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    EON - wie sieht die Zukunft aus? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 15.11.08 12:27:01 von
    neuester Beitrag 31.01.21 12:09:59 von
    Beiträge: 1.698
    ID: 1.146.110
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      Avatar
      schrieb am 02.11.11 14:32:44
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.782 von cash_is_king am 02.11.11 13:56:56Shortselling ist doch prima - wie kann man was dagegen haben?

      Sorgt für schöne Einstiegskurse - beim shortsellen.

      Und für schöne Ausstiegskurse - beim Shortsqueeze.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 21:57:34
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.782 von cash_is_king am 02.11.11 13:56:56Aktien die in der Girosammelverwahrung geführt werden, kann meines Wissens eine Bank verleihen und shortselltern zur Verfügung stellen, sofern diese Aktien nicht vom Leerverkaufsverbot betroffen sind. Bei Wallstreetonline gibt es bereits seit Jahren einschlägige Diskussionen zu dem Thema.

      Die Energieversorger stehen meines Wissens nach nicht auf der Liste der schützenswerten Unternehmen der Bundesregierung. Sie sind quasi zum Abschuss freigegeben - und damit die Ersparnisse des kleinen Mannes.

      Und ein wesentlich grösseres Problem ist aber meines Erachtens der Derivatemarkt - da werden mittels CFD´s, Zertifikaten jeglicher Coleur und anderen wertlosen Papierkonstruktionen das System künstlich aufgebläht.

      Eigentlich ein Unding. Erst wenn der Derivatemarkt sich in nichts aufgelöst hat wird die Krise vorbei sein - das wird der Zeitpunkt sein, in dem der Euro Dollar und Yen und andere Fiatgeldsysteme aufhören zu existieren. Wenn aber die Derivateblase platzt, dann kollabieren natürlich auch die Aktienkurse unisono - weil die Hebel allesamt sich in nichts auflösen.

      Abwärtsrisiken liegen dann wahrscheinlich bei 90 bis 99% - je nachdem wie lange die Politik dieses Spiel der globalen Irreführung noch treibt...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 10:46:55
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Dass Banken Aktien ihrer Kunden in der Girosammelverwahrung verleihen dürfen ist mir neu. Noch mal die Frage an Dich: auf welcher rechtlichen Grundlage sollte das geschehen und wo steht das in den AGB welcher Bank? Wird das irgendwo in der Fachliteratur diskutiert? So lange ich keine konkreten Belege dafür sehe, bin ich das ehrlich gesagt skeptisch.

      Warum ist ein Unternehmen, dessen Aktien short verkauft werden „zum Abschuss frei gegeben“?

      Dann sprichst Du plötzlich vom Derivatemarkt. Das ist eine ganz andere Baustelle. Es ging mir ums Short Selling. Deshalb noch mal die Frage an Dich: wo werden Banken oder die Gesellschaft geschädigt, wenn ein Shortgeschäft stattfindet?

      Shortselling hat zwar einen schlechten Ruf, erfüllt m.E. aber eine wichtige Aufgabe am Aktienmarkt. Marktteilnehmer gehen dann short, wenn sie eine Aktie für überbewertet halten. Dadurch, dass der Shortseller die Aktie nach dem Erwerb verkauft, bringt er Verkaufsorders in den Markt, die den weiteren Anstieg einer überbewerteten Aktie bremsen. Dadurch wird der Anstieg in einer Blase gebremst. Irgendwann muss der Shortseller sich wieder eindecken. Er wird das in der Regel tun, wenn die Aktie abschmiert. Durch die Kauforder wird der weitere Fall der Aktie gebremst. Shortseller haben damit eine wichtige Aufgabe: sie sorgen für Liquidität in schwierigen Marktphasen.

      Gerade im Zusammenhang mit der Bankenkrise ist außerdem festzustellen, dass Shortseller die Krise weder verursacht noch befeuert haben.

      Eine ganz andere Sache wiederum sind ungedeckte Leerverkäufe. Die gehören m.E. in der Tat verboten, das ist aber etwas anderes als ein gedeckter Leerverkauf.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 11:21:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 23:09:38
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.531 von MIRU am 03.11.11 11:21:01So langsam wird es kriminell - jetzt bekommt man schon mit Morddrohungen.

      Lustig ist das nicht - im Gegenteil - da hört bei mir der Spass auf.

      Natürlich zahlt der kleine Mann die Zeche - der Casinozocker.

      Wenn mit Aktien der Kleinanleger gezockt und Kurse in jedwede Richtung gebogen werden, ohne dass der kleine Mann dies mitbekommt, dann ist das schon mehr als problematisch.

      Wer sagt mir denn nicht, dass die Aktien des Anleger nicht schon längst an Dritte verliehen wurden - sozusagen als Sicherheit für irgendwelche Kredite...

      M.
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 03.11.11 23:19:17
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.295.246 von cash_is_king am 03.11.11 10:46:55Ich bin zu faul Ihnen jetzt auf solche Fragen noch zu antworten und die Passagen im Kleingedruckten zu suchen.

      Wenn Sie nicht in der Lage sind ein due dilligence durchzuführen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.

      Was glauben Sie wessen Aktien an die Leerverkäufer verliehen werden, bei den ganzen Brokern und Banken - und das ohne Wissen der Besitzer dieser Aktien...?

      Abzocke nicht nur bei den Gebühren sondern auch im Hintergrund...

      Die Banken stehen schon lange mit dem Rücken zur Wand. Und wenn die mehr verliehen haben, als sie überhaupt besitzen, was ich mal ganz dreist unterstelle, dann wird den Unternehmen einfach ein Kredit nach dem anderen aufgeschwatzt bis diese durch die Millionenfache Ausgabe neuer Aktien die Kredite bedienen und gleichzeitig somit ihren Verpflichtungen nachkommen.

      Ich vermute bei EON einen ähnlichen Mechanismus und ebenso bei RWE und anderen Aktiengesellschaften. Ziel durch solche Massnahmen ist es die Anleger aus den Positionen zu drängen.

      Und insofern würde es mich nicht überraschen wenn EON demnächst eine satte Kapitalerhöhung plant - ebenso RWE...

      Die Begründungen werden dann ebenso fadenscheinig sein...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 13:13:49
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.974 von Macrocosmonaut am 03.11.11 23:19:17"Nicht in der Lage, eine due dilligence durchzuführen." *schmunzel
      Bei meiner Bank steht davon nichts im Kleingedruckten. Definitiv nicht. Und Du kannst mir keine Bank nennen, bei der es drin steht. Das hat mit "nicht in der Lage" nichts zu tun – jedenfalls nicht auf meiner Seite. ;-) Du hast diese Behauptungen aufgestellt, nicht ich und Du kannst sie nicht belegen.

      Zu Deiner Frage: "Was glauben Sie wessen Aktien an die Leerverkäufer verliehen werden, bei den ganzen Brokern und Banken - und das ohne Wissen der Besitzer dieser Aktien...?"

      Meine Antwort darauf: das sind offensichtlich Aktien institutioneller Investoren. Allein schon deshalb, weil deutsche Privatanleger kaum Aktien auf direktem Wege halten. D.h. Insti A geht zu Insti B und leiht sich gegen eine Gebühr die Aktie, die z.B. in einem Fonds liegen. Das ist bei institutionellen Investoren üblich. Sowohl bei aktiv gemanagten Fonds, die DWS macht das z.B., als auch bei ETF, siehe UBS. Das ist dann aber was anderes, als die Aktien aus privaten Depots ohne das Wissen der Eigentümer zu verleihen.

      Die Leihe aus Fonds erfolgt meist zum Zweck des Dividendenstrippings. Problematisch daran ist, dass die Fondsgesellschaften in Folge dessen ihre Aktien nicht mehr bei der HV vertreten, weil die Papiere zum Zeitpunkt der HV verliehen sind u. die Stimmrechte an den übergehen, der die Papiere ausgeliehen hat. Das ist aber eine ganz andere Ecke, als Deine Kritik.

      Zum Thema: neue Kredite ("Ich vermute bei E.ON einen ähnlichen Mechanismus"): wie hoch schätzt Du denn die Höhe der Bankkredite, die E.ON am Laufen hat? Ich würde sagen: E.ON finanziert sich im Wesentlichen über Bonds, nicht über Bankkredite. Ich glaube auch nicht, dass es die Banken waren, die E.ON zu ihrer auf Pump finanzierten Expansionsstrategie gedrängt haben… Dass die Banken da eine hidden agenda verfolgen, um das Unternehmen zu einer KE zu zwingen ist eine Behauptung, für die ich keine Belege sehe. Das sind Verschwörungstheorien. Ich glaube weder dass die Banken dafür das Geld haben noch ein Interesse daran. Im Gegenteil: derartige Verflechtungen wurden doch eher abgebaut in den letzten Jahren.

      Für mich stellt sich das bis hier so dar: Du stellst hier eine ganze Menge wilder Thesen auf, für die Du überhaupt keine Belege bringen kannst. Und zwar nicht weil Du "zu faul" bist, wie Du schreibst, sondern weil es gar keine Belege gibt. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber nicht aufgrund solcher schwammigen Behauptungen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 14:12:20
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.951 von Macrocosmonaut am 03.11.11 23:09:38"So langsam wird es kriminell - jetzt bekommt man schon mit Morddrohungen."

      Dann hast du ja dein Ziel erreicht und die Nerven einiger Anleger mehr als überstrapaziert.

      Wenn du mit der Antwort ein Problem hast, dann würde ich Strafanzeige stellen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 15:11:48
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.951 von Macrocosmonaut am 03.11.11 23:09:38Was bist du denn für eine Primel ?????

      Hier auf dicke Hose machen mit allen möglichen Weltuntergangs- und Hoororszenarien
      ("Die Energieversorger stehen meines Wissens nach nicht auf der Liste der schützenswerten Unternehmen der Bundesregierung. Sie sind quasi zum Abschuss freigegeben ")

      und sich dann beim MOD beschweren, wenn man dich zitiert, den Bezug verändert und eine personenbezogene Analogie satirisch ableitet !!!!

      Dann sollte man nicht mit Steinen werfen, wenn man die Antwort nicht verträgt !!!

      Morddrohung ????? Ich glaube dich überschätzt dich und deine Bedeutung ganz gewaltig. So wichtig bist du auch wieder nicht, als dass sich da jemand die Finger schmutzig machen will !!!

      Träum mal schön weiter von deiner Morddrohung !!! :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Kannst ja profilaktisch ein paar Bodygards beschäftigen. Die helfen dir dann auch bei deinen Weltuntergangsszenarien ...........




      ...........besser auf die andere Seite zu kommen !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      DAS IST KEINE MORDDROHUNG !!!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 15:29:40
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.303.357 von MIRU am 04.11.11 15:11:48bleibt doch bitte mal sachlich beim Thema
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 22:37:49
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.302.541 von cash_is_king am 04.11.11 13:13:49Schreiben Sie einfach ihrer Bank, dass sie ihr verbieten Aktien ihres Depots in jedeweder Form zu verleihen - z.B. für Shortselling und Leerverkäufe jedeweder Natur - oder auch in jedweder anderer Form an Dritte für welche Zwecke auch immer zu verleihen. Lassen Sie sich dies schriftlich bestätigen, dass dies nicht passiert - und lassen Sie sich nicht mit verbalen Floskeln oder anderem bla bla abspeisen.

      Wenn die Bank dies ablehnt, dann sollten Sie ihr Depot auflösen und sich ggf. die Stücke effektiv liefern lassen - oder zu einer Bank gehen, die ganz klar ihnen bestätigt, dass im Insolvenzfall ihr Aktienkapital Ihnen nicht Dritten gehört, an die möglicherweise die Aktien verliehen wurden.

      Fordern Sie dies in rechtsverbindlicher Schriftform ein.

      Viele Grüsse.

      M.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 13:46:54
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Tihange - die belgische Bevölkerung fordert schon lange die Abschaltung.



      Der Meiler ist wahrscheinlich noch gefährlicher als Tschernobyl...

      Geht der hoch - ist Deutschland auf Jahrmillionen verstrahlt - Erdbebensicherheit lächerlich...

      EON hat seine Finger mal wieder mit im Spiel, wenn es um Atomdrecksenergie geht. Das Management hat immer noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt, ansonten würden die nicht aus solchen AKW´s noch Strom beziehen.

      RWE ist im Grunde nicht besser - auch dort versagt meines Erachtens das Mangement...

      http://www.taz.de/!77830/

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 09:12:59
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.307.570 von Macrocosmonaut am 05.11.11 22:37:49@macro,
      viele banken werben mit einen depotübertag.für mich ist auch vorstellbar, wenn die banken pleitegehen das aktien von dieser bank einbehalten werden.
      aktieneinlagen rechnen die banken als kapital.deswegen kämpfen die ja so hart um aktionäre.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:25:46
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.629 von pedestrian am 07.11.11 09:12:59Den Banken und Firmen droht eh ein bilanzieller Schock - im Falle eines Austritts Griechenlands aus dem Euro dürften die Bilanzregeln zu Masseninsolvenzen führen - je nachdem wie mit dem Schuldenschnitt gefahren wird.

      Die Inlandsschulden versus Auslandsschulden bekommen dann ganz neue Dimensionen. Bleiben die Schulden und Verbindlichkeiten (Passiva) bestehen - während die Aktiva durch Währungsschnitt abwerten - dann brechen die Bilanzen der überschuldeten Unternehmen alle über Nacht zusammen - daraus resultiert die Insolvenz.

      Denn es liegt auf der Hand, dass eine Abwertung der Aktiva durch einen Euroaustritt - bei gleichzeitiger Aufwertung der Passiva - von keinem überschuldeten Unternehmen noch gestemmt werden kann. Pleitewellen in ganz Europa sind dann vorprogrammiert. Natürlich schweigen zu dieser Problematik die Propaganda und Quacksalbermedien allesamt - entweder vorsätzlich oder weil sie keine Ahnung haben...

      Gruss.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 13:47:53
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.629 von pedestrian am 07.11.11 09:12:59Hallo !!

      Aktien in Kundendepots stellen "Sondervermögen" dar.

      Wenn die Bank Pleite geht, ist ein Zugriff auf Kundendepots nicht zulässig.
      Oder welche Konkursordnung soll das vorsehen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 16:19:11
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Zitat von pedestrian: @macro,
      viele banken werben mit einen depotübertag.für mich ist auch vorstellbar, wenn die banken pleitegehen das aktien von dieser bank einbehalten werden.
      aktieneinlagen rechnen die banken als kapital.deswegen kämpfen die ja so hart um aktionäre.



      Kannst Du mal offenlegen, wo geregelt ist, dass Aktien im Kundendepot (?) der Bank als "Kapital" (was für ein "Kapital" soll das bitte sein? zugerechnet werden?

      Mir fällt dafür kein sinnvoller Grund ein. Ich glaube auch nicht, dass dem so ist. ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:24:43
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      @cash,
      schon die langen schlangen an den bankschaltern von england vergessen.nach den währungscrash ist nicht's mehr sicher.die banken werden das geld bzw. die aktien nicht rausrücken.die banken pfeifen auf gesetze...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:47:30
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.786 von pedestrian am 07.11.11 17:24:43... und das hat jetzt konkret was mit E.ON zu tun?

      Und was schlägst Du vor? Alles verkaufen und Gold im Wald vergraben? Zum Rohstoff-Forum geht's hier:
      http://www.wallstreet-online.de/forum/131-1-50/rohstoffe

      - oder lieber auswandern? Deutschland scheint ja kurz vorm Zusammenbruch zu stehen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 17:57:24
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.944 von cash_is_king am 07.11.11 17:47:30wir kommen weder an aktien noch an geld.deutschland ist in der eurozone den zusammenbruch(währung),kann sich sogar das reiche deutschland nicht entziehen.deutschland hat eine menge zu verlieren.die krise beginnt erst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 19:09:08
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.031 von pedestrian am 07.11.11 17:57:24... und das hat jetzt konkret was mit E.ON zu tun?
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:12:06
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      bei welcher bank liegen denn deine eon aktien?
      oder,hast du die wertpapiere zuhause?
      besitzt du ein depot?

      auch eon aktien werden eingezogen bei einer bankenpleite.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 21:54:08
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.315.234 von pedestrian am 07.11.11 21:12:06Hallo Pede,

      mail mir doch bitte mal Deinen Put auf EON - und wenn Du hast auch einen auf RWE.

      Danke im vorraus.

      Viele Grüsse.

      M.
      Avatar
      schrieb am 07.11.11 22:21:36
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      WKN / ISIN: TB26VZ / DE000TB26VZ1
      Emittent: HSBC Trinkaus
      Basiswert: E.ON AG NA (WKN ENAG99)
      Basispreis: 18,0000 EUR
      Bez.-Verh.: 0,100
      Fälligkeit: 08.06.2012
      Typ Call/Put: PUT
      Typ Ausübung: Amerikanisch
      Währungsgesichert: nein
      Erster Handelstag: 10.07.2009
      Letzter Handelstag: 06.06.2012
      Börsenplätze: FRA SMT STU


      quelle onvista.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 09:18:22
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      habe insgesamt 3 puts auf eon.rwe überlege ich noch...

      mfg
      pedestrian
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 10:56:56
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Die charttechnische Lage bei EON spitzt sich zu. Relevante Punkte sehe ich mittlerweile noch enger als hier eingezeichnet bei 16 und 18,50 Euro



      http://www.statistikfuchs.de

      Gruß
      Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:11:03
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Zitat von MIRU: "So langsam wird es kriminell - jetzt bekommt man schon mit Morddrohungen."

      Dann hast du ja dein Ziel erreicht und die Nerven einiger Anleger mehr als überstrapaziert.

      Wenn du mit der Antwort ein Problem hast, dann würde ich Strafanzeige stellen.


      Hallo Miru

      Egal was er sonst so schreibt - die Sache mit dem Verleih von Aktien ohne Wissen des Besitzer ist auch anderswo ein Thema
      -http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/Chartlehrgang:…
      -http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1168466-1-10/bank…
      -http://www.ifmc-group.de/info-center/banken/156--vorsicht-be…
      - Weiter Tauchen diese Themen bei einigen kostenlosen Newslettern auf
      Bill Bonner und Herr Vaupel haben da glaub ich auch schon drüber berichtet.

      Wer auf steigende Kurse hofft und keine Millionen in diesen Wert noch tauschen will, der kann so das shortsellen erschweren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:19:40
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.317.318 von morimori am 08.11.11 11:11:03@pedestrian / morimori

      Aktien in Kunden-Depots werden bei einer Bankpleite nicht "eingezogen" - was für ein Schwachsinn. Außerdem sehen wir ja gerade, dass die Regierungen (außer Lehmann) keine größere Bank pleite gehen lassen.

      Bei godmode / ifmc steht auch nur das gleiche schwammige Gerede, das Du hier wiederholst. Bei meiner Bank steht nirgendwo in den Geschäftsbedingungen, dass meine Aktien verliehen werden dürfen, ich kenne auch keine Bank, bei der das der Fall wäre und ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass das in Deutschland legal möglich ist. Bonner bezieht sich auf die Situation in den USA bzw. auf Papiere, die in Fonds liegen, oder?

      Also noch mal: welche Bank in Deutschland praktiziert das und wo steht das in den jeweiligen Geschäftsbedingungen?
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:44:52
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      @cash,
      bei einen zusammenbruch des finanzsystems ist sich jeder der nächste.das was in der eurozone kommt war noch nie.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 08:41:19
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      schlechte zahlen bei eon.fast 40 % gewinnrückgang.das sieht nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 10:58:18
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.301 von pedestrian am 08.11.11 15:44:52Ob das schon mal war od. nicht ?

      Es gab auch mal 1923 Hyperinflation u. 3tes Reich u. 2ten Weltkrieg.

      Vorfahren haben noch 1942 u. 1943 meinen Großvater auf die örtliche Bank geschickt um die Dividende von z.b. den Nestle Aktien zu kassieren.
      Ja, selbst in diesen Zeiten bekamen "Kuponschneider" noch etwas u. waren nicht enteignet u. der Staat kassierte die ausl. Dividende nicht als notwendige Kriegsdevisen.


      Ob es so kommt wie in Argentinien, wo der Staat zum Schutz vor Spekulanten die Fremdwährungskonten u. vorhandene ausl. Aktien gegen die eigene "Papierwährung" zwangsweise einkassierte, ist eine andere Sache.

      Nur zwangsläufig werden alle Banken verstaatlicht werden, weil das gegenwärtige Geld- u. Finanzsystem sich dem Ende nähert u. nur dadurch eine gewisse Kontinuität als auch die Basis für den Neuanfang gelegt wird.

      D.h. aber nicht, dass dafür eine Massenenteignung durchgeführt wird.
      Denn ohne Rechtssicherheit, die als ordnendes u. leistungsförderndes Element eben Privatbesitz zulässt, bleibt jedes Staatsgefüge vom Start weg ein Entwicklungsland.

      Auch 1948 bei der Währungsreform fand dergleichen so keineswegs statt.

      Um auf EON zurückzukommen.
      Klar Fondsgesellschaften verleihen ihre Aktien schon mal um Zusatzerträge zu erwirtschaften.
      Mit dem Nostrobestand können das Banken auch machen.

      Nur Fremddepotbestände also Kundendepots sind u. bleiben Sondervermögen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 13:24:15
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.926 von mo52 am 09.11.11 10:58:18Genau so ist es, MO52. Mein Opa hat sich schön geärgert bei der letzten Währungsreform. Hätte er nämlich sein Sparguthaben vor der Reform in Aktien getauscht, wäre er glimpflich davon gekommen.

      Das Szenario, das oben beschrieben wird, setzt einen vollständigen Zusammenbruch unserer Rechtsordnung voraus. Wenn ich davon ausgehen würde, dass das passieren würde, würde ich ich mich um andere Dinge kümmern, als in einem Thread über E.ON darüber zu philosophieren... Aber selbst nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg ist das so nicht passiert.

      Kundedepots sind Sondervermögen, korrekt. Deshalb auch kein Einzug, keine Wertpapierleihe ohne das Wissen der Eigentümer und ähnlicher Blödsinn.

      Und der Gewinnrückgang bei E.ON kommt nicht überraschend. Dem entsprechend verliert die Aktie heute auch weniger als der DAX. (2011er KGV von 14, Divi-Rendite immer noch 6,13%.)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 21:54:25
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      herrlich ich freu mich immer wie scholli wenn macro und seine pessi-shorter anti akw-freunde so richtig eins aufn sack kriegen!!
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 06:05:13
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      bei fast 40% gewinneinbruch sind die aussichten für eon nicht gerade rosig.die nächsten quartale werden auch nicht besser.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 00:39:57
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.334.667 von pedestrian am 11.11.11 06:05:13ATOMUNFALL IN EUROPA?

      Irgendwer hat ein Strahlenleck erzeugt - und natürlich will es mal wieder niemand gewesen sein...

      Seit 3 Wochen verschweigt man dem deutschen Volk die Freisetzung erhöhter Konzentrationen von Jod 131. Brisant - die Quelle soll nicht in Fukushima liegen, sondern in Europa!!!

      Gemessen wird die erhöhte Strahlung bis in den Ostblock.

      Nur keiner will es gewesen sein...

      Ich tippe auf einen neuen Atomunfall - in einem der Reaktoren entweder in Deutschland, Frankreich oder Belgien...

      Die Mähr mit der vermeintlichen Pharmafreisetzung können die Pressefuzzies jemand anderem erzählen. Jod 131 in den Mengen - durch Medikamente - das biegen sich die Balken, wenn ich das höre....

      Szintigrafien führt man heutzutage mit Technetium durch - und ganz gewissn wird man nicht Unmengen Jod131 freisetzen die eine radioaktive Wolke über Europa entstehen lassen.

      Tja - RWE und EON - Enel und andere europäoische Versorger - irgendwer hat Mist gebaut - und das ganz gewaltig.

      Bei Tschernobyl wurde ja auch erst verharmlost und heruntergespielt - ehe man das volle Ausmass der Katastrophe bekann gab...

      Vielleicht liegt das Strahlenleck gar nicht soweit von ihre Haustür entfernt...

      Wohl bekomms. Es wird Zeit, dass die Betreiber Kernanlagen entsprechende Beiträge in Milliardenhöhe an die Krankenkassen überweisen, die damit die Behandlung der Krebspatienten finanzieren können, welche durch radioaktive Nuklide dem sozialverträglichen Frühableben zu geführt werden sollen.

      RWE und EON sind mit ihren AKW´s und Braunkohlekraftwerken potentielle Massenmörder - da können die noch soviele Filteranlagen einbauen - irgendwer bekommt immer was ab...

      Auf jedenfall hat irgendwer in Europa einen Atomunfall - wir wissen nur noch nicht wer....

      Bin mal gespannt, wer den Dampf aus dem Containment gelassen hat - vielleicht kommt der Dreck ja auch aus den USA...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 01:18:56
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.340.590 von Macrocosmonaut am 12.11.11 00:39:57"RWE und EON sind mit ihren AKW´s und Braunkohlekraftwerken potentielle Massenmörder "


      Beschäftige dich mal lieber mit den richtigen Massenmördern !!!!

      17.000 Tote jedes Jahr !!!!!

      In Deutschland !!!!!

      Seit Jahren/Jahrzehnten !!!!!!

      Das entspricht einem wöchentlichen Jumbo-Absturz !!!!!


      Aber das willst du ja nicht wissen. Nur mit potentiellen Gefahren drohen.


      Echt einseitig und armselig. Lässt vermutlich auf deine geistige Haltung schließen !!!!!


      >>>>> Das ist keine Morddrohung !!!!! <<<<<
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 12:12:47
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      italien ist vorerst gerettet der dax geht steil inkl.eon.die deutschen werte hängen nur noch an der ezb.sollte die ezb keine weiteren anleihen mehr kaufen von den piigs.dann geht eon und co die luft aus.hier ist noch nichts entschieden.eon ist sehr stark in italien vertreten.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 12:27:26
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.340.590 von Macrocosmonaut am 12.11.11 00:39:57eon ist in italien,spanien und co marktführer.wenn diese länder fallen was dann?

      quelle onvista.


      Die E.ON AG und ihre Tochtergesellschaften bilden eigenen Angaben zufolge einen der weltweit größten privaten Konzerne auf dem Gebiet der Energiedienstleistung. Dabei versteht sich E.ON als klar fokussiertes Unternehmen mit führenden Marktkompetenzen in den Kerngeschäftsfeldern Strom und Gas. Das operative Geschäft wird von den vier regionalen Führungsgesellschaften E.ON Energie AG (Central Europe), E.ON Ruhrgas AG (PanEuropean Gas), E.ON UK plc (UK) sowie E.ON Nordic AB (Nordic) verantwortet. 2008 kamen vier Market Units hinzu, und zwar E.ON Energy Trading (europäische Handelsaktivitäten im Bereich Strom, Gas, Kohle, Öl und CO2-Zertifikate), E.ON Climate & Renewables (weltweites Geschäft mit Erneuerbaren Energien und Klimaschutzprojekte), E.ON Russia Power (Stromgeschäft in Russland) und E.ON Italia und E.ON Spain (führen jeweils das Strom- und Gasgeschäft in Italien und Spanien). Climate & Renewables, Russia Power, Italia und Spain sind im Bereich Neue Märkte angesiedelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 12:46:30
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.268 von pedestrian am 12.11.11 12:27:26Und wenn nicht ??? Was dann ?????

      Dann kannst du deine Puten rösten !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 14:51:54
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      aber sicher wird italien fallen;);)
      lange hält die EZB das nicht mehr durch.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 20:08:34
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      "eon ist in italien,spanien und co marktführer.wenn diese länder fallen was dann?"

      Wer nicht zahlt, erhält keine Strom.

      Thats is it.

      Wer nicht zahlen kann, der geht auch an der Tanke leer aus.

      Bloss, es ist ja nicht so, dass niemenad Geld hätte.
      So gesehen wird auch dafür gezahlt werden....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 01:25:18
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Wer an Aktien insgesamt glaubt, kommt an E.On nicht vorbei. Das derzeitige Restrukturierungsprogramm dürfte den Konzern deutlich nach vorne bringen. Negativ zu nennen sind die hohe Verschuldung und die schlechten Gaslieferverträge.

      Wer an Aktien nicht glaubt, kann auch auf eine Implosion der Aktiva spekulieren. Bevor E.On Pleite geht, gibt es aber Möglichkeiten wie Übernahme oder umfangreiche Kapitalerhöhung. Letztere könnte durch eine bessere Bilanz sogar mittelfristig zu steigenden Kursen führen.

      Sollte die Euro-Schuldenkrise nachhaltig gelöst werden, rechne ich bei E.On mit einem Kursfeuerwerk. Die Aktie sollte dann zu einem der top picks im DAX werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 02:16:05
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.342.014 von mo52 am 12.11.11 20:08:34 Na ja - das müssen sie aber noch zu ende denken...

      Wer nicht Strom verkauft, hat keine Erträge, und wer keine Erträge hat kann seine Schulden nicht mehr bedienen.

      Wer seine Schulden nicht mehr bedienen kann, der geht pleite.


      That´s it. C`est la vie.

      Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen...

      Immer zu ende denken - nur weil EON und RWE sich im Mist suhlen - heisst es nicht, dass die morgen noch existieren werden.

      Und bitte nicht ablenken von den Strahlenlecks und den Milliarden die fällig werden für den Rückbau der maroden Reaktoren.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr.
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 09:42:09
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      und der konzern geht pleite weil er nicht's mehr verdient.;);)
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 15:32:22
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Mein Gott, Ihre beide seid einfach grenzwertig dumm.

      E.On verdient nicht's mehr? Freitag's ist stet's ein Tag vor samstag's? Im Strassenverkehr gilt recht's vor link's?

      E.on steht vor einer Aufholjagd. E.on ist einer der Top-Picks für 2012 und 2013. Ende 2013 erwarte ich einen Kurs von 25 bis 30 €.

      Warum ist das so:
      * Schadenersatz für vetragswidrigen Atomausstieg
      * Effizientere Prozesse inkl Personalabbau
      * Attraktive Dividende
      * Entwicklung Elektrolyse für dezentrale Stromerzeugung
      * Weiter steigende Strom- und Gaspreise

      Ohne RWE und E.On geht nichts am Industriestandort Deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 15:43:50
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Zitat von ESeibel: Mein Gott, Ihre beide seid einfach grenzwertig dumm.

      E.On verdient nicht's mehr? Freitag's ist stet's ein Tag vor samstag's? Im Strassenverkehr gilt recht's vor link's?

      E.on steht vor einer Aufholjagd. E.on ist einer der Top-Picks für 2012 und 2013. Ende 2013 erwarte ich einen Kurs von 25 bis 30 €.

      Warum ist das so:
      * Schadenersatz für vetragswidrigen Atomausstieg
      * Effizientere Prozesse inkl Personalabbau
      * Attraktive Dividende
      * Entwicklung Elektrolyse für dezentrale Stromerzeugung
      * Weiter steigende Strom- und Gaspreise

      Ohne RWE und E.On geht nichts am Industriestandort Deutschland.


      Dem ist nichts hinzuzufügen. Nachteil ist aber, dass E.On die Hälfte seines Umsatzes in Deutschland erzielt, deshalb mehr als andere Unternehmen im DAX unter der hysterischen Gesetzgebung zum Atom-Ausstieg leiden.

      Beim Kursziel stimme ich zu: 25 € können wir bis Ende 2012 erreichen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 18:22:23
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      - E.ON testet Speichermöglichkeiten für Windstrom im Erdgasnetz

      11.11.11 15:14

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) errichtet im brandenburgischen Falkenhagen eine Pilotanlage zur Umwandlung von Strom aus Windenergie zu Wasserstoff und investiert dazu mehr als 5 Mio. Euro in die Erforschung dieser Technologie.

      Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, soll die Anlage ab 2013 aus regenerativ erzeugtem Strom durch Elektrolyse pro Stunde rund 360 Kubikmeter Wasserstoff produzieren. Dieser werde in das Ontras-Ferngasnetz eingespeist und wie normales Erdgas genutzt. Damit werde das Erdgasnetz zum Speicher für Strom aus wetterabhängigen Erneuerbaren Energien.

      Konzernangaben zufolge will E.ON diese Technologie in Falkenhagen intensiv testen und weiterentwickeln. Das Potenzial dieser neuen Technologie sei immens: Bereits heute könne dem Erdgas im Netz nach Angaben des Konzerns problemlos bis zu 5 Prozent Wasserstoff beigefügt werden: Mittelfristig erwarten Experten bis zu 15 Prozent. Damit könnte die gesamte heutige regenerative Stromerzeugung im deutschen Erdgasnetz gespeichert werden.

      "Um den Anteil von wetterabhängigem Windstrom an unserer Stromerzeugung in den kommenden Jahren weiter erhöhen zu können, brauchen wir auch neue Speicherkapazitäten. Dabei ist die Nutzung der bestehenden Erdgasinfrastruktur zur Speicherung von Wasserstoff langfristig ein erfolgversprechender Ansatz, bei dem wir unsere Stärken als Strom- und Gasunternehmen in besonderer Weise werden kombinieren können", sagt Prof. Dr. Klaus-Dieter Maubach, Mitglied des E.ON-Vorstands und zuständig für Technik und Entwicklung.

      Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 3,39 Prozent bei 17,36 Euro. (11.11.2011/ac/n/d)

      http://www.stock-world.de/nachrichten/dax_mdax/E-ON-testet-S…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 18:44:35
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      @RGensheimer,
      warum brechen bei eon die gewinne weg,liegt es wirklich nur am atomausstieg?
      warum wurde bei den top pick die divi gekürzt? 40% gewinneinbruch spricht für sich!!!!!!

      hohe schulden belasten das unternehmen.es wird eine KE erfolgen das ist sicher.es kommt zur verwässerung.

      rgensheimer,wir werden schauen wer recht behält...dumm sind die aktionäre die eon bei 40 euro gekauft haben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 20:55:59
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.667 von Joe_Trader am 13.11.11 18:22:23...übrigens sieht auch Greenpeace Energy das Gasnetz als das optimale Speichermedium für regenerative Energiequellen an, mit rießigem Potenzial...


      http://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen…

      http://www.greenpeace-energy.de/windgas/windgas-idee-mit-zuk…

      WIE AUS WINDSTROM WINDGAS WIRD...

      Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Stromverbrauch und das Stromnetz kann ihre Energie nicht speichern. Windgas hilft, dieses Problem zu lösen. Das durch Elektrolyse gewonnene Gas nutzt die Erdgasnetze, die in Deutschland bereits vorhanden sind, und versorgt Privat- und Gewerbekunden zuverlässig mit sauberer Energie.

      Eine nachhaltige Energieversorgung kann nur gelingen, wenn wir große Mengen Ökostrom transportieren und speichern können. Derzeit verstopfen jedoch unflexible Kohle- und Kernkraftwerke das Netz. Zur Aufrechterhaltung der Stromfrequenz kann aber immer nur so viel Energie zugeführt werden, wie dem Netz gleichzeitig entnommen wird. Die bisherige Versorgung durch unflexible Großkraftwerke verträgt sich nur begrenzt mit einer dezentralen Stromversorgung, die auf erneuerbaren Energien basiert. Und moderne Speichertechnologien sind nicht ausgereift genug, um sauberen Strom außerhalb des Stromnetzes aufzunehmen.

      Windgas bietet eine Lösung. Denn:

      Das Gasnetz verfügt über immense Speicher- und Transportkapazitäten. Bereits eine Einspeisung von 5 vol% Wasserstoff in dieses Netz erschließt eine Speicherkapazität, die dem Stromverbrauch eines Tages in Deutschland entspricht! Durch eine nachgelagerte Methanisierung lässt sich perspektivisch sogar die gesamte Kapazität des Gasnetzes nutzen.
      Windgas nutzt die bereits vorhandene Speicher-Infrastruktur und bietet deshalb eine sinnvolle Alternative zum Bau neuer Pumpspeicherkraftwerke. Denn diese stellen teils erhebliche Eingriffe in die Natur dar und sind ökologisch umstritten.
      Durch Windgas können Privat- und Geschäftskunden ihre bestehende Gasheizung ohne Technologiewechsel klimafreundlich gestalten.
      Das Gas- und Stromnetz in Deutschland werden so optimal für eine integrierte Versorgung mit erneuerbaren Energien genutzt.
      Ab Oktober 2011 liefert Greenpeace Energy anfänglich zunächst Erdgas, dem dann nach und nach Wasserstoff beigemengt wird, sobald dieses verfügbar ist. Derzeit lässt sich Wasserstoff aus technischen und regulatorischen Gründen bis zu einer Obergrenze von fünf Prozent ins Gasnetz einspeisen.

      Sobald die Grenze für die Wasserstoffeinspeisung erreicht ist, kann in einem weiteren Schritt aus dem Wasserstoff erdgasgleiches Methan hergestellt werden. Perspektivisch können erneuerbarer Wasserstoff und erneuerbares Methan das fossile Erdgas zu 100 Prozent ersetzen.

      Speicherbedarf und Speicherkapazitäten
      Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) rechnet mit einem jährlichen Speicherbedarf für Ökostrom von bis zu 170 Terawattstunden, sobald sich Deutschland vollständig aus erneuerbaren Energien versorgt. Diese gigantische Strommenge, die etwa einem Drittel des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland entspricht, muss in Zeiten mit viel Wind und/oder Sonne gespeichert und in anderen Zeiten rückverstromt werden.

      Die vorhandenen Gasnetze und -speicher sind das einzige System, das in Deutschland diese Mengen Energie aufnehmen und wieder abgeben kann. Sie verfügen bereits heute über eine Speicherkapazität von 220 Terawattstunden, was bei einer Rückverstromung mit einem Wirkungsgrad von 55 Prozent rund 120 TWhel entspricht – genug um Deutschland bei Vorhandensein entsprechender Gaskraftwerke für zwei bis drei Monate vollständig mit Strom zu versorgen.

      Auch wenn sich Wasserstoff aus technischen und regulatorischen Gründen derzeit nur bis zu einer Grenze von 5 Prozent ins Gasnetz einspeisen lässt, entspräche dies bereits einem Speicher für Ökostrom, der 45 mal so groß ist wie die Gesamtkapazität aller heute in Deutschland bestehenden Pumpspeicherkraftwerke.

      Sobald die Einspeisung von Wasserstoff an seine Grenzen stößt, kann die Produktion von Windgas fortgeschrieben werden. Und zwar: indem durch Hinzufügung von Kohlendioxid aus dem Wasserstoff hochwertiges Methan hergestellt wird. Das ist allerdings weniger energieeffizient als die Verwendung von Wasserstoff – und es ist wichtig, für diesen Prozess ökologisch akzeptable CO2-Quellen zu nutzen. Dies kann CO2 aus Produktionsprozessen (z.B. Brauereien) oder aus ökologisch akzeptablen Biogasanlagen, perspektivisch auch aus der Atmosphäre sein. Durch Wasserstoff und erneuerbares Methan zusammen kann fossiles Erdgas langfristig komplett ersetzt werden. Damit wird Gas vollständig erneuerbar.

      Gleichwohl haben auch die anderen Speichersysteme – wie etwa Batterien, Druckluftspeicher oder Schwungräder – ihre Berechtigung. Aber weder verfügen sie über ausreichende Kapazitäten, noch sind sie für eine saisonale Energiespeicherung geeignet. Wie eine aktuelle, von Greenpeace Energy beauftragte Studie des Fraunhofer-IWES-Institut feststellt: „Die einzige nationale Option für die Energiespeicherung im erforderlichen Umfang ist die Kopplung der Energienetze für Strom und Gas.“

      Schon vor über 200 Jahren hat der italienische Physiker Alessandro Volta entdeckt, dass man elektrischen Strom nutzen kann, um chemische Prozesse auszulösen. Dieses Verfahren wird als „Elektrolyse“ bezeichnet. Es liefert die Grundlage für die Herstellung von Windgas.


      In der Elektrolyse wird

      Strom eingesetzt, um Wasser in seine Grundstoffe aufzuspalten: in Wasserstoff und Sauerstoff.
      Der Sauerstoff wird in die Atmosphäre, der Wasserstoff ins Gasnetz geleitet.
      Der durch Ökostrom hergestellte Wasserstoff dient als Energieträger für die Wärmeerzeugung oder kann (z.B. in "Kleinkraftwerken" im eigenen Keller) rückverstromt werden.
      Durch ein weiteres chemisches Verfahren lässt sich, bei Bedarf, der Wasserstoff „methanisieren“.
      Das erneuerbare Methan kann das herkömmliche Erdgas langfristig vollständig ersetzen und damit den Übergang von fossilem zu erneuerbarem Gas leisten.
      „Windstrom in Gasform“: Wasserstoff, Methan und die Wirkungsgrade bei der Herstellung
      Wir stellen durch Elektrolyse Wasserstoff her – und zwar mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von bis zu 73 Prozent. Schon ab 2012 können so bis zu fünf Volumenprozent Wasserstoff in unser Erdgasnetz eingespeist und dem fossilen Erdgas beigemischt werden.

      Wenn die Grenze des Wasserstoffgehalts im Erdgasnetz ausgereizt ist, ist eine nachgeschaltete Methanisierung eine kostengünstige Variante, um erneuerbare Energien im Gasnetz zu transportieren. Bei diesem Verfahren wird der Wasserstoff durch Hinzufügung von CO2 in erdgasgleiches Methan verwandelt. Das dazu nötige CO2 kann etwa aus Biogasanlagen oder auch aus der Umgebungsluft entnommen werden. Auf diese Weise wird erneuerbares Methan mit einem Wirkungsgrad von bis zu 64 % aus überschüssigem Ökostrom gewonnen. Das Windgas – also Wasserstoff und ggf. später Methan – lässt sich wie herkömmliches Erdgas verwenden: Zum Heizen, zum Kochen, zum Antrieb von Erdgasautos, für industrielle Prozesse und zur Rückverstromung in großen oder kleinen Gaskraftwerken, einschließlich sogenannter Mikro-BHKW.

      Langfristig, im Zuge des vollständigen Ersatzes von fossilem Erdgas durch erneuerbares Gas, ist die Verwendung von Windgas auch für größere Gaskraftwerke zur Stromerzeugung angedacht.

      Wieso Erdgas die Brücke auf dem Weg zu einer Versorgung aus 100 % erneuerbaren Energien ist
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 20:59:07
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.667 von Joe_Trader am 13.11.11 18:22:23http://www.dvgw-innovation.de/die-ideen/gasnetz-als-speicher…


      ENERGIESPEICHER DER SUPERLATIVE....

      Gas als Systempartner – unser Beitrag zum Zusammenwachsen der Gas- und Stromnetze
      Energienetze der Zukunft
      Wir sind auf stabile und leistungsfähige Energienetze angewiesen. Das gilt für Gas und Strom gleichermaßen. Im Energiemix der Zukunft sollen erneuerbare Energien eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sind sie nur schwer kalkulierbar. Kernproblem: Da die regenerativen Energieträger mit dem größten Wachstumspotenzial (Wind und Sonne) nicht in kontinuierlicher und somit verlässlicher Weise zur Verfügung stehen, ist die regenerative Stromerzeugung im höchsten Maße schwankend und nicht am Verbrauch orientiert. Es hängt von Wetter und Tageszeit ab, wie viel Strom ins Netz eingespeist werden kann. Bei starkem Wind etwa erzeugen Windkraftanlagen Energie im Überfluss, aber auch bei einer Flaute benötigen die Kunden Strom.

      Bereits heute übersteigt die Einspeisung von Strom aus Wind und Sonne zeitweise die Nachfrage, so dass nicht nur konventionelle Kraftwerke heruntergefahren werden müssen, sondern auch Windräder und Solaranlagen vom Netz genommen werden. Eine Situation, die schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht vermieden werden muss. Das bisher ungelöste Problem ist, dass Strom bis dato nicht über einen längeren Zeitraum gespeichert werden kann. Der Anteil der Erneuerbaren in den Energiesystemen wird weiter steigen. Bis 2020 soll in Deutschland der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch 35 Prozent betragen, bis 2050 soll sich dieser Anteil auf 80 Prozent erhöhen. [2] Neue Ideen müssen her, wie sich Wind- und Sonnenenergie ebenso planbar machen lassen wie die Energie aus konventionellen Kraftwerken. Bislang erprobte Konzepte, wie beispielsweise Pumpspeicher-Kraftwerke, unterirdische Druckluftspeicher, die Idee von Elektroautos als mobile Netzspeicher oder die Entwicklung riesiger Lithium-Ionen-Batterien, können nur einen kleinen Teil der in Zukunft benötigten Speicherkapazitäten realisieren. Tage- oder gar wochenlange landesweite Stromlücken werden keine dieser Technologien überbrücken können. Energiespeicherung wird somit immer mehr zum Schlüssel für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. Neue Formen der Energiespeicherung sind notwendig. Ganz neue Formen? Jein!

      »Eine Kopplung von Strom- und Gasnetz ist deutschlandweit die einzige Möglichkeit, erneuerbare Energien langfristig und in großem Maßstab zu speichern und zu nutzen.«

      Dr.-Ing. Michael Sterner, Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) [6]

      Grafik vergrößern vergrößern Speichertechnologie im Vergleich
      Quelle: DVGW nach FVEE

      Speichertechnologie im Vergleich
      Quelle: DVGW nach FVEE
      Unser Gasnetz – Energiespeicher der Superlative
      Das deutsche Erdgassystem stellt mit seinem fast 500.000 Kilometer langen Leitungsnetz ein riesiges und schon flächendeckend vorhandenes Speichermedium dar. [3] Derzeit transportiert dieses Netz jährlich fast 1.000 Milliarden Kilowattstunden Energie in Form von Erdgas und Bio-Erdgas und damit in etwa die doppelte Energiemenge des deutschen Stromnetzes (rund 540 Milliarden Kilowattstunden) [4] Zusätzlich können in den unterirdischen Gasspeichern knapp 230 Milliarden Kilowattstunden eingelagert werden (also fast 25 Prozent des deutschen Gasabsatzes), bis 2020 soll diese Kapazität auf 300 Milliarden Kilowattstunden steigen. [5] Was wäre, wenn sich mit diesem riesigen Speichermedium erneuerbare Energie speichern ließe?

