INFLATION .. ein sachlicher Artikel: GOLD !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.09 10:01:56 von
neuester Beitrag 15.04.09 12:13:15 von
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03.04.2009, 10:32 Uhr
Weimers Woche
Die Welt spielt Inflationsmonopoly
von Wolfram Weimer
Der G-20-Gipfel hat 1.000.000.000.000 Dollar locker gemacht. Die kommen zu den 5.000.000.000.000 Dollar obendrauf, die in den einzelnen Ländern schon als Konjunkturprogramme aufgelegt worden sind. Seit London wissen wir: Die Weltpolitik ist in die Sphäre der Fantastilliarden vorgedrungen.
Im Gestus breitbeiniger Feuerwehrleute will das Gipfelpersonal den lodernden Brand der Rezession löschen. Dabei werden gewaltige bis gigantische Geldschläuche gelegt und es steht zu befürchten, dass man wild umherspritzt. Das Schlimmste aber ist: In den Schläuchen befindet sich kein Löschwasser sondern Brennbares. Denn es wird versucht, den Schuldenbrand mit neuen Schulden zu bekämpfen.
Damit geraten nicht nur die öffentlichen Haushalte der westlichen Welt aus allen Fugen. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) wird hektisch zur Monsterkreditmaschine umgebaut. Nach dem Londoner Entscheid vergibt der Fonds seine - um mal eben 500.000.000.000 aufgestockten - Hilfen fortan ohne die bisher üblichen wirtschaftspolitischen Auflagen. Das ist wie Ostereierkriegen ohne Suchen. Als erstes Land hat Mexiko sich hasenschnell 47 Milliarden Dollar verschafft. Eine Kontrolle, ob das Geld klug investiert oder wild verschwendet wird, hat niemand mehr.
Am schlimmsten stehen die USA da. Sie haben staatlicherseits bereits 10,7 Billionen Dollar Schulden, dazu addieren sich knapp 24 Billionen Dollar Verbindlichkeiten des amerikanischen Privatsektors. Die aktuelle Weltwirtschaftkrise ist ein Kind genau dieses Überschuldungsfiaskos. Noch versucht die Politik, gierige Banker und kleine Steueroasen öffentlich als Sündenböcke zu brandmarken. Doch sind sie es selbst, die uns mit ihrer ungezügelten Schuldenpolitik in immer riskantere Konstellationen bringen.
Amerika hat viele Jahre lang vollkommen über seine Verhältnisse gelebt. Anstatt nun aber eine Vision solider Zukunftsentwicklung zu formulieren, macht Obama das Gleiche wie George Bush: neue Schulden und eine enthemmte Nullzinspolitik der Notenbank sollen akute politische Probleme bewältigen. Was bei Bush noch nach texanischer Wurstigkeit einer Finanzpolitik nach Gefahrenlage aussah, droht unter Obama zur Staatsdoktrin zu werden.
Nun stellt sich die Frage, woher das viele Schuldengeld kommen soll? Wer gibt überschuldeten Halbbankrotteuren wie den USA frische Milliarden? Die Chinesen, die Araber, die Deutschen? An den internationalen Anleihemärkten haben es auch Staaten immer schwerer, sich zu refinanzieren.
Angesichts dieser Gefahr hat die US-Notenbank kurzerhand beschlossen, Staatsanleihen auch selber zu kaufen. Damit tritt das globale Schuldenspiel in eine neue Dimension. Wenn Regierungen sich überschulden und sich selber die Schulden auch noch abkaufen, dann betreiben sie finanzpolitisches Eigenblutdoping. Was die Finanzpolitik der USA anbetrifft, fühlt man sich ein wenig an die finalen Tage von Ludwig XIV. erinnert. Der Staatsbankrott droht, also drucken wir Geld.
Das Herzstück dieser Krisen-Politik ist also reines Inflationsmonopoly. Die Staatschefs spielen unter Obamas sanfter Führung das globale Vabanque einfach mit. Da die USA schon jetzt zwei Drittel der gesamten Weltsparleistung zur Finanzierung ihrer Schulden absorbieren, stellt sich die Frage nach dem Ausgang der Schulden-Spekulation. Wenn man die historisch übliche Lösung einer derartigen Konstellation - Krieg und Revolution - für unwahrscheinlich hält, dann bleibt eine massive Dollarabwertung die einzige Chance der Amerikaner, ihr Spiel noch zu gewinnen. Sie inflationieren ihre Dollar-Währung und entledigen sich so der dramatischen Schulden im Ausland.
So oder so steht eines nun fest: Der G-20-Gipfel beendet die Crash-Phase dieser Krise und lasst die große Inflation beginnen.
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Wolfram Weimer ist Herausgeber und Chefredakteur von Cicero. Seine aktuellen Kommentare lesen Sie unter www.cicero.de.
Weimers Woche
Die Welt spielt Inflationsmonopoly
von Wolfram Weimer
Der G-20-Gipfel hat 1.000.000.000.000 Dollar locker gemacht. Die kommen zu den 5.000.000.000.000 Dollar obendrauf, die in den einzelnen Ländern schon als Konjunkturprogramme aufgelegt worden sind. Seit London wissen wir: Die Weltpolitik ist in die Sphäre der Fantastilliarden vorgedrungen.
Im Gestus breitbeiniger Feuerwehrleute will das Gipfelpersonal den lodernden Brand der Rezession löschen. Dabei werden gewaltige bis gigantische Geldschläuche gelegt und es steht zu befürchten, dass man wild umherspritzt. Das Schlimmste aber ist: In den Schläuchen befindet sich kein Löschwasser sondern Brennbares. Denn es wird versucht, den Schuldenbrand mit neuen Schulden zu bekämpfen.
Damit geraten nicht nur die öffentlichen Haushalte der westlichen Welt aus allen Fugen. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) wird hektisch zur Monsterkreditmaschine umgebaut. Nach dem Londoner Entscheid vergibt der Fonds seine - um mal eben 500.000.000.000 aufgestockten - Hilfen fortan ohne die bisher üblichen wirtschaftspolitischen Auflagen. Das ist wie Ostereierkriegen ohne Suchen. Als erstes Land hat Mexiko sich hasenschnell 47 Milliarden Dollar verschafft. Eine Kontrolle, ob das Geld klug investiert oder wild verschwendet wird, hat niemand mehr.
Am schlimmsten stehen die USA da. Sie haben staatlicherseits bereits 10,7 Billionen Dollar Schulden, dazu addieren sich knapp 24 Billionen Dollar Verbindlichkeiten des amerikanischen Privatsektors. Die aktuelle Weltwirtschaftkrise ist ein Kind genau dieses Überschuldungsfiaskos. Noch versucht die Politik, gierige Banker und kleine Steueroasen öffentlich als Sündenböcke zu brandmarken. Doch sind sie es selbst, die uns mit ihrer ungezügelten Schuldenpolitik in immer riskantere Konstellationen bringen.
Amerika hat viele Jahre lang vollkommen über seine Verhältnisse gelebt. Anstatt nun aber eine Vision solider Zukunftsentwicklung zu formulieren, macht Obama das Gleiche wie George Bush: neue Schulden und eine enthemmte Nullzinspolitik der Notenbank sollen akute politische Probleme bewältigen. Was bei Bush noch nach texanischer Wurstigkeit einer Finanzpolitik nach Gefahrenlage aussah, droht unter Obama zur Staatsdoktrin zu werden.
Nun stellt sich die Frage, woher das viele Schuldengeld kommen soll? Wer gibt überschuldeten Halbbankrotteuren wie den USA frische Milliarden? Die Chinesen, die Araber, die Deutschen? An den internationalen Anleihemärkten haben es auch Staaten immer schwerer, sich zu refinanzieren.
Angesichts dieser Gefahr hat die US-Notenbank kurzerhand beschlossen, Staatsanleihen auch selber zu kaufen. Damit tritt das globale Schuldenspiel in eine neue Dimension. Wenn Regierungen sich überschulden und sich selber die Schulden auch noch abkaufen, dann betreiben sie finanzpolitisches Eigenblutdoping. Was die Finanzpolitik der USA anbetrifft, fühlt man sich ein wenig an die finalen Tage von Ludwig XIV. erinnert. Der Staatsbankrott droht, also drucken wir Geld.
