Ich kriege jede Frau in meine Hütte! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.07 09:25:55 von
neuester Beitrag 08.08.07 21:58:40 von
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Der Waldmensch aus Sachsen
Ich kriege jede Frau in meine Hütte
Von A. MÜNCHOW
Mr. Lover-Lover aus dem Wald: Aussteiger Jürgen Wagner (43) alias „Öff Öff“ in Siegerpose. Die Frauen sind ganz wild auf ihn
Dresden – Ist es der Lendenschurz, der ihn so sexy macht? Sein herber Duft? Der Waldmensch von Sachsen entwickelt sich zum wahren Ladykiller!
Aussteiger „Öff Öff“ (43, heißt eigentlich Jürgen Wagner, hat seinen Pass verbrannt und nennt sich jetzt so) lebt seit Jahren im Wald bei Löbau, liebt den Einklang mit der Natur, ernährt sich von Würmern, Ameisen, Beeren.
DOCH VON EINSIEDELEI KEINE SPUR!
Seit ihm Anfang des Jahres Ehefrau Moni (23) mit Baby Johanna davonlief, ist der Waldmensch auf Brautschau – und außerordentlich erfolgreich.
Schon 60 Frauen aus ganz Deutschland haben sich über den Sommer von „Öffi“ den nächtlichen Sternenhimmel über den Wipfeln zeigen lassen.
Da war zum Beispiel Nicolette (35) aus dem Sauerland. Sie schwärmte: „Er ist so männlich und kräftig!“
Veronika (41) aus Hessen: „Er ist ein faszinierender, toller Mensch. Wirklich sehr anziehend...“
Auch Nicolette (35, links) und Veronika (41) kuschelten schon mit Waldmensch „Öff Öff“
Was ist dran am Waldmann?
• Wilde Mähne und Bart: versprechen Leidenschaft.
• Die Augen: offen, ehrlich, humorvoll.
• Die Arme: stark und beschützend.
• Die Beine: muskulös, wie der ganze Körper durchtrainiert.
Den Anwohnern des Wäldchens wird’s manchmal zu bunt.
Wirt Bernd Engelmann (58) brummelt: „Fast täglich kommen neue Frauen zu ihm in den Wald. Sogar zwei, drei auf einmal. Das ist ein Geschreie und Gestöhne!“
Woher diese Manneskraft?
Öffi strahlt: „Gesunde Nahrung, immer frische Luft, Waschen im sauberen Flusswasser – das wirkt.“
Im Moment hat der Waldmensch gleich zwei feste Freundinnen: Barbela (51) aus Bad Doberan und Iri (22) aus Süddeutschland.
Er sagt: „Neulich haben wir es im Wald in einem Erdloch getan. Aber meistens bleiben wir in der Hütte oder im Hühnerstall.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/08/08/waldmensch-f…
Baut Ihr Euch jetzt auch ne Hütte im Wald und hört mit dem langweiligen Gezocke an der Börse auf?
Ich kriege jede Frau in meine Hütte
Von A. MÜNCHOW
Mr. Lover-Lover aus dem Wald: Aussteiger Jürgen Wagner (43) alias „Öff Öff“ in Siegerpose. Die Frauen sind ganz wild auf ihn
Dresden – Ist es der Lendenschurz, der ihn so sexy macht? Sein herber Duft? Der Waldmensch von Sachsen entwickelt sich zum wahren Ladykiller!
Aussteiger „Öff Öff“ (43, heißt eigentlich Jürgen Wagner, hat seinen Pass verbrannt und nennt sich jetzt so) lebt seit Jahren im Wald bei Löbau, liebt den Einklang mit der Natur, ernährt sich von Würmern, Ameisen, Beeren.
DOCH VON EINSIEDELEI KEINE SPUR!
Seit ihm Anfang des Jahres Ehefrau Moni (23) mit Baby Johanna davonlief, ist der Waldmensch auf Brautschau – und außerordentlich erfolgreich.
Schon 60 Frauen aus ganz Deutschland haben sich über den Sommer von „Öffi“ den nächtlichen Sternenhimmel über den Wipfeln zeigen lassen.
