Das Problem "Neger" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.15 12:01:43 von
neuester Beitrag 03.04.15 11:54:27 von
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Na, wer von euch hat auf diese Diskussion geklickt, weil der Titel anrüchig klingt?
Mein Beitrag soll sich genau mit dieser Problematik beschäftigen. Denn ich habe heute Morgen in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit einen Artikel gelesen, in dem es genau darum geht.
Thomas Neger, Besitzer einer Dachdeckerfirma mit dem Namen "Thomas Neger Metallsystem und -bedachungen GmbH", wirbt mit "einem dunklen Männchen mit dicken Lippen und Handteller großen Ringen in den Ohren."
(Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Firma-Neger-verteidigt-ihr-Logo-…)
Das Logo, was sein Vater damals mit dem Unternehmen ins Leben rief, begleitet die Firma bereits seit Jahren und verbindet die Familie mit einer langen Tradition. Vielen war bereits der Vater, Ernst Neger, als eine Art Superstar der Fastnachtszene bekannt. Diesen Wert des "Goodwill" trägt die GmbH also mit sich und die Verkörperung dessen geschieht ja irgendwie auch immer über das Logo. Welches nun, aufgrund von lauter werdenden Stimmen geändert werden soll.
Wie denkt Ihr über solche Fälle? Gehen wir Deutschen hierbei aufgrund unseres geschichtlichen Hintergrunds zu weit?
"Wer sich zu Thomas Neger durchstellen lässt, hört ihn in der Warteschleife erst mal singen. Wie der Opa hat er sich in der Fastnacht einen Namen gemacht, "Im Schatten des Doms" heißt sein Hit. Thomas Neger sagt, die Diskussion habe das Maß verloren. Er spricht von Anfeindungen im Netz. In der Stadt haben Unbekannte auch schon Aufkleber verteilt, auf denen er und der Schriftzug "Rassismus ein Gesicht geben" zu sehen war.
"Ich wünsche mir, dass die Diskussion wieder in der Sachlichkeit geführt wird, die ihr gebührt", sagt Neger."
Menschen die Minderheiten verteidigen, denken oft, dass Sie dabei ohne Recht und Ordnung vorgehen können und verlieren dabei aus den Augen, dass sie selbst stark über die Stränge schlagen!
So viel vorerst von mir.
Mein Beitrag soll sich genau mit dieser Problematik beschäftigen. Denn ich habe heute Morgen in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit einen Artikel gelesen, in dem es genau darum geht.
Thomas Neger, Besitzer einer Dachdeckerfirma mit dem Namen "Thomas Neger Metallsystem und -bedachungen GmbH", wirbt mit "einem dunklen Männchen mit dicken Lippen und Handteller großen Ringen in den Ohren."
(Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Firma-Neger-verteidigt-ihr-Logo-…)
Das Logo, was sein Vater damals mit dem Unternehmen ins Leben rief, begleitet die Firma bereits seit Jahren und verbindet die Familie mit einer langen Tradition. Vielen war bereits der Vater, Ernst Neger, als eine Art Superstar der Fastnachtszene bekannt. Diesen Wert des "Goodwill" trägt die GmbH also mit sich und die Verkörperung dessen geschieht ja irgendwie auch immer über das Logo. Welches nun, aufgrund von lauter werdenden Stimmen geändert werden soll.
Wie denkt Ihr über solche Fälle? Gehen wir Deutschen hierbei aufgrund unseres geschichtlichen Hintergrunds zu weit?
"Wer sich zu Thomas Neger durchstellen lässt, hört ihn in der Warteschleife erst mal singen. Wie der Opa hat er sich in der Fastnacht einen Namen gemacht, "Im Schatten des Doms" heißt sein Hit. Thomas Neger sagt, die Diskussion habe das Maß verloren. Er spricht von Anfeindungen im Netz. In der Stadt haben Unbekannte auch schon Aufkleber verteilt, auf denen er und der Schriftzug "Rassismus ein Gesicht geben" zu sehen war.
"Ich wünsche mir, dass die Diskussion wieder in der Sachlichkeit geführt wird, die ihr gebührt", sagt Neger."
Menschen die Minderheiten verteidigen, denken oft, dass Sie dabei ohne Recht und Ordnung vorgehen können und verlieren dabei aus den Augen, dass sie selbst stark über die Stränge schlagen!
So viel vorerst von mir.
Die politische Korrektheit liegt wie ein Mehltau auf unserem Land
Wer es jedem und allen Recht machen möchte wird am Ende immer mit leeren Händen dar stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.463.438 von aboveandbeyond am 31.03.15 12:01:43Ein Skandal, dass der Mann noch so heissen darf...
Trading Spotlight
Sehr interessantes Thema!
