Mehdorn Entlassung daß wird (hoffentlich) teuer--wer das fordert soll doch dafür zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.09 22:20:31 von
neuester Beitrag 15.11.09 19:49:03 von
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Mehdorn Entlassung daß wird (hoffentlich) teuer--er hat Recht und geht nicht freiwillig, denn die Affen sollen das teuer bezahlen
In Deutschland freuen sich viel zu bald, denn nix besseres als die Entlassung kann ihn doch nicht passieren
BAHNCHEF UNTER DRUCK
Entscheidung über Mehdorn steht kurz bevor
Der Druck auf die Bundesregierung wächst: Schon in den nächsten Tagen soll eine Entscheidung über die Entlassung von Bahnchef Hartmut Mehdorn fallen. Das bestätigte Wirtschaftsminister Guttenberg am Sonntagabend. Laut Koalitionskreisen will Kanzlerin Merkel nicht mehr länger warten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616149,00.html
In Deutschland freuen sich viel zu bald, denn nix besseres als die Entlassung kann ihn doch nicht passieren
BAHNCHEF UNTER DRUCK
Entscheidung über Mehdorn steht kurz bevor
Der Druck auf die Bundesregierung wächst: Schon in den nächsten Tagen soll eine Entscheidung über die Entlassung von Bahnchef Hartmut Mehdorn fallen. Das bestätigte Wirtschaftsminister Guttenberg am Sonntagabend. Laut Koalitionskreisen will Kanzlerin Merkel nicht mehr länger warten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616149,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.999 von GueldnerG45S am 29.03.09 22:20:31Vielleicht geht er ja dann nach Russland - so wie Ex-Kanzler Schröder.
Der KGB nimmt den Mehdorn sicher gern.
Der KGB nimmt den Mehdorn sicher gern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.999 von GueldnerG45S am 29.03.09 22:20:31
er hat Recht und geht nicht freiwillig, denn die Affen sollen das teuer bezahlen
allein das herrliche gefühl, dass hier ein widerlicher großkotzbrocken über seine eigenen füße gestolpert ist, dürfte jeden preis wert sein. juhuuuuu..
man gönnt sich ja sonst nix
er hat Recht und geht nicht freiwillig, denn die Affen sollen das teuer bezahlen
allein das herrliche gefühl, dass hier ein widerlicher großkotzbrocken über seine eigenen füße gestolpert ist, dürfte jeden preis wert sein. juhuuuuu..
man gönnt sich ja sonst nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.875.999 von GueldnerG45S am 29.03.09 22:20:31In Deutschland freuen sich viel zu bald, denn nix besseres als die Entlassung kann ihn doch nicht passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.283 von Nannsen am 30.03.09 09:45:12Mehdorn ist sicher ein Unsympath evtl auch ein "widerlicher großkotzbrocken" und Gründe für seinen Abschuss gibt es sicher genug. Der Auslöser für den jetzigen Abschuss "Die Datenaffäre" ist indes einfach nur lächerlich, wenn er sich auch im Umgang mit der Angelegenenheit dilletantisch verhalten hat. Dass er sich so verhalten würde, wussten wahrscheinlich auch die Schützen.
Raussschmiss ist der beste Weg noch schnell an Millionen ran zu kommen.Vielleicht kassiert er ähnlich wie Zumwinkel ab.In 2 - 3 Jahren ist eh nichts mehr zu holen.Das wissen die doch.
Mehdorn muss man wirklich keiner Träne nach weinen, einer unfähigsten Manager Deutschlands. Mich hat schon damals gewundert als der die Heidelberger Druckmaschinen gegen die Wand fuhr und als Dank dann noch so einen hochbezahlten Job bei der DB bekommt.
Unfähig auch die Leute die so einer Null noch die Stange gehalten haben.
Der Typ taugt wirklich nichts.
Gruß
Unfähig auch die Leute die so einer Null noch die Stange gehalten haben.
Der Typ taugt wirklich nichts.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.530 von waterchess am 30.03.09 14:16:40Ich mag Mehdorn persönlich auch nicht.
Was man ihm zu Gute halten muss ist, dass er so ein Unternehmen tendenziell nach Vorne gebracht hat.
Ich glaube auch nicht, dass er ein Bonusgeier ist.
Man wird sehen.
Was man ihm zu Gute halten muss ist, dass er so ein Unternehmen tendenziell nach Vorne gebracht hat.
Ich glaube auch nicht, dass er ein Bonusgeier ist.
