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    An- und Verkaufsspesen der Banken & Broker - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.11 15:15:36 von
    neuester Beitrag 14.10.11 17:41:49 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.165.608
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      schrieb am 16.04.11 15:15:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei den Spesen und Gebühren gibt es immer noch enorme Unterschiede. 100% Differenz können da schon vorkommen. Dshalb lasst uns Daten dazu sammeln.

      Die Gelegenheit bot sich gerade beim Erwerb der CoMEN Zertifikate für den Erwerb von Commerzbank Aktien.
      Für zwei identische Aufträge zahlte ich Folgendes:

      CortalConsors Provision 69 €uro
      comdirectbank Provision 26,15 €

      Kostengünstig ist da die Franzosentochter nicht mehr.
      Ob das schon Wucher ist ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 17:55:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.454 von Erdman am 16.04.11 15:15:36ehrlich gesagt wundert mich dieser Preisunterschied. Meiner Erfahrung nach geben die sich eigentlich preislich nicht, aus guten Gründen, denn das sind je direkte Konkurrrenten in einem ähnlichen Segment.
      Würde Dir aber raten, cortalconsors zu kontaktieren, dass Du Dich da im Vergleich zu comdirect doch "abgezockt" fühlst.
      Ich kann mir da gut vorstellen, dass Du dann eine "Kulanzerstattung" bekommst.
      Versuch ist es allemal wert
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 13:20:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      frechheit von cortal consors!
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 19:38:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.454 von Erdman am 16.04.11 15:15:36Ob Wucher oder nicht, wenn der Broker die Gebühren im Preis-/Leistungsverzeichis ausweist,
      ist das in Ordnung. Filialbanken sind sicher deutlich teurer.

      Erkundige dich am Besten immer vorher, wieviel eine Transaktion kostet. Sind die Kosten
      zu hoch, sollte zu einem günstigen Broker gewechselt werden.
      Auf broker-test.de oder ähnlichen Seiten kann man den Besten raussuchen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 10:27:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Depotbanken

      Wenn Kosten die Rendite fressen
      Klar, der richtige Zeitpunkt und die richtige Auswahl sind wichtig, wenn man mit Aktien reich werden will. Doch entscheidend ist noch ein weiterer Faktor: die Wahl des richtigen Depots. Die Stiftung Warentest hat jetzt verglichen.

      Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Bei einem großen Depot mit vielen Ordern liegt die Differenz zwischen günstigen und teuren Anbietern im extremsten Fall bei 9000 Euro im Jahr, rechnet die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "Finanztest" vor. Ein teures Depot zieht die Rendite mächtig nach unten. Die Verbraucherexperten haben für die Mail-Ausgabe die Depotkosten von 37 Angeboten für verschiedene Modellkunden verglichen.

      Entscheidend bei der Depotwahl sei das Anlageverhalten, so "Finanztest": Wer viel handelt, sollte vor allem auf die Provisionen achten, die seine Bank für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren kassiert. Fasst man die Wertpapiere nur selten an, sollte den Fokus auf niedrigen Depotgebühren liegen. Am günstigsten kommt man in der Regel im Internet weg. Doch auch bei Direktbanken und Onlinebrokern gibt es erhebliche Preisunterschiede. Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare online geführte Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Noch gravierender ist der Unterschied bei den Filialbanken. So verlangt die Berliner Sparkasse für das große Finanztest-Modelldepot ganze 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet.

      Kunden sollten sich von ihrer Bank eine Aufstellung über die gezahlten Depotgebühren ausstellen lassen, raten die Experten. Ist das Depot teuer, lohnt sich ein Wechsel. Die Übertragung eines Depots zu einer anderen Bank ist kostenlos.

      http://www.n-tv.de/ratgeber/Wenn-Kosten-die-Rendite-fressen-…

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      schrieb am 26.04.11 23:37:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Depot-Gebühren: Große Unterschiede auch bei Online Brokern

      Eingetragen am 26. April 2011

      Die Kosten für Depot und Wertpapierorders unterscheiden sich auch zwischen Online Brokern gravierend. Das hat die Stiftung Warentest in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden. Zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter lagen mehr als 5.000 Euro. Anleger sollten deshalb die Konditionen ihres Brokers überprüfen und ggf. zu einem anderen Anbieter wechseln. Dabei müssen die individuellen Handelsgewohnheiten berücksichtigt werden.


