GWB Immobilien AG: 7,2% Dividende und KGV 4,1 - 500 Beiträge pro Seite

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GWB Immobilien AG: “7,2% Rendite sind für Anleger sehr attraktiv “


Die in Siek bei Hamburg ansässige GWB Immobilien AG ist auf die Errichtung großflächiger Einzelhandelsobjekte sowie die Revitalisierung bestehender Einkaufszentren in Deutschland spezialisiert. Die Vorstände des 1993 gegründeten Unternehmens verfügen durchweg über jahrzehntelange Erfahrung in der Branche und ein entsprechend großes Netzwerk. GWB kann auf über 40 erfolgreich abgeschlossene Projekte zurückblicken und hat derzeit ein Portfolio aus rund 30 Objekten in der Verwaltung.

Im Jahr 2007 erzielte GWB bei einer Gesamtleistung von 53,5 Mio. Euro ein Jahresergebnis von 6,7 Mio. Euro bzw. 1,36 Euro je Aktie und markierte damit durchweg neue Rekordmarken in der Firmengeschichte. Mit einer um 16,6 Prozent auf knapp 4,1 Mio. Euro gesteigerten Gesamtleistung im traditionell schwachen ersten Quartal sowie mehreren erfolgreichen Transaktionen ist GWB zudem sehr gut ins Jahr 2008 gestartet. Vor diesem Hintergrund kündigte das Unternehmen im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Hauptversammlung für 2008 die Zahlung einer Dividende von 0,40 Euro an.

Über die aktuellen Projekte, den Einfluss der Immobilienkrise auf das Geschäft von GWB und die weiteren Perspektiven des Unternehmens sprach financial.de mit dem Vorstandsvorsitzenden der GWB Immobilien AG, Dr. Norbert Herrmann.

Dr. Herrmann: „Ich denke, dass 7,2% Rendite für Anleger sehr attraktiv sind”

financial.de: Herr Dr. Herrmann, die Immobilienkrise ist derzeit in aller Munde. Wirkt sich dies auch auf Ihr Geschäft belastend aus, etwa in Form von Schwierigkeiten bei der Finanzierung neuer Projekte?

Dr. Herrmann: Glücklicherweise nicht. Wir haben gerade erst zwei Objekte finanziert und mussten dazu jeweils lediglich 12% Eigenkapitalanteil einsetzen. Hier kommt uns sicher zugute, dass wir den Banken seit vielen Jahren als solider Partner bekannt sind. Zudem haben wir auch den Vorteil, dass wir seit 10 Jahren überwiegend mit denselben vier Banken arbeiten - namentlich SEB, HSH Nordbank, EuroHypo und NordLB. Teilweise können sich durch das Marktumfeld gerade im Revitalisierungsgeschäft sogar attraktive Kaufgelegenheiten für uns ergeben.

financial.de: Ein gutes Stichwort: Wie sehen die typischen Eckdaten bei einer Revitalisierung denn überhaupt aus und wie gehen Sie hier vor?

Dr. Herrmann: Wir kaufen die Objekte in diesem Geschäftsbereich in der Regel zum etwa 9- bis 11-fachen der IST-Miete, das ist als „Krisen-Faktor” anzusehen. Danach investieren wir in eine Aufwertung des Objekts, nehmen Umbau- oder Ausbaumaßnahmen vor und sorgen für eine Neuordnung der Mieterstruktur.

Nach durchschnittlich etwa zwei Jahren Haltedauer verkaufen wir das Objekt dann zum 13- bis 15-fachen der Jahresmiete, die dann natürlich höher ist. In der Regel lässt der Käufer das Objekt zudem bei uns in der Verwaltung, was uns in der Folge kontinuierliche laufende Management-Erträge beschert.

financial.de: Können Sie uns das an einem konkreten Beispiel einmal näher erläutern?

Dr. Herrmann: Gerne. Nehmen wir doch einfach einmal unser Objekt in Nürnberg, das MAXIMUM-Einkaufszentrum in bester Lage an der Färberstraße. Ursprünglich ist das Objekt im Jahr 1989 sehr aufwändig errichtet worden, für damals etwa 34 Mio. Euro. Allerdings blieben die Mieteinnahmen in der Folge weit hinter den Erwartungen zurück, da das Objekt aufgrund der Einteilung in 4 Stockwerke nicht so einfach an den Mieter zu bringen ist und die am Standort üblichen Mietpreise den meisten potenziellen Mieter schlicht zu teuer waren.

Vor diesem Hintergrund konnten wir das MAXIMUM im vergangenen Jahr zu einem Preis von 8,6 Mio. Euro aus der Zwangsverwaltung heraus erwerben; das entsprach dem 10- bis 11-fachen der damaligen IST-Miete. Durch ein neues Nutzungskonzept mit dem Schwerpunkt „Lifestyle” ist es uns gelungen, das Objekt deutlich aufzuwerten und die IST-Miete bereits auf 975 TEUR zu steigern. Durch eine neue Mieterstruktur erwarten wir schon für das laufende Jahr eine weitere Steigerung der Mieterlöse auf 1,2 Mio. Euro und werden 2009 die Zielmiete von 1,4 Mio. Euro erreichen.

financial.de: Was konkret ist unter einem „Lifestyle”-Konzept zu verstehen?

Dr. Herrmann: Wir nennen dieses Konzept Home + Office, wie Sie es sicher von STILWERK kennen: Hochwertige Markenartikel aus dem Einrichtungsbereich kombiniert mit Büroausstattung, Leuchten und Küchenausstattungen. Bei dieser tollen modernen Glasfassade und dem Standort bietet sich das an. Normalerweise gehen diese Anbieter nicht in die Innenstädte, denn die Mieten in den zentralen Lagen bewegen sich auf einer Ebene, die für diese Branche nicht bezahlbar ist. Wir sind in der Lage, in der City von Nürnberg Mietflächen zu einem Preis von weniger als 10 Euro pro Quadratmeter anzubieten. Unsere Verhandlungen mit Interessenten laufen und sind vielversprechend.

financial.de: Wie profitieren Sie mit der GWB von dieser Entwicklung?

Dr. Herrmann: Da wir das Objekt im Bestand haben, erzielen wir bereits jetzt höhere Mieterlöse und damit eine gute Rendite auf unser ursprüngliches Investment. Wichtiger noch ist aber, dass wir durch unsere Maßnahmen den Wert des Objekts steigern konnten. Zum einen ist das Objekt durch die höheren laufenden Mieterträge bei identischen Miet-Multiples natürlich mehr wert. Wie gesagt, ursprünglich hatten wir das MAXIMUM für 8,6 Mio. Euro bzw. dem etwa 10-fachen der damaligen Nettomiete gekauft - legt man diesen Faktor an die aktuellen Mieterträge an, ergibt sich ein deutlich höherer Wert.

Zudem sprechen wir jetzt nicht mehr über einen „Problem-Fall”, so dass für die Bewertung auch ein höheres Multiple von mindestens dem 12- oder 13-fachen der Jahresmiete anzusetzen ist. Diesen Wertzuwachs mussten wir in der Bilanz 2007 gemäß IFRS bereits ergebniswirksam aktivieren. Aktuell steht das MAXIMUM daher mit 17,5 Mio. Euro bei uns in den Büchern. Betonen möchte ich hierbei, dass wir solche Zuschreibungen grundsätzlich erst nach erfolgreich durchgeführten Veränderungen vornehmen und nicht etwa direkt beim Einkauf, wie dies andere Immobilien-AGs teilweise machen.

Nach dem Abschluss aller Maßnahmen im Zuge der Revitalisierung dürfte der Wert aufgrund der erstklassigen Innenstadtlage vorsichtig geschätzt etwa 21 Mio. Euro erreichen, also das 15-fache der angepeilten Zielmiete. Und wenn es uns gelingt, das Objekt gut weiterzuentwickeln, könnte bei einem Verkauf - den wir für etwa 2010 anpeilen - längerfristig durchaus noch mehr drin sein.

financial.de: Ihr derzeit größtes Objekt im Revitalisierungsbereich ist die KÖNIGPASSAGE in Lübeck. Wie ist hier der aktuelle Status?

Dr. Herrmann: Wir haben das Objekt im Mai 2007 für 33,2 Mio. Euro übernommen und arbeiten derzeit an der Umsetzung unseres Revitalisierungskonzeptes. Hier sprechen wir vor allem über zusätzliche Investitionen von insgesamt rund 3 Mio. Euro im Laufe von etwa drei Jahren. Schon jetzt liegt uns ein Gutachten von Jones Lang Lassalle vor, das den Wert der KÖNIGPASSAGE mit 40,3 Mio. Euro beziffert. Wir haben das Objekt aber nach wie vor zum Anschaffungswert in der Bilanz.

financial.de: Welches Wertsteigerungspotenzial sehen Sie hier bei einem Verkauf nach erfolgreicher Umsetzung alles Maßnahmen?

Dr. Herrmann: Wir peilen einen Zielwert zwischen 40 und 42 Mio. Euro an. Um das zu erreichen, werden wir eine Jahresmiete von ca. 2,8 Mio. Euro ausweisen müssen. Wir sind auf einem guten Wege, das Objekt mit völlig neuen Ideen zu revitalisieren. Ob wir diesen Prozess selber durchführen oder ein Käufer das macht, ist noch offen. Wir verhandeln zur Zeit konkret in beide Richtungen. Verkaufen wir das Objekt beispielsweise für einen Preis von 35 bis 36 Mio. Euro, würden wir uns vertraglich eine Beteiligung an der Wertschöpfung sichern. Auf jeden Fall werden wir dieses Objekt in der Verwaltung behalten.

Der Vorteil für uns wäre, dass wir dieses große Objekt nicht mehr weiterfinanzieren müssten, was unsere Fremdkapitalbindung und dadurch die Zinsbelastung deutlich reduzieren würde. An der von uns geschaffenen Wertsteigerung der KÖNIGPASSE würden wir dennoch in hohem Maße partizipieren. Aber wie gesagt, dies ist nur eine mögliche Option in Lübeck, konkret so geplant ist dies derzeit nicht.

financial.de: Wie kommt es, dass gerade die doch eher kleine GWB immer wieder an solche Objekte herankommt?

Dr. Herrmann: Unser entscheidender Vorteil ist, dass wir die drei für das Revitalisierungsgeschäft entscheidenden Bereiche komplett im Haus haben. So verfügen wir mit der GWB MAFO über ein eigenes Marktforschungsteam, können also nicht nur Gutachten für Dritte erstellen, sondern auch die uns angebotenen Objekte unter dem Gesichtspunkt des Flächenbedarfs am entsprechenden Standort beurteilen.

Zum zweiten verfügen wir über die technische Kompetenz, Umbauten selbst in die Hand zu nehmen. Dabei fungieren wir quasi als Bauleiter, delegieren also die eigentlichen handwerklichen Tätigkeiten an Dienstleister und organisieren die Umsetzung. Schließlich kümmern wir uns auch noch um die (Neu-)Vermietung und Verwaltung, wobei wir auch die rechtliche Seite selbst abdecken können. Da alle drei Aspekte bei Problem-Objekten abgedeckt werden müssen, kauft diese keiner, der nicht über diese interdisziplinäre Aufstellung verfügt.

financial.de: Gibt es auch andere Unternehmen, die ähnlich aufgestellt sind? Oder sind Sie der Einzige, der solche Projekte macht?

Dr. Herrmann: Nein, das sicher nicht. Wir sehen sicher, dass im Revitalisierungsgeschäft langsam auch andere Player aktiv werden, weil es ein sehr großer Markt ist. Die meisten Objekte, mit denen wir uns befassen, kommen aber gar nicht wirklich aktiv in den Verkauf. Gerade Banken bieten diese Objekte ganz gezielt denjenigen Interessenten an, die sie kennen und von denen sie wissen, dass sie sich auf die nötigen Maßnahmen verstehen.

financial.de: Sie nehmen also nicht sozusagen an Zwangsversteigerungen teil?

Dr. Herrmann: (lacht) Nein, so läuft das in der Praxis ganz sicher nicht ab. Wie gesagt, wir reden hier über Problem-Objekte, und dass man so etwas im Bestand hat, mag natürlich keine Bank an die große Glocke hängen. Oft wendet sich ein Verkaufsinteressent, der unter Druck steht, zunächst an die finanzierende Bank, und die kommt dann auf uns zu.

Es gibt aber auch Fälle, in denen beispielsweise der Betreiber eines Einkaufszentrums, in dem an sich Investitionen fällig wären, der Betreiber aber eigentlich sowieso nicht die komplette Fläche braucht, sich an uns wendet. Hier könnte eine Transaktion beispielsweise so aussehen, dass wir das Objekt kaufen, 80% der Fläche an den Verkäufer zurückvermieten und weitere Mieter mit hereinnehmen - etwa eine Bäckerei, einen Blumenladen oder einen Schlüsseldienst in den Eingangsbereich. Dann ist das Objekt wieder zeitgemäß aufgestellt und auch für einen Verkauf an Dritte attraktiv.

financial.de: Kommen wir auf Ihr zweites Geschäftsfeld zu sprechen, den Neubau von Einzelhandelsobjekten. Welche Projekte sind hier derzeit in der Abwicklung?

Dr. Herrmann: Wir fangen im laufenden Jahr bei 4 Projekten zu bauen an. In Buxtehude bauen wir ein SB-Warenhaus, hier investieren wir 9 Mio. Euro und werden das Objekt im nächsten Jahr fertig stellen. Ebenfalls 2009 fertig werden wird ein Einkaufszentrum in Lübeck mit gleichfalls 9 Mio. Euro Investmentvolumen. Unser größtes Projekt ist derzeit die POSTGALERIE in Speyer; hier werden wir insgesamt 46 Mio. Euro investieren und rechnen Ende 2009 bzw. Anfang 2010 mit der Fertigstellung.

Erst vor wenigen Wochen gemeldet haben wir den Zuschlag zur Errichtung eines modernen Ärztehauses am Klinikum Bremerhaven Reinkenheide. Hier ist ein Investitionsvolumen von 10 Mio. Euro vorgesehen, die Fertigstellung ist für Herbst 2009 geplant.

financial.de: Das ist aber kein typisches GWB-Projekt, oder?

Dr. Herrmann: Jein. Im Prinzip handelt es sich auch hier um ein gemischtes Gewerbeobjekt. So wird die benachbarte Klinik in dem Haus weitere 52 Betten einrichten, ferner werden diverse Arztpraxen, ein Zentrum für ambulante Operationen und eine Fußpflegepraxis darin aufmachen. Ergänzt wird der Dienstleistungsbereich durch einen Frisör, eine Bäckerei mit Café sowie ein Sanitätshaus. Trotzdem haben Sie insofern Recht, als die Anforderungen hier doch etwas anders als bei einem reinen Einzelhandelsobjekt sind, etwa hinsichtlich der technischen Ausstattung.

financial.de: Wie kommt es denn, dass ausgerechnet Sie mit der GWB dieses Projekt abwickeln?

Dr. Herrmann: Der Hintergrund war, dass wir im Jahr 2004 eine Praxisklinik in Travemünde geplant und errichtet haben, die als Musterobjekt in Schleswig-Holstein gilt. Deshalb wurden wir gebeten, uns auch an der Ausschreibung in Bremerhaven zu beteiligen. Da wir hier gezeigt haben, dass wir von den in diesem Bereich zu beachtenden Details etwas verstehen, haben wir den Zuschlag für das Projekt erhalten.

financial.de: Erwarten Sie, über diese beiden Projekte als Referenzen weitere ähnliche Aufträge zu erhalten?

Dr. Herrmann: Das kann schon sein. Wir legen aber keinen neuen Fokus auf den Healthcare-Bereich und akquirieren nicht gezielt in diesem Bereich Projekte - aber wenn sich’s ergibt…. Der Schwerpunkt von GWB ist und bleibt jedoch die Errichtung bzw. Revitalisierung von Einzelhandelsobjekten.

financial.de: Wie wird es nach diesen vier Projekten weitergehen? Oder ist dies aufgrund des Projektcharakters in Ihrem Geschäft noch kaum abschätzbar?

Dr. Herrmann: Im Gegenteil - wir haben sogar eine sehr gute Planungssicherheit, da vor dem Baubeginn ja schon durchschnittlich zwei Jahre von der Planung bis zur Baugenehmigung vergehen. Die Errichtung selbst dauert dann in der Regel nur etwa ein Jahr. Derzeit haben wir im Neubau-Bereich Projekte mit einem Volumen von 134 Mio. Euro für die beiden kommenden Jahre, zudem verhandeln wir im Bereich Revitalisierung über Objekte im Umfang von 112 Mio. Euro.

Bezogen auf das einzelne Projekt haben Sie natürlich insofern Recht, als es immer Verzögerungen geben kann oder umgekehrt - wie beispielsweise in Bremerhaven - auch einmal überraschend schnell geht. Aufgrund unserer umfangreichen Pipeline gleicht sich dies bezogen auf unser Gesamtportfolio jedoch weitgehend aus, weshalb wir auch in der Lage sind, schon jetzt eine Dividende von 0,40 Euro für das laufende Geschäftsjahr konkret in Aussicht zu stellen - und es geschafft haben, unsere Planung auch im dritten Jahr am Kapitalmarkt einzuhalten bzw. zu übertreffen.

financial.de: Haben Sie bei der GWB denn genug Management-Kapazitäten, um eine so große Zahl an Projekten gleichzeitig abzuwickeln?

Dr. Herrmann: Die vier Neubauten, die im zweiten Halbjahr 2008 starten, sind schon eine stramme Herausforderung. Wir arbeiten aber mit vielen externen Architekten, Bautechnikern und anderen Dienstleistern eng zusammen und können daher sehr viele Aufgaben delegieren. Im Kern fungieren wir daher als eine Art „Oberbauleiter”, das begrenzt die erforderlichen Kapazitäten.

financial.de: Wie viele Projekte können Sie denn parallel stemmen?

Dr. Herrmann: Das ist schwer zu sagen, da es auch ein wenig von der Größe der einzelnen Projekte abhängt. Ganz grob würde ich sagen, mit unserem derzeitigen Personalstamm schaffen wir etwa drei bis vier Neubauten pro Jahr und können ebenso viele Revitalisierungen anstoßen. Wir werden aber natürlich auch weiter organisch wachsen, um die Kapazitäten auszubauen. Das muss jedoch in einem gesunden Maß geschehen, wir werden nicht von aktuell 22 Mitarbeitern mal eben schnell auf 50 Leute hochfahren.

financial.de: Sprechen wir kurz über Ihre Zahlen. Der Umsatz betrug im vergangenen Jahr 7,1 Mio. Euro, 2006 waren es 47,4 Mio. Euro. Wie kommt dieser Rückgang zustande, und wieso hat sich das Ergebnis trotzdem von 2,2 auf 6,7 Mio. Euro verdreifacht?

Dr. Herrmann: Der ausgewiesene Umsatz sagt bei unserem Geschäft kaum etwas aus, da hier nur ein Teil unserer Geschäftstätigkeit auftaucht und sich deshalb starke Schwankungen zeigen. Wesentlich aussagekräftiger ist die Gesamtleistung, die mit 53,5 (Vj. 45,8) Mio. Euro grundsätzlich sehr viel konstanter verlief und sich zur Einschätzung unseres Geschäftsumfangs besser eignet.

Ähnliches gilt für das Ergebnis: Da wir - wie oben erläutert - in Nürnberg durch unsere Maßnahmen eine deutliche Steigerung der Mieterlöse und damit des Objektwertes erreicht haben, müssen wir hier Zuschreibungen in der GuV vornehmen. Diese tauchen zwar im Ergebnis auf, werden aber erst bei der Veräußerung auch im Umsatz sichtbar.

Noch deutlicher wird dieser Effekt bei unserem Verkauf in Wuppertal: Da zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung für 2007 bereits ein unterschriebener Kaufvertrag vorlag, mussten wir den höheren Zeitwert des Objektes gemäß IAS 40 per 31.12. aktivieren. Der Ertrag aus dieser Transaktion ist damit im abgelaufenen Jahr enthalten, erst mit Fälligkeit des Kaufpreises im Juni wird jedoch der Umsatz verbucht - stellt aber dann sozusagen lediglich einen „durchlaufenden Posten” dar.

financial.de: An welchen Kennzahlen sollte sich der Anleger denn Ihrer Ansicht nach am ehesten orientieren?

Dr. Herrmann: Ich denke, am aussagekräftigsten sind die Gesamtleistung, das Jahresergebnis und unser Portfolio-Volumen, das zum 31.12.2007 bei 98 Mio. Euro lag und aktuell 114 Mio. Euro beträgt. Weitere Orientierungspunkte stellen sicherlich das Eigenkapital von 29,3 Mio. Euro per Ende 2007 dar, was allein schon einem Buchwert von fast 6 Euro je Aktie entspricht, und künftig natürlich die Dividendenrendite.

financial.de: Stichwort Dividende. Wie sieht hier Ihre geplante Politik aus?

Dr. Herrmann: Wir streben vor allem eine kontinuierliche Dividendenzahlung an, können uns bei gutem Geschäftsverlauf aber auch künftig tendenziell steigende Ausschüttungen vorstellen. Hier werden wir einen aktionärsfreundlichen Kompromiss zwischen Wachstum und Rendite finden.

financial.de: Wie ist die Bewertung der GWB-Aktie aus Ihrer Sicht aktuell einzuschätzen?

Dr. Herrmann: Auf Basis der angekündigten Dividende für 2008 beträgt die Rendite der GWB-Aktie derzeit 7,2 Prozent, unser KGV liegt auf Basis des Gewinns im abgelaufenen Jahr bei gerade einmal 4,1. Ich denke, dies ist aus Anlegersicht eine sehr attraktive Bewertung, weshalb meine Vorstandskollegen und ich seit letzten Herbst immer wieder einmal einige Stücke zugekauft haben - übrigens auch schon bei höheren Börsenkursen.

financial.de: Sie haben sich die Möglichkeit zum Aktienrückkauf einräumen lassen. Planen Sie, dieses Programm aktiv einzusetzen, um die Unterbewertung der GWB-Aktie zu beseitigen?

Dr. Herrmann: Sollte die Unterbewertung der GWB-Aktie in naher Zukunft bestehen bleiben, werden wir vom Aktienrückkauf gebraucht machen. Derzeit haben wir dazu noch keine konkreten Pläne. Wir wollen uns jedoch die Möglichkeit offen halten, hier gegebenenfalls tätig zu werden. Ich bin aber zuversichtlich, dass der Kapitalmarkt unsere Arbeit zunehmend honorieren wird und sich der Börsenkurs auch dank unserer zuletzt weiter intensivierten und sehr offenen Investor-Relations-Arbeit daher von alleine wieder dem fairen Wert unserer Aktie annähert.

financial.de: Herr Dr. Herrmann, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen mit der GWB weiterhin viel Erfolg.

Kontakt:
financial.de AG

Seitzstrasse 23
80538 München

Telefon: 089 / 210298 -0
Telefax: 089 / 210298 -49

E-Mail: [e-mail]

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.253.411 von Commander2 am 06.06.08 12:33:26

Der Chart sagt mir, dass die Dividende bei dieser Perle eher nebensächlich ist!!!

[Bramautaler]

Bei diesen Kennzahlen ist es nur eine Frage der Zeit bis die Aktie entdeckt wird. 8 % Dividendenrendite und die Möglichkeit einer Kursverdoppelung sprechen für sich.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.316.763 von Bramautaler am 17.06.08 15:09:29

GWB Immobilien kaufen

17.07.2008
HSH Nordbank AG

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HSH Nordbank AG, Steffen Wollnik, rät unverändert zum Kauf der GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG).

Die Krise an den Finanzmärkten habe auch die GWB Immobilien AG zu spüren bekommen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen zwar mit 6,7 Mio. EUR Jahresüberschuss ein Rekordergebnis verzeichnet, allerdings sei es dem Unternehmen nicht gelungen, die geplanten Verkäufe zu realisieren und damit das Umsatzziel von 70 Mio. EUR zu erreichen. Das Management der GWB habe sich daher entschieden, die Immobilien vorerst im Bestand zu halten. Der nicht ganz freiwillige Portfolioaufbau der GWB sowie sich verschlechternde Finanzierungsbedingungen würden den Spielraum daher kurzfristig etwas einengen.

Die GWB agiere auf dem für Investoren attraktiven Markt für Fachmarkt- und Einkaufszentren. Trotz Finanzmarktkrise und eines kleiner gewordenen Investorenkreises sei nicht mit einem Einbruch der Immobilienpreise zu rechnen, der ganz offensichtlich an der Börse eingepreist werde. Die dortigen Kursverluste seien nach Ansicht der Analysten nicht gerechtfertigt. Dies gelte auch für die GWB-Papiere.

Die GWB habe aufgrund ihrer umfangreichen Projektpipeline erhebliches Wachstumspotenzial. Diverse Projekte befänden sich in der Realisierungsphase, so dass die Erträge daraus mittelfristig vereinnahmt werden könnten.

Eventuelle Schwierigkeiten, die sich aus dem nicht erfolgten Portfolioverkauf im vergangenen Geschäftsjahr ergeben hätten, würden kurzfristig gelöst.

Die Analysten der HSH Nordbank AG reduzieren zwar ihr Kursziel von 13,50 auf 8,20 EUR, empfehlen die GWB Immobilien-Aktie aber weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 17.07.2008) (17.07.2008/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


(Quelle. www.akitencheck.de)

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.553.636 von Muckelius am 21.07.08 18:20:43

23.07.2008 18:22
GWB Immobilien AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten

Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die GWB Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 06.08.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 06.08.2008
Deutsch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=7&compan…
uage=German
Englisch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=7&compan…
uage=English

23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[zip_3009]

04.08.2008 08:31

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: GWB und HSH Real Estate AG gründen Joint Venture
GWB Immobilien AG (News/Aktienkurs) / Joint Venture

04.08.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Die GWB Immobilien AG gründet zusammen mit der HSH Real Estate AG eine gemeinsame Projektgesellschaft. Die Geschäftsführung der neuen Gesellschaft mit Sitz in Hamburg wird die GWB übernehmen. Es ist beabsichtigt, der neuen Gesellschaft Gesellschafterdarlehen in Höhe von zunächst 30 Mio. Euro nach ihrer Geschäftsaufnahme zur Verfügung zu stellen. Das Gesamtinvestitionsvolumen in Einzelhandelsimmobilien im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der GWB Immobilien AG und der HSH Real Estate AG beträgt bis zu 100 Mio. Euro.

An der gemeinsamen Projektgesellschaft market 10 GmbH & Co. KG ist die GWB mit 51 Prozent, und die HSH Real Estate AG mit 49 Prozent beteiligt.

Der HSH Real Estate AG wird außerdem eine Option zum Erwerb von 25,1 Prozent des Aktienkapitals an der GWB Immobilien AG eingeräumt, die bei einer weiteren Kapitalerhöhung der GWB ausgeübt werden kann. 04.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[zip_3009]

der halbjahresbericht ist veröffentlicht.

http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=7&compan…

[zip_3009]

06.08.2008 08:46

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Bericht zum 1. Halbjahr 2008 - GWB weiter auf Kurs

GWB Immobilien AG (News/Aktienkurs) / Halbjahresergebnis

06.08.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

- Portfoliovolumen auf 111 Mio. Euro angewachsen - EBIT steigt um 2,5 Mio. Euro - Meilenstein in der Geschichte der GWB: Joint Venture mit HSH Real Estate AG gegründet

Hamburg, 6. August 2008. Die GWB Immobilien AG konnte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen - wie Umsatz, EBIT, Jahresüberschuss und Ergebnis je Aktie - gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern. Das Portfolio des Unternehmens ist auf 111 Mio. Euro angewachsen. Neben der erfreulichen operativen Entwicklung des Unternehmens im ersten Halbjahr hat die GWB mit der Gründung eines Joint Ventures mit der HSH Real Estate AG Anfang August einen Meilenstein in ihrer Entwicklung erreicht.

Die Umsatzerlöse der GWB stiegen im ersten Halbjahr 2008 um 54 Prozent auf rund 4,9 Mio. Euro, nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahr. Zu diesem Anstieg haben in erster Linie die Mieterlöse in Höhe von 4,3 Mio. Euro beigetragen. Nach 2,8 Mio. Euro im Vorjahr entspricht dies einer Steigerung der Mieteinnahmen um 53 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um 2,5 Mio. Euro angewachsen und beträgt nun 0,4 Mio. Euro. Damit hat es sich nach -2,1 Mio. Euro im Vorjahr deutlich verbessert. Die Bilanzsumme der GWB hat sich auf 135 Mio. Euro erhöht.

Die GWB konnte im zweiten Quartal die Finanzierung für die Objekte Bremerhaven und Buxtehude in einer Größenordnung von jeweils rund 10 Mio. Euro wie geplant sicherstellen. Mit den Objekten in Speyer, Buxtehude und Bremerhaven wird das Unternehmen voraussichtlich noch in diesem Jahr mit dem Bau im Volumen von insgesamt ca. 60 Mio. Euro beginnen.

Mit der Gründung einer gemeinsamen Projektgesellschaft mit der HSH Real Estate AG wird die GWB Immobilien AG einen erheblichen Teil ihrer geplanten Investitionen zur Revitalisierung von Einzelhandelsimmobilien realisieren können. Das Stammkapital der neuen Gesellschaft beträgt 100.000 Euro. Die GWB ist an dieser gemeinsamen Gesellschaft zu 51 Prozent und die HSH Real Estate AG zu 49 Prozent beteiligt. Damit werden die Ergebnisse der Projektgesellschaft in der GWB Immobilien AG konsolidiert. Durch diesen Meilenstein avanciert die GWB Immobilien AG vom Projektentwickler zum Asset-Manager und partizipiert mit kleinem Kapitaleinsatz am Profit von einem Investitionsvolumen von 100 Mio. Euro.

'Auch die GWB bekommt die Krise an den Finanzmärkten zu spüren - dies schlägt sich vor allem in unserem Aktienkurs nieder, der unsere positive Geschäftsentwicklung nicht abbildet,' so Dr. Norbert Herrmann, Vorstands-vorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Doch davon lassen wir uns nicht bremsen: Mit dem Baubeginn von drei weiteren Objekten und dem Joint Venture mit der HSH Real Estate AG, einem bedeutenden und starkem Partner, sind wir auf dem Weg, auch das Jahr 2008 erfolgreich abschließen zu können.'

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Industrie- und Gewerbebrachen (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Insgesamt wurden über 40 Projekte erfolgreich fertig gestellt. Derzeit verwaltet die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte GWB rund 30 Objekte und plant, ihr Immobilienportfolio konsequent weiter auszubauen.

[zip_3009]

25.08.2008 15:45

GWB Immobilien AG: kaufen (HSH Nordbank AG)

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HSH Nordbank AG, Steffen Wollnik, rät unverändert zum Kauf der GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JKHG).

Die GWB Immobilien AG habe kürzlich die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2008 bekannt gegeben. Die Umsatzerlöse hätten rund 4,9 Mio. EUR nach 3,2 Mio. EUR im Vorjahr betragen. Das EBIT sei von -2,1 Mio. EUR auf 443.000 EUR gestiegen. Das Ergebnis nach Steuern habe ein Minus von 1,3 Mio. EUR verzeichnet, nachdem in der gleichen Vorjahresperiode ein Verlust von 2,9 Mio. EUR angefallen sei. Das Ergebnis je Aktie sei von -0,58 EUR auf -0,27 EUR gestiegen.

Das Immobilienvermögen sei von 98,9 Mio. auf 111,2 Mio. EUR gewachsen. Davon würden auf die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien 49,9 Mio. EUR entfallen (51,8 Mio. EUR zum 31.12.2007). Durch den Verkauf des Wuppertaler Objektes im ersten Quartal sei das Volumen zwischenzeitlich auf 32,8 Mio. EUR gesunken. Der Anstieg im zweiten Quartal gehe auf die Aufnahme des Spaldinghofs in das Bestandsportfolio zurück. Die übrigen 61,3 Mio. EUR des Immobilienvermögens würden sich in der Position Vorräte befinden. Diese sei im ersten Halbjahr um 14,2 Mio. EUR gestiegen. Im Wesentlichen basiere diese Veränderung auf der Postgalerie Speyer (13,8 Mio. EUR). Das Investitionsvolumen für dieses Objekt betrage bis einschließlich 2010 46 Mio. EUR.

Da durch die Veräußerung des Wuppertaler Objektes zunächst nur die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 1,0 auf 20,6 Mio. EUR gewachsen seien, seien die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch die getätigten Investitionen um 29,5 Mio. EUR auf 81,6 Mio. EUR gestiegen. Bei einer Bilanzsumme von mittlerweile 135 Mio. EUR betrage die Eigenkapitalquote 20,7%. Die liquiden Mittel würden sich auf 1,5 Mio. EUR belaufen.

Die Quartalszahlen hätten kaum neue Erkenntnisse für die Einschätzung des Unternehmens hervorgebracht. Die Analysten würden weiterhin damit rechnen, dass die GWB durch den Verkauf einiger Objekte einen positiven Jahresüberschuss erzielen werde. Des Weiteren sichere die umfangreiche Projektpipeline das mittelfristige Wachstum. Allein im laufenden Geschäftsjahr sollten 60 Mio. EUR investiert werden. Neben Speyer beginne die GWB mit dem Bau von zwei Objekten in Buxtehude und Bremerhaven.

Zu diesen Wachstumsplänen passe die jüngste Meldung über ein Joint Venture mit der HSH Real Estate AG, das die geplanten Investitionen sichern solle. An einer gemeinsamen Projektgesellschaft namens market 10 GmbH&Co. KG sei die GWB mit 51% beteiligt. Sie übernehme zudem die Geschäftsführung. Zunächst seien Investitionen in Höhe von knapp 100 Mio. EUR geplant. Der Fokus liege auf zu revitalisierende Einzelhandelsimmobilien. Aktuell seien hier neun Objekte in der Planung, die bis 2009 erworben werden sollten. Der HSH Real Estate sei außerdem eine Option zum Erwerb von 25,1% des Aktienkapitals eingeräumt worden, die bei einer Kapitalerhöhung der GWB ausgeübt werden könne.

Konkrete Informationen darüber, welche Revitalisierungsobjekte der GWB-Projektpipeline durch das Joint Venture realisiert werden sollten, würden den Analysten noch nicht vorliegen. Sie würden jedoch wissen, dass neben den ihnen bekannten Projekten einige zusätzliche in Angriff genommen würden.

Die Analysten hätten daher ihre Prognoserechnung leicht geändert und das Investitionsvolumen für die Jahre ab 2009 etwas erhöht. Dementsprechend ändere sich der faire Wert von 8,20 EUR auf 9,00 EUR pro Aktie. Mittels der EVA®-Methode hätten die Analysten einen Unternehmenswert je Aktie von 8,50 EUR berechnet. Das Ergebnis nach DCF betrage 9,50 EUR. Das Anlagerisiko würden sie aufgrund der Volatilität der Aktie nach wie vor als hoch einschätzen.

Die Einstufung der Analysten der HSH Nordbank AG für die GWB Immobilien-Aktie lautet "kaufen" mit einem Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten von 9,00 EUR. Weiteres Kurspotenzial könnte sich ergeben, sobald weitere Informationen über die Zusammenarbeit mit der HSH Real Estate vorliegen würden. Die Kaufempfehlung basiere weiterhin auf den Annahmen, dass die GWB auf dem für Investoren attraktiven Markt für Fachmarkt- und Einkaufszentren agiere und dank ihrer umfangreichen Projektpipeline erhebliches Wachstumspotenzial besitze. Dieses habe sich durch market 10 noch vergrößert. (Analyse vom 25.08.2008) (25.08.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 25.08.2008

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.849.944 von zip_3009 am 25.08.08 16:27:33

06.10.2008 12:31
GWB Immobilien AG: GWB beginnt mit Bau des neuen Verbrauchermarktes in Buxtehude

GWB Immobilien AG / Sonstiges

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

- Mieter ist plaza der coop eG
- Fertigstellung bereits im Sommer 2009

Hamburg, 6. Oktober 2008. Die GWB Immobilien AG, Spezialist für
Einzelhandelsimmobilien und Fachmarktzentren, hat heute mit dem Bau des
geplanten Verbrauchermarktes in Buxtehude begonnen. Das Objekt mit einer
Fläche von rund 5.500 m2 soll im Sommer 2009 an den Mieter plaza der coop
eG übergeben werden.

Nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg den Weg für den Bau des
geplanten Verbrauchermarktes am Standort 'Fairplay' frei gemacht hatte,
erhielt die GWB im September eine Baugenehmigung von der Stadt Buxtehude.

'Fast vier Jahre lang haben wir uns dafür eingesetzt, dieses Bauvorhaben in
Buxtehude zu realisieren,' so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender
der GWB Immobilien AG. 'Wir freuen uns sehr, heute mit den Arbeiten
beginnen zu können und beabsichtigen, den Verbrauchermarkt im kommenden
Sommer zu übergeben. Mit der coop eG aus Schleswig-Holstein haben wir den
optimalen Mieter für das Objekt gefunden.'

Die plaza SB-Warenhäuser der coop eG bieten ein umfassendes
Lebensmittel-Vollsortiment mit einem Angebot von bis zu 70.000 Artikeln
sowie gastronomische Einrichtungen, Dienstleister und Fachgeschäfte, die
den Vorkassenbereich ergänzen.

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu
einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen
Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien
(Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen
Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells
besteht darin, alle erforderlichen Leistungen – von der Projektentwicklung
über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung – aus einer Hand
anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Insgesamt
wurden über 40 Projekte erfolgreich fertig gestellt. Derzeit verwaltet die
im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte GWB rund 30
Objekte und plant, ihr Immobilienportfolio konsequent weiter auszubauen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.



Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]




06.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[Rechner2]

Kann man nur noch zulangen. Ging heute für 2,54 Euro über den Tisch. Bei 40 Cent Dividende für 08. Dazu diese kreuzsoliden, vermieteten Immobilien. Überhaupt ein Unternehmen, das seine Märkte wirklich kennt und nich wie blöd in London oder Hongkong herumspekuliert.

Defintiv eine Perle für "gegen die Abgeltungssteuer" ... Kaufen und dran freuen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.457.526 von Rechner2 am 07.10.08 15:27:45

Was ist denn das hier für eine Panik!!!! Umsätze unter 2 Euro....

[Lisaman]

Ich habe bei
...Dr. Herrmann: Glücklicherweise nicht. Wir haben gerade erst zwei Objekte finanziert und mussten dazu jeweils lediglich 12% Eigenkapitalanteil einsetzen. ...

aufgehört zu lesen.

Das ist das gegenteil von kreuzsolide:
Wenn man so finanziert geht man bewusst hohe Risiken ein und wird schon bei moderaten Wertverlusten der Objekte sein eingesetztes Eigenkapital verlieren und hängt dann am Tropf der Banken,

[Bramautaler]

Wenn das Management Geld in die Aktie investiert bin ich auch dabei.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.530 von Bramautaler am 08.10.08 09:11:04

......

News - 14.10.08 14:34

DGAP-DD: GWB Immobilien AG

DGAP-DD: GWB Immobilien AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Utermark Vorname: Jörg Firma: GWB Immobilien AG

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0 Geschäftsart: Kauf Datum: 13.10.2008 Kurs/Preis: 2,475 Währung: EUR Stückzahl: 4000,00 Gesamtvolumen: 9900,00 Ort: Xetra

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland ISIN: DE000A0JKHG0 WKN: A0JKHG

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7579

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.420 von Muckelius am 14.10.08 14:43:14

eine weitere Kaufmeldung. Geringes Volumen...


News - 14.10.08 18:36

DGAP-DD: GWB Immobilien AG

DGAP-DD: GWB Immobilien AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Herrmann Vorname: Norbert Firma: GWB Immobilien AG

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0 Geschäftsart: Kauf Datum: 10.10.2008 Kurs/Preis: 2,00 Währung: EUR Stückzahl: 297,00 Gesamtvolumen: 594,00 Ort: Xetra

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland ISIN: DE000A0JKHG0 WKN: A0JKHG

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7587

Quelle: dpa-AFX

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.565.070 von Muckelius am 14.10.08 18:55:36

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0 Geschäftsart: Kauf Datum: 10.10.2008 Kurs/Preis: 2,00 Währung: EUR Stückzahl: 297,00 Gesamtvolumen: 594,00 Ort: Xetra

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.574.362 von Datteljongleur am 15.10.08 10:32:50

News - 27.10.08 08:46

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Sondereffekt belastet Ergebnis

GWB Immobilien AG / Prognose

27.10.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Im 1. Quartal 2008 veräußerte die GWB Immobilien AG das Objekt Wuppertal, ein SB-Warenhaus. Nachdem der Kaufvertrag mit dem Erstkäufer des Objekts wegen dessen Verletzung der Vertragspflichten nachträglich aufgehoben werden musste, hat die GWB eine Absichtserklärung zum Erwerb des Objekts mit einem neuen Investor abgeschlossen.

Der neue Käufer beabsichtigt, das Objekt zu einem Preis zu erwerben, der rund 10 Prozent unter dem mit dem Erstkäufer vereinbarten Kaufpreis liegt. Anders als erwartet, konnte der ursprüngliche Preis aufgrund der aktuellen Finanzmarktkrise nicht erzielt werden. Die Differenz zum ursprünglichen Kaufpreis in Höhe von 1,9 Mio. Euro wird sich negativ auf das Ergebnis der GWB für 2008 auswirken. 27.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.707.791 von Muckelius am 27.10.08 09:11:23

News - 30.10.08 16:39

DGAP-DD: GWB Immobilien AG

DGAP-DD: GWB Immobilien AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Herrmann Vorname: Norbert Firma: GWB Immobilien AG

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0 Geschäftsart: Kauf Datum: 27.10.2008 Kurs/Preis: 2,00 Währung: EUR Stückzahl: 4703,00 Gesamtvolumen: 9406,00 Ort: Xetra

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland ISIN: DE000A0JKHG0 WKN: A0JKHG

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 30.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7850

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.766.884 von Muckelius am 30.10.08 17:44:11

05.11.2008 08:48
GWB Immobilien AG: GWB mit stabiler Geschäftsentwicklung

GWB Immobilien AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Portfoliovolumen auf 131 Mio. Euro angewachsen
- Steigerung der Umsatzerlöse um 44,2 Prozent

Hamburg, 5. November 2008. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hat
sich das operative Geschäft der GWB Immobilien AG weiterhin gut entwickelt:
Das 3. Quartal 2008 ist insgesamt besser verlaufen als das
Vorjahresquartal. Das Volumen des Immobilienportfolios der GWB ist auf 131
Mio. Euro angewachsen.

Die Mieterlöse der GWB sind in den ersten neun Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um rund 41,3 Prozent von 4,6 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro
weiter gestiegen. Wie bereits im Vorjahr wurden die Umsatzerlöse zum
größten Teil aus Mieteinnahmen generiert: Sie wuchsen um 44,2 Prozent auf
rund 7,5 Mio. Euro, nach 5,2 Mio. Euro im Vorjahr.

Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im
Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr deutlich um 2,7 Mio. Euro verbessert
und beträgt nun 0,5 Mio. Euro – nach einem Verlust von 2,2 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme der GWB betrug zum 30. September 135
Mio. Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent angewachsen.

Die GWB hat Anfang Oktober wie geplant mit dem Bau des Verbrauchermarktes
in Buxtehude begonnen, der im kommenden Sommer fertig gestellt wird. Der
Verkauf des Objekts ist bereits für dieses Jahr geplant. Ebenso befinden
sich weitere Verhandlungen über Verkäufe, die zu Umsätzen im 4. Quartal
führen sollen, in der Endphase.

'Im aktuellen Marktumfeld sind Verkaufsverhandlungen zur Zeit dadurch
gekennzeichnet, dass Käufer auf sinkende Kaufpreise spekulieren,' so
Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Auch
wenn konkrete Prognosen in diesem Umfeld schwierig sind, sind wir weiter
zuversichtlich, auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen erfolgreich
voranzukommen: Wir arbeiten weiter daran, einen Teil unseres Portfolios zu
verkaufen, um unsere Wertschöpfung zu realisieren und das Eigenkapital der
Gesellschaft zu stärken.'

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu
einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen
Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien
(Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen
Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells
besteht darin, alle erforderlichen Leistungen – von der Projektentwicklung
über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung – aus einer Hand
anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Insgesamt
wurden über 40 Projekte erfolgreich fertig gestellt. Derzeit verwaltet die
im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte GWB rund 30
Objekte und plant, ihr Immobilienportfolio konsequent weiter auszubauen.

Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht erhalten Sie
auf der Internetseite des Unternehmens unter www.GWB-Immobilien.de.




Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]


05.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[gate4share]

WKN / Symbol 586320 GWB
ISIN DE0005863203
Wertpapierart Inlandsaktie
Bezeichnung GBW AG INHABER-AKTIEN O.N.

Was ist das denn für eine Aktie?

Ist das eine andere Gesellschaft? Und warum heissen die beide gleich?

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.061.177 von gate4share am 25.11.08 15:12:30

In den Firmenbezeichnungen "GWB" und "GBW" liegt doch schon wohl ein Unterschied, oder

[gate4share]

Also diese GWB hier, die Gegenstand dieses Threads ist, ist aber extrem risikoreich!

Das Eigenkapital ist, wenn überhaujpt noch so vorhanden aber verschwindent gering im Verhältnis zu den Engangments.

Im Augenblick werden wohl 4 Neubauten durchgezogen, die alle erst einde 2009, eines in 2010 fertig sein sollen. Es sind wohl über 120 Millionen die da als Investionen, geplant sind.

Das jetztige Porfolio voin etwa 130 Mio steht einem Eigenkapital von unter 30 Mio entgegen. Das zunächst wäre noch nicht so schlimm, allerdings das Eigenkapital besteht hautpsächlich durch Hochschreibungen in den letzten Jahren, besonders in 2007. Und dann sagt man selber, man kontne nicht mal zu den Preisen verkaufen.

Also da kann man schon zu einer sehr grossen Wahrscheinlihckeit davon ausgehen, dass das Eigentkapital wesentlich geringer ist.

Wenn nun jetzt ohnehin nur 20 % Eigentkapital da ist, wie will man dann die Neubauten, für die ja nochmals rund 120 Mio benötigt werden, aufbringen?

Es scheint alles danach auszusehen, dass man sich übernommen hat. Gerade diese ganzen Akquisitionen erfolgen ja hauptsächlich in diesem Jahr. Woo die Finanzkrise schon anfing. Da haben sich andere aber schnell noch entledigt und einen dankbaren Abnehmer gefunden.
Man scheint wohl sehr viel mit der HSH Nordbank zusammen zu arbeiten. Aber gerade diese ist extrem gebeutelt worden, von der Finanzmarktkrise. Also GVB braucht Geld, hat exttrem wenig Eigenkapital, noch dazu kann mit Fug und Recht bestritten werden ob es überhaupt Eigentkapital hat, angesichts der Fast unverkäuflichkeit der Objekte, und die HSN NOrdbankd hat wohl selber die grösstn Probleme und möchte wohl lieber Geld zurück als neues Zu geben.

Da kann der Zusammenbruch Rucki-Zucki gehen.
Da reicht es schon, wenn man nur ein Objekt von vielleicht 40 Millionen überhaupt nicht absetzen kann. Oder wenn es sicher ist, die Banken sich dem bewusst werdne, dass wohl die Preise für die Objekte um mindestens 15 % gesunken sind. Das geht schneller als man sich umschaut, zumal ja GWB ja meinte, sie wären innerhalb von Monaten oder maximal 2 Jahren auch Wertsteigerunge von 30 oder 40 % erzielen können.
Nur geht der Weg mal in die andere Richtung, eben wegen der Krise.

Meiner Meinung nach, können wir hier gar nichts erkennen. Wir wissen nicht wie werthaltig was ist. Es ist eine Black Bos mit extremsten Risiko.

Reine Spielerei, wenn man da mit macht!

[gate4share]

"Daher rechnen wir damit, dass GWB für 2008 einen Verlust ausweisen und keine Dividende zahlen wird. Da sich das Unternehmen noch vor wenigen
Monaten sehr optimistisch zeigte und bereits im Frühjahr eine
Dividendenzahlung von 0,40 Euro angekündigt wurde, sehen wir ..."

"Sobald die von uns über kurz oder lang erwartete Negativ-Meldung (´Verlust
in 2008, keine Dividende´) veröffentlicht !"

Quelle Wallstreet online


http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/262838…

[Bramautaler]

GWB Immobilien fällt Entscheidung für Nahversorgungszentrum Westerkappeln voraussichtlich 2009In die Pläne für das so genannte Nahversorgungszentrum in Westerkappeln (Kreis Steinfurt-Westerkappeln, Münsterland) könnte bald wieder Bewegung kommen. Der Projektentwickler, das Unternehmen GWB Immobilien AG, hatte das seit 2007 geplante Projekt auf Eis gelegt und möchte nun im ersten Halbjahr 2009 eine konkrete Entscheidung treffen, ob und wie das Projekt weiter verfolgt wird.

Ein Grund für den Stopp der Planungen lagen wohl u.a. in der Finanzkrise, die auch die GWB getroffen hat; deren Aktien besaßen am 18. November 2008 einen Wert von 1,70 Euro pro Stück, während sie im Januar des Jahres zum Teil noch für 10,40 Euro gehandelt wurden.

Ursprünglich sollten auf dem insgesamt 11.000 m² großen und von der GWB bereits erworbenen Grundstück in Westerkappeln ein Verbrauchermarkt mit 1.600 m Verkaufsfläche, ein zweites Gebäude mit etwa 370 m² Verkaufsfläche für einen Textilhandel und 160 Parkplätze entstehen. Die Investitionen sollten sieben Millionen Euro umfassen. Artikel vom 26. November 2008

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.164 von Bramautaler am 30.11.08 10:11:38

Heute auf Xetra hoch auf 2,48 Euro. Über 50% Kursplus mit knapp über 10000 gehandelten Aktien.

