Tages-Trading-Chancen am Donnerstag den 14.01.2010 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.10 19:16:37 von
neuester Beitrag 15.01.10 00:12:24 von
neuester Beitrag 15.01.10 00:12:24 von
Beiträge: 728
ID: 1.155.294
ID: 1.155.294
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.073
Gesamt: 6.073
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.860,50
PKT
+0,47 %
+88,50 PKT
Letzter Kurs 21:08:42 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
13:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:32 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:28 Uhr · Robby's Elliottwellen |
Guten Morgen Trader, Börseninteressierte und stille Mitleser
aus jahrelanger Gewohnheit heraus eröffne ich hiermit den ultimativen Tages-Thread der grössten Finanzcommunity Deutschlands rund um die Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips bereits am Vorabend.
Intention dabei ist für mich die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Damit ist es für jeden Nutzer möglich, selbständig zu recherchieren bevor bspw. nach Terminen oder Bilder-Hosting gefragt werden muss. Tiefgründige, aktuelle oder auch Produktspezifische Fragen sind natürlich jederzeit willkommen.
Ich bitte an dieser Stelle um die Einhaltung der Boardregeln, welche auch einen ordentlichen und respektvollen Umgang miteinander implizieren.
Vielen Dank für euren Besuch und viel Erfolg, dicke Gewinne und natürlich Freude in folgender Diskussion
Euer Bernie
aus jahrelanger Gewohnheit heraus eröffne ich hiermit den ultimativen Tages-Thread der grössten Finanzcommunity Deutschlands rund um die Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips bereits am Vorabend.
Intention dabei ist für mich die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Damit ist es für jeden Nutzer möglich, selbständig zu recherchieren bevor bspw. nach Terminen oder Bilder-Hosting gefragt werden muss. Tiefgründige, aktuelle oder auch Produktspezifische Fragen sind natürlich jederzeit willkommen.
Ich bitte an dieser Stelle um die Einhaltung der Boardregeln, welche auch einen ordentlichen und respektvollen Umgang miteinander implizieren.
Vielen Dank für euren Besuch und viel Erfolg, dicke Gewinne und natürlich Freude in folgender Diskussion
Euer Bernie
Wie vor jedem spannenden Movie:
Die Zusammenfassung des letzten Handelstages mit den Highlights der Diskussion und den besten Trading-Chancen gibt es in Form einer Kolumne von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2877444-planl…
Oder gesammelt an dieser Stelle:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/autor/687
Für alle Autoren auf w : o ist dies noch einmal übersichtlich geordnet in der Community-Box zeitlich sortiert unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Als Highlight werden auf w : o Webinare angeboten. Dazu folgenden Link weiterführend verwenden:
http://www.wallstreet-online.de/webinare
Abseits der Orders kann man zudem an einem DAX-Tippspiel täglich teilnehmen und am Monatsende tolle Preise gewinnen. Dazu folgende Infoseite:
http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Wer seine Trader-Kollegen einmal real kontakten möchte, kann dazu die Gruppe im XING-Netzwerk nutzen:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Gleichfalls gibt es die Möglichkeit auf facebook die wallstreet:online AG zu adden oder die neuesten Nachrichten und Diskussionen über den wotwitt auf twitter zu beziehen.
Nach so vielen Möglichkeiten stellt sich für einige neue Mitglieder nur noch eine Frage:
Folgende Antwort entnahm ich der w : o - Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Ein kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Nun kann es losgehen mit Terminen, Links, Charts und Nachrichten…
Die Zusammenfassung des letzten Handelstages mit den Highlights der Diskussion und den besten Trading-Chancen gibt es in Form einer Kolumne von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2877444-planl…
Oder gesammelt an dieser Stelle:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/autor/687
Für alle Autoren auf w : o ist dies noch einmal übersichtlich geordnet in der Community-Box zeitlich sortiert unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Als Highlight werden auf w : o Webinare angeboten. Dazu folgenden Link weiterführend verwenden:
http://www.wallstreet-online.de/webinare
Abseits der Orders kann man zudem an einem DAX-Tippspiel täglich teilnehmen und am Monatsende tolle Preise gewinnen. Dazu folgende Infoseite:
http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Wer seine Trader-Kollegen einmal real kontakten möchte, kann dazu die Gruppe im XING-Netzwerk nutzen:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Gleichfalls gibt es die Möglichkeit auf facebook die wallstreet:online AG zu adden oder die neuesten Nachrichten und Diskussionen über den wotwitt auf twitter zu beziehen.
Nach so vielen Möglichkeiten stellt sich für einige neue Mitglieder nur noch eine Frage:
Folgende Antwort entnahm ich der w : o - Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Ein kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Nun kann es losgehen mit Terminen, Links, Charts und Nachrichten…
TAGESVORSCHAU/14. Januar 2010
***00:50 JP/Großhandelspreise Dezember
***00:50 JP/Auftragseingang Maschinenbau November
***07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 3Q, Mannheim
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+0,8% gg Vj
vorläufig: +0,7% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj
08:00 FI/Verbraucherpreise Dezember
***09:00 ES/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj
HVPI: +0,9% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,3% gg Vj
09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum Jahresauftakt, Berlin
09:00 EU/Industrieausschuss des Europäischen Parlaments,
Anhörung designierter Energiekommissar Oettinger, Brüssel
09:00 HU/Verbraucherpreise Dezember
10:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung (WPV), Vortrag
von Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des
Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW),
zum Thema: "Konjunktur und Energieverbrauch" (
Veranstaltung vom Vortag), Düsseldorf
***11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion November
Eurozone
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/ -8,5% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/-11,1% gg Vj
12:00 IE/Verbraucherpreise Dezember
***13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,00%,
13:45 DE/WHU - Otto Beisheim School of Management, 10th Campus
for Finance - New Year's Conference 2010 "Finance 2020 -
Perspectives on Tomorrow's Markets" (bis 15.1.), Vallendar
14:00 PL/Verbraucherpreise Dezember
***14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Frankfurt
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +1,2% gg Vm
***14:30 US/Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,7% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 430.000
zuvor: +1.000 auf 434.000
***16:00 US/Lagerbestände November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
16:00 US/Philadelphia-Fed-Index Jahresrevision
***17:45 FR/Carrefour SA, Jahresumsatz, Paris
***19:00 US/Treasury, Auktion 30-jähriger Bonds
19:00 DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Vortrag von
Air-Berlin-CCO Debus (Berichterstattung am Folgetag),
Hamburg
***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,30), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/Rio Tinto plc, Operation Report 4Q, London
- GB/Staatssekretäre aus den Abnehmerländern des
Militärtransportflugzeugs A400M, Treffen zur Frage der
künftigen Finanzierung bzw. Verteilung der Mehrkosten (
bis 15.1.), London
***00:50 JP/Großhandelspreise Dezember
***00:50 JP/Auftragseingang Maschinenbau November
***07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 3Q, Mannheim
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+0,8% gg Vj
vorläufig: +0,7% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj
08:00 FI/Verbraucherpreise Dezember
***09:00 ES/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+0,8% gg Vj
HVPI: +0,9% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+0,3% gg Vj
09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum Jahresauftakt, Berlin
09:00 EU/Industrieausschuss des Europäischen Parlaments,
Anhörung designierter Energiekommissar Oettinger, Brüssel
09:00 HU/Verbraucherpreise Dezember
10:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung (WPV), Vortrag
von Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des
Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW),
zum Thema: "Konjunktur und Energieverbrauch" (
Veranstaltung vom Vortag), Düsseldorf
***11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion November
Eurozone
PROGNOSE: +0,5% gg Vm/ -8,5% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/-11,1% gg Vj
12:00 IE/Verbraucherpreise Dezember
***13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,00%,
13:45 DE/WHU - Otto Beisheim School of Management, 10th Campus
for Finance - New Year's Conference 2010 "Finance 2020 -
Perspectives on Tomorrow's Markets" (bis 15.1.), Vallendar
14:00 PL/Verbraucherpreise Dezember
***14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Frankfurt
***14:30 US/Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +1,2% gg Vm
***14:30 US/Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,7% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 430.000
zuvor: +1.000 auf 434.000
***16:00 US/Lagerbestände November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
16:00 US/Philadelphia-Fed-Index Jahresrevision
***17:45 FR/Carrefour SA, Jahresumsatz, Paris
***19:00 US/Treasury, Auktion 30-jähriger Bonds
19:00 DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Vortrag von
Air-Berlin-CCO Debus (Berichterstattung am Folgetag),
Hamburg
***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,30), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - GB/Rio Tinto plc, Operation Report 4Q, London
- GB/Staatssekretäre aus den Abnehmerländern des
Militärtransportflugzeugs A400M, Treffen zur Frage der
künftigen Finanzierung bzw. Verteilung der Mehrkosten (
bis 15.1.), London
Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt:
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfd.html
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: http://zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/Knoc…
Allgemeiner/Neuemissionen : http://zertifikate.wallstreet-online.de
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
9. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
10. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
11. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
12. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
13. Tools/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.warrants.ch
14. Chartanalysen
Gibt es natürlich in der Community von unseren w : o –Experten
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
15. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
16. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
17. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de
www.elliottwaves-online.com
www.leotrading.de.vu
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
19. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts in der aktuellen Diskussion, aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Falls der Server von w : o sich eine Pause gönnt, kann man auch hier einen Blick auf diese Liste werfen: www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfd.html
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: http://zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/Knoc…
Allgemeiner/Neuemissionen : http://zertifikate.wallstreet-online.de
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
9. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
10. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
11. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
12. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
13. Tools/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.warrants.ch
14. Chartanalysen
Gibt es natürlich in der Community von unseren w : o –Experten
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/community.html
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
15. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
16. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
17. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de
www.elliottwaves-online.com
www.leotrading.de.vu
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
19. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts in der aktuellen Diskussion, aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Falls der Server von w : o sich eine Pause gönnt, kann man auch hier einen Blick auf diese Liste werfen: www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
Devisen: Eurokurs gestiegen - Warten auf EZB-Zinsentscheidung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch in einem technisch getriebenen Handel gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4509 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch bei 1,4456 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6867 (0,6906) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2877366-devise…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch in einem technisch getriebenen Handel gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4509 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch bei 1,4456 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6867 (0,6906) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2877366-devise…
Deutsche Anleihen: Im Nachmittagshandel ins Plus gedreht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt hat am Mittwoch im Nachmittagshandel nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,06 Prozent auf 122,20 Punkte. Im Vormittagshandel war er noch zeitweise bis auf 121,86 Punkte gefallen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,299 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287743…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Anleihenmarkt hat am Mittwoch im Nachmittagshandel nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,06 Prozent auf 122,20 Punkte. Im Vormittagshandel war er noch zeitweise bis auf 121,86 Punkte gefallen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,299 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287743…
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Gewinne - Dax erholt sich wieder
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Vortagesverlusten ist der Dax am Mittwoch wieder mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Börsianer sprachen von einer leichten Erholung, nachdem der Leitindex am Dienstag unter dem enttäuschenden Start der US-Berichtssaison gelitten hatte. Der Dax rückte nun wieder ein wenig an die psychologisch wichtige Marke von 6.000 Punkten heran und legte um 0,34 Prozent auf 5.963,14 Punkte zu. Für den MDax ging es um 0,96 Prozent auf 7.856,01 Punkte hoch. Der TecDax stieg um 1,16 Prozent auf 851,87 Zähler.
Die Reaktion der Anleger auf die jüngsten Geschäftszahlen des US-Aluminiumriesen Alcoa habe gezeigt, dass der Markt weiter anfällig sei, sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Die Luft nach oben werde immer dünner. Am Ende habe es der Dax vor allem durch die Hilfe der Wall Street noch ins Plus geschafft, meinten Börsianer...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287742…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den deutlichen Vortagesverlusten ist der Dax am Mittwoch wieder mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Börsianer sprachen von einer leichten Erholung, nachdem der Leitindex am Dienstag unter dem enttäuschenden Start der US-Berichtssaison gelitten hatte. Der Dax rückte nun wieder ein wenig an die psychologisch wichtige Marke von 6.000 Punkten heran und legte um 0,34 Prozent auf 5.963,14 Punkte zu. Für den MDax ging es um 0,96 Prozent auf 7.856,01 Punkte hoch. Der TecDax stieg um 1,16 Prozent auf 851,87 Zähler.
Die Reaktion der Anleger auf die jüngsten Geschäftszahlen des US-Aluminiumriesen Alcoa habe gezeigt, dass der Markt weiter anfällig sei, sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Die Luft nach oben werde immer dünner. Am Ende habe es der Dax vor allem durch die Hilfe der Wall Street noch ins Plus geschafft, meinten Börsianer...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287742…
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Überwiegend kaum verändert
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch mehrheitlich kaum verändert geschlossen. An den internationalen Märkten stand vor allem die enttäuschende Gewinnentwicklung der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) im Fokus.
Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50 , ging mit plus 0,05 Prozent bei 2.978,41 Punkten aus dem Handel. Der Pariser Leitindex CAC 40 rückte um 0,02 Prozent vor auf 4.000,86 Punkte. Der britische FTSE 100 verlor indes 0,46 Prozent auf 5.473,48 Zähler. Vor allem die Energie- und Versorgeraktien belasteten den Index, nachdem der Ölpreis wegen deutlich gestiegener US-Rohöllagerbestände kräftig gefallen war. Ein Barrel der US-Sorte West-Texas-Intermediate zur Auslieferung im Februar kostete zum Schluss der europäischen Aktienbörsen 78,90 Dollar. Das waren 1,89 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 1,79 Cent auf 77,51 Dollar...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287743…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch mehrheitlich kaum verändert geschlossen. An den internationalen Märkten stand vor allem die enttäuschende Gewinnentwicklung der französischen Großbank Societe Generale (SocGen) im Fokus.
Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50 , ging mit plus 0,05 Prozent bei 2.978,41 Punkten aus dem Handel. Der Pariser Leitindex CAC 40 rückte um 0,02 Prozent vor auf 4.000,86 Punkte. Der britische FTSE 100 verlor indes 0,46 Prozent auf 5.473,48 Zähler. Vor allem die Energie- und Versorgeraktien belasteten den Index, nachdem der Ölpreis wegen deutlich gestiegener US-Rohöllagerbestände kräftig gefallen war. Ein Barrel der US-Sorte West-Texas-Intermediate zur Auslieferung im Februar kostete zum Schluss der europäischen Aktienbörsen 78,90 Dollar. Das waren 1,89 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 1,79 Cent auf 77,51 Dollar...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287743…
US-Anleihen: Schwächer
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Mittwoch in einem impulslosen Handel weiter gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Nach den Vortagesgewinnen hätten leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Händler. Zudem belasteten die geplanten Neuemissionen von Staatsanleihen den Markt. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf dem Kalender. Die US-Notenbank hatte lediglich in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mitgeteilt, dass sich die Erholung der US-Wirtschaft auf weitere Regionen ausgeweitet hat. Die Wirtschaftslage zeige insgesamt Anzeichen für eine weitere moderate Erholung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287749…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Mittwoch in einem impulslosen Handel weiter gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Nach den Vortagesgewinnen hätten leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Händler. Zudem belasteten die geplanten Neuemissionen von Staatsanleihen den Markt. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf dem Kalender. Die US-Notenbank hatte lediglich in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mitgeteilt, dass sich die Erholung der US-Wirtschaft auf weitere Regionen ausgeweitet hat. Die Wirtschaftslage zeige insgesamt Anzeichen für eine weitere moderate Erholung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287749…
Nachtruhe
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - Merck & Co an Dow-Spitze
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem verhaltenen Start im Plus geschlossen. Der US-Leitindex Dow Jones (DJIA) erreichte im Handelsverlauf bei 10.709,26 Zählern sogar den höchsten Stand seit dem 3. Oktober 2008.
Im weitgehend impulslosen Handel mit kaum veränderter Tendenz legten die Indizes sukzessive zu. Finanz- und Technologietitel gehörten dabei zu den größten Gewinnern. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf dem Kalender. Die US-Notenbank hatte lediglich in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mitgeteilt, dass sich die Erholung der US-Wirtschaft auf weitere Regionen ausgeweitet habe. Mit plus 0,50 Prozent auf 10.680,77 Zählern ging der DJIA schließlich aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,83 Prozent auf 1.145,68 Punkte. An der Nasdaq gewann der Composite-Index 1,12 Prozent auf 2.307,90 Zähler. Der Auswahlindex Nasdaq 100 rückte um 1,31 Prozent auf 1.886,13 Zähler vor...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287750…
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem verhaltenen Start im Plus geschlossen. Der US-Leitindex Dow Jones (DJIA) erreichte im Handelsverlauf bei 10.709,26 Zählern sogar den höchsten Stand seit dem 3. Oktober 2008.
Im weitgehend impulslosen Handel mit kaum veränderter Tendenz legten die Indizes sukzessive zu. Finanz- und Technologietitel gehörten dabei zu den größten Gewinnern. Wichtige Konjunkturdaten standen nicht auf dem Kalender. Die US-Notenbank hatte lediglich in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mitgeteilt, dass sich die Erholung der US-Wirtschaft auf weitere Regionen ausgeweitet habe. Mit plus 0,50 Prozent auf 10.680,77 Zählern ging der DJIA schließlich aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,83 Prozent auf 1.145,68 Punkte. An der Nasdaq gewann der Composite-Index 1,12 Prozent auf 2.307,90 Zähler. Der Auswahlindex Nasdaq 100 rückte um 1,31 Prozent auf 1.886,13 Zähler vor...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287750…
13.01.2010 23:02
US-Anleihen tendieren im Späthandel schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Die wieder gestiegene Risikobereitschaft hat am Mittwoch die Notierungen der US-Anleihen nach unten geführt. Im späten Handel gaben zehnjährige Titel mit einem Koupon von 3,375% um 20/32 nach auf 96-21/32 und rentieren mit 3,79%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verliert 1-13/32 auf 94-22/32. Seine Rendite steht bei 4,71%.
Am Berichtstag hätten die Investoren die riskaneteren Anlagen wie Aktien oder Rohstoffe bevorzugt. Mit der Publikation des Beige Book gaben die bereits schwachen Notierungen noch etwas stärker nach. Die Federal Reserve hatte darin unter anderem von einer leichten Besserung der Konjunktur berichtet.
Etwas Druck kam auf die Notierungen mit der Auktion neuer zehnjähriger Notes im Volumen von 21 Mrd USD. Die neuen Titel fanden gute Aufnahme, indem die Gebote das Angebot um das Dreifache übertrafen. Dies ist das höchste Verhältnis seit Juli 2009.
Belastend für die Treasurys wirkten ferner Aussagen des Fed-Präsidenten von Philadelphia, Charles Plosser. Die Federal Reserve sollte an ihrem Plan festhalten, die Käufe von Hypothekenpapieren in diesem Quartal zu beenden, sagte Plosser am Dienstagabend. Andere Ratsmitglieder hatten kürzlich nahe gelegt, dass die Notenbank ihr Kaufprogramm über das geplante Volumen von 1,25 Bill USD hinaus fortsetzen sollte.
DJG/DJN/raz
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
US-Anleihen tendieren im Späthandel schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Die wieder gestiegene Risikobereitschaft hat am Mittwoch die Notierungen der US-Anleihen nach unten geführt. Im späten Handel gaben zehnjährige Titel mit einem Koupon von 3,375% um 20/32 nach auf 96-21/32 und rentieren mit 3,79%. Der mit 4,375% verzinste Longbond verliert 1-13/32 auf 94-22/32. Seine Rendite steht bei 4,71%.
Am Berichtstag hätten die Investoren die riskaneteren Anlagen wie Aktien oder Rohstoffe bevorzugt. Mit der Publikation des Beige Book gaben die bereits schwachen Notierungen noch etwas stärker nach. Die Federal Reserve hatte darin unter anderem von einer leichten Besserung der Konjunktur berichtet.
Etwas Druck kam auf die Notierungen mit der Auktion neuer zehnjähriger Notes im Volumen von 21 Mrd USD. Die neuen Titel fanden gute Aufnahme, indem die Gebote das Angebot um das Dreifache übertrafen. Dies ist das höchste Verhältnis seit Juli 2009.
Belastend für die Treasurys wirkten ferner Aussagen des Fed-Präsidenten von Philadelphia, Charles Plosser. Die Federal Reserve sollte an ihrem Plan festhalten, die Käufe von Hypothekenpapieren in diesem Quartal zu beenden, sagte Plosser am Dienstagabend. Andere Ratsmitglieder hatten kürzlich nahe gelegt, dass die Notenbank ihr Kaufprogramm über das geplante Volumen von 1,25 Bill USD hinaus fortsetzen sollte.
DJG/DJN/raz
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
Der Kurs könnte jetzt wieder zügig nach unten laufen - Augen offen halten!
guten morgen an alle...
euro im späten handel leider wieder richtung 1,4530 unterwegs...
zum glück habe ich über cfd konto zu meiner shortposition mit ko scheinen jetzt noch eine longposi zu 1,4495 reingelegt... werde diese so lange ich noch wach bin halten und versuchen die verluste in den shorts ein bissl auszugleichen.
der euroshort bleibt denoch fürs erst drin
außerdem gedenke ich in den nächsten tagen eine shortposition im cacao reinlegen. ist extrem gestiegen und laut den infos die ich derzeit recherchiert habe liegt dies wohl nur an spekulanten.
da wird die blase auch bald platzen. mal sehen, wann sich dort ein guter einstieg finden wird.
euro im späten handel leider wieder richtung 1,4530 unterwegs...
zum glück habe ich über cfd konto zu meiner shortposition mit ko scheinen jetzt noch eine longposi zu 1,4495 reingelegt... werde diese so lange ich noch wach bin halten und versuchen die verluste in den shorts ein bissl auszugleichen.
der euroshort bleibt denoch fürs erst drin
außerdem gedenke ich in den nächsten tagen eine shortposition im cacao reinlegen. ist extrem gestiegen und laut den infos die ich derzeit recherchiert habe liegt dies wohl nur an spekulanten.
da wird die blase auch bald platzen. mal sehen, wann sich dort ein guter einstieg finden wird.
Marktberichte
Mittwoch, 13. Januar 2010
Kauffreudige Anleger
US-Börsen deutlich fester
In New York sind am Mittwoch Finanz- und Technologiewerte gefragt. Gespannt wartet man auf die Zahlen von JPMorgan Chase und Intel. Freude bereitet den Anlegern auch das "Beige Book" der Fed.
Es wurde noch ein ordentliches Plus.
(Foto: EPA)
Ein Andrang auf Finanz- und Technologiewerte hat den US-Börsen am Mittwoch ein Gewinnplus bereitet. In Erwartung der Bilanzzahlen von Intel und JPMorgan Chase kauften Anleger Aktien aus den entsprechenden Segmenten.
Zudem sorgte eine Hochstufung des Pharmakonzerns Merck für gute Stimmung. Auch die Veröffentlichung des "Beige Book" der US-Notenbank Federal Reserve erfreute die Anleger. Die Zentralbank erklärte, dass sich die langsame Erholung der US-Wirtschaft auf mehr Landesteile ausgeweitet habe. Dämpfer kamen vom Rückgang des Ölpreises und dem möglichen Google-Rückzug vom chinesischen Markt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 10.680 Punkte aus dem Handel. Im Verlauf pendelte der Leitindex zwischen 10.614 und 10.709 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,8 Prozent auf 1145 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte 1,1 Prozent auf 2307 Punkte.
Zu den größten Gewinnern gehörten Merck. Nach einer Hochstufung durch die Credit Suisse stiegen die Papiere um 3,7 Prozent. Intel legten im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen 1,7 Prozent zu.
Nach der Erhöhung des Ausblicks für 2009 standen die Papiere des Lebensmittelkonzerns Kraft zunächst auf der Gewinnerseite. Das Unternehmen hatte erklärt, gut aufgestellt zu sein - unabhängig von der Übernahme des britischen Schokoladenkonzerns Cadbury. Dabei scheint der Gegenwind jedoch deutlich zuzunehmen. Einem Medienbericht zufolge bereitet Hershey ein Gegengebot für Cadbury vor. Die Kraft-Anteilsscheine jedenfalls schlossen 0,2 Prozent im Minus.
Gewinne verzeichneten hingegen die in New York gelisteten Papiere des chinesischen Suchmaschinenbetreibers Baidu. US-Rivale Google prüft wegen Zensur und massiver Hackerangriffe den Rückzug aus der Volksrepublik und damit vom weltgrößten Internet-Markt. In den kommenden Wochen stehen Gespräche mit der chinesischen Regierung an. Die Anteilsscheine von Baidu schossen 13,7 Prozent nach oben, die von Google gaben 0,6 Prozent nach.
Bankenaktien legten zu. Die Papiere von Goldman Sachs stiegen 0,7 Prozent, die von JPMorgan Chase 1,8 Prozent und die Anteilsscheine von Morgan Stanley 0,4 Prozent. Die US-Großbanken verteidigten bei einer Anhörung vor einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses zu den Ursachen der Finanzkrise ihre Geschäftspraktiken und hohen Bonuszahlungen. JPMorgan gibt am Freitag seine Bilanzzahlen bekannt.
Zu den Verlierern gehörten am Mittwoch Energie-Titel. Der Rückgang des Ölpreises belastete die Anteilsscheine von Chevron und Marathon Oil, die um 0,8 beziehungsweise 0,3 Prozent nachgaben. Das US-Energieministerium EIA hatte bekanntgegeben, dass die US-Rohöllagerbestände stärker als erwartet gestiegen sind.
rts
Mittwoch, 13. Januar 2010
Kauffreudige Anleger
US-Börsen deutlich fester
In New York sind am Mittwoch Finanz- und Technologiewerte gefragt. Gespannt wartet man auf die Zahlen von JPMorgan Chase und Intel. Freude bereitet den Anlegern auch das "Beige Book" der Fed.
Es wurde noch ein ordentliches Plus.
(Foto: EPA)
Ein Andrang auf Finanz- und Technologiewerte hat den US-Börsen am Mittwoch ein Gewinnplus bereitet. In Erwartung der Bilanzzahlen von Intel und JPMorgan Chase kauften Anleger Aktien aus den entsprechenden Segmenten.
Zudem sorgte eine Hochstufung des Pharmakonzerns Merck für gute Stimmung. Auch die Veröffentlichung des "Beige Book" der US-Notenbank Federal Reserve erfreute die Anleger. Die Zentralbank erklärte, dass sich die langsame Erholung der US-Wirtschaft auf mehr Landesteile ausgeweitet habe. Dämpfer kamen vom Rückgang des Ölpreises und dem möglichen Google-Rückzug vom chinesischen Markt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 10.680 Punkte aus dem Handel. Im Verlauf pendelte der Leitindex zwischen 10.614 und 10.709 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,8 Prozent auf 1145 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte 1,1 Prozent auf 2307 Punkte.
Zu den größten Gewinnern gehörten Merck. Nach einer Hochstufung durch die Credit Suisse stiegen die Papiere um 3,7 Prozent. Intel legten im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen 1,7 Prozent zu.
Nach der Erhöhung des Ausblicks für 2009 standen die Papiere des Lebensmittelkonzerns Kraft zunächst auf der Gewinnerseite. Das Unternehmen hatte erklärt, gut aufgestellt zu sein - unabhängig von der Übernahme des britischen Schokoladenkonzerns Cadbury. Dabei scheint der Gegenwind jedoch deutlich zuzunehmen. Einem Medienbericht zufolge bereitet Hershey ein Gegengebot für Cadbury vor. Die Kraft-Anteilsscheine jedenfalls schlossen 0,2 Prozent im Minus.
Gewinne verzeichneten hingegen die in New York gelisteten Papiere des chinesischen Suchmaschinenbetreibers Baidu. US-Rivale Google prüft wegen Zensur und massiver Hackerangriffe den Rückzug aus der Volksrepublik und damit vom weltgrößten Internet-Markt. In den kommenden Wochen stehen Gespräche mit der chinesischen Regierung an. Die Anteilsscheine von Baidu schossen 13,7 Prozent nach oben, die von Google gaben 0,6 Prozent nach.
Bankenaktien legten zu. Die Papiere von Goldman Sachs stiegen 0,7 Prozent, die von JPMorgan Chase 1,8 Prozent und die Anteilsscheine von Morgan Stanley 0,4 Prozent. Die US-Großbanken verteidigten bei einer Anhörung vor einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses zu den Ursachen der Finanzkrise ihre Geschäftspraktiken und hohen Bonuszahlungen. JPMorgan gibt am Freitag seine Bilanzzahlen bekannt.
Zu den Verlierern gehörten am Mittwoch Energie-Titel. Der Rückgang des Ölpreises belastete die Anteilsscheine von Chevron und Marathon Oil, die um 0,8 beziehungsweise 0,3 Prozent nachgaben. Das US-Energieministerium EIA hatte bekanntgegeben, dass die US-Rohöllagerbestände stärker als erwartet gestiegen sind.
rts
1,30 oder 1,60 Dollar?
Euro sucht die Richtung
Wer 2010 einen Urlaub in den USA plant, hat die Qual der Wahl: jetzt Dollar kaufen oder abwarten. Auf einen eindeutigen Ratschlag ihrer Hausbank können Reisende dabei nicht zählen, denn unter Experten tobt eine heiße Diskussion über die künftige Entwicklung der Währungen.
Wohin treibt es den Euro?
(Foto: REUTERS)
Während die Bullen auf ein Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft und ein Anziehen des Dollar-Kurses setzen, rechnen die Bären damit, dass der Euro am Jahresende wieder an sein Allzeithoch von 1,60 Dollar herankommen könnte.
Rückenwind erhielten die Dollar-Pessimisten durch die jüngsten Arbeitsmarktdaten, denen zufolge in den USA auch im Dezember Stellen abgebaut wurden. Die Bären gehen nicht davon aus, dass die Wirtschaft stark genug anziehen wird, um den Arbeitsplatzabbau der vergangenen zwei Jahre wettzumachen. Seit Dezember 2007 fielen in der weltgrößten Volkswirtschaft mehr als sieben Millionen Arbeitsplätze weg.
Die Bullen setzten dagegen auf die von Volkswirten immer wieder beschworene Flexibilität der US-Arbeitnehmer und mittelfristige eine Erholung des Stellenmarktes. Zudem verweisen sie darauf, dass im November überraschend neue Stellen in den USA geschaffen wurden. Im Zuge der Erholung der US-Wirtschaft wetten sie auf einen steigenden Dollar und halten es für denkbar, dass ein Euro Ende 2010 nur noch 1,30 Dollar wert sein wird. Derzeit sind es rund 1,45 Dollar.
Arbeitsmarkt entscheidend
Der US-Arbeitsmarkt steht in Währungsdiskussionen auch deshalb im Mittelpunkt, da er nach Überzeugung der Experten entscheidend für die Zinspolitik der US-Notenbank ist. Bevor sich die Lage am Stellenmarkt nicht verbessert, wird die Fed ihre Nullzinspolitik nicht beenden.
Wie beim Arbeitsmarkt haben Bullen und Bären, deren Lager in etwa gleich groß sind, folglich auch bei den Zinsen unterschiedliche Prognosen. Die Dollar-Pessimisten gehen davon aus, dass sich die US-Wirtschaft nur langsam erholt, die Fed darauf Rücksicht nimmt und die Zinsen deshalb noch länger niedrig hält. "Die EZB wird vor der Fed die Zinsen erhöhen, denn die EZB hat nur eine Aufgabe in ihren Statuten: die Preisstabilität", sagt Folker Hellmeyer von der Landesbank Bremen.
Sollten die Prognose der Dollar-Bären eintreffen, würde der Euro seinen ohnehin schon vorhandenen Zinsvorteil ausbauen: In der Euro-Zone steht der Leitzins derzeit bei 1,0 Prozent, während er in den USA nahe null Prozent liegt. Anlagen in der Euro-Zone sind für Anleger somit attraktiver, was dem Euro hilft.
Die Dollar-Bullen rechnen genau mit der entgegengesetzten Entwicklung. Sie gehen davon aus, dass die Fed infolge eines Konjunkturaufschwungs in den USA ihre Zinsen schneller anhebt als die EZB. Helaba-Analyst Ralf Umlauf rechnet damit etwa zur Jahresmitte. Die Commerzbank, die sich zu den "mittelfristigen Dollar-Bullen" zählt, ist etwas vorsichtiger: Analystin Antje Praefcke tippt auf einen Zinsschritt im vierten Quartal. Die EZB werde dagegen weniger aggressiv als die Fed vorgehen. Ab 2011 werde der Dollar daher einen Zinsvorteil gegenüber dem Euro haben.
Fast salomonisch mutet in der Debatte das Urteil der Deutschen Bank an. Volkswirt Stefan Bielmeier geht von einer zeitlich etwa gleichzeitigen Straffung der Zinspolitik auf beiden Seiten des Atlantik aus.
Auch eine Umfrage unter mehr als 60 Analysten deutet darauf hin, dass am Ende des Jahres weder Bären noch Bullen als klare Sieger dastehen könnten. Die Experten sagten in der Befragung von Anfang Januar im Schnitt voraus, dass der Euro in zwölf Monaten in etwa da stehen könnte, wo er derzeit notiert - bei 1,45 Dollar. Für die Urlaubskasse wäre es dann relativ egal, ob man sich jetzt schon mit Dollar eingedeckt hat oder erst kurz vor dem nächsten Weihnachtsbummel in New York.
Euro sucht die Richtung
Wer 2010 einen Urlaub in den USA plant, hat die Qual der Wahl: jetzt Dollar kaufen oder abwarten. Auf einen eindeutigen Ratschlag ihrer Hausbank können Reisende dabei nicht zählen, denn unter Experten tobt eine heiße Diskussion über die künftige Entwicklung der Währungen.
Wohin treibt es den Euro?
(Foto: REUTERS)
Während die Bullen auf ein Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft und ein Anziehen des Dollar-Kurses setzen, rechnen die Bären damit, dass der Euro am Jahresende wieder an sein Allzeithoch von 1,60 Dollar herankommen könnte.
Rückenwind erhielten die Dollar-Pessimisten durch die jüngsten Arbeitsmarktdaten, denen zufolge in den USA auch im Dezember Stellen abgebaut wurden. Die Bären gehen nicht davon aus, dass die Wirtschaft stark genug anziehen wird, um den Arbeitsplatzabbau der vergangenen zwei Jahre wettzumachen. Seit Dezember 2007 fielen in der weltgrößten Volkswirtschaft mehr als sieben Millionen Arbeitsplätze weg.
Die Bullen setzten dagegen auf die von Volkswirten immer wieder beschworene Flexibilität der US-Arbeitnehmer und mittelfristige eine Erholung des Stellenmarktes. Zudem verweisen sie darauf, dass im November überraschend neue Stellen in den USA geschaffen wurden. Im Zuge der Erholung der US-Wirtschaft wetten sie auf einen steigenden Dollar und halten es für denkbar, dass ein Euro Ende 2010 nur noch 1,30 Dollar wert sein wird. Derzeit sind es rund 1,45 Dollar.
Arbeitsmarkt entscheidend
Der US-Arbeitsmarkt steht in Währungsdiskussionen auch deshalb im Mittelpunkt, da er nach Überzeugung der Experten entscheidend für die Zinspolitik der US-Notenbank ist. Bevor sich die Lage am Stellenmarkt nicht verbessert, wird die Fed ihre Nullzinspolitik nicht beenden.
Wie beim Arbeitsmarkt haben Bullen und Bären, deren Lager in etwa gleich groß sind, folglich auch bei den Zinsen unterschiedliche Prognosen. Die Dollar-Pessimisten gehen davon aus, dass sich die US-Wirtschaft nur langsam erholt, die Fed darauf Rücksicht nimmt und die Zinsen deshalb noch länger niedrig hält. "Die EZB wird vor der Fed die Zinsen erhöhen, denn die EZB hat nur eine Aufgabe in ihren Statuten: die Preisstabilität", sagt Folker Hellmeyer von der Landesbank Bremen.
Sollten die Prognose der Dollar-Bären eintreffen, würde der Euro seinen ohnehin schon vorhandenen Zinsvorteil ausbauen: In der Euro-Zone steht der Leitzins derzeit bei 1,0 Prozent, während er in den USA nahe null Prozent liegt. Anlagen in der Euro-Zone sind für Anleger somit attraktiver, was dem Euro hilft.
Die Dollar-Bullen rechnen genau mit der entgegengesetzten Entwicklung. Sie gehen davon aus, dass die Fed infolge eines Konjunkturaufschwungs in den USA ihre Zinsen schneller anhebt als die EZB. Helaba-Analyst Ralf Umlauf rechnet damit etwa zur Jahresmitte. Die Commerzbank, die sich zu den "mittelfristigen Dollar-Bullen" zählt, ist etwas vorsichtiger: Analystin Antje Praefcke tippt auf einen Zinsschritt im vierten Quartal. Die EZB werde dagegen weniger aggressiv als die Fed vorgehen. Ab 2011 werde der Dollar daher einen Zinsvorteil gegenüber dem Euro haben.
Fast salomonisch mutet in der Debatte das Urteil der Deutschen Bank an. Volkswirt Stefan Bielmeier geht von einer zeitlich etwa gleichzeitigen Straffung der Zinspolitik auf beiden Seiten des Atlantik aus.
Auch eine Umfrage unter mehr als 60 Analysten deutet darauf hin, dass am Ende des Jahres weder Bären noch Bullen als klare Sieger dastehen könnten. Die Experten sagten in der Befragung von Anfang Januar im Schnitt voraus, dass der Euro in zwölf Monaten in etwa da stehen könnte, wo er derzeit notiert - bei 1,45 Dollar. Für die Urlaubskasse wäre es dann relativ egal, ob man sich jetzt schon mit Dollar eingedeckt hat oder erst kurz vor dem nächsten Weihnachtsbummel in New York.
so gehe jetzt auch pennen euro longs raus zu 1,4535 macht 40 pips...dann werden meine shorts bissl entlastet. bis später und schon mal viel erfolg
guten Morgen + viel Erfolg @all
COMMERZBANK - Commerzbank-Vorstand Michael Reuther rechnet damit, dass bereits in diesem Jahr im Investment-Banking des Instituts wieder ein Gewinn erzielt wird. "Wenn die Märkte mitspielen, ist es durchaus möglich, dass wir schon 2010 in der Investmentbank eine schwarze Null schreiben", sagte der zuständige Commerzbank-Konzernvorstand Michael Reuther. (Handelsblatt S. 40)
POSTBANK - Bereits Wochen vor der Bekanntgabe der Bilanz für das Jahr 2009 dämpft die Postbank mit klaren Worten die Markterwartungen. Finanzchef Marc Hess sagte am Montag bei einer Investoren-Veranstaltung in New York, dass das Institut derzeit "gewisse Risiko-Positionen" auf den Prüfstand stelle. In der Präsentation heißt es mehrfach: "Dies könnte zu zusätzlichen Belastungen im vierten Quartal 2009 führen." Zwar kündigt Hess diese nicht explizit an. Doch nach Informationen des Handelsblatts ist nicht einmal ein Verlust ausgeschlossen. (Handelsblatt S.36)
DAIMLER - Der Tiefpunkt der Absatzkrise von Mercedes scheint durchschritten. In Sindelfingen ist die Kurzarbeit beendet. Leiharbeiter werden wieder eingestellt. (FAZ S. 14)
BAYERNLB - In der Affäre um die BayernLB und deren Desaster beim österreichischen Finanzkonzern Hypo Aple Adria hat die Münchner Staatsanwaltschaft ihre Untersuchungen ausgeweitet. Die Strafverfolger ermitteln jetzt auch gegen weitere Personen. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
UNION INVESTMENT - Die Union Investment hat 2009 in einem schwierigen Umfeld ihren Marktanteil bei offenen Immobilienfonds auf knapp 20% ausgebaut. "2009 war das drittbeste Jahr unserer Geschichte", sagte Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung der Union Investment Real Estate. (Börsen-Zeitung S. 5)
ERICSSON/NOKIA SIEMENS - Beim Ausbau eines der weltweit ersten kommerziellen Mobilfunknetze der vierten Generation haben Ericsson und Nokia Siemens Networks den chinesischen Rivalen Huawei ausgestochen. Telia Sonera wählte die Europäer als Ausrüster für sein Netz in Europa. (Handelsblatt S. 27)
DJG/pi/jhe
COMMERZBANK - Commerzbank-Vorstand Michael Reuther rechnet damit, dass bereits in diesem Jahr im Investment-Banking des Instituts wieder ein Gewinn erzielt wird. "Wenn die Märkte mitspielen, ist es durchaus möglich, dass wir schon 2010 in der Investmentbank eine schwarze Null schreiben", sagte der zuständige Commerzbank-Konzernvorstand Michael Reuther. (Handelsblatt S. 40)
POSTBANK - Bereits Wochen vor der Bekanntgabe der Bilanz für das Jahr 2009 dämpft die Postbank mit klaren Worten die Markterwartungen. Finanzchef Marc Hess sagte am Montag bei einer Investoren-Veranstaltung in New York, dass das Institut derzeit "gewisse Risiko-Positionen" auf den Prüfstand stelle. In der Präsentation heißt es mehrfach: "Dies könnte zu zusätzlichen Belastungen im vierten Quartal 2009 führen." Zwar kündigt Hess diese nicht explizit an. Doch nach Informationen des Handelsblatts ist nicht einmal ein Verlust ausgeschlossen. (Handelsblatt S.36)
DAIMLER - Der Tiefpunkt der Absatzkrise von Mercedes scheint durchschritten. In Sindelfingen ist die Kurzarbeit beendet. Leiharbeiter werden wieder eingestellt. (FAZ S. 14)
BAYERNLB - In der Affäre um die BayernLB und deren Desaster beim österreichischen Finanzkonzern Hypo Aple Adria hat die Münchner Staatsanwaltschaft ihre Untersuchungen ausgeweitet. Die Strafverfolger ermitteln jetzt auch gegen weitere Personen. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
UNION INVESTMENT - Die Union Investment hat 2009 in einem schwierigen Umfeld ihren Marktanteil bei offenen Immobilienfonds auf knapp 20% ausgebaut. "2009 war das drittbeste Jahr unserer Geschichte", sagte Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung der Union Investment Real Estate. (Börsen-Zeitung S. 5)
ERICSSON/NOKIA SIEMENS - Beim Ausbau eines der weltweit ersten kommerziellen Mobilfunknetze der vierten Generation haben Ericsson und Nokia Siemens Networks den chinesischen Rivalen Huawei ausgestochen. Telia Sonera wählte die Europäer als Ausrüster für sein Netz in Europa. (Handelsblatt S. 27)
DJG/pi/jhe
Merkel sichert Stromkonzernen längere Laufzeiten für AKW zu - HB
Im Streit um die Rücknahme des Atomausstiegs hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf die Seite der Energiewirtschaft gestellt. "Wir werden die Verlängerung der Laufzeiten umsetzen", sagte die Regierungschefin dem "Handelsblatt".
