Juragent- allemal besser als Foris - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 26.09.00 15:10:12 von
neuester Beitrag 31.12.08 17:22:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.816.033 von dregonfleischer am 07.09.06 22:24:16Scheint wohl ein richtig grosser Anleger der Meinung zu sein, dass die Aktie zum Kurs von 12,16 Euro ein klarer Verkauf ist.
Grüße K1
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.816.773 von K1K1 am 07.09.06 23:29:57nein es scheint noch SCHLIMMER, denn 12,16 sind Briefkurs. Soviel wird der Verkäufer sicherlich nicht bekommen haben. Aber dies zeigt den potentiellen Umsatz an der Börse.
Vorab: Ich selbst habe grundsätzlich bereits auch jetzt Interesse an steigenden Kursen bei Juragent, da ich bereits Aktien von Juragent besitze.
Juragent wird es wegen der letztjährigen Antec Solar AG Börsenganggeschichte wohl ungleich schwerer haben. Nichts desto trotz setzen sich langfristig die fundamentalen Fakten des einzelnen Unternehmens durch.
Eines ist beim Börsen-Listing für steigende Kurse eigentlich ganz gut, denn die Leute die ausserhalb der Börse prinzipiell nicht kaufen, egal was für Daten vorliegen, können dann kaufen.
Mind. einen potentiellen Käufer kenne ich schon, der mehrere hundert Stück für NICHT-Mondpreise kaufen würde, sobald dies über die Börse möglich ist.
Ach so, noch gilt das unverbindliche Angebot zum Ankauf zu 12,50 Euro je Aktie für vorerst 50 Stück. Etwas für den der wenige Aktien hat und Angst vor sinkenden Kursen hat.
Vorab: Ich selbst habe grundsätzlich bereits auch jetzt Interesse an steigenden Kursen bei Juragent, da ich bereits Aktien von Juragent besitze.
Juragent wird es wegen der letztjährigen Antec Solar AG Börsenganggeschichte wohl ungleich schwerer haben. Nichts desto trotz setzen sich langfristig die fundamentalen Fakten des einzelnen Unternehmens durch.
Eines ist beim Börsen-Listing für steigende Kurse eigentlich ganz gut, denn die Leute die ausserhalb der Börse prinzipiell nicht kaufen, egal was für Daten vorliegen, können dann kaufen.
Mind. einen potentiellen Käufer kenne ich schon, der mehrere hundert Stück für NICHT-Mondpreise kaufen würde, sobald dies über die Börse möglich ist.
Ach so, noch gilt das unverbindliche Angebot zum Ankauf zu 12,50 Euro je Aktie für vorerst 50 Stück. Etwas für den der wenige Aktien hat und Angst vor sinkenden Kursen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.821.903 von 02487 am 08.09.06 12:27:10Hallo eventuell hat ja auch Valora die Aktien aus dem Eigenbestand an einen Grossinvestor abgegeben macht ja sonst auch keinen Sinn zu verkaufen kurz vor der Dividende und dem Börsengang . Was soll das mit Antec Solar zu tun haben die gehen aber auch dieses Jahr noch an die Börse .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.821.903 von 02487 am 08.09.06 12:27:10Die Verkaufsgründe mögen ja verschiedene Gründe haben:
-zuviel Stückzahlen im Depot, die man aufgrund der Risiko-
abwägung oder wegen anderer Käufe reduzieren möchte
-das Geld wird unbedingt gebraucht usw.
Es gibt aber nach meiner Meinung nur einen Kaufgrund:
Man sieht in der AG weiteres Wachstumspotential und somit
höhere Kurse.
Im Internet entdeckt:
Die Seite: www.juragent.ch ist anscheinend im Aufbau.
Scheint nach m.M. mehr zu sein, als nur eine Dependance.
Grüße!
-zuviel Stückzahlen im Depot, die man aufgrund der Risiko-
abwägung oder wegen anderer Käufe reduzieren möchte
-das Geld wird unbedingt gebraucht usw.
Es gibt aber nach meiner Meinung nur einen Kaufgrund:
Man sieht in der AG weiteres Wachstumspotential und somit
höhere Kurse.
Im Internet entdeckt:
Die Seite: www.juragent.ch ist anscheinend im Aufbau.
Scheint nach m.M. mehr zu sein, als nur eine Dependance.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.825.548 von Munichlover am 08.09.06 15:56:40Wie erkennst Du denn anhand der Ankündigung auf juragent.ch, daß es sich um "mehr als eine Dependance" handelt?
Wegen des seriös wirkenden Dunkelblaus?
gespannt
Markus
Wegen des seriös wirkenden Dunkelblaus?
gespannt
Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.835.787 von knusche am 08.09.06 22:29:15Depedancen hat die Juragent ja mehrere.
Depedancen sind ja nach meiner Auffassung Rechtsanwaltskanzleien
mit den Juragent zusammenarbeitet.
Frage:
Eine Internetseite für eine Depandance zu errichten, halte ich
persönlich für zu aufwändig. Was würde dort drinnenstehen?
Wahrscheinlich auch nichts anderes, als auf der deutschen Seite.
In nicht deutschsprachigen Ländern könnte ich es vielleicht
noch verstehen, aber in der Schweiz?
Dies ist nur eine Annahme von mir und muß nichts heißen!!!
Aber komisch finde ich das Ganze schon.
Grüße!
Depedancen sind ja nach meiner Auffassung Rechtsanwaltskanzleien
mit den Juragent zusammenarbeitet.
Frage:
Eine Internetseite für eine Depandance zu errichten, halte ich
persönlich für zu aufwändig. Was würde dort drinnenstehen?
Wahrscheinlich auch nichts anderes, als auf der deutschen Seite.
In nicht deutschsprachigen Ländern könnte ich es vielleicht
noch verstehen, aber in der Schweiz?
Dies ist nur eine Annahme von mir und muß nichts heißen!!!
Aber komisch finde ich das Ganze schon.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.835.787 von knusche am 08.09.06 22:29:15Hey knusche,
wenn Munichlover auf der HV gewesen wäre, hätte er das gehört, was die anderen Teilnehmer zu diesem Theama gehört haben. In meinen eigenen Notitzen habe ich dazu folgendes gefunden:
- Juragent CH gehört der Juragent AG in D zu 70% und Herrn Radtke zu 30%
- Juragent CH soll das selbe Geschäft in CH aufbauen wie Juragent AG in D
also PKV`s ??
Auf die Nachfrage, warum Herr Radke "so hoch" an der Juragent CH beteiligt ist, antwortete Herr Heinen sinngemäß nach meinem Verständnis ...
- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt
- Herr Radtke hat vorgeschlagen die Juragent CH zu gründen
- Herr Radtke wickelt alles für die Juragent AG Deutschland in der Juragent CH ab.
Alles was ich hier geschrieben habe, gründet auf meine Erinnerung - ich hoffe, das ich nichts falsch verstanden habe - somit übernehme ich keine Garantie bezüglich des hier geäußerten.
NK
wenn Munichlover auf der HV gewesen wäre, hätte er das gehört, was die anderen Teilnehmer zu diesem Theama gehört haben. In meinen eigenen Notitzen habe ich dazu folgendes gefunden:
- Juragent CH gehört der Juragent AG in D zu 70% und Herrn Radtke zu 30%
- Juragent CH soll das selbe Geschäft in CH aufbauen wie Juragent AG in D
also PKV`s ??
Auf die Nachfrage, warum Herr Radke "so hoch" an der Juragent CH beteiligt ist, antwortete Herr Heinen sinngemäß nach meinem Verständnis ...
- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt
- Herr Radtke hat vorgeschlagen die Juragent CH zu gründen
- Herr Radtke wickelt alles für die Juragent AG Deutschland in der Juragent CH ab.
Alles was ich hier geschrieben habe, gründet auf meine Erinnerung - ich hoffe, das ich nichts falsch verstanden habe - somit übernehme ich keine Garantie bezüglich des hier geäußerten.
NK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.837.965 von NickKnatterton1 am 09.09.06 01:43:13Frage:
#- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt#
Sind Sie sich sicher, genau Das gehört zu haben ?
Juragent 70/ Herr R. 30 habe ich auch so im Gedächtnis.
70 / 30 finde ich für Alle Seiten ganz gut, wenn Juragent wirklich nichts weiter operativ beitragen muss.
30 Prozent sind gut für die Eigen-Motivation. Dazu hat er ja noch die Marke Juragent und Mutter Juragent AG, also fängt nicht bei 0 an.
70 Prozent sind in jedem Falle gut für Juragent AG D, auch falls der ein oder andere Prozess dadurch statt nach D dann nach CH gehen sollte.
#- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt#
Sind Sie sich sicher, genau Das gehört zu haben ?
Juragent 70/ Herr R. 30 habe ich auch so im Gedächtnis.
70 / 30 finde ich für Alle Seiten ganz gut, wenn Juragent wirklich nichts weiter operativ beitragen muss.
30 Prozent sind gut für die Eigen-Motivation. Dazu hat er ja noch die Marke Juragent und Mutter Juragent AG, also fängt nicht bei 0 an.
70 Prozent sind in jedem Falle gut für Juragent AG D, auch falls der ein oder andere Prozess dadurch statt nach D dann nach CH gehen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.837.965 von NickKnatterton1 am 09.09.06 01:43:13Ich war bei der HV und ich kann mich auch an die selben Dinge
erinnern, die du hier geschildert hast. Also m.E. alles richtig.
Ich wollte hier diese Informationen noch nicht weitergeben. Ich
weiß ja nicht, ob das Alles noch innerhalb der Aktionäre der
Juragent bleiben soll.
Eine Frage bleibt aber dennoch:
Warum braucht die Juragent Schweiz AG eine eigene Internet-
präsenz?
Was ist dort anders, als in Deutschland? Wäre sogar die gleiche
Sprache!
Ich werde an diesem Thema bleiben und weiter nachforschen.
Grüße!
erinnern, die du hier geschildert hast. Also m.E. alles richtig.
Ich wollte hier diese Informationen noch nicht weitergeben. Ich
weiß ja nicht, ob das Alles noch innerhalb der Aktionäre der
Juragent bleiben soll.
Eine Frage bleibt aber dennoch:
Warum braucht die Juragent Schweiz AG eine eigene Internet-
präsenz?
Was ist dort anders, als in Deutschland? Wäre sogar die gleiche
Sprache!
Ich werde an diesem Thema bleiben und weiter nachforschen.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.838.755 von Munichlover am 09.09.06 09:53:29Na klasse wichtige Informationen haben und dann hier nicht posten
im HV-Bericht von http://www.gsc-research.de steht zur Schweiz auch was drin.
Wie schon mal geschrieben, mit Click und buy kostet der Bericht 3 Euro, das funktioniert recht einfach...
Viele Grüße an alle
Golfer
Wie schon mal geschrieben, mit Click und buy kostet der Bericht 3 Euro, das funktioniert recht einfach...
Viele Grüße an alle
Golfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.839.385 von dregonfleischer am 09.09.06 11:31:36Was heißt da wichtige Informationen haben und nicht weitergeben?
War ich der einzigste auf der HV ?
Mich wundert es sowieso, warum das Thema "Juragent Schweiz AG"
so nebensächlich behandelt wird. Letztes Jahr auf der HV
wurde sogar die Frage gestellt, wann die Juragent im Ausland
"expantiert". In diesem Jahr wurde die "Katze aus dem Sack
gelassen" und keiner, so habe ich den Eindruck, zeigt Interesse
daran. Deshalb habe ich das hier nochmal in Gespräch gebracht.
Die Rubrik "Beteiligungen an Unternehmen" im GB 2005 war für
mich schon ein wenig verdächtig-im Vergleich 2004 ist hier
ein signifikanter Anstieg zu sehen gewesen. Die Expansion
der Juragent geht nach m.M. weiter voran-habe ich immer hier
geschrieben, dass diesbezüglich noch etwas passieren wird.
Grüße!
War ich der einzigste auf der HV ?
Mich wundert es sowieso, warum das Thema "Juragent Schweiz AG"
so nebensächlich behandelt wird. Letztes Jahr auf der HV
wurde sogar die Frage gestellt, wann die Juragent im Ausland
"expantiert". In diesem Jahr wurde die "Katze aus dem Sack
gelassen" und keiner, so habe ich den Eindruck, zeigt Interesse
daran. Deshalb habe ich das hier nochmal in Gespräch gebracht.
Die Rubrik "Beteiligungen an Unternehmen" im GB 2005 war für
mich schon ein wenig verdächtig-im Vergleich 2004 ist hier
ein signifikanter Anstieg zu sehen gewesen. Die Expansion
der Juragent geht nach m.M. weiter voran-habe ich immer hier
geschrieben, dass diesbezüglich noch etwas passieren wird.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.840.610 von Munichlover am 09.09.06 13:08:40Jaja, die Auslandsdepandancen von Juragent. Wie war das noch gleich mit der Depandance auf Mallorca - die hat bisher auch gut Umsatz gebracht oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.841.061 von K1K1 am 09.09.06 13:43:54geschäftsreise nach mallorca?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.841.061 von K1K1 am 09.09.06 13:43:54K1:
Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen:
Es geht hier nach m.M. nicht um eine Dependance in der Schweiz
(u. U. eine Rechtsanwaltskanzlei in einem "Einmannbüro"), sondern
es handelt sich hier um eine eigenständige AG (mit richtigem
Gründungskapital). Deshalb meine Ansicht, dass es sich hier
um weit mehr handeln könnte, als eine einfache Dependance, die
einfach so mal eröffnet wird.
Grüße!
Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen:
Es geht hier nach m.M. nicht um eine Dependance in der Schweiz
(u. U. eine Rechtsanwaltskanzlei in einem "Einmannbüro"), sondern
es handelt sich hier um eine eigenständige AG (mit richtigem
Gründungskapital). Deshalb meine Ansicht, dass es sich hier
um weit mehr handeln könnte, als eine einfache Dependance, die
einfach so mal eröffnet wird.
Grüße!
nachdem ich wieder in heimischen gefilden bin, habe
ich mal die hv revue passieren lassen
ich bin wirklich baff mit wieviel interesse hier
über die hv diskutiert wird.
das ganze erinnert mich irgendwie an ein sommer-
gewitter dem eine schwere schwüle (sehr hitzig !)
vorwegging; das gewitter reinigte (?????) die luft
und als wenn nichts gewesen wäre gehts dann halt
weiter.
oder darf man über die gewesene hv hier nicht dis-
kutieren (feind hört mit und stellt fest was das
für ´ne tolle firma ist); oder besteht keinerlei
handlungsbedarf das gewesene zu kommentieren ????
ich für meinen teil kann mich des eindrucks nicht
erwehren dass der arv (prof) sich in ein haifisch-
becken begeben hat nicht wissend /ahnend was letzt-
lich auf ihn zukommen wird. der prof geht mit sicher
hehren zielen an seine arbeit (meine (!) meinung),
ob er jedoch die auf der hv angedachten/ausgesprochenen
veränderungen letztlich umsetzen kann/wird ist für
mich (meine (!!!) meinung) höchst zweifelhaft.
wenn ich mich an das benehmen des vorstandes, speziell
in form und aussage des vv sowie des vertriebs er-
innere - in meinen augen eine zumutung für jeden
wie auch immer gearteten kapitalgeber. das gezeigte
desinteresse sowie die unprofessionalität gerade in
bezug auf die frage seitens herrn deibert in bezug
auf das zu-eigen-machen der ausführungen "seines"
personals sind für mich - auch und gerade in bezug
auf das noch kommende börsenlisting - um es gelinde
auszudrücken - erschreckend.
fakt ist für mich : hätte volker deibert nicht sehr
explizid danach gefragt , die konsequenzen daraus
kann sich jeder selbst ausmalen.
meinungen sind erbeten (oder muß man sich wirklich
einen maulkorb anlegen) !!!! / ????
beste grüße in die runde
elsolivars
(rechtschreibefehler dürft ihr behalten)
ich mal die hv revue passieren lassen
ich bin wirklich baff mit wieviel interesse hier
über die hv diskutiert wird.
das ganze erinnert mich irgendwie an ein sommer-
gewitter dem eine schwere schwüle (sehr hitzig !)
vorwegging; das gewitter reinigte (?????) die luft
und als wenn nichts gewesen wäre gehts dann halt
weiter.
oder darf man über die gewesene hv hier nicht dis-
kutieren (feind hört mit und stellt fest was das
für ´ne tolle firma ist); oder besteht keinerlei
handlungsbedarf das gewesene zu kommentieren ????
ich für meinen teil kann mich des eindrucks nicht
erwehren dass der arv (prof) sich in ein haifisch-
becken begeben hat nicht wissend /ahnend was letzt-
lich auf ihn zukommen wird. der prof geht mit sicher
hehren zielen an seine arbeit (meine (!) meinung),
ob er jedoch die auf der hv angedachten/ausgesprochenen
veränderungen letztlich umsetzen kann/wird ist für
mich (meine (!!!) meinung) höchst zweifelhaft.
wenn ich mich an das benehmen des vorstandes, speziell
in form und aussage des vv sowie des vertriebs er-
innere - in meinen augen eine zumutung für jeden
wie auch immer gearteten kapitalgeber. das gezeigte
desinteresse sowie die unprofessionalität gerade in
bezug auf die frage seitens herrn deibert in bezug
auf das zu-eigen-machen der ausführungen "seines"
personals sind für mich - auch und gerade in bezug
auf das noch kommende börsenlisting - um es gelinde
auszudrücken - erschreckend.
fakt ist für mich : hätte volker deibert nicht sehr
explizid danach gefragt , die konsequenzen daraus
kann sich jeder selbst ausmalen.
meinungen sind erbeten (oder muß man sich wirklich
einen maulkorb anlegen) !!!! / ????
beste grüße in die runde
elsolivars
(rechtschreibefehler dürft ihr behalten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.843.357 von elsolivars am 09.09.06 18:10:58Hallo:
Da für mich Herr Radtke völlig unbekannt war und jetzt bekannt
geworden ist, dass er "Mitentwickler" der PKF´s war, stellt
sich, auch im Hinblick über das Verhalten des VV, für mich
persönlich folgende Frage:
Sitzen die eigentlichen "Aktiven" bei der Juragent woanders??
Grüße!
Da für mich Herr Radtke völlig unbekannt war und jetzt bekannt
geworden ist, dass er "Mitentwickler" der PKF´s war, stellt
sich, auch im Hinblick über das Verhalten des VV, für mich
persönlich folgende Frage:
Sitzen die eigentlichen "Aktiven" bei der Juragent woanders??
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.838.615 von 02487 am 09.09.06 09:05:30auch ich meine mich erinnermn zu können, dass heinen
dezitiert erwähnte dass radtke der mitentwickler der
pkv´s ist.
radkte hat sich während der gesamten hv sehr still
verhalten (abgesehen von dem kurzen aufstehen, in die
runde schauen - sich vorstellend).
ich bin auch sicher, dass die juragent-ch letztlich
in einem interessengemenge der "macher" von juragent
zu sehen ist (vv-vertrieb) wozu letztlich auch wohl
radtke gehören sollte.
ferner erinnere ich mich als über den umstand der
zeitlichen gegebenheiten hinsichtlich der neubesetzung
des arv gesprochen wurde, dass der prof sehr klar äußerte
dass die differenzzeit zu lasten seiner eigenen ent-scheidungsfindung gehe.
es erstaunt schon ein klein wenig, dass man für eine
solche entscheidung soviel zeit benötigt, zumal die
neubesetzung eines solchen postens sicherlich nicht
erst dann vorgenommen wird, wenn der alte arv seinen
schreibtisch leergeräumt hat.
ich kenne dass, dass man bereits frühzeitig im vor-
feld kontakte aufnimmt, möglichkeiten erörtert, rahmen-
bedingungen abspricht und letztlich einen kontinuierlichen
übergang vonstatten gehen läßt.
all dies sehe ich hier nicht.
um es klar zu stellen : ich finde die lösung mit dem
prof als arv sehr gut, nur die begleitumstände lassen
mich stutzen resp. erscheinen mir fragwürdig.
in einem der vorherigen postings sprach k1 davon dass
juragent vor dem börsengang ggf. schiss hat, da dann
ein mehr an transparaenz erforderlich ist - endend mit
der frage : warum nur, haben doch nichts zu verbergen.
ich finde eine sehr gute frage, da ich glaube, dass dem
so ist. einerseits ein reines bauchgefühl, andererseits
resultierend aus dem verhalten seitens des vv sowie des
vertriebsleiters während der hv.
im vorfeld gemachte äußerungen wonach einige aktionäre
mittels der gegenanträge der gesellschaft schaden bzw.
entbehren jeglichen verhaltens der seriösität ist nicht
nur anmaßend und geschmacklos sondern vermittelt sehr
eindeutig - : ihr dürft uns zwar geld geben aber nicht
danach fragen was wir damit machen.
ist es nicht vielmehr so, dass alle die dort oben gesessen
haben quasi angestellte von uns sprich den aktionären
sind ??? das das operative geschäft geld abwerfen soll
vesteht sich wohl von selbst, oder.
dezitiert erwähnte dass radtke der mitentwickler der
pkv´s ist.
radkte hat sich während der gesamten hv sehr still
verhalten (abgesehen von dem kurzen aufstehen, in die
runde schauen - sich vorstellend).
ich bin auch sicher, dass die juragent-ch letztlich
in einem interessengemenge der "macher" von juragent
zu sehen ist (vv-vertrieb) wozu letztlich auch wohl
radtke gehören sollte.
ferner erinnere ich mich als über den umstand der
zeitlichen gegebenheiten hinsichtlich der neubesetzung
des arv gesprochen wurde, dass der prof sehr klar äußerte
dass die differenzzeit zu lasten seiner eigenen ent-scheidungsfindung gehe.
es erstaunt schon ein klein wenig, dass man für eine
solche entscheidung soviel zeit benötigt, zumal die
neubesetzung eines solchen postens sicherlich nicht
erst dann vorgenommen wird, wenn der alte arv seinen
schreibtisch leergeräumt hat.
ich kenne dass, dass man bereits frühzeitig im vor-
feld kontakte aufnimmt, möglichkeiten erörtert, rahmen-
bedingungen abspricht und letztlich einen kontinuierlichen
übergang vonstatten gehen läßt.
all dies sehe ich hier nicht.
um es klar zu stellen : ich finde die lösung mit dem
prof als arv sehr gut, nur die begleitumstände lassen
mich stutzen resp. erscheinen mir fragwürdig.
in einem der vorherigen postings sprach k1 davon dass
juragent vor dem börsengang ggf. schiss hat, da dann
ein mehr an transparaenz erforderlich ist - endend mit
der frage : warum nur, haben doch nichts zu verbergen.
ich finde eine sehr gute frage, da ich glaube, dass dem
so ist. einerseits ein reines bauchgefühl, andererseits
resultierend aus dem verhalten seitens des vv sowie des
vertriebsleiters während der hv.
im vorfeld gemachte äußerungen wonach einige aktionäre
mittels der gegenanträge der gesellschaft schaden bzw.
entbehren jeglichen verhaltens der seriösität ist nicht
nur anmaßend und geschmacklos sondern vermittelt sehr
eindeutig - : ihr dürft uns zwar geld geben aber nicht
danach fragen was wir damit machen.
ist es nicht vielmehr so, dass alle die dort oben gesessen
haben quasi angestellte von uns sprich den aktionären
sind ??? das das operative geschäft geld abwerfen soll
vesteht sich wohl von selbst, oder.
noch etwas, was mir persönlich missfallen hat, resp.zu
denken gegeben hat:
frau dalja gimpel ihres zeichens ra und ltr. rechtsabteilung
gab auskunft über den stand der geschäftsbesorgung prozesse.
ohne dieser person zu nahe zu treten, aus dem was und wie sie
die sachen vortrug habe ich persönlich entnommen, dass sie
eine wohl recht gut dotierte sachbearbeiter-position im
unternehmen inne hat, verbunden mit dem titel leiter
rechtabteilung da ja von haus aus rechtanwalt.
ich meine sehr deutlich vernommen zu haben, dass z.B. :
(verkürzt dargestellt)
müller-lüdenscheid ein gesuch an juragent schickt mit der
bitte um prozesskostenfinanzierung.
frau gimpel liest sich den vorgang durch und geht dann
(ggf. gemäß einer checkliste - wurde nicht (!) erläutert)
hin und verifiziert im groben. anschließend schickt (!) sie
müller-lüdenscheid einen fragebogen (vorgefertigt sprich
standard); nach erhalt werden die dann komplettierten
unterlagen an einen gutachter (richter im ruhestand -
überwiegend wohl ehemalige am landgericht) weitergeleitet
mit der bitte um begutachtung der sachlage;
anschließend, nach erhalt des gutachtens erhält müller-
lüdenscheid entweder ein zu- oder absage.
so zumindest hat sich der ablauf für mich dargestellt.
frau gimpel wird wohl einen recht guten vertrag mit
juragent haben, da sie anläßlich der hv - ausweislich
der präsenzliste zugriff hatte auf weit über 100.000
aktien.
ich persönlich habe die präsenzliste eingesehen und
meine auch ein (e) und kein (v) gesehen zu haben.
ich finde diese konstellation höchst interessant.
mal angenommen es hatte ein (v) dort gestanden, wer
hält aktuell mehr als 10% des aktienkapitals an jur-
agent ???
vielleicht stehen dort die personen über die munich-
lover gerade nachdenkt ????
beste grüße in die runde
elsolivars
denken gegeben hat:
frau dalja gimpel ihres zeichens ra und ltr. rechtsabteilung
gab auskunft über den stand der geschäftsbesorgung prozesse.
ohne dieser person zu nahe zu treten, aus dem was und wie sie
die sachen vortrug habe ich persönlich entnommen, dass sie
eine wohl recht gut dotierte sachbearbeiter-position im
unternehmen inne hat, verbunden mit dem titel leiter
rechtabteilung da ja von haus aus rechtanwalt.
ich meine sehr deutlich vernommen zu haben, dass z.B. :
(verkürzt dargestellt)
müller-lüdenscheid ein gesuch an juragent schickt mit der
bitte um prozesskostenfinanzierung.
frau gimpel liest sich den vorgang durch und geht dann
(ggf. gemäß einer checkliste - wurde nicht (!) erläutert)
hin und verifiziert im groben. anschließend schickt (!) sie
müller-lüdenscheid einen fragebogen (vorgefertigt sprich
standard); nach erhalt werden die dann komplettierten
unterlagen an einen gutachter (richter im ruhestand -
überwiegend wohl ehemalige am landgericht) weitergeleitet
mit der bitte um begutachtung der sachlage;
anschließend, nach erhalt des gutachtens erhält müller-
lüdenscheid entweder ein zu- oder absage.
so zumindest hat sich der ablauf für mich dargestellt.
frau gimpel wird wohl einen recht guten vertrag mit
juragent haben, da sie anläßlich der hv - ausweislich
der präsenzliste zugriff hatte auf weit über 100.000
aktien.
ich persönlich habe die präsenzliste eingesehen und
meine auch ein (e) und kein (v) gesehen zu haben.
ich finde diese konstellation höchst interessant.
mal angenommen es hatte ein (v) dort gestanden, wer
hält aktuell mehr als 10% des aktienkapitals an jur-
agent ???
vielleicht stehen dort die personen über die munich-
lover gerade nachdenkt ????
beste grüße in die runde
elsolivars
gibt es derzeit und auch aufgrund der hv eigentlich
eine übersicht über die prozentualen verhältnisse
des aktienkapitals bei juragent.
wenn ich das alles so richtig gesehen habe sollte
martin etwa zwei drittel des aktienkapitals auf der
hv vertreten haben; (also sind zwei drittel des
aktionärskreises bekannt);
sollte ich einem irrtum obliegen bitte korrigieren !!!
valora effekten hält ca. 30000 stück gleich etwa 3%
die mutter von heinen hält ca. 35000 stück gleich 3,5%
einer der aufsichtsräte hält ca. 16000 stück gleich 1,6%
frau gimpl hält/hat zugriff auf ca. 115.000 stück gleich 11,5 %
somit bin ich jetzt bei etwa 85% des aktienkapitals.
wo muß ich nun die restlichen 15% suchen ???
verteilen sich die restlichen prozente auf diverse
kleinanleger welche auch bei w:o zu finden sind ?
(siebter hatte mal angedeutet zu etwa 6% des kapitals
zugang zu haben. auch ulrich jannert dürfte einige stücke
haben. frage sind diese bereits bei martin enthalten ? ).
nunmehr ist auch klar, vorausgesetzt die aufstellung
trifft zu (warum nicht, wenn man das ergebnis sieht) ,
warum die geschäftsleitung sich die gegenanträge auf
der hv zu eigen gemacht hat !
lg elso....
eine übersicht über die prozentualen verhältnisse
des aktienkapitals bei juragent.
wenn ich das alles so richtig gesehen habe sollte
martin etwa zwei drittel des aktienkapitals auf der
hv vertreten haben; (also sind zwei drittel des
aktionärskreises bekannt);
sollte ich einem irrtum obliegen bitte korrigieren !!!
valora effekten hält ca. 30000 stück gleich etwa 3%
die mutter von heinen hält ca. 35000 stück gleich 3,5%
einer der aufsichtsräte hält ca. 16000 stück gleich 1,6%
frau gimpl hält/hat zugriff auf ca. 115.000 stück gleich 11,5 %
somit bin ich jetzt bei etwa 85% des aktienkapitals.
wo muß ich nun die restlichen 15% suchen ???
verteilen sich die restlichen prozente auf diverse
kleinanleger welche auch bei w:o zu finden sind ?
(siebter hatte mal angedeutet zu etwa 6% des kapitals
zugang zu haben. auch ulrich jannert dürfte einige stücke
haben. frage sind diese bereits bei martin enthalten ? ).
nunmehr ist auch klar, vorausgesetzt die aufstellung
trifft zu (warum nicht, wenn man das ergebnis sieht) ,
warum die geschäftsleitung sich die gegenanträge auf
der hv zu eigen gemacht hat !
lg elso....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.858.098 von elsolivars am 10.09.06 13:56:24Vielen Dank für die ausführlichen Infos!
Die Diskussion geht jetzt sehr schön in die "Tiefe".
Ich glaube auch, dass nun einige zum Nachdenken anfangen.
Bezüglich der Juragent Schweiz AG versuche ich weitere Infos
zu bekommen.
Grüße!
Die Diskussion geht jetzt sehr schön in die "Tiefe".
Ich glaube auch, dass nun einige zum Nachdenken anfangen.
Bezüglich der Juragent Schweiz AG versuche ich weitere Infos
zu bekommen.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.523 von Munichlover am 10.09.06 17:05:40Es kann sein das auch die Valora Anteile von Martin vertreten wurden .
zunächst ist eine Aktienpräsenz von 2/3 recht hoch. Viele Gesellschaften mit hohem free float haben eine Präsenz deutlich unter 50 %. Spricht m.E. ganz eindeutig dafür, dass es bei juragent doch einige (!) grössere Adressen geben muss.
Ein Aktienbesitz ab 5 % ist ja wohl meldepflichtig. Diese Aktionäre müssten also bekannt sein.
Ein Aktienbesitz ab 5 % ist ja wohl meldepflichtig. Diese Aktionäre müssten also bekannt sein.
hallo zusammen,
ich hab da noch einen punkt der mir noch nicht so
recht passen will :
meinem verständnis nach dienen doch die fonds der
prozesskostenfinanzierung. die pkf´s geben den
geldgebern jährlich so an die 6% zinsen.
d.h. das geld aus den pkf´s wird irgendwie gewinn-
bringend angelegt.
wenn ich das während der hv so richtig verstanden
habe hätten dem fond 1 etwa 3,0 mill € zurückgeführt
werden müssen und dem fond 2 etwa 3,5 mill €.
also insgesamt hätten also 6,5 mill € zurückgeführt
werden müssen.
tatsächlich sind dem / den fonds aber nur etwa
€ 500 td. zurückgeführt worden (so ausweislich auch
von roland klaus dargelegt).
wenn dem so ist, wo sind die restlichen 6,0 mio €,
resp. wo kommen diese her ????? .
würde mich freuen hierzu aufklärung zu erhalten, resp.
korrigiert zu werden wenn ich hier etwas mißverstanden
habe.
vielen dank vorab.
lg elso....
wenn das so zutrifft - bitte, bitte korrigieren
wenn ich hier etwas durcheinander werfe -
ich hab da noch einen punkt der mir noch nicht so
recht passen will :
meinem verständnis nach dienen doch die fonds der
prozesskostenfinanzierung. die pkf´s geben den
geldgebern jährlich so an die 6% zinsen.
d.h. das geld aus den pkf´s wird irgendwie gewinn-
bringend angelegt.
wenn ich das während der hv so richtig verstanden
habe hätten dem fond 1 etwa 3,0 mill € zurückgeführt
werden müssen und dem fond 2 etwa 3,5 mill €.
also insgesamt hätten also 6,5 mill € zurückgeführt
werden müssen.
tatsächlich sind dem / den fonds aber nur etwa
€ 500 td. zurückgeführt worden (so ausweislich auch
von roland klaus dargelegt).
wenn dem so ist, wo sind die restlichen 6,0 mio €,
resp. wo kommen diese her ????? .
würde mich freuen hierzu aufklärung zu erhalten, resp.
korrigiert zu werden wenn ich hier etwas mißverstanden
habe.
vielen dank vorab.
lg elso....
wenn das so zutrifft - bitte, bitte korrigieren
wenn ich hier etwas durcheinander werfe -
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.998 von hasni am 10.09.06 17:31:16fein das mit der meldepflicht - wir unterhalten
uns hier aber über vorbörsliche werte.
bist du sicher dass das hier ebenfalls zutrifft ???
ich leider nicht !!!
elso....
uns hier aber über vorbörsliche werte.
bist du sicher dass das hier ebenfalls zutrifft ???
ich leider nicht !!!
elso....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.998 von hasni am 10.09.06 17:31:16hasni:
ein Aktienbesitz ab 5 % ist ja wohl meldepflichtig....
Gilt das auch für nicht börsennotierte AG´s?
Ich glaube auch gehört zu haben, dass die Mutter von
Heinen diese Aktienstückzahl besitzt.
Für mich die Frage:
Warum besitzt der VV nicht die Aktien? Ich habe noch
nie gehört, dass der VV einer AG-egal welche AG das
ist-keine Aktien seiner AG besitzt.
Grüße!
ein Aktienbesitz ab 5 % ist ja wohl meldepflichtig....
Gilt das auch für nicht börsennotierte AG´s?
Ich glaube auch gehört zu haben, dass die Mutter von
Heinen diese Aktienstückzahl besitzt.
Für mich die Frage:
Warum besitzt der VV nicht die Aktien? Ich habe noch
nie gehört, dass der VV einer AG-egal welche AG das
ist-keine Aktien seiner AG besitzt.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.887 von dregonfleischer am 10.09.06 17:25:29Die Rechnung stimmt hinten und vorne nicht da 58,16 Prozent des Grundkapitals auf der HV waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.138 von elsolivars am 10.09.06 17:37:53Ich kommme auf ein anderes Ergebnis:
Fonds I und Fonds II haben insgesamt ca 21,5 Mio. an Einlage-
geld.
6% davon sind ca. 1,2 Mio, die den Fonds zugeführt werden.
500.000€ sind von der AG gezahlt worden,der Rest wurde durch
die Zinseinnahmen oder durch die Vereinnahmung der gewonnenen
Prozessegelder von den Fonds bestritten.
In der Tat sind hier in diesem Jahr einiges an Gelder zu zahlen.
Ich weiß nicht genau, aber jetzt sind 70 Mio. drinnen, 6% davon,
entspricht nach meiner Rechnung 4,2 Mio. an Zinszahlungen.
Ich habe ja deshalb Herrn Heinen auf der HV gefragt, woher
das Geld kommen soll. Ich glaube mich erinnern zu können, dass
die Antwort wie folgt war:
Sobald die PKF´s Gewinne abwerfen, wird dieser verauslagte Betrag
von den PKF´s wieder in die AG zurückgeführt. Das heißt mit anderen Worten: Die AG leiht nur dieses Geld aus.
Grüße!
Fonds I und Fonds II haben insgesamt ca 21,5 Mio. an Einlage-
geld.
6% davon sind ca. 1,2 Mio, die den Fonds zugeführt werden.
500.000€ sind von der AG gezahlt worden,der Rest wurde durch
die Zinseinnahmen oder durch die Vereinnahmung der gewonnenen
Prozessegelder von den Fonds bestritten.
In der Tat sind hier in diesem Jahr einiges an Gelder zu zahlen.
Ich weiß nicht genau, aber jetzt sind 70 Mio. drinnen, 6% davon,
entspricht nach meiner Rechnung 4,2 Mio. an Zinszahlungen.
Ich habe ja deshalb Herrn Heinen auf der HV gefragt, woher
das Geld kommen soll. Ich glaube mich erinnern zu können, dass
die Antwort wie folgt war:
Sobald die PKF´s Gewinne abwerfen, wird dieser verauslagte Betrag
von den PKF´s wieder in die AG zurückgeführt. Das heißt mit anderen Worten: Die AG leiht nur dieses Geld aus.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.497 von elsolivars am 10.09.06 17:04:03Nur zu deiner Information!
"siebter hatte mal angedeutet zu etwa 6% des kapitals
zugang zu haben."
Im späten Frühjahr diesen Jahres habe ich hier mitgeteilt keine Juragent-Aktien mehr zu halten. Ich habe auch keinen Kontakt mehr zu anderen Juragent-Aktionären.
Freundlichst
"siebter hatte mal angedeutet zu etwa 6% des kapitals
zugang zu haben."
Im späten Frühjahr diesen Jahres habe ich hier mitgeteilt keine Juragent-Aktien mehr zu halten. Ich habe auch keinen Kontakt mehr zu anderen Juragent-Aktionären.
Freundlichst
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.357 von dregonfleischer am 10.09.06 17:47:32dann sei doch bitte so nett und drösel das doch mal auf,
wenn ich hier so falsch liege.
martin hatte doch eine recht beachtliche zahl an aktien
zusammengebracht, oder ??
wenn ich hier so falsch liege.
martin hatte doch eine recht beachtliche zahl an aktien
zusammengebracht, oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.514 von SiebterSinn am 10.09.06 17:55:30danke für die antwort, es trifft zu dass du den ausstieg
mitgeteilt hast, was aber nicht unbedingt den nicht-kontakt einschließt.
lg und noch einen schönen sonntag
elsolivars
mitgeteilt hast, was aber nicht unbedingt den nicht-kontakt einschließt.
lg und noch einen schönen sonntag
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.357 von dregonfleischer am 10.09.06 17:47:32einverstanden es waren 594.697 aktein vertreten, gleich
58,16 % . demnach hat martin keine 2/3 präsenz vertreten.
nichtsdestotrotz ist es interessant zu wissen welche
pakete wo liegen.
(habe leider keine präsenzliste mitnehmen können)
gruß elsolivars
58,16 % . demnach hat martin keine 2/3 präsenz vertreten.
nichtsdestotrotz ist es interessant zu wissen welche
pakete wo liegen.
(habe leider keine präsenzliste mitnehmen können)
gruß elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.862.887 von dregonfleischer am 10.09.06 17:25:29das ist gemäß meinen aufzeichnungen nicht der fall
gewesen. valora (herr helfenstein) hatte seinen
anteil definitiv nicht an martin übertragen bzw.
vertreten lassen.
gruß elsolivars
gewesen. valora (herr helfenstein) hatte seinen
anteil definitiv nicht an martin übertragen bzw.
vertreten lassen.
gruß elsolivars
der valora anteil ist dem unternehmen zuzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.506 von Munichlover am 10.09.06 17:55:09offen gesprochen kann ich dem nicht ganz folgen:
in der verkürzten leistungsbilanz werden folgende
daten ausgewiesen :
(für pkf 1 bis 4)
volumen : 15 15 30 30 (optinal 45) mio €
agio : 5 5 5 5 prozent
laufzeit: 5 5 5 5 jahre
garantie- bankgarnt.p.a.
ausschtg: 6 6 6 6 prozent
zielren-
dite : 69,4 73 74 84 % kumuliert
platzierungs-
ergebn.
ca. : 4,9 (platzierungsende dez.2003)
16,5
31,2
18 (stand 08.06.2006) mio€
diese eingesammelten gelder müssen einerseits verzinst
werden resp. werden an die ag ausgeliehen.
bishierher richtig, oder ?
in der verkürzten leistungsbilanz werden folgende
daten ausgewiesen :
(für pkf 1 bis 4)
volumen : 15 15 30 30 (optinal 45) mio €
agio : 5 5 5 5 prozent
laufzeit: 5 5 5 5 jahre
garantie- bankgarnt.p.a.
ausschtg: 6 6 6 6 prozent
zielren-
dite : 69,4 73 74 84 % kumuliert
platzierungs-
ergebn.
ca. : 4,9 (platzierungsende dez.2003)
16,5
31,2
18 (stand 08.06.2006) mio€
diese eingesammelten gelder müssen einerseits verzinst
werden resp. werden an die ag ausgeliehen.
bishierher richtig, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.138 von elsolivars am 10.09.06 17:37:53Zurückführung in dem Sinne dürfte was mit gewonnenen Prozessen zu tun haben.
Die Prozesse der Anfangszeit dauern länger, aber der große Teil soll trotzdem gewonnen werden.
==> Rückführung verschiebt sich somit nur etwas nach hinten
die 6,X Mio. sind Planzahlen, die ca. 0,5 sind wohl IST
Bei den neuen Prozessen soll ausser auf Bonität und Gewinn-Chancen auch noch viel mehr Wert auf die Laufzeit der Prozesse gelegt werden. Man hat wohl gelernt.
Die Prozesse der Anfangszeit dauern länger, aber der große Teil soll trotzdem gewonnen werden.
==> Rückführung verschiebt sich somit nur etwas nach hinten
die 6,X Mio. sind Planzahlen, die ca. 0,5 sind wohl IST
Bei den neuen Prozessen soll ausser auf Bonität und Gewinn-Chancen auch noch viel mehr Wert auf die Laufzeit der Prozesse gelegt werden. Man hat wohl gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.138 von elsolivars am 10.09.06 17:37:53Das ist das was ich hier schon die ganze Zeit aufführe - nämlich, dass die Prozesskostenfinanzierungsfonds katastrophal "daneben" liegen.
Und das mit den länger als erwarteten Prozessdauern kann ja wohl nur absoluten Amateueren passieren, denn ausweislich der mir bekannten Statisiken dauern die Verfahren (gleich welchen Streitwerts) bereits länger als von Juragent kalkuliert. Dass Verfahren mit höheren Streitwerten dann tendenziell länger dauern als Kleinklickerverfahren dürfte dann eigentlich jedem Laien klar sein - ausser eben den "Expärden" bei Juragent
Grüße K1
Und das mit den länger als erwarteten Prozessdauern kann ja wohl nur absoluten Amateueren passieren, denn ausweislich der mir bekannten Statisiken dauern die Verfahren (gleich welchen Streitwerts) bereits länger als von Juragent kalkuliert. Dass Verfahren mit höheren Streitwerten dann tendenziell länger dauern als Kleinklickerverfahren dürfte dann eigentlich jedem Laien klar sein - ausser eben den "Expärden" bei Juragent
Grüße K1
ist ja tierisch umtriebig hier im schräd.
kein bock auf ein wenig dd - oder bin ich
letztlich der einzige der hier keinen
durchblick hat ?
schön, wenn jeder alles weiß .....
na, dann bis denne
elsolivars
p.s. eine bitte doch noch, da ihr ja scheinbar
alles wisst :
wie setzt sich denn die aktionärsstruktur zusammen ?
laut posting 2360 vom 10.02.06 hat katzenbaum mal davon
gesprochen, dass die verantwortlichen der juragent etwa
30% des capitals halten. wer sollen denn diese personen
sein ? (wo doch laut letzter hv lediglich 3,5% bei der
mutter von heinen liegen, 1,6 % beim ar, und weitere
11-12% bei frau gimpel, ach ja und noch 3% bei herrn
helfenstein - macht zusammen etwa wohlwollend 20 %.
wo versteckt sich der rest ??
danke schon mal vorab.
kein bock auf ein wenig dd - oder bin ich
letztlich der einzige der hier keinen
durchblick hat ?
schön, wenn jeder alles weiß .....
na, dann bis denne
elsolivars
p.s. eine bitte doch noch, da ihr ja scheinbar
alles wisst :
wie setzt sich denn die aktionärsstruktur zusammen ?
laut posting 2360 vom 10.02.06 hat katzenbaum mal davon
gesprochen, dass die verantwortlichen der juragent etwa
30% des capitals halten. wer sollen denn diese personen
sein ? (wo doch laut letzter hv lediglich 3,5% bei der
mutter von heinen liegen, 1,6 % beim ar, und weitere
11-12% bei frau gimpel, ach ja und noch 3% bei herrn
helfenstein - macht zusammen etwa wohlwollend 20 %.
wo versteckt sich der rest ??
danke schon mal vorab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.874.870 von elsolivars am 11.09.06 15:49:22Mein Posting beruhte damals auf einer groben Schätzung. Ich denke, wir müssen derzeit davon ausgehen, dass nur knapp 20 Prozent bei den Initiatoren der Juragent liegen.
Wenn es anders wäre, hätten wir auf der HV nicht so ein deutliches Übergewicht der HV-Initiative gesehen.
Das lässt zwar auf der einen Seite die Chance, die Gesellschaft durch einen Zusammenschluß der freien Aktionäre wesentlich mitzugestalten. Auf der anderen Seite lässt es aber auch die Vermutung zu, dass einige maßgebliche Personen der Gesellschaft ihren persönlichen finanziellen Hebel nicht in erster Linie in einem steigenden Aktienkurs sehen - und das stimmt schon nachdenklich.
Noch ein Wort zu der hier diskutierten Meldepflicht: Aktienpakete sind nur meldepflichtig, wenn die Gesellschaft in einem geregelten Marktsegement notiert (Prime/General Standard).
Das bedeutet: Weder bei unnotierten Werten noch bei Aktien des Open Market bzw. Entry Standard gelten die Meldeschwellen.
Wenn es anders wäre, hätten wir auf der HV nicht so ein deutliches Übergewicht der HV-Initiative gesehen.
Das lässt zwar auf der einen Seite die Chance, die Gesellschaft durch einen Zusammenschluß der freien Aktionäre wesentlich mitzugestalten. Auf der anderen Seite lässt es aber auch die Vermutung zu, dass einige maßgebliche Personen der Gesellschaft ihren persönlichen finanziellen Hebel nicht in erster Linie in einem steigenden Aktienkurs sehen - und das stimmt schon nachdenklich.
Noch ein Wort zu der hier diskutierten Meldepflicht: Aktienpakete sind nur meldepflichtig, wenn die Gesellschaft in einem geregelten Marktsegement notiert (Prime/General Standard).
Das bedeutet: Weder bei unnotierten Werten noch bei Aktien des Open Market bzw. Entry Standard gelten die Meldeschwellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.878.844 von katzenbaum am 11.09.06 19:07:55Wird es denn beim Listing einen Prospekt oder was andres geben wo zn alle Aktionäre über 0,5 Prozent aufgeführt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.878.844 von katzenbaum am 11.09.06 19:07:55kannst du mir in etwa sagen wie hoch die präsenz
(in %) der auf der hv sich zusammengefundenen
aktionäre gewesen ist. reine orientierungsgröße.
gruß elsolivars
(in %) der auf der hv sich zusammengefundenen
aktionäre gewesen ist. reine orientierungsgröße.
gruß elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.878.844 von katzenbaum am 11.09.06 19:07:55>> dass einige maßgebliche Personen der Gesellschaft ihren
>> persönlichen finanziellen Hebel nicht in erster Linie in einem
>> steigenden Aktienkurs sehen - und das stimmt schon nachdenklich.
Das war und ist auch meine größte Sorge oder Frage, worin liegt die wirkliche Motivation des Vorstandes oder vom Vertrieb. Aber die möglichen ca. 20 Prozent vom Stammkapital im Führungsumkreis sollten zumindest auf lange Sicht schon ein Interesse an steigenden Kursen haben. Beim Herrn Braun und Herrn Prof. ... Schwintowski wird Geld sicherlich nicht die eigentliche Rolle spielen. Naja, die 20 Prozent beruhigen mich ein wenig, denn auch 20 Prozent will sicherlich niemand verlieren.
Auf der anderen Seite ist es dann auf mittlere Sicht wohl nur durch Aktionänersintiativen möglich, etwas mehr Interesse an der IR zu zeigen. Wenn wir ehrlich sind, zusätzliche Arbeit und zumindest direkt unnötige Mühen würde auch von uns niemand unternehmen, zumal es auch ohne diese Mühen ganz gut/besser läuft. Bisher hat sich ja auch kaum jemand wirksam beschwert.
Sollte sich bei der IR wider erwarten tatsächlich nichts Wesentliches verbessern, dann werden die nächsten HV's für den Vorstand sicherlich etwas ungemütlicher.
Aber der aktuelle Anschein läßt eher viel Gutes erhoffen. Bei evtl. Problemchen in der Richtung, werde ich, zumindest für meinen Teil, versuchen der Juragent konkrete konstruktive Korrektur/Verbesserungs-vorschläge zu unterbreiten. Manchmal reicht ein freundlicher Brief. Allerdings möchte ich niemanden unnötig von seiner Arbeit abhalten.
3 Schritte habe wir zu erwarten
- Dividende, diese oder nächste Woche
- Split
- Listing
wenn diese Punkte ohne größere Probleme über die Bühne gehen, bin ich schon mal sehr zufrieden
>>Noch ein Wort zu der hier diskutierten Meldepflicht:
>>Aktienpakete sind nur meldepflichtig, wenn die Gesellschaft
>>in einem geregelten Marktsegement notiert (Prime/General Standard).
>>Das bedeutet: Weder bei unnotierten Werten noch bei Aktien des
>>Open Market bzw. Entry Standard gelten die Meldeschwellen.
Dies halte ich nicht für so tragisch, denn Insiderhandel oder Ähnliches ist bei einer AG sehr wahrscheinlich IMMER strafbar, zumindest in Deutschland. Dies gilt auch auf den Gleichbehandlungsgrundsatz aller Aktionäre. Da bin ich mir sehr sicher, auch wenn ohne Garantie.
>> persönlichen finanziellen Hebel nicht in erster Linie in einem
>> steigenden Aktienkurs sehen - und das stimmt schon nachdenklich.
Das war und ist auch meine größte Sorge oder Frage, worin liegt die wirkliche Motivation des Vorstandes oder vom Vertrieb. Aber die möglichen ca. 20 Prozent vom Stammkapital im Führungsumkreis sollten zumindest auf lange Sicht schon ein Interesse an steigenden Kursen haben. Beim Herrn Braun und Herrn Prof. ... Schwintowski wird Geld sicherlich nicht die eigentliche Rolle spielen. Naja, die 20 Prozent beruhigen mich ein wenig, denn auch 20 Prozent will sicherlich niemand verlieren.
Auf der anderen Seite ist es dann auf mittlere Sicht wohl nur durch Aktionänersintiativen möglich, etwas mehr Interesse an der IR zu zeigen. Wenn wir ehrlich sind, zusätzliche Arbeit und zumindest direkt unnötige Mühen würde auch von uns niemand unternehmen, zumal es auch ohne diese Mühen ganz gut/besser läuft. Bisher hat sich ja auch kaum jemand wirksam beschwert.
Sollte sich bei der IR wider erwarten tatsächlich nichts Wesentliches verbessern, dann werden die nächsten HV's für den Vorstand sicherlich etwas ungemütlicher.
Aber der aktuelle Anschein läßt eher viel Gutes erhoffen. Bei evtl. Problemchen in der Richtung, werde ich, zumindest für meinen Teil, versuchen der Juragent konkrete konstruktive Korrektur/Verbesserungs-vorschläge zu unterbreiten. Manchmal reicht ein freundlicher Brief. Allerdings möchte ich niemanden unnötig von seiner Arbeit abhalten.
3 Schritte habe wir zu erwarten
- Dividende, diese oder nächste Woche
- Split
- Listing
wenn diese Punkte ohne größere Probleme über die Bühne gehen, bin ich schon mal sehr zufrieden
>>Noch ein Wort zu der hier diskutierten Meldepflicht:
>>Aktienpakete sind nur meldepflichtig, wenn die Gesellschaft
>>in einem geregelten Marktsegement notiert (Prime/General Standard).
>>Das bedeutet: Weder bei unnotierten Werten noch bei Aktien des
>>Open Market bzw. Entry Standard gelten die Meldeschwellen.
Dies halte ich nicht für so tragisch, denn Insiderhandel oder Ähnliches ist bei einer AG sehr wahrscheinlich IMMER strafbar, zumindest in Deutschland. Dies gilt auch auf den Gleichbehandlungsgrundsatz aller Aktionäre. Da bin ich mir sehr sicher, auch wenn ohne Garantie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.880.972 von dregonfleischer am 11.09.06 20:56:57Es ist nicht üblich, Aktionäre mit solchen kleinem Besitz anzugeben, zumal die Aktien ja auch täglich gehandelt werden können. Da wir hier keinen beherrschenden Aktionär haben, gehe ich mal davon aus, dass keine konkreten Aktionärsdaten genannt werden, höchstens die Aktienzahlen der Organe. Einen Prospekt soll es aber geben.
@elsolivars:
Verstehe Deine Frage nicht ganz. Du schreibst selbst in #3026, dass knapp 594.697 Aktien oder 58,16 Prozent vertreten waren. Diese Zahlen stehen auch bei GSC und sind meines Wissens korrekt.
@elsolivars:
Verstehe Deine Frage nicht ganz. Du schreibst selbst in #3026, dass knapp 594.697 Aktien oder 58,16 Prozent vertreten waren. Diese Zahlen stehen auch bei GSC und sind meines Wissens korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.881.506 von katzenbaum am 11.09.06 21:30:58richtig, die gsc zahlen sind richtig.
müssen nunmehr der hv-initiative 58 % zugerechnet
werden ? doch wohl eher nicht.
mich würde interessieren wieviel % (ca.) der
hv-initiative zuzurechnen sind.
ich meine mich zu erinnern, dass diese angabe
hier mal erwähnt wurde, oder ?
müssen nunmehr der hv-initiative 58 % zugerechnet
werden ? doch wohl eher nicht.
mich würde interessieren wieviel % (ca.) der
hv-initiative zuzurechnen sind.
ich meine mich zu erinnern, dass diese angabe
hier mal erwähnt wurde, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.881.598 von elsolivars am 11.09.06 21:36:55Geh mal davon aus, dass es locker die Mehrheit, wahrscheinlich aber eher zwei Drittel der gemeldeten Stimmen waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.881.962 von katzenbaum am 11.09.06 21:55:35danke, jetzt erkenn ich auch meinen fehler aus posting
3014; dort hatte ich was mit 2/3 gefaselt. klaro 2/3
der anwesenden stimmen. also waren das auf der hv so in etwa
grob überschlagen 40% des a-kapitals.
muß mich also für meinen fehler aus 3014 entschuldigen,
sollte ich jemanden verunsichert haben (insbesondere
dregonfleischer - übrigens danke für die aufklärung !)
lg elsolivars
3014; dort hatte ich was mit 2/3 gefaselt. klaro 2/3
der anwesenden stimmen. also waren das auf der hv so in etwa
grob überschlagen 40% des a-kapitals.
muß mich also für meinen fehler aus 3014 entschuldigen,
sollte ich jemanden verunsichert haben (insbesondere
dregonfleischer - übrigens danke für die aufklärung !)
lg elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.864.168 von 02487 am 10.09.06 18:53:33du sagst 6 mio planzahlen o,5 mio ist;
wenn also die o,5 gezahlt worden sind, wo kommen
dann die restlichen 6,0 mio her ? weil wenn plan
so sollten diese doch noch zu "ist" werden, oder ?
wenn also die o,5 gezahlt worden sind, wo kommen
dann die restlichen 6,0 mio her ? weil wenn plan
so sollten diese doch noch zu "ist" werden, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.863.138 von elsolivars am 10.09.06 17:37:53Nochmal zu dem Posting von dir vom 10.09:
Du hast darin nur vom PKF 1 und 2 gesprochen, deshalb auch
meine Antwort über die zu zahlenden Zinsen daraufhin.
Jetzt noch eine Frage:
Wie kommst du darauf, dass dem Fonds 1, 3,0 Mio. zurückgeführt
werden müßte? Was sind das für 3,0 Mio.? -für was?
Nach meinen Verständnis, kann die AG die Gelder von den Fonds
für die Prozesse verwenden, nicht gebrauchtes Geld kann die
AG behalten. Der Fonds bekommt einen Anteil von der Streitwert-
summe zugeschrieben. Bleiben daher nur noch die Zinszahlungen,
die die AG für die Fonds zahlen muß, wenn dieser noch nicht
genügend abwirft-das sind aber keine 3,0 Mio, bei nur 4,9 Mio.
Anlagesumme. Bitte um Aufklärung!
Grüße!
Du hast darin nur vom PKF 1 und 2 gesprochen, deshalb auch
meine Antwort über die zu zahlenden Zinsen daraufhin.
Jetzt noch eine Frage:
Wie kommst du darauf, dass dem Fonds 1, 3,0 Mio. zurückgeführt
werden müßte? Was sind das für 3,0 Mio.? -für was?
Nach meinen Verständnis, kann die AG die Gelder von den Fonds
für die Prozesse verwenden, nicht gebrauchtes Geld kann die
AG behalten. Der Fonds bekommt einen Anteil von der Streitwert-
summe zugeschrieben. Bleiben daher nur noch die Zinszahlungen,
die die AG für die Fonds zahlen muß, wenn dieser noch nicht
genügend abwirft-das sind aber keine 3,0 Mio, bei nur 4,9 Mio.
Anlagesumme. Bitte um Aufklärung!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.882.907 von elsolivars am 11.09.06 22:43:58>>du sagst 6 mio planzahlen o,5 mio ist;
>>wenn also die o,5 gezahlt worden sind, wo kommen
>>dann die restlichen 6,0 mio her ? weil wenn plan
>>so sollten diese doch noch zu "ist" werden, oder ?
denke ja, nur halt verspätet, weil diese Prozesse länger dauern
Hinweis für Munichpower: Ich denke wir sprechen hier über die realen=ist und die erwartenden=plan Erlöse aus den Prozessen.
>>wenn also die o,5 gezahlt worden sind, wo kommen
>>dann die restlichen 6,0 mio her ? weil wenn plan
>>so sollten diese doch noch zu "ist" werden, oder ?
denke ja, nur halt verspätet, weil diese Prozesse länger dauern
Hinweis für Munichpower: Ich denke wir sprechen hier über die realen=ist und die erwartenden=plan Erlöse aus den Prozessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.838.615 von 02487 am 09.09.06 09:05:30Entschuldigung, das ich erst jetzt antworte.
Frage:
#- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt#
Sind Sie sich sicher, genau Das gehört zu haben ?
Ja. >> Hoffe, das ich mich da nicht verhört habe <<
Gruß NK
Frage:
#- Herr Radtke hat die PKV`s der Juragent mitentwickelt#
Sind Sie sich sicher, genau Das gehört zu haben ?
Ja. >> Hoffe, das ich mich da nicht verhört habe <<
Gruß NK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.902.147 von NickKnatterton1 am 13.09.06 01:31:27@NickKnatterton1
Danke!
@Alle
Die erste Seite
http://www.goingpublic-online.de/vorschau/watchlist/watchlis…
aus der Liste von IPO Seiten
http://www.2wid.net/kt727-Finanzen-Boerse-Neuemissionen-IPOs…
hat Ihre Angaben zum Listing nun auf
Juragent* Prozeßfinanzierung BWP 4. Quartal 2006
etwas konkretisiert
papierne Medien werden sicherlich auch früher oder später etwas berichten
Danke!
@Alle
Die erste Seite
http://www.goingpublic-online.de/vorschau/watchlist/watchlis…
aus der Liste von IPO Seiten
http://www.2wid.net/kt727-Finanzen-Boerse-Neuemissionen-IPOs…
hat Ihre Angaben zum Listing nun auf
Juragent* Prozeßfinanzierung BWP 4. Quartal 2006
etwas konkretisiert
papierne Medien werden sicherlich auch früher oder später etwas berichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.907.203 von 02487 am 13.09.06 12:18:17Komisch kein Dividendenabschlag bei Valora aber auch noch keine Dividende auf meinem Konto .GRRRRRRRRRR
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.946.935 von dregonfleischer am 15.09.06 11:09:22- liegt an der Bank, bei mir ist die Dividende bereits angekommen
- Für einen Kursabschlag müssten von Valora Kunden neue Order eingegeben werden
- Dividende --> pünktlich erfüllt
--- Termin eingehalten ---
jetzt fehlen nur noch
- Split
- Börsenlisting
- Für einen Kursabschlag müssten von Valora Kunden neue Order eingegeben werden
- Dividende --> pünktlich erfüllt
--- Termin eingehalten ---
jetzt fehlen nur noch
- Split
- Börsenlisting
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.947.147 von 02487 am 15.09.06 11:27:15moin, hast du nur die dividende in höhe von 35cent bekommen oder plus steuer?
DB
DB
Gutschrift abzüglich Kapitalertragssteuer und Soli
nd
nd
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.949.578 von DUKEBOY am 15.09.06 13:52:28@ dukeboy
Wenn Du zu Deinen 0,35 Euro Dividende noch
eine zusätzliche Steuererstattung erwartest,
muss ich Dich leider enttäuschen.
Die Körperschaftssteuer wird nicht mehr erstattet,
das wären weitere 3/7 gewesen, demnach zusätzlich 0,15 Euro,
also insgesamt 0,50 Euro Bruttodividende je Aktie.
Wenn Du zu Deinen 0,35 Euro Dividende noch
eine zusätzliche Steuererstattung erwartest,
muss ich Dich leider enttäuschen.
Die Körperschaftssteuer wird nicht mehr erstattet,
das wären weitere 3/7 gewesen, demnach zusätzlich 0,15 Euro,
also insgesamt 0,50 Euro Bruttodividende je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.947.147 von 02487 am 15.09.06 11:27:15-Für einen Kursabschlag müssten von Valora Kunden neue Order
eingegeben werden
Gilt dieser Satz auch nach der Zuteilung der Gratisaktien
Grüße!
eingegeben werden
Gilt dieser Satz auch nach der Zuteilung der Gratisaktien
Grüße!
Hallo Ihr interessierten ... ich habe Heute 385,00 €ronen Dividende erhalten. weiter so Vorstand und angagierte Aktionäre. Ich bin übrigens der Meinung, die ganze hin- und herrechnerei ob die PKV´s gutgehen oder nicht ... warten und sehen. NK M.e. wird schon recht gut gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.984.219 von NickKnatterton1 am 17.09.06 01:09:07Klasse dann hast du vermutlich 1100 Aktien naja ich habe noch immer keine Dividende erhalten noch 1-2 Tage und ein Anwalt muss eingeschaltet werden oder vielleicht ja auach grade die Barmittel nicht für alle .
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.993.588 von dregonfleischer am 17.09.06 14:31:17Frag doch erst mal bei deiner Depotbank nach. Das Geld wird
ja in der Regel auf das Referenzkonto zum Depotkonto gebucht-
war zumindest bei mir so.
Das ist ja typisch hier in Deutschland-gleich zum Rechtsanwalt
gehen, bevor das anders geregelt wird. Naja, diese Einstellung
ist ja gerade gut für Juragent. Je mehr klagen, umso größer
ist die Wahrscheinlichkeit, dass Juragent auch davon profitiert.
Aber bitte erst bei Juragent nachfragen, ob sich der Prozess
lohnt
Grüße!
ja in der Regel auf das Referenzkonto zum Depotkonto gebucht-
war zumindest bei mir so.
Das ist ja typisch hier in Deutschland-gleich zum Rechtsanwalt
gehen, bevor das anders geregelt wird. Naja, diese Einstellung
ist ja gerade gut für Juragent. Je mehr klagen, umso größer
ist die Wahrscheinlichkeit, dass Juragent auch davon profitiert.
Aber bitte erst bei Juragent nachfragen, ob sich der Prozess
lohnt
Grüße!
Entwarnung die Dividende ist da wann kommt denn der Aktiensplit Kurstiegerungen kommen auch keine ?????????????
Quelle, http://www.valora.de
19.09.2006: Juragent AG - Roadshow, n-tv-Werbung Aktien-Info
Vom 11. Oktober bis 01. November finden an verschiedenen Orten in Deutschland insgesamt acht Informationsveranstaltungen statt.
Des weiteren laufen seit 15. September bis 15. Dezember insgesamt 131 Schaltungen von insgesamt 131 Spots auf n-tv.
Viele Grüße
Golfer
19.09.2006: Juragent AG - Roadshow, n-tv-Werbung Aktien-Info
Vom 11. Oktober bis 01. November finden an verschiedenen Orten in Deutschland insgesamt acht Informationsveranstaltungen statt.
Des weiteren laufen seit 15. September bis 15. Dezember insgesamt 131 Schaltungen von insgesamt 131 Spots auf n-tv.
Viele Grüße
Golfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.058.568 von golfer! am 20.09.06 11:46:47Frage:
Rechnet die Juragent Ag mit einer Sicherheit von 30% das sie ihre Prozesse gewinnen oder mit 70% von denen in Wirklichkeit ca. 80% gewonnen werden in die Bilanz ein?
Grüße
Johannes
Rechnet die Juragent Ag mit einer Sicherheit von 30% das sie ihre Prozesse gewinnen oder mit 70% von denen in Wirklichkeit ca. 80% gewonnen werden in die Bilanz ein?
Grüße
Johannes
Johannes,
soweit ich weiss, sind in der Bilanz die Rückstellungen der Fonds enthalten. So grob über den Daumen sind das glaube ich ca. 20 Mio.
Dort liegt, so denke ich, auch das Potetial, wenn die finanzierten Prozesse der Fonds gewonnen werden.
Prognosen sind im Prospekt genannt.
Schau mal hier
http://www.juragent.de/fileadmin/juragent/inhalt_downloads/p…
Viele Grüße
Golfer
soweit ich weiss, sind in der Bilanz die Rückstellungen der Fonds enthalten. So grob über den Daumen sind das glaube ich ca. 20 Mio.
Dort liegt, so denke ich, auch das Potetial, wenn die finanzierten Prozesse der Fonds gewonnen werden.
Prognosen sind im Prospekt genannt.
Schau mal hier
http://www.juragent.de/fileadmin/juragent/inhalt_downloads/p…
Viele Grüße
Golfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.083.586 von golfer! am 21.09.06 15:12:22Hallo Golfer,
das ist richtig. Nur das Bewertungsmodell erhält ein anderes Gesicht falls sich zeigt, dass Juragent in der Bilanz mit einer Erfolgsquote mit nur 30% rechnet und in Wirklichkeit aber 80% ist.
Die Rückstellungen hat Juragent nämlich von 15Mio auf 30Mio ausgeweitet. Sollte Juragent eine wesentlich höhere Erfolgsquote haben so müssten irgendwann die Rückstellungen aufgelöst werden (ggf. auch peu a peu). Aus diesem Grund ist es enorm wichtig zu wissen wie man die Erfolgsquote bilanziert. Ich habe 3 Zahlen mitbekommen. 30% 70% und 80%. 80% war glaub ich der Wert aus den letzten Prozessen. So nun die Frage rechnet Juragent in die Bilanz mit 30% oder 70% Erfolgsquote? Ich gehe stark davon aus, dass es 70% sind aber sicher bin ich mir da nicht und möchte das nochmal bestätigt haben.
Grüße
Johannes
das ist richtig. Nur das Bewertungsmodell erhält ein anderes Gesicht falls sich zeigt, dass Juragent in der Bilanz mit einer Erfolgsquote mit nur 30% rechnet und in Wirklichkeit aber 80% ist.
Die Rückstellungen hat Juragent nämlich von 15Mio auf 30Mio ausgeweitet. Sollte Juragent eine wesentlich höhere Erfolgsquote haben so müssten irgendwann die Rückstellungen aufgelöst werden (ggf. auch peu a peu). Aus diesem Grund ist es enorm wichtig zu wissen wie man die Erfolgsquote bilanziert. Ich habe 3 Zahlen mitbekommen. 30% 70% und 80%. 80% war glaub ich der Wert aus den letzten Prozessen. So nun die Frage rechnet Juragent in die Bilanz mit 30% oder 70% Erfolgsquote? Ich gehe stark davon aus, dass es 70% sind aber sicher bin ich mir da nicht und möchte das nochmal bestätigt haben.
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.089.381 von dg6nds am 21.09.06 19:33:45Juragent rechnet den Angaben auf der HV zufolge in der BILANZ mit einer sehr konservativen Erfolgsquote von 20-30 Prozent.
Die tatsächlich angepeilte Erfolgsquote liegt - wie wir wissen - bei 70 Prozent. Sollten diese 70 Prozent erreicht werden, dann ergeben sich alleine aus den bisher getätigten Rückstellungen ein Gewinnpotenzial (vor Steuern), das die aktuelle Marktkapitalisierung der Gesellschaft deutlich überschreitet.
Die tatsächlich angepeilte Erfolgsquote liegt - wie wir wissen - bei 70 Prozent. Sollten diese 70 Prozent erreicht werden, dann ergeben sich alleine aus den bisher getätigten Rückstellungen ein Gewinnpotenzial (vor Steuern), das die aktuelle Marktkapitalisierung der Gesellschaft deutlich überschreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.089.381 von dg6nds am 21.09.06 19:33:45hallo johannes,
die info von katzenbaum deckt sich mit meinen aufzeichnungs-
unterlagen.
lieben gruß auch an die anderen - michael
die info von katzenbaum deckt sich mit meinen aufzeichnungs-
unterlagen.
lieben gruß auch an die anderen - michael
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.090.499 von elsolivars am 21.09.06 20:29:26Hallo Michael und Katzenbaum,
alles klar und danke für die Info.
Grüße geb ich natürlich weiter. Schade das ich bei der Juragent HV nicht elbst dabeisein konnte. Haben aber gestern auf unserer Sitzung darüber geredet und mal die Bilanz zerpflügt. Hierbei sind ebend besonders nennenswert der massive Anstieg der Rückstellungen.
Grüße
Johannes
alles klar und danke für die Info.
Grüße geb ich natürlich weiter. Schade das ich bei der Juragent HV nicht elbst dabeisein konnte. Haben aber gestern auf unserer Sitzung darüber geredet und mal die Bilanz zerpflügt. Hierbei sind ebend besonders nennenswert der massive Anstieg der Rückstellungen.
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.090.344 von katzenbaum am 21.09.06 20:23:13 jo, so hab ich das auch auf der hv auch verstanden ... mal schaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.090.344 von katzenbaum am 21.09.06 20:23:13Hallo allerseits:
So habe ich das auch mitbekommen, dass Juragent in der Bilanz
nur mit ca.20% Erfolgsquote rechnet.
Ich möchte mal folgende Rechnung aufstellen:
Juragent hat bis jetzt ca. 74 Mio. in den Fonds einsammeln können.
Die Juragent AG bekommt davon ca. 86 %= ca. 63 Mio.
Mit diesem Geld werden die Prozesse finanziert. Gehe ich nun von
einem Erfolg von nur 20 % aus, so kann die AG ca. 12 Mio. für
sich vereinnahmen. Wäre der Erfolg bei 60% wären das aber gleich
ca. 37 Mio für die AG. Nun gut, man müßte um eine konservative
Rechnung zu machen, auch noch folgendes einrechnen:
Bei einem verlorenen Prozess muß der eigene u n d der gegnerische
Anwalt bezahlt werden. Somit wären die Unkosten bei einem ver-
lorenen Prozess doppelt so hoch. Wird dies noch eingerechnet
(mit einem Abschlag von ca. 10 Mio.) wäre das bei einer Erfolgs-
quote von 60 % immer noch 27 Mio. für die AG.
Bei einem gewonnenen Prozess entstehen der Juragent dafür aber
überhaupt keine Kosten, da der "Verlierer" der Juragent die
Prozesskosten zurückzahlen muß.
Bitte berichtigen, falls die Rechnung falsch sein sollte.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht:
-die Gratisaktien müßten doch eigentlich demnächst abgehandelt
werden
-auch die Juragent Schweiz AG gibt mir noch einige Rätsel auf.
Mich würde mal interessieren, wann die Webseite aktiv wird.
Alles hochinteressant das Ganze!
Grüße!
So habe ich das auch mitbekommen, dass Juragent in der Bilanz
nur mit ca.20% Erfolgsquote rechnet.
Ich möchte mal folgende Rechnung aufstellen:
Juragent hat bis jetzt ca. 74 Mio. in den Fonds einsammeln können.
Die Juragent AG bekommt davon ca. 86 %= ca. 63 Mio.
Mit diesem Geld werden die Prozesse finanziert. Gehe ich nun von
einem Erfolg von nur 20 % aus, so kann die AG ca. 12 Mio. für
sich vereinnahmen. Wäre der Erfolg bei 60% wären das aber gleich
ca. 37 Mio für die AG. Nun gut, man müßte um eine konservative
Rechnung zu machen, auch noch folgendes einrechnen:
Bei einem verlorenen Prozess muß der eigene u n d der gegnerische
Anwalt bezahlt werden. Somit wären die Unkosten bei einem ver-
lorenen Prozess doppelt so hoch. Wird dies noch eingerechnet
(mit einem Abschlag von ca. 10 Mio.) wäre das bei einer Erfolgs-
quote von 60 % immer noch 27 Mio. für die AG.
Bei einem gewonnenen Prozess entstehen der Juragent dafür aber
überhaupt keine Kosten, da der "Verlierer" der Juragent die
Prozesskosten zurückzahlen muß.
Bitte berichtigen, falls die Rechnung falsch sein sollte.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht:
-die Gratisaktien müßten doch eigentlich demnächst abgehandelt
werden
-auch die Juragent Schweiz AG gibt mir noch einige Rätsel auf.
Mich würde mal interessieren, wann die Webseite aktiv wird.
Alles hochinteressant das Ganze!
Grüße!
Gibt ja wohl in naher Zukunft einiges an Informationsveranstaltungen, lohnt sich vielleicht für den einen oder anderen ,sich da mal anzumelden
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.232.356 von hasni am 27.09.06 14:58:01Da kann man wohl sagen! Anscheinend haben da einige noch
Informationsbedarf-siehe auch den Prozesskostenfonds-Thread!
Grüße!
Informationsbedarf-siehe auch den Prozesskostenfonds-Thread!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.236.752 von Munichlover am 27.09.06 17:36:33Wie komme ich in den anderen Treat
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.254.719 von dregonfleischer am 28.09.06 10:36:18.
unter geschlossene fonds suchen
.
unter geschlossene fonds suchen
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.256.496 von pennyjoe am 28.09.06 12:11:06
odda unter user pennyjoe Positngs anklicken
Thema: Prozeßkostenfonds Juragent IV [Thread-Nr: 1009618]
hm ... guten n8 H.
odda unter user pennyjoe Positngs anklicken
Thema: Prozeßkostenfonds Juragent IV [Thread-Nr: 1009618]
hm ... guten n8 H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.301.072 von Heinzseins am 30.09.06 03:32:17Die Juragent Prozesskostenfonds sind mittlerweile auf der FINANZtest
W A R N L I S T E.
Grüße K1
W A R N L I S T E.
Grüße K1
ist das auch von finanzest näher begründet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.084 von K1K1 am 03.10.06 12:21:27Danke, aber jetzt wissen´s wir es, so glaube ich, dann doch alle.
Schreib doch auch bitte, warum die PKF´s auf der Warnliste stehen!
Ich finde das Ganze sowieso maßlos übertrieben. Mir geht es
zumindest so, dass ich persönlich, wenn ich an solche Warnlisten
denke, nur an Firmen denke, die in betrügerische Weise vorgehen.
Wenn eine Firma hohe Kosten verlangt, die aber die Planrendite
in keiner Weise reduziert, finde ich es, nach meiner Meinung
nach, eine Ungeheuerlichkeit, dass Juragent dann in eine solche
"Schublade" gesteckt wird (nach meiner Auffassung!)
Grüße!
Schreib doch auch bitte, warum die PKF´s auf der Warnliste stehen!
Ich finde das Ganze sowieso maßlos übertrieben. Mir geht es
zumindest so, dass ich persönlich, wenn ich an solche Warnlisten
denke, nur an Firmen denke, die in betrügerische Weise vorgehen.
Wenn eine Firma hohe Kosten verlangt, die aber die Planrendite
in keiner Weise reduziert, finde ich es, nach meiner Meinung
nach, eine Ungeheuerlichkeit, dass Juragent dann in eine solche
"Schublade" gesteckt wird (nach meiner Auffassung!)
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.375.674 von Munichlover am 03.10.06 13:39:24Scheint mir nicht so, dass es jeder weiss, dass die Juragent PKFs auf der Warnliste stehen. Ansonsten gib doch mal die Nummer des Postings in diesem Thread an.
Klar, dass die Betroffenen (in dem Falle die Juragenten, die überhöhte Gebühren abkassieren) das nicht gerne sehen und alle möglichen Ausreden suchen, warum denn das nun "ungerecht" sei. Der Juragent Clan ist jedenfalls im suchen solcher Ausreden bekanntlicherweise schon recht erfahren
Achja, und wo Du bei "Plan"rendite bist der Hinweis, dass sämtliche PKFs eben DEUTLICH unter Plan sich entwickelt haben.
Grüße K1
Klar, dass die Betroffenen (in dem Falle die Juragenten, die überhöhte Gebühren abkassieren) das nicht gerne sehen und alle möglichen Ausreden suchen, warum denn das nun "ungerecht" sei. Der Juragent Clan ist jedenfalls im suchen solcher Ausreden bekanntlicherweise schon recht erfahren
Achja, und wo Du bei "Plan"rendite bist der Hinweis, dass sämtliche PKFs eben DEUTLICH unter Plan sich entwickelt haben.
Grüße K1
scheint eine seriöse truppe zu sein:
Prozesskostenfinanzierer auf FINANZtest-Warnliste
(25.09.2006) Magazin der Stiftung Warentest bemängelt hohe Kosten und teilweise Prospektmängel
[Diesen Artikel erhalten Sie im Abonnement oder gegen Gutschein-Kauf] Juragent – Vierter Prozesskostenfonds
(31.01.2006) Keine Verbesserung zu den Vorgängerfonds
[Diesen Artikel erhalten Sie im Abonnement oder gegen Gutschein-Kauf] Juragent – Zweiter Prozesskostenfonds
(25.11.2004) Undurchsichtiges Angebot mit unrealistischen Renditeversprechen
http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=forges&str=forum&…
na hauptsache die aktionäre werde nicht verarscht.
