Und auch die letzte "richtige" Flatrate verabschiedet sich (AOL) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.01 21:22:05 von
neuester Beitrag 29.07.01 21:04:22 von
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Liebes AOL Mitglied,
als Flatrate-Kunde von AOL werden Sie vielleicht die Medienberichte zu der brisanten
Diskussion um die Internet-Flatrate in Deutschland verfolgen. Dann wissen Sie auch,
dass alle bundesweiten Online-Provider -- auch T-Online -- ihre Flatrate-Angebote vor
Monaten aus wirtschaftlichen Gründen vom Markt genommen haben.
Mit diesem Mail möchten wir Sie informieren über
- die Änderung Ihrer AOL Flatrate ab 15. August 2001
- die Hintergründe dieser Entscheidung
- das neue AOL HIGH SPEED DSL Angebot, das zum 1. August startet
- Ihre Möglichkeit, uns beim Kampf für günstige schmalbandige Flatrates zu unterstützen.
1) Änderung Ihrer AOL Flatrate ab 15. August 2001
Ihr bisheriger Flatrate-Tarif für analoge und ISDN-Anschlüsse (Schmalband) wird ab
15. August 2001 zum Ende Ihres Abrechnungszeitraums beendet.
Als neues, ebenfalls sehr attraktives Angebot empfehlen wir Ihnen AOL Power. Mit
AOL Power können Sie, bei einer Grundgebühr von DM 78.- pro Monat, AOL inklusive
Internetzugang 90 Stunden uneingeschränkt nutzen. Erst, wenn Sie mehr als 90
Stunden monatlich online sind, wird jede weitere Minute nach dem neuen AOL Power-
Tarif mit 2,8 Pfg. berechnet. Ihren aktuellen Nutzungsstand können Sie jederzeit unter
AOL Kennwort: Abrechnung abrufen.
Alternativ können Sie auch einen der anderen AOL-Tarife unter AOL Kennwort:
Abrechnung auswählen. Wählen Sie keinen der alternativen Tarife aus, und nutzen Sie
AOL nach dem 15. August 2001 über das Ende Ihres Abrechnungszeitraumes weiter,
stellen wir Sie auf den AOL Power-Tarif um.
2) Hintergründe dieser Entscheidung
Der Grund für diese Umstellung: Die Vorleistungspreise, die die Deutsche Telekom für
seine Wettbewerber festlegt, erlauben es den Online-Providern nicht, ihren Kunden
-- ohne erhebliche wirtschaftliche Verluste -- günstige Flatrates anzubieten. AOL ist
der einzige Online-Dienst, der weiter an seinem bundesweiten Flatrate-Angebot
festgehalten hat. Eine Entscheidung, die wir in Ihrem Sinne und im Sinne aller
deutschen Verbraucher getroffen haben, obwohl auch wir unser Flatrate-Angebot
subventionieren müssen. Zudem haben wir erwartet, dass die Vorleistungspreise der
Deutschen Telekom sich in absehbarer Zeit zu Gunsten der Verbraucher verändern,
da sich die Flatrate in den meisten europäischen Ländern als ein überaus erfolgreiches
Preismodell erwiesen hat, das die Internetwirtschaft nachweislich in Schwung bringt.
Die aktuelle Entwicklung in Deutschland läßt die Hoffnung auf günstige Vorleistungs-
preise der Deutschen Telekom zur Zeit jedoch nicht zu. Aus diesem Grund führt auch für AOL aus wirtschaftlichen Gründen kein Weg mehr an dieser Konsequenz vorbei.
3) AOL HIGH SPEED DSL startet zum 1. August zum Sensationspreis von nur
39,90 DM*
Sie haben Interesse, auf die Zukunftstechnologie DSL (Breitband) umzusteigen?
Dann bietet Ihnen AOL ein sensationelles Angebot:
AOL HIGH SPEED DSL, zum supergünstigen FLAT-Tarif von nur 39,90 DM/Monat*.