AXA/F2i bieten nicht mehr für italienisches E.ON-Gasnetz - Kreise
Das Konsortium aus AXA Private Equity und dem italienischen Finanzinvestor F2i ist aus dem Rennen um das zum Verkauf stehende italienische Gasnetz der E.ON AG ausgeschieden. Das erfuhr Dow Jones von einer mit der Materie vertrauten Person.
WWF geht in Brüssel gegen Kohleblock von RWE, EnBW und MVV vor
Die Umweltschutzorganisation WWF hat die EU-Kommission aufgefordert, die Betriebsgenehmigung für den Bau eines Kohlekraftwerks in Mannheim zu überprüfen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe habe gegen EU-Recht verstoßen, als es Ende Juli 2009 die erste Betriebsgenehmigung für den Bau von "Block 9" mit einer Leistung von 900 MW erteilte, begründete der WWF seine Beschwerde.
BASF und DuPont legen Patentstreit im Biotechgeschäft bei
Der deutsche Chemiekonzern BASF und der US-Wettbewerber DuPont haben ihren Patentstreit im Pflanzenbiotechnologie-Geschäft beigelegt. Die beiden Unternehmen einigten sich laut Mitteilung darauf, ihre Ansprüche gegeneinander fallen zu lassen und Patente gegenseitig zu lizenzieren.
2. Bieterrunde für Siemens Hörgeräte endet am 22. Februar - Kreise
Siemens will die zweite Bieterrunde für die Hörgeräte-Sparte bereits in sechs Wochen abschließen. Die Interessenten müssen ihre Gebote bis zum 22. Februar abgeben, wie Dow Jones Newswires von mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr.
Münchener Rück und Hannover Rück bestätigen Prognosen für 2009
Die beiden deutschen Rückversicherungsgesellschaften Münchener Rück und Hannover Rück haben im abgelaufenen Jahr anscheinend ihre Ziele erreicht. Auf dem German Investmentseminar der Commerzbank bestätigten sie in New York ihren Ausblick auf 2009.
Hannover Rück rechnet durch Haiti-Beben mit 20 Mio EUR Belastung
Die Hannover Rückversicherung Gesellschaft AG rechnet durch das Erdbeben auf Haiti mit einer Brutto- und Netto-Belastung von rund 20 Mio EUR. Das sagte eine Sprecherin zu Dow Jones Newswires. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG konnte ihre Belastung auf Anfrage noch nicht beziffern.
Südzucker übertrifft im 3. Quartal Erwartungen
Die Südzucker AG hat im dritten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bekräftigte der MDAX-Konzern bei der Vorlage der Zahlen am Donnerstag die Prognose für das Gesamtjahr. Das operative Konzernergebnis legte im Quartal trotz eines um 4,4% auf 1,503 (1,572) Mrd EUR gesunkenen Umsatzes deutlich um 27% auf 129,4 (102,0) Mio EUR zu.
S&P hebt HeidelbergCement-Rating auf "BB-" an - Ausblick stabil
Standard & Poor's Ratings Services (S&P) hat das Langfrist-Rating der HeidelbergCement AG auf "BB-" von "B+" angehoben. Der Rating-Ausblick ist laut S&P "stabil". Darüber hinaus bestätigte die Ratingagentur das Kurzfrist-Rating "B".
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BayernLB-Vorstände - FAZ
Die Münchener Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zur Affäre der Bayerischen Landesbank (BayernLB) einem Zeitungsbericht zufolge auf sämtliche Vorstände des Instituts ausgeweitet, die beim Kauf der Hypo Alpe Adria dabei waren. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet, stehen sie im Verdacht der Untreue.
Probleme mit Sparkassen-Kreditkarten noch nicht behoben - LVZ
Die Sparkassen haben das Problem mit EC- und Kreditkarten einem Medienbericht zufolge anscheinend nur teilweise behoben. Es gebe bei rund 3,5 Mio Kreditkarten von Sparkassen und Landesbanken weiter Probleme, sagte eine Sprecherin des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) der "Leipziger Volkszeitung" (LVZ).
Rio Tinto profitiert von anhaltend hoher Erznachfrage aus China
Der Rohstoffkonzern Rio Tinto hat vor allem mit Blick auf die starke Nachfrage aus der VR China die Förderung von Eisenerz im Jahr 2009 um 12% ausgeweitet. Insgesamt seien 171,5 Mio t nach 153,4 Mio t im Jahr zuvor gefördert worden, teilte das Unternehmen mit.
WSJ: Microsoft und HP investieren 250 Mio USD in Partnerschaft
Der US-Softwarekonzern Microsoft und das US-Technologieunternehmen Hewlett-Packard (HP) wollen ihre Software- und Hardware-Produkte besser aufeinander abstimmen. In die Partnerschaft wollen sie 250 Mio USD investieren, wie beide Unternehmen mitteilten. Die Vereinbarung habe eine Laufzeit von drei Jahren.
DJG/mkl/has
Im Streit um die Rücknahme des Atomausstiegs hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf die Seite der Energiewirtschaft gestellt. "Wir werden die Verlängerung der Laufzeiten umsetzen", sagte die Regierungschefin dem "Handelsblatt".
AXA/F2i bieten nicht mehr für italienisches E.ON-Gasnetz - Kreise
Das Konsortium aus AXA Private Equity und dem italienischen Finanzinvestor F2i ist aus dem Rennen um das zum Verkauf stehende italienische Gasnetz der E.ON AG ausgeschieden. Das erfuhr Dow Jones von einer mit der Materie vertrauten Person.
WWF geht in Brüssel gegen Kohleblock von RWE, EnBW und MVV vor
Die Umweltschutzorganisation WWF hat die EU-Kommission aufgefordert, die Betriebsgenehmigung für den Bau eines Kohlekraftwerks in Mannheim zu überprüfen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe habe gegen EU-Recht verstoßen, als es Ende Juli 2009 die erste Betriebsgenehmigung für den Bau von "Block 9" mit einer Leistung von 900 MW erteilte, begründete der WWF seine Beschwerde.
BASF und DuPont legen Patentstreit im Biotechgeschäft bei
Der deutsche Chemiekonzern BASF und der US-Wettbewerber DuPont haben ihren Patentstreit im Pflanzenbiotechnologie-Geschäft beigelegt. Die beiden Unternehmen einigten sich laut Mitteilung darauf, ihre Ansprüche gegeneinander fallen zu lassen und Patente gegenseitig zu lizenzieren.
2. Bieterrunde für Siemens Hörgeräte endet am 22. Februar - Kreise
Siemens will die zweite Bieterrunde für die Hörgeräte-Sparte bereits in sechs Wochen abschließen. Die Interessenten müssen ihre Gebote bis zum 22. Februar abgeben, wie Dow Jones Newswires von mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr.
Münchener Rück und Hannover Rück bestätigen Prognosen für 2009
Die beiden deutschen Rückversicherungsgesellschaften Münchener Rück und Hannover Rück haben im abgelaufenen Jahr anscheinend ihre Ziele erreicht. Auf dem German Investmentseminar der Commerzbank bestätigten sie in New York ihren Ausblick auf 2009.
Hannover Rück rechnet durch Haiti-Beben mit 20 Mio EUR Belastung
Die Hannover Rückversicherung Gesellschaft AG rechnet durch das Erdbeben auf Haiti mit einer Brutto- und Netto-Belastung von rund 20 Mio EUR. Das sagte eine Sprecherin zu Dow Jones Newswires. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG konnte ihre Belastung auf Anfrage noch nicht beziffern.
Südzucker übertrifft im 3. Quartal Erwartungen
Die Südzucker AG hat im dritten Quartal die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bekräftigte der MDAX-Konzern bei der Vorlage der Zahlen am Donnerstag die Prognose für das Gesamtjahr. Das operative Konzernergebnis legte im Quartal trotz eines um 4,4% auf 1,503 (1,572) Mrd EUR gesunkenen Umsatzes deutlich um 27% auf 129,4 (102,0) Mio EUR zu.
S&P hebt HeidelbergCement-Rating auf "BB-" an - Ausblick stabil
Standard & Poor's Ratings Services (S&P) hat das Langfrist-Rating der HeidelbergCement AG auf "BB-" von "B+" angehoben. Der Rating-Ausblick ist laut S&P "stabil". Darüber hinaus bestätigte die Ratingagentur das Kurzfrist-Rating "B".
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen BayernLB-Vorstände - FAZ
Die Münchener Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zur Affäre der Bayerischen Landesbank (BayernLB) einem Zeitungsbericht zufolge auf sämtliche Vorstände des Instituts ausgeweitet, die beim Kauf der Hypo Alpe Adria dabei waren. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet, stehen sie im Verdacht der Untreue.
Probleme mit Sparkassen-Kreditkarten noch nicht behoben - LVZ
Die Sparkassen haben das Problem mit EC- und Kreditkarten einem Medienbericht zufolge anscheinend nur teilweise behoben. Es gebe bei rund 3,5 Mio Kreditkarten von Sparkassen und Landesbanken weiter Probleme, sagte eine Sprecherin des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) der "Leipziger Volkszeitung" (LVZ).
Rio Tinto profitiert von anhaltend hoher Erznachfrage aus China
Der Rohstoffkonzern Rio Tinto hat vor allem mit Blick auf die starke Nachfrage aus der VR China die Förderung von Eisenerz im Jahr 2009 um 12% ausgeweitet. Insgesamt seien 171,5 Mio t nach 153,4 Mio t im Jahr zuvor gefördert worden, teilte das Unternehmen mit.
WSJ: Microsoft und HP investieren 250 Mio USD in Partnerschaft
Der US-Softwarekonzern Microsoft und das US-Technologieunternehmen Hewlett-Packard (HP) wollen ihre Software- und Hardware-Produkte besser aufeinander abstimmen. In die Partnerschaft wollen sie 250 Mio USD investieren, wie beide Unternehmen mitteilten. Die Vereinbarung habe eine Laufzeit von drei Jahren.
DJG/mkl/has
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
guten Morgen allerseits, wünsche viel Erfolg.
Anbei wieder eine Morgenlektüre:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287757…
Anbei wieder eine Morgenlektüre:
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287757…
guten morgen
Asien im Plus, als wäre nix gewesen, in der Börse heilen die Wunden schnell
Asien im Plus, als wäre nix gewesen, in der Börse heilen die Wunden schnell
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CG080J Put 6.125,00 6.125,00 Citigroup Globa...
CG029Q Put 6.125,00 6.125,00 Citigroup Globa...
CG083T Put 6.125,00 6.125,00 Citigroup Globa...
DZ6XUN Put 6.125,00 6.125,00 DZ BANK AG Deut...
VT0CTX Put 6.125,00 6.125,00 Vontobel Financ...
LS3890 Put 6.125,00 6.125,00 Lang & Schwarz ...
CM359M Put 6.125,00 6.125,00 Commerzbank AG,...
TBX06E Put 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus &...
TBX0PP Put 6.125,00 6.125,00 HSBC Trinkaus &...
CM39QL Put 6.125,00 6.125,00 Commerzbank AG,...
DZ6UMM Put 6.125,00 6.125,00 DZ BANK AG Deut...
CG9X67 Put 6.122,76 6.122,76 Citigroup Globa...
VFP8TZ Put 6.176,12 6.121,09 Vontobel Financ...
DB11ZW Put 6.120,56 6.120,56 Deutsche Bank A...
BN4K1S Put 6.120,00 6.120,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4DK1 Put 6.120,00 6.120,00 BNP PARIBAS Emi...
CG5EMG Put 6.186,66 6.120,00 Citigroup Globa...
GS9YC3 Put 6.252,99 6.120,00 Goldman, Sachs ...
BN4LBN Put 6.115,65 6.115,65 BNP PARIBAS Emi...
BN17UW Put 6.177,18 6.115,41 BNP PARIBAS Emi...
GS2C81 Put 6.115,00 6.115,00 Goldman, Sachs ...
GS2C76 Put 6.115,00 6.115,00 Goldman, Sachs ...
CM38SU Put 6.110,00 6.110,00 Commerzbank AG,...
CM5LBW Put 6.182,68 6.110,00 Commerzbank AG,...
GS9YJU Put 6.238,86 6.110,00 Goldman, Sachs ...
DR1W8C Put 6.189,15 6.110,00 Commerzbank AG,...
GS5NDZ Put 6.296,22 6.110,00 Goldman, Sachs ...
GS2C7A Put 6.110,00 6.110,00 Goldman, Sachs ...
CM5KHJ Put 6.183,71 6.110,00 Commerzbank AG,...
CG8405 Put 6.107,47 6.107,47 Citigroup Globa...
TB158G Put 6.107,12 6.107,12 HSBC Trinkaus &...
TB12QZ Put 6.105,27 6.105,27 HSBC Trinkaus &...
GS2C7V Put 6.105,00 6.105,00 Goldman, Sachs ...
TB12UX Put 6.194,49 6.101,57 HSBC Trinkaus &...
BN4BAM Put 6.100,00 6.100,00 BNP PARIBAS Emi...
TB7GJ7 Put 6.100,00 6.100,00 HSBC Trinkaus &...
CG083S Put 6.100,00 6.100,00 Citigroup Globa...
LS4522 Put 6.200,00 6.100,00 Lang & Schwarz ...
BN4K1R Put 6.100,00 6.100,00 BNP PARIBAS Emi...
GS2BMY Put 6.100,00 6.100,00 Goldman, Sachs ...
GS9YBY Put 6.221,66 6.100,00 Goldman, Sachs ...
LS4472 Put 6.100,00 6.100,00 Lang & Schwarz ...
TBX0PQ Put 6.100,00 6.100,00 HSBC Trinkaus &...
DZ6WVV Put 6.100,00 6.100,00 DZ BANK AG Deut...
GS9YBW Put 6.220,55 6.100,00 Goldman, Sachs ...
BN4A3X Put 6.100,00 6.100,00 BNP PARIBAS Emi...
CG021R Put 6.100,00 6.100,00 Citigroup Globa...
CG080H Put 6.100,00 6.100,00 Citigroup Globa...
CM39QK Put 6.100,00 6.100,00 Commerzbank AG,...
LS2320 Put 6.100,00 6.100,00 Lang & Schwarz ...
CM359L Put 6.100,00 6.100,00 Commerzbank AG,...
BN4A4D Put 6.100,00 6.100,00 BNP PARIBAS Emi...
DZ6RP3 Put 6.100,00 6.100,00 DZ BANK AG Deut...
GS9YBZ Put 6.225,60 6.100,00 Goldman, Sachs ...
CG6TZM Put 6.165,74 6.100,00 Citigroup Globa...
CG4X99 Put 6.100,00 6.100,00 Citigroup Globa...
CG07X3 Put 6.145,76 6.100,00 Citigroup Globa...
DB2QYU Put 6.100,00 6.100,00 Deutsche Bank A...
VT0DL8 Put 6.100,00 6.100,00 Vontobel Financ...
LS4310 Put 6.100,00 6.100,00 Lang & Schwarz ...
TB158T Put 6.191,74 6.098,86 HSBC Trinkaus &...
SG0WEZ Put 6.149,55 6.097,00 Société Général...
CG2X20 Put 6.096,70 6.096,70 Citigroup Globa...
TBX0S2 Put 6.094,61 6.094,61 HSBC Trinkaus &...
BN18X1 Put 6.155,90 6.094,34 BNP PARIBAS Emi...
BN4LG8 Put 6.091,00 6.091,00 BNP PARIBAS Emi...
TB80E2 Put 6.090,00 6.090,00 HSBC Trinkaus &...
DB5A7C Put 6.212,00 6.090,00 Deutsche Bank A...
CM3A56 Put 6.174,68 6.085,00 Commerzbank AG,...
TBX0S4 Put 6.082,61 6.082,61 HSBC Trinkaus &...
BN4LCP Put 6.080,00 6.080,00 BNP PARIBAS Emi...
CM5LAN Put 6.156,91 6.080,00 Commerzbank AG,...
CM39Z0 Put 6.080,00 6.080,00 Commerzbank AG,...
BN4LGZ Put 6.080,00 6.080,00 BNP PARIBAS Emi...
AA172D Put 6.179,00 6.080,00 ABN-Amro Bank N...
DZ6YH4 Put 6.075,00 6.075,00 DZ BANK AG Deut...
DZ6YHY Put 6.075,00 6.075,00 DZ BANK AG Deut...
CG099D Put 6.075,00 6.075,00 Citigroup Globa...
CG098T Put 6.075,00 6.075,00 Citigroup Globa...
TBX0S7 Put 6.075,00 6.075,00 HSBC Trinkaus &...
CM3AF4 Put 6.075,00 6.075,00 Commerzbank AG,...
CG099L Put 6.075,00 6.075,00 Citigroup Globa...
CM3A7P Put 6.075,00 6.075,00 Commerzbank AG,...
LS4471 Put 6.075,00 6.075,00 Lang & Schwarz ...
LS4510 Put 6.075,00 6.075,00 Lang & Schwarz ...
CG13X6 Put 6.074,40 6.074,40 Citigroup Globa...
CG81A0 Put 6.074,40 6.074,40 Citigroup Globa...
DB5A6A Put 6.070,00 6.070,00 Deutsche Bank A...
TBX0SH Put 6.068,80 6.068,80 HSBC Trinkaus &...
BN4LG7 Put 6.066,00 6.066,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LGY Put 6.060,00 6.060,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3A2Q Put 6.060,00 6.060,00 Commerzbank AG,...
GS2C7D Put 6.060,00 6.060,00 Goldman, Sachs ...
BN4LCN Put 6.060,00 6.060,00 BNP PARIBAS Emi...
CM5LAM Put 6.132,20 6.060,00 Commerzbank AG,...
CM3AB6 Put 6.150,00 6.060,00 Commerzbank AG,...
TBX0SJ Put 6.056,80 6.056,80 HSBC Trinkaus &...
TB80N7 Put 6.055,00 6.055,00 HSBC Trinkaus &...
DZ6YH3 Put 6.050,00 6.050,00 DZ BANK AG Deut...
CM3AE6 Put 6.050,00 6.050,00 Commerzbank AG,...
DB5B32 Put 6.050,00 6.050,00 Deutsche Bank A...
LS4509 Put 6.050,00 6.050,00 Lang & Schwarz ...
CG11X9 Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
DB5B0N Put 6.050,00 6.050,00 Deutsche Bank A...
DZ6YHX Put 6.050,00 6.050,00 DZ BANK AG Deut...
CG6XAF Put 6.120,00 6.050,00 Citigroup Globa...
TBX0SE Put 6.050,00 6.050,00 HSBC Trinkaus &...
CG15X4 Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
CG100C Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
CM3B0J Put 6.050,00 6.050,00 Commerzbank AG,...
CG100M Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
CG14X7 Put 6.050,00 6.050,00 Citigroup Globa...
TB158S Put 6.141,96 6.049,83 HSBC Trinkaus &...
BN4LG6 Put 6.041,00 6.041,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LGX Put 6.040,00 6.040,00 BNP PARIBAS Emi...
DB5A9F Put 6.161,00 6.040,00 Deutsche Bank A...
BN4LGU Put 6.040,00 6.040,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3AB7 Put 6.125,00 6.035,00 Commerzbank AG,...
CM3A91 Put 6.125,00 6.035,00 Commerzbank AG,...
TBX0SK Put 6.031,80 6.031,80 HSBC Trinkaus &...
CM3A2R Put 6.030,00 6.030,00 Commerzbank AG,...
CM3B0H Put 6.025,00 6.025,00 Commerzbank AG,...
CG099R Put 6.025,00 6.025,00 Citigroup Globa...
DZ6YH2 Put 6.025,00 6.025,00 DZ BANK AG Deut...
CG100B Put 6.025,00 6.025,00 Citigroup Globa...
CM3AE7 Put 6.025,00 6.025,00 Commerzbank AG,...
DZ6YHW Put 6.025,00 6.025,00 DZ BANK AG Deut...
LS4508 Put 6.025,00 6.025,00 Lang & Schwarz ...
CG15X3 Put 6.025,00 6.025,00 Citigroup Globa...
TBX0SB Put 6.025,00 6.025,00 HSBC Trinkaus &...
CG098R Put 6.025,00 6.025,00 Citigroup Globa...
CG100L Put 6.025,00 6.025,00 Citigroup Globa...
BN4LGT Put 6.020,00 6.020,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LGW Put 6.020,00 6.020,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LG5 Put 6.016,00 6.016,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LHD Put 6.137,00 6.014,26 BNP PARIBAS Emi...
GS9YC4 Put 6.139,83 6.010,00 Goldman, Sachs ...
CM3A92 Put 6.100,00 6.010,00 Commerzbank AG,...
CM3A2W Put 6.010,00 6.010,00 Commerzbank AG,...
AA172U Put 6.104,00 6.010,00 ABN-Amro Bank N...
CM3AB8 Put 6.100,00 6.010,00 Commerzbank AG,...
TBX0SL Put 6.006,81 6.006,81 HSBC Trinkaus &...
TB80N6 Put 6.005,00 6.005,00 HSBC Trinkaus &...
CG628Y Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
LS4551 Put 6.000,00 6.000,00 Lang & Schwarz ...
CG6XAE Put 6.070,00 6.000,00 Citigroup Globa...
LS4507 Put 6.000,00 6.000,00 Lang & Schwarz ...
GS2C7C Put 6.000,00 6.000,00 Goldman, Sachs ...
BN4LGV Put 6.000,00 6.000,00 BNP PARIBAS Emi...
CG098Q Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
DZ6YHV Put 6.000,00 6.000,00 DZ BANK AG Deut...
BN4LGS Put 6.000,00 6.000,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3B0G Put 6.000,00 6.000,00 Commerzbank AG,...
DZ6YH1 Put 6.000,00 6.000,00 DZ BANK AG Deut...
DB5B33 Put 6.000,00 6.000,00 Deutsche Bank A...
DB5B0P Put 6.000,00 6.000,00 Deutsche Bank A...
CG100K Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG099Q Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CM3AE8 Put 6.000,00 6.000,00 Commerzbank AG,...
CG81A7 Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG100A Put 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG16X3 Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CM3B03 Call 6.000,00 6.000,00 Commerzbank AG,...
CG101E Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG15X8 Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG81B0 Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CG100U Call 6.000,00 6.000,00 Citigroup Globa...
CM3AU8 Call 5.895,00 5.985,00 Commerzbank AG,...
BN4LLM Call 5.980,00 5.980,00 BNP PARIBAS Emi...
CG807T Call 5.975,74 5.975,74 Citigroup Globa...
CG02X4 Call 5.975,74 5.975,74 Citigroup Globa...
CG101D Call 5.975,00 5.975,00 Citigroup Globa...
CG16X2 Call 5.975,00 5.975,00 Citigroup Globa...
CG100T Call 5.975,00 5.975,00 Citigroup Globa...
CM3B02 Call 5.975,00 5.975,00 Commerzbank AG,...
CG81A9 Call 5.975,00 5.975,00 Citigroup Globa...
LS4549 Call 5.975,00 5.975,00 Lang & Schwarz ...
TB80N4 Call 5.962,00 5.962,00 HSBC Trinkaus &...
BN4LLQ Call 5.960,00 5.960,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LLL Call 5.960,00 5.960,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3AU7 Call 5.870,00 5.960,00 Commerzbank AG,...
CM3B01 Call 5.950,00 5.950,00 Commerzbank AG,...
DB5B4T Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank A...
CG16X1 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CG81A8 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CG100S Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CG15X7 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
CG101C Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
LS4548 Call 5.950,00 5.950,00 Lang & Schwarz ...
AA173J Call 5.856,00 5.950,00 ABN-Amro Bank N...
CG14X1 Call 5.950,00 5.950,00 Citigroup Globa...
DB5B4X Call 5.950,00 5.950,00 Deutsche Bank A...
CM3AQ4 Call 5.855,00 5.945,00 Commerzbank AG,...
BN4LLK Call 5.940,00 5.940,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LMW Call 5.940,00 5.940,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4LLP Call 5.940,00 5.940,00 BNP PARIBAS Emi...
CM38MN Call 5.855,50 5.935,00 Commerzbank AG,...
TBX0SU Call 5.926,50 5.926,50 HSBC Trinkaus &...
TB7X4S Call 5.838,21 5.925,78 HSBC Trinkaus &...
LS4504 Call 5.925,00 5.925,00 Lang & Schwarz ...
CG635Y Call 5.925,00 5.925,00 Citigroup Globa...
CM3B00 Call 5.925,00 5.925,00 Commerzbank AG,...
LS4547 Call 5.925,00 5.925,00 Lang & Schwarz ...
CG101B Call 5.925,00 5.925,00 Citigroup Globa...
TBX0SR Call 5.925,00 5.925,00 HSBC Trinkaus &...
CM38S2 Call 5.840,00 5.920,00 Commerzbank AG,...
GS8YBU Call 5.807,77 5.920,00 Goldman, Sachs ...
BN4EHC Call 5.920,00 5.920,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3A2T Call 5.920,00 5.920,00 Commerzbank AG,...
GS8YBX Call 5.806,04 5.920,00 Goldman, Sachs ...
BN4K1G Call 5.920,00 5.920,00 BNP PARIBAS Emi...
CG9X59 Call 5.916,12 5.916,12 Citigroup Globa...
CG803E Call 5.916,12 5.916,12 Citigroup Globa...
BN4EE7 Call 5.915,20 5.915,20 BNP PARIBAS Emi...
GS2C6V Call 5.915,00 5.915,00 Goldman, Sachs ...
TBX0Q5 Call 5.914,21 5.914,21 HSBC Trinkaus &...
DB4N2G Call 5.912,68 5.912,68 Deutsche Bank A...
TB7X70 Call 5.911,51 5.911,51 HSBC Trinkaus &...
CG6RHT Call 5.845,93 5.910,00 Citigroup Globa...
GS2C6T Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
GS2C71 Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
CG00X9 Call 5.865,98 5.910,00 Citigroup Globa...
CM38H9 Call 5.830,45 5.910,00 Commerzbank AG,...
GS2C6Z Call 5.910,00 5.910,00 Goldman, Sachs ...
VT0DX7 Call 5.851,00 5.909,00 Vontobel Financ...
BN4EFC Call 5.789,98 5.905,78 BNP PARIBAS Emi...
GS2C61 Call 5.905,00 5.905,00 Goldman, Sachs ...
TBX0P3 Call 5.901,58 5.901,58 HSBC Trinkaus &...
BN4EHK Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
DB4M4T Call 5.900,00 5.900,00 Deutsche Bank A...
CG6TZG Call 5.835,05 5.900,00 Citigroup Globa...
CM38Y1 Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
CG9X38 Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
DZ6XUF Call 5.900,00 5.900,00 DZ BANK AG Deut...
GS8YJS Call 5.778,72 5.900,00 Goldman, Sachs ...
CG06X8 Call 5.855,06 5.900,00 Citigroup Globa...
CG088B Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
VT0DL7 Call 5.900,00 5.900,00 Vontobel Financ...
DB4M5A Call 5.900,00 5.900,00 Deutsche Bank A...
LS4145 Call 5.900,00 5.900,00 Lang & Schwarz ...
DZ6XUK Call 5.900,00 5.900,00 DZ BANK AG Deut...
CG087K Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
BN4K1F Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
BN4EDB Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
LS4337 Call 5.900,00 5.900,00 Lang & Schwarz ...
CG569Y Call 5.900,00 5.900,00 Citigroup Globa...
TBX0NX Call 5.900,00 5.900,00 HSBC Trinkaus &...
CM38SH Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
BN4LG3 Call 5.900,00 5.900,00 BNP PARIBAS Emi...
CM3AX3 Call 5.900,00 5.900,00 Commerzbank AG,...
CM38S1 Call 5.814,95 5.895,00 Commerzbank AG,...
CG803D Call 5.891,05 5.891,05 Citigroup Globa...
CG9X58 Call 5.891,05 5.891,05 Citigroup Globa...
TB7X6B Call 5.890,00 5.890,00 HSBC Trinkaus &...
BN4EFB Call 5.769,95 5.885,35 BNP PARIBAS Emi...
CM38H8 Call 5.805,41 5.885,00 Commerzbank AG,...
GS2C6A Call 5.885,00 5.885,00 Goldman, Sachs ...
TB7X2N Call 5.794,16 5.881,08 HSBC Trinkaus &...
AA17Y9 Call 5.799,00 5.880,00 ABN-Amro Bank N...
GS2C6Q Call 5.880,00 5.880,00 Goldman, Sachs ...
DB4M3P Call 5.763,00 5.880,00 Deutsche Bank A...
GS2C6X Call 5.880,00 5.880,00 Goldman, Sachs ...
BN4K1E Call 5.880,00 5.880,00 BNP PARIBAS Emi...
TBX0PU Call 5.876,48 5.876,48 HSBC Trinkaus &...
BN4EE6 Call 5.875,13 5.875,13 BNP PARIBAS Emi...
CG088A Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
CG087J Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
CM38SK Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
CM3AX4 Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
VT0DL6 Call 5.875,00 5.875,00 Vontobel Financ...
LS4122 Call 5.875,00 5.875,00 Lang & Schwarz ...
TBX0P0 Call 5.875,00 5.875,00 HSBC Trinkaus &...
CG568Y Call 5.875,00 5.875,00 Citigroup Globa...
CM38Y2 Call 5.875,00 5.875,00 Commerzbank AG,...
TB7X4R Call 5.788,16 5.874,98 HSBC Trinkaus &...
GS8YJR Call 5.757,26 5.870,00 Goldman, Sachs ...
GS8YBT Call 5.756,65 5.870,00 Goldman, Sachs ...
CM38MK Call 5.790,38 5.870,00 Commerzbank AG,...
GS8YJT Call 5.750,34 5.870,00 Goldman, Sachs ...
GS2C6R Call 5.870,00 5.870,00 Goldman, Sachs ...
CG9X57 Call 5.865,98 5.865,98 Citigroup Globa...
CG803C Call 5.865,98 5.865,98 Citigroup Globa...
BN4EDK Call 5.750,39 5.865,40 BNP PARIBAS Emi...
DB4M3U Call 5.863,19 5.863,19 Deutsche Bank A...
TB7X6Z Call 5.861,47 5.861,47 HSBC Trinkaus &...
GS8YC4 Call 5.743,73 5.860,00 Goldman, Sachs ...
BN4LCF Call 5.860,00 5.860,00 BNP PARIBAS Emi...
CG6RHS Call 5.795,79 5.860,00 Citigroup Globa...
BN4EDA Call 5.860,00 5.860,00 BNP PARIBAS Emi...
GS8YJL Call 5.742,90 5.860,00 Goldman, Sachs ...
CG00X8 Call 5.815,85 5.860,00 Citigroup Globa...
CM38H7 Call 5.780,36 5.860,00 Commerzbank AG,...
VT0DX6 Call 5.801,00 5.858,00 Vontobel Financ...
TBX0NV Call 5.851,82 5.851,82 HSBC Trinkaus &...
LS4121 Call 5.850,00 5.850,00 Lang & Schwarz ...
VT0DL5 Call 5.850,00 5.850,00 Vontobel Financ...
CM38Y3 Call 5.850,00 5.850,00 Commerzbank AG,...
DZ6XUE Call 5.850,00 5.850,00 DZ BANK AG Deut...
CG9X37 Call 5.850,00 5.850,00 Citigroup Globa...
CM3AX5 Call 5.850,00 5.850,00 Commerzbank AG,...
CM38SL Call 5.850,00 5.850,00 Commerzbank AG,...
DB4M4S Call 5.850,00 5.850,00 Deutsche Bank A...
GS8YJK Call 5.741,89 5.850,00 Goldman, Sachs ...
CG087Z Call 5.850,00 5.850,00 Citigroup Globa...
CG567Y Call 5.850,00 5.850,00 Citigroup Globa...
CG9X20 Call 5.850,00 5.850,00 Citigroup Globa...
DZ6XUJ Call 5.850,00 5.850,00 DZ BANK AG Deut...
LS4546 Call 5.850,00 5.850,00 Lang & Schwarz ...
GS8YJP Call 5.734,72 5.850,00 Goldman, Sachs ...
DB4M4Z Call 5.850,00 5.850,00 Deutsche Bank A...
GS8YJN Call 5.732,68 5.850,00 Goldman, Sachs ...
TBX0NP Call 5.850,00 5.850,00 HSBC Trinkaus &...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.412 von OTCB2008 am 14.01.10 07:47:12guten morgen allerseits...
@otc...was war denn
allen erfolgreiche trades
gruss
@otc...was war denn
allen erfolgreiche trades
gruss
Guten Morgen,
ich könnt schon wieder warm auf den schnee k...........
bei mir traf die letzten 2 Tage wieder mal zu:
mit stops große Verluste.
Ohne stops - Gewinne.
ich könnt schon wieder warm auf den schnee k...........
bei mir traf die letzten 2 Tage wieder mal zu:
mit stops große Verluste.
Ohne stops - Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.421 von Warren_B am 14.01.10 07:49:26Was sollte sein, wir machen dort weiter wo wir vor seit 2 Monaten auf der stelle treten.
short 6008
6 Punkte genommen.
guten morgen an alle und einen erfogreichen tag wünsche ich
Werde keinen short heut mehr anfassen.
guten morgen!
JRC--F Dax: weiterhin über 6000, locken 6060 u. 6100
unter 6000, Unterstützungen bei 5910-5930 u. 5835-5865...
gruss JM
JRC--F Dax: weiterhin über 6000, locken 6060 u. 6100
unter 6000, Unterstützungen bei 5910-5930 u. 5835-5865...
gruss JM
falls wieder fragen kommen...ja heute ist intel und ezb tag
Deutschland
08:00 Verbraucherpreise Dez.09
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
10:00 EZB 3-Monats-Zinssaetze Dez.09
11:00 Industrieproduktion Nov.09
13:45 EZB Bekanntgabe Zinsentscheid
14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung
Spanien
09:00 Verbraucherpreise Dez.09
Niederlande
09:30 Industrieproduktion Nov.09
England
10:30 Bauauftraege Nov.09
Schweiz
17:30 Monetary Policy Communicator
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz Dez.09
14:30 Einfuhrpreise Dez.09
14:30 Ausfuhrpreise Dez.09
14:30 woechentl. Erstantraege Arbeitslosenhilfe
15:00 RBC CASH Index Jan.10
16:00 Lagerbestaende Nov.09
16:30 woechentl. US-Erdgasbericht
17:00 Ankuendigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00 Auktion 30-jaehriger T-Bonds
22:30 Wochenausweis Geldmenge
europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 14. JANUAR 2010
ab 07:00 Agrana Beteiligungs AG Quartalszahlen
ab 07:00 Anzag Quartalszahlen
ab 07:00 Suedzucker Quartalszahlen
ab 07:00 Banesto Quartalszahlen
ab 07:00 Carrefour Umsatz Jahr 2009
ab 07:30 Pernod-Ricard Handelsbericht
ab 08:00 Misys Jahreszahlen
ab 08:00 Premier Oil Handelsbericht
ab 08:00 Home Retail Group Handelsbericht
ab 08:00 Rio Tinto Geschaeftsueberblick 4. Quartal
ab 08:00 HMV Group Handelsbericht
ab 08:00 Delhaize Jahresumsatz
ab 09:00 Douglas Analystenkonferenz
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 14:30 Auto Show Detroit
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 08.APRIL 2009
agrana beteiligungs ag AGR.VI N/A ab 07:00 MEZ
andrea noris zahn ANZ.F N/A ab 07:00 MEZ
banesto-banco espanol de credito BNSTY.PK N/A ab 07:00 MEZ
mds inc. MDZ -0.06 ab 07:00 MEZ
sinnerschrader ag SZZ.F N/A ab 07:00 MEZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 14. JANUAR 2010
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
Deutschland
08:00 Verbraucherpreise Dez.09
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
10:00 EZB 3-Monats-Zinssaetze Dez.09
11:00 Industrieproduktion Nov.09
13:45 EZB Bekanntgabe Zinsentscheid
14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung
Spanien
09:00 Verbraucherpreise Dez.09
Niederlande
09:30 Industrieproduktion Nov.09
England
10:30 Bauauftraege Nov.09
Schweiz
17:30 Monetary Policy Communicator
USA
14:30 Einzelhandelsumsatz Dez.09
14:30 Einfuhrpreise Dez.09
14:30 Ausfuhrpreise Dez.09
14:30 woechentl. Erstantraege Arbeitslosenhilfe
15:00 RBC CASH Index Jan.10
16:00 Lagerbestaende Nov.09
16:30 woechentl. US-Erdgasbericht
17:00 Ankuendigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00 Auktion 30-jaehriger T-Bonds
22:30 Wochenausweis Geldmenge
europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 14. JANUAR 2010
ab 07:00 Agrana Beteiligungs AG Quartalszahlen
ab 07:00 Anzag Quartalszahlen
ab 07:00 Suedzucker Quartalszahlen
ab 07:00 Banesto Quartalszahlen
ab 07:00 Carrefour Umsatz Jahr 2009
ab 07:30 Pernod-Ricard Handelsbericht
ab 08:00 Misys Jahreszahlen
ab 08:00 Premier Oil Handelsbericht
ab 08:00 Home Retail Group Handelsbericht
ab 08:00 Rio Tinto Geschaeftsueberblick 4. Quartal
ab 08:00 HMV Group Handelsbericht
ab 08:00 Delhaize Jahresumsatz
ab 09:00 Douglas Analystenkonferenz
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 14:30 Auto Show Detroit
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 08.APRIL 2009
agrana beteiligungs ag AGR.VI N/A ab 07:00 MEZ
andrea noris zahn ANZ.F N/A ab 07:00 MEZ
banesto-banco espanol de credito BNSTY.PK N/A ab 07:00 MEZ
mds inc. MDZ -0.06 ab 07:00 MEZ
sinnerschrader ag SZZ.F N/A ab 07:00 MEZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G, 14. JANUAR 2010
ab 22:15 Intel Quartalszahlen
14.01.2010 08:05
Verbraucherpreise 2009: + 0,4% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt zum Jahresende wieder an
Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 14.01.2010 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Jahresdurchschnitt 2009 gegenüber 2008 um 0,4% gestiegen. Dies ist die niedrigste Jahresteuerungsrate im wiedervereinigten Deutschland. Eine ähnlich niedrige Teuerungsrate wurde 1999 mit + 0,6% ermittelt. In den Jahren 2007 und 2008 hatte die Jahresteuerungsrate noch oberhalb des für die Geldpolitik wichtigen Schwellenwertes von zwei Prozent gelegen (2007: + 2,3%; 2008: + 2,6%). Die durchschnittliche Jahresteuerungsrate seit 1999 liegt bei 1,5%.
