Fachkräftemangel - Wir brauchen eine Willkommens-Kultur - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.11 19:09:45 von
neuester Beitrag 20.08.11 08:53:36 von
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um den Wohlstand zu erhalten und zu fördern.
Eine Willkommens-Kultur für über 55 Jährige und Hauptschüler und Akademiker, die für ihre lange Ausbildung auch ordentlich bezahlt werden wollen. Eine Willkommens-Kultur für den Ing., dessen Vorwissen nicht 100% auf die ausgeschriebene Stelle passt, sondern sich erstmal in Spezialgebieten einarbeiten muß.
Eine Willkommens-Kultur für über 55 Jährige und Hauptschüler und Akademiker, die für ihre lange Ausbildung auch ordentlich bezahlt werden wollen. Eine Willkommens-Kultur für den Ing., dessen Vorwissen nicht 100% auf die ausgeschriebene Stelle passt, sondern sich erstmal in Spezialgebieten einarbeiten muß.
Welch wohlklingender Eröffnungsbeitrag - der Diskussionstitel ließ durchaus und wohl bewußt(?) anderes erwarten.
Dem stimme ich zu und möchte ergänzen, daß der Ingenieur sich in Spezialgebiete einarbeiten muß und kraft Erlernens auch dazu befähigt ist und vor allem auch dazu bereit ist.
Gruß
Silberpfeil
Dem stimme ich zu und möchte ergänzen, daß der Ingenieur sich in Spezialgebiete einarbeiten muß und kraft Erlernens auch dazu befähigt ist und vor allem auch dazu bereit ist.
Gruß
Silberpfeil
Viel mehr Sorgen mach ich mir um die aktuelle Aussage unserer Kanzlerin bzgl. "die Spareinlagen sind sicher".
Bisher ist immer das Gegenteil eingetroffen von dem was sie so von sich gibt!!!
Na dann prost!!!
Bisher ist immer das Gegenteil eingetroffen von dem was sie so von sich gibt!!!
Na dann prost!!!
Vergessen:
Wir brauchen keine Willkommenskultur für ausländische Arbeitnehmer, denen der Staat die Integration bezahlen muß (Sprachkurse u.ä).
Lieber mit dem Geld den Hauptschüler mit leichten Lernschwierigkeiten in Mathe ein weiteres Ausbildungsjahr als Maurer finanzieren. Und Jugendliche, die spät erwachsen werden, eine zweite Chance geben, auch wenn sie dem Chef Widerworte gegeben haben und ab und zu unpünktlich waren. Ja, all das lieber als weitere Lohndumper für die Wirtschaftslobby aus dem Ausland reinholen, damit obige nie eine Chance haben.
Wir brauchen keine Willkommenskultur für ausländische Arbeitnehmer, denen der Staat die Integration bezahlen muß (Sprachkurse u.ä).
Lieber mit dem Geld den Hauptschüler mit leichten Lernschwierigkeiten in Mathe ein weiteres Ausbildungsjahr als Maurer finanzieren. Und Jugendliche, die spät erwachsen werden, eine zweite Chance geben, auch wenn sie dem Chef Widerworte gegeben haben und ab und zu unpünktlich waren. Ja, all das lieber als weitere Lohndumper für die Wirtschaftslobby aus dem Ausland reinholen, damit obige nie eine Chance haben.
Postulat:
Politiker sind unsere Fachkräfte der Wirtschaft.
Z.B. in der FDP sind die Fachkräfte des Hotel und Gastronomie Gewerbes.
Oder einfach nur ahnungslos und naiv ?
Politiker sind unsere Fachkräfte der Wirtschaft.
Z.B. in der FDP sind die Fachkräfte des Hotel und Gastronomie Gewerbes.
Oder einfach nur ahnungslos und naiv ?
Dem Merkel muß klargemacht werden, daß die Abwerbung ausländischer Fachkräfte, bloß um die Ausbildungskosten zu sparen, eine hochgradig kriminelle Politik ist, die darauf ausgerichtet ist, anderen Ländern, die weniger hohe Gehälter bieten können, zu schaden und ihnen die teuer ausgebildeten Fachkräfte zu klauen.
unsere Willkommenskultur soll sich an die "Begrüßung" Sarrazins in Kreuzberg orientieren
@StellaLuna
Der war auch nicht schlecht.
Ja, im Ausland hat Sarrazin keine lange Aufenthaltserlaubniss.
Der war auch nicht schlecht.
Ja, im Ausland hat Sarrazin keine lange Aufenthaltserlaubniss.
Schmach über mich, eine Gruppe habe ich vergessen !
Wir brauchen eine Willkommens-Kultur für Frauen. Frauen mit Kinder und Frauen, die noch ohne Angst schwanger im Berufsleben werden (und nicht Beamte sind).
Die Arbeitgeber sind dermassen verwöhnt von den letzten 10-15 Jahren... In den den 80igernhat man für die 35 Stunden Woche demonstriert. Die meisten, die ich kenne, können davon nur träumen. Fachkräftemange - ehrlich, es gibt kaum ein Wort bei dem mir mehr schlecht wird.
Wir brauchen eine Willkommens-Kultur für Frauen. Frauen mit Kinder und Frauen, die noch ohne Angst schwanger im Berufsleben werden (und nicht Beamte sind).
Die Arbeitgeber sind dermassen verwöhnt von den letzten 10-15 Jahren... In den den 80igernhat man für die 35 Stunden Woche demonstriert. Die meisten, die ich kenne, können davon nur träumen. Fachkräftemange - ehrlich, es gibt kaum ein Wort bei dem mir mehr schlecht wird.
Allmählich wird der Kulturanspruch zur Unkultur!
Entweder man hat Kultur oder man hat keine. Bruckstückhafte Kultur gibt es nicht, das ist ein Riesenblödsinn, "Willkommens-Kultur" ist für den A***, eine nichtssagende Worthülse
Entweder man hat Kultur oder man hat keine. Bruckstückhafte Kultur gibt es nicht, das ist ein Riesenblödsinn, "Willkommens-Kultur" ist für den A***, eine nichtssagende Worthülse
Die Willkomens-Kultur für Unternehmen hatten wir schon.
http://www.jjahnke.net/4quartal10.html
Den Link aufrufen und zur Grafik Einkommensentwicklung im Vergleich zu Unternehmensgewinnen scrollen (Quelle statistisches Bundesamt).
(Speziell für die FDP-Wähler)
Auszug:
Über den ganzen Zeitraum seit dem Jahr 2000 sind die Nettolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer verbraucherpreisbereinigt um 1,7 % gesunken, während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen trotz des Einbruchs in 2008 bereinigt um den BIP-Inflator um 46,2 % expandiert sind. Dabei ist die Absenkung der realen Arbeitseinkommen eine seit Jahren zu beobachtende Dauersituation, während der Einbruch bei den Unternehmens- und Vermögenseinkommen nur eine krisenbedingte und bereits vorübergehende Situation war. Der Anteil der Arbeitnehmerentgelte am deutschen Volkseinkommen ist im 4. Quartal 2010 weiter auf 66 % gefallen (Abb. 04797). Der Abstieg seit dem Gipfel von 76 % im Jahr 1981 und mit immer größerer Geschwindigkeit seit dem Jahr 2000 ist geradezu dramatisch (Abb. 14636).
http://www.jjahnke.net/4quartal10.html
Den Link aufrufen und zur Grafik Einkommensentwicklung im Vergleich zu Unternehmensgewinnen scrollen (Quelle statistisches Bundesamt).
