Goldpreisentwicklung - Goldkauf - Goldtraden - Goldaufbewahrung - Goldverkauf - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 21.05.10 11:44:54 von
neuester Beitrag 07.08.16 18:44:11 von
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Fakt ist das bei den Big Player der Gewinn und Umsatz stark fällt während die Verschuldung rapide steigt also irgendwas stimmt da nicht .
http://www.foonds.com/article/22739/print
Explodierende Förderkosten
Ein zweites Problem sind die Förderkosten. Zwar möchte man meinen, beim jetzigen Goldpreis müßten die Minen in Geld schwimmen, doch die Gewinne der größten Goldgesellschaften sprechen eine andere Sprache. Sie legten in den letzten Jahren weniger zu als der Goldpreis. Der Grund sind explodierende Förderkosten. Die Gesamtkosten der größten Goldproduzenten sind binnen einem Jahrzehnt von rund 400 USD auf über 1500 angestiegen, Experten rechnen in 4 Jahren bereits mit Kosten von über 2000 USD . Dazu kommen politische Probleme in wichtigen Förderregionen wie Südafrika oder Südamerika. Wie zur Bestätigung meldete der größte Goldproduzent, Barrick Gold, erst vor wenigen Tagen einen Gewinneinbruch. Die Gewinne des kanadischen Goldproduzenten brachen im dritten Quartal um 55% ein. Ursache waren höhere Produktionskosten und eine um 8% rückläufige Fördermenge.
Eine gute Performance wird vor allem bei Goldaktien der zweiten Reihe erwartet, die im Falle interessanter Goldvorkommen als Übernahmekandidaten gelten.
Hier sieht man die Durchschnittskosten (pro Unze) der größten Goldproduzenten der Welt (gelb markiert ) die lagen im 4Q 2012 bei rund $1400 .
http://www.foonds.com/article/22739/print
Explodierende Förderkosten
Ein zweites Problem sind die Förderkosten. Zwar möchte man meinen, beim jetzigen Goldpreis müßten die Minen in Geld schwimmen, doch die Gewinne der größten Goldgesellschaften sprechen eine andere Sprache. Sie legten in den letzten Jahren weniger zu als der Goldpreis. Der Grund sind explodierende Förderkosten. Die Gesamtkosten der größten Goldproduzenten sind binnen einem Jahrzehnt von rund 400 USD auf über 1500 angestiegen, Experten rechnen in 4 Jahren bereits mit Kosten von über 2000 USD . Dazu kommen politische Probleme in wichtigen Förderregionen wie Südafrika oder Südamerika. Wie zur Bestätigung meldete der größte Goldproduzent, Barrick Gold, erst vor wenigen Tagen einen Gewinneinbruch. Die Gewinne des kanadischen Goldproduzenten brachen im dritten Quartal um 55% ein. Ursache waren höhere Produktionskosten und eine um 8% rückläufige Fördermenge.
Eine gute Performance wird vor allem bei Goldaktien der zweiten Reihe erwartet, die im Falle interessanter Goldvorkommen als Übernahmekandidaten gelten.
Hier sieht man die Durchschnittskosten (pro Unze) der größten Goldproduzenten der Welt (gelb markiert ) die lagen im 4Q 2012 bei rund $1400 .
Zitat von Biohero: Fakt ist das bei den Big Player der Gewinn und Umsatz stark fällt während die Verschuldung rapide steigt also irgendwas stimmt da nicht .
http://www.foonds.com/article/22739/print
Explodierende Förderkosten
Ein zweites Problem sind die Förderkosten. Zwar möchte man meinen, beim jetzigen Goldpreis müßten die Minen in Geld schwimmen, doch die Gewinne der größten Goldgesellschaften sprechen eine andere Sprache. Sie legten in den letzten Jahren weniger zu als der Goldpreis. Der Grund sind explodierende Förderkosten. Die Gesamtkosten der größten Goldproduzenten sind binnen einem Jahrzehnt von rund 400 USD auf über 1500 angestiegen, Experten rechnen in 4 Jahren bereits mit Kosten von über 2000 USD . Dazu kommen politische Probleme in wichtigen Förderregionen wie Südafrika oder Südamerika. Wie zur Bestätigung meldete der größte Goldproduzent, Barrick Gold, erst vor wenigen Tagen einen Gewinneinbruch. Die Gewinne des kanadischen Goldproduzenten brachen im dritten Quartal um 55% ein. Ursache waren höhere Produktionskosten und eine um 8% rückläufige Fördermenge.
Eine gute Performance wird vor allem bei Goldaktien der zweiten Reihe erwartet, die im Falle interessanter Goldvorkommen als Übernahmekandidaten gelten.
Hier sieht man die Durchschnittskosten (pro Unze) der größten Goldproduzenten der Welt (gelb markiert ) die lagen im 4Q 2012 bei rund $1400 .
unterlass deine unterstellungen und beleidigungen - ich schrieb bewußt "ohne wertung"
die links sollten dir nur verdeutlichen, woher der user die informationnen scheinbar hatte - ich wäre bei solchen quellbeweisen daher vorsichtig mit strafrechtlichen androhungen wie du es getan hast
und man liest immer das, was man lesen will - zu deinem link - björn juncker hat also in deinen augen ahnung:
http://bjoernjunker.wordpress.com/2013/05/06/blackrocks-evy-…
liest sich doch ein paar tage später schon wieder ganz anders...meinungsbildung heißt eben nicht schwarz oder weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.875 von Biohero am 13.05.13 17:40:36@ice
Lesen scheint nicht deine stärke zu sein ,der Artikel wurde zwar von juncker geschrieben aber die Unternehmen wurden von RBC Capital und TD Sec analysiert .Man Man ...
---------------------------------
Meine Vermutung warum es so ein geheimnis um die Förderkosten gemacht wird obwohl es ganz einfach wäre diese zu bestimmen ist folgendes :
Wie ich schon vorher geschrieben habe sind die Bänkster die größten Anteilseigner dieser Goldproduzenten und haben somit natürlich Einfluß auf diese Unternehmen. Nun was signalisieren höhere Förderkosten ? Richtig das Goldvorkommen wird geringer .Und solche Nachrichten über die wahren hohen und stetig steigenden Förderkosten und dass das Goldvorkommen immer geringer wird würde Investoren anziehen und das bedeutet der Goldpreis würde steigen logische konsequenz .
Nun wer ist gegen höhere Goldpreise ? Japp ,die Bänkster schließlich wollen sie das euer Erspartes auf den Bankkonten bleibt bzw sie wollen nicht das ihr das Schuldgeldsystem verlässt zumindest nicht bevor sie euch rasiert haben .
Das nur so ein gedanke von mir ...
Lesen scheint nicht deine stärke zu sein ,der Artikel wurde zwar von juncker geschrieben aber die Unternehmen wurden von RBC Capital und TD Sec analysiert .Man Man ...
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Meine Vermutung warum es so ein geheimnis um die Förderkosten gemacht wird obwohl es ganz einfach wäre diese zu bestimmen ist folgendes :
Wie ich schon vorher geschrieben habe sind die Bänkster die größten Anteilseigner dieser Goldproduzenten und haben somit natürlich Einfluß auf diese Unternehmen. Nun was signalisieren höhere Förderkosten ? Richtig das Goldvorkommen wird geringer .Und solche Nachrichten über die wahren hohen und stetig steigenden Förderkosten und dass das Goldvorkommen immer geringer wird würde Investoren anziehen und das bedeutet der Goldpreis würde steigen logische konsequenz .
Nun wer ist gegen höhere Goldpreise ? Japp ,die Bänkster schließlich wollen sie das euer Erspartes auf den Bankkonten bleibt bzw sie wollen nicht das ihr das Schuldgeldsystem verlässt zumindest nicht bevor sie euch rasiert haben .
Das nur so ein gedanke von mir ...
Nochmal: Insiderkäufe bei Minen steigen, Dax Insiderverkäufe steigen. Punkt. Egal, ob das Banken sind. Die Insider könnten sich natürlich auch irren, das sollte man bedenken. Fakt ist, dass die Produzenten (Commercials) ihre Shortposis glattgestellt haben, bzw, es war schlau. die Produktion zu hedgen. Da dürften einige mehr Cash in der Tasche haben, als man meint. Die wirklichen Kosten sind eine Black Box. Solange verlasse ich mich auf offizielle Quartalszahlen, weil die Börse danach handelt, ebenso offizielle Zinsen, Infaltion, etc. auch wenn ich weiss, dass da einiges nicht stimmt. Wer richtig Ahnung von Minen hat, ist der hier (und bestimmt nicht der Juncker):
http://zealllc.com/2013/gmmarg3.htm
Hut ab auch vor Leuten wie Tim Luca, die sind tatsächlich auch vor Ort.
http://zealllc.com/2013/gmmarg3.htm
Hut ab auch vor Leuten wie Tim Luca, die sind tatsächlich auch vor Ort.
@ biohero
diskussionskultur ohne persönliche Angriffe scheint nicht deine Stärke zu sein....man man man
deshalb unterhalte dich hier weiter mit dir allein und klopf dir nach jedem posting ordentlich auf die Schulter
Auf Wiedersehen
diskussionskultur ohne persönliche Angriffe scheint nicht deine Stärke zu sein....man man man
deshalb unterhalte dich hier weiter mit dir allein und klopf dir nach jedem posting ordentlich auf die Schulter
Auf Wiedersehen
Speculator Gold Gross Shorts At All Time Highs
http://www.zerohedge.com/news/2013-05-13/speculator-gold-gro…
http://www.zerohedge.com/news/2013-05-13/speculator-gold-gro…
Ja, aber noch gebe ich Luft nach unten. Das Open Interest kann noch weiter sinken. Tiefs testen, was auch immer. Dazu passt, dass z.B. die Banken der EZB 500 Mrd. zurückgezahlt haben, sprich die Bilanzsumme verringert haben. Sieht alles, inkl. der niedrigen Inflaitonszahlen nach Deflation aus. Wenn jetzt die Anleihezinsen auch noch steigen, ist das vom börsentechnischen Umfeld für Gold erstmal nicht so gut. Wenn aber die Kredite, sprich die Umlaufgeschw. z.B. an spanische Geschäftsbanken erhöht werden, steigt sogar mit einer Erholung der WIrtschaft die Inflation (Rohstoffe->Preise->Löhne, usw.) und das wäre gut, besonders für Silber. Vor allem hat die FED was gegen Deflation. Solange aber es auch an den Börsen nach Erholung aussieht, wird auch GOld nicht steigen, Chinas Hausfrauen hin oder her. Sollte sich der Arbeitsmarktaufschwung in den USA als Ente heruasstellen, womit ich im SOmmer rechne, dann werden die Schleusen wieder geöffnet werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.624.807 von prallhans am 13.05.13 21:21:02dann werden die Schleusen wieder geöffnet werden müssen.
Wann waren denn die Schleusen geschlossen ??? Was für ein Dünnschiss hier verbreitet wird .Du solltest versuchen deine behauptungen auch zu belegen anstatt einfach hier irgendwas zu erdichten .
Wann waren denn die Schleusen geschlossen ??? Was für ein Dünnschiss hier verbreitet wird .Du solltest versuchen deine behauptungen auch zu belegen anstatt einfach hier irgendwas zu erdichten .
Das hier ist NICHT BULLISCH - für´s erste, auch wenn es nur eine kosmetische Massnahme ist, sie kann Signalwirkung haben.
http://www.querschuesse.de/eurosystem-bilanzsumme-um-500-mrd…
Natürlich kann die EZB jetzt wieder argumentieren, dass sie Spielraum hat. Und das wird sie auch. Aber auf dem Papier ist erstmal weniger Geld im Umlauf.
http://www.querschuesse.de/eurosystem-bilanzsumme-um-500-mrd…
Natürlich kann die EZB jetzt wieder argumentieren, dass sie Spielraum hat. Und das wird sie auch. Aber auf dem Papier ist erstmal weniger Geld im Umlauf.
Ich habe noch einen:
http://www.querschuesse.de/usa-bundeshaushalt-mit-112890-mrd…
Obacht geben. Da kann es schon noch mal Kaufkurse geben, bei so viel guter Börsenlaune. Mein zuverlässiger Signalgeber sind die Minen. Und wenn die nicht Stärke zeigen, halte ich die Füsse still, ausser Spielgeld zum Zocken.
http://www.querschuesse.de/usa-bundeshaushalt-mit-112890-mrd…
Obacht geben. Da kann es schon noch mal Kaufkurse geben, bei so viel guter Börsenlaune. Mein zuverlässiger Signalgeber sind die Minen. Und wenn die nicht Stärke zeigen, halte ich die Füsse still, ausser Spielgeld zum Zocken.
Goldverkauf: Perth Mint meldet Rekordzahlen im April
Dienstag, 14. Mai 2013, 10:17 Uhr
http://www.goldreporter.de/goldverkauf-perth-mint-meldet-rek…
Dienstag, 14. Mai 2013, 10:17 Uhr
http://www.goldreporter.de/goldverkauf-perth-mint-meldet-rek…
Buying Spree in China u. Indien hält an..:
Gold: Physischer Kaufrausch in China hält an
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-physischer-ka…
Gold: Nachfrage und Verbrauch in Indien ziehen kräftig an
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-nachfrage-und…
Chinese gold-buying spree shows no sign of letting up
http://www.wantchinatimes.com/news-subclass-cnt.aspx?id=2013…
Gold: Physische Nachfrage aus China läuft auf neues Rekordhoch
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-physische-nac…
China Moving To Dominate The World With Gold Purchases
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Gold: Physischer Kaufrausch in China hält an
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-physischer-ka…
Gold: Nachfrage und Verbrauch in Indien ziehen kräftig an
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-nachfrage-und…
Chinese gold-buying spree shows no sign of letting up
http://www.wantchinatimes.com/news-subclass-cnt.aspx?id=2013…
Gold: Physische Nachfrage aus China läuft auf neues Rekordhoch
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-physische-nac…
China Moving To Dominate The World With Gold Purchases
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.646.191 von combatiente am 15.05.13 22:12:35Die Chinesen kaufen das brutalst günstige Physische Gold direkt am Markt weil sie wissen das es billiger ist als selbst danach zu schürfen .
Ein langes Wochende steht vor der Tür und die brutale Goldpreis drückung könnte auf eine Bankenpleite oder ähnliches hindeuten . Wie gesagt sobald es Kapitalkontrollen gibt ist eine flucht z.b ins Gold sogut wie unmöglich und das kann praktisch über nacht passieren .
---
Russlands Plan für den BRICS, um das Dollarsystem zu demontieren
Mittwoch, 15. Mai 2013
http://globaler-news.blogspot.de/2013/05/russlands-plan-fur-…
Banken-Rettung: EU-Experimente in Slowenien und Österreich möglich
15.05.13, 17:00
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/15/banken…
Ein langes Wochende steht vor der Tür und die brutale Goldpreis drückung könnte auf eine Bankenpleite oder ähnliches hindeuten . Wie gesagt sobald es Kapitalkontrollen gibt ist eine flucht z.b ins Gold sogut wie unmöglich und das kann praktisch über nacht passieren .
---
Russlands Plan für den BRICS, um das Dollarsystem zu demontieren
Mittwoch, 15. Mai 2013
http://globaler-news.blogspot.de/2013/05/russlands-plan-fur-…
Banken-Rettung: EU-Experimente in Slowenien und Österreich möglich
15.05.13, 17:00
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/15/banken…
Nach all diesen Meldungen die Frage: Wer deckelt hier den Goldpreis?
Es gelangt immer weniger Physisches Gold auf dem Markt den dreckigen Bänkster läuft die Zeit davon die gerade versuchen mit der Zermürbungstaktik den leuten das Physische Gold zu stehlen .
Erst kommen die Schmerzen dann die große Party aber diese Schmerzen sind harmlos im gegensatz zu dem was den Schuldscheinehalter erwartet .
Sinkendes Goldangebot: Immer weniger Schmelzgold auf dem Markt
Dienstag, 14. Mai 2013, 12:45 Uhr
http://www.goldreporter.de/sinkendes-goldangebot-immer-wenig…
EU setzt Masterplan um: Enteignung der Sparer kommt
Veröffentlicht: 16.05.13, 02:34
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/16/eu-set…
Erst kommen die Schmerzen dann die große Party aber diese Schmerzen sind harmlos im gegensatz zu dem was den Schuldscheinehalter erwartet .
Sinkendes Goldangebot: Immer weniger Schmelzgold auf dem Markt
Dienstag, 14. Mai 2013, 12:45 Uhr
http://www.goldreporter.de/sinkendes-goldangebot-immer-wenig…
EU setzt Masterplan um: Enteignung der Sparer kommt
Veröffentlicht: 16.05.13, 02:34
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/16/eu-set…
Gold: George Soros schöpft wieder Vertrauen
16.05.2013 15:59 Uhr Markus Bußler
Der Goldpreis befindet sich auf Talfahrt. Und Analysten wechseln reihenweise ins Lager der Bären. Doch ausgerechnet Geroge Soros, der mit dem Bekanntwerden des Verkaufs seiner Goldposition den Kursrutsch mit ausgelöst haben soll, wechselt anscheinend ins Bullenlager. Soros Fund Management jedenfalls hat die Goldposition kräftig erhöht.
mehr unter
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/gold--george-s…
Thinktank rechnet mit Griechenland-Hilfe ab
Ein wirtschaftswissenschaftlicher Thinktank hat das seit drei Jahren laufende Hilfsprogramm für Griechenland zu einem Fehlschlag erklärt. Die internationalen Geldgeber würden eines Tages einsehen müssen, dass das Land seine Schulden nie zurückzahlen könne, hieß es in einem gestern in Brüssel veröffentlichten Bericht des Bruegel-Instituts.
Das Scheitern des Griechenland-Hilfspakets hat nach Ansicht der Wirtschaftswissenschaftler drei Gründe: Die „besonders schlechten Ausgangsbedingungen“ in dem Land, ein wesentlich schwächeres Verwaltungs- und politisches System als in den anderen beiden Empfängerländern von Hilfsprogrammen, Portugal und Irland, sowie die Tatsache, dass Griechenland als erstes Land von Finanzhilfen der damals „absolut unvorbereiteten“ Euro-Zone profitiert habe.
Den Experten der einflussreichen Denkfabrik zufolge hätte der Ende 2011/Anfang 2012 vorgenommene Schuldenschnitt für Griechenland wesentlich früher stattfinden müssen. Die Verspätung habe dazu geführt, dass die Privatgläubiger durch staatliche Gläubiger ersetzt wurden, so dass die Verluste zulasten der Steuerzahler gingen.
Quelle
ORF.at
http://orf.at/m/stories/2182453/
Ein wirtschaftswissenschaftlicher Thinktank hat das seit drei Jahren laufende Hilfsprogramm für Griechenland zu einem Fehlschlag erklärt. Die internationalen Geldgeber würden eines Tages einsehen müssen, dass das Land seine Schulden nie zurückzahlen könne, hieß es in einem gestern in Brüssel veröffentlichten Bericht des Bruegel-Instituts.
Das Scheitern des Griechenland-Hilfspakets hat nach Ansicht der Wirtschaftswissenschaftler drei Gründe: Die „besonders schlechten Ausgangsbedingungen“ in dem Land, ein wesentlich schwächeres Verwaltungs- und politisches System als in den anderen beiden Empfängerländern von Hilfsprogrammen, Portugal und Irland, sowie die Tatsache, dass Griechenland als erstes Land von Finanzhilfen der damals „absolut unvorbereiteten“ Euro-Zone profitiert habe.
Den Experten der einflussreichen Denkfabrik zufolge hätte der Ende 2011/Anfang 2012 vorgenommene Schuldenschnitt für Griechenland wesentlich früher stattfinden müssen. Die Verspätung habe dazu geführt, dass die Privatgläubiger durch staatliche Gläubiger ersetzt wurden, so dass die Verluste zulasten der Steuerzahler gingen.
Quelle
ORF.at
http://orf.at/m/stories/2182453/
Ich würde den Satz in dem unteren Artikel so formulieren : Die Massenflucht ins Physische Gold wird den Zusammenbruch des Finanzsystem einleiten .Wer helfen will die Bänkster und das System zu Zerstören der hebt sein Erspartes von den Banken ab und steckt es in Sachwerte(Physisches Gold ist erste Wahl) und diejenigen die die Bänkster und das System lieb haben sollten das geld einfach denen überlassen .
Wegen Manipulationen: Papier-Gold stirbt, Boom bei physischem Gold
17.05.13, 01:35
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/17/wegen-…
Der Papiergold-Markt ist um ein Vielfaches größer, als es physisches Gold gibt. Nur ein Bruchteil des Papiergoldes könnte tatsächlich in Gold eingelöst werden. Zudem wird der Goldmarkt von den Zentralbanken manipuliert. Die Flucht ins physische Gold könnte den Zusammenbruch des Finanz-Systems einleiten (hier).
Wegen Manipulationen: Papier-Gold stirbt, Boom bei physischem Gold
17.05.13, 01:35
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/17/wegen-…
Der Papiergold-Markt ist um ein Vielfaches größer, als es physisches Gold gibt. Nur ein Bruchteil des Papiergoldes könnte tatsächlich in Gold eingelöst werden. Zudem wird der Goldmarkt von den Zentralbanken manipuliert. Die Flucht ins physische Gold könnte den Zusammenbruch des Finanz-Systems einleiten (hier).
hallo
Die Massenflucht ins Physische Gold wird am besten ersichtlich,wenn man sieht das bei ebay weitaus mehr bezahlt wird,wie beim goldhändler!
z.b.10g ebay ca.400€ bei degussa 360€ .es verschwindet immer mehr physisches gold.
Die Massenflucht ins Physische Gold wird am besten ersichtlich,wenn man sieht das bei ebay weitaus mehr bezahlt wird,wie beim goldhändler!
z.b.10g ebay ca.400€ bei degussa 360€ .es verschwindet immer mehr physisches gold.
Digging Into The First Quarter Gold Demand Report
http://seekingalpha.com/article/1443111-digging-into-the-fir…
http://seekingalpha.com/article/1443111-digging-into-the-fir…
Und schon wieder preiswerter die Unze zur Vorwoche.
Digging Into The First Quarter Gold Demand Report
May 17 2013, 07:36 | 3 comments | includes: ABX, AGOL, CEF, GDX, GG, GLD, GTU, IAU, PHYS, SGOL
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours. (More...)
The World Gold Council has recently published its first quarter report on gold demand trends. Gold (GLD) is trading under $1450 once again. The report gives us a chance to see what's happening in the real world..
http://seekingalpha.com/article/1443111-digging-into-the-fir…
May 17 2013, 07:36 | 3 comments | includes: ABX, AGOL, CEF, GDX, GG, GLD, GTU, IAU, PHYS, SGOL
Disclosure: I have no positions in any stocks mentioned, and no plans to initiate any positions within the next 72 hours. (More...)
The World Gold Council has recently published its first quarter report on gold demand trends. Gold (GLD) is trading under $1450 once again. The report gives us a chance to see what's happening in the real world..
http://seekingalpha.com/article/1443111-digging-into-the-fir…
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
Tja leider müssen manche erst geschoren werden bevor sie tätig werden aber dann ist es schon zu spät .
Deutschlands Reiche sagen dem Finanzsystem Good-bye
Freitag 17 Mai 2013 14:45
http://www.marktorakel.com/index.php?id=6426452470347585812
Die Schafe sind bald endgültig unter ihresgleichen, im europäischen Finanzsystem und werden ziemlich laut blöken. Denn so eine Rasur kann ziemlich zwicken und zwacken.
Deutschlands Reiche sagen dem Finanzsystem Good-bye
Freitag 17 Mai 2013 14:45
http://www.marktorakel.com/index.php?id=6426452470347585812
Die Schafe sind bald endgültig unter ihresgleichen, im europäischen Finanzsystem und werden ziemlich laut blöken. Denn so eine Rasur kann ziemlich zwicken und zwacken.
Junior gold quarterlies - Staying out of crush depth
Junior gold producers are still, by and large, not about to panic about the current price of gold, though for some it puts the pressure on
Link: http://www.mineweb.com/mineweb/content/en/mineweb-junior-min…
Junior gold producers are still, by and large, not about to panic about the current price of gold, though for some it puts the pressure on
Link: http://www.mineweb.com/mineweb/content/en/mineweb-junior-min…
Entsprechend meiner Analysen zum Goldpreis ermittelte ich heute einen Kursziel in US-$ in Höhe von 885,36. je Feinunze. Meine Analysen beinhalten fundamentale, fiskalische, monetäre sowie opportunitätsinvestigative Einzelanalysen.
Ich möchte mich noch einmal bei den zwei Mitgliedern hier bedanken, die vor über einem Jahr mir einige physische Unzen für über 1780 US-$ abgekauft haben.
Gold weiterhin SELL! Wir werden bald die Dreistelligkeit sehen!
Ich möchte mich noch einmal bei den zwei Mitgliedern hier bedanken, die vor über einem Jahr mir einige physische Unzen für über 1780 US-$ abgekauft haben.
Gold weiterhin SELL! Wir werden bald die Dreistelligkeit sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.672.975 von Schneidersenior am 20.05.13 10:34:32Analyse schön und gut, aber Draghi und Konsorten sind genau so unberechenbar
wie die Eurkrise, von der Druckerei in den USA ganz zu schweigen.
wie die Eurkrise, von der Druckerei in den USA ganz zu schweigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.672.975 von Schneidersenior am 20.05.13 10:34:32ja klar, so wird es sein, du hast Gold am low gekauft, dann gründlich nachgerechnet, um den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln und dann wieder am High verkauft, nach 12 Jahren... *gähn*
Zitat von Schneidersenior: Entsprechend meiner Analysen zum Goldpreis ermittelte ich heute einen Kursziel in US-$ in Höhe von 885,36. je Feinunze. Meine Analysen beinhalten fundamentale, fiskalische, monetäre sowie opportunitätsinvestigative Einzelanalysen.
Ich möchte mich noch einmal bei den zwei Mitgliedern hier bedanken, die vor über einem Jahr mir einige physische Unzen für über 1780 US-$ abgekauft haben.
Gold weiterhin SELL! Wir werden bald die Dreistelligkeit sehen!
Entsprechend meiner extrem hochwissenschaftlichen Analysen zum Goldpreis ermittelte ich heute ein Kursziel in US-$ in Höhe von exakt 12885,3638434. Je Feinunze! Meine Analysen beinhalten fundamentale, differenzielle, fiskalische, sozialatropologische, monetäre, genderistische, esoterische sowie opportunitätsinvestigative Einzelanalysen.
Gold weiterhin BUY! Wir werden bald die Fünfstelligkeit sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.672.975 von Schneidersenior am 20.05.13 10:34:32Hallo grosser Meister !
Könntest du uns Unwissenden deine Berechnungsmethoden etwas erläutern ?
Clever wie du bist, kannst du uns sicher noch verraten wie man die Lotto-zahlen der kommenden Ziehung ermittelt !
Letzteres aber bite nur per Board Mai, sonst vrkaufen hier noch alle ihr Gold und gehen zur Lotto-Bude und unsere 6er sind nichts Wert !
Könntest du uns Unwissenden deine Berechnungsmethoden etwas erläutern ?
Clever wie du bist, kannst du uns sicher noch verraten wie man die Lotto-zahlen der kommenden Ziehung ermittelt !
Letzteres aber bite nur per Board Mai, sonst vrkaufen hier noch alle ihr Gold und gehen zur Lotto-Bude und unsere 6er sind nichts Wert !
Gold und Silber: Bullen schlagen zurück, Papiermarkt zeigt Reversal
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-und-silber-bu…
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-und-silber-bu…
http://www.zerohedge.com/news/2013-05-20/golds-best-day-11-m…
Zitat von combatiente: Gold und Silber: Bullen schlagen zurück, Papiermarkt zeigt Reversal
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-und-silber-bu…
Wende auf dem Goldmarkt?
Veröffentlicht am: 21. Mai 2013
http://www.krisenvorsorge.com/kommentar-wende-auf-dem-goldma…
Veröffentlicht am: 21. Mai 2013
http://www.krisenvorsorge.com/kommentar-wende-auf-dem-goldma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.685.009 von Goldbug2000 am 21.05.13 19:44:58Lustig! Es gehen immer alle davon aus, dass Gold unter dem Zudrehen des FED Geldhahns leiden würde. Ich frage mich mal, was der Dow wohl sagt. Und die paar Arbeitsplätze, die mit dem unfassbaren Geld mehr geschaffen wurden. Oder Städte in den USA die dann Pleite sind, Stichwort "Municipal Bonds". Da fürchte ich mich ja richtig. Auch sollte man darauf achten, dass die verschiednen FED-Mitglieder nicht jedes Jahr stimmberechtigt sind, sondern z.T. nur beratend tätig, wie z.B. dieses Jahr Mr. Plosser. Das ist der, der QE gerne kürzen würde.
Hoffen wir das die drecks Comex bald folgt ...
Am Papier-Gold gescheitert: Rohstoff-Börse in Hong Kong ist pleite
21.05.13, 15:35
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/21/am-pap…
Am Papier-Gold gescheitert: Rohstoff-Börse in Hong Kong ist pleite
21.05.13, 15:35
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/21/am-pap…
Gold: Wenn die Menschen begreifen, was da passiert...
Dienstag, 21. Mai 2013
http://stopesm.blogspot.de/2013/05/gold-wenn-die-menschen-be…
Dienstag, 21. Mai 2013
http://stopesm.blogspot.de/2013/05/gold-wenn-die-menschen-be…
Die Japaner haben aufgrund der Entwertung des Yen ein schönes Handelsdefizit über die steigenden Importpreise erreicht:
01:50 JPY
JP: Handelsbilanzsaldo April in Mrd ¥
-879,90 -605,80 -362,40 (aktuell, Prognose, Zuletzt)
Hohoho, funtioniert super mit dem Gelddrucken. Und die wollen an der Gelddruckerei festhalten, wie heute nacht angekündigt.
01:50 JPY
JP: Handelsbilanzsaldo April in Mrd ¥
-879,90 -605,80 -362,40 (aktuell, Prognose, Zuletzt)
Hohoho, funtioniert super mit dem Gelddrucken. Und die wollen an der Gelddruckerei festhalten, wie heute nacht angekündigt.
US-Notenbanker - „Keine Argumente für Reduzierung von QE3″
Geschrieben von Björn Junker • 22. Mai 2013 • Druckversion
James Bullard, Präsident der Notenbank von St. Louis, erklärte gestern, dass es seiner Ansicht nach keinen Grund für ein Auslaufen des Anleihenkaufprogramms der US-Notenbank Fed gebe. Schließlich befinde sich die Inflation auf niedrigem Niveau, so Bullard..
http://www.goldinvest.de/index.php/us-notenbanker-keine-argu…
Geschrieben von Björn Junker • 22. Mai 2013 • Druckversion
James Bullard, Präsident der Notenbank von St. Louis, erklärte gestern, dass es seiner Ansicht nach keinen Grund für ein Auslaufen des Anleihenkaufprogramms der US-Notenbank Fed gebe. Schließlich befinde sich die Inflation auf niedrigem Niveau, so Bullard..
http://www.goldinvest.de/index.php/us-notenbanker-keine-argu…
Schweizer Banken rücken kein Gold raus
22.05.2013
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13084-schweizer-banken-r…
Gold-Engpass in Asien: “Keine Kilobarren mehr auf dem Markt”
http://www.goldreporter.de/gold-engpass-in-asien-es-sind-kei…
22.05.2013
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13084-schweizer-banken-r…
Gold-Engpass in Asien: “Keine Kilobarren mehr auf dem Markt”
http://www.goldreporter.de/gold-engpass-in-asien-es-sind-kei…
SPDR Gold Trust nach Rekordabflüssen nur noch 4. größtes ETF
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/spdr-gold-trust-na…
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/spdr-gold-trust-na…
Das ist doch Quatsch, antwortete mir kürzlich ein Kollege hier als ich auf die anhaltende Abflüsse vor einigen Tagen hinwies !
IST DAS NUN FAKE ODER REALITY ?
IST DAS NUN FAKE ODER REALITY ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.695.181 von ernestokg am 22.05.13 21:04:37Abflüsse bedeutet das die Investoren die die möglichkeit haben ihr ETF müll in Physisches Gold umzuwandeln das auch nun tun .
Bei GLD und SLV ETF haben nur diejenigen die über 100.000 anteile besitzen die möglichkeit diese umzuwandeln .
Bei GLD und SLV ETF haben nur diejenigen die über 100.000 anteile besitzen die möglichkeit diese umzuwandeln .
Ich habe heute übrigens gelesen, dass die Schweiz auch munter am Aktienmarkt herumpopelt. Offiziell bekannt ist das auch von Israel und Japan. Wer sich also wundert warum es steigt und die Anleihen nicht sinken, es könnte daran liegen, dass der Privatanleger keinen Bock auf Otte hat. In meinem Bekanntenkreis sind schon einige Mainstreamfolger. Keiner davon kauft derzeit Aktien. Lieber ins Haus investieren, Auto, Nagelstudio oder sogar Silber.
ob der heutige Absturz des Nikkei um rd. 7 % den Goldpreis kräftig nach Norden treibt?
Nur Physisches Gold das man in seinem eignen händen hat ist wahres alles andere ist wertlos .
»Goldlieferung eingestellt. Die Krise eskaliert.«
http://www.freiewelt.net/nachricht-12629/%22goldlieferung-ei…
»Goldlieferung eingestellt. Die Krise eskaliert.«
http://www.freiewelt.net/nachricht-12629/%22goldlieferung-ei…
Einkaufsmanager China unter 50= Kontraktion. Erklärt den Nikkei. Gepaart mit den Arbeitsmarktdaten aus den USA heute könnte es sehr volatil bleiben. Mein Tipp: Sp500 wird sich über 1600 fangen. Die Minen sind heute interessant, nachdem sie ja gestern schon so was wie Stärke gezeigt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.699.435 von prallhans am 23.05.13 12:40:58Völlig korrekt, China ist der Schlüssel, deshalb auch Yenstärke und Aussieschwäche. Heute Nachmittag wird sehr interessant zumindest für Gold, Silber würde ich links liegen lassen. Erfüllt einfach nicht die Erwartungen.
Eigentlich sind beide Edelmetalle " out" lieber Goldbug !
Aber Silber wird wenigstens noch als Industrie-Rohstoff gebraucht !
Desshalb könnte ich mir schon vorstellen, dass Silber im kommenden Jahr
wieder so zwischen 25-27 Dollar je Unze kosten wird !
Aber Silber wird wenigstens noch als Industrie-Rohstoff gebraucht !
Desshalb könnte ich mir schon vorstellen, dass Silber im kommenden Jahr
wieder so zwischen 25-27 Dollar je Unze kosten wird !
Gold: Short-Quote an der COMEX steigt auf neues ATH
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-short-quote-d…
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/05/gold-short-quote-d…
Und wieder 2 Euro günstiger zur Vorwoche. Keine Panik Leute, es ist noch genug Gold vorhanden. Ich schau mir das jede Woche an.
Ja keine Panik hört auf Goldbug und lasst euer Erspartes (falls vorhanden) auf´s Bankkonto dort ist es ganz sicher .
---
27.05.2013 09:55 Uhr Russland, Kasachstan und Türkei erhöhen kontinuierlich ihre Goldreserven
http://www.goldseiten.de/artikel/172291--Russland-Kasachstan…
Celente - $17 Trillion & The Two World’s of Gold & Silver
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
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27.05.2013 09:55 Uhr Russland, Kasachstan und Türkei erhöhen kontinuierlich ihre Goldreserven
http://www.goldseiten.de/artikel/172291--Russland-Kasachstan…
Celente - $17 Trillion & The Two World’s of Gold & Silver
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Neuer Report von Dr. David Evans
"Gold is Different. What Next?"
Über Aussichten, Preismanipulation, mögliches Goldverbot.
http://homment.com/gold-different
"Gold is Different. What Next?"
Über Aussichten, Preismanipulation, mögliches Goldverbot.
http://homment.com/gold-different
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.722.665 von Biohero am 27.05.13 13:39:59Wie kommst du darauf? Ich kaufe auch regelmäßig. Nur etwas günstiger die Münzen zu bekommen, dagegen kann man wohl nichts haben.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das die drecks Manipulatoren im Westen vor Wut kochen weil das ganze Physische Gold nach Asien wandert, denn sie haben eigentlich gehofft durch die Goldpreis drückerei das Physische Gold von den Schwachen Händen stehlen zukönnen . Nun steht das ganze Papiergold Ponzi Scheme vor dem Kollaps da das ganze Physische Gold hauptsächlich nach Asien abfließt .Allein die Chinesen haben rund 3 Billion $ reserven die sie gerade in Sachwerte tauschen da können die Pleitegeier im Westen gar nicht mithalten .
Wie gesagt diese Drückerei wird nur kurz funktionieren .
---
Ehemaliges ETF-Gold fließt tonnenweise nach Asien
Mittwoch, 29. Mai 2013
http://www.goldreporter.de/ehemaliges-etf-gold-fliest-tonnen…
The Gold Story No One’s Telling (English)
http://pro.stansberryresearch.com/1304PSIGSCAM/EPSIP5ZC/
Wie gesagt diese Drückerei wird nur kurz funktionieren .
---
Ehemaliges ETF-Gold fließt tonnenweise nach Asien
Mittwoch, 29. Mai 2013
http://www.goldreporter.de/ehemaliges-etf-gold-fliest-tonnen…
The Gold Story No One’s Telling (English)
http://pro.stansberryresearch.com/1304PSIGSCAM/EPSIP5ZC/
Authors:
Economy Healed? No, Markets Fragile As Miners Recoup
May 31 2013, 07:54 | 4 commentsby: Emmet Kodesh | includes: ABX, BHP, FCX, GG, NEM, RIO, XOM 01:42Disclosure: I am long ABX. I wrote this article myself, and it expresses my own opinions. I am not receiving compensation for it (other than from Seeking Alpha). I have no business relationship with any company whose stock is mentioned in this article. (More...)
Before you invest further in the indices, you should reflect on the May reports from regional Federal Reserve regions like Dallas, NY, Philly and Richmond. They show "alarming contraction" in many areas. Defensive sectors and precious metals seem more appealing after one looks under the economy's hood and sees increasing rust on the engine. If talk about tapering down QE becomes action, alarm will spread from core areas of the economy to markets and nest eggs.
The Richmond Fed chart of economic activity shows that the central Atlantic region has been in steady decline for two years. At - 2 the manufacturing level is a bit less bad ("diminished weakness" they delicately termed it) than April but employment fell 6 points to - 3. The Philly index supports this sobering view. It now has been negative for 9 of the past 13 months and in May fell from +1.3 to -5.2, a -6.5 decline. "Labor markets showed continued weakness" it noted, the -8.7 reading on jobs dispelling official narratives on the "unemployment" figure. The average workweek fell from -2.1 to -12.4. Perhaps the most striking measure from Philadelphia are manufacturing shipments which fell from 9.1 to -8.5, a 17.6 decline in a month. The Fed Industrial Production chart (NAICS) shows a 3+ year descending trend since 1Q 2010 (scroll down to see the chart). The economy is at the 1Q 2004 level and sinking while sheep run to the markets. The Fed's data on industrial production
Economy Healed? No, Markets Fragile As Miners Recoup
May 31 2013, 07:54 | 4 commentsby: Emmet Kodesh | includes: ABX, BHP, FCX, GG, NEM, RIO, XOM 01:42Disclosure: I am long ABX. I wrote this article myself, and it expresses my own opinions. I am not receiving compensation for it (other than from Seeking Alpha). I have no business relationship with any company whose stock is mentioned in this article. (More...)
Before you invest further in the indices, you should reflect on the May reports from regional Federal Reserve regions like Dallas, NY, Philly and Richmond. They show "alarming contraction" in many areas. Defensive sectors and precious metals seem more appealing after one looks under the economy's hood and sees increasing rust on the engine. If talk about tapering down QE becomes action, alarm will spread from core areas of the economy to markets and nest eggs.
The Richmond Fed chart of economic activity shows that the central Atlantic region has been in steady decline for two years. At - 2 the manufacturing level is a bit less bad ("diminished weakness" they delicately termed it) than April but employment fell 6 points to - 3. The Philly index supports this sobering view. It now has been negative for 9 of the past 13 months and in May fell from +1.3 to -5.2, a -6.5 decline. "Labor markets showed continued weakness" it noted, the -8.7 reading on jobs dispelling official narratives on the "unemployment" figure. The average workweek fell from -2.1 to -12.4. Perhaps the most striking measure from Philadelphia are manufacturing shipments which fell from 9.1 to -8.5, a 17.6 decline in a month. The Fed Industrial Production chart (NAICS) shows a 3+ year descending trend since 1Q 2010 (scroll down to see the chart). The economy is at the 1Q 2004 level and sinking while sheep run to the markets. The Fed's data on industrial production
Hedgefonds: Wetten auf steigenden Goldpreis fallen auf 5-Jahrestief
Könnte sich ebenfalls als klassischer Kontraindikator herausstellen..
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/hedgefonds-wetten-…
Könnte sich ebenfalls als klassischer Kontraindikator herausstellen..
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/hedgefonds-wetten-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.771.003 von combatiente am 03.06.13 08:30:39was denkt ihr wie sich der Preis kurzfristig/mittelfristig entwickeln wird? seid ihr short oder long? Heute ist ja der Aufwerttrend seit ende mai gebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.782.457 von Stocker1000 am 04.06.13 15:02:48Bitte schön.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13229-gold-1000
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13229-gold-1000
Gold - Lagerbestände an der COMEX fallen auf neues 5-Jahrestief
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/gold-lagerbestande…
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/gold-lagerbestande…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.751 von combatiente am 04.06.13 18:55:21
Rest ist wohl nur papiergol !!!!!
Rest ist wohl nur papiergol !!!!!
Gold, COMEX Lagerbestände: Neuer Zusatz im Disclaimer sorgt für Aufsehen
Die CME Group distanziert sich seit neuem von der Richtigkeit und Vollständigkeit der Lagerbestände an der COMEX (!)
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/comex-lagerbestand…
Die CME Group distanziert sich seit neuem von der Richtigkeit und Vollständigkeit der Lagerbestände an der COMEX (!)
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/comex-lagerbestand…
wer es noch nicht weiss, seit letztem Jahr biete die EUWAX einen Gold_ETF an, der zur kostenfreien Auslieferung von Goldbarren innerhalb Deutschlands berechtigt!
EWG0LD, kostet derzeit aktuell 34,16/34,22 das Gramm Feingold:
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/euwaxgold/factsheet?ID…
Auslieferung immer zum 20. eines Monats ab 100g möglich
Der An- und Verkauf beim Händler kostet mehr wie zum Beispiel www.westgold.de: 100g 3357€/3450€
dies könnte eine Alternative für physische Goldhändler sein, allerdings natürlich voll überwacht, Goldgewinne physisch sind nach einem JAhr Haltefrist steuerfrei
bei dem ETF vermute ich dass die üblichen 30% auf den Gewinn anfallen.
bei Kitco kostet das Gramm allerdings nur 33,60€ derzeit, das ist aber der reine Spot ohne Barrenprägung und Auslieferung
von daher ist der EWG0LD nicht so schlecht
gut geeignet für Anleger die Schwankungen bei Gold/€ mitnehmen wollen und vielleicht sich dann irgendwann die Barren liefern lassen wollen
EWG0LD, kostet derzeit aktuell 34,16/34,22 das Gramm Feingold:
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/euwaxgold/factsheet?ID…
Auslieferung immer zum 20. eines Monats ab 100g möglich
Der An- und Verkauf beim Händler kostet mehr wie zum Beispiel www.westgold.de: 100g 3357€/3450€
dies könnte eine Alternative für physische Goldhändler sein, allerdings natürlich voll überwacht, Goldgewinne physisch sind nach einem JAhr Haltefrist steuerfrei
bei dem ETF vermute ich dass die üblichen 30% auf den Gewinn anfallen.
bei Kitco kostet das Gramm allerdings nur 33,60€ derzeit, das ist aber der reine Spot ohne Barrenprägung und Auslieferung
von daher ist der EWG0LD nicht so schlecht
gut geeignet für Anleger die Schwankungen bei Gold/€ mitnehmen wollen und vielleicht sich dann irgendwann die Barren liefern lassen wollen
Goldversand in F verboten!
man muss nur Geduld aufbringen, es kommt wie es kommen muss!
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13323-frankreich-verbiet…
man muss nur Geduld aufbringen, es kommt wie es kommen muss!
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13323-frankreich-verbiet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.817.597 von shaba am 10.06.13 10:50:56viele kleine puzzelteile, die einem den weg weisen.
ansonsten sind die märkte, makroökonomisch betrachtet, alle vollkommen in ordnung.
wer den medien das alles abnimmt...bitteschön!
betreutes denken halt. mainstream.
MATRIX works!
ansonsten sind die märkte, makroökonomisch betrachtet, alle vollkommen in ordnung.
wer den medien das alles abnimmt...bitteschön!
betreutes denken halt. mainstream.
MATRIX works!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.817.597 von shaba am 10.06.13 10:50:56Schon mal in Frankreich gewesen? Falls ja schon mal irgendwo ein EM Handel(kein Schmuck) gesehen? Ich nicht. Völlig unwichtig.
In Paris an jeder Ecke. An und vor allem auch Verkauf, besonders Numismatik.
Wieder Feiertage in China bis einschließlich Mittwoch bedeutet eine gute Zeit für die Manipulatoren aus dem Westen (die bankrotte USA an forderster front) .
Wird Golds Zukunft Preis 2.154 $ oder 984 $ sein?
http://seekingalpha.com/article/1493622-will-gold-s-future-p…
http://seekingalpha.com/article/1493622-will-gold-s-future-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.097 von Biohero am 11.06.13 12:43:51Pass bloß auf, nicht das sie heute den Preis nach oben manipulieren.
