Paion - bald pleite oder Reboundchance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.07 11:40:28 von
neuester Beitrag 02.01.08 14:31:57 von
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Irgendwie ist es ziehmlich ruhig um Paion geworden.Ist es stille Trauer um einen (fast)Verstorbenen oder die Ruhe vorm großen (Rebound)Sturm?
Was meint ihr?
Gruss Heini
Was meint ihr?
Gruss Heini
Pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.785 von heinihilflos am 11.10.07 11:40:28Pleite
Übernahme !!!
Bei EK von ca. 50 Mio, und minimalen Bankverbindlichkeiten, ist eine Pleite sicher noch weit weg, bei einem cash-burn von 1 Mio jedes Monat ist noch 4 Jahre hin.
Es könnte daher gerade jetzt wo niemand ihne erwartet zu einem Rebound kommen, die Aktie ist ja derart schlecht gelaufen...
kz: 2,20
Es könnte daher gerade jetzt wo niemand ihne erwartet zu einem Rebound kommen, die Aktie ist ja derart schlecht gelaufen...
kz: 2,20
Abnahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.956.465 von brooksschielt am 12.10.07 15:16:40Neue Pressemitteilung auf der Homepage - doch noch Hoffnung bei Desmoteplase !
Aachen (aktiencheck.de AG) - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) hat die Gründe für hohe Placebo-Ansprechrate in der Phase III-Studie DIAS-2 identifiziert
Wie das auf die Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, liefern die Erkenntnisse aus der Analyse von Phase III-Studiendaten Rationale für Weiterentwicklung von Desmoteplase.
Im Gegensatz zu früheren Phase II-Studien war in der DIAS-2 Studie der primäre Endpunkt nicht erreicht worden, da keine Verbesserung der mit Desmoteplase behandelten Patienten im Vergleich zu Patienten gezeigt werden konnte, die ein Scheinmedikament (Placebo) erhalten hatten. Die zuvor in zwei kleineren Phase II-Studien (DIAS und DEDAS) gezeigte Wirksamkeit konnte somit nicht bestätigt werden. Die Untersuchung von Untergruppen im Rahmen der Analyse ergab nun neue Erkenntnisse hinsichtlich der in DIAS-2 beobachteten unerwartet hohen Placebo-Ansprechrate. Darüber hinaus lieferte sie Hinweise für die Wirksamkeit von Desmoteplase, die allerdings aufgrund der geringen Anzahl der Patienten in den Untergruppen keine statistische Signifikanz besitzen.
Die neuen Daten machten deutlich, dass im Gegensatz zu DIAS und DEDAS ein hoher Anteil der DIAS-2 Patienten zum Zeitpunkt des Therapiebeginns kein Blutgerinnsel in einem der Haupt-Hirngefäße aufwies, obwohl entsprechend des DIAS-2 Studienprotokolls im direkten Umfeld des Infarktes rettbares Hirngewebe (Penumbra) nachgewiesen worden war. Die jetzt gewonnenen Erkenntnisse sind entscheidend, weil die Rolle von Desmoteplase im Wesentlichen darin liegt, Blutgerinnsel in blockierten Arterien aufzulösen. Der hohe Anteil von DIAS-2 Patienten ohne Blutgerinnsel in größeren Hirnarterien scheint daher ein Hauptgrund für das ähnliche klinische Ergebnis in den unterschiedlichen Dosisgruppen und der Placebo-Gruppe zu sein.
Darüber hinaus lieferte die Analyse der Untergruppen Hinweise, dass Desmoteplase bei Patienten mit nachweisbaren Blutgerinnseln in den Haupt-Hirnarterien tatsächlich eine Verbesserung im Vergleich zu Placebo bewirken könnte.
Quelle:Finanzen.net 18/10/2007 09:57
Wie das auf die Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, liefern die Erkenntnisse aus der Analyse von Phase III-Studiendaten Rationale für Weiterentwicklung von Desmoteplase.
Im Gegensatz zu früheren Phase II-Studien war in der DIAS-2 Studie der primäre Endpunkt nicht erreicht worden, da keine Verbesserung der mit Desmoteplase behandelten Patienten im Vergleich zu Patienten gezeigt werden konnte, die ein Scheinmedikament (Placebo) erhalten hatten. Die zuvor in zwei kleineren Phase II-Studien (DIAS und DEDAS) gezeigte Wirksamkeit konnte somit nicht bestätigt werden. Die Untersuchung von Untergruppen im Rahmen der Analyse ergab nun neue Erkenntnisse hinsichtlich der in DIAS-2 beobachteten unerwartet hohen Placebo-Ansprechrate. Darüber hinaus lieferte sie Hinweise für die Wirksamkeit von Desmoteplase, die allerdings aufgrund der geringen Anzahl der Patienten in den Untergruppen keine statistische Signifikanz besitzen.