AOL HIGH SPEED DSL ist besonders attraktiv für alle, die an Speed und Multimedia-
Inhalten interessiert sind. Für nur 39,90 DM/Monat* können Sie AOL und das Internet
zeitlich unbegrenzt nutzen und sich auf diese Weise wieder einen Flatrate-Tarif sichern.
Und nicht nur das: AOL HIGH SPEED DSL bietet Ihnen - zusätzlich zu den bisherigen
AOL-Inhalten - ein abwechslungsreiches, im Preis enthaltenes Multimedia-Angebot.
Besonders attraktiv: Der erste Monat AOL HIGH SPEED DSL ist für Sie gratis.
Um mit AOL HIGH SPEED DSL in die nächste Generation des Internets zu starten,
benötigen Sie lediglich einen T-DSL-Telefonanschluss, den Sie über die kostenfreie
Telefonnummer 0800 - 330 9009 direkt bei der Deutschen Telekom bestellen können.
Und: Sichern Sie sich bereits heute Ihre persönliche AOL HIGH SPEED DSL Software
unter AOL Kennwort: DSL, die Sie in Verbindung mit T-DSL zur Nutzung für nur
39,90 DM/Monat* berechtigt und die Ihnen, wenn Sie mit AOL HIGH SPEED DSL
das erste Mal online gehen, sofort unsere attraktiven Multimedia-Inhalte zur
Verfügung stellt. Sie dürfen gespannt sein!
4. Wir kämpfen weiter auch für schmalbandige Flatrates - unterstützen Sie uns!
Da wir aber auch weiterhin an dem Pauschaltarif für analoge und ISDN-Anschlüsse
(Schmalband) festhalten wollen, bringen wir zum 1. August 2001 eine neue Flatrate
auf den Markt. Erstmals gibt es hiermit in Deutschland eine Flatrate zu einem inter-
national konkurrenzfähigen Preis von 39,90 DM im Monat bei einer Mindestlaufzeit von
12 Monaten. Diesen Tarif müssen wir aus den bereits beschriebenen Gründen jedoch
zunächst auf 1000 Mitglieder pro Woche beschränken, die wöchentlich nach dem
Zufallsprinzip ermittelt werden. Als AOL-Mitglied nehmen Sie -- unabhängig davon, für
welches Tarifmodell Sie sich entscheiden -- selbstverständlich automatisch an diesem
Zuteilungsverfahren teil. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Informationen auf unserem
Internetportal www.aol.de. Hier sind die Zuteilungsbedingungen detailliert erklärt.
Wir geben unsere Forderung nach günstigen Flatrates für analoge und ISDN-
Anschlüsse nicht auf. AOL kämpft für Sie und alle Internet Service Provider auch
weiterhin für günstige schmalbandige Flatrates. Unterstützen Sie uns, indem Sie sich
in die Liste `Wir verlangen günstige Flatrates` eintragen. Klicken Sie dazu einfach hier.
Ihre eMail-Adresse wird dann automatisch in die vorgenannte Liste übertragen. Nur mit
der aktiven Unterstützung möglichst vieler Internetnutzer steigen die Chancen, der
Politik die dramatische Unterversorgung mit Internetanschlüssen zu Pauschaltarifen
bewusst zu machen und zum Handeln zu bewegen. Die Deutsche Telekom muß
aufgefordert werden, Vorleistungspreise anzubieten, die AOL und alle anderen Online-
Provider endlich in die Lage versetzt, ihren Kunden das von ihnen bevorzugte Tarifmodell
-- die Flatrate -- anzubieten. Helfen Sie mit - in Ihrem Interesse!
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Ihre
AOL Geschäftsführung.
Diese e-mail wird automatisch verschickt und kann daher nicht beantwortet werden.