(Speziell für die FDP-Wähler)
Auszug:
Über den ganzen Zeitraum seit dem Jahr 2000 sind die Nettolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer verbraucherpreisbereinigt um 1,7 % gesunken, während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen trotz des Einbruchs in 2008 bereinigt um den BIP-Inflator um 46,2 % expandiert sind. Dabei ist die Absenkung der realen Arbeitseinkommen eine seit Jahren zu beobachtende Dauersituation, während der Einbruch bei den Unternehmens- und Vermögenseinkommen nur eine krisenbedingte und bereits vorübergehende Situation war. Der Anteil der Arbeitnehmerentgelte am deutschen Volkseinkommen ist im 4. Quartal 2010 weiter auf 66 % gefallen (Abb. 04797). Der Abstieg seit dem Gipfel von 76 % im Jahr 1981 und mit immer größerer Geschwindigkeit seit dem Jahr 2000 ist geradezu dramatisch (Abb. 14636).
Zitat von StellaLuna: Allmählich wird der Kulturanspruch zur Unkultur!
Entweder man hat Kultur oder man hat keine. Bruckstückhafte Kultur gibt es nicht, das ist ein Riesenblödsinn, "Willkommens-Kultur" ist für den A***, eine nichtssagende Worthülse
Trinkkultur ist aber schon wichtig!!
Finde ich!
Nochwas:
Wenn eine deutsche Tussi mal wieder leiert: "Ich bin ja so g**l, ich will Dich spüren, aber nur mit Kondom!", dann vergeht es jedem afghanischem Facharbeiter.
Die nehmen dann "Reißaus" und fertig ist die Misere: Die Facharbeiter fehlen!
Nicht gleich melden, soll nur Spass sein! Will nur hinweisen auf die Unsinnigkeit dieser Diskussion.
Es gibt einfach viele Leute auf diesem Planeten, die mit euch Deutschen aus berechtigten Gründen nichts zu tun haben wollen.
Aber ich hab mich schon an Euch gewöhnt!
LG, Martin
@Martin
Ich habe aus berechtigten Gründen nichts dagegen, wenn Lohndumper einen Bogen um Deutschland machen.
Das schöne: Die kommen sowieso nicht mehr, verdienen nicht genug. Deutschland ist inzwischen ein Auswanderungsland. Die Ösis schimpfen schon über die deutschen Ausländer, die die Gehälter drücken.
Ich habe aus berechtigten Gründen nichts dagegen, wenn Lohndumper einen Bogen um Deutschland machen.
Das schöne: Die kommen sowieso nicht mehr, verdienen nicht genug. Deutschland ist inzwischen ein Auswanderungsland. Die Ösis schimpfen schon über die deutschen Ausländer, die die Gehälter drücken.
wir haben am 01.mai doch den ost-europäern tür und tor geöffnet, damit wir den fachkräftemangel endlich besiegen...aber es kommt keiner.
die löhne sind hier zu gering-die arbeiten lieber in polen und tschechien....
cf
die löhne sind hier zu gering-die arbeiten lieber in polen und tschechien....
cf
kein Facharbeiter hat Lust
auf einen Sozialstaat mit 70 % Steuerlast
is ja logisch
der emigriert doch weil er was verdienen will
Deutschland hat eine reine Zuwanderung ins Sozialsystem.
auf einen Sozialstaat mit 70 % Steuerlast
is ja logisch
der emigriert doch weil er was verdienen will
Deutschland hat eine reine Zuwanderung ins Sozialsystem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.807.644 von a.head am 19.07.11 09:35:24Schon deshalb können wir uns keinen Hass auf Ausländer erlauben.
Thema verfehlt
Wer spricht von Hass?
das System ist so gemacht das Du die Migration mit 2 Sätzen beschreiben kannst:
Wer was hat oder kann -- geht.
Wer nichts hat oder nichts kann --- kommt.
Hier macht keiner dem ostanatolischen Schafhirten einen Vorwurf oder spricht gar von Hass.
Wer spricht von Hass?
das System ist so gemacht das Du die Migration mit 2 Sätzen beschreiben kannst:
Wer was hat oder kann -- geht.
Wer nichts hat oder nichts kann --- kommt.
Hier macht keiner dem ostanatolischen Schafhirten einen Vorwurf oder spricht gar von Hass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.808.761 von a.head am 19.07.11 12:11:20Zu geil, diese 2 Sätze. Du sprichst mir aus dem Herzen. Dieses Land ist einfach nur noch ein Witz. Die Spezialisten sind schon weg Die Geldler schon lange
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.285 von silverpwd am 18.07.11 21:32:51Natürlich sind wir ein Einwanderungsland, circa 120 Tausend Einwanderer haben hier 2/3 des Bevölkerungsschwundes um 180 Tausend Bürger ( Minus-Saldo aus Geburten und Sterberate ) kompensiert.
Natürlich ist eine strukturierte Einwanderung über ein Einwanderungsgesetz sehr wünschenswert, aber nicht mehrheitsfähig. Also muss die Armuts-Migration, garniert um Au-pair, Studenten und ähnliche Quellen, oft privat motiviert, bis auf weiteres die Lücken füllen.
Natürlich ist eine strukturierte Einwanderung über ein Einwanderungsgesetz sehr wünschenswert, aber nicht mehrheitsfähig. Also muss die Armuts-Migration, garniert um Au-pair, Studenten und ähnliche Quellen, oft privat motiviert, bis auf weiteres die Lücken füllen.
Bezieht sich auf 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.472 von clownfisch am 18.07.11 22:03:43Warum sollen, denn Leute, die arbeitswillig sind und was können mach Deppenland kommen ? Nur um die Stattskasse oder die Sozialsysteme zu füllen ? Ne Feunde, der Zug ist abgegfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.809.515 von Procera am 19.07.11 14:11:46#21
Och, wenn ein Zuwanderer bei einer grossen deutschen Bank den Vorstandsprecher für rund 5 Mio Euro pro Jahr machen darf, kommt der auch gerne nach D...
Och, wenn ein Zuwanderer bei einer grossen deutschen Bank den Vorstandsprecher für rund 5 Mio Euro pro Jahr machen darf, kommt der auch gerne nach D...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.180 von Blue Max am 19.07.11 15:33:14Also, die Realität ist diese:
Franzose mit türkischem Migrationshintergrund, Diplom-Ingenieur, Spezialist für Bremssysteme, Ende 20, hat sich letztes Jahr eine Eigentumswohnung gekauft, pendelt wie selbstverständlich zwischen den Kulturen, und arbeitet gerne in Deutschland ....
Ein Beispiel für 100-tausende, ohne dass es irgendwie gefördert würde. Das ist gleichzeitig unsere einzige Chance, die Bevölkerungsrückgänge zumindest partiell abzufangen.
