Krawalle - Paris, London, Stockholm... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.13 18:49:50 von
neuester Beitrag 27.05.13 18:38:50 von
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/krawalle-in-stockholm-…
Krawalle in Stockholm: "Wir haben genug"
23.05.2013
Von Frauke Lüpke-Narberhaus
Jugendliche zünden Autos an, schmeißen Steine, zertrümmern Scheiben: Die Krawalle in Stockholm passen nicht recht ins Bild des heimeligen Schwedens. Doch in den Vororten hat sich Wut aufgestaut, Experten sprechen vom Frust der "urbanen Unterklasse".
Er wisse, dass brennende Autos keine Probleme lösen. Er wisse, dass viele jetzt ein schlechtes Bild von Husby hätten. "Aber jetzt hören uns wenigstens alle zu", sagt der junge Mann. 20 Jahre ist er alt, er ist in Stockholms Vorort Husby geboren und aufgewachsen. Er spricht ein hartes Schwedisch, ganz anders als jene, die in Stockholm wohnen, die sich ein Leben dort leisten können.
"Was ist es denn, was ihr sagen wollt, jetzt, wo alle zuhören?", fragt die Reporterin vom schwedischen Fernsehen SVT.
"Wir wollen nur sagen: Behandelt uns wie den Rest von Schweden", sagt er. "Wir wollen behandelt werden wie alle anderen."
In der vierten Nacht hintereinander brennen jetzt Autos, Jugendliche werfen Steine, zertrümmern Scheiben, zünden eine Polizeiwache in Stockholm an. "Wir haben hier eine Gruppe von jungen Männern, die denken, man kann und sollte mit Gewalt die Gesellschaft verändern", sagte Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Plötzlich spricht Schweden über jene jungen Erwachsenen, die vorher weniger interessierten. Sie fühlen sich plötzlich mächtig.
Es gab schon früher Krawalle in Schweden
Angefangen haben die Krawalle in Husby, inzwischen haben sie sich auch auf Stadtteile in Stockholm ausgeweitet. In der Nacht zu Donnerstag hätten Autos an 15 Stellen in und um Stockholm gebrannt, schreibt die Zeitung "Dagens Nyheter". 90-mal sei die Feuerwehr ausgerückt, zwölf junge Menschen habe die Polizei bislang festgenommen, die Hälfte von ihnen sei schon vorher mal verurteilt worden.
Das alles mag nicht recht passen zu dem Bild, das viele von Schweden haben. Jene, die nur Astrid Lindgren kennen, die roten Häuser, die Elche, Bullerbü.
"Mich hat Husby nicht überrascht", sagt hingegen Jerzy Sarnecki. Er forscht als Professor am Institut für Kriminologie von Stockholms Universität und hat früher in Jugendzentren mit jungen Straftätern gearbeitet. Schließlich hat es solche Aufstände in Schweden schon gegeben - wenn auch lange nicht mehr in dem Ausmaß. "Wir haben in Schweden nun mal Orte wie Husby, die gibt es auch in Frankreich und England", sagt er.
London erlebte seine Krawalle zuletzt im Sommer 2011, Paris im Winter 2007. Die Probleme ähneln sich. In Husby leben rund 11.000 Menschen, acht von zehn Einwohnern sollen ausländische Wurzeln haben, im Vergleich zu Stockholm ist die Arbeitslosenquote mehr als doppelt so hoch. Sarnecki spricht von einer "urbanen Unterklasse", von jungen Menschen, die keine Arbeit haben, keine guten Schulabschlüsse, junge Menschen, die sich von der schwedischen Gesellschaft ausgegrenzt fühlen. "Sie wissen, dass sie keine glänzende Zukunft vor sich haben", sagt der Professor. "Und sie verspüren eine große Wut auf die etablierte Gesellschaft."
Und die entlädt sich jetzt. Auslöser war ein Vorfall in der vorigen Woche: Die Polizei erschoss einen 69-jährigen Mann. Er soll die Polizei mit einer Machete bedroht haben. Die Beamten versuchten, ihn zu überwältigen, dabei starb der Mann unter bisher nicht ganz geklärten Umständen. Die Polizei teilte danach auf ihrer Website mit, der Mann sei im Krankenhaus gestorben - was allerdings wohl nicht stimmte. Der Pressesprecher bezeichnete das im "Svenska Dagbladet" als einen Fehler, den er bedauere.
Die Jugendorganisation Megafonen, die sich auch in Husby engagiert, glaubt eher an bewusste Falschinformationen. Auf ihrer Website schrieb sie nach dem Tod des Mannes: "Wenn das mit Karl-Erik, 69 Jahre, aus Kungsholmen passiert wäre, wäre das ein Skandal gewesen." Kungsholmen, ein Stadtteil in Stockholm, steht für die Besserverdiener. Die jugendlichen Aktivisten riefen zu einer Demonstration auf, um "die Polizeigewalt in unseren Orten zu stoppen".
"Wir fühlen uns von der Polizei schikaniert"
Der 20-jährige Mann, der sich freut, dass jetzt alle zuhören, sagte dem schwedischen Fernsehen: "Wir fühlen uns von der Polizei schikaniert." Ständig würden sie kontrolliert, ständig würde die Polizei nach Drogen suchen. "Man zieht sich diese Scheiße rein, immer wieder, aber irgendwann hat man genug."