      Die Gasinfrastruktur als Systemintegrator schwankender Stromaufkommen? Die Idee klingt faszinierend: Das Gasnetz könnte genau der Energiespeicher sein, der für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien dringend benötigt wird (siehe Abbildung). Regenerativer Strom soll demnach per Wasserelektrolyse zu Wasserstoff umgewandelt und ins Gasnetz eingespeist oder in einer nachgeschalteten Methanisierung zu Methan umgewandelt werden.
      Der Wirkungsgrad des ersten Umwandlungsschrittes, der Elektrolyse, liegt bei mindestens 80 Prozent. Einziges Nebenprodukt: reiner Sauerstoff, der aber auch noch genutzt werden kann (siehe Abbildung). In einem möglichen zweiten Umwandlungsschritt, der Methanisierung, können Gesamtwirkungsgrade von immerhin 60 Prozent erreicht werden. Das dabei erzeugte erneuerbare Methan ist dafür voll kompatibel mit dem Erdgas in den Netzen und kann so ohne jegliche Einschränkung verwendet werden. Dennoch sollte die Methanisierung nur dann erfolgen, wenn die Einspeisung von Wasserstoff – schon heute sind Beimischungen im einstelligen Prozentbereich in vielen Fällen unkritisch – an ihre Grenzen stößt. [7]
      Schon dieses Potential würde ausreichen, um den zu erwartenden überschüssigen Ökostrom – denn um den geht es hier – nach den derzeitigen Ausbauszenarien nutzbar zu machen und damit eine schnellere Integration erneuerbarer Energien zu ermöglichen. Im Rahmen der Innovationsoffensive wird gezeigt, wie dieses Speicherpotenzial in der Praxis nutzbar gemacht werden kann.

      Insgesamt sollte bei beiden Verfahrensschritten (Elektrolyse und Methanisierung) beachtet werden, dass man hier der nutzbaren Energie mehr als den Verlusten Beachtung schenken sollte. Ohne die Umwandlung in Wasserstoff bzw. Methan und die darauf folgende Einspeisung und Speicherung ins Gasnetz würde der Wind- oder Solarstrom gar nicht genutzt werden können. Entsprechend umgewandelt können Wasserstoff bzw. Methan in KWK- Anlagen zu Ökostrom und erneuerbarer Wärme verarbeitet oder als klimaneutraler Bio-Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge genutzt werden. Der Charme dieser Strom-zu- Gas-Technologie (Power-to-Gas) liegt zum einen in der Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten und dass man die bestehende Infrastruktur des Gasnetzes nutzen kann, und zum anderen darin, dass diese Idee eben nicht nur eine Idee, sondern eine im kleineren Format schon längst umgesetzte Realität darstellt!

      »Erdgaskraftwerke sind flexibel einsetzbar und damit gut kombinierbar mit erneuerbaren Energien. Wenn Gaskraftwerke Strom und Wärme gleichzeitig produzieren, sind sie an Effizienz kaum zu schlagen.«

      Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Professur an der Hertie School of Governance (Berlin)

      Grafik vergrößern vergrößern Wie aus Wind- und Sonnenenergie Gas wird
      Quelle: DVGW

      Wie aus Wind- und Sonnenenergie Gas wird
      Quelle: DVGW

      [1]: Vgl.: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi): Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung, Berlin 28. September 2010, S. 5.
      [2]: Vgl.: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi): a. a. O.
      [3]: Vgl.: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen: Markt und Wettbewerb – Energie Kennzahlen 2010, Bonn 2010, S. 52.
      [4]: Vgl.: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.: Gaszahlen 2010 – Der deutsche Erdgasmarkt auf einen Blick, Berlin August 2010, Tabelle 15.
      [5]: Vgl.: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen: a. a. O., S.54.
      [6]: Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) entwickelt gemeinsam seit drei Jahren ein Verfahren, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Gas umzuwandeln (Power to Gas). Erste Projekte befinden sich bereits in der praktischen Umsetzung.
      [7]: Vgl.: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. / Technisch-wissenschaftlicher Verein: Entwurf DVGW-Arbeitsblatt G 260 (A) „Gasbeschaffenheit“, Bonn Mai 2011, S. 25.
      [8]: Vgl.: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.: a. a. O., Tabelle 4.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:16:48
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      @herby,
      das sind ja schlechte aussichten für gazprom.gazprom wird nicht tatenlos zusehen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:40:05
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      atom Enthüllung zur Lobbyarbeit der Atomindustrie

      Berlin (dpa) - Die Atomlobby hat vor der Bundestagswahl 2009 massiv versucht, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und ein Kernenergie-freundliches Klima in Deutschland zu schaffen. Dies geschah durch Pro-Atomkraft-Beiträge in großen Zeitungen, Studien, Festvorträge prominenter Persönlichkeiten und Pressereisen für Journalisten, berichtet die «tageszeitung». Das Deutsche Atomforum sieht die Veröffentlichung gelassen. Es sei ein ganz üblicher Vorgang, dass man versuche, die Öffentlichkeit zu beeinflussen, sagte Geschäftsführer Dieter H. Marx



      ja hier im W:O Forum sind bestimmt auch einige unterwegs. :-)

      wer outet sich ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:30:25
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      dow future im minus.gleich gibt es ein auf die eon mütze...
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:54:57
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.342.459 von delphor am 13.11.11 01:25:18@delphor,
      kursfeuerwerk wird zum püffchen.der montieffekt vom freitag ist verpufft....;););)
      eon hängt stark an den piigs...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 19:46:56
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.877 von pedestrian am 14.11.11 13:54:57 kursziel 25 € bis märz 2012 ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 20:59:05
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      von was träumst du nachts ?

      sag mir mal ein Grund, warum der Kurs von E.on steigen soll. Das sie in nächster Zeit mehr Kunden gewinnen ?

      Mehr Strom/Gas verkaufen können ?

      niemls...

      Die Verbraucher und die Politik wollen die 4 großen Konzerne verschwinden sehn. Und bei der nächsten Bundestagswahl für ROT/GRÜN ist es dann völlig aus...

      es handelt sich nur noch um ein paar Jahren.
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 10:24:10
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      eon fällt wieder.wo ist nun die große wende?was sagte miru,meine puten könnte ich braten...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 12:28:01
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.271 von ESeibel am 13.11.11 15:32:22Woher wollen Sie wissen, was in 2012 oder 2013 passieren wird.

      Sie schreiben EON sei ein Toppick - und in 2012 oder 2013 stünden die was weiss ich wo...

      Finde ich ziemlich anmassend diese Sicht und irgendwie ein Zeichen von Selbstüberschätzung - ich weiss nicht was in 2012 oder 2013 passieren wird.

      Kann genauso alles schief gehen mit diesem Finanzsystem - und dann wird EON am Ende verstaatlicht - auch sowas ist möglich.

      Die haben ihre Schulden gar nicht im Griff. Und die werden die auch in 2012 oder 2013 nicht im Griff haben - im Gegenteil - die hängen in der Schuldenfalle - und das in einer nachlassenden Konjunktur.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 22:11:54
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Zitat von pedestrian: @delphor,
      kursfeuerwerk wird zum püffchen.der montieffekt vom freitag ist verpufft....;););)
      eon hängt stark an den piigs...


      Sehr schön, ich hab nämlich heute zugegriffen. Von niedrigerem Kursniveau aus sind die Renditechancen noch besser. Wobei das bei der Div.-Rendite gar nicht mal so entscheidend ist. Stop-Loss-Kurs habe ich gesetzt, falls Italien untergeht, und die Position ist nicht besonders groß. Nur muss man irgendwann zugreifen, weil E.On ist gegenüber Iberdrola und ENEL ganz klar unterbewertet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 07:24:49
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      das hätte ich nicht getan,die euroschuldenkrise ist im vollen gange.aktien in fremdwährungen wie eine nestle z.b. ist wesentlich besser.

      wenn eon geld vom atomausstieg zurückverlangt werden kunden massenhaft ihre stromverträge kündigen bei eon.die leute leiden jetzt schon unter den hohen strompreisen.das ist ein spiel mit den feuer,auch die medien werden das thema aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 07:31:35
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.355.499 von delphor am 15.11.11 22:11:54http://taz.de/Klage-gegen-AKW-Laufzeitverkuerzung/!81937/
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 12:14:35
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/16.11.20…
      ...Leider ohne nähere Begründung und ohne Angabe eines Kursziels.

      Ach, und dann die schon wieder :

      http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/artikel/16.1…

      Da klingt folgendes von der DB schon besser (Stand 11.11.2011) :
      Datum der Analyse:11.11.2011
      Währung:EUR
      Alte Empfehlung:kaufen vom 03.11.2011
      Neue Empfehlung:kaufen
      .E.ON deutliches EPS-Wachstum in Sicht
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.

      Der Bericht zum dritten Quartal sei unspektakulär gewesen und habe die Erwartungen erfüllt. Es sei erfreulich, dass das Management keinen zusätzlichen Finanzierungsbedarf bis 2013 sehe.

      Die Strompreise in Zentraleuropa könnten schneller steigen als es die Forward-Kurve derzeit impliziere. Die Margen bei den Kohlekapazitäten dürften steigen und nicht fallen, wie es der Markt erwarte. Die Stromerzeugungs-Assets seien daher deutlich wertvoller. Die überschüssigen Kapazitäten in Deutschland und Großbritannien würden vermutlich schon bald verschwinden, was den Strompreisen zugute komme. Darüber hinaus dürfte E.ON von einer erneuten Koppelung der Gas- an die Ölpreise profitieren. Nach Jahren mit rückläufigen Gewinnen könnte wieder ein deutliches EPS-Wachstum erreicht werden.

      Das SOTP-basierte Kursziel werde von 23,00 auf 24,00 EUR heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von E.ON weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 10.11.11) (11.11.2011/ac/a/d)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Quelle :onvista.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:14:59
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.357.489 von ernestof am 16.11.11 12:14:35Wenn die deutsche Bank Kaufempfehlungen ausspricht, sollte man tunlichst aussteigen, denn die Marktschreier - genannt Analysten - handeln im Auftrag des Grosskapitals - sprich wollen ihre Stücke möglichst teuer verkaufen - ehe das Gerüst kollabiert.

      Trauer niemals einer Bank.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 14:45:23
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      herrlich! ich freu mich wieder. wie ihr shorter eure kohle versenkt!! :-)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 15:33:44
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.419.461 von SkuMan01 am 30.11.11 14:45:23short bleibt weiter in.;);)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 22:48:07
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.419.845 von pedestrian am 30.11.11 15:33:44In 2012 beginnt Armageddon.

      Damit meine ich den Untergang des Finanzsystems wie wir es heute kennen.

      Der Kollaps des Derivatemarktes aber auch andere Grossschadensereignisse rollen auf die Märkte zu.

      Bislang werden die Risiken in den Mainstreammedien totgeschwiegen - aber sie werden sich nicht vertuschen lassen - genausowenig wie Fukushima mit ein paar Räumtrupps dekontaminiert werden kann.

      Der Pazifik ist verstrahlt, die Babynahrung ist verstrahlt und dies obwohl die Grenzwerte in nicht mehr zu verantwortender Weise um das 10-fach bereits erhöht wurden. Oder hat jemand andere Informationen.

      Eon betreibt eine Kooperation mit dem belgischen Schrottmeiler Tihange - ein AKW, das bei einem Beben der Stärke 6.5+ Fukushima in den Schatten stellen wird.

      Aber das interessiert derzeit keinen - nur wenn es dann hochgeht ist die Aufgregung hoch...

      Und die wollen den Schrott noch 4 Jahre laufen lassen - unfassbar - absoluter Irrsinn.

      M.

      http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=35849
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 23:22:54
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Hab mir erlaubt eine etwas einfache Fotomontage eines GAUS im AKW Tihange darzustellen. Das sieht im Ernstfall aber noch dramatischer und katastrophaler aus. Entferung zu deutschen Grenze keine hundert Kilometer.



      Information |Description=en|1=Nuclear power plant of Tihange, Huy, Belgium|Author=Hullie |Date=2009-05-23 | --> Category:tihange
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 08:23:14
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Hab mir erlaubt eine etwas einfache Fotomontage eines GAUS im AKW Tihange darzustellen. Das sieht im Ernstfall aber noch dramatischer und katastrophaler aus. Entferung zu deutschen Grenze keine hundert Kilometer.



      Information |Description=en|1=Nuclear power plant of Tihange, Huy, Belgium|Author=Hullie |Date=2009-05-23 | --> Category:tihange
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 08:28:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 08:29:33
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      EON schreibt 3 Milliarden ab - sprich hat absofort 3 Milliarden weniger in den Büchern stehen.

      Alle Aktionäre dürften sich freuen, dass ihr Vermögen um diesen Betrag über Nacht abgewertet wurde.

      Es kommt aber noch besser: 6000 Mitarbeiter sollen entlassen werden - da fragt man sich eigentlich gleich, warum man plötzlich in der Lage die eh schon fürstlich bezahlten Angestellten des Unternehmens in so hoher Zahl zu entlassen. Spricht eigentlich schon Bände, darüber wie Aktionäre offenbar jahrelang überbezahlte Arbeitnehmer durchgefüttert haben.

      EON ist wohl offenbar eine Art privat geführtes Sozialamt für überbezahlte Angestellte gewesen. Leider zu Lasten der Eigentümer. Das Management versagt auf ganzer Ebene - aber es kommt noch besser:

      Jetzt will man dank der Schulden offenbar das Tafelsilber auch noch verhöckern - und dies natürlich wahrscheinlich ebenfalls für ein Appel und ein Ei.

      Ausser abgehalfterte AKW´s und Gaskraftwerke in Pleitestaaten wie Spanien oder auch Italien hat EON bald nichts mehr - ausser Schulden.

      Erinnert mich alles irgendwie vom Schema her an Acandor - wo man vor der Insolvenz auch noch schnell das Tafelsilber zu Lasten der Aktionäre an die Gläubiger verscherbelte.

      Nachtigall ick hör Dir trapsen...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 09:05:59
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.249 von Macrocosmonaut am 13.12.11 08:29:33@macro,
      der letzte macht bei eon das licht aus,es wird der pförtner sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 13:05:19
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.443 von pedestrian am 13.12.11 09:05:59Erst muss man Licht anmachen können - nur doof wenn alle AKW´s abgeschaltet worden sind und man alles Tafelsilber verhökert hat...

      Ausserdem muss es noch einen Pförtner geben, der bei einem Atomunfall trotzdem noch im Pförnterhäuschen bleibt und nicht stiften geht, sofern er nicht vorher wegrationalisiert wurde.

      Es stellt sich natürlich auch die Frage ob EON nicht möglicherweise zu Lasten der Sicherheit in den AKW´s selbst, die noch laufen Personal einspart.

      Wenn das der Fall sein sollte, dann erhöht sich das GAU-Risiko signifikant.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 18.12.11 12:02:17
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      wenn eon morgen unter 16 rutscht.dann geht die fahrt richtung süden weiter..:eek::eek:
      kursziel dann 12,50 euro
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 11:03:43
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.740 von pedestrian am 18.12.11 12:02:17os auf put.

      was ist euere meinung ???:D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 11:57:58
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.362 von Joe_Trader am 20.12.11 11:03:43Habe meine Puts gestern verkauft und in Calls umgeschichtet... LS0XJL... Der läuft noch bis Dez 2012. Strike 20... Aber wer weiß schon, was kommt:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:33:34
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.607 von Bender04 am 20.12.11 11:57:58wieso so positiv ??
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:46:42
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.771 von Joe_Trader am 20.12.11 12:33:34Wieso nicht? In einem Jahr kann viel passieren... Allein durch eine Schwankung im Bereich 17 - 18€ sind ja bereits Gewinne möglich...
      Avatar
      schrieb am 21.12.11 20:15:39
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      eon weiter short.die firma hat kein vernünftiges geschäftsmodell.eon wird weiter gewinneinbußen hinnehmen müssen.das kursziel,sehe ich im sommer bei 12,50 euro.
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 20:49:42
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Ich liebe es wenn menschen über Aktien diskutieren obwohl sie keine Ahnung haben( bin neutral, hab keine eon aktien). Die EON Aktie ist brutal wirklich brutal unterbewertet. Des KBW steht bei 1,01 die Abschreibungen sind dort schon miteinberechnet, zudem hat es eine sehr ordentliche Dividendenrendite von mehr als 6% und die Versorgeraktien sind bereits genug abgewertet worden
      Aber setzt ruhig nen put drauf, werd mir bald( nach dem Crash im Januar) nen Call kaufen und euch dann in einem Jahr auslachen;)
      Avatar
      schrieb am 24.12.11 10:11:17
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      meine puts laufen bis mitte 2012.
      eon hat den umbau verpennt,die werden weiter abstürzen.ein milder winter,wird eon weiter belasten.die gewinne werden schmelzen wie butter in der sonne.
      im sommer werden die photovoltaikanlagen soviel strom ins netz einspeisen das der strompreis an der leipziger börse abstürzt,wie 2011.dann kommt die rezession hinzu im jahre 2012,dann KE und dividenstreichung (ratingagenturen werden eon 2012 weiter abstufen wegen der schuldenlast).

      ein call finde ich mutig.
      eon kommt nicht vorwärts international...

      http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2137081/Chinesen-…
      Avatar
      schrieb am 24.12.11 10:13:06
      Beitrag Nr. 1.080 ()

      #### #### ####
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 11:13:59
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      wirklich tolle weihnachten.gasverbrauch um 40% zurückgegangen.das schont auch die umwelt eine win win situation....;);););)
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 13:54:36
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Zitat von goldbanana: Ich liebe es wenn menschen über Aktien diskutieren obwohl sie keine Ahnung haben( bin neutral, hab keine eon aktien). Die EON Aktie ist brutal wirklich brutal unterbewertet. Des KBW steht bei 1,01 die Abschreibungen sind dort schon miteinberechnet, zudem hat es eine sehr ordentliche Dividendenrendite von mehr als 6% und die Versorgeraktien sind bereits genug abgewertet worden
      Aber setzt ruhig nen put drauf, werd mir bald( nach dem Crash im Januar) nen Call kaufen und euch dann in einem Jahr auslachen;)


      Kann ich nur unterstreichen!
      Ich empfehle den CK1PVE. Basis 18, läuft noch 18 Monate.
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 14:09:28
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Zitat von kebil:
      Zitat von goldbanana: Ich liebe es wenn menschen über Aktien diskutieren obwohl sie keine Ahnung haben( bin neutral, hab keine eon aktien). Die EON Aktie ist brutal wirklich brutal unterbewertet. Des KBW steht bei 1,01 die Abschreibungen sind dort schon miteinberechnet, zudem hat es eine sehr ordentliche Dividendenrendite von mehr als 6% und die Versorgeraktien sind bereits genug abgewertet worden
      Aber setzt ruhig nen put drauf, werd mir bald( nach dem Crash im Januar) nen Call kaufen und euch dann in einem Jahr auslachen;)


      Kann ich nur unterstreichen!
      Ich empfehle den CK1PVE. Basis 18, läuft noch 18 Monate.




      --->an welchem tag genau im januar 2012 kommt denn der crash? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 17:46:28
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Wir bauen uns ein Atomkraftwerk
      Peter Mühlbauer 15.03.2011
      Die Siemens-Teiltochter Areva-NP bietet einen Bastelbogen ihres neuen ERP- Druckwasserreaktors zum Download an


      http://www.heise.de/tp/artikel/34/34347/1.html


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 00:40:14
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Was passiert eigentlich mit den Kraftwerken den Überlandleitungen und den elektrischen Anlagen von RWE und Otto-normalbüger, wenn ein solarer Monstersturm auf die Erde trifft?

      Ich meine, dann wird die Stromversorgung zusammenbrechen, oder?

      Meinungen?

      Fakten?

      Informationen?

      Wie kann man sich schützen vor den Folgen einer koronaren Masseneruption der Sonne?

      Fragen über Fragen - nur keine Antworten - stattdessen Schulden bis zum Mond...

      Schmoren dann auch die Festplatten der Rechner weltweit duch ?

      Daten all pfutsch?

      Die Stunde null?

      M.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 01:26:06
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Was passiert eigentlich mit den Kraftwerken den Überlandleitungen und den elektrischen Anlagen von RWE und Otto-normalbüger, wenn ein solarer Monstersturm auf die Erde trifft?

      Ich meine, dann wird die Stromversorgung zusammenbrechen, oder?

      Meinungen?

      Fakten?

      Informationen?

      Wie kann man sich schützen vor den Folgen einer koronaren Masseneruption der Sonne?

      Fragen über Fragen - nur keine Antworten - stattdessen Schulden bis zum Mond...

      Schmoren dann auch die Festplatten der Rechner weltweit duch ?

      Daten all pfutsch?

      Die Stunde null?

      M.


      Geht zwar ein bischen in Richtung Offtopic, aber :

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/astronomi…
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 15:57:30
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      E.ON und MPX bilden Joint Venture in Brasilien.

      http://www.mpx.com.br/pt/sala-de-imprensa/noticias/Paginas/M…

      siehe auch entsprechende deutschsprachige Berichte auf W.O und anderswo...
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 14:32:07
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.571.351 von Macrocosmonaut am 10.01.12 00:40:14Keine Woche später kommt der erste Solare flare auf die Erde zu - bislang nur Polarlichter - beim nächstenmal brennen dann wahrscheinlich sämtliche Trafos einschliesslich der AKW´s durch.

      Ich bezweifle, dass RWE und EON auf ein solches Ereignis ausreichend vorbereitet sind. Ein solches Ereignis dürfte wohl die Energieriesen in die Insolvenz treiben, denn wie die ihre Schulden bedienen wollen, wenn monatelang die Stormversorgung nicht mehr funktioniert ist wohl deren Geheimnis.

      Auch so können einstmals grosse Unternehmen von der Bildfläche verschwinden. Wahrscheinlich würde man diese aber in einem solchen Fall verstaatlichen, allerdings würde dies die Öffentlichkeit nicht bemerken, weil die Kommunikationssysteme eh nicht mehr funktionieren werden.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 15:24:33
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.645.510 von Macrocosmonaut am 25.01.12 14:32:07@macro,
      Vor rund 30 Jahren sorgte ein solcher Sonnensturm in der kanadischen Provinz Québec für einen flächendeckenden Stromausfall – sechs Millionen Menschen saßen damals im Dunkeln.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 17:21:23
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.645.510 von Macrocosmonaut am 25.01.12 14:32:07:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Hast wieder zuviel Perry Rhodan gelesen ????


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Wahrscheinlich hat dich der Sonnensturm schon voll erwischt !!!!


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 10:03:06
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Da standen wir in Deutschland Mitte Januar bereits vor dem nuklearen Holocaust, dank Kernenergie. Wie üblich wurde alles vertuscht und heruntergespielt.

      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1272103

      Für mich nur noch eine Frage der Zeit bis Fukushima auch in Europa passiert. Offenbar lernt man nicht dazu.

      Brisant: Die Kühlkreisläufe waren offenbar schon zusammengebrochen. Cattenom war dem Super-Gau ganz nahe...

      Beim nächsten mal kann es anders ausgehen. Tihange ist dank EON ja auch noch aktiv...

      Wenn da was hochgeht ist Nordrhein-Westfalen fall out Gebiet - da gibt es nicht einmal einen Ozean der uns vor all dem Plutonium und Caesium etwas fernhält....

      EON ist weiterhin auf dem falschen Weg. Zudem wird es Zeit die Aktionäre - sprich das Unternehmen an den Entsorgungskosten des Atmomülldrecks zu beteiligen - ganz nach dem Verursacherprinzip...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 11:06:08
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.717.299 von Macrocosmonaut am 08.02.12 10:03:06"EON ist weiterhin auf dem falschen Weg. Zudem wird es Zeit die Aktionäre - sprich das Unternehmen an den Entsorgungskosten des Atmomülldrecks zu beteiligen - ganz nach dem Verursacherprinzip..."

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 12:26:04
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.717.299 von Macrocosmonaut am 08.02.12 10:03:06Da standen wir in Deutschland Mitte Januar bereits vor dem nuklearen Holocaust, dank Kernenergie. Wie üblich wurde alles vertuscht und heruntergespielt.

      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1272103

      Für mich nur noch eine Frage der Zeit bis Fukushima auch in Europa passiert. Offenbar lernt man nicht dazu.

      Brisant: Die Kühlkreisläufe waren offenbar schon zusammengebrochen. Cattenom war dem Super-Gau ganz nahe...

      Beim nächsten mal kann es anders ausgehen. Tihange ist dank EON ja auch noch aktiv...

      Wenn da was hochgeht ist Nordrhein-Westfalen fall out Gebiet - da gibt es nicht einmal einen Ozean der uns vor all dem Plutonium und Caesium etwas fernhält....

      EON ist weiterhin auf dem falschen Weg. Zudem wird es Zeit die Aktionäre - sprich das Unternehmen an den Entsorgungskosten des Atmomülldrecks zu beteiligen - ganz nach dem Verursacherprinzip...

      M.





      Wir haben zwar die gleichen Ergebnisse, aber ich bevorzuge nicht psychologische, sondern mathematische Realität.

      Laut Statistik geht ein Kernkraftwerk nur alle 10 000 Jahre in die Luft.
      Das hört sich gut an, und für Otto Suppenhuhn ist damit das Thema abgehakt.





      Mit etwas Intelligenz würde man auf die Idee kommen, dass es ja weltweit 400 KKW`s gibt.

      10 000 Jahre geteilt durch 400 = 25 Jahre.

      Tschernobyl: 26. April 1986
      Fukushima : 12. März 2011

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…

      Na, Macro, 1 Monat Zeitunterschied bei 25 Jahren statistisch vertretbar?


      Grins und Gruß
      Kohle

      P.S.
      Wenn wir 200 KKWs dicht machen, sind es statistisch nur noch 50 Jahre bis zum nächsten Gau.
      Kämpfen wir gemeinsam für die Schließung der 200, damit wir noch eines natürlichen Todes sterben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 00:58:31
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.532 von Kohlenzieher am 28.02.12 12:26:04Hallo Kohlenzieher,

      Gegenrechnung:

      40 AKW´s gehen in Europa auf einen Schlag unter wegen eines Erdbebens der Stärke 10+, dass niemand so ewartet hatte.

      Plutonium verseuchtes Europa bis ans Ende aller Tage...

      Egal was die Statistik sagt. Leider erfasst die Statistik nicht die Kummulation von Schadensereignissen.

      In Tihange gab es vor 2 Wochen wieder einen Zwischenfall der auf der Ines Skala mit 1 bewertet wurde.

      Auch Cattenom musste wieder vom Netz genommen werden.

      Und was passiert bei einem EMP?

      Ich denke nicht dass die AKW´s ausreichend gegen geologische oder auch anderweitige Risiken gesichert sind.

      Jülich ist ein gutes Beispiel für das Versagen von Aufsichtsbehörden und Regierungsvertretern regional, wie auch bundesweit.

      Jülich ist die grösste Gamma-Strahlenquelle der Welt - dank Strontium 90 das aus dem dortigen Kugelhaufenreaktor über mindestens 20 Jahre in die Umwelt freigesetzt wurde - sprich das mit Strontium-90 verseuchte Grundwasser wurde still und heimlich in die Rur abgeleitet - genau jenen Fluss den soviele Freizeitsportler und auch Angler so gerne zum paddeln benutzen.

      Selbst Harrisburg in den USA strahlt nicht annähernd so stark wie die Jülicher...

      Vertuscht auf höchster Ebene bis heute - verschwiegen in den Massenmedien lässt man die Menschen in der Region weiter leben...

      Ich denke nicht das EON die kommende Deflation überleben wird.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 21:56:25
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.817.532 von Kohlenzieher am 28.02.12 12:26:04Hallo Kohle,

      immer noch überzeugt, das EON vermeintlich solide ist?

      Halte EON für eine weitere Melkkuh deutscher Aktionäre zu Gunsten der Grossfinanz.

      Risiken sind nach wie vor wie im letzten Jahr vorhanden und auch nicht aus der Welt geschafft.

      Schulden über Schulden - wer die gerne bedienen will der soll Eon Aktien kaufen und sich hinterher aber nicht beschweren, wenn sein Vermögen wegen der Schulden wie die Butter in der Sonne dahin schmilzt...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 01:12:02
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Eon macht Milliardenverluste - und die Analysten reden sich alles schön...

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eon-erleidet-niederlag…

      Was die Banker und die Finanzpresse zu dem desaströsen Ergebnissen von Eon schreibt ist schon mehr als nur eine Irreführung der Anleger.

      1. Der Laden macht Verluste und das nicht zu wenig.

      2. Ein Ende der Verluste ist nicht erkennbar - zumal die Schuldenlast des Unternehmens stetig steigt.

      3. Das Unternehmen ist strukturell schwach aufgestellt und es ist vollkommen unklar, wie die ihren Kapitaldienst angesichts des horrenden Schuldenberges noch bedienen wollen und können.

      4. Eon wird um eine Kapitalerhöhung und eine Dividendenstreichung nicht herumkommen. Das schlimme daran, die Aktionäre werden weitere Anteilsverluste hinnehmen müssen, und das im Rahmen von Kapitalerhöhungen neu augenommene Kapital wird dann wahrscheinlich nicht der Neuausrichtung dienen, sondern der Grossfinanz in die Taschen gesteckt.

      FAKT IST EON MACHT KEINE GEWINNE, SONDERN MILLIARDENVERLUSTE.

      Diese Verluste können sich rapide weiter ausdehnen - vor allem wenn die Kapitalkosten weitersteigen und die Preise am Markt weiter verfallen.

      Am Ende droht Eon unter seiner steigenden Schuldenlast zusammenzubrechen. EON stellt in meinen Augen in erster Linie eine atomare Altlast dar - die guten Assets wurden bereits verschachert - und die Aktionäre bleiben auf dem Verlustbringenden Atomschrott sitzen...

      Durchhalteparolen sind hier fehl am Platz.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 06:35:09
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      ich sagte ja schon vor paar tagen...
      wenn der Chef einen guten ausblick gibt, auch wenns nur gelaber ist ohne sinn und verstand..dann geht der Kurs hoch.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 08:30:56
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.903.690 von Macrocosmonaut am 15.03.12 01:12:02Na und? Willst Du an der Börse Geld verdienen oder die Welt retten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 13:51:48
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.904.167 von kebil am 15.03.12 08:30:56An erster Stelle kommt der Kapitalerhalt.

      Bei Eon wird aber Vermögen vernichtet.

      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 14:00:42
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.903.690 von Macrocosmonaut am 15.03.12 01:12:02"zumal die Schuldenlast des Unternehmens stetig steigt."

      Erst die Unternhmens-Meldung lesen und dann Kopf einschalten und dann evtl. posten.

      Oder sind das vorgedruckte Standard-Laber-Parolen, die du hier absonderst ????
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 14:16:29
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      @Miru

      "absonderst" ist zu harmlos, "abscheiden" wäre besser für den Dünnschiss den man hier teilweise von Usern lesen muss, deren Short-Papiere fast nichts mehr Wert sind!:D

      gruß
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 15:31:18
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      habe ich schon oft gehört und dann ist eon wieder abgekackt:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:04:11
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.906.435 von MIRU am 15.03.12 14:00:42Der Laden macht Verluste - und keine Gewinne - oder haben wir Tomaten auf den Augen?

      Zudem hat EON noch einen Riesenhaufen an atomaren Altlasten abzutragen - ganz zu schweigen von den Schuldenbergen.

      Eigentlich schon gemerkt, dass die Zinsen steigen?

      Damit verteuert sich die Schuldenlast - und das bei fehlenden positiven Einkünften.

      Würde mich nicht wundern, wenn hier demnächst die Aktionäre ordentlich zur Kasse gebeten werden. Eigentlich nur eine Frage der Zeit bis eine brutale Kapitalerhöhung kommt - denn anders wird EON wohlkaum seine Schulden finanzieren können.

      Vorher wird aber alles nochmal schön gepusht und medial aufgehübscht, damit das Grosskapital noch rauskommt - ehe der Spuk erneut losgeht...

      Ich erwarte eh ein massiven Rückgang der Weltbevölkerung - und damit meine ich nicht ein paar Millionen, sondern den Tod von ein Paar Milliarden Menschen.

      Ich bin mir nur noch nicht im klaren in welchen Zeitraum dies stattfinden wird und was der Auslöser ist.

      Ich denke aber dass es nicht mehr lange dauern wird...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:12:44
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.719 von Macrocosmonaut am 16.03.12 22:04:11@macro:yawn:

      Eon steigt und deine Scheine lösen sich in Luft auf! Das ist nun mal Börse, da kannst Du hier labern wie Du willst!

      gruß
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 08:46:51
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      das glaube ich nicht,macro ist schon seit jahren short.eon ist um 62% gefallen.:kiss::kiss::kiss:
      ein euro anstieg was ist das schon.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      verfolge mal den thread bevor du hier irgendetwas behauptest.
      macro,hat in allen punkten recht seit 2008 hat die aktie 31,40 euro verloren.

      wer ist nun der gewinner:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 09:59:34
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Du jedenfalls nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 10:44:48
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.469 von ESeibel am 17.03.12 09:59:34meine puts gehen voll ins geld wenn eon unter 18 fällt.da kommen die im sommer locker hin diviabschlag und schlechte nachrichten.
      bin seit 24 euro short...
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 12:01:36
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      @pede

      ich werde Ende des Jahres Dich daran erinnern, wenn Du dann noch lebst:laugh: rgendwann wird jeder Trend gebrochen. Sämtliche schlechten News sind raus und auch ein 2. Fukushima kann den Energiemultis nichts mehr anhaben!

      gruß
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 16:30:43
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.719 von Macrocosmonaut am 16.03.12 22:04:11Bleib mal lieber bei deinen Weltuntergangs-Fantasien.

      Von Bilanzen und Unternehmensfinanzierung hast du keine Ahnung !!!!

      Sonst würdest du nicht so einen Müll labern !!!!


      "Vorher wird aber alles nochmal schön gepusht und medial aufgehübscht, damit das Grosskapital noch rauskommt - ehe der Spuk erneut losgeht..."


      Leidest du an Verfolgungswahn oder sind das nur normale Angstpsychosen ????

      Jeder Kleinaktionär kann jeden Tag verkaufen, wenn er diesen "Spuk" nicht mitmachen will !!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 10:22:53
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.700 von globalguru am 17.03.12 12:01:36@globalguru,
      der abwärtstrend deiner eon ist im takt.;);)
      heute ist schluss mit komme ich über 20 euro.:laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 10:01:44
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.921.767 von pedestrian am 19.03.12 10:22:53@pede

      sehe ich anders, da das Teil von 12,50€ kommt.:cool: Ich meine es nur gut mit Dir, da die Märkte auf grün geschalten haben und dies noch ein wenig anhalten wird, bei der von der FED und EZB inizierten Geldschwämme. Irgendwo muss die Liquidität hin, bei 1,5% Festgeldzinsen. Kleinere Rückschläge sind natürlich nicht ausgeschlossen, da Börse nunmal keine Einbahnstrasse ist.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 11:33:32
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      @globalguru,
      das geld von der ezb wird aber mehr in adr und gdr aktien angelegt.eon ist nicht dabei man fürchtet staatspleiten dann kommt es zu massiven kurseinbrüchen besonders im dax.
      ich kaufe mir im sommer lieber ein royal dutch anstatt einer eon...


      gruss
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 11:57:44
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Im Sommer kaufst Du gar nichts mehr. Ich sehe Dich schon in der Wuppertaler Fußgängerzone singen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 13:51:58
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      @Eseibel,
      pfui teufel wuppertal.das ist ja ekelhaft...
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 14:43:34
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      bin derzeit in ESPERANCE.die haben nur strände...;););)
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 21:56:12
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Ich halte sämtliche Mitarbeiter von EON für gnadenlos überbezahlt - und zwar ohne Ausnahme.

      Das gesamte mittlere Management (also Mitarbeiter die 5-6 Jahre im Beruf sind und vorher studiert haben und um die Mitte 30 sind) verdienen im Jahr rund 120 000 Euro bei einem profanen 8 Stunden Tag - sprich um 16 oder 17:00 lassen die alles stehen und liegen und begeben sich in ihre Firmenwagen oder ins Wochenende.

      Bei dem Gehalt müssen die weder Nachtschichten schieben, noch am Wochenende arbeiten - und Überstunden werden wahrscheinlich auch nur in den seltensten Fällen gemacht. Die Produktivität hingegen dürfte bei nahe Null liegen...

      Da leistet wahrscheinlich jede Arzthelferin mehr, als diese überbezahlten vermeintlichen Führungskräfte, die bei den Gehältern noch nicht einmal persönlich haftbar gemacht werden können für ihre Fehlentscheidungen und Kapitalvernichtenden Entscheidungen.

      Warum aber Vorstände im EON Konzern bei Milliardenverlusten mit Millionengagen von den Aktionären weiterhin durchgefüttert werden erschliesst sich mir nicht im geringsten - ganz im Gegenteil.

      Wenn ein Arzt in seiner Praxis derart grottenschlecht wirtschaftet - und der haftet vollumfänglich mit seinem gesamten Privatvermögen - dann würde man den Laden kurzerhand zu machen.

      Was der Vorstand oder auch die Aufsichtsräte erdreisten geht unter keine Kuhhaut mehr. Denn auch die Aufsichtsratsmidtglieder bedienen sich für ihre im Grunde banale Sitzungstätigkeit ganz ungeniert - und das in Zeiten wo Milliarden in den Sand gesetzt werden.

      Ich weiss warum ich kein EON-Aktionär bin. Denn solche Dekadenz gegenüber den wirklilchen Unternehmenseignern gibt ansonsten wahrscheinlich nur noch bei Banken und RWE und anderen DAX-Konzernen.

      Meines Erachtens werden EON-Aktionäre nach Strich und Faden von der Unternehmensführung permanent hinters Licht geführt...

      Die Gehälter finanzieren die Aktionäre, die demnächst wahrscheinlich für die nächste Kapitalerhöhung bluten dürfen, damit diese weiterhin wie eine Wollmilchsau von der dekadenten Unternehmensführung und deren Selbsherrlichkeiten, wie auch dem überbezahlten Mittelmass in den unteren Reihen des Konzerns, durchgefüttert werden.

      Solche Strukturen sollten abgeschafft werden. Mitarbeiter die für 120000 Euro im Jahr nur 40 Stunden die Woche arbeiten und nicht einmal zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Mist bauen, sollte man im grossen Stile entlassen - denn diese Gehälter dürfte kaum einer dim Mittelmass Managementbereich auch nur annähernd erwirtschaften.

      Da kann man lieber ein paar Griechen mit guten Englischkenntnissen für ein Fünftel der Kosten beschäftigen und den Rest auf die Strasse setzen.

      Ein gutes Unternehmen würde bei den Personalkosten direkt einsparen - zumal die übnerbezahlte Mannschaft von RWE und EON eh nicht ihr eigenes Gehalt erwirtschaftet - im Gegenteil - Aktionärsvermögen wird vernichtet - und das gleich in Milliarden und nicht Millionen...

      10000 Euro im Monat für einen 8 Stundentag - und das bei 5-7 jähriger Berufserfahrung. Das geht unter keine Kuhhaut...

      Ärzte in den Krankenhäusern reissen sich für einen Bruchteil davon Tag und Nacht und an den Wochenenden ihren Allerwertesten auf - sogar Pflegekräfte leisten mehr für die Gesellschaft, als die überbezahlten Systemschmarotzer in den Energiekonzernen.

      Wenn Aufsichtsräte mit 140000 Euro im Jahr für ihre Sitzungen honorieren lassen - zuzüglich Spesen - und der Aufsichtsratvorsitzende mehr verdient als die Bundeskanzlerin oder Bundespräsident (440000 Euro in 2011) dann läuft in dem Laden, der Milliarden in den Sand setzt - ganz gewaltig was schief.

      Ich habe den Verdacht, dass Inkompetenz im EON-Konzern, wie auch bei RWE sehr weit verbreitet ist - und diese auch noch mit überzogenen Gehältern aus Aktionärsvermögen finanziert wird.

      Ein guter Konzernchef würde die Strukturen verschlanken und solche Entwicklungen erst gar nicht zulassen - denn im kleinen entscheidet sich die gesamte Unternehmenskultur. Bescheidenheit ist aber bei EON und RWE absolute Fehlanzeige. Da reagiert schon eher der Grössenwahn - und zwar auf allen Ebenen bis hin in die Spitze des Konzerns...

      Nur meine Meinung.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 21:59:00
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.932.076 von Macrocosmonaut am 20.03.12 21:56:12Korrektur - nicht das gesamte mittlere Management verdient je Mitarbeiter 120000 Euro im Jahr - sondern Teile des mittleren Managements.

      Sicherlich gibt es da den ein oder anderen, der aus welchen Gründen wesentlich mehr verdient (warum eigentlich?) und einige die weniger verdienen...

      Totarbeiten tun die sich aber wahrscheinlich alle nicht - im Gegenteil...

      Es wird über die Strompreise auf Kosten des Steuerzahlers bis zum geht nicht mehr schmarotzt.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 22:13:42
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.932.076 von Macrocosmonaut am 20.03.12 21:56:12Um mehr als 10% hat der Vorstand in 2011 gegenüber 2010 seine Bezüger erhöht...

      Das sogenannte Topmanagement hat dabei Verluste von mehr als 2 Milliarden in 2011 produziert.

      Schon zur Eörffnung dieses Threads wurde von mir bemängelt, dass die sogenannten Topmanager alles andere als top - wohl eher ein Flop sind. Gilt im übrigen auch für die RWE Führungsebene.

      Sinnigerweise liessen diese sich am Vermögen der Aktionäre sich selbst bereichernden sogenannten "Topmanager" schnell die AKW-Stillegungen, welche Ausdruck einer langfristig verfehlten Unternehmenspolitik war und auch noch ist, in ihren Tantiemen nicht anlasten - im Gegenteil.

      Was da an Millionen für Mittelmass auf Vorstandsebene verschleudert wird, ist meines Erachtens erschreckend.

      Wie gesagt - jeder Mittelständler müsste bei solch einer Firmenpolitik und Ausrichtung wahrscheinlich in die Privatinsolvenz gehen...

      Da dafür dann aber noch die Aktionären gleich über 17 Millionen in 2011 blechen sollen ist schon an Dreistigkeit seitens der Konzernführung nicht mehr zu überbieten.

      Sorry - moralisch als auch im Hinblick auf Kompetenzen sehe ich bei EON und RWE keine Lichtblicke - im Gegenteil - verkrustete alte Strukturen ohne Dynamik, dafür aber mit unersättlicher Gier zu Lasten der Allgemeinheit.

      Ist aber typisch für das System in dem wir leben. Deshalb wird es sich am Ende in seiner selbstgefälligen dekadenten Art und Weise auch komplett zerlegen und auseinander brechen.

      Nur meine Meinung.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 14:39:53
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Hier die konzentrierte Wahrheit als Antwort auf das dumpfe Öko-Dünnbrett-Gebohre und Gehirnkleisterei in diesem Forum:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823362,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823362,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 10:54:32
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Was der EON Vorstand so von sich gibt ist eigentlich schon ein Armutszeugnis.

      Da meint doch der mit Millionen vergütete Vorstand doch allen Ernstes der Steuerzahler solle die Sozialschwachen bei der Stromrechnung subventionieren...

      Das zeigt mal wieder wie dreckig es dem Laden geht - offenbar brechen die Einnahmen weg und nun ruft man auf solche Art und Weise nach Hilfen vom Staat.

      Der EON Vorstand, sollte nicht so scheinheilig tun.

      Wenn Sozialschwache ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, dann liegt das unter anderem daran, dass die Mitarbeiter bei EON total überbezahlt sind.

      Vielleicht sollte der EON Vorstand erst einmal anfangen die Gehälter zu kappen - ehe nach dem Staat - sprich dem Steuerzahler ruft.

      Und wenn der Staat hier schon EON aus der Patsche helfen soll, dann sollte der Vorstand abtreten und den Konzern an den Steuerzahler übergeben. Dann würden auch die Stromkosten auf reales Mass fallen - nämlich um 90%...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:38:23
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Ausschüttung 2012: 1,905 Millarden Euro

      Dividende je Aktie: 1,00 Euro

      Dividende im Vergleich zum Vorjahr: -33 Prozent

      Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr: n.a.

      Dividendenrendite: 8,35 Prozent
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 21:15:31
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.085 von lupos1 am 30.03.12 15:38:23Hohe Zinsen = hohes Risiko.

      Die Dividende wird mit Schulden finanziert, denn positive Erträge hat EON in 2011 NICHT erwirtschaftet.

      Wahrscheinlich versucht man mit dem Zuckerstückchen die Aktionäre bei der Stange zu halten.

      Betriebswirtschaftlich sinnvoll wäre es die Dividende nicht nur zu reduzieren, sondern komplett zu streichen.

      Oder man kombiniert dies am besten mit einer Streichung der Gehälter um mindestens 50% oder entlässt dafür entsprechend überbezahlte Manager, einschliesslich des Vorstandes, dem man im übrigen auf der HV nicht entlasten sollte. Denn die sollen voll haften für den Mist den sie verbocken.

      Ach was soll´s, bei dem Status quo geht der Laden eh den Bach herunter. Dezentrale Energieversorgung wird den zentralistischen Organisationsstrukturen von EON und RWE den Rang ablaufen.

      Die Schulden werden die Aktionäre begleichen müssen- man darf gespannt sein in welcher Form das erfolgen wird.


      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 19:16:06
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Noch arbeiten die Lebenserhaltungssysteme - es fragt sich nur noch wie lange dass der Fall sein wird - ehe die Kernschmelze einsetzt.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 21:06:49
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.960.848 von RGensheimer am 27.03.12 14:39:53Fehler: Server nicht gefunden


      Hier die konzentrierte Wahrheit als Antwort auf das dumpfe Öko-Dünnbrett-Gebohre und Gehirnkleisterei in diesem Forum:


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823362,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 12:42:12
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.982.235 von Macrocosmonaut am 30.03.12 21:15:31Ach was soll´s, bei dem Status quo geht der Laden eh den Bach herunter. Dezentrale Energieversorgung wird den zentralistischen Organisationsstrukturen von EON und RWE den Rang ablaufen.

      so sehe ich das aus..deswegen müssen sie sich verkleinern. somit schwindet auch etwas ihre Macht für die lobbyarbeit...

      Und die dezentralisierung beschleunigt isch immer mehr, wenn e.on und co immer wneniger knüppel werfen kan...... gut für deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 15:25:27
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Noch arbeiten die Lebenserhaltungssysteme - es fragt sich nur noch wie lange dass der Fall sein wird - ehe die Kernschmelze einsetzt.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.


      was ganz wichtig ist um e.on in die pleite zu bringen das man e.on auf 2 seiten angreift.

      1. die kraftwerkskapazitäten unwirtschaftlich machen mit hilfe der dezentralisierung und EEs

      2. Massive aufklärung der Bevölkerung um sie zum wechseln zu bewegen und somit auch die Bevölkerung zu schützen.....

      diese 2 dinge müssen stark fokussiert werden.....

