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    Welcher Anbieter für US Aktien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.16 17:47:44 von
    neuester Beitrag 11.11.16 18:38:37 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.238.253
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      Avatar
      schrieb am 11.09.16 17:47:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich wollte mit dem Aktienhandel starten und habe mein Augenmerk auf die US Firmen gelegt. Da ich damit erst anfange will ich vorerst keine großen Summen investieren. Für den Anfang solle es unter 10.000€ bleiben.
      Jetzt bin etwas überfragt bei der Auswahl des Anbieters. Bekannte haben comdirect empfohlen, jedoch handeln diese mit deutschen Aktien. Zudem wurde dieser Anbieter hier im Forum als comdefekt deklariert.

      Welche Erfahrung, Meinung oder Empfehlung könnt mir geben?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 21:59:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.530 von Enti16 am 11.09.16 17:47:44Hallo Enti16

      schaue bei den Brokern auf welchen Handelsplätzen du kaufen und verkaufen kannst.

      Für US Aktien musst du nicht zwingend ein US-Depot haben, weil man viele US Aktien auf z.B. in Frankfurt a.M. kaufen kann oder im Direkthandel.
      Avatar
      schrieb am 12.09.16 05:08:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es lohnt sich nicht für mittlere Beträge bis Kleinbeträge unter 5.000 €/Order direkt in den USA oder im Ausland überhaupt zu kaufen. Erstens sind die Kauf-und Verkaufspesen der Broker, Banken zu betrachten. Da ist Comdirect im Vergleich zu Flatex zu teuer.

      Zweitens sind die Charts und die gelieferten Daten zu betrachten, da war Comdirect bisher besser, Flatex bietet jetzt bessere Infos. Man kann aber hier in w:o und anderen Seiten auch bessere Infos bekommen. Das kann ich nicht alles hier im Detail schreiben. Ich nutze an die 10 unterschiedlichen SAeiten fast ständig.

      Wieso Du unbedingt USA Aktien am Anfang handeln willst, ist auch nicht zu befürworten. Infos über Europäische Aktien bekommst du hier schneller. Außerdem bei Anlage von 10.000 € insgesamt, solltest Du auf mindestens 4 verschiedene Aktien etwa verteilen. Besser noch etwa 6-8, wenn eine abstürzt, ist das immer noch auszugleichen. DAX und US-Werte zu mixen sind auch ein Weg.
      Ebenso auf verschiedene Branchen zu setzen. Sicherheit im Handel ist ein großes Thema. Auch Moneymanagement. Deshalb lieber eine Nummer kleiner beginnen. Das große Geld ist zwar verlockend aber auch Verluste müssen einkalkuliert werden. Weitere Broker sind zu finden und haben unterschiedliche Preise, aber auch unterschiedliche Vor- und Nachteile. Das muß jeder nach seiner Handelsstrategie herausfinden. Billige Gebühren sind nicht das einzige Kriterium. Von Derivaten ist am Anfang nicht zu raten, auch da gibt es verschiedene Risiken die erst einmal verstanden werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.16 06:49:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fast beispiellos günstig geht der US-Aktien-Handel bei Interactive Brokers mit bloß 1$ Mindestgebühr pro Order (0,005 ct pro Aktie und 0,5% des Handelswerts als Höchstgebühr).

      Als Nachteil empfinden viele die Mindesteinlage von 10k, die komplexe nicht gerade userfreundliche Plattform, sowie fehlende deutschsprachige Ansprechpartner.

      Deutsche Introducing Broker wie Captrader lösen diese Probleme:
      - Mindesteinzahlung bloß 2.000 EUR
      - AgenaTrader kostenlos zu haben für aktive Trader
      - dt. Niederlassung

      Der Nachteil: auf manche Kommissionen erfolgt ein Aufschlag. So kosten US-Aktien hier mind. 2$ pro Order.

      http://www.brokerdeal.de/captrader

      Was aber immer noch deutlich günstiger ist im Vergleich zu anderen dt. Online-Brokern. Nur Degiro kann hier ein Wörtchen mitsprechen mit 0,5€ + 0,004 ct./Aktie.
      http://www.brokerdeal.de/degiro

      good trades
      Michael Hinterleitner
      Avatar
      schrieb am 11.11.16 18:38:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe mein Depot bei OnVista, dort kostet eine Order außerbörslich 6,50 Euro.

      Interactive Brokers ist günstiger und es ist Direkthandel in den USA. Allerdings fallen für den Währungsumtausch Gebühren an und die Kunden müssen die Geschäfte und Dividenden in der KAP selbst erklären. Gerade für Anfänger vielleicht nicht ideal.

      Für einen Neuling, gerade wenn nur in größeren Werten gehandelt werden soll, ist der Erwerb der Aktien über eine deutsche Börse völlig ausreichend.


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