Zitat von Nissie: Wird Golds Zukunft Preis 2.154 $ oder 984 $ sein?
http://seekingalpha.com/article/1493622-will-gold-s-future-p…
Nissie du kleine schnuckelige....das ist ja ein toller artikel,bravo weiter so
und wenn wir fleißig genug sind,werden wir zu was grossem bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.827.185 von Nissie am 11.06.13 15:04:55"...but if Bitcoins overcome their present difficulties, the new currency could also become an even bigger competitor to gold."
Einfach nur lächerlich dieser Vergleich !!!! Welcher ernsthafte physische Goldinvestor würde sein echtes Geld in bits und bytes tauschen, die mal eben per mouse-click von den Amis ausgelöscht werden können ????
Einfach nur lächerlich dieser Vergleich !!!! Welcher ernsthafte physische Goldinvestor würde sein echtes Geld in bits und bytes tauschen, die mal eben per mouse-click von den Amis ausgelöscht werden können ????
Weltgrößtes Gold-ETF: Abflüsse im SPDR Gold Trust halten an
Seit Jahresanfang beträgt der Wert der Nettoabflüsse im SPDR Gold Trust (GLD) bereits über 16,6 Mrd. USD..
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/weltgrotes-gold-et…
Seit Jahresanfang beträgt der Wert der Nettoabflüsse im SPDR Gold Trust (GLD) bereits über 16,6 Mrd. USD..
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/weltgrotes-gold-et…
Warum die Banken den Goldpreis manipulieren müssen
Mittwoch, 12. Juni 2013
http://www.goldreporter.de/warum-die-banken-den-goldpreis-ma…
Mittwoch, 12. Juni 2013
http://www.goldreporter.de/warum-die-banken-den-goldpreis-ma…
das ist doch mal ein vernünftiger Vorschlag
Politik sollte Gold als Parallelwährung zulassen
http://www.welt.de/finanzen/article117071714/Politik-sollte-…
Politik sollte Gold als Parallelwährung zulassen
http://www.welt.de/finanzen/article117071714/Politik-sollte-…
Gold wird immer unbeliebter - zumindest auf dem Papier
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/preis…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/preis…
hier mal wieder der aktuelle Ophirum Goldbericht
Donnerstag, 13. Juni 2013
Die Geister, die Mario Draghi rief...
image
Das europäische Polit-Geschehen gleicht derzeit einem Kasperletheater - der Dax steigt, der Goldpreis fällt, die EZB kündigt morgens das Ende der Aufkaufprogramme an um es mittags wieder zu revidieren und die Wechselkurse führen schon längst ein munteres Eigenleben.
Aktienmarkthausse? Gold-Comeback? Dollar-Schwäche? Man könnte fast meinen, die Entwicklungen finden alle losgelöst voneinander statt. Denn kaum ist die Euphorie an den Aktienmärkten angekommen, fällt im gleichen Zuge der DAX erneut unter die 8000er Marke, der Goldpreis steigt wieder an und die Währungen schwächeln. Die preistreibenden Faktoren spielen derzeit alle verrückt. Mit der ordinären Volkswirtschaftslehre ist dieses muntere Treiben schon lange nicht mehr zu erklären.
Die Europäische Zentralbank verkündete heute erwartungsgemäß, sie wolle weiter an der lockeren Zinspolitik festhalten. Und sie werde das, so in dem vorgelegten Bericht, so lange wie nötig auch tun. Neben der leicht angehobenen Wachstumsprognose für 2014 war ebenso auch klar zwischen den Zeilen zu lesen – eine weitere Zinssenkung ist vorerst mal nicht auf der Agenda. Auf gut deutsch: die Notenbanken halten das Geld weiterhin historisch billig, die Anleihenaufkaufprogramme am Markt werden weiterhin im großen Stil betrieben und allenfalls wird die Geschwindigkeit der Notenbankpressen leicht gedrosselt.
Normalerweise und wie schon sehr oft an dieser Stelle erwähnt, resultiert solch eine expansive Geldpolitik in diesem Ausmass oftmals in steigende Gold-und Rohstoffpreise. Denn steigt die Geldmenge im Verhältnis zu den erwirtschafteten Gütern überproportional schnell an, wird durch die Geldmenge eine Güterknappheit erzeugt und dies führt in aller Regel zu steigenden Preisen ausgelöst durch Inflation. Doch genau das Gegenteil ist derzeit der Fall. Das Thema der Inflation ist zumindest vorübergehend auf Eis gelegt. Die internationale Nachfrage nach dem gelben Metall wurde insbesondere im internationalen, institutionellen nicht-physischen Bereich stark reduziert und Gelder in den Aktienmarkt umgeschichtet.
Nahezu prophetisch riefen beim ersten Rückschlag des Goldpreises die meisten Analysten das Ende der Krise herbei. Und gleichzeitig auch das Ende der Goldhausse. Im großen Stil wurden Engagements in Aktien gesucht. Vergessen wurde bei all der Euphorie allerdings 3 Dinge: das Risiko, das Risiko und das Risiko. Denn die Aktienkurse wurden nicht ausschließlich getrieben von guten Unternehmenszahlen, sondern auch von der europäischen Notenbank. Umso tiefer sitzt nun der Schock, nachdem der DAX unter die 8000er Marke gefallen ist. Denn zumindest für eine kurze Zeit hat es Mario Draghi geschafft, die Gemüter zu beruhigen und die Euro-Krise einer ordentlichen Kosmetik zu unterziehen.
Fazit: Dass die Eurokrise wieder am Köcheln ist, sieht man nicht nur am Musterknaben Finnland. Das Land hatte bisher noch nie ein Haushaltsziel gebrochen und besitzt als eines der wenigen Länder innerhalb der EU ein AAA-Rating. Von strukturellen Problemen innerhalb der finnischen Wirtschaft ist die Rede. Zwar ist der Wachstumsrückgang noch im moderaten Bereich, dennoch stellt es für viele Investoren ein Warnhinweis dar. Viele Goldkäufer haben sich indes konträr zum Trend gestellt und weiterhin Gold nachgefragt. Während vielerorts von einem Ende der Goldstory die Rede war, finden in unserem Handelshaus weiterhin erhöhte Handelsaktivitäten statt. Dies ist unisono am physischen Goldmarkt zu beobachten.
Es gilt nach wie vor die Devise – Nerven behalten, denn die kommenden Monate werden weiterhin volatil bleiben. Es wird sich auch da eines bewahrheiten – wer unbedingt an der Börse mitspielen möchte, kann dies als Beimischung tun. Denn eine Börsenweisheit sollte man hierbei nicht vergessen: Hin und Her macht Taschen leer.
Donnerstag, 13. Juni 2013
Die Geister, die Mario Draghi rief...
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Das europäische Polit-Geschehen gleicht derzeit einem Kasperletheater - der Dax steigt, der Goldpreis fällt, die EZB kündigt morgens das Ende der Aufkaufprogramme an um es mittags wieder zu revidieren und die Wechselkurse führen schon längst ein munteres Eigenleben.
Aktienmarkthausse? Gold-Comeback? Dollar-Schwäche? Man könnte fast meinen, die Entwicklungen finden alle losgelöst voneinander statt. Denn kaum ist die Euphorie an den Aktienmärkten angekommen, fällt im gleichen Zuge der DAX erneut unter die 8000er Marke, der Goldpreis steigt wieder an und die Währungen schwächeln. Die preistreibenden Faktoren spielen derzeit alle verrückt. Mit der ordinären Volkswirtschaftslehre ist dieses muntere Treiben schon lange nicht mehr zu erklären.
Die Europäische Zentralbank verkündete heute erwartungsgemäß, sie wolle weiter an der lockeren Zinspolitik festhalten. Und sie werde das, so in dem vorgelegten Bericht, so lange wie nötig auch tun. Neben der leicht angehobenen Wachstumsprognose für 2014 war ebenso auch klar zwischen den Zeilen zu lesen – eine weitere Zinssenkung ist vorerst mal nicht auf der Agenda. Auf gut deutsch: die Notenbanken halten das Geld weiterhin historisch billig, die Anleihenaufkaufprogramme am Markt werden weiterhin im großen Stil betrieben und allenfalls wird die Geschwindigkeit der Notenbankpressen leicht gedrosselt.
Normalerweise und wie schon sehr oft an dieser Stelle erwähnt, resultiert solch eine expansive Geldpolitik in diesem Ausmass oftmals in steigende Gold-und Rohstoffpreise. Denn steigt die Geldmenge im Verhältnis zu den erwirtschafteten Gütern überproportional schnell an, wird durch die Geldmenge eine Güterknappheit erzeugt und dies führt in aller Regel zu steigenden Preisen ausgelöst durch Inflation. Doch genau das Gegenteil ist derzeit der Fall. Das Thema der Inflation ist zumindest vorübergehend auf Eis gelegt. Die internationale Nachfrage nach dem gelben Metall wurde insbesondere im internationalen, institutionellen nicht-physischen Bereich stark reduziert und Gelder in den Aktienmarkt umgeschichtet.
Nahezu prophetisch riefen beim ersten Rückschlag des Goldpreises die meisten Analysten das Ende der Krise herbei. Und gleichzeitig auch das Ende der Goldhausse. Im großen Stil wurden Engagements in Aktien gesucht. Vergessen wurde bei all der Euphorie allerdings 3 Dinge: das Risiko, das Risiko und das Risiko. Denn die Aktienkurse wurden nicht ausschließlich getrieben von guten Unternehmenszahlen, sondern auch von der europäischen Notenbank. Umso tiefer sitzt nun der Schock, nachdem der DAX unter die 8000er Marke gefallen ist. Denn zumindest für eine kurze Zeit hat es Mario Draghi geschafft, die Gemüter zu beruhigen und die Euro-Krise einer ordentlichen Kosmetik zu unterziehen.
Fazit: Dass die Eurokrise wieder am Köcheln ist, sieht man nicht nur am Musterknaben Finnland. Das Land hatte bisher noch nie ein Haushaltsziel gebrochen und besitzt als eines der wenigen Länder innerhalb der EU ein AAA-Rating. Von strukturellen Problemen innerhalb der finnischen Wirtschaft ist die Rede. Zwar ist der Wachstumsrückgang noch im moderaten Bereich, dennoch stellt es für viele Investoren ein Warnhinweis dar. Viele Goldkäufer haben sich indes konträr zum Trend gestellt und weiterhin Gold nachgefragt. Während vielerorts von einem Ende der Goldstory die Rede war, finden in unserem Handelshaus weiterhin erhöhte Handelsaktivitäten statt. Dies ist unisono am physischen Goldmarkt zu beobachten.
Es gilt nach wie vor die Devise – Nerven behalten, denn die kommenden Monate werden weiterhin volatil bleiben. Es wird sich auch da eines bewahrheiten – wer unbedingt an der Börse mitspielen möchte, kann dies als Beimischung tun. Denn eine Börsenweisheit sollte man hierbei nicht vergessen: Hin und Her macht Taschen leer.
Gold prices are falling, but gold sales are going through the roof – what is the real truth behind these puzzling developments?
Join an exclusive, free online event: "GOLD: Dead Cat or Raging Bull?" featuring Eric Sprott, Founder and Chairman of Sprott Inc.; Jim Cramer, host of CNBC's Mad Money and chairman of TheStreet.com; Steven Feldman, co-founder and CEO, Gold Bullion International; Rob McEwen, Chairman and CEO McEwen Mining Inc.; Doug Casey, Chairman of Casey Research; and Jeff Clark, Senior Editor of Big Gold.
These experts will go beyond the headlines and reveal what their sources say is really going on with gold:
1.
Is gold likely to drop further or make an aggressive comeback in the near future? How should investors prepare themselves?
2.
Why is there such an intense demand for physical gold, despite the fact that the major gold ETFs have been crashing?
3.
Should you own gold assets, and if so, which ones? Are ETFs, gold stocks, or mutual funds still safe to buy?
4.
Why have gold stocks been absolutely slaughtered compared to physical gold? The surprising reasons why mining stocks are (literally) cheaper than dirt...
5.
What will be the "grand finale" of the current market and economic situation? How is it all going to play out?
Free Online Video Event: Tuesday, June 25, 2013, 2:00 pm ET
REGISTER NOW
The conference webinar will be available from Tuesday, June 25, 2013, 2:00 pm ET. It is free of charge, however, to ensure that we have adequate bandwidth to accommodate all viewers, please sign up in advance.
Join an exclusive, free online event: "GOLD: Dead Cat or Raging Bull?" featuring Eric Sprott, Founder and Chairman of Sprott Inc.; Jim Cramer, host of CNBC's Mad Money and chairman of TheStreet.com; Steven Feldman, co-founder and CEO, Gold Bullion International; Rob McEwen, Chairman and CEO McEwen Mining Inc.; Doug Casey, Chairman of Casey Research; and Jeff Clark, Senior Editor of Big Gold.
These experts will go beyond the headlines and reveal what their sources say is really going on with gold:
1.
Is gold likely to drop further or make an aggressive comeback in the near future? How should investors prepare themselves?
2.
Why is there such an intense demand for physical gold, despite the fact that the major gold ETFs have been crashing?
3.
Should you own gold assets, and if so, which ones? Are ETFs, gold stocks, or mutual funds still safe to buy?
4.
Why have gold stocks been absolutely slaughtered compared to physical gold? The surprising reasons why mining stocks are (literally) cheaper than dirt...
5.
What will be the "grand finale" of the current market and economic situation? How is it all going to play out?
Free Online Video Event: Tuesday, June 25, 2013, 2:00 pm ET
REGISTER NOW
The conference webinar will be available from Tuesday, June 25, 2013, 2:00 pm ET. It is free of charge, however, to ensure that we have adequate bandwidth to accommodate all viewers, please sign up in advance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.847.693 von runn64 am 14.06.13 08:41:45http://www.industrymailout.com/Industry/View.aspx?id=457021&…
SGE: Ausgeliefertes Gold vs. globale Minenproduktion - Update
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/sge-ausgeliefertes…
Link: http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/06/sge-ausgeliefertes…
Gold: Party vorbei oder Kaufkurse?
18.06.2013 09:37 Uhr Florian Söllner
Platzt die Gold-Blase oder geht die gewaltige Rallye munter weiter? DER AKTIONÄR lässt in dieser Ausgabe beide Seiten zu Wort kommen: das Bullen-Lager und die Bären-Fraktion.
Die Lust auf Gold. Woher kommt sie? Ist es der Glanz, das wertige Gewicht eines Barrens? Oder haben Geschichten aus der Kindheit über Indiana Jones, Dagobert Duck und den Nibelungen-Schatz die Gier nach just diesem Metall ins kollektive Gedächtnis eingebrannt? Fakt ist: Der jahrtausendealte Mythos Gold ist lebendig wie nie. Gerade Kleinanleger gehen nach dem jüngsten Kursrückgang wieder auf die Jagd nach dem vermeintlichen Gold-Schnäppchen.
Der Blick auf die Kursentwicklung der letzten 40 Jahre zeigt: Man muss nicht in den Dschungel und auf Schatzsuche gehen, um den Gold-Thrill zu erleben - ein Investment setzt mehr als genug Adrenalin frei. So gab es bereits in den 1970er-Jahren an den Börsen einen gewaltigen Goldrausch: Der Preis stieg innerhalb eines Jahrzehnts um über 2.000 Prozent. Extrem danach auch die Talfahrt: Wer auf dem Hoch eingestiegen war, musste Kursverluste von 60 Prozent verschmerzen.
Großer Irrtum
Den idealen Zeitpunkt zum Ausstieg zu erkennen, war damals angesichts der allgemein guten Stimmungslage für Gold nicht einfach. So schrieb selbst das renommierte Wall Street Journal auf dem Gipfel im Januar 1980: "Trotz des spektakulären Preisanstieges gehört Gold zu einer der drei besten Wetten im Rohstoffmarkt." Es kam anders. Und es dauerte zwanzig Jahre, bis der Boom verdaut und die Zeit für eine neue große Rallye reif war.
Gold ist weit mehr als Abenteuer und Spekulation. Das aus immer tieferen Löchern gegrabene Metall verspricht Schutz - Schutz vor der allseits so gefürchteten Geldentwertung. Ein jüngst gefundener Golddukat aus dem 16. Jahrhundert kann 2013 noch das Gleiche wie damals: etwa ein Paar Schuhe kaufen. Der Wert von Geldscheinen hingegen wird selbst hinter meterdicken Tresorwänden vom Schreckgespenst Inflation zerstört.
Doch beim Goldkauf ist das Timing entscheidend: In einer falschen Marktphase erworben, wird die "Inflations-Versicherung" mit fallenden Goldkursen sehr teuer bezahlt.
Jetzt kaufen - oder verkaufen?
Die große Frage ist: Endet im Jahr 2013 wieder nach einem Zeitraum von rund einem Jahrzehnt ein großer Boom? Oder sehen wir eine attraktive Einstiegschance, bevor der Preis zu einer weiteren gewaltigen Rallye ansetzt?
"Kaufkurse"
In der AKTIONÄR-Ausgabe 26/2013 kommen zunächst die Gold-Bullen zu Wort. Deren These ist klar: Das Umfeld für den Goldpreis ist ideal, wir sehen aktuell Kaufkurse.
"Party vorbei"
Doch auch das Bären-Lager wirft gute Argumente in den Ring. Auf den Seiten 36 und 37 schildern zwei Gold-Skeptiker ihre Sicht der Dinge und sind sich sicher: "Die Gold-Hausse ist zu Ende, die Party vorbei." Mit dem richtigen Zertifikat sind in beiden Szenarien hohe Kursgewinne möglich
18.06.2013 09:37 Uhr Florian Söllner
Platzt die Gold-Blase oder geht die gewaltige Rallye munter weiter? DER AKTIONÄR lässt in dieser Ausgabe beide Seiten zu Wort kommen: das Bullen-Lager und die Bären-Fraktion.
Die Lust auf Gold. Woher kommt sie? Ist es der Glanz, das wertige Gewicht eines Barrens? Oder haben Geschichten aus der Kindheit über Indiana Jones, Dagobert Duck und den Nibelungen-Schatz die Gier nach just diesem Metall ins kollektive Gedächtnis eingebrannt? Fakt ist: Der jahrtausendealte Mythos Gold ist lebendig wie nie. Gerade Kleinanleger gehen nach dem jüngsten Kursrückgang wieder auf die Jagd nach dem vermeintlichen Gold-Schnäppchen.
Der Blick auf die Kursentwicklung der letzten 40 Jahre zeigt: Man muss nicht in den Dschungel und auf Schatzsuche gehen, um den Gold-Thrill zu erleben - ein Investment setzt mehr als genug Adrenalin frei. So gab es bereits in den 1970er-Jahren an den Börsen einen gewaltigen Goldrausch: Der Preis stieg innerhalb eines Jahrzehnts um über 2.000 Prozent. Extrem danach auch die Talfahrt: Wer auf dem Hoch eingestiegen war, musste Kursverluste von 60 Prozent verschmerzen.
Großer Irrtum
Den idealen Zeitpunkt zum Ausstieg zu erkennen, war damals angesichts der allgemein guten Stimmungslage für Gold nicht einfach. So schrieb selbst das renommierte Wall Street Journal auf dem Gipfel im Januar 1980: "Trotz des spektakulären Preisanstieges gehört Gold zu einer der drei besten Wetten im Rohstoffmarkt." Es kam anders. Und es dauerte zwanzig Jahre, bis der Boom verdaut und die Zeit für eine neue große Rallye reif war.
Gold ist weit mehr als Abenteuer und Spekulation. Das aus immer tieferen Löchern gegrabene Metall verspricht Schutz - Schutz vor der allseits so gefürchteten Geldentwertung. Ein jüngst gefundener Golddukat aus dem 16. Jahrhundert kann 2013 noch das Gleiche wie damals: etwa ein Paar Schuhe kaufen. Der Wert von Geldscheinen hingegen wird selbst hinter meterdicken Tresorwänden vom Schreckgespenst Inflation zerstört.
Doch beim Goldkauf ist das Timing entscheidend: In einer falschen Marktphase erworben, wird die "Inflations-Versicherung" mit fallenden Goldkursen sehr teuer bezahlt.
Jetzt kaufen - oder verkaufen?
Die große Frage ist: Endet im Jahr 2013 wieder nach einem Zeitraum von rund einem Jahrzehnt ein großer Boom? Oder sehen wir eine attraktive Einstiegschance, bevor der Preis zu einer weiteren gewaltigen Rallye ansetzt?
"Kaufkurse"
In der AKTIONÄR-Ausgabe 26/2013 kommen zunächst die Gold-Bullen zu Wort. Deren These ist klar: Das Umfeld für den Goldpreis ist ideal, wir sehen aktuell Kaufkurse.
"Party vorbei"
Doch auch das Bären-Lager wirft gute Argumente in den Ring. Auf den Seiten 36 und 37 schildern zwei Gold-Skeptiker ihre Sicht der Dinge und sind sich sicher: "Die Gold-Hausse ist zu Ende, die Party vorbei." Mit dem richtigen Zertifikat sind in beiden Szenarien hohe Kursgewinne möglich
Zitat von Nissie: Ein jüngst gefundener Golddukat aus dem 16. Jahrhundert kann 2013 noch das Gleiche wie damals: etwa ein Paar Schuhe kaufen. Der Wert von Geldscheinen hingegen wird selbst hinter meterdicken Tresorwänden vom Schreckgespenst Inflation zerstört.
Doch beim Goldkauf ist das Timing entscheidend: In einer falschen Marktphase erworben, wird die "Inflations-Versicherung" mit fallenden Goldkursen sehr teuer bezahlt.
Richtig. Wer 1492 Gold gekauft hatte, ist real immer noch im minus. Wer 1575 Gold gekauft hatte, ist aktuell real im plus.
Der These von dem "realen Werterhalt" stelle ich aber mal eine einfache Rechnung gegenüber.
Den Zinseszinseffekt.
100 Währungseinheiten angelegt und konstante REALE Nachsteuer-Renditen von 3,5% p.A. erwirtschaftet, bringt einen realen inflationsbereinigten Wertzuwachs von 358% in 50 Jahren. Da kann Gold in nahezu keiner Phase mithalten.
Bei der Pro Gold Argumentation werden immer 2 Dinge unterstellt und vorausgesetzt.
Einmal, dass die Leute zu blöd sind, aus ihren Geldanlagen einen realen Vermögenszuwachs zu erwirtschaften.
Zum zweiten, das die Leute ungeschützt und zu dumm in jede Währungsreform und Hyperinflation reinlaufen.
Mir persönlich reicht es jedenfalls nicht aus, über 30-50 Jahre lediglich den realen Wert des Vermögens zu erhalten. Aus dem Grund halte ich eine massive Daueranlage in Edelmetallen für falsch. Hier muss man nur zu ganz bestimmten Zeitpunkten drin sein. Das ist dann die Kunst des Timing. Ausserhalb dieser Zeit verliert man relativ zu sehr vielen Anlagen Geld. Und zwar über die Dekaden richtig viel.
Eine Dauergoldanlage ist genauso wenig intelligent, wie eine Lebensversicherung oder ein Riester-Vertrag. Langfristig verschenkt man enormes Vermögen. Das ist was nur für Leute ohne Plan.
MfG.
s.
Wo bekommt man denn 3,5% durchgehend und ohne Ausfallrisiko konstant über 50 Jahre?
Zitat von prallhans: Wo bekommt man denn 3,5% durchgehend und ohne Ausfallrisiko konstant über 50 Jahre?
Ohne Ausfallrisiko ist erstmal gar nichts. Ich bin auch erst im 22. Jahr am Markt.
Habe die 3,5% aber mit Bedacht gewählt, da ich das für eine realistische Zahl halte.
Es kommt halt wie immer auf den Asset-Mix und das richtige Risk- und Money Management an.
Ich habe über die letzten 8 Jahre reale Renditen geschafft, die um ein vielfaches höher waren. Im Durchschnitt, inklusive Lehrgeld und dem unvermeidlichen einen oder anderen Verlust halte ich für einen durchschnittlich intelligenten Menschen mit ein wenig freien Geldmitteln die 3,5% ereichbar.
Und in den meisten Fällen sicher auch, ohne sich 30 Std./Woche drum kümmern zu müssen.
Grundvoraussetzung ist eine gewisse Lernfähigkeit und völlig emotionslose und strikt objektive Fehleranalyse mit jeweils entsprechenden Konsequenzen.
Und vor allem auch, das man sich von allen Medien und Foren, die sich auch nur irgendwie mit Geld und Börse befassen, nicht die Taschen vollhauen lässt, sondern die Welt mit eigenen Augen sieht. (Es leben leider numal viel zu viele Menschen beruflich von Dummgelabere)
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.869.717 von stupidgame am 18.06.13 14:19:40Und vor allem auch, das man sich von allen Medien und Foren, die sich auch nur irgendwie mit Geld und Börse befassen, nicht die Taschen vollhauen lässt, sondern die Welt mit eigenen Augen sieht. (Es leben leider numal viel zu viele Menschen beruflich von Dummgelabere)
Eine Dauergoldanlage ist genauso wenig intelligent, wie eine Lebensversicherung oder ein Riester-Vertrag. Langfristig verschenkt man enormes Vermögen. Das ist was nur für Leute ohne Plan.
Was für ein Schwachsinn wie kann man Physisches Gold mit Papierdreck wie Lebensversicherung vergleichen ?
Phyisches Gold ist in diesen Zeiten in der das Finanzsystem vor dem Ende steht DAS BESTE was man haben kann spätestens bei dem bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems bzw Währungsreform wird man wissen warum .
Die Heftige und Brutale Goldpreis Drückerei sind ein klares Zeichen dafür das es nicht mehr lange dauert .
Bald wird man den Unterschied zwischen Papierwerte und Physisches Gold hehe.
Was für ein Schwachsinn wie kann man Physisches Gold mit Papierdreck wie Lebensversicherung vergleichen ?
Phyisches Gold ist in diesen Zeiten in der das Finanzsystem vor dem Ende steht DAS BESTE was man haben kann spätestens bei dem bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems bzw Währungsreform wird man wissen warum .
Die Heftige und Brutale Goldpreis Drückerei sind ein klares Zeichen dafür das es nicht mehr lange dauert .
Bald wird man den Unterschied zwischen Papierwerte und Physisches Gold hehe.
OK, die Notenbankparty ist vorbei.
Es gibt keinen Grund mehr, ertragsloses Gold zu halten.
Kursziel 600 USD/oz.
@Biohero
Seit wann schreibt man Adjektive groß?
Es gibt keinen Grund mehr, ertragsloses Gold zu halten.
Kursziel 600 USD/oz.
@Biohero
Seit wann schreibt man Adjektive groß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.876.023 von Biohero am 19.06.13 11:05:57Bist Du irgendwie verwandt mit ,,Macrocosmonaut" ? Oder lebt Ihr vieleicht Beide in einer WG ?
Ich hoffe doch das du kein Physisches Gold hälst solchen armseligen trolls wie dir wünscht man das sie nach einer Währungsreform pleite und überschuldet dastehen .
Und es ist realistischer die $5000++ zusehen als die $600 aus deinen feuchten träumen
Förderkosten liegen jetzt schon im durchnschnitt bei $1400++ tendenz stark steigend und die Fördermenge geht gleichzeitig zurück .
Was diese Betrüger gerade versuchen ist einfach soviel Physisches Gold von den schwachen händen zustehlen wie nur möglich bevor die preisexplosion kommt .
In kürze werden papierwerte wieder zum inneren wert zurückkehren = 0
Mich jucken die Manipulationen gar nicht weil ich weiß das die brutal hochverschuldeten Staaten am Ende sind und es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder Währungsreform oder Zusammenbruch des Finanzsystems beide sind todesurteile für papierfetischisten .
Und es ist realistischer die $5000++ zusehen als die $600 aus deinen feuchten träumen
Förderkosten liegen jetzt schon im durchnschnitt bei $1400++ tendenz stark steigend und die Fördermenge geht gleichzeitig zurück .
Was diese Betrüger gerade versuchen ist einfach soviel Physisches Gold von den schwachen händen zustehlen wie nur möglich bevor die preisexplosion kommt .
In kürze werden papierwerte wieder zum inneren wert zurückkehren = 0
Mich jucken die Manipulationen gar nicht weil ich weiß das die brutal hochverschuldeten Staaten am Ende sind und es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder Währungsreform oder Zusammenbruch des Finanzsystems beide sind todesurteile für papierfetischisten .
Wenn der Markt jahrelang gegen einen läuft, bricht man irgendwann mit Sicherheit die Gräten.
Zitat von Biohero: Eine Dauergoldanlage ist genauso wenig intelligent, wie eine Lebensversicherung oder ein Riester-Vertrag. Langfristig verschenkt man enormes Vermögen. Das ist was nur für Leute ohne Plan.
Was für ein Schwachsinn wie kann man Physisches Gold mit Papierdreck wie Lebensversicherung vergleichen ?
Phyisches Gold ist in diesen Zeiten in der das Finanzsystem vor dem Ende steht DAS BESTE was man haben kann spätestens bei dem bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems bzw Währungsreform wird man wissen warum .
Die Heftige und Brutale Goldpreis Drückerei sind ein klares Zeichen dafür das es nicht mehr lange dauert .
Bald wird man den Unterschied zwischen Papierwerte und Physisches Gold hehe.
Ich komm mir immer vor, wie in "Und täglich grüßt das Murmeltier", wenn ich sowas lese.
Ähnliche Texte tauchen im Grunde täglich in allen Hardcore EM-Threads auf.
Die Eichelburg-Jünger halt.
Da rumzudiskutieren bring null.
Ich mach das Fenster auf, und schau was draussen los ist. Danach richte ich mich. Und nicht, was mir alle möglichen Endzeit-Propheten sagen, das ich sehen soll.
Warnen tat ich übrigens seit ca. 9 Monaten massiv. Wer sehen wollte, konnte schon damals kommende Warnzeichen sehen.
Wer Investment zur Ideologie macht... der wird damit früher oder später gegen den Baum fahren.
Wie psychisch labil das ganze ist... es wird hier ein neuer EM-Thread nach dem nächsten aufgemacht - als ob man damit das zwangsläufige aufhalten kann.
Dabei ist es jedesmal nur noch ein Thread mehr zum vollsabbeln mit den immer gleichen Parolen. Denn neue Erkenntnisse sind da Mangelware. Woher auch? Es ist alles bekannt - man muss es nur richtig umsetzen.
Es ist nunmal so, nicht der, der am lautesten keift, kriegt an der Börse recht.
s.
Jetzt ist der Weg bis 900 $ pro Unze frei. Wer jetzt short geht kann noch viel verdienen - den Boden haben wir beim Gold noch lange nicht gesehen! Das ist wie 1980.
Vielleicht shorten die Mafiosis Gold noch auf 200 Dollar runter und wenn dann geliefert soll, ist die Comex halt pleite, möglich ist eben leider alles.
Mit den Derivate-Betrügereien verdient sich das Banken/Notenbanken-Kartell (waren alle mal bei GS) dumm und dämlich. Daher nur physisch kaufen, die Schlaftablette nehmen und das Gold nachher zur Rentenaufbesserung verkaufen, wie es die Leute in Asien schon immer gemacht haben.
Gold wird selbst für den, der bei 1900 Dollar gekauft hat, in 20 Jahren vermutlich immer noch mehr bringen, als die Riester-Rente.
Falls wider Erwarten Gold in 20 Jahren nicht wesentlich mehr kostet als heute, dann gab es über diesen Zeitraum eben kaum Inflation und das sonstige gesparte Geld und die Lebensversicherung/private Rentenversicherung ist nicht wertlos geworden. Dieses Szenario wäre für Goldanleger ebenfalls keine Katastrophe.
Was den Gold-Anlegern passiert, die zu Höchsständen gekauft haben, beginnt bei den Aktienanlegern gerade erst...
Mit den Derivate-Betrügereien verdient sich das Banken/Notenbanken-Kartell (waren alle mal bei GS) dumm und dämlich. Daher nur physisch kaufen, die Schlaftablette nehmen und das Gold nachher zur Rentenaufbesserung verkaufen, wie es die Leute in Asien schon immer gemacht haben.
Gold wird selbst für den, der bei 1900 Dollar gekauft hat, in 20 Jahren vermutlich immer noch mehr bringen, als die Riester-Rente.
Falls wider Erwarten Gold in 20 Jahren nicht wesentlich mehr kostet als heute, dann gab es über diesen Zeitraum eben kaum Inflation und das sonstige gesparte Geld und die Lebensversicherung/private Rentenversicherung ist nicht wertlos geworden. Dieses Szenario wäre für Goldanleger ebenfalls keine Katastrophe.
Was den Gold-Anlegern passiert, die zu Höchsständen gekauft haben, beginnt bei den Aktienanlegern gerade erst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.931 von Geneta am 20.06.13 21:33:56Das ist doch absoluter Mist ! Ich höre immer shorten, shortden, shorten. Einfach mal kurz was hingesch..en ohne FAKTEN ! Die Shorts sind so niedrieg wie schons eit Jahren nicht mehr !
Und wenn die Mienr nicht mehr fördern würden, als der physische Markt abnimmt, hätte man nicht die Probleme. Sollen doch die Minen endlich mal eihre Stollen dichtmachen und ganz klar sagen, wir liefern zu dem Preis nicht mehr, basta !
Gold würde exoplodieren !
Und wenn die Mienr nicht mehr fördern würden, als der physische Markt abnimmt, hätte man nicht die Probleme. Sollen doch die Minen endlich mal eihre Stollen dichtmachen und ganz klar sagen, wir liefern zu dem Preis nicht mehr, basta !
Gold würde exoplodieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.769 von Schneidersenior am 20.06.13 19:23:47Das ist mir auch zu einfach gestrickt. Alle reden nun von 1000 oder 900 oder 800 oder 2000 ....
Das ist doch der gleiche Mist wie Kursziele 4000 usw. !
Das ist doch der gleiche Mist wie Kursziele 4000 usw. !
Im Gegenteil, die Minen haben ja bisher versucht, den fallenden Preis mit Mehrproduktion zu kompensieren. Verkehrte Marktwirtschaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.279 von Hauptkommissar am 20.06.13 13:10:20
Hauptkommissar
schrieb am 20.06.13 13:10:20
Beitrag Nr.4596
(44.886.279)
Bewertung: 1 x
Antwort
Zitat
Zitat von BioheroIn kürze werden papierwerte wieder zum inneren wert zurückkehren = 0
Das höre ich schon seit Jahren.
-------------------------------------------------------------------
Er ist ein Ewigsteher
please don-t move.
Früher nannte man das Hinterwäldler, man darf auch Wüstenprediger
dafür bernützen.
Leute die noch nie bemerkt hgaben daß sich die Welt dreht,
Stillstand wäre töflich auch für BUGS
Aber die sind sicher in ihrem Gestern.
Hauptkommissar
schrieb am 20.06.13 13:10:20
Beitrag Nr.4596
(44.886.279)
Bewertung: 1 x
Antwort
Zitat
Zitat von BioheroIn kürze werden papierwerte wieder zum inneren wert zurückkehren = 0
Das höre ich schon seit Jahren.
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Er ist ein Ewigsteher
please don-t move.
Früher nannte man das Hinterwäldler, man darf auch Wüstenprediger
dafür bernützen.
Leute die noch nie bemerkt hgaben daß sich die Welt dreht,
Stillstand wäre töflich auch für BUGS
Aber die sind sicher in ihrem Gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.931 von Geneta am 20.06.13 21:33:56Man sollte nicht über etwas schreiben, das man nicht kennt, das man nicht versteht,
und das zu unsinngen nicht Ahnungen verleitet.
und das zu unsinngen nicht Ahnungen verleitet.
Die ersten fangen an die Produktion zu stoppen es bleibt denen auch gar keine andere Wahl ,wer will schon gerne mehr Geld ausgeben als man verdient .
Was die Manipulatoren machen ist pures Verbrechen aus Verzweiflung es geht nämlich um die existenz des Mafiastaates USA selbst die kurz vorm Kollaps stehen vermutlich noch vor der EU . Die Zinsen für die zehnjährigen US Staatsanleihen explodieren förmlich ,nun wenn der Betrüger names Bernanke angeblich das Anleiheprogramm stoppen will wer bitte schön wird diese Schrottpapiere dann kaufen ??????? Richtig NIEMAND außer der Fed und die darf jetzt schön noch tiefer in die Tasche greifen wie ich schon vorher sagte die Fed wird soagr die Summe für das Anleiheprogramm erhöhen MÜSSEN wenn sie nicht den sofortigen Crash wollen . Das die Fed dieses monatliche $85 Mrd programm stoppen will ist nichts weiter als eine verdammt dreiste lüge um hauptsächlich den Edelmetallmarkt zu manipuieren aber ich bin mir sicher das die steigenden zinsen für die anleihen nicht beabsichtigt war das bedeutet nämlich mehr kosten für die bankrotten Staaten allen voran USA .Die Party beginnt jetzt erst so richtig, wir sind der Mutter aller Crashs so nah wie nie zuvor .
With gold and silver prices driven down, Golden Minerals suspends production
Fri, 2013-06-21 21:22
http://www.gata.org/node/12707
Kreditklemme: Nur die Spareinlagen verhindern noch den Crash
Veröffentlicht: 22.06.13, 00:26
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/22/kredit…
@stupidgame
Ich bin von niemanden jünger ich kaufe schon solange Gold da gabs noch gar nicht mal die Hartgeld seite . Wenn ich von jemanden Fan bin dann ist es Eberhard Hamer und Wilhelm Hankel die wirklich ahnung von der Materie haben .
Was die Manipulatoren machen ist pures Verbrechen aus Verzweiflung es geht nämlich um die existenz des Mafiastaates USA selbst die kurz vorm Kollaps stehen vermutlich noch vor der EU . Die Zinsen für die zehnjährigen US Staatsanleihen explodieren förmlich ,nun wenn der Betrüger names Bernanke angeblich das Anleiheprogramm stoppen will wer bitte schön wird diese Schrottpapiere dann kaufen ??????? Richtig NIEMAND außer der Fed und die darf jetzt schön noch tiefer in die Tasche greifen wie ich schon vorher sagte die Fed wird soagr die Summe für das Anleiheprogramm erhöhen MÜSSEN wenn sie nicht den sofortigen Crash wollen . Das die Fed dieses monatliche $85 Mrd programm stoppen will ist nichts weiter als eine verdammt dreiste lüge um hauptsächlich den Edelmetallmarkt zu manipuieren aber ich bin mir sicher das die steigenden zinsen für die anleihen nicht beabsichtigt war das bedeutet nämlich mehr kosten für die bankrotten Staaten allen voran USA .Die Party beginnt jetzt erst so richtig, wir sind der Mutter aller Crashs so nah wie nie zuvor .
With gold and silver prices driven down, Golden Minerals suspends production
Fri, 2013-06-21 21:22
http://www.gata.org/node/12707
Kreditklemme: Nur die Spareinlagen verhindern noch den Crash
Veröffentlicht: 22.06.13, 00:26
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/22/kredit…
@stupidgame
Ich bin von niemanden jünger ich kaufe schon solange Gold da gabs noch gar nicht mal die Hartgeld seite . Wenn ich von jemanden Fan bin dann ist es Eberhard Hamer und Wilhelm Hankel die wirklich ahnung von der Materie haben .
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europa-mit-eurobonds-i…
Dieser Beitrag in der FAZ zeigt deutlich auf, wo diese hin gehen soll. Wer sich vor Inflation und Währungsdschnitt schützen will, investiert in physisches Gold
Dieser Beitrag in der FAZ zeigt deutlich auf, wo diese hin gehen soll. Wer sich vor Inflation und Währungsdschnitt schützen will, investiert in physisches Gold
Faber bestätigt das was ich gestern geschrieben habe der Lügner von der Fed hat gar keine andere Wahl als weiter die geldpressen heisßlaufen zulassen und eventuell noch ein paar drucker zusätzlich in gang zubringen .
Marc Faber: Bernanke lügt, Gelddrucken geht weiter
23.06.13, 01:37
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/23/marc-f…
Marc Faber: Bernanke lügt, Gelddrucken geht weiter
23.06.13, 01:37
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/23/marc-f…
Noch mehr Schlechte News für die drecks Manipulatoren ...
Gold mines in South Africa to be shut down as prices fall and miners strike
Posted on 23 June 2013
http://www.arabianmoney.net/gold-silver/2013/06/23/gold-mine…
Gold mines in South Africa to be shut down as prices fall and miners strike
Posted on 23 June 2013
http://www.arabianmoney.net/gold-silver/2013/06/23/gold-mine…
Gold-Absturz: Goldman Sachs und Morgan Stanley reagieren
25.06.2013 08:51 Uhr Florian Söllner
Die US-Investmentbank Goldman Sachs reagiert auf den starken Preisrückgang bei Gold und reduziert die Kursziele. Als Begründung werden unter anderem Aussagen von Ben Bernanke herangezogen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/gold-absturz--…
Na klaro blufft die FED!
Es wird kein Ende der Geldflutung eingeleitet; wie Nansen deutete
im Falle Rothschild als Beispiel gibt es stehts Hintergründe oder besser gesagt Ursachen und Motive...und Gold fällt nicht,weil die Hochfinanz
Goldhasser wäre...im Gegenteil Goldverfall schädigt große Goldplayer
und Kleine gehen in die Insolvenz...da können durchaus PLÄNE hinterstecken
und Gold wird sicherlich sowohl von J.P.Morgan als auch dem Staatsfond aus
Peking gerne wieder unten eingesammelt.Also nicht verrückt machen lassen;
auch Gold ist(noch) ein Teil des Casino.Bei 900 Dollar je uc.wird also
nachgekauft.
BF
Es wird kein Ende der Geldflutung eingeleitet; wie Nansen deutete
im Falle Rothschild als Beispiel gibt es stehts Hintergründe oder besser gesagt Ursachen und Motive...und Gold fällt nicht,weil die Hochfinanz
Goldhasser wäre...im Gegenteil Goldverfall schädigt große Goldplayer
und Kleine gehen in die Insolvenz...da können durchaus PLÄNE hinterstecken
und Gold wird sicherlich sowohl von J.P.Morgan als auch dem Staatsfond aus
Peking gerne wieder unten eingesammelt.Also nicht verrückt machen lassen;
auch Gold ist(noch) ein Teil des Casino.Bei 900 Dollar je uc.wird also
nachgekauft.
BF
Deutschland, Deutschland über Alles, über Alles in der Welt, wenn es stets mit Geld der Sparer Europa über Wasser hält! Von der Levante bis Gibraltar, von Sizilien bis zur See, Deutschland zahlt für ganz Europa, Doofen tut das ja nicht weh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.914.881 von Nissie am 25.06.13 10:06:10Das ist natürlich höchst professionell, nach einer Kursbewegung das Kursziel zu ändern. Gibt es eine Aufzeichnung über Kursziele der Banken und deren Erfolg?
Sollte ähnlich treffsicher sein, wie die Schätzungen des Steueraufkommens und des BIP-Wachstums.
Sollte ähnlich treffsicher sein, wie die Schätzungen des Steueraufkommens und des BIP-Wachstums.
BoA im März:
http://www.goldreporter.de/bank-of-america-liefert-neue-gold…
Deutsche Bank April:
http://www.goldreporter.de/deutsche-bank-rechnet-nicht-mit-g…
Bloomberg und Scotta Motia im April:
http://www.trustablegold.de/gold-2013/
So was! Der Kleinanleger sollte kurz vor dem ersten Rutsch im April nochmal richtig schön rein getrieben werden. Viele Prognosen sind ja von Anfang April.
http://www.goldreporter.de/bank-of-america-liefert-neue-gold…
Deutsche Bank April:
http://www.goldreporter.de/deutsche-bank-rechnet-nicht-mit-g…
Bloomberg und Scotta Motia im April:
http://www.trustablegold.de/gold-2013/
So was! Der Kleinanleger sollte kurz vor dem ersten Rutsch im April nochmal richtig schön rein getrieben werden. Viele Prognosen sind ja von Anfang April.
Die schlichte Wahrheit jedoch ist, dass Gold das sicherste Investitionsgut von allen ist. Egal, womit sie es in Relation setzen. Ob Bargeld, Aktien, Anleihen oder jede sonstige Anlageform. Gold ist das einzig echte an der ganzen Sache. Alles andere ist entweder bedrucktes Papier oder ein Versprechen.
Natürlich muss auch der Wert des Goldes in etwas ausgedrückt werden, das ist der Preis, der derzeit sinkt. Dennoch, eine Unze bleibt eine Unze. Und das ist das Gute daran. Gold ist zeitlos, und wenn Sie sich mal vorstellen, Sie hätten ein leben lang Gold gekauft, Sie hätten nichts falsch gemacht.
In jedem Investment, egal wie richtig und sinnvoll es auch sein mag, gibt es Phasen, die schwer zu verdauen sind. In solch einer ist der Goldpreis jetzt. Die Investoren waren eine sehr lange Zeit von stark steigenden Kursen verwöhnt worden. Umso größer ist nun die Überraschung, dass der Preis auch deutlich fallen kann.
Das sollte Sie jedoch nicht zweifeln lassen, dass Ihr Investment richtig war. Wenn Sie Gold gekauft hatten, um Werte zu sichern (nicht um Preise zu sichern), dann haben Sie alles richtig gemacht und können beruhigt die Schwächephase durchstehen.
Gruss
Natürlich muss auch der Wert des Goldes in etwas ausgedrückt werden, das ist der Preis, der derzeit sinkt. Dennoch, eine Unze bleibt eine Unze. Und das ist das Gute daran. Gold ist zeitlos, und wenn Sie sich mal vorstellen, Sie hätten ein leben lang Gold gekauft, Sie hätten nichts falsch gemacht.
In jedem Investment, egal wie richtig und sinnvoll es auch sein mag, gibt es Phasen, die schwer zu verdauen sind. In solch einer ist der Goldpreis jetzt. Die Investoren waren eine sehr lange Zeit von stark steigenden Kursen verwöhnt worden. Umso größer ist nun die Überraschung, dass der Preis auch deutlich fallen kann.
Das sollte Sie jedoch nicht zweifeln lassen, dass Ihr Investment richtig war. Wenn Sie Gold gekauft hatten, um Werte zu sichern (nicht um Preise zu sichern), dann haben Sie alles richtig gemacht und können beruhigt die Schwächephase durchstehen.