Die neuen Daten machten deutlich, dass im Gegensatz zu DIAS und DEDAS ein hoher Anteil der DIAS-2 Patienten zum Zeitpunkt des Therapiebeginns kein Blutgerinnsel in einem der Haupt-Hirngefäße aufwies, obwohl entsprechend des DIAS-2 Studienprotokolls im direkten Umfeld des Infarktes rettbares Hirngewebe (Penumbra) nachgewiesen worden war. Die jetzt gewonnenen Erkenntnisse sind entscheidend, weil die Rolle von Desmoteplase im Wesentlichen darin liegt, Blutgerinnsel in blockierten Arterien aufzulösen. Der hohe Anteil von DIAS-2 Patienten ohne Blutgerinnsel in größeren Hirnarterien scheint daher ein Hauptgrund für das ähnliche klinische Ergebnis in den unterschiedlichen Dosisgruppen und der Placebo-Gruppe zu sein.
Darüber hinaus lieferte die Analyse der Untergruppen Hinweise, dass Desmoteplase bei Patienten mit nachweisbaren Blutgerinnseln in den Haupt-Hirnarterien tatsächlich eine Verbesserung im Vergleich zu Placebo bewirken könnte.
Quelle:Finanzen.net 18/10/2007 09:57
Pleite
und vorher eine schöne KE
und vorher eine schöne KE
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.803 von Latinl am 18.10.07 13:08:21Man könnte das Ganze auch so interpretieren, dass die PAION Führungscrew nach einem Argument suchte, von den verbliebenen 49 Millionen EUR noch eine Weile persönlich gut weiterleben zu können!
Bezeichnet, dass die Meldung nicht als AdHoc veröffentlicht wurde, sondern als HUGIN-News.
Darunter fallen zumeist Meldungen, die man profan auch als Marketing bezeichnen könnte: Also mehr Werbung in eigener Sache, denn wirkliche News!
Bezeichnet, dass die Meldung nicht als AdHoc veröffentlicht wurde, sondern als HUGIN-News.
Darunter fallen zumeist Meldungen, die man profan auch als Marketing bezeichnen könnte: Also mehr Werbung in eigener Sache, denn wirkliche News!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.803 von Latinl am 18.10.07 13:08:21
so ist,s recht-schnell den Gewinn mitnehmen und dann huiiiiiii ab an den Rand und zu schauen wo,s hin geht-und auf fallende Kurse
warten.-
Je tiefer je besser,wie Wally immer sagt
FG
RK
so ist,s recht-schnell den Gewinn mitnehmen und dann huiiiiiii ab an den Rand und zu schauen wo,s hin geht-und auf fallende Kurse
warten.-
Je tiefer je besser,wie Wally immer sagt
FG
RK
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.087 von Reikikalle am 18.10.07 17:58:54Danke für den Thread!!!
Ich habe mir auf Grund des Threads mal die letzten Geschäftsberichte angeschaut und habe am Dienstag ein paar Stücke zu € 1,50 erworben. Habe sie soeben wieder zu € 3,44 rausgehauen.
Ein schöner Gewinn in nur zwei Tagen!
Ich habe mir auf Grund des Threads mal die letzten Geschäftsberichte angeschaut und habe am Dienstag ein paar Stücke zu € 1,50 erworben. Habe sie soeben wieder zu € 3,44 rausgehauen.
Ein schöner Gewinn in nur zwei Tagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.890 von Sunshine2000 am 18.10.07 13:14:31
Die gute Botschaft laute: Das Desmoteplase-Projekt - PAION's wichtigstes Asset - bestätige seine prinzipielle Wirksamkeit, sei also werthaltig und habe eine realistische Zukunft. Mit einem modifizierten Studiendesign bestehe nach Erachten der Analysten die Chance, bis 2012 eine Registrierung als akute Schlaganfalls-Medikation zu beantragen, bevor Konkurrenzentwicklungen den Markt erreichen könnten. Die schlechte, aber nicht überraschende Nachricht sei, die Tests würden umfangreicher und kostspieliger und die Zielgruppe im Markt dürfte (im ersten Schritt) kleiner werden.
Hinzu komme: Bei PAION wolle man nicht alles auf eine Karte setzen und suche insbesondere für den US-Markt potente Entwicklungs- und Vermarktungspartner, nachdem Forest abgesprungen sei und sich Lundbeck bisher nicht zu einer möglichen Fortsetzung der Partnerschaft geäußert habe. Nächster wichtiger Schritt sei es also, die Finanzierung des Entwicklungsprogramms zu sichern.
