Frankreichs Hollande = Robin Hood - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.12 16:50:44 von
neuester Beitrag 07.07.12 18:00:36 von
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Den Reichen nehmen den armen (Wählern) geben.....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nachtragshaushalt-in-f…
Wohlhabende sollen draufzahlen, auch Banken und Energieunternehmen droht eine Sonderabgabe. Frankreichs neue Regierung hat einen Nachtragshaushalt vorgelegt, um die Milliardenlücke zu schließen. Die Pläne sollen schon dieses Jahr mehr als sieben Milliarden Euro in die Kasse spülen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nachtragshaushalt-in-f…
Wohlhabende sollen draufzahlen, auch Banken und Energieunternehmen droht eine Sonderabgabe. Frankreichs neue Regierung hat einen Nachtragshaushalt vorgelegt, um die Milliardenlücke zu schließen. Die Pläne sollen schon dieses Jahr mehr als sieben Milliarden Euro in die Kasse spülen.
Ja, und?Verkehrt, oder wie?GENAU RICHTIG!
Lieber die paar reichen bluten lassen, als ganzen Völkern das leben schwer zu machen!
Lieber die paar reichen bluten lassen, als ganzen Völkern das leben schwer zu machen!
Sehe ich genau so, man sollte diejenigen zur Kasse bitten, die jahrelang davon profitierten. Das wird bei uns schwer umzusetzen sein, da die Fänge der Reichen bis in die höchsten Ebenen der Politik perfekt verflochten sind, leben sie doch in einer Symbiose!!!
Zur Kasse gebeten wir doch eh nur ...na ja ihr wisst!!!
Zur Kasse gebeten wir doch eh nur ...na ja ihr wisst!!!
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Dolchstoßlegende: Eine Karikatur aus dem Jahr 1924 zeigt Philipp Scheidemann und Matthias Erzberger, wie sie die deutschen Frontsoldaten hinterrücks erdolchen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen. Die schamlose Anbiederung der deutschen Sozialdemokraten beim französischen Sozialisten und jetzigen Regierungschef François Hollande kommt einem Verrat deutscher Interessen gleich. Das sozialistische Trio Steinmeier, Steinbrück und Gabriel schnürten ihr Säckchen und begaben sich in den Pariser Elysée-Palast um mit Hollande das französische Liedchen von liberté, égalité, fraternité anzustimmen.
Welchen Amtseid haben Sie geschworen, meine Herren?
Sie nahmen sich die Freiheit, deutsche Interessen preiszugeben, sie schrien mit den Südländern nach Gleichheit beim hemmungslosen Schulden machen und gebärdeten sich als Brüder mit jenen, die Deutschland nun erpressbar gemacht und einen Weg fanden, das deutsche Vermögen zu verbrauchen. Man mag nicht glauben, dass dies Politiker sind, die den Amtseid geschworen haben, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, den Nutzen zu mehren, Schaden von ihm abzuwenden und das Grundgesetzt zu wahren und zu verteidigen.
Da wurde in das französische Horn der Eurobonds und der urlinken Idee von der schuldenfinanzierten Wachstumsideologie geblasen. Klar, dass Frankreich nur zu gerne die Solostimme in diesem sozialistischen Kanon singt, muss Hollande nun mit noch schrillerem Gesang von Haushaltslücken in Milliardenhöhe ablenken.
Welche Motivation steckt dahinter?
Was aber in Gottes Namen treibt das deutsche Sozi-Trio dazu, in diesen Untergangsgesang mit einzustimmen? Welche Interessen stehen dahinter, wenn die Opposition ihre Zustimmung zum Fiskalpakt und zum ESM davon abhängig macht, dass Merkel im Vorfeld den von ihr abgelehnten europäischen Wachstumspakt durchbringen muss, bevor sie an eine Zweidrittelmehrheit überhaupt denken darf?
No, Madame!
Öffentlichkeitswirksam, wie es sich für eine große Darbietung geziemt, wurde am Freitagabend erst einmal abgewartet, wie sich die Bundeskanzlerin in Brüssel verhält. Nun dürfte im gesamten Euroland und insbesondere den Herren Hollande, Rajoy und Monti klar gewesen sein, wie erpressbar Merkel daherkommt.
Wie ein wundgeschossenes Wild wurde Merkel vorangetrieben. Diese Steilvorlage hat die Bundeskanzlerin, und schlussendlich wir, den sozialistischen Kollektivieren aus Deutschland zu verdanken. Wurde vor einigen Tagen das Wachstumspaket vehement von Spanien, Frankreich und Italien gefordert, so hieß es, aufgrund der günstigen Verhandlungsbasis nun am Donnertag “NO, Madame!” Monti wollte Zugeständnisse in Form von gelockerten Auflagen, sollte sein Land oder eines der südeuropäischen Schuldenstaaten in die Verlegenheit kommen, finanzielle Hilfen in Anspruch nehmen zu müssen.
