Türkei: Missverständnis oder Drohung? - 500 Beiträge pro Seite

[binda]

Was meint ihr, wie würdet ihr so eine Andeutung verstehen?
Ich finde es schon ziemlich beängstigend und verdammmt frech, und für mich ein weiter Grund für die Nichtaufnahme der Türkei in die EU.

"Wir arbeiten an einer Antwort", sagte Europaminister Egemen Bagis der "Süddeutschen Zeitung".

Und er legte noch einmal nach: "Nur so viel: Die Türkei hat auch noch andere Optionen."


Umstrittene Äußerung Bagis
Am Donnerstag hatte eine Äußerung von Bagis zu deutsch-türkischer Verstimmung geführt, die in der wechselseitigen Einbestellung der Botschafter gipfelte. Bagis hatte gesagt: "Wenn Frau Merkel sich anschaut, was (der frühere französische Präsident Nicolas) Sarkozy erlebt hat, und nochmals überdenkt, wie es den Leuten ergeht, die gegen die Türkei sind, wird sie sehen, dass deren Ende nicht immer gut ist." Das war in Berlin als Drohung aufgefasst worden.

http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_64140982/tuer…

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.907.091 von binda am 24.06.13 10:26:27

#1

"Nur so viel: Die Türkei hat auch noch andere Optionen."

Vielleicht planen die ja als Alternative den Beitritt zu den USA oder der russischen Föderation...

[Doppelvize]

Oder sie gründen ein neues Osmanisches Großreich.... Türken aller Länder vereinigt euch...

[Zaharoff]

Nein, was der meint ist ein bundesweit organisierter Döner-Streik. Dann werden die Deutschen schon sehen, wie das ohne Türkei so ist, jawoll!

Und die Lacoste-Polos von dieser ollen Franzosen-Firma sind auch viel teurer, als die Originale aus der Türkei.

Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, ihr Deutschen!

[VanGillen]

Da denkt er wohl an einen eigenen Wirtschaftsraum und an einen Austritt aus der Nato denke ich mal.

[MickyMouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.907.993 von VanGillen am 24.06.13 12:13:35

Die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU braucht die Türkei.

Die Türkei kann in Form der dort noch in guter Zahl vorhandenen Rohstoffe einen sehr wichtigen Beitrag zu Europa leisten. Wirtschaftlich steht die Türkei mittlerweile sowieso besser da als alles Südländer in Europa.

Der Weg müßte jetzt eigentlich sein das Aufnahmeverfahren zu beschleunigen und damit der Opposition im Land den Rücken zu stärken damit die Türkei aus dieser Krise ganz wesentliche Schritte in eine demokratische Zukunft gehen kann. Man kann ja durchaus auch Druck innerhalb dieses Verfahrens auf die Türkei ausüben, damit die Demokratisierungsschritte etwas beschleunigt werden.

Jetzt ein Anzeigen das man nicht gewillt ist die Türkei jemals in Europa aufzunehmen würde nur die Gefahr beinhalten das islamische Kreise innerhalb der Türkei an Macht gewinnen und die Türkei sich als ganzes der islamischen Welt zu und Europa abwendet. Und das ist bei dem Chaos was in der islamischen Welt im Moment herrscht sicherlich auch für Europa nicht wünschenswert.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.071 von MickyMouse1 am 24.06.13 12:23:54

Die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU braucht die Türkei.


Als Exportstarke Nation braucht Deutschland weder die Türkei noch die EU!

Die vereinigten Staaten von Europa bleiben Utopie!

[MickyMouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.183 von Doppelvize am 24.06.13 12:40:22

Deutschland braucht die EU.

Was meinst du wer sonst unsere Überproduktionen abkaufen soll. Unsere aktuell so gute Wirtschaftslage in Deutschland haben wir doch mit Überproduktionen zu Dumpingpreisen auf Kosten der Arbeitnehmer in Europa finanziert.
Als Helmut Schmidt noch Kanzler war hat man noch gewusst was das außenwirtschaftliche Gleichgewicht innerhalb des magischen Vierecks zu bedeuten hat.
Unsere Regierung heute weiss dies nicht mehr. Das Herausbrüllen das wir ach so gute Exportweltmeister sind, ist doch ein Zeichen von absoluter Dummheit. Besser wäre es die Exportüberschüsse zurückzufahren (was von alleine kommen wird) und die Binnenwirtschaft zu stärken.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.321 von MickyMouse1 am 24.06.13 13:01:24

Was meinst du wer sonst unsere Überproduktionen abkaufen soll. Unsere aktuell so gute Wirtschaftslage in Deutschland haben wir doch mit Überproduktionen zu Dumpingpreisen auf Kosten der Arbeitnehmer in Europa finanziert.

Bitte um nähere Erläuterung!

