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    News und Meldungen über Mercatura Cosmetiks Biotech - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.07 17:02:38 von
    neuester Beitrag 30.09.08 12:36:35 von
    Beiträge: 72
    ID: 1.123.259
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      schrieb am 05.04.07 17:02:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wiederherstellung
      Anscheinend sind meine lieben Freunde von W.O. nicht fähig oder willens,meinen alten Thread wiederherzustellen.
      Bleibt nur die Neuauflage.


      In diesen Thread sollen nur News, Meldungen und wissenschaftliche Berichte reingestellt werden.
      Keine Kommentare und Meinungen.
      Wäre schön,wenn dies respektiert würde.
      -----------------------------------------------------------
      Das Unternehmen:

      Vertrauen ist gut – und wird immer besser ...
      Im Vertrauen auf unsere Ideen und Visionen gründeten wir 1978 eine Firma, um mit einer völlig neuen Philosophie die Beauty-Welt zu erobern: Wir wollten nicht nur innovative, einzigartige Schönheitsprodukte entwickeln, sondern auch ganz neue Verbindungen schaffen – zwischen Natur und Technologie, zwischen Medizin und Kosmetik, zwischen hoch wirksamer Schönheitspflege und hoch qualifizierten Partnern.

      Aus dem ambitionierten Projekt wurde die Mercatura Cosmetics BioTech AG – ein internationales Unternehmen, auf das sich heute 20.000 Institute in über 50 Ländern aller Kontinente verlassen, wenn es um die professionelle Pflege der Haut geht. Das Vertrauen in unser Verständnis von perfekter Kosmetik, zu der allen voran unsere exklusive Marke Lipogen gehört, hat sich weltweit multipliziert.

      Wir sind Stolz auf diesen Erfolg und stellen uns weiterhin dieser Verantwortung.
      Bei dem Elan, mit dem wir unsere dermatologischen Forschungen vorantreiben,
      vergessen wir eines nie:

      Wir entwickeln Produkte, die berühren. Die Haut. Die Sinne. Die individuelle Schönheit
      -----------------------------------------------------------

      Dr. C.-Julius Heuberger (Geboren 1954)
      Gründer und Vorstandsvorsitzender

      Mit seiner über 20-jährigen Erfahrung im Bereich der Kosmetik und Medizin ist Dr. Heuberger einer der Pioniere bei der Verbindung von Medizin und Kosmetik. Seine langjährige Erfahrung auf diesen Gebieten sowie beim Aufbau von diversen Unternehmen sind, ebenso wie sein hoher Bekanntheitsgrad, Garanten für die erfolgreichen Entwicklungen der MERCATURA Cosmetics BioTech AG.

      Durch seinen langjährigen intensiven Kontakt in der Medizin- und Kosmetik-Szene und seine Aktivitäten in diversen Verbänden verfügt

      Dr. Heuberger über ein großes nationales und internationales Netzwerk.

      - Betriebswirtschaftliches Studium an der HSG in St. Gallen
      - Aufbau eines Importhandels mit Schwerpunkt Asien
      - Entwicklung von diversen Immobilienprojekten
      - Aufbau der MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      - Mitglied in diversen Ausschüssen und Beiräten

      J. Torsten Bausch (Geboren 1955)
      Aufsichtsrat
      Mitbegründer der MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      Langjähriger Vorstand MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      Langjährige Berufserfahrung im Kosmetikbereich
      27-jährige Berufserfahrung im internationalen Kosmetikbereich
      Schwerpunkt Asien und mittl. Osten


      Theodor Prümm
      Aufsichtsratsvorsitzender
      Herr Theodor Prümm steht dem Unternehmen bereits seit Juli 2001 als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung.
      - Vielfach für besondere Managementleistungen ausgezeichnet bspw. als Entrepreneur of the year 2000 (Ernst & Young, Manager Magazin)
      - langjährige Erfahrung im Management u.a. in den Bereichen Marketing, Sales und Export



      Dr. Joachim Henseler
      Dr. Joachim Henseler (Diplom-Kaufmann) ist seit 1. Januar 2006 kaufmännischer Vorstand (CFO).
      Seine langjährige Erfahrung in der Kosmetikbranche sichert die optimale Unterstützung auf Seiten des Betriebes.

      - Betriebswirtschaftliches Studium an der Universität Augsburg
      - Wissenschaftl. Assistent am Lehrstuhl für Marketing an der Uni Augsburg
      - Projektarbeit bei YSL Beauté GmbH in München
      - Kfm. Leiter bei Nobilis Fragrances GmbH in Wiesbaden
      - Langjährige Erfahrung in der Kosmetikbranche
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:04:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      16.11.04 Börsenlisting
      Der Hersteller innovativer kosmetischer Produkte Mercatura Cosmetics Biotech AG hat am
      15. November erfolgreich die Erstnotiz seiner Aktien an der Börse in Frankfurt durchgeführt
      und den Handel der Papiere mit einem Eröffnungskurs von € 8,50 begonnen
      (WKN 755288,Kürzel „MC9“).
      Bei einem für 2006 erwarteten Umsatz von € 17,7 Mio. und mindestens
      € 0,75 Gewinn pro Aktie liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis damit aktuell bei 11.
      Das Unternehmen aus Norddeutschland mit 48 Mitarbeitern stellt hochwertige Kosmetikprodukte
      in den Bereichen dekorative Kosmetik (Stagecolor), Pflege (Lipogen) sowie seit 2004
      Anti-Aging (Wolfgang Joop Wunderkind) her, die aus der eigenen bio- und nanotechnologischen
      Forschung stammen.
      Insbesondere die weltweiten exklusiven Markenrechte in den Bereichen Kosmetik und Anti-Aging am neuen Wunderkind-Label von Stardesigner Wolfgang Joop ermöglichen Mercatura eine herausgehobene Stellung im rasant wachsenden globalen Milliarden-Markt „Anti-Aging“.
      Die Mercatura-Produkte haben 2003 bereits einen OTC-Umsatz von ca. € 15 Mio. erzielt,
      von denen € 3,6 zum unternehmenseigenen Umsatz bei einem Nachsteuergewinn von ca.
      10% beitrugen.
      Mit dem im Oktober 2004 erfolgten weltweiten Launch der neuen Wunderkind- Linie aus insgesamt über 10 verschiedenen Produkten erwartet Mercatura ab dem Geschäftsjahr 2005 drastische Zuwächse bei Umsatz und Ertrag.
      So konnte bereits jetzt ein Vertrag mit einer namhaften Kaufhauskette in den USA mit einem Volumen von mehreren Millionen Dollar unterzeichnet und in den Auftragsbestand verbucht werden, der in dieser Höhe in den Umsatzprognosen nicht eingerechnet war.
      Bereits heute ist Mercatura in mehr als 35 Ländern mit seinen Produkten vertreten und verkauft diese neben dem gehobenen Einzelhandel insbesondere an über 4.000 Kosmetikinstitute
      und Fachhändler in Europa und der ganzen Welt.
      Damit ist jedoch erst ein Bruchteil des Potenzials erreicht, das Mercatura mit seinen innovativen Produkten weltweit offen steht.
      Daher plant das Unternehmen auch, seine Marktanteile in den kommenden Jahren
      mehr als zu verzehnfachen.
      „Wir haben bisher das Wachstum unseres Geschäfts sowie insbesondere den Erwerb der
      Exklusivlizenzen von Wolfgang Joop mit etwa € 2,5 Mio. aus Eigenmitteln finanziert“, begründet
      Mercatura-Vorstand Dr. Julius Heuberger den Gang an die Börse.
      „Als börsennotiertes Unternehmen sind wir nun in der Lage, weiteres globales Wachstum durch eine breitere Investorenbasis zu finanzieren“, so Dr. Heuberger weiter.
      So plant das Unternehmen, den Export seiner Produkte in den USA und Asien zu forcieren, weitere namhafte und sehr profitable Exklusivlizenzen zu erwerben sowie ggf. strategische Unternehmensübernahmen zu tätigen.
      Daher sollen in den nächsten Wochen zu den bisherigen 3 Millionen Aktien durch eine
      Kapitalerhöhung 200.000-300.000 weitere Stücke hinzukommen, die bei Finanzinvestoren platziert
      werden.
      Die Altaktionäre halten ca. 80% der bisherigen Aktien und geben keine Papiere ab; außerdem unterliegen ihre Anteile einer Haltepflicht, die noch 14 Monate beträgt. Darüber hinaus verfügt Mercatura seit dem 3. Quartal 2004 über eine Landesbürgschaft des Landes Niedersachsen in Höhe von € 2,8 Mio., die dem Unternehmen zusätzlichen finanziellen Spielraum verschafft.
      Die in den Forschungslabors von Mercatura auf Basis modernster wissenschaftliche
      Forschungsergebnisse langjährig entwickelten Wirkstoffe und Rezepturen sind der Schlüssel
      des Erfolges.
      „Im Unterschied zu Wettbewerbern arbeiten wir mit Erkenntnissen der Biound Nanotechnologie“, erläutert Dr. Heuberger.
      „Unsere Produkte haben wir auf Basis von Formulaturen entwickelt, die natürliche pflanzliche Ingredienzien und unsere neuesten Wirkstoffe unter Berücksichtigung geringstmöglicher
      Molekularstrukturen kombinieren“, so Dr. Heuberger weiter.
      „Ein Beispiel hierfür ist unser hochwirksames ML12- Bionical-System in Verbindung mit Jugendhormonen und Kaviar-DNA.
      Ein weiteres ist unser einmaliges Max-Cell-O2, wodurch wir in Vergleichsstudien sämtliche namhafte Wettbewerber geschlagen haben“, so Dr. Heuberger.
      Daher ist diese Technologieführerschaft unter anderem auch einer der Gründe, warum
      Wolfgang Joop seine Exklusivlizenz speziell an Mercatura vergeben hat.
      Frankfurt, 16. November 2004
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:05:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.679.955 von marmon am 05.04.07 17:02:3816.04.04
      Der norddeutsche Hersteller innovativer kosmetischer Produkte Mercatura Cosmetics
      Biotech AG (WKN 755288, Kürzel „MC9“) konnte im 4. Quartal 2004 bereits den ersten
      großen US-Kontrakt akquirieren. Das Auftragsvolumen mit dem namhaften US-Konzern T.J.
      Maxx & Marshalls soll bereits für 2005 US$ 2,0 Mio. für den Verkauf von Lipogen-Produkten
      betragen.
      In den Folgejahren soll das Umsatzvolumen mit T.J. Maxx & Marshalls für Lipogen noch
      deutlich weiter steigen, so dass mit diesem Schritt der Markteintritt in den USA bereits
      schneller als geplant vollzogen wurde. Ein zusätzliches großes Umsatzpotenzial dieser
      Vereinbarung liegt in den weiteren Produkten, die in den genannten Beträgen noch nicht
      enthalten sind, jedoch bei T.J. Maxx & Marshalls auf großes Interesse stoßen.
      „Mit diesem großartigen Abschluss steht Mercatura nun der extrem wichtige USMarkt für alle
      unsere Produkte offen“, so Mercatura-Vorstand Dr. Heuberger. „Allein im ersten Jahr werden
      wir bereits US$ 2,0 Mio. Umsatz erwirtschaften, und das allein mit Lipogen Produkten.
      Diesen Absatz werden wir Jahr für Jahr deutlich steigern“, so Dr. Heuberger weiter. „Wenn
      dann noch unsere anderen Produktgruppen in Kürze in den USA hinzukommen, werden wir
      unseren Umsatz dort vervielfachen können“.
      Nordamerika ist für Mercatura insbesondere aufgrund der hohen Netto-Margen von
      Bedeutung. Während beispielsweise Umsätze in Deutschland zu einem Netto-
      Nachsteuerergebnis von ca. 12,5% beitragen, liegen US-Umsätze bei ca. 20% oder mehr.
      Von daher wird allein dieser Vertrag ca. US$0,5 Mio. zum Unternehmensergebnis beitragen,
      und das allein im naturgemäß noch moderaten ersten Vertragsjahr 2005 und zunächst nur
      für die Lipogen-Produkte.
      „In den Jahren 2006 und 2007 wird der US-Markt für uns noch rasanter wachsen. Bereits
      jetzt haben wir eine extrem starke Nachfrage nach unseren neuen Joop-Wunderkind-
      Produkten, da Wolfgang Joop in den USA sehr bekannt ist und als Star-
      Designer Kultstatus genießt. Wir werden daher schon in Kürze noch weitere bedeutende
      Vertragsabschlüsse für die USA bekannt geben können“, so Dr. Heuberger.
      Diese neuen Verträge seien genauso wenig wie der heute bekannt gegebene Vertrag
      mit T.J. Maxx & Marshalls in den bisher bekannt gegebenen Unternehmenszahlen enthalten
      gewesen. T.J. Maxx & Marshalls (Marmaxx Group) gehört zur bedeutenden TJX Companies,
      Inc. (www.tjx.com), die als einer der wichtigsten Einzelhändler mit 1.300 Geschäften
      Designer-Labels und hochwertige Accessoires zu attraktiven Preisen anbietet.
      Die Gruppe ist außerdem in Kanada und Großbritannien präsent. Die TJX Companies,
      Inc. hat einen Börsenwert von US$13 Milliarden und wird an der New York Stock Exchange
      (NYSE: TJX) gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:06:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.680.021 von marmon am 05.04.07 17:05:2602.01.05
      Pressemitteilung für die Wirtschaftspresse.
      Jörg Degener wird " Generalbevollmächtigter Vertrieb"
      Degener, 61, leitet seit dem 2.Januar 2005 den
      „Selektiven Vertrieb“ der Mercatura AG, Achim.
      In dieser Funktion verantwortet Jörg Degener die Marken WUNDERKIND by Wolfgang Joop
      und STAGECOLOR für den Bereich selektiver Vertrieb. Er berichtet direkt an den Vorstand.
      Jörg Degener, der bisher als geschäftsführender Gesellschafter der Nobilis Group und
      vorher als Geschäftsführer der Lancaster Group in Wiesbaden mitverantwortlich unter
      anderem die Marken Joop!, Davidoff, Burberry und Bulgari aufgebaut hat, ist maßgeblich für
      den Ausbau des Vertriebsnetzes der MERCATURA AG zuständig. Jörg Degener ist ein sehr
      bekannter Vertriebsprofi, der über alle seine Stationen die ihm überlassenen Marken zu
      einem aussergewöhnlichen Erfolg geführt hat.
      Die Mercatura AG baut, im Rahmen ihrer Vertriebsstrategie, vor allem im Bereich der
      pflegende Kosmetik auf ein starkes Wachstum. Unter der Marke „WUNDERKIND The Art of
      Beauty by Wolfgang Joop“ startete Mercatura im Herbst 2004 eine neue Pflegeserie. Diese
      Marke wird im ersten Quartal 2005 in den wichtigsten Vertriebsstandorten in Deutschland
      eingeführt. Weiterer wichtiger Umsatzträger ist der Bereich dekorative Kosmetik mit der
      Marke Stagecolor, die besonders kosmetikerfahrene Frauen ansprechen soll.

      Hi-Tech-Kosmetik aus Deutschland
      Die Geschäftsfelder von Mercatura umfassen den dekorativen (klassisches Make-up) und den
      pflegenden Bereich der Kosmetik.
      Die Produkte des Unternehmens sind weit verbreitet und werden national wie auch international
      von führenden Warenhäusern und Kosmetikinstituten geführt.
      Sie werden im deutschsprachigen Raum in 154 Karstadt Filialen, über den Versandhandel
      (Quelle&Neckermann), rund 3.200 Kosmetikinstitute und weltweit in 30 Ländern durch Agenten vertrieben.
      Durch gezielte Forschung und Kooperationen (z.B. mit amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen) ist es Mercatura nach jahrelanger Forschung gelungen, High-Tech“-Präparate zu entwickeln.
      Diese absoluten Sptizenprodukte stehen in ihrer Leistungskraft bei weitem über
      dem Wettbewerb: Während die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Kosmetika im Bereich der Faltenreduktion bei 27-33 Prozent liegt, erreicht Mercatura mit den Topp-Produkten ???ML12-bionical
      System“ und ???Max.Cell“ einen Wert bis zu 47%. Mercatura verfügt über eigene
      Produktionsanlagen bis zu einem Umsatz von 30 Mio. Euro und kann somit die
      gesamte Wertschöpfungskette ausnutzen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:07:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Pressemitteilung für die Wirtschaftspresse

      Kapitalerhöhung und Aufnahme Designated Sponsoring

      Kapitalerhöhung um 475.000 Aktien durchgeführt
      MERCATURA AG stärkt Liquidität der Aktie - Designated Sponsor beauftragt

      Achim, den 04. Februar 2005

      Der Vorstand der MERCATURA AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um
      475.000 Aktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 3,10 durchzuführen. Als Zeichner
      der neuen Aktien wurde die VEM Aktienbank AG, München, zugelassen. Die Aktien
      wurden privat bei Institutionellen Investoren platziert. Der Gegenwert der
      Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,47 Mio. EUR. Die Eintragung der Kapitalerhöhung
      in das Handelsregister beim Amtsgericht Achim wird in Kürze vorgenommen. Das
      Aktienkapital der MERCATURA AG beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung
      EUR 3.675.000,00 und ist eingeteilt in 3.675.000 Stückaktien. Der
      Mittelzufluss dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis und der Finanzierung
      des weiteren Wachstums.

      Zudem hat MERCATURA AG die VEM Aktienbank AG mit dem
      Designated Sponsoring beauftragt. Ziel der MERCATURA AG ist eine Belebung der
      Liquidität im Handel der Aktie. Die Aktie wird nunmehr fortlaufend auf XETRA,
      dem elektronischen Börsensystem der Deutsche Börse AG, gehandelt.

      Pressemitteilung für die Wirtschaftspresse
      Mercatura AG auf Expansionskurs

      Die Mercatura AG hat in dem ersten Monat des Geschäftsjahres 2005
      einen wichtigen Meilenstein erzielt. Durch eine Vertriebsvereinbarung mit der DOUGLAS AG,
      die die Marke Wunderkind als erster filialisierter Vertriebspartner in ihr Netzwerk der
      exklusiven Distribution aufnehmen wird. Die Einführung erfolgt im ersten Quartal diesen
      Jahres.
      Die bereits erfolgreiche Neueinführungen der Marke WUNDERKIND by Wolfgang Joop hat
      einen positiven Eindruck auf den Kosmetikmarkt gehabt und zu der Listung durch die
      DOUGLAS AG geführt. Die Investitionen in den Markt tragen somit ihre ersten Früchte.
      Damit haben sich die zukunftsorientierten Marketingaufwendungen des Unternehmens sehr
      positiv durchgesetzt.
      Dieser erfolgreiche Wachstumstrend wird sich auch über das Jahr 2005 hinaus fortsetzen.

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      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:07:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      MERCATURA AG: Erstes Quartal 2005 mit Umsatzplus von 15% - Kapitalerhöhung stärkt geplante Expansion

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Quartalsergebnis/Kapitalerhöhung

      15.04.2005

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Achim, den 15. April 2005

      Im ersten Quartal 2005 konnte MERCATURA (WKN 755288) den Umsatz um ca. 15%
      auf über 0,9 Mio. EUR steigern, wobei ein positives operatives Ergebnis
      erwirtschaftet wurde. Mit der neuen Linie WUNDERKIND von Wolfgang Joop
      wurden im Gegenwert von ca. 60 TEUR bereits erste Einnahmen getätigt. Die
      ersten Premium Parfümerien (Douglas etc.) haben bereits WUNDERKIND -
      Produkte aufgenommen und stellen diese im Rahmen einer gezielten
      Endverbraucherkampagne am Point of Sale aus.

      Mit der von MERCATURA entwickelten Top-Rezeptur ´Max-Cell? und ´ML12? liegt
      das Unternehmen im Bereich der Faltenreduktion bei testierten bis zu 47%
      und damit weit vor dem Wettbewerb, der eine Faltenreduktion von
      durchschnittlich 20-30% erreicht. Zur Zeit arbeitet MERCATURA an einem
      weiteren bahnbrechenden Wirkstoff, der eine Faltenreduktion bis zu 70%
      ermöglichen kann.

      Der Vorstand der MERCATURA AG hat gestern mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um
      400.000 Aktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 4,00 durchzuführen. Der
      Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt EUR 1,60 Mio. EUR. Die Aktien werden
      von der VEM Aktienbank, München, übernommen. Das Aktienkapital der
      MERCATURA AG beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 4.075.000,00
      und ist eingeteilt in 4.075.000 Stückaktien. Der Mittelzufluss aus der
      Kapitalerhöhung dient der Erweiterung der Produktlinien sowie der Umsetzung
      der Internationalierungsstrategie.

      Der Vorstand rechnet infolge des Bekanntheitsgrades von Wolfgang Joop sowie
      der außergewöhnlichen Qualität der Präparate mit einer positiven
      Markteinführung und überproportional steigenden Umsätzen im
      Anti-Aging-Bereich.

      Im Jahr 2004 hat die MERCATURA AG einen Jahresumsatz von ca. 3 Mio. EUR
      erzielt, das operative Ergebnis war leicht positiv. Mit den
      Vorbereitungskosten, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der Einführung
      der Produktlinie WUNDERKIND von Wolfgang Joop stehen, wird die Gesellschaft
      einen Verlust ausweisen. Der OTC-Umsatz (Umsatz mit Endkunden) sämtlicher
      MERCATURA ? Produktlinien LIPOGEN, STAGECOLOR und Dr. HEUBERGER?s betrug im
      abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 ca. 14 Mio. EUR.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:08:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Verwendung von Paraebenen.
      Parabene - die unterschätzte Gefahr

      Die folgende Meldung erregte 2003 großes Aufsehen in der Kosmetikwelt, verunsicherte Verbraucher und wird nach wie vor in der Fachwelt sehr kontrovers diskutiert:

      Das Forschungsteam um Philippa Dabre fand Spuren von Parabenen im Gewebe von an Brustkrebs erkrankten Frauen.
      Das Team untersuchte Proben von 20 verschiedenen menschlichen Brusttumoren. Laut der im Journal of Applied Toxicology veröffentlichten Studie wurden in 18 Proben Spuren von Parabenen gefunden. Die Konzentrationen waren nicht sehr hoch. Die Parabene wurden in einer methylierten Form nachgewiesen, wie sie überwiegend in Kosmetika eingesetzt werden.

      Die durchgeführten Tests zeigen, dass diese Substanzen nach dem Auftragen auf die Haut in das Gewebe durchgesickert waren und es konnte erstmals ihre Ablagerung in menschlichen Geweben nachgewiesen werden. Laut Dabre gibt der Nachweis dieser Substanzen Anlass zur Besorgnis und der intensive Einsatz von Parabenen im Brustbereich sei zu überdenken.

      Wozu Parabene?

      Parabene sind weitverbreitete und häufig eingesetzte Konservierungsmittel, die wegen ihrer guten Verträglichkeit in Lebensmitteln und Medikamenten eingesetzt werden. In Lebensmitteln dürfen sie in einer Konzentration von 0,1% zugesetzt werden.
      Noch beliebter ist der Einsatz von Parabenen zur Konservierung in Kosmetika. Dort dürfen sie in maximal 1%iger Konzentration eingesetzt werden. Bereits im Jahr 1984 wurden schätzungsweise 13.200 unterschiedliche kosmetische Produkte mit diesen Konservierungsmitteln versehen.

      Das Gesetz schreibt vor, dass Parabene auf dem Produkt deklariert sind. Produkte die weniger als 30 Monate haltbar sind, müssen ein Verfallsdatum aufweisen.

      Gebräuchliche Bezeichnungen der Parabene:
      Benzylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Methylparaben, Propylparaben.
      Die Forscher fanden vor allem Methylparaben – Synonyme: Tegosept M, Methyl-p-hydroxibenzoat, Nigagin M, Methyl-Chemosept, Methyl-Parasept.

      Wie wurden Parabene bisher bewertet?

      Wie bereits erwähnt werden Parabene sehr häufig in Kosmetika eingesetzt um ein vorzeitiges Verderben durch mikrobiellen Befall zu unterdrücken.
      Parabene sind praktisch nicht toxisch. Die Substanzen sind in Untersuchungen an Tieren und in Bakterientests als nicht toxisch, nicht mutagen und nicht kanzerogen befunden worden. Man hat zwar beobachtet, dass sie Kontaktallergien auslösen können, dass sie aber Veränderungen von Zellen hervorrufen wurde bisher nicht festgestellt.
      Bekannt ist jedoch, dass sich Parabene im Fettgewebe festsetzen können. Laut Deutschem Ärzteblatt ergibt sich „ein – derzeit nur hypothetisches – Risiko der Substanz“.

      Studien aus dem Jahr 1998 weisen darauf hin, dass Parabene eine östrogene Aktivität haben. Es wurde nachgewiesen, dass Parabene in den Östrogenhaushalt eingreifen und beispielsweise das Wachstum bestimmter Brustkrebszellen fördern können. Weil Östrogene das Auftreten von Brustkrebs beeinflussen, besteht die Möglichkeit, dass diese Konservierungsstoffe auch tumorfördernde Wirkung entfalten.

      Fazit:
      Obwohl die Studien in der Fachwelt umstritten sind, warnt die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) vor der Nutzung von Körperpflegemitteln, die Parabene enthalten. Die Experten des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg halten diese Warnung für verfrüht.

      Die Abteilung Toxikologie des Institutes für Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien kommt in einer Stellungnahme für die Österreichische Krebshilfe zu folgenden Schlussfolgerungen:
      „Die von Dabre et al. berichteten Parabenkonzentrationen liegen unterhalb der Schwellenkonzentration für östrogene und damit wachstumsstimulierende Wirkung an menschlichen MCF7 Brusttumorzellen. Bis zum Erreichen der Konzentration, die eine halbmaximale Wirkung auslöst ist ein Abstandsfaktor von10 bis 100 gegeben.“

      Dennoch zieht auch diese Expertengruppe das Fazit:
      „Das tatsächliche Risiko lässt sich aufgrund der mangelhaften Datenlage gegenwärtig nicht abschätzen. Vorsorglich fordern wir deshalb das Risiko zu minimieren und Parabene möglichst nicht mehr für Achselsprays oder für andere Kosmetika die am Oberkörper eingesetzt werden, zu verwenden.“

      Und die Industrie?

      Der Schweizerische Kosmetik- und Waschmittelverband hält an den Parabenen unter Berufung auf die guten konservierenden Eigenschaften fest und misst ihnen damit einen bedeutenden Schutz der Gesundheit durch Vermeidung von Verunreinigungen mit Keimen zu.
      Auch die Hersteller bekannter Marken wie Nivea, L´Oreal, Clinique, Shiseido, Henkel & Schwarzkopf wollen auf Parabene nicht verzichten und berufen sich auf die Zulassung in der EU als Konservierungsmittel. Insbesondere Nivea (Beiersdorf) setzt Parabene in fast allen Body- und Gesichtspflegemitteln ein………..

      Und der Verbraucher?

      Wer von uns ist wissenschaftlich ausgebildet um die Studien und deren Gegenstimmen objektiv zu bewerten? Wie immer argumentiert jede Seite schlüssig. Und sicher ist auch dass in diesem – wie in allen ähnlichen Fällen – die Industrie eine gewichtige Position hat. Selbst mit unserem laienhaften Selbstrührwissen sind uns die Probleme der Konservierung von Kosmetikprodukten bekannt, das ist eines der Dauerbrenner-Themen im Selbstrührforum. Welche Problematik mag ein Umstellen der Konservierung erst für einen Kosmetikgiganten wie z.B. Beiersdorf haben. Forschungsaufwand, Test- und Zulassungsverfahren für alternative Konservierungsmethoden, logistischer Aufwand und und und……..

      Die Industrie wird nur reagieren wenn der Druck massiv durch geänderte Richtlinien auf sie zukommt. Bis dahin ist es ein sehr weiter Weg über weitere wissenschaftliche Studien, welche die bisherigen untermauern. Erst dann werden Gesetze und Verordnungen auf den Weg gebracht und diese haben ja nun auch einen langen Weg durch die parlamentarischen Instanzen.

      Der Verbraucher kann nur für sich selbst entscheiden ob er derzeit weiterhin parabenhaltige Kosmetika verwenden will und fleißig INCI studieren. Glücklicherweise bietet der Markt eine Vielzahl von parabenfreien Produkten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:08:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Achim, den 20. Juni 2005
      Ein weiterer Exklusiv - Lizenzvertrag konnte nunmehr mit Prinzessin Maja
      Synke v. Hohenzollern abgeschlossen werden.

      Unter dem Motto ´Be a Princess´ wird bereits zum Weihnachtsgeschäft 2005
      eine neue Kosmetiklinie auf den Markt gebracht. Diese umfasst sowohl ´Anti
      - Aging´ wie auch ´Make-up´ Produkte sowie spezielle Pflegeprodukte für
      Kinder.

      Die neue Marke wird über die Vertriebsschiene ´Homeshopping´ von Prinzessin
      v. Hohenzollern persönlich im Fernsehen vermarktet.

      ´Nach Wunderkind von Wolfgang Joop konnte nun eine weitere namhafte
      Persönlichkeit für Mercatura gewonnen werden. Mit der neuen
      Vertriebsschiene ´Homeshopping´ eröffnen sich für das Unternehmen neue
      Umsatz- und Ertragsdimensionen sowie ein weiteres Standbein. Mercatura
      setzt somit den avisierten Expansionskurs weiterhin konsequent um´, so
      Vorstand Herr Dr. Heuberger.

      Die Mercatura AG baut, im Rahmen ihrer Vertriebsstrategie, vor allem im
      Bereich der pflegende Kosmetik auf ein starkes Wachstum. Unter der Marke
      ´WUNDERKIND The Art of Beauty by Wolfgang Joop´ startete Mercatura im
      Herbst 2004 eine neue Pflegeserie. Diese Marke wird im ersten Quartal 2005
      in den wichtigsten Vertriebsstandorten in Deutschland eingeführt. Weiterer
      wichtiger Umsatzträger ist der Bereich dekorative Kosmetik mit der Marke
      Stagecolor, die besonders kosmetikerfahrene Frauen ansprechen soll.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:09:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Pressemitteilung für die Wirtschaftspresse
      MERCATURA AG: Dr. Joachim Henseler wird „Kaufmännischer Direktor“
      Achim, den 20. Juni 2005
      Bremen/Achim, im Juni 2005 – Dr. Joachim Henseler, 36, ist seit dem 13. Juni 2005 kaufmännischer
      Direktor der MERCATURA AG, Achim.
      In dieser Position verantwortet Dr. Joachim Henseler den gesamten kaufmännischen Bereich über alle
      Marken hinweg. Er berichtet direkt an den Vorstand.
      Dr. Joachim Henseler, der bisher in der Geschäftsleitung der Nobilis Group in Wiesbaden tätig war, ist
      maßgeblich für den Aufbau von Planungsinstrumenten, die Koordination und die Entwicklung der
      verschiedenen Geschäftsbereiche verantwortlich. Dr. Joachim Henseler bringt die Erfahrung aus
      einem überdurchschnittlich wachsenden Unternehmen der Kosmetikbranche mit und kann sein
      Wissen auf den Ausbau der MERCATURA AG anwenden.
      Die MERCATURA AG plant ein starkes Wachstum vor allem im Bereich des selektiven Vertriebs.
      Nicht nur die Marke „WUNDERKIND The Art of Beauty by Wolfgang Joop“ sorgt im ersten Halbjahr
      2005 für überdurchschnittliches Branchenwachstum. Die neuen Marken gilt es im Gesamtkonzept der
      MERCATURA AG zu integrieren.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:09:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lipogen präsentiert ML 12: der innovative Wirkstoffcocktail

      Frühzeitige Hautalterung spielt in unserer Generation, in der die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen stetig steigt, eine immer größere Rolle.
      Es zeichnen sich, je älter wir werden, genetische Spuren in Form von Falten in unser Gesicht. Leider wird diese klassische, schon genetisch festgelegte Hautalterung durch viele chemische und physikalische Einflüsse rapide beschleunigt.
      Die stärksten Feinde unserer jugendlichen, frischen Haut sind Stress, schlechte Ernährung und ungesunde Lebensgewohn-heiten, sowie die stetig ansteigenden negativen Umwelteinflüsse wie z. B. Abgase, erhöhte Ozonwerte, negative UV -Strahlen und natürlich die " freien Radikalen" , stellt Lipogen fest. Diese Faktoren greifen unsere intakten Zellen an und zerstören diese.
      Lipogen, von der Mercatura Cosmetics Biotech AG, hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Anti-Aging-Revolution zu entwickeln. Diese " Revolution" basiert auf einer systematischen Umsetzung von biotechnologischen Entwicklungen aus der Medizin in die Kosmetik.
      Ziel war es, eine maximale Hautglättung zu erreichen, so das Unternehmen.
      Gemäß Unternehmensangaben wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie (einem speziellen Faltenreduktionstests nach DIN 4768ff) das Ziel bestätigt: Es wurde eine Falten-Reduktion von bis zu 40% erreicht.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:10:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was ist ML 12 - welche Wirkstoffe sind enthalten ?

      Ectoin wird in der Medizin als ein zukunftsweisendes Medikament in der Krebsforschung und -bekämpfung sowie in der Stabilisierung von Impfstoffen angesehen.
      Ectoin ist der biologische Schutzmantel eines Überlebenskünstler, dem Bakterium mit dem Namen " Halomonas elongata" .
      Nur durch Produktion von Ectoin ist dieses 3,5 Millionen Jahre alte Bakterium in der Lage in Extrem-Zonen, wie z. B. in Salzseen, im Wüstensand, in Gletscherzonen und im 3.000 Meter tiefen Ozean mit Erfolg zu überleben.
      Ectoin ist eine ringförmige Aminosäure, die ein Rundumschutz für die Zellen darstellt und diese somit vor Umweltschäden bewahrt. Gleichzeitig verfügt Ectoin über ein gewaltiges Wasserbindevermögen. Das neuartige Ectoin ist ein Hightech-Biozellschutz mit einer extrem guten Verträglichkeit und Regenerationskraft, sagt Lipogen.
      Das wirkungsvolle Ectoin durchdringt die oberflächliche Hornschicht der Haut und schützt dort den Prozess der Zellteilung. Ectoin unterstützt den natürlichen Regenerations-prozess der Haut. Der Wirkstoff schützt Ihre Haut vor stressbedingte Schädigungen, negativen Umwelteinflüssen, wie Ozon und Abgase, und vor freien Radikalen. Zudem reguliert Ectoin den Feuchtigkeitshaushalt der Haut.
      Das Resultat: Ectoin soll die Haut regenerieren und schützen. Vorzeitige Alterungserscheinungen werden durch optimale Feuchtigkeitsversorgung deutlich reduziert.


      Q 10
      CoEnzyme sind essentiell wichtig für das Funktionieren von Enzymen. Ohne sie können die Zellen nicht atmen, sich nicht ernähren, schützen und erneuern. CoEnzym Q10 sorgt in den Zellen für ausreichend Energie, indem es die Nahrungsenergie für die Energiefabriken der Zellen, die sogenannten Mitochondrien, verfügbar macht. Außerdem ist es ein ausgezeichnetes Antioxidant, das vor schädlichen freien Radikalen schützt. Q10 trägt so dazu bei, dass Schäden in den Zellen erst gar nicht entstehen oder - falls bereits vorhanden - geschädigte Zellen ihre drastisch verminderte Leistung wieder steigern können.
      Mit zunehmendem Alter oder als Folge von Stress nimmt die Konzentration von CoEnzym Q10 in den Zellen ab. Folglich verliert die Haut an Energie, die Zellerneuerung verlangsamt sich und erste Alterserscheinungen, wie Linien und Fältchen, werden sichtbar. CoEnzym Q10 aktiviert die Energiefabriken der Zellen und damit auch die Zellregeneration. Fältchen und Linien werden deutlich vermindert.