      E.on hilft dabei in dem sie auch immer extrem die preise erhöhen....
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 22:25:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Negativeinschätzung ohne Fakten
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 07:57:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Versuch, eine Metadiskussion aus einem anderen Thread hier zu starten. Bitte eröffne Deinen eigenen Thread mit einem passenden Thema, wie schon mehrfach empfohlen
      Avatar
      schrieb am 08.07.12 16:16:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 07:36:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Versuch, eine Metadiskussion aus einem anderen Thread hier zu starten. Bitte eröffne Deinen eigenen Thread mit einem passenden Thema, wie schon mehrfach empfohlen
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 08:02:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 08:07:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 08:36:09
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.982.235 von Macrocosmonaut am 30.03.12 21:15:31Bist Du nicht der, der bei Nokia einen baldigen Anstieg sieht!? ist gerade nochmal heftig abgesackt:D
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 20:02:54
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      E.on ist zu langsam um im Bereich EEs mitzumischen. Der einzigste Windpark, neben dem testfeld, ist amrum bank west und soll erst im Jahr 2015 fertig werden..

      Wann lohnt sich die Investition,bzw. ab wann rechnet sich dieser Windpark eigentlich ?

      Da ist viel gebundenes Kapital drin und die Zukunft wird immer dezentraler...

      E.on wird in dieser Hinsicht möglicherweise viel,sehr viel Geld verbrennen...
      Avatar
      schrieb am 09.07.12 20:08:03
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Zitat von migi20: E.on ist zu langsam um im Bereich EEs mitzumischen. Der einzigste Windpark, neben dem testfeld, ist amrum bank west und soll erst im Jahr 2015 fertig werden..

      Wann lohnt sich die Investition,bzw. ab wann rechnet sich dieser Windpark eigentlich ?

      Da ist viel gebundenes Kapital drin und die Zukunft wird immer dezentraler...

      E.on wird in dieser Hinsicht möglicherweise viel,sehr viel Geld verbrennen...


      EON ist am größten Offshoer-Nordseewindpark London Array beteiligt und auch am weltweit größten Onshore Windpark in Roscoe Texas

      http://www.eon.com/de/geschaeftsfelder/stromerzeugung/wind.h…

      Vielleicht sollte sich migi besser informieren bevor er so einen Unsinn postet.

      EON ist die weltweite Nr. 3 bei Offshorewindparks und immerhin die weltweite Nr. 10 bei Onshorewindparks... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 07:25:45
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Ich rede ausschließlich von deutschland, den hier findet die energiewende statt..alles andere ist meist nur bischen imagegeplänkel.

      Und hier hat e.on nicht viel vor zuweisen...

      amrum bank west verschlingt Mrd. € und ist erst 2015 fertig...

      bis dahin wird die dezentralisierung und speichermöglichkeiten noch weiter fortgeschritten sein...

      ein bekanntes solar unternehmen bietet jetzt komplette pakete an.
      PV module,wechelrichter, sonnenbatterie...

      Damit lässt sich der eigenverbrauch drastisch erhöhen, und mit zukünftigen strompreisen von 0,30 cent/kwh und mehr wird dies wirtschaftlicher und ein Wettbewerb wird entstehen.

      also das risiko ist groß das 2015 oder 2016 der strom von Amrum Bank west nicht gebraucht wird....und ein Park im Meer langsam verotten wird.

      Wann wird sich den der Park laut e.on armotisieren ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 09:14:49
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Passend zur Thread-Überschrift:

      Eon zahlt seine Lieferanten nicht oder nur verspätet:
      http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/verliert-…

      Heute ist zu dem Thema auch ein aktueller Artikel in der Süddeutschen Zeitung.

      Da will EON wohl die eigene Konkurrenz (lästige Ameisen, die selbst zu Stromproduzenten werden) etwas schikanieren. Schuld ist natürlich ein Bearbeitungsstau. Immer eine gute Ausrede bei Zahlungsunwilligkeit.:laugh:

      Und: Anwalts- und Gerichtskosten sowie Verzugszinsen zahlt natürlich EON. Sind aber wahrscheinlich eh nur Peanuts für EON.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 09:54:38
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.368.168 von migi20 am 10.07.12 07:25:45Nanu, ich dachte du freust dich wenn EOn Deutschland verlässt. Jetzt investieren sie im Ausland und du bist wieder dagegen.

      Egal, Migi ist dagegen. Auch wenn er vorher dafür war. ;)

      Aber vielleicht hast Du ja den Grund selbst gefunden. Deiner Meinung nach wird der Offshore Strom der Amrumbank nicht benötit und die Anlagen werden vor sich hin rotten. Da ist es doch ein kluge Entscheidung von EON eben NICHT in Deutschland zu investieren. :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 10:03:20
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      selbstverständlich freue ich mich wenn e.on Deutschland verlässt nur tun sie so als würden sie in deutschland investieren und die Energiewende voranbringen...

      und diese heuchelei ist es ja was ich immer aufdecke...

      diese ganzen Lügengeschichten von e.on inklusive ihrer aktionäre muss ja schließlich aufgedeckt werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 10:35:50
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Zitat von migi20: selbstverständlich freue ich mich wenn e.on Deutschland verlässt nur tun sie so als würden sie in deutschland investieren und die Energiewende voranbringen...

      und diese heuchelei ist es ja was ich immer aufdecke...

      diese ganzen Lügengeschichten von e.on inklusive ihrer aktionäre muss ja schließlich aufgedeckt werden. ;)


      Natürlich investieren sie auch in Deutschland. Der Löwenanteil aber im Ausland.

      Warum sollte EON viel in Deutschland investieren wenn schon die Anlagen in der Amrumbank vor sich hinrotten werden? :confused: Das macht doch keinen Sinn. Insofern hat EON doch alles richtig gemacht. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 12:35:09
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.368.802 von Push Daddy am 10.07.12 10:35:50wenn schon die Anlagen in der Amrumbank vor sich hinrotten werden?

      vielleicht hat e.on das risiko noch nicht gesehen das dies möglich ist...

      klar investieren sie im ausland, hier sind sie ja unerwünscht...zum glück.

      bis das ausland merkt wie E.on tickt und eigentlich den volkswirtschaften mehr schadet als nutzt dauert es eben noch eine gewisse zeit.

      spätestens wenn deutschland eine großflächige dezentrale Energieerzeugung aufweist und wir 80 % Strom aus EE generieren und unabhängig von fossilen brennstoffen sind wird e.on aus anderen Ländern vertrieben.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 12:49:24
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Zitat von migi20: wenn schon die Anlagen in der Amrumbank vor sich hinrotten werden?

      vielleicht hat e.on das risiko noch nicht gesehen das dies möglich ist...

      klar investieren sie im ausland, hier sind sie ja unerwünscht...zum glück.

      bis das ausland merkt wie E.on tickt und eigentlich den volkswirtschaften mehr schadet als nutzt dauert es eben noch eine gewisse zeit.

      spätestens wenn deutschland eine großflächige dezentrale Energieerzeugung aufweist und wir 80 % Strom aus EE generieren und unabhängig von fossilen brennstoffen sind wird e.on aus anderen Ländern vertrieben.... :laugh:



      Ich glaube EON ist in anderen Ländern wohl eher willkommen. Nicht umsonst ist EON hauptsächlich im Ausland vertreten wenn es um die neuen EEs geht. 3. Platz Offshore und 10 Platz Onshore WELTWEIT spricht seine eigene Sprache. Da Und angeblich gibts ja jetzt in D erheblichen Wettbewerb durch Solarworld mit dem Batteriespeicher. Warum nur ist Solarworld dann in der Nähe des Jahrestiefs? Sieht wohl eher so aus als ob die Solartechnik in Deutschland nicht willkommen ist.

      Migi, deine Propaganda ist viiiieeeel heisse Luft, derweil konnte man mit EON alleine mit der Dividende ca. 6 % in 2 Monaten kassieren. :laugh: Wie schön doch dieses Investment ist.. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 13:58:24
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.369.351 von Push Daddy am 10.07.12 12:49:24Warum nur ist Solarworld dann in der Nähe des Jahrestiefs? Sieht wohl eher so aus als ob die Solartechnik in Deutschland nicht willkommen ist.

      Was hat der aktienkurs mit der akzeptanz von solartechnik zu tun ?

      solar ist in D bei den Verbraucher gaaanz oben... vor windkraft und vor Atomkraft sowieso..

      ich glaube die performance von e.on die letzten tage hätte ich mit 99 % aller anderen DAX firmen auch gemacht, oder hätte ich einen affen einen dartpfeil werfen lassen auf die DAX 30 unternehmen hätte ich wahrscheinlich eine bessere performance erreicht als du...

      dann mindern die 6 % ja deinen Verlust mit deinem EK >19 € ja deutlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 14:18:15
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Zitat von migi20: Warum nur ist Solarworld dann in der Nähe des Jahrestiefs? Sieht wohl eher so aus als ob die Solartechnik in Deutschland nicht willkommen ist.

      Was hat der aktienkurs mit der akzeptanz von solartechnik zu tun ?

      solar ist in D bei den Verbraucher gaaanz oben... vor windkraft und vor Atomkraft sowieso..

      Na Migi, schon wieder bei fantasieren? Natürlich wurde in D mehr EE durch Wind als durch Solar produziert. ( Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien ) Du darft das in deiner Traumwelt gerne anders sehen, hier in der Realität zählen Fakten

      ich glaube die performance von e.on die letzten tage hätte ich mit 99 % aller anderen DAX firmen auch gemacht, oder hätte ich einen affen einen dartpfeil werfen lassen auf die DAX 30 unternehmen hätte ich wahrscheinlich eine bessere performance erreicht als du...

      dann mindern die 6 % ja deinen Verlust mit deinem EK >19 € ja deutlich

      Mein EK ist deutlich unter 19. Keine Ahnung wo Du Zahlen herbekommst. Unterlasse bitte solche Unterstellungen in Zukunft, sonst muss wieder der Mod eingreifen .
      Ich liege mit EON mittlerweile gut im Plus, Dividende eingestrichen, der Ausbau der größten Windparks geht dank EON voran, läuft super.

      EON long, Solarworld und Q-Cells short. Ganz einfach ...

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 14:56:52
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.369.673 von Push Daddy am 10.07.12 14:18:15solar ist in D bei den Verbraucher gaaanz oben... vor windkraft und vor Atomkraft sowieso..

      Na Migi, schon wieder bei fantasieren? Natürlich wurde in D mehr EE durch Wind als durch Solar produziert. ( Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien ) Du darft das in deiner Traumwelt gerne anders sehen, hier in der Realität zählen Fakten


      natürlich machst du in deiner traumwelt alles wie es dir gefällt, und so liest du auch meien sätze..

      ok hätte mich auch etwas anders ausdrücken sollen, was ich meinte ist das solar bei den Verbrauchern (hier die Bevölkerung von deutschland) ganz oben steht. also was die Bevölkerung favorisiert...

      und frag nicht nach der quelle, habe ich ja schon mehrfach gepostet und kannst auch selber googlen....

      Was mich interessiert ist den wie hoch war den E.ons anteil an der windkraft erzeugung in deutshcland ? Ich mein du sagst ja selber e.on macht in windkraft...das muss ja richtig viel sein.... :laugh:

      zahlen bitte....
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 15:09:08
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Zitat von migi20: solar ist in D bei den Verbraucher gaaanz oben... vor windkraft und vor Atomkraft sowieso..

      Na Migi, schon wieder bei fantasieren? Natürlich wurde in D mehr EE durch Wind als durch Solar produziert. ( Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien ) Du darft das in deiner Traumwelt gerne anders sehen, hier in der Realität zählen Fakten


      natürlich machst du in deiner traumwelt alles wie es dir gefällt, und so liest du auch meien sätze..

      ok hätte mich auch etwas anders ausdrücken sollen, was ich meinte ist das solar bei den Verbrauchern (hier die Bevölkerung von deutschland) ganz oben steht. also was die Bevölkerung favorisiert...

      Merkwürdig, warum ist dann nicht auf fast jedem Dach eine Solarzelle? Dann sollte der Anteil des PV-Stroms ja höher sein, ist er aber nicht. Auch hier gilt: Deine Traumwelt unterscheidet sich von der Realtät. ;)

      und frag nicht nach der quelle, habe ich ja schon mehrfach gepostet und kannst auch selber googlen....

      Was mich interessiert ist den wie hoch war den E.ons anteil an der windkraft erzeugung in deutshcland ? Ich mein du sagst ja selber e.on macht in windkraft...das muss ja richtig viel sein.... :laugh:

      zahlen bitte....

      Klar macht EON ind Windkraft, aber nicht hier in Deutschland sondern anderswo, z.B. in den Staaten oder vor Großbritanniens Küste. Du selbst sagst doch das der Amrumer Windpark vor sich hinrotten wird, warum sollte EON dann hier in D investieren? :confused: :laugh: Ziemlich unlogisch.

      EON hat hier in D doch ( vermutlich voll abgeschrieben ) Wasserkraftwerke.

      Den Link zur Windkraft bei EON habe ich dir einige Postings vorher geliefert...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 16:18:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 16:50:00
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.369.932 von Push Daddy am 10.07.12 15:09:08Merkwürdig, warum ist dann nicht auf fast jedem Dach eine Solarzelle? Dann sollte der Anteil des PV-Stroms ja höher sein, ist er aber nicht. Auch hier gilt: Deine Traumwelt unterscheidet sich von der Realtät.

      letztes jahr wurden 7,5GW installiert, das ist eine leistung von ein paar AKWs

      und es gibt eben immer noch oder gab einige leute die nicht wussten das sich das rechnet, bzw. haben sich einfach nicht damit beschäftigt...
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 16:55:50
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Zitat von migi20: Merkwürdig, warum ist dann nicht auf fast jedem Dach eine Solarzelle? Dann sollte der Anteil des PV-Stroms ja höher sein, ist er aber nicht. Auch hier gilt: Deine Traumwelt unterscheidet sich von der Realtät.

      letztes jahr wurden 7,5GW installiert, das ist eine leistung von ein paar AKWs

      und es gibt eben immer noch oder gab einige leute die nicht wussten das sich das rechnet, bzw. haben sich einfach nicht damit beschäftigt...



      Ja und? Trotzdem ist das im Verhältnis viel zu wenig, Windenergie liefert trotzdem mehr Strom.
      Aber dem EON Aktionär ist das ohnehin ziemlich egal, EON investiert verstärkt im Ausland. Und wenn die Testanlage in Falkenhagen die Ergebnisse liefert die sich EON erhofft ist es ohnehin sinnvoller den billigen Überschusstrom in Gas umzuwandeln. EON hat bereits heute Pumpspeicherkraftwerke und profitiert so von den Stromschwankungen ( siehe Punkt Optimierung und Handel im letzten Bericht )

      Dein "Kampf" hier lohnt immer weniger, die EON-Aktionäre schwimmen im Geld ( Dividendenrendite in nur 2 Monaten verdient ) und die letzten Gas- und Strompreiserhöhungen bringen noch mehr Cash :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 17:02:37
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      55 Uhr
































      E.on: Eine der meistbegehrten Aktien

      Michael Herrmann



      E.on spürt weiter Rückenwind von den Analysten. Die Schweizer Großbank UBS zählt die Aktie des DAX-Schwergewichts zu ihren Favoriten des europäischen Energie-Sektors. Neben der starken Bilanz überzeuge der deutsche Energieversorger mit einer stattlichen Dividende.

      Die Einigung mit Gazprom auf neue Gaslieferverträge löst bei den Analysten unverändert positive Reaktionen aus. Die UBS hat die Aktien von E.on nun sogar in die "Most Preferred List" für die europäischen Versorger aufgenommen. Das Votum lautet somit eindeutig "Buy". Laut UBS-Analyst Per Lekander stehen die Chancen nun gut, dass sich die Ergebnisse erholen. Zudem verfüge E.on nach den gelungenen Beteiligungsverkäufen über eine starke Bilanz.

      Dividendenkönig

      Neben der starken Bilanz überzeugt der deutsche Energieriese nach Ansicht des UBS-Experten auch hinsichtlich der Dividende. In der Tat kann sich die Dividendenrendite des deutschen Energieriesen sehen lassen. Für das laufende Jahr hat E.on eine Ausschüttung von 1,10 Euro je Aktie angekündigt. Beim aktuellen Kursniveau von rund 17 Euro entspricht das einer stattlichen Dividendenrendite von rund 6,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 17:04:40
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      London (www.aktiencheck.de) - Martin Young, Javier Suarez, Jonathan Constable und Vu Nguyen, Analysten von Nomura Equity Research, stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.

      Die Sektoreinstufung für die Versorgerbranche in Europa bleibe bei "bearish". Im Hinblick auf die bevorstehende Berichtssaison werde bezüglich der Konsenserwartungen für 2013 auf Abwärtsrisiken bei den Planungen der Unternehmen hingewiesen.

      Auch im Subsektor der integrierten Konzerne würden Belastungen durch sinkende Strompreise erwartet. E.ON dürfte die Guidance für 2013 jedoch erfüllen können. Die E.ON-Aktie repräsentiere die Top-Empfehlung im Sektor. Das Unternehmen biete attraktive Dividendenrenditen. Am Kursziel von 20,00 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Nomura Equity Research für die E.ON-Aktie weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 09.07.12) (10.07.2012/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 15:03:02
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      schon heftig, der derzeitige Kurs ist unter dem tief am höhepunkt der Krise 2009...

      Ich frag mich wer hier überhaupt von den aktionären im Plus ist ? vor allem sind ja einige user (ich habe mal einige Zeit zurück gelesen) bei einem Kurs von 25€-30 € schon kräftig investiert und waren positiv gestimmt für den Kursverlauf...

      Auch da gab es analysten mit KZ von 35 €...und wurden nie erreicht.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 16:50:54
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Das wird wahrscheinlich noch eine Weile so weitergehen.

      Eine Lösung wird sich erst einstellen, wenn feststeht welche Technologie bezogen auf die Energiewirtschaft den Trend im 7. Kondratieff vorgibt.

      Ist es Solar?
      Wasserstoff?
      Windkraft?
      ??????????

      Was meint ihr?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 07:37:51
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.411.691 von basti47 am 22.07.12 16:50:54ich denke wichtig ist erstmal die speicherung von strom.

      und dann wird sich definitiv solar durchsetzen, da dies sich die Masse leisten kann, im gegensatz zur windkraft oder biogasanlage,etc.

      Wasserstoff kann eigentlich gut als speicher fungieren.

      solar auf dem Dach, Brennstoffzelle im keller und ein paar flaschen (diese jahrzehnt bewährten Gasflaschen) für die speicherung von Wasserstoff nebendran. scheint keine sonne, kann die Brennstoffzelle mit dem Wasserstoff Strom erzeugen, scheint die sonne wird Wasserstoff hergestellt, und Strom direkt verbraucht.

      Ich mein die Brennstoffzelle gibt es schon in autos, dann muss es eigentlich für eine immobilie leicht umzusetzen sein.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 07:40:11
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Der Kurs ist noch unter dem tief von 2009...

      also sehen die charts von inso kandidaten aus....:

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/eon-aktie/chart#t:5y|…
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 08:00:43
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.437 von migi20 am 23.07.12 07:37:51
      Wasserstoff kann eigentlich gut als speicher fungieren.

      Hat EON längst erkannt. In Falkenhagen entsteht eine Testanlage um überschüssigen Windtrom in Wasserstoffgas umzuwandeln und dieses dann in Gasnetz einzuspeisen.
      Wenn das funktioniert verdient EON noch mehr Geld :laugh: Herrlich.

      Achja, und Insolvenzcharts sehen anders aus. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 09:16:42
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.480 von Push Daddy am 23.07.12 08:00:43wenn diese testanlage efolgreich ist, kann e.on dies ja als Massenprodukt verkaufen und in die Produktion damit gehen. in kleinem masstab.

      den wenn man überschüssigen windstrom speichern kann, kann man auch anderen überschüssigen Strom speichern...;)

      eigentlich dürfte dies kein problem sein, solange man schon brennstoffzellen und wasserstofftanks in in Atuo verbauen kann, geht es erst recht in einem Haus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 09:50:33
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Zitat von migi20: wenn diese testanlage efolgreich ist, kann e.on dies ja als Massenprodukt verkaufen und in die Produktion damit gehen. in kleinem masstab.

      den wenn man überschüssigen windstrom speichern kann, kann man auch anderen überschüssigen Strom speichern...;)

      eigentlich dürfte dies kein problem sein, solange man schon brennstoffzellen und wasserstofftanks in in Atuo verbauen kann, geht es erst recht in einem Haus.


      Natürlich kann man JEDEN Strom speichern. Wenn das erfolgreich funktioniert wird EON solche Anlagen natürlich in größerem Stil bauen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:06:17
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.714 von migi20 am 23.07.12 09:16:42P.S.

      eigentlich dürfte dies kein problem sein, solange man schon brennstoffzellen und wasserstofftanks in in Atuo verbauen kann, geht es erst recht in einem Haus.


      Die Brennstoffzelle ist nicht gerade eine Erfolgsgeschichte im Automobilbau. Teuer und gefährlich. Soweit ich weiss soll in Falkenhagen Wasserstoffgas zum normalen beigemischt werden, reiner Wasserstoff ist wohl zu gefährlich. Darum sind solche Anlagen wohl auch recht teuer..
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:09:38
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Zitat von Push Daddy: Wasserstoff kann eigentlich gut als speicher fungieren.

      Hat EON längst erkannt. In Falkenhagen entsteht eine Testanlage um überschüssigen Windtrom in Wasserstoffgas umzuwandeln und dieses dann in Gasnetz einzuspeisen.
      Wenn das funktioniert verdient EON noch mehr Geld :laugh: Herrlich.

      Achja, und Insolvenzcharts sehen anders aus. ;)




      Theoretisch ganz gut, aber der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt nur 20 - 30%
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:11:38
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.413.252 von basti47 am 23.07.12 11:09:38Theoretisch ganz gut, aber der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt nur 20 - 30%

      Wenn der Strom aber so gut wie umsonst ist dank der EEs ist es trotzdem ok.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:39:06
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Zitat von basti47:
      Zitat von Push Daddy: Wasserstoff kann eigentlich gut als speicher fungieren.

      Hat EON längst erkannt. In Falkenhagen entsteht eine Testanlage um überschüssigen Windtrom in Wasserstoffgas umzuwandeln und dieses dann in Gasnetz einzuspeisen.
      Wenn das funktioniert verdient EON noch mehr Geld :laugh: Herrlich.

      Achja, und Insolvenzcharts sehen anders aus. ;)




      Theoretisch ganz gut, aber der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt nur 20 - 30%



      Ich kenne den Wirkungsgrad nicht, ich schätze mal das EON da noch einiges verbessern will/wird. Tlw. wird der Strom ja verschenkt, da ist es doch sinnvoller diesen Strom in Gas umzuwandeln. Wenn das im großen Stil passiert ist es sichelich auch bezahlbar..
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 11:43:51
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Zitat von Push Daddy:
      Zitat von basti47: ...



      Theoretisch ganz gut, aber der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt nur 20 - 30%



      Ich kenne den Wirkungsgrad nicht, ich schätze mal das EON da noch einiges verbessern will/wird. Tlw. wird der Strom ja verschenkt, da ist es doch sinnvoller diesen Strom in Gas umzuwandeln. Wenn das im großen Stil passiert ist es sichelich auch bezahlbar..



      Aber ich kenne den Wirkungsgrad!

      Das ganze ist nur dann sinnvoll, wenn man eine Wasserstoffwirtschaft nebst Struktur schafft und die Erzeugung durch Windkraft und Solar extrem billig ist.


      Die Windparks in der Nordsee sind ja inzwischen extrem teuer geworden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 16:58:35
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      wenn wir diese woche nocht die 20 euro sehen lade ich euch alle zum champustrinken ein. ein hoch auf die renaissance der kernkraft und die in der öffentlichkeit zurückgekehrte akzeptanz der kernenergie.
      auf eine weiterhin so starke atomlobby und ein hoch auf die shortinvestoren in diesem forum, die ihre investments ins bodenlose verloren haben :-) und nicht an den erfolg des konzern geglaubt haben. jeder tag im plus zaubert mir mehr ein lächeln ins gesicht, weil ich an all die ökospinnnenden fukushima-verlierer hier denke :-)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 07:12:58
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      ein hoch auf die renaissance der kernkraft und die in der öffentlichkeit zurückgekehrte akzeptanz der kernenergie.

      :laugh: ja man sieht es überall, die demonstranten mit den Plakaten "Atomkraft, ja ich will" :laugh:

      ich glaub so wie du dein posting geschrieben hast warst du wohl in fukushima im Urlaub.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 14:13:32
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      naja von den vereinzelt belächelten verfehlern der energiewende muss niemand mehr sprechen. anti akw aufkleber auf dem auto? wie peinlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 15:48:52
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.595.315 von SkuMan01 am 12.09.12 14:13:32verfehlern der energiewende

      ja da geb ich dir recht, die energiewende ist etwas verfehlt, bzw. zu wenig passiert, wir könnten schon lange bei 50 GW Pv anlagen leistung sein...aber die verrückte Regierung hat dies verhindert zum schaden der Volkswirtschaft.
      statt dessen unsinnige diskussionen über die windkraft..wer braucht windkraft. Kein privater verbraucher kann sich ein windrad in den garten stellen.... windräder können nur die großen konzerne installieren und dann haben wir wieder die Machtstellung wie die letzten 40 Jahre---also höhere strompreise.

      nene das ist nichts, PV muss noch viel stärker gefördert werden, dann spart man sich auch diese dämmliche diskussion über den Leitungsbau,haftungsrisiken,...
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 20:30:18
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.591.190 von SkuMan01 am 11.09.12 16:58:35Die Anti-AKW-Spinner sind doch nur instrumentalisierte Marionetten.

      Oder laufen die auch Sturm gegen die Ami-Atombomben in D ???


      "US-Atombomben bleiben in Deutschland

      Eines der wichtigsten Projekte von Außenminister Westerwelle ist gescheitert: Die US-Atomwaffen bleiben in Deutschland – und sie werden sogar modernisiert."


      http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/atombombe-nat…

      Wahrscheinlich ganz harmlose Bömbchen !!!! :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 09:32:40
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.597.267 von MIRU am 12.09.12 20:30:18MIRU, habe mal zurück gelesen, du bist hier schon seit einem Kurs von ca. 30 € vertreten..

      da hättest dich lieber auf die seite der anti AKW bewegung gestellt... :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 10:19:17
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.598.759 von migi20 am 13.09.12 09:32:40Ich bin hier schon seit weit über einem 1 Jahr nicht mehr "vertreten".
      Soagr mit kleinem Plus raus. :D

      Aber leider nicht "unten" eingestiegen.

      Alter Kostolany-Spruch: "Wer eine Aktie nicht hat, wenn sie fällt,..... :mad:

      AKW-Gegner sind irrationale Spinner ohne Bezug zur Realität und die Politik nutzt das schamlos aus.

      Seltsam, dass man in der gleichgeschalteten Presse und dem Staatsfernsehen nichts über die Atombomben hört, aber Sondersendungen über das weit entfernte AKW in Japan am laufenden Band.

      Die hirnlosen Lemminge lassen sich ja so leicht manipulieren. Genauso mit der CO2-Lüge. Machen auf "Grün" und fressen jeden Tag tonnenweise den chemischen Sondermüll der Nahrungsmittelindustrie !!!!
      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 11:21:22
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.075 von MIRU am 13.09.12 10:19:17Ich bin hier schon seit weit über einem 1 Jahr nicht mehr "vertreten".
      Soagr mit kleinem Plus raus.


      selbstverständlich, ich habe nichts anderes erwartet. Ich kenne keine verlierer hier im forum...
      Es gibt nur Gewinner an der Börse :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 17:59:20
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      steigende strompreise? eine schallende ohrfeige für den verblödeten ökonormalverbraucher! endlich kriegen all die möchtergern aktivisten und energiewende befürworter ihr fett weg.

      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 08:32:53
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.714.161 von SkuMan01 am 15.10.12 17:59:20Die befürworter der energiewende beziehen meist schon günstigen Ökstrom für 22 cent/kwh, anstatt den dreckigen und teuren Atomstrom von E.on für 24 cent oder mehr....

      da fragt sich wer hier verblödet ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 08:55:55
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.714.161 von SkuMan01 am 15.10.12 17:59:20Artikel aus der "Blöd"Zeitung mit Umfrage

      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/strompreis/strom-wut-oeko…

      55400 Stimmen und 67 % würden sogar die Atomkraft zurücknehmen wollen. :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 09:18:54
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Zitat von Push Daddy: Artikel aus der "Blöd"Zeitung mit Umfrage

      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/strompreis/strom-wut-oeko…

      55400 Stimmen und 67 % würden sogar die Atomkraft zurücknehmen wollen. :laugh:


      :laugh: deswegen nennt man es auch blöd zeitung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 09:29:30
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.715.899 von Push Daddy am 16.10.12 08:55:55heftig wie blöd die zeitung ist, bin richtig schockiert wie da immer noch das Märchen vom billigen strom verbreitet wird:

      Warum kostet Strom in Frankreich nur die Hälfte?

      Frankreich setzt weiter auf billigen Atomstrom. 20 Atomkraftwerke mit 59 Reaktoren produzieren dort mehr als 75 % des Stroms.


      würde man die subventionen aus steuergeldern für die Atomkraft mit einer Umlage auf den Strompreis berechnen, müsste jeder ca. 10 cent/kwh Atomumlage zahlen.

      Das sollte man dene auch mal erzählen, ich nehme lieber die 5,3 cent für EEs.

      Außerdem sparen die EES umweltschäden,öl und gas importe von ca. 20 Mrd. €/jahr.

      Aber das will niemand hören..... :(:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 01:44:06
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.716.055 von migi20 am 16.10.12 09:29:30Ich meine gelesen zu haben, dass Strom aus dem AKW allenfalls 1-2 Cent/kwh kostet.

      Der Rest ist Abzocke seitens der Energiekonzerne, der Politik und der Finanzindustrie.

      Tatsächlich sind die Folgekosten jedoch berechnet auf die Jahrmillionen die der Müll dabei braucht um zu verstrahlen nicht bezifferbar.

      Strom aus AKW´s ist somit wahrscheinlich langfristig die mit Abstand teuerste Variante der Energiegewinnung die man sich vorstellen kann - und zudem auch die gefährlichste.

      Die Fukushimaschäden belaufen sich nur 1 1/2 Jahre nach dem Unglück bereits auf rund 98 Milliarden Euro - die tatsächlichen Schäden für Japan insgesamt dürften sich aber in die Billionen erstrecken - und kaum bezifferbar sein.

      Der EON Chart sieht schlecht aus - ein Freund hat in einem Impulskauf zugeschlagen - und war erst kurz im Plus und ist inzwischen im Minus.

      Ich möchte daher alle bitten, die Aktie hochzukaufen, damit besagter Freund seine Anteile auch noch mit einem Gewinn loswird. Und charttechnisch ist dies sogar im Sinne eines bounce möglich - dabei kann sie ruhig nochmal in Richtung 15.10 bzw. 15.20 Euro schwingen - gelingt ihr ein Rebreak der bearischen Trendlinie bei ca. 15.22 Euro dann könnte sogar nochmal ein Kurslückenschluss bei 16.18 Euro erfolgen - wahrscheinlich ist letzeres aber derzeit eher nicht - im Gegenteil. Bei 16.04 lauer signifikante Widerstände.

      Prallt Eon knapp über 15 Euro wieder nach unten ab, dann säuft die Aktie ab auf Jahrestief bei 14.01 (gap close Variante auf der Unterseite)

      Unter dem Jahrestief per close geht die Aktie endgültig auf Tauchstation und wird wahrscheinlich erst bei 12.70 Euro einen Zwischenstopp einlegen - ehe die Tiefs bei rund 12,50 Euro von den Bären attackiert werden.

      Sollten die 12.50 Euro nicht halten so gibt es erst bei rund 9.60 Euro Chancen auf eine Gegenbewegung. Langfristig kann der Ausverkauf sogar bis 2.50 Euro reichen- Das wäre das Kollapsszenario.

      Der Vorstand ist weiterhin komplett überbezahlt.

      Vielleicht führen die auch noch eine Kapitalerhöhung durch, streichen Dividende usw. In dem Fall handelt es sich heute bei 60 Millionen Aktien um ein decrease selling.

      Wer long ist sollte seine stops anpassen und sein moneymanagement im Auge behalten.

      Eine Enel ist dieses Jahr auf 2.04 Euro gestürzt - ähnliches kann auch bei EON passieren - ungeachtet kurzfristiger Gegenbewegungen auf der Oberseite.

      Gruss.

      M.


      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 15:53:12
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.716.055 von migi20 am 16.10.12 09:29:30Atomstrom hat fertig. Wer kümmert sich in den nächsten 100 Tsd Jahren um die Folgeschäden in der Asse usw?:confused:

      Solar und Kleinkraftwerke/Dezentralität sind weiter auf dem Vormarsch.
      Dieser "Energie Dinosaurier" wird das SChicksal seiner Vorgänger aus dem Trias teilen.
      Die Zukunft gehört kleinen wendigen Säugetieren,und nicht den Megaechsen.:yawn:

      Nur eine Symbolik,aber das trifft doch den kern. Der Umbau Deutschlands ist in vollem Gange. Die fetten divis gehören der Vergangenheit an.
      Solar bedeutet Eigenständigkeit,d.h. ich verbrauche meinen Strom selbst und pfeif auf die Preise der Grossen.

      Auch Autarkie ist noch besser, gar keine netz und Zählerkosten mehr bezahlen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 22:27:50
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Ich bin echt eine Schlafmütze - hab heute morgen voll verpennt die Aktie leerzuverkaufen.

      Werd mir das mal anschauen, wie das Ding hier die kommenden Tage rumzuckelt.

      Ich vermute aber, dass Eon weiter abschmieren wird - denn woher soll Besserung in nachhaltiger Form kommen?

      Meines Erachtens werden die die Dividende streichen - oder zumindest kürzen müssen. Den Vorstand soll das wenig jucken, denn dort bezieht man weiter Millionengehältern - ohne Mehrwert zu schaffen.

      Solange solche Manager ein Unternehmen lenken, sollte man lieber das sauerverdiente Geld in gute Unternehmen stecken.

      Vielleicht kaufe ich Eon Aktien wenn sie eines Tages da stehen, wo Ascot Mining heute steht - bei 0.054 Euro.

      Allerdings muss dazu schon ein AKW in die Luft fliegen. Nun wenn die Geschäfte schlecht laufen, dann wird man wahrscheinlich irgendwann auch an der Sicherheit sparen...

      Tepco wurde verstaatlicht - auch so ein Szenario ist denkbar.

      Who knows...

      Ein fallendes Messer soll man nicht greifen - abwarten und Tee trinken - kurzfristig kann die Aktie auf 12,62 Euro abstürzen. Aber die Marke darf keinesfalls fallen, denn ansonsten gibt es hier ein Blutbad für die Aktionäre.

      M.


      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 22:46:26
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Eon hat in Deutschland noch 4 AKW´s in Betrieb wenn ich das richtig sehe:

      Brokdorf
      Grohnde
      Unterweser
      und Grafenrheinfeld...

      Alles ziemlich alte AKW´s - in Grohnde verwendet man MOX Brennstäbe - sprich Plutonium und das mitten in Europa - totaler Wahnsinn...

      http://www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article1110594…

      Und dann simuliert man bereits den GAU in Grohnde...

      http://nachrichten.t-online.de/spd-kritisiert-katastrophensc…

      Solche Übungen verhindern allesamt im Ernstfall keine Kernschmelze und die radioaktive Verseuchung grosser Teile Europas.

      Nur Abschalten ist sicher - sofort.

      Bei einem Super-Gau in Brokdorf ist im Umkreis von bis zu 170 Kilometern keine Zivilisation mehr möglich.

      Und auch Grafenrheinfeld und Brokdorf scheinen alles andere als sicher zu sein...

      http://www.contratom.de/2012/05/04/gebrochene-brennelementef…

      Das solche AKW´s nicht sofort vom Netz genommen werden ist tatsächlich grob fahrlässig. Anstatt Atomkraft staatlich zu subventionieren, in dem der Steuerzahler die Kosten für die Atommüllentsorgung trägt, ist eh schon ein Unding. Diese sollte man den AKW-Betreibern uneingeschränkt auferlegen, damit diese die tatsächlichen Kosten erkennen, die sie mit ihrer Atomenergie verursachen.

      Gefährlich sieht es in Sicherheitsfragen in den alten Meilern auf jedenfall aus:

      http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/43bd1…

      Hamburg wird bei einem Supergau in Brokdorf wahrscheinlich eine Geisterstadt und unbewohnbar. Liegt weniger als 100 Kilometer von Brokdorf weg. Wieviele Millionen Menschen dann noch betroffen sind, weiss ich nicht. Brokdorf gehört abgeschaltet - sofort!

      Wer solche Atommeiler betreibt darf sich nicht wundern, wenn die Aktionäre davon laufen - denn die Risiken sind unkalkulierbar.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 10:00:49
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.857 von Macrocosmonaut am 14.11.12 22:27:50Klar die Verstaatlichung oder zerschlagung ist ein riesenthema.
      Grüne wollen Dezentralität.:D
      linke/SPD wollen Staatliche EInfluss auf Energie.:(

      Wenns Merkel nicht packt siehts übel für die Grosskonzerne aus.;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 13:53:52
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.826.899 von Valueandi am 15.11.12 10:00:49EOn muß 38 mio für ein gebrochenes Siegel bezahlen !! siehe Nachrichten.
      Das hat noch gefehlt. Strong Sell- nur meine meinung.:cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 17:27:14
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.908 von Valueandi am 22.11.12 13:53:52Das ist ja krass. Da dringen die einfach in die versiegelten Räume ein, während die Ermittelungen laufen. Krimineller geht´s wohl kaum noch.

      http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:strafe-f…

      Das wird aber nur mit Duldung auf höchster Ebene möglich gewesen sein. Mir kann keiner erzählen, dass der Vorstand von EON von diesem Vorgang nichts gewusst hat. Möglicherweise haben Mitarbeiter im Auftrag von höherer Ebene aus entsprechende Rechtsverletzungen durchgeführt.

      Es zeigt aber vor allem eines - die Konzernlenker treten Recht und Gesetz offenbar mit Füssen...

      Wer aber die Gerichte und die Gesetze nicht achtet - der sollte persönlich haftbar gemacht werden. In diesem Fall der Vorstand samt Aufsichtsrat.

      M.


      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 18:06:44
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.876.126 von Macrocosmonaut am 29.11.12 17:27:14Der Schrubber von der Putzfrau ist versehentlich auf den Aufkleber gefallen. Die hat aber ne Haftpflicht.
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 23:38:22
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Der Witz ist gut... :laugh:

      Nur Spass beiseite - wenn Siegel gebrochen werden, dann ist das kein Kavaliersdelikt - und der EON-Vorstand in München wusste, dass die Ermittelungsbehörden die Akten sichergestellt hatten.

      Das Urteil ist klar - das Siegel wurde gebrochen.

      M.
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 00:18:46
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Lasst die Finger von EON . Wann immer ich eine Kaufempfehlung lese, ist das Argument immer dasselbe. Die Dividende ist ja ach so hoch. Mich kotzt dieses Argument langsam an. Die Dividende wird doch eh vom Kurs abgezogen. Wo soll da ein Vorteil für einen Anleger sein . Erst unter 13€ halte ich Eon für einen Kauf. Vorher die Finger davon lassen !!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 05:08:22
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      die insgesamt sehr negative Stimmung:look: bzgl. EON, hat mich gestern bewogen, mich mal just auf die Longseite zu schlagen (ck2lkt)
      Der Schein läuft bis 12/2013.
      Schaun mer mal.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 08:42:35
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Der Thread ist ja noch geiler wie der von MIGI20....der eine spricht ohne Verstand von Zerschlagung und Strong Sell wg. einer Strafe von 38 Mille, der andere unterstellt den Vorstand fast eingenhändiges Zerstören des Siegels. Der letzte meint unter 13 ist E.on wieder interessant. Warum gerade 13? :-) Ich liebe solche Spinnerthreads....man hat immer was zum lachen :-)
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 13:53:22
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.877.685 von blurry am 30.11.12 00:18:46Faktum ist, wenn EON einbricht dann bricht sie sehr schnell ein.
      Wenn wir negative News bekommen,eventuell zu jahresanfang geht EON schnell Richtung 10. Früher war ja 5 usus,warum sollte die Aktie nicht da wieder hingehen?
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 15:09:08
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Warum unter 13 ? Rechne die 1.10€ Dividende noch weg dann kaufst du sie für 12€. Da sollte hoffentlich nichts mehr schiefgehen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 21:36:45
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Eon wann kommt die Kapitalerhöhung ?? Wenn Eon den Anstieg des Dax nicht mitmacht, wird sie sehr bald unter 10€ fallen !!! Der den Call auf Eon im Depot hat, würde ich persönlich verkaufen !!! Auf dem jetzigen Niveau hat Eon ein KGV von 10. Ist nicht wirklich günstig. Erst bei einem KGV von 8 sehe ich wieder Aufwärtspotential. Und Jungs ihr vergesst eins. Im 3.Quartal hat Eon sogar einen Verlust gemacht. Wer will kann gerne unter 13 erste Positionen aufbauen, aber jetzt wo ich länger drüber nachgedacht haben, würde ich erst kurz vor Bekanntgabe der Jahresergebnisse kaufen !!! Denn woher sollen neue IMpulse kommen ? Und kein Fondsmanager will den Dax Verlierer Eon am Jahresende im Depot haben !!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 10:41:28
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.881.630 von blurry am 30.11.12 21:36:45Früher notierte EON lange auf 5 Euro. Das scheint mir der richtige Kurs zu sein angesichts der Unsicherheiten um wegbrechende Atomgewinne und sonstige gewinne die angesichts regenerativstrom einbrechen.
      Jetzt macht EON sogar aus Windstrom Wasserstoff und will es ins ERdgasnetz einspeisen. Aus meiner Sicht ist das kompletter Schwachsinn.:cool:
      Klar daß es erhebliche Verluste dabei gibt,man soll den STrom wenn er schon da ist auch direkt verbrauchen oder in batterien speichern.
      Weiterhin sind Wasserstoffmoleküle sehr sehr klein. Die Frage ist ob der Pipelinestahl geeignet ist den Wasserstoff drin zu halten oder ob das nicht langsam durchdiffundiert und den Stahl brüchig macht durch Weglösung des Kohlenstoffs.
      Das waren die Anfangs Probleme damals bei der haber Bosch Synthese. Wasserstoff macht den STahl brüchig er platzte.:(
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 00:29:49
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      > Jetzt macht EON sogar aus Windstrom Wasserstoff und will es ins
      > ERdgasnetz einspeisen. Aus meiner Sicht ist das kompletter
      > Schwachsinn.:cool:

      Das Vorgehen dürfte einer der praktikabelsten Wege sein, Windkraft mit vorhandenen Mitteln zu nutzen.

      > Klar daß es erhebliche Verluste dabei gibt

      Elektrolyse ist eigentlich eine recht effiziente Geschichte.

      > man soll den STrom wenn er
      > schon da ist auch direkt verbrauchen

      Das ist so eine Sache. Wenn der ganze Wind in der Nacht weht, gibt es keine Abnehmer.

      > oder in batterien speichern.

      Ja, genau. Lassen wir mal die Menge an Batterien außen vor, die notwendig sind, den Output eines durchschnittlichen Windparks zu speichern, man muss den Wechselstrom erst mal gleichrichten, damit er die Batterie laden kann und muss beim Verbrauch wieder wechselgerichtet werden. Da duerften die Verluste höher ausfallen, als bei der Elektrolyse.

      Wasserstoff ist einfacher zu lagern, kann mit vorhandenen Gaskraftwerken verbrannt werden und reduziert dabei nebenbei auch noch den CO2-Ausstoss dieser Kraftwerke, wenn sie es statt Erdgas verbrennen.

      Ich gehe mal davon aus, dass man den Wasserstoff auch nicht gerade über große Strecken transportieren wird und in regionalen bzw. kommunalen Pipelines ist der Druck deutlich niedriger, so dass die von dir beschriebenen Probleme eher untergeordnet sein dürften.
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 18:01:32
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 17:19:36
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      Interessanter Beitrag! Aber den von Kimmerin halte ich für fundierter. Ich glaube, dass die bei EON in etwa wissen, was sie tun. Dass sie mit den AKWs auf die schnauze fallen würden, konnte keiner vorhersehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 22:34:29
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.800 von 42laurin am 05.01.13 17:19:36Natürlich war das vorhersehbar - siehe den Ersbeitrag in diesem Thread.

      Da wurde alles bereits skizziert.

      Negativerweise fällt die Aktie nun auch unter ihr Jahrestief aus 2011 und triggert damit ein neues Verkaufssignal.

      Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Gold und Silberminenwerte und physisches Gold und Silber - ohne Schulden - besser sind, als der Atomschrott bei EON, dem ist nicht mehr zu helfen.

      Wahrscheinlich kostet der Rückbau der Atomruinen auch noch etliche Milliarden - ich gehe mal von 30-50 Milliarden Euro an Belastungen aus - je nachdem wie aufwendig der Rückbau der Atomruinen sein wird und was für Katastrophen dabei noch ans Licht kommen, die der breiten Bevölkerungs bislang vielleicht verschwiegen worden sind. Darf nur mal auf das Beispiel Jülich hinweisen und die Vorkommnisse rund um den Kugelhaufenreaktor dort, bei dem jahrzehntelang alles unter den Teppich gekehrt wurde. Jülich ist wohl mit Abstand die grösste Strontium 90 Strahlenquelle in der Welt. Die Medien vertuschen fleissig die Brisanz dieses Themas.

      Dabei hat man jahrzehntelang das radioaktiv belastete Wasser in die Rur geleitet - manche Wassersportler werden die Folgen noch zu spüren bekommen.

      Nun hatte Jülich nichts mit EON direkt zu tun, aber wer sagt mir nicht, dass es in anderen Atomruinen ähnlich ausschaut. Man braucht doch nur über die Grenze nach Tihange zu schauen, wo katastrophale Zustände herrschen und das keine 200 Kilometer vom Ruhrgebiet und 13 Millionen Menschen entfernt. Von dort bezieht EON auch noch Strom.

      EON - Nein Danke!

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 22:39:35
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.877.817 von zierbart am 30.11.12 05:08:22Der Schein hat keinen inneren Wert und wird meines Erachtens wertlos werden.

      Es verdienen nur die Banken daran, die dieses wertlose Zeugs rausbringen und dafür die Ersparnisse der Anleger plündern.

      Derivate sind Teufelszeug. Auf EON scheint es besonders viele dieser Unwerte zu geben.