Franzose mit türkischem Migrationshintergrund, Diplom-Ingenieur, Spezialist für Bremssysteme, Ende 20, hat sich letztes Jahr eine Eigentumswohnung gekauft, pendelt wie selbstverständlich zwischen den Kulturen, und arbeitet gerne in Deutschland ....
Ein Beispiel für 100-tausende, ohne dass es irgendwie gefördert würde. Das ist gleichzeitig unsere einzige Chance, die Bevölkerungsrückgänge zumindest partiell abzufangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.180 von Blue Max am 19.07.11 15:33:14Aber nur, wenn im Ausland weiter versteuert werden kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.949 von Hasenfuzz am 19.07.11 17:13:21Ende 20 und Spezialist für Bremssysteme ? Alles klar, und auch schon 30 Jahre Berufserfahrung.... Wie soll der so schnell "Spezialist" sein ? Wenn Du mit dem Studium fertig bist, bist du Ende 20
Ausländerhass ? Darum geht es nicht..
Hier geht es nur um meine Steuern und meinen Lohn. Ob die Lohndumper die Hautfrabe schwarz, weiss, gelb, oder orange mit lila Punkten haben, ist mir herzlich egal.
Hier geht es nur um meine Steuern und meinen Lohn. Ob die Lohndumper die Hautfrabe schwarz, weiss, gelb, oder orange mit lila Punkten haben, ist mir herzlich egal.
Bei allem Streben nach Wohlstand,
soll die Lebensqualität der Bürger nicht vergessen werden.
Schließlich besteht der Sinn des Lebens nicht nur im Zugewinn.
soll die Lebensqualität der Bürger nicht vergessen werden.
Schließlich besteht der Sinn des Lebens nicht nur im Zugewinn.
Schließlich besteht der Sinn des Lebens nicht nur im Zugewinn.
Das stimmt, ich hoff nur Du bist nicht einer dieser Edelmetall Freaks, wegen denen der letzte Urwald abgeholzt und die Flüsse mit Quecksilber verseucht werden.
Das stimmt, ich hoff nur Du bist nicht einer dieser Edelmetall Freaks, wegen denen der letzte Urwald abgeholzt und die Flüsse mit Quecksilber verseucht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.813.151 von a.head am 19.07.11 23:45:32Gold ist für mich keine Anlage, sondern eher ein innerer Zustand.
Das Sehnen, oder das Wünschen, das Streben nach dem Golde
ist eigentlich das Erinnern unseres natürlichen inneren spirituellen Seins.
Die vermeintliche Sicherheit welches ein Goldbesitz suggeriert ist daher ein Irrtum.
Das innere Gold ist diese gesuchte Sicherheit.
Aus den Ausführungen kannst Du wohl erkennen,
daß ich nicht an den angeführten Umweltzerstörungen beteiligt bin.
Das Sehnen, oder das Wünschen, das Streben nach dem Golde
ist eigentlich das Erinnern unseres natürlichen inneren spirituellen Seins.
Die vermeintliche Sicherheit welches ein Goldbesitz suggeriert ist daher ein Irrtum.
Das innere Gold ist diese gesuchte Sicherheit.
Aus den Ausführungen kannst Du wohl erkennen,
daß ich nicht an den angeführten Umweltzerstörungen beteiligt bin.
Zitat von Goldbaba: Gold ist für mich keine Anlage, sondern eher ein innerer Zustand.
Das Sehnen, oder das Wünschen, das Streben nach dem Golde
ist eigentlich das Erinnern unseres natürlichen inneren spirituellen Seins.
Die vermeintliche Sicherheit welches ein Goldbesitz suggeriert ist daher ein Irrtum.
Das innere Gold ist diese gesuchte Sicherheit.
Aus den Ausführungen kannst Du wohl erkennen,
daß ich nicht an den angeführten Umweltzerstörungen beteiligt bin.
Erwartest Du im Ernst, dass unser kleiner a....kopf das versteht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.806.206 von martin_wolf am 18.07.11 21:20:26Will nur hinweisen auf die Unsinnigkeit dieser Diskussion. - Willkommens-Kultur einzufordern ist eine Schnapsidee, womit wir bei der Trink-Kultur sind
ist ja heute schon jeder der nichts hat und nichts kann
herzlich bei Harz 4 willkommen
eine Einwanderungsbeschränkung, Auswahl würde weiterhelfen
herzlich bei Harz 4 willkommen
eine Einwanderungsbeschränkung, Auswahl würde weiterhelfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.813.691 von a.head am 20.07.11 08:40:15Einwanderungsbeschränkung? Wir sind kein Einwanderungsland .... das ist ja das Problem!
Eine Willkommenskultur setzt die breite Zustimmung des Volkes
voraus und nicht nur die der Unternehmer.
Der verwurzelte Bürger leidet oft unter den entwurzelten
Einwanderer und sieht sich seiner Lebensqualitäten beschnitten.
voraus und nicht nur die der Unternehmer.
Der verwurzelte Bürger leidet oft unter den entwurzelten
Einwanderer und sieht sich seiner Lebensqualitäten beschnitten.
Dieser Thread sollte von Beginn an 'Willkommens Kutur' auf die Schippe nehmen.
Sonst braucht man für jede Minderheit in D eine.
Sonst braucht man für jede Minderheit in D eine.
Zitat von a.head: Schließlich besteht der Sinn des Lebens nicht nur im Zugewinn.
Das stimmt, ich hoff nur Du bist nicht einer dieser Edelmetall Freaks, wegen denen der letzte Urwald abgeholzt und die Flüsse mit Quecksilber verseucht werden.
Die Freaks sind daran nicht schuld. Schuld sind diejenigen, die den Urwald abholzen oder das zulassen. Die Freaks kaufen nur. Wenn weniger gefördert wird, kaufen sie halt zu höherem Preis.
Das versteh ich nicht.
Bei höheren Preisen werden auch Gebiete mit geringerem Gehalt zerstört.
eigentlich logisch oder?
Bei höheren Preisen werden auch Gebiete mit geringerem Gehalt zerstört.
eigentlich logisch oder?
Wer sagt denn, dass keine deutschen Facharbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu haben waeren?
Schauen wir uns doch nur z.B. diese drei jungen Brandschutzexperten an:
Sympathisch, kompetent, dynamisch und offensichtlich unbeschaeftigt.
Na? Wer waere denn bereit diese drei Fachkraefte in seinem Betrieb willkommen zu heissen?
Schauen wir uns doch nur z.B. diese drei jungen Brandschutzexperten an:
Sympathisch, kompetent, dynamisch und offensichtlich unbeschaeftigt.
Na? Wer waere denn bereit diese drei Fachkraefte in seinem Betrieb willkommen zu heissen?
Zitat von beachbernie: Wer sagt denn, dass keine deutschen Facharbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu haben waeren?
Schauen wir uns doch nur z.B. diese drei jungen Brandschutzexperten an:
Sympathisch, kompetent, dynamisch und offensichtlich unbeschaeftigt.
Na? Wer waere denn bereit diese drei Fachkraefte in seinem Betrieb willkommen zu heissen?
Ich habe gerade mal mit unserem Branschutzexperten über eine mögliche Anstellung gesprochen.