Man wird sehen.
mehdorn ist in ordnung - keine populistische flachpfeife - schade um den mann-aber deutschland will eher so glatt typen wie von und zu ...,abzusehen, wann der sich abgenutzt hat
Guter Mann !
Tolle Leistung 100000 Leute rauszuwerfen die dann zu Lasten des Steuerzahlers ne ordentliche Rente kassieren. Alle angeblich unrentablen Strecken zu schliessen. Und persönliche Animositäten auf Rücken des Unternehmens auszuleben.
Der zieht seinen Stiefel durch, den er vor 30 Jahren mal kapiert hat. Wenig flexibel, sturr und dumm. Allerdings gut reden konnte er schon immer. Ein Schwätzer halt.
Gruß
Tolle Leistung 100000 Leute rauszuwerfen die dann zu Lasten des Steuerzahlers ne ordentliche Rente kassieren. Alle angeblich unrentablen Strecken zu schliessen. Und persönliche Animositäten auf Rücken des Unternehmens auszuleben.
Der zieht seinen Stiefel durch, den er vor 30 Jahren mal kapiert hat. Wenig flexibel, sturr und dumm. Allerdings gut reden konnte er schon immer. Ein Schwätzer halt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.767 von waterchess am 31.03.09 08:32:20Tja, Deutschland verblödet, sicht- les- und fühlbar.
Seit Mitte/Ende der 90er Toni Blair und Gerd Schröder blökten, dass Europa jetzt endlich mehrheitlich links sei und sich auch die konservativen, um des billigen Stimmenfangs auf diesen Weg gemacht haben, werden konsequent fähige Leute entweder vergrault, oder mit den albernsten Vorwürfen abgeschossen.
Seit dem geht es aber auch mit diesem unseren, ehemals so leistungsfähigen Land nur noch bergab.
Ob das jetzt nur ein Zufall ist?
Seit Mitte/Ende der 90er Toni Blair und Gerd Schröder blökten, dass Europa jetzt endlich mehrheitlich links sei und sich auch die konservativen, um des billigen Stimmenfangs auf diesen Weg gemacht haben, werden konsequent fähige Leute entweder vergrault, oder mit den albernsten Vorwürfen abgeschossen.
Seit dem geht es aber auch mit diesem unseren, ehemals so leistungsfähigen Land nur noch bergab.
Ob das jetzt nur ein Zufall ist?
Ja so ist das in Deutschland,
man hat die einfach jeden Müll vorwiegend aus dem Amiland einfach so übernommen.
Gerade die Management Ideen sind doch die Krux. Mangement by objectives . Es werden Kennzahlen ( bsp. Umsatz, Absatz Preise usw) festgelegt die von den Managern egal in welcher Ebene erreicht werden müssen.- Also werden sie erreicht - egal wie.
Darunter leidet dann die Qualität ich rede jetzt nicht nur von der Qualität in einer Produktion, sondern auch die Qualität der Sprache, des Schriftverkehrs und vor allem des Anstands. Alles leidet darunter.
Hauptsache, die objectives werden erreicht, das Resultat sieht man bereits. Selbst biedere Beamte oder Halbbeamte gehen Risiken ein, die sie nicht mehr begreifen können.
Die Nachhaltigkeit, die so gerne von unseren Politikern verkauft wird, gibt es nicht mehr.
Entscheidend ist heute der kurzfristige Erfolg, koste es was es wolle.
Wie du sagst die guten Leute, meistens die mit Weitblick, hat man abgesägt oder platt gemacht.
Die Krise ist nur die logische Konsequenz davon, mehr nicht.
Gruß
man hat die einfach jeden Müll vorwiegend aus dem Amiland einfach so übernommen.
Gerade die Management Ideen sind doch die Krux. Mangement by objectives . Es werden Kennzahlen ( bsp. Umsatz, Absatz Preise usw) festgelegt die von den Managern egal in welcher Ebene erreicht werden müssen.- Also werden sie erreicht - egal wie.
Darunter leidet dann die Qualität ich rede jetzt nicht nur von der Qualität in einer Produktion, sondern auch die Qualität der Sprache, des Schriftverkehrs und vor allem des Anstands. Alles leidet darunter.
Hauptsache, die objectives werden erreicht, das Resultat sieht man bereits. Selbst biedere Beamte oder Halbbeamte gehen Risiken ein, die sie nicht mehr begreifen können.
Die Nachhaltigkeit, die so gerne von unseren Politikern verkauft wird, gibt es nicht mehr.
Entscheidend ist heute der kurzfristige Erfolg, koste es was es wolle.