      Ich fass mir immer nur an den Kopf wie man so einen Unsinn kaufen kann, zudem weiss niemand, ob es Ende 2013 die Commerzbank noch geben wird.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 23.01.13 23:58:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 10:33:55
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Tarifkonflikt beim Energiekonzern Eon E.ON SE NA beginnt heute (Montag) die Urabstimmung über einen unbefristeten Streik. Die Gewerkschaften Verdi und IG BCE wollen ihre Mitglieder zu Arbeitskampfmaßnahmen befragen, nachdem sie die Tarifverhandlungen für gescheitert erklärt hatten. Die Gewerkschaften fordern für die rund 30 000 Beschäftigten von Eon in Deutschland 6,5 Prozent mehr Geld. Eon hatte in den Tarifverhandlungen 1,7 Prozent geboten. Der Energiekonzern will in letzter Minute einen Streik abwenden und hatte am Freitag an die Gewerkschaften appelliert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Nach Angaben von Verdi droht der erste unbefristete Streik in der privaten Energiewirtschaft der Bundesrepublik./vd/DP/zb

      Selbst 1.7 Prozent mehr Gehalt sind in Anbetracht der Finanzlage bei EON und den eh schon gnadenlos überbezahlten Angestellten des Unternehmens zu viel.

      EON sollte mit dem Rasenmäher durch die Abteilungen gehen und den Personalbestand betriebsbedingt um die Hälfte abbauen und die EON Aktionäre sollten das dekadente mit Millionen überschüttete Management ebenso auf die Strasse setzen. Aber wie heisst es so schön - ist man erst mal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert.

      Am besten der Laden wird verstaatlicht und abgewickelt.

      M.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 11:28:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 12:36:52
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.071.561 von Macrocosmonaut am 28.01.13 10:33:55Hi Leute da gibts auch im DAF einen Beitrag wo der RWE CEO redet über die Energiebranche. Da kommen große veränderungen siehe netzausbau auf die Leute zu.Und beide EON und RWE sind hochverschuldet.
      Erneuerbare machen immer mehr Probleme und die guten Atomgewinnquellen versiegen bald.
      Also es wird bestimnmt Dividendenstreichungen geben und was bleibt dann noch an Fantasie ?? Nullkommanichts.:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 11:29:39
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.081.632 von Valueandi am 30.01.13 12:36:52Strong Sell. Da gibts jahrelang nicht Positives und wenn erst die Divi gestrichen wird dann....:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 13:13:47
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      So ein Quatsch, wie kommst du denn darauf?
      Die Dividende wird laut Eon in den nä. Jahre gesenkt, werden aber noch mind. 4 % sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 13:23:21
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.087.044 von Sargon8 am 31.01.13 13:13:47Es ist aber nichts sicher und wenn dann die große Enttäuschung kommt??
      Schau dir mal den Chart der Telekom Austria Aktie an. Erst großartige versprechungen dann die fast totale Divikürzung. Auch EON lebt NUR von der Divi. Schau den Langfristchart. Auch 5 Euro waren gut genug für EON und das jahrelang. Warum nun 13 Euro??:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 22:37:34
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.087.044 von Sargon8 am 31.01.13 13:13:47Wenn EON bei 1 Euro stehen sollte entspricht eine Dividende von 4 Prozent 4 Cent je Aktie.

      Nur wovon soll EON die bezahlen - mit neuen Schulden?

      Ein Freund meinte vor einigen Monaten bei 15 Euro einen guten Kauf gemachte zu haben, ich erzähle ihm seit Wochen und Monaten sich von der Aktie zu trennen. Er hört nicht auf mich und schaut zu wie seine Ersparnisse immer weniger werden.

      Solange er nicht kapituliert wird die Aktie weiter fallen. Ich hatte damals gebeten die Aktie hoch zu kaufen - aber selbst da hat er sich nicht von ihr getrennt. Plus-Minus Null Sucht ist fatal für Anleger - und die Ignoranz den Risiken gegenüber ebenso.

      EON wird wahrscheinlich bald einstellige Euronotierungen sehen.

      Eine Enel in Italien ist auf auf 2 Euro gefallen - ehe eine gewisse Stabilisierung eingetreten ist. Ob eine Enel damit allerdings als preiswert betrachtet werden kann, weiss ich nicht - denn auch die sitzen auf Unmengen an Schulden.

      Das Problem das EON ebenfalls hat. Zudem brechen die Erträge weg und von Aufwärtsdynamik oder gar einer Trendwende will ich hier nicht einmal ansatzweise reden - zumal Rot-Grün EON am Ende wahrscheinlich den Rest geben werden. Warum soll der Steuerzahler den kostspieligen Rückbau der Atomruinen bezahlen, wenn die Energiewirtsschaft früher mit diesen Atomruinen die Gewinne eingefahren hat.

      Da kommen noch ganz schwere Zeiten auf EON aber auch auf RWE und Co zu.

      Charttechnisch sieht das inzwischen immer desolater aus - zumal der Abwärtstrend sich nun zu verschärfen scheint.

      Da ist man im Gold und Silbersektor und bei den Minenwerten durch die Bank besser aufgehoben. Da sprudeln zumindest die Ertträge und Atomruinen braucht man auch nicht zu fürchten.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 01:59:00
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Was ist los? Keine grüne Daumen mehr der Moderatoren?
      Bisher sind aber beim Abbau von Silber und Gold und den Kriegen welche darum geführt wurden bedeutent mehr Menschen ums Leben gekommen oder zu Schaden als beim Abbau von Uran und deren Nutzung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 02:03:23
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Ach, noch was vergessen, wer als der Steuerzahler mit den Betreibern soll denn den Rückbau bezahlen? Schließlich hat einmal der Steuerzahler mit seinem Geld diese errichtet, also ist es nachvollziehbar, das er auch beim Rückbau beteiligt wird.
      Die Atomkraftswerk-Betreiber sind Betreiber, aber nicht die Erbauer!
      Aber das soll ja in Deinem Kosmos samt Freund nicht vorkommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 23:06:03
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.368 von 5002 am 01.02.13 02:03:23Träum weiter - der Laden wird am Ende abgewickelt. Lass die Zinsen mal marginal steigen, dann werden die Zinslasten bei den inzwischen angehäuften Schulden so tiefe Löcher in die Bilanz reissen, dass eine Kapitalerhöhung nach der anderen nötig sein wird.

      Am Ende wird verstaatlicht - ähnlich wie bei Tepco.

      Der Betreiber ist ja noch nicht einmal in der Lage die Notstromaggregate, einfache Dieselmotoren, ans laufen zu bringen.

      Und dafür kassieren die noch Millionen an Gehältern.

      Was für ein Armutszeugnis.

      Und das dürften nur die einfachsten Mängel sein. Da darf man sich fragen, ob die überhaupt in der Lage wären adäquat beim Supergau zu reagieren.

      Vermutlich lösen die eher noch einen aus. Jeder halbwegs gute Schrauber kann einen Diesel reparieren. EON ist noch nicht einmal dazu in der Lage.

      Unfassbare Zustände. Möchte nicht wissen wie es in deren Kernkraftwerken aussieht. Der Vorstand soll mir 10 Millionen geben und ich schicke meinen Bruder mit einem Knarrenkasten hin und der bringt die Dieselmotoren wieder zum laufen. Aber selbst dazu sind die nicht in der Lage...

      Abkassieren können die in den Vorstandsetagen, aber was vernünftiges auf die Beine stellen klappt bei denen vorne und hinten nicht. Das Management ist indiskutabel und zerstört die Vermögen und die Ersparnisse seiner Aktionäre.

      M.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiekon…

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 07:11:33
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Und vergesst nicht, wie viele Kommunen und Gemeinden im Ruhrgebiet voll sind mit RWE und Eon Aktien, aufgrund der ehemals guten Divis und "sicheren" Aktie, Das Blatt hat sich gewendet. Wenn die mal verkaufen müssen, rollt eine Todeswelle über die letzten ,verbleibenden Aktionäre
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 08:36:08
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Enel hat sich seit dem Tief wieder etwas erholt, was ja sogar nach Bekanntgabe der Dividenkürzung eingetreten ist und gerade weil dieses einbehaltende Geld zum Schuldenabbau verwendet werden soll.

      Eon steht erheblich besser da als Enel und die Dividende wird derzeit immer noch aus dem Gewinn bezahlt, auch wenn er geringer ist.

      Das es in Deutschland derzeit schwierig ist, stellt keiner in Abrede, alledings so schwarz sehe ich die Lage definitv nicht, mal davon abgesehen, das sich Eon immer stärker im Ausland geschäftlich betätigt.

      Wer nachher wie den Abbau der Reaktoren tatsächlich bezahlen darf werden wir dann sehen. Erst müssen die Reaktoren alle stillgelegt werden, diese Daten sind mit dem heutigen Stand der politischen Entscheidungen bekannt, dann wird noch mit der jeweiligen Regierung verhandelt, da es ein vorzeitiges Abschalten ist und es um viel Geld geht.

      Jeder hat seine eigene Meinung und Anlagstrategie, welche die richtige ist werden wir dann sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 09:44:41
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.095.137 von Macrocosmonaut am 01.02.13 23:06:03ich finde, dass du ein wenig übertreibst! E.On ist profitabel, hat vor allem einen guten Cashflow UND führt eine Unternehmensumstrukturierung durch - welche mittelfristig die Verbindlichkeiten massiv reduziert!

      Dazu Effizienzsteigerungen.

      Solange mindestens 50 Ct Dividende fließen und gleichzeitig der Konzernumbau sowie der Schuldenabbau vorangetrieben werden spricht meines Erachtens nichts gegen ein mittelfristiges Investment in E.On 12,50-12,80 ist doch ein Witz wenn man davon 1,10 Dividende abzieht sind wir ca bei 11,50 fiktivem Einstiegskurs und bei einem EPS von 1,40 bei einem fiktiven KGV nahe 8!!!!

      Wo du da noch groß Risiko siehst ist mir unbegreiflich!

      Zu diesen Kursen oder hoffentlich niedriger xD kauf ich jeden Monat für 1000 Euro! Zumindest bis zum Dividendentermin!
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 11:11:41
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Es ist immer das gleiche Spiel: Bei 20EUR :Jetzt unbedingt die
      Aktie kaufen. Bei 12 EUR:Niemals,viel zu teuer.lol
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 07:57:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 10:20:37
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.956.740 von Macrocosmonaut am 15.11.08 12:27:01Mit dem bestätigten signifikanten Bruch der 28.93 Euro marke wurde als nächstes Kursziel die 20.26 Euromarke aktiviert. Da bei einer solchen Bewegung mit Unterschreiten der 22.33 Euro weitere Verkaufssignale getriggert werden sind weitere Kursverluste in der Folge bis 13 Euro bzw. 11.40 Euro zu diskutieren.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<


      Ja da sind wir ja am Ziel!

      12,83 €

      sadar
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 10:25:06
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.098.652 von 5002 am 04.02.13 07:57:07kann man wahrlich nur durch Abwesenheit bereichern, so wie es mehr oder weniger alle tun.

      <<<<<<<<<<<<<<<<

      Hallo, ich bin "neu" hier bei EON, aber das kenne ich aus dem Coba Forum, es ist immer das selbe, wenn Wunschkurse nicht kommen, wird gemobbt!

      Also denkt einfach mal über Meinungsfreiheit nach und seid nett zueinander, das mit dem Wunschkurs wird dann auch irgend wann etwas!

      sadar
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 10:35:21
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Zitat von sadar: Mit dem bestätigten signifikanten Bruch der 28.93 Euro marke wurde als nächstes Kursziel die 20.26 Euromarke aktiviert. Da bei einer solchen Bewegung mit Unterschreiten der 22.33 Euro weitere Verkaufssignale getriggert werden sind weitere Kursverluste in der Folge bis 13 Euro bzw. 11.40 Euro zu diskutieren.

      <<<<<<<<<<<<<<<<<<


      Ja da sind wir ja am Ziel!

      12,83 €

      sadar




      lieber sadar,

      herzlich willkommen hier bei uns. wir nehmen dich gerne auf. du wirst mit eon viel freude haben. ich weiß genau was sache ist, genau wie damals bei coba!! viel erfolg!! die armen da drüben bei coba, sind alle völlig am boden zerstört!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:06:05
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      <--- Coba Besitzer und haasenzahn hat recht :-D
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:10:10
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Ja, ja, die Experten - frei nach Georges Pompidou, franz. Präsident:

      "Es gibt drei Arten wie ein Mann sich ruinieren kann:
      Frauen, Wetten und auf den Rat von Experten hören!"
      Avatar
      schrieb am 05.02.13 11:24:42
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Aktien = Wetten?? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 22:33:43
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.097.016 von Keilfleckbarbe am 03.02.13 07:11:33Interessanter Aspekt - die meisten Kommunen haben eh inzwischen riesige Haushaltslöcher.

      Charttechnisch ist noch nicht mal mehr eine welle 2 korrektur zu diskutieren, da das Low der letzten Jahre unterschritten wurde und somit eine Fortsetzung des Abwärtstrendes unterstellt werden müssen. Alle die oben eingestiegen sind, werden froh sein, wenn sie nochmal einiger massen ohne Blessuren davon kommen - ehe die Aktie einstellige Regionen ansteuert.

      Erinnert mich alles irgendwie an die Deutsche Telekom - überbezahlte Mitarbeiter, dann auch noch zuviele davon, Managment, wass Vermögenswerte durch falsche strategische Ausrichtung vernichtet usw.

      Rot Grün wird nach der Bundestagswahl den Rest besorgen - die Dividende ist meines Erachtens ebenso kein Kriterium sich hier zu engagieren. Was nützt mir eine Dividende, die gekürzt werden kann, wenn die Aktie weiter an Wert verliert oder gar eines Tages zum Pennystock wird.+

      Das konnten sich Cobakationäre bislang ja auch nicht vorstellen - aber wird wohl so kommen.

      Am Ende verstaatlicht - auch das kann EON drohen.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 22:38:45
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Im übrigen halte ich die Lohnabschlüsse in der Tarifrunde für viel zu hoch - das werden die Aktionäre bezahlen müssen durch weiteren Verlust an Ertragsdynamik und am Ende mit tief roten Zahlen.

      EON bezahlt schon eh übertariflich - und hat viel zu viele Mitarbeiter. Da dann noch fast 3 Prozent Gehaltserhöhung drauf zu packen ist unternehmerischer Selbstmord, aber wahrscheinlich politisch gewollt.

      Das Management würde ich auf der HV nicht entlasten - das gehört auf die Strasse gesetzt, zumal die vollkommen überbezahlt sind. Aber die Aktionäre zahlen ja schön brav die vollkommen übertriebenen Gehälter.

      Leute investiert lieber in eure Kinder und Enkel, da sind eure Ersparnisse besser aufgehoben. Wer keine Kinder hat sollte sich auf Minen, Gold und Silber konzentrieren.

      Von dem Rest der Aktiengesellschaften werden am Tag X nur vielleicht eine Handvoll überleben. EON gehört in seiner heutigen Form für mich nicht dazu.

      Das gleiche gilt für RWE.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 04:49:06
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Du brauchst auch nicht das Manegement zu entlasten, das machen die E.On Aktionäre selbst und ist in jeden Fall die ihrige Entscheidung.
      Und was soll daran schlecht sein? Das man seine Mitarbeiter übertariflich bezahlt und dies noch um 3 % erhöht?
      Und werte Mods, macht Euch doch wenigstens mal die Mühe, welcher Buchstabe diesmal ein Grund gewesen sein soll, warum meine Beiträge nahezu alle gelöscht werden und andere sinnfrei Rufmord betreiben dürfen, teilt es einem doch mal mit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 22:56:39
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Überbezahlte Mitarbeiter, die zudem übertariflich bezahlt werden belasten bei dem überschuldeten Konzern, das Konzernergebnis über proportional. Der spätere Personalabbau wird dadurch nur noch teuerer - mal ganz abgesehen, dass die Pleite dann umso schneller kommt.

      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 22:58:12
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.112.318 von 5002 am 07.02.13 04:49:06Tschernobyl stürzt ein. Bin mal gespannt,ob dies bei den noch laufenden maroden AKW´s hier auch noch passiert - Super-Gau und so.

      http://www.taz.de/Einsturz-wegen-Schneemassen/!111218/
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 00:32:28
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Ob E.On seinen Mitarbeitern übertarifliche Löhne zahlt oder nicht, entscheiden das Management und in dem weitesten Sinne die Aktionäre.
      Wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt, einfach E.On Aktien kaufen und mitbestimmen. Ansonsten einfach mal die Finger still halten und nichts tippen hier. Und auch wenn die Pleite früher oder später kommt, dies müssen die Aktionäre "verantworten". Übernimm auch Verantwortung oder überlaß uns diesen Part, aber laß das sinnfreie getipsel hier einfach sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 11:35:45
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.919 von 5002 am 19.02.13 00:32:28Die Aktioäre sind nur dazu da, umgemolken zu werden - dafür bekommen sie ein Zuckerl vom Managemenment, dass sich Millionen aus dem Aktionärs und Firmenvermögen in die eigenen Taschen steckt - ohne Mehrwert zu schaffen - Gegenteil - es wird noch mehr Aktionärsvermögen vernichtet.

      Am Ende gehört den Aktionären nichts und den Banken alles.

      Letztere werden aber eh verstaatlich, wenn die Krise maximal wird.

      Ein Management was jedweden Bezug zur Realität verloren hat und sich selbst beweihräuchert ohne was zu leisten ist nicht einen Euro wert.

      Ich werde kein Aktionär von Firmen deren Management sich mit Millionen am Aktionärsvermögen bereichert.

      M.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 12:14:50
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Und genau aus diesem Grunde brauchst Du Dir keine Gedanken machen, was "wir" E.On Aktionäre mit unserem Kapital machen.
      Was hat denn E.On mit Banken zu tun und ob die eh verstaatlicht werden?
      Du hast keine Realität verloren, sondern anscheinend noch nie welche besessen.
      So MOD's, schnell noch einen grünen Daumen dem Unkosmos und meinen Beitrag schnell sperren.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 12:10:56
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.157.257 von Macrocosmonaut am 19.02.13 11:35:45stimmt, wenn die Grünen oder Roten an der neuen regierung beteiligt sind, könnte die verstaatlichung und Zerschlagung der Energieriesen beschlossene Sache sein.
      Man will doch die STromkosten der Bürger senken und sieht nicht ein warum fette Dividenden für die AKtionäre ausgeschüttet werden sollen.
      RWE und EON haben die Energiewende verschlafen. Sie hätten frühzeitig Atomkraft beerdigen und massiv Erneuerbare kaufen sollen. Das neue Energien gesetz bescherte ja Wunderrenditen von 12 % bei PV. Aber man hats nicht erkannt und sitzt nun auf industriebrachen.:(
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 14:00:18
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Zitat von Valueandi: stimmt, wenn die Grünen oder Roten an der neuen regierung beteiligt sind, könnte die verstaatlichung und Zerschlagung der Energieriesen beschlossene Sache sein.
      Man will doch die Stromkosten der Bürger senken und sieht nicht ein warum fette Dividenden für die Aktionäre ausgeschüttet werden sollen.
      (


      Welche "fetten" Dividenden meinst du denn? Bei E.ON machen die lächerliche 2% vom Umsatz aus.
      Die Politik wird sich hüten, die Konzerne zu verstaatlichen. Heute kann man dem dummen Wutbürger die Versorger als Schuldige vorführen, obwohl ca. 75% des Preises staatlich festgelegt sind, ein Großteil davon Steuern,Abgaben und Umlagen. Wie soll denn die Politik erklären, wenn nach einer Verstaatlichung die Preise weiter steigen anstatt zu sinken? Oder meinst du, die würden die Steuern senken?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 22:12:19
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.192.323 von DerAufklaerer2 am 27.02.13 14:00:18Eine Verstaatlichung sollte man bei einem Politikwechsel schon als Szenario in Betracht ziehen. Andernfalls kann Rot Grün auch den Aktionären - sprich den Anteilseignern die Kosten für die Sanierung der Altlasten und der Atomruinen aufhalsen.

      Das wäre politisch sogar ohne weiteres vermittelbar. Zudem geht die Energieversorgung strukturell eher in ein dezentrales System über - da wirken die Energieversorger wir Dinosaurier aus der Urzeit. Zum Aussterben verurteilt.

      Wenn die Zinsen in Deutschland griechische oder italienische Verhältnisse erreichen, dann wird es hier ganz duster.

      Gruss.

      M.


      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 07:56:16
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      RWE Besser als die E.On-Aktie?
      Autor: 4investors
      | 04.03.2013, 08:11 | 391 Aufrufe | 0 | druckversion
      Während der DAX- und Branchenkonkurrent E.On noch um eine Bodenbildung an der Unterstützung bei 12,42/12,60 Euro kämpft, ist RWE vielleicht schon einen Schritt weiter. Hier konnte zuletzt eine breite Zone oberhalb der Unterstützung 25,67/25,97 Euro eine Abwärtsbewegung auffangen, die Mitte September 2012 bei 36,46 Euro startete. Zuletzt kam es zu einer Seitwärtsbewegung zwischen einer Unterstützung knapp oberhalb von 27 Euro und einem Bereich unterhalb der 29-Euro-Marke. Letzterer wurde erst am Freitag wieder erreicht. Nach einem Tageshoch bei 28,89 Euro ist die RWE-Aktie mit 28,64 Euro knapp unterhalb der charttechnischen Hürde aus dem Handel gegangen.


      Zwei Widerstandsbereiche sind derzeit die Schlüsselmarken für eine mögliche bullishe Trendwende bei dem Papier. Werden diese überschritten, wäre RWE dem Konkurrenten E.On beim Trend einen klaren Schritt voraus. Dabei handelt es sich um die Hürden 28,59/28,89 Euro und 29,23/29,52 Euro. Ein Anstieg über diese beiden Hindernisse würde ein Bodenbildungsszenario komplettieren, wobei ein kleines Hindernis bei 29,74/29,83 Euro noch das Gefahr einer Bullenfalle mit sich bringt. Der Bereich 30,77/31,17 Euro könnte ein mögliches charttechnisches erstes Kursziel für die RWE-Aktie sein, wenn diese Bullenfalls ausbleibt. Gelingt der Break über die beiden zuerst genannten Hürden nicht, bestehen Risiken einer Korrektur in Richtung 27 Euro bzw. 25,67/25,97 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 08:00:01
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      RWE hat sich in dewn letzten Tagen von 27 auf 29,50(gerade L&S) erholt, das sind knapp 9 % und Eon von 12,5 auf 12,85 , das sind noch nicht einmal 3 %, was ist da los ????
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 08:18:23
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.214.016 von superman1969 am 05.03.13 08:00:01Warte mal den Tag ab !

      Geht heute sicher über 13,50 :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 12:30:45
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.214.073 von blpanther7 am 05.03.13 08:18:23bei einem so positiven tag schwächelt EOn. Das ist kein gutes Zeichen wenn wieder schwache tage kommen. Kann morgen beim Hexensabbat schon der Fall sein.;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 23:47:13
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Ich habe ein Problem mit Energieerzeugern generell. Das Problem ist, die Kosten für Strom explodieren, die Lösung ist immer mehr Einzelpersonen, Kommunen und Gemeinden produzieren ihren Strom selber oder sparen immer mehr. Schlecht für die ehemaligen Dinosaurier Eon und RWE. Und je teurer die den Strom machen, desto lukrativer ist die Selbsterzeugung
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 10:07:41
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Die E.ON Aktie hat in den ersten Monaten des Jahres eine fast lehrbuchhafte Trendwende durchgeführt. Die drei Phasen dieser Trendwende sind im folgenden Artikel dargestellt:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6213079-charts-ein…

      Gruß, Statistikfuchs



      http://www.statistikfuchs.de/Trends
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 14:26:45
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      E.On befindet sich immer noch in einer Abwärtsbewegung, deren oberer Widerstand die 200Tage-Linie (derzeit knapp oberhalb von 15€) ist. Bereits seit Februar versucht sich die Aktie an einer Bodenbildung. Der Ausbruch über die 100Tage-Linie im April muss man aber wohl als Bullenfalle werten, da E.ON bereits seit Anfang Mai wieder darunter liegt. Positiv zu werten ist das Handelsvolumen, dass seit dem Hoch im April ebenfalls zurückgeht.
      Der Stochastik gefällt mir dagegen nicht, da er, ebenfalls in diesem Zeitraum, es nicht schafft, seinen neutralen Bereich zu überwinden, dafür aber in den fallenden Kursen der letzten Tage nochmal angestiegen ist.
      Damit es wirklich zu einer Bodenbildung kommt, darf das bisherige Tief bei 12,51€ vom Februar nicht nochmal unterschritten werden. Ansonsten sind weitere Kursverluste wahrscheinlich. Nach oben sehe ich einen Widerstand um die 14,5€, der mindestens vom letzten Juni herrührt.
      Es ist anzunehmen, dass E.ON diesen Bereich frühestens dann überwinden wird, wenn auch die 200Tage-Linie dieses Niveau erreicht hat.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 01:10:50
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Guten Morgen,

      mich würde interessieren, welche Atomkraftwerke von EON derzeit durch die steigenden Hochwassermassen Ausfallgefährdet sind. Dies gilt vor allem für die Kühlsysteme, die mancherorts meines Wissens nach bei Hochwasser eklatante Probleme kriegen sollen - vor allem wenn das Gelände durch Überflutungen zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

      Kann leider nichts dazu in der Mainstreampropaganda finden.

      Wie sieht die Lage in den Nachbarländern - allen voran Frankreich aus - welche AKW´s sind dort direkt oder indirekt von den steigenden Wassermassen betroffen.

      Sollte irgendwo die Kühlung versagen, dann dürfte es möglicherweise einen Gau in Deutschland, Frankreich oder in Tschechien/Österreich geben.

      Ziemlich unübersichtlich die Berichterstattung.

      Gruss.

      M.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 01:22:25
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.770.533 von Macrocosmonaut am 03.06.13 01:10:50Weiss jemand ob die Plutonium/MOX Brennstäbe im EON AKW Isar I und II noch gekühlt werden oder lagern?

      Die Isar scheint vom Hochwasser ja besonders betroffen zu sein.

      http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.warnung-hochwasse…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 10:37:00
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Gekühlt werden müssen die sicher noch. Dafür gibt es in einem AKW ja "Abklingbecken" (ich glaub so heisst das). Grundsätzlich müssten die AKW in Europa mit Hochwassern umgehen können, da diese ja an Flüssen stehen und diese auch mal Hochwasser führen.
      Grundsätzlich war Fukushima aber auch sicher.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Abklingbecken

      Schau mal ob dir das was hilft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 10:51:46
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.013 von sdaktien am 03.06.13 10:37:00Vielen Dank,

      dann gehe ich mal davon aus das die das Plutonium, und dann auch noch MOX/Plutonium dort aufbewahren. Gefährliche Sache und dann auch noch ausgerechnet Plutonium - was für ein Wahnsinn....

      Da können die Aktionäre nur hoffen, dass der Clidge Effekt nicht zum tragen kommt, den EON selbst im Zusammenhang mit den AKW-Meilerin Isar I +II ins Spiel brachte.



      „A cliff edge effect in a nuclear power plant is an instance of severely abnormal plant behaviour caused by an abrupt transition from one plant status to another following a small deviation in a plant parameter, and thus a sudden large variation in plant conditions in response to a small variation in an input.”
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 11:01:46
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.770.543 von Macrocosmonaut am 03.06.13 01:22:25http://www.eon.com/content/dam/eon-com/de/downloads/k/KKI_2_…

      Seite 20 des vorgenannten Berichtes beachten. Stellt sich nur noch die Frage ob wir es bei dem aktuellen Hochwasser noch mit einem sogenannten Bemessungshochwasser zu haben.

      Die Annahme, dass es so etwas wie ein Bemessungserdbeben nur geben soll, ebenso, dass stärkere Hochwasser als ein Bemessunshochwasser auftreten können ist allein schon famos und an Naivität nicht zu übertreffen.

      Erschreckend, was Behörden und Gutachter alles anstellen.

      M.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 11:06:00
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.255 von Macrocosmonaut am 03.06.13 11:01:46Wird ja immer besser:

      Bei Ausfall des Nebenkühlkreislaufes müssen die Wassermengen des Deionatbeckens durch Notfallmassnahmen ergänz werden, wie Feuerlöschpumpen...

      Hört sich so an, als ob man in bei EON noch auf steinzeitliches Risikomanagement setzt.

      Grausig, was für eine Vorstellung bei einem KE-Schaden.

      M.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 11:11:36
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.297 von Macrocosmonaut am 03.06.13 11:06:00http://www.kta-gs.de/d/regeln/2200/2207n.pdf

      Mich würde bei den Bürokratengedöns interessieren, ob irgendeiner von den Verantwortlichen überhaupt mal daran gedacht hat auch die Sandsäcke zu beschaffen und auf dem Gelände bereits zu stellen.

      Überhaupt frage ich mich ob die auf dem AKW-Gelände irgendetwas vorbereitet haben.

      M.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 17:53:17
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.345 von Macrocosmonaut am 03.06.13 11:11:36Ich war heute auf einer Behörde - eigentlich ging es nur darum ein Auto zu zulassen. Sollte eigentlich kein Problem sein. War auch zeitig da - doch man erklärte mir, dass man heute keine Termine frei habe.

      Bin darauf zum Abteilungsleiter der Behörde gegangen und hab mal gefragt, warum man während der regulären Öffnungszeiten als Steuerzahler dieses Landes nicht sein Auto mehr zulassen kann.

      Der auf rund 170 Kilo geschätzte stellvertretende Amstleiter (möchte gar nicht wissen was der verdient) erklärte dass er da nichts machen könne und surfte weiter duchs world wide web...

      Der anschliessende Besuch beim eigentliche Amtsleiter, der eher etwas gelangweilt im Büro sass, ergab nur, dass man kein Personal habe und eh schon soviel arbeiten würde. Auch er sah sich nicht in der Lage eine einfache Zulassung für ein PKW vorzunehmen.

      Soweit zu deutschen Ämtern. Dabei ging es nur um eine PKW-Zulassung. Ich will nicht wissen wie insuffizient die Massnahmen bei einer Kernschmelze sind.

      Deutschland ist überbürokratisiert und überschuldet. Da sitzen - durchaus sprichwörtlich zu nehmen - Leute in den Ämtern, die es a. nicht schaffen ihren Hintern hoch zunehmen und selber mal mit anzupacken, wenn unten die Sachbearbeiter durch den Ansturm überrannt werden - und b. die dazu noch überbezahlt sind.

      Die teuersten Mitarbeiter bundesweit dürfte allerdings EON haben. Das gilt insbesondere für das Management, dass sich die Millionen in die Tasche steckt und Verluste en masse anhäuft.

      So ist dass - jeder erklärt sich für nicht zuständig. Macher und Gestalter gibts in diesem Land in Führungspositionen nur noch selten.

      Die meisten kriegen ihren Hintern nicht einmal hoch um.

      EON kommt mir vor - wie ein Ableger dieses überbürokratisierten Landes.

      Eigentlich kann man den Laden komplett verstaatlichen - ich glaube das würde in Sachen Effiziens keinen Unterschied machen.

      Gruss.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 18:01:57
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Ich war heute auf einer Behörde - eigentlich ging es nur darum ein Auto zu zulassen. Sollte eigentlich kein Problem sein. War auch zeitig da - doch man erklärte mir, dass man heute keine Termine frei habe.

      ----------------
      Die teuersten Mitarbeiter bundesweit dürfte allerdings EON haben. Das gilt insbesondere für das Management, dass sich die Millionen in die Tasche steckt und Verluste en masse anhäuft.


      also zu deinem ersten Punkt: Wie wäre es einfach einen Termin auszumachen?

      zu deinem 2. Punkt was genau macht das E.On Management falsch und wann hat E.On Verluste en masse angehäuft?

      die sind noch immer hochprofitabel - ein KGV um die 10 ist doch nicht übel!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:21:23
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.897.483 von TurboTrader3000 am 21.06.13 18:01:57Ich sehe EON auf Pennystock Niveau fallen - denn fällt EON unter das Low aus 2003 dann wird eine gewaltige Verkaufswelle wahrscheinlich losgetreten - denn da dürften zahlreiche Stopss im Markt liegen.



      In dem Fall fällt die Aktie wahrscheinlich wie eine Stein auf 4-5 Euro - erholt sich kurz auf 5-6 Euro um dann die 2 bis 2.5 Euro anzusteuern.

      Spätestens dann werden die ersten aufder Bildfläche erscheinen und sagen, jetzt kann man blind kaufen, tiefer geht´s nimmer usw. usw. usw.

      Was dann kommt ist ein dead cat bounce und der finale Abverkauf auf Pennystockniveau. Ziel dann 0.25 Euro.

      Gruss.

      M.


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      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:36:13
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.897.483 von TurboTrader3000 am 21.06.13 18:01:57Das Management ist in meinen Augen unfähig.

      Für die verfehlte Energiepolitik der Vergangenheit und Gegenwart macht man die Energiewende verantwortlich - das ist Aktionärsverdummung vom Vorstand, der damit von seiner eigenen Unfähigkeit ablenken will.

      Jeder vorrausschauend handelnde Vorstand hätte zumindest einen gesunden Energiemix OHNE Schuldenberge von Milliarden und Abermilliarden frühzeitig schon in den 90´er Jahren angestrebt.

      Da hat das Management vollkommen versagt - sich aber mit Abermillionen von den Aktionären fürstlich bezahlen lassen und lässt sich immer noch für die Vernichtung von Aktionärsvermögen dekadenter weise bezahlen, als seien sie Hochadel.

      Das Ergebnis wird nur durch Verkauf des Tafelsilbers bewertstelligt - wenn das weg ist kommen die Kapitalerhöhungen, denn die Schulden wird man damit nicht abtragen können - im Gegenteil.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/03/5079…

      Von einem Management in dieser Liga darf man erwarten, dass man bereits 10-15 Jahre vorher in etwa weiss, was kommen wird und der Konzern frühzeitig auf sich verändernde Umfeldbedingungen ausgerichtet wird.

      Der Ausstieg aus der Atomenergie war bereits Mitte er 90´er Jahre abzusehen - man hatte also 15 Jahre Zeit gehabt die besseren Modelle für eine zukunftsweisende Neuausrichtung zu bewerkstelligen - all das ist nicht passiert.

      Das sind klare Managementfehler und ein Versagen auf höchster Ebene - ist aber wahrscheinlich eh alls gewollt so. Ich denke, dass da in Zukunft noch mehr Hiobsbotschaften auf die Aktionäre zukommen werden.

      Ich fass hier keine Aktie an - der Laden ist meines Erachtens nach wie vor bankrott gefährdet - denn wer sein letztes Hemd hergeben muss und Geschäftsbeteiligungen verkaufen muss, der hat ein gewaltiges Einnahmeproblem.

      Grus.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 13:00:12
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Wow. Gutes Statement! *Daumen geb*

      Bei den EVU's stell ich mir immer die Frage, ob dies nicht eine politisch motivierte Strategie ist, um möglichst viele Hilfen abgreifen zu können. Direkter und indirekter Art.

      War das im GB 2011? Muss wohl...da kann ich mich dunkel daran erinnern, dass man die Energiewende für die Verluste verantwortlich gemacht hat. Schaute man in den Bericht fiel einem ein Anstieg der Materialkosten in's Auge, soweit ich mich erinnere verursacht durch einen hohen Kohlepreis und Ärger mit Gazprom. Nahm man beide Punkte weg, hätte man durchaus einen Gewinn erzielt, trotz Energiewende.

      Seitdem überlege ich mir, wo bei den Stromriesen die Argumentationslinie verläuft.
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 21:03:47
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Neue Milliardenschwere Belastungen für EON und RWE in Zukunft.

      Da müssen abertausend Altlasten saniert werden - das wird richtig teuer für die Aktionäre. Dazu die Abschaltung der AKW´s...

      http://www.derwesten.de/wirtschaft/eon-und-rwe-muessen-tause…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 21:07:44
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.036.933 von Macrocosmonaut am 12.07.13 21:03:47Solange hier keine Marktkapitulation stattgefunden hat, ist die Aktie vollkommen uninteressant - und selbst wenn die Marktkapitulation stattfindet bleibt abzuwarten, ob diese dann einen Wendepunkt darstellt oder nur weiteres Ungemacht im Sinne einer Insolvenz ankündigt.

      Dann sind selbst Kurse von unter 5 Euro zu teuer.

      Gruss.

      M.


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      Avatar
      schrieb am 12.07.13 21:55:12
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Seit Mitte juni lässt das Handelsvolumen in der Aktie deutlich nach, bei fallenden Kursen. das heisst zwar noch nix aber vielleicht kündigt sich ja wirklich eine Bodenbildung an.

      Kann natürlich auch eine Zwischendecke auf dem Weg nach unten sein. aber technisch sieht E.ON zumindest nich mehr ganz so hundsmiserabel aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 12:21:40
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.037.267 von sdaktien am 12.07.13 21:55:12Hallo sdaktien,

      alle Charttechnik hilft nichts, wenn das Unternehmen kein Geld verdient und sich seiner Schulden entledigt.

      Wenn ich das richtig mitkriege st es um die Ertragskarft von EON nicht gut bestellt.

      Ich kann mir vorstellen, dass der bounce der letzten Wochen und Monate sehr schnell und panikartig nach unten abverkauft wird, wenn die Markterwartungen nach einem Ertragsturnaround verfehlt werden.

      Dividenen auf Pump sind für mich absolut inakzeptabel - und der Versuch die Anleger zu täuschen und irgendwie noch bei der Stange zu halten.

      Ich sehe für EON massiv Ertragsprobleme - und zwar mehr als nur massive...

      Sollten meine Vermutungen stimmen, dann wird die Aktie demnächst wie ein Stein fallen und zwar mit einem massiven Gap Down.

      Viele Grüsse.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:17:40
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      UBS senkt das Kursziel auf knapp 10 Euro je Aktie.

      Wenn die UBS da mal nicht zu hoch stapelt...


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:19:15
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.747 von Macrocosmonaut am 18.10.13 09:17:40http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6376099-e-on-doppe…
      Avatar
      schrieb am 23.11.13 19:00:18
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.747 von Macrocosmonaut am 18.10.13 09:17:40 Kepler Cheuvreux senkt Eon auf 'Reduce' und Ziel auf 11 Euro
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 22.11.2013, 14:35 | 250 Aufrufe | 0 | druckversion

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Eon von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel von 12 auf 11 Euro gesenkt. Die Hoffnungen auf eine Verbesserung der Fundamentaldaten oder des politischen Umfeldes dürften enttäuscht werden, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Freitag. Becker reduzierte seine Gewinnerwartungen erneut. Daher sowie wegen des jüngsten Kursanstiegs laute das Votum nur noch 'Reduce'./mis/ag
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      schrieb am 25.11.13 21:26:26
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.904.086 von Macrocosmonaut am 23.11.13 19:00:18Derzeit sind die Analysten als Marktschreier der Grossfinanz bei EON am bashen. Als die Aktie im Hoch war, war es umgekehrt.

      Es stellt sich die Frage, ob EON inzwischen nicht möglicherweise unterbewertet ist.

      Immerhin ist das letzte Ergebnis nicht tiefrot gewesen sondern selbst für mich überraschenderweise im grünen Bereich.

      Auch der Rückgang der Schulden weist auf ein Umdenken im Unternehmen hin und ist, wenn auch der Schuldenstand noch recht hoch ist, zu begrüssen.

      Das Thema Elektrofahrzeuge und der damit einhergehende Strombedarf in Europa und Deutschland könnte in den kommenden Jahren bei EON zu einem ungewöhnlichen Ertragsanstieg führen.

      Da es sich beim Thema Elektromobilität um einen langfristigen Trend handelt ist es denkbar, dass EON seinen mehrjährigen Abwärtstrend nach oben verlassen wird. Noch ist das Thema Elektromobilität in den Kinderschuhen aber es mehren sich die Anzeichen, dass es langfristig für EON zu einer Eier legenden Wollmichsau werden kann.

      Der Anteil der Elektrofahrzeuge im Strassenverkehr wird steigen - sogar recht deutlich - das könnte für EON eine echte Chance werden die eigenen Finanzen zu konsolidieren.

      Die sich seit rund einem Jahr abzeichenende komplexe Bodenbildung in Form einer inversen SKS weist ebenfalls auf ein Ende des langjährigen Abwärtstrendes hin. Gelingt die Vollendung der inversen SKS, dann kann die Aktie recht schnell in den Bereich von 20-25 Euro steigen.

      In dem Fall werde ich den Thread umbenennen müssen.

      Gruss.

      M.



      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      2 Antworten
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      schrieb am 25.11.13 22:37:21
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Guten Abend,

      habe beschlossen den Threadtitel zu ändern in:

      EON - die nächste EXXON ?

      Denn sollte der Trend hin zu Elektroautos sich voll entfalten, dann wird der Bedarf an Strom enorme Ausmasse annehmen. Unternehmen wie EON könnten dann komplett zu neuen Giganten aufsteigen - sozusagen die Stromtankstellen der Zukunft stellen.

      Das was heute Exxon ist könnte dann EON in Zukunft werden.

      In Deutschland gibt es 43 Millionen Auto´s - wenn die alle in den kommenden 20 bis 30 Jahren auf elektrische Antriebe umgestellt werden, dann ist das ein gewaltiger Absatzmarkt. Wenn jedes dieser Auto´s für nur 10 Euro in der Woche Strom tankt, dann sind das allein 400 Million Euro in der Woche - und im Jahr rund 20 Milliarden an Stromumsatz für die Energieversorger.

      Das ist kein Kuchen mehr - das ist eine fette Torte. Bei einem Marktanteil von rund 11 bis 13 Prozent - der sicherlich ausbaufähig ist würde EON vermutlich rund mehr als 2 Milliarden im Jahr zusätzlich an Umsatz dazugewinnen - wobei dieser Betrag bei steigender Nachfrage und steigenden Strompreisen nach oben offen ist.

      Ich gehe, davon aus das die Elektroautos in einigen Jahren wesentlich grösser dimensioniert sein werden und dann in etwa rund für eine Stromfüllung rund 30-40 Euro benötigen, die dann aber vermutlich eine Reichweite von 400 bis 500 km ermöglicht. Geht man von einer durchschittlichen Fahrleistung von 12000 km im Jahr aus, so wären dass schätzungsweise rund 1000 Euro Stromkosten für den Betrieb eines Elektrofahrzeugs im Jahr bei grösseren Antriebsaggregaten. Bei 40 Millionen Autos unter der Annahme eines vollständigen Austausches auf E-Fahrzeuge in den kommenden 2-3 Dekaden wären das ca. 40 Milliarden im Jahr...

      Nehmen wir mal an EON kann seinen Marktanteil wieder dank geänderter und verbesserter Prioritäten langfristig auf 20 Prozent hochschrauben, dann würden in diesem Fall sogar rund 8 Milliarden jährlich für EON am Kuchen geben...

      Hmmmm....

      Mal sehen, on das wirdklich so kommt.

      Lithium dürfte dabei ebenso eine zentrale Rolle spielen. EON sollte versuchen sich bei Lithiumproduzenten einzukaufen um an der vollen Wertschöpfungskette teilzuhaben. Wäre auf jedenfall interessant.

      M.


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      schrieb am 26.11.13 22:22:25
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.916.638 von Macrocosmonaut am 25.11.13 21:26:26Heute die 14.20 getestet - ein Bruch der 14.20 sollte Potential bis 15 Euro +x freisetzen im kurzfristigen Fenster - im Idealfall wär dann auch ein close des gaps bei 16 Euro + x zu diskutieren.

      Was sowas auslösen kann - nun es wäre denkbar das EON beispielsweise Ziel einer Übernahme wird. In Anbetracht der Milliarden und Billionen im Finanzmarktuniversum ist das gar nicht mal so abwegig.

      Ebenso sind die die niedrigen Zinsen für EON ein Glücksfall - denn gelingt eine Umschuldung langfristig zu den niedrigen Konditionen beispielsweise mit einer Laufzeit vo 15 bis 20 Jahren, dann sollte dies die Ergebnisseite spürbar entlasten und sich langfristig positiv bemerkbar machen.

      Gruss.

      M.


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      1 Antwort
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      schrieb am 26.11.13 22:41:18
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.925.840 von Macrocosmonaut am 26.11.13 22:22:25Hab gerade meine fundamentale Einschätzung mal mit dem Chart abgeglichen und mein strategisches Langfristhandelssystem über den Chart laufen lassen.

      Demnach hat EON zum ersten mal in meinem Handelssystem sei Juli 2008 ein strategisches Kaufsignal ausgebildet.

      Das mittelfristige Kursziel läge demnach bei rund 19 Euro je Aktie in diesem Handelssystem und ein ultrahartes Kaufsignal entstünde bei Bruch der 21 Euromarke.

      Ich werde prüfen ob ich Calls mit einem Strike bei 35 Euro kaufen werden - Minimumlaufzeit wäre 2 Jahre - Risiko bei einem solchen Call Totalverlust.

      Insofern nur mit Taschengeld zu überlegen...


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      schrieb am 29.11.13 12:45:56
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Fast alle Annahmen und postulierten Ereignisse als dieser Thread eröffnet vor 5 Jahren eröffnet wurde, sind eingetreten - oder anders formuliert - im Kurs verarbeitet.

      Auch die Banken betreiben - ganz im Gegensatz zur Situation vor 5 Jahren, als eine Kaufempfehlung nach der anderen rausgehauen wurde, nun das umgekehrte Spiel. Die Marktschreier der Finanzmafia raten zum Verkauf - jetzt wo alles an Negativen Nachrichten schon längst eingearbeitet wurde und die Lage sich ganz offensichtlich schrittweise zum besseren wendet.

      Bemerkenswert ist folgender Umstand. Niemand spielt derzeit ein Szenario eines Wiedereinstieges in die Atomenergie durch. Die moralische Bewertung eines solchen Wiedereinstieges mal bei seite gelassen - denn Geld kennt keine Moral.

      Es stellt sich die Frage, ob nicht Szenarien denkbar sind, die zum Gegenteil dessen führen, was bereits schon eingepreist wurde - nämlich Gewinnexplosionen und massive Ertragsanstiege bei den Versorgern, wie EON.

      In Zeifen wo EU-Gerichtsbarkeiten mehr Befugnisse haben als nationale Parlamente darf man durchaus darüber diskutieren, ob der Atomausstieg ein Signal zum Einstieg bei den Versorgern war, an dessen Ende langfristig die Wiederinbetriebnahme der AKW´s in Deutschland steht - und sei es nur weil es Instabilitäten in der Stromversorgung gegeben hat, die durch einen Black Out die Politik dazu veranlasste die Atommeiler der Versorger wieder anzufahren, weil die Leute Weihnachten nicht im Dunkeln sitzen wollten - oder gar erfrieren mochten.

