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    Wertpapier-KESt: Der Staat spekuliert mit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.12 16:44:09 von
    neuester Beitrag 13.03.12 18:48:06 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 12.03.12 16:44:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die schon Anfang 2011 eingeführte KESt von 25 Prozent auf Wertpapier-Kursgewinne wird ab dem 1. April voll wirksam. Was man jetzt noch in letzter Minute tun kann, um die Abgabenquote zu senken:

      http://bit.ly/wGY4sx
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 17:10:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die offensichtliche Lösung wird hier nicht genannt.

      Wenn man mit dem Flugzeug in den asiatischen Raum unterwegs ist, schon.
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 20:48:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Prinzip ist folgendes geschehen. Der Zocker zahlte bisher, wenn er Erfolg hatte eher 50% Steuer. Da es in Österreich kaum Spekulanten gibt, hat man die wenigen Spekulanten entlastet auf 25% und die breite Masse der Langfristanleger, die bisher steuerfrei waren, belastet. Im Endeffekt werden so die vielgepriesenen Zuwächse der Aktienkurse für die Pensionsvorsorge der Privaten eliminiert. Dadurch hat man den notwendigen Kahlschlag in unserer überbordenden Verwaltung wieder hinausgeschoben und die weitere Verarmung der breiten Masse weitervorangetrieben.
      Wenn man Wertzuwachssteuer ehrlich gemeint hätte müsste die Inflation abgerechnet werden. Dann wären allerdings die meisten Aktien wertbereinigt im Minus.
      Ein weiterer Hammer ist, ich besitze seit ca. 15 Jahren im Ösiland kein Depot. Das noch in keiner Steueroase sondern in Deutschland. Ich versteuere laut Gesetz. Meine Referentin sieht nicht ein dass bei ordnungsgemäßer Versteuerung die rückerstattete KEST aus zB. Deutschland mir gehört und nicht der Finanz. Bei der zweiten Berufung haben Sie mir eine Anfrage geschickt warum? Anscheinend sind die Gesetze der Divgleichstellung im Budgetbegleitgesetz von 2003 unbekannt, oder sind Sie nur zu faul zu lesen. Oder dauert der Erfassungsvorgang bei Beamten Jahrzehnte?
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 23:37:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du bist gewiß nicht der einzige Österreicher, der ein Depot in Deutschland hat und mit den österreichischen Gesetzen nicht zufrieden sein kann.

      Die Bundesrepublik ist noch auf der Suche nach neuen Bundesländern.

      Schließt Euch doch einfach uns an und genießt das vergleichsweise attraktive deutsche Steuerrecht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 06:20:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Silberpfeil1: Du bist gewiß nicht der einzige Österreicher, der ein Depot in Deutschland hat und mit den österreichischen Gesetzen nicht zufrieden sein kann.

      Die Bundesrepublik ist noch auf der Suche nach neuen Bundesländern.

      Schließt Euch doch einfach uns an und genießt das vergleichsweise attraktive deutsche Steuerrecht.


      Österreich ist doch nach Mallorca schon das 18.Bundeland, deshalb wurde ja jetzt auch die Steuer wie bei uns eingeführt. ;)

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      schrieb am 13.03.12 18:48:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach was wäre das angenehm, wenn der Finanzminister des 18. Bundeslandes auch die mautfreie Nutzung der Autobahnen plagiieren würde.;)


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