Das Herzstück dieser Krisen-Politik ist also reines Inflationsmonopoly. Die Staatschefs spielen unter Obamas sanfter Führung das globale Vabanque einfach mit. Da die USA schon jetzt zwei Drittel der gesamten Weltsparleistung zur Finanzierung ihrer Schulden absorbieren, stellt sich die Frage nach dem Ausgang der Schulden-Spekulation. Wenn man die historisch übliche Lösung einer derartigen Konstellation - Krieg und Revolution - für unwahrscheinlich hält, dann bleibt eine massive Dollarabwertung die einzige Chance der Amerikaner, ihr Spiel noch zu gewinnen. Sie inflationieren ihre Dollar-Währung und entledigen sich so der dramatischen Schulden im Ausland.
So oder so steht eines nun fest: Der G-20-Gipfel beendet die Crash-Phase dieser Krise und lasst die große Inflation beginnen.
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Wolfram Weimer ist Herausgeber und Chefredakteur von Cicero. Seine aktuellen Kommentare lesen Sie unter www.cicero.de.
Die bevorstehende Inflation scheint ja bereits eine ausgemachte Sache zu sein, wie man allenthalben hört. Bei der Argumentation mit der Geldmengenausweitung fehlt mir aber ein wichtiger Gesichtspunkt: Klar, jetzt kommt viel neues Geld aus den Notenbanken in den Markt, aber zuvor ist doch auch viel Geld untergegangen: Lehman, Island, toxische Assets usw. Wirklich zusätzliches Geld ist doch allenfalls der Saldo aus neuem minus zuvor untergegangenem Geld, oder?
Und wie sollte die private Strategie aussehen, um
gestärkt aus dieser Phase wieder heraus zu kommen?
Das sollten wir hier mal in nächster Zeit thematisieren.
gestärkt aus dieser Phase wieder heraus zu kommen?
Das sollten wir hier mal in nächster Zeit thematisieren.
GOLD !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.930 von BrokerSteve am 11.04.09 11:28:52Irgendwie funktioniert das mit dem Gold auch nicht mehr wie in alten Zeiten. Gemessen an der Situation müsste es bereits deutlich höher notieren. Vermute mal, dass da über Zertifikate und ähnliche Vehikel schon viel zu viel virtuelles Gold im Markt ist.
Mit Gold Käufe sollte man noch abwarten.
David
Du kriegst noch ne lange Nase vom Lügen,
das wussten schon die Spanier!
Du kannst Gold nur billiger machen wenn du die Menschen weniger machst.
Blei, Alu und andere Partikel sind da hilfreich!
Du kriegst noch ne lange Nase vom Lügen,
das wussten schon die Spanier!
Du kannst Gold nur billiger machen wenn du die Menschen weniger machst.
Blei, Alu und andere Partikel sind da hilfreich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.987 von AHEO am 11.04.09 12:02:53Hallo Aheo, da hast Du sicherlich nicht unrecht. Die Frage ist nur
was man bei niedrigeren Preisen dann noch bekommen kann. Denn
man sollte folgendes bedenken:
1.) Viele werden momentan abwarten.
2.) Die Minenproduktion weltweit sinkt schon seit längerem, vor
allem in Südafrike und Australien.
3.) Vermehrte Nachfrage bei rückläufigen Preisen.
4.) Ein Teil der riesigen Geldmengen die jetzt in den Markt
kommen, fliesen sicherlich auch teilweis in Gold.
5.) Der Preis für physisches Gold liegt momentan bereits 20 %
und mehr über den Tagespreisen.
was man bei niedrigeren Preisen dann noch bekommen kann. Denn
man sollte folgendes bedenken:
1.) Viele werden momentan abwarten.
2.) Die Minenproduktion weltweit sinkt schon seit längerem, vor
allem in Südafrike und Australien.
3.) Vermehrte Nachfrage bei rückläufigen Preisen.
4.) Ein Teil der riesigen Geldmengen die jetzt in den Markt
kommen, fliesen sicherlich auch teilweis in Gold.
5.) Der Preis für physisches Gold liegt momentan bereits 20 %
und mehr über den Tagespreisen.
Gold muss man kaufen, wenn genau diese Stimmung wie jetzt vorherrscht.....Deflation ...das ich nicht lache ...
für ein paar Monate, aber warte mal 1 Jahr, dann werden die Preise massiv anziehen und das perverse ist:
ES IST GEWOLLT !!! DIE NOTENBANKEN WERDEN REDE, DASS DIES NICHT GUT IST, ABER SIE WERDEN NICHTS DAGEGEN TUN, VOR ALLEM DIE US-FED !
Das ist die einzigste Chance, die Staatsschulden auf ein erträgliches Mas zu bekommen.
Aber auch Deflation wird den Goldpreis kräftig steigen lassen, nämlich aus Angst einer vollständigen Überschuldung der Weltgemeinschaft, die Haushalte werden zunehmend handlungsunfähiger angesichts der Zinslasten.
Wer ein wenig antizyklisch denkt, kauft jetzt und nicht erst beu 1.500 § Unze.
Zudem spricht die rückläufige Weltproduktion von Gold dafür.
Ich kaufe: für ca. 20.000 Euro physisches Gold und für 20.000 Euro etf, die mit echten Gold hinterlegt sind.
brokersteve
für ein paar Monate, aber warte mal 1 Jahr, dann werden die Preise massiv anziehen und das perverse ist:
ES IST GEWOLLT !!! DIE NOTENBANKEN WERDEN REDE, DASS DIES NICHT GUT IST, ABER SIE WERDEN NICHTS DAGEGEN TUN, VOR ALLEM DIE US-FED !
Das ist die einzigste Chance, die Staatsschulden auf ein erträgliches Mas zu bekommen.
Aber auch Deflation wird den Goldpreis kräftig steigen lassen, nämlich aus Angst einer vollständigen Überschuldung der Weltgemeinschaft, die Haushalte werden zunehmend handlungsunfähiger angesichts der Zinslasten.
Wer ein wenig antizyklisch denkt, kauft jetzt und nicht erst beu 1.500 § Unze.
Zudem spricht die rückläufige Weltproduktion von Gold dafür.
Ich kaufe: für ca. 20.000 Euro physisches Gold und für 20.000 Euro etf, die mit echten Gold hinterlegt sind.
brokersteve
etwas übertieben, aber mit Wharhetostsgehalt Herr Hammich:
Deutschland galoppiert in den Bankrott.
Der Euro steht vor dem Aus.
Die USA sind dem Untergang geweiht.
Und was ist Ihre Rolle in dem Drama?
Steigen Sie jetzt aus,
bevor es zu spät ist!
Sehr geehrter Anleger,
etwas kommt auf uns zu. Und es ist nicht mehr weit entfernt.
Was es genau sein wird, kann ich nicht sagen - niemand kann es sagen. Abereines ist sicher: Es wird etwas Hässliches sein. Etwas sehr, sehr Hässliches.
Ich weiß: Es tut weh. Es macht Angst. Es ist bedrohlich. Aber es hilft nichts:
Wir müssen hinschauen, wenn wir uns jetzt noch in Sicherheit bringen wollen. Wenn wir unser Geld retten wollen. Wenn wir auch nur annähernd so gut weiterleben wollen wie bisher. Also dann:
März 2009. Plötzlich geht die Angst um. Die Menschen fragen ungläubig:
„Kann Deutschland wirklich pleitegehen?“
Ich sage es Ihnen gleich zu Beginn - offen und ehrlich: Die Frage ist heute nicht länger, ob
Deutschland pleitegehen kann. Die Frage lautet einzig und allein noch:
„Wann geht Deutschland pleite?“
Ich rede hier nicht nur vom Bankrott eines Autokonzerns. Von noch einer Bank. Oder von noch einem Versicherungskonzern. Davon hören Sie täglich in den Nachrichten.
Das sind jetzt nur noch Peanuts ...
Ich rede vom Bankrott ganzer Staaten. Nicht irgendwelcher Staaten wie Island, Lettland oder Kroatien. Ich rede davon, dass Staaten wie Deutschland und die USA in den Bankrott galoppieren. Mit zunehmendem Tempo. Unaufhaltsam. Schauen Sie sich nur an, was gerade passiert:
Unternehmen - kleine, große, mittlere - in den nächsten 12 Monaten werden sie sterben wie die Fliegen ... Opel, Märklin und die ganzen Banken: Das ist nur der Anfang. Die große Pleitewelle hat Deutschlands Unternehmen erfasst. Schon innerhalb der nächsten 12 Monate steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland sprunghaft an: Die Zahl der Firmenpleiten steigt in den kommenden 12 Monaten um sage und schreibe 12% - das hat das Versicherungsunternehmen Euler Hermes gerade ausgerechnet.