Das Ergebnis ist bekannt, Merkel musste Zugeständnisse machen, die dem deutschen Steuerzahler noch teuer zu stehen kommen werden.
Ähnlichkeiten sind vorhanden
Mag sich die SPD auch noch so sehr über den getroffenen Vergleich aufregen, dass ihr schädliches Beharren auf einen Wachstumspakt der Dolchstoßlegende nahe kommt. Aber wie bitte sonst muss man es werten, wenn die Hauptakteure Steinmeier, Steinbrück und Gabriel diametral den deutschen Interessen entgegenarbeiten und dem deutschen Volk den Dolch in Form von noch höheren Kosten in den Rücken jagen?
Quelle: BLU-News.net: http://www.blu-news.org/2012/07/03/dolchstoslegende-die-zwei…
Dolchstoßlegende: Eine Karikatur aus dem Jahr 1924 zeigt Philipp Scheidemann und Matthias Erzberger, wie sie die deutschen Frontsoldaten hinterrücks erdolchen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen. Die schamlose Anbiederung der deutschen Sozialdemokraten beim französischen Sozialisten und jetzigen Regierungschef François Hollande kommt einem Verrat deutscher Interessen gleich. Das sozialistische Trio Steinmeier, Steinbrück und Gabriel schnürten ihr Säckchen und begaben sich in den Pariser Elysée-Palast um mit Hollande das französische Liedchen von liberté, égalité, fraternité anzustimmen.
Welchen Amtseid haben Sie geschworen, meine Herren?
Sie nahmen sich die Freiheit, deutsche Interessen preiszugeben, sie schrien mit den Südländern nach Gleichheit beim hemmungslosen Schulden machen und gebärdeten sich als Brüder mit jenen, die Deutschland nun erpressbar gemacht und einen Weg fanden, das deutsche Vermögen zu verbrauchen. Man mag nicht glauben, dass dies Politiker sind, die den Amtseid geschworen haben, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, den Nutzen zu mehren, Schaden von ihm abzuwenden und das Grundgesetzt zu wahren und zu verteidigen.
Da wurde in das französische Horn der Eurobonds und der urlinken Idee von der schuldenfinanzierten Wachstumsideologie geblasen. Klar, dass Frankreich nur zu gerne die Solostimme in diesem sozialistischen Kanon singt, muss Hollande nun mit noch schrillerem Gesang von Haushaltslücken in Milliardenhöhe ablenken.
Welche Motivation steckt dahinter?
Was aber in Gottes Namen treibt das deutsche Sozi-Trio dazu, in diesen Untergangsgesang mit einzustimmen? Welche Interessen stehen dahinter, wenn die Opposition ihre Zustimmung zum Fiskalpakt und zum ESM davon abhängig macht, dass Merkel im Vorfeld den von ihr abgelehnten europäischen Wachstumspakt durchbringen muss, bevor sie an eine Zweidrittelmehrheit überhaupt denken darf?
No, Madame!
Öffentlichkeitswirksam, wie es sich für eine große Darbietung geziemt, wurde am Freitagabend erst einmal abgewartet, wie sich die Bundeskanzlerin in Brüssel verhält. Nun dürfte im gesamten Euroland und insbesondere den Herren Hollande, Rajoy und Monti klar gewesen sein, wie erpressbar Merkel daherkommt.
Wie ein wundgeschossenes Wild wurde Merkel vorangetrieben. Diese Steilvorlage hat die Bundeskanzlerin, und schlussendlich wir, den sozialistischen Kollektivieren aus Deutschland zu verdanken. Wurde vor einigen Tagen das Wachstumspaket vehement von Spanien, Frankreich und Italien gefordert, so hieß es, aufgrund der günstigen Verhandlungsbasis nun am Donnertag “NO, Madame!” Monti wollte Zugeständnisse in Form von gelockerten Auflagen, sollte sein Land oder eines der südeuropäischen Schuldenstaaten in die Verlegenheit kommen, finanzielle Hilfen in Anspruch nehmen zu müssen.
Das Ergebnis ist bekannt, Merkel musste Zugeständnisse machen, die dem deutschen Steuerzahler noch teuer zu stehen kommen werden.
Ähnlichkeiten sind vorhanden
Mag sich die SPD auch noch so sehr über den getroffenen Vergleich aufregen, dass ihr schädliches Beharren auf einen Wachstumspakt der Dolchstoßlegende nahe kommt. Aber wie bitte sonst muss man es werten, wenn die Hauptakteure Steinmeier, Steinbrück und Gabriel diametral den deutschen Interessen entgegenarbeiten und dem deutschen Volk den Dolch in Form von noch höheren Kosten in den Rücken jagen?