[traumstrand]

Ich bin für 2009 positiv für GWB eingestellt, meine Minimalschätzung per Ende 2009 liegt beim jetzigen Kurs, eher denke ich aber, daß wir bei 5 € stehen weil sich die Aussichten im 2. HJ wieder aufhellen und 2010, wenn die o.g. Projekte fertig werden, wieder gute Preise zu erzielen sind.

[Pressekodex]

Die Überschrift kann man streichen. Das letzte Kaufargument ist weggefallen. Es gibt keine Dividende.

...In diesen Fällen konnten die Vertragspartner entweder die Finanzierung nicht verbindlich unterlegen, oder die Verhandlungspartner haben sich von den Gesprächen zurückgezogen.

Die nicht realisierten Verkäufe von Bestandimmobilien wirken sich nachteilig auf das HGB-Ergebnis der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2008 aus. Anders als ursprünglich geplant wird die GWB Immobilien AG daher den Aktionären in diesem Jahr gem. HGB keine Dividende für 2008 auszahlen können.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12771438…

[traumstrand]

so what?

Das wird dieses Jahr wohl bei sehr vielen AGs der Fall sein...

[worgaschor]

na das sieht so aus dass ich mich mit dem Einstieg nicht beeilen brauche

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.217 von worgaschor am 23.02.09 18:59:37

Geil, 1,14

[worgaschor]

GWB bald Pennystock

[Pressekodex]

GWB Immobilien AG: GWB verklagt Stadt Buxtehude auf Schadenersatz in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro

GWB Immobilien AG / Rechtssache

26.02.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Hamburg, 26. Februar 2009. Die GWB Immobilien AG hat die Stadt Buxtehude auf eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 1.497.893 Euro verklagt. Begründet wird die Klage mit einer rechtswidrigen Verzögerung der Bearbeitung einer Bauvoranfrage der GWB für einen geplanten Verbrauchermarkt in Buxtehude sowie die rechtswidrige Versagung des beantragten Bauvorbescheides durch die Stadt.

Fast vier Jahre lang hatte die Stadt Buxtehude mit allen Mitteln versucht, den von der GWB Immobilien AG und der Horst Rademacher Immobilien GmbH geplanten Bau eines Verbrauchermarktes in Buxtehude zu verhindern. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg aber machte im Januar 2008 den Weg frei - der Verbrauchermarkt am Standort 'Fairplay' befindet sich seit vergangenem Oktober im Bau. Das Objekt mit einer Fläche von rund 5.500 m2 soll im Sommer 2009 an den Mieter plaza der coop eG übergeben werden.

'Durch die unverhältnismäßige Verzögerung des Bauvorhabens haben sich nicht nur unsere Bau- und Herstellungskosten erhöht, es sind uns außerdem Mieterlöse aus insgesamt 36 Monaten entgangen. Wir haben uns daher entschieden, nachträglich den Ersatz dieser Schäden einzuklagen,' begründet Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG, seinen Schritt. 'Mit ihrem Verhalten hat die Stadt Buxtehude ihre Amtspflichten - nämlich eine zügige Bearbeitung und Entscheidung unserer Anfrage - verletzt.'

Bereits in den Jahren 2004 und 2005 hatte der Rechtsgutachter der Stadtverwaltung Buxtehude in zwei Gutachten festgestellt, dass das Bauvorhaben der GWB keine schädlichen Auswirkungen auf die Innenstadt habe würde und deshalb genehmigt werden müsse. Zu dem gleichen Ergebnis kamen zwei weitere objektive Studien der CIMA und GfK Prisma. Trotzdem zog Jürgen Badur, Bürgermeister der Stadt Buxtehude, eine positive Vorlage für den Verwaltungsausschuss zurück und veranlasste den Ausschuss, die Bauvoranfrage der GWB abzulehnen. Dies geschah mit der Begründung, der Rechtsgutachter habe erklärt, das Vorhaben am Standort 'Fairplay' sei unzulässig. Im nachfolgenden Verwaltungsgerichtsprozess argumentierte die Stadt gegen die Auffassung ihres eigenen und anderer Gutachter.

Das Verwaltungsgericht Stade und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg bestätigten in ihren Urteilen hingegen die Rechtsauffassung der GWB und der Horst Rademacher Immobilien GmbH.

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Insgesamt wurden über 40 Projekte erfolgreich fertig gestellt. Derzeit verwaltet die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte GWB rund 30 Objekte und plant, ihr Immobilienportfolio konsequent weiter auszubauen.

Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar Tel.: [phone], [e-mail]

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.662 von Pressekodex am 26.02.09 09:03:01

Das könnte dann ja einen ausserordentlichen Gewinn von 50 Cents je Aktie bringen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.416 von Berni911 am 01.03.09 10:03:41

News - 30.03.09 08:30

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: GWB steigert Wert des Immobilienportfolios

GWB Immobilien AG / Jahresergebnis

30.03.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Steigerung der Umsatzerlöse um 42,9 Prozent - Operatives Ergebnis (EBIT) bei 7,4 Mio. Euro - Portfoliovolumen auf 144 Mio. Euro angewachsen

Hamburg, 30. März 2009. Trotz der verschärften Finanz- und Immobilienkrise befindet sich die GWB Immobilien AG mit einem Umsatzwachstum von 42,9 Prozent und einem positiven Jahresergebnis weiter auf einem stabilen Kurs. Der Immobilienbestand des Unternehmens ist weiter gewachsen und hat mittlerweile ein Volumen von 144,3 Mio. Euro.

Die Umsatzerlöse der GWB sind im abgelaufenen Geschäftsjahr von 7,1 Mio. Euro um 42,9 Prozent auf 10,1 Mio. Euro angestiegen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung in erster Linie auf einen Anstieg der Mieterlöse: Diese stiegen um 49,5 Prozent von 6,1 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro.

Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf 7,4 Mio. Euro, nach 11,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss 2008 lag bei 1,7 Mio. Euro (Vorjahr 6,7 Mio. Euro). Das Ergebnis ist wesentlich beeinflusst von einem positiven Bewertungsergebnis von erstmalig bewerteten Objekten aus dem Immobilienportfolio in Höhe von 8,3 Mio. Euro.

Die Bilanzsumme erhöhte sich im Geschäftsjahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um 42,5 Mio. Euro auf 147,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital beträgt in 2008 30,9 Mio. Euro und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Mio. Euro erhöht. Die Eigenkapitalquote beträgt 20,9 Prozent (Vorjahr 27,8 Prozent).

'Unser Ziel war es, im Jahre 2008 Objekte aus dem Bestand zu verkaufen. Dieses Ziel haben wir aufgrund der Verwerfungen am Markt nicht erreichen können,' so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Doch unser operatives Geschäft verläuft weiter planmäßig: Mit dem Baubeginn des SB-Warenhauses in Buxtehude sowie dem Start der Bauarbeiten der Postgalerie Speyer und dem Ärztehaus und Rehazentrum Bremerhaven in diesem Jahr bringen wir in 2009 drei große Objekte auf den Weg. Die Finanzierung aller drei Objekte wurde bereits im Vorjahr gesichert.'

Die Geschäftsentwicklung für 2009 ist im jetzigen Marktumfeld schwer einzuschätzen: Für die GWB ist es besonders wichtig, dass es gelingt neue Objekt umzusetzen oder Vorratsobjekte erfolgreich zu veräußern. Sofern dies gelingt, ist mit einer konstanten Geschäftsentwicklung zu rechnen. Für die Folgejahre erwartet der GWB-Vorstand eine positive Entwicklung.

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Insgesamt wurden über 40 Projekte erfolgreich fertig gestellt. Derzeit verwaltet die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte GWB rund 20 Objekte und plant, ihr Immobilienportfolio konsequent weiter auszubauen.

Weitere Informationen sowie den vollständigen Jahresabschluss 2008 erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens unter www.GWB-Immobilien.de.

Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar Tel.: [phone], [e-mail]

30.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[traumstrand]

klingt doch gar nicht soooo schlecht, oder?

[KarlLeier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.182 von Muckelius am 30.03.09 17:00:47

Achtung: Ich weiss aus Insiderkreisen, dass GWB-Immobilien nicht in der Lage oder Willig sind, den fälligen Erbbauzins für das Maximum in Nürnberg zu bezahlen. Es besteht weiterhin ein Rechtstitel zur Pfändung bei der GWB, der mittlerweile dem Gerichtsvollzieher übermittelt worden ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die GWB einfach so eine Pfändung riskiert. Deswegen denke ich, dass sie einfach pleite sind. Klar, dass die HSH-Bank will, dass die Aktien verkauft werden und deswegen puschen, schliesslich ist sie ja die Geldgeberin und will noch so viel wie möglich von ihrem geliehen Geld an GWB wieder haben. Also passt vor der Aktie auf. Gruss Karl Leier

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.193 von KarlLeier am 04.04.09 14:46:29

HSH und Aktienverkauf?? Versteh ich nicht!

Ich persönlich weiss gar nicht, wie lange man braucht, um einen rechtkräftigen Pfändungstitel zu erwirken, da kann es sich doch wohl kaum um den fälligen Erbauzins handeln.

Vermutlich bezieht sich das auf vergangene Jahre, wo das Ding in der Insolvenz war?

[tonisoprano]

GWB Immobilien AG
Siek
ISIN: DE000A0JKHG0 / WKN: A0JKHG
ISIN: DE000A0JRVH4 / WKN: A0JRVH (Lock-up-Aktien I)
ISIN: DE 000A0JRVJ0 / WKN: A0JRVJ (Lock-up-Aktien II)
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre ein zu der ordentlichen Hauptversammlung der GWB Immobilien AG am Mittwoch, 20. Mai 2009, um 13:00 Uhr MESZ, im Steigenberger Hotel Treudelberg, Raum St. Andrews, Lemsahler Landstraße 45, 22397 Hamburg

Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der GWB Immobilien AG zum 31. Dezember 2008 nebst Lagebericht, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2008 nebst Konzernlagebericht, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach § 289 Abs. 4, § 315 Abs. 4 HGB zum 31. Dezember 2008

Die vorstehenden Unterlagen liegen in den Geschäftsräumen der GWB Immobilien AG, Hauptstraße 1 a, 22962 Siek, sowie in der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre aus und können im Internet unter www.gwb-immobilien.de eingesehen werden. Auf Verlangen werden jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos Abschriften der ausliegenden Unterlagen erteilt.

2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008

Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.

3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2008 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.

4. Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2009

Der Aufsichtsrat schlägt vor, die GHP Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer des Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2009 zu bestellen.

5. Neuwahlen zum Aufsichtsrat

Herr Henrik M. Lingenhölin hat mit Wirkung der Beendigung dieser Hauptversammlung sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt.

Nach § 12 Abs. 1 der Satzung i.V.m. §§ 95, 96 Abs. 1 AktG besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.

Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:

"Herr Jürgen Mertens, Abteilungsdirektor der KBC-Bank Deutschland AG, wohnhaft in Köln, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt."

Herr Jürgen Mertens ist im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung nicht Mitglied in weiteren gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten bzw. vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

Die Amtszeit von Herrn Mertens beginnt mit Beendigung dieser Hauptversammlung und endet entsprechend der Amtszeit der übrigen Aufsichtsratsmitglieder mit Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 beschließt.

6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und Aufhebung der bisherigen Ermächtigung

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

"Die GWB Immobilien AG wird ermächtigt, eigene Aktien zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu EUR 490.000,00 beschränkt.

Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum Ablauf des 31. Oktober 2010.

Der Erwerb der eigenen Aktien der Gesellschaft erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder im Rahmen eines öffentlichen Erwerbsangebots an alle Aktionäre. Erfolgt der Erwerb der eigenen Aktien über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert der Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) den Eröffnungskurs im Xetra-Handel (oder in einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main ("Frankfurter Wertpapierbörse"), um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.

Erfolgt der Erwerb der eigenen Aktien im Wege eines öffentlichen Erwerbsangebots an die Aktionäre der Gesellschaft, darf der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlussauktionspreise im Xetra-Handel (oder in einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse am 4. bis 10. Börsentag vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots nicht um mehr als 20 % über- beziehungsweise unterschreiten. Das Volumen des Angebots kann begrenzt werden. Sofern die Gesamtzeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, sind die Annahmeerklärungen grundsätzlich verhältnismäßig zu berücksichtigen. Eine bevorrechtigte Berücksichtigung geringer Stückzahlen von bis zu 100 Stück zum Erwerb angedienter Aktien der Gesellschaft je Aktionär kann vorgesehen werden.

Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der GWB Immobilien AG, die aufgrund der vorgenannten Ermächtigung der Hauptversammlung erworben wurden, neben der Veräußerung über die Börse oder im Rahmen eines Angebots an alle Aktionäre

― Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen als Gegenleistung anzubieten. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf die eigenen Aktien wird insoweit ausgeschlossen;

― unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gegen Barzahlung zu einem Preis zu veräußern, der den Börsenpreis der Aktien gleicher Ausstattung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass der rechnerische Anteil am Grundkapital der unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals, insgesamt also EUR 490.000,00, nicht übersteigen darf; diese Höchstgrenze vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung aufgrund anderer Ermächtigungen gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben wurden;

― unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zur Bedienung von Umtausch- oder Bezugsrechten oder Wandlungspflichten aus Wandelschuldverschreibungen zu verwenden. Insgesamt darf auf die aufgrund dieser Ermächtigung übertragenen Aktien ein anteiliger Betrag von höchstens 10 % des Grundkapitals entfallen, sofern die Aktien zur Erfüllung von Umtausch- oder Bezugsrechten oder Wandlungspflichten verwendet werden, die in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben beziehungsweise begründet werden. Diese Höchstgrenze vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung zum Zeitpunkt der Verwendung gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben oder veräußert wurden;

― unter Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.


Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwertung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Mit Annahme und Wirksamkeit dieses Beschlusses wird die frühere Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß dem Hauptversammlungsbeschluss vom 11. Januar 2008 aufgehoben."

7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Einsatz von Eigenkapitalderivaten im Rahmen des Erwerbs eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG

In Ergänzung der unter Tagesordnungspunkt 6 zu beschließenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien soll die Gesellschaft ermächtigt werden, eigene Aktien auch unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten zu erwerben.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

"Im Rahmen der in Tagesordnungspunkt 6 zu beschließenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien darf der Aktienerwerb außer auf den dort beschriebenen Wegen auch unter Einsatz von Verkaufsoptionen oder Kaufoptionen durchgeführt werden. Der Vorstand wird ermächtigt, Optionen zu veräußern, welche die Gesellschaft zum Erwerb von eigenen Aktien bei Ausübung der Optionen verpflichten (Put-Optionen), Optionen zu erwerben, die der Gesellschaft das Recht vermitteln, eigene Aktien bei Ausübung der Optionen zu erwerben (Call-Optionen) und eigene Aktien unter Einsatz einer Kombination aus Put- und Call-Optionen zu erwerben.

Alle Aktienerwerbe unter Einsatz von Put-Optionen, Call-Optionen oder einer Kombination aus Put- und Call-Optionen sind auf einen Umfang von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu EUR 245.000,00 beschränkt. Die Laufzeit der Optionen muss jeweils so gewählt werden, dass der Erwerb der eigenen Aktien aufgrund der Ausübung der Optionen bis spätestens zum Ablauf des 31. Oktober 2010 erfolgt.

Der Erwerb eigener Aktien durch Ausübung der Optionen darf nur erfolgen, wenn durch die Optionsbedingungen sichergestellt ist, dass die Optionen nur mit Aktien bedient werden, die ihrerseits unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erworben wurden.

Erfolgt der Erwerb der eigenen Aktien durch Ausübung von Optionen, darf der bei Ausübung der Optionen zu zahlende Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten, aber unter Berücksichtigung der erhaltenen bzw. gezahlten Optionsprämie) den Eröffnungskurs im Xetra-Handel (oder in einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am Handelstag, an dem das betreffende Optionsgeschäft abgeschlossen wurde, an der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main („Frankfurter Wertpapierbörse“), um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. Die von der Gesellschaft für Call-Optionen zu zahlende und für Put-Optionen zu vereinnahmende Optionsprämie darf nicht mehr als 5 % von dem nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktpreis der jeweiligen Option abweichen.

Die Optionsgeschäfte müssen mit einem Kreditinstitut oder nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des Kreditwesengesetzes tätigen Unternehmen („Finanzinstitut“) abgeschlossen werden. Ein Recht der Aktionäre, solche Optionsgeschäfte mit der Gesellschaft abzuschließen, ist ausgeschlossen.

Für die Verwendung eigener Aktien, die unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten erworben wurden, gelten die zu Tagesordnungspunkt 6 festgesetzten Bestimmungen entsprechend."

Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu den Tagesordnungspunkten 6 und 7

Der Vorstand erstattet gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG diesen Bericht, der als Bestandteil dieser Einladung auch in der Hauptversammlung und vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht ausliegt und dort während der üblichen Geschäftszeiten wie auch im Internet unter www.gwb-immobilien.de eingesehen werden kann. Auf Verlangen wird jedem Aktionär eine Abschrift dieses Berichts unverzüglich und kostenlos übersandt.

Tagesordnungspunkt 6 beinhaltet den Vorschlag, die Gesellschaft zu ermächtigen, bis zum Ablauf des 31. Oktober 2010 insgesamt bis zu 490.000 Aktien der GWB Immobilien AG ("GWB-Aktie") - das sind bis zu 10 % des bei Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals - zu erwerben und entsprechend der Ermächtigung über diese zu verfügen.

Darüber hinaus beinhaltet Tagesordnungspunkt 7 den Vorschlag, die Gesellschaft zu ermächtigen, eigene GWB-Aktien auch unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten bis zum Ablauf des 31. Oktober 2010 zu erwerben. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten ist auf ein Volumen von insgesamt 245.000 eigenen Aktien - das sind bis zu 5% des bei Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals - beschränkt. Die gesetzlich zulässigen Grenzen bleiben unabhängig davon, auf welche Weise eigene Aktien erworben werden, in jedem Fall gewahrt.

Der Erwerb der Aktien darf über die Börse oder aufgrund eines öffentlichen Erwerbsangebots an alle Aktionäre erfolgen. Die Einhaltung des aktienrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes ist damit gewährleistet.

Der Erwerb eigener GWB-Aktien kann in einem Umfang von bis zu 5 % des bei Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals auch durch den Einsatz von Eigenkapitalderivaten erfolgen. Hierdurch wird der Gesellschaft eine zusätzliche Handlungsalternative eingeräumt, die ihr die Möglichkeit gibt, den Erwerb eigener Aktien optimal gestalten zu können. Es kann für die Gesellschaft vorteilhaft sein, Put-Optionen zu veräußern, Call-Optionen zu erwerben oder eigene Aktien aufgrund einer Kombination aus Put- und Call-Optionen zu erwerben, anstatt GWB-Aktien unmittelbar zu erwerben. Der Erwerb eigener GWB-Aktien in Ausübung von Optionen soll lediglich dazu dienen, die Gestaltungsmöglichkeiten des Aktienrückkaufs zu ergänzen. Die Laufzeit der Optionen muss so gewählt werden, dass ein Erwerb eigener GWB-Aktien in Ausübung von Optionen nicht mehr nach Ablauf des 31. Oktober 2010 erfolgen kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Laufzeit der unter Tagesordnungspunkt 6 zu beschließenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nicht überschritten wird.

Durch die Veräußerung von Put-Optionen gewährt die Gesellschaft dem Erwerber der Put-Option das Recht, GWB-Aktien zu einem bestimmten, in der Put-Option festgelegten Preis (Ausübungspreis) an die Gesellschaft zu veräußern. Für die Veräußerung der Put-Option erhält die Gesellschaft eine Optionsprämie. Unter Inkaufnahme einer maximal zulässigen Abweichung von nicht mehr als 5% entspricht diese dem nach finanzmathematisch anerkannten Methoden ermittelten theoretischen Marktwert unter Berücksichtigung insbesondere folgender Parameter: Ausübungspreis, Laufzeit der Option und Volatilität der GWB-Aktie. Wird die Put-Option vom Optionsinhaber ausgeübt, vermindert die vom Erwerber gezahlte Optionsprämie den von der Gesellschaft für den Erwerb der Aktie insgesamt aufgewendeten Gegenwert. Für den Erwerber der Put-Option ist deren Ausübung nur dann sinnvoll, wenn der Börsenkurs der GWB-Aktie bei Optionsausübung unter dem festgelegten Ausübungspreis liegt. Für die Gesellschaft hat der Einsatz von Put-Optionen zum Erwerb eigener Aktien den Vorteil, dass der Ausübungspreis bereits bei Abschluss des Optionsgeschäfts fest vereinbart wird, während die Liquidität erst bei Ausübung der Option abfließt. Ein Erwerb eigener Aktien unter Einsatz von Put-Optionen setzt voraus, dass der Optionsinhaber seine Option auch ausübt. Liegt der Aktienkurs über dem Ausübungspreis und übt der Optionsinhaber die Option daher nicht aus, erwirbt die Gesellschaft zwar keine eigenen Aktien, doch verbleibt ihr die bereits vereinnahmte Optionsprämie.

Durch den Erwerb von Call-Optionen wird der Gesellschaft gegen Zahlung einer Optionsprämie das Recht eingeräumt, eigene Aktien zu einem bestimmten, in der Call-Option festgelegten Preis (Ausübungspreis) vom Veräußerer der Call-Option zu erwerben. Die Ausübung von Call-Optionen ist für die Gesellschaft dann vorteilhaft, wenn der Aktienkurs der GWB-Aktie bei Ausübung der Option höher ist als der Ausübungspreis. Durch den Erwerb von Call-Optionen kann sich die Gesellschaft gegen Mehrkosten durch steigende Aktienkurse absichern und muss nur so viele Aktien erwerben, wie sie zu dem späteren Zeitpunkt tatsächlich benötigt. Zudem ist diese Konstellation mit einem Liquiditätsvorteil verbunden, weil der Ausübungspreis erst bei Ausübung der Call-Option zu zahlen ist.

Die beim Erwerb von eigenen Aktien unter Einsatz von Optionen von der Gesellschaft zu erbringende Gegenleistung setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Ausübungspreis, der jeweiligen Optionsprämie sowie etwaigen Erwerbsnebenkosten. Der Ausübungspreis kann höher oder niedriger sein als der Börsenkurs der GWB-Aktie am Tag der Ausübung der Option. Der Ausübungspreis (ohne Erwerbsnebenkosten, jedoch zuzüglich der Optionsprämie) je Aktie darf jedoch den Eröffnungskurs der GWB-Aktie im Xetra-Handel (oder in einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbarem Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse am Handelstag bei Abschluss des Optionsgeschäfts um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. Die von der Gesellschaft für Call-Optionen zu zahlende und für Put-Optionen zu vereinnahmende Optionsprämie darf nicht mehr als 5 % von dem nach finanzmathematisch anerkannten Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der jeweiligen Option abweichen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Gesellschaft für eigene Aktien aufgrund der Ausübung von Optionen eine angemessene und marktübliche Gegenleistung vereinnahmt bzw. zahlt; damit ist zugleich ausgeschlossen, dass Aktionäre der Gesellschaft durch den Erwerb eigener Aktien unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten benachteiligt werden. Durch das Erfordernis, dass die hier beschriebenen Optionsgeschäfte nur mit einem Finanzinstitut abgeschlossen werden dürfen und die aufgrund von Optionsausübungen zu liefernden Aktien ihrerseits unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes – insbesondere über die Börse – erworben sein müssen, wird die Gleichbehandlung der Aktionäre gewährleistet. Vor diesem Hintergrund ist es auch gerechtfertigt, den Aktionären nicht das Recht einzuräumen, derartige Optionsgeschäfte mit der Gesellschaft abzuschließen.

Der Gesellschaft soll durch die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien insbesondere die Möglichkeit eingeräumt werden, eigene Aktien im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie Investoren als Gegenleistung anbieten zu können. Der Wettbewerb, in dem sich die Gesellschaft befindet, sowie die wirtschaftliche Entwicklung erfordern unter anderem die Möglichkeit, im Wege des Aktientauschs Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse herbeiführen oder kurzfristig institutionelle Investoren aufnehmen zu können. Der vorgeschlagene Bezugsrechtsausschluss soll der Gesellschaft den notwendigen Handlungsspielraum verschaffen, um sich bietende Gelegenheiten zu Unternehmenszusammenschlüssen oder Unternehmens- beziehungsweise Beteiligungserwerben schnell und flexibel nutzen zu können, ohne den zeit- und kostenaufwändigen Weg über eine Ausnutzung des genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage oder einer ordentlichen Sachkapitalerhöhung beschreiten zu müssen. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand darauf achten, die Interessen der Aktionäre angemessen zu berücksichtigen. Er wird sich bei der Bemessung des Wertes der als Gegenleistung gewährten eigenen Aktien am Börsenkurs der GWB-Aktien orientieren. Eine starre Anknüpfung an den Börsenkurs ist indessen unter anderem deshalb nicht vorgesehen, um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse durch Schwankungen des Börsenkurses nicht in Frage zu stellen.

Die Gesellschaft soll ferner in der Lage sein, unter den Voraussetzungen des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG eigene Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts anders als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre gegen Barzahlung zu veräußern. Die vorgeschlagene Möglichkeit zur Veräußerung eigener Aktien dient unter anderem der vereinfachten Mittelbeschaffung und damit der Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft. Diese Ermächtigung des Vorstands zur Veräußerung von GWB-Aktien wird dahingehend beschränkt, dass unter Einbeziehung aller weiteren Ermächtigungen gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG insgesamt 10 % des bei der Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft nicht überschritten werden dürfen. Somit wird die 10 %-Grenze hinsichtlich aller Ermächtigungen mit der Möglichkeit eines Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG eingehalten. Durch den so beschränkten Umfang der Ermächtigung sowie dadurch, dass sich der Veräußerungspreis für die zu veräußernden beziehungsweise zu gewährenden Aktien am Börsenkurs zu orientieren hat und diesen nicht wesentlich unterschreiten darf, werden die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre auf der Grundlage der Regelung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG in Verbindung mit § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt. Von einem nicht wesentlichen Unterschreiten ist auszugehen, wenn der Veräußerungspreis nicht mehr als 5% unter dem Eröffnungskurs im Xetra-Handel (oder in einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse am Tag der Veräußerung liegt.

Die Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien soll auch die Möglichkeit umfassen, eigene und bereits zum Börsenhandel zugelassene Aktien der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zur Bedienung von Wandelschuldverschreibungen zu nutzen. Diese Ermächtigung verschafft der Gesellschaft die Möglichkeit, in geeigneten Fällen eine Bedienung von Umtausch- oder Bezugsrechten oder Wandlungspflichten aus ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen ohne die zeit- und kostenaufwändigere Durchführung einer Kapitalerhöhung aus bedingtem Kapital oder aus genehmigtem Kapital vorzunehmen.

Weiter soll die Gesellschaft eigene Aktien ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können.

Der Vorstand wird in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zum Rückerwerb – auch unter Einsatz von Eigenkapitalderivaten – und zur Verwendung eigener Aktien unter Ausschluss des Andienungs- und Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen wird. Eine Ausnutzung dieser Möglichkeit wird nur dann erfolgen, wenn dies nach Einschätzung des Vorstands im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt und verhältnismäßig ist.

Der Vorstand wird in der jeweils nächsten Hauptversammlung über jede Ausnutzung der in Tagesordnungsordnungspunkt 6 und/oder Tagesordnungspunkt 7 erteilten Ermächtigungen berichten.

8. Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen auch unter Ausschluss des Bezugsrechts, die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals I und die Änderung der Satzung in § 4.6

Die Hauptversammlung vom 2. Juni 2006 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 31. Mai 2011 Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 100.000.000,00 auszugeben und dazu ein bedingtes Kapital von EUR 1.070.000 geschaffen. Von der Ermächtigung und dem bedingten Kapital wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Um die Möglichkeiten der Gesellschaft zu erweitern, eine optimale Finanzierungsstruktur herzustellen, wird eine neue Ermächtigung des Vorstands zur Begebung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen und die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals hierfür vorgeschlagen. Der höchstens zulässige Gesamtnennbetrag ausgegebener Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen soll nunmehr EUR 245.000.000,00 und das neue bedingte Kapital I EUR 1.225.000 sowie das neue bedingte Kapital II EUR 1.225.000 betragen; außerdem soll der Vorstand ermächtigt werden, Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. April 2014, nicht lediglich bis zum 31. Mai 2011, auszugeben. Mit Eintritt der Wirksamkeit dieses Beschlusses sollen die bisherige Ermächtigung und das hierfür bestehende bedingte Kapital aufgehoben werden.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:

"a) Ermächtigung zur Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen

Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. April 2014 einmalig oder mehrmalig auf den Inhaber oder den Namen lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 245.000.000,00 mit einer Laufzeit von bis zu 15 Jahren ("Schuldverschreibungen") zu begeben und für den Fall, dass solche Schuldverschreibungen von Gesellschaften begeben werden, an denen die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, die Garantie für die Schuldverschreibungen zu übernehmen, und den Inhabern bzw. Gläubigern von Schuldverschreibungen Options- und/oder Wandlungsrechte auf bis zu 1.225.000 neue Stückaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von insgesamt bis zu EUR 1.225.000 nach näherer Maßgabe der jeweiligen Options- bzw. Wandelanleihebedingungen ("Bedingungen") zu gewähren.

Die Schuldverschreibungen können außer in Euro auch – unter Begrenzung auf den entsprechenden Euro-Gegenwert – in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes begeben werden.

Die Ausgabe von Schuldverschreibungen kann auch gegen Erbringung einer Sachleistung erfolgen, sofern der Wert der Sachleistung mindestens dem Ausgabepreis der Schuldverschreibungen entspricht und dieser den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die Schuldverschreibungen zu. Die Schuldverschreibungen können auch von einem oder mehreren Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Die Gesellschaft hat die Gewährung des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre auch sicherzustellen, wenn die Schuldverschreibungen von einer Gesellschaft begeben werden, an der die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszuschließen,

aa) sofern sie gegen bar ausgegeben werden und der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden ermittelten theoretischen Marktwert der Schuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Zur Ermittlung des theoretischen Marktwerts ist ein Gutachten eines Finanzdienstleistungsinstitutes oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einzuholen. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der auf Grund der Options und/oder Wandlungsrechte zu beziehenden neuen Aktien darf zusammen mit den Aktien, die auf Grund anderer Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder auf Grund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4 Satz 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben oder auf Grund einer Ermächtigung zur Veräußerung nach §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden, die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG vorgesehene Grenze von zehn vom Hundert des Grundkapitals insgesamt nicht übersteigen;

bb) um Spitzenbeträge, die sich auf Grund eines Bezugsverhältnisses ergeben, vom Bezugsrecht der Aktionäre auf die Schuldverschreibungen auszunehmen;

cc) soweit es erforderlich ist, um den Inhabern von zum Zeitpunkt der Neuemission bereits begebenen Options- und/oder Wandlungsrechten auf Aktien der Gesellschaft ein Bezugsrecht in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Options- und/oder Wandlungsrechte oder nach Erfüllung der Wandlungspflichten zustehen würde, und

dd) soweit Schuldverschreibungen gegen Sachleistung ausgegeben werden sollen und der Bezugsrechtsausschluss im überwiegenden Interesse der Gesellschaft liegt.


§ 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt. Der Options- bzw. Wandlungspreis wird unter Beachtung des § 9 Abs. 1 AktG auf Grund einer Verwässerungsschutzklausel nach näherer Bestimmung der Bedingungen dann ermäßigt, wenn die Gesellschaft während der Options- oder Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Schuldverschreibungen begibt bzw. sonstige Optionsrechte gewährt oder garantiert und den Inhabern schon bestehender Options- oder Wandlungsrechte hierbei kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte zustehen würde. Die Bedingungen können auch für andere Maßnahmen der Gesellschaft, die zu einer Verwässerung des Wertes der Options- bzw. Wandlungsrechte führen können, eine wertwahrende Anpassung des Options- bzw. Wandlungspreises vorsehen. In jedem Fall darf der anteilige Betrag des Grundkapitals der je Schuldverschreibung zu beziehenden Aktien den Nennbetrag der Schuldverschreibung nicht übersteigen. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibungen und deren Bedingungen festzusetzen bzw. im Einvernehmen mit den Organen der die Schuldverschreibungen begebenden Konzerngesellschaft festzulegen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Bezugs- bzw. Umtauschverhältnis, Verwässerungsschutz, Begründung einer Wandlungspflicht, Festlegung einer baren Zuzahlung, Ausgleich oder Zusammenlegung von Spitzen, Barzahlung statt Lieferung von Aktien, nach Wahl der Gesellschaft Lieferung existierender Aktien statt neuer Aktien aus bedingtem Kapital, Options- bzw. Wandlungspreis (welcher gegebenenfalls während der Laufzeit auch an Hand künftiger Börsenkurse innerhalb einer festzulegenden Bandbreite zu ermitteln ist) und Options- bzw. Wandlungszeitraum.

b) Schaffung eines bedingten Kapitals I

Das Grundkapital wird um bis zu EUR 1.225.000 durch Ausgabe von bis zu 1.225.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahrs ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital I). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- oder Wandelschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Mai 2009 bis zum 30. April 2014 von der Gesellschaft oder von Gesellschaften, an denen die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, begeben werden, soweit die Ausgabe gegen bar erfolgt. Sie wird nur insoweit durchgeführt, als von Options- oder Wandlungsrechten aus den vorgenannten Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird oder Wandlungspflichten aus solchen Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum jeweils festzusetzenden Options- oder Wandlungspreis, der je auszugebende Aktie 100 % des gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) betragen muss, und zwar während der zehn Börsentage vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Schuldverschreibungen oder für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts auf die Schuldverschreibungen während der Bezugsfrist, mit Ausnahme der letzten fünf Kalendertage vor Ablauf der Bezugsfrist. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.

Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung des § 4 (1), § 4 (2) der Satzung über das Grundkapital und dessen Einteilung sowie § 4 (6) der Satzung über das bedingte Kapital I entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des bedingten Kapitals I anzupassen.

c) § 4.6 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:

"Das Grundkapital ist um bis zu EUR 1.225.000 durch Ausgabe von bis zu 1.225.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahrs ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital I). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- oder Wandelschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Mai 2009 bis zum 30. April 2014 von der Gesellschaft oder von Gesellschaften, an denen die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, begeben werden, soweit die Ausgabe gegen bar erfolgt. Sie wird nur insoweit durchgeführt, als von Options- oder Wandlungsrechten aus den vorgenannten Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird oder Wandlungspflichten aus solchen Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen."

d) Die von der Hauptversammlung am 2. Juni 2006 beschlossene Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen sowie das bedingte Kapital von EUR 1.070.000 werden mit Wirksamwerden der unter lit. a) vorgeschlagenen Ermächtigung und des unter lit. b) und c) beschlossenen neuen bedingten Kapitals I aufgehoben.


9. Vorratsbeschluss über die Schaffung eines bedingten Kapitals II mit Mindestausgabebetrag

Das gemäß Tagesordnungspunkt 8 geschaffene bedingte Kapital I für die Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen sieht vor, dass die Ausgabe der neuen Aktien zu einem jeweils festzusetzenden Options- oder Wandlungspreis erfolgt, der 100 % des gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) betragen muss, und zwar während der zehn Börsentage vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Schuldverschreibungen oder für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts auf die Schuldverschreibungen während der Bezugsfrist, mit Ausnahme der letzten fünf Kalendertage vor Ablauf der Bezugsfrist. Diese Festlegung auf einen bestimmten Ausgabebetrag für die neuen Aktien schränkt die Flexibilität des Vorstandes bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen stark ein, weil ihm die Möglichkeit genommen wird, den Ausgabebetrag für die neuen Aktien der bestehenden Marktsituation bei Begebung der Schuldverschreibungen anzupassen. Es entspricht daher ständiger Praxis, dass als Options- oder Wandlungspreis und damit als Ausgabebetrag für die neuen Aktien bei einem bedingten Kapital nach § 193 Abs. 2 Nr. 3 AktG lediglich ein Mindestbetrag festgelegt wird. Auf diese Weise erhält der Vorstand die nötige Flexibilität zur Festlegung des endgültigen Options- und Wandlungspreises für die Ausgabe der neuen Aktien. Diese ständige Praxis wurde jedoch von einigen Gerichten als Verstoß gegen § 193 Abs. 2 Nr. 3 AktG beurteilt. Eine endgültige Klärung dieser Rechtsfrage durch den Bundesgerichtshof steht derzeit noch aus. Der Gesetzgeber hat auf diese Rechtsprechung jedoch reagiert und in dem Regierungsentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie ("ARUG") vorgesehen, dass die Festlegung eines bloßen Mindestausgabebetrages für die neuen Aktien entsprechend der bisherigen Praxis bei einem bedingten Kapital genügt.

Damit der Vorstand der GWB Immobilien AG die nötige Flexibilität zur Festlegung des Ausgabebetrages der neuen Aktien bei der Begebung von Schuldverschreibungen hat, ist es sinnvoll, dass die Hauptversammlung schon jetzt vorsorglich einen Beschluss fasst, in dem ein bedingtes Kapital II mit einem bloßen Mindestausgabebetrag geschaffen wird, für den Fall dass der Bundesgerichtshof die Angabe eines bloßen Mindestausgabebetrages als zulässig beurteilt oder § 193 Abs. 2 Nr. 3 AktG in seiner Neufassung durch das ARUG die Angabe eines Mindestausgabebetrages für die neuen Aktien genügen lässt.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, zu beschließen:

"a) Schaffung eines bedingten Kapitals II

Das Grundkapital wird um bis zu EUR 1.225.000 durch Ausgabe von bis zu 1.225.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahrs ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital II). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- oder Wandelschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Mai 2009 bis zum 30. April 2014 von der Gesellschaft oder von Gesellschaften, an denen die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, begeben werden, soweit die Ausgabe gegen bar erfolgt. Sie wird nur insoweit durchgeführt, als von Options- oder Wandlungsrechten aus den vorgenannten Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird oder Wandlungspflichten aus solchen Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum jeweils festzusetzenden Options- oder Wandlungspreis, der auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Options- oder Wandlungspreis, mindestens 80 % des gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) je auszugebende Aktie beträgt, und zwar während der zehn Börsentage vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Schuldverschreibungen oder für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts für die Schuldverschreibungen während der Bezugsfrist mit Ausnahme der letzten fünf Kalendertage vor Ablauf der Bezugsfrist. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.

Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung des § 4 (1), § 4 (2) der Satzung über das Grundkapital und dessen Einteilung sowie § 4 (7) der Satzung über das bedingte Kapital II entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des bedingten Kapitals anzupassen.

Dieser Beschluss über die Schaffung des bedingten Kapitals II und die entsprechende Änderung der Satzung sollen nur dann zur Eintragung in das Handelsregister nach § 195 AktG angemeldet werden, wenn der Bundesgerichtshof in den Verfahren BGH II ZR 124/08 und BGH II ZR 262/07 die Festlegung eines bloßen Mindestausgabebetrages bei einem bedingten Kapital als zulässig beurteilt oder § 193 Abs. 2 Nr. 3 AktG dahingehend geändert wird, dass die Angabe eines Mindestausgabebetrages im Rahmen des § 193 Abs. 2 Nr. 3 AktG ausreichend ist."

"b) Die Satzung wird um einen neuen § 4 (7) ergänzt:

„Das Grundkapital ist um bis zu EUR 1.225.000 durch Ausgabe von bis zu 1.225.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab Beginn des Geschäftsjahrs ihrer Ausgabe bedingt erhöht (bedingtes Kapital II). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Aktien an die Inhaber oder Gläubiger von Options- oder Wandelschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 20. Mai 2009 bis zum 30. April 2014 von der Gesellschaft oder von Gesellschaften, an denen die Gesellschaft eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, begeben werden, soweit die Ausgabe gegen bar erfolgt. Sie wird nur insoweit durchgeführt, als von Options- oder Wandlungsrechten aus den vorgenannten Schuldverschreibungen Gebrauch gemacht wird oder Wandlungspflichten aus solchen Schuldverschreibungen erfüllt werden und soweit nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“"


Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 8 und 9 der Tagesordnung gemäß §§ 221 Abs. 4 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG

Wir schlagen der Hauptversammlung eine neue Ermächtigung und ein neues bedingtes Kapital zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen vor. Die bestehende und bis zum 31. Mai 2011 befristete Ermächtigung und das bestehende bedingte Kapital sollen mit Wirksamkeit der neuen Beschlüsse aufgehoben werden. Die Begebung von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen (bzw. Kombinationen dieser Instrumente) kann zusätzlich zu den klassischen Instrumenten der Fremd- und Eigenkapitalaufnahme die Möglichkeit bieten, je nach Marktlage attraktive Finanzierungsalternativen am Kapitalmarkt zu nutzen und hierdurch die Voraussetzungen für die künftige geschäftliche Entwicklung sicherzustellen. Aus Sicht des Vorstands besteht ein Interesse der Gesellschaft, dass ihr diese Finanzierungsmöglichkeit künftig in erweiterter Form zur Verfügung steht. Dafür soll der Rahmen mit einem Gesamtnennbetrag der Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen von maximal EUR 245.000.000,00 und einer Berechtigung zum Bezug von bis zu maximal 2.450.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Gesellschaft erweitert werden. Außerdem soll der Vorstand ermächtigt werden, Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 30. April 2014, und nicht lediglich bis zum 31. Mai 2011 auszugeben. Die Ausgabe von Schuldverschreibungen kann auch gegen Sachleistung, etwa zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen erfolgen. Die Emission von Schuldverschreibungen ermöglicht die Aufnahme von Kapital zu attraktiven Konditionen. Die erzielten Options- bzw. Wandlungsprämien kommen der Kapitalbasis der Gesellschaft zugute und ermöglichen ihr so die Nutzung günstiger Finanzierungsmöglichkeiten. Die ferner vorgesehene Möglichkeit, neben der Einräumung von Options- und/oder Wandlungsrechten auch Wandlungspflichten zu begründen, erweitert den Spielraum für die Ausgestaltung dieses Finanzierungsinstruments. Die Ermächtigung gibt der Gesellschaft die erforderliche Flexibilität, die Schuldverschreibungen selbst oder über Gesellschaften, an denen sie eine unmittelbare oder mittelbare Mehrheitsbeteiligung hält, zu platzieren.

Schuldverschreibungen können außer in Euro auch in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes ausgegeben werden.

Den Aktionären ist grundsätzlich ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen gegen Barleistung das Bezugsrecht in sinngemäßer Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auszuschließen. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der auf Grund der Options- oder Wandlungsrechte zu beziehenden Aktien muss sich hierbei auf bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränken. Auf die Grenze von 10 % des Grundkapitals sind die Ausgabe von Aktien, die aufgrund anderer Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder auf Grund bedingte Kapitalia nach §§ 221 Abs. 4 Satz 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben und die Veräußerung von Aktien die auf Grund einer Ermächtigung nach §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden, anzurechnen. Durch diese Anrechnungen wird sichergestellt, dass keine Schuldverschreibungen ausgegeben werden, wenn dies dazu führen würde, dass insgesamt für mehr als 10 % des Grundkapitals das Bezugsrecht der Aktionäre in unmittelbarer oder mittelbarer Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ohne besonderen sachlichen Grund ausgeschlossen wird. Diese weitergehende Beschränkung liegt im Interesse der Aktionäre, die bei Kapitalmaßnahmen ihre Beteiligungsquote möglichst aufrecht erhalten wollen.

Durch diese Möglichkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts erhält die Gesellschaft die Flexibilität, günstige Kapitalmarktsituationen kurzfristig wahrzunehmen. Maßgeblich hierfür ist, dass im Gegensatz zu einer Emission von Schuldverschreibungen mit Bezugsrecht der Ausgabepreis erst unmittelbar vor der Platzierung festgesetzt werden kann, wodurch ein erhöhtes Kursänderungsrisiko für den Zeitraum einer Bezugsfrist vermieden werden kann. Durch die Vorgabe, dass der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen den theoretischen Marktwert nicht wesentlich unterschreiten darf, soll sichergestellt werden, dass eine nennenswerte wirtschaftliche Verwässerung des Wertes der Aktien der Gesellschaft nicht eintritt. Der Vorstand hat insoweit die Pflicht, das Gutachten eines Finanzdienstleistungsinstituts oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einzuholen. Dadurch ist der Schutz der Aktionäre vor einer Verwässerung ihres Anteilsbesitzes gewährleistet und den Aktionären entsteht kein wirtschaftlicher Nachteil durch einen Bezugsrechtsausschluss. Aktionäre, die ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft aufrecht erhalten oder Schuldverschreibungen entsprechend ihrer Beteiligungsquote erwerben möchten, können dies durch einen Zukauf über den Markt erreichen.

Der Vorstand wird ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht auszunehmen. Solche Spitzenbeträge können sich aus dem Betrag des jeweiligen Emissionsvolumens und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Ein Ausschluss des Bezugsrechts erleichtert in diesen Fällen die Abwicklung der Kapitalmaßnahme. Die vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen freien Spitzen werden entweder durch Verkauf, über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.

Weiterhin soll der Vorstand die Möglichkeit erhalten, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, um den Inhabern oder Gläubigern von Options- und/oder Wandlungsrechten oder auch von mit Wandlungspflichten ausgestatteten Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung der Options- bzw. Wandlungsrechte oder nach Erfüllung der Wandlungspflichten zustehen würde. Hierdurch kann verhindert werden, dass im Falle einer Ausnutzung der Ermächtigung der Options- bzw. Wandlungspreis für die Inhaber bereits bestehender Options- bzw. Wandlungsrechte nach den Options- und Wandlungsbedingungen ermäßigt werden oder durch die Gesellschaft gegebenenfalls ein anderweitiger Verwässerungsschutz gewährt werden muss.

Der Vorstand ist ferner berechtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soweit die Schuldverschreibungen gegen Sachleistung ausgegeben werden, sofern der Bezugsrechtsausschluss im überwiegenden Interesse der Gesellschaft liegt. Dies eröffnet die Möglichkeit, in geeigneten Fällen Schuldverschreibungen auch als Akquisitionswährung einsetzen zu können und auf diese Weise interessante Akquisitionsobjekte kurzfristig liquiditätsschonend zu erwerben. Der Vorstand wird im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er von der Ermächtigung zur Begebung von Schuldverschreibungen gegen Sachleistung mit Bezugsrechtsausschluss Gebrauch machen wird.

In den Anleihebedingungen kann – zur Erhöhung der Flexibilität – vorgesehen werden, dass die Gesellschaft einem Options- bzw. Wandlungsberechtigten nicht Aktien der Gesellschaft gewährt, sondern den Gegenwert in Geld zahlt. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Zahl der bei Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte oder nach Erfüllung der Wandlungspflichten zu beziehenden Aktien bzw. ein diesbezügliches Umtauschrecht variabel ist und/oder der Options- bzw. Wandlungspreis innerhalb einer vom Vorstand festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses oder als Folge von Verwässerungsschutzbestimmungen während der Laufzeit verändert werden kann.

Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie muss nach dem bedingten Kapital I indessen 100 % des gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) betragen, und zwar während der zehn Börsentage vor dem Tag der Beschlussfassung durch den Vorstand über die Begebung der Schuldverschreibungen oder, für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts auf die Schuldverschreibungen, während der Bezugsfrist, mit Ausnahme der letzten fünf Kalendertage vor Ablauf der Bezugsfrist.

In dem Vorratsbeschluss zur Schaffung eines bedingten Kapitals II ist vorgesehen, dass der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie – auch bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. einem variablen Options- oder Wandlungspreis – mindestens 80 % des gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft in der Xetra-Schlussauktion zu dem an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) zu den oben genannten Referenzzeitpunkten je ausgegebene Aktie beträgt. Auf diese Weise soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, den Options- oder Wandlungspreis entsprechend dem bei Festlegung bestehenden Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft flexibel festzulegen, sobald die rechtliche Zulässigkeit der Festlegung eines Mindestausgabebetrages entweder auf Grund einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes oder einer klarstellenden Änderung des Gesetzgebers außer Zweifel steht.

Die vorgeschlagene bedingte Erhöhung des Grundkapitals durch das bedingte Kapital I und das bedingte Kapital II um jeweils bis zu EUR 1.225.000 dient dazu, die mit den Schuldverschreibungen verbundenen Options- bzw. Wandlungsrechte zu bedienen oder Wandlungspflichten auf Aktien der Gesellschaft zu erfüllen, soweit nicht andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden.

10. Beschlussfassung über die Zustimmung zu einer klarstellenden Berichtigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen

Die GWB Immobilien AG hat als Organträgerin jeweils am 10. April 2007

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH,

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH),

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 1 GmbH,

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 2 GmbH sowie

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 4 GmbH


als jeweils gewinnabführungspflichtige Gesellschaften (im Folgenden auch einzeln "Organgesellschaft" oder zusammen "Organgesellschaften") geschlossen.

Die GWB Immobilien AG hält jeweils 100 % der Geschäftsanteile an den Organgesellschaften. Sie ist als alleinige Gesellschafterin der Organgesellschaften nicht zu einem Ausgleich oder einer Abfindung entsprechend den Vorschriften der §§ 304, 305 AktG verpflichtet.

Die ordentliche Hauptversammlung der GWB Immobilien AG vom 24. Mai 2007 hat diesen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen jeweils zugestimmt.

In § 3 der Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge ist geregelt, dass die GWB entsprechend den Vorschriften des § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG zur Verlustübernahme verpflichtet ist.

Die bisherige Fassung des § 3 der vorgenannten Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge lautete jeweils wie folgt:

"§ 3
Verlustübernahme

Die GWB ist entsprechend den Vorschriften des § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag der Organgesellschaft auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass den anderen Gewinnrücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer eingestellt worden sind."