Die Gefahr ist real: Ganze Staaten und Weltmächte wie die USA, Großbritannien, Deutschland können bankrottgehen - das klingt erschreckend. Aber die gute Nachricht ist: Wenn Deutschland pleitegeht, heißt das noch lange nicht, dass auch Sie pleitegehen.
Es gibt vollkommen legale, einfache und verblüffend sichere Wege, vor dem Staatsbankrott retten, ohne Deutschland dabei verlassen Illegales zu tun. Dazu finden Sie gleich in diesem Brief wichtige Informationen. Oder:
Klicken Sie gleich hier, um Ihre erste und vollkommen kostenlose Ausgabe von
„Günter Hannichs Crash Investor“ jetzt zum Test anzufordern.
Gleichzeitig trifft die Rezession die noch gesunden Unternehmen mit erbarmungsloser Wucht: In Deutschlands Maschinen- und Anlagenbau ist der Auftragseingang im Januar um 42% eingebrochen. Es werden nur noch halb so viele Maschinen exportiert wie vor einem Jahr. Können diese Unternehmen noch Mitarbeiter beschäftigen? Werden diese Unternehmen, das Herz der deutschen Wirtschaft, noch Gewinne machen und Steuern zahlen und Deutschland dadurch am Leben halten können?
Innerhalb der nächsten 12 Monate werden unzählige Menschen auf der Straße stehen. Ohne Job. Ohne Geld. Jetzt schon verlieren in den USA jeden Monat 600.000 Menschen ihren Job. Die Arbeitgeber in Deutschland haben alle Schleusen geöffnet: Was bei Opel und Schaeffler passiert, wissen Sie. Siemens meldete am 12. Februar Kurzarbeit für 7.000 Mitarbeiter. Und BASF meldet am 26.2. einen Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen. Und, und, und … Schon innerhalb der nächsten 12 Monate gibt es in Deutschland nach jetzigem Stand der Dinge 1,2 bis 2,3 Mio. neue Arbeitslosen.
Und was macht unsere Bundesregierung: Sie pumpt Milliarde um Milliarde in die Rettung der Banken. Vollkommen verzweifelt wirft sie das Geld ins tiefe schwarze Loch des kollabierenden Finanzsystems, um den Leichnam am Leben zu halten. Bis jetzt sind es schon 294 Milliarden € …
Und das alles zusammengenommen heißt nichts anderes als:
Ausgaben in gigantischen Ausmaßen kommen auf Deutschland zu.
Gleichzeitig geht das Geld aus, weil die zusammenbrechenden und ächzenden Firmen keine Steuern mehr zahlen. Dem Staat wird der Saft abgedreht.
Mit anderen Worten:
Die Pleite ist unausweichlich. Sie ist nur noch eine Frage der Zeit.
Und hier kommen Sie ins Spiel:
Sind Sie bereit für den Staats-Bankrott?
Phase 1: Arbeitslose ohne Ende beginnen die Straßen zu bevölkern. Diese Menschen können
nichts mehr kaufen. Daraufhin geht es den Unternehmen immer schlechter.
Phase 2: Die Regierung beginnt damit, Milliarden in Rettungs- und Konjunkturprogramme zu pumpen. Doch das Geld bewirkt nichts, weil die Banken keine Kredite mehr vergeben und das
Geld im schwarzen Loch des zusammenbrechenden Finanzsystems verschwindet.
Phase 3: Die Unternehmen müssen ihre Waren immer billiger anbieten, um überhaupt noch Käufer zu finden. Dadurch können sie weniger investieren, weniger Löhne zahlen und weniger Leute anstellen. Die Konsumenten können noch weniger kaufen und dadurch geht es den Unternehmen noch schlechter. Sie müssen ihre Waren noch billiger anbieten …
Das ist das Desaster! Das ist die Deflation! Und sie hat bereits begonnen.
Doch es geht weiter:
Phase 4: Die Regierungen sehen sich gezwungen, immer mehr Schulden zu machen, weil die
Wirtschaftskraft einbricht, die Steuereinnahmen sinken und gleichzeitig die Ausgaben in einer
immer verrückter werdenden Spirale ansteigen.
Phase 5: Der Regierung droht Zahlungsunfähigkeit. (Jetzt bereits Wirklichkeit im Bundesland Schleswig-Holstein!) Um den offiziellen Bankrott aufzuschieben, bleibt nur noch eine Möglichkeit: Geld drucken! Die mörderische Deflation mit ihrem grauen Stillstand wird von einer wahnwitzigen Phase der Inflation abgelöst - eine Phase, in der alles Geld - auch Ihr Geld, wenn Sie es jetzt nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen - von einem Tag auf den anderen nichts mehr wert ist.
Doch was heißt dies für Sie? Für unser tägliches Leben hier in den kommenden Monaten und Jahren. Diese Frage kann und will ich nicht beantworten. Nur so viel:
Ich sehe Bilder vor meinen Augen. Hässliche Bilder. Von bettelnden Menschen auf den Straßen. Ich sehe Bilder von verzweifelten Menschen, die alles verloren haben. Ich sehe Bilder von zugenagelten Geschäften. Von verwaisten Innenstädten. Von Familien, die mit ihren Kindern auf der Straße leben und schon über eine Nacht in einem Zelt glücklich sind...
All die Rettungspakete der Regierungen: Alles nur Beruhigungspillen! Wer sie schluckt und sich einlullen lässt, wird schon bald ein böses Erwachen erleben. Sollte es wirklich zu einem allgemeinen Run auf die Banken kommen, werden die meisten Sparer und Anleger vor dem Nichts stehen! Der neue Informationsdienst
Ich hoffe inständig, dass es nicht dazu kommen wird. Aber eines ist heute bereits sicher - so sicher wie das Amen in der Kirche:
Ihr Geld ist in akuter Gefahr!
Anlageformen, die heute noch sicher scheinen, können morgen keinen
Pfifferling mehr wert sein.
Die eigene Hausbank, die so sicher wie ein Fels in der Brandung erscheint:
Wird es sie morgen überhaupt noch geben?
MEINE MEINUNG:
Alles etwas übertrieben, aber ein bisschen wahr !
DA GIBT ES ME NUR GOLD ! DAS MUSS MAN IM DEPOT HABEN !!!
Deutschland galoppiert in den Bankrott.
Der Euro steht vor dem Aus.
Die USA sind dem Untergang geweiht.
Und was ist Ihre Rolle in dem Drama?
Steigen Sie jetzt aus,
bevor es zu spät ist!
Sehr geehrter Anleger,
etwas kommt auf uns zu. Und es ist nicht mehr weit entfernt.
Was es genau sein wird, kann ich nicht sagen - niemand kann es sagen. Abereines ist sicher: Es wird etwas Hässliches sein. Etwas sehr, sehr Hässliches.
Ich weiß: Es tut weh. Es macht Angst. Es ist bedrohlich. Aber es hilft nichts:
Wir müssen hinschauen, wenn wir uns jetzt noch in Sicherheit bringen wollen. Wenn wir unser Geld retten wollen. Wenn wir auch nur annähernd so gut weiterleben wollen wie bisher. Also dann:
März 2009. Plötzlich geht die Angst um. Die Menschen fragen ungläubig:
„Kann Deutschland wirklich pleitegehen?“
Ich sage es Ihnen gleich zu Beginn - offen und ehrlich: Die Frage ist heute nicht länger, ob
Deutschland pleitegehen kann. Die Frage lautet einzig und allein noch:
„Wann geht Deutschland pleite?“
Ich rede hier nicht nur vom Bankrott eines Autokonzerns. Von noch einer Bank. Oder von noch einem Versicherungskonzern. Davon hören Sie täglich in den Nachrichten.
Das sind jetzt nur noch Peanuts ...