Gruss
Zitat von lupos1: eine Unze bleibt eine Unze.
Wenn es sowas wie die 10 Gebote der Goldbugs gäbe, das wäre mit Sicherheit eines davon.
Ich lese es jetzt zum gefühlten 100.000-sten Male. Analog zu einigen anderen Aussagen, die redundant wie angeschossene Wale immer wieder auftauchen.
Mich erinnert das ganze eher an Gehirnwäsche. Oder an das 24h rund um die Uhr drehen der Gebetstrommeln in Tibet.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.727 von stupidgame am 27.06.13 11:29:28Stimme hier zu. Es ist einfach eine Autosuggestionsformel zur eigenen Beruhigung. Auch wenn die Kernaussage schlicht stimmt. Eine Unze ist eine Unze.
Fakt ist aber: Es geht hier ums Ganze, dass muss einfach verstanden werden. Es geht um das System selbst. Dies verdrängen viele immer noch fortwährend, denn pyramidial wird hier selbstverständlich profitiert. Bei jedem, selbst runter bis Hartz4, welches nur machbar ist, weil das andere mittragen und umgekehrt - kein Angriff.
Gold und Silber sind Absicherungen. Sie werden es bleiben. Ansonsten sollten die Notenbanken schnellstmöglich beginnen ihre Depots auf null zu fahren und das "unnütze" Zeug verhökern (Ironie Ende.) Tun sie aber erfahrungsgemäß ja nicht. Seltsam dass dann der ganz Plunder immer wieder so in den Fokus gestellt wird und so weiter und so fort.
Was hier aktull abläuft, ist der größte Betrug in der Menschheitsgeschichte. Ein klarer Raubzug einer mafiösen Kaste, welche sich die Politik vollkommen einverleibt hat! Beginnend mit den "Silberlingen", welche sich EU Parlamentarier als Tagesgeld ergaunern und kurz nach Eintragung ins WE verschwinden.
Fakt ist aber: Es geht hier ums Ganze, dass muss einfach verstanden werden. Es geht um das System selbst. Dies verdrängen viele immer noch fortwährend, denn pyramidial wird hier selbstverständlich profitiert. Bei jedem, selbst runter bis Hartz4, welches nur machbar ist, weil das andere mittragen und umgekehrt - kein Angriff.
Gold und Silber sind Absicherungen. Sie werden es bleiben. Ansonsten sollten die Notenbanken schnellstmöglich beginnen ihre Depots auf null zu fahren und das "unnütze" Zeug verhökern (Ironie Ende.) Tun sie aber erfahrungsgemäß ja nicht. Seltsam dass dann der ganz Plunder immer wieder so in den Fokus gestellt wird und so weiter und so fort.
Was hier aktull abläuft, ist der größte Betrug in der Menschheitsgeschichte. Ein klarer Raubzug einer mafiösen Kaste, welche sich die Politik vollkommen einverleibt hat! Beginnend mit den "Silberlingen", welche sich EU Parlamentarier als Tagesgeld ergaunern und kurz nach Eintragung ins WE verschwinden.
Aktuelle Prognose, der Weg weiter nach unten ist frei und gestiegener Wahrscheinlichkeit. Nach einer kurzen aber schwachen Korrektur werden wir die 938 Dollar sehen und dann wir es weiter Richtung 30-jahres-Mittelwert gehen. Wer schlau ist - verkauft jetzt weiterhin!!! (Siehe meine Verkaufempfehlungen bei 1.850; 1.550 und 1.350 Dollar)
Wer kaufen will - sollte unbedingt noch abwarten - es wird noch viel viel billiger!!!
Wenn jetzt weider so ein Horst, Kevin oder Ronny mit den Produktionskosten kommt: Gold wird nicht produziert, es wird gefördert und es ist kein Problem Minen zu schließen (so wie in den 80igern die Ölsandgebiete) oder effizinter zu werden. Im Gegensatz szu anderen Metallen wird Gold kaum verbraucht - warum sollte in einem fallenden Markt die Angebotsmenge gesteigert werden, insbesonder da die Notenbanken den Goldpreisanstieg weiterhin bremsen werden. Mein Prognosen in den letzten 24 Monaten trafen alle ein.
Wer kaufen will - sollte unbedingt noch abwarten - es wird noch viel viel billiger!!!
Wenn jetzt weider so ein Horst, Kevin oder Ronny mit den Produktionskosten kommt: Gold wird nicht produziert, es wird gefördert und es ist kein Problem Minen zu schließen (so wie in den 80igern die Ölsandgebiete) oder effizinter zu werden. Im Gegensatz szu anderen Metallen wird Gold kaum verbraucht - warum sollte in einem fallenden Markt die Angebotsmenge gesteigert werden, insbesonder da die Notenbanken den Goldpreisanstieg weiterhin bremsen werden. Mein Prognosen in den letzten 24 Monaten trafen alle ein.
Zitat von Schneidersenior: Aktuelle Prognose, der Weg weiter nach unten ist frei und gestiegener Wahrscheinlichkeit. Nach einer kurzen aber schwachen Korrektur werden wir die 938 Dollar sehen und dann wir es weiter Richtung 30-jahres-Mittelwert gehen. Wer schlau ist - verkauft jetzt weiterhin!!! (Siehe meine Verkaufempfehlungen bei 1.850; 1.550 und 1.350 Dollar)
Wer kaufen will - sollte unbedingt noch abwarten - es wird noch viel viel billiger!!!
Wenn jetzt weider so ein Horst, Kevin oder Ronny mit den Produktionskosten kommt: Gold wird nicht produziert, es wird gefördert und es ist kein Problem Minen zu schließen (so wie in den 80igern die Ölsandgebiete) oder effizinter zu werden. Im Gegensatz szu anderen Metallen wird Gold kaum verbraucht - warum sollte in einem fallenden Markt die Angebotsmenge gesteigert werden, insbesonder da die Notenbanken den Goldpreisanstieg weiterhin bremsen werden. Mein Prognosen in den letzten 24 Monaten trafen alle ein.
armer,armer Schneidersenior......
was sie da bringen ist so "geistreich"(eines basher-trolls würdig !),daß einem die ohren schlackern...ja in der matrix-realität kanns durchaus billiger werden,aber auch nicht.... wenns sich einmal ausgematrixht(sprich die aufgeblasene papierwährung immer weniger abnehmer findet) hat....gründe dafür sind erdrückend viel deshalb nicht warten,sondern graduell accumulieren
an alle unentschlossenen,und vomöglich verwirrt duch die "reality show"
versucht der sache längerfrißtig auf den grund zu gehen(geschichtlich rückblickend);schaut euch
um innenpolitisch,inneneuropäisch,weltweit....
EM zu erwärben um primär kurzfrißgigen gewinn zu erzielen
ist der falsche ansatz...dem manch einer gefolgt ist und nun
gebrochen,vom gesteuerten preis, zum EM händler mit der ware rennt...denn er wird große
mengen kaum mehr (rück)erwerben können wenn die stunde geschlagen hat
die allgemeinstimmug ist mies....also was macht man...etwa wie ein lämmchen
der herde nach...oder aber schaltet das gehirn ein und blickt dazu auf manch einen erfolgreichen investor/spekulant nicht was er sagt,sondern was er tuut
aber auch auf manche region die sich gegen das unvermeintliche
absichert,den wer das gold hat wird künftig die spielregeln bestimmen
also eine garantie für den rebound kann niemand geben,genau so aber
für den weitere schwäche....aber wohlwissend was passieren wird;
handeln könträr der herde....
leider ist es zu mühselig fürs großteil der herde,das gehirn einzuschalten
und die wird immer sich an bezahlten herdenführer halten
(war das in etwa nicht so in userer traurigen vergangenheit...?)
Ich denke wir haben das schlimmste gesehen ,die Manipulatoren werden es nicht riskieren das die Goldminenbetreiber bankrott gehen .
Niedriger Goldpreis und Schulden zwingen Barrick in die Knie
Samstag, 29. Juni 2013, 18:34 Uhr
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873243…
Niedriger Goldpreis und Schulden zwingen Barrick in die Knie
Samstag, 29. Juni 2013, 18:34 Uhr
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873243…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.961.885 von Biohero am 01.07.13 19:16:03Da wäre ich mir nicht so sicher, die lassen auch Banke, Städte und Staaten Bankrott gehen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.961.977 von junkstro am 01.07.13 19:34:49Da wäre ich mir nicht so sicher, die lassen auch Banke, Städte und Staaten Bankrott gehen......
Die Produzieren aber kein physisches gold das ÜBERLEBENS wichtig ist für die Manipulatoren da sonst das Papiergold Ponzi Scheme innerhalb weniger Wochen kollabieren würde .
Würden die Goldminen kein Physisches Gold mehr liefern wäre der Markt innerhalb kürzester Zeit ausgetrocknet , schon aktuell ist die Nachfrage höher als die Fördermenge .
Die Produzieren aber kein physisches gold das ÜBERLEBENS wichtig ist für die Manipulatoren da sonst das Papiergold Ponzi Scheme innerhalb weniger Wochen kollabieren würde .
Würden die Goldminen kein Physisches Gold mehr liefern wäre der Markt innerhalb kürzester Zeit ausgetrocknet , schon aktuell ist die Nachfrage höher als die Fördermenge .
Inflation in China steigt stärker als erwartet
Die Inflation in China ist im Juni schneller als erwartet gestiegen. Mit einem starken Zuwachs der Lebensmittelpreise legte der Verbraucherpreisindex um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie das Statistikamt heute in Peking berichtete. Im Mai war die Inflation noch auf 2,1 Prozent zurückgegangen.
Die Nahrungsmittelpreise allein stiegen im Juni um 4,9 Prozent, während die Preise für frisches Gemüse sogar um 9,7 Prozent zulegten. Als ein Zeichen für die schwächere Konjunktur in China ging der Erzeugerpreisindex allerdings um 2,7 Prozent zurück.
Goldpreis steigt
Die überraschend starke Teuerung schürte Inflationsängste. Daher nahmen Anleger verstärkt Kurs auf den „sicheren Hafen“ Gold. Das Edelmetall verteuerte sich um bis zu zwei Prozent auf 1.260,01 Dollar je Feinunze. Verstärkt werde die Aufwärtsbewegung durch den Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 1.245 Dollar, sagte ein Börsianer.
Quelle
Orf.at
Die Inflation in China ist im Juni schneller als erwartet gestiegen. Mit einem starken Zuwachs der Lebensmittelpreise legte der Verbraucherpreisindex um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie das Statistikamt heute in Peking berichtete. Im Mai war die Inflation noch auf 2,1 Prozent zurückgegangen.
Die Nahrungsmittelpreise allein stiegen im Juni um 4,9 Prozent, während die Preise für frisches Gemüse sogar um 9,7 Prozent zulegten. Als ein Zeichen für die schwächere Konjunktur in China ging der Erzeugerpreisindex allerdings um 2,7 Prozent zurück.
Goldpreis steigt
Die überraschend starke Teuerung schürte Inflationsängste. Daher nahmen Anleger verstärkt Kurs auf den „sicheren Hafen“ Gold. Das Edelmetall verteuerte sich um bis zu zwei Prozent auf 1.260,01 Dollar je Feinunze. Verstärkt werde die Aufwärtsbewegung durch den Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 1.245 Dollar, sagte ein Börsianer.
Quelle
Orf.at
Wie heisst es so schön,...Gut Ding braucht Weile....
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-09/guest-post-telegrap…
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-09/guest-post-telegrap…
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-10/gold-borrowing-cost…
tja wenn das pysische zeugs knapp wird helfen wohl nur höhere Preise .......
tja wenn das pysische zeugs knapp wird helfen wohl nur höhere Preise .......
Warren Buffett, der drittreichste Mensch der Welt, ging sogar noch weiter und rät komplett vom Goldkauf ab: „Wenn es auf 800 Dollar fällt, würde ich nicht kaufen. Es liegt nur da, und du wartest darauf, dass dir jemand mehr dafür zahlt.“
Das ist bei einem Rembrand auch nicht anders...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.031.327 von Nissie am 12.07.13 09:03:54Kein Problem, wenn der Liter Milch dann 600$ kostet. Immer diese Helden. Ich halte mich lieber an Leute wie Torsten Schulte. Und der gibt auch nicht ständig seinen Senf öffentlich dazu ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.031.671 von prallhans am 12.07.13 09:38:17sei mir bitte nicht böse,aber du kannst doch nicht J.Sinclair mit T.Schulte
gegenüberstellen.... schon wegen der erfahrung des ersteren
by the way er(sinclair) schmeist dese zahlen auch nicht so einfach um sich,
aber wenn er damit direckt konfrontiert wird...sagt er ja...es ist denkbar
der man weis wovon er redet....und braucht niemanden was beweisen
(man braucht nur seine vergangenheit anschauen)
gegenüberstellen.... schon wegen der erfahrung des ersteren
by the way er(sinclair) schmeist dese zahlen auch nicht so einfach um sich,
aber wenn er damit direckt konfrontiert wird...sagt er ja...es ist denkbar
der man weis wovon er redet....und braucht niemanden was beweisen
(man braucht nur seine vergangenheit anschauen)
Der Mann leidet eindeutig an Realitätsverlust:
Fed Bernanke: Gold ist eine Katastrophenversicherung. Die Menschen sind zuversichtlicher geworden und glauben nicht mehr an eine extrem schlechte Entwicklung.
Natürlich könnte Gold auch noch Richtung 1000 $ je Unze fallen. Jedoch kaufen gerade vermehrt gutbürgerliche Familien und diverse Kleinanlegr physische Goldbestände an/auf. Warum? Wir alle wissen doch das jenes Papiergeldsystem von Leuten wie Bernanke irgendwann an die Wand gefahren wird, und dann zählen andere Geldwerte! Gold sollte als Beimischung in keinem Depot fehlen, heute und in Zukunft erst Recht.
Fed Bernanke: Gold ist eine Katastrophenversicherung. Die Menschen sind zuversichtlicher geworden und glauben nicht mehr an eine extrem schlechte Entwicklung.
Natürlich könnte Gold auch noch Richtung 1000 $ je Unze fallen. Jedoch kaufen gerade vermehrt gutbürgerliche Familien und diverse Kleinanlegr physische Goldbestände an/auf. Warum? Wir alle wissen doch das jenes Papiergeldsystem von Leuten wie Bernanke irgendwann an die Wand gefahren wird, und dann zählen andere Geldwerte! Gold sollte als Beimischung in keinem Depot fehlen, heute und in Zukunft erst Recht.
Du meinst den Simclair ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.073.273 von ernestokg am 18.07.13 18:52:54ach woher,dich natürlich
by the way his name is Sinclair
by the way his name is Sinclair
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.033.093 von runn64 am 12.07.13 12:26:48Doch kann ich - da bin ich völlig schmerzfrei!
Aber jetzt kommts:
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_64548756/wie-da…
Neutrale Berichterstattung - man könnte meinen, die Leute sollen auf Gold vorbereitet werden...
Ist hier eigentlich schon durchgedrungen, dass die USA ihr Rating AAA von Moodys behalten, die Aussichten wurden gerade auf "Stable" verbessert. Auf der anderen Seite wird Detroit Rock City wohl bald den Insolvenzantrag stellen!
Aber jetzt kommts:
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_64548756/wie-da…
Neutrale Berichterstattung - man könnte meinen, die Leute sollen auf Gold vorbereitet werden...
Ist hier eigentlich schon durchgedrungen, dass die USA ihr Rating AAA von Moodys behalten, die Aussichten wurden gerade auf "Stable" verbessert. Auf der anderen Seite wird Detroit Rock City wohl bald den Insolvenzantrag stellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.073.273 von ernestokg am 18.07.13 18:52:54ich meinte natürlich Bernanke....das war seine Antwort auf die Frage warum der Goldkurs zuletzt so volatil verhalten hat.
Etwas off topic , aber interessant
Sternenkollision als Goldquelle
http://science.orf.at/stories/1721584/
Sternenkollision als Goldquelle
http://science.orf.at/stories/1721584/
China reportedly planning to back the yuan with gold
http://rbth.asia/business/2013/07/17/china_reportedly_planni…
http://rbth.asia/business/2013/07/17/china_reportedly_planni…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.074.329 von runn64 am 18.07.13 21:44:03Deine Meinung würde aber besser zu diesem Sinclair passen, was ich von dem in den letzten Monaten gelesen habe war nur noch nonsense pur !
z. B. als Gold nach dem April Crash bei über 1400 harten US dollars stand, verkündete er wir werden die 1300 nicht mehr sehen !
Und wo sind wir jetzt ?
Vielleicht irre ich aber , er macht wahrscheinlich eine Million Dollar nach der anderen mit dämlichen PM Investoren und lacht sich ins Fäustchen wie viele andere Edelmetal-Händler auch !
z. B. als Gold nach dem April Crash bei über 1400 harten US dollars stand, verkündete er wir werden die 1300 nicht mehr sehen !
Und wo sind wir jetzt ?
Vielleicht irre ich aber , er macht wahrscheinlich eine Million Dollar nach der anderen mit dämlichen PM Investoren und lacht sich ins Fäustchen wie viele andere Edelmetal-Händler auch !
JPM Eligible Gold Plummets By 66% In One Day To Just Over 1 Tonne, Total Gold At Fresh All Time Low
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-19/jpm-eligible-gold-p…n
http://www.zerohedge.com/news/2013-07-19/jpm-eligible-gold-p…n
Grossbrand im Safe von JPM
Force Majeure schon Montag?
http://www.ustream.tv/recorded/36128807
http://www.silverdoctors.com/breaking-massive-fire-reported-…
Force Majeure schon Montag?
http://www.ustream.tv/recorded/36128807
http://www.silverdoctors.com/breaking-massive-fire-reported-…
Sensationell und das natürlich am Wochenende!
Wannn sonst Übungen ?
In den grossen online Zeitungen der USA fand ich jedenfalls keine Hinweise auf "verbranntes Gold " bzw auf eine Brand-Katastrophe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.085.989 von ernestokg am 21.07.13 12:23:06Ernesto , du bist wirklich ein lustiger Zeitgenosse....
https://www.google.at/search?q=fire+jpm&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl…
Tante Gurgel findet doch wirklich fast alles...
https://www.google.at/search?q=fire+jpm&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl…
Tante Gurgel findet doch wirklich fast alles...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.961.885 von Biohero am 01.07.13 19:16:03Ich denke wir haben das schlimmste gesehen ,die Manipulatoren werden es nicht riskieren das die Goldminenbetreiber bankrott gehen .
Mit meiner Vermutung anfang des Montas das wir das schlimmste gesehen haben lag ich richtig ,wer um die $1200 zugeschlagen hat kann sich jetzt freuen .
Aktuelle Marktanalyse Gold und Silber: Goldpreis notiert unter den Produktionskosten---19 7 2013
http://www.miningscout.de/kolumnen/2013/07/19/aktuelle-markt…
Mit meiner Vermutung anfang des Montas das wir das schlimmste gesehen haben lag ich richtig ,wer um die $1200 zugeschlagen hat kann sich jetzt freuen .
Aktuelle Marktanalyse Gold und Silber: Goldpreis notiert unter den Produktionskosten---19 7 2013
http://www.miningscout.de/kolumnen/2013/07/19/aktuelle-markt…
Gold: Über 1.300 Dollar – startet jetzt der Mega-Shortsqueeze?
22.07.2013 15:03 Uhr Alfred Maydorn
Am Montagmorgen ist es passiert. Die wichtige Marke von 1.300 Dollar für eine Feinunze Gold wurde geknackt – zum ersten Mal seit einem Monat. Jetzt sind weitere Kurssteigerungen zu erwarten, einige Experten rechnen mit einem starken Short-Squeeze beim Gold.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen ist der Goldpreis im frühen asiatischen Handel erstmals seit einem Monat wieder über die wichtige Marke von 1.300 Dollar gestiegen. Dieser Anstieg ist ein klares Kaufsignal - und er könnte die zahlreichen Leerverkäufer in ernste Bedrängnis bringen.
Massive Leerverkäufe
Die Zahl der pessimistischen Goldanleger war zuletzt auf das höchste Niveau seit über zwölf Jahren gestiegen und steht in krassem Gegensatz zu der anhaltend hohen Nachfrage nach physischem Gold. Mittlerweile sind 556 Tonnen Gold leerverkauft, diese Menge übersteigt die der Bestände des größten Gold-ETFS, in dem derzeit 417 Tonnen Gold gehalten werden.
Schon wenn ein kleiner Teil der Leerverkäufer damit beginnt, die Bestände einzudecken, könnte das zu kräftigen Steigerungen beim Goldpreis führen. Der US-Branchendienst „Mining.com" erwartet sogar einen „epischen Shortsqueeze".
Kaufsignal
Der Anstieg über die wichtige Marke von 1.300 Dollar könnte durchaus den Auftakt größerer Eindeckungskäufe darstellen. Spätestens aber wenn der Goldpreis auch noch über seinen Widerstand bei 1.322 Dollar steigt, liegt ein klares Kaufsignal vor. Derzeit notiert er mit 1.320 Dollar nur marginal darunter.
DER AKTIONÄR rät weiterhin zu physischen Investments in Gold und zum Kauf von Long-Zertifikaten. Hier bietet sich etwa das das Tracker-Zertifikat von Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 an.
22.07.2013 15:03 Uhr Alfred Maydorn
Am Montagmorgen ist es passiert. Die wichtige Marke von 1.300 Dollar für eine Feinunze Gold wurde geknackt – zum ersten Mal seit einem Monat. Jetzt sind weitere Kurssteigerungen zu erwarten, einige Experten rechnen mit einem starken Short-Squeeze beim Gold.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen ist der Goldpreis im frühen asiatischen Handel erstmals seit einem Monat wieder über die wichtige Marke von 1.300 Dollar gestiegen. Dieser Anstieg ist ein klares Kaufsignal - und er könnte die zahlreichen Leerverkäufer in ernste Bedrängnis bringen.
Massive Leerverkäufe
Die Zahl der pessimistischen Goldanleger war zuletzt auf das höchste Niveau seit über zwölf Jahren gestiegen und steht in krassem Gegensatz zu der anhaltend hohen Nachfrage nach physischem Gold. Mittlerweile sind 556 Tonnen Gold leerverkauft, diese Menge übersteigt die der Bestände des größten Gold-ETFS, in dem derzeit 417 Tonnen Gold gehalten werden.
Schon wenn ein kleiner Teil der Leerverkäufer damit beginnt, die Bestände einzudecken, könnte das zu kräftigen Steigerungen beim Goldpreis führen. Der US-Branchendienst „Mining.com" erwartet sogar einen „epischen Shortsqueeze".
Kaufsignal
Der Anstieg über die wichtige Marke von 1.300 Dollar könnte durchaus den Auftakt größerer Eindeckungskäufe darstellen. Spätestens aber wenn der Goldpreis auch noch über seinen Widerstand bei 1.322 Dollar steigt, liegt ein klares Kaufsignal vor. Derzeit notiert er mit 1.320 Dollar nur marginal darunter.
DER AKTIONÄR rät weiterhin zu physischen Investments in Gold und zum Kauf von Long-Zertifikaten. Hier bietet sich etwa das das Tracker-Zertifikat von Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 an.
Gold: Käufe haben gerade erst begonnen
23.07.2013 05:58 Uhr Alfred Maydorn
Um rund drei Prozent schoss der Preis für eine Feinunze Gold am Montag in die Höhe und hat dabei die wichtige Marke von 1.300 Dollar hinter sich gelassen. In erster Linie waren Leervekäufer für den Anstieg verantwortlich, aber es kommen auch wieder „echte“ Käufer zurück.
Die Marktbeobachter sind sich einig: Vor allem Leerverkäufer sind für den starken Anstieg des Goldpreises verantwortlich. Sie haben ihre Shortpositionen geschlossen, nachdem der Preis für eine Feinunze über die wichtige Marke von 1.300 Dollar gestiegen ist. Der Goldpreis erreichte mit 1.335 Dollar das höchste Niveau seit über einem Monat.
Die Stimmung hat gedreht
Aber erstmals seit längerer Zeit waren auch echte Käufe auf dem Goldmarkt zu beobachten, berichten Händler. „Die Stimmung hat gedreht. Der Anstieg über 1.300 Dollar hat Käufer angelockt", sagt Frank Lesh, Analyst von FuturePath Trading. Auch der schwache Dollar habe zum Anstieg des Goldpreises beigetragen, so Lesh weiter.
Auch George Gero von RBC Capital Markets geht davon aus, dass die Käufe gerade erst begonnen haben. Erstmals seit längerer Zeit seien auch wieder institutionelle Investoren am Goldmarkt aufgetaucht, auch Silber sei wieder gekauft worden. Der Preis für eine Unze Silber legte ebenfalls kräftig zu und erreichte zeitweise ein Niveau von 20,50 Dollar.
Verbesserte Charttechnik
Die charttechnische Situation des Goldes hat sich durch den jüngsten Anstieg deutlich verbessert, zumal auch der Widerstand bei 1.322 Dollar überschritten wurde. Eine Fortsetzung der Erholung in den Bereich 1.390/1.420 Dollar ist jetzt durchaus möglich. DER AKTIONÄR rät dazu, in Long-Zertifikaten investiert zu bleiben
23.07.2013 05:58 Uhr Alfred Maydorn
Um rund drei Prozent schoss der Preis für eine Feinunze Gold am Montag in die Höhe und hat dabei die wichtige Marke von 1.300 Dollar hinter sich gelassen. In erster Linie waren Leervekäufer für den Anstieg verantwortlich, aber es kommen auch wieder „echte“ Käufer zurück.
Die Marktbeobachter sind sich einig: Vor allem Leerverkäufer sind für den starken Anstieg des Goldpreises verantwortlich. Sie haben ihre Shortpositionen geschlossen, nachdem der Preis für eine Feinunze über die wichtige Marke von 1.300 Dollar gestiegen ist. Der Goldpreis erreichte mit 1.335 Dollar das höchste Niveau seit über einem Monat.
Die Stimmung hat gedreht
Aber erstmals seit längerer Zeit waren auch echte Käufe auf dem Goldmarkt zu beobachten, berichten Händler. „Die Stimmung hat gedreht. Der Anstieg über 1.300 Dollar hat Käufer angelockt", sagt Frank Lesh, Analyst von FuturePath Trading. Auch der schwache Dollar habe zum Anstieg des Goldpreises beigetragen, so Lesh weiter.
Auch George Gero von RBC Capital Markets geht davon aus, dass die Käufe gerade erst begonnen haben. Erstmals seit längerer Zeit seien auch wieder institutionelle Investoren am Goldmarkt aufgetaucht, auch Silber sei wieder gekauft worden. Der Preis für eine Unze Silber legte ebenfalls kräftig zu und erreichte zeitweise ein Niveau von 20,50 Dollar.
Verbesserte Charttechnik
Die charttechnische Situation des Goldes hat sich durch den jüngsten Anstieg deutlich verbessert, zumal auch der Widerstand bei 1.322 Dollar überschritten wurde. Eine Fortsetzung der Erholung in den Bereich 1.390/1.420 Dollar ist jetzt durchaus möglich. DER AKTIONÄR rät dazu, in Long-Zertifikaten investiert zu bleiben
Sieht auf jeden Fall schon mal gut aus!
ist zu beachten......
GOLD-Extrembedarf? Was die negative GOFO bedeutet
Eine oder mehrere Bullionbanken benötigen dringend physisches Gold. Sie (oder ihre Auftraggeber) erleiden dadurch Verluste, ganz zum Vorteil der Gold leihenden Zentralbanken.
Die GOFO-Rate wird täglich von der Londoner Metallbörse LBMA an dieser Stelle ausgewiesen. GOFO steht für Gold Forward Offered Rates. Das sind die Zinssätze, zu denen Bullionbanken bereit sind, Gold gegen den vollen Gegenwert in USD zu "mieten".
lesenswert:
http://www.goldseiten.de/artikel/177481--GOLD-Extrembedarf-W…
GOLD-Extrembedarf? Was die negative GOFO bedeutet
Eine oder mehrere Bullionbanken benötigen dringend physisches Gold. Sie (oder ihre Auftraggeber) erleiden dadurch Verluste, ganz zum Vorteil der Gold leihenden Zentralbanken.
Die GOFO-Rate wird täglich von der Londoner Metallbörse LBMA an dieser Stelle ausgewiesen. GOFO steht für Gold Forward Offered Rates. Das sind die Zinssätze, zu denen Bullionbanken bereit sind, Gold gegen den vollen Gegenwert in USD zu "mieten".
lesenswert:
http://www.goldseiten.de/artikel/177481--GOLD-Extrembedarf-W…
Gold futures hiccup indicates demand outpacing supply
http://www.reuters.com/article/2013/07/19/derivatives-gold-i…
http://www.reuters.com/article/2013/07/19/derivatives-gold-i…
Die preisliste hat mein Bildschirm gesprengt gerade.... meine Frage, sind die Preise hier aktuell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.105.271 von auro am 24.07.13 13:53:34http://www.zerohedge.com/news/2013-07-27/gold-and-endgame-in…
Zufall? Nene
Goldpreis: 1.333,65 USD intraday
Silberpreis: 19,99 USD intraday
Goldpreis: 1.333,65 USD intraday
Silberpreis: 19,99 USD intraday
Die Prognosen der Profis
04.08.2013 09:00 Uhr Andreas Deutsch
Wie entwickelt sich die Börse? Welche Risiken gibt es? Wo locken Chancen? In seiner Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR diesen spannenden Fragen nach.
Holger Schmitz, Vorstand der Vermögensverwaltung Schmitz & Partner AG, sieht nach dem Absturz gute Chancen beim Gold. "Der Goldpreis hat bis etwa Ende Juni eine beispiellose Talfahrt vollführt. Fundamental ist dieser Preisrutsch allerdings nicht zu begründen", sagt der Experte. "Weder hat sich die politische Lage im Hinblick auf die Schuldenkrise in Europa und den USA grundlegend verändert, noch gibt es signifikante Einbrüche oder Aufschwünge bei anderen Anlageklassen."
Gold gewinnt
Anleger tun laut Schmitz gut daran, sich nicht beirren zu lassen und weiterhin auf Gold zu setzen. Angesichts der niedrigen Preise sei das gelbe Edelmetall im Moment sogar eine besonders günstige Anlageform - und eine mit Zukunft, denn das Vertrauen in die Papierwährungen und allen voran den Euro sinkt nach Auffassung des Experten weiterhin.
Gold aufgestockt
Gerade in Zeiten wie diesen sei Gold eine erprobte Versicherung gegen den Missbrauch der elektronischen Notenpresse. „Die günstigen Preise sind ein wahres Geschenk für diejenigen, die auf langfristigen Werterhalt setzen", so Schmitz. Deshalb hat der Fondsmanager die Gold- und auch die Silberpositionen im Schmitz & Partner Global Defensiv Fonds zuletzt deutlich aufgestockt.
Da werden die Profis kommende Woche beim Gold richtig zuschlagen
04.08.2013 09:00 Uhr Andreas Deutsch
Wie entwickelt sich die Börse? Welche Risiken gibt es? Wo locken Chancen? In seiner Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR diesen spannenden Fragen nach.
Holger Schmitz, Vorstand der Vermögensverwaltung Schmitz & Partner AG, sieht nach dem Absturz gute Chancen beim Gold. "Der Goldpreis hat bis etwa Ende Juni eine beispiellose Talfahrt vollführt. Fundamental ist dieser Preisrutsch allerdings nicht zu begründen", sagt der Experte. "Weder hat sich die politische Lage im Hinblick auf die Schuldenkrise in Europa und den USA grundlegend verändert, noch gibt es signifikante Einbrüche oder Aufschwünge bei anderen Anlageklassen."
Gold gewinnt
Anleger tun laut Schmitz gut daran, sich nicht beirren zu lassen und weiterhin auf Gold zu setzen. Angesichts der niedrigen Preise sei das gelbe Edelmetall im Moment sogar eine besonders günstige Anlageform - und eine mit Zukunft, denn das Vertrauen in die Papierwährungen und allen voran den Euro sinkt nach Auffassung des Experten weiterhin.
Gold aufgestockt
Gerade in Zeiten wie diesen sei Gold eine erprobte Versicherung gegen den Missbrauch der elektronischen Notenpresse. „Die günstigen Preise sind ein wahres Geschenk für diejenigen, die auf langfristigen Werterhalt setzen", so Schmitz. Deshalb hat der Fondsmanager die Gold- und auch die Silberpositionen im Schmitz & Partner Global Defensiv Fonds zuletzt deutlich aufgestockt.
Da werden die Profis kommende Woche beim Gold richtig zuschlagen
hier mal wieder der aktuelle Gols-Bericht von Ophirum:
Kaufen? Verkaufen? Halten?
Fragt man führende Investorenlegenden nach deren Erfolgsgeheimnis so bekommt man fast immer denselben platten Spruch zu hören: billig kaufen - teuer verkaufen.
Sachwerte kauft man am besten dann, wenn sie billig sind. Das ist kein Geheimnis. Und genau das erklärt die ungleichen Verhältnisse am Goldmarkt. Während sich die institutionellen Anleger aus verschiedensten Gründen von ihren Goldpositionen trennen, ist die Nachfrage am physischen Retailmarkt weiterhin hoch. Und in diesen Kreis der Nachfrager reihen sich auch große Länder ein. Die Türkei zum Beispiel, die historisch betrachtet schon immer in den oberen Rängen der Goldimporteure rangierte, hat bis Juli diesen Jahres die Goldimportquote mehr als verdoppelt. Laut der Edelmetallbörse in Istanbul importierte das Land bis Juli 2013 ganze 217 Tonnen Gold. Im Vergleich dazu hatte die Türkei im vergangenen Jahr im selben Zeitraum „nur“ 94,1 Tonnen importiert.
Das Land nutzt ebenfalls die niedrigen Kurse, um die eigenen Goldreserven aufzustocken. Mit der jüngsten Aufstockung hievt sich das Land in die Nähe der TOP 10-Liste der Länder mit den größten Goldreserven. Schon bald könnte es mit 445 Tonnen bald mehr Gold horten, als die Europäische Zentralbank die ihrerseits knapp 502 Tonnen lagert (Quelle World Gold Council). Diese Liste wird im Übrigen angeführt von den USA mit knapp 8133 Tonnen gefolgt von Deutschland mit 3391 Tonnen.
Aber auch Indien und Pakistan haben mit ihrer Einfuhrpolitik für einen starken Druck auf den Goldpreis gesorgt. Während Indien die Goldimporte stark beschränkt hat ist Pakistan sogar soweit gegangen und hat ein komplettes Importverbot verhängt. Indien könnte folgen.
Ein Blick auf die weltweiten Spekulationsmärkte zeigt, dass die Spekulanten weiterhin auf dem Rückzug sind. Am gestrigen Abend rutschte der Goldpreis erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar.
Es sind mal wieder die ETF-Abflüsse, die einen Preisdruck auf den Goldpreis ausüben. Auch wenn die Geschwindigkeit der Abflüsse stark zurückgegangen ist, so ist der Grundtenor nach wie vor negativ. Der weltweit größte ETF SPDR verzeichnete wieder Abflüsse von jüngst 918,64 auf knapp 917 Tonnen. Das ist im Übrigen das niedrigste Niveau seit Frühjahr 2009.
An dem ambivalenten Bild hat sich seit Monaten wenig verändert. Während die Käufer, die auf Sachwerte setzen, weiterhin die günstigen Kurse zum Einstieg nutzen, suchen die Spekulanten ihr Seelenheil an den Aktienmärkten. Die Notenbanken stimulieren weiterhin die Aktienmärkte mit billigem Geld doch auch hier gibt es immer wieder Anzeichen, dass ein Rückzug der Notenbank durchaus abrupt stattfinden kann.
Man sei einem Zurückfahren der Staatsanleihekäufe näher gekommen, hieß es Anfang der Woche aus Washington. Richard Fisher, dem Präsidenten der Dallas Fed, ließ dies verlautbaren. Obgleich das Statement keinen offiziellen Charakter hat, sind seine Äußerungen dennoch ernst zu nehmen. Er gilt seit längerem als Kritiker der ultralockeren Geldpolitik. Seiner Meinung nach führt die aktuelle Geldpolitik zu Fehl-Allokationen an den Finanzmärkten.
Wie es weiter geht mit dem Goldpreis wird stark von den weiteren Aktionen der Notenbanken abhängen. Führende Analysten sind sich einig, dass es weiterhin einen Seitwärtstrend geben wird, der immer wieder durch fiskal- und geldpolitische Nachrichten in beide Richtungen ausschlagen kann. Bis dahin gilt es: Nerven behalten und Aussitzen!
Fragt man führende Investorenlegenden nach deren Erfolgsgeheimnis so bekommt man fast immer denselben platten Spruch zu hören: billig kaufen - teuer verkaufen.
Sachwerte kauft man am besten dann, wenn sie billig sind. Das ist kein Geheimnis. Und genau das erklärt die ungleichen Verhältnisse am Goldmarkt. Während sich die institutionellen Anleger aus verschiedensten Gründen von ihren Goldpositionen trennen, ist die Nachfrage am physischen Retailmarkt weiterhin hoch. Und in diesen Kreis der Nachfrager reihen sich auch große Länder ein. Die Türkei zum Beispiel, die historisch betrachtet schon immer in den oberen Rängen der Goldimporteure rangierte, hat bis Juli diesen Jahres die Goldimportquote mehr als verdoppelt. Laut der Edelmetallbörse in Istanbul importierte das Land bis Juli 2013 ganze 217 Tonnen Gold. Im Vergleich dazu hatte die Türkei im vergangenen Jahr im selben Zeitraum „nur“ 94,1 Tonnen importiert.
Das Land nutzt ebenfalls die niedrigen Kurse, um die eigenen Goldreserven aufzustocken. Mit der jüngsten Aufstockung hievt sich das Land in die Nähe der TOP 10-Liste der Länder mit den größten Goldreserven. Schon bald könnte es mit 445 Tonnen bald mehr Gold horten, als die Europäische Zentralbank die ihrerseits knapp 502 Tonnen lagert (Quelle World Gold Council). Diese Liste wird im Übrigen angeführt von den USA mit knapp 8133 Tonnen gefolgt von Deutschland mit 3391 Tonnen.
Aber auch Indien und Pakistan haben mit ihrer Einfuhrpolitik für einen starken Druck auf den Goldpreis gesorgt. Während Indien die Goldimporte stark beschränkt hat ist Pakistan sogar soweit gegangen und hat ein komplettes Importverbot verhängt. Indien könnte folgen.
Ein Blick auf die weltweiten Spekulationsmärkte zeigt, dass die Spekulanten weiterhin auf dem Rückzug sind. Am gestrigen Abend rutschte der Goldpreis erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar.
Es sind mal wieder die ETF-Abflüsse, die einen Preisdruck auf den Goldpreis ausüben. Auch wenn die Geschwindigkeit der Abflüsse stark zurückgegangen ist, so ist der Grundtenor nach wie vor negativ. Der weltweit größte ETF SPDR verzeichnete wieder Abflüsse von jüngst 918,64 auf knapp 917 Tonnen. Das ist im Übrigen das niedrigste Niveau seit Frühjahr 2009.
An dem ambivalenten Bild hat sich seit Monaten wenig verändert. Während die Käufer, die auf Sachwerte setzen, weiterhin die günstigen Kurse zum Einstieg nutzen, suchen die Spekulanten ihr Seelenheil an den Aktienmärkten. Die Notenbanken stimulieren weiterhin die Aktienmärkte mit billigem Geld doch auch hier gibt es immer wieder Anzeichen, dass ein Rückzug der Notenbank durchaus abrupt stattfinden kann.
Man sei einem Zurückfahren der Staatsanleihekäufe näher gekommen, hieß es Anfang der Woche aus Washington. Richard Fisher, dem Präsidenten der Dallas Fed, ließ dies verlautbaren. Obgleich das Statement keinen offiziellen Charakter hat, sind seine Äußerungen dennoch ernst zu nehmen. Er gilt seit längerem als Kritiker der ultralockeren Geldpolitik. Seiner Meinung nach führt die aktuelle Geldpolitik zu Fehl-Allokationen an den Finanzmärkten.
Wie es weiter geht mit dem Goldpreis wird stark von den weiteren Aktionen der Notenbanken abhängen. Führende Analysten sind sich einig, dass es weiterhin einen Seitwärtstrend geben wird, der immer wieder durch fiskal- und geldpolitische Nachrichten in beide Richtungen ausschlagen kann. Bis dahin gilt es: Nerven behalten und Aussitzen!
"Hello HSBC, This Is JPMorgan - We Urgently Need Some Of Your Gold"
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-07/hello-hsbc-jpmorgan…
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-07/hello-hsbc-jpmorgan…
Teil 2
"Hello Scotia Mocatta, This Is JPMorgan - We Urgently Need Some Of Your Gold"
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-08/hello-scotia-mocatt…
"Hello Scotia Mocatta, This Is JPMorgan - We Urgently Need Some Of Your Gold"
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-08/hello-scotia-mocatt…
Gold, Silber, Kupfer & Co am Ende?
12.08.2013 09:30 Uhr Markus Bußler
Der Crash bei Gold und Silber hat Anleger verunsichert: Haben die Edelmetalle als sicherer Hafen ausgedient? Ist die Hausse bei Gold und Silber vorbei oder handelt es sich nur um eine Korrektur im langfristigen Aufwärtstrend? Und wie geht es bei Industriemetallen und den Energierohstoffen weiter?
Das sind jede Menge Fragen - und diesen Fragen wollen die Teilnehmer auf der 11. Ressourcenkonferenz der CM-Equity am Dienstag, 1. Oktober, auf den Grund gehen. Über der gesamten Veranstaltung thront eine Frage: Ist der Superzyklus der Rohstoffe vorbei oder befinden wir uns in einer Korrekturphase? Von 8 bis 14 Uhr werden sich institutionelle Investoren mit dieser Frage befassen, von 17 bis 21 Uhr steht die Veranstaltung auch Privatanlegern offen.
Internationale Rohstoffunternehmen präsentieren sich
Dazu werden sich auch internationale Rohstoffunternehmen präsentieren. So wird mit Energy Earth Thailands zweitgrößtes börsennotiertes Unternehmen im Kohlesektor seine Unternehmensphilosophie vorstellen. Zuletzt konnte der Konzern seinen Umsatz auf umgerechnet 246 Millionen Euro verdoppeln, den Nettogewinn auf 32 Millionen Euro sogar verdreifachen. Der Ausbau der Kohleproduktion wird auch in den kommenden Jahren ganz oben auf der Agenda stehen. Außerdme präsentiert CM-Equity das aktiv gemanagte Global Natural Resources Zertifikat (WKN: UBS1CM).
Weiter Informationen finden Anleger unter www.ressourcenkonferenz.de . Dort besteht auch die Möglichkeit, sich kostenlos für die Veranstaltung anzumelden. Ort der Veranstaltung ist das Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstraße 17, 80539 München.
12.08.2013 09:30 Uhr Markus Bußler
Der Crash bei Gold und Silber hat Anleger verunsichert: Haben die Edelmetalle als sicherer Hafen ausgedient? Ist die Hausse bei Gold und Silber vorbei oder handelt es sich nur um eine Korrektur im langfristigen Aufwärtstrend? Und wie geht es bei Industriemetallen und den Energierohstoffen weiter?
Das sind jede Menge Fragen - und diesen Fragen wollen die Teilnehmer auf der 11. Ressourcenkonferenz der CM-Equity am Dienstag, 1. Oktober, auf den Grund gehen. Über der gesamten Veranstaltung thront eine Frage: Ist der Superzyklus der Rohstoffe vorbei oder befinden wir uns in einer Korrekturphase? Von 8 bis 14 Uhr werden sich institutionelle Investoren mit dieser Frage befassen, von 17 bis 21 Uhr steht die Veranstaltung auch Privatanlegern offen.
Internationale Rohstoffunternehmen präsentieren sich
Dazu werden sich auch internationale Rohstoffunternehmen präsentieren. So wird mit Energy Earth Thailands zweitgrößtes börsennotiertes Unternehmen im Kohlesektor seine Unternehmensphilosophie vorstellen. Zuletzt konnte der Konzern seinen Umsatz auf umgerechnet 246 Millionen Euro verdoppeln, den Nettogewinn auf 32 Millionen Euro sogar verdreifachen. Der Ausbau der Kohleproduktion wird auch in den kommenden Jahren ganz oben auf der Agenda stehen. Außerdme präsentiert CM-Equity das aktiv gemanagte Global Natural Resources Zertifikat (WKN: UBS1CM).
Weiter Informationen finden Anleger unter www.ressourcenkonferenz.de . Dort besteht auch die Möglichkeit, sich kostenlos für die Veranstaltung anzumelden. Ort der Veranstaltung ist das Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstraße 17, 80539 München.
Selling By Western Investors Can't Hold Down Gold Prices For Long As Asian Demand Surges
http://seekingalpha.com/article/1630242-selling-by-western-i…
http://seekingalpha.com/article/1630242-selling-by-western-i…
Das pdf hat 31 Seiten, also etwas Zeit einplanen
http://treo.typepad.com/files/20130811-ggr-cot-notes.pdf
http://treo.typepad.com/files/20130811-ggr-cot-notes.pdf
Gold:
http://www.palimpalem.com/4/PROGNOS_AE/userfiles/Gold.png
*** Der Markt bestimmt den Kurs nicht unsere Meinung oder Hoffnung.***
http://www.palimpalem.com/4/PROGNOS_AE/userfiles/Gold.png
*** Der Markt bestimmt den Kurs nicht unsere Meinung oder Hoffnung.***
Gold Is Flooding Out Of London To Switzerland At An Alarming Rate
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-20/gold-flooding-out-l…
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-20/gold-flooding-out-l…
Gold prorealtime chart:
http://www.tozsdearnyek.hu/index.php?lng=en&pg=m1&id=gold_pr…
http://www.tozsdearnyek.hu/index.php?lng=en&pg=m1&id=gold_pr…
What Happens When You Tell Indians To Stop Buying Gold?
http://seekingalpha.com/article/1647412-what-happens-when-yo…
http://seekingalpha.com/article/1647412-what-happens-when-yo…
"Hello Scotia Mocatta, It's JPMorgan... Yes, Again... We Need More Gold"
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-23/hello-scotia-mocatt…
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-23/hello-scotia-mocatt…
Gold: Ausbruch! - 4 Gründe, warum die Rallye weitergeht
26.08.2013 06:50 Uhr Alfred Maydorn
Der Goldpreis erholt sich weiter. Am Freitag ging es um über zwei Prozent nach oben, eine Unze Gold kostet mittlerweile wieder fast 1.400 Dollar. Am Montagmorgen wurde diese Marke sogar kurz übersprungen. Es spricht einiges dafür, dass sich die Erholung fortsetzt.
