Somalische Piraten bekommen Asyl in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.09 00:19:55 von
neuester Beitrag 09.03.09 11:56:53 von
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Wenn sich das rumspricht, .......... dann gibts wohl bald noch mehr Piratenübergriffe. Warum sollte man auch aufn Ozean hunderte Kilometer rumschiffen, wenn man gleich als Pirat auf deutschen Schiffen den Asylantrag einreichen kann ?! Das einzig positive ist, dass es noch absurder in Deutschland bald nicht mehr zugehen kann ! Ich reiche hier schon mal meinen Asylantrag für Kanada ein.
Piraten könnten Asyl beantragen
Falls es zum Verfahren in Deutschland kommt, würde nach Angaben des Bundesjustizministeriums die Bundespolizei die Piraten aus Dschibuti abholen und nach Deutschland bringen. In dem Land am Horn von Afrika hat die deutsche Marine ihren Einsatzhafen. Theoretisch können die Seeräuber dann Asyl beantragen.
http://www.focus.de/politik/ausland/amtsgericht-haftbefehl-g…
Piraten könnten Asyl beantragen
Falls es zum Verfahren in Deutschland kommt, würde nach Angaben des Bundesjustizministeriums die Bundespolizei die Piraten aus Dschibuti abholen und nach Deutschland bringen. In dem Land am Horn von Afrika hat die deutsche Marine ihren Einsatzhafen. Theoretisch können die Seeräuber dann Asyl beantragen.
http://www.focus.de/politik/ausland/amtsgericht-haftbefehl-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.411 von renuener am 07.03.09 00:19:55ha,ha, das war ja klar!
Deutsche Scheckbuch-Diplomatie par exellence.
Oder frei nach dem Motto:
Früher hieß es "Bomben schmeissen" heute heisst's "mit Geld zuscheissen".
Deutsche Scheckbuch-Diplomatie par exellence.
Oder frei nach dem Motto:
Früher hieß es "Bomben schmeissen" heute heisst's "mit Geld zuscheissen".
Was soll die Aufregung? - Deutschland hat schon viel früher Piraten aufgenommen und in die Gesellschft integriert:
ist nicht unbedingt ruhmhaft was die deutsche Regierung hier bringt,
ABER:
so sind sie wenigstens aus dem Verkehr gezogen und ueberwachbar. Ausserdem ist das dortige Meer relativ weit weg
ABER:
so sind sie wenigstens aus dem Verkehr gezogen und ueberwachbar. Ausserdem ist das dortige Meer relativ weit weg
Asyl-Unterhalt kostet uns natuerlich was, faellt aber unter die Rubrik "Sicherheit" und die kostet eben was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.411 von renuener am 07.03.09 00:19:55Das einzig positive ist, dass es noch absurder in Deutschland bald nicht mehr zugehen kann !
Deutschland: ein Tollhaus!
Wir haben viel zuwenig Kriminellen in D , also müssen wir welche importieren!!
Wann geht das Volk endlich auf die Strasse??
Dumm, dümmer, Deutschland!!
Deutschland: ein Tollhaus!
Wir haben viel zuwenig Kriminellen in D , also müssen wir welche importieren!!
Wann geht das Volk endlich auf die Strasse??
Dumm, dümmer, Deutschland!!
wenn diese sog. Asylanten streng kontroliert wuerden, dann haette ich nix dagegen.
Immer noch besser als beim Schiffe kapern tatenlos zusehen.
Immer noch besser als beim Schiffe kapern tatenlos zusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.411 von renuener am 07.03.09 00:19:55Unglaublich!!
Also einfach ein Schlauchboot kaufen und einen auf Pirat machen!!
Und schon klappts mit dem Asylantrag in Deuschland!!!
Also einfach ein Schlauchboot kaufen und einen auf Pirat machen!!
Und schon klappts mit dem Asylantrag in Deuschland!!!
war das in diesem Fall so einfach und einfaeltig wie Du darstellst? Weisst du das?
Ich denke Du polarisierst hier zu sehr.
Vielleicht sollte man sie einfach "abknallen", oder wie siehst Du das? Wie wuerdest Du das angehen?
Ich denke Du polarisierst hier zu sehr.