Nicht geeignet! Zwei von denen würden den Gesundheitscheck wegen Übergewichts nicht bestehen, alle drei haben nicht vorgeschriebene Kleidung an, und den Feuerlöscher halten die auch falsch....
Nein, da gibt es bessere auf dem Markt
Zeitung: Laut DGB-Studie viele Fachkräfte arbeitslos
Berlin (dpa) – Trotz der Engpässe bei Fachkräften verlieren laut einem Zeitungsbericht viele qualifizierte Beschäftigte ihren Job. So haben sich in der ersten Hälfte dieses Jahres 110 000 Beschäftigte mit Hoch- oder Fachschulabschluss arbeitslos gemeldet, berichtet die «Saarbrücker Zeitung» unter Berufung auf eine Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Das waren 3,6 Prozent aller Beschäftigten mit entsprechendem Bildungsniveau. Im gleichen Zeitraum wurden mehr als 900 000 Beschäftigte mit betrieblicher Ausbildung arbeitslos.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_78737.html
Berlin (dpa) – Trotz der Engpässe bei Fachkräften verlieren laut einem Zeitungsbericht viele qualifizierte Beschäftigte ihren Job. So haben sich in der ersten Hälfte dieses Jahres 110 000 Beschäftigte mit Hoch- oder Fachschulabschluss arbeitslos gemeldet, berichtet die «Saarbrücker Zeitung» unter Berufung auf eine Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Das waren 3,6 Prozent aller Beschäftigten mit entsprechendem Bildungsniveau. Im gleichen Zeitraum wurden mehr als 900 000 Beschäftigte mit betrieblicher Ausbildung arbeitslos.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_78737.html
In der Zentrale
Telekom streicht bis zu 1600 Stellen
Düsseldorf
In dem Bemühen die Kosten zu senken, packt Telekomchef René Obermann jetzt ein besonders heißes Eisen an: Er streicht in den kommenden Jahren bis zu 1 600 Stellen in der Bonner Zentrale. Das sind knapp acht Prozent aller Posten in der Konzernverwaltung.
Das Vorhaben ist brisant, denn von den Kürzungen ist vor allem das gehobene Management betroffen. „Da gibt es einen unglaublichen Wasserkopf“, heißt es in Konzernkreisen.
...
Im Bonner Machtzentrum geht bereits die Angst um. Betroffen von den Streichplänen sind die drei Einheiten Personal, Finanzen und der Bereich des Vorstandsvorsitzenden Obermann selbst.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telekom-st…
E.ON plant drei Standorte in Deutschland zu schließen, auch das dürfte zur Streichung von Arbeitsplätzen führen.
"Wir brauchen eine Willkommens-Kultur" das sollte auch für die Arbeitsagenturen gelten
Telekom streicht bis zu 1600 Stellen
Düsseldorf
In dem Bemühen die Kosten zu senken, packt Telekomchef René Obermann jetzt ein besonders heißes Eisen an: Er streicht in den kommenden Jahren bis zu 1 600 Stellen in der Bonner Zentrale. Das sind knapp acht Prozent aller Posten in der Konzernverwaltung.
Das Vorhaben ist brisant, denn von den Kürzungen ist vor allem das gehobene Management betroffen. „Da gibt es einen unglaublichen Wasserkopf“, heißt es in Konzernkreisen.
...
Im Bonner Machtzentrum geht bereits die Angst um. Betroffen von den Streichplänen sind die drei Einheiten Personal, Finanzen und der Bereich des Vorstandsvorsitzenden Obermann selbst.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telekom-st…
E.ON plant drei Standorte in Deutschland zu schließen, auch das dürfte zur Streichung von Arbeitsplätzen führen.
"Wir brauchen eine Willkommens-Kultur" das sollte auch für die Arbeitsagenturen gelten
Und wo sollen die jetzt hin?
http://www.mactechnews.de/news/index/Foxconn-will-verstarkt-…
Zum Glück ist ja die Vermehrung der Spezies Mensch nichts wovor sich der Planet fürchten müsste.
http://www.mactechnews.de/news/index/Foxconn-will-verstarkt-…
Zum Glück ist ja die Vermehrung der Spezies Mensch nichts wovor sich der Planet fürchten müsste.
2000 neue “Fachkräfte” auf Lampedusa
Wieder sind 2000 Afrikaner vorwiegend aus Libyen über das Wochenende auf der Insel Lampedusa gelandet. Die afrikanischen Flüchtlinge kamen auf insgesamt elf Booten über das Mittelmeer nach Italien und wollen Asyl. In welchen Sparten diese “Fachkräfte” dringend gesucht sind, bleibt das immerwährende Geheimnis unserer Politik.
Na dann schnell ab über den Brenner, gibt ja ein paar italienische Buslinien die sich auf den Fachkräfte Transport nach Deutschland spezialisiert haben.
Wieder sind 2000 Afrikaner vorwiegend aus Libyen über das Wochenende auf der Insel Lampedusa gelandet. Die afrikanischen Flüchtlinge kamen auf insgesamt elf Booten über das Mittelmeer nach Italien und wollen Asyl. In welchen Sparten diese “Fachkräfte” dringend gesucht sind, bleibt das immerwährende Geheimnis unserer Politik.
Na dann schnell ab über den Brenner, gibt ja ein paar italienische Buslinien die sich auf den Fachkräfte Transport nach Deutschland spezialisiert haben.
Die können sicher super gut schnackseln.
Wenn du nicht weißt, was das ist, dann
frag mal eine unserer Adelstöchter,
die können dir weiterhelfen.
Wenn du nicht weißt, was das ist, dann
frag mal eine unserer Adelstöchter,
die können dir weiterhelfen.
Willkommenskultur?
wieder eine Erhöhung der Asylsuchenden um fast 25%.
Vorwiegend aus Afghanistan.
Frag mich immer wie die aus Afghanistan nach D kommen.
Wir haben in der Entwicklungshilfe noch keinen gesehen, der sich ein Ticket nach D kaufen könnte.
Sind wohl alle zu Fuß nach D gekommen.
In D steckt man denen alles in den Allerwertesten, und in den Entwicklungsländern verrecken die Leute zu tausenden. Für weniger als 40EUR/Monat kann ein Mensch in diesen Ländern komplett versorgt werden, incl. Gesundheitsvorsorge und Bildung, und in D schmeißt man tausende EUR für einen raus, der sich schon illegal Zutritt verschafft hat. Die Deutschen werden belogen, betrogen, beklaut und ihrer Kultur beraubt.
Der Anteil der Asylerzwinger der wirklich bedürftig ist geht gegen Null.
Der Anteil der Asylerzwinger die wirklich verfolgt sind. und um ihr Leben fürchten müssen. ist verschwindend gering.
Draußen sterben die Kinder, und hier züchtet man.....
wieder eine Erhöhung der Asylsuchenden um fast 25%.
Vorwiegend aus Afghanistan.
Frag mich immer wie die aus Afghanistan nach D kommen.
Wir haben in der Entwicklungshilfe noch keinen gesehen, der sich ein Ticket nach D kaufen könnte.
Sind wohl alle zu Fuß nach D gekommen.
