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    Fairvesta unter der Kritik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.13 16:23:47 von
    neuester Beitrag 01.07.15 17:48:03 von
    Beiträge: 208
    ID: 1.189.122
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      Avatar
      schrieb am 05.12.13 16:23:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da der Thread "Fairvesta unter Kritik" von WO, aufgrund rechtsverletzender Inhalte gesperrt wurde und es mir nicht möglich war, über die anderen zu Fairvesta bestehenden Threads hier bei WO, zu posten, versuche ich es mit der Eröffnung eines neuen Threads. Ganz wichtig, damit hier nicht auch wieder abgeschlossen wird, bitte ich alle Poster, keine Zusammenhänge zu gescheiterten Emittenten herzustellen. Zumindest nicht ohne faktische Beweise. Am besten keine Vermutungen, rechtsverletzenden oder wie auch immer geartete Steilvorlagen für Fairvesta mehr posten. Bin mal gespannt, ob dieser Thread auch eröffnet wird...
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 16:30:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stiftung Warentest vom 16.07.2013:

      Geschlossene Fonds: Renditen schönge­rechnet
      Mit „durch­schnitt­lich zwei­stel­ligen Jahres­renditen“ wirbt
      das Fonds­haus Fairvesta. Die Berechnung ist eigenwil­lig,
      finden die Experten von Finanztest – und setzen
      Fairvesta auf die Warn­liste.
      ...... "


      Zum vollständigen Artikel geht es hier:
      www.test.de/Geschlossene-Fonds-Renditen-schoengerechnet-4571…
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 18:17:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn man keine Argumente hat, holt man die juristische Keule raus...
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 11:51:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      @AranHP:
      Argumente hat Fairvesta.

      Ob die Argumente richtig sind
      oder es bessere gegen Fairvesta gibt,
      ist eine andere Sache.

      Nachfolgend der Links zum interessanten
      Wirtschaftswoche-Artikel über Faivesta:

      "Beim Fondsanbieter Fairvesta sieht es düster aus":
      www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geschlossene-fonds-beim-fond…l
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 13:13:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle

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      schrieb am 06.12.13 15:16:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 19:35:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mercatus VIII

      Wenn ich die Bilanz anschaue und die Werte aus der Leistungsbilanz aus 2011
      komme ich zu dem Ergebnis, dass all Immobilien in diesem Fonds im Schnitt zu
      50 % vom Verkehrswert eingekauft wurden.

      Habe ich da was übersehen?
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 14:33:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=IK2xpLa--LE

      Interview Herr Wanschka mit Herrn Knoll. Ab 07:00 werden Immoverkäufe
      erläutert. Insgesamt 6 Objekte. Alle Ende 2012 verkauft. Interssant ist die Aussage, " nur ein kleiner Ausschnitt, vom Gesamten was wir weiterverkauft haben".

      Hier wird der Eindruck vermittelt, dass in 2012 aber wesentlich mehr Objekte verkauft wurden. Herr Knoll hat sich aber sicher nur etwas missverständlich ausgedrückt, denn wie wir wissen waren es nur 11 Verkäufe.

      Aber es kann ja auch sein, dass für Herrn Knoll 6 nur ein kleiner Teil von 11 ist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 18:04:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @customer99

      Also zunächst einmal würde ich gern wissen von welcher Bilanz Sie sprechen. Die 11er, die ja nun wirklich alles darstellt, aber keine Bilanz aus der Kunden oder Vermittler die Geschäftsfähigkeit von Herrn G. und Herrn K. ersehen können, veröffentlicht weder Soll/Ist Werte und schon gar nicht die Einkaufspreise der einzelnen Immobilien, außer natürlich allgemein gültige Aussagen wie "Fairvesta kauft zum größten Teil 50 % unter Verkehrswert". Die Wertigkeit solcher Aussagen soll jeder selbst überprüfen.

      Zum Thema verkaufte Immobilien sprach die Wirtschaftswoche von den spärlichen Deals in 2011. In Ihrem Posting sprechen Sie von 2012. Ich hoffe inständig, dass Selbiges nur ein kleines Vertun Ihrerseits war, denn was wir hier sicherlich nicht brauchen können sind weitere Nebelkerzen á la "Sworn", welcher in dem gesperrten Thread, in dem sehr viele interessante Dinge diskutiert wurden, als dubioser und Verschwörungstheorien verbreitender Boardteilnhmer agiert hatte. Sicherlich nicht um Anleger und Vermittler neutral zu informieren.

      Das Interview auf WMD mit OK ist doch auch wieder nur so eine Lhaberrhababernummer. Lohnt sich weder für Kritiker noch für Fürsprecher von Fairvesta.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 18:05:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier noch etwas wesentlich interessanteres:

      Schaut man sich einmal die Geschäftsberichte des Hausmaklers von Fairvesta, der German Profit Real Estate bei dem die Frau von Otmar Knoll Hauptgesellschafterin ist, etwas genauer an, kann man 2009 einen Kassenbestand von 24 T registrieren und 2 Jahre später sind dort 3,4 Mios aufgelaufen. Bin mal gespannt was da in 2012 stehen wird!
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 19:19:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.002.836 von Coltrain am 07.12.13 18:04:47@coltrain

      Sie schreiben von 2011. Sowohl Knoll als auch die Wiwo spricht von 2012.
      Falls Sie die Links benötigen kurzer Hinweis genügt:)

      Zu Ihrer ersten Frage: Ich meinte die Bilanz aus 2011 (Handelsregister) im Vergleich zur Leistungsbilanz 2011 (kann man übrigends ohne Probleme von der Homepage laden) von Fairvesta.

      Wenn Sie nun das Video noch mal anschauen ändern Sie hoffentlich Ihre Meinung. Wenn nicht bin ich überzeugt, dass der eine oder andere Mitleser meiner Meinung ist.

      Und über die Qualität von Informationen sollen andere urteilen. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Postings interessanter sind, soll es meinetwegen so sein.
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 20:37:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      An Clotrain, Merill und Anfrager!
      Ich beobachte diese Foren schon seit geraumer Zeit, dabei ist mir aufgefallen, dass es sich bei den vorgenannten Coltrain, Anfrager und Merrill um ein und die selbige Person handeln muss.
      Da Sie sehr viel Zeit in diesem Forum verbringen und durch Ihre Meinungen welche Sie hier zum besten geben, gehe ich davon aus, dass Sie entweder dafür bezahlt werden, oder aber der absoluter Branchen Luser sind der selbst nichts auf die Reihe bringt und somit wenigstens anonym brillieren möchte.

      Was sind Sie also? Branchenluser oder bezahlter Schreiber?
      Oder aber gar beides?
      Verschonen Sie dieses Forum und ihre Mitmenschen mit Ihrem geistigen Dünn...... und tun Sie nicht so also ob Sie Ahnung hätten!
      Und verschonen Sie dieses Forum damit, dass Sie unter verschiedenen Namen sich immer wieder selbst antworten oder Fragen aufwerfen, so dass der Eindruck entsteht, als ob es unterschiedliche Personen wären!
      Bitte beachten Sie nachfolgende Regeln:

      Board-Regeln
      1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 21:07:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unterstellender Inhalt, fehlende Quellen
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 21:31:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung, themenfremd
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 22:29:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      @BraunRalf

      Habe mir mal die Mühe gemacht und Ihren Beitrag aus 2008 kommentiert:
      Zum Verständnis: " " Sie - rot Ich

      "Ich bin zwar kein Vermittler/Finanzdienstleister aber Kunde von fairvesta, aus diesem Grunde habe ich mich natürlich vor einem Abschluss sehr tiefgründig damit auseinandergesetzt..." Vor Vertragsabschluss!! Find ich toll dass Sie das gemacht haben. Frage mich nur wie ohne Einsichtrechte?

      "Das Konzept und die Durchführung ist für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar" Toll, dann sind Sie schlauer als alle anderen Immobilienfondsmanager am Markt, dort kann es keiner nachvollziehen. Es schafft bisher meines Wissens kein anderer unter Berücvksichtigung der Kosten .

      "Habe in der Zwischenzeit aufgrund der dieversen Internet Berichterstattungen zum Unternehmen zu meiner Sicherheit von meinen Bucheinsichtsrechten Gebrauch gemacht. Das hat mich wirklich fast umgehauen. Soviel Offenheit und Transparenz hätte ich nicht erwartet. Es wurden mir alle Kaufverträge, Grundbuchauszüge Transaktionen, Mietverträge Bilanzen, alle dazugehörigen Original Rechnunge, Belege und Bankauszüge sowie die Verkaufsurkunden offengelegt" Hat Ihnen Herr Knoll die Übernachtungen gezahlt und sich ca. 2-3 Tage Zeit genommen ? .

      "Die gehen wirklich sehr offen und transparent mit allem um" :laugh::laugh::laugh:.

      "Die vom Management sind absolute Profis. Durch den Immobilienhandel ist es allerdings so, dass sich das Management sehr schwer tut in der Veröffentlichung der Zahlen, schließlich weis dann jeder wie die Immobilien eingekauft wurden und somit lassen sich diese im Anschluss an Veröffentlichungen nicht mehr mit den hohen Gewinnmargen weiterverkaufen.Deshalb halten die sich verständlicherweise etwas bedekt" Dann müsste allderdings Fairvesta die Verkäufe unter einem anderen Namen tätigen. Denn das erste was Fairvesta nach einem neuem Einkauf macht, ist die Öffentlichkeit über Ihren Superdeal zu informieren: wie günstig unter Verkejrswert eingekauft wurde..

      "Alle veröffentlichten Zahlen und Fakten von fairvesta wurden im positiven bestätigt". Durch wen?

      "Übrigens seit letztem Jahr verwaltet das Management sogar das Geld eines Pensionsfonds welche zu gleichen Bedingungen am Immobilienhandel beigetreten sind. Diese haben das Unternehmen ebenfalls auf Herz und Nieren mit Ihren Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern überprüft". Waren Sie da dabei?

      "Es gibt derzeit kein vergleichbares Unternehmen am Markt welches mit deutschen Immobilien ähnliche Renditen erzielt." Das stimmt allerdings, und seit 2008 hat sich das nicht geändert. Im Gegenteil Herr Knoll hat sich in dieser Zeit auch zum Fachmann für Ferienimmobilien in Spanien und zm Whirlpoolspezialisten entwickelt:laugh:,

      @sworn

      Selbst wenn Ihre Vermutungen stimmen. Was ändert das an den Fakten die in diesem Forum (einschl. geschlossenem) angesprochen werden? Betonung liegt auf Fakten, nicht auf Mutmaßungen, die überhand genommen haben. Wenn Sie für Fairvesta Partei ergreifen möchten, dann sagen Sie das öffentlich und nennen Gründe und Argumente. Jeder mit ein bisschen Verstand weiß was er von Kommentaren alla BraunRalf zu halten hat.

      Ich würde mich über Antworten zu meine vorherigen Fragen und Anmerkungen freuen. Wenn versucht wird dies mit Fairvestablabla zu ignorien habe ich kein Problem das ganze noch mal zu posten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 23:25:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.003.704 von customer99 am 07.12.13 22:29:31Sie sind scheinbar ein armer Mensch und das meine ich nicht in Sachen Geld. Warum glauben Sie das Recht zu haben mich und fairvesta schlecht zu machen oder ins lächerliche zu ziehen? Ihre Absicht ist hier offenkundig, Sie schreiben ja selbst dass Sie Wert darauf legen Ihr missfälliges Posting zu erneuern, nur weil Ihnen vielleicht meine Antwort nicht gefällt oder ich anderer Meinung bin als Sie oder einfach den besseren Durchblick habe. Ich kann natürlich verstehen, dass Sie sauer sind, dass Sie nicht die Einsicht haben, aber das berechtigt Sie noch lange nicht, mit Mutmaßungen und ungerechtfertigten Behauptungen sich geschäftsschädigend zu äußern!
      Ja ich bin Anleger bei fairvesta, das schon seit mehreren Jahren. Ich bin jährlich nicht nur bei den Gesellschafterversammlungen dabei sondern nehme auch das Recht zur voll umfänglichen Bucheinsicht war. Nach über 20 Jahren Erfahrung in der Buchhaltung und Bilanzierung sowie mehreren eigenen Immobilien, glaube ich auch, dass ich die Geschäfte von fairvesta durchaus beurteilen und prüfen kann.
      Bislang wurden mir setzt ohne Verzögerung bereitwillig alle Unterlagen in Original zur Einsichtnahme vorgelegt. Alle Wünsche zur Einsichtnahme egal welche den Fonds betreffenden Unterlagen habe ich selbst gesehen. Wenn Ich in Ihrem Posting hier lese, verstehe ich das Management warum nur tatsächlichen Anlegern Einsicht gewährt wird. Denn sonst würden sich die Ein- und Verkaufspreise sowie Vertragspartner sicherlich schnell im Internet wieder finden und somit den Anlegern Schaden entstehen. Teilweise habe ich mich auch selbst Vorort beim Grundbuchamt, bei verschiedenen Immobilienmaklern sowie bei den Wirtschaftsprüfern der Gesellschaft erkundigt und auch mit anderen Anlegern und dem Anlegerbeirat ausgetauscht. Ja ich habe persönlich alles auf Herz und Nieren geprüft und sicherlich intensiver als der Durschnitt. Fazit: bislang war bei dem Fonds an welchem ich beteiligt bin alles mehr als nur bestens und gut! Da ich das schon mehrere Jahre so handhabe, habe ich keinen Grund auch nur ansatzweise Zweifel zu hegen. Ich kenne alle Unterlagen und alle handelnden Personen. Ich glaube auch dass Sie Knoll zu viel Bedeutung zumessen, schließlich ist es ein ganzes Team welches einen hervorragenden Job macht und nicht nur Knoll.
      Scheinbar haben Sie ein Problem damit, dass es uns fairvesta Anlegern gut geht. Sicherlich wäre es Ihnen lieber wenn Sie erneut große negative Schlagzeilen verbreiten könnten, denn sonst hätten Sie sich sicherlich nicht eigens für fairvesta hier angemeldet.
      Wo ist also Ihr Problem?
      Haben Sie Minderwertigkeitskomplexe oder Geltungssucht oder werden auch Sie für negatives bezahlt?
      Das hat nichts mit fairvesta blabla zu tun, haben Sie jedoch bitte dafür Verständnis, dass ich mich nicht auf Ihr Niveau herablassen möchte und auch noch auf Ihre unverschämten Bemerkungen antworte.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.12.13 23:32:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von customer99: Habe mir mal die Mühe gemacht...


      Fraglos haben Sie (Sie alle) das, und das liegt nicht dran weil es draußen zu kalt ist für andere Aktivita.

      Zitat von customer99: Selbst wenn Ihre Vermutungen stimmen.


      Die stimmen und sind belegbar!

      Zitat von customer99: Was ändert das an den Fakten die in diesem Forum (einschl. geschlossenem) angesprochen werden? Betonung liegt auf Fakten, nicht auf Mutmaßungen, die überhand genommen haben.


      Alles! Die Akteure wissen selber bestens wieso! Als Gedächnisstütze müssen sie nur in die umfangreichen Ermittlungsakten in anderer Sache reinschauen was ihnen so vorgeworfen wird, und über die Hintergründe ihrer Motivation!

      Zitat von customer99: Wenn Sie für Fairvesta Partei ergreifen möchten, dann sagen Sie das öffentlich und nennen Gründe und Argumente.


      Gute Idee! Und wenn Sie anderweitig Partei ergreifen (was für eine Darstellung bei Spitzbuben) vergessen Sie dabei die Connection Holzer nebst asiatischer Anwältin nicht!

      Zitat von customer99: Wenn versucht wird dies mit Fairvestablabla zu ignorien habe ich kein Problem das ganze noch mal zu posten.


      Das glaube ich Ihnen zweifellos, genug Zeit für die Kampagne investieren Sie (Sie alle).
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 10:30:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also ich kann w:o nur raten, dieses Fairvesta Forum auch gleich wieder zu löschen. Hier geht es genau so weiter wie im alten Forum. Hier werden Mutmaßungen über Personen anhand von Nicknames und Äußerungen getroffen, die auf keine Kuhhaut gehen. Ich würde vorschlagen, dass sich alle mit Wahnvorstellungen doch in ärztliche Behandlung begeben mögen. Das wäre für die Allgemeinheit sicherlich von Vorteil.

      Es ist ein Armutszeugnis und mehr als peinlich, was hier abläuft.

      Wenn es handfeste Beweise gibt, die irgendwas über irgendwen belegen was strafrechtlich relevant sein sollte, dann gehört das in die Hände der Staatsanwaltschaft und nicht in dieses Forum.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 10:53:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.004.528 von auweia2012 am 08.12.13 10:30:19@auweia

      mit den Beiträgen Nr. 7,8 und 11 habe ich Fakten hinterfragt und Tatsachen
      aufgezeigt (Ich hoffe User Coltrain nimmt noch mal Stellung)
      Eine sachliche Auseinandersetzung mit diesen Fakten findet bisher nicht statt. Aber an wem liegt das??
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 11:36:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      @customer:
      Hier geht es doch gar nicht mehr um Fairvesta. Hier geht es um Aussagen, welche von anderen Teilnehmern vor Jahren getätigt wurden oder um User, die angeblich wer anders sind.

      Wenn man ein Unternehmen beurteilen möchte, kann man das NUR anhand belegbarer Zahlen. Nicht anhand von Videos, Äußerungen der GF oder anhand derer Nasen.

      Da Fairvesta mit aussagekräftigen Zahlen mehr als sparsam umgeht, kann sich jeder sein eigenes Bild davon machen. Ich brauche dafür weder einen angeblichen Oliver Schulz, noch Youtube oder dergleichen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 13:32:42
      Beitrag Nr. 21 ()




      Berechnung Vermögenswerte LB 2011 - ohne Vermarktungskosten:


      Guthaben ca. 8 Mio. EUR
      abzüglich Verbindlichkeiten ca. 0,3 Mio. EUR

      ergeben 7,7 Mio. EUR. Zusammen mit den Verkehswerten ist der
      Vermögenswert ca. 129 Mio EUR. Der Verkehrswert der Immobilien ist somit ca. 121 Mio. EUR

      In der Bilanz werden die Anschaffungskosten mit ca. 56 Mio EUR (Vorräte) ausgewiesen. Somit wurden die Immobilien zu ca. 46 % des ausgewiesenen Verkehrswertes gekauft. Zuzüglich Kaufnebenkosten wären das dann ca. 50 %.


      Wenn da was falsch interpretiert wird ist jede Klarstelllung erwünscht
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 13:41:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und was genau soll ich mit den Zahlen jetzt anfangen???
      Was genau sollen die mir sagen?
      Ich weiß immer noch nicht, wie hoch genau der EK der einzelnen Immobilien ist. Ebenso wenig weiß ich, wie hoch genau die Einnahmen der Immobilien sind. Außerdem weiß ich auch nicht den VK Preis der einzelnen Immobilien.

      Ich weiß also genau genommen gar nix, da die WICHTIGSTEN Zahlen seitens Fairvesta einfach NICHT genannt werden.

      Also kommen Sie mit hier nicht mit diesen Pseudobilanzen, die belegen sollen, wie toll doch alles sein soll.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 16:26:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was will man hier eigentlich mit dem "Verkehrswert". Den bestimmt jeder Emittent in einer extrem breiten Range nahezu selbst, ähnlich wie jedes Rating und sämtliche Auszeichnungen/Preise/Interviews/Artikel... etc.

      Alles nur eine Frage des Geldes.

      Ach ja, kenne den Mercatus Prospket nicht, bestimmt FV seine laufenden Kosten immer noch anhand der Verkehrswerte? :D

      Für mich als objektiver Berater stellt sich immer wieder die Frage, warum ein so einfaches Geschäftsmodell eine solche Phalanx an intransparenten Strukturen braucht.

      Über die Motivation der handelnden Personen hier im thread spekuliere ich nicht, aber wenn sich initiatornahe Personen als "Kunden" outen, wird's immer megapeinlich. Das habe ich im MIG thread seit Jahren...

      Die Erklärung mit nicht erfolgreicher Konkurrenz wirkt auf mich nicht schlüssig. Nur weil jemand vor FV zurückschreckt, zeichnet er nicht automatisch die Konkurrenz.
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 17:01:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.005.242 von auweia2012 am 08.12.13 13:41:36Dem stimme ich auch bedingungslos zu. Das Wort Verkehrswerte, Verkaufserlöse, Mieteinnahmen, Leerstände usw. kommt in keiner der beiden Bilanzen vor, also frage ich mich was customer mit seinem Posting erreichen will. Leider wurde das alte Forum gesperrt,(will heißen Fairvesta hat interveniert, Grüsse an alle Anleger) aber selbst hier sind viele essentielle Vorwürfe gegen Fairvesta erhoben worden und wenn Sie schon als Fürsprecher dieses Emissionshauses agieren wollen, dann nehmen Sie doch einmal wirklich konkret Stellung und verwirren sie nicht unnötig die Leser dieses Forums, es sei denn Selbiges ist ihr Anliegen. Sorry der Faux pas mit 2011 statt 2012 den gesteh ich gern ein, aber was hier jetzt passiert und da soll sich jeder Anleger oder auch Vermittler von Fairvesta selber fragen, was das zu bedeuten hat ist ein riesiger Infoshitstorm von verschiedensten ominösen Boardteilnehmern, die noch nie in anderen Foren geschrieben haben und deren Hauptfokus in einer potenzierten Verwässerung von wichtigen Informationen liegt. Sollte Selbiges als weitere Strategie von den vielfältigsten "Sworns" praktiziert werden, werde ich mir weitere Schritte überlegen...
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 20:02:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von auweia2012: Und was genau soll ich mit den Zahlen jetzt anfangen???
      Das liegt im Sinne des Betrachters. Ich versuche die von Coltrain im Eröffnungsposting geforderten Kriterien einzuhalten.


      Zitat von auweia2012: Also kommen Sie mit hier nicht mit diesen Pseudobilanzen, die belegen sollen, wie toll doch alles sein soll.
      Wo lesen Sie dass ich das belegen will?


      Zitat von Jo1: Was will man hier eigentlich mit dem "Verkehrswert". Den bestimmt jeder Emittent in einer extrem breiten Range nahezu selbst
      So kann man das sehen


      Zitat von Jo1: Die Erklärung mit nicht erfolgreicher Konkurrenz wirkt auf mich nicht schlüssig. Nur weil jemand vor FV zurückschreckt, zeichnet er nicht automatisch die Konkurrenz.
      Da verstehen Sie etwas falsch, wenn Sie sich auf meinen Kommentar beziehen. Ich wollte damit ausdrücken, dass es außer Herrn Knoll anscheinend nieanden gelingt.



      Zitat von Coltrain: Dem stimme ich auch bedingungslos zu. Das Wort Verkehrswerte... kommt in keiner der beiden Bilanzen vor,

      Bitte entschuldigen Sie, dass ich nicht Immobilienverkehrswert geschrieben habe (Leistungsbilanz 2011).

      Zitat von Coltrain: ..also frage ich mich was customer mit seinem Posting erreichen will... .. und wenn Sie schon als Fürsprecher dieses Emissionshauses agieren wollen, dann nehmen Sie doch einmal wirklich konkret Stellung und verwirren sie nicht unnötig die Leser dieses Forums,..

      Sie tun sich etwas schwer meine Berichte zu verstehen. Liegt das nur am schlampigen lesen? Wieso ist man ein Fürsprecher wenn man Fakten und ganz offizielle Zahlen präsentiert? Ich gehe davon aus, dass es mehr Leser als Schreiber gibt, und ob diese alle verwirrt sind hoffe ich mal nicht.

      Zitat von Coltrain: Sorry der Faux pas mit 2011 statt 2012 den gesteh ich gern ein, aber...
      Den müssen Sie nicht eingestehen, das ist offensichtlich. Ich hätte mich gfreut wenn kein aber kommt, sondern Sie eine Meinung zu den Hinweis abgeben.

