auferstanden aus ruinen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.10 10:43:25 von
neuester Beitrag 07.11.11 21:07:09 von
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....bodenbildung-niemand interessiert sich fuer das paper,schlechte zahlen,zyklischer wert und dann noch osteuropa...was soll das!extreely antizyklisch schwere gewinne einfahren mit geduld.immer the same procedere as every year oder wollt ihr erst bei 20 kaufen wenn es dem unternehmen wieder gutgeht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.222 von jameslabrie am 02.09.10 10:43:25Stimmt was Du schreibst. Wieviel hast Du denn gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.089.039 von BLKBOSS69 am 02.09.10 14:52:31500
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.090.308 von jameslabrie am 02.09.10 17:10:46...na dann hast Du ja noch Luft nach oben . Trotzdem willkommen im Club!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.222 von jameslabrie am 02.09.10 10:43:25Liegt an guter Trittschalldämmung!
tote hose hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.668 von jameslabrie am 14.10.10 17:02:46....der Chart schreit nach Aufwärtspotential ..... aber obwohl im MACD ein Kaufsignal erzeugt wurde will die Aktie nicht so recht vom Fleck
Hey james ..... weshalb hat Dich dein Bandkollege vor ein paar Wochen verlassen?
Hey james ..... weshalb hat Dich dein Bandkollege vor ein paar Wochen verlassen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.771 von Tom06 am 15.10.10 09:11:24dream theater lebt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.332.181 von jameslabrie am 15.10.10 18:53:15echt - haben die bereits nen neuen Drummer präsentiert?
na wenigstens John Petrucci verlässt die Band nicht
na wenigstens John Petrucci verlässt die Band nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.332.533 von Tom06 am 15.10.10 19:38:15bin durch dich erst aufmerksam geworden,dass der arsch pornoy geht.hab mir die stellung von ihm angeschaut-schlug vor,dass dream theater 1 pause bis 2011 machen soll....haund dann wieder mal mitspielen nach dem burnout...hats der nicht alle
abgesoffen als ob ne pleite kommt
nk vor zahlen.alles miese eingepreist.bis 2015 wieder bei 20.......
sind kurz vor der erholung hier nur geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.111 von jameslabrie am 05.11.10 17:28:05aufstocken um 2 war richtig und jetzt nach rebounbd erst recht......
3,5 sind drin leute meute
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.087.222 von jameslabrie am 02.09.10 10:43:25Aber jetzt geht es schon seit 2 Tagen mit viel Aufmerksamkeit Auf und Ab. Ich hoffe Sie sind noch dabei.
Alte Meldung, aber jetzt erscheint noch ein Helfer, der die Sanierung weiter treibt.
Neumarkt, 11. November 2010 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG (ISIN DE
996764749) hat im dritten Quartal 2010 mit einem Umsatz von 381,4 Mio. Euro
den Wert des Vorjahresquartals um 9,8% übertroffen. Wechselkurseffekte
waren für rund 6% dieses Anstiegs verantwortlich, der Rest der
Umsatzsteigerung entfiel hauptsächlich auf Preise.
Trotz der verglichen mit dem dritten Quartal 2009 höheren Umsätze sank das
Bruttoergebnis von 80,3 Mio. Euro auf 76,5 Mio. Euro. Die im Vergleich zum
Vorjahr deutlich gestiegenen Rohstoffpreise - insbesondere bei Holz und
Chemikalien (Leim und Vorprodukte) - haben auch die Bruttomarge belastet.
Sie ging aufgrund der um 2,2 Prozentpunkte gestiegenen Materialkostenquote
auf 20,1% zurück (Q3 2009: 23,1%). Im Vergleich zum ersten Quartal 2010
(58,1%) verringerte sich die Materialkostenquote allerdings auf 56,3%. Der
Saldo aus sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen von 4,1 Mio.
Euro beinhaltete im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von
Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (5,0 Mio. Euro), sowie aus der
Auflösung von Rückstellungen für Grundstücksanierungen (1,0 Mio. Euro); dem
standen Aufwendungen aus Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der
Werksschließung in Fostoria, Ohio, USA, in Höhe von 2,0 Mio. Euro
gegenüber.
Das EBITDA stieg im dritten Quartal 2010 auf 28,0 Mio. Euro nach 26,5 Mio.
Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Damit belief sich die EBITDA-Marge
im dritten Quartal 2010 auf 7,3% nach 7,6% im Vorjahresquartal. Positive
Wechselkurseffekte insbesondere aus dem polnischen Zloty und dem
kanadischen Dollar haben 1,5 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen. Das EBIT
lag mit -1,0 Mio. Euro besser als im Vorjahresquartal (-3,2 Mio. Euro).
Im Finanzergebnis von -27,4 Mio. Euro war im Zinsaufwand die Auflösung
abgegrenzter Transaktionskosten für die Neufinanzierung des Konzerns mit
rund 1,6 Mio. Euro enthalten. Ferner beinhaltete das sonstige
Finanzergebnis in Höhe von -7,2 Mio. Euro hauptsächlich Aufwendungen aus
der stichtagsbezogenen Bewertung von Fremdwährungsdarlehen (-17,8 Mio.
Euro) sowie Erträge aus mark-to-market-Bewertungen von Kurs- (10,2 Mio.
Euro) und Zinssicherungsinstrumenten (0,3 Mio. Euro).
Das Ergebnis der fortzuführenden Aktivitäten vor Ertragsteuern summierte
sich aufgrund der oben genannten Faktoren auf -28,3 Mio. Euro nach -14,1
Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal verbuchten wir einen
latenten Steuerertrag, der zu einem positiven Steuersaldo von 0,4 Mio. Euro
beitrug. Nicht fortzuführende Aktivitäten trugen aufgrund von
Steuernachzahlungen mit einem Verlust von 0,6 Mio. Euro zum
Periodenergebnis von -28,5 Mio. Euro bei, wovon -1,7 Mio. Euro auf
Minderheitsgesellschafter entfielen. Ferner werden in der Ergebnisrechnung
weiterhin die Ansprüche der Hybridkapitalgeber in Höhe von 4,7 Mio. Euro
ausgewiesen. Auf die Aktionäre der Pfleiderer AG entfiel damit ein
Ergebnisanteil von -31,5 Mio. Euro verglichen mit -21,8 Mio. Euro vor einem
Jahr.
Hieraus ergibt sich ein unverwässertes Ergebnis der fortzuführenden
Aktivitäten je Aktie von -0,54 Euro nach -0,43 Euro für das
Vergleichsquartal des Vorjahres.
Die Nettoverschuldung konnte gegenüber dem Vorquartal um 48,9 Mio. Euro auf
914,5 Mio. Euro abgebaut werden. Dafür waren hauptsächlich ein
effizienteres Management des Umlaufvermögens sowie Wechselkurseffekte (27,5
Mio. Euro) verantwortlich.
Wie bereits in einer Pressemitteilung vom 11. Oktober 2010 mitgeteilt, ist
kurzfristig keine tiefgreifende Erholung des Rohspanmarkts zu erwarten.
Angesichts der Überkapazitäten in Westeuropa ist daher eine Anpassung des
Produktionsangebots zwingend erforderlich. Pfleiderer beschäftigt sich
derzeit aktiv mit Planungen, die zur Schließung weiterer
Produktionskapazitäten in Deutschland an den Standorten Ebersdorf und Nidda
führen könnten. Darüber hinaus drücken stark gestiegene Rohstoffkosten, die
teilweise nur zeitlich verzögert an die Kunden weitergegeben werden können,
auf die Margen. Außerdem hat sich die konjunkturelle Lage in Nordamerika
nicht unseren Erwartungen entsprechend entwickelt.
Zurzeit prüfen wir daher verschiedene Optionen der Restrukturierung. Diese
könnten im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu
Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen führen. Vor diesem
Hintergrund schließen wir nicht aus, dass wir, sollte sich die Marktlage
nicht nachhaltig bessern, die mit den Banken vereinbarten Kennzahlen in der
Zukunft nicht einhalten können und erneut in Verhandlungen eintreten
müssen. Dies würde zu einer Verteuerung oder gar Fälligstellung von
Kreditlinien führen. Im Extremfall könnte sich dies als bestandsgefährdend
erweisen. Wir gehen jedoch davon aus, dass wir auch in diesem Fall wie
zuvor eine Fortsetzung der Finanzierung mit den Banken vereinbaren können.