Noch seien die sich abzeichnenden neuen Parameter des Desmoteplase-Projektes zu ungenau, als dass eine hinreichend belastbare neue Potenzialkalkulation möglich wäre. Die Auswertung einer neuen Zulassungsstudie könne nach Erachten der Analysten erst bis 2012 vorliegen. Zuvor werde bereits die sehr wichtige Rekrutierung der Studien-Patienten ab 2008 alle Beteiligten in Spannung versetzen; und am Anbeginn des Prozesses gelte es schließlich, das neue Studiendesign zu bestimmen und so das Chance/Risiko-Profil für die dann folgenden Schritte festzulegen.
Die Analysten würden also die Wertermittlung noch unverändert belassen. Im "MIDAS Update" vom 13.06.2007 hätten sie einen Pipelinewert inklusive Desmoteplase (ohne auf den 31.12.2007 geschätzten Cash-Bestand von EUR 2,24/Aktie) von rund EUR 3,28/Aktie ermittelt. Dieses Potenzial sei trotz des jüngsten, beeindruckenden Kursanstiegs von in der Spitze bis über 70% noch nicht ausgeschöpft.
Gelinge es in der nächsten Zeit, die Entwicklung und Finanzierung auf eine breitere Partnerschaftsgrundlage zu stellen und die Details der neuen Zulassungsstudie festzulegen, bestehe die gute Chance, auch den Pipelinewert von Desmoteplase und damit das Anlageurteil für die PAION-Aktie wieder anzuheben.
Gruss Heini
Hinzu komme: Bei PAION wolle man nicht alles auf eine Karte setzen und suche insbesondere für den US-Markt potente Entwicklungs- und Vermarktungspartner, nachdem Forest abgesprungen sei und sich Lundbeck bisher nicht zu einer möglichen Fortsetzung der Partnerschaft geäußert habe. Nächster wichtiger Schritt sei es also, die Finanzierung des Entwicklungsprogramms zu sichern.
Noch seien die sich abzeichnenden neuen Parameter des Desmoteplase-Projektes zu ungenau, als dass eine hinreichend belastbare neue Potenzialkalkulation möglich wäre. Die Auswertung einer neuen Zulassungsstudie könne nach Erachten der Analysten erst bis 2012 vorliegen. Zuvor werde bereits die sehr wichtige Rekrutierung der Studien-Patienten ab 2008 alle Beteiligten in Spannung versetzen; und am Anbeginn des Prozesses gelte es schließlich, das neue Studiendesign zu bestimmen und so das Chance/Risiko-Profil für die dann folgenden Schritte festzulegen.
Die Analysten würden also die Wertermittlung noch unverändert belassen. Im "MIDAS Update" vom 13.06.2007 hätten sie einen Pipelinewert inklusive Desmoteplase (ohne auf den 31.12.2007 geschätzten Cash-Bestand von EUR 2,24/Aktie) von rund EUR 3,28/Aktie ermittelt. Dieses Potenzial sei trotz des jüngsten, beeindruckenden Kursanstiegs von in der Spitze bis über 70% noch nicht ausgeschöpft.
Gelinge es in der nächsten Zeit, die Entwicklung und Finanzierung auf eine breitere Partnerschaftsgrundlage zu stellen und die Details der neuen Zulassungsstudie festzulegen, bestehe die gute Chance, auch den Pipelinewert von Desmoteplase und damit das Anlageurteil für die PAION-Aktie wieder anzuheben.
Gruss Heini
Aachen (aktiencheck.de AG) - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) erprobt sein Antikoagulan Solulin im Rahmen einer klinischen Phase-I-Studie erstmals am Menschen.
Wie das auf die Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wurden bereits zwei Dosierungen getestet. Dabei wurde die Substanz gut vertragen.
Der Entwicklungskandidat ist eine verbesserte rekombinante Version des menschlichen Proteins Thrombomodulin. Im Rahmen der Studie sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Pharmakokinetik von Solulin bewertet und darüber hinaus Informationen zur Pharmakodynamik der Substanz bei intravenöser Gabe generiert werden. Erste Ergebnisse werden Anfang 2008 erwartet.
Als potenzielle Indikation für eine zukünftige Phase II untersucht PAION derzeit unterschiedliche thrombo-embolische Erkrankungen.