Die GWB Immobilien AG und die Organgesellschaften sind jeweils davon ausgegangen und gehen davon aus, dass die Verjährungsbestimmung des § 302 Abs. 4 AktG von Gesetzes wegen für die GWB Immobilien AG als Aktiengesellschaft und Organträgerin zwingend gilt und daher nicht ausdrücklich auf diese Bestimmung verwiesen werden musste.

Sowohl für die GWB Immobilien AG als auch die Organgesellschaften stand daher die Anwendbarkeit des § 302 Abs. 4 AktG auf die Verlustübernahmepflicht der GWB weder bei Vertragsabschluss noch danach außer Frage.

Die vorstehend genannten Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge zwischen der GWB Immobilien AG und den Organgesellschaften wurden vorsorglich am 14. November 2008 jeweils in § 3 zum alleinigen Zweck der Klarstellung dahin gehend berichtigt, dass der Verweis auf § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG gestrichen und nunmehr pauschal auf § 302 AktG verwiesen wird. Diese klarstellende Berichtigung wurde jeweils Anfang Dezember 2008 in das für die jeweiligen Organgesellschaften zuständige Handelsregister eingetragen. § 3 der vorgenannten Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge lautet nun jeweils wie folgt:

"§ 3
Verlustübernahme

Die GWB ist entsprechend den Vorschriften des § 302 AktG verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag der Organgesellschaft auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass den anderen Gewinnrücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer eingestellt worden sind."

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen

"a) Der vorsichtshalber vorgenommenen klarstellenden Berichtigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH vom 14. November 2008 wird vorsorglich zugestimmt;

b) der vorsichtshalber vorgenommenen klarstellenden Berichtigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH) vom 14. November 2008 wird vorsorglich zugestimmt;

c) der vorsichtshalber vorgenommenen klarstellenden Berichtigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 1 GmbH vom 14. November 2008 wird vorsorglich zugestimmt;

d) der vorsichtshalber vorgenommenen klarstellenden Berichtigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 2 GmbH vom 14. November 2008 wird vorsorglich zugestimmt; sowie

e) der vorsichtshalber vorgenommenen klarstellenden Berichtigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 4 GmbH vom 14. November 2008 wird vorsorglich zugestimmt."


11. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Änderung der Laufzeit von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen

Die GWB Immobilien AG hat als Organträgerin jeweils am 10. April 2007

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH,

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH),

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 1 GmbH,

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 2 GmbH sowie

― einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Projektgesellschaft market 4 GmbH


als jeweils gewinnabführungspflichtige Gesellschaften (im Folgenden auch einzeln "Organgesellschaft" oder zusammen "Organgesellschaften") geschlossen. Die GWB Immobilien AG und die Organgesellschaften beabsichtigen, diese Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge durch Änderungsverträge dahingehend zu ändern, dass die Laufzeit der Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge jeweils in § 5 (3) um weitere zwei Jahre bis zum 31. Dezember 2014 fest gilt.

Die vorgenannten Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge werden nach Wirksamwerden der vertraglichen Änderung der Laufzeit jeweils folgenden wesentlichen Inhalt haben:

"Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

zwischen

GWB Immobilien AG, Hauptstraße 1 a, 22962 Siek, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Lübeck unter HRB 6613 HL, vertreten durch Herrn Dr. Norbert Herrmann als einzelvertretungsberechtigtes Vorstandsmitglied,

– nachfolgend auch "GWB" genannt –

und

[Name der jeweiligen Organgesellschaft], Hauptstraße 1 a, 22962 Siek, eingetragen im Handelsregister Lübeck unter [HRB-Nummer der jeweiligen Organgesellschaft], vertreten durch Herrn Wolfgang Mertens-Nordmann, als einzelberechtigter Geschäftsführer

– nachfolgend auch "Organgesellschaft" genannt –

§ 1
Leitung

(1) Die Organgesellschaft unterstellt die Leitung ihrer Gesellschaft der GWB. Die GWB ist demgemäß berechtigt, der Geschäftsführung der Organgesellschaft hinsichtlich der Leitung der Gesellschaft sowohl allgemeine als auch auf den Einzelfall bezogene Weisungen zu erteilen. Die Geschäftsführung und die Vertretung der Organgesellschaft obliegen weiter der Geschäftsführung.

(2) Die GWB wird ihr Weisungsrecht nur durch ihren Vorstand ausüben. Weisungen sind schriftlich, per Telefax oder E-Mail zu erteilen oder, falls sie mündlich erteilt werden, unverzüglich schriftlich, per Telefax oder E-Mail zu bestätigen.


§ 2
Gewinnabführung

(1) Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren gesamten Gewinn an die GWB abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich der Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Absatz (2) – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr.

(2) Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der GWB Beträge aus dem Jahresüberschuss insoweit in andere Gewinnrücklagen einstellen, als dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen der GWB aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen, die vor Beginn dieses Vertrages gebildet wurden, ist ausgeschlossen.

(3) Die Verpflichtung für die Gewinnabführung gilt erstmals für den gesamten Gewinn des Geschäftsjahres 2007.


§ 3
Verlustübernahme

Die GWB ist entsprechend den Vorschriften des § 302 AktG verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag der Organgesellschaft auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass den anderen Gewinnrücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer eingestellt worden sind.

§ 4
Informationsrecht

Die GWB kann jederzeit verlangen, die Bücher und Schriften der Organgesellschaft einzusehen und Auskunft über die geschäftlichen Angelegenheiten der Organgesellschaft zu erhalten.

§ 5
Wirksamwerden und Vertragsdauer

(1) Der Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung der GWB und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft geschlossen.

(2) Der Vertrag wird wirksam mit der Eintragung in das Handelsregister der Organgesellschaft. Dies gilt unbeschadet der nach § 2 Absatz (3) bestehenden Pflicht zur Ergebnisabführung für das gesamte Geschäftsjahr 2007.

(3) Der Vertrag wird unbeschadet einer vorherigen Kündigung aus wichtigem Grund bis zum 31. Dezember 2014 fest geschlossen und verlängert sich danach um jeweils ein Jahr, wenn er nicht spätestens 3 Monate vor seinem Ablauf schriftlich gekündigt wird.

(4) Als wichtiger Grund im Sinne von Absatz (3) gilt insbesondere die Veräußerung der Beteiligung der GWB an der Organgesellschaft ganz oder teilweise mit der Folge, dass die Voraussetzungen der finanziellen Eingliederung der Organgesellschaft in die GWB gemäß Steuerrecht nicht mehr gegeben sind.

(5) Wenn der Vertrag endet, hat die GWB den Gläubigern der Organgesellschaft entsprechend § 303 AktG Sicherheit zu leisten.


(GWB Immobilien AG) (Organgesellschaft)"

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen

"a) Der beabsichtigten Änderung der Laufzeit in § 5 (3) des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH wird zugestimmt;

b) der beabsichtigten Änderung der Laufzeit in § 5 (3) des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH) wird zugestimmt;

c) der beabsichtigten Änderung der Laufzeit in § 5 (3) des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 1 GmbH wird zugestimmt;

d) der beabsichtigten Änderung der Laufzeit in § 5 (3) des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 2 GmbH wird zugestimmt; sowie

e) der beabsichtigten Änderung der Laufzeit in § 5 (3) des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der GWB Immobilien AG einerseits und der Projektgesellschaft market 4 GmbH wird zugestimmt."



Vorlagen

Ab Einberufung der Hauptversammlung liegen die folgenden Unterlagen in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der GWB Immobilien AG, Hauptstraße 1 a in 22962 Siek, zur Einsicht der Aktionäre aus, und auf Verlangen werden jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos Abschriften dieser Unterlagen erteilt:

― der Konzernabschluss nebst Lagebericht zum 31. Dezember 2008;

― der Jahresabschluss nebst Lagebericht der GWB Immobilien AG zum 31. Dezember 2008;

― der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008;

― die Entwürfe der geänderten Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge zwischen der GWB Immobilien AG als Organträger einerseits und der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH, Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH), Projektgesellschaft market 1 GmbH, Projektgesellschaft market 2 GmbH sowie Projektgesellschaft market 4 GmbH als Organgesellschaften andererseits,

― die gemeinsamen Berichte des Vorstands der GWB Immobilien AG und der Geschäftsführungen der Organgesellschaften nach § 293a AktG;

― die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der GWB Immobilien AG für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;

― die Jahresabschlüsse der GWB OBJEKT Gesellschaft für Objektmanagement mbH für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;

― die Jahresabschlüsse der Verwaltung GWB Gesellschaft für Geschäfts- und Wohnbauten mbH (nunmehr firmierend unter GWB Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mbH) für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;

― die Jahresabschlüsse der Projektgesellschaft market 1 GmbH für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;

― die Jahresabschlüsse der Projektgesellschaft market 2 GmbH für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;

― die Jahresabschlüsse der Projektgesellschaft market 4 GmbH für die Geschäftsjahre 2006, 2007 und 2008;


Die vorbenannten Unterlagen können auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.gwb-immobilien.de eingesehen werden.

Grundkapital und Stimmrechte

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 4.900.000 und ist eingeteilt in 4.900.000 auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) im anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils EUR 1,00. Die Gesamtzahl der Stimmrechte beträgt 4.900.000. Diese Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger.

Teilnahme an der Hauptversammlung und Stimmrechtsausübung

Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter der nachfolgend angegebenen Adresse in Textform in deutscher oder englischer Sprache angemeldet und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung durch einen Nachweis ihres Anteilsbesitzes in Textform in deutscher oder englischer Sprache nachgewiesen haben. Die Anmeldung muss der Gesellschaft gemäß § 23 Abs. 1 der Satzung bis zum siebten Tag vor der Hauptversammlung, und für den Fall, dass es sich dabei um einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlich anerkannten Feiertag handelt, an dem vorhergehenden Werktag zugehen (also spätestens am 13. Mai 2009). Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung reicht eine in Textform gehaltene Bescheinigung des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut in deutscher oder englischer Sprache aus. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung (d.h. auf den 29. April 2009, 00:00 Uhr MESZ) zu beziehen. Die Anmeldung und der Nachweis der Teilnahmeberechtigung müssen bis spätestens am 13. Mai 2009 bei der nachfolgenden Adresse zugehen:

GWB Immobilien AG
c/o Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
- Effektenabteilung -
Kaiserstraße 24
60311 Frankfurt am Main
Fax-Nr.: 0049 (0) – 69 2161 616
E-Mail: [e-mail]


Aktionären, die sich ordnungsgemäß angemeldet und den Nachweis der Teilnahmeberechtigung ordnungsgemäß erbracht haben, werden die Eintrittskarten zugesandt.

Stimmrechtsvertretung

Die Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Wird weder ein Kreditinstitut noch eine Vereinigung von Aktionären bevollmächtigt, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht übersandt.

Als Service bieten wir unseren Aktionären an, einen von der Gesellschaft benannten, jedoch an die Weisungen der Aktionäre gebundenen Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung zur Ausübung ihres Stimmrechts zu bevollmächtigen. Zum Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft benannt:

Herr Karsten Tabbert.
Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter kann schriftlich, per Telefax oder in Textform bevollmächtigt werden. Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter hat das Recht, Untervollmacht zu erteilen. Er ist verpflichtet, das Stimmrecht ausschließlich gemäß den vom Aktionär erteilten Weisungen auszuüben. Ohne eine Weisung zu einem der Tagesordnungspunkte ist die Vollmacht insoweit ungültig. Wird zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine eindeutige oder eine widersprüchliche Weisung erteilt, wird sich der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bei dem jeweiligen Tagesordnungspunkt der Stimme enthalten.

Die Vollmacht zur Ausübung des Stimmrechts nebst Weisungen muss der

GWB Immobilien AG
c/o AAA HV Management GmbH
Bachemer Str. 180, D-50935 Köln
Telefax: + 49 (0221) / 27848-11

oder
per E-Mail: [e-mail]


spätestens zum Ablauf des 18. Mai 2009 (24:00 Uhr MESZ) zugehen. Auch in diesem Fall sind eine fristgerechte Anmeldung und eine fristgerechter Nachweis der Teilnahmeberechtigung erforderlich.

Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären

Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären im Sinne von § 126 AktG und § 127 AktG sind ausschließlich an die

GWB Immobilien AG
- Vorstand -
unter der Adresse: Hauptstraße 1 a, 22962 Siek
oder
unter der Fax-Nr.: 04107/9080-72
oder
per E-Mail: [e-mail]


zu richten.

Bis spätestens zum Ablauf des 5. Mai 2009 (24:00 Uhr) bei der oben genannten Adresse eingegangene ordnungsgemäße Gegenanträge werden den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.gwb-immobilien.de unverzüglich zugänglich gemacht.



Siek, im April 2009

GWB Immobilien AG

Der Vorstand

[traumstrand]

"Die spinnen, die Römer" pflegte m.E. Asterix zu sagen: Kaufermächtigung eigenener Aktien mit Einzug, Ausgabeermächtigung neue Aktien, Rumspielerei in Optiosgeschäften auf eigene Aktien - habe die eine Meise??? Die Herren Vorstände und Aufsichtsräte sollten sich nochmal mit dem Unternehmenszweck der Gesellschaft beschäftigen, der gewöhnlich in Absatz 1 der Satzung steht!!!

Ich werde wohl den meisten Punkten der HV widersprechen, auch eine Entlastung mag ich nicht erteilen, nachdem erst gute Umsätze angekündigt werden und nur kurze Zeit später ein großer Deal geplatzt ist - ich glaube nicht, daß der Vorstand von den Finanzierungsschwierigkeiten des Geschäftpartners nicht vorher was gewußt (geahnt) hat.

Fährt jemand aus dem Board zur HV?

[Bramautaler]

Hinzu kommt noch, daß wiederum ein Banker neu in den Aufsichtsrat gewählt werden soll.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.621 von traumstrand am 13.04.09 00:36:44

Ich habe auch eine Einladung zur HV bekommen. Am 20.05 um 13:00 in 22397 Hamburg; mal wieder sehr Sinnig von der Bank!
Aha, im Riesenposting steht`s ja: Hotel Steigenberger, dacht immer das wäre am Rödingsmarkt- Lemsahler Straße- das is ja nicht grad mitten drinne!
Ich werd mal anfragen, ob die einen Hubschrauberlandeplatz haben, dann komm ich, obwohl, ich fahr ja immer so gern Bahn!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.049 von tonisoprano am 10.04.09 19:11:16

Ach her je, das is da oben, wo auch diese Marseille Klitsche tagt!

[luckyhei]

In den DD-Mitteilungen von heute steht , das die 2 Vorstände jeweils 80.000 Aktien zu 12,50 € ausserbörslich verkauft haben.
Ich frag mich nur wer die Käufer sind , bei einem aktuellen kurs von unter 2 € macht das für den Käufer keinen Sinn.

[Firebold]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.026.704 von luckyhei am 23.04.09 15:04:55

Hey,
diese Stückzahl würdest du an der Börse nicht auf einmal kaufen können, ohne das der Kurs durch die Decke geht.
Aber so weißt du jetzt wenigstens, welchen Wert die Aktie für einen externen darstellt. Sonst hätte man wohl kaum so einen hohen Preis bezahlt.

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.471 von Firebold am 24.04.09 09:21:54

Die Billanzen 2006 Ag und Konzern sind falsch erstellt

Primitive Nichtskönner.

VEM; Aktienbank

km

[Firebold]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.327 von kraftmobil am 24.04.09 10:52:18

Was interessiert mich das Jahr 2006

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.327 von kraftmobil am 24.04.09 10:52:18

....wenns dadurch wieder rauf 12,50 für alle Aktionäre geht, solls mir recht sein.

Find ich im Übrigen eine Riesensauerei, daß die Vorstände sich leerkotzen können, während unsereiner in die Röhre guckt und tiefe MINUSZEICHEN im Depot hat. - - -

[luckyhei]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.471 von Firebold am 24.04.09 09:21:54

der Aufschlag von über 600% ist schon etwas verdächtig.
Wer ist der Käufer ? Ist die GWB wirklich die 12,50€ Wert ?
Ist das ein Gefälligkeitskauf eines Geschäftspartners ?

gibts Meinungen dazu

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.037.655 von luckyhei am 24.04.09 19:18:44

Könnte es sich dabei um diese gesperrten Aktien handeln? G7BB ?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.038.785 von Berni911 am 24.04.09 22:03:45

Vielleicht haben die auch Aktien der GBWAG (WKN 586320) verkauft!

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.038.827 von Berni911 am 24.04.09 22:08:14

Nö, wurde die hiesige WKN angegeben...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.268 von traumstrand am 24.04.09 23:40:58

Haha, da sollte man mal nachfragen. Vermutlich aber irgend ein Deal, der mit dem Börsengang zusammen hängt.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.327 von kraftmobil am 24.04.09 10:52:18

Hat das km dazu auch mal einen Link?

Möchte das mit den fehlerhaften GB mal nachlesen

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.295 von Berni911 am 28.04.09 17:17:54

News - 04.05.09 08:30

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: GWB mit stabilem operativen Geschäft

GWB Immobilien AG / Quartalsergebnis

04.05.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

- Mieteinnahmen um 24,4 % auf 2,4 Mio. Euro gestiegen
- Bilanzsumme auf 149 Mio. Euro angewachsen

Hamburg, 4. Mai 2009. In einem weiterhin sehr schwierigen wirtschaftlichen
Umfeld hat die GWB Immobilien AG ihre Umsatzerlöse weiter gesteigert und
ein positives operatives Ergebnis erzielt.

Aufgrund der schwierigen Lage im Immobilienmarkt hat die GWB Immobilien AG
ihre Objekte, die zunächst für 2008 zum Verkauf vorgesehen waren, weiterhin
im Bestand. Hieraus resultiert neben der Erhöhung der Bilanzsumme auch eine
Erhöhung der Mieteinnamen. Die Umsatzerlöse der GWB sind in den ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahres um rund 11,9 Prozent von 2,3 Mio.
Euro auf 2,6 Mio. Euro gestiegen. Weiterhin wurden die Umsatzerlöse zum
größten Teil aus Mieteinnahmen generiert: Sie wuchsen um 24,4 Prozent auf
rund 2,4 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro im Vorjahr.

Im ersten Quartal 2009 konnten in verschiedenen Bereichen Kostensenkungen
realisiert werden. Damit hat sich das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr
erheblich verbessert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
ist im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr deutlich um 941.000 Euro
gestiegen und beträgt nun 854.000 Euro, nach einem Verlust von -87.000 Euro
im Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme der GWB betrug zum 31. März 2009 149
Mio. Euro und hat sich damit im Vergleich zum Bilanzstichtag am 31.12.2008
um 1,5 Mio. Euro erhöht.

'Wir haben bei dem geplanten Verkauf von drei Objekten einen
Verhandlungsstand erreicht, der über Absichtserklärungen hinausgeht, und
erwarten, diese im nächsten Quartal zu guten Rahmenbedingungen durchführen
zu können,' so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB
Immobilien AG.

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht erhalten Sie
auf der Internetseite des Unternehmens unter www.GWB-Immobilien.de.



Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

04.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[traumstrand]

Keiner eine Meinung zu den Zahlen? An der Börse gibts auch kaum eine Reaktion... merkwürdig, oder?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.846 von traumstrand am 05.05.09 10:47:51

Eine Bilanzsumme von 149 Mio, hätt ich nicht gedacht! Hab aber keine Lust mir den GB durchzulesen, auf den ersten Blick scheint der Abschluss ja ganz gut zu sein, für die derzeitige Lage.

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.295 von Berni911 am 28.04.09 17:17:54

ebanz 20.4.09

bist du bernie aus der seltsamsraße

[kraftmobil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.096.846 von traumstrand am 05.05.09 10:47:51

die schreiben halt nix ab sondern zu,ich will den mist auch nicht lesen

km

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.534 von kraftmobil am 06.05.09 11:50:44

Hab nur das gefunden, scheint ein ziemlicher Schwachkopf im Vorstand zu sitzen:
TOP 5.1

Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds Herrn David Maxwell

Auf Verlangen der HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Siek:
„Es wird vorgeschlagen, zu beschließen, das durch die Hauptversammlung gewählte Mitglied des Aufsichtsrates der GWB Immobilien AG, Herrn David Maxwell, mit Wirkung zum Ablauf dieser Hauptversammlung abzuberufen“

Begründung der HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH:
„Herr David Maxwell ist Geschäftsführer der Deutsche Land plc, deren Geschäftsmodell darin besteht, überwiegend Einzelhandelsimmobilien in Deutschland zu erwerben. Die Deutsche Land steht damit im direkten Wettbewerb zu den Aktivitäten der GWB Immobilien AG. Nachdem mehrere Versuche einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen der GWB Immobilien AG und der Deutsche Land plc gescheitert sind, widerspricht nunmehr ein Fortbestehen des Aufsichtsratsmandats von Herrn Maxwell wegen möglicher Interessenkonflikte dem Gesellschaftsinteresse."

TOP 5.2

Neuwahl eines Mitgliedes für den Aufsichtsrat

Die HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Siek schlagen vor:
„Es wird vorgeschlagen, zu beschließen, dass Herr Dipl. Kfm. Carsten Hahne, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Gesellschafter und Geschäftsführer der Concilium GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, wohnhaft in Hannover, als Ersatz für Herrn David Maxwell in den Aufsichtsrat gewählt wird.

Herr Hahne ist Aufsichtsratsvorsitzender der Hanseatic Holding AG, Hildesheim und hat darüber hinaus keine weiteren Mandate in Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

Die Amtszeit von Herrn Hahne beginnt mit Wirksamwerden der Abberufung von Herrn David Maxwell und endet mit Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 beschließt.“

Begründung der HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH:
„Herr Hahne verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Planung, der Entwicklung, des Baus und der Vermietung von Immobilien. Diese Kenntnis wird von besonderem Nutzen für die Arbeit des Aufsichtsrates sein."


Ich lehne den Vogel mit o.g. Begründung ebenso ab!

Von der Hanseatic Holding AG Homepage:

Projektentwicklung

Die Hanseatic realisiert als Projektentwickler und Bauträger mit
einem engen Netzwerk aus langjährigen Partnern Neubauprojekte
im Bereich Lebensmittel-Discounter, Fachmarktzentren sowie Groß- projekte.

Anhand von exakten Standort- und Planungsanalysen sowie durch die langfristige Erfahrung unserer Mitarbeiter, können wir für eine schnelle und erfolgreiche Umsetzung Ihrer Projekte garantieren.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.106.986 von Berni911 am 06.05.09 12:25:37

Kurs heute hoch auf 2,21 Euro (Frankfurt) +24,86 %. Was ist los?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.157.955 von Muckelius am 12.05.09 19:27:49

Immo`s sind z.Z. "in"!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.158.633 von Berni911 am 12.05.09 20:31:39

News - 14.05.09 15:19

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)


14.05.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Deutsche Land Asset Management GmbH, 60549 Frankfurt am Main,
Bundesrepublik Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 14.05.2009
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG, Siek,
Deutschland, ISIN: DE000A0JKHG0 , WKN: A0JKHG am 22.04.2009 die Schwelle
von 15% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 15,71% (das
entspricht 770000 Stimmrechten) beträgt.

14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.176.423 von Muckelius am 14.05.09 16:19:46

News - 14.05.09 16:46

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)


14.05.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Deutsche Land Coöperatif UA, 1015 CS Amsterdam, The Netherlands hat uns
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 14.05.2009 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG, Siek, Deutschland, ISIN:
DE000A0JKHG0 , WKN: A0JKHG am 22.04.2009 die Schwelle von 15% der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 15,71% (das entspricht
770000 Stimmrechten) beträgt.
15,71% der Stimmrechte (das entspricht 770000 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der über die
Deutsche Land Asset Management GmbH, 60549 Frankfurt am Main zuzurechnen.

14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Naja, nun wissen wir ja wer für das Kursfeuerwerk verantwortlich ist. Zur HV sollte man mal aufschlagen, es könnte sein, dass die Deutsche Land, sich die Interessenvertretung ihrer Stimmen nicht so einfach aus der Hand nehmen lässt. Mehr als Fortis haben die ja, somit könnte da auch mal schnell der Rest des Aufsichtsrat nicht entlastet werden.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.178.406 von Berni911 am 14.05.09 19:39:43

News - 22.05.09 21:42

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Einstieg der Hanseatic Group bei der GWB Immobilien AG

GWB Immobilien AG / Kapitalerhöhung/Strategische Unternehmensentscheidung

22.05.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von EUR 4.900.000 um EUR 1.625.000 auf EUR 6.525.000 durch
Ausgabe von 1.625.000 Stückaktien gegen Zahlung eines Ausgabebetrages von
EUR 1,55 je Aktie zu erhöhen. Die gesetzlichen Bezugsrechte der Aktionäre
der GWB Immobilien AG werden gewährt. Ein öffentlicher Handel mit
Bezugsrechten wird ausgeschlossen. Die Hauptaktionäre Dr. Norbert Herrmann
und Wolfgang Mertens-Nordmann, sowie die von ihnen gehaltene HR-MN
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, die zusammen 2.977.000 Stückaktien an
der GWB Immobilien AG halten (rund 60,76 %), haben sich gegenüber der
Hanseatic Capital GmbH, einer Tochtergesellschaft der Hanseatic Holding AG,
verpflichtet, ihre Bezugsrechte nicht auszuüben, sondern ihre Bezugsrechte
der Hanseatic Capital GmbH anzubieten. Die Hanseatic Capital GmbH hat sich
im Rahmen einer Platzierungsgarantie verpflichtet, sämtliche nicht
ausgeübte Bezugsrechte zu erwerben und auszuüben und somit bis zu 1.625.000
neue GWB-Aktien zu zeichnen. Diese Platzierungsgarantie steht unter dem
Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hanseatic Holding AG, der
hierüber voraussichtlich am 25. Mai 2009 beschließen wird.

Die HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH hat sämtliche der von ihr
gehaltenen 936.000 Stückaktien an der GWB Immobilien AG an die Hanseatic
Capital GmbH verkauft. Der Abschluss und Vollzug dieses Kaufvertrages steht
ebenfalls unter der aufschiebenden Bedingung der Zustimmung des
Aufsichtsrats der Hanseatic Holding.

Die Aktionäre Dr. Norbert Herrmann und Wolfgang Mertens-Nordmann haben der
Hanseatic Capital GmbH Stimmrechtsvollmachten in Bezug auf von ihnen
gehaltene GWB-Aktien erteilt, so dass die Hanseatic Capital GmbH nach
Vollzug der Kapitalerhöhung und des Aktienkaufvertrages in der Lage ist, 50
% der Stimmrechte bei der GWB Immobilien AG auszuüben. Die entsprechende
Vereinbarung über die Gewährung von Stimmrechtsvollmachten steht ebenfalls
unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hanseatic Holding.

Schließlich haben die Aktionäre Dr. Norbert Herrmann und Wolfgang
Merten-Nordmann mit der Hanseatic Holding eine Vereinbarung über die
Gewährung von Verkaufsoptionen (Put-Optionen) und Kaufoptionen
(Call-Optionen) vereinbart. Die Put-Optionen beziehen sich jeweils auf
insgesamt 2.041.000 Stückaktien an der GWB Immobilien AG. Die Put-Optionen
können ausgeübt werden im Zeitraum vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember
2012. Die Call-Optionen können ausgeübt werden im Zeitraum vom 1. Januar
2010 bis zum 30. November 2011.

Nach Vollzug der Kapitalerhöhung und des Aktienkaufvertrages wird die
Hanseatic Group zwischen 29,48 % und 39,25 % der Stimmrechte der Aktien der
GWB Immobilien AG halten. Nach Vollzug der Put- und/oder Call-Optionen
würde die Hanseatic Group zwischen 60,76 % und 70,53 % der Stimmrechte an
der GWB Immobilien AG halten.

Die vorstehenden Angaben beziehen sich auf die Höhe des Grundkapitals der
GWB Immobilien AG nach Durchführung der Kapitalerhöhung. Sollten weitere
Kapitalmaßnahmen ergeben, würden sich die Beträge entsprechend verändern.

GWB Immobilien AG

Der Vorstand

22.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Aha, schwebt da eine Übernahme in der Luft? Wie alt sind den Herrmann und Nordmann?
Warum wird hier die Stimmenmehrheit der eigenen Gesellschaft aus der Hand gegeben?
Mal sehen ob die Deutsche Land und Fortis ihre Aktien über die Börse verkaufen müssen oder ob da schon der nächste Deal vor der Tür steht.

[traumstrand]

Schon eine merkwürdige Uhrzeit, eine solche - weittragende? - AdHoc zu vermelden (Freitag spätabends)...

Klingt ja fast nach einer sich abzeichnenden Mehrheitsübernahme, womöglich im dem Potential der Erlangung von >75% und dann Abführungsverträgen...

Was bedeutet das aber für uns freien Aktionäre??? Shares kaufen, um die KE zu 1,55 € mitzumachen???

Über evtl. Zusammenhänge von Hanseatic Capital und Deutsche Land hab ich zumindest auf die Schnelle nicht im WWW finden können.

Fragen über Fragen

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.467 von traumstrand am 24.05.09 17:48:57

Hallo, der Bericht von GSC zur HV ist raus!

Das hört sich alles nicht ganz so gut an. Als Aktionär oder auch Investor, könnte es hier Chancen geben. Das muss jeder selbst entscheiden. Ich schliesse mich dem Fazit nicht an, da ich davon ausgehe, das wir den Boden in der Finanzkrise noch nicht gesehen haben.
Die gewährten Darlehen wurden zu einem Zinssatz von 9% gewährt. Das scheint mir in normalen Zeiten nicht üblich. Hier wird eine Menge Kapital abgezogen. Ein klares Zeichen dafür, dass die Gesellschaft kein Geld von den Banken bekommt.

Die Frage des Aktionärs nach dem Aufgeben des Projektmanagement scheint absolut berechtigt. Ich halte die Einstellung des Vorstandes für absolut selbstmörderisch. Einerseits zu schreiben, wir können unsere Projekte nach Fertigstellung nicht verkaufen, anderseits will man das Geschäft nicht aufgeben. Bei Mieteinahmen von 9 Mio., zeigt es klar die Verbohrtheit von Herrmann. Der Mann hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und hält an alten Zöpfen fest! Hier wird auch noch das restliche Kapital aufgezehrt.

Dazu kommt nun noch ein neuer Investor, dessen Vorgehen auch völlig undurchschaubar scheint. Die stopfen da Geld rein und erlangen dann fast 50% der Anteile. Herrmann und Mertens machen sich mit dem Geld von der Deutschen Land ein schönes Leben und verhöckern ihre Aktien aus der Vermögensverwaltung an die Hanseatic. Früher würde man das wohl umrubeln nennen. Was ist den, wenn Mertens und Herrmann in Sack hauen? Jetzt werden schon Objekte an die Hanseatic verkauft, zu welchem Preis? Bzw, zu welcher Bewertung, der Preis ist 11.5 Mio.

Gut, wenn die Hanseatic die Mehrheit übernimmt, dann wie von Bracker gefordert die Projekte einstellt, dann dürften für die 6,30-1,50= 4,80€ hängen bleiben. Prozentual ein schöner Gewinn von 220%. Mal sehen was da beim Freefloat hängen bleibt.


Viel zu undurchsichtig das Ganze, ich würd mal sagen: "Finger weg"!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.467 von traumstrand am 24.05.09 17:48:57

Wenn die das auf der HV gesagt hatten, dann sollten die das am Besten am gleichen Tag auch noch den anderen Aktionären mitteilen, daher vermutlich der späte Termin.

Bericht gibt`s hier heute kostenlos:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.838 von Berni911 am 25.05.09 11:02:13

http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.842 von Berni911 am 25.05.09 11:02:49

Vielleicht kann ja noch mal einer schreiben, was eine Call- bzw. Putt-Option ist!

Ich sags Euch, der Herrmann haut in Sack und hat sich seinen Ausstieg bereits gesichert. Der is schliesslich schon 66 und will noch was vom Leben haben.
Dann zockt die Hanseatic noch den Rest der freien Aktionäre ab und gut is. Nur die Deutsche Land und Fortis gucken in die Röhre. Wenn man sich nicht mit der Haseatic einigt, dann wirds hier bald einen Kursrutsch geben.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.842 von Berni911 am 25.05.09 11:02:49

Wer dem Herrrmann den Käse mit:
Zum Abschluss der Generaldebatte erkundigte sich Aktionär Gerrit Bakker, welches Ergebnis die GWB Immobilien AG für ihre Anteilseigner erwirtschaften könnte, wenn sich das Unternehmen aus der Projektentwicklung zurückzieht und sich auf die Verwaltung und Vermietung der vorhandenen Bestände beschränkt. Ein solcher Schritt macht nach Einschätzung von Dr. Herrmann überhaupt keinen Sinn, nach seiner Angabe besteht nur die Chance, weiter zu wachsen und bei einer erfolgreichen Umsetzung dieses Prozesses eine entsprechende Rendite für die Aktionäre zu erwirtschaften.
(gsc-research)
abkauft, ist verraten und verkauft.
Der kann sich ja mal den Geschäftsbericht der Bayrischen Gewerbebau durchlesen. Die haben so ca. 150 Mio Bilanzsumme, vielleicht kein schlechter Vergleich und dann kann man sich die Aussage von Herrmann noch mal durch den Kopf gehen lassen.

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.558 von Berni911 am 25.05.09 17:26:10

Aber so ein Spruch ist doch klar, reine Verwaltung und Mieteinnahmen kassieren - dann braucht man ja keinen Vorstand mehr..

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.248.066 von traumstrand am 25.05.09 21:14:10

Richtig!
Aber wenn der Vorstand eh sein Exit geplant hat! Put`s auf 1. Mio Aktien zu 5,90, son Teil will ich auch!

[traumstrand]

Ich hab mal so ähnlich gehandelt wie die Vorstände, nur mit kurzfristigerem Kursziel und heute einige Stücke zu 2 € nachgelegt in der Spekulation, daß wir hier doch nochmal einen raschen Kursanstieg sehen in Richtung 5 €...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.248.232 von traumstrand am 25.05.09 21:38:30

zu heiss!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.260.625 von Berni911 am 27.05.09 11:18:02

Man man man, die und ihre komischen Put/Call.Geschäfte, da steigt ja keiner mehr durch!
Läuft sowas nicht unter Derivate und war das nicht der Auslöser für die Immobilienkrise???

Und der Deutschen Land ist auch noch eingefallen, dass sie was melden musste; völlig unverständlich, werden die Nachrichten doch in Deutsch und Englisch veröffentlicht!

Ich frag mich, warum Mertens und Herrmann denen nicht noch die letzten 80.000 reingedrückt haben?

Es wird hier immer undursichtiger, die Tommy´s haben wohl den Nebel von der Themse mitgebracht.

War die Deutsche Land auf der HV stimmberechtigt ?

Die schmieren sich ja auch einen ganz schönen Schwachsinn zusammen:
Finanzinstrumente unmittelbar hält, die der Deutsche Land Plc das Recht
einräumen, Aktien an der GWB Immobilien AG zu beziehen, die 4,898 % der
Stimmrechte (240.000 Stimmrechte) verbriefen. An diesem Tag hätte die
Deutsche Land Plc damit die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der GWB
Immobilien AG unterschritten.


Also wenn ich 13% der Aktien halte und noch knapp 5 % dazu kaufen kann, dann hätte ich die Marke von 5% unterschritten. Tja, noch einer ne Frage, wieso es zu der Finanzkrise kam ??????

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.992 von Berni911 am 28.05.09 12:27:55

News - 18.06.09 15:58

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Einstieg der Hanseatic Group bei der GWB Immobilien AG
abgesagt


GWB Immobilien AG / Kapitalerhöhung

18.06.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Hanseatic Group wird sich nicht als neuer Investor bei der GWB
Immobilien AG beteiligen. Der Vorstand der Hanseatic Holding AG hat der
Gesellschaft mitgeteilt, dass deren Aufsichtsrat dem Vollzug der im Mai
2009 abgeschlossenen Verträge betreffend den Einstieg der Hanseatic Group
bei der GWB Immobilien AG nicht zugestimmt hat.

Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats standen die von der
Hanseatic Capital GmbH, einer Tochtergesellschaft der Hanseatic Holding AG,
abgegebene Platzierungsgarantie für bis zu 1.625.000 neue GWB-Aktien, die
im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital ausgegeben werden
sollen.

Weiterhin stand der Kauf von 936.000 Stückaktien an der GWB Immobilien AG
durch die Hanseatic Capital GmbH von der HR-MN
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, die Vereinbarung über die Gewährung
einer widerruflichen Stimmrechtsvollmacht der Aktionäre Dr. Norbert
Herrmann und Wolfgang Mertens-Nordmann an die Hanseatic Capital GmbH sowie
die zwischen den Aktionären Dr. Norbert Herrmann und Wolfgang
Mertens-Nordmann einerseits und der Hanseatic Holding AG andererseits
geschlossenen Vereinbarung über die Gewährung von Verkaufsoptionen und
Kaufoptionen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der
Hanseatic Holding AG.

Die Durchführung der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um bis zu EUR
1.625.000 durch Ausgabe von bis zu 1.625.000 GWB-Stückaktien bleibt von der
Absage der Hanseatic Group unberührt.


GWB Immobilien AG

Der Vorstand

18.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Gute Nacht!

[Berni911]

Zum Abschluss der Generaldebatte erkundigte sich Aktionär Gerrit Bakker, welches Ergebnis die GWB Immobilien AG für ihre Anteilseigner erwirtschaften könnte, wenn sich das Unternehmen aus der Projektentwicklung zurückzieht und sich auf die Verwaltung und Vermietung der vorhandenen Bestände beschränkt.

Nun aber hopp-hop Dr. Hermmann, alles muss raus! Ein gewisser Dr. Norbert Walter, spricht von einem Rückgang des BIP von 5%, da werden keine Einkaufszentren mehr gebaut!

[Berni911]

Heute habe ich mal den Kurs von der GWb bei der Börse Stuttgart abgefragt. Ich war etwas übberrascht, Streubesitz 8% und die Hanseatic Group, taucht da als Aktionär auf !

Streubesitz 7,99%
Herrmann, Norbert 22,51%
Mertens-Nordmann, Wolfgang 20,89%
Hanseatic Capital GmbH 19,10%
Deutsche Land plc 15,71%
Fortis Investment Management N.V./S.A. 9,90%
Insinger de Beaufort Umbrella Fund NV 3,90%

Ich natürlich gleich nachgefragt und die haben gesagt, das sie die Daten auch nur von einem Datendienst beziehen. Irgendwo müssen diese Daten ja herkommen. Nach meinem Kenntnisstand, war die Hanseatic doch nie Aktionär der Gesellschaft, das ist schon komisch!

Ausserdem habe ich gehört, es soll ein Widerspruch gegen die HV eingelegt worden sein. Aus dem o.g. könnte ich mir nun zusammen reimen, dass da der eine oder andere garnicht stimmberechtigt war, oder ? dadurch macht sich die Gesellschaft mal wieder erpressbar.

Der Dr. Hermmann Mertens hat z.Z doch eh nix zu tun, da kann er ja mal der Sache auf den Grund gehen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.552 von Berni911 am 24.06.09 10:43:05

GWB Immobilien kaufen

06.07.2009
GSC Research

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von GSC Research, Klaus Kränzle, stuft die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) von "halten" auf "kaufen" herauf.

Anfang Mai habe GWB Immobilien die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Obwohl die Märkte nach Unternehmensangaben bei weitem noch von der Normalität entfernt seien, hätten die Zahlen doch eine Stabilisierung auf der Umsatz- und Ertragsseite gezeigt. So sei der Umsatz um 12 Prozent auf 2,6 (Vj. 2,3) Mio. Euro gestiegen. Dazu hätten im Wesentlichen die um ein Viertel auf 2,4 (1,8) Mio. Euro angewachsenen Mietnahmen beigetragen. Vor dem Hintergrund der Lage an den Immobilienmärkten habe sich GWB Immobilien entschlossen, einige zum Verkauf vorgesehene Objekte jetzt länger im Bestand zu halten.

Die Gesamtleistung habe um fast ein Drittel auf 4,7 (3,6) Mio. Euro zugelegt. Der Grund habe in den im Zuge neu begonnener Projekte auf 2,0 (1,3) Mio. Euro deutlich höheren Bestandsveränderungen bei den Vorräten gelegen. Das operative Ergebnis (EBIT) sei mit plus 0,9 (-0,1) Mio. Euro ausgewiesen worden, wozu neben der höheren Gesamtleistung auch Sparmaßnahmen bei Personal und Sonstigem Aufwand beigetragen hätten. Der Quartalsverlust habe 330 (758) Tausend Euro betragen. Wichtigster Grund für die Abweichung zum EBIT sei das im Zuge der Verteuerung der Refinanzierungskosten auf minus 1,4 (-1,0) verschlechterte Finanzergebnis gewesen.

Angesichts der weiter vorhandenen Unsicherheit an den Immobilien- und Finanzmärkten und noch drei ausstehender Quartale sollte das Ergebnis des ersten Quartals nach Erachten der Analysten nicht überinterpretiert werden. Insgesamt würden sie den ersten Quartalsbericht angesichts des Marktumfeldes jedoch grundsätzlich positiv werten.

Insgesamt hätten sowohl der Geschäftsbericht für 2008 als auch die Zahlen für das erste Quartal 2009 die Analysten leicht positiv überrascht. Sie hätten für 2008 unter dem Strich mit einem Verlust gerechnet. Für 2009 würden sie auf der einen Seite davon ausgehen, dass im Zuge der Streckung oder des verspäteten Beginns neuer Projekte die Gesamtleistung nicht so stark steige wie in ihren bisherigen Schätzungen unterstellt. Andererseits würden sie jedoch aufgrund eines stringenten Kostenmanagements und einiger nicht mehr in 2008 durchgeführter Verkäufe eine leichte Ergebnisverbesserung erwarten.

Angesichts des schwer einschätzbaren wirtschaftlichen Umfelds der GWB Immobilien AG und des sehr zyklischen Geschäftsverlaufs seien die Analystenprognosen selbstverständlich mit großer Unsicherheit behaftet.

Diese Unsicherheit hätten die Analysten jedoch in Form sehr vorsichtig gewählter Parameter in ihre leicht nach oben korrigierten Schätzungen eingearbeitet. Insofern dürfte allein schon eine Kursnormalisierung als Werttreiber für die Aktie ausreichen. Im Moment sei aufgrund der Unsicherheiten im Markt wie bei vielen Immobilienaktien ein "Weltuntergangszenario" in den Aktienkurs der GWB Immobilien AG eingepreist.

Für einen breiten Einstieg sei es zwar nach Erachten der Analysten trotz der eklatanten Unterbewertung der GWB Immobilien-Aktie zu früh, der spekulativ gestimmte Anleger, der an der Kombination von Konsum- und Immobilienstory interessiert sei, könne jedoch erste Stücke zur Depotbeimischung einsammeln.

Die Analysten von GSC Research ändern vor diesem Hintergrund bei einem unverändertem Kursziel von 3,30 Euro ihre Empfehlung für die GWB Immobilien-Aktie von "halten" auf "kaufen". (Analyse vom 06.07.2009) (06.07.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.525.210 von Muckelius am 06.07.09 17:06:31

News - 16.07.09 14:56

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG gewinnt neuen Partner

GWB Immobilien AG / Strategische Unternehmensentscheidung

16.07.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hamburg, 16. Juli 2009. Die GWB Immobilien AG hat einen neuen strategischen
Partner gewonnen: Die Cologne Property Administration GmbH aus Köln hat
sich durch den Erwerb von 600.000 Aktien, die bisher von der HR-MN
Vermögensverwaltung GmbH gehalten wurden, an der GWB Immobilien AG
beteiligt. Das Unternehmen beabsichtigt, künftig intensiv mit der GWB
zusammenzuarbeiten. Zur Stärkung ihrer Liquidität werden die aus dem
Verkauf der Anteile gewonnenen finanziellen Mittel der GWB von der HR-MN
Vermögensverwaltung GmbH in Form eines Darlehens zur Verfügung gestellt.

'Diese Beteiligung stellt für uns den Beginn einer intensiven
Zusammenarbeit dar: Die GWB ist mit ihrer Erfahrung und ihrem Know how in
der Lage, Projekte an attraktiven neuen Standorten zu realisieren - wir
sehen hier großes Potenzial,' so Michael Müller, Geschäftsführender
Gesellschafter der Cologne Property Administration GmbH und der Günther
Fischer Gesellschaft für Baubetreuung mbH.

Die neuen Partner aus Köln decken die Leistungsbereiche
Projektentwicklung, Gesamtplanung, Generalübernahme und Baubetreuung ab.
Durch die Bündelung der Fachkenntnisse beider Unternehmen, wird sich die
Leistungsfähigkeit der GWB weiter erhöhen. Die GWB wird in die Lage
versetzt, mehrere Projekte gleichzeitig in Angriff zu nehmen, ohne den
Personalbestand ausbauen zu müssen.

Zur Stärkung des Eigenkapitals und zur nachhaltigen Sicherung der
Zukunftsfähigkeit der GWB Immobilien AG hat der Vorstand des Unternehmens
eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um bis zu 1.625.000 Euro
durch Ausgabe von bis zu 1.625.000 GWB-Stückaktien beschlossen.

Über die GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig
gestellt.


Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

16.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.321 von Muckelius am 16.07.09 16:10:55

News - 16.07.09 11:47

DGAP-DD: GWB Immobilien AG

DGAP-DD: GWB Immobilien AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft

Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person
auslöst

Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 16.07.2009
Kurs/Preis: 1,50
Währung: EUR
Stückzahl: 600000
Gesamtvolumen: 900000
Ort: Außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
ISIN: DE000A0JKHG0
WKN: A0JKHG


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 16.07.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 9772

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.337 von Muckelius am 16.07.09 16:12:15

News - 22.07.09 09:51

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG erhält Auftrag für Bau eines Einkaufszentrums in Völklingen


GWB Immobilien AG / Sonstiges

22.07.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

- Einkaufszentrum mit 12.500 m2 Mietfläche
- Geplanter Baubeginn in 2010

Hamburg, 22. Juli 2009. Die norddeutsche GWB Immobilien AG ist von der
Stadt Völklingen mit dem Bau eines innerstädtischen Einkaufszentrums
beauftragt worden. Die Entscheidung für die GWB fiel in einem
Auswahlverfahren nach einer europaweiten Ausschreibung. Mit dem Bau des
Objekts mit einer Mietfläche von insgesamt rund 12.500 m2 soll im
kommenden Jahr begonnen werden. Die GWB plant, insgesamt 28 Mio. Euro zu
investieren und das Objekt 2011 fertig zu stellen.

'Wir werden in Völklingen ein neues Einkaufszentrum errichten, das mit
seiner offenen attraktiven Architektur und seinem Angebot höchsten
Ansprüchen gerecht wird. Zu unseren zukünftigen Mietern werden namhafte
Unternehmen des deutschen Einzelhandels gehören, die üblicherweise in
Shoppingcentern zu finden sind. Wir haben im Vorfeld unserer Planungen mit
vielen Filialisten gesprochen, die unser Konzept positiv beurteilen und
sich ein Engagement in Völklingen gut vorstellen können. Wichtig ist es
uns, eine qualitative Aufwertung der Einzelhandelsstruktur in Völklingen
sicherzustellen - der vorhandene Bestand wird dieser Stadt nicht gerecht,'
so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Die
großzügigen Handelsflächen werden durch Dienstleistungsbereiche in
vielfältiger Form ergänzt. Dieses Einkaufszentrum wird zum neuen
Mittelpunkt der Innenstadt werden.'

Das Shoppingcenter mit zwei Verkaufsebenen verfügt über eine
Bruttogeschossfläche von insgesamt 33.182 m2. Rund 2.400 m2 sind für
eine Nutzung als Büro- und Dienstleistungsflächen vorgesehen, rund 10.100
m2 für Einzelhandelsflächen. Auf den Parkebenen im 2. und 3. Geschoss
stehen den Besuchern des Einkaufszentrums insgesamt 460 Parkplätze zur
Verfügung.

Im Zuge umfangreicher Sanierungen der Innenstadt wird die
Einzelhandelsstruktur von Völklingen weiter optimiert. Die Stadt im
Saarland mit rund 40.000 Einwohnern und einem Einzugsbereich mit
geschätzten 80.000 Einwohnern verfügt über ein Kaufkraftvolumen von
jährlich etwa 400 Mio. Euro. Nach eigenen Schätzungen der
GWB-Marktforschung liegt der Umsatz in Völklingen bei rund 150 Mio. Euro.

Über die GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.



Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

22.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.152 von Muckelius am 22.07.09 16:39:08

Neruer Investor, na hoffentlich muss man da nicht noch das "ja" des Aufsichtrates berücksichtigen

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.699.495 von Berni911 am 03.08.09 15:09:44

News - 10.08.09 08:30

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Bericht 1. Halbjahr 2009 - Erfolge im operativen Geschäft


GWB Immobilien AG / Halbjahresergebnis

10.08.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Umsatz und operatives Ergebnis gestiegen
- Neuer Auftrag für Shoppingcenter mit 27 Mio. Euro Investitionsvolumen
- Objekt Buxtehude veräußert

Hamburg, 10. August 2009. Die GWB Immobilien AG hat im zweiten Quartal 2009
wieder positive Nachrichten aus ihrem operativen Geschäft melden können:
einen neuen Auftrag für den Bau eines Einkaufszentrums in Völklingen, die
Beteiligung eines neuen Investors sowie den Verkauf des Objekts in
Buxtehude. Zudem hat das Unternehmen seinen Weg der Kostenreduktion weiter
fortgesetzt und die wesentlichen Kennzahlen des ersten Halbjahrs gegenüber
dem Vorjahr - wie schon im ersten Quartal - verbessert.