Der Vorstand der Pfleiderer Aktiengesellschaft
Kontakt:
Lothar Sindel
Leiter Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 91 81 / 28 80 44
Fax: + 49 (0) 91 81 / 28 60 6
E-Mail: lothar.sindel@pfleiderer.com
11.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Neumarkt, 11. November 2010 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG (ISIN DE
996764749) hat im dritten Quartal 2010 mit einem Umsatz von 381,4 Mio. Euro
den Wert des Vorjahresquartals um 9,8% übertroffen. Wechselkurseffekte
waren für rund 6% dieses Anstiegs verantwortlich, der Rest der
Umsatzsteigerung entfiel hauptsächlich auf Preise.
Trotz der verglichen mit dem dritten Quartal 2009 höheren Umsätze sank das
Bruttoergebnis von 80,3 Mio. Euro auf 76,5 Mio. Euro. Die im Vergleich zum
Vorjahr deutlich gestiegenen Rohstoffpreise - insbesondere bei Holz und
Chemikalien (Leim und Vorprodukte) - haben auch die Bruttomarge belastet.
Sie ging aufgrund der um 2,2 Prozentpunkte gestiegenen Materialkostenquote
auf 20,1% zurück (Q3 2009: 23,1%). Im Vergleich zum ersten Quartal 2010
(58,1%) verringerte sich die Materialkostenquote allerdings auf 56,3%. Der
Saldo aus sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen von 4,1 Mio.
Euro beinhaltete im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von
Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (5,0 Mio. Euro), sowie aus der
Auflösung von Rückstellungen für Grundstücksanierungen (1,0 Mio. Euro); dem
standen Aufwendungen aus Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der
Werksschließung in Fostoria, Ohio, USA, in Höhe von 2,0 Mio. Euro
gegenüber.
Das EBITDA stieg im dritten Quartal 2010 auf 28,0 Mio. Euro nach 26,5 Mio.
Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Damit belief sich die EBITDA-Marge
im dritten Quartal 2010 auf 7,3% nach 7,6% im Vorjahresquartal. Positive
Wechselkurseffekte insbesondere aus dem polnischen Zloty und dem
kanadischen Dollar haben 1,5 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen. Das EBIT
lag mit -1,0 Mio. Euro besser als im Vorjahresquartal (-3,2 Mio. Euro).
Im Finanzergebnis von -27,4 Mio. Euro war im Zinsaufwand die Auflösung
abgegrenzter Transaktionskosten für die Neufinanzierung des Konzerns mit
rund 1,6 Mio. Euro enthalten. Ferner beinhaltete das sonstige
Finanzergebnis in Höhe von -7,2 Mio. Euro hauptsächlich Aufwendungen aus
der stichtagsbezogenen Bewertung von Fremdwährungsdarlehen (-17,8 Mio.
Euro) sowie Erträge aus mark-to-market-Bewertungen von Kurs- (10,2 Mio.
Euro) und Zinssicherungsinstrumenten (0,3 Mio. Euro).
Das Ergebnis der fortzuführenden Aktivitäten vor Ertragsteuern summierte
sich aufgrund der oben genannten Faktoren auf -28,3 Mio. Euro nach -14,1
Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal verbuchten wir einen
latenten Steuerertrag, der zu einem positiven Steuersaldo von 0,4 Mio. Euro
beitrug. Nicht fortzuführende Aktivitäten trugen aufgrund von
Steuernachzahlungen mit einem Verlust von 0,6 Mio. Euro zum
Periodenergebnis von -28,5 Mio. Euro bei, wovon -1,7 Mio. Euro auf
Minderheitsgesellschafter entfielen. Ferner werden in der Ergebnisrechnung
weiterhin die Ansprüche der Hybridkapitalgeber in Höhe von 4,7 Mio. Euro
ausgewiesen. Auf die Aktionäre der Pfleiderer AG entfiel damit ein
Ergebnisanteil von -31,5 Mio. Euro verglichen mit -21,8 Mio. Euro vor einem
Jahr.
Hieraus ergibt sich ein unverwässertes Ergebnis der fortzuführenden
Aktivitäten je Aktie von -0,54 Euro nach -0,43 Euro für das
Vergleichsquartal des Vorjahres.
Die Nettoverschuldung konnte gegenüber dem Vorquartal um 48,9 Mio. Euro auf
914,5 Mio. Euro abgebaut werden. Dafür waren hauptsächlich ein
effizienteres Management des Umlaufvermögens sowie Wechselkurseffekte (27,5
Mio. Euro) verantwortlich.
Wie bereits in einer Pressemitteilung vom 11. Oktober 2010 mitgeteilt, ist
kurzfristig keine tiefgreifende Erholung des Rohspanmarkts zu erwarten.
Angesichts der Überkapazitäten in Westeuropa ist daher eine Anpassung des
Produktionsangebots zwingend erforderlich. Pfleiderer beschäftigt sich
derzeit aktiv mit Planungen, die zur Schließung weiterer
Produktionskapazitäten in Deutschland an den Standorten Ebersdorf und Nidda
führen könnten. Darüber hinaus drücken stark gestiegene Rohstoffkosten, die
teilweise nur zeitlich verzögert an die Kunden weitergegeben werden können,
auf die Margen. Außerdem hat sich die konjunkturelle Lage in Nordamerika
nicht unseren Erwartungen entsprechend entwickelt.
Zurzeit prüfen wir daher verschiedene Optionen der Restrukturierung. Diese
könnten im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu
Abschreibungen und Restrukturierungsaufwendungen führen. Vor diesem
Hintergrund schließen wir nicht aus, dass wir, sollte sich die Marktlage
nicht nachhaltig bessern, die mit den Banken vereinbarten Kennzahlen in der
Zukunft nicht einhalten können und erneut in Verhandlungen eintreten
müssen. Dies würde zu einer Verteuerung oder gar Fälligstellung von
Kreditlinien führen. Im Extremfall könnte sich dies als bestandsgefährdend
erweisen. Wir gehen jedoch davon aus, dass wir auch in diesem Fall wie
zuvor eine Fortsetzung der Finanzierung mit den Banken vereinbaren können.
Der Vorstand der Pfleiderer Aktiengesellschaft
Kontakt:
Lothar Sindel
Leiter Investor Relations
Tel.: + 49 (0) 91 81 / 28 80 44
Fax: + 49 (0) 91 81 / 28 60 6
E-Mail: lothar.sindel@pfleiderer.com
11.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Laut Mitteilung vom Januar 2011 hat sich der Markt beruhigt und die Margen haben sich bereits verbessert. Good News!
Der Parketthandel in Frankfurt, der auch nach 17 Uhr bis 20 Uhr handelt, ist auf 1,69 € aktuell wieder gestiegen.
XETRA hat bei 1,71 € Feierabend gemacht. Morgen früh geht es dort weiter.
Neuer Tag - Neuer Kursanstieg?
Neuer Tag - Neuer Kursanstieg?
Ich habe mir die Diskussion über die nachschüssige Hybrid..... (Bond) über eine gegründete Firma in den Niederlanden mit Nutznießer Pfleiderer AG rein gezogen. Da muss man schon sehr krank sein, wenn man so ein Vehikel um EK zu generieren auflegt, statt an die Wurzeln zu gehen und zu sanieren.
Der Boss ist zum Glück weg, der so etwas macht.
Der Boss ist zum Glück weg, der so etwas macht.
Asiatische Märkte sind positiv. DAX dürfte auch knapp positiv beginnen. USA gingen knapp im Minus aus dem Handel. Ich denke wir sehen bei Pfleiderer wieder eine Rally am Beginn, die bis 2 € es schaffen könnte. Damit würde der kurzfristige Statistik - Durchschnittswert erreicht werden. Endlich wird saniert und nicht mit merkwürdigem Finanzgebaren hantiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.757 von Loewenherz73 am 15.02.11 23:23:57Hi, Ist das ein aktuelles Stellenangebot bei Pfleiderer? Solange die Umsatz und Gewinne machen, kann es gelingen die Schulden los zu werden. Da waren wieder einmal Größenwahnsinnige am Werk in den letzten Jahren. Größe alleine ist nicht alles. Verteilt um den Globus ist gut. Ordentlich vernetzt ist noch besser.
Kein Mensch muß 10.000 Stück für 1,72 € verkaufen, wenn der Kurs bei 1,76 € steht. Was für ein Amateur war da am Werk? Geld verbrennen geht leichter.
Gleich geht es noch über 1,85 € zur Nachmittags - Rally, dann ärgert sich der Werfer schwarz.