      Hyaluronsäure
      Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil des Hautbindegewebes. Sie bildet zusammen mit Kollagen einen wesentlichen Teil der Grundsubstanz, die wasserlösliche Stoffe zwischen den Zellen weiterleitet. Hyaluronsäure kann große Mengen an Wasser binden und in die Bindegewebematrix einlagern, was der Haut ein glattes und pralles Aussehen verleiht. Mit zunehmendem Alter nimmt der Gehalt an Hyaluronsäure ab, was Elastizitätsverlust und Faltenbildung zur Folge hat.

      Kaviar
      DNA Gel aus Lachskaviar (Maritimes DNA). Lachskaviar DNA spielt eine wichtige Rolle in der Biosynthese der Proteine. Die DNA wird aus Kaviar des Lachsrogens entnommen. Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften erlangt die DNA aus dem hohen Anteil an hydrophilen Gruppen, die in der Lage sind, große Mengen von Wasser zu speichern. DNA-GEL ist als Kosmetikum geeignet um sowohl kleinere Verletzungen zu reparieren, als auch der Haut hohe Mengen an Feuchtigkeit zur Verfügung zu stellen. Es ist besonders für die trockene Haut, aber auch für die Haut mit Tendenz zur Schuppigkeit geeignet. Es eignet sich hervorragend und ist ein wichtiger Bestandteil im Rahmen der Anti-Faltenbehandlung.

      Papaya Extrakt
      Dieses Enzym wird aus der Papaya Frucht gewonnen. Im Fruchtfleisch lösen eiweißspaltende Enzyme (Papain aus der Papaya) raue Zellschüppchen schon nach wenigen Minuten ab. Das Enzym wirkt wie ein sanftes reinigendes Peeling. In einer optimalen Form kann sogar auf die Schleifmittel verzichtet werden. Diese Form des Peelings wurde von alten Kulturvölkern überliefert.

      Squalen (Squalane)
      Squalane ist ein aus Oliven gewonnener, geschmeidig machender Wirkstoff, der sich durch seine Verwandtschaft mit dem hauteigenen Fett auszeichnet. Squalane sind dem Vitamin E ähnlich. Squalane werden nur aus besonders gehaltvollem, hochwertigem Olivenöl gewonnen. Somit ist Squalen ein pflanzlicher Rohstoff. Er ist haut- und schleimhaut-verträglich und mindert den Feuchtigkeitsverlust.

      Duftstoffe: (nicht allergie-auslösende Duftstoffe)
      Hintergrund ist die neue Gesetzgebung, die in einigen Monaten europaweit in Kraft treten wird. Zum Schutze des Duftallergikers sollen ab einem noch zu definierenden Zeitpunkt bestimmte Duftstoffe - ganz gleich ob natürlich oder synthetisch - in der Rohstoffdeklaration eines jeden Produktes aufgeführt werden. Betroffen sind 26 Einzel-Duftstoffe, die bei 1 - 3 % der deutschen Bevölkerung Allergien auslösen können. Dem Duftallergiker soll damit künftig Hilfestellung bei der Produktauswahl gegeben
      werden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:11:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Kapitalerhöhung

      10.08.2005

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      - Willi Weber übernimmt Großteil der Aktien -

      Achim, den 08.August 2005

      Die Mercatura Cosmetics Biotech AG hat aufgrund anhaltender Nachfrage
      strategisch orientierter Investoren erneut eine Kapitalerhöhung zu einem
      Ausgabekurs von 4,- Euro durchgeführt. Dem Unternehmen fließen damit zur
      weiteren Finanzierung der ehrgeizigen Expansionsziele 600.000 Euro frisches
      Kapital zu. Das gezeichnete Kapital der Mercatura AG erhöht sich damit nach
      Durchführung der Kapitalerhöhung um weitere 150.000 Euro auf 4.225.000 Euro
      und ist eingeteilt in 4.225.000 Stückaktien.

      Mit Willi Weber, der einen Großteil der neuen Aktien übernimmt, gewinnt die
      Mercatura AG einen langfristig orientierten Investor, der als erfolgreicher
      Manager von Michael und Ralf Schumacher auch berufliche Beziehungen zu
      Naomi Campbell unterhält.

      " Herr Weber gehört zu den herausragendsten und erfolgreichsten Unternehmern
      des Landes und wurde gerade zum besten Manager im Motorsport ausgezeichnet.
      Mit seinen weltweiten Kontakten wird er unserem Unternehmen aktiv zur Seite
      stehen. Herr Weber ist von unseren Konzepten überzeugt und strebt ein
      langfristiges Engagement bei Mercatura an" , so Vorstandssprecher Dr.
      C.-Julius Heuberger.

      Mit dem neuen Investor kann die Mercatura AG das bestehende strategisch
      informelle Umfeld weiter ausbauen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:12:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Rede
      zur Hauptversammlung
      der
      Mercatura Cosmetics BioTech AG
      am 30.08.2005 in Achim
      Andreas P. Michaelis
      Vorstand Marketing und Vertrieb

      - Es gilt das gesprochene Wort -
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Liebe Freunde der Mercatura AG,
      im Namen des Vorstandes der Mercatura AG begrüße auch ich Sie sehr herzlich auf unserer diesjährigen Hauptversammlung. Schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben und hierher nach Achim gekommen sind, um sich ausführlich über die Entwicklung Ihres Unternehmens zu informieren. Es gibt viel Interessantes zu berichten. Ich möchte den heutigen Tag nutzen, Ihnen einen Einblick in Ihr Unternehmen zu geben. Unser Stärken zu erklären. Aufzuzeigen wie wir uns den Herausforderungen stellen werden. Um dann mit einen Ausblick auf die strategischen Herausforderungen der Zukunft abzuschließen.
      FUNKTIONIERENDER STRATEGIEWECHSEL
      Um die Existenz der MERCATURA AG unter dem zunehmenden Wettbewerbsdruck auch in Zukunft zu sichern, hatten wir im Jahr 2003 einen Strategiewechsel vom Nischenanbieter zum Markenentwickler im Vertriebsbereich Kosmetik eingeleitet. Die Grundlagen für dieses langfristig angelegte Konzept haben im Geschäftsjahr 2004 deutliche Spuren hinterlassen. Dieser Strategiewechsel macht angesichts der Entwicklung im Bereich Kosmetik Sinn und wird ihr Unternehmen, auch im Hinblick auf eine zukünftige Entwicklung hin, stärken. Wir hatten zwei strategische Kernfelder definiert, die es uns ermöglichen, nachhaltig Wachstum und Wertschöpfung zu erzielen. Im Jahr 2004 haben wir diese Strategiewechsel eingeleitet und umgesetzt. Jede Strategie ist für sich erfolgreich und es bleibt viel Raum für zusätzliches Wachstum.
      Strategiewechsel in unseren Kompetenzfeldern
      Die MERCATURA AG hat heute zwei Kompetenzfelder:

      Dekorative Kosmetik und pflegende Kosmetik. Zielsetzung ist es, in diesen Märkten mit unseren Marken sowie durch die Entwicklung von Distributionskonzepten mit ausgewählten Partnern überdurchschnittlich zu wachsen:
      Im Kompetenzbereich der pflegenden Kosmetik, der im internationalen Vergleich, gerade in Bezug auf das Anti-Aging-Segment extremes Potenzial bietet, konnte durch einen Technologiefortschritt und den erfolgreichen Launch der Lizenzmarke WUNDERKIND eine völlig neue Dimension im Bereich Unternehmenswachstum eingeleitet werden.
      Im dominanten und noch umsatzstärksten Kompetenzbereich, der dekorativen Kosmetik, konnten wir unsere Marktstellung im Marktsegment Kosmetikinstitute halten und den Vertriebsbereich Warenhäuser erfolgreich ausbauen. STAGECOLOR existiert seit nahezu drei Jahrzehnten. Die Marke wurde im eigenen Haus entwickelt. Um dieses Markenkonzept auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten, war ein klarer Imagewechsel notwendig. Diesen Wechsel haben wir im Jahr 2004 begonnen und werden ihn im letzten Quartal dieses Jahres abschließen. Aus den Reaktionen des Handels, die beide Konzepte als State of the Art bezeichnen, ist abzulesen, dass uns der Strategiewechsel gelungen ist. Über das Konzept wird international diskutiert und an unserem täglich wachsenden Distributionsnetz, das Deutschlands wichtigste Verkaufstellen ausweist, ist zu erkennen, dass wir erfolgreich sind.
      Die beiden vorgenannten Kompetenzfelder werden im Besonderen von den Marken WUNDERKIND und STAGECOLOR getragen. Neben diesen Marken konnten wir durch die Entwicklung unserer Kompetenzfelder noch weitere Markenkonzepte erfolgreich umsetzten. Das Charmante und ausgesprochen Ertragsversprechende ist unser angestrebtes Vertriebs- und Markenportfolio. Dieses schafft eine Plattform auf der große und dynamische Umsatzausweitungen erst möglich werden. Unser Portfolio wird sowohl auf Seite der Marken, als auch kundenseitig dynamisch wachsen.
      Aufbruch in den Bereich selektive Distribution Was verstehen wir unter selektiver Distribution?

      Der Kosmetikmarkt ist wie eine Pyramide aufgebaut. Im unteren Segment ist er gekennzeichnet durch den Massmarketbereich mit 20 bis 25.000 Verkaufsstellen. dem leicht gehobenen Segment mit etwa 4.000 Verkaufsstellen, dem selektiven Segment mit etwa 1.500 Verkaufsstellen und dem Premiumsegment mit ca. 200 Verkaufsstellen. Je weiter man die Distribution in Richtung “Selektive/Premium Distribution platziert, desto höher werden die Umsatzgrößen pro Verkaufsstelle. D.h. Die Mercatura AG distribuiert bereits heute in einer Vielzahl von Premiumoutlets selektiv. Die Qualität dieser Verkaufsstellen ist im Hinblick auf Verkaufshäufigkeit der Produkte und deren preisliche Durchsetzungskraft sehr unterschiedlich. Eine Benchmark soll folgendes Beispiel verdeutlichen. Die Marke La Mer aus dem Haus Lauder, setzt im KaDeWe im Monat Dezember, mit einer geringen Anzahl von Referenzen nahezu 100.000 Euro um. Das zeigt, dass es von größter strategischer Bedeutung ist, bestimmte “selektive“ Verkaufsstützpunkte zu besetzen. Diese Verkaufsstützpunkte schaffen Image, Nachfrage und Marke.
      Kernstärken
      Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unsere Kernstärken ausgebaut. Wir sehen unsere Kernstärken im Bereich Technologie, Innovation, Marken, Marktnähe und Mitarbeitern. Sie sind der Grund, warum wir zuversichtlich sind, dass wir das konsequente Wachstum in Umsatz und Ertrag, dem wir uns verpflichtet haben, auf zuverlässige Weise erreichen werden.
      Ich möchte an dieser Stelle folgendes ganz deutlich herausstellen. Bei der Ausarbeitung unserer Strategie war eines von Anfang an sehr klar. Den Schwerpunkt nur auf Technologie zusetzen ist fatal. Eine Marke kann und wird sich im Kosmetikmarkt nicht nur über Technologie etablieren. Aus diesem Grund müssen wir alle vorgenannten Kernstärken ausbauen.
      1. Technologie
      Es wird in unserer nahen Produktwelt häufig von technologisch Bahn brechenden Erfolgen gesprochen. Die Kosmetikhersteller sind nicht, spezialisiert auf die technische Entwicklung von einzelnen Wirkstoffen, wie dies beispielsweise in der Pharmaindustrie üblich ist. Kosmetikhersteller arbeiten mit verschiedenen Herstellern

      zusammen, die Ihnen einzelne Wirkstoffe anbieten. Aus dem, in dem Wertschöpfungsprozess nachstehenden Bereich, der Rezeptur-Erstellung, hat sich die Mercatura AG einen Kreis von exklusiven Joint Ventures gesichert. Wir entwickeln gemeinsam mit diesen Partnern Rezepturen, die von ausgesprochen guter Qualität sind. In zahlreichen DIN-zertifizierten Tests, auf die wir auch in unseren Verkaufsunterlagen hinweisen wird die gute Wirkungsweise klar verdeutlicht. Gerade im kosmetischen Bereich gibt es einen sehr feinen Grat zwischen Medizin- die meist auch mit Krankheit assoziiert wird- und kosmetisch ästhetischem Anspruch. Wir können über Tests die Qualität unserer Produkte nachweisen, jedoch ist diese Marketinginstrumente, für sich genommen, eher stumpf.
      2. Innovationen
      Die Mercatura AG wird in wenigen Tagen ein neues Produkt aus Aminosäuren auf der Basis von neuester Nanotechnologie im Bereich der Kosmetik präsentieren. Wir haben dieses Produkt erfolgreich aus der Medizinforschung in die Kosmetik transformiert. Dieses sehr außergewöhnliche Produkt ist nur eines der vielen Produkte, die wir in den letzten Monaten neu im Markt eingeführt haben. Unsere primär und sekundär Verpackungen sind so ungewöhnlich neu, dass wir bereits von etablierten Markenartikelherstellern kopiert werden.
      - Die Rezepturentwicklung MAX-CELL basiert auf jahrelange Entwicklung der besten Wirkstoffe. Diese Technologie verkaufen wir unter dem Label Wunderkind sehr erfolgreich.
      - Die Mercatura AG hat, gemeinsam mit einem Forscher Team aus Witten eine neue Bahnbrechende NANOEMULSION entwickelt. Dieses Produkt werden wir unter der Marke Wunderkind 2Phase Nanotreatment im Oktober im selektiven Vertrieb anbieten.
      Anmerkung meinerseits.Hier sollte der Liferant Sangui Biotech lobend erwähnt werden.
      Die Mercatura AG ist mit diesen Rezepturen am Markt erfolgreich!. Dies wird für Sie an dem dramatischen Zuwachs im Bereich selektiver Distribution erkennbar. Eine Technologie/Marke, die sich im Umfeld der besten Marken klar hervorhebt, hat die Verbraucher überzeugt, denn die Marke Wunderkind, The Art of Beauty by Wolfgang Joop, hat sich in einem Neuheiten überfluteten Markt etabliert. Wir haben mit diesem

      Technologie Konzept, Wolfgang Joop, Douglas und die besten Parfümerien Deutschlands überzeugt.
      Marken
      Die Mercatura AG verfügt heute über vier starke Marken, die für eigenständige und unverwechselbare Produkte bei unseren Verbrauchern stehen: WUNDERKIND The Art of Beauty by Wolfgang Joop, STAGECOLOR, LIPOGEN und Dr. Heuberger's. Die Verwender unserer Marken sind attraktive und kaufkräftige Kunden für unsere Partner.
      Der Anteil an neuen Produkten mit dem die Mercatura AG Umsatz erzielt steigt stark an. Wir haben im Jahr 2004 die Grundlagen geschaffen um im Folgejahr eine Innovationsquote von 35 Prozent zu erzielen. Es zeigt sich im laufenden Jahr, dass die Rate der Produkte die sich nicht durchsetzen weit unter dem Durchschnitt liegt. (Der Schnitt liegt im Bereich der Kosmetik, durch die im laufe der Jahre ständig steigende Anzahl an Neuheiten bei derzeit mindestens 80%.) Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzungsgeschwindigkeit. Der Zeithorizont in dem wir die Marke Wunderkind selbst entwickelt haben, liegt bei zehn Monaten. Diese Innovationsrate und Umsetzungsgeschwindigkeit macht uns besonders interessant für neue Konzepte, neue Konzepte, von denen sie in den nächsten Jahren einige erwarten können. Wir sind heute bereits ein kompetenter Partner für die Entwicklung und Vermarktung von Markenkonzepten. Die Mercatura AG wird aus dem Bereich neue Marken ein starkes margenträchtiges Wachstum generieren können. Auf Basis eines funktionierenden Kunden- /Produktportfolios ist deutlich mehr möglich, als aktuell realisiert wird. Hier, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, können sie von uns in Zukunft einiges erwarten.
      Marktnähe
      Die Wettbewerber in unseren Märkten sind überwiegend weltweit agierende Konzerne, die darauf ausgerichtet sind, aus ihrer globalen Marktbearbeitung soviel an Synergien wie eben möglich herauszuholen. Dies geschieht fast zwangsläufig zulasten der selektiven Distribution und Nischenmarken. Das setzt uns in eine gute Position, schneller und flexibler als diese Wettbewerber agieren zu können. Wir haben in diesem Marktumfeld wenige Konkurrenten .

      5. Mitarbeiter
      Es klingt wie ein Klischee, wenn viele Vorstände die Mitarbeiter als den größten Aktivposten ihres Unternehmens herausstellen. Bei der MERCATURA AG ist dies kein Klischee. Es gibt keinen größeren Beweis dafür, als die Leistung unserer Mitarbeiter in den vergangenen Monaten. Unser Team ist stolz auf ihr Unternehmen, die Mitarbeiter haben die Ärmel hochgekrempelt und sofort den Strategiewechsel in Angriff genommen. Für uns war es die wichtigste Motivation in vielen arbeitsreichen Stunden, die überwältigende und unbeirrbare Reaktion der Mitarbeiter zu erleben. Es ist uns bewusst, dass unsere ambitionierten Ziele auch weiterhin den Willen und die Bereitschaft unserer Mitarbeiter zu exzellenten Leistungen in allen Bereichen erfordert. Die Strategien geben eine klare Richtung vor. Unsere Systeme und Strukturen setzen unverwechselbar unsere Stärken frei. Der beste Garant für konsequentes, zuverlässiges Wachstum ist jedoch unser Team. Sie sind es, die unsere Strategien umsetzen, die über Verbraucher informiert sind, Innovationen entwickeln und mit den Kunden und Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Letztendlich setzen Kunden, Aktionäre und Partner ihr Vertrauen in die Mercatura Mitarbeiter.
      Aus meinen Schilderungen lässt sich erahnen, was es bedeutet ein Unternehmen aus Achim bei Bremen fit für den globalen Wettbewerb als Nischenanbieter zu machen. In dem heute zur Aussprache stehenden Bericht ist vieles dieser Arbeit zum Aufbau enthalten.
      Operatives Geschäft 2005 und Ausblick
      Welche Entwicklung hat die Gesellschaft im Bereich Marketing und Vertrieb in dem laufenden Geschäftsjahr gemacht? Wir konnten in diesem Jahr alle wichtigen Projekte im Bereich Marketing realisieren. Die Vertriebsmannschaft wurde durch einen absoluten Branchenkenner, Herrn Jörg Degener ergänzt. Herr Degener ist der langjährige Geschäftsführer der LANCASTER Group und betreute vormals die Markeneinführung JOOP!.. Unser Außendienstteam kann den deutschsprachigen

      Raum voll abdecken. An verkaufsstarken Tagen sind eine große Zahl von Promotionkräften in unserem Namen aktiv und treiben den Umsatz voran. Wunderkind wurde sehr erfolgreich eingeführt. Folgende Fakten sollen dies verdeutlichen. Für das Marktsegment selektive Distribution gibt es in Deutschland circa 200 Verkaufstellen, die Premiumprodukte erfolgreich verkaufen können. Von diesen 200 Stellen haben wir in nur 6 Monaten bereits die verkaufsstärksten 77 Verkaufstellen erreicht. Beispielsweise werden alle wichtigen Douglas-Filialen, die ein Pflegesortiment verkaufen können, von uns beliefert. Diese bedeutet, dass wir nahezu 50% unseres Potenzials in Deutschland erreicht haben. Mit weiteren Verkaufsstellen ist unmittelbar in diesem Jahr zu rechnen. Wunderkind Cosmetic wurde für dieses Jahr mit 120 Verkaufsstellen geplant. Wir werden dieses Ziel erreichen. Die Marke wird weit häufiger nachverkauft, als Konkurrenzprodukte. Warum wächst die Mercatura AG nicht schneller? Sicherlich gibt es Produktkonzepte im Bereich Kosmetik die schneller wachsen können. Jedoch muss man die Stärken der Mercatura AG, die zur Verfügung stehenden Mittel und das mögliche Potential sehen. Wir erreichen dieses Ziel nicht durch eine breite Medienkampagne, sondern Stück für Stück an den Verkaufsstellen. Unsere Marketinggelder werde fast sämtlich in den Point of Sale gesteckt. Angesichts der selektiven Marke und Distribution ist dies der richtige Weg. Wir investieren einen sehr hohen Teil des Marketingbudgets in direkte Maßnahmen. WUNDERKIND Cosmetic gilt als Insider Marke. Eine solche außergewöhnliche Neueinführung eines jungen Unternehmens ist mir nicht bekannt. Um auch hier nochmals die Statistik zu bemühen: Bei Erreichen von 200 Verkaufsstellen und einem Warenumschlag über dem Durchschnitt, können wir bei einer Linieausweitung mit einem Umsatzpotenzial von 3 Mio. Euro Einverkaufsumsatz bzw. 6. Mio. OTC Umsatz alleine in Deutschland rechen. Hierbei erkennen sie bereits die Stoßrichtung unserer Strategie. Verkaufstellen im Europäischen Ausland sind platziert. Mit diversen Importeuren werden Distributionsverträge besprochen. Ähnliches gilt für die Marke STAGECOLOR. Alle Maßnahmen zum Relaunch der Marke sind abgeschlossen. Es ist damit zu rechnen, dass wir im europäischen Umfeld in ca. 600 Verkaufstellen einen völlig neuen Auftritt mit erheblichem Umsatzpotential realisieren können. Wir liegen in dem ersten Halbjahr im zweistelligen Umsatzplus und werden diese positiven Zahlen weiter

      ausbauen. Die umsatzstarken Monate liegen vor uns und wir werden unser Potenzial voll ausschöpfen.
      Sie können und sollten uns die Frage stellen, welche Auswirkung hat dies auf einen Aktiengesellschaft. Wir sind im Begriff ein wichtiger Nischenanbieter in unserem Markt zu werden. Bei einer durchsetzbaren Umsatzsteigerung werden wir zügig unseren Break-Even erreichen. Kosmetik ist ein extrem margenträchtiger Markt. In unserem Portfolio befinden sich Produkte, die eine Rohertragsmarge ausweisen, die stark mit dem Segment von Blockbuster Medikamenten vergleichbar ist. Neben dem operativen Margengeschäft stellt der Firmenwert, der bei einer Beurteilung solcher Unternehmen eine große Rolle spielt eine nicht unerhebliche Rolle.
      Ich bin persönlich der Meinung, dass wir die wichtigste Wegstrecke hinter uns gelassen haben und auf eine erfolgreiche Zukunft blicken können. Wir werden auch im nächsten Jahr alles tun, um uns Ihr Vertrauen durch weitere konsequente, zuverlässige Umsatz- und Ertragssteigerungen zu verdienen
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:13:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rede
      zur Hauptversammlung
      der
      Mercatura Cosmetics BioTech AG
      am 30.08.2005 in Achim
      Dr. C.- Julius Heuberger
      Vorstandsvorsitzender

      - Es gilt das gesprochene Wort -
      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
      im Namen des Vorstandes heiße ich Sie herzlich willkommen bei Ihrer MERCATURA Cosmetics BioTech AG hier in Gieschens Hotel in Achim. Außerdem begrüße ich unsere Gäste und die Vertreter der Presse.
      Diese Hauptversammlung ist für uns alle eine ganz besondere. Denn: Es ist die erste nach unserem erfolgreichen Börsengang im November letzten Jahres. Seitdem haben wir viel erreicht und einen Erfolg versprechenden Weg eingeschlagen. Dazu aber später.
      Meine sehr verehrten Aktionärinnen und Aktionäre,
      bevor ich die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 kurz erläutere, möchte ich Ihnen einige Aspekte darstellen, die den Blick auf das Ganze wesentlich unterstützen. Lassen Sie mich Ihnen zunächst meine Grundsatzeinstellung zu unserem Unternehmen mitteilen:
      Von Anfang an wurde der familiäre Charakter bei uns sehr groß geschrieben. Mit Ihnen hat sich die Familie der „Mercaturianer“ nunmehr erheblich vergrößert. Ich wünsche mir sehr, dass wir hoffentlich sehr lange zusammenbleiben, wie auch eine Vielzahl unserer Mitarbeiter, die zum großen Teil schon weit über 10 Jahre zu uns gehören. Auch in unserer Kommunikation untereinander möchte ich zukünftig das Miteinander praktizieren.Wir wissen als Börsenneuling sehr wohl, dass wir uns in diversen Bereichen noch verbessern müssen. Sie können aber versichert sein, dass wir täglich sehr hart daran arbeiten. Über all diesem steht aber die offene und ehrliche Kommunikation, die mir in den vergangenen Monaten mit Ihnen, meine Damen und Herren, sehr viel Freude bereitet hat. Persönlich habe ich mit vielen Aktionären regelmäßigen Kontakt. Es gab viele sehr gute und kritische Gespräche mit zahlreichen Anregungen, die ich immer gerne aufnehme. Diese offene Kommunikation, eben der besondere familiäre Charakter, soll auch in Zukunft

      fortgeführt und weiter intensiviert werden. In diesem Zusammenhang steht Ihnen seit Juni unser neuer Mitarbeiter, Herr Dr. Joachim Henseler, ebenfalls zu Verfügung. Herr Dr. Henseler wird sich darüber hinaus um das gesamte Finanzwesen und die Verbesserung der Kommunikation nach außen kümmern.
      In diesem Sinn möchte ich Ihnen unser Unternehmen nunmehr aus der Historie vorstellen, da sicher vielen von Ihnen unsere Mercatura ebenso Neuland ist wie für uns die Börse:
      Torsten Bausch und ich haben die Mercatura noch als Studenten 1978 gegründet. Zunächst begannen wir als Handelsgesellschaft mit Importkosmetika und übernahmen Anfang der 80ziger Jahre den Vertrieb der Marke STAGECOLOR, die wir Ende der 80ziger Jahre inklusive der Produktion kauften. Parallel hierzu begannen wir mit der Entwicklung eigener Präparate. Dieses führte Anfang der 90ziger Jahre zu unserer Eigenmarke LIPOGEN und Mitte der 90ziger Jahre zu unserer Marke DR. HEUBERGER’s. Von Beginn an spezialisierten wir uns auf den Vertrieb an Kosmetikinstitute.
      Um Ihnen dieses verständlich zu machen möchte ich Ihnen einmal die verschiedenen Vertriebsmöglichkeiten von Kosmetika aufzeigen
      Wir unterscheiden Depotkosmetik (Parfümerien, Warenhäuser), Drogeriekosmetik, Apothekenkosmetik, Massenmarkt, Supermärkte, Kosmetikinstitute und in neuer Zeit den Bereich „Homeshopping“. Alle vorgenannten Marktsegmente werden selten vermixt. D.h. Sie finden Marken der Kosmetikerin nicht oder fast nicht z.B. in Parfümerien. Die Marken der Fachkosmetikerin sind auch viel umfangreicher, da nach Hautbeschaffung, also trockene, ölige, fette oder Mischhaut differenziert und entsprechend behandelt wird. Ferner differenzieren sich die verschiedenen Marktsegmente über den Preis und natürlich auch in der Qualität.
      Deshalb haben wir uns auf die Kosmetikinstitute konzentriert, weil wir mit STAGECOLOR über ein Profisortiment für die Visagisten verfügen und zu Anfang die Eintrittsbarrieren im Parfümeriebereich zu hoch und der Wettbewerb mit den Weltmarken zu teuer war.

      Ende der 90ziger Jahre begannen wir uns auf die Entwicklung neuer medizinisch-kosmetischer Produkte zu spezialisieren. Es war der Beginn des so genannten „Anti-Aging-Booms“ und wir waren überzeugt, hier zukünftig die größten Zuwachsraten erzielen zu können. Dass wir richtig lagen zeigt die Marktentwicklung der letzten Jahre. Die jährlichen Wachstumsraten liegen seit 1999 über 20 Prozent.
      Medizin und Kosmetik wachsen immer mehr zusammen. Schon in 20 bis 30 Jahren werden die Menschen im Schnitt 90 Jahre alt, d.h. wir werden auch viele über 100jährige haben. In der ganzen Welt wird dahingehend geforscht, diesem zunehmenden Alter auch in der Lebensqualität Rechnung zu tragen. So wird zum Beispiel in 30 Jahren das Hautbild einer oder eines dann 60zigjähren dem einer oder eines heute 40zigjährigen entsprechen. Bereits heute hat sich schon viel getan: vergleichen Sie einmal die Generation unserer Großeltern: die waren bereits mit 40 auch optisch alt. Heute ist man mit 40 jung! Insbesondere durch die Gentechnologie wird sich in naher Zukunft sehr viel entwickeln. Sie werden defekte Organe bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre regenerieren können. Bis heute können die meisten Kosmetika gleich viel oder besser gesagt gleich wenig. Die zukünftige Entwicklung geht aber in den Bereich der Zellregeneration, und genau darauf haben wir uns spezialisiert.
      Wir verfügen auch familiär über ein sehr großes internationales Netzwerk an medizinischen Kontakten und zu Biotech-Unternehmen. An diesem Punkt heben wir uns zum Wettbewerb gravierend ab: Während die meisten Kosmetikunternehmen im Bereich der zugelassenen Kosmetik-Ingredienzien wie Pflanzen und Meeresextrakte etc. Rezepturen entwickeln, haben wir uns auf den medizinischen Bereich konzentriert. Im Klartext heißt das: wir nehmen medizinische Präparate und Neuentwicklungen auf und rezeptieren diese für die Kosmetik um. Die Bandbreite ist hier sehr eng. Laienhaft ausgedrückt: was Sie im Blut nachweisen können sind Pharmazeutika, also apothekenpflichtige Arzneimittel. Was in die Haut kommt und nicht ins Blut geht sind Kosmetika.
      In 2001 hatten wir unsere erste Anti-Aging-Linie „LIPOGEN ML12“ nach fast 3jähriger Entwicklungsarbeit fertig gestellt. Dieses war für uns nur möglich, weil wir

      mit hohen Beträgen aus dem Forschungs- und Entwicklungsetat des Landes Niedersachsen gefördert wurden. ML 12 deshalb, weil sich in unser Rezeptur 12 medizinische Komponenten wieder finden, also „Medizinisches Leistungsspektrum 12“. Die Wirksamkeit unseres Präparates ist im Bereich der Faltenreduktion weit überdurchschnittlich.
      An diesem Punkt fingen wir an uns Gedanken zu machen, wie die neuen Rezepturen vermarktet werden sollten. Die Vertriebsschiene über Kosmetikinstitute ist vom Umsatzvolumen aller Kosmetika die kleinste. Unsere Marke LIPOGEN in den Bekanntheitsgrad einer Weltmarke zu führen konnten wir uns keinesfalls leisten. Wir brauchten also Kapital und eine LOKOMOTIVE. Aus diesem Grund firmierten wir unsere Mercatura im September 2001 von einer GmbH in eine AG um, weil uns die notwendige Kapitalbeschaffung über diese Rechtsform leichter erschien.
      Das Resultat ist bekannt: es gelang uns mit Wolfgang Joop und seinem Label „Wunderkind“ den für uns idealen Partner zu gewinnen. Somit hatten wir eine weltberühmte Persönlichkeit für unser exzellentes Produkt und für unser Konzept begeistern können.
      Es war uns zu diesem Zeitpunkt klar,dass auf unser Unternehmen Investitionen zukommen würden, die wir eigenständig nicht zu leisten vermochten. Um die Entwicklung der neuen Kosmetikmarke „Wunderkind“ und die bereits im Januar 2004 beginnenden Lizenzzahlungen finanzieren zu können, investierten Herr Bausch und ich praktisch unsere gesamten privaten Mittel in unser Unternehmen. Dieses führte bis zum Oktober 2004 zu einer Kapitalerhöhung von insgesamt 3 Millionen Euro. Es war uns bewusst, dass auch diese Kapitalzuführung keinesfalls ausreichend sein würde, eine Weltmarke aufzubauen und erfolgreich zu vertreiben. Der Bekanntheitsgrad des Namens Wolfgang Joop vereinfachte die Markteinführung natürlich erheblich (um diesen z.B. mit LIPOGEN zu erreichen wäre das 10fache Investment nicht ausreichend gewesen). Aus diesem Grunde entschlossen wir uns zum Börsengang, weil uns -insbesondere aufgrund der erheblich verschlechterten Bankensituation- hier die Möglichkeit der notwendigen Kapitalbeschaffung geboten wurde.

      Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,
      mit der erworbenen Lizenz für Wunderkind von Wolfgang Joop und weiteren Marken haben wir eine renommierte und weltweit bekannte Persönlichkeit für unser Unternehmen gewinnen können. Vor uns liegt die einmalige Chance, Ihr Unternehmen weiter zu einem international beachteten Kosmetikproduzenten auszubauen und uns mit den neuen Produkten im Bereich der Weltmarken und damit im margenstarken Premiumbereich zu etablieren.
      Der Premiumbereich in Deutschland bedeutet eine Anzahl von ca. 200 Verkaufsstellen. In diesen Top Parfümerien werden nur exzellente Marken mit entsprechender Unterstützung wie Marketing, Beratung und Betreuung gelistet. Bereits nach nur 6 Monaten ist es uns, der Mercatura gelungen, in 77 dieser Top Parfümerien die Marke Wunderkind zu platzieren. Weitere 40 Premiumparfümerien werden wir noch dieses Jahr autorisieren. Derzeit erfahren wir aus den Geschäften eine weit überdurchschnittliche Resonanz. Die 77 Verkaufsstellen haben bereits einen Umsatz von über 200.000 Euro erzielt. Dieser Umsatz ist in den schwächeren Sommermonaten geschrieben und die umsatzstarken Monate mit dem lukrativen Weihnachtsgeschäft stehen uns noch bevor. Dieser Erfolg ist insbesondere deshalb hervorzuheben, da wir eine solch außerordentliche Platzierung als neuer Marktteilnehmer mit einem im Vergleich zu den großen Konzernen nur sehr kleinen Budget erreicht haben.
      Deutschland ist nach wie vor, noch vor Frankreich der größte europäische Kosmetikmarkt. Eine erfolgreiche Markteinführung in Deutschland hat folglich Signalcharakter für andere Länder. Sie ist die Basis und auch Garant für eine erfolgreiche internationale Markeneinführung. So erfahren wir derzeit eine enorme Nachfrage von ausländischen Distributeuren nach dem Vertrieb der Marke Wunderkind. In Tschechien und Österreich wurden bereits die ersten Wunderkind Depots autorisiert. Bereits im nächsten Jahr wird Wunderkind in der Schweiz, den Benelux Staaten, Ungarn, Russland und dem Nahen Osten distribuiert sein. Weitere Länder werden zügig folgen.
      Hier ersehen Sie sehr deutlich eine der Kernkompetenzen der Mercatura. Das Unternehmen ist nicht mit einem Start – Up Unternehmen zu vergleichen. Wir

      verfügen über eine mehr als 20-jährige Erfahrung mit einem einhergehenden internationalen Beziehungsnetzwerk Vertrieb.
      Der Börsengang und der Markenname Wolfgang Joop hat den Bekanntheitsgrad unseres Unternehmens erheblich gesteigert. Solche Erfolge bleiben in der Branche natürlich nicht unbeachtet. Bereits jetzt werden uns zunehmend weitere Marken angeboten. Wir schauen uns die interessantesten Angebote sorgfältig an und werden zugreifen, wenn es in unser Markenportfolio passt. Hier liegen große Chancen, zukünftig alle Vertriebsschienen abdecken zu können und auch Produkte in den unterschiedlichen Preissegmenten zu etablieren.
      Die neuen Lizenzen und das daraus resultierende Wachstum erfordern eine solide Finanzierung. Im laufenden Jahr haben wir deshalb nach dem Börsengang weitere Kapitalerhöhungen durchgeführt. Von November letzten Jahres bis heute haben wir das Grundkapital insgesamt um weitere 1,5 Millionen Aktien aufgestockt und dabei weit über 5 Millionen Euro eingesammelt.
      Aus den Geldern haben wir sämtliche Bankverbindlichkeiten getilgt und unsere ausstehenden Lieferantenverpflichtungen beglichen.
      Wir können also mit Stolz sagen, ein schuldenfreies Unternehmen zu sein. Gleichzeitig konnten wir aber auch genügend Liquidität generieren, um unsere neuen Produktlinien zu finanzieren und unsere Internationalisierungsstrategie weiter voranzutreiben. Und mit Willi Weber haben wir einen langfristigen Investor gewonnen, der uns mit seinen weltweiten Kontakten ganz neue Chancen eröffnet.
      Auch wenn wir aktuell keine weitere Kapitalerhöhung geplant haben, gehen wir davon aus, im Rahmen unseres geplanten Wachstums weiterhin den Kapitalmarkt zur Finanzierung unserer Expansionsaktivitäten zu nutzen.
      Lassen Sie mich Ihnen nun kurz einige Eckdaten aus dem uneingeschränkt testierten Zahlenwerk für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 berichten. Ich möchte hier nur auf die wichtigsten Kenngrößen eingehen. Zu Details verweise ich Sie auf den Geschäftsbericht, der in ausreichender Anzahl hier in den Versammlungsräumen ausliegt.

