Netzwerk der Steuerhinterzieher enthüllt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.13 07:59:42 von
neuester Beitrag 01.07.13 20:58:41 von
neuester Beitrag 01.07.13 20:58:41 von
Beiträge: 65
ID: 1.180.565
ID: 1.180.565
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.749
Gesamt: 2.749
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.05.24, 18:36 | 162 | |
gestern 14:25 | 66 | |
08.02.11, 16:09 | 65 | |
vor 1 Stunde | 58 | |
26.01.10, 22:52 | 49 | |
23.02.22, 08:18 | 39 | |
11.11.21, 21:09 | 36 | |
28.01.24, 15:32 | 33 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.936,50 | +0,21 | 210 | |||
2. | 2. | 180,76 | +0,43 | 106 | |||
3. | 3. | 8,6400 | +4,22 | 85 | |||
4. | 4. | 0,0164 | +0,61 | 75 | |||
5. | 6. | 2.302,97 | -0,03 | 43 | |||
6. | 7. | 1,0000 | +3,63 | 42 | |||
7. | 8. | 6,7280 | +0,81 | 38 | |||
8. | 5. | 3,8775 | +5,01 | 34 |
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/offshore-leaks-gig…
Briefkastenfirmen, Offshore-Konten, dubiose Finanzdeals: Ein Journalistennetzwerk hat 2,5 Millionen Dokumente über Steueroasen in der ganzen Welt zugespielt bekommen. Die Daten offenbaren auch die Namen von 130.000 Personen, die ihr Geld dort angelegt haben.
Warum wird die Liste nicht öffentlich gemacht? Muss die erst gecleant werden Zuviele Politiker dabei?
Briefkastenfirmen, Offshore-Konten, dubiose Finanzdeals: Ein Journalistennetzwerk hat 2,5 Millionen Dokumente über Steueroasen in der ganzen Welt zugespielt bekommen. Die Daten offenbaren auch die Namen von 130.000 Personen, die ihr Geld dort angelegt haben.
Warum wird die Liste nicht öffentlich gemacht? Muss die erst gecleant werden Zuviele Politiker dabei?
Zitat von Doppelvize: Warum wird die Liste nicht öffentlich gemacht? Muss die erst gecleant werden Zuviele Politiker dabei?
Weil es zunächst einmal völlig legal ist in den BVI oder Panama oder sonstwo Firmen zu besitzen. Bestimmte Steuer-Vermeidungs-Konstruktionen sind auch legal. Wenn man die Liste also ungefiltert raushaut und dabei einige Personen dem uninformierten, schäumenden und ferngesteuerten Mob zum Fraße vorwirft, macht man sich nicht nur des Rufmordes schuldig. Bei Personen bestimmter Finanzklassen könnte das bis hin zur Vernichtung der veröffentlichenden Personen oder Gesellschaften führen. Und das durchaus auch zu recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.609 von Doppelvize am 04.04.13 07:59:42Wozu gleich dieser verschwörungstheoretische Affekt? Wie zu lesen ist haben Dutzende von Journalisten Monate Arbeitszeit in einem gemeinsamen Projekt gebraucht, um eine Datenmenge, die 160* den Umfang der Botschafts-Leaks umfasst, zu recherchieren, aufzuklären, zu hinterfragen etc.
Kein "normaler" Leser hätte etwas davon, wenn alles auf einen Schlag veröffentlicht wird - ausser die Personen, die betroffen sind und ihre Unterlagen "bereinigen" können.
Ich finds ok, wenn die Journalisten zuerst einmal ihre Ergebnisse stückweise, aber konkret veröffentlichen, die "Hintermänner" dazu befragen und dann veröffentlichen. Genau das soll passieren. Wie grad im Radio zu hören war, steckt zB auch die Deutsche Bank mit drin, die man dazu befragt hat. Das ist klassischer, investigativer Journalismus.
Ich finde die Story ziemlich spektakulär und würde erstmal abwarten, wie sich das entwickelt, bevor man gleich irgendwas unterstellt. Die Art und Weise, wie mit den Wikileaks Daten am Ende verfahren wurde scheint ja auch nicht die optimale Lösung gewesen zu sein, oder?
Kein "normaler" Leser hätte etwas davon, wenn alles auf einen Schlag veröffentlicht wird - ausser die Personen, die betroffen sind und ihre Unterlagen "bereinigen" können.
Ich finds ok, wenn die Journalisten zuerst einmal ihre Ergebnisse stückweise, aber konkret veröffentlichen, die "Hintermänner" dazu befragen und dann veröffentlichen. Genau das soll passieren. Wie grad im Radio zu hören war, steckt zB auch die Deutsche Bank mit drin, die man dazu befragt hat. Das ist klassischer, investigativer Journalismus.
Ich finde die Story ziemlich spektakulär und würde erstmal abwarten, wie sich das entwickelt, bevor man gleich irgendwas unterstellt. Die Art und Weise, wie mit den Wikileaks Daten am Ende verfahren wurde scheint ja auch nicht die optimale Lösung gewesen zu sein, oder?
ICh schätze auch, dass da zu viele bekannte Persönlichkeiten dabei sein werden. Die müssen erstmal von der Liste gestrichen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.827 von Zaharoff am 04.04.13 08:47:12Weil es zunächst einmal völlig legal ist in den BVI oder Panama oder sonstwo Firmen zu besitzen.
Die Firmen besitz man woanders und mit der tatsächlichen Produktion zieht man auch in keine Steueroase. Ein Briefkasten kann aufgrund seiner spärlichen Raumausdehnung auch keine körperlich vorhandene Firma sein, sondern verfolgt als Steueroptimierung nur das Verlagern des Hauptgeschäftsitzes, weil nur der Bezugsgröße für die Steuererhebung ist. Alles legal, wenn auch höchst asozial. Aber in der Gegenwehr zu Wettbewerbsvorteilen anderer Konkurrenten unterwirft sich der einzelne Unternehmer diesem Mitzieheffekt, in der Form, dass eben alle Briefkästen haben.
Seitdem hat der Postbote viel zu tun.
Die Firmen besitz man woanders und mit der tatsächlichen Produktion zieht man auch in keine Steueroase. Ein Briefkasten kann aufgrund seiner spärlichen Raumausdehnung auch keine körperlich vorhandene Firma sein, sondern verfolgt als Steueroptimierung nur das Verlagern des Hauptgeschäftsitzes, weil nur der Bezugsgröße für die Steuererhebung ist. Alles legal, wenn auch höchst asozial. Aber in der Gegenwehr zu Wettbewerbsvorteilen anderer Konkurrenten unterwirft sich der einzelne Unternehmer diesem Mitzieheffekt, in der Form, dass eben alle Briefkästen haben.
Seitdem hat der Postbote viel zu tun.
Wenn die Staaten aufhören würden,
per Notenbanken die Zinsen nach unten zu manipulieren,
bei Erträgen den Inflationsausgleich zu besteuern,
Verluste teils nicht anzuerkennen und ihre Anrechnung zu erschweren,
Enteignungen bei Staatsanleihen und Bankkonten durchzuführen,
Steuersätze von 75% und mehr zu verlangen,
doppelt und dreifach zu besteuern wie bei Dividenden,
Substanz zu besteuern,
bräuchte es keine "Steueroasen".
Aber die schäumende Meute wird das natürlich nicht kapieren,
denn Neid frißt Hirn und Dyskalkulie ist weit verbreitet.
per Notenbanken die Zinsen nach unten zu manipulieren,
bei Erträgen den Inflationsausgleich zu besteuern,
Verluste teils nicht anzuerkennen und ihre Anrechnung zu erschweren,
Enteignungen bei Staatsanleihen und Bankkonten durchzuführen,
Steuersätze von 75% und mehr zu verlangen,
doppelt und dreifach zu besteuern wie bei Dividenden,
Substanz zu besteuern,
bräuchte es keine "Steueroasen".
Aber die schäumende Meute wird das natürlich nicht kapieren,
denn Neid frißt Hirn und Dyskalkulie ist weit verbreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.362.463 von borazon am 04.04.13 13:38:03Völlig richtig.Daneben wäre auch noch zu erwähnen
- der aufgeblähte Beamtenapparat, der durch Steuergelder finanziert wird
- Vetternwirtschaft,z.B. bei öffentlichen Aufträgen
- korrupte Politiker
- Beamte/Politiker,die ungestraft mit Steuergelder um sich werfen
- Schwarzarbeit
- oder weil der Steuerzahler es ganz einfach satt hat, immer als Milchkuh herzuhalten...usw. usw.
- der aufgeblähte Beamtenapparat, der durch Steuergelder finanziert wird
- Vetternwirtschaft,z.B. bei öffentlichen Aufträgen
- korrupte Politiker
- Beamte/Politiker,die ungestraft mit Steuergelder um sich werfen
- Schwarzarbeit
- oder weil der Steuerzahler es ganz einfach satt hat, immer als Milchkuh herzuhalten...usw. usw.
#1
Die Tatsache, dass es Steueroasen gibt, ist den Politikern doch schon seit Jahrzehnten bekannt.
Und das auch mitten in Europa. Von nahezu jedem Flughafen in D gehen täglich Flüge nach den britischen Kanalinseln, obwohl es dort meist schlechtes Wetter gibt und dort nur ein paar Hundert Leute wohnen.
Dazu kommen dann noch Andorra, Gibraltar, Lichtenstein, Monaco, Luxemburg usw
Das die Politiker nichts dagegen unternehmen, liegt wohl unter anderem auch daran, dass die selber gerne ihr Geld dort verstecken, bzw einige Politiker gerne hochbezahlte Vorträge bei Banken halten, die auch in Steueroasen Bankfilialen betreiben...
Die Tatsache, dass es Steueroasen gibt, ist den Politikern doch schon seit Jahrzehnten bekannt.
Und das auch mitten in Europa. Von nahezu jedem Flughafen in D gehen täglich Flüge nach den britischen Kanalinseln, obwohl es dort meist schlechtes Wetter gibt und dort nur ein paar Hundert Leute wohnen.
Dazu kommen dann noch Andorra, Gibraltar, Lichtenstein, Monaco, Luxemburg usw
Das die Politiker nichts dagegen unternehmen, liegt wohl unter anderem auch daran, dass die selber gerne ihr Geld dort verstecken, bzw einige Politiker gerne hochbezahlte Vorträge bei Banken halten, die auch in Steueroasen Bankfilialen betreiben...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/offshore-leaks-sch…
Die Bluthunde haben die Fährte aufgenommen...
Die Bluthunde haben die Fährte aufgenommen...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/offshore-leaks-ste…
Dankeschön liebe Journalisten!
Es ist das bisher größte Datenleck: Millionen Dokumente zeigen, wie mutmaßliche Fiskusbetrüger und ihre Dienstleister ein globales Netzwerk spinnen. Die Enthüllungen erlauben detaillierte Einblicke in ein dunkles System - und bedrohen das Modell der Steueroasen.
Bitte ins Netz stellen. Wieviel Treffer es wohl bei CDU CSU SPD FDP GRÜNE und vor allem Franz-Josef-Strauss gibt?
Dankeschön liebe Journalisten!
Es ist das bisher größte Datenleck: Millionen Dokumente zeigen, wie mutmaßliche Fiskusbetrüger und ihre Dienstleister ein globales Netzwerk spinnen. Die Enthüllungen erlauben detaillierte Einblicke in ein dunkles System - und bedrohen das Modell der Steueroasen.
Bitte ins Netz stellen. Wieviel Treffer es wohl bei CDU CSU SPD FDP GRÜNE und vor allem Franz-Josef-Strauss gibt?
Wenn ich viel Geld hätte, würde ich das auch vor dem gierigen Staat verstecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.833 von cmeise am 04.04.13 08:48:15Dass das klassischer, investigativer Journalismus ist, bezweifle ich sehr. Viel treffender wäre wohl "Wirtschaftsspionage der übelsten Sorte".
Mit Sicherheit wurde ein grosser Teil dieser Daten illegal beschafft und es hat zig-tausende Personen darunter, die nicht unter die Kategorie "Steuerhinterzieher, Steuerbetrüger etc." fallen. Dem Datenmissbrauch, sei es durch autoritäre Regierungen oder gar kriminelle Organisationen wird damit Tür und Tor geöffnet.
Ich hoffe,das hat noch für einige dieser Schreiberlinge rechtliche Konsequenzen.
Mit Sicherheit wurde ein grosser Teil dieser Daten illegal beschafft und es hat zig-tausende Personen darunter, die nicht unter die Kategorie "Steuerhinterzieher, Steuerbetrüger etc." fallen. Dem Datenmissbrauch, sei es durch autoritäre Regierungen oder gar kriminelle Organisationen wird damit Tür und Tor geöffnet.
Ich hoffe,das hat noch für einige dieser Schreiberlinge rechtliche Konsequenzen.
Och nö, schon wieder so ein Neid Thread von dem Spiegelfixer und 24Std. Dauerposter.
Zur Zeiten des Feudalismus wurde nur der Zehnte verlangt. Wir haben uns gewaltig vergeschlimmbessert!
Damals waren die Leute schon unzufrieden. Heute erst recht.
Muss Demokratie wirklich so teuer sein?