Quelle: BLU-News.net: http://www.blu-news.org/2012/07/03/dolchstoslegende-die-zwei…
Was mir an Robin Hood immer nicht gefällt, ist daß die armen das Geld bekommen, weil sie halt arm sind, nicht weil sie es verdienen.
Es ist durchaus der richtige Weg, dort Geld abzuzweigen, wo es reichlich vorhanden ist. Das dann aber gleich wieder mit sozialen Wohltaten zu verbinden, die Frankreich in der vergangenen Dekade seine Wettbewerbsfähigkeit gekostet hat, halte ich für falsch. Das zusätzliche Geld, wenn überhaupt durch die Schulden etwas bleibt, ist in junge Meschen und Bildung besser investiert als in Renten-, Pensions- und Wohlfahrtsempfänger. Leistung muß sich lohnen. Dieses Prinzip macht einen Staat erfolgreich. In der BRD hat sich Leistung 50 Jahre lang gelohnt. Das war der Erfolg dieses Staates. Im Moment profitieren nur 2 Gruppen: Die ganz oben und die ganz unten.
Es ist durchaus der richtige Weg, dort Geld abzuzweigen, wo es reichlich vorhanden ist. Das dann aber gleich wieder mit sozialen Wohltaten zu verbinden, die Frankreich in der vergangenen Dekade seine Wettbewerbsfähigkeit gekostet hat, halte ich für falsch. Das zusätzliche Geld, wenn überhaupt durch die Schulden etwas bleibt, ist in junge Meschen und Bildung besser investiert als in Renten-, Pensions- und Wohlfahrtsempfänger. Leistung muß sich lohnen. Dieses Prinzip macht einen Staat erfolgreich. In der BRD hat sich Leistung 50 Jahre lang gelohnt. Das war der Erfolg dieses Staates. Im Moment profitieren nur 2 Gruppen: Die ganz oben und die ganz unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.352.529 von zocklany am 04.07.12 17:13:59Wenn man sieht wie das Kapital verteilt ist, könnten die "Reichen" durchaus die Staatshaushalte durchfinanzieren.
Hollande ist eine Luftnummer, der nur populistische Sachen macht. Rente mit 60 - dass ich nicht lache.
Zitat von Doppelvize: Den Reichen nehmen den armen (Wählern) geben.....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nachtragshaushalt-in-f…
Wohlhabende sollen draufzahlen, auch Banken und Energieunternehmen droht eine Sonderabgabe. Frankreichs neue Regierung hat einen Nachtragshaushalt vorgelegt, um die Milliardenlücke zu schließen. Die Pläne sollen schon dieses Jahr mehr als sieben Milliarden Euro in die Kasse spülen.
Jau fröhlich in den Kommunismus/Sozialismus bis alle die was haben weg sind
Der Rest sozialisiert dann die verbleibenden 5 Brotkrumen
Schei..e was werd ich mich mit Puten auf France vollstopfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.353.070 von buchi1971 am 04.07.12 19:56:25Prima Bild nur sollte darunter
Die Pyramide des Sozialismus
stehen
Die Pyramide des Sozialismus
stehen
Zitat von Geldler: Was mir an Robin Hood immer nicht gefällt, ist daß die armen das Geld bekommen, weil sie halt arm sind, nicht weil sie es verdienen.
Was mir an Robin Hood gefaellt, ist dass er das Geld fuer die Armen den Reichen wegnimmt, die halt Geld haben weil sie reich sind, nicht weil sie es verdient haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.353.658 von Sarkastor am 04.07.12 22:41:25Den Reichen nehmen den armen (Wählern) geben.....
Schlage vor es in "Den Reichen nehmen und den Arbeitenden geben" zu ändern
Schlage vor es in "Den Reichen nehmen und den Arbeitenden geben" zu ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.355.877 von Doppelvize am 05.07.12 14:05:37Muahahahahaaa und schon wird dem Sozi die Realität um die Ohren geklatscht:
Realität vs. sozialistische Traumtänzerei: Frankreich senkt Wachstumsprognose
Er will das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen und großzügige Wahlgeschenke unter seinen Wählern verteilen.
Nicht nur die Rentenreform seines Vorgängers hat der sozialistische Staatspräsident Hollande einkassiert, sondern er hat auch die Mindestlöhne sogleich erhöht.
Unternehmen will er Entlassungen so teuer machen, dass diese einen Jobabbau gar nicht erst in Erwägung ziehen.