      Als Erstes komme ich zur Gewinn- und Verlustrechnung:
      Der Umsatz in 2004 hat sich gegenüber dem Vorjahr um 664 T€ oder 18 Prozent auf knapp über 3 Millionen Euro verringert. Im Wesentlichen begründet sich das darin, dass bei unserer Beteiligungsgesellschaft in Korea und einem Vertriebspartner in Griechenland Eigentümerwechsel stattfanden. Inzwischen sind die Probleme behoben. Die strategische Beteiligung an dem koreanischen Unternehmen haben wir im März 2005 gewinnbringend veräußert.
      Interessant ist auch die Betrachtung der regionalen Verteilung der Umsätze in den einzelnen Produkten. Hier zeigt sich, dass wir in 2004 bereits über die Hälfte unseres Umsatzes mit im Ausland ansässigen Kunden generierten. Stärkster Umsatzträger ist Stagecolor, gefolgt von Lipogen und Dr. Heuberger’s. Wunderkind wurde erst Ende 2004 dem Markt vorgestellt und hat deshalb nur gering und nur im Inland zum Jahresumsatz beigetragen. Das soll sich aber schnell ändern.
      Das operative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Beteiligungsergebnis und Markeninvestition) konnte mit T€ 182 gegenüber dem Vorjahr um T€ 75 gesteigert werden. Bei einem Kostenanteil von T€ 1.844 für Wunderkind und einem Aufwand für den Börsengang und die Aktienplatzierung von T€ 288 ergibt sich jedoch für 2004 ein Gesamtverlust von T€ 2.037.
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, kommen wir nun zur Bilanz. Wenn Sie sich den Geschäftsbericht ansehen, werden Sie feststellen: Unsere Bilanzstruktur ist grundsolide!
      Mit einer gesunden Eigenkapitalquote von 33,2 % lagen wir schon per 31.12.2004 über dem Durchschnitt der an der Börse notierten Unternehmen in Deutschland. In absoluten Zahlen beträgt das Eigenkapital zum Ende des Geschäftsjahres 2004 knapp 2,2 Millionen Euro. Inzwischen hat sie sich durch die Zuführung frischen Kapitals aus den Kapitalerhöhungen weiter verbessert und liegt aktuell bei 55,8 %.
      Die Aktionärsstruktur hat sich aufgrund der Kapitalerhöhungen geändert und sieht aktuell wie folgt aus: Aufsichtsrat und Vorstand halten direkt oder indirekt mit 64 Prozent unverändert den größten Teil der insgesamt 4,075 Millionen Aktien. Die

      übrigen Aktionäre halten Beteiligungen von weniger als 5 Prozent und zählen damit definitionsgemäß zum Freefloat, der inzwischen auf 36 Prozent angewachsen ist.
      Wir haben Ihnen heute auch Zahlen für das erste Halbjahr 2005 mitgebracht. Viele von Ihnen haben mich in letzter Zeit gefragt, warum wir keine Zwischenberichte veröffentlichen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in der aktuellen Aufbau- und Wachstumsphase nicht die Kapazitäten haben, umfangreiche Zwischenberichte zu erstellen. Allerdings ist geplant, zukünftig mindestens halbjährlich die Eckdaten anhand einer Pressemeldung zu veröffentlichen.
      Die Ergebnisse aus den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres liegen innerhalb der internen Planungen. Mit 1,8 Mio. Euro liegt der Umsatz um 14 Prozent über dem Vorjahresvergleichszeitraum. Bis Ende 2005 werden wir einen Umsatz von etwa 4 Mio. Euro erzielen, welches einer Steigerung von über 30% entspricht. Parallel hierzu wird sich der geplante Verlust um etwa 25% verringern.
      Die aktuellen Planungen für das Gesamtjahr und insbesondere für das kommende Geschäftsjahr 2006 stimmen uns sehr positiv. 2006 werden wir mindestens zwei neue Marken von internationalem Bekanntheitsgrad in das Mercatura Portfolio aufnehmen. Wir sind bereits in sehr fortgeschrittenen und Erfolg versprechenden Gesprächen mit den Markengebern. Bitte verstehen Sie, dass wir die Namen aus Gründen der Vertraulichkeit und des Wettbewerbs heute noch nicht nennen können. Seien Sie aber versichert, dass es sich um markenstarke Namen mit einem guten Umsatzniveau handelt. Wir werden Sie selbstverständlich zeitnah informieren.
      Parallel hierzu planen wir in naher Zukunft die Übernahme eines internationalen ausländischen Distributeurs. Diese Übernahe wird uns die zügige Umsetzung der Internationalisierungsstrategie sichern. Hier führen wir bereits konkrete Gespräche und werden Ihnen Ergebnisse schnellst möglich mitteilen. Sie sehen eine weitere Kernkompetenz der Mercatura. Die Erfahrung und das internationale Beziehungsmanagement ermöglichen uns, strategische Akquisitionen vor bekannt werden im Markt zu tätigen, bevor es zu einer deutlichen Verteuerung durch weitere Kaufinteressenten kommt.

      Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren kommen wir zu einer Umsatzplanung, welche schnell eine zweistellige Millionenhöhe erreicht.
      Lassen Sie mich jetzt zu einem Thema kommen, das uns alle hier im Raum bewegt: Die MERCATURA Aktie:
      Der derzeitige Kurs ist absolut unbefriedigend und reflektiert nicht die Leistungsfähigkeit und die Zukunftschancen unseres Unternehmens. Natürlich belasten die Investitionen in neue Marken das Ergebnis. Aber mittel- und insbesondere langfristig werden sie sich auszahlen. Und davon müssen wir den Kapitalmarkt überzeugen. Bis jetzt haben einige renommierte Analystenhäuser Studien über uns verfasst. Die beiden aktuellsten von SES Research und performaxx sind bekannt. Wir haben uns professionelle Hilfe geholt, damit weitere Investoren auf unsere Aktie aufmerksam werden und die Bewertung sich mittelfristig an den fairen Wert angleicht. Aktuell bewegen sich die Kursziele einzelner Analysten von 6 bis 9 Euro innerhalb der nächsten 12 Monate.
      Aufgrund der vorgenannten Fakten wie neue Marken und damit verbundenem Umsatzpotential, Exportausweitung der Marke Wunderkind und der Akquisition eines Distributeurs sind Sie sicherlich genauso wie ich davon überzeugt, dieses Ziel kurzfristig zu erreichen.
      Meine sehr verehrten Damen und Herren,
      in der Einladung zur Hauptversammlung finden Sie zwei wesentliche Punkte über die unter anderem heute abgestimmt werden soll: Tagesordnungspunkt 6: Die Aufhebung des bestehenden und die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Tagesordnungspunkt 7: die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals und die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten.
      Das in der Hauptversammlung am 24. September 2004 beschlossene genehmigte Kapital in Höhe von 1,5 Millionen Euro wurde seit dem Börsengang teilweise genutzt. Durch die sukzessive Erhöhung des Grundkapitals seit der letzten Hauptversammlung auf insgesamt 4.075.000,-- Euro ergibt sich parallel dazu die Möglichkeit, das genehmigte Kapital bis zur Hälfte des Grundkapitals, jetzt also 2.037.500,-- Euro, zu erhöhen. Darum wollen wir Sie heute bitten. Mit Ihrer

      Zustimmung geben Sie dem Management Spielraum, gegebenenfalls flexibel auf Anforderungen aus dem Markt zu reagieren und zukünftige Chancen wahrzunehmen.
      Weitere Investitionen werden wir nur in bestehende Marken vornehmen, die das Portfolio der Mercatura sinnvoll ergänzen und durch den Umsatz und einen positiven Deckungsbeitrag das Unternehmen in der Ertragslage von der Einführung an wesentlich besser stellen.
      Der Tagesordnungspunkt 7 ist neu. In der jüngsten Vergangenheit haben sich Wandelschuldverschreibungen oder auch Optionsschuldverschreibungen als äußert attraktive Finanzierungsmöglichkeiten herausgestellt. Vor allem wollen wir wachsen, schneller als der Markt. Dazu brauchen wir die finanziellen Spielräume. Besonders dann, wenn es schnelle Entscheidungen braucht. Wir haben noch viel vor uns, bedenken Sie die aufgeführte Möglichkeit der Akquisition eines Distributeurs.
      Aber seien Sie auch versichert, dass der Vorstand jeden Einzelfall genau prüft und nur dann von den Ermächtigungen Gebrauch machen wird, wenn sie im Interesse der Gesellschaft und damit Ihnen, den Aktionären, liegt.
      Meine sehr verehrten Damen und Herren,
      das vergangene Jahr war sehr bewegt. Wir haben die Grundsteine gelegt für den Weg in eine neue Dimension. Alle Mitarbeiter unserer Organisation arbeiten sehr hart daran, die ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Wir wollen den wirtschaftlichen Erfolg und damit letztlich auch einen attraktiven Unternehmenswert.
      Dazu braucht es eine gute Mannschaft. Und die haben wir. An dieser Stelle möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr großes Engagement und ihre uneingeschränkte Loyalität und Solidarität danken, ohne die das bisher Erreichte nicht möglich gewesen wäre. Stehen Sie weiterhin zu Ihrer MERCATURA und engagieren Sie sich auch in Zukunft für unser gemeinsames Ziel.

      Ein besonderer Dank gilt von Seiten des Vorstands auch unserem Aufsichtsrat. Jeder einzelne stand uns stets mit Rat und Tat zur Seite, hat uns wertvolle Empfehlungen gegeben und uns den Rücken gestärkt. Vielen Dank, meine Herren!
      Meine sehr verehrten Aktionärinnen und Aktionäre,
      im Foyer können Sie sich von der erfolgreichen Produktpalette Ihres Unternehmens persönlich überzeugen. Daneben finden Sie auch unseren Geschäftsbericht. Machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Leistungskraft und unserem motivierten Team. Ich freue mich schon heute, Ihnen auf der Hauptversammlung im nächsten Jahr wieder Bericht erstatten zu dürfen.
      Persönlich freue ich mich auf eine weitere langfristige Kooperation mit Ihnen, eine spannende und erfolgreiche Zukunft und darf jetzt das Wort meinem Kollegen Herrn Andreas Michaelis übergeben, der Sie über das operative Geschäft und die Marken-und Vertriebsstrategie im Detail informieren wird.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:14:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Etablierung von Wunderkind
      Die Etablierung im Depotgeschäft mit der Marke Wunderkind von Wolfgang Joop manifestiert sich zur Jahresmitte in der Lis­tung bei 77 Parfümerien. Damit wird Wunderkind in rund ei­nem Drittel aller Verkaufsstellen des deutschen Kosmetik-/Parfümerie-Prem iumbereichs geführt. Dieser Erfolg soll schrittweise ausgebaut werden. Bis Anfang 2005 hatte Merca­tura nur eine sehr geringe Präsenz in Parfümerien aufgewiesen und war stattdessen über die Ansprache der professionellen Kosmetik (Kosmetikinstitute, direkter Vertrieb und ausgewähl­te internationale Distribution) gewachsen.
      Ziel bis Ende 2005 ist die Einführung der Marke in rund 120 Verkaufsstellen des Premiumbereichs. Bis Ende 2008 soll Wun­derkind in über 1.000 deutschen Verkaufsstellen gelistet sein. Neben dem kleinen Premiumbereich wird Mercatura dabei auch das national rund 1.500 Verkaufsstellen umfassende se­lektive Segment der Körper- und Gesichtspflege anvisieren. Für den Massenmarkt, der in Deutschland über 20.000 Verkaufsstel­len umfasst, sieht sich Mercatura auch künftig nicht positio­niert.
      Die „selektive Distribution“ über ausgewählte Partner bringt die Stärken Mercaturas zur Geltung; sie entspricht zudem dem finanziellen Potenzial des Unternehmens. Mercaturas kompara­tive Stärken gegenüber den großen Produktunternehmen sind ein nachgewiesen durchgängig hohes technologisches Niveau, eine hohe Innovationsflexibilität bei der Entwicklung von Mar­ken und die Ansprache der Kunden durch Vertriebskräfte di­rekt vor Ort, also an den Verkaufsstellen („Push-Prinzip“). Nicht geeignet wäre für Mercatura ein Marktauftritt, der im Wett­bewerb zu internationalen Konzernen auf die Weckung einer breiten Endverbrauchernachfrage angelegt wäre („Lancaster­oder Lancome-Prinzip“ einer „Pul l-Strategie“). Stimulanz der Endverbraucher im Hinblick auf die Marke sieht Mercatura durch das Engagement und die Medienwirksamkeit von Wolf-gang Joop gewährleistet. Die Streuverluste einer darüber deut­lich hinausreichenden Marketingkampagne und das entspre­chende „Flopprisiko“ könnte Mercatura nicht auffangen.
      Ausgeglichenes Ergebnis 2006
      Das Tempo der Umsatzausweitung schätzen wir aktuell sehr viel moderater ein als es unseren vorangegangenen Annahmen vom April dieses Jahres entspricht. Die ursprünglich von Merca­tura genannten Meilensteine für die Expansion der Marke Wunderkind waren ambitionierter gesetzt, beinhalteten jedoch auch wesentlich höhere Risiken der Ressourcenüberdehnung und damit des Scheiterns. Die modifizierte Planung zum Roll-out von Wunderkind enthält nunmehr keine Elemente einer aktiven Pull-Strategie. Wir senken entsprechend unsere Um­satzprognosen und damit einhergehend unsere Margenschät­zungen für 2005 und für 2006 . Die neu formulierte Unternehmens-Guidance geht für 2005 von einer Umsatzhöhe von ca. 4 Mio. € und einem Nettoergebnis von -1,5 Mio. € aus.
      Insgesamt beurteilen wir die Perspektive jedoch weiterhin als sehr positiv. Die Degression der Material- und Personalkosten wird sich ab 2006 deutlich auf Ergebnisebene auswirken. Wir gehen für das kommende Geschäftsjahr von einem ausgegli­chenen Ergebnis aus. In den Folgeperioden wird Mercatura weitere Größenvorteile nutzen können und das Margenniveau somit anheben.

      Mehrere Trümpfe
      Unsere Prognosen sehen wir durch verschiedene Produkte und Absatzkonzepte unterlegt. Die Marke Wunderkind ist ein zent­raler, strategisch wichtiger Baustein mit weitreichender Wir­kung auf das Unternehmen. Wunderkind ist jedoch nicht der alleinige Erfolgsfaktor.
      Bereits im Herbst 2005 wird Mercatura eine weitere Marke mit hohem Potenzial einführen. Diese beruht auf den Namensrech­ten der Prinzessin Maja Synke von Hohenzollern. In Deutsch­land wird der Vertrieb exklusiv über Home-Shopping-TV abgewickelt. Das uns vorgestellte Konzept beurteilen wir als sehr überzeugend. Nach der in Rekordtempo umgesetzten Etablierung von Wunderkind zeugt auch die innerhalb weniger Monate abgeschlossene Konzeption dieser neuen Marke von der hohen Innovationsrate Mercaturas. Bereits im Oktober werden die Lager des Vertriebspartners beliefert.

      Unsere Prognosen sind auch vor dem Hintergrund des Potenzi­als im Ausland zu sehen. Mercatura verfügt über Produkte mit hoher Qualitätsanerkennung und über Marken, die auch auf attraktiven Märkten wie Russland, der USA oder China zur An­sprache der Premium-Kundschaft sehr gut geeignet erscheinen.
      Ein ebenfalls wesentlicher Baustein der Unternehmensstrategie ist externes Wachstum. Die Branche steht vor einem Konsolidie­rungsprozess, der u.a. durch die in eigentümergeführten Un­ternehmen anstehende Nachfolgeproblematik ausgelöst wird. Konkret beabsichtigt Mercatura die Übernahme eines ausländi­schen, international aufgestellten Distributeurs. Die Akquisition soll spätestens Anfang 2007 durchgeführt werden. Vorausset­zung für einen aktiven Part im anstehenden Konsolidierungs­prozess ist der Ausbau tragfähiger Strukturen innerhalb Merca­turas. Diesem Ziel dient die im Juni 2005 geschaffene Position eines kaufmännischen Direktors. Im Rahmen unserer veröffent­lichten Prognosen bleiben Akquisitionen zunächst unberück­sichtigt.

      Konklusion
      Wir haben unsere Prognosen für 2005 und die Folgejahre er­heblich gesenkt. Insgesamt schätzen wir die Perspektive jedoch weiterhin als sehr positiv ein. Neben der erfolgreich etablierten Marke Wunderkind von Wolfgang Joop sind die Unterneh­mensplanungen durch weitere Produkte und Absatzkonzepte unterlegt. Dazu zählt auch die Erschließung eines attraktiven Auslandsmarktes. Die Fähigkeit, Marken innerhalb kurzer Zeit zu entwickeln, will Mercatura mit dem Markteintritt einer wei­teren Marke im Herbst dieses Jahres unter Beweis stellen. Die beabsichtigte Übernahme eines international agierenden Distributeurs eröffnet dem Unternehmen zusätzliches Upside-Potenzial.

      Aktuell ist Mercatura dank der Mitteleinnahmen aus dem Bör­sengang im November 2004 (knapp 2,0 Mio. €) sowie den Kapi­talerhöhungen im Januar, April und im August 2005 (zusam­men nochmals rund 3,6 Mio. €) ein schuldenfreies Unterneh­men. Der Mittelabfluss im Zusammenhang mit der Markenein­führung von Wunderkind und der Bereitstellung der ersten Produktlinien ist ebenso gedeckt wie die im Herbst 2005 statt-findende Aufnahme einer weiteren Marke.
      Die Finanzierungsanforderungen des für 2006 geplanten ope­rativen Wachstums sehen wir über die mit den bisherigen Kapi­tal runden vereinnahmten Mittel ebenfalls erfüllt. Mercatura plant, jährlich den Launch von 2 Marken umzusetzen. Diese Planung eingeschlossen, schätzen wir den operativen Cashflow 2006 als annähernd ausgeglichen ein. Voraussetzung ist, dass die von uns für 2006 erwarteten positiven Degressionseffekte bei Material- und Personaleinsatz zum Tragen kommen.
      Bedarf für eine zusätzliche Kapitalzufuhr resultiert aus der Ab­sicherung des geplanten externen Wachstums. Für spätestens Anfang 2007 ist die Übernahme eines komplementär zu Merca­tura international aufgestellten, ausländischen Distributeurs vorgesehen. Die Ausweitung des Markenauftritts auf einen weiteren attraktiven Markt – hier kommen Russland, die USA oder China in Frage – wird ebenfalls über eine zusätzliche ex­terne Finanzierung umzusetzen sein. Mercatura verfügt u.a. über ein bedingtes Kapital von 2,04 Mio. € und über die Er­mächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten. Das geplante externe Wachstum bleibt in unserem Bewer­tungsszenario unberücksichtigt.

      Die in unser Modell einfließenden Umsatzannahmen setzen für die nächsten drei bis vier Jahre die Fortführung des gegenwär­tigen Tempos bei der Platzierung der Mercatura-Marken in hochwertigen Verkaufsstellen voraus. Im Vergleich zu einer An­sprache des Massenmarktes sind mit der von Mercatura in den zurückliegenden Monaten modifizierten Strategie, sich auf die Präsenz an ausgewählten Verkaufsstellen des gehobenen Seg­ments (1.500 von insgesamt über 25.000 Depots für Kosmetik­artikel) sowie des Premiumbereichs (ca. 200 Verkaufsstellen in Deutschland) zu konzentrieren, deutlich niedrigere Risiken des Scheiterns und ein deutlich niedrigeres Budget verbunden.
      Die mit der Absatzausweitung verbundene Degression von Ma­terial- und Personalkosten fließt in unser Modell mit moderat angesetzten Fortschritten ein. Für die Einhaltung unserer Mar­genschätzungen sehen wir keine gesteigerten Risiken, zumal Mercatura auf Marketing mit hoher Streuung und entspre­chenden Verlusten verzichtet.
      Ohne Berücksichtigung externen Wachstums wird Mercatura nach unserer Einschätzung ab 2007 einen positiven freien Cash­flow (Operativer Cashflow einschließlich Working Capital- An­forderungen sowie Investitionsauszahl ungen) verzeichnen.
      Das systematische Risikomaß BETA setzen wir mit 1,40 an. Ei­nen weit höheren Ansatz hatten wir im Rahmen unserer Basis­studie gewählt. Im Unterschied zu unserem Kenntnisstand vom April dieses Jahres sehen wir die Prognosen wesentlich breiter durch verschiedene Produkte und Absatzkonzepte unterlegt. Die Marke Wunderkind sehen wir nunmehr als einen strate­gisch wichtigen Baustein mit weitreichender Wirkung, jedoch nicht als den alleinigen Erfolgsfaktor.
      Der von uns ausschließlich auf den Annahmen organischen Wachstums beruhende Wertansatz von 4,55 € impliziert, dass wir ein KUV 2006 von 2,37 für Mercatura als angemessen anse­hen. Tatsächlich sehen wir in dem weit überdurchschnittlichen Wachstumspotenzial des Unternehmens die Rechtfertigung ei­nes entsprechenden Multiplikatoren.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:14:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG (Nachrichten), Achim 10.10.2005:

      - MERCATURA auf Expansionskurs

      - Wachtumsstrategie wird fortgesetzt

      - Geplantes 30%-iges Umsatzwachstum für 2005 bekräftigt

      - Ausweitung des Vertriebsnetzes in Asien und Europa

      " Die Entwicklung der Umsätze liegt voll im Plan. Unserem ambitionierten Ziel, den Umsatz in 2005 um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf ca. 4 Millionen Euro zu steigern sind wir einen deutlichen Schritt näher gekommen." so Dr. C.-Julius Heuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA Cosmetics Biotech AG.

      Damit bekräftigt die Gesellschaft die auf der Hauptversammlung Ende August abgegebene Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2005.

      Mit Partnern in Tschechien (Profimed) und Griechenland (Beauty Concept) wurden aktuell Verträge für den Vertrieb von Produkten der Marke Wunderkind geschlossen.

      Für die Marken Lipogen und Stagecolor konnten neue Vertriebspartner in Taiwan (Highgrade Pharmaceutical Ltd.), Thailand (Gem's Medi Spa), und Zypern (T.C. Christoforou Ltd.) gewonnen werden.

      Alle Verträge werden bereits im laufenden Geschäftsjahr zum Umsatz der Gesellschaft beitragen.

      " In den nächsten Monaten wollen wir die Marke Wunderkind in weiteren interessanten Märkten platzieren. Neben den USA konzentrieren wir uns dabei auf Taiwan, Japan und die Schweiz. Für unsere Eigenmarken Stagecolor, Lipogen und Dr. Heubergers planen wir in Kürze den Markteintritt in Russland. Damit eröffnen wir uns interessante Wachstumsmöglichkeiten für die Zukunft." bekräftigt Dr. Heuberger die Expansionsstrategie des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:15:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      - Jahresergebnis um über 20 % verbessert

      - Positiver Ausblick sieht deutlich höheres Wachstum und Profitabilität

      für 2006 vor

      - Dr. Joachim Henseler als Finanzvorstand designiert

      Achim, 17.01.2006. Die MERCATURA Cosmetics Biotech AG (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007552887) hat im Jahr 2005 den eingeschlagenen Wachstumspfad bekräftigt. Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz in 2005 um 33 % auf 4,0 Mio EUR gegenüber 3,1 Mio EUR des Vorjahres. Wie erwartet, konnte dabei das Ergebnis um über 20 % verbessert werden (2004: -2,0 Mio EUR).

      Ausblick 2006: Wir werden stärker wachsen als im Vorjahr und profitabel sein Auch für das laufende Geschäftsjahr ist Mercatura optimistisch. Das Unternehmen rechnet in 2006 mit einem starken Umsatzwachstum, deutlich über dem hohen Zuwachsniveau des Vorjahres und einem positiven Jahresergebnis.

      Dr. C.-Julius Heuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA AG erläutert das hohe Wachstumspotenzial: " Die ersten Früchte aus unseren Vorleistungen in den Produktrelaunch der Marke Stagecolor, aus den zukunftsträchtigen Kooperationen wie der Kosmetiklinie Wunderkind von Wolfgang Joop sowie aus dem Ausbau unserer Vertriebsorganisation - national und international - lassen uns sehr optimistisch in die Zukunft blicken." Dr. Heuberger weiter zu den positiven Erwartungen: " Wir streben deshalb an, bei den Umsätzen kräftig zuzulegen und in diesem Jahr ein positives Ergebnis zu erreichen."

      Dr. Joachim Henseler künftiger Finanzvorstand Der Aufsichtsrat der MERCATURA AG hat in seiner letzten Sitzung Dr. Joachim Henseler (37), bisher Commercial Director der Gesellschaft, mit Wirkung zum 01.01.2006 als Finanzvorstand berufen. Er verantwortet die Bereiche Organisation und Verwaltung mit den Schwerpunkten Finanzen, Produktion und IT. Henseler, promovierter Diplom Kaufmann, hatte sich bereits in mehrjähriger Tätigkeit als Kaufmännischer Leiter erfolgreich einen Namen in der Konsumgüter-/ Kosmetikbranche gemacht. Prozessoptimierung, Markenführung und Umsetzung von M&A Transaktionen bestimmen sein Leistungsprofil.

      " Ich freue mich auf die Weiterführung meiner Aufgaben im Vorstand" , so Dr. Henseler. " Wir wollen verstärkt operative und strategische Prozesse optimieren und die Strukturen noch enger an den Marktanforderungen ausrichten. Das Potenzial MERCATURAS, sowohl im Unternehmen als auch am Markt stimmt optimistisch."
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:15:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Kooperation/Produkteinführung

      02.02.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      MERCATURA AG: Eintritt in den Markt \" Middle East\" über neu eröffnetesProduktionswerk - \" Mercatura Cosmetics Syria Ltd.\"

      Achim, 02. Februar 2006 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG hat inKooperation mit der Familie Djamous, dem größten Anteilseigner der AmritMedical Co., die Mercatura Cosmetics Syria Ltd. in Betrieb genommen. AmritMedical Co. ist der führende Produzent und Lizenznehmer von Medikamenten inSyrien.

      Im Rahmen einer exklusiven Lizenz- und Vertriebsvereinbarung für denmittleren Osten sind seitens des Kooperationspartners rund 11 Mio. EUR ineinen eigenen, hochmodernen Produktionsstandort im syrischen Aleppoinvestiert worden. Mit rund 120 Mitarbeitern startet in den kommendenMonaten im syrischen Werk die Produktion der MERCATURA KosmetiklinienStagecolor, Lipogen und Dr. Heuberger´s. Auf Basis des MERCATURAProduktangebotes und des etablierten Distributions-Netzwerkes der AmritMedical Co. will sich MERCATURA eine Nische im arabischen Markt eröffnen.Für die ersten 18 Monate des Produktionsanlaufes erwartet die MERCATURASyrien ein Umsatzvolumen von über 15 Mio. EUR.

      \" Dieses ist eine wichtige und wegweisende Vereinbarung für dieInternationalisierung der Marken unseres Hauses\" , so Dr. C.-JuliusHeuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA AG. \" Das Werk in Syrien istdaher ein fester Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Mit dem Aufbau vonProduktionskapazitäten und der lokalen Präsenz des Firmennamens MERCATURAhaben wir die Basis gelegt, Marktpotenzial im arabischen Raum für unsereinnovative Kosmetik zu erschließen.\"

      \" Diese Kooperation ist ein Gewinn für beide Seiten\" , erklärte MajedDjamous, Inhaber und Geschäftsführer der Mercatura Syrien. \" Mit unserernach neuestem europäischem Stand der Technik ausgestattetenProduktionsstätte können wir die MERCATURA-Kosmetik in höchster Qualitätliefern, zugeschnitten auf die sprachlichen und verpackungstechnischenErfordernisse und den Geschmack der Kunden im arabischen Raum.\"
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:16:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG (Nachrichten/Aktienkurs) erhält exklusive Vertriebsrechte für patentierte Dental Kosmetik in Deutschland und Österreich

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Produkteinführung/Vereinbarung

      13.02.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      MERCATURA erhält exklusive Vertriebsrechte für patentierte Dental Kosmetik in Deutschland und Österreich - Markteinführung des Sortiments für das 2. Quartal vorgesehen

      Achim, 13. Februar 2006 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG (ISIN DE0007552887) hat von der schweizer Swissdent AG, Zürich, Vertriebsrechte für das patentierte Dental Kosmetik Produkt SWISSDENT erhalten. Die Vereinbarung umfasst den exklusiven Vertrieb in Deutschland und Österreich. SWISSDENT beruht als komplette Neuentwicklung im Bereich der " Bleaching Toothpastes" auf bahnbrechender Technologie. MERCATURA wird die Ergänzung des Produktportfolios hochwertiger Kosmetik über die bestehenden Vertriebskanäle im 2. Quartal dieses Jahres flächendeckend einführen. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatzbeitrag von bis zu 1 Mio EUR im laufenden Geschäftsjahr.

      Dr. C.-Julius Heuberger betont das Cross-Selling-Potenzial der Ergänzung des bestehenden Produktsortiments: " Der Kunde für innovative Kosmetik ist der Kunde für High-Tech Entwicklungen im Bereich der Zahnpflege. Wir haben bereits unsere wichtigsten Handelspartner angesprochen und ausschließlich positive Resonanz geerntet. Vor diesem Hintergrund schätzen wir das Cross-Selling-Potenzial der Dental Kosmetik sehr hoch ein und bewerten das Produkt als optimale Ergänzung unseres bestehenden Kosmetik-Portfolios."
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:17:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Kapitalerhöhung/Firmenübernahme

      29.03.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG - Kapitalerhöhung stärkt Eigenkapitalbasis für angekündigte strategische Akquisition

      Achim, 29. März 2006 - Der Vorstand der MERCATURA Cosmetics BioTech AG (ISIN DE0007552887) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, eine Kapitalerhöhung unter Gewährung mittelbarer Bezugsrechte für die Aktionäre durchzuführen.

      So wird das Kosmetikunternehmen sein Grundkapital durch die Ausgabe von bis zu 600.000 Neuen Aktien von derzeit EUR 4.800.000 auf bis zu EUR 5.400.000 erhöhen. Damit nutzt der Vorstand einen Teil des Genehmigten Kapitals, das in der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. August 2005 mit großer Mehrheit beschlossen wurde.

      Im Zeitraum vom 30. März bis zum 13. April 2006 werden den Altaktionären die Neuen Aktien im Verhältnis 8:1 von der VEM Aktienbank AG, München, zum Bezug angeboten. Der Bezugspreis je Stückaktie wurde auf EUR 2,00 festgelegt. Ein Bezugsrechtshandel ist ausgeschlossen. Die Neuen Aktien sind ab dem laufenden Geschäftsjahr 2006 mit voller Gewinnanteils-berechtigung ausgestattet.

      Einen Großteil des Emissionserlöses wird die MERCATURA Cosmetics BioTech AG für die angekündigte strategische Akquisition einsetzen. MERCATURA ist davon überzeugt, dass die geplante Übernahme die Möglichkeit eröffnet, schneller zu wachsen als der Markt und die Marktposition in Deutschland entscheidend zu stärken. Vor diesem Hintergrund haben sich die Großaktionäre aus Vorstand und Aufsichtsrat dazu verpflichtet, die zustehenden Bezugsrechte in vollem Umfang zu zeichnen.

      Die Veröffentlichung des Bezugsangebotes erfolgt heute, Mittwoch, 29. März 2006 im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.mercatura.de >> Investor Relations.


      Mercatura Cosmetics Biotech AG, Achim
      - ISIN DE0007552887 -

      Bezugsangebot an die Aktionäre der Mercatura Cosmetics Biotech AG
      zum Bezug von bis zu 600.000 neuen auf den Inhaber lautenden Aktien im Nennbetrag von EUR 1,00 je Aktie aus der am 27.03.2006 beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
      Gem. § 14 der Satzung der Mercatura Cosmetics Biotech AG ist der Vorstand der Mercatura Cosmetics Biotech AG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 26.08.20 10 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 1.737.500,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre u.a. für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2005).
      Unter Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung hat der Vorstand der Gesellschaft am 27.03.2006 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tage beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 4.800.000,00 um bis zu EUR 600.000,00 auf bis zu EUR 5.400.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 600.000 neuen, auf den Inhaber lautende Aktien im Nennbetrag von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 1,00 je Aktie. Das Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.
      Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis von 8 : 1 zu einem Preis von EUR 2,00 je Aktie zum Bezug anzubieten und den Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2005 gewinnberechtigt.
      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende
      Bezugsangebot
      der VEM Aktienbank AG, München, bekannt:
      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
      vom 30. März 2006 bis 13. April 2006 (einschließlich)
      bei der für die VEM Aktienbank AG als Abwicklungsstelle tätig werdenden Bankhaus Gebr. Martin AG während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 8 : 1 kann auf jeweils 8 alte Aktien eine neue Aktie zum Preis von EUR 2,00 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Anmeldung bis spätestens 13. April 2006 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, Fax: 07161/96931 7, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 2,00 je neuer Aktie ebenfalls bis spätestens zum 13. April 2006 auf folgendes Konto der VEM Aktien bank AG zu zahlen:
      VEM Aktienbank AG,
      Sonderkonto Mercatura, Verwendungszweck "Kapitalerhöhung",
      Konto Nr. 4907, BLZ 610 300 00, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.
      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.
      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 29. März 2006. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0H5ZY3) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.
      Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist am 13. April 2006 auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 6041 der Bankhaus Gebr. Martin AG zu übertragen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der VEM Aktienbank AG gutgeschrieben ist.
      Die nicht im Rahmen des Bezugsangebotes von den Aktionären der Mercatura Cosmetics Biotech AG gezeichneten Aktien können im Wege der Privatplatzierung Investoren zur Zeichnung angeboten werden. Ein Anspruch der Aktionäre auf Zuteilung nicht bezogener Aktien besteht nicht.
      Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die erworbenen neuen Aktien werden in die Depots der Erwerber eingebucht.
      Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots der jeweiligen Erwerber bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
      Achim, im März 2006
      Mercatura Cosmetics Biotech AG Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:18:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      MAX_HYDRATION

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      PEARL PROTEIN
      Auch bezeichnet als "Natural Marine Mineral Factor". Ein unentbehrlicher Wirkstoff für die Vitalvorgänge der Haut. Perlenprotein belebt, schützt, remineralisiert und hydratisiert die Haut auf einzigartige Weise.