Ich rede vom Bankrott ganzer Staaten. Nicht irgendwelcher Staaten wie Island, Lettland oder Kroatien. Ich rede davon, dass Staaten wie Deutschland und die USA in den Bankrott galoppieren. Mit zunehmendem Tempo. Unaufhaltsam. Schauen Sie sich nur an, was gerade passiert:
Unternehmen - kleine, große, mittlere - in den nächsten 12 Monaten werden sie sterben wie die Fliegen ... Opel, Märklin und die ganzen Banken: Das ist nur der Anfang. Die große Pleitewelle hat Deutschlands Unternehmen erfasst. Schon innerhalb der nächsten 12 Monate steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland sprunghaft an: Die Zahl der Firmenpleiten steigt in den kommenden 12 Monaten um sage und schreibe 12% - das hat das Versicherungsunternehmen Euler Hermes gerade ausgerechnet.
Die Gefahr ist real: Ganze Staaten und Weltmächte wie die USA, Großbritannien, Deutschland können bankrottgehen - das klingt erschreckend. Aber die gute Nachricht ist: Wenn Deutschland pleitegeht, heißt das noch lange nicht, dass auch Sie pleitegehen.
Es gibt vollkommen legale, einfache und verblüffend sichere Wege, vor dem Staatsbankrott retten, ohne Deutschland dabei verlassen Illegales zu tun. Dazu finden Sie gleich in diesem Brief wichtige Informationen. Oder:
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Innerhalb der nächsten 12 Monate werden unzählige Menschen auf der Straße stehen. Ohne Job. Ohne Geld. Jetzt schon verlieren in den USA jeden Monat 600.000 Menschen ihren Job. Die Arbeitgeber in Deutschland haben alle Schleusen geöffnet: Was bei Opel und Schaeffler passiert, wissen Sie. Siemens meldete am 12. Februar Kurzarbeit für 7.000 Mitarbeiter. Und BASF meldet am 26.2. einen Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen. Und, und, und … Schon innerhalb der nächsten 12 Monate gibt es in Deutschland nach jetzigem Stand der Dinge 1,2 bis 2,3 Mio. neue Arbeitslosen.
Und was macht unsere Bundesregierung: Sie pumpt Milliarde um Milliarde in die Rettung der Banken. Vollkommen verzweifelt wirft sie das Geld ins tiefe schwarze Loch des kollabierenden Finanzsystems, um den Leichnam am Leben zu halten. Bis jetzt sind es schon 294 Milliarden € …
Und das alles zusammengenommen heißt nichts anderes als:
Ausgaben in gigantischen Ausmaßen kommen auf Deutschland zu.
Gleichzeitig geht das Geld aus, weil die zusammenbrechenden und ächzenden Firmen keine Steuern mehr zahlen. Dem Staat wird der Saft abgedreht.
Mit anderen Worten:
Die Pleite ist unausweichlich. Sie ist nur noch eine Frage der Zeit.
Und hier kommen Sie ins Spiel:
Sind Sie bereit für den Staats-Bankrott?
Phase 1: Arbeitslose ohne Ende beginnen die Straßen zu bevölkern. Diese Menschen können
nichts mehr kaufen. Daraufhin geht es den Unternehmen immer schlechter.
Phase 2: Die Regierung beginnt damit, Milliarden in Rettungs- und Konjunkturprogramme zu pumpen. Doch das Geld bewirkt nichts, weil die Banken keine Kredite mehr vergeben und das
Geld im schwarzen Loch des zusammenbrechenden Finanzsystems verschwindet.
Phase 3: Die Unternehmen müssen ihre Waren immer billiger anbieten, um überhaupt noch Käufer zu finden. Dadurch können sie weniger investieren, weniger Löhne zahlen und weniger Leute anstellen. Die Konsumenten können noch weniger kaufen und dadurch geht es den Unternehmen noch schlechter. Sie müssen ihre Waren noch billiger anbieten …
Das ist das Desaster! Das ist die Deflation! Und sie hat bereits begonnen.
Doch es geht weiter:
Phase 4: Die Regierungen sehen sich gezwungen, immer mehr Schulden zu machen, weil die
Wirtschaftskraft einbricht, die Steuereinnahmen sinken und gleichzeitig die Ausgaben in einer
immer verrückter werdenden Spirale ansteigen.
Phase 5: Der Regierung droht Zahlungsunfähigkeit. (Jetzt bereits Wirklichkeit im Bundesland Schleswig-Holstein!) Um den offiziellen Bankrott aufzuschieben, bleibt nur noch eine Möglichkeit: Geld drucken! Die mörderische Deflation mit ihrem grauen Stillstand wird von einer wahnwitzigen Phase der Inflation abgelöst - eine Phase, in der alles Geld - auch Ihr Geld, wenn Sie es jetzt nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen - von einem Tag auf den anderen nichts mehr wert ist.
Doch was heißt dies für Sie? Für unser tägliches Leben hier in den kommenden Monaten und Jahren. Diese Frage kann und will ich nicht beantworten. Nur so viel:
Ich sehe Bilder vor meinen Augen. Hässliche Bilder. Von bettelnden Menschen auf den Straßen. Ich sehe Bilder von verzweifelten Menschen, die alles verloren haben. Ich sehe Bilder von zugenagelten Geschäften. Von verwaisten Innenstädten. Von Familien, die mit ihren Kindern auf der Straße leben und schon über eine Nacht in einem Zelt glücklich sind...
All die Rettungspakete der Regierungen: Alles nur Beruhigungspillen! Wer sie schluckt und sich einlullen lässt, wird schon bald ein böses Erwachen erleben. Sollte es wirklich zu einem allgemeinen Run auf die Banken kommen, werden die meisten Sparer und Anleger vor dem Nichts stehen! Der neue Informationsdienst
Ich hoffe inständig, dass es nicht dazu kommen wird. Aber eines ist heute bereits sicher - so sicher wie das Amen in der Kirche:
Ihr Geld ist in akuter Gefahr!
Anlageformen, die heute noch sicher scheinen, können morgen keinen
Pfifferling mehr wert sein.
Die eigene Hausbank, die so sicher wie ein Fels in der Brandung erscheint:
Wird es sie morgen überhaupt noch geben?
MEINE MEINUNG:
Alles etwas übertrieben, aber ein bisschen wahr !
DA GIBT ES ME NUR GOLD ! DAS MUSS MAN IM DEPOT HABEN !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.105 von BrokerSteve am 11.04.09 13:28:55Warum nur physisch und via ETF? Keine Minenaktien? Keine Optionen (z.B. Mini-Long der ABN mit KO bei $US 500)?
Frage: Warum ist Gold bislang nur sehr bedingt im Wert gestiegen.
In Anbetracht der schon geschilderten Szenarien müsste es doch
schon heute deutlich höher notieren. Oder sehe ich das falsch?
Ich habe eher die Vermutung, dass derzeit in Sachwerte wie
ausgewählten Aktien investiert wird, denn die Indizies haben
im Gegenzug nicht so deutlich verloren wie das angemessen
wäre im historischen Vergleich. Man muss bedenken, dass der
Dax nach der Internet-Blase immerhin auf 2000 gegangen ist.
In Anbetracht der schon geschilderten Szenarien müsste es doch
schon heute deutlich höher notieren. Oder sehe ich das falsch?
Ich habe eher die Vermutung, dass derzeit in Sachwerte wie
ausgewählten Aktien investiert wird, denn die Indizies haben
im Gegenzug nicht so deutlich verloren wie das angemessen
wäre im historischen Vergleich. Man muss bedenken, dass der
Dax nach der Internet-Blase immerhin auf 2000 gegangen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.113 von Vivian664 am 11.04.09 13:32:28Ob man in einer Krisensituation das physische Gold aus einem ETF bekommt?
Gibt ja derzeit auch mehrere Immo-Fonds die einfach die Bücher mal für einige
Zeit geschlossen haben. Wie wäre das dann wohl bei einem globalen echten Kolaps.
Gibt ja derzeit auch mehrere Immo-Fonds die einfach die Bücher mal für einige
Zeit geschlossen haben. Wie wäre das dann wohl bei einem globalen echten Kolaps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.127 von Courtier am 11.04.09 13:48:00Im Vergleich zu anderen Anlagen hat sich Gold doch gut entwickelt...
DAX 2.000: keine Angst, das werden wir spaetestens 2010 wieder sehen. Dann werden die 2.000 als Kursziel ausgerufen, aber von einem deutlich niedrigeren Stand aus :-)
DAX 2.000: keine Angst, das werden wir spaetestens 2010 wieder sehen. Dann werden die 2.000 als Kursziel ausgerufen, aber von einem deutlich niedrigeren Stand aus :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.137 von Vivian664 am 11.04.09 13:54:34Ja sicher im Vergleich zu anderen Anlagen hat sich Gold gut
entwickelt, aber als Krisenwährung in Anbetracht der weltweit
geschilderten und erwarteten Szenarien doch eher schwach.