      Es gibt bekanntlich nichts, was es nichts gibt. Sobald die Finanzeliten sich mit Versorgeraktien vollgesaugt haben, rechne ich selbst mit solchen Szenarien, bei denen dann Umstände geschaffen werden, die dazu führen, dass die deutschen AKW´s wieder ans Netz gehen. Die Politik macht am Ende dass, was die Grossfinanz will und nicht umgekehrt. Wenn das Leid, was man dabei über die Menschen bringt nur gross genug ist, dann lässt sich am besten bei stärkster Winterkälte und Frost auch der Wiedereinstieg in die Atomenergie massenkonform vermarkten - natürlich wieder mit den üblichen Ausreden.

      Ich traue den Finanzeliten alles zu - auch den Wiedereinstieg in die Atomenergie.

      Gruss.

      M.
      Avatar
      schrieb am 30.11.13 22:04:58
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Ein erstes Analysten upgrade - schau an:

      Warburg Research hebt Ziel für Eon auf 16,90 Euro - 'Buy'
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 29.11.2013, 16:35 | 266 Aufrufe | 0 | druckversion

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Eon von 15,20 auf 16,90 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Nach der Entscheidung des Hamburger Finanzgerichts, den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zentrale Fragen zur umstrittenen Brennelementesteuer klären zu lassen, erscheine eine Rückzahlung der Steuer an den Versorger wahrscheinlich, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Freitag./mis/edh
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      schrieb am 02.12.13 17:20:30
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Ich war heute auf einer Behörde - eigentlich ging es nur darum ein Auto zu zulassen. Sollte eigentlich kein Problem sein. War auch zeitig da - doch man erklärte mir, dass man heute keine Termine frei habe.

      ....


      Gruss.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Giralgeld, Derivate, sowie Papierversprechen können jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.



      zum schmunzeln hier meine kleine Geschichte:

      Da isch kommunalpolitisch unterwegs bin, gibt es vor den Wahlterminen immer wieder Arbeiten zu verrichten. So war ich unterwegs, für meine Listenkandidaten die nötigen Wählbarkeitsbescheinungen bei den jeweiligen Einwohnermeldeämtern bestätigen zu lassen. Mein letzter Besuch war in der Kreisstadt um ca. 11.15 Uhr. Das Einwohnermeldeamt, die letzte Tür links im ehrwürdigen alten Rathaus. Wenn man dort zur Tür reinkommt ist direkt vor einem der Tresen, so breit wie das Büro, links und rechts davon eine tür und hinter dem Tresen saßen zwei Frauen, eine ca. 25 Jahre, die andere etwas reifer, so um die 50. Die Schreibtische voll mit Akten, jede tief in Arbeit versunken. Ich brachte mein Anliegen vor, die Ältere stand auf und war dabei, meinen Wunsch zu erfüllen. Plötzlich geht die Tür zu meiner linken Seite auf, ein älterer Herr um die 55 in Pantoffeln(!!) trat gemächlich aus dieser und schlurfte schlaftrunken hinter mir vorbei durch die Tür an meiner rechten Seite. Es dauerte etwa 2 Minuten, da erschien der Herr mit einer leeren Kaffeekanne in letztgenannter Tür und fragte in die Runde, ob denn kein Kaffee mehr zu haben sei. Die jüngere Angestellte sprang wie von der Tarantel gestochen auf und verschwand mit dem Herrn im Raum nebenan.


      Dies ist inzwischen 5 Jahre her, damals habe ich geschwiegen zu dieser Sache, heute würde ich mir den Herren deutlich zur Brust nehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.13 19:51:42
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Hallo Kosmonaut.

      Ich bin seit Frühjahr mit einer Anfangsposition bei Eon dabei. Es hat sich eine Bodenbildung abgezeichnet und die negativen Nachrichten scheinen ingesamt eingepreist. Die Dividende wird zwar für das Jahr 2013 geringer ausfallen aber doch für eine gute Verzinsung sorgen. Über den Sommer hinweg verbesserte sich dann auch tatsächlich die charttechnische Situation und die wirtschaftliche Entwicklung von E.on brachte auch keine neuen Hiobsbotschaften, der Zwischenbericht ist hier unter Säbelrasseln im Hinblick auf die GroKo zu verstehen und scheint sich tatsächlich auszuzahlen. Mit etwas "Glück" werden Reservekraftwerke mit ins Netz mit hingerechnet, also zu den Netzentgelten geschlagen oder in die EEG-Umlage kommen.
      Ein Kritikpunkt an Eon ist die hohe Verschuldung, dürfte aber bei der aktuellen Zinslage von unter 2% für Fremdkapital kaum ins Gewicht fallen, sehe ich außerdem als Altlasten aus dem Größenwahn früherer Vorstände. Inzwischen bin ich mit einer vollen Position dabei.

      Auffällig ist, wie Du schon angemerkt hast, dass bei Aufhellung des (Chart)bildes die Störfeuer aus den Banken/Analysten zunahmen und bashten, was das Zeug hielt und hält. Hier erkennt man die Absichten, sich solang wie möglich günstig einzudecken. Diese Zeit ist meiner Meinung nach abgelaufen und mündet langsam in eine relativ analysenarme Zeit. Vorsichtig muß man werden, wenn dann irgendwann alle auf die Pushtaste drücken, wenn die Marktschreier wieder hervorkriechen.

      Mein Ziel: 100% innerhalb von 3 Jahren, gerne auch mehr und schneller.

      Gruß
      Goldsteiger
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 17:40:47
      Beitrag Nr. 1.265 ()

      Mein Ziel: 100% innerhalb von 3 Jahren, gerne auch mehr und schneller


      Stimmt. mehr als 100 % Verlust sind ja auch kaum möglich..zumindest wenn man keine CFT`s kauft o.ä-..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 20:58:58
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Die Erfahrung hast ja schon, bei PNE, soweit ich deine Pusheraktionen bei denen überblicke, bist schon schon dabei als die PNE 90% höher notierte :)
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 12:47:23
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Die Börse - ein Käfig voller Narren?!

      Keine Ahnung, was da treibt, außer den geplagten Shorties, die sich offensichtlich eindecken müssen. Technisch - wenn die Kerze hält - ist die Sache klar: es winkt ein running gap, das nach Lage der Dinge höhere Kurse als 16 € verspricht. Die Einlösung ist dann immer die Wirklichkeit. Also Arzt und Apotheker fragen, auch nach Wechselwirkungen. Folgen Sie nie Forumsversprechungen. Arme Aktionäre, die im Augenblick an der EON-Partie nicht beteiligt sind. Aber Chancen gibt es jeden Tag neue. :cry::laugh:

      :)

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d2ad3-59…
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 13:43:30
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Ja, die Rendite stimmt, zu den Fundamentaldaten kommt jetzt die Charttechnik dazu. Der Weg ist zu 90% vorgezeichnet. Gegenüber anderen Daxwerten hat Eon ein moderates KGV und um in die Sphären der Chemiker zu kommen ist sogar ein Kursverdopplung drin. Eine Ertragskorrektur seitens der Vorstandschaft, und der Kurs geht ab wie Schmidts Katze.
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 10:13:08
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Nachdem ich mit halben Ohr von RWE gehört habe, die den Dax nach oben zöge, ist das optische Bild des Chartes bislang enttäuschend, denn RWE kämpft immer noch mit dem Abwärtstrend, den EON wenigstens schon hinter gelassen hat.

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d2bf0-59…
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 12:19:23
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:04:11
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 18:10:21
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Avatar
      schrieb am 05.07.14 14:58:43
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Auch für die Versorger wachsen nicht alle Träume ungebremst in den Himmel. RWE und EON mit Kerzen, die nicht zum Nachkaufen animieren. Erst RWE

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d3272-59…
      dann EON

      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d3273-59…
      Allerdings stehen derartig fette Gewinne in den Büchern, dass durchaus ruppige Gewinnmitnahmen zu solchen Trends passen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 13:35:10
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 17:33:59
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 15:54:33
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      Das eingezeichnete 62er Retracement entspricht in etwa dem 38er der Gegenbewegung; deswegen auf das Einzeichnen verzichtet und etwas verdreht denken.


      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d5c07-59…
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 11:29:28
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      1. http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7155598-quartalsza…

      2." Verkauft diese Aktien, ihr Witwen und Waisen ! " ( Eon und RWE )
      Interessanter Beitrag heute in der FAS ( S. 29)
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 09:33:36
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      EON verkauft sein Tafelsilber mit Milliardenverlust...
      Neue Konzernstrategie: E.ON konzentriert sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und spaltet die Mehrheit an einer neuen, börsennotierten Gesellschaft für konventionelle Erzeugung, globalen Energiehandel und Exploration & Produktion ab (30.11.14)
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



      + E.ON beschließt neue Strategie und stellt die Konzerngeschäfte zukunftsfähig auf
      + Vereinbarter Verkauf des Spanien-Geschäfts vergrößert wirtschaftlichen Spielraum für die Neuaufstellung – Verkauf des Italien-Geschäfts wird untersucht und das E&P-Geschäft in der Nordsee strategisch überprüft
      + Wertberichtigung im 4. Quartal in einer Größenordnung von 4,5 Milliarden Euro aufgrund veränderter Marktbedingungen erwartet
      + Prognose für EBITDA und nachhaltigen Konzernüberschuss 2014 bestätigt
      + Feste Dividende von 0,50 Euro für Geschäftsjahre 2014 und 2015 beabsichtigt



      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



      E.ON konzentriert sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und überführt die Geschäftsfelder konventionelle Erzeugung, globaler Energiehandel und Exploration & Produktion in eine neue, eigenständige Gesellschaft („Neue Gesellschaft“), die mehrheitlich an die Aktionäre der E.ON SE abgespalten wird. Diese künftige Aufstellung resultiert aus der neuen Konzernstrategie, die der Aufsichtsrat der E.ON SE in seiner heutigen Sitzung verabschiedet hat.


      Dazu erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens, Werner Wenning: „Ich freue mich, dass der Aufsichtsrat den Vorschlägen des Vorstands zur strategischen Neuausrichtung des Konzerns einstimmig zugestimmt hat. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Investoren erhalten so eine klare Perspektive in starken und zukunftsfähigen Unternehmen.“


      „Die drastischen Veränderungen der globalen Energiemärkte, technische Innovationen und wachsende, individuellere Kundenerwartungen erfordern einen mutigen Neuanfang. Das bisherige breite Geschäftsmodell von E.ON wird den neuen Herausforderungen nicht mehr gerecht. Deshalb wollen wir uns radikal neu aufstellen. E.ON wird sich Wachstumspotenziale aus der Umgestaltung der Energiewelt erschließen. Daneben schaffen wir ein solides, unabhängiges Unternehmen, das den Umbau der Energieversorgung absichert. Beide Ansätze unterscheiden sich so grundlegend voneinander, dass die Fokussierung in zwei getrennten Unternehmen die besten Zukunftsperspektiven bietet“, sagte Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON SE.


      KOMMENTAR: Solange die Aktionäre Johannes Teyssen nicht in die Wüste schicken, dürfte dieser überbezahlte Vorstand weitere Milliardensummen des Unternehmens und damit der Aktionäre vernichten. Überbezahlte Inkompetenz und ein unfähiges Management sind für das Unternehmen nicht tragbar. Angebracht wäre angesichts der finanziellen Probleme eine Dividendenstreichung, die nun offenbar erneut aus Schulden finanziert wird.

      E.ON wird im kommenden Jahr die Grundlagen für die Börsennotierung des neuen Unternehmens schaffen. Sowohl die E.ON SE als auch die Neue Gesellschaft werden eine solide Finanzausstattung erhalten, sollen Arbeitsplätze sichern und perspektivisch auch neue schaffen. „Wir sind fest davon überzeugt, mit zwei voneinander unabhängigen und unterschiedlich ausgerichteten Gesellschaften die Beschäftigung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu sichern. Unsere neue Strategie ist also kein Programm zum Abbau von Arbeitsplätzen“, sagte Teyssen.
      E.ON: Kundenorientiert, nachhaltig, innovativ

      KOMMENTAR: Unternehmen die keinen Profit abwerfen sollten geschlossen werden. Diese weiter am laufen zu lassen nur um politisch motiviert Arbeitsplätze zu erhalten ist betriebswirtschaftlicher Unsinn und kostet die Aktionäre nur jede Menge an Aktionärsvermögen. Da die EON Mitarbeiter eh überbezahlt sind ist die Fortführung defizitärer Unternehmensanteile ökonomischer Unsinn. Das Management ist unfähig und zerstört damit weiter Aktionärsvermögen.


      Die E.ON SE fokussiert sich auf die neue Energiewelt und die Kundengeschäfte. Der Konzern wird künftig aus drei Säulen bestehen: Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen. Diese bauen aufeinander auf, verstärken sich gegenseitig und sichern ein stabiles und wachstumsstarkes Geschäftsportfolio. Dem so fokussierten Unternehmen werden rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeordnet, die durch die Konzentration des Konzerns auf die Kundenbedürfnisse von morgen gute Entwicklungschancen in einem internationalen Energiekonzern haben.

      Kommentar: Die Zahl der Mitarbeiter für den reduzierten Bereich ist rund 50 Prozent zu hoch. Das liesse sich wahrscheinlich auch mit der Hälfte der Mitarbeiter bewältigen. Offenbar nutzt man bei EON nicht die Chancen zu einer Verschlankung und damit zur Kostenentlastung.



      E.ON wird in der neuen Aufstellung ihren rund 33 Millionen Kunden zukunftsfähige Lösungen für deren Bedürfnisse anbieten. Die drei Geschäftsfelder werden mit innovativen Konzepten weiterentwickelt. Dafür erhöht E.ON die Investitionsmittel bereits im nächsten Jahr um rund 500 Millionen Euro gegenüber den bislang für 2015 geplanten 4,3 Milliarden Euro. Ein besonderer Schwerpunkt wird der Ausbau der Windenergie in Europa und in ausgewählten weiteren Zielmärkten sein. Auch das Photovoltaik-Geschäft wird intensiviert. Die Energieverteilnetze in den europäischen Heimatmärkten und auch in der Türkei werden zu intelligenten Netzen modernisiert, damit die Kunden neue Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Energieeffizienz und dezentrale Erzeugung einsetzen können.

      Kommentar: Das kostet alles erst mal Geld und wird die Ergebnisentwicklung entsprechend belasten. Profite in den Problemmärkten - ungewiss.


      Mit einer Vielzahl von Initiativen und wettbewerbsfähigen Produkten und Dienstleistungen hat E.ON in den Kernmärkten die Kundenakzeptanz entscheidend gestärkt und baut die Kundenbasis in Deutschland im laufenden Jahr erstmals wieder aus. Im Rahmen ihrer Co-Investment-Aktivitäten arbeitet E.ON bereits heute mit europäischen und amerikanischen Start-Ups zusammen, die vielversprechende Energielösungen auf der Basis von Zukunftstechnologien entwickeln.

      Kommentar: Das einzig wirklich interessante Detail - sich in Zukunft in Zukunftstechnologien bei Start Ups zu engagieren. Dazu zähle ich alle Formen der Waste to Energy Konzepte. Dürfte aber einige Jahre dauern, bis von der Seite aus nachhaltig positive Effekte zu bemerken sind.


      Darüber hinaus fördert das „:agile“-Programm intern und extern entwickelte Geschäftsideen und begleitet Erfolg versprechende Jungunternehmer bei der Umsetzung. E.ON wird diese Ansätze noch stärker in den Mittelpunkt ihres Geschäfts rücken und sich als Pionier für kundenorientierte Zukunftslösungen positionieren. Sie wird frühzeitig Trends und technischen Fortschritt aufspüren und für Kunden zu konkreten Lösungen entwickeln. „Dabei leitet uns genau ein Ziel: Wir wollen in allen Zielmärkten ‚Klassenbester‘ bei der Kundenzufriedenheit sein“, so Teyssen.
      Neue Impulse für die klassische Energiewelt

      „Die Umgestaltung der Energieversorgung braucht auch künftig einen langfristig sicheren Rückhalt und Zugang zu den globalen Handelsmärkten für Energieprodukte. Nur auf Basis einer jederzeit sicheren Energieversorgung kann der Strukturwandel in den kommenden Jahrzehnten gelingen. Genau darauf wird sich die Neue Gesellschaft mit ihrem Portfolio konventionelle Erzeugung, globaler Energiehandel und Exploration & Produktion konzentrieren“, erläuterte Teyssen. Mit dieser Fokussierung biete sie auch beste Voraussetzungen, die erforderliche Konsolidierung der europäischen Stromerzeugung anzuführen und attraktive Dienstleitungen für die Systembedürfnisse der Zukunft anzubieten.

      E.ON hat in der letzten Dekade führende Stellungen im Bereich der konventionellen Stromerzeugung in Europa und Russland aufgebaut. Durch die konsequenten Anpassungen des Stromerzeugungsparks und dessen Produktionskosten wurden in den letzten Jahren die Voraussetzungen für eine nachhaltige Profitabilität geschaffen. Mit einem starken Erdgasportfolio, das von der Exploration & Produktion über Transportleitungen nach Europa und langfristige Gasbeschaffungsverträge bis zu erheblichen Speicherkapazitäten in Deutschland reicht, gehört E.ON zu den größten Marktteilnehmern im Erdgasgeschäft der Zukunft.

      Diese Aktivitäten im Strom- und Erdgasgeschäft werden in der Neuen Gesellschaft auch weiterhin mit der anerkannten Handels-Einheit des Konzerns auf globalen Commodity-Märkten und europäischen Handelsplattformen verbunden sein. Die Neue Gesellschaft wird ihren Sitz in Deutschland (Region Rhein-Ruhr) erhalten und rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute Perspektiven bieten. Sie schafft zudem bessere Voraussetzungen zur Sicherung der Arbeitsplätze in einem veränderten Marktumfeld.

      Partner für Regulatoren und Politik in den Märkten

      Die strategische Neuaufstellung ist auch für die Regulatoren und die Politik wichtig und attraktiv. E.ON trennt klar die Produktion und den Handel mit Strom und Erdgas von den Endkundengeschäften und macht beides damit für die Regulatoren noch transparenter. Neue Technologien können schneller in die Märkte gebracht werden, gleichzeitig werden wichtige Beiträge zur Versorgungssicherheit geleistet. Beide Teile der heutigen E.ON werden zukunftsfähig weiterentwickelt.

      Kommentar: Ein Unternehmen sollte sich nach betriebswirtschaftlichen Aspekten organisieren. Der Politik zu Liebe Arbeitsplätze in nicht lukrativen Unternehmensfeldern auf recht zu erhalten ist definitiv Ausdruck von Missmanagement.


      Neuaufstellung sichert Beschäftigung

      Die Neuaufstellung wird im Sinne der bewährten Sozialpartnerschaft in enger Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen konkretisiert und umgesetzt. Sie ist auf die dauerhafte Fortführung der heutigen Geschäfte in zwei zukunftsfähigen Unternehmen und damit auch auf verbesserte Voraussetzungen zur Sicherung von Beschäftigung ausgerichtet. Mit der Neuaufstellung ist kein Personalabbauprogramm verbunden. Die bewährte Mitbestimmung auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ausland wird gewährleistet.

      Kommentar: Chance vertan die Kostenseite des Unternehmens durch Personalabbau nachhaltig zu verbessern. Falsche Rücksicht auf Politik und Gewerkschaften ist unternehmerischer Selbstmord. Definitiver Managementfehler. Ein Unternehmen ist seinen Aktionären verpflichtet. Nur in dem es Profite erwirtschaftet sichert es Arbeitsplätze. Arbeitsplätze werden nicht durch Geschenke der Atkionäre gesichert, sondern nur durch Verbesserung der Effizienz. Management und Aufsichtsrat haben es immer noch nicht kapiert, dass nur eine Verbesserung Kostenstruktur ohne sozialen Firlefanz langfristig bestehende Arbeitsplätze sichert. Andernfalls gehen am Ende auch die "guten" Arbeitsplätze aus falsch verstandenem Sozialgetue drauf. Niemandem - erst recht nicht den Arbeitnehmern ist damit geholfen, dass sich nicht rechnenden Arbeitsplätze aus "sozialen" Gründen unnötigerweise aufrecht erhalten werden. Das ist betriebswirtschaftlicher Blödsinn.

      Neuausrichtung mit robuster finanzieller Ausstattung sichert Stabilität und Wert

      E.ON wird im ersten Schritt eine Mehrheit der Kapitalanteile an der Neuen Gesellschaft zugunsten seiner Aktionäre mit dem Ergebnis einer Entkonsolidierung abspalten (Spin-off). Die verbleibenden Minderheitsanteile sollen marktschonend über einen mittelfristigen Zeitraum über die Börse platziert werden, um E.ON schrittweise weitere finanzielle Spielräume für künftige Wachstumsinvestitionen zu geben.

      E.ON stärkt zudem die finanziellen Spielräume zur Neuaufstellung des Konzerns durch die vereinbarte Abgabe des gesamten Geschäfts in Spanien und Portugal an den australischen Investor Macquarie zu einem Unternehmenswert („Enterprise Value“) in Höhe von 2,5 Milliarden Euro.

      Der neue Eigentümer wird sowohl die konventionellen als auch die erneuerbaren Aktivitäten in beiden Ländern fortführen und weiterentwickeln und ist künftiger Partner der dortigen E.ON-Kunden im Verteilnetz und Vertriebsgeschäft. „Wir sind froh, dass wir mit Macquarie einen guten Arbeitgeber für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden haben, der uns bereits als zuverlässiger Erwerber unseres deutschen Erdgastransportgeschäfts bekannt ist“, sagte Teyssen.

      Kommentar: Der neue Investor wird wahrscheinlich erst einmal Mitarbeiter entlassen - angesichts der übertariflichen Gehälter ist alles andere als Missmanagement anzusehen. Das Tafelsilber von EON wird für ein Appel und ein Ei sozusagen verscherbelt. Der Vorstandvorsitzende zerstört damit weitere Milliardenwerte des Unternehmens zu Lasten der Aktionäre und kassiert dafür noch zweistellige Millionengehälter jedes Jahr. Der Vorstand ist für EON nicht tragbar. Der Aufsichtsrat versagt auf ganzer Linie.


      Noch vor der Neuaufstellung wird zudem der Verkauf des Geschäfts in Italien untersucht und das Explorations- und Produktionsgeschäft in der Nordsee strategisch überprüft.

      Sämtliche Kapitalmarktverbindlichkeiten des heutigen Konzerns verbleiben bei E.ON. Die Finanzgläubiger des Konzerns behalten damit den bewährten, starken und auf Wachstum ausgerichteten Schuldner.

      Kommentar: Hört sich für mich danach an, als ob die EON Aktionäre nun nur noch die Schulden am Hals haben, im Gegenzug einige Anteile am neuen Unternehmen bekommen - das wahrscheinlich aber mehrheitlich dem neuen australischen Investor gehören wird. Oder anders formuliert: Die schlechten Risiken bleiben bei den Aktionären und das Tafelsilber geht entlastet von Schulden - an den neuen Investor. Missmanagement nenne ich sowas. Die Schulden bleiben bei EON.

      Die Neue Gesellschaft wird mit einer starken Nettofinanzposition so aufgestellt, dass sie ein solides Investmentgrade-Rating erhalten kann.
      Die bestehenden Rückstellungen für Rückbau und Entsorgung kerntechnischer und konventioneller Anlagen werden durch die bilanzielle Ausstattung der neuen Gesellschaft in vollem Umfang abgedeckt. Durch die Entlastung der Neuen Gesellschaft von sämtlichen bestehenden Kapitalmarktverbindlichkeiten und die solide Finanzausstattung wird sich der neue, börsennotierte Konzern durch eine hohe finanzielle Robustheit auszeichnen.

      Kommentar: Das Gros der Belastungen werden somit wahrscheinlich die Altaktionäre zu tragen haben. Kapitalerhöhungen in der Zukunft nicht ausgeschlossen - angesichts der hohen Verbindlichkeiten würde es mich nicht überraschen.

      Investoren erhalten attraktive Beteiligungen an klar aufgestellten Unternehmen

      Das Portfolio von E.ON in der künftigen Aufstellung und das der Neuen Gesellschaft werden sich hinsichtlich Wachstum, Risiko, Innovationstempo und Cashflow-Profil erheblich unterscheiden. Die jeweiligen strategischen Herausforderungen bedingen zudem unterschiedliche Zugangsbedürfnisse zu den Finanzmärkten. Somit entsteht durch die Neuaufstellung des Konzerns ein weiterer attraktiver Aktienwert. Die zwei börsennotierten Unternehmen werden für unterschiedliche Investorengruppen interessant sein.

      Die E.ON SE bietet ihren Investoren attraktive Erträge mit geringer Volatilität und klaren Wachstumschancen. Die Investoren der Neuen Gesellschaft profitieren von Cashflows aus dem bestehenden Geschäftsportfolio in Europa und Russland und zusätzlich von Chancen aus der erwarteten Neuordnung der europäischen Erzeugungsmärkte. E.ON ist deswegen überzeugt, dass die Neuaufstellung den heutigen E.ON-Aktionären zusätzliche Wertpotenziale eröffnet.

      Kommentar: Zweifel sind angebracht, angesichts des Umstandes das die Cash Flows ausgelagert werden und die Schulden bei E.ON SE bleiben. Wie wollen die denn noch Geld verdienen?



      Umsetzung der Neuaufstellung bis 2016

      Da die Geschäftsfelder der Neuen Gesellschaft heute noch keinen Konzern darstellen, werden im laufenden und im nächsten Geschäftsjahr die rechtlichen Voraussetzungen für deren Zusammenfassung geschaffen. Die heutigen Berichtseinheiten von E.ON bleiben bis auf Weiteres unverändert, um die Kontinuität der Berichterstattung zu gewährleisten.
      Mit der Neuaufstellung werden in gewissem Umfang Kosten und Steuern verbunden sein. Einzelheiten können erst im Rahmen der im nächsten Jahr durchzuführenden Vorbereitungsarbeiten geklärt werden. Nachhaltige Kostensteigerungen werden nicht erwartet, da neuen Kosten geringere Anforderungen aus der Vereinfachung der jeweiligen Geschäftsaufstellung gegenüber stehen werden.

      E.ON erwartet, dass die Abspaltung im Geschäftsjahr 2016 nach der Zustimmung der E.ON-Hauptversammlung durchgeführt werden kann.
      Verändertes Marktumfeld führt zu Wertberichtigungen

      Im Rahmen der laufenden Jahresabschlussarbeiten und der neuen Unternehmensplanung hat der E.ON-Vorstand die Werthaltigkeit der Vermögensteile aktuell überprüft. Insbesondere aus der verminderten Werthaltigkeit der südeuropäischen Geschäfte und von Kraftwerken werden neben den in den ersten drei Quartalen ausgewiesenen Wertberichtigungen von rund 700 Millionen Euro weitere außerordentliche Abschreibungen in einer Größenordnung von 4,5 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr erwartet.

      Kommentar: Der überbezahlte Vorstand hat in Südeuropa 4.5 Milliarden Euro Aktionärsvermögen versenkt. Ein Ende dieser Entwicklung sehe ich nicht, solange der Vorstand weiter an der Spitze des Unternehmens steht.


      Die nicht zahlungswirksamen Wertberichtigungen werden zu einem erheblichen Konzernfehlbetrag im Geschäftsjahr 2014 führen. Der Ausblick für das EBITDA und den nachhaltigen Konzernüberschuss im Gesamtjahr 2014 wird jedoch weiterhin ausdrücklich bestätigt.

      Dividendenankündigung für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 schafft Transparenz für Investoren

      Mit Blick auf diese strategischen Entwicklungen, den Umbau des Konzerns und die damit verbundenen absehbaren Unsicherheiten hat der Aufsichtsrat dem Vorschlag des E.ON-Vorstands zugestimmt, eine feste Dividende von jeweils 0,50 Euro für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 anzustreben.

      Dies gilt insbesondere unabhängig von möglichen Konsequenzen der Portfoliobereinigung und der gebotenen bilanziellen Behandlung der Neuaufstellung oder des Ausgangs der laufenden Verfahren zur deutschen Kernbrennstoffsteuer.

      Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


      Fazit: EON versucht einen Neuanfang, doch mit den alten Leuten im Vorstand die bereits in der Vergangenheit Milliarden an Aktionärsvermögen vernichtet haben und sich offenbar mehr der Politik und der Gewerkschaften verpflichtet fühlen als den Aktionären bleibt es zweifelhaft ob nachhaltig das Unternehmen überlebensfähig ist. Der Spin off zu Gunsten eines australischen Investors ist eher Geschenk an die Heuschrecken, da die Verbindlichkeiten in der E.ON SE offensichtlich verbleiben sollen.

      Dazu kommen Wertberichtigungen in Höhe von 4.5 Milliarden Euro, die man offenbar noch schnell ins laufende Geschäftsjahr verbuchen will. Da gibt es noch eine ganze Reihe an Fragezeichen.

      Der Vorstand des Unternehmens sollte meines Erachtens angesichts der desaströsen Entwicklung der letzten Jahre, die er zu verantworten hat, komplett ausgetauscht werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 09:47:10
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      bin nun massiv short , erstes ziel 13,70
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 16:38:33
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.458.948 von Indextrader24 am 01.12.14 09:33:36
      Zitat von Indextrader24: Neue Konzernstrategie: E.ON konzentriert sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und spaltet die Mehrheit an einer neuen, börsennotierten Gesellschaft für konventionelle Erzeugung, globalen Energiehandel und Exploration & Produktion ab (30.11.14)
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      usw.......
      scht werden.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Was regst du dich so auf. Scheinst ein paar Aktien zuviel von dieser Sorte zu haben. Leuchtet wohl alles blutig rot:D:laugh:
      Börse ist und war auch immer wieder Raubrittertum und das von Jahr zu Jahr mehr.
      Verursacher dieses Drama ist nicht EON, sondern der Hosenträger. Der Hosenträger sorgt massiv dafür, dass D. total umgedreht wird. Also auch EON. Erschaffene Werte, Eigentumsrechte und was sonst noch alles, zählt bei dem Hosenträger in keinster weise.
      Abhacken und Neuaufbau. Jammern kann man den Weicheiern überlassen:D:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 16:44:40
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.459.173 von GrafRucola am 01.12.14 09:47:10
      Zitat von GrafRucola: bin nun massiv short , erstes ziel 13,70


      Noch so einer der es nicht lassen kann. Vor dir war der MR. Goodwill o.s.ä. mit Short unterwegs. Zur Zeit ist dieser sehr kommentarlos. Als Hinterlassenschaft seiner Leidenschaft für Short, dürfte ein sehr dicker Haufen zurück bleiben.
      Dein Haufen könnte noch größer werden:D:D:D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 18:14:24
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Eons neuster Werbespot
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.14 21:34:12
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.502.034 von minda am 05.12.14 18:14:24
      EON Vorstandschef Theyssen für die Gesellschaft untragbar...
      Werbespots interessieren mich nicht - in der Regel taugen Dinge die beworben werden nichts - ansonsten wäre keine Werbung nötig.

      Ich weiss auch nicht in welchem Paralleluniversum der total überbezahlte Vorstand von EON lebt. Aber die grosse Lippe die Teyssen riskiert hat die Aktionäre schon Milliarden gekostet.

      Von mir aus sollen die Gerichte zu Gunsten der überschuldeten Versorger entscheiden. Aber die Pläne der Betreiker der AKW´s die unbegrenzten Kosten für die Endlagerung des von den Versorgern produzierten Atomdrecks für die kommenden Generationen und Jahrtausende den Bürgern dieses Landes aufzuhalsen und sich mit den popeligen 36 Milliarden aus den Rücklagen aus der unbegrenzten Haftung freikaufen zu wollen ist nicht nur unverfroren sondern schon als dreist zu bezeichnen.

      EON und RWE sollten dann gleich verstaatlicht werden, wenn der Bürger unbegrenzt in die Haftung für Abertausende von Jahren genommen werden soll.

      Die Kosten für die Endlagerung des Atomdrecks von EON & Co dürften in die Billionen gehen.

      Ich garantiere, dass die Politiker von den Bürgern abgewählt und verfolgt werden, wenn die sich auf solche Deals zu Lasten der kommenden Generationen einlassen sollten.

      Da ist es für das Volk wesentlich preiswerter die Gerichtsurteile abzuwarten und im Zweifel die Forderungen aus der Druckerpresse zu bezahlen.

      Die Lasten aus dem Atommüll müssen nach dem Verursacherprinzip jene tragen, die davon Jahrzehntelang profitiert haben.

      Das heisst die Entsorgung und die Endlagerung des Atomdrecks und die unkalkulierbaren Risiken der Endlagerung haben voll zu Lasten der Versorger und deren Eigentümer zu gehen.

      Und zwar ohne wenn und aber.

      Jemand der Dreck macht - und vor allem hochtoxischen Dreck, der hat dafür vollumfänglich zu sorgen, dass dieser adäquat auf ewig entsorgt und für die kommenden Millionen von Jahren gesichert wird. Dies ist Aufgabe der Versorger - also EON, RWE, Vattenfall und wie sie heissen.

      Es ist nicht Aufgabe des Staates - und somit der Bürger den Abriss von Firmengebäuden und die Entsorgung des Mülls dieser Firmen zu finanzieren und auf ewig dafür in die Haftung genommen zu werden.

      Dies gilt auch für den Fall, dass die Gerichte entscheiden sollten, dass der Atomausstieg unrechtens war.

      Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun - auch wenn der inkompetente Theyssen der Aufassung ist, dass dies anders zu sehen wäre.

      Eon soll mal schön den Atommüll und das Abwracken selber übernehmen - und alle damit verbundenen Risiken. Es kann nicht angehen, dass der Bürger, der bereits über die Stromrechnung für die Bildung der Rücklagen mit 36 Milliarden geschröpft wurde nun auch noch unlimitiert bis in alle Ewigkeit die Folgekosten der Atomenergie - über alle Generationen hinweg tragen soll.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 10:16:27
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Das mit der Verstaatlichung ist mal ein Aspekt, der genauere Betrachtung verdient

      Jeder ältere Börsenteilnehmer weiß, wie E.on entstanden ist: Aus dem Zusammenschluss von VEBA und VIAG

      VEBA und VIAG haben u.a. folgende Geschichte.

      Ich zitiere aus der Wikipedia:
      Die Anteile an der VIAG gingen mit Inkrafttreten des Grundgesetzes gemäß Art. 134 GG auf die Bundesrepublik Deutschland über. Bis Mitte der 1980er Jahre konzentrierten sich die Beteiligungen weiterhin auf die industriellen Kernbereiche Energie, Aluminium und Chemie.

      ...

      Die Holdingstrategie entsprach weitgehend einer risikovermeidenden Vermögensverwaltung. Zum VIAG-Konzern gehörten vor Beginn der Privatisierung über 100 Gesellschaften, sie erwirtschafteten 1986 einen konsolidierten Umsatz von über 8,6 Mrd. DM und erzielten einen Konzernjahresüberschuss von 164 Mio. DM. 1986 erfolgte der erste Schritt zu Privatisierung. Bei diesem Börsengang wurden 40 Prozent der Anteile zum Preis von 165,– DM/Stück veräußert. 1988 trennte sich die Bundesrepublik Deutschland über die Börse auch von den verbleibenden Aktien zum Preis von 210,– DM/Stück.

      Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/VIAG

      So, nun stellen sich bei mir Fragen:
      Wer hat die ganzen AKWs gebaut? - Der Staat!
      Wer hat jahrzehntelang die Gewinne eingeschoben? - Der Staat!
      Wer hat die Risiken der Endlagerung an die Börse ausgelagert(Privatisierung)? - Schwarzgelb ab 1986!
      Wer hat für die Verwerfungen durch EEG-Änderungen ab 2005 gesorgt? - Schwarzrot!
      Wer hat 2010 den Atomkonsens aus dem Jahre 2000 gekündigt und geändert? - Schwarzgelb!
      Wer hat 2011 überraschend die AKWs abgeschaltet? Merkel unter Schwarzgelb!

      Fazit:
      Das kann jeder selbst ziehen! Jedenfalls den bösen Investoren anzulasten, sie wären der Nutznießer der Atomkraft gewesen, sehe ich an der Haaren herbeigezogen. Zudem der wahre Hintergrund der AKWs war, waffenfähiges Spaltmaterial zu erhalten (Plutonium). So wäre man gerade in Deutschland innerhalb von ein paar Wochen in der Lage gewesen, trotz Atomwaffensperrvertrag sich eine Bombe zu basteln. Die WAA wäre das i-Tüpfchelchen gewesen im Bestreben entsprechendes hochreines Material zu produzieren. Nicht umsonst wurde der Todestag des großen bayersichen Befürworters zum nationalen Gedenktag/Feiertag ausgerufen!
      Die Problematik mit der strahlenden Restmüll bleibt nach wie bestehen und ist ein unkalkulierbares Risiko für die Menschheit. Aber dafür haben wir ja sehr günstigen Strom! Da können einem die Kinder dann schon mal egal sein!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 11:18:43
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.512.768 von Goldsteiger am 08.12.14 10:16:27Die Aktionäre haben über mehr als 2 Jahrzehnte von den Vorleistungen der Bürger profitiert, die mit Steuermitteln teuer aufgebauten Investitionsrisiken beim Bau der AKW´s, haben die Aktionäre hingegen nicht getragen.

      Dieses Risiko hat die Grossfinanz dem Bürger in den Anfangsjahren überlassen.

      Als dann klar wurde, dass der Betrieb ohne grobe Katastrophen zu laufen schien - hier blenden wir mal die seit Jahrzehnten schwelende Katastrophe im Kernforschingszentrum Jülich mit dem über Jahre lecken Kugelreaktor mal aus - da hat man die teuer erbauten AKW´s privatisiert und für kleines Geld an die Grossfinanz und die Aktionäre verschachert.

      Getreu der Devise die Verluste werden sozialisiert und die Gewinne privatisiert. Die Aktionäre haben in den Jahren nach 1986 Riesengewinne eingefahren - und der Bürger, der alles vorfinanziert hatte reibt sich die Nase.

      Jetzt wo das Geschäftsmodell ausgedient hat - und keine Gewinne mehr privatisiert werden können - soll der Bürger wieder die finanziellen Risiken aufgehalst bekommen - nach dem von den Aktionären über mehr als 2 Jahrzehnte die Kuh gemolken wurde.

      Sorry - verarschen kann Theyssen jemand anders.

      Die Eigentümer von EON & Co sollen ihren Müll ruhig selber entsorgen und die unlimitierten Kosten für die Endlagerung selber tragen.

      Ich bin auch kein Kunde von EON oder RWE oder wie sie alle heissen. Warum soll ich als Bürger dieses Landes für den Müll von Versorgern aufkommen, mit denen ich nun weder privat noch geschäftlich irgendetwas zu tun habe?

      Haben die Versorger den Bürger in den letzten 2 1/2 Jahren an den Profiten beteiligt, die sie mit den Atomklitschen eingefahren haben? Nein - alta ergo sollen die also ihren Müll selber entsorgen - und zwar so, dass dieser bis in alle Ewigkeit den nachfolgenden Generationen keinen Schaden zufügt.

      Atomstrom ist die wohl teuerste Form der Energiegewinnung - vor allem wenn man auf die Generationsübergreifenden Folgekosten schaut.

      Der einzige Grund ist wahrscheinlich tatsächlich der, dass man Plutonium haben will - für den letzten Krieg der Menschheit.

      Man braucht nur nach Fukushima schauen, um zu erkennen, welch desaströse Folgen verfehlte Atompolitik hat.

      Inwieweit die Versorger die massiven Probleme der nach wie vor ungelösten Endlagering in Asse beheben wollen, ist mir auch nicht klar. Das Lager in Asse ist ein enormes Problem. Ich bezweifle dass die 36 Milliarden an Rücklagen ausreichen werden um auch nur für 50 Jahre die Kosten und verursachten Probleme der Endlagerung zu beheben.

      Über 2 Jahrzehnte Profite kassieren, aber die unbegrenzten Kosten den Bürgern aufhalsen zu wollen ist eine Farce - und im Grunde schon fast kriminell.

      Der EON-Vorstand hat versagt - und betreibt Ablenkungsmanöver - sehe nicht, dass deren gesellschaftliche Einstellung sich geändert hat.

      Der EON Vorstand weiss selber, dass der Abriss und die Endlagerung des über Jahrzehnte aufgehäuften Atomdrecks unfinanzierbar ist und langfristig massive Probleme für die Eigentümer haben wird.

      WIe gesagt, dass vollkommen ausser Kontrolle geratene Atommülllager in Asse ist nur ein Beispiel, für die Probleme, welche die Versorger diesem Land für die kommenden Jahrmillionen bereitet haben.

      Erst sollten die Aktionäre den Vorstandsvorsitzenden entsorgen - da dieser nachweisslich in den letzten 10 Jahren - ablesbar an der Kursentwicklung - Aktionärsvermögen vernichtet hat. Mehr als 10 Jahre zu spät versucht man den Kurs zu ändern.

      Das mag vielleicht gelingen - aber EON ist damit sehr sehr spät dran und ein Erfolg dieses Strategiewechsels ist angesichts der ungelösten Probleme mit den Altlasten des Unternehmens und den daraus resultierenden Belastungen wohl eher kritisch zu beäugen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 12:10:57
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      Getreu der Devise die Verluste werden sozialisiert und die Gewinne privatisiert. Die Aktionäre haben in den Jahren nach 1986 Riesengewinne eingefahren - und der Bürger, der alles vorfinanziert hatte reibt sich die Nase.


      Kann man so sehen!
      Aber für den Bürger brech schon lange keine Lanze mehr. Jedem war es unbenommen, an den fetten Gewinnen teilzuhaben, schließlich sind dieses Konzerne AGs, deren Aktien jeder kaufen kann! Aber man fliegt ja lieber in den Urlaub, 2 bis 3 mal im Jahr und verlangt von anderen, die Investitionen zu tätigen, damit man immer unter Strom und im Winter im Warmen sitzt. Der Polo als Fahrzeug würde es auch machen, aber nein, ein BMW oder Mercedes sollte es dann schon sein. Und der Atomabfall, der eben entsteht, weil ich billigen Strom wollte, den sollen die Anderen entsorgen, aber nicht vor meinem Haus. Genausowenig, wie ich Strommasten, Windräder und Händymasten sehen möchte. Aber das Ü-phone mit LTE-Datenflätrate darf dann ruhig schon mal 700 Euro kosten und für neue Äpple stelle ich mich schon mal 2 Tage an, um der Erste zu sein; wie in den besten Zeiten der DDR. Nein, die Leute sollen ihren Dreck fressen, den sie produzieren und wenn ihnen das nicht passt, dann sollen sie Politiker wählen, die eine klare Kante haben und nicht nur machtversessen sind und sich nun sogar schon erdreisten, vorschreiben zu wollen, wie jemand zu reden hat!


      Und nochmal: AKWs sind ein Relikt des kalten Krieges und das Ergebnis machversessener Politiker. Atombomben müssen her, das war die Devise! Jetzt zu tun, als wäre da nichts gewesen, ist billig und verlogen. Für nichts anderes wurden die AKWs gebaut! Ein Haupttreiber fiel Gottseidank zu Tode gesoffen aus dem Hubschrauber, was dann letztendlich die WAA vor meiner Haustür verhindert hat!
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 13:30:52
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      vorsicht bei e.on.
      In spätenstens fünf Jahren wird es die so nicht mehr geben.
      31 Millarden ist schon kein Pappenstiel...
      Entspricht ziemlich genau der Marktkap.
      Bin weder short noch long, noch besitze ich Anteile.
      Aber man hört so manches.....
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 14:17:04
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Hätte Eon nicht diese Kehrtwende vollzogen, würde es das Unternehmen in 5 Jahren garantiert nicht mehr geben. Sicher weiss man noch nicht genau, wie der Konzernumbau konkret von statten geht. Ich finde die Grundsatzentscheidung aber richtig und mutig.
      Und Mut zahlt sich im Wirtschaftsleben meistens aus.
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 14:21:53
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.510.944 von Indextrader24 am 07.12.14 21:34:12ich versteh das alles nicht

      die AKW's und deren Müll müssen entsorgt werden

      das verursacht kosten

      die kosten sind zu tragen

      e.on noch da - der Kunde oder Verbraucher muß es zahlen - stromrechnung
      e.on kann die Risiken verlagern - wir als Bürger zahlen (würde mal sagen wir haben alle einmal Atomstrombezogen - ob eon oder rwe ....) - einkommenssteuer oder andere steuer


      was passiert eigentlich wenn e.on pleite geht - wer zahlt dann die zeche? Es wird sich ja niemand die kosten einer Endlagerung ans bein binden wollen - ich fürchte auch dann sind es die Bürder der BRD. auch hier über steuern.

      die paar jahre gewinn umverteilung machen da keinen großen schuh draus - ok für ein paar die dick im geschäft waren schon.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 06:42:50
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Rote Karte vom EuGH?
      So wie es aussieht hat der Generalanwalt des EuGH den Stromversorgern bei ihrem Begehren die Staatskasse zu schröpfen die rote Karte gezeigt.

      Vermutlich wird der EuGH der Empfehlung des Generalanwaltes folgen. Zwar hoffen die Konzerne doch noch darauf, dass das Gericht sich anders entscheidet. Aber wenn Draghi bereits auf Grundlage einer Empfehlung des Generalanwaltes des EuGH dies als Anlass nimmt die Druckerpresse anzu werfen, dann ist darin sicherlich ein Fingerzeig zu sehen.

      Die vollmundigen Sprüche der überbezahlten Vorstände sind ein echter Witz. Wie lange wollen die Aktionäre Missmanagement bei den Stromversorgern mit enormen Kosten noch dulden? Wann werden unfähige und vor allem total überbezahlte Vorstände mit Millionengehältern in die Wüste geschickt?

      Ich bin immer wieder überrascht wie lange sich die Aktionäre sich von den Vortständen an der Nase herum führen lassen. Dabei schielen die vor allem auf ihre eigenen Millionengehälter in fröhlicher Dekadenz.

      Ein Platzverweis ist eigentlich überfällig. Man darf gespannt sein, wie lange die Grossaktionäre derartiges Missmanagement noch dulden und bereit sind hinzunehmen...

      Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 09:17:49
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      Ist schon amüsant, was hier vom Stapel gelassen wird:

      Der Gewinn der E.on ist nur ein Bruchteil des Umsatzes.

      Wenn nun die Gewinne nicht reichen, die Atomabfälle zu händeln, dann heisst das ganz einfach, dass die Kosten nicht an den Endverbraucher weitergereicht wurden. Und das geschah unter anderem nicht, weil der Staat nach Tschernobyl den AKWs die Folgekosten per Gesetz abgenommen hat, sonst wären die Dinger damals nicht zu privatisieren gewesen! Würden sämtliche Kosten, die die Atomkraft verursacht auf den Kunden umgelegt, müsste man mind. 10Cent pro KWh draufsatteln. Das wäre ein Geschrei, wenn man bedenkt, welche Freudentänze die Leute aufgeführt haben, als die EEG-umlage um 2 Cent stieg!