H/T 1,67 - 1,78 € hat sich die Pfleiderer Aktie heute sich seitwärts bewegt
Kommunikation zwischen Unternehmen und Aktionären sowie zum Markt hin lässt bei einigen Unternehmen zu Wünschen. So auch bei Pfleiderer, deshalb stürzen sich einige auf Strohhälme, die nur Gerüchte sind von Manipulierende der Kurse.
In der ersten Handelsstunde in Stuttgart und Xetra ging es von 1,62 nach 1,71 €. Das wird wieder ein volatiler Tag hier bei Pfleiderer.
Ängstliche verkaufen und andere kaufen günstig ein. So ist das bei einer Verunsicherung. Mutigen gehört die Welt, sagt man.
Versucht einer 11 Stück zu 1,67 € an zu bieten und wenn der Kurs dann auf 1,67 € geht kauft derjenige 2000 Stück billig. So wird hier der Kurs gedrückt.
Die breite Masse nervös machen und sich dann selber eindecken.
Die breite Masse nervös machen und sich dann selber eindecken.
Geringere Umsätze auf dem Parkett in Frankfurt als an mehreren anderen Börsen lässt den Makler aufwachen. Er taxt jetzt höher um etwas mehr Umsatz zu bekommen.
Xetra schliesst eben sagenhafte Geschäfte ab. 3 Mal Mengen um oder unter 20 Stück gehandelt
Neues Konzept den Banken vorstellen und besprechen ist ein guter Weg für einen Restart des Unternehmens. Optimisten nach vorne und umsetzen der Konzepte.
Hier war in der Vergangenheit zwischen Marktbedürfnis und Unternehmen einiges nicht erkannt worden. Neues Management mit Konzepte, plus Gespräche mit den Banken kann hier zu einem Neuanfang führen. Die Aktie ist etwas für mutige Aktionäre mit Weitblick.
Seit 2 Tage schaltet die Börse einen Gang hinunter und das trifft Pfleiderer noch stärker. Die Bären und nervöse Hände sind am Zug. Was dem Einen .....
Börse dreht ins Plus und Pfleiderer wird es wohl auch tun. Mehrere gute Nachrichten das de Banken mitziehen und ab geht es nach oben.
Am 18.2.2011 hat Pfleiderer den Banken das Konzept der Sanierung vorgelegt. Bisher kam keine negative Reaktion also ist es angenommen mehr oder weniger. Die Sanierung wird fortgesetzt und da sind höhere Kurse zu erwarten.Etwa 2 € sind bis März zu erwarten.
"When Money Dies"
I didn't come up with the phrase, "when money dies," though I like it a lot. The phrase captures an important idea. It is that money – I refer to that paper kind issued by governments – has a finite life. At some point, it becomes worthless, or dies.
The death of a currency is often a protracted affair. It often takes decades. And as it unfolds, the people who experience it hardly believe it. That is the tale told by Adam Fergusson in his book When Money Dies: The Nightmare of Deficit Spending, Devaluation, and Hyperinflation in Weimar Germany.
First published in 1975, it had been out-of-print for years and much sought after. A used copy on Amazon cost $300 recently.
The book is a history of the death of the German mark in the 1920s. It is also a scary reminder of the devastating effects of inflation and, therefore, a cautionary tale for US central bankers and politicians who play so fast and loose with US Dollar.
If you don't know what happened to the German mark, here's what you need to know from When Money Dies: "In 1913, the German mark, the British shilling, the French franc and the Italian lira were all worth about the same. Four or five of any of these would buy you a US Dollar."
By 1923, you could exchange one shilling, franc or lira for up to 1 billion marks. "Although," Fergusson writes, "in practice, by then, no one was willing to take marks in return for anything. The mark was dead, one million-millionth of its former self. It had taken 10 years to die."
How did that happen?
The short answer is that post-Imperial Germany found itself with a crushing load of debt. Raising taxes or cutting spending is politically difficult in any age. And so it was in Germany. To deal with these debts, Germany chose the path of least resistance. It printed lots and lots of money.
Sounds like the fiscal position the US government finds itself in today. Bleeding deficits with no end in sight. Piling on debt and entitlements with no end in sight. The solution so far? Why, "quantitative easing." In a new introduction, Fergusson writes:
"Money may no longer be physically printed and distributed in the voluminous quantities of 1923. However, 'quantitative easing,' that modern euphemism for surreptitious deficit financing in an electronic era, can no less become an assault on monetary discipline."
But back to Germany...
Eventually, prices started to rise as the mark lost purchasing power. One of the great strengths of the book is the on-the-ground view you get from the people who lived through it. It gives you an unsettling look at German society as it starts to dissolve and as inflation starts to wreak havoc.
It started slowly, with commodity prices starting to rise everywhere. But as the years wore on, prices kept going up in big steps. Soon the damage was remarkable.
In just eight years since 1913, the price of rye bread rose 13-fold. Beef rose 17-fold. Sugar, milk, pork and potatoes went up 23-28-fold. Butter went up 33-fold! And these were official prices. As a practical matter, real prices were often a third higher. It's hard to fathom.
All this brought out the worst in people. Germany became an ugly society, looking for blame. As Fergusson writes: "They picked upon other classes, other races, other political parties, other nations." There was a long list of villains: "the greed of tourists, or the peasants, or the wage demands of labor, or the selfishness of industrialists and profiteers, or the sharpness of Jews or the speculators making fortunes in the money markets."
Erna von Pustau, who lived through it, described what it was like:
"My allowance and all the money I earned were not worth one cup of coffee. You could go to the baker in the morning and buy two rolls for 20 marks; but go there in the afternoon and the same two rolls were 25 marks. The baker didn't know how it happened... His customers didn't know... It had somehow to do with the dollar, somehow to do with the stock exchange – and somehow, maybe, to do with the Jews."
As we know what would happen later in Germany, her comments are particularly chilling.
Each year, people thought it couldn't get worse. "And yet things always did, from bad to worse, to worse, to worse," Fergusson writes. "It was unimaginable in 1921 that 1922 could hold any more terrors. They came, sure enough, and were in due course more than eclipsed, with the turn of the following year."
Germany plunged into hyperinflation. The price changes get ridiculous to talk about – the numbers so large that they are practically meaningless. Who can imagine paying 500 billion marks for a dozen eggs? It's also interesting to see how society dealt with this breakdown in the currency. The idea of real wealth became very important. Not the kind of wealth denominated in abstract printed marks, but real wealth that one could use.
People bought things. Hugo Stinnes, an industrialist, bought factories, mines, newspapers. The man on the street bought what he could trade. Fergusson ends with a powerful observation:
"In war, boots; in flight, a place in a boat or a seat on a lorry may be the most vital thing in the world, more desirable than untold millions. In hyperinflation, a kilo of potatoes was worth, to some, more than the family silver; a side of pork more than the grand piano."
Despite the awful experience of the 1920s, Germany would repeat its errors again and again. In the 1930s, Hitler would crank up the money presses. By 1948, the reichsmark (which replaced the old mark) died. So Germany created the deutsche mark. Yet it wasn't much better. It lost two-thirds of its purchasing power by 1975.
Such is the fate of all paper money.
I will leave it to you to decide how much relevance Germany's experience has to the US today. I find many alarming parallels.
I would point out, too, that the US dollar has lost 95% of its purchasing power since 1913. And the US dollar is among the best currencies of the last hundred years. That says something about paper currencies, doesn't it?
It's also why staying ahead of inflation is one of the chief tasks of investing.
The monetary puppet-masters at the Fed will have you believe inflationary pressures are inconsequential or a far off mirage.
Don't believe it for a second...
QE2 is humming along with the prospects of a QE3 right around the corner ready to pump untold billions into an already cash-flush banking system.
Now is the time for investors to take action and protect capital from the inflationary pressures building up in our economy
I didn't come up with the phrase, "when money dies," though I like it a lot. The phrase captures an important idea. It is that money – I refer to that paper kind issued by governments – has a finite life. At some point, it becomes worthless, or dies.
The death of a currency is often a protracted affair. It often takes decades. And as it unfolds, the people who experience it hardly believe it. That is the tale told by Adam Fergusson in his book When Money Dies: The Nightmare of Deficit Spending, Devaluation, and Hyperinflation in Weimar Germany.
First published in 1975, it had been out-of-print for years and much sought after. A used copy on Amazon cost $300 recently.
The book is a history of the death of the German mark in the 1920s. It is also a scary reminder of the devastating effects of inflation and, therefore, a cautionary tale for US central bankers and politicians who play so fast and loose with US Dollar.