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      Als natürlicher Bestandteil der Haut helfen Ceramide, den Wasserhaushalt der Haut zu regulieren und die Schutzleistung der Haut zu erhöhen, wodurch die Balance Ihrer Haut gefördert und wieder hergestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:19:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Markt für Schönheitsprodukte sei hart umkämpft, biete aber auch großes Wachstumspotenzial. Das Stück, das sich die Mercatura Cosmetics Biotech AG von diesem Kuchen abschneide, werde in den kommenden Jahren deutlich größer ausfallen als bisher.

      Die Gesellschaft entwickle, produziere und vertreibe seit fast 30 Jahren dekorative und pflegende Kosmetika unter bekannten Marken wie "Wunderkind by Wolfgang Joop", "Lipogen" und "Stagecolor". Dabei habe sich die Gesellschaft auch auf medizinisch-kosmetische Anti-Aging-Produkte spezialisiert.

      Mit mehr oder minder durchschlagendem Erfolg: Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe bei einem um 33% auf 4 Mio. Euro gesteigerten Umsatz ein Nettoverlust von 1,6 Mio. Euro in den Büchern gestanden. Für das laufende Geschäftsjahr strebe Mercatura eine Steigerung des Wachstumstempos und ein positives Ergebnis an.

      Mit dazu beitragen solle die angekündigte strategische Akquisition einer Firma mit einem geschätzten Umsatz von 10 Mio. Euro. "Die Übernahme eröffnet die Möglichkeit, schneller zu wachsen als der Markt und die Position in Deutschland entscheidend zu stärken", heiße es aus der Firmenzentrale.

      Ein Teil der Finanzierung dieser Übernahme sei eine Kapitalerhöhung um 600.000 Papiere zu je 2 Euro gewesen. Vorstand Dr. C.-Julius Heuberger habe davon alleine 365.000 Aktien gezeichnet.

      Wie zu hören gewesen sei, laufe bei dem Deal alles wie geplant. Die letzten Modalitäten würden in diesen Tagen geklärt. Branchenkenner würden erwarten, dass eine entsprechende Vollzugsmeldung schon bald über die Ticker laufe.

      Damit dürfte wieder Schwung in die Aktie kommen. Experten sähen den Umsatz durch die Übernahme noch in diesem Jahr auf etwa 18 Mio. Euro steigen - bei einem Gewinn im Bereich von 1 Mio. Euro. Könnten Heuberger und Co. die sich ergebenden Synergien heben, sollte der Gewinn in 2007 bereits bei 2 Mio. Euro liegen. Das würde ein KGV von 4,5 ergeben. Auch bei etwas konservativeren Berechnungen ergebe sich ein immer noch günstiger Wert von 7.

      Ein Blick auf den Chart zeige, dass die Aktie im Bereich um 2 Euro einen tragfähigen Boden ausgebildet habe. Bei entsprechendem Newsflow dürfte von diesem Niveau aus eine Aufwärtsbewegung bis in den Bereich um 2,75 Euro gestartet werden. Würden die Synergien wie erwartet gehoben und könne das organische Geschäft in dem angestrebten Tempo wachsen, seien mittelfristig deutlich höhere Notierungen realistisch.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:21:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      MERCATURA Cosmetics Bio Tech AG
      Achim
      ISI N: DE0007552887 - Wertpapier-Kenn-Nummer 755288‑
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
      Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft
      zu der am 18. August um 11:00 Uhr
      in Gieschens Hotel, Obernstr.12, 28832 Achim
      stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      TAGESORDNUNG
      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31.12.2005 nebst Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 und Bericht des Aufsichtsrats
      Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Bremer Str. 70 in 28832 Achim/Bremen und im Internet unter http://www.mercatura.de eingesehen werden. Auf An-frage werden diese Unterlagen, die im Übrigen auch während der Hauptversammlung aus-liegen, jedem Aktionär kostenlos übersandt.
      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.
      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.
      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Jungmann, Fricke & Seewald Partnerschaft Wirtschaftsprü­fu ngsgesellschaft und Steuerberatungsgesel lschaft zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.
      Beschlussfassung über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
      Mit Ablauf dieser Hauptversammlung endet die Amtszeit sämtlicher derzeitiger Mitglieder des Aufsichtsrates. Aus diesem Grund ist die Neuwahl des Aufsichtsrates erforderlich.
      Der Aufsichtsrat setzt sich nach § 96 Absatz 1 und § 101 Absatz 1 des Aktiengesetzes (AktG) zusammen und besteht nur aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre; gemäß § 95 Satz 1 AktG und § 6 Absatz 1 der Satzung besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern.
      Die Herren Bausch und Dr. Heuberger haben nur für diese Hauptversammlung auf das Be­nennungsrecht eines Aufsichtsratsmitglieds verzichtet. Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen in den Aufsichtsrat bis zu den nächsten turnusgemäßen Aufsichtsratswahlen, das heißt bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2010 beschließt, zu wählen:
      Herrn Theodor Prümm, Kaufmann, Wohnort: St. Gallen, Schweiz.
      Herr Prümm hält weitere Aufsichtsratsmandate bei der CS Card AG mit Sitz in Erfurt und der Swiss Mobilis AG mit Sitz in St. Gallen (Schweiz).
      Herrn Jens Torsten Bausch, Kaufmann, Wohnort: Bremen. Herr Bausch hält keine weiteren Aufsichtsratsmandate.
      Herrn Jürgen Käding, kaufmännischer Angestellter, Wohnort: Bremen. Herr Käding hält keine weiteren Aufsichtsratsmandate.
      Die Hauptversammlung ist an diese Wahlvorschläge nicht gebunden.
      6. Beschlussfassung über die Schaffung eines Genehmigten Kapitals unter Aufhe­bung der noch bestehenden Ermächtigung und damit zusammenhängende Sat­zungsänderungen
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
      1.)
      Unter Aufhebung der bisherigen Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals in § 14 der Satzung wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 18. August 2011 durch Ausgabe neuer Nennbetragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 2.700.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2006). Sofern den Aktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird, können die Aktien auch einem Kreditinstitut oder nach § 53 Abs. 1 S. 1 oder § 53 b Abs. 1 S. 1 oder Abs. 7 KWG tätigen Unternehmen zur Übernahme angeboten werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden. Das Bezugsrecht kann insbesondere ausgeschlossen werden,
      um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere in Form von Unternehmen und Unternehmensteilen oder sonstigen Vermögensgegenständen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen, wenn der Ausgabebetrag der Aktien den Freihandels- oder Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und die unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht über-schreiten,
      um Belegschaftsaktien an die Geschäftsführung oder Arbeitnehmer der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen zu begeben,
      zur Erfüllung des Optionsvertrages mit der Wunderkind GmbH & Co. KG und zur Vergü­tung von Lizenzverträgen sowie
      um Inhabern von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die von der Gesell­schaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewäh­ren, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- bzw. Optionsrechts zustehen würde, jedoch nur, soweit die Aktien nicht bereits aufgrund eines bedingten Kapitals gewährt werden können.
      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung in deren §§ 3, 14 entsprechend dem Umfang der Erhöhung des Grundkapitals aus dem Genehmigten Kapital entsprechend zu ändern bzw. anzupassen.
      2.)
      Aufgrund der Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals in § 14 der Satzung und der Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2006 erhält § 14 folgende neue Fassung:

      „ § 14
      Genehmigtes Kapital
      Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 18. August 2011 durch Ausgabe neuer Nennbetragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 2.700.000 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2006).
      Sofern den Aktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird, können die Aktien auch einem Kre­ditinstitut oder nach § 53 Abs. 1 S. 1 oder § 53 b Abs. 1 S. 1 oder Abs. 7 KWG tätigen Unter-nehmen zur Übernahme angeboten werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden. Das Bezugsrecht kann insbesondere ausgeschlossen werden,
      um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere in Form von Unternehmen und Unternehmensteilen oder sonstigen Vermögensgegenständen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen, wenn der Ausgabebetrag der Aktien den Freihandels- oder Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet und die unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht über-schreiten,
      um Belegschaftsaktien an die Geschäftsführung oder Arbeitnehmer der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen zu begeben,
      zur Erfüllung des Optionsvertrages mit der Wunderkind GmbH & Co. KG und zur Vergü­tung von Lizenzverträgen sowie
      um Inhabern von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die von der Gesell­schaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewäh­ren, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- bzw. Optionsrechts zustehen würde, jedoch nur, soweit die Aktien nicht bereits aufgrund eines bedingten Kapitals gewährt werden können.
      Der Vorstand hat gemäß § 203 Abs. 1, 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht abzugeben.
      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Unfang der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital in §§ 3, 14 entsprechend zu än­dern bzw. anzupassen.“
      7. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Options­oder Wandlungsrechten, die Schaffung eines Bedingten Kapitals 2006 und Ände­rung der Satzung
      § 15 der Satzung enthält bereits Bedingtes Kapital 2005 als Finanzierungsinstrument der Gesellschaft. Damit der Vorstand auch künftig in der Lage ist, attraktive Finanzierungsmög­lichkeiten zu nutzen, um dem Unternehmen zinsgünstig Fremdkapital zukommen zu lassen, soll der Vorstand von der Hauptversammlung erweitert zur Begebung von Options- oder Wandlungsrechten ermächtigt werden und zur Absicherung dieser Options- oder Wand­lungsrechten das Bedingtes Kapital auf € 2.700.000 ausgeweitet werden.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
      1
      .)
      Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen
      Nenn betrag, Laufzeit, Ermächtigungszeitrau m, Aktienzahl
      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 18. August 2011 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Wandel- und/oder Optionsschuldver­schreibungen in einem Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 2.700.000,-- mit einer Laufzeit von längstens zwanzig Jahren zu begeben, die den Inhabern bzw. Gläubigern Umtausch-bzw. Bezugsrechte auf bis zu 2.700.000 neue Nennbetragsaktien der Gesellschaft im Nenn-betrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, mit einem Gesamtnenn­betrag von insgesamt bis zu EUR 2.700.000,-- nach näherer Maßgabe der Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen gewähren (nachstehend auch „Wandel- oder Optionsschuldver­schreibungen“ genannt).
      Die Ausgabe von Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen kann auch gegen Erbringung einer Sachleistung erfolgen, sofern der Wert der Sachleistung dem Ausgabepreis entspricht und dieser den nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen zu ermittelnden Marktwert der Wandel- oder Optionsschuldverschreibung nicht wesentlich unterschreitet.
      Die Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen können außer in Euro auch – unter Be­grenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden. Bei der Begebung in einer anderen Währung ist für die Be­rechnung des Gegenwerts der amtliche Devisenmittelkurs der Frankfurter Börse am Tag der Beschlussfassung des Vorstands über die Begebung maßgebend.
      Mittel bares Bezugsrecht, Bezugsrechtsausschluss
      Sofern den Aktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird, können die Wandel- oder Options­schuldverschreibungen auch einem Kreditinstitut oder nach § 53 Abs. 1 S. 1 oder § 53 b Abs. 1 S. 1 oder Abs. 7 KWG tätigen Unternehmen zur Übernahme angeboten werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
      Im Falle einer Ausgabe der Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen gegen Sachleis­tung ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
      Der Vorstand wird weiterhin ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf die Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen auszuschließen, sofern der Ausgabepreis den nach anerkannten finanzmathematischen Grundsätzen ermittelten theoretischen Marktwert der Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Zur Ermittlung des Marktwertes ist ein Gutachten einer erfahrenen, an der Emission der jeweiligen Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen nicht beteiligten In­vestmentbank oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einzuholen. Die Ermächtigung zum Be­zugsrechtsausschluss gilt jedoch, soweit Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen mit Wandlungs- und/oder Optionsrechten gegen bar in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden, nur insoweit, als die zur Bedienung der Wandel- und/oder Optionsrechte ausgegebenen bzw. auszuge­benden Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf die Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Ausnutzung einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigtem Kapital gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden.
      Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem gesetzlichen Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen.
      Wandlungsrecht, Wandlungspflicht
      Im Falle der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen haben die Inhaber bzw. Gläubiger das Recht, ihre Wandelschuldverschreibungen nach näherer Maßgabe der Wandelanleihe­bedingungen in Inhaberaktien der Gesellschaft umzutauschen. Der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Wandel­schuldverschreibung nicht übersteigen. Das Umtauschverhältnis ergibt sich aus der Division des Nennbetrags einer Wandelschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungs­preis für eine Aktie der Gesellschaft. Das Umtauschverhältnis kann sich auch durch Division des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabepreises einer Wandelschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft ergeben. Das Um­tauschverhältnis kann in jedem Fall auf eine ganze Zahl auf- oder abgerundet werden. Fer­ner kann eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Im Übrigen kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden.
      Die Anleihebedingungen können auch eine Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit oder zu einem früheren Zeitpunkt vorsehen.
      Optionsrecht
      Im Falle der Ausgabe von Optionsschuldverschreibungen werden jeder Schuldverschreibung ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand festzulegenden Optionsbedingungen zum Bezug von Inhaberstammaktien der Gesellschaft berechtigen. Der anteilige Betrag am Grundkapital der je Optionsschuldver­schreibung zu beziehenden Aktien darf den Nennbetrag der Optionsschuldverschreibung nicht übersteigen. Die Laufzeit des Optionsrechts darf höchstens zwanzig Jahre betragen.
      Weitere Gestaltungsmöglichkeiten
      Die Anleihebedingungen können jeweils festlegen, dass im Falle der Wandlung bzw. Opti­onsausübung auch eigene Aktien der Gesellschaft gewährt werden können. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Gesellschaft den Wandlungsberechtigten bzw. Optionsberech­tigten nicht Aktien der Gesellschaft gewährt, sondern den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen dem Durchschnittspreis der Aktie der
      MERCATURA Cosmetics Bio Tech AG an mindestens zwei aufeinander folgenden Han­delstagen im Freiverkehr, ggf. im Börsenhandel während eines Zeitraums von zehn Börsen­handelstagen vor und zehn Börsenhandelstagen nach der Erklärung der Wandlung bzw. Ausübung der Option entspricht. Maßgebend für den Durchschnittspreis der Aktie ist der Tagesschlusskurs im Freiverkehr, ggf. im XETRA-Handel (oder einem vergleichbaren Nach­folgesystem) an der Frankfurter Börse. In den Options- und Wandelanleihebedingungen kann außerdem vorgesehen werden, dass die Zahl der bei Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte oder nach Erfüllung der Wandlungspflichten zu beziehenden Aktien bzw. ein diesbezügliches Umtauschrecht variabel sind und/oder der Options- bzw. Wandlungs­preis innerhalb einer vom Vorstand festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Ent­wicklung des Aktienkurses oder als Folge von Verwässerungsschutzbestimmungen während der Laufzeit verändert werden kann.
      Wandlungs-/ Optionspreis
      Der jeweils festzusetzende Wandlungs- bzw. Optionspreis für eine Aktie muss – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. einem variablen Wandlungs- oder Optionspreis – entweder mindestens 50 % des durchschnittlichen Schlusspreises der Aktie der MERCATURA Cosmetics BioTech AG an den zehn Börsenhandelstagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Wandel- oder Optionsschuld­verschreibungen betragen oder mindestens 50 % des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der MERCATURA Cosmetics BioTech AG während der Tage, an denen die Bezugs-rechte an der Wertpapierbörse Frankfurt gehandelt werden, mit Ausnahme der beiden letz­ten Börsenhandelstage des Bezugsrechtshandels, entsprechen. Maßgebend für den Durch­schnittspreis der Aktie ist der Tagesschlusskurs im Sinne von vorstehendem Buchstaben e).
      Die Wandel- bzw. Optionsanleihebedingungen können unbeschadet des § 9 Abs. 1 AktG vorsehen, dass der Wandlungs- bzw. Optionspreis durch Zahlung eines entsprechenden Betrags in Geld bei Ausübung des Wandlungsrechts bzw. durch Herabsetzung der Zuzah­lung ermäßigt wird, wenn die Gesellschaft während oder vor der Wandlungs- oder Options­frist unter Einräumung eines Bezugsrechts für ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Wandel- oder Optionsanleihen begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt und den Inhabern von Wandlungs- und Optionsrechten kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- oder Optionsrechts zustehen würde. Die Gesellschaft kann im Falle der Wandlung eine Ermäßigung des Wandlungspreises durch Zahlung eines entsprechenden Betrags in bar bei Ausübung des Wandlungsrechts zu bewir­ken bzw. die ggf. vorgesehene Zuzahlung entsprechend herabzusetzen. Statt einer Zahlung in bar bzw. einer Herabsetzung der Zuzahlung kann auch – soweit möglich – das Umtausch­verhältnis durch Division mit dem ermäßigten Wandlungspreis angepasst werden.
      Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall der Kapitalherabsetzung oder der Neu­einteilung des Grundkapitals eine Anpassung der Wandlungs- und/oder Optionsrechte vor-sehen.
      Ermächtigung zur Festlegung der weiteren Anleihebedingungen
      Der Vorstand wird ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Wandlungs- bzw. Optionspreis und den Wandlungs- bzw. Optionszeitraum festzusetzen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Wandel- und/oder Options­schuldverschreibungen begebenden Tochtergesellschaften festzulegen.

      Das Grundkapital wird um bis zu EUR 2.700.000,00, eingeteilt in bis zu 2.700.000 Nennbe­tragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, be­dingt erhöht (Bedingtes Kapital 2006).
      Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber bzw. Gläubi­ger von Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen, die gemäß vorstehender Ermächti­gung begeben werden, soweit die Ausgabe gegen bar erfolgt ist.
      Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie von Wandlungs- bzw. Op­tionsrechten aus gegen bar ausgegebenen Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird oder Wandlungspflichten aus solchen Wandelschuldverschreibun­gen erfüllt werden, und soweit nicht eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden.
      Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entste­hen, am Gewinn teil.
      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Ausgabe von neuen Aktien zu ändern.

      Aufgrund der Schaffung des Bedingten Kapitals 2005 wird die Satzung der Gesellschaft in § 15 wie folgt geändert:
      㤠15
      Bedingtes Kapital
      Das Grundkapital wird um bis zu EUR 2.700.000,-, eingeteilt in bis zu 2.700.000 Nennbe­tragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, be­dingt erhöht (Bedingtes Kapital 2006).
      Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber von Wandel­und/oder Optionsschuldverschreibungen, die von der Gesellschaft oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Tochtergesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Haupt­versammlung vom 18. August 2006 gegen bar ausgegeben worden sind, von ihren Wand­lungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch machen oder die zur Wandlung verpflichteten Inhaber der Wandelschuldverschreibungen ihre Pflicht zur Wandlung erfüllen und soweit nicht eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Ge­schäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermäch­tigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhö­hung und ihrer Durchführung festzusetzen.
      Der Aufsichtsrat wird bis zum 18. August 2011 ermächtigt, die Fassung der Satzung ent­sprechend dem Umfang der Erhöhung des Grundkapitals aus dem bedingten Kapital insbe­sondere in §§ 3, 15 entsprechend zu ändern bzw. anzupassen.“
      8. Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Satzung der Gesellschaft neu zu fassen. Dabei sind die bereits beantragten Änderungen zu § 14 und § 15 in den Text eingestellt. Eingestellt sind ferner die Änderungen zum UMAG, die die ordentliche Hauptversammlung 2005 be­schlossen hat.
      Inhaltliche Änderungen ergeben sich nach folgender Maßgabe:
      In § 4 Abs. 1 des Entwurfs wird klargestellt, daß der Vorstand aus mindestens zwei
      Personen besteht. Die Passage der alten Satzung, die auf eine Kapitalhöhe von mehr
      als 3 Mio. € rekurrierten , haben sich überholt und sind gestrichen. Ferner ist die Funk‑
      tion des stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes gestrichen worden.
      In § 6 Abs. 3 wird das Vetorecht der Minderheit von 25% zzgl. einer Aktie gegen die Wahl eines Aufsichtsratsmitgl ieds gestrichen.
      In § 8 werden die Ladungsformalitäten des Aufsichtsrates präzisiert (Abs 1) sowie des-sen Beschlußfähigkeit neu geregelt (Abs. 2). Ferner werden die Möglichkeiten der Ab­haltung von Aufsichtsratssitzungen modernisiert (neuer Abs. 4).
      in § 9 wird die Vergütung des Aufsichtsrates den Verhältnissen angepaßt. Die Vergü­tung des Aufsichtsratsmitglieds wird von € 1.000 auf € 3.000 netto und die des Vorsit­zenden und seines Stellvertreters um weitere € 3.000 netto angehoben, wobei der Vor-sitzende bisher schon eine weitere Vergütung von € 2.000 netto laut Satzung erhielt. Die Regelung des § 9 soll schon für das Geschäftsjahr 2006 gelten.
      § 11 Abs. 4 stellt jetzt klar, daß das Stimmrecht im Fall von Kapitalerhöhungen für neue Aktien erst mit der Eintragung entsteht.
      In § 12 Abs. 3 gestrichen. Damit entfällt das Erfordernis, daß auf einer Hauptversamm­lung 51 % des Grundkapitals vertreten seinen müssen. Andernfalls müßte derzeit eine Folgeversammlung abgehalten werden. Das entfällt so. Weiter entfällt das Recht einer Minderheit von 25 % der Aktien zzgl. einer Aktie generell ein Veto zu erklären. Die Minderheitenrechte nach dem Aktiengesetz gelten kraft Gesetz.
      § 17 zu den Umwandlungskosten ist überholt und wird gestrichen.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss - zunächst einzeln über die über Buchstaben a) bis g) bezeichneten Änderungen im einzeln und dann über die Neufas­sung insgesamt unter Einbindung redaktioneller Änderungen und den Beschlüssen zu TOP 6 und 7 sowie zum UMAG - zu fassen:
      „§ 1 Firma, Sitz, Geschäftsjahr
      Die Gesellschaft führt die Firma
      Mercatura Cosmetics Bio Tech AG. Sitz der Gesellschaft ist Achim.
      Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
      Gegenstand des Unternehmens
      Gegenstand des Unternehmens ist die Fabrikation von kosmetischen Produkten sowie deren Handel und Vertrieb mit Lizenzvergabe und alle damit im Zusammenhang stehen-den Geschäfte sowie der Handel mit Waren aller Art, die Erarbeitung von Marketingkon­zeptionen, die Übernahme von betriebswirtschaftlicher Beratungstätigkeit sowie die Er­stellung und der Vertrieb von Software.
      Die Gesellschaft ist berechtigt, sich im In- und Ausland an anderen Unternehmen glei­cher oder ähnlicher Art zu beteiligen und Zweigniederlassungen zu errichten.
      Grundkapital
      Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 5.400.000 (in Worten: Euro fünf Millionen vierhundert Tausend). Das Kapital ist eingeteilt in 5.400.000 (in Worten: Euro fünf Millio­nen vierhundert Tausend) Nennbetragsaktien zu € 1 (in Worten: Euro eins), die als Inha­beraktien ausgegeben werden.
      Bei einer Kapitalerhöhung kann die Gewinnbeteiligung neuer Aktien abweichend von § 60 Aktiengesetz (AktG) geregelt werden.
      Der Anspruch des Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ist ausgeschlossen, soweit nicht eine Verbriefung nach den Regeln einer Börse, an der die Aktie etwaig zugelassen erforderlich ist. Es können Sammelurkunden über Aktien ausgestellt werden. Die Form von Aktienurkunden, von etwaigen Gewinnanteilsscheinen und Erneuerungsscheinen setzt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates fest.
      Vorstand
      Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Personen. Der Aufsichtsrat kann eine dar-über hinausgehende Zahl der Mitglieder des Vorstandes bestimmen und wählen. Der Aufsichtsrat hat, wenn er mehr als zwei Vorstandsmitglieder bestellt, einen Vorsitzenden des Vorstandes zu ernennen.
      Der Vorstand gibt sich einstimmig eine Geschäftsordnung, die die Ressortverteilung zu regeln hat, die der Zustimmung des Aufsichtsrates bedarf.
      Vertretung
      Die Vorstände sind jeweils gemeinsam vertretungsbefugt mit einem anderen Vorstands­mitglied oder einem Prokuristen und können von den Beschränkungen des § 181 2. Al­ternative BGB befreit werden.
      Soweit die Herren Jens-Torsten Bausch und Dr. Carl-Julius Heuberger Vorstände sind, sind diese einzelvertretungsbefugt und von den Beschränkungen des § 181 2. Alternative BGB befreit.
      Der Aufsichtsrat kann die Einzelvertretungsbefugnis und die Befreiung von den Be­schränkungen des § 181 2. Alternative BGB erteilen und - auch im Fall von Abs. 1 Unter­absatz 2 - entziehen. Der Aufsichtsrat muss in diesem Falle die Gesamtvertretungsbe­fugnis regeln.
      § 6
      Aufsichtsrat, Geschäftsordnung
      Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Durch Beschluss der Haupt­versammlung kann die Zahl der Mitglieder auf insgesamt sechs erhöht werden.
      Die Aufsichtsratmitglieder sind für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung gewählt, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amts-zeit beschließt. Hierbei wird das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitge­rechnet. Die Wiederwahl ist möglich. Mitglieder des Aufsichtsrates können ihr Amt durch schriftliche Erklärung an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates oder den Vorstand mit ei­ner Frist von vier Wochen niederlegen. Die Möglichkeit der Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Der Aufsichtsrat gibt sich selbst eine Geschäftsordnung.
      Herr Jens-Torsten Bausch und Dr. Carl-Julius Heuberger und ihre Erben oder Vermächt­nisnehmer haben das persönliche Recht gemeinsam 1/3 der Mitglieder in den Aufsichts­rat zu benennen soweit ihr Anteil an den Aktien mit Stimmrecht zusammen nicht unter 20 % aller Stimmen gefallen ist. Die Herren Bausch und Heuberger bzw. deren Erben und Vermächtnisnehmer können das Recht getrennt - im Erbfalle nach Stämmen - ausüben, wenn die zu benennende Zahl der Aufsichtsratsmitglieder durch 2 zu teilen ist. Das Be­nennungsrecht wird auf der mit der Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern befassten Haupt­versammlung durch Erklärung gegenüber dem Versammlungsleiter oder vor der Haupt­versammlung in schriftlicher Form gegenüber dem Aufsichtsratsvorsitzenden ausgeübt. Die Amtszeit von den benannten Aufsichtsratsmitgliedern beträgt zwei Jahre.
      Das Stimmrecht bei der Aufsichtsratswahl der Benennungsberechtigten bleibt von der Ausübung des Rechtes unberührt.
      Die Hauptversammlung kann Aufsichtsratsmitglieder mit einfacher Mehrheit abberufen. Werden nach Ziffer 3 entsandte Mitglieder abberufen, erfolgt eine Nachwahl nur, wenn keine Benennung nach Ziffer 3 erfolgt.
      § 7
      Vorsitzender des Aufsichtsrates
      Der Aufsichtsrat wählt unmittelbar im Anschluss an seine Wahl aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter.
      Scheidet der Vorsitzende oder sein Stellvertreter im Laufe der Amtszeit aus dem Auf­sichtsrat aus, so ist eine Neuwahl für den Rest der Amtszeit vorzunehmen.
      Willenserklärungen des Aufsichtsrates werden in dessen Namen von seinem Vorsitzen-den, wenn dieser verhindert ist, von seinem Stellvertreter abgegeben.
      8
      §
      Einberufung des Aufsichtsrates, Beschlussfassung
      Geheimhaltung
      Der Vorsitzende, ersatzweise sein Stellvertreter, beruft die Sitzung des Aufsichtsrates mit einer Frist von acht Tagen ein. Bei der Berechnung der Frist werden der Tag der Absen­dung der Einladung und der Tag der Sitzung nicht mitgerechnet. Die Einladung soll schriftlich erfolgen; in dringenden Fällen kann der Vorsitzende die Frist abkürzen und mündlich, fernmündlich, fernschriftlich oder elektronisch einberufen.
      Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn alle Mitglieder unter der zuletzt bekanntgege­benen Anschrift eingeladen sind und mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen er insgesamt zu bestehen hat, an der Beschlussfassung teilnimmt. Ein Mitglied nimmt auch
      dann an der Beschlussfassung teil, wenn es sich der Stimme enthält. Die Beschlussfas­sung über einen Gegenstand der Tagesordnung, der in der Einladung nicht enthalten war, ist nur zulässig, wenn kein anwesendes Mitglied des Aufsichtsrats der Beschluss­fassung widerspricht und mindestens 2/3 der Mitglieder anwesend sind. Abwesenden Aufsichtsratsmitgliedern ist in einem solchen Falle Gelegenheit zu geben, binnen einer vom Vorsitzenden festzusetzenden angemessenen Frist der Beschlussfassung zu wider-sprechen oder ihre Stimme schriftlich abzugeben. Der Beschluss wird erst wirksam, wenn keines der abwesenden Aufsichtsratsmitglieder innerhalb der vom Vorsitzenden festgesetzten Frist widerspricht.
      Der Vorsitzende ist ermächtigt, im Namen des Aufsichtsrates die zur Durchführung der Beschlüsse erforderlichen Erklärungen abzugeben und Erklärungen an den Aufsichtsrat in Empfang zu nehmen.
      Eine Beschlussfassung durch schriftliche, fernmündliche, fernschriftliche oder elektroni­sche Stimmabgabe ist zulässig, wenn sie der Vorsitzende des Aufsichtsrats oder im Ver­hinderungsfall dessen Stellvertreter aus besonderen Gründen anordnet und wenn ihr kein Mitglied widerspricht. Durch schriftliche, fernmündliche, fernschriftliche oder elektro­nische Stimmabgabe gefaßte Beschlüsse sind nachträglich schriftlich zu bestätigen. Im Übrigen gelten die vorstehenden Bestimmungen entsprechend.
      Über vertrauliche Angaben und Geheimnisse der Gesellschaft, namentlich Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse, die ihnen durch ihre Tätigkeit bekannt geworden sind, haben die Aufsichtsratsmitglieder Stillschweigen zu bewahren. Bei Sitzungen des Aufsichtsrats an­wesende Personen, die nicht Aufsichtsratsmitglieder sind, sind zur Verschwiegenheit ausdrücklich zu verpflichten.
      Vertrauliche Angaben im Sinne des Abs. 4 sind alle Angaben, die der Mitteilende aus­drücklich als geheimhaltungspflichtig bezeichnet und bei denen bei verständiger wirt­schaftlicher Betrachtungsweise nicht auszuschließen ist, dass die Interessen der Gesell­schaft bei ihrer Offenbarung beeinträchtigt werden könnten. Geheimnis im Sinne des Abs. 1 ist jede mit dem unternehmerischen und betrieblichen Geschehen in unmittelba­rem oder mittelbarem Zusammenhang stehende Tatsache, die nur einem beschränkten Personenkreis bekannt ist, von der bei verständiger wirtschaftlicher Betrachtungsweise anzunehmen ist, dass ihre Geheimhaltung vom Unternehmensträger gewünscht wird und an deren Geheimhaltung im Interesse des Unternehmens ein Bedürfnis nicht zu vernei­nen ist.
      Beabsichtigt ein Aufsichtsratsmitglied, Informationen an Dritte weiterzugeben, so hat er dies mit dem Aufsichtsrat zuvor unter Bekanntgabe der Personen, an die die Information erfolgen soll, mitzuteilen. Dem Aufsichtsrat ist vor Weitergabe der Information Gelegen­heit zur Stellungnahme zu geben, ob die Weitergabe der Information mit den Absätzen 1 und 2 vereinbar ist. Die Stellungnahme wird durch den Vorsitzenden abgegeben.
      § 9
      Vergütung des Aufsichtsrates
      Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für jedes abgelaufene Geschäftsjahr eine Vergütung von jeweils € 3.000,- (in Worten: Euro dreitausend) zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und dessen Stellvertreter erhält eine zusätzliche Vergü­tung von weiteren € 3.000,- (in Worten: Euro dreitausend) zzgl. gesetzlicher Umsatz­steuer, also jeweils zusammen € 6.000,- zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer.
      Auslagen werden den Aufsichtsratsmitgliedern im üblichen Rahmen, ggf. zzgl. gesetzli­cher Umsatzsteuer, erstattet. Die Vergütungsregeln werden vom Aufsichtsrat einstimmig beschlossen.
      § 10
      Hauptversammlung
      Die Hauptversammlung findet innerhalb der ersten acht Monate eines Geschäftsjahres der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, in der Freien Hansestadt Bremen oder an dem Ort statt, an dem gegebenenfalls ein börsenmäßiger Handel einschließlich Freiverkehr mit Aktien der Gesellschaft erfolgt.
      Die Hauptversammlung wird vom Vorstand in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen durch den Aufsichtsrat durch einmalige Bekanntmachung im elektronischen Bundesan­zeiger einberufen. Zwischen der Einberufung und dem Tage, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre anzumelden haben („Letzter Anmeldetag“ i.S.d. § 11 Abs. 1 Satz 2), muss eine Mindestfrist von 30 Tagen liegen; bei der Fristberechnung werden der Tag der Ab­sendung und der letzte Anmeldetag nicht mitgerechnet. Mit der Einberufung sind den Ak­tionären die Gegenstände der Tagesordnung mitzuteilen.
      Ohne Wahrung der Einberufungsförmlichkeiten kann eine Hauptversammlung auch dann abgehalten werden, wenn alle Aktionäre erschienen oder vertreten sind und kein Aktio­när der Beschlussfassung widerspricht.
      § 11
      Teilnahme an der Hauptversammlung, Stimmrecht
      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stel­lung von Anträgen sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptver­sammlung anmelden. Die Anmeldung muss der Gesellschaft bis spätestens am siebten Tage vor der Versammlung (Letzter Anmeldetag) zugehen.
      Die Berechtigungen zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Ausübung des Stimm-rechts und zur Stellung von Anträgen sind nachzuweisen. Zum Nachweis ist eine in Text-form und in deutscher oder englischer Sprache erstellte Bescheinigung des depotführen­den Instituts über den Anteilsbesitz notwendig. Der Nachweis muss sich auf den einund­zwanzigsten Tag i.S.d. § 123 Abs. 3 S. 3 AktG vor der Versammlung beziehen und der Gesellschaft bis spätestens am siebten Tag vor der Versammlung zugehen. Die Gesell­schaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Nachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Wird dieser Nachweis nicht oder nicht in ge­höriger Form erbracht, kann die Gesellschaft den Aktionär zurückweisen.
      Fällt der letzte Anmeldetag oder der Tag, auf den sich der Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts beziehen muss, auf einen Samstag, Sonntag oder einen gesetzlichen Feiertag am Sitz der Gesellschaft, so tritt der letzte diesem Tag vorhergehende Werktag an die Stelle des nach den vorstehen-den Bestimmungen maßgebenden Tages.
      Jede Aktie gewährt eine Stimme. Das Stimmrecht beginnt, sobald auf die Aktien die ge­setzliche Mindesteinlage geleistet und die zur ihrer Ausgabe berechtigende Kapitalerhö­hung eingetragen ist.
      Das Stimmrecht kann durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Die Vollmacht kann schriftlich oder per Telefax erteilt werden. Wird die Hauptversammlung der Gesellschaft unmittelbar auf elektronischem Wege übertragen, kann der Vorstand bestimmen, dass ei­nem von der Gesellschaft vorgeschlagenen Stimmrechtsvertreter mittels elektronischer Kommunikationsmittel eine Stimmrechtsvoll macht und entsprechende Abstimmungswei­sungen erteilt werden können. Ein entsprechender Hinweis soll in der Einladung zur Hauptversammlung erfolgen.
      Ablauf der Hauptversammlung, Beschlüsse, Auskünfte des Vorstandes
      Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Vorsitzende des Aufsichtsrates, im Falle der Verhinderung sein Stellvertreter, bei dessen Verhinderung ein von der Hauptver­sammlung gewählter Versammlungsleiter. Der Vorsitzende bestimmt die Reihenfolge der Abhandlung der Tagesordnung sowie die Art und Reihenfolge der Abstimmung.
      Der Versammlungsleiter ist ermächtigt, das Frage- und Rederecht für den ganzen Haupt­versammlungsverlauf, für einzelne Tagesordnungspunkte oder für einzelne Redner an-gemessen zu beschränken.
      Der Vorstand ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, vor der Hauptversammlung Auskünfte auf der Internetseite der Gesellschaft zu erteilen. Die Auskünfte müssen gegebenenfalls dort mindestens sieben Tage vor Beginn der Hauptversammlung und bis zum Ende der Hauptversammlung verfügbar und in der Hauptversammlung durchgängig zugänglich sein.
      Jahresabschluss
      Der Vorstand hat in den gesetzlichen Fristen nach Ablauf des Geschäftsjahres den Jah‑
      resabschluss, falls gesetzlich notwendig, den Lagebericht für das vorangegangene Ge‑
      schäftsjahr aufzustellen und, falls gesetzlich erforderlich, dem Abschlußprüfer vorzulegen.
      Der geprüfte Jahresabschluss ist unverzüglich dem Aufsichtsrat vorzulegen.
      Nach Eingang des Berichtes des Aufsichtsrates ist unverzüglich die ordentliche Haupt­versammlung einzuberufen. Sie beschließt über die Entlastung von Vorstand und Auf­sichtsrat, die Verwendung des Jahresgewinns und die Wahl des Abschlussprüfers. Für die Verwendung des Jahresüberschusses gelten die gesetzlichen Vorschriften.
      Genehmigtes Kapital
      Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 18. August 2011 durch Ausgabe neuer Nennbetragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 2.700.000 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2006).
      Sofern den Aktionären ein Bezugsrecht eingeräumt wird, können die Aktien auch einem Kre­ditinstitut oder nach § 53 Abs. 1 S. 1 oder § 53 b Abs. 1 S. 1 oder Abs. 7 KWG tätigen Unter-nehmen zur Übernahme angeboten werden mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden. Das Bezugsrecht kann insbesondere ausgeschlossen werden
      um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere in Form von Unternehmen und Unternehmensteilen oder sonstigen Vermögensgegenständen,
      bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen, wenn der Ausgabebetrag der Aktien den Bör­senpreis nicht wesentlich unterschreitet und die unter Ausschluß des Bezugsrechts aus-gegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten,
      um Belegschaftsaktien an die Geschäftsführung oder Arbeitnehmer der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen zu begeben,
      zur Erfüllung des Optionsvertrages mit der Wunderkind GmbH & Co. KG und zur Vergü­tung von Lizenzverträgen sowie
      um Inhabern von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen, die von der Gesell­schaft ausgegeben werden, ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewäh­ren, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- bzw. Optionsrechts zustehen würde, jedoch nur, soweit die Aktien nicht bereits aufgrund eines bedingten Kapitals gewährt werden können.
      Der Vorstand hat gemäß § 203 Abs. 1, 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht abzugeben.
      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Unfang der Erhöhung des Grundkapitals aus dem genehmigten Kapital in §§ 3, 14 entsprechend zu än­dern bzw. anzupassen.
      Bedingtes Kapital
      Das Grundkapital wird um bis zu EUR 2.700.000,-, eingeteilt in bis zu 2.700.000 Nennbe­tragsaktien im Nennbetrag von je EUR 1,00, die als Inhaberaktien ausgegeben werden, be­dingt erhöht (Bedingtes Kapital 2006).
      Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber von Wandel­und/oder Optionsschuldverschreibungen, die von der Gesellschaft oder deren unmittelbaren oder mittelbaren Tochtergesellschaften aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Haupt­versammlung vom 18. August 2006 gegen bar ausgegeben worden sind, von ihren Wand­lungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch machen oder die zur Wandlung verpflichteten Inhaber der Wandelschuldverschreibungen ihre Pflicht zur Wandlung erfüllen und soweit nicht eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Ge­schäftsjahres an, in dem sie durch Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch Erfüllung von Wandlungspflichten entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermäch­tigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhö­hung und ihrer Durchführung festzusetzen.
      Der Aufsichtsrat wird bis zum 18. August 2011 ermächtigt, die Fassung der Satzung ent­sprechend dem Umfang der Erhöhung des Grundkapitals aus dem bedingten Kapital insbe­sondere in §§ 3, 15 entsprechend zu ändern bzw. anzupassen.
      Bekanntmachung

      Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ausschließlich im Bundesanzeiger. Soweit das Gesetz die ausschließlich Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger zuläßt, be­schränkt sich die Bekanntmachung auf den elektronischen Bundesanzeiger; dies gilt auch für die Bekanntmachung nach § 11 Abs. 2.
      § 17
      Salvatorische Klausel
      Sollten Bestimmungen dieses Vertrages ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein oder ihre Rechtswirksamkeit oder Durchführbarkeit später verlieren, so wird die Gültig­keit der Bestimmungen des Vertrages im Übrigen nicht berührt. Das gleiche gilt, soweit sich herausstellen sollte, dass der Vertrag eine Regelungslücke enthält. Anstelle der unwirksa­men, undurchführbaren Bestimmung oder zur Ausfüllung der Lücke soll eine angemessene Regelung gelten, die, soweit rechtlich zulässig, dem am nächsten kommt, was die Parteien gewollt haben oder nach dem Sinn und Zweck des Vertrages gewollt hätten, sofern sie bei Abschluss des Vertrages oder bei der späteren Aufnahme einer Bestimmung den Punkt be­dacht hätten. Dies gilt auch, wenn die Unwirksamkeit einer Bestimmung auf einem in diesen Vertrag vorgeschriebenen Maß der Leistung oder Zeit (Frist oder Termin) beruht; es soll dann ein dem Gewollten möglichst nahekommendes rechtlich zulässiges Maß der Leistung oder Zeit (Frist oder Termin) als vereinbart gelten.“
      Bericht des Vorstandes gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2, § 186 Abs. 3 und 4 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts bei einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
      Die in TOP 6 beantragte Schaffung des genehmigten Kapitals soll den Vorstand in die Lage versetzen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats kurzfristig auf auftretende Finanzierungserfor­dernisse reagieren zu können.
      Es soll die Möglichkeit bestehen, Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen (§ 5 Abs. 1 lit. a der Satzung). Solche Spitzenbeträge können sich aus dem Betrag des jeweiligen Emis­sionsvolumens und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Ein Ausschluss des Bezugsrechts erleichtert in diesen Fällen die Abwicklung der Kapitalmaß­nahme.
      Der Beschlussvorschlag zum Ausschluss des Bezugsrechts beim Erwerb von Beteiligungen und anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie sonstigen Vermögensgegens­tänden gegen Überlassung von Aktien soll der Gesellschaft die Möglichkeit geben, im Inte­resse der Aktionäre ohne Beanspruchung der Börse Aktien der Gesellschaft kurzfristig für den Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie sonstigen Vermö­gensgegenständen zur Verfügung zu haben.
      Ferner soll ein Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre möglich sein, wenn die Kapital­erhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabe­kurs den Börsenkurs der Aktien nicht wesentlich unterschreitet. Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre sind hierbei angemessen gewahrt, da eine Bindung an den Börsenkurs besteht und die Ermächtigung auf insgesamt höchstens 10 % des derzei­tigen Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt ist.
      Soweit das Bezugsrecht zur Ausgabe von Aktien an Arbeitnehmer und Mitglieder der Ge­schäftsleitung ausgeschlossen werden kann, erfolgt dies im Rahmen der in § 71 Abs. 1 Nr. 2 AktG und § 192 Abs. 2 Nr. 3 AktG vorgesehenen Ziele, insbesondere der Bindung der Mitar­beiter an ihr Unternehmen und der Motivation der Mitarbeiter.
      Der Vorstand soll ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats die bestehenden Aktienoptionen der WUNDERKIND GmbH & Co. KG (fortan „WUNDERKIND“) weiterhin erfüllen können. WUNDERKIND hat eine Option auf 200.000 Aktien im Nennbetrag von € 1,00 zum Ausga­bebetrag von € 8,00 je Aktie. Bei der Ausgabe von neuen Aktien ohne Ausschluss des Be­zugsrechts kommt eine variable Option auf Aktien zu den Konditionen des Bezugsrechts für Aktionäre als Verwässerungsschutzes von WUNDERKIND hinzu. WUNDERKIND darf inso­weit die für eine Beteiligung von 6,66 % zu den (ggf. fiktiven) 200.000 fehlenden Aktien aus der festen Option hinzuerwerben. Außerdem soll die Möglichkeit eröffnet sein, neue Lizenz‑
      verträge i.Erg. (auch) mit dem Bezugsrecht für Aktien zu vergüten und so die Liquidität der Gesellschaft zu schonen.
      Schließlich soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats zum Ausschluss des Be­zugsrechts ermächtigt sein, soweit dies erforderlich ist, um Inhabern von noch zu begeben-den Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen im Rahmen eines Verwässerungs­schutzes ein Bezugsrecht in dem Umfang gewähren zu können, wie es ihnen nach Aus­übung des Wandlungs- bzw. Optionsrechts als Aktionären zustehen würde. Auf diese Weise kann es vermieden werden, dass bei einer während der Laufzeit der Wandel- und/oder Opti­onsschuldverschreibungen durchgeführten Kapitalerhöhung, bei der den Aktionären ein Be­zugsrecht eingeräumt wird, der Wandlungs- bzw. Optionspreis nach den Regelungen zu er-mäßigen ist, die üblicherweise in Schuldverschreibungsbedingungen für den Verwässe­rungsschutz vorgesehen werden.
      Bericht des Vorstandes gemäß § 221 Abs. 4 Satz 2, § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts bei der Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldver­schreibungen
      Die Einladung zur Hauptversammlung enthält unter Tagesordnungspunkt 7 den Beschluss­vorschlag, den Vorstand zur Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen zu ermächtigen. Die Emission von Anleihen mit Wandel- und/oder Optionsrechten auf Aktien der MERCATURA Cosmetics Bio Tech AG ermöglicht die Aufnahme von Kapital zu attrakti­ven Konditionen. Die erzielten Wandel- und Optionsprämien kommen der Gesellschaft zugu­te. Die ferner vorgesehene Möglichkeit, neben der Einräumung von Wandel- und/oder Opti­onsrechten auch Wandelpflichten zu begründen, erweitert den Spielraum für die Ausgestal­tung dieses Finanzierungsinstruments.
      Schuldverschreibungen können außer in Euro auch in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes ausgegeben werden.
      Die Ausgabe von Schuldverschreibungen kann auch gegen Sachleistung erfolgen, sofern der Wert der Sachleistung dem Ausgabepreis der Schuldverschreibung entspricht und den nach anerkannten finanzmathematischen Grundsätzen ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibung nicht wesentlich unterschreitet. Die Möglichkeit, Schuldverschrei­bungen mit Wandlungs- und/oder Optionsrechten auch gegen Sachleistung auszugeben, erweitert die Einsatzfähigkeit dieses Finanzierungsinstruments; sie können auf diese Weise insbesondere auch im Zusammenhang mit dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmens-teilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Zusammenhang mit dem Zusammen­schluss von Unternehmen als Akquisitionswährung eingesetzt werden.
      Die Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen sind den Aktionären grundsätzlich zum Bezug anzubieten. Im Falle einer Ausgabe der Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten gegen Sachleistung ist der Vorstand jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Gerade dann, wenn Schuld­verschreibungen mit Wandel- oder Optionsrechten als Akquisitionswährung eingesetzt wer-den sollen, bedarf es in der Regel des Ausschlusses des Bezugsrechts. Der Einsatz von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen erlaubt es dabei Unternehmen, Unternehmens­beteiligungen oder Teile von Unternehmen sowie für die Gesellschaft bedeutsame Gegens­tände zu erwerben, ohne Barleistungen erbringen zu müssen.
      Gerade für Unternehmensakquisitionen müssen vielfach hohe Gegenleistungen gezahlt wer-den. Die Gegenleistungen können oder sollen – insbesondere unter dem Gesichtspunkt ei­ner optimalen Finanzierungsstruktur – oft nicht mehr in Geld erbracht werden. Häufig besteht auch der Verkäufer darauf, eine Gegenleistung in anderer Form zu erhalten. Dabei kann eine attraktive Alternative darin liegen, anstelle oder neben einer Gewährung von Aktien oder von Barleistungen, Schuldverschreibungen mit Wandlungs- und/oder Optionsrechten als Gegen­leistung zu gewähren. Eine solche Möglichkeit schafft zusätzliche Flexibilität und erhöht die
      Chancen, im Wettbewerb um interessante Unternehmensakquisitionen durch ein attraktives Angebot zum Zug zu kommen. Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Begebung von Schuldverschreibungen mit Wandel- oder Options­rechten gegen Sachleistung mit Bezugsrechtsausschluss Gebrauch machen wird. Er wird dies nur dann tun, wenn dies im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.
      Der Vorstand soll darüber hinaus ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht bei der Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen gegen Bar­leistung in sinngemäßer Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG insoweit auszuschließen, als sich die Ausgabe von Aktien aufgrund von Wandlungs- oder Optionsrechten oder Wand­lungspflichten auf bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt; auf diese 10 % des Grundkapitals ist die Ausgabe neuer Aktien anzurechnen, soweit sie auf der Grundlage eines im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an dessen Stelle tretenden Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung unter Aus­schluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Durch den Ausschluss des Bezugsrechts erhält die Gesellschaft die Flexibilität, günstige Börsensituationen kurzfris­tig wahrzunehmen und den Kapitalmarkt kurzfristig zu nutzen. Die zu erzielenden Wandel-und Optionsprämien kommen der Gesellschaft zugute.
      Im Falle des Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG sowie im Falle der Ausgabe gegen Sachleistung hat der Vorstand die Pflicht, das Gutachten einer erfahrenen, an der Emission unbeteiligten Investmentbank oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einzu­holen. Dieses Gutachten hat zu belegen, dass der Ausgabepreis den Marktwert der Schuld­verschreibung nicht wesentlich unterschreitet, so dass der Schutz der Aktionäre vor einer Verwässerung ihres Anteilsbesitzes gewährleistet ist. Den Aktionären entsteht dann durch den Ausschluss des Bezugsrechts kein wirtschaftlicher Nachteil. Ihre Vermögensinteressen werden angemessen gewahrt. Sie haben zudem die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapi­tal der Gesellschaft zu annähernd gleichen Bedingungen durch Erwerb über die Börse auf-recht zu erhalten.
      Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszu nehmen. Solche Spitzenbeträge können sich aus dem Betrag des jeweili­gen Emissionsvolumens und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses erge­ben. Ein Ausschluss des Bezugsrechts erleichtert in diesen Fällen die Abwicklung der Kapi­tal maßnahme.
      In den Anleihebedingungen kann – zur Erhöhung der Flexibilität – vorgesehen werden, dass die Gesellschaft einem Wandlungsberechtigten bzw. Optionsberechtigten nicht Aktien der Gesellschaft gewährt, sondern den Gegenwert in Geld zahlt, der nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen dem Durchschnittspreis der MERCATURA-Aktie an mindestens zwei aufeinander folgenden Börsenhandelstagen während eines Zeitraums von zehn Börsenhan­delstagen vor und zehn Börsenhandelstagen nach der Erklärung der Wandlung bzw. Aus­übung der Option entspricht. Maßgebend für den Durchschnittspreis der Aktie ist der Tages­schlusskurs im Freiverkehr oder Börsenverkehr i.e.S. in Frankfurt a.M. Ferner kann vorgese­hen werden, dass die Zahl der bei Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte oder nach Erfüllung der Wandlungspflichten zu beziehenden Aktien bzw. ein diesbezügliches Um-tauschrecht variabel und/oder der Options- bzw. Wandlungspreis innerhalb einer vom Vor-stand festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses oder als Folge von Verwässerungsschutzbestimmungen während der Laufzeit verändert werden kann.
      Das vorgesehene bedingte Kapital dient dazu, die mit den Wandel- und/oder Optionsschuld­verschreibungen verbundenen Wandlungs- oder Optionsrechte zu bedienen oder Wand­lungspflichten auf Aktien der Gesellschaft zu erfüllen, soweit die Schuldverschreibungen ge­gen bar ausgegeben wurden. Statt dessen können dazu auch eigene Aktien eingesetzt wer-den.
      Die Wandel- und Optionsrechte aus Schuldverschreibungen, die gegen Sachleistung ausge­geben werden, können indes nicht aus dem vorgesehenen bedingten Kapital bedient wer-den. Hierzu bedarf es entweder eines Rückgriffs auf eigene Aktien oder einer Sachkapitaler­höhung, z.B. unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals. Als Sacheinlage ist die Forderung aus der Schuldverschreibung einzubringen, wobei sich die Werthaltigkeitsprüfung darauf zu erstrecken hat, dass die Forderung werthaltig ist und die zu ihrer Begründung hingegebene Sachleistung dem Ausgabepreis entsprach. Darauf ist in den Anleihebedingungen im Einzel­nen hinzuweisen.
      Teilnahmevoraussetzungen an der Hauptversammlung
      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Akti­en spätestens am 11. August 2006 bei der nachfolgend genannten Hinterlegungsstelle, der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank während der Geschäftsstunden hinterlegen und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belas­sen. Die Aktien gelten auch bei einer der genannten Stellen als ordnungsgemäß hinterlegt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
      Hinterlegungsstelle: Bankhaus Gebr. Martin AG General Meetings Kirchstr. 35
      73033 Göppingen Telefaxnr. 07161-969317
      Für den Fall der Hinterlegung bei einem deutschen Notar sind die hierfür ausgestellten Hin­terlegungsbescheinigungen spätestens am 14. August 2006 bei der Gesellschaft einzurei­chen.
      Die Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und/oder ihre sonstigen Rechte unter entsprechender Vollmachtserteilung durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen.
      Anfragen und Anträge von Aktionären zu Punkten der Tagesordnung:
      Anfragen und eventuelle Anträge von Aktionären gegen einen Vorschlag der Verwaltung zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz und Wahlvor­schläge von Aktionären gemäß § 127 AktG sind ausschließlich zu richten an:
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG Investor Relations – HV 2006
      Bremer Straße 70
      28832 Achim/ Bremen
      Fax: 04202/ 529-9 1
      Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu Punkten der Tagesordnung, die rechtzeitig unter dieser Adresse eingegangen sind, und eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden den anderen Aktionären im Internet unter http://www.mercatura.de zugänglich ge­macht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt.
      Achim, im Juli 2006 Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:22:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      17.07.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG erwirbt Krause-Gruppe und wächst in neue Dimension

      Übernahme schafft führendes Mehrmarkenunternehmen im Bereich der Kosmetikinstitute - Strategisch konsequenter Schritt ergänzt Produktportfolio

      - Die MERCATURA erwirbt die Ulrich Krause Kosmetik Vertriebs GmbH und die Sternmark Cosmetics GmbH, beides München, von den Unternehmensgründern und bisherigen Geschäftsführern. Über den Kaufpreis für die profitablen Kosmetikdistributoren wurde Stillschweigen vereinbart

      - In Folge der Transaktion wächst das Unternehmen in eine neue Dimension: Die neue MERCATURA Gruppe erwartet einen Umsatzsprung auf über 14 Mio EUR für 2006 (2005: 4,3 Mio EUR)

      - Mit den Traditionsmarken ACADEMIE, ULRICH KRAUSE, REFECTOCIL und Sternmark erweitert die MERCATURA die aktive Kundenbasis auf über 30 % der deutschen Kosmetikinstitute in Deutschland und im Distributionskanal Parfümerien auf rund 70 % des relevanten Marktes

      - Neben signifikanten Umsatzpotenzialen erwartet die MERCATURA erhebliche Kostensynergien, die bereits im Jahr 2007 auf über 1,0 Mio EUR p.a. beziffert werden

      - Bereits in 2006 erwartet die MERCATURA nunmehr ein deutlich positives Jahresergebnis

      Achim, 17. Juli 2006 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG (ISIN DE0007552887) hat einen Vertrag zum vollständigen Erwerb der Ulrich Krause Kosmetik Vertriebs GmbH, sowie der Sternmark Cosmetics GmbH unterzeichnet und beurkundet.

      Mit dem Erwerb der beiden Münchner Gesellschaften wird die MERCATURA einer der führenden Kosmetikanbieter Deutschlands für Kosmetikinstitute. Im Vergleich zum Vorjahr gibt das Unternehmen nun für die neu formierte Gruppe eine mehr als verdreifachte Umsatzerwartung von über 14 Mio EUR für 2006 bekannt. Die Übernahme verstärkt die Marktposition im Bereich der Kosmetikinstitute signifikant: In der neuen Unternehmensdimension verfügt der Hersteller von hochwertiger pflegender und dekorativer Kosmetik sofort über ein Erstlisting bei mehr als 30 % - ca. 10.000 - der deutschen Kosmetikinstitute. Im Distributionskanal Parfümerien wird das Unternehmen mit rund 70 % des relevanten Marktes hervorragend positioniert sein. Der strategisch konsequente Schritt schafft in der neuen MERCATURA Gruppe aus sich ergänzenden Produktlinien ein Mehrmarkenunternehmen mit erheblichem Synergiepotenzial. Der Zuwachs an Größe und das ergänzte Produktportfolio steigert die Attraktivität der MERCATURA für alle adressierten Ziel-Kunden.

      Krause Firmen: Key Player bei Kosmetikinstituten

      Bei der Ulrich Krause Vertriebs GmbH handelt es sich um ein hervorragend eingeführtes Markenunternehmen, welches exzellente Pflegeprodukte in erster Linie an Kosmetikinstitute und den Einzelhandel vertreibt. Das 1973 gegründete Unternehmen führt die Vertriebsrechte an der Kosmetiklinie ACADEMIE. Die 1980 gegründete Sternmark Cosmetics GmbH ergänzt mit Pflege- bzw. Zusatzprodukten das Sortiment und adressiert insbesondere den spezialisierten Großhandel. Die inhabergeführte Krause-Gruppe, mit Sitz in München, erwirtschaftete 2005 einen bereinigten, externen Umsatz von über 9 Mio EUR und arbeitet seit Gründung hoch profitabel. Derzeit werden 42 Mitarbeiter, davon 20 im Vertrieb, beschäftigt.

      Finanzielle Auswirkungen und Finanzierung der Transaktion

      Die erforderlichen Barmittel für die Transaktion sollen durch Eigenkapital, Gesellschafterdarlehen und eine Bankenfinanzierung in Kombination mit einer Landesbürgschaft des Landes Niedersachsens zur Verfügung gestellt werden.

      Über den Kaufpreis der profitablen Kosmetikdistributoren wurde Stillschweigen vereinbart. Der in bar zu entrichtende Kaufpreis setzt den Vertrag in Kraft. Die Übertragung der Gesellschaftsanteile soll bis spätestens 18.08.2006 erfolgt sein.

      Die MERCATURA AG plant die Unternehmen rückwirkend zum 01.01.2006 zu konsolidieren.

      Der Erwerb soll sich bereits im laufenden Geschäftsjahr auf das Unternehmensergebnis positiv auswirken: Bereits in 2006 würde nunmehr ein positives Ergebnis je Aktie erwartet.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:23:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an bestehende Aktionäre der
      Mercatura Cosmetics Biotech AG und stellt daher kein öffentliches Angebot von
      Aktien dar.
      Mercatura Cosmetics Biotech AG, Achim
      - ISIN DE0007552887 -
      Bezugsangebot an die Aktionäre der Mercatura Cosmetics Biotech AG
      zum Bezug von bis zu 1.100.000 neuen auf den Inhaber lautenden Aktien im
      Nennbetrag von EUR 1,00 je Aktie aus der am 25.07.2006 beschlossenen
      Kapitalerhöhung
      gegen Bareinlagen
      Gem. § 14 der Satzung der Mercatura Cosmetics Biotech AG ist der Vorstand der Mercatura Cosmetics Biotech AG ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 26.08.2010 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 1 .137.500,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre u.a. für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2005).
      Unter Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung hat der Vorstand der Gesellschaft am 25.07.2006 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tage beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5.400.000,00 um bis zu EUR 1 .100.000,00 auf bis zu EUR 6.500.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 1 .100.000 neuen, auf den Inhaber lautende Aktien im Nennbetrag von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt EUR 1,00 je Aktie. Das Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.
      Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis von 4 : 1 zu einem Preis von EUR 2,10 je Aktie zum Bezug anzubieten und den Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen. Um das Bezugsverhältnis von 4 : 1 darstellen zu können, hat ein Aktionär auf Bezugsrechte im entsprechenden Umfang verzichtet. Die neuen Aktien sind ab dem 01 .01 .2005 gewinnberechtigt.
      Die emissionsbegleitende Bank, die VEM Aktienbank AG, garantiert die Emission von bis zu EUR 1.100.000,00 im Umfang von EUR 450.000,00.
      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende
      Bezugsangebot
      der VEM Aktienbank AG, München, bekannt:
      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit
      vom 31. Juli 2006 bis 15. August 2006 (einschließlich)
      bei dem für die VEM Aktienbank AG als Abwicklungsstelle tätig werdenden Bankhaus Gebr. Martin AG während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 4 : 1 kann auf
      jeweils 4 alte Aktien eine neue Aktie zum Preis von EUR 2,10 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Anmeldung bis spätestens 15. August 2006 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, Fax: 071 61/96931 7, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 2,10 je neuer Aktie ebenfalls bis spätestens zum 15. August 2006 auf folgendes Konto der VEM Aktienbank AG zu zahlen:
      VEM Aktienbank AG,
      Sonderkonto Mercatura, Verwendungszweck "Kapitalerhöhung",
      Konto Nr. 4907, BLZ 610 300 00, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.
      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.
      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 28. Juli 2006. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE000A0JRVK8) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.
      Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist am 15. August 2006 auf das bei der Clearstream Banking AG geführte Konto 6041 der Bankhaus Gebr. Martin AG zu übertragen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der VEM Aktienbank AG gutgeschrieben ist.
      Die nicht im Rahmen des Bezugsangebotes von den Aktionären der Mercatura Cosmetics Biotech AG gezeichneten Aktien können im Wege der Privatplatzierung Investoren zur Zeichnung angeboten werden. Ein Anspruch der Aktionäre auf Zuteilung nicht bezogener Aktien besteht nicht.
      Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die erworbenen neuen Aktien werden in die Depots der Erwerber eingebucht.
      Sollten vor Einbuchung der Aktien in die Depots der jeweiligen Erwerber bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
      Achim, im Juli 2006
      Mercatura Cosmetics Biotech AG Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:23:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Firmenübernahme/Halbjahresbericht

      17.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      MERCATURA AG schließt Akquisition der Krause Gruppe ab -

      - Umsatzanstieg im ersten Halbjahr fast vervierfacht / Ergebnis signifikant verbessert - Turnaround-Prognose bestätigt

      Achim, 17.08.2006 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG gab heute den Abschluss der Akquisition der Münchner Krause Gruppe bekannt. Damit verfügt die neue MERCATURA Gruppe als ein profilierter Nischenanbieter im Kosmetikmarkt über ein Umsatzpotential von mindestens 14 Mio. EUR.

      Der Kaufpreis wurde in bar entrichtet, die 100%igen Tochtergesellschaften Ulrich Krause Kosmetik Vertrieb GmbH und die Sternmark Cosmetics GmbH werden rückwirkend zum 01.01.2006 konsolidiert. Die im Rahmen der heute abgeschlossenen Kapitalerhöhung zugeflossenen liquiden Mittel sind Teil der Finanzierung der Transaktion.

      Um sicherzustellen, dass die neue MERCATURA Gruppe schnell und nahtlos von den Vorteilen dieser Transaktion profitiert, wurde bereits in den letzten Monaten ein Integrationsplan ausgearbeitet. Als Geschäftsführer der Tochterunternehmen führen die MERCATURA Vorstände Dr. Joachim Henseler und Andreas P. Michaelis in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Geschäftsführer Friedrich Robert Pitts die Umsetzung des Integrationsplanes an.

      Ergebnisse im ersten Halbjahr 2006 Auf Basis des neuen Konsolidierungskreises rückwirkend zum 01.01.2006 stieg der Umsatz der MERCATURA Gruppe im ersten Halbjahr 2006 um rund 280 % auf über 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 1,8 Mio. EUR), vor allem aufgrund der Konsolidierung der Krause Geschäftssegmente. Der Umsatz der MERCATURA AG ohne Krause legte um 24 % zu. Dem typischen Geschäftsverlauf entspricht ein stärkeres zweites Halbjahr. Bereits im ersten Halbjahr 2006 konnte die MERCATURA Gruppe das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr ohne Krause Gruppe auf -0,3 Mio EUR signifikant verbessern (Vorjahr: -1,2 Mio. EUR).

      Strategische und finanzielle Vorteile der Transaktion Die neue MERCATURA Gruppe wird über ein vollständigeres Produktangebot mit massivem Cross Selling Potential bei den wichtigen Distributionskanälen Kosmetikinstituten und Parfümerien verfügen. Die Gesellschaft bietet ein erweitertes, zum Teil internationales Portfolio an Marken, darunter Wunderkind by Wolfgang Joop, Stagecolor, Lipogen, Academie und Sternmark. Die neue Gruppe verfügt nun über ein in sich komplementäres Produktangebot für wichtige Zielkunden und hat ihre Vertriebsstärke ausgebaut.

      MERCATURA erwartet, dass die Transaktion einen wesentlichen Wertzuwachs im Ergebnis ab dem laufenden Geschäftsjahr generieren wird. Das Unternehmen erwartet beträchtliche Synergien im operativen Bereich und geht von Einsparungen in Höhe von über 1 Mio EUR ab 2007 aus.

      "Wir freuen uns über den Abschluss der Krause Transaktion. Das ist ein historischer Moment in unserer Unternehmensgeschichte", so Dr. C.-Julius Heuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA Cosmetics BioTech AG.