Wie du sagst die guten Leute, meistens die mit Weitblick, hat man abgesägt oder platt gemacht.
Die Krise ist nur die logische Konsequenz davon, mehr nicht.
Gruß
AKTUELLE UMFRAGE
Hartmut Mehdorns Zeit bei der Deutschen Bahn ist abgelaufen, die Datenaffäre hat ihn den Kopf gekostet. Doch der die Geister scheidende Mehdorn hat sich unbestritten auch große Verdienste bei der Modernisierung der Bahn erworben - oder? Welche Schulnote geben Sie ihm für seine fast zehnjährige Amtszeit in der Rückschau?
15.46 % sehr gut
30.36 % gut
14.90 % befriedigend
12.51 % ausreichend
15.36 % mangelhaft
11.41 % ungenügend
Mehr zum Thema finden Sie unter www.handelsblatt.com/bahn.
http://www.handelsblatt.com/forum/umfragen/_p=236,_t=voting_…
Hartmut Mehdorns Zeit bei der Deutschen Bahn ist abgelaufen, die Datenaffäre hat ihn den Kopf gekostet. Doch der die Geister scheidende Mehdorn hat sich unbestritten auch große Verdienste bei der Modernisierung der Bahn erworben - oder? Welche Schulnote geben Sie ihm für seine fast zehnjährige Amtszeit in der Rückschau?
15.46 % sehr gut
30.36 % gut
14.90 % befriedigend
12.51 % ausreichend
15.36 % mangelhaft
11.41 % ungenügend
Mehr zum Thema finden Sie unter www.handelsblatt.com/bahn.
http://www.handelsblatt.com/forum/umfragen/_p=236,_t=voting_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.891.305 von waterchess am 31.03.09 20:27:59Und wieso pinkelst Du dann Mehdorn ans Bein???
Der gehörte nämlich eindeutig zu den Guten und hat aus einem hochdefizitären Betrieb, der nur noch durch Milliarden von unseren Steuergeldern am Leben erhalten wurde, wieder ein profitables Unternehmen gemacht, das sich selbst erhalten kann. Oder bist du zu jung um dich daran zu erinnern.
Für den aufgelaufenen Beamtenwasserkopf an Fahrkartenknipsern kann ja wohl Mehdorn nichts. Die müssen wir so oder so bezahlen. Im Ruhestand kosten sie nur Hälfte. (Auch der künstliche Erhalt von Arbeitsplätzen, kostet abgesehen vom Gehalt Unsummen) und richten keinen Schaden mehr an.
Früher gab es den Spruch: „Wer nichts ist und wer nichts kann, der geht zu Post und Bundesbahn,“ Und dass er da mit eisernen Besen durchgehen musste, ist doch nur folgerichtig.
Das Problem mit ehemaligen Staatsbetrieben ist doch, dass Linke und Gewerkschaften glauben, man könne sie als Abraumhalde für Dumme, Faule und Risikoscheue die lieber eine ruhige Kugel schieben weiter betreiben, ohne Pleite zu gehen.
Der gehörte nämlich eindeutig zu den Guten und hat aus einem hochdefizitären Betrieb, der nur noch durch Milliarden von unseren Steuergeldern am Leben erhalten wurde, wieder ein profitables Unternehmen gemacht, das sich selbst erhalten kann. Oder bist du zu jung um dich daran zu erinnern.
Für den aufgelaufenen Beamtenwasserkopf an Fahrkartenknipsern kann ja wohl Mehdorn nichts. Die müssen wir so oder so bezahlen. Im Ruhestand kosten sie nur Hälfte. (Auch der künstliche Erhalt von Arbeitsplätzen, kostet abgesehen vom Gehalt Unsummen) und richten keinen Schaden mehr an.
Früher gab es den Spruch: „Wer nichts ist und wer nichts kann, der geht zu Post und Bundesbahn,“ Und dass er da mit eisernen Besen durchgehen musste, ist doch nur folgerichtig.
Das Problem mit ehemaligen Staatsbetrieben ist doch, dass Linke und Gewerkschaften glauben, man könne sie als Abraumhalde für Dumme, Faule und Risikoscheue die lieber eine ruhige Kugel schieben weiter betreiben, ohne Pleite zu gehen.