Im frühen asiatischen Handel hat der Goldpreis am Montag kurzzeitig die Marke von 1.400 Dollar übersprungen, nachdem er bereits am Freitag um rund zwei Prozent in die Höhe geschnellt war. Gegenüber dem Ende Juni erreichten mehrjährigen Tief hat sich Gold damit um rund 18 Prozent erholt. Vier Gründe sprechen für weiter steigende Preise:
1. Charttechnik
Am Freitag waren es vor allem charttechnisch motivierte Käufe, die für den starken Anstieg gesorgt haben. Ein positives Signal war der Anstieg über den kleinen Widerstand bei 1.380 Dollar. Auf diesem Niveau verläuft auch der 100-Tage-Durchschnitt, der erstmals seit Dezember 2012 wieder überschritten wurde.
2. Starke Nachfrage aus Asien
Weiterhin ist eine anhaltend hohe Nachfrage nach physischem Gold aus Asien zu beobachten, insbesondere aus Indien, aber auch aus China. Im zweiten Quartal ist die Nachfrage aus diesen beiden Ländern um über 50 Prozent erhöht. In China stieg die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen sogar um 157 Prozent.
3. Nachlassende ETF-Verkäufe
Die zeitweise massiven Abflüsse aus Gold-ETFs haben Mitte August ihr Ende gefunden. Vor allem sie waren es, die den Goldpreis im Juni auf das Mehrjahrestief gerückt haben. Zuletzt waren bei den ETFs sogar wieder erste Nettokäufe zu beobachten.
4. Wirtschaftliche Unsicherheit
Weiterhin ist unklar, wann die US-Notenbank mit der Reduzierung ihrer Anleihekäufe beginnt. Die jüngsten sehr schwachen Wirtschaftsdaten (US-Hausverkäufe) deuten daraufhin, dass sie sich damit mehr Zeit lassen wird, als zunächst angenommen.
Nächstes Ziel 1.500 Dollar
Die Erholung des Goldpreises könnte sich also durchaus fortsetzen. Gelingt der nachhaltige Sprung über 1.400 Dollar pro Unze ist mit einem weiteren Anstieg bis knapp 1.500 Dollar zu rechnen. DER AKTIONÄR rät, an dem Gold-Tracker von Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 festzuhalten.
26.08.2013 06:50 Uhr Alfred Maydorn
Der Goldpreis erholt sich weiter. Am Freitag ging es um über zwei Prozent nach oben, eine Unze Gold kostet mittlerweile wieder fast 1.400 Dollar. Am Montagmorgen wurde diese Marke sogar kurz übersprungen. Es spricht einiges dafür, dass sich die Erholung fortsetzt.
Im frühen asiatischen Handel hat der Goldpreis am Montag kurzzeitig die Marke von 1.400 Dollar übersprungen, nachdem er bereits am Freitag um rund zwei Prozent in die Höhe geschnellt war. Gegenüber dem Ende Juni erreichten mehrjährigen Tief hat sich Gold damit um rund 18 Prozent erholt. Vier Gründe sprechen für weiter steigende Preise:
1. Charttechnik
Am Freitag waren es vor allem charttechnisch motivierte Käufe, die für den starken Anstieg gesorgt haben. Ein positives Signal war der Anstieg über den kleinen Widerstand bei 1.380 Dollar. Auf diesem Niveau verläuft auch der 100-Tage-Durchschnitt, der erstmals seit Dezember 2012 wieder überschritten wurde.
2. Starke Nachfrage aus Asien
Weiterhin ist eine anhaltend hohe Nachfrage nach physischem Gold aus Asien zu beobachten, insbesondere aus Indien, aber auch aus China. Im zweiten Quartal ist die Nachfrage aus diesen beiden Ländern um über 50 Prozent erhöht. In China stieg die Nachfrage nach Goldbarren und Goldmünzen sogar um 157 Prozent.
3. Nachlassende ETF-Verkäufe
Die zeitweise massiven Abflüsse aus Gold-ETFs haben Mitte August ihr Ende gefunden. Vor allem sie waren es, die den Goldpreis im Juni auf das Mehrjahrestief gerückt haben. Zuletzt waren bei den ETFs sogar wieder erste Nettokäufe zu beobachten.
4. Wirtschaftliche Unsicherheit
Weiterhin ist unklar, wann die US-Notenbank mit der Reduzierung ihrer Anleihekäufe beginnt. Die jüngsten sehr schwachen Wirtschaftsdaten (US-Hausverkäufe) deuten daraufhin, dass sie sich damit mehr Zeit lassen wird, als zunächst angenommen.
Nächstes Ziel 1.500 Dollar
Die Erholung des Goldpreises könnte sich also durchaus fortsetzen. Gelingt der nachhaltige Sprung über 1.400 Dollar pro Unze ist mit einem weiteren Anstieg bis knapp 1.500 Dollar zu rechnen. DER AKTIONÄR rät, an dem Gold-Tracker von Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 festzuhalten.
Gold und Silber für Rau Wetter: Buying Zeit
http://seekingalpha.com/article/1656162-gold-and-silver-for-…
http://seekingalpha.com/article/1656162-gold-and-silver-for-…
n-tv Wirtschaft berichtet:
Berichte über Pläne der USA für ein militärisches Eingreifen in den Bürgerkrieg in Syrien haben sich auch auf den Goldpreis ausgewirkt. Dieser kletterte kurzzeitig über 1.400 Dollar, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. Zum Settlement stand ein Abschlag von 0,2 Prozent auf 1.393,10 Dollar je Feinunze. Nach dem Sprung über die Marke von 1.400 Dollar sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen, hieß es. Mit den Aussagen von US-Außenminister John Kerry zu Syrien stieg das Edelmetall im elektronischen Handel dann aber wieder über die Marke von 1.400 Dollar und zeigt sich im asiatisch dominierten Handel am Dienstag stabil
Berichte über Pläne der USA für ein militärisches Eingreifen in den Bürgerkrieg in Syrien haben sich auch auf den Goldpreis ausgewirkt. Dieser kletterte kurzzeitig über 1.400 Dollar, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. Zum Settlement stand ein Abschlag von 0,2 Prozent auf 1.393,10 Dollar je Feinunze. Nach dem Sprung über die Marke von 1.400 Dollar sei es zu Gewinnmitnahmen gekommen, hieß es. Mit den Aussagen von US-Außenminister John Kerry zu Syrien stieg das Edelmetall im elektronischen Handel dann aber wieder über die Marke von 1.400 Dollar und zeigt sich im asiatisch dominierten Handel am Dienstag stabil
Jim Rogers Warns Syria War And "Market Panic" To Send Gold "Much, Much Higher"
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-28/jim-rogers-warns-sy…
http://www.zerohedge.com/news/2013-08-28/jim-rogers-warns-sy…
......................
Goldpreis bleibt Nervositätsbarometer
Der Preis für eine Feinunze Gold ist in der vergangenen Woche erstmals wieder über die Marke von 1.400 USD geklettert. Zuletzt machte das Edelmetall nur mit fallenden Kursen von sich reden und brachte die ersten Skeptiker hervor die Goldära sei nunmehr vorbei.
Beflügelt von billigem Geld, das die Börsen zu neuen Höchstkursen befeuerte und gepaart mit großen Gewinnmitnahmen seitens der Finanzindustrie kam das Gold stark unter Preisdruck. Obwohl die Fundamentaldaten für einen weiter ansteigenden Goldkurs sprachen verlor der Goldpreis stark an Wert. Die Notenbankinterventionen der vergangenen Monate sind wenig mit Volkswirtschaftlichen Modellen zu erklären. Die Notenbanken treten als Nachfrager von Anleihen am Finanzmarkt auf und beflügeln damit den Markt. In der Regel führt das billige Geld, das den Märkten zugeführt wird zu einer Inflationsgefahr. Dieser Gefahr sind sich die Käufer von physischen Metallen bewusst, denn die Nachfrage nach physischen Metallen war in den den vergangenen Monaten konstant hoch.
Die sprunghaft angestiegene Nachfrage ausgelöst durch den starken Preisrückgang im Goldpreis hat sich zwar erholt, liegt aber dennoch auf einem relativ hohen Niveau. In unserem Handelshaus sehen wir nach wie vor das am Nachfrageaufkommen im Vergleich zum Vormonat. Deutsche Sparer kaufen also weiterhin physisches Gold als Langfristabsicherung. Und dieser Trend zieht sich über viele Institutionen und Länder hinweg. Die Notenbanken kaufen wieder Gold. Chinas Goldimporte klettern auf ein Allzeithoch. Im März haben sie sich mehr als verdoppelt auf insgesamt 223 Tonnen in nur einem Monat. Ein noch drastischeres Bild zeichnet sich in der Türkei ab. Der IWF berichtet, die Türkei habe mehr als 720.000 Feinunzen gekauft. Die Türken kämpfen sich damit an die Spitze der Länder mit den höchsten Reserven weiter nach vorne. Die jüngsten Zahlen belaufen sich auf 14,9 Millionen Feinunzen – verglichen zum Vorjahr mit 9,3 Millionen.
Sachwerte kauft man dann, wenn sie billig sind. Und wenn die Krise entweder nicht abschätzbar oder noch nicht gelöst ist dann kauft man Gold. Das wissen auch die Notenbanken. Und auch die Russen tauchen derzeit als große Nachfrager auf. Das Land stockt bei den billigen Kursen die Reserven auf und rangiert mit 32,2 Millionen Feinunzen auf Platz 8 der Top Ten Liste. Es ist davon ausgehen, dass die Notenbanken - insbesondere die der Schwellenländer - weiterhin die Goldbestände aufstocken werden ausgelöst durch die Niedrigzinspolitik der westlichen Welt und der anhaltenden Euro-und Dollarkrise.
Wie geht es weiter mit dem Goldpreis?
Es ist davon auszugehen, dass sich das positive Sentiment im Goldpreis weiterhin hält. Das derzeitige Hoch könnte einen kleinen Rückfall im Preis mit sich bringen kann um dann zum Jahresende hin neue Hochkurse zu erreichen. Vieles hängt weiterhin von den Aktionen der Notenbanken ab.
(der Ophirum Goldbericht)
Der Preis für eine Feinunze Gold ist in der vergangenen Woche erstmals wieder über die Marke von 1.400 USD geklettert. Zuletzt machte das Edelmetall nur mit fallenden Kursen von sich reden und brachte die ersten Skeptiker hervor die Goldära sei nunmehr vorbei.
Beflügelt von billigem Geld, das die Börsen zu neuen Höchstkursen befeuerte und gepaart mit großen Gewinnmitnahmen seitens der Finanzindustrie kam das Gold stark unter Preisdruck. Obwohl die Fundamentaldaten für einen weiter ansteigenden Goldkurs sprachen verlor der Goldpreis stark an Wert. Die Notenbankinterventionen der vergangenen Monate sind wenig mit Volkswirtschaftlichen Modellen zu erklären. Die Notenbanken treten als Nachfrager von Anleihen am Finanzmarkt auf und beflügeln damit den Markt. In der Regel führt das billige Geld, das den Märkten zugeführt wird zu einer Inflationsgefahr. Dieser Gefahr sind sich die Käufer von physischen Metallen bewusst, denn die Nachfrage nach physischen Metallen war in den den vergangenen Monaten konstant hoch.
Die sprunghaft angestiegene Nachfrage ausgelöst durch den starken Preisrückgang im Goldpreis hat sich zwar erholt, liegt aber dennoch auf einem relativ hohen Niveau. In unserem Handelshaus sehen wir nach wie vor das am Nachfrageaufkommen im Vergleich zum Vormonat. Deutsche Sparer kaufen also weiterhin physisches Gold als Langfristabsicherung. Und dieser Trend zieht sich über viele Institutionen und Länder hinweg. Die Notenbanken kaufen wieder Gold. Chinas Goldimporte klettern auf ein Allzeithoch. Im März haben sie sich mehr als verdoppelt auf insgesamt 223 Tonnen in nur einem Monat. Ein noch drastischeres Bild zeichnet sich in der Türkei ab. Der IWF berichtet, die Türkei habe mehr als 720.000 Feinunzen gekauft. Die Türken kämpfen sich damit an die Spitze der Länder mit den höchsten Reserven weiter nach vorne. Die jüngsten Zahlen belaufen sich auf 14,9 Millionen Feinunzen – verglichen zum Vorjahr mit 9,3 Millionen.
Sachwerte kauft man dann, wenn sie billig sind. Und wenn die Krise entweder nicht abschätzbar oder noch nicht gelöst ist dann kauft man Gold. Das wissen auch die Notenbanken. Und auch die Russen tauchen derzeit als große Nachfrager auf. Das Land stockt bei den billigen Kursen die Reserven auf und rangiert mit 32,2 Millionen Feinunzen auf Platz 8 der Top Ten Liste. Es ist davon ausgehen, dass die Notenbanken - insbesondere die der Schwellenländer - weiterhin die Goldbestände aufstocken werden ausgelöst durch die Niedrigzinspolitik der westlichen Welt und der anhaltenden Euro-und Dollarkrise.
Wie geht es weiter mit dem Goldpreis?
Es ist davon auszugehen, dass sich das positive Sentiment im Goldpreis weiterhin hält. Das derzeitige Hoch könnte einen kleinen Rückfall im Preis mit sich bringen kann um dann zum Jahresende hin neue Hochkurse zu erreichen. Vieles hängt weiterhin von den Aktionen der Notenbanken ab.
(der Ophirum Goldbericht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.347.889 von junkstro am 29.08.13 10:50:43das zeigt was am papiermarkt alles möglich ist...gings nur nach physisch müsste der goldpreis roundabout verdoppeln ......
Goldpreis: Starker Herbst?
01.09.2013 10:00 UhrMarion Schlegel
Auch wenn dem Goldpreis zum Wochenschluss hin etwas die Luft ausging, konnte sich das Edelmetall zuletzt doch deutlich erholen. Experten rechnen mit einer Fortsetzung der jüngst gestarteten Aufholjagd.
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Wochen von seinem bei 1.180 Dollar markierten Zwischentief deutlich erholen können. Dabei gelang ihm vorübergehend auch der Sprung über die Marke von 1.400 Dollar. Am Widerstand bei 1.424 Dollar prallte das Edelmetall jedoch ab. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den kurzfristigen Aufwärtstrend sowie den horizontalen Support bei 1.349 Dollar zu verteidigen.
Analyst optimistisch
Von fundamentaler Seite dürfte der Goldpreis insbesondere aus China und Indien Unterstützung erhalten. John Embry, Chefstratege bei Sprott Asset Management, erklärte gegenüber mineweb.com, dass alle Bemühungen der indischen Regierung, die Goldkäufe der Bevölkerung einzudämmen, zum Scheitern verurteilt seien. Der Experte ist zudem der Ansicht, dass China darauf aus sei, seine Währung mit Gold zu hinterlegen. Nicht zuletzt deswegen ist Embry der Ansicht, dass Gold ein glänzender Herbst bevorsteht.
Auf steigende Kurse setzen
Die Aussichten für Gold sind weiterhin sehr gut. Gelingt demnächst der Sprung über die Hürde von 1.424 Dollar, dürfte relativ rasch ein Angriff auf den übergeordneten Abwärtstrend erfolgen. Anleger sollten in jedem Fall ihre Position im Tracker-Zertifikat aus dem Hause Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 laufen lassen. Mit einem Stopp bei 72,50 Euro sollte das Papier nach unten abgesichert werden.
01.09.2013 10:00 UhrMarion Schlegel
Auch wenn dem Goldpreis zum Wochenschluss hin etwas die Luft ausging, konnte sich das Edelmetall zuletzt doch deutlich erholen. Experten rechnen mit einer Fortsetzung der jüngst gestarteten Aufholjagd.
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Wochen von seinem bei 1.180 Dollar markierten Zwischentief deutlich erholen können. Dabei gelang ihm vorübergehend auch der Sprung über die Marke von 1.400 Dollar. Am Widerstand bei 1.424 Dollar prallte das Edelmetall jedoch ab. Nun gilt es aus charttechnischer Sicht, den kurzfristigen Aufwärtstrend sowie den horizontalen Support bei 1.349 Dollar zu verteidigen.
Analyst optimistisch
Von fundamentaler Seite dürfte der Goldpreis insbesondere aus China und Indien Unterstützung erhalten. John Embry, Chefstratege bei Sprott Asset Management, erklärte gegenüber mineweb.com, dass alle Bemühungen der indischen Regierung, die Goldkäufe der Bevölkerung einzudämmen, zum Scheitern verurteilt seien. Der Experte ist zudem der Ansicht, dass China darauf aus sei, seine Währung mit Gold zu hinterlegen. Nicht zuletzt deswegen ist Embry der Ansicht, dass Gold ein glänzender Herbst bevorsteht.
Auf steigende Kurse setzen
Die Aussichten für Gold sind weiterhin sehr gut. Gelingt demnächst der Sprung über die Hürde von 1.424 Dollar, dürfte relativ rasch ein Angriff auf den übergeordneten Abwärtstrend erfolgen. Anleger sollten in jedem Fall ihre Position im Tracker-Zertifikat aus dem Hause Goldman Sachs mit der WKN GS0 HH0 laufen lassen. Mit einem Stopp bei 72,50 Euro sollte das Papier nach unten abgesichert werden.
Gold Leasing Is A Tool For The Global Credit Game
http://koosjansen.blogspot.co.at/2013_08_01_archive.html
http://koosjansen.blogspot.co.at/2013_08_01_archive.html
Syrien 2013.......deja vu desert storm war?
http://www.gold-eagle.com/article/syria-2013-possibly…déjà-v…
http://www.gold-eagle.com/article/syria-2013-possibly…déjà-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.374.009 von junkstro am 03.09.13 10:52:24Diese 2 Webseiten, die natürlich Pro-Militär und Pro-USA sind, sind sehr schnell und akkurat mit Infos bgzl. Syrien und anderer Eventualitäten.
http://militarywritersassociation.wordpress.com/
http://theaviationist.com/
http://militarywritersassociation.wordpress.com/
http://theaviationist.com/
Claims Per Deliverable Ounce of Gold Rise To Over 54 As the August Delivery Period Ends
http://jessescrossroadscafe.blogspot.ch/2013/09/claims-per-d…
http://jessescrossroadscafe.blogspot.ch/2013/09/claims-per-d…
Gold Imports to China From Hong Kong Climb on Physical Demand
http://www.bloomberg.com/news/2013-09-05/gold-imports-to-chi…
http://www.bloomberg.com/news/2013-09-05/gold-imports-to-chi…
Gold und Silber: Rückt die Inflation doch näher?
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/gold-und-silbe…
Für mich keine Frage. Nach der Bundestagswahl kommt der Hammer
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/gold-und-silbe…
Für mich keine Frage. Nach der Bundestagswahl kommt der Hammer
Etwas was jeder wissen sollte der sein geld immer noch der Bank anvertraut ...
Bemerkenswerte Änderungen der Banken-AGB's | 05. September 2013 |
http://www.youtube.com/watch?v=7lOr5nkZ2Dc&feature=youtu.be
Bemerkenswerte Änderungen der Banken-AGB's | 05. September 2013 |
http://www.youtube.com/watch?v=7lOr5nkZ2Dc&feature=youtu.be
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.409.449 von Nissie am 09.09.13 11:05:15der goldpreis wird manipuliert....99,5% ist papiergold somit manipulierbar...0,5% ist physisch vorhanden nur sehr schwer manipulierbar und nur mit viel aufwand vermehrbar.
d.h. 99,5% papiergold bestimmen 0,5% des realen goldes. für mich gibt es deshalb einen gravierenden unterschied zwischen "goldpreis" und "preis des goldes".
meine versicherung liegt in form von goldmünzen im safe.
2013 - Der Gold(-man) Bluff oder wie eine Bank die Welt regiert
Gastautor: Heiko Schrang | 09.09.2013, 17:25 | 4200 Aufrufe | 0 | druckversion
Zu Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wurde erstmals bekannt, dass Goldman Sachs gegen die eigenen Kunden wettete und somit viele Anleger ins Verderben stürzte. Damals kamen die dubiosen Goldman Sachs Aktivitäten erstmals durch den Abacus-Skandal ans Licht der Öffentlichkeit. Bei Abacus handelte es sich um riskante Hypothekendarlehen, die Goldman Sachs bündelte und an ihre Kunden weiterverkaufte. Dieses Höchstrisikoprodukt wurde mit der Wertung AAA eingestuft, als sicherstes Investment. Der Skandal bestand darin, dass sie selbst auf den Verfall der Papiere und damit gegen die Interessen der eigenen Kunden spekulierte. Ein halbes Jahr später kam es zu Masseninsolvenzen der amerikanischen Hausbesitzer und Abacus stürzte ab. Dies hatte zur Folge, dass die Goldman-Sachs-Kunden ihre Investitionen verloren. (Aus dem Bestseller: Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)
Mehr noch, in demselben Jahr war die Bank so dreist, hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Haushalte zu machen.
Nachdem sich allmählich die Wogen um die skandalösen Geschäftsgebaren von Goldman-Sachs geglättet hatten, legt man wieder gesteigerten Wert auf die Kauf- oder Verkaufsempfehlung der „Profi-Investmentbanker“. Der Goldpreis wurde von Seiten der Politik, Medien und diverser Großbanken heruntergeredet, so dass Gold als Geldanlage unrentabel wurde, was in den letzten Monaten am Goldpreis zu erkennen war. Besonders hervorgetan hat sich dabei: Goldman-Sachs. Sie rieten ihren Kunden dringlichst vom Goldinvestment ab und empfahlen ihnen viel mehr, ihre Edelmetalldepots zu verkaufen. Als Ersatzinvestition riet man zum Kauf von amerikanischen Staatsanleihen, welche die Bank, ganz durch Zufall, kurz zuvor abgestoßen hatte. Goldman Sachs war natürlich pünktlich zum Einbruch des Goldpreises zur Stelle, um dann einen Großteil der Goldinvestitionen zeitgleich tätigen zu können.
Die Zahlen aus dem zweiten Quartal belegen eindeutig, dass sie erneut gegen den Markt gewettet haben. Von April bis Juni 2013 hat Goldman Sachs in so viel Gold investiert, wie nie zuvor. Sie kauften ca. 3,7 Millionen Anteile, wie Zero Hedge berichtete, so viel, wie kein anderer Marktteilnehmer. Dass Goldman Sachs seine Leute in höchsten politischen Ämtern platziert, ist inzwischen allgemein bekannt (siehe ZDF-Doku: Eine Bank regiert die Welt.) und sehr schön an den Ereignissen um die Fastpleite des US-Versicherer AIG zu sehen. Wäre nämlich AIG zusammengebrochen, hätten sie umgerechnet ca. 10 Milliarden Euro verloren.
Das entspricht genau dem, von keinem geringeren als dem ehemaligen Chef von Goldman Sachs, Hank Paulson, persönlich gebilligten Kredit für AIG. Dieser führte in seiner Funktion als Finanzminister unter George W. Bush geheime Verhandlungen mit seiner ehemals rechten Hand, Lloyd C. Blankfein. Blankfein, selbst inzwischen Vorstandschef von Goldman Sachs, und Finanzminister Hank Paulson entschieden sich, AIG zu retten. Jetzt übernahm die Regierung, sprich der Steuerzahler, die Schulden und tilgte sie. Ohne einen Verlust zu machen, bekam Goldman Sachs seine umgerechnet ca. 10 Milliarden Euro zurück.
Dieses Vorgehen erinnert sehr stark an die durch die EU-Länder aufgebrachten Steuergelder, allen voran Deutschland, die im Euroraum über den EFSF und den ESM in die krisengeschüttelten Länder fließen und letztendlich nur den Banken zu Gute kommen.
Die ehemaligen Führungskräfte von Goldman Sachs, die mitverantwortlich sind für die schlimmsten Exzesse in der Finanzwelt, sollen jetzt als Politiker die Finanzkrise lösen. Hierzu erlegen sie ihren Bevölkerungen beispielslose Sparprogramme auf, die angeblich unvermeidlich sein sollen. Die Frage sei erlaubt, ob sie wirklich die Richtigen zur Lösung der Krise sind oder ob hier eher die Brandstifter geholt wurden, die jetzt als Feuerlöscher agieren sollen.
Insider, die seit Jahren die Aktivitäten von Goldman Sachs beobachten, wissen, dass diese Bank immer genau das Gegenteil von dem unternimmt, was sie ihren eigenen Kunden raten. So können Sie auch daraus ihre Schlüsse für Ihre eigenen zukünftigen Anlageentscheidungen ziehen.
Beste Grüße
Heiko Schrang
Aus: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“, Kapitel: Die Goldman Sachs Verschwörung. http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php - Bestseller bei Amazon und im Kopp Verlag
Liebe Leser,
das Thema geht uns alle an. Wir alle werden von den Entscheidungen betroffen sein. Helfen Sie uns diesen Artikel weiter zu verbreiten, damit möglichst viele Menschen informiert werden. Bitte verlinken / teilen Sie diesen Artikel auf facebook oder Google+ mit Ihren Freunden oder leiten Sie den Artikel per Email an Freunde und Bekannte weiter. Vielen Dank!
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter www.macht-steuert-wissen.de
tantchen
d.h. 99,5% papiergold bestimmen 0,5% des realen goldes. für mich gibt es deshalb einen gravierenden unterschied zwischen "goldpreis" und "preis des goldes".
meine versicherung liegt in form von goldmünzen im safe.
2013 - Der Gold(-man) Bluff oder wie eine Bank die Welt regiert
Gastautor: Heiko Schrang | 09.09.2013, 17:25 | 4200 Aufrufe | 0 | druckversion
Zu Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wurde erstmals bekannt, dass Goldman Sachs gegen die eigenen Kunden wettete und somit viele Anleger ins Verderben stürzte. Damals kamen die dubiosen Goldman Sachs Aktivitäten erstmals durch den Abacus-Skandal ans Licht der Öffentlichkeit. Bei Abacus handelte es sich um riskante Hypothekendarlehen, die Goldman Sachs bündelte und an ihre Kunden weiterverkaufte. Dieses Höchstrisikoprodukt wurde mit der Wertung AAA eingestuft, als sicherstes Investment. Der Skandal bestand darin, dass sie selbst auf den Verfall der Papiere und damit gegen die Interessen der eigenen Kunden spekulierte. Ein halbes Jahr später kam es zu Masseninsolvenzen der amerikanischen Hausbesitzer und Abacus stürzte ab. Dies hatte zur Folge, dass die Goldman-Sachs-Kunden ihre Investitionen verloren. (Aus dem Bestseller: Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)
Mehr noch, in demselben Jahr war die Bank so dreist, hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Haushalte zu machen.
Nachdem sich allmählich die Wogen um die skandalösen Geschäftsgebaren von Goldman-Sachs geglättet hatten, legt man wieder gesteigerten Wert auf die Kauf- oder Verkaufsempfehlung der „Profi-Investmentbanker“. Der Goldpreis wurde von Seiten der Politik, Medien und diverser Großbanken heruntergeredet, so dass Gold als Geldanlage unrentabel wurde, was in den letzten Monaten am Goldpreis zu erkennen war. Besonders hervorgetan hat sich dabei: Goldman-Sachs. Sie rieten ihren Kunden dringlichst vom Goldinvestment ab und empfahlen ihnen viel mehr, ihre Edelmetalldepots zu verkaufen. Als Ersatzinvestition riet man zum Kauf von amerikanischen Staatsanleihen, welche die Bank, ganz durch Zufall, kurz zuvor abgestoßen hatte. Goldman Sachs war natürlich pünktlich zum Einbruch des Goldpreises zur Stelle, um dann einen Großteil der Goldinvestitionen zeitgleich tätigen zu können.
Die Zahlen aus dem zweiten Quartal belegen eindeutig, dass sie erneut gegen den Markt gewettet haben. Von April bis Juni 2013 hat Goldman Sachs in so viel Gold investiert, wie nie zuvor. Sie kauften ca. 3,7 Millionen Anteile, wie Zero Hedge berichtete, so viel, wie kein anderer Marktteilnehmer. Dass Goldman Sachs seine Leute in höchsten politischen Ämtern platziert, ist inzwischen allgemein bekannt (siehe ZDF-Doku: Eine Bank regiert die Welt.) und sehr schön an den Ereignissen um die Fastpleite des US-Versicherer AIG zu sehen. Wäre nämlich AIG zusammengebrochen, hätten sie umgerechnet ca. 10 Milliarden Euro verloren.
Das entspricht genau dem, von keinem geringeren als dem ehemaligen Chef von Goldman Sachs, Hank Paulson, persönlich gebilligten Kredit für AIG. Dieser führte in seiner Funktion als Finanzminister unter George W. Bush geheime Verhandlungen mit seiner ehemals rechten Hand, Lloyd C. Blankfein. Blankfein, selbst inzwischen Vorstandschef von Goldman Sachs, und Finanzminister Hank Paulson entschieden sich, AIG zu retten. Jetzt übernahm die Regierung, sprich der Steuerzahler, die Schulden und tilgte sie. Ohne einen Verlust zu machen, bekam Goldman Sachs seine umgerechnet ca. 10 Milliarden Euro zurück.
Dieses Vorgehen erinnert sehr stark an die durch die EU-Länder aufgebrachten Steuergelder, allen voran Deutschland, die im Euroraum über den EFSF und den ESM in die krisengeschüttelten Länder fließen und letztendlich nur den Banken zu Gute kommen.
Die ehemaligen Führungskräfte von Goldman Sachs, die mitverantwortlich sind für die schlimmsten Exzesse in der Finanzwelt, sollen jetzt als Politiker die Finanzkrise lösen. Hierzu erlegen sie ihren Bevölkerungen beispielslose Sparprogramme auf, die angeblich unvermeidlich sein sollen. Die Frage sei erlaubt, ob sie wirklich die Richtigen zur Lösung der Krise sind oder ob hier eher die Brandstifter geholt wurden, die jetzt als Feuerlöscher agieren sollen.
Insider, die seit Jahren die Aktivitäten von Goldman Sachs beobachten, wissen, dass diese Bank immer genau das Gegenteil von dem unternimmt, was sie ihren eigenen Kunden raten. So können Sie auch daraus ihre Schlüsse für Ihre eigenen zukünftigen Anlageentscheidungen ziehen.
Beste Grüße
Heiko Schrang
Aus: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“, Kapitel: Die Goldman Sachs Verschwörung. http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php - Bestseller bei Amazon und im Kopp Verlag
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P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter www.macht-steuert-wissen.de
tantchen
The Gold-Oil Ratio is the Key to Much Higher Gold Prices
http://srsroccoreport.com/the-energy-factor-to-push-gold-to-…
http://srsroccoreport.com/the-energy-factor-to-push-gold-to-…
3 Potential "Taper" Surprises And FOMC Sugar-Coating
By credit suisse
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-14/3-potential-taper-s…
By credit suisse
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-14/3-potential-taper-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.451.149 von Heckscheibenheizer am 15.09.13 08:57:06http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-17/india-escalates-gol…
Wie war das doch gleich damals mit der Prohibition?
India Escalates Gold Capital Controls, Hikes Duty On Gold Jewerly Imports To 15%
Wie war das doch gleich damals mit der Prohibition?
India Escalates Gold Capital Controls, Hikes Duty On Gold Jewerly Imports To 15%
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.418.453 von Biohero am 10.09.13 12:44:43Völliger Quatsch! Denn 1. ist das ein Pfandrecht der Bank und nicht des Staates und 2. ist es ein Pfand, das die Bank gegenüber dem Kunden hat, das heißt, durch das Verbindlichkeiten des Kunden im Falle dessen Zahlungsunfähigkeit abdecken. Wer etwas anderes erzählt, hat das Pfandrecht nicht verstanden.
Aber Verschwörungstheoretikern ist jedes Mittel Recht.
Aber Verschwörungstheoretikern ist jedes Mittel Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.474.579 von Motleifaul am 18.09.13 18:16:12
Was ihr immer mit euren Verschwörungstheorien habt. Hallo, die lassen sich auf alle anwenden, egal auf welcher Seite man steht.
Was in der Bild oder den Spiegel steht sind auch Verschwörungstheorien.
Was ihr immer mit euren Verschwörungstheorien habt. Hallo, die lassen sich auf alle anwenden, egal auf welcher Seite man steht.
Was in der Bild oder den Spiegel steht sind auch Verschwörungstheorien.
Who Leaked The FOMC Statement To Gold Traders?
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-18/who-leaked-fomc-sta…
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-18/who-leaked-fomc-sta…
Liebe Goldfreunde,
anbei das wohl wichtigste Interview aller Zeiten. Die Insiderin, Whistleblowerin Karen Hudes packt hier aus und schafft Fakten. Das kann den Eliten nicht gefallen. Später wird man mal sagen, dieses Interview war der Anfang vom Ende, die Welt kann es nicht mehr ignorieren. Auch JP Morgan Mitarbeiter packen aus...das Gebäude um die FED herum bricht erkennbar zusammen. Die Gold- und Silbermanipulation wird definitiv enden. Was das bedeutet, muss ich hier wohl nicht extra betonen. Wir befinden uns im Crash Modus, auch wenn uns die Medien weltweit anders vorgaukeln!
Soviel zum Thema “Verschwörungstheorien”…
Vielen Dank, Frau Hudes, für die klaren und übersichtich zusammengefaßten Informationen, nur die Schafsköpfe überhören natürlich die an sie gerichtete Frage…
Interview
Whistleblowerin: Geheime Machenschaften der Finanz-Eliten zerstören die Welt
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.09.13, 00:22 | 132 Kommentare
Karen Hudes war Juristin bei der Weltbank. Als sie die USA darauf hinwies, dass die Weltbank ihre Bilanzen manipuliert, wurde sie gefeuert. Als Whistleblowerin beschreibt sie, wie die Eliten einander erpressen. Sie vertritt die Ansicht, dass die gigantische Korruption im Finanzsystem die Welt in den Abgrund reißen wird. Die rätselhaften Entwicklungen des Goldpreises sind für Hudes ein Beleg, dass das System bereits im Crash-Modus läuft.
Die Eliten des Weltfinanz-Systems – hier beim gemeinsamen Familienfoto von Weltbank und IWF im Jahr 2010 – arbeiten mit allen Mitteln, um die Kontrolle über die Vermögen der Welt zu erlangen. Die Weltbank-Whistleblowerin Karen Hudes sagt: Sie müssen gestoppt werden. (Foto: dpa)
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie haben als Anwältin für die Weltbank gearbeitet. Nun werfen Sie dieser als Whistle-Blower massives Fehlverhalten vor. Was stimmt nicht mit der Weltbank?
Karen Hudes: Bei der Weltbank ist dasselbe passiert wie beim Energieriesen Enron. Der Konzern ist wegen massiver Bilanz-Manipulationen am Ende kollabiert. Die Weltbank hat an den Kapitalmärkten mehr als 180 Milliarden Dollar in Anleihen ausgegeben, doch ihre Bilanzen sind nicht korrekt. Dem US-Kongress ist es nicht gelungen, dieses Problem zu lösen. Dabei war dieses Problem seit 2005 bekannt – als es erstmals durch das Joint Economic Committee aufgezeigt wurde.
Ich habe meine beruflichen Pflichten als Anwalt der Weltbank erfüllt, um die Weltbank in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften zu bringen.
Ich war von 1986 bis 2007 oberste Beraterin in der Rechtsabteilung der Weltbank. Am 25. Mai 2011 sagte ich bei einer Anhörung vor dem Ausschuss des Europäischen Parlaments für Haushaltskontrolle und Whistleblowing aus. Die Rechtsabteilung des Europäischen Parlaments empfahl, dass das Europäische Parlament die Weltbank über das brisante Material informieren solle. Alle Mitglieder des Parlaments, die an der Anhörung teilnahmen, sollten diese Chronologie des Versagens der Kontrolle der Weltbank erhalten.
Doch statt zu kontrollieren, haben sich die Amerikaner plötzlich das Privatleben zweier Aufdecker vorgenommen: Betroffen waren die Vertreter der Niederlande im Direktorium der Weltbank, Wijffels und Melkert. Ihr Privatleben wurde untersucht, um diplomatische Druckmittel zu erhalten. Andere Exekutivdirektoren der Weltbank wurden auf ähnliche Weise eingeschüchtert, so Wijffels. Wijffels war erzürnt über das „Wühlen“ in seiner Vergangenheit.
Herman Wijffels hat bei der Weltbank den Ausschuss geleitet, der sich mit einem besonders krassen Fall von Nepotismus an der Spitze der Weltbank beschäftigte.
Weltbank-Präsident Paul Wolfowitz musste nach Wijffels‘ Untersuchungen zurücktreten. Wolfowitz hatte seiner Freundin, die auch für die Bank arbeitete, eine sehr markante Gehaltserhöhung verschafft.
Nach Angaben von Wijffels versuchten „Dritte“, Angelegenheiten aus seiner Vergangenheit an die Oberfläche zu bringen, die ihn diskreditieren könnten. Wijffels sagte, dass das Weiße Haus eine große Rolle im Kampf um die Führung bei der Weltbank gespielt habe: „In meinem Fall war nichts zu finden, doch meine Kollegen im Direktorium der Weltbank waren bestürzt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie arbeiten die großen internationalen Organisationen zusammen – die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds?
Karen Hudes: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist die älteste internationale Finanzorganisation. Sie wurde 1930 von den Zentralbanken Belgiens, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Japans und der Vereinigten Staaten gegründet, um Deutschlands Reparationszahlung aus dem Ersten Weltkrieg zu verwalten. Heute besteht die BIZ aus den Zentralbanken von 60 Staaten und konzentriert sich auf zwei Hauptziele: internationale geldpolitische und finanzielle Zusammenarbeit, und geldpolitische und finanzielle Stabilität.
Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds teilen denselben Gouverneursrat aus 188 Mitgliedsstaaten. Der ursprüngliche Zweck der Weltbank bestand darin, den Wiederaufbau des kriegszerstörten Europas zu finanzieren. Nachdem dies erreicht war, wurde die Weltbank der primäre Geldgeber für Entwicklungsprojekte.
Der Zweck des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestand darin, den Zugang zu den internationalen Währungsreserven innerhalb des Systems der Nennbeträge (gesetzter Goldwert der Währung jedes Mitglieds), den Umtausch der Währungen der Mitglieder und feste und variable Wechselkurse bereitzustellen.
Während der Finanzkrise arbeitet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit dem Internationalen Währungsfonds zusammen, um die Geld- und Finanzmärkte zu stabilisieren. Der Internationalen Währungsfonds verhandelt mit den Regierungen über die Bedingungen und stellt langfristige Kredite zur Verfügung. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich koordiniert die Finanzierung durch die Zentralbanken und beaufsichtigt das Bankensystem der Nationen. Es ist ein engmaschiges Geflecht – bei dem sich alle Beteiligten selbst kontrollieren.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Diese Institutionen versuchen mit allen Mitteln, das Fiat-Geldsystem zu erhalten. Wird ihnen das gelingen?
Karen Hudes: Es wäre gut, wenn es ihnen nicht gelingt. In den frühen 60er Jahren wurde der feste Dollarwert gegenüber Gold als überbewertet angesehen. Erhöhte Staatsausgaben für Konjunktur-Programme und die Militärausgaben im Vietnamkrieg verschlechterten die Überbewertung des Dollars weiter. Im Jahr 1971 informierten die USA den Internationalen Währungsfonds darüber, dass sie kein Gold mehr kaufen oder verkaufen, um internationale Überweisungen auszugleichen.
Dies führte 1973 zu der Entscheidung der Europäischen Gemeinschaft und der Vereinigten Staaten, einen gemeinsamen Wechselkurs der europäischen Währungen gegenüber dem US-Dollar einzuführen. Dennoch behielt der US-Dollar seine Rolle als „internationales Geld“. Die Rolle des IWF wurde weniger gut definiert, doch im Prinzip wandelte sie sich zu einer Rolle der Aufsicht und der Währungsstützung, indem sie eine stabile Verbindung zwischen den großen Währungen aufrechterhielt.
Das Bankensystem steht unter enormem Stress, da es die Risiken einer andauernden Backwardation erfahren hat: Diese tritt ein, wenn alle Gebote, Gold für Dollar zu verkaufen, zurückgezogen werden – unabhängig davon, welchen Preis die Käufer zu zahlen bereit sind. Die Goldbasis – der Unterschied zwischen Terminpreisen in naher Zukunft und dem Gold-Spotpreis – wurde negativ. Dies zeigt einen Mangel an lieferbarem Gold und das Horten von Gold an.
Ohne die Wiederherstellung des Vertrauens in die internationalen Währungen beginnt auf diese Weise eine Kettenreaktion, die zum Tauschhandel führt und einer Reihe von Pleiten, unvorstellbar hoher Arbeitslosigkeit und einem Mangel an Lebensmitteln, Treibstoff und Medikamenten.
Dies kann zu Hungersnöten, Seuchen und einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung führen. Wenn der Wert der US-Staatsanleihen fällt, wird die Federal Reserve nicht in der Lage sein, genug Anleihen zu kaufen, um den Zusammenbruch des Fiat-Dollars aufzuhalten. Die Geldreserven der Weltwährung werden ausgelöscht, was die größte Zerstörung von Finanzwerten in der gesamten Geschichte sein wird. Viel hängt davon ab, wie das Bankensystem sich halten wird, während die neue Gold-Strategie umgesetzt wird.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wird die Krise enden? Gibt es eine Lösung ohne einen Crash?
Karen Hudes: Es gibt ganz sicherlich eine Lösung ohne einen Crash: Die Rückkehr zu Recht und Gesetz (rule of law). Die Wahrscheinlichkeit beträgt 95 Prozent, dass die Vertuschung der Korruption, über die ich seit 2000 berichtet habe, aufgebrochen werden wird.
Diese Vorhersage gründe ich auf ein Modell der Spieltheorie in der Politikwissenschaft.
Dieses Modell sagte 2004 voraus, dass die USA das ungeschriebene Privileg verlieren werden, den Präsidenten der Weltbank zu nominieren, und dass die NATO aufgelöst wird, wenn die USA die von der Federal Reserve ausgehende Korruption nicht beenden. Nach dem Modell der Spieltheorie müssen die Vereinigten Staaten sich weiter mit der EU verbünden und versuchen, Russland in die Koalition einzubinden. Ich weiß, dass diese mathematische Theorie im Verteidigungsministerium sehr ernst genommen wird.
Einseitige Aktionen der Vereinigten Staaten, ob im Irak oder in Syrien oder die unwillkommene Überwachung der Verbündeten, untergraben die westliche Allianz und stärken die Staaten in Asien, wie Jacek Kugler, Ron Tammen und Brian Efird hier bewiesen haben.
Wenn die Weltbank nicht ordentlich geführt wird, ist dies ein Sicherheitsrisiko für die Weltordnung. Und die Spieltheorie hat Recht behalten: Im Jahr 2010 verloren die USA den Vorsitz in der Weltbank.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie haben als Whistleblowerin die Weltbank erfolgreich gezwungen, Sie wieder anzustellen. Aber der Sicherheitsdienst der Bank hat Ihre Wiederbeschäftigung verhindert…
Karen Hudes: Ich kaufte eine Weltbank-Anleihe. Damit erhielt ich das Recht auf sachlich richtige Bilanzen der Weltbank. Daraufhin schloss der Gouverneursrat der Weltbank mit mir einen Vergleich. Doch meine Rechte als Mitarbeiterin der Weltbank wurden von der Sicherheits-Firma der Weltbank ausgehebelt: Die Firma Allied Barton, die zu demselben „Supergebilde“ wie die Fed gehört, verweigerte mir die Ausstellung eines Sicherheits-Ausweises. Der US- Generalbundesanwalt Eric Holder klagte mich wegen kriminellen Hausfriedensbruchs an, nachdem ich mich am 13. Mai 2013 bei der Weltbank zur Arbeit meldete. Das Washingtoner Kammergericht wies die Anklage wegen Hausfriedensbruchs am 19. Juli 2013 ab.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was ist die Rolle der Politiker in diesem Spiel? Sind sie nur Marionetten?
Karen Hudes: Die US-Politiker lehnten es ab, in meinem Fall für mich Partei zu ergreifen. Die Europäer haben sich dagegen damit beschäftigt. Die Rechtsabteilung des Europäischen Parlaments hat die Weltbank über meine Aussage zur Korruption in der Weltbank informiert. Jetzt sind die Politiker irritiert, weil die Wähler über ihre Mitschuld bei der Geiselnahme des Staats und der Korruption erfahren. Die Zensur in den Massenmedien, die den Aktionären der Federal Reserve gehören, hilft garantiert nicht dabei, Politiker zur Verantwortung zu ziehen.
Eine Netzwerk-Analyse der Direktorien der zehn großen Medienorganisationen in den USA hat ergeben, dass nur 118 Leute in den Direktorien der zehn großen Mediengiganten sitzen. Acht von zehn großen Mediengiganten teilen gemeinsame Mitglieder in den Direktorien, und diese Leute sind auch im Direktorium des „Supergebildes“.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Manchmal hat man den Eindruck, dass die Zentralbanken die Kontrolle verloren haben. Ist das möglich?
