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    Der Witz des Tages... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.12 10:55:56 von
    neuester Beitrag 20.09.12 23:42:40 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.176.818
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      schrieb am 19.09.12 10:55:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Westerwelle mahnt China im Inselstreit mit Japan.

      :laugh::laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:36:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn unser Außenminister die Muskeln spielen lässt, erzittert China in den Grundfesten.:laugh:

      hat er keinen Konsens vorgeschlagen ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:41:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch richtig, daß er nicht gleich mit der Kavallerie droht, sondern China vorher noch mal eine Chance gibt.
      Wenn er erstmal losreitet, wird er ein starkes Land vernichten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:54:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.232 von Gragor am 19.09.12 10:55:56Ich glaube Rösler ist schon mal in der Region, um Verbündete für eine Auseinandersetzung mit China zu suchen.

      Die FDP geht hier aufs Ganze und beweist mal wieder außenpolitisches Geschick.

      Sicherlich ein Grund für das gestrige Umfragehoch von 6%. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 11:54:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.232 von Gragor am 19.09.12 10:55:56wer is´n Westerwelle :rolleyes:
      1 Antwort

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      schrieb am 19.09.12 14:08:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.514 von janolo am 19.09.12 11:54:40Westerwelle löst den Tsunami aus, der China vernichten wird.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 15:02:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dr. Westerwelle scheint machen zu können was immer er will.

      Es ist immer alles "falsch"! :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 15:23:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.621.413 von Waldsperling am 19.09.12 15:02:19Mich stört die ganze FDP, seit ich weiß, dass man sich so fürsorglich darum müht, der deutschen Post das Leben schwer zu machen. Als ob wir nicht genug Probleme hätten. Die Verarsche des kleinen Mannes mit der Telekom und der Post haben wir noch nicht vergessen. Mit der Riesterrente wurde dann zum Rundumschlag aus geholt. Ich sehe nur eine versagende Politik und ein ruiniertes Land.
      Westerwelle war noch jung genug. Der mußte sich Rösler, Bahr und den anderen nicht geschlagen geben.
      Was hat denn der Bahr für die FDP Klientel heraus geholt? Nichts. Was tut Rösler? Die Liberalsierung des Postmarktes voran treiben.
      Was mache ich. Ich rufe dazu auf, die FDP nicht zu wählen.
      Westerwelle war noch einer der besten in der FDP, zusammen mit dem Brüderle und ansatzweise dem Lindner. Kubicki ist noch sehr gut, aber beruflich zu erfolgreich, als dass der in die Politik gehören würde. Da türmen sich Interessenskonflikte auf. Der Beste war der Möllemann. Wieso der sich das Leben genommen hat, verstehe ich bis heute nicht. Als ob die anderen ikn der Politik so viel weniger Dreck am Stecken hätten und als ob man nicht hätte verzeihen können und so. Das war der Weg hin zu den 18 Prozent. Sich dann auf den Lorbeeren ausruhen war der falsche Weg. Als Außenminister taugt Westerwelle nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 16:48:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.232 von Gragor am 19.09.12 10:55:56#1

      Man erinnere sich an Westerwelles Reaktion auf die Branschatzung der deutschen Botscahft im Sudan:

      "Kein Mitarbeiter wurde verletzt."...

      Ausenminister anderer Staaten hätten eine sofortige Entschuldigung, Reparationen, die Uebernahme der Kosten für die Reparturen der entstandenen Schäden, Schmerzensgelder usw gefordert.
      Manche hätten vermutlich auch mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen, Sanktionen und der Beschlagnahme sudanesicher Gelder gedroht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 17:22:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Man erinnere sich an Westerwelles Reaktion auf die Branschatzung der deutschen Botscahft im Sudan:

      "Kein Mitarbeiter wurde verletzt."...

      Ausenminister anderer Staaten hätten eine sofortige Entschuldigung, Reparationen, die Uebernahme der Kosten für die Reparturen der entstandenen Schäden, Schmerzensgelder usw gefordert.
      Manche hätten vermutlich auch mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen, Sanktionen und der Beschlagnahme sudanesicher Gelder gedroht...

      :eek:



      Ja, du Kasper. :laugh: So wie Obama nach dem Angriff und die Zerstörung des US-Konsulats in Bengasi. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 17:42:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Max,

      Manche hätten vermutlich auch mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen, Sanktionen und der Beschlagnahme sudanesicher Gelder gedroht...


      da gibts wohl nichts zu beschlagnahmen. Vermutlich schleppen die ihr Haushaltsbudet in Kisten voll Dollarnoten von einem Versteck zum anderen. Bei den Taliban soll das während ihrer Regierungszeit in Afghanistan so gewesen sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 18:22:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Waldsperling: Dr. Westerwelle scheint machen zu können was immer er will.

      Es ist immer alles "falsch"! :mad:


      Stimmt, weil er blöd ist...
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 23:48:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Politische Debatte auf höchstem Niveau mal wieder. :rolleyes:

      An China perlt ja vermutlich sowieso jede Kritik ab, Chinesen und Russen sind ja auch in der Frage Syriens völlig schmerzfrei. Im (vermutlich nicht zu unterschätzenden) Inselkonflikt, ist es naheliegend, dass die Eu vermittelt, da die USA von den Chinesen wohl als parteiisch betrachtet werden. Und die Kritik richtet sich wohl nicht nur gegen die Methode der Chinesen, eine wütende Masse auf ausländische Botschaften loszulassen, sondern China droht ja auch mit einem Wirtschaftskrieg im Handel und Auslösung einer Schuldenkrise in Japan durch Verkauf von Staatsanleihen.