Auch jetzt, während der Krawalle, greife die Polizei zu hart durch, sagen manche. Kriminologe Sarnecki will das nicht beurteilen. "Was ich sagen kann: Die Polizei hat eine schwere Aufgabe vor sich." Sie müsse sehr diplomatisch arbeiten, den Dialog suchen, nicht nur mit den Steinewerfern, auch mit Nachbarn, Eltern, anderen Jugendlichen.
Schon jetzt gibt es einige, die versuchen zu beschwichtigen. So veröffentlichte ein Feuerwehrmann auf seiner Facebook-Seite einen Brief an die Steinewerfer: "Vergangene Nacht hast du Steine auf uns geworfen", schrieb er. "Ich bin da, wenn dein Vater Hilfe braucht, wenn er ein Autounfall hatte, ich helfe deiner Schwester, wenn es in ihrer Küche brennt. Ich springe ins Wasser, um deinem Bruder zu helfen, wenn er aus dem Boot gefallen ist, auch wenn es eiskalt ist im Wasser." Er fragt: "Warum behandelst du mich so?" 30.000-mal wurde der Brief bislang geteilt. Und die Mädchengruppe Streetgäris rief am Mittwochabend zu einer friedlichen Demonstration auf. "Wir wollen, dass sich alles wieder beruhigt", sagte eine junge Frau dem schwedischen Fernsehen.
Und was passiert dann? Die Arbeitslosigkeit lässt sich kaum von heute auf morgen senken. Die Einwohner Husbys werden sich nicht plötzlich eine Wohnung in Stockholm leisten können, Stockholmer werden nicht nach Husby ziehen. "Nicht nur schwedische Politiker haben Fehler gemacht", sagt Professor Sarnecki, auch jene in London und Paris.
Ein anderer junger Mann, ebenfalls Steinewerfer, formuliert erst mal einen recht leicht zu erfüllenden Wunsch: "Wir möchten, dass die Politiker hierherkommen und mit uns Jugendlichen sprechen."
Krawalle in Stockholm: "Wir haben genug"
23.05.2013
Von Frauke Lüpke-Narberhaus
Jugendliche zünden Autos an, schmeißen Steine, zertrümmern Scheiben: Die Krawalle in Stockholm passen nicht recht ins Bild des heimeligen Schwedens. Doch in den Vororten hat sich Wut aufgestaut, Experten sprechen vom Frust der "urbanen Unterklasse".
Er wisse, dass brennende Autos keine Probleme lösen. Er wisse, dass viele jetzt ein schlechtes Bild von Husby hätten. "Aber jetzt hören uns wenigstens alle zu", sagt der junge Mann. 20 Jahre ist er alt, er ist in Stockholms Vorort Husby geboren und aufgewachsen. Er spricht ein hartes Schwedisch, ganz anders als jene, die in Stockholm wohnen, die sich ein Leben dort leisten können.
"Was ist es denn, was ihr sagen wollt, jetzt, wo alle zuhören?", fragt die Reporterin vom schwedischen Fernsehen SVT.
"Wir wollen nur sagen: Behandelt uns wie den Rest von Schweden", sagt er. "Wir wollen behandelt werden wie alle anderen."
In der vierten Nacht hintereinander brennen jetzt Autos, Jugendliche werfen Steine, zertrümmern Scheiben, zünden eine Polizeiwache in Stockholm an. "Wir haben hier eine Gruppe von jungen Männern, die denken, man kann und sollte mit Gewalt die Gesellschaft verändern", sagte Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Plötzlich spricht Schweden über jene jungen Erwachsenen, die vorher weniger interessierten. Sie fühlen sich plötzlich mächtig.
Es gab schon früher Krawalle in Schweden
Angefangen haben die Krawalle in Husby, inzwischen haben sie sich auch auf Stadtteile in Stockholm ausgeweitet. In der Nacht zu Donnerstag hätten Autos an 15 Stellen in und um Stockholm gebrannt, schreibt die Zeitung "Dagens Nyheter". 90-mal sei die Feuerwehr ausgerückt, zwölf junge Menschen habe die Polizei bislang festgenommen, die Hälfte von ihnen sei schon vorher mal verurteilt worden.
Das alles mag nicht recht passen zu dem Bild, das viele von Schweden haben. Jene, die nur Astrid Lindgren kennen, die roten Häuser, die Elche, Bullerbü.
"Mich hat Husby nicht überrascht", sagt hingegen Jerzy Sarnecki. Er forscht als Professor am Institut für Kriminologie von Stockholms Universität und hat früher in Jugendzentren mit jungen Straftätern gearbeitet. Schließlich hat es solche Aufstände in Schweden schon gegeben - wenn auch lange nicht mehr in dem Ausmaß. "Wir haben in Schweden nun mal Orte wie Husby, die gibt es auch in Frankreich und England", sagt er.
London erlebte seine Krawalle zuletzt im Sommer 2011, Paris im Winter 2007. Die Probleme ähneln sich. In Husby leben rund 11.000 Menschen, acht von zehn Einwohnern sollen ausländische Wurzeln haben, im Vergleich zu Stockholm ist die Arbeitslosenquote mehr als doppelt so hoch. Sarnecki spricht von einer "urbanen Unterklasse", von jungen Menschen, die keine Arbeit haben, keine guten Schulabschlüsse, junge Menschen, die sich von der schwedischen Gesellschaft ausgegrenzt fühlen. "Sie wissen, dass sie keine glänzende Zukunft vor sich haben", sagt der Professor. "Und sie verspüren eine große Wut auf die etablierte Gesellschaft."
