Banken sind bereit. Griechenland ist abgeschrieben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.12 11:57:07 von
neuester Beitrag 20.08.12 16:16:03 von
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Sie kennen die Prozedur einer Abschreibung bestimmt aus dem Büro. Ein Gerät oder ein Stuhl wird abgeschrieben. Der Preis ist steuerrechtlich abgestottert und nun steht es mit einem Erinnerungswert in den Büchern. Es würde aber auch niemanden mehr stören, wenn man den entsprechenden Artikel ausbuchen würde. Genausoweit ist es mit Griechenland. Es würde niemandem mehr stören, wenn jetzt eine Staatspleite der Helenen, gefolgt von einem Austritt aus der Eurozone eintreten würde. Das Land Griechenland ist nämlich aus Sicht der Investoren vollkommen abgeschrieben. Vielleicht trennt man sich bereits Ende Herbst von dem "abgenutzen" Land.
Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: Die Griechenland Pleite steht bevor. Es geht nur noch darum, wie man die Ausbuchung durchführen soll. Ein plötzlicher Herztod (100%ige Wertberichtigung) für das Land oder ein langsames Dahinsiechen (Teilwertberichtigung). Welcher Weg auch gewählt wird, der Austritt ist beschlossen. Die deutschen Banken geben sich ganz ungeniert und bestätigen, dass sie für eine Griechenland Pleite vorbereitet sind. Die Finanzhäuser würden sich nicht mehr von einer Pleite überraschen lassen, hieß es kürzlich, und man habe alle Vorbereitungen getroffen.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/08/20/investoren-griec…
Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: Die Griechenland Pleite steht bevor. Es geht nur noch darum, wie man die Ausbuchung durchführen soll. Ein plötzlicher Herztod (100%ige Wertberichtigung) für das Land oder ein langsames Dahinsiechen (Teilwertberichtigung). Welcher Weg auch gewählt wird, der Austritt ist beschlossen. Die deutschen Banken geben sich ganz ungeniert und bestätigen, dass sie für eine Griechenland Pleite vorbereitet sind. Die Finanzhäuser würden sich nicht mehr von einer Pleite überraschen lassen, hieß es kürzlich, und man habe alle Vorbereitungen getroffen.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/08/20/investoren-griec…
Man sollte sich eins mal überlegen. Am 23. Juli kam der letzte Griechenland-"Beitrag", unter dem Titel "Griechenland ist pleite - das ist positiv".
Man sieht bei diesem Chart einer willkürlich ausgewählten griechischen Anleihe (A1G1UD), wie man praktisch das Tief getroffen hätte, wenn man auf den Beitrag hin eingekauft hätte.
Vielleicht klappts jetzt wieder?
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Man sieht bei diesem Chart einer willkürlich ausgewählten griechischen Anleihe (A1G1UD), wie man praktisch das Tief getroffen hätte, wenn man auf den Beitrag hin eingekauft hätte.
Vielleicht klappts jetzt wieder?
Also ich bin ja nicht der allerschlauste hier aber fühle mich immerhin noch als ein normaldenkener Mensch.
Was ich nicht verstehe ist warum ein Austritt von GR möglicherweise teurer wird als der Verbleib.
Der Anspruch der EZB (und aller anderen Gläubiger) gegenüber GR bleibt doch der gleiche. Der Unterschied ist doch dann eher pfändungsrechtlich wenn die EZB einen Titel gegenüber GR hat kann sie bei Verbleib in GR und überall in der Eurozone griechisches Vermögen vollstrecken. Wenn GR aus Euro (und damit aus EU austritt) würde das nach einer unkontrollierten Insolvenz doch Reformdruck auf GR machen und dadurch langfristig die Einnahmesituation verbessern aber eine Vollstreckung innerhalb GR wäre dann eben nicht mehr möglich. Man muß dann hoffen, daß GR (im Gegensatz zu Argentinien) dann aber weiterhin internationales Recht anerkennt und seiner Zahlungsverpfichtung nachkommt.
Was ich nicht verstehe ist warum ein Austritt von GR möglicherweise teurer wird als der Verbleib.
Der Anspruch der EZB (und aller anderen Gläubiger) gegenüber GR bleibt doch der gleiche. Der Unterschied ist doch dann eher pfändungsrechtlich wenn die EZB einen Titel gegenüber GR hat kann sie bei Verbleib in GR und überall in der Eurozone griechisches Vermögen vollstrecken. Wenn GR aus Euro (und damit aus EU austritt) würde das nach einer unkontrollierten Insolvenz doch Reformdruck auf GR machen und dadurch langfristig die Einnahmesituation verbessern aber eine Vollstreckung innerhalb GR wäre dann eben nicht mehr möglich. Man muß dann hoffen, daß GR (im Gegensatz zu Argentinien) dann aber weiterhin internationales Recht anerkennt und seiner Zahlungsverpfichtung nachkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.511.507 von Pfandbrief am 20.08.12 12:39:28Hallo Pfandbrief,
ich sehe den Chart und habe davon für Sie ein Bild erstellt:
Somit liegt es vielleicht an einer veralteten Browser-Version auf Ihrem Computer? Wir empfehlen intern immer den google chrome oder mozilla firefox als Browser.
Beste Grüße,
a.mueller
ich sehe den Chart und habe davon für Sie ein Bild erstellt:
Somit liegt es vielleicht an einer veralteten Browser-Version auf Ihrem Computer? Wir empfehlen intern immer den google chrome oder mozilla firefox als Browser.
Beste Grüße,
a.mueller
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