Damals waren die Leute schon unzufrieden. Heute erst recht.
Muss Demokratie wirklich so teuer sein?
Zitat von debull: Zur Zeiten des Feudalismus wurde nur der Zehnte verlangt. Wir haben uns gewaltig vergeschlimmbessert!
Damals waren die Leute schon unzufrieden. Heute erst recht.
Muss Demokratie wirklich so teuer sein?
Neid
Neid
Neid, ist der Antrieb. Das war in diesem Volk so, das bleibt so. Heute wird das als Gerechtigkeit verklausoliert. Früher wurde der Kaufmann in der Nachbarschaft als entfernte Nachkomme eines Juden diffamiert um zu günstigen Konditionen das Geschäft des inhaftierten übernehmen zu können. Die gleichen Fratzen und deren Nachkommen blasen heute in das gleiche Horn, wenn auch in einer vermeintlich anderen Tonart. Die aktuelle, politische Modedroge ist ja der Schrei gegen vermeintliche Rechte oder diese Populisten aus der gleichen Ecke. Den größten Schreihälsen muss man nur eine Jacke mit goldenen Knöpfen und eine dazu passende Schirmmütze anbieten und noch nichteinmal erzählen das es wem auch immer mit mehr von was auch gibt. Die laufen so schnell los das die keiner mehr bremsen kann.
Sind das nicht liebe Demokraten, die auch gegen das sind was denen vorgekaut wird?
Links, links, links zeh- Oh-Zwo.
Und gegen Rechts sowieso.
Schon komisch gerade der der gewisse Erinnerungslücken hat,wenn man Ihn nach 100.000DM fragt
Zitat von Zaharoff:Zitat von Doppelvize: Bitte ins Netz stellen. Wieviel Treffer es wohl bei CDU CSU SPD FDP GRÜNE und vor allem Franz-Josef-Strauss gibt?
Ja! Nicht zu vergessem die Stasi-SED Milliarden, von denen Gysi & Co so gaaaaaar nichts wissen...
Absolut! Nur werde ich das Gefühl nicht los das die Etablierten da mit drinhängen. Stichworte: Devisenbeschaffer - Tegernsee
So könnte es gut sein das der Verbleib besser im dunkeln bleiben soll
Zitat von borazon: Wenn die Staaten aufhören würden,
per Notenbanken die Zinsen nach unten zu manipulieren,
bei Erträgen den Inflationsausgleich zu besteuern,
Verluste teils nicht anzuerkennen und ihre Anrechnung zu erschweren,
Enteignungen bei Staatsanleihen und Bankkonten durchzuführen,
Steuersätze von 75% und mehr zu verlangen,
doppelt und dreifach zu besteuern wie bei Dividenden,
Substanz zu besteuern,
bräuchte es keine "Steueroasen".
Aber die schäumende Meute wird das natürlich nicht kapieren,
denn Neid frißt Hirn und Dyskalkulie ist weit verbreitet.
und immer haben die Anderen Schuld für eigene Unzulänglichekeiten.
Wer es sich so einfach macht hat die Welt nicht verstanden
Rokky
Was soll es denn sonst sein?
Wenn man von kleinen Angestellten als Nachbarn dumm angequatscht wird, weil man in seinen Betrieb investiert. Überall kommt der Neid vorgekrochen.
Dass man natürlich selbst 2 mal im Jahr in den Urlaub tigert, am besten nach Thailand, während die Geldsäcke zuhause "Geld scheffeln", wird einem ja auch wieder so ausgelegt.
Was mit den Steuermillionen passiert, wurde ja weiter oben hinlänglich dargelegt. Es versickert alles im Beamtenapparat, das meiste sinnlos.
Wenn man von kleinen Angestellten als Nachbarn dumm angequatscht wird, weil man in seinen Betrieb investiert. Überall kommt der Neid vorgekrochen.
Dass man natürlich selbst 2 mal im Jahr in den Urlaub tigert, am besten nach Thailand, während die Geldsäcke zuhause "Geld scheffeln", wird einem ja auch wieder so ausgelegt.
Was mit den Steuermillionen passiert, wurde ja weiter oben hinlänglich dargelegt. Es versickert alles im Beamtenapparat, das meiste sinnlos.
Es ist mir einen Ehre in diesem Thread mit soviel erregten, solide investierenden, redlich und produktiv zu Millioen von € gekommenen
Teilnehmern zu parlieren.
Gerne würde ich wissen, wie Ihr Eure Millionen ungeschmälert von der
bösen Staatskrake zum "arbeiten" und widerum sich steuerfrei wider und weitervermehrend in die weite Welt schickt....
und...
habt ihr denn keine Angst, das eurem lieben Geld dort draußen was
zustoßen könnte ??? ...und warum fahrt ihr nicht selbst mit, um auf
den Schatz aufzupassen...gefällt es Euch denn dort nicht oder warum
bleibt Ihr hier ??.
bis bald
Quando
Teilnehmern zu parlieren.
Gerne würde ich wissen, wie Ihr Eure Millionen ungeschmälert von der
bösen Staatskrake zum "arbeiten" und widerum sich steuerfrei wider und weitervermehrend in die weite Welt schickt....
und...
habt ihr denn keine Angst, das eurem lieben Geld dort draußen was
zustoßen könnte ??? ...und warum fahrt ihr nicht selbst mit, um auf
den Schatz aufzupassen...gefällt es Euch denn dort nicht oder warum
bleibt Ihr hier ??.
bis bald
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.373.477 von Quando am 05.04.13 18:18:30Genau richtig, hier das Geld "verdienen" und dann in andere Länder transferieren.
Wieso, wenn alles hier so schlecht ist, verschwinden dann nicht die Leute (wo doch alles so ungerecht ist und der Staat Steuern einnehmen möchte) und ziehen genau in diese Regionen wo sie ihr Geld gebunkert haben.
Ausserdem haben ja alle "ihr" Geld ganz allein verdient, ohne Mitarbeiter und staatlichen Regeln, mit denen sie eigentlich ganz gut Geld verdienen.
Wieso, wenn alles hier so schlecht ist, verschwinden dann nicht die Leute (wo doch alles so ungerecht ist und der Staat Steuern einnehmen möchte) und ziehen genau in diese Regionen wo sie ihr Geld gebunkert haben.
Ausserdem haben ja alle "ihr" Geld ganz allein verdient, ohne Mitarbeiter und staatlichen Regeln, mit denen sie eigentlich ganz gut Geld verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.366.363 von selectrix am 04.04.13 21:06:02Dass das klassischer, investigativer Journalismus ist, bezweifle ich sehr. Viel treffender wäre wohl "Wirtschaftsspionage der übelsten Sorte".
Unzweifelhaft ist das, was da publiziert wurde, eine äusserst aufwändige Arbeit des investigativen Journalismus. Dafür spielt es doch erstmal überhaupt keine Rolle, auf welche Art und Weise der anonyme Informant an die Daten gekommen ist.
Im übrigen verstehe ich den Begriff "Wirtschaftsspionage" nicht. Angeblich ist das doch alles ganz legal. Wozu also die Aufregung? Wir gehen doch mal davon aus, dass die braven Bürger dem Finanzamt brav vollständig ihre Meldungen gemacht haben. Ein wenig Transparenz und Öffentlichkeit wird man ja wohl verkraften können. Und selbst Gunter Sachs (Gott hab ihn selig) wird das nicht umhauen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass das ganze Gejaule entsteht, weil es einigen Leuten dann doch irgendwie unangenehm ist, in einem Kontext mit Marcos und Mugabe aufzutauchen. Ist natürlich schon blöd, wenn die es auch mal in die Liga der Ehrenleute schaffen. Aber - falls es zu stressig wird, kann man ja immer noch den Gérard Depardieu machen.
Unzweifelhaft ist das, was da publiziert wurde, eine äusserst aufwändige Arbeit des investigativen Journalismus. Dafür spielt es doch erstmal überhaupt keine Rolle, auf welche Art und Weise der anonyme Informant an die Daten gekommen ist.
Im übrigen verstehe ich den Begriff "Wirtschaftsspionage" nicht. Angeblich ist das doch alles ganz legal. Wozu also die Aufregung? Wir gehen doch mal davon aus, dass die braven Bürger dem Finanzamt brav vollständig ihre Meldungen gemacht haben. Ein wenig Transparenz und Öffentlichkeit wird man ja wohl verkraften können. Und selbst Gunter Sachs (Gott hab ihn selig) wird das nicht umhauen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass das ganze Gejaule entsteht, weil es einigen Leuten dann doch irgendwie unangenehm ist, in einem Kontext mit Marcos und Mugabe aufzutauchen. Ist natürlich schon blöd, wenn die es auch mal in die Liga der Ehrenleute schaffen. Aber - falls es zu stressig wird, kann man ja immer noch den Gérard Depardieu machen.
Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit bringen, ist durchaus verständlich.Die gegenwärtigen Hetzkampagnen gegen Steuerflüchtlinge werden sich eh als Bumerang erweisen. Bankkontos wird man auch in Zukunft diskret in vielen demokratischen Staaten eröffnen können, die nicht zu den sogenannten "Steueroasen" gehören.Auch verschiedene Steuersysteme und Steuerwettbewerb wird es immer geben.
Braucht ein Staat reiche Steuerzahler? Ja. Braucht ein Reicher einen Staat, der ihm alles abschöpft? Wohl kaum. Grandioses Beispiel: Frankreich....
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit bringen, ist durchaus verständlich.Die gegenwärtigen Hetzkampagnen gegen Steuerflüchtlinge werden sich eh als Bumerang erweisen. Bankkontos wird man auch in Zukunft diskret in vielen demokratischen Staaten eröffnen können, die nicht zu den sogenannten "Steueroasen" gehören.Auch verschiedene Steuersysteme und Steuerwettbewerb wird es immer geben.
Braucht ein Staat reiche Steuerzahler? Ja. Braucht ein Reicher einen Staat, der ihm alles abschöpft? Wohl kaum. Grandioses Beispiel: Frankreich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.375.713 von selectrix am 06.04.13 00:13:53Toller Beitrag. Danke, einen Daumen für dich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.376.355 von Sunray01 am 06.04.13 10:32:00Vielen Dank.Das ist natürlich Balsam für meine Seele...
Was mir am meisten aufstösst, ist,dass sich sehr viele Staaten, insbesondere europäische (inkl. Schweiz...welche Schande!) sich anmassen, Welteinkommen und Weltvermögen eines Steuerindividuums zu besteuern. DBA zum Schutz von Doppelbesteuerung...ha, ha! Es geht nur um Abzocke und Kontrolle! Das nur als Randbemerkung...
Allen ein schönes Wochenende!
PS:Habe mich entschlossen meinen alten Thread wegen der Offshore-Leaks-Geschichte wieder verübergehend zu reaktivieren. Werde dort zwischendurch wieder einige Links zum Thema reinstellen. Wer's also interessiert...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171427-501-510/j…
Was mir am meisten aufstösst, ist,dass sich sehr viele Staaten, insbesondere europäische (inkl. Schweiz...welche Schande!) sich anmassen, Welteinkommen und Weltvermögen eines Steuerindividuums zu besteuern. DBA zum Schutz von Doppelbesteuerung...ha, ha! Es geht nur um Abzocke und Kontrolle! Das nur als Randbemerkung...
Allen ein schönes Wochenende!
PS:Habe mich entschlossen meinen alten Thread wegen der Offshore-Leaks-Geschichte wieder verübergehend zu reaktivieren. Werde dort zwischendurch wieder einige Links zum Thema reinstellen. Wer's also interessiert...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1171427-501-510/j…
Wenn es keine Hinterziehung und sonstige Tricksereien geben würde, wären die Steuern für alle wohl nur halb so hoch. Mich kotzt dieses nervige Rechtfertigungsgeseiere für asoziales Bescheissen nur noch an.
Zitat von selectrix: Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit bringen, ist durchaus verständlich.Die gegenwärtigen Hetzkampagnen gegen Steuerflüchtlinge werden sich eh als Bumerang erweisen. Bankkontos wird man auch in Zukunft diskret in vielen demokratischen Staaten eröffnen können, die nicht zu den sogenannten "Steueroasen" gehören.Auch verschiedene Steuersysteme und Steuerwettbewerb wird es immer geben.
Braucht ein Staat reiche Steuerzahler? Ja. Braucht ein Reicher einen Staat, der ihm alles abschöpft? Wohl kaum. Grandioses Beispiel: Frankreich....
Schade das man hier keinen Daumen nach unten geben kann für soviel Blödsinn. Wenn man sich genau mit den Steuereinnahmen beschäftigen würde, wüsste man das kein wirklich Reicher den höchsten Steueratz in Deutschland zahlt. Der Durchschnitt bei sehr hohen Einkommen liegt bei unter 20 %. Die Grossen werden nicht von dem Finanzamt in der eigenen Stadt betreut. Ganz im Gegenteil zu den Normalos, die ganz locker im Schnitt bei über 30 % liegt.