Zur Bilanz von Mehdorn ein Nachtrag von Dr. Martin Weigele:
Rechnet man die Konzernüberschüsse der Jahre 2001-2008 den Bundeszuschüssen entgegen, dann ergibt sich in Mio EURO:
Überschüsse(2001-2008) = 1321+1716+1680+611+180-245-468-406 = 4389
Bundesleistungen (2001-2008) lt. BRH = 8000
Verlust (2001-2008) = 4389 - 8000 = - 3.7 Milliarden
Soweit eine kleine Kurzbetrachtung zum Erfolg von Herrn Mehdorn, wobei unklar ist, ob dieser Bericht wirklich alle öffentlichen Zuschüsse umfasst. Damit ist klar, die Bilanz wurde für den geplanten Börsengang auf Kosten des Steuerzahlers geschönt.
http://bundesrechnungshof.de/veroeffentlichungen/sonderberic…
http://nachdenkseiten.de/
Rechnet man die Konzernüberschüsse der Jahre 2001-2008 den Bundeszuschüssen entgegen, dann ergibt sich in Mio EURO:
Überschüsse(2001-2008) = 1321+1716+1680+611+180-245-468-406 = 4389
Bundesleistungen (2001-2008) lt. BRH = 8000
Verlust (2001-2008) = 4389 - 8000 = - 3.7 Milliarden
Soweit eine kleine Kurzbetrachtung zum Erfolg von Herrn Mehdorn, wobei unklar ist, ob dieser Bericht wirklich alle öffentlichen Zuschüsse umfasst. Damit ist klar, die Bilanz wurde für den geplanten Börsengang auf Kosten des Steuerzahlers geschönt.
http://bundesrechnungshof.de/veroeffentlichungen/sonderberic…
http://nachdenkseiten.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.822 von Kaperfahrer am 01.04.09 08:57:33Ich pinkele dem Mhedorn ans Bein, weil ich ihn live bei der HDM erlebt habe. Der Mann hat gute rentable Strukturen zerstört und dafür andere schlechte aufgebaut.
Der Mann hat Beteiligungen für teures Geld gekauft und billig wieder verkauft. Die HDM hat jahrelang richtig gut Geld verdient als Mehdorn ging waren die Reserven aufgebraucht.
Dass HDM heute so schlecht da steht hat einen Namen, Mehdorn.
Keine Ahnung warum der Mann bei der Presse so gut weg kommt.
Gruß
Der Mann hat Beteiligungen für teures Geld gekauft und billig wieder verkauft. Die HDM hat jahrelang richtig gut Geld verdient als Mehdorn ging waren die Reserven aufgebraucht.
Dass HDM heute so schlecht da steht hat einen Namen, Mehdorn.
Keine Ahnung warum der Mann bei der Presse so gut weg kommt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.901.108 von waterchess am 01.04.09 20:48:25Ah, ich verstehe du hast dich also mit HDM bei ihrem Börsengang mitten in die Jahrtausendwende-Blase hinein verzockt und machst jetzt Mehdorn für Dein eigenes Desaster verantwortlich und obendrein für die gesamte Branchenkrise, erst die nach 9.11. wo er schon gar nicht mehr in der Firma war und dann die heutige, noch weit Schwerwiegendere.
Und das alles disqualifiziert natürlich auch seine Arbeit bei der Bahn.
Der Maschinenbau hat fast 50%ige Umsatzeinbußen aufgrund der Wirtschaftskrise zu verzeichnen und die, meinst du allen Ernstes hätte HDM mit "alten Strukturen" und seinen "Reserven" ohne Verluste und Jobabbau oder Kurzarbeit abwettern können. Und leider hat Mehdorn das vor 12 Jahren verbockt. Mach dich nicht lächerlich!
Printmedien, wie z.B. Tageszeitungen schätzen sich heutzutage glücklich, wenn sie noch die Hälfte der Auflagenzahlen wie vor zehn Jahren erreichen und das soll gerade in Krisenzeiten spurlos an Druckmaschinenherstellern vorbei gehen?
Dir sollte auch klar sein, auf den "rentablen Strukturen" der "guten alten Zeiten" vor Mehdorn die du wohl meinst, gäbe es HDM heute mit allergrößter Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr, sondern wäre erst verkauft und dann von denen filetiert worden, die damals überall auf Beute aus waren.
Und das alles disqualifiziert natürlich auch seine Arbeit bei der Bahn.
Der Maschinenbau hat fast 50%ige Umsatzeinbußen aufgrund der Wirtschaftskrise zu verzeichnen und die, meinst du allen Ernstes hätte HDM mit "alten Strukturen" und seinen "Reserven" ohne Verluste und Jobabbau oder Kurzarbeit abwettern können. Und leider hat Mehdorn das vor 12 Jahren verbockt. Mach dich nicht lächerlich!