      Zitat von Coltrain: ... aber was hier jetzt passiert ...ist ein riesiger Infoshitstorm von verschiedensten ominösen Boardteilnehmern, die noch nie in anderen Foren geschrieben haben und deren Hauptfokus in einer potenzierten Verwässerung von wichtigen Informationen liegt. Sollte Selbiges als weitere Strategie von den vielfältigsten "Sworns" praktiziert werden, werde ich mir weitere Schritte überlegen...
      Ich kann Ihnen versichern, dass Sie in Bezug auf mich leider auf dem dem völlig falschen Dampfer sind. Wenn Sie im Cache des alten Threads den einen oder anderen Beitrag von mir lesen wird Ihnen das klar.

      Zu Sworn und BraunRalf erübrigt sich jedere weitere Kommentar. Aber an die User auweia2012, coltrain und Jo1 die Anmerkung: Ich gehe mal daovn aus, dass unsere Absicht dieselbe ist, auch wenn dies aus meinen Kommentaren nicht immer ganz klar hervorgeht. Habe einen kleinen Funken Hoffnung, dass Mittwoch bei der PK von Fairvesta doch die eine oder andere Frage aufkommt, die vorher nicht schriftlich angezeigt wurde.
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:44:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung, themenfremd
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:48:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Bezug auf moderierten Beitrag
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:51:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: bezieht sich auf einen Beitrag, der moderiert wurde
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:55:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung, themenfremd
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 22:56:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Angst? Naja, höchstens davor, dass Paranoia ansteckend ist. Sollten Sie Fakten zu Fairvesta haben, dann her damit. Wenn Ihnen jedoch nichts anderes einfällt, als in einem FAIRVESTA Forum irgendwelche Oliver Schulz Possen zu posten, dann machen Sie doch n eigenes Forum auf. aber hören Sie doch endlich mal mit diesem Quatsch auf!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 23:01:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.007.392 von auweia2012 am 08.12.13 22:56:19Sie sehen mich beeindruckt! Was kommt sonst? Ruft Frau Wong ihren Vater an? :cry: Huuuu da hab ich aber Angst davor! Diejenigen die so umfangreich "tätig" sind sollten lieber überlegen zum Telefon oder PM zu greifen! Eine unheilige Allianz. Legen Sie Wert darauf, daß ich entsprechendes hier veröffentliche? Können Sie natürlich haben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 23:04:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.007.404 von Sworn am 08.12.13 23:01:05Sie wollen es nicht begreifen, oder? Machen Sie ein Thema namens "Oliver Schulz" auf und posten da ihre wilden Theorien. Und was Sie da dann Posten, ist mir herzlich egal.
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 23:15:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Keine schlechte Idee, mag sein das kommt noch. Derweil darf ich Sie höflich bitten, sich hier nicht zum Oberaufseher aufzuspielen! Laut Ihren Postings haben Sie weder bei Fairvesta investiert, noch diese Anlagen vertrieben, noch haben Sie etwas von beidem vor. Demnach könnten und sollten Sie sich der Aufforderung zur Zensur tunlichst enthalten. Weder Sie noch andere "Unbetroffene" werden hier irgend jemandem den Mund verbieten, oder wären ansatzweise in der Lage sowas durchzusetzen! Wären Sie "neutral", so ginge es in Ihrem Falle um die völlig irrelevante Meinung einer anonymen Schreiberin, die sich anmaßt, irgend etwas beurteilen zu können. Bei anderen Schreibern verhält sich das anders, und weder Sie noch der Rest der Schulz-Ühalanx werden das verhindern! Überlassen Sie es getrost der Allgemeinheit und der Justiz zu entscheiden, ob die gegebenen Infos relevant sind oder nicht. Ihre Eigeninteressen habe ich dabei ganz bewußt unberücksichtigt gelassen! Meine Meinung und meine Kenntnisse sind meine Angelegenheit, und mit Sicherheit nicht die Ihre. Oder vielleicht doch?
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 23:30:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Da Sie ja meinen, Sie wären der Nabel der Welt, hilft nur noch eines: Ignoranz.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 23:32:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 12:53:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 12:31:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Sicherlich wäre es auch interessant zu erfahren, ob Fairvesta seine Vertriebspartner dazu anhält die Kunden, vor der Zeichnung, über die Berichte von der WiWo und Finanztest zu informieren. Zumindest die freien Makler sollten das nicht auslassen, weil sie sich sonst unnötigen Haftungsrisiken aussetzen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 14:07:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auch ganz interessant, hier ein Bericht von heute aus dem Manager Magazin. Ist nochmal eine ganz gute Zusammenfassung, obwohl nicht unbedingt neues recherchiert wurde:

      http://www.manager-magazin.de/suche/index.html?button=Alles&…

      Eine Direktverlinkung war leider nicht möglich
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 14:39:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 18:30:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unterstellender Inhalt, fehlende Quellen
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 18:55:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.030.401 von Sworn am 11.12.13 18:30:08sowie dass dabei nicht unter den fairvesta-Gesellschaften gehandelt wurde und keine Verschiebungen zwischen den Immobilienhandelsfonds stattgefunden haben. '


      Dann gab es wohl nur Stichproben zu sehen für Steinhübel und die anderen (von Fairvesta beauftragten und bezahlten) "Prüfer"?
      Ist es nicht offiziell, dass ein Objekt von FV zu FV verkauft/übernommen wurde?

      Ansonsten hatte ich nichts anderes erwartet. Wie gesagt ein cleverer Schachzug.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 20:15:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Steht deutlich auf der Homepage, wo die Pressekonferenz zusammengefaßt ist, in den Unterlagen. Was Sie meinen ist wohl der Verkauf vor einigen Jahren, der aber komplett offengelegt ist? Laut allen Prüfern gab es vollen Aktenzugriff und nicht nur Stichproben, aber vom Immobiliengeschäft verstehe ich auch nicht viel.

      Vielleicht können Sie mir mal erklären weshalb alles was dem Oberbegriff "Kritik" nicht zugehört sofort tendenziös betitelt werden muß? Ich dachte schon immer die Infrastrukturbranche sei ein Haifischbecken.
      Avatar
      schrieb am 11.12.13 23:31:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nun wurde von den kompetentesten Köpfen Deutschlands amtlich festgestellt, dass Otmar Knoll und sein fairvesta blitzesauber ist und tolle Umsätze generiert. Die Futterneider und Erfolgshasser sollten jetzt endlich ihr Maul halten. Einer kann es eben, der andere kann es nicht. Otmar Knoll kann es! Das wurde jetzt bewiesen. Ein Hosianna an die Gerechtigkeit! Ich freue mich, dass die Ketzer, Miesmacher und krankhaften Schwarzseher endlich in ihre Schranken verwiesen wurden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 07:53:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Nun würde von den kompetentesten Köpfen Deutschlands amtlich festgestellt...."

      Der war gut!!! Hab herzlich gelacht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 10:03:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      "Weniger hypothetisch stellt Otmar Knoll, Leiter Immobilien An- und Verkauf bei fairvesta, zahlreiche Ergebnisse von Immobiliendeals dar mit ganz überwiegend zweistelligen Jahres-Renditen. Dabei kann er sich auf eine breite Basis stellen, so hat fairvesta innerhalb von 12 Monaten ca. 70 Transaktionen in einer Größenordnung von 207 Mio. € durchgeführt".

      Was heist denn ca. 70 Transaktionen? Entschuldigung für meine Naivität. Woher soll Transparenz und Vertrauen kommen, wenn man noch nicht einmal klären kann oder will, wieviel Transaktione tatsächlich stattgefunden haben?
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 10:25:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      "fairvesta in der Opferrolle": http://www.procontra-online.de/artikel/date/2013/12/fairvest…

      "[...] Fortan wurden von unzähligen Objekten in einer unzumutbaren Geschwindigkeit die Mietrenditen hergeleitet. Sicher kann man Herrn Knoll jetzt nicht vorwerfen, mit Fakten hinterm Berg gehalten zu haben. Jedoch befriedigte die Art und Weise spontan nicht. Vielmehr hinterlässt es weiter offene Fragen, die eigentlich geklärt werden sollten. Wirklich Klarheit konnte die Veranstaltung nicht liefern."
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 10:50:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Was ich so lustig finde, sind die 70 Transaktionen, das deckt sich so gut mit den 6 oder 8 oder wie viel es letztes Mal waren :D

      Aber das sind ja nur marginale Unterschiede. Da kam noch einiges ins Gedächtnis nachträglich...

      Schwäbische Pedanterie sozusagen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 11:11:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      Irgendwann weiss' man halt nicht mehr,
      wann man
      wem
      wie
      welche
      Geschichte
      aufgetischt hat.

      OKs Zahlenangabe sind dann nur noch Reflexe.

      Ich glaube das ist eine Krankheit.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 12:13:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Interessant ist in dem Zusammenhang auch das Wort "Transaktion". Es wird nicht von Verkäufen oder dergleichen gesprochen. Transaktionen können alles Mögliche sein. Auch eine Überweisung über 1,50 Euro von a nach b
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 12:29:21
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 12:46:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hören Sie doch endlich auf mit Ihrem Geunke und Schlechtgerede. Es wird nicht wahrer, wenn Sie es gebetsmühlenhaft ständig wiederholen. Sie sind am Ende Schuld daran, wenn fairvesta zusammenbricht. Das sollten Sie sich einmal überlegen. Glauben Sie mir, bei fairvesta ist alles sauber. Otmar Knoll ist ehrenhaft! Das haben schließlich auch die Experten um Rechtsanwalt Steinhübel festgestellt. Schade, dass Herr Appel in einem Stau steckte. Der hätte Ihnen als europaweit anerkannter, und über jeden Zweifel erhabener, Experte auch noch einiges zur Sache sagen können. Sehen Sie sich Herrn Geiger an, der arme Mann leidet sehr unter Ihren Angriffen. Das sieht man! Er tut mir so leid!
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 12:47:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Beitrag ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 13:14:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.036.018 von Sworn am 12.12.13 12:47:28@ Bennewitz ;)

      @ sworn

      Sind das nun Selbstgespräche oder verstehe ich da was falsch?
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 14:20:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 14:40:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von Bennewitz: Hören Sie doch endlich auf mit Ihrem Geunke und Schlechtgerede. Es wird nicht wahrer, wenn Sie es gebetsmühlenhaft ständig wiederholen. Sie sind am Ende Schuld daran, wenn fairvesta zusammenbricht.


      Super Aussage. Weil Herr Knoll nicht weiss wo von er redet, ist das Forum hier Schuld, dass Fairvesta zusammenbrechen kann.
      Nochmals, damit auch Leute wie Sie endlich verstehen. Es ist wohl nicht so schwer, festzustellen, ob ich 70 , 80 oder wieviel auch sonst.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 15:44:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.036.018 von Sworn am 12.12.13 12:47:28@Sworn

      Ihre ständigen Unterstellungen gehen mir langsam auf die Nerven. Ich habe mit diesem Emissionshaus Namens "Sworn Capital" so gar nichts zu tun.

      Von wem die Auszahlungen für die Anleger des Fairvesta II gekommen sind, wurde schon mehrfach, auch mit Nachweisen, in dem alten Forum gepostet. Fairvesta ist ja nicht gerade klamm und hat seine Möglichkeiten diverse Kritiker mundtot zu machen und diesbezügliche Seiten im Netz zu sperren. Trotzdem gibt es immer noch von Stepham Appel, der nicht gerade dafür bekannt ist, dass er Fairvesta schlecht redet, einen Nachcheck, der immer noch online ist und den Beweis liefert, das Fairvesta eben doch Inhouse Deals tätigt. Hier der diesbezügliche Auszug aus einem Nachcheck von Stephan Appel:

      "In 2009 wurde die zum fairvesta IV-Fonds gehörende Immobilie "Wohn- und
      Geschäftshaus in Stuttgart-Zuffenhausen" nach einem Jahr Haltedauer
      mit Zustimmung der Gesellschafter an den an den faivesta-Fonds
      "Chronos" mit einem Handelsgewinn von 34% verkauft. Im Chronos-
      Prospekt wurde damit geworben, dass der Verkehrswert der Immobilie
      22% über Einkaufspreis läge. Diese Aussage dürfte bei den fairvesta
      IV-Anlegern einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. (Stand: Juli
      2013; Leistungsbilanz 2010; Schreiben vom 29.04.2013: LTS:
      Leistungsbilanz 2011; Kennzahlen vorab, www. wallstreet-online:
      "Erfahrungen mit fairvesta", "Fairvesta unter Kritik vom 22.02.13;"

      Also, was ist denn nun mit der Aussage, dass Fairvesta definitiv keine Geschäfte von der linken in die rechte Tasche tätigt?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 16:55:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aus dem aktuellen Manager Magazin:

      Fondsanbieter FAIRVESTA:
      Der graue Riese


      Nur wenige Unternehmen sammeln bei Anlegern hierzulande
      mehr Geld für Immobilieninvestments ein als
      Fairvesta aus Tübingen - und kaum eins hat
      dabei einen ähnlich schlechten Ruf. (...)


      www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/fairvesta-immobilien…
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 17:57:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der hätte Ihnen als europaweit anerkannter, und über jeden Zweifel erhabener, Experte auch noch einiges zur Sache sagen können.

      Nach seinem Besuch bei POC vor Ort in Canada könnte man ihn gar als weltweite Koryphäe bezeichnen. :laugh:

      Herrlich überzeichnet Ihr Beitrag.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 19:15:51
      Beitrag Nr. 59 ()
      Sie können sich gern über mich lustig machen Jo1. Ich weiß es besser als Sie, wie die Zusammenhänge sind. Die Herren Thomas Bremer und Firedrich A. Wanschka beweisen hochkarätigen Sachverstand und veröffentlichen die Wahrheit:
      http://www.wmd-brokerchannel.de/bc/bcnews.php4?u=39925FA2EC6…
      und http://www.diebewertung.de/2013-12-12/fairvesta-die-klarheit…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 19:58:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.039.802 von Bennewitz am 12.12.13 19:15:51Meinen Sie den mit so hochkarätigem Sachverstand ausgerüsteten Herrn Bremer, der noch Anfang des Jahres POC so vehement gegen die Wiwo verteidigt hat, aber jetzt plötzlich so über dieses Unternehmen schreibt:
      http://www.diebewertung.de/2013-12-10/proven-oil-company-mon…

      Ich nenne das nicht hochkarätigen Sachverstand, sondern eher ein Fähnchen im Wind... Je nachdem, woher der grad mal weht...
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 22:12:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.039.152 von Jo1 am 12.12.13 17:57:05Das der im Stau stecken geblieben ist, mutet ein wenig befremdlich an. Wer weiß schon welche "Konzeption" dieser Stau hatte :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 22:13:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      Glückwünsch „Bennewitz“,
      selten habe ich bisher einen vergleichbar gelungenen und perfiden Ansatz entdeckt, sich hier GEGEN faivesta zu engagieren: Lohnschreiber wie Appel, Wanschka und Bremer als „europaweit“ „anerkannte“ und über „jeden Zweifel erhabene“ „Experten“ zu bezeichnen, ist zweifellos so nah „Wahrheit“, wie Knoll „ehrenhaft“...

      Wer in dem Zusammenhang von „hochkarätigem Sachverstand“ spricht, wird dieser Tage sicherlich auch ganz aufgeregt vorm Adventskalender sitzen und sich schon riesig auf die vielen Geschenke freuen, die ihm demnächst das Christkind wieder persönlich vorbeibringt... klar, wer sonst. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 22:19:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      Jeder Mensch hat das Recht sich zu irren, auch Thomas Bremer.
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 22:42:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Da hat sich der Herr Bremer aber wohl mehr als einmal geirrt. Spontan fällt mir nur sehr schnell noch S&K ein...
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 12:45:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.037.762 von Coltrain am 12.12.13 15:44:38Sehr geehrter Herr Coltrain,
      zu Ihrem Beitrag Nr. 55 (46.037.160) möchte ich wie folgt Stellung nehmen: richtig ist, dass der Handel mit CHRONOS aus einem fairvesta-Fonds in 2009 erfolgt ist. Gleichwohl ist auch richtig, dass eine Vermischung mit Objekten des Robustportfolios ausgeschlossen ist. Bitte untersuchen Sie zu diesem Sachverhalt Einzelheiten aus unserem CHECK fairvesta Management-Audit, (http://www.check-analyse.de/fv/fv_mm_audit.pdf) Auszug: „Scharfe Trennung zwischen Mercatus, Maximus und Robustus, Fairvesta praktiziert die strikte Trennung zwischen den Immobilienportfolien der Anleihen, der LV-Policen und der fairvesta-Fonds: "Sämtliche Anlagebeträge, welche durch den Vertrieb der Robustus Privileg von den Kunden/Anlegern der Versicherungsgesellschaft in das Sondervermögen zufließen, werden von einem Tochterunternehmen der fairvesta, der fairvesta Vermögensverwaltung International AG mit Sitz in Liechtenstein als Asset-Manager gemanagt." Die deutsche Mutter strukturiert die Deals. Das Sondervermögen ist rechtlich und wirtschaftlich von fairvesta in jeglicher Hinsicht getrennt.“ Und:
      „Immobilienanleihe mit Briefgrundschuld: Die Immobilienanleihen der "fairvesta Europe" Tochterunternehmen werden ebenfalls von Liechtenstein aus gemanagt. Da diese .. im Prinzip die gleichen Anlagerichtlinien wie die geschlossenen fairvesta Fonds aufweisen, jedoch grundsätzlich eine Briefgrundschuld und Mietzession zur Absicherung der Anleihegläubiger vornehmen müssen, sind diese im Grundbuch ersichtlich. Darüber wachen die unabhängige Mittelverwendungskontrolle und die Aufsichtsbehörde. Somit ist es fairvesta nicht möglich und auch nicht gewollt, einzelne unterschiedliche Produktbereiche miteinander zu vermischen.“ Ferner: „Schulden- und Lastenfrei: Da die Objekte der deutschen Immobilienhandelsfonds schulden- und lastenfrei sind, kann eine Vermischung von belasteten und nicht belasteten Objekten ausgeschlossen werden. Ein Weiterverkauf von Immobilien an eine fairvesta nahestehende Gesellschaft ist mit Ausnahme des Objektes Chronos im Jahre 2009, welcher mit 100% Zustimmung der Gesellschafter/Anleger erfolgte, nicht festzustellen gewesen.“ Zudem gilt: “Mittelverwendungskontrolle der Maximus-Anleihe: Die Maximus-Anleihe-Verwaltung in Liechtenstein hatte vor kurzem Besuch von der Liechtensteiner Finanzaufsicht (FMA). Diese stellte nach eingehender Prüfung fest, dass die Anleihe-Konten korrekt geführt und die Rückzahlungen der 1. Anleihe ordnungsgemäß aus der Immobilienbewirtschaftung des Maximus-Portfolios erfolgt sind. Bei der Überprüfung durch die Aufsichtsbehörde konnten keine Verstöße oder Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Ferner geht aus dem Bericht des Mittelverwendungskontrolleurs auskunftsgemäß hervor, dass die Zeitwerte der erworbenen Immobilien bei 140 % der Kaufpreise liegen und damit ausreichend Puffer liefern, auf jeden Fall Kosten plus Rückzahlungen zu gewährleisten. Ferner wurde geprüft, dass die Rückzahlungen an die Flex-Bond-Investoren nicht mit den Einzahlungen der Anleihe 3 vermischt worden sein können. Diese Informationen waren allgemein zugänglich und wurden uns bereitwillig zur Verfügung gestellt.“ Wichtig auch der Weg des Geldes; „Robustus – Verwendung der Einzahlungsmittel: Der Erfolg der LV-Policen der Robustus GmbH ist nicht an die "Rendite … eines fairvesta-Fonds, gekoppelt." Die LV-Policen beziehen sich auf ein eigenes Sondervermögenportfolio, das von den Mercatus-Fonds scharf getrennt ist. Die eingezahlten LV-Policenbeträge der Kunden werden von der Depotbank in Liechtenstein verwaltet. Diese ist Verwahrstelle des Kundenvermögens und führt das Anlageregister. Die in dem Sondervermögen gehaltenen Immobilien werden verbrieft und in Wertpapieren gesichert.“ Und woher weiß der Investor, welche Werte er tatsächlich hat? „Nettovermögenswerte laufend feststellen: Fortwährend werden aufsichtsrechtlich pflichtgemäß die Nettovermögenswerte des LV-Immobilien-Portfolios festgestellt. Diese fairvesta-Immobilien sind grundsätzlich - vom Mittelverwendungskontrolleur geprüft - und mit Ausnahme der Briefgrundschuld schulden und lastenfrei. Da bei einer Verbriefung durch eine Briefgrundschuld ausgeschlossen ist, dass Immobilien woanders auftauchen als in dem Sondervermögen der Versicherungsgesellschaft, kann die Mittelverwendungskontrolle belastbar feststellen, welchem Portfolio diese zuzuordnen sind. Hinzu kommt die Kontrolle der Finanzaufsicht.“ Fazit: „Mehrfache Kontrolle: Eine möglicherweise bereits vorhandene Eintragung müsste sofort auffallen. Das Erfordernis der Verbriefung geht aus den Versicherungsbedingungen hervor. Da die fairvesta-Fondsimmobilien grundsätzlich schulden- und lastenfrei sind, eine Verbriefung jedoch als Buchgrundschuld in Abteilung III des Grundbuches eingetragen werden muss (Grundschuld ohne Brief), müsste dem Mittelverwendungskontrolleur im Grundbuch dank pflichtgemäßer Eintragung einer erstrangigen Fondsbesicherung sofort auffallen, wem die Immobilien gehören. Eine Verquickung mit den Fondsvermögen ist ausgeschlossen.“
      Mit freundlichen Grüßen, Stephan Appel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 13:46:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Das Jumila mich, bzw. meine Beiträge, als niederträchtig und gemein darstellt ist mehr als perfide. Ich bin jetzt ernsthaft beleidigt und betroffen. Man wird doch wohl noch seine Meinung sagen dürfen, oder? Ich erwarte keine Ehrerbietung und Applaus von Ihnen. Aber sie können wenigstens meine Meinung akzeptieren. Den Begriff Wahrheit so vergleichend in den Schmutz zu ziehen, halte ich für gewagt und ein bisschen perfide.
      Ein mir bekannter Fillosof sagte: Wahrheit ist die Aussage, die einem nutzt. Er hat wahr! Was ist Ihre Wahrheit?
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 14:04:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Finde nur ich das seltsam, dass sich Herr Appel just heute erst bei w:o angemeldet hat?
      Schließlich gibts die Check Analyse schon deutlich länger und bisher hat Herr Appel ist nicht für notwendig erachtet, hier zu posten.
      Wieso ausgerechnet zum Thema Fairvesta?
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 14:27:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      Weil Herr Appel ein rechtschaffend Mensch ist und die Sachlage um fairvesta hier fachmännisch korrekt aufklären will. Als TOP-Analayst und weltweite Koryphäe (behauptet Jo1) ist er das der Öffentlichkeit schuldig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 14:36:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.794 von CHECK-ANALYSE am 13.12.13 12:45:35Sehr geehrter Herr Appel,

      welch eine Ehre Sie hier zu treffen. Immerhin stehen Sie zu Ihrer Aussage, dass in diesem Fall, entgegen den damaligen Verlautbarungen von Fairvesta, doch Inhouse Deals getätigt wurden. Insofern bleibt Selbiges ein berechtigter Kritikpunkt.

      Hinsichtlich Ihrer umfangreichen Erörterungen haben Sie sicherlich Ihr exzellentes Marktwissen, wie immer äußerst eloquent verpackt. Seien Sie mir bitte nicht böse, aber immer wenn Begriffe wie beispielsweise „unabhänge Mittelverwendungskontrolle“, „Verkehrswerte“, „Zeitwerte“, „unabhängige Gutachter“ oder „Prüfung der Finanzmarktaufsicht“ höre, muss ich immer ein wenig schmunzeln, weil diese Begriffe es nun mal an sich haben, dass sie empirisch unendlich dehnbar sind und somit diesbezügliche Aussagenuntermauerungen eine Interpretationsgüte der besonderen Art aufweisen. Insofern nichts für ungut.

