Migranten gegen Migranten ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.13 23:58:52 von
neuester Beitrag 27.09.13 23:32:04 von
neuester Beitrag 27.09.13 23:32:04 von
Beiträge: 16
ID: 1.186.583
ID: 1.186.583
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 746
Gesamt: 746
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
10.04.24, 08:52 | 1323 | |
08.05.24, 11:56 | 428 | |
vor 42 Minuten | 420 | |
06.03.17, 11:10 | 328 | |
10.11.14, 14:54 | 322 | |
gestern 23:48 | 238 | |
07.05.09, 16:04 | 235 | |
28.03.18, 17:29 | 227 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.667,00 | -0,10 | 233 | |||
2. | 3. | 4,6400 | -15,33 | 71 | |||
3. | 4. | 6,7220 | -2,95 | 68 | |||
4. | 2. | 0,2000 | -15,97 | 66 | |||
5. | 5. | 174,84 | +0,49 | 56 | |||
6. | 6. | 10,480 | 0,00 | 52 | |||
7. | 7. | 0,1970 | -2,96 | 41 | |||
8. | 8. | 14,400 | +11,63 | 40 |
Hier mal ein Bericht von
http://www.spiegel.de/schulspiegel/schueler-klagen-im-berlin…
Zitat:
" Urteil in Berlin: Schüler scheitern mit Klage gegen schlechte Noten
Drei Gymnasiasten aus Berlin-Neukölln sind vor Gericht gescheitert. Sie hatten wegen ihrer schlechten Noten geklagt. Schuld daran seien die vielen Migrantenkinder in der Klasse. Sie sind selbst keine Muttersprachler.Berlin - Berliner Schüler können nach einem Urteil nicht beanspruchen, dass ihre Klassen einen geringen Anteil von Einwandererkindern haben. Das hat das Berliner Verwaltungsgericht nach Klagen dreier Schüler am Donnerstag entschieden. Gegen die Urteile ist ein Berufungsverfahren möglich.
Hintergrund: Die zwei Jungen und ein Mädchen haben die Probezeit am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium in Berlin-Neukölln nicht bestanden. Dagegen klagten die Eltern - und gegen die schlechten Noten, die ihnen die Versetzung verhagelten.
Als Grund für die schlechten Zensuren wurde auf den Anteil der Mitschüler mit Migrationshintergrund in der Klasse verwiesen. Dieser betrug 63 Prozent. Nur deswegen hätten sie so schlecht abgeschnitten, hieß es. Die drei Schüler sind ebenfalls keine Muttersprachler, sondern haben arabische und türkische Wurzeln.
Den klagenden Eltern scheint es nicht nur um die Versetzung ihrer Kinder zu gehen, sondern allgemein um den Ausländeranteil an Berliner Schulen. Die drei Jugendlichen gehen inzwischen auf eine integrierte Sekundarschule und wollen gar nicht zurück ans Gymnasium.
Das Berliner Verwaltungsgericht entschied nun gegen die Klage: Der hohe Ausländeranteil bringe keine Benachteiligung der Schüler mit sich. Die Kläger hatten argumentiert, dass der Migrantenanteil in der Parallelklasse nur bei 13 Prozent lag. Die Richter zogen jedoch Fälle heran, in denen in einer solchen Klasse noch mehr Kinder das Probejahr nicht bestanden hatten.
Das Verfahren hatte in den vergangenen Tagen in der Hauptstadt für Diskussionen gesorgt. "Ziel der Klage ist die Anerkennung, dass die schlechten Leistungen der Schüler auf Diskriminierung zurückzuführen sind", sagte Carsten Ilius, Anwalt der Familien, dem "Tagesspiegel".
Von "eigenwillig" bis "irrste Klage des Jahres" lauteten laut der Zeitung die Bewertungen des Prozesses. Fest steht, dass sie die Debatte über die Schulpolitik in Berlin neu angefacht hat: Der bildungspolitische Sprecher der Grünen, Özcan Mutlu, freut sich, dass endlich Schüler gegen die Bildung von Klassen mit hohem Migrantenteil klagen, das sei ein "Skandal".
Die Bildungsexpertin der CDU-Fraktion, Hildegard Bentele, sagte dem "Tagesspiegel" dagegen, jeder Schüler hätte die Möglichkeit, nicht auf eine Schule zu gehen, an der er Benachteiligung befürchtet. Ein neues Schulgesetz, das sich jedoch gerade verzögert, soll sich darum kümmern, das nicht mehr so viele für die Schulform ungeeignete Schüler aufs Gymnasium kommen - oder dort scheitern."