Bisher stiegen die Aktien um 6,69 Prozent und notieren aktuell bei 2,71 Euro. (24.10.2007/ac/n/nw)
Quelle:Finanzen.net 24/10/2007 11:01
Wie das auf die Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wurden bereits zwei Dosierungen getestet. Dabei wurde die Substanz gut vertragen.
Der Entwicklungskandidat ist eine verbesserte rekombinante Version des menschlichen Proteins Thrombomodulin. Im Rahmen der Studie sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Pharmakokinetik von Solulin bewertet und darüber hinaus Informationen zur Pharmakodynamik der Substanz bei intravenöser Gabe generiert werden. Erste Ergebnisse werden Anfang 2008 erwartet.
Als potenzielle Indikation für eine zukünftige Phase II untersucht PAION derzeit unterschiedliche thrombo-embolische Erkrankungen.
Bisher stiegen die Aktien um 6,69 Prozent und notieren aktuell bei 2,71 Euro. (24.10.2007/ac/n/nw)
Quelle:Finanzen.net 24/10/2007 11:01
Richtig Bewegung wird wieder in den Kurs mit der Meldung
über eine Kooperation zur Finanzierung kommen.
Dann sollten auch 4 €uro +X wieder möglich sein.
Bis dahin ist Geduld etwas Geduld erforderlich.
über eine Kooperation zur Finanzierung kommen.
Dann sollten auch 4 €uro +X wieder möglich sein.
Bis dahin ist Geduld etwas Geduld erforderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.140 von Courtier am 25.10.07 14:00:18So wie das ding runter verkauft wird sehen wir eher die 1,80€
aktuell 2,40€
aktuell 2,40€
Aachen, 6. November 2007 - Das auf die Behandlung von Schlaganfällen
und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte
biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (FSE PA8, ISIN DE000A0B65S3 )
meldete heute das Konzern-Finanzergebnis für die ersten neun Monate
des Geschäftsjahres 2007.
Das Ergebnis des dritten Quartals 2007 sowie der 9-Monatsperiode zum
30. September 2007 wurde wesentlich durch verschiedene Sondereffekte
beeinflusst, die hauptsächlich auf die Beendigung der Kooperation
durch Forest Laboratories, Inc. im August 2007 zurückzuführen sind.
Daneben konnte hinsichtlich der potentiellen Meilensteinverpflichtung
gegenüber Bayer-Schering Pharma AG Klarheit erreicht werden, so dass
die im zweiten Quartal 2007 gebildete Rückstellung im dritten Quartal
wieder aufgelöst werden konnte.
Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2007 beliefen sich auf
TEUR 4.430 (Vorjahrsperiode TEUR 8.064) und enthalten in Höhe von
TEUR 1.669 eine von Forest in 2004 gezahlte und bisher abgegrenzte
Vertragsabschlussgebühr, die aufgrund der Beendigung der Kooperation
mit Forest nun vorzeitig aufgelöst wurde. Die übrigen Umsatzerlöse
resultierten, wie in der Vorjahresperiode, ausschließlich aus der
Erstattung von Entwicklungskosten durch die Kooperationspartner
Forest und H. Lundbeck A/S. Der Rückgang der Umsatzerlöse ist im
Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass in der Berichtsperiode im
Rahmen der weitgehend abgerechneten DIAS-2-Studie geringere,
weiterberechenbare Kosten angefallen sind und aufgrund der
unmittelbaren Einbeziehung von Lundbeck in die vertraglichen
Beziehungen mit dem Hersteller von Desmoteplase Lundbeck seit dem
zweiten Quartal 2007 unmittelbar die anteiligen Kosten der
Produktionsentwicklung trägt.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den ersten neun
Monaten 2007 fielen mit TEUR 6.767 im Vergleich zu der
korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.895) deutlich niedriger
aus. Dies resultiert im Wesentlich daraus, dass sich aus der
Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber
Forest und der Ausbuchung der langfristigen Erstattungsansprüche
gegenüber Lundbeck ein Nettoertrag in Höhe von TEUR 2.668 ergab, der
mit den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung verrechnet wurde.
Ferner ist dieser Rückgang auf deutlich geringere Entwicklungskosten
im Zusammenhang mit der Produktionsentwicklung des Wirkstoffes
Desmoteplase zurückzuführen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung haben sich in der
Berichtsperiode im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht reduziert
und beliefen sich auf TEUR 3.217 (Vorjahresperiode: TEUR 3.431).
In den ersten neun Monaten 2007 war ein Periodenfehlbetrag in Höhe
von TEUR 6.692 zu verzeichnen, der damit wesentlich unter dem Niveau
der korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.761) lag, jedoch wie
bereits dargestellt durch Sondereffekte wesentlich beeinflusst wurde.