If you don't know what happened to the German mark, here's what you need to know from When Money Dies: "In 1913, the German mark, the British shilling, the French franc and the Italian lira were all worth about the same. Four or five of any of these would buy you a US Dollar."
By 1923, you could exchange one shilling, franc or lira for up to 1 billion marks. "Although," Fergusson writes, "in practice, by then, no one was willing to take marks in return for anything. The mark was dead, one million-millionth of its former self. It had taken 10 years to die."
How did that happen?
The short answer is that post-Imperial Germany found itself with a crushing load of debt. Raising taxes or cutting spending is politically difficult in any age. And so it was in Germany. To deal with these debts, Germany chose the path of least resistance. It printed lots and lots of money.
Sounds like the fiscal position the US government finds itself in today. Bleeding deficits with no end in sight. Piling on debt and entitlements with no end in sight. The solution so far? Why, "quantitative easing." In a new introduction, Fergusson writes:
"Money may no longer be physically printed and distributed in the voluminous quantities of 1923. However, 'quantitative easing,' that modern euphemism for surreptitious deficit financing in an electronic era, can no less become an assault on monetary discipline."
But back to Germany...
Eventually, prices started to rise as the mark lost purchasing power. One of the great strengths of the book is the on-the-ground view you get from the people who lived through it. It gives you an unsettling look at German society as it starts to dissolve and as inflation starts to wreak havoc.
It started slowly, with commodity prices starting to rise everywhere. But as the years wore on, prices kept going up in big steps. Soon the damage was remarkable.
In just eight years since 1913, the price of rye bread rose 13-fold. Beef rose 17-fold. Sugar, milk, pork and potatoes went up 23-28-fold. Butter went up 33-fold! And these were official prices. As a practical matter, real prices were often a third higher. It's hard to fathom.
All this brought out the worst in people. Germany became an ugly society, looking for blame. As Fergusson writes: "They picked upon other classes, other races, other political parties, other nations." There was a long list of villains: "the greed of tourists, or the peasants, or the wage demands of labor, or the selfishness of industrialists and profiteers, or the sharpness of Jews or the speculators making fortunes in the money markets."
Erna von Pustau, who lived through it, described what it was like:
"My allowance and all the money I earned were not worth one cup of coffee. You could go to the baker in the morning and buy two rolls for 20 marks; but go there in the afternoon and the same two rolls were 25 marks. The baker didn't know how it happened... His customers didn't know... It had somehow to do with the dollar, somehow to do with the stock exchange – and somehow, maybe, to do with the Jews."
As we know what would happen later in Germany, her comments are particularly chilling.
Each year, people thought it couldn't get worse. "And yet things always did, from bad to worse, to worse, to worse," Fergusson writes. "It was unimaginable in 1921 that 1922 could hold any more terrors. They came, sure enough, and were in due course more than eclipsed, with the turn of the following year."
Germany plunged into hyperinflation. The price changes get ridiculous to talk about – the numbers so large that they are practically meaningless. Who can imagine paying 500 billion marks for a dozen eggs? It's also interesting to see how society dealt with this breakdown in the currency. The idea of real wealth became very important. Not the kind of wealth denominated in abstract printed marks, but real wealth that one could use.
People bought things. Hugo Stinnes, an industrialist, bought factories, mines, newspapers. The man on the street bought what he could trade. Fergusson ends with a powerful observation:
"In war, boots; in flight, a place in a boat or a seat on a lorry may be the most vital thing in the world, more desirable than untold millions. In hyperinflation, a kilo of potatoes was worth, to some, more than the family silver; a side of pork more than the grand piano."
Despite the awful experience of the 1920s, Germany would repeat its errors again and again. In the 1930s, Hitler would crank up the money presses. By 1948, the reichsmark (which replaced the old mark) died. So Germany created the deutsche mark. Yet it wasn't much better. It lost two-thirds of its purchasing power by 1975.
Such is the fate of all paper money.
I will leave it to you to decide how much relevance Germany's experience has to the US today. I find many alarming parallels.
I would point out, too, that the US dollar has lost 95% of its purchasing power since 1913. And the US dollar is among the best currencies of the last hundred years. That says something about paper currencies, doesn't it?
It's also why staying ahead of inflation is one of the chief tasks of investing.
The monetary puppet-masters at the Fed will have you believe inflationary pressures are inconsequential or a far off mirage.
Don't believe it for a second...
QE2 is humming along with the prospects of a QE3 right around the corner ready to pump untold billions into an already cash-flush banking system.
Now is the time for investors to take action and protect capital from the inflationary pressures building up in our economy
Holzprodukte werden immer gebraucht auf der ganzen Welt. Die Frage ist ob Pfleiderer durch zu starke Zukäufe in der Vergangenheit das Mass verloren hatte und sich zu hoch verschuldete. Zusätzlich kam die Finanzkrise und der Markt brach ein. Das Letztere hat sich erholt, also ist es möglich die Schulden zu begleichen in mittlere Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.089.869 von Mainstern am 23.02.11 10:15:05Wenn du das sagst, wird es wohl so sein. Wie man sieht, teilen deine Einstellung auch die meisten Anleger... oder doch nicht? Wird ja abverkauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.084.547 von Mainstern am 22.02.11 15:18:44Haha, da ist wohl einer dick in Pfleiderer investiert... Ja dann bete mal das du irgendwann deinen EK wiedersiehst.
Werde ich, muss aber nicht in den nächsten 2 Wochen sein.
Ich habe keine Anleihe von Pfleiderer gekauft.
Ich habe keine Anleihe von Pfleiderer gekauft.
Mehr Manpower im Aufsichtsrat um die Verschuldungsorgie der letzten Jahre zu bereinigen, ist in den letzten Tagen erfolgt.
Den Größenwahnsinn zu beenden und solide zu produzieren, entsprechend den Absatzmärkten in USA und verschiedenen Ländern in Europa bis hin zum Ural.
Den Größenwahnsinn zu beenden und solide zu produzieren, entsprechend den Absatzmärkten in USA und verschiedenen Ländern in Europa bis hin zum Ural.
Lichtblicke am Ende des Tunnels heute. Kaum dreht die Börse kommt auch wieder Hoffnung auf steigende Kurse.
Maßnahmen der Entschuldung durch Verkauf einzelner Bereiche, ist heute einen Schritt konkreter angegangen worden.
Weiter so.
Weiter so.
Was war noch einmal mit Optimismus gemeint? Alles wurschtelt und schimpft. Das ist keine Lösung, sondern Unzufriedenheit zum Quadrat. Es führt zu nichts. Aufbauende Lösungen wären auch im Verhalten und im Kopf nötig.
Pfleiderer findet Weissen Ritter? Dann geht der Kurs hoch im nu über 2 €
Weisen Ritter ???????????
Worauf beziehst Du Dich ?
Gibt es Nachrichten ?
Worauf beziehst Du Dich ?
Gibt es Nachrichten ?
wenn sich ein weißer Ritter meldet mit "Ich halte soundsoviel!" wird dieser Ritter sofort schmeissen wenn sein gewünschter Kurs erreicht ist.
Sowas gab es haufenweise zu DotCom Zeiten, da haben die Gangster von Cerberus richtig fett Kasse gemacht. Also, wenn so eine Meldung kommt, in den Hype verkaufen !!
Sowas gab es haufenweise zu DotCom Zeiten, da haben die Gangster von Cerberus richtig fett Kasse gemacht. Also, wenn so eine Meldung kommt, in den Hype verkaufen !!
Nun unter einem weißen Ritter verstehe ich was anderes.....
Der Kurs befindet sich unverändert im freien Fall ! 1,37 ist nur ein Wasserstand, der auch bald schon wie der restliche Schnee in der Frühjahrssonne verdampft.
Bei den Aussichten und den nach wie vor etremst kritischen Kreditlinien ist allenfalls im BEST CASE eine Insolvenz vermeidbar.
Dazu gehören jedoch
a) Fordreungverzicht der Banken (rund 30% ?!?!)
b) revers Split
c) Kapitalerhöhung
bis dahin sollte niemand überrascht sein, wenn der Kurs noch vor Ende des Monats unter einen Euro rutscht......
Also abwarten und Tee trinken ;-)
Der Kurs befindet sich unverändert im freien Fall ! 1,37 ist nur ein Wasserstand, der auch bald schon wie der restliche Schnee in der Frühjahrssonne verdampft.
Bei den Aussichten und den nach wie vor etremst kritischen Kreditlinien ist allenfalls im BEST CASE eine Insolvenz vermeidbar.