Dieser sozialistischen Traumtänzerei machte Premierminister Ayrault gestern Abend durch die Ankündigung einen Strich durch die Rechnung, da seine Regierung ihre Wachstumsprognose für 2012 und 2013 senken musste.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=20971
Meine Prognose: In Bälde wird der um Obhut unter dem Eurorettungsschirm betteln
Realität vs. sozialistische Traumtänzerei: Frankreich senkt Wachstumsprognose
Er will das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen und großzügige Wahlgeschenke unter seinen Wählern verteilen.
Nicht nur die Rentenreform seines Vorgängers hat der sozialistische Staatspräsident Hollande einkassiert, sondern er hat auch die Mindestlöhne sogleich erhöht.
Unternehmen will er Entlassungen so teuer machen, dass diese einen Jobabbau gar nicht erst in Erwägung ziehen.
Dieser sozialistischen Traumtänzerei machte Premierminister Ayrault gestern Abend durch die Ankündigung einen Strich durch die Rechnung, da seine Regierung ihre Wachstumsprognose für 2012 und 2013 senken musste.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=20971
Meine Prognose: In Bälde wird der um Obhut unter dem Eurorettungsschirm betteln
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.926 von Sarkastor am 05.07.12 21:44:57Er will das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen und großzügige Wahlgeschenke unter seinen Wählern verteilen.
Der eine verteilt Geld was ihm nicht gehört an viele (Wähler). Der andere kippt es in die Taschen einiger weniger deren Taschen schon voll sind...
So what?
Der eine verteilt Geld was ihm nicht gehört an viele (Wähler). Der andere kippt es in die Taschen einiger weniger deren Taschen schon voll sind...
So what?
Hat Robin Hood nicht die Diebe bestohlen um das Geld den Bestohlenen wieder zurueckzugeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.358.680 von Doppelvize am 06.07.12 08:10:55Mein Standpunkt ist nicht zu beurteilen wer was an wen verteilt (Das kann ich eh ned)
Er ist: Ende aller Umverteilung, Tschüß Staat
Bank A pleite? Dann Arrivederci!
Guthaben der armen Menschen dann wertlos? JA
Und das bitte alle 3min. im Fernsehen, Radio und Internet verbreiten
Der Rest regelt sich ganz von selbst
Er ist: Ende aller Umverteilung, Tschüß Staat
Bank A pleite? Dann Arrivederci!
Guthaben der armen Menschen dann wertlos? JA
Und das bitte alle 3min. im Fernsehen, Radio und Internet verbreiten
Der Rest regelt sich ganz von selbst
Frankreich wird zum neuen Sorgenkind Europas
Nun gerät auch Frankreich in den Fokus der Märkte.
Das Land kämpft mit schweren strukturellen Problemen.
Doch statt zu sparen, erhöht die Regierung die Steuern – und stellt mehr Beamte ein.
http://www.welt.de/wirtschaft/article107924302/Frankreich-wi…
Bei dieser Politik werden in Kürze Frankreichs Renditen explodieren
Und nun die gute Nachricht: Dann ist endlich das Ende des Euro da!
Nun gerät auch Frankreich in den Fokus der Märkte.
Das Land kämpft mit schweren strukturellen Problemen.
Doch statt zu sparen, erhöht die Regierung die Steuern – und stellt mehr Beamte ein.
http://www.welt.de/wirtschaft/article107924302/Frankreich-wi…
Bei dieser Politik werden in Kürze Frankreichs Renditen explodieren
Und nun die gute Nachricht: Dann ist endlich das Ende des Euro da!
Ja, Frankreich wird zum Sorgenkind. Vorsorglich warnt der französische Präsident bereits vor Frankreich:
Neue Töne aus Paris
Hollande warnt vor deutsch-französischen Alleingängen
...
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/hollande-warnt-v…
Die Politikerkaste scheint nur noch aus Irren zu bestehen
Wenn der französische Präsident vor seiner eigenen Politik warnt, so finde ich dafür keine andere Erklärung.
Neue Töne aus Paris
Hollande warnt vor deutsch-französischen Alleingängen
...
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/hollande-warnt-v…
Die Politikerkaste scheint nur noch aus Irren zu bestehen
Wenn der französische Präsident vor seiner eigenen Politik warnt, so finde ich dafür keine andere Erklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.363.082 von Sarkastor am 07.07.12 17:48:35Doch statt zu sparen, erhöht die Regierung die Steuern – und stellt mehr Beamte ein. - das macht doch Sinn, die Beamten zahlen wenigsten ihre Steuern, vielleicht sind die ja so hoch wie ihr Salär - ich schließe mittlerweile nichts mehr aus, auch nicht eine Milchmädchenrechnung des französischen Präsidenten
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