Es gibt auch viele "Mohren"-Apotheken in Deutschland, ebenfalls mit Logos, die gelegentlich kritisiert werden.
Ich bin der Meinung, dass die Logos OK sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass in Deutschland Rassismus weit verbreitet ist. Den üblichen Gebrauch des Wortes "Migrationshintergrund" lehne ich ab. Er wird nämlich überwiegend für Menschen (auch Deutsche!!) gebraucht, die eine dunklere Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe haben als der Durchschnitt, aber eben nicht für blonde Skandinavier oder Kanadier, die in Deutschland wohnen. Zudem kann man den "Migrationshintergrund" nicht ablegen, im Gegensatz zum "Ausländer-Sein". Am meisten stören mich, die Vorrechte der Englischen Sprache gegenüber anderen Fremdsprachen in Deutschland. Beispielsweise trauen sich US-Amerikanische Reporter, die Frage einfach auf Englisch zu stellen, was in meinen Augen eine Unverschämtheit.
Eine typische deutsche Oma in einer U-Bahn ist empört, wenn eine Gruppe Jungs etwas zu laut auf Arabisch sprechen. Wenn sie Englisch sprechen, reklamiert sie aber nicht.
Ich denke auch, dass dunklere Typen in D beruflich benachteiligt werden, z.B. bei Bewerbungen.
Es gibt auch viele "Mohren"-Apotheken in Deutschland, ebenfalls mit Logos, die gelegentlich kritisiert werden.
Ich bin der Meinung, dass die Logos OK sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass in Deutschland Rassismus weit verbreitet ist. Den üblichen Gebrauch des Wortes "Migrationshintergrund" lehne ich ab. Er wird nämlich überwiegend für Menschen (auch Deutsche!!) gebraucht, die eine dunklere Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe haben als der Durchschnitt, aber eben nicht für blonde Skandinavier oder Kanadier, die in Deutschland wohnen. Zudem kann man den "Migrationshintergrund" nicht ablegen, im Gegensatz zum "Ausländer-Sein". Am meisten stören mich, die Vorrechte der Englischen Sprache gegenüber anderen Fremdsprachen in Deutschland. Beispielsweise trauen sich US-Amerikanische Reporter, die Frage einfach auf Englisch zu stellen, was in meinen Augen eine Unverschämtheit.
Eine typische deutsche Oma in einer U-Bahn ist empört, wenn eine Gruppe Jungs etwas zu laut auf Arabisch sprechen. Wenn sie Englisch sprechen, reklamiert sie aber nicht.
Ich denke auch, dass dunklere Typen in D beruflich benachteiligt werden, z.B. bei Bewerbungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.014 von pastiera_e_sfogliatelle am 31.03.15 17:31:07die typischen deutschen Opas stört das alles nicht 
was verstehst du unter einer "typischen deutschen Oma?" die mit Kopftuch?
was verstehst du unter einer "typischen deutschen Oma?" die mit Kopftuch?
Ich meine die Sorte, die ängstlich wird, wenn ein sogenannter ("Assi" = "Kanacke" = "Südländer" = "Kulturbereicherer") in der U-Bahn mit Trainigshose auftaucht. Es sei denn er ist zusammen mit einem Schäferhund unterwegs. In dem Fall wird die Situation neu bewertet. Das gibt mächtig Pluspunkte. Ich meine auch eher die Sorte, die kein Hochdeutsch sprechen, und gewohnheitsmäßig immer CDU wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.266 von pastiera_e_sfogliatelle am 31.03.15 17:51:50
Die "Assis" in der U-Bahn mit Trainingshose heißen eher Kevin. Trotz IQ knapp über einem Toastbrot werden die vom normalen PEGIDIOTEN allerdings noch über jeden Dunkelhäutigen gestellt. Auch wenn der "Assi" seinen Hartz IV Antrag nicht mal selbst ausgefüllt hat.....
Zitat von pastiera_e_sfogliatelle: Ich meine die Sorte, die ängstlich wird, wenn ein sogenannter ("Assi" = "Kanacke" = "Südländer" = "Kulturbereicherer") in der U-Bahn mit Trainigshose auftaucht. Es sei denn er ist zusammen mit einem Schäferhund unterwegs. In dem Fall wird die Situation neu bewertet. Das gibt mächtig Pluspunkte. Ich meine auch eher die Sorte, die kein Hochdeutsch sprechen, und gewohnheitsmäßig immer CDU wählen.