Hervorhebungen durch mich.
So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr.
Was ist denn nun politisch gewollt?
http://www.spiegel.de/schulspiegel/schueler-klagen-im-berlin…
Zitat:
" Urteil in Berlin: Schüler scheitern mit Klage gegen schlechte Noten
Drei Gymnasiasten aus Berlin-Neukölln sind vor Gericht gescheitert. Sie hatten wegen ihrer schlechten Noten geklagt. Schuld daran seien die vielen Migrantenkinder in der Klasse. Sie sind selbst keine Muttersprachler.Berlin - Berliner Schüler können nach einem Urteil nicht beanspruchen, dass ihre Klassen einen geringen Anteil von Einwandererkindern haben. Das hat das Berliner Verwaltungsgericht nach Klagen dreier Schüler am Donnerstag entschieden. Gegen die Urteile ist ein Berufungsverfahren möglich.
Hintergrund: Die zwei Jungen und ein Mädchen haben die Probezeit am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium in Berlin-Neukölln nicht bestanden. Dagegen klagten die Eltern - und gegen die schlechten Noten, die ihnen die Versetzung verhagelten.
Als Grund für die schlechten Zensuren wurde auf den Anteil der Mitschüler mit Migrationshintergrund in der Klasse verwiesen. Dieser betrug 63 Prozent. Nur deswegen hätten sie so schlecht abgeschnitten, hieß es. Die drei Schüler sind ebenfalls keine Muttersprachler, sondern haben arabische und türkische Wurzeln.
Den klagenden Eltern scheint es nicht nur um die Versetzung ihrer Kinder zu gehen, sondern allgemein um den Ausländeranteil an Berliner Schulen. Die drei Jugendlichen gehen inzwischen auf eine integrierte Sekundarschule und wollen gar nicht zurück ans Gymnasium.
Das Berliner Verwaltungsgericht entschied nun gegen die Klage: Der hohe Ausländeranteil bringe keine Benachteiligung der Schüler mit sich. Die Kläger hatten argumentiert, dass der Migrantenanteil in der Parallelklasse nur bei 13 Prozent lag. Die Richter zogen jedoch Fälle heran, in denen in einer solchen Klasse noch mehr Kinder das Probejahr nicht bestanden hatten.
Das Verfahren hatte in den vergangenen Tagen in der Hauptstadt für Diskussionen gesorgt. "Ziel der Klage ist die Anerkennung, dass die schlechten Leistungen der Schüler auf Diskriminierung zurückzuführen sind", sagte Carsten Ilius, Anwalt der Familien, dem "Tagesspiegel".
Von "eigenwillig" bis "irrste Klage des Jahres" lauteten laut der Zeitung die Bewertungen des Prozesses. Fest steht, dass sie die Debatte über die Schulpolitik in Berlin neu angefacht hat: Der bildungspolitische Sprecher der Grünen, Özcan Mutlu, freut sich, dass endlich Schüler gegen die Bildung von Klassen mit hohem Migrantenteil klagen, das sei ein "Skandal".
Die Bildungsexpertin der CDU-Fraktion, Hildegard Bentele, sagte dem "Tagesspiegel" dagegen, jeder Schüler hätte die Möglichkeit, nicht auf eine Schule zu gehen, an der er Benachteiligung befürchtet. Ein neues Schulgesetz, das sich jedoch gerade verzögert, soll sich darum kümmern, das nicht mehr so viele für die Schulform ungeeignete Schüler aufs Gymnasium kommen - oder dort scheitern."
Hervorhebungen durch mich.
So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr.
Was ist denn nun politisch gewollt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.525.061 von namibiamichael am 26.09.13 23:58:52Ich verstehe es allmählich auch nicht mehr.
Es lebe die "Bunte Republik"
Es lebe die "Bunte Republik"
Zitat von namibiamichael: Was ist denn nun politisch gewollt?
Es passt genau ins System.
Die selbsternannte "Elite" hat kein Interesse an gebildeten oder gesunden Bürgern, die wollen nur wehrloses Stimmvieh.
Daher wird das Bildungsniveau immer weiter gesenkt, und das Volk durch kohlenhydrat- und fettreiches "Fastfood" in Diabetes, Herzinfarkt und Krebs getrieben.
Ich glaube vor kurzem hat jemand hier im Forum ein gutes Video zu dem Thema veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.525.307 von GunnarMue am 27.09.13 06:33:59die wollen nur wehrloses Stimmvieh.