* AOL HIGH SPEED DSL FLAT für 39,90 DM im Monat gilt bei 12-monatiger
Bindungsdauer. Ohne Mindestlaufzeit kostet AOL HIGH SPEED DSL FLAT nur
49,90 DM im Monat. In beiden Fällen ist der erste Monat gratis. Sollten Sie statt der
Nutzung ihres T-DSL Anschlusses AOL auch analog oder über ISDN verwenden, fällt
pro Minute eine Verbindungsgebühr von 2,8 Pfg. an. Voraussetzung für diese Tarife ist,
dass Sie über einen T-DSL-Anschluß der Deutschen Telekom verfügen. Informationen
über die Verfügbarkeit von T-DSL erhalten Sie unter der kostenfreien T-DSL Service-
Nummer 0800 330 9009.
als Flatrate-Kunde von AOL werden Sie vielleicht die Medienberichte zu der brisanten
Diskussion um die Internet-Flatrate in Deutschland verfolgen. Dann wissen Sie auch,
dass alle bundesweiten Online-Provider -- auch T-Online -- ihre Flatrate-Angebote vor
Monaten aus wirtschaftlichen Gründen vom Markt genommen haben.
Mit diesem Mail möchten wir Sie informieren über
- die Änderung Ihrer AOL Flatrate ab 15. August 2001
- die Hintergründe dieser Entscheidung
- das neue AOL HIGH SPEED DSL Angebot, das zum 1. August startet
- Ihre Möglichkeit, uns beim Kampf für günstige schmalbandige Flatrates zu unterstützen.
1) Änderung Ihrer AOL Flatrate ab 15. August 2001
Ihr bisheriger Flatrate-Tarif für analoge und ISDN-Anschlüsse (Schmalband) wird ab
15. August 2001 zum Ende Ihres Abrechnungszeitraums beendet.
Als neues, ebenfalls sehr attraktives Angebot empfehlen wir Ihnen AOL Power. Mit
AOL Power können Sie, bei einer Grundgebühr von DM 78.- pro Monat, AOL inklusive
Internetzugang 90 Stunden uneingeschränkt nutzen. Erst, wenn Sie mehr als 90
Stunden monatlich online sind, wird jede weitere Minute nach dem neuen AOL Power-
Tarif mit 2,8 Pfg. berechnet. Ihren aktuellen Nutzungsstand können Sie jederzeit unter
AOL Kennwort: Abrechnung abrufen.
Alternativ können Sie auch einen der anderen AOL-Tarife unter AOL Kennwort:
Abrechnung auswählen. Wählen Sie keinen der alternativen Tarife aus, und nutzen Sie
AOL nach dem 15. August 2001 über das Ende Ihres Abrechnungszeitraumes weiter,
stellen wir Sie auf den AOL Power-Tarif um.
2) Hintergründe dieser Entscheidung
Der Grund für diese Umstellung: Die Vorleistungspreise, die die Deutsche Telekom für
seine Wettbewerber festlegt, erlauben es den Online-Providern nicht, ihren Kunden
-- ohne erhebliche wirtschaftliche Verluste -- günstige Flatrates anzubieten. AOL ist
der einzige Online-Dienst, der weiter an seinem bundesweiten Flatrate-Angebot
festgehalten hat. Eine Entscheidung, die wir in Ihrem Sinne und im Sinne aller
deutschen Verbraucher getroffen haben, obwohl auch wir unser Flatrate-Angebot
subventionieren müssen. Zudem haben wir erwartet, dass die Vorleistungspreise der
Deutschen Telekom sich in absehbarer Zeit zu Gunsten der Verbraucher verändern,
da sich die Flatrate in den meisten europäischen Ländern als ein überaus erfolgreiches
Preismodell erwiesen hat, das die Internetwirtschaft nachweislich in Schwung bringt.
Die aktuelle Entwicklung in Deutschland läßt die Hoffnung auf günstige Vorleistungs-
preise der Deutschen Telekom zur Zeit jedoch nicht zu. Aus diesem Grund führt auch für AOL aus wirtschaftlichen Gründen kein Weg mehr an dieser Konsequenz vorbei.
3) AOL HIGH SPEED DSL startet zum 1. August zum Sensationspreis von nur
39,90 DM*
Sie haben Interesse, auf die Zukunftstechnologie DSL (Breitband) umzusteigen?
