Wie würdet Ihr einen Lottogewinn über 500.000 Euro anlegen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.14 14:12:08 von
neuester Beitrag 31.10.14 13:03:41 von
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Hallo,
angenommen ihr habt Glück im Lotto und gewinnt 500.000 Euro.
Wie würdet ihr den Betrag anlegen?
In Aktien, Gold, Immobilien, Festgeld oder vielleicht teilweise an Personen (Kinder usw.)verschenken?
Stände mehr im Vordergrund das Geld risikoreich zu vermehren oder
die Sicherheit möglichst nichts zu verlieren?
Oder wäre eure Entscheidung das Geld nicht zu investieren,
sondern große Reisen zu machen, schicke Autos zu fahren oft
Partys zu veranstalten, denn man lebt ja nur einmal und das letzte Hemd hat keine Taschen?
Würdet ihr eure Arbeit aufgeben, um mehr Zeit für die eigenen Hobbys und weniger Stress zu haben?
Bin gespannt auf eure Antworten!
angenommen ihr habt Glück im Lotto und gewinnt 500.000 Euro.
Wie würdet ihr den Betrag anlegen?
In Aktien, Gold, Immobilien, Festgeld oder vielleicht teilweise an Personen (Kinder usw.)verschenken?
Stände mehr im Vordergrund das Geld risikoreich zu vermehren oder
die Sicherheit möglichst nichts zu verlieren?
Oder wäre eure Entscheidung das Geld nicht zu investieren,
sondern große Reisen zu machen, schicke Autos zu fahren oft
Partys zu veranstalten, denn man lebt ja nur einmal und das letzte Hemd hat keine Taschen?
Würdet ihr eure Arbeit aufgeben, um mehr Zeit für die eigenen Hobbys und weniger Stress zu haben?
Bin gespannt auf eure Antworten!
Ich würde alles in Goldmuenzen investieren, meinen Job auf 1/4 kündigen und mir ein bescheidenes, entspanntes Leben machen, meine jetzigen Hobbies pflegen, z.b. mein türkisch und niederländisch verbessern und neue Hobbies entwickeln auf Gebieten mit denen ich bisher nix zu tun hatte, z.b. elektrotechnik (hatte damals extrem schlechte Lehrer in Naturwissenschaften aber eigentlich interessieren mich die Themen schon, entwickeln.
300.000 in solide Dividendentitel mit ca. 3-4 % Dividendenrendite.
200.000 in 200 Oz Goldmünzen, zuhause gelagert ohne staatliche Mitwisserschaft.
Ab dem 60ten Lebensjahr jedes Monat eine OZ Gold Steuer-und Abgabenfrei in schöne Dinge umwandeln, wie Urlaub, Reisen, Hüftgelenk, o.ä.
200.000 in 200 Oz Goldmünzen, zuhause gelagert ohne staatliche Mitwisserschaft.
Ab dem 60ten Lebensjahr jedes Monat eine OZ Gold Steuer-und Abgabenfrei in schöne Dinge umwandeln, wie Urlaub, Reisen, Hüftgelenk, o.ä.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.997.817 von Trepca am 10.10.14 14:12:08Ich würde einen Teil meiner Schulden tilgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.000.505 von butcherfriend am 10.10.14 17:01:06Was sind denn bitte solide Dividendentitel?
Der aktuell stattfindende Crash macht doch nun endlich mal
allen klar, die bisher einen solchen nicht erlebt haben,
dass dann "alles rückwärts geht"!
Der aktuell stattfindende Crash macht doch nun endlich mal
allen klar, die bisher einen solchen nicht erlebt haben,
dass dann "alles rückwärts geht"!
Ich würde fast voll auf Aktien mit vernüftiger Dividendenendite setzen 450k und vielleicht 50k in Cash halten. Teilweise würde ich ETF nehmen.
Ein Vorredner schrieb vom derzeitigen Crash. Da war scheinbar jemand 2000 und 2007 nicht dabei. Mein Depot hat gegenüber dem Höchstand etwa 4% verloren, die Hälfte des Gewinnes der letzten 12 Monate. Das ist KEIN Crash :-)
Was zählt sind die Dividenden, für den Lebenunterhalt, die Kurse sind doch Schall und Rauch.