Zitat von Rokky100:Zitat von selectrix: Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit bringen, ist durchaus verständlich.Die gegenwärtigen Hetzkampagnen gegen Steuerflüchtlinge werden sich eh als Bumerang erweisen. Bankkontos wird man auch in Zukunft diskret in vielen demokratischen Staaten eröffnen können, die nicht zu den sogenannten "Steueroasen" gehören.Auch verschiedene Steuersysteme und Steuerwettbewerb wird es immer geben.
Braucht ein Staat reiche Steuerzahler? Ja. Braucht ein Reicher einen Staat, der ihm alles abschöpft? Wohl kaum. Grandioses Beispiel: Frankreich....
Schade das man hier keinen Daumen nach unten geben kann für soviel Blödsinn. Wenn man sich genau mit den Steuereinnahmen beschäftigen würde, wüsste man das kein wirklich Reicher den höchsten Steueratz in Deutschland zahlt. Der Durchschnitt bei sehr hohen Einkommen liegt bei unter 20 %. Die Grossen werden nicht von dem Finanzamt in der eigenen Stadt betreut. Ganz im Gegenteil zu den Normalos, die ganz locker im Schnitt bei über 30 % liegt.
Ups! Scheiß Technik
Sollte so werden:
"Schade das man hier keinen Daumen nach unten geben kann für soviel Blödsinn."
Eine Grobheit besiegt jedes Argument. (A. Schopenhauer)
Sollte so werden:
"Schade das man hier keinen Daumen nach unten geben kann für soviel Blödsinn."
Eine Grobheit besiegt jedes Argument. (A. Schopenhauer)
Diese ganze Diskussion ist überflüssig. Wenn der Staat Deutschland so negativ ist, warum kann man hier so gut Geld anhäufen?
Wer hier so stöhnt und seine Kohle am Fiskus vorbeischiebt, ist einfach nur gierig. Und jetzt kommt mjt Sicherheit wieder der Hinweis auf Neid etc.
Neid ist mir in Bezug auf Geld zum Glück nicht bekannt
Wer hier so stöhnt und seine Kohle am Fiskus vorbeischiebt, ist einfach nur gierig. Und jetzt kommt mjt Sicherheit wieder der Hinweis auf Neid etc.
Neid ist mir in Bezug auf Geld zum Glück nicht bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.387.445 von Rokky100 am 08.04.13 19:06:09Schau an, da fühlt sich einer von meiner obengenannten Kategorie angesprochen...oder ist es evtl. gar ein Besitzloser? Pech oder Unkönnen? Mein tiefstes Beileid!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.388.293 von Rokky100 am 08.04.13 21:05:47Da liegst Du falsch. Wenn es so wäre, hätte ich nur Mitleid.Wie auch immer,Geld scheint Dir ja auch nicht egal zu sein, sonst wärst Du ja nicht hier bei w:o.Ein glückliches Händchen wünsch ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.388.293 von Rokky100 am 08.04.13 21:05:47" das offenbart dein niveau. "
Grobheiten, Unterstellungen und Beleidigungen - wie wär es mal mit Argumenten - oder ist das über Deinem Niveau?
Grobheiten, Unterstellungen und Beleidigungen - wie wär es mal mit Argumenten - oder ist das über Deinem Niveau?
Selektrix schreibt
Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit
------------------------------
Das ist klassisches neoliberales Neusprech von ignoraten oder ahnungslosen,
bedingungslos an Wachstum glaubenden Spekulanten, Daytradern die meinen
statt mit einer realen Arbeit ihren Unterhalt zu verdienen, könnten Sie
wie einige wenige durch riskante aber glückliche ausgegangene Wetten, zu
unverschämten Reichtum Gekommene auch ihr Glück machen.
Was sie nur geflissentlich nicht sehen wollen ist das jeder Gewinn dieser
Art gleichzeitig der Verlust anderer ist. Und je größer der Gewinn desto
mehr Verlierer gibt es. Dies bedeutet zugleich ,wie bei jedem Wettbewerb im Sport, Beruf oder beim Glücksspiel : es gibt viele Kandidaten aber nur
EINER gewinnt. Ob im Lotto oder bei Dieter Bohlen oder Heidi Klum....
der Staat (insbesondere Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Volksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland..
Diesen Satz kann ich nur bestätigen.
Wie der letzte Armutsbericht ,die Chronologie der Staatsschulden
sowie der Steuersystematic zeigt, sind diese seit 1945 stetig angestiegen.
Gleichzeitig hat das Volksvermögen immer weiter abgenommen.
Die Verantwortunglose Ungerechtigkeit hat jedoch meist die wirklich Vermögenden verschont. Damit meine ich nicht Großverdiener bis zu 300.000
oder 500.000 € oder Menschen mit 2 oder 5 Millionen Geldvermögen oder ein
paar Mietshäusern, sondern Familienclans, Firmenimperien die ihr Vermögen teilweise über Jahrhunderte oder beide Kriege bringen konnten oder restituiert wurden.
Die Ungerechtigkeit der Steuer ist systemimannent und gewollt.
Beispiele ?? :
Überblick – Umsatzsteuersätze in Deutschland
Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer
Von/Bis
Regelsatz Ermäßigter Steuersatz
1. Januar 1968 – 30. Juni 1968
10 % --- 5,0 %
1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977
11 % 5,5 %
1. Januar 1978 – 30. Juni 1979
12 % ---6,0 %
1. Juli 1979 – 30. Juni 1983
13 % ----6,5 %
1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992
14 % ----7,0 %
1. Januar 1993 – 31. März 1998
15 % ----7,0 %
1. April 1998 – 31. Dezember 2006
16 % ---7,0 %
seit 1. Januar 2007
19 % ---7,0 %
Wen trifft diese Steuer wohl mehr ??? Denjenigen der monatlich noch 500 € übrig hat
um einzukaufen oder den der 2 , 3 oder 5.000 € zur Verfügung hat ???
Gleiches gilt beispielweise für die Versicherungsteuer
Zeitraum
% des Versicherungsentgelts
Anmerkungen
1937 bis 1988
5 %
Ab 01.01.1989
7 %
Ab 01.07.1991
10 %
Anhebung im Rahmen des Solidaritätsgesetzes
Ab 01.07.1993
12 %
Ab 01.01.1995
15 %
Ab 01.01.2002
16 %
Gesetz zur Finanzierung der Terrorbekämpfung (2001) als Folge des Terroranschlages auf das World Trade Center
Ab 01.01.2007
19 %
Anhebung im Einklang mit der gleich hohen Mehrwertsteuer
-----
Ein Schelm, der entdeckt zu welchen Terminen erhöht wurde und wann die Politik samt Versicherungswirtschaft das 3. Standbein der Altersvorsorge, Rieserente, betriebliche Altesvorsorge
etc. propagiert haben.
Gleichzeitig ist , man kann es ahnen, die Garantieverzinsung von über 4 % (70´er) auf mittlerweile
1,5 % . ….und nicht zu vergessen, die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte wurde eingeführt.
Krankenkassen und Sozialbeiträge sind gestiegen , Soli usw, usw.
1: O für die fidele, pardon feudale Oberschicht
Die Umsatzsteuer ist die Einnahmequelle Nr. 1 des Staates , aktuell ca. 190 Milliarden
über 30 % der Steuereinnahmen.
Wenden wir uns jedoch unseren armen Gutverdienern und Vermögenden zu ,die „scheuen Rehe“
des Kapitals. Was hat Vater Staat ihnen alles zugemutet ???
Natürlich nur Gutes
Vermögenssteuer
In ihren Grundzügen bestand sie durch die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die unmittelbare Nachkriegszeit unter Ägide des alliierten Kontrollrats fort. 1952 beschloss der Deutsche Bundestag das Vermögensteuergesetz, welches bis heute formal in Kraft ist.
Die deutsche Vermögensteuer stand den Bundesländern zu. Ihr Satz betrug ab 1995 (oberhalb eines Freibetrags von 120.000 DM pro Familienmitglied nach § 6 Abs. 1 und 2 VStG) für natürliche Personen grundsätzlich 1 % des steuerpflichtigen Vermögens nach § 10 Nr. 1 VStG und für
Im Jahr 1996, dem letzten Jahr ihrer Erhebung, nahmen die Bundesländer durch die Vermögensteuer gut 9 Milliarden DM ein.
Dann gab es Theater wegen der (zu niedrigen/ ungerechten)Bewertung (Verkehrswert / Grundwert)
von Immobilien und 1995 als verfassungswidrig gestoppt und noch bis Ende 1996 eingezogen. Abgeschaft ist sie nicht, sie „ruht“ .
Interessierte Kreise, Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung haben 2012 festgestellt, daß bei einer angenommenen Schwelle von (lächerlichen) 2 Millionen € „nur“ ca. 307.000 Personen (natürliche und juristische) davon betroffen wären .
Nur 3 Milliarden dabei rumkämen und überhaupt sich der ganze Aufwand nicht lohnen würde.
Ja dann lassen wir es doch....sind doch nur Peanuts !!!!
2 : 0 für die Guten , ca . 0,4 % der deutschen Volksgemeinschaft
Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer
Von/Bis
Regelsatz
Ermäßigter Steuersatz
1. Januar 1968 – 30. Juni 1968
10 %
5,0 %
1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977
11 %
5,5 %
1. Januar 1978 – 30. Juni 1979
12 %
6,0 %
1. Juli 1979 – 30. Juni 1983
13 %
6,5 %
1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992
14 %
7,0 %
1. Januar 1993 – 31. März 1998
15 %
7,0 %
1. April 1998 – 31. Dezember 2006
16 %
7,0 %
seit 1. Januar 2007
19 %
7,0 %
Einkommenssteuer
lag zwischen 1958 – 1999 im wesentlichen bei 53 % , ´75 – 1989 waren es sogar
mal 56 % !!
1998
DM (€)
12.365 (6.322) 25,9 %
120.042 (61.376)
53 %
5,50
1999
DM (€)
13.067 (6.681)
23,9 %
120.042 (61.376)
53 %
2000
DM (€)
13.499 (6.902)
22,9 %
114.696 (58.643)
51 %
2001
DM (€)
14.093 (7.206)
19,9 %
107.568 (54.998)
48,5 %
2002–2003
€
7.235
19,9 %
55.008
48,5 %
2004
€
7.664
16 %
52.152
45 %
2005–2006
€
7.664
15 %
52.152
42 %
2007–2008
„Reichensteuer“
€
7.664
15 %
52.152
ab 250.001
42 %
45 %
Na also geht doch !! 3 : O fürs Kapital.
Halbeinkünfteverfahren , Liberalisierung der Finanzmärkte
Ja, aber das Kommt doch allen zu Gute !!
Jo klar , der Kassierin bei Aldi, oder dem Kindergärtner, dem Arbeiter alle die mit den großen
Geldanlagen....
Man hat zwar denen die Freibeträge gekürzt aber dafür gibt es ja den pauschalen 25%
Satz für Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Da freut sich der Kumpel aber, wenn er 100.000 €
Dividende aus seinen Telekomaktien bekommt, hätte er das als Jahreslohn, dann blieben da
aber deutlich weniger als 75.000 € über.
….der hat keine Telekom ??? JA warum denn nicht ???
Na ja wie bei jedem guten Fußballspiel gibt es dann noch die Nebenstatistiken
Anzahl der Ecken usw.
günstige Erbschaftssteuer
Was haltet ihr denn von Subventionen , Kohle, Energie, EEG
Abwrackprämien, Elektroautoförderung, Kurzarbeitergeld , 450.- € Jobs , 1 € Jobs, Eingliederungshilfen
usw.
Braucht unsere exportstarke, innovative Wirtschaft alles , ihr wißt ja , Flexibilität und Wirtschaftlichkeit ist Alles und mehr als 5 € die Stunde ist ja nicht drin , sie wissen ja in
China oder Vietnam krieg ich 4 Leute dafür.
Ja wir würden ja gern mehr zahlen, aber die Arbeit ist es einfach nicht wert, verstehen Sie ?
Ach sie haben studiert, fein da haben wir ein Projekt für Sie , da können sie mal mal 3 Monate Praktikum.... , oder 1 Jahr befristet mit Aussicht auf Festanstellung ??
Unser Mitbewerber hat ja die Buchhaltung schon in Indien...
und Studierte aus Spanien ,Italien, Griechenland haben sich auch schon beworben...
was ham wer noch ...
ach ja dann und wann gibt’s ne Steueramnestie Heimholungssonderangebote für Geldvermögen
mit Heimweh.
Das Bundesfinanzministerium bezeichnete das Strafbefreiungserklärungsgesetz als „Brücke zur Steuerehrlichkeit“. Laut Begründung zum Gesetzentwurf wurden während der Laufzeit dieses Gesetzes Steuermehreinnahmen von bis zu 5 Mrd. Euro erwartet, nach Pressemeldungen im April 2005 wurden jedoch insgesamt nur 1,24 Milliarden Euro Mehreinnahmen erzielt.
Wenn das nicht hilft verschludert die Justiz Verjährungsfristen z.B. Zumwinkel.
Auch die Kirche ist gefällig , da kann schon mal der Bischof sich mit der Hälfte zufrieden
geben. Wenn der Herr Esser (Mannesmann)aus der Kirche austritt würd er ja garnicht´s bekommen.
Wär doch schade bei der schönen Abfindung.
Ja in der Not , frißt der Tssss....tz … tz , das wär jetzt aber nicht schön.