Printmedien, wie z.B. Tageszeitungen schätzen sich heutzutage glücklich, wenn sie noch die Hälfte der Auflagenzahlen wie vor zehn Jahren erreichen und das soll gerade in Krisenzeiten spurlos an Druckmaschinenherstellern vorbei gehen?
Dir sollte auch klar sein, auf den "rentablen Strukturen" der "guten alten Zeiten" vor Mehdorn die du wohl meinst, gäbe es HDM heute mit allergrößter Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr, sondern wäre erst verkauft und dann von denen filetiert worden, die damals überall auf Beute aus waren.
Nachtrag zur manipulativen Berichterstattung über den Fall Mehdorn
Leser H.P. schrieb uns dazu:
„Mit Interesse habe ich ihren Artikel zum Mehdorn-Abgang gelesen. Jedoch ist es nicht nur “Mehdorn (…) gelungen (…), sein Scheitern bei der Heidelberger Druck AG aus den Meldungen der Medien herauszuhalten”, sondern es wird auch anhand der Heidelberger Druck AG weitläufig die Legende des Erfolgsmanagers und Sanierers gestrickt bzw. von Medien unkritisch aus der PR übernommen (offenbar für eine möglichst “komplette” Biographie).
Die Süddeutsche etwa schreibt:
“…wechselt Mehdorn 1995 auf den Chefposten der hochprofitablen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideldruck). Obwohl der Konzern schon damals Weltmarktführer ist, sorgt Mehdorn mit einer geschickten Expansionsstrategie für starkes Wachstum: Der Umsatz steigt binnen fünf Jahren von 3,3 Milliarden Deutsche Mark (DM) auf 4,0 Milliarden DM, der Gewinn vervielfachte sich bis 1999.”
Der Tagesspiegel wandelt für die Imagebildung unauffällig die Heideldruck (damals laut Süddeutsche hochprofitabel) gar auch noch zum Sanierungsfall für Mehdorn um:
“Mehdorn hatte zugegriffen, nachdem er den Machtkampf beim Luftfahrtkonzern Dasa um die Spitze verloren und den Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen saniert hatte.”
Ergänzenswert wäre daher noch diese Richtigstellung aus dem Manager Magazin:
“Wie ein Rückbau funktioniert, ist bei Mehdorns vormaligem Arbeitgeber zu besichtigen, der Heidelberger Druckmaschinen AG alias Heideldruck. Von 1996 bis 1999 blähte der damalige Vorstandschef Hartmut Mehdorn den Buchdruck-Spezialisten mit spektakulären Übernahmen zum Universalanbieter auf, von der Vorstufe bis zum Zeitungsdruck. Nach dem Wechsel des Visionärs zur DB geriet Heideldruck in Existenznot, auch der unverdaulichen Akquisitionen wegen. Das Management startete eine Rettungsaktion und verkaufte das gesamte neue Portfolio.”
http://nachdenkseiten.de/
Leser H.P. schrieb uns dazu:
„Mit Interesse habe ich ihren Artikel zum Mehdorn-Abgang gelesen. Jedoch ist es nicht nur “Mehdorn (…) gelungen (…), sein Scheitern bei der Heidelberger Druck AG aus den Meldungen der Medien herauszuhalten”, sondern es wird auch anhand der Heidelberger Druck AG weitläufig die Legende des Erfolgsmanagers und Sanierers gestrickt bzw. von Medien unkritisch aus der PR übernommen (offenbar für eine möglichst “komplette” Biographie).
Die Süddeutsche etwa schreibt:
“…wechselt Mehdorn 1995 auf den Chefposten der hochprofitablen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heideldruck). Obwohl der Konzern schon damals Weltmarktführer ist, sorgt Mehdorn mit einer geschickten Expansionsstrategie für starkes Wachstum: Der Umsatz steigt binnen fünf Jahren von 3,3 Milliarden Deutsche Mark (DM) auf 4,0 Milliarden DM, der Gewinn vervielfachte sich bis 1999.”
Der Tagesspiegel wandelt für die Imagebildung unauffällig die Heideldruck (damals laut Süddeutsche hochprofitabel) gar auch noch zum Sanierungsfall für Mehdorn um:
“Mehdorn hatte zugegriffen, nachdem er den Machtkampf beim Luftfahrtkonzern Dasa um die Spitze verloren und den Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen saniert hatte.”