Die niedrige Jahresteuerungsrate 2009 wurde wesentlich durch Preisrückgänge bei Mineralölprodukten und bei Nahrungsmitteln geprägt. Mineralölprodukte verbilligten sich 2009 gegenüber dem Vorjahr um 15,8%. Am stärksten gingen die Preise für leichtes Heizöl zurück (- 30,7%), die Kraftstoffpreise sanken 2009 gegenüber dem Vorjahr spürbar um 11,0% (darunter Dieselkraftstoff: - 18,4%; Superbenzin: - 8,5%). Der Preisrückgang bei Nahrungsmitteln (- 1,3%) wurde für die Konsumenten vor allem bei Molkereiprodukten (- 8,7%; darunter Quark: - 22,2%; Süße Sahne: - 18,0%; Frische Vollmilch: - 17,3%) deutlich spürbar.
Preissenkungen wurden 2009 gegenüber dem Vorjahr auch bei der Nachrichtenübermittlung (- 2,2%) festgestellt. Der Preisrückgang im Bildungswesen (- 4,1%) ist insbesondere auf landesspezifische Preisentwicklungen zurückzuführen, hierzu gehörte die weitere Umsetzung von beitragsfreien Kindergartenjahren in einigen Bundesländern.
Insgesamt waren 2009 gegenüber 2008 in vielen Güterbereichen auch Preisanstiege zu beobachten. Eine leichte Preissteigerung gab es unter anderem im Bereich rund ums Wohnen (+ 0,4% gegenüber 2008), dort erhöhten sich die Preise für Nettokaltmieten im Jahresvergleich um 1,1%, die Strompreise sogar um 6,2%. Eine deutliche Preissteigerung wurde 2009 gegenüber 2008 bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren ermittelt (+ 2,7%; darunter Tabakwaren: + 3,4%).
Veränderung im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008
Im Dezember 2009 hat sich der Preisauftrieb mit + 0,9% gegenüber Dezember 2008 wieder verstärkt, bereits im November 2009 hatte die Inflationsrate im positiven Bereich (+ 0,4%) gelegen. Jedoch wurden in der zweiten Jahreshälfte 2009 auch negative Veränderungsraten zum Vorjahresmonat ermittelt (Juli 2009: - 0,5%; September: - 0,3%).
Die Inflationsrate im Dezember 2009 wurde maßgeblich von der Preisentwicklung bei den Energieprodukten geprägt. Energie verteuerte sich im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 insgesamt um 1,0% infolge der deutlichen Preisanstiege der Mineralölprodukte (+ 11,1%): Die Preise für Kraftstoffe lagen den zweiten Monat in Folge über denen des Vorjahres (+ 12,9%, darunter Superbenzin: + 16,2%; Dieselkraftstoff: + 2,7%), die Preise für leichtes Heizöl erstmals seit Oktober 2008 (Dezember 2009: + 4,4%). Im Jahresvergleich wurde auch im Dezember 2009 weiterhin ein Preisanstieg für Strom (+ 5,8%) ermittelt. Dagegen waren Gas (- 19,6%) sowie Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (- 10,5%) billiger als ein Jahr zuvor. Vor allem die Mineralölprodukte wirkten damit im Dezember 2009 preistreibend: Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte hätte die Inflationsrate im Dezember 2009 deutlich niedriger bei + 0,5% gelegen.
Nennenswerte Preisanstiege wurden im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 auch bei Tabakwaren (+ 5,5%) sowie bei Bekleidung und Schuhen (+ 2,4%) beobachtet. Verbraucherfreundlich entwickelten sich dagegen die Preise für Pauschalreisen im Jahresvergleich. Nach den Preisanstiegen in der Sommersaison zeigten sich in der Wintersaison nun rückläufige Preise (Dezember 2009: - 1,1% gegenüber Dezember 2008).
Nahrungsmittel verbilligten sich im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 um 2,0%. Deutlich günstiger war vor allem Gemüse (- 13,3%; darunter Kopf- und Eisbergsalat: - 41,6%; Tomaten: - 25,2%; Kartoffeln: - 18,5%). Preisrückgänge waren auch bei Molkereiprodukten (- 3,8%; darunter Schnittkäse: - 7,1%; Frische Vollmilch: - 5,7%) zu verzeichnen. Dagegen gab es Preiserhöhungen bei Speisefetten und Speiseölen (+ 4,0%), insbesondere Butter kostete erheblich mehr als ein Jahr davor (+ 16,4%). Auch bei Fisch und Fischwaren wurden überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich (+ 3,5%) festgestellt.
Veränderung im Dezember 2009 gegenüber November 2009
Der Anstieg des Gesamtindex im Dezember 2009 gegenüber dem Vormonat November 2009 lag bei 0,8%. Wie im Dezember üblich, gab es auch 2009 Teuerungen für Beherbergungsdienstleistungen (+ 22,5%), Pauschalreisen (+ 19,3%) und Flugreisen (+ 4,3%). Ein wesentlicher Grund hierfür waren die Saisonhöhepunkte zu Weihnachten und Silvester. Saisonbedingte Preiserhöhungen waren auch bei Obst (+ 4,8%) zu beobachten. Die Bahnpreise erhöhten sich zum Ende des Jahres aufgrund der jährlichen Tarifpreisänderungen (+ 1,9%). Preisrückgänge wurden dagegen für Energieprodukte (- 0,9%; davon Haushaltsenergie: - 0,7%; Kraftstoffe: - 0,9%) ermittelt.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland ist im Jahresvergleich 2009 gegenüber 2008 um 0,2% gestiegen. Das ist die niedrigste Jahresteuerungsrate, die bisher für den HVPI für Deutschland ermittelt wurde (berechnet seit 1996). Im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 erhöhte sich der HVPI um 0,8%, im Vergleich zum Vormonat stieg der Index um 0,9%.
Die Schätzung vom 29. Dezember 2009 für den HVPI und den Verbraucherpreisindex (VPI) wurden damit weitgehend bestätigt, nur für den VPI wurde das Dezember-Ergebnis leicht nach oben korrigiert.
Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17, Reihe 7, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort "Verbraucherpreisindex" kostenlos erhältlich ist. Detaillierte Informationen und lange Zeitreihen zur Verbraucherpreisstatistik können auch kostenfrei in der Datenbank Genesis-Online abgerufen werden. Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte erhalten Sie über unsere Service-Nummer, Telefon: (0611) 75-4777, E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de
Verbraucherpreisindex für Deutschland 2009 JD Dezember 2009 Gesamtindex/ Verände- Veränderung Veränderung Gütergruppen Gewich- rung gegenüber gegenüber -------- tung gegenüber Vorjahres- Vormonat Gesamtindex/Teilindex 2008 JD monat in in % Promille Gesamtindex 2009 1 000,00 0,4 0,9 0,8 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 - 1,2 - 2,0 0,5 Nahrungsmittel 89,99 - 1,3 - 2,0 0,8 Molkereiprodukte und Eier 14,44 - 7,3 - 2,9 0,5 Speisefette und -öle 2,55 - 5,0 4,0 0,7 Alkoholische Ge- tränke und Tabakwaren 38,99 2,7 3,6 0,0 Tabakwaren 22,43 3,4 5,5 0,0 Bekleidung und Schuhe 48,88 1,4 2,4 1,3 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.s.w. 308,00 0,4 - 0,2 - 0,2 Nettokaltmiete 203,30 1,1 1,1 0,1 Haushaltsenergie 59,82 - 2,4 - 4,4 - 0,7 Strom 24,61 6,2 5,8 0,1 Gas 12,85 - 1,5 - 19,6 - 1,0 Leichtes Heizöl 9,21 - 30,7 4,4 - 2,3 Einrichtungsgegen- stände, Haushalts- geräte u.Ä. 55,87 1,7 1,3 0,4 Gesundheitspflege 40,27 1,0 0,8 0,0 Verkehr 131,90 - 2,0 4,1 - 0,2 Kraftstoffe 35,37 - 11,0 12,9 - 0,9 Superbenzin 19,29 - 8,5 16,2 - 1,0 Dieselkraftstoff 8,15 - 18,4 2,7 - 0,8 Nachrichtenüber- mittlung 31,00 - 2,2 - 1,8 - 0,1 Freizeit, Unterhal- tung u.Ä. 115,68 1,6 0,6 4,5 Bildungswesen 7,40 - 4,1 - 1,1 0,1 Beherbergungs- und Gaststättendienst- leistungen 43,99 2,3 1,9 5,9 Andere Waren und Dienstleistungen 74,47 1,5 2,1 0,2
Gesamtindex ohne Heizöl und Kraftstoffe 955,42 1,1 0,5 0,9 ohne Haushalts- energie 940,18 0,6 1,2 0,9 ohne Energie (Haushalts- energie und Kraftstoffe) 904,81 1,0 0,8 1,0
Waren insgesamt 493,00 - 0,7 0,7 0,2 Verbrauchsgüter 305,11 - 1,4 0,6 0,0 Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer 95,24 1,4 1,8 1,0 Langlebige Gebrauchsgüter 92,65 - 0,1 - 0,2 0,0 Dienstleistungen 507,00 1,3 1,0 1,5
Verbraucherpreisindex für Deutschland
Gesamtindex Index Veränderung Veränderung 2005 gegenüber gegenüber --------- = Vorjahres- Vormonat 100 zeitraum Jahr/Monat in %
2007 JD 103,9 2,3 - 2008 JD 106,6 2,6 - 2009 JD 107,0 0,4 -
2008 Dezember 106,8 1,1 0,3
2009 Januar 106,3 0,9 - 0,5 Februar 106,9 1,0 0,6 März 106,8 0,5 - 0,1 April 106,8 0,7 0,0 Mai 106,7 0,0 - 0,1 Juni 107,1 0,1 0,4 Juli 107,1 - 0,5 0,0 August 107,3 0,0 0,2 September 106,9 - 0,3 - 0,4 Oktober 107,0 0,0 0,1 November 106,9 0,4 - 0,1 Dezember 107,8 0,9 0,8
JD = Jahresdurchschnitt
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
© 2010 news aktuell
Verbraucherpreise 2009: + 0,4% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt zum Jahresende wieder an
Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 14.01.2010 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Jahresdurchschnitt 2009 gegenüber 2008 um 0,4% gestiegen. Dies ist die niedrigste Jahresteuerungsrate im wiedervereinigten Deutschland. Eine ähnlich niedrige Teuerungsrate wurde 1999 mit + 0,6% ermittelt. In den Jahren 2007 und 2008 hatte die Jahresteuerungsrate noch oberhalb des für die Geldpolitik wichtigen Schwellenwertes von zwei Prozent gelegen (2007: + 2,3%; 2008: + 2,6%). Die durchschnittliche Jahresteuerungsrate seit 1999 liegt bei 1,5%.
Die niedrige Jahresteuerungsrate 2009 wurde wesentlich durch Preisrückgänge bei Mineralölprodukten und bei Nahrungsmitteln geprägt. Mineralölprodukte verbilligten sich 2009 gegenüber dem Vorjahr um 15,8%. Am stärksten gingen die Preise für leichtes Heizöl zurück (- 30,7%), die Kraftstoffpreise sanken 2009 gegenüber dem Vorjahr spürbar um 11,0% (darunter Dieselkraftstoff: - 18,4%; Superbenzin: - 8,5%). Der Preisrückgang bei Nahrungsmitteln (- 1,3%) wurde für die Konsumenten vor allem bei Molkereiprodukten (- 8,7%; darunter Quark: - 22,2%; Süße Sahne: - 18,0%; Frische Vollmilch: - 17,3%) deutlich spürbar.
Preissenkungen wurden 2009 gegenüber dem Vorjahr auch bei der Nachrichtenübermittlung (- 2,2%) festgestellt. Der Preisrückgang im Bildungswesen (- 4,1%) ist insbesondere auf landesspezifische Preisentwicklungen zurückzuführen, hierzu gehörte die weitere Umsetzung von beitragsfreien Kindergartenjahren in einigen Bundesländern.
Insgesamt waren 2009 gegenüber 2008 in vielen Güterbereichen auch Preisanstiege zu beobachten. Eine leichte Preissteigerung gab es unter anderem im Bereich rund ums Wohnen (+ 0,4% gegenüber 2008), dort erhöhten sich die Preise für Nettokaltmieten im Jahresvergleich um 1,1%, die Strompreise sogar um 6,2%. Eine deutliche Preissteigerung wurde 2009 gegenüber 2008 bei alkoholischen Getränken und Tabakwaren ermittelt (+ 2,7%; darunter Tabakwaren: + 3,4%).
Veränderung im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008
Im Dezember 2009 hat sich der Preisauftrieb mit + 0,9% gegenüber Dezember 2008 wieder verstärkt, bereits im November 2009 hatte die Inflationsrate im positiven Bereich (+ 0,4%) gelegen. Jedoch wurden in der zweiten Jahreshälfte 2009 auch negative Veränderungsraten zum Vorjahresmonat ermittelt (Juli 2009: - 0,5%; September: - 0,3%).
Die Inflationsrate im Dezember 2009 wurde maßgeblich von der Preisentwicklung bei den Energieprodukten geprägt. Energie verteuerte sich im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 insgesamt um 1,0% infolge der deutlichen Preisanstiege der Mineralölprodukte (+ 11,1%): Die Preise für Kraftstoffe lagen den zweiten Monat in Folge über denen des Vorjahres (+ 12,9%, darunter Superbenzin: + 16,2%; Dieselkraftstoff: + 2,7%), die Preise für leichtes Heizöl erstmals seit Oktober 2008 (Dezember 2009: + 4,4%). Im Jahresvergleich wurde auch im Dezember 2009 weiterhin ein Preisanstieg für Strom (+ 5,8%) ermittelt. Dagegen waren Gas (- 19,6%) sowie Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (- 10,5%) billiger als ein Jahr zuvor. Vor allem die Mineralölprodukte wirkten damit im Dezember 2009 preistreibend: Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte hätte die Inflationsrate im Dezember 2009 deutlich niedriger bei + 0,5% gelegen.
Nennenswerte Preisanstiege wurden im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 auch bei Tabakwaren (+ 5,5%) sowie bei Bekleidung und Schuhen (+ 2,4%) beobachtet. Verbraucherfreundlich entwickelten sich dagegen die Preise für Pauschalreisen im Jahresvergleich. Nach den Preisanstiegen in der Sommersaison zeigten sich in der Wintersaison nun rückläufige Preise (Dezember 2009: - 1,1% gegenüber Dezember 2008).
Nahrungsmittel verbilligten sich im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 um 2,0%. Deutlich günstiger war vor allem Gemüse (- 13,3%; darunter Kopf- und Eisbergsalat: - 41,6%; Tomaten: - 25,2%; Kartoffeln: - 18,5%). Preisrückgänge waren auch bei Molkereiprodukten (- 3,8%; darunter Schnittkäse: - 7,1%; Frische Vollmilch: - 5,7%) zu verzeichnen. Dagegen gab es Preiserhöhungen bei Speisefetten und Speiseölen (+ 4,0%), insbesondere Butter kostete erheblich mehr als ein Jahr davor (+ 16,4%). Auch bei Fisch und Fischwaren wurden überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich (+ 3,5%) festgestellt.
Veränderung im Dezember 2009 gegenüber November 2009
Der Anstieg des Gesamtindex im Dezember 2009 gegenüber dem Vormonat November 2009 lag bei 0,8%. Wie im Dezember üblich, gab es auch 2009 Teuerungen für Beherbergungsdienstleistungen (+ 22,5%), Pauschalreisen (+ 19,3%) und Flugreisen (+ 4,3%). Ein wesentlicher Grund hierfür waren die Saisonhöhepunkte zu Weihnachten und Silvester. Saisonbedingte Preiserhöhungen waren auch bei Obst (+ 4,8%) zu beobachten. Die Bahnpreise erhöhten sich zum Ende des Jahres aufgrund der jährlichen Tarifpreisänderungen (+ 1,9%). Preisrückgänge wurden dagegen für Energieprodukte (- 0,9%; davon Haushaltsenergie: - 0,7%; Kraftstoffe: - 0,9%) ermittelt.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland ist im Jahresvergleich 2009 gegenüber 2008 um 0,2% gestiegen. Das ist die niedrigste Jahresteuerungsrate, die bisher für den HVPI für Deutschland ermittelt wurde (berechnet seit 1996). Im Dezember 2009 gegenüber Dezember 2008 erhöhte sich der HVPI um 0,8%, im Vergleich zum Vormonat stieg der Index um 0,9%.
Die Schätzung vom 29. Dezember 2009 für den HVPI und den Verbraucherpreisindex (VPI) wurden damit weitgehend bestätigt, nur für den VPI wurde das Dezember-Ergebnis leicht nach oben korrigiert.
Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17, Reihe 7, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort "Verbraucherpreisindex" kostenlos erhältlich ist. Detaillierte Informationen und lange Zeitreihen zur Verbraucherpreisstatistik können auch kostenfrei in der Datenbank Genesis-Online abgerufen werden. Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte erhalten Sie über unsere Service-Nummer, Telefon: (0611) 75-4777, E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de
Verbraucherpreisindex für Deutschland 2009 JD Dezember 2009 Gesamtindex/ Verände- Veränderung Veränderung Gütergruppen Gewich- rung gegenüber gegenüber -------- tung gegenüber Vorjahres- Vormonat Gesamtindex/Teilindex 2008 JD monat in in % Promille Gesamtindex 2009 1 000,00 0,4 0,9 0,8 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 - 1,2 - 2,0 0,5 Nahrungsmittel 89,99 - 1,3 - 2,0 0,8 Molkereiprodukte und Eier 14,44 - 7,3 - 2,9 0,5 Speisefette und -öle 2,55 - 5,0 4,0 0,7 Alkoholische Ge- tränke und Tabakwaren 38,99 2,7 3,6 0,0 Tabakwaren 22,43 3,4 5,5 0,0 Bekleidung und Schuhe 48,88 1,4 2,4 1,3 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.s.w. 308,00 0,4 - 0,2 - 0,2 Nettokaltmiete 203,30 1,1 1,1 0,1 Haushaltsenergie 59,82 - 2,4 - 4,4 - 0,7 Strom 24,61 6,2 5,8 0,1 Gas 12,85 - 1,5 - 19,6 - 1,0 Leichtes Heizöl 9,21 - 30,7 4,4 - 2,3 Einrichtungsgegen- stände, Haushalts- geräte u.Ä. 55,87 1,7 1,3 0,4 Gesundheitspflege 40,27 1,0 0,8 0,0 Verkehr 131,90 - 2,0 4,1 - 0,2 Kraftstoffe 35,37 - 11,0 12,9 - 0,9 Superbenzin 19,29 - 8,5 16,2 - 1,0 Dieselkraftstoff 8,15 - 18,4 2,7 - 0,8 Nachrichtenüber- mittlung 31,00 - 2,2 - 1,8 - 0,1 Freizeit, Unterhal- tung u.Ä. 115,68 1,6 0,6 4,5 Bildungswesen 7,40 - 4,1 - 1,1 0,1 Beherbergungs- und Gaststättendienst- leistungen 43,99 2,3 1,9 5,9 Andere Waren und Dienstleistungen 74,47 1,5 2,1 0,2
Gesamtindex ohne Heizöl und Kraftstoffe 955,42 1,1 0,5 0,9 ohne Haushalts- energie 940,18 0,6 1,2 0,9 ohne Energie (Haushalts- energie und Kraftstoffe) 904,81 1,0 0,8 1,0
Waren insgesamt 493,00 - 0,7 0,7 0,2 Verbrauchsgüter 305,11 - 1,4 0,6 0,0 Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer 95,24 1,4 1,8 1,0 Langlebige Gebrauchsgüter 92,65 - 0,1 - 0,2 0,0 Dienstleistungen 507,00 1,3 1,0 1,5
Verbraucherpreisindex für Deutschland
Gesamtindex Index Veränderung Veränderung 2005 gegenüber gegenüber --------- = Vorjahres- Vormonat 100 zeitraum Jahr/Monat in %
2007 JD 103,9 2,3 - 2008 JD 106,6 2,6 - 2009 JD 107,0 0,4 -
2008 Dezember 106,8 1,1 0,3
2009 Januar 106,3 0,9 - 0,5 Februar 106,9 1,0 0,6 März 106,8 0,5 - 0,1 April 106,8 0,7 0,0 Mai 106,7 0,0 - 0,1 Juni 107,1 0,1 0,4 Juli 107,1 - 0,5 0,0 August 107,3 0,0 0,2 September 106,9 - 0,3 - 0,4 Oktober 107,0 0,0 0,1 November 106,9 0,4 - 0,1 Dezember 107,8 0,9 0,8
JD = Jahresdurchschnitt
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
© 2010 news aktuell
ON Short punkt 6010 geflogen.
Fängt ja super an.
Fängt ja super an.
14.01.2010 08:05
Eilmeldung: Inflation steigt auf 0,9%
Die Jahresinflationsrate in Deutschland ist im Dezember 2009 auf 0,9 Prozent (November: 0,4 Prozent) gestiegen. Damit wurde die Vorabschätzung von 0,8 Prozent leicht übertroffen.
Eilmeldung: Inflation steigt auf 0,9%
Die Jahresinflationsrate in Deutschland ist im Dezember 2009 auf 0,9 Prozent (November: 0,4 Prozent) gestiegen. Damit wurde die Vorabschätzung von 0,8 Prozent leicht übertroffen.
14.01.2010 08:06
Was macht die EZB mit den Zinsen?
dass die EZB in ihrer heutigen Sitzung an der Zinsschraube dreht, ist absolut unwahrscheinlich. Spannend wird aber der Ausblick sein, den die europäischen Währungshüter am Nachmittag geben werden. Die Mehrzahl der Marktbeobachter geht schon jetzt davon aus, dass es im Laufe des Jahres zu einer Zinsanhebung kommen wird.
Ein Grund hierfür ist, dass dem Markt die enorme Liquidität entzogen werden muss. So plant die EZB, dass die längerfristigen Refinanzierungsmöglichkeiten auslaufen. Ob man kurzfristig bereits weitere Aktionen zur Rückführung der Liquidität unternehme, dürfte der EZB-Chef und Ratspräsident Trichet auf der anschließenden Pressekonferenz mitteilen. Am Ende der Entwicklung - möglicherweise erst im dritten Quartal des Jahres - dürfte es dann zu einem kleinen Zinsschritt kommen.
Dabei muss aber Sorge getragen werden, dass die zarte Pflanze des möglichen Aufschwungs nicht durch die Notenbankpolitik in Mitleidenschaft gezogen wird. Ohnehin ist rascher Handlungsbedarf seitens der Preisfront nicht zu erkennen. Es darf erwartet werden, dass die Inflation im Jahresverlauf nicht über die von der EZB definierte Zielmarke von 2% klettern wird. Spannend wird es daher wohl erst in den kommenden Jahren werden.
Einmal mehr dürften sich die Verantwortlichen der EZB über die Staatshaushalte auslassen. Schon seit längerem werden die Mitgliedsstaaten angemahnt, die Defizite der Staatshaushalte im Auge zu behalten. Übermäßige Neuverschuldungen sollen demnach vermieden werden. Ich gehe davon aus, dass auch Griechenland wieder ins Blickfeld rücken wird. Bereits Ende des vergangenen Jahres hat der EZB-Chefvolkswirt Stark gesagt, dass Griechenland mit keiner Unterstützung seitens der Europäischen Union zu rechnen brauche. Sollte ein solches Statement heute wieder erfolgen, dürften die Spekulationen um eine bevorstehende Pleite Griechenlands neue Nahrung erhalten.
Was macht die EZB mit den Zinsen?
dass die EZB in ihrer heutigen Sitzung an der Zinsschraube dreht, ist absolut unwahrscheinlich. Spannend wird aber der Ausblick sein, den die europäischen Währungshüter am Nachmittag geben werden. Die Mehrzahl der Marktbeobachter geht schon jetzt davon aus, dass es im Laufe des Jahres zu einer Zinsanhebung kommen wird.
Ein Grund hierfür ist, dass dem Markt die enorme Liquidität entzogen werden muss. So plant die EZB, dass die längerfristigen Refinanzierungsmöglichkeiten auslaufen. Ob man kurzfristig bereits weitere Aktionen zur Rückführung der Liquidität unternehme, dürfte der EZB-Chef und Ratspräsident Trichet auf der anschließenden Pressekonferenz mitteilen. Am Ende der Entwicklung - möglicherweise erst im dritten Quartal des Jahres - dürfte es dann zu einem kleinen Zinsschritt kommen.
Dabei muss aber Sorge getragen werden, dass die zarte Pflanze des möglichen Aufschwungs nicht durch die Notenbankpolitik in Mitleidenschaft gezogen wird. Ohnehin ist rascher Handlungsbedarf seitens der Preisfront nicht zu erkennen. Es darf erwartet werden, dass die Inflation im Jahresverlauf nicht über die von der EZB definierte Zielmarke von 2% klettern wird. Spannend wird es daher wohl erst in den kommenden Jahren werden.
Einmal mehr dürften sich die Verantwortlichen der EZB über die Staatshaushalte auslassen. Schon seit längerem werden die Mitgliedsstaaten angemahnt, die Defizite der Staatshaushalte im Auge zu behalten. Übermäßige Neuverschuldungen sollen demnach vermieden werden. Ich gehe davon aus, dass auch Griechenland wieder ins Blickfeld rücken wird. Bereits Ende des vergangenen Jahres hat der EZB-Chefvolkswirt Stark gesagt, dass Griechenland mit keiner Unterstützung seitens der Europäischen Union zu rechnen brauche. Sollte ein solches Statement heute wieder erfolgen, dürften die Spekulationen um eine bevorstehende Pleite Griechenlands neue Nahrung erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.487 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:07:16 wird schon werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.516 von zooropa am 14.01.10 08:11:23Ja... dann sollen "sie" jetzt aber auch wirklich nochmal hoch, damit es sich lohnt, wieder Puten einzulagern.
noch--USA: auf Tagesb. über 10680, rechnen mit bis 10970-11000
unterstützt bei 10580 u. 10620 sowie bei 10500
unter 10500 = Test der 10250 möglich...
gruss JM
unterstützt bei 10580 u. 10620 sowie bei 10500
unter 10500 = Test der 10250 möglich...
gruss JM
14.01.2010 08:12
Devisen: Euro vor EZB-Sitzung leicht gestiegen
Der Euro ist am Donnerstag vor der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,4535 US-Dollar, nachdem sie am späten Vorabend noch unter 1,45 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war damit 0,6880 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt.
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der europäischen Geldpolitik und neuer Konjunkturdaten aus den USA. Während Experten für die Zinssitzung der EZB kaum Neues erwarten, steht in den Vereinigten Staaten eine Reihe von Zahlen an. Größtes Interesse dürften den Einzelhandelsumsätzen als Konsum-Indikator und den Lagerbeständen der Unternehmen zukommen./bf/tw
AXC0023 2010-01-14/08:12
Devisen: Euro vor EZB-Sitzung leicht gestiegen
Der Euro ist am Donnerstag vor der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,4535 US-Dollar, nachdem sie am späten Vorabend noch unter 1,45 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war damit 0,6880 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt.
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der europäischen Geldpolitik und neuer Konjunkturdaten aus den USA. Während Experten für die Zinssitzung der EZB kaum Neues erwarten, steht in den Vereinigten Staaten eine Reihe von Zahlen an. Größtes Interesse dürften den Einzelhandelsumsätzen als Konsum-Indikator und den Lagerbeständen der Unternehmen zukommen./bf/tw
AXC0023 2010-01-14/08:12
morning all -- ich glaub heut hats mich erwischt -- gehe gestern abend noch short -- und nun die 6000 -- bleibe aber vorerst dabei, dass korrektur nicht zu ende ist. daher ampelbörse -- schaltet von grün auf rot!! d.h. nachkauf von shorts ohne ende!! -- mal gucken -- intel zahlen zum brechen -- zinsentscheid ojeoje??! -- irgendwie muss man sich ja motivieren.
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Etwas fester
DEUTSCHLAND: - ETWAS FESTER - Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag dank guter Vorgabe etwas fester erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,67 Prozent höher bei 6.003 Punkten. Am Vortag hatte sich der Leitindex bereits um 0,34 Prozent vom vorhergehenden 150-Punkte-Rutsch erholt. Die Stimmung bleibt nach den moderaten Gewinnen an der Wall Street und den in der Folge höheren Asien-Börsen positiv, schreibt Marktanalyst Ben Potter von IG Markets. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit Xetra-Schluss 0,41 Prozent. Vor weiteren Zahlen aus dem USA - Alcoa habe nicht für einen positiven Start in die Berichtssaison sorgen können - dürften sich Anleger aber zurückhalten. Die US-Bilanzen werden laut Potter die weitere Richtung an den Aktienmärkten maßgeblich bestimmen. Am Nachmittag könnten noch die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) oder die US-Konjunkturdaten noch Bewegung bringen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287757…
DEUTSCHLAND: - ETWAS FESTER - Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag dank guter Vorgabe etwas fester erwartet. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 0,67 Prozent höher bei 6.003 Punkten. Am Vortag hatte sich der Leitindex bereits um 0,34 Prozent vom vorhergehenden 150-Punkte-Rutsch erholt. Die Stimmung bleibt nach den moderaten Gewinnen an der Wall Street und den in der Folge höheren Asien-Börsen positiv, schreibt Marktanalyst Ben Potter von IG Markets. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) gewann seit Xetra-Schluss 0,41 Prozent. Vor weiteren Zahlen aus dem USA - Alcoa habe nicht für einen positiven Start in die Berichtssaison sorgen können - dürften sich Anleger aber zurückhalten. Die US-Bilanzen werden laut Potter die weitere Richtung an den Aktienmärkten maßgeblich bestimmen. Am Nachmittag könnten noch die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) oder die US-Konjunkturdaten noch Bewegung bringen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287757…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.530 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:13:31 bin auch schon auf dem sprung...na mal sehen, was die daten heute in us liefern.
Moin!
zooropa würf mal ne Münze
Intel short oder long?
zooropa würf mal ne Münze
Intel short oder long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.489 von zooropa am 14.01.10 08:07:28Und Das Alles wird ignoriert NUR damit diese Krisenverursacher wieder kassieren können, so eine Politik kann man zum Teufel wünschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.545 von Finanzriese am 14.01.10 08:15:16 nachkauf ohne ende...das kann teuer werden, wenn du keinen plan hast...
14.01.2010 08:17
MORNING BRIEFING - Märkte (USA-Asien)
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA haben sich nach Erkenntnissen der US-Notenbank Ende 2009 erneut leicht verbessert, jedoch blieb die Wirtschaftsaktivität wegen eines schwachen Arbeitsmarktes und durchgängig gedrückter Gewerbeimmobilienmärkte niedrig. Zehn von zwölf befragten Fed-Distrikten berichten von einer erhöhten Aktivität bzw verbesserten Rahmenbedingungen, während sich die Verhältnisse in zweien nur durchwachsen darstellten.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
Intel dürfte einen deutlich gestiegenen Umsatz und Gewinn im vierten Quartal ausweisen. Für das Unternehmen erwarteten Analysten einen Gewinn von 0,30 USD je Aktie bei einem Umsatz von 10,2 Mrd USD. Das wäre eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal. Damals war Intel voll vom Abschwung der Branche erfasst worden und hatte lediglich einen Gewinn von 0,04 USD je Anteilschein ausgewiesen. Für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2008 hatte der Umsatz bei 8,2 Mrd USD. Mit den Ergebnissen unterstreiche das US-Unternehmen die Erholung am Markt für Mikroprozessoren. Der Technologieriese hat jüngst neue Produkte vorgestellt. Dazu gehört ein neuer PC-Chip, der auf der 32-Nanometer-Technologie von Intel basiert. Intel sei gut positioniert, um von der Modernisierung der Unternehmens-PCs zu profiiteren, so Analysten.
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
22:15 Intel Corp, Ergebnis 4Q (0,30)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +1,2% gg Vm
14:30 Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 430.000
zuvor: +1.000 auf 434.000
16:00 Lagerbestände November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
HAUSHALTSDEFIZIT USA
Der US-Haushalt hat im Dezember ein Defizit von 91,85 (Vorjahr: 51,75) Mrd USD verzeichnet, was in etwas den Erwartungen entsprach.
KONJUNKTUR JAPAN
Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen sind im November in der Kernberechnung wider Erwarten gefallen. Gegenüber dem Vormonat wurde saisonbereinigt ein Minus von 11,3% verzeichnet. Analysten hatten mit einem Plus von 1,2% gerechnet.
DEFLATION JAPAN
Der deflationäre Druck in Japan hält an. Die japanischen Großhandelspreise sind im Dezember auf Jahressicht um 3,9% gesunken. Binnen Monatsfrist wurde allerdings ein Anstieg um 0,1% registriert.
MICROSOFT / HEWLETT-PACKARD
wollen ihre Software- und Hardware-Produkte besser aufeinander abstimmen. In die Partnerschaft wollen sie 250 Mio USD investieren.
RIO TINTO
hat vor allem mit Blick auf die starke Nachfrage aus China die Förderung von Eisenerz im Jahr 2009 um 12% ausgeweitet.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.43 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.144 0,2
Nasdaq-Future 1.885 0,1
Nikkei-225 10.908 1,6
Hang-Seng-Index 21.941 0,9
Shanghai-Composite 3.216 1,4
Kospi 1.686 0,9
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4529 0,2%
EUR/JPY 133,2347 0,5%
EUR/CHF 1,4787 0,1%
USD/JPY 91,6850 0,3%
USD/CHF 1,0175 -0,2%
GBP/USD 1,6280 0,1%
EUR/GBP 0,8926 0,1%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 79,96 79,65
Unerwartet hohe Öl-Lagerbestände in den USA haben den Ölpreis zunächst stark unter Druck gesetzt, bevor er einen Teil seiner Verluste im Späthandel wieder aufgeholte. Der Februarkontrakt auf ein Barrel WTI fiel um 1,14 USD oder 1,4% auf 79,65 USD. Im Anschluss an die wöchentlichen Lagerbestandsdaten war der Preis bis auf 78,37 USD gefallen. Die Rohöllagerbestände sind im Vergleich zur Vorwoche um 3,7 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten lediglich einen Anstieg um 0,8 Mio Barrel prognostiziert.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Vor allem ausländische Käufer und langfristig orientierte Fonds seien am Markt aufgetreten, sagten Händler. Ein Analyst sagte, die geldpolitische Straffung in China habe ausländische Anleger zu einer Neubewertung japanischer Aktien veranlasst, nachdem diese der Entwicklung in der gesamten asiatischen Region zuletzt hinterhergelaufen seien. Er sieht den nächsten Widerstand für den Nikkei beim Dienstagshoch von 10.905 Punkte. Gesucht waren wie bereits an den Vortagen große Technologietitel. Hier sahen Händler vor allem große US-Investment Trusts als Käufer, die wohl ihre Portfolios zu Jahresbeginn neu ausrichteten. Panasonic kletterten um 6,1%, Sony um 2,6% und Sharp um 3,1%. Unter den Finanztiteln zogen Mizuho FG um 5,7% an. Japan Airlines kletterten nach einem Rekordumsatz sowohl für die Aktie als auch für die Tokioter Börse von 1,04 Mrd Aktien um 14,3% auf 8 JPY. Händler sprachen von sehr kurzfristig agierenden Anlegern.
AKTIEN CHINA (MITTAGS)
Fest - In Schanghai ziehen vor allem Telekommunikationstitel an, nachdem die Regierung einen Fünfjahresplan vorgestellt hat, wie Telefonie, Fernsehen und Internet in ein Netzwerk zusammenfließen sollen. Aber angesichts der weiter unter Druck stehenden Bankentitel wegen der Sorgen um eine geldpolitische Straffung sowie möglicherweise anstehender Kapitalerhöhungen sei nicht absehbar, warum der Leitindex kurzfristig stark steigen sollte, heißt es. Der Shanghai Composite wird für den Rest der Woche in einer Spanne zwischen 3.100 und 3.250 Punkte gesehen. In Hongkong stützen bei moderaten Umsätzen die guten Vorgaben der Wall Street. Im Minus notieren auch hier Banken- und Immobilientitel. Gesucht sind dagegen Transport- und Hafenbetreiberaktien.
AKTIEN SEOUL (SCHLUSS)
Fester - Händler sagten, ausländische Investoren seien recht aggressiv in große koreanische Technologietitel eingestiegen, wohl in der Erwartung eines guten Quartalsberichtes von Intel später am Berichtstag. Ein Analyst sagte, dass viele Anleger darauf setzten, dass gute Geschäftszahlen und ein guter Ausblick von Intel den Kospi nachhaltig aus der jüngsten Handelspanne ausbrechen lassen könnten. Er geht davon aus, dass der Kospi die Marke von 1.700 Punkte testen wird, falls die Ergebnisse von Intel und J.P. Morgan die Annahme einer Erholung der Konjunktur und der Unternehmensgewinne rechtfertigen sollten.
MORNING BRIEFING - Märkte (USA-Asien)
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA haben sich nach Erkenntnissen der US-Notenbank Ende 2009 erneut leicht verbessert, jedoch blieb die Wirtschaftsaktivität wegen eines schwachen Arbeitsmarktes und durchgängig gedrückter Gewerbeimmobilienmärkte niedrig. Zehn von zwölf befragten Fed-Distrikten berichten von einer erhöhten Aktivität bzw verbesserten Rahmenbedingungen, während sich die Verhältnisse in zweien nur durchwachsen darstellten.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
Intel dürfte einen deutlich gestiegenen Umsatz und Gewinn im vierten Quartal ausweisen. Für das Unternehmen erwarteten Analysten einen Gewinn von 0,30 USD je Aktie bei einem Umsatz von 10,2 Mrd USD. Das wäre eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal. Damals war Intel voll vom Abschwung der Branche erfasst worden und hatte lediglich einen Gewinn von 0,04 USD je Anteilschein ausgewiesen. Für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2008 hatte der Umsatz bei 8,2 Mrd USD. Mit den Ergebnissen unterstreiche das US-Unternehmen die Erholung am Markt für Mikroprozessoren. Der Technologieriese hat jüngst neue Produkte vorgestellt. Dazu gehört ein neuer PC-Chip, der auf der 32-Nanometer-Technologie von Intel basiert. Intel sei gut positioniert, um von der Modernisierung der Unternehmens-PCs zu profiiteren, so Analysten.
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
22:15 Intel Corp, Ergebnis 4Q (0,30)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +1,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +1,2% gg Vm
14:30 Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -4.000 auf 430.000
zuvor: +1.000 auf 434.000
16:00 Lagerbestände November
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
HAUSHALTSDEFIZIT USA
Der US-Haushalt hat im Dezember ein Defizit von 91,85 (Vorjahr: 51,75) Mrd USD verzeichnet, was in etwas den Erwartungen entsprach.
KONJUNKTUR JAPAN
Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen sind im November in der Kernberechnung wider Erwarten gefallen. Gegenüber dem Vormonat wurde saisonbereinigt ein Minus von 11,3% verzeichnet. Analysten hatten mit einem Plus von 1,2% gerechnet.