Da war zum Beispiel Nicolette (35) aus dem Sauerland. Sie schwärmte: „Er ist so männlich und kräftig!“
Veronika (41) aus Hessen: „Er ist ein faszinierender, toller Mensch. Wirklich sehr anziehend...“
Auch Nicolette (35, links) und Veronika (41) kuschelten schon mit Waldmensch „Öff Öff“
Was ist dran am Waldmann?
• Wilde Mähne und Bart: versprechen Leidenschaft.
• Die Augen: offen, ehrlich, humorvoll.
• Die Arme: stark und beschützend.
• Die Beine: muskulös, wie der ganze Körper durchtrainiert.
Den Anwohnern des Wäldchens wird’s manchmal zu bunt.
Wirt Bernd Engelmann (58) brummelt: „Fast täglich kommen neue Frauen zu ihm in den Wald. Sogar zwei, drei auf einmal. Das ist ein Geschreie und Gestöhne!“
Woher diese Manneskraft?
Öffi strahlt: „Gesunde Nahrung, immer frische Luft, Waschen im sauberen Flusswasser – das wirkt.“
Im Moment hat der Waldmensch gleich zwei feste Freundinnen: Barbela (51) aus Bad Doberan und Iri (22) aus Süddeutschland.
Er sagt: „Neulich haben wir es im Wald in einem Erdloch getan. Aber meistens bleiben wir in der Hütte oder im Hühnerstall.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/08/08/waldmensch-f…
Baut Ihr Euch jetzt auch ne Hütte im Wald und hört mit dem langweiligen Gezocke an der Börse auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.160 von Fuller81 am 08.08.07 09:25:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.219 von Graf_Voelsing am 08.08.07 09:29:15ulli auch mal pimmeln
Ach du dickes Ei, dieser Öff Öff hats ja faustdicke zwischen dem Gehänge!
Respekt sach ich da nur!
Respekt sach ich da nur!
Die Geschichte ist ja fast genauso rührend wie dich Hochzeit von Gülcan ..
Erste Waldfee gefunden! 20.5.2007
Am 11. April trat eine zauberhafte junge Idealistin in mein Leben, mit der ich mich am 15. April auf alternative, schenkergemäße Weise „verheiratet“ habe: Nicht im ausschließlichen Sinne, daß nicht noch andere Waldfeen in unser „Integratives Partnerschafts-Geflecht“ mit hineinkommen könnten, aber im Sinne „Wahrer Liebe“ (daß unsere persönliche und geschlechtliche Liebe im Dienst der Heilung der Welt, der Wahrheit und Liebe stehen soll, statt ‘Tellerrand-Beziehung’ und ‘Bio-Egoismus’…), und im Sinne „Doppelter Treue“ (daß erstens alle am Beziehungsgeflecht Beteiligten den höchsten Idealen – aus unserer Sicht den Schenker-Idealen – treu sind, und zweitens auch allen anderen am Beziehungsgeflecht Beteiligten treu sind, im Sinne von „existentiellem Füreinander-Einstehen“ statt Konkurrenz-Gehacke…)…
Bemerkenswert finde ich es, daß von den ca. 60 Frauen, die sich in den letzten Wochen im Rahmen der von Medien ja bundesweit verbreiteten „Waldmensch sucht Waldfee(n)-Suche“ gemeldet haben, und an die ich nur den Maßstab „ehrlichen Denkens“ gestellt habe, bis auf Iris (und 2 weitere Kontakte, die vielleicht noch entwicklungsfähig sind…) alle anderen ‘Kandidatinnen’ nach meinem Ermessen sich als klar untauglich erwiesen… Rein „persönliche“ Partnerschafts- und (bürgerliche) ‘Nestbau’-Interessen (statt gemeinsamem idealistischem Weg…) scheinen leider fast alle Frauen maßgeblich zu bestimmen…
———————————————————————————-
Nun möchte ich, Iris Coucochine - mit Aussteigername „Iri“ -, etwas über mich sagen: Ich bin 22 Jahre, komme aus einem konservativen, gutbürgerlichen Elternhaus in Süddeutschland. Ich bin medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin, hatte mich aber schon, als ich auf Stellensuche war, für alternative Lebensweisen interessiert, bin irgendwann auf Öff!Öff!und Schenkerbewegung aufmerksam geworden und habe schließlich Öfi in Biotopia besucht….