      Nein, das Volk ist ein verlogenes Pack, nur aus auf Fressen, Saufen und Urlauben, sprich verprassen. Seit froh, dass es welche gibt, die das Risiko auf sich nehmen und Kapital investieren, sonst würdet ihr alle im Dunkeln und Kalten sitzen!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 18:55:57
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.972.149 von Goldsteiger am 04.02.15 09:17:49Also ich finde es vermessen zu behaupten, dass das Volk alles verprasst, säuft und nur Urlaub am machen ist.

      Ich denke man muss das differenzierter sehen. Zum einen lebt die Mehrheit der Menschen sprichwörtlich von der Hand in den Mund. Viele können ihre Stromrechnungen nicht einmal bezahlen und werden ausgeknipst. Die meisten Menschen gehen in diesem Land hart arbeiten - tag für tag.

      Made in Germany ist nicht ohne Grund ein Qualitätsbegriff.

      Leider kann ich beim Management keine Qualitäten erkennen - ausser dass die mit Schulden eine Dividene auszahlen, die das Unternehmen sich im Grunde nicht leisten kann.

      Die Millionengehälter des Vorstandes sind Ausdruck eines pervertierten Wertemassstabes - insbesondere vor dem Hintergrund der Kapitalvernichtung.

      Eigentlich muss Eon die Dividende streichen - und wenn das nicht reicht sollten die eine Kapitalerhöhung durchführen.

      Sind die vollkommen überteuerten Verträge mit Gazprom eigentlich noch gültig?

      Wenn ja so zahlt EON Wucherpreise für Erdgas. Tolles Management kann ich dazu nur sagen. Offenbar wird dies Unternehmen von personifizierter Inkompetenz ohne Weitblick geleitet.

      Ein Steve Jobs hat für einen Dollar im Jahr gearbeitet. Ich kenne Vorstände, die haben für Unternehmen sogar auf Gehalt komplett verzichtet, damit der Shareholder value nicht geschmälert wird. Ich muss zugeben, dass sind teilweise Pennystocks, aber wenigstens ist dort das Management fähig und kompetent.

      Ich sehe auch nicht wie EON und RWE aus dem Schlamassel rauskommen wollen.

      Die Altlasten werden auf ewig Kosten verursachen. Die werden die Aktionäre zu tragen haben, wenn diese Kosten nicht an die Kunden weitergereicht werden können. Letztere können ja durchaus auf andere Stromanbieter zurückgreifen.

      Das größte Problem sehe ich aber in den angehäuften Schulden - der Schuldenberg muss erst einmal abgetragen werden. Sinnvoll wäre als erstes mal mit dem Rasenmäher alle unnützen Gefälligkeiten zu streichen. Dividende, Managementgehälter und alles was überbezahlt ist rausschmeissen oder auf ein Normales Niveau einstampfen.

      Das Unternehmen muss von grundauf restrukturiert werden. Ach was solls.

      Charttechnisch darf der Laden nicht unter 11.21 Euro fallen, ansonsten ist die Aktie sehr schnell einstellig.

      Bin mal gespannt, wie lange man EON noch im DAX mitschleppen wird.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 19:50:31
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.979.703 von Indextrader24 am 04.02.15 18:55:57Versoffen sind die Vorstände und Manager die auf Kosten der Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre ein Leben in Saus und Braus führen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 20:19:23
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.980.315 von alllesdrin am 04.02.15 19:50:31Die Mehrheit der Menschen lebt immer von der Hand in den Mund! Ich kenne in meinem Umfeld einige davon! Das neue Ü-phone muß es aber immer sein, auch wenn die Kinder dann auf Winterstiefel verzichten müssen. Geraucht wird auch wie der Schlot und gesoffen wird mind. einmal die Woche, bis über die Treppe runtergekotzt wird. Eine andere Nachbarschaft beledigt mehrmals öffentlich einen weiteren Nachbar, der darauf vor dem Kadi gewinnt und ersterer nun ca. 8.000 Euro Gesamtkosten löhnen muß; aus eigener Tasche, RS braucht es nicht. Dafür hat man den 18jährigen Sohn aus dem Haus geworfen, weil der kann sich selber fortbringen und "muß einem nicht immer auf der Tasche liegen!" Aber dafür 2 mal jährlich in den Urlaub jetten. Als Banker weiß ich genau, wer was verdient und wieviel, und vor allem, wohin das Geld versickert! Und ich sage Dir, es gibt in D vielleicht 1% Menschen, die nichts dafür können, dass es ihnen dreckig geht, aber 99% der anderen haben es selber in der Hand. Und 80% von diesem großen Rest leben über ihre Verhältnisse, nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen. Auch wenn sie noch so hart arbeiten!
      Und glaub nicht, das ist ein Probem der unteren Schichten. Nein, auch ehemalige Vorstände bekannter Aktiengesellschaften könnte ich Dir nennen. Nicht die Bedürfnisse sind das Problem, sondern die Wünsche!


      Wo liegt das Problem mit den Vorständen?

      Bei der nächsten Sitzung den Vorstand rausschmeissen und gut ist!
      Und ich rede hier nicht als Blinder von der Farbe! Dauert vielleicht 10 min.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 19:56:57
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.980.717 von Goldsteiger am 04.02.15 20:19:23In meinem Bekanntenkreis sieht das so aus das 50% mit der ständigen Bedrohung leben, das morgen die Arbeit ins Ausland verlagert, outgesourced oder einfach durch billigere Arbeitskräfte erledigt wird.
      Was soll ein 50 jähriger machen der 20-30 Jahre im gleichen Unternehmen war?
      Da bleibt oft nur der Umzug oder sozialer Abstieg.
      Aber das Management lässt die Korken knallen. Da sagt dir so ein verpickelter BWLer das andere die Arbeit billiger machen. Tja, ich kann als Techniker den seine Arbeit auch machen. Ich wüsste wenigstens worum es geht.
      Ich kenne persönlich niemanden der einmal die Woche so voll ist das er die Treppe runterkotzt. Für die Kinder haben wir immer alles gegeben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 19:47:49
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Jeder der an der Börse tätig ist, braucht ein Risikomangagement.
      Wer selbststädnig ist, muß ebenfalls seine Risiken absichern und hedgen. Und wenn jemand Gefahr läuft, irgendwann auf der Strasse zu gestellt zu werden, der muß entsprechend Vorsorge treffen (Qualifizierung, Vermögensvorsorge).
      Und wenn das schiefgeht, ist nicht irgendjemand schuld, sondern der/die Betreffende ausschließlich selbst.
      Aber man hat so seine Wünsche und man sieht die Nachbarn, die ebenfalls über die Verhältnisse leben und will da nicht zurückstehen. Das beginnt schon beid er Vollausleuchtung im Haus und dem Heizen aller Zimmer auf Kuschelniveau.

      Ich kenne welche, die die Treppe runterkotzen, wöchentlich! Und wenn Du mal sensibilisiert bist, was den Alkoholkonsum angeht, wirst Du merken, wieviel eigentlich gesoffen wird. Meine Zeit als Kundenberater hat mir da die Augen geöffnet!
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 19:04:33
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.979.703 von Indextrader24 am 04.02.15 18:55:57Lufthansa hat die Dividende gestrichen. Bin mal gespannt wie lange man sich noch in einem Umfeld von Nullzins hier noch den Luxus erlauben wird Dividenden auszuschütten, anstatt Schulden abzubauen.

      Zwar hat man Schulden abgebaut - doch im Verhätlnis zum Rückgang der Ertragslage viel zu langsam.

      Einen Sell Off als Marktkapitulation kann ich auch noch nicht ausmachen - insofern besteht immer noch das Risiko für negative Überraschungen.

      Zudem schläft die Konkurrenz nicht. Die Energiewende hin zur dezentralen Energieversorgung dürfte ein langfristiger Trend werden. Da wirken Dinosaurier wie EON und RWE nicht mehr zeitgemäss.

      http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/02/Autarkes-Dorf-Energie…



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 19:31:18
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.163.573 von Indextrader24 am 24.02.15 19:04:33Zudem schläft die Konkurrenz nicht. Die Energiewende hin zur dezentralen Energieversorgung dürfte ein langfristiger Trend werden. Da wirken Dinosaurier wie EON und RWE nicht mehr zeitgemäss.

      Trend hin oder her, bleibt die Frage, wer das finanzieren soll! Wir zahlen ja mit unserer EEG-Aktion die Strompreise für halb Europa!
      Avatar
      schrieb am 25.02.15 19:52:09
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Was wird passieren wenn die Atomkonzerne die Rechnung für den ganzen Atom Müll kriegen?
      Avatar
      schrieb am 02.03.15 20:27:44
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Die Rechung wirst unter anderem Du erhalten
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 13:41:42
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.220.534 von Goldsteiger am 02.03.15 20:27:44
      Die Rechnung zahlen die Aktionäre...
      ...und nicht die Verbraucher.

      Letztere können ihre Stromverträge kündigen, sofern sie ihren Strom nicht schon selber herstellen.

      Das die Kosten für die Endlagerung nicht dem Wähler aufgehalst werden, dafür wird die Politik schon sorgen, ansonsten sind die bei den nächsten Wahlen eh schon weg vom Fenster.

      Denn bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf.

      Die Aktionäre haften folglich für den Atommschrott und all den anderen Rest. Sie sind die Eigentümer.

      Warum sollte der Eigentümer für den Dreck, den er verursacht also nicht zur Kasse gebeten werden?

      Es stellt sich für mich nur die Frage, wann die Gefälligkeitsdividende gestruíchen wird. Angesichts weiter rückläufiger Gewinne und der Schuldenberge die die Unternehmen rumschleppen eh schon eine Verschwendung an Aktionärsvermögen, welche wohl den klammen Kommunen geschuldet sein dürfte.

      Charttechnisch - inflationsbereinigt betrachtet - ist die Unterstützung kaufkraftbezogen eh schon gerissen worden. Nur nominal fehlt noch die Bestätigung.

      Sehe nach wie vor keinen Biaswechsel.

      http://www.energiezukunft.eu/umwelt/politik/gabriel-will-haf…



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 14:41:01
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.393.817 von Indextrader24 am 13.08.15 13:41:42Die Kosten sind dem Steuerzahler schneller aufgehalst, als Du denkst:
      Mit einer Insolvenz eines großen Versorgers würde das komplette Netz in D zusammenbrechen. Davor kommen Garantien vom Staat.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 15:11:02
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.394.411 von Goldsteiger am 13.08.15 14:41:01Das mag sein, dass dann das Stromnetz zusammenbricht. In dem Fall würden die Versorger sicherlich verstaatlicht werden. Doch vorher wird man die Aktionäre an den Kosten beteiligen wollen.

      In dem Fall ist der Schaden am Bürger geringer als umgekehrt.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 15:39:15
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Die Aktionäre werden davon nicht's haben und der Steuerzahler zahlt trotzdem. Die Energiewirtschaft, gemeint sind unsere Dino's, werden der Politik schon erfolgreich erklären, wie sie es wollen. Und so wird es dann auch gemacht.
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 16:59:37
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.394.690 von Indextrader24 am 13.08.15 15:11:02Der Aktieninhaber hat ein überschaubares Risiko: Sein eingesetzes Kapital.

      Der Steuerzahler jedoch muß dann unbegrenzt haften, bis das letzte AKW geschliffen wurde
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 14:48:53
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.395.863 von Goldsteiger am 13.08.15 16:59:37Die Aktionäre bei EON werden doch nur gemolken - damit Vorstände Millionengehälter bekommen. Vorstände die Kapitalvernichtung betreiben und von der Substanz leben.

      Das Risiko eines Aktionärs ist der Totalverlust seines Einsatzes. Solarworld usw. usw.

      Die Politiker denken nur an ihre Wiederwahl - da haben Energiekonzerne nichts zu melden.

      Wenn der Steuerzahler am Ende auch unbegrenzt haften mag, so wird dies erst vermittelbar sein, wenn die Eigentümer und Aktionäre vollumfänglich gerade gestanden haben.

      Die Verstaatlichung ist dann die logische Konsequenz eines solchen Vorganges.

      Die Dividende wird vermutlich als nächstes auf dem Prüfstand stehen. Bei rückläufiger Gewinnentwicklung werden logischerweise auch die Ausschüttungen sicherlich gestrichen werden oder zumindest reduziert werden müssen.

      Ich hätte als Vorstand diese schon vor Jahren bei nullzins gestrichen. Das ist wohl nur noch als Gefälligkeit den Pleitiers der Kommunen geschuldet, dass dies noch nicht erfolgt ist.

      Die Kommunen im Land dürfen sich meines Erachtens in der Zukunft mit entsprechenden Einnahmeausfällen beschäftigen, wenn die Dividende möglicherweise gestrichen wird.

      Nur meine Meinung.

      Halte keine Aktien in dem Laden - daher auch kein Interessenkonflikt.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 17:52:08
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.403.273 von Indextrader24 am 14.08.15 14:48:53Die Dividende dürfte ja noch wohl das geringste Problem sein. Interessantwird es wohl, wenn die ersten Wertberichtigungen anstehen! Das dürfte so manche Kommune erledigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 19:46:48
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Die Energiekonzerne habe eine ganze Menge zu melden. Sonst wäre der Atomkompromiss von Rot/Grün unter Schwarz/Gelb nicht gekippt worden. Das kurz danach in Japan die Blöcke hochgehen konnt ja keiner ahnen. Sollte es 2017 wieder eine Tigerentenkoaltion geben, wird auch dieser Atomkompromiss gekippt.
      So schlecht der eigentliche Atomkompromiss war, er brachte Plunungssicherheit und Planungszeit für unsere Energiekonzerne. In der ganzen Zeit hat man bei den Konzernen darauf nicht reagiert, weil man von vornherein damit gerechnet hat, dass eine genehme Regierung das Ding wieder kippt.
      Jetzt fehlt die Zeit, die Gewinne brechen ein. Selber Schuld. Planwirtschaft ist nicht. Also lass die Dinger in Gottes Namen eingehen. Aber, ich ahne, sie werden die Dino's wieder retten. Siechtum 3.0.
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 14:57:17
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.405.040 von Goldsteiger am 14.08.15 17:52:08
      EON säuft ab - Bruch der 11.38 € Unterstützung signalisiert langfristig weitere Abwärtsrisiken...
      Interessanter Aspekt. Dies gilt aber nur insofern, als dass die Kommunen die EON Anteile halten diese nicht bereits vorab versilbern und raushauen.

      Angesichts klammer Kassen dürfte da so mancher Stadtkämmerer wahrscheinlich am liebsten direkt die EON Aktien verscherbeln wollen. Mit Blick auf den Bruch des Dekadentiefs aus 2003 heute, ist das auch unter charttechnischen langfristigen Gesichtspunkten wahrscheinlich noch die beste Lösung derzeit.

      Sollte es eines Tages zu einer Verstaatlichung kommen, dann dürften die Kommunen im Rahmen einer solchen Massnahme wieder Anteile erwerben - den Aktionären hilft das wenig. Die werden durch die dann stattfindenden Verwässerung ihrer Anteile wahrscheinlich de facto quasi enteignet - war bei der Hypp Real Estate ja kaum anders...

      Solange das gegenwärtige Management weiter auf Konfrontation statt auf Dialog setzt, würde ich eh die Finger von dem Laden lassen.

      Es soll doch tatsächlich viele Kleinaktionäre geben, die meinen das Verbilligen nun eine gute Idee sei. Habe ich früher auch mal gedacht und am Ende viel Geld damit verloren.

      Eher sollte man die Reissleine ziehen, wenn der Markt sich gegen einen entwickelt. Sollten die Kommungen wegen des Flüchtlingsandrangs schnell frische Mittel benötigen, dann werden die wahrscheinlich ebenfalls Aktien liquidieren müssen, sofern sie nicht direkt Abgaben und Gebühren erhöhen wollen. Insofern bezahlten die EON Aktionäre genauso wie die von RWE derzeit wahrscheinlich ebenso nicht nur für die Altlasten der Vergangenheit, sondern auch für die Versager im Parlament in Berlin.

      Ist denen in Berlin sicherlich aber immer noch lieber, als das Wahlvieh durch Erhöhung von Steuern und Abgaben direkt zu melken.

      Die Wahrscheinlichkeit dafür sehe ich sogar als recht hoch an - nur kommunizieren wird man dies nicht.

      Finde ich nobel von den Aktionären, dass sie jetzt die Kommungen durch Verbilligen stützen, wo der Staat die doch glatt vielerorts einfach absaufen lässt.

      Wohl bekomms...


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 15:22:34
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Nur denkt der Kämmerer nicht wie ein Investor. Für Kommunen könnte der jetzige Kurs immer noch ein dickes Plus bedeuten, denn meistens dürften das Beteiligungen aus den Achtzigern oder eher noch früher sein. Zu wieviel Mark kam das damalige Viag oder VEBA Paket in die Bücher? Wichtiger ist die Dividende. Das ist Geld, mit dem eine Kommune sofort arbeitet. Wenn die wegfallen sollte, wird es für E.ON ungemütlich.

      Verstaatlicht wird man vermutlich irgendwann die Dino Sparte, mit der Kohle und der Atomkraft. Wahrscheinlich zusammen mit der RWE, auf die dieser Teil ja fusionert werden könnte.

      Klamme Kassen sind einer Kommune ausserdem immer recht, denn mit Verweis darauf kann man sparen. Im Fall der Flüchtlinge eröffnet es die Möglichkeit bei Land und Bund, vielleicht auch der EU, Gelder zu lockern. Jedes Thema ist auch immer Politik.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.15 12:33:22
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.435.586 von sdaktien am 19.08.15 15:22:34Kann sein,

      ich bin nur grob über die Rechnungslegung der Kommunen vertraut. Da gibt es einen Vermögens und einen Verwaltungshaushalt. Ich vermute da Parallelen zum Anlage- bzw. Umlaufvermögen eines Unternehmens.
      So dürften da, sollten Gewinne aus einem Verkauf realisiert werden, im Vermöglenshaushalt bleiben und zur Tilgung der Passiva eingesetzt werden. Wohingegen, vermute ich, Dividendenzahlungen in den Verwaltungshaushalt fließen und so zur Aufrechterhaltung der kommunalen Verwaltung beitragen.

      Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren
      Avatar
      schrieb am 20.08.15 12:37:21
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Wenn ich das noch richtig weiss, kommt das ungefähr hin wie du das schreibst.
      Und wenn die Aktien noch von der VEBA sind, stehen die vielleicht noch für "zweifuffzich" in den Büchern. Dann ist die vereinnahmte Dividende am Ende höher als der angesetzte Wert.
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 15:05:25
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Hat Blackrock seine Anteile an EON und RWE verkauft?
      Mir wurde gesagt, das Blackrock sich bei EON und RWE verabschiedet hat. Kann jemand dies bestätigen?

      Finde keine klare Mitteilung die dies bestätigt. Gleichwohl gibt es wohl eine Veröffentlichung, das Blackrock seine Position an den Versorgern geändert haben soll.

      Bitte Link, falls möglich aus dem klar hervorgeht, ob Blackrock sich hier nun ebenfalls verabschiedet hat.

      Denn das Analystengeschwätz von heute und gestern erscheint mir ein Versuch den Unwert irgendwie noch zu pushen.

      Vielen Dank vorab.


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      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 17:02:16
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Wesst du, wieviel man zulezt an beiden Unternehmen gehalten hat? Über oder unter der Meldeschwelle?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 00:06:13
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.899 von sdaktien am 08.09.15 17:02:16Ja das habe ich gelesen inzwischen,

      demnach wechselt Blackrock mitunter sehr schnell seine Position - mal über 5 Prozent und dann wieder unter 3 Prozent so geht das schon scheinbar seit Monaten.

      Doch angeblich soll Blackrock seine Anteile verkauft haben - finden nur keinen Link dazu...

      Insofern bin ich für jeden Hinweis dankbar - der dies belegen kann.

      Zuletzt wird inzwischen ja bereits öffentlich auch über die Möglichkeit einer Zahlungsunfähigkeit in der WZ zuletzt fabuliert - und das auf der Titelseite.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 09:17:53
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Zahlungunfähigkeit dürfte wohl eher die Dividenden meinen. Da sind die "rheinisch-westfälischen" Kommunen sauer, wenn die weiter sinkt.

      Wenn BR an beiden Unternehmen die Meldeschwelle dauernd knackt, dann arbeiten sie bereits mit Anteilen unter 3%. Das sie gelegentlich? drüber kommen, hängt wahrschenlich damit zusammen, dass sie in den Aktien zocken. Das wurde letztes Jahr auch bei einigen DAX-Aktien gemacht. Für sowas scheinen sich Aktien zu eignen, die einen relativ grossen Streubesitz aber eine nicht so hohe MK haben. Und so viel MK bringen ja Beide nicht mehr.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 11:35:13
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.078 von sdaktien am 09.09.15 09:17:53
      Milliardär verliert 30 Milliarden...
      Na ja zumindest scheint Blackrock der Auffassung zu sein, dass es sich nicht lohnt hier eine buy and hold Strategie zu fahren, wenn die ihre Positionen derart oft wechseln. Ist dann wohl eher sowas wie eine Art Sterbebegleitung.

      Hat jemand mitbekommen, das ein Joint Venture von EON in Brasilien Gläubigerschutz beantragen musste?

      http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article135221553/Wie-d…

      Ein Milliardär der 30 Milliarden verliert muss bekloppt sein und grottenschlechte Vermögensberater gehabt haben.

      Mich würde mal interessieren inwieweit der Vorstand von EON in die Pleite verstrickt ist. Zudem zeigt es, dass selbst grosse Energieversorger pleite gehen können.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 15:04:50
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.594.954 von Indextrader24 am 10.09.15 11:35:13
      Zitat von Indextrader24: Na ja zumindest scheint Blackrock der Auffassung zu sein, dass es sich nicht lohnt hier eine buy and hold Strategie zu fahren, wenn die ihre Positionen derart oft wechseln. Ist dann wohl eher sowas wie eine Art Sterbebegleitung.

      Hat jemand mitbekommen, das ein Joint Venture von EON in Brasilien Gläubigerschutz beantragen musste?

      http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article135221553/Wie-d…

      Ein Milliardär der 30 Milliarden verliert muss bekloppt sein und grottenschlechte Vermögensberater gehabt haben.

      Mich würde mal interessieren inwieweit der Vorstand von EON in die Pleite verstrickt ist. Zudem zeigt es, dass selbst grosse Energieversorger pleite gehen können.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.


      Wenn du wüsstest wie oft er zuvor sein Vermögen vervielfacht hat würde dir klar sein, dass seine Anlageentscheidungen immer hochriskant waren.... Er wird auch weiter nicht am Hungertuch nagen. Im Endeffekt ist es doch auch relativ egal, ob man 100 Millionen oder 100 Milliarden besitzt... und da er der reichste Mensch der Welt werden wollte musste er seine hochriskante Anlagestrategie wohl weiterführen. Wenn er irgendwann mal als nicht Millionär dastehen sollte kannst du ihn auslachen davor würde ich mich allerdings zurückhalten! Ich vermute mal, dass er noch immer viel reicher ist als z.B. du und er hat sich alles selbst erarbeitet!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 17:29:32
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Größenwahn war immer ein schlechter Ratgeber. Ausserdem darf man schon jeden an seinem eigenen Anspruch messen. Demnach ist er grandios gescheitert. Es scheint bei ihm auch noch ein Strafverfahren anhängig zu sein. Eventuell ist das der Weg auch noch den letzten Real draufzuhauen.
      Wollen wir hoffen, dass es E.ON nicht genauso geht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.15 17:42:40
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.598.122 von sdaktien am 10.09.15 17:29:32
      Zitat von sdaktien: Größenwahn war immer ein schlechter Ratgeber. Ausserdem darf man schon jeden an seinem eigenen Anspruch messen. Demnach ist er grandios gescheitert. Es scheint bei ihm auch noch ein Strafverfahren anhängig zu sein. Eventuell ist das der Weg auch noch den letzten Real draufzuhauen.
      Wollen wir hoffen, dass es E.ON nicht genauso geht.


      Was ist Größenwahn? und warum war er immer ein schlechter Ratgeber? und warum darf man jeden an seinem eigenen Anspruch messen - vor allem wie willst du diese genau kennen?

      Ich halte mich an die Unschuldsvermutung...

      Hoffen, dass es E.On nicht wie geht?
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 13:11:41
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.596.835 von TurboTrader3000 am 10.09.15 15:04:50Wer nichts risikiert, der nichts gewinnt.

      Der Mann hat von seinen mehr als 30 Milliarden wohl noch 200 Millionen übrig. Die Frage stellt sich aber ob die Gläubiger sich die nicht auch noch holen und der "arme" Kerl dann in die Privatinsolvenz gehen muss.

      Es zeigt doch nur, dass vieles auf Pump gebaut war. Ist aber schon ziemlicher Wahnsinn was da abgeht.

      Fehler ohne Not sage ich dazu. Na ja - irgendwo wird dann noch was hängen bleiben.

      Es zeigt nur, dass selbst Milliardäre am Ende ihr gesamtes Lebenswerk verlieren können. Das betrifft aber nicht nur Superreiche, sondern kann jeden treffen - ja ganze Staaten können pleite gehen...


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 21:55:41
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.604.416 von Indextrader24 am 11.09.15 13:11:41
      Longeinstieg nach mehr als 10 Jahren...
      Nach mehr als 10 Jahren wage ich zum erstenmal wieder einen Longeinstieg bei den Versorgern.

      RWE Long und EON Long mit einer ersten kleinen Position. Sollte es runter gehen wird eine weitere Position gekauft. Das Maximalrisiko wird dabei auf 1 Prozent des Depots festgelegt.

      Vieles was vor Jahren hier prognostiziert wurde ist inzwischen fast ausnahmslos eingetreten. Jene die damals wild einen beschimpften sind still geworden - ja förmlich verstummt.

      Zweifelsohne kann es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen - doch wenn nicht, dann winken in einigen Jahren bei den Versorgern sagenhafte Returns. So zumindest meine Einschätzung.

      Das Leerverkaufsrisiko ist enorm, für all jene die meinen auf den erreichten Kursniveaus noch shorten zu müssen.

      Es gibt Szenarien, die derzeit am Markt ignoriert werden und durch die gezielt gesteuerten Mainstreammedien verschwiegen werden.

      Das Bild was zum Thema Endlagerung gezeichnet wird ist kritisch zu hinterfragen. Verschiedene Aspekte könnten in den kommenden 10 Jahren bei den Versorgern zum tragen kommen, die heute, wie vor 7 oder 10 Jahren vielen undenkbar scheinen.

      In einer manipulierten Welt sollten sie aber berücksichtigt werden. Denn sobald die Eliten sich eingedeckt haben, werden diese die Trumphkarten wahrscheinlich ins Spiel bringen.

      Eine dieser Trumpfkarten wird die Rückkehr zur Atomenergie sein - sozusagen eine neue Generation von AKW´s mit Reaktoren die Atommüll "fressen".

      Wo kein Atommüll, da auch kein Endlager mehr. Die Technik dürfte in 10 Jahren kommerzielle Marktreife haben - vielleicht auch schon früher. Natürlich schweigen die Lügenmedien darüber, denn das Journalistenpack wird von den Eliten bezahlt.

      Daher Longeinstieg on bad news. Schlimmer geht immer - aber es kann jederzeit besser werden. Meine Ansichten dazu sind auch unter folgendem Link zu lesen:

      http://indextrader24.blogspot.de/2015/09/eon-und-rwe-erstens…

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 12:06:45
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.608.571 von Indextrader24 am 11.09.15 21:55:41Für die Geschichtsbücher - das mögliche Dekadentief wurde heute bei 8.374 Euro markiert.

      Sollte es sich um ein Welle 2 Low im big picture handeln, dann könnte sich hier nun ein Boden ausbilden und die Aktie einen mehrjährigen Aufwärtsimpuls im Sinne einer Grandwave III vorbereiten.

      Diese Grandwave III würde dann wesentlich schneller sich entfalten, als die meisten sich derzeit vorstellen können.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:09:21
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Wenn die Aktie mehjährig steigen soll, muss in dem Unternehmen auch fundamental wesentliches passieren. Das sehe ich derzeit leider noch nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:30:05
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      Ist doch nicht wichtig, ob irgend ein aufgeblasener Arsch seine Milliarden verliert. Viel entscheidender wird die Frage, wie wir diesen gottverdammten Atommüll je entsorgen können und die Erde alternativ versorgen werden. Die Versorger, die mit der Atomkraft Hunderte von Millionen gescheffelt haben stehen in der Verantwortung und nicht der Steuerzahler!
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 20:19:17
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.621.801 von sdaktien am 14.09.15 17:09:21Guten Abend,

      nun, nur weil die Mainstreampropaganda nicht über Neuentwicklungen berichtet, heisst es ja nicht, dass sie sich doch im Hintergrund abspielen.

      Habe wegen der neuen Entwicklungen am Freitag zeitgleich auch eine Lightbridge in den USA gekauft. Die waren heute mal gleich knapp 30 Prozent im Plus.

      Das Thema wird meines Erachtens in ein paar Jahren brandaktuell werden. Wenn aus Atommüll ein Energierträger wird und dieser wiederverwertet werden kann. Gilt im übrigen auch für RWE.

      Wenn beide Versorger klug sind, dann gehen die mit der Politik in den Dialog um die neue Technologie im Sinne Atomkraft 2.0 bzw. 3.0 alsbald einzuführen.

      Dabei könnten diese ohne das Risiko einer Kernschmelze sogar Technologieführer werden. Deutschland wäre gut beraten nicht anderen Unternehmen hier zu Weltmarktführern werden zu lassen. RWE und EON könnten natürlich den Atommüll nach Australien und Russland exportieren. Dies hiesse aber einen wertvollen Rohstoff zu verschleudern, den man mit der nötigen Technologiekompetenz sicherlich selber nutzen könnte.

      Beide Versorger sind gut beraten das Management zu entsorgen und ein entsprechend diesbezüglich kompetentens Management einzusetzen.

      Das Endlagerproblem ist lösbar - da brauch es keine Nachhaftung, wenn die Politik die Rahmenbedingungen schafft für die Verbrennung des Atommülls in Gau-sicheren Salzschmelzreaktoren.

      Ich denke, das wird früher oder später auch so kommen.

      Disclaimer:

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      Avatar
      schrieb am 14.09.15 21:39:08
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Haast du mal einen Link zu dieser Technologie?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 22:18:40
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.623.709 von sdaktien am 14.09.15 21:39:08
      Die Lösung...
      ...sind Flüssigsalzreaktoren!

      Atommüll in schmelzsicheren Reaktoren verwerten. Die Technik gibt es schon.

      Gelingt es die Reaktoren zu bauen, dann wäre das Endlagerproblem mit hunderttausenden von Jahren Lagerung auf alle Zeit gelöst. Ein Durchbruch für die globale Sicherheit und die zukünftigen Lebensbedingungen der künftigen Generationen die uns folgen werden.

      Sich dieser Technologie zu verweigern heisst verantwortungslos mit der Zukunft der kommenden Generationen der Menscheit umzugehen.

      Wo sind die Deppen in der Politik, wenn es darum geht den Atommüll zu verwerten anstatt ihn wie in Asse entzulagern.

      Entlagerung ist nicht notwendig, wenn man Flüssigsalzreaktoren bauen würde. Es wäre doch gelacht wenn ein Land wie Deutschland hier nicht die Marktführerschaft übernehmen könnte.

      Mehr dazu unter folgendem Link:

      http://www.indextrader24.blogspot.de/2015/09/atomkraft-20-so…



      Disclaimer:

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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 22:24:11
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.632.146 von Indextrader24 am 15.09.15 22:18:40Nachtrag:

      Nur um Missverständnissen vorzubeugen noch ein Hinweis auf mögliche Interessenkonflike: Ich bin nun Aktionär bei EON. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 07:24:22
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.632.166 von Indextrader24 am 15.09.15 22:24:11Ich seid gestern auch, nun sollte alles im Kurs enthalten sein.
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 08:35:52
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.632.146 von Indextrader24 am 15.09.15 22:18:40Wenn ich in dem Beitrag von gestern abend schreibe, dass eine Endlagerung nicht nötig ist, dann ist damit gemeint, dass das Ausmass der bisherigen Endlagerung massivst reduziert werden kann.

      Auch bei Flüssigsalzreaktoren würde noch Reste des verwerteten Atommülls übrig bleiben, der wahrscheinlich endgelagert werden müsste, sofern nicht weitere technologischer Fortschritt auch für diese Reste an Atommüll Einsatzmöglichkeiten und Wiedervertungstechnologien entwickelt.

      Sollte letzteres der Fall sein, dann wäre sogar eine Welt ohne Atommüll in ferner Zukunft denkbar.

      Man kann nur hoffen, dass die Schwachmannen an Politiker die Chance auf eine energetische Revolution nicht ungenutzt lassen. Denn Deutschland hat Unmengen an Atommüll dies zu verwerten gilt.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Da ich Aktien des Unternehmens nun halte besteht die Möglihkeit eines Interessenkonfliktes.
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 10:52:28
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor

      Zu teuer und bez. der Sicherheit noch nicht ausgeforscht. Die Zeit haben unsere Dinos nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 16:31:38
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Allein das Genehmigungsverfahren mit vorgelagerter Standortauswahl für solche Aufbereitungsanlagen würde 8- 10 Jahre dauern, noch dazu ist die Technik nicht mal versuchsweise aufgebaut. Jeder Gedanke das könnte schnell den Versorgern helfen ist lachhaft. Grössenwahn, Fehlinvestments und ein schlechter Draht zur Politik sind die Ursachen der Misere.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 18:51:26
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Bis auf den schlechten Draht zur Politik, stimme ich dir zu.
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 20:20:37
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.637.984 von immerklein am 16.09.15 16:31:38
      Positionsschluss
      Sicherlich hätte EON und RWE damit ein paar Jahre früher anfangen sollen - sinnvollerweise als es den Unternehmen gut ging solche Projekte in Angriff zu nehmen und zu entwickeln. Dann wäre man heute 10 Jahre weiter. Das Management hat insofern total versagt. Wenn gleich man dort ja in die Richtung nun etwas aktiv geworden ist, halt nur sehr sehr spät.

      Ohne rechltiche Grundlage wird sowas erst mal nicht ans laufen kommen. Die Versager in der Politik sind überall anzutreffen.


      Ich bin draußen...

      http://indextrader24.blogspot.de/2015/09/eon-und-rwe-raus-da…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://indextrader24.blogspot.de/2015/09/eon-und-rwe-raus-da…

      Vielleicht muss es erst noch die totale Markkapitulation geben - mit 30-40 Millionen gehandelten Aktien an einem Tag und einen Gap von 2 oder 3 Euro.

      Zwar hat der sell off zur Wochenmitte schon Kapitulationscharakter. Aber mein Bauchgefühl stört mich derzeit - auch wegen des Gesamtmarktes.

      Daher kein Risiko ehe nicht klar ist, was mit dem Verlaufstief bei 7.41/7.47 Euro passiert.

      Ich hasse negative Schiebemuster...

      Shorten würde ich aber ebenso wenig. Draussen bleiben heisst null Risiko zu haben - sinnvoll auf jeden Fall vor jedem Wochenende. Denn schlechte Nachrichten kommen gerne immer zum Wochenende.

      Und da jeder Anstieg wieder abverkauft wird, bedeutet dies für mich nichts gutes. Die Torpedierung von Kaufmuster innerhalb weniger Stunden gefällt mir nicht.

      Wer immer dagegen hält er scheint besser informiert zu sein, als der Rest - andernfalls hätten sich die bullishen Muster durchgesetzt.

      I hate to say - aber es kann tatsächlich nochmal abrutschen. Mein Vertrauen in das Finanzsystem schwindet immer mehr - überhaupt vertraue ich diesem Zockersystem nicht mehr im geringste, wo alle Welt auf Kredit Irrsinnsummen bewegt - und der Gegenspiel in Nanosekunden einen mit seiner Position über den Haufen fährt. Auch das passt zu diesem Korrupten System, was von der Politikerkaste perverser Weise auch noch unterstütztz und mit Steuergeldern fortlaufend in Irrsinnssummen gerettet wird.

      Aber kein Geld haben für sinnvolle Dinge.

      Was für Versager regieren eigentlich dieses Land und die Unternehmen.

      Ich bin mal gespannt was der Mob mit den Politikern machen wird, wenn es hart auf hart kommt.

      Die Presse lügt, die Medien lügen, die Politiker lügen, Manager lügen, Banker lügen. Egal wohin man schaut es wird nur noch gelogen und betrogen...

      Wo bleibt da eigentlich die Wahrheit, die Gerechtigkeit und die Freiheit?

      Alles wird geschrottet bis zum bitteren Ende. Enteignung der Massen nennt man das - nur auf eine andere Art und Weise...

      Verbrecher - wohin man schaut...

      Fazit: Kaufe keine Aktien, die auf Kredit gehandelt werden können - die sind alle viel zu riskant. Bleiben also nur noch Pennystocks als Alternative...

      Disclaimer:

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 16:40:35
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.658.276 von Indextrader24 am 18.09.15 20:20:37Ich finde es bemerkenswert wie der Kurs das Gegenteil von dem macht, was die Banken zum besten geben.

      Als ob die ihre Stücke noch losschlagen wollen...

      Immer nur wieder bemerkenswert.

      Es muss erst dutzendweise Verkaufsempfehlungen durch die Big Boys geben, damit hier mal ein Boden gezimmert wird, sofern er denn überhaupt zustande kommt.

      Der Kursverlauf ist alles andere als ermutigend. Die Bären haben weiterhin klar überhand.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      Avatar
      schrieb am 28.09.15 18:14:45
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Die momentane Kursentwicklung finde ich persönlich sehr bullish ! Es wird verunsichert !
      Bei einer Aktie wo die Vorstände Aktien kaufen ...kann man n i c h t s falsch machen !!
      Die Insider haben nichts zu verschenken !!!!
      Das der Kurs momentan so stagniert bzw.leicht nachgibt dient zum abschütteln von Spekulaten die an kurzfristigen Gewinnen interresiert sind !!...noch anfang 2016 sollten die 10 Euro drinne sein...soviel Zinsen bekommt man nicht ;-)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 21:51:37
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.727.348 von vorteilenutzen am 28.09.15 18:14:45Der Betrag der von Theyssen und Co eingesetzt wird ist homöpathischer Natur bei deren Millioengehältern ist das ein Witz.

      Im Bezug zu deren Einkommen ist das in etwa so als wenn ein Normalsterblicher für 150 Euro Aktien kauft.

      Wieviel verdienen die Herren da auf Kosten der Aktionäre? Millionen.

      Die müssten also schon ein Jahresgehalt einsetzen um mich zu überzeugen.

      Tun sie aber nicht. Warum, weil sie wissen, dass es noch sehr viel tiefer gehen kann.

      Diese Art von Insiderkäufen ist in meinen Augen einfach nur Marketingausgaben. Das zahlen die aus der Portokasse und mit links. Da gehen die für ein paar Tage arbeiten und haben beim Totalverlust wieder alles drin.

      Würde das daher nicht überbewerten. Wie gesagt, wenn die ein paar Millionen einsetzen würden oder ein ganzes Jahresgehalt, dann würde ich das anders werten, so bleibt das ganze nur wenig überzeugend in meinen Augen.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 11:35:11
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.738.256 von Indextrader24 am 29.09.15 21:51:37Welle 4 Korrektur im Abwärtstrend beendet?

      Die Aktie legt eine ordentliche Rally hin. Allerdings liegt keine intime Bewegung vor, so dass weiterhin davon ausgegangen werden muss, dass bei EON nur eine Bärenmarktrally stattfindet.

      Gaps auf der Unterseite beispielsweise bei ca. 7.47 Euro mahnen zur Vorsicht.

      Es würde mich nicht unbedingt überraschen, wenn die Rally der letzten 10 Handelstage in stick sandwich strike Manier oder ähnlichem wieder komplett abverkauftwird. In dem Fall könnte die Aktie binnen eines Tages oder 1 Woche ihre Jahrestiefs wiedersehen.

      Sollten diese unterschritten werden, dann droht ein Abverkauf auf 4-5 Euro.

      Limits anpassen und stopKurse als Brandschutzmauern einziehen.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 00:47:10
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.811.468 von Indextrader24 am 09.10.15 11:35:11
      US Environmental Protection Ageny
      Weiss zufällig jemand ob die bei RWE oder EON ermitteln?

      Immerhin sind die ja auch in den USA tätig.

      Vor allem würde mich interessieren, ob die EPA in den USA im Hinblick auf die gewaltigen Schäden an den US-Wäldern Ermittelungen eingeleitet hat, die auf EON und RWE, wie im Falle VW, zurückfallen könnten.

      Bin für jede Info dankbar.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 12:03:18
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.893.599 von Indextrader24 am 21.10.15 00:47:10
      Zitat von Indextrader24: Weiss zufällig jemand ob die bei RWE oder EON ermitteln?

      Immerhin sind die ja auch in den USA tätig.

      Vor allem würde mich interessieren, ob die EPA in den USA im Hinblick auf die gewaltigen Schäden an den US-Wäldern Ermittelungen eingeleitet hat, die auf EON und RWE, wie im Falle VW, zurückfallen könnten.

      Bin für jede Info dankbar.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..


      So eine dumme Frage, hier in einem Forum zu stellen, kann doch nur der Verunsicherung ein paar Zittriger dienen !
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 14:03:20
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      EON - weiterhin Milliardenverluste...
      ...und das bei totaler Überschuldung. Shareholder Value wird weiter zerstört durch ein Management, dass

      a. total überbezahlt ist.

      b. unfähig zu sein scheint einen Mehrwert zu schaffen und

      c. Dividenden bezahlt die durch nichts gedeckt sind.

      Aktionäre finanzieren damit Kommunale Verwaltungen.

      Mit Marktwirtschaft hat das nicht mehr viel zu tun, was hier passiert.

      Normalerweise müsste man radikal das Management auf die Strasse setzen. Alles was zu nichts nütze ist streichen - angefangen beim Farbkopierer bis hin zur Schliessung aller deutschen Standorte.

      Umgehende Streichung aller Dividenden und Vergünstigungen, Radikale Schnitt bei Prunk und Protz.

      Kapitalerhöhung solange man noch einigermassen etwas bekommen könnte. Den Firmensitz ins Ausland verlegen und vieles, vieles mehr.

      Das Management ist total am versagen - und das in jedweder Beziehung. Ablesbar am Kursverlauf. Man lässt sich von der Politik und Leuten wie Merkel und Gabriel auf der Nase rumtanzen.

      Krass, was hier alles falsch gemacht wird und wahrscheinlich weiter falsch gemacht werden wird.

      Aktionärsinteressen werden hier nicht mehr geschützt, so mein Eindruck. Dafür aber die Interessen von Kommunen die wahrscheinlich noch auf Aktienpaketen sitzen.

      Das Grosskapital wird aber auch diese Pakete wahrscheinlich noch einziehen.

      Ich denke die Aktie ist allenfalls unterhalb von 1 Euro mal einen echten Zock wert. Denn wenn die so weiter machen ist EON ein Fall für den Konkursrichter....

      Eine Kurshalbierung würde ich hier jedenfalls nicht aussschliessen wollen.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 20:17:30
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.072.240 von Indextrader24 am 12.11.15 14:03:20Das haben Sie nun schon oft geschrieben. Aber den Kurs hat es nicht nach unten getrieben.
      Aber das die alte Branche, sowie die neue in Schwierigkeiten steckt ( z.B. Solarfirmen, Windkraftanlagenbauer...) ist ja nichts neues und zum großen Teil bei den Bewertungen am Markt am Boden liegen ist auch bekannt. Es ist gerade hier spannend ob es jemanden gibt der es schafft den richtigen Weg zu finden. Ausserdem darf man nicht vergessen das es einen EnergiePreiskrieg zwischen den USA und den rest der Welt gibt. Damit haben die Unternehmen wenig zu tun. Wenn die Preise für ÖL, Gas wieder steigen...sieht es gleich wieder ganz anders aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 07:46:06
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.072.240 von Indextrader24 am 12.11.15 14:03:20Selten solch einen geistigen Unsinn gelesen, soetwas ist ein Blogger. Vielleicht sollten Sie sich mit Penny Stocks beschäftigen und nicht mit DAX-Werten. Einfach nur nachplappern was Analysten schreiben und nicht selbst hinterfragen.
      Soetwas wird ignoriert!
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 11:48:38
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.076.161 von laubberg am 12.11.15 20:17:30Wenn sie Spannung in ihrem Leben suchen, dann sollten sie sich dafür ausserhalb der Börse ein Betätigungsfeld suchen.

      Emotionen und emotionales Erleben an der Börse ist tödlich und Anzeichen für fehlende rationale Beurteilung der Gegebenheiten.

      Es scheint mir immer wieder so, dass Menschen an der Börse in der Masse Emotionalen Ersatz für ihr im Alltag oftmals eintöniges Leben suchen. Halte solcher Art Argumente für einen Fehler, die mitunter sehr teuer werden können.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 11:56:38
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.077.925 von Raalef am 13.11.15 07:46:06Warum werden sie persönlich?

      Ich habe lange vor irgendwelchen Analysten meine Ansichten zu dieser Bude hier kundgetan - ja sogar als diese permanent immer wieder zum Kauf aufriefen und was auch immer.

      Ich halte selbst die aktuellen Kursziele der Analystengemeinde für vollkommen überzogen und aus charttechnischer, wie auch fundamentaler Sicht für gegenwärtig nicht gerechtfertigt.

      Im übrigen will ich auch bei EON kein Pennystockszenario ausschliessen. Das DAX-Werte auch Pennystockniveau erreichen können ist bereits ebenso schon dokumentiert.

      Dabei spielt es übrigens keine Rolle, was auf der Verpackung steht. Nennen sie mir mindestens 5 rationale Argumente, fundiert und klar, die einen Einstieg hier rechtfertigen würden.

      Ich bezweifle, dass sie diese vorgelegen können. Dividende ist dabei kein Argument - im Gegegenteil. Auch popelige 10 000 AKtien die als Insiderkauf herumgereicht werden sind kein Argument, sondern eher Blendwerk und Ausdruck fehlenden Vertrauens. Da wäre es sogar besser gewesen gar keinen Insiderkauf zu tätigen.

      Erst wenn der Vorstand beispielsweise 1-2 Jahresgehälter investiert würde ich das ernst nehmen. Macht er aber nicht - aus gutem Grund. Kein Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

      Ein überbezahlter Vorstand der zweistellige Millionengehälter bei Milliardenverlusten für die Aktionäre bezieht und nicht einmal 1-2 Millionen Aktien selber kauft ist alles andere als fähig bzw. nur darauf aus, sich weiterhin die Taschen voll zu stopfen - koste es was es wolle.