Prozesskostenfinanzierer auf FINANZtest-Warnliste
(25.09.2006) Magazin der Stiftung Warentest bemängelt hohe Kosten und teilweise Prospektmängel
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(31.01.2006) Keine Verbesserung zu den Vorgängerfonds
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(25.11.2004) Undurchsichtiges Angebot mit unrealistischen Renditeversprechen
http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=forges&str=forum&…
na hauptsache die aktionäre werde nicht verarscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.743 von EasyTech am 03.10.06 15:17:00teilweise Prospektmängel
könnte die noch mal teuer zu stehen kommen.
könnte die noch mal teuer zu stehen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.805 von EasyTech am 03.10.06 15:19:24hey EasyTech,
teilweise Prospektmängel bezieht sich nicht auf juragent !!!!!
der genaue text lautet:
* FINANZtest setzt die Fonds von Juragent und Jurinvest aufgrund hoher Kosten und den Fonds von Prozessgarant zusätzlich wegen Prospektmängeln auf die Warnliste.
somit werden von finanztest bei juragent ausschließlich die kosten bemängelt.
gruß H.
teilweise Prospektmängel bezieht sich nicht auf juragent !!!!!
der genaue text lautet:
* FINANZtest setzt die Fonds von Juragent und Jurinvest aufgrund hoher Kosten und den Fonds von Prozessgarant zusätzlich wegen Prospektmängeln auf die Warnliste.
somit werden von finanztest bei juragent ausschließlich die kosten bemängelt.
gruß H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.084 von K1K1 am 03.10.06 12:21:27und an Dich ....
immer schön die ganze nachricht bringen, nicht nur die headline !!
immer schön die ganze nachricht bringen, nicht nur die headline !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.805 von EasyTech am 03.10.06 15:19:24Das ist ja genau das, was ich hier geschrieben habe. Da wird
alles in einen Topf geworfen und nicht unterschieden.
Die Prospektmängel betreffen einen anderen Anbieter von
PKF´s nicht aber Juragent!
Juragent wird lt.dem Bericht nur vorgeworfen, dass die
Gebühren zu hoch seien. Was ich nicht gewußt habe:
Finanztest hat anscheinend schon des öfteren über diese
Sache geschrieben-teilweise ist dies ja schon länger her.
Den Vertrieb hat das aber nach m.M nicht geschadet, weil das
Produkt nach wie vor gut ist.
Das die Rendite momentan hinterherläuft, sagt gar nichts. Das
Ganze wird nur nach hinten verschoben. Die Prozesse im PKF I
wurden sogar noch aufgestockt, da ein Teil nicht rechtshängig
geworden ist. Jetzt sind, nach meinen Infos, 80 Mio. an
Streitwerten drinnen-mehr als die notwendigen 50 Mio.
Das gleicht u.U. die Laufzeitverlängerung aus.
Grüße!
alles in einen Topf geworfen und nicht unterschieden.
Die Prospektmängel betreffen einen anderen Anbieter von
PKF´s nicht aber Juragent!
Juragent wird lt.dem Bericht nur vorgeworfen, dass die
Gebühren zu hoch seien. Was ich nicht gewußt habe:
Finanztest hat anscheinend schon des öfteren über diese
Sache geschrieben-teilweise ist dies ja schon länger her.
Den Vertrieb hat das aber nach m.M nicht geschadet, weil das
Produkt nach wie vor gut ist.
Das die Rendite momentan hinterherläuft, sagt gar nichts. Das
Ganze wird nur nach hinten verschoben. Die Prozesse im PKF I
wurden sogar noch aufgestockt, da ein Teil nicht rechtshängig
geworden ist. Jetzt sind, nach meinen Infos, 80 Mio. an
Streitwerten drinnen-mehr als die notwendigen 50 Mio.
Das gleicht u.U. die Laufzeitverlängerung aus.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.600 von Heinzseins am 03.10.06 17:35:44Die Meldung von mir, muss sich mit deiner überschnitten.
Es ist eigentlich klar, dass hier nur die Hälfte gepostet
wird. Was aber noch erschreckender ist:
Hier werden, anscheinend aus lauter Freude etwas gegen
Juragent gefunden zu haben, die Anbieter der PKF´s ver-
wechselt!!
Vorschlag an K1 und seine Freunde:
Drinkt mal eine Maß Bier-ist ja noch Oktoberfestzeit-das
beruhigt die Nerven.
Grüße!
Es ist eigentlich klar, dass hier nur die Hälfte gepostet
wird. Was aber noch erschreckender ist:
Hier werden, anscheinend aus lauter Freude etwas gegen
Juragent gefunden zu haben, die Anbieter der PKF´s ver-
wechselt!!
Vorschlag an K1 und seine Freunde:
Drinkt mal eine Maß Bier-ist ja noch Oktoberfestzeit-das
beruhigt die Nerven.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.085 von Munichlover am 03.10.06 17:54:50Also mein bester Munichlover - ich verwechsele hier gar nichts. Von mir kam die Mitteilung, dass die Juragentprozesskostenfonds seit neuestem auf der WARNLISTE der FINANZtest sind.
Den Grund habe ich in #3073 auf die Nachfrage von hasni erläutert (nämlich überhöhte Gebühren).
Einen Artikel kann und werde ich nicht einstellen, denn dies versößt gegen das Copyright von FINANZtest - aber die URL von FINANZtest ist ja bekannt und jeder kann das dann ja dort nachlesen.
Also mein Tipp an Dich: Ein Paar weniger Bier und Du erkennst die Sachen weniger verschwommen...
Grüße K1
Den Grund habe ich in #3073 auf die Nachfrage von hasni erläutert (nämlich überhöhte Gebühren).
Einen Artikel kann und werde ich nicht einstellen, denn dies versößt gegen das Copyright von FINANZtest - aber die URL von FINANZtest ist ja bekannt und jeder kann das dann ja dort nachlesen.
Also mein Tipp an Dich: Ein Paar weniger Bier und Du erkennst die Sachen weniger verschwommen...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.635 von K1K1 am 03.10.06 18:14:12Das Posting bezog sich ja auf EasyTech.
Das auch immer solche Meldungen währrend der Oktoberfest-
zeit herauskommen müssen. Da kommt man nach zwei Maß Bier
heim, und muß hier im Jurgent-Thread noch eine Stellung-
nahme abgeben, weil man das hier nicht so stehen lassen
will
Ist da vielleicht Methode dahinter
Grüße!
Das auch immer solche Meldungen währrend der Oktoberfest-
zeit herauskommen müssen. Da kommt man nach zwei Maß Bier
heim, und muß hier im Jurgent-Thread noch eine Stellung-
nahme abgeben, weil man das hier nicht so stehen lassen
will
Ist da vielleicht Methode dahinter
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.518 von Heinzseins am 03.10.06 17:32:44dann gehts ja noch.
danke für die korrektur.
danke für die korrektur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.712 von Munichlover am 03.10.06 17:40:27Das die Rendite momentan hinterherläuft, sagt gar nichts. Das
Ganze wird nur nach hinten verschoben.
so deine persönliche annahme.
Ganze wird nur nach hinten verschoben.
so deine persönliche annahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.635 von K1K1 am 03.10.06 18:14:12ja, ja, das mit dem nicht kopieren ist schon richtig, ist ein bezahl artikel und ich habe auch abgedrückt
abba, diese inhalte, welche in dem gleichen artikel stehen, wo erwähnt wird, das juragent auf `ne warnliste gestellt werden soll, sollte man sich mal auf der zunge zergehen lassen
hier leute ... der artikel kostet nur 0,50 €
http://www.stiftung-warentest.de/online/steuern_recht/test/1…
abba, diese inhalte, welche in dem gleichen artikel stehen, wo erwähnt wird, das juragent auf `ne warnliste gestellt werden soll, sollte man sich mal auf der zunge zergehen lassen
hier leute ... der artikel kostet nur 0,50 €
http://www.stiftung-warentest.de/online/steuern_recht/test/1…
das finanztest nicht immer richtig lag mit seine einschätzung zu juragent ........
lest selbst http://www.stiftung-warentest.de/online/steuern_recht/meldun…
ja, ja, die ehemaligen mitarbeiter von juragent
lest selbst http://www.stiftung-warentest.de/online/steuern_recht/meldun…
ja, ja, die ehemaligen mitarbeiter von juragent
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.143 von Heinzseins am 03.10.06 21:36:12Das allerbeste kommt ja noch:
Hier die Stellungnahme der Juragent von damals zu diesem
Artikel:
www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wkn=541250&
company=Juragent%20AG&category=news&detail=wyttorenews%233141
Hochinteressant das Ganze, unbedingt lesen!
Als "Gute Nacht-Geschichte"
Grüße!
Hier die Stellungnahme der Juragent von damals zu diesem
Artikel:
www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wkn=541250&
company=Juragent%20AG&category=news&detail=wyttorenews%233141
Hochinteressant das Ganze, unbedingt lesen!
Als "Gute Nacht-Geschichte"
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.444 von Munichlover am 03.10.06 22:31:12Ein kleiner Fehler in der o.s. Webadresse. Bitte eingeben:
www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wkn=541250&
company=Juragent%20AG&category=news&detail=wyttorenews#3141.
Grüße!
www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wkn=541250&
company=Juragent%20AG&category=news&detail=wyttorenews#3141.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.761 von Munichlover am 03.10.06 22:47:11Die Seite geht immer noch nicht richtig auf.
Bitte einfach auf eine Suchmaschine gehen( z.B.Google)
und dann "Juragent Finanztest" eingeben und gleich auf
der ersten Seite den zweiten Auswahlpunkt anklicken.
Sorry!
Grüße!
Bitte einfach auf eine Suchmaschine gehen( z.B.Google)
und dann "Juragent Finanztest" eingeben und gleich auf
der ersten Seite den zweiten Auswahlpunkt anklicken.
Sorry!
Grüße!
*Gröhl*
Ja, hochinteressant - Juragent hatte auch damals nach eigenen Angaben dann schon seine Mitarbeiter wohl nicht im Griff und man fragt sich instinktiv natürlich, wie denn der "böse" Mitarbeiter denn bei der Vorgeschichte überhaupt in ein Angestelltenverhältnis der Juragent AG gelangt ist? Wahrscheinlich hat er sich selbst eingestellt
Auch mag sich jeder mal fragen, ob ein Vorstand einer seriösen AG sich einer solchen Wortwahl bedienen würde:
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen." Naja, seriöse Wortwahl ist wohl was anderes ...
Na wie dem auch sei, im Nachgang hat sich dann übrigens herausgestellt, dass die Angaben von Juragent hinsichtlich des vermeintlichen "Informanten" falsch waren und die von FINANZtest gemachten Aussagen der Wahrheit entsprachen. Folglich ist natürlich seitens FINANZtest auch keine Gegendarstellung erforderlich gewesen - Juragent hat schlicht einen Bock geschossen
Dass der gute Vorstand auch fortgesetzt das kleine 1x1 nicht beherrscht beweist er dafür aber mit der Angabe, dass eine Steigerung von "360%" (von 30 auf 110 Mio) erreicht worden wäre. Aber was sind schon 100% Punkte Rechenfehler, wenn man mit 500 Milliarden Finanzierungsvolumen rechnen muss
Aber die Angabe von irreführenden Zahlen und Fakten seitens der Juragent AG hat doch gute Tradition und ist nicht an einzelne Mitarbeiter gebunden. Wer erinnert sich nicht gerne noch an die Täuschung hinsichtlich der Frage der Definition des Finanzierten Prozessfinanzierungskostenvolumens. Da sind hier im Thread auch die ganzen Jubler auf die falsche Fährte gelockt worden...
Aber halten wir mal für den Tag fest: Dass die Juragent Prozesskostenfonds nun auch noch auf die WARNLISTE eines rennomierten Wirtschaftsmagazins gelangt sind, das ist für Heinzseins, Munichlover & Co. ein positves Element für Juragent
Grüße K1
Ja, hochinteressant - Juragent hatte auch damals nach eigenen Angaben dann schon seine Mitarbeiter wohl nicht im Griff und man fragt sich instinktiv natürlich, wie denn der "böse" Mitarbeiter denn bei der Vorgeschichte überhaupt in ein Angestelltenverhältnis der Juragent AG gelangt ist? Wahrscheinlich hat er sich selbst eingestellt
Auch mag sich jeder mal fragen, ob ein Vorstand einer seriösen AG sich einer solchen Wortwahl bedienen würde:
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ein gescheiterter Rechtsanwalt, eine verkrachte Existenz mit Ableistung der Offenbarungsversicherung, dem mehrfachen Hinauswurf aus Arbeitsverhältnissen, dem Vernehmen und unseren Beobachtungen nach ein Alkoholiker, der wegen seiner zittrigen Hände nicht mehr einwandfrei seine Unterschrift leisten kann. Und auch haben wir gegen ihn wegen mehrer erheblicher Vorwürfe Strafanzeige erstattet, ohne dass das Verfahren bislang abgeschlossen werden konnte. Im übrigen ist er 80 %-tig behindert, so dass er die Vollziehung weder einer Geld- noch einer Freiheitsstrafe zu fürchten hat. Dieser Mann sitzt nun zu Hause und sinnt pausenlos auf Rache und Schadenszufügung, wobei er immer wieder (erfolglos) die Vorstände der Juragent AG angeht. Nun versucht er, Sie bzw. Ihre Zeitschrift als sein Werkzeug zu missbrauchen." Naja, seriöse Wortwahl ist wohl was anderes ...
Na wie dem auch sei, im Nachgang hat sich dann übrigens herausgestellt, dass die Angaben von Juragent hinsichtlich des vermeintlichen "Informanten" falsch waren und die von FINANZtest gemachten Aussagen der Wahrheit entsprachen. Folglich ist natürlich seitens FINANZtest auch keine Gegendarstellung erforderlich gewesen - Juragent hat schlicht einen Bock geschossen
Dass der gute Vorstand auch fortgesetzt das kleine 1x1 nicht beherrscht beweist er dafür aber mit der Angabe, dass eine Steigerung von "360%" (von 30 auf 110 Mio) erreicht worden wäre. Aber was sind schon 100% Punkte Rechenfehler, wenn man mit 500 Milliarden Finanzierungsvolumen rechnen muss
Aber die Angabe von irreführenden Zahlen und Fakten seitens der Juragent AG hat doch gute Tradition und ist nicht an einzelne Mitarbeiter gebunden. Wer erinnert sich nicht gerne noch an die Täuschung hinsichtlich der Frage der Definition des Finanzierten Prozessfinanzierungskostenvolumens. Da sind hier im Thread auch die ganzen Jubler auf die falsche Fährte gelockt worden...
Aber halten wir mal für den Tag fest: Dass die Juragent Prozesskostenfonds nun auch noch auf die WARNLISTE eines rennomierten Wirtschaftsmagazins gelangt sind, das ist für Heinzseins, Munichlover & Co. ein positves Element für Juragent
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.983 von Munichlover am 03.10.06 23:02:15http://www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.185 von K1K1 am 03.10.06 23:20:08Deins:
Ja, hochinteressant - Juragent hatte auch damals nach eigenen Angaben dann schon seine Mitarbeiter wohl nicht im Griff und man fragt sich instinktiv natürlich, wie denn der "böse" Mitarbeiter denn bei der Vorgeschichte überhaupt in ein Angestelltenverhältnis der Juragent AG gelangt ist? Wahrscheinlich hat er sich selbst eingestellt
Du scheinst ja zu diesem vorgang richtiges insiderwissen zu haben
warst Du ein ehemliger juragent-ma und hast versucht dieses tolle-geschäftsmodell zu kopieren und bist gescheitert als einer der vielen
und dann Dein ZITAT --- falls es eins war keine quelle
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ............
schon sehr aufschlußreich ex-ma ??
na ja, .... laß mal hören
Ja, hochinteressant - Juragent hatte auch damals nach eigenen Angaben dann schon seine Mitarbeiter wohl nicht im Griff und man fragt sich instinktiv natürlich, wie denn der "böse" Mitarbeiter denn bei der Vorgeschichte überhaupt in ein Angestelltenverhältnis der Juragent AG gelangt ist? Wahrscheinlich hat er sich selbst eingestellt
Du scheinst ja zu diesem vorgang richtiges insiderwissen zu haben
warst Du ein ehemliger juragent-ma und hast versucht dieses tolle-geschäftsmodell zu kopieren und bist gescheitert als einer der vielen
und dann Dein ZITAT --- falls es eins war keine quelle
"als vormaliger Mitarbeiter der Juragent AG ... ist ............
schon sehr aufschlußreich ex-ma ??
na ja, .... laß mal hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.185 von K1K1 am 03.10.06 23:20:08gut ... quelle nachgereicht ...
und Deins:
Auch mag sich jeder mal fragen, ob ein Vorstand einer seriösen AG sich einer solchen Wortwahl bedienen würde:
würde ich diese frage mit einem einduetigen JA beantworten
loyalität ist ein mindestmaß das man als unternehmer von seinen mitarbeitern einfordern darf .... nicht zu verwechseln mit KADAVERGEHORSAM!
abba loyalität muß sein.
und Deins:
Auch mag sich jeder mal fragen, ob ein Vorstand einer seriösen AG sich einer solchen Wortwahl bedienen würde:
würde ich diese frage mit einem einduetigen JA beantworten
loyalität ist ein mindestmaß das man als unternehmer von seinen mitarbeitern einfordern darf .... nicht zu verwechseln mit KADAVERGEHORSAM!
abba loyalität muß sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.222 von K1K1 am 03.10.06 23:24:17und wenn nur die hälfte stimmt, was hier auf der von Dir angegebenen seite steht ....
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wk…
na ..... dann ist der ehemalige ma außen vor.
hier noch was zur erholung für @ all
http://mysite.wanadoo-members.co.uk/pink2/d2_02_careful_with…
http://www.wertpapier-analysten.de/wyttoir/welcome.php?ks_wk…
na ..... dann ist der ehemalige ma außen vor.
hier noch was zur erholung für @ all
http://mysite.wanadoo-members.co.uk/pink2/d2_02_careful_with…
careful with that axe eugene
babelfish meint dazu
vorsichtig mit diesem Axt eugene
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.928 von Heinzseins am 04.10.06 02:59:51Bei manchen fragt man sich doch, ob sie ausser hohle Sprüche zu klopfen, Smilies zu posten denn sonst noch was könnnen - nämlich LESEN.
Heinzseins, mein Zitat bezieht sich auf den Artikel, den Munichlover in #3086, 3087 und 3088 versucht hat anzugeben. Da er scheinbar nicht weiß, wie man einen Link setzt habe ich das für ihn in #3090 nachgeholt. Also LESE doch mal bevor Du so einen hohlen Quatsch wie die Postings 3091-3094 abgibst.
Deine Vermutungen, dass ich ein ehemaliger Juragentmitarbeiter sei sind daher mehr als amüsant und nunja Insiderwissen ist das ganze nicht unbedingt. Das ganze wurde damals breit diskutiert. Die Juragent AG hat schließlich nicht von ungefähr einen solch schlechten Ruf - die Wahrheitsverdrehungen, Irreführungen und manche sagen auch Täuschungen und Betrug haben schließlich bei Juragent eine lange Tradition.
Achja auch noch interessant in dem Zusammenhang um die falsche Angabe des fianzierten Prozessvolumens per 31.12.2000 ist ja auch die Tatsache, dass selbst auf der HV Ende Juli 2001(!) diese falsche Angabe vom Vorstand nochmals wiederholt wurde.
Und wie gesagt, die ganze Sache ist wie das Horrenberger Schießen für Juragent ausgegangen - die Aussagen von FINANZtest waren richtig, die von Juragent falsch. Es gab -wen wunderts- auch keine Gegendarstellung - oder nennst Du mir vielleicht die Heftnummer, in der diese abgedruckt wurde
Grüße K1
Heinzseins, mein Zitat bezieht sich auf den Artikel, den Munichlover in #3086, 3087 und 3088 versucht hat anzugeben. Da er scheinbar nicht weiß, wie man einen Link setzt habe ich das für ihn in #3090 nachgeholt. Also LESE doch mal bevor Du so einen hohlen Quatsch wie die Postings 3091-3094 abgibst.
Deine Vermutungen, dass ich ein ehemaliger Juragentmitarbeiter sei sind daher mehr als amüsant und nunja Insiderwissen ist das ganze nicht unbedingt. Das ganze wurde damals breit diskutiert. Die Juragent AG hat schließlich nicht von ungefähr einen solch schlechten Ruf - die Wahrheitsverdrehungen, Irreführungen und manche sagen auch Täuschungen und Betrug haben schließlich bei Juragent eine lange Tradition.
Achja auch noch interessant in dem Zusammenhang um die falsche Angabe des fianzierten Prozessvolumens per 31.12.2000 ist ja auch die Tatsache, dass selbst auf der HV Ende Juli 2001(!) diese falsche Angabe vom Vorstand nochmals wiederholt wurde.
Und wie gesagt, die ganze Sache ist wie das Horrenberger Schießen für Juragent ausgegangen - die Aussagen von FINANZtest waren richtig, die von Juragent falsch. Es gab -wen wunderts- auch keine Gegendarstellung - oder nennst Du mir vielleicht die Heftnummer, in der diese abgedruckt wurde
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.185 von K1K1 am 03.10.06 23:20:08Vielen Dank für Ihre Informationsbeiträge K1 ! Bitte weiter so !
ich glaube auch, dass die Warnliste für die Fonds ein ernsteres Problem darstellt. Für mich wäre es ein Wunder, wenn die PK-Fonds jetzt noch weiter nennenswert vertrieben werden könnten. (Den wesentlichen Grund sehe ich hierbei in der Hinweispflicht für den Vertrieb auf diese Warnlist-Aufnahme der PKF's)
Inwieweit die Argumente von FINANZtest entkräftet werden können, weiß wohl Juragent am besten. Sollte es durch Erfolgsmeldungen/Übersichten bei den Prozessen doch gelingen, dann sehe es sicherlich ein wenig besser aus.
PKF hin oder her. Ich glaube, dass Juragent zwar mit weiteren PKF Zuflüssen besser dastehen könnte, aber auch ohne ganz gut leben kann(ausser die Kosten laufen aus dem Ruder). Einen kleinen Gewinneinbruch(nach Steuern betrachtet) in 2006 könnte ich mir jetzt gut vorstellen, denn der 10Mio. Euro + 5 Mio. Euro Zinsen Prozess wird wohl erst in 2007 realisiert werden können. Aber es gibt auch noch ein paar andere Prozesse.
Würde Juragent kein Börsenlisting anstreben, könnte ich mir jetzt eine Korrektur beim AktienKurs gut vorstellen. Andererseits könnte sich der Blick auf den Gewinn nach dem Listing mehr in die Zukunft verschieben, anstatt wie bisher immer auf das aktuelle Jahr.
Es bleibt spannend.
ich glaube auch, dass die Warnliste für die Fonds ein ernsteres Problem darstellt. Für mich wäre es ein Wunder, wenn die PK-Fonds jetzt noch weiter nennenswert vertrieben werden könnten. (Den wesentlichen Grund sehe ich hierbei in der Hinweispflicht für den Vertrieb auf diese Warnlist-Aufnahme der PKF's)
Inwieweit die Argumente von FINANZtest entkräftet werden können, weiß wohl Juragent am besten. Sollte es durch Erfolgsmeldungen/Übersichten bei den Prozessen doch gelingen, dann sehe es sicherlich ein wenig besser aus.
PKF hin oder her. Ich glaube, dass Juragent zwar mit weiteren PKF Zuflüssen besser dastehen könnte, aber auch ohne ganz gut leben kann(ausser die Kosten laufen aus dem Ruder). Einen kleinen Gewinneinbruch(nach Steuern betrachtet) in 2006 könnte ich mir jetzt gut vorstellen, denn der 10Mio. Euro + 5 Mio. Euro Zinsen Prozess wird wohl erst in 2007 realisiert werden können. Aber es gibt auch noch ein paar andere Prozesse.
Würde Juragent kein Börsenlisting anstreben, könnte ich mir jetzt eine Korrektur beim AktienKurs gut vorstellen. Andererseits könnte sich der Blick auf den Gewinn nach dem Listing mehr in die Zukunft verschieben, anstatt wie bisher immer auf das aktuelle Jahr.
Es bleibt spannend.
sehe ich ganz genauso: beim Listing spielt für neue investoren nur die Zukunft eine Rolle, das Jahr 2006 ist ohnehin so gut wie abgeharkt. Gewinnrückrang hin oder her in 2006 ist relativ unbeachtlich, da die Aktie fundamental - gegenwartsbezogen- ohnehin alles andere als hoch bewertet ist.
die Aufnhme in die Warnliste ist alles andere als positiv,
aber auf Sicht auch nicht bedrohlich.
Erfolg oder misserfolg der Prozesskostenfonds lassen sich wohl erst in einigen Jahren endgültig bewerten, davor ist mE vieles Glaubenssache.
Man darf auch nicht vergessen, dass es im Finanzdienstleistungssektor allgemein starke Konkurrenz gibt, und somit viel Gut- bzw. Negativgeschreibe quasi professionell verordnet ist.
Sicher auch hier manchmal im thread!
Auf jeden Fall hat sich juragent mit dem Listing einer stärkeren Transparenz hin verpflichtet.
Das kannn ja im Grundsatz nicht falsch sein, ist sicher auch
Bekenntnis dafür, dass man der Kritik am Geschäftsmodell, die ja immer wieder geäussert wird, argumentativ gut begegnen kann.
Dividende, Aktiensplit, Listing- alles Punkte, die immer wieder angesprochen sind, nunmehr erreicht oder absehbar sind.
Persönlich sehe ich keinen Grund, gerade jetzt überkritisch zu reagieren- da hätten sich frühere Zeitpunkt weit besser angeboten.
ME hat die Aktie ausgezeichnetet Chancen, in 2 Jahren erheblich höher zu stehen, gerade deshalb, weil die Gesellschaft derart kritisch hinterfragt wird.
Gesellschaften, die von allen toll befunden werden, sind meistens auch sehr hoch bewertet, und laufen dann viel schlechter als alle gedacht haben. Kontroverse, die sich insgesamt positiv auflöst, war und ist schon immer der Schlüssel für hohe Börsengewinne.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch juragent alle Hoffnungen erfüllt, aber ist doch eine Indikation dafür, dass man
nicht jede Kritik an juragent überbewerten sollte.
die Aufnhme in die Warnliste ist alles andere als positiv,
aber auf Sicht auch nicht bedrohlich.
Erfolg oder misserfolg der Prozesskostenfonds lassen sich wohl erst in einigen Jahren endgültig bewerten, davor ist mE vieles Glaubenssache.
Man darf auch nicht vergessen, dass es im Finanzdienstleistungssektor allgemein starke Konkurrenz gibt, und somit viel Gut- bzw. Negativgeschreibe quasi professionell verordnet ist.
Sicher auch hier manchmal im thread!
Auf jeden Fall hat sich juragent mit dem Listing einer stärkeren Transparenz hin verpflichtet.
Das kannn ja im Grundsatz nicht falsch sein, ist sicher auch
Bekenntnis dafür, dass man der Kritik am Geschäftsmodell, die ja immer wieder geäussert wird, argumentativ gut begegnen kann.
Dividende, Aktiensplit, Listing- alles Punkte, die immer wieder angesprochen sind, nunmehr erreicht oder absehbar sind.
Persönlich sehe ich keinen Grund, gerade jetzt überkritisch zu reagieren- da hätten sich frühere Zeitpunkt weit besser angeboten.
ME hat die Aktie ausgezeichnetet Chancen, in 2 Jahren erheblich höher zu stehen, gerade deshalb, weil die Gesellschaft derart kritisch hinterfragt wird.
Gesellschaften, die von allen toll befunden werden, sind meistens auch sehr hoch bewertet, und laufen dann viel schlechter als alle gedacht haben. Kontroverse, die sich insgesamt positiv auflöst, war und ist schon immer der Schlüssel für hohe Börsengewinne.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch juragent alle Hoffnungen erfüllt, aber ist doch eine Indikation dafür, dass man
nicht jede Kritik an juragent überbewerten sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.392.792 von hasni am 04.10.06 10:05:32Ein sehr gutes Posting, hasni!
Sehe ich genauso. Juragent ist unter den unabhängigen Prozesskostenanbietern in Deutschland der Marktführer.
Diese Marktführerschaft verbunden mit einem gewissen
Alleinstellungsmerkmal(wenn einmal von Foris abgesehen wird)
war an der Börse schon immer gefragt. Beim Neuem Markt war
das am Anfang so, wie auch bei dem Solarwerten-am Anfang.
Nur wer investiert, kann in Zukunft die Gewinne ernten.
Juragent mit deren Fonds investiert jetzt kräftig in Prozesse und
kann in Zukunft mit Gewinnen rechnen. Genau das ist die Phantasie,
die den Aktienkurs bestimmt.
Es kommt noch dazu, dass die Bewertung der Aktie momentan niedrig
ist.
Grüße!
Sehe ich genauso. Juragent ist unter den unabhängigen Prozesskostenanbietern in Deutschland der Marktführer.
Diese Marktführerschaft verbunden mit einem gewissen
Alleinstellungsmerkmal(wenn einmal von Foris abgesehen wird)
war an der Börse schon immer gefragt. Beim Neuem Markt war
das am Anfang so, wie auch bei dem Solarwerten-am Anfang.
Nur wer investiert, kann in Zukunft die Gewinne ernten.
Juragent mit deren Fonds investiert jetzt kräftig in Prozesse und
kann in Zukunft mit Gewinnen rechnen. Genau das ist die Phantasie,
die den Aktienkurs bestimmt.
Es kommt noch dazu, dass die Bewertung der Aktie momentan niedrig
ist.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.394.006 von Munichlover am 04.10.06 11:10:22Nachtrag:
Alleinstellungsmerkmal bezieht sich darauf, dass an der Börse
im Bereich Prozessfinanzierung nur Juragent vertreten ist
(wenn einmal von Foris abgesehen wird).
Grüße!
Alleinstellungsmerkmal bezieht sich darauf, dass an der Börse
im Bereich Prozessfinanzierung nur Juragent vertreten ist
(wenn einmal von Foris abgesehen wird).
Grüße!
Es gibt wohl schon länger eine Gegendarstellung, für mich klingt Sie plausibel. Gute Arbeit, viele wissen es aber wieder mal nicht, aber wenigstens die, die es in erster Linie angeht. (Zumindest würde ich es auch auf der IR-Seite bei Juragent erwarten).
Zu den wohl längeren Laufzeiten für zumndest den PKF I habe ich nichts gefunden, aber stand wohl auch nicht FINANZtest Artikel.
Dass Schiffsfonds ebenso hohe weiche Kosten haben, wusste ich nicht.
unter http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16&mode=down&fil… Gegendarstellung zum FINANZtest Artikel als ein PDF Dokument
Nach dieser Lektüre halte ich persönlich die Aufnahme in die Warnliste NICHT für gerechtfertigt.
Zu den wohl längeren Laufzeiten für zumndest den PKF I habe ich nichts gefunden, aber stand wohl auch nicht FINANZtest Artikel.
Dass Schiffsfonds ebenso hohe weiche Kosten haben, wusste ich nicht.
unter http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16&mode=down&fil… Gegendarstellung zum FINANZtest Artikel als ein PDF Dokument
Nach dieser Lektüre halte ich persönlich die Aufnahme in die Warnliste NICHT für gerechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.416.291 von 02487 am 05.10.06 11:12:34Nur zur Klarheit: Das ist keine "Gegendarstellung" im Presserechtlichen Sinne, sondern eine "Meinungsäusserung" von Juragent selbst.
Die Meinung, dass Schiffsfonds ebenso hohe (rd. 20%) weiche Kosten des Investitionsvolumens hätten teile ich nicht. Wenn das so viele wären dürfte es ja ein leichtes sein mal ein Paar Angebot renomierter Anbieter zu nennen, die sich in diesem Weichkostenbereich befinden.
Grüße K1
Die Meinung, dass Schiffsfonds ebenso hohe (rd. 20%) weiche Kosten des Investitionsvolumens hätten teile ich nicht. Wenn das so viele wären dürfte es ja ein leichtes sein mal ein Paar Angebot renomierter Anbieter zu nennen, die sich in diesem Weichkostenbereich befinden.
Grüße K1
Wo sich nun schon die Verbraucherschützer vor Juragent-Fonds warnen hat die Juragent-Management doch sicherlich einen guten Vorwand das beschlossene Börsenlisting erneut auf Eis zu legen.
Derzeit zuviel schlechte Presse u.s.w....
Dann wäre der Vorstand doch am Ziel und könnte nach Gutsherrenmanier weiter walten und schalten.
Derzeit zuviel schlechte Presse u.s.w....
Dann wäre der Vorstand doch am Ziel und könnte nach Gutsherrenmanier weiter walten und schalten.
habe selbst eine Fülle geschlossener Fonds gezeichnet und noch mehr Prospekte durchgesehen.
Und es ist schon ein Fakt, dass es sehr viele Fonds gibt, die hohe, oder sehr hohe weiche Kosten aufweisen.(Wobei es eben auch schon wieder eine Definitionssache ist, was unter weiche Kosten zu packen ist)
Ungewöhnlich ist das sicher nicht ! Es gibt auch Fonds, die hohe weiche KOsten aufweisen, trotzdemgut performen, und umgekehrt auch, niedrige Kosten, schlechte Performance.
Mich persönlich interessiert dann doch mehr die Leistungsbilanz, und erst in zweiter Linie die weichen Kosten.
Und da juragent ein neues Geschäftsmodell verfolgt, mithin keine nachhaltige Leistungsbilanz aufweisen kann - zwangsläufig!- ist man wieder bei dem spekulativen Charakter der Anlage.
Dass ein neues Produkt eines neuen Anbieters normalerweise höhere weiche Kosten aufweist als das 50. Fonds eines im Markt etablieren Fonds ist auch offensichtlich.
Darüber muss sich ein Aktionär, aber auch ein Zeichner der Fonds bewusst sein.
Persönlich erhalte ich unzählige Anrufe von irgendwelchen Finanzdienstleistern, die ihre Produkte verkaufen wollen. Und natürlich ist immer das eigene Produkt gut, das, was nicht vertrieben wird oder nicht vertrieben werden kann, schlecht.
So läuft halt der Markt, und dieser Wettbewerb findet -leider- auch in wallstreet-online- statt.
Man muss sich nur mal die unzähligen unsinnigen threads zu MLP anschauen, da findet jeden Tag Krieg zwischen eigenen und fremden Finanzdienstleistern statt, mit Aktie hat das nur noch ganz am Rande zu tun.
Genau das findet auch hier im thread statt, nicht so krass, aber für einen "Aktionär" doch eindeutig wahrnehmbar.
Ich bin nur Aktionär, und dazu noch ein eher kleiner.
Persönlich mag ich auch in allen threads, wo ich poste, kritische Beiträge. Gehöre selber in die kritische Aktionärs-Kategorie. Wo alles perfekt ist, eindeutig, und uneingeschränkt positiv ist, braucht man ja nicht zu posten, oder?
Ich schätze auch die Beiträge von K1, wenngleich er offensichtlich nicht den Aktionäransatz hat, den ich bei allen meinen Postings verfolge. Steht mehr Sachverstand hinter, als ich mir zu juragent anmasse.
Allerdings wenn da wie oben steht, juragent könnte doch ein Paar Angebot renommierter Anbieter und deren Weichkostenbereich angeben, muss man doch etwas den Kopf schütteln. Praxisnah ist das nun wirklich nicht, und K1 ist ja - was ich durchaus zu schätzen weiss- sehr praxisnah.
Und es ist schon ein Fakt, dass es sehr viele Fonds gibt, die hohe, oder sehr hohe weiche Kosten aufweisen.(Wobei es eben auch schon wieder eine Definitionssache ist, was unter weiche Kosten zu packen ist)
Ungewöhnlich ist das sicher nicht ! Es gibt auch Fonds, die hohe weiche KOsten aufweisen, trotzdemgut performen, und umgekehrt auch, niedrige Kosten, schlechte Performance.
Mich persönlich interessiert dann doch mehr die Leistungsbilanz, und erst in zweiter Linie die weichen Kosten.
Und da juragent ein neues Geschäftsmodell verfolgt, mithin keine nachhaltige Leistungsbilanz aufweisen kann - zwangsläufig!- ist man wieder bei dem spekulativen Charakter der Anlage.
Dass ein neues Produkt eines neuen Anbieters normalerweise höhere weiche Kosten aufweist als das 50. Fonds eines im Markt etablieren Fonds ist auch offensichtlich.
Darüber muss sich ein Aktionär, aber auch ein Zeichner der Fonds bewusst sein.
Persönlich erhalte ich unzählige Anrufe von irgendwelchen Finanzdienstleistern, die ihre Produkte verkaufen wollen. Und natürlich ist immer das eigene Produkt gut, das, was nicht vertrieben wird oder nicht vertrieben werden kann, schlecht.
So läuft halt der Markt, und dieser Wettbewerb findet -leider- auch in wallstreet-online- statt.
Man muss sich nur mal die unzähligen unsinnigen threads zu MLP anschauen, da findet jeden Tag Krieg zwischen eigenen und fremden Finanzdienstleistern statt, mit Aktie hat das nur noch ganz am Rande zu tun.
Genau das findet auch hier im thread statt, nicht so krass, aber für einen "Aktionär" doch eindeutig wahrnehmbar.
Ich bin nur Aktionär, und dazu noch ein eher kleiner.
Persönlich mag ich auch in allen threads, wo ich poste, kritische Beiträge. Gehöre selber in die kritische Aktionärs-Kategorie. Wo alles perfekt ist, eindeutig, und uneingeschränkt positiv ist, braucht man ja nicht zu posten, oder?
Ich schätze auch die Beiträge von K1, wenngleich er offensichtlich nicht den Aktionäransatz hat, den ich bei allen meinen Postings verfolge. Steht mehr Sachverstand hinter, als ich mir zu juragent anmasse.
Allerdings wenn da wie oben steht, juragent könnte doch ein Paar Angebot renommierter Anbieter und deren Weichkostenbereich angeben, muss man doch etwas den Kopf schütteln. Praxisnah ist das nun wirklich nicht, und K1 ist ja - was ich durchaus zu schätzen weiss- sehr praxisnah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.416.808 von K1K1 am 05.10.06 11:44:25Verkauf mir Deine Aktien und verschwinde aus diesem Forum .
kr
um
kr
um
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.429.700 von papapalu am 05.10.06 22:33:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.429.700 von papapalu am 05.10.06 22:33:44da stimme ich Dir zu ....
denn mit diesem link wird vielen kritikern der pkv`s und dem juragent geschäftsfeld das wasser abgegraben
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16&tx_jppageteas…
wer lesen kann ist klar im vorteil
aber nur, ....
wer dann das gelesen noch verstehen kann ... hat gewonnen,
dies gelingt aber nicht immer jedem zu jeder zeit.
gruß H.
denn mit diesem link wird vielen kritikern der pkv`s und dem juragent geschäftsfeld das wasser abgegraben
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16&tx_jppageteas…
wer lesen kann ist klar im vorteil
aber nur, ....
wer dann das gelesen noch verstehen kann ... hat gewonnen,
dies gelingt aber nicht immer jedem zu jeder zeit.
gruß H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.431.573 von Heinzseins am 06.10.06 01:45:33übrigens gibt es auf der hp folgende juragent kritische veröffendlichung
JURAGENT_fondstelegramm_10_2006.pdf
zum finanztest bericht
und die juragent antwort
JURAGENT_Gegendarstellung_Finanztest.pdf
tja, sollte juragent-interessierter mensch mal lesen
gn8
H.
JURAGENT_fondstelegramm_10_2006.pdf
zum finanztest bericht
und die juragent antwort
JURAGENT_Gegendarstellung_Finanztest.pdf
tja, sollte juragent-interessierter mensch mal lesen
gn8
H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.429.700 von papapalu am 05.10.06 22:33:44@ diktatorlu
liegen die Nerven blank, oder was sollte das?
.
Sportsfreund
liegen die Nerven blank, oder was sollte das?
.
Sportsfreund
guten morgen alllerseits,
ISIN
DE0005412506
Bezeichnung
Juragent AG
GKurs / St.
12,10 / 2000
BKurs / St.
14,40 / 1000
http://valora.de/index.php
ISIN
DE0005412506
Bezeichnung
Juragent AG
GKurs / St.
12,10 / 2000
BKurs / St.
14,40 / 1000
http://valora.de/index.php
guten tag allerseits ...
http://de.biz.yahoo.com/05102006/126/marktberichte-asien-kor…
hier das wichtige für juragent im auszug:
.....
Juragent IPO - Die nächste Solarworld ?
Die Aktien des Prozesskostenfinanzierers Juragent AG
gehören seit Jahren zu den umsatzstärksten Titeln bei der Valora Effekten Handel AG. Nunmehr rückt der lang ersehnte Börsengang endlich näher.
Noch im Vorjahr bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Mirko Heinen den Börsengang als nicht vordringlich (s. NJ10/05). Obwohl längst nicht alle HV-Teilnehmer das damals so sahen, wurde die Aussage hingenommen. In der Einladung zur diesjährigen Hauptversammlung am 30.08.2006 in Berlin fand sich immerhin der Antrag, dass der Vorstand bis Jahresende "die Voraussetzungen" für eine Aufnahme in den Entry Standard der Frankfurter Börser schaffen sollte. Nachdem bereits im Vorfeld mit der stärksten Oppositionsgruppe, die über eine HV-Mehrheit verfügte, Gespräche über einen konkreten Börsengang stattfanden, wurde von der HV beschlossen, dass die Anmeldung zum Entry Standard bis zum 30.11.2006 erfolgen muss.
Darüber hinaus erhöhte sich die Dividende auf € 0.35 (statt € 0.12), die bereits am 15.09.2006 (und nicht wie geplant am 31.10.2006) ausgezahlt worden ist.
Wechsel in der Strategie
An der Versammlung unter der souveränen Leitung des neuen AR-Vorsitzenden
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski nahmen rund 100 Aktionäre teil, die zu Beginn 59 % des Aktienkapitals vertraten.
Der Vorstandsvorsitzende Mirko Heinen präsentierte ihnen einen Rekordabschluss und erläuterte den Wechsel in der Strategie: Juragent entwickelt sich vom Prozessfinanzierer immer mehr zu einem Dienstleister, der als Geschäftsbesorger für die Prozesskostenfonds tätig ist. Über die bestehenden vier Fonds hinaus soll künftig jedes Jahr ein Fonds aufgelegt werden, während Juragent selbst kein Prozesskostenrisiko mehr eingeht.
Umsatz deutlich ausgeweitet
Das jeweils sichere Honorar für die Geschäftsbesorgung wird ergänzt durch einen Anteil von 5 % bis 10 % am Prozesserfolg, obwohl kein eigenes Kapital eingesetzt wird. Bis Juni 2006 belief sich das gezeichnete Volumen auf rund € 71 Mio.
Während der Umsatz im Geschäftsjahr 2006 (überwiegend aus Geschäftsbesorgung) um 28.4 % auf € 28.5 (22.2) Mio. gesteigert wurde, absorbierten die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen (u. a. Garantiezahlungen an die Fonds, Wertberichtigungen auf Forderungen) von € 7.2 (3.5) Mio. einen großen Teil des Zuwachses, so dass der Jahresüberschuss, auch bedingt durch deutlich höhere Steuern, nur unwesentlich auf € 2.27 (2.26) Mio. zulegte. Nach Verrechnung des Verlustvortrags von € -1.48 Mio. und nach Einstellung von € 0.40 Mio. in die Rücklagen verblieb ein Bilanzgewinn von € 0.40 Mio.
Finanzanlagen prägen die Bilanz
Da im Geschäftsbericht traditionell die Erläuterung von Bilanz- und GuV-Zahlen
fehlt, erklärt jeweils der Steuerberater die wichtigsten Positionen in der Hauptversammlung, so dass nur die Teilnehmer Informationen aus erster Hand bekommen – eine Praxis, die sich mit dem Börsengang ändern muss. Die auf € 41.8 (21.5) Mio. fast verdoppelte Bilanzsumme wird geprägt durch Wertpapiere und flüssige Mittel von insgesamt € 32.6 (10.4) Mo., denen auf der Passivseite die Rückstellungen für Prozesskosten von € 31.1 (15.3) Mio. gegenüberstehen. Die Forderungen aus Leistungen betragen € 6.2 (8.7) Mio. Das Eigenkapital von nunmehr € 6.4 (4.2) Mio. macht 15.4 (19.5) % an der Bilanzsumme aus.
Auf der Suche nach Prozessen
Als vordringlich sieht die Verwaltung die Akquisition von Prozessen an, um die vorhandenen Mittel sinnvoll zu investieren. Zu einem höheren Bekanntheitsgrad von Juragent wird daher ohne Zweifel eine Börsennotiz beitragen. Dann muss auch die von mehreren Rednern angemahnte verbesserte Kommunikation und Transparenz zwangsläufig vorhanden sein, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Aus den Antworten auf Gegenanträge sei der Eindruck entstanden, als wolle die Verwaltung sich eher abschotten und sich nicht ihren Eigentümern öffnen. Auf Befragen wurde z. B. deutlich, dass bei den Rückstellungen, da bisher keine belastbaren Zahlen vorliegen, von einer Verlustquote von 80 % ausgegangen wird, während die Berechnungen eine Gewinnquote von 70 % unterstellen. Gleichzeitig werden die bezahlten Garantiezinsen, die später von den Fonds zurückfließen sollen, komplett abgeschrieben.
Im Rechenwerk der Juragent AG stecken also erhebliche stille Reserven, die von Aktionären mit € 20 Mio. bzw. € 20 je Aktie berechnet wurden. Ein Fondsmanager sieht bei einem klassischen IPO mit Kapitalerhöhung die Chance, dass Kurse von € 50 und mehr erreicht werden.
Gleichzeitig besteht aber die Gefahr, bei Mitteln für ein Streitwertvolumen
von € 600 Mio. nicht ausreichend Prozesse zu bekommen, schließlich sei
bisher erst ein Bruchteil genutzt worden, führte ein kritischer Aktionär aus. Die
Verwaltung sieht dagegen bei einem in der Prüfung befindlichen Volumen von
€ 1.2 Mrd. in dieser Hinsicht keine Probleme.
Klaus Hellwig, Nebenwerte-Journal 10/2006
UNTERNEHMENSDATEN
Juragent AG
Joachimsthalerstr. 10-12
10719 Berlin
Telefon (030) 8892380
Internet: www.juragent-ag.de
ISIN DE0005412506
1022 600 Stückaktien (vor Split),
AK € 1022 600
HV am 30.08.2006
Handel bei Valora
Kurs am 26.09.2006:
€ 10.80 G (500 St.) / € 13.75 B (150 St.)
FAZIT:
Gegenüber unserem vorjährigen Bericht hat sich das Kursniveau der Juragent AG im Handel bei Valora etwas abgeschwächt, obwohl ohne Verlustvortrag eine Dividende von € 1.- weniger als 50 % des Gewinns erfordern würde. Für die Aktie spricht auch der kommende Aktiensplit im Verhältnis 1:1 und der näher gerückte Börsengang. Trotz eines KGV von ca. 5 bis 6 stagniert der Kurs, da sich offenbar positive und negative Meinungen die Waage halten. Speziell das Fondsgeschäft muss wesentlich transparenter dargestellt werden, wenn die Juragent AG an der Börse bestehen will. Dies gilt auch für den eigenen Abschluss und dessenDarstellung im Geschäftsbericht, selbst wenn der Gang in den Entry Standard nur in Form eines Listing erfolgen soll. Klaus Hellwig
Der Handel in Papieren der Juragent ISIN DE0005412506
ist bereits vor Börsengang über die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG - http://www.valora.de - möglich.
http://www.boersenkandidaten.de
http://de.biz.yahoo.com/05102006/126/marktberichte-asien-kor…
hier das wichtige für juragent im auszug:
.....
Juragent IPO - Die nächste Solarworld ?
Die Aktien des Prozesskostenfinanzierers Juragent AG
gehören seit Jahren zu den umsatzstärksten Titeln bei der Valora Effekten Handel AG. Nunmehr rückt der lang ersehnte Börsengang endlich näher.
Noch im Vorjahr bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Mirko Heinen den Börsengang als nicht vordringlich (s. NJ10/05). Obwohl längst nicht alle HV-Teilnehmer das damals so sahen, wurde die Aussage hingenommen. In der Einladung zur diesjährigen Hauptversammlung am 30.08.2006 in Berlin fand sich immerhin der Antrag, dass der Vorstand bis Jahresende "die Voraussetzungen" für eine Aufnahme in den Entry Standard der Frankfurter Börser schaffen sollte. Nachdem bereits im Vorfeld mit der stärksten Oppositionsgruppe, die über eine HV-Mehrheit verfügte, Gespräche über einen konkreten Börsengang stattfanden, wurde von der HV beschlossen, dass die Anmeldung zum Entry Standard bis zum 30.11.2006 erfolgen muss.
Darüber hinaus erhöhte sich die Dividende auf € 0.35 (statt € 0.12), die bereits am 15.09.2006 (und nicht wie geplant am 31.10.2006) ausgezahlt worden ist.
Wechsel in der Strategie
An der Versammlung unter der souveränen Leitung des neuen AR-Vorsitzenden
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski nahmen rund 100 Aktionäre teil, die zu Beginn 59 % des Aktienkapitals vertraten.
Der Vorstandsvorsitzende Mirko Heinen präsentierte ihnen einen Rekordabschluss und erläuterte den Wechsel in der Strategie: Juragent entwickelt sich vom Prozessfinanzierer immer mehr zu einem Dienstleister, der als Geschäftsbesorger für die Prozesskostenfonds tätig ist. Über die bestehenden vier Fonds hinaus soll künftig jedes Jahr ein Fonds aufgelegt werden, während Juragent selbst kein Prozesskostenrisiko mehr eingeht.
Umsatz deutlich ausgeweitet
Das jeweils sichere Honorar für die Geschäftsbesorgung wird ergänzt durch einen Anteil von 5 % bis 10 % am Prozesserfolg, obwohl kein eigenes Kapital eingesetzt wird. Bis Juni 2006 belief sich das gezeichnete Volumen auf rund € 71 Mio.
Während der Umsatz im Geschäftsjahr 2006 (überwiegend aus Geschäftsbesorgung) um 28.4 % auf € 28.5 (22.2) Mio. gesteigert wurde, absorbierten die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen (u. a. Garantiezahlungen an die Fonds, Wertberichtigungen auf Forderungen) von € 7.2 (3.5) Mio. einen großen Teil des Zuwachses, so dass der Jahresüberschuss, auch bedingt durch deutlich höhere Steuern, nur unwesentlich auf € 2.27 (2.26) Mio. zulegte. Nach Verrechnung des Verlustvortrags von € -1.48 Mio. und nach Einstellung von € 0.40 Mio. in die Rücklagen verblieb ein Bilanzgewinn von € 0.40 Mio.
Finanzanlagen prägen die Bilanz
Da im Geschäftsbericht traditionell die Erläuterung von Bilanz- und GuV-Zahlen
fehlt, erklärt jeweils der Steuerberater die wichtigsten Positionen in der Hauptversammlung, so dass nur die Teilnehmer Informationen aus erster Hand bekommen – eine Praxis, die sich mit dem Börsengang ändern muss. Die auf € 41.8 (21.5) Mio. fast verdoppelte Bilanzsumme wird geprägt durch Wertpapiere und flüssige Mittel von insgesamt € 32.6 (10.4) Mo., denen auf der Passivseite die Rückstellungen für Prozesskosten von € 31.1 (15.3) Mio. gegenüberstehen. Die Forderungen aus Leistungen betragen € 6.2 (8.7) Mio. Das Eigenkapital von nunmehr € 6.4 (4.2) Mio. macht 15.4 (19.5) % an der Bilanzsumme aus.
Auf der Suche nach Prozessen
Als vordringlich sieht die Verwaltung die Akquisition von Prozessen an, um die vorhandenen Mittel sinnvoll zu investieren. Zu einem höheren Bekanntheitsgrad von Juragent wird daher ohne Zweifel eine Börsennotiz beitragen. Dann muss auch die von mehreren Rednern angemahnte verbesserte Kommunikation und Transparenz zwangsläufig vorhanden sein, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Aus den Antworten auf Gegenanträge sei der Eindruck entstanden, als wolle die Verwaltung sich eher abschotten und sich nicht ihren Eigentümern öffnen. Auf Befragen wurde z. B. deutlich, dass bei den Rückstellungen, da bisher keine belastbaren Zahlen vorliegen, von einer Verlustquote von 80 % ausgegangen wird, während die Berechnungen eine Gewinnquote von 70 % unterstellen. Gleichzeitig werden die bezahlten Garantiezinsen, die später von den Fonds zurückfließen sollen, komplett abgeschrieben.
Im Rechenwerk der Juragent AG stecken also erhebliche stille Reserven, die von Aktionären mit € 20 Mio. bzw. € 20 je Aktie berechnet wurden. Ein Fondsmanager sieht bei einem klassischen IPO mit Kapitalerhöhung die Chance, dass Kurse von € 50 und mehr erreicht werden.
Gleichzeitig besteht aber die Gefahr, bei Mitteln für ein Streitwertvolumen
von € 600 Mio. nicht ausreichend Prozesse zu bekommen, schließlich sei
bisher erst ein Bruchteil genutzt worden, führte ein kritischer Aktionär aus. Die
Verwaltung sieht dagegen bei einem in der Prüfung befindlichen Volumen von
€ 1.2 Mrd. in dieser Hinsicht keine Probleme.
Klaus Hellwig, Nebenwerte-Journal 10/2006
UNTERNEHMENSDATEN
Juragent AG
Joachimsthalerstr. 10-12
10719 Berlin
Telefon (030) 8892380
Internet: www.juragent-ag.de
ISIN DE0005412506
1022 600 Stückaktien (vor Split),
AK € 1022 600
HV am 30.08.2006
Handel bei Valora
Kurs am 26.09.2006:
€ 10.80 G (500 St.) / € 13.75 B (150 St.)
FAZIT:
Gegenüber unserem vorjährigen Bericht hat sich das Kursniveau der Juragent AG im Handel bei Valora etwas abgeschwächt, obwohl ohne Verlustvortrag eine Dividende von € 1.- weniger als 50 % des Gewinns erfordern würde. Für die Aktie spricht auch der kommende Aktiensplit im Verhältnis 1:1 und der näher gerückte Börsengang. Trotz eines KGV von ca. 5 bis 6 stagniert der Kurs, da sich offenbar positive und negative Meinungen die Waage halten. Speziell das Fondsgeschäft muss wesentlich transparenter dargestellt werden, wenn die Juragent AG an der Börse bestehen will. Dies gilt auch für den eigenen Abschluss und dessenDarstellung im Geschäftsbericht, selbst wenn der Gang in den Entry Standard nur in Form eines Listing erfolgen soll. Klaus Hellwig
Der Handel in Papieren der Juragent ISIN DE0005412506
ist bereits vor Börsengang über die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG - http://www.valora.de - möglich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.518.020 von Heinzseins am 09.10.06 15:41:13#3111 ist genau der gleiche Artikel der mit Link in #3104 bereits gepostet wurde.
Da Heinzseins das was er postet grundsätzlich wohl nicht liest sei ihm das aber verziehen.
Grüße K1
Da Heinzseins das was er postet grundsätzlich wohl nicht liest sei ihm das aber verziehen.
Grüße K1
Ich brauche nichts zu verzeihen. Hatte Beitrag 3104 vorher übersehen, Beitrag 3111 indessen nicht.
Also vielen Dank, Heinseins!
Also vielen Dank, Heinseins!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.521.001 von hasni am 09.10.06 17:59:44Wollen wir jetzt alles doppelt und dreifach posten? Wird glaube ich irgendwann ziemlich unübersichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.522.336 von K1K1 am 09.10.06 19:07:39
Im Rechenwerk der Juragent AG stecken also erhebliche stille Reserven, die von Aktionären mit € 20 Mio. bzw. € 20 je Aktie berechnet wurden. Ein Fondsmanager sieht bei einem klassischen IPO mit Kapitalerhöhung die Chance, dass Kurse von € 50 und mehr erreicht werden.
Im Rechenwerk der Juragent AG stecken also erhebliche stille Reserven, die von Aktionären mit € 20 Mio. bzw. € 20 je Aktie berechnet wurden. Ein Fondsmanager sieht bei einem klassischen IPO mit Kapitalerhöhung die Chance, dass Kurse von € 50 und mehr erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.523.393 von Heinzseins am 09.10.06 19:57:24Warum nicht 1.000€ pro Aktie ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.524.382 von K1K1 am 09.10.06 20:32:28nö .... zu viel des guten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.522.336 von K1K1 am 09.10.06 19:07:39abba noch eine anmerkung zu Deinem 19:07:39 uhr beitrag ....
wie oft hast Du in der vergangenheit hier im thread die - Dir passenden - Deiner meinung nach negativen infos zu juragent geschrieben ????
doppelt ...
dreifach ....
ich denke mehr als dreifach ..
von daher, ... laß uns investierte bei "good news" auch mal ein wenig den sever von w:o zu posten
gruß H.
wie oft hast Du in der vergangenheit hier im thread die - Dir passenden - Deiner meinung nach negativen infos zu juragent geschrieben ????
doppelt ...
dreifach ....
ich denke mehr als dreifach ..
von daher, ... laß uns investierte bei "good news" auch mal ein wenig den sever von w:o zu posten
gruß H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.524.382 von K1K1 am 09.10.06 20:32:28eins noch
Dein:
Warum nicht 1.000€ pro Aktie ?
jo, ... m.e. 2026 ??
ich hab zeit
Dein:
Warum nicht 1.000€ pro Aktie ?
jo, ... m.e. 2026 ??
ich hab zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.528.287 von Heinzseins am 10.10.06 02:16:50wie oft hast Du in der vergangenheit hier im thread die - Dir passenden - Deiner meinung nach negativen infos zu juragent geschrieben
Ich habe sehr oft auch negative Informationen zu Juragent geschrieben. Das ist allerdings ein Unterschied zum doppelten Posten wortidentischer Quellen.
Ich habe sehr oft auch negative Informationen zu Juragent geschrieben. Das ist allerdings ein Unterschied zum doppelten Posten wortidentischer Quellen.
Auf der Homepage von Juragent scheint man es ja nicht mehr nötig zu haben, den Platzierungsstand des Fonds IV zu aktualisieren.
efonds24 meldet per 10. Oktober einen Platzierungsstand von 77%, das wären gut 23 Mio Euro. 3 Mio in vier Monaten - das ist nicht viel, aber es relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die Sommerpause inkl. WM dazwischen lag.
Seit dieser Woche läuft die Roadshow. Hat einer von Euch die Termine in Berlin oder HH besucht oder plant, sich einen der anderen Termine mal anzuschauen?
efonds24 meldet per 10. Oktober einen Platzierungsstand von 77%, das wären gut 23 Mio Euro. 3 Mio in vier Monaten - das ist nicht viel, aber es relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die Sommerpause inkl. WM dazwischen lag.
Seit dieser Woche läuft die Roadshow. Hat einer von Euch die Termine in Berlin oder HH besucht oder plant, sich einen der anderen Termine mal anzuschauen?
Hört sich ja alles klasse an wann kommen denn endlich die Gratisaktien und der Börsengang.
kann auf der homepage auch nicht die einzelnen roadshow-termine finden, oder haben die sich ganz geschickt versteckt`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.611.472 von hasni am 13.10.06 22:00:38Fonds IV -> Termine
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.613.781 von katzenbaum am 14.10.06 09:26:03Auf der Juragentseite wird von der Schweiz berichtet:
Der "MWB-Fall". Eigentlich ganz interessant, welche Infos
da vorgestellt werden.
Grüße!
Der "MWB-Fall". Eigentlich ganz interessant, welche Infos
da vorgestellt werden.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.469 von Munichlover am 17.10.06 09:17:18Interessant bei dem Schweizer Fall ist, dass die Juragent
auch aussergerichtlich aktiv ist und bei Erfolg auch hier
eine Erfolgsprovision bekommt. Das ist für mich das erste Mal,
dass ich das von Juragent so höre!
Grüße!
auch aussergerichtlich aktiv ist und bei Erfolg auch hier
eine Erfolgsprovision bekommt. Das ist für mich das erste Mal,
dass ich das von Juragent so höre!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.686.355 von Munichlover am 17.10.06 19:25:45Toll Börsengang verschiebt sich wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.583 von dregonfleischer am 19.10.06 17:07:47Weshalb Herr dregonfleischer ?
Die Gratis Aktien sind keine Bedingung für ein Listing. Auch nicht so schlecht, wenn diese erst nach dem Listing kommen.
http://valora.de
19.10.2006: Juragent AG - außerordentliche HV am 28.11.2006
19.10.2006: Juragent AG - außerordentliche HV am 28.11.2006 Weitere Informationen zu dieser Aktie...
- die 8. (außerordentliche) Hauptversammlung findet am Dienstag, dem 28. November 2006 im Steigenberger Hotel, Los-Angeles-Platz 1 in 10789 Berlin um 12:00 Uhr statt. Einziger Tagesordnungspunkt: Beschluss zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 1.022.600,00 € um 1.022.600,00 € auf 2.045.200,00 € (wegen Formfehler bei Handelsregisteranmeldung). Hinweis: Der Gesellschaft entstehen keine Kosten da es sich um ein Büroversehen des beurkundenden Notars handelte.
Die Gratis Aktien sind keine Bedingung für ein Listing. Auch nicht so schlecht, wenn diese erst nach dem Listing kommen.
http://valora.de
19.10.2006: Juragent AG - außerordentliche HV am 28.11.2006
19.10.2006: Juragent AG - außerordentliche HV am 28.11.2006 Weitere Informationen zu dieser Aktie...
- die 8. (außerordentliche) Hauptversammlung findet am Dienstag, dem 28. November 2006 im Steigenberger Hotel, Los-Angeles-Platz 1 in 10789 Berlin um 12:00 Uhr statt. Einziger Tagesordnungspunkt: Beschluss zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 1.022.600,00 € um 1.022.600,00 € auf 2.045.200,00 € (wegen Formfehler bei Handelsregisteranmeldung). Hinweis: Der Gesellschaft entstehen keine Kosten da es sich um ein Büroversehen des beurkundenden Notars handelte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.775 von 02487 am 19.10.06 17:16:26... da es sich um ein Büroversehen des beurkundenden Notars handelte.
Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar..
Die Welt ist doch schlecht
Grüße K1
Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar..
Die Welt ist doch schlecht
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.724.775 von 02487 am 19.10.06 17:16:26Theoretisch denkbar, aber doch wohl eher unwahrscheinlich, dass man mit 1 Mio Aktien startet, um dann nach ein paar Wochen den Split macht.
Dann hast Du in der Hälfte der Chartsysteme einen scharfen Knick, weil der Split nicht bereinigt wird. Und Du hast jede Menge verunsicherter Aktionäre in der Leitung, die nicht wissen, warum ihre Aktie auf einmal nur noch die Hälfte wert ist.
Ich fürchte, wir müssen uns schon mal auf eine weitere Verzögerung gefasst machen. Vorteil: Wir bekommen noch mal eine testierte Zwischenbilanz auf Kosten des Notars.
Dann hast Du in der Hälfte der Chartsysteme einen scharfen Knick, weil der Split nicht bereinigt wird. Und Du hast jede Menge verunsicherter Aktionäre in der Leitung, die nicht wissen, warum ihre Aktie auf einmal nur noch die Hälfte wert ist.
Ich fürchte, wir müssen uns schon mal auf eine weitere Verzögerung gefasst machen. Vorteil: Wir bekommen noch mal eine testierte Zwischenbilanz auf Kosten des Notars.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.015 von K1K1 am 19.10.06 17:27:12 Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben ..... und ein k1 der immer alles negative sieht
wofür steht eigentlich das "k" ????
.
wofür steht eigentlich das "k" ????
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.015 von K1K1 am 19.10.06 17:27:12K1:
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
Da macht der Notar einen Formfehler und es wird gleich eine
neue HV einberufen. Die Sache mit der KH ist ja schon be-
schlossen worden. Wiso wird das Ganze wieder aufgerollt,
obwohl diesbezüglich die Aktionäre nichts dafür können?
Ich bin ebenfalls dafür, dass zuerst die KH und dann der
Börsengang durchgeführt werden soll.
Für mich auch die Frage:
Sind bei der HV Ende November auch wieder soviele Aktionäre
anwesend, wie heuer im August. Viele denken ja vielleicht,
dass wegen eines Tagesordnungspunktes die Anreise gar nicht
lohnenswert ist.
Eines ist für mich auch klar:
Kein Börsengang ohne Kapitalerhöhung.
Sollte aus irgendeinen Grund die Abstimmung negativ sein,
weil vielleicht zu wenig Aktionäre anwesend sind, verschiebt
sich auch nach meiner Meinung der Börsengang. Vielleicht nicht
das Schlechteste.
Grüße!
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
Da macht der Notar einen Formfehler und es wird gleich eine
neue HV einberufen. Die Sache mit der KH ist ja schon be-
schlossen worden. Wiso wird das Ganze wieder aufgerollt,
obwohl diesbezüglich die Aktionäre nichts dafür können?
Ich bin ebenfalls dafür, dass zuerst die KH und dann der
Börsengang durchgeführt werden soll.
Für mich auch die Frage:
Sind bei der HV Ende November auch wieder soviele Aktionäre
anwesend, wie heuer im August. Viele denken ja vielleicht,
dass wegen eines Tagesordnungspunktes die Anreise gar nicht
lohnenswert ist.
Eines ist für mich auch klar:
Kein Börsengang ohne Kapitalerhöhung.
Sollte aus irgendeinen Grund die Abstimmung negativ sein,
weil vielleicht zu wenig Aktionäre anwesend sind, verschiebt
sich auch nach meiner Meinung der Börsengang. Vielleicht nicht
das Schlechteste.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.727.205 von Munichlover am 19.10.06 19:16:35wenn der notar meine reisekosten übernimmt bin ich
auch bereit mich in berlin sehen zu lassen
deine einlassung : ... sollte abstimmung negaitiv .....
als überlegung garnicht schlecht;
wenn ich daran denke wie vehementman sich seitens
der lei(d)enden Herren (Damen?) gegen einen börsen-
gang anläßlich der letzten hv gestellt hat,
kann ich dieses procedere nachvollziehen.
sollte es tatsächlich auf die präsenz ankommen,
kann ich mir durchaus vorstellen dass der börsengang
um einiges nach hinten geschoben bzw. auf der
kommenden hv erneut zur abstimmung gestellt wird.
die kosten für den notar bringt man schon unter,
daran habe ich dir geringsten zweifel.
die einlassungen von k1 kann ich absolut nachvollziehen.
juragent hat aber auch immer sowas von pech
und dann auch noch die aktionäre , ach nää, wissen´s das
man sich mit sowas auch noch rumschlagen muß.
die sollen die kohle abliefern und klappe halten
nur mal so meine meinung
(ich denke immer an den prof der im haifischbecken
schwimmt - hoffentlich hat der genügend sauerstoff-
patronen bei sich
lg elsolivars
auch bereit mich in berlin sehen zu lassen
deine einlassung : ... sollte abstimmung negaitiv .....
als überlegung garnicht schlecht;
wenn ich daran denke wie vehementman sich seitens
der lei(d)enden Herren (Damen?) gegen einen börsen-
gang anläßlich der letzten hv gestellt hat,
kann ich dieses procedere nachvollziehen.
sollte es tatsächlich auf die präsenz ankommen,
kann ich mir durchaus vorstellen dass der börsengang
um einiges nach hinten geschoben bzw. auf der
kommenden hv erneut zur abstimmung gestellt wird.
die kosten für den notar bringt man schon unter,
daran habe ich dir geringsten zweifel.
die einlassungen von k1 kann ich absolut nachvollziehen.
juragent hat aber auch immer sowas von pech
und dann auch noch die aktionäre , ach nää, wissen´s das
man sich mit sowas auch noch rumschlagen muß.
die sollen die kohle abliefern und klappe halten
nur mal so meine meinung
(ich denke immer an den prof der im haifischbecken
schwimmt - hoffentlich hat der genügend sauerstoff-
patronen bei sich
lg elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.727.821 von elsolivars am 19.10.06 19:45:58Natürlich wird da nach m.M. neu abgestimmt werden müssen,sonst
würde ja die HV nicht einberufen werden. Oder ist das eine
Weihnachtsfeier seitens der Juragent zum Wohle der Aktionäre? Das wäre auch nicht verkehrt
Hinweis an die Organisatoren: Den Weihnachtsmann und vor
allem den Glühwein nicht vergessen
Grüße!
würde ja die HV nicht einberufen werden. Oder ist das eine
Weihnachtsfeier seitens der Juragent zum Wohle der Aktionäre? Das wäre auch nicht verkehrt
Hinweis an die Organisatoren: Den Weihnachtsmann und vor
allem den Glühwein nicht vergessen
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.093 von Munichlover am 19.10.06 19:56:30Jetzt weiß ich, warum der Notar den Formfehler gemacht hat.
Die Gratisaktien sollen ein Weihnachtsgeschenk von der
Juragent werden. Ob sich nach Einbuchung dieser Aktien
am 24.12.06 der Kurs bei Valora halbieren wird?
Ich glaube nicht, da an diesem Tag bestimmt keiner arbeitet.
Wieso bin ich da nicht gleich draufkommen
Grüße!
Die Gratisaktien sollen ein Weihnachtsgeschenk von der
Juragent werden. Ob sich nach Einbuchung dieser Aktien
am 24.12.06 der Kurs bei Valora halbieren wird?
Ich glaube nicht, da an diesem Tag bestimmt keiner arbeitet.
Wieso bin ich da nicht gleich draufkommen
Grüße!
wenn das nun ein notariats-bürofehler war,
so hat das notar-büro doch auch für die
kosten aufzukommen (verursacherprinzip);
daraus folgend müßte er/das ja auch für die
indirekten kosten aufkommen ?????,
weil :
aufgrund seines fehlers muß ich präsent
sein will ich nicht gefahr laufen daß
entgegen des seinerzeitigen willens
(letzte HV) gehandelt wird ??????????
elsolivars
so hat das notar-büro doch auch für die
kosten aufzukommen (verursacherprinzip);
daraus folgend müßte er/das ja auch für die
indirekten kosten aufkommen ?????,
weil :
aufgrund seines fehlers muß ich präsent
sein will ich nicht gefahr laufen daß
entgegen des seinerzeitigen willens
(letzte HV) gehandelt wird ??????????
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.727.205 von Munichlover am 19.10.06 19:16:35tja, `ne quellenangabe dafür wäre echt nicht schlecht keins
K1:
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
K1:
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.732.731 von elsolivars am 20.10.06 01:07:13anfrage meinerseits geht heute früh raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.728.093 von Munichlover am 19.10.06 19:56:30Apropos Weihnachtsmann: Sollte nicht auch Knecht Ruprecht erscheinen?
Gruß
Silberpfeil
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.740.270 von Silberpfeil1 am 20.10.06 13:35:28Silberpfeil:
Man stelle sich folgendes vor:
Ende November kann es schon einmal Schneechoas, Eisregen,
Blitzeis etc. geben. Da kann es Staus ohne Ende in Berlin
geben, der Flughafen könnte dadurch gesperrt werden und
der Vorstand und der AR sitzen alleine im Steigenberger
und könnten dann alleine abstimmen.
Was würde da wohl herauskommen
Grüße!
Man stelle sich folgendes vor:
Ende November kann es schon einmal Schneechoas, Eisregen,
Blitzeis etc. geben. Da kann es Staus ohne Ende in Berlin
geben, der Flughafen könnte dadurch gesperrt werden und
der Vorstand und der AR sitzen alleine im Steigenberger
und könnten dann alleine abstimmen.
Was würde da wohl herauskommen
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.746.923 von Munichlover am 20.10.06 17:51:56N`abend,
ich bin auch der Meinung, dass mir als Aktionär dadurch ein Nachteil entsteht und wenn ich für das Listing stimmen will muss ich wohl kommen denn am ende kippt das noch. Entweder die Verwaltung stellt sich ausdrücklich hinter das Listing und gibt bekannt, das es für das Listing stimmt oder der Notar soll die Kosten übernehmen!
Grüße
Johannes
ich bin auch der Meinung, dass mir als Aktionär dadurch ein Nachteil entsteht und wenn ich für das Listing stimmen will muss ich wohl kommen denn am ende kippt das noch. Entweder die Verwaltung stellt sich ausdrücklich hinter das Listing und gibt bekannt, das es für das Listing stimmt oder der Notar soll die Kosten übernehmen!
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.747.775 von dg6nds am 20.10.06 18:26:51Das Problem mit der ausserordendlichen HV wegen eines Fehlers
des Notars muss doch anders zu lösen sein. Der Vorschlag mit
der Verwaltung, die sich ausdrücklich hinter das Listing stellen
soll, ist gar nicht mal so schlecht.
Vorschlag:
Wenn uns die Verwaltung das Versprechen gibt, für die KH
und das Listing zu stimmen, würde eine Vollmacht dies-
bezüglich ja auch reichen, oder nicht?
Das wäre auch mal ein Vertrauensbeweis, die die Juragent
gegenüber den Aktionären abgeben könnte.
Grüße!
des Notars muss doch anders zu lösen sein. Der Vorschlag mit
der Verwaltung, die sich ausdrücklich hinter das Listing stellen
soll, ist gar nicht mal so schlecht.
Vorschlag:
Wenn uns die Verwaltung das Versprechen gibt, für die KH
und das Listing zu stimmen, würde eine Vollmacht dies-
bezüglich ja auch reichen, oder nicht?
Das wäre auch mal ein Vertrauensbeweis, die die Juragent
gegenüber den Aktionären abgeben könnte.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.748.138 von Munichlover am 20.10.06 18:44:09Richtig,
der Wille der Aktionäre wurde doch auf der letzten HV bekundet. Ich muss mich schon fragen warum der Notar ausgerechnet bei der Abstimmung zum Listing den Bock gebaut hat und bei den anderen Tagesordnungspunkten nicht. Die Verwaltung musste den Antrag stellen, dass sie für das Listing stimmen wird. Dann könnte jeder per Weisung seine Stimmrechte an den von der Juragent AG bestellten weisungsbefugten Vertreter übertragen und eine erneute Anreise nach Berlin ist nicht nötig.
Auf der anderen Seite müsste Juragent sowieso einen ihrer Mitarbeiter als Stimmrechtsvertreter bestimmen dem man dann per Weisung seine Stimmrechte und Abstimmverhalten übertragen kann. Da der Stimmrechtsvertreter an die Weisung gesetzlich gebunden ist müsste das kein Problem sein. Ich hoffe nur, das nicht dieser ausgerechnet und durch Zufall am Tag der HV krank ist.....
Grüße
Johannes
der Wille der Aktionäre wurde doch auf der letzten HV bekundet. Ich muss mich schon fragen warum der Notar ausgerechnet bei der Abstimmung zum Listing den Bock gebaut hat und bei den anderen Tagesordnungspunkten nicht. Die Verwaltung musste den Antrag stellen, dass sie für das Listing stimmen wird. Dann könnte jeder per Weisung seine Stimmrechte an den von der Juragent AG bestellten weisungsbefugten Vertreter übertragen und eine erneute Anreise nach Berlin ist nicht nötig.
Auf der anderen Seite müsste Juragent sowieso einen ihrer Mitarbeiter als Stimmrechtsvertreter bestimmen dem man dann per Weisung seine Stimmrechte und Abstimmverhalten übertragen kann. Da der Stimmrechtsvertreter an die Weisung gesetzlich gebunden ist müsste das kein Problem sein. Ich hoffe nur, das nicht dieser ausgerechnet und durch Zufall am Tag der HV krank ist.....
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.749.093 von dg6nds am 20.10.06 19:22:54Kann sich hier mal jemand darum kümmern ob nun das Listing pünktlich stattfindet .
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.749.093 von dg6nds am 20.10.06 19:22:54Völlig richtig!
Wenn Juragent so vorgehen würden, wäre das für alle Beteiligten
nach meiner Meinung die beste Lösung. Auf der Vollmacht
müßte dann nur noch der Sachverhalt stehen und alles ging
seinen Weg.
dragonfleischer:
Persönlich gehe ich davon aus, dass ein Listing somit
Ende November nicht möglich ist. Auch ein Listing noch im
dem Jahr halte ich für unwahrscheinlich. Bis der Handels-
registerauszug geändert worden ist und alle Aktionäre die Aktien
im Depot haben, vergeht noch eine gewisse Zeit.
Grüße!
Wenn Juragent so vorgehen würden, wäre das für alle Beteiligten
nach meiner Meinung die beste Lösung. Auf der Vollmacht
müßte dann nur noch der Sachverhalt stehen und alles ging
seinen Weg.
dragonfleischer:
Persönlich gehe ich davon aus, dass ein Listing somit
Ende November nicht möglich ist. Auch ein Listing noch im
dem Jahr halte ich für unwahrscheinlich. Bis der Handels-
registerauszug geändert worden ist und alle Aktionäre die Aktien
im Depot haben, vergeht noch eine gewisse Zeit.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.747.775 von dg6nds am 20.10.06 18:26:51ich habe heute morgen unten aufgeführte mail an juragent geschickt, da ich auch denke, das wenn der notar - oder sein weisungsbefugtes büro - "bockmist" gebaut hat, und eine erneute hv notwendig ist weil ein Formfehler bei der Handelsregisteranmeldung bezüglich "Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 1.022.600,00 € um 1.022.600,00 € auf 2.045.200,00 €" entstanden ist, jenner auch meine auslagen, sprich reisekosten tragen muß! - dafür hat nun ja ein jeder eine geschäftshaftpflichtversicherung - die dann dafür eintritt!!!
Von: xxxxx@xxxxx.de
Betreff: außerordentliche hv am 28.11.06
Datum: 20. Oktober 2006 8:33:53 Uhr MESZ
An: ingo.chudoba@juragent.de
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Chudoba.
Ich habe Heute auf der hp von Valora gelesen, das am 28.11.06 in Berlin eine außerordentliche Hauptversammlung stattfinden soll.
Weiter heißt es in der Meldung: " Hinweis: Der Gesellschaft entstehen keine Kosten da es sich um ein Büroversehen des beurkundenden Notars handelte. "
Wie ist das mit meinen Reisekosten??
Als aktiver Aktionär möchte ich gerne von meinem Aktionärsrecht gebrauch machen und diese außerordentliche Hauptversammlung besuchen.
Da diese aber nur aufgrund eines "Büroversehen des beurkundenden Notars" stattfinden muß, müßte doch der Notar auch die wegen des "Büroversehen" jetzt den Aktionären entstehenden Kosten übernehmen!?!?
Haben Sie diesbezüglich Informationen ???
Mit welchem Notar muß ich mich diesbezüglich in Verbindung setzen ???
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage,
mit freundliche Grüßen
Hxxxxxxxxxxxxxx
yyyyyyyy Str. 555555
777777 kkkkkkkkk
gruß in die runde
H.
ach keins
wie stehts mit ´ner beatwortung von
#3132 von Munichlover
und
#3137 von Heinzseins
bezüglich: .. Deins.
#3129 von K1 19.10.06 17:27:12 Beitrag Nr.: 24.725.015
auszug: die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen
Quelle bitte --- Danke
H.
Von: xxxxx@xxxxx.de
Betreff: außerordentliche hv am 28.11.06
Datum: 20. Oktober 2006 8:33:53 Uhr MESZ
An: ingo.chudoba@juragent.de
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Chudoba.
Ich habe Heute auf der hp von Valora gelesen, das am 28.11.06 in Berlin eine außerordentliche Hauptversammlung stattfinden soll.