Daher wird das Bildungsniveau immer weiter gesenkt, und das Volk durch kohlenhydrat- und fettreiches "Fastfood" in Diabetes, Herzinfarkt und Krebs getrieben.
Daher wird das Bildungsniveau immer weiter gesenkt, und das Volk durch kohlenhydrat- und fettreiches "Fastfood" in Diabetes, Herzinfarkt und Krebs getrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.525.061 von namibiamichael am 26.09.13 23:58:52Es wird immer so getan, als wären Migranten eine homogene "Masse".
Nein, sind sie eben nicht.Selbst Bürger mit gleicher Herkunft sind es nicht.
Manche Eltern wollen, dass ihre Kinder etwas lernen, anderen ist das nicht wichtig. Sowas soll es sogar unter "Ur-Deutschen" geben.
Insofern ist die Meldung ein non-event, wie man auf Neudeutsch so sagt.
Nein, sind sie eben nicht.Selbst Bürger mit gleicher Herkunft sind es nicht.
Manche Eltern wollen, dass ihre Kinder etwas lernen, anderen ist das nicht wichtig. Sowas soll es sogar unter "Ur-Deutschen" geben.
Insofern ist die Meldung ein non-event, wie man auf Neudeutsch so sagt.
Zitat von GunnarMue:Zitat von namibiamichael: Was ist denn nun politisch gewollt?
Es passt genau ins System.
Die selbsternannte "Elite" hat kein Interesse an gebildeten oder gesunden Bürgern, die wollen nur wehrloses Stimmvieh.
Daher wird das Bildungsniveau immer weiter gesenkt, und das Volk durch kohlenhydrat- und fettreiches "Fastfood" in Diabetes, Herzinfarkt und Krebs getrieben.
Ich glaube vor kurzem hat jemand hier im Forum ein gutes Video zu dem Thema veröffentlicht.
Sorry, aber ich halte dieses Posting für kompletten Unsinn.
Wenn ich als Lehrer mit Erstklässlern zu tun habe, die zu 50% die Landessprache nicht beherrschen, habe ich ein Problem.
Nicht die von Ihnen zitierte "Elite" trägt dafür die Verantwortung, sondern politsche Gruppen, die gegen verpflichtende Deutschkurse argumentieren.
63%? es ist nur eine frage der zeit bis wir im eigenen land in der minderheit sind.
Zitat von Bon_Esprit: Nicht die von Ihnen zitierte "Elite" trägt dafür die Verantwortung, sondern politsche Gruppen, die gegen verpflichtende Deutschkurse argumentieren.
Das ist kein Widerspruch - Es sind ja genau diese "politisch Korrekten" die sich als die Elite sehen, und durch das Verhindern der Deutschkurse dafür sorgen, daß Migranten kaum Chancen auf ordentliche Berufe haben.
Und was das Stimmvieh betrifft: es sind ja nicht nur die Migranten als Opfer zu sehen, sondern es betrifft ebenso die angestammte Bevölkerung, sofern sich diese keinen Privatunterricht leisten kann, und wer kann das schon?
Zitat von GunnarMue:Zitat von Bon_Esprit: Nicht die von Ihnen zitierte "Elite" trägt dafür die Verantwortung, sondern politsche Gruppen, die gegen verpflichtende Deutschkurse argumentieren.
Das ist kein Widerspruch - Es sind ja genau diese "politisch Korrekten" die sich als die Elite sehen, und durch das Verhindern der Deutschkurse dafür sorgen, daß Migranten kaum Chancen auf ordentliche Berufe haben.
Und was das Stimmvieh betrifft: es sind ja nicht nur die Migranten als Opfer zu sehen, sondern es betrifft ebenso die angestammte Bevölkerung, sofern sich diese keinen Privatunterricht leisten kann, und wer kann das schon?
Mit anderen Worten glauben Sie, dass die politisch Korrekten in Berlin und NRW und die Inkorrekten in Bayern gemeinsam in Hinterzimmer auskungeln, wie sie das Volk verblöden können, damit sie weiter gewählt werden?!? Okay, kann man so sehen.
Ich aber denke, dass vieles mit elterlichem Verantwortungsbewußtheit zu tun hat.
Ob nun Migrant oder "Volksdeutscher".