Dazu gehören jedoch
a) Fordreungverzicht der Banken (rund 30% ?!?!)
b) revers Split
c) Kapitalerhöhung
bis dahin sollte niemand überrascht sein, wenn der Kurs noch vor Ende des Monats unter einen Euro rutscht......
Also abwarten und Tee trinken ;-)
Bei den Stimmen der Aktionäre kommen die Buchhalter und Finanziers zu Wort. Ich versuche den Mart zu sehen indem sich Pfleiderer bewegt. Heute ist der Kurs gedreht und er steigt.
Was wäre wenn endlich Umsätze Geld in die Kassen spülen würde?
Was wäre wenn endlich Umsätze Geld in die Kassen spülen würde?
Heute wird auf Xetra und Parkett Frankfurt fleißig gekauft.
Was will uns das sagen?
Was will uns das sagen?
Parkett Frankfurt macht Umsatz. Skrontoführer ist flexibel
Ob weißer oder weiser Ritter, das Ergebnis überrascht auch die ewigen Misepeter und Zweifler.
BERLIN - In Deutschland hat sich die Gesamtproduktion im Januar von dem witterungsbedingten Rückschlag im Vormonat erholt. Auf Monatssicht stieg die Produktion preis- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent, teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten dies im Durchschnitt erwartet. Im Dezember war die Produktion zudem bei weitem nicht so stark eingebrochen wie zunächst erwartet. Zum Vormonat ist sie um 0,6 Prozent geschrumpft. Zunächst war ein Rückgang um 1,5 Prozent ermittelt worden.
Der Jahresauftakt im Produzierenden Gewerbe sei positiv verlaufen, kommentierte das Ministerium die Daten. Umfragen zeigten, dass die Unternehmen sich in bester Stimmung befänden. Die Kapazitäten seien überdurchschnittlich ausgelastet und die Auftragsbücher gut gefüllt. So sind die Auftragseingänge im Januar laut am Dienstag veröffentlichten Zahlen um 2,9 Prozent zum Vormonat gestiegen. In der Tendenz bleibe die Produktion ´klar aufwärts gerichtet´.
Getrieben wurde die Produktion vor allem durch den Zuwachs im Bauhauptgewerbe. Hier kletterte die Produktion um starke 36,3 Prozent zum Vormonat. ´Das Produktionsniveau vor den witterungsbedingten Produktionseinschränkungen im Dezember wurde damit bereits wieder deutlich überschritten´, heißt es in der Mitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Januar um 0,2 Prozent. Im Energiesektor sank die Produktion hingegen um 1,0 Prozent.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (Januar/Dezember gegenüber November/Oktober) stieg die Produktion leicht um 0,1 Prozent. Im Jahresvergleich wuchs die Produktion in dieser Abgrenzung um 11,8 Prozent.
Auch Pfleiderer partizipiert davon!!!!
Der Jahresauftakt im Produzierenden Gewerbe sei positiv verlaufen, kommentierte das Ministerium die Daten. Umfragen zeigten, dass die Unternehmen sich in bester Stimmung befänden. Die Kapazitäten seien überdurchschnittlich ausgelastet und die Auftragsbücher gut gefüllt. So sind die Auftragseingänge im Januar laut am Dienstag veröffentlichten Zahlen um 2,9 Prozent zum Vormonat gestiegen. In der Tendenz bleibe die Produktion ´klar aufwärts gerichtet´.
Getrieben wurde die Produktion vor allem durch den Zuwachs im Bauhauptgewerbe. Hier kletterte die Produktion um starke 36,3 Prozent zum Vormonat. ´Das Produktionsniveau vor den witterungsbedingten Produktionseinschränkungen im Dezember wurde damit bereits wieder deutlich überschritten´, heißt es in der Mitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Januar um 0,2 Prozent. Im Energiesektor sank die Produktion hingegen um 1,0 Prozent.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (Januar/Dezember gegenüber November/Oktober) stieg die Produktion leicht um 0,1 Prozent. Im Jahresvergleich wuchs die Produktion in dieser Abgrenzung um 11,8 Prozent.
Auch Pfleiderer partizipiert davon!!!!
Der Kurs hat soeben 1,75 € erreicht und wird weiter steigen, weil Umsätze und Gewinn gemacht werden zum Schuldenabbau.
Mit großem Umsatz an den Börsenplätzen wurde der Kurs Gestern gedrückt. Auch mit viel Geld lässt sich der Kurs sich nicht auf Dauer unter 2 € drücken.Er wird explodieren spätestens nach der AHV, meiner Meinung nach. Kurs drücken, um billig einzukaufen.
Pfleiderer flog aus MDAX und nun auch aus SDAx, das hat auch dazu beigetragen das der Kurs Gestern sank, da Dachfonds ausstiegen. In 1 Jahr wird SDAx wieder Pfleiderer aufnehmen. Abwarten und Tee trinken.
Seitwärtsbewegung bis zur AHV erwarte ich und dann werden die Karten neu gemischt.
Börse USA am 29.3.2011:
Größter Gewinner unter den 30 Dow-Jones-Werten war die Aktie von Home Depot (ISIN US4370761029/ WKN 866953) mit einem Aufschlag von 2,9 Prozent. Wie die weltgrößte Baumarktkette gestern mitteilte, wird sie eigene Aktien im Wert von 1 Mrd. US-Dollar über ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm erwerben. Zudem wurde der Umsatz- und Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Da kann Pfleiderer USA mitmischen!
Größter Gewinner unter den 30 Dow-Jones-Werten war die Aktie von Home Depot (ISIN US4370761029/ WKN 866953) mit einem Aufschlag von 2,9 Prozent. Wie die weltgrößte Baumarktkette gestern mitteilte, wird sie eigene Aktien im Wert von 1 Mrd. US-Dollar über ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm erwerben. Zudem wurde der Umsatz- und Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Da kann Pfleiderer USA mitmischen!
Aus n-tv online
Kirch-Sanierer geht ans Werk
Pfleiderer packt Umbau an
Der angeschlagene Holzverarbeiter Pfleiderer verpflichtet einen neuen Vorstand für den dringend nötigen Umbau des Konzerns. Der Unternehmensberater und Kirch-Sanierer Hans-Joachim Ziems übernimmt ab sofort die Restrukturierung.
Pfleiderer ist derzeit der größte Sanierungsfall in Deutschland.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der schwer angeschlagene Holzverarbeiter Pfleiderer baut seinen Vorstand abermals um: Der erst seit Februar als Berater tätige Hans-Joachim Ziems werde mit sofortiger Wirkung das Ressort Restrukturierung übernehmen, teilte das bayerische Unternehmen mit. "Er wird eine jahrzehntelange Erfahrung aus der Industrie und Unternehmensberatung in seine neue Aufgabe einbringen", hieß es.
Der 57-Jährige hat sich unter anderem beim Umbau der insolventen Gruppe des früheren Medienmoguls Leo Kirch einen Namen gemacht. Auch bei der Restrukturierung von Merkle Ratiopharm war er federführend an Bord.
Ziems ersetzt den 52-jährigen Ernst Pelzer. Dieser war erst kurz vor Weihnachten 2010 für die Sanierung geholt worden, legte sein Amt aber vergangene Woche nieder. Die Eckpunkte für die Rettung des hoch verschuldeten Konzerns wurden in dieser Zeit zwar ausgehandelt. Viele Details sind aber noch offen. Die Gespräche zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen, sei daher die Aufgabe von Ziems.
Pfleiderer ist derzeit der größte Sanierungsfall in Deutschland. Die Gläubiger - Banken und vor allem Hedgefonds - verzichten laut Rettungskonzept auf die Rückzahlung eines großen Teils ihrer Kredite. Zugleich schießen sie frisches Kapital in den Konzern und übernehmen dadurch die Macht.
Kirch-Sanierer geht ans Werk
Pfleiderer packt Umbau an
Der angeschlagene Holzverarbeiter Pfleiderer verpflichtet einen neuen Vorstand für den dringend nötigen Umbau des Konzerns. Der Unternehmensberater und Kirch-Sanierer Hans-Joachim Ziems übernimmt ab sofort die Restrukturierung.
Pfleiderer ist derzeit der größte Sanierungsfall in Deutschland.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der schwer angeschlagene Holzverarbeiter Pfleiderer baut seinen Vorstand abermals um: Der erst seit Februar als Berater tätige Hans-Joachim Ziems werde mit sofortiger Wirkung das Ressort Restrukturierung übernehmen, teilte das bayerische Unternehmen mit. "Er wird eine jahrzehntelange Erfahrung aus der Industrie und Unternehmensberatung in seine neue Aufgabe einbringen", hieß es.