Die Umsatzerlöse der GWB Immobilien AG sind im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres leicht gestiegen und belaufen sich auf rund 5,0 Mio. Euro.
Sie wurden wie bereits im Vorjahreszeitraum zum größten Teil aus
Mieterlösen generiert. Diese stiegen um 5 Prozent von 4,3 Mio. Euro auf
4,5 Mio. Euro.

Auch das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte deutlich
um knapp 1 Mio. Euro gesteigert werden und beträgt 1,4 Mio. Euro, nach 0,4
Mio. Euro im Vorjahr, Die Bilanzsumme der GWB Immobilien AG beläuft sich
zum 30.06.2009 auf 152,8 Mio. Euro und hat sich damit im Vergleich zum
Geschäftsjahr 2008 um rund 5,1 Mio. Euro erhöht.

Als Gewinner einer europaweiten Ausschreibung ist die GWB von der Stadt
Völklingen mit dem Bau eines innerstädtischen Einkaufszentrums beauftragt
worden. Mit dem Bau des Objekts mit einer Mietfläche von insgesamt rund
12.500 qm soll im kommenden Jahr begonnen werden. Die GWB plant, insgesamt
27 Mio. Euro zu investieren und das Objekt 2011 fertig zu stellen.
Außerdem wurde das noch im Bau befindliche Objekt Buxtehude veräußert
und soll im September dieses Jahres fertig gestellt werden.

'Die Situation bleibt, auch im Bereich der gewerblichen Immobilien,
weiterhin schwierig und angespannt. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer,
eine zögerliche Kreditvergabe, mangelnde Liquidität im Markt oder die
Zurückhaltung, verfügbare Mittel wieder zu investieren, müssen gänzlich
überwunden werden,' so Dr. Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB. 'Umso
mehr freuen wir uns, mit der Cologne Property Administration GmbH einen
neuen Investor und verlässlichen Partner gewonnen zu haben.'

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen sowie den vollständigen Halbjahresbericht erhalten
Sie auf der Internetseite des Unternehmens unter www.GWB-Immobilien.de.






Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

10.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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Sprache: Deutsch
Emittent: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.248.232 von traumstrand am 25.05.09 21:38:30

Langsam hellt sich der Horizont für GWB auf, Kurse sollten bald folgen...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.753 von traumstrand am 10.08.09 18:56:10

Abwarten! Wie viel wird so ein Einkaufszentrum bringen?

Weiss einer, was für Leute sich da jetzt beteiligt haben ?

[wallyonline]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.753 von traumstrand am 10.08.09 18:56:10

Bin hier letzte Woche mit einer ersten Position zu 2 € eingestiegen.
Hoffe daß ich hier richtig liege

[Bramautaler]

gibt es Gründe für einen Einstieg?

[traumstrand]

Hier schreibt gar keiner was zur anstehenden Kapitalerhöhung (3 alte Aktien = ein Bezugsrecht zu 1,55 €). Macht Ihr mit? Falls ja - warum? Falls nein - warum nicht?

M.E. scheint sich der konjunkturelle Himmel vorsichtig wieder aufzuhellen, die große Konsumflaute ist zum Glück bisher ausgeblieben, vielleicht ist es mit dem befürchteten gravierenden Anstieg der Arbeitslosenzahlen ja auch so. Da sollten die Aussichten auch für GWB wieder besser werden - und der Kursabschlag innerhalb der letzten 18 Monate war m.E. doch sehr übertrieben (zumindest war der Kurs bei Beginn der Finanzkrise m.E. nicht nach oben überhitzt).

[berni1972]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.819 von traumstrand am 25.08.09 22:24:45

Weiss jemand, wann die Bezugsrechte ins Depot eingebucht werden?

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.953.973 von berni1972 am 10.09.09 13:17:34

Bezugsrechte schon längst vorbei, habe den Stichtag für die BZR nicht mehr im Kopf. Habe in 2 Depots inzwischen die angeforderte Anzahl Aktien eingebucht (eine Bank schon vor 5 Tagen, die andere Bank heute) und den Gegenwert abgebucht bekommen...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.185 von traumstrand am 11.09.09 19:13:07

Ok, bei mir wurden die BZR wertlos ausgebucht. Viel Spaß damit Herr Müller.

[ArminHarich]

Hui. Gerade nochmal bei 1,54 nachgelegt und dann die News, das die Geschäftsführung auch nachgekauft hat.
Da sollte also Vertrauen da sein das GWB noch potenzial nach oben hat:

http://www.finanznachrichten.de/watchlist/mystocks.asp?aktie…

Dann wünsche ich uns viel Glück bei der Reise.
Armin

[conceptic]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.313 von ArminHarich am 15.09.09 14:42:07

und morgen kommt die Meldung mit der Überzeichnung der KE ...
Gruß
conceptic

[ArminHarich]

Ich habe etwas von Kapital Erähöhung zu 1,55 gehört:

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/280393…

Ein gewinnbringendes Geschäft wittern Börsianer auch beim Immobilienunternehmen GWB. Es gilt als sicher, dass es zu einer Privatplatzierung von GWB- Aktien aus der Kapitalerhöhung kommt. Denn die Altaktionäre würden nicht alle neuen Stücke zeichnen. Da die Kapitalerhöhung zu 1,55 Euro je Aktie angeboten wurde, die Aktie momentan aber bei 1,75 Euro notiert, stehen die Privatinvestoren angeblich schon Schlange, um sich günstig einzudecken.

Ich habe dazu aber nicht mehr Details gefunden.

Weiß da jemand mehr?

Danke, Armin

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.983.947 von ArminHarich am 15.09.09 17:20:56

Keine Ahnung, wie viele Aktien aus der KE bei den Altaktionären platziert werden konnten und ob es wirklich noch eine Bezugsrecht-unabhängige Privatplatzierung geben wird - oder aber ein anderer Investor bereit steht??? Muß man die Infos von GWB in den nächsten Tagen verfolgen. M.E: sind die Aussichten für GWB auf Sicht von 1-3 Jahren glänzend, Kurse bis 10 € sollten wieder möglich sein. So heftig, wie die Aktie abstürzte, war der Geschäftsverlauf ja wohl dann doch nicht. Ich bin jedenfalls hier kräftig investiert. Wer rein will (User ArminHarich???) kriegt derzeit auch über die Börse noch günstig Stücke unter 2 €. Auf eine Privatplatzierung zu 1,55 € würde ich persönlich bei bestehendem Interesse nicht spekulieren...

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.692 von traumstrand am 15.09.09 22:49:40

News - 17.09.09 17:39

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)


17.09.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------


Die AmpegaGerling Investment GmbH, Köln, Deutschland, hat uns am 17.09.09
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG ( ISIN
DE000A0JKHG0 ) am 11.09.09 die Stimmrechtsschwellen von 3% und 5%
überschritten hat und seit dem 11.09.09 mit 250.000 Stimmrechten 5,10%
beträgt.

17.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX



Internetseite: http://www.ampegagerling.de/

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.070 von Muckelius am 17.09.09 18:13:30

News - 18.09.09 16:49

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert

GWB Immobilien AG / Kapitalerhöhung

18.09.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Hamburg, 18. September 2009. Der GWB Immobilien AG ist es gelungen, ihre
geplante Kapitalerhöhung erfolgreich durchzuführen und neue Investoren für
das Unternehmen zu gewinnen. Die 1.625.000 neuen Aktien wurden zu einem
Preis von 1,55 Euro je Aktie begeben. Damit fließt dem Unternehmen ein
Bruttoemissionserlös in Höhe von insgesamt 2,5 Mio. Euro zu und sichert
eine Fortführung der Wachstumsstrategie der GWB.

Die Kapitalerhöhung um 1.625.000 Euro gegen Ausgabe von 1.625.000 neuen
Aktien erfolgte gegen Bareinlage unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals
mit Bezugsrecht für die Aktionäre im Verhältnis 3:1 zu einem Emissionspreis
von EUR 1,55 pro Aktie. Die über die gesetzlichen Bezugsrechte nicht
gezeichneten Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung von
institutionellen Investoren und dem Vorstand der GWB Immobilien AG
gezeichnet.

Nach Durchführung der Kapitalerhöhung beträgt das Grundkapital der
Gesellschaft 6.525.000 Euro.



Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

18.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[traumstrand]

Na dann kanns jetzt ja kräftig aufwärts gehen, einige andere Immobilienwerte sind in den letzten Wochen ja schon gut gestiegen. Ich hab mich jedenfalls kräftig eingedeckt.

Colonia RE

Magnat

IVG

TAG Immo

Patrizia

und hier sind wir (noch)...

[ArminHarich]

Die Aktien zu den Bezugsrechen von 1,55€ sind alle weg. Ich bin auch so schon mit dabei im normalen Börsenhandel.

Danke, Armin

[delion33]

hi @lle,

bin auch zu 1,72 rein, was auffällt: es gibt nur noch 3,6% der aktien im streubesitz. alles andere wird fest gehalten. positiv? hmmm

[re_007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.551 von delion33 am 21.09.09 14:35:16

13,6!!!
Ist aber auch gering....

[Baam]

Hi,

wieviel Divi. soll denn eigentlich ausgezahlt werden?

mfg

[re_007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.672 von Baam am 22.09.09 18:08:16

Ich schätze mal wie immer bisher:

Nix...

[Baam]

Des ist nicht viel

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.520 von re_007 am 22.09.09 23:07:42

So, jetzt haben die Jungs ja eine Woche Zeit, uns die wahren Aktienbesitze anzuzeigen. Nach KE hat sich da ja zu mindestens in den Stückzahlen etwas geändert. Da bin ich ja mal gespannt.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.037.296 von Berni911 am 23.09.09 10:38:56

....wer da so alles in GWB investiert....


News - 23.09.09 15:38

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)


23.09.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Die Projekton Immobilien GmbH, Köln, Deutschland, hat uns am 23.09.2009
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG ( ISIN
DE000A0JKHG0 ) am 15.09.2009 die Stimmrechtsschwellen von 3% und 5%
überschritten hat und seit dem 15.09.2009 mit 322.000 Stimmrechten 6,57%
beträgt.

23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.040.187 von Muckelius am 23.09.09 15:43:31

p.s.: Seit Tagen üppige Umsätze in der Aktien. Heute sind auf Xetra z.B. schon über 130000 Stück gehandelt worden!

[traumstrand]

Wenns so läuft, wie ich es erhoffe, schließen wir in dieser Woche über 2 € und springen bald auch über 2,50 € - dafür sind m.E. im Moment gar keine fundamentalen Meldungen notwendig, einzig das Nachholpotential gibt der GWB viel Raum nach oben...

Willkommen an alle Neu-Aktionäre hier im Board.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.044.649 von traumstrand am 23.09.09 23:26:46

...auf Xetra geht es am frühen morgen weiter heftig zur Sache...


GWB Immobilien kaufen

23.09.2009
Der Börsendienst

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" raten die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) zu kaufen.

Dass die Experten beim Thema Vorwegnehmen zukünftiger Gewinne äußerst kritisch seien, dürfte durchweg bekannt sein. Daher habe man in der Vergangenheit auch einen weiten Bogen um alle Immobilienaktien am deutschen Kurszettel gemacht. Doch nun habe man einen Wert entdeckt, der durchaus Potenzial habe.

Es gehe um die Hamburger GWB Immobilien AG, die sich auf deutsche Einzelhandelsimmobilien spezialisiert habe. GWB decke dabei die gesamte Wertschöpfungskette vom Neubau oder Kauf über das Management bis zum Verkauf ab, wobei man sich auf Objekte in mittelgroßen Städten konzentriere. Wie den Experten der CEO Dr. Herrmann im Gespräch erläutert habe, habe Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern noch einen großen Nachholbedarf an Shoppingzentren. So lägen die Flächen in Relation zu den Einwohnern im europäischen Ausland teilweise doppelt so hoch wie bei uns.

Die Objekte der Hamburger seien breit über Deutschland verteilt und würden sich bis auf wenige Ausnahmen in kleinen und mittleren Städten befinden. Dort habe man den Vorteil, dass es weniger Konkurrenzflächen gebe und so die Attraktivität der Objekte auf hohem Niveau sei. Beispiele seien unter anderem Städte wie Wuppertal, Lübeck, Nauen oder Speyer.


Die Pipeline für neue Projekte, die aktuell bereits in der Planungsphase seien, sei mit einem Investitionsvolumen von über 200 Mio. Euro für die nächsten vier Jahre gut gefüllt und verspreche damit weiteres Wachstum. Gleichzeitig vermute man, dass in den nächsten Wochen der Verkauf des Objektes in Wuppertal vermeldet werden könne. Analysten würden dabei mit einem möglichen Verkaufspreis von 16 bis 18 Mio. Euro rechnen. Hier müsse man wissen, dass der Markt auf diese Vollzugsmeldung schon seit längerem warte und das Ausbleiben ein Grund für den Kursverfall der letzten Monate gewesen sei. Auch ein weiterer Verkauf neben dem Objekt in Wuppertal noch in diesem Jahr würde die Experten nach ihren Recherchen nicht überraschen.

Durch die Verkäufe in einem gut vermieteten Zustand generiere das Unternehmen die notwendigen Mittel um neue Projekte finanzieren zu können. Um die finanzielle Stärke zu erweitern, habe man in den vergangenen Wochen zusätzlich durch eine Kapitalerhöhung 2,5 Mio. Euro eingenommen. Wie die Experten aus Bankenkreisen erfahren hätten, sei die Nachfrage nach den neuen Aktien dabei größer als das Angebot gewesen. Ein großer Zeichner sei dabei die namhafte Ampega-Gerling-Gruppe gewesen, die nun über 5% am Unternehmen halte. Gerüchten zufolge solle es weitere bekannte Investoren geben.

Das Immobilienportfolio der GWB sei zum Halbjahr mit einem Wert von rund 150 Mio. Euro ausgewiesen worden. Bei Schulden von 120 Mio. Euro ergebe sich damit ein Net Asset Value (NAV) von rund 30 Mio. Euro. Umgerechnet auf die neue Aktienanzahl betrage dieser 4,80 Euro je Aktie. Wohlgemerkt nach der fragwürdigen IFRS-Methode. Daher mache man hier einen deutlichen Abschlag und sehe einen ersten fairen Wert von 2,70 Euro.

Die Kursentwicklung in den letzten Tagen zeige, dass die Kapitalerhöhung verdaut sei und die Aktien nun in festeren Händen zu sein scheinen. Man gehe fest von einer Fortsetzung dieses Trends aus, da man zum einen mit positiven Meldungen in Sachen Verkäufe in den kommenden Monaten und gleichzeitig mit einer weiteren Verbesserung der Stimmung im Immobiliensektor rechne. Den Stoppkurs setze man bei 1,50 Euro.

Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 2,70 Euro. (Ausgabe 19 vom 23.09.2009) (23.09.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Quelle: www.aktiencheck.de

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.046.235 von Muckelius am 24.09.09 10:21:28

Mein erstes Ziel aus #113 scheint erreicht, Teil 2 wird nun anvisiert.
Ich habe den Börsendienst-Report auch grad erst gelesen, schön, daß die der gleichen Meinung sind wie ich.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.051.786 von traumstrand am 24.09.09 19:41:51

anbei Link zu einen Interview von gsc-resaech mit dem Vorstand:

http://www.gsc-research.de/gsc/research/interviews/detailans…

[Berni911]

Da scheint sich einer einzukaufen oder er hat die KE gezeichnet!

Herr Volker Heinen, Deutschland, hat uns am 24.09.2009 mitgeteilt, dass
sein Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISIN DE000A0JKHG0) am
15.09.2009 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und 6,57% (322.000
Stimmrechte) beträgt und dass ihm davon 6,57% (322.000 Stimmrechte) nach §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Projekton Immobilien GmbH, Köln,
Deutschland, zuzurechnen sind.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.060.904 von Berni911 am 25.09.09 20:40:41

Is das der ?

http://www.rotonda.de/businessclub/team/volkerheinen

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.060.904 von Berni911 am 25.09.09 20:40:41

Die Projekton Immobilien GmbH (Heinen)wird wohl die Kapitalerhöhung zum Einstieg genutzt haben. Anbei Link zur Homepage der Projekton Immobilien GmbH:

http://www.projekton.de/

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.226 von Muckelius am 26.09.09 07:56:17

GWB Immobilien Insideraktie der Woche

25.09.2009
GBC AG

Augsburg (aktiencheck.de AG) - Für Cosmin Filker, Analyst der GBC AG, ist die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) die Insideraktie der Woche.

Die GWB Immobilien AG sei ein Projektentwickler großflächiger Einzelhandelsobjekte, der über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung die gesamte Wertschöpfungskette eines Bauprojektes abdecke. Insgesamt habe die Gesellschaft seit ihrer Gründung vor 15 Jahren über 40 Projekte erfolgreich finalisieren können und weise damit langjährige Erfahrung im Bereich der Gewerbeimmobilien auf. Der regionale Fokus der Gesellschaft liege im Zuge einer konsequenten Ausrichtung des Geschäftsmodells auf mittelgroße Städte und Vorzentren deutscher Metropolen.

Damit sei die GWB Immobilien AG in einem Markt tätig, der trotz aktueller konjunktureller Schwierigkeiten nach wie vor ein hohes Potenzial berge. Alleine in den letzten zehn Jahren habe die Einzelhandelsfläche in Deutschlands Einkaufszentren von etwa 4,5 Mio. qm (1999) auf 11,0 Mio. qm (2008) um mehr als 140% zulegen können. Eine Ausschöpfung der Potenziale sei in Deutschland trotz dieser Dynamik noch nicht erreicht. Denn hierzulande belaufe sich der Anteil der Shopping-Center-Flächen am Gesamtbestand der Einzelhandelsverkaufsfläche auf gerade einmal 9%, wohingegen in anderen europäischen Ländern knapp 30% erreicht würden.

Zur Geschäftsentwicklung sei zu sagen, dass GWB Immobilien im vergangenen Jahr mit verschiedenen belastenden Faktoren zu kämpfen gehabt habe. So seien aufgrund des schwierigen Transaktionsumfeldes im Immobilienbereich keine Verkäufe zu angemessenen Preisen vorgenommen und damit auch keine Verkaufscashflows ausgewiesen worden. Zudem sei aufgrund der geplatzten Finanzierung des geplanten Käufers, ein Verkauf des SB-Warenhauses in Wuppertal kurzfristig abgesagt worden.

Zu den Zahlen des ersten Halbjahres 2009: Insgesamt habe die Gesellschaft zum 30.06.2009 Mieterlöse in Höhe von 5,02 Mio. EUR ausgewiesen, die von einer Bestandserhöhung in Höhe von 5,44 Mio. EUR flankiert würden. Demzufolge belaufe sich die Gesamtleistung auf 10,46 Mio. EUR (Vorjahr: 19,14 Mio. EUR). Unterm Strich habe die GWB Immobilien AG zum Halbjahr dabei ein negatives Periodenergebnis in Höhe von -1,05 Mio. EUR (Vorjahr: -1,32 Mio. EUR) ausgewiesen.

Doch die Gesellschaft habe diese schwierige Phase gut überstanden und positive Nachrichten seien in Sicht. Positiv sei neben dem diesjährig erfolgten Verkauf des SB-Warenhauses in Buxtehude und den geplanten weiteren Verkäufen aus Sicht der Analysten auch der gute Mietcashflow von immerhin ca. 9 Mio. Euro auf Sicht 2009. Dieser werde aus dem Portfolio der GWB generiert und sei ein Indiz dafür, dass der Immobilienbestand von 144,3 Mio. Euro solide bewertet sei. Denn bereinige man den Bestand um Objekte, die noch keine Miete ausweisen würden, so liege die durchschnittliche Mietrendite gemäß den Berechnungen der Analysten bei ca. 7,4%.

Zudem sei die Liquiditätsbasis der GWB Immobilien AG durch eine kürzliche erfolgreiche Kapitalerhöhung erheblich verbessert worden. Insgesamt seien 1,63 Mio. Aktien mit einem Emissionserlös von 2,5 Mio. EUR platziert worden. Damit sei die Eigenkapitalbasis gestärkt worden, so dass die Gesellschaft nach eigener Aussage nun in der Lage sei, ihre Wachstumsstrategie fortzusetzen.

Im Rahmen der Kapitalmaßnahme hätten auch alle drei Vorstände der Gesellschaft den Kauf von insgesamt 54.000 Aktien gemeldet, was die Analysten als Beleg für das Vertrauen in das eigene unterbewertete Unternehmen werten würden. Nach der Kapitalerhöhung belaufe sich der Net Asset Value (NAV) der GWB Immobilien AG gemäß IFRS auf 4,90. Der Aktienkurs hingegen liege derzeit nur bei 2 EUR und die Analysten würden erwarten, dass sich diese Diskrepanz weiter schließen werde.

Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten der GBC AG die GWB Immobilien Aktie als attraktiv an und haben die Gesellschaft zur "Insideraktie der Woche" ausgewählt. (Analyse vom 24.09.2009) (25.09.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: www.aktiencheck.de

[Marco151083]

Gruß an alle Mitinvestierten!

Wo seht ihr den nächsten Widerstand? Ich kann erst wieder einen bei ca. 4,20 € erkennen?
Sollte jetzt ein Verkauf gemeldet werden, hätte der Kurs m.E. bis in die Region um 4,20 - 4,50 € frei Fahrt?

Wie seht ihr das?

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.373 von Marco151083 am 29.09.09 15:27:44

der Kurs ist mittlerweile über weit über die 2,30 Euro geklettert.

Erste nehmen Gewinne mit:


News - 30.09.09 15:45

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.09.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die AmpegaGerling Investment GmbH, Köln, Deutschland, hat uns am 29.09.09 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG ( ISIN DE000A0JKHG0 ) am 24.09.09 die Stimmrechtsschwellen von 5% unterschritten hat und seit dem 24.09.09 mit 320.000 Stimmrechten 4,90% beträgt.
30.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Internet: www.gwb-immobilien.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.996 von Muckelius am 30.09.09 15:59:03

GWB Immobilien Kursziel EUR 2,80

01.10.2009
Der Aktionär

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) ein Kursziel von EUR 2,80.

Das Unternehmen habe das positive Börsenumfeld für eine Kapitalerhöhung genutzt. Durch die erfolgreiche Platzierung mit einem Bruttoerlös von EUR 2,5 Mio. sichere sich GWB Immobilien die Finanzierung der eigenen Wachstumsstrategie.

In der ersten Jahreshälfte 2009 habe die Gesellschaft bei einem Umsatz in Höhe von EUR 5 Mio. ein operatives Ergebnis in Höhe von EUR 1,4 Mio. erwirtschaftet.

Die erfolgreiche Kapitalmaßnahme habe den Druck von der Aktie genommen. Nach Einschätzung der Experten sollte die GWB Immobilien AG mittelfristig ihr im Branchenvergleich vorhandenes Nachholpotenzial ausschöpfen.

Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der Aktie von GWB Immobilien das Kursziel bei EUR 2,80. Zur Absicherung biete sich ein Stoppkurs bei EUR 1,50 an. (Ausgabe 41) (01.10.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.408 von Muckelius am 01.10.09 10:04:53

GWB Immobilien Kursziel 3,70 EUR

02.10.2009
Der Aktionärsbrief

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" vergeben für die GWB Immobilien-Aktie (ISIN DE000A0JKHG0 / WKN A0JKHG) ein erstes Kursziel von 3,70 EUR.

Die Gesellschaft sei ein Projektentwickler großflächiger Einzelhandelsobjekte, der vom Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung die gesamte Wertschöpfungskette eines Bauprojektes abdecke. Der Net-Asset-Value pro Aktie betrage 4,90 EUR.

Neben einer Kapitalerhöhung hätten zuletzt auch die Vorstände über die Börse Anteile ihres Unternehmens erworben. Die hohe Spanne zwischen derzeitigem Kurs und Net-Asset-Value dürfte sich in den kommenden Wochen weiter schließen.

Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen das erste Ziel für die GWB Immobilien-Aktie bei 3,70 EUR. (Ausgabe 40 vom 01.10.2009)
(02.10.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.101.668 von Muckelius am 02.10.09 10:47:27

News - 02.10.09 13:01

DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)


02.10.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Die Projekton Immobilien GmbH, Köln, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass
ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG ( ISIN DE000A0JKHG0 ) am
23.09.09 die Stimmrechtsschwellen von 5% unterschritten hat und seit dem
23.09.09 mit 322.000 Stimmrechten 4,93% beträgt.

Herr Volker Heinen, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISIN DE000A0JKHG0) am 23.09.09
die Stimmrechtsschwellen von 5% unterschritten hat und seit dem 23.09.09
mit 322.000 Stimmrechten 4,93% beträgt und dass ihm davon 4,93% Prozent
(322.000 Stimmrechte) nach §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Projekton
Immobilien GmbH, Köln, Deutschland, zuzurechnen sind.

FORTIS L FUND, Luxembourg, hat uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der GWB Immobilien AG (ISIN DE000A0JKHG0) am 23.09.09 die
Stimmrechtsschwellen von 5% und 3% unterschritten hat und seit dem 23.09.09
mit 178.554 Stimmrechten 2,74% beträgt.

02.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Internet: www.gwb-immobilien.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.101.668 von Muckelius am 02.10.09 10:47:27

News - 02.10.09 13:11

Original-Research: GWB Immobilien AG (von GSC Research GmbH): Kaufen

Original-Research: GWB Immobilien AG - von GSC Research GmbH

Aktieneinstufung von GSC Research GmbH zu GWB Immobilien AG

Unternehmen: GWB Immobilien AG
ISIN: DE000A0JKHG0

Anlass der Studie:Halbjahreszahlen 2009
Empfehlung: Kaufen
seit: 02.10.2009
Kursziel: 3,50 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 06.07.2009 von Halten auf Kaufen
Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)

Weitere Stabilisierung des Geschäftes auf Halbjahresebene

Die Halbjahreszahlen bewegten sich im Rahmen unserer Erwartungen. Hier
wirkten sich die Mieteinnahmen cashflow-stabilisierend für GWB aus. Zudem
scheint sich der Verkaufsstau langsam aufzulösen, wie der beurkundete
Verkaufsvertrag für ein Objekt beweist. Vor diesem Hintergrund bestätigen
wir unsere vorsichtigen Schätzungen und nehmen hier keine Änderungen vor.
Aufgrund von Umbuchungen der Immobilien zwischen den Bilanzpositionen
Vorräte und Finanzanlagen sind jedoch unseres Erachtens die
Ergebniskennziffern für eine Beurteilung der GWB-Aktie wichtiger als Umsatz
oder Gesamtleistung.

Angesichts des schwer einschätzbaren wirtschaftlichen Umfelds der GWB
Immobilien AG, des sehr zyklischen Geschäftsverlaufs und der weitreichenden
Auswirkungen eventueller Umbuchungen in der Bilanz sind unsere Prognosen
selbstverständlich mit großer Unsicherheit behaftet. Diese Unsicherheit
haben wir jedoch in Form sehr vorsichtig gewählter Parameter in unseren
unveränderten Schätzungen eingearbeitet.

Nach wie vor werden Immobilienaktien an der Börse sehr zurückhaltend
bewertet. GWB bietet dem immobilienaffinen Investor jedoch unseres
Erachtens eine interessante Kombination von Konsum- und Immobilienstory.
Wir empfehlen dem spekulativen Anleger somit die Aktie unverändert zur
Depotbeimischung mit einem aus kapitalmarkttechnischen Gründen leicht
erhöhten Kursziel von 3,50 Euro. Die Kaufempfehlung behalten wir in diesem
Zusammenhang ebenfalls bei.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10677.pdf

Kontakt für Rückfragen
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 0
Fax: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 44
Email: [e-mail]
Internet: www.gsc-research.de

-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------


Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Naja, die finden alle Aktien toll!

[ArminHarich]

Und es geht auch recht ruhig aber bestimmt nach oben.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.130.824 von ArminHarich am 07.10.09 12:47:58

...nach einigen Tagen Ruhe wieder Umsatz über 100000 Stück. Kurs ist über die 2,40 Euro gegangen!

[ArminHarich]

Wir überschreiten nun gerade das Jahreshoch. Ich rechne mit einer Fahrt bis knapp 3€ wo die nächste Hürde liegt die aber auch nur kurz halten wird.

Aber warten wir es ab. Die Aktie will noch steigen.

[traumstrand]

Habe ca. 20% meiner Aktien verkauft, da die GWB inzwischen dank der deutlichen Kurserholung einen zu grossen Anteil im Depot ausmachte. Und an Gewinnmitnahmmen ist noch keiner gestorben...

Aber die Übrigen 80% bleiben dabei, hier ist auf Sicht von 1-2 Jahren noch sehr viel drin!

[Marco151083]

Im Orderbuch is ne Order von über 60.000 Stk. zu drin... Ich denke, wir könnten evtl. nächste Woche die 3 vor dem Komma haben...

[ArminHarich]

Ja, die 60.000 Stück im Kauf, die massiven Umsätze, Jahres hoch zeigen schön, das es noch weiter hoch geht. Beim NAV von 6 ja auch kein Wunder.

Bye, Armin

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.491 von traumstrand am 08.10.09 00:50:28

Moin, musste auch mal reinschauen, da GWB plötzlich ganz oben bei den Gewinnern im Depot auftaucht(+75%).
Ich habe zwar Aktien aber nicht im grossen Stil, bin auch nicht positiv für die Aktie gestimmt. Daher verwundert mich das Alles hier schon.

Die Cologne Property Administration GmbH, Köln, Deutschland, hat uns gemäß
§ 27a Abs. 1 WpHG Folgendes mitgeteilt:
Die Investition in Aktien der GWB Immobilien AG (ISIN DE000A0JKHG0) dient
der Erzielung von Handelsgewinnen.
Es ist nicht beabsichtigt, in den nächsten zwölf Monaten weitere
Stimmrechte zu erlangen. Es wird weder eine Einflussnahme auf die Besetzung
von Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorganen der GWB Immobilien AG noch
eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft angestrebt.
Zur Finanzierung des Erwerbs der Stimmrechte an der GWB Immobilien AG
wurden Fremdmittel in Höhe von ca. 9,2% verwendet.

Soll das nun heissen, hier hat einer Aktien der Gesellschaft auf Pump gekauft ???

Müssten nach KE nicht noch ein paar Ad-Höc-Meldungen kommen ????

Mein Fahrstuhlfahrenderfreund, Herr Ristow, durfte schon mal 500€ blechen, weil er seinen geänderten Stimmanteil nach einer KE nicht gemeldet hatte.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.338 von Berni911 am 09.10.09 09:17:19

Is ja auch witzig, da sieht man mal wieder, was für Penner bei diesen Datendiensten sitzen. Beim Abruf des Kurses bei der Börse Stuttgart, wird Fortis noch mit 9,90% angezeigt. Aus der Adhoc vom 2.10., mit der Meldung von Heinen/Projekt Imm. 4,93%, haben die auf 2,74% verringert.
Heinen wird übernommen, Fortis nicht!!?!?!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.455 von Berni911 am 09.10.09 09:32:14

Bei AmpegaGerling finden jahrzentelange Erfahrung eines traditionellen Finanzspezialisten und Innovationskraft eines aufstrebenden Asset Managers zusammen: Unser Unternehmen hat sich im Herbst 2006 aus den Finanzdienstleistungssparten der beiden großen Versicherungskonzerne Talanx und Gerling gebildet.

Als Finanzdienstleister der Talanx AG, Deutschlands drittgrößter Versicherungsgruppe, sind wir heute eines der größten bankenunabhängigen Asset Management Unternehmen in Deutschland.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.455 von Berni911 am 09.10.09 09:32:14

Leistungen, die ins Auge springen

Seit dem Jahr 2000 ist die ROTONDA PROJEKTENTWICKLUNG
GMBH im Auftrag der 1998 gegründeten PROJEKTON IMMOBILIEN
GMBH und weiterer Investoren in und um Köln auf dem
Fundament einer über 30-jährigen Erfahrung tätig. Im Vertrauen
auf diesen Erfahrungsschatz und mit unserem gewachsenen
Know-How nehmen wir jederzeit gerne und mit Leidenschaft
neue Herausforderungen und Aufgaben an:


http://www.rotonda.de/businessclub/team/volkerheinen

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.145.455 von Berni911 am 09.10.09 09:32:14

Zu Müller, dem gutmütig fairen neuen Partner. War ja nicht leicht etwas zu finden!
http://www.fischer-baubetreuung.de/

http://www.wjkoeln.de/arbeitskreise/oeffentlichkeitsarbeit/kopfankopf/michaelmueller.html

Die Farbe der HP traumatisiert mich etwas, da denk ich gleich an Estavis.

[Berni911]

Aha, nun ist die Verwirrung komplett, zu der Meldung nach §27 .
Sind die 9,20% nur zufällig gleich ?

Aber is ja doll, wie schnell das alles geht!

Endlich mal einer der Begriffen hat, dass man nach einer KE seinen Stimmrechtsanteil mit % und Stücken melden muss, auch wenn man nichts getan hat, ist ja auch selten.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.195 von Berni911 am 09.10.09 10:58:13

GWB sorgt weiter für Verwirrung.

http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=315&comp…

http://irpages2.equitystory.com/gwb/download/de/hv2009/Absti…

https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…

GWB Immobilien AG
Siek
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 Aktiengesetz

Die CIA Consulting Investment Asset Management GmbH, Hamburg, und Herr Dr. Andreas W. Dimke, Hamburg, haben gegen die GWB Immobilien AG eine aktienrechtliche Anfechtungs- und hilfsweise Nichtigkeitsklage erhoben. Sie beantragen in ihrer Klageschrift:
1.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen die Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds David Maxwell (ergänzter Tagesordnungspunkt 5.1) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 1.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen die Abberufung des Aufsichtsratsmitglieds David Maxwell (ergänzter Tagesordnungspunkt 5.1) entschieden wurde, nichtig ist.
2.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen die Neuwahl des Aufsichtsratsmitglieds Dipl.-Kfm. Carsten Hahne (ergänzter Tagesordnungspunkt 5.2) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 2.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen die Neuwahl des Aufsichtsratsmitglieds Dipl.-Kfm. Carsten Hahne (ergänzter Tagesordnungspunkt 5.2) entschieden wurde, nichtig ist.
3.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und Aufhebung der bisherigen Ermächtigung (Tagesordnungspunkt 6) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 3.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien unter Aufhebung der bisherigen Ermächtigung (Tagesordnungspunkt 6) entschieden wurde, nichtig ist.
4.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung zum Einsatz von Eigenkapitalderivaten im Rahmen des Erwerbs eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG (Tagesordnungspunkt 7) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 4.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung zum Einsatz von Eigenkapitalderivaten im Rahmen des Erwerbs eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG (Tagesordnungspunkt 7) entschieden wurde, nichtig ist.
5.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen auch unter Ausschluss des Bezugsrechts die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals I und die Änderung der Satzung in § 4.6 (Tagesordnungspunkt 8) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 5.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen auch unter Ausschluss des Bezugsrechts die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals I und die Änderung der Satzung in § 4.6 (Tagesordnungspunkt 8) entschieden wurde, nichtig ist.
6.

Der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Schaffung eines bedingten Kapitals II mit Mindestausgabebetrag (Tagesordnungspunkt 9) entschieden wurde, wird für nichtig erklärt.

Hilfsweise für den Antrag nach Ziffer 6.:

Es wird festgestellt, dass der Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten vom 20. Mai 2009, durch welchen über die Schaffung eines bedingten Kapitals II mit Mindestausgabebetrag (Tagesordnungspunkt 9) entschieden wurde, nichtig ist.

Die Klage ist beim Landgericht Lübeck unter dem Aktenzeichen 11 O 51/09 anhängig. Das Gericht hat angeordnet, dass ein schriftliches Vorverfahren stattfinden soll.

Siek, den 20. Juli 2009

Der Vorstand

[Berni911]

Herr Michael Müller ist also im Aufsichtsrat! Also ich kann mich nicht erinnern, ihn da reingewählt zu haben!
Der Amtsrichter aus unserem Dorf weiß auch nix, hat also niemanden da hilfsweise reinbeordert! Müsste ja sonst auch unter Ad-Hoc zu finden sein, oder?
Da es eine Anfechtungsklage gibt, dürften die Beschlüsse doch nicht eingetragen sein, somit ist Maxwell doch weiterhin im AR, oder ?
Die KE beruht noch auf Beschlüssen aus Vorjahren 01/2008 ?
Der letzte Aktionärsbrief ist aus 2008. Hat wohl einer kein Bock, das Stimmvieh über die aktuelle Lage zu informieren.

Also wenn man mal an der der Oberfläche kratzt .....

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.245 von Berni911 am 09.10.09 13:05:54

Welcher Aufsichtsrat hat eigentlich diese KE zugestimmt oder besser in welcher Besetzung????

Ich ruf mal den Dimke an, der wird sich ja vermutlich mit sowas auskennen.

[devilnightgogo]

Hallo Leute also ich halte ca. 30000 meiner geliebtenGWB aktien Einstand 1,72 Euro wir sollten uns mal alle freun über unsere Aktié. Wir machen ier neative stimung wo keine ist! Oder seh ich da was falsch. Faire Kursziele von 2,80 bis ich glaube über 4 Euro.

Versuchen wir doch etwas mehr positive Simmung zu verbreiten

[Marco151083]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.357 von Berni911 am 09.10.09 13:20:05

Alter gehts noch?

Wenn du so einen gesteigerten Mitteilungsdruck verspürst, dann pack das bitte zukünftig in ein oder zwei Posts und spam hier bitte nicht den Thread voll...

Leute gibts...

[ArminHarich]

30000 meiner geliebtenGWB aktien Einstand 1,72 Euro

Nicht schlecht. Ich habe nur 2800 zu 1,57 vor 1 Monat gakauft und bin schon stolz. Dann behalte du Deine auch nochmal weiter, nicht das der Kurz bei so vielen Aktien wieder wirder runtergeht. Wobei, dann kaufe ich halt nach :-)

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.148.012 von Marco151083 am 09.10.09 14:44:08

Danke für die Antwort, ist ja sehr hilfreich! Nur mal so in Sachen Spam!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.147.986 von devilnightgogo am 09.10.09 14:41:06

An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.148.012 von Marco151083 am 09.10.09 14:44:08

Leute gibts...

Tja, da haste natürlich Recht. Hab heute mal, wie heißt es so schön im Bundestag, ein kleine Anfrage bei der BAfin wegen Kursmanipulation, Falschmeldung und Ac-Hoc-Meldungs-Mißbrauch bestartet. Zusätzlich natürlich darauf hingewiesen, dass es aus meiner Sicht eine klare Fehlinformation, auf der Homepage der Gesellschaft bezüglich des AR gibt.

Nach Mitteilung von GWB Immobilien hat die Hanseatic Group eine Platzierungsgarantie über den vollen Umfang der Kapitalerhöhung übernommen. Die Hauptaktionäre Dr. Norbert Herrmann und Wolfgang Mertens-Nordmann, sowie die von ihnen gehaltene HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, die zusammen 2.977.000 Stückaktien an der GWB Immobilien AG halten (rund 60,76 Prozent), haben sich gegenüber Hanseatic verpflichtet, ihre Bezugsrechte nicht auszuüben, und diese der Hanseatic Capital GmbH anzubieten. Zudem hat die HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH sämtliche von ihr gehaltenen 936.000 Stückaktien an der GWB Immobilien AG an Hanseatic verkauft. Zusätzlich haben die Aktionäre Dr. Norbert Herrmann und Wolfgang Mertens-Nordmann der Hanseatic Capital GmbH Stimmrechtsvollmachten in Bezug auf von ihnen gehaltene GWB-Aktien erteilt, so dass die Hanseatic Capital GmbH nach Vollzug der Kapitalerhöhung in der Lage sei, 50 Prozent der Stimmrechte auszuüben. Ferner wurde eine Vereinbarung über die Gewährung von Verkaufsoptionen und Kaufoptionen vereinbart.

Siek (BoerseGo.de) - Die Hanseatic Group wird sich nicht an der GWB Immobilien AG beteiligen. Der Aufsichtsrat der Hanseatic Holding AG habe dem Vollzug der im Mai 2009 abgeschlossenen Verträge nicht zugestimmt, teilte das Immobilienunternehmen am Donnerstag mit.

Die von der Hanseatic Capital GmbH abgegebene Platzierungsgarantie für bis zu 1.625.000 neue GWB-Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital ausgegeben werden sollten, stand ebenfalls unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats. Die Durchführung der Kapitalerhöhung bleibt von der Absage der Hanseatic Group aber unberührt.

Ist doch klar, ein grauer Anzug allein macht noch keinen Geschäftsmann, zeigt doch nur, dass der Hermann seinen Laden nicht unter Kontrolle hat!!!

Von dem Müller versprech ich mir da schon mehr, der hat schön das Geld rübergegeben und hat H+N die Aktien zeichnen lassen, damit die nicht einen langen Schuh machen. Das hier Kohle wie Hulle gebraucht wird, sollte jedem klar sein. Lest euch einfach noch mal so ab der HV die Meldungen durch.

Hohes Risiko, das ev. belohnt wird, wenn die Wirtschaft nicht so abschmiert, wie ich das befürchte. Soll jeder selber wissen, was er macht. Für mich klar:"toooooooooooo hoooot"!

[devilnightgogo]

Was sind hier eigentlich für Angsthasen investiert?

Schmeissen einfach Ihre Aktien für unter 2,40 an den Mann die Frau kann ich nicht nachvollziehen. So long....

[Marco151083]

Ich würde sagen, dass hat weniger was mit Angsthasen zu tun als ganz normale Gewinnmitnahmen... Chart sieht nach wie vor sehr gut aus...

[devilnightgogo]

sorry du hast recht!

Panik + Unverständnis kamen zusammen

Die Woche dreht sich das alles noch

[wallstreetcrash]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.168.548 von devilnightgogo am 13.10.09 17:19:35

vieleicht wollen sie später viel höher wieder einsteigen, wer weis

[devilnightgogo]

Was ist denn jetzt los???????????

Haben da die Stops gegriffen?

[Marco151083]

Schöner Verlauf heute, wenn wir heute Grün schließen kann es ganz schnell rauf auf die 4 gehen, schließen wir heute rot, kann es aber auch wieder unter 2 gehen...

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.174.392 von Marco151083 am 14.10.09 13:07:08

zum Schluß auf Xetra heute bei 2,45 Euro und damit "leicht" grün....

[Marco151083]

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG beschließt Ausgabe einer Wandelanleihe
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GWB Immobilien AG beschließt Ausgabe einer Wandelanleihe

GWB Immobilien AG / Anleiheemission

15.10.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

-------------------------------------------------------------------- -------

Hamburg, 15. Oktober 2009. Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 3.062.500,00, eingeteilt in bis zu 1.225.000 Stück auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je EUR 2,50 auszugeben. Die Wandelschuldverschreibung berechtigt zur Wandlung in bis zu 1.225.000 neue Stückaktien. Die Laufzeit der Wandelanleihe beginnt am 01. November 2009 und endet am 31. Oktober 2014 (einschließlich). Die Wandelanleihe wird in Höhe ihres Nennbetrages mit 7,5% p.a. verzinst.

Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der Teilschuldverschreibungen zum Ausgabebetrag von 100% des Nennbetrages (entsprechend EUR 2,50) je Teilschuldverschreibung zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis 4 : 1, d.h. 4 Aktien der GWB Immobilien AG berechtigen zum Bezug von einer Teilschuldverschreibung, zu einem Ausgabebetrag von 100% des Nennbetrages (entsprechend EUR 2,50) je Teilschuldverschreibung (der 'Bezugspreis') zum Bezug anzubieten. Zur Darstellung des geglätteten Bezugsverhältnisses haben sich Altaktionäre der Gesellschaft bereit erklärt, auf die Ausübung von Bezugsrechten auf 406.250 Teilschuldverschreibungen zu verzichten. Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Teilschuldverschreibungen sollen im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern zum Bezugspreis zum Erwerb angeboten werden. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.

Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus dem Bezugsangebot, das voraussichtlich in den nächsten Tagen veröffentlicht wird.

Kirchhoff Consult AG Janina Wismar T. [phone] F. [phone] E. [e-mail]

15.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

-------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[devilnightgogo]

Guten Abend zusammen!

Ich muss leider zugeben das ich neu auf diesem Gebiet bin kann mir jemand erklären was das bedeutet bzw. ob eher positiv oder negativ. Ich wäre für eine verständliche Erklärung sehr dankbar

Gruß

[Marco151083]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.187.890 von devilnightgogo am 15.10.09 20:28:41

Es gibt leider ganz unterschieliche Arten die Ausgabe einer Wandelanleihe zu interpretieren... Ich persönlich sehe es eher etwas kritisch, weil ich mir über den Hintergrund nicht ganz im Klaren bin. Ich hätte mir von Seiten des Vorstandes noch mehr Hintergrundinfos über die Verwendung des Erlöses erhofft...

Der Kurs ist nach bekanntwerden heute Nachmittag jedenfalls von knapp - 2,5 % wieder auf +/- 0 gestiegen... Kann also so negativ nicht sein...

Ich werde jedenfalls meine Bezugsrechte verfallen lassen...

[ArminHarich]

Für mich klingt das positiv. Ich bin wieder voll dabei.
Details sollen folgen.

Eventuell kann Marco mir ja seine Bezugsrechte übergeben ;-).

Danke, Armin.

[ArminHarich]

Hi

Kann mir jemand diese News genauer erklären. Heißt das, wenn ich Montag Aktien im Bestand habe oder sogar noch bis abends z.b. außerbörslich kaufe und Montag morgen zu Bösenbeginn verkauf z.B: in Berlin verkaufe ein Anrecht auf die angekündigte Wandelanleihe habe?
Das heißt, wer in der Nacht von Mo auf Dienstag die Aktie im Bestand hat, hat ein Anrecht auf die Wandelanleihe?

Warum sind solche Informationen nicht normal verständlich einfacher zu finden?

Danke, Armin

FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 19.10.2009 CUM KAPITALMASSNAHME UND AM
20.10.2009 EX KAPITALMASSNAHME GEHANDELT.
THE FOLLOWING SHARES ARE TRADED CUM CAPITAL ADJUSTMENT ON 19.10.2009
AND EX CAPITAL ADJUSTMENT ON 20.10.2009.

INSTR ISIN INSTRUMENT NAME
SIS DE0007201907 SILICON SENSOR INT. O.N.
G7B DE000A0JKHG0 GWB IMMOBILIEN INH. O.N.
3BA GB0000811801 BARRATT DEV. PLC LS-,10
WFB1 US9763913004 WINTHROP REAL.TR.SBI NEW


© 2009 Xetra Newsboard


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SILICON SENSOR Aktienkurs + Xetra-Orderbuch SILICON SENSOR Aktienkurs / News
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Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15222969…

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.202.829 von ArminHarich am 18.10.09 23:28:27

Du hast es richtig verstanden. Wer heute zu Börsenschluß die Aktien im Depot hat, der bekommt morgen die Bezugsrechte auf die Anleihe ins Depot gebucht.

Bei 1000 GWB-Aktien gibt es 1000 BZR für den Bazug von 250 Anleihen zum Kurs von 2,50/Stück, d.h. also Du kannst für 625 € die Anleihe beziehen, die dann die 7,5% Verzinsung bietet (als Anleihe aber immer mit dem Emittenten-Risiko behaftet, d.h sollte GWB pleite gehen, gibts nix).

Ein kluger Schachzug von GWB: derzeit gibts reichlich Liquidität im Markt, da sollte die Anleihe leicht zu platzieren sein. Und wenn GWB jetzt in neue Objekte investiert, sollte in 1-2 Jahren aus Sicht der AG eine hübsche Rendite zu erzielen sein, die weit über den 7,5% Kapitalkosten liegen sollte.

Ich persönlich weiß noch nicht, ob ich die Anleihe zeichne, werde mal die kommenden Tage abwarten und nachdenken. Habe eigentlich schon einen zu großen GWB-Cluster im Depot.

[ArminHarich]

Danke.

Scheibar interessiert das Angebot recht wenige. Der Aktienkurs bleibt ja sehr neutral.

Danke, Armin

[Marco151083]

Im Moment will weder einer kaufen noch verkaufen... Eigentlich der beste Zeitpunkt für ne Verkaufsmeldung...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.665 von traumstrand am 19.10.09 12:16:15

Hi,

nette Formulierung, mit dem "sollte die GWB pleite gehen".
Ich hab kein Bock mir die Wandelkonditionen durchzulesen, wird aber immer darauf hinauslaufen, dass die 7,5% auch nur unter bestimmten Bedingungen gezahlt werden. Somit geht es also nicht nur um den Verlust des eingesetzten Kapitals.

Alles im Allen, zeigt das ganz klar, der Laden braucht dringen Kohle!

Da kann man sich die Frage stellen, warum N+M die paar Mio. nicht mal kurz für ihr Baby vorstrecken können oder wollen? Das ist das Einzige was hier interessiert!
Schaut man sich das Alter der Herren an, hab ich für mich die Entscheidung getroffen, dass man hier nur nach einem schnellen Ausstieg sucht.
Der Hanseatic konnte man das ganze Ding nicht aufs Auge drücken, somit versucht man sich jetzt über die Krise zu hungern um den Laden mit ein bischen Glück dann anderswo los zu werden.

Wandelanleihen gibt´s zur Zeit an jeder Ecke. 7,5% scheint mir doch recht hoch zu sein, dafür dass man sich Geld leiht, oder? Commerzbank wirbt mit Hypothekendarlehen in Höhe von 3,21%. Öhmm, in welchem Bereich ist man hier tätig ??? Also scheinen die Bestandsimmo´s ja schon ausreichend beliehen zu sein. Irgendwie ist doch hier der Wurm drin, oder?

Das ist hier so richtig was für Zocker!