      Fakt bleibt nun mal, dass Fairvesta sich in diversen essentiellen Aussagen mehrfach massiv widersprochen hat und damit nicht gerade den Nährboden für eine transparente Unternehmenskommunikation geschaffen hat. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen gern den aktuellen Bericht aus der WiWo, den Sie hier einsehen können:

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/immobilienfondsanbiet…

      Herzlichst

      Coltrain
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 14:45:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Dann könnte uns Herr Appel doch gern mal aus seiner Expertensicht verraten, weshalb Fairvesta es nötig hat, z.B. mit Geheimhaltungsklauseln in den Verträgen zu arbeiten. Mir ist kein anderes Emissionshaus bekannt, welches dieses Gehabe betreibt.

      Dann wird er uns sicher auch erklären können, weshalb Fairvesta nicht einfach die Einkaufspreise nennt (ohne beispielsweise den Namen des Verkäufers zu nennen) und diese in die Leistungsbilanzen hinein schreibt.Als Gegenpart müsste der VK natürlich auch dazu kommen. Weiterhin dürfte es auch herzlich irrelevant für den Erfolg eines Unternehmens sein, ob es die EK und die VK Preise nennt. Oder liege ich da falsch?
      Avatar
      schrieb am 13.12.13 23:27:53
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hello,

      interne Posteinträge (pn) sind leider nicht mehr auffindbar. Wir würden gern auf Ihr Angebot eingehen. Bitte schreiben Sie uns noch einmal über pn. Danke!
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 17:06:41
      Beitrag Nr. 72 ()
      Hier noch ein interessanter Kalauer, Zitat aus einem etwas älteren WiWo Bericht:

      "Knoll behauptete kürzlich in einer Pressemitteilung, dass sein früherer Hauptkonkurrent – die Unternehmensgruppe S&K – den Faxschreiber Günther S. beauftragt habe."

      Was soll es dem geneigtem Leser bloß vermitteln, wenn OK. die von S&K spätpubertierenden GFs, die mittlerweile beide hinter schwedischen Gardinen sitzen, als "Hauptkonkurrent" bezeichnet. Herr Knoll, wer um Gottes Willen war zu der zeit Ihr PR Manager?
      Avatar
      schrieb am 14.12.13 17:15:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.044.746 von Bennewitz am 13.12.13 14:27:00Also sorry Bennewitz, aber wenn Sie einen Beitrag von Jo1, indem er Stephan Appel als weltweite Koryphäe bezeichnet, indirekt zitieren, ohne die Ironie dieser Aussage zu tonieren, dann zeugt das entweder von Ignoranz oder schlimmer noch von intellektueller Benachteiligung.:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 13:17:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Verstoß gegen Boardregeln
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 13:39:23
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.052.524 von Bennewitz am 15.12.13 13:17:38Bei soviel Doppelzüngingkeit fehlen mir einfach nur noch die Worte.
      Bleibt zu hoffen, daß Ihre Kunden ein dickes Fell, oder noch besser, ein dickes Finanzpolster haben, verehrter Coltrain.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 13:59:01
      Beitrag Nr. 76 ()
      Was bitte geht denn hier ab?? Das geht ja langsam auf keine Kuhhaut mehr.

      @Coltrain: is wohl für Sie etwas dumm gelaufen, oder? Glauben Sie allen Ernstes, dass Fairvesta Ihnen auch nur irgendwelche aussagekräftigen Zahlen vorlegen würde? Was sind Sie denn für ein Einstein??? Dieser Markt widert mich langsam nur noch an. Es geht nur darum, seine Kunden über den Tisch zu ziehen. Hauptsache, die Provision stimmt.
      Solchen Pfeifen wie Ihnen sollte man die Vermittlerlizenz entziehen. Sie sollten definitiv NICHT mit dem Geld anderer Leute arbeiten dürfen!!!

      @Bennewitz:
      Auch wenn Sie glauben, indem Sie hier private PN`s posten, Fairvesta besser darstellen zu lassen: funktioniert nicht.

      Ausserdem frage ich mich langsam, was Ihre Rolle hier im Forum ist und wer Sie dafür bezahlt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 16:45:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      Meine Rolle ist die der freien Meinungsäußerung, unbeeinflusst und unbezahlt. Die wenigen Postings von mir können Sie so oder so sehen. Haben Sie nie gelernt, auch zwischen den Zeilen lesen? Da hatte ich Sie für cleverer gehalten!

      Wenn Knoll und fairvesta unsauber arbeiten (und das zeichnet sich ja leider ab) gehören Sie vom Markt verbannt, inclusive aller Konsequenzen und Weiterungen.

      Was Coltrain hier veranstaltet, ist unter aller Sau, das grenzt schon fast an Erpressung. Ich achte die vertrauliche Sphäre von PN`s. Allerdings nicht, wenn es schon beinahe strafrechtlich relevant ist. Da mache ich nicht mit!
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 16:55:49
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.052.636 von auweia2012 am 15.12.13 13:59:01@auweia2012

      Ich weiß nicht so genau wo Sie jetzt das Problem sehen, wenn ich als Vermittler, der sich schon lange keine Ratings, Hochglanzexposés, Roadshows mehr antut, weil ihn das Gelaber von wegen im Himmel ist jeden Tag Jahrmarkt nur noch anöden, alternative Möglichkeiten suche, um den einen oder anderen vermeintlich seriösen Emittenten auf den Zahn zu fühlen. Das mit den Schicksalen von insbesondere einem Kunden, der, wie die meisten Anleger seit 2008, viel Geld verloren hat geht mir aufrichtig an die Seele. Selbiger hatte mir mal eröffnet, dass durch die ganze Problematik seine 13 Jährige Tochter Selbstmord begangen hatte. Das ist auch der Grund, dass ich diesen Job nicht mehr hauptberuflich mache. Trotz alle dem habe ich immer noch Kontakt zu einigen Menschen, die Probleme haben ihr Geld vernünftig anzulegen und sich an mich wenden. Wenn ich in diesem Schreiben Fairvesta angeboten habe, deren Produkte zu vermitteln, dann nur unter der Prämisse, dass mich die zur Verfügung gestellten Informationen überzeugen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich diesbezüglich keine besonders großen Hoffnungen habe. Bitte achten sie diesbezüglich auf die Formulierung "wenn mich die Ergebnisse überzeugen". Das was sie mir jetzt hier vorwerfen wollen, dass ich meine Kunden abziehen will, ist in Kenntnis meiner Person völlig abwegig. Ich weiß ja nicht wo sie genau beheimatet sind, aber sollte es in der nördlichen Hemisphäre sein, bin ich jederzeit bereit ihnen meine Beweggründe, die alles andere als niederträchtig sind, persönlich aufzuzeigen. Sorry, aber es gibt in der Tat ein paar Interessenten in meinem näheren Umkreis, die mich gefragt haben, ob es sich bei Fairvesta lohnt, Geld anzulegen. Glauben sie allen Ernstes, dass ich diesen Menschen eine Investition empfehlen würde, wenn OK und HG keine Beweise für ihre außerordentliche Befähigung geben würden?

      Seien sie mir nicht böse, aber ich habe durch die letzten Jahre einen ziemlichen Hass auf die ganzen unseriösen Emis entwickelt und ja, ich werde denen weiterhin über die verschieden Plattformen reichlich einheizen. Diesbezüglich habe ich hier bei WO ordentlich was beigetragen und sicherlich den einen oder anderen zögernden Investor den letzten Kick gegeben bei FW die richtige Entscheidung zu treffen. Ich sehe hier keinen Schaden für Niemand, zumindest nicht durch meine Person. Also, meine Handynummer hat der Fairvesta Mann ja hier verbotener Weise veröffentlicht. Rufen Sie mich gern an...

      Dann ist da natürlich noch das Angebt an Fairvesta, mich mit handfesten Argumenten zu überzeugen. Das wäre z.B. unter anderem der Nachweis, dass es im Fall des Fairvesta II wirklich einen ausländischen Investor gibt.

      Unterm Strich bleibt, dass ich für meine Anleger eine äußerst innovative Recherchemethode entwickelt habe, welche letzten Endes für Fairvesta, zumindest in diesem Forum, die Möglichkeit darstellt, wirklich mal eine paar Beweise auf den Tisch zu legen. Falls Sie es nicht tun, habe ich eine exzellente Erklärungsgrundlage für meine Kunden und habe gleichzeitig durch meine Postings der letzten Wochen, der Öffentlichkeit einen Dienst erwiesen.

      Last but not least ist doch ganz klar, dass ich für meine Arbeit auch irgendwie Geld bekommen muss und wenn ich das, wie in diesem Falle, von einem Emittenten, der fast ein Milliarde an Eigenkapital platziert hat einhole, frage ich, ob das für sie ein Problem darstellt?

      OK und HG, das ist doch nun wirklich eine Steilvorlage gewesen und Sie hätten mir die nötigen Informationen zur Verfügung stellen können, tja, ist wahrscheinlich eh nur heiße Luft...Der geneigte Leser soll selber seine Schlüsse ziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 17:42:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      Das tut mir jetzt aber so gar nicht leid, denn ich habe euch die Möglichkeit offeriert, zumindest in diesem sehr öffentlichen Forum, einem altgedienten Vermittler, der sicherlich weiß, worauf es ankommt, Nachweise über Eure "erfolgreiche" Geschäftskonzeption und den damit verbundenen Ergebnissen zu offenbaren. Das ist rhetorisch ganz spartanisch gemeint, weil ich von euch ausschließlich Beweismaterialien erwünscht hatte. Schade, dass diesbezüglich nur heiße Luft kommt, denn ich habe euch doch nun wirklich ein sehr effektives Forum präsentiert, über das Ihr auch die eingefleischten Kritiker überzeugen könntet. Sofern diesbezüglich nichts kommt, weiß der geneigte Betrachter was dahinter steht. Das werde ich, selbstredend, obwohl verboten, ins Forum stellen, damit auch der letzte Idiot weiß, was bei euch abgeht!!!
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 19:54:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      mein lieber coltrain, mit wem reden sie hier eigentlich? Der user bennewitz hat kundgetan, das sein recht eigenwilliger, aber durchaus gelungener humor, satire ist. Er gehört also schon mal nicht zu fairvesta. Und glauben sie mir, wäre ich fairvesta, würde ich Sie ganz sicher nicht engagieren. Völlig egal, ob ich dreck am stecken hätte oder nicht.

      Ihre Fähigkeit zur selbstkritik ist nicht sehr ausgeprägt. Angenommen, ich hätte als vermittler für vermögensminderung gesorgt, dann würde ich die verantwortung primär erst einmal bei mir suchen, und nicht bei den produktgebern. Sie schieben die schuld ganz weit weg. Sogar der selbstmord eines 13-jährigen kindes soll durch einen geschlossenen fonds verursacht worden sein. Jeder Hobbypsychologe weiss sofort, das die gründe ganz woanders liegen ( in dem fall nicht bei ihnen, den schuh müssen sie sich nicht anziehen).

      Ich wünsche ihnen viel erfolg bei der zukünftigen berufsfindung, das was sie derzeit tun, ist nichts für sie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.13 20:49:11
      Beitrag Nr. 81 ()
      Da bin ich ganz bei Ihnen. Als Vermittler muss ich auch die Hochglanzprospekte lesen, ob ich will oder nicht. Sonst kann ich nix beurteilen.

      Allerdings sollte man als Vermittler doch ein wenig mehr tun, als nur Prospekte oder Ratings zu lesen. Wirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse sind genauso gefragt, wie der gesunde Menschenverstand.

      Es gibt reichlich Möglichkeiten, einen guten, von einem schlechten Fonds zu unterscheiden. Dazu muss man nicht einmal unbedingt Einstein sein.

      Aber es ist ja auch in diesem Fall nur das Geld der anderen, nicht das eigene. Was interessiert das einen Vermittler.

      Getreu dem Motto: "Das Geld ist nicht weg, es hat jetzt nur jemand anderes".
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 08:57:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      Zitat von auweia2012: Allerdings sollte man als Vermittler doch ein wenig mehr tun, als nur Prospekte oder Ratings zu lesen. Wirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse sind genauso gefragt, wie der gesunde Menschenverstand.

      Es gibt reichlich Möglichkeiten, einen guten, von einem schlechten Fonds zu unterscheiden. Dazu muss man nicht einmal unbedingt Einstein sein.

      quote]

      Das mag bis Anfang des jahrtausend auch so gewesen sein. Was danach kam, hat in vielen Dingen nichts mehr mit Logik und Menschenverstand zu tun. Viele der Produkte sind durch äussere Umstände in die Brüche gegangen bzw. haben sich dramatisch anderst entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 10:00:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      Da haben Sie Recht. Ich bin jetzt aber mal nicht von äußeren Umständen ausgegangen, denn die kann wirklich niemand beeinflussen oder vorher sehen.

      Mir ging es mehr um den Unterschied seriös-unseriös.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 12:50:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.053.824 von Prof.Dr.B.Scheuert am 15.12.13 19:54:35mein lieber Prof.Dr.B.Scheuert

      recht herzlichen Dank nochmal für Ihre Berufsberatung, aber diesbezügliche Entscheidungen lasse ich sicherlich nicht von einem Poster hier bei WO beeinflussen. Wenn ich in den letzten Jahren mehrfach von Handlungsbevollmächtigten versch. Emittenten belogen und teilweise im Nachhinein richtig gehend verarscht wurde, dann sehe ich die Schuld nicht bei mir. Im übrigen gibt es mit Sicherheit fast keinen Vermittler, der in den letzten Jahren nicht auch mal in die Sch... gegriffen hat. Wie war das noch, "wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein". Die ganze Branche ist durchzogen von Lug, Betrug, Geldgier und Korruption. Ob es nun um "unabhängige Mittelverwendungskontrolleure", "unabhängige Gutachter" oder "unabhängige Ratingagenturen" geht ist dabei nur Nebensache. Die Banken nehmen sicherlich einen der oberen Plätze mit ein. Nichtsdestotrotz gibt es vereinzelnd noch anständige Häuser. Glücklicherweise habe ich die meisten Umsätze dort generiert. Trotzdem bleiben auch so einige EURO die in der Versenkung verschwunden sind. Und wenn Sie die Postings von mir alle gelesen haben, dann wissen Sie auch, dass ich hier nicht mehr hauptberuflich tätig bin.

      Als Hobbypsychologe dürfen Sie sich gern weiter versuchen, ich für meinen Teil werde das tunlichst unterlassen, denn das sollen die Profis machen. Ich finde es auch nicht verwerflich, wenn mich Anlageverluste von meinen Kunden nicht kalt lassen. Sicherlich haben Sie damit insofern Recht, das es den meisten Vermittlern ziemlich egal ist, insofern passe ich wahrscheinlich nicht ins Bild.

      Auf die Frage mit wem ich mich hier eigentlich unterhalte, stelle ich gern mal die Gegenfrage, hinter wie vielen Nicknamen hier im Forum Fairvesta steht. Meinen Sie, dass diesbezüglich Gelder die Tonart bestimmen, oder glauben Sie das sämtliche Pro Fairvesta Nicknamen hier im Forum altruistisch unterwegs sind. Wenn ein gewisser Bennewitz am 12.12 um 12:46 und in weiteren Postings verlauten lässt, dass bei Fairvesta alles gut ist, dann aber am 15.12. um 16:45 sich diametral entgegenstehend als Kritiker von Fairvesta outet, dann sagt das schon viel, auch wenn im nachhinein von einem anderen Poster eine diesbezügliche Ironie, die nicht nur mir als abwegig erscheint, unterstellt wird.

      @auweia

      Natürlich lese ich Prospekte. Hatte lediglich von Exposés, Ratings und was es noch so alles an teurem Werbematerial gibt, gesprochen.

      Ich habe Fairvesta im Zusammenhang mit dieser Diskussion die Möglichkeit offeriert, wirkliche Beweise auf den Tisch zu legen. Dieses Angebot wurde nicht angenommen, also werde ich meinen Anlegern in diesem Fall sicherlich nicht die Empfehlung aussprechen zu zeichnen und den Laden gern im Auge behalten.

      Also wieder zum Thema. Wer hat noch Informationen, die der Öffentlichkeit das Geschäftsgebaren von Fairvesta aufzeigen :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 15:16:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 15:58:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wow, na das nenne ich mal einen guten Beitrag und einen großen Dank an das w:o Team, dass ihr so offen kommuniziert.

      Aber Recht habt ihr natürlich. Unsachliche Diskussionen und Verleumdungen helfen hier niemandem weiter. Zahlen, Daten Fakten, die alle belegbar und nachweisbar sind. Das ist letztlich das A und O, um etwas wirklich beurteilen zu können. Egal ob es sich dabei um einen geschlossenen Fonds, eine Immobilie oder ein gebrauchtes Auto handelt.

      Ich kann nur hoffen, dass sich vor allem der ein oder andere User hier an eure Vorgaben und Bitten halten wird. In der Vergangenheit gab es hier ja die ein oder andere doch etwas kuriose Gestalt.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 15:59:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.057.812 von Community Redaktion am 16.12.13 15:16:35Da muss ich an dieser Stelle ein aufrichtiges Kompliment an WO aussprechen, denn die meisten Leser hier können sich sicherlich vorstellen, welche
      Geschütze Fairvesta hier schon aufgefahren hat. Ein dreifaches Hoch an die Meinungsfreiheit. Beachtenswert, denn ich glaube, dass die Existenz dieses Forums, im Allgemeinen, so einige hundert Millionen EURO vor der "Verbrennung" geschützt hat.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 16:45:50
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 16:46:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.12.13 16:46:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.12.13 17:16:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      ... Du hast Recht Coltrain, die meisten Leser können sich offensichlich nicht im entferntesten vorstellen, welche Interessen hier so von den einzelnen Akteuren wirklich vertreten werden. :cool:

      Gut also, wenn man sich als interessierter User, die wichtigsten Posts auch mal kopiert, BEVOR die Mods hier einschreiten.:D

      Wer also noch ans Christkind glaubt oder, dass WO dieses Forum unterhält, um Anleger vor den falschen Entscheidungen zu bewahren, kann ja mal schauen, wie schmerzfrei die an anderer Stelle nahezu jeden Mist auch "mit Discount" bewerben...

      http://www.fondsdiscount.de/beteiligungen/spezielle-anlagekl…

      ..will daher gar nicht wissen, wie viele zig Millionen dort für die die "tollsten" Produkte eingesammelt wurden: Für irgendwelche "Knollköpfe", "Hainzl-Männchen" oder andere ganz seriöse Goldsucher...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 17:28:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.804 von jumila13 am 16.12.13 17:16:08Nicht, dass dein Beitrag wegen "Knollköpfe" moderiert wird...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 18:51:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      @jumila13 Was hat denn Fondsdiscount mit diesem Forum hier zu tun? Die w:o capital AG (Fondsdiscount) hat schon seit Jahren nichts mehr mit der w:o AG (Forumsbetreiber) zu tun, weder personell noch auf Seiten der Aktionäre.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 19:00:58
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.804 von jumila13 am 16.12.13 17:16:08Deine Behauptung ist nicht richtig.
      Wallstreet-online, also dieses Forum hier hat schon lange nichts mehr mit wo Capital AG zu tun

      http://www.wo-capital.de/impressum/
      Ein Blick ins Impressum hilft da.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 19:45:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.804 von jumila13 am 16.12.13 17:16:08Selbst wenn es so wäre, so gibt es doch immerhin durch dieses Forum die Möglichkeit unsere gemeinsamen Freunde etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Überdies hätte WO auf die Versuche von Fairvesta, dieses Forum inaktiv zu stellen, auch den Weg des geringsten Widerstandes gehen können und dieses Forum sperren können und eben nicht die Boardteilnehmer anzuhalten, nicht gegen die Boardregeln zu verstoßen, damit es hier weiter geht! Was bleibt ist, meines Erachtens, dass auch WO ein öffentliches Interesse sieht, dass Fairvesta weiter unter Beobachtung bleibt.

      Last but not least liebe(r) jumila13 (wusste gar nicht, dass wir per Du sind, aber egal) auch du hast sicherlich von den Informationen aus diesem Forum profitiert, denn es scheint dir ja teilweise so wichtig zu erscheinen, dass du einzelne Posts kopierst, bevor sie vom Mod. gesperrt werden. Diesbezüglich nochmal meine Aufforderung, gern über Telefon durchzukommen, denn der gute "unabhängige Bennewitz" hatte doch gleichzeitig meine Handynummer hier veröffentlicht. Also los, ich bin jederzeit bereit für meine ehrenvolle Absicht, auch gern persönlich, einzustehen!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 20:02:18
      Beitrag Nr. 96 ()
      ... also Herr René Krüger taucht zumindest in beiden "Impressen" auf.

      Vielleicht kann ja jemand mir diese "Personalie" erklären oder die nachfolgende Presseerklärung... aus der ich auch nicht schlau werde, wenn beide Häuser nichts miteinander zu tun haben.

      Berlin, 18. November 2013

      PRESSEMITTEILUNG

      wallstreet:online capital AG (WKN A0HL76):

      Vorstand Sebastian Höft verlässt die wallstreet:online capital AG


      Berlin, 18. November 2013: Sebastian Höft, Vorstand und Chief Operating
      Officer der wallstreet:online capital AG, einer der führenden unabhängigen Fondsvermittler im Internet, wird das Unternehmen zum 31. Dezember 2013 verlassen. Er scheidet auf eigenen Wunsch aus und hat daher zum Jahresende sein Amt niedergelegt, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu stellen.

      Herr Sebastian Höft ist 2005 in die Gesellschaft eingetreten. Nach der
      Bestellung zum Prokuristen im Jahre 2006 übernahm Herr Höft im Jahr 2009 innerhalb des zweiköpfigen Vorstandsgremiums die Ressorts Vertrieb, Marketing, Geldwäsche & Compliance sowie den Bereich der Kooperationen.

      Zum 31.12.2013 hat Herr Höft sein Amt als Vorstand niedergelegt, um sich neuen Aufgaben außerhalb unserer Gesellschaft zu stellen. 'Ich habe die Möglichkeit, zukünftig für die LARANSA Holding, einem der besten Vermögensverwalter Deutschlands, zu arbeiten und bei den Schwerpunkten im Asset Management, des Private Wealth Managements sowie dem Aufbau des Internetgeschäfts maßgeblich mitzuwirken', begründet Sebastian Höft seinen Abschied.

      'Während seiner Tätigkeit als Mitglied des Vorstandes konnte der Umsatz im Depot- und Investmentfondsbereich maßgeblich ausgebaut werden', würdigt der Vorstandsvorsitzende René Krüger die Leistung. Ihm gelang es, die Zusammenarbeit mit Wertpapierhandelsbanken, Investmentfondsgesellschaften sowie Emissionshäusern ständig weiter auszubauen und zu festigen. Durch seine erfolgreiche Tätigkeit im Endkundenbereich hat Herr Höft ebenfalls erheblich zu den ausgezeichneten Unternehmensergebnissen der letzten Jahre
      beigetragen.

      Die wallstreet:online capital AG dankt Sebastian Höft für seine
      erfolgreiche Arbeit. 'Mit seinem Engagement in den letzten Jahren hat er einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg der Unternehmensgeschichte der Gesellschaft geleistet. Wir respektieren sein Ausscheiden und begrüßen, dass er der wallstreet:online capital AG freundschaftlich verbunden bleibt', erklärt René Krüger, Vorstandsvorsitzender der wallstreet:online capital AG.

      Über Herrn Höfts Nachfolge wird kurzfristig entschieden, seine Aufgaben werden interimistisch vom Vorstandsvorsitzenden der wallstreet:online capital AG, René Krüger, übernommen.