Der 57-Jährige hat sich unter anderem beim Umbau der insolventen Gruppe des früheren Medienmoguls Leo Kirch einen Namen gemacht. Auch bei der Restrukturierung von Merkle Ratiopharm war er federführend an Bord.
Ziems ersetzt den 52-jährigen Ernst Pelzer. Dieser war erst kurz vor Weihnachten 2010 für die Sanierung geholt worden, legte sein Amt aber vergangene Woche nieder. Die Eckpunkte für die Rettung des hoch verschuldeten Konzerns wurden in dieser Zeit zwar ausgehandelt. Viele Details sind aber noch offen. Die Gespräche zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen, sei daher die Aufgabe von Ziems.
Pfleiderer ist derzeit der größte Sanierungsfall in Deutschland. Die Gläubiger - Banken und vor allem Hedgefonds - verzichten laut Rettungskonzept auf die Rückzahlung eines großen Teils ihrer Kredite. Zugleich schießen sie frisches Kapital in den Konzern und übernehmen dadurch die Macht.
Heute ist der Kurs bereits auf 1,01 € bisher gestiegen und er wird sich weiter erholen bis 1,45 € wahrscheinlich in Kürze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.944 von Mainstern am 06.04.11 12:11:37wann?
Nun sind wir beim Pennystock angekommen. Die Aufwärtsfahrt wird wohl noch auf sich warten lassen.
Keine Vorhersage ist möglich und es kam schlechter!
Ich halte mich zurück, schwacher Hoffnungsschimmer war heute, das der Kurs bis knapp an 0,85 € heran stieg. In Ruhe Umsätze machen und dann wird sich auch am Kurs etwas tun. Alle wollen Gewinne sehen, aber nur langsam kommt man aus einem Tal wieder heraus.
In 2010 lag der Kurs bei 5 € noch und die nächste HV kommt bestimmt.
Offiziell gerettet und jetzt gehen wir zum üblichen Produktionsprozess.Jetzt wird in die Hände geklatscht und das Bruttosozialprodukt erhöht!!
Berlin vor Börsenöffnung waren es schon 1,12 €
Der Handel läuft und die Käufer sind nicht auf den Kopf gefallen.
Der Handel läuft und die Käufer sind nicht auf den Kopf gefallen.
Es kann nur aufwärts gehen, denn jetzt zählt wieder Umsatz und Gewinnmargen. Die Kreditgeber stehen als neue Hoffnungsträger und erwarten Erfolg.
Hoffnung wird sich weiter breit machen, denn die Konjunktur läuft gut. Demnach werden auch Spanplatten, Bodenbeläge usw. gebraucht. Neubauten brummen, denn viele Leute gehen in sichere Anlagen u.a. in Immobilien.
Durch neue Aktien an Kreditgebern erhöht sich die Aktienanzahl und somit sinkt der Anteil des Kuchens / Aktie an dem Unternehmen. Das ist richtig, aber durch Umsatzsteigerung wird der Kuchen größer. Wann und ob sich das ausgleicht steht in der Zukunft.
Ich bin kein Bäcker und auch nicht aus Nordbayern.
Wer aus Angst Geld zu verlieren verkauft, hat verloren. Alles eine Frage der Nerven.
Ich bin kein Bäcker und auch nicht aus Nordbayern.
Wer aus Angst Geld zu verlieren verkauft, hat verloren. Alles eine Frage der Nerven.
Die Regeln der Börse sind Angebot und Nachfrage. Wer auf Umsatzsteigerung wartet, gewinnt. In die Maschen der Finanzierer sich zu begeben war der falsche Weg bei Pfleiderer. Die technologischen Macher und Ideengeber neue Märkte zu erschließen können den Konzern aus dem Sumpf ziehen.
Aktien zu kaufen ist ein Risiko. In 2007 war Pfleiderer bei einem Kurs von 25 € und jetzt steht der Kurs bei 0,60 €. Risiko oder Schnäppchen? Das muss jeder für sich entscheiden.
Zieht der Markt und der Umsatz international an, war es ein Schnäppchen. Drehen die Kreditgeber den Hahn zu, war es ein Verlust. Warum investierten die Kreditgeber? Bestimmt nicht um den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen.
Zieht der Markt und der Umsatz international an, war es ein Schnäppchen. Drehen die Kreditgeber den Hahn zu, war es ein Verlust. Warum investierten die Kreditgeber? Bestimmt nicht um den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen.
Wie sind die Preise für verschiedene Produkte von Pfleiderer in einem Jahresvergleich? Kennt sich da Jemand aus?
Hagebaumarkt, Otto (OBI?)Laminat Bodenbelag z:Zt. 29,86 € für 10 Platten 2,49 m² und letztes Jahr?
Hagebaumarkt, Otto (OBI?)Laminat Bodenbelag z:Zt. 29,86 € für 10 Platten 2,49 m² und letztes Jahr?
Dow Jones von 12870 Anfang Mai 2011 stürzt ab auf 12.700 heute? Da ist Pfleiderer aber nicht Schuld dran.
Aktuell 12.068 sogar, sorry. Nur weil Frau Merkel einen Orden hat ist das bestimmt nicht passiert.
Konzernumsatz von Pfleiderer steigt im Geschäftsjahr 2010 um 8%
Hoher Verlustausweis durch Restrukturierungsaufwendungen und Abschreibungen – Ergebnisverbesserung im 1. Quartal 2011
Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2010 auf 1.493 Mio. Euro
Operatives EBITDA beläuft sich auf 92 Mio. Euro
Negatives Jahresergebnis von –723 Mio. Euro durch a.o. Aufwendungen für Restrukturierung und Abschreibungen von 568 Mio. Euro belastet
Der Weg ist steinig, aber er führt aus dem Schuldental.
Hoher Verlustausweis durch Restrukturierungsaufwendungen und Abschreibungen – Ergebnisverbesserung im 1. Quartal 2011
Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2010 auf 1.493 Mio. Euro
Operatives EBITDA beläuft sich auf 92 Mio. Euro
Negatives Jahresergebnis von –723 Mio. Euro durch a.o. Aufwendungen für Restrukturierung und Abschreibungen von 568 Mio. Euro belastet
Der Weg ist steinig, aber er führt aus dem Schuldental.
Aussichten:
Das Geschäftsjahr 2010 war – bei Pfleiderer wie in der gesamten Holzwerkstoffbranche - im Wesentlichen gekennzeichnet durch eine weiterhin unbefriedigende Kapazitätsauslastung, die Preisanpassungen verhinderte und den Konsolidierungsdruck verstärkte.
Ein weiterer wesentlicher Ergebnisfaktor des Geschäftsjahres war die negative Entwicklung der Einkaufspreise bei wichtigen Rohstoffen, die nicht durch höhere Verkaufspreise kompensiert werden konnte. Rohstoffkosten sind für 55 bis 60% der Kosten von Pfleiderer verantwortlich. Die Einkaufspreise bei Holz stiegen in Westeuropa um 19%, in Osteuropa um 31% und in Nordamerika um 9% im Vergleich zum Vorjahr. Eine vergleichbare Entwicklung gab es bei den Einkaufspreisen für Harz und Leim, die in Westeuropa um 17%, in Osteuropa um 30% und in Nordamerika um 12% stiegen.
Die von Pfleiderer durch die Schließung von drei Standorten aktiv vorgenommenen Kapazitätsanpassungen, die einhergingen mit einer Marktkonsolidierung, zeigten im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erste Erfolge. So konnten unter anderem durch höhere Auslastung die Margen verbessert werden.
Die Umsetzung eines von Roland Berger gemeinsam mit dem Vorstand der Pfleiderer AG entwickelten Restrukturierungskonzepts soll dazu führen, dass Pfleiderer mittelfristig wieder Margen im zweistelligen Bereich erzielt und damit im Branchendurchschnitt der besten Wettbewerber agiert. Das Restrukturierungskonzept ist die Basis für die bereits am 12. Mai diesen Jahres bekannt gegebene Einigung mit den Gläubigern des Pfleiderer-Konzerns, die zu einem erheblichen Forderungsverzicht, der Bereitstellung eines weiteren Kreditrahmens und zur Beteiligung an einer Kapitalerhöhung bereits sind. Die Einigung steht allerdings unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hybridanleihegläubiger sowie der Aktionäre der Pfleiderer AG. Eine Versammlung für die Anleihegläubiger ist für den 20. Juni einberufen. Die Aktionäre sollen in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 21. Juli 2011 über die entsprechenden Maßnahmen abstimmen.