Weiter heißt es in der Meldung: " Hinweis: Der Gesellschaft entstehen keine Kosten da es sich um ein Büroversehen des beurkundenden Notars handelte. "
Wie ist das mit meinen Reisekosten??
Als aktiver Aktionär möchte ich gerne von meinem Aktionärsrecht gebrauch machen und diese außerordentliche Hauptversammlung besuchen.
Da diese aber nur aufgrund eines "Büroversehen des beurkundenden Notars" stattfinden muß, müßte doch der Notar auch die wegen des "Büroversehen" jetzt den Aktionären entstehenden Kosten übernehmen!?!?
Haben Sie diesbezüglich Informationen ???
Mit welchem Notar muß ich mich diesbezüglich in Verbindung setzen ???
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage,
mit freundliche Grüßen
Hxxxxxxxxxxxxxx
yyyyyyyy Str. 555555
777777 kkkkkkkkk
gruß in die runde
H.
ach keins
wie stehts mit ´ner beatwortung von
#3132 von Munichlover
und
#3137 von Heinzseins
bezüglich: .. Deins.
#3129 von K1 19.10.06 17:27:12 Beitrag Nr.: 24.725.015
auszug: die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen
Quelle bitte --- Danke
H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.753.680 von Heinzseins am 21.10.06 02:31:41Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, was das für ein
Formfehler gewesen sein könnte. Wenn nur ein Stempel oder
eine Unterschrift gefehlt hat, so hätte dies nach unserer
Meinung nur eine Zeitaufschiebung zur Folge, nicht aber eine
komplette Neuabstimmung zu diesem Thema. Komisch ist auch,
dass nur dieser TOP neu zur Abstimmung kommt, die anderen
TOP´s ordnungsgemäß waren. Warum hat dieser TOP, der ja
eine Änderung des HR(Handelregisterauszuges) zur Folge hat,
komplett neu abgestimmt werden muß, ist uns ein Rätsel.
Warum ist dieser Formfehler so schlimm, dass eine neue
Abstimmung durchgeführt werden muß?
Ist vielleicht ein Eintrag im HR drin, der übersehen worden
ist (einschränkender Vermerk bei Änderung des HR). Waren bei
der Abstimmung Ende August eben diese Personen zur Abstimmung
gar nicht anwesend, obwohl sie stimmberechtigt waren und bei
Änderungen des HR gefragt werden wollen ?
Würde das stimmen, würde es ja heißen, daß über der Juragent AG
noch eine andere Firma schwebt.
Vielleicht ist uns da ein wenig die Phantasie durchgegangen, aber
erklärungsbedürftig ist das Ganze eigentlich schon.
Alles nur eine Meinung von mir!!
Grüße!
Formfehler gewesen sein könnte. Wenn nur ein Stempel oder
eine Unterschrift gefehlt hat, so hätte dies nach unserer
Meinung nur eine Zeitaufschiebung zur Folge, nicht aber eine
komplette Neuabstimmung zu diesem Thema. Komisch ist auch,
dass nur dieser TOP neu zur Abstimmung kommt, die anderen
TOP´s ordnungsgemäß waren. Warum hat dieser TOP, der ja
eine Änderung des HR(Handelregisterauszuges) zur Folge hat,
komplett neu abgestimmt werden muß, ist uns ein Rätsel.
Warum ist dieser Formfehler so schlimm, dass eine neue
Abstimmung durchgeführt werden muß?
Ist vielleicht ein Eintrag im HR drin, der übersehen worden
ist (einschränkender Vermerk bei Änderung des HR). Waren bei
der Abstimmung Ende August eben diese Personen zur Abstimmung
gar nicht anwesend, obwohl sie stimmberechtigt waren und bei
Änderungen des HR gefragt werden wollen ?
Würde das stimmen, würde es ja heißen, daß über der Juragent AG
noch eine andere Firma schwebt.
Vielleicht ist uns da ein wenig die Phantasie durchgegangen, aber
erklärungsbedürftig ist das Ganze eigentlich schon.
Alles nur eine Meinung von mir!!
Grüße!
a.o. HV am 28.11.2006 berührt zumindest formal nicht den Beschluß zum Antrag zum Listing bis ca. Ende November 2006.
Die Kapitalmaßnahme kann auch nach der Börsennotiz erfolgen.
Der Punkt 9 der HV am 30.8.2006 zum Antrag bzgl. Listing im Entry Standard der Frankfurter Börse bis Ende November 2006 ist meines Wissens bindend !
Sollte der Antrag zum Listing wegen dieser Kapitalmaßnahme verschoben werden, so würde sich zumindest meine Sympathie für den Vorstand reduzieren. Auch wenn ich die Kapitalmaßnahme nicht für soo wichtig finde, reicht diese Verzögerung schon aus. Ich sehe keinen verzeihlichen Grund, deswegen auch noch das Listing zu verzögern.
Die Kapitalmaßnahme kann auch nach der Börsennotiz erfolgen.
Der Punkt 9 der HV am 30.8.2006 zum Antrag bzgl. Listing im Entry Standard der Frankfurter Börse bis Ende November 2006 ist meines Wissens bindend !
Sollte der Antrag zum Listing wegen dieser Kapitalmaßnahme verschoben werden, so würde sich zumindest meine Sympathie für den Vorstand reduzieren. Auch wenn ich die Kapitalmaßnahme nicht für soo wichtig finde, reicht diese Verzögerung schon aus. Ich sehe keinen verzeihlichen Grund, deswegen auch noch das Listing zu verzögern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.756.181 von 02487 am 21.10.06 11:08:35Ja, das Börsenlisting!
Vielleicht geht es ja nur darum!?
Vielleicht geht es ja nur darum!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.755.874 von Munichlover am 21.10.06 10:51:47hm, ...
warum schreibst Du mal: Wir haben uns mal Gedanken ....
und dann: Alles nur eine Meinung von mir
??????
was denn jetzt, Du oder Ihr ??
warum schreibst Du mal: Wir haben uns mal Gedanken ....
und dann: Alles nur eine Meinung von mir
??????
was denn jetzt, Du oder Ihr ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.755.874 von Munichlover am 21.10.06 10:51:47
hier ist des rätsels lösung !!
http://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Hiermit laden wir unsere Aktionäre zur 8. (außerordentlichen) Hauptversammlung am Dienstag, den 28. November 2006, 12.00 Uhr, in das Steigenberger Hotel Berlin, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin, ein.
Die Hauptversammlung vom 30.08.2006 hat unter Punkt 6b) der Tagesordnung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln über
€ 1.022.600,-- und damit gleichzeitig eine Änderung von § 3 Abs. 1 der Satzung beschlossen.
Gemäß § 210 Abs. 1 AktG ist der Handelsregisteranmeldung die dem Kapitalerhöhungsbeschluss zugrunde liegende Bilanz mit uneingeschränktem Bestätigungsvermerk beizufügen. Gemäß § 210 Abs. 2 AktG darf die der Anmeldung beigefügte Bilanz sich nur auf einen Stichtag beziehen, der höchstens acht Monate in der Vergangenheit liegt.
Bedauerlicherweise war der am 31.08.2006 erfolgten Handelsregisteranmeldung beim zuständigen Amtsgericht Charlottenburg durch ein Büroversehen des beurkundenden Notars zwar die festgestellte Bilanz zum 31.12.2005, nicht jedoch der Bestätigungsvermerk der Abschlussprüfer vom 22. Mai 2006 beigefügt. Die Nichtvorlage des Bestätigungsvermerks wurde durch Zurückweisung der Handelsregisteranmeldung mit Beschluss vom 11.09.2006 gerügt. Hiergegen eingelegte Rechtsmittel blieben bislang ohne Erfolg, da die vorstehend angeführten Regelungen des Aktiengesetzes streng formalistisch gehandhabt werden und eine Nachbesserung vom Registergericht nicht akzeptiert wird. Aus diesem Grund ist die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung unumgänglich. Der Gesellschaft entstehen hierfür keine Kosten.
also m.e. keine panik bezüglich ke und börsengang
wird m.e. alles so geschehen, wie von uns gewünscht, nur ... damit das abstimmungsergebniss entsprechend hoch ist, sollten alle aktionäre die 31.08.06 in berlin waren auch am 28.11.06 wieder dort sein.
und m.e. muß der notar für die entstehenden reisekosten aufkommen!!
is doch auch versichert ..
schönen sonntag
H.
hier ist des rätsels lösung !!
http://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Hiermit laden wir unsere Aktionäre zur 8. (außerordentlichen) Hauptversammlung am Dienstag, den 28. November 2006, 12.00 Uhr, in das Steigenberger Hotel Berlin, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin, ein.
Die Hauptversammlung vom 30.08.2006 hat unter Punkt 6b) der Tagesordnung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln über
€ 1.022.600,-- und damit gleichzeitig eine Änderung von § 3 Abs. 1 der Satzung beschlossen.
Gemäß § 210 Abs. 1 AktG ist der Handelsregisteranmeldung die dem Kapitalerhöhungsbeschluss zugrunde liegende Bilanz mit uneingeschränktem Bestätigungsvermerk beizufügen. Gemäß § 210 Abs. 2 AktG darf die der Anmeldung beigefügte Bilanz sich nur auf einen Stichtag beziehen, der höchstens acht Monate in der Vergangenheit liegt.
Bedauerlicherweise war der am 31.08.2006 erfolgten Handelsregisteranmeldung beim zuständigen Amtsgericht Charlottenburg durch ein Büroversehen des beurkundenden Notars zwar die festgestellte Bilanz zum 31.12.2005, nicht jedoch der Bestätigungsvermerk der Abschlussprüfer vom 22. Mai 2006 beigefügt. Die Nichtvorlage des Bestätigungsvermerks wurde durch Zurückweisung der Handelsregisteranmeldung mit Beschluss vom 11.09.2006 gerügt. Hiergegen eingelegte Rechtsmittel blieben bislang ohne Erfolg, da die vorstehend angeführten Regelungen des Aktiengesetzes streng formalistisch gehandhabt werden und eine Nachbesserung vom Registergericht nicht akzeptiert wird. Aus diesem Grund ist die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung unumgänglich. Der Gesellschaft entstehen hierfür keine Kosten.
also m.e. keine panik bezüglich ke und börsengang
wird m.e. alles so geschehen, wie von uns gewünscht, nur ... damit das abstimmungsergebniss entsprechend hoch ist, sollten alle aktionäre die 31.08.06 in berlin waren auch am 28.11.06 wieder dort sein.
und m.e. muß der notar für die entstehenden reisekosten aufkommen!!
is doch auch versichert ..
schönen sonntag
H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.769.971 von Heinzseins am 22.10.06 02:12:56Da nehm ich doch gern das Posting Nr. 3147 zurück. Dann
ist ja doch alles ganz einfacher, wie gedacht. Es ist ja
auch in der Tat schwer vorstellbar, dass dieses Dokument
nicht einfach nachgereicht werden kann.
Die beste Lösung für Juragent wäre der Vorschlag, der
hier schon einmal gemacht worden ist. Die Aktionäre, die
nicht kommen können, könnten eine Vollmacht an einen
Juragentmitarbeiter ausstellen, der dann für sie abstimmt.
In dieser Vollmacht müßte natürlich der Vermerk drinnenstehen,
dass der Vollmachtnehmer auf der Versammlung für die KH
stimmen wird. Nur so können nach m.M. zusätliche Kosten ver-
mieden werden.
heinzeins:
Wir sind hier mehrere Leute. Alle machen sich Gedanken über
die Sache. Da kann schon einmal Mehrzahl mit Einzahl ver-
wechselt werden
Grüße!
ist ja doch alles ganz einfacher, wie gedacht. Es ist ja
auch in der Tat schwer vorstellbar, dass dieses Dokument
nicht einfach nachgereicht werden kann.
Die beste Lösung für Juragent wäre der Vorschlag, der
hier schon einmal gemacht worden ist. Die Aktionäre, die
nicht kommen können, könnten eine Vollmacht an einen
Juragentmitarbeiter ausstellen, der dann für sie abstimmt.
In dieser Vollmacht müßte natürlich der Vermerk drinnenstehen,
dass der Vollmachtnehmer auf der Versammlung für die KH
stimmen wird. Nur so können nach m.M. zusätliche Kosten ver-
mieden werden.
heinzeins:
Wir sind hier mehrere Leute. Alle machen sich Gedanken über
die Sache. Da kann schon einmal Mehrzahl mit Einzahl ver-
wechselt werden
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.820 von Munichlover am 22.10.06 09:59:57und noch was...
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
Juragent AG
Berlin
Schreibfehlerberichtigung
zur Einladung zur 8. (außerordentlichen) Hauptversammlung am 28. November 2006
Veröffentlichung vom 19.10.2006
In Abschnitt I Tagesordnung, letzter Satz, muss es richtig lauten:
..."Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.200 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien)."......
Berlin, im Oktober 2006
Juragent AG
Vorstand
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
Juragent AG
Berlin
Schreibfehlerberichtigung
zur Einladung zur 8. (außerordentlichen) Hauptversammlung am 28. November 2006
Veröffentlichung vom 19.10.2006
In Abschnitt I Tagesordnung, letzter Satz, muss es richtig lauten:
..."Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.200 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien)."......
Berlin, im Oktober 2006
Juragent AG
Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.774.962 von dg6nds am 22.10.06 10:18:46so isses einfacher
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.600 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien).
In Abschnitt I Tagesordnung, letzter Satz, muss es richtig lauten:
..."Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.200 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien)."......
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.600 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien).
In Abschnitt I Tagesordnung, letzter Satz, muss es richtig lauten:
..."Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 2.045.200,-- und ist eingeteilt in 2.045.200 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (Stückaktien)."......
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.041 von dg6nds am 22.10.06 10:26:55Warum nur schlägt der Fehlerteufel immer nur bei Juragent zu ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.775.669 von K1K1 am 22.10.06 11:32:16 ..... schlägt er wirklich immer nur bei Juragent zu ????
scheinst ja sonst nicht viel rum zu kommen ...
wie wäre es mal mit einer beantwortung von #3132:
K1:
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
scheinst ja sonst nicht viel rum zu kommen ...
wie wäre es mal mit einer beantwortung von #3132:
K1:
Woher hast du das mit den Beiräten, betreffend des PKF 1?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.783.071 von Heinzseins am 22.10.06 19:05:32Heinzsein,
keine Angst, ein detailiertes Update zu den Juragent Prozesskostenfonds folgt im Laufe der Woche im entsprechenden Thread.
Im übrigen darf ich daraufhinweisen, dass MEINE Frage aus #3155 nachwievor unbeantwortet ist (also wenn seit "ihr" wohl erst Mal am Zug):
"Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar.."
Also warum immer nur bei Juragent
Grüße K1
keine Angst, ein detailiertes Update zu den Juragent Prozesskostenfonds folgt im Laufe der Woche im entsprechenden Thread.
Im übrigen darf ich daraufhinweisen, dass MEINE Frage aus #3155 nachwievor unbeantwortet ist (also wenn seit "ihr" wohl erst Mal am Zug):
"Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar.."
Also warum immer nur bei Juragent
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.785.167 von K1K1 am 22.10.06 20:21:48oh, oh keins, ....
scheinst ein bissel durcheinander zu kommen ..
Deins:
Im übrigen darf ich daraufhinweisen, dass MEINE Frage aus #3155 nachwievor unbeantwortet ist (also wenn seit "ihr" wohl erst Mal am Zug):
"Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar.."
was Du da zitierst ist abba aus #3129
und dort hast Du die frage nicht direkt an mich gestellt.
abba, ....
gerne werde ich versuchen auf Deine fragen einzugehen, obwohl Du m.e. bessere und qualifiziertere infos dazu direkt von juragent bekommen könntest ....
eigentlich bin ich der falsche, um Dir da bei Deinem problem zu helfen ...
abba sei`s drum .....
Du willst es von mir
hier nun satz für satz für Dich - das grüne ist Deins ....
Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben
also, wenn du zu "den Mächten des Bösen" ein wenig näher eingehen könntest ... meinst Du vielleicht damit, das bei juragent "finstere mitarbeiter und berater" böses zum schaden von juragent und den anlegern verrichten????
meinst Du, das es bei juragent nicht mit rechten dingen zu geht, ... und möchtest Du mit "den Mächten des Bösen" aussagen, das da u.u. geschummelt wird ... odda so?? ich bitte Dich dies zu konkretisieren.
- die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*);
da muß ich nun leider wieder mit einer gegenfrage reagieren: "wer von juragent hat jemals von "bösen Richtern" gesprochen und das die prozesse "ganz widererwartend" länger dauern???"
ansonsten kann ich Dir nur als info geben - juragent befindet sich, mit den pkf`s, in einem, in deutschland völlig neuem geschäftsfeld - da kann es keine "erwartungen" geben - da gibts keine erfahrungswerte und somit sind "prognosen" imma sehr schwierig. deshalb in den prospekten von juragent, wie bei allen anderen unternehmen auch, der "risikohinweis"!!
- das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat;
auch hier muß ich Dir wegen unkonkretheit Deiner frage erstmal eine gegenfrage stellen." namendllich, welche verfahren meinst Du mit "die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat" - welche verfahren sind denn Deinem kenntnisstand nach verloren worden, haben nicht den ertrag gebracht "wie erhofft"???
- quellenangabe ist angesagt liebes keins
und was heißt hier eigentlich "wie erhofft"??? - ist juragent schwanger??? - ansonsten sind es doch wohl eher prognosen - mit den entsprechenden risikohinweisen und keine "erhoffungen" die in den prospekten von juragent genannt werden??? odda .. ?
die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben;
wer von juragent odda hier aus dem forum hat jemals von "bösen Kritiker von Finanztest" gesprochen ???? und nur schlechtes über juragent schreiben die auch nicht:
- Der Berliner Prozessfinanzierer Juragent AG steht als Gewinner fest.
Er hat 50 Millionen Euro Anlegergeld in drei Prozesskostenfonds eingesammelt.
- Juragent meldet Gewinn.
- UNSER RAT - Anbieter. Die Adressen der im Text erwähnten Firmen nennen wir auf Seite 99.
Juragent AG,
Joachimstaler Str.
10–12,
10719 Berlin,
Tel. 0 30/8 89 23 80
tja, und da ist sie nun, Deine frage in die runde, um deren quelle ICH Dich bitten möchte - zum wiederholten male!!!!!!
die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen;
..... weil ohne quelle - meinung odda falschmeldung !!
zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?);
tja, da hast Du irgentwas verpasst .... dividende war von vornherrein angesagt - auch von juragent aus, nur über die höhe gab es unterschiedliche meinungen, wobei juargent direkt zur eröffnung der letzten hv bekannt gegeben hat, das die dividende in höhe der aktionärswünsche ausfallen wird. und ich habe sie schon lange im sack
naja und jetzt auch noch die Niete von Notar..
hoffe der notar liest deinen text nicht ... niete - hm.
ich denke ein jeder kann mal fehler machen, auch ein notar, und für solche fälle hat er dann eine kanzleihaftpflichtversicherung, die dann für einen eventuellen schaden eintritt - so z.b. die reisekosten der alktionäre, welche wieder nach berlin anreisen müssen.
wer arbeitet macht fehler.
wer wenig arbeitet macht wenig fehler.
wer viel arbeitet macht viele fehler.
nur wer nicht arbeitet macht keine fehler.
nun bist DU drann Keins - ich bin auf Deine fragen nach besten wissen eingegangen .......
gruß
H.
scheinst ein bissel durcheinander zu kommen ..
Deins:
Im übrigen darf ich daraufhinweisen, dass MEINE Frage aus #3155 nachwievor unbeantwortet ist (also wenn seit "ihr" wohl erst Mal am Zug):
"Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben - die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*); das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat; die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben; die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen; zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?); naja und jetzt auch noch die Niete von Notar.."
was Du da zitierst ist abba aus #3129
und dort hast Du die frage nicht direkt an mich gestellt.
abba, ....
gerne werde ich versuchen auf Deine fragen einzugehen, obwohl Du m.e. bessere und qualifiziertere infos dazu direkt von juragent bekommen könntest ....
eigentlich bin ich der falsche, um Dir da bei Deinem problem zu helfen ...
abba sei`s drum .....
Du willst es von mir
hier nun satz für satz für Dich - das grüne ist Deins ....
Warum nur ist Juragent immer nur von den Mächten des Bösen umgeben
also, wenn du zu "den Mächten des Bösen" ein wenig näher eingehen könntest ... meinst Du vielleicht damit, das bei juragent "finstere mitarbeiter und berater" böses zum schaden von juragent und den anlegern verrichten????
meinst Du, das es bei juragent nicht mit rechten dingen zu geht, ... und möchtest Du mit "den Mächten des Bösen" aussagen, das da u.u. geschummelt wird ... odda so?? ich bitte Dich dies zu konkretisieren.
- die bösen Richter, die nicht schnell genug entscheiden (ganz widererwarten *g*);
da muß ich nun leider wieder mit einer gegenfrage reagieren: "wer von juragent hat jemals von "bösen Richtern" gesprochen und das die prozesse "ganz widererwartend" länger dauern???"
ansonsten kann ich Dir nur als info geben - juragent befindet sich, mit den pkf`s, in einem, in deutschland völlig neuem geschäftsfeld - da kann es keine "erwartungen" geben - da gibts keine erfahrungswerte und somit sind "prognosen" imma sehr schwierig. deshalb in den prospekten von juragent, wie bei allen anderen unternehmen auch, der "risikohinweis"!!
- das Pech mit den ganzen Verfahren, die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat;
auch hier muß ich Dir wegen unkonkretheit Deiner frage erstmal eine gegenfrage stellen." namendllich, welche verfahren meinst Du mit "die nicht so ausgegangen sind wie man sich das erhofft hat" - welche verfahren sind denn Deinem kenntnisstand nach verloren worden, haben nicht den ertrag gebracht "wie erhofft"???
- quellenangabe ist angesagt liebes keins
und was heißt hier eigentlich "wie erhofft"??? - ist juragent schwanger??? - ansonsten sind es doch wohl eher prognosen - mit den entsprechenden risikohinweisen und keine "erhoffungen" die in den prospekten von juragent genannt werden??? odda .. ?
die bösen Kritiker von Finanztest, die nur schlecht schreiben;
wer von juragent odda hier aus dem forum hat jemals von "bösen Kritiker von Finanztest" gesprochen ???? und nur schlechtes über juragent schreiben die auch nicht:
- Der Berliner Prozessfinanzierer Juragent AG steht als Gewinner fest.
Er hat 50 Millionen Euro Anlegergeld in drei Prozesskostenfonds eingesammelt.
- Juragent meldet Gewinn.
- UNSER RAT - Anbieter. Die Adressen der im Text erwähnten Firmen nennen wir auf Seite 99.
Juragent AG,
Joachimstaler Str.
10–12,
10719 Berlin,
Tel. 0 30/8 89 23 80
tja, und da ist sie nun, Deine frage in die runde, um deren quelle ICH Dich bitten möchte - zum wiederholten male!!!!!!
die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen;
..... weil ohne quelle - meinung odda falschmeldung !!
zuletzt die aufmüpfigen Aktionäre, die jetzt auch noch Dividende haben wollen (wo gibts denn sowas?);
tja, da hast Du irgentwas verpasst .... dividende war von vornherrein angesagt - auch von juragent aus, nur über die höhe gab es unterschiedliche meinungen, wobei juargent direkt zur eröffnung der letzten hv bekannt gegeben hat, das die dividende in höhe der aktionärswünsche ausfallen wird. und ich habe sie schon lange im sack
naja und jetzt auch noch die Niete von Notar..
hoffe der notar liest deinen text nicht ... niete - hm.
ich denke ein jeder kann mal fehler machen, auch ein notar, und für solche fälle hat er dann eine kanzleihaftpflichtversicherung, die dann für einen eventuellen schaden eintritt - so z.b. die reisekosten der alktionäre, welche wieder nach berlin anreisen müssen.
wer arbeitet macht fehler.
wer wenig arbeitet macht wenig fehler.
wer viel arbeitet macht viele fehler.
nur wer nicht arbeitet macht keine fehler.
nun bist DU drann Keins - ich bin auf Deine fragen nach besten wissen eingegangen .......
gruß
H.
fast möchte man Hilfe rufen, wenn man einige der letzten Beiträge liest. Jedenfalls dann, wenn hier unter dem Gesichtspunkt eines ganz normalen Aktionärs mitliest und manchmal postet.
als solcher kann ich nur feststellen, weder ist juragent von Mächten des Bösen umgeben, noch wirken in dem Unternehme MÄchte des Bösen.
Als Aktionäre würde ich mir bei juragent sicher manches besser, transparenter wünschen. Manches löst Kopfschütteln aus, aber
genau das könnte ich bei zig anderen bereits jahrelang agierenden börsennotierten Gesellschaften auch sagen.
Das ist eigentlich der Punkt. juragent ist ja eine Gesellschaft noch eher in den Anfangstagen, das muss mE berücksichtigt werden, wenn hier so manches ins geradezu lächerlche gezogen wird.
Meine Investmentidee bei juragent ist eigentlich nicht anders als bei anderen Aktieninvestment auch. Jede Aktie hat ihren Preis, und der kann günstig, hoch, spekulativ oder was auch immer sein.
Wenn also jemand meint, die Aktie ist viel zu hoch bewertet, ist das ganz legitim, vielleicht sollte man dann allerdings sagen, wo man selber eine faire Bewertung sieht, bzw welche Anlagealternative man selber im Vergleich zu juragent aufzeigen kann.
Für den einen oder anderen Poster scheint der preis aber wohl nie eine Rolle zu spielen, ob juragent jetzt 1 euro, 10 Euro oder 50 Euro kosten würde, es ist immer ein " schlechtes" Investment.
Maches erinnert zunehmend an die vielen unsäglichen Threads zB bei MLP, wo unendlich viel rumgepostet wird, was praktisch gar nix mehr mit der Aktie zu tun hat. Übrigens sind solce Exzesse nur da zu sehen, wo eine Gesellschaft im weitesten Sinne etwas mit Finanzdienstleistungsproduten zu tun hat, und das erklärt auch einiges.
Mich persönlich haben die hier angesprochenen Notarfehler geärgert,
sicher nicht die Begeisterung für die Aktie gesteigert, aber ich sehe darin auch keinen Grund, die Gesellschaft nun für mich neu zu bewerten. Die Aktie ist aktuell günstiger als der Gesamtmarkt bewertet, das listing wird sicher das Interesse an der Gesellschaft steigern, ob es nun etwas früher oder später kommt.
Die Gesellschaft ist ausschüttungsfähig, die Investmentidee ist aus meiner Sicht gut, Unsicherheiten kennt jeder, aber denen stehen eben auch Chancen gegenüber.
Alles in allem hat sich für den juragent die Situation gegenüber der Bewertung zu Jahresbeginn erheblich verbessert, und dass in der juragent-HV auch Vorstellungen realisiert werden konnten, die hier im thread diskutiert wurden, ist auch positiv zu bewerten.
als solcher kann ich nur feststellen, weder ist juragent von Mächten des Bösen umgeben, noch wirken in dem Unternehme MÄchte des Bösen.
Als Aktionäre würde ich mir bei juragent sicher manches besser, transparenter wünschen. Manches löst Kopfschütteln aus, aber
genau das könnte ich bei zig anderen bereits jahrelang agierenden börsennotierten Gesellschaften auch sagen.
Das ist eigentlich der Punkt. juragent ist ja eine Gesellschaft noch eher in den Anfangstagen, das muss mE berücksichtigt werden, wenn hier so manches ins geradezu lächerlche gezogen wird.
Meine Investmentidee bei juragent ist eigentlich nicht anders als bei anderen Aktieninvestment auch. Jede Aktie hat ihren Preis, und der kann günstig, hoch, spekulativ oder was auch immer sein.
Wenn also jemand meint, die Aktie ist viel zu hoch bewertet, ist das ganz legitim, vielleicht sollte man dann allerdings sagen, wo man selber eine faire Bewertung sieht, bzw welche Anlagealternative man selber im Vergleich zu juragent aufzeigen kann.
Für den einen oder anderen Poster scheint der preis aber wohl nie eine Rolle zu spielen, ob juragent jetzt 1 euro, 10 Euro oder 50 Euro kosten würde, es ist immer ein " schlechtes" Investment.
Maches erinnert zunehmend an die vielen unsäglichen Threads zB bei MLP, wo unendlich viel rumgepostet wird, was praktisch gar nix mehr mit der Aktie zu tun hat. Übrigens sind solce Exzesse nur da zu sehen, wo eine Gesellschaft im weitesten Sinne etwas mit Finanzdienstleistungsproduten zu tun hat, und das erklärt auch einiges.
Mich persönlich haben die hier angesprochenen Notarfehler geärgert,
sicher nicht die Begeisterung für die Aktie gesteigert, aber ich sehe darin auch keinen Grund, die Gesellschaft nun für mich neu zu bewerten. Die Aktie ist aktuell günstiger als der Gesamtmarkt bewertet, das listing wird sicher das Interesse an der Gesellschaft steigern, ob es nun etwas früher oder später kommt.
Die Gesellschaft ist ausschüttungsfähig, die Investmentidee ist aus meiner Sicht gut, Unsicherheiten kennt jeder, aber denen stehen eben auch Chancen gegenüber.
Alles in allem hat sich für den juragent die Situation gegenüber der Bewertung zu Jahresbeginn erheblich verbessert, und dass in der juragent-HV auch Vorstellungen realisiert werden konnten, die hier im thread diskutiert wurden, ist auch positiv zu bewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.794 von hasni am 23.10.06 12:38:33Auf der Juragentseite gibts was Neues:
Juragent war Teilnehmer der Global Legal Conference in Paris.
Lt. Darstellung der Juragent ist das ein weiterer Baustein
der expansiven Entwicklung. Weitere Darstellung auf der
Internetseite.
Ebenso wird von einem gewonnenen Prozess berichtet. Erlös
über 2 Mio.€.
Grüße!
Juragent war Teilnehmer der Global Legal Conference in Paris.
Lt. Darstellung der Juragent ist das ein weiterer Baustein
der expansiven Entwicklung. Weitere Darstellung auf der
Internetseite.
Ebenso wird von einem gewonnenen Prozess berichtet. Erlös
über 2 Mio.€.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.852.505 von Munichlover am 25.10.06 20:14:07Bei Juragent muss es ja mittlerweile sehr düster aussehen, wenn Munichpower nunmehr schon nicht rechtskräftige Urteile als "gewonnenen Prozess" mit einem "Erlös über 2 Mio.€" bezeichnet.
Wenn ich richtig informiert bin geht der Prozess schlicht und ergreifend in die 2. Instanz und es gibt eben demzufolge KEINEN Erlös.
Vielleicht können das die "Juragenten" ja auf ihrer Webseite in der Darstellung so ändern, dass es ausch Leute vom Schlage "Munichpower" verstehen.
Grüße K1
Wenn ich richtig informiert bin geht der Prozess schlicht und ergreifend in die 2. Instanz und es gibt eben demzufolge KEINEN Erlös.
Vielleicht können das die "Juragenten" ja auf ihrer Webseite in der Darstellung so ändern, dass es ausch Leute vom Schlage "Munichpower" verstehen.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.002 von K1K1 am 25.10.06 20:41:38Vielen Dank für die Blumen
Dass der Prozess in die 2.Instanz geht, steht ja auch auf
der Juragentseite. Dahingehend bist du richtig informiert
Ich habe mich gefragt, warum Juragent das auf der Internet-
seite veröffentlicht. Nach meiner Meinung ist dies das erste
Mal, wo von einem Prozess direkt berichtet wird.
Vielleicht ist der Gang in die 2.Instanz für die Gegenseite als
relativ erfolglos zu sehen ?
Es stimmt, dass der Erlös erst beim Prozessgewinn zu vereinnahmen
ist. Das habe ich leider übersehen.
Dass der Prozess in die 2.Instanz geht, steht ja auch auf
der Juragentseite. Dahingehend bist du richtig informiert
Ich habe mich gefragt, warum Juragent das auf der Internet-
seite veröffentlicht. Nach meiner Meinung ist dies das erste
Mal, wo von einem Prozess direkt berichtet wird.
Vielleicht ist der Gang in die 2.Instanz für die Gegenseite als
relativ erfolglos zu sehen ?
Es stimmt, dass der Erlös erst beim Prozessgewinn zu vereinnahmen
ist. Das habe ich leider übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.472 von Munichlover am 25.10.06 21:03:35Es stimmt, dass der Erlös erst beim Prozessgewinn zu vereinnahmen
ist. Das habe ich leider übersehen.
Das macht nichts - passiert Juragent ja auch laufend
ist. Das habe ich leider übersehen.
Das macht nichts - passiert Juragent ja auch laufend
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.505 von K1K1 am 25.10.06 21:04:50Wenn wir schon mal bei Juragent sind, hier nochmal die
berühmte Frage:
Was is nu mit dem PKF I und dessen Beiräte?
Du weißt schon, was ich meine.
Grüße!
berühmte Frage:
Was is nu mit dem PKF I und dessen Beiräte?
Du weißt schon, was ich meine.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.505 von K1K1 am 25.10.06 21:04:50hey, .. da isser ja wieder.
lieber keins,
wie siehts aus mit einer quellenangabe Deiner behauptung:
die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen;
wer, wann, wo gesagt - und auf welcher hp nach zu lesen ????
lieber keins,
wie siehts aus mit einer quellenangabe Deiner behauptung:
die unzufriedenen Beiräte in den ersten Prozesskostenfonds, die anmerken, dasss man froh wäre zumindestens etwas von dem "investierten" Geld wiederzubekommen;
wer, wann, wo gesagt - und auf welcher hp nach zu lesen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.794 von hasni am 23.10.06 12:38:33@hasni
1. Ich denke Du weißt, dass ich mit den "Mächten des Bösen" etwas ironisierend darauf abziele, dass bei Juragent angeblich immer nur die Anderen schuld sind - nie jedoch Juragent. Wer sich mit dem Unternehmen jedoch näher auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass jedoch fast immer Juragent "schuld" ist - und nicht etwa "die Anderen". Dies gilt für die permanenten Fehlkalkulation in Sachen Prozesslaufzeiten genauso wie für die Frage der unzähligen gescheiterten Anläufe für einen Börsengang (immer ist gerade die Börsenlage nicht so - egal ob der Dax bei 2000 oder 8000 steht) genauso wie für die Frage der permanenten Terminuntreue gegenüber den Aktionären (gab es eigentlich schon ein Mal EINEN Termin für einen Aktionärsbrief, Veröffentlichung der Bilanz o.ä. der von Juragent eingehalten wurde?) usw. usw.
2. Im Gegensatz zu zu Dir halte ich Juragent auch nicht mehr für eine Gesellschaft in "Anfangstagen" - die ganzen Verfehlungen würden ja "durchgehen", wenn das Unternehmen erst 2 oder 3 Jahre alt wäre. ABER Juragent ist nun schon im 8. Jahr existent und am Markt UND was viel schlimmer ist: Setzt die ganz Verfehlungen im vollen Wissen derselben ja fort. Beispiel: Die kalkulierten Prozesslaufzeiten sind immer noch VIEL(!) zu kurz und suggerieren den Prozesskostenfondszeichnern schlicht FALSCHES.
3. Auch (Bezugnahme auf ein früheres Posting von Dir) sind die Weichkosten der Fonds sehr wohl SEHR hoch und weit über denen von Schiffen und weit über dem Markt für seriöse Kapitalanlagen - das insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die 83% Geschäftsführungsgebühr ja weitere Weichkosten beinhalten. Das wird Dir sicher jeder seriöse Vermittler bestätigen, der den Prospekt mal intensiv durchliest.
4. Bemerkenswert ist auch, wie sich die Gesellschaftsorgane (namentlich der Vorstand) zu Vorwürfen seitens der Finanzpresse äussern. In m.E. unhaltbaren Behauptungen - aber was viel schlimmer ist in unflätigem Ton. Genauso unflätig und unangemessen wie der Ton der Antwort auf die m.E. berechtigten Gegenanträge der Aktionärsgruppe war (Empfehlung: Einfach noch mal nachlesen wie unglaublich arrogant, herablassen und zudem auch noch falsch hier geantwortet wurde!). Agiert so eine seriöse AG - insbesondere im Rechtsbereich? Meiner Meinung nach: Nein.
5. Die Konstruktion der Prozesskostenfonds ist für die Aktionäre höchst vorteilhaft. Das stützt den Kurs der Aktie. Allerdings gibt es nicht wenige, die behaupten, dass dies nur durch Beschiß und Übervorteilung der Juragent Prozesskostenfonds Investoren geschieht. Auch ich meine, dass hier ein extremes Mißverhältnis zwischen gezahltem Entgeld (der Juragent Prozesskostenfonds) und gebrachter Leistung (der Juragent AG als Geschäftsbesorger) zu lasten der Prozesskostenfonds besteht.
Nicht umsonst wird der Juragent Prozesskostenfonds eher von "Drückern" der Marke Innovativ Capital um den blonden Jens S. verkloppt, denn von seriösen Vermittlern. Mir ist auch kein Rating/keine Einschätzung eines renommierten Analysten bekannt, das positiv über Juragent sprechen würde (von Finanztest bis Fondstelegramm/Loipfinger - alle negativ zu den Juragent Fonds).
Auch die DAB hat wohl den Vertrieb eingestellt - genauso wie seit neuestem wohl auch efonds24. Warum wohl... ?
6. Ich persönlich halte den aktuellen Kurs für angemessen. Keine Frage die Idee der Prozesskostenfinazierung ist höchst interessant - aber sie gehört in die Hände von seriösen Kaufleuten und Juristen. Der Kurs berücksichtigt positiv, dass derzeit ein ordentlicher Liquidationswert vorhanden sein dürfte. Er berücksichtigt auch negativ, dass hier ein Vorstand am Werk ist, der jedes Mißtrauen der Welt rechtfertigt.
Grüße K1
1. Ich denke Du weißt, dass ich mit den "Mächten des Bösen" etwas ironisierend darauf abziele, dass bei Juragent angeblich immer nur die Anderen schuld sind - nie jedoch Juragent. Wer sich mit dem Unternehmen jedoch näher auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass jedoch fast immer Juragent "schuld" ist - und nicht etwa "die Anderen". Dies gilt für die permanenten Fehlkalkulation in Sachen Prozesslaufzeiten genauso wie für die Frage der unzähligen gescheiterten Anläufe für einen Börsengang (immer ist gerade die Börsenlage nicht so - egal ob der Dax bei 2000 oder 8000 steht) genauso wie für die Frage der permanenten Terminuntreue gegenüber den Aktionären (gab es eigentlich schon ein Mal EINEN Termin für einen Aktionärsbrief, Veröffentlichung der Bilanz o.ä. der von Juragent eingehalten wurde?) usw. usw.
2. Im Gegensatz zu zu Dir halte ich Juragent auch nicht mehr für eine Gesellschaft in "Anfangstagen" - die ganzen Verfehlungen würden ja "durchgehen", wenn das Unternehmen erst 2 oder 3 Jahre alt wäre. ABER Juragent ist nun schon im 8. Jahr existent und am Markt UND was viel schlimmer ist: Setzt die ganz Verfehlungen im vollen Wissen derselben ja fort. Beispiel: Die kalkulierten Prozesslaufzeiten sind immer noch VIEL(!) zu kurz und suggerieren den Prozesskostenfondszeichnern schlicht FALSCHES.
3. Auch (Bezugnahme auf ein früheres Posting von Dir) sind die Weichkosten der Fonds sehr wohl SEHR hoch und weit über denen von Schiffen und weit über dem Markt für seriöse Kapitalanlagen - das insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die 83% Geschäftsführungsgebühr ja weitere Weichkosten beinhalten. Das wird Dir sicher jeder seriöse Vermittler bestätigen, der den Prospekt mal intensiv durchliest.
4. Bemerkenswert ist auch, wie sich die Gesellschaftsorgane (namentlich der Vorstand) zu Vorwürfen seitens der Finanzpresse äussern. In m.E. unhaltbaren Behauptungen - aber was viel schlimmer ist in unflätigem Ton. Genauso unflätig und unangemessen wie der Ton der Antwort auf die m.E. berechtigten Gegenanträge der Aktionärsgruppe war (Empfehlung: Einfach noch mal nachlesen wie unglaublich arrogant, herablassen und zudem auch noch falsch hier geantwortet wurde!). Agiert so eine seriöse AG - insbesondere im Rechtsbereich? Meiner Meinung nach: Nein.
5. Die Konstruktion der Prozesskostenfonds ist für die Aktionäre höchst vorteilhaft. Das stützt den Kurs der Aktie. Allerdings gibt es nicht wenige, die behaupten, dass dies nur durch Beschiß und Übervorteilung der Juragent Prozesskostenfonds Investoren geschieht. Auch ich meine, dass hier ein extremes Mißverhältnis zwischen gezahltem Entgeld (der Juragent Prozesskostenfonds) und gebrachter Leistung (der Juragent AG als Geschäftsbesorger) zu lasten der Prozesskostenfonds besteht.
Nicht umsonst wird der Juragent Prozesskostenfonds eher von "Drückern" der Marke Innovativ Capital um den blonden Jens S. verkloppt, denn von seriösen Vermittlern. Mir ist auch kein Rating/keine Einschätzung eines renommierten Analysten bekannt, das positiv über Juragent sprechen würde (von Finanztest bis Fondstelegramm/Loipfinger - alle negativ zu den Juragent Fonds).
Auch die DAB hat wohl den Vertrieb eingestellt - genauso wie seit neuestem wohl auch efonds24. Warum wohl... ?
6. Ich persönlich halte den aktuellen Kurs für angemessen. Keine Frage die Idee der Prozesskostenfinazierung ist höchst interessant - aber sie gehört in die Hände von seriösen Kaufleuten und Juristen. Der Kurs berücksichtigt positiv, dass derzeit ein ordentlicher Liquidationswert vorhanden sein dürfte. Er berücksichtigt auch negativ, dass hier ein Vorstand am Werk ist, der jedes Mißtrauen der Welt rechtfertigt.
Grüße K1
Zu den unzufriedenen Anlegern und Beiräten der ersten Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds (Zitate aus den Protokollen PKF I und PKF II Gesellschafterversammlungen 2006):
"Zunächst erläuterte Herr Stötzel die anfänglichen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit der Juragent AG. Er berichtete von einem Telefonat mit Herrn Heinen, in welchem unterschiedliche Auffassungen über die Tätigkeiten des Beirats offenkundig wurden.
Wie auch aus seinem schriftlichen Bericht ersichtlich, gab es anfängliche Probleme bei der Gestaltung der üblichen Beiratstätigkeit, welche daraus resultierten, dass die von der Juragent AG übersandten Prozessunterlagen oft unübersichtlich aufbereitet und dargestellt wurden. Auf telefonische Nachfragen des Beirats bei der Juragent wurde oft nicht reagiert
... Es ist aber festzuhalten, dass die Lernphase bezüglich der Gestaltung sinnvoller Zusammenarbeit zwischen Juragent AG und Beirat noch nicht abgeschlossen ist" (Anmerkung K1: Nicht nur da...) "Herr Stötzel kritisierte, dass der Beirat in Berunfungsfällen, also in Fällen, die in einer Instanz verloren gingen, nicht über die Fortführung der Finanzierungsvertrags zu Rate gezogen wird. Frau Gimpel erläuterte, dass in diesen Fällen ein Prüfung der Weiterführung des Finanzierungsvertrags im Hause Juragent erfolgt (Anmerkung K1: Ja, deshalb schreibe ich auch, dass eben Juragent AG und Fonds eben häufig gegenläufige Interessen haben - für den Fonds macht eben eine Weiterführung IMMER Sinn!).
... Herr Stötzel fuhr mit seinem Bericht fort. Als grundsätzliches Problem sah er auch an, dass der Großteil (etwa die Hälfte) der Verfahren nicht den im Prospekt dargestellten Mindest-Streitwert von € 3,0 Mio erreicht. Seitens der Gesellschaft wurde ihm erklärt, dass es nicht realisierbar sei, innerhalb der Laufzeit des Fonds diese Ideal-Streitwertlinie zu erreichen ...
"Der Anleger erläuterte, dass es natürlich in seinem Interesse liege zu wissen, ob das eingelegte Kommanditkapital nach Beendigung des Fonds auch wieder zurück an die Anleger fließe.(Anmerkung K1: Der wird doch nicht etwa Angst haben ;-)) Herr Gierk [Juragent] anwortete, dass man am Anfang der Prozessfinanzierung mit einigen Prozessen [PKF I] viel Pech gehabt habe, in dem diese nicht so beendet werden konnten wie erwartet (Anmerkung K1: Ich habe nichts anderes erwartet :laugh
Der Anleger G. sprach noch an, dass die prospektierten Planungsrechnungen der Umsatzerlöse für 2006 sich auf €3,3 Mio. belaufen. Er problematisierte, ob diese Planzahlen erreicht werden können. Herr Gierk [Juragent] antwortete darauf, dass die erhofften schnellen Vergleichsprozesse leider bisher nicht verwirklicht werden konnten. Das Prozessvolumen ist auch nicht voll ausgeschöpft [PKF II Stand 7/2006] (Anmerkung K1: Soso, also beim PKF I Pech, beim PKF II Pech, immer Pech )"
Aber wie löst denn nun die Juragent AG die Frage einer konstruktiven Beiratsarbeit im Juragent Prozesskostenfonds IV ? Ganz einfach so, wie von mir in den Postings des Prozesskostenfondsthreads dargestellt: Der Beirat darf zwar ablehnen (detailliert erläutert in Posting #91 des Prozesskostenfondsthread Punkt 5 und #96) aber die Gebühr in Höhe von 83,34% für die Juragent AG wird trotzdem fällig
Grüße K1
"Zunächst erläuterte Herr Stötzel die anfänglichen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit der Juragent AG. Er berichtete von einem Telefonat mit Herrn Heinen, in welchem unterschiedliche Auffassungen über die Tätigkeiten des Beirats offenkundig wurden.
Wie auch aus seinem schriftlichen Bericht ersichtlich, gab es anfängliche Probleme bei der Gestaltung der üblichen Beiratstätigkeit, welche daraus resultierten, dass die von der Juragent AG übersandten Prozessunterlagen oft unübersichtlich aufbereitet und dargestellt wurden. Auf telefonische Nachfragen des Beirats bei der Juragent wurde oft nicht reagiert
... Es ist aber festzuhalten, dass die Lernphase bezüglich der Gestaltung sinnvoller Zusammenarbeit zwischen Juragent AG und Beirat noch nicht abgeschlossen ist" (Anmerkung K1: Nicht nur da...) "Herr Stötzel kritisierte, dass der Beirat in Berunfungsfällen, also in Fällen, die in einer Instanz verloren gingen, nicht über die Fortführung der Finanzierungsvertrags zu Rate gezogen wird. Frau Gimpel erläuterte, dass in diesen Fällen ein Prüfung der Weiterführung des Finanzierungsvertrags im Hause Juragent erfolgt (Anmerkung K1: Ja, deshalb schreibe ich auch, dass eben Juragent AG und Fonds eben häufig gegenläufige Interessen haben - für den Fonds macht eben eine Weiterführung IMMER Sinn!).
... Herr Stötzel fuhr mit seinem Bericht fort. Als grundsätzliches Problem sah er auch an, dass der Großteil (etwa die Hälfte) der Verfahren nicht den im Prospekt dargestellten Mindest-Streitwert von € 3,0 Mio erreicht. Seitens der Gesellschaft wurde ihm erklärt, dass es nicht realisierbar sei, innerhalb der Laufzeit des Fonds diese Ideal-Streitwertlinie zu erreichen ...
"Der Anleger erläuterte, dass es natürlich in seinem Interesse liege zu wissen, ob das eingelegte Kommanditkapital nach Beendigung des Fonds auch wieder zurück an die Anleger fließe.(Anmerkung K1: Der wird doch nicht etwa Angst haben ;-)) Herr Gierk [Juragent] anwortete, dass man am Anfang der Prozessfinanzierung mit einigen Prozessen [PKF I] viel Pech gehabt habe, in dem diese nicht so beendet werden konnten wie erwartet (Anmerkung K1: Ich habe nichts anderes erwartet :laugh
Der Anleger G. sprach noch an, dass die prospektierten Planungsrechnungen der Umsatzerlöse für 2006 sich auf €3,3 Mio. belaufen. Er problematisierte, ob diese Planzahlen erreicht werden können. Herr Gierk [Juragent] antwortete darauf, dass die erhofften schnellen Vergleichsprozesse leider bisher nicht verwirklicht werden konnten. Das Prozessvolumen ist auch nicht voll ausgeschöpft [PKF II Stand 7/2006] (Anmerkung K1: Soso, also beim PKF I Pech, beim PKF II Pech, immer Pech )"
Aber wie löst denn nun die Juragent AG die Frage einer konstruktiven Beiratsarbeit im Juragent Prozesskostenfonds IV ? Ganz einfach so, wie von mir in den Postings des Prozesskostenfondsthreads dargestellt: Der Beirat darf zwar ablehnen (detailliert erläutert in Posting #91 des Prozesskostenfondsthread Punkt 5 und #96) aber die Gebühr in Höhe von 83,34% für die Juragent AG wird trotzdem fällig
Grüße K1
K1, Du kannst Deine Meinungen haben, die hier zumindest teilweise sachlich falsch sind.
Aber beachte die Regeln: Beleidigungen haben hier im Thread nichts zu suchen"
Und nochmal für Dich extra K1: Beleidigungen haben hier im Thread nichts zu suchen"[/b]
Mir ist die INNOVATIV CAPITAL durchaus als einer der Vertriebskoordinatoren für die Juragent Fonds bekannt, ebenfalls ist mir bekannt, dass er auch bei den Juragent-Aktien vermittlungsaktiv war, aber ein "Drücker" ist dieser spezielle Maklerpool nicht.
Die Erfahrungen sind sehr gut, freundlich, kompetent, sachlich und informativ.
Und ob Dir die Produkte gefallen oder nicht, ist eine andere Sache.
Die aktuelle Produktpalette von INNOVATIV CAPITAL halte ich für sehr gut ausgewählt.
Bei E-fonds, Brenneisen und Co. gibt es doch alle Produkte, hier zeigt mal einer Flagge und ist zumindest sehr gut informiert.
Im übrigen kenne ich zahlreiche seriöse Vermittler für die Juragent Prozesskostenfonds.
Ein Fakt solltest Du auch als K1 verstehen: Die 83,34% Gebühr befinden sich bei der AG weitgehend in der Rücklage und dienen ausschließlich für die Prozesse: Bei verlorenen Prozessen werden die Kosten übernommen, bei gewonnenen Prozessen löst sich die Rücklage in einen Gewinn für die AG auf.
Und ein zweiter Fakt, K1: Wenn die Weichkosten bei Schiffen so gering sind, warum geht dann die Vertriebsprovision meistens bis 20% ???
Ergo, welche Vertriebe wählen welche Produkte aus??? Also easy Schiffsvermittlung, TOP-Provision, über 50% höher als bei Juragent...
Aber beachte die Regeln: Beleidigungen haben hier im Thread nichts zu suchen"
Und nochmal für Dich extra K1: Beleidigungen haben hier im Thread nichts zu suchen"[/b]
Mir ist die INNOVATIV CAPITAL durchaus als einer der Vertriebskoordinatoren für die Juragent Fonds bekannt, ebenfalls ist mir bekannt, dass er auch bei den Juragent-Aktien vermittlungsaktiv war, aber ein "Drücker" ist dieser spezielle Maklerpool nicht.
Die Erfahrungen sind sehr gut, freundlich, kompetent, sachlich und informativ.
Und ob Dir die Produkte gefallen oder nicht, ist eine andere Sache.
Die aktuelle Produktpalette von INNOVATIV CAPITAL halte ich für sehr gut ausgewählt.
Bei E-fonds, Brenneisen und Co. gibt es doch alle Produkte, hier zeigt mal einer Flagge und ist zumindest sehr gut informiert.
Im übrigen kenne ich zahlreiche seriöse Vermittler für die Juragent Prozesskostenfonds.
Ein Fakt solltest Du auch als K1 verstehen: Die 83,34% Gebühr befinden sich bei der AG weitgehend in der Rücklage und dienen ausschließlich für die Prozesse: Bei verlorenen Prozessen werden die Kosten übernommen, bei gewonnenen Prozessen löst sich die Rücklage in einen Gewinn für die AG auf.
Und ein zweiter Fakt, K1: Wenn die Weichkosten bei Schiffen so gering sind, warum geht dann die Vertriebsprovision meistens bis 20% ???
Ergo, welche Vertriebe wählen welche Produkte aus??? Also easy Schiffsvermittlung, TOP-Provision, über 50% höher als bei Juragent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.856.489 von K1K1 am 25.10.06 23:09:31tja, lieber keins, wie ich Dir schon im nachbar-thread angeraten habe ...
nenn uns endlich, für jeden, nachvollziehbare quellen für Deine behauptungen !!!!!
wenn Du sowas schreibst wie:
Zunächst erläuterte Herr Stötzel die anfänglichen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit ...
odda
Wie auch aus seinem schriftlichen Bericht ersichtlich, ...
odda
Es ist aber festzuhalten, dass die Lernphase bezüglich der Gestaltung sinnvoller Zusammenarbeit zwischen Juragent AG und Beirat noch nicht abgeschlossen ist"
odda
Herr Stötzel fuhr mit seinem Bericht fort. Als grundsätzliches Problem sah er auch an, dass der Großteil (etwa die Hälfte) der Verfahren nicht den im Prospekt dargestellten Mindest-Streitwert von € 3,0 Mio erreicht...
odda
"Der Anleger erläuterte, dass es natürlich in seinem Interesse liege zu wissen, ob das eingelegte Kommanditkapital nach Beendigung des Fonds auch wieder zurück an die Anleger fließe.(Anmerkung K1: Der wird doch nicht etwa Angst haben ;-))
odda
Der Anleger G. sprach noch an, dass die prospektierten Planungsrechnungen der Umsatzerlöse für 2006 ....
mensch keins da muß eine quellenangabe her !!! sonst könnte der interessiert anleger glauben - keins märchenstunde hätte geschlagen
bitte tu uns den gefallen.
Danke H.
nenn uns endlich, für jeden, nachvollziehbare quellen für Deine behauptungen !!!!!
wenn Du sowas schreibst wie:
Zunächst erläuterte Herr Stötzel die anfänglichen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit ...
odda
Wie auch aus seinem schriftlichen Bericht ersichtlich, ...
odda
Es ist aber festzuhalten, dass die Lernphase bezüglich der Gestaltung sinnvoller Zusammenarbeit zwischen Juragent AG und Beirat noch nicht abgeschlossen ist"
odda
Herr Stötzel fuhr mit seinem Bericht fort. Als grundsätzliches Problem sah er auch an, dass der Großteil (etwa die Hälfte) der Verfahren nicht den im Prospekt dargestellten Mindest-Streitwert von € 3,0 Mio erreicht...
odda
"Der Anleger erläuterte, dass es natürlich in seinem Interesse liege zu wissen, ob das eingelegte Kommanditkapital nach Beendigung des Fonds auch wieder zurück an die Anleger fließe.(Anmerkung K1: Der wird doch nicht etwa Angst haben ;-))
odda
Der Anleger G. sprach noch an, dass die prospektierten Planungsrechnungen der Umsatzerlöse für 2006 ....
mensch keins da muß eine quellenangabe her !!! sonst könnte der interessiert anleger glauben - keins märchenstunde hätte geschlagen
bitte tu uns den gefallen.
Danke H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.396 von DerFondsSpezialist am 26.10.06 01:12:05Grosser Spezialist mit langer Erfahrung scheinst du ja nicht zu sein. Nicht weiter schlimm, denn du befindest dich damit in der richtigen Runde hier (ausgenommen K1). Bitte informiere dich über die früheren Produkte der Innovativ C. Gruppe und was daraus geworden ist. Alles findes du übrigens hier im Board. Einfach dieses Forum zurückblättern, bis die alten guten Zeiten ab 1998 kommen.
Ich sage nochmal und durchaus wohlwollend: jeder Investor sollte sich glücklich schätzen, wenn er auch die kritischen Seiten seines Investments sehen kann. In der Regel tun alle Firmen sehr viel dafür, um das zu verhindern und in der Regel bezahlen erfahrene Investoren viel Geld dafür, um diese Infos zu bekommen.
Sportsfreund
Ich sage nochmal und durchaus wohlwollend: jeder Investor sollte sich glücklich schätzen, wenn er auch die kritischen Seiten seines Investments sehen kann. In der Regel tun alle Firmen sehr viel dafür, um das zu verhindern und in der Regel bezahlen erfahrene Investoren viel Geld dafür, um diese Infos zu bekommen.
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.515 von Heinzseins am 26.10.06 01:50:44@Heinzseins
mensch keins da muß eine quellenangabe her !!! aufmerksamaufmerksam sonst könnte der interessiert anleger glauben - keins märchenstunde hätte geschlagen
Ich weiß das mit dem Lesen ist nicht so Deine Sache, aber ich habe gleich im ersten Satz geschrieben, was die Quelle ist, also extra für Dich hier noch mal der Anfang des Postings #3167:
"Zu den unzufriedenen Anlegern und Beiräten der ersten Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds (Zitate aus den Protokollen PKF I und PKF II Gesellschafterversammlungen 2006):" Und das was dann im Posting #3167 in Anführungszeichen bzw. kursiv gedruckt ist sind Zitate aus diesen beiden Protokollen (welche am 18.9.2006 an die Anleger verschickt wurden).
Hierzu sei übrigens anzumerken, dass es sich um Protokolle handelt. Wer schon mal so ein, zwei, drei Gesellschafterversammlungen bei Problemfonds besucht hat weiss, dass der O-Ton und die Aussagen gegen die Fondsverwaltung in den Versammlungen stets ein mehrfaches schärfer sind, als dies in den vom Treuhänder "weichgespülten" Protokollen zum Ausdruck kommt... (Beispiel O-Ton Anleger X: "Die Fondsgeschäftsführung hat versagt" wird "übersetzt" zu Protokoll: "Der Anleger X brachte zum Ausdruck, die Fondsgeschäftsführung sei ihren Verpflichtungen nicht mit dem nötigen Nachdruck nachgekommen"). Letzter Satz galt natürlich nur als Beispiel und hat nichts mit Juragent zu tun.
Grüße K1
mensch keins da muß eine quellenangabe her !!! aufmerksamaufmerksam sonst könnte der interessiert anleger glauben - keins märchenstunde hätte geschlagen
Ich weiß das mit dem Lesen ist nicht so Deine Sache, aber ich habe gleich im ersten Satz geschrieben, was die Quelle ist, also extra für Dich hier noch mal der Anfang des Postings #3167:
"Zu den unzufriedenen Anlegern und Beiräten der ersten Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds (Zitate aus den Protokollen PKF I und PKF II Gesellschafterversammlungen 2006):" Und das was dann im Posting #3167 in Anführungszeichen bzw. kursiv gedruckt ist sind Zitate aus diesen beiden Protokollen (welche am 18.9.2006 an die Anleger verschickt wurden).
Hierzu sei übrigens anzumerken, dass es sich um Protokolle handelt. Wer schon mal so ein, zwei, drei Gesellschafterversammlungen bei Problemfonds besucht hat weiss, dass der O-Ton und die Aussagen gegen die Fondsverwaltung in den Versammlungen stets ein mehrfaches schärfer sind, als dies in den vom Treuhänder "weichgespülten" Protokollen zum Ausdruck kommt... (Beispiel O-Ton Anleger X: "Die Fondsgeschäftsführung hat versagt" wird "übersetzt" zu Protokoll: "Der Anleger X brachte zum Ausdruck, die Fondsgeschäftsführung sei ihren Verpflichtungen nicht mit dem nötigen Nachdruck nachgekommen"). Letzter Satz galt natürlich nur als Beispiel und hat nichts mit Juragent zu tun.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.396 von DerFondsSpezialist am 26.10.06 01:12:05Klar die Innovativ Capital ist "freundlich, kompetent, sachlich und informativ" - ich weiss jetzt nur nicht ob das ernst gemeint ist - oder ist es vielleicht doch feinsinnige Ironie ?
Ja, es ist natürlich rein zufällig, dass der User "DerFondsSpezialist" praktisch nur in den beiden durch die Innovativ Capital vertriebenen Fondsthreads diskutiert.
Und, ja die beiden Themen China und Juragent sind natürlich vollkommen deckungsgleich. Es müssen ja Milliarden investiert werden
Ah, und klar wäre es rein zufällig wenn er irgendwie mit Innovativ Capital liiert sein könnte...
Grüße K1
Ja, es ist natürlich rein zufällig, dass der User "DerFondsSpezialist" praktisch nur in den beiden durch die Innovativ Capital vertriebenen Fondsthreads diskutiert.
Und, ja die beiden Themen China und Juragent sind natürlich vollkommen deckungsgleich. Es müssen ja Milliarden investiert werden
Ah, und klar wäre es rein zufällig wenn er irgendwie mit Innovativ Capital liiert sein könnte...
Grüße K1
zu Innovativ Capital kann ich leider aus eigener Erfahrung überhaupt nichts positives sagen, im Gegenteil.
Kann Sportsfreund nur zustimmen!!
Innovativ Capital gehört für mich zu den ganz schlechten Erfahrungen!
Leider gibt es im Finanzdienstleistungssektor viele, zu viele, die
da eigentlich nicht hingehören.
Immerhin gibt es auch einige sehr gute, nur die findet man selten auf Anhieb.
Kann Sportsfreund nur zustimmen!!
Innovativ Capital gehört für mich zu den ganz schlechten Erfahrungen!
Leider gibt es im Finanzdienstleistungssektor viele, zu viele, die
da eigentlich nicht hingehören.
Immerhin gibt es auch einige sehr gute, nur die findet man selten auf Anhieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.856.489 von K1K1 am 25.10.06 23:09:31K1:
Du sprichst hier von einer Gebühr, die der Fonds an die AG
zu zahlen hat (83,34% von den eingezahlten Fondsgeld). Der
Ausdruck "Gebühr" ist schon mal grundlegend falsch. Mit
dem Geld werden Prozesse finanziert aus denen dann der
Fondszeichner von den gewonnenen Streitwerten die Rendite
bekommt. Sozusagen ist dieses Geld Investitionsgeld und keine
"Gebühr".
Nichts gegen den Beirat der Fonds, aber ich persönlich glaube,
dass die AG mit ihren Richtern a.D.mehr Erfahrung bei
einem Prozessverlauf hat. Wird ein verlorener Prozess in der
zweiten Instanz nicht mehr weitergeführt, so wird dies die
AG schon überprüft haben, wie die Erfolgsaussichten sind.
Wenn alles so schlecht ist, wie hier berichtet, wieso macht
die betreffende Person diesen Job überhaupt noch weiter.
Also, ganz so hoffnungslos scheint das Ganze nicht zu sein.
Im Fonds 1 wurden ja Prozesse nachfinanziert, weil hier
ein gewisser Streitwert nicht rechtshängig war. Jetzt sind
wieder über 80 Mio.an Streitwerten drinnen. Diese Prozesse
sind natürlich von der Qualität besser, als vor einigen Jahren,
weil das ganze Prüfungsprocedere sich verbessert hat.
Warum sollte Juragent mit ihren Fonds schlechter sein, als
der Durchschnitt (ca. 50% der Prozesse werden gewonnen)?
Bei dem Prüfungskriterien die Juragent hat, sehe ich lang-
fristig den Erfolg höher als 50%.
Grüße!
Du sprichst hier von einer Gebühr, die der Fonds an die AG
zu zahlen hat (83,34% von den eingezahlten Fondsgeld). Der
Ausdruck "Gebühr" ist schon mal grundlegend falsch. Mit
dem Geld werden Prozesse finanziert aus denen dann der
Fondszeichner von den gewonnenen Streitwerten die Rendite
bekommt. Sozusagen ist dieses Geld Investitionsgeld und keine
"Gebühr".
Nichts gegen den Beirat der Fonds, aber ich persönlich glaube,
dass die AG mit ihren Richtern a.D.mehr Erfahrung bei
einem Prozessverlauf hat. Wird ein verlorener Prozess in der
zweiten Instanz nicht mehr weitergeführt, so wird dies die
AG schon überprüft haben, wie die Erfolgsaussichten sind.
Wenn alles so schlecht ist, wie hier berichtet, wieso macht
die betreffende Person diesen Job überhaupt noch weiter.
Also, ganz so hoffnungslos scheint das Ganze nicht zu sein.
Im Fonds 1 wurden ja Prozesse nachfinanziert, weil hier
ein gewisser Streitwert nicht rechtshängig war. Jetzt sind
wieder über 80 Mio.an Streitwerten drinnen. Diese Prozesse
sind natürlich von der Qualität besser, als vor einigen Jahren,
weil das ganze Prüfungsprocedere sich verbessert hat.
Warum sollte Juragent mit ihren Fonds schlechter sein, als
der Durchschnitt (ca. 50% der Prozesse werden gewonnen)?
Bei dem Prüfungskriterien die Juragent hat, sehe ich lang-
fristig den Erfolg höher als 50%.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.256 von Munichlover am 26.10.06 12:16:20Für mich ist die Mitteilung, dass Juragent Teilnehmer der
Konferenz in Paris(näheres, wie bereits geschrieben,auf der
Homepage) war, schon ein kleiner "Meilenstein" in der
Firmengeschichte der Juragent. Wär hätte das gedacht, dass
die Juragent in so kurzer Zeit das Geschäftsmodell Prozess-
finanzierung jetzt auch international bekannt machen will,
wenn von der Juragent Schweiz AG mal abgesehen wird.
Bis jetzt ging es ja anscheinend so, dass nur mit Dependancen
(Rechtsanwaltskanzleien) zusammengearbeitet worden ist, bei denen
sich der Bekanntheitsgrad natürlicherweise im Rahmen verhält.
Die evt.Zusammenarbeit mit renommierten Kanzleien, die wunsch-
gemäß noch eine interne Erfolgsrechnung mitbringen, wäre für
Juragent überaus wünschenswert. Dadurch würde sich sogar die
Prozessüberprüfung seitens der Juragent erübrigen, weil diese
Kanzleien eigene, seriöse Überprüfungen durchführen, wie
erfolgreich ein Prozess sein könnte. Vor allem sind bei solchen
Kanzleien die Streitwerte entsprechend hoch und Sprache wäre
damit auch sekundär.
Die Kanzlei in Deutschland, die den Daimlerprozess durchführt,
macht dies veranschaulicht vor.
In Europa ist die Prozessfinanzierung noch in den "Kinderschuhen".
Juragent könnte hier eine wichtige Vorreiterrolle spielen.
Juragent ist somit immer für eine Überraschung gut.
Grüße!
Konferenz in Paris(näheres, wie bereits geschrieben,auf der
Homepage) war, schon ein kleiner "Meilenstein" in der
Firmengeschichte der Juragent. Wär hätte das gedacht, dass
die Juragent in so kurzer Zeit das Geschäftsmodell Prozess-
finanzierung jetzt auch international bekannt machen will,
wenn von der Juragent Schweiz AG mal abgesehen wird.
Bis jetzt ging es ja anscheinend so, dass nur mit Dependancen
(Rechtsanwaltskanzleien) zusammengearbeitet worden ist, bei denen
sich der Bekanntheitsgrad natürlicherweise im Rahmen verhält.
Die evt.Zusammenarbeit mit renommierten Kanzleien, die wunsch-
gemäß noch eine interne Erfolgsrechnung mitbringen, wäre für
Juragent überaus wünschenswert. Dadurch würde sich sogar die
Prozessüberprüfung seitens der Juragent erübrigen, weil diese
Kanzleien eigene, seriöse Überprüfungen durchführen, wie
erfolgreich ein Prozess sein könnte. Vor allem sind bei solchen
Kanzleien die Streitwerte entsprechend hoch und Sprache wäre
damit auch sekundär.
Die Kanzlei in Deutschland, die den Daimlerprozess durchführt,
macht dies veranschaulicht vor.
In Europa ist die Prozessfinanzierung noch in den "Kinderschuhen".
Juragent könnte hier eine wichtige Vorreiterrolle spielen.
Juragent ist somit immer für eine Überraschung gut.
Grüße!
Ja, ja K1 und Hasni!
mir persönlich gefallen die Angebote JURAGENT und FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS beide außerordentlich gut.
Und ich sagte bereits, dass die Informationen, der Service und auch die Mitarbeiter der INNOVATIV CAPTAL für mich absolut kompetent sind.
Und noch etwas, mir gefielen auch die anderen ausgewählten Produkte besonders gut: ZBI und der STAR PRIVATE E. mit AUDA.
Ich finde die Auswahl exzellent. So und ich sage auch gerne etwas zu der Zeit von 1998... Wer hier an der Börse weniger verloren hat (mit Banken, Gutachtern, und und und), als bei vorbörslichen Aktien, der soll hier mal Hallo sagen!
Das war nun einmal eine extrem schlechte Zeit, da will ich INNOVATIV CAPITAL keine Schuld geben, dass hat keine Bank besser gemacht. Das waren natürlich spekulative Beteiligungen. Aber ich kann mich genau erinnern, dass die Unterlagen Bafin gerecht aufbereitet waren und eine extra Seite "Risikokenntnis" unterzeichnet werden mußte. Klar ist man enttäuscht, war ich auch. Aber das war ein Bereich "vorbörsliche Aktien"! Übrigens Juragent liegt zumindest mit 80% im Plus. Nicht riesig, aber immerhin. Und es waren nicht alle schlecht, wenn auch nicht wenige. Aber nochmal, das war die Zeit.
Und K1 und Hasni, immer alles perfekt gemacht? Ich finde, aus Erfahrungen lernen, machen wir doch alle.
Jeder, auch ein Gutachter von Ernst & Young (mal welche gelesen von 1998 -2001???).
Das dazu.
mir persönlich gefallen die Angebote JURAGENT und FIRST CHINA IMMOBILIENFONDS beide außerordentlich gut.
Und ich sagte bereits, dass die Informationen, der Service und auch die Mitarbeiter der INNOVATIV CAPTAL für mich absolut kompetent sind.
Und noch etwas, mir gefielen auch die anderen ausgewählten Produkte besonders gut: ZBI und der STAR PRIVATE E. mit AUDA.
Ich finde die Auswahl exzellent. So und ich sage auch gerne etwas zu der Zeit von 1998... Wer hier an der Börse weniger verloren hat (mit Banken, Gutachtern, und und und), als bei vorbörslichen Aktien, der soll hier mal Hallo sagen!
Das war nun einmal eine extrem schlechte Zeit, da will ich INNOVATIV CAPITAL keine Schuld geben, dass hat keine Bank besser gemacht. Das waren natürlich spekulative Beteiligungen. Aber ich kann mich genau erinnern, dass die Unterlagen Bafin gerecht aufbereitet waren und eine extra Seite "Risikokenntnis" unterzeichnet werden mußte. Klar ist man enttäuscht, war ich auch. Aber das war ein Bereich "vorbörsliche Aktien"! Übrigens Juragent liegt zumindest mit 80% im Plus. Nicht riesig, aber immerhin. Und es waren nicht alle schlecht, wenn auch nicht wenige. Aber nochmal, das war die Zeit.
Und K1 und Hasni, immer alles perfekt gemacht? Ich finde, aus Erfahrungen lernen, machen wir doch alle.
Jeder, auch ein Gutachter von Ernst & Young (mal welche gelesen von 1998 -2001???).
Das dazu.
@ derFondsspezialist ( was für ein Username ?!?)
ich habe weder einen juragent-Prozezsskostenfonds ( nur die juragent-Aktie), noch besagten china immobilienfonds, allerdings hatte ich es mit Produkten zu tun, die schlecht, ganz schlecht und katastrophal waren.
Ja, das schlechte Produkt war unter drei Innovativ-Capital-Empfehlungen noch das beste.
Nie wieder, habe ich später auch nicht mehr so nicht mehr erlebt.
Gesamturteil miserabel- Kaptialvernichtung par excellence- aus heutiger Sicht würde ich wohl juristisch versuchen, mein Geld wieder reinzuholen, aber Vergangenheit- abgeschlossen für alle Zeiten
ich finde es im übrigen immer hochnotpeinlich, wenn dieses Forum quasi als Marketing-Tool für bestimmte Finanzdienstleister missbraucht wird.
Werbung ja, dann aber auch kostenpflichtig, offiziell, davon lebt wallstreet-online ja auch .
Und hier in diesem thread sollte es ja wohl in erster LInie um die juragent - Aktie gehen, und die kann man durchaus anders als Investor bewerten als die Fonds. Dass dabei die Fonds nicht ausser Betracht bleiben können, einverstanden, aber zu Fonds und Aktie kann man durchaus eine andere Meinung haben. Da stimme ich K1 vollkommen zu, wenngleich wir garantiert nicht immer die selbe Meinung haben, warum auch?
ich habe weder einen juragent-Prozezsskostenfonds ( nur die juragent-Aktie), noch besagten china immobilienfonds, allerdings hatte ich es mit Produkten zu tun, die schlecht, ganz schlecht und katastrophal waren.
Ja, das schlechte Produkt war unter drei Innovativ-Capital-Empfehlungen noch das beste.
Nie wieder, habe ich später auch nicht mehr so nicht mehr erlebt.
Gesamturteil miserabel- Kaptialvernichtung par excellence- aus heutiger Sicht würde ich wohl juristisch versuchen, mein Geld wieder reinzuholen, aber Vergangenheit- abgeschlossen für alle Zeiten
ich finde es im übrigen immer hochnotpeinlich, wenn dieses Forum quasi als Marketing-Tool für bestimmte Finanzdienstleister missbraucht wird.
Werbung ja, dann aber auch kostenpflichtig, offiziell, davon lebt wallstreet-online ja auch .
Und hier in diesem thread sollte es ja wohl in erster LInie um die juragent - Aktie gehen, und die kann man durchaus anders als Investor bewerten als die Fonds. Dass dabei die Fonds nicht ausser Betracht bleiben können, einverstanden, aber zu Fonds und Aktie kann man durchaus eine andere Meinung haben. Da stimme ich K1 vollkommen zu, wenngleich wir garantiert nicht immer die selbe Meinung haben, warum auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.865.100 von DerFondsSpezialist am 26.10.06 13:50:43Deine Argumentation spricht ja alle Firmen frei von jeglicher Schuld.
Nichts für ungut, aber streng dich ein wenig mehr an, bei deinem Gepusche Diese Leier, die du hier von dir gibst, hat einen Bart...und der ist schon lang.
liebe grüsse
Sportsfreund
Nichts für ungut, aber streng dich ein wenig mehr an, bei deinem Gepusche Diese Leier, die du hier von dir gibst, hat einen Bart...und der ist schon lang.
liebe grüsse
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.856.489 von K1K1 am 25.10.06 23:09:31Der Hinweis, dass sich eine Forführung eines verlorenen Prozesses
in die zweite Instanz immer für die Fondszeichner lohnt, teile
ich nicht. Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Prozess verloren
wird. Diese könnten sein:
-die Zeugen "kippen" beim Prozess vor Gericht um, nach der Devise:
So genau kann mich jetzt doch nicht mehr erinnern. Vor Gericht
sieht dann plötzlich alles ganz anders aus, als daheim-ins-
besondere bei vereidigte Zeugen.
-der Gutachter stellt doch etwas anderes fest, wie erwartet.
Vielleicht hat ja der Kläger doch noch eine "Kleinigkeit"
vergessen-auch gegenüber des Rechtsanwaltes. Es geht ja
schließlich um einiges,usw.
Wenn so etwas geschieht, wäre es nicht sinnvoll einen Prozess
weiterzuführen, auch nicht für die Fondszeichner. Denn wird der
Prozess in der zweiten Instanz wieder verloren, geht auch dieser
leer aus. Das Geld, das die AG hier weiter bereitstellt-für die
Prozesskosten-wäre woanderes bei einem erfolgversprechenderen
Prozess besser aufgehoben. Auch gehen dadurch die Prozesskosten,
die die AG von den Fondsgelder bereitstellen muß unnötig in die
Höhe, mit dem Risiko, dass dann alles weg ist.
Überhaupt sehe ich Prozesse im geschäftlichen Bereich besser zu
finanzieren, als Privatprozesse. Dort geht es meistens um Vertrags
plichtverletzungen, die besser einzuschätzen sind. Bei Privat-
prozessen geht es bei der Streithöhe meistens um die Existenz.
Hier können schon deshalb manche Angaben zweifelhaft sein.
Die Höhe des Streitwertes, die Juragent finanziert, treten
in der Regel allerdings meistens nur im geschäftlichen Bereich
auf.
Grüße!
in die zweite Instanz immer für die Fondszeichner lohnt, teile
ich nicht. Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Prozess verloren
wird. Diese könnten sein:
-die Zeugen "kippen" beim Prozess vor Gericht um, nach der Devise:
So genau kann mich jetzt doch nicht mehr erinnern. Vor Gericht
sieht dann plötzlich alles ganz anders aus, als daheim-ins-
besondere bei vereidigte Zeugen.
-der Gutachter stellt doch etwas anderes fest, wie erwartet.
Vielleicht hat ja der Kläger doch noch eine "Kleinigkeit"
vergessen-auch gegenüber des Rechtsanwaltes. Es geht ja
schließlich um einiges,usw.
Wenn so etwas geschieht, wäre es nicht sinnvoll einen Prozess
weiterzuführen, auch nicht für die Fondszeichner. Denn wird der
Prozess in der zweiten Instanz wieder verloren, geht auch dieser
leer aus. Das Geld, das die AG hier weiter bereitstellt-für die
Prozesskosten-wäre woanderes bei einem erfolgversprechenderen
Prozess besser aufgehoben. Auch gehen dadurch die Prozesskosten,
die die AG von den Fondsgelder bereitstellen muß unnötig in die
Höhe, mit dem Risiko, dass dann alles weg ist.
Überhaupt sehe ich Prozesse im geschäftlichen Bereich besser zu
finanzieren, als Privatprozesse. Dort geht es meistens um Vertrags
plichtverletzungen, die besser einzuschätzen sind. Bei Privat-
prozessen geht es bei der Streithöhe meistens um die Existenz.
Hier können schon deshalb manche Angaben zweifelhaft sein.
Die Höhe des Streitwertes, die Juragent finanziert, treten
in der Regel allerdings meistens nur im geschäftlichen Bereich
auf.
Grüße!
Herr Hasni und Herr Sportsfreund (und K1),
ganz meine Meinung, dass es hier um die Juragent geht und nicht um Finanzberater, etc.
Andererseite wenn hier jemand meint, blind und negativ um sich schlagen zu müssen, sage ich meine Meinung auch. Man kann üble Nachrede nicht einfach stehen lassen. Wenn INNOVATIV CAPITAL als Drücker bezeichent wird, sage ich, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Strukis sind ganz woanders. Und Werbung bekomme ich von MPC, BIT, Brenneisen, etc. genauso viel. Man könnte das auch als Informationen bezeichnen!
Und mit INNOVATIV CAPITAL bin ich persönlich sehr gut gefahren, diesen Service müssen andere erst einmal bieten.
Die Probleme mit den vorbörslichen Aktien (außer Juragent und ein paar anderen) kenne ich allzu gut. Aber hier mache ich INNOVATIV CAPITAL genauso wenige einen Vorwurf wie den Emissionsbanken oder einigen Emissionshäusern (man denke an den ersten MPC Equity Fonds oder den BVT-Umweltaktienfonds u.s.w.).