      Über die wallstreet:online capital AG

      Die wallstreet:online capital AG ist ein börsennotiertes Unternehmen (WKN A0HL76) und gehört seit über 10 Jahren zu den führenden unabhängigen Fondsvermittlern im Internet.

      Über die Webseite www.fondsdiscount.de

      bietet das Unternehmen über 10.000 Investmentfonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag an und damit in der Regel wesentlich günstiger als klassische Online-Broker oder die Hausbank. Auch Geschlossene Fonds sowie andere Kapitalanlagen können erfahrene Investoren zu Top-Konditionen zeichnen. Über das Onlineportal erhalten interessierte Anleger außerdem detaillierte Informationen zu aktuellen Fonds wie z.B. umfangreiche Porträts mit informativen Fonds-Nachrichten.

      Pressekontakt:

      wallstreet:online capital AG
      René Krüger, Michaelkirchstraße 17/18, 10179 Berlin
      Tel: 030 2757764-00, E-Mail: r.krueger@wo-capital.de
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 20:37:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.059.986 von Coltrain am 16.12.13 19:45:22Gehen wir doch lieber mal wieder zur Tagesordnung über und knöpfen uns das Geschäftsgebaren des "Outperformer" Fairvesta vor.

      Summa Summarum bleibt Fairvesta, trotz Investitionen im, wahrscheinlich, mittlerweile 2stelligen Millionenbereich (wie war das eigentlich mit Maurischat von GoMopa?) für Ratings, Gutachten, unabhängigen Presseberichten und Aussagen von vermeintlich unabhängigen Pressekonferenzteilnehmern, den wirklichen Nachweis eines nachhaltigen Geschäftsmodells immer noch schuldig. Selbst die bezahlten Ergebnisse der "unabhängigen Präsentierer" der letzten Pressekonferenz, muten einem neutralen Beobachter eine gewisse Verwirrung an. Sätze wie ”Dem Ergebnis der Simulation kann entnommen werden, dass die von der Anbieterin prognostizierten laufenden Überschüsse im Allgemeinen plausibel sind.” unterstreichen diese Aussage, wenn auch nur mit einer gewissen Dezenz.

      Weiterhin wird dort über Handelsgewinne und Verkehrswerte gesprochen: So heißt es z.B., dass in 2011 7 Verkäufe 32 % unterhalb des Verkehrswertes realisiert wurden und trotzdem ein angeblicher Handelsgewinn von 31 % erzielt wurde.

      Kommt das dem einen oder anderen Leser dieses Forums nicht bekannt vor? ich helfe gern mit einem Zitat von Stephan Appel auf die Sprünge. "In 2009 wurde
      die zum fairvesta IV-Fonds gehörende Immobilie "Wohn- und
      Geschäftshaus in Stuttgart-Zuffenhausen" nach einem Jahr Haltedauer
      mit Zustimmung der Gesellschafter an den an den faivesta-Fonds
      "Chronos" mit einem Handelsgewinn von 34% verkauft. Im Chronos-
      Prospekt wurde damit geworben, dass der Verkehrswert der Immobilie
      22% über Einkaufspreis läge. Diese Aussage dürfte bei den fairvesta
      IV-Anlegern einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.

      In den nun wirklich nicht gerade üppig kommunizierten Immobiliendeals von FW, ist es in diesen wenigen Fällen doch sehr auffällig, das der "Magier" so ein gutes Gespür hat, mit Immobilienverkaufswerten teilweise 32 % unterhalb des Verkehrswertes trotzdem noch 2stellige Renditen zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 21:15:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Zitat von KoffieToGo: Deine Behauptung ist nicht richtig.
      Wallstreet-online, also dieses Forum hier hat schon lange nichts mehr mit wo Capital AG zu tun

      http://www.wo-capital.de/impressum/
      Ein Blick ins Impressum hilft da.


      Ich wollte es gerade sagen, da verwechselt jemand die Firmen etwas...

      Beide Firmen sind eigenständig ohne Kapitalvernetzungen, also nur wo wallstreet ... draufsteht muss nicht das Gleiche dahinter stehen ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 21:26:39
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.059.588 von dk-profil am 16.12.13 18:51:47fondsdisount ist sehr wohl eine webseite von w:o, zu der man fast automatisch weitergeleitet wird, wenn man sich für produkte interessiert.

      und apropos www.fondsdiscount.de - aktuell ist zu lesen:

      Umbauarbeiten!
      Sehr geehrter Besucher,
      Um den Service für Sie noch besser zu gestalten, wird diese Webseite gerade umstrukturiert. Die Dauer ist noch unbekannt, schauen Sie einfach später nochmals vorbei!

      Gerne stehen wir Ihnen trotzdem telefonisch und per E-Mail zur Verfügung:
      Telefon: 030 2757764-00
      Telefax: 030 2757764-15
      E-Mail: info@fondsdiscount.de

      Mit freundlichen Grüßen,
      Ihr wallstreet:online capital AG - Team
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 21:34:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      Zitat von ingwer878: fondsdisount ist sehr wohl eine webseite von w:o, zu der man fast automatisch weitergeleitet wird, wenn man sich für produkte interessiert.


      :laugh: Ach dann ist auch jede Seite auf die man über google-Werbung oder andere Produktintegrationen wie bspw. die Zertifikate der Deutschen Bank von w : o aus gelangt eine "Webseite von w : o " :rolleyes:

      So ist das Internet mit seinen Verlinkungen nicht zu verstehen ;) aber ruf doch gerne Morgen dort an und lass es Dir "offiziell" bestätigen.

      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 23:14:45
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.060.660 von AndreasBernstein am 16.12.13 21:34:21Mutti sagt: "Das Internet ist für uns alle Neuland!"
      Aber schauen wir mal nach "offiziellen Verlinkungen", ohne dort anzurufen und gleich etwas mit supidupisonderkonditionen verkauft zu bekommen:

      woc FondsDISCOUNT.de GmbH, Berlin, Michaelkirchstraße 17/18, 10179 Berlin. Firma: woc FondsDISCOUNT.de GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin; Geschäftsanschrift:; Michaelkirchstraße 17/18, 10179 Berlin Gegenstand: Die Vermittlung von Verträgen über den Erwerb nachfolgender Finanzanlagen: Anteilsscheine einer Kapitalanlagegesellschaft ...
      Geschäftsführer:; 1. Soltau, Thomas.
      Quelle: http://peoplecheck.de/handelsregister/BE-HRB_148764_B-242341

      Thomas Soltau – Prokurist
      Thomas Soltau verstärkt bereits seit dem Jahr 2006 das Vertriebsteam der wallstreet:online capital AG und hat sich in dieser Zeit über seinen Tätigkeitsbereich hinaus für das Unternehmen engagiert. 2011 wurde ihm die volle Prokura erteilt, um das Unternehmen mit den Verantwortlichkeiten Vertrieb, Technologie und Entwicklung zu unterstützen. Seit 2012 leitet er das Vertriebsteam der Gesellschaft, pflegt intensive Kontakte zu Emissionshäusern und Kapitalanlagegesellschaften und ist weiterhin aktiv in der Kundenbetreuung tätig.
      Quelle: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:G5JrE2C…

      w:o (forum) und fondsdiscount - alles klar, haben ja absolut gar nix miteinander zu tun. :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 23:36:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.060.660 von AndreasBernstein am 16.12.13 21:34:21@Bernecker1977
      Achso, Du kommst ja aus einer anderen Assetklasse und besuchst uns ja nur kurz bei den traurigen/schaurigen geschlossenen Fonds.

      Insofern noch ein kleiner Exkurs für Dich bzgl. fondsdiscount:
      Klicke bitte mal bei http://www.wallstreet-online.de/geschlossene-fonds auf der rechten Seite auf ein beliebiges blaues "Anfrage"-Feldchen bei "Neueste Fonds" (obwohl die alles andere als neu sind). Da bekommst Du dann gern weitere Informationen ... von? ... naaa? :yawn: Jawoll!
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 00:36:17
      Beitrag Nr. 103 ()
      René Krüger hin oder her, mancher scheint verwirrt zu sein ob der kleinen aber feinen Unterschiede. (ich war es anfangs übrigens auch): wallstreet:online AG ist ja nicht das gleiche wie wallstreet:online Capital AG (mit angegliederter Online-Rabattschlacht-Plattform fondsdiscount).

      Das schmeichelhafte Zauberwort heißt "Synergie" und mit dieser zugegebenermaßen historischen Formulierung (aus 2005) dürften unbedarfte Fragen beantwortet sein:

      Zitat:
      Aufgrund der günstigen Kundenkonditionen bestehen die Einnahmen des Berliner Unternehmens (Anm. w:o Capital) im Wesentlichen aus den jährlichen Bestands- und Innenprovisionen der Fondsgesellschaften. Die Discountstrategie fußt daher auf schlanken Kostenstrukturen. Diese resultieren bei w:o Capital zum einen aus dem kostengünstigen Internetvertrieb, der eine Belegschaftsgröße von derzeit nur 9 Mitarbeitern erfordert, und zum anderen aus den effektiven Cross-Selling Möglichkeiten, die die Internet-Plattform des Hauptaktionärs André Kolbinger, www.wallstreet-online.de, bietet. Diese zählt mit über 300 Tsd. Nutzern und 42 Mio.monatlichen Abrufen zu den mit Abstand meistfrequentierten Finanzportalen im deutschen Netz und ermöglicht w:o Capital eine kosten- und streuverlustarme Bewerbung der zu vermittelnden Fondsprodukte.
      Quelle: http://www.more-ir.de/d/10105.pdf

      Ich haben fertig. :cool:
      Irgendwie wird sich w:o Capital AG schon bei w:o AG erkenntlich zeigen (und umgekehrt?). Und mal sehen, wie die neue Webseite von fondsdiscount aussehen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 10:20:57
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ja das stimmt, es gibt hier eine Kooperation aber die gibt es genau so in den anderen Assetklassen. Schau einmal bei Zertifikate oder am Wertpapier DAX was dort eingebunden ist ;) UND

      - jetzt kommt es ganz hart -

      Bei einer der größten Banken der Welt Goldman Sachs steht ganz unten
      © Copyright 1998 - 2013 Goldman Sachs International | wallstreet:online AG

      Weil? Laut http://www.wallstreet-online.ag/ "Die wallstreet:online AG ist ein technischer Dienstleister für webbasierte Finanzapplikationen." ;)


      Dies nur abschließend von meiner Seite, bin dann wieder in anderen Assetklassen :cool:

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 10:28:08
      Beitrag Nr. 105 ()
      Was ist denn nun los hier? Ich dachte hier soll es um Fairvesta gehen??!
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 12:58:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      Hier ein sehr interessanter Auszug von Fondsprofessional:

      Der Tübinger Initiator von geschlossene Immobilienfonds steht seit längerem im Kreuzfeuer der Kritik. Hinterfragt werden unter anderem die Erfolgsmeldungen von Fairvesta. Kritische Medienberichte veranlassten das Unternehmen zu einer Pressekonferenz.


      Das Immobilienunternehmen Fairvesta hat infolge der zunehmenden kritischen Berichterstattung, zuletzt unter anderem in der Wirtschaftswoche, eine Transparenzoffensive gestartet. In einer auf mehr als drei Stunden anberaumten Pressekonferenz in Stuttgart stellte sich der Fondsanbieter mithilfe von externen Gutachtern abermals ein sehr gutes Zeugnis für seine Immobilienhandelsfonds aus. Rechtsanwalt Heinz Steinhübel und die Dextro Group bescheinigten Fairvesta vor etwa 20 Journalisten, dass die Fonds die vom Anbieter behaupteten Erfolge tatsächlich vorweisen können. Steinhübel und Dextro wurden von dem Tübinger Unternehmen mit der "neutralen Überprüfung" beauftragt ebenso wie Stephan Appel von Check-Analyse, der jedoch nicht auf der Pressekonferenz sprach.

      Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter und Chefimmobilienhändler in der Fairvesta Gruppe, trug selbst in einem dreiviertelstündigen Zahlenreferat "Daten und Fakten" zu Fairvesta und den Fonds vor. Die geballte Ladung Zahlen zu den Immobilien, Kaufpreisen, Mieten und Renditen war offensichtlich gut gemeint, warf jedoch weitere Fragen auf und sorgte so nicht für mehr Transparenz. Auf entscheidende Fragen hatte die Geschäftsleitung keine Antworten parat, entweder aufgrund von Geheimhaltungsverpflichtungen oder weil die Informationen nicht griffbereit beziehungsweise nur vage waren. Das betraf unter anderem die Immobilientransaktionen, die Renditen auf Investorenebene und die nominal tatsächlich geleisteten Auszahlungen an die Fondsanleger.

      Volle Transparenz nicht erreicht
      Die Presseveranstaltung wirft einmal mehr die Frage auf, warum Fairvesta als "größtes bankenunabhängiges Emissionshaus" keine branchenkonforme Leistungsbilanz veröffentlicht und auf kritische Nachfragen nicht zumindest die Geschäftsberichte zur Verfügung stellt. Mit diesen Unterlagen ließen sich zumindest näherungsweise die konkrete Entwicklung der Immobiliengeschäfte der Fondsgesellschaften und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse für die Anleger nachvollziehen, ohne Geheimnisverrat zu begehen. Dieses Maß an Transparenz hat auch die gestrige Veranstaltung nicht erreicht, wobei die Geschäftsleitung die nachträgliche Beantwortung aller Fragen zusicherte.

      Fairvesta hat die Pressekonferenz aufgezeichnet und die Videos auf der Firmenhomepage veröffentlicht. Außerdem sind dort die Präsentationen der Referenten und die Monitoring-Berichte von Dextro zu den Handelsfonds abrufbar. Es soll auch noch die abschließende Diskussion mit den Journalisten veröffentlicht werden, wobei dieser Beitrag auf jeden Fall geschnitten sein wird, weil zwei Journalisten die Freigabe der Bildrechte verweigert haben. (ae)

      ( Quelle: http://www.fondsprofessionell.de/news/news-products/nid/fair… )
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 16:37:32
      Beitrag Nr. 107 ()
      Das ist auch äußerst lesenswert. Hier bei W:O gefunden:

      "Fairvesta selbst hatte mehrere Prüfer beauftragt, die Vorwürfe gegen sich zu entkräften. Nach Informationen der Wirtschaftswoche haben die Fortführungssimulationen des Finanzanalysehauses Dextro Group aus Darmstadt, bis auf einen einzigen Fall in mehreren Szenarien Gesamtauszahlungen simuliert, die unter den Prospektprognosen liegen. Dazu wurden die bisherigen Geschäftsergebnisse als Basis herangezogen. Nur der vor kurzem aufgelegte Fonds Mercatus 11 würde im günstigsten Szenario auf Auszahlungen von vier Prozent über der im Prospekt dargestellten Prognose kommen. Im neutralen Szenario reicht die Bandbreite von -20% beim Fairvesta 1 bis zu -53% beim Mercatus 6, unter eher negativen Umständen würden die gleichen Fonds Ergebnisse von -44% bzw. -74% erreichen, führt die Wirtschaftswoche aus."

      Quelle ( http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6463790-geschlosse… )

      Immerhin, zumindest keine Aussicht auf Totalverlust, was in der heutigen Zeit ja schon fast als Empfehlungskriterium gilt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 16:39:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.065.736 von Coltrain am 17.12.13 16:37:32Sorry, der rote Smiley bei WO war aus versehen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 21:03:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      Schön @Coltrain. Dann überweisen Sie mir bitte 50 % Ihres Vermögens. Ich bringe das Geld schon unter die Leute! Dann haben Sie noch 50 % übrig. :D Sie haben dann bei mir zumindest keine Aussicht auf Totalverlust, was in der heutigen Zeit ja schon fast als Empfehlungskriterium gilt. Der grüne Smiley war Absicht!
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 21:59:43
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hier noch mal etwas über den Inhouse Deal:
      In einem Fall wurde zwi-
      schen den Fonds eine heikle Transaktion bekannt: Ein Fairvesta-Fonds verkaufte Immobilien an einen anderen Fairvesta- Fonds. «Solche Transaktionen sollten wenn immer möglich vermieden wer- den», kommentiert Nauer. Es sei daher üblich, diese über Drittparteien abzuwi- ckeln, die den Transaktionspreis unab- hängig bestimmten.
      Knoll erklärt den Vorfall so: Der eine Fonds sei darauf ausgerichtet, Immobi- lien nur für kurze Dauer zu halten, der andere darauf, sie lange zu halten und zu verwalten. Eine Immobilie im ersten Fonds sei nun geeigneter gewesen für den zweiten Fonds. Es sei eine Win-win- Situation gewesen, der «alle Anleger der beiden Fonds zugestimmt hätten.»

      Quelle: http://www.swissanalytics.com/wp/wp-content/uploads/Bilanz-A…
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:06:34
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 10:31:52
      Beitrag Nr. 112 ()
      http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.deisslingen-mehr-bl…


      nein kein Vetter; die ganze Familie blubbert... Kernkompetenzen sind erblich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 10:43:49
      Beitrag Nr. 113 ()
      Jupp, ein Blick ins Impressum der Blubber-Firma hat dann auch schnell geklärt, ob Namensvetter oder nicht ;-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 13:23:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.071.152 von auweia2012 am 18.12.13 10:43:49Jab, das gehört auch zum Knoll Konglomerat. Diese Gesellschaft Namens Whirlpools World Outlet GmbH ist, genau so wie der "Hausmakler" von FV., die German Profit Estate GmbH, auf die Gemahlin unseres Haupthandlungsbemächtigten, Anfang diesen Jahres, eingetragen worden.

      Vielleicht fließt ja neben spanischen Ferienimmobilien (war da nicht auch noch was mit Taxiinvestments bei Taxmobil?) auch hier ein bisschen Geld. FVWA 1 ( Fairvesta Whirlpool Robust Anleihe :laugh: ) Bitte entschuldigen Sie meine Albernheit, aber ein bisschen Ernst aus der Sache zu nehmen ist sicherlich nicht verkehrt.

      Schaut man sich einmal die Geschäftsberichte von der German Profit Estate GmbH etwas genauer an, darf man in 2011 staunen. Bin schon ganz neugierig, wann der Jahresabschluss hier für 2012 veröffentlicht wird.

      https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 14:09:56
      Beitrag Nr. 115 ()
      *gähn*
      Gibt es keine Neuigkeiten? Muss man alles das, was bereits seit Jahren bekannt ist, wieder aufwärmen?
      Lassen wir die Sache doch einfach mal ein bisschen köcheln. In ein paar Jahren (oder Monaten??) werden wir sehen, wer Recht behält.
      Wer heute noch auch wg. der diversen kritischen Berichte Geld bei Fairvesta investiert weiß sicherlich ganz genau, was er da tut...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 14:32:56
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.073.164 von ArabHP am 18.12.13 14:09:56Das stimmt. Neues gibts aktuell nicht. Da heißt es jetzt wirklich warten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 17:22:31
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.073.164 von ArabHP am 18.12.13 14:09:56Sie haben sicherlich Recht, obwohl die Whirlpool Nummer ja noch relativ frisch ist. Wie sich das ganze bei German Profit Estate (Toller Firmenname, der den Geschäftszweck exemplarisch erscheinen lässt) weiter entwickeln wird, sehen wir wahrscheinlich in ein paar Monaten. :cool:

      Eines nochmal abschließend bemerkt. Die Strategie von in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Emittenten (nicht im operativen Geschäft, sondern nur erfolgreich im Geld einsammeln), parallel zum operativen Emissionsgeschäft, neue Unternehmen zu gründen, die mit dem Geschäftszweck der eigentlichen Emissionen so gar nichts zu tun haben, mutet in diesem Falle eine gewisse Ähnlichkeit an. Dem unbedarften Betrachter bleibt diesbezüglich jegliche Interpretationsfreiheit überlassen und wenn man 1 und 1 zusammen zählt erscheint es zumindest bedenklich. :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 18:13:38
      Beitrag Nr. 118 ()
      @coltain

      Haben Sie Geld in Fairvesta investiert? (Minimalbetrag?)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 18:51:41
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.075.472 von fakten1 am 18.12.13 18:13:38@fakten1, seit kurzem hier erst registriert und nur 2 Beiträge im Forum. Was soll denn bitteschön so eine dämliche Frage bewirken? Da steht doch sicher wieder eine Zielsetzung unser gemeinsamen Freunde hinter oder? Bin mal gespannt... :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 19:50:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      Sie haben sicherlich Recht, obwohl die Whirlpool Nummer ja noch relativ frisch ist.

      Nein, sie ist nicht frisch!
      Schauen Sie hier:

      EINLADUNG

      Feiern Sie mit uns am Freitag den 23. und Samstag den 24. Oktober 2009 in Moraira die Eröffnung unseres Jacuzzi Outlet Centers. Die größte Whirlpoolausstellung an der Costa Blanca mit Bestpreisgarantie. Zu diesem Anlass möchten wir Sie und Ihre Familie, Freunde und Bekannten recht herzlich einladen. Wir bieten auf 350 m² Ausstellungsfläche Whirlpools unterschiedlicher Hersteller mit Bestpreisgarantie. Whirlpools die sich jeder leisten kann. Endlich Wellness für jede Frau und Jedermann, Gesundheit und Wohlbefinden stehen neben Spaß und Entspannung an vorderster Stelle.

      Gerade in der Krisenzeit wird an allen Ecken und Enden gespart, am besten Sie sparen am Preis aber bitte nicht an der Qualität oder an Ihrer Gesundheit. Whirlpools dienen der Erholung oder der medizinischen Therapie. Whirlpools helfen bei Herz-Kreislauf und Rheuma, regen den Stoffwechsel an und fördern den Blutkreislauf, reduzieren Spannungen und fördern Heilprozesse, beseitigen Sie Schlafstörungen und setzen die Selbstheilkräfte des Körpers in Gang. Whirlpools können auch unterstützend gegen Cellulite wirken oder bei vielen weiteren Beschwerden helfen. Viele Ärzte und Physiotherapeuten setzen bei Behandlungen von Rückenproblemen, Arthritis und Sportverletzungen bereits auf die Behandlung mit Whirlpools. Deshalb informieren Sie sich und holen Sie sich Entspannung ins Haus. Bei uns können Sie auch in einem Whirlpool Probebaden und testen.

      Zusätzlich bieten wir Ihnen deutsche Technik und Service aus Meisterhand in den Bereichen: Photovoltaik, Solar- und Haustechnik, EIB-Technik und Steuerung, Alarm- und Videoüberwachung.

      Feiern Sie mit uns bei einem Glas Sekt und Tapas die Eröffnung des größten Jacuzzi Outlet Centers an der Costa Blanca.

      Wann:
      Am Freitag 23. Oktober ca. 16:00 Uhr

      Wo:
      Jacuzzi Outlet S.L.
      Calle Cabo Estaaques de Bares N° 1, Teulada-Moraira

      An der Küstenstrasse zwischen Deutsche Bank und Pepe La Sal, an der Ctra. Moraira - Calpe Tel. 966 498 146

      Sollte es Ihnen nicht möglich sein zu diesem Termin zu uns zu kommen, würden wir uns freuen, wenn wir Sie am Samstag den 24.10 oder zu einem späteren Zeitpunkt bei uns begrüßen dürften.

      Wir freuen uns auf Sie
      Edelgard und Otmar Knoll
      Jacuzzi Outlet S.L.



      Die Deutsche Bank ist die Bank, in der Otmar Knoll seine Gelder einzahlt, die er als Provision für Vermietung der spanischen Villen erhält.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 20:07:49
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.076.320 von Bennewitz am 18.12.13 19:50:06"Die Deutsche Bank ist die Bank, in der Otmar Knoll seine Gelder einzahlt, die er als Provision für Vermietung der spanischen Villen erhält."

      Na dann können wir ja alle ganz beruhigt sein...