Diese Sondereffekte führten auf Neunmonatsbasis zu einem Ertrag in
Höhe von TEUR 4.643. Bereinigt um sämtliche Sondereffekte wäre somit
für den Berichtszeitraum ein Periodenverlust in Höhe von TEUR 11.335
angefallen.
Die Bilanzstruktur zum 30. September 2007 hat sich im Vergleich zu
den Vorperioden nachhaltig verändert. Wesentliche Einflussfaktoren
waren die Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen
gegenüber Forest und die Ausbuchung der langfristigen
Erstattungsansprüche gegenüber Lundbeck sowie die Reduzierung des
Finanzmittelbestandes, wodurch sich die Bilanzsumme zum 30. September
2007 im Vergleich zum 31. Dezember 2006 um TEUR 21.571 auf
TEUR 48.479 reduziert hat. Die Eigenkapitalquote zum 30. September
2007 hat sich dadurch im Vergleich zum 31. Dezember 2006 (64,9%) auf
81,2% erhöht. Zum Stichtag der Berichtsperiode, dem 30. September
2007, verfügte PAION weiterhin über einen soliden Finanzmittelbestand
von TEUR 45.918.
Durchschnittlich beschäftigte PAION in den ersten neun Monaten 2007
82 Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2006: 77 Mitarbeiter). Der infolge der
Ergebnisse der DIAS-2 Studie vorgenommene Personalabbau wird sich
erst in den kommenden Quartalen deutlicher auf die Anzahl der
durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter auswirken. Zum
30. September 2007 belief sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 61.
Entwicklung in den ersten neun Monaten 2007
Nachdem, wie Ende Mai 2007 bekanntgegeben, in der klinischen
Phase-III-Studie mit Desmoteplase in der Indikation ischämischer
Schlaganfall (DIAS-2) kein statistisch signifikanter Unterschied
hinsichtlich der klinisch messbaren Verbesserung des
Patientenzustands zwischen den mit Desmoteplase behandelten
Schlaganfallpatienten und den mit Placebo versorgten Patienten
nachgewiesen werden konnte, wurde unter PAIONs Leitung eine Analyse
der Studienergebnisse vorgenommen, wobei ein besonderer Schwerpunkt
auf der Erklärung der außergewöhnlich hohen Placebo-Ansprechrate lag.
Nach Ansicht von PAION liefern die gewonnenen Erkenntnisse
stichhaltige Gründe für eine Weiterentwicklung von Desmoteplase. Ein
Hauptgrund für die außergewöhnlich hohe Placebo-Ansprechrate scheint
darin zu liegen, dass ein hoher Anteil der DIAS-2 Patienten zum
Zeitpunkt des Therapiebeginns kein Blutgerinnsel in einem der
Haupt-Hirngefäße aufwies. Diese Patienten hätten daher auch weniger
von der Wirkung der Blutgerinnsel-auflösenden Substanz Desmoteplase
profitieren können. Die Analyseergebnisse zu DIAS-2 werden derzeit
mit führenden Schlaganfallexperten diskutiert, um diese Befunde in
potenzielle zukünftige Studien zu integrieren. Die Fortführung des
Entwicklungsprogramms mit Desmoteplase hängt jedoch entscheidend
davon ab, ob eine ausreichende Finanzierung hierfür sichergestellt
werden kann. Im August 2007, also noch vor endgültigem Abschluss der
Analysen, teilte PAIONs Kooperationspartner Forest mit, die
Kooperation zu beenden und sämtliche Rechte an Desmoteplase für
Nordamerika zurückzugeben. PAIONs weiterer Partner Lundbeck, der die
Rechte an Desmoteplase für sämtliche Länder außerhalb Nordamerikas
erworben hat, ist derzeit dabei, die Erkenntnisse der Analyse zu
bewerten. Die somit noch ausstehende Entscheidung von Lundbeck
hinsichtlich der Fortführung der Kooperation wird maßgeblichen
Einfluss auf die Finanzierbarkeit der zukünftigen
Entwicklungsschritte haben.
Seit dem ersten Quartal 2006 führt PAION mit der Substanz Enecadin
eine klinische Phase-IIa-Studie durch. Im zweiten Quartal 2007 konnte
die Patientenrekrutierung in der ersten Dosisstufe dieser Studie
abgeschlossen werden. Die danach vorgesehene Sicherheitsanalyse durch
das unabhängige Data Monitoring Committee (DMC) der Studie ergab
keine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Substanz. Da von PAION
langfristig eine Kombination von Enecadin mit
Blutgerinnsel-auflösenden Substanzen wie Desmoteplase angestrebt
wird, hat sich PAION entschieden, die Rekrutierung für die
Enecadin-Studie bis zu einer Entscheidung über die strategische
Neubewertung der Entwicklungspipeline nicht wieder aufzunehmen.