      Turnaround-Prognose bekräftigt Vor dem Hintergrund der neuen Dimension und einem, aufgrund des Weihnachtsgeschäftes zu erwartenden stärkeren zweiten Halbjahr bekräftigt das Unternehmen seine Prognose für ein positives Ergebnis im Gesamtjahr 2006.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:24:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ausführungen von
      Dr. C. - Julius Heuberger
      Vorstandsvorsitzender
      der MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      anlässlich der
      ordentlichen Hauptversammlung
      am 18.08.2006 in Achim

      Es gilt das gesprochene Wort.
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Freunde der MERCATURA AG,
      ich heiße Sie auch im Namen meiner Vorstandskollegen herzlich willkommen zur diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der M ERCATURA Cosmetics BioTech AG. Nach unserem Börsengang im November 2004 ist dies unsere zweite Hauptversammlung.
      Obwohl wie Ihnen bekannt die Mercatura über 25 Jahre alt ist, so sind wir doch rein börsentechnisch eine sehr junge Aktiengesellschaft. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen nochmals die Vorstände vorstellen:
      Herr Michaelis, Vorstand Marketing und Vertrieb, Herr Dr. Henseler, ist 37 Jahre alt und bereits seit 1999 in der Kosmetikbranche tätig. Stationen seiner Karriere waren unter anderem Yves Saint Laurent in München und Nobilis Fragrances GmbH in Wiesbaden. Seit Juni letzten Jahres ist Herr Dr. Henseler bei uns und wurde aufgrund seiner Kompetenz und seiner Erfahrung sehr schnell zu Jahresbeginn zum Vorstand Finanzen berufen. Von seinen Kenntnissen profitieren wir sehr und sind nun fachlich in allen Bereichen mit Spezialisten besetzt.
      Zuletzt komme ich zu Herrn Bausch und zu meiner Person: Zusammen mit Herrn Bausch, unserem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden, haben wir das Unternehmen als Studenten 1978 gegründet und wir sind seither für Mercatura tätig.
      Ich sagte: Dies ist die zweite Hauptversammlung seit Börsennotiz. Die 2 ist in der Zahlensymbolik, die die Phantasie unserer Vorväter stark bewegt hat, eine ganz besondere Zahl. Sie ist die Zahl der Dualität. Die Zahl der Kraft, der Leistung, des Erfolges. In allererster Linie ist uns die 2 allerdings als die Zahl der Paarbildung, des Zusammenschlusses zweier Individuen im Bewusstsein.
      Der Hauptteil meiner Ausführungen wird sich mit dem größten Erfolg unserer Firmengeschichte befassen: Mit dem Zusammenschluss, mit der Übernahme der Münchner Krause-Gruppe durch die MERCATURA Cosmetics BioTech AG. Dieser Schritt öffnet unserem Unternehmen völlig neue Perspektiven. Ich kann daher die wichtigste Botschaft vorausschicken: Unser Unternehmen ist auf klarem Erfolgs- und Wachstumskurs. Es gibt gute Gründe in MERCATURA investiert zu bleiben und zu investieren.
      Doch zunächst will ich einen Überblick über das vergangene Geschäftsjahr geben.
      Dabei will ich mich auf die wichtigsten Eckdaten der uneingeschränkt testierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 beschränken. Zu Details verweise ich auf den Geschäftsbericht, der in ausreichender Zahl in den Versammlungsräumen ausliegt.
      Geschäftsjahr 2005 - Kennzahlen
      Wie haben wir in 2005 gewirtschaftet? Dazu das Wesentliche im Überblick:
      - bei den Umsatzerlösen erzielten wir – trotz schwacher Marktentwicklung - mit
      einem Plus von 42 % insgesamt 4,3 Mio EUR; im Vorjahr waren es 3,0 Mio EUR
      - MERCATURA gelang es dabei in allen Zielmärkten die Marktanteile auszubauen:
      - In Deutschland stieg der Umsatz um 28 % auf 1,7 Mio EUR
      - die Exportumsätze konnten im Jahresvergleich signifikant erhöht werden: um 54 % auf 2,6 Mio EUR
      - fast alle Segmente/ Marken trugen zur deutlichen Umsatzsteigerung bei.
      - Auch die Bruttomarge als wichtige Kenngröße zur Bewertung des Verhältnisses der Umsatzerlöse zum Wareneinsatz erzielte mit 63 % einen verbesserten Wert gegenüber dem Vorjahr mit 56%
      - Die Ergebnissituation ist allein für sich betrachtet nicht zufrieden stellend. Wir lagen mit diesem Ergebnis von insgesamt minus 1,7 Mio. Euro innerhalb unserer Prognosen. Ich hatte Ihnen bei der letztjährigen Hauptversammlung für 2005 einen Umsatz von etwa 4 Mio. Euro und einen um ca. 20 % verringerten Verlust prognostiziert. Diese Prognosen sind eingetreten.
      - Der Fehlbetrag setzte sich insbesondere zusammen aus:
      - dem vorgelagerten Aufwand zum Relaunch der Marke Stagecolor in Höhe von etwa TEUR 490
      - einen weiteren hohen Kostenanteil der Marke Wunderkind in Höhe von etwa TEUR 975 sowie TEUR 221 als Aufwand für Kapitalmaßnahmen
      Finanzierung der MERCATURA Wachstumsstrategie Kapitalerhöhung
      Seit der letzten Hauptversammlung haben wir in 2005 das Grundkapital von 4,075 Mio. durch Ausgabe von 425.000 Aktien auf 4,5 Mio. erhöht. Dadurch floss dem Unternehmen ein Kapital von 1,108 Mio. Euro zu. Dieses wurde verwendet zur Finanzierung der geplanten Markeninvestitionen.
      Unsere Eigenkapitalquote hat sich dadurch weiter verbessert und lag zum Stichtag bei 57 %. Die Kapitalerhöhungen wurden seitens der Aufsichtsräte und Vorstände mit gezeichnet. Daher hat sich die Aktionärsstruktur nicht geändert, nach wie vor hielten Vorstand und Aufsichtsrat direkt oder indirekt insgesamt ca. 64 % des Kapitals, der insgesamt 4.500 Millionen Aktien.
      Zusammenfassend stelle ich fest: In einer konjunkturell schwierigen Zeit haben wir uns umsatzseitig erkennbar besser entwickelt als der Markt.
      Damit zeigen wir: Die MERCATURA AG ist auf dem richtigen Weg. Wir haben uns in den Kompetenzfeldern richtig positioniert. Unsere strategischen Weichenstellungen zur Wertsteigerung sind vollzogen.
      Markenausrichtung
      Kosmetikprodukte werden über Kosmetikinstitute, Parfümerien und private Label vertrieben. In diesen heiß umkämpften Vertriebskanälen zum Endverbraucher hat nur der Chancen, der stets kundengerechte Produkte in Form hoch profilierte Marken anbieten kann. Die MERCATURA AG agiert also auf einem äußerst markenstarken und innovationsfreudigen Markt. Daher hat Produktinnovation für uns höchste Priorität. Unsere Marken- und Innovationskompetenz entscheidet letztlich zu einem großen Teil über den Markterfolg und damit auch über die Zukunft des Unternehmens.
      Wie Sie wissen, deckt MERCATURA nicht den gesamten Kosmetikmarkt ab. Wir sind als attraktiver Nischenanbieter im Bereich der dekorativen und pflegenden Kosmetik erfolgreich. Den relevanten Markt bedienen wir mit unserem Markenportfolio zu fast 70 % im deutschsprachigen Raum. Dabei bilden unsere Marken STAGECOLOR, WUNDERKIND und LIPOGEN das Rückgrat unserer zukünftigen Entwicklung.
      Markenstrategie im Kompetenzfeld dekorative Kosmetik
      Im Berichtsjahr haben wir eine Neuausrichtung im Bereich dekorativer Kosmetik vollzogen. Der Relaunch der Marke STAGECOLOR führte einerseits zu einer Erhöhung der Attraktivität des Erscheinungsbildes im Produkt-, Verpackungsdesign und Präsentationsdisplay, andererseits zu einer drastischen Senkung der Anzahl angebotener Artikel. Unser Ziel war es dabei, die umsatzstärksten Artikel aus der großen Produkt- und Farbpalette herauszufiltern. Wir haben beinahe 70 % des ursprünglichen Sortiments gestrichen: Von vormals 1.300 aktiven Artikeln werden in diesem Segment nur noch 400 geführt. Der somit bewusst gesteuerte Prozess der Sortimentsbereinigung wird mittelfristig auch zu einer Kostenoptimierung bei der Warenwirtschaft führen.
      Die Folgen der genannten Strategie ist schon heute klar zu sehen: Die MERCATURA AG konnte bei dekorativer Kosmetik im Bereich Neukunden erheblich wachsen. Die Kunden, die unser neues Sortiment führen, schlagen die Ware im Schnitt 40 % schneller um als im Jahr zuvor.
      Markenstrategie im Kompetenzfeld pflegende Kosmetik
      Wir haben uns im Segment pflegende Kosmetik einen sehr guten Markt aufgebaut. Mit der Marke WUNDERKIND erreichen wir heute einen großen Teil der hochwertigen Distribution. Derzeit beliefern wir über 100 exklusive Geschäfte. An unserem Ziel in diesem Jahr in Deutschland auf 200 Exklusivgeschäfte zu erreichen halten wir fest. Die Marke wird stetig erweitert und erzielt die höchsten Umsätze pro einzelner Artikelnummer. Sie erfährt höchste Nachfrage: Die Ware dreht sich im Schnitt vier bis sechs Mal im Handel und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt der Wettbewerber. Wir sind immer noch dabei, die Marktstellung von WUNDERKIND zu stärken; die Marke wird weiterhin von uns gestützt. Jedoch wird durch eine Verbesserung der Umsatz-Kosten-Relation je Geschäft der Deckungsbeitrag der Marke Wunderkind nächstes Jahr positiv sein.
      Die neue Dimension durch Übernahme der Krause-Gruppe
      Meine Damen und Herren, nun möchte ich mich dem absoluten Höhepunkt diesen Jahres zuwenden: Dem Erwerb der Münchner Krause-Gruppe. Sie ist der bisher größte Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens. Wir waren stark genug dies zu realisieren. Wir sind erfahren genug, um die Übernahme zu einem Start in eine große Zukunft zu machen. Das haben wir uns während der vergangenen acht Monate mit schwierigsten Verhandlungen immer wieder vor Augen geführt. Die Übernahme ist vollzogen: Der Erwerb gilt rückwirkend zum 01.01.2006. Der Kaufpreis ist in bar entrichtet worden. Die Geschäftsanteile sind übertragen.
      Die Finanzierung des Kaufpreises der Krause-Gruppe wurde von unserer Hausbank mit € 2 Mio. begleitet. Das Land Niedersachsen hat nach einer Prüfung unserer Bücher und unseres Investitionsvorhabens durch PriceWaterhouse Coopers mit einer Finanzierungsempfehlung und einer Landesbürgschaft dieses Darlehen abgesichert.
      Sie sehen: Wir haben höchste Rückendeckung. Weitere Bankverbindlichkeiten wollten wir nicht eingehen, da es zu unserer Strategie gehört, keine finanziellen Abhängigkeiten in dem heute schwierigen Umgang mit Banken einzugehen.
      Ein weiterer Grossteil der Kaufpreissumme war durch Vorstände und Aufsichtsräte finanziell abgedeckt.
      Die Akquisition ist nun vollzogen. Ab jetzt beginnt die Integration: Welche strategische Neuausrichtung ergibt sich also für uns aus der Übernahme der Krause-Gruppe?
      Die Firmenübernahme war die entscheidende Option für externes Wachstum in eine neue Dimension. Die Unternehmensgruppe Krause ist aus allen Blickwinkeln die ideale Ergänzung für MERCATURA. Beide Unternehmen haben vergleichbare Sortimente mit konträren Schwerpunkten. Die Krause-Gruppe ist im Bereich der pflegenden Kosmetik im Markt der Kosmetikinstitute sehr stark vertreten. Sie ist in fast 10.000 Kosmetikinstituten präsent. Nur ein geringer Teil dieser Kunden führt bisher ein Depot für dekorative Kosmetik. Sie stellen also ein riesiges Wachstumspotential für die Marke STAGECOLOR dar und bilden damit über die Nutzung von Cross-Sel ling-Potentialen den Kernpunkt der strategischen Neuausrichtung.
      Genauso werden natürlich unsere Kunden in Zukunft Produkte der Krause-Gruppe führen. Durch Cross-Selling sehen wir allein in diesem Segment zusätzliche Wachstumschancen von 1,5 bis 2,0 Mio. EUR in naher Zukunft.
      Im Segment der Parfümerien ist die Krause-Gruppe heute in nahezu 1.200 der besten Parfümerien Deutschlands vertreten. Sie bietet vor allem Nischenprodukte an, von denen zwei unter den 100 größten Verkaufsschlagern der Parfümerien rangieren. Auch in diesem Segment ergänzen sich die beiden Firmen auf ideale Weise. Ohne dass die fixen Belastungen in den Parfümerien wachsen, werden die MERCATURA- und die Krause-Produkte verstärkt umgesetzt und wird damit der Break-even in dieser Sortimentgruppe von heute auf morgen erreicht. Wir sehen hier eine Ausweitung des Umsatzpotentials von 2,0 - 3,5 Mio. EUR und eine entsprechende Ertragssteigerung bei geringeren Fixkosten.
      Diese Fakten und Möglichkeiten bestimmen unser Handeln für die Zukunft klar und eindeutig: Mit nahezu 20 Mitarbeitern im direkten Vertriebsnetz werden wir in etwa 12.000 Kosmetikinstituten im deutschsprachigen Raum und ca. 1.200 Parfümerien aktiv werden. Damit ist die Gruppe hervorragend aufgestellt. Vor diesem Hintergrund sehen wir unser zukünftiges Wachstumspotential für die „neue MERCATURA“ in einer Bandbreite von 15 - 20 % pro Jahr.
      Kernstärken
      Wachstumsraten in dieser Größenordnung kann nur erzielen, wer in seine Kernstärken investiert. Das ist mit der Akquisition Krause in hervorragender Weise geschehen. Exzellente Technologie und Innovationskraft sind für uns selbstverständlich. Daneben sehen wir als unsere Erfolgsfaktoren zur Wertsteigerung unsere profilierten Marken, die hohe Marktnähe und unsere qualifizierten und engagierten Mitarbeiter.
      Am Ergebnis dieses Wachstums werden Sie ab sofort teilhaben.
      Lassen Sie mich unsere Erfolgsfaktoren, unsere derzeitige Ausgangsbasis für zukünftiges erfolgreiches Wachstum, abschließend beleuchten und zusammenfassen:
      Erfolgsfaktor Marken
      Die MERCATURA AG verfügt über ein ausgezeichnetes Markenportfolio, das für eigenständige und unverwechselbare Produkte bei unseren Verbrauchern steht: WUNDERKIND, The Art of Beauty by Wolfgang Joop, STAGECOLOR, LIPOGEN und Sternmark sind in der neuen MERCATURA nun unsere Eigenmarken. Flankiert werden sie von weiteren Vertriebsmarken wie Acadamie und Refectocil, die von Seiten der Krause-Gruppe beigesteuert werden. Beide Marken gehören zu den Marktführern ihrer Gattung. Alle unsere Produkte stehen bei attraktiven und kaufkräftigen Endabnehmern hoch im Kurs und sind damit für die Kosmetikinstitute und Parfümerien, unsere Kunden, sehr interessant.
      Erfolgsfaktor Marktnähe
      Die meisten Wettbewerber auf dem Kosmetikmarkt sind weltweit agierende Konzerne, die darauf angewiesen sind, aus ihrer globalen Marktbearbeitung soviel Synergien wie möglich heraus zu holen. Diese Bausch-und-Bogen-Strategie der Großen geht fast zwangsläufig zu Lasten einer selektiven Distribution und von Nischenmärkten. Dieses aber genau ist unser strategischer Fokus.
      In unserem Wettbewerbsumfeld gibt es nur wenig ähnlich aufgestellte Unternehmen, die ihre Kunden mit gleichem Produkt- und Leistungssortiment bedienen können. Damit sind wir zwar nicht konkurrenzlos, aber konkurrenzarm. Die Kundenstruktur einerseits und unsere klare Orientierung auf pflegende und dekorative Kosmetik andererseits machen uns für Kunden und Lieferanten zum äußerst profilierten Partner.
      Erfolgsfaktor Mitarbeiter
      Ohne den engagierten Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten wir das bisher Erreichte nicht geschafft also auch die Akquisition nicht gestemmt. Deshalb möchte ich unserer Belegschaft an dieser Stelle im Namen des Vorstands und des Aufsichtsrats ganz herzlich danken.
      Auch unsere ersten Erfahrungen mit den Damen und Herren der Krause-Gruppe zeigen: Wir ziehen gemeinsam an einem Strang. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich einig: Im Zentrum unserer Arbeit stehen die Kunden. Deswegen werden in keinem Bereich mehr Mitarbeiter beschäftigt als im Vertrieb. Mit der Kundenzufriedenheit festigt sich unsere Marktposition. Mit der Übernahme der Krause-Gruppe haben wir die Weichen eindeutig in diese Richtung gestellt.
      Operatives Geschäft 2006 und Ausblick
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, was sind nun die Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft?
      Wir haben uns, wie erläutert, im operativen Geschäft 2006 auf die strategische Neuausrichtung als MERCATURA Gruppe fokussiert. Wir verfügen heute über eine starke Marktposition als attraktiver Nischenanbieter.
      Im ersten Halbjahr 2006, in 6 Monaten, hat die neue MERCATURA einen Umsatz von über 6,6 Mio. Euro erzielt und die starken Monate des Weihnachtsgeschäftes liegen noch vor uns. Damit haben wir den Gesamtumsatz in 12 Monaten des letzten Jahres im ersten Halbjahr nun bereits um mehr als 50% überschritten.
      Das Ergebnis hat sich vom ersten Halbjahr 2005 mit einem Minus von 1,2 Mio. Euro um etwa 900.000 Euro zum ersten Halbjahr 2006 verbessert. Da durch das Weihnachtsgeschäft das 2. Halbjahr erheblich stärker ist, kann ich Ihnen mit großer Freude mitteilen, dass wir in 2006 in die Gewinnzone zurückkehren werden.
      MERCATURA und die Krause-Gruppe zusammen ermöglichen uns heute aufgrund des Produktportfolios eine wesentlich zuverlässigere und sicherere Gesamtplanung. Denn der Umsatz beruht vorwiegend auf bestens bei unseren Kunden eingeführten Marken und sehr umsatzstarken Einzelprodukten.
      Sie merken schon: Ich bin rundum glücklich über die gelungene Akquisition. MERCATURA AG und Krause-Gruppe passen ideal zusammen. Darüber hinaus erwarten wir zusätzliche Synergiepotentiale von etwa 1 Mio. Euro: Hier ist 1 plus 1 ganz eindeutig mehr als 2.
      - Wir können jetzt etwa 70% des relevanten Parfümerieeinzelhandels und 35% Prozent der Kosmetikinstitute zu unseren Kunden zählen.
      - Nach aktuellem Stand werden wir somit unseren Umsatz innerhalb von 2 Jahren nahezu verfünffachen.
      Im Klartext heißt das: Wir haben die Voraussetzungen geschaffen um in einer neuen Dimension weiter zu wachsen: Kosmetik ist ein extrem margenträchtiger Markt. Wir führen heute Produkte im Sortiment, die der Handel benötigt. Dabei werden wir profitabel wirtschaften und den Wert unseres Unternehmens nachhaltig steigern. Vor diesem Hintergrund sind wir der Ansicht, dass der Kursverlauf unserer Aktie nicht unsere Potentiale und Perspektiven angemessen widerspiegelt.
      Wir sind uns der besonderen Verantwortung Ihnen gegenüber bewusst: Die Erfüllung eines profitablen Jahresergebnisses ist Pflicht.
      Um die Ernsthaftigkeit dieses Ansinnens zu unterstreichen, hat der gesamte Vorstand bis zur Rückkehr in die Gewinnzone auf 20% seiner Bezüge verzichtet.
      Was kann ich Ihnen nach all diesen Ausführungen noch mit auf den Weg geben?
      Begleiten Sie uns weiter, dieses Unternehmen ist erst am Beginn einer Entwicklung, deren Dimension sich noch gar nicht vollständig abschätzen lässt.
      Der Vorstand wird auch im nächsten Jahr alles dafür tun, um Ihr Vertrauen durch konsequente, zuverlässige Umsatz- und Ertragssteigerung zu verdienen.
      Bereits jetzt freue ich mich, Ihnen im nächsten Jahr über die Mercatura Erfolgsstory weiter zu berichten.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:25:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mercatura in der Euro am Sonntag

      Wunderkind lernt das Springen


      Der Kosmetikhersteller aus Achim bei Bremen hat in den vergangenen Jahren Investoren mit allzu optimistischen Prognosen verprellt. Inzwischen gibt sich das Manage­ment zurückhaltend. Für 2007 stellt das Unternehmen ein Ergebnis von 1,2 bis 1,3 Mio. Euro in Aussicht. Das könnte zu vorsichtig sein. Denn die angekündigten Synergien von einer Million Euro aus der Übernahme der Krause-Gruppe dürften längst nicht ausgereizt sein. Dazu entfallen die Be­ratungskosten für den Krause-Deal von 200 000 Euro. Allein aus diesen Effekten ergibt sich für 2007 ein Ergebnispotenzial von 1,9 Millionen Euro. Das macht auf Basis der aktuellen Börsenbewertung ein 07er-KGV von rund 5,5. Spekulanten haben den Wert entdeckt und sorgen für kräftige Kursausschläge - allein am Freitag plus 13 Prozent.

      Mercatura und Joop Hochwertige Kosmetika
      Mercatura ist mit seinen Marken Stagecolor und Lipogen vor allem bei sogenannter dekorativer Kosmetik stark. Mit der jüngsten Übernahme der Krause-Gruppe kommen nun Produkte der pflegenden Kosmetik hinzu. Dazu wird das Vertriebsnetz deutlich größer. Zudem kann der Vertrieb den Kunden nun weitere Produkte anbieten. Beobachter halten auch die noch junge Mercatura-Marke Wunderkind des Stardesigners Wolfgang Joop für aussichtsreich. Aktu­ell macht Mercatura zwar gerade mal fünf Prozent seines Umsatzes mit der Pflegeserie. Aber die Expansion läuft. Neben Deutschland und Oesterreich gibt es die Wunder­kind-Produkte bereits In Griechenland und Tschechien. Nun sollen Dänemark, Norwegen und Schweden folgen. Modeschöpfer Joop kümmert sich persönlich um die Mer­catura-Entwicklungen. Angefangen von der Auswahl der Produkte über die Verpackung bis hin zum Vertrieb ist Joop voll eingebun­den. Die Wunderkind-Kosmetika leh­nen sich an Joops bekannte Mode­kollektion an. Derzeit gibt es rund 25 Pflegeprodukte. Nach der Tages- und Nachtpflege folgte nun auch eine Feuchtigkeitsserie. Weitere Angebote sind in Vorbereitung.

      Die Mercatura-Produkte des Labels von Mode­schöpfer Wolfgang Joop gibt\'s nur in gehobenen Parfümerien
      Mercatura ist kaum bekannt. Dabei verfügt das Kosmetikunterneh­men mit Wolfgang Joops Wunderkind oder Stage­color über starke Marken und hat sich nun auch noch ordentlich verstärkt. Zocker haben den Börsen­winzling bereits entdeckt

      Der Anruf erreichte Merca­tura-Finanzchef Joachim Hlenseler Ende März in sei­nem Büro in Achim hei Bremen. Ob man sich wegen der möglichen Über­nahme der Ulrich Krause Kosmetik nicht noch einmal zusammensetzen könne, wollte der Anrufer von Henseler wissen. Damit war Mercatura,
      das unter anderem Kosmetikprodukte des Stardesigners Wolfgang Joop vertreibt, wieder im Spiel.
      Dabei hatte es gar nicht mehr allzu gut ausgeschaut für den ange­strebten Deal. Monatelang hatte der betagte Firmenpatron Ulrich Krause zuvor taktiert, bis Mercatura-Chef Julius Heuberger die Verhandlungen Ende Februar angesichts immer neuer Forderungen schließlich ent­nervt auf Eis legte.
      Dann kam es doch noch zu einer Einigung. Zwar zogen sich die Ver­kaufsgespräche erneut wochenlang hin und schlitterten nur um Haaresbreite am endgültigen Abbruch vorbei. Am Ende eines achtstündigen Marathons in der Kanzlei eines Mün­chner Notars Mitte Juli war die Über­nahme schließlich perfekt.
      Jetzt steht das kleine Unternehmen vor einem kräftigen Sprung.
      Denn Krause und die verhandelte Sternmark Cosmetics bringen rückwirkend zum 1.Januar
      zusammen rund zehn Millionen Euro Umsatz mit. Das ist deutlich mehr, als die Hanseaten im Vorjahr allein auf die Waage brach­ten. Dazu ergänzen sich die Produkte und Kunden von Mercatura und Krause nahezu ideal. Während Mer­catura stark bei dekorativer Kosme­tik und vor allem in Norddeutschland vertreten ist, verfugt Krause im Sü­den der Republik über ein dichtes Kundennetz und ist bei pflegender Kosmetik gut im Geschäft. „Das gibt schöne Cross-Selling-Möglichkeiten", so der Mercatura-Gründer.



      Auch für Mercaturas Marken. Vor allem der Wunderkind-Serie des Modeschöpfers Wolfgang Joop könn­te das weiteren Auftrieb verleihen. Seit rund einem Jahr arbeitet Merca­tura mit dem Modeguru zusammen . Während andere De­signer allenfalls ihren Namen geben, ist Joop voll eingebunden: „HerrJloop gibt jedes neue Produkt selbst frei", sagt Heuberger.
      Nun muss der Firmengründer nur noch die Investoren überzeugen. Einfach wird das nicht. Zwar steht das Unternehmen im lautenden Jahr vor der Rückkehr in die Gewinnzone. Doch bei lnvestoren hat Heuberger zuletzt mit zu optimistischen Prog­nosen Kredit verspielt. Die letzten Getreuen vergrätzten die Bremer mit einer überraschenden Kapitalerhö­hung im Zuge der Uebernahme. Dabei ging das Gros der neuen Aktien an ei­nen strategischen Investor. Aber das erfuhren die Anleger zunächst nicht. Die Aktie brach daher unerwartet kräftig ein. Angesichts der Irritatin‑
      nen lässt Heuberger neuerdings kaum eine Gelegenheit zum Tiefsta­peln aus: ,Wir wollen die Investoren künftig lieber positiv überraschen", sagt der Firmengründer. Die Über­nahme werde ,Synergien von einer Million Euro" bringen. Und das Er­gebnis werde 2007 „um die I,2 Mil­lionen Euro" liegen.
      Doch das ist wohl eher zu tief ge­stapelt. Allein der Kauf dürfte Ein­sparungen von einer „weiteren hal­ben Million Euro bringen", heißt es aus mit der Firma vertrauten Krei­sen. Ohne Einmaleffekte bleibt damit wohl eher ein mögliches Ergebnis von 1,9 Millionen Euro. Und der ge­plante Syrien-Deal wäre da noch nicht mal mit drin. lm nordsyrischen Aleppo baut Amrit Medical ein fun­kelnagelneues Werk für Kosmetika. Amrit ist der größte Pharmaherstel­ler des Landes und beliefert 11000 Apotheken im Mittleren Osten. Elf Millionen Euro lässt sich Amrit den neuen Standort kosten. Über die Ma­schinen sollen ausschließlich Merca­tura-Produkte laufen. Zwar betreiben die Syrer Werk und Verkauf in eige­ner Regie. Aber die jeweiligen Grund­stoffe werden komplett von Merca­tura geliefert.
      Der arabische Raum gilt derzeit als einer der heißesten Märkte welt­weit. Marktforscher schätzen, dass der Umsatz für Kosmetik- und Hy­gieneartikel in der Region pro Jahr um zwölf Prozent zulegt. Wenn die Produktion in Aleppo demnächst anläuft, dürfte das den Mercatura-Um­satz zusätzlich beflügeln.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:26:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      19-09-2006


      • Innovative Dentalkosmetik mit Nanowirkstoff für weiße Zähne
      • Schweizer Unternehmen entwickelt nach neuesten Forschungsergebnissen schonendes Bleaching für die regelmäßige Anwendung

      (Wiesbaden) Die Nachfrage nach hochwertigen kosmetischen Zahnpflegeprodukten steigt: Laut einer repräsentativen Emnid-Studie ist mittlerweile für 81 Prozent aller Deutschen das „Aussehen ihrer Zähne“ wichtig. Über die Hälfte der Bundesbürger ist sogar bereit, hierfür mehr Geld zu investieren. Die Swissdent Cosmetics AG hilft, den Wunsch nach schöneren Zähnen zu erfüllen, und bringt mit XStain und Nanowhitening eine neue Generation der Zahnpflege auf den Markt. Die beiden Produkte des Schweizer Unternehmens sind Zahncreme und Home-Bleaching in einem: Eine innovative Wirkstoffkombination auf der Basis von Nanotechnologie und natürlichen Enzymen ermöglicht es Anwendern, ihre Zähne durch tägliches Zähneputzen sichtbar aufzuhellen. Swissdent XStain für Raucher und Nanowhitening für Nichtraucher werden ab Oktober 2006 in rund 1.000 der besten Parfümerien Deutschlands erhältlich sein – außerdem auch in Österreich und der Schweiz.



      Ein Lächeln und schöne Zähne sind wie eine gelungene Visitenkarte: Sie verraten nicht alles über einen Menschen, aber sie sind ein sicheres Zeichen dafür, dass er Sinn für Ästhetik hat und Wert auf einen gepflegten Auftritt legt. Kein Wunder, dass die Bereitschaft steigt, mehr Geld für Dentalkosmetik auszugeben. Eines der sichtbarsten Zeichen gepflegter Zähne ist deren Farbe. Doch selbst regelmäßiges Putzen kann oft nicht verhindern, dass Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee, Tee, Cola, Rotwein und Tabak ihre Spuren hinterlassen: Farbstoffe lagern sich auf den Oberflächen ab und hinterlassen eine gelbgräuliche Patina.

      Zwar gibt es Zahncremes, die Abhilfe bei oberflächlichen Rückständen versprechen. Doch warnen Zahnärzte, dass einige zu aggressiv sind und die gesunde harte Zahnsubstanz angreifen. Darüber hinaus richten sie gegen tief liegende Verfärbungen in Zahnzwischenräumen und kleinen Zahnspalten zum Teil nur wenig aus.

      Swissdent hat mit den Zahncremes XStain und Nanowhitening Lösungen entwickelt – für alle, die auf schöne, helle Zähne ebenso wenig verzichten wollen wie auf die kleinen Genüsse des Lebens. Die Effizienz des Swissdent Bleachings basiert auf Nanoxyd®. Dabei handelt es sich um das Bleichmittel Kalziumperoxid, das von dem Schweizer Zahnarzt und Dentalforscher Dr. Vaclav Velkoborsky mithilfe von Nanotechnologie miniaturisiert wurde. Der mikroskopisch kleine Wirkstoff dringt mühelos in kleinste Ritzen und Zahnzwischenräume ein und entfaltet dort seine aufhellende Wirkung. Zuvor machen Enzyme aus Ananas und Papaya den Weg für das Nanoxyd frei, indem sie die Plaque von den Zähnen entfernen. „Bromelain und Papain wirken wie ein enzymatisches Peeling“, erklärt Dr. med. dent. Velkoborsky.

      Die innovative Kombination von Hightech und natürlichen Wirkstoffen ist das Geheimrezept, mit dem es der Swissdent Cosmetics AG gelungen ist, bereits mit einer niedrigen Bleichstoffkonzentration (0,1 %) ein überzeugendes Ergebnis zu erreichen – dadurch sind die Dentalcremes unbedenklich für die Gesundheit. Einen weiteren Vorteil sieht Dr. Velkoborsky in der einfachen Anwendung. „Swissdent ist Bleaching und Zähneputzen in einem: Zweimal am Tag zwei Minuten putzen genügt. Damit XStain und Nanowhitening ihre maximale Wirkung entfalten können, sollte man sie am besten über Nacht einwirken lassen und den Mund nach dem abendlichen Zähneputzen nicht ausspülen.“

      Die ersten Ergebnisse eines Swissdent Bleachings sind je nach Grad der Zahnverfärbung in circa drei bis vier Wochen zu sehen. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist die Anwendung von XStain und Nanowhitening zeitlich nicht begrenzt. Dennoch: Sollte der gewünschte Effekt nach mehreren Wochen nicht auftreten, rät Dr. Velkoborsky, einen Zahnarzt aufzusuchen. „Denn dann kann der Grund eine sogenannte intrinsische, von innen kommende Verfärbung sein – etwa, weil ein Zahnnerv abgestorben ist, Farbstoffe tief ins Zahninnere eingedrungen sind oder sich infolge eines Unfalls ein Bluterguss im Zahn gebildet hat. In solchen Fällen helfen Home-Bleachings nicht viel.“

      Swissdent XStain und Nanowhitening sind ab Oktober 2006 in rund 1.000 der besten Parfümerien Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz erhältlich. Für alle, die eine sanfte Pflege ohne Bleaching wollen, gibt es von Swissdent die Zahncreme Mountainfresh mit besonders hohem Fluoranteil, Edelweiß und Mineralien aus Schweizer Gletscherwasser. Mountainfresh verleiht einen frischen Atem und ist ideal für die Zahnpflege zwischendurch. Die unverbindliche Preisempfehlung für alle drei Sorten à 100 ml Inhalt beträgt jeweils circa 16 Euro. Ein Siegel garantiert die Erstöffnung durch den Kunden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:26:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      12.12.06

      MERCATURA AG und Krause Gruppe gemeinsam auf Erfolgskurs:

      - Integration der Krause Gruppe planmäßig zum Jahresende abgeschlossen: Zusammenführung der konzernübergreifenden Funktionen zu einer schlanken und effizienten Einheit - Jahresprognose Turnaround bestätigt - Exzellente Aussichten für 2007

      Achim, 12.12.2006 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG (ISIN DE0007552887) hat mit der Akquisition der Krause Gruppe und der folgenden grundlegenden Neuausrichtung der vergangenen Monate die Weichen für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft gestellt.

      Die Integration der Krause Gruppe verläuft positiv: Die Aktivitäten in den Bereichen Logistik/ Lagerhaltung und Marketing wurden am Standort Achim gebündelt, die internen Reporting-Standards vereinheitlicht und die Außendienststrukturen an den neuen Konzern angepasst. Die angestrebten ergebniswirksamen Synergieeffekte aus diesen Maßnahmen werden ab dem Geschäftsjahr 2007 sichtbar sein. MERCATURA rechnet hierbei mit einem jährlichen Einsparungspotential von rund 1,0 Mio EUR.

      \'Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir durch die Zusammenführung der konzernüber-greifenden Funktionen und den bereits bis zum Jahresende abgeschlossenen Personalveränderungen zu einer schlanken, effizienten Einheit die angestrebten Synergien sowie die enormen Wachstumschancen, die die Übernahme der Krause Gruppe bietet, konsequent nutzen werden\', sieht Dr. C.-Julius Heuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA Cosmetics BioTech AG die Perspektiven der neuen MERCATURA Gruppe.

      Unser oberstes Ziel, den Turnaround mit Wiedereintritt in die Gewinnzone werden wir erreichen. Das Jahresergebnis 2006 wird aufgrund des strikten Kostenmanagements sowie der positiv verlaufenden Integration mit etwa 0,2 Mio EUR deutlich positiv ausfallen.

      Dabei zeichnet sich im laufenden Geschäftsjahr - dem Jahr der Übernahme der Krause Gruppe - ein Umsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich ab (2005: 4,3 Mio EUR).

      Aufgrund der signifikanten Einsparungspotentiale, der erheblichen Umsatzpotentiale allein durch die Cross Selling-Effekte, der Neuausrichtung des nationalen Vertriebs und der im neuen Jahr greifenden Internationalisierungsstrategie geht die Geschäftsleitung in 2007 von einem Gewinn im unteren siebenstelligen Bereich aus.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:27:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      100 Prozent

      Endlich ist das "Wunderkind" wohl erwachsen geworden. Nun sollen hohe Gewinne endlich für stark steigende Kurse der Anteilscheine sorgen.

      Die Experten des Open-Market-Report empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie ihres Musterdepotwertes Mercatura (WKN 755288) bis zu Notierungen von 2,07 Euro zum Kauf. Das Kursziel beträgt 3,70 Euro und der Stop-Loss sollte bei 1,70 Euro gesetzt werden. Wenn Vorstandsvorsitzender Julius Heuberger die Unternehmensziele für 2007 auch nur annähernd erreiche, hätten die Papiere 100 Prozent Kurspotenzial. Doch Heuberger hat die Anleger schon einmal enttäuscht. Jetzt stünden die Vorzeichen aber deutlich besser und die sehr guten Aussichten würden die Risiken überwiegen. Mercatura vermarktet edle Cremes unter dem Wolfgang-Joop-Markennamen „Wunderkind“. Die „Wunderkind“-Cremes sollen 2007 in mehr Geschäften verkauft werden und bei einem Umsatz von mehr als einer Million Euro erstmals auch einen Gewinn abliefern. Heuberger sagt, dass auch das bisher defizitäre Hauptgeschäft mit Kosmetik 2006 einen Gewinnbeitrag von 150.000 bis 250.000 Euro einbringen wird. Im Sommer gelang mit der Übernahme der Krause-Gruppe ein genialer Coup. Krause ist viel größer als Mercatura, verfügt über ein dichtes Händlernetz in Süddeutschland und verdient gut. So dürfte Mercatura 2007 rund zwölf Millionen Euro umsetzen und 1,7 Millionen Euro Gewinn einfahren, was einem KGV von 8 entspräche. Für eine mit 20 Prozent wachsende Gesellschaft ist das sehr günstig. Die Autoren schätzen, dass Mercatura schon im ersten Halbjahr 2007 eine weitere Firma mit einer gut eingeführten Exklusivmarke kauft. Nach der Kapitalerhöhung für den Krause-Kauf und mit einer Eigenkapitalquote von 64 Prozent ist das finanziell kein Problem. Zudem liefert Mercatura Rohstoffe, die der größte syrische Pharmakonzern, Amrit, für die Produktion von Mercatura-Produkten verwendet, um diese mittelfristig in 13 Ländern des Nahen Ostens zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:27:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Vaclav Velkoborsky hat eine Bleaching-Zahncreme entwi­ckelt, die zuverlässig aufhellt und dabei sehr sanft ist.
      Der Verkaufsstart in Deutschland und der Schweiz verlief furios.
      Der Trend begann in Hollywood. Die Stars wollten ein blendend weis­ses Lächeln und liessen dafür ihre Zähne künstlich aufhellen. Vaclav Velkoborsky hat es hautnah miter­lebt. Der Spezialist für kosmetische Zahnmedizin hat lange in einer Kli­nik für Prominente in Beverly Hills gearbeitet. Heute profitieren die Patienten in seiner Praxis am Zür­cher Bellevue von seiner Erfahrung. Aber nicht nur sie, denn Anfang Januar hat der Zahnarzt mit seiner Firma Swissdent zwei Bleaching-Zahncremes lanciert.
      Der Verkaufsstart von Nanowhite­ning und X-Stain in 120 Schweizer Geschäften verlief furios. Gleich am ersten Tag mussten einige Läden Nachschub bestellen. Heute wan­dern durchschnittlich zwei Tuben pro Tag über die Theke jeder Ver­kaufsstelle. Bei einem Preis von 29 Franken gehen damit allein in der Schweiz Monat für Monat Zahn­cremes für rund 90000 Franken über den Ladentisch. Wobei die Pro­dukte nicht nur hierzulande ver­kauft werden, sondern auch in über 300 Geschäften in Deutschland.