      Die Whirlpool Gesellschaft von E.K. ist übrigens Anfang diesen Jahres offiziell als GmbH eingetragen worden. Insofern ist das Adjektiv frisch nicht so weit entfernt...
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 20:18:14
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.076.320 von Bennewitz am 18.12.13 19:50:06@Bennewitz

      Da wird einem ja langsam ganz schwindelig hinsichtlich der einzelnen unabhängigen Boardteilnehmer und den dahinter stehenden Nicknamen, hier im Forum. Hatten Sie nicht vor Kurzem noch geschrieben, dass es den Anschein hat, OK scheint nicht seriös zu sein und müsste insofern auch vom Markt verschwinden?

      Jetzt wollen Sie uns hier mit Ihrem Beitrag mitteilen, dass bei FV. doch alles in Ordnung ist, schließlich fließen die Provisionen für Herrn K. ja auf ein Konto der Deutschen Bank, oder ist das jetzt auch wieder nur ironisch gemeint und Sie sind der Auffassung, dass FV doch nicht so seriös ist, wie es immer dargestellt wird?

      Bekenn Sie jetzt Farbe oder wollen Sie weiter Verwirrung stiften?
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 20:32:54
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wird bei fairvesta getrickst, ist die immer wiederkehrende Frage. Ich sage ja!
      Beweis: http://www.fairvesta-europe.ag/1/intern/download/fairvesta_e…
      Aktiva: II. Finanzanlagen 5.300.000,00

      In den bis vor 4 Wochen auf der gleichen Website http://www.fairvesta-europe.ag/1/investor-relations-finanzbe… veröffentlichen Finanzberichten tauchten die 5.3 Mio ebenfalls auf, allerdings bis dahin ausgewiesen als "zinsloses Darlehen unbestimmter Laufzeit". Seit wann erlaubt es ein Mittelverwendungskontrolleur, dass 5.3 Mio zinslos an Unbekannt ausgekehrt werden? Es besteht die berechtigte Frage, warum die Thöny Treuhand AG diesen nachträglich geänderten (böse Zungen sagen frisierten-) Jahresabschluss abgenickt hat.

      Wer es nicht glaubt, die PDF sind gesichert!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 20:37:20
      Beitrag Nr. 124 ()
      Zitat von Coltrain: @Bennewitz

      ... und Sie sind der Auffassung, dass FV doch nicht so seriös ist, wie es immer dargestellt wird?

      Allerding und eindeutig J A ! Das war ich schon immer. Lernen Sie endlich lesen verehrter @Coltrain!
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 22:21:48
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich habe mir grad mal den Jahresabschluss 2012 angesehen und bin über den letzten Satz der Wirtschaftsprüfer gestolpert, den ich absolut nicht einordnen kann. Weder Bilanzen noch Buchführung sind meine Stärke. Aber vielleicht können Sie ja Aufschluss über den folgenden Satz geben:

      "Das Kapital ist zu mehr als der Hälfte verloren. Wir verweisen daher auf die Bestimmungen von Artikel 182e und 182f PGR, welche die Pflichten der Verwaltung bei Kapitalverlust und Überschuldung regeln."

      Quelle: http://www.fairvesta-europe.ag/userfiles/fairvesta_-_europe_…

      Klingt im ersten Moment ja nicht besonders toll, muss ja aber nicht selbiges bedeuten. Daher frage ich mal die Fachmänner hier in der Runde.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 22:27:21
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.076.942 von Bennewitz am 18.12.13 20:32:54Wieso nachträglich geändert? Der eine Abschluss ist aus 2011, der andere 2012. Oder übersehe ich als "Bilanz-Laie" da etwas?
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 08:51:56
      Beitrag Nr. 127 ()
      Die Dokumente wurden irgendwann in den letzten Wochen ausgetauscht. Das zinslose Darlehen von 5.3 Mio erscheint nicht mehr. Die Inhalte wurden geändert.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 09:12:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      Das ist ja merkwürdig. Nun taucht in den Bilanzen das zinslose Darlehen von 5.3 Mio wieder auf.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 09:38:42
      Beitrag Nr. 129 ()
      http://www.wmd-brokerchannel.de/bc/bcnews.php4?u=3AE5A699486…

      Nur zur Info, keine Ahnung was die beiden wieder von sich geben, hör mir das nicht an. Vor allem will ich das auch nicht sehen :D

      Ich steh weder auf das Ablesen der vorgefertigten Fragen von Wanschka, noch auf die Pseudo überraschten Antworten von OK.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 12:03:12
      Beitrag Nr. 130 ()
      Es gibt Kritiker, die Fairvesta als ein Schneeballsystem ansehen.
      Andere wiederum - wie auch ich- glauben hingegen, dass es ein
      Ponzi-System ist.
      Vielen ist der Unterschied nicht klar:

      Aus Wikipedia:
      "Als Schneeballsystem oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, die zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen (Gewinne für Teilnehmer entstehen beinahe ausschließlich dadurch, dass neue Teilnehmer in den Systemen mitwirken und Geld investieren). Schneeballsysteme sind Spezialfälle von Systemen, welche auf unendliches Wachstum unter endlichen Rahmenbedingungen angewiesen sind und daher grundsätzlich instabil.
      (...)
      Anders, aber oft fälschlicherweise als Schneeballsystem beschrieben, ist ein Ponzi-Schema, wobei die Zinsen, die Anleger für eine Investition erhalten, aus deren eigenen Einlagen entnommen werden.
      (....)."
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 18:56:56
      Beitrag Nr. 131 ()
      @coltrain

      das stimmt! Ich habe nur zwei Beiträge verfasst.

      Den Blog und deren Beiträge verfolge ich als Anleger jedoch bereits seit April 2013.

      Ist die Anzahl der Beiträge ein Qualitätsmerkmal, Herr Coltrain?

      Sie titulieren meine Frage als "dämlich" Danke¨ Dazu möchte ich mich nicht äussern - jeder Teilnehmer in diesem Blog kann sich auf Ihre spontane Antwort selber Gedanken machen.


      Sie und alle die berechtige Zweifel an Fairvesta haben, bitte ich mit konkreten Fakten an die Stellen zu gelangen, wo es Anlegern und künftigen Anlegern auch etwas nützt. Bei diesem Schritt könnten Sie sich jedoch nicht hinter der Anonymität verstecken.
      Schon bei meinem ersten Beitrag forderte ich Mitglieder auf mit Fakten an die entsprechenden Stellen zu gelangen. Auch damals wurde ich grundlos umgehend angegriffen.

      Ich kenne Ihre Interessen nicht. Was sie hier jedoch betreiben sind oft Mutmassungen. Im weiteren werden immer wieder alte und bereits bekannte Tatsachen aufgegriffen.
      Wenn Sie konkrtete Verdachtsmomente haben, müssten Sie nicht anonym bloggen.

      Viel was hier geschrieben wird ist Rufmord und das dient keinem Anleger.
      Wenn Fairvesta serisös arbeitet, mit kleineren Fehlern die in jeder Firma (auch allen Banken, Industriebetrieben, etc.) vorkommen können, dienen Sie mit Ihren Bloggs keinem Anleger, vielmehr richten Sie wissentlich und willentlich Schaden an.

      Coltrain, legen Sie Ihre Interessen offen!
      Werden Sie konkret und melden Sie Betrügereien der richtigen Instanz!

      So wäre Ihr Auftreten und Ihre Blogs glaubwürdig.

      Ich schreibe hier als langjähriger Anleger und als Anleger interessiert es mich was über Anlagen geschrieben wird, wo ich eigenes Geld investiert habe. Das ist auch der Grund, weshalb ich den Blog neben anderen Informationen über Fairvesta verfolge. Bis jetzt fehlten leider überzeugende Fakten.

      Nun bin ich auf Ihre Antworten gespannt...........
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 19:16:48
      Beitrag Nr. 132 ()
      Sie sind also Anleger... So so...
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 19:50:36
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.085.150 von fakten1 am 19.12.13 18:56:56Sehr geehrter Herr/Frau fakten1,

      sorry, aber die Erfahrung hier bei WO hat gezeigt, dass es immer wieder bezahlte Schreiber für die jeweiligen Emittenten gibt, die sich meistens dadurch auszeichneten, dass sie sich erst kürzlich hier bei WO angemeldet hatten. Sollten Sie die Ausnahme der Regel darstellen, entschuldige ich mich gern für meine fälschliche Unterstellung.

      Sorry auch für die Vokabel "dämlich", aber ich werde hier seit Monaten von verschiedensten "unabhängigen" Boardteilnehmern angegriffen und bin diesbezüglich einfach ein wenig empfindlich.

      Was Sie jetzt allerdings mit Mutmaßungen konkret meinen kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Überwiegend habe ich in meinen Postings einfach nur, die Fairvesta kritische Presse zitiert, und meistens mit der Formulierung geendet, das dem geneigten Leser die jeweilige Interpretation offen liegt. Ich sehe keinen Rufmord und kann auch nicht nachvollziehen, warum Sie glauben, dass ich den Anlegern von Fairvesta schaden würde. Was ich allerdings gefordert habe, ist ein Nachweis, des erfolgreichen Geschäftsmodells und das wäre doch eigentlich ganz einfach, nämlich indem Fairvesta eine Aufstellung macht über die Einnahmen und Ausgaben. Wieviel Geld ist eingesammelt worden, für wieviel Geld sind davon, für welchen Fonds,zu welchem Preis Immobilien gekauft worden und wieviele diesbezügliche Verkäufe hat es zu welchen Preisen gegeben? Welche Ausschüttungen, in welcher Höhe hat es aufgrund welcher Geschäfte gegeben oder war alles komplett virtuell?
      Okay, wenn ich die Jahresabschlüsse von einer Immobilienfirma, die durch die Gemahlin eines Handlungsbevollmächtigten von FV. vertreten wird, in die Diskussion mit einbringe, um aufzuzeigen, das dort, in Relation zu den einzelnen Fairvesta Gesellschaften, exorbitante Gewinne erzielt werden, dann hat das meines Erachtens nichts mit "Mutmaßungen" zu tun, sondern vielmehr mit der Frage, ob bei Fairvesta nicht vielleicht doch sehr auffällige Geldströme zu verszeichnen sind, die zu einem späteren Zeitpunkt auch das Potenzial haben eine strafrechtliche Relevanz auszubilden. Insofern bin ich, sofern Sie Anleger sind, auf Ihrer Seite.

      Hinsichtlich meiner Motivation ist hier sicherlich schon alles geschrieben worden, auch wenn es unter Umständen unterschiedliche Interpretationsansätze gibt. Wie schon mehrfach geschrieben, habe ich mich über eine Dekade mit der Beratung im Bereich KG Beteiligungen hauptberuflich beschäftigt. Die ganzen Erfahrungen die ich diesbezüglich sammeln konnte, sprechen sicherlich nicht gerade für die Seriosität dieser Branche. Die Idee ein Buch über diese Zusammenhänge zu veröffentlichen ist schon mehrfach an mich herangetragen worden und ich habe Selbiges in der geistigen Aufbereitung.

      Was es hinsichtlich Anonymität auf sich hat, so habe ich kein Problem damit diese aufzuheben, allerdings nur via Boardmail.

      Falls ich was ausgelassen habe, können Sie mich gern erinnern!!!

      Herzlichst

      Coltrain
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 21:30:13
      Beitrag Nr. 134 ()
      @Coltrain

      Vielen Dank für Ihren objektiven Beitrag. Ich kann Ihnen versichern, dass ich von niemandem bezahlt werde.

      Mein Beitrag soll auch niemanden persönlich angreifen. Auch sind Sie nicht der Einzige, der gegen Fairvesta postet. Sie sind hier einfach sehr aktiv und setzen viel Zeit ein.

      Ich wüsste nicht, woher ich die Zeit nehmen würde, wenn ich nicht eigene persönliche Interessen hätte und dafür begrenzte Zeit für Recherchen einsetze, um mich zu informieren.

      Wenn keine eigenen Interessen in irgend einer Art vorhanden sind - woher kommt dann die Motivation sich so zu engagieren?

      Mutmassungen und Verdächtigungen werden hier und auch im vorangegangenen Blog von verschiedenen Seiten immer wieder geäussert. Mit diesem Fakt sind Sie nicht explizit gemeint.

      Diese Verdächtigungen wurden bis jetzt, soviel mir bekannt ist, noch keine erhärtet, obwohl so viele Aktivitäten in diese Richtung bestehen.

      Nun für mich ist dieser Blog nur ein Gefäss under verschiedenen, wo ich Informationen sammle, um mir eine eigene Meinung zu bilden.

      Es ist wie eine Waagschale mit positivem und negativen Punkten.
      Wenn dies hier für mich die einzige Informationsquelle wäre, wäre 80% negativ. Dies entspricht jedoch nicht dem Gesamtbild und dies wiederspiegelt dieser Blog in keiner Art und weise.

      Ich kenne viele Anleger von Anlegerversammlungen. Vielen sind mehrfach investiert und erhielten schon Auszahlungen von abgelaufenen Anlagen. Bis jetzt hörte ich von Seiten dieser praktisch keine negativen Infos.

      Ich weiss jetzt kommt sofort der Einwand, dass es bei Schneeballsystemen oder "dem sogenanten Ponzi-System" (noch nie gehört), lange geht bis alles auffliegt. Da kann ich nicht widersprechen, den dies ist so.

      Als Anleger schätze ich mit der Gesamtheit aller Informationen das Risiko ab.
      In der Finanzkrise 2003 oder 2008 (die sich immer wieder wiederholen kann) hatte ein Anleger mit einer gemischten Aktien- oder Aktienfondsanlage auch das Risiko Buchwertverlust von 50% und mehr zu haben.

      ---> es gibt keine Anlage ohne Risiko und dem muss sich jeder Anleger bewusst sein!

      Nun verabschiede ich mich hier wieder, den die Zeit fehlt mir um aktiv mitzuschreiben. Verfolgen, resp. lesen werde ich den Blog unter anderem sicher und vielleicht melde ich mich auch mal wieder.

      Wennich Coltrain herausgepickt habe, wollte ich diesem persönlich nicht zu nahe treten. Eine sachliche Diskussion, wo auch positive Punkte Raum haben und akzeptiert werden können, lese ich gerne und geben ein ausgewogeneres und glaubwürdigeres Bild.

      Freundliche Grüsse!
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 23:38:39
      Beitrag Nr. 135 ()
      Zitat von fakten1: Ich wüsste nicht, woher ich die Zeit nehmen würde, wenn ich nicht eigene persönliche Interessen hätte und dafür begrenzte Zeit für Recherchen einsetze, um mich zu informieren.


      Darf ich Ihnen darauf antworten?
      Ohne Coltrain persönlich zu kennen oder überhaupt zu wissen wer er ist, gehe ich davon aus, dass wir beide die gleichen zeitraubenden Interessen haben (Coltrain bitte widersprechen wenn ich falsch liege):
      Wie auch Coltrain bin ich Vermittler. Zur Ausübung dieses Berufes genügt es nicht, Phrasen von irgendwelchen Hurra-Veranstaltungen nachzuplappern. Eine eigene, gründliche Recherche muss vor einer Empfehlung oder Vermittlung erfolgen. Der Wink mit dem Zaunpfahl heißt Plausibilitätsprüfung (ich verweise auf einschlägige BGH-Urteile).
      Wenn man nun (wie ich)ernsthaft damit schwanger geht, ein Produkt wie Fairvesta zu vertreiben, muss man sich vorher eingehend informieren. Das kostet Zeit und auch Geld, was aber in der heutigen Geiz-ist-geil-Mentalität mit den vielen Agio-Sparern nicht wahrgenommen wird. Ich verweise hier auf die diversen Threads zu DIMA24...
      Wenn nun bei der Plausibilitätsprüfung Fragen auftauchen und man dafür keine Antworten erhält (oder wie in meinem Fall eine "nette" Email mit den Worten "in Ihrem Postleitzahlengebiet haben wir schon genügend Vermittler"), hat man viel Zeit investiert und auch viele Fakten zu Tage gefördert.

      Habe ich ihre Frage damit beantworten können?
      Avatar
      schrieb am 20.12.13 14:53:17
      Beitrag Nr. 136 ()
      Zumindest kommt hier mal wieder eine bisschen Ruhe und Respekt rein. das begrüße ich sehr.

      Es ist nun mal so, dass in der Vergangenheit genau bei den Emittenten Probleme aufgetreten sind, wo das Emissionsgeschäft um ein vielfaches größer waren als das operative Geschäft. Um das bei FV festzustellen braucht man kein Mathe Genie sein. Die spärlichen Immobiliendeals aus der Vergangenheit rechtfertigen in keinster Weise die exorbitante Geldaufnahme durch die verschiedensten Anlagevehikel. Verwandte und Bekannte wurden auch dort gern in einer der unzähligen Gesellschaften implementiert. Da sind Interessenskonflikte vorprogrammiert. Last but not least auch immer gern gesehen, Inhouse Deals zwischen den einzelnen Fondsgesellschaften. Irgendwann bekommt die Presse davon Wind und "Institutionen" wie Finanztest oder auch die WiWo lassen Kritisches verlauten. Ich bin sicher auch hier bei Fairvesta hat sich nicht zuletzt auch durch dieses Forum die Platzierungsgeschwindigkeit der einzelnen Anlagevehikel merklich verlangsamt. Gefragt sind jetzt Ottmar Knoll und Hermann Geiger. Sind Sie in der Lage die Kritiker, insbesondere auch die kritischen Vermittler, durch Offenlegung empirisch nachgewiesener Zahlen umzustimmen? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht die LB für 2012 so zu konzipieren, dass sie diesen Namen auch verdient? Denken Sie doch einfach mal an den verehrten, leider schon verstorbenen Jan Luiken Oltmann, der für seine Anleger eine durchweg fantastische Rendite, zwar nicht mit Immos, aber mit Schiffen, realisierte und dabei nicht einen Cent in Marketing investieren musste. Was zählt sind ausschließlich Ergebnisse und bitte keine Erfolgsmeldungen mehr á la FV hat schon wieder zig Mios eingesammelt, denn das ist keine Erfolg für Ihre Anleger. Zeigen Sie es der Öffentlichkeit doch, dass Sie wirklich in der Lage sind, nicht nur virtuelle Renditen zu erzielen, denn damit kann keiner was anfangen, geschweige den sich was von kaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 15:50:17
      Beitrag Nr. 137 ()
      @ArabHP & Coltrain

      Vielen Dank für die Ausführungen. Diese Ethik und Verantwortung ist hoch anzurechnen!

      Als Anleger vielleicht eine Ergänzung:

      Von meinem Berater schätze ich sehr, dass er mich sachlich über die Plus- und Minuspunkte, Chancen und Risiken einer Anlage fachmännisch und offen informiert!
      Ich als Anleger habe dann die Möglichkeit abzuschätzen, ob ich investiere oder nicht, den die Entscheidung liegt als Anleger bei mir und ich trage somit auch das Risiko.

      Weder eine einseitig euphorische, noch eine nur negative Darstellung bringt etwas. Darum mein immer wieder gleiches Anliegen an dieses Forum, Beiträge sollten sachbezogen, neutral, ausgewogen und wenn möglich fundiert sein- so ist der Nutzen, das ist meine persönliche Meinung, am grössten.

      Nun wünsche ich allen ein schönes Wochenende und besinnliche Festtage!
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 17:32:08
      Beitrag Nr. 138 ()
      Das waren aber viele "Anleger" in einem Posting :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 13:16:02
      Beitrag Nr. 139 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 20:25:37
      Beitrag Nr. 140 ()
      http://www.diebewertung.de/2014-01-07/michael-oehme-und-otma…

      Otmar Knoll sagt:
      7. Januar 2014 um 17:40
      Sehr geehrter Herr Bremer,

      das Vorgefallene hat nichts zu tun mit „gestandenen Mannsbildern“ wie Sie es zu nennen belieben. Michael Öhme hat diffamierende Texte für Webseiten geliefert, und beim Unternehmen und auch meiner Familie durch sein nachgewiesenes Stalking gewaltige Schäden verursacht. Auch hat er nachweislich weitere Stalker beschäftigt und instruiert, während er für einen kriminellen Wettbewerber tätig war, dessen Initiatoren inzwischen inhaftiert sind. Was anonyme Stalkerei mit einem „Mannsbild“ zu tun haben soll sei dahin gestellt. Das hier skizzierte ist gerade mal die Spitze des Eisbergs. Herr Öhme wird für seine Taten – und auch für weitere, die noch nicht kommuniziert sind – umfassend zur Verantwortung gezogen werden.

      Auch hat es reichlich wenig mit einem „Mannsbild“ zu tun, sich noch vor den Feiertagen die Kriegskasse gegen unser Unternehmen auffüllen zu lassen von u. a. einem Vertrieb mit angeschlossenem Emissionshaus, für das er in aller Stille PR Beiträge als Presseberichte tarnt, und das an unserem Vertrieb Interesse hat. So etwas bezeichnet man in Süddeutschland als schäbigen Charakter. Ihre Meinung, dass mit der konsequenten Verfolgung des Vorgefallenen wir uns beide damit schaden, teile ich nicht. Geschadet wurde unserem Unternehmen und meiner Familie hinreichend, und zwar von jemandem, der über Jahre hinweg gerne Geld nahm für Vertragsleistungen, die er selber gebrochen und nicht eingehalten hat. Mandantenverrat, und eine ganze Reihe strafrechtlich relevanter Sachverhalte bis hin zur kriminellen Vereinigung sind Gründe genug, diesem Treiben ein Ende zu setzen und mit allen Möglichkeiten des Gesetzes ein Exempel zu statuieren.

      Das „Mannsbild“ Michael Öhme hat die Möglichkeit erhalten, sein Gewissen durch Aufklärung des gesamten Sachverhalts zu erleichtern, und uns so zu motivieren, auf bestimmte Schritte zu verzichten. Seine Äußerungen gegenüber Dritten als Reaktion hierauf, unser Unternehmen sei „bereits Geschichte“ nebst allerlei Andeutungen was er so alles angeschoben habe, sind nicht geeignet unsererseits die Einstellung von Maßnahmen zu motivieren. Das Gegenteil ist der Fall!

      Wir haben die Aktionen von Herrn Öhme und Konsorten seit über 2 Jahren ertragen und überlebt. Herr Öhme wird sich mit einer vernichtenden Beweislage konfrontiert sehen, die neben Sprachgutachten des führenden Experten auch zahlreiche Schriftverkehre und Zeugenaussagen beinhaltet. Keine der Aktionen gegen uns war geeignet, auch nur einen einzigen unserer Anleger zu motivieren gegen uns vorzugehen. Wir erfreuen uns des umfassenden Vertrauens all unserer Kommanditisten, das auch die Aktionen von Herrn Öhme nicht stören werden. Allerdings, um bei den Worten von Michael Öhme zu bleiben, fragen wir uns wer letztlich „Geschichte“ sein wird, wenn man auch finanziell für seine Taten wird einstehen müssen. Die Struktur rund um Herrn Öhme wird sukzessive aufgedeckt, und jeder den wir identifiziert haben oder identifizieren werden mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt.

      Abschließend darf ich bestätigen, eine Einstweilige Verfügung gegen Michael Öhme erwirkt zu haben. Ihre Ausführung, dass solche Verfügungen nichts aussagen, ist nicht korrekt. Eine solche Verfügung sagt immerhin aus, dass die vorläufig vorgelegte Beweislage den entscheidenden Richtern als hinreichend erschien, eine solche zu erlassen. Dass Herr Öhme hiergegen Widerspruch erheben wird hoffen wir sogar, denn unabhängig von lediglich einzelnen Passagen seiner anonym verfassten Schmähschriften gegen unser Unternehmen und gegen meine Familie wird im Rahmen einer Hauptsacheverhandlung das Gesamtgutachten Bestandteil der Beweisaufnahme sein. Hier halten wir noch manche Überrschung für das prachtvolle „Mannsbild“ Michael Oehme parat. Strafrechtliche Schritte und nicht zu vergessen ein entsprechender Schadenersatz – wohlgemerkt für jeden der Geschädigten – werden die Hauptsacheverhandlung begleiten in gesonderten Verfahren. Sie können sich vorstellen, dass bei einem Unternehmen unserer Größe die Streitwerte erheblich sind. Insofern dürfen wir also auch gespannt darauf sein, ob und woher „Mannsbild“ Michael Öhme seine Verteidigung bezahlt oder bezahlen lässt. Aus unserer Sicht wäre es weitaus günstiger gekommen, er hätte ausgepackt und wir hätten manche Aktion ganz diskret „unter Mannsbildern“ klären können. Wer nicht will der hat schon, und wer nicht wollte der kriegt noch!