So und nur zurück zur Juragent! Das hier sehr geteilte Meinungen vorliegen, ist bekannt. Wir dürfen gespannt sein, wer nachher Recht hat.
ganz meine Meinung, dass es hier um die Juragent geht und nicht um Finanzberater, etc.
Andererseite wenn hier jemand meint, blind und negativ um sich schlagen zu müssen, sage ich meine Meinung auch. Man kann üble Nachrede nicht einfach stehen lassen. Wenn INNOVATIV CAPITAL als Drücker bezeichent wird, sage ich, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Strukis sind ganz woanders. Und Werbung bekomme ich von MPC, BIT, Brenneisen, etc. genauso viel. Man könnte das auch als Informationen bezeichnen!
Und mit INNOVATIV CAPITAL bin ich persönlich sehr gut gefahren, diesen Service müssen andere erst einmal bieten.
Die Probleme mit den vorbörslichen Aktien (außer Juragent und ein paar anderen) kenne ich allzu gut. Aber hier mache ich INNOVATIV CAPITAL genauso wenige einen Vorwurf wie den Emissionsbanken oder einigen Emissionshäusern (man denke an den ersten MPC Equity Fonds oder den BVT-Umweltaktienfonds u.s.w.).
So und nur zurück zur Juragent! Das hier sehr geteilte Meinungen vorliegen, ist bekannt. Wir dürfen gespannt sein, wer nachher Recht hat.
ach weisst Du, Strukkis a la MLP oder AWD kenne ich auch, aber deren Produkte sind zwar auch alles als günstig, aber in aller Regel zumindestens mittelmässig.
Also nur zur Info, eine der geschlossenen Fonds, den Innovativ Captial mir grossspurig verkauft hat, ist in Weltrekordgeschwindigkeit pleite gegangen ( immerhin volle Verlustzuweisung, damit mit 50 & Verlust beste Innovativ-Capital-Empfehlung) , ein anderer - von dem ich sogar 2 habe- ist in Machenschaften verwickelt, die schon zu massig Prozessen geführt haben, ausser Kosten in zig Jahren zu Null Rückfluss geführt haben. Okay auch Steuern gespart, wobei selbst das Thema vielleicht nicht endgültig ausdiskutiert ist.
Dann gabs da noch eine hoch interessante Aktie, die zwar auch pleite ist, aber wohl zumindestens der Mantel noch einen Rückfluss von ca 1 bis 2 % der Investition verspricht. Immerhin!
Miserabler geht es nicht- das war innnovative Capital-Vernichtung.
War eine teure Lehre, ähnliches habe ich bei einer recht grossen Anzahl weiterer Fonds und ausserbörslicher Aktien nie mehr erlebt, nicht einmal! Wie gesagt- bei Innvotiv-Capital durchweg Katastrophen.
vielleicht haben die auf niedrigsten Level inzwischen ein klein bisschen dazugelernt, aber das reicht nie und nimmer aus.
Also nur zur Info, eine der geschlossenen Fonds, den Innovativ Captial mir grossspurig verkauft hat, ist in Weltrekordgeschwindigkeit pleite gegangen ( immerhin volle Verlustzuweisung, damit mit 50 & Verlust beste Innovativ-Capital-Empfehlung) , ein anderer - von dem ich sogar 2 habe- ist in Machenschaften verwickelt, die schon zu massig Prozessen geführt haben, ausser Kosten in zig Jahren zu Null Rückfluss geführt haben. Okay auch Steuern gespart, wobei selbst das Thema vielleicht nicht endgültig ausdiskutiert ist.
Dann gabs da noch eine hoch interessante Aktie, die zwar auch pleite ist, aber wohl zumindestens der Mantel noch einen Rückfluss von ca 1 bis 2 % der Investition verspricht. Immerhin!
Miserabler geht es nicht- das war innnovative Capital-Vernichtung.
War eine teure Lehre, ähnliches habe ich bei einer recht grossen Anzahl weiterer Fonds und ausserbörslicher Aktien nie mehr erlebt, nicht einmal! Wie gesagt- bei Innvotiv-Capital durchweg Katastrophen.
vielleicht haben die auf niedrigsten Level inzwischen ein klein bisschen dazugelernt, aber das reicht nie und nimmer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.934.356 von hasni am 28.10.06 18:18:13Hasni:
Willst du etwa damit sagen, dass der PKF schlecht ist, nur
weil ihn Innovativ-Capital vertreibt?
Es gibt im übrigen auch noch andere Anbieter. Sind dann die
auch alle schlecht?
Ich habe in den letzten Jahre auch so einiges mit geschlossenen
Fonds erlebt. Gott sei Dank wurden die meisten vorzeitig auf-
gelöst.Wenn jetzt Juragent den PKF 1 wegen der Ergebnisver-
besserung noch mit weiteren Streitwerten versorgt hat (steht
übrigens auch im GB 2005) kann ich das nur begrüßen und spricht
für die Gesellschaft.
Grüße!
Willst du etwa damit sagen, dass der PKF schlecht ist, nur
weil ihn Innovativ-Capital vertreibt?
Es gibt im übrigen auch noch andere Anbieter. Sind dann die
auch alle schlecht?
Ich habe in den letzten Jahre auch so einiges mit geschlossenen
Fonds erlebt. Gott sei Dank wurden die meisten vorzeitig auf-
gelöst.Wenn jetzt Juragent den PKF 1 wegen der Ergebnisver-
besserung noch mit weiteren Streitwerten versorgt hat (steht
übrigens auch im GB 2005) kann ich das nur begrüßen und spricht
für die Gesellschaft.
Grüße!
keine Aufregung, munichlover- weder geht es um den Prozesskostenfonds, den habe ich überhaupt nicht, wie ich bereits mehrfach geschrieben haben, den ich mir auch nicht angeschaut habe, was bedeutet, dass ich da auch keine Beurteilung abgeben kann und will.
Es geht ausschliesslich um meine privaten Erfahrungen mit Innnovativ Capital und die sich wirklich erschütternd!
Ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht ein so eindeutig vernichtendes Urteil ist.
Wie gesagt, ich habe im Laufe vieler Jahre davor und danach weiter Erfahrungen machen können, keine war so eindeutig schlecht, wie jede- leide jede! Empfehlung von Innvoativ Capital, dem ich persönlich- dummerweise und noch recht unerfahren mit geschlossenen Fonds!- gefolgt bin.
Ich könnte hier mindestens 10 Anbieter von Finanzdienstleistungen aufführen ,die unendlich erfahrener und seriöser sind, aber es geht ja hier wohl nicht um Promotion von inanzdienstleistern,sondern eher- um eine- persönliche Warnung aufgrund schlimmster Erfahrungen mit besagten Innovativ Capital.
Wie gesagt, liegt Jahre zurück, manches mag heute professioneller ablaufen, aber ... na ja-
PS: dass hier überhaupt indirekt Werbung für einen Finanzdienstleister gemacht wird, ist mehr als bedauerlich.
das machen ohnehin nur unseriöse Anbieter, versteckte pseudo-Werbung verborgen hinter Postings.
Manipulativ und unanständig- muss leider gesagt werden- und das völlig losgelöst von den Prozesskostenfonds. Diese werden ja von vielen Finanzdienstleistungsadressen offeriert, und - dies ist meine sehr oberflächliche Bewertung dessen was ich hier von anderen mitlese- durchaus unterschiedlich - mit mehr oder weniger guten Argumenten -bewertet werden kann.
Auf jeden Fall erscheint mir eine Anlage in der juragent-Aktie auf jeden Fall interessanter als eine solche in den Fonds, die ohnehin mit Wegfall der Steuervorteile ihre wichtigstes Verkaufsmerkmal verloren haben
Es geht ausschliesslich um meine privaten Erfahrungen mit Innnovativ Capital und die sich wirklich erschütternd!
Ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht ein so eindeutig vernichtendes Urteil ist.
Wie gesagt, ich habe im Laufe vieler Jahre davor und danach weiter Erfahrungen machen können, keine war so eindeutig schlecht, wie jede- leide jede! Empfehlung von Innvoativ Capital, dem ich persönlich- dummerweise und noch recht unerfahren mit geschlossenen Fonds!- gefolgt bin.
Ich könnte hier mindestens 10 Anbieter von Finanzdienstleistungen aufführen ,die unendlich erfahrener und seriöser sind, aber es geht ja hier wohl nicht um Promotion von inanzdienstleistern,sondern eher- um eine- persönliche Warnung aufgrund schlimmster Erfahrungen mit besagten Innovativ Capital.
Wie gesagt, liegt Jahre zurück, manches mag heute professioneller ablaufen, aber ... na ja-
PS: dass hier überhaupt indirekt Werbung für einen Finanzdienstleister gemacht wird, ist mehr als bedauerlich.
das machen ohnehin nur unseriöse Anbieter, versteckte pseudo-Werbung verborgen hinter Postings.
Manipulativ und unanständig- muss leider gesagt werden- und das völlig losgelöst von den Prozesskostenfonds. Diese werden ja von vielen Finanzdienstleistungsadressen offeriert, und - dies ist meine sehr oberflächliche Bewertung dessen was ich hier von anderen mitlese- durchaus unterschiedlich - mit mehr oder weniger guten Argumenten -bewertet werden kann.
Auf jeden Fall erscheint mir eine Anlage in der juragent-Aktie auf jeden Fall interessanter als eine solche in den Fonds, die ohnehin mit Wegfall der Steuervorteile ihre wichtigstes Verkaufsmerkmal verloren haben
Herr Hasni,
Sie schrieben:
"persönliche Warnung aufgrund schlimmster Erfahrungen mit besagten Innovativ Capital.
Wie gesagt, liegt Jahre zurück, manches mag heute professioneller ablaufen, aber ... na ja- "
und weiter:
"PS: dass hier überhaupt indirekt Werbung für einen Finanzdienstleister gemacht wird, ist mehr als bedauerlich."
Wenn Sie sich schon herausnehmen, selbst indirekte NEGATIV-Werbung gegen einen Finanzdiensteleister zu betreiben, sich also persönlich austoben! Dann sei es gestattet, hier auch die gegenteilige Meinung zu offerieren. Und zwar allein deswegen zwingend, weil sonst Lügen im Raum stehen.
Und beachten Sie die Regeln, die hier beim Schreiben vorgegeben sind, insbesondere Regel Nr 1 und Regel Nr 2.
Wenn Sie früher also schlechte Erfahrungen mit Innovativ Capital gemacht haben, dann möchte ich hier mitteilen, dass ich - bedingt durch die vorbörslichen Aktien - gemischte Erfahrungen damals und seit mindestens 5 Jahre beste Erfahrungen mit INNOVATIV CAPITAL gemacht habe - und zu dem kommt hinzu, dass Informationen und Service vorbildlich sind.
So - und INNOVATIV CAPITAL ist auch nicht der einzige Vermittler von Juragent, sondern es gibt Hunderte! Wenn Sie also hier persönliche Schlechtmacherei an erster Stelle setzen, zeigt es, was Sie hier im Thread zu suchen haben, nämlich nichts!
DAs muss einmal gesagt sein!
Sie schrieben:
"persönliche Warnung aufgrund schlimmster Erfahrungen mit besagten Innovativ Capital.
Wie gesagt, liegt Jahre zurück, manches mag heute professioneller ablaufen, aber ... na ja- "
und weiter:
"PS: dass hier überhaupt indirekt Werbung für einen Finanzdienstleister gemacht wird, ist mehr als bedauerlich."
Wenn Sie sich schon herausnehmen, selbst indirekte NEGATIV-Werbung gegen einen Finanzdiensteleister zu betreiben, sich also persönlich austoben! Dann sei es gestattet, hier auch die gegenteilige Meinung zu offerieren. Und zwar allein deswegen zwingend, weil sonst Lügen im Raum stehen.
Und beachten Sie die Regeln, die hier beim Schreiben vorgegeben sind, insbesondere Regel Nr 1 und Regel Nr 2.
Wenn Sie früher also schlechte Erfahrungen mit Innovativ Capital gemacht haben, dann möchte ich hier mitteilen, dass ich - bedingt durch die vorbörslichen Aktien - gemischte Erfahrungen damals und seit mindestens 5 Jahre beste Erfahrungen mit INNOVATIV CAPITAL gemacht habe - und zu dem kommt hinzu, dass Informationen und Service vorbildlich sind.
So - und INNOVATIV CAPITAL ist auch nicht der einzige Vermittler von Juragent, sondern es gibt Hunderte! Wenn Sie also hier persönliche Schlechtmacherei an erster Stelle setzen, zeigt es, was Sie hier im Thread zu suchen haben, nämlich nichts!
DAs muss einmal gesagt sein!
hallo mein Fonds- Spezialist,
zum einen habe ich meine Erfahrungen mit Innovativ-Capital nur beschrieben, weil Du/ Sie hier ein Bild vermittelt hast, das definitiv nicht meinen eigenen entspricht. Es war also nur Reaktion, keine Aktion.
Ich habe hier noch niemanden beworben. Warum sollte ich auch?
Ich habe mit einigen Finanzdienstleistern ausgezeichnete Erfahrungen gemacht, aber es käme mir nicht in den Sinn, diese bei wallstreet-online rauszustellen. Um ihr Marketing können und sollen die sich schon selber kümmern.
Ich habe auch noch keine threads eröffnet, erst recht nicht zu geschlossenen Fonds, die von wem auch immer vertrieben werden.
wie sieht es bei Dir aus, und aus welchen Gründen machst Du das?
Sind wohl auch alles Fonds, die von ??? vertrieben werden ???
(weisst Du vermutlich besser als ich)
Ich würde mich auch nie Fonds-Spezialist nennen, denn zum einen bin ich das nicht, zum anderen ist das auch ein Nick, der durchaus interpretativ ist
Lassen wir es dabei. letztlich macht sich ohnehin jeder sein Bild, und das ist wohl ganz zutreffend, wie ich aus vielen Beiträgen hier sehe.
Im übrigen poste ich hier nur zu juragent-Aktie. Denn das ist aus meiner Sicht eine ganz interessante Anlage.
Ich würde Dir deswegen - auch wenn Du hier als Fondsspezialist auftrittst- vorschlagen, dich in diesem Thread auch mit der juragent-Aktie zu beschäftigen.
Dann kannst Du beweisen, dass du nicht nur der Fondsspezialist bist, sondern auch der juragent-Aktie-Spezialist
Und das wäre richtig gut !
zum einen habe ich meine Erfahrungen mit Innovativ-Capital nur beschrieben, weil Du/ Sie hier ein Bild vermittelt hast, das definitiv nicht meinen eigenen entspricht. Es war also nur Reaktion, keine Aktion.
Ich habe hier noch niemanden beworben. Warum sollte ich auch?
Ich habe mit einigen Finanzdienstleistern ausgezeichnete Erfahrungen gemacht, aber es käme mir nicht in den Sinn, diese bei wallstreet-online rauszustellen. Um ihr Marketing können und sollen die sich schon selber kümmern.
Ich habe auch noch keine threads eröffnet, erst recht nicht zu geschlossenen Fonds, die von wem auch immer vertrieben werden.
wie sieht es bei Dir aus, und aus welchen Gründen machst Du das?
Sind wohl auch alles Fonds, die von ??? vertrieben werden ???
(weisst Du vermutlich besser als ich)
Ich würde mich auch nie Fonds-Spezialist nennen, denn zum einen bin ich das nicht, zum anderen ist das auch ein Nick, der durchaus interpretativ ist
Lassen wir es dabei. letztlich macht sich ohnehin jeder sein Bild, und das ist wohl ganz zutreffend, wie ich aus vielen Beiträgen hier sehe.
Im übrigen poste ich hier nur zu juragent-Aktie. Denn das ist aus meiner Sicht eine ganz interessante Anlage.
Ich würde Dir deswegen - auch wenn Du hier als Fondsspezialist auftrittst- vorschlagen, dich in diesem Thread auch mit der juragent-Aktie zu beschäftigen.
Dann kannst Du beweisen, dass du nicht nur der Fondsspezialist bist, sondern auch der juragent-Aktie-Spezialist
Und das wäre richtig gut !
Obwohl ich aktuell nicht mehr Aktionär der Juragent AG bin, würde mich kurz vor Novemberbeginn interessieren, ob der Terminplan betreffs des Börsenganges noch unverändert ist?
Danke!
Danke!
noch ein kleiner Nachtrag für unserem FondsSpezialisten
Da ich ja nach Deiner Meinung in diesem Thread nichts zu suchen habe, Du aber wohl alles, wenn ich das richtig verstehe:
Als vor knapp 2 Jahren die juragent-Ergebnisse geschätzt wurden, rate mal, wer da am besten lag? sicher auch ein bisschen Glück
- kannst Du Dich ja nun mal beweisen:
Also mein Superexperte, vielleicht gibtst Du mal EPS-Schätzungen für die juragent-Aktie (hoffentlich ist Dir das Kürzel bekannt?!?) für 2006 und 2007 ab.
Da sind die vielen Unwissenden hier echt gespannt..
Da ich ja nach Deiner Meinung in diesem Thread nichts zu suchen habe, Du aber wohl alles, wenn ich das richtig verstehe:
Als vor knapp 2 Jahren die juragent-Ergebnisse geschätzt wurden, rate mal, wer da am besten lag? sicher auch ein bisschen Glück
- kannst Du Dich ja nun mal beweisen:
Also mein Superexperte, vielleicht gibtst Du mal EPS-Schätzungen für die juragent-Aktie (hoffentlich ist Dir das Kürzel bekannt?!?) für 2006 und 2007 ab.
Da sind die vielen Unwissenden hier echt gespannt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.980.316 von hasni am 29.10.06 16:39:07Wieder mal zurück zur Juragentaktie!
Habe da was gefunden:
Es gibt anscheinend noch einen bisher unbekannten (so glaube ich zumindest)institutionellen Anleger bei Juragent:
Die Focus-Industrie-Beteiligungs-AG
Dies ist sogar hier bei Wallstreet-Online zu sehen:
Unter Community Suchbegriff "DLB" eingegeben, dann unter
Punkt 2 (DGAB News vom 11.10.06) gehen. Es kommt ein ad-hoc
Meldung, die vor allem am Ende interessant wird.
Grüße!
Habe da was gefunden:
Es gibt anscheinend noch einen bisher unbekannten (so glaube ich zumindest)institutionellen Anleger bei Juragent:
Die Focus-Industrie-Beteiligungs-AG
Dies ist sogar hier bei Wallstreet-Online zu sehen:
Unter Community Suchbegriff "DLB" eingegeben, dann unter
Punkt 2 (DGAB News vom 11.10.06) gehen. Es kommt ein ad-hoc
Meldung, die vor allem am Ende interessant wird.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.981.022 von SiebterSinn am 29.10.06 16:48:26Sehr geehrter Herr Hasni,
in diesem Ton lese ich Sie schon lieber. Aber Ihre Aggression hat gegen INNOVATIV CAPITAL hat mich extrem genervt. Und jetzt sage ich Ihnen auch warum:
INNOVATIV CAPITAL hat seinerzeit (Jahr 2000) die Aktien der Juragent AG mitemittiert.
Und ich bin dabei bis jetzt ganz gut, wenn auch noch nicht berauschend gefahren: >80% Gewinn.
Und ebenfalls habe ich über INNOVATIV CAPITAL mit einer anderen Aktien > 1000% Gewinn gemacht. Ich gebe zu, da hatte ich auch Glück, weil ich rechtzeitig verkauft habe.
Recht gebe ich Ihnen, dass insbesondere im damaligen Venture-Capital-Bereich einiges zusammenstürzte. Aber wie gesagt, dass war am Neuen Markt nicht anders. Es war unsere Entscheidung zu zeichnen.
Mir gefällt bei INNOVATIV CAPITAL auch das Gespräch, auch wenn damals einiges nicht optimal verlief, wie Sie schrieben. Aber seit etwa 5 Jahren finde ich die Auswahl ausgezeichnet! Das dazu.
Und zur Juragent Aktie:
Kenne das Unternehmen wie gesagt, schon seit 2000. Das Geschäftsmodell finde ich hervorragend. Juragent ist mittlerweile auf diesem Gebiet der Prozessfinanzierung ein großer Player! Erfahrungen mußten und müssen Sie noch machen. Das gilt für die Prozeßfinanzierer im Allgemeinen als auch bei Juragent im Besonderen. Auch das Fondsmodell halte ich für attraktiv (nicht nur für die Aktionäre).
Das Börsenlisting begrüße ich dagegen gar nicht. Das haben die Aktionäre ja geradezu erzwungen. Verstehe ich insofern, als dass diese schon seit 6 Jahren dabei sind. Aber das Listing wird wohl nicht viel bringen.
Börsengang in 2-3 Jahren mit Leistungsnachweis und ordentlicher Kapitalerhöhung hätte dagegen Sinn gemacht.
Die Aktie halte ich für günstig bewertet (KGV<7). Auf Sicht von 3 Jahren halte ich eine Verdopplung des jetzigen Wertes für wahrscheinlich. Voraussetzung ist, die Gesellschaft wächst mit und wird professioneller - und zwar in allen Strukturen!
So, nun Herr Hasni, denke wir verstehen uns jetzt besser.
in diesem Ton lese ich Sie schon lieber. Aber Ihre Aggression hat gegen INNOVATIV CAPITAL hat mich extrem genervt. Und jetzt sage ich Ihnen auch warum:
INNOVATIV CAPITAL hat seinerzeit (Jahr 2000) die Aktien der Juragent AG mitemittiert.
Und ich bin dabei bis jetzt ganz gut, wenn auch noch nicht berauschend gefahren: >80% Gewinn.
Und ebenfalls habe ich über INNOVATIV CAPITAL mit einer anderen Aktien > 1000% Gewinn gemacht. Ich gebe zu, da hatte ich auch Glück, weil ich rechtzeitig verkauft habe.
Recht gebe ich Ihnen, dass insbesondere im damaligen Venture-Capital-Bereich einiges zusammenstürzte. Aber wie gesagt, dass war am Neuen Markt nicht anders. Es war unsere Entscheidung zu zeichnen.
Mir gefällt bei INNOVATIV CAPITAL auch das Gespräch, auch wenn damals einiges nicht optimal verlief, wie Sie schrieben. Aber seit etwa 5 Jahren finde ich die Auswahl ausgezeichnet! Das dazu.
Und zur Juragent Aktie:
Kenne das Unternehmen wie gesagt, schon seit 2000. Das Geschäftsmodell finde ich hervorragend. Juragent ist mittlerweile auf diesem Gebiet der Prozessfinanzierung ein großer Player! Erfahrungen mußten und müssen Sie noch machen. Das gilt für die Prozeßfinanzierer im Allgemeinen als auch bei Juragent im Besonderen. Auch das Fondsmodell halte ich für attraktiv (nicht nur für die Aktionäre).
Das Börsenlisting begrüße ich dagegen gar nicht. Das haben die Aktionäre ja geradezu erzwungen. Verstehe ich insofern, als dass diese schon seit 6 Jahren dabei sind. Aber das Listing wird wohl nicht viel bringen.
Börsengang in 2-3 Jahren mit Leistungsnachweis und ordentlicher Kapitalerhöhung hätte dagegen Sinn gemacht.
Die Aktie halte ich für günstig bewertet (KGV<7). Auf Sicht von 3 Jahren halte ich eine Verdopplung des jetzigen Wertes für wahrscheinlich. Voraussetzung ist, die Gesellschaft wächst mit und wird professioneller - und zwar in allen Strukturen!
So, nun Herr Hasni, denke wir verstehen uns jetzt besser.
Also wir werden uns garantiert nicht besser verstehen
und das hat mit besagter von Ihnen stetig in fetten Lettern besonders erwähnter Gesellschaft nichts zu tun, sondern damit dass Sie das wallstreet-online-forum wirklich missbrauchen.
Damit sind Sie leider nicht alleine. Weitere Fonds-Spezialisten
sind mir an anderer Stelle im Forum auch schon begegnet, und mir wie anderen Usern äusserst unangenehm aufgefallen.
Wenn Sie Ihr Geld nicht anders verdienen können, okay. Sind schwierige Zeiten!! Kaufen Sie von Ihren 1000 %-Gewinnen mit innovativ capital ein paar juragent-Aktien, das könnte sich sogar vielleicht rechnen
Gut,dass es tatsächlich in einem Aktienforum noch User gibt,
die ihre Finanzdienstleister nicht ständig erwähnen, die vertriebenen Produkte über neu eröffnete Threads begleiten, den Finanzdienstleister über Fettdruck nicht besonders hervorheben,
sondern sich mit ihrem Investment kritisch auseinandersetzen.
Mann, das ist hoch-not-peinlich. Löst bei mir Brechreiz aus!
Und das hat definitiv mit dem Prozesskostenfonds nichts zu tun!!
Dem wünsche ich als Aktionär guten Absatz, hoffentlich ist es ein gutes Produkt
und das hat mit besagter von Ihnen stetig in fetten Lettern besonders erwähnter Gesellschaft nichts zu tun, sondern damit dass Sie das wallstreet-online-forum wirklich missbrauchen.
Damit sind Sie leider nicht alleine. Weitere Fonds-Spezialisten
sind mir an anderer Stelle im Forum auch schon begegnet, und mir wie anderen Usern äusserst unangenehm aufgefallen.
Wenn Sie Ihr Geld nicht anders verdienen können, okay. Sind schwierige Zeiten!! Kaufen Sie von Ihren 1000 %-Gewinnen mit innovativ capital ein paar juragent-Aktien, das könnte sich sogar vielleicht rechnen
Gut,dass es tatsächlich in einem Aktienforum noch User gibt,
die ihre Finanzdienstleister nicht ständig erwähnen, die vertriebenen Produkte über neu eröffnete Threads begleiten, den Finanzdienstleister über Fettdruck nicht besonders hervorheben,
sondern sich mit ihrem Investment kritisch auseinandersetzen.
Mann, das ist hoch-not-peinlich. Löst bei mir Brechreiz aus!
Und das hat definitiv mit dem Prozesskostenfonds nichts zu tun!!
Dem wünsche ich als Aktionär guten Absatz, hoffentlich ist es ein gutes Produkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.985.669 von Munichlover am 29.10.06 17:52:26danke munichlover, habs gefunden!
haben auch KSR Kübler im Fonds, an denen ist übrigens die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft tfg mit gut 20 % auch beteiligt.
haben auch KSR Kübler im Fonds, an denen ist übrigens die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft tfg mit gut 20 % auch beteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.986.924 von DerFondsSpezialist am 29.10.06 18:08:20Sorry, bin nicht Hasni!
Herr Hasni,
Sie sind ja echt störrisch! Nochmal:
1. Sie haben Leute hier in diesem Thread schlecht gemacht, ich zwangsläufig verteidigt.
2. Und ich sagte bereits, Juragent-Aktien zu besitzen.
3. Versuchen Sie mal, statt zu beleidigen, sich im Spiegel anzusehen, vielleicht sind Sie ja gar nicht so ein Miesepeter!
Im übrigen wünsche ich Ihnen mit den Juragent-Aktien trotzdem Erfolg. Dann sind Sie vielleicht mal ein angenehmerer Mensch!
Sie sind ja echt störrisch! Nochmal:
1. Sie haben Leute hier in diesem Thread schlecht gemacht, ich zwangsläufig verteidigt.
2. Und ich sagte bereits, Juragent-Aktien zu besitzen.
3. Versuchen Sie mal, statt zu beleidigen, sich im Spiegel anzusehen, vielleicht sind Sie ja gar nicht so ein Miesepeter!
Im übrigen wünsche ich Ihnen mit den Juragent-Aktien trotzdem Erfolg. Dann sind Sie vielleicht mal ein angenehmerer Mensch!
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K1,
nachdem Du mit Falschmeldungen Rufmord betreibst und sich bei Deinen Lügen die Balken biegen, die Aussagen sind schlicht erlogen,
stellt sich die Frage warum?
Da ist die Antwort:
Benutzername: K1
Registriert seit: 24.08.1999 [ seit 2.624 Tagen ]
Erstellte Antworten: 9294 [ Durchschnittlich 3,5414 Beiträge/Tag ]
Du mußt ein frustrierter Arbeitsloser sein: Der Aufwand von 9294 "Beiträgen" bedeutet wohl 1 - 1,5 Jahre Arbeitslosigkeit, gerechnet bei 8 Stunden am Tag!
nachdem Du mit Falschmeldungen Rufmord betreibst und sich bei Deinen Lügen die Balken biegen, die Aussagen sind schlicht erlogen,
stellt sich die Frage warum?
Da ist die Antwort:
Benutzername: K1
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Erstellte Antworten: 9294 [ Durchschnittlich 3,5414 Beiträge/Tag ]
Du mußt ein frustrierter Arbeitsloser sein: Der Aufwand von 9294 "Beiträgen" bedeutet wohl 1 - 1,5 Jahre Arbeitslosigkeit, gerechnet bei 8 Stunden am Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.002.828 von DerFondsSpezialist am 30.10.06 07:51:35Huchja, wenn die Fakten nicht mehr so wollen, dann wird man gerne mal persönlich und versucht unter der Gürtellinie zu treten - soso, da soll ich alson ein "frustrierter Arbeitsloser" sein.
Nunja, Du nimmst mir das hoffentlich nicht übel, aber das ficht mich überhauptnicht an. Deine seligen Kollegen aus dem Dunstkreis der Innovativ Capital haben mich im aaFortuna Thread damals als "armen Studenten" tituliert - nur weil ich ihnen immer wieder en Detail vorgerechnet habe, warum durch die überhöhten Kosten die aaFortuna zum scheitern verursacht ist. Die aaFortuna (Beteiligung der INNOVATIV CAPITAL) ist im übrigen numehr pleite, während der "arme Student" noch immer sein Unwesen treibt - jetzt halt als "frustrierter Arbeitsloser"
Und da wir hier im Juragent Thread sind nochmals die klare Ansage, dass ich aaFortuna keinenfalls mit der Juragent Aktie vergleichen will. Richtig ist: die Juragent Fonds sind für die Anleger in praktisch allen Szenarien eine unvorteilhafte Investition im Verhältnis zur Aktie - ich persönlich sehe die Fonds sogar als Anlegerabzocke (im Fondsthread habe ich dazu ausreichend Begründungen abgeliefert).
Die Juragent Aktie hat dagegen durchaus ihre Risiken aber eben auch entsprechende Chancen.
Grüße K1
Nunja, Du nimmst mir das hoffentlich nicht übel, aber das ficht mich überhauptnicht an. Deine seligen Kollegen aus dem Dunstkreis der Innovativ Capital haben mich im aaFortuna Thread damals als "armen Studenten" tituliert - nur weil ich ihnen immer wieder en Detail vorgerechnet habe, warum durch die überhöhten Kosten die aaFortuna zum scheitern verursacht ist. Die aaFortuna (Beteiligung der INNOVATIV CAPITAL) ist im übrigen numehr pleite, während der "arme Student" noch immer sein Unwesen treibt - jetzt halt als "frustrierter Arbeitsloser"
Und da wir hier im Juragent Thread sind nochmals die klare Ansage, dass ich aaFortuna keinenfalls mit der Juragent Aktie vergleichen will. Richtig ist: die Juragent Fonds sind für die Anleger in praktisch allen Szenarien eine unvorteilhafte Investition im Verhältnis zur Aktie - ich persönlich sehe die Fonds sogar als Anlegerabzocke (im Fondsthread habe ich dazu ausreichend Begründungen abgeliefert).
Die Juragent Aktie hat dagegen durchaus ihre Risiken aber eben auch entsprechende Chancen.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.861.317 von K1K1 am 26.10.06 10:44:30
quellenangabe is gut wie soll denn der interessierte leser nachprüfen können ob das was du in #3167 geschrieben hast wirklich in der von dir genannten quelle auch so steht?????
mal abgesehen von tippfehlern, .... aus dem zusammenhang gerissene passagen spiegeln nicht das wieder, was wirklich in den protokollen steht !!!!!
bester "bild-zeitung journalismus" dein beitrag #3167
um zu beweisen, das alles was du in #3167 geschrieben hast auch wirklich so ist, mußt du die gesamten protokolle hier veröffendlichen !!!!
die nachprüfbarkeit muß von dir erbracht werden du hast behauptet .....
also, ein scannen, als text-datei formatieren und hier reinstellen.
dann können wir diskutieren. falls du an einer diskussion interessiert sein solltest, und nicht nur juaragent schlecht machen möchtest.
gruß H.
quellenangabe is gut wie soll denn der interessierte leser nachprüfen können ob das was du in #3167 geschrieben hast wirklich in der von dir genannten quelle auch so steht?????
mal abgesehen von tippfehlern, .... aus dem zusammenhang gerissene passagen spiegeln nicht das wieder, was wirklich in den protokollen steht !!!!!
bester "bild-zeitung journalismus" dein beitrag #3167
um zu beweisen, das alles was du in #3167 geschrieben hast auch wirklich so ist, mußt du die gesamten protokolle hier veröffendlichen !!!!
die nachprüfbarkeit muß von dir erbracht werden du hast behauptet .....
also, ein scannen, als text-datei formatieren und hier reinstellen.
dann können wir diskutieren. falls du an einer diskussion interessiert sein solltest, und nicht nur juaragent schlecht machen möchtest.
gruß H.
@heinzeins
der interessierte leser kann auch die seite der hier in letzter zeit häufig erwähnten innovativ capital besuchen, da gibts die berichte als pdf zum download. Auf der Juragent-Seite habe ich sie nicht gefunden.
es steht so in der quelle wie k1 es beschrieben hat.
vielleicht ist damit das pseudokindergartenverhör beendet.
@fondsspezi:
rufmord und lüge - gehts noch??
schade, seit monaten kommen die intelligenten postings in diesem thread eindeutig eher von kritikern als von befürwortern der aktie und der fonds, gebt Euch doch mal Mühe, dann wirds auch wieder.
der interessierte leser kann auch die seite der hier in letzter zeit häufig erwähnten innovativ capital besuchen, da gibts die berichte als pdf zum download. Auf der Juragent-Seite habe ich sie nicht gefunden.
es steht so in der quelle wie k1 es beschrieben hat.
vielleicht ist damit das pseudokindergartenverhör beendet.
@fondsspezi:
rufmord und lüge - gehts noch??
schade, seit monaten kommen die intelligenten postings in diesem thread eindeutig eher von kritikern als von befürwortern der aktie und der fonds, gebt Euch doch mal Mühe, dann wirds auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.003.793 von knusche am 30.10.06 09:17:19Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.003.793 von knusche am 30.10.06 09:17:19und zu "pseudokindergartenverhör" ....
ich denke das es auch im sinne von w:o ist, wenn direkt bei veröffendlichung von infos, protokollen o.ä. die
nachprüfbare quelle genannt wird!
ansonsten könnte hier jeder jeden mist reinstellen
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
ich denke das es auch im sinne von w:o ist, wenn direkt bei veröffendlichung von infos, protokollen o.ä. die
nachprüfbare quelle genannt wird!
ansonsten könnte hier jeder jeden mist reinstellen
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.002.828 von DerFondsSpezialist am 30.10.06 07:51:35Selbst der hinterste Hinterdörfler merkt, dass du ein Verkappter Puscher bist. Früher wart ihr viel besser jungs
Bevor du wieder um dich schlägst: Wir haben alle verstanden, wie toll deine Firma ist und werden jetzt Haus & Hof dort investieren. Brauchst keine Werbung mehr machen, alles läuft und alles wird gut.
Ciao
Sportsfreund
Nach K1 wohl der zweite Arbeitslose Student!
Bevor du wieder um dich schlägst: Wir haben alle verstanden, wie toll deine Firma ist und werden jetzt Haus & Hof dort investieren. Brauchst keine Werbung mehr machen, alles läuft und alles wird gut.
Ciao
Sportsfreund
Nach K1 wohl der zweite Arbeitslose Student!
Mann-O- Mann, scheint ja eine richtige Verschwörung arbeitsloser Studenten gegen Innovativ Capital zu sein
Gut, dass sich wenigstens ein aufrechter Spezialist , selbstlos und in fetten Lettern hier im im Forum zeigt, der dieser Verwschwörung entschlossen entgegentritt!
Gut, dass sich wenigstens ein aufrechter Spezialist , selbstlos und in fetten Lettern hier im im Forum zeigt, der dieser Verwschwörung entschlossen entgegentritt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.009.002 von hasni am 30.10.06 13:55:55.
hallo hasni,
habe auch gerade mein auto, mein haus, meine yacht und meine schwiegermutter beliehen, um unserem guru zu folgen.
auf nach china oder münchen - oder am besten überweisen wir das geld direkt an den spezialisten, denn der weiß, was gut für uns ist......
.
hallo hasni,
habe auch gerade mein auto, mein haus, meine yacht und meine schwiegermutter beliehen, um unserem guru zu folgen.
auf nach china oder münchen - oder am besten überweisen wir das geld direkt an den spezialisten, denn der weiß, was gut für uns ist......
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.009.002 von hasni am 30.10.06 13:55:55.
aber lass dir bitte nicht die qualifizierten beiträge unseres gurus im bereich "geschlossene fonds - chinafonds" entgehen
.
aber lass dir bitte nicht die qualifizierten beiträge unseres gurus im bereich "geschlossene fonds - chinafonds" entgehen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.003.793 von knusche am 30.10.06 09:17:19Solche Postings wie die vom "knusche" regen mich echt auf.
Beschwerd sich hier, dass nur intelligente Postings von Kritikern
der Juragent kommen
Immer nur von den anderen verlangen, dass alles "intelligent"
sein soll, aber selber nichts dazu beitragen. Solche Leute
habe ich echt "gern".
Ich habe hier zum Teil Stellung genommen zu den Darstellungen
von K1. Aber dafür interessiert sich hier wohl keiner. Immer
nur draufhauen bringt auch nichts. Ein Witz wird nicht besser,
wenn man ihn ständig wiederholt.
Grüße!
Beschwerd sich hier, dass nur intelligente Postings von Kritikern
der Juragent kommen
Immer nur von den anderen verlangen, dass alles "intelligent"
sein soll, aber selber nichts dazu beitragen. Solche Leute
habe ich echt "gern".
Ich habe hier zum Teil Stellung genommen zu den Darstellungen
von K1. Aber dafür interessiert sich hier wohl keiner. Immer
nur draufhauen bringt auch nichts. Ein Witz wird nicht besser,
wenn man ihn ständig wiederholt.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.016.340 von Munichlover am 30.10.06 19:06:05Sag ichs doch.
Das hast Du verstanden:
Beschwerd sich hier, dass nur intelligente Postings von Kritikern
der Juragent kommen
vs.
Das habe ich gesagt:
seit monaten kommen die intelligenten postings in diesem thread eindeutig eher von kritikern als von befürwortern der aktie
Wenn das Deine Fähigkeit widerspiegelt, texte zu verstehen, hast Du meine Aussage eindeutig bestätigt.
Grüße
Das hast Du verstanden:
Beschwerd sich hier, dass nur intelligente Postings von Kritikern
der Juragent kommen
vs.
Das habe ich gesagt:
seit monaten kommen die intelligenten postings in diesem thread eindeutig eher von kritikern als von befürwortern der aktie
Wenn das Deine Fähigkeit widerspiegelt, texte zu verstehen, hast Du meine Aussage eindeutig bestätigt.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.017.433 von knusche am 30.10.06 19:56:49Was heißen hier die Worte: eindeutig eher
Ist es jetzt "eindeutig" oder "eher".
Wer sich so mißverständlich ausdrückt, braucht anderen nicht
vorzuwerfen, dass sie das nicht richtig deuten können.
Irgendwie komisch!
Grüße!
Ist es jetzt "eindeutig" oder "eher".
Wer sich so mißverständlich ausdrückt, braucht anderen nicht
vorzuwerfen, dass sie das nicht richtig deuten können.
Irgendwie komisch!
Grüße!
das bringt doch nichts, jedes Wort zu hinterfragen, gekränkt zu reagieren, wo es eigentlich überhaupt keinen Grund dafür gibt.
Ich lese ZB gerne die Beiträge von Munichlover und K1, obwohl oder gerade weil sie oft ein und dasselber Thema sehr unterschiedlich beleuchten.
Es ist oft eine Unart bei wallstreet-online, dass kritische Beiträge oft konzertiert niedergemacht werden, weil einfach die Mehrheit der User einen höheren Börsenkurs wünschen, und jede Form von Kritik mithin unerwünscht ist.
K1 schreibt unter diesem Gesichtspunkt sicher oft unbequem. Wenn ihm etwas fernliegt, ist das sicher Pusherei, von was auch immer.
Das ist eigentlich eine seltene Qualität! Im übrigen sind seine Beiträge inhaltlich und sprachlich ausgezeichnet, da steht sehr viel Sachverstand hinter, mE unter auch eine ganz selten Qualität bei wallstreet-online.
Ich kann nur sagen, weiter so, und ich schreibe das, obwohl ich juragent-Aktionär bin, mir auch höhere Kurse wünsche, und diese zumindestens auf mittelfristige Sicht auch erwarte.
Von Munichlover wie auch von anderen kommen auch eine Vielzahl von Informationen, die ich persönlich für sehr hilfreich erachte.
Aus der konträren Beurteilung einer ohnehin - noch?- intransparenten Gesellschaft kommt letztlich auch die Langlebigkeit speziell dieses threads und oft auch die Qualität von Beiträgen, egal ob nun pro oder contra.
Börse ist ohnehin nie eine Einbahnstrasse, wo alles gut oder schlecht ist.
Und in aller Regel gilt das auch für die Beiträge der hier vertretenen User!
Ich lese ZB gerne die Beiträge von Munichlover und K1, obwohl oder gerade weil sie oft ein und dasselber Thema sehr unterschiedlich beleuchten.
Es ist oft eine Unart bei wallstreet-online, dass kritische Beiträge oft konzertiert niedergemacht werden, weil einfach die Mehrheit der User einen höheren Börsenkurs wünschen, und jede Form von Kritik mithin unerwünscht ist.
K1 schreibt unter diesem Gesichtspunkt sicher oft unbequem. Wenn ihm etwas fernliegt, ist das sicher Pusherei, von was auch immer.
Das ist eigentlich eine seltene Qualität! Im übrigen sind seine Beiträge inhaltlich und sprachlich ausgezeichnet, da steht sehr viel Sachverstand hinter, mE unter auch eine ganz selten Qualität bei wallstreet-online.
Ich kann nur sagen, weiter so, und ich schreibe das, obwohl ich juragent-Aktionär bin, mir auch höhere Kurse wünsche, und diese zumindestens auf mittelfristige Sicht auch erwarte.
Von Munichlover wie auch von anderen kommen auch eine Vielzahl von Informationen, die ich persönlich für sehr hilfreich erachte.
Aus der konträren Beurteilung einer ohnehin - noch?- intransparenten Gesellschaft kommt letztlich auch die Langlebigkeit speziell dieses threads und oft auch die Qualität von Beiträgen, egal ob nun pro oder contra.
Börse ist ohnehin nie eine Einbahnstrasse, wo alles gut oder schlecht ist.
Und in aller Regel gilt das auch für die Beiträge der hier vertretenen User!
2200 Stk zu 14 Eur bei Valora heute mittag... na immerhin!
Soll ich für die a.o. HV eigentlich wieder Stimmrechte an jemanden übertragen falls ich nicht an der HV teilnehmen kann?
Oder ist das bei dieser Formalie nicht notwendig ?
Soll ich für die a.o. HV eigentlich wieder Stimmrechte an jemanden übertragen falls ich nicht an der HV teilnehmen kann?
Oder ist das bei dieser Formalie nicht notwendig ?
Kein Kurs zu dem ich schon verkaufen würde
bei n-tv ist jetzt wohl auch Werbung von juragent geschaltet.
Das wird sicher den Bekanntheitsgrad der Gesellschaft steigern, und damit auch ein potentielles Interesse an der Aktie
Das wird sicher den Bekanntheitsgrad der Gesellschaft steigern, und damit auch ein potentielles Interesse an der Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.243.908 von hasni am 09.11.06 17:53:00.
Das wird sicher den Bekanntheitsgrad der Gesellschaft steigern
damit könntest du recht haben
und derjenige, der sich dann weiter informiert und erkennt auf welchem umstrittenen und tönernen geschäftsmodell die gewinne der ag basieren, wird schleunigst das weite suchen
einzig mit dem blinden vertrauen der fondszeichner und der nervigen vertriebspower von innovativcapital kann die ag erfolg haben und wenn erstmal einer breiteren anlegerschicht bekannt wird, dass die fonds nicht halten, was prognostiziert wurde, bricht dieser "selbstbedienungsladen" in sich zusammen
eines beherrschen die herren der ag perfekt - nämlich das geld der anleger oder aktionäre auszugeben
ist natürlich nur meine persönliche meinung und soll niemanden zum kauf oder verkauf dieser aktie verleiten
.
Das wird sicher den Bekanntheitsgrad der Gesellschaft steigern
damit könntest du recht haben
und derjenige, der sich dann weiter informiert und erkennt auf welchem umstrittenen und tönernen geschäftsmodell die gewinne der ag basieren, wird schleunigst das weite suchen
einzig mit dem blinden vertrauen der fondszeichner und der nervigen vertriebspower von innovativcapital kann die ag erfolg haben und wenn erstmal einer breiteren anlegerschicht bekannt wird, dass die fonds nicht halten, was prognostiziert wurde, bricht dieser "selbstbedienungsladen" in sich zusammen
eines beherrschen die herren der ag perfekt - nämlich das geld der anleger oder aktionäre auszugeben
ist natürlich nur meine persönliche meinung und soll niemanden zum kauf oder verkauf dieser aktie verleiten
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.255.806 von pennyjoe am 10.11.06 11:09:04Ganz schön aggressiv dein Posting hier!
Andere sehen das Ganze leider(aus deiner Sicht) anscheinend
ein wenig anders:
Letzer Handel bei Valora: 2200 Stück zu 14€
3500 Stück werden zu 12,42 gesucht
Ich persönlich kann mich seit langem nicht mehr an so hohen
Handelsstückzahlen erinnern. Nach meiner Meinung sind hier sogar
institutionelle Anleger am Werke. Weiß da einer mehr, als der
einfache Aktionär? Einen Grund muß es ja geben.
Grüße!
Andere sehen das Ganze leider(aus deiner Sicht) anscheinend
ein wenig anders:
Letzer Handel bei Valora: 2200 Stück zu 14€
3500 Stück werden zu 12,42 gesucht
Ich persönlich kann mich seit langem nicht mehr an so hohen
Handelsstückzahlen erinnern. Nach meiner Meinung sind hier sogar
institutionelle Anleger am Werke. Weiß da einer mehr, als der
einfache Aktionär? Einen Grund muß es ja geben.
Grüße!
Achtung!
PENNYJOE:Verbreitung von Falschmeldungen sowie Beleidigungeneek:
Ein Beispiel von Pennyjoe's Lügen: #3211
"einzig mit dem blinden vertrauen der fondszeichner und der nervigen vertriebspower von innovativcapital kann die ag erfolg haben"
RICHTIGSTELLUNG:
1. Die Juragent Prozesskostenfonds werden von zahlreichen viel größeren Plattformen angeboten, z.B. auch E-Fonds.
2. Die Juragent AG kann nur ansprechenden Erfolg haben, wenn Sie Prozesse gewinnt. Die Anlegergelder des Fonds gehen weitgehend in die Rücklagen der AG für die Prozesse! Siehe Bilanz.
FAZIT:
Man beachte pennyjoe's Schreibkunst!Die Kommentare dienen offensichtlich der Selbstbefriedigung andere Schlecht-zu-machen. :O
Dafür nutzt er feige dieses Board. Und dass täglich!
:O
Wären die Beiträge sachlich, würde er nicht persönlich Unternehmen angreifen, sondern Fakten darstellen.
PENNYJOE:Verbreitung von Falschmeldungen sowie Beleidigungeneek:
Ein Beispiel von Pennyjoe's Lügen: #3211
"einzig mit dem blinden vertrauen der fondszeichner und der nervigen vertriebspower von innovativcapital kann die ag erfolg haben"
RICHTIGSTELLUNG:
1. Die Juragent Prozesskostenfonds werden von zahlreichen viel größeren Plattformen angeboten, z.B. auch E-Fonds.
2. Die Juragent AG kann nur ansprechenden Erfolg haben, wenn Sie Prozesse gewinnt. Die Anlegergelder des Fonds gehen weitgehend in die Rücklagen der AG für die Prozesse! Siehe Bilanz.
FAZIT:
Man beachte pennyjoe's Schreibkunst!Die Kommentare dienen offensichtlich der Selbstbefriedigung andere Schlecht-zu-machen. :O
Dafür nutzt er feige dieses Board. Und dass täglich!
:O
Wären die Beiträge sachlich, würde er nicht persönlich Unternehmen angreifen, sondern Fakten darstellen.
ach Fondsspezialist, Deine Beiträge beschränken sich ja nun wirklich ausschliesslich darauf, einen- Betonung auf einen- Finanzdienstleister in ein Licht zu stellen, das ausser den Vertriebsbeautragten derselben nun wirklich niemand wahrnimmt.
Offensichtlich hat das Dein Arbeitgeber dringend nötig, und Du ebenso. Na denn- dass Du ansonsten wirklich jeden anderen hier damit tötlich nervest, wirst Du vielleicht mit zunehmenden Reifeprozess irgendwann auch wahrnehmen. Und tschüss
Die Meinung von Pennyjoe würde ich persönlich zwar sicher nicht so unterschreiben wollen, aber etwas- oder auch etwas mehr- Wahrheit ist da sicher schon enthalten. Und letztlich geht es ja auch- wie geschrieben- um eine persönliche Meinung.
Es ist schon richtig, dass etablierte Finanzdienstleister mit belegter Beratungskompetenz Fonds wie die Prozesskostenfonds von Juragent eher " zurückhaltend" beurteilen. Persönlich sehe ich die Erfolgsaussichten der juragent-Aktie ungleich besser als die der Fondszeichner.
Das juragent-Geschäftsmodell mag man positiv, kritisch oder wie auch immer beurteilen. Es ist vieles eine Glaubenssache, wennglich zumindestens für die Aktie kurzfristig die Zeichen eindeutig auf Grün stehen. Mit der Steigerung des Bekanntheitsgrades steigt auch das Interesse an einem Geschäftsmodell, das durchaus perspekitivisch ist. Ob die Geschäftsleitung von juragent die Befähigung ist, eine gegebene Perspektive zum Erfolg zu führen, wird man sicher erst in Jahren sehen. Ausgang vielleicht 50/50. Kurzfristig wird aber fast sicher die Spekulation und ein zusätzliches Anlegerinteresse eine Kursschub auslösen, und der kann weiterführen, als das viele glauben. Insbesondere deshalb, weil es eben auch so viel Kritik an juragent gibt, Kursschübe sind ohnehin da nur massiv möglich, wo die Erwartungshaltung insgesamt kritisch ist, und es zu - zumindestens- temporären Nachrichten positiver Natur kommt.
Und das ist auf kurze Sicht recht wahrscheinlich.
Offensichtlich hat das Dein Arbeitgeber dringend nötig, und Du ebenso. Na denn- dass Du ansonsten wirklich jeden anderen hier damit tötlich nervest, wirst Du vielleicht mit zunehmenden Reifeprozess irgendwann auch wahrnehmen. Und tschüss
Die Meinung von Pennyjoe würde ich persönlich zwar sicher nicht so unterschreiben wollen, aber etwas- oder auch etwas mehr- Wahrheit ist da sicher schon enthalten. Und letztlich geht es ja auch- wie geschrieben- um eine persönliche Meinung.
Es ist schon richtig, dass etablierte Finanzdienstleister mit belegter Beratungskompetenz Fonds wie die Prozesskostenfonds von Juragent eher " zurückhaltend" beurteilen. Persönlich sehe ich die Erfolgsaussichten der juragent-Aktie ungleich besser als die der Fondszeichner.
Das juragent-Geschäftsmodell mag man positiv, kritisch oder wie auch immer beurteilen. Es ist vieles eine Glaubenssache, wennglich zumindestens für die Aktie kurzfristig die Zeichen eindeutig auf Grün stehen. Mit der Steigerung des Bekanntheitsgrades steigt auch das Interesse an einem Geschäftsmodell, das durchaus perspekitivisch ist. Ob die Geschäftsleitung von juragent die Befähigung ist, eine gegebene Perspektive zum Erfolg zu führen, wird man sicher erst in Jahren sehen. Ausgang vielleicht 50/50. Kurzfristig wird aber fast sicher die Spekulation und ein zusätzliches Anlegerinteresse eine Kursschub auslösen, und der kann weiterführen, als das viele glauben. Insbesondere deshalb, weil es eben auch so viel Kritik an juragent gibt, Kursschübe sind ohnehin da nur massiv möglich, wo die Erwartungshaltung insgesamt kritisch ist, und es zu - zumindestens- temporären Nachrichten positiver Natur kommt.
Und das ist auf kurze Sicht recht wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.272.327 von hasni am 10.11.06 21:45:49Kritische Bemerkungen mögen ja gut sein. Müssen diese dann auch
immer in einer solchen Art und Weise geschrieben werden?
Was soll damit bezweckt werden ?
Der Kurs der Juragent fängt an zu steigen und schon kommen wieder
solche Postings zum Vorschein. Zufall oder nicht, das möchte ich
mal dahingestellt lassen.
Wenn ein Anleger in solchen Stückzahlen diese Aktie bei Valora kauft, ist für mich folgendes klar:
Der Käufer ist sich seiner Sache eigentlich sicher, denn:
so leicht kommt er auch der Aktie nicht mehr heraus, weil:
solche Stückzahlen über die Valora, nach meiner Meinung nach,
schwer wieder zu veräußern sind und deshalb komme ich zur
dieser Schlußfolgerung:
Irgendwas kündigt sich damit an-nur was??
Grüße!
immer in einer solchen Art und Weise geschrieben werden?
Was soll damit bezweckt werden ?
Der Kurs der Juragent fängt an zu steigen und schon kommen wieder
solche Postings zum Vorschein. Zufall oder nicht, das möchte ich
mal dahingestellt lassen.
Wenn ein Anleger in solchen Stückzahlen diese Aktie bei Valora kauft, ist für mich folgendes klar:
Der Käufer ist sich seiner Sache eigentlich sicher, denn:
so leicht kommt er auch der Aktie nicht mehr heraus, weil:
solche Stückzahlen über die Valora, nach meiner Meinung nach,
schwer wieder zu veräußern sind und deshalb komme ich zur
dieser Schlußfolgerung:
Irgendwas kündigt sich damit an-nur was??
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.274.570 von Munichlover am 10.11.06 22:41:09Der Countdown bis zum letzen möglichen Antrag zum Listing im Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse steht jetzt bei nur noch ca. 20 Tagen. Siehe auch die letzten HV-Beschlüsse.
Bis jetzt ist mir da auch keine Änderung bekannt. Könnte, muss aber nicht der Grund sein. Oder Juragent selbst kauft Aktien zurück oder ...
Bis jetzt ist mir da auch keine Änderung bekannt. Könnte, muss aber nicht der Grund sein. Oder Juragent selbst kauft Aktien zurück oder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.274.570 von Munichlover am 10.11.06 22:41:09hey Munichlover,
nun überlege doch mal ganz rational .....
wer könnte - würde versuchen - von solchen vermutungen und äußerungen zu profitieren ????:
also m.e. kann es sich nur um die neider - und die schmuddelige konkurenz - handeln
die, ... welche zu blöde waren das juragent-geschäftmodell selber zu entwickeln, und die heute nur rum motzen können - miessmachen - und ... na, Du weisst schon .... zu mindest in zukunft den gewinnen hinterher schauen werden
und den lieben keins mit seinen behauptungen habe ich nicht vergessen
die antwort kommt.
gut ding will weile haben.
H.
nun überlege doch mal ganz rational .....
wer könnte - würde versuchen - von solchen vermutungen und äußerungen zu profitieren ????:
also m.e. kann es sich nur um die neider - und die schmuddelige konkurenz - handeln
die, ... welche zu blöde waren das juragent-geschäftmodell selber zu entwickeln, und die heute nur rum motzen können - miessmachen - und ... na, Du weisst schon .... zu mindest in zukunft den gewinnen hinterher schauen werden
und den lieben keins mit seinen behauptungen habe ich nicht vergessen
die antwort kommt.
gut ding will weile haben.
H.
Es wäre schon ganz schön, wenn Juragent noch vor dem Listing die eigene IR-Seite http://www.juragent.de/126.html etwas verbessern könnte. Die nun seit (einigen) Jahr(en) neue Seite sieht schöner aus wie die alte, aber mir kommt sie noch etwas durcheinander vor.
Beim Inhalt der IR Seite würde ich auch gern aktuelle Zahlen zu den Fonds sehen. Fürs erste würde ja schon reichen, wenn man einfach die sowieso vorhandenen Daten aus
- http://www.eBundesAnzeiger.de (hier wünsche ich mir nur zeitnahe Info auf der Juragent Seite)
--- UND ---
- http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
nehmen würde oder zumindest generelle Links darauf setzen.
Auf der anderen Seite, wenn die Informationen noch so knapp bleiben wie sie sind, werden sich einige über günstigere Kaufmöglichkeiten freuen. Ich kenne mind. eine Person, die nur über die Börse kauft und aus Prinzip NIE ausserbörslich.
Aber an der Börse ist nichts garantiert, auch nicht das Listing von Juragent.
Beim Inhalt der IR Seite würde ich auch gern aktuelle Zahlen zu den Fonds sehen. Fürs erste würde ja schon reichen, wenn man einfach die sowieso vorhandenen Daten aus
- http://www.eBundesAnzeiger.de (hier wünsche ich mir nur zeitnahe Info auf der Juragent Seite)
--- UND ---
- http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
nehmen würde oder zumindest generelle Links darauf setzen.
Auf der anderen Seite, wenn die Informationen noch so knapp bleiben wie sie sind, werden sich einige über günstigere Kaufmöglichkeiten freuen. Ich kenne mind. eine Person, die nur über die Börse kauft und aus Prinzip NIE ausserbörslich.
Aber an der Börse ist nichts garantiert, auch nicht das Listing von Juragent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.274.570 von Munichlover am 10.11.06 22:41:09munichlover,
mich brauchst Du nicht zu überzeugen- jedenfalls nicht von den kurzfristigen Chancen der juragent-Aktie.
Leider geht es in diesem thread häufig fast nur um den Vertrieb der Prozesskostenfonds, bzw die Aussichten dieses Fonds.
Sicher hat das auch etwas mit der Aktie zu tun, aber die Fortün dieser beiden Investments mag sich recht unterschiedlich entwickeln.
Und ein guter Start für Börsenstart von juragent, der aus meiner Meinung fast garantiert ist, besagt auch wenig, wie sich die Gesellschaft langfristig entwickelt. Immerhin ist eindeutig- zumindestens für mich- dass es einen grossen potentiellen Markt für Prozessfinanzierungen in Deutschland gibt.
Im übrigen ist es für ein Forum gut, wenn es sehr unterschiedlichen Meinungen zu einem Investment gibt. Oder?
wirkliche grosse Kurszuwächse gibt es bei Aktien eben immer nur, wenn ganz unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen, und dies mit jeweils vernünftiger Argumentation. Ich erinnere nur an die Börsenhistore vieler Solaraktien.
Also lasst uns mal kontrovers weiterdiskutieren, das hat noch keiner Gesellschaft geschadet.
mich brauchst Du nicht zu überzeugen- jedenfalls nicht von den kurzfristigen Chancen der juragent-Aktie.
Leider geht es in diesem thread häufig fast nur um den Vertrieb der Prozesskostenfonds, bzw die Aussichten dieses Fonds.
Sicher hat das auch etwas mit der Aktie zu tun, aber die Fortün dieser beiden Investments mag sich recht unterschiedlich entwickeln.
Und ein guter Start für Börsenstart von juragent, der aus meiner Meinung fast garantiert ist, besagt auch wenig, wie sich die Gesellschaft langfristig entwickelt. Immerhin ist eindeutig- zumindestens für mich- dass es einen grossen potentiellen Markt für Prozessfinanzierungen in Deutschland gibt.
Im übrigen ist es für ein Forum gut, wenn es sehr unterschiedlichen Meinungen zu einem Investment gibt. Oder?
wirkliche grosse Kurszuwächse gibt es bei Aktien eben immer nur, wenn ganz unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen, und dies mit jeweils vernünftiger Argumentation. Ich erinnere nur an die Börsenhistore vieler Solaraktien.
Also lasst uns mal kontrovers weiterdiskutieren, das hat noch keiner Gesellschaft geschadet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.284.259 von 02487 am 11.11.06 10:50:50Bei Innovativcapital sind einige Downloads zu finden, die ganz
interessant für den (die) Juragentanleger(in)sind-das habe ich
schon länger gewußt. Nachdem ich diese Seite aufgrund von der
Mitteilung von 02487 nochmal aufgerufen habe(Link steht ja
dabei)machte ich eine hochinteressante Entdeckung. Ziemlich
am Schluß befindet sich zum Downloaden eine Info, die da
heißt "Prozessübersichtsliste"(vom Oktober 06).
Darin stehen sehr interessante Prozesse, die Juragent finanziert.
Zum Teil wird auch deutlich, warum die Prozesse so lange dauern.
Eine so datailierte Übersicht habe ich, was die Prozesse an-
belangt, von der Juragent noch nicht gesehen.
Auch der nächste Download über das Prüfungsprocedere der Juragent
ist auch interessant.
Grüße!
interessant für den (die) Juragentanleger(in)sind-das habe ich
schon länger gewußt. Nachdem ich diese Seite aufgrund von der
Mitteilung von 02487 nochmal aufgerufen habe(Link steht ja
dabei)machte ich eine hochinteressante Entdeckung. Ziemlich
am Schluß befindet sich zum Downloaden eine Info, die da
heißt "Prozessübersichtsliste"(vom Oktober 06).
Darin stehen sehr interessante Prozesse, die Juragent finanziert.
Zum Teil wird auch deutlich, warum die Prozesse so lange dauern.
Eine so datailierte Übersicht habe ich, was die Prozesse an-
belangt, von der Juragent noch nicht gesehen.
Auch der nächste Download über das Prüfungsprocedere der Juragent
ist auch interessant.
Grüße!
#3220, Munichlover
die Anregung hier im Thread diese Infos auch auf der Juragent Homepage einzupflegen finde ich sehr gut!
Vielleicht kommt das ja mal...
Die die einen guten Draht zum Unternehmen haben könnten das ja mal anregen.
Viele Grüße
Golfer
die Anregung hier im Thread diese Infos auch auf der Juragent Homepage einzupflegen finde ich sehr gut!
Vielleicht kommt das ja mal...
Die die einen guten Draht zum Unternehmen haben könnten das ja mal anregen.
Viele Grüße
Golfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.303.396 von golfer! am 11.11.06 20:29:01Hallo Wenn im Februar 2007 die neuen Geschäftszahlen rauskommen ,werden sich bestimmt manche Kritiker ärgern Dass Sie nicht mehr Juragent Aktien haben. Welche Aktien hatten in den letzten 3 Jahren eine bessere Performance aufgezeigt als Juragent? Von Juragent erwarte ich noch viele gute Nachrichten und persönlich verkaufe ich Juragent bei einem Kurs von ca. 30 bis 35 Euro. Solange dieser Kurs noch nicht erreicht ist kaufe ich Juragent nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.303.396 von golfer! am 11.11.06 20:29:01Die die einen guten Draht zum Unternehmen haben könnten das ja mal anregen.
jo.
jo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.353.341 von papapalu am 13.11.06 00:39:41Interessant ist, dass Du insbesondere auf die letzten 3 Jahre abstellst, denn vor drei Jahren war so ungefähr das absolute Low des Juragent Kurses. Zu dem haben rückblickend sicher wieder ALLE gekauft (so natürlich auch papapalu). Alles perfekt ?
Eine etwas realistischere Einschätzung würde ich mal vom Emissionskurs betrachtet annehmen, der 1999 bei 8,- Euro lag. Wer heute verkaufen würde hätte damit dann eine durchschnittliche p.a. Rendite von ca. 6% mit der Juragent Aktie erwirtschaftet. Da gibt es sicher schlechteres, aber - insbesondere unter Berücksichtigung des getragenen Risikos- auch deutlich besseres. Soviel zur Vergangenheitsbetrachtung, denn was zählt ist die Zukunft.
Eine etwas realistischere Einschätzung würde ich mal vom Emissionskurs betrachtet annehmen, der 1999 bei 8,- Euro lag. Wer heute verkaufen würde hätte damit dann eine durchschnittliche p.a. Rendite von ca. 6% mit der Juragent Aktie erwirtschaftet. Da gibt es sicher schlechteres, aber - insbesondere unter Berücksichtigung des getragenen Risikos- auch deutlich besseres. Soviel zur Vergangenheitsbetrachtung, denn was zählt ist die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.271.144 von DerFondsSpezialist am 10.11.06 21:12:381. Die Juragent Prozesskostenfonds werden .. z.B. auch E-Fonds.
Ich habe es viel weiter oben schon mal aufgeworfen: Die Juragent Prozesskostenfonds sind bei der DAB "rausgeflogen" und wer die Seiten von E-Fonds (www.efonds24.de) aufmerksam liest wird die Juragent Prozesskostenfonds wohl auch nicht mehr finden... Ich habe mir hier mal die Rubrik "Sonstige Fonds" (unter die fallen die PKFs) kopiert:
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Auventas Fund LIFE
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Auventas LIFE
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Prospekt gestattet Vermittlung Best Select 5
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Prospekt gestattet Vermittlung Best Select 5 bAV (betriebliche Altersversorgung)
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich
Dynamic VCH Natural Resources Anleihe
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Fortrust 5 Anleihe
BOLU P | L Prospekt gestattet Vermittlung umsatzsteuerfrei lifestyle 1
DCM B | P | L Prospekt gestattet Vermittlung
VorsorgePortfolio 1
Kapital A - 10 Jahre Beitritt 2006
Kapital A - 15 Jahre Beitritt 2006
Kapital A - 5 Jahre Beitritt 2006
Kapital S Beitritt 2006
HPC Capital P | L | A Prospekt gestattet Vermittlung US Hypotheken 1
IMMOVATION AG P | A Prospekt gestattet Vermittlung Immobilien Handels AG Genussrechts-Kapital
KGAL L Gestattung nicht erforderlich Vermittlung
Operating Leasingfonds FlyBe 23 Private Placement
Nun, wer hilft mir und findet die Juragent Prozesskostenfonds da? Und efonds24 ist eine ziemlich große Vermittlungsplattform..
Grüße K1
Ich habe es viel weiter oben schon mal aufgeworfen: Die Juragent Prozesskostenfonds sind bei der DAB "rausgeflogen" und wer die Seiten von E-Fonds (www.efonds24.de) aufmerksam liest wird die Juragent Prozesskostenfonds wohl auch nicht mehr finden... Ich habe mir hier mal die Rubrik "Sonstige Fonds" (unter die fallen die PKFs) kopiert:
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Auventas Fund LIFE
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Auventas LIFE
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Prospekt gestattet Vermittlung Best Select 5
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Prospekt gestattet Vermittlung Best Select 5 bAV (betriebliche Altersversorgung)
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich
Dynamic VCH Natural Resources Anleihe
ASSENTUS BANK (MPC Gruppe) Gestattung nicht erforderlich Fortrust 5 Anleihe
BOLU P | L Prospekt gestattet Vermittlung umsatzsteuerfrei lifestyle 1
DCM B | P | L Prospekt gestattet Vermittlung
VorsorgePortfolio 1
Kapital A - 10 Jahre Beitritt 2006
Kapital A - 15 Jahre Beitritt 2006
Kapital A - 5 Jahre Beitritt 2006
Kapital S Beitritt 2006
HPC Capital P | L | A Prospekt gestattet Vermittlung US Hypotheken 1
IMMOVATION AG P | A Prospekt gestattet Vermittlung Immobilien Handels AG Genussrechts-Kapital
KGAL L Gestattung nicht erforderlich Vermittlung
Operating Leasingfonds FlyBe 23 Private Placement
Nun, wer hilft mir und findet die Juragent Prozesskostenfonds da? Und efonds24 ist eine ziemlich große Vermittlungsplattform..
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.354.454 von K1K1 am 13.11.06 09:33:49Ja, bei DAB hab ich Juragent nur kurz in 2004 bemerkt.
Ja, bei www.eFonds24.de habe ich Juragent PKFs nach dem FINANZtest Artikel nicht mehr finden können.
Aber es gibt ziemlich viele Vermittler, einige sind auch hier aufgelistet
http://www.2wid.net/kt2274-Finanzen-Anlagen-Fonds-Investment…
Zumindest bei
http://www.aad-fondsdiscount.de/geschlossene-fonds/sonstige_…
habe ich den Juragent PKF IV gefunden.
Aber ich meine hier irgendwann noch mind. 1 weiteren mit Juragent PKF IV gesehen zu haben.
Dass der PKF nicht mehr bei eFonds24 gelistet ist, finde ich sehr schade, denn dort waren die Platzierungsstände ja immer recht aktuell, so etwas habe ich bis jetzt nicht mehr gefunden.
Ja, bei www.eFonds24.de habe ich Juragent PKFs nach dem FINANZtest Artikel nicht mehr finden können.
Aber es gibt ziemlich viele Vermittler, einige sind auch hier aufgelistet
http://www.2wid.net/kt2274-Finanzen-Anlagen-Fonds-Investment…
Zumindest bei
http://www.aad-fondsdiscount.de/geschlossene-fonds/sonstige_…
habe ich den Juragent PKF IV gefunden.
Aber ich meine hier irgendwann noch mind. 1 weiteren mit Juragent PKF IV gesehen zu haben.
Dass der PKF nicht mehr bei eFonds24 gelistet ist, finde ich sehr schade, denn dort waren die Platzierungsstände ja immer recht aktuell, so etwas habe ich bis jetzt nicht mehr gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.376 von 02487 am 13.11.06 10:32:51Ich habe mal mit efonds gesprochen. Sie begründen das Delisting von Juragent ganz klar mit dem Finanztest-Artikel. Klar könnte das eine Einzelmeinung sein. Ich fürchte aber, dass dem Vertrieb jetzt so richtig der Wind ins Gesicht bläst, zumal es ja bereits zuletzt nicht einfach war, den Fonds zu platzieren, seit die Steuervorteile gefallen sind.
Meines Wissens arbeitet Juragent daran, das Finanztest-Urteil zu revidieren. Sollte das nicht gelingen, könnte sich die Platzierungsgeschwindigkeit noch einmal reduzieren. Dann braucht es wirklich überzeugende Daten in der Leistungsbilanz der bereits platzierten Fonds, um den Vertrieb wieder ins Laufen zu bringen.
Meines Wissens arbeitet Juragent daran, das Finanztest-Urteil zu revidieren. Sollte das nicht gelingen, könnte sich die Platzierungsgeschwindigkeit noch einmal reduzieren. Dann braucht es wirklich überzeugende Daten in der Leistungsbilanz der bereits platzierten Fonds, um den Vertrieb wieder ins Laufen zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.836 von katzenbaum am 13.11.06 10:59:27müssen drücker....äh....vermittler auf den finanztest artikel hinweisen?
bei den urteilen zur securenta/göttinger gruppe meine ich gelesen zu haben, dass vermittler unter anderem haften, weil sie nicht auf die schlechten artikel in der finanzpresse über die securenta/göttinger gruppe hingewiesen haben.
bei den urteilen zur securenta/göttinger gruppe meine ich gelesen zu haben, dass vermittler unter anderem haften, weil sie nicht auf die schlechten artikel in der finanzpresse über die securenta/göttinger gruppe hingewiesen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.356.562 von EasyTech am 13.11.06 11:45:36Ja, genau so ist es.
Dabei geht es aber weniger um den Artikel, sondern um die Aufnahme in die Warnliste von Finanztest. Sollte Juragent dort wieder gestrichen werden, wäre das alles kein Problem mehr. Solange sie aber drauf sind, müssen die Vermittler darauf hinweisen.
Dabei geht es aber weniger um den Artikel, sondern um die Aufnahme in die Warnliste von Finanztest. Sollte Juragent dort wieder gestrichen werden, wäre das alles kein Problem mehr. Solange sie aber drauf sind, müssen die Vermittler darauf hinweisen.
Nochmal ein Gedanke zum Zeitplan Börsengang.
Offensichtlich gabs ja angeblich ein Büroversehen des beurkundenden Notars. Nach meiner Meinung könnte dieses Büroversehen aber eine schöne Argumentationsvorlage für eine Verschiebung der Notierung bringen, weil ja die KE dann erst wieder beim Handelsregister angemeldet und eingetragen werden muss.
Ich will hier nichts unterstellen, aber ungewöhlich ist das schon.
Offensichtlich gabs ja angeblich ein Büroversehen des beurkundenden Notars. Nach meiner Meinung könnte dieses Büroversehen aber eine schöne Argumentationsvorlage für eine Verschiebung der Notierung bringen, weil ja die KE dann erst wieder beim Handelsregister angemeldet und eingetragen werden muss.
Ich will hier nichts unterstellen, aber ungewöhlich ist das schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.356.646 von katzenbaum am 13.11.06 11:50:57Naja, wenn es so wäre, dass die Finanztestangaben unzutreffend wären, dann wäre es ja auch ein leichtes dies gegenüber den Kunden darzulegen und diese würden zeichnen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.401.693 von tfv am 15.11.06 05:39:27Ja, in dem Falle käme das angebliche "Büroversehen" des Notars natürlich gelegen, andererseits ist die Beschlussfassung der HV eindeutig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.402.184 von K1K1 am 15.11.06 08:13:52Na ja, was heißt schon unzutreffend?
Du weißt ja genauso gut wie ich, dass solche redaktionellen Einschätzungen sehr stark meinungsgetrieben sind. Es geht ja nicht darum, dass ein Fonds ab einer gewissen Kostenhöhe automatisch auf die Warnliste kommt. Sondern es geht darum, ob die Redaktion den Eindruck gewinnt, dass das jeweilige Produkt für den Anleger sinnvoll ist oder nicht.
Wenn der Fonds erst mal auf der Liste ist, dann lassen viele Vermittler die Finger weg. Selbst wenn es gute Argumente gäbe, die dem Bericht widersprechen, werden sich viele Berater nicht die Mühe machen, immerhin gibt es genug andere Produkte, die man verkaufen kann.
Der Bericht von Finanztest beinhaltet nämlich durchaus einige Ungereimtheiten, die den Eindruck nahelegen, dass man das Geschäftsmodell nicht zu 100% verstanden hat. Schafft Juragent es also, durch nähere Information den Eindruck der Redaktion zu korrigieren, dann besteht durchaus die Chance, dass das Produkt auch wieder von der Warnlisten verschwindet.
Du weißt ja genauso gut wie ich, dass solche redaktionellen Einschätzungen sehr stark meinungsgetrieben sind. Es geht ja nicht darum, dass ein Fonds ab einer gewissen Kostenhöhe automatisch auf die Warnliste kommt. Sondern es geht darum, ob die Redaktion den Eindruck gewinnt, dass das jeweilige Produkt für den Anleger sinnvoll ist oder nicht.
Wenn der Fonds erst mal auf der Liste ist, dann lassen viele Vermittler die Finger weg. Selbst wenn es gute Argumente gäbe, die dem Bericht widersprechen, werden sich viele Berater nicht die Mühe machen, immerhin gibt es genug andere Produkte, die man verkaufen kann.
Der Bericht von Finanztest beinhaltet nämlich durchaus einige Ungereimtheiten, die den Eindruck nahelegen, dass man das Geschäftsmodell nicht zu 100% verstanden hat. Schafft Juragent es also, durch nähere Information den Eindruck der Redaktion zu korrigieren, dann besteht durchaus die Chance, dass das Produkt auch wieder von der Warnlisten verschwindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.106 von katzenbaum am 15.11.06 09:28:13Das könnte durchaus das Problem sein, dass man das Geschäfts-
modell Prozesskostenfonds nicht zu 100% verstanden hat. Ich
denke mal, dass auch hier im Board ebenfalls so mancher Teil-
nehmer das am Anfang nicht so ganz verstanden hat, wie dieses
Modell funktioniert.
Was den Börsengang anbelangt, gehe ich persönlich nicht davon
aus, dass Ende November dieser erfolgt. Es wurde zwar, nach
meiner Auffassung, bei der HV abgestimmt, dass eine Beantragung
über eine Aufnahme des Listings erfolgt, eine Beantragung ist
aber noch lang keine endgültige Listingaufnahme. Wer weiß,
wie lange diese "Beantragung" braucht, um dann schließlich
das Listing durchzuführen.
Für mich ist das nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die
Geschäfte der Juragent laufen und da kann es, was die Erfolgs-
quote der Prozesse anbelangt, durchaus deutlich besser werden,
als es in der Vergangenheit war.
Ebenso sinnvoll ist es, die Kapitalerhöhung vor dem Börsengang durchzuführen.
Grüße!
zuführen
modell Prozesskostenfonds nicht zu 100% verstanden hat. Ich
denke mal, dass auch hier im Board ebenfalls so mancher Teil-
nehmer das am Anfang nicht so ganz verstanden hat, wie dieses
Modell funktioniert.
Was den Börsengang anbelangt, gehe ich persönlich nicht davon
aus, dass Ende November dieser erfolgt. Es wurde zwar, nach
meiner Auffassung, bei der HV abgestimmt, dass eine Beantragung
über eine Aufnahme des Listings erfolgt, eine Beantragung ist
aber noch lang keine endgültige Listingaufnahme. Wer weiß,
wie lange diese "Beantragung" braucht, um dann schließlich
das Listing durchzuführen.
Für mich ist das nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die
Geschäfte der Juragent laufen und da kann es, was die Erfolgs-
quote der Prozesse anbelangt, durchaus deutlich besser werden,
als es in der Vergangenheit war.
Ebenso sinnvoll ist es, die Kapitalerhöhung vor dem Börsengang durchzuführen.
Grüße!
zuführen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.403.106 von katzenbaum am 15.11.06 09:28:13@katzenbaum
Meine Erfahrung ist, dass seriöse Initiatoren, sofern sie von der Finanzpresse "angegriffen" werden darauf seriös mit Fakten antworten. Dies kann ich im Falle Juragent nicht erkennen.
Genauso wie die Vorschläge der Aktionärsgruppe zur HV 2006 in vollkommen unziehmlichen und unverschämten Ton (und noch dazu mit falschen Argumenten) vom Vorstand beantwortet wurden (einfach noch mal nachlesen!) - genau im gleichen Stile verfährt Juragent im Falle der Finanztest Sache. Die Juragent Äusserungen zu dem Thema sind auf der Innovativ Capital Seite hinterlegt.
Man wirft da also Finanztest vor, "keine Ausgebildeten Analysten" zu haben oder "die Grundrichtung des Artikels stand schon vorher fest". Es geht weiter mit "oberflächlicher Recherche", "grundsätzlich negativer Duktus" usw.usw.
