Achtet mal auf Lycos - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.02 23:37:40 von
neuester Beitrag 12.10.09 16:53:38 von
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"Im Januar 2002 bekräftigte Lycos
Europe seine Absicht, ein Angebot
zur Auszahlung der Lycos France -
Aktionäre zu unterbreiten. Lycos
Europe hält bereits mehr als 96
Prozent der Aktien und Stimmrechte
an Lycos France. Das
Auszahlungsangebot ist für das
zweite Quartal 2002 geplant."
Das zweite Quartal 2002 hat nur noch eine Woche, na Klickts.
"Im Januar 2002 bekräftigte Lycos
Europe seine Absicht, ein Angebot
zur Auszahlung der Lycos France -
Aktionäre zu unterbreiten. Lycos
Europe hält bereits mehr als 96
Prozent der Aktien und Stimmrechte
an Lycos France. Das
Auszahlungsangebot ist für das
zweite Quartal 2002 geplant."
Das zweite Quartal 2002 hat nur noch eine Woche, na Klickts.
Na und? Was ist jetzt deswegen zu tun?
Pfandbrief,
eine Möglichkeit ist abwarten, zuschauen und staunen.
eine Möglichkeit ist abwarten, zuschauen und staunen.
Ok. Das mache ich bei Lycos ohnehin seit geraumer Zeit. Gestaunt hab` ich noch wenig.
Du denkst wohl an die Kursdruckerei.
Jetzt staune ich wirklich. Das geht ja fest runter.
heiW
ich staune auch wirklich was bist den du wieder für ein qacksalber...
ist ja nicht mehr normal...verkauf dein scheiss
ich staune auch wirklich was bist den du wieder für ein qacksalber...
ist ja nicht mehr normal...verkauf dein scheiss
Ich kann Euch nur einen Rat noch geben. Zeigt die Emissionsbank, die für diesen Prospekt verantwortlich ist an.
Betrügerei darf sich nicht lohnen. Und LYCOS ist schlimmster Betrug- von ganz von Anfang an!
Toi,toi,toi Euch allen!
Betrügerei darf sich nicht lohnen. Und LYCOS ist schlimmster Betrug- von ganz von Anfang an!
Toi,toi,toi Euch allen!
pagitz01,
Du kleiner Schlauberger, bei den tiefen Kursen steige ich
doch nicht aus, sondern steige fleißig ein.
MK 153 Mio. E., Barbestand am 31.03.02 273,7 Mio. E., positives
EBITDA Ergebnis im 4 Q 2002 erwartet.
Du kleiner Schlauberger, bei den tiefen Kursen steige ich
doch nicht aus, sondern steige fleißig ein.
MK 153 Mio. E., Barbestand am 31.03.02 273,7 Mio. E., positives
EBITDA Ergebnis im 4 Q 2002 erwartet.
jawohl!!!
Schaut mal wie es sich bei dem Mitbewerber entwickelt.
Presse: Freenet AG steigert Umsatz gegenüber 1.
Quartal, Aktie +25%
Die Freenet AG wird im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
ihren Umsatz gegenüber dem 1. Quartal 2002 noch einmal
steigern. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr
am Donnerstag in einem Interview mit dem F.A.Z. Business-Radio.
Im 1. Quartal hatte das Unternehmen Rekorderlöse von 9,01
Millionen Euro erwirtschaftet. Auch der Quartalsverlust von
Freenet konnte nach Angaben von Spoerr weiter reduziert
werden. Er bekräftigte zudem die Prognose, im 4. Quartal 2002 ein positives EBITDA zu erzielen. Ob dies auch auf
Gesamtjahresbasis gelinge, sei aber noch unklar, so Spoerr.
Presse: Freenet AG steigert Umsatz gegenüber 1.
Quartal, Aktie +25%
Die Freenet AG wird im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
ihren Umsatz gegenüber dem 1. Quartal 2002 noch einmal
steigern. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr
am Donnerstag in einem Interview mit dem F.A.Z. Business-Radio.
Im 1. Quartal hatte das Unternehmen Rekorderlöse von 9,01
Millionen Euro erwirtschaftet. Auch der Quartalsverlust von
Freenet konnte nach Angaben von Spoerr weiter reduziert
werden. Er bekräftigte zudem die Prognose, im 4. Quartal 2002 ein positives EBITDA zu erzielen. Ob dies auch auf
Gesamtjahresbasis gelinge, sei aber noch unklar, so Spoerr.
@Heiwi Freenet darfst Du nicht mit Lycos vergleichen. Freenet ist ne ganz normale AG mit
ganz normalem Geschäftsgang und normaler Entwicklung. Lycos darf sich nicht entwickeln, da wird
stark Einfluß ausgeübt- in jeder Hinsicht.
ganz normalem Geschäftsgang und normaler Entwicklung. Lycos darf sich nicht entwickeln, da wird
stark Einfluß ausgeübt- in jeder Hinsicht.
Terra ist raus, korean. Telekom ist jetzt drin
wie gehts weiter ?
everl
wie gehts weiter ?
everl
reinhar,
siehst Du nur noch Gespenster ?
:O
siehst Du nur noch Gespenster ?
:O
Da hast Du nicht unrecht,Heiwi! Lycos ist ein Gespenst..gnnnn
Norim von ariva:
Die Lycos Europe ist dabei
schwere Gewinne einzuholen und trotzdem sinkt die Aktie.
Die Lycos Europe ist dabei
schwere Gewinne einzuholen und trotzdem sinkt die Aktie.
01.07.2002
Neu: Lycos-Comundo im neuen Design mit Highspeed und Top-Konditionen
Maximaler Service zu minimalen Preisen - Highspeed für nur 1,43 Cent/min.
Beste Plazierungen in aktuellen Tests: Teltarif, Com!online, Online Today
Hamburg/Gütersloh, den 01. Juli 2002. Komplett überarbeitet und mit vielen neuen Services zeigt der Internetzugang Lycos-Comundo seinen Nutzern ein völlig neues Gesicht. Übersichtlich gestaltet, vollgepackt mit stündlich aktuellen Informationen sowie praktischen Diensten und Services, die das tägliche Leben leichter machen, startet der beliebte Call-by-Call-Zugang in den Sommer. Größter Pluspunkt: Lycos-Comundo ist ein unkomplizierter und leicht verständlicher Internetzugang ohne Zusatzkosten. Ideal für alle, die gerne e-mailen, chatten, shoppen, Infos abrufen und das Internet vorwiegend in der Freizeit nutzen. Ein sekundenschneller Download und dem Highspeed-Surfvergnügen für nur 1,43 Cent/min. steht nichts mehr im Weg: Unbegrenzter Online-Spaß ohne Grundgebühr, Mindestumsatz, Einwahlkosten, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit.
Testlink für Journalisten: http://www.comundo.lycos.de/willkommen.html
Foto zum Download: http://pressroom.lycos.de/de/download/
Dabei ist Lycos-Comundo nicht irgendein Call-by-Call-Angebot unter vielen: Die hohe Qualität bestätigt sich immer wieder in unabhängigen Prüfungen. Ein umfangreicher Teltarif-Test belegt, dass Lycos-Comundo mit seinem Netz-Partner mediaWays höchste Übertragungsgeschwindigkeiten via ISDN zur Verfügung stellt. Selbst zur abendlichen Surf-Rushhour sausen die User mit ca. 7000 KB durchs Internet. Das bedeutet: Einwahl ins Internet in wenigen Sekunden, schneller Seitenaufbau, kurze Downloadzeiten. In der aktuellsten "Com!online" belegt Comundo im Test der 16 wichtigsten Call-by-Call-Internetzugänge einen hervorragenden dritten Platz: "Wer fixe Downloads will, liegt mit Comundo richtig." Und der Service? "Online Today" testete im Mai 2002 die Hotlines der führenden Internetprovider. Ergebnis: Der Service von Lycos-Comundo wurde als "sehr freundlich und verständlich" bewertet, die "umfassende und geduldige Beratung" sowie die "gute Online-Hilfe" gelobt.
Nicht wenige vermeintlich attraktivere Minutenpreise entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung. Grundgebühren und Mindestumsätze belasten das Konto, auch wenn die Online-Verbindung wochenlang ruht. Bei DSL-Tarifen müssen sogar noch zusätzliche Anschlussgebühren und monatliche Beträge einkalkuliert werden. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: "Tarif und Geschwindigkeit von Lycos-Comundo bieten dem Normal-Surfer alles, was das Online-Herz begehrt. Eine schnelle und sichere Verbindung, für die nur dann gezahlt wird, wenn sie auch wirklich gebraucht wird."
Mit den vielen Gratis-Services ist der Nutzer für die Online-Welt bestens gerüstet:
Online Rechnungs-Konto: Bequeme Einsicht direkt online
E-Mail Adresse mit POP 3 Account: E-Mails von jedem Ort abrufen
E-Mail Postfach mit 15 MB Speicherplatz
Kostenloser SMS Versand - direkt auf´s Handy
Eigene Homepage mit 100 MB Speicher und Tool für die Seitengestaltung
SSL geschützter Kundenbereich
Sichere Highspeed-Verbindung ins Netz - powered by mediaWays
Alle Lycos-Services - Shopping in über 100 Kategorien, Communities, Chat u.v.m.
Traumhaftes Wochenende in Lissabon zu gewinnen Übrigens: Lycos-Comundo ist immer ein Gewinn. Zum Start der neuen Seiten verlost Lycos-Comundo ein traumhaftes Wochenende in Lissabon - Flug und Hotel inklusive. Einfach auf www.comundo.de auf Entdeckungstour gehen und das "Ei des Comundo" finden.
Neu: Lycos-Comundo im neuen Design mit Highspeed und Top-Konditionen
Maximaler Service zu minimalen Preisen - Highspeed für nur 1,43 Cent/min.
Beste Plazierungen in aktuellen Tests: Teltarif, Com!online, Online Today
Hamburg/Gütersloh, den 01. Juli 2002. Komplett überarbeitet und mit vielen neuen Services zeigt der Internetzugang Lycos-Comundo seinen Nutzern ein völlig neues Gesicht. Übersichtlich gestaltet, vollgepackt mit stündlich aktuellen Informationen sowie praktischen Diensten und Services, die das tägliche Leben leichter machen, startet der beliebte Call-by-Call-Zugang in den Sommer. Größter Pluspunkt: Lycos-Comundo ist ein unkomplizierter und leicht verständlicher Internetzugang ohne Zusatzkosten. Ideal für alle, die gerne e-mailen, chatten, shoppen, Infos abrufen und das Internet vorwiegend in der Freizeit nutzen. Ein sekundenschneller Download und dem Highspeed-Surfvergnügen für nur 1,43 Cent/min. steht nichts mehr im Weg: Unbegrenzter Online-Spaß ohne Grundgebühr, Mindestumsatz, Einwahlkosten, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit.
Testlink für Journalisten: http://www.comundo.lycos.de/willkommen.html
Foto zum Download: http://pressroom.lycos.de/de/download/
Dabei ist Lycos-Comundo nicht irgendein Call-by-Call-Angebot unter vielen: Die hohe Qualität bestätigt sich immer wieder in unabhängigen Prüfungen. Ein umfangreicher Teltarif-Test belegt, dass Lycos-Comundo mit seinem Netz-Partner mediaWays höchste Übertragungsgeschwindigkeiten via ISDN zur Verfügung stellt. Selbst zur abendlichen Surf-Rushhour sausen die User mit ca. 7000 KB durchs Internet. Das bedeutet: Einwahl ins Internet in wenigen Sekunden, schneller Seitenaufbau, kurze Downloadzeiten. In der aktuellsten "Com!online" belegt Comundo im Test der 16 wichtigsten Call-by-Call-Internetzugänge einen hervorragenden dritten Platz: "Wer fixe Downloads will, liegt mit Comundo richtig." Und der Service? "Online Today" testete im Mai 2002 die Hotlines der führenden Internetprovider. Ergebnis: Der Service von Lycos-Comundo wurde als "sehr freundlich und verständlich" bewertet, die "umfassende und geduldige Beratung" sowie die "gute Online-Hilfe" gelobt.
Nicht wenige vermeintlich attraktivere Minutenpreise entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung. Grundgebühren und Mindestumsätze belasten das Konto, auch wenn die Online-Verbindung wochenlang ruht. Bei DSL-Tarifen müssen sogar noch zusätzliche Anschlussgebühren und monatliche Beträge einkalkuliert werden. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: "Tarif und Geschwindigkeit von Lycos-Comundo bieten dem Normal-Surfer alles, was das Online-Herz begehrt. Eine schnelle und sichere Verbindung, für die nur dann gezahlt wird, wenn sie auch wirklich gebraucht wird."
Mit den vielen Gratis-Services ist der Nutzer für die Online-Welt bestens gerüstet:
Online Rechnungs-Konto: Bequeme Einsicht direkt online
E-Mail Adresse mit POP 3 Account: E-Mails von jedem Ort abrufen
E-Mail Postfach mit 15 MB Speicherplatz
Kostenloser SMS Versand - direkt auf´s Handy
Eigene Homepage mit 100 MB Speicher und Tool für die Seitengestaltung
SSL geschützter Kundenbereich
Sichere Highspeed-Verbindung ins Netz - powered by mediaWays
Alle Lycos-Services - Shopping in über 100 Kategorien, Communities, Chat u.v.m.
Traumhaftes Wochenende in Lissabon zu gewinnen Übrigens: Lycos-Comundo ist immer ein Gewinn. Zum Start der neuen Seiten verlost Lycos-Comundo ein traumhaftes Wochenende in Lissabon - Flug und Hotel inklusive. Einfach auf www.comundo.de auf Entdeckungstour gehen und das "Ei des Comundo" finden.
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Ein Interview von WEB DE, viele Aspekte treffen auch auf Lycos zu.
"Durchbruch auf breiter Front"
Von Jörn Sucher
Nach dem Krisenjahr 2001 will der Internetportal-Betreiber Web.de demnächst wieder schwarze Zahlen schreiben. Im Interview mit manager-magazin.de erklärt Vertriebsvorstand Matthias Ehrlich, wie er den Turnaround schaffen will.
mm.de: 2001 war für die gesamte Internetwirtschaft ein schwarzes Jahr. Auch Web.de schloss mit einem Fehlbetrag von 50,4 Millionen Euro ab. Trotzdem wollen Sie 2002 wieder die Gewinnzone erreichen. Wie soll das funktionieren?
Matthias Ehrlich: Seit Anfang Mai ist der 47-Jährige im Vorstand der Web.de AG für Media Sales und Vertrieb verantwortlich.
Ehrlich: Wir setzen auf ein Geschäftsmodell mit drei Säulen: Online-Werbung, E-Commerce und Digitale Dienste. Online-Werbung erklärt sich von selbst. Hinter E-Commerce verbergen sich alle Einnahmen aus vermittelten Produktverkäufen für Dritte. Bei den digitalen Diensten wickeln wir Geschäfte direkt mit dem User ab. Durch Angebote wie SMS-Service und Web.de Club machen wir aus Nutzern Kunden.
mm.de: Aktuelle Studien gehen von einer erhöhten Bereitschaft der User aus, für Internetinhalte zu zahlen. Haben Sie davon bei den digitalen Diensten schon etwas gemerkt?
Ehrlich: Das merken wir schon. Allerdings wird nicht für jeden Dienst Geld auf den Tisch gelegt. In einigen Bereichen hat das Web eine Kostenkultur aufgebaut und gepflegt, die sehr schwer abzutrainieren ist. Bei reinen Inhalten bin ich zum Beispiel sehr skeptisch.
mm.de: Auf welche Bereiche setzen Sie dann?
Ehrlich: Auf jene Bereiche, in denen das Bezahlen trainiert ist, bei Telekommunikation etwa. Dort hat der Kunde überhaupt keine Schwierigkeiten, für mehr Service zu zahlen. Web.de hat schon erfolgreich digitale Telekommunikationsdienste auf den Markt gebracht, und weitere werden dieses Jahr folgen.
mm.de: Ganz unproblematisch dürfte der Übergang trotzdem nicht verlaufen. Für den SMS-Dienst von Web.de müssen User seit kurzem in die Tasche greifen. Wie hat sich die Kundenresonanz hier entwickelt?
Ehrlich: Wir sind erstaunt, wie schnell und zügig die Veränderung angenommen wurde. Natürlich haben wir zunächst eine Abnahme im Volumen festgestellt. Viele, die den Service kontinuierlich nutzten, halten sich jetzt zurück. Aber der Traffic wächst kontinuierlich, nachdem wir diesen Dienst mit zusätzlichen Features wie SMS ins Ausland angereichert haben.
mm.de: Wie hoch ist der Rückgang konkret ausgefallen?
Ehrlich: Vor der Preiseinführung wurden zwischen 18 und 20 Millionen SMS über Web.de versandt, das sind etwa 600.000 Botschaften pro Tag. Aktuell verschicken wir täglich wieder SMS im nahezu sechsstelligen Bereich.
mm.de: Ohne hohe Verluste geht es offenbar nicht. Wie sieht es mit den Gratisdienste aus? Haben diese Services langfristig eine Bestandsgarantie, oder werden sie verschwinden?
Ehrlich: Das wäre mit Sicherheit der falsche Weg. Es gibt bei uns bestimmte Dienste, die kostenlos sind und auch bleiben werden, wie zum Beispiel der E-Mail-Service. Diese Bereiche werden derzeit ja auch ausgebaut. Das ist Teil unserer Strategie. Aber darüber hinaus gibt es viele Erweiterungen, die mit den gestiegenen Anforderungen der Kunden zu tun haben: mehr Sicherheit, mehr Speicherplatz. Dinge, die früher nicht wichtig waren, die jetzt aber wichtiger werden. Dafür wollen die Kunden zahlen, und dafür müssen sie auch zahlen, denn die damit verbundene Infrastruktur kostet sehr viel Geld.
mm.de: Kommen wir zum zweiten Standbein, zur Online-Werbung. Marktforscher beobachten derzeit eine Steigerung bei den Werbeaufwendungen im Web. Haben Sie etwas von der Trendwende bemerkt?
Ehrlich: Was wir bemerkt haben, ist eine Veränderung des Marktes insgesamt. Die Kunden haben sich verändert. Das Prinzip "Online wirbt bei Online" gilt nicht mehr so wie im vergangenen Jahr. Etliche Marktteilnehmer sind verschwunden, oder die Millionen vom Börsengang waren schlicht verbraucht.
Gleichzeitig und von der Krise völlig unbeeindruckt haben sich aber die klassischen Industrien dem Thema Online-Werbung gewidmet. Wir führen Gespräche mit großen Markenartiklern, die sich mit diesem Bereich zuvor nie beschäftig haben. Hier geschieht gerade ein Durchbruch auf breiter Front.
mm.de: Mit wem aus der Old Economy stehen Sie genau in Verbindung?
Ehrlich: Wir haben beispielsweise mit Ferrero Online-Werbung getestet. Die haben früher nie im Internet geworben.
mm.de: Ist das Geschäft mit der Werbung im Web dadurch einfacher geworden?
Ehrlich: Wir können die Entwicklung eigentlich nur begrüßen, zumal der Markt bereinigt wird und somit ein sinnvoller Effekt besteht.
mm.de: Können die altgedienten Akteure die Werbeverluste durch den Wegfall der Dotcom-Kunden kompensieren?
Ehrlich: Ein 100-prozentiger Ausgleich ist es noch nicht. Selbst bei Unternehmen, die für sehr klug und interessant gemachte klassische Werbefeldzüge bekannt sind, wird das Tool Internet oft noch nicht richtig eingeschätzt. Diese Kunden brauchen sicher noch eine gewisse Zeit, um das Potenzial von Online-Werbung wirklich richtig zu erkennen.
Allerdings gehen wir davon aus, dass noch in diesem Jahr oder spätestens 2003 die Einbußen durch den Wegfall der New Economy endgültig durch die Kunden aus den klassischen Industrien ausgeglichen werden.
mm.de: Womit wollen Sie die Old Economy ins Netz locken? Wie muss die Werbung im Internet konzipiert sein, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen?
Ehrlich: Das gute alte Banner hat sicher noch nicht ausgedient. Genau wie die klassische Anzeige im Print hat diese Werbeform eine stabile Bedeutung. Aber derzeit werden viele neue Ansätze angedacht und ausprobiert. Allerdings ist Vorsicht geboten: Diese Sonderwerbeformen haben auch negative Effekte.
mm.de: Negativ inwiefern?
Ehrlich: Wenn dem User auf jeder Seite ein Pop-up entgegengeschleudert wird, wird dieser Negativeindruck auch dem Angebot selbst zugerechnet. Wir reden von der erlaubten Werbeform. Es geht um eine Balance, die eingehalten werden muss. Nach einer Studie der Arbeitsgemeinschaft Internet Research e.V. (Agirev) befürworten 44 Prozent der Web.de-User Werbung auf unserem Angebot, damit wir die kostenlosen Leistungen finanzieren können.
Diese vergleichsweise hohe Bereitschaft resultiert daraus, dass wir sehr vorsichtig mit den Werbeformen umgehen. Der – wie die Amerikaner sagen – "boring German" beurteilt diese Dinge streng nach Nützlichkeit und zieht relativ schnell eine Grenze, an der es ihn nervt. Das Angebot muss ausgewogen sein.
mm.de: Zum Stichwort Agirev: Sie haben Anfang April die Zusammenarbeit mit der IVW gekündigt und damit die gängige Werbeträgermessung verlassen. Mit dieser Aufgabe haben Sie die neue Agirev betraut. Warum der Wechsel und wo liegen die Vorteile gegenüber der IVW?
Ehrlich: Wir hätten die Kosten und den Aufwand, die der Wechsel produziert hat, nicht getragen, wenn es am Markt eine ähnliche Institution geben würde. Nur Agirev macht Online-Werbung planbar und vergleichbar. Agirev misst die Top 50 der Webbranche. Der gesamte Markt wird somit vergleichbar. Das war in der IVW nicht der Fall. Dort sind maximal 50 Prozent der PIs am Markt erfasst, die darüber hinaus in relativ willkürliche Gruppierungen unterteilt sind.
Außerdem stehen wir ja nicht allein da. Insgesamt haben sich neun der zwölf großen Player am Online-Werbemarkt in der Agirev zusammengeschlossen. Das erklärte Ziel für das nächste Jahr liegt in der Präsentation einer Plattform, die die IVW für den Printbereich anbietet und mit Sicherheit im Onlinebereich nicht so gut gemacht hat.
mm.de: Wie fällt die Resonanz der werbetreibenden Unternehmen auf den Wechsel aus?
Ehrlich: Wir sind auch hier überrascht worden. Das Agirev hat sich für unsere Vertriebsleute als absolutes Verkaufstool etabliert. Die Aussagen aus der Agirev-Messung sind für viele Werbebereichsleiter in den Unternehmen ein gutes Argument für Online-Werbung. Wir sind jetzt dazu in der Lage, Mediaplanung auf hohem Niveau zu bedienen.
Das hat sich zum Türöffner für langfristige Strategien erwiesen. Wir haben nicht ein Problem gehabt durch den Wegfall der IVW-Zahlen. Mit dem alten Verfahren konnten wir nur Bruttozahlen liefern. Damit locken sie keinen Mediaplaner hinter dem Ofen hervor. Der will eine Nettoreichweite, und der will wissen, wen er erreicht. Das liefert das Agirev-Verfahren auf dem Silbertablett.
mm.de: Auf dem Weg in die Gewinnzone ist der Ausbau der Ertragssäulen eine Sache. Wie sieht es mit der unfreundlichen Variante aus, sprich Kostenersparnis durch Umstrukturierungen oder Kündigungen? Sind hierzu Maßnahmen geplant?
Ehrlich: Ich lerne derzeit die guten Restaurants in und um Karlsruhe sehr gut kennen, weil ich oft mit neuen Mitarbeitern meines Bereiches essen gehe. Im Ernst: Wir rüsten personell auf, wobei sich allerdings die Strukturen ändern. Die Mitarbeiter werden älter und reifer. Wir haben zwar weiterhin sehr viel Spaß, im Alltagsgeschäft ist Web.de aber klassischer geworden.
mm.de: Das klingt sehr positiv für Ihren Bereich. Aber wie sieht es bei Web.de insgesamt aus? Kündigung oder Umstrukturierung: ja oder nein?
Ehrlich: Nein. Wir wachsen in der Mitarbeiterzahl und haben definitiv nicht vor abzubauen. Im Gegenteil: Wir brauchen neue Leute.
mm.de: Dann bleiben Sie auch bei Ihrer Prognose, dass in Q4 2002 die Gewinnzone erreicht wird?
Ehrlich: Ja. Das ist das Ziel, das wir verfolgen, und das ist nach wie vor unsere Aussage.
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Ein Interview von WEB DE, viele Aspekte treffen auch auf Lycos zu.
"Durchbruch auf breiter Front"
Von Jörn Sucher
Nach dem Krisenjahr 2001 will der Internetportal-Betreiber Web.de demnächst wieder schwarze Zahlen schreiben. Im Interview mit manager-magazin.de erklärt Vertriebsvorstand Matthias Ehrlich, wie er den Turnaround schaffen will.
mm.de: 2001 war für die gesamte Internetwirtschaft ein schwarzes Jahr. Auch Web.de schloss mit einem Fehlbetrag von 50,4 Millionen Euro ab. Trotzdem wollen Sie 2002 wieder die Gewinnzone erreichen. Wie soll das funktionieren?
Matthias Ehrlich: Seit Anfang Mai ist der 47-Jährige im Vorstand der Web.de AG für Media Sales und Vertrieb verantwortlich.
Ehrlich: Wir setzen auf ein Geschäftsmodell mit drei Säulen: Online-Werbung, E-Commerce und Digitale Dienste. Online-Werbung erklärt sich von selbst. Hinter E-Commerce verbergen sich alle Einnahmen aus vermittelten Produktverkäufen für Dritte. Bei den digitalen Diensten wickeln wir Geschäfte direkt mit dem User ab. Durch Angebote wie SMS-Service und Web.de Club machen wir aus Nutzern Kunden.
mm.de: Aktuelle Studien gehen von einer erhöhten Bereitschaft der User aus, für Internetinhalte zu zahlen. Haben Sie davon bei den digitalen Diensten schon etwas gemerkt?
Ehrlich: Das merken wir schon. Allerdings wird nicht für jeden Dienst Geld auf den Tisch gelegt. In einigen Bereichen hat das Web eine Kostenkultur aufgebaut und gepflegt, die sehr schwer abzutrainieren ist. Bei reinen Inhalten bin ich zum Beispiel sehr skeptisch.
mm.de: Auf welche Bereiche setzen Sie dann?
Ehrlich: Auf jene Bereiche, in denen das Bezahlen trainiert ist, bei Telekommunikation etwa. Dort hat der Kunde überhaupt keine Schwierigkeiten, für mehr Service zu zahlen. Web.de hat schon erfolgreich digitale Telekommunikationsdienste auf den Markt gebracht, und weitere werden dieses Jahr folgen.
mm.de: Ganz unproblematisch dürfte der Übergang trotzdem nicht verlaufen. Für den SMS-Dienst von Web.de müssen User seit kurzem in die Tasche greifen. Wie hat sich die Kundenresonanz hier entwickelt?
Ehrlich: Wir sind erstaunt, wie schnell und zügig die Veränderung angenommen wurde. Natürlich haben wir zunächst eine Abnahme im Volumen festgestellt. Viele, die den Service kontinuierlich nutzten, halten sich jetzt zurück. Aber der Traffic wächst kontinuierlich, nachdem wir diesen Dienst mit zusätzlichen Features wie SMS ins Ausland angereichert haben.
mm.de: Wie hoch ist der Rückgang konkret ausgefallen?
Ehrlich: Vor der Preiseinführung wurden zwischen 18 und 20 Millionen SMS über Web.de versandt, das sind etwa 600.000 Botschaften pro Tag. Aktuell verschicken wir täglich wieder SMS im nahezu sechsstelligen Bereich.
mm.de: Ohne hohe Verluste geht es offenbar nicht. Wie sieht es mit den Gratisdienste aus? Haben diese Services langfristig eine Bestandsgarantie, oder werden sie verschwinden?
Ehrlich: Das wäre mit Sicherheit der falsche Weg. Es gibt bei uns bestimmte Dienste, die kostenlos sind und auch bleiben werden, wie zum Beispiel der E-Mail-Service. Diese Bereiche werden derzeit ja auch ausgebaut. Das ist Teil unserer Strategie. Aber darüber hinaus gibt es viele Erweiterungen, die mit den gestiegenen Anforderungen der Kunden zu tun haben: mehr Sicherheit, mehr Speicherplatz. Dinge, die früher nicht wichtig waren, die jetzt aber wichtiger werden. Dafür wollen die Kunden zahlen, und dafür müssen sie auch zahlen, denn die damit verbundene Infrastruktur kostet sehr viel Geld.
mm.de: Kommen wir zum zweiten Standbein, zur Online-Werbung. Marktforscher beobachten derzeit eine Steigerung bei den Werbeaufwendungen im Web. Haben Sie etwas von der Trendwende bemerkt?
Ehrlich: Was wir bemerkt haben, ist eine Veränderung des Marktes insgesamt. Die Kunden haben sich verändert. Das Prinzip "Online wirbt bei Online" gilt nicht mehr so wie im vergangenen Jahr. Etliche Marktteilnehmer sind verschwunden, oder die Millionen vom Börsengang waren schlicht verbraucht.
Gleichzeitig und von der Krise völlig unbeeindruckt haben sich aber die klassischen Industrien dem Thema Online-Werbung gewidmet. Wir führen Gespräche mit großen Markenartiklern, die sich mit diesem Bereich zuvor nie beschäftig haben. Hier geschieht gerade ein Durchbruch auf breiter Front.
mm.de: Mit wem aus der Old Economy stehen Sie genau in Verbindung?
Ehrlich: Wir haben beispielsweise mit Ferrero Online-Werbung getestet. Die haben früher nie im Internet geworben.
mm.de: Ist das Geschäft mit der Werbung im Web dadurch einfacher geworden?
Ehrlich: Wir können die Entwicklung eigentlich nur begrüßen, zumal der Markt bereinigt wird und somit ein sinnvoller Effekt besteht.
mm.de: Können die altgedienten Akteure die Werbeverluste durch den Wegfall der Dotcom-Kunden kompensieren?
Ehrlich: Ein 100-prozentiger Ausgleich ist es noch nicht. Selbst bei Unternehmen, die für sehr klug und interessant gemachte klassische Werbefeldzüge bekannt sind, wird das Tool Internet oft noch nicht richtig eingeschätzt. Diese Kunden brauchen sicher noch eine gewisse Zeit, um das Potenzial von Online-Werbung wirklich richtig zu erkennen.
Allerdings gehen wir davon aus, dass noch in diesem Jahr oder spätestens 2003 die Einbußen durch den Wegfall der New Economy endgültig durch die Kunden aus den klassischen Industrien ausgeglichen werden.
mm.de: Womit wollen Sie die Old Economy ins Netz locken? Wie muss die Werbung im Internet konzipiert sein, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen?
Ehrlich: Das gute alte Banner hat sicher noch nicht ausgedient. Genau wie die klassische Anzeige im Print hat diese Werbeform eine stabile Bedeutung. Aber derzeit werden viele neue Ansätze angedacht und ausprobiert. Allerdings ist Vorsicht geboten: Diese Sonderwerbeformen haben auch negative Effekte.
mm.de: Negativ inwiefern?
Ehrlich: Wenn dem User auf jeder Seite ein Pop-up entgegengeschleudert wird, wird dieser Negativeindruck auch dem Angebot selbst zugerechnet. Wir reden von der erlaubten Werbeform. Es geht um eine Balance, die eingehalten werden muss. Nach einer Studie der Arbeitsgemeinschaft Internet Research e.V. (Agirev) befürworten 44 Prozent der Web.de-User Werbung auf unserem Angebot, damit wir die kostenlosen Leistungen finanzieren können.
Diese vergleichsweise hohe Bereitschaft resultiert daraus, dass wir sehr vorsichtig mit den Werbeformen umgehen. Der – wie die Amerikaner sagen – "boring German" beurteilt diese Dinge streng nach Nützlichkeit und zieht relativ schnell eine Grenze, an der es ihn nervt. Das Angebot muss ausgewogen sein.
mm.de: Zum Stichwort Agirev: Sie haben Anfang April die Zusammenarbeit mit der IVW gekündigt und damit die gängige Werbeträgermessung verlassen. Mit dieser Aufgabe haben Sie die neue Agirev betraut. Warum der Wechsel und wo liegen die Vorteile gegenüber der IVW?
Ehrlich: Wir hätten die Kosten und den Aufwand, die der Wechsel produziert hat, nicht getragen, wenn es am Markt eine ähnliche Institution geben würde. Nur Agirev macht Online-Werbung planbar und vergleichbar. Agirev misst die Top 50 der Webbranche. Der gesamte Markt wird somit vergleichbar. Das war in der IVW nicht der Fall. Dort sind maximal 50 Prozent der PIs am Markt erfasst, die darüber hinaus in relativ willkürliche Gruppierungen unterteilt sind.
Außerdem stehen wir ja nicht allein da. Insgesamt haben sich neun der zwölf großen Player am Online-Werbemarkt in der Agirev zusammengeschlossen. Das erklärte Ziel für das nächste Jahr liegt in der Präsentation einer Plattform, die die IVW für den Printbereich anbietet und mit Sicherheit im Onlinebereich nicht so gut gemacht hat.
mm.de: Wie fällt die Resonanz der werbetreibenden Unternehmen auf den Wechsel aus?
Ehrlich: Wir sind auch hier überrascht worden. Das Agirev hat sich für unsere Vertriebsleute als absolutes Verkaufstool etabliert. Die Aussagen aus der Agirev-Messung sind für viele Werbebereichsleiter in den Unternehmen ein gutes Argument für Online-Werbung. Wir sind jetzt dazu in der Lage, Mediaplanung auf hohem Niveau zu bedienen.
Das hat sich zum Türöffner für langfristige Strategien erwiesen. Wir haben nicht ein Problem gehabt durch den Wegfall der IVW-Zahlen. Mit dem alten Verfahren konnten wir nur Bruttozahlen liefern. Damit locken sie keinen Mediaplaner hinter dem Ofen hervor. Der will eine Nettoreichweite, und der will wissen, wen er erreicht. Das liefert das Agirev-Verfahren auf dem Silbertablett.
mm.de: Auf dem Weg in die Gewinnzone ist der Ausbau der Ertragssäulen eine Sache. Wie sieht es mit der unfreundlichen Variante aus, sprich Kostenersparnis durch Umstrukturierungen oder Kündigungen? Sind hierzu Maßnahmen geplant?
Ehrlich: Ich lerne derzeit die guten Restaurants in und um Karlsruhe sehr gut kennen, weil ich oft mit neuen Mitarbeitern meines Bereiches essen gehe. Im Ernst: Wir rüsten personell auf, wobei sich allerdings die Strukturen ändern. Die Mitarbeiter werden älter und reifer. Wir haben zwar weiterhin sehr viel Spaß, im Alltagsgeschäft ist Web.de aber klassischer geworden.
mm.de: Das klingt sehr positiv für Ihren Bereich. Aber wie sieht es bei Web.de insgesamt aus? Kündigung oder Umstrukturierung: ja oder nein?
Ehrlich: Nein. Wir wachsen in der Mitarbeiterzahl und haben definitiv nicht vor abzubauen. Im Gegenteil: Wir brauchen neue Leute.
mm.de: Dann bleiben Sie auch bei Ihrer Prognose, dass in Q4 2002 die Gewinnzone erreicht wird?
Ehrlich: Ja. Das ist das Ziel, das wir verfolgen, und das ist nach wie vor unsere Aussage.
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Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
02.07. 20:31:39 0,45 EUR 0,51 EUR
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Hat wer bei L&S 10 Stück geordert?
Why is it up so much in extended trading? Any news or rumors?
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
02.07. 21:18:12 0,45 EUR 0,51 EUR
Letzte Kursänderung: 20:07:34
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Letzte Kursänderung: 20:07:34
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@Heiwi es stimmt, einiges kann man mit Lycos abdecken. Nur ändert das nichts an der Tatsache,
daß die Betreiber mit verdeckten und gezinkten Karten spielen. Da liegt sogar Falschgeld auf dem
Spieltisch. Die Mitspieler haben nicht die Absicht auch nur ein einziges Spiel ehrlich abzuschließen.
Wenn man es so sieht, würdest Du in so einer Runde mitspielen wollen?!
Natürlich hat das Internet eine echte Chance! Nur denke ich, daß ein gewisser Sättigungsgrad langsam
erreicht wird. Meine Vorstellung: 60% der Deutschen Haushalte haben einen Anschluß, von denen ca. 30%
nicht bereit sind für Informationen zu bezahlen. 30% zähle ich zur Informationsgesellschaft-zumeist gut
betucht, die das Internet beruflich/privat auch gegen Bezahlung zu nutzen wissen.
Es wird Geld verdient mit diesem Medium- vor allem die Homepage-Provider haben beste Chancen. Mit Werbung
kann man im Internet wohl kaum das große Geld verdienen, da eben genau diese 30% Werbung eher als lästig empfinden.
Wie seht Ihr das? Denkt aber sekundär an unsere "Spargesellschaft", die knausert bis zum "geht nicht mehr"!
Wir sind seit letztem Jahr keine Konsumgesellschaft mehr.
daß die Betreiber mit verdeckten und gezinkten Karten spielen. Da liegt sogar Falschgeld auf dem
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erreicht wird. Meine Vorstellung: 60% der Deutschen Haushalte haben einen Anschluß, von denen ca. 30%
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Da siehst Du die Schweinerei; und das bei einem
zugelassenen Kapital von 339.379.282 Stück.