DEFLATION JAPAN
Der deflationäre Druck in Japan hält an. Die japanischen Großhandelspreise sind im Dezember auf Jahressicht um 3,9% gesunken. Binnen Monatsfrist wurde allerdings ein Anstieg um 0,1% registriert.
MICROSOFT / HEWLETT-PACKARD
wollen ihre Software- und Hardware-Produkte besser aufeinander abstimmen. In die Partnerschaft wollen sie 250 Mio USD investieren.
RIO TINTO
hat vor allem mit Blick auf die starke Nachfrage aus China die Förderung von Eisenerz im Jahr 2009 um 12% ausgeweitet.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.43 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.144 0,2
Nasdaq-Future 1.885 0,1
Nikkei-225 10.908 1,6
Hang-Seng-Index 21.941 0,9
Shanghai-Composite 3.216 1,4
Kospi 1.686 0,9
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4529 0,2%
EUR/JPY 133,2347 0,5%
EUR/CHF 1,4787 0,1%
USD/JPY 91,6850 0,3%
USD/CHF 1,0175 -0,2%
GBP/USD 1,6280 0,1%
EUR/GBP 0,8926 0,1%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 79,96 79,65
Unerwartet hohe Öl-Lagerbestände in den USA haben den Ölpreis zunächst stark unter Druck gesetzt, bevor er einen Teil seiner Verluste im Späthandel wieder aufgeholte. Der Februarkontrakt auf ein Barrel WTI fiel um 1,14 USD oder 1,4% auf 79,65 USD. Im Anschluss an die wöchentlichen Lagerbestandsdaten war der Preis bis auf 78,37 USD gefallen. Die Rohöllagerbestände sind im Vergleich zur Vorwoche um 3,7 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten lediglich einen Anstieg um 0,8 Mio Barrel prognostiziert.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Vor allem ausländische Käufer und langfristig orientierte Fonds seien am Markt aufgetreten, sagten Händler. Ein Analyst sagte, die geldpolitische Straffung in China habe ausländische Anleger zu einer Neubewertung japanischer Aktien veranlasst, nachdem diese der Entwicklung in der gesamten asiatischen Region zuletzt hinterhergelaufen seien. Er sieht den nächsten Widerstand für den Nikkei beim Dienstagshoch von 10.905 Punkte. Gesucht waren wie bereits an den Vortagen große Technologietitel. Hier sahen Händler vor allem große US-Investment Trusts als Käufer, die wohl ihre Portfolios zu Jahresbeginn neu ausrichteten. Panasonic kletterten um 6,1%, Sony um 2,6% und Sharp um 3,1%. Unter den Finanztiteln zogen Mizuho FG um 5,7% an. Japan Airlines kletterten nach einem Rekordumsatz sowohl für die Aktie als auch für die Tokioter Börse von 1,04 Mrd Aktien um 14,3% auf 8 JPY. Händler sprachen von sehr kurzfristig agierenden Anlegern.
AKTIEN CHINA (MITTAGS)
Fest - In Schanghai ziehen vor allem Telekommunikationstitel an, nachdem die Regierung einen Fünfjahresplan vorgestellt hat, wie Telefonie, Fernsehen und Internet in ein Netzwerk zusammenfließen sollen. Aber angesichts der weiter unter Druck stehenden Bankentitel wegen der Sorgen um eine geldpolitische Straffung sowie möglicherweise anstehender Kapitalerhöhungen sei nicht absehbar, warum der Leitindex kurzfristig stark steigen sollte, heißt es. Der Shanghai Composite wird für den Rest der Woche in einer Spanne zwischen 3.100 und 3.250 Punkte gesehen. In Hongkong stützen bei moderaten Umsätzen die guten Vorgaben der Wall Street. Im Minus notieren auch hier Banken- und Immobilientitel. Gesucht sind dagegen Transport- und Hafenbetreiberaktien.
AKTIEN SEOUL (SCHLUSS)
Fester - Händler sagten, ausländische Investoren seien recht aggressiv in große koreanische Technologietitel eingestiegen, wohl in der Erwartung eines guten Quartalsberichtes von Intel später am Berichtstag. Ein Analyst sagte, dass viele Anleger darauf setzten, dass gute Geschäftszahlen und ein guter Ausblick von Intel den Kospi nachhaltig aus der jüngsten Handelspanne ausbrechen lassen könnten. Er geht davon aus, dass der Kospi die Marke von 1.700 Punkte testen wird, falls die Ergebnisse von Intel und J.P. Morgan die Annahme einer Erholung der Konjunktur und der Unternehmensgewinne rechtfertigen sollten.
Devisen: Euro vor EZB-Sitzung leicht gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag vor der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,4535 US-Dollar, nachdem sie am späten Vorabend noch unter 1,45 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war damit 0,6880 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2877623-devise…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag vor der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,4535 US-Dollar, nachdem sie am späten Vorabend noch unter 1,45 Dollar notiert hatte. Ein Dollar war damit 0,6880 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4563 (Dienstag: 1,4481) Dollar festgesetzt...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2877623-devise…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.559 von zooropa am 14.01.10 08:16:46Mein Wunschszenario: Kaufsucht bis 14.30 Uhr und dann...oups... huch... Überraschung... ganz viele Arbeitslose
Ich wurde sagen Intel bringt schlechte Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.586 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:21:22du freust dich über arbeitslose?
man kann ja auch long gehen, gell...
gruss
man kann ja auch long gehen, gell...
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.421 von Warren_B am 14.01.10 07:49:26Guten Morgen allseits und nen erfolgreichen Tag wünsch ich!
Vor allen den short positionierten Ihre Verluste wieder zurück
Ja, los war tatsächlich was: Erdbeben in Haiti. Geschätzt werden zwischen 30.000 und 100.000 Tote. Das ist unfassbar und kaum greifbar wie ich finde. Wer die Möglichkeit hat, sollte doch versuchen auf irgendeine Weise zu helfen... Die haben da drüben noch nicht mal mehr ein Krankenhaus, Deutschland schickt gerade ein mobiles rüber...
Da regt man sich über verlorene Punkte am Markt auf, aber vor so einem Hintergrund verblasst das bei mir irgendwie total... Auch, dass die Börsen irgendwie gar nicht drauf reagieren ärgert mich sehr! Wenn die kalifornische Platte gebebt hätte und in San Francisco auch nur ein Hochhaus umgefallen wäre und es nur 100 Tote gegeben hätte würden wir wohl die 10000 im Dow erst mal längere Zeit gesehen haben... Aber da das höchste Gut auf der Welt, nämlich Menschenleben, scheinbar nicht so viel wert ist wie Infrastrukturen der Industriestaaten werde ich mich wohl gleich auf die Suche nach einem Longeinstieg machen müssen Echt krank
Trotzdem allen hier an Bord viel Glück heut und viele Gewinne
Vor allen den short positionierten Ihre Verluste wieder zurück
Ja, los war tatsächlich was: Erdbeben in Haiti. Geschätzt werden zwischen 30.000 und 100.000 Tote. Das ist unfassbar und kaum greifbar wie ich finde. Wer die Möglichkeit hat, sollte doch versuchen auf irgendeine Weise zu helfen... Die haben da drüben noch nicht mal mehr ein Krankenhaus, Deutschland schickt gerade ein mobiles rüber...
Da regt man sich über verlorene Punkte am Markt auf, aber vor so einem Hintergrund verblasst das bei mir irgendwie total... Auch, dass die Börsen irgendwie gar nicht drauf reagieren ärgert mich sehr! Wenn die kalifornische Platte gebebt hätte und in San Francisco auch nur ein Hochhaus umgefallen wäre und es nur 100 Tote gegeben hätte würden wir wohl die 10000 im Dow erst mal längere Zeit gesehen haben... Aber da das höchste Gut auf der Welt, nämlich Menschenleben, scheinbar nicht so viel wert ist wie Infrastrukturen der Industriestaaten werde ich mich wohl gleich auf die Suche nach einem Longeinstieg machen müssen Echt krank
Trotzdem allen hier an Bord viel Glück heut und viele Gewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.621 von Warren_B am 14.01.10 08:28:19Ich freue mich nicht über Arbeitslose. Ich freue mich nur, wenn diese Luftpumpe Dow zur Realität zurückfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.561 von demedici am 14.01.10 08:16:58intel könnte heute gut werden...aber nur wegen der kosteneinsparung...bin mir da nicht so sicher beobacht eund schlage gegeben zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.671 von zooropa am 14.01.10 08:37:21ist eh noch bis 22:00 Zeit, mal gucken Jahreshoch wird def. fallen
Mal zurück zum Alltag: Glaubt heute jemand an Gapclose bei uns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.661 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:35:20das passiert erst wenn an den zinsen gedreht wird -- und zwar heute anfang in eu -- :O -- keiner hätte dies geahnt! -- außer trichet, natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.689 von moomoney am 14.01.10 08:40:22ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.689 von moomoney am 14.01.10 08:40:22Ich nicht jedenfalls.
Moin,
kann es sein, daß gestern 30% des DOW-Tagesvolumens in den letzten 10 Min. auf dem Weg nach unten gemacht wurden?
kann es sein, daß gestern 30% des DOW-Tagesvolumens in den letzten 10 Min. auf dem Weg nach unten gemacht wurden?
Aktien Frankfurt Ausblick: Fester - Dax nimmt wieder Kurs auf 6.000 Punkte
RANKFURT (dpa-AFX) - Bei freundlichen Vorgaben hat der Dax am Donnerstag die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten wieder ins Visier genommen. Der deutsche Aktienmarkt dürfte sich damit vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter vom Stimmungsdämpfer durch die Alcoa-Zahlen erholen. Der Aluminiumkonzern hatte zu Wochenbeginn für einen schwachen Auftakt der US-Berichtssaison gesorgt. Der X-Dax, der außerhalb der Handelszeiten die Dax-Entwicklung indiziert, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.010,76 Punkten und damit um 0,80 Prozent über dem Schluss des Leitindex auf Xetra...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287762…
RANKFURT (dpa-AFX) - Bei freundlichen Vorgaben hat der Dax am Donnerstag die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten wieder ins Visier genommen. Der deutsche Aktienmarkt dürfte sich damit vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter vom Stimmungsdämpfer durch die Alcoa-Zahlen erholen. Der Aluminiumkonzern hatte zu Wochenbeginn für einen schwachen Auftakt der US-Berichtssaison gesorgt. Der X-Dax, der außerhalb der Handelszeiten die Dax-Entwicklung indiziert, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.010,76 Punkten und damit um 0,80 Prozent über dem Schluss des Leitindex auf Xetra...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287762…
Deutsche Anleihen: Schwächer zum Start
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag schwächer in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank im frühen Handel um 0,20 Prozent auf 121,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,326 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287762…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag schwächer in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank im frühen Handel um 0,20 Prozent auf 121,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,326 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287762…
Ich spende heut 1% meiner eventuellen Gewinne an die armen Menschen in Haiti.
1,5 Euro sind es nun schon.
Hoffentlich kommt noch was dazu.
1,5 Euro sind es nun schon.
Hoffentlich kommt noch was dazu.
Aktien Europa Ausblick: Gewinne - Gute Vorgaben aus Übersee beflügeln
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen dürften am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel starten. Gute Vorgaben der Weltleitbörsen in New York und Tokio hätten bereits im vorbörslichen Handel für Kauflaune gesorgt, hieß es von Händlern. Der Future auf den EuroStoxx 50 lässt einen 0,84 Prozent höheren Start des europäischen Leitindex erwarten. Den Londoner FTSE 100 taxierte Finspreads 0,73 Prozent höher...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287763…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen dürften am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel starten. Gute Vorgaben der Weltleitbörsen in New York und Tokio hätten bereits im vorbörslichen Handel für Kauflaune gesorgt, hieß es von Händlern. Der Future auf den EuroStoxx 50 lässt einen 0,84 Prozent höheren Start des europäischen Leitindex erwarten. Den Londoner FTSE 100 taxierte Finspreads 0,73 Prozent höher...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287763…
moin all
ich habe mein Börsenglück wohl restlos aufgebraucht für dieses Jahr
EUR/AUD short KO 1,58 glatt
schaut euch mal am wo der Basiswert gedreht hat am 12.1.
da der Schein noch lebt ist die Angabe diese Charts wohl gerundet
hat da jemand amtliche futuredaten ?
thx vorab
ich habe mein Börsenglück wohl restlos aufgebraucht für dieses Jahr
EUR/AUD short KO 1,58 glatt
schaut euch mal am wo der Basiswert gedreht hat am 12.1.
da der Schein noch lebt ist die Angabe diese Charts wohl gerundet
hat da jemand amtliche futuredaten ?
thx vorab
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.690 von Finanzriese am 14.01.10 08:40:267,5% der Anal-ysten tippen auf ein Erhöhung heute.
Moin@allehier.
Moin@allehier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.723 von Standuhr am 14.01.10 08:46:27mache mit -- dann sollte der markt aber ein bisschen trauern -- das auch was rumkommt dabei!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.700 von OTCB2008 am 14.01.10 08:43:24Du zählst nicht, du bist bei mir als Konterindikator gelistet
Spass beiseite, ich hoffe du kommst heil raus aus deinen kurzen
Spass beiseite, ich hoffe du kommst heil raus aus deinen kurzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.732 von Effektentiger am 14.01.10 08:47:19das ist ja der clou!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.740 von Finanzriese am 14.01.10 08:47:59z.B.:
DRK
Stichwort: Haiti
Bank für Sozialwirtschaft
Konto 41 41 41
BLZ 370 205 00
DRK
Stichwort: Haiti
Bank für Sozialwirtschaft
Konto 41 41 41
BLZ 370 205 00
wenn die experten da drüben, diese aussage nicht wieder zum hochkaufen nutzen...
14.01.2010 08:51
Fed-Dudley: US-Zinsen könnten noch 2 Jahre lang derart niedrig bleiben
New York (BoerseGo.de) - In den USA dürften die kurzfristigen Zinsen mindestens sechs Monate lang auf dem niedrigen Niveau verbleiben. Das niedrige Zinsniveau könne sogar für bis zu zwei Jahre bestehen bleiben. Dies erklärte der Präsident der Federal Reserve Bank New York, William Dudley gemäß Bloomberg in einem Interview gegenüber PBS Television. Im übrigen hänge das weitere Zinsniveau von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Er sei sich sicher, dass vor einer Unterstützung für höhere Zinsniveaus, die Wirtschaft über ausreichende Stärke verfügen wird, um die Arbeitslosenrate zur Drosselung zu bringen. Das Thema Inflation stelle ein wichtiges Anliegen für ihn dar. "Wir kommen mit der Inflation sehr gut zurecht, wir haben aber keine guten Ergebnisse im Bereich des Arbeitsmarkts". Die Federal Reserve ziehe in Erwägung, die Ankäufe von hypothekenbesicherten Papieren einzustellen. Der daraus resultierende Effekt auf die Hypothekenzinsen falle voraussichtlich relativ gering aus und liege im Bereich von 0,5 bis 0,25 Prozentpunkten. Falls die Hypothekenzinsen jedoch deutlich anziehen und dieser Umstand für die Wirtschaft mit großen Konsequenzen verbunden ist könnte deswegen eine Überdenkung mit der Erwägung von weiteren Hypothekenkäufen erfolgen. Im übrigen stehe die US-Wirtschaft vor Wachstum. Für die nächsten Monaten gehe er von einer Überleitung zu Stellenwachstum aus. "Wir werden in diesem Jahr definitiv ein Jobwachstum erhalten", führte Dudley weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.765 von Standuhr am 14.01.10 08:51:32mein gott -- zwei tage scheiß verluste eingefahren -- und nun willste auch noch spenden -- ja, es gibt sie noch -- die guten unter uns. -- daher werd ich mich bei gewinn anschließen -- bei verlust muss ich taschenrechner rausholen -- dann reden wir über prozente.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.774 von Effektentiger am 14.01.10 08:52:48Danke
jetz würde ich nur gerne von den pair Spezialisten wie sie diesen Wert einschätzen und zwar kurz,mittel & langfristig (rein chartbasierend)
Eigentlich hätte man da im Januar 09 high ~2,038 nur Short gehen müssen und hätte sich dann frei nehmen können
jetz würde ich nur gerne von den pair Spezialisten wie sie diesen Wert einschätzen und zwar kurz,mittel & langfristig (rein chartbasierend)
Eigentlich hätte man da im Januar 09 high ~2,038 nur Short gehen müssen und hätte sich dann frei nehmen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.800 von Finanzriese am 14.01.10 08:56:38Find ich echt richtig gut von euch
Werde auch spenden, hatte die Woche gute Gewinne, und da soll was rüber fließen! Auch der nächste Urlaub wird wohl nicht in die Domrep starten, sondern nach Haiti gehen
Werde auch spenden, hatte die Woche gute Gewinne, und da soll was rüber fließen! Auch der nächste Urlaub wird wohl nicht in die Domrep starten, sondern nach Haiti gehen
Suche longeinstieg nach 9 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.749 von moomoney am 14.01.10 08:49:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.824 von moomoney am 14.01.10 09:00:03Von Haiti als Urlaubsort würde ich abraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.487 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:07:16ON Short punkt 6010 geflogen.
das ist doch auch mist!
das ist doch auch mist!
Euro immer noch nicht bei 1,46...
Aber wird noch...Nun erst mal Kaffee
Aber wird noch...Nun erst mal Kaffee
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.873 von HerrKoerper am 14.01.10 09:07:10guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.545 von Finanzriese am 14.01.10 08:15:16Das sollte noch gut für dich ausgehen. Aufgrund der gerade veröffentlichten höheren Inflationsrate und der EZB-Sitzung am Nachmittag, dürfte das up-Potential begrenzt sein. Ich habe die Calls jedenfalls mal bei 6008 gegeben (wollte bis 6030 halten). Nun versuche ich eher Short, falls es wirklich an die 6030 ranläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.873 von HerrKoerper am 14.01.10 09:07:10Rechnest Du wirklich heute mit 1,46???
Ich denke eher, er kackt ab.
Guten Morgen erstmal!
Ich denke eher, er kackt ab.
Guten Morgen erstmal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.854 von HerrKoerper am 14.01.10 09:04:49Jetzt weiß ich´s auch
Bin in Richtung Gapclose bei Einstieg F6007 dabei. Enger Stop bei 6015...
5970/80 sollten drin sein hoffe ich
5970/80 sollten drin sein hoffe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.892 von SeaCloud5 am 14.01.10 09:09:18Ich meine diesen ON - Glücksspiel - Mist im allg. Das lohnt nicht.
@ AngelikaGert
Hi, jo, ich hoffe wir kommen noch schön runner im laufe des Tages und dann bitte fett UP.
@ AngelikaGert
Hi, jo, ich hoffe wir kommen noch schön runner im laufe des Tages und dann bitte fett UP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.892 von SeaCloud5 am 14.01.10 09:09:18vermute mal der Schaden wird sich in Grenzen halten, sozusagen per SL raus....
aber ON mit so engen Scheinen ist wirklich Mist.
aber ON mit so engen Scheinen ist wirklich Mist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.828 von Standuhr am 14.01.10 09:00:18Bin long zu 5997 und werde nicht 1 sondern 5% spenden.
War ja Schnulli mit 1%.
Sowas könnte nur für zoorropa oder fossi usw. gelten.
Bei mir kommt sonst nix zusammen.
War ja Schnulli mit 1%.
Sowas könnte nur für zoorropa oder fossi usw. gelten.
Bei mir kommt sonst nix zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.911 von HerrKoerper am 14.01.10 09:12:25Habe im Euro einen fetten Vorsprung seit Gestern und riskiere die Gewinne heute koplett. Werde über den Tag bis Mittags immer wieder nachkaufen, auch im Minus und immer wieder abbauen...Falls ich damit bis Mittags n Gewinn habe, werde ich ca. 1/8 halten mit weitem SL je nach Gewinn bis dahin. Mal schauen...Dann erst Abends wieder schauen ob TP geholt wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.931 von Effektentiger am 14.01.10 09:14:2712 Punkte. Aber es ärgert mich immer, wenn es so punktgenau ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.953 von Standuhr am 14.01.10 09:17:20dann kann ich ja beruhigt short bleiben -- oder??
Der Daxverlauf macht mich schon wieder ganz hippelig.
Dachte er setzt sich fest über 6000.
Dachte er setzt sich fest über 6000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.661 von SeaCloud5 am 14.01.10 08:35:20moin moin
eines Tages wird abgerechnet
und dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein
Hochmut kommt vor dem Fall
und
wer hoch hinaus geht kann tief fallen
ich freue mich auch nicht über Arbeitslose, aber irgendwann müsen die Zocker doch mal an den Punkt kommen wo mit Geld nicht einfach alles aufgefangen werden kann.
Abe ich hoffe auch das es nicht so schlim werden wird wie LBR es ab und an mit einem Bild untermalt hier schreibt.
Was nützt mir Gold im Keller wenn ich damit nix kaufen kann weil man es mir vorher gestohlen hat
Anarchische Zustände Nein Danke !
eines Tages wird abgerechnet
und dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein
Hochmut kommt vor dem Fall
und
wer hoch hinaus geht kann tief fallen
ich freue mich auch nicht über Arbeitslose, aber irgendwann müsen die Zocker doch mal an den Punkt kommen wo mit Geld nicht einfach alles aufgefangen werden kann.
Abe ich hoffe auch das es nicht so schlim werden wird wie LBR es ab und an mit einem Bild untermalt hier schreibt.
Was nützt mir Gold im Keller wenn ich damit nix kaufen kann weil man es mir vorher gestohlen hat
Anarchische Zustände Nein Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.700 von OTCB2008 am 14.01.10 08:43:24war klar bis ja auch short
Ziel ???
Ziel ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.902 von moomoney am 14.01.10 09:10:58Shorts erst mal raus zu F6003. Ich glaub die gibts gleich noch mal billiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.964 von HerrKoerper am 14.01.10 09:19:00mr. body
fachfrage eines laien
arbeitest du bei o.n. in den pairs nie mit trailingstopps
@ allemale moin zusammen
gruß
mcgoofy
fachfrage eines laien
arbeitest du bei o.n. in den pairs nie mit trailingstopps
@ allemale moin zusammen
gruß
mcgoofy
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.020 von Standuhr am 14.01.10 09:25:17Erst mal aufgelöst mit 2 Punkten Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.020 von Standuhr am 14.01.10 09:25:17Guten Morgen an Euch.
Na ob das mit dem long so eine gute Idee war ?? Könnte mir eher vorstellen, das es ersteinmal noch ein ganzes Stück (30 Punke) abwärts geht. Aktuell ist der so zu erkennende Abwärtstrend i.O. Wenn es Up gehen soll, dann müsste der Daxi wohl jetzt mal über die 6000 kommen und bleiben.
Na ob das mit dem long so eine gute Idee war ?? Könnte mir eher vorstellen, das es ersteinmal noch ein ganzes Stück (30 Punke) abwärts geht. Aktuell ist der so zu erkennende Abwärtstrend i.O. Wenn es Up gehen soll, dann müsste der Daxi wohl jetzt mal über die 6000 kommen und bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.061 von mcgoofy am 14.01.10 09:30:15Fast nie. nein.
TS gehen für mich nur, wenn es das Setup (ich habe aber keines in der Art) es erfordert, weil es so Vorteile bringt. So könnte z.B. ein TS Sinn machen wenn man einen Indikator handelt im Stundenchart und seine Signale umdreht.
Aber für Wendepunkte ist das nix.
TS gehen für mich nur, wenn es das Setup (ich habe aber keines in der Art) es erfordert, weil es so Vorteile bringt. So könnte z.B. ein TS Sinn machen wenn man einen Indikator handelt im Stundenchart und seine Signale umdreht.
Aber für Wendepunkte ist das nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.999 von SeaCloud5 am 14.01.10 09:23:19kann ich verstehen, auch ich hasse dieses punktgenaue ábholen und bei CFD kennt man das zur genüge.
5999 kauf ich, tp+30 sl-10
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.089 von Effektentiger am 14.01.10 09:32:28kann ich leider nur bestätigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.051 von boardy1 am 14.01.10 09:29:07um die 5950
Optimale Weg des Euros Heute wäre:
Runner zur 1,443X und dann Hoch zur 1,462X
Fallen wird unter die erste Marke, werde ich evtl den Plan überdenken.
Runner zur 1,443X und dann Hoch zur 1,462X
Fallen wird unter die erste Marke, werde ich evtl den Plan überdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.063 von Standuhr am 14.01.10 09:30:27davon 5% wieviel issn das??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.095 von rushhour am 14.01.10 09:32:57bing, evtl lege ich stopp buy @5.963 rum vgl. VTC KAsse
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Fester - Dax pendelt um 6.000 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei freundlichen Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fester gestartet. Er zeigte sich damit vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter erholt vom Stimmungsdämpfer des schwachen Auftakts der US-Berichtssaison. Der Dax pendelte im frühen Handel um die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten und legte zuletzt um 0,53 Prozent zu auf 5.994,74 Zähler. Für den MDax ging es um 1,00 Prozent auf 7.934,80 Punkte nach oben. Der TecDax gewann 1,41 Prozent auf 863,85 Punkte.
Die Stimmung sieht Marktanalyst Ben Potter von IG Markets dank moderater Gewinne an der Wall Street und den in der Folge höheren Asien-Börsen positiv. Vor weiteren Zahlen aus dem USA dürften sich die Anleger aber zurückhalten. Die US-Bilanzen werden laut Potter die weitere Richtung an den Aktienmärkten maßgeblich bestimmen. Zunächst richten sich die Augen allerdings auf die EZB-Entscheidung. Dabei rechnen von dpa-AFX befragte Volkswirte indes nicht mit einer Änderung des Rekordtiefstands von 1,0 Prozent. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dürfte auf der Pressekonferenz das Leitzinsniveau erneut als angemessen und den Ausblick als sehr unsicher bezeichnen. Am Nachmittag könnten dann noch US-Konjunkturdaten Bewegung bringen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287769…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei freundlichen Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fester gestartet. Er zeigte sich damit vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter erholt vom Stimmungsdämpfer des schwachen Auftakts der US-Berichtssaison. Der Dax pendelte im frühen Handel um die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten und legte zuletzt um 0,53 Prozent zu auf 5.994,74 Zähler. Für den MDax ging es um 1,00 Prozent auf 7.934,80 Punkte nach oben. Der TecDax gewann 1,41 Prozent auf 863,85 Punkte.
Die Stimmung sieht Marktanalyst Ben Potter von IG Markets dank moderater Gewinne an der Wall Street und den in der Folge höheren Asien-Börsen positiv. Vor weiteren Zahlen aus dem USA dürften sich die Anleger aber zurückhalten. Die US-Bilanzen werden laut Potter die weitere Richtung an den Aktienmärkten maßgeblich bestimmen. Zunächst richten sich die Augen allerdings auf die EZB-Entscheidung. Dabei rechnen von dpa-AFX befragte Volkswirte indes nicht mit einer Änderung des Rekordtiefstands von 1,0 Prozent. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dürfte auf der Pressekonferenz das Leitzinsniveau erneut als angemessen und den Ausblick als sehr unsicher bezeichnen. Am Nachmittag könnten dann noch US-Konjunkturdaten Bewegung bringen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287769…
Aktien Europa Eröffnung: Gewinne - Vorgaben beflügeln
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Gute Vorgaben der Börsen in New York und Tokio hätten den Handel beflügelt, hieß es aus dem Markt. Der EuroStoxx 50 gewann in den ersten Handelsminuten 0,64 Prozent auf 2.998,37 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,60 Prozent auf 4.024,83 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 0,68 Prozent auf 5.510,58 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287768…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Gute Vorgaben der Börsen in New York und Tokio hätten den Handel beflügelt, hieß es aus dem Markt. Der EuroStoxx 50 gewann in den ersten Handelsminuten 0,64 Prozent auf 2.998,37 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,60 Prozent auf 4.024,83 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 0,68 Prozent auf 5.510,58 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287768…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.139 von OTCB2008 am 14.01.10 09:37:46das könnte sogar hinhauen
dann wünsche ich´s Dir mal
dann wünsche ich´s Dir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.153 von HerrKoerper am 14.01.10 09:39:58hab 1.449 KK und bei+20 SL even, komme was wolle, tp erstmal jenseits 1.48, das rumgezuckel muss doch mal zum breakout führen... im idealfall in meine richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.177 von rushhour am 14.01.10 09:42:33Jo, wird schon brechen, aber wenn er oben dort dreht wo ich denke, macht es es besser, wenn er unten landet wo ich es will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.155 von Finanzriese am 14.01.10 09:40:03Bis jetzt 10 Euronen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.964 von HerrKoerper am 14.01.10 09:19:00meinst du echt, das wir heute die 1,4600 sehen? bei überschreiten der 1,4600 könnte es...und ich sags nur ungern durchaus nochmal 50 pips hochlaufen
wenn sie nicht geschaft werden gehts wahrscheinlich wieder richtung 1,4444 runter
wenn sie nicht geschaft werden gehts wahrscheinlich wieder richtung 1,4444 runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.251 von zooropa am 14.01.10 09:49:58So wie ich es geschrieben habe wäre es fein...
Ach Mist, kalte Füße bekommen und dann zu früh verkauft... Wenigstens kein Minus
Könnten grade Haare wachsen im 5er?! Long trau ich mich auf keinen Fall allerdings
Mal sehen, vielleicht bekomm ich meine kurzen von gestern ja wieder billiger zurück...
Könnten grade Haare wachsen im 5er?! Long trau ich mich auf keinen Fall allerdings
Mal sehen, vielleicht bekomm ich meine kurzen von gestern ja wieder billiger zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.196 von HerrKoerper am 14.01.10 09:43:56kannst du mir das mit dieser "charttechnik" heute mal in ruhe erklären? verstehe in dem chart gar nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.269 von rushhour am 14.01.10 09:52:20
Mein Plan wäre anstatt der 6030
eher 6010 - dort short....
eher 6010 - dort short....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.177 von rushhour am 14.01.10 09:42:331,4800 sehe ich nicht so schnell kommen, es sei den die ezb zieht schneller als erwartet die zinsen an.
ausserdem ziehen die spreads der staatsanleihen der internen eurozone wieder an, was auch normalerweise für einen schwachen euro spricht.
aber alles ist heutzutage möglich
ausserdem ziehen die spreads der staatsanleihen der internen eurozone wieder an, was auch normalerweise für einen schwachen euro spricht.
aber alles ist heutzutage möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.312 von Wallgrekk am 14.01.10 09:56:11Hört sich gut an, ich glaube ich spiele das heute auch so... Mal sehen, wie die Dynamik gleich ist und wie die Indikatoren stehen. Evtl. short kurz über TH mit halber Posi, damit ich bei 6030 (falls es so weit geht) noch mal aufstocken könnte... Mal sehen ob es funzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.330 von zooropa am 14.01.10 09:58:01Neeee, die 1,48 sehe ich auch auf keinen Fall in der nächsten Zeit. Glaube eher, daß er noch mal richtig abtaucht.
Kommt aber, glaube ich, heute Nachmittag auf die Zinsentscheidung und den Kommentar dazu an
Kommt aber, glaube ich, heute Nachmittag auf die Zinsentscheidung und den Kommentar dazu an
14.01.2010 09:51
Nutzung der EZB-Einlagenfazilität steigt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 13. Januar 2010 gestiegen. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität 248,874 (Vortag: 227,612) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 48 (45) Mio EUR.
DJG/sgs/apo
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 03:22 ET (08:22 GMT)
Nutzung der EZB-Einlagenfazilität steigt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 13. Januar 2010 gestiegen. Wie die EZB am Donnerstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität 248,874 (Vortag: 227,612) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 48 (45) Mio EUR.
DJG/sgs/apo
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 03:22 ET (08:22 GMT)
So, ich bin wech bis Nachmittags...Wünsch euch n gutes Händchen.
Hmmm, ob es überhaupt so weit kommt... Sieht schon wieder sehr schwach aus der Mist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.436 von Standuhr am 14.01.10 07:56:25bei mir traf die letzten 2 Tage wieder mal zu:
mit stops große Verluste.
Ohne stops - Gewinne.
Na dann ist doch klar, was Du von jetzt an machen musst .
Und natürlich Guten Morgen zusammen .
mit stops große Verluste.
Ohne stops - Gewinne.
Na dann ist doch klar, was Du von jetzt an machen musst .
Und natürlich Guten Morgen zusammen .
keine Bewegung im Markt, so kann ich nicht arbeiten.
werd gleich mal für etwas Vola sorgen.
werd gleich mal für etwas Vola sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.381 von HerrKoerper am 14.01.10 10:04:00Und wieso ??? Du kannst denn hier nicht einfach so abhauen....gib doch mal eine Markt (Indices) Meinung, Danke ....
morgen @ all.
evtl. mal ein verkaufslimit an der 55 legen im USD/GBP
hat noch jemand anders die marke?
Tageschart!
evtl. mal ein verkaufslimit an der 55 legen im USD/GBP
hat noch jemand anders die marke?
Tageschart!
Letzte Meldung
Handelsstart Europa
14.01.10 09:25
EUR/USD kann die freundliche Tendenz die aus dem asiatischen Handel mitgegeben wurde nicht halten. Mit dem Transfer des Handelsschwerpunktes nach Europa kommt EUR/USD unter Druck und gibt von 1,4555 ab bis auf 1,4514 im Tief. Nachdem zu Handelsbeginn bereits die revidierten deutschen Verbraucherpreise im Dezember mit einem Anstieg um 0,8% gemeldet worden sind, folgt um 10:00 Uhr UTC aus der Eurozone die Industrieproduktion im November (Konsens -8,4% nach -11,0%). Um 12:45 Uhr UTC steht der unverändert bei 1,00% erwartete Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) auf dem Programm. Aus den USA kommen um 13:30 Uhr UTC die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 09.01. (Konsens 435.000 nach 434.000). Gleichzeitig stehen auch die Einzelhandelsumsätze im Dezember (erwartet +0,5% nach +1,3%) und die Importpreise im Dezember (Konsens 0,0% nach +1,7%) zur Veröffentlichung an. Um 15:00 Uhr UTC folgen die Lagerbestände im November (erwartet +0,3% nach +0,2%). (mdm/FXdirekt)
Handelsstart Europa
14.01.10 09:25
EUR/USD kann die freundliche Tendenz die aus dem asiatischen Handel mitgegeben wurde nicht halten. Mit dem Transfer des Handelsschwerpunktes nach Europa kommt EUR/USD unter Druck und gibt von 1,4555 ab bis auf 1,4514 im Tief. Nachdem zu Handelsbeginn bereits die revidierten deutschen Verbraucherpreise im Dezember mit einem Anstieg um 0,8% gemeldet worden sind, folgt um 10:00 Uhr UTC aus der Eurozone die Industrieproduktion im November (Konsens -8,4% nach -11,0%). Um 12:45 Uhr UTC steht der unverändert bei 1,00% erwartete Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) auf dem Programm. Aus den USA kommen um 13:30 Uhr UTC die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 09.01. (Konsens 435.000 nach 434.000). Gleichzeitig stehen auch die Einzelhandelsumsätze im Dezember (erwartet +0,5% nach +1,3%) und die Importpreise im Dezember (Konsens 0,0% nach +1,7%) zur Veröffentlichung an. Um 15:00 Uhr UTC folgen die Lagerbestände im November (erwartet +0,3% nach +0,2%). (mdm/FXdirekt)
Der Call-Überhang auf der 6.000er Marke könnte den DAX im Umfeld
des kleinen Verfalls am Freitag laut Händlern bremsen. Offen sind 54.000
Call- und 32.000 Put-Kontrakte. Der Markt könnte verhindern wollen, dass
die Calls stärker ins Geld laufen, so ein Marktteilnehmer. Bei den
Basispreisen um die Big Figure herum seien die offenenen Positionen dagegen
ausgeglichen, so bei 6.050 und 6.100 sowie 5.950 und 5.900 Punkten. Allerdings
könnte Intel den Verfall völlig überlagern, so ein Händler
mit Blick darauf, dass Intel am Abend Ergebnisse für das vierte Quartal
veröffentlicht.
DJG/hru/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 04:20 ET (09:20 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 09:20 -- GMT
des kleinen Verfalls am Freitag laut Händlern bremsen. Offen sind 54.000
Call- und 32.000 Put-Kontrakte. Der Markt könnte verhindern wollen, dass
die Calls stärker ins Geld laufen, so ein Marktteilnehmer. Bei den
Basispreisen um die Big Figure herum seien die offenenen Positionen dagegen
ausgeglichen, so bei 6.050 und 6.100 sowie 5.950 und 5.900 Punkten. Allerdings
könnte Intel den Verfall völlig überlagern, so ein Händler
mit Blick darauf, dass Intel am Abend Ergebnisse für das vierte Quartal
veröffentlicht.
DJG/hru/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 04:20 ET (09:20 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 09:20 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.402 von Wallgrekk am 14.01.10 10:06:51Bist du schon drin?
Bei mir die Indikatoren fast oben angekommen, ob es wohl noch ein bisschen up geht oder man jetzt rein muss???
Fragen über Fragen, jeden Tag das gleiche
Bei mir die Indikatoren fast oben angekommen, ob es wohl noch ein bisschen up geht oder man jetzt rein muss???
Fragen über Fragen, jeden Tag das gleiche
ROUNDUP/Aktien Europa Eröffnung: Gewinne - Gute Vorgaben beflügeln
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Kurse an den wichtigsten europäischen Börsen haben am Donnerstag nach einem zuvor schwachen Wochenverlauf wieder Gewinne verzeichnet. Der frühe Handel werde durch gute Vorgaben der Börsen in New York und Tokio angetrieben, hieß es von Händlern. Der EuroStoxx 50 gewann in der ersten Handelsstunde 0,43 Prozent auf 2.991,16 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,42 Prozent auf 4.017,58 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 0,40 Prozent auf 5.495,41 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287773…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Kurse an den wichtigsten europäischen Börsen haben am Donnerstag nach einem zuvor schwachen Wochenverlauf wieder Gewinne verzeichnet. Der frühe Handel werde durch gute Vorgaben der Börsen in New York und Tokio angetrieben, hieß es von Händlern. Der EuroStoxx 50 gewann in der ersten Handelsstunde 0,43 Prozent auf 2.991,16 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,42 Prozent auf 4.017,58 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 0,40 Prozent auf 5.495,41 Zähler...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287773…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.481 von r6fahrer am 14.01.10 10:15:42Die marke hab ich auch , ja
Vielleicht weil wir den selben Chart haben
Vielleicht weil wir den selben Chart haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.342 von moomoney am 14.01.10 09:59:36@moo:
bin seit 6002 drin!
sry - musste mich auf's limit konzentrieren...
bin seit 6002 drin!
sry - musste mich auf's limit konzentrieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.645 von AndreasBernstein am 14.01.10 10:30:23is ja cool!
ist beruhigend.
ist beruhigend.
sieht eher nach einem Drängen nach Gap close aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.674 von Wallgrekk am 14.01.10 10:32:59Oh, kein Problem!
Scheint auch schon wieder gedreht zu haben, ich hab´s verpasst
Good luck
Scheint auch schon wieder gedreht zu haben, ich hab´s verpasst
Good luck
gewöhnt man sich vorläufig daran -- die 6000 im dax von unten zu sehen -- korektur und kleiner verfall am freitag -- sowie intel und ezb -- na das wird noch ein gewurschtle -- ziel 5880 -- oder wunschziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.645 von AndreasBernstein am 14.01.10 10:30:23berni, benutzt du auch oszillatoren wie SS, RSI usw. ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.481 von r6fahrer am 14.01.10 10:15:42Guten Morgen und allen erfolgreiche Trades!
Gute Marke im Cable. Außerdem liegt knapp darunter bei 1.6346 ein schöner Widerstand.
Gute Marke im Cable. Außerdem liegt knapp darunter bei 1.6346 ein schöner Widerstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.735 von JoeMo am 14.01.10 10:37:17jo. seh ich auch gerade!
was ist mit der kto. nummer, falls ich wieder ausgestoppt werde?
was ist mit der kto. nummer, falls ich wieder ausgestoppt werde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.819 von r6fahrer am 14.01.10 10:44:47
Diesmal haben wir aber in etwa die selbe Marke.