Fragt man sich doch instinktiv, warum ein solch unangemessener Ton gewählt wird anstatt mit klaren Sachargumenten in angemessenem Ton zu reagieren? Die Antwort für mich ist klar: Getroffene Hunde bellen... Ich möchte nicht auf jede einzelne Aussage von Juragent eingehen, weil es mir das nicht mehr wert ist, aber eine möchte ich exemplarisch herausgreifen, da sie auch noch unter "wesentlich" steht:
hat Juragent, im Gegensatz zu dem Tenor im Finanztest-Artikel, sehr wohl ein
elementares Interesse am Erfolg der finanzierten Verfahren.. Nur durch erfolgreich abgeschlossene
Verfahren werden die verauslagten Kosten wieder erstattet und die gebildeten
Rückstellungen Gewinn bringend aufgelöst.
Dies ist -wie Du sicher auch weißt- eine glatte Lüge, seitens Juragent, denn die Juragent AG löst natürlich sehr wohl auch bei verlorenen Verfahren (insbesondere bei denen, die in erster und zweiter Instanz verloren wurden) die gebildeten Rückstellungen Gewinn bringend für die AG auf! Die Juragent Prozesskostenfonds dagegen erhalten NICHTS!
Beispiel:
Verfahren mit Streitwert 2 Mio€ soll finanziert werden, dafür erhält die AG sofort vom Fonds (also bevor irgend ein Vertrag unterschrieben wurde) vorab rd. 200TE. Wenn das Verfahren nicht geführt wird, so kann die AG SÄMTLICHE gebildeten Rückstellungen sofort gewinnbringend auflösen. Sollte das Verfahren geführt werden, dann bucht die AG ca. 20% der 200TE sofort Gewinn bringend. Wenn der Fall dann erstinstanzlich verloren geht und nicht die nächste Instanz angerufen wird, so hat der Fonds 100% Verlust aus diesem Verfahren, die AG löst dagegen die Rückstellungen gewinnbringend auf und hat so unter dem Strich ca. 150TE Ertrag gewinnbringend vereinnahmt.
Man sieht hieran auch, dass es eben in vielen Fällen extrem gegensätzliche Interessen von Juragent Prozesskostenfonds und Juragent AG geben kann - bei denen aber IMMER die Fonds das schlechtere Ende haben. Dass Finanztest angesichts solcher Vertragskonstruktionen kritisch eingestellt ist kann ich verstehen.
Aber es ist ja nicht nur Finanztest, die kritisch eingestellt sind, sondern bspw. auch Loipfinger u.a.
Grüße K1
Meine Erfahrung ist, dass seriöse Initiatoren, sofern sie von der Finanzpresse "angegriffen" werden darauf seriös mit Fakten antworten. Dies kann ich im Falle Juragent nicht erkennen.
Genauso wie die Vorschläge der Aktionärsgruppe zur HV 2006 in vollkommen unziehmlichen und unverschämten Ton (und noch dazu mit falschen Argumenten) vom Vorstand beantwortet wurden (einfach noch mal nachlesen!) - genau im gleichen Stile verfährt Juragent im Falle der Finanztest Sache. Die Juragent Äusserungen zu dem Thema sind auf der Innovativ Capital Seite hinterlegt.
Man wirft da also Finanztest vor, "keine Ausgebildeten Analysten" zu haben oder "die Grundrichtung des Artikels stand schon vorher fest". Es geht weiter mit "oberflächlicher Recherche", "grundsätzlich negativer Duktus" usw.usw.
Fragt man sich doch instinktiv, warum ein solch unangemessener Ton gewählt wird anstatt mit klaren Sachargumenten in angemessenem Ton zu reagieren? Die Antwort für mich ist klar: Getroffene Hunde bellen... Ich möchte nicht auf jede einzelne Aussage von Juragent eingehen, weil es mir das nicht mehr wert ist, aber eine möchte ich exemplarisch herausgreifen, da sie auch noch unter "wesentlich" steht:
hat Juragent, im Gegensatz zu dem Tenor im Finanztest-Artikel, sehr wohl ein
elementares Interesse am Erfolg der finanzierten Verfahren.. Nur durch erfolgreich abgeschlossene
Verfahren werden die verauslagten Kosten wieder erstattet und die gebildeten
Rückstellungen Gewinn bringend aufgelöst.
Dies ist -wie Du sicher auch weißt- eine glatte Lüge, seitens Juragent, denn die Juragent AG löst natürlich sehr wohl auch bei verlorenen Verfahren (insbesondere bei denen, die in erster und zweiter Instanz verloren wurden) die gebildeten Rückstellungen Gewinn bringend für die AG auf! Die Juragent Prozesskostenfonds dagegen erhalten NICHTS!
Beispiel:
Verfahren mit Streitwert 2 Mio€ soll finanziert werden, dafür erhält die AG sofort vom Fonds (also bevor irgend ein Vertrag unterschrieben wurde) vorab rd. 200TE. Wenn das Verfahren nicht geführt wird, so kann die AG SÄMTLICHE gebildeten Rückstellungen sofort gewinnbringend auflösen. Sollte das Verfahren geführt werden, dann bucht die AG ca. 20% der 200TE sofort Gewinn bringend. Wenn der Fall dann erstinstanzlich verloren geht und nicht die nächste Instanz angerufen wird, so hat der Fonds 100% Verlust aus diesem Verfahren, die AG löst dagegen die Rückstellungen gewinnbringend auf und hat so unter dem Strich ca. 150TE Ertrag gewinnbringend vereinnahmt.
Man sieht hieran auch, dass es eben in vielen Fällen extrem gegensätzliche Interessen von Juragent Prozesskostenfonds und Juragent AG geben kann - bei denen aber IMMER die Fonds das schlechtere Ende haben. Dass Finanztest angesichts solcher Vertragskonstruktionen kritisch eingestellt ist kann ich verstehen.
Aber es ist ja nicht nur Finanztest, die kritisch eingestellt sind, sondern bspw. auch Loipfinger u.a.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.176 von K1K1 am 15.11.06 12:11:49@K1
Du hast vollkommen recht, wenn Du den Ton von Juragent bemängelst. Er ist im Umgang mit Kritik vielfältiger Art zumeist als unreif, unprofessionell und auch beleidigend zu bezeichnen. Hier muß auch mit Blick auf das Listing dringend Abhilfe geschaffen werden, denn eins ist klar: Die Finanzmärkte werden Juragent nicht nur mit Streicheleinheiten bedenken, sondern auch in vielen Bereichen kritisch nachfragen. Wer dort falsch kommuniziert, findet sich rasch in einer Ecke wieder, die nicht gerade förderlich ist.
In bezug auf die Verbuchung verlorener Fälle gebe ich Dir nur teilweise recht. Formal mag das alles stimmen. Wir sehen aber an dem Fonds I, dass im Zweifelsfall auch zusätzlich "auf Kosten" der AG nachdotiert wird. Geht also ein Fall frühzeitig verloren, werden solange Fälle nachgeschoben, bis auch für den Fonds die Rendite stimmt. Ansonsten erweist sich das derzeitige Geschäftsmodell als Einbahnstrasse, weil keiner mehr Fonds kauft.
Im Kern existiert also die von Finanztest skizzierte Interessenskollision zwischen Fonds und AG nicht, zumindest nicht solange der Fonds keine zufriedenstellende Rendite hat.
Du hast vollkommen recht, wenn Du den Ton von Juragent bemängelst. Er ist im Umgang mit Kritik vielfältiger Art zumeist als unreif, unprofessionell und auch beleidigend zu bezeichnen. Hier muß auch mit Blick auf das Listing dringend Abhilfe geschaffen werden, denn eins ist klar: Die Finanzmärkte werden Juragent nicht nur mit Streicheleinheiten bedenken, sondern auch in vielen Bereichen kritisch nachfragen. Wer dort falsch kommuniziert, findet sich rasch in einer Ecke wieder, die nicht gerade förderlich ist.
In bezug auf die Verbuchung verlorener Fälle gebe ich Dir nur teilweise recht. Formal mag das alles stimmen. Wir sehen aber an dem Fonds I, dass im Zweifelsfall auch zusätzlich "auf Kosten" der AG nachdotiert wird. Geht also ein Fall frühzeitig verloren, werden solange Fälle nachgeschoben, bis auch für den Fonds die Rendite stimmt. Ansonsten erweist sich das derzeitige Geschäftsmodell als Einbahnstrasse, weil keiner mehr Fonds kauft.
Im Kern existiert also die von Finanztest skizzierte Interessenskollision zwischen Fonds und AG nicht, zumindest nicht solange der Fonds keine zufriedenstellende Rendite hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.409.306 von katzenbaum am 15.11.06 13:31:56@katzenbaum
wie die verlorenen Fälle zu Gunsten der AG und zu Lasten der Fonds verbucht werden ist genau so wie von mir dargestellt und hat nichts mit "nur formal" zu tun sondern ist schlicht so.
Dass derzeit bei der Miniemission PKF I ein Paar Verfahren von der AG "nachgelegt" werden, weil der Fonds schlicht so katastrophal schlecht läuft, dass ansonsten der Verkauf von PKF IV vollständig zum erliegen kommen würde ist reiner kurzfristiger Selbsterhaltungstrieb der AG und vom Volumen her wohl eher als "Feigenblatt" zu bezeichnen.
Die Frage ist halt: Wann zeigt sich, dass das Modell der Prozesskostenfinazierungsfonds für die Fondszeichner nicht funktioniert (weil die AG die Vorteile hat, der Fonds jedoch kaum Chancen, dafür aber immense Risiken) - meiner Meinung nach dauert das nicht mehr so lange. Wenn dies eintritt und keine neuen Fonds mehr verkauft werden können, dann werden die bestehenden Fonds sicher bis ans Limit von der AG geplündert (bspw. über die Beendigung der Verfahren und G+V wirksamen Vereinnahmung SÄMTLICHER! Rückstellungen). Das ist nicht schlecht für die AG - für die Fonds, die ja in der Kritik von Finanztest, Loipfinger etc. stehen aber halt schon...
Im übrigen halte ich die Vorgehensweise der Kritiker, sich an den Vertragstexten zu orientieren für richtig - die Erfahrung zeigt nämlich, dass auf Dauer stets bis zum Limit der rechtlichen Möglichkeiten gegangen wird. Dass die Fonds da die leidtragenden sein werden ist absehbar.
Im übrigen wurden die Vertragsgestaltungen vom PKF I bis zum PKF IV ja stets jeweils zum Nachteil der Fonds weiter verschlechtert (siehe Möglichkeiten der Mitbestimmung bei Verfahrensauswahl, Führung etc.), sodass hier eindeutig die Tendenz erkennbar ist die Fonds weiter nach Belieben zu schröpfen - wenn es denn mal soweit ist.
Die Interessenskollision zwischen Fonds und AG ist aus meiner Sicht sehr leicht erkennbar - und wenn dann noch Finanzvertriebe wie "Innovativ Capital" mit im Boot sind sollten sowieso sämtliche Warnglocken klingeln..
Grüße K1
wie die verlorenen Fälle zu Gunsten der AG und zu Lasten der Fonds verbucht werden ist genau so wie von mir dargestellt und hat nichts mit "nur formal" zu tun sondern ist schlicht so.
Dass derzeit bei der Miniemission PKF I ein Paar Verfahren von der AG "nachgelegt" werden, weil der Fonds schlicht so katastrophal schlecht läuft, dass ansonsten der Verkauf von PKF IV vollständig zum erliegen kommen würde ist reiner kurzfristiger Selbsterhaltungstrieb der AG und vom Volumen her wohl eher als "Feigenblatt" zu bezeichnen.
Die Frage ist halt: Wann zeigt sich, dass das Modell der Prozesskostenfinazierungsfonds für die Fondszeichner nicht funktioniert (weil die AG die Vorteile hat, der Fonds jedoch kaum Chancen, dafür aber immense Risiken) - meiner Meinung nach dauert das nicht mehr so lange. Wenn dies eintritt und keine neuen Fonds mehr verkauft werden können, dann werden die bestehenden Fonds sicher bis ans Limit von der AG geplündert (bspw. über die Beendigung der Verfahren und G+V wirksamen Vereinnahmung SÄMTLICHER! Rückstellungen). Das ist nicht schlecht für die AG - für die Fonds, die ja in der Kritik von Finanztest, Loipfinger etc. stehen aber halt schon...
Im übrigen halte ich die Vorgehensweise der Kritiker, sich an den Vertragstexten zu orientieren für richtig - die Erfahrung zeigt nämlich, dass auf Dauer stets bis zum Limit der rechtlichen Möglichkeiten gegangen wird. Dass die Fonds da die leidtragenden sein werden ist absehbar.
Im übrigen wurden die Vertragsgestaltungen vom PKF I bis zum PKF IV ja stets jeweils zum Nachteil der Fonds weiter verschlechtert (siehe Möglichkeiten der Mitbestimmung bei Verfahrensauswahl, Führung etc.), sodass hier eindeutig die Tendenz erkennbar ist die Fonds weiter nach Belieben zu schröpfen - wenn es denn mal soweit ist.
Die Interessenskollision zwischen Fonds und AG ist aus meiner Sicht sehr leicht erkennbar - und wenn dann noch Finanzvertriebe wie "Innovativ Capital" mit im Boot sind sollten sowieso sämtliche Warnglocken klingeln..
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.409.306 von katzenbaum am 15.11.06 13:31:56.
mein lieber katzenbaum,
finden sie es in ordnung, dass der anleger im pkf I vom goodwill des ag-vorstandes abhängig ist und bei nichterreichen der prognose "nachgefüttert" wird - um weiteres geldeinsammeln zu ermöglichen?
seinerzeit hat der GF der WGS herr neugschwandner abgelaufene mietgarantien aus vorgängerfonds weiter bedient, um den verkauf der damals aktuellen fonds nicht zu gefährden und dadurch die kapitaldecke der garantiegebers für alle fonds geschwächt - ein stuttgarter gericht hat unteranderem diese vorgehensweise mit 6 jahren geahndet
der pkfI ist der kleinste fonds
was ist denn wenn die folgefonds auch nicht fruchten - haben die zeichner dann auch das recht "nachbesserung" zu fordern?
und wie wollen sie ihren aktionären erklären, dass die vermeintlichen gewinne später doch noch für die notleidenden fonds gebraucht werden?
oder könnte es vielleicht sein, dass der vorstand mit senen aktienpaketen irgendwann nicht mehr bereit sind die fonds zu stützen und einfach kasse machen
das ganze konstruckt ist m.m.n. zurecht auf der liste gelandet und wehe den verkäufern, wenn diese ihre kunden nicht ausreichend aufgeklärt haben.
ich bin fest der überzeugung, dass es am langen ende wieder der vertrieb ausbaden muss, oder wenn da nichts zuholen ist natürlich der zeichner
.
mein lieber katzenbaum,
finden sie es in ordnung, dass der anleger im pkf I vom goodwill des ag-vorstandes abhängig ist und bei nichterreichen der prognose "nachgefüttert" wird - um weiteres geldeinsammeln zu ermöglichen?
seinerzeit hat der GF der WGS herr neugschwandner abgelaufene mietgarantien aus vorgängerfonds weiter bedient, um den verkauf der damals aktuellen fonds nicht zu gefährden und dadurch die kapitaldecke der garantiegebers für alle fonds geschwächt - ein stuttgarter gericht hat unteranderem diese vorgehensweise mit 6 jahren geahndet
der pkfI ist der kleinste fonds
was ist denn wenn die folgefonds auch nicht fruchten - haben die zeichner dann auch das recht "nachbesserung" zu fordern?
und wie wollen sie ihren aktionären erklären, dass die vermeintlichen gewinne später doch noch für die notleidenden fonds gebraucht werden?
oder könnte es vielleicht sein, dass der vorstand mit senen aktienpaketen irgendwann nicht mehr bereit sind die fonds zu stützen und einfach kasse machen
das ganze konstruckt ist m.m.n. zurecht auf der liste gelandet und wehe den verkäufern, wenn diese ihre kunden nicht ausreichend aufgeklärt haben.
ich bin fest der überzeugung, dass es am langen ende wieder der vertrieb ausbaden muss, oder wenn da nichts zuholen ist natürlich der zeichner
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.607 von pennyjoe am 15.11.06 14:29:27Wann kommt denn nun das Listing wird langsam Zeit oder mit welchen Kursen rechnet ihr nach dem Listing ????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.176 von K1K1 am 15.11.06 12:11:49K1:
Meine Gegendarstellung:
Wird von der Juragent ein Prozess von 2 Mio. Streitwert finanziert, benötigt man in der Regel 10 % davon, um den
Prozess zu finanzieren-also ca. 200 T €. Dieses Geld wird
in den Rechtsanwalt, Gerichtkosten, Gutachterkosten investiert.
Das heißt: Die AG kann dieses Geld nicht gewinnbringend vorab
abrechnen, weil dieses ja in den o.s. Prozess einfließt.
Wird der Prozess gewonnen, geht dieses Geld wieder zurück in
die AG, weil der verlorenen Prozessgegner das zurückerstatten
muß. Wird der Prozess verloren, kann dieses Geld nicht mehr
zur AG zurückkommen-im Gegenteil: Juragent muß dann sogar die
Kosten des Gegners mitbezahlen.
Der gewonnene Streitwert geht anteilsmäßig in den Fonds über.
Zum Fonds 1:
Wenn ich bei der HV richtig gehört habe, wurde dort mitgeteilt,
dass beim Fonds 1 noch ein bisschen Geld übrig geblieben sei.
Mit diesem Geld wurden dann die zusätzlichen Prozesse für diesen
Fonds finanziert. Also keine sog. "Mischkalkulation".
Es kann daher sein, dass die o.s. 10% nur ein Richtwert für eine
Prozessfinanzierung mit dem entsprechendem Streitwert darstellt.
Das kann auch mal weniger sein.
Grüße!
Meine Gegendarstellung:
Wird von der Juragent ein Prozess von 2 Mio. Streitwert finanziert, benötigt man in der Regel 10 % davon, um den
Prozess zu finanzieren-also ca. 200 T €. Dieses Geld wird
in den Rechtsanwalt, Gerichtkosten, Gutachterkosten investiert.
Das heißt: Die AG kann dieses Geld nicht gewinnbringend vorab
abrechnen, weil dieses ja in den o.s. Prozess einfließt.
Wird der Prozess gewonnen, geht dieses Geld wieder zurück in
die AG, weil der verlorenen Prozessgegner das zurückerstatten
muß. Wird der Prozess verloren, kann dieses Geld nicht mehr
zur AG zurückkommen-im Gegenteil: Juragent muß dann sogar die
Kosten des Gegners mitbezahlen.
Der gewonnene Streitwert geht anteilsmäßig in den Fonds über.
Zum Fonds 1:
Wenn ich bei der HV richtig gehört habe, wurde dort mitgeteilt,
dass beim Fonds 1 noch ein bisschen Geld übrig geblieben sei.
Mit diesem Geld wurden dann die zusätzlichen Prozesse für diesen
Fonds finanziert. Also keine sog. "Mischkalkulation".
Es kann daher sein, dass die o.s. 10% nur ein Richtwert für eine
Prozessfinanzierung mit dem entsprechendem Streitwert darstellt.
Das kann auch mal weniger sein.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.414.850 von Munichlover am 15.11.06 16:40:10Mensch Munichlover,
von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber hier immer rumposaunen, dass alle das Geschäftsmodell von Juragent bzw. den Prozesskostenfinanzierungsfonds nicht verstehen würden. Das Problem ist: DU VERSTEHST ES NICHT!
Also noch mal ganz langsam für Dich:
1. Die Juragent AG schlägt dem Juragent PKF IV vor ein Verfahren zu finanzieren. Bereits in dem Moment in dem die Juragent AG einen(!) Gutachter beauftragt zu überprüfen, ob denn das Verfahren überhaupt finanzierungsfähig ist sind rd. 10% der finanzierten Summe CASH vom Fonds an die AG fällig (Quelle PKF IV Emissionsprospekt §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag). Ob der Fonds das Verfahren dann auch finanziert ist eine andere Frage - aber gehen wir nun -in dubio pro reo- der Einfachheit halber davon aus das Verfahren würde dann auch finanziert.
2. Die Juragent AG vereinnahmt also nun die Cash vom Fonds abgezogene Summe (83,xy% vom KG Kapital bzw. rd. 10% der Finanzierungssumme). Gebucht wird es a) in Rückstellungen (für Prozesskosten etc.) und über die G+V als Ertrag (es werden ja lt. HV nicht sämtliche Kosten als Rückstellungen gebucht sondern es wird mit einer Verlustwahrscheinlichkeit von 80% gerechnet).
3. Das dem Fonds aufgedrückte Verfahren wird dann geführt und in der ersten Instanz verloren. Die Kosten für die erste Instanz dürften bei ca. 60TE liegen (eigener+fremder Anwalt+ Gerichtskosten). Nun stellt sich heraus, dass das Verfahren wohl doch nicht so "sicher" war wie ursprünglich gedacht und es wird keine Berufung eingelegt => rechtskräftiges Urteil.
4. Nun ist für den Fonds ALLES hier "investierte" (so nennt Munichlover ja das verpulverte) Geld WEG(!). Erlös für den Fonds: NULLkommaNULL.
Aber wie lautet nun die Buchung bei der Juragent AG? Ganz einfach: Die für die 2+3. Instanz gebuchten Rückstellungen werden gewinnbringend aufgelöst - unter dem Strich steht also aus dem VERLORENEN Verfahren ein Gewinn für die Juragent AG in Höhe von 140TE (200TE vom Fonds abkassiert abzüglich 60TE Kosten 1. Instanz). Der Fonds erhält NULL.
Nun kannst Du Deine Beiträge noch so oft "Gegendarstellung" nennen - Fakt bleibt, dass falsch falsch ist und auch bei mehrfacher Wiederholung auch nicht wahrer wird.
Also beschäftige Dich mal mit dem Vertragskonstrukten bevor Du hier anderen im Thread unterstellst sie würden das Geschäftsmodell der Prozesskostenfonds nicht verstehen - Du bist es, der das Modell nicht versteht!
Grüße K1
von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber hier immer rumposaunen, dass alle das Geschäftsmodell von Juragent bzw. den Prozesskostenfinanzierungsfonds nicht verstehen würden. Das Problem ist: DU VERSTEHST ES NICHT!
Also noch mal ganz langsam für Dich:
1. Die Juragent AG schlägt dem Juragent PKF IV vor ein Verfahren zu finanzieren. Bereits in dem Moment in dem die Juragent AG einen(!) Gutachter beauftragt zu überprüfen, ob denn das Verfahren überhaupt finanzierungsfähig ist sind rd. 10% der finanzierten Summe CASH vom Fonds an die AG fällig (Quelle PKF IV Emissionsprospekt §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag). Ob der Fonds das Verfahren dann auch finanziert ist eine andere Frage - aber gehen wir nun -in dubio pro reo- der Einfachheit halber davon aus das Verfahren würde dann auch finanziert.
2. Die Juragent AG vereinnahmt also nun die Cash vom Fonds abgezogene Summe (83,xy% vom KG Kapital bzw. rd. 10% der Finanzierungssumme). Gebucht wird es a) in Rückstellungen (für Prozesskosten etc.) und über die G+V als Ertrag (es werden ja lt. HV nicht sämtliche Kosten als Rückstellungen gebucht sondern es wird mit einer Verlustwahrscheinlichkeit von 80% gerechnet).
3. Das dem Fonds aufgedrückte Verfahren wird dann geführt und in der ersten Instanz verloren. Die Kosten für die erste Instanz dürften bei ca. 60TE liegen (eigener+fremder Anwalt+ Gerichtskosten). Nun stellt sich heraus, dass das Verfahren wohl doch nicht so "sicher" war wie ursprünglich gedacht und es wird keine Berufung eingelegt => rechtskräftiges Urteil.
4. Nun ist für den Fonds ALLES hier "investierte" (so nennt Munichlover ja das verpulverte) Geld WEG(!). Erlös für den Fonds: NULLkommaNULL.
Aber wie lautet nun die Buchung bei der Juragent AG? Ganz einfach: Die für die 2+3. Instanz gebuchten Rückstellungen werden gewinnbringend aufgelöst - unter dem Strich steht also aus dem VERLORENEN Verfahren ein Gewinn für die Juragent AG in Höhe von 140TE (200TE vom Fonds abkassiert abzüglich 60TE Kosten 1. Instanz). Der Fonds erhält NULL.
Nun kannst Du Deine Beiträge noch so oft "Gegendarstellung" nennen - Fakt bleibt, dass falsch falsch ist und auch bei mehrfacher Wiederholung auch nicht wahrer wird.
Also beschäftige Dich mal mit dem Vertragskonstrukten bevor Du hier anderen im Thread unterstellst sie würden das Geschäftsmodell der Prozesskostenfonds nicht verstehen - Du bist es, der das Modell nicht versteht!
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.409.306 von katzenbaum am 15.11.06 13:31:56In bezug auf die Verbuchung verlorener Fälle gebe ich Dir nur teilweise recht. Formal mag das alles stimmen. Wir sehen aber an dem Fonds I, dass im Zweifelsfall auch zusätzlich "auf Kosten" der AG nachdotiert wird. Geht also ein Fall frühzeitig verloren, werden solange Fälle nachgeschoben, bis auch für den Fonds die Rendite stimmt. Ansonsten erweist sich das derzeitige Geschäftsmodell als Einbahnstrasse, weil keiner mehr Fonds kauft.
Im Kern existiert also die von Finanztest skizzierte Interessenskollision zwischen Fonds und AG nicht, zumindest nicht solange der Fonds keine zufriedenstellende Rendite hat.
man ist also auf das wohlwollen des fondsinitiators angewiesen? keine schöne aussicht.
Im Kern existiert also die von Finanztest skizzierte Interessenskollision zwischen Fonds und AG nicht, zumindest nicht solange der Fonds keine zufriedenstellende Rendite hat.
man ist also auf das wohlwollen des fondsinitiators angewiesen? keine schöne aussicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.607 von pennyjoe am 15.11.06 14:29:27@pauhep:
1. Ich finde es positiv, dass eine Aufstockung des Fonds I stattfindet, da beide Seiten davon profitieren. Wenn man genau hinsieht, ist es wohl noch nicht mal eine Nachdotierung, da ursprünglich wohl aus Gründen der Risikostreuung nur einige Teilklagen eingegangen worden sind und daher noch Gelder "frei" sind.
2. Den Fall WGS kenne ich nicht, die Parallelen erscheinen mir aber sehr begrenzt. Die Garantiezahlungen bei Juragent sind erstens bankgarantiert und der Blick in die Bilanz der AG zeigt, dass die Substanz der Gesellschaft in keiner Weise angegriffen wird. Zumal ich bei näherem Hinsehen wie von Munichlover gesagt davon ausgehe, dass die Aufstockung nicht auf Kosten der AG geschieht, sondern tatsächlich noch aus dem Fondsvolumen finanziert werden. Dass damit die Laufzeit des Fonds deutlich verlängert wird, ist allerdings bedenklich und sicher nicht im Interesse der Fondszeichner. Und bei Lichte betrachtet, handelt es sich bei den Garantiezahlungen der Juragent eher um einen Marketingkniff, der kaum vergleichbar ist mit den Mietgarantien von Immobilienfonds.
3. Die Verwendung "vermeintlicher Gewinne" der AG für Belange der Fonds sehe ich nicht. Die Prozesskosten-Rückstellungen der AG sind so reichlich bemessen, dass sie in der Regel für einen Verlust des Prozesses in der zweiten Instanz reichen. Verliert man nun einen Prozess in der ersten Instanz kann man darauf verzichten, in die zweite Instanz zu gehen, wenn sich die Sache als aussichtslos darstellt. Das frei werdende Kapital kann man für einen weiteren, neuen Prozess verwenden. Zu diesem Zeitpunkt ist für die AG noch kein Gewinn angefallen, weder ein vermeintlicher noch ein tatsächlicher. Ich bin mir nicht sicher, ob es auch möglich wäre, wie von K1 angedeutet, bei einem Verlust in der ersten Instanz generell auf ein Weiterführen der Klage zu verzichten und die verbleibende Rückstellung zugunsten des Gewinns der AG aufzulösen. Hierzu würde mich dringend eine Quelle interessieren! Wenn dem so wäre, dann haben wir es hier sicher mit einem Konstruktionsfehler der Fonds zu tun, der die Zeichner benachteiligen würde. Ich bitte also um einen Hinweis, z.B. in den Prospektunterlagen, der diesen Punkt klärt.
1. Ich finde es positiv, dass eine Aufstockung des Fonds I stattfindet, da beide Seiten davon profitieren. Wenn man genau hinsieht, ist es wohl noch nicht mal eine Nachdotierung, da ursprünglich wohl aus Gründen der Risikostreuung nur einige Teilklagen eingegangen worden sind und daher noch Gelder "frei" sind.
2. Den Fall WGS kenne ich nicht, die Parallelen erscheinen mir aber sehr begrenzt. Die Garantiezahlungen bei Juragent sind erstens bankgarantiert und der Blick in die Bilanz der AG zeigt, dass die Substanz der Gesellschaft in keiner Weise angegriffen wird. Zumal ich bei näherem Hinsehen wie von Munichlover gesagt davon ausgehe, dass die Aufstockung nicht auf Kosten der AG geschieht, sondern tatsächlich noch aus dem Fondsvolumen finanziert werden. Dass damit die Laufzeit des Fonds deutlich verlängert wird, ist allerdings bedenklich und sicher nicht im Interesse der Fondszeichner. Und bei Lichte betrachtet, handelt es sich bei den Garantiezahlungen der Juragent eher um einen Marketingkniff, der kaum vergleichbar ist mit den Mietgarantien von Immobilienfonds.
3. Die Verwendung "vermeintlicher Gewinne" der AG für Belange der Fonds sehe ich nicht. Die Prozesskosten-Rückstellungen der AG sind so reichlich bemessen, dass sie in der Regel für einen Verlust des Prozesses in der zweiten Instanz reichen. Verliert man nun einen Prozess in der ersten Instanz kann man darauf verzichten, in die zweite Instanz zu gehen, wenn sich die Sache als aussichtslos darstellt. Das frei werdende Kapital kann man für einen weiteren, neuen Prozess verwenden. Zu diesem Zeitpunkt ist für die AG noch kein Gewinn angefallen, weder ein vermeintlicher noch ein tatsächlicher. Ich bin mir nicht sicher, ob es auch möglich wäre, wie von K1 angedeutet, bei einem Verlust in der ersten Instanz generell auf ein Weiterführen der Klage zu verzichten und die verbleibende Rückstellung zugunsten des Gewinns der AG aufzulösen. Hierzu würde mich dringend eine Quelle interessieren! Wenn dem so wäre, dann haben wir es hier sicher mit einem Konstruktionsfehler der Fonds zu tun, der die Zeichner benachteiligen würde. Ich bitte also um einen Hinweis, z.B. in den Prospektunterlagen, der diesen Punkt klärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.416.191 von K1K1 am 15.11.06 17:13:30K1:
Bei deiner Berechnung wurden daher weniger als 10 % für den
Prozess benötigt, der dann verloren wurde. Und genau d a s
ist das Geld, das die Juragent bei dem Fonds 1 noch übrig
gehabt hat. Und dieses Geld wurde nun in weitere Prozesse
für den Fonds 1 investiert. Die AG daher das Geld nicht
behalten(gewinnbringend aufgelöst), sondern weiter zum
Wohle des Fonds investiert-eigentlich ganz fair.
Wenn das Geld gewinnbringend verbucht worden wäre, und
im Fonds 1 einige Prozesse "schiefgelaufen" sind-was der
Fall war-dann würde lt. deiner Berechnung mehr als die
Hälfte der Fondsgelder in die AG fließen. Das wären dann
2,5 Mio-im Durchschnitt. Wo stehen die in der Bilanz?
Die können nach m.M. gar nicht drinnenstehen, weil wie
o.s. beschrieben, dieses wieder investiert worden ist.
Grüße!
Bei deiner Berechnung wurden daher weniger als 10 % für den
Prozess benötigt, der dann verloren wurde. Und genau d a s
ist das Geld, das die Juragent bei dem Fonds 1 noch übrig
gehabt hat. Und dieses Geld wurde nun in weitere Prozesse
für den Fonds 1 investiert. Die AG daher das Geld nicht
behalten(gewinnbringend aufgelöst), sondern weiter zum
Wohle des Fonds investiert-eigentlich ganz fair.
Wenn das Geld gewinnbringend verbucht worden wäre, und
im Fonds 1 einige Prozesse "schiefgelaufen" sind-was der
Fall war-dann würde lt. deiner Berechnung mehr als die
Hälfte der Fondsgelder in die AG fließen. Das wären dann
2,5 Mio-im Durchschnitt. Wo stehen die in der Bilanz?
Die können nach m.M. gar nicht drinnenstehen, weil wie
o.s. beschrieben, dieses wieder investiert worden ist.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.417.040 von katzenbaum am 15.11.06 17:33:38Naja, ganz so ahnungslos, wie es K1 hier aufgeführt hat, scheine
ich doch nicht zu sein
Im übrigen hat sich auch, was die Auswahl der Prozesse anbelangt,
in den letzten Jahren doch einiges verbessert. Das Prüfungs-
procedere wurde verfeinert-auch ein Grund, warum der Fonds 1
momentan nicht so gut läuft. Diese Sache wurde nach
meiner Auffassung auch auf der HV so dargelegt.
Grüße!
ich doch nicht zu sein
Im übrigen hat sich auch, was die Auswahl der Prozesse anbelangt,
in den letzten Jahren doch einiges verbessert. Das Prüfungs-
procedere wurde verfeinert-auch ein Grund, warum der Fonds 1
momentan nicht so gut läuft. Diese Sache wurde nach
meiner Auffassung auch auf der HV so dargelegt.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.418.220 von Munichlover am 15.11.06 17:59:38Auf den Quatsch und das Geschwafele von Munichlover möchte ich nicht weiter eingehen, wer es nicht verstehen will/kann/darf soll es halt lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.417.040 von katzenbaum am 15.11.06 17:33:38@katzenbaum
Ich bin mir nicht sicher, ob es auch möglich wäre, wie von K1 angedeutet, bei einem Verlust in der ersten Instanz generell auf ein Weiterführen der Klage zu verzichten und die verbleibende Rückstellung zugunsten des Gewinns der AG aufzulösen. Hierzu würde mich dringend eine Quelle interessieren!
Ich beziehe mich auf den Emissionsprospekt des Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds IV (gleiches gilt aber auch für die Fonds I-III).
1. Die Gesamtkonstruktion der Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds dient meiner Meinung nach -salopp gesagt- zum Abmelken der Fondsanleger. Hierzu wird ein Gesellschaftsvertrag, ein Treuhandvertrag, ein Geschäftsbesorgungsvertrag sowie ein Mittleverwendungskontrollvertrag abgeschlossen. Die Verträge greifen dabei so ineinander, dass der Fondsanleger der Rechtlose "Depp" ist und durch "90% Klauseln" an entscheidenden Stellen sind die Eigentümer (Fondsanleger) in Praxis auch daran gehindert dieses nachteilhafte Geflecht an Verträgen aufzulösen.
2. Gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag ist die Juragent AG dafür zuständig entsprechende Verfahren parallel zu einem jeweils gezeichneten Kommanditkapitalvolumen zu liefern - und zwar im Verhältnis 300 Mio€ PKFF Volumen zu 30 Mio€ PKF KG Kapital (siehe §1 Geschäftsbesorgungsvertrag). Der Auftragnehmer (Juragent AG) hat die Tätigkeiten eigenverantwortlich wahrzunehmen.
3. Hierfür erhält die Juragent AG vom Fonds gem. §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag eine Gebühr in Höhe von 83,34% des Kommanditkapitals (das entspricht rund 10% des Prozesskostenfinanzierungsvolumen). Diese Gebühr ist fällig, sobald die Juragent nur einen (!) Gutachter beauftragt hat zu beurteilen, ob der Fall überhaupt finanzierungsfähig und erfolgversprechend wäre. Also das Geld ist für den Fonds bereits schon weg ohne JEGLICHE praktische Einflussnahme. Besonders praktisch dabei ist natürlich, dass die beiden Mittelverwendungskontrolleure der Fonds -die ja eigentlich unabhängig sein sollten- mit einem Aufsichtsrat und einem ex Aufsichtsrat aus den Reihen der Juragent AG besetzt werden. Allein da müsste ein seriöser Initiator schon einen hoch roten Kopf bekommen - zu wessen Gunsten die Mittelverwendungskontrolleure in Zweifelsfragen entscheiden wird dürfte dabei unschwer zu erraten sein - ich tippe mal sicher nicht für die Fonds...
4a. Die Prozessbegleitung unterliegt im folgenden der Juragent AG, die Fonds haben gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag nur eingeschränktes Recht der Einsichtnahme. Ob und welche Verfahren vorzeitig beendet werden entscheidet nach eigenem Gutdünken ausschließlich die Juragent AG - nicht die Fonds. Da die Fonds nur über den Geschäftsbesorgungsvertrag noch wirtschaftlich an der ganzen Sache beteiligt sind (sie haben ihr komplettes Kapital ja sofort an die AG überwiesen!) läuft selbstverständlich die Gewinnrelevante Verbuchung der Vorfälle dann ausschließlich über die AG (und demzufolge werden aufgelöste Rückstellungen dann auch bei vorzeitigem verloren gegebenen Verfahren dort als Gewinn verbucht). Das einzige verbliebene Recht, das die Fonds haben ist ein Anteil an Prozessfinanzierungserlösen (dies schließt aber per Definition nicht angefallene Kosten bspw. vorzeitig verlorene/beendete Verfahren ausdrücklich aus!).
4b. Hiervon abweichende Regelungen müssten im Geschäftsbesorgungsvertrag aufgeführt sein, was aber nicht der Fall ist. Also geht ein Verfahren in erster Instanz verloren (und wird rechtskräftig) "gewinnt" die AG als Belohnung für die schlechte Auswahl die von mir aufgeführten 140TE während der Fonds NULLkommaNULL bekommt. In Extremform wäre es dem Geschäftsbesorger möglich (natürlich unter Beachtung der entsprechenden "Ausreden") sämtliche Verfahren zu beenden und die gebildeten Rückstellungen als Gewinn aufzulösen. Im Prinzip wäre es sogar möglich dies zu tun bevor ein Verfahren überhaupt rechtshängig wird.
Quelle wie gesagt der Emissionsprospekt des PKF IV.
5. Ich habe ja des öfteren auf meiner Meinung nach schwerwiegende Haftungsrechtliche Risiken für Vermittler der Juragent Prozesskostenfonds hingewiesen, da oben aufgeführten Sachverhalte für einen Laien eher versteckt sind, für einen geübten Vermittler aber sehr wohl aus den Vertragstexten hervorgehen und demzufolge ein Vermittler dazu verpflichtet wäre diese Risiken entsprechend transparent für einen Kunden darzustellen.
Wenn ich denächst Zeit finde werde ich mal ein Paar Sätze zum Komplex "Steuern" schreiben - da liegt auch so einiges im argen...
Grüße K1
Ich bin mir nicht sicher, ob es auch möglich wäre, wie von K1 angedeutet, bei einem Verlust in der ersten Instanz generell auf ein Weiterführen der Klage zu verzichten und die verbleibende Rückstellung zugunsten des Gewinns der AG aufzulösen. Hierzu würde mich dringend eine Quelle interessieren!
Ich beziehe mich auf den Emissionsprospekt des Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds IV (gleiches gilt aber auch für die Fonds I-III).
1. Die Gesamtkonstruktion der Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds dient meiner Meinung nach -salopp gesagt- zum Abmelken der Fondsanleger. Hierzu wird ein Gesellschaftsvertrag, ein Treuhandvertrag, ein Geschäftsbesorgungsvertrag sowie ein Mittleverwendungskontrollvertrag abgeschlossen. Die Verträge greifen dabei so ineinander, dass der Fondsanleger der Rechtlose "Depp" ist und durch "90% Klauseln" an entscheidenden Stellen sind die Eigentümer (Fondsanleger) in Praxis auch daran gehindert dieses nachteilhafte Geflecht an Verträgen aufzulösen.
2. Gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag ist die Juragent AG dafür zuständig entsprechende Verfahren parallel zu einem jeweils gezeichneten Kommanditkapitalvolumen zu liefern - und zwar im Verhältnis 300 Mio€ PKFF Volumen zu 30 Mio€ PKF KG Kapital (siehe §1 Geschäftsbesorgungsvertrag). Der Auftragnehmer (Juragent AG) hat die Tätigkeiten eigenverantwortlich wahrzunehmen.
3. Hierfür erhält die Juragent AG vom Fonds gem. §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag eine Gebühr in Höhe von 83,34% des Kommanditkapitals (das entspricht rund 10% des Prozesskostenfinanzierungsvolumen). Diese Gebühr ist fällig, sobald die Juragent nur einen (!) Gutachter beauftragt hat zu beurteilen, ob der Fall überhaupt finanzierungsfähig und erfolgversprechend wäre. Also das Geld ist für den Fonds bereits schon weg ohne JEGLICHE praktische Einflussnahme. Besonders praktisch dabei ist natürlich, dass die beiden Mittelverwendungskontrolleure der Fonds -die ja eigentlich unabhängig sein sollten- mit einem Aufsichtsrat und einem ex Aufsichtsrat aus den Reihen der Juragent AG besetzt werden. Allein da müsste ein seriöser Initiator schon einen hoch roten Kopf bekommen - zu wessen Gunsten die Mittelverwendungskontrolleure in Zweifelsfragen entscheiden wird dürfte dabei unschwer zu erraten sein - ich tippe mal sicher nicht für die Fonds...
4a. Die Prozessbegleitung unterliegt im folgenden der Juragent AG, die Fonds haben gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag nur eingeschränktes Recht der Einsichtnahme. Ob und welche Verfahren vorzeitig beendet werden entscheidet nach eigenem Gutdünken ausschließlich die Juragent AG - nicht die Fonds. Da die Fonds nur über den Geschäftsbesorgungsvertrag noch wirtschaftlich an der ganzen Sache beteiligt sind (sie haben ihr komplettes Kapital ja sofort an die AG überwiesen!) läuft selbstverständlich die Gewinnrelevante Verbuchung der Vorfälle dann ausschließlich über die AG (und demzufolge werden aufgelöste Rückstellungen dann auch bei vorzeitigem verloren gegebenen Verfahren dort als Gewinn verbucht). Das einzige verbliebene Recht, das die Fonds haben ist ein Anteil an Prozessfinanzierungserlösen (dies schließt aber per Definition nicht angefallene Kosten bspw. vorzeitig verlorene/beendete Verfahren ausdrücklich aus!).
4b. Hiervon abweichende Regelungen müssten im Geschäftsbesorgungsvertrag aufgeführt sein, was aber nicht der Fall ist. Also geht ein Verfahren in erster Instanz verloren (und wird rechtskräftig) "gewinnt" die AG als Belohnung für die schlechte Auswahl die von mir aufgeführten 140TE während der Fonds NULLkommaNULL bekommt. In Extremform wäre es dem Geschäftsbesorger möglich (natürlich unter Beachtung der entsprechenden "Ausreden") sämtliche Verfahren zu beenden und die gebildeten Rückstellungen als Gewinn aufzulösen. Im Prinzip wäre es sogar möglich dies zu tun bevor ein Verfahren überhaupt rechtshängig wird.
Quelle wie gesagt der Emissionsprospekt des PKF IV.
5. Ich habe ja des öfteren auf meiner Meinung nach schwerwiegende Haftungsrechtliche Risiken für Vermittler der Juragent Prozesskostenfonds hingewiesen, da oben aufgeführten Sachverhalte für einen Laien eher versteckt sind, für einen geübten Vermittler aber sehr wohl aus den Vertragstexten hervorgehen und demzufolge ein Vermittler dazu verpflichtet wäre diese Risiken entsprechend transparent für einen Kunden darzustellen.
Wenn ich denächst Zeit finde werde ich mal ein Paar Sätze zum Komplex "Steuern" schreiben - da liegt auch so einiges im argen...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.429.458 von K1K1 am 15.11.06 21:50:19@K1
Diese Gebühr ist fällig, sobald die Juragent nur einen (!) Gutachter beauftragt hat zu beurteilen, ob der Fall überhaupt finanzierungsfähig und erfolgversprechend wäre. Also das Geld ist für den Fonds bereits schon weg ohne JEGLICHE praktische Einflussnahme.
Ich habe mir mal die entsprechenden Stellen im Prospekt angeschaut. Aus meiner Sicht hat die Fälligkeit des Geldes NICHTS mit der Beauftragung eines Gutachters zu tun. Das Geld ist vielmehr nach Einzahlung in den Fonds sofort zur Weiterreichung an die AG fällig. (§3 Geschäftsbesorgungsvertrag)
Davon unabhängig ist die Aussage in §3 Mittelverwendungsvertrag zu sehen, derzufolge ein Rechtsstreit für den Fonds als übernommen gilt, sobald ein externer Gutachter beauftragt wurde. Ehrlich gesagt, verstehe ich diesen Satz nicht so richtig. Die Übernahme für den Fonds kann aber wohl nicht bedeuten, dass damit bereits die Verpflichtung der AG zur Beschaffung des Prozessvolumens für den Fonds erledigt ist. Immerhin werden ja nur 5-10 Prozent der geprüften Fälle (= Beauftragung des externen Gutachters) auch tatsächlich finanziert. Ich vermute vielmehr, dass mit dem Begriff "für den Fonds übernommen" eine Art Reservierung gemeint ist, die bedeutet, dass dieser Fall gezielt einem Fonds zugeordnet wird - ohne, dass er damit bereits dem zu liefernden Streitwertvolumen zugerechnet wird.
Allerdings merkt man schon an diesem Rätselraten, dass wir es wieder einmal mit unklaren oder unvollständigen Formulierungen zu tun haben. Dazu zählt für mich auch die genaue Rolle des Beirats, der die Mitbestimmung der Fondsanleger regelt. Diese ist in §16 Gesellschaftsvertrag geregelt. Dort heißt es in Punkt 3: Der Beirat bestimmt, welche Prozesse finanziert werden und überwacht die Verfahren.
An dieser Stelle gibt es also sehr wohl eine Mitbestimmung der Fondsanleger. Wie diese in der Praxis gehandhabt wird, kann ich nicht einschätzen. Auch fehlt mir eine klare Aussage darüber, wie ein Prozess bewertet wird, der vom Beirat abgelehnt wird. Gilt er von der AG trotzdem als geliefert? Oder muß statt dessen ein anderer Prozess vorgeschlagen werden, bis das gesamte zu liefernde Streitwertvolumen auch tatsächlich vom Beirat akzeptiert wird? Ich vermute letzteres, eine klare Aussage dazu im Prospekt fehlt aber.
Diese Gebühr ist fällig, sobald die Juragent nur einen (!) Gutachter beauftragt hat zu beurteilen, ob der Fall überhaupt finanzierungsfähig und erfolgversprechend wäre. Also das Geld ist für den Fonds bereits schon weg ohne JEGLICHE praktische Einflussnahme.
Ich habe mir mal die entsprechenden Stellen im Prospekt angeschaut. Aus meiner Sicht hat die Fälligkeit des Geldes NICHTS mit der Beauftragung eines Gutachters zu tun. Das Geld ist vielmehr nach Einzahlung in den Fonds sofort zur Weiterreichung an die AG fällig. (§3 Geschäftsbesorgungsvertrag)
Davon unabhängig ist die Aussage in §3 Mittelverwendungsvertrag zu sehen, derzufolge ein Rechtsstreit für den Fonds als übernommen gilt, sobald ein externer Gutachter beauftragt wurde. Ehrlich gesagt, verstehe ich diesen Satz nicht so richtig. Die Übernahme für den Fonds kann aber wohl nicht bedeuten, dass damit bereits die Verpflichtung der AG zur Beschaffung des Prozessvolumens für den Fonds erledigt ist. Immerhin werden ja nur 5-10 Prozent der geprüften Fälle (= Beauftragung des externen Gutachters) auch tatsächlich finanziert. Ich vermute vielmehr, dass mit dem Begriff "für den Fonds übernommen" eine Art Reservierung gemeint ist, die bedeutet, dass dieser Fall gezielt einem Fonds zugeordnet wird - ohne, dass er damit bereits dem zu liefernden Streitwertvolumen zugerechnet wird.
Allerdings merkt man schon an diesem Rätselraten, dass wir es wieder einmal mit unklaren oder unvollständigen Formulierungen zu tun haben. Dazu zählt für mich auch die genaue Rolle des Beirats, der die Mitbestimmung der Fondsanleger regelt. Diese ist in §16 Gesellschaftsvertrag geregelt. Dort heißt es in Punkt 3: Der Beirat bestimmt, welche Prozesse finanziert werden und überwacht die Verfahren.
An dieser Stelle gibt es also sehr wohl eine Mitbestimmung der Fondsanleger. Wie diese in der Praxis gehandhabt wird, kann ich nicht einschätzen. Auch fehlt mir eine klare Aussage darüber, wie ein Prozess bewertet wird, der vom Beirat abgelehnt wird. Gilt er von der AG trotzdem als geliefert? Oder muß statt dessen ein anderer Prozess vorgeschlagen werden, bis das gesamte zu liefernde Streitwertvolumen auch tatsächlich vom Beirat akzeptiert wird? Ich vermute letzteres, eine klare Aussage dazu im Prospekt fehlt aber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.429.458 von K1K1 am 15.11.06 21:50:19Die Prozessbegleitung unterliegt im folgenden der Juragent AG, die Fonds haben gemäß Geschäftsbesorgungsvertrag nur eingeschränktes Recht der Einsichtnahme. Ob und welche Verfahren vorzeitig beendet werden entscheidet nach eigenem Gutdünken ausschließlich die Juragent AG - nicht die Fonds.
Auch das kann ich so nicht aus dem Prospekt herauslesen. Immerhin heißt es ja auch, dass die finanzierten Verfahren vom Beirat (=Gremium der Fondsanleger) laufend überwacht werden. (Gesellschaftsvertrag §16, Punkt 3)
Ob damit auch die Entscheidung über die vorzeitige Beendigung von finanzierten Verfahren gemeint ist, wird nicht ausdrücklich gesagt, die Vermutung liegt aber nahe. Weiß jemand im Details, wie die Rechte des Beirats aussehen?
Auch das kann ich so nicht aus dem Prospekt herauslesen. Immerhin heißt es ja auch, dass die finanzierten Verfahren vom Beirat (=Gremium der Fondsanleger) laufend überwacht werden. (Gesellschaftsvertrag §16, Punkt 3)
Ob damit auch die Entscheidung über die vorzeitige Beendigung von finanzierten Verfahren gemeint ist, wird nicht ausdrücklich gesagt, die Vermutung liegt aber nahe. Weiß jemand im Details, wie die Rechte des Beirats aussehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.433.990 von katzenbaum am 15.11.06 23:08:31Jetzt muss ich aber auch mal an Dir rumnörgeln - zu den Punkten habe ich bereits mehrfach recht detailiert etwas geschrieben - hast Du vielleicht überlesen ?. Ich werde es gleich noch mal zusammenfassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.433.546 von katzenbaum am 15.11.06 23:00:10@katzenbaum
ich habe die Frage der Fälligkeit der Gebühren und wann die Leistung gemäß den Verträgen fällig und erbracht ist weiter oben (bzw. im Fonds Thread) schon mal sehr detailiert dargestellt.
Also:
Geschäftsbesorgungsvertrag §3 Vergütung:
Der Auftragnehmer erhält für seine gesamten Tätigkeiten während des Bestehens des Auftraggebers vom Auftraggeber eine Vergütung zur Höhe von 25 Mio€. ... Die Vergütung beträgt 83,34% vom Kommanditkapital. Sofort fällig ist die Vergütung anteilig im Verhältnis des eingezahlten, gezeichneten Kommanditkapitals zum gesamten Kommanditkapital. Näheres regelt der Mittelverwendungskontrollvertrag.
Auf Deutsch übersetzt: Sobald der Kommanditanteil von einem Fondsanleger gezeichnet und eingezahlt wird => Geld vom Fonds weg und ab zur AG.
Nun sollten wir gemäß letztem Satz aus obigen Zitat in den Mittelverwendungskontrollvertrag schauen, was wir wie folgt tun:
Mittelverwendungskontrollvertrag §3 Aufgaben:
Die Juragent AG verpflichtet sich für die Fonds KG, die Erfolgsaussichten von Rechtsstreitigkeiten zu überprüfen und gegebenenfalls den Rechtsstreit zu finanzieren. Ein Rechtsstreit gilt als für den Fonds als übernommen, wenn eine Begutachtung durch einen externen Begutachter in Auftrag gegeben wird..
Die Formulierung ist mehr als eindeutig. Insbesondere dadurch, dass in §3 des Geschäftsbesorgungsvertrag dezidiert darauf hingewiesen wird, dass näheres der Mittelverwendungskontrollvertrag regelt. Es bedeutet also, dass gemäß Vertragstext bereits mit der Beauftragung der Begutachtung durch einen externen Gutachters der Rechtsstreit für den Fonds als "übernommen" gilt. Was das mit einer "Reservierung" zu tun haben sollte wüsste ich nicht - das Wort "übernommen" ist in der Rechtsprache und insbesondere unter der Überschrift "Aufgaben" mehr als eindeutig genug. Da gibt es auch kein Rätzelraten, ausser wenn Juragent die Formulierungen in Täuschungsabsicht gebrauchen würde.
Grüße K1
ich habe die Frage der Fälligkeit der Gebühren und wann die Leistung gemäß den Verträgen fällig und erbracht ist weiter oben (bzw. im Fonds Thread) schon mal sehr detailiert dargestellt.
Also:
Geschäftsbesorgungsvertrag §3 Vergütung:
Der Auftragnehmer erhält für seine gesamten Tätigkeiten während des Bestehens des Auftraggebers vom Auftraggeber eine Vergütung zur Höhe von 25 Mio€. ... Die Vergütung beträgt 83,34% vom Kommanditkapital. Sofort fällig ist die Vergütung anteilig im Verhältnis des eingezahlten, gezeichneten Kommanditkapitals zum gesamten Kommanditkapital. Näheres regelt der Mittelverwendungskontrollvertrag.
Auf Deutsch übersetzt: Sobald der Kommanditanteil von einem Fondsanleger gezeichnet und eingezahlt wird => Geld vom Fonds weg und ab zur AG.
Nun sollten wir gemäß letztem Satz aus obigen Zitat in den Mittelverwendungskontrollvertrag schauen, was wir wie folgt tun:
Mittelverwendungskontrollvertrag §3 Aufgaben:
Die Juragent AG verpflichtet sich für die Fonds KG, die Erfolgsaussichten von Rechtsstreitigkeiten zu überprüfen und gegebenenfalls den Rechtsstreit zu finanzieren. Ein Rechtsstreit gilt als für den Fonds als übernommen, wenn eine Begutachtung durch einen externen Begutachter in Auftrag gegeben wird..
Die Formulierung ist mehr als eindeutig. Insbesondere dadurch, dass in §3 des Geschäftsbesorgungsvertrag dezidiert darauf hingewiesen wird, dass näheres der Mittelverwendungskontrollvertrag regelt. Es bedeutet also, dass gemäß Vertragstext bereits mit der Beauftragung der Begutachtung durch einen externen Gutachters der Rechtsstreit für den Fonds als "übernommen" gilt. Was das mit einer "Reservierung" zu tun haben sollte wüsste ich nicht - das Wort "übernommen" ist in der Rechtsprache und insbesondere unter der Überschrift "Aufgaben" mehr als eindeutig genug. Da gibt es auch kein Rätzelraten, ausser wenn Juragent die Formulierungen in Täuschungsabsicht gebrauchen würde.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.433.546 von katzenbaum am 15.11.06 23:00:10Zum Thema Beirat:
der darf -wenn er denn mal besteht- zwar Verfahren ablehnen. Da jedoch die Gebührenregelung in §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag regelt, ab wann ein Verfahren als für den Fonds "übernommen" gilt (nämlich schon bevor der Beirat überhaupt gefragt wurde) ist die Frage, ob der Beirat zustimmt oder nicht gemäß des Vertragstextes insofern unerheblich, da bei Absage durch den Beirat die Gebühr vom Fonds an die AG ja sowieso fällig war.
Desweiteren wird ein Beirat gemäß Gesellschaftsvertrag ja erst auf der ersten Gesellschafterversammlung die noch nicht stattgefunden hat gewählt. Bis dato konnte daher noch überhaupt keine Kontrolle, Zustimmung oder Ablehnung von zu finanzierenden Verfahren durch den Beirat erfolgen.
Den Sachverhalt habe ich hier und im Fondsthread auch schon zig mal dargestellt.
Grüße K1
der darf -wenn er denn mal besteht- zwar Verfahren ablehnen. Da jedoch die Gebührenregelung in §3 Geschäftsbesorgungsvertrag in Verbindung mit §3 Mittleverwendungskontrollvertrag regelt, ab wann ein Verfahren als für den Fonds "übernommen" gilt (nämlich schon bevor der Beirat überhaupt gefragt wurde) ist die Frage, ob der Beirat zustimmt oder nicht gemäß des Vertragstextes insofern unerheblich, da bei Absage durch den Beirat die Gebühr vom Fonds an die AG ja sowieso fällig war.
Desweiteren wird ein Beirat gemäß Gesellschaftsvertrag ja erst auf der ersten Gesellschafterversammlung die noch nicht stattgefunden hat gewählt. Bis dato konnte daher noch überhaupt keine Kontrolle, Zustimmung oder Ablehnung von zu finanzierenden Verfahren durch den Beirat erfolgen.
Den Sachverhalt habe ich hier und im Fondsthread auch schon zig mal dargestellt.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.433.990 von katzenbaum am 15.11.06 23:08:31Im übrigen gilt, wenn Juragent etwas anders meint, als es in den Verträgen dargestellt wird und zum Ausdruck kommt, dann ist das für ein im Bereich der Juristerei und damit auch der Vertragsgestaltung tätigem Unternehmen ein mehr als schlechtes Zeichen. Es bedeutet nämlich, dass es sein Handwerk schlicht nicht richtig versteht.
Grüße K1
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.433.990 von katzenbaum am 15.11.06 23:08:31Ob damit auch die Entscheidung über die vorzeitige Beendigung von finanzierten Verfahren gemeint ist, wird nicht ausdrücklich gesagt, die Vermutung liegt aber nahe. Weiß jemand im Details, wie die Rechte des Beirats aussehen?
Nun, auch das ist mehr als eindeutig und so wie von mir dargestellt , nämlich die Juragent AG -und nicht die Fonds oder Beiräte- entscheidet darüber nach eigenem Gutdünken, bei welchen Verfahren Berufung bzw. der Gang in die nächste Instanz gegangen wird und bei welchen nicht. Untermauert wird das auch durch die dezidierte Aussage von Frau Gimpel auf der Gesellschafterversammlung des Juragent Prozesskostenfonds II auf die Kritik des Beirats Stötzel
Zitat aus dem Protokoll des PKF II vom 18.7.06: Herr Stötzel [Beirat] kritisierte, dass der Beirat in Berunfungsfällen, also in Fällen, die in einer Instanz verloren gingen, nicht über die Fortführung des Finanzierungsvertrags zu Rate gezogen wird. Frau Gimpel [Juragent AG] erläuterte, dass in diesen Fällen eine Prüfung der Weiterführung des Finanzierungsvertrags im Hause Juragent erfolgt. Falls keine Chancen gesehen werden in weiteren Instanzen zu obsiegen, wird der entsprechende Finanzierungsvertrag gekündigt.
Was ist daran unklar? Juragent entscheidet und der Beirat wird nicht um Zustimmung gebeten - ja er wird gemäß Protokollaussage nicht einmal informiert.
Grüße K1
Nun, auch das ist mehr als eindeutig und so wie von mir dargestellt , nämlich die Juragent AG -und nicht die Fonds oder Beiräte- entscheidet darüber nach eigenem Gutdünken, bei welchen Verfahren Berufung bzw. der Gang in die nächste Instanz gegangen wird und bei welchen nicht. Untermauert wird das auch durch die dezidierte Aussage von Frau Gimpel auf der Gesellschafterversammlung des Juragent Prozesskostenfonds II auf die Kritik des Beirats Stötzel
Zitat aus dem Protokoll des PKF II vom 18.7.06: Herr Stötzel [Beirat] kritisierte, dass der Beirat in Berunfungsfällen, also in Fällen, die in einer Instanz verloren gingen, nicht über die Fortführung des Finanzierungsvertrags zu Rate gezogen wird. Frau Gimpel [Juragent AG] erläuterte, dass in diesen Fällen eine Prüfung der Weiterführung des Finanzierungsvertrags im Hause Juragent erfolgt. Falls keine Chancen gesehen werden in weiteren Instanzen zu obsiegen, wird der entsprechende Finanzierungsvertrag gekündigt.
Was ist daran unklar? Juragent entscheidet und der Beirat wird nicht um Zustimmung gebeten - ja er wird gemäß Protokollaussage nicht einmal informiert.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.436.025 von K1K1 am 15.11.06 23:58:07.
danke dir für die mühe die du dir gemacht hast.
wenn den zeichnern der fonds auch nur ein teil dessen, was sich aus den verträgen ergibt, in der beratung gesagt worden wäre, würden wir uns hier nicht über fonds 1 - 4 unterhalten, sondern darüber warum fonds 1 immer noch nicht geschlossen ist
kein klardenkender mensch hätte bei einer korrekten beratung hier investiert.
da aus den verschiedenen urteilen der jüngsten vergangenheit zur aufklärungspflicht der vermittler hervorgeht, dass allein der hinweis auf chancen und risiken dieser kapitalanlage wie im prospekt geschrieben nicht ausreicht, werden sich m.m.n. die vermittler in vielen fällen in der haftungsfalle wiederfinden - und das ist auch gut so - denn es wurde von beginn an von vielen seiten gewarnt .......
.
danke dir für die mühe die du dir gemacht hast.
wenn den zeichnern der fonds auch nur ein teil dessen, was sich aus den verträgen ergibt, in der beratung gesagt worden wäre, würden wir uns hier nicht über fonds 1 - 4 unterhalten, sondern darüber warum fonds 1 immer noch nicht geschlossen ist
kein klardenkender mensch hätte bei einer korrekten beratung hier investiert.
da aus den verschiedenen urteilen der jüngsten vergangenheit zur aufklärungspflicht der vermittler hervorgeht, dass allein der hinweis auf chancen und risiken dieser kapitalanlage wie im prospekt geschrieben nicht ausreicht, werden sich m.m.n. die vermittler in vielen fällen in der haftungsfalle wiederfinden - und das ist auch gut so - denn es wurde von beginn an von vielen seiten gewarnt .......
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Danke K1 ! (sehr Vieles war mir so nicht bewusst )
--> Die PKF's sind anscheinend stark auf den guten Willen der Juragent AG angewiesen. Das wäre auch für mich ein sehr unangenehmes Gefühl. (Ob es die Warnliste rechtfertigt, da habe ich meine Zweifel, zumindest wenn man die anderen Kandidaten da drinn zum Vergleich heran zieht.)
Es scheint viel Mißbrauchspotential da zu sein, muss aber nicht ausgeschöpft werden. Wenn es bei den Prozessen gut läuft, gibt es für mich zumindest keinen offensichtlichen Grund dies auch zu tun. Man würde damit wohl auf jeden Fall "verbrannte Erde" hinterlassen.
Die Führung der Juragent AG wird in absehbarer Zeit sicherlich nicht in die Rente gehen wollen.
Aus diesem Grunde: Selbst wenn die Fonds nicht mehr platziert werden könnten, so würde ich an deren Stelle trotzdem viel dafür tun, um sie gut aussehen zu lassen, evtl. sieht es dann in 3-5 Jahren bei der Fonds-Rendite ganz gut aus. Und dann könnte man mit einem guten Track-Record evtl. mit größeren Volumen neu starten, zumindest hätte man bei gutem Verlauf der aktuellen Fonds die wohl sehr gute Möglichkeit.
Auf der anderen Seite, was Langfristigkeit angeht: Man hat sich bewusst oder unbewusst noch kein zu großes Potential bei den Aktionären für eine KE aufgebaut. Für längere Zeit braucht man wahrscheinlich kein neues Geld, innerhalb von 2-3 Jahren kann man sicherlich auch das erste Vertrauen der/zu den Aktionären aufbauen und dann ggf. wenn notwendig ein Kapitalerhöhung(KE) durchführen. Im besten Falle reichen dann aber schon allein die Prozess-Rückflüße aus, um in ganz neue Umsatz-Dimensionen vorzudringen (wenn der Markt Solche überhaupt verspricht).
Herr Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski hat mehr als nur Geld zu verlieren, dies ist für mich zumindest ein Indiz/Hoffnung für prinzipiell langfristiges Denken bei der Juragent AG.
Aber mal kurz zurück zum KERN-Gebiet, den Prozessen selbst:
- So wie ich es auf der HV verstanden habe, die meisten Prozesse dauern wohl nur etwas länger.
- Weshalb sind die PKF's nicht schnell mit Schrott-Prozessen gefüllt worden ? Juragent hätte dann kurzfristig Erfolge, dadurch später mehr sicherlich zmso Veruste für die Fonds, zu vermelden.
Ich habe keine PKF's, beabsichtige aktuell auch keine Anteile zu kaufen. Ich habe nur Aktien der Juragent AG.
--> Die PKF's sind anscheinend stark auf den guten Willen der Juragent AG angewiesen. Das wäre auch für mich ein sehr unangenehmes Gefühl. (Ob es die Warnliste rechtfertigt, da habe ich meine Zweifel, zumindest wenn man die anderen Kandidaten da drinn zum Vergleich heran zieht.)
Es scheint viel Mißbrauchspotential da zu sein, muss aber nicht ausgeschöpft werden. Wenn es bei den Prozessen gut läuft, gibt es für mich zumindest keinen offensichtlichen Grund dies auch zu tun. Man würde damit wohl auf jeden Fall "verbrannte Erde" hinterlassen.
Die Führung der Juragent AG wird in absehbarer Zeit sicherlich nicht in die Rente gehen wollen.
Aus diesem Grunde: Selbst wenn die Fonds nicht mehr platziert werden könnten, so würde ich an deren Stelle trotzdem viel dafür tun, um sie gut aussehen zu lassen, evtl. sieht es dann in 3-5 Jahren bei der Fonds-Rendite ganz gut aus. Und dann könnte man mit einem guten Track-Record evtl. mit größeren Volumen neu starten, zumindest hätte man bei gutem Verlauf der aktuellen Fonds die wohl sehr gute Möglichkeit.
Auf der anderen Seite, was Langfristigkeit angeht: Man hat sich bewusst oder unbewusst noch kein zu großes Potential bei den Aktionären für eine KE aufgebaut. Für längere Zeit braucht man wahrscheinlich kein neues Geld, innerhalb von 2-3 Jahren kann man sicherlich auch das erste Vertrauen der/zu den Aktionären aufbauen und dann ggf. wenn notwendig ein Kapitalerhöhung(KE) durchführen. Im besten Falle reichen dann aber schon allein die Prozess-Rückflüße aus, um in ganz neue Umsatz-Dimensionen vorzudringen (wenn der Markt Solche überhaupt verspricht).
Herr Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski hat mehr als nur Geld zu verlieren, dies ist für mich zumindest ein Indiz/Hoffnung für prinzipiell langfristiges Denken bei der Juragent AG.
Aber mal kurz zurück zum KERN-Gebiet, den Prozessen selbst:
- So wie ich es auf der HV verstanden habe, die meisten Prozesse dauern wohl nur etwas länger.
- Weshalb sind die PKF's nicht schnell mit Schrott-Prozessen gefüllt worden ? Juragent hätte dann kurzfristig Erfolge, dadurch später mehr sicherlich zmso Veruste für die Fonds, zu vermelden.
Ich habe keine PKF's, beabsichtige aktuell auch keine Anteile zu kaufen. Ich habe nur Aktien der Juragent AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.436.025 von K1K1 am 15.11.06 23:58:07K1, kein Grund zu nörgeln, wir kommen uns doch schon näher...
1. Du hast Recht mit der Aussage, dass der Beirat kein Vetorecht bei der Frage hat, ob ein Prozess weiter finanziert wird, wenn er in erster Instanz verloren wird. Das geht aus dem Protokoll der Gesellschafterversammlung eindeutig hervor. Dies eröffnet einen gewissen Gestaltungsspielraum, der zulasten der Fondszeichner genutzt werden könnte.
2. Du hast auch Recht in der Aussage, dass das Zeichnungsvolumen sofort vom Fonds an die AG überwiesen wird, ohne das es irgendeiner Leistung bedarf. Das habe ich auch nie bezweifelt und in meinem Posting #3248, zweiter Absatz, genau so geschrieben.
Bleibt aus meiner Sicht ein offener Punkt, in dem wir noch nicht übereinstimmen:
1. Wie weit geht tatsächlich das Mitspracherecht der Fondszeichner? Oder anders gefragt: Was passiert, wenn der Beirat einen Prozess ablehnt? Ist die AG verpflichtet, neue Fälle vorzuschlagen, solange bis das vorgesehene Streitwertvolumen erreicht ist? Oder hat die AG ihr Soll bereits dadurch erfüllt, dass sie Prozesse vorschlägt und ihr kann es egal sein, ob der Beirat zustimmt oder nicht? Diese Frage lässt sich aus meiner Sicht durch die vorliegenden Unterlagen nicht klären, am besten fragt man die Gesellschaft oder - noch besser - ein Beiratsmitglied.
Wenn ich Dich richtig verstehe, scheinst Du ja sehr sicher zu sein, dass Fälle, die vom Beirat abgelehnt werden, nicht von der AG neu vorgeschlagen müssen, bis das prospektierte Prozessvolumen erreicht ist. Normalerweise bin ich ja nicht schwer von Begriff, aber vielleicht erklärst Du mir (noch ein letztes Mal) worauf sich deine Annahme in diesem Punkt stützt.
Noch eine Anmerkung, zu der Frage wann ein Beirat überhaupt gewählt und entscheidungsfähig ist. Ich habe keine Infos dazu gefunden, wann die erste Gesellschafterversammlung für den IV stattfindet. Aber dafür werden derzeit noch gar keine Prozesse verteilt. Die anderen Fonds haben bereits Beiräte. Dadurch, dass die AG derzeit eher mit der Akquise der Prozesse hinterherhinkt, sehe ich darin kein Problem.
1. Du hast Recht mit der Aussage, dass der Beirat kein Vetorecht bei der Frage hat, ob ein Prozess weiter finanziert wird, wenn er in erster Instanz verloren wird. Das geht aus dem Protokoll der Gesellschafterversammlung eindeutig hervor. Dies eröffnet einen gewissen Gestaltungsspielraum, der zulasten der Fondszeichner genutzt werden könnte.
2. Du hast auch Recht in der Aussage, dass das Zeichnungsvolumen sofort vom Fonds an die AG überwiesen wird, ohne das es irgendeiner Leistung bedarf. Das habe ich auch nie bezweifelt und in meinem Posting #3248, zweiter Absatz, genau so geschrieben.
Bleibt aus meiner Sicht ein offener Punkt, in dem wir noch nicht übereinstimmen:
1. Wie weit geht tatsächlich das Mitspracherecht der Fondszeichner? Oder anders gefragt: Was passiert, wenn der Beirat einen Prozess ablehnt? Ist die AG verpflichtet, neue Fälle vorzuschlagen, solange bis das vorgesehene Streitwertvolumen erreicht ist? Oder hat die AG ihr Soll bereits dadurch erfüllt, dass sie Prozesse vorschlägt und ihr kann es egal sein, ob der Beirat zustimmt oder nicht? Diese Frage lässt sich aus meiner Sicht durch die vorliegenden Unterlagen nicht klären, am besten fragt man die Gesellschaft oder - noch besser - ein Beiratsmitglied.
Wenn ich Dich richtig verstehe, scheinst Du ja sehr sicher zu sein, dass Fälle, die vom Beirat abgelehnt werden, nicht von der AG neu vorgeschlagen müssen, bis das prospektierte Prozessvolumen erreicht ist. Normalerweise bin ich ja nicht schwer von Begriff, aber vielleicht erklärst Du mir (noch ein letztes Mal) worauf sich deine Annahme in diesem Punkt stützt.
Noch eine Anmerkung, zu der Frage wann ein Beirat überhaupt gewählt und entscheidungsfähig ist. Ich habe keine Infos dazu gefunden, wann die erste Gesellschafterversammlung für den IV stattfindet. Aber dafür werden derzeit noch gar keine Prozesse verteilt. Die anderen Fonds haben bereits Beiräte. Dadurch, dass die AG derzeit eher mit der Akquise der Prozesse hinterherhinkt, sehe ich darin kein Problem.
grundsätzlich guter Beitrag, dem ich nur zustimmen muss, auch im Dank an K1 für seine fundierten Beiträge
allerdings ist unklar, wie das mit kurzfristig erfolgreichen Schrott-Prozessen laufen soll.
zum einen werden ja wohl Prozesse mit einem nicht ganz unbeträchtlichen Volumen finanziert, was auch sinnvoll ist, zum anderen wird natürlich niemand eine Prozessfinanzierung in Anspruch nehmen, wenn in Rekordgeschwindigkeit eine Prozess ohne Risiko gewonnen werden kann.
Bereichtigt ist sicher der Zweifel, warum erst so spät erkannt wurde, dass Prozesse offensichtlich viel länger dauern als das in den Prospekten avisiert wurde.
Ist ja nicht so, als ob hier nicht auf historische Daten zurückgegriffen werden könnte, die eine einigermassen verlässliche Prognose erlauben, zumindestens im Sinne einer durchschnittlichen Betrachtung.
Dass die juragent-Aktie ungleich attraktiver als die Fonds ist, kann wohl schwer bestritten werden. Dies muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Fonds nicht auch eine vernünftige Rendite erwirtschaften können.
Aus einigen der letzten Beiträge muss ich allerdings folgern ,dass die Aktionäre der juragent "Gefahr laufen", die Fonds quasi wieder querzusubventionieren. Und da wirds dann aktienrechtlich recht unerquicklich.
Wie auch immer, der Börsengang muss her. Man kann sicher sein, dass eine Gesellschaft wie juragent in der Wirtschaftspresse
wahrgenommen wird, und sich dadurch die Transparenz nachhaltig erhöhen wird. Das interessante an juragent ist ja, dass viele Anleger eben für neue Investmentideen stark interessiert sind, und heute eben nicht mehr auf den zigten Solarwert warten.
allerdings ist unklar, wie das mit kurzfristig erfolgreichen Schrott-Prozessen laufen soll.
zum einen werden ja wohl Prozesse mit einem nicht ganz unbeträchtlichen Volumen finanziert, was auch sinnvoll ist, zum anderen wird natürlich niemand eine Prozessfinanzierung in Anspruch nehmen, wenn in Rekordgeschwindigkeit eine Prozess ohne Risiko gewonnen werden kann.
Bereichtigt ist sicher der Zweifel, warum erst so spät erkannt wurde, dass Prozesse offensichtlich viel länger dauern als das in den Prospekten avisiert wurde.
Ist ja nicht so, als ob hier nicht auf historische Daten zurückgegriffen werden könnte, die eine einigermassen verlässliche Prognose erlauben, zumindestens im Sinne einer durchschnittlichen Betrachtung.
Dass die juragent-Aktie ungleich attraktiver als die Fonds ist, kann wohl schwer bestritten werden. Dies muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Fonds nicht auch eine vernünftige Rendite erwirtschaften können.
Aus einigen der letzten Beiträge muss ich allerdings folgern ,dass die Aktionäre der juragent "Gefahr laufen", die Fonds quasi wieder querzusubventionieren. Und da wirds dann aktienrechtlich recht unerquicklich.
Wie auch immer, der Börsengang muss her. Man kann sicher sein, dass eine Gesellschaft wie juragent in der Wirtschaftspresse
wahrgenommen wird, und sich dadurch die Transparenz nachhaltig erhöhen wird. Das interessante an juragent ist ja, dass viele Anleger eben für neue Investmentideen stark interessiert sind, und heute eben nicht mehr auf den zigten Solarwert warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.080 von hasni am 16.11.06 12:50:40Hallo kann mal jemand der einen guten Draht zur Juragent hat mal ne mail absenden und fragen ob das listing schon beantragt wurde ich befürchte das wurde vergessen ist ja schon fast rum der November .
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.066 von katzenbaum am 16.11.06 12:49:51@katzenbaum
Die erste GV im PKF IV findet gem. Gesellschaftsvertrag am 30.11.2006 statt.
In der Frage, wie im Falle der Ablehnung eines Verfahrens durch den Beirat verfahren wird habe ich die Möglichkeiten, die sich aus dem Vertragswerk ergeben dargestellt. Man kann sich sicher darüber streiten, ob über den Passus ordnungsgemäße Geschäftsführung etc. hier die Juragent AG in ihren "Spielmöglichkeiten" eingeschränkt wäre - aber warum dann nicht gleich klare Verträge schließen, die Mißbrauchsmöglichkeiten im vorhinein ausschließen. Ausserdem ist speziell dieser Punkt eher nebensächlich, da über die Bestimmung der Fälligkeit der Geschäftsführungsgebühr (nämlich analog zur Einzahlung des KG Kapitals in die Fonds) das Geld sowieso schon von den Fonds zur AG geflossen ist.
Soweit ich das mitbekommen habe wird in den ersten Fonds bei Ablehnung durch den Beirat das Verfahren dem "nächsten" Fonds angetragen. Ausserdem muss der Beirat mehrheitlich ablehnen, was eine zusätzliche Hürde darstellt (Enthaltung, nicht rechtzeitige Rückmeldung). Aber wie gesagt, dieser Punkt für sich alleine ist ein nebensächliches Problem (im Gegensatz zur Frage ob und wie in Berufung gegangen wird), da -und das ist der entscheidende Punkt- das Geld ja sowieso schon vom Fonds zur AG geflossen ist. Wie Du so schön formulierst: ".. die AG [hinkt] derzeit eher mit der Akquise der Prozesse [hinterher]," - daraus ergibt sich das "Problem", denn die AG kann sich praktisch beliebig viel Zeit lassen, bis überhaupt erst einmal die erste echte Leistung (nämlich die Prüfung und dann der Abschluss des Finanzierungsvertrages) erbracht wird.
Hierzu die Zahlen aus der "Kurzbilanz 2005" per Juni 2006: Die Juragent AG hätte analog zum gezeichneten Kommanditkapital der Fonds Verfahren im Volumen von 700 Mio € zu liefern. Für diesen Betrag hat sie auch schon die volle Geschäftsführungsgebühr vereinnahmt. Geliefert hat sie aber per Juni 2006 lediglich Verfahren in Höhe von 265 Mio € - und davon ist auch wiederum nur eine Teil überhaupt rechtshängig gemacht worden.
Grüße K1
Die erste GV im PKF IV findet gem. Gesellschaftsvertrag am 30.11.2006 statt.
In der Frage, wie im Falle der Ablehnung eines Verfahrens durch den Beirat verfahren wird habe ich die Möglichkeiten, die sich aus dem Vertragswerk ergeben dargestellt. Man kann sich sicher darüber streiten, ob über den Passus ordnungsgemäße Geschäftsführung etc. hier die Juragent AG in ihren "Spielmöglichkeiten" eingeschränkt wäre - aber warum dann nicht gleich klare Verträge schließen, die Mißbrauchsmöglichkeiten im vorhinein ausschließen. Ausserdem ist speziell dieser Punkt eher nebensächlich, da über die Bestimmung der Fälligkeit der Geschäftsführungsgebühr (nämlich analog zur Einzahlung des KG Kapitals in die Fonds) das Geld sowieso schon von den Fonds zur AG geflossen ist.