[ala]

Hallo Berni!

Aber wer sagt denn, daß N+M nicht ein paar Mio. für ihr Baby vorstrecken können / wollen?
Meiner Meinung nach dient die Wandelanleihe genau zu diesem Zweck. Als Hauptaktionäre können die einen großen Teil der WA zeichnen, - auf die 6% der Streubesitz-Aktionäre ist GWB bestimmt nicht angewiesen.
Und ich bin mir sicher, mit den anderen Großaktionären ist die Sache genau abgesprochen. Investoren wie die Deutsche Land, Fortis oder Cologne Property wissen genau, was sie tun.

Immobilienunternehmen wie GWB benötigen laufend Kapital. Kapital ist wirklich genug im Markt, nur die Banken rücken nach wie vor keines heraus. Eine WA ist also ein richtig cleveres Instrument. Stichwort Kreditklemme, - da geht es den meisten AG´s ähnlich.

ALA

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.214.457 von ala am 20.10.09 16:08:33

Hi,

ist nur so mein Bauchgefühl, die Geschichte mit der Hanseatic, das kicken des Deutsche Land AR-Mitglied.....so rosig sieht es da bestimmt nicht aus. Lies dir einfach noch mal die Ad-Hoc-Meldungen durch in Sachen Hanseatic, auch damals hab ich meine Gedanken schon dazu geschrieben.

Wollen wir es mal freundlich betrachten. Die Firma lebt vom Know-How von N+M, setzen die sich in irgend einer Form ab, haste nur noch ne Hülle ohne Kopf. Schaut man nun wie alt die Herren sind, erklärt sich die ganze Sache von selbst. Ist also nur für jemanden interessant, der im gleichen Bereich tätig ist oder entsprechendes Know-How nutzen kann. Einfach nur mal zwischenfinanzieren ist hier wohl nicht.
Die Immobilien an sich, scheinen ganz gut ohne diese Projekteinheit zu laufen. Das normale Vermietungsgeschäft wäre also ok aber zu klein. Tja, was macht man da ???? Diese Gesellschaft ist definitiv nicht mit anderen Immobilienges. zu vergleichen, da hier keine Abwertungen der Immo´s auf dem Papier die Bilanz verhagelt. Man kann also nicht abwarten, bis die Buchwerte wieder nach oben gehen und so die Buchgewinne sprudeln. Die Projekteinheit, frisst dir hier die Kasse leer. Und das führt dazu, das man billig die guten Immo´s verhöckert.

Hat die Hanseatic eigentlich die Immo´s bekommen oder nicht???

Hab grad noch mal nach den Finanzierungsprozentsatz geschaut, ist nicht die Commerzbank, sonder Santander mit 3,45%. Is aber eh nur eine Orientierung dafür, dass man doppelt so viel für Geld bezahlt.

Und wir wissen ja alle nach der Krise, hohes Risiko, bringt höhere Zinsen, oder war es anders rum?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.214.457 von ala am 20.10.09 16:08:33

Hallo Berni!

Aber wer sagt denn, daß N+M nicht ein paar Mio. für ihr Baby vorstrecken können / wollen?
Meiner Meinung nach dient die Wandelanleihe genau zu diesem Zweck. Als Hauptaktionäre können die einen großen Teil der WA zeichnen, - auf die 6% der Streubesitz-Aktionäre ist GWB bestimmt nicht angewiesen.

Aus der Adhoc:
Zur Darstellung des geglätteten Bezugsverhältnisses haben sich Altaktionäre der
Gesellschaft bereit erklärt, auf die Ausübung von Bezugsrechten auf 406.250
Teilschuldverschreibungen zu verzichten. Etwaige aufgrund des
Bezugsangebots nicht bezogene Teilschuldverschreibungen sollen im Rahmen
einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern zum Bezugspreis zum
Erwerb angeboten werden.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.221.857 von Berni911 am 21.10.09 13:26:59

Hab grad bei einer anderen Immo-Gesellschaft etwas über die Finanzierung gelesen.

1-4 Jahre, Zinssatz von 2,8%. Öhm ja. Lösen grad 30 Mio kurzfristig bei 2,28% ab. Bauen zwar nur Einfamilienhäuser aber dafür paar mehr auf einmal.

Ich bleib bei meiner Meinung, sehr hoher Zinssatz, sehr hohes Risiko.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.241.744 von Berni911 am 23.10.09 16:15:00

- RENO mit 1.800 m² Verkaufsfläche
- Innovatives Shopkonzept

Hamburg, 28. Oktober 2009. Die GWB Immobilien AG ist es gelungen, das
Shoppingcenter KÖNIGPASSAGE wieder zu einem zentralen Einkaufspunkt in
Lübeck zu machen: Nachdem die GWB dieses Einkaufszentrum im Herzen der
Hansestadt vor zwei Jahren erwarb, hat das Unternehmen das Einkaufszentrum
im Zuge einer Revitalisierung kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert
- ohne die Qualität des Angebots zu verändern. Mit dem Schuhhändler RENO
ist es der GWB nun gelungen, einen neuen namhaften Mieter für das Objekt zu
gewinnen. Der Mietvertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren.

Ab Februar 2010 wird RENO in der KÖNIGPASSAGE auf einer Verkaufsfläche von
1.800 m² mehr als 20.000 Paar modische Schuhe in einem innovativen
Shopkonzept präsentieren.

´Wir haben unseren Blick stets nach vorn gerichtet und viele Schritte
unternommen, um die KÖNIGPASSAGE noch attraktiver zu machen. Dazu haben wir
viele neue Mietverträge abgeschlossen und bestehende Verträge verlängert,´
so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. ´Wir
freuen uns, RENO als neuen Mieter begrüßen zu dürfen, der das bestehende
Angebot optimal ergänzen wird.´

Nach der Umsetzung des Konzeptes in Osnabrück, Frankfurt und Düsseldorf
wird RENO mit der Eröffnung des Schuh-Tempels in Lübeck ein weiteres Mal
die Wandlung vom hässlichen Entlein auf der grünen Wiese zum strahlenden
Stern am Modehimmel auf eindrucksvolle Weise demonstrieren.

Von Esprit, edc, s.Oliver über Young Spirit, piu di servas, Tamaris, Jenny
by ara, Venturini, Sansibar, Geox, Mercedes bis hin zu Rieker, Josef
Seibel, bama, camel active, Eject, Dockers, Skechers, adidas, Reebok und
Nike: in der KÖNIGPASSAGE gibt es dann alles, was das Herz begehrt.

´Lübeck ist ein hochinteressanter Standort und die Zentralität des Centers
hat uns überzeugt. Durch die beiden Eingänge von der Königstraße und
Fleischhauerstraße sowie durch einen neuen Zugang von der Dr. Julius Leber
Straße sind wir sicher, einen erheblichen Beitrag zur Frequenzsteigerung
des Centers leisten zu können,´ sagt Dr. Matthias Händle, Vorsitzender der
Geschäftsführer von RENO.

Im Bereich Service wartet RENO mit reichlich Innovationen auf. Kinder
werden spielerisch zur Bewegung animiert - das jetzt auch patentierte
3E.Kinderschuh-System (www.kinder-fuss.com) hat seinen eigenen Bereich
erhalten. Uli´s Läufershop, bekannt für ein professionelles Angebot an
Sportschuhen, Textilien und Accessoires rund ums Laufen und Walken bekannt
ist, wird ebenfalls in das Shopkonzept eingegliedert. Möglichkeiten des
Schuhrecyclings runden das Angebot rund um Schuhe ab. Ruhezonen,
Unterhaltung durch ein speziell für RENO entwickeltes Radio-Programm und
ein stylishes RENO Cafe machen das Einkaufen zu einem Erlebnis für alle
´Schuh-coholics´.

Über die GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.



Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

[traumstrand]

Ich habe die Anleihe heute gezeichnet - wir werden in 2-3 Jahren sehen, ob das eine kluge Idee gewesen ist.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.525 von traumstrand am 28.10.09 22:20:26

Oha!!!

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.620 von Berni911 am 28.10.09 22:38:02

Wenn man der GWB einen Aktienkurs bis 2014 von mind. 3 € zutraut, kann die Anleihe (Kaufpreis z.Zt. 2,50 €) dann in GWB-Aktien wandeln - wenns die AG nicht selber tut. Bis zum Zeitpunkt der Wandlung gibts die Verzinsung von 7,5% p.a. - klar, wenn der Kurs der Aktie in den nächsten Tagen nochmal unter 2 € abschmieren sollte, ist die Direktanlage in der Aktie die bessere Wahl.

Wandelanleihenbedingungen übrigens dort zu finden: http://irpages2.equitystory.com/gwb/download/de/Wandelanleih….

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.105 von traumstrand am 29.10.09 01:24:21

Na, bei der letzten Wandelanleihe die mir unter die Fluchteln kam, war die Zinszahlung vom Gewinn des Unternehmens abhängig. Das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.
Am 2.Januar bekommst das erste mal Geld.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.985 von Berni911 am 29.10.09 09:28:37

So, habs noch mal nachgelesen, das andere war ein Wandelgenusschein, daher vielleicht der Unterschied.

Königspassage in Lübeck is schon cool, kauf da öffters ein. Witzig, wusste nicht, dass mir die gehört!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.030 von Berni911 am 29.10.09 09:31:53

Hier finden Sie alle aktuellen Nachrichten zu verschiedenen Themen zeitlich sortiert.
News - 29.10.09 11:11

Original-Research: GWB Immobilien AG (von GBC AG):

Original-Research: GWB Immobilien AG - von GBC AG

Aktieneinstufung von GBC AG zu GWB Immobilien AG

Unternehmen: GWB Immobilien AG
ISIN: DE000A0JKHG0

Anlass der Studie:GBC Insideraktie des Monats Oktober
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Cosmin Filker, Manuel Hoelzle

Insideraktie des Monats Oktober 2009 - GWB Immobilien AG


Seit Empfehlung nach Insiderkäufen bereits deutlich im Plus - nach
Konsolidierung nun wieder auf mittelfristig attraktivem Einstiegsniveau -
Mittelfristiges Kursziel 3,5 Euro

Die GWB Immobilien AG ist ein Projektentwickler großflächiger
Einzelhandelsobjekte, der über den Bau bis hin zur Vermarktung und
Verwaltung die gesamte Wertschöpfungskette eines Bauprojektes abdeckt.
Insgesamt konnte die Gesellschaft seit ihrer Gründung vor 15 Jahren über 40
Projekte erfolgreich finalisieren und weist damit langjährige Erfahrung im
Bereich der Gewerbeimmobilien auf. Der regionale Fokus der Gesellschaft
liegt im Zuge einer konsequenten Ausrichtung des Geschäftsmodells auf
mittelgroße Städte und Vorzentren deutscher Metropolen.

Positive Nachrichten sind in Sicht - Immobilie in Buxtehude ist verkauft!

Mittlerweile sind bei der Gesellschaft u.E. zunehmend positive Nachrichten
in Sicht. Positiv ist neben dem diesjährig erfolgten Verkauf des
SB-Warenhauses in Buxtehude und geplanten weiteren Verkäufen aus unserer
Sicht auch der gute Mietcashflow von immerhin ca. 9 Mio. Euro auf Sicht
2009. Dieser wird aus dem Portfolio der GWB generiert und ist ein Indiz
dafür, dass der Immobilienbestand von 144,3 Mio. Euro solide bewertet ist.
Denn bereinigt man den Bestand um Objekte, die noch keine Miete ausweisen,
so liegt die durchschnittliche Mietrendite gemäß unseren Berechnungen bei
ca. 7,4 %.

Über 40 % Plus seit Kapitalerhöhung und Insiderkäufen, kurzfristiges
Kursziel von 2,4 Euro zeitweise bereits erreicht

Die zunehmend verbesserte Situation bei der Gesellschaft steht damit
bezeichnend für die im vergangenen Monat September getätigten
Insidertransaktionen durch die Vorstände, Herrmann, Mertens-Nordmann und
Utermark. Und unsere Empfehlung (siehe Insiderindikator KW 39) den
positiven Signalen der Insider zu folgen hat sich bereits bezahlt gemacht.
Die GWB-Aktie hatte im Monat September zu einem Höhenflug angesetzt, der in
der Spitze eine Performance von bis zu 66,5 % gezeigt hatte. Mittlerweile
hat sich die Aktie wieder etwas beruhigt und eine Gegenbewegung eingeleitet
(Aktie seit Empfehlung + 47 %). Die aktuellen Bewertungen zeigen unseres
Erachtens nun auch wieder eine hervorragende Einstiegsgelegenheit, denn die
Aktie notiert nach wie vor deutlich unter dem Net Asset Value (NAV) der
Gesellschaft. Nach der erfolgten Kapitalerhöhung liegt der NAV gemäß IFRS
bei 4,90 EUR.

Mittelfristiges Kursziel von 3,5 Euro bietet weiteres Potenzial

Vor diesem Hintergrund (unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 3,5 Euro)
sehen wir die GWB Immobilien Aktie nun wieder als sehr attraktiv an und
haben die Gesellschaft zu unserer 'GBC Insideraktie des Monats Oktober'
ausgewählt.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10894.pdf

Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
[e-mail]

-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------


Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.663 von Muckelius am 29.10.09 16:38:34

Na Prost dann!

Irgendwas kann man immer zusammenkritzeln.

Lanzierte Fremdfinanzierung durch die Hanseatic geplatzt, verscherbeln der Aktien an einen dritten, KE mal schnell durchgezogen wegen Geldsorgen!?!? nun kommen Ad-Hoc-Meldungen mit fragwürdigem Inhalt.

Hier stimmt doch einiges nicht, rein vom Bauchgefühl her.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.282.808 von Berni911 am 29.10.09 18:13:22

So, da sind die Zahlen!

GWB Immobilien AG / Quartalsergebnis

06.11.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Neunmonatszahlen 2009
GWB setzt Ergebnisverbesserung fort
- EBIT auf 2,2 Mio. Euro vervierfacht
- Erweiterung der Aktionärsstruktur

Hamburg, 6. November 2009. Die GWB Immobilien AG hat im dritten Quartal
2009 die positive Ergebnisentwicklung des Vorquartals fortgesetzt: Die
Umsatzerlöse stiegen in den ersten neun Geschäftsmonaten um 3,4 Prozent auf
rund 7,8 Mio. Euro. Im gleichen Zeitraum hat sich das operative Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) vervierfacht: von 0,5 Mio. auf 2,2 Mio. Euro.

´Bei der Finanzierung von Projekten kehrt zunehmend Normalität zurück;
insbesondere von der Käuferseite zieht die Nachfrage wieder an: In den
vergangenen Wochen konnten wir eine Reihe von neuen Kontakten aufbauen und
konstruktive Verhandlungen führen. Inzwischen sind zu den bereits bekannten
Objekten Bremerhaven, Völklingen und Ensdorf weitere hinzugekommen, die ein
Volumen von etwa 40 Mio. Euro haben. Bei der Finanzierung arbeiten wir
zunehmend mit Spezialbanken und regionalen Banken zusammen.´ so Dr. Norbert
Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG.

Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt im Berichtszeitraum -1,4 Mio. Euro
nach -3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie ist von -0,63 Euro
auf -0,21 Euro gestiegen, wobei sich die neuen Aktien von 1.625.000 Stück
auf das Ergebnis auswirken.

Im Berichtszeitraum platzierte GWB im Zuge einer Kapitalerhöhung 1.625.000
neue Aktien am Markt, die das Grundkapital der Gesellschaft auf 6.525.000
Euro erhöhte. Aus der Kapitalerhöhung floss dem Unternehmen ein
Bruttoemissionserlös von rund 2,5 Mio. Euro zu. Parallel zur
Kapitalerhöhung konnten mit der AmpegaGerling Investment GmbH und der
Projekton Immobilien GmbH zwei weitere bedeutende neue Partner gewonnen
werden. Bereits im Juli 2009 hatte die Cologne Property Administration GmbH
600.000 Aktien als neuer Investor übernommen.

Zum 30. September 2009 beträgt das GWB-Eigenkapital 32,1 Mio. Euro und hat
sich damit im Vergleich zum Jahresanfang um rund 1,2 Mio. Euro erhöht. Die
Eigenkapitalquote ist gegenüber dem 31. Dezember 2008 nahezu konstant
geblieben und beträgt zum Quartalsstichtag 20,3 Prozent. Im
Vorjahresquartal betrug die Quote 20,9 Prozent.

Als weiteren Schritt der Unternehmensfinanzierung und des Wachstums hat GWB
im Oktober die Herausgabe einer Wandelanleihe im Gesamtnennbetrag von bis
zu 3.062.500 Euro angekündigt. Die Laufzeit der Wandelanleihe begann am 01.
November 2009, endet am 31. Oktober 2014 und wird in Höhe ihres
Nennbetrages mit 7,5% p.a. verzinst.

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen sowie den vollständigen Q3-Bericht erhalten Sie auf
der Internetseite des Unternehmens unter www.GWB-Immobilien.de.

[hassi1970]

na heute gings aber kräftig bergab.....

[monetenpeter]

GWB Immobilien AG: Wandelanleihe nimmt Notierung auf

* Wandelanleihe im Volumen von 814.570 Euro platziert * Stärkung der Kapitalbasis

Die neue Wandelanleihe der GWB Immobilien AG nimmt voraussichtlich nächste Woche an der Frankfurter Wertpapierbörse die Notierung auf. In einem schwierigen Marktumfeld wurden Stand 13. November insgesamt 325.828 Stück auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je Euro 2,50 platziert. Der Erlös in Höhe von 814.570 Euro dient der GWB zur Stärkung der Kapitalbasis.

Die Wandelschuldverschreibung berechtigt zur Wandlung in neue Stückaktien der GWB. Die Laufzeit der Wandelanleihe beginnt am 01. November 2009 und endet am 31. Oktober 2014 (einschließlich). Die Wandelanleihe wird in Höhe ihres Nennbetrages mit 7,5% p.a. verzinst.

Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus dem Bezugsangebot, das auf der Internetseite der GWB Immobilien AG veröffentlicht wurde. http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=416&comp… gwb&la nguage=German

17.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de



Xetra-Orderbuch von GWB IMMOBILIEN INH. O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,46 1.250
2,45 9.800
2,43 4.000
2,40 5.500
2,39 9.559
2,32 2.700
2,31 2.000
2,30 12.143
2,29 3.350
2,25 1.000

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/G7B.aspx

51 2,23
1.000 2,16
2.000 2,15
75 2,13
88 2,11
500 2,10
400 2,05
7.000 2,00
1.000 1,98
700 1,95

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.814 1:4,00 51.302

[traumstrand]

Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Wandelanleihe im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 3.062.500,00, eingeteilt in bis zu 1.225.000 Stück auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte
Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je EUR 2,50 auszugeben.

Also nur 325.828 / 1.225.000 = 26% gezeichnet??? Keine Überzeichnung durch Dritte?

[ArminHarich]

Ich habe es verpasst, die Wandelanleihe zu nutzen. Ich habe keine Info durch Flatex bekommen.

Eventuell war das ja auch gut. Das wird sich noch zeigen.

26% klingt nach ganz schön wenig.

Ich habe ja auch keine Info zu den Gründen der Wandelanleihe gelesen.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.030 von ArminHarich am 26.11.09 23:30:22

Geldnot!

[Mueller_Brac]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.779 von Berni911 am 30.11.09 10:32:14

Wer berechnet eigentlich den KGV? Wenn ich den KGV mit anderen Aktien vergleiche dann ist GWB total günstig und ein Einstieg würde sich lohnen.

[Eurowinnerer]

GWB nacht zum Jahresende Kasse. Presseinfo:GWB veräußert SB-Warenhaus in Buxtehude

Hamburg, 28. Dezember 2009. Die GWB Immobilien AG hat aus ihrem
Immobilienportfolio das SB-Warenhaus in Buxtehude an eine
Vermögensverwaltungsgesellschaft aus Hamburg veräußert. Der Kaufpreis
beläuft sich auf 10,1 Mio. Euro und entspricht damit dem 13-fachen der Jahresnettomiete des Objekts.
‘Wir sind sehr erfreut, den Verkauf des Objekts in Buxtehude nun
vollständig abschließen zu können. Das von der GWB geplante und errichtete Objekt hat eine Fläche von rund 6.000 qm und wurde im Oktober 2009 erfolgreich an den Mieter plaza der coop eG übergeben,’ so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. ‘Die Bewertung des Objekts mit einem Faktor 13 der Jahresmiete werte ich als gutes Zeichen dafür, dass bei Transaktionen im Immobilienmarkt langsam Normalität
zurückkehrt.
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen – von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt 29.12.09

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.327 von Eurowinnerer am 28.12.09 11:29:14

Und noch etwas Erfreuliches:

GWB Immobilien AG
Siek
Wertpapier-Kenn-Nummer A0DQSE
ISIN DE000A0DQSE2
Bekanntmachung über den Verlustanteil für das Genussscheinkapital für das Geschäftsjahr 2008

Verlustanteil

Im Jahresabschluss zum 31.12.2008 wird ein Verlust in Höhe von 6.718.560,20 EUR ausgewiesen.

Aufgrund der Begrenzung der Verlustzurechnung auf die Höhe des Genussrechtskapitals (Ziffer 3.1. der Genussrechtsbedingungen) beträgt der gemäß Ziffer 4. der Genussrechtsbedingungen auf die Genussrechte entfallende Verlustanteil im Geschäftsjahr 1.230.802,82 EUR. Insgesamt ist zum 31.12.2008 ein Verlustanteil von 1.848.050,00 EUR (10,00 EUR je Genussrecht) auf das Genussrechtskapital verrechnet worden.

Die im Jahresabschluss ausgewiesene Verlustverrechnung für das Geschäftsjahr beträgt 583.918,07 EUR. Die Abweichung zwischen der Verlustzurechnung und dem bilanziellen Ausweis ergibt sich aus der Kapital-Rückzahlungsabsicherung gem Ziffer 7. der Genussrechtsbedingungen.

Bestätigung

„Wir haben gemäß Ziffer 4. der Genussrechtsbedingungen der Gesellschaft geprüft, ob der Gewinnanteil und die Gewinnausschüttung gemäß Ziffer 2. sowie die Verlustbeteiligung gemäß Ziffer 3. entsprechend der Genussrechtsbedingungen ermittelt wurden.

Im Rahmen unserer Prüfung haben wir folgende Feststellungen getroffen:
―

Das Genussrechtskapital hat an dem im Geschäftsjahr 2008 ausgewiesenen Jahresfehlbetrag quotal teilgenommen.
―

Der Anteil des Genussrechtskapitals am Jahresfehlbetrag 2008 beträgt 1.230.802,82 EUR.
―

Die auf gemäß Ziffer 2.2. der Genussrechtsbedingungen das Folgejahr vorzutragende Mindestverzinsung beträgt 110.883,00 EUR bzw. 0,60 EUR je Genussrecht.

Die Ermittlung der Verlustbeteiligung des Genussrechtskapitals, am Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2008, durch die Gesellschaft entspricht den Regelungen der Genussrechtsbedingungen.“



Hamburg, den 14. September 2009

GHP Revision GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Schinzl, Wirtschaftsprüfer

Britting, Wirtschaftsprüfer

[Mannerl]

Hallo zusammen!

Gibt es heuer auch eine Dividende?

MFG
Mannerl

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.237 von Mannerl am 06.01.10 14:26:34

News - 07.01.10 16:47

Original-Research: GWB Immobilien AG (von GSC Research GmbH): Kaufen

Original-Research: GWB Immobilien AG - von GSC Research GmbH

Aktieneinstufung von GSC Research GmbH zu GWB Immobilien AG

Unternehmen: GWB Immobilien AG
ISIN: DE000A0JKHG0

Anlass der Studie:Neunmonatszahlen 2009 / Vorschau Gesamtjahr
Empfehlung: Kaufen
seit: 07.01.2010
Kursziel: 3,90 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 06.07.2009 von Halten auf Kaufen
Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)

Neunmonatszahlen knüpfen an stabile Halbjahreswerte an /
lange prognostizierte Wende jetzt auch am Markt angekommen

Die Neumonatszahlen der GWB Immobilien AG setzten den unspektakulären, aber
kontinuierlichen Trend der bisherigen Veröffentlichungen im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 fort. Basierend auf stabilen Mieteinnahmen
in Verbindung mit einem stringenten Kostenmanagement gelang es dem
Unternehmen, trotz des lange Zeit verstopften Marktes für
Immobilienverkäufe die Ergebniskennziffern im Vorjahresvergleich sogar
deutlich zu steigern.

Mit dem zum Jahresende erfolgten Verkauf des SB-Warenhausobjektes in
Buxtehude sehen wir unsere Erwartungen erfüllt und behalten daher unsere
Schätzungen für 2009 bei. Für 2010 gehen wir weiterhin von einer Erholung
und sukzessiven Normalisierung der für die GWB Immobilien AG relevanten
Märkte im Bereich Shopping-Center aus. Renommierte Immobilieninstitute
bestätigen hier unsere Meinung.

Aufgrund der enormen Auswirkungen der Umstellung unseres Bewertungsmodells
auf die Gewinnschätzungen für 2010 haben wir im gleichen Zuge die
verwendeten Risikoparameter erhöht, um die noch vorhandene Unsicherheit
über das Ausmaß der für 2010 erwarteten Erholung der Finanz- und
Immobilienmärkte mathematisch abzubilden.

Insofern betrachten wir die jetzt vorgenommene Erhöhung unseres Kurszieles
für die GWB-Aktie um 40 Cent auf 3,90 Euro als Kompromisslösung, um
einerseits die individuellen Stärken des Unternehmens zu würdigen, auf der
anderen Seite jedoch die nach wie vor zurückhaltende Bewertung von
Immobilienaktien durch die Investoren keinesfalls aus der Betrachtung
auszublenden.

Zusammengefasst bietet GWB unseres Erachtens dem immobilienaffinen Investor
nach wie vor eine interessante Kombination aus Konsum- und
Immo-bilienstory. Wir erneuern folgerichtig unsere Kaufempfehlung zur
Depotbeimischung für spekulative Anleger.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10677.pdf

Kontakt für Rückfragen
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 0
Fax: +49 (0) 211 / 17 93 74 - 44
Email: [e-mail]
Internet: www.gsc-research.de

-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------


Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Quelle: dpa-AFX

[ArminHarich]

Hi

Ich habe mit die Analyse mal druchgelesen.
Wiso sie ein so hohen Gewinn in 2010 prognostizieren ist mir unklar. Kann das jemand besser erklären?

Auch hält der Ersteller der Analyse Aktien von GWB.

Ob es Zufall ist das bei erscheinen der Analyse sofort 10.000 Aktien zum Verkauf eingestellt und weggekauft werden weiß ich nicht.

Ich bin etwas irritiert.

Da der Kurs die ganze Zeit nur am Fallen ist, war eine positive Nachricht wohl gewünscht.

Ich bin gespannt.

Bye, Armin

Zitate:
1. GSC Research und/oder ihre verbundene Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren Research-Berichte im Auftrag der Ge- sellschaft erstellt.

4. Von GSC Research und/oder ihren verbundenen Unternehmen als (Sub-)Berater betreute Anleger halten Aktien der Gesellschaft.

[ArminHarich]

Hi

Aus Charttechnischer sicht, war der Ausbruch nun an der Zeit und ist nachhaltig durchbrochen.
Da mir GWB schonmal eine verdopplung vor ein paar Monaten gebracht hat, bin ich mal dabei.

Bye, Armin

[ArminHarich]

DGAP-AFR: GWB Immobilien AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

DJ DGAP-AFR: GWB Immobilien AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
GWB Immobilien AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 15.01.2010 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

=--------------------------------------------------------------------------

Hiermit gibt die GWB Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:

Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 31.03.2010
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 31.03.2010
Deutsch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…
Englisch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…


Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 10.05.2010
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 10.05.2010
Deutsch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…
Englisch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…

[Berni911]

Director Dealings

dpa-AFX dpa-AFX
Autor: dpa-AFX

15:36 | 19.01.2010
Chart zu GWB IMMOBILIEN
Artikel versenden drucken Zum Informer: GWB Immobilien Aktie videosGWB Immobilien Aktie chartGWB Immobilien Aktie nachrichten
Nachricht vom 19.01.2010 | 15:36 123 mal gelesen
DGAP-Stimmrechte: GWB Immobilien AG (deutsch)
Leser des Artikels: 123

GWB Immobilien AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

GWB Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

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19.01.2010

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------


Insinger de Beaufort Asset Management N.V., Amsterdam, Niederlande, hat uns
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISIN
DE000A0JKHG0) am 30.11.09 die Stimmrechtsschwelle von 3% unterschritten hat
und seit dem 30.11.09 mit 187.138 Stimmrechten 2,87% beträgt und dass ihr
sämtliche Stimmrechte nach § 22 Abs. 1, Satz 1, Nummer 6 WpHG zurechenbar
sind.



19.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

[Berni911]

Ist der Streubesitz tatsächlich auf 4% zusammengeschmolzen ?

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.901.330 von Berni911 am 08.02.10 10:38:39

nööö, zumidest lt. homepage nicht:


Aktionärsstruktur GWB Immobilien AG
Dr. Norbert Herrmann 1.030.000 15,79%
Wolfgang Mertens-Nordmann 1.030.000 15,79%
HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 366.000 5,61%
Deutsche Land 770.000 11,80%
Cologne Property Administration GmbH 600.000 9,20%
AmpegaGerling Investment GmbH 320.000 4,90%
Projekton Immobilien GmbH 322.000 4,93%
Streubesitz 2.087.000 31,98%

[Berni911]

Oder so kann man es auch im Internet finden:

Streubesitz 3,97%
Herrmann, Norbert 20,88%
Mertens-Nordmann, Wolfgang 20,78%
Deutsche Land plc 15,71%
Fortis Investment Management N.V./S.A. 9,90%
Cologne Property Administration GmbH 9,20%
HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 6,86%
Projekton Immobilien GmbH 4,93%
AmpegaGerling Investment GmbH 4,90%
Insinger de Beaufort Asset Management N.V. 2,87%

[Kaptain]

Welcher der beiden letzten Werte für den freefloat ist denn nun der richtige Wert?

Und wie sieht es mit der Dividende aus?

[Berni911]

Normal zahlen die ne Dividende von 7,2 % ^^^^^bei einem KGV von 4,1.

[Bramautaler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.067.455 von Berni911 am 05.03.10 11:40:19

Wurde bei GWB schon einmal Dividende bezahlt?

[Berni911]

Jo, mussteste bei der HV am Eingang eine Socke abgeben, da kam die dann rein ^^

Ach, ich bin heute noch mal durch Mundsburgcenter geschländert und habe den Duft von Nordmann und Hermann wahr genommen.... hach, das waren noch Zeiten.

[Kaptain]

Hallo,

auf der Home-Page der GWB Immobilien AG wird auf fogende Studie verwiesen:

Original-Research: GWB Immobilien AG - von GSC Research GmbH
Aktieneinstufung von GSC Research GmbH zu GWB Immobilien AG
Unternehmen: GWB Immobilien AG
ISIN: DE000A0JKHG0

Anlass der Studie:Neunmonatszahlen 2009 / Vorschau Gesamtjahr Empfehlung: Kaufen
seit: 07.01.2010
Kursziel: 3,90 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 06.07.2009 von Halten auf Kaufen Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)

Seit der Veröffenlichung kennt die Aktie nur eine Richtung - und zwar nach unten! Der Kurs hat zur Zeit ein Ziel: 1,30 Euro; das entspicht einem Verlust gegenüber dem o.g. Kurziel von etwa 66%!

Wohin geht die Reise mit dieser Aktie? Droht hier ein Totalverlust?

Wer kann mir hierzu Antworten geben?

[ArminHarich]

Hi

Ich war bin vor einigen Monaten zu 1,60 und 1,50 eingestiegen und bis ungefähr 2,30 dabei geblieben.
Ich bin heute bei 1,61-1,62 wieder rein.

Neben dem Kurs und gibt es einen weiteren Grund. Im Orderbuch sieht man, das nun eine Entscheidung ansteht. Es sind sehr viel Kaufodern die nun noch weiter zugenommen haben bei 1,60€. Nach oben ist es nun sehr offener und ich sehe wieder super Chancen den Boden gefunden zu haben und das der Deckel wieder aufgeht.
Zumindest sehe ich die Chance das der Kurs hier seinen Boden gefunden hat sehr hoch.

Abwarten und zurücklehnen.

1,80 Aktien im Verkauf 500
1,79 Aktien im Verkauf 1.000
1,75 Aktien im Verkauf 1.000
1,71 Aktien im Verkauf 1.000
1,70 Aktien im Verkauf 1.000
1,67 Aktien im Verkauf 1.000
1,669 Aktien im Verkauf 2.000
1,668 Aktien im Verkauf 1.500
1,667 Aktien im Verkauf 3.969
1,665 Aktien im Verkauf 761

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/G7B.aspx

400 Aktien im Kauf 1,62
2.100 Aktien im Kauf 1,611
2.000 Aktien im Kauf 1,61
500 Aktien im Kauf 1,606
3.000 Aktien im Kauf 1,603
29.050 Aktien im Kauf 1,60
10.000 Aktien im Kauf 1,57
3.000 Aktien im Kauf 1,56
3.000 Aktien im Kauf 1,51
1.000 Aktien im Kauf 1,501

Summe Aktien im Kauf
54.050

Summe Aktien im Verkauf
13.730

Verhältnis: 1:0,25

[Bramautaler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.084.472 von ArminHarich am 08.03.10 15:07:10

Sind die großen Käufe schon abgearbeitet?

[ArminHarich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.085.662 von Bramautaler am 08.03.10 16:39:39

Hui.

Da wurde doch mal schnell meine knapp 30.000 Stück "Absicherung" nach unten weggekauft. Da wußte wohl jemand schon vor mir das ein Vorstand Aktien verkauft hat:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16320263…

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: A0JKHG Geschäftsart: Verkauf Datum: 04.03.2010 Kurs/Preis: 1,70 Währung: EUR Stückzahl: 5000,00 Gesamtvolumen: 8500,00 Ort: Xetra

Ich bin erstmal wieder draußen mit minimal Verlust und schaue, was da noch passiert.

Da könnten also noch weitere Verkäufe kommen, befürchte ich.

Bye, Armin

[ArminHarich]

Hier scheint ein Grund zu sein. Schon wieder eine Kapitalerhöhung.

Hamburg (BoerseGo.de) - Die GWB Immobilien AG plant zur Stärkung des Eigenkapitals eine Kapitalerhöhung. Der Vorstand habe mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 6.525.000 Euro auf bis zu 7.175.000 Euro zu erhöhen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. In diesem Zusammenhang sollen bis zu 650.000 neue Aktien und unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre im Zuge einer Privatplatzierung gegen Bareinlage ausgegeben werden.

Ich bin gespannt und beobachte das mal von außerhalb.

Bye, Armin

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.092.238 von ArminHarich am 09.03.10 12:41:38

Finde ich nicht schlimm, bin nur auf den Ausgabepreis gespannt, muss natuerlich ueber 1,60 liegen...

[Berni911]

Man braucht mal wieder Geld um die Gehälter des Vorstandes zu bezahlen!

[gate4share]

Jetzt noch Kapitalerhöhung........

Mmmh, die Verträge mit der Hanseatic Group sahen ja so aus, dass sich die beiden Vorstände und Hauptaktionäre, ganz aus der Firma zurückziehen wollten, bis spätestens 2012.
Heisst, es war dann der Kaufpreis, dann aber schon bis ende 2011, oder den Preis zu dem die beiden Herren verlangen können, zu dem Hanseatic Group alle ihre Stücke kauft, festgelegt!

Jetzt wo sich ja die beiden schon so gedanklich wohl auf Ruhestand, bzw. auf eine endliche Zeit als Vorstand und Haupteingentümer gedanklich eingerichtet hatten, ist das alles jetzt unklar.

Das Eigenkapital von GWB war ja auch verschwindent gering. Es ist schon verwunderlich gewesen, dass sie in den Letzten Jahren Projekte in den Volumia durchführen konnten. Jetzt verlangen die Banken natürlich eher höhere Sicherheiten, wie sich aus der Kreditkrise der letzten beiden Jahre ergab.

Gestern und heute wurden fast 2 % der Aktien gehandelt- das its schon ernorm viel!

[ooy]

Bin drin zu 1,55.

[Berni911]

Ich kenn die Hanseatic-Group nicht. Vielleicht haste dich im Threat verirrt ?

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.645 von Berni911 am 11.03.10 10:51:54

Ich kenn die Hanseatic-Group nicht. Vielleicht haste dich im Threat verirrt ?

Hä?

Habe ich mich echt vertan und der geplante Deal mit der Hanseatic Group war mit einer ganz anderen AG?
Also im Thread habe ich mich nicht vertan, allerdings kann sein, dass die GWB damit nicht zu tun, sondern ich da was durcheinander brachte - sorry.

[gate4share]

http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=222&comp…

Also die Sache mit der Hanseatic Group war durchaus hier bei GWB!

Die Hanseatic Group hatte anfang 2009 vereinbart, dass sie einen hohen Anteil an GWB durch KE übernimmt und dann spätestens innerhalb der nächsten 2,5 Jahre alle Aktienstücke der beiden Vorstände ankauft. Darüber hinaus hinaus sollte durch den frühzeitigen Verkauf von zwei Objekten an die Hanseartic die Liquidität der GWB verbessert werden.

Wie es sonst ja auch bei solch grossen und wichtigen Geschäften üblich ist, stand alles unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats. Mag auch sein, dass die Immokrise doch für die Hanseatic schlimmer war, als erst gesehen; auf jeden Fall hatte der AR nicht zugestimmt.

Und somit hatte sich der Vorstand schon gedanklich doch damit befasst früher oder später. also spätetens in 2,5 komplett zurück zu ziehen. Wäre wohl eher unwahrscheinlich, dass man seine Anteil verkauft, aber als Vorstand dann noch tätig ist; für einen der dann mitte 60 ist, wohl eher ganz ausgeschlossen.

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.093.748 von ooy am 09.03.10 15:07:46

ooy
Bin drin zu 1,55.


15:24:16 1.55 100 155

Super, gemacht!

War der einzige Kurs zu 1,55 und den hat du bekommen.

Jeder will ja dabei sein..........

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.569 von gate4share am 11.03.10 14:00:38

News - 11.03.10 17:17

DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Durchführung der Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital um
EUR 650.000


GWB Immobilien AG / Kapitalerhöhung

11.03.2010 17:16

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Unter Bezugnahme auf die Ad-hoc Mitteilung vom 9. März 2010 teilt der
Vorstand der GWB Immobilien AG mit, dass am 11. März 2010 die
Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital gegen Bareinlage unter Ausschluss
des Bezugsrechts erfolgreich in voller Höhe durchgeführt worden ist.
Insgesamt wurden alle 650.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem
Ausgabepreis von Euro 1,55 pro Stückaktie bei institutionellen Investoren
über das Bankhaus Donner & Reuschel AG, Hamburg, platziert. Dem Unternehmen
fließen hierdurch neue Mittel in Höhe von rund Euro 1,0 Mio. zu.

Der GWB Immobilien AG ist es gelungen, in einem schwierigen Börsenumfeld
diese Kapitalerhöhung erfolgreich durchzuführen. Der Erlös wird zur
Stärkung der Eigenkapitalausstattung verwendet.

Nach Eintragung der Kapitalmaßnahme erhöht sich das Grundkapital der
Gesellschaft auf 7.175.000 Euro, eingeteilt in 7.175.000 auf den Inhaber
lautende Stückaktien.

GWB Immobilien AG
Der Vorstand


Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

11.03.2010 17:16 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.569 von gate4share am 11.03.10 14:00:38

Habe in Stuttgart gekauft, und zwar 1.000 Stueck.
Hast du nix Besseres zu tun??

[Kroetenschlucker]

charttechnisch (6 mt. visuelles muster wurde heute geschlossen) + aufgrund der erfolgreichen kapitalerhöhung klarer kauf

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.116.348 von Kroetenschlucker am 11.03.10 17:46:42

Hi Kroetenschlucker,

wohin geht denn die Reise, wenn man jetzt der Empfehlung folgt und kauft?


Viele Grüße

[Kroetenschlucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.126.054 von Kaptain am 12.03.10 16:22:53

mittelfristig 2,25, langfristig 10,00

gruß!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.141.521 von Kroetenschlucker am 15.03.10 16:02:57

News - 15.03.10 10:55

DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: GWB macht Fortschritte mit der POSTGALERIE SPEYER

GWB Immobilien AG / Sonstiges

15.03.2010 10:54

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

- Rund 80 Prozent der Einzelhandelflächen vermietet
- POSTGALERIE größtes Objekt der GWB-Unternehmensgeschichte
- Eröffnung im 4. Quartal 2011 geplant

Hamburg, 15. März 2010. Die GWB Immobilien AG macht mit der Entwicklung des
bislang größten Projekts der Unternehmensgeschichte, der POSTGALERIE
SPEYER, große Fortschritte: Bereits rund 80 Prozent der vorgesehenen
Einzelhandelflächen sind vermietet. Neben Unternehmen wie s.Oliver,
Jack&Jones, Vero Moda, Deichmann, Triumph oder Das Depot wird H&M im 4.
Quartal 2011 im Zentrum Speyers eröffnen.

'Wir freuen uns, so viele namhafte Mieter für die POSTGALERIE in Speyer
gewonnen zu haben. Das neue Shoppingcenter im Herzen der Stadt zeichnet
sich besonders durch seine denkmalgeschützte historische Fassade und ein
modernes freundliches Ambiente aus. Ohne das Gesicht des Stadtkerns von
Speyer zu verändern, wird ein lebendiger neuer Mittelpunkt entstehen: ein
modernes Einkaufszentrum, das höchsten Ansprüchen gerecht wird,' so Dr.
Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG.

Mit einem Verkehrswert des Objekts von rund 53 Mio. Euro ist das Objekt in
Speyer das bislang größte in der GWB-Unternehmensgeschichte. Die geplante
Bruttogeschossfläche von insgesamt rund 25.000 m² verteilt sich auf vier
Ebenen, die mit modernen Rolltreppen und Aufzügen miteinander verbunden
sind.

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.


Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]

15.03.2010 10:54 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Verkehrwert 53 Mio. , da würd mich mal interessieren, was da für bezahlt wurde?

Nützt mir ja nix, wenn man 50 Mio Verbindlichkeiten hat und das Ding nur für 40 Mio los wird.

[traumstrand]

Das Positive an der Info ist aus meiner Sicht, daß trotz Finanz-/Wirtschaftskrise 18 Monate vor geplanter Eröffnung bereits die meisten Flächen vermietet sind... Wenn die Mietverträge gut ausgehandelt sind, ist das Objekt dann wohl auch gut und ertragreich an einen Langfristinvestor zu verkaufen.

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.143.906 von Berni911 am 15.03.10 20:05:43

Die haben mal 2008 die Investitionssumme mit ca. 46 Millionen angegeben.

[Kroetenschlucker]

Hab mal ne Mail an die Presseabteilung der Firma geschickt.

Will wissen, wann sich entscheidet, ob für 2009 eine Dividende gezahlt wird; das Geschäftsjahr 2009 soll ja nicht so schlecht gewesen sein, dann können sie auch mal wieder n`paar Groschen an die Aktionäre ausschütten, die Heuschrecken wollen schließlich gefüttert werden.

Falls ne Antwort kommt, stell ich sie hier rein.

(Lt. Comdirect-Seite befinden sich nur knapp 4 % in Streubesitz, weiss jemand hier wer Großaktionär mit wieviel % ist; auf der Firmenseite konnte ich nichts finden)

[Kroetenschlucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.152.302 von Kroetenschlucker am 16.03.10 18:13:18

habs gefunden

[traumstrand]

Die GWB hat kürzlich 2 Kapitalmaßnahmen gemacht, um neue Liquidität zu bekommen, die wohl in heutiger Zeit als Eigenanteil bei Kreditvergabe seitens der Banken in höherem Maße gefordert wird.

Da kannst Du eine Dividende für 2009 m.E. definitiv vergessen!!!

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.887 von traumstrand am 17.03.10 00:20:04

Hi,

beim Sparkassen Broker stehen noch 20 Cent für die Dividende in diesem Jahr!

[Kroetenschlucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.171.586 von Kaptain am 18.03.10 18:57:32

bei comdirect steht auch noch 12% dividende, hat aber keine aussagekraft, brauchst du schon ne klare aussage von gwb

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.846 von Kroetenschlucker am 22.03.10 14:11:18

hast Du denn eine Antwort von GWB wg. Dividende erhalten??? (siehe Posting #221)

[Kroetenschlucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.929 von traumstrand am 22.03.10 23:07:52

nein, leider bis heute nicht, was wohl so zu deuten ist dass sie keine dividende abdrücken wollen,

ja bald werden wirs wissen, hv ist ja schon in weniger als 2 monaten

[Berni911]

Die haben keine Kohle zum Bezahlen der Genussscheine und dann sollen sie eine Div zahlen.

..........wutsch und ich war plötzlich wach

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.201.932 von Berni911 am 23.03.10 23:10:37

Kannst du das mit den Genussscheinen vielleicht kurz erklären?
Hermann war vor kurzem hier in Völklingen und hat öffentlich für das hier geplante "Cityzentrum" geworben.
Alle kritischen Fragen hat er - wie zu erwarten - abgeblockt.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.261 von logoset am 24.03.10 09:41:23

Ich weiss nicht ob es Genussscheine oder Wandelanleihen oder was auch immer sind. Nur wenn der Laden Verlust macht, werden die nicht ausgezahlt. Dann sparen sich diese Erträge an und müssen vor einer Dividendenzahlung an die Aktionäre erstmal bezahlt werden.

Somit ist hier nicht mit einer Dividende in den nächsten Jahren zu rechnen.
Das Projekt wird halt in diesen Zeiten nicht soviel abwerfen, dass die AG plötzlich wieder super da steht.

[Berni911]

A1A6XV diese Dinger hier.

7,5 %, ich weiß nicht wie viele die davon haben und es gibt glaube ich auch noch ältere, hab kein Bock danach zu suchen

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.570 von Berni911 am 24.03.10 10:12:25

Das ist die Wandelanleihe für 7,5% pa, das ist besser wie alles
was dir deine Bank anbieten kann und da ist so wenig ausgegeben worden, das können die immer zurückzahlen und ab einem Kurs über 2,70 wirds dann noch sehr viel interessanter

Wird übrigens in einer Stückgrösse von 2,50 gehandelt und nicht
10000 bis 50000, wie viele Wandelanleihen

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.015 von Kroetenschlucker am 23.03.10 19:22:23

Hi,

hast Du immer noch keine Antwort erhalten?

Der Kurs steigt leider nicht, da die Herren der Geschäftsleitung jetzt jede Menge Aktien auf den Markt werfen! (s. Meldung vom 29.03.2010)

Wo soll nun die Reise hingehen? Hat jemand eine Idee?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.851 von Fullhouse1 am 24.03.10 17:35:09

Die Sache ist ja wohl die, wenn der Laden kein Gewinn macht, dann braucht auch nicht gezahlt werden! Also krieg ich logischer Weise bei meiner Bank mehr, auch wenn es nur ein Tankgutschein ist

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.249.722 von Berni911 am 30.03.10 21:43:27

???

M.E. ist die Verzinsung der WA sicher mit 7,5% p.a., d.h. nicht von einem Konzerngewinn abhängig. Die Unsicherheit ist das Emmittentenrisiko bzgl Rückzahlungsfähigkeit zum Laufzeitende...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.250.271 von traumstrand am 30.03.10 22:55:47

Ok, ich bin Experte für diese Scheine, habe mir das nur einmal in einem Prospekt durchgelesen. Darin stand, macht die AG keinen Gewinn, braucht man auch nicht zahlen, der Anspruch wird dann auf nächste Jahr fortgeschrieben. Kann man dann auch nicht zahlen, dann verfällt er, oder so. Ist also keine sichere Anlage und die 7,5% liegen deutlich über dem üblichen Zinssatz, den man für Rentenpapiere bekommt, was dann einem erheblich grösserem Risiko geschuldet ist.

[Berni911]

Hat die deutsche Land die KE mitgemacht oder müsste die nicht auch das unterschreiten der 15% melden ???

[redmond]

könnte es nicht sein, dass es der GWB um eine möglich hohe
Anzahl von (neuen) Aktionären geht, damit sich das bei einer
Kurserholung auf eine hohe Marktkapitalisierung niederschlägt?
Das würde auch erklären, dass im Moment der GWB ein niedriger
Kurs willkommen ist, da es dadurch bei K.E. und mit der
Wandelanleihe zu einer relativ hohen Aktionärsanzahl kommt.

[redmond]

übrigens ist die K.E. derzeit mit ca. 2,4 mio € oder Aktien
begrenzt.
Schätze, dass auf Grund der rel. Kleinheit des Unternehmens
ein paar Einzelne den Kurs manipulieren können.
Immerhin hat man mit nur 4 mio € den gesamten Streubesitz
einverleibt.

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.251.712 von Berni911 am 31.03.10 09:50:25

nicht die Genussscheine mit der Wandelanleihe verwechseln

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.253.238 von redmond am 31.03.10 12:21:19

Hi,

aber wer würde Deine 4 Mio verwenden, um die freien Aktien dieser AG einzusammeln?



Gerne würde ich sehen, dass der Kurs steigt, denn wenn jemand sammlet, dann werden die Aktien rar!

Wann fängt jemand mit dem Sammeln an? Zum Schluss könnte ich dann auch noch Aktien liefern, aber wirklich nur zum Schluss!

[redmond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.402 von Kaptain am 03.04.10 01:13:57

hi captain, danke für die interessante antwort.