Besser wäre es die Exportüberschüsse zurückzufahren (was von alleine kommen wird) und die Binnenwirtschaft zu stärken.

Aha, und die Binnenwirtschaft stärke ich durch was? Durch höhere Löhne?

Och nö....

[MickyMouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.908.415 von Doppelvize am 24.06.13 13:19:03

Überproduktionen sind all die Dinge die eine Volkswirtschaft produziert und nicht verbrauchen kann. Wenn diese Produkte dann billig genug sind kann man sie auf Kosten einer anderen Volkswirtschaft auch dort verkaufen, braucht sich dann aber nicht zu wundern wenn das was man dafür bekommt auch keinen allzu hohen Wert hat. Lediglich der Euro hilft dabei den Wert erst einmal so lange zu erhalten bis man den eigenen Steuerzahlern das ganze wieder aufs Auge gedrückt hat und man mit reiner Weste rauskommt (siehe deutsches Bankwesen)

Ich habe nicht von höheren Löhnen gesprochen. Lediglich, das wir uns bemühen müssen unser Außenwirtschaftliches Ungleichgewicht wieder ins Lot zu bekommen.

Hierzu müssen die Verbraucher mehr Geld haben welches sie auch ausgeben. Mehr Geld an die Verbraucher kann man über unterschiedliche Massnahmen geben, das fängt an bei Steuersenkungen, geht über steigende Sozialausgaben und endet bei steigenden Löhnen, die sich wenigstens so entwickeln sollten wie die Löhnen in den Absatzmärkten.

Da dies alles Geld kostet muss man sich allerdings überlegen welches dieser Massnahmen am effektivsten in den Märkten ankommt.

Während es wohl wenig Sinn macht die Steuern eines Gutverdieners zu senken, denn dieser Gut verdiener wird eher dazu neigen seine Sparquote zu erhöhen als das Geld zusätzlich auszugeben. Würde eine Erhöhung des Kindergeldes bei Alleinerziehenden oder auch eine Erhöhung des Hartz 4-Satzes wohl direkt im Markt wieder landen und damit die Binnenkonjunktur stärken. Beides hätte aber den Nachteil von steigenden Staatsausgaben.
Besser, da damit das Problem der Außenhandelsüberschüsse in mehrerlei Hinsicht bekämpft wird wären aber tatsächlich steigende Löhne, vor allem bei den Geringverdienern.
In diese Richtung gehen ja, auch die Entwicklungen bezüglich Mindestlohn und Lebensleistungsrente. Bei diesen Gruppen werden die steigenden Löhne/Solzialleistungen sicherlich nahezu zu 100% im Markt ankommen.
Aber auf Dauer wird dies nicht reichen, und somit wäre es gut wenn man vor allem allen bis zu einer Lohngrenze mehr bezahlen würde. Von mir aus auf Kosten der Sparquote der Besserverdienenden.

[Waldsperling]

Zitat von MickyMouse1: Die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU braucht die Türkei.

Die Türkei kann in Form der dort noch in guter Zahl vorhandenen Rohstoffe einen sehr wichtigen Beitrag zu Europa leisten. Wirtschaftlich steht die Türkei mittlerweile sowieso besser da als alles Südländer in Europa.

Der Weg müßte jetzt eigentlich sein das Aufnahmeverfahren zu beschleunigen und damit der Opposition im Land den Rücken zu stärken damit die Türkei aus dieser Krise ganz wesentliche Schritte in eine demokratische Zukunft gehen kann. Man kann ja durchaus auch Druck innerhalb dieses Verfahrens auf die Türkei ausüben, damit die Demokratisierungsschritte etwas beschleunigt werden.

Jetzt ein Anzeigen das man nicht gewillt ist die Türkei jemals in Europa aufzunehmen würde nur die Gefahr beinhalten das islamische Kreise innerhalb der Türkei an Macht gewinnen und die Türkei sich als ganzes der islamischen Welt zu und Europa abwendet. Und das ist bei dem Chaos was in der islamischen Welt im Moment herrscht sicherlich auch für Europa nicht wünschenswert.

Gehts noch?

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.909.665 von Waldsperling am 24.06.13 15:57:59

#11

Richtig wäre, wenn die EU endlich eine Entscheidung treffen würde.

Schliesslich hatte die Türkei Jahrzehnte Zeit sich zu reformieren und sich der EU anzunähern, hat dies aber aufgrund von Unfähigkeit oder aufgrund mangeldem Willens nicht hinbekommen.

Und angesichts der anhaltenden militärischen Besetzung Nord-Zyperns, zig Vergehen gegen Menschenrechte, Pressefreiheit, Minderheitenpolitik usw kann die Entscheidung nur lauten:

Nein - Kein EU-Beitritt, Schluss mit dem Verhandeln, Stop aller EU-Zahlungen an die Türkei.