      Beste Grüße

      Otmar Knoll
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 19:51:38
      Beitrag Nr. 141 ()
      Herrje, was hat denn Herr Oehme jetzt wieder angestellt??? Ich bin kein Freund dieses Typen und ich würde es begrüßen, wenn er mal einen vor den Latz geknallt bekommt. Quasi als Quittung dafür, dass er einen Riecher dafür hat, nur fragwürdige Unternehmen PR Technisch zu beraten. Wie man in den Wald hinein usw...

      Aber was soll immer die öffentliche Schlammschlacht???? Kann man da nicht einfach mal warten, bis ein Gericht ein Urteil gefällt hat? Dann sind Fakten geschaffen worden und es wird nicht mit Vermutungen und Aussagen, die nicht überprüfbar sind, um sich geworfen.

      Aber diese Vorgehensweise schont im Markt geschlossener Fonds ja mehr als üblich zu ein. Traurig!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 21:01:46
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.176.673 von Sworn am 07.01.14 20:25:37Frohes neues Herr Sworn,

      hatten sie nicht ausschließlich dubiose Verdächtigungen hinsichtlich eines anderen ebenfalls äußerst "seriös arbeitenden" Emissionshauses mit Ihrem Namen kund getan, dessen Hauptakteur Fairvesta schaden wollte? Nun agieren Sie im Namen von Herrn Knoll. Was soll das dem geneigtem Leser jetzt sagen. Die Widersprüche der Aussagen von selbigem gegenüber der Wirtschaftswoche konnten weder in der ersten Stellungnahme, noch in der "unabhängigen" eiligst einberufenen Pressekonferenz, aufgelöst werden. Fairvesta bleibt es bis dato der Öffentlichkeit und auch seinen Anlegern schuldig, dem vermeintlichem Erfolgsmodell der kurzfristigen und mehrfach gedrehten Immobiliendeals, "reale operative Gewinne" im adäquaten Verhältnis transparent entgegenzustellen. Die spärlichen Transaktionen können, in Anbetracht der generierten Gelder von (wie viel Millionen jetzt mittlerweile nochmal genau), in keinster Weise, eine erfolgreiche Geschäftskonzeption nachweisen. Also was soll das jetzt, oder wollen Sie jetzt Antiwerbung für Fairvesta machen?
      Avatar
      schrieb am 09.01.14 23:28:04
      Beitrag Nr. 143 ()
      Frohes Neues Herr Coltrain,

      dem Link über meinem letzten Posting können Sie entnehmen, daß es sich um ein Zitat handelte aus einem anderen Forum, und nicht um einen Beitrag von mir unter fremdem Namen! Das ist ein Unterschied wie Sie sicher bemerken werden!
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 11:35:52
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Kopie kompletter redaktioneller Inhalte aus anderen Medien
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 11:51:57
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.023 von BonnBleibtHauptstadt am 10.01.14 11:35:52:rolleyes: Korrekter Link zum Beitrag:

      http://www.immobilien-zeitung.de/124591/private-equity-fuer-…
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 12:35:27
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.023 von BonnBleibtHauptstadt am 10.01.14 11:35:52Sehr guter Beitrag, der es auch nochmal auf den Punkt bringt. Sollte es ein bitteres Ende in dieser Sache für die Anleger geben, wird das aufgrund der Ausschüttungskonzeptionen, noch Jahre dauern. Ich kann potentiellen Anleger nur empfehlen ganz genau hinzuschauen und erst mal abzuwarten, bis wirklich Messbares zu sehen ist.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 12:37:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      Witziger und extrem passender Kommentar und Subtitle,
      in dem eigentlich alles zusammen gefasst ist:

      "Der Erfolg des Tübinger Emissionshauses fairvesta
      beruht weder auf Zufall noch auf unlauteren Tricks, meint
      IZ-Redakteurin Monika Leykam. Die Anleger leben
      einfach das Prinzip Hoffnung.
      "
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 21:00:20
      Beitrag Nr. 148 ()
      Willkommen im neuen Jahr....

      ...die Hoffnung, dass die Menschen besser werden, wird wohl kein Mensch überleben... :-)

      @auweia
      möchte Ihren Beitrag unterstützen - auch ich warte auf Fakten......., alles andere schadet, dem Markt, den Anlegern, etc.

      auch der Beitrag von Monika Leykam basiert nicht auf effektiven Fakten in Bezug auf Fairvesta - oder täusche ich mich da???

      Noch ein letztes: Über die Weihnachtstage schaute ich immer mal wieder hier hinein - irgendwie merkwürdig, dass in der Zeit vom 21.12 bis 4.1. kein Beitrag auftauchte - kann mir nicht vorstellen, dass alle private Blogger Ferien machen und nachdem die Feiertage vorbei sind, ohne dass wesentliches geschehen ist, wieder mit dem schreiben starten....... . Da blinkt es bei mir rot und Fragen tauchen auf, mit welchem Interesse gewisse Personen hier schreiben.......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 08:41:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      Gab es denn über die Feiertage irgendwelche News? Das hat sich ja bis auf den Zeitungsartikel ja bis heute auch nicht geändert. Ach ja, die Story mit Oehme gibts ja jetzt auch...

      Was die Fakten angeht: es dürfte sehr schwer werden, Fakten zusammen zu tragen, da Fairvesta selbst mit Fakten sehr sehr sparsam umgeht.
      Wenn man keine konkreten Zahlen zum rechnen hat, wird es fast unmöglich, eine konkrete Aussage über "gut" oder "schlecht" zu erstellen.

      Und dieser ganze Wischiwaschi Kram mit irgendwelchen Verschwörungstheorien hilft auch keinem weiter.
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 17:39:47
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.206.941 von fakten1 am 10.01.14 21:00:20Sorry @fakten1, aber ich für meinen Teil hielt es, zumindest über die Feiertage, für selbstverständlich, keine Beiträge hier zu veröffentlichen, die dem Emissionshaus Fairvesta schaden könnten. Ich denke, auch wenn Weihnachten mittlerweile zu einer Kommerzveranstaltung mutiert ist, gebietet es sich, in Anbetracht der allgemeinen Auffassung, dass es das Fest der Liebe ist, im Gebot eines Gentleman Agreement zumindest in dieser Zeit die Segel zu streichen...

      Von daher weiß ich jetzt nicht so Recht, was sie mit Ihrer Vermutung hier kund tun wollen.

      Auch der Beitrag von Monika Leykam eröffnet sicherlich keine wirklich neuen Fakten, aber immerhin wird durch die Erörterung der letzten Pressekonferenz, dem geneigtem Leser nochmal verdeutlicht, dass man sich bei Fairvesta bis dato, überwiegend mit Schaumschlägerei behafteten Inhalten konfrontiert sieht und eben genau die Vorwürfe die in diesem Forum kursieren, in keinster Weise widerlegt wurden. Wie Frau Leykam schon schrieb, die Hoffnung stirbt zuletzt...
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 10:33:10
      Beitrag Nr. 151 ()
      @coltrain
      Ich achte und schätze Ihre ehrliche Einstllung und glaube diese.
      Ich bin jedoch nicht überzeugt, dass alle Blogger mit dieser Einstellung hier schreiben!

      Zudem schaden viele Blogger hier nicht in erster Linie Fairvesta, sondern unbewusst oder bewusst, indirekt oder direkt den Anlegern.

      Es wird von einigen Bloggern immer wieder altbekanntes aufgefrischt. Mit welcher Motivation dies geschieht, steht für mich in den Sternen. Schlussendlich lieferte keiner dieser Blogger die immer wieder Vermutungen streuen, bis heute einen Beweis, dass bei Fairvesta betrügerische Machenschaften vorliegen. oder irre ich mich da???

      Sich immer wieder hier einzubringen, ohne Anleger zu sein, ohne Anleger zu vertreten die geschädigt wurden (ich kenne bis heute keine), frage ich mich, wo die Motivtion, wo der Nutzen dieser Schreiber liegt? Sehr wahrscheinlich bin ich der einzige der sich das fragt???

      Wünsche allen eine gute Woche.
      Avatar
      schrieb am 16.01.14 20:35:00
      Beitrag Nr. 152 ()
      Sehr geehrter Fakten1,

      ich kann Sie durchaus verstehen und es nachvollziehen, dass Sie die Motivation einzelner, hier im Forum aktiver, Boardteilnehmer hinterfragen. Diesbezüglich kann ich natürlich nur für mich sprechen. Nach meinen Erfahrungen als Beteiligungsberater und den damit verbundenen Recherchen der einzelnen Anlegkonzeptionen von den jeweiligen Emissionshäusern, kann ich der Branche keine gute Note geben, auch wenn es vereinzelnd immer wieder Ausnahmen gibt und so mancher Anleger, der einen fähigen Berater hatte, durchaus die eine oder andere lukrative Investition in diesem Bereich tätigen konnte. Glücklicherweise konnte sich der überwiegende Teil meiner Empfehlungen bis dato positiv entwickeln, aber es gab eben auch einen großen Anteil, wo meine Anleger fette Verluste einfahren mussten. Glücklicherweise habe ich mich von Anfang an daran gehalten Verwandte, Bekannte und Freunde aus meinen diesbezüglichen Geschäften raus zu halten. Im Nachhinein zwar ein, nicht unerheblicher, Provisionsverlust, aber immerhin kann ich mich zumindest in meinem privaten Bereich ohne Gewissensbisse bewegen. Bei den Beteiligungen wo es schief gegangen ist, oder einfach auch nur ziemlich beschissen gelaufen ist, war es immer so, dass die Gelder entweder durch eine nachträglich abgeschaffte, unabhängige Mittelverwendungskontrolle zweckentfremdet wurden, teilweise völlig sinnlose Investitionen, in hauseigene Gesellschaften, mit zum Teil sehr zwielichtigen Absichten, getätigt wurden, oftmals viel mehr Geld eingesammelt wurde als gebraucht wird und last but least, der Geschäftsführung der einzelnen Fondsgesellschaften, aufgrund der Unkenntnis des jeweiligen operativen Geschäftsmodells, die Eier so sehr geschrumpft wurden, sofern sie welche hatten, dass sie zu keiner Zeit auf Augenhöhe mit den Geschäftspartnern verhandeln konnten. Da wo es schief gegangen war, fing es immer mit irgendwelchen Ungereimtheiten, welche über Foren und auch der Finanzpresse, sofern sie nicht gekauft war, kommuniziert wurden, an. Vor allen Dingen gab es immer mehr Fragen als Antworten. Ja und bevor mein Beitrag hier, aufgrund themenfremder Inhalte, gesperrt wird, ziehe ich hier die Parallele zu Fairvesta. Auch wenn viele Ungereimtheiten hier bei WO schon mehrfach wiederholt wurden, so bleibt FW, deren Auflösung, trotz der außerordentlichen Pressekonferenz, immer noch schuldig. Insbesondere den öffentlich kommunizierten Emissionserlösen von sage und schreibe fast 700 Mios, stehen nun wirklich nicht annähernde, das Geschäftsmodell erfolgreich belegende, Deals gegenüber. Von daher und eben auch, weil mich der eine oder andere Anleger diesbezüglich um ein fachliches Feedback zum Geschäftsmodell gebeten hat, habe ich trotz alternativer Recherchemethoden, die ein wenig Licht ins „Fairvestadunkel“ bringen sollten, leider bis dato keinen Erfolg gehabt und das indiziert natürlich die Empfehlung für meine Anleger, dass sie diesbezüglich erstmal die Füße still halten sollen.

      Herzlichst

      Coltrain
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 19:53:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      Tja dann wollen wir mal, im Interesse eines Social Media geleiteten Anlegerschutz, dem „professionellen Fondsmanager O.K.“ weiterhin auf die Finger schauen. Schade eigentlich, denn auf dem Kongress in Mannheim wäre ich gern dabei, kann es aber zeitlich nicht einrichten.

      Freue mich schon auf die Kommentierung der, wie immer von Fairvesta mit erheblich hohen finanziellen Mitteln einberufenen Podiumsdiskussionen. Wenn der gute Norbert B. wüsste…(Erinnert mich ein bisschen an Michael S. und Boris B., die seinerzeit auch ihren Namen für ein vermeintlich sehr lukratives Immobiliengeschäft hergegeben hatten. Falls nicht bekannt, informiere ich gern über Boardmail). Ein Kompliment muss man dem guten Otmar in diesem Zusammenhang natürlich aussprechen, denn er nutzt diese prestigeträchtigen Namen nicht so plump wie ein bestimmter Herr Lohmann, indem er Sie direkt einkauft, sondern vielmehr über eine unabhängig erscheinende Podiumsdiskussion, in dessen Inhalt sich das Geschäftsmodell von Fairvesta problemlos rethorisch integrieren lässt, ohne das Norbi der Gefahr läuft in irgendeiner Art und Weise in die Haftung genommen zu werden. Sicherlich kommen die genannten Herren nicht umsonst und insofern wäre es natürlich für den geneigten Anleger interessant in welchen Jahresabschluss der 27 Gesellschaften von Fairvesta, unter welchem Verwendungszweck das ganze deklariert wird. Aber sicherlich haben die Herren um Fairvesta die Möglichkeit das Ganze in die Substanzquote mit einzuberechnen....


      Beim diesjährigen FONDSprofessionell KONGRESS am 29. und 30. Januar 2014 darf fairvesta natürlich nicht fehlen - und mit ihr eine hochkarätige Podiumsrunde. Am ersten Messetag ab 14.55 Uhr wird der fairvesta Handlungsbevollmächtigte Otmar Knoll in Saal 10 zusammen mit bekannten Gesichtern aus Politik und Wirtschaft aufzeigen, worauf sich Marktteilnehmer in Zukunft einstellen müssen.

      Bei der Podiumsdiskussion mit dabei ist Thomas Fricke, bekannt als Chefökonom der Financial Times Deutschland und des Wirtschaftsmagazins Capital. Thomas Fricke leitet das WirtschaftsWunder-Portal und ist unter anderem als Chief Economist der European Climate Foundation und als Buchautor tätig. Auch der Wirtschaftsjournalist und ehemalige Moderator erfolgreicher TV-Börsensendungen Frank Lehmann wird seine Einschätzung zu den aktuellen Geschehnissen vertreten. Seitens der Politik sind der ehemalige CDU-Politiker und langjährige Bundesarbeitsminister Dr. Norbert Blüm sowie der Fraktionsvorsitzende der Piratenpartei im Landtag des Saarlandes Michael Hilberer bei der fairvesta Diskussionsrunde vertreten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 21:30:52
      Beitrag Nr. 154 ()
      Wenn man sich mal das, durch die verschiedenen Fairvesta kritischen Berichte in der einschlägigen Finanzpresse initiierte, Risikomanagement der Herren Geiger und Knoll etwas genauer anschaut, fallen dem geneigten kritischen Betrachter die bis dato auf der einen Seite gezeigte Strategiedevise viel hilft viel und auf der anderen Seite weniger ist manchmal vermeintlich doch mehr, merklich ins Auge. Mit viel ist dabei der finanzielle Aspekt der „unabhängigen“ Bewertungen von Steinhübel, Dextro und Appel gemeint. Ganz ehrlich, möchte ich nicht wissen, was diese Aktion Fairvesta gekostet hat. Sicherlich kann man nicht davon ausgehen, dass diesbezüglich ein Herr Geiger oder auch Herr Knoll in die eigene Schatulle gegriffen haben, sondern vielmehr davon, dass diesbezügliche Investitionen „im Interesse der Anleger“ den einzelnen Fondsgesellschaften in irgendeiner Art und Weise in Rechnung gestellt werden.

      Allein die Tatsache, dass Knoll und Geiger so viel Geld in die Hand nehmen, um WiWo, Finanztest, Procompare oder eben auch Foren wie hier auf WO, entgegen zu wirken, stellt doch die Intension der Schlüsselpersonen eindeutig dar. Sie wollen gern noch viel mehr Geld einsammeln. Ja und da fragt man sich doch, warum nicht einfach etwas mehr Transparenz hinsichtlich des operativen Geschäftes praktiziert wird. Denn es wäre doch ein leichtes mal darzustellen, welcher Betrag pro Fonds genau für Investitionen verwendet wurde, für welchen Betrag bis dato Mieterlöse und auch Verkaufserlöse, sowie Auszahlungen an die einzelnen Gesellschafter getätigt wurden, um auch so einen soll/ist Wert darzustellen. Ach ja, die Geheimhaltungsklausel…könnte man doch ganz einfach umgehen, indem die Kunden eben Namentlich nicht genannt werden. Sorry, aber das ist nun einmal VGF Standart und das wäre doch im Grunde genommen der einfachere Weg, wenn es denn alles wirklich so rosig bestellt ist um die Ergebnisse des „Fondsmanagers OK“. Tja, wenn das Wort wenn nicht wär…

      Sofern man sich diese „Transparenzoffensive von unabhängiger Seite“ in Form der letzten Pressekonferenz noch mal etwas genauer ansieht sind dort sicherlich mehr Fragen offen geblieben, oder auch erst entstanden, als beantwortet wurden.

      Mit Steinhübel und Partner fing es ja an. Kurioserweise wurde in 2006 von dieser Kanzlei eine Klientin vertreten, die gegen Fairvesta geklagt hatte. Soviel zur Unabhängigkeit…Im Übrigen legte der Referent sehr viel Wert darauf, dass er statt einer quantitativen Analyse ausschließlich „im Interesse des Anlegerschutzes“ eine qualitative Bewertung vorgenommen hat.

      Hinsichtlich der Analyse der Dextro Group, präsentiert durch den Herrn Georgi Kodinov, der mit Sicherheit hinsichtlich Fondsanalysen sehr kompetent zu sein scheint, darf sicherlich nicht unerwähnt bleiben, dass er am Anfang darauf hinwies, dass das Volumen von Fairvesta für eine herkömmliche Analyse durch die Dextro Group viel zu gering sei. Insofern habe man, hinsichtlich der einzelnen Bewertungen, mit einem theoretischen Referenzvolumen "hantiert"…

      Auf die Frage eines Teilnehmers, wie viele Mitarbeiter die Dextro Group im Moment beschäftigt, hat der sehr sympathische Herr Kodinov, erstaunlich ehrlich, erklärt, dass das Geschäft seit 2008 stark rückläufig sei, weil die Hauptzielgruppe der Banken sich fast komplett zurück gezogen hätten. Ach ja, dass die Analysen alle komplett unabhängig sind hatte ich gesagt oder…?

      Tja und er Herr Appel war ja im Stau, aber ich glaube das spricht für sich selbst...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.14 22:03:14
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.370.109 von Coltrain am 03.02.14 21:30:52Fassen wir es zusammen unter "der Post" geht ab im Roman "Oliver" Twist! :keks: Wer das Buch kennt weiß, daß der Romanheld andere Probleme hat, denen er sich vordringlicher widmen sollte!
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 14:33:13
      Beitrag Nr. 156 ()
      Ich will nun wirklich keine Werbung für irgendwelche Rechtsanwälte, die in dieser Sache tätig sind, machen, aber folgende Meldung von "Gröpper Köppke Rechtsanwälte" vom 4.2.2014 finde ich schon erwähnungswürdig.

      DDos Attacken, welchen merkwürdigerweise, mir zumindest noch einer weiteren bekannten und kritisch gegenüber Fairvesta berichtenden Website, ausgesetzt ist, zählen nun wirklich nicht zur Marketingstrategie von seriösen Emittenten. War das nicht eher das Geschäftsgebaren von unseren "alten Bekannten", zu welchen hier auf WO, weit vor den jeweiligen Supergaus für die Anleger, intensivst diskutiert wurde?

      "Das Hamburger Landgericht hat einem Eilantrag der GRÖPPER KÖPKE Rechtsanwälte stattgegeben. Es ging um die Berichterstattung der FAIRVESTA Holding AG. Ein Beitrag von Frau Rechtsanwältin Ann-Luiz Slotwinski.

      Hamburg, 03.02.2014. Das ist auch was in eigener Sache. Der FAIRVESTA Holding AG gefiel die Aktionsseite der Hamburger GRÖPPER KÖPKE Anlegeranwälte zum Thema FAIRVESTA nicht. Und ließ die Nutzung des Domainnamens www.sg-fuer-fairvesta-anleger.de vorläufig verbieten. Sie hatten, finden wir, einen Richter gefunden, der der Meinung war, dass das Zeichen "sg" für "Schutzgemeinschaft" nicht hinreichend klar gemacht hat, dass es sich nicht um ein Angebot der Tübinger Finanzjongleure handelt. Wer auf der Seite war, dürfte wohl schwerlich Zweifel gehabt haben, dass es sich um Angebot für Anleger handelt, die sich von diesem "Verein" getäuscht fühlen.

      Die Anlegeranwälte GRÖPPER KÖPKE beeindruckt das nicht. Die lassen die Seite jetzt über die Domain www.schutzgemeinschaft-fuer-fairvesta-aussteiger.de weiterlaufen und informieren betroffene Anleger über das zweifelhaftes Geschäftsgebahren der FAIRVESTA Gruppe. Mit vielen links zu warnenden Presseberichten.

      Die "feierliche" Berichterstattung der Tübinger zu der fragwürdigen Entscheidung wurde jetzt gerichtlich verboten (nicht rechtskräftig). Die FAIRVESTA Holding AG hätte nach der Einschätzung der Hamburger Rechtsanwälte richtigerweise darauf hinweisen müssen, dass der Beschluss noch nicht rechtskräftig ist und angreifbar ist. Deshalb ist diese Pressemitteilung, wie viele andere Äußerungen nach der Meinung der GRÖPPER KÖPKE Rechtsanwältin Slotwinski, angreifbar gewesen. Die GRÖPPER KÖPKE Rechtsanwälte wollen betroffenen FAIRVESTA Anlegern helfen und haben kein Interesse an wenig sinnstiftenden Auseinandersetzungen, sondern das Geld der Anleger zurückholen. Deshalb werden die das so stehenlassen.

      Bezeichnenderweise wurde die Aktionsseite ein paar Stunden nach der Veröffentlichung der Pressemitteilung der Rechtsanwälte zur Entscheidung des Landgerichts gegen die FAIRVESTA Holding AG über eine DDos Attacke angriffen. Interessierte können die Inhalte vorübergehend nicht abrufen. Ein Schelm. wer da einen Zusammenhang herstellt, findet Frau Rechtsanwältin Slotwinski... ."

      (Quelle: http://www.bankrecht24.de/index.php?id=219&tx_ttnews%5Btt_ne…

      Vielleicht ja auch nur reiner Zufall...