Und die entlädt sich jetzt. Auslöser war ein Vorfall in der vorigen Woche: Die Polizei erschoss einen 69-jährigen Mann. Er soll die Polizei mit einer Machete bedroht haben. Die Beamten versuchten, ihn zu überwältigen, dabei starb der Mann unter bisher nicht ganz geklärten Umständen. Die Polizei teilte danach auf ihrer Website mit, der Mann sei im Krankenhaus gestorben - was allerdings wohl nicht stimmte. Der Pressesprecher bezeichnete das im "Svenska Dagbladet" als einen Fehler, den er bedauere.
Die Jugendorganisation Megafonen, die sich auch in Husby engagiert, glaubt eher an bewusste Falschinformationen. Auf ihrer Website schrieb sie nach dem Tod des Mannes: "Wenn das mit Karl-Erik, 69 Jahre, aus Kungsholmen passiert wäre, wäre das ein Skandal gewesen." Kungsholmen, ein Stadtteil in Stockholm, steht für die Besserverdiener. Die jugendlichen Aktivisten riefen zu einer Demonstration auf, um "die Polizeigewalt in unseren Orten zu stoppen".
"Wir fühlen uns von der Polizei schikaniert"
Der 20-jährige Mann, der sich freut, dass jetzt alle zuhören, sagte dem schwedischen Fernsehen: "Wir fühlen uns von der Polizei schikaniert." Ständig würden sie kontrolliert, ständig würde die Polizei nach Drogen suchen. "Man zieht sich diese Scheiße rein, immer wieder, aber irgendwann hat man genug."
Auch jetzt, während der Krawalle, greife die Polizei zu hart durch, sagen manche. Kriminologe Sarnecki will das nicht beurteilen. "Was ich sagen kann: Die Polizei hat eine schwere Aufgabe vor sich." Sie müsse sehr diplomatisch arbeiten, den Dialog suchen, nicht nur mit den Steinewerfern, auch mit Nachbarn, Eltern, anderen Jugendlichen.
Schon jetzt gibt es einige, die versuchen zu beschwichtigen. So veröffentlichte ein Feuerwehrmann auf seiner Facebook-Seite einen Brief an die Steinewerfer: "Vergangene Nacht hast du Steine auf uns geworfen", schrieb er. "Ich bin da, wenn dein Vater Hilfe braucht, wenn er ein Autounfall hatte, ich helfe deiner Schwester, wenn es in ihrer Küche brennt. Ich springe ins Wasser, um deinem Bruder zu helfen, wenn er aus dem Boot gefallen ist, auch wenn es eiskalt ist im Wasser." Er fragt: "Warum behandelst du mich so?" 30.000-mal wurde der Brief bislang geteilt. Und die Mädchengruppe Streetgäris rief am Mittwochabend zu einer friedlichen Demonstration auf. "Wir wollen, dass sich alles wieder beruhigt", sagte eine junge Frau dem schwedischen Fernsehen.
Und was passiert dann? Die Arbeitslosigkeit lässt sich kaum von heute auf morgen senken. Die Einwohner Husbys werden sich nicht plötzlich eine Wohnung in Stockholm leisten können, Stockholmer werden nicht nach Husby ziehen. "Nicht nur schwedische Politiker haben Fehler gemacht", sagt Professor Sarnecki, auch jene in London und Paris.
Ein anderer junger Mann, ebenfalls Steinewerfer, formuliert erst mal einen recht leicht zu erfüllenden Wunsch: "Wir möchten, dass die Politiker hierherkommen und mit uns Jugendlichen sprechen."
Jau, wir haben mehr als genug.....
Warum.....
Unangenehme Wahrheiten ....
Quando
Warum.....
Unangenehme Wahrheiten ....
Quando
Ergebnis Jahrzehntelanger Multikulti schwurbelei, wo alles was nichtmal seinen namen buchstabieren konnte ins land geholt wurde. Das wird uns in D auch noch ereilen, ich Tippe mal das Ruhrgebiet macht den Anfang, Berlin ist auch nen heißer Kandidat
der Preis für die immer grössere Spanne zwischen arm und reich, sind immer höhere Sozialausgaben.
Auch Krankengeld, Erwerbslosenrente gehören dazu; die Alterssicherung gehört zur schnellstwachsenden Sozialleitung.
Zur Einwanderung, Kanada, Neuseeland sind seit Generationen Einwanderungsländer, haben klare Regeln, Integrationsprogramme etc.
und es klappt , einfach mal von anderen lernen.
Auch Krankengeld, Erwerbslosenrente gehören dazu; die Alterssicherung gehört zur schnellstwachsenden Sozialleitung.
Zur Einwanderung, Kanada, Neuseeland sind seit Generationen Einwanderungsländer, haben klare Regeln, Integrationsprogramme etc.
und es klappt , einfach mal von anderen lernen.
Zitat von Manfred123: der Preis für die immer grössere Spanne zwischen arm und reich, sind immer höhere Sozialausgaben.
Auch Krankengeld, Erwerbslosenrente gehören dazu; die Alterssicherung gehört zur schnellstwachsenden Sozialleitung.
Zur Einwanderung, Kanada, Neuseeland sind seit Generationen Einwanderungsländer, haben klare Regeln, Integrationsprogramme etc.
und es klappt , einfach mal von anderen lernen.
das wiederspricht sich doch was du da schreibst. - höhere Sozialausgaben sollen Schuld an der Spanne v. Arm u. Reich sein? - das ergibt keinen Sinn, eher das Gegenteil!