Bei 3% Dividendenrendite hat man 1000 EUR nebenbei, je nach Steuersatz. Um mit arbeiten aufzuhöen ist das zu wenig.
Ein Vorredner schrieb vom derzeitigen Crash. Da war scheinbar jemand 2000 und 2007 nicht dabei. Mein Depot hat gegenüber dem Höchstand etwa 4% verloren, die Hälfte des Gewinnes der letzten 12 Monate. Das ist KEIN Crash :-)
Was zählt sind die Dividenden, für den Lebenunterhalt, die Kurse sind doch Schall und Rauch.
Bei 3% Dividendenrendite hat man 1000 EUR nebenbei, je nach Steuersatz. Um mit arbeiten aufzuhöen ist das zu wenig.
Auffällig ist die Tatsache, dass viele weniger arbeiten würden, was letztenldlich zeigt, dass wir zu viel arbeiten - und bei den meisten auch zu wenig rum kommt.
Leben hat man nur eines und das sollte man sich so schön wie möglich gestalten. Geld sicher parken/anlegen, weniger arbeiten, zusehen dass die Rente nicht zu klein ausfällt und das bescheidene Leben in vollen Zügen genießen.
In Deutschalnd muss man aufpassen was man sagt, in Bezug auf weniger arbeiten, da sich hier alle auf Arbeit definieren u. wichtig machen. Wenn man das große Ganze betrachtet, arbeitet man doch nur für Staat, Beamte und Hochfinanz samt ihrer Großunternehmen!!!
Raus aus dem System und Leben genießen!!!
Leben hat man nur eines und das sollte man sich so schön wie möglich gestalten. Geld sicher parken/anlegen, weniger arbeiten, zusehen dass die Rente nicht zu klein ausfällt und das bescheidene Leben in vollen Zügen genießen.
In Deutschalnd muss man aufpassen was man sagt, in Bezug auf weniger arbeiten, da sich hier alle auf Arbeit definieren u. wichtig machen. Wenn man das große Ganze betrachtet, arbeitet man doch nur für Staat, Beamte und Hochfinanz samt ihrer Großunternehmen!!!
Raus aus dem System und Leben genießen!!!
verhuren und versaufen, man lebt nur einmal. Was interessiert mich die Rente mit 67, habe kein Interesse daran mein ganzes Leben einzuschränken nur damit man dann ab 67 als Scheintoter dahinvegetiert bis zum Ableben !
Bei 3% sicherer Rendite und 35k€ Entnahme pro Jahr (abzüglich aller Abgaben entspricht das etwa 2k€ netto im Monat) lebt man von den 500k€ übrigens 30 Jahre lang, was will man mehr
Ein Tippelbruder fragt einen anderen:
Was würdest du tun, wenn du 6 Richtige im Lotto hättest?
Ich würde alle Bänke im Park polstern lassen.
Was würdest du tun, wenn du 6 Richtige im Lotto hättest?
Ich würde alle Bänke im Park polstern lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.011.689 von Kettenfett am 12.10.14 12:15:56@Kettenfett:
Es gibt zwei Probleme:
1) Wegen der Inflation muss die Entnahme regelmäßig erhöht werden oder der Lebensstandard fällt ziemlich stark ab
2) Sofern man auf Aktien setzt, wird es schwer durch den Durschschnitts-Effekt. Beim Kauf zu regelmäßig gleichen Beträgen proftiert man davon, wenn die Aktien günstig sind mehr Stücke zu kaufen. Bei der Entnahme entnimmt man hingegen genau dann die meisten Aktien, wenn die Kurse gerade niedrig sind.
Es gibt zwei Probleme:
1) Wegen der Inflation muss die Entnahme regelmäßig erhöht werden oder der Lebensstandard fällt ziemlich stark ab
2) Sofern man auf Aktien setzt, wird es schwer durch den Durschschnitts-Effekt. Beim Kauf zu regelmäßig gleichen Beträgen proftiert man davon, wenn die Aktien günstig sind mehr Stücke zu kaufen. Bei der Entnahme entnimmt man hingegen genau dann die meisten Aktien, wenn die Kurse gerade niedrig sind.
Rechne bitte nochmals nach:
http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php
Bei mir kommen 19 Jahre raus
http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php
Bei mir kommen 19 Jahre raus
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