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    NORDKOREA - Der Countdown - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.12 08:49:44 von
    neuester Beitrag 04.01.13 22:49:14 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 29.07.12 08:49:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wann ist Nordkorea weg vom Fenster? Ich denke die Drohung mit Atomwaffen ist der letzte Versuch. Ganz bald knallt es. Übrigens Nordkorea hat es geschafft, die Lebenserwartung der eigenen Bevölkerung zu senken. Ich denke ca. 2014 ist Schluss und hyundai und Samsung dürfen ganz Korea endlich mit ihren Produkten versorgen. Sie warten schon jeden Tag darauf.


      31.12.2015 ist Nordkorea Geschichte! Was denkt ihr?
      2 Antworten
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      schrieb am 29.07.12 11:19:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja aber vorher müssen die Euro Staaten allen voran deutschland ein Finanz schutzschirm spannen damit die kroeaner kohle haben :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 14:56:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.434.767 von bert408 am 29.07.12 08:49:44gibts in Nordkorea irgendwas zu holen?

      Oel, Bodenschätze o.ä?

      Wohl eher nicht, ergo hat uncle sam da auch kein Interesse.

      Was meinst du, was einen us-Senator die Lebenserwartung eines Nordkoreaners kümmert?
      Wäre natürlich schlagartig anders, wenn derselbe Nordkoreaner auf paar hundert Mrd. Gallonen Oel oder wenigstens paar seltenen Erden sitzen würde.

      So wie das jetzt ist handelt man sich am Ende für nix und wieder nix noch Ärger mit den Chinesen ein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.07.12 15:56:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Nordkoreaner tuen mir leid. Es gibt wohl kein Volk auf diesem Planeten das soviel Not zu ertragen hat.
      Avatar
      schrieb am 30.07.12 07:43:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      es ist doch nur eine Frage der Zeit. Früher hat man das Christum verbreitet und die Leutz bekehrt.

      Gibt denen einen Ipad und Sie stürzen den Despoten :D

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      schrieb am 30.07.12 21:28:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Aktienkrieger: Die Nordkoreaner tuen mir leid. Es gibt wohl kein Volk auf diesem Planeten das soviel Not zu ertragen hat.



      Und was ist mit den Deutschen? Warum jammern die mehr als die Nordkoreaner? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 14:13:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Aktienkrieger: Die Nordkoreaner tuen mir leid. Es gibt wohl kein Volk auf diesem Planeten das soviel Not zu ertragen hat.



      Und was ist mit den Deutschen? Warum jammern die mehr als die Nordkoreaner? :laugh:


      Ganz einfach: Weil wir im Medaillenspiegel hinter Nordkorea liegen :laugh::laugh::laugh:

      Selbst Rumänien ist besser platziert.... Herr Friedrich treten sie zurück:mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 19:25:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von beachbernie: Und was ist mit den Deutschen? Warum jammern die mehr als die Nordkoreaner? :laugh:


      Jammern ist vermutlich eine europäische Erfindung, denn damit kann man "höhere Mächte" auf sich aufmerksam machen, die Mitleid empfinden soll(t)en.

      Mitleid und Jammern sind hingegen völlig "unasiatisch", denn da macht man höhere Mächte besser nicht auf sich aufmerksam, denn schon Konfuzius war der Ansicht, dass beispielsweise kaiserliche Gerichte am besten sowohl den Kläger als auch den Beklagten bestrafen sollten, weil beide Seiten nur an sich denken, dadurch gebildete Menschen wie die Richter viel Zeit kosten und die wahren Interesssen der "Volksgemeinschaft" aus den Augen verloren haben.

      In Nordkorea jammern daher auch nur die kleinen hungernden Kinder. Die Erwachsenen haben dagegen in ihrem kurzen Leben von ihrer Staatsführung gelernt, dass sie im glücklichsten System der Welt leben und ihr Jammern deshalb nur ein Hinweis auf eine beginnende Geistesstörung sein könnte, die am besten in einer geschlossenen Anstalt des glückseligen Volkes zu behandeln wäre.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 20:30:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich hatte geschätzt nordkorea geht 2014 unter. jetzt beginnt ein letztes zappeln....und dann werden die nordkoreanischen stalinisten nach einer erzwungenen duldungsphase weggefegt....möge es so kommen


      Das verarmte Nordkorea will seine Grenzen angeblich für ausländische Investoren öffnen. Die Führung des kommunistischen Landes werde diesbezüglich derzeit von deutschen Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern beraten, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
      "Es gibt einen Masterplan", zitiert die Zeitung einen in die Beratungen involvierten Wirtschaftsjuristen. Nordkorea wolle "die Öffnung noch in diesem Jahr".
      Interesse zeigt das abgeschottete Land dem Bericht zufolge vor allem an einer modernen Investitionsgesetzgebung. Für die Öffnung werde aber offenbar nicht primär das chinesische Modell mit Sonderwirtschaftszonen für ausländische Investoren kopiert. "Vielmehr sind sie an der vietnamesischen Blaupause interessiert, wo gezielt Unternehmen für Investitionen ausgewählt werden", sagte der Wissenschaftler, der nach "FAZ"-Angaben an einer renommierten deutschen Universität lehrt und bereits andere asiatische Regierungen beriet.
      Es gebe in Nordkorea Kräfte, die anders als bislang neben chinesischen auch japanische, südkoreanische und westliche Unternehmen ins Land lassen wollten, berichtete die Zeitung. Die bisher umworbenen chinesischen Firmen seien vor allem an den riesigen Rohstoffvorkommen des Landes interessiert. "Das Militär in Nordkorea wird die Kontrolle aber nicht abgeben wollen", sagte ein deutscher Ökonom, der das Land mehrfach besucht und auch die Regierung beraten habe, der "FAZ". Daher sei nicht ausgemacht, ob die Reformansätze durchkämen.
      Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hatte am Dienstag in seiner Neujahrsansprache eine "radikale Wende" in der Politik des Landes angekündigt. Es sei "wichtig, die Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden zu beenden", sagte er. Das Jahr 2013 werde ein Jahr "großer Erfindungen und Veränderungen" sein, "in dem eine radikale Wende vorgenommen wird". Mit einer Beendigung der Konfrontation zwischen Nord- und Südkorea könne "die Teilung des Landes beendet und seine Wiedervereinigung erreicht werden".
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 20:33:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.435.211 von Cashlover am 29.07.12 14:56:17vielleicht hättest du dich mal etwas mit der koreanischen geologie vertraut machen sollen.... kann manchmal nicht schaden
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 20:47:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Bezug auf Bodenschätze ist Nordkorea einer der reicheren Staaten Asiens. Es gibt Kohle, Eisenerz, Wolfram, Magnesit und Graphit. Außerdem sind Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink und Molybdän zu finden. Es wurden auch größere Erdölvorkommen in Nordkorea nachgewiesen.
      1 Antwort
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      schrieb am 04.01.13 20:59:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.983.900 von bert408 am 04.01.13 20:47:25Vielleicht wird das ja zur Abwechslung wirklich einmal interessant. Zum Beispiel wie eine "Öffnung" Nordkoreas in Bezug auf Südkorea aussehen würde - und wie Südkorea damit umgehen wird.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 22:49:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Posten von Ministerpräsident und Präsident des wiedervereinigten Korea werden dann aber mit Nordkoreanern besetzt, wie es sich für eine gelungene Übernahme gehört.


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