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B E R T E L S M A N N
Der "Feuerwehrmann" quittiert den Dienst
Lange galt Jürgen Richter bei Bertelsmann als Troubleshooter. Jetzt muss der Medienkonzern ohne ihn auskommen. Enttäuscht über den angekündigten Verkauf der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer verlässt Richter das Unternehmen.
Gütersloh/Berlin - So hatte Jürgen Richter seinen Abgang wohl nicht geplant: Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer kündigte am Freitag überraschend seinen Rücktritt an.
Richter verlasse Bertelsmann auf eigenen Wunsch, teilte der Konzern in Gütersloh mit. "Diese Sache birgt keine großen Geheimnisse. Beide Seiten verhalten sich konsequent und respektabel", sagte Unternehmenssprecher Oliver Herrgesell gegenüber manager-magazin.de. Jürgen Richter, der bisher als der "Feuerwehrmann" von Thomas Middelhoff für heikle Aufgaben galt, zieht damit die Konsequenzen aus der vom Bertelsmann-Vorstandschef verkündeten Entscheidung, die 70 Verlage umfassende Gruppe zu verkaufen.
Mitte Juni hatte Middelhoff verkündet, dass BertelsmannSpringer weder den Anspruch der Gütersloher auf Marktführerschaft erfülle, noch in das Konzept eines integrierten Medienunternehmens passe. Gleichzeitig hatte er den Ausbau des Musikgeschäfts angekündigt, zu dem auch der Kauf des Musiklabels Zomba mit Stars wie Britney Spears, Back Street Boys und N`Sync gehört. Schätzungsweise drei Milliarden Dollar soll Zomba Bertelsmann kosten.
Zu erfolgreich?
Jürgen Richter gilt als einer der erfolgreichsten Manager in der deutschen Medienlandschaft. 1985 hatte er den vom Konkurs bedrohten Westermann Verlag für Dieter Schaubs Medien-Union saniert und war dort später erfolgreicher Geschäftsführer. Richters letztes Husarenstück war der Kauf der Chemnitzer "Freien Presse" 1991. Die Zeitung erwarb er für Schaub weit unter Preis. 1994 wurde Richter in den Vorstand der Axel Springer Verlags AG berufen, nur zwei Monate später wurde er dessen Vorsitzender.
Die Ära Axel-Springer-Verlag dauerte knapp vier Jahre. Wie bei der Medien-Union scheiterte Jürgen Richter nicht an seinem Können (beide Konzerne waren bei seinem Abgang höchst profitabel), sondern an Querelen im Management. Waren es bei der Medien-Union die Söhne des Hausherren, die Richter nicht mochten, stellte sich bei Axel Springer Großaktionär Leo Kirch quer.
Seit 1998 wirkte Richter bei Bertelsmann. Dort war er anfangs für die Fachverlagssparte zuständig, später rückte er zusätzlich in den Aufsichtsrat der Problemtöchter Lycos NV und Pixelpark auf. Auch im Steering Commitee, das Bertelsmann auf Börsenreife trimmen soll, mischt Richter mit. Offenbar - anders war man es von Richter nicht gewohnt - erfolgreich.
"Er hat so viel Erfahrung ..."
Der Lohn der Arbeit: Ende letzten Jahres verlängerte Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff Richters Vertrag bis 2003 - trotz der bisher strikt befolgten hauseigenen Altersdirektive. Die besagt, dass die Gütersloher Manager nach ihrem 60. Geburtstag den Konzern verlassen müssen. Richters Zeit war also offiziell im Frühjahr 2002 abgelaufen. Auf besonderen Wunsch von Thomas Middelhoff aber sollte Richter sogar über das Jahr 2003 hinaus bei Bertelsmann bleiben. "Er hat so viel Erfahrung, dass er für viel Gremien in Betracht kommen kann", lobte Middelhofff seinen Topmanager damals.
Jetzt verlässt Richter Bertelsmann, ohne dass ihm ein weiterer Posten offeriert wurde. Nur bei Pixelpark, Lycos NV und der Universitätsdruckerei Stürz AG bleibt er Aufsichtsratsvorsitzender. Richters Nachfolgerin bei BertelsmannSpringer wird Renate Krümmer (45). Nach Stationen bei Bertelsmann und T-Mobil war sie zuletzt für den Finanzinvestor Apax in München tätig. Nun soll sie das Verlagshaus für einen neuen Besitzer vorbereiten.
Der "Feuerwehrmann" quittiert den Dienst
Lange galt Jürgen Richter bei Bertelsmann als Troubleshooter. Jetzt muss der Medienkonzern ohne ihn auskommen. Enttäuscht über den angekündigten Verkauf der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer verlässt Richter das Unternehmen.
Gütersloh/Berlin - So hatte Jürgen Richter seinen Abgang wohl nicht geplant: Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer kündigte am Freitag überraschend seinen Rücktritt an.
Richter verlasse Bertelsmann auf eigenen Wunsch, teilte der Konzern in Gütersloh mit. "Diese Sache birgt keine großen Geheimnisse. Beide Seiten verhalten sich konsequent und respektabel", sagte Unternehmenssprecher Oliver Herrgesell gegenüber manager-magazin.de. Jürgen Richter, der bisher als der "Feuerwehrmann" von Thomas Middelhoff für heikle Aufgaben galt, zieht damit die Konsequenzen aus der vom Bertelsmann-Vorstandschef verkündeten Entscheidung, die 70 Verlage umfassende Gruppe zu verkaufen.
Mitte Juni hatte Middelhoff verkündet, dass BertelsmannSpringer weder den Anspruch der Gütersloher auf Marktführerschaft erfülle, noch in das Konzept eines integrierten Medienunternehmens passe. Gleichzeitig hatte er den Ausbau des Musikgeschäfts angekündigt, zu dem auch der Kauf des Musiklabels Zomba mit Stars wie Britney Spears, Back Street Boys und N`Sync gehört. Schätzungsweise drei Milliarden Dollar soll Zomba Bertelsmann kosten.
Zu erfolgreich?
Jürgen Richter gilt als einer der erfolgreichsten Manager in der deutschen Medienlandschaft. 1985 hatte er den vom Konkurs bedrohten Westermann Verlag für Dieter Schaubs Medien-Union saniert und war dort später erfolgreicher Geschäftsführer. Richters letztes Husarenstück war der Kauf der Chemnitzer "Freien Presse" 1991. Die Zeitung erwarb er für Schaub weit unter Preis. 1994 wurde Richter in den Vorstand der Axel Springer Verlags AG berufen, nur zwei Monate später wurde er dessen Vorsitzender.
Die Ära Axel-Springer-Verlag dauerte knapp vier Jahre. Wie bei der Medien-Union scheiterte Jürgen Richter nicht an seinem Können (beide Konzerne waren bei seinem Abgang höchst profitabel), sondern an Querelen im Management. Waren es bei der Medien-Union die Söhne des Hausherren, die Richter nicht mochten, stellte sich bei Axel Springer Großaktionär Leo Kirch quer.
Seit 1998 wirkte Richter bei Bertelsmann. Dort war er anfangs für die Fachverlagssparte zuständig, später rückte er zusätzlich in den Aufsichtsrat der Problemtöchter Lycos NV und Pixelpark auf. Auch im Steering Commitee, das Bertelsmann auf Börsenreife trimmen soll, mischt Richter mit. Offenbar - anders war man es von Richter nicht gewohnt - erfolgreich.
"Er hat so viel Erfahrung ..."
Der Lohn der Arbeit: Ende letzten Jahres verlängerte Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff Richters Vertrag bis 2003 - trotz der bisher strikt befolgten hauseigenen Altersdirektive. Die besagt, dass die Gütersloher Manager nach ihrem 60. Geburtstag den Konzern verlassen müssen. Richters Zeit war also offiziell im Frühjahr 2002 abgelaufen. Auf besonderen Wunsch von Thomas Middelhoff aber sollte Richter sogar über das Jahr 2003 hinaus bei Bertelsmann bleiben. "Er hat so viel Erfahrung, dass er für viel Gremien in Betracht kommen kann", lobte Middelhofff seinen Topmanager damals.
Jetzt verlässt Richter Bertelsmann, ohne dass ihm ein weiterer Posten offeriert wurde. Nur bei Pixelpark, Lycos NV und der Universitätsdruckerei Stürz AG bleibt er Aufsichtsratsvorsitzender. Richters Nachfolgerin bei BertelsmannSpringer wird Renate Krümmer (45). Nach Stationen bei Bertelsmann und T-Mobil war sie zuletzt für den Finanzinvestor Apax in München tätig. Nun soll sie das Verlagshaus für einen neuen Besitzer vorbereiten.
Das kannst Du genauso gut hier auf WO unter "Times und Sales" beobachten,
@ErsteHilfe. Das läuft doch schon so lange. Alleine die Transaktionsgebühren
dürften so langsam in die 100.000de gehen. Bei sagen wir mal ein paar Tausend
Stücke.
@ErsteHilfe. Das läuft doch schon so lange. Alleine die Transaktionsgebühren
dürften so langsam in die 100.000de gehen. Bei sagen wir mal ein paar Tausend
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Und weshalb macht man so`n scheiß? Ist doch völlig unlogisch.
Da kann ich auch ein Geschichtchen erzählen:
Am Freitag wurde meine Order (10000 auf Xetra) teilausgeführt. Ich bekam 4100 in sage und schreibe 36 Orders a 68 bzw. 1 Stück und noch eine große Order zugeteilt.
Dankenswerterweise zeigte sich mein Broker kulant, sonst hätte mich der Spaß fast 350 Euro gekostet.
Ich möchte dieses Arschloch gerne mal mit allen schriftlichen Orderbestätigungen füttern, die ich gestern erhalten habe.
Ganz offensichtlich wollen einige professionelle Herrschaften unter sich bleiben. Ich schätze, die kaufen für 0,41 und verkaufen in FRA für 0,42 oder sowas. Das kann sich lohnen, wenn man günstige Ordergebühren hat. Geldgeiles Gesindel !!
SysNet
Am Freitag wurde meine Order (10000 auf Xetra) teilausgeführt. Ich bekam 4100 in sage und schreibe 36 Orders a 68 bzw. 1 Stück und noch eine große Order zugeteilt.
Dankenswerterweise zeigte sich mein Broker kulant, sonst hätte mich der Spaß fast 350 Euro gekostet.
Ich möchte dieses Arschloch gerne mal mit allen schriftlichen Orderbestätigungen füttern, die ich gestern erhalten habe.
Ganz offensichtlich wollen einige professionelle Herrschaften unter sich bleiben. Ich schätze, die kaufen für 0,41 und verkaufen in FRA für 0,42 oder sowas. Das kann sich lohnen, wenn man günstige Ordergebühren hat. Geldgeiles Gesindel !!
SysNet
Wenn das immer derselbe Penner war ist der doch schon mit seinen schriftlichen Verkaufsbestätigungen zugeschüttet worden. Ist vielleicht ein kleiner Trost.
Hallo, Lycos Fans
Ich überlege mir, das BAFIN anzuschreiben
wegen vermuteter Kursmanipulation und zu
bitten, sich der Angelegenheit anzunehmen.
Dabei werde ich so einiges kopieren und als Material
beifügen. Zum Beispiel auch die Mitteilung von SysNet,
die ich exemplarisch finde. Kann der eine oder
andere hier noch was Brauchbares beisteuern.
Gruß an alle Fans, die guten Willens sind.
Ich überlege mir, das BAFIN anzuschreiben
wegen vermuteter Kursmanipulation und zu
bitten, sich der Angelegenheit anzunehmen.
Dabei werde ich so einiges kopieren und als Material
beifügen. Zum Beispiel auch die Mitteilung von SysNet,
die ich exemplarisch finde. Kann der eine oder
andere hier noch was Brauchbares beisteuern.
Gruß an alle Fans, die guten Willens sind.
70632617 Das macht eigentlich schon Sinn. An schwachen Handelstagen können Kurse "getrimmt" werden, wenn diese Orders
mit Limits versehen werden. Nach oben wie unten funktionierts einwandfrei. Da könnte mal jemand bei der BAWE telefonisch
anrufen und sich aufklären lassen.
mit Limits versehen werden. Nach oben wie unten funktionierts einwandfrei. Da könnte mal jemand bei der BAWE telefonisch
anrufen und sich aufklären lassen.
@ErsteHilfe bitte mach das für uns alle. Es springt zwar nach den neuen Regelungen, in denen Kleinstorders nicht mehr
als Manipulation gewertet werden nichts dabei raus, aber wir könnten uns eventuell einen Reim darauf machen.
Wie Ihr ja alle wißt, wurde das Boersengesetz aufgeweicht, anstatt verhärtet. Man ging den verkehrten Weg.
als Manipulation gewertet werden nichts dabei raus, aber wir könnten uns eventuell einen Reim darauf machen.
Wie Ihr ja alle wißt, wurde das Boersengesetz aufgeweicht, anstatt verhärtet. Man ging den verkehrten Weg.
Die Steigung der Tangente bei Lycos France dürfte bei fast
80 Prozent liegen. Unser Baby rumpelt bis 43 Cent und
kriegt wieder eins auf die Nase.
Und dabei läuft doch heute mit dem Internet.
«Wir reden nicht von ein paar Tausend Euro»
Der Internet-Anbieter Freenet.de hat überraschend schon im zweiten Quartal die Gewinnschwelle erreicht. Die Netzeitung sprach mit dem Vorstandschef des Unternehmens, Eckhard Spoerr. 17.07.2002 17:12
17.07.2002
Verstärkung für Lycos Deutschland
André Jonske ist neuer Leiter des New Business Teams
Hamburg/Gütersloh, den 17. Juli 2002 - André Jonske ist seit dem 1. Juli 2002 neuer Senior Manager New Business bei Lycos Deutschland in Gütersloh. Damit verantwortet der 32-Jährige mit seinem Team die inhaltliche Koordination zwischen der Produktentwicklung und dem Vertrieb. In dieser Position unterstützt er Romy Reichardt (38), die sich ab sofort ihren Aufgaben als Director New Business des Düsseldorfer Sales Büros widmet. Zuvor war Jonske als Senior Product Manager bei der European Media Xchange beschäftigt.
Nach seiner Ausbildung zum Werbekaufmann arbeitete der gebürtige Westfale unter anderem bei der BBDO Interactive Media GmbH in Düsseldorf als Unit Leiter Online Media. Darüber hinaus war Jonske bei verschiedenen Start-Up-Unternehmen, darunter Vivity und Versum, in den Bereichen Online Marketing und Business Development in verantwortlicher Position tätig.
80 Prozent liegen. Unser Baby rumpelt bis 43 Cent und
kriegt wieder eins auf die Nase.
Und dabei läuft doch heute mit dem Internet.
«Wir reden nicht von ein paar Tausend Euro»
Der Internet-Anbieter Freenet.de hat überraschend schon im zweiten Quartal die Gewinnschwelle erreicht. Die Netzeitung sprach mit dem Vorstandschef des Unternehmens, Eckhard Spoerr. 17.07.2002 17:12
17.07.2002
Verstärkung für Lycos Deutschland
André Jonske ist neuer Leiter des New Business Teams
Hamburg/Gütersloh, den 17. Juli 2002 - André Jonske ist seit dem 1. Juli 2002 neuer Senior Manager New Business bei Lycos Deutschland in Gütersloh. Damit verantwortet der 32-Jährige mit seinem Team die inhaltliche Koordination zwischen der Produktentwicklung und dem Vertrieb. In dieser Position unterstützt er Romy Reichardt (38), die sich ab sofort ihren Aufgaben als Director New Business des Düsseldorfer Sales Büros widmet. Zuvor war Jonske als Senior Product Manager bei der European Media Xchange beschäftigt.
Nach seiner Ausbildung zum Werbekaufmann arbeitete der gebürtige Westfale unter anderem bei der BBDO Interactive Media GmbH in Düsseldorf als Unit Leiter Online Media. Darüber hinaus war Jonske bei verschiedenen Start-Up-Unternehmen, darunter Vivity und Versum, in den Bereichen Online Marketing und Business Development in verantwortlicher Position tätig.
Es sieht so aus, als ob keiner mehr verkaufen möchte. 0,40 ist ein harter Wiederstand.
Seht Euch mal den Frankfurter Tageshandel an. Ist der Ausverkauf denn endlich beendet?
Hoffentlich kommt keine AdHoc.
Seht Euch mal den Frankfurter Tageshandel an. Ist der Ausverkauf denn endlich beendet?
Hoffentlich kommt keine AdHoc.
...hab gestern für 0,39 € schön gesaugt. 3 Teilausführungen, na und!! Jetzt kann das Teil aubgehen. Tiefer geht`s nimmer. juchuuuuuuuuuu...
In Go(l)d we trust
Destryer
In Go(l)d we trust
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@Destroyers die Sache hat nur einen Haken...Du kannst auch Heute noch für 0,39 einkaufen...begrenzt,
aber Du kannst.
aber Du kannst.
@reinhar
ja schon, aber nicht mehr lange, wetten
ja schon, aber nicht mehr lange, wetten
¡¡¡¡¡¡¡ CYBERFUTURA LYCOS ESPAÑA ¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡
MAS INGRESOS, Hay alguna Cadena de Ciber Cafes Lycos en Alemania ?????????
1- Con fecha de marzo TENIA YA MONTADOS 3 CIBERCAFES y apunto de cerrar negociaciones con varios mas (en grandes superficies comerciales), preveeian para el verano 20 Cibers funcionando ¡¡¡
http://www.cyberfutura.com/articulo2.htm
este otro es de expansion no dice nada nuevo :
http://www.cyberfutura.com/articulok.htm
2- en este pone que sera una nueva fuente de ingresos unos 6 millones de euros (no pone si mensuales o que...) tb habla del proximo recorte de plantilla de unos 200 empleos equivalente al 18 %
http://www.cyberfutura.com/articulo3.htm
este es de 5 dias el mismo pero se ve mejor:
http://www.cyberfutura.com/articuloj.htm
3- Este es el ciber mas grande cerca de la puerta del sol 240 m2 ¡¡¡
http://www.cyberfutura.com/articulo5.htm
4- Acuerdo entre Lycos y el grupo Carrasco , segun entiendo los 20 centros mas los franquiciara el grupo este.
http://www.cyberfutura.com/articulo6.htm
5-RECOMIENDO LEER ESTE ¡¡¡¡ HITO OBTENER 1 MILLON DE EUROS DE BENEFICIO ESTE AÑO, Incluso sale una foro de Nuestro querido presi ¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡ y es de junio 2002 ¡¡¡¡ A mas tb habla de diversificar con RADIO INTERCONOMIA, UN CANAL DE TELEVISIÓN Y COMO NO LOS CIBERS y recuerda los 270 millones que tiene en caja.......
http://www.cyberfutura.com/art0.htm
6- Esta no la puedo leer bien es de Mayo :
http://www.cyberfutura.com/fg/articulo14.htm
7-Otro que no puedo leer muy bien:
http://www.cyberfutura.com/articulo7.htm
8- Otra foto de oscar sanchez :
http://www.cyberfutura.com/articulov.htm
9- Y por ultimo esta :
http://www.cyberfutura.com/art1.htm
Que opinais ????
MAS INGRESOS, Hay alguna Cadena de Ciber Cafes Lycos en Alemania ?????????
1- Con fecha de marzo TENIA YA MONTADOS 3 CIBERCAFES y apunto de cerrar negociaciones con varios mas (en grandes superficies comerciales), preveeian para el verano 20 Cibers funcionando ¡¡¡
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este otro es de expansion no dice nada nuevo :
http://www.cyberfutura.com/articulok.htm
2- en este pone que sera una nueva fuente de ingresos unos 6 millones de euros (no pone si mensuales o que...) tb habla del proximo recorte de plantilla de unos 200 empleos equivalente al 18 %
http://www.cyberfutura.com/articulo3.htm
este es de 5 dias el mismo pero se ve mejor:
http://www.cyberfutura.com/articuloj.htm
3- Este es el ciber mas grande cerca de la puerta del sol 240 m2 ¡¡¡
http://www.cyberfutura.com/articulo5.htm
4- Acuerdo entre Lycos y el grupo Carrasco , segun entiendo los 20 centros mas los franquiciara el grupo este.
http://www.cyberfutura.com/articulo6.htm
5-RECOMIENDO LEER ESTE ¡¡¡¡ HITO OBTENER 1 MILLON DE EUROS DE BENEFICIO ESTE AÑO, Incluso sale una foro de Nuestro querido presi ¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡ y es de junio 2002 ¡¡¡¡ A mas tb habla de diversificar con RADIO INTERCONOMIA, UN CANAL DE TELEVISIÓN Y COMO NO LOS CIBERS y recuerda los 270 millones que tiene en caja.......
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6- Esta no la puedo leer bien es de Mayo :
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7-Otro que no puedo leer muy bien:
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8- Otra foto de oscar sanchez :
http://www.cyberfutura.com/articulov.htm
9- Y por ultimo esta :
http://www.cyberfutura.com/art1.htm
Que opinais ????
heute könnte der Anfang vom Ende der Super - Einkaufskurse
gekommen sein.
Der Start am Montag könnte interessant werden.
Wenn das Volumen ansteigt sind durchaus höhere Kurse drin.
gekommen sein.
Der Start am Montag könnte interessant werden.
Wenn das Volumen ansteigt sind durchaus höhere Kurse drin.
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.43 21.59:21
Brief (ask) 0.49 21.59:21
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.43 21.59:21
Brief (ask) 0.49 21.59:21
vielleicht könnten mal die Langzeitbeobachter etwas zur 1. adhoc sagen, also den Verkauf der Netzeitung an BM
meine Meinung: BM hat sich das erste Rosinchen gepickt und über den albernen Preis darf spekuliert werden und dann 800k Verlust rauskehren, lächerlich
wie geht das nur weiter, bin heute auch rein - entweder ein Vervielfacher oder ein Totalverlust, doch letzters halte ich für eher unwahrscheinlich, doch mit genug krimineller Energie ... wer weiß
Mark
meine Meinung: BM hat sich das erste Rosinchen gepickt und über den albernen Preis darf spekuliert werden und dann 800k Verlust rauskehren, lächerlich
wie geht das nur weiter, bin heute auch rein - entweder ein Vervielfacher oder ein Totalverlust, doch letzters halte ich für eher unwahrscheinlich, doch mit genug krimineller Energie ... wer weiß
Mark
übrigens hat heute in ff hinter dem Deckel kurz die 0,8 geleuchtet
L Y C O S E U R O P E
Netzeitung Ade
Die Onlinefirma verkauft die Netzeitung an den Fachverlag BertelsmannSpringer.
Gütersloh - Lycos Europe verkauft die Netzeitung GmbH. Käufer ist der Fachverlag BertelsmannSpringer. Über die 100-prozentige Tochtergesellschaft Spray Network erfolgt der Veräußerung rückwirkend zum 1. Juli 2002, hieß es in einer Mitteilung. Der Verkauf müsse aber noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.
Die Netzeitung machte im zweiten Quartal 2002 rund 0,8 Millionen Euro Verlust. Lycos Europe – eine Bertelsmann-Beteiligung - hatte das Unternehmen mit der Akquistion von Spray Network im Jahr 2000 übernommen.
Angesichts hoher Verluste strukturiert Lycos Europe derzeit seine Geschäfte um. Unter anderem wurden massiv Stellen abgebaut und verschiedene Depandancen im Ausland geschlossen. Wie es nun hieß, sei die Veräußerung ein Teil der Konsolidierungsstrategie, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
"Wir glauben, dass sich die "Netzeitung" im Umfeld eines auf Inhalte spezialisierten Medienunternehmens besser weiter entwickeln kann", begründete Christoph Mohn, Chef von Lycos Europe, den Verkauf. Lycos werde zwar weiterhin redaktionelle Inhalte anbieten, sie aber nicht mehr unbedingt erstellen.
Jürgen Richter bleibt bei der Netzeitung
Bei dem Berliner Unternehmen Netzeitung arbeiten derzeit rund 30 Mitarbeiter. Geschäftsführer und Chefredakteur der Netzeitung ist Michael Maier – ehemaliger Chefredakteur der "Berliner Zeitung" und des "Stern". Maier soll auch weiterhin in dieser Position bleiben.
Rückzugspläne
Sparkurs beim defizitären Internet-Portal Lycos Europe. Die Zahl der Einzelgesellschaften soll halbiert werden. ...mehr
Verlustmaschine
Folgenschwere Bilanzierungsregeln. Nach US-GAAP machte der Internetprovider Terra Lycos 2001 rund 11 Milliarden Euro Verlust. ...mehr
BertelsmannSpringer gehört zu den größten Fachverlagsgruppe in Deutschland und mit über 70 Verlagen weltweit. Zu den Kernthemen gehören Wissenschaft, Medizin, Wirtschaft, Technik, Architektur, Bau und Verkehr. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2000/2001 749 Millionen Euro.
Der Bertelsmann-Konzern hat bereits vor einiger Zeit bekannt gegeben, sich von seinem Fachverlag trennen zu wollen. In der Folge kündigte Verlagschef Jürgen Richter seinen Rücktritt an. Der Konzern teilte Anfang Juli mit, Richter sei mit dem Beschluss des Vorstands nicht einverstanden gewesen, den erst 1999 erworbenen wissenschaftlichen Springer-Verlag wieder zu verkaufen.
Doch der bisherige Bertelsmann-Manager verabschiedet sich offensichtlich nicht ganz. Wie es nun heißt, übernimmt Richter, scheidender Vorstandschef von BertelsmannSpringer und Aufsichtratsvorsitzender von Lycos Europe, den Vorsitz des Verlagsbeirats der Netzeitung GmbH.
Passend zur Internetstrategie
Richter sagte, entscheidend für die Übernahme sei vor allem das zukunftsfähige Modell der Netzeitung, das hervorragend zu der Internetstrategie von BertelsmannSpringer passe.
Der Verlag vertreibt bereits über das Internet Online-Dienste für Medizin und Wissenschaften. Zu den bekanntesten Publikationen des Fachverlags gehören der Finanzinformationsdienst "Platowbrief" sowie die «Ärzte Zeitung». Die "Netzeitung" vertreibt ebenfalls kostenpflichtige Informationen über Internet und SMS.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete unterdessen, dass sich der Fachverlag Wiley-VCH Verlag GmbH in Weinheim an BertelsmannSpringer interessiert gezeigt haben soll.
zurück
© manager-magazin.de 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
Netzeitung Ade
Die Onlinefirma verkauft die Netzeitung an den Fachverlag BertelsmannSpringer.
Gütersloh - Lycos Europe verkauft die Netzeitung GmbH. Käufer ist der Fachverlag BertelsmannSpringer. Über die 100-prozentige Tochtergesellschaft Spray Network erfolgt der Veräußerung rückwirkend zum 1. Juli 2002, hieß es in einer Mitteilung. Der Verkauf müsse aber noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.
Die Netzeitung machte im zweiten Quartal 2002 rund 0,8 Millionen Euro Verlust. Lycos Europe – eine Bertelsmann-Beteiligung - hatte das Unternehmen mit der Akquistion von Spray Network im Jahr 2000 übernommen.
Angesichts hoher Verluste strukturiert Lycos Europe derzeit seine Geschäfte um. Unter anderem wurden massiv Stellen abgebaut und verschiedene Depandancen im Ausland geschlossen. Wie es nun hieß, sei die Veräußerung ein Teil der Konsolidierungsstrategie, um die Gewinnschwelle zu erreichen.
"Wir glauben, dass sich die "Netzeitung" im Umfeld eines auf Inhalte spezialisierten Medienunternehmens besser weiter entwickeln kann", begründete Christoph Mohn, Chef von Lycos Europe, den Verkauf. Lycos werde zwar weiterhin redaktionelle Inhalte anbieten, sie aber nicht mehr unbedingt erstellen.
Jürgen Richter bleibt bei der Netzeitung
Bei dem Berliner Unternehmen Netzeitung arbeiten derzeit rund 30 Mitarbeiter. Geschäftsführer und Chefredakteur der Netzeitung ist Michael Maier – ehemaliger Chefredakteur der "Berliner Zeitung" und des "Stern". Maier soll auch weiterhin in dieser Position bleiben.
Rückzugspläne
Sparkurs beim defizitären Internet-Portal Lycos Europe. Die Zahl der Einzelgesellschaften soll halbiert werden. ...mehr
Verlustmaschine
Folgenschwere Bilanzierungsregeln. Nach US-GAAP machte der Internetprovider Terra Lycos 2001 rund 11 Milliarden Euro Verlust. ...mehr
BertelsmannSpringer gehört zu den größten Fachverlagsgruppe in Deutschland und mit über 70 Verlagen weltweit. Zu den Kernthemen gehören Wissenschaft, Medizin, Wirtschaft, Technik, Architektur, Bau und Verkehr. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2000/2001 749 Millionen Euro.
Der Bertelsmann-Konzern hat bereits vor einiger Zeit bekannt gegeben, sich von seinem Fachverlag trennen zu wollen. In der Folge kündigte Verlagschef Jürgen Richter seinen Rücktritt an. Der Konzern teilte Anfang Juli mit, Richter sei mit dem Beschluss des Vorstands nicht einverstanden gewesen, den erst 1999 erworbenen wissenschaftlichen Springer-Verlag wieder zu verkaufen.
Doch der bisherige Bertelsmann-Manager verabschiedet sich offensichtlich nicht ganz. Wie es nun heißt, übernimmt Richter, scheidender Vorstandschef von BertelsmannSpringer und Aufsichtratsvorsitzender von Lycos Europe, den Vorsitz des Verlagsbeirats der Netzeitung GmbH.
Passend zur Internetstrategie
Richter sagte, entscheidend für die Übernahme sei vor allem das zukunftsfähige Modell der Netzeitung, das hervorragend zu der Internetstrategie von BertelsmannSpringer passe.
Der Verlag vertreibt bereits über das Internet Online-Dienste für Medizin und Wissenschaften. Zu den bekanntesten Publikationen des Fachverlags gehören der Finanzinformationsdienst "Platowbrief" sowie die «Ärzte Zeitung». Die "Netzeitung" vertreibt ebenfalls kostenpflichtige Informationen über Internet und SMS.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete unterdessen, dass sich der Fachverlag Wiley-VCH Verlag GmbH in Weinheim an BertelsmannSpringer interessiert gezeigt haben soll.
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ich probiere es nochmal,
@reinhar, EHilfe, all longs
wie ist der deal des Verkaufs der Netzeitung zu werten in der Scharade Lycos-BM
monatelang laberrababer und wenns was neues gibt ist keiner da tztz
@reinhar, EHilfe, all longs
wie ist der deal des Verkaufs der Netzeitung zu werten in der Scharade Lycos-BM
monatelang laberrababer und wenns was neues gibt ist keiner da tztz
Die UMTS-Träume von QUAM sind geplatzt
Nach dem Stopp des UMTS-Ausbaus in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien ist die Aktie des spanischen Telefonkonzerns Telefonica auf Höhenflug gegangen. Der Kurs der Aktie stieg um 14 Prozent auf 9,49 Euro. Parallel zur Notbremse im Mobilfunk hat Telefonica 530 Miilionen Euro auf die deutsche Tochtergesellschaft Mediaways abgeschrieben. Im Jahr 2000 hatte Telefonica den Internet-Dienstleister, der Datenleitungen für Online-Dienste AOL und Compuserve betreibt, für 1,6 Miiliarden Dollar vom Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann übernommen.
Zudem bahnt sich zwischen Bertelsmann und Telefonica eine Auseinandersetzung über Zahlungen an die Internet-Gesellschaft Terra Lycos Inc. an, deren größter Aktionär Telefonica ist. Im Mai 2000 hatten
Bertelsmann und Telefonica vertraglich vereinbart, in den nächsten fünf Jahren Geschäfte mit einem Umfang von 1 Milliarde Dollar mit Terra Lycos abzuwickeln. Der Vertrag sah offenbar eine feste Zahlungsverpflichtung bis Oktober 2002 vor. Für diesen Zeitraum stelle Bertelsmann insgesamt 325 Millionen Dollar bereit. Nun heißt es im Umfeld von Bertelsmann, die weitere Zahlung von 675 Millionen Dollar bis zum Jahre 2005 sei nicht vertraglich fixiert, sondern nur eine Option. Offiziell teilt Bertelsmann mit, eine Entscheidung über das weitere Engagement sei noch nicht gefallen. Angesichts des rigiden Sparprogrammes und des Umstandes, daß der Vertrag in einer Zeit geschlossen worden ist, als dem Internet ganz andere Dimensionen zugetraut wurden als heute, scheinen weitere nennenswerte Zahlungen an Terra Lycos eher unwahrscheinlich. In diesem Falle Fall müßte, soweit die Rechtslage er-
kennbar ist, Telefonica einspringen. Terra Lycos soll offenbar in jedem Fall die Mittel erhalten. Ein Konflikt
zwischen Bertelsmann und Telefonica könnte Auswirkungen auf gemeinsame Beteiligungen haben. Beide Gesellschaften sind unter anderem an dem spanischen Sender Antenna 2 und dem Internetportal Lycos Europe beteiligt.
Aus FAZ vom 26.06.2002 S. 15
Zur Netzeitung:
Unter aktuellen Gesichtspunkten halte ich den Deal für gut, weil er Lycos das Erreichen des Break even
erleichtert. Günstig wäre auch ein überzeugender Kaufpreis. Da habe ich aber meine Zweifel. Auf alle Fälle kommt aber wieder Bewegung in das Spiel. Vielleicht wird das Kursgewürge damit auch gebremst.
Warten wir die Entwicklung bis zum 14.08. ab. Die Bekanntgabe der Zahlen dürfte ja im Rahmen einer
Pressekonferenz stattfinden. Da sollte auch etwas zum Ausblick stehen.
Spielführer ist nun mal BM!
Nach dem Stopp des UMTS-Ausbaus in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien ist die Aktie des spanischen Telefonkonzerns Telefonica auf Höhenflug gegangen. Der Kurs der Aktie stieg um 14 Prozent auf 9,49 Euro. Parallel zur Notbremse im Mobilfunk hat Telefonica 530 Miilionen Euro auf die deutsche Tochtergesellschaft Mediaways abgeschrieben. Im Jahr 2000 hatte Telefonica den Internet-Dienstleister, der Datenleitungen für Online-Dienste AOL und Compuserve betreibt, für 1,6 Miiliarden Dollar vom Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann übernommen.
Zudem bahnt sich zwischen Bertelsmann und Telefonica eine Auseinandersetzung über Zahlungen an die Internet-Gesellschaft Terra Lycos Inc. an, deren größter Aktionär Telefonica ist. Im Mai 2000 hatten
Bertelsmann und Telefonica vertraglich vereinbart, in den nächsten fünf Jahren Geschäfte mit einem Umfang von 1 Milliarde Dollar mit Terra Lycos abzuwickeln. Der Vertrag sah offenbar eine feste Zahlungsverpflichtung bis Oktober 2002 vor. Für diesen Zeitraum stelle Bertelsmann insgesamt 325 Millionen Dollar bereit. Nun heißt es im Umfeld von Bertelsmann, die weitere Zahlung von 675 Millionen Dollar bis zum Jahre 2005 sei nicht vertraglich fixiert, sondern nur eine Option. Offiziell teilt Bertelsmann mit, eine Entscheidung über das weitere Engagement sei noch nicht gefallen. Angesichts des rigiden Sparprogrammes und des Umstandes, daß der Vertrag in einer Zeit geschlossen worden ist, als dem Internet ganz andere Dimensionen zugetraut wurden als heute, scheinen weitere nennenswerte Zahlungen an Terra Lycos eher unwahrscheinlich. In diesem Falle Fall müßte, soweit die Rechtslage er-
kennbar ist, Telefonica einspringen. Terra Lycos soll offenbar in jedem Fall die Mittel erhalten. Ein Konflikt
zwischen Bertelsmann und Telefonica könnte Auswirkungen auf gemeinsame Beteiligungen haben. Beide Gesellschaften sind unter anderem an dem spanischen Sender Antenna 2 und dem Internetportal Lycos Europe beteiligt.
Aus FAZ vom 26.06.2002 S. 15
Zur Netzeitung:
Unter aktuellen Gesichtspunkten halte ich den Deal für gut, weil er Lycos das Erreichen des Break even
erleichtert. Günstig wäre auch ein überzeugender Kaufpreis. Da habe ich aber meine Zweifel. Auf alle Fälle kommt aber wieder Bewegung in das Spiel. Vielleicht wird das Kursgewürge damit auch gebremst.
Warten wir die Entwicklung bis zum 14.08. ab. Die Bekanntgabe der Zahlen dürfte ja im Rahmen einer
Pressekonferenz stattfinden. Da sollte auch etwas zum Ausblick stehen.
Spielführer ist nun mal BM!
XETRA am Freitag
09:04 eröffnet mit 2 Stück zu 0,38
09:24 1. Umsatz mit 1000 Stück zu 0,39
09:31 2. Umsatz mit 2393 Stück zu 0,40
09:49 3. Umsatz mit 100 Stück zu 0,38
10:37 4 Umsatz mit 4400 Stück zu 0,40
Bis 17:54 17 Umsätze mit etwa 56.000 Stück
von 18:34 41 Umsätze mit etwa 215.000 Stück
(Umsätze fast im Minutentakt)
Noch um 16:30:
BID 0,39 (1000 Stück)
ASK 0,41 (8470 Stück)
Der Intraday-Chart zeigt, daß bis 18:30 (genau 18:37)
jeder Handel spätestens bei 0,41 ausgebremst wurde.
Die letzten Tage zeigen, daß 0,40 wohl ein Tiefpunkt ist. Ohnehin
frage ich mich, wer da noch verkauft. Auch komme ich langsam
zu der Überzeugung, daß weniger die Bertelsmänner den Tiefstkurs
beeinflussen. Könnte es nicht sein, daß sich clevere Shorties usw.
die allgemeine Börsenentwicklung und die teilweise Panik sowie
den Käuferstreik zu Nutzen machen? Auch nach dem Motto:
Kleinvieh macht auch Mist. Und manche Kursfestsetzung sieht doch arg manipulativ aus!
