checkAd

    Arbeitsmarkt knapp 4 Millionen Menschen sind arbeitslos/unterbeschäftigt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.12 11:53:21 von
    neuester Beitrag 03.05.12 10:51:37 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.174.004
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.016
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:53:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Arbeitsmarkt April 2012

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
      Offizieller BA - Zahlenbericht für April 2012 Seite 54

      5.346.314 Personen müssen im April 2012 ALG I (825.909)
      oder ALG II (4.520.405) Hilfeleistungen beziehen
      3.953.803 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht April 2012 unterbeschäftigt das sind 9,3 %

      2.963.325 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im April 997.039 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik

      Leistungsempfänger 4) *7.057.496

      Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit * 825.909 Personen (Minus)
      - erwerbsfähige Leistungsberechtigte * 4.520.405 Personen (Plus)
      - nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte *1.711.182 Personen (Plus)
      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII…)
      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Zahl der offenen Stellen - 499.000 Arbeitsstellen

      BA Bericht April 2012 Seite 10/11 --- 2.1 Gemeldete Arbeitsstellen

      Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April auf 499.000 Arbeitsstellen.

      In der Jobbörse (Sammlung diverser Jobbörsen) der BA sind 816.079 (Stand 02.05.12) offene Arbeitsstellen bekannt.
      (darin enthalten sind 499.000 offene Arbeitsstellen des BA- Berichts April 2012
      zusätzlich gibt es noch 317079 offene Arbeitsstellen die nur in der BA Jobbörse erscheinen)


      Zudem sind in der Jobbörse der BA 226.353 Ausbildungsplätze (Stand 02.05.12) bekannt.

      Manche Medien fabulieren von mehr als 1,5 Millionen offenen Stellen diese Zahl ist nur durch einfältige und nicht zulässige Addition der BA Zahlen oder durch Datenredundanz (mehrfaches Zählen der gleichen Stellenangebote in verschiednen Jobbörsen) möglich.

      Nachdem die Frühjahresbelebung am Arbeitsmarkt weiterhin sehr marginal ausgefallen ist. Müssen im April 2012 fortwährend 5.346.314 Personen ALG I oder ALG II beziehen
      Alleine mehr als 4,5 Millionen erwerbsfähige Personen müssen Hartz IV Leistungen beziehen. Die Unterbeschäftigung verharrt bei ca. 4 Millionen Personen.
      Ist oder war Deutschland tatsächlich auf der Schnellstraße zur Vollbeschäftigung (Rekordbeschäftigung) ist das ein Jobwunder? Herrscht tatsächlich ein Mangel an Fachkräften oder wird dieser nur suggeriert? Die demografische Entwicklung die unfreiwillige Frühverrentung und der völlig ausufernde Niedrigstlohnbereich senken die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen ab. Hingegen auch die Vollzeitbeschäftigung immer weiter absinkt die Teilzeitbeschäftigung und Leiharbeit boomt. Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.057.496 Leistungsempfänger im Leistungsbezug im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 63,33% mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2011 rund 1 Million Personen erhalten haben)


      Faktencheck „Jobboom“

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen"

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitsl…
      (Die gewonnen Erkenntnisse des Interviews vom Mai 2011 sind auch im April2012 zutreffend.)


      Unter 3 Millionen Arbeitslose und so

      Der „Beschäftigungsboom“ Atypisch Beschäftigte (in Mio.) nac…

      45 Jahre Arbeit = 140 Euro Rente

      Neue Zahlen zum deutschen Niedriglohnsektor kurbeln die Deba…

      In den gleich gestimmten Systemmedien wird im Gleichklang vom Schlaraffen- und Jobboomland Deutschland berichtet. Über acht Millionen von prekären Beschäftigungen werden zum Jobboom. Die Regeneration der Wirtschaft nach dem tiefsten Absturz des BIP in der Bundesrepublik wird zum Aufschwung xxl. Aber Achtung im 4. Quartal 2011 gab es ein Minuswachstum des BIP von 0,2 %. Auch im 1. Quartal 2012 wird anders als in vielen Medien gehorsam verkündet kein Wachstum des BIP erwartet. (Die deutsche Konjunktur hat im Winterhalbjahr an Schwung verloren. Die aktuellen Produktions- und Auftragszahlen lassen für das erste Quartal 2012 keinen realen Zuwachs des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsproduktes erwarten, - BA Bericht April 2012 Seite 6 oben) Von Monat zu Monat wird den Verbrauchern gute Kauflaune attestiert. Diese Beeinflussung hat dass Ziel, die Konsumenten und Verbraucher zum gewünschten Verhalten zu veranlassen Das Weihnachtsgeschäft das laut Medien so stark brummte wie seit Jahren nicht, schloss dann doch mit einen deutlichen Umsatzminus im Einzelhandel ab. Reallohnerhöhungen werden nur rechnerisch durch die Einbeziehung der Kurzarbeit erreicht, die Preise für Heizöl und Autokraftstoff /Benzin) eilen von Rekordhoch zu Rekordhoch. Der „vorbildliche“ Tariflohnabschluss im ÖD wird den Beschäftigten im ÖD in 2012 weniger als 1 % an Reallohnzuwachs bescheren, abzüglich des exorbitant hohen Anstieg der Energiekosten bleibt von den „vorbildlichen“ Tariflohnabschluss nichts übrig.