      Deutschland und die EU sind für China wichtige Handelspartner. Eine Trennung von Wirtschaft und Politik, wie sie China nach außen gerne praktizieren würde, gibt es nicht. Wieso sollte also Westerwelle nicht beide Seiten zur Mäßigung aufrufen dürfen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 01:26:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Waldsperling: Dr. Westerwelle scheint machen zu können was immer er will.

      Es ist immer alles "falsch"! :mad:



      Und das alles bloss, weil er Pickel hat. Ging mir frueher auch so in der Schule.
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 11:19:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.623.771 von honigbaer am 19.09.12 23:48:09Wahnsinn wir WIR, wenn es um China geht, deren politisches Kalkül durchleuchten können.

      Geht es um die USA,oder einem anderen Westlichen Staat, schaffen wir das nicht.

      Die USA und Deutschland sind enge verbündete Saudi Arabiens, wo Hinrichtungen an der Tagesordnung stehen.
      Wir sollten aufhören und als die besseren Menschen hinzustellen.Wir haben oft genug bewiesen, das wir mind. genauso barbarisch sind wie Staaten, denen wir Barbarei unterstellen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 18:40:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bündnisvertrag mit Saudi Arabien? Sind die neuerdings in der NATO?
      Die Medaille letzter Freund Libyens zu Gaddafis Zeiten, darf man sich aber auf jeden Fall anheften.

      Man kann natürlich alles in einen Topf werfen, einmal umrühren, dann sagen, dass einem alles egal ist, womit in der Regel gemeint ist, dass man die wirtschaftlichen Interessen über alles stellt.

      Nur ist die Zeit, als Deutschland sich aus allem heraushalten konnte, längst vorbei und die klare Orientierung wird noch gesucht. Von einer Moral, in der ein Unrecht ein anderes rechtfertigt, halte ich nicht so viel. Auch ist oft Pragmatismus gefragt, aber der muss nicht so weit gehen, dass man später beim Energielieferant im Ausland im Aufsichtsrat sitzt.

      Für China gilt natürlich, wie man sich bettet, so liegt man. Wenn man immer alles durchgehen lässt, Patentverletzungen und Solardumping, darf man sich nicht wundern, wenn die Probleme eher zunehmen. Ich sehe da gar keinen Grund, Kritik an China zu tabuisieren. Die Bedingungen, unter denen unsere Importwaren hergestellt werden, gehen uns etwas an, auch wenn die Möglichkeiten zur Einflußnahme oft gering sind.
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 20:31:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von honigbaer: Bündnisvertrag mit Saudi Arabien? Sind die neuerdings in der NATO?
      Die Medaille letzter Freund Libyens zu Gaddafis Zeiten, darf man sich aber auf jeden Fall anheften.

      Man kann natürlich alles in einen Topf werfen, einmal umrühren, dann sagen, dass einem alles egal ist, womit in der Regel gemeint ist, dass man die wirtschaftlichen Interessen über alles stellt.

      Nur ist die Zeit, als Deutschland sich aus allem heraushalten konnte, längst vorbei und die klare Orientierung wird noch gesucht. Von einer Moral, in der ein Unrecht ein anderes rechtfertigt, halte ich nicht so viel. Auch ist oft Pragmatismus gefragt, aber der muss nicht so weit gehen, dass man später beim Energielieferant im Ausland im Aufsichtsrat sitzt.

      Für China gilt natürlich, wie man sich bettet, so liegt man. Wenn man immer alles durchgehen lässt, Patentverletzungen und Solardumping, darf man sich nicht wundern, wenn die Probleme eher zunehmen. Ich sehe da gar keinen Grund, Kritik an China zu tabuisieren. Die Bedingungen, unter denen unsere Importwaren hergestellt werden, gehen uns etwas an, auch wenn die Möglichkeiten zur Einflußnahme oft gering sind.



      Natuerlich sind wir mit dem Regime in Saudi-Arabien verbuendet, auch wenn die nicht in der NATO sind. Der deal ist so, dass die Saudis maximale Kooperation bei der Oelversorgung zeigen, waehrend wir wegschauen, wenn sie die Menschenrechte ihrer Leute und ihrer Nachbarn mit Fuessen treten und auch schon mal den ein oder anderen Petrodollar fuer Terrororganisationen springen lassen. Damit uns dieser wichtige Verbuendete auch ja lange erhalten bleibt, ruesten wir die saudischen Sicherheitskraefte sehr grosszuegig mit aller moeglichen Waffentechnik aus.

      Das mag Dir nicht gefallen (mir gefaellt das genausowenig) aber so sieht's nunmal aus....
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 23:42:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Selbst wenn man das als gegeben annimmt, "verbündet" ist nicht der richtige Ausdruck dafür.
      Russland und China halten wir auch bei Laune, weil es wichtige Handelspartner sind, das wären dann auch unsere "Verbündeten".

      Ob man die Waffenlieferungen immer als Freundschaftsbeweis sehen kann, bezweifle ich. Es besteht eben ein grundsätzliches Interesse an Stabilität der schwachen Staaten z.B. Nordafrikas und nebenbei kann man so noch die Petrodollars zurückholen. Teilweise ist das die einfachste Art der Einflussnahme, nur kann das auch nach hinten losgehen und man erkauft sich damit eher eine trügerische Stabilität. Ägypten, Libyen oder Syrien zeigen das ja deutlich, aber man kann ja aus sicherheitspolitischen Erwägungen nicht gegen jede Einflussnahme sein.


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