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    Die EZB ist nicht der Freund des Volkes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.12 15:51:10 von
    neuester Beitrag 09.05.12 17:14:41 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.174.148
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      schrieb am 09.05.12 15:51:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sie hat die bösen Monster der Finanzindustrie besänftigt, als diese sich aufgemacht hatten, das europäische Volk in den Abgrund zu reißen, indem die EZB Süßigkeiten in Billionenhöhe verteilt hat. Die Finanzmonster haben die Leckereien auch gerne angenommen, das erkennt man an dem Verlauf der Börsenkurse nach dem Moment, in dem die vertrauensweckenden Maßnahmen begonnen wurden. Während die Finanzmärkte der EZB wohlgesonnen sind, ist es das Volk nicht. Die EZB traf sich zu ihrer Sitzung in Barcelona und sie musste vor dem Volk beschützt werden. Man stelle sich vor, Robin Hood würde vor dem Volk beschützt werden müssen. Da stimmt doch etwas nicht.

      Zu Recht darf der Leser an der Loyalität der EZB zweifeln. Kann es sein, dass das Wohl der europäischen Gemeinschaft nicht im Fokus der europäischen Zentralbank steht? Während das Finanzmonster zur alten Kraft zurückgefunden hat, Boni und Gehälter auf das Niveau von vor der Finanzkrise geklettert sind, hungert und verarmt das Volk.

      aus: Blog - start-trading.de
      Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/05/09/die-ezb-ist-nich…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 16:34:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.141.755 von DCWorld am 09.05.12 15:51:10#1

      Du meinst also die Zentralbanker und Politiker setzen sich zuallererst für die Interessen der Boni-Banker und Lobbyisten ein ?

      :confused:

      Aber nein, das ist unmöglich, so etwas wäre ja völlig verantwortungslos und undemokratisch...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 16:52:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      B steht für Bank. Und Banken setzen sich nie zum Wohle des Volkes ein!:rolleyes:

      Das ist wiedersinnig....

      Aber das war doch klar, oder etwa nicht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 17:14:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Banken denn so böse sind, müsste dann nicht der Ärger auf die Politiker gelenkt werden, die sich (und damit uns) durch unverantwortliche Verschuldung von den Banken abhängig gemacht haben?

      Das ganze Handeln und Gezeter der Politik erinnert doch sehr stark an drogensüchtige Familienväter, die sich über ihren Dealer beschweren ...


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