Der Montag wird interessant!
09:04 eröffnet mit 2 Stück zu 0,38
09:24 1. Umsatz mit 1000 Stück zu 0,39
09:31 2. Umsatz mit 2393 Stück zu 0,40
09:49 3. Umsatz mit 100 Stück zu 0,38
10:37 4 Umsatz mit 4400 Stück zu 0,40
Bis 17:54 17 Umsätze mit etwa 56.000 Stück
von 18:34 41 Umsätze mit etwa 215.000 Stück
(Umsätze fast im Minutentakt)
Noch um 16:30:
BID 0,39 (1000 Stück)
ASK 0,41 (8470 Stück)
Der Intraday-Chart zeigt, daß bis 18:30 (genau 18:37)
jeder Handel spätestens bei 0,41 ausgebremst wurde.
Die letzten Tage zeigen, daß 0,40 wohl ein Tiefpunkt ist. Ohnehin
frage ich mich, wer da noch verkauft. Auch komme ich langsam
zu der Überzeugung, daß weniger die Bertelsmänner den Tiefstkurs
beeinflussen. Könnte es nicht sein, daß sich clevere Shorties usw.
die allgemeine Börsenentwicklung und die teilweise Panik sowie
den Käuferstreik zu Nutzen machen? Auch nach dem Motto:
Kleinvieh macht auch Mist. Und manche Kursfestsetzung sieht doch arg manipulativ aus!
Der Montag wird interessant!
Wäre super, wenn der Deckel endlich durchbrochen wird. The sky is the limit. :-) Wenn BM sich anständig verhält, dann hat LE ein riesiges Potential, denn die sind auf dem richtigen Weg und derzeit völlig unterbewertet!
Wenn das Volumen am Montag weiter so hoch ist, dann packt`s der "Deckel" nicht. Also ihr Institutionellen: KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN... und danach EMPFEHLEN !!!! :-)))
Am Montag werden die Shorties ganz schön schwitzen !!!
Seit Wochen wird der Kurs jetzt unten gehalten, damit
ist jetzt Schluss.
Lycos-Party mehr sag ich nicht......
Seit Wochen wird der Kurs jetzt unten gehalten, damit
ist jetzt Schluss.
Lycos-Party mehr sag ich nicht......
Die vielen Einzelumsätze am Ende rühren daher, dass da gleich mehrere Eisbergverkaufsorder im Bereich 0,41 bis 0,43 lagen, meist je 5000 Stück. Die wurden gestern abgebaut. Es läuft soweit nach Plan. Eine Explosion erwarte ich allerdings nicht. Es dürfte noch Zeit zum Einstieg bleiben.
Und...nicht zu gierig werden!
Und...nicht zu gierig werden!
Eine Explosion erwarte ich auch nicht, aber höhere Kurse
unter grossen Umsätzen. Die Umsätze vom Freitag waren zwar
höher als in den Tagen davor, gemessen am Freefloat von Lycos aber eine Lachpille.
Wo fängt Gier an und wo hört sie auf?
Diejenigen, die bei 37 Cent gekauft haben sind doch sowieso
am Freitag zu 45 Cent schon wieder raus.
In diesem Sinne: Schönes Wochenende.
unter grossen Umsätzen. Die Umsätze vom Freitag waren zwar
höher als in den Tagen davor, gemessen am Freefloat von Lycos aber eine Lachpille.
Wo fängt Gier an und wo hört sie auf?
Diejenigen, die bei 37 Cent gekauft haben sind doch sowieso
am Freitag zu 45 Cent schon wieder raus.
In diesem Sinne: Schönes Wochenende.
@EHilfe
soweit ich das verstanden habe, diente die Netzeitung auch als Contentlieferant, gerade auch für das Portal,
muß jetzt gar Lycos für den Content an BMS löhnen ?
wichtig wäre der Preis für die Netzeitung, in diesen Zeiten sicher ein Witz und das ist das traurige an der Sache,
800000€ Verlust in einem Jahr - sooo dramatisch ??? gerade vor dem Hintergrund einer gloreichen, profitablen Zukunft dieses Projekts ?
wie gesagt, der Preis wäre wissenswert, um über Taktiken spekulieren zu können
mfg
soweit ich das verstanden habe, diente die Netzeitung auch als Contentlieferant, gerade auch für das Portal,
muß jetzt gar Lycos für den Content an BMS löhnen ?
wichtig wäre der Preis für die Netzeitung, in diesen Zeiten sicher ein Witz und das ist das traurige an der Sache,
800000€ Verlust in einem Jahr - sooo dramatisch ??? gerade vor dem Hintergrund einer gloreichen, profitablen Zukunft dieses Projekts ?
wie gesagt, der Preis wäre wissenswert, um über Taktiken spekulieren zu können
mfg
schätze unterer-mittlerer 1stelliger Mio€ Betrag, wenn überhaupt
macht Euch das nicht stutzig ? böser Verlustbringer verkauft,
so kam diese adhoc doch rüber und an wem wohl - aaah BertelsmannSpringer
was ist der nächste Bonbon ??? und für wen wohl ???
ich stehe zu dieserlei Geshichten eher verhalten, hier wird geschraubt was das Zeug hält, wie lange noch ???
riesen Verarsche oder Superchance
we will see
macht Euch das nicht stutzig ? böser Verlustbringer verkauft,
so kam diese adhoc doch rüber und an wem wohl - aaah BertelsmannSpringer
was ist der nächste Bonbon ??? und für wen wohl ???
ich stehe zu dieserlei Geshichten eher verhalten, hier wird geschraubt was das Zeug hält, wie lange noch ???
riesen Verarsche oder Superchance
we will see
soweit ich mitbekommen habe nicht 800.000 im Jahr sondern im 2.Quartal!?
stimmt, nur im 2.Quartal , ich blindes Huhn
gut, dann sind es im Jahr über 3 Mio weniger Miese und das ist schon ein Stückle
gut, dann sind es im Jahr über 3 Mio weniger Miese und das ist schon ein Stückle
hoopi, zu 0,37 habe nur ich gekauft (zumindest auf XETRA). Ich hab da nämlich seit geraumer Zeit eine Kauforder drin stehen. Einmal habe ich 400 Stück Teilausführung bekommen, und an einem anderen Tag 2 Stück
Und ich habe nicht verkauft, da würde ich nämlich inkl. Spesen Verlust machen. Effektiv waren größere Mengen Lycos nie billiger als 0,39 zu kriegen.
Die Gier fängt meiner Meinung nach bei 0,70-0,75 an...ich bin sehr bullish auf Lycos bei Kursen um 0,40, aber das Potential dürfte begrenzt sein.
Und ich habe nicht verkauft, da würde ich nämlich inkl. Spesen Verlust machen. Effektiv waren größere Mengen Lycos nie billiger als 0,39 zu kriegen.
Die Gier fängt meiner Meinung nach bei 0,70-0,75 an...ich bin sehr bullish auf Lycos bei Kursen um 0,40, aber das Potential dürfte begrenzt sein.
dieser 90 Mio€ Cash schwere Mitbewerber hat mittlerweile wieder eine MK von knapp 200 Mio€
auch hier steht der BE in Q4 auf dem Plan,
zur Erinnerung: Lycos Cash 273 Mio€, MK 135 Mio€ und auch ein geplanter BE auf EBITA Basis in Q4,
wenns klappt, wo Lycos dann wohl stehen mag ?
Web.de meldet Rekordumsatz
Das zweite Quartal 2002 verlief für die WEB.DE AG positiv:
in Q2/02 konnte mit 5,9 Millionen EURO (+21% gegenüber Q1/02) der höchste Quartalsumsatz in der Firmengeschichte der WEB.DE AG erzielt werden. Den wesentlichen Impuls für die Umsatzsteigerung im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal lieferten die Umsatzerlöse aus Digitalen Diensten. Diese besonders margenstarken Bezahldienste tragen mit Umsätzen in Höhe von 2,1 Millionen EURO (+85% ggü. Q1/02) bereits über ein Drittel zum Gesamtumsatz bei.
Das Wachstum bei namentlich registrierten Anwendern, als Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der WEB.DE AG, liegt trotz deutlich reduzierten Marketinginvestionen auf nahezu unverändert hohem Niveau. So zählte WEB.DE Ende Juni 2002 10,8 Millionen registrierte Anwender (+13% ggü. Q1/02).
Der Fehlbetrag liegt im zweiten Quartal 2002 mit -2,6 Millionen EURO auf dem niedrigsten Niveau seit Börsengang. Der Vorstand hält an der Planung, den Break Even in Q4/02 zu erreichen fest.
auch hier steht der BE in Q4 auf dem Plan,
zur Erinnerung: Lycos Cash 273 Mio€, MK 135 Mio€ und auch ein geplanter BE auf EBITA Basis in Q4,
wenns klappt, wo Lycos dann wohl stehen mag ?
Web.de meldet Rekordumsatz
Das zweite Quartal 2002 verlief für die WEB.DE AG positiv:
in Q2/02 konnte mit 5,9 Millionen EURO (+21% gegenüber Q1/02) der höchste Quartalsumsatz in der Firmengeschichte der WEB.DE AG erzielt werden. Den wesentlichen Impuls für die Umsatzsteigerung im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal lieferten die Umsatzerlöse aus Digitalen Diensten. Diese besonders margenstarken Bezahldienste tragen mit Umsätzen in Höhe von 2,1 Millionen EURO (+85% ggü. Q1/02) bereits über ein Drittel zum Gesamtumsatz bei.
Das Wachstum bei namentlich registrierten Anwendern, als Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der WEB.DE AG, liegt trotz deutlich reduzierten Marketinginvestionen auf nahezu unverändert hohem Niveau. So zählte WEB.DE Ende Juni 2002 10,8 Millionen registrierte Anwender (+13% ggü. Q1/02).
Der Fehlbetrag liegt im zweiten Quartal 2002 mit -2,6 Millionen EURO auf dem niedrigsten Niveau seit Börsengang. Der Vorstand hält an der Planung, den Break Even in Q4/02 zu erreichen fest.
die Story wird immer faszinierender um so mehr ich mich da reinlese
manager-magazin.de verfolgt die Geschichte anscheinend aufmerksam und so stelle ich mal die letzten Artikel hierein,
@longs sehen mir dies bitte nach,
ist leider, was die Zeit angeht, ein bissel durcheinandergewürfelt
Christoph M. mit Hündchen
manager magazin 5/2002, Seite 126
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,193222,…
L Y C O S E U R O P E
Mohns Hundejahre
Von Christian Rickens
Bertelsmann-Erbe Christoph Mohn setzte sein Vermögen auf den Erfolg des angeschlagenen Internet-Portals. Schafft er den Turnaround?
© Jürgen Rehrmann
Christoph Mohn: Mit einem schwarzen Labrador als Maskottchen machte er Lycos Europe zum Marktführer
Mit einer Hand am Steuer lenkt Christoph Mohn (36) seinen Wagen durch ein gesichtsloses ostwestfälisches Straßendorf. Er fährt einen Audi A8. Keineswegs ein unangemessenes Auto für einen Vorstandsvorsitzenden. Doch Mohn sieht Erklärungsbedarf: "Ein Freund von mir ist bei einem Autounfall gestorben. Danach wollte ich den sichersten Wagen, den es gibt, auch wegen meiner Familie." Am sichersten sei nun mal ein A8 mit Allradantrieb. "Natürlich der mit der kleinen Maschine, sonst fährt man nur wieder zu schnell."
Der Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn (80) hat das Prinzip Bescheidenheit verinnerlicht. Als Kinder mussten Christoph und seine Geschwister stets dankbar sein: Dankbar für das Bett, in dem sie schlafen durften. Dankbar für das geheizte Zimmer. Dankbar für den gedeckten Mittagstisch.
An diesem protestantischen Rucksack hat Mohn junior bis heute zu schleppen. Sogar den Kauf einer Familienkutsche für runde 50.000 Euro muss der Milliardärssohn vor sich und anderen rechtfertigen.
Benchmark: Die größten Portal-Anbieter und ihre Pläne
Lycos Europe: Die Aktie im Überblick
Ganz anders der Unternehmer Christoph Mohn. Der pfeift auf Bescheidenheit. Mohn hat einen bedeutenden Teil seines Privatvermögens in das Internet-Portal Lycos Europe investiert. Unternehmen wie Lycos bieten auf ihren Web-Seiten allerlei Produkte zum Kauf an, vermieten Werbeflächen und versuchen die Internet-Surfer mit interessanten Inhalten und Kommunikationsdiensten bei Laune zu halten.
Mit einem wahren Übernahmestakkato und enormen Werbeausgaben erkaufte sich Mohn die Marktführerschaft in Europa. Er zahlt einen hohen Preis. Bis heute verbrennt Lycos Geld. 34 Millionen Euro waren es allein im vierten Quartal 2001, bei einem Umsatz von 36 Millionen Euro.
Mohn, der waghalsige Internet-Zocker?
Mohn, das angepasste Konzernkind?
So viel ist klar: Das Unternehmen Lycos Europe lässt sich nicht verstehen, ohne Christoph Mohn zu verstehen - und umgekehrt. Wer wissen will, wie es wirklich um die Zukunft des größten europäischen Internet-Portals steht, muss eintauchen in das seltsame ostwestfälische Mit- und Gegeneinander der Familie Mohn und des Bertelsmann-Konzerns; muss zurückschauen ins Jahr 1997.
© mm
Lycos: Die größten Probleme des Portal-Anbieters
Christoph Mohn hat zu diesem Zeitpunkt biografische Stationen hinter sich, in denen zumeist die Begriffe "Bertelsmann" oder "Westfalen" eine wichtige Rolle spielen: Wehrdienst bei einer westfälischen Panzerkompanie, ein Betriebswirtschaftsstudium in Münster, drei Jahre bei der Bertelsmann Music Group (BMG) in New York und zwei Jahre als Berater bei der Bertelsmann-Hausagentur McKinsey. Bei BMG hat er seine Frau kennen gelernt. Die promovierte Mathematikerin Shobhna Mohn leitet heute die Investor-Relations-Abteilung von Bertelsmann.
Das Jahr 1997 bringt die Wende im Leben des Konzernkindes Mohn. Zunächst arbeitet er wieder in Gütersloh. Als Angestellter der Bertelsmann-Tochter Telemedia soll er nach Partnern für ein Joint Venture im Internet-Bereich suchen. Die Wahl fällt schließlich auf das US-Portal Lycos. Gemeinsam wollen die Partner die Expansion des Portals nach Europa betreiben, mit der Technik der Amerikaner und der Medienerfahrung der Bertelsmänner.
Das Medium Internet ist noch jung, die Zahl der Zweifler groß. Mit jeder Mark, die Bertelsmann an das Joint Venture überweist, schwillt das unternehmensinterne Murren an. Christoph Mohn entschließt sich zu einem radikalen Schritt: Er investiert einen Teil des Vermögens, das ihm sein Vater vorzeitig vermacht hat, und erwirbt die Hälfte des Bertelsmann-Anteils an Lycos Europe.
© mm
Viele Märkte: Wo Lycos Europe aktiv ist
"Ich wollte ein Zeichen setzen, dass ich an das Internet glaube", sagt Christoph Mohn. Ist es zu viel der Küchentisch-Psychologie, wenn man vermutet: Da will sich jemand freischwimmen, sich nicht länger von seiner Herkunft gängeln lassen?
Lycos Europe startet aus der letzten Reihe. In den einzelnen europäischen Ländern haben sich bereits nationale Portale wie T-Online ausgebreitet. Für Mohn ist klar: Nur die ganz großen Portale werden überleben, nur sie können ihre redaktionellen und technischen Fixkosten durch entsprechend hohe Werbeeinnahmen wieder einspielen. Also muss er Marktanteile kaufen, etablierte Anbieter in den einzelnen Ländern übernehmen und sie zu einem europäischen Internet-Konzern zusammenfügen.
Inzwischen ist das Zeitalter der New Economy angebrochen. Die Preise für Internet-Firmen schießen in die Höhe. Allein mit dem Kapital der drei Gesellschafter Mohn, Bertelsmann und Lycos USA lässt sich die Expansion nicht finanzieren. Im Sommer 1999 kommt die Idee auf, Lycos Europe an die Börse zu bringen: ein einfacher Weg, um an Bargeld zu gelangen und die eigenen Aktien als Kaufwährung bei Übernahmen einzusetzen.
März 2000. Die Erstnotiz der Lycos-Aktie am Neuen Markt markiert das Ende einer Ära. Bereits am Tag des Börsengangs sinkt der Kurs unter den Emissionspreis. Ein erstes Wetterleuchten der heraufziehenden Internet-Rezession.
© mm
Viele Marken: Ableger des Internet-Portals Lycos Europe
Immerhin, der Börsengang spült sagenhafte 773 Millionen Euro an Frischgeld in die Kasse von Lycos Europe. Fortan haben die Investmentbanker der Deutschen Bank und die Unternehmensberater von McKinsey viel zu tun. Sie fahnden für Mohn europaweit nach Übernahmekandidaten. Im September 2000 erwirbt Lycos das Portal Annunci in Italien, im Oktober Spray in Schweden. Drei Monate später Multimania in Frankreich.
Mohn hat sein Ziel erreicht. Er ist der Chef des, gemessen an der Reichweite, größten europäischen Internet-Portals. Doch womöglich verhält es sich mit Lycos Europe wie mit den meisten allzu rasch eroberten Imperien. Bereits im Moment der weitesten Ausdehnung tragen sie im Inneren den Auslöser ihres nahenden Verfalls. Ihre Größe macht sie unbeherrschbar.
Das Imperium Lycos Europe wird von einer Gründerzeitvilla in Gütersloh aus regiert, von einem schlaksigen 36-Jährigen mit offenem Hemdkragen und sanften braunen Augen. "Ich setze meinen Managern Ziele, aber ich befehle ihnen nicht, auf welchem Weg sie diese Ziele erreichen müssen", sagt Mohn. Er will Fehler zulassen, will seinen Mitarbeitern die Chance zum Lernen geben. "Ich kann doch keinen rausschmeißen, nur weil er mich einmal enttäuscht hat."
Das klingt wie das Glaubensbekenntnis eines modernen Managers - und beschreibt womöglich Mohns Problem. Mit seinem zurückhaltenden Führungsstil hat der Mann es bislang nicht geschafft, seine zusammengekauften Tochtergesellschaften zu integrieren.
Noch immer herrscht großer Wirrwarr in der internen Organisation und in der Markenführung des Portals. Lycos, ein Unternehmen mit rund 1000 Angestellten, besteht aus über 40 Einzelfirmen. Neben all den einverleibten Portalen existieren separate Gesellschaften für die zahlreichen Submarken von Lycos. Zum Beispiel für das Teenager-Portal Angelfire, die Nachrichtenseite Netzeitung oder die Suchmaschine Hotbot.
© DPA
Reinhard Mohn, Gattin Liz: Ihre Kinder wurden zur Bescheidenheit erzogen
Lycos Europe ist in Form einer Matrix organisiert: Gleichberechtigt neben den Geschäftsführern der etwa 40 Tochtergesellschaften stehen die Europa-Verantwortlichen für einzelne Sparten wie Technik und Produktmanagement. Sie sollen die Synergien zwischen den Einzelgesellschaften heben - und geraten häufig in Streit mit den Geschäftsführern, die ihrerseits auf größtmögliche Unabhängigkeit pochen.
Solche Auseinandersetzungen sind halb so schlimm, solange an der Spitze der Matrix-Organisation jemand steht, der in Konfliktfällen rasch und unmissverständlich eine Entscheidung trifft. Genau hieran aber fehle es bei Lycos Europe, berichten übereinstimmend mehrere ausgeschiedene Manager des Unternehmens. Mohn lasse Konflikte gären, schiebe Entscheidungen auf. Was an strategischen Vorgaben aus Gütersloh käme, sei oft schwammig. Offenbar wird das, was Mohn unter dezentraler Führung versteht, zwei Etagen weiter unten als Schwäche interpretiert.
Die Folge: Viele Chancen bleiben ungenutzt. "Lycos Europe sollte die Synergiepotenziale zwischen seinen Gesellschaften noch besser ausschöpfen", sagt Susanne Soeffke, Internet-Expertin bei der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young.
Mohn führt Lycos an einer ziemlich langen Leine - und auch er selbst konnte sich bis vor wenigen Monaten viele Freiheiten erlauben. Die Eigentümer von Lycos Europe nahmen es mit der Kontrolle des Unternehmens nicht allzu genau.
© DPA
Bernd Kundrun: Der Gruner + Jahr-Chef ließ Christoph Mohn lange gewähren
Zum Kreis der Anteilseigner gehörte ursprünglich Lycos USA. Das Unternehmen fusionierte im Oktober 2000 mit dem spanischen Internet-Portal Terra . Die neu entstandene Firma, die noch knapp 30 Prozent der Lycos-Europe-Aktien hält, kämpft bis heute mit den Folgen der Fusion und steckt selbst tief in der Verlustzone. Für die Bewährungshilfe bei Lycos Europe bleibt da wenig Zeit.
Auch der Bertelsmann-Konzern, im Besitz von knapp 20 Prozent der Anteile an Lycos Europe, ließ Mohn lange gewähren. Eine mögliche Ursache: Familienbande und Aufsichtspflichten mischen sich bei Bertelsmann aufs Munterste.
Bernd Kundrun (44), Vorstandschef von Gruner + Jahr und bis November 2001 Aufsichtsratsvorsitzender von Lycos Europe, kennt Mohn aus früheren Tagen. Kundrun hatte den Studenten Mohn einst bei der Recherche für seine Diplomarbeit unterstützt. Mohn wiederum ist seit 2001 Mitglied der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), eines mächtigen Aufsichtsgremiums des Mediengiganten. Auf diese Weise kontrolliert Mohn jenen Konzern mit, der eigentlich ihn kontrollieren soll.
Weit gehend auf sich gestellt, konnte Mohn bis lange ins Jahr 2001 hinein seinen Expansionskurs steuern. Obwohl rings um ihn die Internet-Welt bereits zusammenbrach und die Einnahmen aus der Online-Werbung hinter den Erwartungen zurückblieben.
Ende November 2001 wurde Aufsichtsratschef Kundrun durch Jürgen Richter abgelöst. Der 60-jährige ehemalige Chef des Axel Springer Verlags leitet im Hauptberuf die Fachverlagssparte von Bertelsmann (siehe: "Die Geheimwaffe". Auf Grund seines Alters gilt er als jeglicher Karriereambitionen unverdächtig. Deshalb, so Richter über sich selbst, könne er Wahrheiten aussprechen, die andere nicht einmal zu denken wagten.
© Jose Giribas
Jürgen Richter: Der neue Aufsichtsratschef soll Lycos Europe auf Sparkurs bringen
Kaum war Richter angetreten, gerieten bei Lycos die Dinge in Bewegung. Nach ersten Kündigungen im September 2001 musste der sanfte Mohn nun noch einmal 200 Leute entlassen. Aus fünf europäischen Ländern (Portugal, Schweiz, Belgien, Finnland und Österreich) hat sich Lycos Europe bereits zurückgezogen. Auch das teure Lycos-Portal in Russland steht auf der Kippe (siehe: "Rückzugspläne".
Dass über 40 Lycos-Einzelgesellschaften zu viel sind, erkennt auch Mohn: "Die Hälfte wäre eine gute Zahl." Gleichfalls soll nun die technische Integration vorangetrieben werden. Bislang leistet sich Lycos europaweit ein Dutzend Rechenzentren, die allesamt mit unterschiedlichen Computersystemen arbeiten. Mohn will und muss schon bald mit der Hälfte auskommen.
Fast scheint es so, als habe der alte Richter den jungen Mohn wachgerüttelt. Doch hat Mohn den Konsolidierungskurs noch rechtzeitig genug eingeschlagen, um das Unternehmen in die Gewinnzone zu führen? Mehr noch: Stimmt überhaupt das Konzept von Lycos Europe?
Der Markt für Online-Werbung liegt danieder. Attraktive Inhalte, für die sich vom Nutzer Geld verlangen ließe, besitzt Lycos nicht. Das Portal offeriert eine Vielzahl von Dienstleistungen, die sich auch bei anderen Anbietern in ähnlicher Qualität finden lassen: Eine Suchfunktion gibt es bei Google, Kommunikationsdienste bei Web.de und aktuelle Nachrichten bei T-Online.
Dennoch zeigt sich Mohn optimistisch. Die schwachen Werbeeinnahmen will er durch E-Commerce, also Provisionserlöse aus dem Verkauf von Produkten über seine Website kompensieren. Bis Ende 2002 hofft Mohn den Break-even zu schaffen. Ein ehrgeiziges Ziel angesichts der Tatsache, dass die Verluste bei Lycos Ende 2001 fast ebenso hoch lagen wie die Umsätze.
Selbst wenn Mohn sein Ziel dank drastisch gesenkter Kosten erreicht: Können schwarze Zahlen bei einem seit einem Jahr praktisch stagnierenden Umsatzniveau das alleinige Ziel eines Unternehmens sein, das an der Börse über eine halbe Milliarde Euro eingesammelt hat?
Sicherlich nicht. Auf eine angemessene Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals sollten die Lycos-Aktionäre vorerst nicht setzen, räumt Mohn ein: "Im privaten Rundfunk hat es schließlich auch 15 Jahre gedauert, bis anständige Renditen erwirtschaftet wurden."
15 Jahre - eine ernüchternd lange Zeitspanne. Letztlich ergeht es Mohn also nicht anders als unzähligen Dotcom-Unternehmern: zu großspurig gestartet, zu schnell gewachsen, zu schlecht integriert, zu spät gespart, zu hart gelandet. Fast mutet es beruhigend an, dass Christoph Mohn weder durch die geballte Erfahrung des Bertelsmann-Konzerns noch durch das Bescheidenheits-Dogma seiner Familie vor dieser Erfahrung bewahrt werden konnte.
Milliardärskinder sind halt auch nur Menschen.
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26.04.2002
B E N C H M A R K
Rote Zahlene
In den Jahren der Dotcom-Euphorie versuchten alle Portale, durch hohe Werbeausgaben und kostenlose Inhalte ihren Marktanteil zu steigern. Der Einbruch der Online-Werbeumsätze im Jahr 2001 traf die Portal-Anbieter unvorbereitet.
Folglich schreiben sowohl Lycos Europe als auch seine wichtigsten Wettbewerber rote Zahlen:
Yahoo will die Abhängigkeit von Werbeeinnahmen verringern und verlangt deshalb für immer mehr seiner Dienste Geld. Beispiel: Eine kostenlose E-Mail-Adresse gibt es nur noch in der Schlichtversion. Wer mehr Komfort möchte, muss zahlen.
AOL Europe bindet seine Nutzer vor allem durch einen eigenen Zugangsdienst zum Internet. Für diesen Service schließen die Kunden einen Abovertrag, der Weg ins Web läuft automatisch über die AOL-Site. Preiskämpfe mit T-Online verhageln AOL Europe das Ergebnis.
T-Online bietet seinen Kunden einen eigenen Zugangsdienst - ähnlich wie AOL. Vorstandschef Thomas Holtrop will darüber hinaus mehr kostenpflichtige Inhalte anbieten, zum Beispiel Zusammenfassungen von Bundesliga-Spielen.
Web.de hat, anders als Lycos Europe, nie versucht, über die deutschen Grenzen hinaus zu expandieren - und muss deshalb nicht mit Integrationsproblemen kämpfen. Auch Web.de geht dazu über, für seine Online-Dienstleistungen Geld vom Nutzer zu verlangen.
Microsoft Network (MSN) lockt die Kunden auf raffinierte Weise: Wer sich von einem Windows-Rechner ins Internet einwählt, landet automatisch auf der MSN-Site. Wie sich mit diesen Besuchern Geld verdienen lässt - das weiß auch Microsoft nicht so genau.
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18.03.2002
B E R T E L S M A N N
Spekulationen um Lycos Europe
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Madrid – Nicht erst seit dem Lycos Europe seine Zahlen für 2001 veröffentlichte – und dabei nicht gerade glänzen kann – spekulieren Medien über die Zukunft des Portals.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die 29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9 Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
Lycos Europe schrieb im Rumpfgeschäftsjahr bis Ende Dezember 2001 deutliche Verluste. Der Fehlbetrag belief sich auf 67,5 Millionen Euro oder 0,22 Euro je Aktie. In der Folge kündigte Vorstands-Chef Christoph Mohn Entlassungen an. 200 von 1100 Mitarbeitern müssen europaweit gegen.
manager-magazin.de verfolgt die Geschichte anscheinend aufmerksam und so stelle ich mal die letzten Artikel hierein,
@longs sehen mir dies bitte nach,
ist leider, was die Zeit angeht, ein bissel durcheinandergewürfelt
Christoph M. mit Hündchen
manager magazin 5/2002, Seite 126
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,193222,…
L Y C O S E U R O P E
Mohns Hundejahre
Von Christian Rickens
Bertelsmann-Erbe Christoph Mohn setzte sein Vermögen auf den Erfolg des angeschlagenen Internet-Portals. Schafft er den Turnaround?
© Jürgen Rehrmann
Christoph Mohn: Mit einem schwarzen Labrador als Maskottchen machte er Lycos Europe zum Marktführer
Mit einer Hand am Steuer lenkt Christoph Mohn (36) seinen Wagen durch ein gesichtsloses ostwestfälisches Straßendorf. Er fährt einen Audi A8. Keineswegs ein unangemessenes Auto für einen Vorstandsvorsitzenden. Doch Mohn sieht Erklärungsbedarf: "Ein Freund von mir ist bei einem Autounfall gestorben. Danach wollte ich den sichersten Wagen, den es gibt, auch wegen meiner Familie." Am sichersten sei nun mal ein A8 mit Allradantrieb. "Natürlich der mit der kleinen Maschine, sonst fährt man nur wieder zu schnell."
Der Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn (80) hat das Prinzip Bescheidenheit verinnerlicht. Als Kinder mussten Christoph und seine Geschwister stets dankbar sein: Dankbar für das Bett, in dem sie schlafen durften. Dankbar für das geheizte Zimmer. Dankbar für den gedeckten Mittagstisch.
An diesem protestantischen Rucksack hat Mohn junior bis heute zu schleppen. Sogar den Kauf einer Familienkutsche für runde 50.000 Euro muss der Milliardärssohn vor sich und anderen rechtfertigen.
Benchmark: Die größten Portal-Anbieter und ihre Pläne
Lycos Europe: Die Aktie im Überblick
Ganz anders der Unternehmer Christoph Mohn. Der pfeift auf Bescheidenheit. Mohn hat einen bedeutenden Teil seines Privatvermögens in das Internet-Portal Lycos Europe investiert. Unternehmen wie Lycos bieten auf ihren Web-Seiten allerlei Produkte zum Kauf an, vermieten Werbeflächen und versuchen die Internet-Surfer mit interessanten Inhalten und Kommunikationsdiensten bei Laune zu halten.
Mit einem wahren Übernahmestakkato und enormen Werbeausgaben erkaufte sich Mohn die Marktführerschaft in Europa. Er zahlt einen hohen Preis. Bis heute verbrennt Lycos Geld. 34 Millionen Euro waren es allein im vierten Quartal 2001, bei einem Umsatz von 36 Millionen Euro.
Mohn, der waghalsige Internet-Zocker?
Mohn, das angepasste Konzernkind?
So viel ist klar: Das Unternehmen Lycos Europe lässt sich nicht verstehen, ohne Christoph Mohn zu verstehen - und umgekehrt. Wer wissen will, wie es wirklich um die Zukunft des größten europäischen Internet-Portals steht, muss eintauchen in das seltsame ostwestfälische Mit- und Gegeneinander der Familie Mohn und des Bertelsmann-Konzerns; muss zurückschauen ins Jahr 1997.
© mm
Lycos: Die größten Probleme des Portal-Anbieters
Christoph Mohn hat zu diesem Zeitpunkt biografische Stationen hinter sich, in denen zumeist die Begriffe "Bertelsmann" oder "Westfalen" eine wichtige Rolle spielen: Wehrdienst bei einer westfälischen Panzerkompanie, ein Betriebswirtschaftsstudium in Münster, drei Jahre bei der Bertelsmann Music Group (BMG) in New York und zwei Jahre als Berater bei der Bertelsmann-Hausagentur McKinsey. Bei BMG hat er seine Frau kennen gelernt. Die promovierte Mathematikerin Shobhna Mohn leitet heute die Investor-Relations-Abteilung von Bertelsmann.
Das Jahr 1997 bringt die Wende im Leben des Konzernkindes Mohn. Zunächst arbeitet er wieder in Gütersloh. Als Angestellter der Bertelsmann-Tochter Telemedia soll er nach Partnern für ein Joint Venture im Internet-Bereich suchen. Die Wahl fällt schließlich auf das US-Portal Lycos. Gemeinsam wollen die Partner die Expansion des Portals nach Europa betreiben, mit der Technik der Amerikaner und der Medienerfahrung der Bertelsmänner.
Das Medium Internet ist noch jung, die Zahl der Zweifler groß. Mit jeder Mark, die Bertelsmann an das Joint Venture überweist, schwillt das unternehmensinterne Murren an. Christoph Mohn entschließt sich zu einem radikalen Schritt: Er investiert einen Teil des Vermögens, das ihm sein Vater vorzeitig vermacht hat, und erwirbt die Hälfte des Bertelsmann-Anteils an Lycos Europe.
© mm
Viele Märkte: Wo Lycos Europe aktiv ist
"Ich wollte ein Zeichen setzen, dass ich an das Internet glaube", sagt Christoph Mohn. Ist es zu viel der Küchentisch-Psychologie, wenn man vermutet: Da will sich jemand freischwimmen, sich nicht länger von seiner Herkunft gängeln lassen?
Lycos Europe startet aus der letzten Reihe. In den einzelnen europäischen Ländern haben sich bereits nationale Portale wie T-Online ausgebreitet. Für Mohn ist klar: Nur die ganz großen Portale werden überleben, nur sie können ihre redaktionellen und technischen Fixkosten durch entsprechend hohe Werbeeinnahmen wieder einspielen. Also muss er Marktanteile kaufen, etablierte Anbieter in den einzelnen Ländern übernehmen und sie zu einem europäischen Internet-Konzern zusammenfügen.
Inzwischen ist das Zeitalter der New Economy angebrochen. Die Preise für Internet-Firmen schießen in die Höhe. Allein mit dem Kapital der drei Gesellschafter Mohn, Bertelsmann und Lycos USA lässt sich die Expansion nicht finanzieren. Im Sommer 1999 kommt die Idee auf, Lycos Europe an die Börse zu bringen: ein einfacher Weg, um an Bargeld zu gelangen und die eigenen Aktien als Kaufwährung bei Übernahmen einzusetzen.
März 2000. Die Erstnotiz der Lycos-Aktie am Neuen Markt markiert das Ende einer Ära. Bereits am Tag des Börsengangs sinkt der Kurs unter den Emissionspreis. Ein erstes Wetterleuchten der heraufziehenden Internet-Rezession.
© mm
Viele Marken: Ableger des Internet-Portals Lycos Europe
Immerhin, der Börsengang spült sagenhafte 773 Millionen Euro an Frischgeld in die Kasse von Lycos Europe. Fortan haben die Investmentbanker der Deutschen Bank und die Unternehmensberater von McKinsey viel zu tun. Sie fahnden für Mohn europaweit nach Übernahmekandidaten. Im September 2000 erwirbt Lycos das Portal Annunci in Italien, im Oktober Spray in Schweden. Drei Monate später Multimania in Frankreich.
Mohn hat sein Ziel erreicht. Er ist der Chef des, gemessen an der Reichweite, größten europäischen Internet-Portals. Doch womöglich verhält es sich mit Lycos Europe wie mit den meisten allzu rasch eroberten Imperien. Bereits im Moment der weitesten Ausdehnung tragen sie im Inneren den Auslöser ihres nahenden Verfalls. Ihre Größe macht sie unbeherrschbar.
Das Imperium Lycos Europe wird von einer Gründerzeitvilla in Gütersloh aus regiert, von einem schlaksigen 36-Jährigen mit offenem Hemdkragen und sanften braunen Augen. "Ich setze meinen Managern Ziele, aber ich befehle ihnen nicht, auf welchem Weg sie diese Ziele erreichen müssen", sagt Mohn. Er will Fehler zulassen, will seinen Mitarbeitern die Chance zum Lernen geben. "Ich kann doch keinen rausschmeißen, nur weil er mich einmal enttäuscht hat."
Das klingt wie das Glaubensbekenntnis eines modernen Managers - und beschreibt womöglich Mohns Problem. Mit seinem zurückhaltenden Führungsstil hat der Mann es bislang nicht geschafft, seine zusammengekauften Tochtergesellschaften zu integrieren.
Noch immer herrscht großer Wirrwarr in der internen Organisation und in der Markenführung des Portals. Lycos, ein Unternehmen mit rund 1000 Angestellten, besteht aus über 40 Einzelfirmen. Neben all den einverleibten Portalen existieren separate Gesellschaften für die zahlreichen Submarken von Lycos. Zum Beispiel für das Teenager-Portal Angelfire, die Nachrichtenseite Netzeitung oder die Suchmaschine Hotbot.
© DPA
Reinhard Mohn, Gattin Liz: Ihre Kinder wurden zur Bescheidenheit erzogen
Lycos Europe ist in Form einer Matrix organisiert: Gleichberechtigt neben den Geschäftsführern der etwa 40 Tochtergesellschaften stehen die Europa-Verantwortlichen für einzelne Sparten wie Technik und Produktmanagement. Sie sollen die Synergien zwischen den Einzelgesellschaften heben - und geraten häufig in Streit mit den Geschäftsführern, die ihrerseits auf größtmögliche Unabhängigkeit pochen.