Soweit ich das mitbekommen habe wird in den ersten Fonds bei Ablehnung durch den Beirat das Verfahren dem "nächsten" Fonds angetragen. Ausserdem muss der Beirat mehrheitlich ablehnen, was eine zusätzliche Hürde darstellt (Enthaltung, nicht rechtzeitige Rückmeldung). Aber wie gesagt, dieser Punkt für sich alleine ist ein nebensächliches Problem (im Gegensatz zur Frage ob und wie in Berufung gegangen wird), da -und das ist der entscheidende Punkt- das Geld ja sowieso schon vom Fonds zur AG geflossen ist. Wie Du so schön formulierst: ".. die AG [hinkt] derzeit eher mit der Akquise der Prozesse [hinterher]," - daraus ergibt sich das "Problem", denn die AG kann sich praktisch beliebig viel Zeit lassen, bis überhaupt erst einmal die erste echte Leistung (nämlich die Prüfung und dann der Abschluss des Finanzierungsvertrages) erbracht wird.
Hierzu die Zahlen aus der "Kurzbilanz 2005" per Juni 2006: Die Juragent AG hätte analog zum gezeichneten Kommanditkapital der Fonds Verfahren im Volumen von 700 Mio € zu liefern. Für diesen Betrag hat sie auch schon die volle Geschäftsführungsgebühr vereinnahmt. Geliefert hat sie aber per Juni 2006 lediglich Verfahren in Höhe von 265 Mio € - und davon ist auch wiederum nur eine Teil überhaupt rechtshängig gemacht worden.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.587 von 02487 am 16.11.06 12:20:12@02487
Aber mal kurz zurück zum KERN-Gebiet, den Prozessen selbst:
- So wie ich es auf der HV verstanden habe, die meisten Prozesse dauern wohl nur etwas länger.
Nun, die Prozesse dauern "nur etwas länger". Allerdings wird die Planung von Juragent schon seit den Anfangstagen (1999/2000) in diesem Punkt kritisiert und obwohl für jeden halbwegs juristisch bemittelten erkennbar ist, dass die Zeitkalkulationen von Juragent unrealistisch sind prospektiert Juragent weiterhin mit Verfahrensdauern von 2-3 Jahren (gem. Prospekt Schnitt von unter 3 Jahren Fondsschließung bis Zahlungsfluss aus dem beendeten Verfahren - die Realität liegt davon Meilenweit entfernt).
- Weshalb sind die PKF\'s nicht schnell mit Schrott-Prozessen gefüllt worden ? Juragent hätte dann kurzfristig Erfolge, dadurch später mehr sicherlich zmso Veruste für die Fonds, zu vermelden.
Das ist relativ einfach zu erklären: Die Juragent AG hat keinerlei Zeitdruck, denn sobal der KG Anteil von einem Kommanditisten (Fondsanleger) gezeichnet wurde erhält die AG das Geld. Wann Verfahren geliert werden ist zu Lasten der Fonds unerheblich. Per Juni/2006 wären analog zu den bereits von der AG vereinnahmten Gebühren für eine Finanzierungsvolumen von 700 Mio€ lediglich Verfahren mit einem Finanzierungsvolumen von 265 Mio€ geliefert (siehe Posting #3259) - ganz schön große Lücke nichtwahr? Aber wie gesagt, muss die AG nicht stören, sind nur die Fonds das leidtragende Objekt.
Grüße K1
Aber mal kurz zurück zum KERN-Gebiet, den Prozessen selbst:
- So wie ich es auf der HV verstanden habe, die meisten Prozesse dauern wohl nur etwas länger.
Nun, die Prozesse dauern "nur etwas länger". Allerdings wird die Planung von Juragent schon seit den Anfangstagen (1999/2000) in diesem Punkt kritisiert und obwohl für jeden halbwegs juristisch bemittelten erkennbar ist, dass die Zeitkalkulationen von Juragent unrealistisch sind prospektiert Juragent weiterhin mit Verfahrensdauern von 2-3 Jahren (gem. Prospekt Schnitt von unter 3 Jahren Fondsschließung bis Zahlungsfluss aus dem beendeten Verfahren - die Realität liegt davon Meilenweit entfernt).
- Weshalb sind die PKF\'s nicht schnell mit Schrott-Prozessen gefüllt worden ? Juragent hätte dann kurzfristig Erfolge, dadurch später mehr sicherlich zmso Veruste für die Fonds, zu vermelden.
Das ist relativ einfach zu erklären: Die Juragent AG hat keinerlei Zeitdruck, denn sobal der KG Anteil von einem Kommanditisten (Fondsanleger) gezeichnet wurde erhält die AG das Geld. Wann Verfahren geliert werden ist zu Lasten der Fonds unerheblich. Per Juni/2006 wären analog zu den bereits von der AG vereinnahmten Gebühren für eine Finanzierungsvolumen von 700 Mio€ lediglich Verfahren mit einem Finanzierungsvolumen von 265 Mio€ geliefert (siehe Posting #3259) - ganz schön große Lücke nichtwahr? Aber wie gesagt, muss die AG nicht stören, sind nur die Fonds das leidtragende Objekt.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.714 von K1K1 am 17.11.06 00:23:54@K1
Prozesse "nur länger Dauern" finde ich zwar auch nicht sehr gut, aber besser wie verlieren. Bei dem 10 Mio. Euro + mind. 5 Mio. Zinsen Prozess in der AG, wären auch die Aktionäre froh, wenn er schneller erfolgreich abgeschlossen würde. Nun ja, da hat man sich bei Juragent wohl bei den Zeitschätzungen etwas vertan.
Zeitdruck für die Prozessbesorgung:
Wenn man die Fonds kurzfristig melken wöllte, wäre es da nicht besser jeden Schrott-Prozess anzunehmen, in der ersten Instanz verlieren und dann die restlichen Rückstellungen Gewinnwirksam in der AG vereinnahmen (falls man dafür keine neuen Nachbesorgen müsste, denn die restlichen Rückstellungen von 2 in der 1. Instanz verlorenene Prozessen sollten/könnten für 1 kompletten neuen Prozess ausreichen) ? Man hätte das Geld dann ja viel schneller, wozu dann auf bessere Prozesse warten ?
--> Auch ich sehe bei der Juragent noch auf vielen Gebieten Verbesserungspotential. Aber sollte der KERN, die Prozesse gut laufen, dann wäre das für mich im Kern das wichtigste gute Ereignis.
Prozesse "nur länger Dauern" finde ich zwar auch nicht sehr gut, aber besser wie verlieren. Bei dem 10 Mio. Euro + mind. 5 Mio. Zinsen Prozess in der AG, wären auch die Aktionäre froh, wenn er schneller erfolgreich abgeschlossen würde. Nun ja, da hat man sich bei Juragent wohl bei den Zeitschätzungen etwas vertan.
Zeitdruck für die Prozessbesorgung:
Wenn man die Fonds kurzfristig melken wöllte, wäre es da nicht besser jeden Schrott-Prozess anzunehmen, in der ersten Instanz verlieren und dann die restlichen Rückstellungen Gewinnwirksam in der AG vereinnahmen (falls man dafür keine neuen Nachbesorgen müsste, denn die restlichen Rückstellungen von 2 in der 1. Instanz verlorenene Prozessen sollten/könnten für 1 kompletten neuen Prozess ausreichen) ? Man hätte das Geld dann ja viel schneller, wozu dann auf bessere Prozesse warten ?
--> Auch ich sehe bei der Juragent noch auf vielen Gebieten Verbesserungspotential. Aber sollte der KERN, die Prozesse gut laufen, dann wäre das für mich im Kern das wichtigste gute Ereignis.
Hierzu die Zahlen aus der "Kurzbilanz 2005" per Juni 2006: Die Juragent AG hätte analog zum gezeichneten Kommanditkapital der Fonds Verfahren im Volumen von 700 Mio € zu liefern. Für diesen Betrag hat sie auch schon die volle Geschäftsführungsgebühr vereinnahmt. Geliefert hat sie aber per Juni 2006 lediglich Verfahren in Höhe von 265 Mio € - und davon ist auch wiederum nur eine Teil überhaupt rechtshängig gemacht worden.
Du weißt ja, dass ich Juragent durchaus auch kritisch sehe, aber in diesem Punkt muß man fair bleiben. Laut Prospekt ist das erste Jahr des Fonds für das Fundraising vorgesehen, das zweite Jahr für die Prozessakquise. Diesen Zeitplan hat die AG bisher eingehalten. Von daher stimmt es nicht, dass bis Juni 2006 Prozessvolumen in Höhe von 700 Mio geliefert werden mussten. Vielmehr muß der III bis Jahresende 2006 bedient werden, das wäre dann also insgesamt ein Volumen von 500 Mio. Nach den Aussagen auf der HV könnte das eng werden, ist aber zu schaffen.
Natürlich ist das eine Vorgehensweise, die den Fondszeichner zwingt, der AG sein Geld quasi zinslos zur Verfügung zu stellen. Aber das ist eine Regelung, die jedem bekannt sein sollte, und die auch in die prospektierte Rendite eingearbeitet ist. Wenn diese also verfehlt wird, dann liegt es (zumindest bisher) nicht daran, dass die AG die Prozesse zu spät geliefert hat.
Du weißt ja, dass ich Juragent durchaus auch kritisch sehe, aber in diesem Punkt muß man fair bleiben. Laut Prospekt ist das erste Jahr des Fonds für das Fundraising vorgesehen, das zweite Jahr für die Prozessakquise. Diesen Zeitplan hat die AG bisher eingehalten. Von daher stimmt es nicht, dass bis Juni 2006 Prozessvolumen in Höhe von 700 Mio geliefert werden mussten. Vielmehr muß der III bis Jahresende 2006 bedient werden, das wäre dann also insgesamt ein Volumen von 500 Mio. Nach den Aussagen auf der HV könnte das eng werden, ist aber zu schaffen.
Natürlich ist das eine Vorgehensweise, die den Fondszeichner zwingt, der AG sein Geld quasi zinslos zur Verfügung zu stellen. Aber das ist eine Regelung, die jedem bekannt sein sollte, und die auch in die prospektierte Rendite eingearbeitet ist. Wenn diese also verfehlt wird, dann liegt es (zumindest bisher) nicht daran, dass die AG die Prozesse zu spät geliefert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.428.767 von K1K1 am 15.11.06 21:38:49Die Äußerung von dir, dass ich nur hier Quatsch und Geschwafele
bringe, werte ich persönlich als Unverschämtheit!
Jeder Teilnehmer bringt auf seine Weise die Beiträge hier herein.
Der Hinweis, dass im Fonds 1 noch etwas Geld für die weiteren
Prozesse vorhanden war und, dass dieses Geld eben nicht von
anderer Seite gekommen ist, halte ich nicht für ein "Geschwafele",
sondern trägt, so glaube ich, dazu bei, die Dinge richtig zu
stellen. Eine solche Aggressivität ist mir hier im Board noch
nicht untergekommen.
Bei jedem geschlossenen Fonds wird es einen Geschäftsbesorger geben, bei dem der Fondszeichner im gewissen Maße abhängig ist.
Zu glauben, dass sich die AG von den Fonds trennen kann und
deshalb hier machen kann, was sie will, dieser Gedanke ist
nach meiner Meinung absolut falsch. Laufen die Fonds nicht richtig, trifft es auch die Aktionäre der Juragent. Deshalb kann
es nur im Interesse der AG sein, dass die Prozesse erfolgreich
abgeschlossen werden. Alles andere wäre ein enormer Imageverlust
für alle. Die Juragent hat Prozessanfragen von ca. 1 Mrd. Euro.
Hier wäre es ein einfach, die PKF´s sofort komplett zu füllen.
Das wird aber nicht gemacht, weil nur die besten Prozesse finanziert werden. Warum wird das so gemacht?
Grüße!
bringe, werte ich persönlich als Unverschämtheit!
Jeder Teilnehmer bringt auf seine Weise die Beiträge hier herein.
Der Hinweis, dass im Fonds 1 noch etwas Geld für die weiteren
Prozesse vorhanden war und, dass dieses Geld eben nicht von
anderer Seite gekommen ist, halte ich nicht für ein "Geschwafele",
sondern trägt, so glaube ich, dazu bei, die Dinge richtig zu
stellen. Eine solche Aggressivität ist mir hier im Board noch
nicht untergekommen.
Bei jedem geschlossenen Fonds wird es einen Geschäftsbesorger geben, bei dem der Fondszeichner im gewissen Maße abhängig ist.
Zu glauben, dass sich die AG von den Fonds trennen kann und
deshalb hier machen kann, was sie will, dieser Gedanke ist
nach meiner Meinung absolut falsch. Laufen die Fonds nicht richtig, trifft es auch die Aktionäre der Juragent. Deshalb kann
es nur im Interesse der AG sein, dass die Prozesse erfolgreich
abgeschlossen werden. Alles andere wäre ein enormer Imageverlust
für alle. Die Juragent hat Prozessanfragen von ca. 1 Mrd. Euro.
Hier wäre es ein einfach, die PKF´s sofort komplett zu füllen.
Das wird aber nicht gemacht, weil nur die besten Prozesse finanziert werden. Warum wird das so gemacht?
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.493.165 von Munichlover am 17.11.06 19:08:44Nun, gegen Informationen ist sicher nichts einzuwenden. Hier soll diskutiert und Erkenntnis gefunden werden. Jeder fasst auch mal was falsch auf - aber dann gilt es auch dies nach mehrfachem und deutlichen Hinweis zu erkennen.
Du aber bist leider desöfteren Wahrheitserkenntnisresistent. Das ist insoweit nicht schlimm, denn es betrifft zunächst nur Dich. Wenn Du allerdings dann fortgesetzt hier Sachverhalte falsch und offensichtlich wahrheitswidrig darstellst UND nach mehrfachen Hinweis auf die Fehlerhaftigkeit im genau gleichen Ton eine als "Gegendarstellung" wiederholte falsche Darstellung postest UND dann noch andere hier im Thread und anderwärtig andauernd bezichtigst, sie würden ja nur das Geschäftsmodell der Fonds nicht verstehen (wohl unterschwellig "die sind zu Dumm dafür") - ja dann werde ich im Gegenzug auch mal persönlich unverschämt und bezeichne diese Deine Äußerungen eben als Quatsch und Geschwafele.
Grüße K1
Du aber bist leider desöfteren Wahrheitserkenntnisresistent. Das ist insoweit nicht schlimm, denn es betrifft zunächst nur Dich. Wenn Du allerdings dann fortgesetzt hier Sachverhalte falsch und offensichtlich wahrheitswidrig darstellst UND nach mehrfachen Hinweis auf die Fehlerhaftigkeit im genau gleichen Ton eine als "Gegendarstellung" wiederholte falsche Darstellung postest UND dann noch andere hier im Thread und anderwärtig andauernd bezichtigst, sie würden ja nur das Geschäftsmodell der Fonds nicht verstehen (wohl unterschwellig "die sind zu Dumm dafür") - ja dann werde ich im Gegenzug auch mal persönlich unverschämt und bezeichne diese Deine Äußerungen eben als Quatsch und Geschwafele.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.496.027 von K1K1 am 17.11.06 20:52:48Hier nochmal für dich zur Klarstellung
1. In meinem Posting habe ich von "Meiner Gegendarstellung"
geschrieben-also meine persönliche Meinung!
2. Ich habe auch geschrieben, dass ich denke, dass so
m a n c h e r das System Prozesskostenfonds nicht
100% verstanden hat. Also nicht von "alle". Auch von
"andauernd" kann keine Rede sein.
Sag mir mal bitte, was an den o.s. Posting g e n a u
falsch ist. Vielen Dank!
Grüße!
1. In meinem Posting habe ich von "Meiner Gegendarstellung"
geschrieben-also meine persönliche Meinung!
2. Ich habe auch geschrieben, dass ich denke, dass so
m a n c h e r das System Prozesskostenfonds nicht
100% verstanden hat. Also nicht von "alle". Auch von
"andauernd" kann keine Rede sein.
Sag mir mal bitte, was an den o.s. Posting g e n a u
falsch ist. Vielen Dank!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.412 von 02487 am 17.11.06 09:59:24Die Sache mit den "Schrottprozessen" ist schon irgendwie
lustig. Ein gewisser Zeitdruck ist schon vorhanden die
Fonds mit Prozessen zu füllen.
Frage an K1:
Wenn die Juragent nur auf das Geld aus wäre, wäre es nicht
besser die Fonds sofort mit Prozesse zu füllen um zunächst
die Fonds besser aussehen zu lassen?
Wäre es nicht besser, so wie es 02487 geschrieben hat, die
Prozesse in der 1. Instanz auslaufen zu lassen, um damit
gleich die Prozessrückstellungen als Gewinn verbuchen zu
können?
Und warum wird das so von der Juragent nicht praktiziert?
Ist vielleicht die Juragent doch seriöser, als du annimmst?
Die AG kann erst bei einem Gewinnfall die Rückstellungen
als Gewinn verbuchen. Warum sollte die Juragent deshalb kein
Interesse daran haben, wie die Prozesse ausgehen?
Grüße!
lustig. Ein gewisser Zeitdruck ist schon vorhanden die
Fonds mit Prozessen zu füllen.
Frage an K1:
Wenn die Juragent nur auf das Geld aus wäre, wäre es nicht
besser die Fonds sofort mit Prozesse zu füllen um zunächst
die Fonds besser aussehen zu lassen?
Wäre es nicht besser, so wie es 02487 geschrieben hat, die
Prozesse in der 1. Instanz auslaufen zu lassen, um damit
gleich die Prozessrückstellungen als Gewinn verbuchen zu
können?
Und warum wird das so von der Juragent nicht praktiziert?
Ist vielleicht die Juragent doch seriöser, als du annimmst?
Die AG kann erst bei einem Gewinnfall die Rückstellungen
als Gewinn verbuchen. Warum sollte die Juragent deshalb kein
Interesse daran haben, wie die Prozesse ausgehen?
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.496.027 von K1K1 am 17.11.06 20:52:48K1:
Die Behauptung von dir, ich würde ständig falsche Dinge
hier reinstellen, möchte ich mal näher beleuchtet haben.
Deshalb nocheinmal:
Bitte teile mir mit, was bei dem Posting #3240 vom 15.11.
falsch ist!
Ich glaube, da gibt es andere Meldungen, bei denen man
ruhig genauer hinsehen sollte, wie z.B. die von pennyjoe
# 3238, vom 15.11.
Da werden Vergleiche mit anderen Firmen herangezogen(Fall
WGS), ohne den genauen Hintergrund zu kennen, woher das
Geld für die zusätzlichen Prozesse für den PKF 1 stammt.
Voreilige Schlüsse in Verbindung mit "Nichtwissen" können
einen schon bedenklich stimmen.
Hier noch ein Hinweis, wie andere Anbieter mit der Finanztest-
sache umgehen:
www.wagniskapitalfonds.de/prozesskostenfonds.htm
Zu beachten ist der Text auf der rechten Seite.
Grüße!
Die Behauptung von dir, ich würde ständig falsche Dinge
hier reinstellen, möchte ich mal näher beleuchtet haben.
Deshalb nocheinmal:
Bitte teile mir mit, was bei dem Posting #3240 vom 15.11.
falsch ist!
Ich glaube, da gibt es andere Meldungen, bei denen man
ruhig genauer hinsehen sollte, wie z.B. die von pennyjoe
# 3238, vom 15.11.
Da werden Vergleiche mit anderen Firmen herangezogen(Fall
WGS), ohne den genauen Hintergrund zu kennen, woher das
Geld für die zusätzlichen Prozesse für den PKF 1 stammt.
Voreilige Schlüsse in Verbindung mit "Nichtwissen" können
einen schon bedenklich stimmen.
Hier noch ein Hinweis, wie andere Anbieter mit der Finanztest-
sache umgehen:
www.wagniskapitalfonds.de/prozesskostenfonds.htm
Zu beachten ist der Text auf der rechten Seite.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.523.991 von Munichlover am 19.11.06 10:02:02Ich diskutiere gerne über Sachverhalte - jeder versteht mal was falsch und demzufolge halte ich es für selbstverständlich auch darauf hinzuweisen. Allerdings empfinde ich es als eine Unziehmlichkeit, wenn dann trotz mehrfacher Hinweise auf einen eigentlich klaren Sachverhalt genau der gleiche Quatsch wieder gepostet wird -erkennbar ohne auf die Hinweise und Darstellungen eingegangen zu sein.
Ich habe natürlich auch kein Problem damit, wenn das ein Mal passiert - aber bei Dir, Munichlover und Deinem Kollegen Heinzseins passiert das auffällig häufig - und zwar stets in eine Richtung. Ich darf da beispielsweise noch mal an die Groteske mit der Angabe des betreuten Prozesskostenfinanzierungsvolumen erinnern. Da habe ich Euch (Munichlover & heinzseins) zig mal erklärt, dass und wie Juragent mit dieser Angabe täuschen will
Klar, soll das so mißverstanden werden, und genau deshalb verwendet Juragent ja auch diese Formulierungen um zu [täuschen]...
Richtig ist: Die Juragent AG verwendet den Ausdruck "betreutes" Prozesskostenfinanzierungsvolumen in dem Moment, in dem der Anleger eines PKFs seine Einlage eingezahlt hat. Das ist auf gewisse Weise auch entwaffnend konsequent, denn Juragent verdient in dem Moment, in dem der (unbedarfte) Anleger einzahlt (rd. 83% der Einlage gehen direkt an die Juragen AG!).
Das "betreute" PK Volumen ist demzufolge eben NICHT(!) mit dem Volumen der beschafften Prozesskostenfinanzierungsverträge zu verwechseln, denn in diesem Gesamtvolumen der "betreuten" sind eben auch die noch GEPLANT(!) zu liefernden Verträge enthalten !
Aber anstatt auf solche Postings einzugehen postest Du immerfortwährend weiter das selbe haltlose Zeugs und wahrscheinlich kannst/willst/darfst Du obigen Sachverhalt noch heute nicht verstehen. Darauf habe ich dann aber keine Lust weiter einzugehen. Dafür ist mir dann halt auch meine Zeit zu schade.
Im übrigen habe ich auch dieses Beispiel herausgegriffen, weil ich schon damals (vor ca. 1,5 Jahren) darauf hingewiesen habe, welchen Weg das Geld der Fonds nimmt, nämlich 83% der Einlage gehen direkt vom Fonds in die AG.
Falls es Dir, Munichlover darum geht zu verstehen, was in Deinem Posting #3240 falsch ist: Lies vielleicht einfach noch mal die Postings ab #3235, daraus geht hervor, wie wohl mit den Rückstellungen bei vorzeitiger Verfahrensbeendigung zu Lasten der Fonds und zu Gunsten der AG gemäß Prospekt verfahren wird.
Grüße K1
Ich habe natürlich auch kein Problem damit, wenn das ein Mal passiert - aber bei Dir, Munichlover und Deinem Kollegen Heinzseins passiert das auffällig häufig - und zwar stets in eine Richtung. Ich darf da beispielsweise noch mal an die Groteske mit der Angabe des betreuten Prozesskostenfinanzierungsvolumen erinnern. Da habe ich Euch (Munichlover & heinzseins) zig mal erklärt, dass und wie Juragent mit dieser Angabe täuschen will
Klar, soll das so mißverstanden werden, und genau deshalb verwendet Juragent ja auch diese Formulierungen um zu [täuschen]...
Richtig ist: Die Juragent AG verwendet den Ausdruck "betreutes" Prozesskostenfinanzierungsvolumen in dem Moment, in dem der Anleger eines PKFs seine Einlage eingezahlt hat. Das ist auf gewisse Weise auch entwaffnend konsequent, denn Juragent verdient in dem Moment, in dem der (unbedarfte) Anleger einzahlt (rd. 83% der Einlage gehen direkt an die Juragen AG!).
Das "betreute" PK Volumen ist demzufolge eben NICHT(!) mit dem Volumen der beschafften Prozesskostenfinanzierungsverträge zu verwechseln, denn in diesem Gesamtvolumen der "betreuten" sind eben auch die noch GEPLANT(!) zu liefernden Verträge enthalten !
Aber anstatt auf solche Postings einzugehen postest Du immerfortwährend weiter das selbe haltlose Zeugs und wahrscheinlich kannst/willst/darfst Du obigen Sachverhalt noch heute nicht verstehen. Darauf habe ich dann aber keine Lust weiter einzugehen. Dafür ist mir dann halt auch meine Zeit zu schade.
Im übrigen habe ich auch dieses Beispiel herausgegriffen, weil ich schon damals (vor ca. 1,5 Jahren) darauf hingewiesen habe, welchen Weg das Geld der Fonds nimmt, nämlich 83% der Einlage gehen direkt vom Fonds in die AG.
Falls es Dir, Munichlover darum geht zu verstehen, was in Deinem Posting #3240 falsch ist: Lies vielleicht einfach noch mal die Postings ab #3235, daraus geht hervor, wie wohl mit den Rückstellungen bei vorzeitiger Verfahrensbeendigung zu Lasten der Fonds und zu Gunsten der AG gemäß Prospekt verfahren wird.
Grüße K1
@02487 & katzenbaum
Antwort auf Eure Postings kommt noch. Ich habe aber noch ein Leben neben dem Juragentthread - daher bitte etwas Geduld ..
Grüße K1
Antwort auf Eure Postings kommt noch. Ich habe aber noch ein Leben neben dem Juragentthread - daher bitte etwas Geduld ..
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.538.363 von K1K1 am 19.11.06 23:10:51K1:
Den Unterschied zwischen dem betreutem Prozessvolumen und
dem tatsächlichen finanzierten Prozessvolumen ist mir in-
zwischen klar. Das aber Juragent hier "täuschen" will, möchte
ich zurückweisen. Im GB 2004 heißt es:
-Insgesamt betreute die Juragent damit Streitwerte von ca.
280 Mio. Euro zum Jahresende.
-Die Gesellschaft weist am Stichtag (31.12.2004) ein Streit-
wertvolumen aus eigenen Prozessen in Höhe von 47,3 Mio. und an
Fondsprozessen in Höhe von 153,3 Mio. Euro auf.
Das Streitwertvolumen ist also insgesamt geringer als das
betreute Streitwertvolumen. Eine Täuschung liegt nicht vor,
weil die Juragent das im GB 2004 deutlich angebracht hat.
Du schreibst, dass 83 % der Einlage des Fonds in die AG gehen.
Das ist nichts Neues. Mit dem Geld wird f ü r den Fonds
die Prozesse finanziert. Die AG tritt daher als Geschäfts-
besorger für den Fonds auf. Ich bitte diesen Unterschied
zu berücksichtigen!
Grüße!
Den Unterschied zwischen dem betreutem Prozessvolumen und
dem tatsächlichen finanzierten Prozessvolumen ist mir in-
zwischen klar. Das aber Juragent hier "täuschen" will, möchte
ich zurückweisen. Im GB 2004 heißt es:
-Insgesamt betreute die Juragent damit Streitwerte von ca.
280 Mio. Euro zum Jahresende.
-Die Gesellschaft weist am Stichtag (31.12.2004) ein Streit-
wertvolumen aus eigenen Prozessen in Höhe von 47,3 Mio. und an
Fondsprozessen in Höhe von 153,3 Mio. Euro auf.
Das Streitwertvolumen ist also insgesamt geringer als das
betreute Streitwertvolumen. Eine Täuschung liegt nicht vor,
weil die Juragent das im GB 2004 deutlich angebracht hat.
Du schreibst, dass 83 % der Einlage des Fonds in die AG gehen.
Das ist nichts Neues. Mit dem Geld wird f ü r den Fonds
die Prozesse finanziert. Die AG tritt daher als Geschäfts-
besorger für den Fonds auf. Ich bitte diesen Unterschied
zu berücksichtigen!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.803 von Munichlover am 20.11.06 20:37:24Ich werde das Gefühl nicht los, dass du dich in Juragent verliebt hast. Dadurch nimmst du dir die Fähigkeit einer kritischen Analyse und das ist nicht gut.
Sportsfreund
Sportsfreund
von der veh-homepage:
21.11.2006: Juragent AG - Börsengang in Entry Standard in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
Die Juragent AG meldet
- dass innerhalb der nächsten zwei Monate die Börsen-Listung im Segment Entry Standard erfolgt,
- das Zeichnungsvolumen im Prozesskostenfonds IV bei 25 Mio. EUR liegt und die Schließung zum 31.12.2006 erfolgt,
- das aktuelle Prüfvolumen ca. 1,3 Mrd. EUR beträgt,
- dass voraussichtlich ab März 2007 der PKF V startet.
gruß
myschkin
21.11.2006: Juragent AG - Börsengang in Entry Standard in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
Die Juragent AG meldet
- dass innerhalb der nächsten zwei Monate die Börsen-Listung im Segment Entry Standard erfolgt,
- das Zeichnungsvolumen im Prozesskostenfonds IV bei 25 Mio. EUR liegt und die Schließung zum 31.12.2006 erfolgt,
- das aktuelle Prüfvolumen ca. 1,3 Mrd. EUR beträgt,
- dass voraussichtlich ab März 2007 der PKF V startet.
gruß
myschkin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.693 von myschkin am 21.11.06 12:17:26Wieso erst in 2 Monaten das ist doch wieder eine Verzögerung na klasse nicht die gratisaktien noch vor dem Listing kommen
Wenn die Gratisaktien nicht vor dem Listing kommen, ist das einmal mehr eine unangenehme Überraschung. Ein erfolgreiches Listing setzt auch hinreichende Liquidität voraus, und da wäre eine Verdoppelung des Aktienbestands sicher die richtige Entscheidung.
Irgendwie wirkt vieles bei juragent überaus unbeholfen, unerfahren, um nicht gleich zu sagen - amateurhaft
Irgendwie wirkt vieles bei juragent überaus unbeholfen, unerfahren, um nicht gleich zu sagen - amateurhaft
Hallo Juragent verklagt Finnztest auf rücknahme des negatieven Artikels und das zu Recht. Finanztest wird den Artikel neu schreiben müssen. Eine bessere Werbung gibt es gar nicht für Juragent. Jeder Schiffsfond verurscht höhere weiche Kosten. PROVISION ;UNKOSTEN U:S:W: ::
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.601.205 von papapalu am 22.11.06 19:32:50verklagen bedeutet ja nicht zwangsläufig recht bekommen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.601.951 von hasni am 22.11.06 19:51:19Meine Vermutung gibt mir recht .Verkauf bei Valora 2650 stück zu 15,00 Euro gleich 39750,00 Euro. Das sind keine Kleinanleger, sondern Profianleger. Aufwachen Juragent -Anleger, mein Weihnachtsgeld habe ich schon für Juragent-Aktien ausgegeben .Billiger wird Juragent nicht mehr.Aber manche Anleger haben ihr Herz in der
Hose.Aber wie heißt es so schön , Jeder ist seines Glückes Schmied.
Grüsse..
Hose.Aber wie heißt es so schön , Jeder ist seines Glückes Schmied.
Grüsse..
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.604.272 von papapalu am 22.11.06 20:46:08Selbst schuld, wer da kauft. Bei Schnigge/DKM liegt die Briefseite bei 13,80. Zwar nicht für 2600, aber immerhin für 1000 Stück. Schöne Profis, wenn sie sich so was entgehen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.601.205 von papapalu am 22.11.06 19:32:50Woher hast du das? Kannst du bitte die genaue Infoquelle angeben?
Danke
Sportsfreund
Danke
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.614.842 von Sportsfreund am 23.11.06 07:56:38
Hallo, Mitteilung für den Fondvertrieb. Grüsse.
Hallo, Mitteilung für den Fondvertrieb. Grüsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.043 von papapalu am 23.11.06 11:26:56Mitteilung für den Fondvertrieb
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.043 von papapalu am 23.11.06 11:26:56vielleicht wollen die jura-jungs auch die vertriebler nur beruhigen.
eventuell wollen die, dass die vertriebler auf den gedanken kommen: auf den finanztest-artikel brauche ich gar nicht hinzuweisen, denn der wird sowieso neu geschrieben werden müssen.
ich denke das könnte bei manchem vertriebler wirken.
eventuell wollen die, dass die vertriebler auf den gedanken kommen: auf den finanztest-artikel brauche ich gar nicht hinzuweisen, denn der wird sowieso neu geschrieben werden müssen.
ich denke das könnte bei manchem vertriebler wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.043 von papapalu am 23.11.06 11:26:56Quelle?
Du kannst hier ja viel erzählen...ist nicht persönlich gemeint. Aber gib bitte eine nachprüfbare Quelle.
Sportsfreund
Du kannst hier ja viel erzählen...ist nicht persönlich gemeint. Aber gib bitte eine nachprüfbare Quelle.
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.829 von EasyTech am 23.11.06 12:14:29Wenn das stimmt und Juragent als Prozessfinanzierer diesen Fall verliert (wovon ich ausgehe), dann wird der Imageschaden sehr gross sein.
Diese Klage (sollte es stimmen) ist einer der grössten Fehler, den man vor einem Börsengang machen kann. Mit den Jungs vom Finanztest kann man wirklich sehr produktiv und effektiv reden, wenn man will.
Na ja, abwarten was dabei raus kommt...
Sportsfreund
Diese Klage (sollte es stimmen) ist einer der grössten Fehler, den man vor einem Börsengang machen kann. Mit den Jungs vom Finanztest kann man wirklich sehr produktiv und effektiv reden, wenn man will.
Na ja, abwarten was dabei raus kommt...
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.619.020 von Sportsfreund am 23.11.06 12:27:21Das mag ja sein, dass mit Finanztest vernünftig zu reden ist. Allerdings ist zu befürchten, dass Juragent das nicht kann.
Ich muß mir nur mal das auf der HP abgelegte Schreiben an die Vertriebler anschauen:
"...mit der Warnung vor den Juragent-Fonds aufgrund zu hoher Weichkosten, hat sich der Autor des Artikels keinen Gefallen getan."
"... (Juragent) hat Finanztest eine Frist gesetzt ..."
Mit solchen Statements wird man gerade bei der Stiftung Warentest genau das Gegenteil von dem erreichen, was man eigentlich will. Denen wollten schon andere ans Bein pinkeln und sind böse daran gescheitert.
Bei Juragent kommt zusätzlich noch das anstehende Listing erschwerend dazu, genauso wie die Tatsache, dass es sich für einen angehenden Weltmarktführer im Bereich der unabhängigen Prozesskostenfinanzierer nicht gut macht, wenn man einen solchen Prozess verliert
Ich muß mir nur mal das auf der HP abgelegte Schreiben an die Vertriebler anschauen:
"...mit der Warnung vor den Juragent-Fonds aufgrund zu hoher Weichkosten, hat sich der Autor des Artikels keinen Gefallen getan."
"... (Juragent) hat Finanztest eine Frist gesetzt ..."
Mit solchen Statements wird man gerade bei der Stiftung Warentest genau das Gegenteil von dem erreichen, was man eigentlich will. Denen wollten schon andere ans Bein pinkeln und sind böse daran gescheitert.
Bei Juragent kommt zusätzlich noch das anstehende Listing erschwerend dazu, genauso wie die Tatsache, dass es sich für einen angehenden Weltmarktführer im Bereich der unabhängigen Prozesskostenfinanzierer nicht gut macht, wenn man einen solchen Prozess verliert
nur nochmal so, ..... damit keine missverständnisse entstehen:
FINANZtest setzt die Fonds von Juragent und Jurinvest aufgrund hoher Kosten ............. auf die Warnliste.
mehr war da nicht!!
nur die kosten wurden beanstandet.
H.
FINANZtest setzt die Fonds von Juragent und Jurinvest aufgrund hoher Kosten ............. auf die Warnliste.
mehr war da nicht!!
nur die kosten wurden beanstandet.
H.
Weitere Gründe für ein Verbleib auf der schwarzen Liste sind schnell gefunden, wenn man will. Es geht hier nicht nur um die Vertriebskosten. Eine Klage gegen seriös handelnde Verbraucherschützer einzureichen, bedeutet Imageverlust, Bankrotterklärung der PR-Abteilung und das Signal, dass man mit Kritikern nur durch Klagen kommunizieren kann.
Wer will da investieren?
Katzenbaum,
mit dem Begriff "Weltmarktführer" in Verbindung mit Juragent würde ich mich eher zurückhalten.
Sportsfreund
Wer will da investieren?
Katzenbaum,
mit dem Begriff "Weltmarktführer" in Verbindung mit Juragent würde ich mich eher zurückhalten.
Sportsfreund
.
wenn Juragent wirklich gegen den Artikel klagt, möchte ich kein Aktionär sein - das wirbelt sehr viel Staub auf und der Ausgang ist nicht vorhersehbar
M.M.n. sind "Herren" auf einem Höhentripp und vertragen die "dünne Luft" nicht
Sie werden den Aktionären damit keinen Gefallen tun und der Vertrieb ist sowieso schon ausreichend verunsichert.
.
wenn Juragent wirklich gegen den Artikel klagt, möchte ich kein Aktionär sein - das wirbelt sehr viel Staub auf und der Ausgang ist nicht vorhersehbar
M.M.n. sind "Herren" auf einem Höhentripp und vertragen die "dünne Luft" nicht
Sie werden den Aktionären damit keinen Gefallen tun und der Vertrieb ist sowieso schon ausreichend verunsichert.
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Hallo, Juragent hat noch keine Klage sondern nur rechtliche Schritte gegen Finanztest eingeleitet!!! Obwohl meiner Meinung nach es nicht ohne eine Klage geht.Das produkt ,das JUragent vertreibt ist mehr als gut,dass die Juragent Aktionäre ein bißchen besser abschneiden als die Fondsanteilseigner ist doch in Ordnung .Jeder Fondbesitzer kann doch für kleines Geld Juragent Aktien kaufen. Werden nur wenige Aktien verkauft steigt der Preis.!Ohne einne Klage kann der Vertrieb nicht laufen. Entweder nimmt Finanztest den Artikel zurück oder Juragent muß klagen.
Grüsse !!
Grüsse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.618.955 von Sportsfreund am 23.11.06 12:23:01Hallo .Nachzulesen auf der Juragent Web-Site Information für den Vertrieb..
Grüsse !!
Grüsse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.628.279 von papapalu am 23.11.06 19:26:15Wie wäre es denn, wenn Juragent die Klage über einen oder mehrer dem Unternehmen verbundene, sprich eigens aufgelegte Prozeßkostenfonds führen ließe? Beziffert man den geschätzten Schaden hoch genug, so ist nicht nur die betragliche Mindesthürde für eine Finanzierung erfüllt, sondern auch die "Last" der Versorgung der Fonds mit Prozessen ein wenig gemildert. (Natürlich unter der Annahme, daß dies aufgrund der Unternehmenskonstruktion möglich ist.)
Zum Thema Verbesserung der Handelbarkeit durch Split noch kurz:
Ich verstehe darunter, daß eine Allianz AG seinerzeit einmal rund 2.600 DM kostete und ein Split erforderlich war, um auch Kleinanleger, die 3.000 bis 5.000 DM durchschnittlich in eine Position investieren, für das Unternehmen zu begeistern.
Wenn Juragent bei 15 Euro steht, dann sollte das ein hinreichend kleines Preisniveau sein, mit dem jeder sich seine Wunschposition komponieren kann. Klar geht das nach einem Split x:y noch ein wenig besser. Ich jedenfalls glaube nicht an signifikante Preisbewegungen durch den Split. Entscheidend bleibt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
Gruß
Silberpfeil
Zum Thema Verbesserung der Handelbarkeit durch Split noch kurz:
Ich verstehe darunter, daß eine Allianz AG seinerzeit einmal rund 2.600 DM kostete und ein Split erforderlich war, um auch Kleinanleger, die 3.000 bis 5.000 DM durchschnittlich in eine Position investieren, für das Unternehmen zu begeistern.
Wenn Juragent bei 15 Euro steht, dann sollte das ein hinreichend kleines Preisniveau sein, mit dem jeder sich seine Wunschposition komponieren kann. Klar geht das nach einem Split x:y noch ein wenig besser. Ich jedenfalls glaube nicht an signifikante Preisbewegungen durch den Split. Entscheidend bleibt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
Gruß
Silberpfeil
der ein Split hat per se keinen Einfluss auf die Martktkapitalisierung, dennoch- faktisch führt die optische Verbilligung in sehr vielen Fällen zu einer Steigerung der Marktkapitalisierung.
Ist vermutlich psychologisch begründbar. Schnäppchenmentalität, oder vielleicht auch der Wunsch vieler Aktionäre, grössere Stückzahlen an einer Aktiengesellschaft zu besitzen.
Auf jeden Fall hat ein Split noch nie geschadet
Ist vermutlich psychologisch begründbar. Schnäppchenmentalität, oder vielleicht auch der Wunsch vieler Aktionäre, grössere Stückzahlen an einer Aktiengesellschaft zu besitzen.
Auf jeden Fall hat ein Split noch nie geschadet
guten morgen allerseits ....
quelle. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/27.11.2006/2925…
auszüge: ....
Gute Geschäfte vor Gericht
...
Berlin - Privatleute und Unternehmer verschenken jedes Jahr Milliarden Euro, weil sie aus Geldmangel Erfolg versprechende Prozesse nicht führen. Zwischen 1,5 und zwei Milliarden Euro werden so in den Wind geschlagen, schätzt Branchenkenner Hans-Peter Schwintowski, Professor für Versicherungsrecht an der Berliner Humboldt-Universität. Das muss nicht sein, sagen Prozessfinanzierer. Sie springen ein, wenn jemand zwar gute Erfolgsaussichten, aber kein Geld für die Gerichts-, Anwalts- oder Gutachterkosten hat. Die Investoren übernehmen in diesen Fällen alle Kosten. Dafür verlangen sie eine Erfolgsbeteiligung von 20 bis 50 Prozent. Das Modell kommt in Mode.
...
Der Bedarf nach Kapital ist groß. Streitwerte von drei bis vier Milliarden Euro im Jahr werden den möglichen Kapitalgebern angeboten, finanziert wird davon aber nur ein geringer Teil. „Viele Anfragen werden abgelehnt, weil Prozessfinanzierer wie Investoren denken“, so Eversberg. Die Kapitalgeber übernehmen nur solche Verfahren, bei denen auch für sie etwas zu holen ist. Dazu müssen die Streitwerte hoch sein. Mit ihrer 100 000-Euro-Grenze liegt die Allianz eher am unteren Rand. Die börsennotierte Foris, die zu den Pionieren der Prozessfinanzierung gehört, steigt erst ab 200 000 Euro ein, das Berliner Unternehmen Juragent hat sich auf Klagen ab einem Streitwert von 500 000 Euro spezialisiert.
....
Den Markt teilen sich die Tochterunternehmen großer Versicherungskonzerne wie Allianz oder DAS auf der einen Seite und reine Prozessfinanzierer wie Foris und Juragent. Während sich Foris das nötige Kapital an der Börse besorgt hat, legt Juragent geschlossene Prozesskostenfonds auf. Nachdem das Unternehmen bereits drei Fonds platziert hat, läuft jetzt die Akquise für den vierten. 52,5 Millionen Euro an Anlegergeldern haben die ersten drei Fonds eingesammelt, beim vierten, der am Jahresende geschlossen werden soll, sind es bislang 25 Millionen Euro. Anleger werden mit einem Erlöszuwachs von zuletzt 84 Prozent geworben. Allerdings sind inzwischen Steuervorteile für diese Beteiligungen gestrichen worden.
Die Prozessfinanzierer achten darauf, dass ihre Kunden den Gerichtssaal als Sieger verlassen. „Von zehn finanzierten Verfahren enden acht Prozesse mit einem Ertrag“, berichtet Eversberg von der Allianz. Juragent geht von 70 Prozent aus. Die Erfolgsbeteiligung, die den Berlinern dann zufließt, soll an die Anleger ausgeschüttet werden. Noch ist es jedoch nicht so weit: „Man muss fünf Jahre für die Dauer der Verfahren ansetzen“, sagt Vertriebschef Ingo Chudoba, der erste Fonds ist Ende 2003 an den Start gegangen. Bis zur Ausschüttung werden die Anleger mit einer sechsprozentigen Garantieausschüttung bedacht.
....
ich sach nur ... STILLE RESERVEN - 50mio - ???
quelle. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/27.11.2006/2925…
auszüge: ....
Gute Geschäfte vor Gericht
...
Berlin - Privatleute und Unternehmer verschenken jedes Jahr Milliarden Euro, weil sie aus Geldmangel Erfolg versprechende Prozesse nicht führen. Zwischen 1,5 und zwei Milliarden Euro werden so in den Wind geschlagen, schätzt Branchenkenner Hans-Peter Schwintowski, Professor für Versicherungsrecht an der Berliner Humboldt-Universität. Das muss nicht sein, sagen Prozessfinanzierer. Sie springen ein, wenn jemand zwar gute Erfolgsaussichten, aber kein Geld für die Gerichts-, Anwalts- oder Gutachterkosten hat. Die Investoren übernehmen in diesen Fällen alle Kosten. Dafür verlangen sie eine Erfolgsbeteiligung von 20 bis 50 Prozent. Das Modell kommt in Mode.
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Der Bedarf nach Kapital ist groß. Streitwerte von drei bis vier Milliarden Euro im Jahr werden den möglichen Kapitalgebern angeboten, finanziert wird davon aber nur ein geringer Teil. „Viele Anfragen werden abgelehnt, weil Prozessfinanzierer wie Investoren denken“, so Eversberg. Die Kapitalgeber übernehmen nur solche Verfahren, bei denen auch für sie etwas zu holen ist. Dazu müssen die Streitwerte hoch sein. Mit ihrer 100 000-Euro-Grenze liegt die Allianz eher am unteren Rand. Die börsennotierte Foris, die zu den Pionieren der Prozessfinanzierung gehört, steigt erst ab 200 000 Euro ein, das Berliner Unternehmen Juragent hat sich auf Klagen ab einem Streitwert von 500 000 Euro spezialisiert.
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Den Markt teilen sich die Tochterunternehmen großer Versicherungskonzerne wie Allianz oder DAS auf der einen Seite und reine Prozessfinanzierer wie Foris und Juragent. Während sich Foris das nötige Kapital an der Börse besorgt hat, legt Juragent geschlossene Prozesskostenfonds auf. Nachdem das Unternehmen bereits drei Fonds platziert hat, läuft jetzt die Akquise für den vierten. 52,5 Millionen Euro an Anlegergeldern haben die ersten drei Fonds eingesammelt, beim vierten, der am Jahresende geschlossen werden soll, sind es bislang 25 Millionen Euro. Anleger werden mit einem Erlöszuwachs von zuletzt 84 Prozent geworben. Allerdings sind inzwischen Steuervorteile für diese Beteiligungen gestrichen worden.
Die Prozessfinanzierer achten darauf, dass ihre Kunden den Gerichtssaal als Sieger verlassen. „Von zehn finanzierten Verfahren enden acht Prozesse mit einem Ertrag“, berichtet Eversberg von der Allianz. Juragent geht von 70 Prozent aus. Die Erfolgsbeteiligung, die den Berlinern dann zufließt, soll an die Anleger ausgeschüttet werden. Noch ist es jedoch nicht so weit: „Man muss fünf Jahre für die Dauer der Verfahren ansetzen“, sagt Vertriebschef Ingo Chudoba, der erste Fonds ist Ende 2003 an den Start gegangen. Bis zur Ausschüttung werden die Anleger mit einer sechsprozentigen Garantieausschüttung bedacht.
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ich sach nur ... STILLE RESERVEN - 50mio - ???
Was wurde auf der HV beschlossen wie waren die Abstimmungsergebnisse ????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.641.128 von Silberpfeil1 am 24.11.06 01:13:51Hallo,,
Im Febr. - März kommen die neuen Geschäftszahlen von Juragent heraus, wer traut sich jetzt schon einen Tipp abzugeben?? .ES wäre schön, wenn viele mitmachen würden..!!Als Preis setze ich eine gute Flasche Weinbrand aus, .
Mein Tipp ist Gewinn ca. 2.15 Mill. Euro + Dividende 0.70 Euro pro Aktie (1.022600 Stück). Grüsse !!
Im Febr. - März kommen die neuen Geschäftszahlen von Juragent heraus, wer traut sich jetzt schon einen Tipp abzugeben?? .ES wäre schön, wenn viele mitmachen würden..!!Als Preis setze ich eine gute Flasche Weinbrand aus, .
Mein Tipp ist Gewinn ca. 2.15 Mill. Euro + Dividende 0.70 Euro pro Aktie (1.022600 Stück). Grüsse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.782.168 von papapalu am 28.11.06 21:59:00mein tipp 2,589 mio gewinn und 0,66 € dividende - kurs feb-märz 07 ca. 9,80 € nach splitt
gruß in die runde
H.
gruß in die runde
H.
2.492 Mio. € Gewinn.
0,50 € Dividende.
Gruß CI
0,50 € Dividende.
Gruß CI
hm ....
keiner will was zur extra-hv sagen abba ...
Letzter gehand. Briefkurs: 15,00 / 250 vom: 28.11.2006 15:54:10
- stille reserven freude !!!!
keiner will was zur extra-hv sagen abba ...
Letzter gehand. Briefkurs: 15,00 / 250 vom: 28.11.2006 15:54:10
- stille reserven freude !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.950 von dregonfleischer am 28.11.06 13:48:00Der Split ist durch, die ganze Veranstaltung dauerte nur ca. eine halbe Stunde. Ca. 30 Leute anwesend, Präsenz unter 20 Prozent. Sonst keine wesentlichen Neuigkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.786.876 von katzenbaum am 29.11.06 08:09:31Danke katzenbaum
kommt der Split noch vor dem Listing? Zeitplan ?
kommt der Split noch vor dem Listing? Zeitplan ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.790.465 von hasni am 29.11.06 11:32:58Kann ich nicht genau sagen. Aber der logische Weg wäre:
1. Split
2. Listing
Alles andere würde mich sehr wundern. Aber bei Juragent ist ja nichts unmöglich.
1. Split
2. Listing
Alles andere würde mich sehr wundern. Aber bei Juragent ist ja nichts unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.805.831 von katzenbaum am 29.11.06 20:18:30
Hallo in der Runde.
Wie sieht Euer Tipp aus für den Gewinn im Geschäftsjahr 2006 und die Dividende für 2006????. Bislang haben nur 2 !!! Anteilseigner einen Tipp abgegeben. Grüsse ...
Hallo in der Runde.
Wie sieht Euer Tipp aus für den Gewinn im Geschäftsjahr 2006 und die Dividende für 2006????. Bislang haben nur 2 !!! Anteilseigner einen Tipp abgegeben. Grüsse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.808.742 von papapalu am 29.11.06 21:42:01Gewinn 2,293 Mio EUR Dividende 0,40
Es grüßt Dagobert Bull
Es grüßt Dagobert Bull
guten morgen allerseits .......
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006/07 (Stand 29.11.06)
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006/07 (Stand 29.11.06)
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.782.168 von papapalu am 28.11.06 21:59:00warum gehen hier alle nur von gleich hohen Gewinnen aus dann wäre diese Akte ja ein Rohrkrepierer.
nur der vollständigkeit halber. von der juragent-hp:
Die 8. außerordentlichen Hauptversammlung hat stattgefunden
Protokollnotiz zur Hauptversammlung vom 28.11.2006 in Berlin:
Die Juragent AG hatte ihre Aktionäre am 28. November 2006 zur außerordentlichen Hauptversammlung in das Hotel Steigenberger, Berlin, geladen. Einziger Tagungsordnungspunkt bestand in der Bestätigung des Beschlusses zur Kapitalerhöhung aus der ordentlichen Hauptversammlung vom 30.8.2006, welcher aus formellen Gründen (nicht unterschriebener Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers) erneut gefaßt bzw. bestätigt werden musste.
Mit einer Präsenz von 17,99% (entspricht 183.933 Stimmanteilen) von insgesamt 1.022.600 Aktien wurde der o. b. Beschuss einstimmig, mit 100 Enthaltungen gefaßt, die Erhöhung des Grundkapitals von 1.022.600 auf insgesamt 2.045.200 Euro aus Geschäftsmitteln vornzunehmen. Die Hauptversammlung wurde nach rund 40 Minuten offiziell geschlossen.
gruß
myschkin
Die 8. außerordentlichen Hauptversammlung hat stattgefunden
Protokollnotiz zur Hauptversammlung vom 28.11.2006 in Berlin:
Die Juragent AG hatte ihre Aktionäre am 28. November 2006 zur außerordentlichen Hauptversammlung in das Hotel Steigenberger, Berlin, geladen. Einziger Tagungsordnungspunkt bestand in der Bestätigung des Beschlusses zur Kapitalerhöhung aus der ordentlichen Hauptversammlung vom 30.8.2006, welcher aus formellen Gründen (nicht unterschriebener Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers) erneut gefaßt bzw. bestätigt werden musste.
Mit einer Präsenz von 17,99% (entspricht 183.933 Stimmanteilen) von insgesamt 1.022.600 Aktien wurde der o. b. Beschuss einstimmig, mit 100 Enthaltungen gefaßt, die Erhöhung des Grundkapitals von 1.022.600 auf insgesamt 2.045.200 Euro aus Geschäftsmitteln vornzunehmen. Die Hauptversammlung wurde nach rund 40 Minuten offiziell geschlossen.
gruß
myschkin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.782.168 von papapalu am 28.11.06 21:59:00wer hier wohl keine Ahnung hat sonne72 es gibt doch realkursversorgung und das kann jeder abonieren also alles klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.822.813 von dregonfleischer am 30.11.06 12:47:23Hallo Dregonfleischer ,Auf was bezieht sich Deine Antwort ???.Kann damit überhaupt nichts anfangen.
Grüsse..
Grüsse..
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.822.813 von dregonfleischer am 30.11.06 12:47:23Hallo .wo bleibt Euer Börsentipp ????.
dregenfleischer
K 1
myschkin
Katzenbaum
hasni
Sportsfreund
Munichlover
dg 6 nds
pennyjoe
Golfer
Der Fondsspezialist
Siebter Sinn
es wäre schön ,wenn alle die hier im Chat sind,ihren Tipp abgeben.!!!!
Grüsse.....
dregenfleischer
K 1
myschkin
Katzenbaum
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dg 6 nds
pennyjoe
Golfer
Der Fondsspezialist
Siebter Sinn
es wäre schön ,wenn alle die hier im Chat sind,ihren Tipp abgeben.!!!!
Grüsse.....
aus der HV
Quelle: http://www.phoenix-boersenbrief.de/premium_free/archiv/pbb_2…
*** PKF IV auf der Warnliste bei FINANZtest
auch bei einer Klage würde FINANZtest wohl weiter objektiv arbeiten, es gab wohl schon bereits solche Fälle
*** Aktienrückkauf
bis zur HV ca. 5.000 Stück zu ca. 15 Euro je Aktie
--> Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz, zumindest auf dem aktuellen Niveau
*** Gewinnprognose
Die alte Gewinnprognose für 2006 aus der letzten HV lag auf Vorjahresniveau (jetzt kommt die FINANZtest Warnliste ein klein wenig in die Quere, aber es sind ja bereits/oder trotzdem 25 Mio vom PKF IV platziert)
Herr Heinen wollte/konnte die alte Prognose weder bestätigen noch korrgieren.
**** 10 Mio. Euro Prozess
er läuft, aber wird wohl defintiv nicht mehr in 2006 beendet
Ich sehe damit für 2007 eine größere Gewinnsteigerung. Ca. 5 Mio. würden ja für die AG winken.
Alles im Allen Gute Aussichten.
Aber die evt. Restrisiken sollten auch weiterhin beachtet werden. Selbst so große und ehemals namhafte Firmen wie Enron gingen pleite. Dies soll kein Vergleich sein, sondern lediglich auf IMMER bestehende Risiken hinweisen.
Quelle: http://www.phoenix-boersenbrief.de/premium_free/archiv/pbb_2…
*** PKF IV auf der Warnliste bei FINANZtest
auch bei einer Klage würde FINANZtest wohl weiter objektiv arbeiten, es gab wohl schon bereits solche Fälle
*** Aktienrückkauf
bis zur HV ca. 5.000 Stück zu ca. 15 Euro je Aktie
--> Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz, zumindest auf dem aktuellen Niveau
*** Gewinnprognose
Die alte Gewinnprognose für 2006 aus der letzten HV lag auf Vorjahresniveau (jetzt kommt die FINANZtest Warnliste ein klein wenig in die Quere, aber es sind ja bereits/oder trotzdem 25 Mio vom PKF IV platziert)
Herr Heinen wollte/konnte die alte Prognose weder bestätigen noch korrgieren.
**** 10 Mio. Euro Prozess
er läuft, aber wird wohl defintiv nicht mehr in 2006 beendet
Ich sehe damit für 2007 eine größere Gewinnsteigerung. Ca. 5 Mio. würden ja für die AG winken.
Alles im Allen Gute Aussichten.
Aber die evt. Restrisiken sollten auch weiterhin beachtet werden. Selbst so große und ehemals namhafte Firmen wie Enron gingen pleite. Dies soll kein Vergleich sein, sondern lediglich auf IMMER bestehende Risiken hinweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.837.308 von 02487 am 30.11.06 20:50:58Hallo 02487 ,habe dich leider auf meiner Liste vergessen,
gibts Du trotzdem einen Tipp ab.
Grüsse.-.
gibts Du trotzdem einen Tipp ab.
Grüsse.-.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.834.959 von papapalu am 30.11.06 19:53:10Mein Tipp:
0,7 Mio. Verlust
keine Dividende
Gruß
mr. dublin
PS: Kann ja auch anders kommen!
0,7 Mio. Verlust
keine Dividende
Gruß
mr. dublin
PS: Kann ja auch anders kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.842.431 von mr. dublin am 30.11.06 23:02:21kann ja auch anders kommen
ich erhöhe
mein tipp 3,8 mio gewinn und 0,80 € dividende - kurs feb-märz 07 ca. 10,80 € nach splitt
gruß in die runde
H.
ich erhöhe
mein tipp 3,8 mio gewinn und 0,80 € dividende - kurs feb-märz 07 ca. 10,80 € nach splitt
gruß in die runde
H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.837.308 von 02487 am 30.11.06 20:50:58erstaunlich finde ich den Aktienrückkauf!
In aller Regel ist das ja positiv eine Aktie zu bewerten, allerdings in Verbindung mit der Aussicht, damit eine " Sicherheitsnetz spinnen" zu wollen, erscheint mir das doch etwas merkwürdig.
Auch deswegen, weil ein Listing natürlich auch eine signifikantes, handelbares Aktienvolumen voraussetzt. Vor dem Hintergrund halte und hielt ich auch den Split für folgerichtig.
Finde es auch wenig erfreulich, wenn ein Vorstand auf der HV auf der letzten HV Gewinnprogrnosen für 2006 abgibt, sich aber kurz vor Jahresende 2006 zu diesen Ausagen überhaupt nicht mehr äussern will.
Ganz am Rande, wenn man Gewinnprognosen abgibt, und diese später aus welchen Gründen später signifikant abweichen, muss eine ad-hoc-
rauskommen.
Dies ist nicht erfolgt, also entweder sind die alten Gewinnerwartungen des Vorstands noch wie vor aktuell, oder man versäumt, eine ad-hoc rauszugeben
Oder- gelten diese Regeln nur für Aktiengesellschaften, die in geregelten Märkten gehandelt sind ?
In aller Regel ist das ja positiv eine Aktie zu bewerten, allerdings in Verbindung mit der Aussicht, damit eine " Sicherheitsnetz spinnen" zu wollen, erscheint mir das doch etwas merkwürdig.
Auch deswegen, weil ein Listing natürlich auch eine signifikantes, handelbares Aktienvolumen voraussetzt. Vor dem Hintergrund halte und hielt ich auch den Split für folgerichtig.
Finde es auch wenig erfreulich, wenn ein Vorstand auf der HV auf der letzten HV Gewinnprogrnosen für 2006 abgibt, sich aber kurz vor Jahresende 2006 zu diesen Ausagen überhaupt nicht mehr äussern will.
Ganz am Rande, wenn man Gewinnprognosen abgibt, und diese später aus welchen Gründen später signifikant abweichen, muss eine ad-hoc-
rauskommen.
Dies ist nicht erfolgt, also entweder sind die alten Gewinnerwartungen des Vorstands noch wie vor aktuell, oder man versäumt, eine ad-hoc rauszugeben
Oder- gelten diese Regeln nur für Aktiengesellschaften, die in geregelten Märkten gehandelt sind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.847.153 von hasni am 01.12.06 09:23:16>>--> Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz, zumindest auf >>dem aktuellen Niveau
Dieser Satz ist nur meine persönliche Schlußfolgerung, KEINE Äußerung vom Vorstand.
Ad-Hocs dürften meines Wissens nur ab dem geregelten Verkehr Pflicht sein. Jetzt sind wir ja noch nicht einmal im Freiverkehr.
Im ausserbörslichen Bereich gelten trotzdem einige Regeln, zum Beispiel die Aktionärsgleichbehandlung. Man dürfte also eine Gewinnwarnung nicht nur bestimmten Aktionären zugänglich machen.
Ich gebe KEINE Garantie auf 100Prozent richtige Aussagen, ich kann mich in einigen Punkten auch irren.
Dieser Satz ist nur meine persönliche Schlußfolgerung, KEINE Äußerung vom Vorstand.
Ad-Hocs dürften meines Wissens nur ab dem geregelten Verkehr Pflicht sein. Jetzt sind wir ja noch nicht einmal im Freiverkehr.
Im ausserbörslichen Bereich gelten trotzdem einige Regeln, zum Beispiel die Aktionärsgleichbehandlung. Man dürfte also eine Gewinnwarnung nicht nur bestimmten Aktionären zugänglich machen.
Ich gebe KEINE Garantie auf 100Prozent richtige Aussagen, ich kann mich in einigen Punkten auch irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.837.308 von 02487 am 30.11.06 20:50:5810 Mio. Euro Prozess er läuft, aber wird wohl defintiv nicht mehr in 2006 beendet
Ist das DER Prozess der laut Juragent in 2004 schon beendet sein sollte ?
Ist das DER Prozess der laut Juragent in 2004 schon beendet sein sollte ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.847.990 von K1K1 am 01.12.06 10:06:41JA genau, zur letzten normalen HV waren meines Wissens 2 von 15 Punkten abgehackt. (Eine Garantie auf Abschluß wurde aber nicht gegeben)
Eine gewisse Verzögerung kann man hier nicht bestreiten ;-)
Der größte Teil der Verzögerung war aber wohl dem Wechsel des Gutachters zu verdanken.
Mich persönlich ärgert die Verzögerung auch, aber für mich ist es dennoch wichtig zu wissen, dass es dieses Asset gibt.
Ein Ende in 2006 wurde auf der letzten normalen HV schon als nicht sehr wahrscheinlich dargstellt, aber auch nicht als unmöglich.
Eine gewisse Verzögerung kann man hier nicht bestreiten ;-)
Der größte Teil der Verzögerung war aber wohl dem Wechsel des Gutachters zu verdanken.
Mich persönlich ärgert die Verzögerung auch, aber für mich ist es dennoch wichtig zu wissen, dass es dieses Asset gibt.
Ein Ende in 2006 wurde auf der letzten normalen HV schon als nicht sehr wahrscheinlich dargstellt, aber auch nicht als unmöglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.837.308 von 02487 am 30.11.06 20:50:58Aktienrückkauf bis zur HV ca.5000 Stück zu ca. 15 Euro je Aktie.
Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz , zumindest auf
dem aktuellen Niveau.
Das muß mir mal einer erklären:
Da wird ein Sicherheitsnetz gesponnen zu ca. 15 Euro. Das ist
ja der derzeitige Höchstkurs. Ein Sicherheitsnetz zum Höchst-
kurs, das ist schon seltsam. Ich habe immer gedacht, dass,
wenn ein Kurs "gestützt" werden sollte, dies in der Regel
einiges unter dem aktuellen Niveau ins Auge gefasst wird.
Warum sollte die Juragent ca. 15 Euro pro Aktie bezahlen?
Wenn ich Aktien zurückkaufen wollte und eine Absicherung
miteinbauen will, kann ich das immer noch zu z.B. 11 Euro
machen-vorausgesetzt der Kurs fällt voraussichtlich bis
zu diesem Wert. Hier wird eine Absicherung zum derzeitigen
Höchstkurs betrieben. Glaubt daher die Juragent, dass sich
zum Kurs von ca 15 Euro eine Absicherung lohnt? Das wäre
für mich eigentlich ein gutes Zeichen für die Aktie.
Grüße!
Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz , zumindest auf
dem aktuellen Niveau.
Das muß mir mal einer erklären:
Da wird ein Sicherheitsnetz gesponnen zu ca. 15 Euro. Das ist
ja der derzeitige Höchstkurs. Ein Sicherheitsnetz zum Höchst-
kurs, das ist schon seltsam. Ich habe immer gedacht, dass,
wenn ein Kurs "gestützt" werden sollte, dies in der Regel
einiges unter dem aktuellen Niveau ins Auge gefasst wird.
Warum sollte die Juragent ca. 15 Euro pro Aktie bezahlen?
Wenn ich Aktien zurückkaufen wollte und eine Absicherung
miteinbauen will, kann ich das immer noch zu z.B. 11 Euro
machen-vorausgesetzt der Kurs fällt voraussichtlich bis
zu diesem Wert. Hier wird eine Absicherung zum derzeitigen
Höchstkurs betrieben. Glaubt daher die Juragent, dass sich
zum Kurs von ca 15 Euro eine Absicherung lohnt? Das wäre
für mich eigentlich ein gutes Zeichen für die Aktie.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.870.865 von Munichlover am 01.12.06 21:08:54
guckst Du hier .....
#3316 von 02487 01.12.06 09:39:00 Beitrag Nr.: 25.847.437
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25847153 von hasni am 01.12.06 09:23:16
>>--> Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz, zumindest auf >>dem aktuellen Niveau
Dieser Satz ist nur meine persönliche Schlußfolgerung, KEINE Äußerung vom Vorstand.
guckst Du hier .....
#3316 von 02487 01.12.06 09:39:00 Beitrag Nr.: 25.847.437
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25847153 von hasni am 01.12.06 09:23:16
>>--> Damit spinnt Juragent eine Art Sicherheitsnetz, zumindest auf >>dem aktuellen Niveau
Dieser Satz ist nur meine persönliche Schlußfolgerung, KEINE Äußerung vom Vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.870.865 von Munichlover am 01.12.06 21:08:54was zur beruhigung ...
http://postpunkjunk.com/crimewatch11.mp3
http://postpunkjunk.com/crimewatch11.mp3
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.870.865 von Munichlover am 01.12.06 21:08:54na, vielleicht besser dies ....
http://postpunkjunk.com/crimewatch03.mp3
http://postpunkjunk.com/crimewatch03.mp3
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.877.470 von Heinzseins am 02.12.06 01:11:28.
und was bitte sollen die links?
3 Stunden Ladezeit soll wohl beruhigen - Inhalt egal
.
und was bitte sollen die links?
3 Stunden Ladezeit soll wohl beruhigen - Inhalt egal
.
Süß, Heinzseins,
fällt der "arbeitslose-schaumschlagende" Aktiv-pasta-mega-kritiker-mit-ansage-der-feindlichen-erklärungs-salve Mister Herr Pennyjoe :O:Owieder voll drauf rein...
Sorry, Penny, aber Du rollst so gut ...
fällt der "arbeitslose-schaumschlagende" Aktiv-pasta-mega-kritiker-mit-ansage-der-feindlichen-erklärungs-salve Mister Herr Pennyjoe :O:Owieder voll drauf rein...
Sorry, Penny, aber Du rollst so gut ...
Pennyjoei-lein:O,
geh doch mal nach China. 3 Stunden Ladezeit ??????? - noch nie was von DSL gehört - linke Schraube, rechte Schraube bei Dir? Aber Gott sei dank bist Du immer toll informiert, so mit Zeitlupe oder so...
geh doch mal nach China. 3 Stunden Ladezeit ??????? - noch nie was von DSL gehört - linke Schraube, rechte Schraube bei Dir? Aber Gott sei dank bist Du immer toll informiert, so mit Zeitlupe oder so...
unser Fonds-Spezialist,
eine Spezialität hat er wirklich, smilies zu setzen. Zu sagen hat er ja wirklich rein gar nichts, ausser peinlichen Vertreibsbemühungen.
Aber mit den smilies, alle Achtung- das klappt richtig toll
übrgens, habe DSL, und mir dauerte das auch zu lange, und allzuviel scheint man da auch nicht verpasst zu haben.
eine Spezialität hat er wirklich, smilies zu setzen. Zu sagen hat er ja wirklich rein gar nichts, ausser peinlichen Vertreibsbemühungen.
Aber mit den smilies, alle Achtung- das klappt richtig toll
übrgens, habe DSL, und mir dauerte das auch zu lange, und allzuviel scheint man da auch nicht verpasst zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.800 von DerFondsSpezialist am 03.12.06 21:09:52.
Danke, danke, für sooooviel Aufmerksamkeit lieber Fondsspezialist
Meine Meinung und mein Wohlergehen muss dir ja seeeehr wichtig sein
Warum machst du nicht auch hier in diesem Thread Werbung für den First China Fonds - sind doch hier sehr viele potentielle Anleger und Kollegen von Innovativcapital zu finden.
Hier bist du doch in bester Gesellschaft unter den Juragentaktionären, denn ich bezweifle stark, dass denen das Wohlergehen der PKF-Zeichner am Herzen liegt.
Warum gründest du nicht die Gesellschaft der Fondsprofiteure und läßt dich gleich in den Vorstand wählen
.
.
Danke, danke, für sooooviel Aufmerksamkeit lieber Fondsspezialist
Meine Meinung und mein Wohlergehen muss dir ja seeeehr wichtig sein
Warum machst du nicht auch hier in diesem Thread Werbung für den First China Fonds - sind doch hier sehr viele potentielle Anleger und Kollegen von Innovativcapital zu finden.
Hier bist du doch in bester Gesellschaft unter den Juragentaktionären, denn ich bezweifle stark, dass denen das Wohlergehen der PKF-Zeichner am Herzen liegt.
Warum gründest du nicht die Gesellschaft der Fondsprofiteure und läßt dich gleich in den Vorstand wählen
.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.920.871 von pennyjoe am 04.12.06 10:47:26Hallo Pennyjoe .Wenn Du keine Juragent -Aktien hast ,dann halte Dich doch aus diesem Chat heraus. Nur die juragent Aktie schlechtmachen und andere Leute beleidigen dass kanst du prima!!!!!!!!.
also ich habe juragent- Aktien, habe zur Aktie (!) auch eine insgesamt positive Meinung, trotzdem oder gerade deswegen
finde die Beiträge von Pennyjoe diskutablel und immer lesenswert, aber was besagten Fonds-Spezialist betrifft, da ist wirklich jede Kritik berechtigt.
Der hat nämlich zu nichts eine eingene Meinung, erst recht nicht zur juragent-Aktie, der tobt hier bei wallstreet-online ausschliesslich seine peinlichen Vertriebs-Aktionismus aus. Deswegen muss sein Vertriebsparter auch immer im Fettdruck hervorgehoben werden, damits auch wirklich jeder mitkriegt.
Zu irgendeinem Produkt, das nicht in dem Zusammenhang mit Innvoativ Capital steht, hat er rein gar nichts zu vermelden.
finde die Beiträge von Pennyjoe diskutablel und immer lesenswert, aber was besagten Fonds-Spezialist betrifft, da ist wirklich jede Kritik berechtigt.
Der hat nämlich zu nichts eine eingene Meinung, erst recht nicht zur juragent-Aktie, der tobt hier bei wallstreet-online ausschliesslich seine peinlichen Vertriebs-Aktionismus aus. Deswegen muss sein Vertriebsparter auch immer im Fettdruck hervorgehoben werden, damits auch wirklich jeder mitkriegt.
Zu irgendeinem Produkt, das nicht in dem Zusammenhang mit Innvoativ Capital steht, hat er rein gar nichts zu vermelden.
Herr Dr. Dr. Hasni,
es ist amüsant, dass Sie meinen, mich so genau zu kennen, ohne das wir uns je begegnet sind. Aber Sie dürfen Ihre unsachgemäßen Vorurteile gerne in Ehren behalten. Damit gehören Sie im übrigen zu der mittlerweile immer größer werdenden typisch deutschen Mentalität: Statt Wirtschaftskraft und aktiv gelebter Optimismus ein kleiner Beleidiger.Sie tragen übrigens kaum Sinnvolles für die Leser bei; sei denn Sie sind der Meinung, die Klatschblase hier sein zu müssen. - Unten steht übrigens meine Meinung zur Juragent-Aktie - Wie wär's mit einem eigenen Thread: Du liebst mich, Du liebst mich nicht.... Machen Sie's gut.
-----
Sehr geehrte Leser,
als Juragent-Aktionär bin ich der Ansicht, das der zukünftige Kurs sich in den nächsten Monaten durchaus zwischen € 12 und € 20 bewegen kann, auf mittelfristige Sicht (1-3 Jahre) eher zwischen € 17 und € 35. Und zwar unabhängig von der Platzierung weiterer Fonds.
-----
Das Ergebnis der Juragent-Prozesskostenfonds wird den Kurs weitgehend beeinflussen. Daher ist es wichtig, sowohl bei der Prozessauswahl als auch bei der Begleitung professionell zu arbeiten - zum Wohle der Juragent AG und der Fonds-Kommanditisten. Beide Parts sitzen im gleichen Boot.
es ist amüsant, dass Sie meinen, mich so genau zu kennen, ohne das wir uns je begegnet sind. Aber Sie dürfen Ihre unsachgemäßen Vorurteile gerne in Ehren behalten. Damit gehören Sie im übrigen zu der mittlerweile immer größer werdenden typisch deutschen Mentalität: Statt Wirtschaftskraft und aktiv gelebter Optimismus ein kleiner Beleidiger.Sie tragen übrigens kaum Sinnvolles für die Leser bei; sei denn Sie sind der Meinung, die Klatschblase hier sein zu müssen. - Unten steht übrigens meine Meinung zur Juragent-Aktie - Wie wär's mit einem eigenen Thread: Du liebst mich, Du liebst mich nicht.... Machen Sie's gut.
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Sehr geehrte Leser,
als Juragent-Aktionär bin ich der Ansicht, das der zukünftige Kurs sich in den nächsten Monaten durchaus zwischen € 12 und € 20 bewegen kann, auf mittelfristige Sicht (1-3 Jahre) eher zwischen € 17 und € 35. Und zwar unabhängig von der Platzierung weiterer Fonds.
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Das Ergebnis der Juragent-Prozesskostenfonds wird den Kurs weitgehend beeinflussen. Daher ist es wichtig, sowohl bei der Prozessauswahl als auch bei der Begleitung professionell zu arbeiten - zum Wohle der Juragent AG und der Fonds-Kommanditisten. Beide Parts sitzen im gleichen Boot.
hey, nur 5 smilies- wenn das mal gut geht, kennt man ja gar nicht von Dir
toll, jetzt hat unser Fonds-Spezialist sogar schon eine Meinung zu juragent- wenn das mal mit den vaterländischen Pflichten vereinbar ist.
Im China-Forum hast Du mir ja geschreiben, ich würde meine vaterländischen Pflichten verletzen, wenn ich besagten Fonds nicht zeichne. Ist ein bisschen unlogisch, es sei denn, es geht um Dein Vaterland- meins ist es jedenfalls nicht.
Und den Hinweis auf Wirtschaftskraft und aktiv gelebten Optimismus solltest Du Dir mal übers Bett hängen, da hast du - wenn bei Dir der Reifeprozess einsetzt- was zu schmunzeln.
Allerdings, hier ist der Hauch von Wahrheit in Deinen Postings- wer sich Leuten wie Dir anvertraut, muss wirklich jede Menge gelebten Optimusmus haben, dass sein Investment sich auch tatsächlich lohnt
toll, jetzt hat unser Fonds-Spezialist sogar schon eine Meinung zu juragent- wenn das mal mit den vaterländischen Pflichten vereinbar ist.
Im China-Forum hast Du mir ja geschreiben, ich würde meine vaterländischen Pflichten verletzen, wenn ich besagten Fonds nicht zeichne. Ist ein bisschen unlogisch, es sei denn, es geht um Dein Vaterland- meins ist es jedenfalls nicht.
Und den Hinweis auf Wirtschaftskraft und aktiv gelebten Optimismus solltest Du Dir mal übers Bett hängen, da hast du - wenn bei Dir der Reifeprozess einsetzt- was zu schmunzeln.
Allerdings, hier ist der Hauch von Wahrheit in Deinen Postings- wer sich Leuten wie Dir anvertraut, muss wirklich jede Menge gelebten Optimusmus haben, dass sein Investment sich auch tatsächlich lohnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.838.502 von papapalu am 30.11.06 21:17:56Auch ich habe jetzt Juragent - Aktien.
Mein Tipp
3,1 MIL. GEWINN
1,10 EURO DIVIDENDE
GRUß
Mein Tipp
3,1 MIL. GEWINN
1,10 EURO DIVIDENDE
GRUß
also bei Dividende nicht vergessen, dass sich nach Split- wenn der denn mal kommt- die Aktienzahl verdoppelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.956.010 von hasni am 05.12.06 14:23:01Mein Tipp nach Aktiensplitt =
1,55 Mil. Gewinn
0,55 Euro Dividende
Wo bleibt Dein Tipp hasni ???????
Gruss
1,55 Mil. Gewinn
0,55 Euro Dividende
Wo bleibt Dein Tipp hasni ???????
Gruss
auch jeden Fall habe ich den Tipp, dass der Aktiensplit nicht den Gewinn halbiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.961.058 von hasni am 05.12.06 19:56:31Den Gewinn p r o Aktie schon
Bevor ich hier meine Prognose abgebe, möchte ich meinen
Ruf hier gerecht werden und noch ein bisschen herumlabern
(für K1).
Ist es nicht so, dass bei dem PKF 4 die 10 Mio.von der
Einzahlungssumme schon leztes Jahr in der Bilanz berück-
sichtigt worden sind? Dieses Geld wurde ja bereits 2005
dort eingezahlt (siehe auch Aktionärsbrief vom Februar).
Ich meine ja!
Das würde ja heißen, dass, wenn es bei den 25. Mio beim
PKF 4 bliebe, nur noch ca. 15 Mio. davon in der Bilanz 2006 in
der AG zu berücksichtigen sind. Das wäre ja mehr als die Hälfte
weniger als 2005!
Auch die erheblichen Zinszahlungen für die PKF´s sind mit-
einzurechnen. Ich hoffe deshalb, dass die Juragent doch noch
einige Prozesse in dem Jahr gewonnen hat, um das Ganze in etwa
auszugleichen. Auch nicht ganz unwichtig ist folgender Punkt:
In der HV wurde ja beschlossen, dass der Vorstand Geschäfte
tätigen kann, die der AG nützen können. Das kann nach m.M
alles sein. Vielleicht kann dort noch einiges gemacht werden.
Grüße!