Für Solulin hat PAION mit der Durchführung einer klinischen
Phase-I-Studie begonnen, bei der die Substanz erstmals am Menschen
erprobt wird. Erste gesunde Freiwillige haben die Substanz bereits in
niedrigen Dosierungen erhalten. Dabei wurde Solulin gut vertragen.
Erste Ergebnisse der Studie werden Anfang 2008 erwartet.
Ausblick
Nachdem die Ergebnisse der Analyse der DIAS-2-Daten Aufschluss über
die unerwartet hohe Placebo-Ansprechrate geben und gleichzeitig eine
wissenschaftliche Rationale für die Weiterentwicklung von
Desmoteplase liefern, steht nun die Sicherung einer ausreichenden
Finanzierung der möglichen weiteren Entwicklungsschritte mit
Desmoteplase im Vordergrund, die auch eine erneute Auslizenzierung
des Territoriums Nordamerika beinhaltet. Von besonderer Bedeutung ist
hierfür Lundbecks anstehende Entscheidung über die Fortführung oder
Beendigung der Kooperation.
Weiterhin werden derzeit verschiedene, strategische Optionen
evaluiert, wobei auch Alternativen zur Indikation Schlaganfall
analysiert sowie Lizenz- und M&A-Projekte geprüft werden.
und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte
biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (FSE PA8, ISIN DE000A0B65S3 )
meldete heute das Konzern-Finanzergebnis für die ersten neun Monate
des Geschäftsjahres 2007.
Das Ergebnis des dritten Quartals 2007 sowie der 9-Monatsperiode zum
30. September 2007 wurde wesentlich durch verschiedene Sondereffekte
beeinflusst, die hauptsächlich auf die Beendigung der Kooperation
durch Forest Laboratories, Inc. im August 2007 zurückzuführen sind.
Daneben konnte hinsichtlich der potentiellen Meilensteinverpflichtung
gegenüber Bayer-Schering Pharma AG Klarheit erreicht werden, so dass
die im zweiten Quartal 2007 gebildete Rückstellung im dritten Quartal
wieder aufgelöst werden konnte.
Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2007 beliefen sich auf
TEUR 4.430 (Vorjahrsperiode TEUR 8.064) und enthalten in Höhe von
TEUR 1.669 eine von Forest in 2004 gezahlte und bisher abgegrenzte
Vertragsabschlussgebühr, die aufgrund der Beendigung der Kooperation
mit Forest nun vorzeitig aufgelöst wurde. Die übrigen Umsatzerlöse
resultierten, wie in der Vorjahresperiode, ausschließlich aus der
Erstattung von Entwicklungskosten durch die Kooperationspartner
Forest und H. Lundbeck A/S. Der Rückgang der Umsatzerlöse ist im
Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass in der Berichtsperiode im
Rahmen der weitgehend abgerechneten DIAS-2-Studie geringere,
weiterberechenbare Kosten angefallen sind und aufgrund der
unmittelbaren Einbeziehung von Lundbeck in die vertraglichen
Beziehungen mit dem Hersteller von Desmoteplase Lundbeck seit dem
zweiten Quartal 2007 unmittelbar die anteiligen Kosten der
Produktionsentwicklung trägt.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den ersten neun
Monaten 2007 fielen mit TEUR 6.767 im Vergleich zu der
korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.895) deutlich niedriger
aus. Dies resultiert im Wesentlich daraus, dass sich aus der
Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber
Forest und der Ausbuchung der langfristigen Erstattungsansprüche
gegenüber Lundbeck ein Nettoertrag in Höhe von TEUR 2.668 ergab, der
mit den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung verrechnet wurde.
Ferner ist dieser Rückgang auf deutlich geringere Entwicklungskosten
im Zusammenhang mit der Produktionsentwicklung des Wirkstoffes
Desmoteplase zurückzuführen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung haben sich in der
Berichtsperiode im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht reduziert
und beliefen sich auf TEUR 3.217 (Vorjahresperiode: TEUR 3.431).
In den ersten neun Monaten 2007 war ein Periodenfehlbetrag in Höhe
von TEUR 6.692 zu verzeichnen, der damit wesentlich unter dem Niveau
der korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.761) lag, jedoch wie
bereits dargestellt durch Sondereffekte wesentlich beeinflusst wurde.