Aus Paris sind wir sowas ja schon gewohnt u. auch die Unruhen in London treten schon sein Jahren auf. - Paris ist die schönste Stadt der Welt, aber wenn man sieht wer sich da alles so rumtreibt dann wundert man sich eigentlich nicht. Roma, Sinti u. Migranten aus Schwarz- u. Nordafrika scheinen fast die Mehrheit der Bevölkerung auszumachen u. sorgen für Probleme.
- Gründe dafür gibts viele, u.a. Auswirkungen der ehemaligen Franz. Kolonien in Nordafrika - anscheinend haben es die Einwohner dort immer noch sehr leicht, nach Frankreich auszuwandern. - In London ist die Situation ähnlich, wobei man sich dort als Normaleuropäer durch die komplette Überwachung der Straßen relativ sicher fühlt. - aber das was da gestern passiert ist, ist nur noch widerwärtig u. abstoßend - so eine kranke Scheisse hab ich schon lange nicht mehr gesehen u. mir fehlen die passenden Worte dafür. - die Bezeichnung Bestie, Tier umschreiben die Täter nicht mal ansatzweise. - Da man das N-Wort nicht mehr sagen darf umschreibe ich sie einfach mal als Wilde - wo zum Teufel kommen solche kranken Bestien her?
aber nun auch Stockholm. - das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Galten doch die Skandinavischen Länder immer als Vorbild in Sachen Integration. Ein stolzes friedliebendes Volk wird nun für seine Gutmütigkeit bestraft. Mit offenen Armen nehmen die Schweden so gut wie jeden Menschen auf der Hilfe benötigt u. bietet ihm mit die besten Sozialleistungen weltweit die man sich vorstellen kann u. das ist nun der Dank dafür - Terror und Zerstörung!
- es ist doch festzustellen all diese Ausschreitungen u. Randale von jungen männlichen Migranten begangen wird die aus muslimischen Ländern kommen, das ist schon sehr auffällig u. sollte Grund zur Besorgnis sein.
Wenn es so weiter geht u. man nicht bald die Augen öffnet vor diesen gefahren wird Europa auf kurz oder lang unter gehen!
- Gründe dafür gibts viele, u.a. Auswirkungen der ehemaligen Franz. Kolonien in Nordafrika - anscheinend haben es die Einwohner dort immer noch sehr leicht, nach Frankreich auszuwandern. - In London ist die Situation ähnlich, wobei man sich dort als Normaleuropäer durch die komplette Überwachung der Straßen relativ sicher fühlt. - aber das was da gestern passiert ist, ist nur noch widerwärtig u. abstoßend - so eine kranke Scheisse hab ich schon lange nicht mehr gesehen u. mir fehlen die passenden Worte dafür. - die Bezeichnung Bestie, Tier umschreiben die Täter nicht mal ansatzweise. - Da man das N-Wort nicht mehr sagen darf umschreibe ich sie einfach mal als Wilde - wo zum Teufel kommen solche kranken Bestien her?
aber nun auch Stockholm. - das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Galten doch die Skandinavischen Länder immer als Vorbild in Sachen Integration. Ein stolzes friedliebendes Volk wird nun für seine Gutmütigkeit bestraft. Mit offenen Armen nehmen die Schweden so gut wie jeden Menschen auf der Hilfe benötigt u. bietet ihm mit die besten Sozialleistungen weltweit die man sich vorstellen kann u. das ist nun der Dank dafür - Terror und Zerstörung!
- es ist doch festzustellen all diese Ausschreitungen u. Randale von jungen männlichen Migranten begangen wird die aus muslimischen Ländern kommen, das ist schon sehr auffällig u. sollte Grund zur Besorgnis sein.
Wenn es so weiter geht u. man nicht bald die Augen öffnet vor diesen gefahren wird Europa auf kurz oder lang unter gehen!
Zitat von Quando: Jau, wir haben mehr als genug.....
Warum.....
Unangenehme Wahrheiten ....
Quando
da ist schon was dran. Wenn die Schere zw. Arm u. Reich immer weiter auseinandergeht, kommt es zu mehr Spannungen. - aber das trifft doch auf die Ereignisse in London od. Stockholm gar nicht zu!
- eine noch bessere Behandlung als in Schweden können sich die Migranten doch gar nicht vorstellen, verglichen mit ihren Herkunftsländern leben die doch dort in purem Luxus. - es ist doch eher so das sie das schwedische Sozialsystem bis aufs ärgste ausnutzen u. sich durch strikte Integrationsverweigerung ihren Chancen verwehren. - mit Asiatischen Einwanderern od. Einwanderen aus Mittel- od. Südeuropa haben die Schweden ja keine Probleme, sondern wieder nur mit Moslems!
Vielleicht wollen diese jungen Menschen nicht
einfach mit ein paar Kröten Sozialleistungen
ruhiggestellt werden, sondern Arbeit
und vor allem gesellschaftliche anerkennung.
Es geht nicht, einfach tausende von Leuten ins Land zu
holen, und die dann im Regen stehen zu lassen.
So entwickelt sich eine gesellschaftliche Zeitbombe.
Wenn man den Menschen nichts bieten kann und will,
sollte man sie auch nicht Land holen.
einfach mit ein paar Kröten Sozialleistungen
ruhiggestellt werden, sondern Arbeit
und vor allem gesellschaftliche anerkennung.
