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    wer ist barak hussein obama? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.08 13:25:56 von
    neuester Beitrag 12.04.09 10:42:45 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.141.899
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      schrieb am 07.06.08 13:25:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      nix ist zufällig auf diesem planeten! kreativ veranlagte menschen seien an dieser stelle aufgerufen überlegungen anzustellen, was uns der name des aussichtsreichen präsidentschaftskandidaten BARAK HUSSEIN OBAMA eigentlich mitteilen will.

      mir fallen spontan folgende interpretationen ein:

      1. obama rückwärts ist AMABO (lateinisch: ich werde lieben)
      tausche B mit ß aus (oßama=ossama)

      barak heißt auf hebräisch: blitz
      rückwärts K-arab (araber)

      mögliche botschaft: ich bin der blitz der osama heißt und der die araber lieben wird!

      2. barak obama hussein = baghdad irak hussein

      mögliche botschaft: ich bin die rache saddams!
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 13:44:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.431 von TheGiaour am 07.06.08 13:25:56
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 13:16:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      “‘What about his Muslim connections?’ one fellow asked at a recent holiday party.”
      “Obama’s father, in fact, was a Muslim in his native Kenya…”
      “He was not raised a Muslim. But, yes, his middle name is Hussein, as Republicans can’t stop mentioning. And, yes, his first name rhymes with Iraq. And, yes, his last name rhymes with Osama.” “With roots in Africa, Indonesia and the Midwest, he’s half-black, half-white; half-Muslim, half-Christian…”

      http://irregulartimes.com/index.php/archives/2006/12/12/psss…
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 23:04:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mittwoch, 4. Juni 2008
      Warum Hillary verlor und Obama gewann

      Gestern Abend hat sich Barack Obama selber zum Sieger des Vorwahlkampfes bei den Demokraten erklärt. Hillary hat noch nicht ihre Niederlage eingestanden, jetzt wird hinter den Kulissen ihre zukünftige Rolle ausgehandelt, zum Beispiel ob sie das Amt des Vizepräsidenten an der Seite von Obama übernimmt.

      Ich will ja nicht Recht haben, aber bereits am 25. Februar 2008 habe ich in meinem Artikel „Wer sagt es Hillary ‚es ist vorbei’“ ihre aussichtslose Kandidatur angekündigt und so ist es auch jetzt geschehen.

      Warum hat Hillary verloren und Obama gewonnen?

      Vor einem Jahr hatte Hillary Clinton 30 Punkte Vorsprung vor allen Rivalen bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei. Sie hatte mehr Wahlkampfspenden eingesammelt als alle anderen bis zu diesen Zeitpunkt, hatte damit doppelt so viel Geld in der Wahlkampfkasse. Sie hatte die Rückendeckung der Mehrheit des Demokratischen Parteiestablishments. Sie hatte die Unterstützung eines beliebten ehemaligen Präsidenten, der zufällig ihr Ehemann ist. Sie ist eine Frau mit politischer Erfahrung ... und sie verlor trotzdem.

      Was ist da passiert?

      Wie bei jeder Geschichte sind die Gründe und Ursachen nicht so leicht auf einen Satz oder Paragrafen zu reduzieren, denn es gibt mehrere Gründe warum Hillary verloren hat. Ich werde nur einige davon hier aus meiner Sicht aufzählen.

      Dies ist ein Rennen welches Hillary Clinton hätte gewinnen können und sie hat es beinahe geschafft. Ihr Geschlecht hat nicht viel mit der Niederlage zu tun.

      Im Folgenden versuche ich zu erklären was passiert ist:

      1. Ihr Wahlkampf beruhte für viele Monate auf dem Argument, sie hätte mehr Erfahrung als Obama, aber die überwältigende Mehrheit der Wähler wollen eine Erneuerung. Sie hat sehr viel Zeit und Geld damit vergeudet, ihre politische Erfahrung herauszustreichen, nur darum gehst diesmal nicht. Die Parteimitglieder der Demokraten wollen was neues und frisches. Als sie den Fehler realisierte war es zu spät, Obama hatte bereits diesen Platz ausgefüllt.

      2. Die politischen Rahmenbedingungen bei diesem Rennen sind völlig anders als in den Jahren 2000 und 2004. Bei den damaligen Wahlen ging es um Stärke, das war was das Land in seiner Führung sehen wollte. Heute will das Land mehr einen Präsidenten der die Wunden heilt, der die Nation wieder zusammenbringt, die durch Bush völlig polarisiert wurde, jemand der mehr mütterliche Eigenschaften hat. Hillary gab sich aber als starke Vaterfigur. Sie demonstrierte Härte und Stärke, aber die Wähler wollen Sensitivität und Geborgenheit.

      3. Bei den Wahlkampagnen für das Präsidentenamt geht es immer darum die Ängste der Wähler zu verstehen, um sie dann aufzufordern sich für den Kandidaten zu entscheiden der ihre Hoffnungen erfüllt. Clinton sprach wohl laufend die Ängste der Wähler an, aber sie hat nie die Brücke überquert um ihre Hoffnungen anzusprechen. Sie blieb in der Angstmacherei stecken, aber die Wähler wollten, dass sie irgendwann ihnen auch Hoffnungen macht.