Die traditionelle Kleinfamilie, in der ich aufwuchs, hatte ich schon immer als bedrückend und „falsch“ empfunden und interessierte mich daher seit meiner Jugend für Feminismus, für das Recht jedes Menschen auf freie individuelle Entfaltung und überhaupt für Menschen (Vorbilder), die es wagten, anders zu leben, als die Gesellschaft es von uns allen verlangt, – und für andere Beziehungs- und Gesellschaftsmodelle (wie z.B. „offene Beziehungen“, was ich mit Öfi ja nun in Form der „Integrativen Partnerschaft“ verwirklichen möchte)…
Wenn ich jetzt vorhabe, als Schenkerin zu leben, wozu ich im Laufe des nächsten halben Jahres mein Leben umstellen werde, will ich natürlich auch entsprechende inhaltliche Schwerpunkte setzen. Neben dem Einsatz für die allgemeinen Schenkerideale möchte ich besonders betonen:
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ohne Rollenzwänge (seien es pseudobiologische oder kulturelle)…
Das Streben nach der ‘großen inneren Selbstbefreiung’ und das Abschütteln aller falschen (nicht moralisch notwendigen) Hemmungen - sei es durch Konventionen, Gewohnheiten, Gesetze, wirtschaftlichen Druck oder falsche, fremdbestimmende innere Motive…..
Den Mut, radikale – z.T. noch für „menschenunwürdig“ gehaltene - Lösungen für eine gerechte bessere Welt zuzulassen — und dabei auch die Frage zu stellen „Was ist eigentlich unwürdiges Leben?“ (Bsp. Recht auf aktive Sterbehilfe, oder mit allen Mitteln versuchen, ein „unwürdiges?“ Leben zu erhalten) Siehe auch mein Schenker-Motto:„Save the planet – kill yourself! — or change radically!“
Die Achtung des Menschen auch vor anderen Arten (Tieren, Pflanzen….) als äußerst wertvollen anderen Organen desselben Weltorganismus, ohne die dieser Organismus wohl nicht existieren könnte…
Ich hoffe, dass mein Waldfeen-Dasein Schenkerbewegung bereichern wird, u.a. weil ich einige auch von Öfi abweichende Akzente setzen will, wodurch das Erscheinungsbild von Schenkerbewegung deutlicher werden dürfte:
Statt des Eindrucks, daß Schenkerbewegung enggeführt wäre auf eine Person und deren Einzelkonsequenzen (’Öff-Extremismus im Wald’…), will ich wieder verdeutlichen, dass es um die Suche nach einem „Kleinsten Nötigen Einigungsnenner für globale Verantwortlichkeit“ gehen soll, und dass dabei sehr viele verschiedene Einzel-Vorstellungen, -Konzepte und -Umsetzungsversuche nebeneinander möglich sind…
So will ich, was die Survival-Lebensform im Biotopiaprojekt angeht - wo man Versorgung durch Reste, Geschenke und insbesondere Natur demonstrieren will - nicht soweit gehen, wie Öfi, wo von den Haaren bis zu den Füßen die extrem einfache Selbstversorgung erkennbar ist, sondern zeigen, dass es auch andere konsequente Erscheinungsarten für Aussteiger geben kann. Ich werde also ein etwas normaleres, vielleicht auch verspielteres Erscheinungsbild anstreben, ohne dabei von der Resteverwertung abzukommen.