Hätte man vor Jahren von der Möglichkeit eines Staatsbankrot
von Ländern wie Island, Lettland, Ungarn, Griechenland, Italien
gesprochen, hätte doch jeder damit einen Goldpreis von
deutlich über 2000 Dollar in Verbindung gebracht. Schon
die Möglichkeit darauf - nicht der tatsächliche Eintritt.
So Manches verläuft hier nicht wie gewöhnlich.
entwickelt, aber als Krisenwährung in Anbetracht der weltweit
geschilderten und erwarteten Szenarien doch eher schwach.
Hätte man vor Jahren von der Möglichkeit eines Staatsbankrot
von Ländern wie Island, Lettland, Ungarn, Griechenland, Italien
gesprochen, hätte doch jeder damit einen Goldpreis von
deutlich über 2000 Dollar in Verbindung gebracht. Schon
die Möglichkeit darauf - nicht der tatsächliche Eintritt.
So Manches verläuft hier nicht wie gewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.137 von Vivian664 am 11.04.09 13:54:34Das Platzen der dot.com-Träume hat den Dax auf 2000
geschickt. Zwei Jahre Finanzkrise mit zahlrechen
Bankpleiten und schwachen Landeswährungen aber
bisher nur auf 4000. Mag ja sein, das die Tiefs
noch kommen, aber im bisherigen Verkauf sehe ich
da auch eine deutliche Unverhätnismässigkeit.
geschickt. Zwei Jahre Finanzkrise mit zahlrechen
Bankpleiten und schwachen Landeswährungen aber
bisher nur auf 4000. Mag ja sein, das die Tiefs
noch kommen, aber im bisherigen Verkauf sehe ich
da auch eine deutliche Unverhätnismässigkeit.
@steve
Wenn es wirklich zum worst-case kommt dann sollte man sicher kein Gold im Depot haben, sondern zu Hause.... bedrucktes Papier auf dem steht man habe Gold ist dann sicher nicht so ratsam wie physisches!!
Wenn es wirklich zum worst-case kommt dann sollte man sicher kein Gold im Depot haben, sondern zu Hause.... bedrucktes Papier auf dem steht man habe Gold ist dann sicher nicht so ratsam wie physisches!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.198 von oddl84 am 11.04.09 14:49:40ist euch schonmal in den sinn gekommen, dass wenn die weltpleite kommt euer gold auch nichts mehr wert sein wird! dann wird wieder ein goldverbot ausgeprochen und das gold ist futsch! gab es doch bis in den 70er und wie einfach eine enteigung ist sieht man ja bei der HRE! also wenn ihr schon an den weltuntergang glaubt dann kauft lieber silber. da das meißte an die industrie geht wird man nicht so schnell enteignet!!
ach und zum thema bankenpleite! 2009 wird ein rekord jahr für die banken!
ihr müßt euch mal vorstellen ich leih mir von BrokerSteve 1000 euro für 0% zinsen und verleih es wieter für 4%! na fällt euch was auf?
ach und zum thema bankenpleite! 2009 wird ein rekord jahr für die banken!
ihr müßt euch mal vorstellen ich leih mir von BrokerSteve 1000 euro für 0% zinsen und verleih es wieter für 4%! na fällt euch was auf?
Schnelles Umdenken und flexibles Agieren ist Trumph!
Als ehemaliger Goldbug habe ich seit einigen Wochen meine physischen Bestände bis auf wenige Sammlermünzen stark reduziert und die Erlöse in Aktien geparkt, mein Depot ist seither um 30 % gestiegen...und Gold?
Als ehemaliger Goldbug habe ich seit einigen Wochen meine physischen Bestände bis auf wenige Sammlermünzen stark reduziert und die Erlöse in Aktien geparkt, mein Depot ist seither um 30 % gestiegen...und Gold?
Ja, das mit dem Gold ist doch der größte Müll!
Hab hier eine Unze und schon über 100 € verloren!
Und das olle Argument mit der Kaufkraft: Wenn sie immer weniger wird, dann wird sie auch beim Goldkauf weniger.
Wieso soll der Goldkauf dann vor Inflation schützen?
In dem Moment wo Du es verkaufst, hast Du ja die Infaltion wieder am Hals!
Überhaupt: Diese ganzen angekündigten Booms haben vor allem eins gemeinsam:
Sie finden nie statt!
Hab hier eine Unze und schon über 100 € verloren!
Und das olle Argument mit der Kaufkraft: Wenn sie immer weniger wird, dann wird sie auch beim Goldkauf weniger.
Wieso soll der Goldkauf dann vor Inflation schützen?
In dem Moment wo Du es verkaufst, hast Du ja die Infaltion wieder am Hals!
Überhaupt: Diese ganzen angekündigten Booms haben vor allem eins gemeinsam:
Sie finden nie statt!
Aus rein persönlicher Erfahrung ist mir eines klar geworden wen in den TV Nachrichten etwas Thematisiert wird dann ist es entweder schon längst passiert und man wird im Nachhinein informiert oder es ist ein Massenmanipulationsversuch.
Wenn also ein Finanzminister vor einer zukünftigen Inflation warnt bekommt man doch den Eindruck das das Geld von der Bevölkerung in den Konsum fließen soll nach dem Motto:
Ich gebe mein Geld lieber solange noch aus wie es was Wert ist.
Ist Steinis Aussage etwa das Konjunkturpacket 2 1/2?
Ich jedenfalls vermute für dieses Jahr eine geringe Inflation unter 2%. Darnach allerdings ist wirklich alles offen
zudem finde ich alle bisher beschriebenen Möglichkeiten sich auf eine drohende Inflation vorzubereiten wirklich nicht so toll.
Gold kaufen naja sicher nicht so gut wie viele meinen
Immos ... nix als Ärger besonders bei Vermietung aber wer zahlt die Miete wen wirklich fast keiner mehr gutes Geld verdient?
Bitte wen jemand eine überzeugende Idee hat nur raus damit.
Wenn also ein Finanzminister vor einer zukünftigen Inflation warnt bekommt man doch den Eindruck das das Geld von der Bevölkerung in den Konsum fließen soll nach dem Motto:
Ich gebe mein Geld lieber solange noch aus wie es was Wert ist.
Ist Steinis Aussage etwa das Konjunkturpacket 2 1/2?
Ich jedenfalls vermute für dieses Jahr eine geringe Inflation unter 2%. Darnach allerdings ist wirklich alles offen
zudem finde ich alle bisher beschriebenen Möglichkeiten sich auf eine drohende Inflation vorzubereiten wirklich nicht so toll.
Gold kaufen naja sicher nicht so gut wie viele meinen
Immos ... nix als Ärger besonders bei Vermietung aber wer zahlt die Miete wen wirklich fast keiner mehr gutes Geld verdient?
Bitte wen jemand eine überzeugende Idee hat nur raus damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.468 von Fredy00 am 11.04.09 18:27:222009 ist eine gutes Jahr eine Bank zu gründen
Hei Jungs,
ihr sollt mot Gold auch nicnht spekulieren, ich galube Ihr versteht das falsch.
Es ist die Versoicherung für den Fall des Falles und dafür ist es sinnvoll einen Anteil von ca. 20% seines Vermögens in Gold zu halten.
Und ich sage Euch: Das ganz Ding dreht schneller als Ihr glaubt !
Viele fallen jetzt auf die Bärenmarktrallye rein und kaufen schon wieder Aktien .. und auch noch Bankaktien ... Das sind die, die lernen nie.
Wenn Aktien, dann Immoaktien wie eine Gagfah (21% Divrendite !), eine IVG oder eine Telco wie eine China Mobile.
Gold zu haben ist mE ein MUSS, die Zeiten werden erst noch richtig rau werden, wenn die Entalssungen beginnen und immer mehr Geld gedruckt wird für Konjunkturprogramme....... dann schnellt die Inflation los und dann kann man auch erst Gold kaufen, aber dann kostet es 1.500 $.
Deswg. jetzt noch mE billig kaufen ! Ich mach das jetz seit 25 Jahren und ich bin davon überzeugt und gebe Prof. Max Otte recht, er hat übrigens auch den Kollaps der Banken und das hiesige Maleur als einer von wenigen vorausgesehen und rät massiv, sich in jedem Falle GOLD ins Dept zu legen ! Und der Mann hat mE recht !
brokersteve
ihr sollt mot Gold auch nicnht spekulieren, ich galube Ihr versteht das falsch.