      EON ist leider ein Beispiel, wie einstmals gute Unternehmen durch Inkompetenz auf allen Ebenen gegen die Wand gefahren werden können.

      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 13:24:41
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      ... es ist wirklich immer das Gleiche, geht´s irgendwo bergab mit einer Branche (hier Versorger) werden diese mit einem Quantensprung vom DAX ins Pennystocks katapultiert!!!

      Ich habe keine Lust hier mit die älteren Beiträge noch durchzulesen, aber glaub ihr im Ernst der Staat würde es zulassen, dass diese Unternehmen keine Rolle mehr im Wettbewerb spielen...

      Ich sag die Fachexperten, die jetzt schon Weltuntergangsszenarien hervorsagen, sind genau diese, die den Aufschwung, der auch wieder kommen wird!! Immer gewusst haben....

      wie oft war das schon der Fall...


      die Leute, die hier von Werten unter einem Euro nur reden, sollten vielleicht mal noch mal die Schulbank drücken und anschl. ihre Hausaufgaben!! WAS EIN MÜLLBEITRAG...

      Vielleicht war es aber der Kater vom 11.11.

      Alaaf
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 14:14:00
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.553 von Indextrader24 am 13.11.15 11:56:38
      Aufspaltung der Eon AG
      Indextrader24: was passiert bei der o.g. Aufspaltung mit den vorhandenen Aktien?
      Ist die Aufspaltung steuerneutral? Wie verhält es sich mit der Abgeltungssteuer?
      Können Sie das beantworten?
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 22:21:57
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.553 von Indextrader24 am 13.11.15 11:56:38Wodurch kam der Milliardenverlust zustande??? Durch Abschreibungen nicht durch das operative Geschäft, was hat EON denn ohne diese Abschreibungen verdient?
      Sie schreiben wie ein Aktionär der durch EON viel Geld verloren hat und sagt jemandem er solle seine Emotionen nicht an der Börse ausleben. Alles Widersprüche!!! Ihre Beiträge werden langsam nervend, vielleicht ist weniger mehr!
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 15:08:32
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.547 von Raalef am 13.11.15 22:21:57
      Bedroht der islamische Terror die deutsche Stromversorgung?
      Wenn sie den Disclaimer lesen würden, würden sie erkennen, dass ich keine Aktien oder Finanzinstrumente an dieser Bude halte.

      Mir ist es vollkommen schnuppe was der Laden macht - finde aber, dass man angesichts der fragwürdigen Analystenzunft die Menschen durchaus auf entsprechende Diskrepanzen hinweisen sollte.

      Ich hallte die Bankenaussagen zu EON allesamt weiterhin für viel zu optimistisch. Zudem sind die Mehrheit der Marktschreier in den Banken immer noch viel zu bullish.

      Auch hier gilt, dass erst wenn beispielsweise 10 von 10 Analysten verkaufen rausposaunen die Aktie langfristig interessant wird, sofern sie nicht pleite geht.

      Ein weiterer Aspekt könnte zudem den Kurs in Zukunft hier erheblich belasten. Und dies wird die neue Terrorwelle sein, die Merkel und Konsorten ungebremst ins Land lassen.

      Wer sagt mir nicht, dass es demnächst Anschläge auf noch im Betrieb befindliche AKW´s gibt.

      Na ja - muss ja nicht so weit kommen - aber denkbar ist alles in dieser verrückten Welt.

      Die Aktie wird meines Erachtens mindestens auf Jahresteif zurückfallen. Danach wird man sehen müssen, ob es direkt nach unten im Sturzmodus weitergeht, oder eine kurzfristige Gegenreatkion zustande kommt.

      Der Rest ist Schönrederei einer verfahrenen Lage.


      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen. Es besteht kein Interessenkonflikt, da ich keine Finanzinstrument oder Aktien des Unternehmens halte..
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 16:05:33
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Sie sind ein sonderbarer Schreiberling, keine Reaktion auf meine Fragen. Einfach nur gegen Eon und gut ist? Natürlich hat es Eon schwer und ist nicht ganz schuldlos aber gleich als Laden oder Bude bezeichnen zeugt nicht von Intelligenz. Einfach war erst überlegen und dann schreiben, warum schreiben Sie eigentlich so viel Unsinn?
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 18:29:21
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.094.050 von Indextrader24 am 15.11.15 15:08:32
      Indextrader 24
      Bedroht der islamische Terror die deutsche Stromversorgung?
      Wenn sie den Disclaimer lesen würden, würden sie erkennen, dass ich keine Aktien oder Finanzinstrumente an dieser Bude halte.

      Mir ist es vollkommen schnuppe was der Laden macht - finde aber, dass man angesichts der fragwürdigen Analystenzunft die Menschen durchaus auf entsprechende Diskrepanzen hinweisen sollte.

      Ich hallte die Bankenaussagen zu EON allesamt weiterhin für viel zu optimistisch. Zudem sind die Mehrheit der Marktschreier in den Banken immer noch viel zu bullish.

      Auch hier gilt, dass erst wenn beispielsweise 10 von 10 Analysten verkaufen rausposaunen die Aktie langfristig interessant wird, sofern sie nicht pleite geht.

      Ein weiterer Aspekt könnte zudem den Kurs in Zukunft hier erheblich belasten. Und dies wird die neue Terrorwelle sein, die Merkel und Konsorten ungebremst ins Land lassen.

      Wer sagt mir nicht, dass es demnächst Anschläge auf noch im Betrieb befindliche AKW´s gibt.

      Na ja - muss ja nicht so weit kommen - aber denkbar ist alles in dieser verrückten Welt.

      Die Aktie wird meines Erachtens mindestens auf Jahresteif zurückfallen. Danach wird man sehen müssen, ob es direkt nach unten im Sturzmodus weitergeht, oder eine kurzfristige Gegenreatkion zustande kommt.



      Was soll so ein dummes und abwertendes Gelaber ohne jegliche Substanz. Sie sind ja noch nicht mal in der Lage, die von mir an Sie direkt gestellte Frage zu beantworten. Sie sind kein Blogger, sondern nur ein BLOCKER!!! Wahrscheinlich verstehen Sie von Aktien nicht viel, leiden nur an überhöhter Geltungssucht und spinnen sich so Ihre Welt zusammen, oder glauben Sie tatsächlich den Schwachsinn den Sie vorstehend schreiben?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 15:59:58
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.095.067 von Gelbtiger am 15.11.15 18:29:21Warum werden Sie persönlich?

      Warum sollte ich Ihnen Fragen beantworten, die sie sich selber beantworten können, wenn sie etwas Verstand besitzen?

      Meine Zeit ist zu kostbar um sie hier zu verschwenden - meine Ersparnisse erst recht.

      Vielleicht geht der Laden ja auch pleite und wird nach dem Vorbild der HRE am Ende verstaatlicht. Das war auch mal ein DAX-Konzern, der dann Pennystock wurde,

      Ich schliesse gar nichts aus - jeder ist alt genug zu wissen, was er tut.

      Nur meine Meinung.

      Dieser Laden ist mir zu intransparent und hat zuviele Baustellen, die mich eher an einen Sanierungsfall erinnern. Die Dinosaurier sind übrigens auch ausgestorben - überlebt haben die kleinen flexiblen Lebewesen. EON ist ein Dino - zu gross, zu schwer und überschuldet. Ehe die mal eine Richtung wechseln, laufen die vielleicht auf Grund...

      Daher - in doubt stay out.

      Viel Glück.

      P.S.: Kein Interessenkonflikt. Habe keine Anteile an der Bude oder Finanzinstrumente.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.15 00:41:59
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.154.965 von Indextrader24 am 23.11.15 15:59:58
      Eon
      Wer so negativ und teilweise beleidigende Kommentare abgibt und sich selbst als intelligenter Blogger darstellen möchte und offensichtlich von Aktien wenig Ahnung hat, den kann man nur persönlich ansprechen. Sie versuchen ganz offensichtlich einem DAX-Unternehmen zu schaden und nicht zu kritisieren, was legitim wäre. Das nennt man Verleumdung!!! Jetzt die Frage, wie soll man solche Typen nennen? Rattenfänger?Oder welche Bezeichnung hätten Sie denn, wenn es Ihre kostbare :) Zeit denn mal erlaubt darüber nachzudenken?

      Viel Glück dabei.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 01:42:41
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.158.892 von Gelbtiger am 24.11.15 00:41:59
      Gazrpom pleite? Gaspreisexplosion?
      Sie verwechseln Ursache und Wirkung.

      Was ich denke, tue und mache interessiert den Markt einen feuchten Kehrricht. Und wenn jemand dem Unternehmen schadet, dann in erster Linie die mafiöse Bundesregierung.

      Ihnen sollte klar sein, dass man ein AKW in Deutschland ohne weiteres angesichts der mangelnden Schutzzonen, wie sie übrigens bei US Meilern an der Tagesordnung sind und mit Militär teilweise überwacht werden, in Deutschland nicht existent sind. Mit einer panzerbrechenden Waffe können sie Deutschlands AKW´s oder auch in Frankreich in die Luft jagen. Nenne jetzt nicht Modelle hier um entsprechende Adressen auf dumme Gedanken zu bringen. Aber die Sicherheitslage in den deutschen wie auch französischen und belgischen AKW´s scheint mir stiefmütterlich vorsätzlich vernachlässigt zu werden. Bestimmt gibt es Warnungen von informierten Kreisen, die aber wie üblich von den Politimarionetten missachtet werden. Es muss erst ein Supergau passieren, damit sich was ändert.

      Nun stelle man sich eine Kommandoaktionen gleichzeitig bei verschieden AKW´s vor mit einhergenden Kernschmelzen. Dann kann Deutschland sich beerdigen.

      Ich sehe auch hier enormes Versagen der Verantwortlichen. Und mir kann keiner erzählen, mann wüsste nichts davon, dass die USA ihre Atommeiler besser schützen als die Europäer. Versuchen sie sich mal einem US-AKW zu nähern. Ab einer bestimmten Entfernung wird man sie vermutlich erschiessen - nicht ohne sie vorher gewarnt zu haben. In Deutschland können sie wahrscheinlich sogar mit einem präparierten Kinderwagen in die Steuerzentrale eindringen und alles in die Luft jagen.

      Die Sicherheitslage würde ich als katastrophal einstufen. Unverantwortlich. Nicht auszudenken, wenn da wirklich sowas passiert.

      Hinweis: Ich halte nichts von den deutschen Energieversorgern, zu teuer zu risikoreich und zu schlecht gesichert.

      Daher schaue ich mir das Debakel auch nur von der Seite an. Verleugnen sie mal ruhig alles.

      Im übrigen würde ich auch mal ein Pleiteszenario von Gazprom durchspielen. Was glauben Sie wenn Gazprom pleite geht und als weltweit größter Gasexporteuer ausfällt. Dann gehen die Gaspreise durch die Decke und EON schreibt noch gewaltigere Verluste, weil die Margen wie das Eis in der Sonne dahin schmelzen werden, während man die Preise nicht erhöhen kann.

      Keine Ahnung ob die Versorger sich gegen solche Preisexplosionen abgesichert haben. Bei dem unfähigen Management glaube ich aber eher nicht.

      Die haben ja schon vor Jahren viel zu teure Gasverträge abgeschlossen. Sich gegen entsprechende Gaspreisexplosionen werden die sich wohl auch nicht absichern. Sind halt Deppen mit Millionen gehältern in meinen Augen.

      Andernfalls würde das Unternehmen anders darstehen.

      Viel Spass mit ihren Aktien. Bleibe lieber bei kleinen Werten - getreu der Devise Small is beautiful.

      Die haben auch nicht so einen Kostenapparat und bewegen sich auch nicht wie Tankschiffe durch die Wirtschaft die Jahre brauchen um mal die Kurve zu kriegen, so denn sie überhaupt die Kurve kriegen und nicht vorher auf Grund laufen.

      Na ja...

      Hinweis: Kein Interessenkonflikt. Halte keine Aktien an dem Unternehmen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 14:02:35
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Gazprom geht pleite? Erklär das mal.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 11:04:48
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.246.624 von Indextrader24 am 05.12.15 01:42:41Wer solch eine Aussage tätigt der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank und von der Materie wirklich keine Ahnung. Kann denn hier keiner diesen Spinner Einhalt gebieten?????
      Selten solch ein dummes Geschwätz gelesen!!!
      Wenn man keine Ahnung hat dann besser die Fr...e halten!!!!!

      In Deutschland können sie wahrscheinlich sogar mit einem präparierten Kinderwagen in die Steuerzentrale eindringen und alles in die Luft jagen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 22:46:18
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.246.624 von Indextrader24 am 05.12.15 01:42:41
      Eon
      Zu meinen vorstehenden Kommentaren möchte ich nur ergänzend eine Frage stellen. Wo bitte schön habe ich etwas von Gazprom geschrieben?
      Entschuldigung, aber ich kann mich hier nur meinen Vorkommentatoren anschließen: Sie sind ein Spinner und nicht zu einem seriösen Dialog fähig.
      Verschonen Sie mich mit Ihren Untergangs-Szenarien, die bar jeder realen Denkweise liegen, nach dem Motto, wenn es einen Atom-Krieg gibt, sind wir sowieso ALLE erledigt. Das weiß jeder, also was soll das?
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 05:34:21
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Hallo,

      Was wird Eon bzw die Energieversorger aus dem Tal der Kurse holen?
      Sind sie fair bewertet oder unterbewertet?
      Was wird sich bei Eon ändern wenn die Aufspaltung kommt?

      Ich finde ich spannender als sich emotional anzupöbeln...

      Wer hat eine fundierte Info dazu?

      Wäre schön wenn jemand sich mal äussert der nicht nur auf die roten Zahlen im Depot schaut und von der Polemik und Mainstream geleitet ist.
      Es sind solange der Klimagipfel läuft eh schlechte Zeiten für Versorger. Dazu noch der niedrige Preis für Rohstoffe.
      Also schlimmer kann es ja kaum noch werden. Dafür haben sich die Aktien aber gut gehalten.
      Vielleicht ist das der Silberstreif am Horizont
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 08:33:37
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Wenn er so agiert, wie er schreibt, schreibt er nur und ausschließlich Verluste und ist hinterher verständlicherweise tief gefrustet :)
      Bisher konnte ich nur feststellen, dass er massiv verkehrt liegt.

      erst schreibt er von Chance für EON und RWE, da standen die 30% höher,
      dann der Rutsch in den Keller. Plötzlich sind beide Insolvenzgefährdet und
      er hat das schon immer gewusst und prognostiziert Kursziele um 2 Euro etc.

      Sowas ist höchst unseriös und daher steht er bei mir auf ignore und ich fütter
      den Trollo auch nicht mehr. Ob Gazprom seine Rechnungen nicht mehr bezahlt,
      habe ich nirgendwo gelesen. (ausser in dem Zitat vom Indextrader)

      Also IGNORE und auf nimmer Wiedershehen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 16:01:03
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      FAZIT: LANGFRISTIGE ANLEGER KAUFEN UND TRÖSTEN SICH MIT DER DIVIDENDE ÜBER DIE WARTEZEIT
      Aus der aktuellen Analyse von Sascha Huber von sharewise.com bzw. dem aktuellen Heibel _Ticker :

      Auszug :


      FAZIT: LANGFRISTIGE ANLEGER KAUFEN UND TRÖSTEN SICH MIT DER DIVIDENDE ÜBER DIE WARTEZEIT

      Vor diesem Hintergrund glaube ich daher, dass die E.ON-Aktie – genau wie auch die ja ebenfalls im DAX gelistete RWE-Aktie – inzwischen tatsächlich endlich ihren Boden gefunden haben dürfte. Nach Kursverlusten von nochmals über 50% im abgelaufenen Geschäftsjahr ist diese Aussage für viele von Ihnen sicherlich nicht sonderlich gewagt. Ich sehe dies jedoch etwas anders, denn gemäß der alten Börsenweisheit "The trend is your friend” könnte die Aktie durchaus noch weiter fallen. Letzten Endes ist nämlich im Zweifel bei jeder Aktie erst bei Null Schluss.

      Aber aus meiner Sicht ist E.ON nach langen Jahren des Dahinsiechen langsam reif für eine Trendwende. Die verkorkste Energiewende wird mit der Abspaltung des alten Kerngeschäfts abgehakt, und die neue E.ON dürfte mittel- bis langfristig daher eher positiv überraschen. Zwar kann es etwas dauern bis die Anleger auf den Turn-Around von E.ON aufmerksam werden, sobald dies jedoch geschieht, winken hier deutliche Kursgewinne. Bis dahin trösten sich langfristige Anleger einfach mit der durchaus ansehnlichen Dividende, wenngleich diese wohl nochmals gekürzt werden muss. Aber selbst eine Dividende von nur 0,35 Euro bis 0,40 Euro je Aktie bedeutet eine Rendite von über 4% p.a, was im aktuellen Nullzinsumfeld nicht schlecht ist.

      Langfristige Anleger schlagen daher bei E.ON zu Kursen zwischen 7,00 und 8,00 Euro zu. Das Kursziel liegt anschließend auf Sicht der nächsten 24 Monate zwischen 10,00 und 12,00 Euro zzgl. der Dividende, was einer Gesamtrendite von über +40% respektive über +20% p.a. entspräche. Dabei sollte ein Stoppkurs knapp unterhalb der Marke von 7,00 Euro (z.B. bei 6,72 Euro) die Position gegen allzu große Kursverluste absichern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 15:44:38
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.293.415 von ernestof am 12.12.15 16:01:03Guter Beitrag.
      Viele Anleger sehen nur das Risiko bei E.ON, aber nicht die Chancen.
      Seit einiger Zeit investiert E.ON in eine ganze Menge an Startups und Firmen im Bezug auf Energieeffizienz und mehr.
      Auch die heutige Meldung über die Kooperation mit Samsung bei Batteriespeichern wird vom Markt kaum wahrgenommen.

      http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…

      Nach der Trennung mit Uniper wird das Geld nur noch in zukunftsträchtige Bereiche investiert.
      Die Zeiten des sinnlosen investierens in Krisen ähhh. Schwellenländer ist (hoffentlich) vorbei. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 20:52:07
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Eon neues Mehrjahrestief...
      Die Aktie rutscht unter den Support aus dem Jahre 2014. Negativ. Ein möglicher Bounce dürfte wohl von jenen die zu teuer gekauft haben wieder abverkauft werden.

      Die Aktie kann sich meines Erachtens ohne weiteres noch halbieren - auch sonstige Szenarien sind denkbar, welche die Zukunft des Unternehmens in Frage stellen.

      Da Charttechnisch im Sinne der Dow Theorie der langfristige Abwärtstrend heute wieder bestätigt wurde gibt es hier meines Erachtens nichts zu holen.

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.17 10:37:26
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.261.553 von Indextrader24 am 12.09.16 20:52:07
      16 Milliarden Euro Verlust - und Teyssen ist immer noch Vorstandschef...
      ...und bezieht jedes Jahre zig Millionen an Gehalt. Unfassbar, dass Aktionär einen solchen Vorstand noch am "Leben" lassen und durchfüttern.

      In jedem normal funktionierenden Betrieb würde man solche Gestalten direkt auf die Strasse setzen.

      Kapitalvernichtung pur - und unfähig dazu. Keine klare Strategie, festhalten an zweifelhaften Atomstromprogrammen, die indirekt den Weiterbetrieb von potentiellen GAU-Meilern wie Tihange und Doel in Belgien finanzieren, aber zusammen mit RWE auch noch in Deutschland in Grundremmingen ein AKW mit erheblichen Sicherheitsproblemen betreiben.

      Gerade Grundremmingen ist ein Kandidat für einen Super-Gau in Deutschland. Die dortigen Sicherheitsprobleme sind eklatant.

      Dividendenstreichungen kommen auch noch. Eine Dividende die aus Schulden finanziert ist, ist alles andere als klug, sinkt damit doch die Eigenkapitalbasis weitaus schneller als ohne Dividendenzahlungen. Damit steigt natürlich auch ein Insolvenzszenario und die totale Abwickelung des Unternehmens. Wenn jetzt die Zinsen noch steigen, dann werden die Schulden den Aktionären - dank des unfähigen Managements - das Genick brechen.

      Ein Super-Gau in Europa, in Tihange, Doel oder wo auch immer EON möglicherweise direkt oder indirekt drin steckt, dürfte das Unternehmen weiter in Schieflage bringen.

      Selbst wenn man Teyssen auf die Strasse setzt, was schon vor Jahren hätte erfolgen müssen, ist allenfalls eine Schadensbegrenzung möglich. Doch die Überlebensfähigkeit des Konzerns, der wahrscheinlich irgendwann endgültig aus dem DAX fliegen wird, stelle ich in Frage.

      Fliegt der Laden aus dem DAX, dann dürfte die Aktie sehr schnell die 5 Euro Marke von unten sehen. Ich gehe davon aus, dass EON dieses Jahr sich locker halbieren kann - möglicherweise sogar ins Bodenlose fällt. Wenn die jetzt kein Kapital neu aufnehmen, dann wird es später nur noch umso schwere und für die Aktionäre noch desaströser.

      Wieviel Kapitalerhöhungen werden die brauchen? Wahrscheinlich werden die wie bei Dry Ships 6-7 mal den Kapitalmarkt anzapfen müssen. Nur eine Vermutung - die Aktie kann, wenn es ungünstig verläuft binnen eines Jahres durchaus noch einmal 90 Prozent und mehr verlieren.


      Unterhalb von 2 Euro je Aktie darf man Pennystock Szenarien ernsthaft diskutieren.

      Da der Chart weiterin abwärtsgerichtet ist und der mehrmonatige Bounce sein Ende gefunden hat, gehe ich davon aus, dass wir Kurse um 2 Euro dieses Jahr vielleicht noch sehen werden.

      Solange keine Biasumkehr erfolgt und das Management weiter ungestraft Kapitalvernichtung der Superlative betreiben darf, ist der Laden Insolvenz gefährdet und könnte eines Tages sogar verstaatlicht werden. Der Steuerzahler hätte dann die Suppe auch noch auszulöffeln, die dummdreiste Manager nicht nur den Aktionären sondern auch dem Land eingebrockt haben.

      Kommunen, die auf Paketen von EON Aktien sitzen, müssen sich die Frage stellen, ob angesichts klammer Kassen, sie nicht sogar zur Zwangsliquidierung greifen müssen, um nicht weitere finanzielle Verluste zu erleiden.

      EON ist wie die AKW´s die es noch betreibt im Grunde ein Sanierungsfall - egal, was der Mainstream herumprustet.


      Eigentlich fehlt nur noch ein Super-Gau in einem der AKW´s oder etwas vergleichbares, wo EON direkt oder indirekt noch drin hängt.

      Sollte die Aktie beispielsweise auf 10 oder 20 Cent fallen in den kommenden Jahren - also zum Pennystock werden, dann könnte es sein, dass ich vielleicht einen Zock - mehr aber auch nicht - auf der Longseite risikiere - was mit Blick auf das Totalverlustrisiko derzeit wenig attraktiv erscheint.

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1361-1370…
      Avatar
      schrieb am 15.03.17 10:58:46
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Insolvenzgefahr ist real...
      Der Laden ist mit 26 Milliarden Euro total überschuldet, das Eigenkapital ist auf nur noch 1.6 Milliarden Euro gefallen.

      Die Geldverschwendung der letzten Jahre und Jahrzehnte und ein unfähiges Management haben die finanzielle Grundlage des Konzerns zerstört - während man in den Vorstandsetagen sich ungeniert die Taschen vollgesteckt hat. Eine desaströse Kapitalvernichtung durch eine total verfehlte Dividendenpolitik stürzt die AKtionäre und das Unternehmen schneller in den Abgrund....

      Es ist fraglich ob eine Kapitalerhöhung in Höhe von 2 Milliarden Euro in der Lage ist den Laden zu retten. Die Überschuldung wird dadurch nicht beseitigt.

      Die Insolvenz dürfte somit allenfalls zeitlich aufgehalten, aber nicht abgewendet werden. Am Ende dürfte EON verstaatlicht werden.

      Der Steuerzahler für das Versagen der Manager und Vorstände haften müssen. Normalerweise würde ich in einem funktionierenden Staatsapparat erwarten, dass Vorstände wie bei EON einer Strafverfolgung zugeführt werden - oder zumindest entsprechende Ermittelungen erfolgen und ggf. diese für den Rest ihres Lebens hinter Gitter wandern, wo sie keine Champagner Parties mehr auf Kosten der Allgemeinheit feiern könnnen.

      Für die Aktionäre wird es noch ganz bittere Stunden geben - nur meine Meinung...

      Kurs von 99 Prozent unter der 200 Tagelinie will ich hier nicht mehr ausschliessen.

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1361-1370…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.17 11:05:46
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.539.060 von Indextrader24 am 15.03.17 10:58:46
      Korrektur - das Eigenkapital ist auf 1.3 Milliarden Euro geschrumpft...
      Im letzten Beitrag gab es einen Tippfehler - das Eigenkapital von EON liegt laut Medienberichten nur noch bei 1.3 Milliarden Euro - also deutlich geringer.

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

      EON - wie sieht die Zukunft aus? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146110-1361-1370…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.17 20:52:47
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.539.112 von Indextrader24 am 15.03.17 11:05:46
      Wie will EON denn 10 Milliarden Mitte des Jahres an den Staat überweisen...
      ...wenn man nur noch 2.6 Milliarden Euro Eigenkapital hat - vorausgesetzt die KE kann erfolgreich umgesetzt werden und es fallen nicht weitere Verluste an?

      Dazu müsste EON sich wohl einen Kredit in Höhe von mindestens 7.4 Milliarden Euro besorgen. Nach der Herabstufung des Ratings, bestimmt kein Zufall, dürften die Finanzierungskosten für einen solchen Kredit enorm sein. Da aber in einem solchen Fall das Eigenkapital komplett weg wäre, dürfte man wohl über die vollen 10 Milliarden Euro finanzieren müssen. Den ein oder anderen Euro kann man durch Verkäufe von Uniper wohl noch einsammeln, aber wenn die Uniper Aktionäre den Braten riechen, dann dürften die erst mal die Finger von der Aktie lassen...

      Die Gewinne, sofern man überhaupt welche erwirtschaftet werden also in die Neuverschuldung verschliessen. Der Laden ist dann komplett überschuldet und die Insolvenzgefahr steigt weiter an.

      Bei dieser Konstruktion darf dann wirklich nichts mehr schiefgehen.

      Da die Privataktionäre mal wieder aussen vorgelassen werden, wird deren Anteil am Unternehmen folglich weiter sinken. Tja - so ist das - shareholdervalue sieht anders aus.

      Aber die Privataktionäre sollte dies eh nicht kümmern, denn vermutlich werden die Institutionellen sich gewaltig verzocken. Die wittern auch schon, dass bei EON wahrscheinlich die Lichter ausgehen werden - und das reduzierte Volumen der KE zeigt, dass das Interesse wohl eher mau ist.

      200 Millionen Aktien sollen ausgegeben werden und 1.3 Milliarden Euro einspielen - also 6.25 Euro pro Aktie.

      Das ist noch einmal rund 10 Prozent unter dem Kurs von heute.


      Ich vermute aber mal, dass EON in Zukunft noch mehr Kapitalerhöhungen brauchen wird - allein schon mit Blick auf die Schuldenberge. Wann sind die eigentlich fällig und müssen zurückgezahlt werden?

      Fragen über Fragen. Die Aktie könnte wirklich noch auf Pennystockniveau langfristig fallen.

      99 Prozent unter dem letzten Kurs würde ich wohl aber sicherlich mal einen Zock wagen, wenn dann Weltuntergangsstimmung herrscht, sofern der Laden dann nicht verstaatlicht wurde.

      Eigentlich ist EON sowas wie eine Bad Bank für die Atomwirtschaft geworden - der Müll wird hier eingelagert und alles was nichts mit Kernenergie zu tun hat wurde veräussert und abgetrennt.

      Mal sehen, wie lange der Laden mit dem jetzigen Management noch durchhält. Die haben wirklich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann - und es könte noch schlimmer kommen....


      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.17 09:22:48
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.551.311 von Indextrader24 am 16.03.17 20:52:47
      Atomkraftwerke mit Sicherheitsproblemen...
      Und bei EON weiss man nicht woher die Probleme kommen. Scheinbar ist das Ausbildungsniveau der Ingenieure nicht geeignet in den AKW´s für das ausreichende Maß an Sicherheit zu sorgen, sofern man dort überhaupt noch eine ausreichende Zahl an Fachpersonal bereit hält.

      Das AKW Brockdorf kommt nun auch auf meine Liste potentieller SUPER-GAU Kandidaten in Deutschland. Das Land Schleswig Holstein hat das AKW nicht wieder hochfahren lassen. Die Umsatzausfälle dürften EON schwer treffen. Ich gehe davon aus, dass das AKW vor der BUndestagswahl schon aus wahlpolitischen Gründen nicht mehr angefahren werden wird.

      Der Schaden für EON dürfte einen höheren dreistelligen Millionenbetrag ausmachen. Dabei gehe ich davon aus, dass der dadurch entstehende täglicher Verlust bei 1.5-2 Millionen Euro liegen dürfte. Das ist aber nur eine grobe Schätzung.

      Da die Kosten für die Wartung und den Standby des AKW´s weiter laufen dürfte der Ertragsverlust die Finanzen des Unternehmens weiter belasten.

      Eine vorzeitige Abschaltung des AKW´s in Brockdorf, die mit Blick auf die berechtigten SIcherheitsbedenken bestehen, wäre ein weiterer Rückschlag für EON und die Anteilseigner. Die daraus entstehenden finanziellen Belastung werden vermutlich im Milliardenbereich liegen.

      Kein Wunder also dass man dringend den Kapitalmarkt anzapfen muss.

      Sollte Brockdorf ans Netz wieder gehen, was vollkommen unverantwortlich ist, dann avanciert der Schrottmeiler bei Hamburg zum GAU-Kandidaten.

      Im AKW Grohnde scheinen ja auch recht desolate Sicherheitsstrukturen zu existieren und man scheint an der routinemäßigen Erneuerung sicherheistrelevanter Bauteile zu sparen. Sowas geht natürlich ganz klar zu Lasten des Vorstandes, der solche Entwicklungen und Zustände zu verantworten hat.

      Zitat aus einer Pressemitteilung zum AKW Grohnde:


      08. März 2017

      Das Kernkraftwerk Grohnde ist derzeit für die jährliche Revision mit Brennelement­wech­sel abgeschaltet.

      Nach dem Abfahren der Anlage wurde eine Prüfung an zusätzlich neu installierten Schutz­einrichtungen für die Stromversorgung vorgenommen. Dabei kam es zur Auslö­sung eines Schalters, was folgerichtig zum Start eines Notstromdiesels führte.

      Das Starten des Notstromdiesels hatte keine Auswirkung auf den derzeitigen Stillstand des Kraftwerks. Alle ausgelösten Maßnahmen verliefen bestimmungsgemäß.

      Das Vorkommnis liegt unterhalb der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheits­technischen Bewertung von Vorkommnissen in Kernkraftwerken („Stufe 0“). Der Aufsichts­behörde wurde es nach der Kategorie „N“ fristgerecht angezeigt.


      Scheinbar weiss man nicht was man tut, wenn man im AKW irgendwo einen Schalter umstellt und was dann an anderer Stelle passiert. Ein Zeichen für fehlendes qualifiziertes Personal in diesen Schrottmeilern.

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

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      Avatar
      schrieb am 17.03.17 14:11:50
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Ich bin zwar auch der Meinung, dass die Atommeiler abgeschaltet gehören, finde aber auch, dass du hier Panik versuchst zu verbreiten und das ist eher kontraproduktiv. Es gibt nirgends ein AKW, dessen Technik absolut beherrschbar ist. Genau das ist ja das Problem. Du suggerierst, dass es zwei AKW gibt, die unsicherer sind als die Anderen. Diese Sicherheit ist trügerisch.
      Für E.ON (und alle AKW Betreiber) stellt sich die Kostenfrage bei einem AKW immer. Gewinne machen sie damit vor allem deswegen, weil die Risiken dieser Kraftwerksart nicht beim Betreiber bzw. Besitzer der Kraftwerke liegen, sondern beim Staat und damit im Endeffekt beim Bürger.
      E.ON muss halt versuchen, diese Kosten weiter abzuwälzen. Dann ist man auch überlebensfähig.
      Heisst: Der Staat muss ran und die Altlasten übernehemn.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.17 15:19:15
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.556.255 von sdaktien am 17.03.17 14:11:50Ich bin zwar auch der Meinung, dass die Atommeiler abgeschaltet gehören, finde aber auch, dass du hier Panik versuchst zu verbreiten und das ist eher kontraproduktiv.

      Diese Art der Anti-Kommunikation ist in der Vergangenheit bei den Versorgern nichts neues gewesen. Dieses Trommelfeuer ging schon seit Jahren so hier in diesem Forum. Erst recht wie Merkel sich um 180 Grad gedreht hat und die Versorger, um ihre Merkel-Macht zu erhalten, bis auf die heutige Talfahrt geschickt hat. Wie es auch gerade bei Tesla von diesen Schreiberlinge praktiziert wird.
      Es ist erst ruhiger hier im Forum geworden, nachdem immer deutlicher wurde, dass die Energiewende und damit auch die beabsichtigten Geldströme in andere Kanäle fließen. Hinter diesen oftmals bezahlten Anti-Schreiberlinge, stehen und standen jene Strukturen, die die Versorger auf den Scheiterhaufen der Geschichte sich wünschen, um selber die Knete abzuschöpfen. Es war jetzt seit Monaten sehr still mit diesen Schreiberlingen geworden, nachdem sie ihr Ziel erreicht sahen. Jetzt wo die Energiegiganten die Kurve ebenfalls gepackt haben und an der Energiewende sich ihren Kuchen abschneiden, kommen diese wieder aus ihren Löchern raus. Denn jetzt droht höchste Gefahr für ihre Einnahmen und siehe da...fluchs sind kommen diese Geister aus ihren Löchern gekrochen und um ihre Macht zu erhalten und fluchs fangen diese wieder an Panik zu verbreiten. Mal sehen was kommend sich so alles hier noch so tummelt von diesen Schreiberlingen. Dem ist sehr einfach zu begegnen, indem man diese auf die Ignoliste setzt und ruhe ist im Gebälk.

      Jede Gegenantwort ist überflüssig bzw. sehr schädlich und antiproduktiv, da diese nach beantworteten Kommentaren bezahlt werden. Je mehr man schreibt, um so schlimmer wird es. Man soll nicht glauben das das Idealisten sind, denn so blauäugig sollte man keinesfalls sein.

      Die Politik wollte diese AKW und die Versorger haben diesen erst zugestimmt, nachdem das Risiko auf Bund/Steuerzahler abgewälzt wurde. Also den Versorgern hier die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist die Ignoration der Entstehungsstrukturen hinsichtlich ihrer Entstehehungsgeschichte in der Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 17:01:54
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      E.ON
      die absolute Depot-Leiche
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 12:45:45
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.406.760 von Claptoni am 08.12.17 17:01:54dank Politik und schlechtem Management
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 14:53:01
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.422.776 von Schürger am 11.12.17 12:45:45
      Zitat von Schürger: dank Politik und schlechtem Management


      Da stimme ich dir zu.....:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 17:34:44
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      machen wir uns nix vor...mittelfristig wird öl und gas in strom gewechselt...uns steht ein sehr langer und steiler anstieg bei den versorgern voraus...hier muss man in den nächsten 20 jahren dabei sein.
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 14:23:21
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Aber heute sieht es tiefrot aus........
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 17:42:58
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.438.633 von Trendfighter am 13.12.17 14:23:21Versorger sind doch längst zum Spielball von Zockerbanken mutiert.

      Versorger = Schrott
      Avatar
      schrieb am 12.03.18 20:50:14
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Immerhin eine gute Depotbeimischung in BRD-Merkelland.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 12:24:32
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      ...........fällt jetzt die 9.-€ -Marke? RWE steigt und E.on fällt mal wieder. Der heutige Verfallstag hat wahrscheinlich auch eine Auswirkung auf den Kurs. Mal sehen, ob wir heute noch über 9,10 € kommen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 12:40:00
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Hat sich ja knapp auf 9€ gefangen. Mal sehen ob es wieder hoch geht, oder ob ich mich ärgere.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 13:14:05
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Naja, jedenfalls scheint der Einschätzung nach der deal positiver für RWE zu sein.

      Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Egal wie der Strom produziert wird, er muss durch das Netz zum Verbraucher, RWE wird weiterhin mit den Braunkohlegegner kämpfen müssen, CO2 Zertifikate kaufen müssen etc.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 13:29:47
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.444 von Newbie_81 am 16.03.18 12:40:00
      Zitat von Newbie_81: Hat sich ja knapp auf 9€ gefangen. Mal sehen ob es wieder hoch geht, oder ob ich mich ärgere.


      Tendenz fallend
      Einstieg bei 7,50€
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 13:41:15
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.945 von Claptoni am 16.03.18 13:29:47......na da hat sich doch jemand bereits geärgert. Wahrscheinlich ist er auch investiert. Wenn nicht, wird er auch kein Aktionär von E.on werden. Glaube nicht, dass wir die € 7,50 in der nächsten Zeit sehen werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 15:12:04
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Einmal zum abfischen kurz unter 9, jetzt wieder stabil drüber. Passt
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 16:30:06
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.795 von CrazyBroker am 16.03.18 13:14:05
      Zitat von CrazyBroker: Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Egal wie der Strom produziert wird, er muss durch das Netz zum Verbraucher,




      Hansi, wenn Du es nicht nachvollziehen kannst, dann schreib doch mal bitte was konkret zur Wirtschaftlichkeit von Eon. Wie ist Deine Prognose für 2018/19 und wie verändert sich das Ergebnis wenn der Deal zwischen Eon und RWE durch ist, was wird dann pro Anteil verdient?


      Dann könnte ich Dich auch besser verstehen, warum Du die anderen nicht verstehst.



      Ich denke, die haben die News gut genutzt, um nochmal was von 8 auf 9,50 zu mobilisieren. Aber bei aktuell EPS 0,67 wäre man mit KGV 15 = 10,05 schon gut bedient. Ohne die Auswirkung des neuen Deals zu kennen, kann ich auch nicht mehr dazu sagen. Schade, dass man als Zuschauer die Ergebnisse immer erst danach erfährt... und die Banken dann abladen können.
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 15:08:24
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Mir sind die fundamentalen Daten ja bekanntlich egal. Aber eine dicke Chance könnte bei E.ON trotzdem anstehen. Habe heute eine kleine Position mal gekauft. KÖNNTE was dickes werden, wenn der Widerstand bricht...

      https://www.trading-treff.de/aktien/historische-trendwende-b…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.18 12:18:38
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.319.721 von HerrKoerper am 19.03.18 15:08:24
      Zitat von HerrKoerper: Mir sind die fundamentalen Daten ja bekanntlich egal. Aber eine dicke Chance könnte bei E.ON trotzdem anstehen. Habe heute eine kleine Position mal gekauft. KÖNNTE was dickes werden, wenn der Widerstand bricht...

      https://www.trading-treff.de/aktien/historische-trendwende-b…


      Dafür müsste die Leerverkaufsquote noch weiter runter
      oder ein übermäßiges Kaufinteresse dagegen stehen.


      Avatar
      schrieb am 13.04.18 12:56:40
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.535.628 von gesine am 13.04.18 12:18:38Quelle http://shortsell.nl/short/EON
      Avatar
      schrieb am 05.05.18 15:49:26
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Besucht wer die HV am Mittwoch in Essen =

      Mal sehen wie es weitergeht
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 10:47:32
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      momentan sehen wir eine Menge Euphorie, morgen könnten einige enttäuscht sein. Ich bin schon mal short.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 16:33:19
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.380 von plasma12 am 07.05.18 10:47:32Natürlich konntest du die NORDLB belässt EON AG auf 'Kaufen' Kurziel 13 Euro- News nicht vorhersehen aber vor einer HV short gehen, falls du das überhaupt wirklich gemacht haben solltest, ist mMn nicht betsonderlich clever. Gerade jetzt ist ein Kaufinteresse vorhanden. Zudem bezahlst du noch den "höheren" Preis für das Produkt vor dem Abschlag der Dividende. Zwar pass sich der Basiswert an aber nicht der Kaufpreis.
      Ich zumindest bin bis morgen noch long :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 19:33:40
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      nun ja, ich vermutete eher heute schon Gewinnmitnahmen und paar kalte Füße bei einigen Anlegern vor den Zahlen, ist aber kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 08:40:55
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Dann mal sehen wie der Markt auf die positiven Zahlen reagiert,
      die Versorger wurden eher mittelmäßig bis schlecht erwartet.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10521304-dgap-new…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 09:28:59
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.714.640 von gesine am 08.05.18 08:40:55... kann/darf nicht sein

      ... ich vermute die Fonds geben Ihre Aktien ab, da diese bestimmt schon Informationen darüber haben dass die Aktie aus dem EuroStoxx und wohl auch dem DAX fliegt
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 09:34:47
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.523 von mukherjee1959 am 08.08.18 09:28:59Eon aus dem Dax ?...was erfindest du denn für eine dreckige Suppe....Junge Junge...manche bleiben besser mit dem A+++ im Bett...

      Schaff mal Belege ran statt dumm herzuschreiben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 09:59:45
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.586 von Fluglotse am 08.08.18 09:34:47... wohl nervös ... super Schreibstil übrigens
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 11:01:13
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.835 von mukherjee1959 am 08.08.18 09:59:45
      Zitat von mukherjee1959: ... wohl nervös ... super Schreibstil übrigens


      Anders kann man deinem Senf nicht begegnen.
      Hauptsache mal irgendne Grütze schreiben statt Fakten liefern.


      Ich bin nicht nervös, dafür verdien ich zu viel Kohle und hab meine Million im Trockenen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 12:37:30
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Zahlen war gut, keine Aussage zum Innogy-Deal, das kommt schlecht an am Markt.
      Die Übernahmeofferte mit Annahmequote unter 90 % reicht übrigens nicht für einen Squeeze out und da muss man definitiv nachbessern, auch wenn man das derzeit nicht zugeben will.
      Abgesehen davon war die Offerte sowieso viel zu niedrig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.18 15:35:43
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.399.413 von RealJoker am 08.08.18 12:37:30wann schmeißt man den Theissen raus? Der hat wie der Terrun viel zu lange mit der
      Konsolidierung gewartet, nachdem Merkel den Supergau namens Energiewende einsam beschlossen
      hatte und die Enteignung der Versorger eingeleitet hat.
      Avatar
      schrieb am 03.09.18 01:16:13
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Ich habe mich am Freitag mal in E.on positioniert, denn diese Underperformance im Vergleich zu RWE St. ist ja frappant:

      Seit Jahresanfang hat E.on +1,31% zugelegt, RWE St. jedoch +28,53%! :eek:
      Alleine letzte Woche ein Auseinanderlaufen von über 4%...

      Da ich davon ausgehe, dass die bislang ebenbürtigen Riesen sich beim Innogy Deal nicht über den Tisch gezogen haben, sollten also auch beide Seiten ähnlich profitieren. ;)

      Dann auch noch ständig negative Presse zu RWE wegen dem Braunkohle Dreck. Wenn auch hier "nur" vom Grünen Anton Hofreiter: :D

      Hofreiter fordert Kraftwerks-Aus zur Rettung des Hambacher Waldes
      https://www.ariva.de/news/hofreiter-fordert-kraftwerks-aus-z…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 07:10:50
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.597.845 von walker333 am 03.09.18 01:16:13der Biologie Hofreiter muss ja meckern, schließlich lebt er davon. Und das nicht schlecht, Pensionsansprüche nicht mitgerechnet.
      Avatar
      schrieb am 06.11.18 09:57:45
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      So, ich bin mit einer ersten Position zu 8,51€ drin.

      Wenn Banken abstufen und Idiotenpack verkauft, sind das die besten Tage zum Einstieg! :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.18 11:05:36
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Eine Bank stuft ab und bei E.ON gibt es ein Schlachtfest.

      Hallo? Der Kurs steht/stand deutlich unter 10€. Es gibt auf diesem Kursniveau und vor allem vor den Zahlen keinen Grund für Verkäufe!

      Ich halte solche Analysen/Kursziele kurz vor den Zahlen sowieso für verboten oder kennen die Analysten das Zahlenwerk schon vorher?

      Gruss Hansi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.18 11:22:48
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.146.959 von CrazyBroker am 06.11.18 11:05:36In den USA spricht man von 'Stupid German Money'.

      Die US Banken verdienen sich dumm und dämlich an sowas. Einmal ein Kursziel anpassen, die Hammelherde läuft in die gewünschte Richtung und abkassieren.

      Da kann man sich drüber ärgern oder dran verdienen. Solche Kursbewegungen aufgrund von Analysten werden normalerweise nach 1-2 Tagen wieder aufgeholt..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.11.18 15:27:28
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.147.133 von Klampar am 06.11.18 11:22:48was machen die Leerverkäufer?
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:01:20
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.147.133 von Klampar am 06.11.18 11:22:48
      Zitat von Klampar: In den USA spricht man von 'Stupid German Money'.

      Die US Banken verdienen sich dumm und dämlich an sowas. Einmal ein Kursziel anpassen, die Hammelherde läuft in die gewünschte Richtung und abkassieren.

      Da kann man sich drüber ärgern oder dran verdienen. Solche Kursbewegungen aufgrund von Analysten werden normalerweise nach 1-2 Tagen wieder aufgeholt..


      :laugh: So verdient man an der Hammelherde! Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert (und Angsthasen noch dabei verlieren)..
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:40:24
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Entscheidend sind auf Schlusskurs tatsächlich die 8,70.- Halten diese, könnte es rasch über 9.- gehen. Ich bin mir da noch nicht so sicher, habe gestern aber mal den Fuß in die Tür gestellt und bin in einer ersten Tranche eingestiegen
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 19:32:25
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Nächster Widerstand ist für mich die 200TL bei ca 8,98.- Das sieht nicht so schlecht aus!
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 10:38:53
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 13:00:09
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.209.942 von pickuru am 14.11.18 10:38:53Irgendwie merkt man nichts von guten Zahlen, selbst an einem Tag wie heute wo der Dax 2,5% steigt rührt sich der Kurs nicht.
      Damit dürfte der Traum von einer Jahresendrally in Luft auflösen.

      Gruss Hansi
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 14:13:15
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.349.767 von CrazyBroker am 03.12.18 13:00:09
      Zitat von CrazyBroker: Irgendwie merkt man nichts von guten Zahlen, selbst an einem Tag wie heute wo der Dax 2,5% steigt rührt sich der Kurs nicht.
      Damit dürfte der Traum von einer Jahresendrally in Luft auflösen.