In D steckt man denen alles in den Allerwertesten, und in den Entwicklungsländern verrecken die Leute zu tausenden. Für weniger als 40EUR/Monat kann ein Mensch in diesen Ländern komplett versorgt werden, incl. Gesundheitsvorsorge und Bildung, und in D schmeißt man tausende EUR für einen raus, der sich schon illegal Zutritt verschafft hat. Die Deutschen werden belogen, betrogen, beklaut und ihrer Kultur beraubt.
Der Anteil der Asylerzwinger der wirklich bedürftig ist geht gegen Null.
Der Anteil der Asylerzwinger die wirklich verfolgt sind. und um ihr Leben fürchten müssen. ist verschwindend gering.
Draußen sterben die Kinder, und hier züchtet man.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.026 von a.head am 17.08.11 08:38:48In welchen Sparten diese “Fachkräfte” dringend gesucht sind, bleibt das immerwährende Geheimnis unserer Politik.
Zum Beispiel als 1€ Arbeiter in der Italienischen Tomatenernte, damit die Dinger hier auch für 1Kg 0,99€ auf den Tisch kommen können....
Schließlich will man sich den über die Alpen gekarrten Danone Joghurt auch noch leisten können
Zum Beispiel als 1€ Arbeiter in der Italienischen Tomatenernte, damit die Dinger hier auch für 1Kg 0,99€ auf den Tisch kommen können....
Schließlich will man sich den über die Alpen gekarrten Danone Joghurt auch noch leisten können
wer zahlt mehr in die dt. kassen ein:
türkischer gemüsehändler oder alleinerz. dt. mutti mit ca 3 kindern?
türkischer gemüsehändler oder alleinerz. dt. mutti mit ca 3 kindern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.126 von polya am 17.08.11 11:55:51wer zahlt mehr in die dt. kassen ein:
türkischer gemüsehändler oder alleinerz. dt. mutti mit ca 3 kindern ?
Der türkische Gemüsehändler kassiert Hartz IV, weil sein Einkommen zu gering ist.
Das gilt auch für die Döner Türken, herausgefunden hat das Michael Friedmann, als er mal einen Tag im Dönerladen arbeiten mußte.
türkischer gemüsehändler oder alleinerz. dt. mutti mit ca 3 kindern ?
Der türkische Gemüsehändler kassiert Hartz IV, weil sein Einkommen zu gering ist.
Das gilt auch für die Döner Türken, herausgefunden hat das Michael Friedmann, als er mal einen Tag im Dönerladen arbeiten mußte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.186 von Seuchenvogel am 17.08.11 12:06:03unser gemüsehändler hat vor kurzem gebaut,
schmuckes efh mit garten.
von meiner seite kein neid, da alles selbst erarbeitet.
schmuckes efh mit garten.
von meiner seite kein neid, da alles selbst erarbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.224 von polya am 17.08.11 12:12:24unser gemüsehändler hat vor kurzem gebaut,
schmuckes efh mit garten.
von meiner seite kein neid, da alles selbst erarbeitet.
Das hat er wohl mit unversteuertem Einkommen finanziert.
Dein Gemüsehändler ist ein Fall fürs Finanzamt.
schmuckes efh mit garten.
von meiner seite kein neid, da alles selbst erarbeitet.
Das hat er wohl mit unversteuertem Einkommen finanziert.
Dein Gemüsehändler ist ein Fall fürs Finanzamt.
Zitat von Seuchenvogel: unser gemüsehändler hat vor kurzem gebaut,
schmuckes efh mit garten.
von meiner seite kein neid, da alles selbst erarbeitet.
Das hat er wohl mit unversteuertem Einkommen finanziert.
Dein Gemüsehändler ist ein Fall fürs Finanzamt.
Du musst die nicht mit deutschen Handwerksbetrieben gleichsetzen
Friedmann mußte im Dönerladen arbeiten? Wer hat ihn denn zu dieser Zwangsarbeit verurteilt?
Unsere Türken
Vor 50 Jahren warb Deutschland die ersten türkischen Arbeitskräfte an. Eine der größten Völkerwanderungen der Nachkriegszeit begann.
http://www.fr-online.de/kultur/unsere-tuerken/-/1472786/9539…
Interessant finde ich den Aspekt, dass man anatolische Dorfbewohner in westdeutsche Städte verfrachtet hat und sich nach 50 Jahren wundert, dass die Integration nie funktionniert hat.
Schon die Istanbuler haben grosse Probleme mit der Zuwanderung aus den ländlichen Regionen der Türkei. Wie sollte dann hierzulande der anatolische Dorfbewohner zum Städter mutieren und gleichzeitig auch noch einen fremden Kulturkreis verdauen.
Dass das angedachte Rotationsprinzip sich ins Gegenteil verkehrt hat und die Anatolen nicht irgendwann heimgekehrt sind, sondern aus Heimweh ihre Familien nachgeholt haben, war ein klassischer Gedankenfehler der politisch Verantwortlichen.
Vor 50 Jahren warb Deutschland die ersten türkischen Arbeitskräfte an. Eine der größten Völkerwanderungen der Nachkriegszeit begann.
http://www.fr-online.de/kultur/unsere-tuerken/-/1472786/9539…
Interessant finde ich den Aspekt, dass man anatolische Dorfbewohner in westdeutsche Städte verfrachtet hat und sich nach 50 Jahren wundert, dass die Integration nie funktionniert hat.
Schon die Istanbuler haben grosse Probleme mit der Zuwanderung aus den ländlichen Regionen der Türkei. Wie sollte dann hierzulande der anatolische Dorfbewohner zum Städter mutieren und gleichzeitig auch noch einen fremden Kulturkreis verdauen.
Dass das angedachte Rotationsprinzip sich ins Gegenteil verkehrt hat und die Anatolen nicht irgendwann heimgekehrt sind, sondern aus Heimweh ihre Familien nachgeholt haben, war ein klassischer Gedankenfehler der politisch Verantwortlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.964.245 von Doppelvize am 17.08.11 15:37:20Er war jung, und brauchte das Geld für Koks....
Und die die bezahlten " Damen?"
Haste Koks in der Blutbahn, machste es wie ein Truthahn.
(Volksmund)
Und die die bezahlten " Damen?"
Haste Koks in der Blutbahn, machste es wie ein Truthahn.
(Volksmund)
Dass das angedachte Rotationsprinzip sich ins Gegenteil verkehrt hat und die Anatolen nicht irgendwann heimgekehrt sind, sondern aus Heimweh ihre Familien nachgeholt haben, war ein klassischer Gedankenfehler der politisch Verantwortlichen.
...klassischer Gedankenfehler der politisch Verantwortlichen
Die BRD wollte kein Gastarbeitervertrag mit der Türkei, wurde aber durch den Druck der USA erzwungen.
Denn Israel wollte mit der Türkei Handel treiben, da die Türkei aber keine Devisen hatte, wurde die Idee mit dem Gastarbeiter-Vertrag geboren.
Israel und die Türkei profitierten, Deutschland zahlte wie üblich die Zeche.
Es gilt, alle scheinbaren Dummheiten der Politiker zu Lasten unseres Landes, wurden durch den Druck des Auslandes erzwungen. Denn die BRD ist ein besetztes Land.
...klassischer Gedankenfehler der politisch Verantwortlichen
Die BRD wollte kein Gastarbeitervertrag mit der Türkei, wurde aber durch den Druck der USA erzwungen.