Karen Hudes: Das Ende des Gold-Leasings ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt einen allmählichen Wandel bei der Kontrolle des internationalen Finanzsystems. Eine Analyse der Finanzmärkte zeigt, dass die Finanzen der Welt in den Händen von nur wenigen Investmentfonds, Banken und Konzernen sind. Die acht größten US-Finanzinstitute (JP Morgan, Wells Fargo, Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs, U.S. Bancorp, Bank of New York Mellon und Morgan Stanley) werden zu 100 Prozent von zehn Aktionäre kontrolliert. Vier Unternehmen sind bei allen Entscheidungen immer dabei: BlackRock, State Street, Vanguard und Fidelity. Zudem besteht die Federal Reserve aus zwölf Banken, die von einem Direktorium aus sieben Leuten repräsentiert werden, und die aus den Vertretern der „Großen Vier“ bestehen, die wiederum in allen anderen Institutionen vertreten sind. Kurz gesagt: Die Federal Reserve wird von vier Konzernen kontrolliert: BlackRock, State Street, Vanguard und Fidelity.
Diese Konzerne verlieren gerade die Kontrolle im Verhältnis zur wirtschaftlichen Stärke der BRICS-Nationen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika und bald auch Indonesien und der Irak.
Diese Nationen machen mehr als 25 Prozent des internationalen Handels aus und haben sich nun darauf geeinigt, den Handel durch ein Tauschsystem zu finanzieren. Sie verwenden Gold, um die Unterschiede auszugleichen, die nach Gegenbuchungen verbleiben. Sie haben sich darauf geeinigt, eine neue Entwicklungsbank (Anmerkung von Zeo- Jim Willie berichtete darüber bekanntlich ausführlich)zu gründen, die einen Ausweg aus dem ungeliebten Dollar bieten wird. Nun stellt sich für die Finanz-Elite die Frage: Kann der Dollar unter diesen Umständen als internationale Reservewährung überhaupt weiterbestehen?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Deutschland scheinen die Leute den Eindruck zu haben, das gehe sie nichts an. Sollten die Deutschen sich Sorgen machen?
Karen Hudes: Man kann eindeutige Zeichen eines drohenden Währungskriegs erkennen, wenn die Federal Reserve die Forderung Deutschlands nach Rückführung der 300 Tonnen Gold um sieben Jahre verzögert. Es gibt die Schwierigkeit, Gold zur sofortigen Lieferung aufzutreiben. Es gibt eine massive Abwertung in Japan. Außerdem beobachten wir die Gesetzgebung in einem Dutzend Staaten, physisches Gold und Silber als offizielles Zahlungsmittel anzuerkennen.
Die Deutschen machen sich ganz offensichtlich bereits ernste Sorgen. Der Überflug eines Helikopters über das US-Konsulat in Frankfurt am 9. September 2013 ist mit Sicherheit Ausdruck von tiefem Misstrauen. Ein anonymer deutscher Beamter informierte den Spiegel: „Das ist ein Schuss vor den Bug der Amerikaner.“ Die Amerikaner sind sehr nervös wegen der Kritik aus Deutschland.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Erwarten Sie, dass der Währungskrieg sich verschärfen wird – und wenn ja, wer wird ihn gewinnen? Sie betonen, dass der Rechtsstaatlichkeit wieder zum Durchbruch verholfen werden muss. Ist es dafür nicht zu spät?
Karen Hudes: Wenn es einen Währungskrieg gibt, dann verlieren alle. Letztlich aber wird China dominant aus diesem Krieg hervorgehen, weil die gesamt Weltwirtschaft sehr geschwächt sein wird. Ich erwarte, dass die Welt einen Währungskrieg durch die Besinnung auf Recht und Gesetz vermeiden kann. Die Bretton-Woods-Institutionen wurden schließlich als ein Verpflichtungsmechanismus im internationalen Finanzsystem geschaffen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie arbeiten mit britischen Whistle-Blowern zusammen. Wie haben die Abgeordneten reagiert?
Karen Hudes: Das ist ein weiterer Grund für meinen Optimismus. Am 20. Juli 2013 hat das britische Unterhaus die Aussagen von Elaine Colville, einer schottischen Whistle-Blowerin, zusammen mit meinem Statement auf der Webseite des britischen Parlaments veröffentlicht. Am 5. September 2013 informierte der Parlamentsausschuss für öffentliche Verwaltung Elaine Colville, dass sie ein zusätzliches Statement für Teil II ihrer Untersuchung veröffentlichen würden: „Beschwerden: Machen sie einen Unterschied?“ Dies zeigt, dass das britische Parlament einen anderen Umgang mit Whistleblowern wünscht – und unsere Anschuldigungen sehr ernst nimmt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie können die Manipulationen auf den Finanzmärkten gestoppt werden – wenn überhaupt?
Karen Hudes: Davon hängt unsere Zukunft ab. Ich habe die anderen Weltbank-Whistle-Blower gefragt, ob es möglich ist, die Weltbank und das internationale Finanzsystem zu reformieren. Wir sind uns einig, dass Korruption und Marktmanipulation beendet werden müssen – nach den Lektionen, die wir lernen mussten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sollten die Leute sich erheben – oder sind sie zu schwach, um dieses System zu ändern?
Karen Hudes: Ich denke, diese Frage sollten Sie ihren Lesern stellen und nicht mir.
Quelle:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/17/whistl…
Hier zum Interview
Gruss
Zeo
anbei das wohl wichtigste Interview aller Zeiten. Die Insiderin, Whistleblowerin Karen Hudes packt hier aus und schafft Fakten. Das kann den Eliten nicht gefallen. Später wird man mal sagen, dieses Interview war der Anfang vom Ende, die Welt kann es nicht mehr ignorieren. Auch JP Morgan Mitarbeiter packen aus...das Gebäude um die FED herum bricht erkennbar zusammen. Die Gold- und Silbermanipulation wird definitiv enden. Was das bedeutet, muss ich hier wohl nicht extra betonen. Wir befinden uns im Crash Modus, auch wenn uns die Medien weltweit anders vorgaukeln!
Soviel zum Thema “Verschwörungstheorien”…
Vielen Dank, Frau Hudes, für die klaren und übersichtich zusammengefaßten Informationen, nur die Schafsköpfe überhören natürlich die an sie gerichtete Frage…
Interview
Whistleblowerin: Geheime Machenschaften der Finanz-Eliten zerstören die Welt
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.09.13, 00:22 | 132 Kommentare
Karen Hudes war Juristin bei der Weltbank. Als sie die USA darauf hinwies, dass die Weltbank ihre Bilanzen manipuliert, wurde sie gefeuert. Als Whistleblowerin beschreibt sie, wie die Eliten einander erpressen. Sie vertritt die Ansicht, dass die gigantische Korruption im Finanzsystem die Welt in den Abgrund reißen wird. Die rätselhaften Entwicklungen des Goldpreises sind für Hudes ein Beleg, dass das System bereits im Crash-Modus läuft.
Die Eliten des Weltfinanz-Systems – hier beim gemeinsamen Familienfoto von Weltbank und IWF im Jahr 2010 – arbeiten mit allen Mitteln, um die Kontrolle über die Vermögen der Welt zu erlangen. Die Weltbank-Whistleblowerin Karen Hudes sagt: Sie müssen gestoppt werden. (Foto: dpa)
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie haben als Anwältin für die Weltbank gearbeitet. Nun werfen Sie dieser als Whistle-Blower massives Fehlverhalten vor. Was stimmt nicht mit der Weltbank?
Karen Hudes: Bei der Weltbank ist dasselbe passiert wie beim Energieriesen Enron. Der Konzern ist wegen massiver Bilanz-Manipulationen am Ende kollabiert. Die Weltbank hat an den Kapitalmärkten mehr als 180 Milliarden Dollar in Anleihen ausgegeben, doch ihre Bilanzen sind nicht korrekt. Dem US-Kongress ist es nicht gelungen, dieses Problem zu lösen. Dabei war dieses Problem seit 2005 bekannt – als es erstmals durch das Joint Economic Committee aufgezeigt wurde.
Ich habe meine beruflichen Pflichten als Anwalt der Weltbank erfüllt, um die Weltbank in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften zu bringen.
Ich war von 1986 bis 2007 oberste Beraterin in der Rechtsabteilung der Weltbank. Am 25. Mai 2011 sagte ich bei einer Anhörung vor dem Ausschuss des Europäischen Parlaments für Haushaltskontrolle und Whistleblowing aus. Die Rechtsabteilung des Europäischen Parlaments empfahl, dass das Europäische Parlament die Weltbank über das brisante Material informieren solle. Alle Mitglieder des Parlaments, die an der Anhörung teilnahmen, sollten diese Chronologie des Versagens der Kontrolle der Weltbank erhalten.
Doch statt zu kontrollieren, haben sich die Amerikaner plötzlich das Privatleben zweier Aufdecker vorgenommen: Betroffen waren die Vertreter der Niederlande im Direktorium der Weltbank, Wijffels und Melkert. Ihr Privatleben wurde untersucht, um diplomatische Druckmittel zu erhalten. Andere Exekutivdirektoren der Weltbank wurden auf ähnliche Weise eingeschüchtert, so Wijffels. Wijffels war erzürnt über das „Wühlen“ in seiner Vergangenheit.
Herman Wijffels hat bei der Weltbank den Ausschuss geleitet, der sich mit einem besonders krassen Fall von Nepotismus an der Spitze der Weltbank beschäftigte.
Weltbank-Präsident Paul Wolfowitz musste nach Wijffels‘ Untersuchungen zurücktreten. Wolfowitz hatte seiner Freundin, die auch für die Bank arbeitete, eine sehr markante Gehaltserhöhung verschafft.
Nach Angaben von Wijffels versuchten „Dritte“, Angelegenheiten aus seiner Vergangenheit an die Oberfläche zu bringen, die ihn diskreditieren könnten. Wijffels sagte, dass das Weiße Haus eine große Rolle im Kampf um die Führung bei der Weltbank gespielt habe: „In meinem Fall war nichts zu finden, doch meine Kollegen im Direktorium der Weltbank waren bestürzt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie arbeiten die großen internationalen Organisationen zusammen – die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds?
Karen Hudes: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist die älteste internationale Finanzorganisation. Sie wurde 1930 von den Zentralbanken Belgiens, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Japans und der Vereinigten Staaten gegründet, um Deutschlands Reparationszahlung aus dem Ersten Weltkrieg zu verwalten. Heute besteht die BIZ aus den Zentralbanken von 60 Staaten und konzentriert sich auf zwei Hauptziele: internationale geldpolitische und finanzielle Zusammenarbeit, und geldpolitische und finanzielle Stabilität.
Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds teilen denselben Gouverneursrat aus 188 Mitgliedsstaaten. Der ursprüngliche Zweck der Weltbank bestand darin, den Wiederaufbau des kriegszerstörten Europas zu finanzieren. Nachdem dies erreicht war, wurde die Weltbank der primäre Geldgeber für Entwicklungsprojekte.
Der Zweck des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestand darin, den Zugang zu den internationalen Währungsreserven innerhalb des Systems der Nennbeträge (gesetzter Goldwert der Währung jedes Mitglieds), den Umtausch der Währungen der Mitglieder und feste und variable Wechselkurse bereitzustellen.
Während der Finanzkrise arbeitet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit dem Internationalen Währungsfonds zusammen, um die Geld- und Finanzmärkte zu stabilisieren. Der Internationalen Währungsfonds verhandelt mit den Regierungen über die Bedingungen und stellt langfristige Kredite zur Verfügung. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich koordiniert die Finanzierung durch die Zentralbanken und beaufsichtigt das Bankensystem der Nationen. Es ist ein engmaschiges Geflecht – bei dem sich alle Beteiligten selbst kontrollieren.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Diese Institutionen versuchen mit allen Mitteln, das Fiat-Geldsystem zu erhalten. Wird ihnen das gelingen?
Karen Hudes: Es wäre gut, wenn es ihnen nicht gelingt. In den frühen 60er Jahren wurde der feste Dollarwert gegenüber Gold als überbewertet angesehen. Erhöhte Staatsausgaben für Konjunktur-Programme und die Militärausgaben im Vietnamkrieg verschlechterten die Überbewertung des Dollars weiter. Im Jahr 1971 informierten die USA den Internationalen Währungsfonds darüber, dass sie kein Gold mehr kaufen oder verkaufen, um internationale Überweisungen auszugleichen.
Dies führte 1973 zu der Entscheidung der Europäischen Gemeinschaft und der Vereinigten Staaten, einen gemeinsamen Wechselkurs der europäischen Währungen gegenüber dem US-Dollar einzuführen. Dennoch behielt der US-Dollar seine Rolle als „internationales Geld“. Die Rolle des IWF wurde weniger gut definiert, doch im Prinzip wandelte sie sich zu einer Rolle der Aufsicht und der Währungsstützung, indem sie eine stabile Verbindung zwischen den großen Währungen aufrechterhielt.
Das Bankensystem steht unter enormem Stress, da es die Risiken einer andauernden Backwardation erfahren hat: Diese tritt ein, wenn alle Gebote, Gold für Dollar zu verkaufen, zurückgezogen werden – unabhängig davon, welchen Preis die Käufer zu zahlen bereit sind. Die Goldbasis – der Unterschied zwischen Terminpreisen in naher Zukunft und dem Gold-Spotpreis – wurde negativ. Dies zeigt einen Mangel an lieferbarem Gold und das Horten von Gold an.
Ohne die Wiederherstellung des Vertrauens in die internationalen Währungen beginnt auf diese Weise eine Kettenreaktion, die zum Tauschhandel führt und einer Reihe von Pleiten, unvorstellbar hoher Arbeitslosigkeit und einem Mangel an Lebensmitteln, Treibstoff und Medikamenten.
Dies kann zu Hungersnöten, Seuchen und einem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung führen. Wenn der Wert der US-Staatsanleihen fällt, wird die Federal Reserve nicht in der Lage sein, genug Anleihen zu kaufen, um den Zusammenbruch des Fiat-Dollars aufzuhalten. Die Geldreserven der Weltwährung werden ausgelöscht, was die größte Zerstörung von Finanzwerten in der gesamten Geschichte sein wird. Viel hängt davon ab, wie das Bankensystem sich halten wird, während die neue Gold-Strategie umgesetzt wird.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wird die Krise enden? Gibt es eine Lösung ohne einen Crash?
Karen Hudes: Es gibt ganz sicherlich eine Lösung ohne einen Crash: Die Rückkehr zu Recht und Gesetz (rule of law). Die Wahrscheinlichkeit beträgt 95 Prozent, dass die Vertuschung der Korruption, über die ich seit 2000 berichtet habe, aufgebrochen werden wird.
Diese Vorhersage gründe ich auf ein Modell der Spieltheorie in der Politikwissenschaft.
Dieses Modell sagte 2004 voraus, dass die USA das ungeschriebene Privileg verlieren werden, den Präsidenten der Weltbank zu nominieren, und dass die NATO aufgelöst wird, wenn die USA die von der Federal Reserve ausgehende Korruption nicht beenden. Nach dem Modell der Spieltheorie müssen die Vereinigten Staaten sich weiter mit der EU verbünden und versuchen, Russland in die Koalition einzubinden. Ich weiß, dass diese mathematische Theorie im Verteidigungsministerium sehr ernst genommen wird.
Einseitige Aktionen der Vereinigten Staaten, ob im Irak oder in Syrien oder die unwillkommene Überwachung der Verbündeten, untergraben die westliche Allianz und stärken die Staaten in Asien, wie Jacek Kugler, Ron Tammen und Brian Efird hier bewiesen haben.
Wenn die Weltbank nicht ordentlich geführt wird, ist dies ein Sicherheitsrisiko für die Weltordnung. Und die Spieltheorie hat Recht behalten: Im Jahr 2010 verloren die USA den Vorsitz in der Weltbank.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie haben als Whistleblowerin die Weltbank erfolgreich gezwungen, Sie wieder anzustellen. Aber der Sicherheitsdienst der Bank hat Ihre Wiederbeschäftigung verhindert…
Karen Hudes: Ich kaufte eine Weltbank-Anleihe. Damit erhielt ich das Recht auf sachlich richtige Bilanzen der Weltbank. Daraufhin schloss der Gouverneursrat der Weltbank mit mir einen Vergleich. Doch meine Rechte als Mitarbeiterin der Weltbank wurden von der Sicherheits-Firma der Weltbank ausgehebelt: Die Firma Allied Barton, die zu demselben „Supergebilde“ wie die Fed gehört, verweigerte mir die Ausstellung eines Sicherheits-Ausweises. Der US- Generalbundesanwalt Eric Holder klagte mich wegen kriminellen Hausfriedensbruchs an, nachdem ich mich am 13. Mai 2013 bei der Weltbank zur Arbeit meldete. Das Washingtoner Kammergericht wies die Anklage wegen Hausfriedensbruchs am 19. Juli 2013 ab.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was ist die Rolle der Politiker in diesem Spiel? Sind sie nur Marionetten?
Karen Hudes: Die US-Politiker lehnten es ab, in meinem Fall für mich Partei zu ergreifen. Die Europäer haben sich dagegen damit beschäftigt. Die Rechtsabteilung des Europäischen Parlaments hat die Weltbank über meine Aussage zur Korruption in der Weltbank informiert. Jetzt sind die Politiker irritiert, weil die Wähler über ihre Mitschuld bei der Geiselnahme des Staats und der Korruption erfahren. Die Zensur in den Massenmedien, die den Aktionären der Federal Reserve gehören, hilft garantiert nicht dabei, Politiker zur Verantwortung zu ziehen.
Eine Netzwerk-Analyse der Direktorien der zehn großen Medienorganisationen in den USA hat ergeben, dass nur 118 Leute in den Direktorien der zehn großen Mediengiganten sitzen. Acht von zehn großen Mediengiganten teilen gemeinsame Mitglieder in den Direktorien, und diese Leute sind auch im Direktorium des „Supergebildes“.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Manchmal hat man den Eindruck, dass die Zentralbanken die Kontrolle verloren haben. Ist das möglich?
Karen Hudes: Das Ende des Gold-Leasings ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt einen allmählichen Wandel bei der Kontrolle des internationalen Finanzsystems. Eine Analyse der Finanzmärkte zeigt, dass die Finanzen der Welt in den Händen von nur wenigen Investmentfonds, Banken und Konzernen sind. Die acht größten US-Finanzinstitute (JP Morgan, Wells Fargo, Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs, U.S. Bancorp, Bank of New York Mellon und Morgan Stanley) werden zu 100 Prozent von zehn Aktionäre kontrolliert. Vier Unternehmen sind bei allen Entscheidungen immer dabei: BlackRock, State Street, Vanguard und Fidelity. Zudem besteht die Federal Reserve aus zwölf Banken, die von einem Direktorium aus sieben Leuten repräsentiert werden, und die aus den Vertretern der „Großen Vier“ bestehen, die wiederum in allen anderen Institutionen vertreten sind. Kurz gesagt: Die Federal Reserve wird von vier Konzernen kontrolliert: BlackRock, State Street, Vanguard und Fidelity.
Diese Konzerne verlieren gerade die Kontrolle im Verhältnis zur wirtschaftlichen Stärke der BRICS-Nationen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika und bald auch Indonesien und der Irak.
Diese Nationen machen mehr als 25 Prozent des internationalen Handels aus und haben sich nun darauf geeinigt, den Handel durch ein Tauschsystem zu finanzieren. Sie verwenden Gold, um die Unterschiede auszugleichen, die nach Gegenbuchungen verbleiben. Sie haben sich darauf geeinigt, eine neue Entwicklungsbank (Anmerkung von Zeo- Jim Willie berichtete darüber bekanntlich ausführlich)zu gründen, die einen Ausweg aus dem ungeliebten Dollar bieten wird. Nun stellt sich für die Finanz-Elite die Frage: Kann der Dollar unter diesen Umständen als internationale Reservewährung überhaupt weiterbestehen?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Deutschland scheinen die Leute den Eindruck zu haben, das gehe sie nichts an. Sollten die Deutschen sich Sorgen machen?
Karen Hudes: Man kann eindeutige Zeichen eines drohenden Währungskriegs erkennen, wenn die Federal Reserve die Forderung Deutschlands nach Rückführung der 300 Tonnen Gold um sieben Jahre verzögert. Es gibt die Schwierigkeit, Gold zur sofortigen Lieferung aufzutreiben. Es gibt eine massive Abwertung in Japan. Außerdem beobachten wir die Gesetzgebung in einem Dutzend Staaten, physisches Gold und Silber als offizielles Zahlungsmittel anzuerkennen.
Die Deutschen machen sich ganz offensichtlich bereits ernste Sorgen. Der Überflug eines Helikopters über das US-Konsulat in Frankfurt am 9. September 2013 ist mit Sicherheit Ausdruck von tiefem Misstrauen. Ein anonymer deutscher Beamter informierte den Spiegel: „Das ist ein Schuss vor den Bug der Amerikaner.“ Die Amerikaner sind sehr nervös wegen der Kritik aus Deutschland.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Erwarten Sie, dass der Währungskrieg sich verschärfen wird – und wenn ja, wer wird ihn gewinnen? Sie betonen, dass der Rechtsstaatlichkeit wieder zum Durchbruch verholfen werden muss. Ist es dafür nicht zu spät?
Karen Hudes: Wenn es einen Währungskrieg gibt, dann verlieren alle. Letztlich aber wird China dominant aus diesem Krieg hervorgehen, weil die gesamt Weltwirtschaft sehr geschwächt sein wird. Ich erwarte, dass die Welt einen Währungskrieg durch die Besinnung auf Recht und Gesetz vermeiden kann. Die Bretton-Woods-Institutionen wurden schließlich als ein Verpflichtungsmechanismus im internationalen Finanzsystem geschaffen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie arbeiten mit britischen Whistle-Blowern zusammen. Wie haben die Abgeordneten reagiert?
Karen Hudes: Das ist ein weiterer Grund für meinen Optimismus. Am 20. Juli 2013 hat das britische Unterhaus die Aussagen von Elaine Colville, einer schottischen Whistle-Blowerin, zusammen mit meinem Statement auf der Webseite des britischen Parlaments veröffentlicht. Am 5. September 2013 informierte der Parlamentsausschuss für öffentliche Verwaltung Elaine Colville, dass sie ein zusätzliches Statement für Teil II ihrer Untersuchung veröffentlichen würden: „Beschwerden: Machen sie einen Unterschied?“ Dies zeigt, dass das britische Parlament einen anderen Umgang mit Whistleblowern wünscht – und unsere Anschuldigungen sehr ernst nimmt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie können die Manipulationen auf den Finanzmärkten gestoppt werden – wenn überhaupt?
Karen Hudes: Davon hängt unsere Zukunft ab. Ich habe die anderen Weltbank-Whistle-Blower gefragt, ob es möglich ist, die Weltbank und das internationale Finanzsystem zu reformieren. Wir sind uns einig, dass Korruption und Marktmanipulation beendet werden müssen – nach den Lektionen, die wir lernen mussten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sollten die Leute sich erheben – oder sind sie zu schwach, um dieses System zu ändern?
Karen Hudes: Ich denke, diese Frage sollten Sie ihren Lesern stellen und nicht mir.
Quelle:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/17/whistl…
Hier zum Interview
Gruss
Zeo
TSX endet am 2-Jahres-Hoch auf Fed QE Entscheidung - Canadian Kommentar
Mit RTT News 18. September 2013, 04.51.00 EDT
(RTTNews.com) - Kanadische Aktien bei einer mehr als zwei-Jahres-Hoch Mittwoch endete, nachdem die US-Notenbank unerwartet entschieden gegen Verkleinerung ihrer geldpolitischen Impulse von $ 85000000000 monatlichen Anleihe-Kauf-Programm. Der Hauptindex wurde vor allem von Gold-und Rohstoffaktien angetrieben, Tracking globalen Aktienmärkte durch die Federal Reserve Entscheidung vorangetrieben.
Die Federal Reserve am Mittwoch entschieden gegen Verjüngung seiner massiven Anleihe-Kauf-Programm in Ort seit September letzten. Märkte erwarten eine $ 10000000000 Reduzierung der monatlichen Tempo der quantitativen Lockerung der Fed Käufe von $ 85000000000 zu 75000000000 $. Stattdessen hielt die Federal Open Market Committee seiner beispiellosen Stützungsmaßnahmen im Zuge einer enttäuschenden Arbeitsmarktbericht August, die Bedenken über das Tempo der Konjunkturerholung in den USA angehoben.
Der S & P / TSX Composite Index schloss am Mittwoch um 12,931.40 bis 97,29 Punkte oder 0,76 Prozent. Der Index berührt ein Tageshoch von 12,958.88 und ein Tief von 12,794.86.
Die Diversified Metals & Mining Index sprang 2,83 Prozent, mit First Quantum Minerals Ltd (FM.TO) bis 2,27 Prozent, während Osisko Mining Corp (OSK.TO) stieg 9,71 Prozent. Teck Resources Limited (TCK.B.TO) gewann 3,19 Prozent und Lundin Mining Corp (LUN.TO) hinzugefügt 2,80 Prozent.
Das Capped Materials Index stieg 5,07 Prozent, Potash Corporation of Saskatchewan Inc. (POT.TO) vergießen 0,87 Prozent und Agrium Inc. (AGU.TO) stieg um 0,57 Prozent.
Die Global Gold Index stieg 8,42 Prozent, obwohl Gold-Futures für Dezember rutschte 1,80 $ oder 0,1 Prozent auf $ 1,307.60 pro Unze zu schließen Mittwoch auf dem Nymex. Dennoch, nachdem die Federal Reserve die Entscheidung, seine geldpolitische Impulse zu erhalten, stieg das Edelmetall $ 56,30 oder 4,30 Prozent auf $ 1,365.70 pro Unze.
Unter Goldaktien, sprang Barrick Gold Corp (ABX.TO) 9,49 Prozent, während Yamana Gold Inc. (YRI.TO) stieg 8,18 Prozent. B2Gold Corp (BTO.TO) sprang 12,45 Prozent, während Goldcorp Inc. (G.TO) stieg 7,05 Prozent. Kinross Gold Corporation (K.TO) stieg 8,30 Prozent.
Die Preise für Rohöl stiegen um am Ende deutlich höher Mittwoch, nachdem ein Energy Information Administration Wochenbericht zeigte Rohöl-Vorräte um viel mehr als erwartet letzte Woche fallen gelassen haben, auch wenn die Federal Reserve unerwartet entschieden gegen Verjüngung ihrer geldpolitischen Impulse von $ 85000000000 monatlichen Anleihe-Kauf Programm.
Die Energy Index 0,25 Prozent hinzu, mit US-Rohöl-Futures für Oktober Lieferung wogenden 2,65 $ oder 2,5 Prozent auf 108,07 $ pro Barrel Mittwoch auf dem Nymex.
Unter Energie-Aktien, Canadian Natural Resources Limited (CNQ.TO) 0,61 Prozent zugelegt, fügte Talisman Energy Inc. (TLM.TO) 1,68 Prozent und Suncor Energy Inc. (SU.TO) gewann 1,14 Prozent. Enbridge Inc. (ENB.TO) verbesserte sich um 0,21 Prozent.
Die Financial Index ergab 0,25 Prozent bei der Bank of Montreal (BMO.TO) verlor 0.13 Prozent und Manulife Financial Corp (MFC.TO) fallen 2,12 Prozent. Die Bank of Nova Scotia (BNS.TO) getaucht 0,10 Prozent, während die Toronto-Dominion Bank (TD.TO) fiel 0,31 Prozent. Royal Bank of Canada (RY.TO) leicht rückläufig 0,08 Prozent.
Die Information Technology Index Schuppen 0,71 Prozent, mit BlackBerry Limited (BB.TO) bis 2,21 Prozent.
Das Capped Industrials Index gewann 0,36 Prozent, mit Bombardier Inc. (BBD.A.TO, BBD.B.TO) fallen 3,23 Prozent.
In Nachrichten aus der Wirtschaft, Wohnungsbau in den USA beginnt stieg weniger als erwartet im August, mit Baugenehmigungen auch Registrierung eines unerwarteten Rückgang, zeigte ein Bericht aus dem Commerce Department Dienstag. Baubeginne in den USA stieg um 0,9 Prozent auf eine Jahresrate von 891.000 im August von der nach unten revidiert Juli Schätzung von 883.000. Erwartet Baubeginne auf 915.000 896.000 aus dem ursprünglich für den vergangenen Monat berichtet klettern.
Unterdessen, fiel der Baugenehmigungen, ein Indikator für die zukünftige Nachfrage nach Wohnungen, 3,8 Prozent auf 918.000 im August von der nach oben revidierten Juli-Rate von 954.000. Erwartet Genehmigungen bei 950.000 943.000 aus dem ursprünglich für Juli gemeldet.
Von Europa, Bank of England Politiker einstimmig beschlossen, quantitativen Lockerung unverändert beizubehalten Anfang dieses Monats, als die wirtschaftliche Erholung Gewinne Dampf auch in Abwesenheit von zusätzlichen Reiz. Alle neun Mitglieder des Monetary Policy Committee von Gouverneur Mark Carney geführt habe, um die Größe des Asset Purchase-Programm in Höhe von GBP 375 Mrd. auf einem Konsens, dass mehr Stimulus sei unangemessen halten.
Read more: http://www.nasdaq.com/article/tsx-ends-at-2-year-high-on-fed…
Mit RTT News 18. September 2013, 04.51.00 EDT
(RTTNews.com) - Kanadische Aktien bei einer mehr als zwei-Jahres-Hoch Mittwoch endete, nachdem die US-Notenbank unerwartet entschieden gegen Verkleinerung ihrer geldpolitischen Impulse von $ 85000000000 monatlichen Anleihe-Kauf-Programm. Der Hauptindex wurde vor allem von Gold-und Rohstoffaktien angetrieben, Tracking globalen Aktienmärkte durch die Federal Reserve Entscheidung vorangetrieben.
Die Federal Reserve am Mittwoch entschieden gegen Verjüngung seiner massiven Anleihe-Kauf-Programm in Ort seit September letzten. Märkte erwarten eine $ 10000000000 Reduzierung der monatlichen Tempo der quantitativen Lockerung der Fed Käufe von $ 85000000000 zu 75000000000 $. Stattdessen hielt die Federal Open Market Committee seiner beispiellosen Stützungsmaßnahmen im Zuge einer enttäuschenden Arbeitsmarktbericht August, die Bedenken über das Tempo der Konjunkturerholung in den USA angehoben.
Der S & P / TSX Composite Index schloss am Mittwoch um 12,931.40 bis 97,29 Punkte oder 0,76 Prozent. Der Index berührt ein Tageshoch von 12,958.88 und ein Tief von 12,794.86.
Die Diversified Metals & Mining Index sprang 2,83 Prozent, mit First Quantum Minerals Ltd (FM.TO) bis 2,27 Prozent, während Osisko Mining Corp (OSK.TO) stieg 9,71 Prozent. Teck Resources Limited (TCK.B.TO) gewann 3,19 Prozent und Lundin Mining Corp (LUN.TO) hinzugefügt 2,80 Prozent.
Das Capped Materials Index stieg 5,07 Prozent, Potash Corporation of Saskatchewan Inc. (POT.TO) vergießen 0,87 Prozent und Agrium Inc. (AGU.TO) stieg um 0,57 Prozent.
Die Global Gold Index stieg 8,42 Prozent, obwohl Gold-Futures für Dezember rutschte 1,80 $ oder 0,1 Prozent auf $ 1,307.60 pro Unze zu schließen Mittwoch auf dem Nymex. Dennoch, nachdem die Federal Reserve die Entscheidung, seine geldpolitische Impulse zu erhalten, stieg das Edelmetall $ 56,30 oder 4,30 Prozent auf $ 1,365.70 pro Unze.
Unter Goldaktien, sprang Barrick Gold Corp (ABX.TO) 9,49 Prozent, während Yamana Gold Inc. (YRI.TO) stieg 8,18 Prozent. B2Gold Corp (BTO.TO) sprang 12,45 Prozent, während Goldcorp Inc. (G.TO) stieg 7,05 Prozent. Kinross Gold Corporation (K.TO) stieg 8,30 Prozent.
Die Preise für Rohöl stiegen um am Ende deutlich höher Mittwoch, nachdem ein Energy Information Administration Wochenbericht zeigte Rohöl-Vorräte um viel mehr als erwartet letzte Woche fallen gelassen haben, auch wenn die Federal Reserve unerwartet entschieden gegen Verjüngung ihrer geldpolitischen Impulse von $ 85000000000 monatlichen Anleihe-Kauf Programm.
Die Energy Index 0,25 Prozent hinzu, mit US-Rohöl-Futures für Oktober Lieferung wogenden 2,65 $ oder 2,5 Prozent auf 108,07 $ pro Barrel Mittwoch auf dem Nymex.
Unter Energie-Aktien, Canadian Natural Resources Limited (CNQ.TO) 0,61 Prozent zugelegt, fügte Talisman Energy Inc. (TLM.TO) 1,68 Prozent und Suncor Energy Inc. (SU.TO) gewann 1,14 Prozent. Enbridge Inc. (ENB.TO) verbesserte sich um 0,21 Prozent.
Die Financial Index ergab 0,25 Prozent bei der Bank of Montreal (BMO.TO) verlor 0.13 Prozent und Manulife Financial Corp (MFC.TO) fallen 2,12 Prozent. Die Bank of Nova Scotia (BNS.TO) getaucht 0,10 Prozent, während die Toronto-Dominion Bank (TD.TO) fiel 0,31 Prozent. Royal Bank of Canada (RY.TO) leicht rückläufig 0,08 Prozent.
Die Information Technology Index Schuppen 0,71 Prozent, mit BlackBerry Limited (BB.TO) bis 2,21 Prozent.
Das Capped Industrials Index gewann 0,36 Prozent, mit Bombardier Inc. (BBD.A.TO, BBD.B.TO) fallen 3,23 Prozent.
In Nachrichten aus der Wirtschaft, Wohnungsbau in den USA beginnt stieg weniger als erwartet im August, mit Baugenehmigungen auch Registrierung eines unerwarteten Rückgang, zeigte ein Bericht aus dem Commerce Department Dienstag. Baubeginne in den USA stieg um 0,9 Prozent auf eine Jahresrate von 891.000 im August von der nach unten revidiert Juli Schätzung von 883.000. Erwartet Baubeginne auf 915.000 896.000 aus dem ursprünglich für den vergangenen Monat berichtet klettern.
Unterdessen, fiel der Baugenehmigungen, ein Indikator für die zukünftige Nachfrage nach Wohnungen, 3,8 Prozent auf 918.000 im August von der nach oben revidierten Juli-Rate von 954.000. Erwartet Genehmigungen bei 950.000 943.000 aus dem ursprünglich für Juli gemeldet.
Von Europa, Bank of England Politiker einstimmig beschlossen, quantitativen Lockerung unverändert beizubehalten Anfang dieses Monats, als die wirtschaftliche Erholung Gewinne Dampf auch in Abwesenheit von zusätzlichen Reiz. Alle neun Mitglieder des Monetary Policy Committee von Gouverneur Mark Carney geführt habe, um die Größe des Asset Purchase-Programm in Höhe von GBP 375 Mrd. auf einem Konsens, dass mehr Stimulus sei unangemessen halten.
Read more: http://www.nasdaq.com/article/tsx-ends-at-2-year-high-on-fed…
Gold And Silver Battered By Bullard's Bernanke Rebuttal
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-20/gold-and-silver-bat…
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-20/gold-and-silver-bat…
Gold, Einstein And The Great Fed Robbery
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-20/gold-einstein-and-g…
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-20/gold-einstein-and-g…
Shanghai Gold Exchange
- 42 metric tonnes delivered in week 37 (left the SGE vaults), 09-09-2013/13-09-2013
- w/w - 10.3 %
- 1588 metric tonnes delivered year to date
- weekly average 43 tonnes YTD, 2013 estimate yearly total 2189 tonnes.
Source: SGE, USGS
For more information on SGE deliveries read this and this.
http://koosjansen.blogspot.co.at/
- 42 metric tonnes delivered in week 37 (left the SGE vaults), 09-09-2013/13-09-2013
- w/w - 10.3 %
- 1588 metric tonnes delivered year to date
- weekly average 43 tonnes YTD, 2013 estimate yearly total 2189 tonnes.
Source: SGE, USGS
For more information on SGE deliveries read this and this.
http://koosjansen.blogspot.co.at/
Hier noch eine Betrachtung der Comex Inventories per 20.9.
http://seekingalpha.com/article/1706642-weekly-comex-gold-in…
http://seekingalpha.com/article/1706642-weekly-comex-gold-in…
China's largest gold company, China National Gold Group Corp., has talked to Ivanhoe Mines "about buying a stake in or asset from the company."
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-23/start-chinas-gold-m…
http://www.zerohedge.com/news/2013-09-23/start-chinas-gold-m…
Tja, wird wohl nichts mit steigendem Goldpreis, denn die Manipulation ist legal!
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
hammer!
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
hammer!
DER AKTIONÄR meint:
Goldpreis: Welche Auswirkung hat der US-Schuldenstreit?
01.10.2013 11:43 Uhr Marion Schlegel
An den Märkten steht derzeit die mögliche Zahlungsunfähigkeit der USA im Fokus. Der Goldpreis hat bislang aber noch nicht reagiert. Langfristig könnte dies aber durchaus das Edelmetall beeinflussen.
Der Schuldenstreit in den USA spitzt sich zu. Sollten sich Republikaner und Demokraten nicht bis Mitte Oktober einigen, droht der Wirtschaftsmacht die Zahlungsunfähigkeit. Bereits im Jahr 1996 wusste die Regierung für 20 Tage zahlreiche staatliche Dienstleistungen aussetzen, weil die Schuldenobergrenze erreicht wurde. Welche Auswirkungen hat das ganze Dilemma aber auf den Goldpreis?
Positives Umfeld für den Goldpreis
Eines ist zumindest klar, das enorme Ausmaß der Verschuldungsproblematik rückt wieder in den Vordergrund. Und immer weniger Marktteilnehmer gehen davon aus, dass in absehbarer Zeit die Zinsen deutlich steigen werden. Somit kursiert wieder vermehrt das Thema Inflation. Und genau diese Konstellation unterstützt den Goldpreis. Zudem dürfte im Zuge der ganzen Diskussion der Blick auch wieder auf den US-Dollar wandern. Schwindet das Vertrauen und fällt der Dollar zusehends würde diese steigende Goldpreise ebenfalls begünstigen.
Goldpreis tritt auf der Stelle
Bislang ist von einer Euphorie am Goldmarkt noch nichts zu merken. Das Edelmetall pendelt seit Tagen in einer engen Range seitwärts. Derzeit kostet eine Feinunze 1.331,70 Dollar. Nach unten sichert weiterhin die Unterstützung im Bereich von 1.270 Dollar ab. Ein positives Signal würde allerdings erst der Sprung über das alte Bewegungshoch bei 1.422 Dollar bringen. Anleger bleiben weiterhin im empfohlenen Tracker-Zertifikat mit der WKN GS0 HH0 mit einem Stopp bei 81 Euro investiert.
Goldpreis: Welche Auswirkung hat der US-Schuldenstreit?
01.10.2013 11:43 Uhr Marion Schlegel
An den Märkten steht derzeit die mögliche Zahlungsunfähigkeit der USA im Fokus. Der Goldpreis hat bislang aber noch nicht reagiert. Langfristig könnte dies aber durchaus das Edelmetall beeinflussen.
Der Schuldenstreit in den USA spitzt sich zu. Sollten sich Republikaner und Demokraten nicht bis Mitte Oktober einigen, droht der Wirtschaftsmacht die Zahlungsunfähigkeit. Bereits im Jahr 1996 wusste die Regierung für 20 Tage zahlreiche staatliche Dienstleistungen aussetzen, weil die Schuldenobergrenze erreicht wurde. Welche Auswirkungen hat das ganze Dilemma aber auf den Goldpreis?
Positives Umfeld für den Goldpreis
Eines ist zumindest klar, das enorme Ausmaß der Verschuldungsproblematik rückt wieder in den Vordergrund. Und immer weniger Marktteilnehmer gehen davon aus, dass in absehbarer Zeit die Zinsen deutlich steigen werden. Somit kursiert wieder vermehrt das Thema Inflation. Und genau diese Konstellation unterstützt den Goldpreis. Zudem dürfte im Zuge der ganzen Diskussion der Blick auch wieder auf den US-Dollar wandern. Schwindet das Vertrauen und fällt der Dollar zusehends würde diese steigende Goldpreise ebenfalls begünstigen.
Goldpreis tritt auf der Stelle
Bislang ist von einer Euphorie am Goldmarkt noch nichts zu merken. Das Edelmetall pendelt seit Tagen in einer engen Range seitwärts. Derzeit kostet eine Feinunze 1.331,70 Dollar. Nach unten sichert weiterhin die Unterstützung im Bereich von 1.270 Dollar ab. Ein positives Signal würde allerdings erst der Sprung über das alte Bewegungshoch bei 1.422 Dollar bringen. Anleger bleiben weiterhin im empfohlenen Tracker-Zertifikat mit der WKN GS0 HH0 mit einem Stopp bei 81 Euro investiert.
China to ease gold trade restrictions - central bank
http://www.reuters.com/article/2013/09/30/china-gold-idUSL4N…
http://www.reuters.com/article/2013/09/30/china-gold-idUSL4N…
Fed Said to Review Commodities at Goldman, Morgan Stanley
http://www.bloomberg.com/news/2013-10-01/fed-said-to-review-…
http://www.bloomberg.com/news/2013-10-01/fed-said-to-review-…
Die Verkäufe des American Eagle, der wichtigsten Anlagemünze im $ Raum sind seit dem Hoch im April stark rückläufig und zwar sowohl für Gold als auch Silber
Deswegen fällt der Goldpreis auch weil nicht mehr so viel gekauft wird
zusammen mit der seit ein paar Jahren gestiegenen Minenproduktion gehe ich trotz gestiegener Nachfrage in Ostasien davon aus dass der Goldpreis die nächsten Monate so zwischen 1000 und 1450 $ herumdümpeln dürfte
wenn die Asiaten wenig Gold kaufen fällt er auch auf 700$
So oder so die Party ist erst einmal vorbei beim Gold
der weltweite Hunger wird auch immer weniger, Kriege gibt es auch erst mal keine grossen, das Geld muss sich also nicht verstecken sondern kann zum Beispiel in neue Technologien gehen die bspw der sauberen Energierzeugung oder dem Nahrungsmittelanbau, der Wasserversorgung dienen
trotzdem empfiehlt es sich ca. 10% des Vermögens weiterhin in Gold aus Sicherheitsgründen zu halten, man weiss nie was die diversen durchgeknallten sozialistischen Regierungen sich so einfallen lassen, Zypern war da schon einmal ein Warnschuss
Deswegen fällt der Goldpreis auch weil nicht mehr so viel gekauft wird
zusammen mit der seit ein paar Jahren gestiegenen Minenproduktion gehe ich trotz gestiegener Nachfrage in Ostasien davon aus dass der Goldpreis die nächsten Monate so zwischen 1000 und 1450 $ herumdümpeln dürfte
wenn die Asiaten wenig Gold kaufen fällt er auch auf 700$
So oder so die Party ist erst einmal vorbei beim Gold
der weltweite Hunger wird auch immer weniger, Kriege gibt es auch erst mal keine grossen, das Geld muss sich also nicht verstecken sondern kann zum Beispiel in neue Technologien gehen die bspw der sauberen Energierzeugung oder dem Nahrungsmittelanbau, der Wasserversorgung dienen
trotzdem empfiehlt es sich ca. 10% des Vermögens weiterhin in Gold aus Sicherheitsgründen zu halten, man weiss nie was die diversen durchgeknallten sozialistischen Regierungen sich so einfallen lassen, Zypern war da schon einmal ein Warnschuss
Gold wird wohl weiter so zwischen 1000 und 1500$ rumeiern, Nachfrage im Westen sinkt und Kriege sind auch keine in Sicht, selbst der weltweite Hunger geht zurück
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
Sollte Gold und Silber seitwärts tendieren bieten sich gute Trades in der Range an, ob dann mit den Gewinnen physisches gekauft wird oder anderes bleibt jedem selbst überlassen.
Sollte Gold und Silber seitwärts tendieren bieten sich gute Trades in der Range an, ob dann mit den Gewinnen physisches gekauft wird oder anderes bleibt jedem selbst überlassen.
Zitat von Montekaolino: Sollte man mal lesen aus wiwo.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/sichere-geldanlage-si…
hier die Überschriften:
Seite 1: Sieben gute Gründe, Gold zu kaufen
Seite 2: 1. Notenbanken drucken weiter
Seite 3: 2. Wertspeicher in Währungskrisen
Seite 4: 3. Ausfallsichere Geldanlage
Seite 5: 4. Reserve außerhalb des Finanzsystems
Seite 6: 5. Aufsteiger aus Asien kaufen
Seite 7: 6. Kaufpanik jederzeit möglich
Seite 8: 7. Extremwerte stehen noch aus
würde mich nicht wundern, wenn irgendwann Regierungen daher kommen und den Besitz von Gold verbieten.
Es darf doch nicht sein, dass es ausfallsichere und steuerfrei Geldanlagen gibt
Es darf doch nicht sein, dass es ausfallsichere und steuerfrei Geldanlagen gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.610.687 von Nissie am 11.10.13 13:20:23 Regierungen daher kommen und den Besitz von Gold verbieten
denke ich auch, aber schäubble und co traue ich auch andere fiese sachen zu(um den anschein von GG gemäßem handeln zu wahren) , zb horrende steuern auf goldverkauf
und iü wer verhindert, daß gold nicht auf dauer gedrückt wird oder zb erst alle reingetrieben werden und dann aktien und gold zusammen tiefst fallen,..... so kann man die geldmenge auch wieder verringern
denke ich auch, aber schäubble und co traue ich auch andere fiese sachen zu(um den anschein von GG gemäßem handeln zu wahren) , zb horrende steuern auf goldverkauf
und iü wer verhindert, daß gold nicht auf dauer gedrückt wird oder zb erst alle reingetrieben werden und dann aktien und gold zusammen tiefst fallen,..... so kann man die geldmenge auch wieder verringern
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.201 von Montekaolino am 11.10.13 14:16:26Völlige Übereinstimmung mit diesem Artikel, dessen Fazit ich hier kopiert habe:
"Anleger sollten es den Chinesen gleichtun, und die Kursschwäche bei dem Edelmetall für Nachkäufe nutzen. Kurzfristig mag eine Verstärkung der Geldschwemme in den USA die wirtschaftlichen Probleme kaschieren. Mittel- und langfristig wird das Gelddrucken jedoch zu hoher Inflation und zu einer Abwertung des Dollars führen. Dann wird der Goldpreis stark steigen."