Es ist die Versoicherung für den Fall des Falles und dafür ist es sinnvoll einen Anteil von ca. 20% seines Vermögens in Gold zu halten.
Und ich sage Euch: Das ganz Ding dreht schneller als Ihr glaubt !
Viele fallen jetzt auf die Bärenmarktrallye rein und kaufen schon wieder Aktien .. und auch noch Bankaktien ... Das sind die, die lernen nie.
Wenn Aktien, dann Immoaktien wie eine Gagfah (21% Divrendite !), eine IVG oder eine Telco wie eine China Mobile.
Gold zu haben ist mE ein MUSS, die Zeiten werden erst noch richtig rau werden, wenn die Entalssungen beginnen und immer mehr Geld gedruckt wird für Konjunkturprogramme....... dann schnellt die Inflation los und dann kann man auch erst Gold kaufen, aber dann kostet es 1.500 $.
Deswg. jetzt noch mE billig kaufen ! Ich mach das jetz seit 25 Jahren und ich bin davon überzeugt und gebe Prof. Max Otte recht, er hat übrigens auch den Kollaps der Banken und das hiesige Maleur als einer von wenigen vorausgesehen und rät massiv, sich in jedem Falle GOLD ins Dept zu legen ! Und der Mann hat mE recht !
brokersteve
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.506 von BrokerSteve am 11.04.09 18:48:19Das Beängstigende ist, dass an den Ursachen nichts geändert wird,
sondern nur die Symtome der Krise kuriert werden sollen. Und auch,
dass kaum eine Persönlichkeit mit Sachverstand und Vorschlägen
auszumachen ist. Das ist ein richtiger Blindflug mit Awarack-
prämie und so. Inzwischen fordet man schon Abwarackprämien
auf Alles - schönes Geschäftmodell! Bisher ist mir keine
Massnahme bekannt, die den Ursachen entgegen wirken würde.
Ein Existenzgründungsprogramm mit entsprechender Förderung
der Gründer hätte eine längerfristge positive Wirkung auf
Arbeitsplätze und Inovation als der Ankauf alter Autos für
die gleiche Summe. Mit 5 Millarden könnte man etwa 500.000
Gründer mit jeweils 10.000 Euro fördern. Wenn nur jeder
Fünfte langfristig erfolgreich wäre, wären das mindestens
100.000 zukunftsfähige, wirtschaftliche Arbeitsplätze.
sondern nur die Symtome der Krise kuriert werden sollen. Und auch,
dass kaum eine Persönlichkeit mit Sachverstand und Vorschlägen
auszumachen ist. Das ist ein richtiger Blindflug mit Awarack-
prämie und so. Inzwischen fordet man schon Abwarackprämien
auf Alles - schönes Geschäftmodell! Bisher ist mir keine
Massnahme bekannt, die den Ursachen entgegen wirken würde.
Ein Existenzgründungsprogramm mit entsprechender Förderung
der Gründer hätte eine längerfristge positive Wirkung auf
Arbeitsplätze und Inovation als der Ankauf alter Autos für
die gleiche Summe. Mit 5 Millarden könnte man etwa 500.000
Gründer mit jeweils 10.000 Euro fördern. Wenn nur jeder
Fünfte langfristig erfolgreich wäre, wären das mindestens
100.000 zukunftsfähige, wirtschaftliche Arbeitsplätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.506 von BrokerSteve am 11.04.09 18:48:19Hallo Broker Steve, ich gebe dir recht und sehe die Dinge ähnlich
wie Du. Zu dem spekulieren allerdings noch folgendes. Fast alle Silber und Goldminen sind momentan unterbewertet.
Bei de Silber- und vor allem Goldpreisen von Q 1 sollten eigentlich
gute Quartalsergebnisse kommen. Dann sollst Du mal sehen wir die
Aktien der gesunden Unternehmen sich in den nächsten Monaten
entwickeln.
Wer Geld übrig hat sollte auch jeden Fall zuschlagen. Hier sind
im Jahresverlauf gute Gewinne vorprogrammiert.
wie Du. Zu dem spekulieren allerdings noch folgendes. Fast alle Silber und Goldminen sind momentan unterbewertet.
Bei de Silber- und vor allem Goldpreisen von Q 1 sollten eigentlich
gute Quartalsergebnisse kommen. Dann sollst Du mal sehen wir die
Aktien der gesunden Unternehmen sich in den nächsten Monaten
entwickeln.
Wer Geld übrig hat sollte auch jeden Fall zuschlagen. Hier sind
im Jahresverlauf gute Gewinne vorprogrammiert.
#1
wenn du jetzt Gold als Anlage "entdeckt" hast, dann kann man wohl getrost davon ausgehen, dass beim PoG ein mealt-down unmittelbar bevorsteht.
Man braucht sich nur mal deine threads bzw. Prognosen der Vergangenheit so reinziehen..........
Einen Griff ins Klo, das kann jedem passieren, aber du hast das in der Vergangenheit ja regelrecht kultiviert
Wenn du diesen thread vor 2 Jahren aufgemacht hättest, könnte man dir sowas wie Genialität oder Weitsicht attestieren.
Aber jetzt mit der Empfehlung zum Goldkauf rüberzukommen und dann noch mit dem völlig breitgelatschten -Inflationsargument- (wo selbst unser lieber Finanzminister das Wort schon in den Mund genommen und als Gefahr ausgemacht hat), das ist doch ziemlich schwach.
Bin zwar selber ein alter goldfreak, aber wenn ich mir den mainstream bei w : o so reintue, dann muss ich wohl davon ausgehen, dass demnächst eine deftige Korrektur ansteht.
wenn du jetzt Gold als Anlage "entdeckt" hast, dann kann man wohl getrost davon ausgehen, dass beim PoG ein mealt-down unmittelbar bevorsteht.
Man braucht sich nur mal deine threads bzw. Prognosen der Vergangenheit so reinziehen..........
Einen Griff ins Klo, das kann jedem passieren, aber du hast das in der Vergangenheit ja regelrecht kultiviert
Wenn du diesen thread vor 2 Jahren aufgemacht hättest, könnte man dir sowas wie Genialität oder Weitsicht attestieren.
Aber jetzt mit der Empfehlung zum Goldkauf rüberzukommen und dann noch mit dem völlig breitgelatschten -Inflationsargument- (wo selbst unser lieber Finanzminister das Wort schon in den Mund genommen und als Gefahr ausgemacht hat), das ist doch ziemlich schwach.
Bin zwar selber ein alter goldfreak, aber wenn ich mir den mainstream bei w : o so reintue, dann muss ich wohl davon ausgehen, dass demnächst eine deftige Korrektur ansteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.009 von Cashlover am 12.04.09 06:44:27Wenn der Weltuntergang kommen sollte in den nächsten Jahren wie es hier ja mehr oder weniger vorhergesagt wird hilft dir Gold auch nicht mehr weiter. Denn dann wirst du für ein Kilo Gold vielleicht noch eine Mahlzeit bekommen und sonst nichts.
Also wenn ihr dieser Meinung seit dann hilft dir Gold in keinster Weise, denn dann müsstest du das horten was du zum Leben brauchst und dir eventuell ein Grundstück kaufen um zu pflanzen. Nur soweit wird es nicht kommen.
Platzen der Dot Com und DAX 2000, auch hier müsste man sich die Frage einmal stellen wie weit wäre der DAX überhaupt gefallen wenn es 2001 nicht den 11. September gegeben hätte bzw. 2003 den Irakkrieg. Diese beiden Faktoren haben dem DAX mindestens auch nochmal 2000 Punkte gekostet. Am 10.09.2001 stand der DAX bei über 4700 Punkten.
Also hast du das ganze bereits vor 25 Jahren vorhergesehen wenn du seit dieser Zeit also seit ungeführ 1985 Gold gekauft hast. Da hast du aber vieles verpasst wofür sich andere Häuser und Grundstücke gekauft haben. Da kann ich dann wenigsten wohnen und pflanzen.
Also diese Threads jeden Tag aufs neue von einigen usern sind mittlerweile nur noch lächerlich.