Denn Israel wollte mit der Türkei Handel treiben, da die Türkei aber keine Devisen hatte, wurde die Idee mit dem Gastarbeiter-Vertrag geboren.
Israel und die Türkei profitierten, Deutschland zahlte wie üblich die Zeche.
Es gilt, alle scheinbaren Dummheiten der Politiker zu Lasten unseres Landes, wurden durch den Druck des Auslandes erzwungen. Denn die BRD ist ein besetztes Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.965.021 von Seuchenvogel am 17.08.11 17:44:19Besetztes Land?
@ silverpwd
Zitat:
Eine Willkommens-Kultur für über 55 Jährige und Hauptschüler und Akademiker, die für ihre lange Ausbildung auch ordentlich bezahlt werden wollen.
Hahaha, der war gut.
Wohl eher soll die neue Truppe der Gutgläubigen rekrutiert werden, die ihre Arbeitskraft einsetzen sollen, um die Zinsen der Staatsschulden abzuarbeiten ... und der der anderen Länder, von denen die BRD neuerdings und zusätzlich die Haftung übernommen hat.
Und solch eine "Willkommens-Kultur" artet dann in Altersarmut für die neuen Michel aus.
Wer an unsere Politik und unser Finanzsystem noch glaubt, kann gleich an den Weihnachtsmann glauben.
Gruß, Chris
Zitat:
Eine Willkommens-Kultur für über 55 Jährige und Hauptschüler und Akademiker, die für ihre lange Ausbildung auch ordentlich bezahlt werden wollen.
Hahaha, der war gut.
Wohl eher soll die neue Truppe der Gutgläubigen rekrutiert werden, die ihre Arbeitskraft einsetzen sollen, um die Zinsen der Staatsschulden abzuarbeiten ... und der der anderen Länder, von denen die BRD neuerdings und zusätzlich die Haftung übernommen hat.
Und solch eine "Willkommens-Kultur" artet dann in Altersarmut für die neuen Michel aus.
Wer an unsere Politik und unser Finanzsystem noch glaubt, kann gleich an den Weihnachtsmann glauben.
Gruß, Chris
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.965.021 von Seuchenvogel am 17.08.11 17:44:19Die BRD wollte kein Gastarbeitervertrag mit der Türkei, wurde aber durch den Druck der USA erzwungen.
Denn Israel wollte mit der Türkei Handel treiben, da die Türkei aber keine Devisen hatte, wurde die Idee mit dem Gastarbeiter-Vertrag geboren.
Und Seuchenvogel, hast du für diese Behauptungen auch eine wikileaks- oder andere Quelle.
Denn Israel wollte mit der Türkei Handel treiben, da die Türkei aber keine Devisen hatte, wurde die Idee mit dem Gastarbeiter-Vertrag geboren.
Und Seuchenvogel, hast du für diese Behauptungen auch eine wikileaks- oder andere Quelle.
Im übrigen meine ich, dass wir weder einen Fachkräftemangel noch einen zusätzlichen Bedarf an Ausländern haben.
Falls ein Bürger der EU unbedingt in Deutschland arbeiten will, kann er aufgrund der Freizügigkeit schon heute jederzeit kommen.
Und da sich schon jetzt in der EU die Arbeitslosen stapeln und es in Zukunft wohl noch mehr davon geben wird, hat es bereits genug potentielle Aspiranten, die umziehen könnten.
Momerntan werden Interessierte noch abgeschreckt durch die Hungerlöhne die hierzulande gezahlt werden. Aber das wird sich ändern, weil es in der europäischen Peripherie wirtschaftlich überhaupt nicht gut ausschaut und dort demnächst auch die Lohnspirale nach unten anläuft.
Eine zusätzliche Willkommens-Kultur hat sich somit erübrigt.
Falls ein Bürger der EU unbedingt in Deutschland arbeiten will, kann er aufgrund der Freizügigkeit schon heute jederzeit kommen.
Und da sich schon jetzt in der EU die Arbeitslosen stapeln und es in Zukunft wohl noch mehr davon geben wird, hat es bereits genug potentielle Aspiranten, die umziehen könnten.
Momerntan werden Interessierte noch abgeschreckt durch die Hungerlöhne die hierzulande gezahlt werden. Aber das wird sich ändern, weil es in der europäischen Peripherie wirtschaftlich überhaupt nicht gut ausschaut und dort demnächst auch die Lohnspirale nach unten anläuft.
Eine zusätzliche Willkommens-Kultur hat sich somit erübrigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.964.659 von bares@nobles am 17.08.11 16:41:01dass man anatolische Dorfbewohner in westdeutsche Städte verfrachtet hat und sich nach 50 Jahren wundert, dass die Integration nie funktionniert hat. - die meisten Gastarbeiter wollten nur ein paar Jahre in Deutschland arbeiten, und auch die Unternehmen und die Politik sind davon ausgegangen, dass deren Aufenthalt nur ein vorübergehender ist. Dem war aber nicht so, und das hat man zu spät realisiert bzw. die Politik hat die Augen fest zugedrückt. Erst Anfang/Mitte der 80er wurde die Politik aktiv.
...
Rückkehrförderung
Die Förderung der freiwilligen Rückkehr war ein wichtiger Aspekt der Ausländerpolitik in der ersten Hälfte der achtziger Jahre. Das Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern trat am 1. Dezember 1983 in Kraft. Seine finanziellen Hilfen waren auf zehn Monate befristet und bewirkten tatsächlich einen Ausreiseschub. Insgesamt dürften 1984 über 250.000 Menschen - fast ausschließlich Türken - in ihre Heimat zurückgekehrt sein. Dem Schub folgte aber ein starkes Absinken der Rückwanderung in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts. Das Gesetz hat wohl hauptsächlich Mitnahme-Effekte ausgelöst, also eher den Zeitpunkt als den Rückkehrentschluß als solchen bestimmt.
...
http://www.initiative-tageszeitung.de/lexika/leitfaden-artik…
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Rückkehrförderung
Die Förderung der freiwilligen Rückkehr war ein wichtiger Aspekt der Ausländerpolitik in der ersten Hälfte der achtziger Jahre. Das Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern trat am 1. Dezember 1983 in Kraft. Seine finanziellen Hilfen waren auf zehn Monate befristet und bewirkten tatsächlich einen Ausreiseschub. Insgesamt dürften 1984 über 250.000 Menschen - fast ausschließlich Türken - in ihre Heimat zurückgekehrt sein. Dem Schub folgte aber ein starkes Absinken der Rückwanderung in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts. Das Gesetz hat wohl hauptsächlich Mitnahme-Effekte ausgelöst, also eher den Zeitpunkt als den Rückkehrentschluß als solchen bestimmt.
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http://www.initiative-tageszeitung.de/lexika/leitfaden-artik…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.186 von Seuchenvogel am 17.08.11 12:06:03alleinerz. dt. mutti mit ca 3 kindern - die berufstätige Alleinerziehende zahlt mehr in die Steuerkasse ein als eine Nur-Hausfrau, die dient ihrem Ehegatten der Steuerersparnis und der berufstätige Ehemann zahlt auch weniger Steuer als eine Alleinerziehende, vorausgesetzt beide haben das gleiche Bruttogehalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.290 von Seuchenvogel am 17.08.11 12:25:29Leider ist es so.