Ich möchte die idealistische und gesellschaftliche Dimension von Schenker-Bewegung wieder mehr in den Vordergrund rücken gegenüber persönlich-familiären Aspekten… “Das Persönliche ist das Politische”, soll weiterhin eins unserer Leitmotive sein, aber zukünftig lieber anders von den Medien präsentiert, als bisher in manchen Klatschmitteilungen der Boulevardpresse…
Öfi und Iri
Am 11. April trat eine zauberhafte junge Idealistin in mein Leben, mit der ich mich am 15. April auf alternative, schenkergemäße Weise „verheiratet“ habe: Nicht im ausschließlichen Sinne, daß nicht noch andere Waldfeen in unser „Integratives Partnerschafts-Geflecht“ mit hineinkommen könnten, aber im Sinne „Wahrer Liebe“ (daß unsere persönliche und geschlechtliche Liebe im Dienst der Heilung der Welt, der Wahrheit und Liebe stehen soll, statt ‘Tellerrand-Beziehung’ und ‘Bio-Egoismus’…), und im Sinne „Doppelter Treue“ (daß erstens alle am Beziehungsgeflecht Beteiligten den höchsten Idealen – aus unserer Sicht den Schenker-Idealen – treu sind, und zweitens auch allen anderen am Beziehungsgeflecht Beteiligten treu sind, im Sinne von „existentiellem Füreinander-Einstehen“ statt Konkurrenz-Gehacke…)…
Bemerkenswert finde ich es, daß von den ca. 60 Frauen, die sich in den letzten Wochen im Rahmen der von Medien ja bundesweit verbreiteten „Waldmensch sucht Waldfee(n)-Suche“ gemeldet haben, und an die ich nur den Maßstab „ehrlichen Denkens“ gestellt habe, bis auf Iris (und 2 weitere Kontakte, die vielleicht noch entwicklungsfähig sind…) alle anderen ‘Kandidatinnen’ nach meinem Ermessen sich als klar untauglich erwiesen… Rein „persönliche“ Partnerschafts- und (bürgerliche) ‘Nestbau’-Interessen (statt gemeinsamem idealistischem Weg…) scheinen leider fast alle Frauen maßgeblich zu bestimmen…
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Nun möchte ich, Iris Coucochine - mit Aussteigername „Iri“ -, etwas über mich sagen: Ich bin 22 Jahre, komme aus einem konservativen, gutbürgerlichen Elternhaus in Süddeutschland. Ich bin medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin, hatte mich aber schon, als ich auf Stellensuche war, für alternative Lebensweisen interessiert, bin irgendwann auf Öff!Öff!und Schenkerbewegung aufmerksam geworden und habe schließlich Öfi in Biotopia besucht….
Die traditionelle Kleinfamilie, in der ich aufwuchs, hatte ich schon immer als bedrückend und „falsch“ empfunden und interessierte mich daher seit meiner Jugend für Feminismus, für das Recht jedes Menschen auf freie individuelle Entfaltung und überhaupt für Menschen (Vorbilder), die es wagten, anders zu leben, als die Gesellschaft es von uns allen verlangt, – und für andere Beziehungs- und Gesellschaftsmodelle (wie z.B. „offene Beziehungen“, was ich mit Öfi ja nun in Form der „Integrativen Partnerschaft“ verwirklichen möchte)…
Wenn ich jetzt vorhabe, als Schenkerin zu leben, wozu ich im Laufe des nächsten halben Jahres mein Leben umstellen werde, will ich natürlich auch entsprechende inhaltliche Schwerpunkte setzen. Neben dem Einsatz für die allgemeinen Schenkerideale möchte ich besonders betonen:
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ohne Rollenzwänge (seien es pseudobiologische oder kulturelle)…
Das Streben nach der ‘großen inneren Selbstbefreiung’ und das Abschütteln aller falschen (nicht moralisch notwendigen) Hemmungen - sei es durch Konventionen, Gewohnheiten, Gesetze, wirtschaftlichen Druck oder falsche, fremdbestimmende innere Motive…..