      4. Das Wahlkampfteam von Hillary hat ihre Strategie darauf aufgebaut, dies würde ein kurzes Rennen werden und nach dem Gewinn der ersten grossen Bundesstaaten wäre die Entscheidung schnell gefällt. Dieser Vorwahlkampf wurde aber ein langes Rennen und jeder Staat war wichtig und ausschlaggebend. Sie musste dann mitten im Rennen schnell umschalten und einen längere Puste aufbringen.

      5. Hillary hat sich nie von ihrem Ehemann Bill während des Wahlkampfes distanziert. Die Wähler wollten aber eine selbstständige Person sehen, die auf eigenen Füssen stehen kann, welche das Amt der Präsidentschaft auch alleine ausüben kann. Jedes mal wenn Bill irgendwo auftauchte und sprach, wurden die Wähler daran erinnert, wenn sie Hillary wählen, dann wählen sie auch ihren Mann. Bill Clinton mag wohl sehr gut in der Selbstdarstellung sein, er ist gewannt und rhetorisch gut drauf, aber er ist nicht geeignet sich für jemand anders einzusetzen und schadete ihr nur.

      6. Das Land will was neues und frisches, jemand der nächsten Generation, und das trifft speziell auf die Wähler unter 30 zu. Barack Obama erfüllt diese Vorstellung und Hillary nicht. Obama ist modern und hipp, Hillary ist Oldschool.

      Es gibt natürlich noch andere Gründe, wie zum Beispiel die Botschaft die Obama verkündet, der Erneuerung und die Unverbrauchtheit. Oder das Hillary damals für den Irakkrieg gestimmt hat und jetzt anderer Meinung ist. Das nimmt man ihr nicht ab.

      Hillary hatte es in der Hand zu gewinnen, egal wer der Gegner ist, aber sie hat es vermasselt und sich nicht den Wünschen und Vorstellungen der Wähler angepasst. Sie repräsentiert nicht die Zukuft die sich die Amerikaner vorstellen. Sie ist selber Schuld.

      Bin ja gespannt, ob sie jetzt sich mit dem Amt des Vizepräsident begnügt, und ob es überhaupt aus der Sicht der Demokraten strategisch sinnvoll ist, als Team Obama/Clinton gegen McCain und wen immer anzutreten.

      Aber ... wir dürfen nicht vergessen, es spielt ja im Endeffekt keine Rolle wer die US-Präsidentschaft gewinnt, denn alle Kandidaten die am Schluss zur Auswahl stehen, sind von den wirklichen Besitzern des Landes vorbestimmt, gehören ihnen und vertreten dann im Amt ihre Interessen. Wichtig ist wer hinter den Kandidaten steht und ihre Fäden zieht. Das Ganze ist nur eine Show fürs dumme Volk, ... aber das ist wieder ein anderes Thema.

      Gepostet von Freeman um 13:12 32 Kommentare

      Thema: Präsidentenwahl 08

      http://www.alles-schallundrauch.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 21:28:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      wollte so kurz vor der us wahl nochmal mitteilen, dass OSAMA ein freimaurer ist:

      OSAMA BIN LADEN

      rückwärts gelesen:

      NEDAL NIB AMASO

      an das

      AMASO hängen wir das N von nedal an:

      A MASON = ein freimaurer!!!!!!!!!!!
      :D:eek::keks:

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      Avatar
      schrieb am 04.11.08 12:50:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.442 von TheGiaour am 03.11.08 21:28:21
      obama :confused: - ist das der mit den "skinny legs"
      ich schäme mich für diese PRIMITIVEN anmerkungen dieses mit anabolika aufgeblasenen EX-österreichers (god thanks - ex)
      frage: ist er nur primitiv oder auch dumm - oder beides ??:keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 09:46:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.260.496 von andrekostolani am 07.06.08 13:44:26:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 14:50:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 22:44:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 08:04:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      ist obamas familie aus den mumien ägyptischer pharaone geklont worden??

      http://thefreemanperspective.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 23:41:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Montag, 9. März 2009
      Obama ist nur ein Ableser
      Barack Obama wird als der Teleprompter-Präsident in die Geschichte eingehen, denn seine Abhängigkeit von diesem Ablesegerät ist sehr auffallend. Er geht nirgends wo hin ohne dieser Krücke und spricht nie ohne. Er ist offensichtlich doch kein guter Rhetoriker, so wie viele ihn bezeichnen, sondern nur ein guter Ableser. Sogar die kleinste Ansprache kann er nicht spontan von sich geben, er muss sich an den vorgegeben Skript festhalten.

      Beobachter haben festgestellt, Obama mit und ohne seinen Teleprompter sind zwei verschiedene Personen. Während er mit der Lesehilfe flüssige und zusammenhängende Ansprachen halten kann, ist er ohne dem Gerät scheinbar hilflos und stottert nur rum. Es ist sehr auffallend, wie er keinen Schritt von dem vorgegebenen Text abweichen kann, ohne „mhm“ und „aah“ von sich zu geben. Der Mann kann gar nicht frei sprechen.