Vielleicht sollte man sie einfach "abknallen", oder wie siehst Du das? Wie wuerdest Du das angehen?
also ich schei... auch auf D, drum bin ich ja ausgewandert, sehe das aber nicht ganz so schwarz-weiss wie Du.
Das ist (mir) zu einfach.
Das ist (mir) zu einfach.
plädiere auf eine kleine Bewährungsstrafe.
in Somali gibt es kaum Jobs; ein paar Stellen als Pirat waren
halt noch zu vergeben.
Danach lebenslanger Aufenthalt in D mit den üblichen Leistungen
die D für diese Leute zu bieten hat.
in Somali gibt es kaum Jobs; ein paar Stellen als Pirat waren
halt noch zu vergeben.
Danach lebenslanger Aufenthalt in D mit den üblichen Leistungen
die D für diese Leute zu bieten hat.
Das wäre doch eine Super Schlagzeile in der Bild.Sofort würde die CDU/CSU 5% zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.148 von GaneshMK am 07.03.09 11:07:54GaneshMK schrieb
"war das in diesem Fall so einfach und einfaeltig wie Du darstellst? Weisst du das?
Ich denke Du polarisierst hier zu sehr.
Vielleicht sollte man sie einfach "abknallen", oder wie siehst Du das? Wie wuerdest Du das angehen? "
Am besten wäre es doch, wenn man sie in Kenya an Land setzt, um sie dort vor Gericht zu stellen, schliesslich hat man dazu extra ein Abkommen mit Kenya getroffen. Warum sollten diese Piraten auch noch für Ihre Tat mit lebenslanger deutscher Fürsorge belohnt werden ? Anwendung des Kriegsrechts wäre in der Tat nachvollziehbarer !
"war das in diesem Fall so einfach und einfaeltig wie Du darstellst? Weisst du das?
Ich denke Du polarisierst hier zu sehr.
Vielleicht sollte man sie einfach "abknallen", oder wie siehst Du das? Wie wuerdest Du das angehen? "
Am besten wäre es doch, wenn man sie in Kenya an Land setzt, um sie dort vor Gericht zu stellen, schliesslich hat man dazu extra ein Abkommen mit Kenya getroffen. Warum sollten diese Piraten auch noch für Ihre Tat mit lebenslanger deutscher Fürsorge belohnt werden ? Anwendung des Kriegsrechts wäre in der Tat nachvollziehbarer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.856 von renuener am 07.03.09 14:31:41Wenn man bedenkt mit was für Kosten das alles verbunden ist.Ein Schiff bringt die bis nach Kenya an Land, dann werden Sie vermutlich nach Deutschland geflogen Anwälte Asyl usw. wie viele Steuerzahler müssen da einzahlen das diese Kosten sich decken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.008 von AHEO am 07.03.09 15:25:25Wenn man bedenkt mit was für Kosten das alles verbunden ist
D hat es ja!!
und dies auf Kosten der Rentner, Krankenschwester, etc..
aber der brave Michel akzeptiert ja alles!
D hat es ja!!
und dies auf Kosten der Rentner, Krankenschwester, etc..
aber der brave Michel akzeptiert ja alles!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.198 von Frenchmen am 07.03.09 16:37:16Soll doch nicht mehr unser Problem sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.008 von AHEO am 07.03.09 15:25:25verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man das Piratenboot nicht einfach versenkt hat. Kein Pirat-Kein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.503 von Procera am 07.03.09 18:13:18Ich hab stark den Eindruck man will uns in eine Falle locken,vielleicht deswegen der sanfte Umgang mit denen.
Oh Mann!
Deutschland wird von Wahnsinnigen regiert -
ein echtes Irrenhaus.
Deutschland wird von Wahnsinnigen regiert -
ein echtes Irrenhaus.
#13
Du und Dein Wunschdenken. Im nu waeren die wieder auf hoher See. Glaubst Du das wuerden die dt. Beamten sich im prinzip nicht auch lieber wuenschen?
Schlaule
Du und Dein Wunschdenken. Im nu waeren die wieder auf hoher See. Glaubst Du das wuerden die dt. Beamten sich im prinzip nicht auch lieber wuenschen?
Schlaule
Wie auf dem Traumschiff
Spezial-Menü für Piraten
Von JAN MEYER
Vorbei sind die Zeiten, als gefangene Piraten in Ketten gelegt und unter Deck eingesperrt wurden!