Bevor ich hier meine Prognose abgebe, möchte ich meinen
Ruf hier gerecht werden und noch ein bisschen herumlabern
(für K1).
Ist es nicht so, dass bei dem PKF 4 die 10 Mio.von der
Einzahlungssumme schon leztes Jahr in der Bilanz berück-
sichtigt worden sind? Dieses Geld wurde ja bereits 2005
dort eingezahlt (siehe auch Aktionärsbrief vom Februar).
Ich meine ja!
Das würde ja heißen, dass, wenn es bei den 25. Mio beim
PKF 4 bliebe, nur noch ca. 15 Mio. davon in der Bilanz 2006 in
der AG zu berücksichtigen sind. Das wäre ja mehr als die Hälfte
weniger als 2005!
Auch die erheblichen Zinszahlungen für die PKF´s sind mit-
einzurechnen. Ich hoffe deshalb, dass die Juragent doch noch
einige Prozesse in dem Jahr gewonnen hat, um das Ganze in etwa
auszugleichen. Auch nicht ganz unwichtig ist folgender Punkt:
In der HV wurde ja beschlossen, dass der Vorstand Geschäfte
tätigen kann, die der AG nützen können. Das kann nach m.M
alles sein. Vielleicht kann dort noch einiges gemacht werden.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.965.611 von Munichlover am 06.12.06 09:43:121,55 mio Gewinn pro Aktie?
tja, das wärs dann wirklich
tja, das wärs dann wirklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.959.979 von woelper am 05.12.06 19:10:33Du hast natürlich Recht hasni !!!
Der Gewinn bleibt natürlich bei 3.1 Mil. Euro !!!
Aber wo bleibt Dein Tipp hasni ????????
Der Gewinn bleibt natürlich bei 3.1 Mil. Euro !!!
Aber wo bleibt Dein Tipp hasni ????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.965.611 von Munichlover am 06.12.06 09:43:12Langsam steigt Juragent.
Kurse bei Schnigge G 1000 STÜCK 13,20 EURO
B 1000 STÜCK 14,40 EURO
KURSE bei VALORA G 100 STÜCK 13,05 EURO
B 800 STÜCK 15,80 EURO
Kurse bei Schnigge G 1000 STÜCK 13,20 EURO
B 1000 STÜCK 14,40 EURO
KURSE bei VALORA G 100 STÜCK 13,05 EURO
B 800 STÜCK 15,80 EURO
.
Ich möchte hier kein Aktionär sein
hier den Text von Gerlach:
Werte Leser,
es ist schon ein starkes Stück, wenn irreführend und täuschend in der auf die Website www.creacon.com der Maklerplattform maxPool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH eingestellten 5-seitigen „LEISTUNGSBILANZ (VERKÜRZT)“ dargestellt wird, dass die prospektierten und garantierten Ausschüttungen von 6 % p.a. für alle Tranchen der seit 2001 platzierten Prozesskostenfonds der Juragent AG geleistet worden sind – aber verschwiegen wird, dass diese Ausschüttungen nicht durch Prozesskostenfinanzierungen erwirtschaftet worden sind, sondern finanziert werden durch ein für jeden Fonds bei einer Bank hinterlegtes Wertpapierdepot, und das auch nur für fünf Jahre .
Zwischenzeitlich hat uns der Juragent-Anwalt bestätigt, dass alle Fonds noch keinen Umsatz erzielt – also keinen Prozess abschließend gewonnen – haben.
Eigentlich ohne Worte.
Auch, dass sich der renommierte Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Berliner Humbold-Universität als Juragent-Aufsichtsratsvorsitzender vertrauensbildend zur Verfügung stellt
Zum (Soll-Ist-)Vergleich, bei dem hoffentlich Prof. Schwintowski schnell in’s Grübeln kommt: So sind beispielsweise im Prospekt des 2004 platzierten zweiten Juragent-Prozesskostenfonds Umsatzerlöse von 0,44 Mio. für das Jahr 2005 und 3,258 Mio. € für das Jahr 2006 prognostiziert worden. Erzielt wurde null-komma-nix.
Da platzierungsstarke Vertriebe und Plattformen, offenbar (auch) vertrauend auf die hohe Reputation von Prof. Schwintowski in der Finanzdienstleistungsindustrie, den aktuellen vierten Juragent-Prozesskostenfonds offerieren bzw. empfehlen, haben wir unsere vertiefende Berichterstattung in Nr. 49A/06 von DIREKTER ANLEGERSCHUTZ zudem öffentlich als ANLEGERSCHUTZ-DOSSIER auf www.ANLEGERSCHUTZAUSKUNFT.de – siehe schwarzes Laufband – dokumentiert.
Ich möchte hier kein Aktionär sein
hier den Text von Gerlach:
Werte Leser,
es ist schon ein starkes Stück, wenn irreführend und täuschend in der auf die Website www.creacon.com der Maklerplattform maxPool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH eingestellten 5-seitigen „LEISTUNGSBILANZ (VERKÜRZT)“ dargestellt wird, dass die prospektierten und garantierten Ausschüttungen von 6 % p.a. für alle Tranchen der seit 2001 platzierten Prozesskostenfonds der Juragent AG geleistet worden sind – aber verschwiegen wird, dass diese Ausschüttungen nicht durch Prozesskostenfinanzierungen erwirtschaftet worden sind, sondern finanziert werden durch ein für jeden Fonds bei einer Bank hinterlegtes Wertpapierdepot, und das auch nur für fünf Jahre .
Zwischenzeitlich hat uns der Juragent-Anwalt bestätigt, dass alle Fonds noch keinen Umsatz erzielt – also keinen Prozess abschließend gewonnen – haben.
Eigentlich ohne Worte.
Auch, dass sich der renommierte Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski von der Berliner Humbold-Universität als Juragent-Aufsichtsratsvorsitzender vertrauensbildend zur Verfügung stellt
Zum (Soll-Ist-)Vergleich, bei dem hoffentlich Prof. Schwintowski schnell in’s Grübeln kommt: So sind beispielsweise im Prospekt des 2004 platzierten zweiten Juragent-Prozesskostenfonds Umsatzerlöse von 0,44 Mio. für das Jahr 2005 und 3,258 Mio. € für das Jahr 2006 prognostiziert worden. Erzielt wurde null-komma-nix.
Da platzierungsstarke Vertriebe und Plattformen, offenbar (auch) vertrauend auf die hohe Reputation von Prof. Schwintowski in der Finanzdienstleistungsindustrie, den aktuellen vierten Juragent-Prozesskostenfonds offerieren bzw. empfehlen, haben wir unsere vertiefende Berichterstattung in Nr. 49A/06 von DIREKTER ANLEGERSCHUTZ zudem öffentlich als ANLEGERSCHUTZ-DOSSIER auf www.ANLEGERSCHUTZAUSKUNFT.de – siehe schwarzes Laufband – dokumentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.304 von pennyjoe am 11.12.06 12:44:54Na klasse mach die Aktie ruhig nieder nur weil die Prozesse noch laufen mich stört es nicht wenn die Rückflüsse etwas später erfolgen.
Hinweis
Ich halte Aktien der Juragent in beachtlichen Mengen.
Hinweis
Ich halte Aktien der Juragent in beachtlichen Mengen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.304 von pennyjoe am 11.12.06 12:44:54Ist doch erfreulich, dass da auch mal jemand nachhakt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.304 von pennyjoe am 11.12.06 12:44:54Das ist doch nichts neues
Jeder der Juragent -Aktien hat weis das, Aber du hast ja keine .
Neid der Besitzlosen !!!!!!.
Jeder der Juragent -Aktien hat weis das, Aber du hast ja keine .
Neid der Besitzlosen !!!!!!.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.144 von dregonfleischer am 11.12.06 13:42:53Was sind denn beachtliche Mengen?
Ich meine ja nur..wenn du schon so schreibst!
.
Sportsfreund
Ich meine ja nur..wenn du schon so schreibst!
.
Sportsfreund
Pennyjoe, der kleine Weltverbesserer,
schreibt gleich in mindestens 3 Threads sein geheiligtes Wissen von Heinz Gerlach nieder - den er gerade vor einer Woche noch angeschossen hat, als völlig unwichtigen Vertreter! -
DASS zur Qualität eines Herrn Pennyjoe:
Der Herr dreht sich alles nur so, dass er sein Lieblingszeichen verwenden darf.
Wie nannte man Solche in der Schule,
wie nennt man diesen Charakter bei Militär,
wie nennt man diesen Charater im harmonischen Miteinander???
______
Allerdings ist meine Meinung, dass sehr wohl der Aktienkurs der Juragent von den Ergebnissen der Prozesskostenfonds abhängt; aber selbst wenn es eben zu zeitlichen Verzögerungen kommt, ist hier m.E. viel Potential in der Aktie enthalten.
schreibt gleich in mindestens 3 Threads sein geheiligtes Wissen von Heinz Gerlach nieder - den er gerade vor einer Woche noch angeschossen hat, als völlig unwichtigen Vertreter! -
DASS zur Qualität eines Herrn Pennyjoe:
Der Herr dreht sich alles nur so, dass er sein Lieblingszeichen verwenden darf.
Wie nannte man Solche in der Schule,
wie nennt man diesen Charakter bei Militär,
wie nennt man diesen Charater im harmonischen Miteinander???
______
Allerdings ist meine Meinung, dass sehr wohl der Aktienkurs der Juragent von den Ergebnissen der Prozesskostenfonds abhängt; aber selbst wenn es eben zu zeitlichen Verzögerungen kommt, ist hier m.E. viel Potential in der Aktie enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.304 von pennyjoe am 11.12.06 12:44:54Das ist alles nichts Neues, was hier berichtet wird.
Dass die 6% von der Juragent AG vorab bezahlt wird, sofern
die Fonds dieses Geld noch nicht selber erwirtschaften können,
dürfte mittlerweile bekannt sein.
Auch ist, so glaube ich, bekannt, dass sich die Prozesse ver-
zögert haben. Es ist deshalb immer wieder wichtig zu betonen,
dass sich die erwartenden Rendite sich nach hinten hinaus-
schiebt und deshalb noch lange nicht verloren ist.
Es ist auch wichtig anzumerken, dass der Fonds 1 Ende 2003
geschlossen worden ist. Der große Teil der Prozesse dürfte
nach m.M. im vierten und fünften Jahr erst ausgeurteilt sein.
Das wäre dann im Jahr 2007 oder 2008.
Wieso werden gerade jetzt, so kurz vor dem Börsengang, solche
Dinge verbreitet, die eigentlich hinlänglich bekannt sein
dürften?
Grüße!
Dass die 6% von der Juragent AG vorab bezahlt wird, sofern
die Fonds dieses Geld noch nicht selber erwirtschaften können,
dürfte mittlerweile bekannt sein.
Auch ist, so glaube ich, bekannt, dass sich die Prozesse ver-
zögert haben. Es ist deshalb immer wieder wichtig zu betonen,
dass sich die erwartenden Rendite sich nach hinten hinaus-
schiebt und deshalb noch lange nicht verloren ist.
Es ist auch wichtig anzumerken, dass der Fonds 1 Ende 2003
geschlossen worden ist. Der große Teil der Prozesse dürfte
nach m.M. im vierten und fünften Jahr erst ausgeurteilt sein.
Das wäre dann im Jahr 2007 oder 2008.
Wieso werden gerade jetzt, so kurz vor dem Börsengang, solche
Dinge verbreitet, die eigentlich hinlänglich bekannt sein
dürften?
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.304 von pennyjoe am 11.12.06 12:44:54Sehr interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.144 von dregonfleischer am 11.12.06 13:42:53
Hallo, dregonfleischer
wir warten alle auf Deine Antwort .
Was ist eine beachtliche Anzahl.?????
Hallo, dregonfleischer
wir warten alle auf Deine Antwort .
Was ist eine beachtliche Anzahl.?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.111.278 von DerFondsSpezialist am 11.12.06 20:34:19.
Lieber Herr "ChinafondsinnovativcapitalwiederkäuerundPKFtatsachenverdreher"
als Fondsspezialist hast du, auch wenn du es noch nicht gemerkt hast, ausgedient.
ein tipp von mir - melde dich ab und komm unter einem neuen nick wieder
zum beispiel als:
MrInnovativ oder DasBlauevomHimmel oder Stallkampsstütze oder Truethturner oder Hastemal20000€ oder ganz einfach FondsspeziinRente
du läßt aber auch wirklich kein Fettnäpchen aus
.
Lieber Herr "ChinafondsinnovativcapitalwiederkäuerundPKFtatsachenverdreher"
als Fondsspezialist hast du, auch wenn du es noch nicht gemerkt hast, ausgedient.
ein tipp von mir - melde dich ab und komm unter einem neuen nick wieder
zum beispiel als:
MrInnovativ oder DasBlauevomHimmel oder Stallkampsstütze oder Truethturner oder Hastemal20000€ oder ganz einfach FondsspeziinRente
du läßt aber auch wirklich kein Fettnäpchen aus
.
Herr Pennyjoe -
Gruß an Ihren Charakter. Aber immerhin - Sie gehen wirksam gegen Ihre Einsamkeit vor: Posten per Kopie in 3 Threads gleichzeitig.
Nun, gönnen Sie sich mal eine Prise Liebe.
Gruß an Ihren Charakter. Aber immerhin - Sie gehen wirksam gegen Ihre Einsamkeit vor: Posten per Kopie in 3 Threads gleichzeitig.
Nun, gönnen Sie sich mal eine Prise Liebe.
Aus dem Juragent PKF Thread:
Auch bezeichnend die folgende FINANZtest-Meldung:
MELDUNG aus GELDANLAGE + BANKEN 12.12.2006
Prozesskostenfonds
Juragent kauft eigenen Kontrolleur aus dem Knast frei
Der Prozessfinanzierer Juragent hat 1 Million Euro hinterlegt, damit der ehemalige Aufsichtsrat Wolfgang Gierk nicht ins Gefängnis muss. Anleger kennen Juragent als Betreiber von Prozesskostenfonds. Diese haben von Anlegern über 70 Millionen Euro eingesammelt. Juragent soll damit aussichtsreiche Prozesse finanzieren. Gewinnt der Kläger, erhalten die Fondsanleger einen Teil vom Erlös.
Bis vor kurzem sollte Gierk für die Fondsanleger sicherstellen, dass die Berliner Juragent mit ihrem Geld sorgsam umgeht.
Anfang 2006 hat das Amtsgericht Zwickau gegen Gierk Haftbefehl erlassen. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, Geld einer Baufirma veruntreut zu haben.
Seit November 2006 lässt Gierk sein Amt als Juragent-Kontrolleur ruhen. Auch aus dem Aufsichtsrat ist er ausgeschieden.
Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds sei durch die Sicherheit für Gierk „nicht belastet“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Schwintowski, Jura-Professor an der Berliner Humboldt-Universität. Gierk habe der Juragent selbst eine Sicherheit gestellt.
Der aktuelle Prozesskostenfonds der Juragent steht auf der FINANZtest-Warnliste.
----
Jaja, Juragent - ein echt "sauberer" Laden
Grüße K1
Auch bezeichnend die folgende FINANZtest-Meldung:
MELDUNG aus GELDANLAGE + BANKEN 12.12.2006
Prozesskostenfonds
Juragent kauft eigenen Kontrolleur aus dem Knast frei
Der Prozessfinanzierer Juragent hat 1 Million Euro hinterlegt, damit der ehemalige Aufsichtsrat Wolfgang Gierk nicht ins Gefängnis muss. Anleger kennen Juragent als Betreiber von Prozesskostenfonds. Diese haben von Anlegern über 70 Millionen Euro eingesammelt. Juragent soll damit aussichtsreiche Prozesse finanzieren. Gewinnt der Kläger, erhalten die Fondsanleger einen Teil vom Erlös.
Bis vor kurzem sollte Gierk für die Fondsanleger sicherstellen, dass die Berliner Juragent mit ihrem Geld sorgsam umgeht.
Anfang 2006 hat das Amtsgericht Zwickau gegen Gierk Haftbefehl erlassen. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, Geld einer Baufirma veruntreut zu haben.
Seit November 2006 lässt Gierk sein Amt als Juragent-Kontrolleur ruhen. Auch aus dem Aufsichtsrat ist er ausgeschieden.
Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds sei durch die Sicherheit für Gierk „nicht belastet“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Schwintowski, Jura-Professor an der Berliner Humboldt-Universität. Gierk habe der Juragent selbst eine Sicherheit gestellt.
Der aktuelle Prozesskostenfonds der Juragent steht auf der FINANZtest-Warnliste.
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Jaja, Juragent - ein echt "sauberer" Laden
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.129.879 von K1K1 am 12.12.06 17:35:10Tricken die bei Juragent noch richtig? Ich glaube ich muß meinen Anwalt einschalten und den Vorstand von Juragent samt Aufsichtsrat verklagen!
Das man für eine Geldgeilesau wie Wolfgang Gierk überhaupt Geld der Aktionäre ausgibt ist mehr als eine Frechheit!
Und die Mahnbriefe an Bernd Erfurt von der DeNetMedia ist auch noch nicht vergessen wo er sein eigenes Bankkonto zur Verfügung stellte. Wolfgang Gierk muss es wirklich nötig haben, denn er arbeitet rasant: Sein Büro ist zwar in Hannover aber er schreibt die Mahnbriefe aus Leipzig - und dann noch mit Datum vom ersten Weihnachtsfeiertag. Fleißig, fleißig. Als Zahlungsfrist bot er dann eine Woche...
Dieser Wolfgang Gierk ist in meinen Augen ein Hochkrimineller!
Das man für eine Geldgeilesau wie Wolfgang Gierk überhaupt Geld der Aktionäre ausgibt ist mehr als eine Frechheit!
Und die Mahnbriefe an Bernd Erfurt von der DeNetMedia ist auch noch nicht vergessen wo er sein eigenes Bankkonto zur Verfügung stellte. Wolfgang Gierk muss es wirklich nötig haben, denn er arbeitet rasant: Sein Büro ist zwar in Hannover aber er schreibt die Mahnbriefe aus Leipzig - und dann noch mit Datum vom ersten Weihnachtsfeiertag. Fleißig, fleißig. Als Zahlungsfrist bot er dann eine Woche...
Dieser Wolfgang Gierk ist in meinen Augen ein Hochkrimineller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.129.879 von K1K1 am 12.12.06 17:35:10Hallo ,
2005 habe ich ,auf der Hauptversammlung, als einziger gegen Gierk und Kopf gestimmt.
Gierk war mir unsympatisch und Kopf ist mehr als arrogant,.Beide gehören nicht in den Aufsichtsrat,.Vielleicht ist ja einer aus unseren Reihen besser geeignet.Kopf ist von der Valora vorgeschlagen worden, warum sollten wir uns nicht einigen und je
manden für Gierk vorschlagen???.
Grüsse !!
2005 habe ich ,auf der Hauptversammlung, als einziger gegen Gierk und Kopf gestimmt.
Gierk war mir unsympatisch und Kopf ist mehr als arrogant,.Beide gehören nicht in den Aufsichtsrat,.Vielleicht ist ja einer aus unseren Reihen besser geeignet.Kopf ist von der Valora vorgeschlagen worden, warum sollten wir uns nicht einigen und je
manden für Gierk vorschlagen???.
Grüsse !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.131.359 von papapalu am 12.12.06 18:34:02arrogant,
Welcher von den Juragent Verantwortlichen ist denn nicht arrogant? Ich dachte wenig Ahnung, aber dafür um so mehr Selbstüberschätzung wäre Vorbedingung, um bei Juragent eine Anstellung zu erhalten
Grüße K1
Welcher von den Juragent Verantwortlichen ist denn nicht arrogant? Ich dachte wenig Ahnung, aber dafür um so mehr Selbstüberschätzung wäre Vorbedingung, um bei Juragent eine Anstellung zu erhalten
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.131.488 von K1K1 am 12.12.06 18:38:42
Guten Abend, als frischgebackener Juragent Aktionär will ich zu den letzten postings auch mal was sagen.
In der FINANZtest-Warnliste, wird Juragent NUR geführt, aufgrund hoher Kosten welche nach Meinung der Finanztester entstehen. Aber was heißt das schon??? hohe Kosten??? Meiner Meinung nach viel zu ungenau diese Definition, deshalb befürworte ich den von Juragent eingeschlagenen Weg.
Bei der heutigen Meldung, die übrigens nicht im Internet zufinden ist, finde ich, das diese nicht relevant ist für Aktionäre und Fondsteilhaber der Juragent. Gut Sie haben - wenn ich es richtig verstehe - einem ehemaligen Mitarbeiter und ehemaligen Aufsichtsratsmitglied finanziell unter die Arme gegriffen. Na und, dafür haben Sie auch eine Sicherheit gestellt bekommen, aufgrund dessen das Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds nicht belastet sein soll.
Somit verstehe ich das ganze Geschreie nicht, so wie ich das sehe, wenn die Millionen futsch gehen sollten, hat Juragent die Sicherheit, welche dafür sorgen wird, das den Aktionären und den Fondsteilhabern nix verloren geht - so zumindest verstehe ich den Text.
Immer locker bleiben.
In der FINANZtest-Warnliste, wird Juragent NUR geführt, aufgrund hoher Kosten welche nach Meinung der Finanztester entstehen. Aber was heißt das schon??? hohe Kosten??? Meiner Meinung nach viel zu ungenau diese Definition, deshalb befürworte ich den von Juragent eingeschlagenen Weg.
Bei der heutigen Meldung, die übrigens nicht im Internet zufinden ist, finde ich, das diese nicht relevant ist für Aktionäre und Fondsteilhaber der Juragent. Gut Sie haben - wenn ich es richtig verstehe - einem ehemaligen Mitarbeiter und ehemaligen Aufsichtsratsmitglied finanziell unter die Arme gegriffen. Na und, dafür haben Sie auch eine Sicherheit gestellt bekommen, aufgrund dessen das Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds nicht belastet sein soll.
Somit verstehe ich das ganze Geschreie nicht, so wie ich das sehe, wenn die Millionen futsch gehen sollten, hat Juragent die Sicherheit, welche dafür sorgen wird, das den Aktionären und den Fondsteilhabern nix verloren geht - so zumindest verstehe ich den Text.
Immer locker bleiben.
www.finanztest.de - nach juragent suchen.
wenn Du meinst, daß sie auf der Juragent Seite nicht zu finden ist, kann gut sein, hat aber nichts zu bedeuten.
Derjenige, für den da eine Kaution gestellt wurde, ist nicht irgendwer, nutz mal google.
Markus
wenn Du meinst, daß sie auf der Juragent Seite nicht zu finden ist, kann gut sein, hat aber nichts zu bedeuten.
Derjenige, für den da eine Kaution gestellt wurde, ist nicht irgendwer, nutz mal google.
Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.138.554 von balduin2000 am 12.12.06 23:19:24Bei der heutigen Meldung, .. finde ich, das diese nicht relevant ist für .. Fondsteilhaber der Juragent.
Nee, klar finde ich auch nicht. Überhaupt würde ich sagen, dass es auch nicht relevant ist, wenn ein siebenfach wegen Raub vorbelasteter bei einem Geldtransporter Unternehmen angestellt wird.
Die "Juragentjubler" sind schon eine merkwürdige Spezies. Da wird ein Mittelverwendungskontrolleur(!), der dafür zuständig ist zu kontrollieren, dass Gelder ordnungsgemäß verwendet werden und nicht abgezweigt werden unter Haftbefehl gestellt, weil er Gelder einer Baufirma VERUNTREUT haben soll und da soll das nicht relevant für die Fonds sein
Dass der Typ auch noch Aufsichtsrat der Juragent war/ist macht die Sache sicherlich nicht besser sondern zeigt welche Gestalten da am Werk sind.
Ich kann auch nur noch mal sagen, die Vermittler, die die Juragent Prozesskostenfonds weiterhin vertreiben setzen sich einem enormen haftungsrechtlichen Risiko aus.
Grüße K1
Nee, klar finde ich auch nicht. Überhaupt würde ich sagen, dass es auch nicht relevant ist, wenn ein siebenfach wegen Raub vorbelasteter bei einem Geldtransporter Unternehmen angestellt wird.
Die "Juragentjubler" sind schon eine merkwürdige Spezies. Da wird ein Mittelverwendungskontrolleur(!), der dafür zuständig ist zu kontrollieren, dass Gelder ordnungsgemäß verwendet werden und nicht abgezweigt werden unter Haftbefehl gestellt, weil er Gelder einer Baufirma VERUNTREUT haben soll und da soll das nicht relevant für die Fonds sein
Dass der Typ auch noch Aufsichtsrat der Juragent war/ist macht die Sache sicherlich nicht besser sondern zeigt welche Gestalten da am Werk sind.
Ich kann auch nur noch mal sagen, die Vermittler, die die Juragent Prozesskostenfonds weiterhin vertreiben setzen sich einem enormen haftungsrechtlichen Risiko aus.
Grüße K1
persönlich habe ich lange- vielleicht zu lange gedacht- dass man im Hinblick auf juragent zur Aktie eine positive Meinung, zu den Prozesskostenfonds eine negative Meinung haben könnte, und insgesamt gesehen, ist dies auch nach wie vor richtig.
Allerdings nachdem ich diese Information zu ex-AR Gierk gelesen habe, frage ich wirklich, mit was für Leuten wir es hier zu tun haben.
Hier gehts wirklich nicht mehr um Unerfahrenheit der Manager, sondern offensichtlich um ein Geschäftsgebaren, das offensichtlich nur auf der Basis von Intransparenz gedeihen kann.
Dass sich hier ein User damit beruhigt, dass Gierk juragent ja Sicherheiten gestellt hat, empfinde ich persönlich als blanker Hohn, etwas entschuldigen zu wollen, das nicht zu entschuldigen ist.
Geld kann Moral nicht ersetzen, jedenfalls in meinen Augen nicht.
Ich weiss leider zu gut, dass das sehr viele ganz anders sehen.
Falls ich auf der nächsten HV noch juragent-Aktie besitze, und nicht in Windeseile nachvollziehbare Erklärungen vorliegen, wird kein Juragent-Organ von mir entlastet.
Allerdings nachdem ich diese Information zu ex-AR Gierk gelesen habe, frage ich wirklich, mit was für Leuten wir es hier zu tun haben.
Hier gehts wirklich nicht mehr um Unerfahrenheit der Manager, sondern offensichtlich um ein Geschäftsgebaren, das offensichtlich nur auf der Basis von Intransparenz gedeihen kann.
Dass sich hier ein User damit beruhigt, dass Gierk juragent ja Sicherheiten gestellt hat, empfinde ich persönlich als blanker Hohn, etwas entschuldigen zu wollen, das nicht zu entschuldigen ist.
Geld kann Moral nicht ersetzen, jedenfalls in meinen Augen nicht.
Ich weiss leider zu gut, dass das sehr viele ganz anders sehen.
Falls ich auf der nächsten HV noch juragent-Aktie besitze, und nicht in Windeseile nachvollziehbare Erklärungen vorliegen, wird kein Juragent-Organ von mir entlastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.145.444 von hasni am 13.12.06 09:18:18Ich Frage mich schon ob es zum Siemensbetrugsskandal bereits Querverbindungen gibt!
diese Querverbindung käme mir nicht in den Sinn, wie kommst Du denn darauf?
übrigens, gerade in einem anderen thread gelesen, da schreibt ein User zum Siemensbestechungsskandal, das wäre ihm völlig egal, hauptsache er als Aktionär macht Kohle.....
übrigens, gerade in einem anderen thread gelesen, da schreibt ein User zum Siemensbestechungsskandal, das wäre ihm völlig egal, hauptsache er als Aktionär macht Kohle.....
Split findet per Ex-Tag 21.12 statt
in Sachen Aktiensplit und Listing ist offensichtlich auch bei juragent auch nichts zu erfahren. Wenn das überhaupt noch ein Thema ist
Als Aktionär sitzt man bei juragent definit in der letzten Reihe, na ja, für Kommanditisten reicht es vermutlich nicht mal dazu
Als Aktionär sitzt man bei juragent definit in der letzten Reihe, na ja, für Kommanditisten reicht es vermutlich nicht mal dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.175.016 von Oksa am 14.12.06 14:35:04Woher weisst du das OKSA
www.valora.de
14.12.2006: Juragent AG - Berichtigungsaktien am 20.12.2006 nach Handelsschluss - die Berichtigungsaktien werden am 20. Dezember 2006 abends nach Handelsschluss im Verhältnis 1:1 in die Depots eingebucht. Das Grundkapital erhöht sich von 1.022.600,00 € um 1.022.600,00 € auf 2.045.200,00 €. Alle uns vorliegenden Orders werden an diesem Abend gelöscht. Bitte geben Sie uns ab dem 21.12.2006 Ihre neuen Orders auf.
14.12.2006: Juragent AG - Berichtigungsaktien am 20.12.2006 nach Handelsschluss - die Berichtigungsaktien werden am 20. Dezember 2006 abends nach Handelsschluss im Verhältnis 1:1 in die Depots eingebucht. Das Grundkapital erhöht sich von 1.022.600,00 € um 1.022.600,00 € auf 2.045.200,00 €. Alle uns vorliegenden Orders werden an diesem Abend gelöscht. Bitte geben Sie uns ab dem 21.12.2006 Ihre neuen Orders auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.121.904 von woelper am 12.12.06 12:12:30
dregonfleischer, nicht nur immer neugierig Fragen, beantworte erst einmal alle offenen Fragen !!!!
dregonfleischer, nicht nur immer neugierig Fragen, beantworte erst einmal alle offenen Fragen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.175.016 von Oksa am 14.12.06 14:35:04Dann sind unsere Aktion nur noch die Hälfte wert!
.
Die Brisanz dieser Meldung hat mir keine Ruhe gelassen:
MELDUNG aus GELDANLAGE + BANKEN 12.12.2006
Prozesskostenfonds
Juragent kauft eigenen Kontrolleur aus dem Knast frei
Der Prozessfinanzierer Juragent hat 1 Million Euro hinterlegt, damit der ehemalige Aufsichtsrat Wolfgang Gierk nicht ins Gefängnis muss. Anleger kennen Juragent als Betreiber von Prozesskostenfonds. Diese haben von Anlegern über 70 Millionen Euro eingesammelt. Juragent soll damit aussichtsreiche Prozesse finanzieren. Gewinnt der Kläger, erhalten die Fondsanleger einen Teil vom Erlös.
Bis vor kurzem sollte Gierk für die Fondsanleger sicherstellen, dass die Berliner Juragent mit ihrem Geld sorgsam umgeht.
Anfang 2006 hat das Amtsgericht Zwickau gegen Gierk Haftbefehl erlassen. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, Geld einer Baufirma veruntreut zu haben.
Seit November 2006 lässt Gierk sein Amt als Juragent-Kontrolleur ruhen. Auch aus dem Aufsichtsrat ist er ausgeschieden.
Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds sei durch die Sicherheit für Gierk „nicht belastet“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Schwintowski, Jura-Professor an der Berliner Humboldt-Universität. Gierk habe der Juragent selbst eine Sicherheit gestellt.
Der aktuelle Prozesskostenfonds der Juragent steht auf der FINANZtest-Warnliste.
Ich habe mich gestern mit einem gut informierten Juristen unterhalten, welcher mir sagte, dass, egeal ob die genannte Summe ( 1.000.000 € ) von den Fonds oder der AG kommt, es sich um einen strafrechtlich zu würdigenden Vorgang handle, da die Ausleihe jedes 100.000 € übersteigenden Betrags der Zustimmung der Kontrollgremien bedürfe.
Da ich kein Jurist bin, kann ich diese Auskunft nicht überprüfen.
Daher stelle ich diese Aussage allein zur Diskusion ins Forum und würde mich freuen, wenn Rechtskundige sich daran beteiligen.
Sollte der Inhalt in dieser Form richtig sein, wäre zu überlegen, ob man den Sachverhalt dem zuständigen Gericht zur Überprüfung anzeigt.
.
Die Brisanz dieser Meldung hat mir keine Ruhe gelassen:
MELDUNG aus GELDANLAGE + BANKEN 12.12.2006
Prozesskostenfonds
Juragent kauft eigenen Kontrolleur aus dem Knast frei
Der Prozessfinanzierer Juragent hat 1 Million Euro hinterlegt, damit der ehemalige Aufsichtsrat Wolfgang Gierk nicht ins Gefängnis muss. Anleger kennen Juragent als Betreiber von Prozesskostenfonds. Diese haben von Anlegern über 70 Millionen Euro eingesammelt. Juragent soll damit aussichtsreiche Prozesse finanzieren. Gewinnt der Kläger, erhalten die Fondsanleger einen Teil vom Erlös.
Bis vor kurzem sollte Gierk für die Fondsanleger sicherstellen, dass die Berliner Juragent mit ihrem Geld sorgsam umgeht.
Anfang 2006 hat das Amtsgericht Zwickau gegen Gierk Haftbefehl erlassen. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, Geld einer Baufirma veruntreut zu haben.
Seit November 2006 lässt Gierk sein Amt als Juragent-Kontrolleur ruhen. Auch aus dem Aufsichtsrat ist er ausgeschieden.
Vermögen der Juragent oder ihrer Fonds sei durch die Sicherheit für Gierk „nicht belastet“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Peter Schwintowski, Jura-Professor an der Berliner Humboldt-Universität. Gierk habe der Juragent selbst eine Sicherheit gestellt.
Der aktuelle Prozesskostenfonds der Juragent steht auf der FINANZtest-Warnliste.
Ich habe mich gestern mit einem gut informierten Juristen unterhalten, welcher mir sagte, dass, egeal ob die genannte Summe ( 1.000.000 € ) von den Fonds oder der AG kommt, es sich um einen strafrechtlich zu würdigenden Vorgang handle, da die Ausleihe jedes 100.000 € übersteigenden Betrags der Zustimmung der Kontrollgremien bedürfe.
Da ich kein Jurist bin, kann ich diese Auskunft nicht überprüfen.
Daher stelle ich diese Aussage allein zur Diskusion ins Forum und würde mich freuen, wenn Rechtskundige sich daran beteiligen.
Sollte der Inhalt in dieser Form richtig sein, wäre zu überlegen, ob man den Sachverhalt dem zuständigen Gericht zur Überprüfung anzeigt.
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Da ist der angesehene Herr Professor Schwintowski aber in eine "feine" Gesellschaft geraten.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, dass er um Furcht um sein Ansehen den AR-Posten hinschmeisst.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, dass er um Furcht um sein Ansehen den AR-Posten hinschmeisst.
In dem Zusammenhang wird vielleicht auch langsam klar, warum der ehemalige AR Vorsitzende Braun das Handtuch geworfen hat. Waren vielleicht doch nicht nur "persönliche" Gründe..
..... arme Schweine, die in einem solchen zwielichtigen "Laden" investiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.676 von Bahncrash am 15.12.06 13:54:11wie schön jetzt kommen wieder neue hier wie bahncrash und machen die Aktie nieder verkauf ruhig alle dann kann ich ja weiter in Richtung 1 Prozent aufstocken.ICH ERWARTE kURSE NACH SLIPT VON 20 Euro bis Februar .
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.907 von dregonfleischer am 15.12.06 14:03:55.
schon mal das wort "Zweckoptimissmus" gehört
.
schon mal das wort "Zweckoptimissmus" gehört
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.907 von dregonfleischer am 15.12.06 14:03:55also ich hätte wirklich nichts gegen Kurse von 20 E nach Split (!) im Februar, aber ich frage mich wirklich, ob Du so ein Posting für verantwortungsvoll hälst?????
Und ob Kritik- berechtigte!!!- mit die Aktie niedermachen zu tun hat, ist vermutlich auch nur Deine persönliche Meinung.
Sollen wir hier alle- und ich bin und bleibe zumindestens vorläufig Aktionäre- die Augen vor einem unglaublichen fault pas verschliessen?
Ich möchte - wie wohl fast jeder andere auch- mit meinen Aktien Geld verdienen, aber negativev Fakten zu negieren oder gar schön zu reden, käme mir wirklich nicht in den Sinn.
Die Vorgänge um Ex-AR Gierk sind skandalös, und es verwundert nicht, dass das erst über Sekundärquellen publik gemacht worden ist.
Und ob Kritik- berechtigte!!!- mit die Aktie niedermachen zu tun hat, ist vermutlich auch nur Deine persönliche Meinung.
Sollen wir hier alle- und ich bin und bleibe zumindestens vorläufig Aktionäre- die Augen vor einem unglaublichen fault pas verschliessen?
Ich möchte - wie wohl fast jeder andere auch- mit meinen Aktien Geld verdienen, aber negativev Fakten zu negieren oder gar schön zu reden, käme mir wirklich nicht in den Sinn.
Die Vorgänge um Ex-AR Gierk sind skandalös, und es verwundert nicht, dass das erst über Sekundärquellen publik gemacht worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.907 von dregonfleischer am 15.12.06 14:03:55hätte da noch ein supertolles Geschäft anzubieten. Kannst meine juragent-Aktien noch vor dem Split für 20 Euro kaufen.
Da du ja im Februar 20 E nach split erwartest, hast Du wirklich die einmalige Chance, 100 % Gewinn in 6 Wochen zu machen.
Also, wenn Du dieses Supergeschäft machen willst, schicke bitte ein boardmail.
Falls Du jetzt nicht mehr willst, nehme ich mal an, dass Dein Posting in einem Stadium vorrübergehender Unzurechnungsfähigkeit entstanden ist, und Du es zwischenzeitlich zutiefst bereust
Da du ja im Februar 20 E nach split erwartest, hast Du wirklich die einmalige Chance, 100 % Gewinn in 6 Wochen zu machen.
Also, wenn Du dieses Supergeschäft machen willst, schicke bitte ein boardmail.
Falls Du jetzt nicht mehr willst, nehme ich mal an, dass Dein Posting in einem Stadium vorrübergehender Unzurechnungsfähigkeit entstanden ist, und Du es zwischenzeitlich zutiefst bereust
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.205.329 von hasni am 15.12.06 15:08:27häh da kann ich ja selbst bei valora kaufen ich bin ausserdem ja scon stark engagiert woher sollte Verkaufsdruck kommen glaube nicht das viele aus dem Board hier unter 15 verkaufen würden und das Angebot ist knapp für Leute die mit grösseren Mengen nach dem Listing einsteigen wollen und es handelt sich um ein nicht AR Mitglied und das wurde durch Sicherheiten abgedeckt also keine Kostenriskien für die AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.991 von pennyjoe am 15.12.06 11:48:57Was man sich bei dem Haftbefehl und dem "Freikaufen" des Juragent-Mittleverwendungskontrolleur Gierk durch Juragent auch fragt ist ja folgendes:
Wenn die Juragent den Juragent-Mittleverwendungskontrolleur Gierk durch Hinterlegung von 1.000.000€ aus dem Juragent AG oder Juragent Prozesskostenfonds Vermögen "freikauft" und sie angeblich von dem "freigekauften" eine geleichwertige Sicherheit erhält, ja warum kauft sich dann der Juragent-Mittelverwendugnskontrolleur Gierk nicht "direkt" selbst frei? Ist ja schließlich ER, dem der Haftbefehl wegen Unterschlagung gilt - oder ist die Sicherheit von Gierk vielleicht doch nicht so sicher (= Risiko für Juragent AG oder Fonds)?
Grüße K1
Wenn die Juragent den Juragent-Mittleverwendungskontrolleur Gierk durch Hinterlegung von 1.000.000€ aus dem Juragent AG oder Juragent Prozesskostenfonds Vermögen "freikauft" und sie angeblich von dem "freigekauften" eine geleichwertige Sicherheit erhält, ja warum kauft sich dann der Juragent-Mittelverwendugnskontrolleur Gierk nicht "direkt" selbst frei? Ist ja schließlich ER, dem der Haftbefehl wegen Unterschlagung gilt - oder ist die Sicherheit von Gierk vielleicht doch nicht so sicher (= Risiko für Juragent AG oder Fonds)?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.205.816 von dregonfleischer am 15.12.06 15:26:02.
zu diesem Ausschnitt:
"es handelt sich um ein nicht AR Mitglied und das wurde durch Sicherheiten abgedeckt also keine Kostenriskien für die AG"
wird Dir sicherlich einleuchten, dass, solange nicht Art, Umfang und Verfügbarkeit dieser Sicherheiten von Juragent offiziell bekannt gegeben wurden, hier weder positiv noch negative Beurteilung möglich ist.
Aber eines ist sicher:
Es handelt sich nicht um eine ohne Einschränkungen gerichtlich verfügbare Sicherheit, wie z.B. Bargeld oder Bankbürgschaft, denn dann hätte die Juragent nicht einspringen müssen.
Meine persönliche Interpretation geht dahin, dass die Sicherheit nicht ausreicht oder nicht kurzfristig verfügbar ist, also keine gerichtstaugliche Sicherheit darstellt.
Somit kann die Mündelsicherheit zumindest angezweifelt werden, wodurch wiederum ein Ausfallrisiko für die AG gegeben sein könnte.
.
zu diesem Ausschnitt:
"es handelt sich um ein nicht AR Mitglied und das wurde durch Sicherheiten abgedeckt also keine Kostenriskien für die AG"
wird Dir sicherlich einleuchten, dass, solange nicht Art, Umfang und Verfügbarkeit dieser Sicherheiten von Juragent offiziell bekannt gegeben wurden, hier weder positiv noch negative Beurteilung möglich ist.
Aber eines ist sicher:
Es handelt sich nicht um eine ohne Einschränkungen gerichtlich verfügbare Sicherheit, wie z.B. Bargeld oder Bankbürgschaft, denn dann hätte die Juragent nicht einspringen müssen.
Meine persönliche Interpretation geht dahin, dass die Sicherheit nicht ausreicht oder nicht kurzfristig verfügbar ist, also keine gerichtstaugliche Sicherheit darstellt.
Somit kann die Mündelsicherheit zumindest angezweifelt werden, wodurch wiederum ein Ausfallrisiko für die AG gegeben sein könnte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.206.676 von pennyjoe am 15.12.06 15:55:58Meine persönliche Interpretation geht dahin, dass die Sicherheit nicht ausreicht oder nicht kurzfristig verfügbar ist, also keine gerichtstaugliche Sicherheit darstellt.
#3377
#3377
.
Ob diese schier unglaublichen Vorkommnisse Auswirkungen auf die einzelnen PKFs haben werden, ist sicherlich noch nicht ab zu schätzen.
Aber der kurzbevorstehende Börsengang der Juragent AG könnte ein "Rohrkrepierer" werden, denn wer will schon an einer AG beteiligt sein, die solche Machenschaften duldet.
Und wer weiss welchen Schaden Herr Wolfgang Gierk dort hinterlassen hat ...........
oder über welches Wissen er verfügt, dass man ihm mit € 1.000.000 aushilft ........
Ich bin gespannt, ob wir in Kürze eine Stellungnahme des verantwortlichen Vorstandes bekommen
.
Ob diese schier unglaublichen Vorkommnisse Auswirkungen auf die einzelnen PKFs haben werden, ist sicherlich noch nicht ab zu schätzen.
Aber der kurzbevorstehende Börsengang der Juragent AG könnte ein "Rohrkrepierer" werden, denn wer will schon an einer AG beteiligt sein, die solche Machenschaften duldet.
Und wer weiss welchen Schaden Herr Wolfgang Gierk dort hinterlassen hat ...........
oder über welches Wissen er verfügt, dass man ihm mit € 1.000.000 aushilft ........
Ich bin gespannt, ob wir in Kürze eine Stellungnahme des verantwortlichen Vorstandes bekommen
.
ME sollte man zusätzlich noch folgendes bedenken:
ein Gericht verlangt nicht so aus Jux und Dollerei Sicherheiten in signifikanter Höhe.
Sicherheitenstellung ist die absolute Ausnahme, wird in aller Regel nur gemacht, wenn Fluchtgefahr oder konkrete Gefährdungen für den Rechtsstaat bestehen.
Die Sicherheitenstellung durch juragent ist auf jeden Fall dubios, um mal eine vorsichtige Formulierung zu finden.
Im besten Fall ist es eine Dummheit, die dem Image der Gesellschaft schadet.
Überhaupt fragt man sich, wie eine Gesellschaft, die ja schon im Gesellschaftszweck dem deutschen Recht verbunden sein sollte, sich so häufig auch juristisch in Grenzbereiche begibt, und damit ist nicht nur der ehmalige AR gemeint.
ein Gericht verlangt nicht so aus Jux und Dollerei Sicherheiten in signifikanter Höhe.
Sicherheitenstellung ist die absolute Ausnahme, wird in aller Regel nur gemacht, wenn Fluchtgefahr oder konkrete Gefährdungen für den Rechtsstaat bestehen.
Die Sicherheitenstellung durch juragent ist auf jeden Fall dubios, um mal eine vorsichtige Formulierung zu finden.
Im besten Fall ist es eine Dummheit, die dem Image der Gesellschaft schadet.
Überhaupt fragt man sich, wie eine Gesellschaft, die ja schon im Gesellschaftszweck dem deutschen Recht verbunden sein sollte, sich so häufig auch juristisch in Grenzbereiche begibt, und damit ist nicht nur der ehmalige AR gemeint.
also was gierke anbetrifft : heftig, heftig !!!
ich will nicht noch mehr öl ins feuer giessen und verweise
in diesem zusammenhang auf posting 3010 ff. (im nachgang zur
letzten hv).
ich will nicht unken aber unser prof. wird seit kurzem sicher
von heftigsten kopfschmerzen geplagt sein !
K1 hat mit seinem posting 3377 absolut recht.
Als Firma würde ich mich nicht unbedingt mit leuten umgeben
die eine solche vergangenheit wie gierke haben.
wirft im grundsätzlichen ein schlechtes bild auf die firma.
in diesem speziellen zusammenhang stellt sich für mich (!!!)
ganz eindeutig die frage in welchem zusammenhang ich dieses
engagement der AG für gierke zu sehen habe :
1. gibt es dort ggf. "leichen" im keller ?
2. will man vermeiden einen neuen kontrolleur installieren
zu müssen (gierke ist ja nun "frei" und kann ja wieder
arbeiten.
3. in wieweit gibt es gemeinsame interessen, die - sollte
gierke "nicht zur verfügung stehen" - auf´s empfindlichste
tangiert würden.
4. inwieweit sind die derzeit agierenden der ag
gierke gegenüber verpflichtet / in der pflicht "helfen"
zu müssen ?
um es klar zu stellen; es handelt sich hierbei rein um
überlegungen und sich daraus ebenfalls ergebende frage-
stellungen aus dem hier zugrunde liegenden sachverhalt;
nicht mehr nicht weniger.
zumindest werden meine seinerzeitigen bedenken und
"hinterfragungen" in keiner weise reduziert geschweige
denn widerlegt.
ebenso erstaunt mich das in keiner weise seitens der
ag auf diese tatsache reagiert wird.
hier hätte schon längst ein klärendes wort des vorstandes
oder des prof´s hingehört. bisher fehlanzeige.
auch dieses "nicht-reagieren" wirft nicht nur weitere fragen
auf sondern unterstreicht letztendlich die sehr zögerliche
(wieder charmant formuliert ) Einstellung seitens der
aktionäre zu weiterem aktionismus in bezug auf vorhandenes
anlegervertrauen.
dies ist mit einer derartigen handlungsweise in keiner
weise herzustellen geschweige denn zu rechtfertigen !
es grüßt ein sehr
elsolivars
ich will nicht noch mehr öl ins feuer giessen und verweise
in diesem zusammenhang auf posting 3010 ff. (im nachgang zur
letzten hv).
ich will nicht unken aber unser prof. wird seit kurzem sicher
von heftigsten kopfschmerzen geplagt sein !
K1 hat mit seinem posting 3377 absolut recht.
Als Firma würde ich mich nicht unbedingt mit leuten umgeben
die eine solche vergangenheit wie gierke haben.
wirft im grundsätzlichen ein schlechtes bild auf die firma.
in diesem speziellen zusammenhang stellt sich für mich (!!!)
ganz eindeutig die frage in welchem zusammenhang ich dieses
engagement der AG für gierke zu sehen habe :
1. gibt es dort ggf. "leichen" im keller ?
2. will man vermeiden einen neuen kontrolleur installieren
zu müssen (gierke ist ja nun "frei" und kann ja wieder
arbeiten.
3. in wieweit gibt es gemeinsame interessen, die - sollte
gierke "nicht zur verfügung stehen" - auf´s empfindlichste
tangiert würden.
4. inwieweit sind die derzeit agierenden der ag
gierke gegenüber verpflichtet / in der pflicht "helfen"
zu müssen ?
um es klar zu stellen; es handelt sich hierbei rein um
überlegungen und sich daraus ebenfalls ergebende frage-
stellungen aus dem hier zugrunde liegenden sachverhalt;
nicht mehr nicht weniger.
zumindest werden meine seinerzeitigen bedenken und
"hinterfragungen" in keiner weise reduziert geschweige
denn widerlegt.
ebenso erstaunt mich das in keiner weise seitens der
ag auf diese tatsache reagiert wird.
hier hätte schon längst ein klärendes wort des vorstandes
oder des prof´s hingehört. bisher fehlanzeige.
auch dieses "nicht-reagieren" wirft nicht nur weitere fragen
auf sondern unterstreicht letztendlich die sehr zögerliche
(wieder charmant formuliert ) Einstellung seitens der
aktionäre zu weiterem aktionismus in bezug auf vorhandenes
anlegervertrauen.
dies ist mit einer derartigen handlungsweise in keiner
weise herzustellen geschweige denn zu rechtfertigen !
es grüßt ein sehr
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.219.781 von elsolivars am 16.12.06 01:05:56Die Gratisaktien kommen also doch noch als Weihnachtsgeschenk
in das Depot. Da mach ich mir doch gleich eine Flasche Glühwein
auf
Bevor hier noch weiter mit dem "Fall Gierk" spekuliert wird,
möchte ich dringend auf die Stellungnahme der Juragent dazu
und zum Fall "Gerlach" auf der Homepage von der Innovaticapital
(Downloadübersicht Prozesskostenfonds) aufmerksam machen.
Bitte unbedingt durchlesen, besonders unser "Freund" K1
wird diesbezüglich seine Freude daran haben.
Noch zur Juragent allgemein:
Bevor hier wieder auf den Vorstand herumgehämmert wird, noch
Folgendes: Ich möchte zu bedenken geben, dass vor allem die
Expansion, die in letzter Zeit angegangen worden ist, wie
z.B. die Juragent Schweiz AG, Polen, und auch die Möglichkeit
Prozesse auf der europäischen Ebene durch die Juragent finanzieren
zu lassen, auf die Aktivitäten der Juragent AG zurückzuführen ist.
Auch, dass die Juragent in Paris bei einer Zusammenkunft vorstellig geworden ist, zeigt mir an, mit welcher Aktivität
hier vorgegangen wird. Soweit ich weiß, ist bis heute noch
keine andere unabhängige Prozessfinanzierungsgesellschaft soweit
vorgedrungen.
Grüße!
in das Depot. Da mach ich mir doch gleich eine Flasche Glühwein
auf
Bevor hier noch weiter mit dem "Fall Gierk" spekuliert wird,
möchte ich dringend auf die Stellungnahme der Juragent dazu
und zum Fall "Gerlach" auf der Homepage von der Innovaticapital
(Downloadübersicht Prozesskostenfonds) aufmerksam machen.
Bitte unbedingt durchlesen, besonders unser "Freund" K1
wird diesbezüglich seine Freude daran haben.
Noch zur Juragent allgemein:
Bevor hier wieder auf den Vorstand herumgehämmert wird, noch
Folgendes: Ich möchte zu bedenken geben, dass vor allem die
Expansion, die in letzter Zeit angegangen worden ist, wie
z.B. die Juragent Schweiz AG, Polen, und auch die Möglichkeit
Prozesse auf der europäischen Ebene durch die Juragent finanzieren
zu lassen, auf die Aktivitäten der Juragent AG zurückzuführen ist.
Auch, dass die Juragent in Paris bei einer Zusammenkunft vorstellig geworden ist, zeigt mir an, mit welcher Aktivität
hier vorgegangen wird. Soweit ich weiß, ist bis heute noch
keine andere unabhängige Prozessfinanzierungsgesellschaft soweit
vorgedrungen.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.231.130 von Munichlover am 16.12.06 14:08:47Munichlover
vieles von dem was hier geschrieben wird hätte man durch gute und regelmässige Infos an die Aktionäre vermeiden können. Dies ist leider nicht geschehen...
Dass vieles davon unter der Gürtellinie abläuft empfinde ich hier bei Wals normal.
Anmerkung, ich bin Aktionär, mein Zeithorizont zieht sich noch bis Mitte 2008.
Viele Grüße
Golfer
vieles von dem was hier geschrieben wird hätte man durch gute und regelmässige Infos an die Aktionäre vermeiden können. Dies ist leider nicht geschehen...
Dass vieles davon unter der Gürtellinie abläuft empfinde ich hier bei Wals normal.
Anmerkung, ich bin Aktionär, mein Zeithorizont zieht sich noch bis Mitte 2008.
Viele Grüße
Golfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.231.130 von Munichlover am 16.12.06 14:08:47.
Auszug aus Deinem Posting
Ich möchte zu bedenken geben, dass vor allem die
Expansion, die in letzter Zeit angegangen worden ist, wie
z.B. die Juragent Schweiz AG, Polen, und auch die Möglichkeit
Prozesse auf der europäischen Ebene durch die Juragent finanzieren
zu lassen, auf die Aktivitäten der Juragent AG zurückzuführen ist.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Polen, Schweizer oder Franzosen freigekauft werden
Jetzt mal ernst:
Was versuchst Du uns zu vermitteln?
Ist ja alles nicht so schlimm?
Entweder willst oder kannst ... oder darfst die Tragweite hier nicht anerkennen
.
Auszug aus Deinem Posting
Ich möchte zu bedenken geben, dass vor allem die
Expansion, die in letzter Zeit angegangen worden ist, wie
z.B. die Juragent Schweiz AG, Polen, und auch die Möglichkeit
Prozesse auf der europäischen Ebene durch die Juragent finanzieren
zu lassen, auf die Aktivitäten der Juragent AG zurückzuführen ist.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Polen, Schweizer oder Franzosen freigekauft werden
Jetzt mal ernst:
Was versuchst Du uns zu vermitteln?
Ist ja alles nicht so schlimm?
Entweder willst oder kannst ... oder darfst die Tragweite hier nicht anerkennen
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.233.325 von pennyjoe am 16.12.06 16:06:00Welche "Tragweite" meinst du?
Für mich als Aktionär ist das operative Geschäft der Gesellschaft
wichtig, alles andere ist, sofern noch nichts klar ist, sekundär.
Oder ist der Aktienkurs der Siemensaktie eingebrochen, nachdem
die Nachrichten herausgekommen sind? Ich glaube nicht.
Die Sache mit dem "Freikaufen", die du hier anbringst, vor
allem der Vergleich, finde ich, diplomatisch gesagt, völlig
unangebracht-da ändert auch das Smily nichts.
Grüße!
Für mich als Aktionär ist das operative Geschäft der Gesellschaft
wichtig, alles andere ist, sofern noch nichts klar ist, sekundär.
Oder ist der Aktienkurs der Siemensaktie eingebrochen, nachdem
die Nachrichten herausgekommen sind? Ich glaube nicht.
Die Sache mit dem "Freikaufen", die du hier anbringst, vor
allem der Vergleich, finde ich, diplomatisch gesagt, völlig
unangebracht-da ändert auch das Smily nichts.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.231.130 von Munichlover am 16.12.06 14:08:47
hey, hab´ich einen neben mir stehen/gehen oder wie ???
sind gerlach und gierk nicht zwei paar schuhe odedr bin ich
hier im falschen film ??
bisher sind meine fragen / vermutungen weder beantwortet
noch widerlegt worden !!
fakt ist für mich, das was bisher an offiziellen verlaut-
barungen zu gierk veröffentlicht wurde; das stimmt mich
in keiner weise fröhlich.
auch kann ich bisher keinerlei stellungnahme bei der ag
vermerken.
wenn inno-cap sich zu irgendwelchen stellunganahmen äußert
ist das für mich gleichzusetzen wie wenn ich (!!!!!) eine
stellungnahme zu siemens abgebe - nicht mehr nicht weniger.
damit kannst du dir den hintern abputzen - weil :
nochts offizielles.
offiziell wirds erst dann wenn eine stellungnahme / adhoc
der ag ergeht, vorher aber nicht !!! claro ?????
du scheinst mir aber zu der klasse mensch zu gehören die solche
vorgänge ignoriert resp. als (für dich) nicht relevant
erscheinen lässt. wie anders hab ich dann wohl deine
aussage :
Für mich als Aktionär ist das operative Geschäft
der Gesellschaft wichtig, alles andere ist, sofern
noch nichts klar ist, sekundär.
also für mich ist die sache gierk wie sie bisher ver-
öffentlicht wurde sehr klar und ferner :
ich (!!!) distanziere mich von solchen leuten weil sie
meinem geschäft nicht zuträglich sind.
wenn ich (!!!) z.b. weiterhin einen privaten kontakt
zu dieser person pflegen sollte so ist das durchaus
meine private entscheidung, hat daher also nichts mit
der ag / unternehmen zu tun. claro ?????
ich hatte dich bisher umsichtiger eingeschätzt.
muss ich meine meinung revidieren ??? scheint so !
elsolivars
hey, hab´ich einen neben mir stehen/gehen oder wie ???
sind gerlach und gierk nicht zwei paar schuhe odedr bin ich
hier im falschen film ??
bisher sind meine fragen / vermutungen weder beantwortet
noch widerlegt worden !!
fakt ist für mich, das was bisher an offiziellen verlaut-
barungen zu gierk veröffentlicht wurde; das stimmt mich
in keiner weise fröhlich.
auch kann ich bisher keinerlei stellungnahme bei der ag
vermerken.
wenn inno-cap sich zu irgendwelchen stellunganahmen äußert
ist das für mich gleichzusetzen wie wenn ich (!!!!!) eine
stellungnahme zu siemens abgebe - nicht mehr nicht weniger.
damit kannst du dir den hintern abputzen - weil :
nochts offizielles.
offiziell wirds erst dann wenn eine stellungnahme / adhoc
der ag ergeht, vorher aber nicht !!! claro ?????
du scheinst mir aber zu der klasse mensch zu gehören die solche
vorgänge ignoriert resp. als (für dich) nicht relevant
erscheinen lässt. wie anders hab ich dann wohl deine
aussage :
Für mich als Aktionär ist das operative Geschäft
der Gesellschaft wichtig, alles andere ist, sofern
noch nichts klar ist, sekundär.
also für mich ist die sache gierk wie sie bisher ver-
öffentlicht wurde sehr klar und ferner :
ich (!!!) distanziere mich von solchen leuten weil sie
meinem geschäft nicht zuträglich sind.
wenn ich (!!!) z.b. weiterhin einen privaten kontakt
zu dieser person pflegen sollte so ist das durchaus
meine private entscheidung, hat daher also nichts mit
der ag / unternehmen zu tun. claro ?????
ich hatte dich bisher umsichtiger eingeschätzt.
muss ich meine meinung revidieren ??? scheint so !
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.235.571 von elsolivars am 16.12.06 17:56:09Es handelt sich um eine Stellungnahme der AG, elsolivars. Immerhin ist das Schreiben von Heinen/Chudoba unterzeichnet. Über den Inhalt kann man sicher nicht glücklich sein. Aber immerhin scheint mir der Ton etwas gemässigter als in früheren Stellungnahmen - ich denke da nur mal an den unflätigen Ton in der Stellungnahme zu den Gegenanträgen auf der HV.
Leider ist es immer noch so, dass Juragent zwar unrichtige Aussagen bei den Kritikern bemängelt, selbst jedoch falsche Tatsachen verbreitet, obwohl man es besser wissen sollte. So ist Prof. Schwintowski KEIN ordentlich gewähltes Mitglied des AR (eine solche Wahl hätte auf der letzten HV statt finden müssen), sondern vom Gericht bestellt.
Leider ist es immer noch so, dass Juragent zwar unrichtige Aussagen bei den Kritikern bemängelt, selbst jedoch falsche Tatsachen verbreitet, obwohl man es besser wissen sollte. So ist Prof. Schwintowski KEIN ordentlich gewähltes Mitglied des AR (eine solche Wahl hätte auf der letzten HV statt finden müssen), sondern vom Gericht bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.235.571 von elsolivars am 16.12.06 17:56:09Nur meine Meinung, und meine persönliche Interpretationen der aktuellen Geschehnisse:
*** Ich freue mich sehr über die Stellungnahme.
*** Zumindest einige der (Falsch)-Aussagen seitens Gerlachs Medien(http://www.direkteranlegerschutz.de/)scheinen deutlich widerlegt. Ich weiß nicht wodurch er sich zu diesen Artikeln/Reports hinreißen ließ. Das finde ich aber sehr schade. Einmal für Juragent und einmal nun auch für Ihn(Imageverlust(zumindest in meinen Augen), evtl. Schadensersatz gegenüber Juragent) selbst.
Zwischen KEINE und wenige oder weniger als geplante Umsätze sehe auch ich einen relevanten Unterschied. Der 2. wesentliche Fehler sind dan wohl die DOCH vorhandene Leistungsbilanz 2005, wo Herr Gerlach wohl von NICHT vorhanden schrieb.
*** Stiftung Warentest/Finanztest scheint wohl doch nicht soo professionell zu arbeiten. Stichwort: rechtliche Schritte der Juragent bzgl. Warnliste und dem aktuellen Onine-Artikel zum Thema Hernr Gierk (die Überschrift sehe schon etwas reißerisch).
**********************
Wieder einmal oder zumindest noch stellt für mich die Innovativ-Capital Seite
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
die aktuelle beste IR Seite zu Juragant dar.
An dieser Stelle ein Lob und Dank von mir an Innovativ-Capital.
- Zumindest eines der beiden Stellungnahmen ist von Juragent unterzeichnet. Somit bei Echtheit auch offiziell.
Bitte unbedingt bis ZUM ENDE DURCHLESEN!
Diese aktuelle Stellungnahme zum Thema Gerlach(Direkter-Anlegerschutz) und Thema "Freikauf vom AR" finde ich relativ gut. Da ein Lob an Juragent.
Ich hab keine Ahnung was bei Juragent intern alles abläuft, ich sehe noch generell Einiges an Verbesserungsbedarf, zumindest was die IR gegenüber den Aktionären angeht, ich sehe aber schon den richtigen Weg.
Im Hinblick auf Herrn Gierk kann ich es nicht beurteilen, inwieweit er an dieser Stelle nur Opfer ist. Das werden wir aber noch hoffentlich erfahren. Irgendwas wird aber sicherlich in den Köpfen der Menschen hängen bleiben, auch wenn er am Ende nur Opfer sein sollte.
Sollte er tatsächlich nur Opfer sein, bin ich von Stiftung Warentest etwas enttäuscht, ansonsten von Juragent. Ohne weitere Informationen kann man das ganze nicht seriös beurteilen.
Weiß jemand von wem Stiftung Warentest kontrolliert wird ? Oder gibt es, (falls überhaupt), nur Interessenskonflikte beim Author des finanzTEST Artikels ?
Diesen Punkt sehe aber eher noch als Randgedanken.
*** Ich freue mich sehr über die Stellungnahme.
*** Zumindest einige der (Falsch)-Aussagen seitens Gerlachs Medien(http://www.direkteranlegerschutz.de/)scheinen deutlich widerlegt. Ich weiß nicht wodurch er sich zu diesen Artikeln/Reports hinreißen ließ. Das finde ich aber sehr schade. Einmal für Juragent und einmal nun auch für Ihn(Imageverlust(zumindest in meinen Augen), evtl. Schadensersatz gegenüber Juragent) selbst.
Zwischen KEINE und wenige oder weniger als geplante Umsätze sehe auch ich einen relevanten Unterschied. Der 2. wesentliche Fehler sind dan wohl die DOCH vorhandene Leistungsbilanz 2005, wo Herr Gerlach wohl von NICHT vorhanden schrieb.
*** Stiftung Warentest/Finanztest scheint wohl doch nicht soo professionell zu arbeiten. Stichwort: rechtliche Schritte der Juragent bzgl. Warnliste und dem aktuellen Onine-Artikel zum Thema Hernr Gierk (die Überschrift sehe schon etwas reißerisch).
**********************
Wieder einmal oder zumindest noch stellt für mich die Innovativ-Capital Seite
http://www.innovativcapital.de/index.php?id=16
die aktuelle beste IR Seite zu Juragant dar.
An dieser Stelle ein Lob und Dank von mir an Innovativ-Capital.
- Zumindest eines der beiden Stellungnahmen ist von Juragent unterzeichnet. Somit bei Echtheit auch offiziell.
Bitte unbedingt bis ZUM ENDE DURCHLESEN!
Diese aktuelle Stellungnahme zum Thema Gerlach(Direkter-Anlegerschutz) und Thema "Freikauf vom AR" finde ich relativ gut. Da ein Lob an Juragent.
Ich hab keine Ahnung was bei Juragent intern alles abläuft, ich sehe noch generell Einiges an Verbesserungsbedarf, zumindest was die IR gegenüber den Aktionären angeht, ich sehe aber schon den richtigen Weg.
Im Hinblick auf Herrn Gierk kann ich es nicht beurteilen, inwieweit er an dieser Stelle nur Opfer ist. Das werden wir aber noch hoffentlich erfahren. Irgendwas wird aber sicherlich in den Köpfen der Menschen hängen bleiben, auch wenn er am Ende nur Opfer sein sollte.
Sollte er tatsächlich nur Opfer sein, bin ich von Stiftung Warentest etwas enttäuscht, ansonsten von Juragent. Ohne weitere Informationen kann man das ganze nicht seriös beurteilen.
Weiß jemand von wem Stiftung Warentest kontrolliert wird ? Oder gibt es, (falls überhaupt), nur Interessenskonflikte beim Author des finanzTEST Artikels ?
Diesen Punkt sehe aber eher noch als Randgedanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.527 von 02487 am 16.12.06 18:41:53
einverstanden, muß ich mich für entschuldigen,
habe nicht bis zum ende hin durchgelesen, klar
mein fehler !!!
andererseits ist es für mich doch verwunderlich warum
ich diese aussagen als auch andere auf einer dem ag-aktionär
nicht unbedingt bekannten fremdseite suchen/finden muss.
in erster linie versuche ich doch bei meiner (!!!) ag diese
art von informationen zu finden (ich bin nicht in den fonds
investiert !)
ich habe bewußt zwischen gerlach und gierk differenziert.
gerlach ist für mich ein thema für sich.
zu gierk hätte ich mir auch etwas mehr an info gewünscht,
andererseits bietet es die fairness nicht in laufende
"untersuchungen" einfluss zu nehmen.
andererseits sollte doch die ag im eigeninteresse etwas
"aktiver" diesen newsflow aufnehmen und aktivere aktionärs-
information betreiben. vertrauen wird so nicht aufgebaut.
dann schau´n wir mal was noch kommt !
elsolivars
einverstanden, muß ich mich für entschuldigen,
habe nicht bis zum ende hin durchgelesen, klar
mein fehler !!!
andererseits ist es für mich doch verwunderlich warum
ich diese aussagen als auch andere auf einer dem ag-aktionär
nicht unbedingt bekannten fremdseite suchen/finden muss.
in erster linie versuche ich doch bei meiner (!!!) ag diese
art von informationen zu finden (ich bin nicht in den fonds
investiert !)
ich habe bewußt zwischen gerlach und gierk differenziert.
gerlach ist für mich ein thema für sich.
zu gierk hätte ich mir auch etwas mehr an info gewünscht,
andererseits bietet es die fairness nicht in laufende
"untersuchungen" einfluss zu nehmen.
andererseits sollte doch die ag im eigeninteresse etwas
"aktiver" diesen newsflow aufnehmen und aktivere aktionärs-
information betreiben. vertrauen wird so nicht aufgebaut.
dann schau´n wir mal was noch kommt !
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.237.359 von elsolivars am 16.12.06 19:29:54Wenn wir schon mal beim Thema "Zu Ende lesen" sind:
In der Stellungnahme für den Vertrieb steht am Ende drin:
-4 neue Mitarbeiter wurden eingestellt, davon eine Mitarbeiterin,
die sich um die Belange der Aktionäre kümmern soll!
-die Laufzeit des Fonds 4 wurde bis zum 31.03.07 verlängert
-bei einem Symbosium in Berlin wurden Kooperationsgespräche
mit anderen Anbietern geführt.
In meinen Augen eigentlich wichtige Punkte!
Grüße!
In der Stellungnahme für den Vertrieb steht am Ende drin:
-4 neue Mitarbeiter wurden eingestellt, davon eine Mitarbeiterin,
die sich um die Belange der Aktionäre kümmern soll!
-die Laufzeit des Fonds 4 wurde bis zum 31.03.07 verlängert
-bei einem Symbosium in Berlin wurden Kooperationsgespräche
mit anderen Anbietern geführt.
In meinen Augen eigentlich wichtige Punkte!
Grüße!
Ich finde es immer noch unglaublich, daß die Juragent AG eine Sicherheitsleistung für Herrn Gierk gestellt hat. Ebenso unglaublich finde ich es, daß das von einigen hier noch verteidigt wird.
Wenn Herr Gierk hierfür der Juragent Sicherheiten gestellt hat, wie im Schreiben - welches für mich unverständlicher Weise nicht auf der Juragent HP veröffentlicht wird - dagestellt, wieso hinterlegt er nicht selbst die Sicherheitsleistung, oder wenn diese von einem Dritten hinterlegt werden muss, wieso nicht von Herrn Heinen privat.
Juragent mach auf mich immer mehr den Eindruck, als sei das Unternehmen ausschließlich zur finanziellen Absicherung der Initiatoren da.
Lustig ist außerdem, daß K1 angegriffen wird dergestalt, daß er Smilies benutzt, hier zu viel gepostet und seinen Namen nicht veröffentlicht habe, seine Darstellung inhaltlich immerhin aber als richtig anerkannt wird.
Also K1, Herr Heinen schätzt Dich zwar fachlich, mag Dich aber nicht, ist doch auch mal was.
Markus
Wenn Herr Gierk hierfür der Juragent Sicherheiten gestellt hat, wie im Schreiben - welches für mich unverständlicher Weise nicht auf der Juragent HP veröffentlicht wird - dagestellt, wieso hinterlegt er nicht selbst die Sicherheitsleistung, oder wenn diese von einem Dritten hinterlegt werden muss, wieso nicht von Herrn Heinen privat.
Juragent mach auf mich immer mehr den Eindruck, als sei das Unternehmen ausschließlich zur finanziellen Absicherung der Initiatoren da.
Lustig ist außerdem, daß K1 angegriffen wird dergestalt, daß er Smilies benutzt, hier zu viel gepostet und seinen Namen nicht veröffentlicht habe, seine Darstellung inhaltlich immerhin aber als richtig anerkannt wird.
Also K1, Herr Heinen schätzt Dich zwar fachlich, mag Dich aber nicht, ist doch auch mal was.
Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.240.389 von Munichlover am 16.12.06 22:45:08soll ich jetzt danke sagen für deine antwort,
die doch mit was icgh geschrieben habe wohl
recht wenig zu tun hat.
früher in der schule hieß das immer :
thema verfehlt, setzen , fünf.
warum nimmst du kein stellung zu den von mir
hier angesprochenem thema : gierk.
hier sind nach wie vor reichlich fragen offen !!!
normalerweise erwarte ich als aktionär entsprechende
mitteilungen und statements auf der homepage der
firma zu finden in die ich investiert bin, und nicht
auf seiten von firmen die für mich als investor
in keiner weise relvant sind.
darüber solltest du mal nachdenken.
ferner , deine handlungsweise unterstellt, was
interessiert mich der vertrieb resp. die vertriebs-
mitteilungen um personalangelegenheiten studieren
zu müssen.
du brauchst keine nebenkriegsschauplätze aufzumachen;
juragent scheint seit der letzten hv sehr wenig dazu
gelernt zu haben, resp. hat wiedermal nur lippenbe-
kenntnisse hinsichtlich ir-verhalten abgelassen.
also reine "dampfplauderei dieser schiffschaukelbremser".
man vernichtet wieder good-will und damit auch unser
geld als "mit-inhaber"
wie schon zuvor vermerkt : thema verfehlt .........
elsolivars
die doch mit was icgh geschrieben habe wohl
recht wenig zu tun hat.
früher in der schule hieß das immer :
thema verfehlt, setzen , fünf.
warum nimmst du kein stellung zu den von mir
hier angesprochenem thema : gierk.
hier sind nach wie vor reichlich fragen offen !!!
normalerweise erwarte ich als aktionär entsprechende
mitteilungen und statements auf der homepage der
firma zu finden in die ich investiert bin, und nicht
auf seiten von firmen die für mich als investor
in keiner weise relvant sind.
darüber solltest du mal nachdenken.
ferner , deine handlungsweise unterstellt, was
interessiert mich der vertrieb resp. die vertriebs-
mitteilungen um personalangelegenheiten studieren
zu müssen.
du brauchst keine nebenkriegsschauplätze aufzumachen;
juragent scheint seit der letzten hv sehr wenig dazu
gelernt zu haben, resp. hat wiedermal nur lippenbe-
kenntnisse hinsichtlich ir-verhalten abgelassen.
also reine "dampfplauderei dieser schiffschaukelbremser".
man vernichtet wieder good-will und damit auch unser
geld als "mit-inhaber"
wie schon zuvor vermerkt : thema verfehlt .........
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.250.518 von elsolivars am 17.12.06 14:16:55Ich glaub mein Lachs laicht!
Ich brauch mich hier von dir nicht beschimpfen zu lassen!
Ich bin auch nur Aktionär der Gesellschaft und schreibe hier
meine Meinung nieder. Wiso müssen neue Nachrichten seit dieser
Woche immer mit dem Fall "Gierk" zusammenhängen.
Vielleicht sollte sich jeder selber mal Gedanken darüber
machen:
-Vielleicht war Herr Gierk damals Mitbegründer der Juragent AG?
(Kommt vielleicht dadurch die Verpflichtung heraus)
-Herr Gierk ist schon einige Jahre dabei. Eine neue Person
im AR müßte neu eingearbeitet werden und hätte dadurch nicht
so viel Erfahrung.Vor allem bei den PKF´s scheint diese Erfahrung
wichtig zu sein-wegen dem komplitzierten Konstrukt.
Alles nur Spekulationen!!
Grüße!
Ich brauch mich hier von dir nicht beschimpfen zu lassen!
Ich bin auch nur Aktionär der Gesellschaft und schreibe hier
meine Meinung nieder. Wiso müssen neue Nachrichten seit dieser
Woche immer mit dem Fall "Gierk" zusammenhängen.
Vielleicht sollte sich jeder selber mal Gedanken darüber
machen:
-Vielleicht war Herr Gierk damals Mitbegründer der Juragent AG?
(Kommt vielleicht dadurch die Verpflichtung heraus)
-Herr Gierk ist schon einige Jahre dabei. Eine neue Person
im AR müßte neu eingearbeitet werden und hätte dadurch nicht
so viel Erfahrung.Vor allem bei den PKF´s scheint diese Erfahrung
wichtig zu sein-wegen dem komplitzierten Konstrukt.
Alles nur Spekulationen!!
Grüße!
Huuiiii, hier weht aber ein rauher Wind. Also das ist für mich dann mein letztes posting, auf so einen Kinderkram habe ich keine Lust.
Mein letztes für alle die sich an der Geschichte um Herrn Gierk so genüßlich hochziehen:
IN DEUTSCHLAND GILT DIE UNSCHULDSVERMUTUNG BIS ZUM RECHTSKRÄFTIGEN BEWEIS DES GEGENTEILS !!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Unschuldsvermutung
Allen noch einen schönen Rest-Sonntag
und immer schön locker bleiben
Mein letztes für alle die sich an der Geschichte um Herrn Gierk so genüßlich hochziehen:
IN DEUTSCHLAND GILT DIE UNSCHULDSVERMUTUNG BIS ZUM RECHTSKRÄFTIGEN BEWEIS DES GEGENTEILS !!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Unschuldsvermutung
Allen noch einen schönen Rest-Sonntag
und immer schön locker bleiben
..... und Danke an Juragent für die deutlichen und klaren Worte zu den haarsträubenden Äußerungen einiger .... user und Experten.
Tschüß
Tschüß
ist die sicherheitenstellung mit der satzung vereinbar ag bzw. den fonds vereinbar?
erlaubt dies der geschäftszweck?
erlaubt dies der geschäftszweck?
also ich kann auf der homepage von juragent keine Stellungnahme zur Sicherheitenstellung Gierk finden
Wenn in einem auch juristisch derart dubiosen Vorgang eine Stellungnahme erst dann erfolgt, wenn der Vorgang extern aufgedeckt wird, ist das wirklich schlimm genug. Zeigt aber auch überdeutlich das schlechte Gewissen der Geschäftsführung, was man nicht verbergen braucht, kann man auch direkt und eindeutig kommunizieren
Im übrigen, wie auch dem einen oder anderen Userbeitrag ersehe, scheint Juragent offensichtlich seine Aktionärsinformaton quasi halboffiziell auf Innovativ Capital übertragen zu haben.
Das ist in doppelter Hinsicht schlimm. Ich persönlich habe mit Innovativ Capital nicht nur schlechte ,sondern katastrophale Erfahrungen gemacht. Ich kann mir wirklich keinen schlechteren Partner vorstellen als just diesen.
Wenn in einem auch juristisch derart dubiosen Vorgang eine Stellungnahme erst dann erfolgt, wenn der Vorgang extern aufgedeckt wird, ist das wirklich schlimm genug. Zeigt aber auch überdeutlich das schlechte Gewissen der Geschäftsführung, was man nicht verbergen braucht, kann man auch direkt und eindeutig kommunizieren
Im übrigen, wie auch dem einen oder anderen Userbeitrag ersehe, scheint Juragent offensichtlich seine Aktionärsinformaton quasi halboffiziell auf Innovativ Capital übertragen zu haben.
Das ist in doppelter Hinsicht schlimm. Ich persönlich habe mit Innovativ Capital nicht nur schlechte ,sondern katastrophale Erfahrungen gemacht. Ich kann mir wirklich keinen schlechteren Partner vorstellen als just diesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.255.775 von EasyTech am 17.12.06 17:13:25.
finde es gut, dass du nochmal an diesen punkt erinnerst.
ich habe vor einpaar tagen genau diesen punkt zur diskusion gestellt, nämlich, dass es strafrechtlich zu würdigen sein könnte, wenn die ausleihe dieses hohen betrages € 1.000.000 nicht von den verantwortlichen gremien abgesegnet wurde oder in dieser form den statuten nach nicht erlobt ist.
es ist aber keiner der weichspüler darauf eingegangen
und mit verlaub - es ist nicht sache der innovativcapital als vertrieb eine stellungnahme der juragent auf einem doch recht verborgenen link zu veröffentlichen, sondern sollte man von den verantwortlichen der juragent so viel rückgrad erwarten dürfen, zu dem ,was sie tun, auch zu stehen!!!