Ist das nicht schön....???
Jaaaaah, das ist nicht schön !!!
hab keine Lust mehr......
Quellen : Wikipedia Deutschland
der Rest ist erfunden, Ähnlichkeit mit kranken Gesellschaften wären rein zufällig.
Quando
Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen.
Hab ich mal gelesen, weiß nicht mehr von wem.....
Das Verhältnis von Staat und seinen Bürgern besteht immer aus einem Geben und Nehmen. Auf die heutige Situation bezogen, ist es offensichtlich,dass der Staat (insbesonder Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Voksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland...nur Staatshörige, Schlechtverdiener und heuchlerische Champagner-Sozialisten bestreiten das. Dass es Leute gibt, die sich dagegen auflehnen und Gelder anderswo in Sicherheit
------------------------------
Das ist klassisches neoliberales Neusprech von ignoraten oder ahnungslosen,
bedingungslos an Wachstum glaubenden Spekulanten, Daytradern die meinen
statt mit einer realen Arbeit ihren Unterhalt zu verdienen, könnten Sie
wie einige wenige durch riskante aber glückliche ausgegangene Wetten, zu
unverschämten Reichtum Gekommene auch ihr Glück machen.
Was sie nur geflissentlich nicht sehen wollen ist das jeder Gewinn dieser
Art gleichzeitig der Verlust anderer ist. Und je größer der Gewinn desto
mehr Verlierer gibt es. Dies bedeutet zugleich ,wie bei jedem Wettbewerb im Sport, Beruf oder beim Glücksspiel : es gibt viele Kandidaten aber nur
EINER gewinnt. Ob im Lotto oder bei Dieter Bohlen oder Heidi Klum....
der Staat (insbesondere Deutschland) mit Steuergeldern verantwortungslos umgeht und deshalb auch hemmungslos in die Taschen seiner Bürger greift.
Wäre der Staat kostenbewusster und würde das Volksvermögen besser verwalten/respektieren, bräuchte es auch keine derartig hohe Steuern. Die Steuern sind extrem hoch in Deutschland..
Diesen Satz kann ich nur bestätigen.
Wie der letzte Armutsbericht ,die Chronologie der Staatsschulden
sowie der Steuersystematic zeigt, sind diese seit 1945 stetig angestiegen.
Gleichzeitig hat das Volksvermögen immer weiter abgenommen.
Die Verantwortunglose Ungerechtigkeit hat jedoch meist die wirklich Vermögenden verschont. Damit meine ich nicht Großverdiener bis zu 300.000
oder 500.000 € oder Menschen mit 2 oder 5 Millionen Geldvermögen oder ein
paar Mietshäusern, sondern Familienclans, Firmenimperien die ihr Vermögen teilweise über Jahrhunderte oder beide Kriege bringen konnten oder restituiert wurden.
Die Ungerechtigkeit der Steuer ist systemimannent und gewollt.
Beispiele ?? :
Überblick – Umsatzsteuersätze in Deutschland
Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer
Von/Bis
Regelsatz Ermäßigter Steuersatz
1. Januar 1968 – 30. Juni 1968
10 % --- 5,0 %
1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977
11 % 5,5 %
1. Januar 1978 – 30. Juni 1979
12 % ---6,0 %
1. Juli 1979 – 30. Juni 1983
13 % ----6,5 %
1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992
14 % ----7,0 %
1. Januar 1993 – 31. März 1998
15 % ----7,0 %
1. April 1998 – 31. Dezember 2006
16 % ---7,0 %
seit 1. Januar 2007
19 % ---7,0 %
Wen trifft diese Steuer wohl mehr ??? Denjenigen der monatlich noch 500 € übrig hat
um einzukaufen oder den der 2 , 3 oder 5.000 € zur Verfügung hat ???
Gleiches gilt beispielweise für die Versicherungsteuer
Zeitraum
% des Versicherungsentgelts
Anmerkungen
1937 bis 1988
5 %
Ab 01.01.1989
7 %
Ab 01.07.1991
10 %
Anhebung im Rahmen des Solidaritätsgesetzes
Ab 01.07.1993
12 %
Ab 01.01.1995
15 %
Ab 01.01.2002
16 %
Gesetz zur Finanzierung der Terrorbekämpfung (2001) als Folge des Terroranschlages auf das World Trade Center
Ab 01.01.2007
19 %
Anhebung im Einklang mit der gleich hohen Mehrwertsteuer
-----
Ein Schelm, der entdeckt zu welchen Terminen erhöht wurde und wann die Politik samt Versicherungswirtschaft das 3. Standbein der Altersvorsorge, Rieserente, betriebliche Altesvorsorge
etc. propagiert haben.
Gleichzeitig ist , man kann es ahnen, die Garantieverzinsung von über 4 % (70´er) auf mittlerweile
1,5 % . ….und nicht zu vergessen, die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte wurde eingeführt.
Krankenkassen und Sozialbeiträge sind gestiegen , Soli usw, usw.
1: O für die fidele, pardon feudale Oberschicht
Die Umsatzsteuer ist die Einnahmequelle Nr. 1 des Staates , aktuell ca. 190 Milliarden
über 30 % der Steuereinnahmen.
Wenden wir uns jedoch unseren armen Gutverdienern und Vermögenden zu ,die „scheuen Rehe“
des Kapitals. Was hat Vater Staat ihnen alles zugemutet ???
Natürlich nur Gutes
Vermögenssteuer
In ihren Grundzügen bestand sie durch die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die unmittelbare Nachkriegszeit unter Ägide des alliierten Kontrollrats fort. 1952 beschloss der Deutsche Bundestag das Vermögensteuergesetz, welches bis heute formal in Kraft ist.
Die deutsche Vermögensteuer stand den Bundesländern zu. Ihr Satz betrug ab 1995 (oberhalb eines Freibetrags von 120.000 DM pro Familienmitglied nach § 6 Abs. 1 und 2 VStG) für natürliche Personen grundsätzlich 1 % des steuerpflichtigen Vermögens nach § 10 Nr. 1 VStG und für
Im Jahr 1996, dem letzten Jahr ihrer Erhebung, nahmen die Bundesländer durch die Vermögensteuer gut 9 Milliarden DM ein.
Dann gab es Theater wegen der (zu niedrigen/ ungerechten)Bewertung (Verkehrswert / Grundwert)
von Immobilien und 1995 als verfassungswidrig gestoppt und noch bis Ende 1996 eingezogen. Abgeschaft ist sie nicht, sie „ruht“ .
Interessierte Kreise, Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung haben 2012 festgestellt, daß bei einer angenommenen Schwelle von (lächerlichen) 2 Millionen € „nur“ ca. 307.000 Personen (natürliche und juristische) davon betroffen wären .
Nur 3 Milliarden dabei rumkämen und überhaupt sich der ganze Aufwand nicht lohnen würde.
Ja dann lassen wir es doch....sind doch nur Peanuts !!!!
2 : 0 für die Guten , ca . 0,4 % der deutschen Volksgemeinschaft
Umsatzsteuersätze in Deutschland seit Einführung der Mehrwertsteuer
Von/Bis
Regelsatz
Ermäßigter Steuersatz
1. Januar 1968 – 30. Juni 1968
10 %
5,0 %
1. Juli 1968 – 31. Dezember 1977
11 %
5,5 %
1. Januar 1978 – 30. Juni 1979
12 %
6,0 %
1. Juli 1979 – 30. Juni 1983
13 %
6,5 %
1. Juli 1983 – 31. Dezember 1992
14 %
7,0 %
1. Januar 1993 – 31. März 1998
15 %
7,0 %
1. April 1998 – 31. Dezember 2006
16 %
7,0 %
seit 1. Januar 2007
19 %
7,0 %
Einkommenssteuer
lag zwischen 1958 – 1999 im wesentlichen bei 53 % , ´75 – 1989 waren es sogar
mal 56 % !!
1998
DM (€)
12.365 (6.322) 25,9 %
120.042 (61.376)
53 %
5,50
1999
DM (€)
13.067 (6.681)
23,9 %
120.042 (61.376)
53 %
2000
DM (€)
13.499 (6.902)
22,9 %
114.696 (58.643)
51 %
2001
DM (€)
14.093 (7.206)
19,9 %
107.568 (54.998)
48,5 %
2002–2003
€
7.235
19,9 %
55.008
48,5 %
2004
€
7.664
16 %
52.152
45 %
2005–2006
€
7.664
15 %
52.152
42 %
2007–2008
„Reichensteuer“
€
7.664
15 %
52.152
ab 250.001
42 %
45 %
Na also geht doch !! 3 : O fürs Kapital.
Halbeinkünfteverfahren , Liberalisierung der Finanzmärkte
Ja, aber das Kommt doch allen zu Gute !!
Jo klar , der Kassierin bei Aldi, oder dem Kindergärtner, dem Arbeiter alle die mit den großen
Geldanlagen....
Man hat zwar denen die Freibeträge gekürzt aber dafür gibt es ja den pauschalen 25%
Satz für Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Da freut sich der Kumpel aber, wenn er 100.000 €
Dividende aus seinen Telekomaktien bekommt, hätte er das als Jahreslohn, dann blieben da
aber deutlich weniger als 75.000 € über.
….der hat keine Telekom ??? JA warum denn nicht ???
Na ja wie bei jedem guten Fußballspiel gibt es dann noch die Nebenstatistiken
Anzahl der Ecken usw.
günstige Erbschaftssteuer
Was haltet ihr denn von Subventionen , Kohle, Energie, EEG
Abwrackprämien, Elektroautoförderung, Kurzarbeitergeld , 450.- € Jobs , 1 € Jobs, Eingliederungshilfen
usw.
Braucht unsere exportstarke, innovative Wirtschaft alles , ihr wißt ja , Flexibilität und Wirtschaftlichkeit ist Alles und mehr als 5 € die Stunde ist ja nicht drin , sie wissen ja in
China oder Vietnam krieg ich 4 Leute dafür.
Ja wir würden ja gern mehr zahlen, aber die Arbeit ist es einfach nicht wert, verstehen Sie ?
Ach sie haben studiert, fein da haben wir ein Projekt für Sie , da können sie mal mal 3 Monate Praktikum.... , oder 1 Jahr befristet mit Aussicht auf Festanstellung ??
Unser Mitbewerber hat ja die Buchhaltung schon in Indien...
und Studierte aus Spanien ,Italien, Griechenland haben sich auch schon beworben...
was ham wer noch ...
ach ja dann und wann gibt’s ne Steueramnestie Heimholungssonderangebote für Geldvermögen
mit Heimweh.
Das Bundesfinanzministerium bezeichnete das Strafbefreiungserklärungsgesetz als „Brücke zur Steuerehrlichkeit“. Laut Begründung zum Gesetzentwurf wurden während der Laufzeit dieses Gesetzes Steuermehreinnahmen von bis zu 5 Mrd. Euro erwartet, nach Pressemeldungen im April 2005 wurden jedoch insgesamt nur 1,24 Milliarden Euro Mehreinnahmen erzielt.
Wenn das nicht hilft verschludert die Justiz Verjährungsfristen z.B. Zumwinkel.
Auch die Kirche ist gefällig , da kann schon mal der Bischof sich mit der Hälfte zufrieden
geben. Wenn der Herr Esser (Mannesmann)aus der Kirche austritt würd er ja garnicht´s bekommen.
Wär doch schade bei der schönen Abfindung.
Ja in der Not , frißt der Tssss....tz … tz , das wär jetzt aber nicht schön.
Ist das nicht schön....???
Jaaaaah, das ist nicht schön !!!
hab keine Lust mehr......
Quellen : Wikipedia Deutschland
der Rest ist erfunden, Ähnlichkeit mit kranken Gesellschaften wären rein zufällig.
Quando
Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen.
Hab ich mal gelesen, weiß nicht mehr von wem.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.389.279 von Quando am 09.04.13 02:02:24Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen.
Honoré de Balzac
Honoré de Balzac
Zitat von selectrix: Da liegst Du falsch. Wenn es so wäre, hätte ich nur Mitleid.Wie auch immer,Geld scheint Dir ja auch nicht egal zu sein, sonst wärst Du ja nicht hier bei w:o.Ein glückliches Händchen wünsch ich...
Stimmt, es ist mir nicht ganz egal, allerdings bin ich hier mehr just for fun. Investiere auch nur in Explorer.
Wünsch dir übrigens auch ein gutes Händchen, gönne (fast) jedem immer nur das Beste.
Gruss
Rokky
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.389.279 von Quando am 09.04.13 02:02:24Hast Dir wohl den Frust von der Seele geschrieben,deshalb ist vermutlich auch so viel Stuss drin.
Wenn ich hier von einem Staat rede,der seine Bürger abzockt und mit diesen Geldern auch noch verantwortungslos umgeht, so hat das nichts mit Spekulanten, Daytradern etc. zu tun.
Nur soviel:
- Mit Daytraden habe ich nichts am Hut.Da kommt man viel schneller zu armen Tagen,als bei wohlüberlegten Investitionen. Auch mit Gier schafft man's nicht weit, denn die Risiken werden meist unter den Teppich gekehrt.Auf die Dauer kann das nicht gut gehen.