      Gruss Hansi


      Eon ist aber auch entgegen dem Trend gestiegen, als alles andere nach Süden gerauscht ist. Ruhig Blut, das wird! Ich brauche keine Ralley, kontinuierlich nach oben ist beständiger
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 16:58:48
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.350.253 von Kampfkuh am 03.12.18 14:13:15Eon ist wie Tagesgeld
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.18 22:37:07
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.351.978 von Nebelkraehe am 03.12.18 16:58:48
      Zitat von Nebelkraehe: Eon ist wie Tagesgeld
      :laugh:


      Manche würden sich wünschen, heuer rechtzeitig auf Tagegeld umgestiegen zu sein. E.on ist die für mich bessere Alternative und einer meiner defensiven Grundpfeiler. Reden wir mal in einem Jahr wieder über den Kurs, ich bin mir sicher, hier dann um die 12.- zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.18 00:42:12
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Versorger als sichere Anlage?
      Vielleicht, wenn das nicht so viele denken würden.
      2008 sind viele in Versorger wie E.ON geflüchtet.
      In kürzester Zeit gab es enorme Kurse.
      Doch sah man diese anschliessend nie wieder.
      Avatar
      schrieb am 27.12.18 17:02:29
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.350.253 von Kampfkuh am 03.12.18 14:13:15Jetzt gibts auch kein Halten mehr bei E.ON. Der Absturz wird jetzt nachgeholt. E.ON wird der Short des Jahres 2019. Hier sehen wir schneller 3-4 Euro als manche bis 3 gezählt haben. Die Rückstellungen für Pensionen und Atommüll sind weiterhin hoch der Diskontierungsfaktor geht gegen 0. Zudem steigen die Schulden durch die Übernahme von Teilen aus Innogy. Der Markt wird ohne Wachstum maximal ein KGV von 5 bezahlen. Das wäre beim aktuellen EPS ein Kurs von 3,50 Euro. Sollte obendrauf das EPS wegbrechen weil in der Wirtschaftskrise weniger Strom gebraucht wird, ist das Abwärtspotenzial sogar noch größer. Dann sind auch sogar 2 Euro nkcht ausgeschlossen bis Ende 2020. :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.18 23:14:45
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.515.150 von MisterGoodwill am 27.12.18 17:02:29
      was soll das?
      Also das der Markt im Augenblick und wohl noch eine Weile darüber hinaus verrückt spielt, das ist ja nun wirklich leicht zu erkennen.
      Das der Us Markt hoffnungslos überzogen ist mM auch, da muss es Abschläge auf viele Aktien bis zu 90 % geben, die sind total bescheuert in ihren Bewertungen. Eon aber nachdem die seit Jahren abschmieren nochmal vierteln zu wollen ist schon masslos übertrieben auch wenn wir uns dem Abwärtssog der Amis auf Dauer nicht wirklich entziehen können.

      Ich habe auf eon dieses Jahr 0,3 an Dividende bekommen. Das waren etwa 4,+%. EK eon 7,2.
      Jo, ich hab die 10,5 gesehen und war nicht bereit zu verkaufen, deshalb sitze ich mit 500 st, im Boot.
      Eon wird, so denn der Deal mit Innogy genehmigt wird aus der Struktur heraus ein Rentenpapier.
      Langweilig aber beständig mit einer Div oberhalb 1Euro ab 2020.

      Gern kaufe ich zu 7 oder 6 nach, glaube ich aber im Augenblick nicht daran.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 08:49:35
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.517.790 von hallo60 am 27.12.18 23:14:45Sieht aktuell nicht allzu gut aus. Runter kommen sie eben alle. Natürlich wären unter 5 Euro wahre Schnäppchenkurse solange die Anleihezinsen nicht ausarten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 17:51:17
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.518.729 von MisterGoodwill am 28.12.18 08:49:35Vielleicht wäre mal eine neue Führung notwendig.

      Das mit dem Theissen wird doch nichts mehr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 18:45:03
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Kurse von 5 Euro...so eon Quatsch...wenn solche Kommentare kommen,ist das immer ein untrügliches Zeichen dafür,das bald der Boden erreicht wird...
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 19:50:47
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.473.675 von Schürger am 02.05.19 17:51:17Sehe ich auch so. Der ist ein Schwätzer.
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 09:32:21
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Was manche Leute sich so ausdenken, Hauptsache irgend etwas gepostet.

      E.ON wird mit dem Stromnetz besser da stehen als RWE, denn RWE wird weiter von Klimaschützern angegriffen werden. Es ist für E.ON letztendlich auch egal wer den Strom woraus generiert, er muss transportiert werden.

      Gruss Hansi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 10:51:42
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Als Long Investor ist man bei E.on leider schon einige Zeit der Depp. Traden hätte sich echt gelohnt.
      Nach dem Dividendenabschlag in zwei Wochen geht die Aktie unter 9€, dann ist die 8,50 nicht mehr weit. Aber Spaß beiseite. Ich denke dass der Zusammenschluss mit Innogy nicht genehmigt wird. Die dauernden Verschiebungen der Entscheidung deuten nach meiner Meinung darauf hin. Die anderen europäischen Energiekonzerne allen voran EDF haben hier ihre Lobbyisten in Stellung gebracht. Man will so einen deutschen Champion in Europa nicht. Europa ist sich nur einig wenn es darum geht, dass Deutschland etwas bezahlen muss. Ich hoffe der Vorstand hat einen guten Plan B. Sonst sind die Aktionäre die Gelackmeierten.
      Gruß SB
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 11:13:23
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Es sieht so aus als ob Maydorn recht hat. E.ON wird nie mehr die 10 Euro dauerhaft überspringen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 17:00:24
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.477.485 von CrazyBroker am 03.05.19 09:32:21Ich beobachte Teyssen schon viele Jahre. Er macht einfach zu viele Fehler und das wird sicher weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 12:01:40
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Schon komisch, dass ein solider Wert wie EON kurz vor den 5% Dividende am 14.05. im Kurs auch noch nachgibt.
      Charttechnisch war das aber jetzt sehr sauber der Rücksetzer und eine gute Kaufgelegenheit meiner Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 13:08:42
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Ich bin jetzt seit ca. 1,5 Jahren investiert (leicht unter 9 EUR). Seitdem ist nicht viel passiert, weshalb ich die Aktie immer als "Tagesgeld" bezeichnete.
      Grundsätzlich war ich der Auffassung dass einige Faktoren dafür sprechen, dass EON outperformed. Analystenkommentare flankierten diese Einschätzung. Leider kam/kommt es jedoch nicht dazu.
      OK, wenn ich zu 10 verkauft hätte, wären das roundabout 10% (plus Dividende) gewesen ... ein Sparer träumt davon.
      Wo aber bleibt der signifikante und persistierende Aufstieg >10 EUR?

      Die Aktie ist in meinem Depot eine Antipode. Die EON steigt, wenn alle anderen Aktien fallen und vice versa. Das macht es doppelt schwer. Die Hoffnung auf einen höheren Kurs habe ich derweil begraben, obwohl m. E. nach wie vor vieles dafürsprechen sollte. Wie so oft an der Börse: Phantasien und Erwartungen sind die Kursraketen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 14:26:11
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      ich denke wenn die Innogy Sache durch ist wird das die Aktie beleben und auch über 10€ treiben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.19 13:15:28
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 15:11:18
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 08:53:32
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Ich befürchte nach den Zahlen dass es nach dem Divi Abschlag deutlicher nach unten gehen wird. So berauschend finde ich die Zahlen jetzt nicht. Kurs bleibt natürlich noch stabil wegen der Divi morgen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 09:23:45
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Prognose und Dividende bestätigt. Innerhalb der kommenden 13 Monate erhält man fast 9 % Dividende ...
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 09:34:02
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      nützt nur nichts wenn der Kurs dann um 10% auf 8,50 fällt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 15:00:58
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Wahnsinn wie stabil sich EON bei einem DAX -3% hält.
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 15:03:30
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.551.871 von Rainolaus am 13.05.19 09:34:02
      Zitat von Rainolaus: nützt nur nichts wenn der Kurs dann um 10% auf 8,50 fällt.

      Wenn der Innogy-Deal durch ist, erwarte ich deutlich steigende Kurse. EON wird dann ein überwiegend durch langfristige staatliche Zahlungen abgesicherter Infrastrukturwert. Solche Titel werden in der Regel hoch bewertet und deshalb sehe ich da viel Potenzial.

      Wer das Risiko nach unten begrenzen will, kann alternativ auch in die eingereichten Innogys investieren. Da gibt es nach unten einen durch das Übernahmeangebot gebildeten Floor und nach oben je nach EON-Kursverlauf Chancen ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 16:41:55
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.775 von Herbert H am 13.05.19 15:03:30
      Zitat von Herbert H: Wenn der Innogy-Deal durch ist, erwarte ich deutlich steigende Kurse. EON wird dann ein überwiegend durch langfristige staatliche Zahlungen abgesicherter Infrastrukturwert. Solche Titel werden in der Regel hoch bewertet und deshalb sehe ich da viel Potenzial.


      wie lange siehst Du den Transformationsprozess um die Synergien zu heben?
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 14:03:51
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.19 00:03:48
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Der Tag heute war extrem wichtig für den weiteren Kursverlauf. Die 200TL konnte wieder auf Schlusskursbasis zurückerobert werden.
      E.on ist durch die Neuausrichtung klasse aufgestellt, das wird m.E. Im Laufe des Jahres noch weit über 10.- gehen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 10:51:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung, Schreibsperre 24h
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 11:13:54
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.713 von Kampfkuh am 18.05.19 00:03:48
      Zitat von Kampfkuh: Der Tag heute war extrem wichtig für den weiteren Kursverlauf. Die 200TL konnte wieder auf Schlusskursbasis zurückerobert werden.
      E.on ist durch die Neuausrichtung klasse aufgestellt, das wird m.E. Im Laufe des Jahres noch weit über 10.- gehen


      Mit der Bestätigung der 200 Tagelinie habe ich auch weiter aufgestockt.

      https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-E_ON_Konservativ…
      E.ON: Konservative Anleger sollten kein Stück aus der Hand geben![/url]
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 16:04:09
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.593.713 von Kampfkuh am 18.05.19 00:03:48
      Zitat von Kampfkuh: Der Tag heute war extrem wichtig für den weiteren Kursverlauf. Die 200TL konnte wieder auf Schlusskursbasis zurückerobert werden.
      E.on ist durch die Neuausrichtung klasse aufgestellt, das wird m.E. Im Laufe des Jahres noch weit über 10.- gehen



      E.on hat einen klasse Lauf! Die 10.- sind wieder in greifbarer Nähe, es sollte diesmal mit einem Ausbruch darüber klappen können.
      Auch die positiven Meldungen häufen sich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.19 18:13:33
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      So, habe meine E.on verkauft - und dafür RWE gekauft.

      Seit dem E.on Dividendenabschlag am 15.05.19 läuft E.on nun seit 4 Wochen sehr gut, während RWE sogar leicht verloren hat.

      Ich tippe einfach mal auf einen Favoritenwechsel. Zumal die meisten Analysten der RWE mehr Kurspotenzial bescheinigen. ;)

      Nuuur mal angenommen, die Innogy Zerschlagung würde untersagt: Dann wären die "guten" regenerativen Energien der Innogy immer noch mehrheitlich in RWE Hand. E.on hätte wohl eher mehr zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.19 11:36:48
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      ich rechne eigentlich damit, dass der Deal mit RWE durch die EU nicht genehmigt wird. Die einzelnen nationalen Interessen überwiegen hier vermutlich. Es ist niemand in Europa an einem weiteren deutschen Champion interessiert. Man wird es in Auflagen verpacken, die den Deal unattraktiv werden lassen. Die dauernden Verzögerungen der Entscheidung durch die EU Kommission ist imho nur eine Hinhaltetaktik. Die deutsche Regierung wird dabei dumm bzw. tatenlos zusehen, wie beim Siemens/Alstom Deal und die Gewerkschaften werden feiern. Während dessen die Amerikaner und Chinesen einen Weltkonzern nach dem anderen zusammenbringen ( jetzt United Technologies und Raytheon ) und den Markt unter sich aufteilen. Bei E.on wird vermutlich in Vorbereitung eines nicht stattfindenden Zusammenschlusses derzeit viel Geld verbrannt. Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.19 14:28:54
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      Sehr gut durchdacht Songbird, ähnliche Gedanken hatte ich auch schon. Leider kann man von den Deutschen Politiker bestenfalls nix erwarten, und das ist noch zu viel.
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 14:09:45
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.797.089 von Songbird am 13.06.19 11:36:48
      Zitat von Songbird: Ich sehe diese Bedenken auch als Grund dafür, das die 10€ nicht nachhaltig überwunden werden.


      Tja, falsch gedacht. Wenn sich das bis XETRA Schluss so hält über 10€ haben wir hier ein Mega Signal mit dem Ausbruch aus dem Abwärtstrend.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 15:48:58
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.724 von Rainolaus am 18.06.19 14:09:45" Tja falsch gedacht" und dann kommt ein " Wenn " :) das ist wie mit " Alles vor dem aber kannst du vergessen".
      Der Kurs ist schon wieder mächtig unter Druck. Ich bin noch nicht sicher, dass die 10€ Marke hält.
      Ich wünsche mir ja selber, dass ich nicht recht habe. Es deutet aber viel darauf hin.
      Der Vorstand ist so davon überzeugt, dass der Deal genehmigt wird, dass er auf der Hauptversammlung nicht einmal die Frage eines Aktionärs nach einem Plan B beantworten wollte, weil er keinen hat.
      Der Kurs läuft wie mit einer Eisenkugel an den Beinen, solange der Deal nicht genehmigt wird.
      Geht das Ganze in die Buxe, dann sehen wir uns bei 8€ wieder.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 19:27:27
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.833.873 von Songbird am 18.06.19 15:48:58
      Zitat von Songbird: " Tja falsch gedacht" und dann kommt ein " Wenn " :) das ist wie mit " Alles vor dem aber kannst du vergessen".
      Der Kurs ist schon wieder mächtig unter Druck. Ich bin noch nicht sicher, dass die 10€ Marke hält.
      Ich wünsche mir ja selber, dass ich nicht recht habe. Es deutet aber viel darauf hin.
      Der Vorstand ist so davon überzeugt, dass der Deal genehmigt wird, dass er auf der Hauptversammlung nicht einmal die Frage eines Aktionärs nach einem Plan B beantworten wollte, weil er keinen hat.
      Der Kurs läuft wie mit einer Eisenkugel an den Beinen, solange der Deal nicht genehmigt wird.
      Geht das Ganze in die Buxe, dann sehen wir uns bei 8€ wieder.


      Hallo Songbird,

      ich sehe das ähnlich wie Du. Aus diesem Grund habe ich den heutigen Kursanstieg (nachdem ich den letzten über 10 verpasst hatte) genutzt um meine Position zu verkaufen. 2 Jahre gehalten, 15% Kursgewinn plus Dividenden. Nie hatte ich eine langweiligere Aktie - jedoch hätte man zwischen ca. 9 und 10 E gut traden können.
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 02:49:33
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Wenn der Deal platzt... was passiert dann mit den angedienten Innogy-Aktien?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 03:24:04
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.837.565 von ieberlin am 19.06.19 02:49:33
      Zitat von ieberlin: Wenn der Deal platzt... was passiert dann mit den angedienten Innogy-Aktien?


      Werden in die ursprüngliche Wertpapier Gattung zurück gebucht, so als wäre nie etwas gewesen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:13:42
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      Mit Verlaub - Mein Energieanlageberater läßt anfragen
      von welchem Energiewende-Planeten hier gesprochen würde?

      Ich meine, die ENDLAGERSUCHE für die ALT-AKTIEN der Innogy AG steht kurz vor Ihrem Abschluß.
      Neuer LAGERORT der Komplett-Übernahme Planet ERDE, EUROPA, ESSEN, EON.
      MUTTI und Mister T werden sich freuen!
      Deswegen der kostenlose 4E-Tipp von meinem sehr smarten Energieanlagenberater: Massiv umschichten!

      Nähere Informationen zur Umschichtung siehe hier:
      https://www.wallstreet-online.de/aktien/innogy-aktie

      Die Erbin
      E.ON | 9,842 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.19 12:43:51
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      Der E.on Vorstand war sich auf der HV noch so sicher, dass der Deal klappt. Jetzt macht man laut Reuters in vorauseilendem Gehorsam schon mal Konzessionen an die EU Komission. So sicher ist das Ganze dann wohl doch nicht.
      E.ON | 9,810 €
      Avatar
      schrieb am 25.06.19 15:43:04
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Eon will mit Zugeständnissen Bedenken gegen Innogy-Deal überwinden
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11559498-eon-zuge…

      =>
      ...Der Energiekonzern Eon will mit Zugeständissen Bedenken der EU-Kommission gegen die Übernahme der RWE -Tochter Innogy überwinden.

      Die Vorschläge sähen Verkäufe im ungarischen Stromkunden-Geschäft sowie des Strom- und Gaskundengeschäfts von Innogy in Tschechien vor, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag.

      In Deutschland wolle sich Eon von 260 000 Kunden trennen, die Heizstrom beziehen.

      Zudem will der Konzern 32 Ladestationen für Elektroautos an Autobahnen verkaufen.

      Eon und der bisherige Rivale RWE hatten einen umfangreichen Tausch ihrer Geschäftsfelder vereinbart. Eon will dabei die Energienetze und das Endkundengeschäft von Innogy übernehmen.

      Dieser Teil des Deals wird derzeit von Brüssel intensiv geprüft. Die Wettbewerbshüter untersuchen unter anderem, ob den Stromkunden Preiserhöhungen drohen. Die Übergabe des Ökostrom-Geschäfts von Eon und Innogy an RWE haben sie bereits genehmigt. Die EU-Kommission werde jetzt Marktteilnehmer auffordern, zu den Vorschlägen Stellung zu nehmen, hatte Eon-Chef Johannes Teyssen nach Unternehmensangaben am Montag in Berlin gesagt. Das sei ein Standardverfahren. Eon erwartet den Abschluss der Innogy-Übernahme für die zweite Jahreshälfte...



      --> das sind nur Randgebiete. Bin nicht sicher, ob das der Frau Vestager reichen wird :eek:
      E.ON | 9,711 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.19 10:09:41
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.886.872 von faultcode am 25.06.19 15:43:04Auf dem Energiesektor wurde so viel Mist fabriziert, zum Nachteil der Verbraucher
      und auch der Versorger.

      Planungssicherheit gibt es nicht mehr, aber die jungen Wilden wollen es so.
      E.ON | 9,619 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 12:51:01
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Abpraller genau an der 200 TL. Sollte dies auf Tagesschluss nicht halten, gehe ich an die Seitenlinie
      E.ON | 9,375 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 19:53:27
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      Was für einen Rohrkrepierer habe ich in da im Depot?

      Gruss Hansi
      E.ON | 9,405 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.19 22:46:13
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.030.645 von CrazyBroker am 15.07.19 19:53:27
      Zitat von CrazyBroker: Was für einen Rohrkrepierer habe ich in da im Depot?

      Gruss Hansi

      Ich auch :laugh:
      Aber ob das wirklich so ein Rohrkrepierer ist, kann man noch gar nicht sagen. Solange der Innogy Deal noch nicht abgewickelt ist, wird sich am Kurs nicht viel ändern.
      E.ON | 9,394 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.19 11:30:58
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.040.413 von ieberlin am 16.07.19 22:46:13E.on wird nie mehr das, was es einmal war.

      Russland, Tschechien und andere scheren sich einen Dreck
      um unsere Polithansel.
      E.ON | 9,387 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.19 19:12:44
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.040.413 von ieberlin am 16.07.19 22:46:13RWE hängt auch am Deal und steigt wenigsten langsam, bei E.ON sind die 10€ scheinbar unüberwindbar.
      Selbst Innogy steigt.

      Gruss Hansi
      E.ON | 9,400 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.19 21:13:55
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.048.525 von CrazyBroker am 17.07.19 19:12:44
      Zitat von CrazyBroker: RWE hängt auch am Deal und steigt wenigsten langsam, bei E.ON sind die 10€ scheinbar unüberwindbar.
      Selbst Innogy steigt.

      Gruss Hansi

      Ja, für einen schnellen Gewinn ist man bei E.ON falsch. Ich denke, dass wir Kurse um die 10 noch eine ganze Weile sehen werden, aber die Dividende tröstet mich ein wenig, zumal sie von 0,30 € auf 0,43 € erhöht wurde. Ich kaufe bei Gelegenheiten dazu und betrachte E.ON als Altersvorsorge.
      Habe ja blöderweise meinen gesamten Innogy Aktienbestand angedient, statt eine Stückzahl anzugeben, sonst hätte ich lieber dort noch nachgekauft. Naja, Fehler gemacht. Nun gehe ich es mit E.On etwas langsamer an. ;)
      E.ON | 9,398 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.19 12:33:16
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.049.563 von ieberlin am 17.07.19 21:13:55E.on war mal ein Witwenpapier, war!

      das ist längst Geschichte, Frau Merkel und die grünen Chaoten lassen
      grüßen. Mit gutem Beispiel bis zum wirtschaftlichen Untergang.

      Wenn es wenigstens was bringen würde.
      E.ON | 9,303 €
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 09:24:20
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      was ist denn mit eon los, ausverkauf.???
      E.ON | 8,950 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 09:29:04
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.140.590 von torenn66 am 31.07.19 09:24:20
      Short-Attacke auf E.on
      J.P Morgan versucht mit einer irreführenden Bewertung und unbegründeten Abstufung zu bashen. Typische Short-Absprachen....
      E.ON | 8,945 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 09:57:18
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.140.683 von Evola am 31.07.19 09:29:04
      Zitat von Evola: J.P Morgan versucht mit einer irreführenden Bewertung und unbegründeten Abstufung zu bashen. Typische Short-Absprachen....

      ... könnte mit der Innogy-Übernahme zu tun haben. Ein niedriger EON-Kurs würde die Übernahme m. E. für EON günstiger machen ...
      E.ON | 8,935 €
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 14:17:54
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Maydorn postete es schon vor langer Zeit. Eine E.ON Aktie wird wohl nie mehr die 10 Euro langfristig überschreiten. Nach 4-5 Jahren Bodenbildung sollte dies mehr als drin sein für die gebeutelten Aktionäre. Aber diese Lusche kommt nicht mehr auf die Beine .....wo Maydorn recht hat , hat er Recht. Schade für die abertausend Euro die ich hier über 10 Jahre inverstierte. Hätte ich mal lieber in eine Dialog , Isra, Aixtron und Co investiert. 'Dort hätte ich mein Geld vervielfacht in dieser Zeit. E.ON als sicheres Papier zu bezeichnen ist lächerlich. 17% Verlust in 1-2 Wochen , da kann man auch in Automobilzulieferer oder sonstigen Schrott investieren. Armes Deutschland ...der kleine Michel bleibt wie immer auf der Strecke. Konzerne wie E.ON,Daimler, Bayer Telekom , Deutsche Bank , Tyssen und CO läuten das Ende der Ära Germany ein. Die Politiker und das Kasperletheater Fridays-for Future machen den Rest....und dann ab auf die Blumenwiese. Niemand interesiert sich wirklich für die Natur, dahinter stehen immer wieder und immer nur finanzielle Interessen einzelner . Die Gesamtwirtschaft und vor allem das Volk lassen sie nicht teilhaben. Wir fliegen heute mehr und weiter dehn je, aber zumindest gibt es Biozahnstocher im Flugzeug, das ist doch schon mal ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. ;)
      E.ON | 8,977 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 17:56:00
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.143.332 von Cashkuh am 31.07.19 14:17:54
      Zitat von Cashkuh: Maydorn postete es schon vor langer Zeit. Eine E.ON Aktie wird wohl nie mehr die 10 Euro langfristig überschreiten. Nach 4-5 Jahren Bodenbildung sollte dies mehr als drin sein für die gebeutelten Aktionäre. Aber diese Lusche kommt nicht mehr auf die Beine .....


      Die Frage ist ja eher, warum geht E.on nach unten (speziell seit 24.06.19) - während zur gleichen Zeit RWE stark hoch läuft.

      Normalerweise würde ich erwarten, dass E.on und RWE bei so einer Filetierungsaktion ziemlich im Gleichlauf laufen. Tun sie aber nicht.

      Da könnte Vorposter Herbert H. recht haben, dass E.on wegen Innogy gedrückt wird, da E.on der eigentliche Übernehmer ist, während RWE die Innogy ja abgibt.
      E.ON | 9,041 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 21:38:46
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.145.702 von walker333 am 31.07.19 17:56:00
      Zitat von walker333: Normalerweise würde ich erwarten, dass E.on und RWE bei so einer Filetierungsaktion ziemlich im Gleichlauf laufen. Tun sie aber nicht.


      E.On bekommt das Netz. Das sind eher monopolartige Strukturen mit relativ niedrigen, dafür aber eher sicheren Gewinnen. Sie haben eher niedrige Kosten bezüglich der Transformation zur regenerativen Stromerzeugung. Das sind die Gründe, weshalb ich E.On kaufe, wenn sich günstige Gelegenheiten bieten.

      RWE bekommt die Stromerzeugung, deren Gewinne sind stark abhängig von den Börsenstrompreisen, CO2 Emissionskosten, ... . Und nicht zuletzt muß eine Transformation weg von Kohle und Atom hin zu regenerativen Energien gestemmt werden. Große Chancen und hohes Risiko.


      Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass sich der Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2050 ungefähr verdoppeln wird. Der Grund ist der Umstieg von fossiler Energie zu CO2 neutraler, regenerativer Energie. Da die regenerative Energie überweigend in Form von Strom anfällt (Photovoltaik und Wind), wird sich das in Richtung Strom als Energieträger entwickeln. Siehe z.B. Elektroautos und Wärmepumpen.
      E.ON | 9,041 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.19 08:52:59
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.145.702 von walker333 am 31.07.19 17:56:00Im Vergleich zu RWE läut die E.ON-Aktie äußerst schlecht. Tiefstände bei E.ON knapp unter 6Euro. Bei RWE um die 9 Euro. Seit dieser Zeit hat sich RWE fast verdreifacht aber E.On nicht mal verdoppelt. Dabei wurde RWE immer als die schlechtere Aktie dagestellt. Würde mich nicht überraschen wenn E.ON noch weiter absinkt. Ob der Deal mit Innogy.......wenn überhaupt genehmigt, positiv oder negativ für die weitere Aktienentwicklung steht muss erst noch abgewartet werden. Allerdings hat E.ON tatsächlich im Branchenvergleich ennormen nachhohlbedarf. Seit Jahren halte ich die Aktie wahrscheinlich wird sie erst steigen wenn ich mich davon trenne.;)
      E.ON | 9,184 €
      Avatar
      schrieb am 04.08.19 12:41:47
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.147.409 von Superworld am 31.07.19 21:38:46
      Zitat von Superworld:
      Zitat von walker333: Normalerweise würde ich erwarten, dass E.on und RWE bei so einer Filetierungsaktion ziemlich im Gleichlauf laufen. Tun sie aber nicht.


      E.On bekommt das Netz. Das sind eher monopolartige Strukturen mit relativ niedrigen, dafür aber eher sicheren Gewinnen. Sie haben eher niedrige Kosten bezüglich der Transformation zur regenerativen Stromerzeugung. Das sind die Gründe, weshalb ich E.On kaufe, wenn sich günstige Gelegenheiten bieten.

      ..


      Die Kosten werden steigen, denn wenn der höhere Stromverbrauch durchschlägt, müssen die Netze erweitert werden.
      Gleichzeitig wurden die Erträge der Netzberteiber durch die Bundesnetzagentur nach unten korrigiert (regulierter Strommarkt).
      Der Bundesgerichtshof hat diese Enscheidung bestätigt
      Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bgh-urteil-ni…

      Außerdem gehören die Netze nicht E.ON, sondern den Kommunen.
      Kündigen die Kommunen die Pachtverträge, droht E.ON ei eheblicher Niedergang.
      So etwas kann schneller gehen als gedacht. Vor einigen Jahren verlor E.ON innerhalb eines Jahres die Gasnetze Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
      E.ON | 9,184 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 11:48:18
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      Britischer Markt belastet Ergebnis bei Eon
      7.8.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11658516-roundup-…

      =>
      ...Der schwierige Markt in Großbritannien bereitet dem Energieriesen Eon weiterhin Probleme. Die dort im vergangenen Jahr eingeführten Preisobergrenzen führten im Geschäft mit Kundenlösungen im ersten Halbjahr zu deutlichen Einbußen, teilte der Essener Konzern am Mittwoch mit.

      Weiter sei die Marge im deutschen Vertriebsgeschäft gesunken, weil gestiegene Netzentgelte erst später an die Kunden weitergegeben werden konnten. Das will der Konzern im Jahresverlauf durch bereits erfolgte Preiserhöhungen allerdings wieder ausgleichen. Im Netzgeschäft erreichte Eon ein Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau.

      In Deutschland führte der Wegfall positiver Einmaleffekte allerdings zu einem Rückgang. Das Halbjahresergebnis beim Geschäft mit erneuerbaren Energien stieg leicht. Das liegt daran, dass Eon neue Windparks in Deutschland, Großbritannien und den USA in Betrieb genommen hatte und so die Erzeugermengen steigern konnte.


      Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz im ersten Halbjahr zwar um rund 5 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit sank allerdings im Vergleich zum starken Vorjahr um 12 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro.

      Der bereinigte Konzernüberschuss lag mit rund 0,9 Milliarden Euro 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. "Insgesamt entspricht das Halbjahresergebnis unserer Planung", sagte Finanzvorstand Marc Spieker am Mittwoch. "Der Markt in Großbritannien ist derzeit besonders herausfordernd." Der Konzern habe allerdings bereits mit neuen Produkten und Einsparungen reagiert, hieß es.

      An der Börse reagierten Anleger positiv auf den Halbjahresbericht. Zu Handelsstart legte die Eon-Aktie um 1,4 Prozent zu, gab die Gewinne dann aber wieder teilweise ab. Analystin Deepa Venkateswaran vom Analysehaus Bernstein zeigte sich mit den Zahlen zufrieden. Auf den ersten Blick habe das erste Halbjahr des Energiekonzerns den Erwartungen entsprochen, schrieb sie in einer ersten Reaktion. Analyst Christopher Laybutt von der US-Bank JPMorgan hält allerdings das obere Ende der Ausblicksspanne für 2019 für unerreichbar.

      Eon bestätigte seine Prognose für das laufende Jahr. Das Management erwartet weiterhin ein bereinigtes Ebit im Bereich von 2,9 bis 3,1 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 1,4 bis 1,6 Milliarden Euro. "Unseren Dividendenvorschlag von 46 Cent pro Aktie für 2019 bestätigen wir ebenfalls", sagte Finanzvorstand Spieker.

      Wegen des gesunkenen Zinsniveaus musste der Konzern die Pensionsrückstellungen erneut erhöhen. Diese Entwicklung und ein technischer Effekt einer neuen Rechnungslegungsvorschrift führten dazu, dass die Nettoverschuldung des Konzerns um rund 3,6 Milliarden Euro auf 20,2 Milliarden Euro stieg.

      Mit der Übernahme der RWE -Tochter Innogy kommt Eon wie geplant voran. Man sei zuversichtlich, dass die Transaktion im September stattfinden könne, hieß es weiter. Noch steht die Genehmigung der Europäische Kommission aus, Eon hatte dazu jüngst Zugeständnisse gemacht.

      Nach der Übernahme will Eon den Vertrieb und das Netzgeschäft von Innogy behalten. Das Geschäft mit erneuerbaren Energien von Innogy und Eon reicht der Konzern komplett an RWE weiter..



      --> es ist richtig: der Markt kauft schon seit längerem die "grüne RWE"
      E.ON | 9,060 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.19 14:25:11
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      Brandheiss: Cat Mansion by E.ON



      E.On Innovation zurm Weltkatzentag :laugh:
      E.ON | 8,988 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.19 10:33:02
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.147.409 von Superworld am 31.07.19 21:38:46E.ON bekommt das Netz. Das ist schon richtig. Die Frage ist nur, ob Kanzler Habeck Überrenditen bei E.ON seiner Wählerschaft zumuten will. Die großen Energiekonzerne bleiben das Hassobjekt der Umweltbewegung. Ganz schnell kann es da zu staatlichen Kürzungen kommen. Dann ist Ende Gelände. :D
      E.ON | 8,628 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.19 10:49:15
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Das sind die beiden Pole...im Moment wird die panik gespielt...bin mal gespannt, wo die Aktie den Boden findet...

      Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eon von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 9,80 auf 8,95 Euro gesenkt. Beim Energiekonzern bestehe das Risiko einer Negativspirale aus Schuldensenkungs-Maßnahmen und zurückgehenden Konsensschätzungen, schrieb Analyst Alberto Gandolfi in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2019 bis 2021./edh/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 07.08.2019 / 22:01 / BST

      „E.On bekommt das Netz. Das sind eher monopolartige Strukturen mit relativ niedrigen, dafür aber eher sicheren Gewinnen. Sie haben eher niedrige Kosten bezüglich der Transformation zur regenerativen Stromerzeugung. Das sind die Gründe, weshalb ich E.On kaufe, wenn sich günstige Gelegenheiten bieten. RWE bekommt die Stromerzeugung, deren Gewinne sind stark abhängig von den Börsenstrompreisen, CO2 Emissionskosten, ... . Und nicht zuletzt muß eine Transformation weg von Kohle und Atom hin zu regenerativen Energien gestemmt werden. Große Chancen und hohes Risiko. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass sich der Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2050 ungefähr verdoppeln wird. Der Grund ist der Umstieg von fossiler Energie zu CO2 neutraler, regenerativer Energie. Da die regenerative Energie überweigend in Form von Strom anfällt (Photovoltaik und Wind), wird sich das in Richtung Strom als Energieträger entwickeln. Siehe z.B. Elektroautos und Wärmepumpen.(user superworld)“
      E.ON | 8,660 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.19 10:49:30
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.205.009 von soeinmist am 08.08.19 10:33:02Ja, E.on begibt sich stark in die Abhängigkeit der Politik und in diesem Politikbereich wurde bislang eigentlich nur Mist gebaut. Aber der erste Blackout wird dann auch einen Kanzler Habeck ( so er es denn auch wird) eines Besseren belehren.
      E.ON | 8,660 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 10:30:51
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.205.195 von Songbird am 08.08.19 10:49:30E.ON braucht schon längst eine neue Führung.
      Unter Theissen geht doch überhaupt nichts weiter.
      E.ON | 8,496 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.19 08:11:11
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Könnte der Kurssturz nicht auch darauf hindeuten, dass der Innogy-Deal von der EU-Kommission mglw. nicht problemlos durchgewunken wird?
      E.ON | 8,405 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.19 13:31:57
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.220.402 von Behemoth78 am 10.08.19 08:11:11
      Zitat von Behemoth78: Könnte der Kurssturz nicht auch darauf hindeuten, dass der Innogy-Deal von der EU-Kommission mglw. nicht problemlos durchgewunken wird?


      Nein, der Kurssturz von E.on kann keinen Hinweis auf ein mögliches Scheitern der Innogy Filetierung liefern - denn der zweite Beteiligte an der Innogy Filetierung ist RWE, und RWE feiert laufend neue 52-Wochen-Hochs! ;)
      E.ON | 8,405 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.19 16:38:39
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      RWE hat in diesem Deal auch das wesentlich bessere Ende erwischt. Die haben ihre Schulden bei Innogy abgeladen, bekommen die zukunftsträchtige regenerative Energieerzeugung und starten durch. Ich denke mittlerweile, dass es für E.on ggf. besser wäre, wenn der Deal nicht genehmigt wird. Aus UK sollte man sich schleunigst zurückziehen.
      E.ON | 8,405 €
      Avatar
      schrieb am 11.08.19 15:30:06
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      na ja, im Moment erscheint EON so, als ob die Aktie für alles böses dieser Welt steht. Die Stimmung ist grottenschlecht, und es werden nur noch auf negative Punkte hingewiesen:
      klar,dass englische Ergebnis war schlecht, und die Pensionsrückstellungen sind auch nicht gut angekommen. Darüber hinaus winkt der Brexis, und die Börsenstimmung ist sowiso schlecht.Und dann gibt es ja noch die böse Politik. Das EON die Jahresprognose bestätigt hat...geschenkt. Zukunftsperpektiven....gibt es nicht. Erhöhter Stromverbrauch die nächsten Jahre...???
      Ich wage mal folgendes Spiel: Anlagehorizont fünf Jahre, sage mal im Durchschnitt 50 cent Dividende pro Aktie pro Jahr. Im guten Fall ist das mein Gewinn, wenn ich im Laufe der Zeit auf meinen Einstandskurs zurückkomme...keine schlechte Rendite, bei 0%Zinsen bei den Banken. Oder ich brauche die Dividende,wenn die Aktie am Schluss doch schlechter läuft als gedacht. dann wäre der Gewinn bei 0 Euro, hätte aber Verluste ausgeglichen.
      Ich glaube, dass Spiel kann man eingehen...
      E.ON | 8,405 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.19 23:36:07
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.225.557 von Sommerfrische am 11.08.19 15:30:06Kann man durchaus so sehen. Ich denke ich warte mit einem neuen Einstieg bei E.on bis in Brüssel die Würfel gefallen sind. Ich würde es, glaube ich, mittlerweile bevorzugen wenn den Deal abgeblasen wird. Wenn E.on partout aus der Energieerzeugung raus will, kann man die regenerative Energie ausgliedern und an die Börse bringen. Mit dem Erlös die Schuldenlast reduzieren und als Netzbetreiber alleine durchstarten.
      E.ON | 8,405 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.19 13:38:21
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Energieversorger Eon baut Windpark für 500 Millionen Dollar in den USA
      16.8.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11678484-energiev…

      =>
      ...Der Energieversorger Eon baut für 500 Millionen Dollar (447 Millionen Euro) einen neuen Windpark im US-Bundesstaat Texas. Mit dem Bau des mit 440 Megawatt bisher größten Vorhabens in den USA solle Ende des Jahres begonnen werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Essen mit.

      Gemeinsam mit aktuellen Wind- und Solarprojekten befände sich derzeit mehr als 900 Megawatt erneuerbarer Energie allein in den USA im Bau, heißt es. Weitere Projekte seien in Vorbereitung.

      Den Geschäftsbereich Erneuerbare Energien will Eon im Rahmen des Innogy-Deals an den Noch-Konkurrenten RWE abtreten. Eon übernimmt dafür das Geschäft mit Netz und Vertrieb von Innogy. Am Donnerstag notierte die Eon-Aktie mit 0,7 Prozent leicht im Minus, hielt sich damit aber deutlich besser als der sehr schwache Aktienmarkt insgesamt...



      ...interessant in dieser Konstellation
      E.ON | 8,264 €
      Avatar
      schrieb am 17.08.19 12:49:57
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Neue Bedrohung für die Energiewende in Deutschland
      zunächst: Merci an tradit für den Link zu diesem langen, aber aufschlussreichen Artikel:

      13.8.
      https://www.pv-magazine.de/2019/08/13/neue-bedrohung-fuer-di…

      => daraus nur dieser Absatz:

      Auf mittlere und auch kurze Sicht wird die Situation ohne ein Eingreifen der Bundesnetzagentur dazu führen, dass sich Unternehmen aus der Direktvermarktung zurückziehen oder die Vermarktungspauschalen deutlich angehoben werden. Die Bewirtschaftung von Wind- und Solarstrom ist mit diesen Regelenergiepreisen viel riskanter geworden, für manche vielleicht zu riskant.

      Die Konsequenz wird sein, dass die Übertragungsnetzbetreiber wieder vermehrt das Management übernehmen und die Risiken und hohen Kosten auf den Stromkunden abgewälzt werden.
      E.ON | 8,287 €
      Avatar
      schrieb am 23.08.19 17:36:55
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      E.On hat 2 grüne Anleihen mit jeweils 750 Mio. € auf dem Kapitalmarkt platziert. Eine mit 5 Jahren und die andere mit 10 Jahren Laufzeit. Die 5jährige hat einen Kupon von 0% und wurde über dem Nennwert ausgegeben, ergibt eine Rendite von -0,149% pro Jahr für den Anleger 😜

      https://www.finance-magazin.de/finanzierungen/alternative-fi…

      Wird Zeit, dass man die Stromversorgung, ja sogar die gesamte Energieversorgung auf regenerative Energie umstellt. Wann wenn nicht jetzt bei solchen Finanzierungskosten?
      E.ON | 8,171 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 07:50:19
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Barclays stuft E.ON von Equal Weight auf Overweight hoch und senkt das Kursziel von €10 auf €9,50.

      / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
      E.ON | 8,336 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.19 16:13:56
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.347.787 von Nebelkraehe am 27.08.19 07:50:19Anal-ysten!
      E.ON | 8,287 €
      Avatar
      schrieb am 30.08.19 15:23:22
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      E.ON | 8,485 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 11:30:52
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.379.492 von 100Tabularasa am 30.08.19 15:23:22bei E.ON braucht es einen Managmentwechsel.
      E.ON | 8,493 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.19 14:09:07
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.391.243 von Schürger am 02.09.19 11:30:52Ex-CDU-Politikerin wechselt vom Stadtwerkeverband VKU zu Eon
      Katherina Reiche übernimmt „die Leitung einer der wichtigsten operativen Einheiten“ beim Versorger. Um welche Position es sich handelt – darüber schweigt Eon.

      Gruß
      E.ON | 8,654 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.19 17:12:08
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.458.968 von audo am 11.09.19 14:09:07der Theissen hat doch nichts gebracht, hat sich der Politik-Lobby verschätzt.
      Seine Investitionen(Brasilien u.a.) waren Schrott.
      RWE hat ihren CEO längst geschasst.
      E.ON | 8,984 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 18:36:20
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      RBC stuft Eon von Sector Perform auf Outperform und hebt das Kursziel von 10 auf 10,25 Euro.

      vor 35 Min
      / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
      E.ON | 9,015 €
      Avatar
      schrieb am 08.10.19 08:07:59
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      was für eine Kurszielanhebung ....25 Cent ...

      Mutig mutig ...:laugh::laugh:
      E.ON | 9,040 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.19 13:14:29
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      weiter zugekauft ....

      Ich muss Geld anlegen....retten ....die Negativzinsschraube der Banken wird m.M. kommen ...vielleicht sogar schon ab 1 Euro...sicher mE ab 100000 Euro .......Werte wie zB EON mit regelmäßigen Einahmen / Div. wegen langweiligem skallierbarem Geschäft werden noch in Negativzinszeiten als Flucht aus dem Negativzins hochinteressant werden .... wenn man sich entscheiden muss zwischen MINUS 0,5 +X % ten die man den Banken zahlen darf...oder sicheren 5 % in Form von Div. wird vielen ein Lichtlein aufgehen ..:cool:
      E.ON | 8,931 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.19 19:11:38
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      ...sehe ich genauso wie cure...nur ein bisschen liegen lassen bis zur nächsten Dividende, da gehts wieder hoch...
      E.ON | 8,894 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.19 09:47:12
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.759.415 von Wienfahrt am 24.10.19 19:11:38glaubt doch kein Mensch!
      E.ON | 8,833 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 09:10:15
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      Covestro, E.ON und Lufthansa: Die 3 höchsten Dividendenrenditen
      E.ON Die zweithöchste Ausschüttung im kommenden Jahr könnte hingegen E.ON (WKN: ENAG99) bieten. Beim DAX-Versorger rechnen die Analysten derzeit im Schnitt mit einer Dividende in Höhe von 0,46 Euro, was im Jahresvergleich einer Anhebung in Höhe von 3 Cent entsprechen würde. Bei einem aktuellen Kursniveau von 8,99 Euro entspräche das einer Dividendenrendite von 5,11 %.


      Gruß
      E.ON | 8,921 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 09:23:29
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      nachgelegt


      :yawn:
      E.ON | 8,902 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 10:29:02
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.837.848 von einverstanden am 05.11.19 09:23:29 Ich auch! ;);)
      E.ON | 8,928 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 10:37:05
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      Bin auch rein wider🤑
      E.ON | 8,927 €
      Avatar
      schrieb am 07.11.19 09:51:30
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      Credit Suisse startet E.ON mit Outperform und einem Kursziel von €10.

      / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
      E.ON | 8,945 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.19 12:16:32
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.859.517 von Nebelkraehe am 07.11.19 09:51:30Anal-ysten!
      E.ON | 8,872 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.19 20:57:29
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      11.11.19, 20:02 | Von Dow Jones News
      Uniper erhöht Gewinnprognose 2019
      [...]
      Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Uniper nun einen bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 750 bis 950 Millionen Euro. Der bereinigte Funds from Operations (adjusted FFO) soll im Zuge dessen jetzt 850 Millionen bis 1,05 Milliarden Euro erreichen.

      Bislang hatte das Unternehmen ein bereinigtes EBIT von 550 bis 850 Millionen und einen adjusted FFO von 650 bis 950 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
      [...]


      / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
      E.ON | 8,864 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.19 09:12:04
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      Die Rivalen E.ON und RWE haben in Großbritannien einen Stromliefervertrag unterzeichnet.
      Düsseldorf (Reuters) - Die Rivalen E.ON und RWE haben in Großbritannien einen Stromliefervertrag unterzeichnet.





      E.ON beziehe danach von RWE Renewables für die kommenden zweieinhalb Jahre Strom Ökostrom aus über 20 Windparks, teilten die Unternehmen am Dienstag mit. Dadurch könnten sämtliche 3,3 Millionen Privatkunden von E.ON auf der Insel komplett mit Ökostrom versorgt werden. E.ON habe dies seinen Kunden bereits Anfang des Jahres zugesagt.

      Der Strom stamme aus Windparks, die von RWE betrieben werden, erläuterten die Konzerne. Errichtet worden seien sie ursprünglich von E.ON. Im Oktober seien sie jedoch im Zuge des Innogy-Deals an RWE übergegangen. Die Konzerne haben gemeinsam die RWE-Ökostromtochter Innogy zerschlagen. E.ON hat sich damit aus der Stromproduktion zurückgezogen und das Vertriebs- und Netzgeschäft von Innogy übernommen. RWE wiederum hatte das Ökostromgeschäft der Tochter und das von E.ON erworben. Der Energieriese, der lange Zeit vor allem auf Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke gesetzt hat, will sich dadurch zu einem führenden Ökostromproduzenten wandeln.
      E.ON | 8,974 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.19 13:53:36
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      Quartalszahlen Q3 2019 13.11.2019

      ?


      https://www.eon.com/de/investor-relations/veranstaltungen.ht…

      29. November 2019

      Telefonkonferenz zur Quartalsmitteilung III/2019
      E.ON | 9,020 €
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