      Die demografische Entwicklung wird bei Kinderarmut und Erwerbsfähigen einfach zum Reformerfolg umgedeutet.

      So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden.

      Die Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und die gleich gestimmten Medien feiern euphorisch die „Rekordbeschäftigung“ aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl ihnen bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können. 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, oder 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz schnell ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Der „Jobboom findet vor allem in Minijobs und der Leih und Zeitarbeit statt. Die BA Statistik versteckt viele Menschen in Ein-Euro-Jobs, Bürgerarbeit oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder Beschäftigungsgesellschaften. Ebenso werden diverse Gruppe von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen) aus der Statistik aus.. Andere haben sich nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückgezogen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über „Vermögen“ verfügen oder deren Partner ein „Einkommen“ erzielen das über der Grundsicherung liegt. Viele Arbeitslose werden mit prekären Jobangeboten im Niedrigstlohnsektor überhäuft. Nach dem Motto: Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden? Auch die Zahl der Wohnungslosen nimmt aufgrund von Armut zu.

      Wer das komplette Zahlenwerk der BA detailliert betrachtet, wird dann doch sehr ernüchtert.
      Entgegen der politischen und medialen Lobgesänge ist die Lage am Arbeitsmarkt im besonderem im Niedrigstlohnbereich bei weiten schlechter als von Politik und Massenmedien den Massen und den Bürgern suggeriert wird,

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht April 2012

      Eines ist für mich kristallklar, das so genannte Jobwunder steht nur auf dem Papier des Pressedienstes der BA. Es ist einer kreativen Statistik und prekärer Beschäftigung in Mini und Billigjobs entsprungen.

      Erstellt von Sybilla am 02.05.12 --- 11Uhr 30
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 13:47:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von Sybilla: Arbeitsmarkt April 2012

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
      Offizieller BA - Zahlenbericht für April 2012 Seite 54

      5.346.314 Personen müssen im April 2012 ALG I (825.909)
      oder ALG II (4.520.405) Hilfeleistungen beziehen
      3.953.803 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht April 2012 unterbeschäftigt das sind 9,3 %

      2.963.325 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.
      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im April 997.039 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik

      Leistungsempfänger 4) *7.057.496

      Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit * 825.909 Personen (Minus)
      - erwerbsfähige Leistungsberechtigte * 4.520.405 Personen (Plus)
      - nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte *1.711.182 Personen (Plus)
      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII…)
      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Zahl der offenen Stellen - 499.000 Arbeitsstellen

      BA Bericht April 2012 Seite 10/11 --- 2.1 Gemeldete Arbeitsstellen

      Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im April auf 499.000 Arbeitsstellen.

      In der Jobbörse (Sammlung diverser Jobbörsen) der BA sind 816.079 (Stand 02.05.12) offene Arbeitsstellen bekannt.
      (darin enthalten sind 499.000 offene Arbeitsstellen des BA- Berichts April 2012
      zusätzlich gibt es noch 317079 offene Arbeitsstellen die nur in der BA Jobbörse erscheinen)


      Zudem sind in der Jobbörse der BA 226.353 Ausbildungsplätze (Stand 02.05.12) bekannt.

      Manche Medien fabulieren von mehr als 1,5 Millionen offenen Stellen diese Zahl ist nur durch einfältige und nicht zulässige Addition der BA Zahlen oder durch Datenredundanz (mehrfaches Zählen der gleichen Stellenangebote in verschiednen Jobbörsen) möglich.

      Nachdem die Frühjahresbelebung am Arbeitsmarkt weiterhin sehr marginal ausgefallen ist. Müssen im April 2012 fortwährend 5.346.314 Personen ALG I oder ALG II beziehen
      Alleine mehr als 4,5 Millionen erwerbsfähige Personen müssen Hartz IV Leistungen beziehen. Die Unterbeschäftigung verharrt bei ca. 4 Millionen Personen.
      Ist oder war Deutschland tatsächlich auf der Schnellstraße zur Vollbeschäftigung (Rekordbeschäftigung) ist das ein Jobwunder? Herrscht tatsächlich ein Mangel an Fachkräften oder wird dieser nur suggeriert? Die demografische Entwicklung die unfreiwillige Frühverrentung und der völlig ausufernde Niedrigstlohnbereich senken die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen ab. Hingegen auch die Vollzeitbeschäftigung immer weiter absinkt die Teilzeitbeschäftigung und Leiharbeit boomt. Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 7.057.496 Leistungsempfänger im Leistungsbezug im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 63,33% mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2011 rund 1 Million Personen erhalten haben)


      Faktencheck „Jobboom“

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen"

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitsl…
      (Die gewonnen Erkenntnisse des Interviews vom Mai 2011 sind auch im April2012 zutreffend.)