Solche Auseinandersetzungen sind halb so schlimm, solange an der Spitze der Matrix-Organisation jemand steht, der in Konfliktfällen rasch und unmissverständlich eine Entscheidung trifft. Genau hieran aber fehle es bei Lycos Europe, berichten übereinstimmend mehrere ausgeschiedene Manager des Unternehmens. Mohn lasse Konflikte gären, schiebe Entscheidungen auf. Was an strategischen Vorgaben aus Gütersloh käme, sei oft schwammig. Offenbar wird das, was Mohn unter dezentraler Führung versteht, zwei Etagen weiter unten als Schwäche interpretiert.
Die Folge: Viele Chancen bleiben ungenutzt. "Lycos Europe sollte die Synergiepotenziale zwischen seinen Gesellschaften noch besser ausschöpfen", sagt Susanne Soeffke, Internet-Expertin bei der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young.
Mohn führt Lycos an einer ziemlich langen Leine - und auch er selbst konnte sich bis vor wenigen Monaten viele Freiheiten erlauben. Die Eigentümer von Lycos Europe nahmen es mit der Kontrolle des Unternehmens nicht allzu genau.
© DPA
Bernd Kundrun: Der Gruner + Jahr-Chef ließ Christoph Mohn lange gewähren
Zum Kreis der Anteilseigner gehörte ursprünglich Lycos USA. Das Unternehmen fusionierte im Oktober 2000 mit dem spanischen Internet-Portal Terra . Die neu entstandene Firma, die noch knapp 30 Prozent der Lycos-Europe-Aktien hält, kämpft bis heute mit den Folgen der Fusion und steckt selbst tief in der Verlustzone. Für die Bewährungshilfe bei Lycos Europe bleibt da wenig Zeit.
Auch der Bertelsmann-Konzern, im Besitz von knapp 20 Prozent der Anteile an Lycos Europe, ließ Mohn lange gewähren. Eine mögliche Ursache: Familienbande und Aufsichtspflichten mischen sich bei Bertelsmann aufs Munterste.
Bernd Kundrun (44), Vorstandschef von Gruner + Jahr und bis November 2001 Aufsichtsratsvorsitzender von Lycos Europe, kennt Mohn aus früheren Tagen. Kundrun hatte den Studenten Mohn einst bei der Recherche für seine Diplomarbeit unterstützt. Mohn wiederum ist seit 2001 Mitglied der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG), eines mächtigen Aufsichtsgremiums des Mediengiganten. Auf diese Weise kontrolliert Mohn jenen Konzern mit, der eigentlich ihn kontrollieren soll.
Weit gehend auf sich gestellt, konnte Mohn bis lange ins Jahr 2001 hinein seinen Expansionskurs steuern. Obwohl rings um ihn die Internet-Welt bereits zusammenbrach und die Einnahmen aus der Online-Werbung hinter den Erwartungen zurückblieben.
Ende November 2001 wurde Aufsichtsratschef Kundrun durch Jürgen Richter abgelöst. Der 60-jährige ehemalige Chef des Axel Springer Verlags leitet im Hauptberuf die Fachverlagssparte von Bertelsmann (siehe: "Die Geheimwaffe". Auf Grund seines Alters gilt er als jeglicher Karriereambitionen unverdächtig. Deshalb, so Richter über sich selbst, könne er Wahrheiten aussprechen, die andere nicht einmal zu denken wagten.
© Jose Giribas
Jürgen Richter: Der neue Aufsichtsratschef soll Lycos Europe auf Sparkurs bringen
Kaum war Richter angetreten, gerieten bei Lycos die Dinge in Bewegung. Nach ersten Kündigungen im September 2001 musste der sanfte Mohn nun noch einmal 200 Leute entlassen. Aus fünf europäischen Ländern (Portugal, Schweiz, Belgien, Finnland und Österreich) hat sich Lycos Europe bereits zurückgezogen. Auch das teure Lycos-Portal in Russland steht auf der Kippe (siehe: "Rückzugspläne".
Dass über 40 Lycos-Einzelgesellschaften zu viel sind, erkennt auch Mohn: "Die Hälfte wäre eine gute Zahl." Gleichfalls soll nun die technische Integration vorangetrieben werden. Bislang leistet sich Lycos europaweit ein Dutzend Rechenzentren, die allesamt mit unterschiedlichen Computersystemen arbeiten. Mohn will und muss schon bald mit der Hälfte auskommen.
Fast scheint es so, als habe der alte Richter den jungen Mohn wachgerüttelt. Doch hat Mohn den Konsolidierungskurs noch rechtzeitig genug eingeschlagen, um das Unternehmen in die Gewinnzone zu führen? Mehr noch: Stimmt überhaupt das Konzept von Lycos Europe?
Der Markt für Online-Werbung liegt danieder. Attraktive Inhalte, für die sich vom Nutzer Geld verlangen ließe, besitzt Lycos nicht. Das Portal offeriert eine Vielzahl von Dienstleistungen, die sich auch bei anderen Anbietern in ähnlicher Qualität finden lassen: Eine Suchfunktion gibt es bei Google, Kommunikationsdienste bei Web.de und aktuelle Nachrichten bei T-Online.
Dennoch zeigt sich Mohn optimistisch. Die schwachen Werbeeinnahmen will er durch E-Commerce, also Provisionserlöse aus dem Verkauf von Produkten über seine Website kompensieren. Bis Ende 2002 hofft Mohn den Break-even zu schaffen. Ein ehrgeiziges Ziel angesichts der Tatsache, dass die Verluste bei Lycos Ende 2001 fast ebenso hoch lagen wie die Umsätze.
Selbst wenn Mohn sein Ziel dank drastisch gesenkter Kosten erreicht: Können schwarze Zahlen bei einem seit einem Jahr praktisch stagnierenden Umsatzniveau das alleinige Ziel eines Unternehmens sein, das an der Börse über eine halbe Milliarde Euro eingesammelt hat?
Sicherlich nicht. Auf eine angemessene Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals sollten die Lycos-Aktionäre vorerst nicht setzen, räumt Mohn ein: "Im privaten Rundfunk hat es schließlich auch 15 Jahre gedauert, bis anständige Renditen erwirtschaftet wurden."
15 Jahre - eine ernüchternd lange Zeitspanne. Letztlich ergeht es Mohn also nicht anders als unzähligen Dotcom-Unternehmern: zu großspurig gestartet, zu schnell gewachsen, zu schlecht integriert, zu spät gespart, zu hart gelandet. Fast mutet es beruhigend an, dass Christoph Mohn weder durch die geballte Erfahrung des Bertelsmann-Konzerns noch durch das Bescheidenheits-Dogma seiner Familie vor dieser Erfahrung bewahrt werden konnte.
Milliardärskinder sind halt auch nur Menschen.
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26.04.2002
B E N C H M A R K
Rote Zahlene
In den Jahren der Dotcom-Euphorie versuchten alle Portale, durch hohe Werbeausgaben und kostenlose Inhalte ihren Marktanteil zu steigern. Der Einbruch der Online-Werbeumsätze im Jahr 2001 traf die Portal-Anbieter unvorbereitet.
Folglich schreiben sowohl Lycos Europe als auch seine wichtigsten Wettbewerber rote Zahlen:
Yahoo will die Abhängigkeit von Werbeeinnahmen verringern und verlangt deshalb für immer mehr seiner Dienste Geld. Beispiel: Eine kostenlose E-Mail-Adresse gibt es nur noch in der Schlichtversion. Wer mehr Komfort möchte, muss zahlen.
AOL Europe bindet seine Nutzer vor allem durch einen eigenen Zugangsdienst zum Internet. Für diesen Service schließen die Kunden einen Abovertrag, der Weg ins Web läuft automatisch über die AOL-Site. Preiskämpfe mit T-Online verhageln AOL Europe das Ergebnis.
T-Online bietet seinen Kunden einen eigenen Zugangsdienst - ähnlich wie AOL. Vorstandschef Thomas Holtrop will darüber hinaus mehr kostenpflichtige Inhalte anbieten, zum Beispiel Zusammenfassungen von Bundesliga-Spielen.
Web.de hat, anders als Lycos Europe, nie versucht, über die deutschen Grenzen hinaus zu expandieren - und muss deshalb nicht mit Integrationsproblemen kämpfen. Auch Web.de geht dazu über, für seine Online-Dienstleistungen Geld vom Nutzer zu verlangen.
Microsoft Network (MSN) lockt die Kunden auf raffinierte Weise: Wer sich von einem Windows-Rechner ins Internet einwählt, landet automatisch auf der MSN-Site. Wie sich mit diesen Besuchern Geld verdienen lässt - das weiß auch Microsoft nicht so genau.
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18.03.2002
B E R T E L S M A N N
Spekulationen um Lycos Europe
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Madrid – Nicht erst seit dem Lycos Europe seine Zahlen für 2001 veröffentlichte – und dabei nicht gerade glänzen kann – spekulieren Medien über die Zukunft des Portals.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die 29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9 Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
Lycos Europe schrieb im Rumpfgeschäftsjahr bis Ende Dezember 2001 deutliche Verluste. Der Fehlbetrag belief sich auf 67,5 Millionen Euro oder 0,22 Euro je Aktie. In der Folge kündigte Vorstands-Chef Christoph Mohn Entlassungen an. 200 von 1100 Mitarbeitern müssen europaweit gegen.
habe ich das nun einigermaßen kapiert ?
Kampf der Giganten ?
mm 18.03.2002
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die 29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9 Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
und
FAZ vom 26.06.2002
Die UMTS-Träume von QUAM sind geplatzt
Nach dem Stopp des UMTS-Ausbaus in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien ist die Aktie des spanischen Telefonkonzerns Telefonica auf Höhenflug gegangen. Der Kurs der Aktie stieg um 14 Prozent auf 9,49 Euro. Parallel zur Notbremse im Mobilfunk hat Telefonica 530 Miilionen Euro auf die deutsche Tochtergesellschaft Mediaways abgeschrieben. Im Jahr 2000 hatte Telefonica den Internet-Dienstleister, der Datenleitungen für Online-Dienste AOL und Compuserve betreibt, für 1,6 Miiliarden Dollar vom Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann übernommen.
Zudem bahnt sich zwischen Bertelsmann und Telefonica eine Auseinandersetzung über Zahlungen an die Internet-Gesellschaft Terra Lycos Inc. an, deren größter Aktionär Telefonica ist. Im Mai 2000 hatten
Bertelsmann und Telefonica vertraglich vereinbart, in den nächsten fünf Jahren Geschäfte mit einem Umfang von 1 Milliarde Dollar mit Terra Lycos abzuwickeln. Der Vertrag sah offenbar eine feste Zahlungsverpflichtung bis Oktober 2002 vor. Für diesen Zeitraum stelle Bertelsmann insgesamt 325 Millionen Dollar bereit. Nun heißt es im Umfeld von Bertelsmann, die weitere Zahlung von 675 Millionen Dollar bis zum Jahre 2005 sei nicht vertraglich fixiert, sondern nur eine Option. Offiziell teilt Bertelsmann mit, eine Entscheidung über das weitere Engagement sei noch nicht gefallen. Angesichts des rigiden Sparprogrammes und des Umstandes, daß der Vertrag in einer Zeit geschlossen worden ist, als dem Internet ganz andere Dimensionen zugetraut wurden als heute, scheinen weitere nennenswerte Zahlungen an Terra Lycos eher unwahrscheinlich. In diesem Falle Fall müßte, soweit die Rechtslage er-
kennbar ist, Telefonica einspringen. Terra Lycos soll offenbar in jedem Fall die Mittel erhalten. Ein Konflikt
zwischen Bertelsmann und Telefonica könnte Auswirkungen auf gemeinsame Beteiligungen haben. Beide Gesellschaften sind unter anderem an dem spanischen Sender Antenna 2 und dem Internetportal Lycos Europe beteiligt.
DER oder EINER der Gründe für den derzeizigen Bananenkurs ???
mfg
Mark
Kampf der Giganten ?
mm 18.03.2002
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die 29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9 Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
und
FAZ vom 26.06.2002
Die UMTS-Träume von QUAM sind geplatzt
Nach dem Stopp des UMTS-Ausbaus in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien ist die Aktie des spanischen Telefonkonzerns Telefonica auf Höhenflug gegangen. Der Kurs der Aktie stieg um 14 Prozent auf 9,49 Euro. Parallel zur Notbremse im Mobilfunk hat Telefonica 530 Miilionen Euro auf die deutsche Tochtergesellschaft Mediaways abgeschrieben. Im Jahr 2000 hatte Telefonica den Internet-Dienstleister, der Datenleitungen für Online-Dienste AOL und Compuserve betreibt, für 1,6 Miiliarden Dollar vom Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann übernommen.
Zudem bahnt sich zwischen Bertelsmann und Telefonica eine Auseinandersetzung über Zahlungen an die Internet-Gesellschaft Terra Lycos Inc. an, deren größter Aktionär Telefonica ist. Im Mai 2000 hatten
Bertelsmann und Telefonica vertraglich vereinbart, in den nächsten fünf Jahren Geschäfte mit einem Umfang von 1 Milliarde Dollar mit Terra Lycos abzuwickeln. Der Vertrag sah offenbar eine feste Zahlungsverpflichtung bis Oktober 2002 vor. Für diesen Zeitraum stelle Bertelsmann insgesamt 325 Millionen Dollar bereit. Nun heißt es im Umfeld von Bertelsmann, die weitere Zahlung von 675 Millionen Dollar bis zum Jahre 2005 sei nicht vertraglich fixiert, sondern nur eine Option. Offiziell teilt Bertelsmann mit, eine Entscheidung über das weitere Engagement sei noch nicht gefallen. Angesichts des rigiden Sparprogrammes und des Umstandes, daß der Vertrag in einer Zeit geschlossen worden ist, als dem Internet ganz andere Dimensionen zugetraut wurden als heute, scheinen weitere nennenswerte Zahlungen an Terra Lycos eher unwahrscheinlich. In diesem Falle Fall müßte, soweit die Rechtslage er-
kennbar ist, Telefonica einspringen. Terra Lycos soll offenbar in jedem Fall die Mittel erhalten. Ein Konflikt
zwischen Bertelsmann und Telefonica könnte Auswirkungen auf gemeinsame Beteiligungen haben. Beide Gesellschaften sind unter anderem an dem spanischen Sender Antenna 2 und dem Internetportal Lycos Europe beteiligt.
DER oder EINER der Gründe für den derzeizigen Bananenkurs ???
mfg
Mark
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
gilt es hier den freefloat `abzusammeln` ?
doch lange ist der Gaul nicht mehr zu zähmen, was, wenn Q4 der BE kommt und die Geldverbrennung DEUTLICH reduziert ist und immer noch 200 Mio€ in den Kasse klingeln ?
warum soll LYC positiv überzeugen, solange BM nicht die Mehrheit inne hat ?
Fragen eines Neulings
gilt es hier den freefloat `abzusammeln` ?
doch lange ist der Gaul nicht mehr zu zähmen, was, wenn Q4 der BE kommt und die Geldverbrennung DEUTLICH reduziert ist und immer noch 200 Mio€ in den Kasse klingeln ?
warum soll LYC positiv überzeugen, solange BM nicht die Mehrheit inne hat ?
Fragen eines Neulings
Irgendwas "Seltsames" könnte mit Bertelsmann, Lycos und Dritten in Bezug auf den momentan niedrigen Kurs schon laufen, da gebe ich reinhar recht. Lycos hat auf jedenfall ein grosses Potential und ist alles andere als ein Pleitekandidat oder Schrott, was die nächsten Quartale schwarz auf weiss bewiesen werden sollte! Die Sache muss mal von Banken (Analysten) oder einer seriösen Zeitschrift durchleuchtet werden! Die haben sicher besseren Zugang zu den Insider-Informationen, an die wir eh nicht ran kommen. Dieses "Netzwerk" der beteiligten Firmen und deren Interessen ist wohl der Knackpunkt. Hoffe nach den nächsten Zahlen kommt mal ein anständiger Report und nicht nur ein paar Zeilen völlig uninteressantes bla-bla von "geschmierter" Seite, damit der Kurs ja nicht hoch geht.
die Branche hat prächtig konsolidiert, war sie doch eine der Ersten, welche unter dem zusammenbrechenden Onlinewerbemarkt abgestraft worden ist und erste Früchte sind zu erkennen - siehe web.de, freenet oder United
Lycos wird folgen, dass sollte klaro Armado sein
wer sich hier zu diesen Kursen rausdrängen läßt ...
schönen Sonntag noch
Mark
Lycos wird folgen, dass sollte klaro Armado sein
wer sich hier zu diesen Kursen rausdrängen läßt ...
schönen Sonntag noch
Mark
Presse: Middelhoff verlässt Bertelsmann
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Medienkonzern Bertelsmann, Thomas Middelhoff, verlässt nach
Informationen der "Bild"-Zeitung das Unternehmen. Noch am Sonntag wolle der Aufsichtsrat das Vorstandsmitglied Gunter
Thielen zum Nachfolger bestimmen, berichtete fir Zeitung am Sonntag vorab aus der Montagsausgabe. Hintergrund seien
unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige Ausrichtung
des Konzerns, hieß es./so/DP/mu
.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Medienkonzern Bertelsmann, Thomas Middelhoff, verlässt nach
Informationen der "Bild"-Zeitung das Unternehmen. Noch am Sonntag wolle der Aufsichtsrat das Vorstandsmitglied Gunter
Thielen zum Nachfolger bestimmen, berichtete fir Zeitung am Sonntag vorab aus der Montagsausgabe. Hintergrund seien
unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige Ausrichtung
des Konzerns, hieß es./so/DP/mu
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Bertelsmann: Kein Kommentar zu Bericht über Middelhoff-Ablösung
Gütersloh (dpa) - Der Bertelsmann-Konzern hat einen Kommentar zu einem Bericht der «Bild»-Zeitung über eine angeblich bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff abgelehnt. Die «Bild» hatte vorab berichtet, Middelhoff solle noch am Sonntag durch Vorstandsmitglied Gunter Thielen ersetzt werden. Hintergrund seien unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige Ausrichtung des Konzerns, berichtete die Zeitung.
Wäre das nun gut oder schlecht für unser Baby?
Ich sage mal gut! Middelhoff`s Liebling fürs Internet
war Napster. Napster dürfte für ihn Vorrang gehabt haben.
Aber Richter sollte uns bei LE erhalten bleiben. Wie stark
ist jetzt Terra? Und CM will ja bestimmt was aus seinem
Erbe machen. Er hat ja auch eigenes Geld bei LE investiert.
Gütersloh (dpa) - Der Bertelsmann-Konzern hat einen Kommentar zu einem Bericht der «Bild»-Zeitung über eine angeblich bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff abgelehnt. Die «Bild» hatte vorab berichtet, Middelhoff solle noch am Sonntag durch Vorstandsmitglied Gunter Thielen ersetzt werden. Hintergrund seien unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige Ausrichtung des Konzerns, berichtete die Zeitung.
Wäre das nun gut oder schlecht für unser Baby?
Ich sage mal gut! Middelhoff`s Liebling fürs Internet
war Napster. Napster dürfte für ihn Vorrang gehabt haben.
Aber Richter sollte uns bei LE erhalten bleiben. Wie stark
ist jetzt Terra? Und CM will ja bestimmt was aus seinem
Erbe machen. Er hat ja auch eigenes Geld bei LE investiert.
Middelhoffs Konzernumbau
Middelhoff ist seit 1986 bei Bertelsmann, seit 1998 auf dem Posten des Vorstandschefs. Der 49-Jährige wollte den Medienkonzern als Internetkonzern ausrichten und investierte in den vergangenen Jahren kräftig ins World Wide Web – mit zweifelhaftem Erfolg. Weder die Internetagentur Pixelpark, der Onlinebuchhändler BOL noch Napster brachten den erhofften kurzfristigen Gewinn.
Angesichts des geplanten Börsengangs (spätestens 2005) strukturiert Middelhoff jedoch die Geschäfte neu. Jüngster Plan des (noch?) Vorstandvorsitzenden: der Verkauf des profitablen Fachverlags BertelsmannSpringer. Zudem hat der Konzernchef angekündigt, sich stärker im Fernsehgeschäft engagieren zu wollen. Die Bertelsmann-Tochter RTL Group stieg daraufhin bei dem Nachrichtensender N-TV ein, zudem wurde angekündigt, möglicherweise einen eigenen Musikkanal anzubieten.
Im ersten Quartal 2002 hat das Gütersloher Unternehmen nach eigenen Angaben einen Überschuss von 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Konzern profitierte dabei vor allem von Einnahmen aus dem Verkauf seiner Anteilen an AOL Europe. Die Veräußerung brachte dem Konzern 2,79 Milliarden Euro ein.
Quelle: manager-magazin
Middelhoff ist seit 1986 bei Bertelsmann, seit 1998 auf dem Posten des Vorstandschefs. Der 49-Jährige wollte den Medienkonzern als Internetkonzern ausrichten und investierte in den vergangenen Jahren kräftig ins World Wide Web – mit zweifelhaftem Erfolg. Weder die Internetagentur Pixelpark, der Onlinebuchhändler BOL noch Napster brachten den erhofften kurzfristigen Gewinn.
Angesichts des geplanten Börsengangs (spätestens 2005) strukturiert Middelhoff jedoch die Geschäfte neu. Jüngster Plan des (noch?) Vorstandvorsitzenden: der Verkauf des profitablen Fachverlags BertelsmannSpringer. Zudem hat der Konzernchef angekündigt, sich stärker im Fernsehgeschäft engagieren zu wollen. Die Bertelsmann-Tochter RTL Group stieg daraufhin bei dem Nachrichtensender N-TV ein, zudem wurde angekündigt, möglicherweise einen eigenen Musikkanal anzubieten.
Im ersten Quartal 2002 hat das Gütersloher Unternehmen nach eigenen Angaben einen Überschuss von 2,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Konzern profitierte dabei vor allem von Einnahmen aus dem Verkauf seiner Anteilen an AOL Europe. Die Veräußerung brachte dem Konzern 2,79 Milliarden Euro ein.
Quelle: manager-magazin
Von Bertelsmann zur Telekom?
Wirbel um den Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff: Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, ist es beschlossene Sache, das Middelhoff Bertelsmann verlässt. Und damit nicht genug. Der "Berliner Kurier" will in Erfahrung gebracht haben, wohin der Konzernchef geht - und zwar zur Deutschen Telekom.
Wie die "Bild"-Zeitung vorab berichtet, will der Bertelsmann-Aufsichtsrat noch am Sonntag das Vorstandsmitglied Gunter Thielen zum Nachfolger bestimmen. Grund für den plötzlichen Vorstandswechsel seien Meinungsdifferenzen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die künftige Ausrichtung des Konzerns, hieß es.
Nach Informationen des "Berliner Kuriers" hat Middelhoff jedoch ganz andere Beweggründe den Medienkonzern zu verlassen. Der Zeitung zufolge will der Bertelsmann-Chef das Ruder bei der Deutschen Telekom übernehmen. Dort ist nach dem Rücktritt von Ron Sommer vor zehn Tagen der Vorstandssitz vakant. Die Telekom wird derzeit kommissarisch von dem Ex-Aufsichtsratschef Helmut Sihler geführt. Sihler hatte bereits bei seinem Amtsantritt betont, dass er nach sechs Monaten wieder abtreten werde. Seine wichtigste Aufgabe werde sein, einen neuen Vorstandschef zu finden, betonte der 72-Jährige. Diese Aufgabe könnte er nun schneller als erwartet erfüllt haben.
Bertelsmann lehnte bislang einen Kommentar zu den Berichten ab, stellte jedoch noch für heute eine Erklärung in Aussicht. Die Telekom erklärte, dass man sich nicht an Spekulationen beteilige.
Das Unternehmen zählt zu den größten Medienkonzernen der Welt. Zu Bertelsmann gehören unter anderem der Fernsehsender RTL, der Verlag Gruner + Jahr sowie die Musiksparte BMG.
Wirbel um den Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff: Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, ist es beschlossene Sache, das Middelhoff Bertelsmann verlässt. Und damit nicht genug. Der "Berliner Kurier" will in Erfahrung gebracht haben, wohin der Konzernchef geht - und zwar zur Deutschen Telekom.
Wie die "Bild"-Zeitung vorab berichtet, will der Bertelsmann-Aufsichtsrat noch am Sonntag das Vorstandsmitglied Gunter Thielen zum Nachfolger bestimmen. Grund für den plötzlichen Vorstandswechsel seien Meinungsdifferenzen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die künftige Ausrichtung des Konzerns, hieß es.
Nach Informationen des "Berliner Kuriers" hat Middelhoff jedoch ganz andere Beweggründe den Medienkonzern zu verlassen. Der Zeitung zufolge will der Bertelsmann-Chef das Ruder bei der Deutschen Telekom übernehmen. Dort ist nach dem Rücktritt von Ron Sommer vor zehn Tagen der Vorstandssitz vakant. Die Telekom wird derzeit kommissarisch von dem Ex-Aufsichtsratschef Helmut Sihler geführt. Sihler hatte bereits bei seinem Amtsantritt betont, dass er nach sechs Monaten wieder abtreten werde. Seine wichtigste Aufgabe werde sein, einen neuen Vorstandschef zu finden, betonte der 72-Jährige. Diese Aufgabe könnte er nun schneller als erwartet erfüllt haben.
Bertelsmann lehnte bislang einen Kommentar zu den Berichten ab, stellte jedoch noch für heute eine Erklärung in Aussicht. Die Telekom erklärte, dass man sich nicht an Spekulationen beteilige.
Das Unternehmen zählt zu den größten Medienkonzernen der Welt. Zu Bertelsmann gehören unter anderem der Fernsehsender RTL, der Verlag Gruner + Jahr sowie die Musiksparte BMG.
Jetzt haben sich die Mohn`s offensichtlich final gegen Middelhoff durchgesetzt. Ist nun der Weg für C.M. frei, um das Schiff Lycos-Europe in Fahrt zu bringen und sich endlich als ein würdiger "Nachfolger der Bertelsmann-Führungsebene" zu beweisen?
Middelhoff soll ja eher an Napster gehangen haben. Zumindest hat er nicht viel für Lycos getan; berichtigt mich, wenn ich mich irre, aber ich kenne kein offizielles Bekenntnis zu LE von ihm.
Ich glaube, dass der Weggang Middelhoff`s eher sehr positiv für Lycos ist. Interessante Dinge, die sich ereignen könnten. Das gibt doch endlich mal wieder richtig gute Kursphantasien. Zusammen mit den guten News der letzten Woche, bin ich sehr auf die kommenden Tage/Wochen/Monate gespannt. Vielleicht ist die Zeit der krassen Unterbewertung endlich sehr bald vorbei.
Meinungen?
Middelhoff soll ja eher an Napster gehangen haben. Zumindest hat er nicht viel für Lycos getan; berichtigt mich, wenn ich mich irre, aber ich kenne kein offizielles Bekenntnis zu LE von ihm.
Ich glaube, dass der Weggang Middelhoff`s eher sehr positiv für Lycos ist. Interessante Dinge, die sich ereignen könnten. Das gibt doch endlich mal wieder richtig gute Kursphantasien. Zusammen mit den guten News der letzten Woche, bin ich sehr auf die kommenden Tage/Wochen/Monate gespannt. Vielleicht ist die Zeit der krassen Unterbewertung endlich sehr bald vorbei.
Meinungen?
Der Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff verläßt Bertelsmann
Differenzen über die künftige Rolle der Familie / Spekulationen über einen Wechsel zur Telekom
hmr. HANNOVER, 28. Juli. Thomas Middelhoff, der Vorstandsvorsitzende des mit Abstand größten deutschen Medienkonzerns Bertelsmann, verläßt das Unternehmen am Monatsende. Das hatte der Aufsichtsrat während einer außerordentlichen Sitzung am Sonntag nachmittag beschlossen. Als Gründe für die Trennung werden unterschiedliche Auffassungen über die künftige Strategie des Unternehmens genannt.
Als Nachfolger im Vorstandsvorsitz ist Gunter Thielen vorgesehen. Thielen war lange Jahre Vorstandsmitglied für die Druckereien und Dienstleistungen und ist seit kurzem Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft, die die Stimmrechte der Stiftung wahrnimmt. Die Berufung ist insofern überraschend, weil Thielen 60 Jahre alt ist. Bisher mußten Vorstandsmitglieder in diesem Alter aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Offenbar ist Thielen nicht als Übergangslösung gedacht, denn dem Vernehmen nach soll er das Amt drei Jahre lang ausüben. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender wird Siegfried Luther, der derzeit Finanzvorstand ist.
Als Hauptgrund für die Trennung von Middelhoff gilt, daß die Familie Mohn auf ihrem Einfluß auch in Zukunft beharrte. Nach der Beteiligung der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des belgischen Finanziers Albert Frère an Bertelsmann steht fest, daß die GBL ihren Aktienanteil von 24,9 Prozent im Jahre 2005 an die Börse bringen kann. Von Middelhoff ist seitdem bekannt, daß er in dem Börsengang eine Chance für den Konzern sieht. Er könnte sich dadurch zusätzliche Mittel beschaffen und einer stärkeren Kontrolle der Finanzmärkte unterliegen. Das wäre in Middelhoffs Sinn. Vor einigen Monaten soll Middelhoff das Gespräch mit dem Firmenpatriarchen Reinhard Mohn zur Festlegung der künftigen Strategie gesucht haben. Middelhoff machte dabei deutlich, daß er es für zweckmäßig hielte, wenn die Stiftung und die Familie ihre Beteiligung von zusammen 75,1 Prozent auf eine einfache Mehrheit reduzierten. Zu einer Entscheidung Mohns, der gesundheitlich angeschlagen ist, kam es aber nicht mehr. Statt dessen überwiegen offensichtlich in der Familie die Stimmen, die den Einfluß von Stiftung und Familie ungeschmälert aufrechterhalten wollen, angeführt von Liz Mohn, der Frau von Reinhard Mohn. Von Liz Mohn persönlich soll Middelhoff erfahren haben, daß seine Vorstellungen nicht verwirklicht werden sollen.
Middelhoff hatte gesagt, daß er in diesem Fall spätestens am 30. Juni 2003 ausscheide. Offensichtlich hat sich das Klima in den vergangenen Tagen so verschlechtert, daß die Trennung nun kurzfristig stattfindet. Immerhin hatte der Aufsichtsrat auf seiner letzten ordentlichen Sitzung Anfang Juli den Vertrag Middelhoffs für fünf Jahre verlängert. Er hat damit Anspruch auf fünf Jahresbezüge. Hinzu kommt, daß sich das Verhältnis zwischen Middelhoff und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Gerd Schulte-Hillen spürbar verschlechtert hat. Über die Zukunft Middelhoffs ist naturgemäß noch nicht entschieden. Es ist aber bekannt, daß ein schon vor einiger Zeit unterbreitetes Angebot von AOL Time Warner nach wie vor gültig ist. Spekulationen zufolge soll Middelhoff neuer Chef der Deutschen Telekom werden. Middelhoff könnte den erst kürzlich ernannten Übergangsvorsitzenden der Telekom, Helmut Sihler, ablösen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.07.2002, Nr. 173 / Seite 9
Differenzen über die künftige Rolle der Familie / Spekulationen über einen Wechsel zur Telekom
hmr. HANNOVER, 28. Juli. Thomas Middelhoff, der Vorstandsvorsitzende des mit Abstand größten deutschen Medienkonzerns Bertelsmann, verläßt das Unternehmen am Monatsende. Das hatte der Aufsichtsrat während einer außerordentlichen Sitzung am Sonntag nachmittag beschlossen. Als Gründe für die Trennung werden unterschiedliche Auffassungen über die künftige Strategie des Unternehmens genannt.
Als Nachfolger im Vorstandsvorsitz ist Gunter Thielen vorgesehen. Thielen war lange Jahre Vorstandsmitglied für die Druckereien und Dienstleistungen und ist seit kurzem Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft, die die Stimmrechte der Stiftung wahrnimmt. Die Berufung ist insofern überraschend, weil Thielen 60 Jahre alt ist. Bisher mußten Vorstandsmitglieder in diesem Alter aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Offenbar ist Thielen nicht als Übergangslösung gedacht, denn dem Vernehmen nach soll er das Amt drei Jahre lang ausüben. Stellvertretender Vorstandsvorsitzender wird Siegfried Luther, der derzeit Finanzvorstand ist.
Als Hauptgrund für die Trennung von Middelhoff gilt, daß die Familie Mohn auf ihrem Einfluß auch in Zukunft beharrte. Nach der Beteiligung der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des belgischen Finanziers Albert Frère an Bertelsmann steht fest, daß die GBL ihren Aktienanteil von 24,9 Prozent im Jahre 2005 an die Börse bringen kann. Von Middelhoff ist seitdem bekannt, daß er in dem Börsengang eine Chance für den Konzern sieht. Er könnte sich dadurch zusätzliche Mittel beschaffen und einer stärkeren Kontrolle der Finanzmärkte unterliegen. Das wäre in Middelhoffs Sinn. Vor einigen Monaten soll Middelhoff das Gespräch mit dem Firmenpatriarchen Reinhard Mohn zur Festlegung der künftigen Strategie gesucht haben. Middelhoff machte dabei deutlich, daß er es für zweckmäßig hielte, wenn die Stiftung und die Familie ihre Beteiligung von zusammen 75,1 Prozent auf eine einfache Mehrheit reduzierten. Zu einer Entscheidung Mohns, der gesundheitlich angeschlagen ist, kam es aber nicht mehr. Statt dessen überwiegen offensichtlich in der Familie die Stimmen, die den Einfluß von Stiftung und Familie ungeschmälert aufrechterhalten wollen, angeführt von Liz Mohn, der Frau von Reinhard Mohn. Von Liz Mohn persönlich soll Middelhoff erfahren haben, daß seine Vorstellungen nicht verwirklicht werden sollen.
Middelhoff hatte gesagt, daß er in diesem Fall spätestens am 30. Juni 2003 ausscheide. Offensichtlich hat sich das Klima in den vergangenen Tagen so verschlechtert, daß die Trennung nun kurzfristig stattfindet. Immerhin hatte der Aufsichtsrat auf seiner letzten ordentlichen Sitzung Anfang Juli den Vertrag Middelhoffs für fünf Jahre verlängert. Er hat damit Anspruch auf fünf Jahresbezüge. Hinzu kommt, daß sich das Verhältnis zwischen Middelhoff und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Gerd Schulte-Hillen spürbar verschlechtert hat. Über die Zukunft Middelhoffs ist naturgemäß noch nicht entschieden. Es ist aber bekannt, daß ein schon vor einiger Zeit unterbreitetes Angebot von AOL Time Warner nach wie vor gültig ist. Spekulationen zufolge soll Middelhoff neuer Chef der Deutschen Telekom werden. Middelhoff könnte den erst kürzlich ernannten Übergangsvorsitzenden der Telekom, Helmut Sihler, ablösen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.07.2002, Nr. 173 / Seite 9
Machtkampf bei Bertelsmann entbrannt
Spekulationen über Rücktritt von Konzernchef Thomas Middelhoff. Thielen soll Nachfolger werden
Berlin - Ein interner Streit über die Internationalisierung des Gütersloher Traditionskonzerns und der damit verbundene Börsengang im Jahre 2005 hat Thomas Middelhoff möglicherweise den Job gekostet. Der Konzernchef kündigte für die Sitzung des Aufsichtsrates eine entsprechende Erklärung an. Die Sitzung dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Nach einem Bericht der "Bild" soll das oberste Kontrollgremium das Vorstandsmitglied Gunter Thielen als Middelhoff-Nachfolger berufen haben. Hintergrund der möglichen Veränderung an der Unternehmensspitze sollen unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige strategische Ausrichtung des Konzerns sein. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte den Rücktritt auf Anfrage nicht kommentieren.
Wie aus Kreisen des Gütersloher Unternehmens zu erfahren war, gab es im Vorstand schon seit längerer Zeit eine starke Opposition gegen Chef Thomas Middelhoff, die sich um die Frage des Börsenganges dreht. Der soll nach bisheriger Planung spätestens im Jahr 2005 erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Großaktionär Group Bruxelles Lambert (GBL) das vertraglich fixierte Recht, einen solchen Börsengang zu verlangen.
Innerhalb des Bertelsmann-Konzerns hat der Plan, an die Börse zu gehen, zu massiven Reibungen geführt, heißt es. Denn die Orientierung an den Kapitalmarkt zwingt dazu, die Rendite in allen Bereichen zu steigern. Dies ist in der gegenwärtigen Medienlandschaft aber ausgesprochen schwierig. Die Entwicklungen, die mit dem Börsengang zusammenhängen, haben zu einem grundsätzlichen Disput innerhalb der Gütersloher Chefetage und mit den Mehrheitsgesellschaftern geführt. Zugleich wird intern versichert, am Ziel des Börsenganges halte der Vorstand insgesamt fest. Der Zeitpunkt und die Konditionen seien aber umstritten.
Am 6. Februar des vergangenen Jahres hat Europas größter Medienkonzern den Weg für einen Börsengang freigemacht. Möglich wurde das mit dem Einstieg der belgisch-kanadischen Finanzholding GBL, die 25,1 Prozent an Bertelsmann übernahm. Im Gegenzug erhielt der Medienkonzern die Anteilsmehrheit an der RTL Group. Der Wert der Transaktion belief sich auf rund zehn Mrd. Euro. Der neue Bertelsmann-Gesellschafter GBL wollte seine Anteile in drei bis fünf Jahren an die Börse bringen. "Wir sind von nun an ein neu aufgestelltes Unternehmen", sagte Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff nach der Bekanntgabe der Vereinbarung. Bislang war der Konzern ausschließlich von der Gründerfamilie Mohn und der Bertelsmann-Stiftung kontrolliert worden.