Dann bietet Ihnen AOL ein sensationelles Angebot:
AOL HIGH SPEED DSL, zum supergünstigen FLAT-Tarif von nur 39,90 DM/Monat*.
AOL HIGH SPEED DSL ist besonders attraktiv für alle, die an Speed und Multimedia-
Inhalten interessiert sind. Für nur 39,90 DM/Monat* können Sie AOL und das Internet
zeitlich unbegrenzt nutzen und sich auf diese Weise wieder einen Flatrate-Tarif sichern.
Und nicht nur das: AOL HIGH SPEED DSL bietet Ihnen - zusätzlich zu den bisherigen
AOL-Inhalten - ein abwechslungsreiches, im Preis enthaltenes Multimedia-Angebot.
Besonders attraktiv: Der erste Monat AOL HIGH SPEED DSL ist für Sie gratis.
Um mit AOL HIGH SPEED DSL in die nächste Generation des Internets zu starten,
benötigen Sie lediglich einen T-DSL-Telefonanschluss, den Sie über die kostenfreie
Telefonnummer 0800 - 330 9009 direkt bei der Deutschen Telekom bestellen können.
Und: Sichern Sie sich bereits heute Ihre persönliche AOL HIGH SPEED DSL Software
unter AOL Kennwort: DSL, die Sie in Verbindung mit T-DSL zur Nutzung für nur
39,90 DM/Monat* berechtigt und die Ihnen, wenn Sie mit AOL HIGH SPEED DSL
das erste Mal online gehen, sofort unsere attraktiven Multimedia-Inhalte zur
Verfügung stellt. Sie dürfen gespannt sein!
4. Wir kämpfen weiter auch für schmalbandige Flatrates - unterstützen Sie uns!
Da wir aber auch weiterhin an dem Pauschaltarif für analoge und ISDN-Anschlüsse
(Schmalband) festhalten wollen, bringen wir zum 1. August 2001 eine neue Flatrate
auf den Markt. Erstmals gibt es hiermit in Deutschland eine Flatrate zu einem inter-
national konkurrenzfähigen Preis von 39,90 DM im Monat bei einer Mindestlaufzeit von
12 Monaten. Diesen Tarif müssen wir aus den bereits beschriebenen Gründen jedoch
zunächst auf 1000 Mitglieder pro Woche beschränken, die wöchentlich nach dem
Zufallsprinzip ermittelt werden. Als AOL-Mitglied nehmen Sie -- unabhängig davon, für
welches Tarifmodell Sie sich entscheiden -- selbstverständlich automatisch an diesem
Zuteilungsverfahren teil. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Informationen auf unserem
Internetportal www.aol.de. Hier sind die Zuteilungsbedingungen detailliert erklärt.
Wir geben unsere Forderung nach günstigen Flatrates für analoge und ISDN-
Anschlüsse nicht auf. AOL kämpft für Sie und alle Internet Service Provider auch
weiterhin für günstige schmalbandige Flatrates. Unterstützen Sie uns, indem Sie sich
in die Liste `Wir verlangen günstige Flatrates` eintragen. Klicken Sie dazu einfach hier.
Ihre eMail-Adresse wird dann automatisch in die vorgenannte Liste übertragen. Nur mit
der aktiven Unterstützung möglichst vieler Internetnutzer steigen die Chancen, der
Politik die dramatische Unterversorgung mit Internetanschlüssen zu Pauschaltarifen
bewusst zu machen und zum Handeln zu bewegen. Die Deutsche Telekom muß
aufgefordert werden, Vorleistungspreise anzubieten, die AOL und alle anderen Online-
Provider endlich in die Lage versetzt, ihren Kunden das von ihnen bevorzugte Tarifmodell
-- die Flatrate -- anzubieten. Helfen Sie mit - in Ihrem Interesse!
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Ihre
AOL Geschäftsführung.
Diese e-mail wird automatisch verschickt und kann daher nicht beantwortet werden.