Es geht nicht, einfach tausende von Leuten ins Land zu
holen, und die dann im Regen stehen zu lassen.
So entwickelt sich eine gesellschaftliche Zeitbombe.
Wenn man den Menschen nichts bieten kann und will,
sollte man sie auch nicht Land holen.
ja gut aber man hat diese doch nicht so ins Land geholt, sondern man hat ihnen Asyl geboten weil sie vermeitlich in einer Gefahrensituation waren.
und was heißt hier im Regen stehen gelassen? - bessere Sozialleistungen als in Skandinavien gibts nirgends - u. es sind ja auch nicht alle Ausländer die Krawalle machen, sondern nur die die aus muslimischen Ländern kommen!
Asiaten integrieren sich z.B. bestens!
Langsam aber sicher überrennen die uns, dann wird Europa schleichend zu einem islamischen Kontinent. All unsere Freiheitsrechte die wir uns mühevoll erkämpft haben werden dann rückgängig gemacht u. wir müssen uns der Scharia beugen.
Was jetzt dann aus Syrien auf Europa zurollt ist der nächste Brandherd von morgen, dehalb verstehe ich auch nicht wie der Westen gegen Assad kämpft. Vielmehr müsste man Assad unterstützen um die Flüchtignswellen zu stoppen!
und was heißt hier im Regen stehen gelassen? - bessere Sozialleistungen als in Skandinavien gibts nirgends - u. es sind ja auch nicht alle Ausländer die Krawalle machen, sondern nur die die aus muslimischen Ländern kommen!
Asiaten integrieren sich z.B. bestens!
Langsam aber sicher überrennen die uns, dann wird Europa schleichend zu einem islamischen Kontinent. All unsere Freiheitsrechte die wir uns mühevoll erkämpft haben werden dann rückgängig gemacht u. wir müssen uns der Scharia beugen.
Was jetzt dann aus Syrien auf Europa zurollt ist der nächste Brandherd von morgen, dehalb verstehe ich auch nicht wie der Westen gegen Assad kämpft. Vielmehr müsste man Assad unterstützen um die Flüchtignswellen zu stoppen!
Also mir reicht es auch. Es sind nicht alle so, aber manche Glauben der Staat muss komplett für einen sorgen, ein Leben lang.
Die Mainstream-Politik in Europa hat sich auch schon längst dem Islam gebeugt. In Frankreich, in GB, in den Niederlanden in Deutschland u. auch in fast allen anderen Ländern. - In Schulen gibt es kein Schweinefleisch mehr, Gerichtsurteile werden nach der Scharia ausgelegt u. es werden türkische Schulbücher u. "Islam" im Religionsunterricht gelehrt. - Kleine Schulmädchen werden zum Kopftuch tragen gezwungen u. dürfen nicht mehr am Schwimmunterricht teilnehmen.
Moscheen wachsen europaweit wie Pilze aus dem Boden u. sobald jemand Kritik übt, wird er als Rassist u. Nazi diffamiert. Meist berichten auch die Medien nicht mehr darüber weil man Angst vor den Islamisten hat. - Da Moslems mittlerweile auch Wähler sind erfüllt man ihnen jeden Wunsch.
Moscheen wachsen europaweit wie Pilze aus dem Boden u. sobald jemand Kritik übt, wird er als Rassist u. Nazi diffamiert. Meist berichten auch die Medien nicht mehr darüber weil man Angst vor den Islamisten hat. - Da Moslems mittlerweile auch Wähler sind erfüllt man ihnen jeden Wunsch.
http://www.stern.de/panorama/ausschreitungen-in-stockholm-ra…
Ausschreitungen in Stockholm
Randalierer setzen zwei Schulen in Brand
24.05.2013
Stockholm erlebt die fünfte Krawallnacht in Serie: In mehreren Vororten zündeten Randalierer Autos und Schulen an und bewarfen Polizisten mit Steinen. Auch verbal eskaliert der Konflikt. ..."
Ausschreitungen in Stockholm
Randalierer setzen zwei Schulen in Brand
24.05.2013
Stockholm erlebt die fünfte Krawallnacht in Serie: In mehreren Vororten zündeten Randalierer Autos und Schulen an und bewarfen Polizisten mit Steinen. Auch verbal eskaliert der Konflikt. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.707.623 von atze50 am 24.05.13 12:20:02http://www.bild.de/news/ausland/mord/ex-freundin-des-london-…
Ex-Freundin des London-Killers geschockt
„Er war doch so
freundlich und höflich“
24.05.2013
London – Nach dem bestialischen Mord an Lee Rigby (†25) stehen die Briten noch immer unter Schock. Warum metzelten zwei offenbar fanatische junge Männer den Soldaten mit Messern und Beil nieder? Woher kam dieser Hass?
..."
Ex-Freundin des London-Killers geschockt
„Er war doch so
freundlich und höflich“
24.05.2013
London – Nach dem bestialischen Mord an Lee Rigby (†25) stehen die Briten noch immer unter Schock. Warum metzelten zwei offenbar fanatische junge Männer den Soldaten mit Messern und Beil nieder? Woher kam dieser Hass?