Die im Handelsblatt angedeuteten Panikkäufe erwarte ich spätestens Mitte 2014. Ob die Goldminen die dann entstehende Nachfrage bewältigen können ist offen.
"Anleger sollten es den Chinesen gleichtun, und die Kursschwäche bei dem Edelmetall für Nachkäufe nutzen. Kurzfristig mag eine Verstärkung der Geldschwemme in den USA die wirtschaftlichen Probleme kaschieren. Mittel- und langfristig wird das Gelddrucken jedoch zu hoher Inflation und zu einer Abwertung des Dollars führen. Dann wird der Goldpreis stark steigen."
Die im Handelsblatt angedeuteten Panikkäufe erwarte ich spätestens Mitte 2014. Ob die Goldminen die dann entstehende Nachfrage bewältigen können ist offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.611.359 von Nissie am 11.10.13 14:31:16Habe im letzten 1/4 Jahr 1 Zentner Goldjahresproduktion gekauft.
Kann da schon mal aushelfen.
Kann da schon mal aushelfen.
Also ich bin ja eher ein Goldskeptiker da es ja keine Zinsen oder Dividenden abwirft. Aber ich kann jeden verstehen der aus Sicherheitsgründen physisches Gold zugreifbar besitzt.
Man muss sich ja vorstellen dass die für "normale" Phasen typischen Eigenkapitalrenditen von 4 bis 10 % im Prinzip eine Illusion sind. Wenn es dauerhaft solche Renditen gäbe würde die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderlaufen. So gesehen ist es in den Witschaftssystemen der Menschheitsgeschichte obligatorisch dass ab und an die resettaste gedrückt werden muss. Also Kriege Hyperinflation, Geldentwertung, Enteignung etc.
Dies lässt sich im Prinzip fast nur mit physischem Gold umgehen.
Allerdings ist es nicht sehr wahrscheinlich dass man selbst in einer der Generationen liegt die davon betroffen sind. Deswegen sollte man eigentlich Gold schon horten aber am besten derivativ absichern
Hier beispielsweise gut nachlesbar:
www.gold-kaufen-wert-sichern.com
das heisst falls es also keinen Totalzusammenbruch gibt und Gold weiter fallen sollte baut sich der entsprechende Wertausgleich auf dem CFD Konto auf.
Falls es jedoch zum Reset Ereignis kommt bleibt die Zugriffsmöglichkeit auf Gold. Und das virtuelle CFD Konto ist vermutlich wie alle Konten nichts mehr wert.
Grüsse
Man muss sich ja vorstellen dass die für "normale" Phasen typischen Eigenkapitalrenditen von 4 bis 10 % im Prinzip eine Illusion sind. Wenn es dauerhaft solche Renditen gäbe würde die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderlaufen. So gesehen ist es in den Witschaftssystemen der Menschheitsgeschichte obligatorisch dass ab und an die resettaste gedrückt werden muss. Also Kriege Hyperinflation, Geldentwertung, Enteignung etc.
Dies lässt sich im Prinzip fast nur mit physischem Gold umgehen.
Allerdings ist es nicht sehr wahrscheinlich dass man selbst in einer der Generationen liegt die davon betroffen sind. Deswegen sollte man eigentlich Gold schon horten aber am besten derivativ absichern
Hier beispielsweise gut nachlesbar:
www.gold-kaufen-wert-sichern.com
das heisst falls es also keinen Totalzusammenbruch gibt und Gold weiter fallen sollte baut sich der entsprechende Wertausgleich auf dem CFD Konto auf.
Falls es jedoch zum Reset Ereignis kommt bleibt die Zugriffsmöglichkeit auf Gold. Und das virtuelle CFD Konto ist vermutlich wie alle Konten nichts mehr wert.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.613.005 von manfred72 am 11.10.13 17:19:47Wieso ist es nicht sehr wahrscheinlich in unserer Generation davon betroffen
werden zu können??
Sehe Deine Vater und Großvatergeneration;jeder war von einem Weltkrieg fürchterlich betroffen und verloren sowohl in der Zeit vor und nach Weltkrieg II Gespartes.
Wieso soll es nicht sehr wahrscheinlich sein,das durch einen Bankencrash
(Derivate der Deutschbank platzen) auch ein Anleihencrash in Japan oder
Dollarbasis stattfindet und einen weltweiten Wirbelsturm mit harten
Konsequenzen nach sich ziehen könnte.Ich glaube nicht,das die alles unter
Kontrolle haben,wenn eine Währung oder Großbank wegbricht.
Und genau diese systemische Gefahr bewegt mich uc zu kaufen.
Der WISO-Artikel hat etliche Facetten angerissen,zum Beispiel das
auch Aktien u.U. nicht mehr in Eigentum umgesetzt werden könnte.
Bei einem Bankenblackout können Systeme gesperrt werden,ausfallen
oder man hat so wunderbare us-ADR -Aktien die im Zweifelsfall zur Konkursmasse der ausgebenden Bank wird.ADR sind Ersatzakten und Forderungen
an die ausgebende Bank.Wenn Bank pleite geht(Lehman) kann man soviel fordern
wie man will.
Ich wär da nicht zu selbssicher,das uns in unserem Leben nicht auch
der Schrecken ins Gesicht stehen könnte.Asienkrise,Rußlandkrise,Argentinien
krise...es gibt auch viele Beispiele unserer Generation.
BF
werden zu können??
Sehe Deine Vater und Großvatergeneration;jeder war von einem Weltkrieg fürchterlich betroffen und verloren sowohl in der Zeit vor und nach Weltkrieg II Gespartes.
Wieso soll es nicht sehr wahrscheinlich sein,das durch einen Bankencrash
(Derivate der Deutschbank platzen) auch ein Anleihencrash in Japan oder
Dollarbasis stattfindet und einen weltweiten Wirbelsturm mit harten
Konsequenzen nach sich ziehen könnte.Ich glaube nicht,das die alles unter
Kontrolle haben,wenn eine Währung oder Großbank wegbricht.
Und genau diese systemische Gefahr bewegt mich uc zu kaufen.
Der WISO-Artikel hat etliche Facetten angerissen,zum Beispiel das
auch Aktien u.U. nicht mehr in Eigentum umgesetzt werden könnte.
Bei einem Bankenblackout können Systeme gesperrt werden,ausfallen
oder man hat so wunderbare us-ADR -Aktien die im Zweifelsfall zur Konkursmasse der ausgebenden Bank wird.ADR sind Ersatzakten und Forderungen
an die ausgebende Bank.Wenn Bank pleite geht(Lehman) kann man soviel fordern
wie man will.
Ich wär da nicht zu selbssicher,das uns in unserem Leben nicht auch
der Schrecken ins Gesicht stehen könnte.Asienkrise,Rußlandkrise,Argentinien
krise...es gibt auch viele Beispiele unserer Generation.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.613.005 von manfred72 am 11.10.13 17:19:47Aha - Das ist ja eine merkwürdige Art des Schwarzfahrens.
Aber man muß sagen aus diesem Thread habe ich viel gelernt.
Sollte es tatsächlich so schlimm kommen, daß man nur mit physischem Gold überleben kann, so werde ich die Leute beobachten, die mit einem Spaten bewaffnet in den Wald gehen um ihre Schätze auszugraben.
Aus lauter Zukunftsangst Gold kaufen und dann zu sehen wie das den Wert gegenüber dem Papiergeld verliert.
Eine wahrlich erschreckende, gruselig Vorstellung.
Aber man muß sagen aus diesem Thread habe ich viel gelernt.
Sollte es tatsächlich so schlimm kommen, daß man nur mit physischem Gold überleben kann, so werde ich die Leute beobachten, die mit einem Spaten bewaffnet in den Wald gehen um ihre Schätze auszugraben.
Aus lauter Zukunftsangst Gold kaufen und dann zu sehen wie das den Wert gegenüber dem Papiergeld verliert.
Eine wahrlich erschreckende, gruselig Vorstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.613.817 von NickelChrome am 11.10.13 19:31:07Guten Morgen Nickel,
andersherum:meine gruselige Vorstellung ist die eines Anleihencrash
oder einer Lehman-Pleite hoch Drei!!!
Deshalb kaufe ich G.uc und nicht,um deren äußeren Wert(verfall).
Ich weiß ja was Du meinst;vor 20 Jahren kaufte auch ich Aktien in der Asienkrise und ging sorglos in Aktien und machte mir keine Sorgen um einen
Euro,den es damals noch nicht gab.
Nun geht aber der Wohlfahrtsstaat seit dem Ende der sogenannten Goldbindung
durch Nixon ins 3.Jahrzehnt oder ist da angekommen.Und mit ihm die
exorbitante Staatsverschuldung und einer Finanzökonomie,die sich ständig
gefährlich mehr von der Realökonomie angekoppelt hat.Ich verstehe nicht Deine Sorglosigkeit,hast doch Du auch die Lehman-Pleite vor paar Jahren
miterlebt...und das könnte ein laues Lüftchen sein gegenüber z.B.
ein Platzen von wenigen Derivaten-Milliarden,die Deutschbank im Tresor hat.
Deutschbank soll ca.50 Milliarden von diesen Absicherungen und oder Wetten
in der Schattenbilanz haben.Das sind keine Phantasien oder Albträume sondern Realität...ebenso das was Morgan oder Citigroup angeht.
Also Du entkoppelst Dich der Realität und den damit verbundenen Gefahren.
Ist schon klar!!!!...man kann auch zocken auf dem Vulkan...damit einher
geht aber auch die Change,das dieser unvermittelt und ohne große Vorwarnung
zum Ausbruch kommt.Ich will garnicht mit Dir diskutieren,weil Du da sowieso
keinen Wert drauf legst und eine Antihaltung zum Erwerb von physischem Silber und Gold im Sinne eines Vermögensschutz zum Ausdruck bringst.
Was ich mich alllerdings zunehmend frage ist,was Dich zu Deinen Beiträgen
im EM-Forum bewegt.Entsprechend Deiner Strategie müßte
Dein Credo doch
eher in einem Forum wie:"DAX bei 20000 Punkten" liegen oder habe ich da
etwas übersehen lieber Nickel???
Jedenfalls werden Deine Beiträge zum Edelmetall ständig unausgewogener
und einseitig!...aber evtl.haste doch selbst ne Ladung Gold im Garten verbuddelt und tust nur so...das wäre auch in anonymen Foren gut zu
meistern als in realen Lebensgruppen.Hier kann man viel schreiben und erzählen und Draußen etwas anderes machenjaja Nickel
so ganz einfach werde ich es Dir nicht machen mit Deinen doch sehr banalen
Kommentaren....meine nicht Banane,sondern Banalität!!!!!!!!
BF
andersherum:meine gruselige Vorstellung ist die eines Anleihencrash
oder einer Lehman-Pleite hoch Drei!!!
Deshalb kaufe ich G.uc und nicht,um deren äußeren Wert(verfall).
Ich weiß ja was Du meinst;vor 20 Jahren kaufte auch ich Aktien in der Asienkrise und ging sorglos in Aktien und machte mir keine Sorgen um einen
Euro,den es damals noch nicht gab.
Nun geht aber der Wohlfahrtsstaat seit dem Ende der sogenannten Goldbindung
durch Nixon ins 3.Jahrzehnt oder ist da angekommen.Und mit ihm die
exorbitante Staatsverschuldung und einer Finanzökonomie,die sich ständig
gefährlich mehr von der Realökonomie angekoppelt hat.Ich verstehe nicht Deine Sorglosigkeit,hast doch Du auch die Lehman-Pleite vor paar Jahren
miterlebt...und das könnte ein laues Lüftchen sein gegenüber z.B.
ein Platzen von wenigen Derivaten-Milliarden,die Deutschbank im Tresor hat.
Deutschbank soll ca.50 Milliarden von diesen Absicherungen und oder Wetten
in der Schattenbilanz haben.Das sind keine Phantasien oder Albträume sondern Realität...ebenso das was Morgan oder Citigroup angeht.
Also Du entkoppelst Dich der Realität und den damit verbundenen Gefahren.
Ist schon klar!!!!...man kann auch zocken auf dem Vulkan...damit einher
geht aber auch die Change,das dieser unvermittelt und ohne große Vorwarnung
zum Ausbruch kommt.Ich will garnicht mit Dir diskutieren,weil Du da sowieso
keinen Wert drauf legst und eine Antihaltung zum Erwerb von physischem Silber und Gold im Sinne eines Vermögensschutz zum Ausdruck bringst.
Was ich mich alllerdings zunehmend frage ist,was Dich zu Deinen Beiträgen
im EM-Forum bewegt.Entsprechend Deiner Strategie müßte
Dein Credo doch
eher in einem Forum wie:"DAX bei 20000 Punkten" liegen oder habe ich da
etwas übersehen lieber Nickel???
Jedenfalls werden Deine Beiträge zum Edelmetall ständig unausgewogener
und einseitig!...aber evtl.haste doch selbst ne Ladung Gold im Garten verbuddelt und tust nur so...das wäre auch in anonymen Foren gut zu
meistern als in realen Lebensgruppen.Hier kann man viel schreiben und erzählen und Draußen etwas anderes machenjaja Nickel
so ganz einfach werde ich es Dir nicht machen mit Deinen doch sehr banalen
Kommentaren....meine nicht Banane,sondern Banalität!!!!!!!!
BF
eine weitere Empfehlung, in physisches Gold zu invest8ieren
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/goldpreis--die-na…
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/goldpreis--die-na…
Diese Meldung hier könnte zweifellos langfristig relevant für die Preisbildung der physischen Edelmetalle werden....erst China jetzt Russland, wie lange werden wohl die Amis mit ihren Papierscheinchen noch die physischen Preise bestimmen können, wenn sie selbst nichts mehr haben? Die Antwort sollte hoffentlich jedem klar sein.
"Russlands Edelmetallbörse eröffnet früher als geplant
Erwin Matula - 12 Okt 2013 - keine Kommentare
Bereits am 29. Juni 2013 haben wir darüber berichtet, dass Russland zum Jahresbeginn 2014 seine neue Edelmetallbörse eröffnen will. Nach neuesten Meldungen soll jedoch die Eröffnung für den Goldhandel bereits im laufenden Monat über die Bühne gehen.
Das Fachmedium Mineweb zitiert die Autorin Maria Levitov, die berichtet, dass seitens Russlands speziell für Gold eine rasche Aufnahme der Börse geplant sei, um auch kleineren Banken und somit verstärkt für private Kunden die Möglichkeit des Goldhandels zu bieten. Bislang konnten nur Großbanken wie z.B. die Sber-Bank direkte Schalterverkäufe tätigen. Kleinere Banken wie z.B. die Absolut Bank in Moskau mussten sich dazu zu höheren Kosten und Risken an die Markthändler wenden. Darüber hinaus war der Edelmetallpreis bislang ausschließlich durch die Zentralbank festgelegt worden.
Der konkrete Plan Russlands sieht nun vor, dass der Bevölkerung, aber auch den Schmuckhändlern damit eine weitaus breitere Einkaufsgelegenheit geboten wird, und dies für alle zu gleichen Marktbedingungen. Somit entsteht eine Edelmetallbörse, die über freie Marktpreise reguliert wird, aber natürlich, wie in Russland üblich, auf Rubel als Währungsbasis.
Neu sind jedoch auch die Informationen, dass der Handel an der russischen Edelmetallbörse nicht auf Unzen- sondern auf Grammbasis ablaufen wird, und die handelbaren Größen bei 10 Gramm bei Gold und 100 Gramm bei Silber liegen werden.
Ivan Formenko, Leiter des Asset Managements der Absolut Bank in Moskau meint dazu am 9. Oktober in einem Telefoninterview: „Dies wird nun ein wesentlich leichterer und kostengünstigerer Weg um am Goldgeschäft zu partizipieren. Darüber hinaus sehr erfreulich, nun nicht nur Käufe sondern auch Verkäufe, Tausch und Lagerhaltung anbieten zu können“.
Welche Einsparungen gegenüber dem bisherigen System Formenko sähe, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, nur, dass durch die günstigeren Kosten neue Kundenschichten angelockt werden können und den Goldmarkt generell wesentlich effizienter machen werden.
Der neue Börsenvertreter Andrey Shemetov ergänzt die Ankündigung der Börseneröffnung mit seiner Meinung, dass die neue Börse, ähnlich der Edelmetallbörse in Shanghai, umfangreiche Instrumente zu Absicherung und Finanzierung bieten werde, etwas, was zum Beispiel an der OTC nicht möglich sei.
Weiters hält er einen transparenten, börsenregulierten Markt als den besten Platz für den aufstrebenden Edelmetallmarkt in Russland, der bislang nur vertikal strukturiert war. Der Handel wird täglich zwischen 10Uhr und 23Uhr30 Moskauer Zeit geöffnet sein, die Lieferungen daraus am Folgetag. Abgeschlossene Handelsgeschäfte werden taggleich und Zukunftskontrakte bis maximal 6 Monate bearbeitet.
Marcus Grabb, Manager der Researchabteilung beim World Gold Council vertritt die Meinung, dass es für eine Aktien- und Währungsbörse ein ungewöhnlicher Weg sei, zusätzlich physische Metalle zu führen. Seiner Meinung hätte dies durch den damit verbundenen zunehmenden Handel das Potential für einen starken Einfluss auf den Edelmetallmarkt.
Die Eröffnung der Börse für den Gold- und Silberhandel dürfte somit für Oktober 2013 feststehen. Der Ausbauplan sieht die Aufnahme des Handels für Palladium und Platin für das erste Halbjahr 2014 vor.
Da Russland bekanntlich rd. 43% der weltweiten Palladiumproduktion besitzt und darüber hinaus der weltweit 2. größte Platinproduzent ist, so darf man gespannt sein auf die Entwicklung dieser Börse und vor allem, ob und welche Auswirkungen sich daraus für den restlichen Weltmarkt mit seinen Notierungen ergeben."
http://www.miningscout.de/blog/2013/10/12/russlands-edelmeta…
Gruss
Zeo
"Russlands Edelmetallbörse eröffnet früher als geplant
Erwin Matula - 12 Okt 2013 - keine Kommentare
Bereits am 29. Juni 2013 haben wir darüber berichtet, dass Russland zum Jahresbeginn 2014 seine neue Edelmetallbörse eröffnen will. Nach neuesten Meldungen soll jedoch die Eröffnung für den Goldhandel bereits im laufenden Monat über die Bühne gehen.
Das Fachmedium Mineweb zitiert die Autorin Maria Levitov, die berichtet, dass seitens Russlands speziell für Gold eine rasche Aufnahme der Börse geplant sei, um auch kleineren Banken und somit verstärkt für private Kunden die Möglichkeit des Goldhandels zu bieten. Bislang konnten nur Großbanken wie z.B. die Sber-Bank direkte Schalterverkäufe tätigen. Kleinere Banken wie z.B. die Absolut Bank in Moskau mussten sich dazu zu höheren Kosten und Risken an die Markthändler wenden. Darüber hinaus war der Edelmetallpreis bislang ausschließlich durch die Zentralbank festgelegt worden.
Der konkrete Plan Russlands sieht nun vor, dass der Bevölkerung, aber auch den Schmuckhändlern damit eine weitaus breitere Einkaufsgelegenheit geboten wird, und dies für alle zu gleichen Marktbedingungen. Somit entsteht eine Edelmetallbörse, die über freie Marktpreise reguliert wird, aber natürlich, wie in Russland üblich, auf Rubel als Währungsbasis.
Neu sind jedoch auch die Informationen, dass der Handel an der russischen Edelmetallbörse nicht auf Unzen- sondern auf Grammbasis ablaufen wird, und die handelbaren Größen bei 10 Gramm bei Gold und 100 Gramm bei Silber liegen werden.
Ivan Formenko, Leiter des Asset Managements der Absolut Bank in Moskau meint dazu am 9. Oktober in einem Telefoninterview: „Dies wird nun ein wesentlich leichterer und kostengünstigerer Weg um am Goldgeschäft zu partizipieren. Darüber hinaus sehr erfreulich, nun nicht nur Käufe sondern auch Verkäufe, Tausch und Lagerhaltung anbieten zu können“.
Welche Einsparungen gegenüber dem bisherigen System Formenko sähe, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, nur, dass durch die günstigeren Kosten neue Kundenschichten angelockt werden können und den Goldmarkt generell wesentlich effizienter machen werden.
Der neue Börsenvertreter Andrey Shemetov ergänzt die Ankündigung der Börseneröffnung mit seiner Meinung, dass die neue Börse, ähnlich der Edelmetallbörse in Shanghai, umfangreiche Instrumente zu Absicherung und Finanzierung bieten werde, etwas, was zum Beispiel an der OTC nicht möglich sei.
Weiters hält er einen transparenten, börsenregulierten Markt als den besten Platz für den aufstrebenden Edelmetallmarkt in Russland, der bislang nur vertikal strukturiert war. Der Handel wird täglich zwischen 10Uhr und 23Uhr30 Moskauer Zeit geöffnet sein, die Lieferungen daraus am Folgetag. Abgeschlossene Handelsgeschäfte werden taggleich und Zukunftskontrakte bis maximal 6 Monate bearbeitet.
Marcus Grabb, Manager der Researchabteilung beim World Gold Council vertritt die Meinung, dass es für eine Aktien- und Währungsbörse ein ungewöhnlicher Weg sei, zusätzlich physische Metalle zu führen. Seiner Meinung hätte dies durch den damit verbundenen zunehmenden Handel das Potential für einen starken Einfluss auf den Edelmetallmarkt.
Die Eröffnung der Börse für den Gold- und Silberhandel dürfte somit für Oktober 2013 feststehen. Der Ausbauplan sieht die Aufnahme des Handels für Palladium und Platin für das erste Halbjahr 2014 vor.
Da Russland bekanntlich rd. 43% der weltweiten Palladiumproduktion besitzt und darüber hinaus der weltweit 2. größte Platinproduzent ist, so darf man gespannt sein auf die Entwicklung dieser Börse und vor allem, ob und welche Auswirkungen sich daraus für den restlichen Weltmarkt mit seinen Notierungen ergeben."
http://www.miningscout.de/blog/2013/10/12/russlands-edelmeta…
Gruss
Zeo
Auch wenn es 10 neue Edelmetallboersen geben sollte, die Manipulationen werden weitergehen wenn es sich fuer die grossen Markteilnehmer lohnt. Es gibt eben viel mehr Geld als Gold und man kann wenn man genug Geld hat damit wunderbar alle Maerkte manipulieren.
Wenn beispielsweise viele Kleinanleger Calloptions auf Schweinebaeuche 3/14 gekauft haben wird der Schweinepreis bis 3/14 durch Futureverkaeufe niedrig gehalten, bei Laufzeitende ggf. bar ausgeglichen.
Das funktioniert bei allen Rohstoffen, nicht nur bei Gold.
Positiv finde ich die Abrechnung an der neuen russischen EM-Boerse in Gramm, das laesst sich besser rechnen als die dummen Unzen
Wenn beispielsweise viele Kleinanleger Calloptions auf Schweinebaeuche 3/14 gekauft haben wird der Schweinepreis bis 3/14 durch Futureverkaeufe niedrig gehalten, bei Laufzeitende ggf. bar ausgeglichen.
Das funktioniert bei allen Rohstoffen, nicht nur bei Gold.
Positiv finde ich die Abrechnung an der neuen russischen EM-Boerse in Gramm, das laesst sich besser rechnen als die dummen Unzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.620.553 von Amanita_Muscaria am 14.10.13 05:00:34Absolut richtig Amanita,
und deshalb eignen sich PM nur für "SPIELER" und Multimillionäre zur Anlage,
aber letztere wollen das Zeug nun auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr (siehe die Verkäufe der Großanleger an der Comex ) !!!
und deshalb eignen sich PM nur für "SPIELER" und Multimillionäre zur Anlage,
aber letztere wollen das Zeug nun auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr (siehe die Verkäufe der Großanleger an der Comex ) !!!
Naja, solange China und Indien (mit 8%Premium) 75% der Jahresproduktion kaufen sehe ich das sehr entspannt.....
......If that demand number is correct, then India and China alone are on track to consume 75% of the world’s total gold production in 2013. Fortunately for them, Western investors are more than comfortable accepting pieces of paper.
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-16/gold-price-premiums…
......If that demand number is correct, then India and China alone are on track to consume 75% of the world’s total gold production in 2013. Fortunately for them, Western investors are more than comfortable accepting pieces of paper.
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-16/gold-price-premiums…
darauf können sich die Sparer "freuen". Also rein in physisches Gold
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6376561-retten-gel…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6376561-retten-gel…
Physical Gold Squeeze Returns
As for central banks:
The official sector remains a buyer. The panel of central bankers that addressed the conference included The Banque de France, the Deutsche Bundesbank and the Central Bank of Argentina. What was particularly interesting was that, when questioned, the representatives of both the Banque de France and the Bundesbank were uncommunicative about the prospects for a further Central Bank Gold Agreement (the third – known as CBGA-3 - expires on 26th September next year; see blue box below for further details). The Deputy Head of the Market Operations Division at the Bundesbank refrained from any comment on “this very sensitive issue”, while the Director of the Market Operations department at the Banque de France said that there were “many many issues” to be considered. Delegates, on the whole, were of the view that the Agreement should be rolled over, otherwise the markets could easily become unsettled, given the heavy holdings in the hands of a number of European banks in particular, notably those with legacy holdings from the days of the Gold Standard.
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-18/socgen-physical-gol…
As for central banks:
The official sector remains a buyer. The panel of central bankers that addressed the conference included The Banque de France, the Deutsche Bundesbank and the Central Bank of Argentina. What was particularly interesting was that, when questioned, the representatives of both the Banque de France and the Bundesbank were uncommunicative about the prospects for a further Central Bank Gold Agreement (the third – known as CBGA-3 - expires on 26th September next year; see blue box below for further details). The Deputy Head of the Market Operations Division at the Bundesbank refrained from any comment on “this very sensitive issue”, while the Director of the Market Operations department at the Banque de France said that there were “many many issues” to be considered. Delegates, on the whole, were of the view that the Agreement should be rolled over, otherwise the markets could easily become unsettled, given the heavy holdings in the hands of a number of European banks in particular, notably those with legacy holdings from the days of the Gold Standard.
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-18/socgen-physical-gol…
man kann alles manipulieren....auch den friedlichen hausdackel....wer sicherheiten möchte sollte sich eine Miele kaufen.
letztendlich ist heute alles zock...weil geld eben.. in einer solch enormen Menge vorhanden ist...dass es eigentlich keinen wert mehr hat...
aller manipulation steht allerdings irgendwann ein faktum gegenüber:-)
letztendlich ist heute alles zock...weil geld eben.. in einer solch enormen Menge vorhanden ist...dass es eigentlich keinen wert mehr hat...
aller manipulation steht allerdings irgendwann ein faktum gegenüber:-)
Nicht auf ewig: JP Morgans perfekte Silbermanipulation
http://goldseiten.de/artikel/185804--Nicht-auf-ewig~-JP-Morg…
http://goldseiten.de/artikel/185804--Nicht-auf-ewig~-JP-Morg…
This first chart looks at two different measures of gold-stock P/E ratios, taken and averaged monthly from the HUI component companies. The light-blue line is the simple average of each gold miner’s trailing-twelve-month P/E ratio. The dark-blue line weights these P/E ratios by the market capitalizations of each company, which in most cases is a more accurate representation of an index’s underlying valuation.
The blue bars are the average annual gold price, while the red show average cash costs of HUI component companies. Hold that thought on cash-cost objections, I’ll get there. The yellow bars show the gross-margin percentages for the HUI gold miners, while the yellow numbers show the average cash profit per ounce of gold mined. This data should shatter any doubt that gold miners can weather 2013’s epic fear maelstrom.
http://www.silverdoctors.com/gold-mining-profits-fallacy/
The blue bars are the average annual gold price, while the red show average cash costs of HUI component companies. Hold that thought on cash-cost objections, I’ll get there. The yellow bars show the gross-margin percentages for the HUI gold miners, while the yellow numbers show the average cash profit per ounce of gold mined. This data should shatter any doubt that gold miners can weather 2013’s epic fear maelstrom.
http://www.silverdoctors.com/gold-mining-profits-fallacy/
A quick look at the gold chart... This is a 4 hour chart. Notice the trading pattern - a broad range noted within the colored rectangles making support and resistance. Also notice that since the short covering burst higher yesterday on pretty good volume, that same volume just dried up as the price approached the top of the trading near $1330 - $1340. What that tells me is that speculators are not the least bit interested in chasing the price higher RIGHT NOW. For that to change, we will need to see something on the technical price chart where a overhead resistance levels gives way in convincing fashion. That will draw the momentum crowd into the long side. For now, they are either shorting the market or staying out of it altogether as they seek more profitable opportunities to deploy their massive capital firepower elsewhere.
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.667.295 von junkstro am 21.10.13 20:05:00Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben
Die Architektin der globalen Zwangsabgabe: IWF-Chefin Christine Lagarde verlangt 10 Prozent Schulden-Steuer von allen europäischen Haushalten. Die Bürger sollen zahlen, damit die Spiele weiter gehen können. (Foto: dpa)
.
DWN: Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen…..
Quelle und weiter: IWF knallhart: Sonst Inflation
Die Architektin der globalen Zwangsabgabe: IWF-Chefin Christine Lagarde verlangt 10 Prozent Schulden-Steuer von allen europäischen Haushalten. Die Bürger sollen zahlen, damit die Spiele weiter gehen können. (Foto: dpa)
.
DWN: Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen…..
Quelle und weiter: IWF knallhart: Sonst Inflation
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.671.881 von bennog am 22.10.13 14:51:09ein Grund mehr in physisches Gold zu investieren.
Ich befürchte nur, dass der Staat kurz oder lang den Erwerb oder Besitz dieses Metalls irgendwie behindern wird
Ich befürchte nur, dass der Staat kurz oder lang den Erwerb oder Besitz dieses Metalls irgendwie behindern wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.672.075 von Nissie am 22.10.13 15:12:32wer weiss was da noch auf uns alles zu kommt....unter deutsche wirtschaftnachrichten ist ein ausführlicher artikel über lagardere/IWF wie dreist se uns in die taschen greifen wollen....nicht für straßen, schulen, bildung werden die 10% geraubt sondern für die banken. und sie wollen uns europäern reingreifen.....nicht den angelsachsen, oder den amis...zuerst mal in michls tasche greifen
da muss ich jetzt diesen derben ausspruch benutzen dass ich gar nicht so viel fressen kann wie ich kotzen möchte - wenn ich darüber nachdenke.....aber es trifft halt ganz gut meine Gemütslage
da muss ich jetzt diesen derben ausspruch benutzen dass ich gar nicht so viel fressen kann wie ich kotzen möchte - wenn ich darüber nachdenke.....aber es trifft halt ganz gut meine Gemütslage
Goldpreis gibt Gas: Folgt jetzt die große Rallye?
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/goldpreis-gibt-ga…
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/goldpreis-gibt-ga…
OT
"Wer ist eigentlich paranoid?
von Wolfgang Arnold
25.10.13 11:00:17
Der Derivate-Markt umfasst inoffiziell 1,2 oder sogar 1,5 Billiarden Dollar - größer als das 16-fache des gesamten Vermögens auf diesem Planeten. Selbst der von der BIZ eingestandene Derivate-Betrag von 750 Billionen übersteigt immer noch das 8-fache des Weltvermögens.
Diese Wettgeschäfte kann die gesamte Erdbevölkerung niemals bezahlen. Auch die nächste Generation nicht, nicht einmal die Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel. Der Zahltag aber kommt, in Kürze!
Wie viel ist eine Billiarde? Ein Tag hat 86.400 Sekunden. 1.000.000.000 Sekunden sind 32 Jahre. Eine Billiarde Sekunden entsprechen 32 tausend Jahren.
Zu den größten Verkäufern der Wettpapiere gehören neben den US-Großbanken auch deutsche Institute. Jede Bank hat die Wetten der anderen versichert. Sie haben eine unglaubliche Pyramide geschaffen. Das Risiko ihres Spiels haben die Banken in die sogenannten Schattenbanken (zu denen auch die Bad-Banks zählen) verschoben. Das „Vermögen“ dieser Schattenbanken garantieren die Staaten (die Steuerzahler also).
Sobald ein großer Derivate-Halter irgendwo in der Welt strauchelt, reißt es die gesamte Pyramide um. Dann werden die Wettpapiere zu SCHULDEN. In diesem Augenblick werden die Staaten jegliche Kontrolle über ihre Währungen verlieren. Die Haftung geht über jegliche Vorstellung hinaus.
Kaum zu glauben wie bösartig die Natur des Menschen sein kann.
Rette sich wer kann. Get out of system – ermahnen viele und müssen sich deshalb als Schwarzmaler beschimpfen lassen."
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2013…
Gruss
Zeo
"Wer ist eigentlich paranoid?
von Wolfgang Arnold
25.10.13 11:00:17
Der Derivate-Markt umfasst inoffiziell 1,2 oder sogar 1,5 Billiarden Dollar - größer als das 16-fache des gesamten Vermögens auf diesem Planeten. Selbst der von der BIZ eingestandene Derivate-Betrag von 750 Billionen übersteigt immer noch das 8-fache des Weltvermögens.
Diese Wettgeschäfte kann die gesamte Erdbevölkerung niemals bezahlen. Auch die nächste Generation nicht, nicht einmal die Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel. Der Zahltag aber kommt, in Kürze!
Wie viel ist eine Billiarde? Ein Tag hat 86.400 Sekunden. 1.000.000.000 Sekunden sind 32 Jahre. Eine Billiarde Sekunden entsprechen 32 tausend Jahren.
Zu den größten Verkäufern der Wettpapiere gehören neben den US-Großbanken auch deutsche Institute. Jede Bank hat die Wetten der anderen versichert. Sie haben eine unglaubliche Pyramide geschaffen. Das Risiko ihres Spiels haben die Banken in die sogenannten Schattenbanken (zu denen auch die Bad-Banks zählen) verschoben. Das „Vermögen“ dieser Schattenbanken garantieren die Staaten (die Steuerzahler also).
Sobald ein großer Derivate-Halter irgendwo in der Welt strauchelt, reißt es die gesamte Pyramide um. Dann werden die Wettpapiere zu SCHULDEN. In diesem Augenblick werden die Staaten jegliche Kontrolle über ihre Währungen verlieren. Die Haftung geht über jegliche Vorstellung hinaus.
Kaum zu glauben wie bösartig die Natur des Menschen sein kann.
Rette sich wer kann. Get out of system – ermahnen viele und müssen sich deshalb als Schwarzmaler beschimpfen lassen."
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2013…
Gruss
Zeo
Vader ist back und entsetzt über den lausigen Goldpreis...
Aber ich bringe auch gute Nachrichten, wer mehr als 5Mios auf dem Festgeld oder festangelegten Sparbuch hat, kann sein Geld mit meiner Hilfe verdoppeln.
Ultrakurzer Hintergrund:
Für den internationalen Handel werden Wertpapiere an den Handelsplätzen platziert, dafür müssen 10% des Kapitals für die Platzierung nachgewiesen werden, mittels Bankbestätigung. Moneyprinting für Non-Fed'ler(If you can't beat them join them!!!). Das ganze ist mehr als 100% sicher und läuft über die Deutsche Bank. Das Kapital muß nur nachgewiesen werden und wird kurz geblockt, verbleibt aber auf dem Konto. Wer Leute kennt die in diesen Dimensionen eine SWIFT MT760 und MT799 beibringen können für den fällt eine fette Provision an, die man selbstverständlich in Gold tauschen sollte. Nachfragen, Anfragen an mich direkt!!!
So far - so good, bin froh, daß einige schlaue den Thread noch am Leben erhalten haben, bin zur Zeit leider stark überlastet werde aber nach Möglichkeit mal reinschauen...
Für Leute die schlau sind ist es 20x unwahrscheinlicher arm zu sein und ich schau mich im Thread um, hier sind 100% Schlaue...
Goods on,
VaderTrader
PS: Falls Ihr was braucht kontaktiert mich jederzeit...
Aber ich bringe auch gute Nachrichten, wer mehr als 5Mios auf dem Festgeld oder festangelegten Sparbuch hat, kann sein Geld mit meiner Hilfe verdoppeln.
Ultrakurzer Hintergrund:
Für den internationalen Handel werden Wertpapiere an den Handelsplätzen platziert, dafür müssen 10% des Kapitals für die Platzierung nachgewiesen werden, mittels Bankbestätigung. Moneyprinting für Non-Fed'ler(If you can't beat them join them!!!). Das ganze ist mehr als 100% sicher und läuft über die Deutsche Bank. Das Kapital muß nur nachgewiesen werden und wird kurz geblockt, verbleibt aber auf dem Konto. Wer Leute kennt die in diesen Dimensionen eine SWIFT MT760 und MT799 beibringen können für den fällt eine fette Provision an, die man selbstverständlich in Gold tauschen sollte. Nachfragen, Anfragen an mich direkt!!!
So far - so good, bin froh, daß einige schlaue den Thread noch am Leben erhalten haben, bin zur Zeit leider stark überlastet werde aber nach Möglichkeit mal reinschauen...
Für Leute die schlau sind ist es 20x unwahrscheinlicher arm zu sein und ich schau mich im Thread um, hier sind 100% Schlaue...
Goods on,
VaderTrader
PS: Falls Ihr was braucht kontaktiert mich jederzeit...
der Goldtrend ist weiter grün. Ich gehe mal davon aus, dass bis Wochenende die 1400 USD gepackt werden.
Russia Reduces Gold Holdings for First Time in a Year
http://www.bloomberg.com/news/2013-10-28/russia-cuts-gold-as…
http://www.bloomberg.com/news/2013-10-28/russia-cuts-gold-as…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.719.553 von junkstro am 30.10.13 00:01:10diese Entwicklung ist einfach irre. Wahrscheinlich hat sich das Verhältnis seit 2011 in Bezug auf physisches Gold weiter verschlechtert. Aber die Blase wird noch platzen, nur eine Frage der Zeit.
BofAML: "This Gold Pullback Is A Dip To Buy" And Stocks Are "Ripe For Stalling"
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-31/bofaml-gold-pullbac…
http://www.zerohedge.com/news/2013-10-31/bofaml-gold-pullbac…
China's Gold Hoarding Continues: Over 2,200 Tons Imported In Two Years
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-02/chinas-gold-hoardin…
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-02/chinas-gold-hoardin…
India's love affair with gold is well-understood in Asia but completely misunderstood in the West
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-03/things-make-you-go-…
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-03/things-make-you-go-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.751.261 von junkstro am 03.11.13 20:11:44Worin liegt das westliche Missverständniss?
Worin liegt das asiatische Verständnis?
Worin liegt das asiatische Verständnis?
. In the modern West, gold is more a state asset than a private possession. Gold constitutes just three per cent of family wealth there, but a third in India. Western states, socialist or capitalist, expropriated all private gold during the last century
And yes, we realize that to western thinking buying more when the price is dropping in explicable: ironically even the vast majority of gold bugs are merely interested in a momentum conversion in and out of fiat, thus treating gold as an investable, fiat-denominated asset and not as a currency. China, on the other hand, continues to show that when one's only intention is to purchase as much gold as possible to preserve wealth and purchasing power and/or unleash the gold standard back on the world (either alone or jointly with Russia and/or Germany), dropping or plunging gold prices are merely the icing on the cake.
And yes, we realize that to western thinking buying more when the price is dropping in explicable: ironically even the vast majority of gold bugs are merely interested in a momentum conversion in and out of fiat, thus treating gold as an investable, fiat-denominated asset and not as a currency. China, on the other hand, continues to show that when one's only intention is to purchase as much gold as possible to preserve wealth and purchasing power and/or unleash the gold standard back on the world (either alone or jointly with Russia and/or Germany), dropping or plunging gold prices are merely the icing on the cake.
On Wednesday Finland gave in to public pressure and revealed where she stores her gold reserves. The statement followed a press release by the Bank of Sweden on similar lines released on Monday.
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-03/guest-post-finlands…
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-03/guest-post-finlands…
Gold Very Strong In November - Returned 4.93% On Average In Last 10 Years
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-11-04/gold-very-st…
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-11-04/gold-very-st…
Pic 2
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Mike Maloney's Top 10 Reasons To Buy Gold & Silver
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-05/mike-maloneys-top-1…
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-05/mike-maloneys-top-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.388 von junkstro am 06.11.13 14:18:17http://www.goldseiten.de/artikel/187525--Gold---Die-1.250-US…
Rohstoff-Debatte
Mehr Licht im Goldhandel
Schweiz Gestern, 09:00
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/mehr-licht-im-goldhandel-1…
Mehr Licht im Goldhandel
Schweiz Gestern, 09:00
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/mehr-licht-im-goldhandel-1…
The Dow Jones/UBS Commodity Index has announced that the target weighting of both gold and silver will be increased in the 2014 index. Silver's new weighting will be 4.1% compared to its current 3.9%. WTI Crude will be lowered to 8.5% from the current 9.2%.
Gold, surprisingly enough, will be raised to 11.5% (the largest weighting) from this year's 10.8%.
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
Gold, surprisingly enough, will be raised to 11.5% (the largest weighting) from this year's 10.8%.
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
And The Latest Firm Under Investigation For Currency Manipulation Is... Goldman
Goldman Sachs, which in a filing reported that "currencies and commodities were added to a list of financial products and related activities that are subject to investigation........
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-07/and-latest-firm-und…
Goldman Sachs, which in a filing reported that "currencies and commodities were added to a list of financial products and related activities that are subject to investigation........
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-07/and-latest-firm-und…
Commercial commodity traders would no longer be allowed to take derivative positions in anticipation of having to pay rent for storage facilities that were in fact empty and were not actually needed, CFTC staff said at the meeting.
Staff had found no evidence that rents were related to market prices, and had therefore proposed not to exempt this type of anticipatory hedging. But others forms will still be allowed, the CFTC staffers said.
The new rule also reintroduced so-called conditional limits, which allow traders to hold five times the limit in cash-settled contracts, provided that they do not hold a single position in physical-settled contracts.
http://www.reuters.com/article/2013/11/05/us-derivatives-spe…
Staff had found no evidence that rents were related to market prices, and had therefore proposed not to exempt this type of anticipatory hedging. But others forms will still be allowed, the CFTC staffers said.
The new rule also reintroduced so-called conditional limits, which allow traders to hold five times the limit in cash-settled contracts, provided that they do not hold a single position in physical-settled contracts.
http://www.reuters.com/article/2013/11/05/us-derivatives-spe…
Schweiz als Drehscheibe: Reger Handel mit „Blutgold“
Schweiz ein Global Player
Die Schweiz fungiere auch im physischen Goldhandel als internationale Drehscheibe, wie die „NZZ“ schreibt. Fünf der elf größten Goldraffinerien Europas sind in der Schweiz angesiedelt. Allein in der ersten Hälfte 2013 wurden rund 1.600 Tonnen Gold in die Schweiz importiert. Argor-Heraeus in Mendrisio, Valcambi in Balerna und Pamp in Castel San Pietro haben ihren Sitz im Südkanton Tessin.
Die drei Firmen liegen in einem Umkreis von nur wenigen Kilometern nahe der Grenze zu Italien. Die restlichen zwei Schweizer Raffinerien befinden sich in der Westschweiz: Metalor in Neuenburg und Cendres+Metaux in Biel. Laut Angaben der auf den Rohstoffsektor spezialisierten NGO Erklärung von Bern entspricht die Kapazität der fünf Schweizer Schmelzwerke rund 40 Prozent der weltweiten Goldförderung.
http://orf.at/m/stories/2205316/2205320/
Schweiz ein Global Player
Die Schweiz fungiere auch im physischen Goldhandel als internationale Drehscheibe, wie die „NZZ“ schreibt. Fünf der elf größten Goldraffinerien Europas sind in der Schweiz angesiedelt. Allein in der ersten Hälfte 2013 wurden rund 1.600 Tonnen Gold in die Schweiz importiert. Argor-Heraeus in Mendrisio, Valcambi in Balerna und Pamp in Castel San Pietro haben ihren Sitz im Südkanton Tessin.
Die drei Firmen liegen in einem Umkreis von nur wenigen Kilometern nahe der Grenze zu Italien. Die restlichen zwei Schweizer Raffinerien befinden sich in der Westschweiz: Metalor in Neuenburg und Cendres+Metaux in Biel. Laut Angaben der auf den Rohstoffsektor spezialisierten NGO Erklärung von Bern entspricht die Kapazität der fünf Schweizer Schmelzwerke rund 40 Prozent der weltweiten Goldförderung.
http://orf.at/m/stories/2205316/2205320/
Lieber junkstro,
Was willst du dem Gold-Investor damit sagen ?
Das er das Zeug aus moralischen Gründen sofort verkaufen sollte ?
Gute Nacht !
Was willst du dem Gold-Investor damit sagen ?
Das er das Zeug aus moralischen Gründen sofort verkaufen sollte ?
Gute Nacht !
Die menge ist beeindruckend im Vergleich zu Jahresförderung, Asiaten kaufen lieber in gramm und Kilos statt Unzen........
Neuer Tiefstand bei den Comex Inventories.....
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/11/comex-registered-gold-fa…
Got Gold?
Wogen gehen nach Zinssenkung hoch
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen auf den tiefsten Stand aller Zeiten zu senken, hat viele Experten überrascht. Der Chefanalyst von Raiffeisen Bank International, Peter Brezinschek, sprach am Freitag im Ö1-Interview von einer Art „Vermögenssteuer“ zulasten der Sparer. Heftige Kritik kam vor allem aus Deutschland, wo Politiker von Union und SPD bereits das Modell der Altersvorsorge in Gefahr sehen.