Ergänzenswert wäre daher noch diese Richtigstellung aus dem Manager Magazin:
“Wie ein Rückbau funktioniert, ist bei Mehdorns vormaligem Arbeitgeber zu besichtigen, der Heidelberger Druckmaschinen AG alias Heideldruck. Von 1996 bis 1999 blähte der damalige Vorstandschef Hartmut Mehdorn den Buchdruck-Spezialisten mit spektakulären Übernahmen zum Universalanbieter auf, von der Vorstufe bis zum Zeitungsdruck. Nach dem Wechsel des Visionärs zur DB geriet Heideldruck in Existenznot, auch der unverdaulichen Akquisitionen wegen. Das Management startete eine Rettungsaktion und verkaufte das gesamte neue Portfolio.”
http://nachdenkseiten.de/
Mehdorn war ein mieser Manager.
Näheres hierzu im Manager Magazin.
http://wissen.manager-magazin.de/wissen/dokument/22/87/dokum…
Näheres hierzu im Manager Magazin.
http://wissen.manager-magazin.de/wissen/dokument/22/87/dokum…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.892.964 von GueldnerG45S am 31.03.09 23:39:57die berufsfunktioäre (gewerkschaftler + politiker) haben endlich ihr ziel erreicht und können jetzt neue pöstchen für sich durchdrücken.
bezahlen werden es die steuerzahler.
ein freund von mir war jahrelang geschäftsführer einer gleisbaufrma (220 beschäftigte) die hauptsächlich für die bahn gearbeitet hat.
vor zehn jahren hat der mir schon gesagt, dass ca 20% seiner tätigkeit darin bestand kontakte zu pflegen und couverts zu verteilen.
und zwar:
VOM ROTTENFÜHRER BIS GANZ OBEN HIN haben das alle erwartet
ohne dieses system waren dauerhaft keine aufträge zu erhalten.
das dürfte herrn mehdorn wohl bekannt gewesen sein.
WARUM WEHRT DER SICH NICHT?
bezahlen werden es die steuerzahler.
ein freund von mir war jahrelang geschäftsführer einer gleisbaufrma (220 beschäftigte) die hauptsächlich für die bahn gearbeitet hat.
vor zehn jahren hat der mir schon gesagt, dass ca 20% seiner tätigkeit darin bestand kontakte zu pflegen und couverts zu verteilen.
und zwar:
VOM ROTTENFÜHRER BIS GANZ OBEN HIN haben das alle erwartet
ohne dieses system waren dauerhaft keine aufträge zu erhalten.
das dürfte herrn mehdorn wohl bekannt gewesen sein.
WARUM WEHRT DER SICH NICHT?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.903.514 von Kaperfahrer am 02.04.09 09:56:16Ganz falsch, ich wohne hier im Heidelberger Raum und kannte eben die Gegebenheiten bei HDM aus eigener Erfahrung und noch von ehemaligen Kollegen.
Ich bin heute wirklich froh nicht mehr dort zu sein, man arbeitet derzeit dort nur noch 4-5 Tage pro Monat.
Als guter Manager hätte er rechtzeitig die Weichen stellen müssen, dass die Druckindustrie keine boomende Zukunft hat, haben doch bereits vor Jahrzehnten die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Es ging ihm nur um kurzfristige Erfolge.
Weitsicht kann und muss ich von einem TOP-Manager erwarten.
Aber diese Witzfiguren, die sich heutzutage TOp-Manager schimpfen, machen doch nichts anderes als Power-Point Folien der meist externen consultants zu präsentieren und deren Ergebnisse zu beschliessen. Ein ausgebildeter Schauspieler kann das auch und meist noch viel besser.
Gruß
Ich bin heute wirklich froh nicht mehr dort zu sein, man arbeitet derzeit dort nur noch 4-5 Tage pro Monat.
Als guter Manager hätte er rechtzeitig die Weichen stellen müssen, dass die Druckindustrie keine boomende Zukunft hat, haben doch bereits vor Jahrzehnten die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Es ging ihm nur um kurzfristige Erfolge.
Weitsicht kann und muss ich von einem TOP-Manager erwarten.
Aber diese Witzfiguren, die sich heutzutage TOp-Manager schimpfen, machen doch nichts anderes als Power-Point Folien der meist externen consultants zu präsentieren und deren Ergebnisse zu beschliessen. Ein ausgebildeter Schauspieler kann das auch und meist noch viel besser.
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Da Mehdorn in seiner Abschlusspressekonferenz dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bahn die Auflösung seines Vertrages angeboten hat, würde ich als Aufsichtsrat folgendermassen vorgehen, um Geldforderungen von Mehdorn abzuschmettern.