So gut wie an Bord der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ ging es den neun festgenommenen Seeräubern wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben...
Während das deutsche Kriegsschiff mit Kurs auf Mombasa in Kenia läuft, werden die Männer eher wie Passagiere behandelt als wie Gefangene.
Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr zu BILD.de: „Auf dem RAS-Deck der Fregatte wurde ein Gewahrsam-Bereich eingerichtet. Dort bewachen bewaffnete Feldjäger die Männer. Gefesselt sind sie nicht.“
Dort, zwischen Schornstein und Hubschrauber-Hangar, werden normalerweise Versorgungsmanöver auf hoher See abgehalten („RAS“ = „Replenishment at Sea“) – jetzt sitzen dort die Piraten. Unter einem Segeltuch, das die Sonne abhält.
Sie haben Tische, Stühle und Decken. Und auch sonst alles, was man so braucht. Hygiene-Artikel und Zahnbürsten aus deutschen Beständen.
Ein Piratenstück!Ein eigenes Klo.
Der Sprecher: „Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert. Sie wird regelmäßig von Soldaten gereinigt und desinfiziert.“ Feldjäger begleiten die Piraten dorthin.
Spezielle „Piraten-Teller“.
Der Schiffskoch bereitet extra Essen ohne Schweinefleisch zu – aus Rücksicht auf die Religion der Männer. Sie sind ja Moslems. Auf dem Speisezettel beispielsweise: Reis mit Hühnchen.
Doch am Mittwoch ist Schluss mit dem komfortablen Leben: Dann läuft die „Rheinland-Pfalz“ in Mombasa ein, und die Männer werden den Behörden übergeben. Und im kenianischen Knast müssen sie ihre Klos sicher selber schrubben.
Oder landen sie am Ende in Deutschland? Denn da ein deutsches Kriegsschiff deutsches Hoheitsgebiet ist, könnten sie beim Kommandanten ganz einfach Asyl beantragen.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/09/gefangene-piraten/sp…
Die alten Kriegsherren wußten schon, warum man keine Gefangenen macht......
Spezial-Menü für Piraten
Von JAN MEYER
Vorbei sind die Zeiten, als gefangene Piraten in Ketten gelegt und unter Deck eingesperrt wurden!
So gut wie an Bord der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ ging es den neun festgenommenen Seeräubern wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben...
Während das deutsche Kriegsschiff mit Kurs auf Mombasa in Kenia läuft, werden die Männer eher wie Passagiere behandelt als wie Gefangene.
Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr zu BILD.de: „Auf dem RAS-Deck der Fregatte wurde ein Gewahrsam-Bereich eingerichtet. Dort bewachen bewaffnete Feldjäger die Männer. Gefesselt sind sie nicht.“
Dort, zwischen Schornstein und Hubschrauber-Hangar, werden normalerweise Versorgungsmanöver auf hoher See abgehalten („RAS“ = „Replenishment at Sea“) – jetzt sitzen dort die Piraten. Unter einem Segeltuch, das die Sonne abhält.
Sie haben Tische, Stühle und Decken. Und auch sonst alles, was man so braucht. Hygiene-Artikel und Zahnbürsten aus deutschen Beständen.
Ein Piratenstück!Ein eigenes Klo.
Der Sprecher: „Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert. Sie wird regelmäßig von Soldaten gereinigt und desinfiziert.“ Feldjäger begleiten die Piraten dorthin.
Spezielle „Piraten-Teller“.
Der Schiffskoch bereitet extra Essen ohne Schweinefleisch zu – aus Rücksicht auf die Religion der Männer. Sie sind ja Moslems. Auf dem Speisezettel beispielsweise: Reis mit Hühnchen.
Doch am Mittwoch ist Schluss mit dem komfortablen Leben: Dann läuft die „Rheinland-Pfalz“ in Mombasa ein, und die Männer werden den Behörden übergeben. Und im kenianischen Knast müssen sie ihre Klos sicher selber schrubben.
Oder landen sie am Ende in Deutschland? Denn da ein deutsches Kriegsschiff deutsches Hoheitsgebiet ist, könnten sie beim Kommandanten ganz einfach Asyl beantragen.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/09/gefangene-piraten/sp…
Die alten Kriegsherren wußten schon, warum man keine Gefangenen macht......
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