„Umverteilung zu größeren Vermögen“
Welche Auswirkungen hat die Senkung des EZB-Leitzinses auf den historischen Tiefstand von 0,25 Prozent? Für den Chefanalysten der Raiffeisen Bank International (RBI), Peter Brezinschek, gibt es keine eindeutige Antwort. Er sieht jedoch vor allem einen Überraschungseffekt - und eine Art „Vermögenssteuer“ zulasten der Sparer.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sei unzufrieden gewesen mit dem stark gestiegenen Euro und habe so den Kurs drücken wollen, so Brezinschek im Ö1-Morgenjournal. Aber auch für ihn ist es zweifelhaft, ob die Zinssenkung zu einer Erleichterung auf der Kreditseite führen wird. Denn dafür seien andere Faktoren ausschlaggebend wie die verschlechterte Bonität vieler südeuropäischer Firmen und die verschärften Kreditvorschriften für die dortigen Banken.
Indirekt ortet der Analyst eine „Umverteilung“ von den kleineren Vermögen zu den größeren, „die in höherwertigen und riskanteren Anlagen tätig sind“. Den Vorwurf, dass es damit eher zu einem Auftrieb der Finanzmarktpreise als zu einer Belebung der Realwirtschaft komme, könne man auf dem Kapitalmarkt nachvollziehen - mehr dazu in oe1.ORF.at.
„Sparer zahlen den Preis“
Grundsätzlich ist für Brezinschek klar, dass eine Zinspolitik, die unter der Inflationsrate liegt, den verschuldeten Staaten, Unternehmen oder auch Privatpersonen entgegenkommen soll. „Den Preis dafür zahlen die Sparer. Das ist wie eine sehr effektive Vermögenssteuer“, so Brezinschek. Damit werde den Verschuldeten Zeit verschafft, bis ihnen ein Konjunkturaufschwung die Schuldenrückzahlung erleichtert.
Altersvorsorge wird „bestraft“
Besonders heftige Kritik kommt aus Deutschland. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) warnte am Donnerstag vor großen Risiken durch die Geldpolitik der Zentralbank. Durch sie wachse die Gefahr von spekulativen Preisblasen. Damit sinke die „Hoffnung auf eine vernünftige Altersvorsorge“, bekräftige der Vorstand des Bundes der Versicherten, Axel Kleinlein, gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“ (Freitag-Ausgabe). Auf diese Weise würden diejenigen bestraft, die für das Alter etwas ansparen wollten.
Auch bei Politikern von Union und SPD stieß die Geldpolitik der EZB auf Ablehnung. Die Zinsentscheidung sei zwar vor dem Hintergrund einer niedrigen Inflation zu sehen, sagte CDU-Fraktionsvize Michael Meister der „Berliner Zeitung“. Allerdings sei schon jetzt zu viel Liquidität auf den Kapitalmärkten. „Die Gefahr von Vermögenspreisblasen existiert und wird durch diese Entscheidung nicht geringer“, so Meister. Applaus kam dagegen aus Italien: Regierungschef Enrico Letta nannte den Beschluss der Währungshüter „großartig“. Frankreichs Finanzminister Pierre Moscovici sprach von einer Stütze für die Konjunkturerholung in der Euro-Zone.
Auch EZB-intern umstritten
Auch EZB-intern war die Entscheidung nicht unumstritten. „Ich würde die Diskussion so charakterisieren, dass es Einigkeit darüber gab, dass wir handeln müssen. Aber es gab Uneinigkeit darüber, wann wir aktiv werden sollen", sagte EZB-Chef Mario Draghi bei der Pressekonferenz am Donnerstag.
Der EZB-Rat hatte am Donnerstag überraschend den Leitzins für die 17 Staaten der Währungsgemeinschaft auf 0,25 Prozent herabgesetzt. Die Währungshüter begründeten ihre Entscheidung mit der extrem niedrigen Inflation. Die EZB will mit niedrigen Zinsen der kriselnden Wirtschaft in der Euro-Zone neuen Schub geben. Für viele Volkswirte ist damit der Boden erreicht, doch Draghi sieht noch Handlungsmöglichkeiten. „Wir haben noch eine ganze Reihe von Instrumenten, die wir einsetzen können.“
Links:
EZB
„Berliner Tagesspiegel“-Artikel
RBI
http://orf.at/m/stories/2205602/2205610/
Wogen gehen nach Zinssenkung hoch
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen auf den tiefsten Stand aller Zeiten zu senken, hat viele Experten überrascht. Der Chefanalyst von Raiffeisen Bank International, Peter Brezinschek, sprach am Freitag im Ö1-Interview von einer Art „Vermögenssteuer“ zulasten der Sparer. Heftige Kritik kam vor allem aus Deutschland, wo Politiker von Union und SPD bereits das Modell der Altersvorsorge in Gefahr sehen.
„Umverteilung zu größeren Vermögen“
Welche Auswirkungen hat die Senkung des EZB-Leitzinses auf den historischen Tiefstand von 0,25 Prozent? Für den Chefanalysten der Raiffeisen Bank International (RBI), Peter Brezinschek, gibt es keine eindeutige Antwort. Er sieht jedoch vor allem einen Überraschungseffekt - und eine Art „Vermögenssteuer“ zulasten der Sparer.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sei unzufrieden gewesen mit dem stark gestiegenen Euro und habe so den Kurs drücken wollen, so Brezinschek im Ö1-Morgenjournal. Aber auch für ihn ist es zweifelhaft, ob die Zinssenkung zu einer Erleichterung auf der Kreditseite führen wird. Denn dafür seien andere Faktoren ausschlaggebend wie die verschlechterte Bonität vieler südeuropäischer Firmen und die verschärften Kreditvorschriften für die dortigen Banken.
Indirekt ortet der Analyst eine „Umverteilung“ von den kleineren Vermögen zu den größeren, „die in höherwertigen und riskanteren Anlagen tätig sind“. Den Vorwurf, dass es damit eher zu einem Auftrieb der Finanzmarktpreise als zu einer Belebung der Realwirtschaft komme, könne man auf dem Kapitalmarkt nachvollziehen - mehr dazu in oe1.ORF.at.
„Sparer zahlen den Preis“
Grundsätzlich ist für Brezinschek klar, dass eine Zinspolitik, die unter der Inflationsrate liegt, den verschuldeten Staaten, Unternehmen oder auch Privatpersonen entgegenkommen soll. „Den Preis dafür zahlen die Sparer. Das ist wie eine sehr effektive Vermögenssteuer“, so Brezinschek. Damit werde den Verschuldeten Zeit verschafft, bis ihnen ein Konjunkturaufschwung die Schuldenrückzahlung erleichtert.
Altersvorsorge wird „bestraft“
Besonders heftige Kritik kommt aus Deutschland. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) warnte am Donnerstag vor großen Risiken durch die Geldpolitik der Zentralbank. Durch sie wachse die Gefahr von spekulativen Preisblasen. Damit sinke die „Hoffnung auf eine vernünftige Altersvorsorge“, bekräftige der Vorstand des Bundes der Versicherten, Axel Kleinlein, gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“ (Freitag-Ausgabe). Auf diese Weise würden diejenigen bestraft, die für das Alter etwas ansparen wollten.
Auch bei Politikern von Union und SPD stieß die Geldpolitik der EZB auf Ablehnung. Die Zinsentscheidung sei zwar vor dem Hintergrund einer niedrigen Inflation zu sehen, sagte CDU-Fraktionsvize Michael Meister der „Berliner Zeitung“. Allerdings sei schon jetzt zu viel Liquidität auf den Kapitalmärkten. „Die Gefahr von Vermögenspreisblasen existiert und wird durch diese Entscheidung nicht geringer“, so Meister. Applaus kam dagegen aus Italien: Regierungschef Enrico Letta nannte den Beschluss der Währungshüter „großartig“. Frankreichs Finanzminister Pierre Moscovici sprach von einer Stütze für die Konjunkturerholung in der Euro-Zone.
Auch EZB-intern umstritten
Auch EZB-intern war die Entscheidung nicht unumstritten. „Ich würde die Diskussion so charakterisieren, dass es Einigkeit darüber gab, dass wir handeln müssen. Aber es gab Uneinigkeit darüber, wann wir aktiv werden sollen", sagte EZB-Chef Mario Draghi bei der Pressekonferenz am Donnerstag.
Der EZB-Rat hatte am Donnerstag überraschend den Leitzins für die 17 Staaten der Währungsgemeinschaft auf 0,25 Prozent herabgesetzt. Die Währungshüter begründeten ihre Entscheidung mit der extrem niedrigen Inflation. Die EZB will mit niedrigen Zinsen der kriselnden Wirtschaft in der Euro-Zone neuen Schub geben. Für viele Volkswirte ist damit der Boden erreicht, doch Draghi sieht noch Handlungsmöglichkeiten. „Wir haben noch eine ganze Reihe von Instrumenten, die wir einsetzen können.“
Links:
EZB
„Berliner Tagesspiegel“-Artikel
RBI
http://orf.at/m/stories/2205602/2205610/
Gold Falls Under $1300
The combination of rising interest rates here in the US on the heels of a stronger-than-expected headline number for the jobs report and a higher Dollar left gold without much support in today's session.
Technical and psychological damage was done, first by losing the "13" handle and secondly by failing to hold near $1296.
The 1280 level did hold the metal today but I suspect it was more a case of shorts ringing the cash register after having a good week than it was a concerted buying binge. After all, if the US Dollar is prone to further gains in the week ahead, why would there be any rush to jump into gold in a large way? Why not wait for some further weakness to see if that develops and pick it up at a lower level? That would seem to be more prudent would it not?
What gold does early next week will be important. If it drops lower and fails to hold again at or near the $1280 level, odds favor a further move down to test the swing low near $1250. Bulls need to rapidly regain the "13" handle to re-establish the range trade that had been ongoing between $1300-$1305 on the bottom and $1320 on the top. Only if they can best the $1320 level do they have a shot at taking price backs towards $1338-1342.
Oh and by the way, the CFTC has gotten caught up on the Commitment of Traders data and we are now current with today's release covering the price action through Tuesday of this week.
Can we use this report to PLEASE, PLEASE but an end to this nonsense of "FLASH CRASH" chatter that is the latest fad among too many in the gold community seeking to affix the blame for a poor showing in gold to the nefarious bullion bank crowd. The data (again only thru Tuesday of this week ) shows that the brunt of the selling in gold has been originating from the Managed Money or Hedge Fund crowd.
Based on the Futures Only data, hedge funds sold a total of 10,319 futures contract in the period from Wednesday, Oct 30 - Tuesday, Nov 5. Using the Futures and Options data combined, that number grows to 13,018. Over that same period gold declined in price $37 from $1345 to $1308. This does not even include the further declines seen Wednesday thru this Friday where gold reached a low of $1280 before bouncing slightly. Clearly, the selling hitting the gold market is coming from hedge funds so let's put this latest sensational but utterly wrong concept behind us and move on to get to the truth. Note - the little bit of selling that we did see from the Commercial/Producer side of the equation came from long liquidation and not fresh short selling.
Do you not find it exasperating to see some continue to promote this ridiculous theory all the while the largest gold ETF, GLD, continues to lose gold as Western based investors sell their holdings of the metal and buy stocks instead? What is so hard to understand about this? Investors and fund managers are looking to maximum returns. If they are long only funds, they will buy things that go up, namely equities. If they can go long or short, they will sell those things moving down, or at least failing to go up in the hopes of making some better profits on the way down. It really is as simple as that.
The question that none of those who keep promoting this rubbish can answer is what nebulous force is compelling investors to sell out their gold holdings in the ETF and gobble up equities instead? Is this same compulsion moving their fingers to hit the sell button when it comes to their gold shares as well? Is it Sauron who has returned in the form of the Necromancer and whom has cast a spell upon them all? Maybe it Darth Sidious who is using the dark side of the force filling them with an irresistible urge to sell?
Seriously, this is the sort of thing that gives many otherwise fine people in the gold community a bad name and discredits them when they really do have some good data to present that is worthy of note and thoughtful consideration. But when nearly every single move lower in gold is blamed on the bullion banks and the powers that be, it really becomes somewhat tragic.
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/2013/11/gold-falls-un…
The combination of rising interest rates here in the US on the heels of a stronger-than-expected headline number for the jobs report and a higher Dollar left gold without much support in today's session.
Technical and psychological damage was done, first by losing the "13" handle and secondly by failing to hold near $1296.
The 1280 level did hold the metal today but I suspect it was more a case of shorts ringing the cash register after having a good week than it was a concerted buying binge. After all, if the US Dollar is prone to further gains in the week ahead, why would there be any rush to jump into gold in a large way? Why not wait for some further weakness to see if that develops and pick it up at a lower level? That would seem to be more prudent would it not?
What gold does early next week will be important. If it drops lower and fails to hold again at or near the $1280 level, odds favor a further move down to test the swing low near $1250. Bulls need to rapidly regain the "13" handle to re-establish the range trade that had been ongoing between $1300-$1305 on the bottom and $1320 on the top. Only if they can best the $1320 level do they have a shot at taking price backs towards $1338-1342.
Oh and by the way, the CFTC has gotten caught up on the Commitment of Traders data and we are now current with today's release covering the price action through Tuesday of this week.
Can we use this report to PLEASE, PLEASE but an end to this nonsense of "FLASH CRASH" chatter that is the latest fad among too many in the gold community seeking to affix the blame for a poor showing in gold to the nefarious bullion bank crowd. The data (again only thru Tuesday of this week ) shows that the brunt of the selling in gold has been originating from the Managed Money or Hedge Fund crowd.
Based on the Futures Only data, hedge funds sold a total of 10,319 futures contract in the period from Wednesday, Oct 30 - Tuesday, Nov 5. Using the Futures and Options data combined, that number grows to 13,018. Over that same period gold declined in price $37 from $1345 to $1308. This does not even include the further declines seen Wednesday thru this Friday where gold reached a low of $1280 before bouncing slightly. Clearly, the selling hitting the gold market is coming from hedge funds so let's put this latest sensational but utterly wrong concept behind us and move on to get to the truth. Note - the little bit of selling that we did see from the Commercial/Producer side of the equation came from long liquidation and not fresh short selling.
Do you not find it exasperating to see some continue to promote this ridiculous theory all the while the largest gold ETF, GLD, continues to lose gold as Western based investors sell their holdings of the metal and buy stocks instead? What is so hard to understand about this? Investors and fund managers are looking to maximum returns. If they are long only funds, they will buy things that go up, namely equities. If they can go long or short, they will sell those things moving down, or at least failing to go up in the hopes of making some better profits on the way down. It really is as simple as that.
The question that none of those who keep promoting this rubbish can answer is what nebulous force is compelling investors to sell out their gold holdings in the ETF and gobble up equities instead? Is this same compulsion moving their fingers to hit the sell button when it comes to their gold shares as well? Is it Sauron who has returned in the form of the Necromancer and whom has cast a spell upon them all? Maybe it Darth Sidious who is using the dark side of the force filling them with an irresistible urge to sell?
Seriously, this is the sort of thing that gives many otherwise fine people in the gold community a bad name and discredits them when they really do have some good data to present that is worthy of note and thoughtful consideration. But when nearly every single move lower in gold is blamed on the bullion banks and the powers that be, it really becomes somewhat tragic.
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/2013/11/gold-falls-un…
Gold im überverkauften Bereich mit Tendenzen zu einer Wende. Ein fettes Kaufsignal bringt erst der Bruch der roten Linie nach oben - derzeit in der Zone um 1330/40 verlaufend. Ein kurzer zwischenzeitlicher Einbruch auf 1250 oder sogar darunter ändert an dieser Aussage nichts.
Man sollte auch mal einen Blick auf Posting Nr. 2 dieses Threads werfen: Preisliste aus 2010...
Ein Blick auf den Wochenchart lässt vermuten, dass die Abwärtsbewegung noch nicht ganz fertig ist:
Gold aber prinzipiell in Nowhereland. Möglich ist alles: plötzliche Wende, schneller Einbruch Richtung 1200... Man muss wohl Geduld haben.
Gold aber prinzipiell in Nowhereland. Möglich ist alles: plötzliche Wende, schneller Einbruch Richtung 1200... Man muss wohl Geduld haben.
Die Frage, die ich mir stelle ist: geht es unter 1200 und wenn ja, was passiert dann? Bis jetzt fand ja kein wirklicher Strich nach unten mehr statt, sprich das Volumen bestätigt Bewegungen nach unten nicht. Im GLD ist es leicht rückläufig seit Ende September:
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=GLD
Zudem ist auch der HUI im Niemandsland. Keine Hilfe von hier. Ich war letzte Woche bei einem Vortrag von Christian Vartyan. Der meinte auf die Frage einer Korrelation von Silber-Gold, bzw. einer Vorläuferfunktion von Silber zu Gold, dass er da eher eine Gold-Palladium Korrelation sieht und das Zucker (ja richtig gehört) einen Vorlauf zu SIlber besitzt.
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=%24SUGAR
Der könnte ganz zaghaft eine Gegenbewegung jetzt starten.
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=GLD
Zudem ist auch der HUI im Niemandsland. Keine Hilfe von hier. Ich war letzte Woche bei einem Vortrag von Christian Vartyan. Der meinte auf die Frage einer Korrelation von Silber-Gold, bzw. einer Vorläuferfunktion von Silber zu Gold, dass er da eher eine Gold-Palladium Korrelation sieht und das Zucker (ja richtig gehört) einen Vorlauf zu SIlber besitzt.
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=%24SUGAR
Der könnte ganz zaghaft eine Gegenbewegung jetzt starten.
Habe bei meinen aktuellen Longs den Stop immer noch bei 1265. Werde aber heute Abend noch glattstellen und den morgigen Tag beobachten.
Habe echt keinen Plan wohin die Reise geht. Die Überraschung liegt natürlich auf der Oberseite, andererseits kann das Geschiebe zwischen 1260-1300 noch eine Weile weitergehen. Frage an alle hier im Thread, habt ihr was dagegen das man sich über Währungen auch etwas austauscht?
Habe echt keinen Plan wohin die Reise geht. Die Überraschung liegt natürlich auf der Oberseite, andererseits kann das Geschiebe zwischen 1260-1300 noch eine Weile weitergehen. Frage an alle hier im Thread, habt ihr was dagegen das man sich über Währungen auch etwas austauscht?
Währugen finde ich klasse, vermachlässige ich immer irgendwie. Gerade Aud und yen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.872.130 von Goldbug2000 am 19.11.13 19:24:26Währungen (bevorzugt EURUSD) beobachte ich auch als Zusatzindikator für die EM-Trends. Trading eher selten...
Gleich mal ein Blick auf EURUSD. Nahezu perfekter bearkeil im 4h-Chart. Ich bin mal neugierig, wie sich das heute Abend auflöst....
Gleich mal ein Blick auf EURUSD. Nahezu perfekter bearkeil im 4h-Chart. Ich bin mal neugierig, wie sich das heute Abend auflöst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.872.130 von Goldbug2000 am 19.11.13 19:24:26Shorts von gestern gerade bei rund 1271 eliminiert. Diese aktuelle Seitwärtsbewegung zeigt mir, dass der Markt alles für möglich hält. Aber keiner kennt die Richtung....
und "plumps"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.877.198 von exbonner am 20.11.13 12:29:12Ich würde aktuell trotzdem nicht short gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.877.282 von Goldbug2000 am 20.11.13 12:36:39Optimist, mal abwarten.
So gesehen hab ich meine shorts wohl zu früh eliminiert. Aber ist okay. Der Plumps kam ansatzlos und hätte ebenso in die andere Richtung gehen können. Ich denk mir da immer: das ist bisschen Marktvorbereitung für die FOMC Minutes, von welcher Seite auch immer und warum auch immer...
Gold kämpft ja tapfer umd 1260-er-Zone. Geht aber imho noch tiefer. Silber stabiler als Gold. US-Verbrauerpreise leicht rückläufig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.877.314 von macvin am 20.11.13 12:40:58Genauso sehe ich das auch, deshalb habe ich gestern meine Longs geschlossen.
Geduldig sein ist jetzt die Devise.
Geduldig sein ist jetzt die Devise.
Marktgerücht: Bedeutende Stopps in Gold unterhalb von $1.250
Gold 15:53:00 1.258,03 $/Unze -1,37% Hier gibt's passende Produkte auf Gold!
vor 5 Min (15:47) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Ich würde ja gerne wissen, wer dieses "Marktgerücht" verbreitet hat....
Gold 15:53:00 1.258,03 $/Unze -1,37% Hier gibt's passende Produkte auf Gold!
vor 5 Min (15:47) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Ich würde ja gerne wissen, wer dieses "Marktgerücht" verbreitet hat....
Was heisst vor allem "bedeutend"?
Wo liegen denn bedeutende Kauforders?
Wo liegen denn bedeutende Kauforders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.879.632 von prallhans am 20.11.13 16:14:31Umme 1250 ist dann schon die Marke von Mitte Oktober...
Ich vertrete zwar den Standpunkt, dass man an solchen Tagen keine Positionen halten sollte (das ist Casino) aber ich zocke heute doch ein bisschen mit einem Silbercall mit relativ kurzer LZ und einem Preis von 0,15€. Man gönnt sich ja sonst nix....
Ich vertrete zwar den Standpunkt, dass man an solchen Tagen keine Positionen halten sollte (das ist Casino) aber ich zocke heute doch ein bisschen mit einem Silbercall mit relativ kurzer LZ und einem Preis von 0,15€. Man gönnt sich ja sonst nix....
auch ein Kanal
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.881.578 von exbonner am 20.11.13 19:34:38mit Fibo Fächer.Ist eine schöne Spielerei,aber danach handeln sollte man nicht unbedingt.Halt ein Anhaltspunkt.Wichtiger sind mir Parabolic SAR/Macd/Bollinger.
wie wärs damit?
Wenn man nicht die Tiefstkurse, sondern die Schlusskurse verbindet kommt irgendwas bei 1265 raus, bei dem Durchbruch gings gestern auch rapide bergab. Beim jetzigen Niveau sehe ich gar keine Linie. Aber jeder interpretiert das anders.
weiss nicht ,was man mittelfritig davon halten soll ,auf sicht von 3 jahren
seit 3 tagen lauter meldungen
" Goldmann sachs gold und stahlpreis brechen mssiv in 2014 ein"
"Pulsen USA kauft kein gold mehr "
"PUalsen warnt vor anlagen in gold egal ob physich oder WP und raet davon ab"
auch weitere bekannte " XX " sgen mehr oder weniger das selbe.
Ich fuer meinen teil interpretiere dies so, auf kurzfritige sicht wird dies stimmen ggf mit einem fall auf 1000 usd, alleine durch die macht der worte und natuerlich allen pppierzockern die darauf hoeren.
Mittelfritig sehe ich rohstoffe eher seitwaerts /leicht aufwerts vom heutigen niveau. Goldminen koennten wieder attraktiv werden , sobald klar ist wir fallen unter 1200 altes low , dann werden wohl die tiefstkurse dort schneller erreicht werden ,als bei der physichen anlage.
was denkt ihr ueebr die worte der GS und des paulson. fuehren die was im schilde ?
seit 3 tagen lauter meldungen
" Goldmann sachs gold und stahlpreis brechen mssiv in 2014 ein"
"Pulsen USA kauft kein gold mehr "
"PUalsen warnt vor anlagen in gold egal ob physich oder WP und raet davon ab"
auch weitere bekannte " XX " sgen mehr oder weniger das selbe.
Ich fuer meinen teil interpretiere dies so, auf kurzfritige sicht wird dies stimmen ggf mit einem fall auf 1000 usd, alleine durch die macht der worte und natuerlich allen pppierzockern die darauf hoeren.
Mittelfritig sehe ich rohstoffe eher seitwaerts /leicht aufwerts vom heutigen niveau. Goldminen koennten wieder attraktiv werden , sobald klar ist wir fallen unter 1200 altes low , dann werden wohl die tiefstkurse dort schneller erreicht werden ,als bei der physichen anlage.
was denkt ihr ueebr die worte der GS und des paulson. fuehren die was im schilde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.895.192 von lapamita am 22.11.13 12:26:30Keine Ahnung, die verzocken sich auch gerne. Ich denke, dass alle Prognosen über 3-6 Monate generell schwierig sind, weil Einflussfaktoren immer mehr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.934 von exbonner am 21.11.13 14:11:00SKS ist Trendwendeformation nach einem Anstieg. Es gab keinen nennenswerten Anstieg.
CoT-Daten graphisch:
Die Bullenquote der commercials steigt...
Die Bullenquote der commercials steigt...
und das OI bei Gold sinkt! Alternative Darstellung vom Wellenreiter:
Frage ist, wie lange sie noch die Specs anlocken, d.h. ihre SHorts aufbauen lassen. Dazu muss der Kurs sinken!
Frage ist, wie lange sie noch die Specs anlocken, d.h. ihre SHorts aufbauen lassen. Dazu muss der Kurs sinken!
Zitat von prallhans: Keine Ahnung, die verzocken sich auch gerne. Ich denke, dass alle Prognosen über 3-6 Monate generell schwierig sind, weil Einflussfaktoren immer mehr werden.
Ja stimmt, mit diesem Paukenschlag hat sich alles verändert:
http://seekingalpha.com/article/1858041-peoples-bank-of-chin…
Wenn das stimmt, dann knallt es in Kürze ! Gold knallt nach oben und der Dollar nach unten, inklusive der gesamten US Wirtschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.905.540 von Keilfleckbarbe am 24.11.13 10:12:38Scheint zu stimmen, nach China..nun auch Rußland ..
http://www.consumerdefenseprograms.com/china-quits-the-dolla…
So What Can I do about it?
.
Sadly, not much. Be prepared.
.
Here are some things you might want to consider:
- If you have ANY spare money at all…put it into Gold and Silver. Time and time again, precious metals have proven to be the only safe haven in an unstable economy.
Wird angeraten..
http://www.consumerdefenseprograms.com/china-quits-the-dolla…
So What Can I do about it?
.
Sadly, not much. Be prepared.
.
Here are some things you might want to consider:
- If you have ANY spare money at all…put it into Gold and Silver. Time and time again, precious metals have proven to be the only safe haven in an unstable economy.
Wird angeraten..
Is The Silver Market Manipulated?
http://seekingalpha.com/article/1838912-is-the-silver-market…
Is The Gold Market Manipulated?
http://seekingalpha.com/article/1859261-is-the-gold-market-m…
http://seekingalpha.com/article/1838912-is-the-silver-market…
Is The Gold Market Manipulated?
http://seekingalpha.com/article/1859261-is-the-gold-market-m…
My Mission On Our Behalf
Posted November 22nd, 2013 at 2:03 PM (CST) by Jim Sinclair & filed under General Editorial.
My Dear Extended Family,
The following was written at Changi Airport in Singapore on route to Dar es Salaam, East Africa, November 22nd 2013/
My presence in Singapore is a mission for us. Having reported to you the six locations where cash and physical only exchanges for silver and gold were to be established, I did not leave it at that. My staff and I have contacted each proposed exchange in order to determine which of the six held the best promise for the gold market transition phase for price discovery away from paper gold and to physical gold material.
My original interest was to join that exchange on behalf of TRX. That desire transmuted itself into putting my shoulder behind that exchange which offers the global window to the real price of gold. That exchange in my opinion is the Singapore Physical Precious Metals Exchange, headed by CEO Victor Foo.
Too long has gold suffered from trading in its paper form which was originally conceived of and has continued to live as the means of manipulating the paper price of gold for the benefit of the few.
The time is at hand for Free Gold. The mechanism of freeing physical gold from price slavery to paper gold is the present time deletion of future exchange warehouse supply as the real cash price of physical gold exceeds the spot futures paper contract by the cost of shipping, the cost of insurance, and the cost of recasting of Western form 100 ounce gold bars into Asian product demand form.
The reported shipment of one billion in gold recently from the USA to the Rand Refinery in the Republic of South Africa was not junk jewelry form as reported. It was rather in the form of 100 ounce Comex bars being shipped to the Rand Refinery for recasting into Asian product, and was sold mainly in China as gold rose in price.
I was there as a member of the Comex exchange in March of 1980, the last time the Comex board of directors panicked over the threat of the Hunt Brothers asking for delivery of both gold, silver and copper in excess of, or equal to, the then Comex warehouse qualified for delivery supply.
Asian demand for physical gold is now in excess of supply and the declining Comex warehouse supply qualified for delivery. This is the mechanism for the emancipation of Physical Gold from the 41 years of price slavery to paper gold due to the cheap paper mechanism to manipulate the world gold price.
With the present time and predictable need to change the delivery mechanism on the COMEX to cash in order to avoid default on delivery, the reign of paper gold is ending. With this end we have the arrival of physical gold as the new discovery mechanism for the price of gold.
For the transition to take place it is necessary that we have functional global platforms for the trading of physical metals between peers of merit and a transparent price for global physical gold that exists nowhere for even professional public consumption.
There has been a clarion call from the long suffering holders of gold shares and investment gold for the Chief Executive Officers of gold companies to identify and take definitive action to end the slavery of the gold price to the mechanism of manipulation, the paper gold market. The advent of global platforms for and the true revelation to the gold public of the real gold price, the physical cash price on a 24 hour basis in the answer.
The cost of trying to manipulate this public physical price wherein delivery must be immediately made or payment presented immediately in full makes it too expensive to manipulate the gold price on a consistent basis. The paper gold market cannot move far away from the real physical price when the real physical price is globally known. Therefore to manipulate price the tricksters will have to participate on the physical exchanges thereby increasing their cost of their operation by orders of magnitude. That huge increase in the cost of moving price at will is the beginning of the end of paper gold ruling the physical gold price. That substantial increase in the cost of operation is the beginning of the physical gold market taking the position as the true discovery mechanism for the global price of gold. It is the beginning of the end of the reign of paper gold.
We CEOs of gold companies owe our stockholders economic production and all of our efforts to defeat the plans of the tricksters and their paper machinations that cost near to nothing and results in gold moving such as $1900 to $1200 when the true demand for physical over ground gold was on the rise and not on the fall. Where demand exceeded supply as paper gold was forced by bullies down from $1900 to $1200. This dichotomy in price is only viable via paper gold manipulation and must end here and now. To that object of "Free Gold" and the economic production of gold, I dedicate all my strength, all my contacts of 53 years in the business, all my knowledge of how to, and my capital.
Respectfully yours,
Jim Sinclair
http://www.jsmineset.com/2013/11/22/my-mission-on-our-behalf…
Posted November 22nd, 2013 at 2:03 PM (CST) by Jim Sinclair & filed under General Editorial.
My Dear Extended Family,
The following was written at Changi Airport in Singapore on route to Dar es Salaam, East Africa, November 22nd 2013/
My presence in Singapore is a mission for us. Having reported to you the six locations where cash and physical only exchanges for silver and gold were to be established, I did not leave it at that. My staff and I have contacted each proposed exchange in order to determine which of the six held the best promise for the gold market transition phase for price discovery away from paper gold and to physical gold material.
My original interest was to join that exchange on behalf of TRX. That desire transmuted itself into putting my shoulder behind that exchange which offers the global window to the real price of gold. That exchange in my opinion is the Singapore Physical Precious Metals Exchange, headed by CEO Victor Foo.
Too long has gold suffered from trading in its paper form which was originally conceived of and has continued to live as the means of manipulating the paper price of gold for the benefit of the few.
The time is at hand for Free Gold. The mechanism of freeing physical gold from price slavery to paper gold is the present time deletion of future exchange warehouse supply as the real cash price of physical gold exceeds the spot futures paper contract by the cost of shipping, the cost of insurance, and the cost of recasting of Western form 100 ounce gold bars into Asian product demand form.
The reported shipment of one billion in gold recently from the USA to the Rand Refinery in the Republic of South Africa was not junk jewelry form as reported. It was rather in the form of 100 ounce Comex bars being shipped to the Rand Refinery for recasting into Asian product, and was sold mainly in China as gold rose in price.
I was there as a member of the Comex exchange in March of 1980, the last time the Comex board of directors panicked over the threat of the Hunt Brothers asking for delivery of both gold, silver and copper in excess of, or equal to, the then Comex warehouse qualified for delivery supply.
Asian demand for physical gold is now in excess of supply and the declining Comex warehouse supply qualified for delivery. This is the mechanism for the emancipation of Physical Gold from the 41 years of price slavery to paper gold due to the cheap paper mechanism to manipulate the world gold price.
With the present time and predictable need to change the delivery mechanism on the COMEX to cash in order to avoid default on delivery, the reign of paper gold is ending. With this end we have the arrival of physical gold as the new discovery mechanism for the price of gold.
For the transition to take place it is necessary that we have functional global platforms for the trading of physical metals between peers of merit and a transparent price for global physical gold that exists nowhere for even professional public consumption.
There has been a clarion call from the long suffering holders of gold shares and investment gold for the Chief Executive Officers of gold companies to identify and take definitive action to end the slavery of the gold price to the mechanism of manipulation, the paper gold market. The advent of global platforms for and the true revelation to the gold public of the real gold price, the physical cash price on a 24 hour basis in the answer.
The cost of trying to manipulate this public physical price wherein delivery must be immediately made or payment presented immediately in full makes it too expensive to manipulate the gold price on a consistent basis. The paper gold market cannot move far away from the real physical price when the real physical price is globally known. Therefore to manipulate price the tricksters will have to participate on the physical exchanges thereby increasing their cost of their operation by orders of magnitude. That huge increase in the cost of moving price at will is the beginning of the end of paper gold ruling the physical gold price. That substantial increase in the cost of operation is the beginning of the physical gold market taking the position as the true discovery mechanism for the global price of gold. It is the beginning of the end of the reign of paper gold.
We CEOs of gold companies owe our stockholders economic production and all of our efforts to defeat the plans of the tricksters and their paper machinations that cost near to nothing and results in gold moving such as $1900 to $1200 when the true demand for physical over ground gold was on the rise and not on the fall. Where demand exceeded supply as paper gold was forced by bullies down from $1900 to $1200. This dichotomy in price is only viable via paper gold manipulation and must end here and now. To that object of "Free Gold" and the economic production of gold, I dedicate all my strength, all my contacts of 53 years in the business, all my knowledge of how to, and my capital.
Respectfully yours,
Jim Sinclair
http://www.jsmineset.com/2013/11/22/my-mission-on-our-behalf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.905.628 von Goldbaba am 24.11.13 10:29:48http://www.chinadaily.com.cn/china/2010-11/24/content_115990…
..."About trade settlement, we have decided to use our own currencies," Putin said at a joint news conference with Wen in St. Petersburg.
The two countries were accustomed to using other currencies, especially the dollar, for bilateral trade. Since the financial crisis, however, high-ranking officials on both sides began to explore other possibilities.
The yuan has now started trading against the Russian rouble in the Chinese interbank market, while the renminbi will soon be allowed to trade against the rouble in Russia, Putin said. ...
..."About trade settlement, we have decided to use our own currencies," Putin said at a joint news conference with Wen in St. Petersburg.
The two countries were accustomed to using other currencies, especially the dollar, for bilateral trade. Since the financial crisis, however, high-ranking officials on both sides began to explore other possibilities.
The yuan has now started trading against the Russian rouble in the Chinese interbank market, while the renminbi will soon be allowed to trade against the rouble in Russia, Putin said. ...
Da ist beim lieben Gold grundsätzlich erst mal Luft bis zum Jahrestief 1180. Indikatoren/Oszillatoren weiter abwärts. Die 1180 müssen nicht zwingend erreicht werden, sie müssen noch nicht mal halten, falls sie erreicht werden. Damit setze ich mich dann näher auseinander, wenn es soweit ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.358 von junkstro am 25.11.13 17:09:37Obwohl Dimitri Speck ein richtig bayerisch eingefärbtes Englisch spricht (so wie ich gelegentlich ): er bringt da vieles auf den Punkt. Wohltuend anders als die meisten mainstream-Autoren.
Seine statistischen Charts/Auswertungen beziehe ich auch immer wieder in mein persönliches Trading mit ein - meist mit Erfolg.
Seine statistischen Charts/Auswertungen beziehe ich auch immer wieder in mein persönliches Trading mit ein - meist mit Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.912.060 von macvin am 25.11.13 13:30:21Goldminen sehen Giold bereits bei unter 1000 $ die Unze. Anders kann ich mir die täglichen Verluste von 2-10 % bei den Goldminen nicht erklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.796 von Keilfleckbarbe am 25.11.13 17:51:29Ja, kein gutes Omen. Früherszeiten liefen die Minen dem Goldpreis mit gewissem Vorsprung voraus. Ist das in Zeiten des schnellen Handels/Internet immer noch so? Keine Ahnung...
Was soll man da sagen? Erwarte das Unerwartete?
Irgendwie und irgendwo bahnt sich ein Boden an. Wo genau weiss ich auch nicht. Die Charts zeigen Unterstützungsmarken, aber es gibt ja dafür keine Haltegarantie. Also entweder warten, bis erste downtrends/Widerstandsmarken nach oben breaken und dann long oder antizyklisch long an markanten Unterstützungen mit engem Stop und eben dem Risiko, dann ausgestoppt zu werden....
Was soll man da sagen? Erwarte das Unerwartete?
Irgendwie und irgendwo bahnt sich ein Boden an. Wo genau weiss ich auch nicht. Die Charts zeigen Unterstützungsmarken, aber es gibt ja dafür keine Haltegarantie. Also entweder warten, bis erste downtrends/Widerstandsmarken nach oben breaken und dann long oder antizyklisch long an markanten Unterstützungen mit engem Stop und eben dem Risiko, dann ausgestoppt zu werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.890 von macvin am 25.11.13 18:03:46Wo siehst du denn einen Boden ? Ganz ehrlich, ich sehe einen beim HUI bei 60 Punkten. Sind also nur noch 140 Punkte. Das könnten wir also bis zum Ende des Jahres geschafft haben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.890 von macvin am 25.11.13 18:03:46Charttechnik kann i net. Aber grad gehts abhang nunter. was soll i kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.952 von Spiegel17 am 25.11.13 18:12:17Ich kann dir Unterstützungen und Widerstandsmarken nennen - aus charttechnischer Sicht. Kauf-/Verkaufsempfehlungen gibt's von mir keine. Das muss jeder nach eigener Tradingstrategie entscheiden. Wer nicht weiss, was er kaufen soll lässt am besten die Finger aus dem Markt bis er's weiss. Eine bewährte Vorgehensweise. Man verliert da nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.932 von Keilfleckbarbe am 25.11.13 18:10:11Wo siehst du denn einen Boden ?
Jetzt mal ehrlich Keili,
Du bist heute so, morgen so. Supertiefs, Superhochs. Charttechnik interessiert dich eigentlich nicht. Wenn es anders wäre würdest Du nicht so bescheuerte Kursziele in die Welt setzen. Mach mal step by step und nie schneller sein als der Chart...
Jetzt mal ehrlich Keili,
Du bist heute so, morgen so. Supertiefs, Superhochs. Charttechnik interessiert dich eigentlich nicht. Wenn es anders wäre würdest Du nicht so bescheuerte Kursziele in die Welt setzen. Mach mal step by step und nie schneller sein als der Chart...
Gold vs. HUI
Ob wir uns wohl doch alle verspekuliert haben ?
ieht fast schon so aus.
ieht fast schon so aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.915.270 von boersentrader02 am 25.11.13 18:45:42wie kommst Du denn darauf?
Das kann unabsehbare Folgen für den Goldpreis haben,
aber auch für die chinesischen Währungen.
Zijin und andere chinesischen Goldminen haben dabei einen besonderen Vorteil.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michae…
Das kann unabsehbare Folgen für den Goldpreis haben,
aber auch für die chinesischen Währungen.
Zijin und andere chinesischen Goldminen haben dabei einen besonderen Vorteil.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michae…
“Rettet unser Schweizer Gold”: Regierung lehnt Volksbegehren ab
http://www.goldreporter.de/rettet-unser-schweizer-gold-regie…
http://www.goldreporter.de/rettet-unser-schweizer-gold-regie…
Ich mach seit geraumer Zeit step by step. Das Problem ist nur, dass sich Minen an gar keine Chartmarken halten. Wenn die 200 gerissen werden, bin ich super negativ. Aber ist ja langsam auch kein Wunder, der Minenkrams kann einen fertig machen. Die Dinger ziehgen nichtmal an, wenn EM satt zulegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.915.120 von macvin am 25.11.13 18:31:22Charttechnik interessiert mich schon, nur für die Minen macht das teilweise keinen Sinn mehr ! Da wird einfach sinnlos draufgeprügelt. Es interessieren nur Angst , Förderkosten und zukünftige Gewinne oder Verluste
How Gold Price Is Manipulated During The "London Fix"
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-25/how-gold-price-mani…
http://www.zerohedge.com/news/2013-11-25/how-gold-price-mani…
Schon etwas älter aber gut passend zu obigen Ausführungen...
https://marketforceanalysis.com/articles/latest_article_0813…
https://marketforceanalysis.com/articles/latest_article_0813…
What Is Goldman Sachs Doing With Venezuela's Gold?
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-25/what-is-goldman-sac…
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-25/what-is-goldman-sac…
A Must Read:
The Future of Gold Supply
http://www.visualcapitalist.com/global-gold-mine-and-deposit…
The Future of Gold Supply
http://www.visualcapitalist.com/global-gold-mine-and-deposit…
Der gestrige pullback lief schön bis zur Oberkante des downkanals im 4h-chart.
Hätte man heute antizyklisch also mit engem Stop als short nehmen können...was ich leider nicht gemacht habe.
Jetzt ist wieder die Zone um 1230 im Fokus. Auf der Oberseite Signal bei rund 1252. Ich würde da aber u.U. bis 1260 mit einem long warten. Luft wäre dann bis rund 1300/1320.
Hätte man heute antizyklisch also mit engem Stop als short nehmen können...was ich leider nicht gemacht habe.
Jetzt ist wieder die Zone um 1230 im Fokus. Auf der Oberseite Signal bei rund 1252. Ich würde da aber u.U. bis 1260 mit einem long warten. Luft wäre dann bis rund 1300/1320.
Ein Blick auf die morgigen Zahlen/Erwartungen kurz vor Thanksgiving:
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd 331,00 323,00
14:30 Hoher Einfluß zu erwarten US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober m/m -1,50 3,70
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio 2,88
14:30 CA: Unternehmensgewinne Q3 q/q -0,80
15:45 US: Einkaufsmanagerindex Chicago November 60,60 65,90
15:55 US: Konsumklima Uni Michigan November (endgültig) 73,10 73,20
16:00 US: Index der Frühindikatoren Oktober m/m 0,10 0,7
Da könnte doch etwas Bewegung in den Markt kommen. Meinetwegen gerne nach oben...
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd 331,00 323,00
14:30 Hoher Einfluß zu erwarten US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober m/m -1,50 3,70
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio 2,88
14:30 CA: Unternehmensgewinne Q3 q/q -0,80
15:45 US: Einkaufsmanagerindex Chicago November 60,60 65,90
15:55 US: Konsumklima Uni Michigan November (endgültig) 73,10 73,20
16:00 US: Index der Frühindikatoren Oktober m/m 0,10 0,7
Da könnte doch etwas Bewegung in den Markt kommen. Meinetwegen gerne nach oben...
.................
http://hiddensecretsofmoney.com/videos/episode-5
http://hiddensecretsofmoney.com/videos/episode-5
UBS Downgrades Short-Term Gold Target To $1,180/Oz
Silver 18-16.........
http://www.kitco.com/news/2013-11-26/UBS-Downgrades-Short-Te…
Sind ja fast nur mehr Bären unterwegs........
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.924.564 von macvin am 26.11.13 19:28:05Gold klopft weiterhin an der OK des downtrends an, wirkt aber in den kürzeren Zeitfenstern überverkauft. Was ich gestern nicht gemacht habe, mache ich heute: Kleiner antizyklischer short bei 1248,5. Mit engem Stop...
Zitat von junkstro: “Rettet unser Schweizer Gold”: Regierung lehnt Volksbegehren ab
http://www.goldreporter.de/rettet-unser-schweizer-gold-regie…
Leider ist das ein Trend, wenn die Untertanen anders wollen als die Regierung
und die Vasallen,
wird kurzerhand das Volksbegehren abgesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.928.124 von macvin am 27.11.13 10:35:19Kleiner antizyklischer short bei 1248,5. Mit engem Stop...
Position wurde ausgestoppt. Bei 1253 nachgegriffen. 50% raus bei 1243. SL Rest 1246.
Da brennt nix mehr an...
Position wurde ausgestoppt. Bei 1253 nachgegriffen. 50% raus bei 1243. SL Rest 1246.
Da brennt nix mehr an...
Interessantes zum Goldimport nach China. Kein Wunder, dass die ETFs sich leeren.
http://www.goldseiten.de/artikel/189736--Chinesische-Goldimp…
Die Frage ist, wann die gesättigt sind. Und: wer ist dann an steigenden Spotpreisen interessiert?
http://www.goldseiten.de/artikel/189736--Chinesische-Goldimp…
Die Frage ist, wann die gesättigt sind. Und: wer ist dann an steigenden Spotpreisen interessiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.932.258 von prallhans am 27.11.13 17:35:08Solange die Preise günstig sind kann man annehmen, dass China weiter zugreift. Kleiner Nebeneffekt: man wird auch ein paar ungeliebte Dollars los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.932.008 von macvin am 27.11.13 17:14:14Restshorts glatt 1240. Thanksgiving...da weiss man nicht was passiert und cash ist cash.
Hier ist er, der neue Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode der BRD,
es immerhin die z. Zt endgültige Fassung. Ob es die letzte Fassung sein wird, weiß jetzt ja noch keiner, oder ?
Wenn der BtP- Lammert sich schon darum kümmert muss und eigentlich gegen die Entscheidung der SPD-Basis ist, muß er doch wohl keine Angst haben, oder ?
http://gruen-digital.de/wp-content/HHuploads/2013/11/koaliti…
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 3. Entwurf,
26.11. 00:20 Uhr
Darüber wird nun die SPD-Basis entscheiden müssen. Ob es klappt, sei einmal dahin hingestellt.
es immerhin die z. Zt endgültige Fassung. Ob es die letzte Fassung sein wird, weiß jetzt ja noch keiner, oder ?