Die Bahn sollte gegenüber Mehdorn eine Verdachtskündigung wegen unternehmensschädigenden Verhaltens aussprechen und auf den eingetretenen Vertrauensverlust hinweisen, der eine Weiterbeschäftigung unmöglich mache. (Siehe hierzu auch den Fall Emmely).
Darüber hinaus würde ich Mehdorn mit einem oder mehreren Untreue Verfahren überziehen. Mehdorn war schliesslich knapp 10 Jahre Chef der Bahn und da findet sich immer etwas, womit man ihn hinhängen kann.
Mit der Einhaltung von Gesetzen hat es die Bahn unter Mehdorn nämlich selbst nicht so genau genommen, wie der Datenskandal zeigt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/108/464706/text/
http://www.nachdenkseiten.de/
Die Bahn sollte gegenüber Mehdorn eine Verdachtskündigung wegen unternehmensschädigenden Verhaltens aussprechen und auf den eingetretenen Vertrauensverlust hinweisen, der eine Weiterbeschäftigung unmöglich mache. (Siehe hierzu auch den Fall Emmely).
Darüber hinaus würde ich Mehdorn mit einem oder mehreren Untreue Verfahren überziehen. Mehdorn war schliesslich knapp 10 Jahre Chef der Bahn und da findet sich immer etwas, womit man ihn hinhängen kann.
Mit der Einhaltung von Gesetzen hat es die Bahn unter Mehdorn nämlich selbst nicht so genau genommen, wie der Datenskandal zeigt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/108/464706/text/
http://www.nachdenkseiten.de/
Ich kann meine Aufforderung zur Verdachtskündigung gegen Mehdorn wegen unternehmensschädigenden Verhaltens nur wiederholen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/285/464879/text/
Von wegen Bankgeheimnis: In der Bahn-Datenaffäre gehen zwei Kreditinstitute gegen die Ausspähung von Kundendaten vor - und schalten die Staatsanwaltschaft ein.
Hat die Bahn sich illegal Daten aus Banken beschafft? "Wir haben uns entschlossen, die Staatsanwaltschaft einzuschalten", zitierte das Handelsblatt (Dienstagausgabe) Eva Wunsch-Weber, Vorstandsmitglied der Frankfurter Volksbank.
Bei der zweiten Bank handelt es sich dem Bericht zufolge um die Sparda-Bank Hessen.
Die beiden Banken beziehen sich laut Handelsblatt auf einen vertraulichen Bericht des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix: Demnach seien Kundenkonten der Frankfurter Volksbank und der Sparda-Bank zwischen 1999 und 2002 im Auftrag der Bahn mehrfach ausgespäht worden.
Volksbank-Vorstandsmitglied Wunsch-Weber sagte der Zeitung, die Daten aus ihrem Haus seien "illegal beschafft" worden. "Es gab keine Sicherheitslücken in unserem Haus. Wir prüfen deshalb eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen", erklärte sie.
Wie die Bahn an Kontendaten ihrer Mitarbeiter gekommen sei, liege bisher im Dunkeln, hieß es in dem Bericht.
Ein Sprecher der Sparda-Bank Hessen sagte der Zeitung, man habe erst am vergangenen Donnerstag von den Vorfällen erfahren.
Am Wochenende hatte der vorläufige Untersuchungsbericht des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix zur Bahn-Affäre für Wirbel gesorgt.
Nach Medienberichten wirft Dix dem Unternehmen vor, bei der Ausspähung der eigenen Belegschaft gegen Recht und Gesetz verstoßen zu haben. Die Deutsche Bahn bestreitet dies entschieden. Es sei ihr stets nur um Korruptionsbekämpfung gegangen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/285/464879/text/
Von wegen Bankgeheimnis: In der Bahn-Datenaffäre gehen zwei Kreditinstitute gegen die Ausspähung von Kundendaten vor - und schalten die Staatsanwaltschaft ein.
Hat die Bahn sich illegal Daten aus Banken beschafft? "Wir haben uns entschlossen, die Staatsanwaltschaft einzuschalten", zitierte das Handelsblatt (Dienstagausgabe) Eva Wunsch-Weber, Vorstandsmitglied der Frankfurter Volksbank.
Bei der zweiten Bank handelt es sich dem Bericht zufolge um die Sparda-Bank Hessen.
Die beiden Banken beziehen sich laut Handelsblatt auf einen vertraulichen Bericht des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix: Demnach seien Kundenkonten der Frankfurter Volksbank und der Sparda-Bank zwischen 1999 und 2002 im Auftrag der Bahn mehrfach ausgespäht worden.