Diesmal haben wir aber in etwa die selbe Marke.
14.01.2010 10:46
Kater nach der Abwrack-Party - Auto-Krise noch nicht überstanden
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Krise der deutschen Autoindustrie ist noch nicht ausgestanden. Das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) geht davon aus, dass im Jahr 2010 hierzulande rund 4,8 Millionen Pkw die Werkshallen verlassen werden. Das wären rund 100.000 weniger als 2009. Dabei gehe der Rückgang vor allem zu Lasten der Volumenhersteller, die im Vorjahr noch von der so genannten Abwrackprämie gestützt wurden. Im Volumensegment (beispielsweise bei Klein- und Kompaktwagen) prognostiziert das PwC ein Minus von 9,4 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge, nachdem die heimische Produktion in diesem Segment bereits 2009 um 9,1 Prozent auf 2,6 Millionen Pkw gesunken war.
Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW sollten demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren. Die Automobil-Experten von PwC erwarten für das Premiumsegment einen Zuwachs um rund 8,0 Prozent auf 2,5 Millionen Fahrzeuge. Im Jahr 2009 war die Fertigung in Deutschland um 12,3 Prozent auf 2,3 Millionen Pkw zurückgegangen.
"Wir erwarten, dass die deutsche Autoindustrie insgesamt erst 2012 wieder an das Produktionsniveau vor Beginn der Krise anknüpft und deutlich über fünf Millionen Pkw herstellen kann", kommentiert Harald Kayser, Leiter des Bereichs Automotive bei PwC. Langfristig sei das Wachstum allerdings begrenzt, da die deutschen Hersteller ihre Produktion zunehmend internationalisieren. Aktuelles Beispiel sei die teilweise Fertigungsverlagerung der Mercedes C-Klasse in die USA.
Die Abwrackprämie hat den Automobilabsatz in Deutschland im Jahr 2009 zwar auf rund 3,8 Millionen Pkw katapultiert, die heimische Produktion sank dennoch um rund 500.000 auf 4,9 Millionen Einheiten. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass Käufer mit der Prämie vor allem kleinere Fahrzeuge und nur selten Pkw der deutschen Premiumhersteller finanzierten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Kater nach der Abwrack-Party - Auto-Krise noch nicht überstanden
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Krise der deutschen Autoindustrie ist noch nicht ausgestanden. Das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) geht davon aus, dass im Jahr 2010 hierzulande rund 4,8 Millionen Pkw die Werkshallen verlassen werden. Das wären rund 100.000 weniger als 2009. Dabei gehe der Rückgang vor allem zu Lasten der Volumenhersteller, die im Vorjahr noch von der so genannten Abwrackprämie gestützt wurden. Im Volumensegment (beispielsweise bei Klein- und Kompaktwagen) prognostiziert das PwC ein Minus von 9,4 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge, nachdem die heimische Produktion in diesem Segment bereits 2009 um 9,1 Prozent auf 2,6 Millionen Pkw gesunken war.
Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW sollten demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren. Die Automobil-Experten von PwC erwarten für das Premiumsegment einen Zuwachs um rund 8,0 Prozent auf 2,5 Millionen Fahrzeuge. Im Jahr 2009 war die Fertigung in Deutschland um 12,3 Prozent auf 2,3 Millionen Pkw zurückgegangen.
"Wir erwarten, dass die deutsche Autoindustrie insgesamt erst 2012 wieder an das Produktionsniveau vor Beginn der Krise anknüpft und deutlich über fünf Millionen Pkw herstellen kann", kommentiert Harald Kayser, Leiter des Bereichs Automotive bei PwC. Langfristig sei das Wachstum allerdings begrenzt, da die deutschen Hersteller ihre Produktion zunehmend internationalisieren. Aktuelles Beispiel sei die teilweise Fertigungsverlagerung der Mercedes C-Klasse in die USA.
Die Abwrackprämie hat den Automobilabsatz in Deutschland im Jahr 2009 zwar auf rund 3,8 Millionen Pkw katapultiert, die heimische Produktion sank dennoch um rund 500.000 auf 4,9 Millionen Einheiten. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass Käufer mit der Prämie vor allem kleinere Fahrzeuge und nur selten Pkw der deutschen Premiumhersteller finanzierten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Wie war das nochmal mit der Griechenland Pleite?
und Portugal steht auch davor?
und Portugal steht auch davor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.735 von JoeMo am 14.01.10 10:37:17wie ermittelst du einen widerstand auf den pip genau?
wenn ich es mir so anschaue, ist es eine kleine range, die als widestand dient!
wenn ich es mir so anschaue, ist es eine kleine range, die als widestand dient!
Hi,
ich habe eine kurze Frage.. (habe es noch nie probiert bisher)
Was passiert mit inem KockOut am Tag des Laufzeitendes.
Knock Out nicht erreicht versteht sich
Kann mir jemand helfen?
Speedy
ich habe eine kurze Frage.. (habe es noch nie probiert bisher)
Was passiert mit inem KockOut am Tag des Laufzeitendes.
Knock Out nicht erreicht versteht sich
Kann mir jemand helfen?
Speedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.901 von Speedy79 am 14.01.10 10:52:23Cash-Settlement. D.h. du bekommst die Differenz zum Basispreis automatisch gutgeschrieben. Kann aber ne Weile dauern.
Ich hab heute den Mist gepachtet. Jeder Trade, den ich eingehe, läuft zunächst ins Plus und wird dann doch im Minus ausgestoppt.
Ich mach Pause.
Ich mach Pause.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.877 von r6fahrer am 14.01.10 10:49:58Du hast schon recht, das ist eine Range. Aber die Range kann ich ja nicht als Limit eingeben. Also beachte ich zunächst einmal die Marke, die zeitlich am nächsten liegt. Die Widerstandsmarke ist in meinen Augen ein Verstärker für den darüberliegenden Fibo. Ich habe mich aber noch nicht festgelegt im GBP/USD.
dax marken hab ich sonne hier heute
"umts stick ... cool, nur kurz, dann wieder wech ... mach heute nix, aber *marken gefallen mir
DAX
fibos bei 6052, 6033*, 6022*
M5 pivot bei 6018*
R2 6003
>hier sind wir gerade
fibo bei 5984
fibo bei 5973 (verlaufshochs gestern vor ausbruch nach oben)
fibo bei 5961*, gestriges kassa close 5963
PP 5954
fibo und S2 bei 5905 (lol)"
"umts stick ... cool, nur kurz, dann wieder wech ... mach heute nix, aber *marken gefallen mir
DAX
fibos bei 6052, 6033*, 6022*
M5 pivot bei 6018*
R2 6003
>hier sind wir gerade
fibo bei 5984
fibo bei 5973 (verlaufshochs gestern vor ausbruch nach oben)
fibo bei 5961*, gestriges kassa close 5963
PP 5954
fibo und S2 bei 5905 (lol)"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.955 von DpunktUmmschwaetzer am 14.01.10 10:58:54Danke Hans!
Alle warten auf die Käufer, und die Käufer warten auf die Verkäufer, und wir warten auf was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.921 von eagleRSW am 14.01.10 10:54:51Danke für die Info...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.979 von OTCB2008 am 14.01.10 11:00:48wir warten auf die Käufer = Fed
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.013 von Speedy79 am 14.01.10 11:04:06Am besten Du verkaufst vor Ablauf, dann brauchst Du nicht auf das Geld warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.028 von JoeMo am 14.01.10 11:06:02leider nicht aufgepasst... am letzten Tag gekauft...:O
14.01.2010 11:02
Eilmeldung: EWU-Industrieproduktion steigt um 1,0%
Die Industrieproduktion im Euroraum ist im November 2009 überraschend deutlich um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, nachdem sie im Oktober aufwärtsrevidiert um 0,3 Prozent (ursprünglich 0,6 Prozent) gesunken war. Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Eilmeldung: EWU-Industrieproduktion steigt um 1,0%
Die Industrieproduktion im Euroraum ist im November 2009 überraschend deutlich um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, nachdem sie im Oktober aufwärtsrevidiert um 0,3 Prozent (ursprünglich 0,6 Prozent) gesunken war. Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.955 von DpunktUmmschwaetzer am 14.01.10 10:58:54Vielen Dank dafür, sehr hilfreich!!!
Hätte ne Frage an die Dax/Dow Profis: sollte man heute mit einem "Hochkaufen" zur USA Eröffnung rechnen?
Am Anfang meinte jemand, die meisten Umsätze wären gestern in dem leichten Rutsch zum Ende gewesen, ist dem so?
Hätte ne Frage an die Dax/Dow Profis: sollte man heute mit einem "Hochkaufen" zur USA Eröffnung rechnen?
Am Anfang meinte jemand, die meisten Umsätze wären gestern in dem leichten Rutsch zum Ende gewesen, ist dem so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.979 von OTCB2008 am 14.01.10 11:00:48auf Mittagessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.066 von Wallgrekk am 14.01.10 11:11:27Vielleicht doch Zinserhöhung heute?
so kleine niedliche 0,25 fänd ich schon gut
so kleine niedliche 0,25 fänd ich schon gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.948 von JoeMo am 14.01.10 10:57:27achso ok. danke für die antwort!
E/U nervt heute, habe versucht Ausbrüche aus der engen range zu handeln, der 1. buy ging schief der 2. ein sell war auch schon wieder in Minus gelaufen, aber SL war diesmal über TH. Nun SL = even, 1. TV save und weiter TP kurz über R1 geplant, mal gugge.
Eilmeldung :
Petra Schürmann gestorben.
Hat ein schweres Schicksal gehabt.
Petra Schürmann gestorben.
Hat ein schweres Schicksal gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.072 von moomoney am 14.01.10 11:12:09Ich seh schon: wüßtest Ihr auch alle gerne
14.01.2010 11:17
Deutsche Postbank: Erneut rote Zahlen?
Aufgrund von weiteren Abschreibungen auf riskante Wertpapiere könnte die Postbank auch im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres einen Verlust verbucht haben. Analysten hatten bislang mit einem Gewinn von 39 Millionen Euro gerechnet.
Die Postbank hat die Markterwartungen für das erst am 25. Februar präsentierte Konzernergebnis bereits jetzt deutlich gedämpft. Demnach rechnet das Bonner Institut damit, dass "gewisse Risiko-Positionen auf den Prüfstand gestellt" werden müssen. Dies könnte zu weiteren Abschreibungen auf riskante Wertpapiere führen und somit zu einem Verlust für das vierte Quartal führen. Bislang hatten Analysten für das Schlussquartal mit einem Überschuss von 39 Millionen Euro gerechnet. In den ersten neun Monaten 2009 verbuchte die Postbank einen Vorsteuerverlust von 219 Millionen Euro, nur dank Steuereffekten konnte noch einen Gewinn von 112
Millionen Euro ausweisen.
Deutsche Postbank: Erneut rote Zahlen?
Aufgrund von weiteren Abschreibungen auf riskante Wertpapiere könnte die Postbank auch im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres einen Verlust verbucht haben. Analysten hatten bislang mit einem Gewinn von 39 Millionen Euro gerechnet.
Die Postbank hat die Markterwartungen für das erst am 25. Februar präsentierte Konzernergebnis bereits jetzt deutlich gedämpft. Demnach rechnet das Bonner Institut damit, dass "gewisse Risiko-Positionen auf den Prüfstand gestellt" werden müssen. Dies könnte zu weiteren Abschreibungen auf riskante Wertpapiere führen und somit zu einem Verlust für das vierte Quartal führen. Bislang hatten Analysten für das Schlussquartal mit einem Überschuss von 39 Millionen Euro gerechnet. In den ersten neun Monaten 2009 verbuchte die Postbank einen Vorsteuerverlust von 219 Millionen Euro, nur dank Steuereffekten konnte noch einen Gewinn von 112
Millionen Euro ausweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.733.979 von OTCB2008 am 14.01.10 11:00:48SCHÖN GESAGT! *lach
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.203 von Wallgrekk am 14.01.10 11:25:02Hohe Abrschreibungen bei SOC General
und jetzt auch bei der Postbank - Zufall oder Trend?
und jetzt auch bei der Postbank - Zufall oder Trend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.141 von Effektentiger am 14.01.10 11:18:48R1 ist bei CMC 1,4582
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.218 von Wallgrekk am 14.01.10 11:26:11ich glaube wir werden einige negative Meldungen bzgl Zahlen sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.072 von moomoney am 14.01.10 11:12:09sollte man heute mit einem "Hochkaufen" zur USA Eröffnung rechnen?
Ich finde diese Überlegung schwierig, weil dir das imho keiner vor den ganzen Daten/Entscheidungen
sagen kann. Ich würde mir eher überlegen, was ich mache, wenn es so kommt bzw. wenn die Daten raus
sind, die ersten Bewegungen abwarten. Danach überlegen, ob ein Hochkaufen bzw. ein anderes
Szenario wahrscheinlich ist, unter Abwägung mehrerer Punkte:
- Was ist gestern passiert und was kann man daraus für heute ableiten
- wo sind Unterstützungen/Widerstände, die vielleicht nicht so schnell gebrochen werden
--> lohnt sich da ein Countertrade?
- welche Strategie/setups kann ich verfolgen.
des Trends zu spekulieren?
-etc...
So mach ich das zumindest, alles andere ist für mich Glücksspiel auf die Daten, das kann
ich auch im Casino .
Ich finde diese Überlegung schwierig, weil dir das imho keiner vor den ganzen Daten/Entscheidungen
sagen kann. Ich würde mir eher überlegen, was ich mache, wenn es so kommt bzw. wenn die Daten raus
sind, die ersten Bewegungen abwarten. Danach überlegen, ob ein Hochkaufen bzw. ein anderes
Szenario wahrscheinlich ist, unter Abwägung mehrerer Punkte:
- Was ist gestern passiert und was kann man daraus für heute ableiten
- wo sind Unterstützungen/Widerstände, die vielleicht nicht so schnell gebrochen werden
--> lohnt sich da ein Countertrade?
- welche Strategie/setups kann ich verfolgen.
des Trends zu spekulieren?
-etc...
So mach ich das zumindest, alles andere ist für mich Glücksspiel auf die Daten, das kann
ich auch im Casino .
14.01.2010 11:33
US-Haus-Zwangsvollstreckungen: Neuer Anstieg/weitere Verschlechterung droht
Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac sind in den USA im Dezember die Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 15 Prozent auf 349.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich ein Plus von 14 Prozent. Den zehnten Monat in Folge lag das Niveau bei über 300.000.
Landesweit sah sich jeder 366. Haushalt mit der Zustellung einer Zwangsvollstreckungsanmeldung konfrontiert.
Die Zahl der von Kreditgebern im November beschlagnahmten Immobilien ist im Monatsvergleich um 19 Prozent auf 92.000 gestiegen.
In 2009 legten die Zwangsvollstreckungen gegenüber 2008 um 21 Prozent auf einen Rekord von 2,8 Millionen zu. Allein im Bundesstaat Nevada haben im Vorjahr mehr als 10 Prozent sämtlicher Hausbesitzer mindestens eine Erklärung über eine Zwangsvollstreckungsanmeldung erhalten. In Florida und Arizona wurden jeweils rund 6 Prozent der Hausbesitzer mit einer derartigen Androhung bedacht.
Gemäß RealTrac.-Vice President Rick Sharga steht die Krise bei den Zwangsvollstreckungen voraussichtlich vor einer weiteren Verschlechterung. Für dieses Jahr sei mit einem entsprechenden Anstieg auf 3-3,5 Millionen zu rechnen, zumal sich immer mehr arbeitslose und finanzschwache Hausbesitzer nicht mehr in der Lage sehen ihren Zahlungsverpflichtungen aus Hypotheken rechtzeitig nachzukommen. Eine bevorstehende Erhöhung drohe weiters aus den Bemühungen des Weißen Hauses und der Regierung einiger Bundesstaaten notleidenden Hausbesitzern Hilfen anzubieten, um Zwangsvollstreckungen abzuwenden oder aufzuschieben. "Es war schlecht, aber es hätte noch viel schlimmer können und vermutlich hätte es schlimmer kommen sollen", heißt es weiter von Sharga.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Haus-Zwangsvollstreckungen: Neuer Anstieg/weitere Verschlechterung droht
Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac sind in den USA im Dezember die Anträge auf Haus-Hypotheken-Zwangsvollstreckungen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 15 Prozent auf 349.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich ein Plus von 14 Prozent. Den zehnten Monat in Folge lag das Niveau bei über 300.000.
Landesweit sah sich jeder 366. Haushalt mit der Zustellung einer Zwangsvollstreckungsanmeldung konfrontiert.
Die Zahl der von Kreditgebern im November beschlagnahmten Immobilien ist im Monatsvergleich um 19 Prozent auf 92.000 gestiegen.
In 2009 legten die Zwangsvollstreckungen gegenüber 2008 um 21 Prozent auf einen Rekord von 2,8 Millionen zu. Allein im Bundesstaat Nevada haben im Vorjahr mehr als 10 Prozent sämtlicher Hausbesitzer mindestens eine Erklärung über eine Zwangsvollstreckungsanmeldung erhalten. In Florida und Arizona wurden jeweils rund 6 Prozent der Hausbesitzer mit einer derartigen Androhung bedacht.
Gemäß RealTrac.-Vice President Rick Sharga steht die Krise bei den Zwangsvollstreckungen voraussichtlich vor einer weiteren Verschlechterung. Für dieses Jahr sei mit einem entsprechenden Anstieg auf 3-3,5 Millionen zu rechnen, zumal sich immer mehr arbeitslose und finanzschwache Hausbesitzer nicht mehr in der Lage sehen ihren Zahlungsverpflichtungen aus Hypotheken rechtzeitig nachzukommen. Eine bevorstehende Erhöhung drohe weiters aus den Bemühungen des Weißen Hauses und der Regierung einiger Bundesstaaten notleidenden Hausbesitzern Hilfen anzubieten, um Zwangsvollstreckungen abzuwenden oder aufzuschieben. "Es war schlecht, aber es hätte noch viel schlimmer können und vermutlich hätte es schlimmer kommen sollen", heißt es weiter von Sharga.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.223 von SeaCloud5 am 14.01.10 11:26:27sollte auch S1 heißen, sry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.258 von eagleRSW am 14.01.10 11:31:00Super Statement, vielen Dank
Das Positionieren vor den Daten habe ich mich auch schon längst abgewöhnt, das ist wirklich Glücksspiel. Zudem ergeben sich oftmals richtig gute Chancen auf Countertrades (wenn es die vermutete Bewegung macht ...)
Das Positionieren vor den Daten habe ich mich auch schon längst abgewöhnt, das ist wirklich Glücksspiel. Zudem ergeben sich oftmals richtig gute Chancen auf Countertrades (wenn es die vermutete Bewegung macht ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.338 von moomoney am 14.01.10 11:41:13dementsprechend müsste dir ja die Frage erstmal egal sein Mit verschiedenen Szenarien im Kopf, ohne
sich auf eins festgelegt zu haben, handelt sich meistens am Besten
sich auf eins festgelegt zu haben, handelt sich meistens am Besten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.297 von Effektentiger am 14.01.10 11:35:05Ahsu... naja, ich bin mal long bei 1,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.359 von SeaCloud5 am 14.01.10 11:43:56Ziel R1
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.141 von Effektentiger am 14.01.10 11:18:48habe SL vorsichtshalber doch noch leicht über even hochgezogen, trotzdem wieder exakt abgeholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.358 von eagleRSW am 14.01.10 11:43:43Vollkommen richtig!
Und nach dem ich ja noch flat bin stehen mir hier ja auch noch alle Möglichkeiten offen... (sollte ich mir mal hinter die Ohren schreiben, habe oft das Problem, dass ich mich positionieren "muss" im Markt, was völliger Blödsinn ist und nur zu schlechten Trades verleitet)
Und nach dem ich ja noch flat bin stehen mir hier ja auch noch alle Möglichkeiten offen... (sollte ich mir mal hinter die Ohren schreiben, habe oft das Problem, dass ich mich positionieren "muss" im Markt, was völliger Blödsinn ist und nur zu schlechten Trades verleitet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.463 von moomoney am 14.01.10 11:54:18bissl scalpen geht immer wenn nix geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.442 von Effektentiger am 14.01.10 11:52:24Und ich hab keinen TV gemacht... Uns beiden einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.520 von SeaCloud5 am 14.01.10 11:59:03naguut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.551 von Effektentiger am 14.01.10 12:01:19Es ist mühsam. Sieht aus, als wird der auch nix.
jemand den TecDax im Auge?
unglaublich
unglaublich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.656 von SeaCloud5 am 14.01.10 12:11:13Sch..................
**********************
ACHTUNG:
Bewegung im Dax --- soeben ist der Dachs aus seiner Starre erwacht und hat sich um sagenhafte 15 Punkte nach unten bewegt!
Aufmerksame Beobachter meinten allerdings nur festgestellt zu haben, dass das Tier nur seine Schlafposition verändert hat.
***********************
ACHTUNG:
Bewegung im Dax --- soeben ist der Dachs aus seiner Starre erwacht und hat sich um sagenhafte 15 Punkte nach unten bewegt!
Aufmerksame Beobachter meinten allerdings nur festgestellt zu haben, dass das Tier nur seine Schlafposition verändert hat.
***********************
bin auf der arbeit deshalb kann ich heute nicht so oft rein. Habe ich eine nachricht verpasst oder wieso ging das jetzt so schnell beim dax?
Versuch jetzt das GAP zu schließen bei 5960?
Aber was dann?
Aber was dann?
sooo -- 1000€ gehen an haiti -- und long versuch!!
Also bei Intel wäre ich mir mit guten Zahlen
gar nicht so sicher.........da wird schon gemunkelt
dass die die Erwartungen nicht erfüllen....
gar nicht so sicher.........da wird schon gemunkelt
dass die die Erwartungen nicht erfüllen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.934 von Wallgrekk am 14.01.10 12:45:58sch... auf intel, erst mal trichet!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.732.964 von HerrKoerper am 14.01.10 09:19:00Habe im Euro einen fetten Vorsprung seit Gestern und riskiere die Gewinne heute koplett. Werde über den Tag bis Mittags immer wieder nachkaufen, auch im Minus und immer wieder abbauen...Falls ich damit bis Mittags n Gewinn habe, werde ich ca. 1/8 halten mit weitem SL je nach Gewinn bis dahin. Mal schauen...Dann erst Abends wieder schauen ob TP geholt wurde..
Ein völlig neue, mir bisher von Dir nicht bekannte Anlagestrategie!
Bravo Kumpel! Auch so kann man ruhig mal herangehen, ohne gleich ein ewiger Zocker zu sein. Schließlich lassen sich deutlich über 500 000€ erzielen, wenn es gelingt mit 1000€ beginnend, 10 mal am Stück zu verdoppeln.
Damit hebst Du Dich angenehm von den \"Kapitalerhaltern\" ab
Tach alle
Plus
Ein völlig neue, mir bisher von Dir nicht bekannte Anlagestrategie!
Bravo Kumpel! Auch so kann man ruhig mal herangehen, ohne gleich ein ewiger Zocker zu sein. Schließlich lassen sich deutlich über 500 000€ erzielen, wenn es gelingt mit 1000€ beginnend, 10 mal am Stück zu verdoppeln.
Damit hebst Du Dich angenehm von den \"Kapitalerhaltern\" ab
Tach alle
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.806 von Finanzriese am 14.01.10 12:29:54
sorry wenn ich nochmal fragen muss:
Is INTEL jetzt VOR oder NACH Börsenschluss???
Is INTEL jetzt VOR oder NACH Börsenschluss???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.027 von Wallgrekk am 14.01.10 12:55:13also
ich meinte vor Börseneröffnung oder nach börsenschluss
ich meinte vor Börseneröffnung oder nach börsenschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.027 von Wallgrekk am 14.01.10 12:55:13nach börsenschluß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.027 von Wallgrekk am 14.01.10 12:55:13Intel nach Börsenschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.031 von Wallgrekk am 14.01.10 12:55:50
also es ist nach börsenschluß & vor börseneröffnung (kasse)
also es ist nach börsenschluß & vor börseneröffnung (kasse)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.806 von Finanzriese am 14.01.10 12:29:54und longversuch klappt auch noch, bravo!!!
So viel hab ich auch gespendet, an die Diakonie:
Diakonie Katastrophenhilfe: Kennwort: „Erdbebenhilfe Haiti“, Konto 502 707, Postbank Stuttgart BLZ 600 100 70
So viel hab ich auch gespendet, an die Diakonie:
Diakonie Katastrophenhilfe: Kennwort: „Erdbebenhilfe Haiti“, Konto 502 707, Postbank Stuttgart BLZ 600 100 70
enhalte schon wach/da?
hast du das buy limit im 6e noch drine?
4450 wäre eventl. auch wieder ein abc?!
hast du das buy limit im 6e noch drine?
4450 wäre eventl. auch wieder ein abc?!
Danke Euch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.068 von moomoney am 14.01.10 13:00:03komisch -- jetzt will ich auch die 6000 wieder sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.002 von Plus am 14.01.10 12:52:20tach plus
möchte jetzt auch mal mit dem handel in den pairs starten.
dazu benötige ich noch unterstützung von erfahrenen marktteilnehmern.
hast du evtl. mal'n paar marken z.Hd., z.B. im €/$?
gruß
mcgoofy
möchte jetzt auch mal mit dem handel in den pairs starten.
dazu benötige ich noch unterstützung von erfahrenen marktteilnehmern.
hast du evtl. mal'n paar marken z.Hd., z.B. im €/$?
gruß
mcgoofy
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.734.725 von Bernd_das_Brot am 14.01.10 12:20:40ich immer! vor ~ 900 shorte ich da nix mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.094 von Finanzriese am 14.01.10 13:02:47bekommst du (für deine Gutherzigkeit )
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.108 von rushhour am 14.01.10 13:05:00so zickig wie das Teil ist kann man das verstehen
habe jetzt tw. in OS umgestellt weil auch Schnauze voll
habe jetzt tw. in OS umgestellt weil auch Schnauze voll
6e ganz schön trendy richtig long sieht es noch nicht aus, oder
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer vor EZB-Zinsentscheid
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) schwächer tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank bis zum Mittag um 0,13 Prozent auf 122,04 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,313 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287789…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) schwächer tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future sank bis zum Mittag um 0,13 Prozent auf 122,04 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,313 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287789…
Aktien Frankfurt: Fester - Dax pendelt um 6.000, Südzucker nach Zahlen gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat sich am Donnerstag wieder an die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten herangekämpft. Insgesamt zeigte sich der deutsche Aktienmarkt vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter erholt vom Stimmungsdämpfer des schwachen Auftakts der US-Berichtssaison. Der Leitindex pendelte bis zum Mittag um die psychologisch wichtige Marke und legte zuletzt um 0,57 Prozent zu auf 5.997,03 Punkte. Für den MDax ging es um 1,25 Prozent auf 7.954,12 Punkte nach oben. Der TecDax gewann 2,04 Prozent auf 869,24 Punkte.
´Der Handel ist sehr ruhig und folgt vor allem den guten Vorgaben mit einem 15-Monats-Hoch im Dow Jones´, sagte Stefan Söllner, Aktienhändler bei der Postbank. Dabei mache sich gerade im Dax eine abwartende Haltung vor den am Freitag anstehenden Quartalszahlen von JPMorgan , der ersten Investmentbank in der laufenden Berichtssaison, bemerkbar. Auch der ´Kleine Verfall´ mit auslaufenden Optionen werfe seine Schatten voraus. ´Insgesamt ist es aber sehr positiv, wie der Markt belastende Themen wie Griechenland und zuletzt China weggesteckt hat´, so Söllner. Am Mittag sieht er die Aufmerksamkeit vor allem auf die Pressekonferenz der EZB und möglichen Kommentare zur weiteren Zinsentwicklung gerichtet, nachdem aktuell ein Zinsschritt ja mehrheitlich nicht erwartet werde...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287787…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat sich am Donnerstag wieder an die jüngst gefallene Marke von 6.000 Punkten herangekämpft. Insgesamt zeigte sich der deutsche Aktienmarkt vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter erholt vom Stimmungsdämpfer des schwachen Auftakts der US-Berichtssaison. Der Leitindex pendelte bis zum Mittag um die psychologisch wichtige Marke und legte zuletzt um 0,57 Prozent zu auf 5.997,03 Punkte. Für den MDax ging es um 1,25 Prozent auf 7.954,12 Punkte nach oben. Der TecDax gewann 2,04 Prozent auf 869,24 Punkte.
´Der Handel ist sehr ruhig und folgt vor allem den guten Vorgaben mit einem 15-Monats-Hoch im Dow Jones´, sagte Stefan Söllner, Aktienhändler bei der Postbank. Dabei mache sich gerade im Dax eine abwartende Haltung vor den am Freitag anstehenden Quartalszahlen von JPMorgan , der ersten Investmentbank in der laufenden Berichtssaison, bemerkbar. Auch der ´Kleine Verfall´ mit auslaufenden Optionen werfe seine Schatten voraus. ´Insgesamt ist es aber sehr positiv, wie der Markt belastende Themen wie Griechenland und zuletzt China weggesteckt hat´, so Söllner. Am Mittag sieht er die Aufmerksamkeit vor allem auf die Pressekonferenz der EZB und möglichen Kommentare zur weiteren Zinsentwicklung gerichtet, nachdem aktuell ein Zinsschritt ja mehrheitlich nicht erwartet werde...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287787…
Aktien Europa: Gewinne - Überraschend gute Produktionsdaten von Rio Tinto
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag einen Teil der frühen Kursgewinne abgeben müssen und sich kurz vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) nur noch leicht in der Gewinnzone gehalten. Der Handel profitiere weiter von guten Vorgaben der internationalen Leitbörsen in New York und Tokio, hieß es von Händlern.
Der EuroStoxx 50 legte im Mittagshandel um 0,50 Prozent auf 2.993,28 Punkte zu. Für den CAC-40-Index ging es in Paris um 0,38 Prozent auf 4.015,89 Punkte nach oben. Der FTSE 100 gewann 0,55 Prozent auf 5.503,61 Zähler. Gegen Mittag ließen die Futures für den Handel an den US-Börsen ebenfalls leichte Kursgewinne erwarten. Die Wall Street dürfte damit an die freundliche Entwicklung vom Vortag anknüpfen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287784…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag einen Teil der frühen Kursgewinne abgeben müssen und sich kurz vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) nur noch leicht in der Gewinnzone gehalten. Der Handel profitiere weiter von guten Vorgaben der internationalen Leitbörsen in New York und Tokio, hieß es von Händlern.
Der EuroStoxx 50 legte im Mittagshandel um 0,50 Prozent auf 2.993,28 Punkte zu. Für den CAC-40-Index ging es in Paris um 0,38 Prozent auf 4.015,89 Punkte nach oben. Der FTSE 100 gewann 0,55 Prozent auf 5.503,61 Zähler. Gegen Mittag ließen die Futures für den Handel an den US-Börsen ebenfalls leichte Kursgewinne erwarten. Die Wall Street dürfte damit an die freundliche Entwicklung vom Vortag anknüpfen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287784…
Was passiert mit dem E/D wenn heute die Zinsen angehoben werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.278 von flyingandreas am 14.01.10 13:23:53euro "müsste" eigentlich steigen..
aber kann keiner genau sagen
aber kann keiner genau sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.292 von Ostkueste am 14.01.10 13:25:12das heisst auf 1,46 oder in die Richtung?
Wo gibt es denn heute die Zinsentscheidung? Europa oder US?
Wo gibt es denn heute die Zinsentscheidung? Europa oder US?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.302 von flyingandreas am 14.01.10 13:26:04ah grad gelesen, EZB, alles klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.302 von flyingandreas am 14.01.10 13:26:04Seite 1, Posting #3
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.302 von flyingandreas am 14.01.10 13:26:04EZB Zinsentscheid , EZB = Europäische Zentral Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.302 von flyingandreas am 14.01.10 13:26:04EZB
höher Zinsen in EU müssten eigentlich wieder mehr Carrytrader anlocken, glaub aber mal die bleiben unverändert, die währungshüter müssten sich mM nach ne gemeinsame Exit-Strategie einfallen lassen
aber wer weiß...
höher Zinsen in EU müssten eigentlich wieder mehr Carrytrader anlocken, glaub aber mal die bleiben unverändert, die währungshüter müssten sich mM nach ne gemeinsame Exit-Strategie einfallen lassen
aber wer weiß...
Wenn die EZB jetzt die Zinsen erhöht, dann kickt sie Länder wie Griechenland und Spanien ins Verderben.
Daher bleiben die Zinsen wo sie sind, vermute ich stark.
Daher bleiben die Zinsen wo sie sind, vermute ich stark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.107 von mcgoofy am 14.01.10 13:04:52Servus
Ich muss zugeben, dass meine Trefferquote im neuen Jahr eher unterdurchschnittlich bisher ist. Gestern z.B. habe ich hier lauthals mein Lonszenario eingebracht und nicht nur falsch gelegen, sondern darüberhinaus eventuell noch zur Verunsicherung beigetragen. Was mir vor kurzer Zeit noch sichere Gewinne brachte ist derzeit nur Flickschusterei.
Ich empfehle Dir daher, Dich entweder an die vorgegeben Marken von @Body und @Berliner zu halten/daran zu orientieren, oder es so zu machen, wie @LBR immer betont, nämlich oben verkaufen und unten kaufen. Im E/D wäre unten zur Zeit etwa 1.4460 und oben 1.46.
Bestenfalls entscheidest Du selber und beginnst eventuell recht klein damit.
Wenn mir der Weg wieder eindeuitig auf die Gewinnerstraße gelingt, gebe ich auch gerne Tips.
Gruß
Plus
Ich muss zugeben, dass meine Trefferquote im neuen Jahr eher unterdurchschnittlich bisher ist. Gestern z.B. habe ich hier lauthals mein Lonszenario eingebracht und nicht nur falsch gelegen, sondern darüberhinaus eventuell noch zur Verunsicherung beigetragen. Was mir vor kurzer Zeit noch sichere Gewinne brachte ist derzeit nur Flickschusterei.
Ich empfehle Dir daher, Dich entweder an die vorgegeben Marken von @Body und @Berliner zu halten/daran zu orientieren, oder es so zu machen, wie @LBR immer betont, nämlich oben verkaufen und unten kaufen. Im E/D wäre unten zur Zeit etwa 1.4460 und oben 1.46.
Bestenfalls entscheidest Du selber und beginnst eventuell recht klein damit.
Wenn mir der Weg wieder eindeuitig auf die Gewinnerstraße gelingt, gebe ich auch gerne Tips.
Gruß
Plus
Zinsen bleiben da wo die sind, zu 99,99% denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.384 von Geldrausch am 14.01.10 13:35:02das wäres es ja nett, wenn sie sie senken würden, sozusagen nochmals als rettter. immerhin haben wir noch ein bissl nach unten. daran denkt hier bisher aber keiner!
moin moin
ich schreib heut mal nix
sonst lande ich wieder beim Bernie in seinem Tagesbericht
Dax runter heute aber wie weit
ich weis nix
Und mit der Zinsanhebung rechne ich auch nicht da wird der US Boa damit anfangen müssen
ist ja riesen Bewegung heute spielen Wohl Börsenmikado -- wer sich bewegt hat verloren oder wie
ich schreib heut mal nix
sonst lande ich wieder beim Bernie in seinem Tagesbericht
Dax runter heute aber wie weit
ich weis nix
Und mit der Zinsanhebung rechne ich auch nicht da wird der US Boa damit anfangen müssen
ist ja riesen Bewegung heute spielen Wohl Börsenmikado -- wer sich bewegt hat verloren oder wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.413 von Finanzriese am 14.01.10 13:38:30Zinsen runter ist Schmarrn.
die haben schon gesagt dass sie Griechenland nicht
helfen werden.
die haben schon gesagt dass sie Griechenland nicht
helfen werden.
Hab grad die Smiley Seite für mich entdeckt und muss sagen es ist ein um die 6000 (aber mit Mördervola!)
14.01.2010 13:21
US-Anleihen zum Start in New York gut behauptet erwartet
LONDON (Dow Jones)--Mit Aufschlägen werden die US-Staatsanleihen am Donnerstag zur Eröffnung in New York erwartet. Damit dürfte es zu einer leichten Erholung von den Abgaben des Vortages kommen. Im Londoner Handel legen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,375% gegen 12.37 Uhr MEZ um 5/32 auf 96-24/32 zu und rentieren mit 3,77%. Der mit 4,375% verzinste Longbond steigt um 12/32 auf glatt 95, seine Rendite fällt damit auf 4,69%.
Im Fokus des Marktes stünden die US-Konjunkturdaten des Tages, heißt es. Hier dürften vor allem die Einzelhandelsumsätze für Dezember auf Interesse stoßen. Die Einzelhändler dürften zum Jahresende erneut ein Umsatzwachstum verzeichnet haben, wenn auch schwächer als im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,5% auf Monatssicht, nachdem im November noch ein Zuwachs von 1,3% verzeichnet worden war. Ohne Kfz-Verkäufe dürften die Umsätze im Dezember um 0,3% höher liegen, nach einem Plus von 1,2% im Vormonat.
Daneben werden die Import- und Exportpreise für Dezember und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Das US-Finanzministerium begibt zudem 30-jährige Papiere. Bei der Auktion zehnjähriger Titel am Vortag übertrafen die Gebote das Angebot um das Dreifache. Dies war das höchste Verhältnis seit Juli 2009.
DJG/DJN/ros
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 06:51 ET (11:51 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
US-Anleihen zum Start in New York gut behauptet erwartet
LONDON (Dow Jones)--Mit Aufschlägen werden die US-Staatsanleihen am Donnerstag zur Eröffnung in New York erwartet. Damit dürfte es zu einer leichten Erholung von den Abgaben des Vortages kommen. Im Londoner Handel legen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,375% gegen 12.37 Uhr MEZ um 5/32 auf 96-24/32 zu und rentieren mit 3,77%. Der mit 4,375% verzinste Longbond steigt um 12/32 auf glatt 95, seine Rendite fällt damit auf 4,69%.
Im Fokus des Marktes stünden die US-Konjunkturdaten des Tages, heißt es. Hier dürften vor allem die Einzelhandelsumsätze für Dezember auf Interesse stoßen. Die Einzelhändler dürften zum Jahresende erneut ein Umsatzwachstum verzeichnet haben, wenn auch schwächer als im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,5% auf Monatssicht, nachdem im November noch ein Zuwachs von 1,3% verzeichnet worden war. Ohne Kfz-Verkäufe dürften die Umsätze im Dezember um 0,3% höher liegen, nach einem Plus von 1,2% im Vormonat.
Daneben werden die Import- und Exportpreise für Dezember und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Das US-Finanzministerium begibt zudem 30-jährige Papiere. Bei der Auktion zehnjähriger Titel am Vortag übertrafen die Gebote das Angebot um das Dreifache. Dies war das höchste Verhältnis seit Juli 2009.
DJG/DJN/ros
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 06:51 ET (11:51 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
*DJ EZB belässt Hauptrefinanzierungssatz unverändert bei 1,0%
1,00%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre
Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet nicht geändert. Wie sie am
Nachmittag mitteilte, bleibt der Mindestbietungssatz für die
Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken auf dem Rekordtief von
1,00. Auch der Satz für Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB
(0,25) und der Spitzenrefinanzierungssatz (1,75) wurden nicht geändert.
An den Finanzmärkten war diese Entscheidung erwartet worden.
Im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB den
Hauptrefinanzierungssatz seit Herbst 2008 um 325 Basispunkte auf sein aktuelles
Niveau zurückgeführt. Im Rahmen der bisher letzten Zinssenkung im Mai
2009 wurde zudem der Zinskanal auf 150 von zuvor 200 Basispunkten eingeengt.
Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB zu einer Politik der
Vollzuteilung übergegangen; alle Gebote werden damit zum Festzins von
1,00 komplett bedient.