      Ordergebühren von 5 bis 115 Euro

      In der Untersuchung der aktuellen Ausgabe von Finanztest gingen die Tester von zwei Modellkunden aus. Der Kunde mit einem Depotvolumen von 153.000 Euro tätigte 50 Orders zu je 12750 Euro im Jahr. Beim teuersten Anbieter zahlte er dafür mehr als 5700 Euro und damit fast 115 Euro pro Auftrag. Beim günstigsten Broker belief sich die Gebühr auf 5 Euro je Auftrag und auf 250 Euro für alle 50 Orders zusammen. Die Spanne zwischen dem teuersten und dem günstigsten Broker betrug somit fast 5.500 Euro. Der günstige Anbieter verlangte dabei kein zusätzliches pauschales Entgelt, während sich der teure Broker die Depotführung mit mehr als 180 Euro im Jahr vergüten ließ. Insgesamt entsprach die Differenz mehr als 3,5 Prozent des Depotvolumens.


      Auch für Kleinanleger lohnt der Vergleich

      Ein Broker Vergleich lohnt sich nicht nur bei sechsstelligem Depotvolumen. Auch der zweite Modellkunde in der Untersuchung von Finanztest konnte sparen, wenn er bei günstigen Anbietern handelte. Ihm wurden bei einem Depotvolumen von 7.000 Euro 10 Orders im Jahr über je 1750 Euro unterstellt. Beim günstigsten Anbieter zahlte er dafür inklusive jährlichem Depotentgelt 50 Euro. Beim teuersten Broker wurden 220 Euro fällig. Die Differenz entspricht 2,5 Prozent des Depotvolumens.


      Gebührenstruktur ist oft kompliziert

      Viele Broker gestalten ihre Ordergebühren bewusst kompliziert. Gerade bei Neulingen sorgen so genannte Handelsplatzentgelte immer wieder für Verwirrung. Dabei handelt es sich nicht um Fremdspesen, sondern um eine hausinterne Gebühr des Brokers, die abhängig vom gewählten Börsenplatz variiert. Eine für den deutschen Markt typische Orderprovision setzt sich aus einem Grundentgelt, einer volumenabhängigen Provision, einem Handelsplatzentgelt und Fremdspesen zusammen. Es gibt allerdings auch Broker, die eine Flat-Fee bevorzugen, zu der lediglich Fremdspesen hinzukommen.

      Jeder Anleger hat eigene Ansprüche

      Wie bei den meisten Finanzprodukten gilt auch bei Brokern, dass es nicht „den“ besten Anbieter gibt. Wo der Handel am günstigsten ist, hängt maßgeblich davon ab, was und wie oft gehandelt wird. Trader mit hohen Umsätzen erhalten bei vielen Anbietern Rabatte. Derivate können zudem über den außerbörslichen Handel oft zu Sonderkonditionen gehandelt werden. Bei der Suche nach einem fairen Handelspartner können Transaktionskostenrechner helfen, mit denen sich die Gebühren für exakt definierte Umsätze abschätzen lassen.

      Foto: (c) Finanztest Pressematerial
      Avatar
      schrieb am 25.05.11 13:45:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Minimum-Handelsentgelt in Frankfurt ist am 23.05.11 durch die Umstellung mal eben locker von 0,75 auf 3,00 € erhöht wurden. Vorher saß dort noch ein Mensch. Durch die "Vereinfachung" mit dem Computer ist also eine Erhöhung um 400% gerechtfertigt. Eine absolute Frechheit!!!
      Bei mir wird dies 1zu1 vom Broker weitergegeben...
      Avatar
      schrieb am 27.05.11 08:07:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Gebührenerhöhung an der Frankfurter Wertpapierbörse ist echt der Hammer, vor allem für kleinere Orders. Und die wollen die Zukunft sein. :-(((
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.11 09:53:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.564.663 von Crowww am 27.05.11 08:07:52Die wollen halt, dass man auf Tradegate oder L&S ausweicht. Gestern wurde ja auch auf XETRA der "auction only"-Handel eingestellt...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.11 14:04:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      wieso sollten die das wollen?
      Tradegate ok, gehoert merheitlich der DB1, aber doch nicht LuS.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 12:01:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.525 von trend_investor am 28.05.11 09:53:03Wo kann man das mit der Einstallung des "auction only"-Handel auf Xetra denn nachlesen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 16:31:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      kam freitag ueber das xetra newsboard:

