Politikversagen weitet sich immer mehr aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.08 19:26:18 von
neuester Beitrag 17.02.08 18:54:57 von
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Ein weiteres feld auf dem sich in Deutschland ein versagen der politik anbahnt.
Studie des Hochschul-Informationssystems
Mehr als jeder vierte Bachelorstudent bricht ab
Bundesweit wirft etwa jeder fünfte Studierende seine Ausbildung vorzeitig hin. Die neu eingeführten und gestrafften Bachelorstudiengänge sollten diese Zahl verringern - doch das Gegenteil ist der Fall. Das geht aus einer Studie des Hochschul-Informations-Systems hervor, die der Wochenzeitung "Zeit" vorliegt. Demnach bricht an Universitäten jeder vierte Bachelorstudent sein Studium ab, an Fachhochschulen ist es sogar mehr als jeder dritte.
Derselbe Stoff in weniger Zeit
Studierende der Universität Kassel (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Unter Erstsemstern sind die Reihen noch gut gefüllt, wie bei diesen Studienanfängern der Universität Kassel. ]
Als Grund sehen die Hochschulforscher die Art und Weise, wie einige Fachrichtungen die Umstellung der Studiengänge auf den Bachelorabschluss umgesetzt hätten. So seien bei den Ingenieurswissenschaften zwar die Studienzeiten verkürzt worden, die Stoffmenge habe man jedoch nicht reduziert, sagte Ulrich Heublein, der Leiter der Studie. "Die schon vorher sehr anspruchsvollen Studienpläne scheinen durch die Reform noch dichter geworden zu sein." Besonders hoch sei die Zahl der Abbrecher in den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik.
Das Deutsche Studentenwerk zeigte sich besorgt über die Entwicklung. Häufige Anwesenheitspflicht und das verdichtete Lernen in den neuen Studiengängen ließen keine Flexibilität mehr zu, sagte der Präsident des Studentenwerkes, Rolf Dobischat. Dabei müssten zwei Drittel der Studierenden nebenbei jobben, um sich die Ausbildung leisten zu können. Zu Buche schlügen dabei jetzt auch die Studiengebühren.
Kein Geld für gute Betreuung
Die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, sagte, eigentlich seien beim Bachelorstudium eine bessere Betreuung und kleinere Lerngruppen nötig. "Dazu brauchen wir mehr Dozenten. Aber bis heute gibt es kein Geld dafür", fügte sie hinzu.
Die Bachelorstudiengänge wurden im Zuge des sogenannten Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen eingeführt. Sie sollen in der Regel ermöglichen, dass Studierende bereits nach sechs Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in der Hand halten. Auf diesen baut dann ein Masterstudiengang auf. Mehr als 50 Staaten nehmen weltweit an dem Prozess teil und haben sich verpflichtet, bis 2010 ein solches gestuftes Studiengangsystem einzuführen.
Quelle:http://www.tagesschau.de/inland/bachelor2.html
Diesen typen in Berlin, fliegt jetzt wohl langsam alles um die ohren.
Bankenwesen
Zuwanderung
Medizinische Versorgung
Kriegseinsätze
Armut trotz arbeit
Absprachen unter stromversorgern
Gewalt
Bildung
Die sind definitiv nicht mehr herr der lage.
Studie des Hochschul-Informationssystems
Mehr als jeder vierte Bachelorstudent bricht ab
Bundesweit wirft etwa jeder fünfte Studierende seine Ausbildung vorzeitig hin. Die neu eingeführten und gestrafften Bachelorstudiengänge sollten diese Zahl verringern - doch das Gegenteil ist der Fall. Das geht aus einer Studie des Hochschul-Informations-Systems hervor, die der Wochenzeitung "Zeit" vorliegt. Demnach bricht an Universitäten jeder vierte Bachelorstudent sein Studium ab, an Fachhochschulen ist es sogar mehr als jeder dritte.