Diese Sondereffekte führten auf Neunmonatsbasis zu einem Ertrag in
Höhe von TEUR 4.643. Bereinigt um sämtliche Sondereffekte wäre somit
für den Berichtszeitraum ein Periodenverlust in Höhe von TEUR 11.335
angefallen.
Die Bilanzstruktur zum 30. September 2007 hat sich im Vergleich zu
den Vorperioden nachhaltig verändert. Wesentliche Einflussfaktoren
waren die Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen
gegenüber Forest und die Ausbuchung der langfristigen
Erstattungsansprüche gegenüber Lundbeck sowie die Reduzierung des
Finanzmittelbestandes, wodurch sich die Bilanzsumme zum 30. September
2007 im Vergleich zum 31. Dezember 2006 um TEUR 21.571 auf
TEUR 48.479 reduziert hat. Die Eigenkapitalquote zum 30. September
2007 hat sich dadurch im Vergleich zum 31. Dezember 2006 (64,9%) auf
81,2% erhöht. Zum Stichtag der Berichtsperiode, dem 30. September
2007, verfügte PAION weiterhin über einen soliden Finanzmittelbestand
von TEUR 45.918.
Durchschnittlich beschäftigte PAION in den ersten neun Monaten 2007
82 Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2006: 77 Mitarbeiter). Der infolge der
Ergebnisse der DIAS-2 Studie vorgenommene Personalabbau wird sich
erst in den kommenden Quartalen deutlicher auf die Anzahl der
durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter auswirken. Zum
30. September 2007 belief sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 61.
Entwicklung in den ersten neun Monaten 2007
Nachdem, wie Ende Mai 2007 bekanntgegeben, in der klinischen
Phase-III-Studie mit Desmoteplase in der Indikation ischämischer
Schlaganfall (DIAS-2) kein statistisch signifikanter Unterschied
hinsichtlich der klinisch messbaren Verbesserung des
Patientenzustands zwischen den mit Desmoteplase behandelten
Schlaganfallpatienten und den mit Placebo versorgten Patienten
nachgewiesen werden konnte, wurde unter PAIONs Leitung eine Analyse
der Studienergebnisse vorgenommen, wobei ein besonderer Schwerpunkt
auf der Erklärung der außergewöhnlich hohen Placebo-Ansprechrate lag.
Nach Ansicht von PAION liefern die gewonnenen Erkenntnisse
stichhaltige Gründe für eine Weiterentwicklung von Desmoteplase. Ein
Hauptgrund für die außergewöhnlich hohe Placebo-Ansprechrate scheint
darin zu liegen, dass ein hoher Anteil der DIAS-2 Patienten zum
Zeitpunkt des Therapiebeginns kein Blutgerinnsel in einem der
Haupt-Hirngefäße aufwies. Diese Patienten hätten daher auch weniger
von der Wirkung der Blutgerinnsel-auflösenden Substanz Desmoteplase
profitieren können. Die Analyseergebnisse zu DIAS-2 werden derzeit
mit führenden Schlaganfallexperten diskutiert, um diese Befunde in
potenzielle zukünftige Studien zu integrieren. Die Fortführung des
Entwicklungsprogramms mit Desmoteplase hängt jedoch entscheidend
davon ab, ob eine ausreichende Finanzierung hierfür sichergestellt
werden kann. Im August 2007, also noch vor endgültigem Abschluss der
Analysen, teilte PAIONs Kooperationspartner Forest mit, die
Kooperation zu beenden und sämtliche Rechte an Desmoteplase für
Nordamerika zurückzugeben. PAIONs weiterer Partner Lundbeck, der die
Rechte an Desmoteplase für sämtliche Länder außerhalb Nordamerikas
erworben hat, ist derzeit dabei, die Erkenntnisse der Analyse zu
bewerten. Die somit noch ausstehende Entscheidung von Lundbeck
hinsichtlich der Fortführung der Kooperation wird maßgeblichen
Einfluss auf die Finanzierbarkeit der zukünftigen
Entwicklungsschritte haben.
Seit dem ersten Quartal 2006 führt PAION mit der Substanz Enecadin
eine klinische Phase-IIa-Studie durch. Im zweiten Quartal 2007 konnte
die Patientenrekrutierung in der ersten Dosisstufe dieser Studie
abgeschlossen werden. Die danach vorgesehene Sicherheitsanalyse durch
das unabhängige Data Monitoring Committee (DMC) der Studie ergab
keine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Substanz. Da von PAION
langfristig eine Kombination von Enecadin mit
Blutgerinnsel-auflösenden Substanzen wie Desmoteplase angestrebt
wird, hat sich PAION entschieden, die Rekrutierung für die
Enecadin-Studie bis zu einer Entscheidung über die strategische
Neubewertung der Entwicklungspipeline nicht wieder aufzunehmen.