      Sogar der New York Times ist das aufgefallen und hat einen Artikel darüber veröffentlicht. In ihren Augen ist er der erste Präsident welcher in den letzten 50 Jahren so von dieser Technik abhängig ist. Bereits während seiner Wahlkampagne wurde auf seine Hilflosigkeit und sein Gestotter hingewiesen, als der Teleprompter einmal ausfiel, wie hier zu lesen.

      Andere Präsidenten haben den Teleprompter nur bei ihren wichtigsten Ansprachen angewendet, sei es die Antrittsrede, oder die Rede zur Lage der Nation, aber Obama benutzt das Ablesegerät bei jeder geringsten Gelegenheit. Zum Beispiel bei seinem Besuch der Caterpillar Fabrik in Peoria Illinois, oder als er einige Kommentare über das „Gipfeltreffen der Finanzverantwortlichkeit“ machte. Ja sogar als er das Innenministerium besuchte und über die gefährdeten Tierarten sprach, erwähnte er ein Erlebnis welches ihn als 11jährigen geprägt hätte und er las vom Teleprompter ab: „das war eine Erfahrung die ich nie vergessen werde.“

      Und letzte Woche, anlässlich der Veranstaltung zu Ehren von Stevie Wonder, wo Obama erzählte was für einen Einfluss seine Musik auf seine Jugend gehabt hätte, musste er diese Emotionen vom Teleprompter ablesen.

      Durch diese Technik wirkt er sehr steif und nicht spontan. Kritiker sagen auch, er schaut den Zuhörern im Saal und Zuschauern an den Bildschirmen dadurch nicht in die Augen, es fehlt der Kontakt zum Publikum, weil er sich auf die Scheibe die links und rechts steht konzentriert während er abliest. Ausserdem haben es die Kameraleute schwer eine direkte Aufnahme seines Gesichtes zu bekommen, mit den Augen in die Menge gerichtet, sie bekommen nur Profilaufnahmen.

      Ein Politiker der zu so einem hohen Amt gekommen ist, müsste doch wenigstens einigermassen frei sprechen können und seine Meinung spontan äussern, ohne von einem vorgegebenen Text ablesen zu müssen. Diese rhetorischen Fähigkeiten erwartet man sogar von jedem Gymnasiasten der vor der Klasse einen Vortrag halten muss.

      Es kursiert schon der Witz in den amerikanischen Blogs, bei der nächsten Präsidentschaftskampagne soll sich doch gleich der Redenschreiber und Fernbediener des Teleprompters zur Wahl aufstellen. Für was noch die leere Hülle eines Mittelsmann wählen, der als Marionette und Schauspieler sowieso nur den vorgegebenen Text abliest?

      Geposted von Freeman um 09:56

      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/obama-ist-n…
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 08:43:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://video.google.de/videoplay?docid=6223232123104914517&h…

      The Obama Deception (Full Movie) - 1:51:21 - 11.03.2009


      (372 Bewertungen) Bewerten:

      The Obama Deception is a hard-hitting film that completely destroys the myth that Barack Obama is working for the best interests of the Amer...Alles » The Obama Deception is a hard-hitting film that completely destroys the myth that Barack Obama is working for the best interests of the American people. The Obama phenomenon is a hoax carefully crafted by the captains of the New World Order.«
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 08:46:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/die-obama-t…

      Freitag, 13. März 2009
      Die Obama Täuschung
      Der neue Dokumentarfilm von Alex Jones „The Obama Deception – Die Obama Täuschung“ ist ein knallharter Film welcher komplett den Mythos zerstört, dass Barack Hussein Obama im besten Interesse der amerikanischen Bevölkerung und der Welt arbeitet.
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 14:40:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.815.442 von TheGiaour am 03.11.08 21:28:21Wenn schon, dann bitte freemason ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:34:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:36:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.672 von TheGiaour am 03.04.09 19:34:56Obama - Yes We Can = Thank You Satan

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 13:35:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.685 von TheGiaour am 03.04.09 19:36:30
      ,,:confused: ...wer ist barak hussein obama?

      .. eine marionette die ein spiel betreiben darf - bis man ihn nicht mehr benötigt ...

      ich hoffe die menschen sehen bald die "wahrheiten" hinter den diversen aussagen dieses mannes - und damit derer die bestimmen was er von sich geben darf ... bei bush hat man genau gesehen wenn (beinahe immer) er gelogen hat - der neue macht dies professioneller - er wird sicher schauspieler wenn er als president mal abtritt ....( mit betonung auf - wenn...????!!!!)
      vorprogrammierte propaganda - hat schon vor gut 70 jahren funktioniert - aber das normale idiotenvolk lernt nix dazu ....
      hurrrrrraaaahhhhh für den neuen messias .......:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 10:42:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.437 von TheGiaour am 09.03.09 23:41:37die amis sind ja oberflächlich ist doch egal wer präsident wird,denke der nächste wird ein latino mit dem namen julio rodriguez oder so
      auf deutsch übersetzt der coole rodeoreiter:laugh:


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