      Fakt bleibt auf jeden Fall, dass Fairvesta in den letzten Monaten nicht unerhebliche Summen in die Hand genommen hat, um das, durch die massive negative Berichterstattung in der Finanzpresse, angeschlagene Image wieder aufzupolieren. Anstatt einfach mal Tacheles zu reden und die realen Ergebnisse der einzelnen Fondsgesellschaften auf den Tisch zu legen, so wie es jeder andere seriöse Emittent macht, werden Unsummen von Anlegergeldern für die Erstellung von "neutralen Gutachten", einem Bombardement von einstweiligen Verfügungen und die Einberufung von hochkarätigen Diskussionsrunden fehlinvestiert, damit der Ball weiter am Rollen bleibt, sprich weiter Gelder eingesammelt werden können. Ein Schelm wer böses dabei denkt...
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 20:57:47
      Beitrag Nr. 157 ()
      @coltrain

      Wie seriös sind diese Anwälte und deren "reisserischen" Angebote?
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 21:01:20
      Beitrag Nr. 158 ()
      Habe die aufgelisteten Links gelesen und nicht wirklich "Neue Fakten" zu, resp. gegen Fairvesta gefunden? Irre ich mich?
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 11:52:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      Mal eine andere Frage, die ich bereits in der Vergangenheit gestellt, aber leider keine Antwort erhalten habe. Aber vielleicht gibt es ja jetzt "Neue Fakten":

      Das Geschäftsmodell von Fairvesta sieht den ImmobilienHANDEL vor, also Verkauf und Wiederanlage. Gem. AIFM fällt ein solches Modell, das auch nach dem 22. Juli betrieben wird, unter die volle Regulierung des KAGB. So müssten doch zumindest die Gesellschaftsverträge auf den GVen abgeändert worden sein. Weiss irgendwer was dazu?
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 13:33:59
      Beitrag Nr. 160 ()
      @Fakten 1

      Mir ging es dabei nicht darum für oder gegen irgendeine Anwaltskanzlei zu sprechen, sondern vielmehr um die Geschichte die dort mit dran hängt. Sollte sich insofern ein bestehender Verdacht auf illegale Aktivitäten seitens Fairvesta, in Form von initiierten DDos Attacken gegen Fairfesta kritisch berichtende WS erhärten, stellt Selbiges durchaus ein neues Faktum dar. Und hinsichtlich der von mir erwähnten Anlegergelder, die in zweifelhafte Marketingaktionen und Ratings gesteckt werden, die dem Anleger der einzelnen Fondsgesellschaften null Ertrag bringen, müssten doch gerade Sie als Anleger die berechtigte Frage stellen, warum Fairvesta diesbezüglich nicht einfach mal die Hosen runter lässt, um der Öffentlichkeit die vermeintlich und außerordentlich erfolgreiche Geschäftshistorie der wirklichen und nicht virtuell erwirtschafteten Renditen aufzeigt. Letzteres wäre sicherlich um ein vielfaches billiger und somit auch im Interesse der Anleger.

      @ArabHP

      Die Frage habe ich mir vor Kurzem im Zusammenhang mit einer Pressemitteilung aus dem Hause ZBI auch schon gestellt. Die zumindest lösen fast alle Fondsgesellschaften auf, da es sich für die Anleger aufgrund der neuen Auflagen und den damit verbundenen Kosten nicht mehr rechnen würde. Da stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Zauberer aus Tübingen diese Problematik, ohne zu erwartende Renditeeinbußen, lösen zu wollen. Hinsichtlich des Vertriebes der Anleihen von FV über freie Makler in Deutschland hatte es Ottmar Knoll seinerzeit ja auch nicht so genau genommen, da er mit einem angeblichen Liechtensteiner Haftungsdach die freien Makler legitimieren könne. Auf einer Veranstaltung in Malle sagte Alexander Betz (Vorstand der MPC):„Herr Knoll, wenn sie gefunden haben, was nach Meinung unserer Rechtsanwälte unmöglich ist, haben Sie die eierlegende Wollmilchsau. Aber ich glaube nicht daran.“ Ob es diesbezüglich möglich ist, dass Fairvesta über eine Liechtensteiner Verwahrstelle den Vertrieb der Fondsprodukte und vor allen Dingen den Handel mit den Immobilien der einzelnen Fondsgesellschaften gesetzeskonform realisieren kann, vermag ich nicht zu sagen. Das er allerdings hier in Deutschland die Erlaubnis erhält als AIFM zu agieren können wir sicherlich, in Anbetracht seiner Privatinsolvenz, ausschließen. Insofern dürfen wir sehr gespannt sein...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 17:03:44
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.423.262 von Coltrain am 11.02.14 13:33:59Auch auf die Gefahr hin, hier als Anwaltswerber zu gelten, möchte ich gern die Leserschaft der letzten Postings darüber informieren, dass die WS der Gröpper Köppke Rechtsanwälte namentlich www.bankrecht24.de seit meinen diesbezüglichen Postings nicht mehr aufrufbar ist.(DDos lässt grüßen???) Als potentieller Anleger, oder schlimmer noch als Anleger von FV, ist man tragischerweise mit dem Spruch "ein Schelm wer böses dabei denkt" konfrontiert. Allein der mögliche Verdacht auf illegale Aktivitäten würde mir schlaflose Nächte bereiten, frei nach dem Motto, wo Rauch ist, ist auch Feuer...
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 10:03:20
      Beitrag Nr. 162 ()
      Heute im Beteiligungsreport auf Seite 17 eine wunderschöne Selbstbeweihräucherung vom PR Jansen...

      Wenigstens hat Pelikan so viel Charakter den Artikel mit dem Autor zu kennzeichnen...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 10:57:22
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.483.555 von Jo1 am 19.02.14 10:03:20Da schüttelt es einen ja...
      Ganz toll, drei externe Instanzen. Und was kommt raus? Nix konkretes!

      Bitte mal folgende Fragen beantworten:
      - reichen die Handelsgewinne aus, um nach Kosten (auch die laufenden, die bei längeren Haltedauern entsprechend höher werden) Gewinne für die Anleger zu erzielen?
      - wann erfolgen die Anpassungen der laufenden Fonds an das KAGB, um überhaupt handlungsfähig zu bleiben?
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 17:10:35
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.483.555 von Jo1 am 19.02.14 10:03:20dass „die von der Anbieterin prognostizierten
      laufenden Überschüsse im Allgemeinen
      plausibel sind“ (Dextro) und das, obwohl man nur mit einem theoretischen Referenzvolumen hantierte… :laugh::laugh::laugh:

      Und ganz ehrlich, Sätze wie „Das gute Gefühl, in ein derart sorgfältig geprüftes Geschäftsmodell zu investieren, ist mit Sicherheit unbezahlbar“, birgt einen gewissen Zynismus, welcher sehr wahrscheinlich erst in einigen Jahren für die Kommanditisten erkennbar wird...
      Avatar
      schrieb am 05.04.14 13:21:50
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.483.555 von Jo1 am 19.02.14 10:03:20Fairvesta: Hinweise auf Verschiebung von Anlegergeldern

      www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fondsgesellschaft-fairvesta-…

      Wenn das so stimmt, dann wäre das ein lupenreines Ponzi-Scheme :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 12:13:25
      Beitrag Nr. 166 ()
      Es haben ja einige hier so vermutet, bis jetzt sind es aber nur unbelegte Aussagen eines Fondsmanagers. Man muss ja hier bei manchen Kandidaten immer Aufpassen was man schreibt. Meine wenigen Erfahrungen/Gespräche mit FV waren allesamt negativ, bzw. hinterließen einen schalen Beigeschmack. Die Vehemenz jedoch, mit der manche Vertriebler vermutlich noch immer hinter dem Produkt stehen, war atemberaubend. Manchmal hilft es sehr sich die Vita der Vertriebsverantwortlichen anzusehen, und damit meine ich jetzt nicht nur/explizit OK...

      Von der mathematischen Plausibilität des Geschäftsmodells mal völlig abgesehen, daran zu glauben verlangt schon viel guten Willen, um das mal schonend auszudrücken...

      Wohl ein mal mehr ein Beleg dafür, dass man den menschlichen Faktor in der Branche nie vernachlässigen darf...

      Aber bisher alles nach wie vor nur Vermutungen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 14:07:36
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.774.665 von Jo1 am 06.04.14 12:13:25Oh wie schön ist doch die Karibik ...:laugh:

      www.diebewertung.de/wp-content/uploads/Fairvestaberichtinder…
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 14:12:05
      Beitrag Nr. 168 ()
      Ist denn jemand hier, der von Fairvesta definitiv die versprochenen Abschläge / Liquidationserlöse der Fonds nicht erhalten und damit einen "reellen Schaden" hat?
      Avatar
      schrieb am 26.04.14 21:20:25
      Beitrag Nr. 169 ()
      @dk-profil:
      Soweit ich die viele Kritik richtig verstanden habe, geht
      es ja nicht um "Nichtauszahlung versprochener Abschläge",
      sondern um
      a) ggf. nicht real erzielte Veräusserungserlöse bei den Fonds
      und
      b) Ponzi-Schema-Vorwürfe (d.h. Auszahlung von angeblichen
      "Erträgen" aus in Wirklichkeit neu eingeworbenen Geldern)

      Die Kritik an Fairvesta ist jedoch sehr konkret,
      daher würde ich extrem vorsichtig mit Neuinvestments
      dort sein.
      Als Altinvestor kam man eh nur hoffen,
      hoffen - und nochmals hoffen.

      http://www.diebewertung.de/wp-content/uploads/Fairvestaberic…
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 23:00:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Jetzt ist es amtlich: Staatsanwaltschaft Stuttgart eröffnet Strafverfahren wegen des Verdachts auf Anlagebetrug!
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 23:31:56
      Beitrag Nr. 171 ()
      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fondsanbieter-fairves…

      ist das bestätigt? wundere mich schon lange das man nichts mehr hört, dachte schon OK hätte sich rausgewunden...
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 00:16:37
      Beitrag Nr. 172 ()
      Zitat von equity1: Jetzt ist es amtlich: Staatsanwaltschaft Stuttgart eröffnet Strafverfahren wegen des Verdachts auf Anlagebetrug!


      Jetzt bleiben Sie mal bei den Realitäten. Die Staatsanwaltschaft eröffnet eine ERMITTLUNG, nicht ein Strafverfahren. Der feine Unterschied dürfte Ihnen bekannt sein. Zudem berichtet WiWo, dass laut StA mit Ergebnissen in frühestens einem halben Jahr zu rechnen sei. So ganz oben auf der Prioliste scheint es wohl nicht zu stehen. Ein Ermittlungsverfahren muss übrigens eröffnet werden wenn Strafanzeigen vorliegen, so verlangt es das Gesetz. Das heißt weder dass jemand schuldig, noch dass er unschuldig ist. Lass die StA doch ermitteln, dann wird die Wahrheit schon rauskommen. fairvesta "bittet" da ja schon seit Jahren drum.
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 00:21:37
      Beitrag Nr. 173 ()
      Zitat von equity1: Jetzt ist es amtlich: Staatsanwaltschaft Stuttgart eröffnet Strafverfahren wegen des Verdachts auf Anlagebetrug!


      Interessant übrigens wie umfangreich Sie seit Jahren hier in einem anderen Thema Alfred Wieder gut schreiben. Ist der immer noch dabei als Heckenschütze fairvesta und Knoll den Vertrieb abzugraben um frisches Geld für seine Luftnummern zu akquirieren? Einige Ermittlungsverfahren und sogar ein Strafverfahren laufen bei dem doch auch seit Jahren, mit dem feinen Unterschied dass die StA ihm seine Bude durchsucht und auf den Kopf gestellt hat. Wer im Glashaus sitzt. Alfred Wieder sollte demnach keine Fenster haben!
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 00:27:24
      Beitrag Nr. 174 ()
      ich bin zwar bei FV gänzlich anderer Meinung als Sie, aber was den guten equity1 angeht, da muss ich 100% zustimmen. :D
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 00:33:22
      Beitrag Nr. 175 ()
      Zitat von Jo1: ich bin zwar bei FV gänzlich anderer Meinung als Sie, aber was den guten equity1 angeht, da muss ich 100% zustimmen. :D


      Wieso sind Sie anderer Meinung? Sehen Sie es nicht so, dass eine Ermittlung etwas anderes ist als ein Strafverfahren? Oder sehen Sie es anders, dass die StA Strafanzeigen bearbeiten muss?

      Inhaltlich kann ich zu fairvesta nur wenig sagen, das müssen jetzt die Profis ermitteln. Dass aber auch sein KÖNNTE, das hier eine riesen Sauerei abläuft, ist nur meine persönliche Meinung, die aber nicht unbedingt von der Hand zu weisen ist.
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 10:09:58
      Beitrag Nr. 176 ()
      Das sind die üblichen Reflexe von Vermittlern die ihre Augen vor der Realität verschließen, wie wir sie auch bei S&K, Prokon und Infinus gesehen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nur bei einem begründeten Anfangsverdacht und nicht wegen Verschwörungstheorien diverser Wirtschaftsjournalisten.
      Im Übrigen sind Häme und Schadenfreude nicht angebracht. Höchste Zeit, dass dieser Markt endlich reguliert wird um zu verhindern, dass einzelne Hassadeure eine ganze Branche in Verruf bringen können.
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 11:07:17
      Beitrag Nr. 177 ()
      ....finde gut, wenn ermittelt wir, so wird vielleicht endlich mal Klarheit und Ruhe einkehren!!!

      Die Staatsanwaltschaft kann BELASTEN oder ENTLASTEN, wir werden sehen!

      -------------------------

      "Entgegen einer verbreiteten Meinung ist die Staatsanwaltschaft nicht gezwungen, unter allen Umständen eine Verurteilung des Angeklagten anzustreben. Sie hat vielmehr auch zugunsten des Beschuldigten bzw. Angeklagten zu ermitteln. Sie ist keine Partei im Strafprozess und arbeitet weder mit dem Gericht zusammen noch gegen den Angeklagten oder seinen Verteidiger."
      (Quelle Wikipedia - Aufgaben der Staatsanwaltschaft durch Ermittlung)

      -------------------------

      Was mir interessant erscheint, Fairvesta wird immer aus der gleichen Ecke attackiert, durch die Berichterstatterin Melanie Bergmann von der WiWo, die selber unter Verdacht steht nicht ehrlich und offen zu rechersieren??? Zu dieser Kritik an ihrer Person habe ich von ihrer Seite nie eine Stellungnahme gefunden.

      Wieso hat es keine weiteren Finanzzeitschriften neben der WiWo, die solche Kritik an Fairvesta üben???

      Ich habe keine Antwort auf diese Fragen, aber eine allfällige Ermittlung der Staatsanwaltschaft wird wohl endlich Klarheit schaffen.

      Für eine Melanie Bergmann kann der Schuss nun auf beide Seiten losgehen....
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 17:58:21
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hallo Namensbruder! Ich bin mir sicher, dass fairvesta aus mehreren Ecken heraus attackiert wird. Frau Bergermann als Sündenbock hier an den Pranger zu stellen, geht an der Sache vorbei. Mein Kompliment geht jedenfalls an die WiWo, denn das Duo Bergermann/Hoyer verstehen die Materie und können fürwahr rechnen. Das kann fairvesta auch schon ganz schön, allerdings mehr schönrechnen, wie der Name schon sagt. So zum Beispiel in der neuesten Presseerklärung, die m. E. nach mit einer verdammt heißen Nadel gestrickt wurde: http://www.boerse-go.de/nachricht/fairvesta-group-ag-fairves…Die Zahlen stimmen hinten und vorne nicht und sind durch die Bank und über den Daumen mal PI kräftig hochgerechnet worden. Wenn Sie es nicht glauben, weil Sie selbst nicht so gut mit Zahlen umgehen können, fragen Sie doch bitte Herrn Georgi Kodinov von der Dextro Group. Der Mann weiß Bescheid. Eine Ahnung von der Wahrheit beschleicht im Moment auch RA Steinhübel. Er beginnt zu bemerken, was er in Tübingen NICHT ÜBERPRÜFT hat. Ich sage nur: PP !
      Aber die STA überprüft keine Zahlen , keine Prospekte, keine Prognosen. Sie überprüft derzeit, ob betrügerische Handlungen vorliegen. Und bevor sie von Amts wegen ermittelt, wägt sie genau ab, ob die Hinweise diese teuren Ermittlungen rechtfertigen. Das scheinen sie offenbar.
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 21:28:54
      Beitrag Nr. 179 ()
      Hallo fakten2

      Dann können Sie mir sicher mitteilen, "von welchen Ecken" ausser der WiWo Fairvesta atackiert wird? Bitte listen Sie Namen auf, wenn Sie schon Behauptungen in den Raum stellen!

      Im weiteren bin ich auch Anleger bei Fairvesta und habe mit Interesse Ihren Link über die Renditeauszahlung von Fairvesta gelesen.

      Eine der erwähnten Auszahlungen, resp. den Anleger der bei Fairvesta IV vor fünf Jahren EUR 105'000.-- gezeichnet hat und am 2.7.2014 eine Auszahlung von EUR 142'489.01 erhalten hat, kenne ich. Die Bankbelege habe ich persönlich gesehen. Diese sind identisch mit dem publizierten Beispiel!

      Leider haben Sie den gleichen Nick, Fakten konnte ich in Ihrem Beitrag KEINE finden, jedoch umso mehr unbegründete Unterstellungen.

      Leider ist Ihre Argumentation gleich "holprig" wie die Sprache die Sie verwenden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 09:39:41
      Beitrag Nr. 180 ()
      Die Rendite in % stimmt nicht. Rechnen Sie mal nach! Hierzu gibt es Finanzrechner im Netz. Bemühen Sie Google. Meine holprige Schreibweise hat mit meinem Geburtsland zu tun. Ich glaube, dass man trotzdem versteht, was ist sagen will. Was wollen Sie mit Namen? Hilft Ihnen das weiter? Oder kommen Sie von Fairvesta?
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 10:20:03
      Beitrag Nr. 181 ()
      Hallo fakten2

      Nein, ich bin nicht von Fairvesta, sondern Anleger und habe selber Anlagen bei Fairvesta und in anderen Emmissionshäusern.

      Ob mir eine Anlage 12, 10, 8, oder 6% netto einbringt, ist für mich nicht so entscheidend. Im Gegensatz zu anderen Anlagen habe ich bei Fairvesta eine positive Rendite die im Marktvergleich nicht schlecht ist.

      Blogger wie Sie stellen hier nur negative Berichte ins Netz. Haben Sie Anlagen bei Fairvesta? Sie schreiben von Anderen die negativ über Fairvesta berichten, liefern Sie die Namen dieser Zeitschriften!

      Sie mutmassen das ich nicht rechnen kann, ohne dass Sie mich kennen. Eine schwarze positive Rendite auf einem Bankauszug kann ich auf jeden Fall von einer roten negativen Rendite unterscheiden.

      Frau Bergmann hat ohne Quellenangaben Berichte in Zeitungen veröffentlicht. Auch auf mehrmalige direkte Nachfrage zu diesem Sachverhalt habe ich im Netz keine Stellungnahme dazu gefunden. Wieso hüllt sie sich in Schweigen?

      Sie bringen RA Steinhübel ins Gespräch. Bringen Sie Fakten was er nicht überprüft hat! Was heisst PP?

      Sobald der Staatsanwaltschaft eine Anzeige vorliegt, müssen diese von Amtes wegen eine Ermittlung eröffnen. Dies ist im Pflichtenheft der Staatsanwaltschaft. Ist das nicht so? Bitte liefern Sie den Gegenbeweis. Dies wird Ihnen schwerfallen, da sie diesen nicht erbringen können.
      Richtig ist, dass die Staatsanwaltschaft überprüft, ob betrügerische Handlungen vorliegen. Um dies zu überprüfen muss diese sich sehr wohl mit den Zahlen von Fairvesta auseinandersetzen. Dies finde ich gut und hätte schon viel früher geschehen sollen. Auf das Resultat bin ich sehr gespannt, da sich dieses effektiv auf Fakten abstützen wird.

      Fakten2, was ist Ihre Motivation hier solche Blogs ohne Fakten zu veröffentlichen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 10:58:44
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.275.758 von fakten1 am 08.07.14 10:20:03Hier haben Sie die Namen anderer Zeitschriften: Manager-Magazin, Procontra

      Falls Sie noch wissen möchten, wer online kritisch berichtet, schauen Sie mal beim fondstelegramm nach.

      Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 13:29:16
      Beitrag Nr. 183 ()
      Hallo fakten2

      ...und betreffend der anderen Punkte. Haben Sie da auch Fakten?

      Betreffend der Zeitschriften wurde die Berichterstattung der WiWo übernommen, was legitim und zur Information der eigenen Leser/Kunden wichtig ist. Haben Sie in diesen Berichten eigene Recherchen der jeweiligen Redaktionen gefunden? Ich konnte keine finden?

      Noch eine letzte Frage. Was ist Ihre persönliche Motivation hier zu schreiben?

      Vielen Dank für Ihre Antwort.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 13:56:24
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.277.432 von fakten1 am 08.07.14 13:29:16Naja, da muss ich Sie leider korrigieren. Nicht die Wiwo hat als 1. Zeitschrift kritisch über fairvesta berichtet. Über 1 Jahr vorher hat dies schon procontra getan. Es ist natürlich einfach, jemand bestimmtes (in diesem Fall wohl Frau Bergermann) für eine bestimmte Berichterstattung verantwortlich zu machen. Hilft aber rein gar nichts und bringt auch niemanden weiter.
      Es ist die Aufgabe eines Journalisten, zu recherchieren. Und nur weil Ihnen bestimmte Aussagen (und das wird wohl jedem anderen Menschen auch so gehen) in einem bestimmten Artikel nicht gefallen, muss sich ein Journalist für seine Artikel nicht rechtfertigen.

      Wenn Sie als Anleger von fairvesta zufrieden sind, kann es Ihnen doch ansich auch egal sein, wer etwas negatives schreibt. Sie bekommen Ihre Rendite und fertig ist.

      Ich hingegen finde es bemerkenswert, dass sich jetzt schon die Anleger dafür hergeben, Pro fairvesta zu schreiben und scheinbar gegen jede Kritik (ob berechtigt oder nicht), resistent sind.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 16:31:30
      Beitrag Nr. 185 ()
      ...und schon wieder wird freie Interpretationen und in ihrem Beitrag hat es gegenüber meiner Person zwei Unterstellungen ohne dass Sie mich kennen?!?

      Genau dies stört mich an solchen Beiträgen. Wenn mich nicht interessieren würde was ua. mit meinem Geld läuft, würde ich mich nicht neben anderen Quellen auch hier informieren.

      Leider erfährt man wenig konstruktives, viel negatives und kaum etwas positives. Aber dies liegt wohl in der Natur der meisten Menschen, leider.

      Übrigens, mit einseitig negativer Presse kann man auch Gutes zunichte machen, was wiederum vielen Anlegern schadet. Denken Sie mal darüber nach.

      So, habe genug geschrieben und verabschiede mich und werde wieder mehr in den Beobachtungsstatus gehen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 17:05:58
      Beitrag Nr. 186 ()
      Ich denke nicht, dass es in der Natur des Menschen liegt, nur oder überwiegend negativ zu denken. Aber ein gesundes Maß an Skepsis ist hin und wieder angebracht. Ich selbst hatte ein Angebot von fairvesta auf dem Tisch liegen (noch weit vor den 1. negativen Berichten) und ich habe mich entschlossen, es nicht zu machen. Warum? Weil ich für mich in der heutigen Zeit einfach nicht daran glaube, dass man mal ebenso eine hohe einstellige oder niedrige zweistellige Rendite ohne hohes Risiko bekommt.
      Außerdem habe ich mir bei all meinen Investments angewöhnt, mir die Leistungsbilanzen anzusehen. Und da gibt es von fairvesta (wie auch von vielen anderen Häusern) einfach mehr Fragen als Antworten.
      Am meisten aber hat mich diese Geheimhaltungsklausel abgeschreckt. Wieso muss ich als Anleger so etwas unterschreiben? Auch mein damaliger Anlageberater konnte mir nicht plausibel erklären, wozu das für mich oder für fairvesta gut sein soll.

      Aber das ist nur meine Meinung und meine Erfahrung. Daher begrüße ich durchaus kritische Berichte, die einfach mal das ein oder andere hinterfragen.
      Und was sollen solche Berichte denn groß kaputt machen? Das wäre meiner Meinung nach nur dann der Fall, wenn solche Berichte von einem Schneeballsystem ausgehen, welches nur funktioniert, wenn frisches Geld rein kommt. Bleiben also neue Geldgeber aus, bricht das Investment zusammen. Handelt es sich aber um ein ganz normales Investment, dann sollten solch negative Berichte keine großen und langfristigen Auswirkungen haben.