Also wenn ihr dieser Meinung seit dann hilft dir Gold in keinster Weise, denn dann müsstest du das horten was du zum Leben brauchst und dir eventuell ein Grundstück kaufen um zu pflanzen. Nur soweit wird es nicht kommen.
Platzen der Dot Com und DAX 2000, auch hier müsste man sich die Frage einmal stellen wie weit wäre der DAX überhaupt gefallen wenn es 2001 nicht den 11. September gegeben hätte bzw. 2003 den Irakkrieg. Diese beiden Faktoren haben dem DAX mindestens auch nochmal 2000 Punkte gekostet. Am 10.09.2001 stand der DAX bei über 4700 Punkten.
Also hast du das ganze bereits vor 25 Jahren vorhergesehen wenn du seit dieser Zeit also seit ungeführ 1985 Gold gekauft hast. Da hast du aber vieles verpasst wofür sich andere Häuser und Grundstücke gekauft haben. Da kann ich dann wenigsten wohnen und pflanzen.
Also diese Threads jeden Tag aufs neue von einigen usern sind mittlerweile nur noch lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.506 von BrokerSteve am 11.04.09 18:48:19Wieviel Dividende zahlt Gagfah den 2009 und 2010 woher willst du das heute wissen. Da kannst du aber mit 100prozentiger Sicherheit davon ausgehen dass die sich mehr als halbiert wahrscheinlich viertelt oder vielleicht ganz entfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.468 von Fredy00 am 11.04.09 18:27:22Bitte wen jemand eine überzeugende Idee hat nur raus damit.
Es gibt keine überzeugende Idee.Mit Gold ein wenig hin und her zocken Ok,Barren in den Tresor legen finde ich nicht so toll.Sollte es hart auf hart kommen wird Gold beschlagnahmt.Gold wird spätestens nächstes Jahr die 1000-der Marke,Richtung 1500 durchbrechen.Für ein Zock gut, mehr aber nicht.Aktien sind auch keine gute Idee,man weis nicht was in schweren Krisen noch so alles verstaatlicht wird oder im schlimmsten Fall Pleite geht.Das einzige was eine Krise überstehen wird ist Agrarland und das könnte im Falle des Falles enteignet werden.Ich würde mal sagen ein großer Garten wäre nicht schlecht denn irgendwann müssen wir sowie so bei Null wieder anfangen.
Es gibt keine überzeugende Idee.Mit Gold ein wenig hin und her zocken Ok,Barren in den Tresor legen finde ich nicht so toll.Sollte es hart auf hart kommen wird Gold beschlagnahmt.Gold wird spätestens nächstes Jahr die 1000-der Marke,Richtung 1500 durchbrechen.Für ein Zock gut, mehr aber nicht.Aktien sind auch keine gute Idee,man weis nicht was in schweren Krisen noch so alles verstaatlicht wird oder im schlimmsten Fall Pleite geht.Das einzige was eine Krise überstehen wird ist Agrarland und das könnte im Falle des Falles enteignet werden.Ich würde mal sagen ein großer Garten wäre nicht schlecht denn irgendwann müssen wir sowie so bei Null wieder anfangen.
Anscheinend gibt es nur noch eines:
Eine bis jetzt unentdeckte Insel. Aber wenn alle dahinwollen wird es sehr sehr eng.
Eine bis jetzt unentdeckte Insel. Aber wenn alle dahinwollen wird es sehr sehr eng.
Wie gesagt, die Superidee gibt es nicht.
Und das Argument mit dem physischen Gold verstehe ich nicht.
Mal angenommen, jemand kauft für 100.000€ physisches Gold.
Legt sich die Barren in den Keller und jetzt kommt die große Inflation. Sagen wir mal 100%.
Jetzt sind seine Goldbarren 200.000€ wert - aber diese haben eben nicht mehr die KAUFKRAFT von 200.000 €, sondern eben um die Inflation weniger.
Und das mit der begrenzen Goldmenge:
Schau mal auf Goldseiten: Da sind viele Münzen komplett ausverkauft, so auch die Krügerrand. Und was passiert?
Hehe, der Preis fällt.
War wohl nix mit Verknappung und dadurch steigende Preise. Dinge passieren nicht, nur weil eine Theorie es so will.
Deswegen: Gold als Inflationsvorsorge ist der größte Mist!
Und das Argument mit dem physischen Gold verstehe ich nicht.
Mal angenommen, jemand kauft für 100.000€ physisches Gold.
Legt sich die Barren in den Keller und jetzt kommt die große Inflation. Sagen wir mal 100%.
Jetzt sind seine Goldbarren 200.000€ wert - aber diese haben eben nicht mehr die KAUFKRAFT von 200.000 €, sondern eben um die Inflation weniger.
Und das mit der begrenzen Goldmenge:
Schau mal auf Goldseiten: Da sind viele Münzen komplett ausverkauft, so auch die Krügerrand. Und was passiert?
Hehe, der Preis fällt.
War wohl nix mit Verknappung und dadurch steigende Preise. Dinge passieren nicht, nur weil eine Theorie es so will.
Deswegen: Gold als Inflationsvorsorge ist der größte Mist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.282 von timekiller am 12.04.09 11:13:38Kurzform dazu:
1 Barren Gold = 1 Ei
Fragt mal eure Grosseltern welche die Währungsreform in Deutschland erlebt haben was man für ein Goldstück bekam.
Rein gar nichts, weil keiner das Gold wollte, da er davon nicht abbeissen konnte.
1 Barren Gold = 1 Ei
Fragt mal eure Grosseltern welche die Währungsreform in Deutschland erlebt haben was man für ein Goldstück bekam.
Rein gar nichts, weil keiner das Gold wollte, da er davon nicht abbeissen konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.930 von BrokerSteve am 11.04.09 11:28:52Verschlaf mal nicht die Chancen!
Gold ist vollkommen durch, event. in 5 Jahren wieder...
Blödsinn...
Gold ist vollkommen durch, event. in 5 Jahren wieder...
Blödsinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.282 von timekiller am 12.04.09 11:13:38Hallo timekiller, also, mir wären 130 - 140 Stück Krügerrand in
einem Schließfach lieber wie 100.000 € mit 2 Prozent verzinst auf
irgendeiner Bank bei der evtl. noch der Staat beteiligt ist.
Es geht doch hier nicht um die Kaufkraft.
Die Leute machen sich Gedanken was bei einer Inflation mit Ihrem
Geld passiert bzw. was es noch an Wert besitzt.
Und das ist dann leider nicht mehr viel. Frag mal ältere Leute
wieviel tausend DM ein Laib Brot bei der letzten Währungs-
reform gekostet hat?
Und das ist der springende Punkt. Seit über 5.000 Jahren existiert
Gold und das wird auch in Zukunft so bleiben.
Die Argumente mit Ackerland, Garten, Eigenheim usw. sind zu 100 %
richtig.
Aber vielleicht benötigt man irgendwann zum Kauf von solchen
Anlagen gerade die Münzen oder Barrenstücke, die man sich
rechtzeitig zu akzeptablen Preisen besorgt hat.
Es können ja auch Silbermünzen sein.
einem Schließfach lieber wie 100.000 € mit 2 Prozent verzinst auf
irgendeiner Bank bei der evtl. noch der Staat beteiligt ist.
Es geht doch hier nicht um die Kaufkraft.
Die Leute machen sich Gedanken was bei einer Inflation mit Ihrem
Geld passiert bzw. was es noch an Wert besitzt.
Und das ist dann leider nicht mehr viel. Frag mal ältere Leute
wieviel tausend DM ein Laib Brot bei der letzten Währungs-
reform gekostet hat?
Und das ist der springende Punkt. Seit über 5.000 Jahren existiert
Gold und das wird auch in Zukunft so bleiben.
Die Argumente mit Ackerland, Garten, Eigenheim usw. sind zu 100 %
richtig.
Aber vielleicht benötigt man irgendwann zum Kauf von solchen
Anlagen gerade die Münzen oder Barrenstücke, die man sich
rechtzeitig zu akzeptablen Preisen besorgt hat.
Es können ja auch Silbermünzen sein.
Manche verstehen den Sinn und dei Bedeutung von Gold nicht.
GOLD ist das einzigtse, was immer (IMMER !) einen Wert hatte, Papiergeld wurde schin mehrfach massiv entwertet.
Und wenn Ihr Euch die Staatsschulden anschaut, dann sagt mir mal einer, wie diese jemals auf ein erträgliches Mas zurückgefahren werden sollen.