..."
mir tut das Herz weh, wenn ich daran denke was in Stockholm passiert. Die Skandinavier sind so tolle Menschen u. werden nun für ihre Gutmütigkeit bestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.707.623 von atze50 am 24.05.13 12:20:02http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/randaliere…
24.05.2013
"...Die Proteste starteten, nachdem die Polizei einen Mann erschossen hatte, der mit einer Machete bewaffnet in der Öffentlichkeit aufgetreten war. Der 69 Jahre alte Mann war vor den Beamten in seine Wohnung geflüchtet. Dort wurde er nach Darstellung der Polizei erschossen, als er die Sicherheitskräfte angriff..."
24.05.2013
"...Die Proteste starteten, nachdem die Polizei einen Mann erschossen hatte, der mit einer Machete bewaffnet in der Öffentlichkeit aufgetreten war. Der 69 Jahre alte Mann war vor den Beamten in seine Wohnung geflüchtet. Dort wurde er nach Darstellung der Polizei erschossen, als er die Sicherheitskräfte angriff..."
Zitat von atze50: mir tut das Herz weh, wenn ich daran denke was in Stockholm passiert. Die Skandinavier sind so tolle Menschen u. werden nun für ihre Gutmütigkeit bestraft.
Ich weiß nicht, ob man das nur an der Gutmütigkeit der Schwenden festmachen kann. Das hieße ja, die Leute, die auf die Straße gehen, machen das nur aus Bösartigkeit. Tatsächlich wird selbst in Schweden der Wohlfahrtstaat, der seit dem Ende des zweiten Weltkriegs den sozialen Frieden im Land sicherte, seit den 90ern Zug um Zug demontiert, wenn auch auf einem anderen Niveau als in hierzulande.
#16
Ja klar, man erwartet, daß die Einwanderer die Sprache erlernen und arbeiten.
Was für eine Zumutung!
Ja klar, man erwartet, daß die Einwanderer die Sprache erlernen und arbeiten.
Was für eine Zumutung!
Besonders für Musels schier unmöglich, die gängigen Umgangsformen zu beachten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.708.827 von borazon am 24.05.13 14:31:22http://www.welt.de/politik/ausland/article116477085/Gewalt-i…
Krawalle
Gewalt in Schweden geht ohne Unterbrechung weiter
24.05.2013
Bei der fünften Gewaltnacht in Folge wurde in Stockholm eine Polizeiwache in Brand gesetzt. Die Polizei greift harsch gegen Jugendliche durch. Acht Randalierer wurden festgenommen
Die Gewalt in den Vorstädten der schwedischen Hauptstadt Stockholm nimmt weiter zu, eine Deeskalation ist nicht in Sicht: Bei neuen Krawallen sind in der Nacht zum Freitag neun Autos in Flammen aufgegangen. Randalierer setzten aber auch zwei Schulen und eine Polizeiwache in Brand, acht Menschen wurden festgenommen. Trotz gewaltsamer Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften sei aber niemand verletzt worden, meldete die Nachrichtenagentur TT am Morgen unter Berufung auf die Behörden.
Angesichts der anhaltenden Krawalle fordert die Polizei der Hauptstadt Verstärkung aus anderen Landesteilen an. ..."
Krawalle
Gewalt in Schweden geht ohne Unterbrechung weiter
24.05.2013
Bei der fünften Gewaltnacht in Folge wurde in Stockholm eine Polizeiwache in Brand gesetzt. Die Polizei greift harsch gegen Jugendliche durch. Acht Randalierer wurden festgenommen
Die Gewalt in den Vorstädten der schwedischen Hauptstadt Stockholm nimmt weiter zu, eine Deeskalation ist nicht in Sicht: Bei neuen Krawallen sind in der Nacht zum Freitag neun Autos in Flammen aufgegangen. Randalierer setzten aber auch zwei Schulen und eine Polizeiwache in Brand, acht Menschen wurden festgenommen. Trotz gewaltsamer Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften sei aber niemand verletzt worden, meldete die Nachrichtenagentur TT am Morgen unter Berufung auf die Behörden.
Angesichts der anhaltenden Krawalle fordert die Polizei der Hauptstadt Verstärkung aus anderen Landesteilen an. ..."
man sollte mal Anders Breivik zur Verstärkung schicken… mal sehen wie lange sie dann noch randalieren.
in 20 jahren gibt es in Deutschland Kopftuchzwang und Vollbartpflicht und keine Kirchen mehr, so sehen es jedenfalls führende Experten.
übrigens ist heute in der Türkei der Verkauf von Alkohol enorm eingeschränkt worden weil es Islamisten gefordert hatten. Erdogan bringt die Türkei wieder zurück in die Steinzeit. Die Errungenschaften von Attatürk tritt er mit Füßen.
Hi,
hoffen wir mal, dass es nicht so kommt!
CIA prophezeit Bürgerkrieg in Deutschland und EU
http://community.zeit.de/user/julien-germain/beitrag/2010/09…
Gruß M.
hoffen wir mal, dass es nicht so kommt!
CIA prophezeit Bürgerkrieg in Deutschland und EU
http://community.zeit.de/user/julien-germain/beitrag/2010/09…
Gruß M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.705.275 von ElLute am 24.05.13 08:13:52Die sind doch nicht geholt worden, sondern sind selber und freiwillig gekommen (zumindest die Eltern)!
Ich glaube Anerkennung kann man schwer per Gesetz zuteilen lassen,
die muss man sich meist selbst erarbeiten...
Ich glaube Anerkennung kann man schwer per Gesetz zuteilen lassen,
die muss man sich meist selbst erarbeiten...
http://www.n-tv.de/politik/Heisse-Nacht-in-Schweden-article1…
Und es geht weiter und breitet sich in Schweden langsam aus.