Die RTL Group ist im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluss des Bertelsmann-Fernsehgeschäfts CLT-Ufa mit der Fernsehsparte des britischen Medienkonzerns Pearson hervorgegangen. Die Investmentgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert SA (GBL) war bereits seit 1997 über die Zwischen-Holding Audiofina an CLT-Ufa beteiligt und hielt nach der Fusion mit Pearson noch 30 Prozent an der RTL Group.
Der Bertelsmann-Nachkriegsgründer Reinhard Mohn hat den Aktientausch mit den GBL-Hauptgesellschaftern Albert Frere und Paul Desmarais selbst vereinbart und über mehrere Monate geplant. Der 79-jährige Mohn stammt aus der Familie Carl Bertelsmann, der 1835 den gleichnamigen Verlag mit Schwerpunkt christlicher Literatur gegründet hatte. Das Unternehmen avancierte inzwischen mit einem Jahresumsatz von rund 16 Mrd. Euro im Jahr zum drittgrößten Medienkonzern der Welt. DW
Quelle: WELT 29.07.02
Spekulationen über Rücktritt von Konzernchef Thomas Middelhoff. Thielen soll Nachfolger werden
Berlin - Ein interner Streit über die Internationalisierung des Gütersloher Traditionskonzerns und der damit verbundene Börsengang im Jahre 2005 hat Thomas Middelhoff möglicherweise den Job gekostet. Der Konzernchef kündigte für die Sitzung des Aufsichtsrates eine entsprechende Erklärung an. Die Sitzung dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Nach einem Bericht der "Bild" soll das oberste Kontrollgremium das Vorstandsmitglied Gunter Thielen als Middelhoff-Nachfolger berufen haben. Hintergrund der möglichen Veränderung an der Unternehmensspitze sollen unterschiedliche Auffassungen zwischen Middelhoff und den Mehrheitsgesellschaftern über die zukünftige strategische Ausrichtung des Konzerns sein. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte den Rücktritt auf Anfrage nicht kommentieren.
Wie aus Kreisen des Gütersloher Unternehmens zu erfahren war, gab es im Vorstand schon seit längerer Zeit eine starke Opposition gegen Chef Thomas Middelhoff, die sich um die Frage des Börsenganges dreht. Der soll nach bisheriger Planung spätestens im Jahr 2005 erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Großaktionär Group Bruxelles Lambert (GBL) das vertraglich fixierte Recht, einen solchen Börsengang zu verlangen.
Innerhalb des Bertelsmann-Konzerns hat der Plan, an die Börse zu gehen, zu massiven Reibungen geführt, heißt es. Denn die Orientierung an den Kapitalmarkt zwingt dazu, die Rendite in allen Bereichen zu steigern. Dies ist in der gegenwärtigen Medienlandschaft aber ausgesprochen schwierig. Die Entwicklungen, die mit dem Börsengang zusammenhängen, haben zu einem grundsätzlichen Disput innerhalb der Gütersloher Chefetage und mit den Mehrheitsgesellschaftern geführt. Zugleich wird intern versichert, am Ziel des Börsenganges halte der Vorstand insgesamt fest. Der Zeitpunkt und die Konditionen seien aber umstritten.
Am 6. Februar des vergangenen Jahres hat Europas größter Medienkonzern den Weg für einen Börsengang freigemacht. Möglich wurde das mit dem Einstieg der belgisch-kanadischen Finanzholding GBL, die 25,1 Prozent an Bertelsmann übernahm. Im Gegenzug erhielt der Medienkonzern die Anteilsmehrheit an der RTL Group. Der Wert der Transaktion belief sich auf rund zehn Mrd. Euro. Der neue Bertelsmann-Gesellschafter GBL wollte seine Anteile in drei bis fünf Jahren an die Börse bringen. "Wir sind von nun an ein neu aufgestelltes Unternehmen", sagte Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff nach der Bekanntgabe der Vereinbarung. Bislang war der Konzern ausschließlich von der Gründerfamilie Mohn und der Bertelsmann-Stiftung kontrolliert worden.
Die RTL Group ist im vergangenen Jahr aus dem Zusammenschluss des Bertelsmann-Fernsehgeschäfts CLT-Ufa mit der Fernsehsparte des britischen Medienkonzerns Pearson hervorgegangen. Die Investmentgesellschaft Groupe Bruxelles Lambert SA (GBL) war bereits seit 1997 über die Zwischen-Holding Audiofina an CLT-Ufa beteiligt und hielt nach der Fusion mit Pearson noch 30 Prozent an der RTL Group.
Der Bertelsmann-Nachkriegsgründer Reinhard Mohn hat den Aktientausch mit den GBL-Hauptgesellschaftern Albert Frere und Paul Desmarais selbst vereinbart und über mehrere Monate geplant. Der 79-jährige Mohn stammt aus der Familie Carl Bertelsmann, der 1835 den gleichnamigen Verlag mit Schwerpunkt christlicher Literatur gegründet hatte. Das Unternehmen avancierte inzwischen mit einem Jahresumsatz von rund 16 Mrd. Euro im Jahr zum drittgrößten Medienkonzern der Welt. DW
Quelle: WELT 29.07.02
Middelhoff hat gegen die Traditionalisten verloren
Radikaler Konzernumbau war sein Verhängnis
Von Christian Bauschke
"Meine Aufgabe war es, Bertelsmann zurück in die Weltklasse zu führen", sagte Thomas Middelhoff. Und: "Wir steuern voll auf den Börsengang 2005 zu." Das war in einem Interview vor rund einem Monat. Und es ist seit gestern unendlich lange her. Denn am Abend hat der Bertelsmann-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung das Ruder herumgerissen - und Kapitän Middelhoff von der Brücke geschickt.
Middelhoff, der sich gern in Anglizismen ausdrückt und sich als Amerikaner sieht, der gerade in Deutschland zu tun hat, hatte es zu seiner Mission gemacht, den bodenständigen Gütersloher Bertelsmann-Konzern in die Welt der Post-New-Economy zu führen und an die Börse. Seit seinem Amtsantritt 1998 trieb er den Konzern vor sich her, die Truppen wussten oft nicht mehr, wohin die Reise ging. Und vielen ging es einfach zu schnell.
Nun haben die Mächtigen in Gütersloh, die um den traditionellen Kern des Unternehmens fürchteten, offenbar die Notbremse gezogen. Gunter Thielen, der nun als Middelhoffs Nachfolger gehandelt wird, hatte sich bereits erfolgreich gegen Middelhoffs Plan gewehrt, den Unternehmensbereich Arvato (Druck und Dienstleistungen) zu verkaufen. Dieser war lange Jahre Thielens Baby. Auch Gerd Schulte-Hillen, nach Mark Wössners plötzlichem Abgang nicht nur Aufsichtsratsvorsitzender von Gruner+Jahr, sondern auch bei Bertelsmann, stand Middelhoffs Börsenhype zunehmend skeptisch gegenüber.
Der alte Patriarch Reinhard Mohn stützte Middelhoff lange, und hatte auch dessen Plan, den Aktionärskreis zu öffnen, überraschend schnell zugestimmt: Um die Mehrheit bei RTL zu bekommen, erhielt die Groupe Bruxelles Lambert 25,1 Prozent von Bertelsmann. Damit war der erste Schritt zum Börsengang von Bertelsmann selbst getan.
Middelhoffs Aktionen, den Konzern auf Börsenniveau zu bringen, wurden immer rabiater. Bereits im vergangenen Jahr hatte er die Gesellschafter von Gruner + Jahr verärgert, weil er öffentlich über die Verkaufsgespräche für die Zeitungen des Konzerns geplaudert hatte. Die Blätter versprachen nicht die Renditen, die Middelhoff für den Börsengang brauchte. Aber Middelhoff bekam Druck aus Hamburg und musste zurückrudern. Vor einigen Wochen war es dann aber so weit. Wieder nutzte der Bertelsmann-Chef die Öffentlichkeit um den Verkauf der Zeitungen anzumoderieren: "Sicher ist, das wir weitere Randgeschäfte abgeben müssen." Wenige Wochen später durfte G + J die Absicht bekannt geben, die Zeitungen zu verkaufen.
Middelhoff sprach von 25 weiteren kleinen und mittleren Unternehmen, die auf der Verkaufsliste stünden. Sein enormer Tatendrang wurde von immer größerem Grummeln begleitet. Das Fass zum Überschwappen brachte die Ankündung, den profitablen Fachinformationsverlag BertelsmannSpringer zu verkaufen. Auch von diesem Plan durften die Mitarbeiter aus der Zeitung erfahren. Middelhoff musste sich entschuldigen.
Plötzlich hieß es in Gütersloh, das Verhältnis zu Mohn sei zunehmend gespannt. Es nahm die Sorge zu, dass der smarte Thomas, der jünger aussieht als seine 49 Jahre, unter dem Druck des bevorstehenden Börsengangs das über Jahrzehnte gehegte Tafelsilber des Konzern verschleudere und die Handlungsfähigkeit des Unternehmens leichtfertig aufs Spiel setze. Einige Granden des Konzerns nahmen ihm übel, dass er ihnen mit Ewald Walgenbach als COO einen Oberkontrolleur vor die Nase gesetzt hatte.
Auf der anderen Seite, der New Economy, häuften sich die Fehler. Der Kauf der Musikbörse Napster geriet zum Flop. Das Plattenlabel Zomba Records kostete mit mehr als drei Mrd. Dollar zu viel. Und am Ende stand die Frage: Was hat Middelhoff eigentlich erreicht, außer, dass er rechtzeitig für den Konzern bei AOL ein- und dann auch rechtzeitig wieder ausstieg? Nun könnte Thomas Middelhoff als nächstes die Deutsche Telekom in eine glorreiche Zukunft führen.
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Bertelsmann im Netz: www.bertelsmann.de
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Tagesübersicht
Quelle: WELT 29.07.02
Radikaler Konzernumbau war sein Verhängnis
Von Christian Bauschke
"Meine Aufgabe war es, Bertelsmann zurück in die Weltklasse zu führen", sagte Thomas Middelhoff. Und: "Wir steuern voll auf den Börsengang 2005 zu." Das war in einem Interview vor rund einem Monat. Und es ist seit gestern unendlich lange her. Denn am Abend hat der Bertelsmann-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung das Ruder herumgerissen - und Kapitän Middelhoff von der Brücke geschickt.
Middelhoff, der sich gern in Anglizismen ausdrückt und sich als Amerikaner sieht, der gerade in Deutschland zu tun hat, hatte es zu seiner Mission gemacht, den bodenständigen Gütersloher Bertelsmann-Konzern in die Welt der Post-New-Economy zu führen und an die Börse. Seit seinem Amtsantritt 1998 trieb er den Konzern vor sich her, die Truppen wussten oft nicht mehr, wohin die Reise ging. Und vielen ging es einfach zu schnell.
Nun haben die Mächtigen in Gütersloh, die um den traditionellen Kern des Unternehmens fürchteten, offenbar die Notbremse gezogen. Gunter Thielen, der nun als Middelhoffs Nachfolger gehandelt wird, hatte sich bereits erfolgreich gegen Middelhoffs Plan gewehrt, den Unternehmensbereich Arvato (Druck und Dienstleistungen) zu verkaufen. Dieser war lange Jahre Thielens Baby. Auch Gerd Schulte-Hillen, nach Mark Wössners plötzlichem Abgang nicht nur Aufsichtsratsvorsitzender von Gruner+Jahr, sondern auch bei Bertelsmann, stand Middelhoffs Börsenhype zunehmend skeptisch gegenüber.
Der alte Patriarch Reinhard Mohn stützte Middelhoff lange, und hatte auch dessen Plan, den Aktionärskreis zu öffnen, überraschend schnell zugestimmt: Um die Mehrheit bei RTL zu bekommen, erhielt die Groupe Bruxelles Lambert 25,1 Prozent von Bertelsmann. Damit war der erste Schritt zum Börsengang von Bertelsmann selbst getan.
Middelhoffs Aktionen, den Konzern auf Börsenniveau zu bringen, wurden immer rabiater. Bereits im vergangenen Jahr hatte er die Gesellschafter von Gruner + Jahr verärgert, weil er öffentlich über die Verkaufsgespräche für die Zeitungen des Konzerns geplaudert hatte. Die Blätter versprachen nicht die Renditen, die Middelhoff für den Börsengang brauchte. Aber Middelhoff bekam Druck aus Hamburg und musste zurückrudern. Vor einigen Wochen war es dann aber so weit. Wieder nutzte der Bertelsmann-Chef die Öffentlichkeit um den Verkauf der Zeitungen anzumoderieren: "Sicher ist, das wir weitere Randgeschäfte abgeben müssen." Wenige Wochen später durfte G + J die Absicht bekannt geben, die Zeitungen zu verkaufen.
Middelhoff sprach von 25 weiteren kleinen und mittleren Unternehmen, die auf der Verkaufsliste stünden. Sein enormer Tatendrang wurde von immer größerem Grummeln begleitet. Das Fass zum Überschwappen brachte die Ankündung, den profitablen Fachinformationsverlag BertelsmannSpringer zu verkaufen. Auch von diesem Plan durften die Mitarbeiter aus der Zeitung erfahren. Middelhoff musste sich entschuldigen.
Plötzlich hieß es in Gütersloh, das Verhältnis zu Mohn sei zunehmend gespannt. Es nahm die Sorge zu, dass der smarte Thomas, der jünger aussieht als seine 49 Jahre, unter dem Druck des bevorstehenden Börsengangs das über Jahrzehnte gehegte Tafelsilber des Konzern verschleudere und die Handlungsfähigkeit des Unternehmens leichtfertig aufs Spiel setze. Einige Granden des Konzerns nahmen ihm übel, dass er ihnen mit Ewald Walgenbach als COO einen Oberkontrolleur vor die Nase gesetzt hatte.
Auf der anderen Seite, der New Economy, häuften sich die Fehler. Der Kauf der Musikbörse Napster geriet zum Flop. Das Plattenlabel Zomba Records kostete mit mehr als drei Mrd. Dollar zu viel. Und am Ende stand die Frage: Was hat Middelhoff eigentlich erreicht, außer, dass er rechtzeitig für den Konzern bei AOL ein- und dann auch rechtzeitig wieder ausstieg? Nun könnte Thomas Middelhoff als nächstes die Deutsche Telekom in eine glorreiche Zukunft führen.
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Der Mann, der das Tempo liebt
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Bertelsmann im Netz: www.bertelsmann.de
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Tagesübersicht
Quelle: WELT 29.07.02
Mark 62 scheint richtig zu liegen
bei Lycos ist der kleine Anleger leicht der Dumme...nicht weil die Firma schlecht ist , sondern weil sie besser ist als der Schein und die Großen (BM, Terra) reinwollen
Breakeven 4 Qu
Kooperation mit ESpotting bringt 17,5 Mio €
wenn Mark 62 recht hat, ist der Tag nicht mehr so fern, an dem sich diejenigen sonstwohin beißen werden, weil sie sich billig haben rausschütteln lassen
everl
bei Lycos ist der kleine Anleger leicht der Dumme...nicht weil die Firma schlecht ist , sondern weil sie besser ist als der Schein und die Großen (BM, Terra) reinwollen
Breakeven 4 Qu
Kooperation mit ESpotting bringt 17,5 Mio €
wenn Mark 62 recht hat, ist der Tag nicht mehr so fern, an dem sich diejenigen sonstwohin beißen werden, weil sie sich billig haben rausschütteln lassen
everl
Middelhoff zurückgetreten
Lycos 0,48 in Ffm.
Sehe es so wie insider.
Nach neuesten Meldungen wird der Börsengang von BM ver-
schoben oder gar gestoppt, weil die Familie Mohn keine
Mehrheitsrechte (zus. mit Stiftung 75,1 Prozent) abgeben
will. Middelhoff hat wohl doch zuletzt viel Hektik ver-
breitet. Wenn jetzt etwas Ruhe eintritt, ist das nur
positiv.
4o Cents war wohl der Tiefpunkt der Spielerei. CM konnte
gegen Middelhoff nichts ausrichten. Jetzt hat er eine
neue Chance. Und als Mitglied der Familie Mohn muß er
sich auf seinem Posten schon beweisen. Und die Familie
(damit auch BM) wird ihn nicht hängen lassen.
Nach neuesten Meldungen wird der Börsengang von BM ver-
schoben oder gar gestoppt, weil die Familie Mohn keine
Mehrheitsrechte (zus. mit Stiftung 75,1 Prozent) abgeben
will. Middelhoff hat wohl doch zuletzt viel Hektik ver-
breitet. Wenn jetzt etwas Ruhe eintritt, ist das nur
positiv.
4o Cents war wohl der Tiefpunkt der Spielerei. CM konnte
gegen Middelhoff nichts ausrichten. Jetzt hat er eine
neue Chance. Und als Mitglied der Familie Mohn muß er
sich auf seinem Posten schon beweisen. Und die Familie
(damit auch BM) wird ihn nicht hängen lassen.
Das Patronat hat gesiegt. Wie ich Euch schon mehrfach postete, hat Middlehoff nichts zu sagen.
Wenn einer der Mohns pfeifft, springen alle. So ist es. Jedenfalls können wir unser "Sicherungsnetz"
Bertelsmann AG vergessen.- Und trotzdem: Lycos Europe ist existent. Jetzt besteht allergrößte Übernahmephantasie!
Übrigens...Bertelsmanns dürfte Probleme mit seinen Printmedien bekommen- ebenso die angehängten Druckereien.
Die´s könnte der Grund für das schlechte Rating gewesen sein.
Wenn einer der Mohns pfeifft, springen alle. So ist es. Jedenfalls können wir unser "Sicherungsnetz"
Bertelsmann AG vergessen.- Und trotzdem: Lycos Europe ist existent. Jetzt besteht allergrößte Übernahmephantasie!
Übrigens...Bertelsmanns dürfte Probleme mit seinen Printmedien bekommen- ebenso die angehängten Druckereien.
Die´s könnte der Grund für das schlechte Rating gewesen sein.
Das Sicherungsnetz heißt Mohn!
Ein Mohn darf doch nicht als gescheitert oder als Halunke
in die Geschichte eingehen.
Was würde da LIZ sagen!
Ein Mohn darf doch nicht als gescheitert oder als Halunke
in die Geschichte eingehen.
Was würde da LIZ sagen!
Der Kurs wird wieder schön gedrückt.Was soll das ?
Nach den News.
haustino
Nach den News.
haustino
@ErsteHilfe es sind Haulunken, oder meinst Du daß ein RTL- oder Lycos France-Aktionär
was gegenteiliges behaupten würde? Es bleibt schwierig. Wir wissen, daß Middelhoff die
IT-Aktivitäten stützte. Und des Buberl...der hat doch überhaupt keinen Plan. Kein Mensch
kann mir einreden, daß der irgendwas versteht- außer Bahnhof.
was gegenteiliges behaupten würde? Es bleibt schwierig. Wir wissen, daß Middelhoff die
IT-Aktivitäten stützte. Und des Buberl...der hat doch überhaupt keinen Plan. Kein Mensch
kann mir einreden, daß der irgendwas versteht- außer Bahnhof.
@reinhar
Ich sehe das Ganze nicht so negativ, obwohl ich schon aus psychologischen Gründen lieber einen Kurs über 0,50 sähe.
LYCOS FRANCE wird seit Tagen mit 2,25 gehandelt; und das mit anständigen Umsätzen. Heute bisher mit 10495 Stück. Im Mai Anstieg von 1,12 auf 1,78 und dann vor Tagen auf 2,25. Zu diesem Kurs wird wohl verstärkt aufgekauft; bevor dann der Rest im Squeeze-Out an Land gezogen wird.
2,25 würde uns doch zur Zeit für LYCOS EUROPE auch gefallen; in der Erwartung, daß dann bald eine 5 davor steht.
Da weiter gedeckelt wird, sehe ich zwei mögliche Gründe:
1) Steuerliche Gründe. Dann geht das bis zum Jahresende so weiter.
2) Squeeze-Out in Frankreich
Bei 2) ist es doch sinnvoll, den Kurs nicht ausbrechen zu lassen. Die Pariser Börse könnte doch leichter von einem Abfindungskurs bei 2,25 als korrektem Angebot überzeugt werden, wenn Lycos
Europe selbst seit langem unter 1 Euro läuft. Aus optischen Gründen müßte dies auch nach der Ab-
findung erst mal so weiter gehen. Im Prinzip ist dies auch in unserem Interesse, da so die Mittel
von LE geschont werden. So sehe ich auch die Pressepolitik, die LE z. Zt. so betreibt. Nur nicht zu
positiv auffallen. Wenn Du Dir web.de und pixelpark betrachtest, ist der Trauerkurs doch noch weniger zu verstehen. Ich bin mal gespannt auf den 14.08. Mal sehen, was wir dann hören.
P.S.
Mittelhoff’s Abgang sehe ich weiterhin als positiv an, da M. mit aller Gewalt Napster hätte eingliedern
wollen. Jetzt muß (und kann) CM doch etwas zeigen. Schließlich will er doch mal wieder nach Bertelsmann zurück, und zwar als einer, der mal was zu sagen hat.
Ich sehe das Ganze nicht so negativ, obwohl ich schon aus psychologischen Gründen lieber einen Kurs über 0,50 sähe.
LYCOS FRANCE wird seit Tagen mit 2,25 gehandelt; und das mit anständigen Umsätzen. Heute bisher mit 10495 Stück. Im Mai Anstieg von 1,12 auf 1,78 und dann vor Tagen auf 2,25. Zu diesem Kurs wird wohl verstärkt aufgekauft; bevor dann der Rest im Squeeze-Out an Land gezogen wird.
2,25 würde uns doch zur Zeit für LYCOS EUROPE auch gefallen; in der Erwartung, daß dann bald eine 5 davor steht.
Da weiter gedeckelt wird, sehe ich zwei mögliche Gründe:
1) Steuerliche Gründe. Dann geht das bis zum Jahresende so weiter.
2) Squeeze-Out in Frankreich
Bei 2) ist es doch sinnvoll, den Kurs nicht ausbrechen zu lassen. Die Pariser Börse könnte doch leichter von einem Abfindungskurs bei 2,25 als korrektem Angebot überzeugt werden, wenn Lycos
Europe selbst seit langem unter 1 Euro läuft. Aus optischen Gründen müßte dies auch nach der Ab-
findung erst mal so weiter gehen. Im Prinzip ist dies auch in unserem Interesse, da so die Mittel
von LE geschont werden. So sehe ich auch die Pressepolitik, die LE z. Zt. so betreibt. Nur nicht zu
positiv auffallen. Wenn Du Dir web.de und pixelpark betrachtest, ist der Trauerkurs doch noch weniger zu verstehen. Ich bin mal gespannt auf den 14.08. Mal sehen, was wir dann hören.
P.S.
Mittelhoff’s Abgang sehe ich weiterhin als positiv an, da M. mit aller Gewalt Napster hätte eingliedern
wollen. Jetzt muß (und kann) CM doch etwas zeigen. Schließlich will er doch mal wieder nach Bertelsmann zurück, und zwar als einer, der mal was zu sagen hat.
Jürgen Richters Rettungsaktion
Die Netzeitung ist mit ihrem Verkauf zufrieden
Thomas Schuler
Bis kommenden Mittwoch noch leitet Jürgen Richter den Fachverlag Bertelsmann Springer. Dann verlässt er das Unternehmen, was mit dem angekündigten Verkauf durch den Mutterkonzern Bertelsmann zusammenhängt. Trotz seines Abgangs ist der Manager ein gefragter Mann. Er ist Aufsichtsratschef bei den Internetdienstleistern Pixelpark und Lycos Europe; diese Funktionen soll er auch nach seinem Ausscheiden behalten.
Dazu kommt nun noch eine weiteres Betätigungsfeld: Richter wird den Vorsitz des neu gegründeten Verlagsbeirats der NZ Netzeitung GmbH übernehmen. Die ausschließlich im Internet erscheinende Netzeitung wird von ihrem Mutterkonzern Lycos Europe an Bertelsmann Springer verkauft. Und obwohl Richter den Fachverlag verlässt, übernimmt er kurz vor seinem Abgang noch diese zusätzliche Funktion. Netzeitungs-Chefredakteur Michael Maier sagt: "Durch Richter, der wirklich an Qualitätsjournalismus interessiert ist, habe ich beim Verkauf ein großartiges Gefühl." Für den neuen Verlagsbeirat kündigt er mindestens noch einen namhaften Journalisten an, der die journalistische Qualität der Netzeitung gewährleisten soll.
Keine Zukunft bei Lycos
Jürgen Richter, der Manager mit den vielen Funktionen. Warum engagiert er sich trotz seines bevorstehenden Abgangs noch für die Internetzeitung? Möglich, dass er viel auf die Netzeitung hält und sie durch den Verkauf retten will. Angesichts der Internet- und Werbe-Krise mag es verwundern, dass es die Netzeitung fast zwei Jahre nach ihrem Start überhaupt noch gibt. Im zweiten Quartal 2002 hat sie rund 800 000 Euro Verluste erwirtschaftet.
Ohne den Verkauf wäre ihre Existenz womöglich ernsthaft gefährdet gewesen. Denn es ist kein Geheimnis, dass die Netzeitung bei Lycos Europe keine allzu rosige Zukunft hatte. Lycos geht es nicht besonders gut, der Börsenwert ist längst unter den Wert der Firmenteile gefallen. Bertelsmann hatte im Jahr 2000 bei Terra Lycos, der Mutter von Lycos Europe, einen Milliarden schweren Werbevertrag geschlossen und avancierte damit zum größten Werbekunden von Lycos. Im ersten Teil des Vertrag, der im Oktober ausläuft, hat Bertelsmann 325 Millionen Euro ausgegeben. Teil zwei ist optional - dem Vernehmen nach will Bertelsmann aus dem Vertrag aussteigen, was Lycos in neue Schwierigkeiten bringen könnte.
Passend zur Strategie
"Wir glauben, dass sich die Netzeitung im Umfeld eines auf Inhalte spezialisierten Medienunternehmens besser weiter entwickeln kann", begründete der Chef von Lycos Europe, Christoph Mohn, den Verkauf. Die Netzeitung passe hervorragend in die Internetstrategie von Bertelsmann Springer, begründete der scheidende Vorstandsvorsitzende von Bertelsmann Springer, Jürgen Richter, den Kauf. Die Verlagsgruppe vertreibe bereits seit langem Informationen für Zielgruppen über das Internet. Diese Aktivitäten erhielten mit der Netzeitung neue Impulse.
Bertelsmann Springer soll verkauft werden, hat unlängst der Bertelsmann-Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff in einem Interview verkündet. Die Netzeitung wird also nicht im großen Bertelsmann-Reich bleiben, sondern zusammen mit all den anderen Fachpublikationen (Platow-Brief, Ärztezeitung) weiterverkauft werden. Interessenten wären Holtzbrinck oder der Süddeutsche Verlag, wenn sie denn Geld hätten - beide Verlage haben eigene Tochterfirmen mit Fachpublikationen, die sie stärken möchten. Wegen der Werbeflaute kann es aber dauern, bis ein Käufer gefunden ist.
"Teil zwei ist optional - dem Vernehmen nach will Bertelsmann aus dem Vertrag aussteigen, was Lycos in neue Schwierigkeiten bringen könnte."
Gruß jli
Gruß jli
26.07.2002
Lycos Europe gibt 17,5 Millionen Euro Deal mit Espotting bekannt
Ad hoc Mitteilung
Der Vertrag generiert 17,5 Millionen Euro Umsatz für Lycos Europe über 2 Jahre.
Lycos Europe wird Espotting`s gesponserte Links auf den Seiten des Directorys sowie auf den
Themenchannels anbieten.
Gütersloh, 26. Juli 2002 - Lycos Europe, eines der führenden Internet-Portale Europas, hat einen neuen,
paneuropäischen Vertrag über zwei Jahre mit Espotting unterzeichnet. Espotting wird seine hochqualitativen Pay for
Inclusion Links auf Lycos Europe`s Channel und Directory Seiten anbieten. Der Vertrag generiert einen Umsatz von
17,5 Millionen Euro für Lycos Europe. Die Einführung des Services wird im September beginnen und umfasst die
Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich,
Spanien, Schweden und die Schweiz.
Die Links von Espotting werden in separaten Flächen auf der Seite der Lycos Themenchannels als "Sponsored Links"
gekennzeichnet zu sehen sein, zwei auf der oberen Seitenhäfte und zwei in der Mitte. Auf den Seiten des Lycos
Directorys werden drei Links in der Mitte der Seite gezeigt. Espotting`s Linklisten werden durch Espotting`s
Werbekunden generiert, die für die Aufnahme in die Listen unter bestimmten Schlagworten, die relevant für ihr
Geschäftsfeld sind, an einer Auktion teilnehmen.
11.06.2002
Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
Vertrag verspricht zusätzlichen Umsatz in Höhe von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe
Partnerschaft ermöglicht Lycos Europes Nutzern Zugriff auf Suchergebnisse von Overture und erweitert
Overtures Kundenkreis um die über 17 Millionen Lycos Europe Nutzer.
Gütersloh, 10. Juni 2002 - Lycos Europe, eines der führenden europäischen Internetportale, hat eine neue
europaweite Vereinbarung mit Overture, dem Marktführer im Bereich kostenpflichtiger Internetsuche, unterzeichnet. Die
Vereinbarung soll für mindestens zwei Jahre gelten. Overture wird Lycos Europes Suchmaschinen Lycos Search and
Fireball seine hochwertigen kostenpflichtigen Suchlisten zur Verfügung stellen. Die Partnerschaft bringt einen
zusätzlichen Umsatz von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Lycos Europe auf seinen Seiten neben den eigenen Suchergebnissen Overtures
kostenpflichtige Suchlisten unter der Überschrift "Sponsored Links" aufführt. Zwei Suchergebnisse sollen über denen
von Lycos Europe erscheinen und drei darunter. Overture erstellt seine Listen über die Inserenten, die sich um die
Platzierung auf Suchergebnisseiten bestimmter Schlüsselbegriffe bewerben. Mit seinem 100 Mitarbeiter starken Product
Quality Team sorgt Overture dafür, dass die Suchlisten, die an Partner wie Lycos Europe weitergeleitet werden, immer
hochgradig relevant sind.
Der Service steht ab August 2002 in Großbritannien zur Verfügung und wird ab Dezember 2002 auch in Deutschland
und in Frankreich angeboten.
Lycos Europe gibt 17,5 Millionen Euro Deal mit Espotting bekannt
Ad hoc Mitteilung
Der Vertrag generiert 17,5 Millionen Euro Umsatz für Lycos Europe über 2 Jahre.
Lycos Europe wird Espotting`s gesponserte Links auf den Seiten des Directorys sowie auf den
Themenchannels anbieten.
Gütersloh, 26. Juli 2002 - Lycos Europe, eines der führenden Internet-Portale Europas, hat einen neuen,
paneuropäischen Vertrag über zwei Jahre mit Espotting unterzeichnet. Espotting wird seine hochqualitativen Pay for
Inclusion Links auf Lycos Europe`s Channel und Directory Seiten anbieten. Der Vertrag generiert einen Umsatz von
17,5 Millionen Euro für Lycos Europe. Die Einführung des Services wird im September beginnen und umfasst die
Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich,
Spanien, Schweden und die Schweiz.
Die Links von Espotting werden in separaten Flächen auf der Seite der Lycos Themenchannels als "Sponsored Links"
gekennzeichnet zu sehen sein, zwei auf der oberen Seitenhäfte und zwei in der Mitte. Auf den Seiten des Lycos
Directorys werden drei Links in der Mitte der Seite gezeigt. Espotting`s Linklisten werden durch Espotting`s
Werbekunden generiert, die für die Aufnahme in die Listen unter bestimmten Schlagworten, die relevant für ihr
Geschäftsfeld sind, an einer Auktion teilnehmen.
11.06.2002
Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
Vertrag verspricht zusätzlichen Umsatz in Höhe von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe
Partnerschaft ermöglicht Lycos Europes Nutzern Zugriff auf Suchergebnisse von Overture und erweitert
Overtures Kundenkreis um die über 17 Millionen Lycos Europe Nutzer.
Gütersloh, 10. Juni 2002 - Lycos Europe, eines der führenden europäischen Internetportale, hat eine neue
europaweite Vereinbarung mit Overture, dem Marktführer im Bereich kostenpflichtiger Internetsuche, unterzeichnet. Die
Vereinbarung soll für mindestens zwei Jahre gelten. Overture wird Lycos Europes Suchmaschinen Lycos Search and
Fireball seine hochwertigen kostenpflichtigen Suchlisten zur Verfügung stellen. Die Partnerschaft bringt einen
zusätzlichen Umsatz von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Lycos Europe auf seinen Seiten neben den eigenen Suchergebnissen Overtures
kostenpflichtige Suchlisten unter der Überschrift "Sponsored Links" aufführt. Zwei Suchergebnisse sollen über denen
von Lycos Europe erscheinen und drei darunter. Overture erstellt seine Listen über die Inserenten, die sich um die
Platzierung auf Suchergebnisseiten bestimmter Schlüsselbegriffe bewerben. Mit seinem 100 Mitarbeiter starken Product
Quality Team sorgt Overture dafür, dass die Suchlisten, die an Partner wie Lycos Europe weitergeleitet werden, immer
hochgradig relevant sind.
Der Service steht ab August 2002 in Großbritannien zur Verfügung und wird ab Dezember 2002 auch in Deutschland
und in Frankreich angeboten.
Mittelhoff steht für NewEconomy, modernere Strukturen usw.
der Abgang von Mittelhoff ist für LYE absolut negativ zu werten!
Konservative Führungskräfte werden diesen Weg nicht weiter gehen und es ist mit einer strategischen Neuausrichtung des Konzerns zu rechnen. Ob es ein Börsengang in 2005 geben wird, ist zunehmend fraglich!
Es ändert nichts an der Vorgabe, "Reduzieren"!
der Abgang von Mittelhoff ist für LYE absolut negativ zu werten!
Konservative Führungskräfte werden diesen Weg nicht weiter gehen und es ist mit einer strategischen Neuausrichtung des Konzerns zu rechnen. Ob es ein Börsengang in 2005 geben wird, ist zunehmend fraglich!
Es ändert nichts an der Vorgabe, "Reduzieren"!
@HYNE
Dein Kommentar legt grausam offen, dass Du diesen Konzern überhaupt nicht kennst! Von daher erspare uns Deine "tolle Empfehlung"...
Dein Kommentar legt grausam offen, dass Du diesen Konzern überhaupt nicht kennst! Von daher erspare uns Deine "tolle Empfehlung"...
aber Du, Du kennst ihn?
der Cahrt sieht wohl toll aus?
Vielleicht kannst Du uns an Deinem Insider -Wissen etwas teilhaben lassen, also laß Dich nicht so bitten, ich bin sehr neu g i e r i g und auch Lernbereit!
der Cahrt sieht wohl toll aus?
Vielleicht kannst Du uns an Deinem Insider -Wissen etwas teilhaben lassen, also laß Dich nicht so bitten, ich bin sehr neu g i e r i g und auch Lernbereit!
Hyne, ich habe weder behauptet, dass ich Thomas Middelhoff persönlich kenne noch das der Chart toll aussieht. Ersteres ist nun unerheblich, da er nun weg ist. Jedenfalls hat er sich selber niemals sehr intensiv um LE gekümmert, also kann sein Weggang gar nicht negativ für LE sein. Zum Thema Chart gebe ich Dir natürlich recht. Der Knackpunkt ist einzig und allein Chr. Mohn, nicht mehr und nicht weniger und der wird versuchen seinen Job möglichst gut zu machen. LE ist auf einem guten Wege.
Chr. Mohn scheint doch eher ein strategieloser Traumtänzer zu
sein der egal wie die Sache mit Lycos ausgeht immer noch
genug Geld für die nächsten 1000 Jahre zur Verfügung hat.
Wenn ich lese, dass in seinem undurchsichtigen Konglomerat
jetzt andere Ordnung schaffen müssen und Christian immer noch
sich ausschließlich über Werbung finanzieren will ist doch
klar wie erfolgreich Lycos in der nächsten Zeit sein wird.
Was der Mohn-Clan von Tranzparenz und Shareholder-Value hält
haben sie doch mit dem Rauswurf von Middelhof demonstriert.
Solange Lycos nicht in der Lage ist wettbewerbsorientiert zu
denken und zu handeln wird es auch nichts mit dem Kurs.
Derzeit wo alles ein Schnäppchen ist muß man sich Lycos nicht
unbedingt antun.
Gruß jli
sein der egal wie die Sache mit Lycos ausgeht immer noch
genug Geld für die nächsten 1000 Jahre zur Verfügung hat.
Wenn ich lese, dass in seinem undurchsichtigen Konglomerat
jetzt andere Ordnung schaffen müssen und Christian immer noch
sich ausschließlich über Werbung finanzieren will ist doch
klar wie erfolgreich Lycos in der nächsten Zeit sein wird.
Was der Mohn-Clan von Tranzparenz und Shareholder-Value hält
haben sie doch mit dem Rauswurf von Middelhof demonstriert.
Solange Lycos nicht in der Lage ist wettbewerbsorientiert zu
denken und zu handeln wird es auch nichts mit dem Kurs.
Derzeit wo alles ein Schnäppchen ist muß man sich Lycos nicht
unbedingt antun.
Gruß jli
Kommentar: Middelhoff hat das Internet überschätzt
Als einer der Gründe für die Entlassung von Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff nennen Branchenkreise dessen mit großem Eifer betriebene Ausrichtung des Konzerns auf das Internet-Geschäft. So gehört Middelhoff zu den wenigen Medienmanagern, die frühzeitig in Internet-Firmen investiert haben und auch – wie bei AOL Europe – wieder rechtzeitig ausgestiegen sind.
tnt FRANKFURT/M. Doch mit seiner Einschätzung des Internets als wichtigstem Vertriebsweg der Zukunft hat er sich zumindest auf mittlere Sicht verhoben.