- Ohne Börse und ohne Spekulanten wären wir aber wirtschaftlich noch im Mittelalter. Die an den Börsen kotierten Unternehmen brauchen billiges Geld von investitionsinteressierten Leuten (den Spekulanten...dazu gehörst höchstwahrscheinlich auch Du). Die Unternehmen benötigen weniger Kredit, der Spekulant erhofft sich ein Gewinn mit Aktien (von ETF's, Warrants und anderen Derivaten,Futures,strukturierten Produkten,CFD's etc. rede ich hier nicht, weil ich in der Regel nur sehr selten darauf zugreife). Es besteht also eine echte Win-Win-Situation.Darin sehe ich wirklich gar nichts Schlechtes. Wenn ein Spekulant an der Börse verliert,dann ist das meist (zwar nicht immer..) auf seine eigenen Fehler zurückzuführen.Und wenn ein Spekulant einen Gewinn realisiert, der andere aber zu teuer einkauft, ist das ein ganz normaler Vorgang. Der Käufer hat die Lage einfach falsch eingeschätzt.Es ist selbstverschuldet.
Gewinn kann man aber auch andersweitig machen. Auf völlig korrekte Art und Weise lässt sich auch sehr reich werden. Z.B.durch Erbschaft, durch Erfindungen, Patente, durch Heirat, durch Arbeit(z.B. Aerzte,Ingenieure, Rechtsanwälte, Verkäufer etc.),Immobilienbesitzer usw. Dass das alles Verbrecher sein sollen ist ganz einfach lächerlich.Es braucht öfters aber ein bisschen Weitblick, spekulativen Weitblick...und natürlich auch Glück. Glück über mehrere Jahrzente ist aber eher Können.
Wenn der Staat den Erfolgreichen bestraft,so verliert dieser die Motivation.Es macht keinen Sinn,sich abzumühen, wenn einem nachher fast alles wieder weggenommen wird. Schliesslich ist man ja nicht Staatsangestellter und bekommt auch nicht eine Zusatzrente.
- Familienclans, Firmenimperien die ihr Vermögen teilweise über Jahrhunderte oder beide Kriege bringen konnten: Vor diesen ziehe ich echt den Hut.Der Normalfall ist nämlich der:"Der Vater erstellt's, der Sohn erhält's, beim Enkel zerfällt's".Das ist auch ein Zitat...und noch dazu viel intelligenter,als das von Balzac.
- Steuersätze/Steuersystem: Zu hoch, zu kompliziert, zu wirtschaftfeindlich, zu teuer (weil zuviele Beamte benötigt werden). Der Bürger ist eine Zitrone,die ausgepresst wird, bis es nicht mehr geht. Irgendwann gibt's einen Aufstand...ich hoffe, gegen die Beamten. Und wenn's die Reichen treffen sollte: Ein Grund mehr sein Vermögen auf verschiedene Staaten und Erdteile zu diversifizieren.
Honoré de Balzac hat ganz sicher nicht viel von Geld und Wirtschaft verstand.Das Zitat "Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen" ist dämlich... dämlicher geht's wirklich nicht mehr.
Wenn ich hier von einem Staat rede,der seine Bürger abzockt und mit diesen Geldern auch noch verantwortungslos umgeht, so hat das nichts mit Spekulanten, Daytradern etc. zu tun.
Nur soviel:
- Mit Daytraden habe ich nichts am Hut.Da kommt man viel schneller zu armen Tagen,als bei wohlüberlegten Investitionen. Auch mit Gier schafft man's nicht weit, denn die Risiken werden meist unter den Teppich gekehrt.Auf die Dauer kann das nicht gut gehen.
- Ohne Börse und ohne Spekulanten wären wir aber wirtschaftlich noch im Mittelalter. Die an den Börsen kotierten Unternehmen brauchen billiges Geld von investitionsinteressierten Leuten (den Spekulanten...dazu gehörst höchstwahrscheinlich auch Du). Die Unternehmen benötigen weniger Kredit, der Spekulant erhofft sich ein Gewinn mit Aktien (von ETF's, Warrants und anderen Derivaten,Futures,strukturierten Produkten,CFD's etc. rede ich hier nicht, weil ich in der Regel nur sehr selten darauf zugreife). Es besteht also eine echte Win-Win-Situation.Darin sehe ich wirklich gar nichts Schlechtes. Wenn ein Spekulant an der Börse verliert,dann ist das meist (zwar nicht immer..) auf seine eigenen Fehler zurückzuführen.Und wenn ein Spekulant einen Gewinn realisiert, der andere aber zu teuer einkauft, ist das ein ganz normaler Vorgang. Der Käufer hat die Lage einfach falsch eingeschätzt.Es ist selbstverschuldet.
Gewinn kann man aber auch andersweitig machen. Auf völlig korrekte Art und Weise lässt sich auch sehr reich werden. Z.B.durch Erbschaft, durch Erfindungen, Patente, durch Heirat, durch Arbeit(z.B. Aerzte,Ingenieure, Rechtsanwälte, Verkäufer etc.),Immobilienbesitzer usw. Dass das alles Verbrecher sein sollen ist ganz einfach lächerlich.Es braucht öfters aber ein bisschen Weitblick, spekulativen Weitblick...und natürlich auch Glück. Glück über mehrere Jahrzente ist aber eher Können.
Wenn der Staat den Erfolgreichen bestraft,so verliert dieser die Motivation.Es macht keinen Sinn,sich abzumühen, wenn einem nachher fast alles wieder weggenommen wird. Schliesslich ist man ja nicht Staatsangestellter und bekommt auch nicht eine Zusatzrente.
- Familienclans, Firmenimperien die ihr Vermögen teilweise über Jahrhunderte oder beide Kriege bringen konnten: Vor diesen ziehe ich echt den Hut.Der Normalfall ist nämlich der:"Der Vater erstellt's, der Sohn erhält's, beim Enkel zerfällt's".Das ist auch ein Zitat...und noch dazu viel intelligenter,als das von Balzac.
- Steuersätze/Steuersystem: Zu hoch, zu kompliziert, zu wirtschaftfeindlich, zu teuer (weil zuviele Beamte benötigt werden). Der Bürger ist eine Zitrone,die ausgepresst wird, bis es nicht mehr geht. Irgendwann gibt's einen Aufstand...ich hoffe, gegen die Beamten. Und wenn's die Reichen treffen sollte: Ein Grund mehr sein Vermögen auf verschiedene Staaten und Erdteile zu diversifizieren.
Honoré de Balzac hat ganz sicher nicht viel von Geld und Wirtschaft verstand.Das Zitat "Hinter jedem großen Vermögen steckt ein Verbrechen" ist dämlich... dämlicher geht's wirklich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.406.109 von selectrix am 10.04.13 21:18:09Viele Worte, nichts zum Thema gesagt.
Immerhin interessant:
Gewinn kann man aber auch andersweitig machen. Auf völlig korrekte Art und Weise lässt sich auch sehr reich werden. Z.B.durch Erbschaft, durch Erfindungen, Patente, durch Heirat, durch Arbeit(z.B. Aerzte,Ingenieure, Rechtsanwälte, Verkäufer etc.),Immobilienbesitzer usw. Dass das alles Verbrecher sein sollen ist ganz einfach lächerlich.
Witzig finde ich das Konzept: durch Heirat reich werden. -- Der Ehepartner wird dann im Gegenzug durch Heirat arm, oder wie soll man das verstehen?
Das Konzept Erbschaft spricht eh für sich...
Falls Du es aber bis jetzt noch nicht verstanden hast: Hier geht es nicht um das Problem: Wer hat den dicksten Schwengel, mit dem man reich werden kann ("Schwengel" lässt sich jetzt beliebig und sehr flexibel auf Deine unterschiedlichen Konzepte anwenden) -- es geht um das Thema Steuern auf vereinnahmte Gewinne / Einkommen bzw um illegales Hinterziehen derselben.
Deine Einstellung: Zuviele Beamte, deswegen zuviel Steuern... klingt wie eine nachgeplapperte Phrase aus muffigen Zeitungsartikeln, nicht einmal mit dem Anflug eines Arguments.
Es bleibt: Ein neoliberaler feuchter Furz im Wind.
Immerhin interessant:
Gewinn kann man aber auch andersweitig machen. Auf völlig korrekte Art und Weise lässt sich auch sehr reich werden. Z.B.durch Erbschaft, durch Erfindungen, Patente, durch Heirat, durch Arbeit(z.B. Aerzte,Ingenieure, Rechtsanwälte, Verkäufer etc.),Immobilienbesitzer usw. Dass das alles Verbrecher sein sollen ist ganz einfach lächerlich.
Witzig finde ich das Konzept: durch Heirat reich werden. -- Der Ehepartner wird dann im Gegenzug durch Heirat arm, oder wie soll man das verstehen?
Das Konzept Erbschaft spricht eh für sich...
Falls Du es aber bis jetzt noch nicht verstanden hast: Hier geht es nicht um das Problem: Wer hat den dicksten Schwengel, mit dem man reich werden kann ("Schwengel" lässt sich jetzt beliebig und sehr flexibel auf Deine unterschiedlichen Konzepte anwenden) -- es geht um das Thema Steuern auf vereinnahmte Gewinne / Einkommen bzw um illegales Hinterziehen derselben.
Deine Einstellung: Zuviele Beamte, deswegen zuviel Steuern... klingt wie eine nachgeplapperte Phrase aus muffigen Zeitungsartikeln, nicht einmal mit dem Anflug eines Arguments.
Es bleibt: Ein neoliberaler feuchter Furz im Wind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.406.819 von cmeise am 10.04.13 23:06:24Erbschaft hat mit Familie zu tun, ist also familiensozial. Natürlich, gefällt das der Linken nicht, weil meist besitzlos. Sie wollen es lieber von den Besitzenden nehmen (stehlen!).Das ist einfacher. Durch Heirat reich werden ist möglich, da gibt's genügend Beispiele. Auch wenn das wirklich nicht mein Ding ist.
Mein lieber Cmeise, aus Deinen Worten spricht wirklich nur Neid und Missgunst.Mit Beleidigungen und Gossensprache zeigst Du deutlich aus welcher Ecke Du kommst...Wie auch immer, auch wenn sozialistisches Gedankengut momentan populär erscheint, der Sozialstaat wird zurückbuchstabieren...Rentenalter 67 etc. lässt grüssen.Eigenverantwortung wird wichtiger werden. Solche, die die Hand aufmachen und faul rumliegen sind die wirklich Asozialen der Gesellschaft.
Meine Meinung über Steuern (Hinterziehung), Gewinne und Einkommen, habe ich bereits deutlich gesagt. Ich brauch mich nicht ständig zu wiederholen, auch wenn's Leute wie Du nicht kapieren wollen/können.
Mein lieber Cmeise, aus Deinen Worten spricht wirklich nur Neid und Missgunst.Mit Beleidigungen und Gossensprache zeigst Du deutlich aus welcher Ecke Du kommst...Wie auch immer, auch wenn sozialistisches Gedankengut momentan populär erscheint, der Sozialstaat wird zurückbuchstabieren...Rentenalter 67 etc. lässt grüssen.Eigenverantwortung wird wichtiger werden. Solche, die die Hand aufmachen und faul rumliegen sind die wirklich Asozialen der Gesellschaft.
Meine Meinung über Steuern (Hinterziehung), Gewinne und Einkommen, habe ich bereits deutlich gesagt. Ich brauch mich nicht ständig zu wiederholen, auch wenn's Leute wie Du nicht kapieren wollen/können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.407.639 von selectrix am 11.04.13 08:46:24Durch Heirat reich werden ist möglich, da gibt's genügend Beispiele
Zum Beispiel bei unseren Dauersubventionsempfängern in der Landwirtschaft.
Ab 100ha kann die Tochter auch nen Buckel haben
Zum Beispiel bei unseren Dauersubventionsempfängern in der Landwirtschaft.
Ab 100ha kann die Tochter auch nen Buckel haben
Manche werden nicht nur mit goldenem Löffel im Mund geboren, sondern
auch mit einer Menge Stroh im Kopf (das dann auch noch zu Spekulation zu Gold gesponnen werden soll).
Wer auch nur mal 2, 3 Jahre Geschichte in der Schule hatte , weiß vielleicht
was Feudalismus , Leibeigenschaft und Sklaverei bedeutet , vielleicht hat er sogar auch schon mal was
von Demokratie und Plutokratie gehört. Na , ja.
Wenn einer jedoch heutzutage nur noch Dollarzeichen in den Augen hat und
Börsenkurse im Kopp und "Reichtum" das Einzige Lebensziel ist, na ja vielleicht braucht der noch
ein, zwei Jahrzehnte ..."real live"..
Was sind das für Menschen, die Eigentum und Vermögen als unumstößliche
gerechtfertigte Werte ansehen egal aus welchen Quellen und Umständen sie
stammen ??
...und Menschen die, diese Werte nicht anstreben oder nicht erreichen
als Versager und Schmarotzer oder unnütz ansehen. Die nicht bereit sind
der Gesellschaft und Gemeinschaft die am Entstehen und Erhalt dieses Vermögens ja auch beteiligt sind,
einen angemessenen Obulus/Steuer zu entrichten...?