Die Idioten, welche die Köpfe von den Krawallen sind und diejenigen, die mit daran teilnehmen, sollten sofort rausgeschmissen werden und im Heimatland zusehen, wie sie klar kommen.
Ekelhaft, wie dieses Pack sich für die Aufnahme in Schweden bedankt. Ich war schon sehr oft in Stockholm ; diejenigen, die sich integrieren wollen kriegen das komischerweise hin und auch mehr als genügend Unterstützung vom Staat. Aber anstattdessen macht man dort lieber ordentlich Krawall.
http://www.stern.de/panorama/schweden-krawalle-von-stockholm…
Auslöser soll ja angeblich sein:
"Auslöser der Unruhen ist der Tod eines 69-jährigen Mannes in Husby, einem Vorort von Stockholm, in dem die Bevölkerung zu 80 Prozent aus Einwanderern besteht. Die Polizei hatte den Mann nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund."
Und überall wird die Nazikeule aufgezogen. Ob nun in Deutschland bei den zahlreichen Hausbränden die ja lt. einiger Politiker "seltsamerweise überwiegend in türkischen Wohnhäusern auftreten" oder nun in Stockholm. Ohne Beweise und ohne abzuwarten erstmal eine riesen Welle schieben und sich austoben wie im Affengehege.
Und es geht weiter und breitet sich in Schweden langsam aus.
Die Idioten, welche die Köpfe von den Krawallen sind und diejenigen, die mit daran teilnehmen, sollten sofort rausgeschmissen werden und im Heimatland zusehen, wie sie klar kommen.
Ekelhaft, wie dieses Pack sich für die Aufnahme in Schweden bedankt. Ich war schon sehr oft in Stockholm ; diejenigen, die sich integrieren wollen kriegen das komischerweise hin und auch mehr als genügend Unterstützung vom Staat. Aber anstattdessen macht man dort lieber ordentlich Krawall.
http://www.stern.de/panorama/schweden-krawalle-von-stockholm…
Auslöser soll ja angeblich sein:
"Auslöser der Unruhen ist der Tod eines 69-jährigen Mannes in Husby, einem Vorort von Stockholm, in dem die Bevölkerung zu 80 Prozent aus Einwanderern besteht. Die Polizei hatte den Mann nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund."
Und überall wird die Nazikeule aufgezogen. Ob nun in Deutschland bei den zahlreichen Hausbränden die ja lt. einiger Politiker "seltsamerweise überwiegend in türkischen Wohnhäusern auftreten" oder nun in Stockholm. Ohne Beweise und ohne abzuwarten erstmal eine riesen Welle schieben und sich austoben wie im Affengehege.
Kaviar Klaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.710.887 von atze50 am 24.05.13 18:33:10
Vielleicht solltest Du mal hinfahren, gedanklich scheinst Du ja bestens
vorbereitet....
Breivik ist gerade etwas verhindert .
quando
Vielleicht solltest Du mal hinfahren, gedanklich scheinst Du ja bestens
vorbereitet....
Breivik ist gerade etwas verhindert .
quando
Das ist noch nicht Überstanden, die Meinungen werden härter. (Kommentare beachten)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/25/in-sch…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/25/in-sch…
wie es aussieht scheinen tapfere Nazis in Schweden die Lage wieder unter kontrolle zu kriegen, falls es schlimmer werden sollte, könnte man Frau Tschäpe und Herrn Breifik wie damals Rambo in Vietnam begnadigen, wenn sie dafür die Welt retten. Wer anders schafft es doch sowieso nicht.
Zitat von peler: wie es aussieht scheinen tapfere Nazis in Schweden die Lage wieder unter kontrolle zu kriegen, falls es schlimmer werden sollte, könnte man Frau Tschäpe und Herrn Breifik wie damals Rambo in Vietnam begnadigen, wenn sie dafür die Welt retten. Wer anders schafft es doch sowieso nicht.
Ne Peler, Tschäpe ist genau wie Breivik zu feige! Tschäpe hat nur als Matratze gedient, und der bekloppte Norweger war zu feige mit gleichen Waffen zu kämpfen! Der hat nur gebombt und Kinder hingerichtet....
Was die "Bürgerwehren" dort angeht, habe ich meine Zweifel ob die an ihre Vorbilder heranreichen..... Gut, in der Gruppe Angst erzeugen mag ihnen gelingen. Das war es aber auch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.721.361 von Doppelvize am 27.05.13 10:41:57http://www.welt.de/politik/ausland/article116517149/Messeran…
Paris
Messerangreifer wollte französischen Soldaten töten
25.05.2013
In Paris greift ein Mann einen französischen Soldaten an. Er sticht ihm mit einem Messer in den Nacken. Der Soldat ist außer Lebensgefahr – der Fall erinnert an den Londoner Machetenangriff.
Wenige Tage nach dem brutalen Mord an einem britischen Soldaten in London ist es auch in Paris zu einer Messerattacke auf einen Armeeangehörigen gekommen. Der Angreifer habe einen französischen Soldaten in den Nacken gestochen, verlautete am Samstag aus Polizeikreisen. Staatschef François Hollande sagte, derzeit gebe es keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Ermordung eines britischen Soldaten in London am Mittwoch durch zwei mutmaßliche Islamisten..."
Paris
Messerangreifer wollte französischen Soldaten töten
25.05.2013
In Paris greift ein Mann einen französischen Soldaten an. Er sticht ihm mit einem Messer in den Nacken. Der Soldat ist außer Lebensgefahr – der Fall erinnert an den Londoner Machetenangriff.