Sowie ich das beobachte, werden börsentäglich mehrere 10 tsd. Stk.
dieser AG seit langer Zeit gehandelt.
Bei jeder Transaktion welchselten die Aktien den Besitzer (bzw. wurden so von einzelnen "gesammelt"), d.h. es wurden in Summe sog. Millionen € "verwendet".
Der Kurs aber hat sich nicht wesentlich verändert.

Es könnte doch sein, dass der Kurs nicht durch das bloße Handeln steigt. Möglich wäre auch, dass sobald die Aktien bei Besitzern angelangt sind, die nicht mehr bereit sind, diese Aktien unter einem gewissen Niveau herzugeben, bei weiterer Nachfrage, eine Kurssteigerung einsetzen könnte.

Vielleicht muss man nur warten, bis die Aktien in die "richtigen
Hände" gelangt sind, welche wissen, was damit zu tun ist.

Um jedoch nicht mit anderem Unvorhersehbaren konfrontiert zu werden, wäre es wahrscheinlich von Vorteil, Insider zu sein.

Wenn das bei dir der Fall sein sollte, dann gratuliere ich.

Gruss Redmond M.

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.820 von redmond am 05.04.10 15:30:01

Hi Redmomd,

auch Dir vielen Dank für Deine Antwort!

Leider gibt es noch "viele" Besitzer dieser Aktie, die gar nicht so viel haben wollen, nur so kommen die Kurse zustande. Sie sind froh, sich endlich von der Aktie zu trennen.

Die Verkäufer, und hierbei handelt es sich um die beiden Geschäftsführer, sind mit den augenblicklichen Kursen scheibar sehr zu frieden, sie haben laut den Meldungen ihren Besitz deutlich verringert.

Leider bin ich kein Insider, sonst würde ich auch hier nicht so blöde Fragen stellen, sonst würde ich absahnen und nicht draufzahlen.

Mal sehen, was bei der Hauptversammlung so rumkommt. Auch an eine Dividende glaube ich nicht mehr, ich wüsste nur zu gerne die aktuellen Daten für KGV und EPS. Aber glauben kann ich kaum den im Internet publizierten Daten (z.B. KGVe (2010): 1,44 DIVe(2010): 12,05%)

Viele Grüße

[redmond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.788 von Kaptain am 05.04.10 23:36:10

Hi Captain,

freue mich über deine Antwort.

Also laut den Info`s die der Öffentlichkeit zugänglich sind,
besitzen beide Vorstände nach wie vor zusammen

2,43 mio Aktien von 7,15 mio - d.s. 34% (Streubesitz 33%)

Eine Dividende wäre also auch diesen beiden Herren grundsätzlich angenehm.

Auf der anderen Seite hat in diesen Zeiten sicherlich die
Liquidität der AG absolute Priorität.

Deshalb wahrscheinlich auch die unermüdlichen Bemühungen des
Dr. Herrmann in Form von Kapitalerhöhungen und Wandelanleihe,
die jeweils nur geringe Zuflüsse brachten. Immerhin aber die
Aktienanzahl von 4,9 mio auf nun 7,15 mio. Stück erhöhten.
Mit der Wandlung der Anleihen wird noch was hinzukommen.

Auch der Buxtehude-Verkauf dürfte so ein Gewaltakt der Liquditätssicherung sein, da der Verkaufserlös von € 1.680/m2
doch immerhin grundsätzlichen Neubaukosten von € 2.300/m2 gegenübersteht.
(Hier wurden runde 30% "geopfert")

Hier wird es nun sicher interessant. Wurde solch harte
Liquiditätsmaßnahme für
- kurzfristige Gewinnerhöhung des Jahres 2009
- die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung
- das Flüssigbleiben des Unternehmens

oder alles zusammen durchgeführt. Immerhin gibt es ja noch den
Goldenen Mittelweg.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich vor allem die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmens für 2010 interessieren und hoffe, dass hier von Seiten der GL seriös
und offen gespielt wird.
Denn kurzfristige Schein-Gewinne in Höhe von 5-6% von einem Bestandsvolumen von 130 mio. sind schnell mal produziert.

Freue mich auf Antwort.

Gruss Redmond

[Berni911]

Moin, aus der Meldung vom 29.03. lese ich nicht herraus, dass Aktien verkauft wurden. Dann müsste doch eigentlich eine DD her.
Also hängt das nur mit der KE zusammen und wenn man so will, haben die beiden Herren einen Anteil an der AG abgegeben.

Wenn man das Objekt in Buxtehude mit Verlust verkauft hat, was macht es denn dann für einen Sinn, noch weiter Geld in solchen Projekten zu verschwenden.
Die gesetzten Ziele werden ja wohl nicht erreicht. Würde mich interessieren, wie sich das auf die Vorstandsvergütung auswirkt.

Mir scheint hier doch eher der Hase so zu laufen, das man für 100 Mio etwas baut, dann für 90 Mio verkauft und eine KE über 10 Mio macht. Dann stimmt die Bilanz wieder.

1680/2300 = 73 %

Sich mal kurz um 25% zu vertun ist ja der Hammer! Hier muss es doch Konsequenzen geben, oder?

Wenn ich jetzt noch damit rechnen würde, dass man mit so einem Projekt auch noch Gewinn erzielen will, dann müsste ich die 2300 mit 10-15% aufblasen. Da landen wir nachher noch bei der Hälfte!!!
Toll xyz-ungelöst, Nepper-Schlepper-Bauernfänger ??

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.277.225 von redmond am 06.04.10 08:54:43

Hi Redmond,

vielen Dank für die in sich schlüssigen und für mich gut nachzuvollziehenden Angaben. Ich könnte auf die Dividende gut verzichten, wenn sich dadurch das Unternehmen werthaltig entwickelt.

Die Erhöhung der Simmrechte bedeutet doch letztlich, dass es mehr Aktien gibt, somit der Anteil am Unternehmen pro Aktie sinkt. Wenn ich keine Aktien hinzukaufe, dann sinkt auch mein Anteil am Unternehmen. Damit kann ich mir jetzt auch den sich leider nur seitwärts bewegenden Kurs dieser Aktie erklären; andere Aktien entwickeln sich zur Zeit ganz prächtig.

Was meit Berni911 wohl mit den Nepper-Schlepper-Bauernfänger? Ich weiß nicht, was soll es bedeuten?

Mit dem sicherlich bekannten Zitat von Carl Fürstenberg möchte ich mich für die guten Antworten bedanken:
„Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld anderen Leuten ohne ausreichende Kontrolle anvertrauen und frech, weil sie Dividenden fordern, also für ihre Dummheit auch noch belohnt werden wollen.“

Vielen Dank!

[gate4share]

Hier sind das aber alles nur Vermutungen!

Durch konkrete Zahlen ist hier keine Annahme nachgewiesen.

Und es ist keineswegs so, dass man für jedes EKZ 2.300 Euro je Quadratmeter benötigt.
Das ist ganz erheblich vom Grundstückspreis und damit auch vom Standord abhängig.

Und Buxtehude, ohnehin schon Strukturschwach, mit wenig Einzugspotential, wird zu den günstigsten Grundstückpreisen zu erwerben sein, die Ausstattung wird eine der preiswertesten sein nd somit die Gesamtkosten wohl am Niedrigsten.

Gleichwohl sind die Miethöhen auch anders.

Kein Mensch käme auf die Idee zu sagen ein Quadratmeter .Geschosswohlfäche kostet 3.500 Euro.

Kann man überhaupt nicht sagen und noch nicht mal innerhalb einer Stadt ist sowas vergleichbar, allein schon wegen der Bauvorgaben!

[redmond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.842 von gate4share am 07.04.10 13:31:46

Hi, ich freue mich über diesen positiven Einwand. Wäre auch
für die Information über eventuelle Herstellkosten von Buxtehude
dankbar.
Die Angaben über Buxtehude die mir zur Verfügung stehen sind
aus einem Interview mit Dr. Herrmann. Dieser nannte auch durch-
schnittliche Herstellkosten von EK-Zentren von 2.200-2500/m2
je nach Lage u. Situation.
Die Verkaufskosten von 10,1mio wurden auch von Dr. Herrmann genannt, sowie auch die Zahl v. 6.000m2 Vermietfläche.
Auch der Vermieterlös von 777.000/Jahr wurde genannt.

Falls du auch konkrete Zahlen hast, bin ich sehr interessiert.
Aber wie du schon gesagt hast, Vermutungen anstellen kann jeder
selber.

Herzlichst Redmond M.

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.096 von redmond am 07.04.10 18:04:03

Danke für Deine KLarstellungen!

In der Tat hätte ich diese Zahlen dann auch finden können und auch wohl schon mal gelesen.

Miete zu Verkaufspreis stimmt in etwa, bzw. man hätte auch noch evtl eine Millionen mehr an Verkaufspreis bei besserer wirtschaftlicher Aussichte erreichen können.

Und jetzt muss ich dir in deiner Einschätzung sogar eher recht geben. Wenn die Zahlen sich genau so stellen, ja wenn sie so sind, dann scheint das ein Verlustgeschäft gewesen zu sein!

Das du schon von den geringsten Preisen, die sonst für ein EKZ aufgewendet werden, ausgehst, ist wohl folgerichtig, und damit müsste ja der Vorsicht genüge gentan sein.

Allerdings aus Erfahrung , wo ich selber frühre ähnliche Rechnereien anstellte, dass es nicht immer so ist, wie man sich das selber überlegt.

So könnte, rein theoretisch, bereits teile verkauf worden sein. Das Grundstück könnte in Erbpacht liegen.
Die Baukosten wurdeen zu bestimmten Anteilen von Mietern übernommen, und diese zahlen somit eine Mindermiete die kommenden Jahre- etc etc.
Also es gäbe da viele Möglichkeiten, die eine klare und logische Erklärung wären!

[Kroetenschlucker]

Liest sich nicht so berauschend, Gefahr frühzeitig erkannt; Aktie sofort verkauft, vieleicht kann man weiter unten wieder einsteigen


DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Wertberichtigungen belasten Ergebnis 2009
GWB Immobilien AG / Jahresergebnis
09.04.2010 18:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Siek, 9.
April 2010) Die Umsatzerlöse der GWB Immobilien AG sind im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 nach vorläufigen Berechnungen von 10,1 Mio. Euro um 100 Prozent auf 20,4 Mio. Euro angestiegen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf stabile Mieterlöse und den Verkauf eines Einzelhandels-Objekts.
Das Jahresergebnis 2009 ist von einem negativen Bewertungsergebnis aus dem Immobilienportfolio in Höhe von -10,3 Mio. Euro belastet. Daher liegt das voraussichtliche Ergebnis nach Steuern bei ca -8,7 Mio. Euro gegenüber 1,7 Mio. Euro in 2008. Die Wertberichtigungen auf das Portfolio sind nicht liquiditätswirksam.
Der Wert des Bestandsportfolios beträgt nun rund 111,5 Mio. Euro (IFRS zum 31.12.2009). Diesem Portfoliowert stehen Darlehen in Höhe von ca. 81,7 Mio. Euro gegenüber.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die GWB Immobilien AG wird den vollständigen Jahresabschluss 2009 am 30. April 2010 veröffentlichen. Die ordentliche Hauptversammlung findet am 1. Juli 2010 in Hamburg statt.
Kontakt: Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar Tel.: [phone], [e-mail]
09.04.2010 18:22 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[ooy]

Na das erklaert ja die Indiderverkaeufe vorher, typisch mal wieder!

[ooy]

Und die Meldung am Freitag abend spricht auch fuer sich!

[devilnightgogo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.305.758 von ooy am 09.04.10 19:48:41

Ist doch gar nicht so schlecht!! Haben doch gerade mal 11 Millionen Marktkapitalisierung

[redmond]

Die Ad-hoc Meldung vom 9.4.2010 bezüglich der
Wertberichtigungen 2009, lassen meiner Meinung nach auf eine verantwortungsvolle Geschäftsführung der AG schliessen.

Wie weit der Spielraum bei der Bewertung ausgenutzt wurde, lässt
sich durch einen Aussenstehenden nur schwer beurteilen.

Jedenfalls zeugt dieses Vorgehen von Geradlinigkeit und nimmt
keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten kurzfristig denkender, oberflächlicher Akteure, die Anteile sowieso nur nach ihrer jeweiligen Tagesverfassung kaufen und verkaufen (denn sie wissen
nicht, was sie tun)

Mein Vertrauen in den Vorstand wurde dadurch ganz klar bestärkt.

Genauere Information über die Ertragskraft des Unternehmens wird der Cashflow des 4. Quartals 2009 bzw. 1.Q.2010 Auskunft geben. Es ist jedoch ein gutes Gefühl zu wissen, dass zumindest keine unnötigen Steuern bezahlt werden und dadurch die Liquidität geschont wird und für profitablere Investitionen anstelle von "Steuerzahlen" eingesetzt werden kann.

Positives Agieren in der Gegenwart wird positive Auswirkungen
in der Zukunft haben.

[Kaptain]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.307.252 von redmond am 10.04.10 08:25:52

Hi redmond,

woher nimmst Du nur die Zuversicht, dass trotz der augeblicklichen Talfahrt, dass trotz der nicht gerade berauschenden neuen Zahlen, dass trotz fehlender Dividende gerade diese Aktie noch ein profitables Investment ist?

ISIN: DE000A0JKHG0
Aktie: GWB IMMOBILIEN INH.
Meldender: Jörg Utermark
Funktion: Vorstand
Geschäftsdaten
Alle Director Dealings zu dieser AktieHandelsdatum: Donnerstag, 04. März 2010
Meldedatum: Montag, 08. März 2010
Volumen: 8.500,00 €
Geschäftsart: Verkauf
Stückzahl: 5.000
Preis beim Verkauf von Jörg Utermark: 1,70 €
Eröffnungskurs am Handelstag: 1,72 €
Kurs aktuell: 1,64 €
Veränderung zum Preis beim Verkauf von Jörg Utermark: -3,53%
Veränderung zum Eröffnungskurs am Handelstag: -4,65%

Bislang ist ein Viertel meines Geldes durch diese Aktie "wech", wartet man nun ab, bis auch der Rest den Bach herunter geht, oder handelt man, realisiert den Verlust und wendet sich anderen, gewinnbringenden Aktien zu, um den Verlust wieder auszugleichen? Hast Du dieses mit Deinem letzten Satz über das Handeln und die Zukunft gemeint?

Vorhersagen sollen schwierig sein, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!

Viele Grüße

[devilnightgogo]

Diese Mini Verkäufe lohnen ja nicht einmal das Posting!

Mein Gott 5000 Stück!

Wäre mal ein Gedanke wert wenn es um 50000 Stück + geht

[redmond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.087 von Kaptain am 11.04.10 13:23:18

Hi captain,

mit positiv meinte ich die vorsichtige Bewertung der Aktiva
und der Respekterweisung der Passiva. Für den Profit genügt
es, wenn er sich durch rentable Vermietung bzw. durch einen
satten Veräußerungsgewinn bemerkbar macht und nicht durch eine
verantwortungslose Bewertung, nur um durch Gewinnmeldung einen
Schub beim Kurs zu erwirken.

Um auf deine Frage zu kommen: du wirst natürlich wissen, warum
du die Aktie seinerzeit gekauft hast und mit welchen Erwartungen.
Meinst du nun, dass deine Erwartungen auf keinen Fall mehr erfüllt
werden können, oder hast du das Vertrauen in die GL verloren?
Besteht grundsätzlich eine Immo-Affinität? Welches sind dann Alternativen? -

Du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen!


Gruss Redmond

[redmond]

Ich schätze Hr. Utermark hat das Geld gebraucht
um sich mit seiner Freundin ein schönes Wochenende zu machen!

[devilnightgogo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.729 von redmond am 11.04.10 17:35:19

Nicht mehr und nicht weniger

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.729 von redmond am 11.04.10 17:35:19

Hallo,

da du die Leute vom Vorstand kennst, freut mich deine positive Einstellung zur Aktie.

Sehr erfreulich ist, wie du schon schreibst, dass man die völlig überzogenen Bewertungen der eigenen Objekte angepasst hat. Ich vermute, dass sich da der neue AR hinter geklemmt hat.

Nur ein Minus von 8,7 Mio ist doch Klasse, oder? Und durch die satte KE hat man nun auch wieder genug Geld, weitere Projekte anzuleiern, die man dann mit einem astronomischen Gewinn weiter verkaufen kann.
(siehe Buxtehude)

Das sieht mir hier ganz klar nach Beschäftigungstherapie aus.
Man verhökert die renditestarken Objekte um das Geld dann anderswo zu verbrennen. Nix anderes läuft hier.

[logoset]

23.04.10, 11:22 ArimaxX
GWB: Trendwechsel

GWB wird kurzfristig seinen historischen Trend nach oben durchbrechen. Prognose für GWB für Freitag den 30. April: 1,73 Euro.

Diese Nachricht wurde von einem mathematischen Computerprogramm auf Basis der Zeitreihenanalyse erstellt.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.938 von logoset am 29.04.10 11:05:22

cool, wie geht es danach weiter ?

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.576.143 von Berni911 am 24.05.10 22:49:27

Nach unten. Wohin sonst??

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.510 von logoset am 25.05.10 10:38:21

Jepp !

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.510 von logoset am 25.05.10 10:38:21

HV-Einladung ist raus. Man dreht was am EK um sich notfalls die Gehälter via KE zahhlen lassen zu können.

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.582.251 von Berni911 am 25.05.10 22:23:18

Ein besonders schöner Ausschnitt aus dem Lagebericht zur Hauptversammlung:
"Aufgrund der Verwerfungen des Finanz- und Immobilienmarktes im Jahre 2009 ist es der GWB nicht gelungen, die geplanten Verkäufe abzuwickeln, so dass auch die daraus entstehenden Liquiditätsüberschüsse nicht zur Verfügung stehen.
Hierdurch ist die Liquiditätssituation der Gesellschaft angespannt und der Fortbestand/die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft von der Generierung zusätzlicher liquider Mittel abhängig."

Quelle:
GWB IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT, SIEK
LAGEBERICHT FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2009
http://tinyurl.com/3yzulwv

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.019 von logoset am 28.05.10 12:13:43

Was soll und das denn nun wieder sagen?

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.019 von logoset am 28.05.10 12:13:43

Ist doch aber inhaltlich durchaus nachvollziehbar, wenn ihr mich fragt. Die Banken rücken zur Zeit keine Kredite raus, die in den letzten Jahren getätigten Investitionen liegen fest wegen totem Immo-Markt, während die Ausgaben für neue Projekte doch anfallen. Da ist man als Unternehmen, das auf revoltierende Finanzen angewiesen ist, rasch in der Klemme.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.610.988 von traumstrand am 31.05.10 20:15:31

Das o.g. hört sich irgendwie wie "zahlungsunfähig" an .

[Plotin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.269 von Berni911 am 02.06.10 08:50:25

Bange machen gilt nicht:
++++++++++++++++++++++++

.....
Anfang März 2010 beschloss der Vorstand eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen
Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts. Im Rahmen dieser Kapitalerhöhung wurden
650.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabepreis von 1,55 Euro pro
Stückaktie bei institutionellen Investoren platziert. Dem Unternehmen flossen hierdurch neue Mittel
in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro zu.
Siek, im April 2010

Quelle:
GWB IMMOBILIEN AKTIENGESELLSCHAFT, SIEK
LAGEBERICHT FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2009
http://tinyurl.com/3yzulwv

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.269 von Berni911 am 02.06.10 08:50:25

Irgendwie hört es sich schon ao an. Aber wenn ja - wie angekündigt - Speyer bis nächstes Jahr fertig und auch gleich verkauft ist, wird alles wieder gut.
Notfalls wird mit irgendeiner Kapitalerhöhung neues Geld gedruckt und verbrannt.

[logoset]

Laut Börse Frankfurt beträgt der
Rechnerischer Nennwert je Aktie 0,00 €.
Nach Aktiengesetz müssten das doch mindestens 1 € sein??
http://tinyurl.com/2uapypr

[logoset]

Genussscheine - von der Seite der GWB

"Die Verzinsung der Genussscheine für das Geschäftsjahr 2009 beträgt gemäß der Genussscheinbedingungen 6%. Aufgrund eines handelsrechtlichen Fehlbetrags für das Geschäftsjahr 2009 kommt es im Jahr 2010 entsprechend Nummer 2.2 der Genussscheinbedingungen nicht zu einer Auszahlung. Diese Verzinsung wird auf das nächste Jahr fortgeschrieben. Eine Gewinnverzinsung für das Jahr 2009 erfolgt aufgrund des handelsrechtlichen Fehlbetrags des Geschäftsjahres 2009 nicht."

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.661.601 von logoset am 10.06.10 11:57:47

Super, und diese Betrag wird erst mal nachgezahlt von den Gewinnen die die Ges. kurzfristig erwirtschaftet wird, bevor eine Dividende gezahlt wird.

Leute gebt nicht auf, es gibt immer noch die Fatasie eines Mantelhandels.

Wer heute für 1,34€ Aktien gekauft hat, geht zur HV und quatscht mal die Deppen an, die die KE gemacht haben, ob er die Aktien nicht auch für 1,55 los wird. Tolle Rendite!

[ArminHarich]

Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.08.2010
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 12.08.2010
Deutsch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…
Englisch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…


Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 10.11.2010
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 10.11.2010
Deutsch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…
Englisch: http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.171 von ArminHarich am 20.06.10 19:50:14

Muss ich mir das durchlesen oder gibt es da eine Zusammenfassung ?

[OdeBero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.125 von Berni911 am 21.06.10 09:17:42

Wer lesen kann...Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 12.08.2010 ...zurück in die Gegenwart würde ich sagen!

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.713.976 von OdeBero am 21.06.10 14:31:45

Naja, dann kommen die Berichte. Also erstmal zur HV und dem Vorstand ein Loch in den Bauch fragen... was immer das auch bringen soll...

[ArminHarich]

So, ich bin bei dem Rücksetzer heute per limit oder wieder rein. Ist ja recht ruhig geworden bei der Aktie.

Das Orderbuch nach oben ist nun aber auch endlich mal leerer. Ich drücke alle investierten mal die Daumen. Da die Kunjumktur bei uns aber weiter vorrankommt, bin ich positiv.

Armin



1,81 Aktien im Verkauf 900
1,80 Aktien im Verkauf 700
1,79 Aktien im Verkauf 1.800
1,75 Aktien im Verkauf 2.000
1,50 Aktien im Verkauf 800
1,40 Aktien im Verkauf 550
1,399 Aktien im Verkauf 2.700
1,33 Aktien im Verkauf 2.000
1,329 Aktien im Verkauf 1.000
1,299 Aktien im Verkauf 375

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/G7B.aspx

890 Aktien im Kauf 1,223
1.000 Aktien im Kauf 1,222
1.366 Aktien im Kauf 1,22
2.800 Aktien im Kauf 1,21
1.700 Aktien im Kauf 1,16
1.000 Aktien im Kauf 1,157
2.000 Aktien im Kauf 1,116
2.000 Aktien im Kauf 1,051
1.500 Aktien im Kauf 1,002
2.000 Aktien im Kauf 1,001

[Berni911]

Super, die HV war der Knaller ! Scheinen wieder welche aufgewacht zu sein und zu verkaufen.

[JayJayL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.465 von Berni911 am 02.07.10 20:39:37

warst du denn auf der HV? Und gabs da Neuigkeiten die eine Verkauf rechtfertigen?

Mag sein, daß gwb Liquiditätsschwierigkeiten hat, aber der Buchwert pro Aktie liegt ja deutlich übe dem Kurs. Und die Anleger, die vor Kurzem bei 1,55 pro Anteil eingestiegen sind haben sich den Laden bestimmt genau angeschaut.

Vielleicht hast du ja ein paar Infos die nützlich wären? Ich jedenfalls habe gestern nochmal nachgefasst...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.515 von JayJayL am 03.07.10 10:40:44

Ich brauch nicht zur HV, um zu sehen das der Laden Müll ist, ich habe das schon vor mehr als einem Jahr geschrieben. In sofern, gibt es auch kein Grund zu verkaufen.

[ArminHarich]

Heute 1.50€. Nicht schlechtüber +16%.



05.07.2010 10:05

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Partner stellt Kapital für Entwicklungsprojekte und für Revitalisierung von Bestandsobjekten zur Verfügung

Hamburg, 5. Juli 2010. Die GWB Immobilien AG hat mit der Caposition S.à r.l einen umfangreichen Joint-Venture-Vertrag abgeschlossen. Im Rahmen von Projektbeteiligungen wird Caposition der GWB Kapital für aktuelle Projektentwicklungen und Revitalisierungen von Bestandsobjekten zur Verfügung stellen.

'Mit der Beteiligung von Caposition an unseren Entwicklungsprojekten ist das erforderliche Eigenkapital für die Finanzierung der Einkaufzentren in Speyer und Völklingen gesichert,' so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Außerdem verschafft uns die Kooperation mit Caposition finanziellen Spielraum für die Revitalisierung unserer Bestandsobjekte. Wir freuen uns, einen so namhaften und erfahrenen Partner für unsere Projekte gewonnen zu haben. Es bestärkt uns außerdem in der Einschätzung des Potenzials dieser Projekte.'

Über Caposition S.à r.l Caposition wurde im Frühjahr 2010 gegründet, um Immobiliengesellschaften direkt oder indirekt Kapital für Immobilienprojektentwicklungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen und sich auf diesem Weg an den Projekten zu beteiligen. Das für die Projekte erforderliche Kapital wird ausschließlich durch institutionelle Investoren über Caposition bereitgestellt.

Über GWB Immobilien AG Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens www.GWB-Immobilien.de.

Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG, Kay Baden Tel.: [phone], [e-mail]

05.07.2010 10:05 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

[Bramautaler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.194 von ArminHarich am 05.07.10 11:42:39

Das Ganze hatten wir doch vor einem Jahr auch schon, nur mit anderen Partnern.

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.333 von Bramautaler am 05.07.10 12:05:51

Und was ist daraus geworden?

Meine haben die Partner Geld zur Verfügung gestellt?
Sind diese noch involviert und wenn ja, wie ?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.890 von gate4share am 05.07.10 14:09:42

Hoi, also im letzen Jahr sollte es die Haseatic-Group aus Hildeheim werden, dann sind aber die Kölner eingesprungen.
Nun soll ja ein neuer Partner aus Frankreich gemolken werden.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.191 von Berni911 am 06.07.10 09:50:23

Und nun ist es wohl eine Caposition S.à r.l aus Luxemburg?

Was ist nun aus der Natixis-Gruppe geworden ? Was für ein Wirrwa!

[OdeBero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.386 von Berni911 am 06.07.10 10:17:05

Du bist so ein Vollpfosten! Recherchier mal ein bischen...dann wird auch dir ein licht aufgehen!

[traumstrand]

http://www.ad-hoc-news.de/gwb-immobilien-attraktives-geschae…

das erklärt evtl. einiges...

Der Immobilieninvestor Caposition S.à.r.l stelle GWB im Rahmen eines umfangreichen Joint-Venture-Vertrags einen bedeutenden Betrag über Projektbeteiligungen zur Verfügung. Das Mezzanine Kapital diene der Umsetzung aktueller Entwicklungsprojekte und Revitalisierungen von Bestandsimmobilien. Nach Aussage von GWB sei damit das erforderliche Eigenkapital für die Finanzierung der Shopping Center Speyer und Völklingen gesichert. Die Anteilseigner der Caposition S.à.r.l seien der Composition Capital Europe Fund II BV und der Captiva Capital Partners Pte.

Zudem gehe GWB eine Partnerschaft mit Projekton Immobilien ein. Diese könnte den Aussagen des Vorstandsvorsitzenden zufolge nach einem erfolgreichen Verlauf auch in einem Zusammengehen der beiden Unternehmen münden. Vor diesem Hintergrund habe sich GWB neues Genehmigtes Kapital von 3,6 Mio. EUR bewilligen lassen. Das Geschäftsmodell des Immobilien-Projektentwicklers Projekton, der in den Bereichen Gewerbe- und Wohnimmobilien tätig sei, ergänze sich gut mit GWB. Zudem biete die Kooperation mittelfristig Synergiepotenziale. Projekton halte momentan 4,5% an GWB.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.760 von OdeBero am 06.07.10 11:15:36

Hey,

also wer sein Geld bei Leuten abgibt, die nicht mal in der Lage sind, ihr Ad-Hoc-Meldungen so zu schreiben, dass sie jeder versteht, der ist ja wohl der König der Vollpfosten

Gestern auf der HV noch von der Natixis-Gruppe sprechen und nun mit soner drei Tage alten Gesellschaft um die Ecke kommen.

Aber gut, man kann natürlich billig bei 1,30 kaufen, da für die nächste KE wieder die 1,55 im Kurs stehen muss.

[OdeBero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.107 von Berni911 am 06.07.10 22:40:41

Siehst du...du hast es dir doch eben selbst erklärt...wer eins und eins zusammen zählen kann der hat die präse auf der hv verstanden...du offensichtlich nicht...

[Berni911]

GSC hat mal seine Meinung in den Raum geblasen. Scheint alles Bestens zu sein.

[berni1972]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.795.544 von Berni911 am 08.07.10 19:18:28

Warum ist die Aktie in den letzten Tagen so gefallen?
Wie seht Ihr das Kurzsziel auf Sicht von 12 Monaten?
Gibt es besseres in dem Sektor?

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.669 von berni1972 am 16.07.10 06:44:48

Inkompetentes Management.
Unverändert "sell"
Fast alles andere.

Einige sind der Meinung, dass Estavis und Westgrund interessant sind. Nach dem Kursverlauf, ist da eine Menge Aufholpotential. Estavis von 28 auf 2 und Westgrund von 12 auf 1,60. Ich wäre bei Westgrund etwas optimistischer, aber Empfehlungen sind immer so eine Sache.

Ich habe keine Ahnung, wie hier das Geschäft läuft. Vermutlich so, Hermann&Nordmann reisen durch die Republik und schauen nach abgefuckten EKZ´s. Dann finden sie eines, kaufen das und renovieren es, um es dann mit ganz viel Gewinn weiter zu verkaufen. Das hat bisher nicht geklappt und wird auch in Zukunft nicht klappen. Also fahren die Herren durch die Gegend und suchen Leute, die ihr Geld hier in die Firma via KE stopfen, wovon dann ihre Gehälter und Reisen bezahlt werden. Wie man da als Aktionär profetieren kann, erschliesst sich mir nicht. Vielleicht haben die Töchter die man heiraten kann und dass man auf´s erben hoffen kann.

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.167 von Berni911 am 16.07.10 09:20:59

Glaube, Du machst es dir da doch sehr einfach!

GWB hat durchaus Erfolg vorzuweisen. Das nun, gerade in den Jahren der schlimmsten Krise, und gleichzeitig grosser Umbrüche im Einzelhandel, hier Problem auftauchen, und keine Gewinne generiert wurden, ist nicht richtig, aber verwundert nicht!

Ganz besonders empfehle ich dir mal Westgrund mit dieser Brille anzuschauen!
Die haben es doch tatsächlich geschafft, bis auf das letzte Jahr, jedes Jahr Verluste, aus Ankäufen, Abschreibungen etc. etc. und sonst was, von vielen Millionen anzuhäufen, ohne, dass dieses vorher erkennbar wäre, noch , dass man sich sicher sein kann, diese ewigen, ohne Grund wohl vorliegenden Gefahren endlich ein ende haben.

Westgrund ist heute schon im verhältnis des Immobilienvermögens, eher zu teuer! Da nützt es auch nichts, dass es TAG gibt, die mal ein paar Anteil von einem anderen erfolgreichen Geschäftmann kaufte, der meinte hier wäre eine grosse Chance.
Das war vor rund 13 Mio Verlust. Jetzt hat man noch ein Vermögen von ca plus/minus 14 Mio, und einer Börsenkapitalisierung von 16/ 17 Mio.

Und das , wo jedes ImmmoUnternehmen an der Börse mit gewaltigen Abschlag gehandelt wird, teilweise bis zu 55 % utner NAV.

Zu Estavia kann ich nichts genaues sagen. Wird auch wohl sehr schwer sein, sich da zu einem Stichtag Überblcik zu verschaffen. Es werden ständig Objkete ge- und verkauft.
Ob da viele mit Gewinn oder auch mal mit Verluste gehandelt werden - wer weiss es !

Gagfah ist beispielsweise für jeden Aktionär eine Cashcow.
Für gut 6 Euro zu haben, 80 cent Dividende im Jahr, und ein Wert je Aktie von rund 11.70!

Das mal zu den Vergleichen in Westgrund und sonstige Krücken!

[schnitty]

vorstand im interview:

http://www.daf.fm/video/small-midcap-report-keine-hausse-im-…

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.761 von OdeBero am 07.07.10 09:03:15

Hey jo man, hab die Präs auf der HV voll gecheckt und die Meute gibt mir Recht, Kurs is da, was man Sturzflug nennt.

Ich bin der Checker!!!!

Treibt sich hier von einem auf dem anderen Tag die GSC-Meute rum und versucht den Kurs zu pushen!

Aus Scheisse kann man keine Häuser bauen.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.359 von gate4share am 16.07.10 09:46:55

Ich gebe dir ja recht, ich schau nur gern mal zu, was der Elgetti bei der TAG so rumzaubert. Und da er nun grad Westgrund kauft, kann das etwas pushen.

Der Vorstand hier, verbrennt das ganze Geld, für die schwache Leistung würde ich mal auf die Hälfte meiner Bezüge verzichten. Aus meiner persönlichen Sicht, ist die Gesellschaft an die Börse gebracht wurden, um Kasse zu machen. Viel zu hohe Vorstandsbezüge, um sich selbst reich zu machen. Nun verkaufen die VV ihre Anteile nach und nach. Welche Sinn soll das haben ? Wenn die soviel Beziehungen und Know-How haben, dann müssen die weiter machen, danach sieht es nicht aus, die haben beide schon graue Haare.
Und was diese Verein aus Köln machen will, weiß auch kein Mensch. Sich selbst als Sachanlage einbringen? Was kaufen die denn da? Was, was sie nicht selber haben/können.

Das ist doch alles ohne Sinn und Verstand und hat aus meiner Sicht keinerlei Perspektive.


Ich bin mal gespannt auf die nächste KE, wann sie kommt und zu welchem Preis und wie sich die Beteiligungsverhältnisse verändern.

[Leiness]

So, seit heute bin ich dann auch mal dabei! Letzte KE war ja zu 1,55€ ... dort sollte sich der Kurs imho wieder einpendeln.

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.753 von Berni911 am 20.07.10 11:40:36

Es ist aber nichts Besonderes, dass Unternehmen an die Börse gebracht werden, weil die Grossaktionäre abkassieren wollen.

Gesagt wird das zwar so nie.

GWB hat schon eine sehr schlechte (Miss)- Erfolgsbilanz über die letzten 2 Jahre.
Sie hätten mal besser nichts gemacht..........haben ja auch viele das Projektgeschäft auslaufen lassen.

Die Verluste der der Freien Aktionäre sind aber absolute wie prozentual bei vielen anderen ImmoAGs noch viel höher. Schauen wir mal bei Estavis.

Immo-AGs, waren wohl irgendwann, vor so 3 oder 4 Jahren wohl in.
Teilweiese sind nur 25 % der Anteile an die Börse gebracht worden. Der Grossaktionär kassierte dafür aber mehr, für dieses eine Viertel, was heute die ganze AG noch Wert ist - bzw. was die Marktapitalisierung ist.

Also mir persönlich fällt auch nicht ein, was hier bei GWB noch gross für Chancen da sein sollten. Es ist wohl der Hauptsinn, für die Vorstände, evtl noch für die weiteren Mitarbeiter, die Vergütungen zu überweisen.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.849.142 von gate4share am 20.07.10 16:37:57

Hier wird für 1,25 die Aktie gekauft und dann müssen die Jungs den Kurs wieder auf 1,55€ hochziehen, dass ist wohl das Spiel, geht aber nicht mit all zu vielen Aktien.

prozenzual ist das aber ganz nett, oder ??? 30/125=24%

[Leiness]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.551 von Berni911 am 22.07.10 12:40:34

Ich bin erstmal wieder raus! Das Volumen gefällt mir überhaupt nicht, sieht eher nach Portfolio-Umschichtung bzw. Vorbereitung einer Kapitalerhöhung aus.

Vermutlich wird schon mal im Vorfeld einiges in den Markt gegeben, um dann zu Kursen von 1,00€ die KE machen zu können?

Jedenfalls lässt mich das Volumen vorsichtig werden.

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.832 von Leiness am 22.07.10 13:21:56

Bin jetzt raus, 1,49 ist mir doch jetzt ein wenig zu schnell...

[Leiness]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.862.076 von ooy am 22.07.10 16:14:08

Das Problem bei dieser Bude ist, dass im Grunde alle Vermögenswerte an die Banken verpfändet sind und man sogar noch Darlehen gegenüber den "Grossaktionären" laufen hat, die mit 9% bzw. 11% p.a. verzinst werden.

Wenn man dann noch bedenkt, dass ggfs. die ein oder andere Immobilie immer noch zu hoch in der Bilanz angesetzt ist, dann könnte hier bald das Licht ausgehen. Die Lübecker Königspassage ist z.B. mit ca. 35 Mio.€ in den Büchern und durch einen 29,7 Mio. Darlehen der HSH Nordbank finanziert. Wenn hier nun keine Prolongation geschafft werden kann, fällt die Immobilie an die HSH Nordbank und diese kann diese dann zunächst einmal in ihrem "Kundenkreis" zum Verkauf für z.B. 29 Mio.€ anbieten. Die GWB-Aktionäre wären die letzten, die dann hier noch Geld sähen.

Insofern könnten sich hier bald "Insolvenz-Schnäppchen" finden lassen, aber vermutlich wird es für die Aktionäre hier eher schlecht aussehen.

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.830 von Leiness am 22.07.10 20:21:38

Aber ein schoener Zock wars trotzdem von 1,22 ab...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.830 von Leiness am 22.07.10 20:21:38

Die Passage in Lübeck liegt doch in einer Tripple-B-Lage und steht zur Hälfte leer. Immerhin hat GWB soviel Geld, die leeren Schaufenster mit Geschenckpapier dicht zu kleben.

[Leiness]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.220 von Berni911 am 26.07.10 16:27:17

Na, der Aktienkurs von GWB steht nicht ohne Grund bei ca. 1,30€! Wäre hier alles so super, dann würde man mit Sicherheit nicht zu diesen Kursen kaufen können.

Nicht ohne Grund spricht der VV immer wieder von notwendigen frischen Geldern. Nur warum sollte ein neuer finanzstarker Investor hier in GWB investieren, wenn er die Objekte auch gleich direkt über die Banken kaufen könnte? - Die bisherigen neuen Partner sind aus meiner Sicht auch eher als "Fallobst", denn als wirklich Potent zu bezeichnen.

GWB kommt imho erst dann wieder auf feste Füsse, wenn entweder die grossen Projekte zumindest nicht mit Verlust veräussert werden können oder aber, wenn ein wirklich starker Investor hier einsteigt und dazu reichen auch keine 1-2 Mio.€ sondern eher 10-20 Mio.! Schliesslich beträgt die Eigenkapitalquote momentan immer noch lausige 18%, was selbst bei Immobilienwerten eher als sehr, sehr dürftig zu bezeichnen ist. Eher sind Quoten von 30-40% notwendig, um als "solide" bezeichnet zu werden.

[Leiness]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.877.220 von Berni911 am 26.07.10 16:27:17

Na, wenn die Lübecker "Königspassage" tatsächlich nur zu ca. 50% vermietet sein sollte, dann stellt sich mal grds. die Frage, warum die "Bude" dann überhaupt noch mit 35 Mio.€ in den Büchern der GWB steht und nicht schon längst weiter abgeschrieben wurde.

Als realistische Werte erscheinen mir erstmal die Grundbucheintragungen der Banken, die die Passage mit 29 Mio.€ bewerten. Ob dieser Betrag erzielbar wäre, muss die Zeit zeigen. Aber allein dies zeigt, dass hier weiteres "Verlustpotential" von ca. 6 Mio.€ + X in den Büchern der GWB steht.

[OdeBero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.712 von Leiness am 27.07.10 11:53:23

Ihr kennt euch ja wirklich aus! Nochmal: recherchiert mal wer Caposition wirklich ist...dann geht euch auch bestimmt ein kleines Licht auf!

[Leiness]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.882.075 von OdeBero am 27.07.10 12:45:21

CP ist erstmal völlig Wurst, da diese nicht in GWB investieren sondern lediglich 2 Projekte der GWB!

Was da am Ende für die GWB bei rum kommt, kann man sich doch wohl denken!

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.797 von Leiness am 27.07.10 16:30:52

"Mit der Beteiligung von Caposition an unseren Entwicklungsprojekten ist das erforderliche Eigenkapital für die Finanzierung der Einkaufzentren in Speyer und Völklingen gesichert", so der GWB-Vorstandsvorsitzende Dr. Norbert Herrmann...... Wir freuen uns, einen so namhaften und erfahrenen Partner für unsere Projekte gewonnen zu haben."

Caposition wurde Ende April in Luxemburg als S.A.R.L. (entspricht unserer GmbH) gegründet. Grundkapital 12500 €.

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.883.797 von Leiness am 27.07.10 16:30:52

Mehr über Caposition hier:
http://www.etat.lu/memorial/memorial/2010/C/Pdf/c1072215.pdf

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.108 von logoset am 28.07.10 08:57:17

Boah, da steht ja alles in französisch drinne.

Ich denke das ist eine gezielte Verschleierungstaktik der Nordmänner. Was ich rauslesen konnte, waren 12.500 Shares zu 1,-€.

Dann ist ja Kohel ohne Ende da.

Ich denke ma auch, dass die Jungs auf der nächsten HV vorbeilkommen und den werten Aktionären das Geld sowas von in den A... blasen werden, das denen Hören und Sehen vergeht, oder das gelcihe könnte passieren, wenn die Nordmänner einfach so wie bisher weiter machen.

Wir sind hier nicht ohne Grund im Hotstockssegment, dass muss jedem klar sein, Kurse um 5 Cents sind hier realistisch und führen dann bei 1 Cent Anstieg für entprechende Gewinnen.

Ich finde die3se gekauften Schönschreiber immer besonders cool.

Wir hören wiedervon einander, wenn wir unter 1€ taxieren.

[ala]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.840 von Berni911 am 30.07.10 12:13:37

Oh mann, Berni,
Lass doch dieses gebashe, und bring Fakten statt Gewäsche....

Wenn du mal das Dok von logoset genauer ansiehst, wirst du feststellen, daß
die relevanten Passagen auf Englisch sind.
Die 12.500 Aktien a 1EUR, muß ich die erst erklären, daß dies nicht das Eigenkapital darstellt???
10.000 Anteile gehören dem Composition Capital Europe Fund II CV.
Schau mal auf: https://www.compositioncapital.com/en/Investments/Europe_Fun…
Da siehst du, daß der Fond doch mit eingem an Eigenkapital aufwarten kann (184 Mio EUR) Wenn dieser fond 10-12% davon in GWB investiert, sind dies ca. 20 Mio EUR. Damit kann man doch einiges finanzieren, oder?

AL

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.286 von ala am 30.07.10 20:29:07

Hamburg, 12. August 2010. Die GWB Immobilien AG erwirtschaftete im
1. Halbjahr 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 4,7 Mio. Euro, nach rund 5,0
Mio.Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg gegenüber dem
Vorjahr leicht auf 1,5 Mio. Euro. Die GWB hat sich auch im 2. Quartal
weiter auf die Finanzierung und Realisierung der neuen Projekte Speyer,
Völklingen und Bremerhaven konzentriert. Das Investment in die drei Objekte
beläuft sich auf 84,9 Mio. Euro.

Die Umsatzerlöse der GWB wurden ebenso wie im Vorjahreszeitraum zum größten
Teil (4,4 Mio. Euro; Vorjahr: 4,7 Mio. Euro) aus Mieterlösen erzielt. Der
Rückgang der Mieteinnahmen im ersten Halbjahr ist auf Mieterwechsel in

verschiedenen Objekten zurückzuführen.

Das Periodenergebnis nach Steuern beträgt im zweiten Quartal -0,5 Mio. Euro
(Vorjahr: -1,1 Mio. Euro). Das EBIT hat sich um 0,07 Mio. Euro erhöht und
beträgt 1,51 Mio. Euro (Vorjahr: 1,44 Mio. Euro).

Zum 30.06.2010 beträgt die Bilanzsumme der GWB Immobilien AG 140,2 Mio.
Euro und hat sich damit im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009 um rund 1,9
Mio. Euro erhöht.

Die GWB Immobilien AG konnte einen umfangreichen Joint-Venture-Vertrag mit
der Caposition S.à.r.l abschließen. Im Rahmen von Projektbeteiligungen wird
Caposition der GWB Kapital für aktuelle Projektentwicklungen und
Revitalisierungen von Bestandsobjekten zur Verfügung stellen. Die konkrete
Zusage zur Finanzierung des Objekts in Speyer liegt bereits vor. Mit
Caposition hat das Unternehmen einen neuen Partner für eine langfristige
Zusammenarbeit gewonnen.

Darüber hinaus hat die GWB Anfang August ein Einzelhandelsobjekt aus dem
Portfolio des Unternehmens veräußert. Über den Kaufpreis im unteren
zweistelligen Millionenbereich wurde mit dem Käufer Stillschweigen
vereinbart. Bei dem Objekt in Wuppertal handelt es sich um ein SB-Warenhaus
mit einer Mietfläche von 8.520 m2, das an die Unternehmensgruppe real,-
(METRO) vermietet ist. Die GWB beabsichtigt, weitere Objekte aus seinem
Portfolio zu verkaufen. Dazu gehören auch kleinere Objekte wie Guben,
Röbel, Bad Sülze, Anklam oder Bad Freienwalde sowie das Objekt Spaldinghof
in Hamburg.

Über GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.286 von ala am 30.07.10 20:29:07

Du weisst doch immer alles, wem gehörte denn nun das Objekt?

Darüber hinaus hat die GWB Anfang August ein Einzelhandelsobjekt aus dem
Portfolio des Unternehmens veräußert.

Wer ist "des" ???

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.971.855 von Berni911 am 12.08.10 10:36:14

Man sieht ganz klar, trotz Joint-Venture, wird hier massig Geld gebraucht, alles wird versilbert. Ich denke mal, jeder der hier investiert ist, wird am Ende des Jahres Millionär sein.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Moin!

Wenn ich mir den Halbjahresbericht so ansehe, dann besteht das Hauptproblem der AG in den Finanziellen Aufwendungen/Zinsen. Allein im H1 2.417.000 €. Wie wolln die denn davon jemals wieder runter kommen?
Ich frag mich, wer da überhaupt noch Wandelanleihen zeichnet?

Ich glaube, das Ding ist nur noch zu retten, wenn der Oberzausel demnächst mal das Zepter weiter reicht und die Geschäftsbereiche vollkommen verschlankt und neu strukturiert werden.

Schaut doch mal, was da alles noch leer steht:

http://www.gwb-immobilien.com/vermietung.html

Kauft doch kein Schwein, sowas..

Gruß
Julia

[birni66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.221 von DIE_GERECHTIGKEIT am 21.08.10 18:22:36

Bei einem NAV-Abschlag von 60 %, einer Belebung der Einzelhandels-Immobilien-Verkäufe, einer gesicherten Finanzierung für die Projekte Speyer, Völklingen und Bremerhafen müssten die mittelfristigen Perspektiven für den Aktienkurs aus meiner Sicht nicht so schlecht sein.
Der Verkauf in Wuppertal und die geplanten Verkäufe werden die Ergebniswirkung zeigen und einen Hinweis geben, ob die bisherigen Wertansätze in der Bilanz zu hoch sind oder sogar stille Reserven in der Bilanz ruhen.
Aus meiner Sicht sind die bisherigen Abschläge von 60% zu hoch, insbesondere wenn die zukünftigen Projekte und die Revitalisierungen klappen.
Hat jemand sachliche Informationen (kein dummes Gefühlsgequatsche), die dieser Meinung widersprechen?

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.036.934 von birni66 am 24.08.10 16:24:56

was meinst Du denn, wie der hohe "Nav-Abschlag" zustande kommt?

Mit der Kostenstruktur und den zu bedienenden Zinsen wird es doch hier selbst bei einer Vollvermietung der Projekte eng.

Viel wichtiger ist jedoch, dass Gewebeimmos in mittelmäßigen Lagen mit Leerstand momentan gemieden werden weil möglicherweise langfristig defizitär. Bleiben Dumpingpreise, und jeder Käufer weiß, dass GWB verkaufen muss.

Das Problem hier ist doch, dass die GF die Zeichen der Zeit nicht erkannt und nunmehr seit Jahren versäumt hat, den Schalter umzulegen.

Gruß
Julia

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.036.934 von birni66 am 24.08.10 16:24:56

Sachlichkeit bei der Aktie, soll das ne Verarsche werden ???

Hier machen sich die Herren Vorstände die Taschen voll und solange die keiner im hohen Bogen rausschmeisst und weiterhin Geld fliesst, wird sich hier auch nix ändern.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.130 von Berni911 am 27.08.10 00:02:35

Kurse von 1,21 machen die Aktie noch interessanter, da is dann ja noch mehr Gewinn drin.^^

[Artilon]

GWB Immobilien ist aktuell stark unterbewertet. Der NAV beträgt aktuell über 3,40 €/Aktie (!).

Der Joint-Venture-Vertag mit Caposition S.a.r.l und die Partnerschaft mit Projekton Immobilien wurden bisher von der Börse noch gar nicht wahrgenommen.

Noch weiteres Kurspotential bieten von Herr Dr. Herrmann angekündigte Immobilienverkäufe bei gleichzeitiger Marktbelebung.

Börse Online ist bullisch auf die Aktie und zum jetztigen Niveau von 1,40 €/Aktie kann man die Situation mit einem sehr guten Chance/Risiko-Verhältnis spielen. Ein aktuell fairer Wert dürfte im Bereich 2,50-2,70 € je Aktie liegen.