Im Rahmen der erhöhten Kreditversorgung der Geschäftsbanken
wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr
angeboten, bei denen die EZB zudem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren
akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des
Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu
60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen
für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat
die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit
einjähriger Laufzeit anbieten und das letzte halbjährige
Geschäft im März anbieten will.
Beobachter erwarten angesichts fehlender Anzeichen für einen zunehmenden
Inflationsdruck, dass die EZB an ihrer Politik sehr niedriger Leitzinsen bis
auf weiteres festhalten wird. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte
gehen davon aus, dass die Notenbank ihren Hauptrefinanzierungssatz bis Herbst
2010 stabil halten wird.
Beobachter erwarten, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das
Zinsniveau bei der um 14.30 Uhr beginnende Pressekonferenz als weiterhin
angemessen sowie die Risiken für Inflations- und Wachstumsentwicklung als
weitgehend ausgewogen bezeichnen wird.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 07:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 12:46 -- GMT
Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet nicht geändert. Wie sie am
Nachmittag mitteilte, bleibt der Mindestbietungssatz für die
Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken auf dem Rekordtief von
1,00. Auch der Satz für Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB
(0,25) und der Spitzenrefinanzierungssatz (1,75) wurden nicht geändert.
An den Finanzmärkten war diese Entscheidung erwartet worden.
Im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB den
Hauptrefinanzierungssatz seit Herbst 2008 um 325 Basispunkte auf sein aktuelles
Niveau zurückgeführt. Im Rahmen der bisher letzten Zinssenkung im Mai
2009 wurde zudem der Zinskanal auf 150 von zuvor 200 Basispunkten eingeengt.
Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB zu einer Politik der
Vollzuteilung übergegangen; alle Gebote werden damit zum Festzins von
1,00 komplett bedient.
Im Rahmen der erhöhten Kreditversorgung der Geschäftsbanken
wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr
angeboten, bei denen die EZB zudem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren
akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des
Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu
60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen
für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat
die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit
einjähriger Laufzeit anbieten und das letzte halbjährige
Geschäft im März anbieten will.
Beobachter erwarten angesichts fehlender Anzeichen für einen zunehmenden
Inflationsdruck, dass die EZB an ihrer Politik sehr niedriger Leitzinsen bis
auf weiteres festhalten wird. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte
gehen davon aus, dass die Notenbank ihren Hauptrefinanzierungssatz bis Herbst
2010 stabil halten wird.
Beobachter erwarten, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das
Zinsniveau bei der um 14.30 Uhr beginnende Pressekonferenz als weiterhin
angemessen sowie die Risiken für Inflations- und Wachstumsentwicklung als
weitgehend ausgewogen bezeichnen wird.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 07:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 12:46 -- GMT
bevor die fed was mit den zinsen macht, wird die ezb nichts ändern.
wohl Text schon aufvorlage gehabt, wer schreibt in 2 min. so einen Tect?
DJ EZB lässt Leitzins wie erwartet unverändert
Dow Jones
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet nicht geändert. Wie sie am Nachmittag mitteilte, bleibt der Mindestbietungssatz für die Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken auf dem Rekordtief von 1,00%. Auch der Satz für Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB (0,25%) und der Spitzenrefinanzierungssatz (1,75%) wurden nicht geändert. An den Finanzmärkten war diese Entscheidung erwartet worden.
Im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB den Hauptrefinanzierungssatz seit Herbst 2008 um 325 Basispunkte auf sein aktuelles Niveau zurückgeführt. Im Rahmen der bisher letzten Zinssenkung im Mai 2009 wurde zudem der Zinskanal auf 150 von zuvor 200 Basispunkten eingeengt. Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB zu einer Politik der Vollzuteilung übergegangen; alle Gebote werden damit zum Festzins von 1,00% komplett bedient.
Im Rahmen der "erhöhten Kreditversorgung" der Geschäftsbanken wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr angeboten, bei denen die EZB zudem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu 60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit einjähriger Laufzeit anbieten und das letzte halbjährige Geschäft im März anbieten will.
Beobachter erwarten angesichts fehlender Anzeichen für einen zunehmenden Inflationsdruck, dass die EZB an ihrer Politik sehr niedriger Leitzinsen bis auf weiteres festhalten wird. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte gehen davon aus, dass die Notenbank ihren Hauptrefinanzierungssatz bis Herbst 2010 stabil halten wird.
Beobachter erwarten, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das Zinsniveau bei der um 14.30 Uhr beginnende Pressekonferenz als "weiterhin angemessen" sowie die Risiken für Inflations- und Wachstumsentwicklung als "weitgehend ausgewogen" bezeichnen wird.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 07:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
DJ EZB lässt Leitzins wie erwartet unverändert
Dow Jones
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet nicht geändert. Wie sie am Nachmittag mitteilte, bleibt der Mindestbietungssatz für die Refinanzierungsgeschäfte mit Geschäftsbanken auf dem Rekordtief von 1,00%. Auch der Satz für Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB (0,25%) und der Spitzenrefinanzierungssatz (1,75%) wurden nicht geändert. An den Finanzmärkten war diese Entscheidung erwartet worden.
Im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die EZB den Hauptrefinanzierungssatz seit Herbst 2008 um 325 Basispunkte auf sein aktuelles Niveau zurückgeführt. Im Rahmen der bisher letzten Zinssenkung im Mai 2009 wurde zudem der Zinskanal auf 150 von zuvor 200 Basispunkten eingeengt. Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB zu einer Politik der Vollzuteilung übergegangen; alle Gebote werden damit zum Festzins von 1,00% komplett bedient.
Im Rahmen der "erhöhten Kreditversorgung" der Geschäftsbanken wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr angeboten, bei denen die EZB zudem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu 60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit einjähriger Laufzeit anbieten und das letzte halbjährige Geschäft im März anbieten will.
Beobachter erwarten angesichts fehlender Anzeichen für einen zunehmenden Inflationsdruck, dass die EZB an ihrer Politik sehr niedriger Leitzinsen bis auf weiteres festhalten wird. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte gehen davon aus, dass die Notenbank ihren Hauptrefinanzierungssatz bis Herbst 2010 stabil halten wird.
Beobachter erwarten, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das Zinsniveau bei der um 14.30 Uhr beginnende Pressekonferenz als "weiterhin angemessen" sowie die Risiken für Inflations- und Wachstumsentwicklung als "weitgehend ausgewogen" bezeichnen wird.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/apo
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 07:46 ET (12:46 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
14.01.2010 13:46
Marc Faber sieht Staatspleiten in Eurozone und langfristige Pleite der USA
New York (BoerseGo.de) - Nach jeder Finanzkrise setzt eine Krise im Bereich der Staatsverschuldungen ein. Dies erklärte der bekannte Anlagestratege und Börsenguru Marc Faber gegenüber Tech Ticker. Jene Staaten die sich während der letzten Boomperiode übernommen haben, hätten erste Schwierigkeiten ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Daraus resultiere für einige dieser Länder irgendwann die Zahlungsunfähigkeit. Dazu würden vor allem Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien zählen. Eines oder mehere dieser Länder dürfte in den nächsten Jahren in Insolvenz geraten. Daraus könnte sich das Ende des Euro ergeben. Langfristig gesehen gehe er davon aus, dass auch Japan und die USA in Zahlungsunfähigkeit geraten. Die sich abzeichnende Krise für die USA komme nicht dieses oder nächstes Jahr zur vollen Geltung, aber das Land werde innerhalb von 5-10 Jahren wegen dem Drucken von Geld und der Zerstörung des Währungswerts nicht mehr in der Lage sein seine Schulden zu bezahlen.
Das Hauptproblem bestehe aus zwei Komponenten. So durch eine ballonartige Anhäufung von Schulden und die Kosten für künftige Zinsen.
Anhand von Charts aus Fabers Gloom, Boom and Doom-Report ist ersichtlich, dass die Staatsverschuldung der USA in den vergangenen Jahrzehnten durch die Decke ging. Eine besondere Verschärfung habe sich seit der Einbeziehung der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac in die Bilanz des amerikanischen Staates eingestellt. Dieser Trend sei nicht aufrecht zu erhalten und könne nur durch eine schnelle Beschleunigung des Wirtschaftswachstums und der Steuereinnahmen zur Korrektur gelangen. Es gebe für die Regierung derzeit noch den Ausweg der günstigen Neuverschuldung, wodurch die Staatsverschuldung und das Defizit noch keine übertrieben hohe Belastung darstellt. Wenn sich jedoch die finanzielle Situation des Landes verschlechtert, werden die Zinsen vermutlich steigen. In diesem Fall droht die Zinsbelastung auszuufern.
Gemäß der Recherche Fabers zieht die USA 12 Prozent des Steueraufkommens für Zinszahlungen heran. Faber geht davon aus, dass dieser Anteil innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 35 Prozent steigt. Dann sehe sich die Regierung zu Ausgabenkürzungen und verstärkten Drucken von neuem Geld gezwungen, führte der Experte weiter aus.
Marc Faber gilt im allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Gloom Boom&Doom-Reports. Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 9. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus. Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer laut Wikipedia Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus. Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Marc Faber sieht Staatspleiten in Eurozone und langfristige Pleite der USA
New York (BoerseGo.de) - Nach jeder Finanzkrise setzt eine Krise im Bereich der Staatsverschuldungen ein. Dies erklärte der bekannte Anlagestratege und Börsenguru Marc Faber gegenüber Tech Ticker. Jene Staaten die sich während der letzten Boomperiode übernommen haben, hätten erste Schwierigkeiten ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Daraus resultiere für einige dieser Länder irgendwann die Zahlungsunfähigkeit. Dazu würden vor allem Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien zählen. Eines oder mehere dieser Länder dürfte in den nächsten Jahren in Insolvenz geraten. Daraus könnte sich das Ende des Euro ergeben. Langfristig gesehen gehe er davon aus, dass auch Japan und die USA in Zahlungsunfähigkeit geraten. Die sich abzeichnende Krise für die USA komme nicht dieses oder nächstes Jahr zur vollen Geltung, aber das Land werde innerhalb von 5-10 Jahren wegen dem Drucken von Geld und der Zerstörung des Währungswerts nicht mehr in der Lage sein seine Schulden zu bezahlen.
Das Hauptproblem bestehe aus zwei Komponenten. So durch eine ballonartige Anhäufung von Schulden und die Kosten für künftige Zinsen.
Anhand von Charts aus Fabers Gloom, Boom and Doom-Report ist ersichtlich, dass die Staatsverschuldung der USA in den vergangenen Jahrzehnten durch die Decke ging. Eine besondere Verschärfung habe sich seit der Einbeziehung der beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac in die Bilanz des amerikanischen Staates eingestellt. Dieser Trend sei nicht aufrecht zu erhalten und könne nur durch eine schnelle Beschleunigung des Wirtschaftswachstums und der Steuereinnahmen zur Korrektur gelangen. Es gebe für die Regierung derzeit noch den Ausweg der günstigen Neuverschuldung, wodurch die Staatsverschuldung und das Defizit noch keine übertrieben hohe Belastung darstellt. Wenn sich jedoch die finanzielle Situation des Landes verschlechtert, werden die Zinsen vermutlich steigen. In diesem Fall droht die Zinsbelastung auszuufern.
Gemäß der Recherche Fabers zieht die USA 12 Prozent des Steueraufkommens für Zinszahlungen heran. Faber geht davon aus, dass dieser Anteil innerhalb der nächsten fünf Jahre auf 35 Prozent steigt. Dann sehe sich die Regierung zu Ausgabenkürzungen und verstärkten Drucken von neuem Geld gezwungen, führte der Experte weiter aus.
Marc Faber gilt im allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Gloom Boom&Doom-Reports. Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 9. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus. Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer laut Wikipedia Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus. Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.403 von Plus am 14.01.10 13:37:02danke dir
die 1.4460 hatte ich schon auf'm plan. werde recht klein anfangen
und "meine" marken mit denen der Geannten abgleichen um zumindest eine "gefühlte Sicherheit/Unterstützung" zu erlangen.
gruß
mcgoofy
die 1.4460 hatte ich schon auf'm plan. werde recht klein anfangen
und "meine" marken mit denen der Geannten abgleichen um zumindest eine "gefühlte Sicherheit/Unterstützung" zu erlangen.
gruß
mcgoofy
da müssen wa uns wohl noch bis 14.30 gedulden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.492 von zooropa am 14.01.10 13:49:32eur/usd? long limit filled? ;-)
14.01.2010 13:53
Bankrate: US-Hypothekenzinsen moderat rückläufig
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate.com ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken anhand einer landesweiten wöchentlichen Umfrage in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,26 Prozent auf 5,23 Prozent gesunken. Die durchschnittliche Rate für feste 15jährige Hypotheken schwächte sich von 4,67 auf 4,62 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph
Bankrate: US-Hypothekenzinsen moderat rückläufig
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate.com ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken anhand einer landesweiten wöchentlichen Umfrage in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,26 Prozent auf 5,23 Prozent gesunken. Die durchschnittliche Rate für feste 15jährige Hypotheken schwächte sich von 4,67 auf 4,62 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph
sooo -- noch nen 1000-er für haiti -- mit long halteoption.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.565 von Finanzriese am 14.01.10 14:03:00verstehe ich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.565 von Finanzriese am 14.01.10 14:03:00Habe auch noch 13 Long-Punkte mitgenommen. Die gehen nach Haiti. Und nun Trading-Pause. Ab jetzt Casino; da wird man zu schnell auf dem falschen Fuß erwischt. Und das ist zum US-Handelsende nicht anders. Euch noch ein glückliches Händchen!
der euro kann ja nun langsam mal wieder runter laufen...wird langsam nervig mit der posi 1,4200 will ich haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.606 von adil am 14.01.10 14:09:23musste von früh an lesen, war ein diel mit standuhr -- wo ist der eigentlich -- halloooo standuhr??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.565 von Finanzriese am 14.01.10 14:03:00Ist wohl auf kaufen umgestellt worden!?
Wie kommts denn??
Ich habe mal geschnibbelshortet bei der 6009, kann also gerne runter jetzt auf 5850
Wie kommts denn??
Ich habe mal geschnibbelshortet bei der 6009, kann also gerne runter jetzt auf 5850
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.652 von moomoney am 14.01.10 14:16:15Die guten SAP Zahlen??
Also ehrlich ohne die FUTURE, geht doch beim DAX gar nichts hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.630 von Finanzriese am 14.01.10 14:12:26irgend jemand hat mir gesagt ich soll nach irgend welchen trends handeln -- also rauf, runter, rauf ,runter usw. -- lange in einem investiert zu bleiben -- schaffe ich eeh nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.630 von Finanzriese am 14.01.10 14:12:26Um dieses Zeit hält er sein Mittagsschläfchen
Hallo zusammen,
bin wieder long - bereits 10 Daxpunkte im Plus, Ziel 6015-6030
bin wieder long - bereits 10 Daxpunkte im Plus, Ziel 6015-6030
Ich hab nen Riesen-Volumen-Spike rot in meinem Chart
Hab ich falsche Daten, im Kurs ist bei der Bewegung nichts passiert....
Hab ich falsche Daten, im Kurs ist bei der Bewegung nichts passiert....
*DJ US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche rev 433.000 (vorl: 434.000)
*DJ US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +11.000 auf 444.000 (PROG: -4.000)
*DJ US/Einzelhandelsumsatz Nov rev +1,8% (vorl: +1,3%)
*DJ US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz Dez -0,2%
*DJ US/Einzelhandelsumsatz Dez -0,3% (PROG: +0,5%) gg Vm
*DJ US/Importpreise für Öl Dez -2,0% gg Vm
*DJ US/Importpreise ex Öl Dez +0,5% gg Vm
*DJ US/Importpreise Dez unverändert (PROG: +0,1%)
*DJ US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +11.000 auf 444.000 (PROG: -4.000)
*DJ US/Einzelhandelsumsatz Nov rev +1,8% (vorl: +1,3%)
*DJ US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz Dez -0,2%
*DJ US/Einzelhandelsumsatz Dez -0,3% (PROG: +0,5%) gg Vm
*DJ US/Importpreise für Öl Dez -2,0% gg Vm
*DJ US/Importpreise ex Öl Dez +0,5% gg Vm
*DJ US/Importpreise Dez unverändert (PROG: +0,1%)
hammer spike im euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.763 von Ostkueste am 14.01.10 14:31:47Einzelhandelsumsatz gefallen im Dezember?????
Also geben die Verbraucher kein Geld aus - nicht mal zu Weihnachten!!!
au weia
Also geben die Verbraucher kein Geld aus - nicht mal zu Weihnachten!!!
au weia
*DJ Trichet: Anzeichen für höhere Wirtschaftsaktivität Ende 2009
*DJ Trichet: Inflation über geldpol relevanten Horizont gedämpft
*DJ EZB/Trichet: Gegenwärtiges Zinsniveau weiter angemessen
*DJ Trichet: Konjunkturelle Unsicherheit ist hoch
*DJ Trichet: Erholungprozess dürfte uneinheitlich verlaufen
*DJ Trichet: Euroraum-Wirtschaft erholt sich 2010 langsam
*DJ Trichet: Inflation über geldpol relevanten Horizont gedämpft
*DJ EZB/Trichet: Gegenwärtiges Zinsniveau weiter angemessen
*DJ Trichet: Konjunkturelle Unsicherheit ist hoch
*DJ Trichet: Erholungprozess dürfte uneinheitlich verlaufen
*DJ Trichet: Euroraum-Wirtschaft erholt sich 2010 langsam
Viel schlechter gehts kaum bei den Zahlen.
Von wegen heile Welt ..
Von wegen heile Welt ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.754 von moomoney am 14.01.10 14:29:41Hier mal ein Foto dazu... Den letzten Spike rot meine ich. War kurz vor den Zahlen so um 14:26 rum glaub ich. Am Kurs hat es da keine nennenswerten Bewegungen gegeben... Hat den noch jemand oder sind die Daten falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.729 von hexalzeit am 14.01.10 14:26:32Dein Ziel für hetue?
RBS = Katastrofe, jedesmal nun nach Zahlen erst lahm und dann Absturz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.817 von Effektentiger am 14.01.10 14:38:51hab bei 80 reingelickt, ausführung bei 86 :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.817 von Effektentiger am 14.01.10 14:38:51Bei mir lief es durch. Hatte allerdings keine Trades während der Zahlen...
mich schockt garnichts mehr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.802 von adil am 14.01.10 14:37:11Nein. Mein Ziel war nur für 14:30 Uhr (Zahlen)- dachte es geht rauf.
Keine Angst, irgendwann bringt auch Schönreden nix mehr
Außerdem wird Obama heute noch den Banken mitteilen
dass sie 150Mrd. Steuern zurückzahlen müssen...
Außerdem wird Obama heute noch den Banken mitteilen
dass sie 150Mrd. Steuern zurückzahlen müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.798 von moomoney am 14.01.10 14:36:54ja ging runter bis 5980 der spike, auch bei IGM
Sagt mal, wie lange können diese absolut negativen Zahlen noch vom Markt ignoriert werden. Irgendwann schlägt das doch mal dermaßen durch, dass einem hören und sehen vergeht. Es werden immer mehr Arbeitslose, die Leute geben kein Geld aus etc etc...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.825 von adil am 14.01.10 14:39:34metro, biste auch bei rbs oder igm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.838 von viper454 am 14.01.10 14:40:47Nein, ich meine nicht den Spike in den Kursen um 14:30, sondern den im Volumen (unterhalb). Da ist ein roter Spike bis auf fast 1000. Der kam auch schon vor den Zahlen um ca. 14:24 oder 14:26. Merkwürdig ist, dass solches Volumen Spikes im Kurs hinterlässt, der aber nicht. Kurs hatte sich nur um ca. 2-3 Punkte bewegt glaub ich... Kann man gut sehen, dass der kurz vorher war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.796 von Plus am 14.01.10 14:36:50
*DJ Trichet: Kreditentwicklung dürfte weiterhin schwach bleiben
*DJ Trichet: Inflationsrate dürfte kurzfristig um die 1% bleiben
*DJ Trichet: Risiken für Inflationsausblick weitgehend ausgewogen
wie lange will der noch quatschen
erhöh die zinsen
*DJ Trichet: Inflationsrate dürfte kurzfristig um die 1% bleiben
*DJ Trichet: Risiken für Inflationsausblick weitgehend ausgewogen
wie lange will der noch quatschen
erhöh die zinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.843 von ICGDepp am 14.01.10 14:41:10Exakt, da bringen auch niedrige Zinsen nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.868 von Ostkueste am 14.01.10 14:44:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.838 von viper454 am 14.01.10 14:40:47hier noch mal ein bisschen größeres Foto zu wo man es gut erkennen kann (umsätze von den Zahlen beiweitem drunter...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.879 von mcgoofy am 14.01.10 14:46:09geht weiter
*DJ Trichet: EZB wird alle Entwicklungen sehr genau verfolgen
*DJ Trichet: Nicht mehr benötigte Liquiditätsmaßnahmen werden auslaufen
*DJ Trichet: Staatsverschuldung könnte zur Bürde für Geldpolitik werden
*DJ Trichet: EZB wird alle Entwicklungen sehr genau verfolgen
*DJ Trichet: Nicht mehr benötigte Liquiditätsmaßnahmen werden auslaufen
*DJ Trichet: Staatsverschuldung könnte zur Bürde für Geldpolitik werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.832 von hexalzeit am 14.01.10 14:40:21das hat mich beruhigt
in dem momentmachte ich mir keine sorgen mehr um meine shorts
in dem momentmachte ich mir keine sorgen mehr um meine shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.868 von Ostkueste am 14.01.10 14:44:56Ist doch längst entschieden.....sie bleiben bei einem Prozent!!
gap müsste jetzt geschlossen sein
Da einige hier ja auch an TKA interessiert sind, poste ich mal meinen aktuelllen Chart dazu.
gut die 6000 Put lade ich mal sicherheitshalber ab
die 5950 bleiben noch.
die 5950 bleiben noch.
5880
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.920 von AngelikaGert am 14.01.10 14:49:25jo ist aber noch PK
Wat is denn nu los? Hat jemand was falsches gesagt???
Und kann mir wer was zu meinem Volumen-Spike sagen?
Und kann mir wer was zu meinem Volumen-Spike sagen?
14.01.2010 14:55
SAP-Aktie nach Ausweis vorläufiger Quartalszahlen mit Kurssprung
DJ SAP-Aktie nach Ausweis vorläufiger Quartalszahlen mit Kurssprung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktie der Walldorfer SAP AG hat sich am Donnerstagnachmittag an die Spitze der DAX-Titel gesetzt, nachdem das Softwarehaus überraschend vorläufige Quartalszahlen gemeldet hat. Diese sind besser als erwartet ausgefallen. In einer ersten Einschätzung aus dem Handel heißt es, dass sowohl beim Umsatz wie auch in der Marge die Analystenschätzungen deutlich übertroffen worden seien. Die wichtige Kennziffer Softwareerlöse habe 10% über den Schätzungen der Analysten gelegen. Während die Aktie vor Veröffentlichung der Zahlen bei 34,80 EUR mit einem kleinen Plus notierte, weist sie gegen 14.22 Uhr ein Plus von 3,7% auf 35,99 EUR auf und liegt damit nur knapp unter dem Tageshoch. Der DAX gewinnt 0,6%.
DJG/gos
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
SAP-Aktie nach Ausweis vorläufiger Quartalszahlen mit Kurssprung
DJ SAP-Aktie nach Ausweis vorläufiger Quartalszahlen mit Kurssprung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktie der Walldorfer SAP AG hat sich am Donnerstagnachmittag an die Spitze der DAX-Titel gesetzt, nachdem das Softwarehaus überraschend vorläufige Quartalszahlen gemeldet hat. Diese sind besser als erwartet ausgefallen. In einer ersten Einschätzung aus dem Handel heißt es, dass sowohl beim Umsatz wie auch in der Marge die Analystenschätzungen deutlich übertroffen worden seien. Die wichtige Kennziffer Softwareerlöse habe 10% über den Schätzungen der Analysten gelegen. Während die Aktie vor Veröffentlichung der Zahlen bei 34,80 EUR mit einem kleinen Plus notierte, weist sie gegen 14.22 Uhr ein Plus von 3,7% auf 35,99 EUR auf und liegt damit nur knapp unter dem Tageshoch. Der DAX gewinnt 0,6%.
DJG/gos
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.945 von OTCB2008 am 14.01.10 14:53:23Dax am PP FDax schon bei S1, Indizes tiefrot, Öl kämpft mit TT...
Könnte sein dass du recht hast, aber wer weiß das schon so wie die zur Zeit hin- und herspringen...
Könnte sein dass du recht hast, aber wer weiß das schon so wie die zur Zeit hin- und herspringen...
EUR/AUD
Die Limits hatte ich gestern beide angesagt . Dass es auf diese Weise geklappt hat, ist natürlich .
+244 Punkte
Die Limits hatte ich gestern beide angesagt . Dass es auf diese Weise geklappt hat, ist natürlich .
+244 Punkte
Bis jetzt Mittagsschlaf und nun seh ich den Daxchart.
Eben mal long zu 5959 weil es so schön aussieht aber ich glaub heut bekomm ich nix Großes für Haitispende zusammen.
Wenn ich es nicht besser wüßte würde ich denken die Kurse werden von Kriminellen gemacht.
Eben mal long zu 5959 weil es so schön aussieht aber ich glaub heut bekomm ich nix Großes für Haitispende zusammen.
Wenn ich es nicht besser wüßte würde ich denken die Kurse werden von Kriminellen gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.001 von moomoney am 14.01.10 14:59:46
Deswegen habe ich auch die 6000Put verkauft
Deswegen habe ich auch die 6000Put verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.018 von Zaturn am 14.01.10 15:01:12sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.018 von Zaturn am 14.01.10 15:01:12Du weist ja wo du die 20% überweisen sollst DRK
ließt sich alles nicht gut was onkel trichet so erzählt
Und jetzt JH. :O
und nun ist intel interessant!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.018 von Zaturn am 14.01.10 15:01:12
Der Trade ist weg, wollen die mich verarschen ? Vielleicht war das ein Artefakt, Chart sieht jetzt auch anders aus, oder RBS spinnt. Kann das mal jemand kontrollieren bitte .
Der Trade ist weg, wollen die mich verarschen ? Vielleicht war das ein Artefakt, Chart sieht jetzt auch anders aus, oder RBS spinnt. Kann das mal jemand kontrollieren bitte .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.095 von Zaturn am 14.01.10 15:10:17nee den Spike gabs im Forexmarkt nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.095 von Zaturn am 14.01.10 15:10:17Schöner Trade übrigens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.095 von Zaturn am 14.01.10 15:10:17Hätte mich jetzt auch gewundert, der chart sah unwirklich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.099 von AW1 am 14.01.10 15:10:51Echt komisch, ist noch jemand bei Consors und hat das Ding oder vielleicht sogar bei nem anderen Broker???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.103 von adil am 14.01.10 15:11:28Es bleibt nur der Screenshot . War ein Fake, die haben es gerade geändert. Denn sowas gibts irgendwie auch nicht..., knapp 250 Punkte hoch, dann zum Ausgangspunkt zurück .
Und ich Depp klicke in der Minute rein, wo der Chart noch anders aussieht und der Trade gefunzt zu haben scheint .
Und ich Depp klicke in der Minute rein, wo der Chart noch anders aussieht und der Trade gefunzt zu haben scheint .
Der E/D bringt mich noch um
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.130 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:14:09Geh bloß raus, der fällt weiter....zumindest heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.127 von Zaturn am 14.01.10 15:13:48schade!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.735.995 von zooropa am 14.01.10 14:58:58cleverer Schachzug um wenigstens noch ein paar davon zu Höchstpreisen los zu werden. Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.130 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:14:09
Dafür kann ich in den Indizes weiterhelfen weil ich nun endlich weiß was los ist: die Amis sind einfach zu spät dran!!! Was wir Mo/Di gemacht haben machen die erst gestern/heute Von wegen wir hängen an denen, die traden dem Dax nach
Dafür kann ich in den Indizes weiterhelfen weil ich nun endlich weiß was los ist: die Amis sind einfach zu spät dran!!! Was wir Mo/Di gemacht haben machen die erst gestern/heute Von wegen wir hängen an denen, die traden dem Dax nach
der Ausstopper des Tages
ich meinen den bei 6008
der 2 hatte eine Andere SLeinstellung
hat aber nicht ganz gerettet was der andere vernichtet hat.
aber Öl bügelt noch ein wenig aus (hoffe ich) oh je jetzt hoffe ich auch schon na dann kanns ja was werden
ähm noch meinen Glühstrumpf an den OTB
Klasse Ansage mit der 5950 respekt willst mein Freund sein
ich meinen den bei 6008
der 2 hatte eine Andere SLeinstellung
hat aber nicht ganz gerettet was der andere vernichtet hat.
aber Öl bügelt noch ein wenig aus (hoffe ich) oh je jetzt hoffe ich auch schon na dann kanns ja was werden
ähm noch meinen Glühstrumpf an den OTB
Klasse Ansage mit der 5950 respekt willst mein Freund sein
man auch noch das Bild dazu
Wieder 6 Pkt. Dax long mitgenommen.
Jemand eine fundierte Meinnung zu Intel? Sollte man sich da schon short eindecken?
Mal sehen ob die Aufwärtstrendlinie hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.142 von mcgoofy am 14.01.10 15:15:28Nicht nur das, bin auch noch auf Einstand raus . Aber das hier entschädigt ein bisschen:
GBP/JPY zur Zeit 120 Punkte im Plus, und das nehmen sie mir nicht weg .
GBP/JPY zur Zeit 120 Punkte im Plus, und das nehmen sie mir nicht weg .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.164 von boardy1 am 14.01.10 15:17:48Weil ich die gelben Punkte bei Dir sehe:
Ich habe den Trailing-SL meist wieder draussen, weil er mehr kaputt macht als bringt........habe ich zumindest im Gefühl.
Ich habe den Trailing-SL meist wieder draussen, weil er mehr kaputt macht als bringt........habe ich zumindest im Gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.095 von Zaturn am 14.01.10 15:10:17ja vor einer halben Stunde hatte ich auch mal was mit denen
Plötzlich keine Verbindung zum Server
dann neues Bild mit merkwürdigen Charteinstellungen und falscher Kontostand
alle Posis waren zu
ausgeloggt neu angemeldet und alles war normal
auch maffia
Plötzlich keine Verbindung zum Server
dann neues Bild mit merkwürdigen Charteinstellungen und falscher Kontostand
alle Posis waren zu
ausgeloggt neu angemeldet und alles war normal
auch maffia
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.130 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:14:09Final geflogen. Ein Minus von 80 pips. Sehr sehr bitter.
Die Gewinne der letzten beiden Tage im Eimer.
Ich habe fertig
Die Gewinne der letzten beiden Tage im Eimer.
Ich habe fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.203 von JoeMo am 14.01.10 15:20:36bin im Moment mit 30 Daxpunkte im Minus - hoffe es geht weiter aufwärts. Denke bevor abwärts geht, nochmal 6095 Daxpunkte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.230 von boardy1 am 14.01.10 15:23:16dann neues Bild mit merkwürdigen Charteinstellungen und falscher Kontostand
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.212 von Zaturn am 14.01.10 15:21:24GW, du bist der bringer
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.197 von flyingandreas am 14.01.10 15:20:20im daily chart ein schönes dreifach top @ $21,...
ist aber mit stop zu den earnings schwer zu traden,...
BIDU nun an der 440,...
ist aber mit stop zu den earnings schwer zu traden,...
BIDU nun an der 440,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.203 von JoeMo am 14.01.10 15:20:36Daumen drücken, ich handle auf "hält nicht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.248 von hexalzeit am 14.01.10 15:24:47Nächste Hürde liegt bei 75. Mal sehen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.234 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:23:35Ja, so ist die Börse....zumal morgen kleiner Verfall ist.
Wo steckt eigentlich der Körper????
Soll er sich mal seine Vorhersagungen ansehen
Wo steckt eigentlich der Körper????
Soll er sich mal seine Vorhersagungen ansehen
rettet intel die 6000 ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.248 von hexalzeit am 14.01.10 15:24:47Dein Wort in Gottes Ohr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.266 von moomoney am 14.01.10 15:26:10Übergeordnet ich auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.234 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:23:35Das ist bitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.298 von Finanzriese am 14.01.10 15:28:39Nööö!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.218 von 850CSI am 14.01.10 15:21:43mmmhh
da hast Du nicht unrecht
setzt man ihn zu weit verschenkt man gerne mal einige Punkte wieder
Setzt man ihn zu eng wird er gerne geholt
aber in dem Fall gerade habe ich ihn absichtlich so eng ran geholt weil ich auch die 50 als 1. Ziel hatte und von daher ist es schon ok
Im öl hat mich der scheixx auch schon genervt weil ON der Spreed etwas weit ist bei RBS und schwupps biste dabei ohne es zu wollen.
aber ich übe noch damit
da hast Du nicht unrecht
setzt man ihn zu weit verschenkt man gerne mal einige Punkte wieder
Setzt man ihn zu eng wird er gerne geholt
aber in dem Fall gerade habe ich ihn absichtlich so eng ran geholt weil ich auch die 50 als 1. Ziel hatte und von daher ist es schon ok
Im öl hat mich der scheixx auch schon genervt weil ON der Spreed etwas weit ist bei RBS und schwupps biste dabei ohne es zu wollen.
aber ich übe noch damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.279 von AngelikaGert am 14.01.10 15:26:57richtig lesen muss man schon
wenn er mal von seinem Olymp runter kommt u. was verkündet
glaub er schrieb erst runter 4450 ca. & dann up 4600 :O
wenn er mal von seinem Olymp runter kommt u. was verkündet
glaub er schrieb erst runter 4450 ca. & dann up 4600 :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.258 von adil am 14.01.10 15:25:40jeider vergessen einen screen zu machen
war so gegen 14.30 Uhr
und leider auch noch zu gering der Kontostand sonst hätte ich es gleich geräumt
jetzt aber nach neuem login alles wie immer
aber ich glaube Fossi hatte auch mal was mit einem falschen kontostand oder wars ein anderer aber noch nicht so lange her
war so gegen 14.30 Uhr
und leider auch noch zu gering der Kontostand sonst hätte ich es gleich geräumt
jetzt aber nach neuem login alles wie immer
aber ich glaube Fossi hatte auch mal was mit einem falschen kontostand oder wars ein anderer aber noch nicht so lange her
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.259 von mcgoofy am 14.01.10 15:25:41Danke . Hat gut geklappt der trade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.018 von Zaturn am 14.01.10 15:01:12geile sache
Die blödenamis solln mal was spenden für Haiti wenn sie nicht wissen mit der Kohle wohin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.344 von Ostkueste am 14.01.10 15:32:40sogar1,443X schreib er.......das könnte ich mir heute sogar vorstellen, allerdings danch sooooo ein UP....never!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.372 von Standuhr am 14.01.10 15:36:01
Was sagt dein Bauch? Hoch oder runter?
Was sagt dein Bauch? Hoch oder runter?
unfassbar - warum sind diese fuc-..-indizes noch im Plus???
Schlechte Daten bei niedrigen Zinsen........
Wen interessiert da noch Intel????
Schlechte Daten bei niedrigen Zinsen........
Wen interessiert da noch Intel????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.403 von adil am 14.01.10 15:38:49Ich würde gern runter schreiben aber ich glaub eher die andere Seite seit 15.20 Uhr.
Morgen,
die Griechen tagen wohl gerade (hat Monsieur auf seiner PK gesagt),
die anschliessende PK könnte den Euro mE
einige hundert Pips rauf- u. runterschütteln,
alzo: Holzauge, sei wachsam!
(die genaue PK-Uhrzeit weiss ich leider nicht)
Nochmal kurz ran an die 45 und dann 300 runter o. so,
das wäre doch seehr schick...
die Griechen tagen wohl gerade (hat Monsieur auf seiner PK gesagt),
die anschliessende PK könnte den Euro mE
einige hundert Pips rauf- u. runterschütteln,
alzo: Holzauge, sei wachsam!
(die genaue PK-Uhrzeit weiss ich leider nicht)
Nochmal kurz ran an die 45 und dann 300 runter o. so,
das wäre doch seehr schick...
Die Yankees sind echt unkaputtbar..
Wenn die Einzelhandelsumsätze heute bei Null Dollar gemeldet wordet wären und 100000000 Arbeitslose, wär´s denen immer noch egal..
und wenn heut Abend Intel meldet dass sie überhaupt nichts verkauft haben im letzten Quartal, dann steht der DOW morgen auf 15000 vor lauter Freude.., speziell wenn morgen vor Börseneröffnung noch JPM auch noch nen Milliardenverlust meldet.
Alles egal.
Wenn die Einzelhandelsumsätze heute bei Null Dollar gemeldet wordet wären und 100000000 Arbeitslose, wär´s denen immer noch egal..
und wenn heut Abend Intel meldet dass sie überhaupt nichts verkauft haben im letzten Quartal, dann steht der DOW morgen auf 15000 vor lauter Freude.., speziell wenn morgen vor Börseneröffnung noch JPM auch noch nen Milliardenverlust meldet.
Alles egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.419 von Wallgrekk am 14.01.10 15:40:05Das ist doch ewig schon das gleiche Spiel: Je schlechter die Zahlen, desto länger bleiben die Zinsen am Boden. Daher:
bad news=good news
bad news=good news
Bin mal gespannt ob Daxi die 6000 schafft oder mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.482 von adil am 14.01.10 15:47:1410 min haben die noch bis die Zahlen kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.139 von AngelikaGert am 14.01.10 15:15:04Natürlich fiel er nur so lange ich long war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.310 von AngelikaGert am 14.01.10 15:29:18Ansagen sind nicht dazu da, um diese blind nachzutraden. Es steht auch niemanden zu diese öffentlich zu zerreißen, solange die Ansagen kostenlos sind und niemad aufgefordert ist, sie als verbindlich anzusehen, auch dann nicht, wenn diese mal falsch sein sollten.
Aber Ansagen sind die Sahnehäubchen in einem Tradingsthread. Ein nur mit Belanglosigkeiten gefüllter Thread ist nicht lesenswert.
Wenn sich Meinungen, wie Deine eben Vorgerachte durchsetzen, gibt es sehr bald keine Ansagen/konkrete persönlichen Absichten mehr zu lesen und insofern kaum noch Grund für die Existenzberechtigung diese Threads.
Möchtest Du das?
Aber Ansagen sind die Sahnehäubchen in einem Tradingsthread. Ein nur mit Belanglosigkeiten gefüllter Thread ist nicht lesenswert.
Wenn sich Meinungen, wie Deine eben Vorgerachte durchsetzen, gibt es sehr bald keine Ansagen/konkrete persönlichen Absichten mehr zu lesen und insofern kaum noch Grund für die Existenzberechtigung diese Threads.
Möchtest Du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.506 von SeaCloud5 am 14.01.10 15:52:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.487 von adil am 14.01.10 15:47:54parkplatztrade, scheiss sucht ..-.-.-.-.
WKN TBX0Q5 Wertpapiername HSBC T+B X-TUC DAX Suchen
Schlusstag Depottext Beleg Kurs Stück/Nominale
14.01.2010 KAUF 432xxxxxxxx 0,58 3.000,00
14.01.2010 KAUF 432xxxxxxxx 0,54 1.000,00
14.01.2010 VERKAUF 432xxxxxxxx 0,79 -4.000,00
so und jetzt los ... 78 unten musser nochma und 98 oben lol reihenfolge ???
insgesamt lieber 6033 und 10750 oben und mit intel enttäuschung morgne runter
WKN TBX0Q5 Wertpapiername HSBC T+B X-TUC DAX Suchen
Schlusstag Depottext Beleg Kurs Stück/Nominale
14.01.2010 KAUF 432xxxxxxxx 0,58 3.000,00
14.01.2010 KAUF 432xxxxxxxx 0,54 1.000,00
14.01.2010 VERKAUF 432xxxxxxxx 0,79 -4.000,00
so und jetzt los ... 78 unten musser nochma und 98 oben lol reihenfolge ???
insgesamt lieber 6033 und 10750 oben und mit intel enttäuschung morgne runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.532 von DpunktUmmschwaetzer am 14.01.10 15:56:47insgesamt lieber 6033 und 10750 oben und mit intel enttäuschung morgne runter
Wäre ich auch dafür!