ME: NUR ÜBER INFLATION !
Gold ist sogar massiv unterbewertet und hat kräftigen Nachhholbedarf, so dass ich einen Preis von ca. 1.500 noch in diesem Jahr sehe.
brokersteve
GOLD ist das einzigtse, was immer (IMMER !) einen Wert hatte, Papiergeld wurde schin mehrfach massiv entwertet.
Und wenn Ihr Euch die Staatsschulden anschaut, dann sagt mir mal einer, wie diese jemals auf ein erträgliches Mas zurückgefahren werden sollen.
ME: NUR ÜBER INFLATION !
Gold ist sogar massiv unterbewertet und hat kräftigen Nachhholbedarf, so dass ich einen Preis von ca. 1.500 noch in diesem Jahr sehe.
brokersteve
Eine Billion Dollar Defizit
USA fallen in tiefes Loch
Die USA geben Milliarden zur Stützung des krisengeschüttelten Finanzsektors und der maroden Konjunktur aus.
Wer macht wie viel locker?
Die Waffen der Geldpolitik
Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat tiefe Spuren im US-Haushalt hinterlassen. Das Defizit sei im März auf einen Rekordwert von 192,3 Mrd. US-Dollar geklettert, teilte das Finanzministerium am Freitag mit.
Damit vervierfachte sich das Haushaltsloch verglichen mit dem Vorjahresmonat. Zur Mitte des Haushaltsjahrs näherte sich das Defizit der Marke von einer Billion Dollar. Nach den ersten sechs Monaten betrug die Lücke 956,8 Mrd. Dollar. Dies war mehr als doppelt so viel wie im gesamten vorangegangenen Haushaltsjahr.
Das Defizitwachstum im März hat die Erwartung der Analysten noch übertroffen; diese waren von einem Fehlbetrag von 160 Mrd. ausgegangen. Die US-Regierung prognostiziert für das gesamte Haushaltsjahr ein Rekorddefizit von 1,752 Bill. Dollar, was 12,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche. Viele unabhängige Experten erwarten ein noch größeres Defizit. Der Rechnungshof des US-Kongresses etwa prognostiziert ein Minus von 1,845 Bill. Dollar.
Das Finanzministerium begründete den gigantischen Fehlbetrag mit den milliardenschweren Ausgaben zur Rettung des krisengeschüttelten Finanzsektors und zur Ankurbelung der maroden Konjunktur.
USA fallen in tiefes Loch
Die USA geben Milliarden zur Stützung des krisengeschüttelten Finanzsektors und der maroden Konjunktur aus.
Wer macht wie viel locker?
Die Waffen der Geldpolitik
Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat tiefe Spuren im US-Haushalt hinterlassen. Das Defizit sei im März auf einen Rekordwert von 192,3 Mrd. US-Dollar geklettert, teilte das Finanzministerium am Freitag mit.
Damit vervierfachte sich das Haushaltsloch verglichen mit dem Vorjahresmonat. Zur Mitte des Haushaltsjahrs näherte sich das Defizit der Marke von einer Billion Dollar. Nach den ersten sechs Monaten betrug die Lücke 956,8 Mrd. Dollar. Dies war mehr als doppelt so viel wie im gesamten vorangegangenen Haushaltsjahr.
Das Defizitwachstum im März hat die Erwartung der Analysten noch übertroffen; diese waren von einem Fehlbetrag von 160 Mrd. ausgegangen. Die US-Regierung prognostiziert für das gesamte Haushaltsjahr ein Rekorddefizit von 1,752 Bill. Dollar, was 12,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspräche. Viele unabhängige Experten erwarten ein noch größeres Defizit. Der Rechnungshof des US-Kongresses etwa prognostiziert ein Minus von 1,845 Bill. Dollar.
Das Finanzministerium begründete den gigantischen Fehlbetrag mit den milliardenschweren Ausgaben zur Rettung des krisengeschüttelten Finanzsektors und zur Ankurbelung der maroden Konjunktur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.852 von sammy100 am 12.04.09 17:52:24Nur wenn ich mir dann ein Ackerland kaufe dann will der Verkäufer von mir kein Gold und Silber sondern vielleicht Brennholz, Kohlen oder ein paar Schweine usw. Denn von Gold kann er leider sich nicht ernähren.
Frag doch mal bei Leuten nach die heute 80 Jahre und älter sind für was man in so einer Zeit noch irgendetwas bekommen hat. Denn die dann ihren Keller voll Gold und Silber haben die können mir aber keine Milchkuh dafür geben.
Steinzeit wir kommen
Frag doch mal bei Leuten nach die heute 80 Jahre und älter sind für was man in so einer Zeit noch irgendetwas bekommen hat. Denn die dann ihren Keller voll Gold und Silber haben die können mir aber keine Milchkuh dafür geben.
Steinzeit wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.799 von 1erhart am 13.04.09 09:29:521erhard hat´s genau in Worte gefasst, was ich meine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.925 von timekiller am 13.04.09 10:22:20Auch in diesem Thread bitte:
Man beachte die Schreibweise des Namens (und es ist mein echter)
Ludwig Erhard war Politiker
Heinz Erhardt war Schauspieler und Komiker
A.Erhart ist nur ein kleiner Privatier
Und Betreff zur Milchkuh, aufgrund dessen wird es nicht so weit kommen wie hier viele malen wollen. Wir müssen nur wie jedes Jahr den 30.Mai überleben
Man beachte die Schreibweise des Namens (und es ist mein echter)
Ludwig Erhard war Politiker
Heinz Erhardt war Schauspieler und Komiker
A.Erhart ist nur ein kleiner Privatier
Und Betreff zur Milchkuh, aufgrund dessen wird es nicht so weit kommen wie hier viele malen wollen. Wir müssen nur wie jedes Jahr den 30.Mai überleben
Gold heute wieder knapp bei 9100 $.
Das ist mE sehr billig, enn man bedenkt, wo Gold angesicts dieses Desasters eigentlich stehen sollte.
ca. 1.200 - 1.500 US $, das ist der faire Goldpreis !
Noch komt man mE billig rein, wenn den Anlgeren die echte Situation der völlig überschuldeten Staaten mal so richtig bewusst wird, dann marschiert Gold in ganz anderen Schritten nach oben, egal ob IWF verkauft !
brokersteve
Das ist mE sehr billig, enn man bedenkt, wo Gold angesicts dieses Desasters eigentlich stehen sollte.
ca. 1.200 - 1.500 US $, das ist der faire Goldpreis !
Noch komt man mE billig rein, wenn den Anlgeren die echte Situation der völlig überschuldeten Staaten mal so richtig bewusst wird, dann marschiert Gold in ganz anderen Schritten nach oben, egal ob IWF verkauft !
brokersteve
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.799 von 1erhart am 13.04.09 09:29:52sehr gut...Gold kann man nicht essen...das ist die einzige Wahrheit im Weltuntergang..
Mein Opa erzählt bis heute das nach dem 2. Weltkrieg die Hauptkomplementärwährung Zigaretten waren...und viele Mädels mit "uralten archaischen" Methoden über die Runden kamen....
Also ..wie denn nun..Ackerland und Nutzgarten hab ich..
und en Haufen Aktien..vielleicht wird ja "Klopapier"...knapp ?
Leute ..die Bullen sind los...
Mein Opa erzählt bis heute das nach dem 2. Weltkrieg die Hauptkomplementärwährung Zigaretten waren...und viele Mädels mit "uralten archaischen" Methoden über die Runden kamen....
Also ..wie denn nun..Ackerland und Nutzgarten hab ich..
und en Haufen Aktien..vielleicht wird ja "Klopapier"...knapp ?
Leute ..die Bullen sind los...
Jo bei Inflation werden die harten Währungen bevorzugt. Momentan würde ich aber noch die Finger davon lassen. Eine große Angstprämie ist im Goldpreis enthalten und zur Zeit hat irgendwie keiner eine Ahnung ob Deflation oder Inflation in naher Zukunft.....
Hier die Streitfrage, ob Hyperinflation oder Deflation zwischen Prof. Peter Bofinger und Steinbrück...
http://etfsuche.de/2009/04/14/steinbruck-gegen-bofinger-hype…
Hier die Streitfrage, ob Hyperinflation oder Deflation zwischen Prof. Peter Bofinger und Steinbrück...
http://etfsuche.de/2009/04/14/steinbruck-gegen-bofinger-hype…
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