Hans H. Overdiek, Vorstandsvorsitzender der Pfleiderer AG: “Die operative Entwicklung der ersten fünf Monate dieses Jahres ist ermutigend und die Einigung mit den Gläubigern ein großer Schritt nach vorne. Jetzt muss es uns gelingen, die Hybridanleihegläubiger und unsere Aktionäre zu überzeugen, denn es gibt keine Alternative zur vollständigen Umsetzung des Restrukturierungskonzepts.“
Der Abschluss 2010 ist bereits vom Abschlussprüfer durchgesehen worden. Ein Testat kann aber erst erteilt werden, wenn der Fortbestand von Pfleiderer verabschiedet ist, d.h. die finanzielle Restrukturierung von der Gläubigerversammlung und Hauptversammlung mit der erforderlichen Mehrheit gebilligt und umgesetzt worden ist. Bis zur endgültigen Feststellung und Erteilung des Testats können die Zahlen sich noch ändern.
Das Geschäftsjahr 2010 war – bei Pfleiderer wie in der gesamten Holzwerkstoffbranche - im Wesentlichen gekennzeichnet durch eine weiterhin unbefriedigende Kapazitätsauslastung, die Preisanpassungen verhinderte und den Konsolidierungsdruck verstärkte.
Ein weiterer wesentlicher Ergebnisfaktor des Geschäftsjahres war die negative Entwicklung der Einkaufspreise bei wichtigen Rohstoffen, die nicht durch höhere Verkaufspreise kompensiert werden konnte. Rohstoffkosten sind für 55 bis 60% der Kosten von Pfleiderer verantwortlich. Die Einkaufspreise bei Holz stiegen in Westeuropa um 19%, in Osteuropa um 31% und in Nordamerika um 9% im Vergleich zum Vorjahr. Eine vergleichbare Entwicklung gab es bei den Einkaufspreisen für Harz und Leim, die in Westeuropa um 17%, in Osteuropa um 30% und in Nordamerika um 12% stiegen.
Die von Pfleiderer durch die Schließung von drei Standorten aktiv vorgenommenen Kapazitätsanpassungen, die einhergingen mit einer Marktkonsolidierung, zeigten im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erste Erfolge. So konnten unter anderem durch höhere Auslastung die Margen verbessert werden.
Die Umsetzung eines von Roland Berger gemeinsam mit dem Vorstand der Pfleiderer AG entwickelten Restrukturierungskonzepts soll dazu führen, dass Pfleiderer mittelfristig wieder Margen im zweistelligen Bereich erzielt und damit im Branchendurchschnitt der besten Wettbewerber agiert. Das Restrukturierungskonzept ist die Basis für die bereits am 12. Mai diesen Jahres bekannt gegebene Einigung mit den Gläubigern des Pfleiderer-Konzerns, die zu einem erheblichen Forderungsverzicht, der Bereitstellung eines weiteren Kreditrahmens und zur Beteiligung an einer Kapitalerhöhung bereits sind. Die Einigung steht allerdings unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hybridanleihegläubiger sowie der Aktionäre der Pfleiderer AG. Eine Versammlung für die Anleihegläubiger ist für den 20. Juni einberufen. Die Aktionäre sollen in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 21. Juli 2011 über die entsprechenden Maßnahmen abstimmen.
Hans H. Overdiek, Vorstandsvorsitzender der Pfleiderer AG: “Die operative Entwicklung der ersten fünf Monate dieses Jahres ist ermutigend und die Einigung mit den Gläubigern ein großer Schritt nach vorne. Jetzt muss es uns gelingen, die Hybridanleihegläubiger und unsere Aktionäre zu überzeugen, denn es gibt keine Alternative zur vollständigen Umsetzung des Restrukturierungskonzepts.“
Der Abschluss 2010 ist bereits vom Abschlussprüfer durchgesehen worden. Ein Testat kann aber erst erteilt werden, wenn der Fortbestand von Pfleiderer verabschiedet ist, d.h. die finanzielle Restrukturierung von der Gläubigerversammlung und Hauptversammlung mit der erforderlichen Mehrheit gebilligt und umgesetzt worden ist. Bis zur endgültigen Feststellung und Erteilung des Testats können die Zahlen sich noch ändern.
Noch detailierter nachzulesen ist der Bericht auf der Homepage von Pfleiderer.
http://www.pfleiderer.de/de/news/press-release-944.html
Meine vorherige Kopie stammt daraus. Soweit zum Copyright.
http://www.pfleiderer.de/de/news/press-release-944.html
Meine vorherige Kopie stammt daraus. Soweit zum Copyright.
Weitsichtige Produktion ist nach zu lesen bei
http://umweltgrafik.pfleiderer.com/
Hier steht auch das unter 8.
Die Pfleiderer-Marken haben das Potenzial unserer nachhaltigen Produkte längst erkannt. Ein Beispiel: Rohspanplatten für den Gebäudebau wie die LIVINGBOARD-Platte weisen eine entsprechende Umwelt-Produktdeklaration (Environmental Product Declaration / EPD) des Instituts Bauen und Umwelt auf. Planer und Verarbeiter finden auf diese Weise neutrale, umfassende und vergleichbare Auskünfte über das jeweilige Bauprodukt und dessen Nachhaltigkeit. Auch unsere Laminatfußbodentochter Pergo setzt auf solche Produktdeklarationen.
Livingboard-Platten für den Bau von Holzhäusern in den USA und Kanada haben einen großen Markt dort. Ebenso werden Laminatfußböden dort ihren Absatz steigern. Zukunft sieht von der Produktionsseite nicht schlecht aus.
http://umweltgrafik.pfleiderer.com/
Hier steht auch das unter 8.
Die Pfleiderer-Marken haben das Potenzial unserer nachhaltigen Produkte längst erkannt. Ein Beispiel: Rohspanplatten für den Gebäudebau wie die LIVINGBOARD-Platte weisen eine entsprechende Umwelt-Produktdeklaration (Environmental Product Declaration / EPD) des Instituts Bauen und Umwelt auf. Planer und Verarbeiter finden auf diese Weise neutrale, umfassende und vergleichbare Auskünfte über das jeweilige Bauprodukt und dessen Nachhaltigkeit. Auch unsere Laminatfußbodentochter Pergo setzt auf solche Produktdeklarationen.
Livingboard-Platten für den Bau von Holzhäusern in den USA und Kanada haben einen großen Markt dort. Ebenso werden Laminatfußböden dort ihren Absatz steigern. Zukunft sieht von der Produktionsseite nicht schlecht aus.
Sorry Mainstern,
aber EPDs für seine Produkte hat wirklich jeder Holzwerkstoffhersteller. Und wie Pfleiderer seine
Produkte gegen die starken OSB-Hersteller in den USA und Canada
promoten will, solltest du mir mal bitte erklären. Bei Laminatfussboden ist Pergo bekanntermassen wirklich eine
sehr schlecht aufgestellte Marke sowohl in EU als auch in
USA. Das ist doch wieder nur alles heisse Luft, die hier
von absoluten .... erzeugt wird.
aber EPDs für seine Produkte hat wirklich jeder Holzwerkstoffhersteller. Und wie Pfleiderer seine
Produkte gegen die starken OSB-Hersteller in den USA und Canada
promoten will, solltest du mir mal bitte erklären. Bei Laminatfussboden ist Pergo bekanntermassen wirklich eine
sehr schlecht aufgestellte Marke sowohl in EU als auch in
USA. Das ist doch wieder nur alles heisse Luft, die hier
von absoluten .... erzeugt wird.
Zitat von DrKleb: Sorry Mainstern,
aber EPDs für seine Produkte hat wirklich jeder Holzwerkstoffhersteller. Und wie Pfleiderer seine
Produkte gegen die starken OSB-Hersteller in den USA und Canada
promoten will, solltest du mir mal bitte erklären. Bei Laminatfussboden ist Pergo bekanntermassen wirklich eine
sehr schlecht aufgestellte Marke sowohl in EU als auch in
USA. Das ist doch wieder nur alles heisse Luft, die hier
von absoluten .... erzeugt wird.
Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Positiv etwas zu verbessern und auch im Land des permanenten Marketings etwas zu verkaufen, benötigt Marktschreier wie am Hamburger Fischmarkt, mit Witz und ansprechender Logik.