Wäre ich auch dafür!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.519 von adil am 14.01.10 15:55:14Bin zwar nicht short, aber wenn er jetzt doch noch tiefer fällt, dann ist das gut für die gequälte Seele
Meine einzige gute Aktion heute war ein Puten-OS-Kauf bei 6002 und Verkauf bei ca. 5960. Immerhin etwas konnte ich heute, wenn es den Verlust auch bei Weitem nicht wett macht.
Meine einzige gute Aktion heute war ein Puten-OS-Kauf bei 6002 und Verkauf bei ca. 5960. Immerhin etwas konnte ich heute, wenn es den Verlust auch bei Weitem nicht wett macht.
14.01.2010 15:45
BDI erwartet BIP-Wachstum von bis zu 2%
Berlin (BoerseGo.de) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) geht davon aus, dass die Wirtschaft in Deutschland in diesem Jahr um 1,5 bis 2,0 Prozent wachsen wird. "Unter positiven Rahmenbedingungen kann sogar eine Zwei vor dem Komma stehen", erklärte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz des BDI am Donnerstag in Berlin. Voraussetzung sei allerdings, dass die Politik alle Wachstumsbremsen löst, um ein selbsttragendes Wachstum zu erreichen.
Der Aufschwung werde durch statistische Basiseffekte jedoch positiv überzeichnet, mahnte Keitel: "Auch wenn die Zwei vor dem Komma steht, wird das Jahr 2010 ein schwieriges Jahr, weil wir von einem von Konjunkturprogrammen gestützten zu einem selbsttragenden Wachstum kommen müssen. Wachstum ist kein Selbstläufer. Selbst wenn 2010 die Wirtschaft um zwei Prozent wächst, sind wir noch nicht über den Berg." Künftiges Wachstum müsse durch eine kluge und zukunftsweisende Politik hart erarbeitet werden. Keitel forderte die Politik daher zu einer entschlossenen und konsequenten Wachstumsstrategie auf. "Jede noch so kleine Wachstumsbremse gefährdet Arbeitsplätze."
Damit der Aufschwung nicht in Gefahr gerate, seien auch die Banken gefragt. Sie müssten die Unternehmensfinanzierung der Realwirtschaft sichern. "Die Gefahr einer Kreditklemme ist keineswegs gebannt. Grundsätzlich liegt die Lösung bei den Banken, nicht beim Staat. Der ist mit milliardenschweren Hilfsprogrammen in Vorleistung getreten. Die Banken müssen ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen", forderte der BDI-Präsident.
Motor der deutschen Konjunktur wird laut BDI wieder der Export sein. Positive Impulse erfahre der Welthandel in erster Linie aus den führenden Schwellenländern. Die Beschäftigungssicherung hänge ebenfalls entscheidend an der deutschen Exportindustrie. "Hochspezialisierte Exportunternehmen, die mit leistungsfähigen Produkten oft Weltmarktführer sind, brauchen Arbeitskräfte mit enormem Know-how", sagte der BDI-Präsident. "Das veranlasst die Unternehmen in Deutschland dazu, die Belegschaften trotz schwacher Auftrags- und Ertragslage zu halten."
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
BDI erwartet BIP-Wachstum von bis zu 2%
Berlin (BoerseGo.de) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) geht davon aus, dass die Wirtschaft in Deutschland in diesem Jahr um 1,5 bis 2,0 Prozent wachsen wird. "Unter positiven Rahmenbedingungen kann sogar eine Zwei vor dem Komma stehen", erklärte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz des BDI am Donnerstag in Berlin. Voraussetzung sei allerdings, dass die Politik alle Wachstumsbremsen löst, um ein selbsttragendes Wachstum zu erreichen.
Der Aufschwung werde durch statistische Basiseffekte jedoch positiv überzeichnet, mahnte Keitel: "Auch wenn die Zwei vor dem Komma steht, wird das Jahr 2010 ein schwieriges Jahr, weil wir von einem von Konjunkturprogrammen gestützten zu einem selbsttragenden Wachstum kommen müssen. Wachstum ist kein Selbstläufer. Selbst wenn 2010 die Wirtschaft um zwei Prozent wächst, sind wir noch nicht über den Berg." Künftiges Wachstum müsse durch eine kluge und zukunftsweisende Politik hart erarbeitet werden. Keitel forderte die Politik daher zu einer entschlossenen und konsequenten Wachstumsstrategie auf. "Jede noch so kleine Wachstumsbremse gefährdet Arbeitsplätze."
Damit der Aufschwung nicht in Gefahr gerate, seien auch die Banken gefragt. Sie müssten die Unternehmensfinanzierung der Realwirtschaft sichern. "Die Gefahr einer Kreditklemme ist keineswegs gebannt. Grundsätzlich liegt die Lösung bei den Banken, nicht beim Staat. Der ist mit milliardenschweren Hilfsprogrammen in Vorleistung getreten. Die Banken müssen ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen", forderte der BDI-Präsident.
Motor der deutschen Konjunktur wird laut BDI wieder der Export sein. Positive Impulse erfahre der Welthandel in erster Linie aus den führenden Schwellenländern. Die Beschäftigungssicherung hänge ebenfalls entscheidend an der deutschen Exportindustrie. "Hochspezialisierte Exportunternehmen, die mit leistungsfähigen Produkten oft Weltmarktführer sind, brauchen Arbeitskräfte mit enormem Know-how", sagte der BDI-Präsident. "Das veranlasst die Unternehmen in Deutschland dazu, die Belegschaften trotz schwacher Auftrags- und Ertragslage zu halten."
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.514 von Plus am 14.01.10 15:54:41Bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, das mache ich doch auch nicht. Außerdem hatte ich ihm bei seiner Ansage ja auch gleich widersprochen.
Sollte auch keinen persönlicher Angriff darstellen, dazu schätze ich seine Meinung /seine Ansagen viel zusehr.
Sollte auch keinen persönlicher Angriff darstellen, dazu schätze ich seine Meinung /seine Ansagen viel zusehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.556 von SeaCloud5 am 14.01.10 16:00:02Na siehste
mal die Vola vorhin im E/U gescalpt bissl.
14.01.2010 16:00
Eilmeldung: US-Lagerbestände höher als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Die Lagerbestände der US-Wirtschaft stiegen im November gegenüber dem Vormonat um 0,4%. (Oktober: plus 0,2%). Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3%.
Eilmeldung: US-Lagerbestände höher als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Die Lagerbestände der US-Wirtschaft stiegen im November gegenüber dem Vormonat um 0,4%. (Oktober: plus 0,2%). Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.603 von AngelikaGert am 14.01.10 16:03:07Ich hatte es als Nörgelei verstanden.
Offensichtlich ist das nicht so. Na dann sorry!!
Offensichtlich ist das nicht so. Na dann sorry!!
@Fossibär:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.629 von zooropa am 14.01.10 16:05:14Bist short? Weil Du dies in Blutrot schreibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.652 von Simba2006 am 14.01.10 16:07:20nö...bin indis flat, warte aud intel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.672 von zooropa am 14.01.10 16:08:56Bist Du noch Short im Euro???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.672 von zooropa am 14.01.10 16:08:56wann kommen die zahlen von Intel? Was erwartest du dir davon?
dow weider sau stark...na mal sehen was heute nacht abgeht... bleibe mal draußen euro reicht mir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.419 von Wallgrekk am 14.01.10 15:40:05jo, schlechte Daten trotz Staatsausgaben auf Rekordhochs, hohe Arbeitslosigkeit, Absatzrückgänge und trotzdem steigende Preise sind ein Giftcocktail und diese Blase muss platzen nur wann weiß man noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.639 von adil am 14.01.10 16:06:19Dann weiß ich ja, wer mir Schuhe kaufen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.639 von adil am 14.01.10 16:06:19schlechter Einstieg
na dann kann´s ja jetzt direkt und ohne Umwege zur 7000
schön gemacht
ich bin bei 56 ja raus aus den kurzen aber das mit dem drehen kann ich noch nicht
auserdem ist dax nun bei mir auf handelsigno wegen den Aussopper heute morgen der ja fast am TH war
aber aufpassen bei 6010 könnte erst mal ende sein
na dann kann´s ja jetzt direkt und ohne Umwege zur 7000
schön gemacht
ich bin bei 56 ja raus aus den kurzen aber das mit dem drehen kann ich noch nicht
auserdem ist dax nun bei mir auf handelsigno wegen den Aussopper heute morgen der ja fast am TH war
aber aufpassen bei 6010 könnte erst mal ende sein
da isse wieder die 6000 -- aber mehr spenden tue ich jetzt auch nicht -- wer hilft mir eigentlich wenns dreckig läuft -- aber 2000 € für haiti sind doch was, oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.713 von SeaCloud5 am 14.01.10 16:12:31 Klar
Diese High Heels mit roter Sohle gell ?
Diese High Heels mit roter Sohle gell ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.755 von Finanzriese am 14.01.10 16:15:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.706 von zooropa am 14.01.10 16:11:59die FED wird wohl den Markt wieder hochziehen, werden sich sonst nur noch wenige trauen in diese Kurse weiter massiv reinzukaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.755 von Finanzriese am 14.01.10 16:15:57"Ganz großes Kino"!!!
Die könnens auch echt gebrauchen...
Bin mal short zu 6010 FDax, wenn der ins laufen kommt dann lege ich auch noch mal 1000 drauf zu meiner Spende!
Die könnens auch echt gebrauchen...
Bin mal short zu 6010 FDax, wenn der ins laufen kommt dann lege ich auch noch mal 1000 drauf zu meiner Spende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.747 von boardy1 am 14.01.10 16:14:47Haha ja Mehr als TH geht nicht. Sagt mir mein Bauch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.747 von boardy1 am 14.01.10 16:14:47Entry war blöd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.768 von adil am 14.01.10 16:17:02Haha, meine Frau wollte auch unbedingt welche, aber jetzt kann sie nicht damit gehen weil die Absätze so wahnsinnig hoch sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.809 von flyingandreas am 14.01.10 16:20:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.809 von flyingandreas am 14.01.10 16:20:10Kann man ja noch anderweitig benutzen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.772 von OTCB2008 am 14.01.10 16:17:18jetzt sollten se aber auch langsam mal halten und meine neuen kursziele ansteuern so 6120 - ..50. wir haben ja noch den freitag!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.799 von adil am 14.01.10 16:19:33Doch, ich will ein neues TH für neue Puten!!!
zum Thema Spende
was ihr Spendet liegt weit über meinem Tagessoll zumal ich heute eh im Minus bin
ich finde es sehr löblich das Ihr da helfen wollt und weil hier immer gerne mal was angezweifelt wird ist vielleicht ein kleiner Nachweis darüber hilfreich um unnötigen Diskusionen aus dem Weg zu gehen.
Bitte nicht falsch verstehen ICH glaube das Euch ja aber sowas ist halt auch schnell geschrieben.
Sollte ich heute noch ins Plus kommen werde ich natürlich auch 5% davon spenden, auch wenn das in Summe eher wenig ist.
boardy1
was ihr Spendet liegt weit über meinem Tagessoll zumal ich heute eh im Minus bin
ich finde es sehr löblich das Ihr da helfen wollt und weil hier immer gerne mal was angezweifelt wird ist vielleicht ein kleiner Nachweis darüber hilfreich um unnötigen Diskusionen aus dem Weg zu gehen.
Bitte nicht falsch verstehen ICH glaube das Euch ja aber sowas ist halt auch schnell geschrieben.
Sollte ich heute noch ins Plus kommen werde ich natürlich auch 5% davon spenden, auch wenn das in Summe eher wenig ist.
boardy1
14.01.2010 16:22
Trichet: EZB-Zinsniveau weiter angemessen (zwei)
Hinsichtlich der Pläne der EZB für einen Ausstieg aus den Maßnahmen der erhöhten Kreditversorgung von Banken gab Trichet in der Pressekonferenz wenige neue Hinweise. In seinen Einleitenden Bemerkungen sagte er, der EZB-Rat strebe eine graduelle Rücknahme jener außerordentlichen Maßnahmen an, die nicht mehr im gleichen Maße wie früher notwendig seien. So werde die zur Verfügung gestellte Liquidität abgezogen, wenn dies erforderlich werden sollte. Dementsprechend werde die EZB alle Entwicklungen genau beobachten.
Auf Nachfrage erläuterte der EZB-Präsident, angesichts der reichlich im Markt vorhandenen Liquidität würde es ihn nicht wundern, wenn die Geldmarktsätze noch einige Monate niedrig blieben. Er verwies darauf, dass die Geldmarktzinsen wegen des Prinzips der Vollzuteilung bei Refinanzierungsgeschäften unterhalb des Refinanzierungssatzes notierten und dass das erste EZB-Repogeschäft mit einjähriger Laufzeit im Juni fällig werde. Eine Neuauflage dieser Geschäfte ist nicht geplant.
Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB im Zuge der Finanzkrise zu einer Politik der Vollzuteilung übergegangen, bei dem alle Gebote zum Festzins von 1,00% komplett bedient werden. Im Rahmen der "erhöhten Kreditversorgung" der Geschäftsbanken wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr angeboten, bei denen die EZB außerdem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu 60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit einjähriger Laufzeit und das letzte halbjährige Geschäft im März anbieten will. Trichet zufolge hat der EZB-Rat in den aktuellen Beratungen nicht darüber diskutiert, zu welchen Konditionen der im März anstehende Sechsmonatstender begeben werden soll. Fragen der Kreditversorgung der Banken sollten erst wieder im März auf der Tagesordnung stehen, sagte er.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/smh
(END) Dow Jones Newswires
Trichet: EZB-Zinsniveau weiter angemessen (zwei)
Hinsichtlich der Pläne der EZB für einen Ausstieg aus den Maßnahmen der erhöhten Kreditversorgung von Banken gab Trichet in der Pressekonferenz wenige neue Hinweise. In seinen Einleitenden Bemerkungen sagte er, der EZB-Rat strebe eine graduelle Rücknahme jener außerordentlichen Maßnahmen an, die nicht mehr im gleichen Maße wie früher notwendig seien. So werde die zur Verfügung gestellte Liquidität abgezogen, wenn dies erforderlich werden sollte. Dementsprechend werde die EZB alle Entwicklungen genau beobachten.
Auf Nachfrage erläuterte der EZB-Präsident, angesichts der reichlich im Markt vorhandenen Liquidität würde es ihn nicht wundern, wenn die Geldmarktsätze noch einige Monate niedrig blieben. Er verwies darauf, dass die Geldmarktzinsen wegen des Prinzips der Vollzuteilung bei Refinanzierungsgeschäften unterhalb des Refinanzierungssatzes notierten und dass das erste EZB-Repogeschäft mit einjähriger Laufzeit im Juni fällig werde. Eine Neuauflage dieser Geschäfte ist nicht geplant.
Bei ihren Refinanzierungsgeschäften ist die EZB im Zuge der Finanzkrise zu einer Politik der Vollzuteilung übergegangen, bei dem alle Gebote zum Festzins von 1,00% komplett bedient werden. Im Rahmen der "erhöhten Kreditversorgung" der Geschäftsbanken wurden zudem Refinanzierungsgeschäfte mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr angeboten, bei denen die EZB außerdem eine stark erweiterte Liste von Wertpapieren akzeptierte. Darüber hinaus kaufen die EZB sowie die Zentralbanken des Eurosystems gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) für bis zu 60 Mrd EUR.
Allerdings wurden kürzlich die entsprechenden Mindestanforderungen für mit Aktiva besicherte Wertpapiere (ABS) leicht angehoben. Zudem hat die EZB im Dezember mitgeteilt, dass sie keine weiteren Repogeschäfte mit einjähriger Laufzeit und das letzte halbjährige Geschäft im März anbieten will. Trichet zufolge hat der EZB-Rat in den aktuellen Beratungen nicht darüber diskutiert, zu welchen Konditionen der im März anstehende Sechsmonatstender begeben werden soll. Fragen der Kreditversorgung der Banken sollten erst wieder im März auf der Tagesordnung stehen, sagte er.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/smh
(END) Dow Jones Newswires
DAx short 6003, Ziel 5976
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.885 von Trendfighter am 14.01.10 16:26:09
es geht doch rauf...
es geht doch rauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.855 von Finanzriese am 14.01.10 16:23:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.878 von boardy1 am 14.01.10 16:25:48also glaubst du es nicht -- frag meine bank -- ich bin eeh schon so ein durchleuchteter esel -- da werd ich nicht noch meine kontoauszüge ins internet stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.878 von boardy1 am 14.01.10 16:25:48Sehr gute Anmerkung!!!
Werde ich machen, mein Spendenbeleg kommt aber mit Verspätung, kann nicht vom Depot überweisen und muss erst transferierern... Wird wohl bis Ende nächster Woche dauern, aber bis spätestens Freitag stell ich euch en Bildsche rein
Werde ich machen, mein Spendenbeleg kommt aber mit Verspätung, kann nicht vom Depot überweisen und muss erst transferierern... Wird wohl bis Ende nächster Woche dauern, aber bis spätestens Freitag stell ich euch en Bildsche rein
shorts raus audf DAx plus 11.
Und nochmal auf 605 für den endgültigen Abkacker heute
Und nochmal auf 605 für den endgültigen Abkacker heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.934 von Finanzriese am 14.01.10 16:30:56Wichtige Daten können auch ausgepinselt werden...
Aber für den Beleg müsst Ihr mir den Dax noch mal zur 5900 schicken
Aber für den Beleg müsst Ihr mir den Dax noch mal zur 5900 schicken
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
14:30 Uhr nach schlechtern Amizahlen rutscht der Dax zusammen und was machen die Amis ?
sie steigen
und was macht der Dax?
Er steigt mit.
Nix gewesen.
Mir ist schon wieder schlecht.
Werd mal nen Brechtee trinken.
14:30 Uhr nach schlechtern Amizahlen rutscht der Dax zusammen und was machen die Amis ?
sie steigen
und was macht der Dax?
Er steigt mit.
Nix gewesen.
Mir ist schon wieder schlecht.
Werd mal nen Brechtee trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.878 von boardy1 am 14.01.10 16:25:48Hab auch nur 17,50 Euro Spende generiert.
Ziel 6051
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.934 von Finanzriese am 14.01.10 16:30:56nicht falsch verstehen ICH glaube das Euch ja
mir persönlich ist es egal ob das stimmt oder nicht
war nur gut gemeint
anfrage bei der Bank
Sehr geehrter Herr xxx
Zu der Kontoanfrage kann leider keine Auskunft gegeben werden weil wir die Geschäftsbeziehung mit Herrn xxx mangels ausreichender Deckung auf dem Konto beendet haben.
mir persönlich ist es egal ob das stimmt oder nicht
war nur gut gemeint
anfrage bei der Bank
Sehr geehrter Herr xxx
Zu der Kontoanfrage kann leider keine Auskunft gegeben werden weil wir die Geschäftsbeziehung mit Herrn xxx mangels ausreichender Deckung auf dem Konto beendet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.012 von boardy1 am 14.01.10 16:37:15Frage: kann die Bank mangelst nicht ausreichender Deckung Konto kündigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.010 von hexalzeit am 14.01.10 16:37:09Du bist wieder gierig... mit 25-30 wäre ich zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.004 von Standuhr am 14.01.10 16:36:47immerhin
bin schon mal froh wenn ich noch ins + komme heute
dazu sollte Öl idealerweise nochmal zu TT von gestern oder weit darunter
machst Du auch noch in Öl oder ist das auf igno ?
bin schon mal froh wenn ich noch ins + komme heute
dazu sollte Öl idealerweise nochmal zu TT von gestern oder weit darunter
machst Du auch noch in Öl oder ist das auf igno ?
14.01.2010 16:42
US-Lagerbestände nehmen bei gleichzeitig steigender Nachfrage zu
DJ US-Lagerbestände nehmen bei gleichzeitig steigender Nachfrage zu
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im November im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4% auf 1,313 Bill USD gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Zuwachs um 0,3% erwartet. Das US-Handelsministerium verwies am Donnerstag auf die wachsenden Bestände im Großhandel und bei den Produzenten bei gleichzeitiger steigender Nachfrage. Zugleich wurden die Angaben für Oktober auf plus 0,4% revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg um 0,2% gemeldet worden war.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im November auf 1,28, während der Wert für den Vormonat mit 1,30 und jener für den Vorjahresmonat mit 1,43 beziffert worden war. Die Maßzahl gibt an, wie viele Monate die Betriebe benötigen würden, um ihre Lagerbestände komplett zu verkaufen. Dies sei ein positives Zeichen, da die im November um 2% auf 1,027 Bill USD gewachsenen Umsätze für den höchsten Wert seit 12 Monaten stehen, so das Ministerium.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/smh
US-Lagerbestände nehmen bei gleichzeitig steigender Nachfrage zu
DJ US-Lagerbestände nehmen bei gleichzeitig steigender Nachfrage zu
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lagerbestände in der US-Wirtschaft sind im November im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4% auf 1,313 Bill USD gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Zuwachs um 0,3% erwartet. Das US-Handelsministerium verwies am Donnerstag auf die wachsenden Bestände im Großhandel und bei den Produzenten bei gleichzeitiger steigender Nachfrage. Zugleich wurden die Angaben für Oktober auf plus 0,4% revidiert, nachdem zuvor ein Anstieg um 0,2% gemeldet worden war.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen veränderte sich im November auf 1,28, während der Wert für den Vormonat mit 1,30 und jener für den Vorjahresmonat mit 1,43 beziffert worden war. Die Maßzahl gibt an, wie viele Monate die Betriebe benötigen würden, um ihre Lagerbestände komplett zu verkaufen. Dies sei ein positives Zeichen, da die im November um 2% auf 1,027 Bill USD gewachsenen Umsätze für den höchsten Wert seit 12 Monaten stehen, so das Ministerium.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/smh
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.049 von SeaCloud5 am 14.01.10 16:41:02Du hast recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.061 von boardy1 am 14.01.10 16:41:55Heute ein shorttrade mit Öl und war froh mit Null wieder rauszukommen und jetzt kacken sie ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.041 von hexalzeit am 14.01.10 16:40:20
weis ich nicht
das war ein Scherz ihm gegenüber
ich denke höchsten Sperren und keine Abbuchungen mehr tätigen uns so
aber ich nix Bänker
weis ich nicht
das war ein Scherz ihm gegenüber
ich denke höchsten Sperren und keine Abbuchungen mehr tätigen uns so
aber ich nix Bänker
14.01.2010 16:46
Aktien New York: Gewinne - Hoffnung auf gute Intel-Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen sind am Donnerstag nach einem leichteren Start ins Plus gedreht. Schwache Einzelhandelsdaten wurden damit weitgehend ignoriert und der Leitindex Dow Jones erklomm zeitweise bei rund 10.713 ein 15-Monatshoch. In den Fokus rückten vor allem die Titel des weltgrößten Chipherstellers Intel , der nach Handelsschluss über sein abgelaufenes Quartal berichten wird. Am Markt wird mit positiven Zahlen gerechnet.
Der Dow Jones (DJIA) stieg um 0,21 Prozent auf 10.702,31 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,18 Prozent auf 1.147,69 Punkte. An der Nasdaq rückte der Composite-Index um 0,34 Prozent vor auf 2.315,67 Zähler. Der Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 0,11 Prozent auf 1.888,20 Zähler zu.
Vor allem die auf Monatssicht gesunkenen Einzelhandelsumsätze hatten zum Börsenstart belastet, denn am Markt war für Dezember mit einem Anstieg gerechnet worden. "Das erinnert in aller Deutlichkeit daran, dass der Erholungsprozess lang und beschwerlich wird und dass das Vertrauen längst noch nicht wieder hergestellt ist", sagte Marktstratege David Buik von BGC Partners in London./ck/he
AXC0145 2010-01-14/16:46
Aktien New York: Gewinne - Hoffnung auf gute Intel-Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen sind am Donnerstag nach einem leichteren Start ins Plus gedreht. Schwache Einzelhandelsdaten wurden damit weitgehend ignoriert und der Leitindex Dow Jones erklomm zeitweise bei rund 10.713 ein 15-Monatshoch. In den Fokus rückten vor allem die Titel des weltgrößten Chipherstellers Intel , der nach Handelsschluss über sein abgelaufenes Quartal berichten wird. Am Markt wird mit positiven Zahlen gerechnet.
Der Dow Jones (DJIA) stieg um 0,21 Prozent auf 10.702,31 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,18 Prozent auf 1.147,69 Punkte. An der Nasdaq rückte der Composite-Index um 0,34 Prozent vor auf 2.315,67 Zähler. Der Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 0,11 Prozent auf 1.888,20 Zähler zu.
Vor allem die auf Monatssicht gesunkenen Einzelhandelsumsätze hatten zum Börsenstart belastet, denn am Markt war für Dezember mit einem Anstieg gerechnet worden. "Das erinnert in aller Deutlichkeit daran, dass der Erholungsprozess lang und beschwerlich wird und dass das Vertrauen längst noch nicht wieder hergestellt ist", sagte Marktstratege David Buik von BGC Partners in London./ck/he
AXC0145 2010-01-14/16:46
GBP/USD Short Limit 1.6348
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.135 von Standuhr am 14.01.10 16:46:50
öl liegt mir --- meistens
also noch 2$ Runter und alles wird gut
öl liegt mir --- meistens
also noch 2$ Runter und alles wird gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.173 von boardy1 am 14.01.10 16:49:50weiss, dass es als Scherz gemeint war.
Frage war Allegemein. Da ich selber mehere Konten habe...daher die Frage.
Danke für Antwort.
Frage war Allegemein. Da ich selber mehere Konten habe...daher die Frage.
Danke für Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.180 von zooropa am 14.01.10 16:50:48Was grinst denn da für ein netter Kerl aus dem Bild heraus?
@ Metro
haste VK gemacht und gedreht ?
ich wollte zumindest auf der 02 in die kurzen aber Dax ist auf igno
haste VK gemacht und gedreht ?
ich wollte zumindest auf der 02 in die kurzen aber Dax ist auf igno
Guckt euch mal Gold an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.226 von JoeMo am 14.01.10 16:55:06was meinst wie der typ erst grinst, wenn der euro weiter fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.243 von zooropa am 14.01.10 16:56:44Das will ich für Dich hoffen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.180 von zooropa am 14.01.10 16:50:48Siehst ja guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut aus
Nichts Opa mässiges...
Nichts Opa mässiges...
14.01.2010 16:53
Trichet: Kein Staat kann Sonderbehandlung erwarten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach den Worten ihres Präsidenten, Jean-Claude Trichet, keine Möglichkeit, in Finanzschwierigkeiten geratenen Ländern oder Banken mit besonderen Konditionen entgegenzukommen. Gleichzeitig bezeichnete er die Hypothese, dass ein Land aus dem Euroraum auscheiden könnte, als "absurd".
"Wir werden das Sicherheiten-Regelwerk nicht für ein einzelnes Land ändern", sagte Trichet am Freitag in Frankfurt auf die Frage, ob die EZB griechische Staatsanleihen auch dann noch in Refinanzierungsgeschäften akzeptieren würde, wenn diese nicht mehr über das Mindesrating verfügten. "Kein Staat kann von uns eine Sonderbehandlung erwarten", bekräftigte Trichet.
Hintergrund sind Befürchtungen, dass die führenden Ratingagenturen Griechenlands Bonitätsnoten so weit herabstufen könnten, dass die Staatsanleihen des Landes die EZB-Kriterien für Refinanzierungsgschäfte nicht mehr erfüllen. Beobachter vermuten, dass griechische Banken in diesem Fall Refinanzierungsprobleme bekommen würden.
Griechenlands Haushaltslage hat sich im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise stark verschlechtert und war auch schon vor Beginn der Krise weitaus schlechter, als dies zu diesem Zeitpunkt bekannt gewesen war. Für 2009 erwartet die griechische Regierung ein Haushaltsdefizit von 12,7% des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt sind als Obergrenze für die Neuverschuldung 3% des BIP vorgesehen.
Hinsichtlich möglicher Auswirkungen der griechischen Misere auf den Euroraum äußerte sich Trichet allerdings zurückhaltend. Er verwies darauf, dass Griechenlands Wirtschaft einen Anteil von lediglich 1,5% bis 2% am Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Euroraums habe. Trotzdem müsse jedes Land "seinen Job machen", betonte der EZB-Präsident.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Trichet: Kein Staat kann Sonderbehandlung erwarten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach den Worten ihres Präsidenten, Jean-Claude Trichet, keine Möglichkeit, in Finanzschwierigkeiten geratenen Ländern oder Banken mit besonderen Konditionen entgegenzukommen. Gleichzeitig bezeichnete er die Hypothese, dass ein Land aus dem Euroraum auscheiden könnte, als "absurd".
"Wir werden das Sicherheiten-Regelwerk nicht für ein einzelnes Land ändern", sagte Trichet am Freitag in Frankfurt auf die Frage, ob die EZB griechische Staatsanleihen auch dann noch in Refinanzierungsgeschäften akzeptieren würde, wenn diese nicht mehr über das Mindesrating verfügten. "Kein Staat kann von uns eine Sonderbehandlung erwarten", bekräftigte Trichet.
Hintergrund sind Befürchtungen, dass die führenden Ratingagenturen Griechenlands Bonitätsnoten so weit herabstufen könnten, dass die Staatsanleihen des Landes die EZB-Kriterien für Refinanzierungsgschäfte nicht mehr erfüllen. Beobachter vermuten, dass griechische Banken in diesem Fall Refinanzierungsprobleme bekommen würden.
Griechenlands Haushaltslage hat sich im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise stark verschlechtert und war auch schon vor Beginn der Krise weitaus schlechter, als dies zu diesem Zeitpunkt bekannt gewesen war. Für 2009 erwartet die griechische Regierung ein Haushaltsdefizit von 12,7% des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt sind als Obergrenze für die Neuverschuldung 3% des BIP vorgesehen.
Hinsichtlich möglicher Auswirkungen der griechischen Misere auf den Euroraum äußerte sich Trichet allerdings zurückhaltend. Er verwies darauf, dass Griechenlands Wirtschaft einen Anteil von lediglich 1,5% bis 2% am Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Euroraums habe. Trotzdem müsse jedes Land "seinen Job machen", betonte der EZB-Präsident.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.231 von boardy1 am 14.01.10 16:55:296000 hab ich gedreht und jetzt shorts geschlossen.. feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.180 von zooropa am 14.01.10 16:50:48oh, Foto!...sympatisch, nett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.122 von hexalzeit am 14.01.10 16:45:56Das war´s dann wohl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.264 von adil am 14.01.10 16:58:07 meine eingegangenen positionen hier im markt und der damit verbundene stress, stopen halt ganz gut den verfall
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.010 von hexalzeit am 14.01.10 16:37:09 jauuuuuuuuuuuu,am 3 herbst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.243 von zooropa am 14.01.10 16:56:44So jung und schon Opa
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.180 von zooropa am 14.01.10 16:50:48 bildsche von deinem bruder
ich dachte,du bist mindestens 30 jahre älter
ich dachte,du bist mindestens 30 jahre älter
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.311 von zooropa am 14.01.10 17:01:57 Ja daran mag was liegen. Der Stressfaktor hält dich jung.
Brauch auch ein Foto mit Anzug, aber mit Brille.
so. Feierabend. Bis morgen.
Brauch auch ein Foto mit Anzug, aber mit Brille.
so. Feierabend. Bis morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.265 von zooropa am 14.01.10 16:58:11Schön, daß Du so lachst.
Hast ja auch alle Gründe dafür.
Hast ja auch alle Gründe dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.311 von zooropa am 14.01.10 17:01:57 und wo sind die pampersfalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.328 von SeaCloud5 am 14.01.10 17:03:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.311 von zooropa am 14.01.10 17:01:57na, der Grinser wird ja immer größer.
Bei mir auch
Bei mir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.344 von regenkobold am 14.01.10 17:04:04die werden mit botox weggespritzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.276 von hexalzeit am 14.01.10 16:58:58du könntest auch neues Bild rein stellen, dein Bild ist bestimmt älter als der DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.363 von zooropa am 14.01.10 17:05:35bald reicht botox nicht mehr aus,dann brauchst du einen einlauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.344 von regenkobold am 14.01.10 17:04:04und wo sind Deinen Platschtage?
Wird ja vielleicht wirklich noch was mit den 1,42 im EUR zu Wochenschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.378 von regenkobold am 14.01.10 17:06:35so nen dreck kommt mir nicht in die tüte... vorher gibts nen saustarken abgang
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.384 von Standuhr am 14.01.10 17:06:53waren doch da :O
und warte mal ab... da kommt noch ein dickes ende nagel mich aber nicht auf den tag fest
und warte mal ab... da kommt noch ein dickes ende nagel mich aber nicht auf den tag fest
Obama proposes bank bailout fee, criticizes bonuses
Thu Jan 14, 2010 10:55am ESTWASHINGTON, Jan 14 (Reuters) - U.S. President Barack Obama proposed a "Financial Crisis Responsibility Fee" on Thursday to make big banks and other financial institutions repay taxpayer funds that helped bail them out during the financial crisis.
Bonds
"My commitment is to recover every single dime the American people are owed," Obama said in a statement released by the White House.
"And my determination to achieve this goal is only heightened when I see reports of massive profits and obscene bonuses at the very firms who owe their continued existence to the American people -- who have not been made whole, and who continue to face real hardship in this recession," he said.
(Reporting by Jeff Mason)
Thu Jan 14, 2010 10:55am ESTWASHINGTON, Jan 14 (Reuters) - U.S. President Barack Obama proposed a "Financial Crisis Responsibility Fee" on Thursday to make big banks and other financial institutions repay taxpayer funds that helped bail them out during the financial crisis.
Bonds
"My commitment is to recover every single dime the American people are owed," Obama said in a statement released by the White House.
"And my determination to achieve this goal is only heightened when I see reports of massive profits and obscene bonuses at the very firms who owe their continued existence to the American people -- who have not been made whole, and who continue to face real hardship in this recession," he said.
(Reporting by Jeff Mason)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.400 von zooropa am 14.01.10 17:08:37vorher gibts nen saugstarken abgang
14.01.2010 17:08
Ölpreise gefallen - Schwache US-Einzelhandelsumsätze
Die Ölpreise sind am Donnerstag im Nachmittagshandel nach schwachen US-Einzelhandelsumsätzen ins Minus gedreht. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 79,15 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Fass der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 81 Cent auf 77,66 Dollar.
Vor allem die enttäuschend ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Dezember hätten die Ölpreise im Nachmittagshandel belastet, sagten. Zudem waren auch die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stärker als erwartet gestiegen. Die USA sind der wichtigste Ölverbraucher der Welt.
Die Ölpreise waren bereits am Mittwoch nach gestiegenen US-Rohöllagerbeständen unter Druck geraten. Die Daten haben laut Commerzbank gezeigt, dass die USA mit Rohöl und Ölprodukten reichlich versorgt bleiben. Dies nehme insbesondere dem WTI-Ölpreis jede Phantasie nach oben. Zudem würden in den USA in der kommenden Woche Temperaturen über normal prognostiziert, während in Europa die Temperaturen unter normal bleiben sollen. Dies könnte laut Commerzbank dafür sprechen, dass sich die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent verringert.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist erneut kräftig gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch im Durchschnitt 77,15 Dollar. Das waren 1,93 Dollar weniger als am Dienstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./js/he
AXC0152 2010-01-14/17:08
Ölpreise gefallen - Schwache US-Einzelhandelsumsätze
Die Ölpreise sind am Donnerstag im Nachmittagshandel nach schwachen US-Einzelhandelsumsätzen ins Minus gedreht. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar 79,15 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Fass der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 81 Cent auf 77,66 Dollar.
Vor allem die enttäuschend ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Dezember hätten die Ölpreise im Nachmittagshandel belastet, sagten. Zudem waren auch die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stärker als erwartet gestiegen. Die USA sind der wichtigste Ölverbraucher der Welt.
Die Ölpreise waren bereits am Mittwoch nach gestiegenen US-Rohöllagerbeständen unter Druck geraten. Die Daten haben laut Commerzbank gezeigt, dass die USA mit Rohöl und Ölprodukten reichlich versorgt bleiben. Dies nehme insbesondere dem WTI-Ölpreis jede Phantasie nach oben. Zudem würden in den USA in der kommenden Woche Temperaturen über normal prognostiziert, während in Europa die Temperaturen unter normal bleiben sollen. Dies könnte laut Commerzbank dafür sprechen, dass sich die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent verringert.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist erneut kräftig gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch im Durchschnitt 77,15 Dollar. Das waren 1,93 Dollar weniger als am Dienstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./js/he
AXC0152 2010-01-14/17:08
Jetzt sagt der DAX zum DOW, was soll das ich war heute schon unten nochmal habe ich kein Bock
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.404 von regenkobold am 14.01.10 17:08:47Dann freu ich mich auf das dicke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.423 von Standuhr am 14.01.10 17:10:1115-20 % rechne ich.. mit kl. zw.erholungen,als erstes ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.404 von regenkobold am 14.01.10 17:08:47Morgen wäre gut. Da hätte ich Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.378 von regenkobold am 14.01.10 17:06:35klunkerkalle und tribun sollen sich damit gut auskennen....
tach reko
tach reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.271 von adil am 14.01.10 16:58:38applaus
wenn auch wieder zu früh geschlossen
ich glaube ich sollte den Dax doch wieder von der ignoliste nehmen und Dir nachtreten
wenn auch wieder zu früh geschlossen
ich glaube ich sollte den Dax doch wieder von der ignoliste nehmen und Dir nachtreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.386 von flyingandreas am 14.01.10 17:07:11.....könnte eventuell drehen gleich.
Hab da noch so ne Linie bei 1,4440
Hab da noch so ne Linie bei 1,4440
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.358 von JoeMo am 14.01.10 17:05:22Könnte ein schönes Doppeltop werden im Dow. Gold, Öl und Euro geben auch schön ab...
Denkst du das könnte heut noch was werden mit meinen Shorts?
Denkst du das könnte heut noch was werden mit meinen Shorts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.331 von regenkobold am 14.01.10 17:03:09vielleicht ist das bild ja aus den 70ern
der Oberbekleidung nach zu urteilen könnte das ja sein
der Oberbekleidung nach zu urteilen könnte das ja sein
14.01.2010 17:10
Dänische Notenbank senkt erneut Leitzins zur Angleichung an EZB
KOPENHAGEN (Dow Jones)-- Die dänische Zentralbank hat am Donnerstag ihren Leitzins um 10 Basispunkte auf 1,05% zurückgenommen. Mit diesem zweiten Zinsschritt innerhalb einer Woche soll die Aufwertung der Krone gestoppt und der Spread zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verengt werden.
Die Geldmarktsätze auf Euro-Basis seien weiterhin sehr niedrig, sodass der Spread zu den entsprechenden dänischen Sätzen zu einer Stärkung der Landeswährung geführt habe, heißt es in der Erklärung der Notenbank.
Webseite: www.nationalbanken.dk
DJG/DJN/smh
(END) Dow Jones Newswires
Dänische Notenbank senkt erneut Leitzins zur Angleichung an EZB
KOPENHAGEN (Dow Jones)-- Die dänische Zentralbank hat am Donnerstag ihren Leitzins um 10 Basispunkte auf 1,05% zurückgenommen. Mit diesem zweiten Zinsschritt innerhalb einer Woche soll die Aufwertung der Krone gestoppt und der Spread zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verengt werden.
Die Geldmarktsätze auf Euro-Basis seien weiterhin sehr niedrig, sodass der Spread zu den entsprechenden dänischen Sätzen zu einer Stärkung der Landeswährung geführt habe, heißt es in der Erklärung der Notenbank.
Webseite: www.nationalbanken.dk
DJG/DJN/smh
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.496 von boardy1 am 14.01.10 17:16:11
14.01.2010 17:16
MARKT/CDS-Spreads für griechische Anleihen verteuern sich weiter
DJ MARKT/CDS-Spreads für griechische Anleihen verteuern sich weiter
Auch am Donnerstag werden die Versicherungen gegen den Ausfall der griechischen Staatsanleihen teurer. Die CDS sind auf ein Rekordhoch bei 340 BP gesprungen, nach 332,50 BP zuvor. Grund sind die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der eine Sonderbehandlung einzelner Mitgliedsstaaten ausschließt. Obwohl einige Staaten in der Eurozone erhebliche Etatdefizite haben, werde die EZB keinem Mitgliedsstaat eine Sonderbehandlung gewähren.