* AOL HIGH SPEED DSL FLAT für 39,90 DM im Monat gilt bei 12-monatiger
Bindungsdauer. Ohne Mindestlaufzeit kostet AOL HIGH SPEED DSL FLAT nur
49,90 DM im Monat. In beiden Fällen ist der erste Monat gratis. Sollten Sie statt der
Nutzung ihres T-DSL Anschlusses AOL auch analog oder über ISDN verwenden, fällt
pro Minute eine Verbindungsgebühr von 2,8 Pfg. an. Voraussetzung für diese Tarife ist,
dass Sie über einen T-DSL-Anschluß der Deutschen Telekom verfügen. Informationen
über die Verfügbarkeit von T-DSL erhalten Sie unter der kostenfreien T-DSL Service-
Nummer 0800 330 9009.
war doch klar!
große Töne von wegen Internet für alle...
aol verarscht seine Kunden!
große Töne von wegen Internet für alle...
aol verarscht seine Kunden!
Warum baut den AOL bzw. die Wettbewerber nicht ihr eigenes Netz wenn die Telekom so teuer sein soll? Sie wissen genau das jammmer und die Telekom in die Ecke stellen der billigere Weg ist.
Investitionen der Wettbewerber würde allen weiterhelfen so; treten wir auf der Stelle.
sachte
Investitionen der Wettbewerber würde allen weiterhelfen so; treten wir auf der Stelle.
sachte
ich habe die schnauze voll, erst kackt t-online ab, jetzt aol, ich brauche das i-net morgens im büro, nachmittags in der firma abends zuhause und manchmal im hotel usw., bis ich da überall diesen tdsl anschluss habe, bin ich alt und grau, gibts eigentlich andere alternativen?
Hallo,
wo ist das Problem? Einfach auf TDSL umsteigen. Einmalige Kosten:
a) ca 100 DM für Telefon-Ummeldung
b) ca 50 DM für den TDSL-Modulator
= 150 DM einmalige Kosten +
c) ca 15 DM monatliche Telekom-Gebühr für TDSL
d) ca 40 DM AOL
= 55 DM < 78 DM bisher.
Und nach sechs Monaten haben sich die einmaligen Gebühren eingespielt. Zudem (soll) alles viel besser und schneller sein.
Grüsse,
Lothar
wo ist das Problem? Einfach auf TDSL umsteigen. Einmalige Kosten:
a) ca 100 DM für Telefon-Ummeldung
b) ca 50 DM für den TDSL-Modulator
= 150 DM einmalige Kosten +
c) ca 15 DM monatliche Telekom-Gebühr für TDSL
d) ca 40 DM AOL
= 55 DM < 78 DM bisher.
Und nach sechs Monaten haben sich die einmaligen Gebühren eingespielt. Zudem (soll) alles viel besser und schneller sein.
Grüsse,
Lothar
AOL sucks anyway .....
schon mal jemand versucht ne DFÜ Verbindung mit AOL zu machen *BfG* ... den Zahn haben die sich bei T-Online zum Glück schon vor einer weile gezogen ...
na ja wer AOL User ist kann sich wohl eh keinen 2. PC leisten braucht sich also eh nicht mit AVM Ken! oder Jana Server rumzuschlagen *G*
Hi HI
TF
schon mal jemand versucht ne DFÜ Verbindung mit AOL zu machen *BfG* ... den Zahn haben die sich bei T-Online zum Glück schon vor einer weile gezogen ...
na ja wer AOL User ist kann sich wohl eh keinen 2. PC leisten braucht sich also eh nicht mit AVM Ken! oder Jana Server rumzuschlagen *G*
Hi HI
TF
Ganz im Ernst, habe ab nächsten Monat das gleiche Problem.
Bin am Überlegen, ob ich das Internet wieder komplett abschaffe - geht unheimlich viel Zeit und Kosten unnütz drauf.
Wird zwar in den ersten Tagen wieder gewöhnungsbedürftig sein - kann mir aber vorstellen, daß mir das gar nichts ausmacht.
Das einzig wichtige sind doch an und für sich nur die E-Mails. Fondsparpläne sind ohnehin sicherer als das tägliche Getrade - dafür braucht man kein Internet.