      Vor allem aber: solche Berichte sensibilisieren und warnen. Sollte sich im Nachhinein rausstellen, dass Firma xy doch nicht ganz koscher war, war es der Bericht doch wert.
      Jede Medaille hat eben 2 Seiten und beide haben ihre Berechtigung.
      Avatar
      schrieb am 11.07.14 13:27:27
      Beitrag Nr. 187 ()
      Warum betreut Fairvesta keine eigenen Immobilien und gibt sich mit dem Stress und den hohen Aussschüttungen an die Anleger ab? Das kann Herr Geiger doch einfacher haben und mit mehr Gewinn. Kapital hat man auch bestimmt auch längst genug. Dazu brauchen die Experten doch keine Anlegergelder. Bankkapital ist billiger als jede Gewinnbeteiligung. Haben Sie sich das nicht auch einmal gefragt?? Warum also mit Anlegern abgeben, wenn es einfacher geht?
      Avatar
      schrieb am 11.07.14 18:18:50
      Beitrag Nr. 188 ()
      Zitat von fakten2: Warum betreut Fairvesta keine eigenen Immobilien und gibt sich mit dem Stress und den hohen Aussschüttungen an die Anleger ab? Das kann Herr Geiger doch einfacher haben und mit mehr Gewinn. Kapital hat man auch bestimmt auch längst genug. Dazu brauchen die Experten doch keine Anlegergelder. Bankkapital ist billiger als jede Gewinnbeteiligung. Haben Sie sich das nicht auch einmal gefragt?? Warum also mit Anlegern abgeben, wenn es einfacher geht?


      Klasse Idee, macht auch direkt die Banken zu und schließt die großen Fonds. Mit eigenem Geld können die das alle viel besser. Aber wer gibt dann den Kredit und wovon? Eigentlich wär Kommunismus das beste System. Dann haben alle gar nichts und teilen das mit ihrem Nachbarn. Das ist besser als jede Gewinnbeteiligung über die diskutiert und gestritten wird. Anlegergelder braucht es dafür auch keine, denn nichts haben ja alle schon.

      Kompliment, einen besseren Geistesblitz habe ich seit Einführung der Prohibition nicht mehr gehört. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.14 18:25:57
      Beitrag Nr. 189 ()
      Zitat von Sworn:
      Zitat von fakten2: Warum betreut Fairvesta keine eigenen Immobilien und gibt sich mit dem Stress und den hohen Aussschüttungen an die Anleger ab? Das kann Herr Geiger doch einfacher haben und mit mehr Gewinn. Kapital hat man auch bestimmt auch längst genug. Dazu brauchen die Experten doch keine Anlegergelder. Bankkapital ist billiger als jede Gewinnbeteiligung. Haben Sie sich das nicht auch einmal gefragt?? Warum also mit Anlegern abgeben, wenn es einfacher geht?


      Klasse Idee, macht auch direkt die Banken zu und schließt die großen Fonds. Mit eigenem Geld können die das alle viel besser. Aber wer gibt dann den Kredit und wovon? Eigentlich wär Kommunismus das beste System. Dann haben alle gar nichts und teilen das mit ihrem Nachbarn. Das ist besser als jede Gewinnbeteiligung über die diskutiert und gestritten wird. Anlegergelder braucht es dafür auch keine, denn nichts haben ja alle schon.

      Kompliment, einen besseren Geistesblitz habe ich seit Einführung der Prohibition nicht mehr gehört. :laugh:


      Jetzt hätte ich beinahe die Demokratie vergessen. Was macht man denn, wenn alle sagen die sollen es ohne Anleger machen, aber die Anleger wollen das nicht? Hier im Forum beschweren sich so wenige über ihre schlechte Kapitalanlage. Vergessen wir die Demokratie und wählen die Diktatur durch jene die Alfred Wieder's MIG Fonds bevorzugen, oder bei SWORN dick im Geschäft sind? Schwere Entscheidung! Ich bin dafür die Anleger rauszulassen, die lieber woanders investieren wollen. Sie wurden nicht gezwungen beizutreten, und sind nicht gezwungen zu bleiben.

      Hört ihr was? Wie die alle HIER HIER HIER schreien. :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.07.14 20:24:40
      Beitrag Nr. 190 ()
      Mit Anlegergeld lässt sich eben mehr verdienen. Nimmt man das Geld einfach nur von ner Bank als Kredit, darf man nur zahlen, aber selbst nix kassieren.
      Oder was glauben Sie, weshalb es nicht nur fairvesta so macht? Was ist mit allen anderen Emissionshäusern? Für die würde dann ja Ihr "Vorschlag" genau so gelten.
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 11:55:11
      Beitrag Nr. 191 ()
      Das wollte ich nur hören, "mit Anlegergeld lässt sich eben mehr verdienen".

      Bei Fairvesta sind es bekanntlich mehr als 20% Weichkosten, gleich zu Beginn der Anlage, die vom Anlagekapital Und hinzu kommen die laufenden Kosten, die Fairvesta sich jährlich einverleibt. Aber, und das überlegen Sie doch bitte einmal: Trotz dieser enormen Kosten wurden jährliche Renditen von bisher mehr als 12 % p.A. erwirtschaftet (Stichjahr 2013, Quelle eigene PR Mitteilungen). Also war Geiger und seine Mannschaft in der Lage, diese Weichkosten plus die Renditen zu verdienen. Daraus lässt sich schlussfolgern, wenn also keine Anlegergelder kassiert würden und man Bankkredite mit z.B. 5% aufnehmen würde, hätte man eine durchschnittlich viel höhere Rendite. Und man spart riesige Verwaltungskosten und Vertriebsprovisionen. Warum also der Weg über Anlagerkapital? Was denken Sie?

      Was macht übrigens die Tochter Robustus? Die Website ist seit Wochen offline. Das Geschäft auch?
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 16:18:13
      Beitrag Nr. 192 ()
      Zitat von fakten2: Das wollte ich nur hören, "mit Anlegergeld lässt sich eben mehr verdienen".

      Bei Fairvesta sind es bekanntlich mehr als 20% Weichkosten, gleich zu Beginn der Anlage, die vom Anlagekapital Und hinzu kommen die laufenden Kosten, die Fairvesta sich jährlich einverleibt. Aber, und das überlegen Sie doch bitte einmal: Trotz dieser enormen Kosten wurden jährliche Renditen von bisher mehr als 12 % p.A. erwirtschaftet (Stichjahr 2013, Quelle eigene PR Mitteilungen). Also war Geiger und seine Mannschaft in der Lage, diese Weichkosten plus die Renditen zu verdienen. Daraus lässt sich schlussfolgern, wenn also keine Anlegergelder kassiert würden und man Bankkredite mit z.B. 5% aufnehmen würde, hätte man eine durchschnittlich viel höhere Rendite. Und man spart riesige Verwaltungskosten und Vertriebsprovisionen. Warum also der Weg über Anlagerkapital? Was denken Sie?

      Was macht übrigens die Tochter Robustus? Die Website ist seit Wochen offline. Das Geschäft auch?


      Und wo ist jetzt das Problem dabei, wenn sich mit Anlegergeld mehr verdienen läßt? Offenbar ist doch keiner unzufrieden. Die so oft beschworenen Weichkosten sind bei keinem geschlossenen Fonds signifikant teurer oder geringer. Die ganze Diskussion, scheint mir, bewegt sich auf philosophischer Ebene. Was wäre wenn Anleger unzufrieden wären, was wäre wenn Geiger die Anleger rausschmeißt und das Geschäft alleine macht, was wäre wenn... Da aber Geiger die Anleger nicht rausschmeißt, da sich kein Anleger je im Forum zu Wort meldete und sich beschwert hat, da offensichtlich kein Anleger raus will, erübrigt sich diese sinnlose Betrachtung.

      Lassen wir den Dingen also ihre Zeit und den Staatsanwalt in aller Ruhe seine Ermittlung führen. Den dürften weniger die philosophischen Betrachtungen interessieren, als die schlichte Rechtslage. Da wird sich in absehbarer Zeit doch zeigen, ob die grüne Minna vorfährt und Geiger mitnimmt, oder das Ganze als unhaltbar eingestellt wird. Es gibt schon zu denken wenn es tatsächlich zutrifft, daß ein Unternehmen von Ermittlungen erst aus der Zeitung erfährt falls das so stimmt. Wäre alles so gewaltig wie es im Forum und anderswo aufgebauscht wird, so hätte die StA mit einer Hundertschaft bereits durchsucht. Das machen die in anderen Fällen ja auch. Hier sieht es mehr so aus, als würde man sich mit vermeintlichen Indizien befassen, weil man sonst eine ganz andere Keule ausgepackt hätte. Demnach wird entweder in den nächsten Wochen etwas von einer riesigen Durchsuchung zu lesen sein, oder aber von einer Einstellung der Ermittlung. So oder so, der Ruf ist erstmal dahin. Da helfen selbst die guten Ergebnisse der Vergangenheit nichts auch wenn sie stimmen, denn irgend etwas bleibt immer hängen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 20:03:54
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.301.422 von Sworn am 12.07.14 16:18:13Ich vage zu bezweifeln, dass der Ruf von fairvesta ruiniert oder angekratzt ist. Alle bisherigen Negativartikel sind scheinbar ungehört und ohne jegliche Konsequenz verhallt. Das hat aber sicherlich auch mit der gigantischen PR von fairvesta zu tun, welche das Unternehmen ja äußert geschickt einzusetzen weiß.
      Nörgelnde Anleger wird man auch vergeblich suchen, da die ja immer pünktlich ihre Auszahlungen erhalten. So hält man Anleger bei der Stange. Hier hört man ja auch: ich bekomme immer meine Auszahlungen, also ist doch alles bestens. Natürlich befasst sich der normale Anleger auch nicht damit, wie diese Auszahlungen zustande kommen und ob hinter den Kulissen alles mit rechten Dingen zu geht. Solange das Geld fließt ist alles in Ordnung.
      So war es immer und so wird es auch immer bleiben, es sei denn, die Auszahlungen geraten ins stocken. Dann ist plötzlich Land unter und die Anleger bekommen Panik und erinnern sich an den ein oder anderen negativen Bericht und rennen zum Anwalt.

      Aber soweit ist es bei fairvesta ja scheinbar noch nicht. Daran wird auch die StA nichts ändern können. Ich bin gespannt, ob und wenn überhaupt was, bei den Ermittlungen heraus kommt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 20:05:45
      Beitrag Nr. 194 ()
      Sie glauben auch alles, was Fairvesta verlauten lässt. Aus der Presse erfahren! Glauben Sie das wirklich? Wer sagt Ihnen denn verlässlich, dass nicht schon durchsucht wurde?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 21:16:51
      Beitrag Nr. 195 ()
      Zitat von fakten2: Sie glauben auch alles, was Fairvesta verlauten lässt. Aus der Presse erfahren! Glauben Sie das wirklich? Wer sagt Ihnen denn verlässlich, dass nicht schon durchsucht wurde?


      Der gesunde Menschenverstand sagt das. Glauben Sie ernsthaft, eine Durchsuchung wäre den Medien verborgen geblieben? Während jede noch so kleine Spekulation dort für Sondermeldungen herhalten muß, hätte wohl zumindest die Staatsanwaltschaft so etwas bestätigt. Spätestens wohl auf die üppigen Nachfragen aller möglichen Presseorgane, die wie man allenorts lesen kann dort in den letzten Tagen eingingen. Was nicht ist kann ja noch werden. Es mag ja sein der Staatsanwalt liest ihre wilden Zeilen, und hält eine Durchsuchung mit Hundertschaft mitmal für eine gute Idee. Darf ich mal spekulieren? Wenn der Staatsanwalt was findet, dann haben es alle vorher gewußt und die anonymen Schreiber kommen aus ihren Löchern. Findet der Staatsanwalt nichts und stellt ein, dann wird anonym geschrieben er sei gekauft oder unfähig und der Laden sei trotzdem faul. Eigentlich haben Sie recht, und fairvesta sollte seine Anleger rauswerfen und den Job für sich alleine machen, da ja inzwischen genug Geld verdient worden sein dürfte. Die rausgeworfenen Anleger könnte man dann gleich an Alfred Wieder's MIG Fonds empfehlen. Da gab es zwar schon Hausdurchsuchungen und die Zahlen sind knallrot, aber mit frischem Geld wird bestimmt alles besser.
      Avatar
      schrieb am 12.07.14 22:41:32
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.301.906 von fakten2 am 12.07.14 20:05:45Nun machen Sie doch mal langsam. Sollte sich da irgendein Verdacht erhärten, würde es Durchsuchungen geben. Bei jenen Häusern, bei denen eine Razzia statt fand, hat die StA schon wochen- oder monatelang ermittelt. Aber auch die StA wird sich hüten, mal ebenso bei fairvesta einzufallen wie ne Horde Fliegen auf nen frischen Kuhfladen. Dazu braucht es mehr als nur einen Verdacht.
      Und seien Sie sicher, hätte es Durchsuchungen gegeben, wäre das sofort über alle Kanäle verbreitet worden.

      Ich sehe das fairvesta Wunder auch sehr kritisch und glaube einfach nicht daran, dass die mit Immobilien aus Zwangsverwertung das Paradies für den Anleger entdeckt haben.
      Aber ich lasse die Kirche im Dorf und plappere nicht blind alles nach, was die negative Presse so verlauten lässt. Wobei man auf all das selbst kommen kann, wenn man einfach mal etwas nachdenkt.

      Noch ist nichts bewiesen. Also lassen wir die StA ihre Arbeit machen und warten einfach mal ab.
      Avatar
      schrieb am 13.07.14 10:34:15
      Beitrag Nr. 197 ()
      Es stimmt, was Sie sagen. Mutmaßungen helfen nicht weiter. Wir sollten weiter diskutieren, wenn es etwas greifbares gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.07.14 10:49:13
      Beitrag Nr. 198 ()
      Es stimmt, was Sie sagen. Mutmaßungen helfen nicht weiter. Wir sollten weiter diskutieren, wenn es etwas greifbares gibt. Bis dahin sollte man sich wirklich zurückhalten. Die negativen Berichte der Presse kann man ohne Kenntnis der Hintergründe und Rechercheunterlagen nicht nachvollziehen. Die PR Mitteilungen von Fairvesta ebenfalls nicht!

      Es bringt also nichts, sich die Köpfe heiß zu reden. Dazu sind die Meinungen und die einzelnen Schreibmotive der User auch zu verschieden. Wenn Fairvesta seine Arbeit sauber erledigt hat, ziehe ich meinen Hut und zolle Respekt. Wenn nicht, werden wir es auch erfahren. Dann würde ich allerdings als zugegebener Skeptiker nicht jubeln und es eher bedauern, dass es wieder einmal jemandem gelungen ist, Anleger zu täuschen.

      Die ganze Diskussion und das Drumherum wäre nie entstanden, wenn Fairvesta sich offener gegeben hätte. Hier geht es nicht um Peanuts, sondern um das Geld von Anlegern, die zum Teil Ihre ganzes Vermögen in Fairvesta Fonds stecken haben.

      So oder so wird es kommen. Warten wir es ab.
      Wie das WM-Spiel heute Abend. Wer gewinnt?
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 10:32:43
      Beitrag Nr. 199 ()
      Zitat von Sworn: Die so oft beschworenen Weichkosten sind bei keinem geschlossenen Fonds signifikant teurer oder geringer.


      Dann sollten Sie mal die Prospekte lesen (und verstehen!):
      Nominal sind die Gebühren im Rahmen, die Frage ist nur auf welchen Basiswert sie sich beziehen. Und da liest man - hoppla, wie überraschend - als Bezugsgröße die "Verkehrswerte". Da FV ja immer weit unter Verkehrswert einkauft, sind die laufenden Kosten bezogen auf das Anlegerkapital höher als bei anderen!
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 18:30:19
      Beitrag Nr. 200 ()
      Das ist allerdings eine Meldung wert! www.robustus-gmbh.de ist schon lange nicht mehr komplett erreichbar und auf der http://www.german-profit-estate.de/ ist ebenfalls seit längerer Zeit keine Immobilie mehr zu sehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 21:35:52
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.335.144 von fakten2 am 18.07.14 18:30:19Hier eine kurze Erklärung zu Robustes:
      http://www.procontra-online.de/artikel/date/2014/07/fairvest…

      Aber was auch interessant ist: auf Gomopa.de ist ein Bericht zu lesen (kann leider nicht den ganzen Artikel lesen, da ich kein Abo hab), in dem behauptet wird, die Vienna Life in Liechtenstein könnte demnächst Insolvenz anmelden.

      War da nicht was mit Robustus und Vienna Life?
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 19:31:20
      Beitrag Nr. 202 ()
      Pressemitteilung von fairvesta am 29.07.2014



      fairvesta stellt ihre Immobilienhandelsfonds nach KAGB um



      (PresseBox) (Tübingen, 29.07.2014) Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) ist seit dem 22.07.2013 in Kraft. Zum Ende der Übergangsfristen am 21.07.2014 stellte fairvesta sämtliche Immobilienhandelsfonds nach KAGB um. Diese verfügen nun über eine externe Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) sowie eine externer Verwahrstelle. Somit stehen die fairvesta Fonds unter der Kontrolle und Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

      Das KAGB sieht in seinen Bestimmungen vor, dass auch laufende Investmentvermögen, welche aktiv gemanagt werden, wie es beispielsweise bei den fairvesta Immobilienhandelsfonds der Fall ist, an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden müssen. Die neuen Regelungen zielen vor allem auf einen umfassenderen Schutz der Anleger und auf eine höhere Transparenz bei der Auflage und Verwaltung von AIF Kapitalanlagen ab. Hiernach dürfen auch sogenannte geschlossene AIF, "Investmentvermögen" wie beispielsweise sämtliche fairvesta Immobilienhandelsfonds, zukünftig nur noch durch eine Kapitalverwaltungsgesellschaft verwaltet werden. Diese KVG benötigt hierfür eine Erlaubnis der BaFin nach KAGB. In Folge der gesetzlichen Neuregelung hat fairvesta eine nach dem KAGB lizensierte KVG beauftragt, die die Verantwortung für die Verwaltung, d.h. für das Asset Management, Portfoliomanagement und Risikomanagement der fairvesta Beteiligungsgesellschaften in Übereinstimmung mit den Vorgaben des KAGB tragen wird. Zudem wurde eine externe Verwahrstelle, welche ebenfalls von der BaFin genehmigt und beaufsichtigt ist, beauftragt, über sämtliche Immobilientransaktionen, Liquiditätsströme sowie über die Einhaltung der Anlagebedingungen als Treuhänder der Anleger diese zu überwachen.

      Hermann Geiger, Vorstand der fairvesta Group AG, erläutert: "Bei den durch das KAGB erforderlichen Maßnahmen haben wir uns stets von dem Leitgedanken tragen lassen, einerseits die gesetzlichen Vorgaben vollumfänglich umzusetzen und andererseits die inhaltlichen Kriterien unserer Fondsprodukte soweit wie möglich beizubehalten. Damit werden wir den Ansprüchen und dem Schutz unserer Anleger gleichermaßen gerecht."
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 19:41:11
      Beitrag Nr. 203 ()
      Und welche KVG ist das?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 20:28:51
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.393.612 von Erniebert77 am 29.07.14 19:41:11Ja, das wird nicht mitgeteilt. Wird aber wohl seine Gründe haben! Ich hege den persönlichen Verdacht, dass Namen, wenn sie genannt werden würde, dem einen oder anderen bekannt vorkommen könnten. Die http://www.german-profit-estate.de/ ist immer noch nicht vollständig sichtbar. Die Angebote fehlen gänzlich! Passt nicht so richtig zu einem 1 Mrd. € schweren Unternehmen. Aber auch das wird seine Gründe haben, denke ich. Nichts bei Fairvesta geschieht ohne Grund, zeigt die Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 21:51:21
      Beitrag Nr. 205 ()
      Ich denke, früher oder später kommt der Name der KVG eh raus. Theoretisch und natürlich auch praktisch kann Fairvesta diese KVG auch selbst gegründet haben. Das ist ja schließlich erlaubt. Kollidiert aber natürlich mit dem Eindruck, den fairvesta in der Öffentlichkeit erzeugen möchte. Nämlich den, dass eine KVG jetzt was ganz tolles ist und sie deshalb ja seriös sein müssen (Stichwort BaFin Kontrolle)....

      Zu den Immobilien von german-profit-estate habe ich folgenden Link gefunden:

      http://www.immobilien-zeitung.de/1000020462/fairvesta-immobi…

      Liest sich äußert amüsant die Begründung ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 09:30:42
      Beitrag Nr. 206 ()
      Zitat von Erniebert77: Ich denke, früher oder später kommt der Name der KVG eh raus. Theoretisch und natürlich auch praktisch kann Fairvesta diese KVG auch selbst gegründet haben. Das ist ja schließlich erlaubt. Kollidiert aber natürlich mit dem Eindruck, den fairvesta in der Öffentlichkeit erzeugen möchte. Nämlich den, dass eine KVG jetzt was ganz tolles ist und sie deshalb ja seriös sein müssen (Stichwort BaFin Kontrolle)....

      Zu den Immobilien von german-profit-estate habe ich folgenden Link gefunden:

      http://www.immobilien-zeitung.de/1000020462/fairvesta-immobi…

      Liest sich äußert amüsant die Begründung ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 09:38:25
      Beitrag Nr. 207 ()
      Zitat von Erniebert77: Ich denke, früher oder später kommt der Name der KVG eh raus. Theoretisch und natürlich auch praktisch kann Fairvesta diese KVG auch selbst gegründet haben. Das ist ja schließlich erlaubt. Kollidiert aber natürlich mit dem Eindruck, den fairvesta in der Öffentlichkeit erzeugen möchte. Nämlich den, dass eine KVG jetzt was ganz tolles ist und sie deshalb ja seriös sein müssen (Stichwort BaFin Kontrolle)....

      Zu den Immobilien von german-profit-estate habe ich folgenden Link gefunden:

      http://www.immobilien-zeitung.de/1000020462/fairvesta-immobi…

      Liest sich äußert amüsant die Begründung ;-)


      In der Tat sehr witzig. Und Morgen macht Immobilienscout24 den Laden dicht:D
      Ihre theoretische These der Eigengründung einer KVG oder die Einrichtung über eine wohlgesonnene Gesellschaft geht einher mit meinen Gedanken.
      Der Schuldige für die Nichtherausgabe von Namen der KVG ist aber bereits ausgemacht worden. Frau Monika Leykam zitiert hierzu: "Hierfür wäre die Beantragung einer KVG-Lizenz bzw. die Buchung einer externen KVG sowie die Einrichtung einer Verwahrstelle erforderlich. Bevor man dazu Details kommuniziere, wolle man erst die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart abwarten, so der Sprecher."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.15 17:48:03
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.396.578 von fakten2 am 30.07.14 09:38:2511 Monate sind seit dem letzten Beitrag vergangen. Was ist seitdem geschehen?
      Nichts, möchte man meinen. Weder ist Fairvesta rehabilitiert, noch ist von der Staatsanwaltschaft Stuttgart etwas verlautbart worden. Ruhig ist es! Die einlullende Ruhe vor dem Sturm oder knarrt es im Gebälk? Keine Presseerklärungen, wo doch sonst immer wegen jedem F*** ellenlang und toperfolgreich geschrieben wurde. Gibt es den smarten Hansen nicht mehr als Pressesprecher? Doch! Hansen sitzt bei Fairvesta so fest im Sattel, wie nie zuvor. Nicht nur dort.

      Fakt ist, dass es Robustus mit Josef Lauffer nicht mehr gibt und auch nicht mehr in Berlin. Wer sich die Mühe macht, einen neueren Handelsregisterauszug zu ziehen, dem gehen die AUGEN über.

      Was macht der deutsche Fairvesta Vertrieb? Vertreibt er noch die Produkte? Wie steht es mit den Leistungsbilanzen? Und überhaupt: Ist Fairvesta noch Fairvesta?


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