Grüße
Artilon

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.721 von Artilon am 09.09.10 08:44:45

Hoi, wollte heute mal reinschauen und gucken ob ich reich bin.

Nee, der Trend stimmt immer noch, Hermann & Hermann sind fleißig weiter dabei das Geld aus dem Ruhrpott unter die Leute zu bringen.
Ich sehe den NAV deutlich über 10€, man muss bedenken, dass Hermann´s echten Schrott zu sehr guten Preisen an den Mann bringen können, genauso wie sie in der Lage sind, für sone Schrottbude noch Investoren zu finden.

[birni66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.166.624 von Berni911 am 17.09.10 09:56:20

Ich weiß nicht, was die permanenten unsachlichen Bemerkungen sollen. Hast Du nichts zu tuen oder hast Du ein berechtigtes Interesse, die GWB schlecht zu reden.
Es wäre schön, wenn Du dich in Zukunft enthälst oder auf sachlich begründete Zusammenhänge beschränkst.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.167.198 von birni66 am 17.09.10 11:00:48

Super, heute wurden Aktien zum gegregelten Markt zugelassen. Was is da los , was soll das ?

GSC reduziert Kursziel auf 2 € und schreibt etwas von Unterbewertung. Und auch von Dividenden und konservativen Anlegern ....

Wundert mich etwas, warum man das Kursziel reduziert, wenn doch die Bewertung von Immobilien positiver ausfallen sollte? Also ich meine, die Bewertung sollte doch besser sein, als noch vor einem Jahr, wo keinen Immobilien haben sollte.

[Matzerich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.186.148 von Berni911 am 21.09.10 16:52:10

..Da würde ich mir keine Gedanken machen, angeblich sieht GSC Research Meinungsverschiedenheiten mit dem Wirtschaftsprüfer über den tatsächlichen Wert ihrer Immobilien, was zu einer Anpassung des Wertes nach unten führen könnte..
Allerdings war auch in Börse-Online nichts von einer Dividende zu lesen..
Ich teile die Meinung das das Kursziel mit 2,00 angepasst wurde..Besser als das ganze in den himmel zu loben und dann passiert nichts. So ist Luft nach Oben.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.284.638 von Matzerich am 07.10.10 20:13:30

Bald ist in Lübeck wieder Weihnachtsmarkt, da kann man dann ja einen Abstecher in die Königspassage mit einplanen. Mal die Leerstandquote checken, um sich selbst ein Blid von der Lage machen zu können.

[KarlLeier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.053.130 von Berni911 am 27.08.10 00:02:35

Kleiner Erlebnisbericht zu GWB-Immobilien:

Mir schuldet GWB Immobilien für vermietete Räume noch 30.000€ . Und die sind sie mir jetzt schon seit über 1 Monat schuldig. Einen Gerichtsvollzieher habe ich jetzt mit der Pfändung der Schulden beauftragt. Daraufhin gab es ein Telefonat mit Herrn Herrmann, indem er sagte, dass wenn ich die Schulden jetzt eintreiben lasse, er Insolvenz anmelden müsste. Er wollte auch, dass ich ein Verschiegenheitsabkommen unterschreibe. So viel zu dieser tollen Firme.

Also viel Spass beim Aktienkauf von GWB Immobilien.

[UHUKleber]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.053 von KarlLeier am 31.10.10 11:43:20

Mal ehrlich, soll man solchen Kram im Forum Glauben schenken?
Ein Vorstand sagt Dir also am Telefon, dass er bei Deiner Forderung in Höhe von 30.000EUR Insolvenz anmelden müßte?
Selbst wenn die Kassenlage so aussehen würde, dann würde das wohl niemand am Telefon zugeben und sich selber in Schwierigkeiten bringen. Dann wollte er - nachdem er Dir diese pikanten Details anvertraut hat- doch noch eine Verschwiegenheitserlärung? Aha...

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.728 von UHUKleber am 01.11.10 11:12:07

Zuzutrauen waere es denen von GWB schon...

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.423.053 von KarlLeier am 31.10.10 11:43:20

Er wollte auch, dass ich ein Verschiegenheitsabkommen unterschreibe.


mal sehen, wie lange das posting von Dir stehen bleibt.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.098 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.11.10 15:26:04

Was is ein "Verschiegenheitsabkommen" ?

Warum sollten GWB-Vögel irgendwo Miete zahlen, haben doch genug Leerstände, brauchen keine Miete zahlen.^^Quatsch in Soße!

[KarlLeier]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.448.092 von Berni911 am 03.11.10 19:30:53

Als Mitteilhaber eines Gebäudeteils zahlen sie Miete für den mitbenutzten Teil.

Die Verschwiegenheitserklärung wurde mal vor ein paar Jahren gefordert, hab ich aber nie unterschrieben.

Naja, nächste Woche ist Gerichtsvollzieher Termin. Wenn der nicht die gewünschte Summe liefert, dann werde ich als Gläubiger Insolvenz beantragen und einen Strafantrag auf Insolvenzverschleppung stellen. Mit solchen Geschäftemachern muss mal schluss sein. Mir reichts aufjedenfall. Und ich lach nur über die "Analysten", die das Papier so hoch loben, wahrscheinlich wollen sie selber nur Kohle machen.

[Matzerich]

..so einen Bullshit habe ich noch nie in einem Forum gelesen..
Als nächstes kommt das dir Michael Jackson noch eine Jahreskarte für die Neverland-Ranch schuldet hm ?
..oh mann..

[UHUKleber]

Sollten heute nicht Zahlen rauskommen?

[UHUKleber]

Ok, die Zahlen sind online:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=8&compan…

Falls der Link nicht funktioniert, dann findet Ihr die auf der Seite von GWB unter IR.
Habe die selber noch nicht gelesen....

[DIE_GERECHTIGKEIT]

sieht leider übel aus. Kurs: weiterhin frontal gegen die Wand und nichts was darauf hindeutet, dass sich etwas ändert.

Beispiel Personalkosten. Da heißt es, 17,4% seien eingespart worden und wenn man mal nachrechnet, bekommen die 21 Mitarbeiter im Schnitt rund 8.500 € im Monat.
Das ist einfach viel zu viel für einen Laden, der sich offenbar nur durch Darlehen der Hauptaktionäre über Wasser halten kann.

Auch die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" erscheinen mir mit knapp 2 Mio immer noch viel zu hoch.

Jetzt suchen sie einen Partner für ein 300 Mio-Investment..

@Matzerich
vielleicht ist das ja Neverland

Gruß
Julia

[logoset]

Und schon wieder ein neuer Partner, der von Hermann präsentiert wird:

Natixis
Natixis ist im November 2006 durch die Fusion der französischen Investmentbanken Natexis und der Ixis entstanden.[2]. Dieses waren die Investmentbanken der französischen Sparkassen, die Caisses d’Epargne (Ixis), und der genossenschaftlichen Banques Populaires (Natexis). Die deutsche Zweigniederlassung hat ihren Sitz in Frankfurt.
2008 musste die Investmentbank Abschreibungen von 1,5 Milliarden Euro vornehmen und verlor deshalb 1,02 Milliarden Euro. 2007 hatte das Institut 1 Mrd. Euro verdient.[3]
In Deutschland ist Natixis in erster Linie durch den Vertrieb von Strukturierten Produkten und Zertifikaten an Endkunden bekannt. Die Produkte werden über Banken, Sparkassen und Volksbanken flächendeckend vertrieben.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.550 von logoset am 10.11.10 12:29:40

Jo, neue Partner sind gut, die bringen Geld mit.

Was machen denn die alten Partner so ?????

Jeder hat so 50 Cents Kursverlust mitgebracht.

Also nur her mit neuen Partnern oder mal Partnertausch oder Tauschpartner oder noch besser

Vorstandspfeifenaustauscher !!!! Ich glaub auch, ne Runde Knast würde den Jungs mal ganz gut tun.

8500,-€ pro Mitarbeiter Zieh mal das Millionengehalt von den Pfeifen ab, dann ist das nur Unterdurchschnittlich, müssen froh sein, wenn die überhaupt Rente bekommen.

Ich denke, als gutes Beispiel werden Heimann & Heimann mal für das Jahr 2010 auf ihr Gehalt verzichten.

Ist eh alles nur Spaß. Wer Lust hat, kann ja auch mal diese ExploreraktienThreads sich anschauen. Das ist auch lustig, wie die Jungs sich da die Kursfantasie zusammen dichten.^^


Obwohl, son Forum könnte auch zur Kursmanipulation dienen, es muss nur genug Noobs geben, die einem alles glauben.

-ohne Gewähr- Situationskomik

P.S: Man muss ja vorsichtig sein bei all dem Spaß. Wenn da wirklich mal ne Insolvenzverschleppung bei raus kommt, steht schnell die Bafin auf der Fussmatte.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.550 von logoset am 10.11.10 12:29:40

Noch ne Sache mit den Anzeigen hier.

Ich weiß net, wie Wdas steuert, vermutlich ist das Stichwortgesteuert.

Anzeige : http://www.ra-andrew-seidl.de/ Sanierung durch Insolvenz.

[OdeBero]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.550 von logoset am 10.11.10 12:29:40

Lies mal richtig...Caposition ist quasi natixis...wer lesen kann...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.494.534 von OdeBero am 10.11.10 17:35:31

Der Kurs hat einen Boden gefunden, nun gehts steil bergauf !

Bischen mehr Respekt bitte, vor dem Marketoutperformer der Zukunft !!

Die Nordmänner bauen den Franzosen ein richtig schönes Mundsburgcenter mitten nach Paris. Danach sind wir alle Millionäre.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.511.402 von Berni911 am 12.11.10 13:54:23

klingt nach "all in"

[UHUKleber]

Ok, news von GWB. Das geht also doch noch was:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=222&comp…
(Falls der Link nicht funktioniert, dann direkt bei gwb nachsehen)

Jaaaa, in den nächsten Tagen wird auch diese Meldung wieder zerissen und das Negative herausgepickt , aber wohl bei jeder Aktie finden sich negative Seiten.
GWB ist nicht über dem Berg, aber dafür sind die auch billig zu haben.
Das Risiko bleibt, die (Kurs)Chance ebenso!

[rotnikla]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.554.450 von UHUKleber am 19.11.10 15:08:32

Guten Tag an Euch User

Habe nun diese Forum einige Zeit beobachtet.
Ich bin ein Mitarbeiter in einem EKZ und muss mal eins los werden. 8500€ verdiene ich nicht.
Nicht mal annähernd und das als Schichtarbeiter mit Bereitschaftsdienst 24Stunden am Tag sowie Bereitschaft und das auch am Wochenende.

Danke

[birni66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.559.441 von rotnikla am 20.11.10 15:51:22

Der Verkauf des Objektes Wuppertal hat gezeigt, dass Die Wertansätze der letzten Bilanz nicht werthaltig sind. Das verkaufte Objekt in Wuppertal war nach Wertberichtigungen im letzten Jahr mit knapp 15 Mio. bilanziert. Jetzt wurde es für 12,5 Mio. veräußert. In der Bilanz stecken also tendentiell keine stillen Reserven, sondern stille Gefahren. Geht man von ca. weiteren 10 bis 20 % Wertberichtigungsbedarf aus, ist das EK der Gesellschaft aufgefressen und der Wert der AG gleich null.
Zwar werden immer neue Projekte begonnen, aber kein Projekt realisiert. Hierzu fehlt der Gesellschaft nachweislich das Kapital, sowohl EK als auch FK. So ist der lange angekündigte Bau in Speyer kein Stück weiter gekommen.l
Aus meiner Sicht Finger weg, viel zu hohes Insolvenzrisiko.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.996 von birni66 am 22.11.10 19:43:43

Ich finde das voll fieß, das du son Namen wie ich benutzt und dann noch durch Zahlen untermauert die Wirklichkeit darstellst.

Aber sein wir doch ehrlich, wer hätte etwas anderes erwartet.

Wenn Speyer endlich steht, dann sind wir alle Millionäre !

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.996 von birni66 am 22.11.10 19:43:43

Was ich auch immer super finde, sind diese Formulierungen, wie Praxisklinik Braunschweig.

Ich geb mal ein Beispiel. Ich habe aus der Insolvenz einen Bahnhof für 5000 € gekauft. Das Ding ist entsprechend marode, scheiss Lage und pi-pa-PO.

Nun geh ich hin und will da Ärzte als Mieter haben. Früher nannte sich das ja Ärztehaus, nun Praxisklinik. Also wird irgend ein Heini beauftragt, den Bahnhof umzubauen. Der wirbt dann damit, dass er die Praxisklinik in Zentraler Lage mit guter Nahverkehrsanbindung, baut. Also Verarschung von Blöden ^^ Ähh, wie kam ich da jetzt drauf?? Ach ja Weihnachtsmarkt in Lübeck, klar, da gibt es ja dieses super EKZ der GWB, Kaiserpassage oder so. Da kann man , wenn man zu viel gesoffen hat, immer klasse unbeobachtet abschiff...... ach, is ja auch egal


Wenn die GWB ihre Super Liegenschaften erstmal alle verkauft hat, sind wir alle Millionäre!

[traumstrand]

Hallo, ein gutes Neues Jahr noch in diesem Thread.

Hat jemand eine Ahnung, weche Adresse seit Jahresbeginn rel. kräftig GWB-Aktien an XETRA kauft mit ebenfalls deutlichem Kursanstieg? Hohes Volumen + steigender Kurs = Insiderwissen? Übernahmeinteressent?
Vom Tiefstpunkt Mitte Dez. sind wir schon ca. 20% ggestiegen, ohne daß ich News gefunden habe...

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.835.454 von traumstrand am 10.01.11 20:59:30

Vieleicht ist das ja die Antwort:

Postgalerie als "Altlast" doch bald erledigt?

Speyer. Die "frohe Botschaft" kam zur rechten Zeit im Stadthaus an: Die HSH Nordbank AG finanziere das Einkaufszentrum "Postgalerie Speyer" der GWB-Immobilien AG, das nach der jetzigen Planung seine Tore 2012 öffnen werde. Diese Überraschung verkündete der scheidende Oberbürgermeister Werner Schineller bei der offiziellen Schlüsselübergabe an seinen Nachfolger Hansjörg Eger, der seit dem gestrigen Montag die Geschicke der Stadt Speyer lenkt.

http://www.morgenweb.de/service/archiv/artikel/697305978.htm…

Wobei ich das erst glaube, wenn der Umbau beginnt.

[delion33]

zieht ja ganz schön an... gefällt mir

[delion33]

und plumbst wieder runter.... heiter ist die börse

[delion33]

schon gelesen?
KAPITALERHÖHUNG KOMMT!


GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

21.01.2011 18:30

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

=--------------------------------------------------------------------------

21.01.11. Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat am 21.01.2011 mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von derzeit 7.175.000 Euro um bis zu 700.000 Euro auf bis zu
7.875.000 Euro durch eine teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals
gegen Ausgabe von bis zu 700.000 neuen Stückaktien und unter Ausschluss des
Bezugsrechtes der Aktionäre zu erhöhen. Die bis zu 700.000 neuen Aktien
sollen dabei im Zuge einer Privatplatzierung gegen Bareinlage ausgegeben
werden.

Der Emissionserlös soll der Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft
dienen.

Kontakt:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]




21.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

=--------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

=--------------------------------------------------------------------------


(END) Dow Jones Newswires

January 21, 2011 12:30 ET (17:30 GMT)


Quelleow Jones 21.01.2011 18:30

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.640 von delion33 am 21.01.11 19:56:43

Zu 1 Euro, teurer nimmt sie wohl keiner mehr...

[paulabeler]

Warum verwässert die GWB die eigenen Aktien immer mehr?
Bezahlen sie damit den Vorstand und die Gehälter? Mit 6oo.ooo,-- E
kann man ja gerade mal ein gutes Haus kaufen oder für 4 Wochen die Zinsen der Kreditte zahlen!!! Was soll diese Kapitalerhöhungskleckerei bringen? Ich habe kein gutes Gefühl mehr und werde einen SL bei meinen Aktien setzen.
Gruß:

[redmond]

Schon etwas verwunderlich mit welcher Verbissenheit einerseits
eine Kapitalerhöhung verfolgt wird. Andererseits keinerlei Anstrengung
für die Kurspflege und somit Bemühungen, einen einen ordentlichen
Preis für die Aktie zu erhalten, unternommen werden.
Ein Vorstand müsste eigentlich wissen, dass er damit nach aussen
zu erkennen gibt, was er von seinem Unternehmen hält, wenn er
Anteile zum Tiefstpreis verschleudert.
Nichts gegen eine Kapitalerhöhung. Aber zu jedem Preis? Wo bleiben Stolz, Ehrgeiz und Visionen.
Kämpfergeist beschränkt sich auf den Kampf um ein paar Euro?
Vielleicht sieht hier ein potentieller Käufer für das Unternehmen
seine Chance?
So wie es momentan aussieht, scheint man hier mit den Verhandlungs-
parntern leichtes Spiel zu haben.

[JayJayL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.272 von redmond am 23.01.11 12:57:19

Hallo redmond,

ich kenne den Erlös pro Aktie aus der Kapitalerhöhung nicht, du etwa? Die adhoc sagt dazu nichts...
Ich kann mir vorstellen, daß die Privatplatzierung schon in Sack und Tüten ist und wir in Kürze die Meldung über 700.000 neu Aktien mit Erlös von z.B. 1 Mio Euro lesen.

Ob die Nachricht gut oder schlecht ist hängt jetzt vom Emmisionserlös pro Aktie ab.
Ist der im Verhältnis zum Kurs der letzten Monate hoch (ich sag mal 1,45 - 1,60), dann scheint jemand von der gwb echt überzeugt.

Ist er niedrig (sag mal 1,20 oder weniger), dann müssen die Anteile wie Sauerbier verramscht werden, weil keiner vom Erfolg der Firma überzeugt werden konnte.

An Paulabeler: wart erstmal den erzielten Preis pro Aktie aus der KE ab - danach würde ich mich richten bei der Frage "halten oder weg damit".

JayJay

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.596 von JayJayL am 23.01.11 14:56:53

Also 700.000 Euro fuer 700.000 Stueckaktien ist doch eine ziemlich einfache Rechnung, oder??

[JayJayL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.793 von ooy am 23.01.11 16:17:15

so einfach? Hey, das Gundkapital wird um bis zu 700.000 Euro erhöht.
Nennwert einer Aktie ist ein Euro. Der Preis???

Bei der letzten Kapitalerhöhung März 2010 wurde das Grundkapital um 650.000 erhöht (Meldung vom 9.3.2010, auch Privatplatzierung gegen Bareinlage, keine Nennung des Ausgabepreises pro Aktie in der Meldung), am 11.3., also 2 Tage später, wurde die Durchführung zu 1,55 pro Aktie gemeldet.

Analoger Fall, der erzielte Preis pro Aktie wird nach Plazierung genannt.

JayJay

[redmond]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.596 von JayJayL am 23.01.11 14:56:53

Hallo JayJay,

über einen Preis von € 1,20 oder € 1,40 oder gar 1,50 nachdenken, wenn der NAV angeblich bei 3,40/Aktie per 30.9.2010 ist??
Und das ist mehr als das Doppelte. Warum sollte jemand aber das Doppelte zahlen, wenn er sich an der Börse günstiger bedienen kann?
Mit etwas gutem Willen und mehr Transparenz wäre zumindest ein Versuch zur Kurs-
Unterstützung hilfreich gewesen um einen bestmöglichen Erlös zu erzielen.
Alles was der Vorstand unter dem NAV veräussert ist Verschleuderung. Mit der Wahl des Zeitpunktes einer Kapitalerhöhung beim derzeitigen Aktienkurs gibt der Vorstand ein armseliges Macher-Bild ab, bzw. hält er einen besseren Zeitpunkt nicht für möglich.

Erinnert mich an die Geschichte, wo jemand für ein paar Euro seine Großmutter verkauft.
Gruss - Redmond

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.913 von JayJayL am 23.01.11 17:04:53

Die Meldung ist fuer mich eindeutig, ich hoffe, fuer Dich, dass sie zweideutig ist...

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.033 von ooy am 24.01.11 02:28:25

Oho, ein interessanter Beitrag mit der KE vom Vorjahr(März). Da scheinen den Herrmanns ja schon im Januar die Gehaltsschecks geplatzt zu sein.

Ich denke das die knappe Mio ausreichen wird, um die angeschobenen Projekte über den Berg zu bringen. Danach sind wir alle Millionäre ! Hier geht noch richtig die Post ab.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.872 von Berni911 am 24.01.11 12:42:55

Unglaublich. Hier kann man wirklich nur sagen: rette sich wer kann. Die Aktie wird zum Pennystock und vermutlich solange weiter verwässert bis unter 0,01 €. Bei dem Gehaltsanteil von Herrmann & Co geht das halt immer schneller. Wer auch immer die Aktien gezeichnet hat, er wird die stattlichen Gewinne auf Kosten der Aktionäre realisieren. Dem Management ist das egal- Solange man die Kuh melken kann wird halt gemolken. :O

[paulabeler]

Hallo,

ich habe gestern ein Stopp gesetzt, 1,25 E, die sind heute für 1.21 bis 1,25 Euro verkauft worden. Den Rest meiner Aktien werde ich noch behalten. Mal sehen was noch passiert. Ich setze den SL bei 1,2O Euro.

Für das Geld habe ich mir die Teldainvest AG ins Depot geholt. (a0q4c9). Diese Ag hat sehr gute Zukunftsausichten. (erneuerbare Energie, Solar usw.) Die haben bereits operative Energieeinnahmen und sind für die Zukunt, nach meiner Meinung, sehr gut aufgestellt. Man muß eben auch mal Verluste realisieren. Dadurch kriegt Merkel & Co dann auch keine 28% Steuern. In den nächsten Jahren wird noch mehr Kapital den Bach runtergehen. Total verschuldete Imobilien werden jedenfalls von den Zinsen aufgefressen. Die Banken kommen dann mit dem Insolvenshammer und zerschlagen den ganzen Laden.

Schau, Paul

[paulabeler]

Da wollten sie ja auch 1.000.000,00 Euro haben, mit weniger Aktien, 65o.ooo x 1,55 Euro = ca. 1 Mil. Euro.
Gruß

[paulabeler]

Da wollten sie ja auch 1.000.000,00 Euro haben, mit weniger Aktien, 65o.ooo x 1,55 Euro = ca. 1 Mil. Euro.
Gruß

[paulabeler]

Ohne Moos nix los, also machen wir mal wieder etwas Hochwasser im Ländle und verwässern alles noch einmal recht gut. Vieleicht macht der Frühling ja noch was draus. Es sei denn der Mist ist zu dick aufgetragen und die Blümelein kommen nicht an das schöne Sonnentagelicht.

[paulabeler]

Ohne Moos nix los, also machen wir mal wieder etwas Hochwasser im Ländle und verwässern alles noch einmal recht gut. Vieleicht macht der Frühling ja noch was draus. Es sei denn der Mist ist zu dick aufgetragen und die Blümelein kommen nicht an das schöne Sonnentagelicht.

[europameister]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.915.702 von paulabeler am 24.01.11 18:49:26

hmm, ob Du mit dem Thema erneuerbare Energie mehr Freude hast, möchte ich doch stark bezweifeln...

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.922.246 von europameister am 25.01.11 17:41:16

gibt halt Leute, die weigern sich hartnäckig, Aktien zu kaufen mit denen man Gewinne macht..

[logoset]

28.01.2011

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Herrmann Vorname: Norbert Firma: GWB Immobilien AG

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0JKHG0 Geschäftsart: Werpapierleihe (Abgabe) Datum: 20.01.2011 Kurs/Preis: nicht bezifferbar Währung: EUR Stückzahl: 350000,00 Gesamtvolumen: 0,00 Ort: außerbörslich

Zu veröffentlichende Erläuterung:

Die Wertpapierleihe dient der kurzfristigen Bereitstellung von Aktien an Investoren im Rahmen der im Januar beschlossenen Kapitalerhöhung. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung werden die neuen Aktien auf den Meldepflichtigen zurückübertragen.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.956.774 von logoset am 31.01.11 20:08:07

Zu 5,60 € ?

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.537 von Berni911 am 01.02.11 19:07:18

Kurs/Preis: nicht bezifferbar Währung: EUR
Stückzahl: 350000,00
Gesamtvolumen: 0,00 EUR

[logoset]

Hübsch auch, wenn dann wie gestern und vorgestern versucht wird, durch den Kauf von 5 Aktien zu Börsenschluss den Endkurs nochmals um 4 oder 5 Cent "hoch" zu treiben.

[logoset]

01.02.2011

Die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung aG für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISINDE000A0JKHG0) am 26.01.11 die Stimmrechtsschwellen von 3% und 5% überschritten hat und seit dem 26.01.11 mit 629.213 Stimmrechten 8,77% beträgt und dass ihr davon 8,77% (629.213 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Donner & Reuschel AG, Hamburg, Deutschland, zuzurechnen sind.

Korrektur der Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) vom 26.01.11

Die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung aG für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISINDE000A0JKHG0) am 24.01.11 die Stimmrechtsschwellen von 5% und 3% unterschritten hat und seit dem 24.01.11 mit 0 Stimmrechten 0,00% beträgt.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.965.777 von logoset am 02.02.11 08:33:17

Oh.. kleiner Tippfehler

wohl eher ein Fall für den Staatsanwalt!!!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.965.786 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.02.11 08:35:20

02.02.2011 GWB gewinnt Rechtsstreit in Buxtehude
Die GWB Immobilien AG hat den laufenden Rechtsstreit um den Bau eines Verbrauchermarktes in Buxtehude in erster Instanz gewonnen. Der Vorsitzende Richter des Landgerichts Stade bestätigte, dass Politik und Verwaltung der Stadt Buxtehude "rechtswidrig“ sowie "fahrlässig“ und "schuldhaft“ gehandelt haben. Daher stehe der GWB Immobilien AG ein Schadenersatz zu. Wie hoch der Betrag ausfallen wird, soll in einem Schlussurteil entschieden werden.

"Wir freuen uns sehr, dass das Gericht unsere Auffassung der Rechtslage bestätigt hat“, so Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. "Wir hoffen sehr, dass die Stadt Buxtehude sich nicht entschließt, weiter auf Kosten der Steuerzahler zu prozessieren. Es muss allen Beteiligten klar sein, dass eine Übernahme der Kosten durch den Kommunalen Schadensausgleich bei schuldhafter Amtspflichtsverletzung in Frage gestellt ist. Somit könnten sämtliche Kosten auf die Stadt zukommen. Wir können uns eine 'kaufmännische Lösung’ in Form eines angemessenen Vergleichs mit der Stadt vorstellen.“

Die GWB hatte die Stadt Buxtehude Anfang 2009 auf eine Schadensersatzzahlung in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro verklagt. Begründet wurde die Klage mit einer rechtswidrigen Verzögerung der Bearbeitung einer Bauvoranfrage der GWB für den geplanten Verbrauchermarkt in Buxtehude sowie die rechtswidrige Versagung des beantragten Bauvorbescheides durch die Stadt.

Fast vier Jahre lang hatte die Stadt Buxtehude mit allen Mitteln versucht, den von der GWB geplanten Bau eines Verbrauchermarktes in Buxtehude zu verhindern. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg aber machte im Januar 2008 den Weg frei - der Verbrauchermarkt mit einer Fläche von rund 6.000 m2 wurde im Oktober 2009 an den Mieter plaza der coop eG übergeben. "Durch die unverhältnismäßige Verzögerung des Bauvorhabens haben sich nicht nur unsere Bau- und Herstellungskosten erhöht, es sind uns außerdem Mieterlöse aus insgesamt 36 Monaten entgangen“, so Dr. Norbert Herrmann.

Bereits in den Jahren 2004 und 2005 hatte der Rechtsgutachter der Stadtverwaltung Buxtehude in zwei Gutachten festgestellt, dass das Bauvorhaben der GWB keine schädlichen Auswirkungen auf die Innenstadt haben würde und deshalb genehmigt werden müsse. Zu dem gleichen Ergebnis kamen zwei weitere objektive Studien der CIMA und GfK Prisma. Das Verwaltungsgericht Stade und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg bestätigten in ihren Urteilen die Rechtsauffassung der GWB.

Quelle: http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=15113

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.969.341 von Muckelius am 02.02.11 16:17:18

Ich meinte die IDUNA-Meldung. Ist doch ein kleiner Unterschied, ob eine Lebensversicherung die Bestände aufstockt (1. Meldung) oder die Bestände auflöst (2. korrigierte Meldung).

[rotnikla]

Es ist schon erbärmlich hier lesen zu können, dass es wirklich noch Leute, gibt die sich erfreuen wenn man für billig Geld Aktien kaufen kann.
Jeder Aktionär ist ein Arbeitsplatzvernichter. Sicher auch derer die noch Aktien kaufen denn der Kreislauf holt einen ein.

Mein Arbeitsplatz bei der GWB ist weg.

Nur mal so am Rande. - . Familienvater mit Frau und zwei Kindern die sich jetzt beim Amt anstellen können.
Es gibt noch mehr auf dieser Welt als Geld. Soziales Gleichgewicht in unserer Gesellschaft ist für die meisten ein Fremdwort.


Mit recht freundlichem Gruss

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.970.587 von rotnikla am 02.02.11 18:56:55

Jeder Aktionär ist ein Arbeitsplatzvernichter.

Mit Verlaub: das ist absurd, denn das Gegenteil ist der Fall!
Aktionäre stellen Unternehmen Kapital zur Verfügung
und schaffen und erhalten damit Arbeitsplätze.

Wenn ein Unternehmen schlecht wirtschaftet, fällt der Kurs
weil die Aktionäre ihr Kapital abziehen. Das ist bei GWB der Fall.

Das mit dem Jobverlust tut mir leid. Aber Du solltest Dich bei Deinem #
unbeirrbaren Ex-Chef beschweren.

[logoset]

Es ist schon absurd, wie hier durch Mini-Käufe versucht wird, den Kurs über 1,3 € zu halten.

09:42:37 1,32 100 2.700
09:42:29 1,26 500 2.600
09:42:29 1,265 2.000 2.100
09:20:21 1,325 100 100

[rotnikla]

Komisch

Wenn die Aktien fallen dann muss der Gewinn wo anders her kommen. Zum Beispiel Lohnkürzung der momentanen Beschäftigten oder diese werden ersetzt durch Firmen die Billiglöhner arbeiten lassen mit einer Aufstockung vom Arbeitsamt. Die Fa wird dann ja auch durch Steuersubventionen unterstützt.

Darüber schon mal nachgedacht???

Der Chef kann nichts dazu wenn ein Gebäude verkauft wird und die Bank sich die Hosentaschen voll macht. Danach die Sintflut.
Der neue Besitzer, wie soll es auch anders sein wieder eine Bank, will natürlich Gewinn machen und unten wird gespart durch Lohndumping bzw. Entlassungen. Na super für die Aktien - denn heute steigen sie ja.

Servus

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.975.251 von rotnikla am 03.02.11 13:21:01

Schon wieder Quatsch! Die Firma macht keinen Gewinn.

Mein Tipp: Hör auf zu jammern und such Dir einen neuen Job

[rotnikla]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.979.417 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.02.11 21:39:59

Ich frag mich wer hier keine Ahnung hat.

Seit wann ist eine FA. bestrebt keinen Gewinn zu machen. So ein Schmarrrn.

Kauf weiter Aktien denn es mache auch die die Ihren Arbeitsplats ins wanken bringen.
Nur so mal als Tipp am Rande.

[logoset]

Mitteilung von heute

Die HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Siek, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISINDE000A0JKHG0) am 01.02.2011 die Stimmrechtsschwellen von 5% unterschritten hat und seit dem 01.02.2011 mit 366.000 Stimmrechten 4,65% beträgt.

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.490 von logoset am 10.02.11 12:39:28

Klar, die Ratten verlassen das sinkende Schiff...

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.847 von rotnikla am 05.02.11 10:31:22

Seit wann ist eine FA. bestrebt keinen Gewinn zu machen. So ein Schmarrrn.

So langsam ahne ich, warum du gehen musstest

Ich habe nicht geschrieben, die Firma sei bestrebt, keinen Gewinn zu machen.
Ich schrieb, die Firma macht keinen Gewinn.

Dafür kann es viele Gründe geben. Zum Beispiel, wenn das Management minderbemittelte Leute einstellt

[UHUKleber]

Die HR-MN Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH ist doch die Gesellschaft vom Vorstand ?!

Dazu eine alte Meldung:
29.03.2010 16:34

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------


Herr Dr. Norbert Herrmann, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG ( ISIN DE000A0JKHG0 ) die Schwelle
von 20% unterschritten hat und seit dem 19.03.10 mit 1.396.000 Stimmrechten
19,46% beträgt. Davon sind Herrn Dr. Herrmann 5,10% der Stimmrechte
(366.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die HR-MN
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Siek, Deutschland zuzurechnen.

Herr Wolfgang Mertens-Nordmann, Deutschland, hat uns mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der GWB Immobilien AG (ISIN DE000A0JKHG0) die Schwelle
von 20% unterschritten hat und seit dem 19.03.10 mit 1.396.000 Stimmrechten
19,46% beträgt. Davon sind Herrn Mertens-Nordmann 5,10% der Stimmrechte
(366.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die HR-MN
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Siek, Deutschland zuzurechnen.

29.03.2010 16:34 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de


Sehe ich das falsch oder hat der Vorstand seine Aktien zum großen Teil verkauft oder wurden die nur auf eine andere Gesellschaft übertragen/weitergereicht? Ok, es muß ja auch einen Käufer gegeben haben....
Wollte eigentlich hier einsteigen, aber die Nachricht schreckt ab.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.029 von UHUKleber am 10.02.11 14:07:24

Do, 10.02.1117:21
DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG: Darlehensvertrag zur Finanzierung der Postgalerie Speyer unterzeichnet

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges

10.02.2011 17:21

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Der Vorstand der GWB Immobilien AG gibt die Unterzeichnung des Darlehensvertrages zur Finanzierung des Objektes Postgalerie Speyer bekannt. Dieser Vertrag wurde heute, am 10.02.2011, zwischen der HSH Nordbank AG und der Projektgesellschaft market 12 GmbH & Co. KG, einer 100-prozentigen Tochter der GWB Immobilien AG, rechtsverbindlich geschlossen. Mit diesem Vertrag ist die Finanzierung des Objektes Speyer, mit einem Gesamtinvestment in Höhe von rund 44,3 Mio. EUR, vollständig gesichert.

10.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Mascolo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.018.760 von Muckelius am 10.02.11 17:26:51

sauber jetzt kann die Rakete abheben !!!

Finanzierung steht und somit ist das größte projekt gesichert.

Jetzt noch a bissl werbung vom aktionär, börse-online , focus money usw. und zack steht die aktie über 2,20 €

[schiedo]

Warum ist hier keiner?
Die Aktie steigt und keiner merkt es. Hier sind Insider am Werk.
Charttechnisch wird die 38 Tg. und 200 Tg. Linie gerade durchschnitten.

Das bedeutet ein massives Kaufsignal....

[schiedo]

Schaut mal auf dieser Seite unter Chartsignale - stehen seit einer Stunde auf bullish...

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.633 von schiedo am 11.02.11 12:20:55

ist wohl eher ein letztes Zucken. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Bude, die sich nur noch mit KEs über Wasser halten kann, nachhaltig steigt?

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.667 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.11 12:25:16

BO Research Befreiungsschlag für GWB Immobilien
[09:40, 11.02.11]

Von Christian Scheid



http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:BO…

[Mascolo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.667 von DIE_GERECHTIGKEIT am 11.02.11 12:25:16

naja bude klingt schon etwas abfällig, immerhin gbts gwb bereits 12 jahre und sie haben die härteste finanzkrise der letzten 100 Jahre überstanden !

Für so nen kleinen Nischenwert , ist das ein sehr starke Bilanz.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.753 von Mascolo am 15.02.11 23:22:49

GWB Immobilien wichtiger Darlehensvertrag für Großprojekt unterzeichnet

15.02.11 09:29
SRH AlsterResearch

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRH AlsterResearch, Carsten Mainitz, stuft die GWB Immobilien-Aktie mit "kaufen" ein.

GWB habe in den letzten Monaten die Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt. Die neueste Meldung der Unterzeichnung des Darlehensvertrages für das Shopping Center in Speyer (10. Februar 2011) sei nach Ansicht der Analysten ein entscheidender Schritt für die weitere Unternehmensentwicklung.

Bereits im Sommer 2010 sei GWB durch das Joint Venture mit Caposition S.à.r.l. (Natixis-Gruppe) die Gewinnung von Kapital für aktuelle Projektentwicklungen und die Revitalisierung von Bestandsobjekten gelungen. Damals seien die erforderlichen Eigenmittel für das Objekt Speyer bereitgestellt worden, nun auch die Fremdmittel. Speyer sei mit einem Investitionsvolumen von rund 44,3 Mio. das größte Projekt des Konzerns (Baubeginn 2011, geplante Fertigstellung 2011/12, ca. 15.500 qm Mietfläche).

Neben der Gewinnung des notwendigen Kapitals zur Umsetzung diverser Projekte seien Objektverkäufe zur weiteren Unternehmensentwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2010 ebenfalls in den Vordergrund getreten. In Q3 habe GWB das Objekt Wuppertal (SB-Warenhaus mit 8.520 qm Mietfläche) an real (METRO) veräußert. Die Analysten würden schätzen, dass beim Verkauf kein nennenswerter Gewinn realisiert worden sei.

Im Schlussquartal sei zudem der Verkauf des im Bau befindlichen Reha-Zentrums in Bremerhaven (6.000 qm Mietfläche) bekannt gegeben worden. Durch den Verkauf der Projektgesellschaft seien GWB in Q4/2010 0,8 Mio. zugeflossen. Bis zur geplanten Fertigstellung Ende 2011 erhalte GWB (gestaffelt nach Bauabschnitten) eine Vergütung per Geschäftsbesorgungsvertrag. Zusätzlich habe der Konzern den Anspruch auf die Hälfte des Veräußerungsgewinns. Man erwarte, dass GWB in Q4/2011 durch diesen Verkauf einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 0,9 Mio. EUR realisieren werde (erwarteter Verkaufswert: 12,5 Mio. EUR, Investitionssumme: 10,7 Mio. EUR, Verkaufsgewinn insgesamt 1,8 Mio. EUR, unterstellter Umsatz/Marktwert-Multiple: 13).

Einen zusätzlichen wichtigen Baustein sehe man in der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung um rund 10% zur Stärkung der Eigenkapitalbasis (Ausgabe von 700.000 Aktien à 1,25 EUR). Man erwarte, dass die Eigenkapitalquote durch diese Maßnahme in Q1/2011 auf 19,8% ansteigen werde (berichtete Eigenkapitalquote Q3/2010: 19,1%). Die Kapitalerhöhung dürfte auch vor dem Hintergrund stehen, dass Banken im Vergleich zum Vorkrisenniveau aktuell immer noch höhere Eigenkapitalanteile bei Immobilienfinanzierungen fordern würden (rund 20 bis 25%).

Nach Abschluss der aktuellen Kapitalerhöhung (die dritte innerhalb der letzten zwei Jahre) stehe GWB ein verbleibendes genehmigtes Kapital in Höhe von 2,9 Mio. EUR zur Verfügung (bis 30. Juni 2015). Weitere Verzögerungen bei Objektveräußerungen würden eine zweite Kapitalerhöhung im laufenden Geschäftsjahr wahrscheinlich machen. Schließlich habe sich auch der Verkauf des Spaldinghof verzögert. Geplant gewesen sei ein Verkauf 2010, dazu sei das Objekt bilanziell als zur Veräußerung klassifiziert worden.

Positiv werte man den Ausschreibungsgewinn (November 2010) zur Errichtung eines Ambulanzzentrums am Klinikum Wolfsburg-Klieversberg. Der Bau solle Mitte 2011 beginnen, für Ende 2012 sei die Fertigstellung ins Auge gefasst (Investitionsvolumen rund 13 Mio. EUR).

Der Bilanzansatz des Immobilienportfolios habe Ende Q3/2010 bei 126,8 Mio. EUR (Q3/2009: 153,7 Mio. EUR) gelegen, per Ende 2010 schätze man diesen Wert auf rund 115 Mio. EUR. Das Absinken reflektiere den Objektverkauf in Wuppertal. In Q3 habe GWB den Bewertungsturnus der Objekte geändert. Bislang seien diese ausschließlich zum Jahresultimo bewertet worden, d.h. veränderte Marktbewertungen hätten sich nur am Geschäftsjahresende widergespiegelt.

Von Q3 an bewerte GWB die Objekte nun quartalsweise. Im dritten Quartal habe der Konzern einen Bewertungsgewinn von 3,2 Mio. EUR ausgewiesen, wobei der Großteil auf das Objekt Spaldinghof entfallen seien (2,5 Mio. EUR). Diese Höherbewertung halte man für plausibel, man schätze den basierenden Umsatz/Marktwert-Multiple auf rund 14. Weiterhin bewerte GWB Immobilien bis zu einem Marktwert von 20 Mio. EUR in Eigenregie, ein externer Gutachter übernehme die Bewertung der übrigen Immobilien. Im Schlussquartal würden die Analysten nur geringe Bewertungsgewinne erwarten.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010 prognostiziere man einen Umsatz der Gesellschaft von 21,7 Mio. EUR sowie eine Gesamtleistung von 11,7 Mio. EUR. Das EPS sehe man leicht negativ mit -0,03 EUR. Durch eine positivere als von den Analysten zuvor erwartete Marktentwicklung rechne man mit einem Bewertungsgewinn von insgesamt 3,4 Mio. EUR. Zuvor seien die Analysten für 2010 von keinen wesentlichen Bewertungsgewinnen ausgegangen.

Für das laufende Geschäftsjahr 2011 prognostiziere man Werte unterhalb der bisherigen Analystenschätzungen. Man sehe den Verkauf des Spaldinghof, des Objekts Bremerhaven sowie weitere kleinere Objektveräußerungen. Es sollte sich ein Umsatz von 23,7 Mio. EUR und eine Gesamtleistung von 25,3 Mio. EUR einstellen. Die Analysten würden von einer weiteren Marktbelebung ausgehen und den Bewertungsgewinn in der Größenordnung von 3 Mio. EUR schätzen. Unter dem Strich erwarte man ein EPS von 0,50 EUR (zuvor: 0,79 EUR). Den NAV je Aktie sehe man nur leicht auf 3,50 EUR ansteigen.

Im Folgejahr 2012 erwarte man den Verkauf des Großprojekts Speyer (bisherige Erwartung Veräußerung in 2011) und prognostiziere ein EPS von 0,37 EUR bei einem auf 3,85 EUR ansteigenden NAV je Aktie. 2013 rechne man mit dem Verkauf des Shopping Centers in Völklingen.

Bei ihren Schätzungen würden die Analysten nicht den außerordentlichen Ertrag berücksichtigen, der GWB durch den laufenden Rechtsstreit um den Bau des Verbrauchermarktes in Buxtehude zu fallen könnte. GWB habe Anfang Februar in erster Instanz gewonnen (Streitwert: 1,5 Mio. EUR).

Im Vergleich zu ihren vorherigen Prognosen würden die Analysten eine Verschiebung der Gewinnreihe in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 sehen. Der Gewinnausweis bleibe in hohem Maße vom Bewertungsergebnis abhängig und unterliege deutlichen Schwankungen. Die lange Zeit eingepreiste Risikoprämie sollte sich sukzessive durch die gezeigten Fortschritte der letzten Monate reduzieren (Joint Venture mit Bereitstellung von Eigenkapital, wichtiger Darlehensvertrag für Shopping Center Speyer, Objektverkäufe, neues Projekt Wolfsburg). Weitere Exits und Projektfortschritte seien nach Meinung der Analysten die Treiber, um den vom Markt eingepreisten NAV-Discount zu reduzieren. Allerdings könnten
sie weitere Kapitalerhöhungen, die den NAV und das EPS verwässern würden, nicht ausschließen.

Man halte einen Abschlag von rund 60% zum NAV je Aktie für übertrieben hoch.

Unter Berücksichtigung der spezifischen Risikofaktoren bestätigen die Analysten von SRH AlsterResearch ihr Votum für die GWB-Aktie mit "kaufen" bei einem von 2,70 EUR auf 2,45 EUR gesenkten Kursziel. Diese Anpassung reflektiere die Gewinnverwässerung durch die jüngste Kapitalerhöhung. (Analyse vom 15.02.2011) (15.02.2011/ac/a/nw)

Quelle: www.aktiencheck.de

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.753 von Mascolo am 15.02.11 23:22:49

Naja Bude klingt so wasserdicht, ich würde da auch eher von Klitsche sprechen.

Die Brüder von der anderen Seite der Elbe, diese AVW Immobilien, wird dieses Jahr bestimmt 5 Mio Gewinn für 2010 hinlegen. Nur mal so, falls man mal Klitschen mit ordentlich arbeitenden Firmen vergleichen will. Auch mal zu der tollen Aussage, dass man 12 Jahre alt ist und die schlimmste Finanzkrise überlebt hat. Wer gut arbeitet, der packt sowas auch.
Da gab es zwar auch einige Ungereimtheiten in der GF, die jetzt aber bereinigt scheinen.

Da konnte man sein Geld glaube ich besser anlegen. Mit 3€, ist die Aktie aber schon ganz gut bewertet, aber gute Arbeit, mwird auch in der Zukunft Früchte tragen, der Albrecht scheint da einen guten Mann von Edeka abgeworben zu haben. Ich denke, da geht noch was.

[comiter [Blogger]]

Klingt recht interessant, denke dass die Chancen das Risiko übersteigen

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.085.960 von comiter am 22.02.11 17:51:01

Di, 22.03.1111:22
DGAP-News: GWB Immobilien AG (deutsch)

GWB Immobilien AG gibt Startschuss für den Bau der POSTGALERIE SPEYER

DGAP-News: GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges GWB Immobilien AG gibt Startschuss für den Bau der POSTGALERIE SPEYER

22.03.2011 / 11:21

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- Größtes Objekt der GWB-Unternehmensgeschichte - Rund 80 % der Einzelhandelflächen vermietet - Eröffnung im 3. Quartal 2012 geplant

Hamburg, 22. März 2011. Baustart in Speyer: Nachdem die GWB Immobilien AG die Finanzierung ihres Entwicklungsprojekts POSTGALERIE vollständig gesichert hat, wird nun mit den Bauarbeiten in Speyer begonnen. Mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 44,3 Mio. EUR ist die POSTGALERIE das bislang größte Objekt der GWB-Unternehmensgeschichte. Die Einzelhandelsflächen mit insgesamt rund 20.000 m² sind bereits zu 80 % vermietet. Eröffnet wird die POSTGALERIE im Zentrum Speyers vorrausichtlich im 3. Quartal 2012.

'Bei der Planung der POSTGALERIE haben wir insbesondere den Aspekt einer nachhaltigen Entwicklung der Innenstadt von Speyer berücksichtigt: Die historische Fassade der alten Post von Speyer bleibt erhalten, während sich im Inneren des Gebäudes auf drei Ebenen eine moderne Innenstadt-Galerie erstrecken wird', erklärt Dr. Norbert Herrmann. 'Auf diese Weise wollen wir ein für Speyer identitätsstiftendes Shopping-Center bauen - ohne das Gesicht der Innenstadt zu verändern. Die POSTGALERIE soll zu einem lebendigen Mittelpunkt Speyers werden.'

Trotz des nach wie vor schwierigen Kapitalmarktumfelds gelang es dem Vorstand der GWB, die Finanzierung des Entwicklungsprojekts zu ordnen. Mit der HSH Nordbank AG konnte im Februar ein entsprechender Darlehensvertrag abgeschlossen werden. In Verbindung mit dem eingebrachten Eigenkapital ist die Finanzierung der POSTGALERIE SPEYER nun vollständig gesichert. 'Das große Engagement unseres Partners Caposition S.à r.l hat dabei eine wichtige Rolle gespielt', so Dr. Norbert Herrmann.

Im Sommer 2010 hatte GWB einen umfangreichen Joint-Venture-Vertrag mit der Caposition S.à r.l abgeschlossen. Caposition wurde von Natixis Capital Partners und Composition Capital Partners gegründet, um Immobiliengesellschaften direkt oder indirekt Kapital für Immobilienprojektentwicklungen in Deutschland zur Verfügung zu stellen und sich auf diesem Weg an den Projekten zu beteiligen.

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens www.GWB-Immobilien.de.

Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar Tel.: [phone], [e-mail]

Ende der Corporate News

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22.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch Unternehmen: GWB Immobilien AG Hauptstraße 1a 22962 Siek Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] Internet: www.gwb-immobilien.de ISIN: DE000A0JKHG0 , DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0 WKN: A0JKHG Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 116382 22.03.2011

Quelle: dpa-AFX

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.207 von Muckelius am 22.03.11 15:53:46

Wau, nun sind wir alle Millionäre, endlich ! Wer hätte so einen Durchbruch in der Unternehmensgeschichte für möglich gehalten. Da zaubern die Herrmann´s mal kurz son Knaller aus dem Hut. Ich bin völlig überrascht!

[DrWatch]

Die Zahlen für 2010 sollen nun am 20.05.2011 veröffentlicht werden. Eigentlich war als Termin der 12.05.11 geplant. Keine Ahnung wie die Zahlen ausfallen werden, irgendwie auffällig sind aber die heutigen hohen Aktienumsätze bei leicht steigenden Kursen.

[DrWatch]

Der Geschäftsbericht für das Jahr 2010 wurde am 20.05.2011 veröffentlicht und ist unter www.gwb-immobilien.de abrufbar. Die Jahre 2008, 2009 und auch das 1. Halbjahr 2010 waren schwierig. Wegen einiger Objektverkäufe und der Kapitalerhöhung in 2011 konnte die Liquidität des Unternehmens aufrecht erhalten werden. Im Ausblick heißt es, das Jahr 2011 verlaufe planmäßig.