.
finde es gut, dass du nochmal an diesen punkt erinnerst.
ich habe vor einpaar tagen genau diesen punkt zur diskusion gestellt, nämlich, dass es strafrechtlich zu würdigen sein könnte, wenn die ausleihe dieses hohen betrages € 1.000.000 nicht von den verantwortlichen gremien abgesegnet wurde oder in dieser form den statuten nach nicht erlobt ist.
es ist aber keiner der weichspüler darauf eingegangen
und mit verlaub - es ist nicht sache der innovativcapital als vertrieb eine stellungnahme der juragent auf einem doch recht verborgenen link zu veröffentlichen, sondern sollte man von den verantwortlichen der juragent so viel rückgrad erwarten dürfen, zu dem ,was sie tun, auch zu stehen!!!
.
@ Pennyjoe,
genau richtig, als Aktionär erwarte ich Information von juragent und nicht von diesr lächerlichen Innvoativ-Capital, die aktienrechtlich nicht einmal mit juragent verbunden ist, und die überdies einen denkbar schlechten Ruf geniesst
im übrigen macht es die für die juragent-Aktie positiv gestimmten User nicht glaubhafter, wenn sie sich in Sachen Gierk quasi so verhalten, als ob da rein gar nichts vorgefallen ist.
Eine Stellungnahme von juragent hierzu, die ich nirgendwo sehen kann, ist eine Sache, sich eine eigene Meinung zu bilden ist eine andere. Offensichtlich sind dazu aber aber ohne Stellungnahme juragent gar nicht in der Lage
Bin schliesslich auch Aktionär, und an einer positiven Performance der Aktie interessiert, aber das kann doch nun wirklich nicht bedeuten-Augen zu, und dann Aktie im Februar bei 20 E nach Split !!! Das nenne ich Realitätsnähe
genau richtig, als Aktionär erwarte ich Information von juragent und nicht von diesr lächerlichen Innvoativ-Capital, die aktienrechtlich nicht einmal mit juragent verbunden ist, und die überdies einen denkbar schlechten Ruf geniesst
im übrigen macht es die für die juragent-Aktie positiv gestimmten User nicht glaubhafter, wenn sie sich in Sachen Gierk quasi so verhalten, als ob da rein gar nichts vorgefallen ist.
Eine Stellungnahme von juragent hierzu, die ich nirgendwo sehen kann, ist eine Sache, sich eine eigene Meinung zu bilden ist eine andere. Offensichtlich sind dazu aber aber ohne Stellungnahme juragent gar nicht in der Lage
Bin schliesslich auch Aktionär, und an einer positiven Performance der Aktie interessiert, aber das kann doch nun wirklich nicht bedeuten-Augen zu, und dann Aktie im Februar bei 20 E nach Split !!! Das nenne ich Realitätsnähe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.254.793 von balduin2000 am 17.12.06 16:41:311 Mio. Euronen zum freikaufen eines Unschuldigen ist ja eine Kleinigkeit!
Es geht hier nicht um die Person Gierk sondern um das Verhalten des Manager der hier nicht der Gutsherr ist sondern nur der Verwalter! Hier müssen erst einmal alle Aktionäre gefragt werden ob wir überhaupt den Gierk freigekauft werden soll! Ich würde diesem vorhaben niemals zustimmen, weil mir die Person Wolfgang Gierk alles andere als Unschuldig scheint! Selbst wenn die Gerichte ihn freisprechen heißt das noch lange nicht das er völlig Unschuldig ist! Diese Persaon hat schon zu viel Mist in seinem Lben gebaut das es besser ist er verschwindet für immer aus dem Sichtfeld der Juragent und seine Aktionäre!
Es geht hier nicht um die Person Gierk sondern um das Verhalten des Manager der hier nicht der Gutsherr ist sondern nur der Verwalter! Hier müssen erst einmal alle Aktionäre gefragt werden ob wir überhaupt den Gierk freigekauft werden soll! Ich würde diesem vorhaben niemals zustimmen, weil mir die Person Wolfgang Gierk alles andere als Unschuldig scheint! Selbst wenn die Gerichte ihn freisprechen heißt das noch lange nicht das er völlig Unschuldig ist! Diese Persaon hat schon zu viel Mist in seinem Lben gebaut das es besser ist er verschwindet für immer aus dem Sichtfeld der Juragent und seine Aktionäre!
Wie bereits geschrieben, auch die Tatsache, dass eine Sicherheitenleistung in dieser Höhe verlangt wurde, besagt einiges, und das ist sicher nichts positives !
Sehr zwielichtig.
Na hat hier jemand aus dem Forum geschmissen oder zugeschlagen .
Letzter gehand. Briefkurs:
14,50 / 5000 vom: 18.12.2006 13:44:56
Letzter gehand. Briefkurs:
14,50 / 5000 vom: 18.12.2006 13:44:56
K1 hat sich lange nicht mehr gemeldet. Ich hoffe, dass Juragent gegen ihn nicht vorgegangen ist. Das wäre nicht auszuschliessen. Insgesamt bin ich von der Reaktion Juragents nicht überzeugt. Es macht keinen Sinn, die Kritiker schlecht zu reden oder für unfähig zu erklären. In dem Schreiben von Juragent steckt viel Emotion drin und das gehört sich nicht. Da hat der liebe Chotuba wieder Feder geführt, wie man unschwer erkennt.
Aber man steht ja auch vor einem Listing und keinem Börsengang!
Sportsfreund
Aber man steht ja auch vor einem Listing und keinem Börsengang!
Sportsfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.276.777 von dregonfleischer am 18.12.06 14:55:15
Hier wird so viel blödsinn über
Gierk geschrieben.
Ihr jault und jammert und andere kaufen Juragent zu 14,85 Euro :col: 1000 Stück b.z.w. 5000 Stück zu 14,50 .
Warum wohl ?????
Hier wird so viel blödsinn über
Gierk geschrieben.
Ihr jault und jammert und andere kaufen Juragent zu 14,85 Euro :col: 1000 Stück b.z.w. 5000 Stück zu 14,50 .
Warum wohl ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.281.325 von woelper am 18.12.06 17:51:38wenn soviel Blödsinn über Gierk geschrieben wird, dann bist Du aufgefordert, etwas intelligenteres zu schreiben
Allerdings von Blödsinn zu sprechen, wenn man offensichtlich selber rein gar nichts zu dem Thema sagen kann oder will, ist auch nicht gerade substantiell, oder?
Allerdings von Blödsinn zu sprechen, wenn man offensichtlich selber rein gar nichts zu dem Thema sagen kann oder will, ist auch nicht gerade substantiell, oder?
@ #3404 von dregonfleischer
Immer locker bleiben .... woelper hats genau erkannt. Der 14,50ger Kauf, mit 5000 Aktien,(72.500,-€) war aus der Briefseite weil vorher der Briefhandel zu 14,20 von statten gegangen ist. Jetzt gerade hat ein Investor 14.850,- € auf den Tisch gelegt um 1000 Aktien zu bekommen. Das ist erst das Vorspiel ......
Immer locker bleiben .... woelper hats genau erkannt. Der 14,50ger Kauf, mit 5000 Aktien,(72.500,-€) war aus der Briefseite weil vorher der Briefhandel zu 14,20 von statten gegangen ist. Jetzt gerade hat ein Investor 14.850,- € auf den Tisch gelegt um 1000 Aktien zu bekommen. Das ist erst das Vorspiel ......
#3405 von Sportsfreund
Sie schreiben in Bezug zu K1: "Es macht keinen Sinn, die Kritiker schlecht zu reden oder für unfähig zu erklären."
Bitte bedenken Sie, folgendes stammte aus der Tastatur von K1 in Bezug zu Juragent:
"#3354 von K1 12.12.06 18:38:42 Beitrag Nr.: 26.131.488
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26131359 von papapalu am 12.12.06 18:34:02
arrogant,
Welcher von den Juragent Verantwortlichen ist denn nicht arrogant? Ich dachte wenig Ahnung, aber dafür um so mehr Selbstüberschätzung wäre Vorbedingung, um bei Juragent eine Anstellung zu erhalten
Grüße K1"
Sie schreiben in Bezug zu K1: "Es macht keinen Sinn, die Kritiker schlecht zu reden oder für unfähig zu erklären."
Bitte bedenken Sie, folgendes stammte aus der Tastatur von K1 in Bezug zu Juragent:
"#3354 von K1 12.12.06 18:38:42 Beitrag Nr.: 26.131.488
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26131359 von papapalu am 12.12.06 18:34:02
arrogant,
Welcher von den Juragent Verantwortlichen ist denn nicht arrogant? Ich dachte wenig Ahnung, aber dafür um so mehr Selbstüberschätzung wäre Vorbedingung, um bei Juragent eine Anstellung zu erhalten
Grüße K1"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.282.138 von balduin2000 am 18.12.06 18:27:45
vorausgesetzt sie waren auf der letzten ordentlichen hv,
dürfte es ihnn nicht schwerfallen diesen satz von k1
nachzuvollziehen.
diejenigen die dort waren - und zu denen zähle ich mich
leider (!) auch - können die aussagen von K1 sehr wohl (!!!)
nachvollziehen und letztlich nur bestätigen (auch wenn ich
gefahr laufen sollte jetzt auch dafür zur rechenschaft
gezogen zu werden - wofür eigentlich ???)
lg elsolivars
vorausgesetzt sie waren auf der letzten ordentlichen hv,
dürfte es ihnn nicht schwerfallen diesen satz von k1
nachzuvollziehen.
diejenigen die dort waren - und zu denen zähle ich mich
leider (!) auch - können die aussagen von K1 sehr wohl (!!!)
nachvollziehen und letztlich nur bestätigen (auch wenn ich
gefahr laufen sollte jetzt auch dafür zur rechenschaft
gezogen zu werden - wofür eigentlich ???)
lg elsolivars
Herr Hasni,
Sie schrieben mal wieder:
["green]genau richtig, als Aktionär erwarte ich Information von juragent und nicht von diesr lächerlichen Innvoativ-Capital, die aktienrechtlich nicht einmal mit juragent verbunden ist, und die überdies einen denkbar schlechten Ruf geniesst[/green]".
Auch ich bin der Meinung, dass in erster Linie die Stellungnahmen, etc. umgehend auf die Seite der Juragent AG gehören sowie eine insgesamt transparenter Informations- und Kommunikationspolitik.
Allerdings halte ich Ihren Vorwurf der Innovativ Capital gegenüber mal wieder für fehl am Platz:
1. Innovativ Capital genießt einen guten Ruf im Bereich "Nischen-Pool" für ausgewählte Produkte
2. Innovativ Capital genießt einen guten Ruf bei Abwicklung, Service und Betreuung
3. Ggf. haben Sie ein Problem mit der Innovativ Capital. Der Ruf der Innovativ Capital ist aber nicht abhängig von Ihnen oder einigen Boardmitgliedern. Das wird nur ein winzig kleiner Teil sein. (Ich habe nicht vergessen, dass ein Enttäuschungspotential aus den Jahren vor 2001 durchaus gegeben ist. Aber das war im Venture Capital Bereich auch eine ganz andere Ausrichtung wie heute und zudem waren die Zeichnungen damals freiwillig unter Angabe der Risikokenntnis - hier war auch die Gier des Investierenden dabei). Das sollte man auch einmal billigen.
Sei#s drum. Jedenfalls unterstütze ich Ihre Meinung zu der Notwendigkeit einer deutlich besseren Kommunikation der Juragent AG.
Sie schrieben mal wieder:
["green]genau richtig, als Aktionär erwarte ich Information von juragent und nicht von diesr lächerlichen Innvoativ-Capital, die aktienrechtlich nicht einmal mit juragent verbunden ist, und die überdies einen denkbar schlechten Ruf geniesst[/green]".
Auch ich bin der Meinung, dass in erster Linie die Stellungnahmen, etc. umgehend auf die Seite der Juragent AG gehören sowie eine insgesamt transparenter Informations- und Kommunikationspolitik.
Allerdings halte ich Ihren Vorwurf der Innovativ Capital gegenüber mal wieder für fehl am Platz:
1. Innovativ Capital genießt einen guten Ruf im Bereich "Nischen-Pool" für ausgewählte Produkte
2. Innovativ Capital genießt einen guten Ruf bei Abwicklung, Service und Betreuung
3. Ggf. haben Sie ein Problem mit der Innovativ Capital. Der Ruf der Innovativ Capital ist aber nicht abhängig von Ihnen oder einigen Boardmitgliedern. Das wird nur ein winzig kleiner Teil sein. (Ich habe nicht vergessen, dass ein Enttäuschungspotential aus den Jahren vor 2001 durchaus gegeben ist. Aber das war im Venture Capital Bereich auch eine ganz andere Ausrichtung wie heute und zudem waren die Zeichnungen damals freiwillig unter Angabe der Risikokenntnis - hier war auch die Gier des Investierenden dabei). Das sollte man auch einmal billigen.
Sei#s drum. Jedenfalls unterstütze ich Ihre Meinung zu der Notwendigkeit einer deutlich besseren Kommunikation der Juragent AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.287.082 von DerFondsSpezialist am 18.12.06 22:08:18@ FondsSpezialist
der letzte Satz Deines Postings ist wirklch der erste, den man ernst nehmen kann. Immerhin!
Ansonsten, dass von Dir, der du auschliesslich zu Produkten rund um Innovativ Captial postest und offensichtlich andere Produkte bestenfalls vom Hörensagen kennst, ist natürlich kaum eine objektive Stellungnahme zu erwarten.
Ich habe als Ex-Kunde meine Erfahrungen, und die sind eben katastrophal. Ansonsten hat sich, wenn ichs so recht überblicke, auch niemand hier im Forum niemand gefunden, der mit den Jungs zufrieden ist.
der letzte Satz Deines Postings ist wirklch der erste, den man ernst nehmen kann. Immerhin!
Ansonsten, dass von Dir, der du auschliesslich zu Produkten rund um Innovativ Captial postest und offensichtlich andere Produkte bestenfalls vom Hörensagen kennst, ist natürlich kaum eine objektive Stellungnahme zu erwarten.
Ich habe als Ex-Kunde meine Erfahrungen, und die sind eben katastrophal. Ansonsten hat sich, wenn ichs so recht überblicke, auch niemand hier im Forum niemand gefunden, der mit den Jungs zufrieden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.287.082 von DerFondsSpezialist am 18.12.06 22:08:18.
Lieber Fondsspezialist,
warum soll sich nicht so kurz vor Weihnachten die Geschichte wiederholen.
Schon einmal wurde aus Saulus Paulus.
Nun ja ganz soweit bist Du noch nicht, aber andererseits scheint's nicht ganz hoffnungslos zu sein.
Du bist auf dem richtigen Weg und ich wünsche Dir für 2007 auch im Interesse Deiner Kunden, die rosarote "Innovativcapitalbrille" ab zu setzen und Dein Spektrum zu erweitern - andere Mütter haben auch schöne Töchter
Lieber Fondsspezialist,
warum soll sich nicht so kurz vor Weihnachten die Geschichte wiederholen.
Schon einmal wurde aus Saulus Paulus.
Nun ja ganz soweit bist Du noch nicht, aber andererseits scheint's nicht ganz hoffnungslos zu sein.
Du bist auf dem richtigen Weg und ich wünsche Dir für 2007 auch im Interesse Deiner Kunden, die rosarote "Innovativcapitalbrille" ab zu setzen und Dein Spektrum zu erweitern - andere Mütter haben auch schöne Töchter
Herr Pennyjoe,
das klingt doch von Ihnen nun mal wirklich poetisch! So was mag ich!
Dass mit dem "rosarot" müssen Sie mir aber lassen, denn ich glaube jeder Mensch hat seine eigene Brille und sieht hier und dar Dinge, die dem anderen verborgen bleiben. Was nachher wirklich gut ist, kann kaum einer vorhersagen.
Aber ich finde es schön - zu weihnachten - wenn wir zueinander toleranter werden - und jedem seine Brille lassen. Und die eine oder Anregung als Puzzle zusammentragen.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Ihr FondsSpezialist
das klingt doch von Ihnen nun mal wirklich poetisch! So was mag ich!
Dass mit dem "rosarot" müssen Sie mir aber lassen, denn ich glaube jeder Mensch hat seine eigene Brille und sieht hier und dar Dinge, die dem anderen verborgen bleiben. Was nachher wirklich gut ist, kann kaum einer vorhersagen.
Aber ich finde es schön - zu weihnachten - wenn wir zueinander toleranter werden - und jedem seine Brille lassen. Und die eine oder Anregung als Puzzle zusammentragen.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Ihr FondsSpezialist
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.303.780 von DerFondsSpezialist am 19.12.06 13:35:01 Kauft z,Zeit jemand Juragent, oder warten alle auf den Handel im Januar,?????.
morgen müssten dann ja die Gratisaktien zugebucht werden, mithin sollte sich der Kurs auch halbieren, mas o menos
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.346.031 von hasni am 20.12.06 19:05:48Na klasse 50 Prozent Verlust
Geld 6,25 E
na ja, nur noch knapp unter 20 E im Februar
na ja, nur noch knapp unter 20 E im Februar
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.490 von hasni am 21.12.06 12:54:16Brief 7,65 = alt 15,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.417 von dregonfleischer am 21.12.06 12:50:54 dafür hast Du jetzt die doppelte anzahl an aktien
somit bleibt die gesamt summe in € gleich
somit bleibt die gesamt summe in € gleich
also ich hab jetzt die doppelte anzahl im depot
und jetzt als nächstes bitte schön das börsenlisting
schöne weihnachten allen
H.
und jetzt als nächstes bitte schön das börsenlisting
schöne weihnachten allen
H.
na bitte ......
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-…
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006/07 (Stand 21.12.06)
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-…
IPO-KALENDER/Börsenkandidaten 2006/07 (Stand 21.12.06)
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
allen einn frohes, geruhsames Weihnachtsfest
sowie ein - vor allen dingen - gesundes 2007 !!!
dann bis zum nächsten jahr ....
elsolivars
sowie ein - vor allen dingen - gesundes 2007 !!!
dann bis zum nächsten jahr ....
elsolivars
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.425.184 von elsolivars am 23.12.06 09:41:43Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Euch allen
Papapalu.
Papapalu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.452.727 von papapalu am 24.12.06 15:59:44Noch etwas interessantes zu Weihnachten gefunden!
Wer seine Weihnachtsfeier mal unterbrechen will-zwischen
Glühwein und Weihnachtslieder-kann hier mal
reinlesen:
www.phoenix-boersenbrief.de
Bitte Download vom 30.11.06 anklicken(kostenlose Kurzfassung).
Interessant ist die Sache mit dem 15 Millionen Prozess,resp.
Nachverzinsung und der Fall mit Finanztest. Auch der Rückkauf
der eigenen Aktien bis zur HV ist nicht "ohne".
Grüße!
Wer seine Weihnachtsfeier mal unterbrechen will-zwischen
Glühwein und Weihnachtslieder-kann hier mal
reinlesen:
www.phoenix-boersenbrief.de
Bitte Download vom 30.11.06 anklicken(kostenlose Kurzfassung).
Interessant ist die Sache mit dem 15 Millionen Prozess,resp.
Nachverzinsung und der Fall mit Finanztest. Auch der Rückkauf
der eigenen Aktien bis zur HV ist nicht "ohne".
Grüße!
morgen ist der letzte tag, an dem der hauptversammlungsbeschluss "börsengang in diesem jahr" umgesetzt werden kann. wer glaubt daran? ich hab noch einen kleinen funken hoffnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.531.328 von DUKEBOY am 28.12.06 23:46:58ähm ... DUKEBOY, ich glaube Du hast da was verpasst
siehe:
21.11.2006: Juragent AG - Börsenstart (Entry Standard/Frankfurt) in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
http://valora.de/html/news.php?lmonths=0#0652
gruß H.
siehe:
21.11.2006: Juragent AG - Börsenstart (Entry Standard/Frankfurt) in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
http://valora.de/html/news.php?lmonths=0#0652
gruß H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.533.576 von Heinzseins am 29.12.06 02:10:56
Wer kauft in der letzten Zeit mit so hohen Summen Juragent-Aktien???.
Bei Valora 10000 Stück zu 6.18 Geld -- 6.80 Brief-- ???.
Ist es Juragent selber oder ein Privatinvestor der noch Geld loswerden muss???.
Noch besser wäre es für uns alle, wenn es ein Insider ist,der schon die Zahlen für 2006 , schon im positiven Sinne erahnt.
Wer kauft in der letzten Zeit mit so hohen Summen Juragent-Aktien???.
Bei Valora 10000 Stück zu 6.18 Geld -- 6.80 Brief-- ???.
Ist es Juragent selber oder ein Privatinvestor der noch Geld loswerden muss???.
Noch besser wäre es für uns alle, wenn es ein Insider ist,der schon die Zahlen für 2006 , schon im positiven Sinne erahnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.555.156 von woelper am 29.12.06 18:40:31also ich würde dies hier
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0005412506
folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
wobei das auch sehr interessant ist:
Letzter gehand. Briefkurs: 7,00 / 200 vom: 29.12.2006 09:36:51
gruß in die runde und einen schönen jahreswechsel wünscht H.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0005412506
folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
wobei das auch sehr interessant ist:
Letzter gehand. Briefkurs: 7,00 / 200 vom: 29.12.2006 09:36:51
gruß in die runde und einen schönen jahreswechsel wünscht H.
Ein guter Wert. Ich denke wir werden noch viel Freunde an der AG haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.562.077 von Heinzseins am 29.12.06 23:17:10also ich würde dies hier
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0005412506
folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
Naja, auch dieses Jahr wird wohl zu Ende gehen, ohne dass Heinzseins versteht, wie der Zusammenhang zwischen Kursstellung und Verkaufs-/Kaufkursen bei der Valora funktioniert*
Grüße K1
*Ich darf da auf die merhrfachen Erläuterungen u.a. von silberpfeil1 und mir in diesem und anderen vorbörslichen Threads verweisen.
http://valora.de/html/aktien-info.php?isin=DE0005412506
folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
Naja, auch dieses Jahr wird wohl zu Ende gehen, ohne dass Heinzseins versteht, wie der Zusammenhang zwischen Kursstellung und Verkaufs-/Kaufkursen bei der Valora funktioniert*
Grüße K1
*Ich darf da auf die merhrfachen Erläuterungen u.a. von silberpfeil1 und mir in diesem und anderen vorbörslichen Threads verweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.531.328 von DUKEBOY am 28.12.06 23:46:58morgen ist der letzte tag, an dem der hauptversammlungsbeschluss "börsengang in diesem jahr" umgesetzt werden kann. wer glaubt daran? ich hab noch einen kleinen funken hoffnung...
Hat wohl eh keiner erwartet, dass Juragent mal eine[/i] Sache vollständig und termingerecht umsetzt oder ?
Grüße K1
Hat wohl eh keiner erwartet, dass Juragent mal eine[/i] Sache vollständig und termingerecht umsetzt oder ?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.601.552 von K1K1 am 31.12.06 10:50:40Sehr geehrter K1,
viele Ihrer Beiträge schätze ich sehr, aber nicht alle.
Ihre Behauptung bzgl. nicht termingerecht klingt mir zu einseitig.
Der rein formale Standpunkt (der HV Beschluß):
Das Einreichen der Antrages zum Börsen-Litsing bis spät. Ende November 2006 sei wohl erfolgt.
Also REIN FORMAL liegt Juragent wohl voll im Plan.
Der praktische Standpunkt (was wohl eher gemeint war):
Das von den Aktionären angestrebte Listing bis Ende November 2006 ist leider nicht erfolgt.
1. Juragent hat die Formulierung einerseits im Hinblick auf Termine voll ausgereizt
2. Juragent ist im Hinblick auf den nicht verlangten Prospekt lobenswerterweise sogar über die Formulierung hinaus gegangen. Jetzt soll ja das Listing inkl. einem Prospekt erfolgen. Das dürfte dann auch Marketingtechnisch viel besser sein. Also am Ende auch wieder für die Aktionäre ganz gut.
Status der für mich wichtigsten HV-Beschlüsse:
......... OK - Dividende
... JETZT OK - Split
läuft, OFFEN - Börsenlisting
2 von 3 Punkten sind abgehackt, der letzte sieht schon ganz gut aus
K1, insgesamt lebe ich lieber mit all Ihren Beiträgen, als ganz ohne :-)
viele Ihrer Beiträge schätze ich sehr, aber nicht alle.
Ihre Behauptung bzgl. nicht termingerecht klingt mir zu einseitig.
Der rein formale Standpunkt (der HV Beschluß):
Das Einreichen der Antrages zum Börsen-Litsing bis spät. Ende November 2006 sei wohl erfolgt.
Also REIN FORMAL liegt Juragent wohl voll im Plan.
Der praktische Standpunkt (was wohl eher gemeint war):
Das von den Aktionären angestrebte Listing bis Ende November 2006 ist leider nicht erfolgt.
1. Juragent hat die Formulierung einerseits im Hinblick auf Termine voll ausgereizt
2. Juragent ist im Hinblick auf den nicht verlangten Prospekt lobenswerterweise sogar über die Formulierung hinaus gegangen. Jetzt soll ja das Listing inkl. einem Prospekt erfolgen. Das dürfte dann auch Marketingtechnisch viel besser sein. Also am Ende auch wieder für die Aktionäre ganz gut.
Status der für mich wichtigsten HV-Beschlüsse:
......... OK - Dividende
... JETZT OK - Split
läuft, OFFEN - Börsenlisting
2 von 3 Punkten sind abgehackt, der letzte sieht schon ganz gut aus
K1, insgesamt lebe ich lieber mit all Ihren Beiträgen, als ganz ohne :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.531.328 von DUKEBOY am 28.12.06 23:46:58
Am Donnerstag und sonst jeden Montag und Donnerstag steht den Aktionären jetzt ein Ansprechpartner zur Verfügung. Die Dame hei8t Martina Schäfer.Sobald ich am Donnerstag etwas neues erfahre ,stelle ich es sofort ins Boards.
Am Donnerstag und sonst jeden Montag und Donnerstag steht den Aktionären jetzt ein Ansprechpartner zur Verfügung. Die Dame hei8t Martina Schäfer.Sobald ich am Donnerstag etwas neues erfahre ,stelle ich es sofort ins Boards.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.668 von papapalu am 02.01.07 11:46:41Wann kommt jetzt das Listing und wo steht das mit dem pROSPEKT
wenn ich das richtig sehe, wurden bei veh soeben 18.000 stücke gehandelt!?
gruß
myschkin
gruß
myschkin
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.808.722 von myschkin am 10.01.07 12:40:51Das siehst Du richtig. Und es würde mich nicht wundern, wenn diese Stücke im Rahmen des Rückkaufs von der AG selbst erworben wurden.
von der Valora homepage
21.11.2006: Juragent AG - Börsenstart (Entry Standard/Frankfurt) in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
Die Juragent AG meldet
- dass innerhalb der nächsten zwei Monate die Börsen-Listung im Segment Entry Standard erfolgt,
- das Zeichnungsvolumen im Prozesskostenfonds IV bei 25 Mio. EUR liegt und die Schließung zum 31.12.2006 erfolgt,
- das aktuelle Prüfvolumen ca. 1,3 Mrd. EUR beträgt,
- dass voraussichtlich ab März 2007 der PKF V startet.
2 Monate nach 21.11 bedeutet dann wohl, dass Listing innerhalb der nächsten 10 Tage erfolgt. Na ja, wer wettet dagegen ?
21.11.2006: Juragent AG - Börsenstart (Entry Standard/Frankfurt) in den nächsten zwei Monaten, Zeichnungsvolumen PKF IV bei 25 Mio. EUR, Aktuelles Gesamt-Prüfvolumen 1,3 Mrd. EUR
Die Juragent AG meldet
- dass innerhalb der nächsten zwei Monate die Börsen-Listung im Segment Entry Standard erfolgt,
- das Zeichnungsvolumen im Prozesskostenfonds IV bei 25 Mio. EUR liegt und die Schließung zum 31.12.2006 erfolgt,
- das aktuelle Prüfvolumen ca. 1,3 Mrd. EUR beträgt,
- dass voraussichtlich ab März 2007 der PKF V startet.
2 Monate nach 21.11 bedeutet dann wohl, dass Listing innerhalb der nächsten 10 Tage erfolgt. Na ja, wer wettet dagegen ?
Hallo,
die St.18.000 wurden für 7,50 EUR gekauft.
Bei Schnigge gibt es aktuell St.4000 für 6,70 EUR.
Bei St.4000 immerhin ein Differenzbetrag von 3.200,00 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
die St.18.000 wurden für 7,50 EUR gekauft.
Bei Schnigge gibt es aktuell St.4000 für 6,70 EUR.
Bei St.4000 immerhin ein Differenzbetrag von 3.200,00 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.811.010 von Dagobert Bull am 10.01.07 14:59:04Wie hoch sind denn die gebühren bei schnigge
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.811.132 von dregonfleischer am 10.01.07 15:04:18Hallo,
nach meinen Informationen ca.1% vom Kurswert.
Es grüßt Dagobert Bull
nach meinen Informationen ca.1% vom Kurswert.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.808.838 von katzenbaum am 10.01.07 12:48:21wo oder wann ist denn ein eventueller aktienrückkauf von juragent publiziert worden ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.811.010 von Dagobert Bull am 10.01.07 14:59:04Dagobert, die von Dir erwähnten seite bei schnigge
sieht bezüglich juragent z.Z. so aus -
beachte den letzten satz am unteren rand:
Werte aus dem Telefonhandel
Titel WKN Stück Preis Preis Stück
.......
Juragent AG 541250 2000 5,20 - 6,70 4000
........
Diese Datei wurde zuletzt am 02.01.2007, 17:21 Uhr aktualisiert
http://www.schnigge.de/trading/price/phonetrading.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.schnigge.de/trading/price/phonetrading.html
gestern war der 10.01.2006
sieht bezüglich juragent z.Z. so aus -
beachte den letzten satz am unteren rand:
Werte aus dem Telefonhandel
Titel WKN Stück Preis Preis Stück
.......
Juragent AG 541250 2000 5,20 - 6,70 4000
........
Diese Datei wurde zuletzt am 02.01.2007, 17:21 Uhr aktualisiert
http://www.schnigge.de/trading/price/phonetrading.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.schnigge.de/trading/price/phonetrading.html
gestern war der 10.01.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.314 von Heinzseins am 11.01.07 01:16:33Da ist nichts publiziert, es handelt sich um eine Vermutung von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.338 von Heinzseins am 11.01.07 01:25:21Hallo,
meine Bank hat sich schlau gemacht.
Die St.4000 wurden GESTERN um 15Uhr30 zu 6,70 EUR umgesetzt.
Da hat wohl jemand meinen Tip in einen Kauf umgesetzt.
Es grüßt Dagobert Bull
meine Bank hat sich schlau gemacht.
Die St.4000 wurden GESTERN um 15Uhr30 zu 6,70 EUR umgesetzt.
Da hat wohl jemand meinen Tip in einen Kauf umgesetzt.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.335 von katzenbaum am 11.01.07 08:22:26Guten Morgen,
manchmal fragt man sich wirklich... aber naja gut.
In Top 8 der diesjährigen HV wurde der Versammlung vorgeschlagen für den Erwerb eigener Aktien zu stimmen. Dieser Top 8 wurde einstimmig angenommen. Im Klartext steht dort genau geregelt wieviele Aktien (max. 10%) und zu welchen Konditionen (ausserbörslich, börslich) die Gesellschaft erwerben kann.
Der Erwerb eigener Aktien steht zu 90% auf jeder dt. Hauptversammlung.
www.juragent.de/uploads/media/Beschluesse_der_HV.doc
Grüße
Johannes
manchmal fragt man sich wirklich... aber naja gut.
In Top 8 der diesjährigen HV wurde der Versammlung vorgeschlagen für den Erwerb eigener Aktien zu stimmen. Dieser Top 8 wurde einstimmig angenommen. Im Klartext steht dort genau geregelt wieviele Aktien (max. 10%) und zu welchen Konditionen (ausserbörslich, börslich) die Gesellschaft erwerben kann.
Der Erwerb eigener Aktien steht zu 90% auf jeder dt. Hauptversammlung.
www.juragent.de/uploads/media/Beschluesse_der_HV.doc
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.824.630 von dg6nds am 11.01.07 08:43:14Johannes,
dass der HV-Beschluss für den Rückkauf vorliegt, hatte ich mal als bekannt vorausgesetzt, das haben wir ja hier lang und breit diskutiert. Die Frage bezog sich für mein Verständnis eher darauf, ob der gestrige Umsatz dem Rückkauf zuzurechnen ist. Und darüber wirst du bestenfalls im Geschäftsbericht etwas lesen können.
Irgendwo habe ich aber gelesen, dass bis zur ao. HV rund 5000 Aktien zurückgekauft wurden. Bis zu den genehmigten 10 Prozent wäre also noch Luft...
dass der HV-Beschluss für den Rückkauf vorliegt, hatte ich mal als bekannt vorausgesetzt, das haben wir ja hier lang und breit diskutiert. Die Frage bezog sich für mein Verständnis eher darauf, ob der gestrige Umsatz dem Rückkauf zuzurechnen ist. Und darüber wirst du bestenfalls im Geschäftsbericht etwas lesen können.
Irgendwo habe ich aber gelesen, dass bis zur ao. HV rund 5000 Aktien zurückgekauft wurden. Bis zu den genehmigten 10 Prozent wäre also noch Luft...
Vor der a.o. HV haben sie ja schon 10.000 Stück zu 7,50€ (lt. Phönix) splittbereinigt zurückgekauft.
Nunja, so fern liegt dann da die Vermutung, dass Juragent selbst weiter zurückgekauft haben könnte ja nicht - wer würde sonst schließlich "zu viel" oder sagen wir mal "so viel" bezahlen ;-)
Interessant wäre halt, von wem sie ggf. zurückgekauft hätten - wenn es friends&family wären wäre das natürlich ein desaströses Zeichen. Aber davon wollen wir ja mal nicht ausgehen...
Grüße K1
P.S. Was macht eigentlich die Kaution (1 Mio€) für den "Juragent" Gierk - gibt es immer noch einen Haftbefehl gegen den? Gab es da jetzt mal offizielle Verlautbarungen von Juragent, ob der Aufsichtsrat die Kautionszahlung genehmigt hat und die Sicherheit werthaltig ist? Warum hat er sie nicht selbst gestellt? Geht es also auch um Vergehen die Gierk im Auftrag von Juragent beganngen hat? Ich denke mal solange Juragent in solchen Zusammenhängen steht lebt es sich nicht so leicht..
Nunja, so fern liegt dann da die Vermutung, dass Juragent selbst weiter zurückgekauft haben könnte ja nicht - wer würde sonst schließlich "zu viel" oder sagen wir mal "so viel" bezahlen ;-)
Interessant wäre halt, von wem sie ggf. zurückgekauft hätten - wenn es friends&family wären wäre das natürlich ein desaströses Zeichen. Aber davon wollen wir ja mal nicht ausgehen...
Grüße K1
P.S. Was macht eigentlich die Kaution (1 Mio€) für den "Juragent" Gierk - gibt es immer noch einen Haftbefehl gegen den? Gab es da jetzt mal offizielle Verlautbarungen von Juragent, ob der Aufsichtsrat die Kautionszahlung genehmigt hat und die Sicherheit werthaltig ist? Warum hat er sie nicht selbst gestellt? Geht es also auch um Vergehen die Gierk im Auftrag von Juragent beganngen hat? Ich denke mal solange Juragent in solchen Zusammenhängen steht lebt es sich nicht so leicht..
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.834.760 von bountykiller68 am 11.01.07 16:28:33"Quelle"
Gab es eigentlich bei Juragent schon einmal eine negative Vermutung die sich nicht erfüllt hätte ?
Grüße K1
Gab es eigentlich bei Juragent schon einmal eine negative Vermutung die sich nicht erfüllt hätte ?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.836.324 von K1K1 am 11.01.07 17:15:23Die Gutsherren werden schon dafür sorgen das der Börsengang niemals stattfindet!
hallo,
bitte keine Behauptungen ohne Quellenangabe !
Alle unbelegten Behauptungen müssen gelöscht werden.
Gruss HotMod
bitte keine Behauptungen ohne Quellenangabe !
Alle unbelegten Behauptungen müssen gelöscht werden.
Gruss HotMod
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.698 von HotMod am 11.01.07 18:43:38Gibt es jetzt bei jedem Forum einen Moderator oder bist du von Juragent?
SF
SF
die "Behauptung" ist ja nun weg, persönlich hätte ich mir eher eine Stellungsnahme und Klärung gewünscht, was ja nun nicht mehr möglich ist. Gelesen wurde es dennoch, die Fragen bleiben mithin.
übrigens, praktisch jeder Beitrag bei wallstreet-online beinhaltet " Behauptungen" ohne Quellenangabe. Auch die Erklärungen, eine Aktie sei billig, teuer, oder was auch immer ist im übrigen eine Behauptung ohne Quellenangabe.
Unzulässig sind bewusste Falschinformationen zu relevanten Fakten.
Ob die Information aber nun falsch oder richtig war, wir wissen es nicht, der Moderator sicher erst recht nicht.
Mir sind auch einmal bei einem anderen Wert, im übrigen eine Aktie, bei der Vorstände später nicht einmal von den Aktionären entlastet wurde, Beiträge gestrichen worden wegen angeblich falscher Tatsachen, leider war es trotz Anfrage bei wallstreet-online nie möglich herauszufinden, was denn da nicht gestimmt hat.
Ich hätte mich sofort selber korrigiert, und das auch im thread angeboten, wenn irgendetwas falsch gewesen wäre.
Aber nein, raus, ohne Erklärung- was blieb war der Eindruck, dasss es halt auch Unternehmen gibt, die über wallstret- online gezielt Unternehmenskommunikationspolitik betreiben.
Nicht dass das die Regel ist, es absolut die Ausnahmen.
Viel besser wird es dadurch leider auch nicht
Dass bestimmte Threads inwischen zu wahren Vertriebsveranstaltungen von Finanzdienstleistern verkommen sind, scheint im übrigen nicht das geringste Problem zu sein.
Wir alle sehen und wissen, dass Foren missbraucht werden, und da meine ich weder die Pusher und die Basher, die sind letztlich harmlos.
Was hat das hier mir juragent zu tun?
Mich hat dieser Beitrag, der jetzt weg ist, irritiert- to say the least. Schliesslich ist man Aktionär, und gerade bei juragent ist wohl jeder sensibilisiert.
Hier haben ja einige um eine Stellungnahme zu dem Beitrag gebeten, weil sie offensichtlich auch irritiert waren.
Das ist m.E. das richtige Handling. Den User auffordern, dazu doch bitteschön noch besser zu belegen, was da " behauptet" wird.
Insbesondere dann, wenn es wirklich von Aktionärsinteresse ist.
So bleibt leider bis auf weiteres nur die Befürchtung, dass da doch was wahres dran sein könnte.
übrigens, praktisch jeder Beitrag bei wallstreet-online beinhaltet " Behauptungen" ohne Quellenangabe. Auch die Erklärungen, eine Aktie sei billig, teuer, oder was auch immer ist im übrigen eine Behauptung ohne Quellenangabe.
Unzulässig sind bewusste Falschinformationen zu relevanten Fakten.
Ob die Information aber nun falsch oder richtig war, wir wissen es nicht, der Moderator sicher erst recht nicht.
Mir sind auch einmal bei einem anderen Wert, im übrigen eine Aktie, bei der Vorstände später nicht einmal von den Aktionären entlastet wurde, Beiträge gestrichen worden wegen angeblich falscher Tatsachen, leider war es trotz Anfrage bei wallstreet-online nie möglich herauszufinden, was denn da nicht gestimmt hat.
Ich hätte mich sofort selber korrigiert, und das auch im thread angeboten, wenn irgendetwas falsch gewesen wäre.
Aber nein, raus, ohne Erklärung- was blieb war der Eindruck, dasss es halt auch Unternehmen gibt, die über wallstret- online gezielt Unternehmenskommunikationspolitik betreiben.
Nicht dass das die Regel ist, es absolut die Ausnahmen.
Viel besser wird es dadurch leider auch nicht
Dass bestimmte Threads inwischen zu wahren Vertriebsveranstaltungen von Finanzdienstleistern verkommen sind, scheint im übrigen nicht das geringste Problem zu sein.
Wir alle sehen und wissen, dass Foren missbraucht werden, und da meine ich weder die Pusher und die Basher, die sind letztlich harmlos.
Was hat das hier mir juragent zu tun?
Mich hat dieser Beitrag, der jetzt weg ist, irritiert- to say the least. Schliesslich ist man Aktionär, und gerade bei juragent ist wohl jeder sensibilisiert.
Hier haben ja einige um eine Stellungnahme zu dem Beitrag gebeten, weil sie offensichtlich auch irritiert waren.
Das ist m.E. das richtige Handling. Den User auffordern, dazu doch bitteschön noch besser zu belegen, was da " behauptet" wird.
Insbesondere dann, wenn es wirklich von Aktionärsinteresse ist.
So bleibt leider bis auf weiteres nur die Befürchtung, dass da doch was wahres dran sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.698 von HotMod am 11.01.07 18:43:38Also ich denke bei einem Wert wie Juragent, wo doch so einiges im Argen zu liegen scheint (oder warum gibt es einen Haftbefehl gegen Aufsichtsrat und Mittelverwendungskontrolleur der Juragent Fonds?) ist nachvollziehbar, dass Personen aus dem näheren Umfeld der Juragent AG ab und an nicht ihre Quellen nennen können, denn die würden sicher umgehend versiegen.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich sicher nicht zu diesem Personenkreis mit Insiderinformationen gehöre - mir reicht das was über öffentlich zugängliche Quellen bekannt ist. Wie die Anleger der Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds nach meiner Meinung "abgezockt" werden habe ich in diesem Thread und im Juragent PKF Thread schon mehrfach detailiert dargestellt. Ein Blick in die Protokolle der Gesellschafterversammlungen läßt auch erhahnen WIE unzufrieden die Beiräte und Zeichner mit den Fonds wohl sind. Quelle ist ja hier im Thread schon mehrfach bekannt gemacht worden.
Das und in welchem Ausmaß die Juragent AG selbst ihre Aktionäre immer wieder hinters Licht führt kann jeder aus dem Vergleich mit Prognose und Aussage der Juragent AG mit der dann später (nicht) eingetretenen Wirklichkeit vergleichen. Auch wie die Aktionäre in frecher Weise von den Organen der Juragent AG "angemacht" werden (Beispiel: Aktionärsbrief vom 30.8.2006) entbehrt jeglichen seriösen Gebaren - insbesondere dann, wenn -wie in diesem Fall- der Inhalt des Schreibens auch noch in weiten Teilen schlicht falsch ist. Eigentlich ist es auch schon eine extreme Ausnahme, wenn mal eine Zusage termingerecht eingehalten wird. So wollen sie ja seit 2001 an die Börse - jetzt haben wir 2007 und ich sehe noch kein Börsenlisting
Ich würde daher die Mods bitten auch nur eine der dem Diskussinstoff Juragent AG angemessene "Löschungspolitik" zu verfolgen.
Grüße K1
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich sicher nicht zu diesem Personenkreis mit Insiderinformationen gehöre - mir reicht das was über öffentlich zugängliche Quellen bekannt ist. Wie die Anleger der Juragent Prozesskostenfinanzierungsfonds nach meiner Meinung "abgezockt" werden habe ich in diesem Thread und im Juragent PKF Thread schon mehrfach detailiert dargestellt. Ein Blick in die Protokolle der Gesellschafterversammlungen läßt auch erhahnen WIE unzufrieden die Beiräte und Zeichner mit den Fonds wohl sind. Quelle ist ja hier im Thread schon mehrfach bekannt gemacht worden.
Das und in welchem Ausmaß die Juragent AG selbst ihre Aktionäre immer wieder hinters Licht führt kann jeder aus dem Vergleich mit Prognose und Aussage der Juragent AG mit der dann später (nicht) eingetretenen Wirklichkeit vergleichen. Auch wie die Aktionäre in frecher Weise von den Organen der Juragent AG "angemacht" werden (Beispiel: Aktionärsbrief vom 30.8.2006) entbehrt jeglichen seriösen Gebaren - insbesondere dann, wenn -wie in diesem Fall- der Inhalt des Schreibens auch noch in weiten Teilen schlicht falsch ist. Eigentlich ist es auch schon eine extreme Ausnahme, wenn mal eine Zusage termingerecht eingehalten wird. So wollen sie ja seit 2001 an die Börse - jetzt haben wir 2007 und ich sehe noch kein Börsenlisting
Ich würde daher die Mods bitten auch nur eine der dem Diskussinstoff Juragent AG angemessene "Löschungspolitik" zu verfolgen.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.698 von HotMod am 11.01.07 18:43:38So, leider habe ich den Wortlaut des woelper Postings nicht mehr genau im Kopf, aber ich versuche aber mal die Frage verkürzt und "löschungsfest" zu formulieren:
Woelper wollte also wissen, ob jemand unter Quellenangabe die ihm im folgenden dargestellten zugetragenen Vermutungen dementieren kann:
- Die Juragent AG strebt entgegen letzter Darstellung ein Listing nicht mehr im Januar sondern wohl erst im März an.
- Das Jahresergebnis 2006 fällt schlechter aus als das Ergebnis 2005 und 2004
Die Fragen halte auch ich persönlich für interessant - vielleicht kann der eine oder andere dazu ja auch was sagen.
Grüße K1
Woelper wollte also wissen, ob jemand unter Quellenangabe die ihm im folgenden dargestellten zugetragenen Vermutungen dementieren kann:
- Die Juragent AG strebt entgegen letzter Darstellung ein Listing nicht mehr im Januar sondern wohl erst im März an.
- Das Jahresergebnis 2006 fällt schlechter aus als das Ergebnis 2005 und 2004
Die Fragen halte auch ich persönlich für interessant - vielleicht kann der eine oder andere dazu ja auch was sagen.
Grüße K1
Auf der Valora-homepage steht bis heute, dass bei Juragent - auf der Basis der Meldung vom 21.11.2006 innerhalb der nächsten zwei Monate die Börsen-Listung im Segment Entry Standard erfolgt, also das heisst im Laufe der nächsten Woche !
Tja, da sollte man eigentlich ein bisschen mehr wissen, soweit ist es ja nicht bis zur nächsten Woche.
Persönlich erwarte ich auch, dass eine Gesellschaft die lt. Nachricht juragent- bei valora wiedergegeben- nächste Woche im Entry Standard gelistet- sein soll, auch etwas zum Thema Ergebnis 2006, Aussicht 2007 gesagt wird.
Wann auch immer gelistet wird oder nicht, wie auch immer die Ergebnisse aussehen oder nicht- bei einer Gesellschaft, die auf Information ihrer Aktionäre nicht den geringsten Wert legt, ist es geradezu zwangsläufig, dass Spekulationen in Richtungen, die richtig oder falsch sein können, ausufern.
Und ganz am Rande erwähnt, "kritische Behauptungen oder Fragen ", die mal schnell verschwinden ( auf wessen Veranlassung wohl?) sind ja wohl eine fragwürdige Reaktion, die die Vermutungen und Irritationen eher stärken.
Eine Kontinuierliche und realistische Aktionärsinformation wäre angemessen, und hätte natürlich auch zur Folge, dass da nicht Fantasien ( wenn es denn welche sind ?!?) überhandnehmen.
Tja, da sollte man eigentlich ein bisschen mehr wissen, soweit ist es ja nicht bis zur nächsten Woche.
Persönlich erwarte ich auch, dass eine Gesellschaft die lt. Nachricht juragent- bei valora wiedergegeben- nächste Woche im Entry Standard gelistet- sein soll, auch etwas zum Thema Ergebnis 2006, Aussicht 2007 gesagt wird.
Wann auch immer gelistet wird oder nicht, wie auch immer die Ergebnisse aussehen oder nicht- bei einer Gesellschaft, die auf Information ihrer Aktionäre nicht den geringsten Wert legt, ist es geradezu zwangsläufig, dass Spekulationen in Richtungen, die richtig oder falsch sein können, ausufern.
Und ganz am Rande erwähnt, "kritische Behauptungen oder Fragen ", die mal schnell verschwinden ( auf wessen Veranlassung wohl?) sind ja wohl eine fragwürdige Reaktion, die die Vermutungen und Irritationen eher stärken.
Eine Kontinuierliche und realistische Aktionärsinformation wäre angemessen, und hätte natürlich auch zur Folge, dass da nicht Fantasien ( wenn es denn welche sind ?!?) überhandnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.698 von HotMod am 11.01.07 18:43:38HotMod wie das wiedereinmal paßt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.854.598 von K1K1 am 12.01.07 10:56:28- Die Juragent AG strebt entgegen letzter Darstellung ein Listing nicht mehr im Januar sondern wohl erst im März an.
- Das Jahresergebnis 2006 fällt schlechter aus als das Ergebnis 2005 und 2004
Das habe ich auch so verstanden und dann einen ironischen Beitrag dazu gemacht!
Ob diese Aussagen so stimmen!? Vielleicht, aber mit dem Listing dürfte es bereits soweit stimmen, den der Zeitrahmen ist doch nicht mehr zu schaffen.
- Das Jahresergebnis 2006 fällt schlechter aus als das Ergebnis 2005 und 2004
Das habe ich auch so verstanden und dann einen ironischen Beitrag dazu gemacht!
Ob diese Aussagen so stimmen!? Vielleicht, aber mit dem Listing dürfte es bereits soweit stimmen, den der Zeitrahmen ist doch nicht mehr zu schaffen.
mit dem Listing kann das zeitlich kaum mehr klappen, und wenn es tatsächlich noch realisiert werden könnte, sollte auf der juragent-homepage ( oder etwa bei Innovatic Capital ???) ja wohl etwas stehen. Gehört sich eigentlich, oder?
Und mal ganz ohne Bewertung der gelöschten " Behauptungen".
Sowas steht jeden Tag ähnlich in zig Threads. Das Jahresergebnis 2006 wird überall diskutiert, und der eine meint dies, der andere das. Und wie das Ergebnis auch tatsächlich ausfallen mag, zu diesem frühen Termin könnte selbst das Rechnungswesen von juragent nur eine vage Indikation geben, oder?
Und zu schreiben, dass das mit dem Listing nächste Woche nicht mehr klappt, ist ja wirklich eine ganz,ganz schlimme Behauptung.
Wäre es besser zu schreiben, das Listing kommt nächste Woche, nur keiner kriegt es mit?
Was hat insbesondere in diesem thread nicht schon gestanden, wie oft ist hier unverfroren Werbung für die Prozesskostenfonds gemacht worden, aber offensichtlich ist nichts so schlimm gewesen wie besagter kleiner Beitrag, zu dem besagter User, hätte er die Gelegenheit gehabt, vielleicht noch etwas erklären, erläutern, richtigstellen, oder was auch immer sagen könnte.
Nur, das war mit Sicherheit nicht drinnen. Traurig!
Und mal ganz ohne Bewertung der gelöschten " Behauptungen".
Sowas steht jeden Tag ähnlich in zig Threads. Das Jahresergebnis 2006 wird überall diskutiert, und der eine meint dies, der andere das. Und wie das Ergebnis auch tatsächlich ausfallen mag, zu diesem frühen Termin könnte selbst das Rechnungswesen von juragent nur eine vage Indikation geben, oder?
Und zu schreiben, dass das mit dem Listing nächste Woche nicht mehr klappt, ist ja wirklich eine ganz,ganz schlimme Behauptung.
Wäre es besser zu schreiben, das Listing kommt nächste Woche, nur keiner kriegt es mit?
Was hat insbesondere in diesem thread nicht schon gestanden, wie oft ist hier unverfroren Werbung für die Prozesskostenfonds gemacht worden, aber offensichtlich ist nichts so schlimm gewesen wie besagter kleiner Beitrag, zu dem besagter User, hätte er die Gelegenheit gehabt, vielleicht noch etwas erklären, erläutern, richtigstellen, oder was auch immer sagen könnte.
Nur, das war mit Sicherheit nicht drinnen. Traurig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.826.020 von K1K1 am 11.01.07 09:55:42K1:
Bei einer so hohen Stückzahl, ist die Frage sicherlich interessant, von wem diese Aktien kommen.
Die Sache mit der "friends&family", die du hier geschrieben
hast, möchte ich auch mal lieber nicht annehmen.
Wieso sollte diese "Gruppe" von Inhaber der Juragentaktie
über Valora gehen? Der Aktientausch könnte hier einfach
durch Depotübertrag vonstatten gehen. Bei Valora werden
ja von der Kaufsumme noch 10% abgezogen. Das heißt:
Bei einem Kurs von z.B. 7,70 werden nur 7€ an den Verkäufer
weitergegeben. Meine Meinung: Ich denke mal nicht, dass
die o.s. Aktionäre hier in Frage kommen.
Grüße!
Bei einer so hohen Stückzahl, ist die Frage sicherlich interessant, von wem diese Aktien kommen.
Die Sache mit der "friends&family", die du hier geschrieben
hast, möchte ich auch mal lieber nicht annehmen.
Wieso sollte diese "Gruppe" von Inhaber der Juragentaktie
über Valora gehen? Der Aktientausch könnte hier einfach
durch Depotübertrag vonstatten gehen. Bei Valora werden
ja von der Kaufsumme noch 10% abgezogen. Das heißt:
Bei einem Kurs von z.B. 7,70 werden nur 7€ an den Verkäufer
weitergegeben. Meine Meinung: Ich denke mal nicht, dass
die o.s. Aktionäre hier in Frage kommen.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.861.920 von Munichlover am 12.01.07 15:54:40Schon wieder auf der Downloadseite PKF der Innovativcapital
neue Infos gefunden (bitte mal herunterladen-steht auch
was über den Börsengang drinnen).Download-Punkte: PKF-Anschreiben-
PKF 1-3 vom Dez. 2006.
Grüße!
neue Infos gefunden (bitte mal herunterladen-steht auch
was über den Börsengang drinnen).Download-Punkte: PKF-Anschreiben-
PKF 1-3 vom Dez. 2006.
Grüße!
eigentlich dachte ich, ich hätte mich bei juragent beteiligt, aber so langsam frage ich mich wirklich, ob das tatsächlich der Fall ist.
Es ist ungeheuerlich !!!!!, dass für juragent-aktionäre offensichtlich überall Infos plaziert werden, nur nicht auf der eigenen Homepage
Es ist ungeheuerlich !!!!!, dass für juragent-aktionäre offensichtlich überall Infos plaziert werden, nur nicht auf der eigenen Homepage
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.258 von hasni am 12.01.07 16:34:23sind das geile Ausichten ich sehe schon die 10 Euro
sehr schöne Dokumente auf der Seite:
Im Anschreiben PKF I Verlängerung gibts eine gescannte Blankounterschrift von Herrn Heinen.
Im Anschreiben PKF I Verlängerung gibts eine gescannte Blankounterschrift von Herrn Heinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.699 von knusche am 12.01.07 16:48:02wofür brauchst du die
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.528 von dregonfleischer am 12.01.07 16:42:35jetzt bin ich aber von Deiner Zurückhaltung überrascht, vor Weihnachten sollten es doch 20 Euro bis Februar sein. Sell
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.821 von dregonfleischer am 12.01.07 16:52:01Ich werde mich hüten, so etwas zu brauchen, geschweige denn zu gebrauchen.Ich bin aber der Meinung, daß so etwas nicht in ein Dokument gehört, welches "im Internet" steht, habe aber die Erfahrung gemacht, daß mails an Juragent komplett ohne Reaktion bleiben und dachte, wenn ich hier poste, wirds schon jemand lesen und gegebenenfalls korrigieren.
Ich bin jedenfalls schon mal gespannt.
Markus
Ich bin jedenfalls schon mal gespannt.
Markus
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.604.266 von 02487 am 31.12.06 12:27:58Hallo
02487 Du bist doch eigentlich immer gut informiert über Juragent .Weist Du etwas neues ?
Grüsse ,
02487 Du bist doch eigentlich immer gut informiert über Juragent .Weist Du etwas neues ?
Grüsse ,
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.870.200 von papapalu am 12.01.07 20:35:46Hallo,
meines wissens sollte heute der letzte Handelstag bei Valora gewesen sein. D.h. ab kommenden Monatg müssten die Aktien an der Börse notieren. Zumindest meine ich das irgendwo gelesen zu haben...
http://spk.gedif.de/155/news.htm?id=26837262&sektion=termine…
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
Grüße
Johannes
meines wissens sollte heute der letzte Handelstag bei Valora gewesen sein. D.h. ab kommenden Monatg müssten die Aktien an der Börse notieren. Zumindest meine ich das irgendwo gelesen zu haben...
http://spk.gedif.de/155/news.htm?id=26837262&sektion=termine…
Juragent AG, Berlin, Januar 2007
Branche: Prozessfinanzierer
Segment: Entry Standard
Konsortium: Baader
Grüße
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.854.328 von K1K1 am 12.01.07 10:47:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.854.328 von K1K1 am 12.01.07 10:47:03deins:
Also ich denke bei einem Wert wie Juragent, wo doch so einiges im Argen zu liegen scheint
nun in mutmassungen warst Du m.e. in bezug auf juragent schon immer gut ..
besonders dies hier ist wiedermal m.e. eine vermischung von möchtegern und wirklichkeit ..
(oder warum gibt es einen Haftbefehl gegen Aufsichtsrat und Mittelverwendungskontrolleur der Juragent Fonds?)
Du mußt nur die entsprechenden infos von juragent lesen ... und verstehen dann wird Deine frage umgehend beantwortet.
ich würde die MODS bitten alle postings, die "KEINE QUELLEANGABE" ODER ALS die EIGENE MEINUG GEKENNZEICHNET SIND, rigeros zu löschen.
entweder quellen nachweis oder meinung aüßerung.
ach Keins, ... das mit valore und der preisfeststellung ... scheint Dir nicht so geläufig zu sein -- oder???
.
Also ich denke bei einem Wert wie Juragent, wo doch so einiges im Argen zu liegen scheint
nun in mutmassungen warst Du m.e. in bezug auf juragent schon immer gut ..
besonders dies hier ist wiedermal m.e. eine vermischung von möchtegern und wirklichkeit ..
(oder warum gibt es einen Haftbefehl gegen Aufsichtsrat und Mittelverwendungskontrolleur der Juragent Fonds?)
Du mußt nur die entsprechenden infos von juragent lesen ... und verstehen dann wird Deine frage umgehend beantwortet.
ich würde die MODS bitten alle postings, die "KEINE QUELLEANGABE" ODER ALS die EIGENE MEINUG GEKENNZEICHNET SIND, rigeros zu löschen.
entweder quellen nachweis oder meinung aüßerung.
ach Keins, ... das mit valore und der preisfeststellung ... scheint Dir nicht so geläufig zu sein -- oder???
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.058 von Albatossa am 12.01.07 12:36:46und Albatossa .... wo ist Dein quellennachweis für ... deine behauptung: ...
und jetzt komm mir nicht mit user xyk7 oder so .....
und dann wirds auf den nächsten und den nachsten und den nächsten geschoben ..... MODS, werdet tätig!
echt zum k ..... n
und jetzt komm mir nicht mit user xyk7 oder so .....
und dann wirds auf den nächsten und den nachsten und den nächsten geschoben ..... MODS, werdet tätig!
echt zum k ..... n
so ihr .... und warum sollte valore so fett drinne sein ... ???
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1455654.ht…
Valora Effekten Handel Geschäftsjahr 2006 über der Erwartung
12.01.2007
Ad hoc
Ettlingen (aktiencheck.de AG) - Auf dem Hintergrund positiver Vorzeichen aus dem Börsenumfeld war der Verlauf des Geschäftsjahres 2006 der Valora Effekten Handel AG (ISIN DE0007600108 / WKN 760010) geprägt von einer stabilen Nachfrage nach vorbörslich gehandelten Aktien und verlief über den ursprünglichen Planungen.
Die Nachfrage war breit gefächert. Hauptumsatzträger waren jedoch die Aktien von "Börsenkandidaten", also von Unternehmen, die eine Börsennotierung beschlossen haben, wie z.B. Juragent AG, KSR Kübler AG und Wind7 AG. Hierfür wurde eine spezielle Homepage eingerichtet (http://boersenkandidaten.de).
Umsatz- und Ergebniszahlen:
Mit einem ungeprüften Jahresüberschuss in Höhe von rund 381.000 EUR (Vorjahr 813.000 EUR) und einem Umsatz von 6,13 Mio. EUR (Vorjahr 6,96 Mio. EUR) liegen die Zahlen über den ursprünglichen Planungen. Der Liquiditätsbestand beläuft sich zum Stichtag auf ca. 892.000 EUR und sichert auch in Zukunft die voll umfängliche finanzielle Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit.
Wie bereits erwähnt, resultieren die Umsätze vornehmlich aus dem Handel mit Aktien von sog. Börsenkandidaten. Mit beigetragen zum positiven Abschluss 2006 haben aber auch nicht planbare Sondereffekte. Zu erwähnen ist hierbei ein im Kundenauftrag ausgeführtes öffentliches Kaufangebot (Karwendelbahn AG) sowie die Abwicklung eines öffentlichen Kaufangebotes (Karlsruher Lebensversicherung AG), aus denen alleine ein Umsatz von rund 1 Mio. EUR resultierte.
Ausschüttung Dividende und Bonus:
Anzeige
Es wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn 2006 eine Dividende von 0,10 EUR je Aktie und zusätzlich eine Bonuszahlung von 0,10 EUR je Aktie, gesamt somit 315.000 EUR, auszuschütten und den Restbetrag von 146.869 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Beteiligungen, Börsenaspiranten und Squeeze-Out-Kandidaten:
Aufgrund besserer Renditeerwartungen wurde die vorhandene Liquidität teilweise in interessante Börsenaspiranten und Squeeze-Out-Kandidaten investiert. So sind zum Jahresultimo insgesamt rund 591.000 EUR in Börsenkandidaten investiert. Die größten Positionen betreffen hierbei die Juragent AG und KSR Kübler AG. Bei den Squeeze-Out-Kandidaten wären die Bahnhofplatz AG, Industriehof AG, Dahlbusch AG, Pilkington Deutschland AG, Vattenfall AG und Wella AG zu nennen.
Bei der Betrachtung des Beteiligungsbestandes zum 31.12.2006 kam es zu stichtagsbezogenen saldierten Abschreibungen in Höhe von rund 101.000 EUR. Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 31.12.2006 auf ca. 1,9 Mio. EUR.
Perspektiven 2007:
Nachdem im Geschäftsjahr 2006 eine Stabilisierung der Umsätze stattgefunden hat und auch in 2007 von einem weiterhin freundlichem Börsen- und Konjunkturumfeld auszugehen ist, gehen wir bei der Planung für 2007 erneut von einen Jahresüberschuss in Höhe von 160.000 EUR aus, der die Zahlung der Basisdividende in Höhe von 10% ermöglichen soll.
Eventuelle zukünftige Sondereffekte, welche die Zahlung einer Bonuszahlung ermöglichen, können in der Planung naturgemäß nicht berücksichtigt werden. Der aufgebaute Gewinnvortrag in Höhe von 146.869 EUR soll zur Sicherung der Kontinuität der Basisdividende dienen.
Klaus Helffenstein
Vorstand
(12.01.2007/ac/n/nw)
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1455654.ht…
Valora Effekten Handel Geschäftsjahr 2006 über der Erwartung
12.01.2007
Ad hoc
Ettlingen (aktiencheck.de AG) - Auf dem Hintergrund positiver Vorzeichen aus dem Börsenumfeld war der Verlauf des Geschäftsjahres 2006 der Valora Effekten Handel AG (ISIN DE0007600108 / WKN 760010) geprägt von einer stabilen Nachfrage nach vorbörslich gehandelten Aktien und verlief über den ursprünglichen Planungen.
Die Nachfrage war breit gefächert. Hauptumsatzträger waren jedoch die Aktien von "Börsenkandidaten", also von Unternehmen, die eine Börsennotierung beschlossen haben, wie z.B. Juragent AG, KSR Kübler AG und Wind7 AG. Hierfür wurde eine spezielle Homepage eingerichtet (http://boersenkandidaten.de).
Umsatz- und Ergebniszahlen:
Mit einem ungeprüften Jahresüberschuss in Höhe von rund 381.000 EUR (Vorjahr 813.000 EUR) und einem Umsatz von 6,13 Mio. EUR (Vorjahr 6,96 Mio. EUR) liegen die Zahlen über den ursprünglichen Planungen. Der Liquiditätsbestand beläuft sich zum Stichtag auf ca. 892.000 EUR und sichert auch in Zukunft die voll umfängliche finanzielle Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit.
Wie bereits erwähnt, resultieren die Umsätze vornehmlich aus dem Handel mit Aktien von sog. Börsenkandidaten. Mit beigetragen zum positiven Abschluss 2006 haben aber auch nicht planbare Sondereffekte. Zu erwähnen ist hierbei ein im Kundenauftrag ausgeführtes öffentliches Kaufangebot (Karwendelbahn AG) sowie die Abwicklung eines öffentlichen Kaufangebotes (Karlsruher Lebensversicherung AG), aus denen alleine ein Umsatz von rund 1 Mio. EUR resultierte.
Ausschüttung Dividende und Bonus:
Anzeige
Es wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn 2006 eine Dividende von 0,10 EUR je Aktie und zusätzlich eine Bonuszahlung von 0,10 EUR je Aktie, gesamt somit 315.000 EUR, auszuschütten und den Restbetrag von 146.869 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Beteiligungen, Börsenaspiranten und Squeeze-Out-Kandidaten:
Aufgrund besserer Renditeerwartungen wurde die vorhandene Liquidität teilweise in interessante Börsenaspiranten und Squeeze-Out-Kandidaten investiert. So sind zum Jahresultimo insgesamt rund 591.000 EUR in Börsenkandidaten investiert. Die größten Positionen betreffen hierbei die Juragent AG und KSR Kübler AG. Bei den Squeeze-Out-Kandidaten wären die Bahnhofplatz AG, Industriehof AG, Dahlbusch AG, Pilkington Deutschland AG, Vattenfall AG und Wella AG zu nennen.
Bei der Betrachtung des Beteiligungsbestandes zum 31.12.2006 kam es zu stichtagsbezogenen saldierten Abschreibungen in Höhe von rund 101.000 EUR. Der gesamte Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes beläuft sich zum 31.12.2006 auf ca. 1,9 Mio. EUR.
Perspektiven 2007:
Nachdem im Geschäftsjahr 2006 eine Stabilisierung der Umsätze stattgefunden hat und auch in 2007 von einem weiterhin freundlichem Börsen- und Konjunkturumfeld auszugehen ist, gehen wir bei der Planung für 2007 erneut von einen Jahresüberschuss in Höhe von 160.000 EUR aus, der die Zahlung der Basisdividende in Höhe von 10% ermöglichen soll.
Eventuelle zukünftige Sondereffekte, welche die Zahlung einer Bonuszahlung ermöglichen, können in der Planung naturgemäß nicht berücksichtigt werden. Der aufgebaute Gewinnvortrag in Höhe von 146.869 EUR soll zur Sicherung der Kontinuität der Basisdividende dienen.
Klaus Helffenstein
Vorstand
(12.01.2007/ac/n/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.876.339 von Heinzseins am 13.01.07 05:54:00Ja, das Ergebnis der Valora in diesem idealen Börsenumfeld ist wirklich desaströs. Alles ist gestiegen, DAX, MDax, Tecdax usw. steigen, nur die Valora schafft praktisch nichts - relativ zum Dax ein gigantischer Verlust (siehe Chart). Da passt Juragent doch wunderbar dazu
Die Kurve die weit nach unten zeigt ist die Valora, die, die nach oben zeigt ist der Dax...
Grüße K1
Die Kurve die weit nach unten zeigt ist die Valora, die, die nach oben zeigt ist der Dax...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.286 von K1K1 am 13.01.07 10:04:59Das bisherige Geschäftsmodell von Valora ist meines Erachtens zum Austerben verurteilt. In Zeiten eines Open Market / Entry Standard ist es für kleinere Gesellschaften bzw. AG's nicht mehr notwendig sich zuerst dieser Plattform zu bedienen. Vom Handel alleine wird Valora nicht überlebensfähig sein. Die Entwicklung in Richtung verstärkte Beteiligungen zeigt den Wandel.
Gruß
CI
Gruß
CI
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.876.339 von Heinzseins am 13.01.07 05:54:00"so ihr .... und warum sollte valore so fett drinne sein ... ???"
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber:
"Weil Valora noch immer 60.000 Juragent-Aktien hält, falls der 18.000 Stück-Verkauf von dieser Woche nicht aus dem Eigenbestand der VEH AG erfolgt ist."
Freundlichst
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber:
"Weil Valora noch immer 60.000 Juragent-Aktien hält, falls der 18.000 Stück-Verkauf von dieser Woche nicht aus dem Eigenbestand der VEH AG erfolgt ist."
Freundlichst
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.876.274 von Heinzseins am 13.01.07 05:43:30Heinzseins,
ach Keins, ... das mit valore und der preisfeststellung ... scheint Dir nicht so geläufig zu sein -- oder???
#3429 von Heinzseins 29.12.06 23:17:10 Beitrag Nr.: 26.562.077
..folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
Also nochmals zu xx-ten Mal (Silberpfeil hat Dich ja auch schon desöfteren auf Deine falschen Äusserungen hinsichtlich der Kursstellungen hingewiesen): Die auf den woelper Beitrag von Heinzseins geäusserte "Interpretation" ist (wie immer) falsch (und wird auch durch die zigfache Wiederholung von Heinzseins nicht wahrer).
Die Valora schreibt hierzu dezidiert unter http://valora.de/html/aktienhandel.html
"Beispiel Verkauf: Sie wollen verkaufen zu einem Limitkurs von 1,00 EUR je Aktie. Der hieraus resultierende Briefkurs ist 1,10 EUR.
Beispiel Kauf: Sie wollen kaufen zu einem Limitkurs von 1,00 EUR je Aktie. Der hieraus resultierende Geldkurs ist 0,90 EUR."
Demzufolge will bei einer Kursstellung von 7,50 Brief derjenige eben nicht zu 7,50€ verkaufen, sondern bereits zu einem um 10% niedrigeren Kurs (rd. 6,82€).
Vielleicht schafft es heinzseins ja im Jahr 2007 (nachdem er es in den Vorjahren jeweils nicht geschafft hat - oder nicht schaffen wollte?) diesen von Valora dargestellten Sachverhalt zu verstehen.
Grüße K1
P.S. Kleiner Tipp an Heinzseins: Bevor Du wie ein kleines Kind nach den MODs rufst solltest Du zuerst Deine -in nicht gerade kleiner Zahl vorhandenen- Wissensdefizite abbauen, das bringt sicher mehr.
ach Keins, ... das mit valore und der preisfeststellung ... scheint Dir nicht so geläufig zu sein -- oder???
#3429 von Heinzseins 29.12.06 23:17:10 Beitrag Nr.: 26.562.077
..folgender maßen interpretieren
Geldkurs: 6,12 / 10000 ----- also da sucht einer 10.000 stücke zu 6,12€
Briefkurs: 7,50 / 3000 ------ und hier will einer 3.000 stücke zu 7,50 abgeben
Also nochmals zu xx-ten Mal (Silberpfeil hat Dich ja auch schon desöfteren auf Deine falschen Äusserungen hinsichtlich der Kursstellungen hingewiesen): Die auf den woelper Beitrag von Heinzseins geäusserte "Interpretation" ist (wie immer) falsch (und wird auch durch die zigfache Wiederholung von Heinzseins nicht wahrer).
Die Valora schreibt hierzu dezidiert unter http://valora.de/html/aktienhandel.html
"Beispiel Verkauf: Sie wollen verkaufen zu einem Limitkurs von 1,00 EUR je Aktie. Der hieraus resultierende Briefkurs ist 1,10 EUR.
Beispiel Kauf: Sie wollen kaufen zu einem Limitkurs von 1,00 EUR je Aktie. Der hieraus resultierende Geldkurs ist 0,90 EUR."
Demzufolge will bei einer Kursstellung von 7,50 Brief derjenige eben nicht zu 7,50€ verkaufen, sondern bereits zu einem um 10% niedrigeren Kurs (rd. 6,82€).
Vielleicht schafft es heinzseins ja im Jahr 2007 (nachdem er es in den Vorjahren jeweils nicht geschafft hat - oder nicht schaffen wollte?) diesen von Valora dargestellten Sachverhalt zu verstehen.
Grüße K1
P.S. Kleiner Tipp an Heinzseins: Bevor Du wie ein kleines Kind nach den MODs rufst solltest Du zuerst Deine -in nicht gerade kleiner Zahl vorhandenen- Wissensdefizite abbauen, das bringt sicher mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.879.538 von cyberinvestor am 13.01.07 10:20:17vollkommen richtig.
Für Investoren sind ohnehin die Kurse bei valora fast ohne jede Aussagekraft. Ein völlig illiquider Marktplatz ist kaum besser als ein nicht existent.
Die Plattform hat definitiv ausgedient, wenn sie überhaupt jemals zu irgendwas sinnvollem gedient hat.
das angestrebte juragent listing- wann und wenn es denn erfolgt, ist dementsprechend mehr also folgerichtig.
KSR Kübler, auf die über tfg manchmal schaue, haben es zB auch angekündigt.
und noch mal zum listing von juragent: Also inzwischen bin ich wirklich gespannt, wie sich da die Kurse entwickeln werden.
Persönlich will ich da schon gar keine Prognose abgeben, halte inzwischen bei der Gesellschaft fast alles für möglich!
Für Investoren sind ohnehin die Kurse bei valora fast ohne jede Aussagekraft. Ein völlig illiquider Marktplatz ist kaum besser als ein nicht existent.
Die Plattform hat definitiv ausgedient, wenn sie überhaupt jemals zu irgendwas sinnvollem gedient hat.
das angestrebte juragent listing- wann und wenn es denn erfolgt, ist dementsprechend mehr also folgerichtig.
KSR Kübler, auf die über tfg manchmal schaue, haben es zB auch angekündigt.
und noch mal zum listing von juragent: Also inzwischen bin ich wirklich gespannt, wie sich da die Kurse entwickeln werden.
Persönlich will ich da schon gar keine Prognose abgeben, halte inzwischen bei der Gesellschaft fast alles für möglich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.880.730 von K1K1 am 13.01.07 11:43:10Das mit der Kursfeststellung bei Valora habe ich in einer meiner
letzten Postings genauso dargestellt, wie du.
Bei einem Kurs von 7,50€, der auf der Kurstafel bei Valora
erscheint, gehen 10% beim Kaufen der Aktie ab-also 6,75€ bekommt
nur noch der Verkäufer überwiesen! Deshalb ist es für völlig
unverständlich, warum solche Stückzahlen über Valora gehen
müssen. Bei so hohen Stückzahlen könnte man sich doch irgendwie
"intern" einigen und einfach einen Depotübertrag stattfinden
lassen-da braucht man die Valora nach meiner Meinung nicht dazu.
Oder stammen die Aktien wirklich aus dem Valorabestand?
Sollte Juragent der Aufkäufer sein, könnte mich das irgendwie
beruhigen, denn Geld scheint ja bei der Juragent immer noch
genug da zu sein, um solche Deals abzuwickeln-nur mal meine
Meinung dazu!
letzten Postings genauso dargestellt, wie du.
Bei einem Kurs von 7,50€, der auf der Kurstafel bei Valora
erscheint, gehen 10% beim Kaufen der Aktie ab-also 6,75€ bekommt
nur noch der Verkäufer überwiesen! Deshalb ist es für völlig
unverständlich, warum solche Stückzahlen über Valora gehen
müssen. Bei so hohen Stückzahlen könnte man sich doch irgendwie
"intern" einigen und einfach einen Depotübertrag stattfinden
lassen-da braucht man die Valora nach meiner Meinung nicht dazu.
Oder stammen die Aktien wirklich aus dem Valorabestand?
Sollte Juragent der Aufkäufer sein, könnte mich das irgendwie
beruhigen, denn Geld scheint ja bei der Juragent immer noch
genug da zu sein, um solche Deals abzuwickeln-nur mal meine
Meinung dazu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.592 von hasni am 13.01.07 12:55:26Das ist schon so eine Sache mit den Prognosen.
Ich möchte mal eine kleine Prognose meinerseits zu den Zahlen
2006 abgeben(mittlerweile muß man anscheinend hier im Board
achten, was geschrieben wird-deshalb ist alles nur meine Meinung
von mir).
Ich gehe davon aus, dass die Einnahmen aus den PKF (Erlöse) im
Jahr 2006 geringer ausfallen werden, als 2005. Im übrigen kann
das jeder mal selber in etwa ausrechnen-vorausgesetzt im Monat
Dezember waren die Einzahlungen nicht mehr so hoch. Nach meiner
Meinung entfallen sogar 10 Mio. von PKF 4 noch in das Jahr 2005.
Diese Summe müßte dann sogar noch abgezogen werden.
Eine gewaltige Summe, die zum ersten Mal im Jahr 2006 nicht mehr
auftaucht, ist der Abbau des Verlustvortrages. Immerhin im Jahr
2004 waren das ca. 3,7 Mio, im Jahr 2005 noch ca. 1,4 Mio.
Schon alleine diese Sache könnte dazu beitragen, dass das Ganze
mit den PKF 4 im Jahr 2006(geringere Einnahmen) in etwa ausgeglichen wird.
Noch wie vor interessant für mich ist auch Folgendes:
Der Vorstand wurde in der HV ermächtigt, Geschäfte zu tätigen,
die der Gesellschaft dienen können. Es ist für mich noch unklar,
welche Geschäfte das sein könnte. Eigentlich kann das alles sein.
Müßte nicht die Art der Geschäfte im Handelsregisterauszug im Feld
Geschäftszweck vermerkt werden?
Wohl gemerkt, alles nur ein Meinung von mir!
Grüße!
Ich möchte mal eine kleine Prognose meinerseits zu den Zahlen
2006 abgeben(mittlerweile muß man anscheinend hier im Board
achten, was geschrieben wird-deshalb ist alles nur meine Meinung
von mir).
Ich gehe davon aus, dass die Einnahmen aus den PKF (Erlöse) im
Jahr 2006 geringer ausfallen werden, als 2005. Im übrigen kann
das jeder mal selber in etwa ausrechnen-vorausgesetzt im Monat
Dezember waren die Einzahlungen nicht mehr so hoch. Nach meiner
Meinung entfallen sogar 10 Mio. von PKF 4 noch in das Jahr 2005.
Diese Summe müßte dann sogar noch abgezogen werden.
Eine gewaltige Summe, die zum ersten Mal im Jahr 2006 nicht mehr
auftaucht, ist der Abbau des Verlustvortrages. Immerhin im Jahr
2004 waren das ca. 3,7 Mio, im Jahr 2005 noch ca. 1,4 Mio.
Schon alleine diese Sache könnte dazu beitragen, dass das Ganze
mit den PKF 4 im Jahr 2006(geringere Einnahmen) in etwa ausgeglichen wird.
Noch wie vor interessant für mich ist auch Folgendes:
Der Vorstand wurde in der HV ermächtigt, Geschäfte zu tätigen,
die der Gesellschaft dienen können. Es ist für mich noch unklar,
welche Geschäfte das sein könnte. Eigentlich kann das alles sein.
Müßte nicht die Art der Geschäfte im Handelsregisterauszug im Feld
Geschäftszweck vermerkt werden?
Wohl gemerkt, alles nur ein Meinung von mir!
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