Wenige Tage nach dem brutalen Mord an einem britischen Soldaten in London ist es auch in Paris zu einer Messerattacke auf einen Armeeangehörigen gekommen. Der Angreifer habe einen französischen Soldaten in den Nacken gestochen, verlautete am Samstag aus Polizeikreisen. Staatschef François Hollande sagte, derzeit gebe es keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Ermordung eines britischen Soldaten in London am Mittwoch durch zwei mutmaßliche Islamisten..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.722.141 von Blue Max am 27.05.13 12:17:08http://www.n-tv.de/politik/Schweden-kommt-nicht-zur-Ruhe-art…
Junge Migranten in Wut
Schweden kommt nicht zur Ruhe
25.05.2013
Es ist die sechste Nacht in Folge, in der in Schweden Autos brennen. Insgesamt lässt die Gewalt zwar nach, aber die Krawalle breiten sich nun von Stockholm auf andere Städte aus. In Örebro fackeln Randalierer eine Schule ab.
Erstmals seit Ausbruch der Krawalle in Schweden haben Jugendliche auch fernab von Stockholm randaliert. In Örebro, rund 200 Kilometer westlich der schwedischen Hauptstadt, warfen zwei Dutzend Jugendliche mit Steinen auf Polizisten. Die teils maskierten Randalierer zündeten fünf Autos an und setzten Teile einer Schule in Brand, wie die Polizei weiter mitteilte. Zwischenfälle wurden auch aus Uppsala und dem südschwedischen Malmö. Landesweit hätten Feuerwehrleute mehr als 50 Brände löschen müssen.
Insgesamt sei die Lage in der sechsten Krawallnacht aber "ruhiger" gewesen, berichtet die Polizei. "Verglichen mit den vorausgegangenen Abenden, ist es einfach gewesen", so Polizeisprecher Lars Byström. Es habe eine Festnahme gegeben. Außerdem seien in zwei Stockholmer Vororten 22 Menschen vorrübergehend festgenommen worden.
In Stockholmer Vorort Husby, wo die Krawalle ihren Anfang genommen hatten, blieb es in der Nacht ruhig. Auslöser der Unruhen war der Tod eines 69-jährigen Mannes in dem Vorort, in dem acht von zehn Bewohnern Einwanderer sind. Die Polizei hatte den Mann nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund. Die Gewaltausbrüche sprangen im Laufe der Woche auf andere Vororte mit hohem Migrantenanteil über.
Die Polizei der betroffenen Stockholmer Vororte hatte Verstärkung aus anderen Teilen Schwedens bekommen. Die Beamten seien nach den tagelangen Ausschreitungen überlastet, hieß es. Außerdem stehen in den kommenden Wochen mehrere Großveranstaltungen in Stockholm an, unter anderem die Hochzeit von Prinzessin Madeleine.
Junge Migranten in Wut
Schweden kommt nicht zur Ruhe
25.05.2013
Es ist die sechste Nacht in Folge, in der in Schweden Autos brennen. Insgesamt lässt die Gewalt zwar nach, aber die Krawalle breiten sich nun von Stockholm auf andere Städte aus. In Örebro fackeln Randalierer eine Schule ab.
Erstmals seit Ausbruch der Krawalle in Schweden haben Jugendliche auch fernab von Stockholm randaliert. In Örebro, rund 200 Kilometer westlich der schwedischen Hauptstadt, warfen zwei Dutzend Jugendliche mit Steinen auf Polizisten. Die teils maskierten Randalierer zündeten fünf Autos an und setzten Teile einer Schule in Brand, wie die Polizei weiter mitteilte. Zwischenfälle wurden auch aus Uppsala und dem südschwedischen Malmö. Landesweit hätten Feuerwehrleute mehr als 50 Brände löschen müssen.
Insgesamt sei die Lage in der sechsten Krawallnacht aber "ruhiger" gewesen, berichtet die Polizei. "Verglichen mit den vorausgegangenen Abenden, ist es einfach gewesen", so Polizeisprecher Lars Byström. Es habe eine Festnahme gegeben. Außerdem seien in zwei Stockholmer Vororten 22 Menschen vorrübergehend festgenommen worden.
In Stockholmer Vorort Husby, wo die Krawalle ihren Anfang genommen hatten, blieb es in der Nacht ruhig. Auslöser der Unruhen war der Tod eines 69-jährigen Mannes in dem Vorort, in dem acht von zehn Bewohnern Einwanderer sind. Die Polizei hatte den Mann nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund. Die Gewaltausbrüche sprangen im Laufe der Woche auf andere Vororte mit hohem Migrantenanteil über.
Die Polizei der betroffenen Stockholmer Vororte hatte Verstärkung aus anderen Teilen Schwedens bekommen. Die Beamten seien nach den tagelangen Ausschreitungen überlastet, hieß es. Außerdem stehen in den kommenden Wochen mehrere Großveranstaltungen in Stockholm an, unter anderem die Hochzeit von Prinzessin Madeleine.
die Schweden sind sehr nett eines der nettesten Völker der Erde, es ist einfach schrecklich das sie jetzt derartig bestraft werden. Sie sollten auch Vollbartpflicht und Kopftuchzwang einführen, dann wäre bestimmt bald Ruhe. Später gibt es das sowieso auf der ganzen Welt.
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