Den Mut, radikale – z.T. noch für „menschenunwürdig“ gehaltene - Lösungen für eine gerechte bessere Welt zuzulassen — und dabei auch die Frage zu stellen „Was ist eigentlich unwürdiges Leben?“ (Bsp. Recht auf aktive Sterbehilfe, oder mit allen Mitteln versuchen, ein „unwürdiges?“ Leben zu erhalten) Siehe auch mein Schenker-Motto:„Save the planet – kill yourself! — or change radically!“
Die Achtung des Menschen auch vor anderen Arten (Tieren, Pflanzen….) als äußerst wertvollen anderen Organen desselben Weltorganismus, ohne die dieser Organismus wohl nicht existieren könnte…
Ich hoffe, dass mein Waldfeen-Dasein Schenkerbewegung bereichern wird, u.a. weil ich einige auch von Öfi abweichende Akzente setzen will, wodurch das Erscheinungsbild von Schenkerbewegung deutlicher werden dürfte:
Statt des Eindrucks, daß Schenkerbewegung enggeführt wäre auf eine Person und deren Einzelkonsequenzen (’Öff-Extremismus im Wald’…), will ich wieder verdeutlichen, dass es um die Suche nach einem „Kleinsten Nötigen Einigungsnenner für globale Verantwortlichkeit“ gehen soll, und dass dabei sehr viele verschiedene Einzel-Vorstellungen, -Konzepte und -Umsetzungsversuche nebeneinander möglich sind…
So will ich, was die Survival-Lebensform im Biotopiaprojekt angeht - wo man Versorgung durch Reste, Geschenke und insbesondere Natur demonstrieren will - nicht soweit gehen, wie Öfi, wo von den Haaren bis zu den Füßen die extrem einfache Selbstversorgung erkennbar ist, sondern zeigen, dass es auch andere konsequente Erscheinungsarten für Aussteiger geben kann. Ich werde also ein etwas normaleres, vielleicht auch verspielteres Erscheinungsbild anstreben, ohne dabei von der Resteverwertung abzukommen.
Ich möchte die idealistische und gesellschaftliche Dimension von Schenker-Bewegung wieder mehr in den Vordergrund rücken gegenüber persönlich-familiären Aspekten… “Das Persönliche ist das Politische”, soll weiterhin eins unserer Leitmotive sein, aber zukünftig lieber anders von den Medien präsentiert, als bisher in manchen Klatschmitteilungen der Boulevardpresse…
Öfi und Iri
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.487 von Rumsbums am 08.08.07 09:46:48Haste Dir den Scheiss gestern etwa angeguckt? Wurde wenigstens auch die Hochzeitsnacht übertragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.560 von Fuller81 am 08.08.07 09:51:01
bist du bescheuert?
machen wir nun witze hier im thread, oder nicht?
ich kann ja auch gehen ..
bist du bescheuert?
machen wir nun witze hier im thread, oder nicht?
ich kann ja auch gehen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.487 von Rumsbums am 08.08.07 09:46:48
ich fand den junggesellen abschied sehr traurig vom kamps trottel
wie einfalslos von seinen freunden, wenn man die überhaupt als freunde bezeichnen kann.bei so einen traurigen junggesellen abschied
nicht nmal ne muschie zu sehen gewesen und nur bluberwasser
ich fand den junggesellen abschied sehr traurig vom kamps trottel
wie einfalslos von seinen freunden, wenn man die überhaupt als freunde bezeichnen kann.bei so einen traurigen junggesellen abschied
nicht nmal ne muschie zu sehen gewesen und nur bluberwasser
Sie in die Hütte reinkriegen, das ist keine große Kunst, aber wieder raus, da muss er beweisen, ob er ein richtiger Kerl ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.753 von HGTPZ am 08.08.07 10:02:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.861 von Peederwoogn2 am 08.08.07 10:07:59
mit ner dose bier durch die stadt laufen .. ich weiss ja nicht ..
mit ner dose bier durch die stadt laufen .. ich weiss ja nicht ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.981 von Rumsbums am 08.08.07 10:13:40du hattest wohl auch t shirts die mit gold farben beschrieben waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.496 von Peederwoogn2 am 08.08.07 10:41:34
+ ein Fähnchen!