Unglaublich
Markt oder Müll???
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/1353987/Wi…
oder
George Orwell
http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere
sollte man mal gelesen haben...
Quando
auch mit einer Menge Stroh im Kopf (das dann auch noch zu Spekulation zu Gold gesponnen werden soll).
Wer auch nur mal 2, 3 Jahre Geschichte in der Schule hatte , weiß vielleicht
was Feudalismus , Leibeigenschaft und Sklaverei bedeutet , vielleicht hat er sogar auch schon mal was
von Demokratie und Plutokratie gehört. Na , ja.
Wenn einer jedoch heutzutage nur noch Dollarzeichen in den Augen hat und
Börsenkurse im Kopp und "Reichtum" das Einzige Lebensziel ist, na ja vielleicht braucht der noch
ein, zwei Jahrzehnte ..."real live"..
Was sind das für Menschen, die Eigentum und Vermögen als unumstößliche
gerechtfertigte Werte ansehen egal aus welchen Quellen und Umständen sie
stammen ??
...und Menschen die, diese Werte nicht anstreben oder nicht erreichen
als Versager und Schmarotzer oder unnütz ansehen. Die nicht bereit sind
der Gesellschaft und Gemeinschaft die am Entstehen und Erhalt dieses Vermögens ja auch beteiligt sind,
einen angemessenen Obulus/Steuer zu entrichten...?
Unglaublich
Markt oder Müll???
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/1353987/Wi…
oder
George Orwell
http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere
sollte man mal gelesen haben...
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.409.895 von Quando am 11.04.13 13:30:34"Feudalismus , Leibeigenschaft und Sklaverei"
- Klar sind wir auf dem besten Wege dahin...bloss über das Wie und Warum, sind wir uns kaum einig. Der Staat drängt uns nämlich in Feudalismus,Leibeigenschaft und Sklaverei. Alles wird reguliert, kontrolliert, observiert,fichiert etc.etc. Der Staat betrachtet die Bürger als Eigentum. Normalerweise sollte der Staat dem Bürger dienen und nicht umgekehrt.
- Wem Reichtum, das einzige Lebensziel ist, dann ist das mit Sicherheit nicht das, was glücklich macht.Aber ein genügend grosses finanzielles Polster ist die Basis für Unabhängigkeit. Finanzielle Unabhängigkeit ist eine gute Sache.
- Freiwilligen Arbeit ist halbwegs ok, aber es verzerrt den Markt.Gute Arbeit ist was wert und soll was kosten.
- rechtmässig erworbenes und erarbeitetes Eigentum der Bürger soll auch ein Staat achten. Alles andere ist Diebstahl...auch wenn es unter dem heuchlerischen Vorwand "soziale Gerechtigkeit" geschieht.Wenn das Eigentum kriminell angehäuft wurde, ist das was anderes. Dass aber Steuerhinterziehung kriminell sein soll, ist eine staatliche Auslegung.Man kann das durchaus auch anders sehen. Der Staat veschwendet Steuergelder. Auch das müsste logischerweise kriminell sein. Im Vergleich zu Einbrechern, Vergewaltigern, Pädophilen oder Mördern werden Steuerhinterzieher zu hart bestraft.Von Gerechtigkeit keine Spur.
- Menschen, die keine materiellen Werte anstreben sind nicht generell Versager oder Schmarotzer. Sie haben aber keinen Anspruch, dass die, die materielle Werte anstreben, ihnen einen Obulus entrichten müssen.
- Klar sind wir auf dem besten Wege dahin...bloss über das Wie und Warum, sind wir uns kaum einig. Der Staat drängt uns nämlich in Feudalismus,Leibeigenschaft und Sklaverei. Alles wird reguliert, kontrolliert, observiert,fichiert etc.etc. Der Staat betrachtet die Bürger als Eigentum. Normalerweise sollte der Staat dem Bürger dienen und nicht umgekehrt.
- Wem Reichtum, das einzige Lebensziel ist, dann ist das mit Sicherheit nicht das, was glücklich macht.Aber ein genügend grosses finanzielles Polster ist die Basis für Unabhängigkeit. Finanzielle Unabhängigkeit ist eine gute Sache.
- Freiwilligen Arbeit ist halbwegs ok, aber es verzerrt den Markt.Gute Arbeit ist was wert und soll was kosten.
- rechtmässig erworbenes und erarbeitetes Eigentum der Bürger soll auch ein Staat achten. Alles andere ist Diebstahl...auch wenn es unter dem heuchlerischen Vorwand "soziale Gerechtigkeit" geschieht.Wenn das Eigentum kriminell angehäuft wurde, ist das was anderes. Dass aber Steuerhinterziehung kriminell sein soll, ist eine staatliche Auslegung.Man kann das durchaus auch anders sehen. Der Staat veschwendet Steuergelder. Auch das müsste logischerweise kriminell sein. Im Vergleich zu Einbrechern, Vergewaltigern, Pädophilen oder Mördern werden Steuerhinterzieher zu hart bestraft.Von Gerechtigkeit keine Spur.
- Menschen, die keine materiellen Werte anstreben sind nicht generell Versager oder Schmarotzer. Sie haben aber keinen Anspruch, dass die, die materielle Werte anstreben, ihnen einen Obulus entrichten müssen.
Zitat von selectrix: "Feudalismus , Leibeigenschaft und Sklaverei"
- Klar sind wir auf dem besten Wege dahin...bloss über das Wie und Warum, sind wir uns kaum einig. Der Staat drängt uns nämlich in Feudalismus,Leibeigenschaft und Sklaverei. Alles wird reguliert, kontrolliert, observiert,fichiert etc.etc. Der Staat betrachtet die Bürger als Eigentum. Normalerweise sollte der Staat dem Bürger dienen und nicht umgekehrt.
- Wem Reichtum, das einzige Lebensziel ist, dann ist das mit Sicherheit nicht das, was glücklich macht.Aber ein genügend grosses finanzielles Polster ist die Basis für Unabhängigkeit. Finanzielle Unabhängigkeit ist eine gute Sache.
- Freiwilligen Arbeit ist halbwegs ok, aber es verzerrt den Markt.Gute Arbeit ist was wert und soll was kosten.
- rechtmässig erworbenes und erarbeitetes Eigentum der Bürger soll auch ein Staat achten. Alles andere ist Diebstahl...auch wenn es unter dem heuchlerischen Vorwand "soziale Gerechtigkeit" geschieht.Wenn das Eigentum kriminell angehäuft wurde, ist das was anderes. Dass aber Steuerhinterziehung kriminell sein soll, ist eine staatliche Auslegung.Man kann das durchaus auch anders sehen. Der Staat veschwendet Steuergelder. Auch das müsste logischerweise kriminell sein. Im Vergleich zu Einbrechern, Vergewaltigern, Pädophilen oder Mördern werden Steuerhinterzieher zu hart bestraft.Von Gerechtigkeit keine Spur.
- Menschen, die keine materiellen Werte anstreben sind nicht generell Versager oder Schmarotzer. Sie haben aber keinen Anspruch, dass die, die materielle Werte anstreben, ihnen einen Obulus entrichten müssen.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man so argumentieren kann. Wir sind doch nicht im Tierreich wo nur der Stärkste überlebt. Ich hatte immer gehofft, das die Menschheit sich weiterentwickelt und eine gewisse Solidarität mit Schwãcheren hat. Du kannst vielleicht froh sein in ein stabiles Umfeld geboren worden zu sein. Andere haben diesen Vorteil nicht genossen. Ausserdem haben die wenigsten Menschen mit einem guten materiellen Erfolg ihr Eigentum allein erarbeitet.
Steuerhinterziehung als Kavaliersdelikt zu betrachten scheint wirklich eine neoliberale Auffassung zu sein. Für mich ist es Betrug an der Gesellschaft. Und das Argument, der Staat verschwendet Geld ist sicher valide, rechtfertigt aber in keinster Weise Steuerhinterziehung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.409.895 von Quando am 11.04.13 13:30:34Wer noch ein paar Jahre länger zur Schule gegangen ist, weiß, daß das Privateigentumsrecht letztlich die Voraussetzung für die Gründung einer Zivilgesellschaft war. Vorraussetzung für die Abschaffung des Fehderechte und die Einführung des allgemeinen Landfriedens zu Beginn des 15 Jahrhunderts war im HRR die Fixierung des Zivilrechtes, die Staatlichkeit entwickelte sich erst 200 Jahre später aus dem Privatbesitz der Landesherren, sprich Fürsten.
Wer in die Zeit vorher zurück will, muß sich an den Überlebensregeln des Tierreiches orientieren, also gute Bewaffnung oder Tarnung haben!
Wer in die Zeit vorher zurück will, muß sich an den Überlebensregeln des Tierreiches orientieren, also gute Bewaffnung oder Tarnung haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.410.687 von Juliusturm am 11.04.13 15:24:04
Ich will partout nicht in diese Zeit zurück.....
Da aber seit Jahrzehnten die gewählten Politiker uns, vor jeder Wahl
verarschen, den Etat immer mehr in die Grütze fahren, jedesmal eine
Zurückführung oder "null" Neuverschuldung versprechen , es aber dann
wegen "XXX" doch nicht schaffen, Verträge und Gesetze brechen und das
Volk mit Ausnahme der "Eliten" trotzdem immer wieder neu zur Ader lassen...
haben wir keinen , bzw. einen leeren Juliusturm.....
dafür werden wir aber vielleicht einen Julisturm bekommen
wake me up , when September comes.....
Quando
Ich will partout nicht in diese Zeit zurück.....
Da aber seit Jahrzehnten die gewählten Politiker uns, vor jeder Wahl
verarschen, den Etat immer mehr in die Grütze fahren, jedesmal eine
Zurückführung oder "null" Neuverschuldung versprechen , es aber dann
wegen "XXX" doch nicht schaffen, Verträge und Gesetze brechen und das
Volk mit Ausnahme der "Eliten" trotzdem immer wieder neu zur Ader lassen...
haben wir keinen , bzw. einen leeren Juliusturm.....
dafür werden wir aber vielleicht einen Julisturm bekommen
wake me up , when September comes.....
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.410.673 von Rokky100 am 11.04.13 15:22:37Ist zwar schon eine Weile her, aber ich anworte Dir nun im Vorfeld zum 1.Mai doch noch...
Ist ja schön, dass Du Dich als sozial denkender Mensch outest.Es kommt aber immer drauf an, wo man die Grenzen zieht.Deine Bemerkung "wir sind doch nicht im Tierreich, wo nur der Stärkste überlebt" ist unzufreffend. Im Tierreich, geht es um physische Stärke, unter uns Menschen dagegen viel mehr um finanzielle. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Tierreich mit Finanzstärke gleichzusetzen, ist absurd und zwar deshalb, weil es viele Millionäre gibt, die körperlich gebrechlich sind. Mit Geld kann ein Mensch für sich selber sorgen und ist so eine Entlastung für die Gesellschaft. Hat der Gebrechliche kein Geld, braucht er Hilfe. Das wär dann positiv sozial und somit ok.Negativ sozial dagegen sind z.B., wenn jemand gesund ist, sich aus irgendwelchen Gründen aber um kein Einkommen bemüht und trotzdem die Hand aufhält... oder jemand der säuft, raucht, sich mit Drogen und Medikamenten vollstopft und nachher meint, die Allgemeinheit müsse ihm nun wegen seiner eigenverschuldeten, schlechten Gesundheit finanziell unter die Arme greifen usw. Es gäbe noch viele andere Beispiele.Solidarität mit Schwächeren ist in Ordnung, soweit diese Schwäche nicht durch Verantwortungslosigkeit selbst verschuldet ist.Die Anspielung "Du kannst vielleicht froh sein, in ein stabiles Umfeld geboren worden zu sein", trifft bei mir auch nicht zu.Aber ich würde mich deshalb nie beklagen, denn der Druck, sich um eine Verbesserung zu bemühen, bewirkt meist Wunder.Materieller Erfolg ist erarbeitbar, auch wenn das oft nicht einfach ist.Ein minimaler materieller Erfolg, d.h. dass man zumindest seine Kosten selber tragen kann, ist keine grosse Hürde.
Steuerhinterziehung kann im Vergleich zu einem Gewaltverbrechen nur ein Kavaliersdelikt sein.Alles andere ist Verhältnisblödsinn. Zu Steuerhinterziehung kommt es meist, weil der Staat zu rigoros zugreift.Der Staat soll für ein attraktives Steuersystem sorgen, damit löst sich das Problem von selbst.