Für Solulin hat PAION mit der Durchführung einer klinischen
Phase-I-Studie begonnen, bei der die Substanz erstmals am Menschen
erprobt wird. Erste gesunde Freiwillige haben die Substanz bereits in
niedrigen Dosierungen erhalten. Dabei wurde Solulin gut vertragen.
Erste Ergebnisse der Studie werden Anfang 2008 erwartet.
Ausblick
Nachdem die Ergebnisse der Analyse der DIAS-2-Daten Aufschluss über
die unerwartet hohe Placebo-Ansprechrate geben und gleichzeitig eine
wissenschaftliche Rationale für die Weiterentwicklung von
Desmoteplase liefern, steht nun die Sicherung einer ausreichenden
Finanzierung der möglichen weiteren Entwicklungsschritte mit
Desmoteplase im Vordergrund, die auch eine erneute Auslizenzierung
des Territoriums Nordamerika beinhaltet. Von besonderer Bedeutung ist
hierfür Lundbecks anstehende Entscheidung über die Fortführung oder
Beendigung der Kooperation.
Weiterhin werden derzeit verschiedene, strategische Optionen
evaluiert, wobei auch Alternativen zur Indikation Schlaganfall
analysiert sowie Lizenz- und M&A-Projekte geprüft werden.
Auf die Threadüberschift/Frage hin...Paion - bald pleite oder Reboundchance?
Desmoteplase-Vertrag mit Lundbeck wird erweitert
Im Rahmen der neuen Vereinbarung erhält Lundbeck die weltweiten exklusiven Rechte an Desmoteplase, d.h. nun einschließlich Nordamerika. Die weitere Entwicklung und Vermarktung von Desmoteplase erfolgt unter der Leitung von Lundbeck, das auch alle zukünftigen Entwicklungskosten übernehmen wird. PAION wird die weitere Entwicklung von Desmoteplase unterstützend begleiten. PAION behält Optionen für eine Co-Vermarktung von Desmoteplase in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Entsprechend der neuen Vereinbarung könnte PAION bis zu 71 Mio. EUR an Upfront- und Meilensteinzahlungen erhalten, wovon sich 38 Mio. EUR aus vor Vermarktungsbeginn fälligen Meilensteinzahlungen zusammensetzen und 25 Mio. EUR mit Beginn der Vermarktung und bei Erreichen bestimmter, nicht veröffentlichter Umsatzziele fällig werden. Als Upfront-Zahlung erhält PAION 8 Mio. EUR. Darüber hinaus wird PAION Umsatzbeteiligungen erhalten, die netto im zweistelligen Prozentbereich liegen werden, im Vergleich zum bisherigen Vertrag aber reduziert wurden.
http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Das liesst sich nicht gerade nach "pleite" an (Kurs heute 2,07 -shares issued 17 Mio, MarktKap 34,68 Mio. EUR)...jetzt sollte man evtl. 'neu' rechnen im Fall Paion 08
Desmoteplase-Vertrag mit Lundbeck wird erweitert
Im Rahmen der neuen Vereinbarung erhält Lundbeck die weltweiten exklusiven Rechte an Desmoteplase, d.h. nun einschließlich Nordamerika. Die weitere Entwicklung und Vermarktung von Desmoteplase erfolgt unter der Leitung von Lundbeck, das auch alle zukünftigen Entwicklungskosten übernehmen wird. PAION wird die weitere Entwicklung von Desmoteplase unterstützend begleiten. PAION behält Optionen für eine Co-Vermarktung von Desmoteplase in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Entsprechend der neuen Vereinbarung könnte PAION bis zu 71 Mio. EUR an Upfront- und Meilensteinzahlungen erhalten, wovon sich 38 Mio. EUR aus vor Vermarktungsbeginn fälligen Meilensteinzahlungen zusammensetzen und 25 Mio. EUR mit Beginn der Vermarktung und bei Erreichen bestimmter, nicht veröffentlichter Umsatzziele fällig werden. Als Upfront-Zahlung erhält PAION 8 Mio. EUR. Darüber hinaus wird PAION Umsatzbeteiligungen erhalten, die netto im zweistelligen Prozentbereich liegen werden, im Vergleich zum bisherigen Vertrag aber reduziert wurden.
http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Das liesst sich nicht gerade nach "pleite" an (Kurs heute 2,07 -shares issued 17 Mio, MarktKap 34,68 Mio. EUR)...jetzt sollte man evtl. 'neu' rechnen im Fall Paion 08
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