Obendrein sollte die Politik sich besser mal Gedanken machen, ob ein derartiges Regime noch Teil der nordatlantischen Wertegemeinschaft - sprich NATO - sein kann.

[borazon]

#10
Hier ging es um die Türkei, und du machst ein Faß für Umverteilung und höhere Steuern in D auf.

Die wirtschaftliche Lage der Türkei ist gar nicht so gut wie es auf den ersten Blick aussieht.
Es existiert eine Kredit- und Immobilienblase, die früher oder später zu einer Bankenkrise führen wird, vll auch die gegenwärtige Regierung dahinraffen wird.

Apropos dahinraffen, was mich in letzter Zeit beunruhigt, unabhängig von EU-Mitgliedschaft, ist das:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordanatolische_Verwerfung
http://www.sueddeutsche.de/wissen/erdbebengefahr-geologische…

[clandestinos]

Zitat von Doppelvize: Die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU braucht die Türkei.


Als Exportstarke Nation braucht Deutschland weder die Türkei noch die EU!

Die vereinigten Staaten von Europa bleiben Utopie!

Wer so denkt lebt noch im vorletzten Jahrhundert! Hochmut kommt vor dem Fall könnte man auch sagen!
...Deutschland ist eine starke Exportnation! Ja das stimmt!
Ja es sieht so aus als würde sich der Rest der Welt um Deutsche Waren und Produkte nur so reißen.
Aber dafür muss Deutschland dem Rest der Welt in den Arsch kriechen.
Und der deutsche Steuerzahler muss auch noch kräftig nachhelfen dabei.
Oder warum sind wohl Deutsche Produkte und Waren im Ausland billiger als in Deutschland selbst? Weil Deutsche Konzerne und Firmen Wohltäter sind und Einbußen hinnehmen?? Das wohl am allerwenigsten....Alle Konzerne bekommen Geld für ihre Exporte in Form von Subventionen damit sie ihre Produkte zu einem bezahlbaren Preis im Ausland an den Mann bringen können. Ihr bezahlt die Produkte und Waren der wichtigen Konzerne mit, damit sie ein Konsument im Ausland nutzen und kaufen kann!
Und jemand der in Deutschland lebt und konsumiert zahlt eben die maximale Gewinnmarge der Unternehmen aus seiner eigenen Tasche.
Und nebenbei und unbemerkt quasi bezahlt er auch die Waren der ausländischen Konsumenten mit!

Aber Hauptsache es tauchen Leute auf die Stolz darauf sind, was für eine prächtige Exportnation wir sind.....Und wir brauchen ja niemanden auf der Welt außer uns selbst !

[Borealis]

Solange die immer noch frei herumlaufen, die im Stuttgarter Schloßpark die Wasserwerfer eingesetzt haben, sollte Deutschland mal den Ball flachhalten.

[MickyMouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.910.685 von Borealis am 24.06.13 17:35:34

Ich mache kein neues Fass auf.

Mein Ausgangspunkt war das die EU die Türkei braucht und nicht die Türkei die EU.

Ganz einfach, alle weiteren Beiträge sind entstanden weil nachgefragt wurde wie ich das meine, bzw. weil so schwachsinnige Kommentare geschrieben wurden, das Deutschland niemanden brauchen würde.

Ich bleibe dabei Europa kann froh sein wenn sich die Türkei Europa anschliessn würde.

[clandestinos]

Zitat von MickyMouse1: Ich mache kein neues Fass auf.

Mein Ausgangspunkt war das die EU die Türkei braucht und nicht die Türkei die EU.

Ganz einfach, alle weiteren Beiträge sind entstanden weil nachgefragt wurde wie ich das meine, bzw. weil so schwachsinnige Kommentare geschrieben wurden, das Deutschland niemanden brauchen würde.

Ich bleibe dabei Europa kann froh sein wenn sich die Türkei Europa anschliessn würde.

Ob man nun froh sein kann wenn die Türkei sich Europa anschließen würde, das kann man heute noch nicht sagen. Aber die Aufnahme würde ja noch mindestens 10 Jahre dauern. Vielleicht 15 oder 20! Dann könnte es in der Türkei ganz anders aussehen, wenn man bedenkt wie sich das Land die letzten 10 oder 15 Jahre entwickelt hat.
Das Land befindet sich im Umbruch und ist auf dem richtigen Weg, sowas geht nun mal nicht von heute auf morgen. Der Wechsel der Generationen und Andersdenkenden findet gegenwärtig statt.
Die meisten Leute sind so kurzsichtig und voller Vorurteile das sie auf die heutige Türkei, und die in Deutschland lebenden Türken zum Maßstab nehmend, draufkloppen das die Heide wackelt.
Anstatt das man sie in Ruhe Beitrittsgespräche führen lässt und die nächsten 10 Jahre mal beobachtet was passiert!
Das hat alles nichts mit objektiver Wahrnehmung und Diskussion zu tun. Die meisten sind dazu nicht fähig!