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulen-in-berlin-migrante…
...........Ob gegen diese Entscheidung Berufung zulässig ist, ist noch ebenso offen wie die Fragen, ob die Familien davon Gebrauch machen würden. Finanziell dürfte das kein Problem sein, denn sie haben die Open-Society-Justice-Initiative hinter sich, eine Organisation des Börsenmilliardärs George Soros. Diese prangert weltweit Diskriminierung an – und zwar mit sogenannter strategischer Prozessführung.
...........Ob gegen diese Entscheidung Berufung zulässig ist, ist noch ebenso offen wie die Fragen, ob die Familien davon Gebrauch machen würden. Finanziell dürfte das kein Problem sein, denn sie haben die Open-Society-Justice-Initiative hinter sich, eine Organisation des Börsenmilliardärs George Soros. Diese prangert weltweit Diskriminierung an – und zwar mit sogenannter strategischer Prozessführung.
Die haben es halt mal probiert. Kompetenz in Prozessführung kann einen manchmal auch voranbringen - nicht nur gute Leistungen in Bildungseinrichtungen.
Zitat:"Die Bildungsexpertin der CDU-Fraktion, Hildegard Bentele, sagte dem "Tagesspiegel" dagegen, jeder Schüler hätte die Möglichkeit, nicht auf eine Schule zu gehen, an der er Benachteiligung befürchtet. Ein neues Schulgesetz, das sich jedoch gerade verzögert, soll sich darum kümmern, das nicht mehr so viele für die Schulform ungeeignete Schüler aufs Gymnasium kommen - oder dort scheitern."
LOL
Hört sich gut an, bedeutet aber nur, dass früher schärfer gesiebt wird.
LOL
Hört sich gut an, bedeutet aber nur, dass früher schärfer gesiebt wird.
Zitat von Fundivest: Zitat:"Die Bildungsexpertin der CDU-Fraktion, Hildegard Bentele, sagte dem "Tagesspiegel" dagegen, jeder Schüler hätte die Möglichkeit, nicht auf eine Schule zu gehen, an der er Benachteiligung befürchtet. Ein neues Schulgesetz, das sich jedoch gerade verzögert, soll sich darum kümmern, das nicht mehr so viele für die Schulform ungeeignete Schüler aufs Gymnasium kommen - oder dort scheitern."
LOL
Hört sich gut an, bedeutet aber nur, dass früher schärfer gesiebt wird.
Falsch!
Die Aussage der Dame bedeutet: Blubb blubb!
Zitat von Bon_Esprit:Zitat von GunnarMue: ...
Es passt genau ins System.
Die selbsternannte "Elite" hat kein Interesse an gebildeten oder gesunden Bürgern, die wollen nur wehrloses Stimmvieh.
Daher wird das Bildungsniveau immer weiter gesenkt, und das Volk durch kohlenhydrat- und fettreiches "Fastfood" in Diabetes, Herzinfarkt und Krebs getrieben.
Ich glaube vor kurzem hat jemand hier im Forum ein gutes Video zu dem Thema veröffentlicht.
Sorry, aber ich halte dieses Posting für kompletten Unsinn.
Wenn ich als Lehrer mit Erstklässlern zu tun habe, die zu 50% die Landessprache nicht beherrschen, habe ich ein Problem.
Nicht die von Ihnen zitierte "Elite" trägt dafür die Verantwortung, sondern politsche Gruppen, die gegen verpflichtende Deutschkurse argumentieren.
Vielleicht wäre die Lösung des Problems, dass der Unterricht an den Schulen künftig in türkisch abgehalten wird. Türkischsprachige Lehrer dürften sich ja inzwischen genügend finden lassen. Und soweit ich mitbekommen habe, will man ja künftig sowieso bevorzugt Migranten im Staatsdienst anstellen.
Man sollte es zumindest mal ausprobieren.
Möglicherweise lernen die deutschen Kinder schneller türkish als umgekehrt. Und Englisch dann eben wahlweise als dritte Fremdsprache.
Dann könnte den Deutschen auch keiner mehr vorwerfen, dass sie nicht ausreichend bemüht wären, sich um die Integration der Migranten zu bemühen.
Im übrigen schadet es ja auch im Zeitalter der Globalisierung nicht, wenn man möglichst viele Sprachen beherrscht, zumal die Türkei ja höchstwahrscheinlich in absehbarer Zeit in die EU aufgenommen werden wird.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
240 | ||
70 | ||
69 | ||
68 | ||
56 | ||
51 | ||
43 | ||
40 | ||
38 | ||
37 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
31 | ||
30 | ||
29 | ||
29 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
22 |