+ ein Fähnchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.160 von Fuller81 am 08.08.07 09:25:55Öffi strahlt: „Gesunde Nahrung, immer frische Luft, Waschen im sauberen Flusswasser – das wirkt.“
Und mit Flusswasser kriegt man(n) den Fischgeschmack der Ladys wieder weg???
Und mit Flusswasser kriegt man(n) den Fischgeschmack der Ladys wieder weg???
das ist echt dumm die zu sich nach Hause zu lassen, da wird einem das Heft gleich aus der Hand genommen, da geht man gefälligst hin, erleichtert sich und geht wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.834 von Datteljongleur am 08.08.07 11:00:27Öhm, bist Du dir ganz sicher, daß das "Ladys" sind, von denen dir ein übler Fischgeschmack als Erinnerung bleibt???
Kleiner Tipp am Rande: Partnersuche auch mal ausserhalb des Ostbahnhofs versuchen.....
Kleiner Tipp am Rande: Partnersuche auch mal ausserhalb des Ostbahnhofs versuchen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.332 von Grisu2007 am 08.08.07 11:27:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.160 von Fuller81 am 08.08.07 09:25:55Der Typ hat's absolut erkannt!
Die Frauen haben genug von Aktienkursenhinterherläufern und Wallstreet-Online-Postern.
Die wollen mal wieder zurück zur Natur!
Die Frauen haben genug von Aktienkursenhinterherläufern und Wallstreet-Online-Postern.
Die wollen mal wieder zurück zur Natur!
ach, back to basic wollen eher wenige
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.077.361 von hedonistic_pirate am 08.08.07 12:28:10pirate, das Foto ist gestellt. Die wird für das Lächeln bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.772 von Graf_Voelsing am 08.08.07 10:03:31#1
Fragt sich nur ob man auch wirklich jede Frau in seiner Hütte haben will...
Fragt sich nur ob man auch wirklich jede Frau in seiner Hütte haben will...
warum er kann doch froh sein, das überhaupt frauen sich in seiner hütte verirren
ich möchte ihn nicht beleidigen, aber mich würde er nicht in seiner hütte kriegen
er ist überhaupt nicht mein typ(bart...lange haare:rolleyes, obwohl ich auch ne naturliebhaberin bin.
nacher komme ich aus seiner hütte nicht mehr unschuldig raus
ich möchte ihn nicht beleidigen, aber mich würde er nicht in seiner hütte kriegen
er ist überhaupt nicht mein typ(bart...lange haare:rolleyes, obwohl ich auch ne naturliebhaberin bin.
nacher komme ich aus seiner hütte nicht mehr unschuldig raus
#25
Nicht schlecht die Hütten, aber doch ein wenig weit weg...
Nicht schlecht die Hütten, aber doch ein wenig weit weg...
na ja hmmm auf so einer romantischen schönen insel wie die bora hmmmm
da würde ichs mir vielleicht überlegen
(aber nur wenn er sein bart rasiert und seine haare abschneiden lässt)
da würde ichs mir vielleicht überlegen
(aber nur wenn er sein bart rasiert und seine haare abschneiden lässt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.082.891 von Nonne1 am 08.08.07 17:26:54nacher komme ich aus seiner hütte nicht mehr unschuldig raus
hab mir gedacht, das dein häutchen noch nicht gerissen ist
hab mir gedacht, das dein häutchen noch nicht gerissen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.084.223 von Peederwoogn2 am 08.08.07 18:36:01na ja es gibt menschen die achten auf andere werte
wie anstand, moral, ehrlichkeit
typisch mann hast nichts als flausen im kopf
wie anstand, moral, ehrlichkeit
typisch mann hast nichts als flausen im kopf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.086.041 von Nonne1 am 08.08.07 20:17:17Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, ich will mit dir reden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.160 von Fuller81 am 08.08.07 09:25:55Zeig mal die Hütte!
zeigt wie wenig man braucht, um Glücklich zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.087.322 von Emma-the-best am 08.08.07 21:48:55Aber gerne doch!
Und jetzt zeig du mal, was Du VOR der Hütte hast!
Und jetzt zeig du mal, was Du VOR der Hütte hast!
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