Ist ja schön, dass Du Dich als sozial denkender Mensch outest.Es kommt aber immer drauf an, wo man die Grenzen zieht.Deine Bemerkung "wir sind doch nicht im Tierreich, wo nur der Stärkste überlebt" ist unzufreffend. Im Tierreich, geht es um physische Stärke, unter uns Menschen dagegen viel mehr um finanzielle. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Tierreich mit Finanzstärke gleichzusetzen, ist absurd und zwar deshalb, weil es viele Millionäre gibt, die körperlich gebrechlich sind. Mit Geld kann ein Mensch für sich selber sorgen und ist so eine Entlastung für die Gesellschaft. Hat der Gebrechliche kein Geld, braucht er Hilfe. Das wär dann positiv sozial und somit ok.Negativ sozial dagegen sind z.B., wenn jemand gesund ist, sich aus irgendwelchen Gründen aber um kein Einkommen bemüht und trotzdem die Hand aufhält... oder jemand der säuft, raucht, sich mit Drogen und Medikamenten vollstopft und nachher meint, die Allgemeinheit müsse ihm nun wegen seiner eigenverschuldeten, schlechten Gesundheit finanziell unter die Arme greifen usw. Es gäbe noch viele andere Beispiele.Solidarität mit Schwächeren ist in Ordnung, soweit diese Schwäche nicht durch Verantwortungslosigkeit selbst verschuldet ist.Die Anspielung "Du kannst vielleicht froh sein, in ein stabiles Umfeld geboren worden zu sein", trifft bei mir auch nicht zu.Aber ich würde mich deshalb nie beklagen, denn der Druck, sich um eine Verbesserung zu bemühen, bewirkt meist Wunder.Materieller Erfolg ist erarbeitbar, auch wenn das oft nicht einfach ist.Ein minimaler materieller Erfolg, d.h. dass man zumindest seine Kosten selber tragen kann, ist keine grosse Hürde.
Steuerhinterziehung kann im Vergleich zu einem Gewaltverbrechen nur ein Kavaliersdelikt sein.Alles andere ist Verhältnisblödsinn. Zu Steuerhinterziehung kommt es meist, weil der Staat zu rigoros zugreift.Der Staat soll für ein attraktives Steuersystem sorgen, damit löst sich das Problem von selbst.
Klartext von Volker Pispers
zur Entwicklung des real existierenden Kapitalismus in Deutschland ,
sowie des durchgehenden Versagens der Parteien in den letzten 30 Jahren,
gleich welcher Coleur und welcher Koalition.
Trotz gebetsmühlartig vorgetragenen Versprechen und Ankündigungen ist
in den wichtigen entscheidenden Feldern der Politik :
Soziale Gerechtigkeit
Bildung
Rente
Gesundheitswesen
Subventionsabbau
Sanierung des Staatshaushaltes
Steuergerechtigkeit
Nichts, aber auch Garnichts, Besser geworden
im Gegenteil, es ist überall zu Verschlimmbesserungen gekommen.
Jeder, der in diesem Zeitraum halbwegs bewußt und in der Realität,
der Arbeitswelt oder der Gesellschaft die Enwicklung miterlebt
hat, ist herzlich eingeladen die getroffenen Feststellungen
zu widerlegen.
Ich warte gerne auf belegbare Beispiele des Fortschritts den
unsere Gesellschaft in Deutschland gemacht hat.
....und die Anlaß geben, zu einem Weiter So, wir sind auf dem richtigen Weg.
Quando
zur Entwicklung des real existierenden Kapitalismus in Deutschland ,
sowie des durchgehenden Versagens der Parteien in den letzten 30 Jahren,
gleich welcher Coleur und welcher Koalition.
Trotz gebetsmühlartig vorgetragenen Versprechen und Ankündigungen ist
in den wichtigen entscheidenden Feldern der Politik :
Soziale Gerechtigkeit
Bildung
Rente
Gesundheitswesen
Subventionsabbau
Sanierung des Staatshaushaltes
Steuergerechtigkeit
Nichts, aber auch Garnichts, Besser geworden
im Gegenteil, es ist überall zu Verschlimmbesserungen gekommen.
Jeder, der in diesem Zeitraum halbwegs bewußt und in der Realität,
der Arbeitswelt oder der Gesellschaft die Enwicklung miterlebt
hat, ist herzlich eingeladen die getroffenen Feststellungen
zu widerlegen.
Ich warte gerne auf belegbare Beispiele des Fortschritts den
unsere Gesellschaft in Deutschland gemacht hat.
....und die Anlaß geben, zu einem Weiter So, wir sind auf dem richtigen Weg.
Quando
Zitat von selectrix: Ist zwar schon eine Weile her, aber ich anworte Dir nun im Vorfeld zum 1.Mai doch noch...
Ist ja schön, dass Du Dich als sozial denkender Mensch outest.Es kommt aber immer drauf an, wo man die Grenzen zieht.Deine Bemerkung "wir sind doch nicht im Tierreich, wo nur der Stärkste überlebt" ist unzufreffend. Im Tierreich, geht es um physische Stärke, unter uns Menschen dagegen viel mehr um finanzielle. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Tierreich mit Finanzstärke gleichzusetzen, ist absurd und zwar deshalb, weil es viele Millionäre gibt, die körperlich gebrechlich sind. Mit Geld kann ein Mensch für sich selber sorgen und ist so eine Entlastung für die Gesellschaft. Hat der Gebrechliche kein Geld, braucht er Hilfe. Das wär dann positiv sozial und somit ok.Negativ sozial dagegen sind z.B., wenn jemand gesund ist, sich aus irgendwelchen Gründen aber um kein Einkommen bemüht und trotzdem die Hand aufhält... oder jemand der säuft, raucht, sich mit Drogen und Medikamenten vollstopft und nachher meint, die Allgemeinheit müsse ihm nun wegen seiner eigenverschuldeten, schlechten Gesundheit finanziell unter die Arme greifen usw. Es gäbe noch viele andere Beispiele.Solidarität mit Schwächeren ist in Ordnung, soweit diese Schwäche nicht durch Verantwortungslosigkeit selbst verschuldet ist.Die Anspielung "Du kannst vielleicht froh sein, in ein stabiles Umfeld geboren worden zu sein", trifft bei mir auch nicht zu.Aber ich würde mich deshalb nie beklagen, denn der Druck, sich um eine Verbesserung zu bemühen, bewirkt meist Wunder.Materieller Erfolg ist erarbeitbar, auch wenn das oft nicht einfach ist.Ein minimaler materieller Erfolg, d.h. dass man zumindest seine Kosten selber tragen kann, ist keine grosse Hürde.
Steuerhinterziehung kann im Vergleich zu einem Gewaltverbrechen nur ein Kavaliersdelikt sein.Alles andere ist Verhältnisblödsinn. Zu Steuerhinterziehung kommt es meist, weil der Staat zu rigoros zugreift.Der Staat soll für ein attraktives Steuersystem sorgen, damit löst sich das Problem von selbst.
Deine bornierte , selbsgerechte und dümmliche Arroganz ist
unerträglich.
Laß Dich doch einfach mal auf folgendes Gedankenspiel ein :
Nehme ich einfach mal an Du bist Jahrgang ´85.
Und jetzt stell Dir vor am 1.1.2000 hätte es Peng !! gemacht und Du wärst Jugendlicher in einem Hartz IV Haushalt oder auch meinetwegen in einer Familie mit dem sogenannten "Durchschnittseinkommen" in Duisburg, Bochum, Görlitz oder irgendwo in Mecklenburg Vorpommern ?? Oder lebst. bei einer einem. Alleinerziehenden Elternteil, der Zeitarbeiter
ist, oder dessen Arbeitgeber eine Insolvenz hinlegt oder sonst dichtmacht (Nokia, Schlecker, Opel, West-Lb Deutsche Bank, Karstadt Quelle usw.....)
Meinst Du , dass Du dann Heute So und Da stehen würdest wie jetzt??.
Du glaubst doch nicht ernsthaft diese Verheißung unserer kapitalistischen,
plutokratischen Gesellschaft jeder hat die gleichen Chancen, jeder kann es
schaffen er muß sich nur genug anstrengen.
Es kann auch jeder im Lotto gewinnen, doch nur einer kann die Millionen
gewinnen !!!
Und wenige in dieser Gesellschaft können einen "Systemschein" für
Hunderte Euro abgeben, manche können sich nicht mal 3 Felder leisten !!
Glaubst Du es geht zwischen Menschen nur um das FINANZIELLE ??
Glaubst DU jedes Mitglied einer Gesellschaft könne wirklich nur
für sich selber sorgen und dadurch die Gesellschaft entlasten
bzw. aufrecht erhalten ??
Glaubst Du wirklich das asoziales , eigenmächtiges , selbstgerechtes
hinterziehen und die Gesellschaft um diese Steuern zu betrügen nur
ein "Kavaliersdelikt" ist ??
Glaubst Du , daß sich jeder "Sein" Recht so biegen kann wie er will ??
Das Einige "gleicher" sind als andere ??
Glaubst Du , daß der Staat, die Allgemeinheit und die Gesellschaft
eine verschiedene Menge von Menschen sind ??
Glaubst Du, daß in dieser Gesellschaft alle die gleichen Chancen haben ??
schönen 1. Mai noch...
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.547.587 von Quando am 01.05.13 15:50:34Naja, wieder mal unterste Schublade von Dir: Grobes, entnervtes, linkes Gefasel zum 1. Mai! Da konnte man wohl nichts anderes erwarten...und Dein Komiker mit dem roten T-Shirt ist auch keinen Deut besser.Abgesehen davon war meine Anwort nicht an Dich gerichtet.
Trotzdem vielen Dank, dass ich bei Dir mit meinem Jahrgang 1985 einen so jugendlichen Eindruck hinterlasse...
Ich überleg mir mal, ob ich Dir bei Gelegenheit noch pointiert anworten will...wär aber themenfremd und auch irgendwie Zeitverschwendung.
Die Offshore Leaks, um die es hier eigentlich geht, sind ein echter Rohrkrepierer.Die Wogen haben sich in der Zwischenzeit längst geglättet.
Trotzdem vielen Dank, dass ich bei Dir mit meinem Jahrgang 1985 einen so jugendlichen Eindruck hinterlasse...
Ich überleg mir mal, ob ich Dir bei Gelegenheit noch pointiert anworten will...wär aber themenfremd und auch irgendwie Zeitverschwendung.
Die Offshore Leaks, um die es hier eigentlich geht, sind ein echter Rohrkrepierer.Die Wogen haben sich in der Zwischenzeit längst geglättet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.549.161 von selectrix am 01.05.13 20:35:07
Die Frage ist, wohl eher, ob Du piontiert antworten kannst.
Sowohl in den 5 Minuten von Herrn Pispers , als auch in meinem
Beitrag sind ausreichend Themenkreise und Thesen vorhanden.
Gerne kannst Du Dir , wie auch schon Volker Pispers vorschlägt,
6 Wochen Zeit lassen, im September solltest Du aber spätesten
eine Meinung haben.
Auf eine Antwort wäre ich jedenfalls gespannt....
Trotzdem alles Gute.
Quando
Die Frage ist, wohl eher, ob Du piontiert antworten kannst.
Sowohl in den 5 Minuten von Herrn Pispers , als auch in meinem
Beitrag sind ausreichend Themenkreise und Thesen vorhanden.
Gerne kannst Du Dir , wie auch schon Volker Pispers vorschlägt,
6 Wochen Zeit lassen, im September solltest Du aber spätesten
eine Meinung haben.
Auf eine Antwort wäre ich jedenfalls gespannt....
Trotzdem alles Gute.
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.549.227 von Quando am 01.05.13 20:46:41Also bitte ...erstens sind mir die deutschen Wahlen egal und zweitens hat Möchtegern "Kavallerist" Steinbrück eh keine Chance!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.541.949 von selectrix am 30.04.13 16:38:38Es ist immer gut wenn es unterschiedliche Meinungen gibt.
Nur dieser Satz stösst ein wenig auf: Zu Steuerhinterziehung kommt es meist, weil der Staat zu rigoros zugreift.
Ein Staat basiert auf Mehrheitsverhältnissen. Wenn jeder mit subjektiver Beurteilung sein Recht selbst definiert, entwickelt der Staat sich eher zu einer Anarchie.
Also entweder Du versuchst dich politisch zu engagieren und die Steuerpolitik zu ändern oder du suchst dir einen Staat indem dir die Steuern passen und wanderst aus oder Du zahlst die Steuern .
Solche Sätze wie oben entsprechen eigentlich nicht deinem Niveau.
Sonst kommen andere und sagen, die Frauen, die vergewaltigt werden haben selber schuld
weil sie kurze Röcke tragen.Also nochmal, der Staat ist nicht schuld wenn jemand Steuern hinterzieht.
Nur dieser Satz stösst ein wenig auf: Zu Steuerhinterziehung kommt es meist, weil der Staat zu rigoros zugreift.
Ein Staat basiert auf Mehrheitsverhältnissen. Wenn jeder mit subjektiver Beurteilung sein Recht selbst definiert, entwickelt der Staat sich eher zu einer Anarchie.
Also entweder Du versuchst dich politisch zu engagieren und die Steuerpolitik zu ändern oder du suchst dir einen Staat indem dir die Steuern passen und wanderst aus oder Du zahlst die Steuern .
Solche Sätze wie oben entsprechen eigentlich nicht deinem Niveau.
Sonst kommen andere und sagen, die Frauen, die vergewaltigt werden haben selber schuld
weil sie kurze Röcke tragen.Also nochmal, der Staat ist nicht schuld wenn jemand Steuern hinterzieht.
Nee nee, zu früh gefreut. Mit einer Breitseite gegen Grün-Links-"Soziale" fang ich nicht nochmals an .
Ich bleib ganz themabezogen und setz hier einen Schlusspunkt...
