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    Liberty 4U - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.11 09:39:08 von
    neuester Beitrag 05.11.11 12:16:17 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.169.951
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      schrieb am 28.10.11 09:39:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Mein Sohn hat vor 7Jahren einen dynamischen Vertrag abgeschlossen und ist über das Ergebnis äußerst unzufrieden, so daß er es eigentlich loswerden will, auch weil er inzwischen einen Riestervertrag hat.
      Die Dynamisierung hat er schon jedes Jahr abgemeldet.
      Im letzten Jahr sind immer noch 40% der Einzahlsumme nicht in den Fonds gelandet.
      Jetzt will er wohl eher ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

      Dazu will er kündigen oder die Beiträge auf Null setzen und nach 12 Jahren kündigen.

      Kommen da zusätzliche Kosten auf ihn zu zu, oder bilden die vorhandenen Fondsanteile die Netto-Auszahlsumme?

      Sein Berater kann ihm das nicht beantworten, auch seltsam.

      Wäre nett, wenn sich hier jemand damit auskennt.
      1 Antwort
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      schrieb am 29.10.11 02:57:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.757 von skorpions am 28.10.11 09:39:08auch wenn er den Vertrag stilllegt, werden weiterhin die monatlichen Stückkosten belastet. Wenn der Berater so blind ist, einfach mal bei Liberty direkt anrufen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 08:41:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      wie hoch sind die?
      Oder ist es dann besser gleich zu kündigen mit welchen folgen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 09:14:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.300.641 von skorpions am 04.11.11 08:41:04Bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine das sind 5 € p.Monat. Zudem berechnet Liberty für die ersten 8 Jahre Stornokosten bei Kündigung. (Sehe gerade es soll 12 Jahre laufen, somit kein Thema) Im achten Jahr müssten dies noch 10,x Prozent sein. Auch eine Stilllegung dürfte geringe Einmalkosten verursachen.

      Allerdings ganz ehrlich, wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Riester Vertrag und einer steurfreien Liberty Police, dann würde ich Liberty wohl sogar noch präferieren oder gibt es schon prämienbegünstigte Enkel und der der Steuersatz ist massiv bei deinem Sohn?

      Liberty ist bei höheren Monatsbeiträgen ab ca. 200 € ein günstiger Versicherer, wenn es sich um eine 50 oder 100 p.M. Police handelt, war dein Sohn einfach schlecht beraten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 12:16:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Jo1,
      danke für Deine Ausführungen.

      Das Problem ist wohl der Berater, der die verwandtschaftlichen Verhältnisse ausgenutzt hat, um zu verdienen.
      Das ist ein dynamischer Vertrag, wo er aber jährlich die Dynamisierung abgemeldet hat....auch Zusatzkosten?
      Er zahlt jetzt hohe Steuern und kann Liberty nicht absetzen, aber die Rieserrente, wo man alles bei der DWS verfolgen kann.
      die Kosten bei Liberty sind eben extrem hoch, es ist ja keine Lebensversicherung und nicht nachvollziehbar, wo das Geld hingeht.

      Weil der Berater angeblich nichts weiß, hatte er aber schon versucht bei Liberty anzurufen, wurde aber an den Berater verwiesen.
      Oder gibt es da einen Weg?

      Das schafft kein Vertrauen.

      Es geht eben darum, möglichst schadfrei aus dem Vertrag herauszukommen zum geeigneten Zeitpunkt.

      Gruß
      skorpions


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