Wenn man sich für eine Aktie entschlossen hat, diese zu kaufen, so sollte man diese unterstützen und nicht schlecht machen. Lieber DrKleb, meine Frage an Dich: Hast Du Aktien von Pfleiderer, oder willst Du nur schlechte Stimmung hier machen?
Zu Dr.Kleb
Ich habe Deine Postings gelesen und daraus geht hervor das Du technisches Fachwissen in der Branche von Pfleiderer hast. Frustriert seinen Job zu verlieren, weil das Werk dicht macht, ist hart.
Es gibt Möbelhersteller, die Qualität liefern und nicht nur Billig -Billig wie der Nordeuropäer und seine Angestellten auch nicht als Team sieht, welches im gleichen Boot sitzt. Vieles kann besser gemacht werden vom Management bis zur Putzfrau, wenn alle an einem Strang ziehen.
Ich habe eine technische und betriebswirtschaftliche Ausbildung plus Geldanlageerfahrung. Jammern hilft niemandem, ackern wie ein Stier mit Suche nach Schwachstellen und diese auszufüllen, bringt Erfolg. Das hört sich nach Klugsch... an, ist aber nicht so gemeint. Nach jeder finsteren Nacht geht auch wieder die Sonne auf. Man kann etwas dafür tun, damit ein Licht angeht und das ist nötig für jeden von uns und für Pfleiderer. Nicht "weiter so" sondern neue Ideen in die Tat umsetzen und genau daran arbeitet man seit Monate bei Pfleiderer. Ich wünsche viel Erfolg.
Ich habe Deine Postings gelesen und daraus geht hervor das Du technisches Fachwissen in der Branche von Pfleiderer hast. Frustriert seinen Job zu verlieren, weil das Werk dicht macht, ist hart.
Es gibt Möbelhersteller, die Qualität liefern und nicht nur Billig -Billig wie der Nordeuropäer und seine Angestellten auch nicht als Team sieht, welches im gleichen Boot sitzt. Vieles kann besser gemacht werden vom Management bis zur Putzfrau, wenn alle an einem Strang ziehen.
Ich habe eine technische und betriebswirtschaftliche Ausbildung plus Geldanlageerfahrung. Jammern hilft niemandem, ackern wie ein Stier mit Suche nach Schwachstellen und diese auszufüllen, bringt Erfolg. Das hört sich nach Klugsch... an, ist aber nicht so gemeint. Nach jeder finsteren Nacht geht auch wieder die Sonne auf. Man kann etwas dafür tun, damit ein Licht angeht und das ist nötig für jeden von uns und für Pfleiderer. Nicht "weiter so" sondern neue Ideen in die Tat umsetzen und genau daran arbeitet man seit Monate bei Pfleiderer. Ich wünsche viel Erfolg.
Hallo Mainstern,
a) ich besitze keine Aktien von Pfleiderer
b) alles was ich hier sage, gibt aussschlisslich meine persönliche Meinung wieder, jeder kann also entscheiden, ob er/sie es annehmen will oder nicht
c)Pfleiderer stellt keine besseren oder schlechteren Produkte als die Wettbewerber her, auch nicht als die Billig-billig Nordeuropäer, aber das Portfolio von Pfleiderer ist unausgewogen, einfacher gesagt: zu spanplattenlastig und zu wenig vertikal und horizontal integriert.
d) ich bewerte einzig und allein aufgrund technischer Grundlagen
e) mir tun die Anleger leid, die hier viel Geld verloren haben.
f) mir tun die Arbeiter leid, deren Werke geschlossen werden
g) ich persönlich bin davon nicht betroffen, habe aber 20 Jahre Branchenerfahrung bei den wichtigsten Wettbewerbern
h) ich gebe der Fa. noch max 2 Jahre, egal ob mit oder ohne Schuldenberg. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich irre. Meiner Ansicht nach sind die strukturellen Probleme zu gross.
Strukturelle Probleme sind für mich z.B.: - keine OSB-Produktion,
kaum Erfahrung im Bereich Laminatfussboden, keine Erfahrung für chemische Vorprodukte (ausser Silekol), bei MDF ebenfalls geringe eigene Kapazität, Direktdruck ?, Lackieranlagen ? usw.
Ich wünsche dir und allen anderen hier viel Erfolg, und falls meine Kommentare nicht sinnvoll sind, dann würde ich mich über Rückantworten anderer ebenfalls freuen.
a) ich besitze keine Aktien von Pfleiderer
b) alles was ich hier sage, gibt aussschlisslich meine persönliche Meinung wieder, jeder kann also entscheiden, ob er/sie es annehmen will oder nicht
c)Pfleiderer stellt keine besseren oder schlechteren Produkte als die Wettbewerber her, auch nicht als die Billig-billig Nordeuropäer, aber das Portfolio von Pfleiderer ist unausgewogen, einfacher gesagt: zu spanplattenlastig und zu wenig vertikal und horizontal integriert.
d) ich bewerte einzig und allein aufgrund technischer Grundlagen
e) mir tun die Anleger leid, die hier viel Geld verloren haben.
f) mir tun die Arbeiter leid, deren Werke geschlossen werden
g) ich persönlich bin davon nicht betroffen, habe aber 20 Jahre Branchenerfahrung bei den wichtigsten Wettbewerbern
h) ich gebe der Fa. noch max 2 Jahre, egal ob mit oder ohne Schuldenberg. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich irre. Meiner Ansicht nach sind die strukturellen Probleme zu gross.
Strukturelle Probleme sind für mich z.B.: - keine OSB-Produktion,
kaum Erfahrung im Bereich Laminatfussboden, keine Erfahrung für chemische Vorprodukte (ausser Silekol), bei MDF ebenfalls geringe eigene Kapazität, Direktdruck ?, Lackieranlagen ? usw.
Ich wünsche dir und allen anderen hier viel Erfolg, und falls meine Kommentare nicht sinnvoll sind, dann würde ich mich über Rückantworten anderer ebenfalls freuen.
Zitat von DrKleb: Hallo Mainstern,
a) ich besitze keine Aktien von Pfleiderer
b) alles was ich hier sage, gibt aussschlisslich meine persönliche Meinung wieder, jeder kann also entscheiden, ob er/sie es annehmen will oder nicht
c)Pfleiderer stellt keine besseren oder schlechteren Produkte als die Wettbewerber her, auch nicht als die Billig-billig Nordeuropäer, aber das Portfolio von Pfleiderer ist unausgewogen, einfacher gesagt: zu spanplattenlastig und zu wenig vertikal und horizontal integriert.
d) ich bewerte einzig und allein aufgrund technischer Grundlagen
e) mir tun die Anleger leid, die hier viel Geld verloren haben.
f) mir tun die Arbeiter leid, deren Werke geschlossen werden
g) ich persönlich bin davon nicht betroffen, habe aber 20 Jahre Branchenerfahrung bei den wichtigsten Wettbewerbern
h) ich gebe der Fa. noch max 2 Jahre, egal ob mit oder ohne Schuldenberg. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich irre. Meiner Ansicht nach sind die strukturellen Probleme zu gross.
Strukturelle Probleme sind für mich z.B.: - keine OSB-Produktion,
kaum Erfahrung im Bereich Laminatfussboden, keine Erfahrung für chemische Vorprodukte (ausser Silekol), bei MDF ebenfalls geringe eigene Kapazität, Direktdruck ?, Lackieranlagen ? usw.
Ich wünsche dir und allen anderen hier viel Erfolg, und falls meine Kommentare nicht sinnvoll sind, dann würde ich mich über Rückantworten anderer ebenfalls freuen.
Ich freue mich über sachliche Kritik, denn nur so kann man etwas verändern. Pfleiderer hat im Management etwas verändert und ich hoffe die haben die Unterstützung von Leuten, so wie Du einer bist. Da ich ursprünglich aus dem Technischen Bereich kam, stehe ich positiv zur Kritik des Produktionsspektrums. Im Moment sind aber Erweiterungen nur möglich, wenn es finanziell machbar ist. Ich meine vom Maschinenpark her etwas zu produzieren ohne neue Anschaffungen. Auch von der Werbung her liesse sich noch viel machen, um den Bekanntheitsgrad der Produkte zu verbessern.
Es gibt oft noch unbekannte Chancen. Diese zu finden, kann man nur bei intensiver Analyse des Unternehmens von innen her. Da sind sogenannte Experten seit Monate am Werk. Warten wir es ab.
wie gehts weiter?
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