[strong_buy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.535.577 von DrWatch am 21.05.11 00:28:13

Die Zahlen sind mal wieder mau. Interessant auf Seite 53 links oben lesen...kanns leider nicht reinkopieren

Verhandlungen über Beteiligung finanzstarker Partner...dieser hat bereits ein laufendes Projekt übernommen...Verhandlungen sollen in den nächsten Monaten abgeschlossen sein.

Landet GWB bei einem anderen Immokonzern - und führt dieser womöglich auf diesem Wege sogar ein Backdoor-IPO durch? Immerhin ist GWB im Prime Standard gelistet - scheint mir gar nicht so unattraktiv zu sein.

[logoset]

Aus dem Geschäftsbericht:

"Sollte es der GWB im Geschäftsjahr 2011 nicht gelingen, die Ertragslage deutlich zu verbessern so könnte der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet sein."
(S. 14)

"Der Fortbestand der Gesellschaft ist davon abhängig, dass im Jahr 2011 kurzfristig zusätzliche Finanzierungsquellen gefunden und die Ertragssituation wesentlich verbessert werden kann."
(S. 15)

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.540.404 von logoset am 23.05.11 09:31:46

Danke für die Info. Zum Glück ist ja inzwischen einiges Positives passiert wie die Finanzierung des Speyer-Projekts und die gelungene Kapitalerhöhung. Die heutige Pressemeldung hört sich auch positiv an inkl. neuer Aktivitäten. Bei einem NAV von 3,- EUR/Aktie, den Zuschlägen für neue Projekte und den steigenden Immobilienpreisen hat GWB einiges an Potential.

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.545.388 von Orgue am 23.05.11 22:44:41

Die Kapitalerhöhungen haben doch - nach meiner Einschätzung - nur dazu gedient, die Pleite zu verhindern.
Und noch ist in Speyer ja nichts gelaufen, obwohl Hermann ja angekündigt hat, man werde dort noch bis Ende Mai erste Bauarbeiten sehen.

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.714 von logoset am 25.05.11 09:39:31

Ende Jan.2011: Kapitalerhöhung, institutionelle Anleger zahlen 1,25 EUR/Aktie
Mitte Febr. 2011: Abschluss Finanzierung Postgalerie Speyer
Das sieht eher nach einer Maßnahme zur Grundkapitalstärkung für die Finanzierung aus.

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.552.714 von logoset am 25.05.11 09:39:31

Gemäß Bericht vom 18.5.11 auf speyer-aktuell.de hat es erst vor kurzem die Info-Veranstaltung gegeben, auf der Dr. Hermann den Baubeginn für Ende Mai angekündigt hat. Heute ist eine weitere Info-Veranstaltung zum Ablauf der Arbeiten. Sieht also eher nach Aktion als nach Verzögerung aus.

[Berni911]

Zitat von logoset: Die Kapitalerhöhungen haben doch - nach meiner Einschätzung - nur dazu gedient, die Pleite zu verhindern.
Und noch ist in Speyer ja nichts gelaufen, obwohl Hermann ja angekündigt hat, man werde dort noch bis Ende Mai erste Bauarbeiten sehen.

Vielleicht wollen die beauftragten Unternehmen Vorkasse oder Sicherheiten ?

Aber spätestens am Ende des Jahres sind wir alle Millionäre, ganz sicher!

[Berni911]

Zitat von schiedo: Warum ist hier keiner?
Die Aktie steigt und keiner merkt es. Hier sind Insider am Werk.
Charttechnisch wird die 38 Tg. und 200 Tg. Linie gerade durchschnitten.

Das bedeutet ein massives Kaufsignal....

Wau, wir sind noch früher Millionäre !!!

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.559.392 von Berni911 am 26.05.11 10:34:55

Die Aktie ist zwar seit Veröffentlichung des Geschäftsberichts um 9 % gesunken.
Aber die nimmt nur Anlauf, um endlich abzuheben.

[strong_buy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.569.916 von logoset am 27.05.11 21:50:23

ganz interessant:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/bingen/bingen/107785…

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.969 von strong_buy am 28.05.11 13:32:19

Ganz interesant ist es auch, dass für das Objekt Völklingen der Verkauf von Grund und Boden NICHT an GWB erfolgt.
GWB wird dort wohl nicht Bauherr sein, sondern lediglich "Projektentwickler".

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.576.521 von logoset am 30.05.11 15:56:26

GWB Immobilien AG: GWB macht Fortschritte mit Entwicklungsprojekten

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht

01.06.2011 / 08:30

Bericht zum 1. Quartal 2011

- Umsatz bei 1,8 Mio. EUR
- EBIT auf 0,7 Mio. EUR leicht verbessert
- Baubeginn in Speyer

Hamburg, 1. Juni 2011. Die GWB Immobilien AG hat sich in den ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiter auf ihre Entwicklungsprojekte
konzentriert: In Speyer wurde mit dem Bau der POSTGALERIE begonnen und auch
die Entwicklung der Projekte Völklingen, Wolfsburg und Heppenheim ist
weiter vorangeschritten. Die im Januar 2011 durchgeführte kleine
Kapitalerhöhung sichert die Liquidität des Unternehmens weiter ab.

Die Umsatzerlöse des Konzerns beliefen sich in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres auf 1,8 Mio. EUR und haben sich damit gegenüber der
Vorjahresperiode um 0,5 Mio. EUR verringert. Ursächlich dafür waren die
gesunkenen Mieteinnahmen aufgrund von Objektverkäufen in 2010 in Höhe von
rund 1,4 Mio. EUR, nach rund 2,1 Mio. EUR im Vorjahr.

Das Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum: Der
Jahres-überschuss betrug -0,1 Mio. EUR (Vorjahr: -0,5 Mio. EUR) und das
operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von 0,6 Mio. EUR im Vorjahr auf
0,7 Mio. EUR im 1. Quartal 2011.

'Erfreulicherweise konnte für unser größtes Objekt, die POSTGALERIE Speyer,
mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 44,3 Mio. EUR nach Monaten harter
Arbeit nun endlich der Startschuss für einen Baubeginn gegeben werden,' so
Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG. 'Durch
eine kostensparende Arbeitsweise und die Verbesserung vieler
Funktionsbereiche ist es uns außerdem gelungen, unser Ergebnis zu
verbessern.'

Zum 31. März 2011 belief sich die Bilanzsumme der GWB Immobilien AG auf
124,3 Mio. EUR und hat sich damit im Vergleich zum Geschäftsjahr 2010 um
rund 0,6 Mio. EUR erhöht.

Über die GWB Immobilien AG
Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.

Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar
Tel.: [phone], [e-mail]


Ende der Corporate News

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01.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
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Internet: www.gwb-immobilien.de
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart


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127099 01.06.2011

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.590.128 von Muckelius am 01.06.11 16:27:50

Es ist einfach laecherlich, was diese Firma treibt, was fuer Zahlen, sollen den Laden besser dicht machen...

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.590.175 von ooy am 01.06.11 16:32:48

Mal abwarten, wenn Speyer und andere Projekte gut laufen, sieht die Sache richtig gut aus - da ist beim jetzigen Kurs ein guter Hebel drin.
Übrigens: "Laden dicht machen" ist gerade bei der Vestcorp AG ein Thema - dort aber mit schönen Gewinnaussichten für die Aktionäre

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.590.128 von Muckelius am 01.06.11 16:27:50

".....die Entwicklung der Projekte Völklingen, Wolfsburg und Heppenheim ist
weiter vorangeschritten."

Das Projekt Völklingen wurde von GWB verkauft! (Dreimonatsbericht)

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.591.937 von logoset am 01.06.11 20:32:22

Mo, 06.06.11 08:30
DGAP-News: GWB gewinnt Investor für Entwicklungsprojekt Völklingen (deutsch)

GWB gewinnt Investor für Entwicklungsprojekt Völklingen

DGAP-News: GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Kooperation GWB gewinnt Investor für Entwicklungsprojekt Völklingen

06.06.2011 / 08:30

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Hamburg, 6. Juni 2011. Die GWB Immobilien AG hat für ihr Projekt 'City Center Völklingen' einen bedeutenden Investor gewinnen können. Eine von Patron Capital Limited betreute Fondsgesellschaft wird das Projekt zusammen mit GWB realisieren und nach Fertigstellung übernehmen. Die GWB bleibt auf der Grundlage eines Projektrealisierungsvertrags verpflichtet, das Shoppingcenter für den Investor weiter zu entwickeln, zu errichten, zu vermieten und zu verwalten. Durch diesen Schritt ist die Finanzierung des Projektes gesichert.

Die Umsetzung des Projekts wird nun zügig in Angriff genommen. Ziel ist es, noch in diesem Jahr mit dem Bau zu beginnen. Investor ist Patron Dieter II S.à r.l. mit Sitz in Luxemburg. Patron Capital Limited agiert als Investment-Advisor für eine Reihe von europaweit tätigen Fonds, die im Markt als Patron Capital Partners bekannt sind.

'Um Vorhaben dieser Größenordnung umsetzen zu können', so Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Herrmann, 'benötigt man finanzstarke Partner. Wir sind froh darüber, dass es uns gelungen ist, diesen Fonds als Partner gewonnen zu haben. Jetzt werden wir alles daran setzen, das Projekt City Center Völklingen so schnell wie möglich umzusetzen.'

Über die GWB Immobilien AG

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung - aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens www.GWB-Immobilien.de.

Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG, Janina Wismar Tel.: [phone], [e-mail]

Ende der Corporate News

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06.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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Quelle: dpa-AFX

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.608.492 von Muckelius am 06.06.11 17:16:28

Übersetzen wir das mal auf Deutsch:
GWB hat kein Geld und bekommt auch keins von Banken - auf Grund der extrem niedrigen Eigenkapitalquote.
Daher wurde das Projekt in Völklingen an "Patron Dieter II" verkauft. Diese wird auch von der Stadt Völklingen die Grundstücke erwerben.
GWB bleibt "Projektentwickler" und "-verwalter".

[Napaloni]

Trotzdem eine positive Meldung, weil es ja so ungefähr um den Fortbestand der Gesellschaft ging.

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.318 von Napaloni am 07.06.11 11:02:18

das seh´ ich auch so:
GWB entwickelt, errichtet, vermietet und verwaltet - da kann verdient werden.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.625.677 von Orgue am 09.06.11 12:06:20

Liebe GWB-Mitmillionäre,

wir dürfen davon ausgehen, dass sich die Nordmänner für unsere Gesellschaft ein dickes Stück als Projektentwickler vom Gesamtvolumen des Projektes in Völklingen abschneiden werden. Es wurde im vorherigen Beitrag schon geschrieben, welche Argumente könnte ein Fond vorbringen, um so ein solides und wirtschaftlich arbeitendes Unternehmen wie die GWB dazu bewegen zu könnte, hier diesem Fond entgegen zu kommen ? Dieser Fond muss dankbar sein, dass sich die Nordmänner dazu bereit erklären, dieses Projekt überhaupt durchzuziehen. Das wird dem Fond ne schöne Stange Geld kosten. Dieses Geld wird natürlich in die GWB AG fließen und dann sind wir alle noch mehr Millionäre, als ohne hin schon. Da jhaben sich die Nordmänner aber einen dicken Bonus für verdient.

[Orgue]

Gibt es Neuigkeiten von der heutigen HV?
Kurs steigt ja.

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.789.437 von Orgue am 14.07.11 16:31:30

Kurs steigt ?????

Der Handel ist bei nahezu NULL! 900 Aktien am Tag gehandelt.

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.791.945 von logoset am 14.07.11 23:36:38

Stimmt! Warten wir also auf Infos von der HV

[logoset]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.036 von Orgue am 15.07.11 00:09:16

Mehr zur Hauptversammlung hier:

http://tinyurl.com/3shwj42

Auszug

Fazit

Auch das abgelaufene Geschäftsjahr war für die GWB Immobilien AG alles andere als einfach. Nicht das Wachstum, sondern die Liquiditätssicherung stand dabei im Vordergrund. Von elementarer Bedeutung hierfür waren die beiden Kapitalerhöhungen und die Verkäufe von Objekten. In diesem Sinne spielt das erneut negative Ergebnis in 2010 fast schon eine untergeordnete Rolle. Immerhin konnte der Verlust in Grenzen gehalten werden, aber ein ausgeglichenes operatives Ergebnis bleibt auch für 2011 ein sehr ambitioniertes Ziel.
Dass in diesem Umfeld mit der GWB-Aktie keine großen Sprünge nach oben möglich waren, ist selbstverständlich. Der Kurs bewegte sich in einer Range von 2,18 Euro bis 1,20 Euro und schloss das Jahr bei 1,29 Euro ab. Nach einem kurzen Hoch im Januar 2011 ging es dann weiter abwärts. Aktuell bewegt sich der Kurs zwischen 1,10 Euro und 1,20 Euro. Für einen erneuten Aufschwung sind positive Nachrichten aus dem Unternehmen nun unverzichtbar.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.802.764 von logoset am 18.07.11 11:56:54

Wau, das ist ja ein Hammerbericht! Da sieht man gleich, wie den Aktionären die Gesellschaft am Ar... vorbei geht.
Die vielen Fragen die da gestellt wurden, zeigen ein massives Interesse an den Machenschaften der Nordmänner. Also so wird man nicht Millionär, wenn man nicht nachfragt, wie man das Kapital aus der Gesellschaft rauszieht und sich in die eigene Tasche stopft.

Habe grad den TAG-Bericht gelesen. Vorstand erhalten 580 T€, auch 2 Mann. Gut, die machen auch nur 80 Mio Umsatz, haben aber eine Bilanzsumme von 1,2 Mrd. Die Nordmänner müssen hier noch nachsetzen, sind doch schon fast dran, an der halben Million.

Die Frage nach der Bewertung der Liegenschaften, die sich die Nordmänner unter den Nagel gerissen hatten, fand ich gut. Es ist zu vermuten, dass sowas wie das x-fache der Nettokaltmiete in Gewebeflächen nicht gilt. Da kann man froh sein, wenn einer das 8 bzw 9 fache zahlt. Dafür müssten die Nordmänner eigentlich einen Bonus bekommen, dass sie es geschafft haben, diese zu 100% vermieteten Objekte an den Mann zu bringen!
Was müssen die sich den Ar.. aufgerissen haben, um das zu schaffen.

Auf der gegenüberliegenden Seite ist die 2 Form des Abkassierens aufgezeigt. Da werden Darlehn mit 9 bis 11 % verzinst.

Mein Fazit bleibt: TRASH !

[kalleari]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.803.074 von Berni911 am 18.07.11 12:54:54

Scheint Modell Middelhoff zu sein.
Die ausgenomme Schickedanz glaubt heute noch der Kerl sei ihr Wohltäter gewesen.

Bafin und Staatsanwaltschaft halten ihren Beamtenschlaf und freuen sich auf ihre unverdienten Pensionen. Manager nehmen mithilfe handaufhaltender Politiker die Kleinaktionäre aus !
Merkel und ihr Freund der Wirtschaftkrimnelle Ackermann arbeiten Hand in Hand um den Michel zu schröpfen ! (Umverteilung nennt sich sowas)
Michel zahlt alles !
Kriminelle wie Koch weden nicht abgeurteilt: Rücktritt reicht.

Mfg
Kalle

[Orgue]

Danke an Logoset! Dann gab es wohl keine großen Überraschungen auf der HV? Speyer und andere Projekte laufen ja erst an - da hatte ich in 2011 noch nicht mit Gewinnen gerechnet. GWB ist nun einmal ein spektulatives Investment, bei dem es Risiken aber auch größere Chancen gibt.

[logoset]

Das ist wirklich "hochspekulativ".

Quelle Onvista.de

Prognosen für die GWB IMMOBILIEN AG Aktie
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
29.08.2011, 17:30 1,02 -2,86%
29.09.2011, 17:30 0,99 -5,71%
31.10.2011, 17:30 0,95 -9,52%
30.11.2011, 17:30 0,92 -12,38%
30.12.2011, 17:30 0,90 -14,29%

[Orgue]

Dann bin ich ja froh, dass ich nicht Commerzbank (OnVist-Prognose für 31.12.11: Minus 47,17%) oder Praktiker (Minus 60,82%) habe . Am besten werde ich mit Estavis (+27,85%) dann GWB ausgleichen .
Also: Bei GWB liegen die Chancen in den aktuell laufenden Projekten. Als die Finanzierung der Postgalerie-Speyer noch nicht gesichert war, lag der Aktienkurs zeitweise über 1,30. Das kann bei guter Nachrichtenlage schnell wieder erreicht werden (+24%), da im Falle eines Turn-arounds noch viel mehr drin ist.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.942 von Orgue am 31.07.11 20:09:33

Jo, Trend ist stabil!


Oh shit, Monitor hängt von der Decke!

[logoset]

Der Trend ist sein Mitte 2007 stabil.
Und auch die Prognosen gehen von einer weiteren Kontinuität im Trend aus.

Prognosen für die GWB IMMOBILIEN AG Aktie
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
01.09.2011, 17:30 1,02 -4,67%
03.10.2011, 17:30 0,98 -8,41%
03.11.2011, 17:30 0,94 -12,15%
05.12.2011, 17:30 0,90 -15,89%
05.01.2012, 17:30 0,86 -19,63%

[Berni911]

Die Nordmänner haben doch nur Schrott-Lagen. Ich mach gleich mal ein Verbesserungsvorschlag, die sollen da in Lübeck mal ein Eros-Center reinbauen. Das wird den Kurs beflügeln.

[logoset]

Allzeittief!
GWB Aktie rutscht erstmals unter die 1 € Marke.

[logoset]

Trend ungebrochen:
Heute: Xetra Schlusskurs 0,95 €.

[logoset]

Kurs GWB derzeit bei 93 Cent.
@orgue
Auch mit einem Augleich mit Estavis ist da nix. Prognose Januar 2012 +2 %.:O

[Orgue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.900.244 von logoset am 05.08.11 13:18:13

Wie schnell doch diese Prognosen Schnee von gestern sind!
Nur traurig, dass die Realität dies so schnell und deutlich gezeigt hat.

[logoset]

Aber es besteht noch Hoffnung! Der XETRA-Kurs von GWB ist gerade um über 10 % auf 1 € gesteigen. ...... Allerdings wurden nur 10 Aktien gekauft. :O

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.920.496 von logoset am 09.08.11 11:37:22

GWB Immobilien AG schreibt im 1. Halbjahr 2011 wieder schwarze Zahlen

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

12.08.2011 / 08:30

---------------------------------------------------------------------

- Umsatz um 18 Prozent auf 5,5 Mio. EUR gesteigert
- EBIT auf 2,1 Mio. EUR verbessert
- Fortschritte mit Entwicklungsprojekten erzielt

Hamburg, 12. August 2011. Die GWB Immobilien AG hat für das 1. Halbjahr
2011 wieder 'schwarze Zahlen' vorgelegt: Mit einem Gewinn von 161 TEUR und
einem operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von 2,1 Mio. EUR hat das
Unternehmen nach wirtschaftlich schwierigen Jahren den Turnaround
geschafft. Außerdem hat die GWB im ersten Halbjahr mit den Bauarbeiten an
der POSTGALERIE Speyer, dem größten Projekt der Unternehmensgeschichte,
beginnen können. Eröffnet werden soll die POSTGALERIE Ende 2012.

'Die Finanzierung von großen Immobilienprojekten bleibt weiter schwierig
und ist nur durch einen hohen Eigenkapitaleinsatz sicherzustellen. Aus
diesem Grunde haben wir uns entschieden, das Projekt City Center Völklingen
zu verkaufen. Der Verkauf hat die Finanzierung dieses Projektes gesichert,
das wir im Rahmen eines Projektrealisierungsvertrags weiter wie geplant
umsetzen werden,' erklärt Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der
GWB Immobilien AG. 'Wir werden konsequent daran arbeiten, unseren
erfolgreichen Kurs auch im 2. Halbjahr 2011 fortzusetzen.'

Die Umsatzerlöse der GWB beliefen sich in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2011 auf 5,5 Mio. EUR - ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr
um 18 Prozent. Das Konzernergebnis betrug 0,2 Mio. EUR, nach -0,5 Mio. EUR
im 1. Halbjahr 2010, während sich das EBIT sich im Vorjahresvergleich von
1,5 Mio. EUR um 551 TEUR auf 2,1 Mio. EUR verbesserte. Das Ergebnis je
Aktie (unverwässert) lag bei 0,02 EUR, nach -0,08 EUR im Vorjahr.

Zu dem positiven Ergebnis im 1. Halbjahr hat nicht nur die Veräußerung des
Projekts Völklingen sondern auch die konsequente Kostenpolitik der GWB
maßgeblich beigetragen. So wurden die Personalkosten um 15,7%, die
betrieblichen Aufwendungen um 10% und die finanziellen Aufwendungen um
13,1% gesenkt.

Zum 30. Juni 2011 betrug die Bilanzsumme der GWB Immobilien AG auf
Konzernebene 131,5 Mio. EUR und hat sich damit im Vergleich zum
Geschäftsjahr 2010 um rund 7,8 Mio. EUR erhöht.


Über die GWB Immobilien AG

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.


Presseanfragen:
Kirchhoff Consult AG, Janina Schumann
Tel.: [phone], [e-mail]


Ende der Corporate News

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12.08.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
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E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
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135407 12.08.2011

[Orgue]

Aus dem Aktionärsbrief Nr. 2/2011 von heute: "[...] Auch unsere Aktie, die bereits vor den Kursabstürzen der vergangenen Tage absolut unterbewertet war, hat weiter an Wert verloren. Fundamental ist diese Entwicklung nicht gerechtfertigt. [...] Nach wie vor beläuft sich unser NAV (Net Asset Value) auf 2,95 €. [...]."

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.944.670 von Orgue am 12.08.11 15:59:40

Leute Leute kauft die Aktie, wir wollen uns noch weiter die eigenen Taschen vollstopfen.

GWB = Gesellschaft für Wertloses in B-Lagen

Klar ist da der Nav und das KGV und das Ebit und ...... ach alles voll unterbewertet.

Wir werden hier alle Millionäre, bald sind wir reich, wenn nur diese lästige Unterbewertung nicht wäre.

[Orgue]

Vor einem Investment sollte sich halt jeder selbst ein Bild machen,
z.B. Königspassage in Lübeck:
http://www.koenigpassage.com/

Liegt im Zentrum - zumindest bei der Liste der Geschäfte und Gastronomie drängt sich nicht gerade der Verdacht auf, dass die Vermietung ein Problem ist. Bin wahrscheinlich bald eh in Lübeck und werde berichten.

[Berni911]

Hi, mir gefallen auch besonders die vielen Bilder von in und um das Gebäude.

[logoset]

"Auch in der guten Lübecker Lauflage, der Königstraße, ist nur erwähnenswert, dass
die sehr notleidende Königspassage nach dem Weggang der Görgens-Gruppe einen
neuen Ankermieter gefunden hat."

http://www.textilwirtschaft.de/business/standorte/pdf/Staedt…

[ala]

Na Berni, du Smily-Liebhaber
Dir muss GWB ja ganz übel mitgespielt haben, daß du so weng substanzielles, aber permanent so schön gehässge Kommentare abgibst. Erzähl mal aus dem Nähkästchen.
Hat die der Herrmann deinen 911er zu Schrott gefahren?

[logoset]

Was? Autofahren kann der Hermann auch nicht?

[ala]

Och, nur beim Rangieren mit einem seiner Raupenbagger ein Bisserl vor- und rückwärts darübergewälzt. Macht windschnittlg, aber auch ein wenig faltig

[logoset]

Der Hermann muss also schon den Bagger selbst fahren?
Wer baggert so spät noch im Aktien-Loch? Es ist der Hermann er baggert noch.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.982 von ala am 30.08.11 11:28:18

Hi, hab grad mal reingeschaut, bin ja schon wieder reicher.

Nun wurd auch endlich die Marke von 80 Cents nachhaltig nach unten durchbrochen. << für Ala

Und neeee, der hat meinen Porsche nicht angefahren/angebaggert und einen 911 eh nicht. Bei den Schlaglöchern auf Hamburger Straßen, braucht man etwas geländefähiges, so ein Off-Road-Teil.

Ist eigentlich irgend ein Depp auf meine Empfehlung von AVW hier reingefallen ? Sone miese AG, die macht irgendwie in Einkaufszentren und Ärztehäusern. Also ganz anderer Bereich. Und besitzt die Frechheit, ihren Aktionären noch mit Dividende zu drohen. Da macht Aktieninvest ja gar kein Spaß mehr, da muss der gemeine Aktionär sich ja noch ein Lob rausquälen. ^^ <<< für Ala, heißt soviel wie

Es gibt eine Zeit für Anlagen in guten Immobilien und dann gibts auch Zeiten, wo man in B-Lagen investiert kann. Man muss nur Geduld haben!

[logoset]

Und gestern erreichte GWB die 70 Cent Marke.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.171.278 von logoset am 05.10.11 09:19:12

Nachricht vom 11.11.2011 | 08:30
GWB Immobilien AG: Veräußerungen zweier Objekte im dritten Quartal 2011

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

11.11.2011 / 08:30

---------------------------------------------------------------------

- EBIT in Höhe von 1,7 Mio. EUR
- Projektvoranschreitungen planmäßig
- Neue Entwicklungsprojekte

Hamburg, 11. November 2011. Die GWB Immobilien AG hat in den ersten neun
Monaten 2011 ein operatives Geschäftsergebnis (EBIT) in Höhe von 1,7 Mio.
EUR erzielt. Im Vorjahreszeitraum lag das EBIT bei 2,4 Mio. EUR. Die
Umsatzerlöse lagen bei 7,2 Mio. EUR (2010: 18,9 Mio. EUR). Das Unternehmen
konnte im dritten Quartal 2011 das Objekt Nauen sowie eine
Grundstücksfläche in Bamberg veräußern. Diese Verkäufe werden sich jedoch
erst im letzten Quartal auswirken.

Die Postgalerie Speyer, die Planungsarbeiten an den Objekten Wolfsburg und
Heppenheim sowie das Projekt Völklingen schreiten planmäßig voran. Der Bau
des Objektes Völklingen wird voraussichtlich im ersten Quartal 2012
beginnen. Die GWB Immobilien AG konnte sich erneut im Bereich der
Entwicklung von Reha- und Gesundheitszentren bei einem Wettbewerb
durchsetzen und hat den Zuschlag für zwei weitere Objekte in Hessen
erhalten.

Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG, erklärt:
'Unsere Aufgabe ist es, die Gesellschaft nachhaltig zu stabilisieren, mit
dem Ziel, die aufgelaufenen Verluste wieder auszugleichen. Dazu werden die
Erlöse aus dem großen Objekt Postgalerie Speyer, die
Geschäftsbesorgungsverträge für laufende Objekte, der Verkauf der Reha- und
Gesundheitszentren und der Verkauf von revitalisierten Bestandsobjekten
beitragen.'

GWB hat in den ersten neun Monaten weiterhin eine konsequente Kostenpolitik
verfolgt. Die Personalkosten wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
9,7%, die betrieblichen Aufwendungen um 7,1% und die finanziellen
Aufwendungen um 4,8% gesenkt.

Zum 30. September 2011 betrug die Bilanzsumme der GWB Immobilien AG auf
Konzernebene 133,4 Mio. EUR und hat sich im Vergleich zum Geschäftsjahr
2010 um rund 9,8 Mio. EUR erhöht. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert) lag
bei -0,18 EUR, nach -0,10 EUR im Vorjahreszeitraum.


Über die GWB Immobilien AG

Die GWB Immobilien AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat sich die
GWB-Unternehmensgruppe zu einem Branchenspezialisten für die Realisierung
von großflächigen Einzelhandelsobjekten sowie die Sanierung von
Einzelhandelsimmobilien (Revitalisierung) entwickelt. Der Fokus liegt dabei
auf mittelgroßen Städten und Vorzentren von Metropolen. Die Stärke des
GWB-Geschäftsmodells besteht darin, alle erforderlichen Leistungen - von
der Projektentwicklung über den Bau bis hin zur Vermarktung und Verwaltung
- aus einer Hand anzubieten und damit die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken. Mehr als 40 Projekte wurden erfolgreich fertig gestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Unternehmens
www.GWB-Immobilien.de.


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Kirchhoff Consult AG, Verena Rauch
Tel.: [phone], [e-mail]


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11.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Internet: www.gwb-immobilien.de
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145819 11.11.2011

[Pebbles]

Ich habe noch ein paar Anleihen von GWB, die aber mittlerwile bei unter 70 % liegen. Das sind Prozentwerte die daraufhin weisen, dass der Markt kein Vrtrauen in die Firma hat. Mal schaun.

[traumstrand]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.429.459 von Pebbles am 02.12.11 11:04:05

Schnief - geht mir genauso...

[Berni911]

Dr. Norbert Herrmann, Vorstandsvorsitzender der GWB Immobilien AG, erklärt:
'Unsere Aufgabe ist es, die Gesellschaft nachhaltig zu stabilisieren, mit
dem Ziel, die aufgelaufenen Verluste wieder auszugleichen.

Richtig, dann kann man wieder eine KE machen und sein Gehalt auszahlen, mehr Gewinn kann geht net.^^

[Berni911]

!

Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Behauptung ohne Beleg

[Berni911]

Christkindelmarkt in Nürnberg immer eine Reise wert!

Jeder GWB-Aktionär sollte sich dort die Immobilie der GWB mal anschauen.

Warnung!: Bitte nur bei Tageslicht! Dunkle Ecke in Nebenstraßen, abseits von bewohnten Räumen.....

[rotnikla]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.463.430 von Berni911 am 10.12.11 10:17:13

Die Immobilie in Nbg. sollte die GWB so schnell wie möglich abstoßen.
Aber die Lage ist nicht soooo schlecht (Stadtzentrum). Es müsste halt richtig investiert werden.

[Berni911]

Nürnberger-Innenstadt-Einkaufsmeile ist U-förmig und da liegt das Gebäude nicht !

Ist wie in Lübeck, die Käuferströme laufen da nicht lang. Somit Müll,B-Lage, bebaute Wiese. Mach nen Schwimmbad draus !

[rotnikla]

Du Bademeister musst es ja wissen.

[Berni911]

Liebe Mitmillionäre,

erfreulicher Weise hält der Trend unserer GWB auch im neuen Jahr an. Da wird es doch sicherlich mal wieder Zeit für eine Kapitalerhöhung.

[Berni911]

Zitat von rotnikla: Du Bademeister musst es ja wissen.

Genau, sehr geil, Ihr geht baden und ich schau zu.

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.578.271 von Berni911 am 11.01.12 12:29:13

Dazu muesste erst mal ein Kapitalschnitt her...

[Berni911]

Endlich gibts mal Neuigkeiten.

[logoset]

Laut onvista.de
30.3.2012 Veröffentlichung Jahresabschluss
30.4.2012 Veröffentlichung Jahresabschluss

Ja wann jetzt???

[DrWatch]

Der NAV-Wert je Aktie wurde von GWB im Laufe des Jahres 2011 mit 2,95 Euro angegeben. Da sind wir mit 0,67 Euro weit drunter. Der Jahresabschluss 2011 ist noch nicht veröffentlicht, letztes Jahr war das erst Anfang Juni der Fall, sofern ich mich richtig erinnere.

[logoset]

Wenige Tage vor Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2011 fällt die Aktie zum zweiten Mal in diesem Jahr unter die 60 Cent Marke.
Bei dem Projekt Völklingen gibt es wohl Verzögerungen.

[logoset]

Der Kauf der Grundstücke für das Projekt in Völklingen wurde aufgeschoben. Ebenso die Veröffentlichung der Jahresbilanz. Wer einen Zusammenhang sieht, dürfte wohl nicht so ganz daneben liegen.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.099.437 von logoset am 27.04.12 22:39:30

Zeit für ne KE!

[logoset]

Finanzierung des Völklinger City-Centers nicht gesichert

http://loeschblatt.info/2012/05/12/finanzierung-des-volklinger-city-centers-nicht-gesichert/

http://loeschblatt.info/2012/05/12/finanzierung-des-volklinger-city-centers-nicht-gesichert/

"Zwei Firmen sind beim City-Center im Boot. Die Luxemburger Fondsgesellschaft Patron Dieter II erwirbt die nötigen Flächen und wird Eigentümerin der Bauten sein. Die Projektgesellschaft market 1, eine Tochter der norddeutschen GWB Immobilien AG, kümmert sich um die Abwicklung des Vorhabens."

[logoset]

Wenn zwei Ertrinkende sich zusmannen tun....

Das Shoppingcenterunternehmen Koprian iQ übernimmt die Vermietung des Einkaufszentrums Postgalerie Speyer, das im Herbst 2012 eröffnet, und wird auch für das Centermanagement zuständig sein.
....
Entwickler der Postgalerie ist die norddeutsche Firma GWB Immobilien.

http://www.immobilien-zeitung.de/115453/koprian-fuehrt-postg…

Bilanz 2010 - Koprian IQ

"Die Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2010 bilanziell überschuldet. Zur Abwendung der Überschuldung hat ein Gesellschafter bezüglich seiner Forderungen den Rangrücktritt erklärt.
Eine Überschuldungsprüfung hat darüber hinaus zu einer positiven Fortbestehensprognose geführt.
Damit ist eine insolvenzrechtliche Überschuldung nicht gegeben."

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.612 von logoset am 12.05.12 12:26:19

Lieber Mitmillionär,

ich habe das nicht gleich begriffen. War doch Anfang Januar noch eine professionelle Ad-Hoc von den Heinemännern rausgekommen.

Hamburg, 12. Januar 2012. Die GWB Immobilien AG hat bei ihrem

Entwicklungsprojekt City Center Völklingen einen wichtigen Meilenstein

erreicht. Seit dem 05. Januar 2012 verfügt das Bauleitplanverfahren über

die sogenannte 'Planreife nach §33 Baugesetzbuch'. Die Satzung für den

Bebauungsplan wird heute im Stadtrat beschlossen. Mit den Bauarbeiten wird

bereits Anfang April begonnen.

Der Nordmann ist und bleibt ein Fuchs, schreibt er doch nicht dabei, welcher April gemeint ist. Er ist und bleibt ein Profi.


Die Fertigstellung ist für das vierte Quartal 2013 geplant. Das Investment beträgt rund 34 Mio. Euro.


In Deinem Zitat steht:
Völklingen. Das hat der Völklinger Stadtrat am Donnerstagabend (10.05.2012) in nichtöffentlicher Sitzung mehrheitlich beschlossen. Auf Wunsch des Investors hatte die Stadtverwaltung dem Rat eine Vertragsänderung zur Entscheidung vorgelegt. Danach ist der Finanzierungsnachweis für das 39 Millionen Euro teure Bauprojekt nicht mehr Voraussetzung für den Grundstückserwerb. Der Investor muss erst vor Baubeginn nachweisen, dass seine Finanzierung steht. Die Vertragsänderung betrifft den ehemaligen Kaufhof, das Parkhaus daneben und ein weiteres Grundstück in der Nachbarschaft.

Geil, dann hat Nordmann uns ja 5 Mio unterschlagen, bzw. denen mehr in Rechnung gestellt. Das gibt einen fetten Gewinn 2013.

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.612 von logoset am 12.05.12 12:26:19

Noch mehr aqus der Saarbrückerzeitung:


Völklingen. Die Stadt Völklingen und die Baufirma Dittgen haben Wort gehalten: Der Umbau der Karl-Janssen-Straße, Voraussetzung für die Abrisse fürs City-Center, war pünktlich zum 2. April erledigt. Investorensprecher Dr. Norbert Herrmann von der Immobiliengesellschaft GWB hat derweil die Öffentlichkeit am 26. April mit der Feststellung überrascht, die Umsetzung des Projektes könne erst später als geplant beginnen. Man rechne mit der Baugenehmigung im Juli und wolle „unmittelbar danach“ starten, so Herrmann. Oberbürgermeister Klaus Lorig (CDU) sagte dazu, der Bauantrag, der auch den Abriss beinhalte, sei Anfang April im Rathaus eingegangen. Intern sei inzwischen sichergestellt, dass der Antrag Anfang Juni genehmigt sein könne.

Der letzte Bewohner in den aufgekauften Häusern werde zum 31. Mai ausziehen. Bei fast allen Betroffenen habe die Schlüsselübergabe stattgefunden. Die Gelder sollten bis Mitte Mai, „wenn alle Kaufverträge unter Dach und Fach sind“, fließen. Die Arbeiten könnten dann aus seiner Sicht „Anfang des Sommers“ beginnen. Das so genannte Weiße Haus bleibt weiter ein Problem. Die Architekten planen derzeit um ein Wohn- und Geschäftshaus oben in der Karl-Janssen-Straße herum. Das müsste stehen bleiben, wenn der Eigentümer weiter nicht verkaufen will. Der Oberbürgermeister sagte auf SZ-Fragen zum Stand der Dinge, der Eigentümer habe bisher nicht auf ein neuerliches Kaufangebot reagiert. Lorig: „Wir versuchen es weiter.

Wir laufen Gefahr, uns bundesweit lächerlich zu machen.“ Bereits bei einer Bürgerinformationsveranstaltung am 27. März hatten Herrmann und Oberbürgermeister Lorig zuvor genannte Termine weiter nach hinten korrigiert. Entgegen früheren Ankündigungen sollten die Abrisse am Ex-Kaufhof und im Umfeld nicht genau am 2. April, sondern „in Bälde“ (Lorig) starten. Das City-Center sollte dann laut Herrmann „Ende des Jahres 2013, Ende des erste Quartals 2014“ fertig sein. Weiteres wird man sicher bei einer Podiumsdiskussion über die wirtschaftlichen Perspektiven Völklingens hören, zu der die Industrie- und Handelskammer (IHK) Saar am Dienstag, 15. Mai, ab 19 Uhr in die Kulturhalle Wehrden einlädt. Voranmeldung beim Veranstalter unter Telefon [phone].

[logoset]

Und erneut verschoben.

29.06.2012 Veröffentlichung des Konzern-/Jahresabschluss

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.025 von logoset am 29.05.12 17:12:43

Man muss vermutlich die Aussichten 2011 für 2012 noch etwas hinfrisieren. Oder eine KE, wir hatten lange keine KE mehr! Da müsste man ja spekulativ kaufen bis die Nordmänner den Kurs über 1€ heben, um ihre Gehälter auszuzahlen.

[Napaloni]

Vielleicht dauert es bloß so lange, das schrecklich viele Geld zu zählen Also wenn man sich die ersten Beitrage dieses Threads zu Gemüte führt...

[logoset]

Eine gute oder eine schlechte Nachricht?

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Personalie
06.06.2012 08:45

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Jörg Utermark, seit 28. März 2006 Vorstandsmitglied der GWB Immobilien AG, hat den Aufsichtsrat der Gesellschaft um vorzeitige Entlassung aus seinem Anstellungsverhältnis gebeten, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Herr Utermark scheidet im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 30. Juni 2012 aus dem Vorstand der GWB Immobilien AG aus. Damit verkleinert sich der Vorstand der GWB Immobilien AG auf zwei Mitglieder.

[Rokoko1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.257.685 von logoset am 06.06.12 20:54:30

Ist die Bude nach ewigem Siechtum bei diesen Kursen denn
nun endlich pleite? Ein Kapitalvernichter ohne Gleichen!
Kann man was gegen diese Leute unternehmen, die das Geld
so vieler Kleinaktionäre verbrannt haben? Was mögen diese
unfähigen Kerle so alles falsch gemacht haben...
Keine Frage, schwierige Zeiten aber es gibt so viele
Immobilienfirmen die stabile Kurse aufgrund ordentlichem
Wirtschaften bieten. Hier kann man wohl nur noch sagen: Gute Nacht!

[logoset]

Veröffentlichung eines Fehlers in der Rechnungslegung gemäß § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
13.06.2012 / 16:45

---------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung eines Fehlers in der Rechnungslegung gemäß § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der GWB Immobilien AG zum Abschlussstichtag 31.12.2009 fehlerhaft ist:

1. In der Konzernbilanz sind die Vorräte um 1,1 Mio. Euro zu hoch bewertet, da geleistete Entschädigungszahlungen an eine Generalunternehmerin für den verzögerten Baubeginn eines Einkaufszentrums in Speyer vom Unternehmen als Herstellungskosten aktiviert worden sind.
Dies verstößt gegen IAS 2.10, wonach zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Vorräten nur die Kosten des Erwerbs und der Herstellung sowie sonstigen Kosten zählen, die angefallen sind, um die Vorräte an ihren derzeitigen Ort und in ihren derzeitigen Zustand zu versetzen.
2. Im Konzernanhang fehlen für die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien Angaben zu den Auszahlungen und Leerstandsquoten.
Das Unterlassen der Angaben verstößt gegen IAS 40.75 (d), wonach die wesentlichen Annahmen anzugeben sind, die bei der Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien angewandt wurde. Die Auszahlungen und die Leestandsquote prägen die Wertermittlung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien maßgeblich. Ohne diese Angaben ist dem Abschlussadressaten eine Einschätzung der Verlässlichkeit der Wertermittlung der mit 76,6 Mio. Euro mit Abstand größten Bilanzposition nicht möglich.

[logoset]

Jahresabschluss 2011

Erneut verschoben - Gab es vorher noch einen konkreten Termin, den 29.6. - heißt es jetzt nur noch 07.2012.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.346.105 von logoset am 03.07.12 09:27:21

Dem Kurs nach steht GWB kurz vor dem Exodus. Dafür spricht auch das Ausscheiden von Herrn Utermark, der ja für die Vermietungen zuständig war. Ich vermute mal, dass der die "kreative Rechnungslegung" nicht verantworten konnte oder wollte.

Wenn die Bafin schon Alarm schlägt und Fehler in der Rechnungslegung moniert werden vermutlich Dinge in Gang gesetzt, die eine gewisse Eigendynamik haben. Als Gläubiger würde ich mir jedenfalls überlegen, ob ich diesem Werteverfall noch weiter zusehen möchte oder nicht.

Gruß
Julia

[Napaloni]

Das Ding heisst Exitus, nicht Exodus.

Was das Verschieben von Jahresabschlüssen anbelangt, kenne ich das bislang nur von der Saltus AG. Also kein Grund zur Beruhigung!

[Muckelius]

es ist soweit


Di, 03.07.1219:05
DGAP-Adhoc: GWB Immobilien AG: Insolvenzantrag (deutsch)

GWB Immobilien AG: Insolvenzantrag

GWB Immobilien AG / Schlagwort(e): Insolvenz

03.07.2012 19:05

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Der Vorstand der GWB Immobilien AG hat heute beim zuständigen Amtsgericht
Reinbek einen Insolvenzantrag gestellt. Der Vorstand wird gemeinsam mit dem
vorläufigen Insolvenzverwalter daran arbeiten, den Fortbestand des
Unternehmens in der Insolvenz sicherzustellen.


03.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Unternehmen: GWB Immobilien AG
Hauptstraße 1a
22962 Siek
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.gwb-immobilien.de
ISIN: DE000A0JKHG0, DE000A0JRVH4, DE000A0JRVJ0
WKN: A0JKHG
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[ooy]

20% hoch heute und dann Insolvenz, auch nicht schlecht...

[Pebbles]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.348.921 von Muckelius am 03.07.12 19:09:52

Mist: Und ich habe noch einen wenn auch nur sehr kleinen Betrag an der Anleihe. Den Restbetrag kann ich wohl komplett abschreiben.

[ooy]

Heute waren 90% drin, immer wieder schoen...

[logoset]

Die Immobilien Zeitung schreibt dazu u.a.:

“Nachdem sich GWB 2006 durch den Börsengang rund 20 Mio. Euro Eigenkapital besorgt hatte, die in ein Entwicklungsportfolio investiert wurden, folgte im Zuge der Finanzkrise ein herber Schlag. Ein bereits sicher geglaubter Paketverkauf im Wert von 68 Mio. Euro scheiterte 2007, weil der Käufer angeblich in letzter Sekunde den Preis um 8 Mio. Euro drücken wollte….Seit diesem Rückschlag hatte die Firma stets mit finanziellen Problemen zu kämpfen, weil die Zinslast für das Portfolio drückte.”

Und weiter heißt es:

“Während bei der Postgalerie Speyer bereits Richtfest gefeiert wurde, hat der Bau des Einkaufszentrums in Völklingen noch nicht begonnen. Patron Dieter II, eine luxemburgische Fondsgesellschaft, die von Patron Capital betreut wird, hatte das geplante Center im vergangenen Jahr allerdings bereits gekauft. Auch die Grundstücke sind gesichert. Die Stadt Völklingen hat bei der Kaufhof-Immobilie, zentraler Bestandteil der Planung, nach Informationen der IZ aber ein Rücktrittsrecht.”


http://www.immobilien-zeitung.de/1000009651/einzelhandelsent…

[Berni911]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.346.978 von Napaloni am 03.07.12 12:17:06

griechisch oder latain, is doch egal, hauptsache weiterhin millionär

[logoset]

"....Das Unternehmen hatte offenbar seit Längerem Probleme, an frisches Geld zu kommen. Daher verhandelte die Geschäftsführung seit mehr als einem Jahr mit einem Investor, der Patron Capital aus London, über einen Einstieg. Die Gespräche zogen sich nun jedoch zu lange hin. Mertens-Nordmann: "Wir konnten nicht länger warten. Wir mussten handeln." Die Geschäftsführung stellte den Insolvenzantrag. Das Gericht bestellte den Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Er verschafft sich derzeit einen Überblick über die Situation und prüft, ob die GWB überhaupt die Kosten eines Insolvenzverfahren tragen kann......

Mertens-Nordmann: "Ich rechne damit, dass das Verfahren im September beginnt." Der Ausgang sei völlig offen. "Wir verhandeln mit Patron Capital weiter."

Hamburger Abendblatt von gestern
http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article2349311/Siek…

[Loserin]

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[Loserin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.430.120 von Sharesman am 27.07.12 10:12:39

In STU sieht das so aus :
Weitere Daten von Stuttgart
Bid 0,08
Bidsize 6.000
Uhrzeit Datum 10:41 27.07.
Ask 0,098
Asksize 13.000
Uhrzeit Datum 10:41 27.07.
Eröffnung 0,07
Schlußkurs 0,09
Tageshoch 0,085
Tagestief 0,07

RT Kurse DAB Bank

[Sharesman]

Solche News und die Aktie reagiert kaum?!

Aber Firmen, bei denen es nichts Neues ist, werden gezockt als gäbe es kein Morgen?!

Verrückte Börse?!

GWB Immobilien AG (WKN A0JKHG)

Aktuell 10 cents

- Verhandlungen mit potenziellem Investor (Quelle: s.o.)
- Möglichkeit der Insolvenzrücknahme bei Verkauf von 2-3 Objekten!
(Quelle: s.o.)
- Kurs noch immer nur 10 cents, nahe am Tief

Kann ja jeder seine eigene Meinung haben, aber ich finde, dass hier ein richtiger Rebound viel gerechtfertigter wäre als bei fast allen derzeit hochgezockten anderen Werte. (nur m.M.)

[Loserin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.430.338 von Sharesman am 27.07.12 10:53:22

Aktuell 10 cents ???????????

Wo ?

[Sharesman]

Zitat von Loserin: In STU sieht das so aus :
Weitere Daten von Stuttgart
Bid 0,08
Bidsize 6.000
Uhrzeit Datum 10:41 27.07.
Ask 0,098
Asksize 13.000
Uhrzeit Datum 10:41 27.07.
Eröffnung 0,07
Schlußkurs 0,09
Tageshoch 0,085
Tagestief 0,07

RT Kurse DAB Bank

Ich liege gerade schenkelklopfend am Boden!!

Realtime Frankfurt 0,13
Xetra 0,12



Und es könnte sogar noch viel weiter laufen, wenn eine der Aussagen des Vorstands eintrifft. Ganz spannend. (m.M.)

[logoset]

Lübeck
Inhaber stellt Insolvenzantrag: City bangt um die Königpassage
Eigentümer-Gesellschaft in Not: Betrieb im Lübecker Einkaufszentrum läuft weiter. Zu viele Leerstände. Bürgermeister: „Bedauerlich, aber nicht überraschend.“

Lübeck – Die Eigentümerin der Lübecker Königpassage, die GWB Immobilien AG in Siek, steht vor der Pleite. Das Stormarner Unternehmen hat beim Amtsgericht Reinbek einen Insolvenzantrag gestellt. Ein Prüfverfahren sei eingeleitet, ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, bestätigte der stellvertretende Gerichtsdirektor Ulrich Fieber. In Lübeck ist die Sorge um die Zukunft des Einkaufszentrums mit 10 000 Quadratmetern Mietfläche im Herzen der Altstadt groß.....
„Bedauerlich, aber nicht überraschend“, kommentierte Bürgermeister Bernd Saxe (SPD) die schlechte Nachricht. In den vergangenen Monaten habe es immer mehr Leerstände in der Königpassage gegeben, aktuell übertreffe die Zahl der leeren Läden die der vorhandenen Geschäfte.....
Was das seit 2006 börsennotierte Unternehmen an den Rand des Ruins getrieben hat, dazu gab es gestern weder aus dem Unternehmen noch aus der Kanzlei des Hamburger Insolvenzverwalters Reinhard Titz eine Auskunft. Titz’ Aufgabe ist es zu prüfen, welche Aussichten bestehen, das kriselnde Unternehmen fortzuführen.....

http://www.ln-online.de/nachrichten/3504074/inhaber-stellt-i…

[tbhomy]

Xetra!! Kaum Abgeber unter der 40cent-Marke? Na, da sind sich einige wohl ihrer Sache sehr sicher.

Nur meine Meinung.