      2011/05/27 10:09:42 - Xetra Trading *
      XETR: TERMINATION ONE AUCTION ONLY

      The Management Board of Frankfurter Wertpapierboerse has decided to
      terminate trading in such securities which are traded in trading model One
      Auction Only on Xetra Frankfurt (MIC: XETR) at the end of trading day May
      27, 2011. All existing orders in affected securities will be deleted
      automatically after May 27, 2011.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 16:49:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Geschaeftsfuehrung der Frankfurter Wertpapierboerse hat beschlossen, den Handel von Wertpapieren, welche am 27. Mai 2011 im Handelsmodell Auktion (One Auction only) auf Xetra Frankfurt (MIC: XETR) notiert werden, mit dem Ablauf des Handelstages am 27.5.2011 einzustellen. Alle bestehenden Orders fuer diese Wertpapiere werden mit Ablauf des 27. Mai 2011 automatisch geloescht.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 18:58:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.575.294 von Crowww am 30.05.11 12:01:50et voila:
      http://deutsche-boerse.com/INTERNET/XETRA/x4_member.nsf/0/9B…
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:52:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Fortsetzung der Gebührensammlung

      Zitat von Erdman: Bei den Spesen und Gebühren gibt es immer noch enorme Unterschiede. 100% Differenz können da schon vorkommen. Dshalb lasst uns Daten dazu sammeln.

      Die Gelegenheit bot sich gerade beim Erwerb der CoMEN Zertifikate für den Erwerb von Commerzbank Aktien. Für zwei identische Aufträge zahlte ich Folgendes:

      CortalConsors: Provision 69 €uro (bisher keine Kulanz, trotz Reklamation)
      comdirectbank: Provision 26,15 €

      Kostengünstig ist da die Franzosentochter nicht mehr.
      Ob das schon Wucher ist ?



      Und bleiben wir bei der Commerzbank-Aktien-Story

      Dieses Mal geht es um den Zukauf von Bezugsrechten. Wiederum eine gleiche Anzahl und mit Faxauftrag direkt hintereinander bei den Banken bestellt.

      CortalConsors: Provision 3,40 €
      comdirectbank: Provision (9 €) + fremde Kosten 10,25 €

      doch die comdirect kaufte die BR 20 € günstiger ein, damit ist sie trotz 3-facher Kosten günstiger. :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 15:41:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      2. Fortsetzung der Gebührensammlung

      Nun zum Schlussakt, zum Bezug der jüngsten CoBa Aktien:

      Wiederum eine gleiche Anzahl und mit Faxauftrag direkt hintereinander bei den Banken bestellt.

      CortalConsors: Provision 69 €
      comdirectbank: Provision 34,62 €, wobei diese Bank es geschafft hat, den Bezug zu splitten und 2 Teilaufträge abzurechnen (24,72 + 9,90).


      Die Gesamtrechnung sieht nun wie folgt aus:

      CortalConsors: Provisionen 69 + 3,40 + 69 = 141,40 €
      comdirectbank: Provisionen 26,15 + 10,65 + 34,62 = 71,42 €

      Damit wird CortalConsors seinen früheren Werbeaussagen nicht mehr gerecht. Fast doppelt so hohe Kosten wie die Konkurrenz aus dem Norden. Und dies, bei 100% vergleichbaren Aufträgen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 19:57:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      wer kann mir bitte antworten?

      ich kaufe eine Aktie um 50000 euro und zahle dafür kaufspesen ca. 100 euro und zum verkaufen zahle ich 100 euro. also insgesamt 200 euro für die spesen.. ist das normal? oder gibt es da eine bank die preisgünstig bezüglich der spesen ist?

      danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 07:57:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn du über Flatex kaufst, dann zahlst du für den Kauf 5,9 Euro und für den Verkauf auch wieder 5,9 Euro flat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 14:35:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.211.166 von Crowww am 14.10.11 07:57:02bitte auch das Klengedruckte erwähnen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 17:41:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Gurbetzede: wer kann mir bitte antworten?

      ich kaufe eine Aktie um 50000 euro und zahle dafür kaufspesen ca. 100 euro und zum verkaufen zahle ich 100 euro. also insgesamt 200 euro für die spesen.. ist das normal? oder gibt es da eine bank die preisgünstig bezüglich der spesen ist?

      danke im voraus.


      das sind jeweils 0,2%. Nicht viel. Die Banken wollen ja auch von etwas leben.
      Der Finanzminister nimmt mehr. AMEX auch.


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