Die "Assis" in der U-Bahn mit Trainingshose heißen eher Kevin. Trotz IQ knapp über einem Toastbrot werden die vom normalen PEGIDIOTEN allerdings noch über jeden Dunkelhäutigen gestellt. Auch wenn der "Assi" seinen Hartz IV Antrag nicht mal selbst ausgefüllt hat.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.014 von pastiera_e_sfogliatelle am 31.03.15 17:31:07"...Beispielsweise trauen sich US-Amerikanische Reporter, die Frage einfach auf Englisch zu stellen, was in meinen Augen eine Unverschämtheit..."
Die wissen halt wie "gut" manche unserer Politiker Englisch können, und wollen dieses Wissen dem Publikum nicht vorenthalten...
Aber im Ernst, warum auch nicht, wenn die Gefragten damit kein Problem haben.
Viel interessanter wird eher die Frage, was würde eigentlich passieren, wenn zb ein deutscher Tourist in die USA fliegt, und dort am Flughafen von den Behörden irgendetwas auf Englisch gefragt wird, und darauf nur meint er würde keinerlei Englisch verstehen. Holen die dann einen Dolmetscher, oder verweigern einfach die Einreise ?
Die wissen halt wie "gut" manche unserer Politiker Englisch können, und wollen dieses Wissen dem Publikum nicht vorenthalten...
Aber im Ernst, warum auch nicht, wenn die Gefragten damit kein Problem haben.
Viel interessanter wird eher die Frage, was würde eigentlich passieren, wenn zb ein deutscher Tourist in die USA fliegt, und dort am Flughafen von den Behörden irgendetwas auf Englisch gefragt wird, und darauf nur meint er würde keinerlei Englisch verstehen. Holen die dann einen Dolmetscher, oder verweigern einfach die Einreise ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.014 von pastiera_e_sfogliatelle am 31.03.15 17:31:07
rassismus ist in der ganzen welt verbreitet und damit fast schon der "normalfall". rassismus gibt es nicht nur bei uns.
Zitat von pastiera_e_sfogliatelle: Sehr interessantes Thema!
Es gibt auch viele "Mohren"-Apotheken in Deutschland, ebenfalls mit Logos, die gelegentlich kritisiert werden.
Ich bin der Meinung, dass die Logos OK sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass in Deutschland Rassismus weit verbreitet ist.
rassismus ist in der ganzen welt verbreitet und damit fast schon der "normalfall". rassismus gibt es nicht nur bei uns.
Ja, klar gibt es Rassismus überall. Aber die Probleme sind nicht überall gleich. Jedes Land hat eigene spezifische Stärken und Schwächen.
Als die "deutsche" Josefa Idem Miniserin in Italien wurde, hat sich niemand beschwert, dass sie zu nordisch aussieht. Als Cécile Kyenge Ministerin wurde, gab es Beschwerden, nur weil sie schwarz ist.
Dabei ist sie eigentlich ein Vorbild für viele Italienische Parlamentarier, weil sie sachlich bleibt, eloquent ist und sich NIE DANEBEN benimmt.
Als die "deutsche" Josefa Idem Miniserin in Italien wurde, hat sich niemand beschwert, dass sie zu nordisch aussieht. Als Cécile Kyenge Ministerin wurde, gab es Beschwerden, nur weil sie schwarz ist.
Dabei ist sie eigentlich ein Vorbild für viele Italienische Parlamentarier, weil sie sachlich bleibt, eloquent ist und sich NIE DANEBEN benimmt.
"Thomas Neger" ... unglaublich das der Mann so heißen darf.
Korrekt wäre: "stark pigmentierter, afroamerikanischer Thomas mit Migrationshintergrund"
Also ab zum Einwohnermeldeamt und ändern lassen ..... SKANDAL !
grüße
Korrekt wäre: "stark pigmentierter, afroamerikanischer Thomas mit Migrationshintergrund"
Also ab zum Einwohnermeldeamt und ändern lassen ..... SKANDAL !
grüße
Ist das der Mohr für weiße Sarotti-Schokolade?
Je suis Neger ?!
Statt Neger könnte er sich ja Negus nennen.
Das ist nicht diskriminierend, sondern ein Ehrentitel, wie er von den Kaisern von Äthiopien getragen wurde.
Das ist nicht diskriminierend, sondern ein Ehrentitel, wie er von den Kaisern von Äthiopien getragen wurde.
Sind eigentlich schon "Demos" oder "Menschenketten" geplant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.479.146 von Datteljongleur am 01.04.15 19:43:20
Wer ist denn die Negerin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.190 von Borealis am 01.04.15 17:03:13
oder NEGÄR, so wie "man" spricht
Zitat von Borealis: Statt Neger könnte er sich ja Negus nennen.
Das ist nicht diskriminierend, sondern ein Ehrentitel, wie er von den Kaisern von Äthiopien getragen wurde.
oder NEGÄR, so wie "man" spricht
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