Im Stile eines Risikokapitalgebers streute Middelhoff seine Engagements breit über alle Bereiche des Internet-Geschäfts. Dabei investierte er ebenso in die europäische Expansion des weltgrößten Online-Dienstes AOL, wie in den Aufbau des Netzbetreibers Mediaways. Im E-Commerce stieg Bertelsmann mit BOL in den Internet-Buchhandel ein und übernahm den Musikanbieter CD-Now. Noch heute gehört die Berliner Multimedia-Agentur Pixelpark genauso zum Konzern wie Anteile am Internet-Portal Lycos Europe, das von Christoph Mohn, dem Sohn des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn, geleitet wird. Und der Einstieg bei der Online-Musiktauschbörse Napster verschaffte Middelhoff mit einem Schlag eine zweifelhafte Popularität bei Millionen Jugendlichen, die über Napster illegal Musikdateien am Computer tauschten. Mehr als 3 Mrd. Euro wollte Middelhoff noch Mitte 2000 in den Aufbau einer Internet-Dachmarke des Konzerns investieren. Bertelsmann sollte der weltweit führende Anbieter von Medien im Internet werden.
Nach dem Platzen der Internet-Blase verloren diese Visionen an Glanz. Middelhoff musste zurückrudern. So lebt Pixelpark von Millionentransfers aus der Konzernkasse. Lycos Europe hat zwar – Dank Börsengang – ausreichend eigene Finanzmittel. Doch die Online-Werbung hat sich nicht wie erwartet entwickelt, deshalb schreibt Lycos Europe weiterhin rote Zahlen. Und der Online-Buchhandel BOL wurde in das Buchklub-Geschäft integriert. Noch immer offen ist die Frage, was aus Napster wird. Nach einem langwierigen Rechtsstreit besteht zwar die Möglichkeit, dass Bertelsmann Napster als Marke nutzen kann. Doch Millionen potenzieller Kunden sind längst abgewandert.
Trotz zahlreicher Misserfolge ist Middelhoff aber auch einer der wenigen Manager, die mit dem Internet Geld verdient haben: Den Netzbetreiber Mediaways verkaufte er für 1,6 Mrd. Dollar an den spanischen Telefonkonzern Telefónica. Für den Kauf der Anteile von AOL Europe bezahlte AOL Time Warner an Bertelsmann die Summe von 8,2 Mrd. Euro – zum größten Teil in bar.
Quelle: Handelsblatt
Als einer der Gründe für die Entlassung von Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff nennen Branchenkreise dessen mit großem Eifer betriebene Ausrichtung des Konzerns auf das Internet-Geschäft. So gehört Middelhoff zu den wenigen Medienmanagern, die frühzeitig in Internet-Firmen investiert haben und auch – wie bei AOL Europe – wieder rechtzeitig ausgestiegen sind.
tnt FRANKFURT/M. Doch mit seiner Einschätzung des Internets als wichtigstem Vertriebsweg der Zukunft hat er sich zumindest auf mittlere Sicht verhoben.
Im Stile eines Risikokapitalgebers streute Middelhoff seine Engagements breit über alle Bereiche des Internet-Geschäfts. Dabei investierte er ebenso in die europäische Expansion des weltgrößten Online-Dienstes AOL, wie in den Aufbau des Netzbetreibers Mediaways. Im E-Commerce stieg Bertelsmann mit BOL in den Internet-Buchhandel ein und übernahm den Musikanbieter CD-Now. Noch heute gehört die Berliner Multimedia-Agentur Pixelpark genauso zum Konzern wie Anteile am Internet-Portal Lycos Europe, das von Christoph Mohn, dem Sohn des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn, geleitet wird. Und der Einstieg bei der Online-Musiktauschbörse Napster verschaffte Middelhoff mit einem Schlag eine zweifelhafte Popularität bei Millionen Jugendlichen, die über Napster illegal Musikdateien am Computer tauschten. Mehr als 3 Mrd. Euro wollte Middelhoff noch Mitte 2000 in den Aufbau einer Internet-Dachmarke des Konzerns investieren. Bertelsmann sollte der weltweit führende Anbieter von Medien im Internet werden.
Nach dem Platzen der Internet-Blase verloren diese Visionen an Glanz. Middelhoff musste zurückrudern. So lebt Pixelpark von Millionentransfers aus der Konzernkasse. Lycos Europe hat zwar – Dank Börsengang – ausreichend eigene Finanzmittel. Doch die Online-Werbung hat sich nicht wie erwartet entwickelt, deshalb schreibt Lycos Europe weiterhin rote Zahlen. Und der Online-Buchhandel BOL wurde in das Buchklub-Geschäft integriert. Noch immer offen ist die Frage, was aus Napster wird. Nach einem langwierigen Rechtsstreit besteht zwar die Möglichkeit, dass Bertelsmann Napster als Marke nutzen kann. Doch Millionen potenzieller Kunden sind längst abgewandert.
Trotz zahlreicher Misserfolge ist Middelhoff aber auch einer der wenigen Manager, die mit dem Internet Geld verdient haben: Den Netzbetreiber Mediaways verkaufte er für 1,6 Mrd. Dollar an den spanischen Telefonkonzern Telefónica. Für den Kauf der Anteile von AOL Europe bezahlte AOL Time Warner an Bertelsmann die Summe von 8,2 Mrd. Euro – zum größten Teil in bar.
Quelle: Handelsblatt
THESE:
Wenn der NASDAQ deutlich dreht, hechelt alles hinterher. Auch Lycos.
Bleibt der NASDAQ unten, kommt auch Lycos nicht hoch.
Frage bleibt aber, was ist mit der Deckelei beabsichtigt. Wenn aber Stimmung im Nasdaq
aufkommt, muß der Deckel angehoben werden. Wieweit dann, wie lange noch Deckelei?
Lycos könnte mit seinen ad hocs Musik machen. Tut es aber nicht. Warum?
Der SQUEEZE-OUT in Frankreich bleibt nun mal abzuwarten. Bevor diese Kuh vom Eis ist,
wird sich hier nicht viel tun. Andererseits, so konnten wir doch günstig nachkaufen.
Middelhoff’s Abgang sehe ich weiterhin positiv. Schon aus Imagegründen hätte er NAPSTER
groß herausbringen müssen. Zu Lycos hat er sich, soweit mir bekannt, öffentlich nicht geäußert.
Er hat aber Richter im Aufsichtsrat installiert (als Kostenkiller, gute Tat).
CM kann LE nicht untergehen lassen. Das verbietet schon die Familienehre; gescheitert als
Sohn von Gottvater RM. Dann kann er doch gleich auswandern. Vielleicht zieht es ihn jetzt auch
schneller nach BM zurück und LE geht doch an Terra?
Warten wir halt weiter. Zunächst auf den 14. Und dann auf den (hoffentlich baldigen)
SQUEEZE-OUT. SQUEEZE-OUT, SQUEEZE-OUT, wo bleibst Du!
P.S.
Vergeßt nie INVESTOR. Der will doch auch Mäuse sehen!
Wenn der NASDAQ deutlich dreht, hechelt alles hinterher. Auch Lycos.
Bleibt der NASDAQ unten, kommt auch Lycos nicht hoch.
Frage bleibt aber, was ist mit der Deckelei beabsichtigt. Wenn aber Stimmung im Nasdaq
aufkommt, muß der Deckel angehoben werden. Wieweit dann, wie lange noch Deckelei?
Lycos könnte mit seinen ad hocs Musik machen. Tut es aber nicht. Warum?
Der SQUEEZE-OUT in Frankreich bleibt nun mal abzuwarten. Bevor diese Kuh vom Eis ist,
wird sich hier nicht viel tun. Andererseits, so konnten wir doch günstig nachkaufen.
Middelhoff’s Abgang sehe ich weiterhin positiv. Schon aus Imagegründen hätte er NAPSTER
groß herausbringen müssen. Zu Lycos hat er sich, soweit mir bekannt, öffentlich nicht geäußert.
Er hat aber Richter im Aufsichtsrat installiert (als Kostenkiller, gute Tat).
CM kann LE nicht untergehen lassen. Das verbietet schon die Familienehre; gescheitert als
Sohn von Gottvater RM. Dann kann er doch gleich auswandern. Vielleicht zieht es ihn jetzt auch
schneller nach BM zurück und LE geht doch an Terra?
Warten wir halt weiter. Zunächst auf den 14. Und dann auf den (hoffentlich baldigen)
SQUEEZE-OUT. SQUEEZE-OUT, SQUEEZE-OUT, wo bleibst Du!
P.S.
Vergeßt nie INVESTOR. Der will doch auch Mäuse sehen!
guten morgen allerseits,
nicht zu vergessen den in Aussicht gestellten BE im 4. Quartal - wie wird sich der Kurs präsentieren wenn dieser fast für unmöglich gehaltene Fall eintritt - ich bin der Meinung dass hier durchaus einiges an Überraschungen möglich ist - vielleicht mal ohne (En) - täuschung -
mfg einen schönen Tag
nicht zu vergessen den in Aussicht gestellten BE im 4. Quartal - wie wird sich der Kurs präsentieren wenn dieser fast für unmöglich gehaltene Fall eintritt - ich bin der Meinung dass hier durchaus einiges an Überraschungen möglich ist - vielleicht mal ohne (En) - täuschung -
mfg einen schönen Tag
DIE WELT:
Die "netzeitung" wechselt zu BertelsmannSpringer
Gespräch mit Chefredakteur Michael Maier
DIE WELT: Fast jeden Tag brechen in der Medienbranche alte Strukturen auf, werden führende Köpfe entlassen oder ganze Zeitungen eingestellt. Kommen Sie da noch mit?
Michael Maier: Da bin ich froh, dass ich im Internet bin und viel Platz und keinen Redaktionsschluss habe, um darüber zu berichten. In den klassischen Publikationsformen kommt man da wirklich kaum noch nach. Ich selbst kann mir die Entwicklungen schon noch alle merken, aber eine Antwort auf die Frage, warum etwas passiert, die hat oft wohl kaum noch jemand.
DIE WELT: Versuchen wir es einmal am konkreten Fall: Die "netzeitung" gehört jetzt zu BertelsmannSpringer, einem Wissenschafts- und Fachverlag, den Bertelsmann auf Betreiben von Thomas Middelhoff gerne verkaufen wollte. Nach dem Ausscheiden Middelhoffs könnte es gut sein, dass alles rückgängig gemacht wird. Für Sie ist das doch eine Hängepartie, oder?
Maier: Für uns ist von Relevanz, dass wir mit unserem Produkt richtig positioniert sind und unsere Geschäftspläne einhalten. Als BertelsmannSpringer uns geprüft und für gut befunden hat, war von einem Verkauf des Verlags noch keine Rede. BertelsmannSpringer hat uns dann gekauft, nachdem das Unternehmen selbst zum Kauf angeboten wurde. Das zeigt uns, dass wir nicht Teil einer politischen, sondern einer kaufmännischen Planung sind.
DIE WELT: Würden Sie sich denn über einen großen Konzern im Hintergrund freuen?
Maier: Für uns ist wichtig, dass wir unser Geschäft gut machen. Um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, braucht eine Zeitung bestimmte Freiräume. Viele Medienhäuser werden heute geführt wie Investmentbanken - da kann man kaum noch sagen, was dauerhaft ein Vorteil oder ein Nachteil ist.
DIE WELT: Auch der Weggang des bisherigen BertelsmannSpringer-Chefs Jürgen Richter könnte jetzt rückgängig gemacht werden, denn er galt nicht eben als Freund von Middelhoff.
Maier: Für mich ist entscheidend, dass wir mit Jürgen Richter einen der besten Zeitungsleute Deutschlands bekommen, der uns so viel Kompetenz zuführen wird, dass es unserem Geschäft nachhaltig gut tun wird.
DIE WELT: Sollte Bertelsmann-Springer bei Bertelsmann bleiben, wären die "netzeitung" von der Bertelsmann-Beteiligung Lycos, die von Christoph Mohn und damit dem Bertelsmann-Erben geführt wird, an eine andere Konzerntochter überführt worden. Welchen Sinn hat das dann noch?
Maier: Ich glaube der Sinn ist ganz simpel: Lycos hat für sich selbst die Vorgabe erstellt, im vierten Quartal 2002 den Breakeven zu schaffen, die "netzeitung" besteht jetzt seit eineinhalb Jahren, da ist es ausgeschlossen, die Lycos-Vorgaben synchron zu erfüllen. Das sind einfach unterschiedliche Zyklen. BertelsmannSpringer wiederum hat mit seinen Zielgruppen - Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten - die gleichen Adressaten wie wir. Und es ist eben auch ein Medienunternehmen, da arbeiten mehr als 100 Journalisten. Hier ist das Medien-Umfeld einfach viel evidenter.
Die "netzeitung" wurde schon oft totgesagt
Unkenrufe über ein baldiges Ende der ausschließlich im Internet publizierten "netzeitung" ist Chefredakteur Michael Maier, ehemals Chefredakteur von "Stern" und "Berliner Zeitung", mittlerweile gewöhnt. Im Herbst 2000, also noch mitten in der Internet-Euphorie, startete das Projekt mit Sitz in Berlin, und trotz aller Schwierigkeiten arbeiten noch immer rund 30 Redakteure rund um die Uhr an dem Nachrichtenportal. Drei Eigentümer hat es sei dem Start gegeben. Gegründet wurde die "netzeitung" als deutscher Ableger der norwegischen Online-Zeitung "nettavisen", die dann zusammen von Lycos Europe übernommen wurden. In der vergangenen Woche nun wurde der Verkauf an BertelsmannSpringer bekannt, jenes Verlags für Fachzeitschriften also, den Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff zum Verkauf freigegeben hatte. Täglich verzeichnet die "netzeitung" rund 570.000 Zugriffe. lau
Die "netzeitung" wechselt zu BertelsmannSpringer
Gespräch mit Chefredakteur Michael Maier
DIE WELT: Fast jeden Tag brechen in der Medienbranche alte Strukturen auf, werden führende Köpfe entlassen oder ganze Zeitungen eingestellt. Kommen Sie da noch mit?
Michael Maier: Da bin ich froh, dass ich im Internet bin und viel Platz und keinen Redaktionsschluss habe, um darüber zu berichten. In den klassischen Publikationsformen kommt man da wirklich kaum noch nach. Ich selbst kann mir die Entwicklungen schon noch alle merken, aber eine Antwort auf die Frage, warum etwas passiert, die hat oft wohl kaum noch jemand.
DIE WELT: Versuchen wir es einmal am konkreten Fall: Die "netzeitung" gehört jetzt zu BertelsmannSpringer, einem Wissenschafts- und Fachverlag, den Bertelsmann auf Betreiben von Thomas Middelhoff gerne verkaufen wollte. Nach dem Ausscheiden Middelhoffs könnte es gut sein, dass alles rückgängig gemacht wird. Für Sie ist das doch eine Hängepartie, oder?
Maier: Für uns ist von Relevanz, dass wir mit unserem Produkt richtig positioniert sind und unsere Geschäftspläne einhalten. Als BertelsmannSpringer uns geprüft und für gut befunden hat, war von einem Verkauf des Verlags noch keine Rede. BertelsmannSpringer hat uns dann gekauft, nachdem das Unternehmen selbst zum Kauf angeboten wurde. Das zeigt uns, dass wir nicht Teil einer politischen, sondern einer kaufmännischen Planung sind.
DIE WELT: Würden Sie sich denn über einen großen Konzern im Hintergrund freuen?
Maier: Für uns ist wichtig, dass wir unser Geschäft gut machen. Um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, braucht eine Zeitung bestimmte Freiräume. Viele Medienhäuser werden heute geführt wie Investmentbanken - da kann man kaum noch sagen, was dauerhaft ein Vorteil oder ein Nachteil ist.
DIE WELT: Auch der Weggang des bisherigen BertelsmannSpringer-Chefs Jürgen Richter könnte jetzt rückgängig gemacht werden, denn er galt nicht eben als Freund von Middelhoff.
Maier: Für mich ist entscheidend, dass wir mit Jürgen Richter einen der besten Zeitungsleute Deutschlands bekommen, der uns so viel Kompetenz zuführen wird, dass es unserem Geschäft nachhaltig gut tun wird.
DIE WELT: Sollte Bertelsmann-Springer bei Bertelsmann bleiben, wären die "netzeitung" von der Bertelsmann-Beteiligung Lycos, die von Christoph Mohn und damit dem Bertelsmann-Erben geführt wird, an eine andere Konzerntochter überführt worden. Welchen Sinn hat das dann noch?
Maier: Ich glaube der Sinn ist ganz simpel: Lycos hat für sich selbst die Vorgabe erstellt, im vierten Quartal 2002 den Breakeven zu schaffen, die "netzeitung" besteht jetzt seit eineinhalb Jahren, da ist es ausgeschlossen, die Lycos-Vorgaben synchron zu erfüllen. Das sind einfach unterschiedliche Zyklen. BertelsmannSpringer wiederum hat mit seinen Zielgruppen - Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten - die gleichen Adressaten wie wir. Und es ist eben auch ein Medienunternehmen, da arbeiten mehr als 100 Journalisten. Hier ist das Medien-Umfeld einfach viel evidenter.
Die "netzeitung" wurde schon oft totgesagt
Unkenrufe über ein baldiges Ende der ausschließlich im Internet publizierten "netzeitung" ist Chefredakteur Michael Maier, ehemals Chefredakteur von "Stern" und "Berliner Zeitung", mittlerweile gewöhnt. Im Herbst 2000, also noch mitten in der Internet-Euphorie, startete das Projekt mit Sitz in Berlin, und trotz aller Schwierigkeiten arbeiten noch immer rund 30 Redakteure rund um die Uhr an dem Nachrichtenportal. Drei Eigentümer hat es sei dem Start gegeben. Gegründet wurde die "netzeitung" als deutscher Ableger der norwegischen Online-Zeitung "nettavisen", die dann zusammen von Lycos Europe übernommen wurden. In der vergangenen Woche nun wurde der Verkauf an BertelsmannSpringer bekannt, jenes Verlags für Fachzeitschriften also, den Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff zum Verkauf freigegeben hatte. Täglich verzeichnet die "netzeitung" rund 570.000 Zugriffe. lau
`Welt`: Liz Mohn greift nach der Macht bei
Bertelsmann
BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Abberufung von Thomas Middelhoff greift nach Informationen der "Die Welt" nun
die Ehefrau des Firmengründers, Liz Mohn, nach der Macht bei Bertelsmann. Wie die Zeitung am Dienstag
schreibt, übernimmt Liz Mohn (61) den Vorsitz der Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft, die wiederum die
Aktienmehrheit der Bertelsmann AG kontrolliert.
Am Sonntag hatte die Eignerfamilie, die 75 Prozent der Stimmrechte besitzt, Gunter Thielen auf den
Chefposten bei Bertelsmann befördert. Thielen solle nun das Unternehmen mehr nach den Vorstellungen der
Familie leiten, schreibt die Zeitung./sh/mur/
C. Mohn sitz auch in der Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft
die Interessen seines Babys Lycos E. dürften jetzt mehr
berücksichtet werden.
Bertelsmann
BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Abberufung von Thomas Middelhoff greift nach Informationen der "Die Welt" nun
die Ehefrau des Firmengründers, Liz Mohn, nach der Macht bei Bertelsmann. Wie die Zeitung am Dienstag
schreibt, übernimmt Liz Mohn (61) den Vorsitz der Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft, die wiederum die
Aktienmehrheit der Bertelsmann AG kontrolliert.
Am Sonntag hatte die Eignerfamilie, die 75 Prozent der Stimmrechte besitzt, Gunter Thielen auf den
Chefposten bei Bertelsmann befördert. Thielen solle nun das Unternehmen mehr nach den Vorstellungen der
Familie leiten, schreibt die Zeitung./sh/mur/
C. Mohn sitz auch in der Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft
die Interessen seines Babys Lycos E. dürften jetzt mehr
berücksichtet werden.
Das die Mohn`s so viel Macht haben - und durch den Weggang von Middelhoff noch mehr - ist für Lycos Europe voll in Ordnung. Chr. Mohn MUSS es sich und den anderen beweisen, schliesslich will man ihn auf die "Führungsebene" im Bertelsmann-Konzern vorbereiten! (That`s a fact!!!)
Ich wiederhole mich, aber auch wenn Middelhoff ein "Internet-Visionär" war, für Lycos hat er nicht`s getan! Nur weil er jetzt weg ist, heisst es ja nicht, dass alle "Traditionalisten" nun LE und das Internet wie die Pest hassen! So ein Fazit ist vollkommener Blödsinn!!!
LE ist auf dem Weg zum Break-Even. Wenn der im Q4 eintrifft, dann ist das gut für alle. Vielleicht wird Bertelsmann irgendwann mal aussteigen, aber nicht bevor LE profitabel ist und dann sahnen die BM`s richtig ab. Gut für uns, die unter einem Euro eingestiegen sind! Wenn Bertelsmann mit LE weiter macht und der Laden profitabel arbeitet -> um so besser! Wie dem auch sei, Mohn kann und wird LE nicht fallen lassen (können) und das ist gut so.
Ich wiederhole mich, aber auch wenn Middelhoff ein "Internet-Visionär" war, für Lycos hat er nicht`s getan! Nur weil er jetzt weg ist, heisst es ja nicht, dass alle "Traditionalisten" nun LE und das Internet wie die Pest hassen! So ein Fazit ist vollkommener Blödsinn!!!
LE ist auf dem Weg zum Break-Even. Wenn der im Q4 eintrifft, dann ist das gut für alle. Vielleicht wird Bertelsmann irgendwann mal aussteigen, aber nicht bevor LE profitabel ist und dann sahnen die BM`s richtig ab. Gut für uns, die unter einem Euro eingestiegen sind! Wenn Bertelsmann mit LE weiter macht und der Laden profitabel arbeitet -> um so besser! Wie dem auch sei, Mohn kann und wird LE nicht fallen lassen (können) und das ist gut so.
"Regarding the daily stock price of LCYE (Lycos Europe), I would kindly appreciate a working web link with real time quotes, positions, and a relation of buyer and seller brokers, independently of the language of the web page.
Thanks in advance"
"Betreffend des täglichen Aktienkurses von LCYE (Lycos Europa) würde ich mich freuen wenn Sie mir einen Link anweisen könnten wo der Aktienkurs in realer Zeit, Positionen und die Beziehung von Broker Käufer und Verkäufer dargestellt ist. Die Sprache in der diese Daten angegeben sind ist nicht wichtig.
Vielen Dank schon im Voraus"
Thanks in advance"
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Vielen Dank schon im Voraus"
CHART-VERGLEICH
Vergleicht mal die Charts von
.....Multimania S.A. (Lycos France; WKN: 935992)
und
.....Lycos Europe
auf ARIVA (3-Jahres-Chart).
Die Werkzeuge von ARIVA erlauben einen unmittelbaren Vergleich in
einem Chart-Bild.
ICH GLAUBE, DAS BESTÄTIGT DIE ABHÄNGIGKEIT VOM SQUEEZE-OUT.
Vergleicht mal die Charts von
.....Multimania S.A. (Lycos France; WKN: 935992)
und
.....Lycos Europe
auf ARIVA (3-Jahres-Chart).
Die Werkzeuge von ARIVA erlauben einen unmittelbaren Vergleich in
einem Chart-Bild.
ICH GLAUBE, DAS BESTÄTIGT DIE ABHÄNGIGKEIT VOM SQUEEZE-OUT.
Diese Kurse wurde systematisch heruntergeprügelt. Soviel ist klar.
Niemand interessiert das-auch "Investor" nicht- und das gibt schwer zu denken.
Ich möchte nicht wissen, wer sich hinter "Wallenberg" versteckt!
Ihr habt Euch darüber eigentlich noch keinen Kopf gemacht.
WALLENBERG ist der Schlüssel! Hier versickerte einiges!
Niemand interessiert das-auch "Investor" nicht- und das gibt schwer zu denken.
Ich möchte nicht wissen, wer sich hinter "Wallenberg" versteckt!
Ihr habt Euch darüber eigentlich noch keinen Kopf gemacht.
WALLENBERG ist der Schlüssel! Hier versickerte einiges!
Wallenberg..."""INVESTORENGRUPPE""" mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn Mohn´s dahintersteckten-
Zumindest anteilsmäßig.
Zumindest anteilsmäßig.
Ich denke, dass die Mohns an shareholder-value überhauptund schon gar kein Interesse haben. Nur die Familie zählt und sonst gar nichts. Denen ist es also völlig gleichgültig, wie der Lycoskurs steht.
Die Mohns sind aber nicht allein auf der Welt. Und für
CM ist Lycos auch die Frage der Bewährung für eine
Tätigkeit mit höherem Anspruch bei BM. Verkaufen wird
er seine Schrumpelaktien ja auch mal wollen. Bestimmt nicht
zu 40 Cent.
Für Terra hat LE auch einen anderen Wert. Und warum wohl
hat Investor noch Anfang des Jahres 10 Euro gezahlt?
Nur weil er einen Vertrag hatte. Es gibt schließlich auch den Wegfall der Geschäftsgrundlage.
Ehe wir weiter so im Nebel stochern, warten wir doch mal den 14. ab und den SQUEEEEEEEEZE-OUT. Wenn jemand hierzu mal was in Erfahrung bringen könnte.
CM ist Lycos auch die Frage der Bewährung für eine
Tätigkeit mit höherem Anspruch bei BM. Verkaufen wird
er seine Schrumpelaktien ja auch mal wollen. Bestimmt nicht
zu 40 Cent.
Für Terra hat LE auch einen anderen Wert. Und warum wohl
hat Investor noch Anfang des Jahres 10 Euro gezahlt?
Nur weil er einen Vertrag hatte. Es gibt schließlich auch den Wegfall der Geschäftsgrundlage.
Ehe wir weiter so im Nebel stochern, warten wir doch mal den 14. ab und den SQUEEEEEEEEZE-OUT. Wenn jemand hierzu mal was in Erfahrung bringen könnte.
Welche Bedeutung soll der 14. für ein holländisches Unternehmen haben?
Und die Mohns sind zwar nicht allein auf der Welt, aber der Nabel für Bertelsmann sind sie schon.
Und die Mohns sind zwar nicht allein auf der Welt, aber der Nabel für Bertelsmann sind sie schon.
14.08.2002:
Bekanntgabe des Halbjahresergebnisses des holl. Unternehmens
mit Heimatbörse Paris und Haupthandelsplatz Frankfurt.
Bekanntgabe des Halbjahresergebnisses des holl. Unternehmens
mit Heimatbörse Paris und Haupthandelsplatz Frankfurt.
ROUNDUP/Schulte-Hillen: Streit mit Aufsichtsrat
führte zu Middelhoffs Weggang
BERLIN (dpa-AFX) - Differenzen über die Zusammenarbeit
haben nach Einschätzung von Bertelsmann-Aufsichtsratschef
Gerd Schulte-Hillen zur Trennung von Ex-Vorstandschef Thomas
Middelhoff geführt. "Wir konnten uns nicht darauf einigen, wie
eine zeitgemäße Zusammenarbeit zwischen Vorstand und
Aufsichtsrat aussehen soll", sagte Schulte- Hillen in einem
Interview der "Welt am Sonntag". Um den geplanten Börsengang
sei es nur "am Rande" gegangen. "Wir hatten unterschiedliche Meinungen zu Projekten, die der Vorstand vorgeschlagen
hat", sagte Schulte-Hillen.
Die Verlängerung des Vertrages von Middelhoff kurz vor dessen Rücktrittsangebot begründete Schulte-Hillen damit, dass
"wir zu dem Zeitpunkt noch an eine gemeinsame Zukunft glaubten". Erst nach dem 4. Juli habe sich der Konflikt zugespitzt.
Auf die Frage, wann er überzeugt gewesen sei, dass Middelhoff gehen müsse, sagte Schulte- Hillen der "WamS": "Als er
mich aufforderte, den Personalausschuss einzuschalten, dachte ich: Der will es jetzt wissen."
SCHULTE-HILLEN FORDERT ZUPACKEN VON AUFSICHTSRÄTEN
Im "Hamburger Abendblatt (Samstagsausgabe) forderte Schulte-Hillen die Aufsichtsräte deutscher Unternehmen dazu auf,
die Vorstände besser zu kontrollieren. "In Deutschland hat sich viel zu sehr eine kommode Einstellung zwischen Vorstand
und Aufsichtsrat herausgebildet", sagte der Aufsichtsratschef. In manchen Aufsichtsräten gelte man schon als "Querulant",
wenn man nach einer zweiten noch eine dritte Frage zur Unternehmensstrategie stelle. Bertelsmann sei zu dem
Unternehmen geworden, das es heute ist, ohne an der Börse gewesen zu sein, zitierte die Zeitung Schulte- Hillen. Es habe
für ein Unternehmen durchaus Vorteile, "sich in Ruhe entwickeln zu können und nicht von Quartal zu Quartal hetzen zu
müssen".
Middelhoff hatte das Unternehmen am vergangenen Sonntag überraschend verlassen. Sein Nachfolger an der Spitze des
Medienriesen wurde der bisherige Vorstand Gunter Thielen. Brigitte Mohn, die Tochter von Bertelsmann-Patriarch Reinhard
Mohn, lobte Middelhoff in einem Zeitungsinterview. "Middelhoff hat gute Arbeit geleistet", sagte sie der "Welt am Sonntag". Es
sei normal, "dass eine Familie ihr Eigentum behalten will. Natürlich stehen wir für unser Unternehmen gerade und tragen die
Verantwortung dafür."
Die Entscheidung sei ihrem Vater nicht leicht gefallen: "Schließlich geht es um einen Menschen, den man mag", sagte Brigitte
Mohn. Sie ist seit einem Jahr Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die ihre Mutter Liz Mohn vor
fast zehn Jahren gegründet hatte, und zugleich dort in der Geschäftsführung.
PRESSE: REED ELSEVIER INTERESSIERT SICH FÜR FACHVERLAG
Nach Informationen der "Sunday Times" will der britisch- niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier den
Fachverlag BertelsmannSpringer kaufen. Bertelsmann hatte im Juni bekannt gegeben, sich von der Verlagsgruppe trennen
zu wollen. "Geschäfte, die unseren Anspruch nach Marktführerschaft nicht erfüllen und nicht in das Konzept eines
integrierten Medienunternehmens passen, stehen auf dem Prüfstand", hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende Thomas
Middelhoff gesagt. "Es zeigt sich, dass unsere Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer diese Kriterien nicht erfüllt."
Reed Elsevier NV ist dem Bericht der "Sunday Times" zufolge bereits in Gesprächen mit Bertelsmann. Der Fachverlag ist
demnach gut eine Milliarde Euro wert. Reed Elsevier ist nach eigenen Angaben Marktführer bei Fachpublikationen, etwa für
Ärzte und Anwälte./cs/DP/fn
.
führte zu Middelhoffs Weggang
BERLIN (dpa-AFX) - Differenzen über die Zusammenarbeit
haben nach Einschätzung von Bertelsmann-Aufsichtsratschef
Gerd Schulte-Hillen zur Trennung von Ex-Vorstandschef Thomas
Middelhoff geführt. "Wir konnten uns nicht darauf einigen, wie
eine zeitgemäße Zusammenarbeit zwischen Vorstand und
Aufsichtsrat aussehen soll", sagte Schulte- Hillen in einem
Interview der "Welt am Sonntag". Um den geplanten Börsengang
sei es nur "am Rande" gegangen. "Wir hatten unterschiedliche Meinungen zu Projekten, die der Vorstand vorgeschlagen
hat", sagte Schulte-Hillen.
Die Verlängerung des Vertrages von Middelhoff kurz vor dessen Rücktrittsangebot begründete Schulte-Hillen damit, dass
"wir zu dem Zeitpunkt noch an eine gemeinsame Zukunft glaubten". Erst nach dem 4. Juli habe sich der Konflikt zugespitzt.
Auf die Frage, wann er überzeugt gewesen sei, dass Middelhoff gehen müsse, sagte Schulte- Hillen der "WamS": "Als er
mich aufforderte, den Personalausschuss einzuschalten, dachte ich: Der will es jetzt wissen."
SCHULTE-HILLEN FORDERT ZUPACKEN VON AUFSICHTSRÄTEN
Im "Hamburger Abendblatt (Samstagsausgabe) forderte Schulte-Hillen die Aufsichtsräte deutscher Unternehmen dazu auf,
die Vorstände besser zu kontrollieren. "In Deutschland hat sich viel zu sehr eine kommode Einstellung zwischen Vorstand
und Aufsichtsrat herausgebildet", sagte der Aufsichtsratschef. In manchen Aufsichtsräten gelte man schon als "Querulant",
wenn man nach einer zweiten noch eine dritte Frage zur Unternehmensstrategie stelle. Bertelsmann sei zu dem
Unternehmen geworden, das es heute ist, ohne an der Börse gewesen zu sein, zitierte die Zeitung Schulte- Hillen. Es habe
für ein Unternehmen durchaus Vorteile, "sich in Ruhe entwickeln zu können und nicht von Quartal zu Quartal hetzen zu
müssen".
Middelhoff hatte das Unternehmen am vergangenen Sonntag überraschend verlassen. Sein Nachfolger an der Spitze des
Medienriesen wurde der bisherige Vorstand Gunter Thielen. Brigitte Mohn, die Tochter von Bertelsmann-Patriarch Reinhard
Mohn, lobte Middelhoff in einem Zeitungsinterview. "Middelhoff hat gute Arbeit geleistet", sagte sie der "Welt am Sonntag". Es
sei normal, "dass eine Familie ihr Eigentum behalten will. Natürlich stehen wir für unser Unternehmen gerade und tragen die
Verantwortung dafür."
Die Entscheidung sei ihrem Vater nicht leicht gefallen: "Schließlich geht es um einen Menschen, den man mag", sagte Brigitte
Mohn. Sie ist seit einem Jahr Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die ihre Mutter Liz Mohn vor
fast zehn Jahren gegründet hatte, und zugleich dort in der Geschäftsführung.
PRESSE: REED ELSEVIER INTERESSIERT SICH FÜR FACHVERLAG
Nach Informationen der "Sunday Times" will der britisch- niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier den
Fachverlag BertelsmannSpringer kaufen. Bertelsmann hatte im Juni bekannt gegeben, sich von der Verlagsgruppe trennen
zu wollen. "Geschäfte, die unseren Anspruch nach Marktführerschaft nicht erfüllen und nicht in das Konzept eines
integrierten Medienunternehmens passen, stehen auf dem Prüfstand", hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende Thomas
Middelhoff gesagt. "Es zeigt sich, dass unsere Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer diese Kriterien nicht erfüllt."
Reed Elsevier NV ist dem Bericht der "Sunday Times" zufolge bereits in Gesprächen mit Bertelsmann. Der Fachverlag ist
demnach gut eine Milliarde Euro wert. Reed Elsevier ist nach eigenen Angaben Marktführer bei Fachpublikationen, etwa für
Ärzte und Anwälte./cs/DP/fn
.
Achtet auf Lycos, genau so ist es bei dem Kurs ist Fantasie drin, hier könnte was kommen!
lycos verkauft die netzzeitung an bertelsmannspringer und bm wiederum verkauft bertelsmannSpringer.
ich würde das als anzeichen werten, das die bmspitze weiterhin mit lycos plant.
einschätzungen??
ich würde das als anzeichen werten, das die bmspitze weiterhin mit lycos plant.
einschätzungen??
Dies trifft schon zu.
Nur bis sich das im Kurs widerspiegelt, müssen zwei
Dinge geschehen:
1...Der Nasdaq muß drehen
2...Der SQUEEZE-OUT muß endlich mal über die Bühne
....gehen.
Nur bis sich das im Kurs widerspiegelt, müssen zwei
Dinge geschehen:
1...Der Nasdaq muß drehen
2...Der SQUEEZE-OUT muß endlich mal über die Bühne
....gehen.
Ich glaube, jetzt ist es soweit. Selbst für 0,38 will sie keiner mehr haben (xetra)
ASK wieder 40. Nur keine Panik. Das liegt heute nicht an LE, sondern an der allgemein schwachen Börse. ;-)
Was nippeln die denn heute ab.
Heute nippelt hier viel ab, weil gestern drüben auch viel abnippelte. Es ist Abnippel-Zeit! ;-)
...von wegen abnibbeln...United Internet verliert zwar Heute auch, aber hält sich gut. Und Lycos Europe? Ich glaube nicht, daß die noch weiter fallen.....ich kanns mir einfach nicht vorstellen.
Keine Panik Jungs, ich habs im Urin hier passiert die nächsten Tage was, die Aktie um die ATL da wird was gehen ich bin mir sicher.
Heute geht es ja wieder unter relativ hohen Umsätzen kräftig
nach unten. Eigentlich ein gutes Zeichen für die Trendumkehr.
Gruß jli
nach unten. Eigentlich ein gutes Zeichen für die Trendumkehr.
Gruß jli
Wo kann man ersehen, Wer alles im Aussichtsrat von Lycos sitzt?
Sitzt da auch ein Wallenberg?
Sitzt da auch ein Wallenberg?
08.08.2002
Effektivitäts-Barometer Online
Lycos Deutschland und Prognos präsentieren erste Ergebnisse
Gütersloh/Hamburg/Basel, den 8. August 2002 - Lycos Deutschland und die Prognos AG, eines der führenden europäischen Beratungsunternehmen, haben am Dienstagabend in München die ersten Ergebnisse zum Effektivitäts-Barometer Online bekannt gegeben. Die aktuelle Untersuchung bildet den Auftakt für die Entwicklung eines Barometers, das die Werbewirkung von Online-Werbeformaten im mehrjährigen Entwicklungsverlauf umfassend misst und darstellt.
Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer bevölkerungs-repräsentativen und einer internet-repräsentativen Untersuchung, die die Medienexperten der Prognos AG im Auftrag der Lycos Europe GmbH im NFO TPI Test Panel im Juli 2002 durchgeführt haben. Dabei wurden für den internet-repräsentativen Untersuchungsteil insgesamt 937 Personen befragt, für den bevölkerungs-repräsentativen Untersuchungsteil insgesamt 616 Personen. Alle befragten Personen sind nach den aktuellen Sinus-Milieus verortet.
Im Mittelpunkt der ersten Primärdatenerhebung stehen Fragen zum Image der Medien Fernsehen, Internet, Radio und Zeitungen/Zeitschriften sowie zum Image von Werbung in den verschiedenen Medien aus Sicht der Rezipienten. Ergänzend wurden Fragen zum Online-Shopping gestellt.
"Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Etablierung des Internets zu Image- und Prestige-Veränderungen im gesamten Medienspektrum führt - zu Gunsten des Mediums Internet", erläutert Dr. Josef Trappel, Prognos AG, Leiter Beratungsbereich Medien & Kommunikation. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland, ergänzt: "Dieser positive Trend spiegelt sich auch beim Mediennutzungsverhalten wider: Das Internet nimmt in fast allen Sinus Milieus im Vergleich zu anderen Medien eine wichtige Position ein. Besonders freuen wir uns darüber, dass Internetnutzer, die Lycos oder Fireball in ihrem Nutzungs-Portfolio haben, das Internet deutlich intensiver nutzen als der Durchschnitt."
Ergebnisse der Untersuchung
Einstellungen zu Medien:
In der Internetnutzerschaft hat sich das Internet neben den Zeitungen/Zeitschriften als Symbol für ein positives Image und Prestige der Menschen an der Spitze positioniert.
Für die jungen und mittleren Generationen avanciert das Internet zur "Nummer 1" einer "modernen Welt" im medialen Vergleich.
In der Internetnutzerschaft hat sich das Internet als Medium für aktuelle, aber auch für zuverlässige Informationen fest im Medienspektrum etabliert.
Insbesondere den Modernen Performern und Experimentalisten dient das Internet als Medium für aktuelle Informationen zur Umsetzung ihrer Lebensvorstellungen: Informationen rund um die Uhr ermöglichen spontanes, aber auch kulturell lustvolles Leben, sowohl beruflich als auch privat.
Einstellungen zu Werbung:
Das Internet wird insbesondere von den gesellschaftlichen Leitmilieus der Modernen Performer und Etablierten als geeigneter Werbeträger begrüßt. Die besonders intensiven Internetnutzer können so ihre Kaufentscheidungen durch schnell und bequem vergleichbare Produktinformationen vorbereiten.
Der Wunsch nach ausführlicher Information durch Werbung ist in allen Altersgruppen der Bevölkerung etwa gleich stark ausgeprägt und steigt mit zunehmendem Lebensalter an. Besonderes Interesse an ausführlicher werblicher Information zeigen die Etablierten, die Konsum-Materialisten und die Konservativen.
Der Wunsch nach Unterhaltung durch Werbung zeigt einen gegenläufigen Verlauf: Hier sind es insbesondere die jungen und jüngeren Generationen, die humorvolle und unterhaltene Werbung sowie Trend- und Kultwerbung wünschen.
Einstellungen zum Online-Shopping:
Die Absicht, das Internet zum Online-Shopping zu nutzen, ist in allen Altersgruppen der Internetnutzerschaft stark ausgeprägt, besonders aber in der Gruppe der 35-44jährigen.
Männer möchten das Internet über alle Einkommensgruppen hinweg deutlich häufiger zum Online-Shopping nutzen als Frauen. Das einfache und rund um die Uhr mögliche Einkaufen im Internet ist besonders gefragt.
Sowohl Männer als auch Frauen, die das Internet zukünftig gerne zum Online-Shopping nutzen möchten, bewerten das Internet als geeigneten Werbeträger.
Ausblick auf die weitere Umsetzung des Effektivitäts-Barometer Online
Im Rahmen des Effektivitäts-Barometer Online werden in den kommenden zwei Jahren in insgesamt fünf Erhebungsintervallen Case Studies zur Werbewirkung ausgewählter Werbungen in Online-Medien durchgeführt. Die Kombination von Werbe-Tracking und Kausalmodell-Analyse ermöglicht die umfassende Darstellung und Analyse der Wirksamkeit von Online-Medien für die werbliche Kommunikation im mehrjährigen Zeitverlauf.
Ergebnisse zu Werbewirkungen entlang unterschiedlicher Werbeformen im Internet sowie der Sinus-Milieus aus dem Effektivitäts-Barometer Online sind noch in diesem Jahr zu erwarten.
Über Prognos
Die Prognos AG (Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Köln) berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft in Zukunftsfragen. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen entwickelt Prognos praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen. Mehr unter www.prognos.com
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Neuer Markt : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als 2,5 Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihre Ansprechpartner:
Lycos Europe GmbH
Sandra Goetz, PR Director Deutschland
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-82
Fax + 49 (0) 40 37 86 69-59
E-Mail: pressehh@lycos-europe.com
www.lycos.de
Prognos AG
Büro Berlin
Michaela Wölk
Dovestraße 2-4
10587 Berlin
Tel. + 49 (0)30 39 92 28-06
Fax + 49 (0)30 39 92 28-01
E-Mail: michaela.woelk@prognos.com
www.prognos.com
Effektivitäts-Barometer Online
Lycos Deutschland und Prognos präsentieren erste Ergebnisse
Gütersloh/Hamburg/Basel, den 8. August 2002 - Lycos Deutschland und die Prognos AG, eines der führenden europäischen Beratungsunternehmen, haben am Dienstagabend in München die ersten Ergebnisse zum Effektivitäts-Barometer Online bekannt gegeben. Die aktuelle Untersuchung bildet den Auftakt für die Entwicklung eines Barometers, das die Werbewirkung von Online-Werbeformaten im mehrjährigen Entwicklungsverlauf umfassend misst und darstellt.
Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer bevölkerungs-repräsentativen und einer internet-repräsentativen Untersuchung, die die Medienexperten der Prognos AG im Auftrag der Lycos Europe GmbH im NFO TPI Test Panel im Juli 2002 durchgeführt haben. Dabei wurden für den internet-repräsentativen Untersuchungsteil insgesamt 937 Personen befragt, für den bevölkerungs-repräsentativen Untersuchungsteil insgesamt 616 Personen. Alle befragten Personen sind nach den aktuellen Sinus-Milieus verortet.
Im Mittelpunkt der ersten Primärdatenerhebung stehen Fragen zum Image der Medien Fernsehen, Internet, Radio und Zeitungen/Zeitschriften sowie zum Image von Werbung in den verschiedenen Medien aus Sicht der Rezipienten. Ergänzend wurden Fragen zum Online-Shopping gestellt.
"Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Etablierung des Internets zu Image- und Prestige-Veränderungen im gesamten Medienspektrum führt - zu Gunsten des Mediums Internet", erläutert Dr. Josef Trappel, Prognos AG, Leiter Beratungsbereich Medien & Kommunikation. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland, ergänzt: "Dieser positive Trend spiegelt sich auch beim Mediennutzungsverhalten wider: Das Internet nimmt in fast allen Sinus Milieus im Vergleich zu anderen Medien eine wichtige Position ein. Besonders freuen wir uns darüber, dass Internetnutzer, die Lycos oder Fireball in ihrem Nutzungs-Portfolio haben, das Internet deutlich intensiver nutzen als der Durchschnitt."
Ergebnisse der Untersuchung
Einstellungen zu Medien:
In der Internetnutzerschaft hat sich das Internet neben den Zeitungen/Zeitschriften als Symbol für ein positives Image und Prestige der Menschen an der Spitze positioniert.
Für die jungen und mittleren Generationen avanciert das Internet zur "Nummer 1" einer "modernen Welt" im medialen Vergleich.
In der Internetnutzerschaft hat sich das Internet als Medium für aktuelle, aber auch für zuverlässige Informationen fest im Medienspektrum etabliert.
Insbesondere den Modernen Performern und Experimentalisten dient das Internet als Medium für aktuelle Informationen zur Umsetzung ihrer Lebensvorstellungen: Informationen rund um die Uhr ermöglichen spontanes, aber auch kulturell lustvolles Leben, sowohl beruflich als auch privat.
Einstellungen zu Werbung:
Das Internet wird insbesondere von den gesellschaftlichen Leitmilieus der Modernen Performer und Etablierten als geeigneter Werbeträger begrüßt. Die besonders intensiven Internetnutzer können so ihre Kaufentscheidungen durch schnell und bequem vergleichbare Produktinformationen vorbereiten.
Der Wunsch nach ausführlicher Information durch Werbung ist in allen Altersgruppen der Bevölkerung etwa gleich stark ausgeprägt und steigt mit zunehmendem Lebensalter an. Besonderes Interesse an ausführlicher werblicher Information zeigen die Etablierten, die Konsum-Materialisten und die Konservativen.
Der Wunsch nach Unterhaltung durch Werbung zeigt einen gegenläufigen Verlauf: Hier sind es insbesondere die jungen und jüngeren Generationen, die humorvolle und unterhaltene Werbung sowie Trend- und Kultwerbung wünschen.
Einstellungen zum Online-Shopping:
Die Absicht, das Internet zum Online-Shopping zu nutzen, ist in allen Altersgruppen der Internetnutzerschaft stark ausgeprägt, besonders aber in der Gruppe der 35-44jährigen.
Männer möchten das Internet über alle Einkommensgruppen hinweg deutlich häufiger zum Online-Shopping nutzen als Frauen. Das einfache und rund um die Uhr mögliche Einkaufen im Internet ist besonders gefragt.
Sowohl Männer als auch Frauen, die das Internet zukünftig gerne zum Online-Shopping nutzen möchten, bewerten das Internet als geeigneten Werbeträger.
Ausblick auf die weitere Umsetzung des Effektivitäts-Barometer Online
Im Rahmen des Effektivitäts-Barometer Online werden in den kommenden zwei Jahren in insgesamt fünf Erhebungsintervallen Case Studies zur Werbewirkung ausgewählter Werbungen in Online-Medien durchgeführt. Die Kombination von Werbe-Tracking und Kausalmodell-Analyse ermöglicht die umfassende Darstellung und Analyse der Wirksamkeit von Online-Medien für die werbliche Kommunikation im mehrjährigen Zeitverlauf.
Ergebnisse zu Werbewirkungen entlang unterschiedlicher Werbeformen im Internet sowie der Sinus-Milieus aus dem Effektivitäts-Barometer Online sind noch in diesem Jahr zu erwarten.
Über Prognos
Die Prognos AG (Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Köln) berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft in Zukunftsfragen. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen entwickelt Prognos praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen. Mehr unter www.prognos.com
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Neuer Markt : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als 2,5 Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Ihre Ansprechpartner:
Lycos Europe GmbH
Sandra Goetz, PR Director Deutschland
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-82
Fax + 49 (0) 40 37 86 69-59
E-Mail: pressehh@lycos-europe.com
www.lycos.de
Prognos AG
Büro Berlin
Michaela Wölk
Dovestraße 2-4
10587 Berlin
Tel. + 49 (0)30 39 92 28-06
Fax + 49 (0)30 39 92 28-01
E-Mail: michaela.woelk@prognos.com
www.prognos.com
Blablabla....nichts was den privaten Investoren wirklich interessiert.
!
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Diese dekadente Schrottaktie hat ein durchschnittliches
Volumen von 20000 Eur am Tag ohne das sich auch nur das
geringste am Kurs tut. Was bei Bertelsmann derzeit läuft
ist schon relativ übel "Die Milliardäre bekommen Angst vor
der Zukunft". Börse und Internet könnten ja ihre kleine
saubere schwachsinnige Welt zerstören. Aber diese letzten
revanchistischen Zuckungen werde auch in absehbarer Zeit ihr
Untergang sein.
Gruß jli
Volumen von 20000 Eur am Tag ohne das sich auch nur das
geringste am Kurs tut. Was bei Bertelsmann derzeit läuft
ist schon relativ übel "Die Milliardäre bekommen Angst vor
der Zukunft". Börse und Internet könnten ja ihre kleine
saubere schwachsinnige Welt zerstören. Aber diese letzten
revanchistischen Zuckungen werde auch in absehbarer Zeit ihr
Untergang sein.
Gruß jli
Sehe ich anders!
Die Fokussierung auf Lycos , RTL muß nun zwangsläufig kommen. Das man den BVB ködert ist ein sehr guter Schachzug. Glaube Bayer und BVB haben die meisten Fans. Denkt an den Chat.
Der Patriach Mohn hat mehr Macht bekommen , daß wird auch Ch.Mohn positiv merken.
Lycos kann wenn sie so weitermachen der größte in Deutschland werden.
Die Frage ist wirklich wieso mehr bezahlen und das wird T-online bitter zu spüren bekommen. (Idioten die ihre Marktmacht nicht ausüben können)
Klare Zielvorstellungen und Kapital werden schon bald riesige Gewinne im Internet bringen.
Und ich glaube Lycos wird dazu gehören!
Ciao is nur meine Meinung
Die Fokussierung auf Lycos , RTL muß nun zwangsläufig kommen. Das man den BVB ködert ist ein sehr guter Schachzug. Glaube Bayer und BVB haben die meisten Fans. Denkt an den Chat.
Der Patriach Mohn hat mehr Macht bekommen , daß wird auch Ch.Mohn positiv merken.
Lycos kann wenn sie so weitermachen der größte in Deutschland werden.
Die Frage ist wirklich wieso mehr bezahlen und das wird T-online bitter zu spüren bekommen. (Idioten die ihre Marktmacht nicht ausüben können)
Klare Zielvorstellungen und Kapital werden schon bald riesige Gewinne im Internet bringen.
Und ich glaube Lycos wird dazu gehören!
Ciao is nur meine Meinung
@Jli ich neige auch eher zu @DrSpezialists Meinung. Wenn wir nur ein ganz klares Signal erhalten würden, das uns bedeutet,
"WIR WOLLEN EUCH MIT DABEI HABEN" Ihr habt das ganze zu 90% finanziert. Wir wollen Euch nicht rausdrängen. Das ist doch genau der
springende Punkt bei der ganzen Debatte!
Wallenberg z.B. ist/war bei Ericsson zu über 45% investiert!! Eine der ganz Großen sitzt da mit im Boot! 3 Gewichte erkenne ich.
MOHN/WALLENBERG/KLEINANLEGER, die fast alles bezahlten.
Unsere Aufgabe ist es, ganz schwer dagegenzuhalten!
-Wenn man versucht-und so wie es aussieht, ist es so, alleine ohne uns zu spielen, müssen wir eine RENITENZ entwickeln, die auch in der Presse
aufhochen läßt! Und das wären Rundumschläge in Form von Anzeigen.
Ach was könnten wir uns doch gelassen zurücklehnen, wenn da ein Zeichen von diesen Mohns käme.
Langsam dämmerts...Lycos steht eine ganz große Zukunft bevor! LYCOS wird DIE Plattform überhaupt. Geld müsste nochmals kommen. Die Mohns schulden
uns noch 336 MIO!!!!
"WIR WOLLEN EUCH MIT DABEI HABEN" Ihr habt das ganze zu 90% finanziert. Wir wollen Euch nicht rausdrängen. Das ist doch genau der
springende Punkt bei der ganzen Debatte!
Wallenberg z.B. ist/war bei Ericsson zu über 45% investiert!! Eine der ganz Großen sitzt da mit im Boot! 3 Gewichte erkenne ich.
MOHN/WALLENBERG/KLEINANLEGER, die fast alles bezahlten.
Unsere Aufgabe ist es, ganz schwer dagegenzuhalten!
-Wenn man versucht-und so wie es aussieht, ist es so, alleine ohne uns zu spielen, müssen wir eine RENITENZ entwickeln, die auch in der Presse
aufhochen läßt! Und das wären Rundumschläge in Form von Anzeigen.
Ach was könnten wir uns doch gelassen zurücklehnen, wenn da ein Zeichen von diesen Mohns käme.
Langsam dämmerts...Lycos steht eine ganz große Zukunft bevor! LYCOS wird DIE Plattform überhaupt. Geld müsste nochmals kommen. Die Mohns schulden
uns noch 336 MIO!!!!
@reinhar
Sicher ist die Zukunft rosig. Alle die überleben werden gute
Geschäfte machen. Aber ich habe derzeit genug solcher
Depotleichen. Wer ivenstiert ist sollte natürlich drin
bleiben, aber bevor die Strategie für die nächsten Jahre
nicht erkennbar ist hat es keinen Sinn neu rein zugehen oder
nachzulegen.
Gruß jli
Sicher ist die Zukunft rosig. Alle die überleben werden gute
Geschäfte machen. Aber ich habe derzeit genug solcher
Depotleichen. Wer ivenstiert ist sollte natürlich drin
bleiben, aber bevor die Strategie für die nächsten Jahre
nicht erkennbar ist hat es keinen Sinn neu rein zugehen oder
nachzulegen.
Gruß jli
@Jli sehe ich genauso. Und mein Depot schaut aus wie so ein alter zerbröselter
"Schiffszwieback"! Auch ich halte mich derzeit mit Käufen stark zurück. Wenn ich was kaufe,
dann gewiß nichts am Neuen Markt. Ich gucke derzeit nach chin. Werten und Osteuropa (Polen,Ungarn, Tschechien),
eventuell noch ein Nachkauf bei SIXT....Bei Lycos habe ich wieder die alte Stückzahl erreicht- und das
ist nicht unerheblich.
"Schiffszwieback"! Auch ich halte mich derzeit mit Käufen stark zurück. Wenn ich was kaufe,
dann gewiß nichts am Neuen Markt. Ich gucke derzeit nach chin. Werten und Osteuropa (Polen,Ungarn, Tschechien),
eventuell noch ein Nachkauf bei SIXT....Bei Lycos habe ich wieder die alte Stückzahl erreicht- und das
ist nicht unerheblich.
@reinhar
Noch zu Wallenberg; ist nicht im AR.
Im AR sind vertreten (Stand: 31.12.2001):
Prof. Dr. Jürgen Richter
Robert J. Davis
Joaquim Agut
Dr. Dieter Bohnert
Stephen Kileen
Dr. Siegfried Luther
Juan Rivira
Burkhard Schmidt
Auf ein friedliches Wochenende und einen Sieg für den BVB.
Allein um zu sehen, was Lycos daraus macht.
Noch zu Wallenberg; ist nicht im AR.
Im AR sind vertreten (Stand: 31.12.2001):
Prof. Dr. Jürgen Richter
Robert J. Davis
Joaquim Agut
Dr. Dieter Bohnert
Stephen Kileen
Dr. Siegfried Luther
Juan Rivira
Burkhard Schmidt
Auf ein friedliches Wochenende und einen Sieg für den BVB.
Allein um zu sehen, was Lycos daraus macht.
@ErsteHilfe dann stimmt die Gewichtung aber nicht mehr. Haben die etwa ihre Anteile nicht mehr?
Irgendwer müßte da doch einen Platz haben-bei der Gewichtung. Spray gehörte Denen.
Irgendwer müßte da doch einen Platz haben-bei der Gewichtung. Spray gehörte Denen.
@ reinhar,
ich habe es schon vor Monaten geschrieben, Spray hat ihren
Anteil verkloppt, und somit auch denn Preis kapput gemacht.
ich habe es schon vor Monaten geschrieben, Spray hat ihren
Anteil verkloppt, und somit auch denn Preis kapput gemacht.
@Heiwi dann hat Wallendorf seine 10 MIO Anteile, die er für 10MIO Euro kaufen mußte auch verkloppt, was für den neuerlichen Kursrutsch wohl verantwortlich war?
Vergeßt alles was ich zu Wallenbrtg postete. Dann sind wir also unter uns....Terra,Mohn,und wir, die Neger...aber wer weiß, möglicherweise ist das besser so.
Die Wallenberg-Geschichte kam mir eigentlich im Zusammenhang mit Middelhoff. Irrwege....wie so oft...aber durch diese Gedankenspiele entsteht auch ein Raster.
Das bald nicht mehr erforderlich ist? LYCOS will anscheinend mehr Transparenz, entledigt sich seiner "Bluthunde" und erreicht die Gewinnzone...hmmmm.
Was denkt ihr..die Nachrichten verändern sich das Bild wird ein anderes.
Die Wallenberg-Geschichte kam mir eigentlich im Zusammenhang mit Middelhoff. Irrwege....wie so oft...aber durch diese Gedankenspiele entsteht auch ein Raster.
Das bald nicht mehr erforderlich ist? LYCOS will anscheinend mehr Transparenz, entledigt sich seiner "Bluthunde" und erreicht die Gewinnzone...hmmmm.
Was denkt ihr..die Nachrichten verändern sich das Bild wird ein anderes.
Die Antwort an zeitzeuge spricht für mehr Transparenz.
Jetzt bleibt mal der Mittwoch abzuwarten. Da diese Ver-
anstaltung ja in Deutschland stattfindet, ist in der
Presse bestimmt was zu finden. Wenn in der FAZ etwas
steht, werde ich posten.
Jetzt bleibt mal der Mittwoch abzuwarten. Da diese Ver-
anstaltung ja in Deutschland stattfindet, ist in der
Presse bestimmt was zu finden. Wenn in der FAZ etwas
steht, werde ich posten.
@ reinhard,
Lycos hat größere Übernahmen getätigt und bezahlt wurde
nur mit Lycos Aktien. Cach wurde geschont, ja die Verträge
wurden so geschickt gestrickt, daß die Investor Gruppe 20 Mio.E.
für 2Mio. Aktien in die Kasse spülten. Spray Ventures war
nicht in der Lage die vereinbarten 80 Mio.E. für die 8 Mio.
neuen Lycos Aktien zu bezahlen. Dafür mußte Spray Ventures
von zuvor für Spray Networks erhaltenen Lycos Aktien zurückgeben.
Es waren 25 Mio. Stück.
Spray Ventures hatte noch über 50 Mio. Lycos Aktien, die sie
nach und nach verkauften.
Die Investor Gruppe, gehe ich von aus das sie noch ihre Aktien
haben.
.
Lycos hat größere Übernahmen getätigt und bezahlt wurde
nur mit Lycos Aktien. Cach wurde geschont, ja die Verträge
wurden so geschickt gestrickt, daß die Investor Gruppe 20 Mio.E.
für 2Mio. Aktien in die Kasse spülten. Spray Ventures war
nicht in der Lage die vereinbarten 80 Mio.E. für die 8 Mio.
neuen Lycos Aktien zu bezahlen. Dafür mußte Spray Ventures
von zuvor für Spray Networks erhaltenen Lycos Aktien zurückgeben.
Es waren 25 Mio. Stück.
Spray Ventures hatte noch über 50 Mio. Lycos Aktien, die sie
nach und nach verkauften.
Die Investor Gruppe, gehe ich von aus das sie noch ihre Aktien
haben.
.
@Heiwi Spray ist Wallendorf Investor aus Schweden ist ebenfalls Wallendorf.
Und wenn die nur noch 10 MIO Stücke besitzen, dann ist das unbedeutend.
10 MIO Stücke sind derzeit nicht mal 4 Mio Euro.
Sagen wirs mal so: Was bisher lief, war eine der allergrößten Schweinereien auf
dem Deutschen Anlagemarkt überhaupt. Ich gehe ab und an Irrwege und poste dies auch.
Ihr helft mir dabei, den Überblick nicht zu verlieren und dafür bin ich Euch auch dankbar.
Heiwi Du mußt Dir das mal ansehen. Wallenberg ist sehr bedeutend. Und trotzdem gehe ich davon aus,
daß die MOHN´s geleimt wurden beim Spray-Verkauf. Kann auch sein, daß Middelhoff dabei ein
unsauberes Spiel spielte. Oder Mohn´s waren die "betrogenen Betrüger" wer weiß das schon.
Jedenfalls erkenne ich Tendenzen, daß die MOHN´s oder BM-sehe das wie Du willst, aus diesem
schrägen Milieu rauswollen. Auf Dauer können sie sich das nicht leisten, von z.B. ihren großen
Geldgebern(Genußscheininhaber) als Ganoven betrachtet zu werden. Diese Investoren sind hochinformiert
und wissen um das Ringen um RTL, Lycos France oder die Verlagszukäufe in den vergangenen Jahrzehnten.
Warten wir es ab. Der Boersengang, der zunächst ein "großer" werden sollte ist auf Schrumpfkurs. Das heißt:
-so jedenfalls las ich es in der SZ- soll zum Boersengang eines VERLAGES schrumpfen. Was wiederum
bedeuten würde, daß LYCOS eine eigenständige Zukunft hätte. Bei einer hohen Anteilsgewichtung von BM.
Es wäre wohl die beste Lösung überhaupt. LYCOS bräuchte dann aber einen wesentlich höheren CASH-Bestand, der
sicherlich in letzter Zeit stark abnahm.
Schönen Sonntag, alle
Reinhar
Und wenn die nur noch 10 MIO Stücke besitzen, dann ist das unbedeutend.
10 MIO Stücke sind derzeit nicht mal 4 Mio Euro.
Sagen wirs mal so: Was bisher lief, war eine der allergrößten Schweinereien auf
dem Deutschen Anlagemarkt überhaupt. Ich gehe ab und an Irrwege und poste dies auch.
Ihr helft mir dabei, den Überblick nicht zu verlieren und dafür bin ich Euch auch dankbar.
Heiwi Du mußt Dir das mal ansehen. Wallenberg ist sehr bedeutend. Und trotzdem gehe ich davon aus,
daß die MOHN´s geleimt wurden beim Spray-Verkauf. Kann auch sein, daß Middelhoff dabei ein
unsauberes Spiel spielte. Oder Mohn´s waren die "betrogenen Betrüger" wer weiß das schon.
Jedenfalls erkenne ich Tendenzen, daß die MOHN´s oder BM-sehe das wie Du willst, aus diesem
schrägen Milieu rauswollen. Auf Dauer können sie sich das nicht leisten, von z.B. ihren großen
Geldgebern(Genußscheininhaber) als Ganoven betrachtet zu werden. Diese Investoren sind hochinformiert
und wissen um das Ringen um RTL, Lycos France oder die Verlagszukäufe in den vergangenen Jahrzehnten.
Warten wir es ab. Der Boersengang, der zunächst ein "großer" werden sollte ist auf Schrumpfkurs. Das heißt:
-so jedenfalls las ich es in der SZ- soll zum Boersengang eines VERLAGES schrumpfen. Was wiederum
bedeuten würde, daß LYCOS eine eigenständige Zukunft hätte. Bei einer hohen Anteilsgewichtung von BM.
Es wäre wohl die beste Lösung überhaupt. LYCOS bräuchte dann aber einen wesentlich höheren CASH-Bestand, der
sicherlich in letzter Zeit stark abnahm.
Schönen Sonntag, alle
Reinhar
Ein starker Tag heute, LE gegen den Trend!Liegt das an den Zahlen die bald kommen?
39 Centchen, was soll daran stark sein?
Lycos Europe Market Performer Goldman Sachs
man ist der markt im arsch
wahnsinn
gruß
andy
wahnsinn
gruß
andy
Warum sollte gerade Lycos in diesem miesen Umfeld steigen, Deckel hin oder her ? Es gibt Unternehmen, die produzieren Milliardengewinne und der kurs sinkt bzw. ist ein Witz ! Zocker bringen Lycos auch nicht viel, außerdem sind sie anderweitig engagiert (z.B. Kinowelt usw.). Langfristig sowieso keine Lösung ! Wenn es überhaupt bei Lycos und dem Gesamtmarkt in nächster Zeit eine Besserung geben soll, müssen sich einige Faktoren ändern. Vielleicht sollten aber auch nur die "Zittrigen" raus und die "Hartgesottenen" rein, frei nach Kostolany (Die Kunst über Geld nachzudenken, vorzugsweise Seiten 145 bis 164 ).
@Normalnie ganz kurze Quintessenz zur aktuellen Lage:
-Wer hoch reinging sollte tatsächlich nach der Devise "alles oder nichts" handeln. Das heißt halten!
-Es hat sich vieles zum positiven gedreht.
-Es werden die Handels-Umsätze sicherlich steigen
-Lycos Umsatz wird sich verbessern
-Das damit verbundene EBIT wird gesünder werden
-BM erhöht seinen Anteil
-Die Gefahr einer Terra-Übernahme ist gebannt
-Lycos wird ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegen???!
-Hoher Bekanntheits-und Verbreitungsgrad
-Es stellt sich seit dem Abgang Middelhoffs in einem völlig neuen Licht dar.
-Der alte Mohn scheint Wert auf Seriosität zu legen.
------------
LYCOS KÖNNTE EIGENTLICH ANFANGEN ZU LAUFEN.....
-Wer hoch reinging sollte tatsächlich nach der Devise "alles oder nichts" handeln. Das heißt halten!
-Es hat sich vieles zum positiven gedreht.
-Es werden die Handels-Umsätze sicherlich steigen
-Lycos Umsatz wird sich verbessern
-Das damit verbundene EBIT wird gesünder werden
-BM erhöht seinen Anteil
-Die Gefahr einer Terra-Übernahme ist gebannt
-Lycos wird ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegen???!
-Hoher Bekanntheits-und Verbreitungsgrad
-Es stellt sich seit dem Abgang Middelhoffs in einem völlig neuen Licht dar.
-Der alte Mohn scheint Wert auf Seriosität zu legen.
------------
LYCOS KÖNNTE EIGENTLICH ANFANGEN ZU LAUFEN.....
Welcher Zittrige soll denn bei einem Kursabsturz von 24 Euro (!) auf 38 Cent noch drin sein?
Höchstens ein Wahnsinniger!
Höchstens ein Wahnsinniger!
@ reinhar
denk mal drüber nach:
(1) die beiden deals die lycos ja auch per ad-hoc bekanntgegeben hat, haben werden die zahlen am 14 sehr gut aussehen lassen. auch wenn die über zwei jahre laufen ist es zumindest möglich die zahlungen so zu legen das der break even zum 4 quartal geschafft wird.
(2)und ich denke das sich dies auch mit einer aussage über die zukunft von lycos - auf die du ja schon seit längerem wartest - kombinieren läßt.
(3) der bvb deal hat ja noch nicht die erhoffte medienresonanz gebracht wie erhofft..... vielleicht morgen mehr?
mfg service 26
denk mal drüber nach:
(1) die beiden deals die lycos ja auch per ad-hoc bekanntgegeben hat, haben werden die zahlen am 14 sehr gut aussehen lassen. auch wenn die über zwei jahre laufen ist es zumindest möglich die zahlungen so zu legen das der break even zum 4 quartal geschafft wird.
(2)und ich denke das sich dies auch mit einer aussage über die zukunft von lycos - auf die du ja schon seit längerem wartest - kombinieren läßt.
(3) der bvb deal hat ja noch nicht die erhoffte medienresonanz gebracht wie erhofft..... vielleicht morgen mehr?
mfg service 26
@reinhar
Ich stimme Dir ja zu (und warte auch auf besseres Wetter).
Nur irgendwer läßt das Ding z. Zt. nicht hochkommen. Die
Intraday-Charts (beobachtet über einen längen Zeitraum)
bestätigen dies. Wenn Du verfolgst, wie hier um 1 oder 2 Cent gemauschelt (?) wird, fragt man sich warum?
Da keine Nachfrage existiert, kann man so auch Mäuse machen.
Auch wüßte ich gern, wie es um den SQUEEZE-OUT steht.
Bin mal gespannt, was morgen zu hören ist.
Ich stimme Dir ja zu (und warte auch auf besseres Wetter).
Nur irgendwer läßt das Ding z. Zt. nicht hochkommen. Die
Intraday-Charts (beobachtet über einen längen Zeitraum)
bestätigen dies. Wenn Du verfolgst, wie hier um 1 oder 2 Cent gemauschelt (?) wird, fragt man sich warum?
Da keine Nachfrage existiert, kann man so auch Mäuse machen.
Auch wüßte ich gern, wie es um den SQUEEZE-OUT steht.
Bin mal gespannt, was morgen zu hören ist.
@service26 das mit dem BVB...das dürft Ihr nicht überbewerten. Es ist nur als ein Randgeschäft zur
Steigerung der Nutzung zu sehen. Aber das ganze Umfeld hat sich anscheinend radikal gewandelt.
Ich erwarte mir auch eine wesentlich größere Transparenz.
-Auch das neue Aufsichtsrats-Mitglied, das von Microsoft kommt, könnte Impulse für LYCOS bringen.
Alles in allem wandeln sich die News gewaltig in die richtige Richtung.
Professionelle Leute kann Lycos dringendst gebrauchen. Mal abwarten, ich jedenfalls bin einigermaßen ruhiggestellt.
Steigerung der Nutzung zu sehen. Aber das ganze Umfeld hat sich anscheinend radikal gewandelt.
Ich erwarte mir auch eine wesentlich größere Transparenz.
-Auch das neue Aufsichtsrats-Mitglied, das von Microsoft kommt, könnte Impulse für LYCOS bringen.
Alles in allem wandeln sich die News gewaltig in die richtige Richtung.
Professionelle Leute kann Lycos dringendst gebrauchen. Mal abwarten, ich jedenfalls bin einigermaßen ruhiggestellt.
@ErsteHilfe die 1 und 2-Cent-Orders sind Kontrollorders zur genauen Kursfeststellung und haben wenig Auswirkungen(nur an ganz schwachen Handelstagen). Kann man ersehen ob diese Käufe
mit Kauflimits versehen sind? Wenn ja, dann wäre das in der Tat kursrelevant...und das wissen wir nicht..oder etwa doch?
mit Kauflimits versehen sind? Wenn ja, dann wäre das in der Tat kursrelevant...und das wissen wir nicht..oder etwa doch?
Wir bräuchten hier jemand, der in ein Orderbuch einsehen kann...
1 oder 2 Stücke-Orders aber auch die 65er, 50er oder 40er Käufe!
Werden diese Käufe mit Limits versehen?
1 oder 2 Stücke-Orders aber auch die 65er, 50er oder 40er Käufe!
Werden diese Käufe mit Limits versehen?
@ reinhar
ich würde das mit borussia aber auch nicht unterbewerten.
schliesslich ist der bereich der bezahlten sms mit sportinhalten der bereich mit dem momentan am meisten verdient wird!
ausserdem ist es ein zeichen für den status den lycos hat. allerdings muss/sollte man sowas auch entsprechend publik machen.
mfg service26
ich würde das mit borussia aber auch nicht unterbewerten.
schliesslich ist der bereich der bezahlten sms mit sportinhalten der bereich mit dem momentan am meisten verdient wird!
ausserdem ist es ein zeichen für den status den lycos hat. allerdings muss/sollte man sowas auch entsprechend publik machen.
mfg service26
@reinhar
Mit den 1 bzw. 2 Cent meinte ich jetzt nicht die Kontroll-
Orders. Dies bezog sich auf die Kursunterschiede. Z. B.
wenn ich mir jetzt nochmal ein paar Tausend kaufen würde,
wäre es mir egal, ob ich diese zu 38 oder 40 Cent bekäme.
Ich würde Limitieren, um nicht abgebürstet zu werden und
andererseits das Limit so setzen wollen, dass kaum Teilaus-
führungen erfolgten.
Nehmen wir an, steuerliche Gründe sind maßgebend, so sollte
dennoch der Kurs nicht so weit unter 1 Euro liegen. Irgandwann geht ja auch das Image flöten. Oder ist der
SQUEEZE-OUT maßgebend. Dann soltten doch 40 Cent auch genügen. Aber wenn Du siehst, mit welcher Hingabe um 38
gezockt wird bzw. dann mal wieder ein break auf 40 erfolgt,
ehe es wieder in die Tiefe geht, ist das schon etwas merk-
würdigt. Und wer verkauft jetzt noch? Allerdings, wer nur
die Kurse sieht (also nicht die Board-Mitglieder) ist ja
täglich neu geschockt. Vielleicht schmeist da der eine oder
andere Material auf den Markt.
Mit den 1 bzw. 2 Cent meinte ich jetzt nicht die Kontroll-
Orders. Dies bezog sich auf die Kursunterschiede. Z. B.
wenn ich mir jetzt nochmal ein paar Tausend kaufen würde,
wäre es mir egal, ob ich diese zu 38 oder 40 Cent bekäme.
Ich würde Limitieren, um nicht abgebürstet zu werden und
andererseits das Limit so setzen wollen, dass kaum Teilaus-
führungen erfolgten.
Nehmen wir an, steuerliche Gründe sind maßgebend, so sollte
dennoch der Kurs nicht so weit unter 1 Euro liegen. Irgandwann geht ja auch das Image flöten. Oder ist der
SQUEEZE-OUT maßgebend. Dann soltten doch 40 Cent auch genügen. Aber wenn Du siehst, mit welcher Hingabe um 38
gezockt wird bzw. dann mal wieder ein break auf 40 erfolgt,
ehe es wieder in die Tiefe geht, ist das schon etwas merk-
würdigt. Und wer verkauft jetzt noch? Allerdings, wer nur
die Kurse sieht (also nicht die Board-Mitglieder) ist ja
täglich neu geschockt. Vielleicht schmeist da der eine oder
andere Material auf den Markt.
@Service26 wenn diesbezüglich eine AdHoc käme, wäre sie nicht relevant, da das laufende Geschäft höchstwahrscheinlich nicht berührt wird.
Wenn kein Geld bezahlt wurde oder keinen relevanten Einnahmen erwartet werden.
@ErsteHilfe ich sehe das nur an den Käufen. Diese kleinen Stückelungen kann ich mir einfach nicht anders erklären. Das geht doch schon seit einem Jahr.
Schreibe halt nochmals an das BAFin und bitte um Aufklärung. Alleine die Transaktionskosten dürften in die hunderttausende gehen. Tagtäglich auf Xetra und in
Frankfurt zu beobachten. Dies ist ganz leicht zurückzuverfolgen, da jede Transaktion eine Kennummer aufweist.