Vielleicht seid ihr mich schon bald los ( ich hör schon die Jubelschreie )
Die User hier werden ohnehin immer weniger.
Zur Not kann man auch ins nächstgelegene Internetcafe gehen, zahlt 2- 5 Mark und spart am Ende doch ein heiden Geld.
Bin am Überlegen, ob ich das Internet wieder komplett abschaffe - geht unheimlich viel Zeit und Kosten unnütz drauf.
Wird zwar in den ersten Tagen wieder gewöhnungsbedürftig sein - kann mir aber vorstellen, daß mir das gar nichts ausmacht.
Das einzig wichtige sind doch an und für sich nur die E-Mails. Fondsparpläne sind ohnehin sicherer als das tägliche Getrade - dafür braucht man kein Internet.
Vielleicht seid ihr mich schon bald los ( ich hör schon die Jubelschreie )
Die User hier werden ohnehin immer weniger.
Zur Not kann man auch ins nächstgelegene Internetcafe gehen, zahlt 2- 5 Mark und spart am Ende doch ein heiden Geld.
AOL muss Flatrate-PR stoppen
von Katja Tölle
Das Landgericht Hamburg hat dem Internet-Anbieter AOL mit einer einstweiligen Verfügung untersagt, die Deutsche Telekom AG für die Begrenzung ihres Internet-Pauschalangebots (Flatrate) auf 1000 Anschlüsse pro Woche verantwortlich zu machen. Dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Beschluss vom 26. Juli zufolge darf AOL nicht länger behaupten, dass es AOL "unter den Bedingungen der Deutschen Telekom nicht möglich" sei, das eigene "Angebot auf über 1000 Flatrates pro Woche auszuweiten".
Auch die auf den Internetseiten von AOL platzierte Aussage, dass der Internet-Anbieter durch die Telekom daran gehindert werde, seinen Kunden unbegrenzte Pauschaltarife anzubieten, darf das Unternehmen dem Gerichtsbeschluss zufolge nicht weiter veröffentlichen. Ebenso verbot das Gericht die Behauptung, dass die AOL von der Telekom in Rechnung gestellten Tarife "für alle Internetanbieter" ein "unkalkulierbares Risiko" darstellten, das einige Anbieter bereits in die Zahlungsunfähigkeit getrieben habe.
Hintergrund des Rechtsstreits ist die Berechnung der Internet-Nutzung durch die Deutsche Telekom für konkurrierende Anbieter. Bislang rechnet die Telekom mit den meisten Internet-Diensten die Internet-Nutzung bei Nutzung von Telekom-Leitungen minutenabhängig ab. Dieses Abrechnungsverfahren hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass die zumeist für 80 DM pro Monat angebotenen Pauschaltarife, die eine zeitlich unbegrenzte Internet-Nutzung erlauben, den Anbietern Verluste einbringen. Alternativ bietet die Telekom den Konkurrenten einen so genannten Großhandels-Pauschaltarif an. Dieser Tarif stößt bei einem Großteil der Branche jedoch auf Ablehnung, da das Angebot als zu teuer und die Bestimmungen als technisch ungenügend angesehen werden.
AOL hatte sein Angebot für einen Internet-Pauschaltarif im Frühjahr zunächst eingestellt, vor wenigen Tagen jedoch den Verbrauchern erneut angeboten, für 39,90 DM pro Monat ohne zeitliche Begrenzung das Internet nutzen zu können. Dieses Angebot war jedoch auf 1000 Verträge pro Woche begrenzt worden. Diese Begrenzung war mit den Vertragsbedingungen der Deutschen Telekom begründet worden. Damit AOL seinen Kunden einen Internet-Zugang anbieten kann, ist das Unternehmen teilweise auf das Telefonnetz der Telekom angewiesen.
Ein Sprecher der Telekom sagte, man habe den Gerichtsbeschluss nicht mit dem Ziel erwirken wollen, das Angebot von AOL zu verhindern. Es sei jedoch unrichtig, wenn AOL behaupte, dass die Telekom ihren Konkurrenten keinen Großhandelstarif biete. Zudem müsse jedes Unternehmen das Risiko für seine am Markt angebotenen Produkte tragen.