Dies kann nach Aussage der Postbank als Hinweis interpretiert werden, dass die Notenbank ihre Regeln zur Repofähigkeit von Anleihen nicht zugunsten Griechenlands ändern wird. Das könnte wiederum dazu führen, dass Banken griechische Staatsanleihen nicht mehr zur Besicherung der Refinanzierungsgeschäfte mit der EZB verwenden könnten, wenn die gelockerten Mindestanforderungen an das Rating der Wertpapiere am Jahresende planmäßig auslaufen.
DJG/thl/cln
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 10:46 ET (15:46 GMT)
MARKT/CDS-Spreads für griechische Anleihen verteuern sich weiter
DJ MARKT/CDS-Spreads für griechische Anleihen verteuern sich weiter
Auch am Donnerstag werden die Versicherungen gegen den Ausfall der griechischen Staatsanleihen teurer. Die CDS sind auf ein Rekordhoch bei 340 BP gesprungen, nach 332,50 BP zuvor. Grund sind die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der eine Sonderbehandlung einzelner Mitgliedsstaaten ausschließt. Obwohl einige Staaten in der Eurozone erhebliche Etatdefizite haben, werde die EZB keinem Mitgliedsstaat eine Sonderbehandlung gewähren.
Dies kann nach Aussage der Postbank als Hinweis interpretiert werden, dass die Notenbank ihre Regeln zur Repofähigkeit von Anleihen nicht zugunsten Griechenlands ändern wird. Das könnte wiederum dazu führen, dass Banken griechische Staatsanleihen nicht mehr zur Besicherung der Refinanzierungsgeschäfte mit der EZB verwenden könnten, wenn die gelockerten Mindestanforderungen an das Rating der Wertpapiere am Jahresende planmäßig auslaufen.
DJG/thl/cln
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 10:46 ET (15:46 GMT)
xetra schluss 6001???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.479 von moomoney am 14.01.10 17:14:44Wo war gleich wieder Dein Entry?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.594 von JoeMo am 14.01.10 17:26:04Eigentlich bei 6090, habe aber aktiv gemanaged und bin immer wieder rein und raus und das letzte mal bei 6025 gestern (oder eigentlich gerade bei 6010) wieder rein... D. h. laufen tun sie schon bei 6090
14.01.2010 17:31
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache US-Konjunkturdaten
Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstagnachmittag nach schwachen US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,08 Prozent auf 122,30 Punkte. Im Vormittagshandel war der Future noch auf bis zu 121,88 Punkte abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,288 Prozent.
Vor allem die enttäuschend ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Dezember hätten die Anleihen im Nachmittagshandel beflügelt, sagten Händler. Zudem waren auch die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stärker als erwartet gestiegen. Von der Zinsentscheidung und Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) gingen keine großen Impulse für den Anleihemarkt aus. Die EZB hatte ihren Leitzins wie erwartet nicht angetastet und Präsident Jean-Claude Trichet gab keine Signal für eine baldige Zinswende. Erneut unter Druck gerieten hingegen griechische Anleihen. Trichet hatte eine Sonderbehandlung für Griechenland bei den Ratinganforderung abgelehnt./js/he
AXC0155 2010-01-14/17:31
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache US-Konjunkturdaten
Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstagnachmittag nach schwachen US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,08 Prozent auf 122,30 Punkte. Im Vormittagshandel war der Future noch auf bis zu 121,88 Punkte abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,288 Prozent.
Vor allem die enttäuschend ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Dezember hätten die Anleihen im Nachmittagshandel beflügelt, sagten Händler. Zudem waren auch die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stärker als erwartet gestiegen. Von der Zinsentscheidung und Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) gingen keine großen Impulse für den Anleihemarkt aus. Die EZB hatte ihren Leitzins wie erwartet nicht angetastet und Präsident Jean-Claude Trichet gab keine Signal für eine baldige Zinswende. Erneut unter Druck gerieten hingegen griechische Anleihen. Trichet hatte eine Sonderbehandlung für Griechenland bei den Ratinganforderung abgelehnt./js/he
AXC0155 2010-01-14/17:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.568 von Finanzriese am 14.01.10 17:23:18Wie soll das gehn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.667 von moomoney am 14.01.10 17:31:58Ich bin da oben (ein bißchen tiefer) auch short rein (allerdings mit OS , die länger halten sollten - insofern tangiert das das Daytrading nicht) . Ich hoffe nicht, dass das wieder geholt wird, aber wundern würde es mich auch nicht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.757 von JoeMo am 14.01.10 17:40:03Ja, da kenn ich mich zu wenig mit aus, drum: Finger weg!
Bin mit KO unterwegs (drüber) aber so recht wohl fühl ich mich nicht damit bei der Nervosität (oder ist es nur meine )
Danke
Bin mit KO unterwegs (drüber) aber so recht wohl fühl ich mich nicht damit bei der Nervosität (oder ist es nur meine )
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.679 von zooropa am 14.01.10 17:32:53
es ist untersagt das Foto seines jüngsten Sohnes als Avatar hier einzustellen!
es ist untersagt das Foto seines jüngsten Sohnes als Avatar hier einzustellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.925 von Effektentiger am 14.01.10 17:57:38.....deshalb hat er ja auch den Enkel genommen
Dow Jones Newswires
WASHINGTON (Dow Jones)--US-Präsident Barack Obama will im Rahmen einer
Sondersteuer insgesamt 90 Mrd USD von den Großbanken und Finanzinstituten.
Sie sollen damit für die Kosten der Finanzkrise aufkommen. Am Donnerstag
gibt der US-Präsident Einzelheiten zur Sonderbesteuerung bekannt. In einer
vorab veröffentlichten Mitteilung heißt es, die Steuer laufe unter
dem Namen financial crisis responsibility fee und sie werde 50 Banken,
Versicherungsgesellschaften und Brokerhäuser mit einem
Mindestvermögen von 50 Mrd USD betreffen. Sie gelte auch für
Tochtergesellschaften ausländischer Firmen.
Die Steuer gelte nicht für Hedge Fonds und Mutual Fonds (offener
Wertpapier-Investmentfonds), Fannie Mae und Freddie Mac. Ausgenommen seien auch
General Motors Co und Chrysler. Laufen soll diese Abgabe mindestens zehn Jahre
oder bis alle Gelder aus dem Troubled Asset Relief Program (TARP)
zurückgezahlt worden sein, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Mit den
Einkünften aus der Sondersteuer will die US-Regierung die Mittel
zurückerhalten, die sie durch die Unterstützungsmaßnahmen
verloren hat.
Alle Finanzinstitutionen hätten von den Regierungsbemühungen
profitiert, einen finanziellen Kollaps abzuwenden, auch die Konzerne die das
Rettungsprogramm nicht in Anspruch genommen hätten, heißt es weiter.
Die US-Regierung gehe wegen des Wettbewerbsdrucks nicht davon aus, dass die
Abgabe direkt an die Kunden weitergegeben werde.
-Von Rex Nutting, Dow Jones Newswires, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 11:57 ET (16:57 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 16:57 -- GMT
WASHINGTON (Dow Jones)--US-Präsident Barack Obama will im Rahmen einer
Sondersteuer insgesamt 90 Mrd USD von den Großbanken und Finanzinstituten.
Sie sollen damit für die Kosten der Finanzkrise aufkommen. Am Donnerstag
gibt der US-Präsident Einzelheiten zur Sonderbesteuerung bekannt. In einer
vorab veröffentlichten Mitteilung heißt es, die Steuer laufe unter
dem Namen financial crisis responsibility fee und sie werde 50 Banken,
Versicherungsgesellschaften und Brokerhäuser mit einem
Mindestvermögen von 50 Mrd USD betreffen. Sie gelte auch für
Tochtergesellschaften ausländischer Firmen.
Die Steuer gelte nicht für Hedge Fonds und Mutual Fonds (offener
Wertpapier-Investmentfonds), Fannie Mae und Freddie Mac. Ausgenommen seien auch
General Motors Co und Chrysler. Laufen soll diese Abgabe mindestens zehn Jahre
oder bis alle Gelder aus dem Troubled Asset Relief Program (TARP)
zurückgezahlt worden sein, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Mit den
Einkünften aus der Sondersteuer will die US-Regierung die Mittel
zurückerhalten, die sie durch die Unterstützungsmaßnahmen
verloren hat.
Alle Finanzinstitutionen hätten von den Regierungsbemühungen
profitiert, einen finanziellen Kollaps abzuwenden, auch die Konzerne die das
Rettungsprogramm nicht in Anspruch genommen hätten, heißt es weiter.
Die US-Regierung gehe wegen des Wettbewerbsdrucks nicht davon aus, dass die
Abgabe direkt an die Kunden weitergegeben werde.
-Von Rex Nutting, Dow Jones Newswires, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 14, 2010 11:57 ET (16:57 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
011410 16:57 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.963 von Malony am 14.01.10 18:00:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.688 von Standuhr am 14.01.10 17:33:24mmmmhh -- dann eben 20.00
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.964 von Effektentiger am 14.01.10 18:00:58Könnten unsere deutschen Politiker nich auch so etwas beschliessen???
E/U pennt nun auch vollends ein, so kann ich nicht arbeiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.004 von AngelikaGert am 14.01.10 18:04:41nö, weil das will Acki nich!
hmmmsap nachbörslich ganz schön unter druck. aus fast 4% gewinn nun ein minus hingezaubert. nicht das die zahlen sehr gut waren, aber warum dann erst der steile anstieg? verrückte börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.925 von Effektentiger am 14.01.10 17:57:38
usd cad long zu 1,0253
14.01.2010 18:10
Mongolei will die Todesstrafe abschaffen
Der mongolische Präsident Tsakhia Elbegdorj hat heute ein Moratorium für die Vollstreckung der Todesstrafe in seinem Land angekündigt. Todesurteile, die bereits verhängt sind, sollen in eine 30-jährige Haftstrafe umgewandelt werden, sagte Elbegdorj vor dem mongolischen Parlament. Weiterhin sei er darum bemüht, die Todesstrafe ganz abzuschaffen. Für eine endgültige Abschaffung fehlt zurzeit aber noch die nötige Mehrheit im Parlament. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Günter Nooke begrüßte den Schritt des mongolischen Präsidenten: "Gerade in einer regionalen Umgebung, in der Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind, brauchen wir diese Schritte dringend; sie gehen in eine gute Richtung."
© 2010 dts Nachrichtenagentur
Mongolei will die Todesstrafe abschaffen
Der mongolische Präsident Tsakhia Elbegdorj hat heute ein Moratorium für die Vollstreckung der Todesstrafe in seinem Land angekündigt. Todesurteile, die bereits verhängt sind, sollen in eine 30-jährige Haftstrafe umgewandelt werden, sagte Elbegdorj vor dem mongolischen Parlament. Weiterhin sei er darum bemüht, die Todesstrafe ganz abzuschaffen. Für eine endgültige Abschaffung fehlt zurzeit aber noch die nötige Mehrheit im Parlament. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Günter Nooke begrüßte den Schritt des mongolischen Präsidenten: "Gerade in einer regionalen Umgebung, in der Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind, brauchen wir diese Schritte dringend; sie gehen in eine gute Richtung."
© 2010 dts Nachrichtenagentur
euro gibt auch schon wieder gas
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.041 von zooropa am 14.01.10 18:08:32die müssen doch für irgend einen Großaktionär massig Aktien platzieren ...
wenn nicht jetzt wann dann ?
ich bin auch rein zu 0,12
dachte es wäre n call
wenn nicht jetzt wann dann ?
ich bin auch rein zu 0,12
dachte es wäre n call
14.01.2010 18:15
Baidu: Allzeithoch wegen Google-China-Konflikt
Beijing (BoerseGo.de) - Des einen Leid, des anderen Freud. Weil der Rivale Google mit dem Rückzug aus China droht, wegen der dortigen Zensur und eines massiven Hacker-Angriffs auf Daten der Regierungsgegner, steigt die im Nasdaq 100 erfasste Aktie von Baidu auf ein neues Allzeithoch.
Baidu , der chinesische Marktführer bei den Suchmaschinen (Marktanteil von rund 60%, Google etwa von 20%9 gilt als Gewinner eines Google Ausstiegs/Rauswurfs aus China. die Analysten reagierten bereits gestern.
Die UBS hob ihr Rating von Neutral auf Buy. Das Kursziel wurde gleich von $380 auf $523 katapultiert.
Analyst Eddie Leung von Bank of America/Merrill Lynch hob sein Kursziel von $455 auf $480.
Die Deutsche Bank hob ihr Rating von Hold auf Buy mit Kursziel $408.
James Mitchell von Goldman Sachs schätzt, dass ein Google-Ausstieg aus China die Umsätze von Baidu in diesem Jahr um 25% steigert.
Baidu gewinnt an der Nasdaq 5,6% auf $463,87.
Baidu: Allzeithoch wegen Google-China-Konflikt
Beijing (BoerseGo.de) - Des einen Leid, des anderen Freud. Weil der Rivale Google mit dem Rückzug aus China droht, wegen der dortigen Zensur und eines massiven Hacker-Angriffs auf Daten der Regierungsgegner, steigt die im Nasdaq 100 erfasste Aktie von Baidu auf ein neues Allzeithoch.
Baidu , der chinesische Marktführer bei den Suchmaschinen (Marktanteil von rund 60%, Google etwa von 20%9 gilt als Gewinner eines Google Ausstiegs/Rauswurfs aus China. die Analysten reagierten bereits gestern.
Die UBS hob ihr Rating von Neutral auf Buy. Das Kursziel wurde gleich von $380 auf $523 katapultiert.
Analyst Eddie Leung von Bank of America/Merrill Lynch hob sein Kursziel von $455 auf $480.
Die Deutsche Bank hob ihr Rating von Hold auf Buy mit Kursziel $408.
James Mitchell von Goldman Sachs schätzt, dass ein Google-Ausstieg aus China die Umsätze von Baidu in diesem Jahr um 25% steigert.
Baidu gewinnt an der Nasdaq 5,6% auf $463,87.
14.01.2010 18:18
DAX trotzt schwachen Konjunkturdaten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag trotz schwacher Konjunkturdaten aus den USA positiv entwickelt, und ist mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die Zuversicht der Anleger wurde durch gute Unternehmenszahlen von SAP sowie der Hoffnung auf eine ertragreich verlaufende Berichtssaison an der Wall Street geschürt. Auch die unverhofft guten Daten zur Industrieproduktion des Euroraums im November trugen zur Stimmungsaufhellung bei.
Zudem äußerte sich die Europäische Zentralbank im Zuge des heutigen Leitzinsentscheides erneut verhalten optimistisch zur weiteren konjunkturellen Entwicklung. Der Beschluss den Leitzins unverändert auf dem Rekordtief von 1,00 Prozent zu belassen war am Markt erwartet worden, und hatte deshalb kaum Einfluss auf das Handelsgeschehen.
Die am Nachmittag gemeldeten Konjunkturdaten aus den USA setzten die Kurse nur zeitweilig unter Druck. Entgegen den Erwartungen sanken die Einzelhandelsumsätze im Dezember um 0,3 Prozent im Monatsvergleich, während Volkswirte mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent gerechnet hatten. Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Vorwoche fielen mit 444.000 leicht höher aus als die erhofften 438.000. Dagegen stiegen die Lagerbestände der US-Unternehmen im November mit 0,4 Prozent um 0,1 Prozent stärker, an als die Konsensschätzungen nahegelegt hatten.
Vor diesem Hintergrund ging der deutsche Leitindex DAX mit einem Gewinn von 0,43 Prozent bei 5.988 Punkten aus dem Xetra-Handel.
Größter Gewinner war die Aktie der Commerzbank, die sich um 2,69 Prozent verteuerte. Nach Aussage von Michael Reuther, der für die Investmentbankingsparte des Konzerns verantwortlich zeichnet, könnte der Geschäftsbereich bereits im laufenden Jahr aus der Verlustzone kommen. Gute Nachrichten waren aus aus dem Hause Daimler zu vernehmen: Wegen der positiven Absatzentwicklung will der Autobauer wieder auf Leiharbeiter zurückgreifen. Einige Anleger schlussfolgerten darauf hin, das der Tiefpunkt der Absatzkrise überwunden sein könnte, was der Aktei zu einem Aufschlag von 2,53 Prozent gereichte. Die erfolgreiche Platzierung einer Anleihe durch den Dialysespezialisten FMC wurde mit einem Kursplus von 2,24 Prozent honoriert.
Auch aus dem Softwarehaus SAP gab es gute Nachrichten zu vermelden: Nach vorläufigen Zahlen zum Geschäftsverlaufs des vierten Quartals 2009 haben die Walldorfer mit 3,18 Milliarden Euro einen etwas höheren Umsatz erwirtschaftet als von Analysten erwartet. Auch die sonstigen Kennzahlen fielen solide aus, die Aktie legte um 1,89 Prozent zu.
Auf der Gegenseite verbilligten sich die Papiere der Deutschen Börse nach einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs um 1,51 Prozent. Ohne neue wesentlich neue Nachrichten sanken die Deutsche Post, MAN und Allianz um jeweils mehr als 1 Prozent.
Im M-DAX wurden Celesio durch eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank um 9,67 Prozent nach oben katapultiert, gute Zahlen von Südzucker verhalfen zu einem Aufschlag von 7 Prozent. Anteile der Aareal Bank sanken um 2,34 Prozent, SCL Carbon und Sky Deutschland verbilligten sich um jeweils 1,6 Prozent.
Als Spitzenreiter im TEC-DAX gingen SMA Solar mit einem Gewinn von 6,53 Prozent aus dem Handel. Evotec, Jenoptik und Rofin Sinar verteuerten sich um jeweils mehr als 4 Prozent. Schlusslicht waren die Aktien von Drägerwerk die um 4,39 Prozent nachgaben, Dialog Semiconductor büßten 3,35 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Pachtner Martin, Redakteur)
DAX trotzt schwachen Konjunkturdaten
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag trotz schwacher Konjunkturdaten aus den USA positiv entwickelt, und ist mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die Zuversicht der Anleger wurde durch gute Unternehmenszahlen von SAP sowie der Hoffnung auf eine ertragreich verlaufende Berichtssaison an der Wall Street geschürt. Auch die unverhofft guten Daten zur Industrieproduktion des Euroraums im November trugen zur Stimmungsaufhellung bei.
Zudem äußerte sich die Europäische Zentralbank im Zuge des heutigen Leitzinsentscheides erneut verhalten optimistisch zur weiteren konjunkturellen Entwicklung. Der Beschluss den Leitzins unverändert auf dem Rekordtief von 1,00 Prozent zu belassen war am Markt erwartet worden, und hatte deshalb kaum Einfluss auf das Handelsgeschehen.
Die am Nachmittag gemeldeten Konjunkturdaten aus den USA setzten die Kurse nur zeitweilig unter Druck. Entgegen den Erwartungen sanken die Einzelhandelsumsätze im Dezember um 0,3 Prozent im Monatsvergleich, während Volkswirte mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent gerechnet hatten. Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der Vorwoche fielen mit 444.000 leicht höher aus als die erhofften 438.000. Dagegen stiegen die Lagerbestände der US-Unternehmen im November mit 0,4 Prozent um 0,1 Prozent stärker, an als die Konsensschätzungen nahegelegt hatten.
Vor diesem Hintergrund ging der deutsche Leitindex DAX mit einem Gewinn von 0,43 Prozent bei 5.988 Punkten aus dem Xetra-Handel.
Größter Gewinner war die Aktie der Commerzbank, die sich um 2,69 Prozent verteuerte. Nach Aussage von Michael Reuther, der für die Investmentbankingsparte des Konzerns verantwortlich zeichnet, könnte der Geschäftsbereich bereits im laufenden Jahr aus der Verlustzone kommen. Gute Nachrichten waren aus aus dem Hause Daimler zu vernehmen: Wegen der positiven Absatzentwicklung will der Autobauer wieder auf Leiharbeiter zurückgreifen. Einige Anleger schlussfolgerten darauf hin, das der Tiefpunkt der Absatzkrise überwunden sein könnte, was der Aktei zu einem Aufschlag von 2,53 Prozent gereichte. Die erfolgreiche Platzierung einer Anleihe durch den Dialysespezialisten FMC wurde mit einem Kursplus von 2,24 Prozent honoriert.
Auch aus dem Softwarehaus SAP gab es gute Nachrichten zu vermelden: Nach vorläufigen Zahlen zum Geschäftsverlaufs des vierten Quartals 2009 haben die Walldorfer mit 3,18 Milliarden Euro einen etwas höheren Umsatz erwirtschaftet als von Analysten erwartet. Auch die sonstigen Kennzahlen fielen solide aus, die Aktie legte um 1,89 Prozent zu.
Auf der Gegenseite verbilligten sich die Papiere der Deutschen Börse nach einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs um 1,51 Prozent. Ohne neue wesentlich neue Nachrichten sanken die Deutsche Post, MAN und Allianz um jeweils mehr als 1 Prozent.
Im M-DAX wurden Celesio durch eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank um 9,67 Prozent nach oben katapultiert, gute Zahlen von Südzucker verhalfen zu einem Aufschlag von 7 Prozent. Anteile der Aareal Bank sanken um 2,34 Prozent, SCL Carbon und Sky Deutschland verbilligten sich um jeweils 1,6 Prozent.
Als Spitzenreiter im TEC-DAX gingen SMA Solar mit einem Gewinn von 6,53 Prozent aus dem Handel. Evotec, Jenoptik und Rofin Sinar verteuerten sich um jeweils mehr als 4 Prozent. Schlusslicht waren die Aktien von Drägerwerk die um 4,39 Prozent nachgaben, Dialog Semiconductor büßten 3,35 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Pachtner Martin, Redakteur)
Deutsche Anleihen: Fester - Schwache US-Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstagnachmittag nach schwachen US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,08 Prozent auf 122,30 Punkte. Im Vormittagshandel war der Future noch auf bis zu 121,88 Punkte abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,288 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287814…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstagnachmittag nach schwachen US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future stieg um 0,08 Prozent auf 122,30 Punkte. Im Vormittagshandel war der Future noch auf bis zu 121,88 Punkte abgerutscht. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,288 Prozent...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287814…
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Gewinne - Hoffnung auf billiges Geld
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat zum Handelsschluss am Donnerstag noch ein kleines Plus gerettet. Gestützt habe die Hoffnung auf eine weiterhin gute Versorgung der Wirtschaft mit billigem Geld, sagten Börsianer. Nach einer Berg- und Talfahrt stieg der Leitindex letztlich um 0,43 Prozent auf 5.988,88 Punkte. Nach Veröffentlichung enttäuschender US-Konjunkturdaten war er zwischenzeitlich ins Minus gerutscht. Der MDax legte um 1,14 Prozent auf 7.945,23 Punkte zu und für den TecDax ging es um 1,29 Prozent auf 862,83 Punkte nach oben.
Die US-Konsumzahlen seien zwar nicht berauschend ausgefallen, sagte Robert Halver, Marktanalyst bei der Baader Bank. In den USA waren die Einzelhandelsumsätze im Dezember überraschend gefallen. Grundsätzlich aber hätten schlechtere Konjunkturdaten die sehr angenehme Konsequenz, dass sich die Ausstiegsstrategie der Notenbanken verzögere und damit das üppige Liquiditätsumfeld erhalten bleibe. Die Märkte erwarteten zudem nach Börsenschluss in den Vereinigten Staaten einen positiven Quartalsbericht des weltgrößten Chipherstellers Intel und dies habe die Notierungen zusätzlich gefestigt. Mit dem erwartungsgemäß bei 1,00 Prozent belassenen Leitzins hatte die Europäische Notenbank (EZB) dagegen keine neuen Akzente gesetzt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287818…
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat zum Handelsschluss am Donnerstag noch ein kleines Plus gerettet. Gestützt habe die Hoffnung auf eine weiterhin gute Versorgung der Wirtschaft mit billigem Geld, sagten Börsianer. Nach einer Berg- und Talfahrt stieg der Leitindex letztlich um 0,43 Prozent auf 5.988,88 Punkte. Nach Veröffentlichung enttäuschender US-Konjunkturdaten war er zwischenzeitlich ins Minus gerutscht. Der MDax legte um 1,14 Prozent auf 7.945,23 Punkte zu und für den TecDax ging es um 1,29 Prozent auf 862,83 Punkte nach oben.
Die US-Konsumzahlen seien zwar nicht berauschend ausgefallen, sagte Robert Halver, Marktanalyst bei der Baader Bank. In den USA waren die Einzelhandelsumsätze im Dezember überraschend gefallen. Grundsätzlich aber hätten schlechtere Konjunkturdaten die sehr angenehme Konsequenz, dass sich die Ausstiegsstrategie der Notenbanken verzögere und damit das üppige Liquiditätsumfeld erhalten bleibe. Die Märkte erwarteten zudem nach Börsenschluss in den Vereinigten Staaten einen positiven Quartalsbericht des weltgrößten Chipherstellers Intel und dies habe die Notierungen zusätzlich gefestigt. Mit dem erwartungsgemäß bei 1,00 Prozent belassenen Leitzins hatte die Europäische Notenbank (EZB) dagegen keine neuen Akzente gesetzt...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287818…
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - Rio Tinto mit Produktionsrekorden
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag nach einer Berg- und Talfahrt im positiven Terrain geschlossen. Vor allem schwache Einzelhandelsumsätze aus den USA belasteten zeitweise die Kurse. Als jedoch die US-Börse selbst diese Daten weitgehend ignorierte und freundlich tendierte, legten die europäischen Indizes wieder zu. Die wie erwartet ausgefallene Zinsentscheidung der EZB hatte kaum Einfluss auf die Marktentwicklung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287818…
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag nach einer Berg- und Talfahrt im positiven Terrain geschlossen. Vor allem schwache Einzelhandelsumsätze aus den USA belasteten zeitweise die Kurse. Als jedoch die US-Börse selbst diese Daten weitgehend ignorierte und freundlich tendierte, legten die europäischen Indizes wieder zu. Die wie erwartet ausgefallene Zinsentscheidung der EZB hatte kaum Einfluss auf die Marktentwicklung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287818…
Marktberichte
Donnerstag, 14. Januar 2010
EZB stört nicht, Griechenland schon
Euro erstarrt bei 1,45
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen im Euroraum auf Rekordtief zu halten, sorgte für keine große Überraschung auf dem Devisenmarkt. Stattdessen sorgt man sich um die Bonität Griechenlands.
Unbeeindruckt im Schatten der EZB.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der Euro kostete nach der EZB-Entscheidung nahezu unverändert 1,4485 Dollar. Allerdings konnte die Gemeinschaftswährung ihr morgendliches Hoch von 1,4555 Dollar nicht verteidigen.
Händler begründeten dies mit andauernden Sorgen über die finanzielle Stabilität Griechenlands sowie den etwas abbröckelnden Gewinnen am Aktienmarkt.
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins bei 1,0 Prozent belassen. Seit Mai 2009 verharrt der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf diesem historisch niedrigen Niveau.
Obwohl in vielen Euro-Ländern die Wirtschaft zunehmend wieder in Gang kommt, ist nach Einschätzung von Ökonomen eine Leitzinserhöhung erst in der zweiten Hälfte dieses Jahres zu erwarten. Noch sind die Aussichten für die Konjunktur unsicher, zudem hält sich hartnäckig die Klage von Unternehmen über eine stockende Kreditvergabe von Banken.
dpa/rts
Donnerstag, 14. Januar 2010
EZB stört nicht, Griechenland schon
Euro erstarrt bei 1,45
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen im Euroraum auf Rekordtief zu halten, sorgte für keine große Überraschung auf dem Devisenmarkt. Stattdessen sorgt man sich um die Bonität Griechenlands.
Unbeeindruckt im Schatten der EZB.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der Euro kostete nach der EZB-Entscheidung nahezu unverändert 1,4485 Dollar. Allerdings konnte die Gemeinschaftswährung ihr morgendliches Hoch von 1,4555 Dollar nicht verteidigen.
Händler begründeten dies mit andauernden Sorgen über die finanzielle Stabilität Griechenlands sowie den etwas abbröckelnden Gewinnen am Aktienmarkt.
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins bei 1,0 Prozent belassen. Seit Mai 2009 verharrt der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise auf diesem historisch niedrigen Niveau.
Obwohl in vielen Euro-Ländern die Wirtschaft zunehmend wieder in Gang kommt, ist nach Einschätzung von Ökonomen eine Leitzinserhöhung erst in der zweiten Hälfte dieses Jahres zu erwarten. Noch sind die Aussichten für die Konjunktur unsicher, zudem hält sich hartnäckig die Klage von Unternehmen über eine stockende Kreditvergabe von Banken.
dpa/rts
Handelsende Europa
14.01.10 17:59
EUR/USD ist am Donnerstag bis 1,4445 im Tief zurückgefallen, konnte sich zum Abend hin aber wieder stabilisieren. Die Europäische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,00% belassen. EZB-Präsident Trichet sagte, die Wirtschaft in der Eurozone habe weiter expandiert, werde aber auch im laufenden Jahr nur "moderat" wachsen. Die Risiken auf der Inflationsseite seien ausgewogen, hier sei auch auf längere Sicht ein Wert unterhalb der EZB-Zielmarke von 2,0% zu erwarten. Die US-Einzelhandelsumsätze fielen im Dezember entgegen den Erwartungen eines Anstiegs um 0,5% überraschend um 0,3% im Monatsvergleich. Der Novemberwert wurde auf +1,8% nach oben revidiert. Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der Woche zum 9. Januar auf 444.000 gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens mit einem geringeren Plus auf 435.000 gerechnet (Vorwoche 433.000). Die US-Importpreise waren im Dezember wie erwartet im Monatsvergleich unverändert, während die Lagerbestände im November mit 0,4% etwas stärker als erwartet zulegten (Konsens 0,3%). Zum europäischen Handelsende wird EUR/USD mit 1,4476 gehandelt. (vz/FXdirekt)
14.01.10 17:59
EUR/USD ist am Donnerstag bis 1,4445 im Tief zurückgefallen, konnte sich zum Abend hin aber wieder stabilisieren. Die Europäische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,00% belassen. EZB-Präsident Trichet sagte, die Wirtschaft in der Eurozone habe weiter expandiert, werde aber auch im laufenden Jahr nur "moderat" wachsen. Die Risiken auf der Inflationsseite seien ausgewogen, hier sei auch auf längere Sicht ein Wert unterhalb der EZB-Zielmarke von 2,0% zu erwarten. Die US-Einzelhandelsumsätze fielen im Dezember entgegen den Erwartungen eines Anstiegs um 0,5% überraschend um 0,3% im Monatsvergleich. Der Novemberwert wurde auf +1,8% nach oben revidiert. Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der Woche zum 9. Januar auf 444.000 gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens mit einem geringeren Plus auf 435.000 gerechnet (Vorwoche 433.000). Die US-Importpreise waren im Dezember wie erwartet im Monatsvergleich unverändert, während die Lagerbestände im November mit 0,4% etwas stärker als erwartet zulegten (Konsens 0,3%). Zum europäischen Handelsende wird EUR/USD mit 1,4476 gehandelt. (vz/FXdirekt)
überraschend
und
unerwartet
möchte ich jetzt schon für die Wahl zum Unwort des Jahres vorschlagen
und
unerwartet
möchte ich jetzt schon für die Wahl zum Unwort des Jahres vorschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.312 von Bernd_das_Brot am 14.01.10 18:44:51Allzeithoch
AMD -2% ....mhhhhhhh
Vorschlag für das Wort des Jahres:
besser, als erwartet,
schlecht,aber nicht so, wie befürchtet
besser, als erwartet,
schlecht,aber nicht so, wie befürchtet
moin traders! komm grad nachhause und will euch en trade präsentieren
gestern schon das bildchen dazu
heute die ausführung.... limit hab ich gestern abend nur gelöscht.... ich dummbatz :O:O:O
sonst wär der entry super und die 20pips sl hätten auch gepasst :O:O:O
sl is auch auf +1 nur damit mans erkennt runter gesetzt
gestern schon das bildchen dazu
heute die ausführung.... limit hab ich gestern abend nur gelöscht.... ich dummbatz :O:O:O
sonst wär der entry super und die 20pips sl hätten auch gepasst :O:O:O
sl is auch auf +1 nur damit mans erkennt runter gesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.389 von eNhale am 14.01.10 18:54:20schön gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.417 von zooropa am 14.01.10 18:56:54huch wasn bei dir passiert
neue nickfarbe? - ne
neues bild? mach das raus! will dich weiter als alten sack im hinterkopf behalten
neue nickfarbe? - ne
neues bild? mach das raus! will dich weiter als alten sack im hinterkopf behalten
Aktien Osteuropa Schluss: Prag und Budapest fest - Warschau im Minus
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) – Die wichtigsten osteuropäischen Aktienindizes haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in Tschechien und Ungarn stiegen, wurden in Polen leichte Verluste verzeichnet.
PX STEIGT UM 1,22%
In Prag stieg der Leitindex PX um 1,22 Prozent auf 1.199,00 Zähler. Die Gewinne im Leitindex seien hauptsächlich auf den Kurssprung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287819…
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) – Die wichtigsten osteuropäischen Aktienindizes haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in Tschechien und Ungarn stiegen, wurden in Polen leichte Verluste verzeichnet.
PX STEIGT UM 1,22%
In Prag stieg der Leitindex PX um 1,22 Prozent auf 1.199,00 Zähler. Die Gewinne im Leitindex seien hauptsächlich auf den Kurssprung...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/287819…
unverändert (schlimmer gehts wohl nicht für Trader)
Schon wer einen Plan für Morgen ?? Dax Short ON oder doch warten was Intel bewegen kann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.474 von Telefrank am 14.01.10 19:02:23lass doch erstmal die nächsten 3h auf dich zukommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.417 von zooropa am 14.01.10 18:56:54Uiii ein Schönling (mehr) hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.446 von eNhale am 14.01.10 18:59:57 kann ich nichts dafür musst mit bernie sprechen der hat bei mir das neue photoshop 8 ausprobiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.446 von eNhale am 14.01.10 18:59:57...will dich weiter als alten sack im hinterkopf behalten
dann tu's doch, dass bild soll schon 30 jahre alt sein
hab ich gehört
dann tu's doch, dass bild soll schon 30 jahre alt sein
hab ich gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.515 von mcgoofy am 14.01.10 19:06:33-s:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.486 von eNhale am 14.01.10 19:03:48ja werde ich machen, habe ja Heute alles schon glatt gestellt und werde erst einmal in aller ruhe was schönes Essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.514 von zooropa am 14.01.10 19:06:32Also die Attribute klug und weise mußt Du Dir bei dem jugendlichen Aussehen nun stets aufs Neue verdienen.
Selber Schuld..
Selber Schuld..
so wer langeweile hat --> j6 gucken
wansis liebling (oder war das 6b???)
TH von gestern hat jedenfalls schonmal gehalten...event bekomm ich meinen spike ja noch
euro noch 20 pips hoch bitte.....dann bin ich da erstmal glücklich und kann mich um das ernsthafte problem "leerer kühlschrank" kümmern :O:O:O
Schon erstaunlich - die größten Semiconductors außer INTEL
heute irgendwie alle im Minus.......
Eigentlich müssten die doch im Vorfeld alle anziehen oder
wie seht ihr das???
heute irgendwie alle im Minus.......
Eigentlich müssten die doch im Vorfeld alle anziehen oder
wie seht ihr das???
vom Essen komme ich gerade zurück und dachte mein PC sei eingefrohren
warum bewegt sich denn da nix mehr ???
haben alle solche Angst vor Intel das sich keiner was machen traut ?
ich auch nicht
cool wie sich gerüchte um ein 30 Jahre altes Bild vebreiten
neuer Versuch
Öl ist wertlos wird Durch /&"%%(%& ersetzt
also freefall schnell alles abstoßen
warum bewegt sich denn da nix mehr ???
haben alle solche Angst vor Intel das sich keiner was machen traut ?
ich auch nicht
cool wie sich gerüchte um ein 30 Jahre altes Bild vebreiten
neuer Versuch
Öl ist wertlos wird Durch /&"%%(%& ersetzt
also freefall schnell alles abstoßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.552 von Plus am 14.01.10 19:10:45 verdammt das habe ich befürchtet...bin vor 10 jahren mal im orient bei ner konservierungstherapie gewesen. das ergebnis in verbindung mit photoshop siehst ja.
fgbl grad am 3 test von R2....und dieser plus jammert weil ihm langweilig is :O:O:O:O:O
hmmm der euro zieht schon wieder mächtig...abverkauf direckt kurz unter der 50 gestopt. je länger der in der range rumtingelt, um so verschwommener wird hier für mich das bild, wo er hin will.
stärke sollte langsam nachlassen,jetzt nach ezb. die probleme mit griechenland dürften auch weiter belasten. 1,4200 können durchaus noch bis ende februar anstehen.jemand ne andere ansicht?
stärke sollte langsam nachlassen,jetzt nach ezb. die probleme mit griechenland dürften auch weiter belasten. 1,4200 können durchaus noch bis ende februar anstehen.jemand ne andere ansicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.584 von eNhale am 14.01.10 19:14:13bin mal mit der minimalmenge rein
ps: linkkopieren bei imageshack läuft heute leicht suboptimal :O:O
ps: linkkopieren bei imageshack läuft heute leicht suboptimal :O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.581 von zooropa am 14.01.10 19:14:09Der Genuss von indonesichem "Katzendarm-Kaffee" soll auch jung machen (die Bohnen werden erst geröstet, nachdem sie einmal von Katzen gegessen und wieder ausgeschieden wurden...kein Witz )
Wahrscheinlich gönnst Du Dir diese Köstlichkeit .
Wahrscheinlich gönnst Du Dir diese Köstlichkeit .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.621 von zooropa am 14.01.10 19:18:50Der Euro ist ein Stinkstiefel! Nachdem er mich heute arm gemacht hat, hatte ich ein Buy-Limit bei 1,4440 und das hat natüüüüüüüüürlich nicht gegriffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.665 von Zaturn am 14.01.10 19:25:30hab ich mal eine tasse in wien gredenzt bekommen...kein unterschied geschmeckt, aber die rechnug war dann doch ein krasser unterschied zu normaler kaffeebrühkunst.
USD/JPY
Das war JoeMo-trading: nix TV, sondern ein rechtschaffener TP . +78 sind super, auch wenns noch weiter runterging .
Das war JoeMo-trading: nix TV, sondern ein rechtschaffener TP . +78 sind super, auch wenns noch weiter runterging .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.738.665 von Zaturn am 14.01.10 19:25:30Gut, dass ich schon gegessen habe.......
@660 Ym verkauft...mehr positionen macht mein konto nicht mit
ticks bei 800
stop 15 ticks
ticks bei 800
stop 15 ticks
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,87 | |
+0,92 | |
-0,66 | |
+0,50 | |
+0,13 | |
+0,92 | |
+0,75 | |
+0,72 | |
+1,19 | |
+1,02 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
198 | ||
112 | ||
56 | ||
50 | ||
49 | ||
45 | ||
43 | ||
39 | ||
38 |
19:32 Uhr · Markus Fugmann · GameStopAnzeige |
18:28 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
18:05 Uhr · dpa-AFX · Merck |
18:00 Uhr · Konstantin Oldenburger · DAX |
17:55 Uhr · dpa-AFX · DAX |
17:36 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:00 Uhr · BNP Paribas · BaiduAnzeige |
15:22 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
15:01 Uhr · dpa-AFX · Merck |
Zeit | Titel |
---|---|
20:23 Uhr | |
19:54 Uhr | |
19:43 Uhr | |
18:03 Uhr | |
16:35 Uhr | |
12:26 Uhr | |
10:15 Uhr | |
07:28 Uhr | |
00:51 Uhr | |
13.05.24 |