Grabrede für Offshore-Leaks oder der wohl grösste Flop aller Zeiten
Der Scoop, das grösste Datenleck aller Zeiten. Jetzt kommt Licht in die Dunkelkammern von Steueroasen und Trust-Konstrukten. Hiess es. Fall erledigt, war wohl nichts.
Wir erinnern uns dunkel: Ein internationales Netzwerk von Journalisten wertete in koordinierter Geheimarbeit 260 Gigabyte gestohlener Daten aus. Das Archiv von zwei Trustschnitzerei-Buden in Singapur und in der Karibik war geknackt worden. In der Schweiz waren «Sonntagszeitung» und «Le Matin» beteiligt, in Deutschland «Süddeutsche Zeitung» und NDR. Journalisten platzten fast vor Wichtigkeit, erste «Enthüllungen» machten weltweit Schlagzeilen.
Lachnummer eins
Kurz nach den ersten dünnen Enthüllungen stellte sich heraus, dass diese 260 Gigabyte nur ein Teil von 400 Gigabyte Daten sind, die sich bereits seit 2010 in den Händen diverser Steuerbehörden im angelsächsischen Raum befinden. Die grossartige Weigerung der beteiligten Medien, unter Berufung auf Quellenschutz keinesfalls Informationen an staatliche Behörden auszuhändigen und lieber selber Ankläger und Richter zu spielen, erwies sich als Witz. Eine Unzahl dadurch aufgeworfener Fragen bleibt bis heute unbeantwortet. Zum Beispiel:
Was haben denn die staatlichen Behörden in den drei Jahren, seit sie im Besitz dieser Daten sind, damit gemacht? Waren die Informationen dermassen unergiebig, dass beschlossen wurde, sie nach mehrjähriger Analyse teilweise der Presse zuzuspielen? Wieso forderten die Steuerbehörden vieler Länder Einblick in diese Daten, wenn sie doch schon längst in ihrem Besitz waren? Wieso hat man in den vergangenen Jahren nie etwas von Untersuchungen, Razzien, massenhaften Anklagen gegen Besitzer solcher Trustkonstrukte gehört? Wieso blieben die beiden vom Datendiebstahl betroffenen Firmen in Singapur und auf den Cayman Inseln die ganze Zeit ruhig? Wenn der eigentliche Diebstahl schon 2009 erfolgte, blieb er dann fast vier Jahre lang unbemerkt – oder wurden die Betroffenen schon längst vorgewarnt? Oder ganz einfach gefragt: Handelt es sich um inzwischen 400 Gigabyte voll heisser Luft? Schlichtweg um einen Riesenhaufen gestohlener Finanzunterlagen, die etwa so spannend sind wie die Bankauszüge eines durchschnittlichen Schweizer KMU?
Lachnummer zwei
Im deutschsprachigen Raum machte vor allem ein Name Schlagzeilen: Gunter Sachs. Er erfüllte idealtypisch alle Voraussetzungen. Multimillionär, Playboy, Wohnsitz in der Schweiz. Und tot. Und taucht mit Trust-Konstruktionen in diesem Datenmeer auf. Klarer Fall. Natürlich waren die Journalisten, es gibt ja auch Hausanwälte bei Medienhäusern, gewitzt genug, dem verstorbenen Sachs nicht direkt Steuerhinterziehung oder andere üble Machenschaften vorzuwerfen.
Sie vertrauten zu recht darauf, dass die Mischung Multimillionär, Wohnsitz Gstaad, Trusts und Holdings auf der ganzen Welt, vor allem auf kleinen Inseln im Pazifik und in der Karibik, doch für sich selbst spricht. Da macht sich das Publikum doch selbst seine Meinung. Die Journalisten weisen nur darauf hin, stellen ganz objektiv fest, haben unbestreitbar vorhandene Unterlagen unbestechlich ausgewertet. Dass Sachs eine steuerhinterziehende Schweinebacke gewesen sein könnte, haben sie nicht mal angedeutet. Aber nein, niemals. Dann raunten sie noch, die Steuerbehörde des Kantons Bern habe eine Untersuchung eingeleitet. Der Nachlassverwalter habe zwar erklärt und begründet, dass steuerlich alles völlig in Ordnung sei. Aber bitte, das sagen Anwälte immer, kennen wir doch.
Und die Sendepause
Nach dem ersten Geschäume mit eigenem Logo und immer mit der Andeutung, dass da noch viel, viel mehr im Hintergrund lauere, ist seit mehr als einem Monat Sendepause. Keine neuen Namen, keine weiteren Enthüllungen. Als einziges Lebenszeichen wurden kürzlich, verdienstvolle Arbeit von «La Nación» aus Costa Rica, rund 100 Gigabyte zur allgemeinen Einsicht ins Internet gestellt. Wer sich darin verlaufen will, kann diesen Link benützen. So viel zum Thema heiliger Quellenschutz, der nur eine streng vertrauliche Behandlung der Daten erlaube.
Inzwischen hat auch die behäbige Berner Steuerverwaltung ihres Amtes gewaltet und die Steuererklärungen von Gunter Sachs überprüft. Wie sein Nachlassverwalter mitteilt, liegt ihm ein Schreiben der Behörde vor, dass Sachs sein Vermögen korrekt versteuert habe und die Berner Behörde die Einleitung eines Verfahrens nicht für angezeigt halte.
Tja, damit kann man wohl die Erde über «Offshore Leaks» festklopfen. Es bleibt aber ein übler Geruch in der Luft liegen. Denn natürlich gilt auch für Gunter Sachs, dass ja immer etwas hängen bleibt. Man konnte ihm halt nichts nachweisen. War reich, konnte sich teure und clevere Anwälte leisten. Kennt man ja. Das macht die ganze Affäre um «Offshore Leaks» wirklich unappetitlich.
http://www.journal21.ch/grabrede-f%C3%BCr-offshore-leaks
Ich bleib ganz themabezogen und setz hier einen Schlusspunkt...
Grabrede für Offshore-Leaks oder der wohl grösste Flop aller Zeiten
Der Scoop, das grösste Datenleck aller Zeiten. Jetzt kommt Licht in die Dunkelkammern von Steueroasen und Trust-Konstrukten. Hiess es. Fall erledigt, war wohl nichts.
Wir erinnern uns dunkel: Ein internationales Netzwerk von Journalisten wertete in koordinierter Geheimarbeit 260 Gigabyte gestohlener Daten aus. Das Archiv von zwei Trustschnitzerei-Buden in Singapur und in der Karibik war geknackt worden. In der Schweiz waren «Sonntagszeitung» und «Le Matin» beteiligt, in Deutschland «Süddeutsche Zeitung» und NDR. Journalisten platzten fast vor Wichtigkeit, erste «Enthüllungen» machten weltweit Schlagzeilen.
Lachnummer eins
Kurz nach den ersten dünnen Enthüllungen stellte sich heraus, dass diese 260 Gigabyte nur ein Teil von 400 Gigabyte Daten sind, die sich bereits seit 2010 in den Händen diverser Steuerbehörden im angelsächsischen Raum befinden. Die grossartige Weigerung der beteiligten Medien, unter Berufung auf Quellenschutz keinesfalls Informationen an staatliche Behörden auszuhändigen und lieber selber Ankläger und Richter zu spielen, erwies sich als Witz. Eine Unzahl dadurch aufgeworfener Fragen bleibt bis heute unbeantwortet. Zum Beispiel:
Was haben denn die staatlichen Behörden in den drei Jahren, seit sie im Besitz dieser Daten sind, damit gemacht? Waren die Informationen dermassen unergiebig, dass beschlossen wurde, sie nach mehrjähriger Analyse teilweise der Presse zuzuspielen? Wieso forderten die Steuerbehörden vieler Länder Einblick in diese Daten, wenn sie doch schon längst in ihrem Besitz waren? Wieso hat man in den vergangenen Jahren nie etwas von Untersuchungen, Razzien, massenhaften Anklagen gegen Besitzer solcher Trustkonstrukte gehört? Wieso blieben die beiden vom Datendiebstahl betroffenen Firmen in Singapur und auf den Cayman Inseln die ganze Zeit ruhig? Wenn der eigentliche Diebstahl schon 2009 erfolgte, blieb er dann fast vier Jahre lang unbemerkt – oder wurden die Betroffenen schon längst vorgewarnt? Oder ganz einfach gefragt: Handelt es sich um inzwischen 400 Gigabyte voll heisser Luft? Schlichtweg um einen Riesenhaufen gestohlener Finanzunterlagen, die etwa so spannend sind wie die Bankauszüge eines durchschnittlichen Schweizer KMU?
Lachnummer zwei
Im deutschsprachigen Raum machte vor allem ein Name Schlagzeilen: Gunter Sachs. Er erfüllte idealtypisch alle Voraussetzungen. Multimillionär, Playboy, Wohnsitz in der Schweiz. Und tot. Und taucht mit Trust-Konstruktionen in diesem Datenmeer auf. Klarer Fall. Natürlich waren die Journalisten, es gibt ja auch Hausanwälte bei Medienhäusern, gewitzt genug, dem verstorbenen Sachs nicht direkt Steuerhinterziehung oder andere üble Machenschaften vorzuwerfen.
Sie vertrauten zu recht darauf, dass die Mischung Multimillionär, Wohnsitz Gstaad, Trusts und Holdings auf der ganzen Welt, vor allem auf kleinen Inseln im Pazifik und in der Karibik, doch für sich selbst spricht. Da macht sich das Publikum doch selbst seine Meinung. Die Journalisten weisen nur darauf hin, stellen ganz objektiv fest, haben unbestreitbar vorhandene Unterlagen unbestechlich ausgewertet. Dass Sachs eine steuerhinterziehende Schweinebacke gewesen sein könnte, haben sie nicht mal angedeutet. Aber nein, niemals. Dann raunten sie noch, die Steuerbehörde des Kantons Bern habe eine Untersuchung eingeleitet. Der Nachlassverwalter habe zwar erklärt und begründet, dass steuerlich alles völlig in Ordnung sei. Aber bitte, das sagen Anwälte immer, kennen wir doch.
Und die Sendepause
Nach dem ersten Geschäume mit eigenem Logo und immer mit der Andeutung, dass da noch viel, viel mehr im Hintergrund lauere, ist seit mehr als einem Monat Sendepause. Keine neuen Namen, keine weiteren Enthüllungen. Als einziges Lebenszeichen wurden kürzlich, verdienstvolle Arbeit von «La Nación» aus Costa Rica, rund 100 Gigabyte zur allgemeinen Einsicht ins Internet gestellt. Wer sich darin verlaufen will, kann diesen Link benützen. So viel zum Thema heiliger Quellenschutz, der nur eine streng vertrauliche Behandlung der Daten erlaube.
Inzwischen hat auch die behäbige Berner Steuerverwaltung ihres Amtes gewaltet und die Steuererklärungen von Gunter Sachs überprüft. Wie sein Nachlassverwalter mitteilt, liegt ihm ein Schreiben der Behörde vor, dass Sachs sein Vermögen korrekt versteuert habe und die Berner Behörde die Einleitung eines Verfahrens nicht für angezeigt halte.
Tja, damit kann man wohl die Erde über «Offshore Leaks» festklopfen. Es bleibt aber ein übler Geruch in der Luft liegen. Denn natürlich gilt auch für Gunter Sachs, dass ja immer etwas hängen bleibt. Man konnte ihm halt nichts nachweisen. War reich, konnte sich teure und clevere Anwälte leisten. Kennt man ja. Das macht die ganze Affäre um «Offshore Leaks» wirklich unappetitlich.
http://www.journal21.ch/grabrede-f%C3%BCr-offshore-leaks
Zitat von Rokky100: das kapital kauft sich eh frei...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/krimineller-roh…
So wie der Hoeneß? Na, mal abwarten...
Vermutlich wird erstmal alles auf nach der Wahl verschoben. Man will ja der Politprominenz der CSU nicht ans Bein pinkeln...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oecd-will-ab-2014-…
Papiertiger?
Ab Herbst kommenden Jahres soll es Steuertricksern an den Kragen gehen: Die Industrieländerorganisation OECD hat einen Zeitplan für Maßnahmen beschlossen, um Konzernen ihre kreative Steuergestaltung zu erschweren. Eine neue Organisation soll den "schädlichen Steuerwettbewerb" begrenzen.
Papiertiger?
Ab Herbst kommenden Jahres soll es Steuertricksern an den Kragen gehen: Die Industrieländerorganisation OECD hat einen Zeitplan für Maßnahmen beschlossen, um Konzernen ihre kreative Steuergestaltung zu erschweren. Eine neue Organisation soll den "schädlichen Steuerwettbewerb" begrenzen.
schoen waers, nur ich glaube da nicht dran
starbucks hat trotz guter gewinne in england es geschafft durch steuertrickserei keine steuern zu bezahlen
starbucks hat trotz guter gewinne in england es geschafft durch steuertrickserei keine steuern zu bezahlen
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
208 | ||
107 | ||
84 | ||
75 | ||
43 | ||
42 | ||
38 | ||
36 | ||
33 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
29 | ||
28 | ||
24 | ||
22 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
16 | ||
15 |