Die meißten Dönerbuden und Gemüseläden leben von den Verlusten die sie angeben. Auf legalem wege läßt sich heute kaum noch was mit so kleinen Läden verdienen.
Auch die Türkischen Handyläden machen nur Miese. Wenn da nicht noch die Nebenbeigeschäfte wären, wäre nix mit dickem BMW usw. Leider können die diese "Geschäfte" nicht versteuern, schluchtz.
In letzter Zeit sind die Asylerzwinger und Leute aus Rumänien, Bulgarien und den Baltischen Staaten auch gut im Altmetallgeschäft tätig. Sind aber privatverkäufe und dürfen daher keine Steuern zahlen. Und die haben das Altmetall Lastwageweise "selbst erzeugt".
Außerdem sind richtige Fachleute dabei, die die Deutschen doch so händeringend suchen. Die können sogar 110kV-Leitungen abmontieren ohne den Strom abzuschalten. Das soll mal einer nachmachen.:O
Die meißten Dönerbuden und Gemüseläden leben von den Verlusten die sie angeben. Auf legalem wege läßt sich heute kaum noch was mit so kleinen Läden verdienen.
Auch die Türkischen Handyläden machen nur Miese. Wenn da nicht noch die Nebenbeigeschäfte wären, wäre nix mit dickem BMW usw. Leider können die diese "Geschäfte" nicht versteuern, schluchtz.
In letzter Zeit sind die Asylerzwinger und Leute aus Rumänien, Bulgarien und den Baltischen Staaten auch gut im Altmetallgeschäft tätig. Sind aber privatverkäufe und dürfen daher keine Steuern zahlen. Und die haben das Altmetall Lastwageweise "selbst erzeugt".
Außerdem sind richtige Fachleute dabei, die die Deutschen doch so händeringend suchen. Die können sogar 110kV-Leitungen abmontieren ohne den Strom abzuschalten. Das soll mal einer nachmachen.:O
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte 2009 zu den damaligen innenpolitischen Motiven für die Anwerbung von Gastarbeitern:
„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“ [5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrke…
Die Motive sind heute die gleichen. Von wegen Fachkräftemangel. Alles nur eine Kampagne zum Löhne drücken!
„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“ [5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrke…
Die Motive sind heute die gleichen. Von wegen Fachkräftemangel. Alles nur eine Kampagne zum Löhne drücken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.966.527 von bares@nobles am 17.08.11 23:14:37Sehr richtig, mein reden ! Wir haben keinen Fachkräftemangel, wir haben nur Mangel an Sklavenarbeitern, die für lau schuften sollen
Zitat von Seuchenvogel: Ein sehr aufschlußreicher Link
http://brd-schwindel.info/die-maer-von-tuerkischen-gastarbei…
Guter Artikel.
Ich wüßte nicht, daß D in der Türkei Ingenieure oder Techniker angeworben hat. Da kam kaum einer mit irgendeinem Schulabschluß. Ich erinnere mich noch gut, daß die ihre eigene Sprache nicht mal lesen und noch viel weniger schreiben konnten. Jedenfalls war keiner in der Türkei um Klofrauen und Klomänner anzuwerben. Die von selbst auf der Matte standen waren aber für nichts anderes zu gebrauchen, da sie ja nicht mal wußten mit welcher Seite man einen Schraubendreher benutzt. Da war das stille Örtchen der richtige Ort. Da kommst auch ohne Worte aus und was sonst von Nöten ist kann man vormachen. Wir hatten für die Klofrauen und Klomänner Schilder gedruckt und darüber diskutiert, ob es überhaupt Sinn macht sie aufzuhängen, da diese sie nicht mal lesen konnten. Wir brauchten einen Übersetzer um es erst mal mündlich klar zu machen wie man eine Klobürste benutzt.
Die Leute hatte wir übrigens eingestellt, weil sie uns leid taten, aber willig waren zu arbeiten und Geld zu verdienen. Haben sie sich gut angestellt, waren willig, wollten mehr tun usw. haben wir sie auch in ins Lager oder die Produktion genommen.
Heute sind sie werder das eine, noch das andere, sondern wollen am Besten nur noch Stütze, Wohn- und Kindergeld.
D braucht keine Fachleute, es braucht nur den Mut und den Willen alle die arbeiten könnten zum Arbeiten zu zwingen. Das nicht arbeiten müssen steckt an, auch die, welche arbeiten würden. Wer arbeiten muß um sein Geld zu verdienen und unten anfängt, der will von ganz allein nach oben und vom Tellerwäscher zum Hoteldirektor aufsteigen.
Wer arbeiten muß und eine Regelmäßigkeit, einen Tagesablauf drin hat, der entdeckt auch seine Kreativität und seine besonderen Fähigkeiten. So wurden aus Analphabeten gelegentlich auch Vorarbeiter, und wenn sie es auch manchmal nur mit dem Mund waren.
Viele bleiben aber auch im Klo, und sind damit auch glücklich, besser als zuhause täglich durch die kniehohe Sch... zu laufen. Da haben sie zumindest gelernt das WC sauber zu halten. Ob sie es zuhause praktizieren sei dahingestellt. Wer nix von all dem tun will, den sollte die Gesellschaft kurzerhand runterspülen.
Deutschland hat nun mal Probleme mit dem Arbeitszwang, durch: Arbeit macht frei. Nun meine die Deutschen sie dürfen es nicht fordern und die es nicht wollen sehen gern in jeder Arbeitsstelle ein KZ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.966.023 von OpaDago am 17.08.11 21:23:09Die können sogar 110kV-Leitungen abmontieren ohne den Strom abzuschalten
In der Tat eine Leistung!
In der Tat eine Leistung!
die Türken kamen erst in den 60ern in die BRD
just als die Besatzer USA
in der Türkei ihre Militärbasen aufbauten
just als die Besatzer USA
in der Türkei ihre Militärbasen aufbauten
rbeitsmarkt Sachsen ruft die Welt
Seite 2/2:
Sachsens Innenminister will das Ausländerrecht reformieren
»Die Zeit ist reif«, sagt Markus Ulbig, 47, Sachsens Innenminister. Dann erläutert der CDU-Politiker seine Pläne. Ausgerechnet eine schwarz-gelbe Koalition aus Sachsen will alles tun, um Ausländer anzuwerben? Der Politiker aus der Sächsischen Schweiz, der bis vor zwei Jahren noch Oberbürgermeister der Stadt Pirna war, sieht sich als Pionier.
Im April hat er eine Bundesratsinitative gestartet, die er »Klugen Köpfen Türen öffnen« nennt. Es geht ihm darum, Hürden für eine »Sächsische Modelllösung für gesteuerte Zuwanderung« aus dem Weg zu räumen. Dazu will er bis nach Berlin gehen: Er will das Ausländerrecht im Bund reformieren.