Ein Sprecher von AOL sagte, bislang habe AOL keinen Gerichtsbeschluss vorliegen. Man bedauere jedoch, dass die Telekom die Auseinandersetzung um die Flatrate auf die juristische Ebene verlagere. AOL wolle dagegen eine gesellschaftliche Diskussion der Pauschaltarife führen und sei an einer Zusammenarbeit mit der Telekom bei diesem Thema interessiert.
von Katja Tölle
Das Landgericht Hamburg hat dem Internet-Anbieter AOL mit einer einstweiligen Verfügung untersagt, die Deutsche Telekom AG für die Begrenzung ihres Internet-Pauschalangebots (Flatrate) auf 1000 Anschlüsse pro Woche verantwortlich zu machen. Dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Beschluss vom 26. Juli zufolge darf AOL nicht länger behaupten, dass es AOL "unter den Bedingungen der Deutschen Telekom nicht möglich" sei, das eigene "Angebot auf über 1000 Flatrates pro Woche auszuweiten".
Auch die auf den Internetseiten von AOL platzierte Aussage, dass der Internet-Anbieter durch die Telekom daran gehindert werde, seinen Kunden unbegrenzte Pauschaltarife anzubieten, darf das Unternehmen dem Gerichtsbeschluss zufolge nicht weiter veröffentlichen. Ebenso verbot das Gericht die Behauptung, dass die AOL von der Telekom in Rechnung gestellten Tarife "für alle Internetanbieter" ein "unkalkulierbares Risiko" darstellten, das einige Anbieter bereits in die Zahlungsunfähigkeit getrieben habe.
Hintergrund des Rechtsstreits ist die Berechnung der Internet-Nutzung durch die Deutsche Telekom für konkurrierende Anbieter. Bislang rechnet die Telekom mit den meisten Internet-Diensten die Internet-Nutzung bei Nutzung von Telekom-Leitungen minutenabhängig ab. Dieses Abrechnungsverfahren hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass die zumeist für 80 DM pro Monat angebotenen Pauschaltarife, die eine zeitlich unbegrenzte Internet-Nutzung erlauben, den Anbietern Verluste einbringen. Alternativ bietet die Telekom den Konkurrenten einen so genannten Großhandels-Pauschaltarif an. Dieser Tarif stößt bei einem Großteil der Branche jedoch auf Ablehnung, da das Angebot als zu teuer und die Bestimmungen als technisch ungenügend angesehen werden.
AOL hatte sein Angebot für einen Internet-Pauschaltarif im Frühjahr zunächst eingestellt, vor wenigen Tagen jedoch den Verbrauchern erneut angeboten, für 39,90 DM pro Monat ohne zeitliche Begrenzung das Internet nutzen zu können. Dieses Angebot war jedoch auf 1000 Verträge pro Woche begrenzt worden. Diese Begrenzung war mit den Vertragsbedingungen der Deutschen Telekom begründet worden. Damit AOL seinen Kunden einen Internet-Zugang anbieten kann, ist das Unternehmen teilweise auf das Telefonnetz der Telekom angewiesen.
Ein Sprecher der Telekom sagte, man habe den Gerichtsbeschluss nicht mit dem Ziel erwirken wollen, das Angebot von AOL zu verhindern. Es sei jedoch unrichtig, wenn AOL behaupte, dass die Telekom ihren Konkurrenten keinen Großhandelstarif biete. Zudem müsse jedes Unternehmen das Risiko für seine am Markt angebotenen Produkte tragen.
Ein Sprecher von AOL sagte, bislang habe AOL keinen Gerichtsbeschluss vorliegen. Man bedauere jedoch, dass die Telekom die Auseinandersetzung um die Flatrate auf die juristische Ebene verlagere. AOL wolle dagegen eine gesellschaftliche Diskussion der Pauschaltarife führen und sei an einer Zusammenarbeit mit der Telekom bei diesem Thema interessiert.
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