Wenn der BtP- Lammert sich schon darum kümmert muss und eigentlich gegen die Entscheidung der SPD-Basis ist, muß er doch wohl keine Angst haben, oder ?
http://gruen-digital.de/wp-content/HHuploads/2013/11/koaliti…
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 3. Entwurf,
26.11. 00:20 Uhr
Darüber wird nun die SPD-Basis entscheiden müssen. Ob es klappt, sei einmal dahin hingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.933.060 von macvin am 27.11.13 18:50:58Gut gemacht. Ich habe jetzt eine Longposition bei 1240 eröffnet und rechne mit einem Anstieg auf 1270. Drück mir mal die Daumen.
@Goldbug: Du Optimist
aber vielleicht klappt es bis 1270, viele sind ja ins Bärenlager gewechselt
auch ich bin zum Pessimist geworden, das deutet auf kurzfristig steigende Kurse hin
aber vielleicht klappt es bis 1270, viele sind ja ins Bärenlager gewechselt
auch ich bin zum Pessimist geworden, das deutet auf kurzfristig steigende Kurse hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.933.384 von Goldbug2000 am 27.11.13 19:21:52Moin goldbug,
ich drück Dir natürlich die Daumen, habe aber Zweifel, ob die Zeit schon reif für den Anstieg ist. Noch ist ein dip Richtung 1180/1200 nicht vom Tisch. Und eine klarere Longchance mit Potenzial Richtung 1300-er-Zone gibt's wohl erst bei Kursen über 1255/60. Schaun wer mal...
ich drück Dir natürlich die Daumen, habe aber Zweifel, ob die Zeit schon reif für den Anstieg ist. Noch ist ein dip Richtung 1180/1200 nicht vom Tisch. Und eine klarere Longchance mit Potenzial Richtung 1300-er-Zone gibt's wohl erst bei Kursen über 1255/60. Schaun wer mal...
Zwischendurch mal wieder ein Blick auf EURUSD:
Der will zwar nach oben, kommt aber nicht so recht über die 1,36. Jede Menge kleinerer bearflags innerhalb einer größeren. Ich bin da mal neugierig auf die Auflösung...
Der will zwar nach oben, kommt aber nicht so recht über die 1,36. Jede Menge kleinerer bearflags innerhalb einer größeren. Ich bin da mal neugierig auf die Auflösung...
What Is Goldman Sachs Doing With Venezuela's Gold?
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-25/what-is-goldman-sac…
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-25/what-is-goldman-sac…
Draghi betont Nachteil von starkem Euro für die Wettbewerbsfähigkeit
http://www.boerse-go.de/nachricht/draghi-betont-nachteil-von…
http://www.boerse-go.de/nachricht/draghi-betont-nachteil-von…
Zitat von junkstro: What Is Goldman Sachs Doing With Venezuela's Gold?
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-25/what-is-goldman-sac…
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-11-28/venezuela-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.938.356 von macvin am 28.11.13 11:39:20Hallo macvin, ich warte auch auf den idealen Einstieg. Denke bei 1,3660 ist es soweit die erste Position zu eröffnen mit Stop beim letzten Hoch.
Falls es dann abwärts geht immer schön nachkaufen und dann bei 1,32 den fetten Gewinn absichern. Soweit mein Plan.
Falls es dann abwärts geht immer schön nachkaufen und dann bei 1,32 den fetten Gewinn absichern. Soweit mein Plan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.942.422 von Goldbug2000 am 28.11.13 19:32:19Warum kann man seit 19.20 keinen Goldschein verkaufen??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.942.452 von Quaxie am 28.11.13 19:37:43Weil heute verkürzter Handel ist. Seit 19:30 Ende im Gelände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.942.498 von Goldbug2000 am 28.11.13 19:42:19??????? nirgendwo gold kurse?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.942.634 von Quaxie am 28.11.13 19:58:42Ab Mitternacht wieder bei Kitco.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.942.422 von Goldbug2000 am 28.11.13 19:32:19EURUSD am Knackpunkt. Geht's nachhaltig über 1,364 dann sollte man auf shorts verzichten. Dann gibt es Potenzial bis rund 1,39. Bleibt der Euro aber da hängen, dann ist das aber auch wieder nicht positiv für die EM's....
Gold Option Wagers on Surge to $3,000 Was Most-Active Yesterday
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-21/gold-option-wagers-…
http://www.bloomberg.com/news/2013-11-21/gold-option-wagers-…
Government Interventions In Gold Market: "The Double Face of Gold"
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/11/government-interventions…
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/11/government-interventions…
Italienische Nationalbank vor der Privatisierung?
Das riecht nach Fed 2.0, mit den Goldreserven kann dann ungehemmt weitergespielt werden....
Starke Aufwertung für Italiens Zentralbank
Bei der italienischen Notenbank bahnt sich eine Revolution an. 120 Jahre nach ihrer Gründung wird die Banca d’Italia in eine Public Company umgewandelt, an der sich künftig auch europäische Investoren beteiligen können. Die Regierung in Rom verabschiedete ein Dekret zur Neubewertung der italienischen Zentralbank.
Die vorgesehene Kapitalaufwertung der Banca d’Italia auf 7,5 Mrd. Euro kommt den Aktionären, darunter der Bank-Austria-Mutter UniCredit, zugute. Der große Sprung in der Bewertung der Bank erfolgt, weil es hier seit vielen Jahren keine Aktualisierung mehr gegeben hat.
UniCredit verdient an Aufwertung
Die Banca d’Italia steht mehrheitlich (42,51 Prozent) im Besitz der Großbank Intesa Sanpaolo. Zweitstärkster Aktionär mit einem Anteil von 22,11 Prozent ist UniCredit. Intesa Sanpaolo kann ihren Anteil an der italienischen Notenbank auf maximal 3,18 Mrd. Euro aufwerten. UniCredit kann ihre Beteiligung von derzeit 284,5 Mio. auf 1,32 Mrd. Euro aufwerten.
Von der Kapitalaufwertung profitieren auch mehrere kleinere Banken, deren Kapitaldecke den neuen Ansprüchen der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht genügt. Die Neubewertung könnte auch den Staatskassen helfen, die sich dadurch Steuergelder in Höhe von einer Milliarde Euro erhoffen.
Quelle:
http://orf.at/m/stories/2208406/
Das riecht nach Fed 2.0, mit den Goldreserven kann dann ungehemmt weitergespielt werden....
Starke Aufwertung für Italiens Zentralbank
Bei der italienischen Notenbank bahnt sich eine Revolution an. 120 Jahre nach ihrer Gründung wird die Banca d’Italia in eine Public Company umgewandelt, an der sich künftig auch europäische Investoren beteiligen können. Die Regierung in Rom verabschiedete ein Dekret zur Neubewertung der italienischen Zentralbank.
Die vorgesehene Kapitalaufwertung der Banca d’Italia auf 7,5 Mrd. Euro kommt den Aktionären, darunter der Bank-Austria-Mutter UniCredit, zugute. Der große Sprung in der Bewertung der Bank erfolgt, weil es hier seit vielen Jahren keine Aktualisierung mehr gegeben hat.
UniCredit verdient an Aufwertung
Die Banca d’Italia steht mehrheitlich (42,51 Prozent) im Besitz der Großbank Intesa Sanpaolo. Zweitstärkster Aktionär mit einem Anteil von 22,11 Prozent ist UniCredit. Intesa Sanpaolo kann ihren Anteil an der italienischen Notenbank auf maximal 3,18 Mrd. Euro aufwerten. UniCredit kann ihre Beteiligung von derzeit 284,5 Mio. auf 1,32 Mrd. Euro aufwerten.
Von der Kapitalaufwertung profitieren auch mehrere kleinere Banken, deren Kapitaldecke den neuen Ansprüchen der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht genügt. Die Neubewertung könnte auch den Staatskassen helfen, die sich dadurch Steuergelder in Höhe von einer Milliarde Euro erhoffen.
Quelle:
http://orf.at/m/stories/2208406/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.949.640 von junkstro am 29.11.13 17:40:02http://www.zerohedge.com/news/2013-04-15/which-countrys-gold…
..................
..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.949.682 von junkstro am 29.11.13 17:44:58http://www.ilsole24ore.com/art/english-version/2013-04-16/ba…
http://seekingalpha.com/article/307336-why-proposals-that-it…
http://seekingalpha.com/article/307336-why-proposals-that-it…
Gold krebst an dieser latenten Unterstützung knapp über 1230 rum. Unterhalb aller GD's. Von Aufbruchstimmung nach oben noch keine Spur...
USA: Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe notiert im November bei 57,3. Erwartet wurde ein Wert von 55,2 nach 56,4 im Vormonat. (m/m)
USA: Bauausgaben September +0,8%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,6% im Vormonat. (m/m)
Und Zack 10 USD-Dip...
USA: Bauausgaben September +0,8%. Erwartet wurden +0,5% nach +0,6% im Vormonat. (m/m)
Und Zack 10 USD-Dip...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.960.948 von macvin am 02.12.13 14:10:55Vormittagshort war ja wieder die beste Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.961.976 von macvin am 02.12.13 16:14:27Bei den guten Zahlen könnte der Ben auf die Idee kommen, bei seiner letzten Sitzung am 18.12. zu tapern, um mit einer reinen Weste - geldpolitisch - zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.962.396 von Goldbug2000 am 02.12.13 16:57:03Ja, gleich um 8 Uhr. Kann aber gerade nicht so wie ich will. Meine Mutter (80+x) ist ein bisschen gestürzt und hat in Folge seit kurzem ein neues Schultergelenk. Jetzt ist immer wieder Ärztereise angesagt, Reha organisieren usw. Ich will sie ja bis Weihnachten wieder fit kriegen, sonst muss ich die Gans selber braten...
1200-1180 im Visier. Ist ja immer so: wird so ein tieferes Ziel dann gar nicht erreicht, dann ist das positiv. Jetzt muss man mal gucken und warten oder eben nur intraday.
1200-1180 im Visier. Ist ja immer so: wird so ein tieferes Ziel dann gar nicht erreicht, dann ist das positiv. Jetzt muss man mal gucken und warten oder eben nur intraday.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.962.836 von macvin am 02.12.13 17:38:58Ist genau bis zum Punkt gelaufen so wie WolkeP es vorausgesagt hatte. Sollte es jetzt drehen wäre das schon faszinierend.
Die alten Wiederstände um die 19,50 geben jetzt etwas support, habe meine dx6slv jetzt eng abgesichert
Bei Gold kommt die lanfristige Trendlinie ins Spiel........
ich denk sie wird fallen , so oder so
wenn sie gegen steuern dauerts nur länger
mein kursziel is 587$ aber nur meine meinung
schaut euch einfach mal ned langzeitchart der letzen 100 jahre und länger
wenn sie gegen steuern dauerts nur länger
mein kursziel is 587$ aber nur meine meinung
schaut euch einfach mal ned langzeitchart der letzen 100 jahre und länger
sell off
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.964.506 von mogway008 am 02.12.13 21:09:08Also bei deinem Kursziel wüßte ich keine Mine die das schürfen da dann noch nicht eingestellt hätte ... Es würde somit kein neues Gold dem Markt zufliessen
oder nur mini mini minimal ....
oder nur mini mini minimal ....
Wie lange können die Minen diese Goldpreismanipulation noch überleben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.965.060 von Osito2011 am 02.12.13 22:35:01Wie konnten denn die Minen vor 10 Jahren arbeiten als Gold bei 400 Dollar lag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.965.082 von Doppelkrone am 02.12.13 22:39:56Das frage ich mich natürlich auc; ber die Kosten der Förderung sind explodiert.....
kann aber auch sein das im Grenzbereich der Rentabilität die Fördermenge ausgeweitet wird um die Mine nicht schließen zu müssen.
sogenanntes Hamsterrad
sogenanntes Hamsterrad
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.965.148 von Osito2011 am 02.12.13 22:56:18Die Kosten sinken aktuell brutalst!
Der neue CoT ist da, der vom Freitag war vo nder Vorwoche:
http://www.cftc.gov/dea/futures/deacmxsf.htm
Und bei beiden Metallen sinkt das Open Interest. Die alte Leier: Comms bauen Shorts ab, bzw. bei GOld sogar Long auf, während die NonCOmms Shorts aufbauen.
Die Daten dürften vom Dienstag sein. Da waren wir bei 1240. Ich nehme jetzt einfach mal an, das die Spekulanten prozyklisch in den heute fallenden Kurs shorten. Und spannend ist wann sie decken.
Der neue CoT ist da, der vom Freitag war vo nder Vorwoche:
http://www.cftc.gov/dea/futures/deacmxsf.htm
Und bei beiden Metallen sinkt das Open Interest. Die alte Leier: Comms bauen Shorts ab, bzw. bei GOld sogar Long auf, während die NonCOmms Shorts aufbauen.
Die Daten dürften vom Dienstag sein. Da waren wir bei 1240. Ich nehme jetzt einfach mal an, das die Spekulanten prozyklisch in den heute fallenden Kurs shorten. Und spannend ist wann sie decken.
Die Minenproduktion interessiert den Markt eigentlich nicht. Der könnte komplett ohne eine neue Goldunze von der Minenproduktion askommen. Derzeit kommt jede Menge Gold aus den Gold ETFs und von anderen Quellen. Es heisst immer noch raus aus Gold rein in Aktien
Gold Drops Below Cash Cost, Approaches Marginal Production Costs
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-02/gold-tumbles-toward…
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-02/gold-tumbles-toward…
Zitat von junkstro: Gold Drops Below Cash Cost, Approaches Marginal Production Costs
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-02/gold-tumbles-toward…
Cash cost ist ja keine feste Größe sondern nur eine Momentaufnahme und ein Mittelwert über viele verschiedene Miner. Wenn der Preis fällt müssen dann unrentable Miner entweder sehen wie sie wieder rentable werden (höhere Grades abbauen, sonstige Kosten senken...) oder eben schließen. Klar ist, dass mittelfristig weniger gefördert werden wird bei niedrigerem Preis.
Gleichzeitig ist es m.E. auch Unsinn zu denken, dass zu Kosten von vor 10 oder mehr Jahren Gold produziert werden kann. Bei einem Goldpreis von 500 wird kaum noch wer produzieren und das würde zu Verknappung und Preissteigerung führen, da muss man sich nur den aktuellen Demand anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.966.462 von W1ntermute am 03.12.13 09:48:12Ja, auf lange Sicht hast du Recht ! Dazu muessen aber folgende Faktoren erfuellt sein. a) die physische Nachfrage weiterhin hoch sein b) Der Goldfluss aus den ETF muss versiegen c) der Goldverkauf von privaten Haushalten muss versiegen c) die Notenbanken der Welt muessen auf der Kaeuferseite stehen.
Solange genug Gold aus den ETFs kommt, braucht es wenig Minenfoerderung
Solange genug Gold aus den ETFs kommt, braucht es wenig Minenfoerderung
Gold Leasing Is A Tool For The Global Credit Game
http://www.ingoldwetrust.ch/gold-leasing-is-a-tool-for-the-g…
http://www.ingoldwetrust.ch/gold-leasing-is-a-tool-for-the-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.965.168 von prallhans am 02.12.13 23:01:30Naja, die Kosten sinken brutalst,... Das Problem ist, der Goldpreis faellt schneller. Momentan bauen die Mienr halt nur die hoehergradigen Erze ab. Aber die sind auch irgendwann abgebaggert. Es hilft nur einen kompletter Produktionsstopp, das Angebot nicht noch zusaetzlich anheizen. Der Goldpreis muss sich erholen oder viele Mienr werden es nicht ueberleben
Zitat von Keilfleckbarbe: Ja, auf lange Sicht hast du Recht ! Dazu muessen aber folgende Faktoren erfuellt sein. a) die physische Nachfrage weiterhin hoch sein b) Der Goldfluss aus den ETF muss versiegen c) der Goldverkauf von privaten Haushalten muss versiegen c) die Notenbanken der Welt muessen auf der Kaeuferseite stehen.
Solange genug Gold aus den ETFs kommt, braucht es wenig Minenfoerderung
Ja, seh ich auch so. Im Einzelnen:
a) die physische Nachfrage weiterhin hoch sein
--> Kann man natürlich nur Vermutungen anstellen. Indien wurde durch die Regierung eingebremst, wird aber längerfristig sicher ein starker Abnehmer für Gold bleiben (traditionelle Gründe). China ist wohl auch noch nicht satt, hier sind es nicht nur die privaten Anleger/Konsumenten sondern auch der Staat der Goldreserven aufbaut.
b) Der Goldfluss aus den ETF muss versiegen
--> Stimmt, da ist eine sehr große Menge auf den Markt gekommen dieses Jahr. Beim größten ETF sind die gehaltenen Mengen von ca 1350t auf jetzt wohl ca 800t? gefallen. In dieser Geschwindigkeit kann es wohl kaum weiter gehen.
c) der Goldverkauf von privaten Haushalten muss versiegen
--> Tut er bereits, siehe aktuelle Daten zu Angebot und Nachfrage:
http://www.gold.org/
d) die Notenbanken der Welt muessen auf der Kaeuferseite stehen.
--> auch Das ist wohl bereits der Fall, habe aber ad hoc keine Quelle zur Hand.
Ein weiterer sehr wichtige Punkt sind die Spekulanten. Also:
e) - was machen die Hedge Funds.
Das ist m.E. aktuell das größte Problem für den Gold Preis. Nach aktuellem CoT Report sind die großen Spekulanten noch immer net Long (wenn auch knapp). Wenn die nun pro-zyklisch immer stärker auf die Short Seite gehen kann das den PReis noch weiter drücken. Dem entgegen stehen zurzeit die Commercials (Producer...), die nun net long sind. Das waren sie schon seit vielen Jahren nicht mehr, da deren Bestreben idR ist sich mit shorst gegen fallende Goldpreise abzusichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.966.892 von W1ntermute am 03.12.13 10:33:39Punkt a) bis d) haben sicher einen gewissen Einfluss. Punkt e) ist der wichtigste. Dafür volle Zustimmung.
Saisonal sollte auch eine Erholung eintreten. Aber diese seasonal charts bestehen aus jahrzehntelnagen Mittelwerten. Da gibt es natürlich auch statistische Ausreisser...
Saisonal sollte auch eine Erholung eintreten. Aber diese seasonal charts bestehen aus jahrzehntelnagen Mittelwerten. Da gibt es natürlich auch statistische Ausreisser...
Ich sehe den Punkt e auch, doch, kann sich e) niemals gegen den physischen Markt stemmen ! Das bringt nur eins, hohe Schwarzmarktpreise, weil Gold zum Spotpreis nicht zu bekommen ist ! Wenn es wenig Gold gibt und der preis immer tiefer gezockt wird, wird das Angebot physisch weiter abnehmen ! Irgendwann interessiert niemanden mehr der offizielle preis ! Ich verkaufe zu diesem preis kein Gramm Gold, ich kaufe ! je billiger der Spotpreis wird, desto besser
Nach dem gestrigen Dip heute wieder seitwärts/abwärts. Änderung nicht in Sicht.
Der seit einem Jahr bestehende Abwärtstrend verläuft derzeit bei rund 1320, Tendenz natürlich weiter fallend. Alles was darunter an Erholung passiert ist imho erst mal nur pullback.
Der seit einem Jahr bestehende Abwärtstrend verläuft derzeit bei rund 1320, Tendenz natürlich weiter fallend. Alles was darunter an Erholung passiert ist imho erst mal nur pullback.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.972.218 von macvin am 03.12.13 20:09:42sieht schwach aus ! Sehe ich auch so, nicht mal ein kleines Aufbäumen ! Hoffnung auf eine STabilisierung könnte aber eine Talfahrt von Dow und Dax bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.972.308 von Keilfleckbarbe am 03.12.13 20:23:14HUI und XAU - au au au! Nix gut. Ausser Colt natürlich.
Zum CoT netto ist das hier sehr übersichtlich. Immer dran denke, das ist vom letzten Dienstag ,da. 26.11.
Bei Gold kann mal evtl. bald von einer NetLong der Commercials sprechen? Das sieht schon fast wie eine Goldpreisstützung aus, von wegen die Grossen drücken den Preis...
Und Silber, nicht ganz so spektakulär
Zum CoT netto ist das hier sehr übersichtlich. Immer dran denke, das ist vom letzten Dienstag ,da. 26.11.
Bei Gold kann mal evtl. bald von einer NetLong der Commercials sprechen? Das sieht schon fast wie eine Goldpreisstützung aus, von wegen die Grossen drücken den Preis...
Und Silber, nicht ganz so spektakulär
Zitat von macvin: Nach dem gestrigen Dip heute wieder seitwärts/abwärts. Änderung nicht in Sicht.
Der seit einem Jahr bestehende Abwärtstrend verläuft derzeit bei rund 1320, Tendenz natürlich weiter fallend. Alles was darunter an Erholung passiert ist imho erst mal nur pullback.
Auf jeden Fall ein schöner pullback...aber noch kein Grund für dauerhaften Jubel. Da müsste sich das ganze dynamisch fortsetzen.
Schaun wer mal...
Grant Williams: Today's gold suppression will break just as London Gold Pool did
http://www.gata.org/node/13334
http://www.gata.org/node/13334
Alex Stanczyk: Physical Supply Never Been Tighter
http://www.ingoldwetrust.ch/alex-stanczyk-physical-supply-ne…
http://www.ingoldwetrust.ch/alex-stanczyk-physical-supply-ne…
China October Gold Imports Surge To Second Highest Ever
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-08/china-october-gold-…
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-08/china-october-gold-…
Irgendwie sieht das ganze jetzt ein paar ticks freundlicher aus. Rückschläge in den Bereich 1200/1180 sind noch nicht ganz vom Tisch. Ein erster break über die 1260 würde aber Potenzial bis rund 1310/20 eröffnen. Aber erst ein break über diese Zone dürfte für richtige Updynamik sorgen... Wait and see.
One For The Ages: Stunning Positions In Both The Gold CoT And The BPR
http://seekingalpha.com/article/1885531-one-for-the-ages-stu…
http://seekingalpha.com/article/1885531-one-for-the-ages-stu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.011.978 von macvin am 09.12.13 16:08:17Gold am Knackpunkt umme 1260. Müsste jetzt mal nachhaltig drüber. Chance dazu ist da.
Im Kontext mit der Erholung der EM's mal wieder ein Blick auf EURUSD:
Da liegt ein massiver Widerstand im Bereich zwischen 1,39 und 1,40 (genauer: um 1,395). Es ist anzunehmen, dass an diesem Punkt ein pullback erfolgt, der dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch die EM's noch mal korrigeren lässt. Sollte es aber so schnurstracks über die 1,40 gehen, dann sind Tür und Tor nach oben offen....
Da liegt ein massiver Widerstand im Bereich zwischen 1,39 und 1,40 (genauer: um 1,395). Es ist anzunehmen, dass an diesem Punkt ein pullback erfolgt, der dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch die EM's noch mal korrigeren lässt. Sollte es aber so schnurstracks über die 1,40 gehen, dann sind Tür und Tor nach oben offen....
Dividend Suspensions Mark the Final Chapter of the Cyclical Gold Bear
http://www.investing.com/analysis/dividend-suspensions-signa…
http://www.investing.com/analysis/dividend-suspensions-signa…
New EU Bail-In Agreement Yesterday - What Bail-Ins Would Look Like
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-12/part-7-new-e…
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-12/part-7-new-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.026.583 von macvin am 11.12.13 11:38:45Gold wird sich nicht erholen solange das nicht gewollt wird von den "entscheidenden" Kreisen. leider.
Now Is the Time to Buy Gold And Silver Low If You Want To Sell Them High
http://www.gold-eagle.com/article/now-time-buy-gold-and-silv…
http://www.gold-eagle.com/article/now-time-buy-gold-and-silv…
Wieder mal schön zu sehn wie nach dem "squeeze" der Bänder die Bewegung erfolgt.Hier im hourly Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.041.052 von Osito2011 am 12.12.13 22:13:47"Gold wird sich nicht erholen... "
Und ich bezweifle, dass die "entscheidenden" Kreise , dass noch jemals
wollen !
Und ich bezweifle, dass die "entscheidenden" Kreise , dass noch jemals
wollen !
Und ich bezweifle dass ihr beide recht habt,und nun?
Commitment of Traders and the Reverse Flash Crash
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
http://traderdannorcini.blogspot.co.at/
Finance & Stock Market News
UPDATE 1-Deutsche Bank under scrutiny in gold price-fixing probe
http://www.lse.co.uk/FinanceNews.asp?code=fccnv1m1&headline=…
UPDATE 1-Deutsche Bank under scrutiny in gold price-fixing probe
http://www.lse.co.uk/FinanceNews.asp?code=fccnv1m1&headline=…
Gold's Intrinsic Value Vs the US Dollar
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-13/golds-intrin…
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-13/golds-intrin…
Zitat von junkstro: Finance & Stock Market News
UPDATE 1-Deutsche Bank under scrutiny in gold price-fixing probe
http://www.lse.co.uk/FinanceNews.asp?code=fccnv1m1&headline=…
Deutsche Bank Investigated In Gold Manipulation Probe
http://www.zerohedge.com/news/2013-12-13/deutsche-bank-inves…
zum x. mal.... und wenn nicht bei 50 Punkten aus dem Jahre 2001 ist die nächste Unterstütung
Zitat von junkstro: Gold Miners (XAU) Near Support
http://www.gold-eagle.com/article/gold-miners-xau-near-suppo…
Man sollte sich nicht unbedingt an irgendwelchen historischen Kursen orientieren.
Ich sehe das relativ wertfrei, jeder kann sich selber seinen Reim darauf machen..........
nun wird's spannend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.053.526 von exbonner am 15.12.13 18:26:48Jaaaa....charttechnisch würde ich sagen, sieht es eher bearish aus (low base bzw. umgekehrte Flagge), aber fundamental benötigt der derzeitige bearische Aktienmarkt Unterstützung von Bernancki....wird interessant sein, wie sich die FED verhält...
Ganz grosses Tennis: Die letzten FED Entscheidungen im Chart seit 2008.
WolkeP.
http://www.gold.de/artikel,583,Fed-Entscheidung-Goldpreis-En…
WolkeP.
http://www.gold.de/artikel,583,Fed-Entscheidung-Goldpreis-En…
Ein bullishes Scenario sähe so aus,eine Gegenbewegung würde aber noch keine generelle Trendumkehr bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.054.490 von exbonner am 15.12.13 23:56:52...das würde in mein favorisiertes Szenario passen: grüne Kerze am Mittwoch, dann kurzfristig Umkehrkerze, darauffolgend jedoch tiefere Kurse...
Silver – A Rigged Market Coming To An End
http://edgetraderplus.com/market-commentaries/silver-a-rigge…
http://edgetraderplus.com/market-commentaries/silver-a-rigge…
Verschwörungstheorie
Goldpreis wird angeblich künstlich niedrig gehalten
16.12.2013, 10:33 Uhr | bv, t-online.de
Gold hat zuletzt ständig an Wert verloren - das schürt bei Manchem Misstrauen (Quelle: dpaHeraeus Holding)
Gold hat zuletzt ständig an Wert verloren - das schürt bei Manchem Misstrauen (Quelle: Heraeus Holding/dpa)
Goldanleger hatten in den vergangenen Monaten wenig Freude an ihrem Investment. Wer vor einem Jahr zu Preisen von fast 1700 Dollar pro Feinunze zugegriffen hat, ist jetzt kräftig in den Miesen. Aktuell steht Gold nur noch bei gut 1240 Dollar. Lediglich der gestiegene Euro konnte die Verluste unter dem Strich etwas mindern. Doch warum verliert ausgerechnet eine Krisenwährung wie Gold an Wert, wenn die Notenbanken rund um den Globus wie wild neues Geld schaffen und in die Märkte pumpen? Es könnte eine Verschwörung dahinter stecken, schreibt die "Welt" unter Berufung auf einen Buchautor, der sich den Goldpreis genauer angesehen hat.
"Ob Gold steigt oder fällt, ist immer auch eine politische Frage, und es gibt einige Indizien dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht", zitiert die Zeitung Dimitri Speck, Autor des Buches "Geheime Goldpolitik". Der Goldpreis wird zwei Mal täglich in einem Fixing festgestellt, zu dem sich fünf Banken zusammentelefonieren. Ähnlich wie beim Referenzzins Libor, der bekanntlich manipuliert wurde.
Degussa: Gold-Fixing ist transparent
Dies gilt beim Gold zwar als ausgeschlossen, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Geschäftsführer bei Degussa Goldhandel in Frankfurt der Zeitung, denn die Banken bezögen "indirekt - nämlich über Computer und Telefon - Hunderte, wenn nicht Tausende von Industrie- und Geschäftskunden" ein, wodurch das Verfahren vollkommen transparent sei.
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Dennoch hat Autor Speck eine interessante Entdeckung gemacht: Bei der Analyse von Kursdaten fiel ihm auf, dass der Goldpreis regelmäßig zu bestimmten Uhrzeiten einen kräftigen Dämpfer bekommt. So markiert das Nachmittagsfixing im langjährigen Mittel von 1993 bis 2012 den Tagestiefstkurs.
Dies decke sich - Zufall oder nicht - mit dem Beginn der Bankenarbeitszeit an der Ostküste der USA, also etwa in New York, schreibt die "Welt". Doch was soll damit bezweckt werden? Speck vermutet, dass diese "schlagartigen Rückgänge" Goldanleger verunsichern sollen. Gold solle als alternative Währung diskreditiert werden und der Dollar-Standard erhalten bleiben. Die Anleger sollten das Gefühl bekommen, dass Gold kein "sicherer Hafen" sei.
Gold soll nicht zu teuer werden
Notenbanken hätten ein Interesse daran, den Goldpreis nicht zu stark steigen zu lassen, denn das signalisiere einen Wertverfall beim Papiergeld, zitiert die Zeitung Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Die US-Regierung dürfe sogar laut Gesetz den Goldpreis mithilfe eines Fonds manipulieren. Das besage der Gold Reserve Act von 1934.
Damals war der Privatbesitz von Gold in den USA verboten - das Edelmetall musste an den Staat verkauft werden. Gleichzeitig wurde der Exchange Stabilization Fund (ESF) gegründet, der es der US-Regierung ermöglicht, unter anderem auf den Goldpreis, aber auch auf andere Wechselkurse Einfluss zu nehmen.
Aufgrund des jüngsten offiziellen Statements des ESF von Ende November 2013 ist der Fonds jedoch nicht in Gold investiert, sondern hält neben Sonderziehungsrechten (einer künstlichen Reservewährung des IWF) und US-Staatsanleihen auch einige Milliarden Euro und Yen. Insgesamt ist der Fonds damit 101,5 Milliarden US-Dollar schwer, wobei rund die Hälfte auf die Sonderziehungsrechte entfällt.
Verschwörungstheorien um Gold haben Tradition
Doch es gibt auch andere Stimmen. "Verschwörungstheorien rund um den Goldpreis gibt es schon seit Jahrzehnten", sagt Uwe Zimmer, Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung in Köln der "Welt". Er riet dazu, nach natürlichen Erklärungen für den Rückgang des Goldpreises zu suchen - und in diesem Fall sieht er die Korrektur nach einer Übertreibung als Ursache.
Und Polleit von Degussa weist in der Zeitung noch auf einen weiteren Umstand hin: "Manipulationen mögen kurzfristig Wirkung haben, sie können zum Beispiel einen Preisrückgang auslösen oder ihn verstärken." Gegen Fundamentaldaten könne man aber nicht bis in alle Ewigkeit angehen. Dauerhaft könnten die Marktkräfte nicht ausgehebelt werden.
16.12.2013, 10:33 Uhr | bv, t-online.de
Goldpreis wird angeblich künstlich niedrig gehalten
16.12.2013, 10:33 Uhr | bv, t-online.de
Gold hat zuletzt ständig an Wert verloren - das schürt bei Manchem Misstrauen (Quelle: dpaHeraeus Holding)
Gold hat zuletzt ständig an Wert verloren - das schürt bei Manchem Misstrauen (Quelle: Heraeus Holding/dpa)
Goldanleger hatten in den vergangenen Monaten wenig Freude an ihrem Investment. Wer vor einem Jahr zu Preisen von fast 1700 Dollar pro Feinunze zugegriffen hat, ist jetzt kräftig in den Miesen. Aktuell steht Gold nur noch bei gut 1240 Dollar. Lediglich der gestiegene Euro konnte die Verluste unter dem Strich etwas mindern. Doch warum verliert ausgerechnet eine Krisenwährung wie Gold an Wert, wenn die Notenbanken rund um den Globus wie wild neues Geld schaffen und in die Märkte pumpen? Es könnte eine Verschwörung dahinter stecken, schreibt die "Welt" unter Berufung auf einen Buchautor, der sich den Goldpreis genauer angesehen hat.
"Ob Gold steigt oder fällt, ist immer auch eine politische Frage, und es gibt einige Indizien dafür, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht", zitiert die Zeitung Dimitri Speck, Autor des Buches "Geheime Goldpolitik". Der Goldpreis wird zwei Mal täglich in einem Fixing festgestellt, zu dem sich fünf Banken zusammentelefonieren. Ähnlich wie beim Referenzzins Libor, der bekanntlich manipuliert wurde.
Degussa: Gold-Fixing ist transparent
Dies gilt beim Gold zwar als ausgeschlossen, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Geschäftsführer bei Degussa Goldhandel in Frankfurt der Zeitung, denn die Banken bezögen "indirekt - nämlich über Computer und Telefon - Hunderte, wenn nicht Tausende von Industrie- und Geschäftskunden" ein, wodurch das Verfahren vollkommen transparent sei.
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Dennoch hat Autor Speck eine interessante Entdeckung gemacht: Bei der Analyse von Kursdaten fiel ihm auf, dass der Goldpreis regelmäßig zu bestimmten Uhrzeiten einen kräftigen Dämpfer bekommt. So markiert das Nachmittagsfixing im langjährigen Mittel von 1993 bis 2012 den Tagestiefstkurs.
Dies decke sich - Zufall oder nicht - mit dem Beginn der Bankenarbeitszeit an der Ostküste der USA, also etwa in New York, schreibt die "Welt". Doch was soll damit bezweckt werden? Speck vermutet, dass diese "schlagartigen Rückgänge" Goldanleger verunsichern sollen. Gold solle als alternative Währung diskreditiert werden und der Dollar-Standard erhalten bleiben. Die Anleger sollten das Gefühl bekommen, dass Gold kein "sicherer Hafen" sei.
Gold soll nicht zu teuer werden
Notenbanken hätten ein Interesse daran, den Goldpreis nicht zu stark steigen zu lassen, denn das signalisiere einen Wertverfall beim Papiergeld, zitiert die Zeitung Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Die US-Regierung dürfe sogar laut Gesetz den Goldpreis mithilfe eines Fonds manipulieren. Das besage der Gold Reserve Act von 1934.
Damals war der Privatbesitz von Gold in den USA verboten - das Edelmetall musste an den Staat verkauft werden. Gleichzeitig wurde der Exchange Stabilization Fund (ESF) gegründet, der es der US-Regierung ermöglicht, unter anderem auf den Goldpreis, aber auch auf andere Wechselkurse Einfluss zu nehmen.
Aufgrund des jüngsten offiziellen Statements des ESF von Ende November 2013 ist der Fonds jedoch nicht in Gold investiert, sondern hält neben Sonderziehungsrechten (einer künstlichen Reservewährung des IWF) und US-Staatsanleihen auch einige Milliarden Euro und Yen. Insgesamt ist der Fonds damit 101,5 Milliarden US-Dollar schwer, wobei rund die Hälfte auf die Sonderziehungsrechte entfällt.
Verschwörungstheorien um Gold haben Tradition
Doch es gibt auch andere Stimmen. "Verschwörungstheorien rund um den Goldpreis gibt es schon seit Jahrzehnten", sagt Uwe Zimmer, Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung in Köln der "Welt". Er riet dazu, nach natürlichen Erklärungen für den Rückgang des Goldpreises zu suchen - und in diesem Fall sieht er die Korrektur nach einer Übertreibung als Ursache.
Und Polleit von Degussa weist in der Zeitung noch auf einen weiteren Umstand hin: "Manipulationen mögen kurzfristig Wirkung haben, sie können zum Beispiel einen Preisrückgang auslösen oder ihn verstärken." Gegen Fundamentaldaten könne man aber nicht bis in alle Ewigkeit angehen. Dauerhaft könnten die Marktkräfte nicht ausgehebelt werden.
16.12.2013, 10:33 Uhr | bv, t-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.057.224 von onkelen am 16.12.13 13:59:19quelle
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/rohstoffe/id_670284…
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/rohstoffe/id_670284…
Gold vor den FOMC-Minutes ein wenig in the middle of nowhere. Bisschen tendenzlos - ist ja kein Wunder. 38,2%-Fibo des letzten downmoves von über 1400 koinzidiert mit dem downtrend bei knapp 1300. Das wäre dann ein schönes PZ, falls es nach oben geht.
Die 1180 aber nach wie vor nicht vom Tisch...
Die 1180 aber nach wie vor nicht vom Tisch...
Zur Abwechslung mal ein Blick auf den monthly-chart:
Avancen für einen schnellen Kursanstieg kann ich da nicht erkennen (da müssten wohl unerwartete Dinge passieren - never say never). Stochastic, egal ob Einstellung 5,5,5 oder 12,5,5 eher flau, kaum Momentum, MACD weiter nach unten. GD20, der seit Anfang 2000 nach oben läuft, hat zum Jahresanfang 2013 nach unten gedreht, die anderen GD's laufen noch nach oben.
Jetzt ist das ja so, dass die Indikatoren im m-chart u.U. erst reagieren, wenn Gold schon wieder 200 USD höher steht. Das kann also eintreten, heisst dann aber nicht aus sehr langfristiger Sicht, dass das schon eine eindeutige Trendwende ist. Das sollte man sich immer bewusst machen...
Avancen für einen schnellen Kursanstieg kann ich da nicht erkennen (da müssten wohl unerwartete Dinge passieren - never say never). Stochastic, egal ob Einstellung 5,5,5 oder 12,5,5 eher flau, kaum Momentum, MACD weiter nach unten. GD20, der seit Anfang 2000 nach oben läuft, hat zum Jahresanfang 2013 nach unten gedreht, die anderen GD's laufen noch nach oben.
Jetzt ist das ja so, dass die Indikatoren im m-chart u.U. erst reagieren, wenn Gold schon wieder 200 USD höher steht. Das kann also eintreten, heisst dann aber nicht aus sehr langfristiger Sicht, dass das schon eine eindeutige Trendwende ist. Das sollte man sich immer bewusst machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.550 von macvin am 17.12.13 20:10:04Vielleicht ergänzend dazu den Chart mit Parabolic SAR und PPO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.940 von exbonner am 17.12.13 21:04:35Hättest du mal wieder einen P&F-chart für Silber? Das wäre interessant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.944 von macvin am 17.12.13 21:06:38
die haben wieder ein Kursziel ausgewürfelt,das kann sich aber schnell ändern.
die haben wieder ein Kursziel ausgewürfelt,das kann sich aber schnell ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.068.096 von exbonner am 17.12.13 21:30:18Danke, sehr interessant.
Dann schaun wer mal...
Dann schaun wer mal...
Hypotheken Zinsen USA
doch so??
Bloomberg: London Gold Vaults Are Virtually Empty GLD, MUX, TNR.v, GDX
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/12/bloomberg-london-gold-va…
http://sufiy.blogspot.co.uk/2013/12/bloomberg-london-gold-va…
sieht aus als ob Gold jetzt so langsam nach unten durchbricht
ist wohl zu schwer um oben zu bleiben
die Käufe von JPM sprechen dafür dass JPM Munition kauft um den Goldpreis dann irgendwann wieder wie im letzten Frühjahr schlagartig nach unten zu drücken
keine guten Ausssichten für das gelbe Metall
ist wohl zu schwer um oben zu bleiben
die Käufe von JPM sprechen dafür dass JPM Munition kauft um den Goldpreis dann irgendwann wieder wie im letzten Frühjahr schlagartig nach unten zu drücken
keine guten Ausssichten für das gelbe Metall
How to Keep Banks From Rigging Gold Prices
http://www.bloomberg.com/news/2013-12-19/how-to-keep-banks-f…
http://www.bloomberg.com/news/2013-12-19/how-to-keep-banks-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.097.987 von junkstro am 22.12.13 07:00:21da fragt man sich gleich wieder, was die Bafin gegen unsere korrupten Bankster tut
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.097.999 von Nissie am 22.12.13 07:21:29Na was schon .....
N I C H T S !!!!
N I C H T S !!!!
Gold – A Supressed Market Remains Suppressed, But For How Long?
Zitat von junkstro: Gold – A Supressed Market Remains Suppressed, But For How Long?
http://www.gold-eagle.com/article/gold-–-supressed-market-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.087.216 von Amanita_Muscaria am 20.12.13 04:16:26ja logisch die kaufen teuer um dann billig zu verkaufen!
ja wenn unterm strich trotzdem mehr hängen bleibt ganz gewiss.
@elmo: das Spielchen lief über die physischen ETFs und jetzt über COMEX Gold
zuerst wird Material akkumuliert, das kann wie bei den ETFs jahre dauern und wenn dann genuegend kleine Anleger long sind oder noch besser Optionen gekauft haben wird das Netz zugezogen das heisst das physische auf den Markt geworfen und der Sardinenschwarm aus dem Meer geholt das heisst das Geld der kleinen meist privaten Anleger in die Kassen der Optionverkäufer gespült
das lohnt sich sobald viele kleine long sind
bisher waren die Kleinen so gut wie immer Edelmetall long
wenn die Kleinen mal die Seite wechseln geht das natürlich auch andersrum, bisher sind die Kleinen jedoch meist Aktien short deswegen steigt ja auch der Index
wenn die Kleinen Aktien long werden fällt es dann
altes Soiel
die Halter haben Geduld und warten den richtigen Moment ab
dank Vernetzung wissen sie ja auch wo die Schwärme sich gerade bewegen...
zuerst wird Material akkumuliert, das kann wie bei den ETFs jahre dauern und wenn dann genuegend kleine Anleger long sind oder noch besser Optionen gekauft haben wird das Netz zugezogen das heisst das physische auf den Markt geworfen und der Sardinenschwarm aus dem Meer geholt das heisst das Geld der kleinen meist privaten Anleger in die Kassen der Optionverkäufer gespült
das lohnt sich sobald viele kleine long sind
bisher waren die Kleinen so gut wie immer Edelmetall long
wenn die Kleinen mal die Seite wechseln geht das natürlich auch andersrum, bisher sind die Kleinen jedoch meist Aktien short deswegen steigt ja auch der Index
wenn die Kleinen Aktien long werden fällt es dann
altes Soiel
die Halter haben Geduld und warten den richtigen Moment ab
dank Vernetzung wissen sie ja auch wo die Schwärme sich gerade bewegen...
Butterfly ??
Quelle: JFD BROKERS
Quelle: JFD BROKERS
China Successfully Hunts Where There is Gold
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-22/china-succes…
http://www.zerohedge.com/contributed/2013-12-22/china-succes…
Ein Schelm ist wer böses dabei denkt
Na klar,das Lager ist ausgebaut worden, hat jetzt größere Kapazitäten
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/staatsfinanzen-bun…
Schöne Weihnachten
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what-leading-economists-and-analysts-predict-on-gold-
http://www.commodityonline.com/news/what-leading-economists-…
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Bundesbank holt 37 Tonnen Gold nach Deutschland
http://www.welt.de/finanzen/article123277305/Bundesbank-holt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.113.863 von exbonner am 26.12.13 15:33:57
Ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr an alle...
War ja ein netter Dip an Silvester. Handeln konnte ich das leider nicht wg. Abwesenheit, aber wenn, dann hätte ich da als alter Antizykliker zugegriffen.
Die Zone um 1180 hat erst mal gehalten. Das sollte sie auch weiterhin, sonst...
Ein weiterer Ansteig ist möglich und wenn das ein erster Ansatz für eine Trendwende werden soll, dann müsste das mal bis in den Bereich umme 1270 laufen. Da liegt dann wieder erheblicher Widerstand. Ich fürchte, dass das alles nicht so schnell gehen wird, aber das ist schon wieder rein subjektiv. Ich gucke ja auch auf EURUSD und der sieht aktuell nicht nach fulminanten EM-Anstiegen aus...
War ja ein netter Dip an Silvester. Handeln konnte ich das leider nicht wg. Abwesenheit, aber wenn, dann hätte ich da als alter Antizykliker zugegriffen.
Die Zone um 1180 hat erst mal gehalten. Das sollte sie auch weiterhin, sonst...
Ein weiterer Ansteig ist möglich und wenn das ein erster Ansatz für eine Trendwende werden soll, dann müsste das mal bis in den Bereich umme 1270 laufen. Da liegt dann wieder erheblicher Widerstand. Ich fürchte, dass das alles nicht so schnell gehen wird, aber das ist schon wieder rein subjektiv. Ich gucke ja auch auf EURUSD und der sieht aktuell nicht nach fulminanten EM-Anstiegen aus...
US-Regierung Manipulation der GOLDPREISE
Von den Chinesen aufgedeckt, während westliche Medien auch von der US-Regierung Steuer manipuliert.
http://www.gata.org/node/13446
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/t.sgr/san-gold…
Von den Chinesen aufgedeckt, während westliche Medien auch von der US-Regierung Steuer manipuliert.
http://www.gata.org/node/13446
Read more at http://www.stockhouse.com/companies/bullboard/t.sgr/san-gold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.155.369 von exbonner am 04.01.14 12:11:35
Gold "Speculation" Drops To Record Low
http://www.zerohedge.com/news/2014-01-04/gold-speculation-dr…
Und dann wäre noch das hier..........
http://www.zerohedge.com/news/2014-01-04/gold-speculation-dr…
Und dann wäre noch das hier..........
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