Volksbank-Vorstandsmitglied Wunsch-Weber sagte der Zeitung, die Daten aus ihrem Haus seien "illegal beschafft" worden. "Es gab keine Sicherheitslücken in unserem Haus. Wir prüfen deshalb eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen", erklärte sie.
Wie die Bahn an Kontendaten ihrer Mitarbeiter gekommen sei, liege bisher im Dunkeln, hieß es in dem Bericht.
Ein Sprecher der Sparda-Bank Hessen sagte der Zeitung, man habe erst am vergangenen Donnerstag von den Vorfällen erfahren.
Am Wochenende hatte der vorläufige Untersuchungsbericht des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix zur Bahn-Affäre für Wirbel gesorgt.
Nach Medienberichten wirft Dix dem Unternehmen vor, bei der Ausspähung der eigenen Belegschaft gegen Recht und Gesetz verstoßen zu haben. Die Deutsche Bahn bestreitet dies entschieden. Es sei ihr stets nur um Korruptionsbekämpfung gegangen.
Was macht der Mehdorn nun mit seine Millionen
Wirtschaft
Sonntag, 15. November 2009
Ex-Bahnchef bereut nichts
Mehdorn will einen Orden
Der frühere Bahnchef Hartmut Mehdorn bleibt seinem Naturell treu. Auch Monate nach seinem Rücktritt wegen des Datenskandals zeigt der umstrittene Manager keine Einsicht.
Immer saubere Fingernägel: Hartmut Mehdorn (Archivbild).
(Foto: picture-alliance/ dpa)
"In jedem anderen Land würde einer wie ich ein Bundesverdienstkreuz kriegen", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" Mehdorn aus einem Buch von Barbara Nolte und Jan Heidtmann. Die beiden Suhrkamp-Autoren hatten für den Band "Die da oben - Innenansichten von deutschen Chefetagen" Spitzenmanager der deutschen Wirtschaft zum Gespräch gebeten.
Er sei nicht gescheitert, habe Mehdorn seine Zeit an der Bahnspitze zusammengefasst. "Die Bahn, wie ich sie im Frühjahr an meinen Nachfolger Rüdiger Grube übergeben habe, ist ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Es ist mit Abstand die pünktlichste sauberste, schnellste Bahn mit dem besten Angebot der Welt", betonte Mehdorn.
Zu seiner Rolle als Chef sagte er: "Ich hatte immer saubere Fingernägel und eine ordentliche Krawatte umgebunden. Und ich habe auch auf manches verzichtet, was ich gerne gemacht hätte". Zum Beispiel "mal in die Kneipe gehen und mit Kumpels Skat spielen".
Den Hinweis, er habe ja schon bereits ein Verdienstkreuz erhalten, kommentierte Mehdorn: "Ja, aber das war für mein Engagement bei Airbus - nicht bei der Bahn."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mehdorn-will-einen-Orden-artic…
Sonntag, 15. November 2009
Ex-Bahnchef bereut nichts
Mehdorn will einen Orden
Der frühere Bahnchef Hartmut Mehdorn bleibt seinem Naturell treu. Auch Monate nach seinem Rücktritt wegen des Datenskandals zeigt der umstrittene Manager keine Einsicht.
Immer saubere Fingernägel: Hartmut Mehdorn (Archivbild).
(Foto: picture-alliance/ dpa)
"In jedem anderen Land würde einer wie ich ein Bundesverdienstkreuz kriegen", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" Mehdorn aus einem Buch von Barbara Nolte und Jan Heidtmann. Die beiden Suhrkamp-Autoren hatten für den Band "Die da oben - Innenansichten von deutschen Chefetagen" Spitzenmanager der deutschen Wirtschaft zum Gespräch gebeten.
Er sei nicht gescheitert, habe Mehdorn seine Zeit an der Bahnspitze zusammengefasst. "Die Bahn, wie ich sie im Frühjahr an meinen Nachfolger Rüdiger Grube übergeben habe, ist ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Es ist mit Abstand die pünktlichste sauberste, schnellste Bahn mit dem besten Angebot der Welt", betonte Mehdorn.
Zu seiner Rolle als Chef sagte er: "Ich hatte immer saubere Fingernägel und eine ordentliche Krawatte umgebunden. Und ich habe auch auf manches verzichtet, was ich gerne gemacht hätte". Zum Beispiel "mal in die Kneipe gehen und mit Kumpels Skat spielen".
Den Hinweis, er habe ja schon bereits ein Verdienstkreuz erhalten, kommentierte Mehdorn: "Ja, aber das war für mein Engagement bei Airbus - nicht bei der Bahn."
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