      Velkoborsky ist nicht nur Zahn­arzt, ihm gehört auch die grösste Handelsfirma für Zahnpflegepro­dukte in Tschechien. Er weiss, dass sich auch gute Produkte nicht von allein verkaufen, und verstärkte deswegen gezielt die Kompetenz des Jungunternehmens. Drei Insider aus der Kosmetikbranche und eine Mar­ketingspezialistin waren beim Start mit an Bord.
      Das Team positionierte die von einem Schweizer Zulieferer herge­stellten Zahncremes als Luxuspro­dukte. Sie sind die ersten und bisher einzigen, die in Parfümerien erhält­lich sind. In der Schweiz werden sie in Marionnaud-Filialen verkauft, in Deutschland in Douglas-Geschäf­ten. Wobei die Grossunternehmen den Absatz sogar noch fördern. «In Deutschland standen unsere Pro­dukte während der Lancierung di­rekt an der Kasse», freut sich Marke­tingchefin Hanife Gürtner.
      Luxusprodukte sind bei den Konsumenten gefragt
      Mit der Ausrichtung auf das Luxus­segment liegt Swissdent goldrichtig. Die aktuelle Publikation des deut­schen Industrieverbands Körper-pflege- und Waschmittel zu den Verkaufszahlen 2006 kommt zum Schluss, dass es in der Zahnpflege ei­nen deutlichen Trend zu höherwer­tigen Produkten gibt. Während die Gesamtausgaben für Zahn- und Mundpflegemittel auf 1,25 Milliar­den Euro zulegten und damit wie in der Schweiz um 3 Prozent stiegen, wuchs der Absatz von Luxusproduk­ten deutlich schneller.
      Damit stehen bei Swissdent die Chancen auf Wachstum gut. Am Unternehmen solls nicht liegen. Es hat bereits eine Zahnpasta lanciert, die sehr grossen Kariesschutz bietet. Folgen werden eine Produktlinie für frischen Atem, darunter ein Mund-spray in einer Designerverpackung, eine Serie für empfindliche und neue Produkte für weisse Zähne.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 17:29:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wiederherstellung beendet.

      Gruss marmon
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:11:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.680.459 von marmon am 05.04.07 17:29:13Respekt,32 Postings hintereinander von einem Schreiberling:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 23:45:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.680.431 von marmon am 05.04.07 17:27:58ich rechne mit + 10 % am montag

      weil du das so toll hier wieder reingestellt hast.

      verlusten sollte man nicht nach trauern, auch wenns sein eigener thread ist.

      ;);)

      grüße

      lotto
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:20:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.442 von lottojan10 am 05.04.07 23:45:17http://www.petra.de/beauty/bleachingbeimzaehneputzen.html
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:14:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG wieder in der Gewinnzone

      - Umsatz der MERCATURA Gruppe in 2006 verdreifacht - Operativer Ergebnisumschwung von rund 1,7 Mio EUR erwirtschaftet - Krause Gruppe - größte Akquisition der MERCATURA - erfolgreich integriert - Ausblick 2007 bestätigt

      Achim, 10. Mai 2007 - Das Geschäftsjahr 2006 verlief für die MERCATURA Gruppe überaus erfolgreich. Die Gesellschaft hat ihren Umsatz von 4,3 Mio EUR auf 12,9 Mio EUR in 2006 gesteigert. Dies entspricht einer Verdreifachung des Umsatzes im Vorjahresvergleich. Das signifikante Wachstum gelang dank der erfolgreich abgeschlossenen Integration der Krause Gruppe und des Ausbaus der Marktposition. Das organische Wachstum war mit rund 23 % deutlich höher als das der Branche.

      Turnaround geschafft und Gewinnzone erreicht Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich signifikant von -1,4 Mio EUR in 2005 auf 0,3 Mio EUR. So gelang MERCATURA in 2006 ein starker Ergebnisumschwung in Höhe von rund 1,7 Mio EUR.

      Integration der Krause Gruppe erfolgreich abgeschlossen - Organisation verschlankt Die Integration der im dritten Quartal 2006 erworbenen Krause Gruppe konnte bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Aufgrund dieser Akquisition wurde die MERCATURA Gruppe nun zu einem der führenden Kosmetikanbieter Deutschlands für Kosmetikinstitute und verfügt über ein Portfolio bekannter, starker Marken. Die Konsolidierung erfolgte rückwirkend zum 01.01.2006. Im Rahmen der Integration konnten konzernübergreifende Funktionen zu einer schlanken, effizienten Einheit zusammengeführt werden. Bereits im Jahr der Übernahme wurden dabei nun Kostensynergien von zirka 0,1 Mio EUR erreicht. Für 2007 und die folgenden Jahre erwartet die Gesellschaft Synergien im Kostenbereich in Höhe von rund 1,0 Mio EUR.

      Der Anspruch an Effizienz und Verschlankung spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Vorstands wider: Das Top-Management Team besteht nunmehr aus zwei Mitgliedern, da Herr Andreas Michaelis ausgeschieden ist. Weiterhin wird das Gremium vom Mitbegründer des Unternehmens, Herrn Dr. C.-Julius Heuberger geführt. Dabei zeichnet er für die strategische Unternehmensausrichtung sowie den Key Account Vertrieb verantwortlich. Die Bereiche Finanzen, Marketing und Logistik verantwortet Herr Dr. Joachim Henseler.

      Prognose für 2007 bekräftigt Aufgrund des guten Verlaufes des bisherigen Geschäftsjahres 2007 bestätigt der Vorstand die Ergebnisprognose für 2007: Die MERCATURA Gruppe erwartet in 2007 einen Gewinn von mindestens 1,0 Mio EUR.
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 10:17:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      ExtraChancen - MERCATURA im Fokus

      08:53 11.05.07

      Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" nehmen die Aktie von MERCATURA (ISIN DE0007552887/ WKN 755288) unter die Lupe.

      Es sei ruhig geworden um die MERCATURA Cosmetics Biotech AG. Gestern aber habe sich der Spezialist für dekorative und pflegende Kosmetika mit guten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr eindrucksvoll zurückgemeldet. Mit einem satten Kurssprung beende die Aktie, die die Experten vor gut einem Jahr als "Top-Investment der Woche" vorgestellt hätten, ihren Abwärtstrend.

      Der Markt für Schönheitsprodukte sei hart umkämpft, biete aber auch großes Wachstumspotenzial. Die MERCATURA Cosmetics Biotech AG, die unter bekannten Namen wie "Wunderkind by Wolfgang Joop" oder "Stagecolor" Kosmetika und Anti-Aging-Produkte produziere und vertreibe, habe ihre Position im vergangenen Jahr weiter ausgebaut.

      Dank der erfolgreich abgeschlossenen Integration der im dritten Quartal übernommenen Krause Gruppe sei der Umsatz von 4,3 Mio. auf 12,9 Mio. Euro nahezu verdreifacht worden. Nachdem im Vorjahr mit einem Verlust von 1,4 Mio. Euro noch rote Zahlen geschrieben worden seien, habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nun bei 0,3 Mio. Euro gelegen.

      Die Gesellschaft wolle auch nach der Übernahme Synergien im Kostenbereich heben und so den Gewinn im Gesamtjahr bei weiter anziehenden Umsätzen auf mindestens 1 Mio. Euro steigern.

      Mit der gestrigen Meldung wurde das "Top-Investment der Woche" der Experten von "ExtraChancen" vom 1. Juni, die MERCATURA-Aktie, (Empf. Kurs: 2,14 Euro) wieder wach geküsst. Der Wert sollte, nicht zuletzt dank der in den nächsten Tagen zunehmenden Berichterstattung in anderen Börsenmedien, schnell über die 2-Euro-Marke laufen und uns bald wieder schöne Gewinne einbringen! (Ausgabe vom 10.05.2007) (11.05.2007/ac/a/nw)

      Quelle: aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:19:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Tagesspiegel:
      Joop will neue Wunderkind-Läden in aller Welt eröffnen

      Der Modeschöpfer Wolfgang Joop will mit seinem
      neuen Label Wunderkind international expandieren und plant
      Wunderkind-Läden in aller Welt. Neben der Boutique am Gendarmenmarkt in Berlin seien weitere Läden in London, Wien, Madrid, Asien und im Mittleren Osten geplant, sagte Joop dem Tagesspiegel.
      Auch in Deutschland sucht Wunderkind nach 1a-Lagen für neue
      Wunderkind-Boutiquen und zwar in München, Frankfurt am Main und in
      Düsseldorf
      . Vier Jahre nach der Gründung soll das
      Haute-Couture-Label, das sich auf exklusive Damenmode konzentriert, jetzt erstmals Gewinne machen, kündigte Joop an. "In der nächsten Saison dürften wir erstmals schwarze Zahlenschreiben", sagte der Firmengründer.

      http://www.wunderkind.de
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 16:07:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      Stern PR macht Öffentlichkeitsarbeit für Mercatura

      Die Öffentlichkeitsarbeit für das Kosmetikunternehmen Mercatura wird ab sofort von Stern PR realisiert. Die Wiesbadener Agentur, spezialisiert auf Produkt- und Lifestyle-PR, kann ihr Kundenportfolio im Kosmetik-Bereich somit weiter ausbauen. Sie übernimmt die Pressearbeit für alle Marken der Bremer Beauty-Produzenten. Zu deren Produktpalette gehören zahlreiche Premium-Marken, darunter unter anderem Wunderkind by Wolfgang Joop.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 16:00:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      FACIAL EXPERTS: Drei Experten für mehr Ausstrahlung durch Wirkung



      Die FACIAL_EXPERTS sind drei Neuentwicklungen aus der Anti-Aging-Linie MAX_CELL, die in enger Zusammenarbeit mit Hautexperten und Dermatologen entwickelt wurden, um die einzelnen Hautpartien im Gesicht ihren unterschiedlichen Bedürfnissen entsprechend optimal zu pflegen. Hochwirksame Aktivstoffe aus Natur und Biotechnologie konzentrieren sich dabei auf Augen, Lippen und Falten.


      After_Party_Eye_Cream

      Eine hochwirksame, innovative Anti-Aging-Augenpflege zur Reduktion von Falten, Schwellungen und Augenschatten. Durch Isoflavone aus der Iriswurzel wird die Augenpartie sofort und nachhaltig verjüngt und sorgsam gepflegt.

      Fältchen und Schwellungen werden umgehend gemildert und die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Bio-Filling-Spheres, winzige Mikropartikel, setzen sich in feinste Fältchen und sorgen so für einen deutlichen Glättungseffekt.


      Precise_Wrinkle_Correction

      Chirurgische Präzision, umgesetzt in einer innovativen Spezialpflege gegen tiefe Falten sowie Unebenheiten der Haut.

      Die Wirkweise ist so einfach wie effizient: Kollagen-Biopolymere setzen sich in der Tiefe der Falten ab und füllen sich dort mit natürlicher Hautfeuchtigkeit. Damit werden die Falten unmittelbar aufgepolstert und – bei der Anwendung über einen längeren Zeitraum – nachhaltig reduziert.

      Damit sichergestellt ist, dass der Haut für den optimalen Effekt ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht, enthält Precise_Wrinkle_Correction Bio-Hyaluronsäure und Wurzelextrakte. Acetyl-Hexapeptide-3 entspannen die Haut. Das Ergebnis: ein jugendlicher, glatter und strahlender Teint.


      Lip_Volume_Booster

      Dreifachwirkung für mehr Ausstrahlung: Lippenaufpolsterung, Oberlippen-Antifalteneffekt und Feuchtigkeitspflege. Volumen-Peptide stimulieren die Kollagensynthese und polstern die Lippen sofort auf.

      Gleichzeitig werden kleine Fältchen am Lippenrand minimiert und die Kontur gefestigt. Darüber hinaus spendet der farblose Balsam lang anhaltende Feuchtigkeit und macht selbst trockene und rissige Lippen wieder geschmeidig – die optimale Grundlage für den farbigen Lippenstift.


      WUNDERKIND MAX_CELL FACIAL_EXPERTS sind ab Ende Juli 2007 in ausgewählten Parfümerien erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 17:22:29
      Beitrag Nr. 42 ()




      Sehr geehrter Herr xxxx,

      wir führen Swiss Dent nun in allen Filialen, wie Sie auf unserer Homepage lesen können.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 10:25:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.157.244 von marmon am 14.08.07 17:22:29Lieber Marmon,
      es ist schön von dir zu hören. Ich habe mir die Mühe gemacht bei Marionnaud anzurufen. Sie haben mir eine Filiae genannt in der es Swissdent gibt und siehe da:
      - sie haben noch nie von Mercatura gehört
      - die Marke wird aus SALZBURG von einer Firma Eurocos geliefert
      Somit steht fest nicht nur erzählt uns die Mercatura bewusst die Unwahrheit auch unser aller Freund Marmon.

      Kompliment
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 17:58:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Für Diskussionen bitte den Hauptthread benützen.

      Besten Dank
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 18:08:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.172.750 von marmon am 15.08.07 17:58:54Wenn du die Wahrheit schreibst, dann gern.
      Wenn du jedoch falsche Behauptungen aufstellst, ist es genau das richtige Forum.
      Mercatura vertreibt die Produkte der Firma SWISSDENT nicht in Österreich, auch wenn sie diese flasche Behauptung im Geschäftsbericht veröffentlicht haben.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 18:18:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Für Diskussionen bitte den Hauptthread benützen.

      Besten Dank
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 17:10:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mercatura Cosmetics BioTech

      Jan Körting neuer Vertriebschef






      Jan Körting
      Jan Körting, 39 Jahre alt, ist neuer Vertriebsdirektor der Mercatura Cosmetics BioTech AG. Er verantwortet die Geschäftsbereiche Parfümerien und Kosmetikinstitute. Der Diplom-Volkswirt war vorher als Key Account Senior Manager und Außendienstleiter bei der Bvlgari Parfums Deutschland GmbH tätig.


      Seine Karriere begann Körting 1996 im Bereich Marketing und Vertrieb der SmithKline Beecham GmbH in Bühl. Als Group Key Account Manager bei Johnson & Johnson zeichnete er bis 2003 für die Führung mehrerer Drogeriemarktketten verantwortlich und betreute unter anderem die Marken Neutrogena, Penaten und Bebe. Die in 2004 neu gegründete Bvlgari Parfums Deutschland GmbH in Wiesbaden holte Körting für den Aufbau der Bereiche Key Account und Außendienst für Deutschland und Österreich an Bord.

      Bei Mercatura steht Körting einem Team von insgesamt 15 Außendienstmitarbeitern für die Bereiche Parfümerien und Institute vor.
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 17:38:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG stärkt operativen Geschäftsbereich

      Achim, 06.09.2007

      Führungsmannschaft verstärkt: Jan Körting übernimmt Leitung Vertrieb Jan Körting, 39, hat die Position des Vertriebsdirektors und damit die Verantwortung für die Kerngeschäftsbereiche Parfümerien und Kosmetikinstitute übernommen. Er folgt damit im Vertriebsressort Andreas Michaelis, ehemals verantwortlich für Marketing, Vertrieb und Mitglied des Vorstandes seit 01.01.2003, der mit Wirkung zum 28.02.2007 aus dem Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen ausgeschieden war.

      In seiner neuen Funktion berichtet Jan Körting direkt an den Vorstand. Jan Körting ist ausgewiesener Experte im Aufbau und der Führung eines Außendienststabes in der Kosmetikbranche. Zuletzt war er als Key Account Senior Manager und Außendienstleiter bei Bulgari Parfüms Deutschland maßgeblich für die erfolgreiche Markterschließung in Deutschland und Österreich verantwortlich.

      Optimierung des Produktportfolios: Premiummarke ökologischer Haarkosmetik ergänzt ab Oktober Produktportfolio MERCATURA verfügt mit Marken wie Académie, Wunderkind, Lipogen und Stagecolor über ein exzellentes Produktportfolio und ist als Vollsortimenter - pflegende und dekorative Kosmetik - für Kosmetikinstitute in Deutschland führend aufgestellt. Mit der Übernahme der Vertriebsrechte für die Premiummarke ökologischer Haarkosmetik greenpart' zum 01.10.2007 wird sich das Unternehmen ein neues, margenträchtiges Geschäftsfeld über die bestehenden Vertriebsstrukturen erschließen. Die hohe Qualität der Greenpart-Produkte passt dabei exzellent zum Qualitätsanspruch der MERCATURA an ihr Produkt-Portfolio. So liegt der Fokus bei Greenpart auf natürlichen Ingredienzien, die eingesetzten pflanzlichen Rohstoffe entstammen weitestgehend aus kontrolliert biologischem Anbau. Parallel zur Aufnahme dieser Premiummarke hat die MERCATURA Cosmetics BioTech AG mit der Swissdent Cosmetics GmbH den Servicevertrag für Deutschland mit Wirkung zum 30. September 2007 einvernehmlich aufgehoben. Insgesamt wird somit bei MERCATURA unter Margengesichtspunkten durch die Portfolio-Optimierung eine weitere Verbesserung der Markenstruktur erreicht.

      Zusammenführung der Service-Center am Hauptsitz Achim - Senkung der Kosten zentraler Einheiten erwartet Im August 2007 wurden die Kapazitäten im Service-Bereich Kundenbetreuung am Standort Achim gebündelt. Das Service-Center München wurde aufgelöst. Die Zusammenführung der Kundenservice-Aktivitäten erfolgt unter dem strategischen Gesichtspunkt der einheitlichen, qualitativeren Kundenbetreuung. Das Unternehmen erwartet dadurch einen noch besseren, weil direkteren und vorgangsschnelleren und somit insgesamt kundennäheren Service für Kosmetikinstitute in Deutschland sowie eine Senkung der Kosten für zentrale Einheiten.

      Trading Statement MERCATURA Gruppe: August 2007 Per Ende August lagen die Umsatzerlöse in der MERCATURA Gruppe leicht über dem Niveau des Vorjahres. Das vierte Quartal ist traditionell das umsatzstärkste. Verbunden mit den Kosteneinsparungen im Rahmen der Integration der Krause Gruppe sowie der Zusammenführung zentraler Funktionen ist das Unternehmen zuversichtlich im Gesamtjahr 2007 den geplanten ergebnisorientierten Wachstumskurs fortsetzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 07:52:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.418.669 von marmon am 06.09.07 17:38:57Swissdent: so viele Point of sales generiert. Und nun wird der Vertrag aufgelöst? Wurde da nicht nachverkauft?

      Grüße, Chrisman
      Avatar
      schrieb am 08.09.07 11:48:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Greenpart - Part of Nature - Part of You
      August 16th, 2007
      Greenpart
      Mit Greenpart Part of Nature – Part of You präsentiert der bekannte Friseur und Haarliebhaber aus den USA - Axel Weiss – nach jahrelanger Entwicklung gemeinsam mit den Besten der Branche im Bereich der Naturkosmetik eine neue natürliche Haarpflegelinie ohne Rohstoffe aus der Erdölchemie und ohne synthetische Konservierungsstoffe.



      Die Rezepturen von Greenpart setzen einen neuen Standard im professionellen Hair Care Segment: Alle Greenpart-Produktinhaltsstoffe sind weitest möglich aus biologischem Anbau oder Wildsammlung, und selbst das verwendete Wasser hat Quellwasserqualität.

      Eine einzigartige Kollektion von Haarpflegeprodukten mit ausschließlich aus Naturstoffen gewonnenen Emulgatoren und Tensiden steht von Greenpart zur Verfügung.

      Die Greenpart-Produkte sind in Parfümerien, Spas und in exklusiven und trendigen Friseurgeschäften erhältlich.

      Shampoos
      Haarpflege mit allen Sinnen!
      SENSUAL MILD SHAMPOO
      almond meets vanilla


      Kennen Sie das Gefühl: Sie möchten ein Pflegeprodukt möglichst lange auf der Haut lassen, weil es angenehm duftet, sich geschmeidig und so richtig samtig anfühlt? Dieses sehr sinnliche Erlebnis vermittelt das Sensual Mild Shampoo von Greenpart, das Sie jeden Tag verwenden können. Wer in der Badewanne sitzt oder sich die Haare unter der Dusche wäscht, fühlt, wie angenehm sich diese Sanftpflege für Haare auch auf der ganzen Haut anfühlt.

      So wirkt hier die Natur: Mandelöl ist ein sehr feines, leichtes Öl, dass nicht beschwert und in Zusammenwirkung mit Panthenol eine ausgesprochen gute Pflege- und Aufbauwirkung hat. Dabei gleicht der Extrakt aus der unnachahmlichen Ringelblume kleine Hautreizungen sehr effektiv, aber schonend aus.



      Setzen Sie auf natürliche Effekte!
      EXTRA VOLUME SHAMPOO
      yarrow meets melon


      Fühlt sich Ihr Haar manchmal kraftlos und „irgendwie zu dünn“ an? Das ist mehr als nur ein „Gefühl“, sondern in vielen Fällen das Resultat einer unterversorgten Kopfhaut. Ein Mangel an Nährstoffen, verbunden mit einer unzureichenden Durchblutung, lassen die Haare tatsächlich dünner aus der Kopfhaut wachsen. Das ist wie bei einer Pflanze, die zu wenig Mineralien bekommt: sie reduziert ihr Wachstum und wird anfälliger für schädigende Umwelteinflüsse.

      So wirkt hier die Natur: Wertvolle Seidenproteine legen sich schonend auf den Haarschaft und stärken außerdem das Haar durch das Verschließen poröser Stellen. Der sichtbare Effekt ist ein wunderbarer Glanz, und Ihre Haare fühlen sich glatt und geschmeidig an. Reizarmes ätherisches Schargarben-Öl dringt bis in die Haarwurzel ein und regt den kräftigenden Haaraufbau gezielt an.



      Gehen Sie in die Tiefe!
      DEEP CLEANSING SHAMPOO
      eukalyptus meets coconut


      Den Begriff „überpflegtes Haar“ kennen Sie sicherlich aus den Medien. Nicht die aufbauende, natürliche Pflege ist mit dieser „vornehmen Umschreibung“ gemeint (damit kann man eigentlich gar nicht „überpflegen“), sondern das schwere, meist fettige, mit synthetischen Rückständen belastete Haar (vor allem Silikone!). Diese chemischen Anlagerungen belasten nicht nur das Haar, sie stören auch den Stoffwechsel der Haut auf ganz empfindliche Weise.

      So wirkt hier die Natur: Auf natürliche, schonende und trotzdem sehr effektive Weise reinigt das wertvolle Eukalyptus-Öl. Ein Befreiungs-Erlebnis auch für die mit Silikonen regelrecht „versiegelte“ Kopfhaut! Wir empfehlen nach der Anwendung des Shampoos eine aufbauende Verwöhnkur mit unserer unvergleichlichen Rich Mask.



      Gönnen Sie sich die Verwöhn-Pflege!
      EXTRA RICH SHAMPOO
      olive meets papaya


      Den „Bad Hair Day“ möchten wir einmal in „Sad Hair Day“ uminterpretieren, denn manchmal kann das Haar auch unsere Stimmungen widerspiegeln. Es fühlt sich dann gestresst und ausgelaugt an, es ist porös und trocken, zerbrechlich und hypersensibel. Das alles ist keine Einbildung, es sind Körpersignale einer Unterversorgung mit Pflegestoffen. Wenn Haare sprechen könnten, gäbe es hier nur eine Botschaft: Ich brauche Streichel-Einheiten und zwar sofort!

      So wirkt hier die Natur: Der Extrakt der Eichenrinde ist ein wahres Wundermittel. Denn er glättet durch Schließen der empfindlichen Schuppenschicht den Haarschaft (mit fein dosierter Gerbsäure) und bringt damit Glanz und Elastizität zurück. Olivenöl sorgt mit seinen rückfettenden Eigenschaften dafür, dass das Gefühl vom „Glorious Hair Day“ ganz schnell wiederkommt.



      Genießen Sie den Befreiungsschlag!
      ANTI DANDRUFF SHAMPOO
      cypress meets apple


      Wer von Schuppen heimgesucht ist, kennt die permanente Diskussion: Sind Bakterien auf der Kopfhaut für die vermehrte Schuppenbildung verantwortlich, oder bilden sich die berüchtigten „Schuppen-Bakterien“ erst durch die starke Vermehrung abgestorbener Zellen, die den Stoffwechsel-Haushalt unserer Kopfhaut durcheinander bringt? Unsere Antwort: Naturkosmetik kann beides – schädliche Bakterien eliminieren und Schuppen lösen und entfernen.

      So wirkt hier die Natur: Es gibt bei der Schuppenbehandlung nur ein seriöses Ziel: die natürlichen Regulierungs-Funktionen der Haut wiederherstellen! Zypressenöl wirkt entzündungshemmend, Pappelknospen und Weidenrinden-Extrakte (enthalten Salizylsäure) weichen die Schuppenschicht schonend auf und sorgen für ein glattes Hautbild. Wichtig: Vier Wochen anwenden, denn „Hauruck-Kuren“ trocknen die Kopfhaut aus.



      Häufig ja – aber bitte mild!
      FREQUENT SHAMPOO
      Aloe vera meets kiwi


      Wir sprechen es klar aus: Moderne Haarwasch-Gewohnheiten sind nicht immer besonders gesund. Oft dienen diese täglichen Rituale nur dem Zweck, lästige Stylingmittel-Rückstände zu entfernen. Störungen der natürlichen Fettregulierung und Feuchtigkeitsverlust können die Folge sein. Schonende Reinigung und besonders wirkungsvoller Haar- und Kopfhaut-Schutz standen deshalb auf unserer Liste mit den Wirkungs-Anforderungen für dieses Feuchtigkeits-Shampoo ganz oben an.

      So wirkt hier die Natur: Wer den Feuchtigkeitskillern im Haar wirkungsvoll den Kampf ansagen will, muss auch die Belastungen durch Klima-Anlagen und trockene Heizungsluft berücksichtigen. Deshalb heißt unser Favorit Aloe Vera! Ein wirklich großzügiges Geschenk der Natur, ein unschlagbarer Feuchtigkeitsspender und (ergänzt durch glättende Seidenproteine) ein Haar-Fitnesstrainer in Dauerstellung.



      Nur das Beste für den Schatz!
      BABY SHAMPOO
      calendula meets vanilla


      Wo sich junges Leben entwickelt, wird Behutsamkeit und milde Pflege zu einem Ritual, das Liebe und Wertschätzung vermittelt. Die zarte Haut von Kleinkindern reagiert besonders empfindlich auf unsensible Reinigung und auf Wirkstoffe, die in den natürlichen Stoffwechsel der Haut eingreifen. Ein Thema auch für Erwachsene, die mit besonders sensibler Kopfhaut auf ein Shampoo angewiesen ist, bei dem die Schonung von Haut und Haar an erster Stelle steht.

      So wirkt hier die Natur: Zarter Vanilleduft begleitet dieses Pflegebad für Haare, bei dem sich (durch Beigabe von Zuckertensiden) nur ganz dezenter Schaum bildet. Aloe Vera- und Ringelblumen-Extrakte sorgen für Feuchtigkeit und beruhigen die Haut. Ein ganz spezielles Erlebnis für alle, die unter der Dusche den ganzen Körper mit Duft und Milde beglücken wollen.



      Für das pure Vergnügen!
      HYPO ALLERGY SHAMPOO
      jojoba meets nature


      Eine befreiende Nachricht für alle Allergiker, Asthmatiker oder Allergie-Gefährdeten: Wir haben ein Solitär-Shampoo kreiert, das sich durch konsequenten Purismus bei den Inhaltsstoffen auszeichnet. „Weniger ist mehr“ ist die Ideal-Formel für einen Anwendungsbereich, bei dem vor allem die Problem-Vermeidung zählt. Denn mehr Komplexität heißt für Allergiker: ein noch höheres Risiko. In diesem Sinne waren wir besonders kooperativ, und auf das Ergebnis sind wir stolz.

      So wirkt hier die Natur: Frei von synthetischen Farb- und Duftstoffen, ohne synthetische Konservierung und angereichert mit den Wirkstoffen der Jojoba-Pflanze (zur Rückfettung) kann dieses einzigartige Shampoo auch bei Schuppenflechte oder Kontakt-Ekzemen angewendet werden. Die Haarwäsche wird auch bei problematischer Haut wieder ein pures Vergnügen.



      Treatments
      Für schnelle tägliche Entspannung!
      HIGH SPEED CONDITIONER
      Mongongo meets kiwi


      Sie haben sich länger in klimatisierten Räumen aufgehalten? Oder Sie leiden generell unter trockenem Haar, das sich manchmal einfach „querstellt“ und alles andere als frisierwillig ist? Dann kennen Sie sicher auch dieses unangenehme Kribbeln auf der Kopfhaut, kein richtiges Jucken, aber ein Spannungsgefühl, das einen über den ganzen Tag begleitet und deshalb alles andere als angenehm ist. Die Ursache: Haut und Haare braucht Feuchtigkeit und Rückfettung!

      So wirkt hier die Natur: Das wunderbare afrikanische Mongongoöl besteht zu 80 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren, dennoch fettet es nicht auf Haut und Haar. Dieselbe Fähigkeit, die Haut ganz weich und geschmeidig zu machen, haben Sheabutter und Kakaobutter. Trotzdem bleiben sie nicht auf der Haut stehen, was sie neben dem zarten Duft zu äußerst angenehmen kosmetischen Begleitern macht.



      Wenn Sie sofort Hilfe brauchen!
      INSTANT TREATMENT
      mallow&sesame meets banana


      Haaralarm! Durch chemische Behandlung (Färben) sind Ihre Haare besonders stark ausgetrocknet? Oder Sie haben eine Zeit mit viel Stress hinter sich? Es sind viele Faktoren, die unserem Haar nicht nur Energie rauben, sondern auch kleinere Schäden verursachen, die schonender und vor allem effektiv regenerierender Behandlung bedürfen. Wenn ein Produkt dann auch noch sofort wirkt – wie das Instant Treatment – um so besser!

      So wirkt hier die Natur: Ein wahrer Cocktail natürlicher Wirkwertstoffe steht Ihnen hier zur Verfügung: Hautberuhigende Malve, die sofort entspannt. Entzündungshemmendes Salbei, das Irritationen der Kopfhaut ausgleicht. Sesamöl als schützendes Feuchtigkeits-Reservoir und wertvolles Pro-Vitamin B5 als lebenswichtiger Nahrungsstoff für Haut und Haar.



      Reich und intensiv – einfach nur toll!
      RICH MASK
      Avocado meets mango

      „Das ist ja toll! Das fühlt sich ja an wie flüssige Seide!“ Solche Reaktionen von Frauen, die unsere Rich Mask benutzen, überraschen uns nicht mehr. Dabei ist „benutzen“ wirklich der falsche Ausdruck. Denn man kann den Wert dieser Kur sofort im Haar fühlen und auf der samtigen Haut spüren. Harmonie pur! Ein Produkt mit Alleinstellung, das die Kultur der Haarpflege um ein faszinierendes Element bereichert.

      So wirkt hier die Natur: Ihre Haare werden weich und geschmeidig, behalten aber dennoch eine griffige Struktur. Wie das geht? Mit reich nährendem Avocadoöl und den schützenden und stärkenden Ginseng- und Grüntee-Extrakten! Dazu verleiht Mango sein frisch-fruchtiges Duftsignal: Alle Sinne in Richtung Energie!



      Styling
      Aber bitte mit Pflege!
      CREATIVE MOULDING
      mongongo meets kiwi

      Sie mögen beim Styling nicht dieses fettige klebrige Gefühl? Oder hartes Haar, starr wie Beton, bei dem sich der Glanz verabschiedet hat? Unsere Styling-Paste bringt erstaunliche Flexibilität in das Gestalten modischer Frisuren. Ideal auch nach der Haarwäsche: da verreibt man etwas Paste in den Handflächen und geht dann mit den Fingern in allen Richtungen durchs Haar. Das Ergebnis ist eine wahre Dompteur-Leistung: eine gebändigte Haarfülle und eine Frisur, die einfach sitzt!

      So wirkt hier die Natur: Eine sehr feste Paste, die sich auf den Händen eher wie eine Handcreme anfühlt. Natur, die man fühlen kann! Eine beeindruckend reichhaltige Rezeptur von geschmeidigem Bienenwachs, pflegenden Birkenblatt- und Eichenrinden-Extrakten, ergänzt durch wertvolles Mongongoöl, sorgt für die Doppelwirkung von flexibler Formung und üppiger Pflege.



      Styling mit Respekt!
      NATURAL WAX
      mongongo meets kiwi

      Bei manchen Stylingprodukten hat man mehr Sanierungs-Stress als Freude an der chicen Form. Sie kennen diese „weißlichen Trockenreste“ im Haar, die sich um den Haarschaft legen und alles andere als appetitlich aussehen? Styling, bei dem man die Gesundheit von Haaren respektiert, heißt bei Greenpart: ein Stylingprodukt muss immer auch ein Pflegeprodukt sein. Schließlich sollte immer etwas Schönes und Vitales da sein, das sich auch zu stylen lohnt.

      So wirkt hier die Natur: Sie können das Natural Wax auch für die Dauerpflege von geschädigtem Haar benutzen. Wenn es mal ganz schnell gehen muss und für die Rich Mask keine Zeit bleibt. Sesam-, Oliven-, Mongongo- und Jojobaöl, dazu extra feines Bienenwachs ergeben zusammen mit Vitamin C einen Cocktail, den Sie auf der Beauty-Karte unter dem Stichwort „Pflanzenpower“ finden.



      Immer standhaft bleiben!
      STAND UP GEL
      aloe vera meets papaya
      Ein Naturprodukt, das guten Halt gibt, keinen Graufilm hinterlässt und deshalb auch beim Durchbürsten nicht „staubt“? Eine Utopie? Sie können dieses kleine Universalgenie kaufen und ab sofort jede Menge zusätzlichen Spaß beim Styling haben. Denn das gute Gefühl, etwas Besonderes für die Vitalität der Haare zu tun, ist ja immer mit dabei. Also heißt der Abschiedsgruß für müde Haare: Stand up!

      So wirkt hier die Natur: Ein pflanzliches Gummiprodukt (santan gumen) – eine Neuentwicklung in der Naturkosmetik - wirkt quasi als Stehauf-Männchen in unserem Gel. Sein großer Vorzug: es bleibt elastisch und trocknet das Haar nicht aus. Aloe Vera- und Birkenblatt-Extrakt machen aus unserem „style&care“-Versprechen eine runde Sache.

      Avatar
      schrieb am 28.10.07 12:30:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      WUNDERKIND erweitert die exklusiven Pflegelinien MAX_CELL und MAX_HYDRATION um zwei reichhaltige Bodylotions, die auf unterschiedliche Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Entwickelt wurden beide Lotions in enger Zusammenarbeit mit Hautexperten und Dermatologen, unter Verwendung von innovativen Aktivstoffen aus Natur und Biotechnologie - dies garantiert beste Verträglichkeit bei optimaler Wirksamkeit.

      Max Cell High Performance Bodylotion

      MAX_CELL ist eine hochwirksame Anti-Aging-Systempflege, die für die anspruchsvolle Haut entwickelt wurde. Sie stärkt die innere Kraft der Zellen von außen durch eine bislang einzigartige Kombination von Wirkstoffen, die jetzt erstmals auch in einer Luxuspflege für den gesamten Körper eingesetzt wurde.

      Die neue HIGH-PERFORMANCE-BODYLOTION verwöhnt die Haut mit aktiv verjüngenden und straffenden Pflegestoffen. Vorzeitige Alterserscheinungen werden deutlich und nachhaltig reduziert, die Mikrozirkulation und der Zellstoffwechsel angeregt. Die Luxuspflege unterstützt die Regeneration der Haut und gibt ihr Elastizität und Spannkraft zurück.

      Das Ergebnis: Festigkeit und eine vitale Ausstrahlung - selbst bei trockener und strapazierter Haut. Die feincremige Lotion spendet lang anhaltende Feuchtigkeit mithilfe von Squalanen, DNA-Gel aus Lachskaviar und Aprikosenkernöl. Ectoin sowie Wirkstoffe aus grünem Kaffee und der Rinde der Korkeiche schützen vor schädigenden Umwelteinflüssen. Die Lotion ist frei von Mineralölen und aufgrund hypoallergener Duftstoffe selbst für Duftallergiker geeignet. Mit der Bodylotion umfasst die Linie MAX_CELL fünfzehn Produkte - alle ein Statement für Luxus und Wirkung.