Derselbe Stoff in weniger Zeit
Studierende der Universität Kassel (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Unter Erstsemstern sind die Reihen noch gut gefüllt, wie bei diesen Studienanfängern der Universität Kassel. ]
Als Grund sehen die Hochschulforscher die Art und Weise, wie einige Fachrichtungen die Umstellung der Studiengänge auf den Bachelorabschluss umgesetzt hätten. So seien bei den Ingenieurswissenschaften zwar die Studienzeiten verkürzt worden, die Stoffmenge habe man jedoch nicht reduziert, sagte Ulrich Heublein, der Leiter der Studie. "Die schon vorher sehr anspruchsvollen Studienpläne scheinen durch die Reform noch dichter geworden zu sein." Besonders hoch sei die Zahl der Abbrecher in den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik.
Das Deutsche Studentenwerk zeigte sich besorgt über die Entwicklung. Häufige Anwesenheitspflicht und das verdichtete Lernen in den neuen Studiengängen ließen keine Flexibilität mehr zu, sagte der Präsident des Studentenwerkes, Rolf Dobischat. Dabei müssten zwei Drittel der Studierenden nebenbei jobben, um sich die Ausbildung leisten zu können. Zu Buche schlügen dabei jetzt auch die Studiengebühren.
Kein Geld für gute Betreuung
Die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, sagte, eigentlich seien beim Bachelorstudium eine bessere Betreuung und kleinere Lerngruppen nötig. "Dazu brauchen wir mehr Dozenten. Aber bis heute gibt es kein Geld dafür", fügte sie hinzu.
Die Bachelorstudiengänge wurden im Zuge des sogenannten Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen eingeführt. Sie sollen in der Regel ermöglichen, dass Studierende bereits nach sechs Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in der Hand halten. Auf diesen baut dann ein Masterstudiengang auf. Mehr als 50 Staaten nehmen weltweit an dem Prozess teil und haben sich verpflichtet, bis 2010 ein solches gestuftes Studiengangsystem einzuführen.
Quelle:http://www.tagesschau.de/inland/bachelor2.html
Diesen typen in Berlin, fliegt jetzt wohl langsam alles um die ohren.
Bankenwesen
Zuwanderung
Medizinische Versorgung
Kriegseinsätze
Armut trotz arbeit
Absprachen unter stromversorgern
Gewalt
Bildung
Die sind definitiv nicht mehr herr der lage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.358.756 von Rijn am 13.02.08 19:26:18Die Studenden sollte sich lieber bei Hartz IV anmelden, den dort bekommen sie eine warm Bude kostenlos und ein gutes Taschengeld. Ich habe noch niemals gehört das man von den Hartz IV Empfänger Studienegebühren plus Verwaltungsgebühren von jährlich 1200 Euro eingetrieben hat.
Warum zahlen Hartz IV Empfänger keine Verwaltungsgebühr von 1200 Euro jährlich an das Arbeitsamt?
Warum zahlen Hartz IV Empfänger keine Verwaltungsgebühr von 1200 Euro jährlich an das Arbeitsamt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.358.756 von Rijn am 13.02.08 19:26:18Ich wiederhole mich gerne:
Dieses Land ist für mich nur noch ein großer Haufen stinkender Kotze!
Thread: Subprimekrise vorbei: Die dummen Deutschen zahlen ALLES!
Dieses Land ist für mich nur noch ein großer Haufen stinkender Kotze!
Thread: Subprimekrise vorbei: Die dummen Deutschen zahlen ALLES!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.358.756 von Rijn am 13.02.08 19:26:18Gesunde Entwicklung. Die Spreu trennt sich vom Weizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.359.325 von CaptainFutures am 13.02.08 20:03:03...jep! genauso gesund wie die entwicklung der amerikanischen wirtschaft und des dollars...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.359.128 von Salamitaktik am 13.02.08 19:50:56Dann geh doch nach drüüüben, wenns dir hier nüsch passt
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.360.322 von CatiaV5 am 13.02.08 21:30:48Ja, solche Typen, die n u r Negatives sehen, sollen sich doch lieber ein besseres Land aussuchen. Nur wer nimmt solche Versager.