      Unter 3 Millionen Arbeitslose und so

      Der „Beschäftigungsboom“ Atypisch Beschäftigte (in Mio.) nac…

      45 Jahre Arbeit = 140 Euro Rente

      Neue Zahlen zum deutschen Niedriglohnsektor kurbeln die Deba…

      In den gleich gestimmten Systemmedien wird im Gleichklang vom Schlaraffen- und Jobboomland Deutschland berichtet. Über acht Millionen von prekären Beschäftigungen werden zum Jobboom. Die Regeneration der Wirtschaft nach dem tiefsten Absturz des BIP in der Bundesrepublik wird zum Aufschwung xxl. Aber Achtung im 4. Quartal 2011 gab es ein Minuswachstum des BIP von 0,2 %. Auch im 1. Quartal 2012 wird anders als in vielen Medien gehorsam verkündet kein Wachstum des BIP erwartet. (Die deutsche Konjunktur hat im Winterhalbjahr an Schwung verloren. Die aktuellen Produktions- und Auftragszahlen lassen für das erste Quartal 2012 keinen realen Zuwachs des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsproduktes erwarten, - BA Bericht April 2012 Seite 6 oben) Von Monat zu Monat wird den Verbrauchern gute Kauflaune attestiert. Diese Beeinflussung hat dass Ziel, die Konsumenten und Verbraucher zum gewünschten Verhalten zu veranlassen Das Weihnachtsgeschäft das laut Medien so stark brummte wie seit Jahren nicht, schloss dann doch mit einen deutlichen Umsatzminus im Einzelhandel ab. Reallohnerhöhungen werden nur rechnerisch durch die Einbeziehung der Kurzarbeit erreicht, die Preise für Heizöl und Autokraftstoff /Benzin) eilen von Rekordhoch zu Rekordhoch. Der „vorbildliche“ Tariflohnabschluss im ÖD wird den Beschäftigten im ÖD in 2012 weniger als 1 % an Reallohnzuwachs bescheren, abzüglich des exorbitant hohen Anstieg der Energiekosten bleibt von den „vorbildlichen“ Tariflohnabschluss nichts übrig.

      Die demografische Entwicklung wird bei Kinderarmut und Erwerbsfähigen einfach zum Reformerfolg umgedeutet.

      So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden.

      Die Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und die gleich gestimmten Medien feiern euphorisch die „Rekordbeschäftigung“ aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl ihnen bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können. 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, oder 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz schnell ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Der „Jobboom findet vor allem in Minijobs und der Leih und Zeitarbeit statt. Die BA Statistik versteckt viele Menschen in Ein-Euro-Jobs, Bürgerarbeit oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder Beschäftigungsgesellschaften. Ebenso werden diverse Gruppe von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen) aus der Statistik aus.. Andere haben sich nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückgezogen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über „Vermögen“ verfügen oder deren Partner ein „Einkommen“ erzielen das über der Grundsicherung liegt. Viele Arbeitslose werden mit prekären Jobangeboten im Niedrigstlohnsektor überhäuft. Nach dem Motto: Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden? Auch die Zahl der Wohnungslosen nimmt aufgrund von Armut zu.

      Wer das komplette Zahlenwerk der BA detailliert betrachtet, wird dann doch sehr ernüchtert.
      Entgegen der politischen und medialen Lobgesänge ist die Lage am Arbeitsmarkt im besonderem im Niedrigstlohnbereich bei weiten schlechter als von Politik und Massenmedien den Massen und den Bürgern suggeriert wird,

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht April 2012

      Eines ist für mich kristallklar, das so genannte Jobwunder steht nur auf dem Papier des Pressedienstes der BA. Es ist einer kreativen Statistik und prekärer Beschäftigung in Mini und Billigjobs entsprungen.

      Erstellt von Sybilla am 02.05.12 --- 11Uhr 30
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden


      das weiss inzwischen jeder.Warum also ein neuer Thread?
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 14:05:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weil es Monat für Monat "neue" Zahlen gibt!
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 16:18:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finde die Daten immer sehr interessant, weiter so...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:51:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei keinen Thema sind Wunsch und Wirklichkeit weiter entfernt.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Arbeitsmarkt knapp 4 Millionen Menschen sind arbeitslos/unterbeschäftigt