      Max Hydration Body Fresh Hydrator

      Die neue, erfrischende Bodylotion von MAX_HYDRATION ist eine pure und intensive Tiefenfeuchtigkeitspflege für die besonders dehydrierte und feuchtigkeitsbedürftige Haut jeden Alters. Die leichte Lotion ist eine perfekte Ergänzung der Linie MAX_HYDRATION. Die Basis des BODY FRESH HYDRATORS bildet ein aktivierender Power-Wirkstoffkomplex pflanzlich-biotechnologischen Ursprungs.

      Dieser Cell-ActiveKomplex besteht aus hochwirksamen Aktivstoffen wie Mikroalgen und Lupinenproteinen sowie Rosmarin- und Ananasextrakt. Sie machen die Haut seidenglatt und bieten darüber hinaus Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen. Ein Feuchtigkeitsverlust wird mit essentiellen Aminosäuren, Spurenelementen, Mangan und Zink ausgeglichen. Ein Extrakt des japanischen Flammengrases reguliert die Feuchtigkeitsbalance der Haut nachhaltig.

      Trockenheit und Irritationen werden durch Hibiskusextrakt regeneriert und deutlich reduziert. Zusätzlich wird die Blutzirkulation gesteigert und die hauteigenen Abwehrmechanismen werden gestärkt. Pfirsichkernöl sorgt bei trockener und empfindlicher Haut für einen strahlenden Teint und ein samtweiches Hautgefühl. Die Bodylotion ist wie alle Produkte von WUNDERKIND frei von Mineralölen und Parabenen. Außerdem enthält sie nur hypoallergene Duftstoffe und ist damit auch für Allergiker geeignet. Mit der neuen Körperpflege umfasst die Serie MAX HYDRATION neun Produkte.

      Avatar
      schrieb am 01.11.07 17:53:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Mercatura Cosmetics steigt mit Augenpflege in den Apothekenmarkt ein

      Neu im Markenportfolio: Planter’s Perfect Eyes – hochwirksame
      Anti-Aging-Augenpf lege auf Aloe-vera-Basis mit Sofort-Effekt

      Mercatura führt den Bestseller des italienischen und französischen
      Apothekenmarkts in Deutschland und Österreich ein

      (Achim) Seit ihrer Einführung vor 10 Jahren hat sich die italienische Kosme­tikmarke Planter’s zum Bestseller im europäischen Ausland, insbesondere in Italien, Frankreich, Schweden und der Schweiz entwickelt. Mercatura sieht in den Pflegeprodukten großes Potenzial und hat sich die Vertriebsrechte für Deutschland und Österreich gesichert. Mit der Portfolio­erweiterung unterstreicht das Unternehmen seine Spezialisierung auf erfolgreiche und innovative Brands. Der Launch der Planter’s Linie Perfect Eyes ist für Mercatura das Entree in den Apothekenmarkt. Damit baut sich der Kosmetikspezialist neben dem Parfümerien- und Institutsgeschäft ein drittes Standbein auf.
      Beim Erwerb der Vertriebsrechte für Planter’s vom italienischen Kosmetik­spezialisten Dipros S.r.l. konnte sich Mercatura gegen mehrere Wett­bewerber durchsetzen. Nun ist geplant, zunächst mit drei Bestseller-Produkten aus der erfolgreichen Aloe-vera-Linie von Planter’s zu starten. Dipros lancierte diese Linie vor 10 Jahren zunächst in Italien, später in Frankreich und Ungarn. In allen drei Ländern performen die Aloe-Produkte auf hohem Niveau. In Frankreich etwa wird bereits nach drei Jahren ein Umsatz im zweistelligen Millionenbereich gemacht. In Deutschland und Österreich wird Perfect Eyes noch vor Weihnachten erhältlich sein. Ziel ist es, bis Ende Januar 2008 in fünf Prozent der deutschen und österrei­chischen Apotheken im OTC-Bereich vertreten zu sein. Für das Frühjahr 2008 ist zur Steigerung der Markenbekanntheit eine TV-Kampagne geplant.


      Als Distributionspartner konnte Mercatura den Apothekenspezialisten Estrade gewinnen. Ein Team von 30 Außendienstmitarbeitern wird das eigens für den Apothekenbereich entwickelte Distributionskonzept in Deutschland und Österreich umsetzen.

      Der Erfolg der Produkte liegt in der unmittelbaren Wirkung: Mit der Anti-Aging-Augenpflege Perfect Eyes können Augenschatten und Tränensäcke sofort und nachhaltig reduziert werden. Im ersten Schritt führt Mercatura zwei Augenpflegestifte – für Männer und Frauen – sowie eine Augenmaske ein. Bei den drei Produkten handelt es sich um einfach anzuwendende, selbsterklärende Artikel zur gezielten Lösung von Hautproblemen. Alle Produkte werden in aufmerksamkeitsstarken Displays zu attraktiven Preisen, zwischen 7 und 15 Euro, angeboten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 22:59:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 10:35:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.237.394 von marmon am 01.11.07 17:53:58Diese News läuft noch über keinen einzigen Ticker. Ist anscheinend nur den Leuten bekannt, die bei Mercatura im Verteiler sind.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:14:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      Neue Aktienkäufe von Dr. Heuberger:

      Insgessamt 17.700 Stück zwischen dem 31.10.07 und 06.11.07.
      Von 0,98 bis 1,12.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:18:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      Weitere Aktienkäufe:

      AR Vorsitzender H. Prümm kauft 5000 Aktien am 08.11.07 zum Preis von 1,24 und 1,28.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:30:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.266 von vollmondd am 09.11.07 15:18:06••• Telegramme: •• Nobilis übernimmt Vertrieb von Swissdent: Die Nobilis Groupl Wiesbaden übernimmt die Vertriebsrechte über die Schweizer Premium-Zahnpflege Swissdent. Mit Nobilis
      als Partner hoffen die Schweizer, die Marke flächendeckend im Parfümerie-Fachhandel einführen zu können. Zumal Swissdent das Sortiment durch die drei Produktneuheiten Crystal Coating (Anti-AgingZahnkur),Stain Whitening Brush (Whitening Pen) und Swissdent Purefreshness (Mundwasser) erweitert und damit schon allein, was das Sortiment anbelangt, in den Geschäften präsenter wird. Zusatz-Segmente in der Parfümerie haben bekanntlich immer den Charme, bestehenden Umsatz nicht zu kannibalisieren, was auf das Sortiment Zahnpflege ohne Frage zutrifft
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:10:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      Produktneuheiten

      académie scientifique de beauté–
      Die Produkte der Linie „acad´arômes“ basieren auf 100% reinen, essentiellen Ölen und Pflanzenextrakten. „Sève Purifiante“ beispielsweise ist eine regulierende Gesichtspflege, die speziell für die zu Glanz neigende fettige oder Mischhaut entwickelt wurde und reich an Protoberberinen aus dem Extrakt der gelben Moambe ist. Dieser Aktivstoff hilft Talgabsonderungen zu regulieren und die Poren zu verfeinern. Kürbisextrakt und mattierende Puder nehmen den Glanz, ein Komplex aus reinen Ölen aus Kamille und Thymian wirkt beruhigend und entzündungshemmend.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 20:00:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      DGAP-News: MERCATURA Cosmetics BioTech AG

      11:48 03.12.07

      Kapitalrestrukturierung

      Mercatura BioTech Cosmetics AG:MERCATURA Cosmetics BioTech AG: Vorstandsvorsitzender Dr. Heuberger wandelt Darlehen in Aktien um

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      MERCATURA Cosmetics BioTech AG: Vorstandsvorsitzender Dr. Heuberger wandelt
      Darlehen in Aktien um

      Achim, 3. Dezember 2007

      Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG (MERCATURA; ISIN DE0007552887) gibt
      bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Dr. C.-Julius Heuberger der
      Gesellschaft für den Kauf der Krause-Gruppe gewährte Darlehen in Aktien
      umwandelt. Durch diese Maßnahme wird das Eigenkapital der MERCATURA
      nachhaltig gestärkt. Der Vorstandsvorsitzende erhöht gleichzeitig seine
      Risikoposition, da er auf den Rückzahlungsanspruch des Darlehens zugunsten
      seiner Eigentümerposition verzichtet. Er unterstreicht damit sein starkes
      Engagement für die Gesellschaft sowie sein Vertrauen in die weiterhin
      positive Geschäftsentwicklung. Der Wandlungspreis beträgt EUR 1,– pro Aktie
      im Nennbetrag von EUR 1,–.

      Zukünftig fällt somit auf Ebene der MERCATURA keine Zinsbelastung mehr an,
      was die Ertragslage deutlich verbessern dürfte. Insgesamt werden Darlehen
      in der Höhe von EUR 300.000,– gewandelt. Damit erhöht sich das gezeichnete
      Kapital um EUR 300.000,– auf insgesamt EUR 6.500.000,–. Das von Vorstand,
      Aufsichtsrat und Firmengründern gehaltene Aktienkapital beträgt somit nun
      66,8 % des gezeichneten Kapitals.

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 17:23:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mercatura Cosmetics BioTech AG: Ausgezeichnetes Ergebnis erwartet

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG (News/Aktienkurs) / Vorläufiges Ergebnis/Prognose

      Achim, 19. Dezember 2007

      Das Geschäftsjahr 2007 wird für die MERCATURA das erfolgreichste Jahr ihrer Firmengeschichte sein. Dank des positiven Geschäftsverlaufs kann das Unternehmen bei allen Kennzahlen deutliche Fortschritte verzeichnen. Der Umsatz wird trotz der internen Restrukturierungsmaßnahmen im Konsolidierungsjahr 2007 von 12,86 Mio. EUR im Vorjahr auf ca. 13 Mio. EUR gesteigert.

      Gewinnsprung trotz erheblicher Sondereffekte Im operativen Geschäft erwartet das Unternehmen einen Gewinn von über 1,1 Mio. EUR (Vorjahr 0,089 Mio. EUR). Letztmalig wird das Ergebnis durch die Integrationskosten für die Ulrich Krause Gruppe, die sich als Einmalaufwendung im Jahr 2007 auf etwa 0,6 Mio. EUR belaufen, belastet. Damit ist die Integration der Krause Gruppe nun auch kostentechnisch vollständig abgeschlossen. Gleichzeitig wurden weitere Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur eingeleitet, die sich in 2008 wiederum deutlich positiv auf die Geschäftszahlen auswirken werden.

      Positive Prognose für 2008 Auf Basis der erfolgreichen Performance in den vergangenen Monaten blickt das Management äußerst optimistisch auf das Jahr 2008, das 30. Jahr des Bestehens von MERCATURA. Dr. C.-Julius Heuberger, Firmengründer und Vorstandsvorsitzender, erwartet aufgrund des Ausbaus der Marken, der strategischen Erweiterung des Portfolios und der zunehmenden Internationalisierung nochmals eine deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung. Nach der kompletten Neustrukturierung des Vertriebs- und des Marketing-Teams hat sich MERCATURA zudem für das wachsende Geschäft auch personell optimal aufgestellt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 10:09:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Produkteinführung/Personalie

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      Mercatura Cosmetics BioTech AG startet mit Neuakquisition erfolgreich
      in das neue Geschäftsjahr

      Achim, den 13. Februar 2008

      Mit dem Kauf der exklusiven Vertriebsrechte der beiden Premiumpflegelinien
      Cellcosmet und Cellmen in Deutschland und Österreich baut die Mercatura AG
      ihr Portfolio weiter in Richtung des zukunftweisenden Segments der
      Cosmeceuticals aus. Beide Linien wurden von den Schweizer Experten für
      Zellular- und Phytotherapie, der Cellap Laboratoire S. A. in Lausanne,
      entwickelt. Von 2006 bis 2007 verzeichnete Cellcosmet ein Umsatzplus von
      43%. Durch den Ausbau der Distribution über Premiumparfümerien, Spas und
      exklusive Hotels will Mercatura den Umsatz in Deutschland und Österreich
      2008 nochmals deutlich steigern. Diese Akquisition wurde von Mercatura
      vollständig aus liquiden Eigenmitteln entrichtet.

      Seit dem 1. Januar 2008 zeichnet Cornelia Lang verantwortlich für die
      Bereiche Marketing und PR bei Mercatura. Die 37-Jährige studierte
      internationales Management an der Universität Passau, bevor sie ihre
      Karriere in der Kosmetikbranche 1996 im Bereich internationale
      Produktentwicklung und Marketing bei Aigner Parfums und Escada Beauté
      begann. 2001 holte sie die Nobilis Group als Senior Brand Manager für das
      Duftportfolio nach Wiesbaden. Ab 2005 war sie als Marketing Manager ASTOR
      bei Coty Deutschland tätig. Darüber hinaus betreute Lang den gesamten
      PR-Bereich von Coty Beauty. Bei Mercatura ist sie mit ihrem Team von neun
      Mitarbeitern zuständig für das gesamte Mercatura Brandportfolio, unter
      anderem mit den Marken Wunderkind, académie scientifique de beauté und
      Stagecolor Cosmetics.

      Mercatura Cosmetics BioTech AG
      Bremer Straße 70
      28832 Achim
      Tel.: +49 4202 529-0
      Fax: +49 4202 529-91
      E-Mail: info@mercatura.de
      www.mercatura.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 16:13:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.125 von marmon am 17.02.08 10:09:16Merken Sie sich: Ein nachhaltig erfolgreicher, wirklich professioneller Marktteilnehmer würde NIE aus „emotionalen“ oder „intuitiven“ Gründen – nur weil ihm die „Story“ eines Unternehmens gefällt – in den Markt gehen. Ihn interessiert in erster Linie, ob der Sektor aktuell interessant ist, denn das entscheidet maßgeblich, ob der Kurs steigt oder fällt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 08:32:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.259 von lerchengrund am 26.04.08 16:13:42Wolfgang Joop ist zurück im Duftgeschäft / Der Designer kündigte für Herbst 2008 einen neuen Duft an
      Im Rahmen der glamourösen Duftstars Gala, dem so genannten "Oskar der Parfumbranche" gab es eine besondere Neuigkeit zu verkünden: Wolfgang Joop, der bekannte Designer, der vor allen Dingen in den letzten Jahren mit der Marke Wunderkind weltweit für Furore gesorgt hat, ist wieder zurück in einem ihm bereits seit 1987 vertrauten Bereich, dem Design von außergewöhnlichen Düften.

      WJ wird gemeinsam mit dem Duft- und Kosmetikhaus Coty Prestige im Herbst 2008 einen neuen Herrenduft unter seinem Namen lancieren.

      Originaltext: COTY PRESTIGE LANCASTER GROUP Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64572 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64572.rss2

      Pressekontakt: Coty Prestige Lancaster Group GmbH Director Public Relations Christiane Bruszis Tel.: 06131/306-592 christiane_bruszis@cotyinc.com
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 15:39:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.989.839 von neumond5290 am 29.04.08 08:32:36lieber neumond5290

      Wenn ich die Internetseite der Mercatura betrachte ist WUNDERKIND immer noch ein fester Bestandteil der Mercatura.

      Wenn ich mir die Wunderkind Homepage ansehr dann sind die geardezu stolz darauf.

      Wenn du Insider infos hast dann raus damit.
      Ansonsten solltest du hier keine Nebelkerzen werfen.

      JOOP ist JOOP

      Wunderkind die Prestigemarke von Wolfgang Joop ist bei Mercatura.

      Also
      FAKTEN
      FAKTEN
      FAKTEN
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 12:11:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.248 von aktien_boost am 03.06.08 15:39:52Zum Thema JOOP, der macht wohl eher bad Press für seinen Duft:
      Penis-Streit um Joops Familiengrab
      Sein Nackt-Engel erregt Friedhofs-Besucher
      Von M. SAUERBIER
      Die Sandstein-Skulptur hat den Kopf eines Jungen, den Bauch eines alten Mannes. Statt der Arme wachsen der Figur Flügel aus dem Leib. Und zwischen den gespreizten Beinen zeigt der Engel sein Geschlechtsteil – das gute Stück ist ziemlich auffällig geraten ...
      Um diesen himmlischen Penis gibt es jetzt auf dem Bornstedter Friedhof in Potsdam einen bizarren Streit. Modeschöpfer Wolfgang Joop (63) ließ die nackte Engelsfigur anfertigen, stellte sie auf dem Familiengrab auf, wo auch Joops Vater Gerhard († 92) beerdigt ist.
      Wolfgang Joop (63) lebt in Potsdam, ist Deutschlands bekanntester Modedesigner
      Immer wieder bleiben Besucher stehen, diskutieren erregt. Viele Trauernde werden beim Anblick des nackten Engels wütend!
      „Das muss auf einem Friedhof wirklich nicht sein“, schimpft Bärbel Zöll (66), die das Grab ihrer Mutter gießt. „Ein Engel hat doch kein Geschlecht. Herr Joop hätte wenigstens einen Flügel darüber breiten sollen.“ Auch Christine Fielitz (57) fühlt sich in ihren Gefühlen verletzt: „Ich verstehe nicht, dass die Friedhofsverwaltung so was erlaubt. Aber Herr Joop genießt wohl Sonderrechte ...“
      Was hat sich der Modezar bloß dabei gedacht?
      „Ein Restaurator hat die Skulptur nach meinem Entwurf gemacht“, sagt Wolfgang Joop zu BILD. „Ich habe keine Vorgaben gemacht, wie groß das Geschlecht sein soll.“
      Und wofür steht der Joop-Engel?
      Der Designer: „Für den Menschen am Ende seines Weges. Die Hände, die nicht mehr werken können, verwandeln sich in Flügel, bevor er gen Himmel steigt.“
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 13:17:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.280.415 von neumond5290 am 11.06.08 12:11:15@neumond
      schau dir die Interneseite an
      www.wunderkind.com unter skincare wirst du eines besseren belehrt.
      oder ruf an, du wirst dich wundern wie stolz die sind.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 14:45:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.315.758 von aktien_boost am 17.06.08 13:17:51 18.06.2008 13:02
      Mercatura BioTech Cosmetics AG: Beauty-Spezialist setzt Erfolgskurs fort

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG / Jahresergebnis/Firmenübernahme

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      Achim, 18. Juni 2008

      Deutlich positives Ergebnis
      Positive Umsatz- und Ertragsentwicklung erwartet
      Unternehmen verstärkt Bereich Haarpflege durch Übernahme der Axel Weiss
      Cosmetics GmbH & Co. KGaA und durch neue Eigenmarke Greenpart

      Die Prognose der Mercatura Cosmetics Biotech AG ist nunmehr bestätigt und
      testiert: So konnte im Geschäftsjahr 2007 der Konzernumsatz auf 13,5
      Millionen Euro (Vorjahr 12,9 Millionen Euro) und der Gewinn auf knapp 0,5
      Millionen Euro (Vorjahr –0,09 Millionen Euro) gesteigert werden. Damit sind
      die Konzernumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent gestiegen. Der
      erfreuliche Gewinn des letzten Jahres konnte dabei trotz erheblicher Kosten
      für die Integration der Krause Gruppe erreicht werden.
      Vorstandsvorsitzender Dr. C.-Julius Heuberger: 'Wir sind und werden mit
      unseren Marken immer besser aufgestellt. Unser ausgezeichnetes Ergebnis im
      vergangenen Jahr haben wir trotz erheblicher Restrukturierungsmaßnahmen
      erzielt. Unsere Strategie der kontinuierlichen Erweiterung der
      Vertriebsschienen und der Stärkung der Eigenmarken trägt immer mehr Früchte
      – nicht zuletzt deshalb können wir 2008 optimistischer denn je in die
      Zukunft blicken. Die Zeichen im 30. Jahr unseres Bestehens stehen ganz klar
      auf Erfolg.'

      Der Kurs des vergangenen Jahres setzt sich auch in den ersten beiden
      Quartalen 2008 erfolgreich fort. Von Januar bis Mai verzeichnete das
      Unternehmen einen Konzernumsatz von knapp 6,0 Millionen Euro. Der
      Beauty-Spezialist, der Marken wie Wunderkind, Stagecolor oder Lipogen zu
      seinem Portfolio zählt, erwartet damit sowohl beim Umsatz als auch bei den
      Erlösen einen konstanten Aufwärtstrend.

      Das Unternehmen aus Achim stellt seine Weichen auch weiterhin auf
      Expansion. Zum 1. Juni 2008 hat Mercatura den Haarpflegespezialisten Axel
      Weiss Cosmetics GmbH & Co KGaA (AWC), Bremerhaven, übernommen, der mit
      Premium-Brands wie der Haarpflegelinie Greenpart den Zukunftsmarkt
      Naturkosmetik bedient und im vergangenen Jahr 1,2 Millionen Euro umsetzte.
      Darüber hinaus erhält Mercatura mit der Übernahme der AWC-Handelsmarke
      Artègo Zugang zum Vertriebskanal im Friseurbereich. Über die Kaufpreishöhe,
      die in bar entrichtet wurde, wurde Stillschweigen vereinbart. Dr. C.-Julius
      Heuberger: 'Das eigene Markenportfolio wurde durch die bereits im Vertrieb
      befindliche Haarpflegemarke Greenpart noch weiter gestärkt. Der Eintritt in
      den Friseurbereich mit der Marke Artègo verschafft der Mercatura Cosmetics
      Biotech AG weiteres enormes Synergiepotenzial und eine weitere
      zukunftsträchtige Basis.'

      In der zweiten Jahreshälfte 2008 möchte Mercatura den Positivtrend
      fortsetzen. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis werden deutliche
      Zuwächse erwartet.


      MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      Bremer Straße 70, 28832 Achim
      Julia Tendahl, E-Mail: j.tendahl@mercatura.de
      Tel.: +49 4202 529-15 / Fax: +49 4202 529-91



      18.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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      Avatar
      schrieb am 15.09.08 10:46:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      MERCATURA Cosmetics BioTech AG übernimmt Jean-Pierre Rosselet Cosmetics AG

      - Neue MERCATURA Gruppe baut mit Schweizer Marktführer im professionellen Kosmetikbereich Position in Europa weiter aus

      - Transaktion wird Umsatzsprung auf über 22 Mio EUR ermöglichen und profitables Wachstum verstärken:

      - Hoher Wertzuwachs für MERCATURA Aktionäre

      - Ausblick für 2008 angehoben

      - Unternehmensgruppe peilt schneller als bisher erwartet Dividendenfähigkeit an

      Achim, 15.09.2008 - Die MERCATURA Cosmetics BioTech AG hat 100 % der Aktien an der Jean-Pierre Rosselet Cosmetics AG (JPR AG) vom bisherigen Alleingesellschafter Jean-Pierre Rosselet übernommen. Im Gegenzug hat Jean-Pierre Rosselet Aktien der MERCATURA Cosmetics BioTech AG übernommen. JPR ist ein namhaftes Schweizer Kosmetikunternehmen und hat im Geschäftsjahr 2007 mit rund 55 Mitarbeitern bei einem Umsatz von rund 10 Mio EUR ein profitables Ergebnis in Höhe von rund 0,7 Mio EUR erzielt. Das Unternehmen wird rückwirkend zum 01.01.2008 konsolidiert und zukünftig als eigenständige Tochtergesellschaft in der MERCATURA Gruppe geführt. Firmengründer Jean-Pierre Rosselet wird die erfolgreiche Leitung der JPR AG fortsetzen und darüber hinaus die Position eines ,Directors for International Affairs' bei MERCATURA verantworten.

      Damit kann MERCATURA zum 30-jährigen Firmenjubiläum die 2. große Transaktion - nach der Münchner Krause-Gruppe - innerhalb von 24 Monaten realisieren. Unter Beibehaltung der bewährten Organisationsform der JPR AG, mit Sitz in Zürich und Standorten in Lugano und Lausanne sind keine Integrationskosten zu erwarten. MERCATURA wird nahtlos von den Vorteilen der Transaktion profitieren.

      'Einen absoluten Glücksfall für MERCATURA' nannte Dr. C.-Julius Heuberger, Vorstandsvorsitzender der MERCATURA Cosmetics BioTech AG, den erfolgreichen Abschluss nach mehrmonatigen Verhandlungen. 'Bereits über die letzten 25 Jahre hinweg wurde mit einer vertrauensvollen und intensiven Zusammenarbeit der beiden Unternehmen der Grundstein für die heutige Kooperation gelegt. Ich freue mich, dass nun die erfolgreiche und namhafte JPR AG zur MERCATURA Gruppe gehört, die Unternehmen passen perfekt zusammen. Die JPR AG ist eine hervorragende Ergänzung für uns und wird unseren laufenden, profitablen Wachstumskurs beschleunigen. Alle Beteiligten werden von der Transaktion profitieren,' so Dr. Heuberger weiter.

      MERCATURA einigt sich mit französischem Hersteller über Rückgabe der Deutschland-Vertriebsrechte an der Marke Academie Parallel zum Kauf der JPR hat MERCATURA über die Rückgabe der exklusiven Vertriebsrechte der Marke Academie für Deutschland mit der Academie Scientifique de Beauté SA Frankreich zum 22.09.2008 eine Einigung erzielt. Über die finanziellen Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart. Der Erlös liegt jedoch deutlich über dem in 2006 im Rahmen der Akquisition der Krause Gruppe gezahlten Kaufpreisanteil. Mit dem bereits im April dieses Jahres angestoßenen Relaunch der Eigenmarke Lipogen hatte diese bereits zunehmend die zentrale Bedeutung in der Strategie des Bereichs Pflegender Kosmetik für Institute gewonnen. Vor dem Hintergrund der neuen Exportstärke ist MERCATURA daher zuversichtlich, die Umsatzbeiträge der Marke Academie bereits in naher Zukunft zu kompensieren. 'Somit wurden den Unstimmigkeiten der letzten Monate ein erfolgreiches Ende gesetzt,' erklärte Dr. C.-Julius Heuberger. 'Unsere volle Aufmerksamkeit gilt nun unserer Hightech-Marke Lipogen, die sowohl im Inland als auch im Export als hochwirksames 'Cosmeceutical' mit an der Spitze des Markttrends liegt.' MERCATURA geht von einer steigenden Nachfrage und einem weiterhin starken Wachstum für Hightech-Anti-Aging-Kosmetika in den kommenden Jahren aus.

      MERCATURA Gruppe steuert auch in neuer Liga ein Rekordjahr an: Ausblick 2008 angehoben In der neuen Aufstellung stößt MERCATURA nunmehr in neue Umsatz- und Ertragsdimensionen vor: Für 2008 rechnet das Unternehmen mit Umsatzerlösen in Höhe von über 22 Millionen EUR. Dabei erwartet die MERCATURA Cosmetics BioTech AG, dass neben einem überproportionalen organischen Ergebniswachstum die Transaktion einen zusätzlichen Wertzuwachs für den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr generieren wird.

      Insgesamt werden die Aktionäre der MERCATURA von der Transaktion in mehrfacher Hinsicht profitieren können. Neben den signifikanten Umsatz- und Ergebnissynergien kann MERCATURA einen versteuerten Gewinnvortrag von rund 3 Mio EUR konsolidieren und nähert sich dadurch schneller als bisher geplant der Dividendenfähigkeit. Weiteres Synergiepotenzial wird im Wesentlichen durch die mengenbedingte Verbesserung von Einkaufskonditionen sowie durch die erhöhte Schlagkraft gemeinsamer Marketingaktivitäten realisiert werden. Darüber hinaus fließen dem Unternehmen erhebliches Anlage- und Barvermögen zu.

      Der Kaufpreis ist sowohl in bar als auch in Form von Aktien der MERCATURA Cosmetics BioTech AG erbracht worden. Über die Konditionen - sowohl Höhe des Kaufpreises als auch Beteiligungsanteil seitens Jean-Pierre Rosselet - haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart. Die Finanzierung der Transaktion wurde von den neu gewonnenen Investoren aus Bremerhaven begleitet. 'Wir freuen uns, dass wir diese für MERCATURA historische Gelegenheit nutzen konnten. Unser ganz besonderer Dank gilt hierbei unseren neuen Investmentpartnern, den Herren Claus und Friedrich Dieckell, die den größten Teil des benötigten Kapitals zur Verfügung gestellt haben', erklärt Dr. C.-Julius Heuberger.

      Optimale Ergänzung der Geschäftsmodelle: Quantensprung durch neue Aufstellung MERCATURA und JPR verfügen gemeinsam über einen schlagkräftigen Vertrieb im professionellen Kosmetikbereich. Das Geschäftsmodell der MERCATURA wird zudem durch die ausgewiesene apparative Kosmetikkompetenz der JPR optimal ergänzt. Insgesamt steigt die neue MERCATURA zu einem führenden Vollsortimenter für Kosmetikinstitute im deutschsprachigen Raum auf, der über ein attraktives Kosmetikmarken-Portfolio sowie über exzellente Wachstumsperspektiven verfügt. Das neu aufgestellte Unternehmen wird mit ca. 130 Mitarbeitern in über 30 Ländern aktiv sein und insbesondere im Export von der Stärke der JPR profitieren.

      MERCATURA Cosmetics BioTech AG Bremer Straße 70 28832 Achim bei Bremen Tel.: 04202-529-0 Fax: 04202-529-91 info@mercatura.de www.mercatura.de 15.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 16:15:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Eventuell kann schon für das laufende Geschäftsjahr 2008 mit einer Dividendenzahlung gerechnet werden, meine Rechnung:

      Verlustvortrag 3.5 Mio.
      ./. Gewinnvortrag 3.0 Mio.
      + Gewinn e2008 2.0 Mio.
      Bilanzgewinn 1.5 Mio. (fortgeschrieben).

      Das ergibt erwartungsgemäss für 2008 bei 6.2 Mio. Aktien ein ausschüttungsfähiger Betrag von ca. EUR 0,24.
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 16:22:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      Jetzt habe ich doch tatsächlich noch eine Einnahme vergessen:

      Rückgabe der exklusiven Vertriebsrechte der Marke Academie: Der Erlös liegt deutlich über dem in 2006 im Rahmen der Akquisition der Krause Gruppe gezahlten Kaufpreisanteil."

      Daraus resultiert ein fetter Sonderertrag, der m.E. auch als Sonderdividende ausgeschüttet werden kann.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 12:36:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.114.939 von vollmondd am 15.09.08 16:22:03Zum Thema Glaubwürdigkeit hab ich noch was von Willi Weber
      .. ich zitiere von der Mercatura Homepage und aus der FAZ..

      09. August 2005
      MERCATURA AG - Kapitalerhöhung erfolgreich platziert - Willi Weber übernimmt Großteil der Aktien

      Achim, den 09.August 2005: Die Mercatura Cosmetics BioTech AG hat aufgrund anhaltender Nachfrage strategisch orientierter Investoren erneut eine Kapitalerhöhung zu einem Ausgabekurs von 4,- Euro durchgeführt.Dem Unternehmen fließen damit zur weiteren Finanzierung der ehrgeizigen Expansionsziele 600.000 Euro frisches Kapital zu. Das gezeichnete Kapital der Mercatura AG erhöht sich damit nach Durchführung der Kapitalerhöhung um weitere 150.000 Euro auf 4.225.000 Euro und ist eingeteilt in 4.225.000 Stückaktien.
      Mit Willi Weber, der einen Großteil der neuen Aktien übernimmt, gewinnt die Mercatura AG einen langfristig orientierten Investor, der als erfolgreicher Manager von Michael und Ralf Schumacher auch berufliche Beziehungen zu Naomi Campbell unterhält.
      „Herr Weber gehört zu den herausragendsten und erfolgreichsten Unternehmern des Landes und wurde gerade zum besten Manager im Motorsport ausgezeichnet. Mit seinen weltweiten Kontakten wird er unserem Unternehmen aktiv zur Seite stehen. Herr Weber ist von unseren Konzepten überzeugt und strebt ein langfristiges Engagement bei Mercatura an“, so Vorstandssprecher Dr. C.-Julius Heuberger.
      Mit dem neuen Investor kann die Mercatura AG das bestehende strategisch informelle Umfeld weiter ausbauen.

      29. September 2008
      Geld- und Bewährungsstrafe für Willi Weber
      Willi Weber, der langjährige Manager von Rennsportlegende Michael Schumacher, ist wegen fragwürdiger Geschäfte mit Fanartikeln zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr sowie 360.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Koblenz wertete Webers Rolle bei der Pleite der Firma Pole Position Marketing (PPM) im rheinland-pfälzischen Dierdorf als Anstiftung zur Untreue. Neben der Geldstrafe muss der 66-Jährige eine Bewährungsauflage von weiteren 360.000 Euro zahlen.
      Dem Urteil war eine Prozessabsprache zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung vorausgegangen. Das Weber gehörende Unternehmen PPM war auf den Vertrieb von Fanartikeln der Rennfahrer Michael und Ralf Schumacher spezialisiert und stand im Herbst 2001 kurz vor der Pleite. Nach den Ermittlungen der Koblenzer Staatsanwaltschaft soll der Rennsportmanager die Geschäftsführer der PPM dazu veranlasst haben, den Warenbestand des Unternehmens quasi zum Nulltarif an das Stuttgarter PPM-Mutterunternehmen zu verkaufen.
      „Kein kleiner Boxenstopp“
      Weber habe mit unredlichen Mitteln versucht, sein eingesetztes Kapital zu retten, sagte der Vorsitzende Richter Hans-Georg Göttgen in der Urteilsbegründung. Da der Warenbestand der einzige Vermögenswert der Gesellschaft war, drohten nach Ansicht der Strafverfolger die übrigen Gläubiger leer auszugehen. Die Staatsanwaltschaft beziffert den Schaden auf knapp 1,2 Millionen Euro. Durch die Pleite des Dierdorfer Unternehmens 2002 hätten zudem rund 100 Menschen ihren Arbeitsplatz verloren.
      Zum Thema
      Anstiftung zur Untreue? Schumacher-Manager Weber angeklagt
      In einer Erklärung seines Verteidigers räumte der Rennsportmanager den angeklagten Sachverhalt ein, bestritt aber jede schädigende Absicht. Rechtsanwalt Hanns Feigen sagte, Weber habe im Oktober 2001 unter rein kaufmännischen Gesichtspunkten gehandelt. Er habe sich auf das Kerngeschäft mit dem Rechtehandel konzentrieren und zudem Schaden von der Stuttgarter PPM abwenden wollen. Sein Mandant habe den strafrechtlichen Gehalt seiner Handlung nicht erkannt und bedauere die eingetretene Entwicklung. „Das ist kein kleiner Boxenstopp“, sagte Feigen: „Er nimmt das ernst.“
      Urteil rechtskräftig
      Göttgen sagte, der Schumacher-Manager habe vom Gericht keinen Prominentenbonus erhalten. Durch die Prozessabsprache sei vielmehr eine umfangreiche Hauptverhandlung überflüssig geworden. Zu seinen Gunsten habe die Kammer zudem berücksichtigt, dass der 66-Jährige nicht vorbestraft sei. Das Verfahren dauerte am Montagmorgen weniger als zwei Stunden. Das Urteil ist rechtskräftig.
      In Zusammenhang mit der Insolvenz der Stuttgarter PPM-Mutter im Jahr 2004 wurde Weber Mitte September auch von der Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg angeklagt. Die Stuttgarter Ermittler werfen dem Geschäftmann Untreue, vorsätzlichen Bankrott und einen Verstoß gegen das GmbH-Gesetz vor. Den entstandenen Schaden beziffert die Staatsanwaltschaft in diesem Fall mit 2,1 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 18:36:10
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