Ernähren wollen andere Länder die aber auch nicht.
wilbi
Ernähren wollen andere Länder die aber auch nicht.
wilbi
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.359.325 von CaptainFutures am 13.02.08 20:03:03Schneide das aus und lege es dir auf deine Tastatur
Vorm Bachelor kapituliert
Mehr Studienabbrecher
Anders als erhofft gibt es bei den neuen Bachelorstudiengängen mehr Studienabbrecher als zuvor. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover.
Danach liegt die Quote der Abbrecher unter den Bachelorstudenten an den Fachhochschulen bei 39 Prozent, die Gesamtabbrecherzahl aller Studenten bei 22 Prozent, wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet. An den Universitäten scheitern demnach 25 Prozent der Bachelorstudenten, die Gesamtabbrecherzahl liegt bei 20 Prozent.
Für die hohen Abbruchquoten an den Fachhochschulen seien vor allem Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik verantwortlich, so das HIS. Viele Ingenieurwissenschaften hätten zwar die Studienzeit verkürzt, die Stoffmenge aber nicht verringert, kritisierte HIS-Projektleiter Ulrich Heublein: "Die schon vorher sehr anspruchsvollen Studienpläne scheinen durch die Reform noch dichter geworden zu sein." Die Bachelor-Abschlüsse seien zwar grundsätzlich nicht infrage zu stellen, allerdings die Art, wie einige Fachbereiche die Reform umgesetzt hätten. Bis 2010 sollen alle Studiengänge im Rahmen des "Bologna-Prozesses" auf Bachelor und Master umgestellt werden.
Mehr Studienabbrecher
Anders als erhofft gibt es bei den neuen Bachelorstudiengängen mehr Studienabbrecher als zuvor. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover.
Danach liegt die Quote der Abbrecher unter den Bachelorstudenten an den Fachhochschulen bei 39 Prozent, die Gesamtabbrecherzahl aller Studenten bei 22 Prozent, wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet. An den Universitäten scheitern demnach 25 Prozent der Bachelorstudenten, die Gesamtabbrecherzahl liegt bei 20 Prozent.
Für die hohen Abbruchquoten an den Fachhochschulen seien vor allem Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik verantwortlich, so das HIS. Viele Ingenieurwissenschaften hätten zwar die Studienzeit verkürzt, die Stoffmenge aber nicht verringert, kritisierte HIS-Projektleiter Ulrich Heublein: "Die schon vorher sehr anspruchsvollen Studienpläne scheinen durch die Reform noch dichter geworden zu sein." Die Bachelor-Abschlüsse seien zwar grundsätzlich nicht infrage zu stellen, allerdings die Art, wie einige Fachbereiche die Reform umgesetzt hätten. Bis 2010 sollen alle Studiengänge im Rahmen des "Bologna-Prozesses" auf Bachelor und Master umgestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.361.220 von Wilbi am 13.02.08 22:45:03Nur wer nimmt solche Versager.
Mal in Kuba, Nordkorea oder Venezuela nachfragen, die haben derzeit immer Bedarf an den größten Versagern weltweit.
Mal in Kuba, Nordkorea oder Venezuela nachfragen, die haben derzeit immer Bedarf an den größten Versagern weltweit.
Vielleicht liegt es auch daran, dass inzwischen jeder Depp Abitur hat (von der SPD ja gewollt).
Ein Abitur welches vom Niveau her eben nicht zum Studium befähigt - da durch Kuschelpädagogik ein Abitur "light".
Ein Abitur welches vom Niveau her eben nicht zum Studium befähigt - da durch Kuschelpädagogik ein Abitur "light".
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