Eine befristete Aufenthaltserlaubnis können Ausländer mit gültigem Arbeitsvertrag schon heute relativ leicht bekommen. Ulbig jedoch will Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten künftig von Beginn an die Perspektive auf einen unbefristeten Aufenthaltsstatus eröffnen – und zwar nicht wie bisher unter der Voraussetzung, dass die mindestens 66.000 Euro verdienen. In Sachsen erreichen dieses Gehaltsniveau nur um die 70 Migranten. Stattdessen schlägt das sächsische Modell Einkommens-Untergrenzen von 35.000 Euro im Osten und 39.600 Euro im Westen vor. Wenn Zuwanderer nach zwei Jahren weiterhin einen Arbeitsvertrag nachweisen können, würde ihre Aufenthaltsgenehmigung entfristet.
Eine Idee aus Ulbigs Ministerium geht sogar noch deutlich weiter, danach soll eine Aufenthaltserlaubnis auch schon zur Arbeitssuche vergeben werden: Was Ulbig »gesteuerte Anwerbung« nennt, wäre nichts anderes als das Angebot an Fachkräfte, arbeitslos ins Land zu kommen – wenn ihre Ausbildung gewisse Kriterien erfüllt und ihre Qualifikation prinzipiell dem entspricht, was in Deutschland gesucht wird. Auch wenn Ulbig das nicht so nennen will: Dahinter verbirgt sich eine Regelung, die jenem Punktesystem ganz ähnlich ist, nach dem Staaten wie Kanada erwünschte von unerwünschten Zuwanderern unterscheiden.
...
Bisweilen fällt die Kritik an den sächsischen Ideen auch grundsätzlich aus. Der Volkswirt Joachim Ragnitz, Mitgeschäftsführer der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts, sagt sogar: Die Initiative halte er für einen Gag von Politikern, die gern mal bundesweit für Aufsehen sorgen wollten. Es nütze nicht viel, Rahmenbedingungen für Zuwanderung zu verbessern, wenn der entscheidende Punkt nicht angetastet werde: »Wer Zuwanderung will«, sagt Ragnitz, »soll mal gescheite Löhne zahlen.« Das versäumten die Firmen im Osten bis heute. Das kann auch Sachsens Wirtschaftsminister nicht leugnen.
In Mittelsachsen ist man ab September jedenfalls vorbereitet: Dann steht das Welcome Center. Ob dann auch jemand komme, sagt de Amtschef Schubert, wisse er natürlich noch nicht. Bisher gibt es in Mittelsachsen 20 bis 25 Anträge von Fachkräften auf Aufenthaltsgenehmigungen. Nicht pro Woche. Im Jahr.
http://www.zeit.de/2011/34/Sachsen-Fachkraeftemangel/seite-2
So lange im Westen höhere Löhne gezahlt werden als in Sachsen/Osten, so lange wird man im Osten große Probleme haben qualifizierte Arbeitsplätze zu besetzen. Auch wenn man Ausländer mit der "Welcome"-Politik nach Sachsen locken kann, werden auch die nach einiger Zeit in den Westen abwandern, nach zwei Jahren haben sie dauerhaften Aufenthaltsstatus, und niemand kann ihnen dann einen besser bezahlten Job in BaWü oder Bayern verwehren.
Haben die Sachsen ihr Nazi-Problem schon in den Griff bekommen?
Seite 2/2:
Sachsens Innenminister will das Ausländerrecht reformieren
»Die Zeit ist reif«, sagt Markus Ulbig, 47, Sachsens Innenminister. Dann erläutert der CDU-Politiker seine Pläne. Ausgerechnet eine schwarz-gelbe Koalition aus Sachsen will alles tun, um Ausländer anzuwerben? Der Politiker aus der Sächsischen Schweiz, der bis vor zwei Jahren noch Oberbürgermeister der Stadt Pirna war, sieht sich als Pionier.
Im April hat er eine Bundesratsinitative gestartet, die er »Klugen Köpfen Türen öffnen« nennt. Es geht ihm darum, Hürden für eine »Sächsische Modelllösung für gesteuerte Zuwanderung« aus dem Weg zu räumen. Dazu will er bis nach Berlin gehen: Er will das Ausländerrecht im Bund reformieren.
Eine befristete Aufenthaltserlaubnis können Ausländer mit gültigem Arbeitsvertrag schon heute relativ leicht bekommen. Ulbig jedoch will Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten künftig von Beginn an die Perspektive auf einen unbefristeten Aufenthaltsstatus eröffnen – und zwar nicht wie bisher unter der Voraussetzung, dass die mindestens 66.000 Euro verdienen. In Sachsen erreichen dieses Gehaltsniveau nur um die 70 Migranten. Stattdessen schlägt das sächsische Modell Einkommens-Untergrenzen von 35.000 Euro im Osten und 39.600 Euro im Westen vor. Wenn Zuwanderer nach zwei Jahren weiterhin einen Arbeitsvertrag nachweisen können, würde ihre Aufenthaltsgenehmigung entfristet.
Eine Idee aus Ulbigs Ministerium geht sogar noch deutlich weiter, danach soll eine Aufenthaltserlaubnis auch schon zur Arbeitssuche vergeben werden: Was Ulbig »gesteuerte Anwerbung« nennt, wäre nichts anderes als das Angebot an Fachkräfte, arbeitslos ins Land zu kommen – wenn ihre Ausbildung gewisse Kriterien erfüllt und ihre Qualifikation prinzipiell dem entspricht, was in Deutschland gesucht wird. Auch wenn Ulbig das nicht so nennen will: Dahinter verbirgt sich eine Regelung, die jenem Punktesystem ganz ähnlich ist, nach dem Staaten wie Kanada erwünschte von unerwünschten Zuwanderern unterscheiden.
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Bisweilen fällt die Kritik an den sächsischen Ideen auch grundsätzlich aus. Der Volkswirt Joachim Ragnitz, Mitgeschäftsführer der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts, sagt sogar: Die Initiative halte er für einen Gag von Politikern, die gern mal bundesweit für Aufsehen sorgen wollten. Es nütze nicht viel, Rahmenbedingungen für Zuwanderung zu verbessern, wenn der entscheidende Punkt nicht angetastet werde: »Wer Zuwanderung will«, sagt Ragnitz, »soll mal gescheite Löhne zahlen.« Das versäumten die Firmen im Osten bis heute. Das kann auch Sachsens Wirtschaftsminister nicht leugnen.
In Mittelsachsen ist man ab September jedenfalls vorbereitet: Dann steht das Welcome Center. Ob dann auch jemand komme, sagt de Amtschef Schubert, wisse er natürlich noch nicht. Bisher gibt es in Mittelsachsen 20 bis 25 Anträge von Fachkräften auf Aufenthaltsgenehmigungen. Nicht pro Woche. Im Jahr.
http://www.zeit.de/2011/34/Sachsen-Fachkraeftemangel/seite-2
So lange im Westen höhere Löhne gezahlt werden als in Sachsen/Osten, so lange wird man im Osten große Probleme haben qualifizierte Arbeitsplätze zu besetzen. Auch wenn man Ausländer mit der "Welcome"-Politik nach Sachsen locken kann, werden auch die nach einiger Zeit in den Westen abwandern, nach zwei Jahren haben sie dauerhaften Aufenthaltsstatus, und niemand kann ihnen dann einen besser bezahlten Job in BaWü oder Bayern verwehren.
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