[Silberpfeil1]

Zitat von clandestinos:

Zitat von Doppelvize: Die Türkei braucht die EU nicht, aber die EU braucht die Türkei.


Als Exportstarke Nation braucht Deutschland weder die Türkei noch die EU!

Die vereinigten Staaten von Europa bleiben Utopie!

Wer so denkt lebt noch im vorletzten Jahrhundert! Hochmut kommt vor dem Fall könnte man auch sagen!
...Deutschland ist eine starke Exportnation! Ja das stimmt!
Ja es sieht so aus als würde sich der Rest der Welt um Deutsche Waren und Produkte nur so reißen.
Aber dafür muss Deutschland dem Rest der Welt in den Arsch kriechen.
Und der deutsche Steuerzahler muss auch noch kräftig nachhelfen dabei.
Oder warum sind wohl Deutsche Produkte und Waren im Ausland billiger als in Deutschland selbst? Weil Deutsche Konzerne und Firmen Wohltäter sind und Einbußen hinnehmen?? Das wohl am allerwenigsten....Alle Konzerne bekommen Geld für ihre Exporte in Form von Subventionen damit sie ihre Produkte zu einem bezahlbaren Preis im Ausland an den Mann bringen können. Ihr bezahlt die Produkte und Waren der wichtigen Konzerne mit, damit sie ein Konsument im Ausland nutzen und kaufen kann!
Und jemand der in Deutschland lebt und konsumiert zahlt eben die maximale Gewinnmarge der Unternehmen aus seiner eigenen Tasche.
Und nebenbei und unbemerkt quasi bezahlt er auch die Waren der ausländischen Konsumenten mit!

Aber Hauptsache es tauchen Leute auf die Stolz darauf sind, was für eine prächtige Exportnation wir sind.....Und wir brauchen ja niemanden auf der Welt außer uns selbst !

Wieso sprichst Du von "Wir"? Ich denke, Du bist kein(e) Deutsche(r)?

[Silberpfeil1]

Zitat von clandestinos:

Zitat von MickyMouse1: Ich mache kein neues Fass auf.

Mein Ausgangspunkt war das die EU die Türkei braucht und nicht die Türkei die EU.

Ganz einfach, alle weiteren Beiträge sind entstanden weil nachgefragt wurde wie ich das meine, bzw. weil so schwachsinnige Kommentare geschrieben wurden, das Deutschland niemanden brauchen würde.

Ich bleibe dabei Europa kann froh sein wenn sich die Türkei Europa anschliessn würde.

Ob man nun froh sein kann wenn die Türkei sich Europa anschließen würde, das kann man heute noch nicht sagen. Aber die Aufnahme würde ja noch mindestens 10 Jahre dauern. Vielleicht 15 oder 20! Dann könnte es in der Türkei ganz anders aussehen, wenn man bedenkt wie sich das Land die letzten 10 oder 15 Jahre entwickelt hat.
Das Land befindet sich im Umbruch und ist auf dem richtigen Weg, sowas geht nun mal nicht von heute auf morgen. Der Wechsel der Generationen und Andersdenkenden findet gegenwärtig statt.
Die meisten Leute sind so kurzsichtig und voller Vorurteile das sie auf die heutige Türkei, und die in Deutschland lebenden Türken zum Maßstab nehmend, draufkloppen das die Heide wackelt.
Anstatt das man sie in Ruhe Beitrittsgespräche führen lässt und die nächsten 10 Jahre mal beobachtet was passiert!
Das hat alles nichts mit objektiver Wahrnehmung und Diskussion zu tun. Die meisten sind dazu nicht fähig!

Wenn Du das fett Hervorgehobene beklagst: Warum sorgt die Türkei nicht selbst dafür, daß ihre in der EU lebenden Landsleute ein besseres Ansehen genießen, indem sie die EU-Staaten auffordert, zumindest einmal die straffällig gewordenen Landsleute in die Türkei auszuweisen, damit diese dort für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden?

[MickyMouse1]

Also bei mir geniessen die Menschen die wir zum Arbeiten nach Deutschland eingeladen haben und die aus irgendeinem fremden Land kommen bereits heute ein hohes Ansehen.
Ganz besonders die Menschen und ihre Kultur aus der Türkei. Ich habe sie meistens nur als fleissig, hilfsbereit und intelligent kennengelernt. Viele haben in Deutschland mittlerweile ihre eigene Firma, welche in den meisten Fällen sehr gut läuft, was sie ihrem Fleiss zu verdanken haben. Oder wer kennt sie nicht die Juweliere, Gaststättenbesitzer oder Hotelbesitzer.
Wenn wir Deutschen doch nur etwas Gastfreundicher wären, dann wäre vieles leichter.