Und vergiß bitte auch die 65er Stücke nicht, die zu allererst auffällig ins Auge sprangen!!!! Da gibts auch noch diese 100er Orders, die ebenfalls für uns
unsinnig erscheinen.
Wenn kein Geld bezahlt wurde oder keinen relevanten Einnahmen erwartet werden.
@ErsteHilfe ich sehe das nur an den Käufen. Diese kleinen Stückelungen kann ich mir einfach nicht anders erklären. Das geht doch schon seit einem Jahr.
Schreibe halt nochmals an das BAFin und bitte um Aufklärung. Alleine die Transaktionskosten dürften in die hunderttausende gehen. Tagtäglich auf Xetra und in
Frankfurt zu beobachten. Dies ist ganz leicht zurückzuverfolgen, da jede Transaktion eine Kennummer aufweist.
Und vergiß bitte auch die 65er Stücke nicht, die zu allererst auffällig ins Auge sprangen!!!! Da gibts auch noch diese 100er Orders, die ebenfalls für uns
unsinnig erscheinen.
@duane,reinhar
Wieviel Neueinsteiger, welche keine Ahnung von Börse hatten, wurden denn beim Börsengang von Lycos geködert ? Da hat keiner mit Limits gearbeitet und wer geht schon mit 20% oder 50% ... Verlust raus, vor allem wenn er das Geschäft nicht kennt. Aber wenn man mal in der Nähe vom Totalverlust ist, wird es interessant. Vielleicht wird ja nur die Untergrenze der "Zittrigen" ausgetestet. Im Übrigen, wenn die "Zittrigen keine Aktien rausrücken, können die "Hartgesottenen" nicht einsteigen. Möglich auch, dass diese noch gar nicht wollen (frei nach Kosto !). Spaß bei Seite. Ich glaube trotzdem, dass Lycos nicht völlig abgekoppelt von der allgemeinen Lage gesehen werden darf. Und da gibt momentan viele negative bzw. noch ungeklärte Aspekte: Krieg mit Irak, US-Wirtschaft, D-Wirtschaft, Vertrauen in Börse - Neuer Markt, Bundestagswahl, usw. . Im aktuellen Geschehen gehen positive Meldungen eines Unternehmens doch unter bzw. haben auf den Kurs keine Auswirkungen. Vielleicht kommt Lycos ja zum richtigen Zeitpunkt aus der Defensive. Dann muss man aber zu den besonders "Hartgesottenen" gehört haben oder gehören. Augen auf und durch !
Wieviel Neueinsteiger, welche keine Ahnung von Börse hatten, wurden denn beim Börsengang von Lycos geködert ? Da hat keiner mit Limits gearbeitet und wer geht schon mit 20% oder 50% ... Verlust raus, vor allem wenn er das Geschäft nicht kennt. Aber wenn man mal in der Nähe vom Totalverlust ist, wird es interessant. Vielleicht wird ja nur die Untergrenze der "Zittrigen" ausgetestet. Im Übrigen, wenn die "Zittrigen keine Aktien rausrücken, können die "Hartgesottenen" nicht einsteigen. Möglich auch, dass diese noch gar nicht wollen (frei nach Kosto !). Spaß bei Seite. Ich glaube trotzdem, dass Lycos nicht völlig abgekoppelt von der allgemeinen Lage gesehen werden darf. Und da gibt momentan viele negative bzw. noch ungeklärte Aspekte: Krieg mit Irak, US-Wirtschaft, D-Wirtschaft, Vertrauen in Börse - Neuer Markt, Bundestagswahl, usw. . Im aktuellen Geschehen gehen positive Meldungen eines Unternehmens doch unter bzw. haben auf den Kurs keine Auswirkungen. Vielleicht kommt Lycos ja zum richtigen Zeitpunkt aus der Defensive. Dann muss man aber zu den besonders "Hartgesottenen" gehört haben oder gehören. Augen auf und durch !
@ NormalNie
"Vielleicht kommt Lycos ja zum richtigen Zeitpunkt aus der Defensive."
das denke ich auch und ich denke morgen ist eine solche gelegenheit!
@ reinhar
nichts bezahlt und trotzdem reach +pi? wenn das nicht geschäftsrelevant ist?
mfg service26
"Vielleicht kommt Lycos ja zum richtigen Zeitpunkt aus der Defensive."
das denke ich auch und ich denke morgen ist eine solche gelegenheit!
@ reinhar
nichts bezahlt und trotzdem reach +pi? wenn das nicht geschäftsrelevant ist?
mfg service26
@NormalNie um auf das Umfeld zu sprechen zu kommen...das kannst Du nicht auf Lycos ableiten, da ich der Meinung bin,
daß LYCOS eine tote AG ist. Sie wurde gezielt platt gemacht vom ersten Tag an. Fundamentales, das den Gesamtmarkt be-
trifft wirkt sich auf Lycos nur begrenzt aus.
Nochmals zu den geringsten Orders: auf Xetra werden 1er Stücke mit Limits abgegeben, die den Kurs bis zu 2Cent beeinflussen!
Das gibt wirklich zu denken! Wer könnte das sein? Wer macht sowas? Warum????? Nach dem neuen WPHGES sind solche Orders ja nun
erlaubt und somit straffrei. Wir sollten trotzdem diese Käufe endlich mal beim BAFin anzeigen, das geht nun schon sehr lange so!
daß LYCOS eine tote AG ist. Sie wurde gezielt platt gemacht vom ersten Tag an. Fundamentales, das den Gesamtmarkt be-
trifft wirkt sich auf Lycos nur begrenzt aus.
Nochmals zu den geringsten Orders: auf Xetra werden 1er Stücke mit Limits abgegeben, die den Kurs bis zu 2Cent beeinflussen!
Das gibt wirklich zu denken! Wer könnte das sein? Wer macht sowas? Warum????? Nach dem neuen WPHGES sind solche Orders ja nun
erlaubt und somit straffrei. Wir sollten trotzdem diese Käufe endlich mal beim BAFin anzeigen, das geht nun schon sehr lange so!
@reinhar
Bin nicht der Meinung, dass das von Anfang an so geplant war. Glaube eher, die waren mit ihrem Börsengang schon etwas spät. Wollten aber schnell schnell noch was mitnehmen. Der Markt war schon sehr stark überhitzt, (fast) am abschmieren. Die hätten doch noch viel viel mehr abkassieren können, wenn sie früher plaziert hätten und es nur annähernd so gelaufen wäre wie bei vielen anderen Unternehmen. Glaube weiterhin, dass Ch. Mohn sich so eine Pleite nicht absichtlich (geplant) leisten will (können vielleicht schon). Denke doch, er will (wird) noch gebraucht werden ! Was für eine Empfehlung, aus dem Pleitekandidaten Lycos ohne Perspektiven ein Unternehmen zu basteln, welches schwarze Zahlen schreibt (wie auch immer) !
Bin nicht der Meinung, dass das von Anfang an so geplant war. Glaube eher, die waren mit ihrem Börsengang schon etwas spät. Wollten aber schnell schnell noch was mitnehmen. Der Markt war schon sehr stark überhitzt, (fast) am abschmieren. Die hätten doch noch viel viel mehr abkassieren können, wenn sie früher plaziert hätten und es nur annähernd so gelaufen wäre wie bei vielen anderen Unternehmen. Glaube weiterhin, dass Ch. Mohn sich so eine Pleite nicht absichtlich (geplant) leisten will (können vielleicht schon). Denke doch, er will (wird) noch gebraucht werden ! Was für eine Empfehlung, aus dem Pleitekandidaten Lycos ohne Perspektiven ein Unternehmen zu basteln, welches schwarze Zahlen schreibt (wie auch immer) !
Zur Situation von CM:
CM muß sich jetzt frei schwimmen und beweisen, dass er Führungsaufgaben bei BM übernehmen kann. Sein Bruder ist wohl Dichter und Denker; seine Schwester tritt wohl im sozialem Engagement
in die Spuren der Mutter. CM muß Middelhoff, der schließlich von der Mutter gefeuert wurde, wider-
legen. Middelhoff fühlte sich ja fast wie ein Sohn, und der bessere, von Gottvater. Nachfolgend
zitiert aus der SZ vom 30.07.:
„Goldene Worte fand Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff, als er im letzten Jahr ein Geleitkapitel für das Fachbuch Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen verfasste.
Bertelsmann Eigentümer Reinhard Mohn habe erkannt, dass eine Familie nicht immer Führungs-nachwuchs zur Verfügung stellen könne und deshalb „die Loslösung der operativen Führung vom Familieneinfluss für die zeit nach seinem Tod verbindlich festgelegt“, lobte Middelhoff. Auch von
„Kontinuitätssicherung“, einer Lieblingsfloskel im Firmensitz in Gütersloh, war die Rede.
Kontinuität? Loslösung vom Familieneinfluss? Middelhoff hat sich wohl ein zu schönes Gemälde
gemalt – wie nun sein Rauswurf zeigt.“
Zu Xetra heute:
18:25:05...Umsatz ......1 Stück zu 0,40
18:54:17...Umsatz 5000 Stück zu 0,40
18:31:41...Umsatz ..800 Stück zu 0,38
18:31:41...Umsatz ..600 Stück zu 0,37
CM muß sich jetzt frei schwimmen und beweisen, dass er Führungsaufgaben bei BM übernehmen kann. Sein Bruder ist wohl Dichter und Denker; seine Schwester tritt wohl im sozialem Engagement
in die Spuren der Mutter. CM muß Middelhoff, der schließlich von der Mutter gefeuert wurde, wider-
legen. Middelhoff fühlte sich ja fast wie ein Sohn, und der bessere, von Gottvater. Nachfolgend
zitiert aus der SZ vom 30.07.:
„Goldene Worte fand Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff, als er im letzten Jahr ein Geleitkapitel für das Fachbuch Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen verfasste.
Bertelsmann Eigentümer Reinhard Mohn habe erkannt, dass eine Familie nicht immer Führungs-nachwuchs zur Verfügung stellen könne und deshalb „die Loslösung der operativen Führung vom Familieneinfluss für die zeit nach seinem Tod verbindlich festgelegt“, lobte Middelhoff. Auch von
„Kontinuitätssicherung“, einer Lieblingsfloskel im Firmensitz in Gütersloh, war die Rede.
Kontinuität? Loslösung vom Familieneinfluss? Middelhoff hat sich wohl ein zu schönes Gemälde
gemalt – wie nun sein Rauswurf zeigt.“
Zu Xetra heute:
18:25:05...Umsatz ......1 Stück zu 0,40
18:54:17...Umsatz 5000 Stück zu 0,40
18:31:41...Umsatz ..800 Stück zu 0,38
18:31:41...Umsatz ..600 Stück zu 0,37
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Weiterer Verlustrückgang und Verbesserung des EBITDA-Ergebnisses um 53 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weiterer Verlustrückgang und Verbesserung des EBITDA-Ergebnisses um 53 Prozent im ersten Halbjahr 2002 Im ersten Halbjahr 2002 verzeichnete Lycos Europe einen Umsatz in Höhe von EUR 62,1 Millionen, was einem Rückgang um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht (EUR 81,9 Millionen). Im zweiten Quartal 2002 sanken die Umsätze um 25 Prozent auf EUR 30,0 Millionen im Vergleich zu EUR 40,2 Millionen im zweiten Quartal 2001. Dieser Umsatzrückgang ist auf den schwachen Werbemarkt, die anhaltende Stagnation der allgemeinen Wirtschaft und auf Lycos Europes Entscheidung, nicht strategiekonforme, unrentable Angebote zu streichen, zurückzuführen. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) belief sich auf EUR -39.8 Millionen für das erste Halbjahr 2002, was eine Verbesserung um 53 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum darstellt (EUR -85.2 Millionen). Der EBITDA-Verlust für das zweite Quartal 2002 ging auf EUR -22,4 Millionen zurück, was einer Verbesserung um 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -39,8 Millionen) entspricht. Das EBITDA wurde stark durch die Restrukturierungsaufwendungen im ersten Halbjahr 2002 in Höhe von EUR 12,5 Millionen beeinflusst. Ohne diese Aufwendungen würde das EBITDA im ersten Halbjahr 2002 EUR -27,2 Millionen betragen. Der Nettoverlust hat sich von EUR -841,9 Millionen im ersten Halbjahr 2001 um 83 Prozent auf EUR-147,1 Millionen im ersten Halbjahr 2002 verbessert. Der ausgewiesene Nettoverlust von EUR -147,1 Millionen enthält als Folge des Übergangs auf neue US GAAP Regelungen eine außerplanmäßige Abschreibung auf Firmenwerte in Höhe von EUR -100,4 Millionen. Im ersten Halbjahr 2002 wendete Lycos Europe EUR 27,7 Millionen an liquiden Mitteln für die operative Geschäftstätigkeit auf, was einer Verringerung von 84 Prozent gegenüber EUR 178,4 Millionen im ersten Halbjahr 2001 entspricht. Am 30. Juni 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 262,6 Millionen. Lycos Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US GAAP") erstellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Weiterer Verlustrückgang und Verbesserung des EBITDA-Ergebnisses um 53 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weiterer Verlustrückgang und Verbesserung des EBITDA-Ergebnisses um 53 Prozent im ersten Halbjahr 2002 Im ersten Halbjahr 2002 verzeichnete Lycos Europe einen Umsatz in Höhe von EUR 62,1 Millionen, was einem Rückgang um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht (EUR 81,9 Millionen). Im zweiten Quartal 2002 sanken die Umsätze um 25 Prozent auf EUR 30,0 Millionen im Vergleich zu EUR 40,2 Millionen im zweiten Quartal 2001. Dieser Umsatzrückgang ist auf den schwachen Werbemarkt, die anhaltende Stagnation der allgemeinen Wirtschaft und auf Lycos Europes Entscheidung, nicht strategiekonforme, unrentable Angebote zu streichen, zurückzuführen. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) belief sich auf EUR -39.8 Millionen für das erste Halbjahr 2002, was eine Verbesserung um 53 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum darstellt (EUR -85.2 Millionen). Der EBITDA-Verlust für das zweite Quartal 2002 ging auf EUR -22,4 Millionen zurück, was einer Verbesserung um 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -39,8 Millionen) entspricht. Das EBITDA wurde stark durch die Restrukturierungsaufwendungen im ersten Halbjahr 2002 in Höhe von EUR 12,5 Millionen beeinflusst. Ohne diese Aufwendungen würde das EBITDA im ersten Halbjahr 2002 EUR -27,2 Millionen betragen. Der Nettoverlust hat sich von EUR -841,9 Millionen im ersten Halbjahr 2001 um 83 Prozent auf EUR-147,1 Millionen im ersten Halbjahr 2002 verbessert. Der ausgewiesene Nettoverlust von EUR -147,1 Millionen enthält als Folge des Übergangs auf neue US GAAP Regelungen eine außerplanmäßige Abschreibung auf Firmenwerte in Höhe von EUR -100,4 Millionen. Im ersten Halbjahr 2002 wendete Lycos Europe EUR 27,7 Millionen an liquiden Mitteln für die operative Geschäftstätigkeit auf, was einer Verringerung von 84 Prozent gegenüber EUR 178,4 Millionen im ersten Halbjahr 2001 entspricht. Am 30. Juni 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 262,6 Millionen. Lycos Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("US GAAP") erstellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2002
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nicht grad toll...einzig der cashburn ist akzeptabel. Mit der Milchmädchenrechnung kommt man schon fast auf 5 Jahre Restlebensdauer. Hoffentlich reicht das.
!
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Tolle Wurst !
Und jetzt???
Und jetzt???
Was habt Ihr denn erwartet, Freunde! Ein ausgeglichenes Ergebnis rutscht für 2002 nach 2003, so einfach ist das.
Wir konnten ja bereits im 1.Quartal die erschreckend niedrigen Umsätze bestaunen. Also- Kopf hoch! Wir müssen auch da
durch! Wichtiger für mich ist die Zukunftsperspektive- und die schaut soo schlecht nun auch wieder nicht aus.
Es geht zwar noch weiter in den Keller, aber jetzt ist´s mir fast schon wurscht! Wir hätten im Frühjahr was unternehmen sollen,
als sie den SQEEZE OUT bei Lycos France bekanntgaben, da war die beste Zeit dafür. Verschlafen...
Wir konnten ja bereits im 1.Quartal die erschreckend niedrigen Umsätze bestaunen. Also- Kopf hoch! Wir müssen auch da
durch! Wichtiger für mich ist die Zukunftsperspektive- und die schaut soo schlecht nun auch wieder nicht aus.
Es geht zwar noch weiter in den Keller, aber jetzt ist´s mir fast schon wurscht! Wir hätten im Frühjahr was unternehmen sollen,
als sie den SQEEZE OUT bei Lycos France bekanntgaben, da war die beste Zeit dafür. Verschlafen...
Lycos Europe
Auszüge aus dem aktuellen Bericht:
Konsolidierung aller Aktivitäten in Frankreich
Am 16. Juli 2002 unterbreitete Lycos Europe den verbliebenen Lycos France – Aktionären ein Abfindungsangebot. ... Die Lycos France – Aktien werden nicht mehr öffentlich gehandelt, was die Kosten für Lycos Europe weiter senkt.
Aktionärsstruktur ......Unverändert; Free Float 33,7 Prozent
Entwicklung des Aktienkurses
Der Neue Markt zeigt erneut keinerlei Anzeichen eines Aufschwunges. Ebenso wie der NEMAX Internet Index musste die Lycos Europe Aktie einen weiteren Kursrückgang hinnehmen und blieb
weit unter einem Euro. Lycos Europes Aktienkurs fiel von Euro 0,74 am 1. Januar 2002 auf
Euro 0,43 am 28. Juni 2002. Trotz des stark verbesserten Betriebsergebnisses konnte sich Lycos
Europe nicht dem anhaltenden Druck auf den Aktienmärkten entziehen du sieht sich daher immer
noch mit einem enttäuschend niedrigen Aktienkurs konfrontiert. Auch die erfolgreiche Umsetzung des
Restrukturierungsprogrammes verlieh Lycos Europes Aktienkurs keinen positiven Impuls.
Ausblick
Das erste Halbjahr 2002 stand für Lycos Europe im Zeichen des umfassenden Restrukturierungs-programmes. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Programmes bietet die Gewähr für eine optimierte
Kostenstruktur und damit für eine stärkere Wettbewerbssituation. Die Integration seiner Akquisi-tationen konnte Lycos Europe erfolgreich abschließen. Dies wird Lycos Europe beträchtliche
Synergievorteile verschaffen und zur Optimierung der internen betrieblichen Abläufe beitragen,
....
Lycos Europe wird sich jetzt darauf konzentrieren, seinen Umsatz zu steigern und seinen Marktanteil
auszubauen. Neben der Verbesserung seines Werbegschäfts wird Lycos Europe daran arbeiten, neue
Umsatzquellen zu erschließen. Die Domain Registrierung und das webcenter entwickeln sich sehr gut und dürften in naher Zukunft zu steigenden Einnahmen führen.
.....
PS: NASDAQ + 6,75
Auszüge aus dem aktuellen Bericht:
Konsolidierung aller Aktivitäten in Frankreich
Am 16. Juli 2002 unterbreitete Lycos Europe den verbliebenen Lycos France – Aktionären ein Abfindungsangebot. ... Die Lycos France – Aktien werden nicht mehr öffentlich gehandelt, was die Kosten für Lycos Europe weiter senkt.
Aktionärsstruktur ......Unverändert; Free Float 33,7 Prozent
Entwicklung des Aktienkurses
Der Neue Markt zeigt erneut keinerlei Anzeichen eines Aufschwunges. Ebenso wie der NEMAX Internet Index musste die Lycos Europe Aktie einen weiteren Kursrückgang hinnehmen und blieb
weit unter einem Euro. Lycos Europes Aktienkurs fiel von Euro 0,74 am 1. Januar 2002 auf
Euro 0,43 am 28. Juni 2002. Trotz des stark verbesserten Betriebsergebnisses konnte sich Lycos
Europe nicht dem anhaltenden Druck auf den Aktienmärkten entziehen du sieht sich daher immer
noch mit einem enttäuschend niedrigen Aktienkurs konfrontiert. Auch die erfolgreiche Umsetzung des
Restrukturierungsprogrammes verlieh Lycos Europes Aktienkurs keinen positiven Impuls.
Ausblick
Das erste Halbjahr 2002 stand für Lycos Europe im Zeichen des umfassenden Restrukturierungs-programmes. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Programmes bietet die Gewähr für eine optimierte
Kostenstruktur und damit für eine stärkere Wettbewerbssituation. Die Integration seiner Akquisi-tationen konnte Lycos Europe erfolgreich abschließen. Dies wird Lycos Europe beträchtliche
Synergievorteile verschaffen und zur Optimierung der internen betrieblichen Abläufe beitragen,
....
Lycos Europe wird sich jetzt darauf konzentrieren, seinen Umsatz zu steigern und seinen Marktanteil
auszubauen. Neben der Verbesserung seines Werbegschäfts wird Lycos Europe daran arbeiten, neue
Umsatzquellen zu erschließen. Die Domain Registrierung und das webcenter entwickeln sich sehr gut und dürften in naher Zukunft zu steigenden Einnahmen führen.
.....
PS: NASDAQ + 6,75
ftd.de, Mi, 14.8.2002, 19:40
Lycos schmilzt der Umsatz weg
Von Arndt Ohler, Hamburg
Das Internetportal Lycos Europe hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzverlust verbucht. Diese Entwicklung bereitet den Analysten Sorgen.
Um wie geplant dennoch im kommenden Dezember die operative Gewinnschwelle auf Basis der Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), plant das Unternehmen weitere Kostensenkungen. "Gegen Ende des Jahres wollen wir die operativen Verluste nahe bei Null haben", sagte Lycos-Chef Christoph Mohn der FTD am Mittwoch. Der Umsatz sank im zweiten Quartal des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 30 Mio. Euro. Dennoch konnte Lycos den Nettoverlust im Vergleich zu den ersten drei Monaten von 28 Mio. Euro auf 19 Mio. Euro verringern. Im Halbjahresvergleich schrumpfte der operative Verlust damit um mehr als die Hälfte von 85,2 Mio. Euro auf 39,8 Mio. Euro. Bis zum späten Nachmittag legte die Aktie um 2,7 Prozent auf 0,38 Euro zu.
Die Werbeflaute und Konjunkturschwäche machen dem Unternehmen weiter zu schaffen. Um den hohen Bargeldverbrauch zu stoppen und das Unternehmen in die Nähe von Gewinnen zu führen, trat Mohn auf die Notbremse. Im September 2001 und März diesen Jahres kündigte er Entlassungsrunden an. Insgesamt 400 Stellen wurden in ganz Europa gestrichen - 900 Mitarbeiter bleiben weiter beschäftigt.
Kritik von den Analysten
Analysten kritisieren die schwache Umsatzentwicklung. "Der Umsatzeinbruch ist enttäuschend. Lycos hat nicht die notwendige Masse von Nutzern in Europa", sagte Alex Lord, Analystin bei der Bank BNP Paribas. Kritiker weisen darauf hin, dass Lycos bei der derzeitigen Internetflaute von seiner Position profitieren und kleineren Konkurrenten Werbekunden abjagen sollte. "Ich hatte gehofft, dass ein Unternehmen wie Lycos Marktanteile hinzugewinnen könnte", sagte ein Analyst. Nach Angaben der Investmentbank Goldman Sachs hat die Internetseite von Lycos bei der Popularität im europäischen Vergleich um zwei Ränge auf den sechsten Platz eingebüßt.
Mohn hofft auf leicht steigende Umsätze, um im Dezember eine "schwarze Null" als Ergebnis verbuchen zu können. Positiv werde sich auswirken, dass Sanierungskosten in Höhe von vier Mio. Euro wegfielen. "Wir erwarten, dass die Umsätze etwas hoch gehen. Zusätzlich wollen wir sowohl im Sales und Marketing- als auch im technischen Bereich weiter einsparen", sagte Mohn. In einer Analyse schreibt Goldmann Sachs, dass dies ein "ehrgeiziges Ziel" ist. Aufgrund der traditionell schwachen Werbekonjunktur in den ersten Monaten nach Weihnachten, werde das operative Ergebnis 2003 wahrscheinlich erneut ins Minus kippen, schreibt Goldman Sachs.
Leichtes Wachstum in der Werbung
In den kommenden Monaten wird der Druck durch den Werbeeinbruch laut Mohn etwas nachlassen. "Die Onlinewerbung wird ein leichtes Wachstum zeigen. Das ist aber keine konjunkturelle Erholung." Er geht davon aus, dass die Internetwerbung in Europa an Bedeutung gewinnt. In Amerika fließen derzeit vier bis fünf Prozent der Gesamtausgaben für Werbung in das Internet. In Deutschland beträgt der Anteil von Onlinewerbung am Gesamtwerbemarkt lediglich ein bis 1,5 Prozent.
Von den Veränderungen an der Spitze des Medienkonzernes Bertelsmann, mit dem neuen Chef Gunter Thielen, erwartet der Lycos-Chef keine Strategiewechsel. Bertelsmann ist einer der größten Anteilseigner von Lycos. "Ich habe mit Gunter Thielen gesprochen und erwarte, dass es keine Änderungen bei Lycos gibt", sagte Mohn. Er selber denkt nicht an einen Ausstieg bei dem Internetunternehmen, dass er bereits im sechsten Jahr führt. "Ich habe kurzfristig keine Pläne etwas anderes zu machen", sagte Mohn.
© 2002 Financial Times Deutschland
Lycos schmilzt der Umsatz weg
Von Arndt Ohler, Hamburg
Das Internetportal Lycos Europe hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzverlust verbucht. Diese Entwicklung bereitet den Analysten Sorgen.
Um wie geplant dennoch im kommenden Dezember die operative Gewinnschwelle auf Basis der Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), plant das Unternehmen weitere Kostensenkungen. "Gegen Ende des Jahres wollen wir die operativen Verluste nahe bei Null haben", sagte Lycos-Chef Christoph Mohn der FTD am Mittwoch. Der Umsatz sank im zweiten Quartal des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 30 Mio. Euro. Dennoch konnte Lycos den Nettoverlust im Vergleich zu den ersten drei Monaten von 28 Mio. Euro auf 19 Mio. Euro verringern. Im Halbjahresvergleich schrumpfte der operative Verlust damit um mehr als die Hälfte von 85,2 Mio. Euro auf 39,8 Mio. Euro. Bis zum späten Nachmittag legte die Aktie um 2,7 Prozent auf 0,38 Euro zu.
Die Werbeflaute und Konjunkturschwäche machen dem Unternehmen weiter zu schaffen. Um den hohen Bargeldverbrauch zu stoppen und das Unternehmen in die Nähe von Gewinnen zu führen, trat Mohn auf die Notbremse. Im September 2001 und März diesen Jahres kündigte er Entlassungsrunden an. Insgesamt 400 Stellen wurden in ganz Europa gestrichen - 900 Mitarbeiter bleiben weiter beschäftigt.
Kritik von den Analysten
Analysten kritisieren die schwache Umsatzentwicklung. "Der Umsatzeinbruch ist enttäuschend. Lycos hat nicht die notwendige Masse von Nutzern in Europa", sagte Alex Lord, Analystin bei der Bank BNP Paribas. Kritiker weisen darauf hin, dass Lycos bei der derzeitigen Internetflaute von seiner Position profitieren und kleineren Konkurrenten Werbekunden abjagen sollte. "Ich hatte gehofft, dass ein Unternehmen wie Lycos Marktanteile hinzugewinnen könnte", sagte ein Analyst. Nach Angaben der Investmentbank Goldman Sachs hat die Internetseite von Lycos bei der Popularität im europäischen Vergleich um zwei Ränge auf den sechsten Platz eingebüßt.
Mohn hofft auf leicht steigende Umsätze, um im Dezember eine "schwarze Null" als Ergebnis verbuchen zu können. Positiv werde sich auswirken, dass Sanierungskosten in Höhe von vier Mio. Euro wegfielen. "Wir erwarten, dass die Umsätze etwas hoch gehen. Zusätzlich wollen wir sowohl im Sales und Marketing- als auch im technischen Bereich weiter einsparen", sagte Mohn. In einer Analyse schreibt Goldmann Sachs, dass dies ein "ehrgeiziges Ziel" ist. Aufgrund der traditionell schwachen Werbekonjunktur in den ersten Monaten nach Weihnachten, werde das operative Ergebnis 2003 wahrscheinlich erneut ins Minus kippen, schreibt Goldman Sachs.
Leichtes Wachstum in der Werbung
In den kommenden Monaten wird der Druck durch den Werbeeinbruch laut Mohn etwas nachlassen. "Die Onlinewerbung wird ein leichtes Wachstum zeigen. Das ist aber keine konjunkturelle Erholung." Er geht davon aus, dass die Internetwerbung in Europa an Bedeutung gewinnt. In Amerika fließen derzeit vier bis fünf Prozent der Gesamtausgaben für Werbung in das Internet. In Deutschland beträgt der Anteil von Onlinewerbung am Gesamtwerbemarkt lediglich ein bis 1,5 Prozent.
Von den Veränderungen an der Spitze des Medienkonzernes Bertelsmann, mit dem neuen Chef Gunter Thielen, erwartet der Lycos-Chef keine Strategiewechsel. Bertelsmann ist einer der größten Anteilseigner von Lycos. "Ich habe mit Gunter Thielen gesprochen und erwarte, dass es keine Änderungen bei Lycos gibt", sagte Mohn. Er selber denkt nicht an einen Ausstieg bei dem Internetunternehmen, dass er bereits im sechsten Jahr führt. "Ich habe kurzfristig keine Pläne etwas anderes zu machen", sagte Mohn.
© 2002 Financial Times Deutschland
Etwas mehr wissen wir jetzt:
1)...Der SQUEEZE-OUT läuft.
2) Hiervon wird der Kassenstand tangiert.
3)...Der Kurs richtet sich (mangels Euphorie) nach offizieller Verlautbarung
......am Internet-Index aus (man beachte aber die Intraday-Charts sowie
......die BID/ASK-Grenzen).
4)...CM will offensichtlich schon der Optik wegen wieder die Eins vor dem Komma.
5)...Die Transparenz hat sich verbessert.
6)...Hat die NASDAQ Boden gefunden?
7)...Zeithorizont? Zunächst Jahres-Ultimo (Abschluss des SQUEEZE-OUT und Frist).
8)...Also noch Geduld!
1)...Der SQUEEZE-OUT läuft.
2) Hiervon wird der Kassenstand tangiert.
3)...Der Kurs richtet sich (mangels Euphorie) nach offizieller Verlautbarung
......am Internet-Index aus (man beachte aber die Intraday-Charts sowie
......die BID/ASK-Grenzen).
4)...CM will offensichtlich schon der Optik wegen wieder die Eins vor dem Komma.
5)...Die Transparenz hat sich verbessert.
6)...Hat die NASDAQ Boden gefunden?
7)...Zeithorizont? Zunächst Jahres-Ultimo (Abschluss des SQUEEZE-OUT und Frist).
8)...Also noch Geduld!
SQUEEZE-OUT:
Der SQUEEZE-OUT ist offensichtlich in trockenen Tüchern und dürfte den Kurs nicht länger
beeinflussen. Aus Halbjahresbericht (S. 25):
„Am 16. Juli 2002 legte Lycos Europe ein Abfindungsangebot für Lycos France vor. Vor diesem Zeitpunkt hatte Lycos Europe annährend 96 Prozent der Aktien und Stimmrechte von Lycos France inne. Nach Abschluss am 30. Juli 2002 besaß Lycos Europe 100 Prozent von Lycos France. Der
Übernahmepreis für die restlichen 4 Prozent von Lycos France betrug EUR 1,2 Millionen"
Der SQUEEZE-OUT ist offensichtlich in trockenen Tüchern und dürfte den Kurs nicht länger
beeinflussen. Aus Halbjahresbericht (S. 25):
„Am 16. Juli 2002 legte Lycos Europe ein Abfindungsangebot für Lycos France vor. Vor diesem Zeitpunkt hatte Lycos Europe annährend 96 Prozent der Aktien und Stimmrechte von Lycos France inne. Nach Abschluss am 30. Juli 2002 besaß Lycos Europe 100 Prozent von Lycos France. Der
Übernahmepreis für die restlichen 4 Prozent von Lycos France betrug EUR 1,2 Millionen"
@NormalNie zu #150..doch, das war geplant. Für Mohn wäre es ein leichtes gewesen, eine
ganz stinknormale AG in Deutschland mit einem Nennwert von 1 aufzuziehen. Der CM
gab das ja bei einem Interview ungeniert zu: "Wir wollten für Lycos nicht so viel Geld bezahlen".
Alleine an dieser Aussage kann man die Denkweise von MOHN erkennen und einiges ableiten.
@ErtseHilfe was meinst Du, steht uns ein ähnliches Schicksal bevor? Ich denke mal weiter...
Lycos Europe würde derzeit wenig kosten....sehr wenig...oder immer noch zuviel für CM und BM?
ganz stinknormale AG in Deutschland mit einem Nennwert von 1 aufzuziehen. Der CM
gab das ja bei einem Interview ungeniert zu: "Wir wollten für Lycos nicht so viel Geld bezahlen".
Alleine an dieser Aussage kann man die Denkweise von MOHN erkennen und einiges ableiten.
@ErtseHilfe was meinst Du, steht uns ein ähnliches Schicksal bevor? Ich denke mal weiter...
Lycos Europe würde derzeit wenig kosten....sehr wenig...oder immer noch zuviel für CM und BM?
@reinhar
Der Free-Float (einschl. Investor) beträgt immer noch 33,7 Prozent; das sind etwa 106 Mio Aktien.
Täglich gehen z. Zt. unter 100.000 über die Theke. Von einem Handel kann man kaum sprechen.
Kauf mal 1 Mio, dann wird der Kurs nicht mehr im Keller bleiben. Also hier geht der SQUEEZE-OUT nicht. Man müßte mal den Abfindungskurs in Erfahrung bringen. 2,25 wäre doch nicht schlecht als 1. Ziel.
CM ist jetzt 6 Jahre CEO (mit eigenem Geld aus seinem Erbteil); im Jahre 10 will er sich bestimmt
auf die Schulter klopfen und eine Führungsposition bei BM ansteuern. Middelhoff war schon aufgrund
seiner Nähe zu RM ein echter Konkurrent (und wohl der Bessere). Da der SQUEEZE-OUT abgeschlossen ist, spielen noch andere im Keller und können dies auch (erfolgreich) tun, solange keine Nachfrage aufkommt. Und bei Nachfrage verkaufen sie dann langsam. Mit etwas langem Atem ein
sicheres Geschäft.
Der Halbjahres-Bericht ist schon recht ausführlicher, anscheinend will LE doch etwas mehr Transparenz bieten.
Der Free-Float (einschl. Investor) beträgt immer noch 33,7 Prozent; das sind etwa 106 Mio Aktien.
Täglich gehen z. Zt. unter 100.000 über die Theke. Von einem Handel kann man kaum sprechen.
Kauf mal 1 Mio, dann wird der Kurs nicht mehr im Keller bleiben. Also hier geht der SQUEEZE-OUT nicht. Man müßte mal den Abfindungskurs in Erfahrung bringen. 2,25 wäre doch nicht schlecht als 1. Ziel.
CM ist jetzt 6 Jahre CEO (mit eigenem Geld aus seinem Erbteil); im Jahre 10 will er sich bestimmt
auf die Schulter klopfen und eine Führungsposition bei BM ansteuern. Middelhoff war schon aufgrund
seiner Nähe zu RM ein echter Konkurrent (und wohl der Bessere). Da der SQUEEZE-OUT abgeschlossen ist, spielen noch andere im Keller und können dies auch (erfolgreich) tun, solange keine Nachfrage aufkommt. Und bei Nachfrage verkaufen sie dann langsam. Mit etwas langem Atem ein
sicheres Geschäft.
Der Halbjahres-Bericht ist schon recht ausführlicher, anscheinend will LE doch etwas mehr Transparenz bieten.
Ich glaubs einfach nicht. Da sind faktisch keine Umsätze. Sieh Dir nur mal
den lächerlichen Umsatz an. Den kann einer am Tag locker bewältigen.
Ein Witz eigentlich. Das ist ja was für Daddler..
den lächerlichen Umsatz an. Den kann einer am Tag locker bewältigen.
Ein Witz eigentlich. Das ist ja was für Daddler..
Ich bin auch nicht begeistert, gerade wenn man bedenkt dass wir (unsere Firma) nebenbei auch ein (kleines) Portal bewirtschaften, welches aber von Beginn an in den schwarzen Zahlen war, da wir VORHER uns um Advertising bemueht hatten um den Return of invest schnell zu erreichen.
Lycos, mit den Moeglichkeiten die die haben, da kann ich nur sagen "Das ist ein Armutszeugnis". Da laufen noch viel zuviel Leute rum die sehr gut bezahlt werden aber nicht ausreichend Leistung bringen das koennt Ihr mir glauben. Es gibt viele Moeglichkeiten um z.B. "automatisch" Sektionen / Themen mit Content zu fuettern. In dieser Zeit mit den richtigen Programmierern kann man sehr vieles verbessern. Wenn ich mit dem Filzstift (in Rot) die Personalliste (Lycos Europe) durchgehe streiche ich denen noch mindestens 20% der Leute weg die eingespart werden koennten.
Ich glaube aber an das "Grundkonzept" von Lycos und auch an das was C.Mohn am Ende des Jahres erreichen will.
intel_IV
Lycos, mit den Moeglichkeiten die die haben, da kann ich nur sagen "Das ist ein Armutszeugnis". Da laufen noch viel zuviel Leute rum die sehr gut bezahlt werden aber nicht ausreichend Leistung bringen das koennt Ihr mir glauben. Es gibt viele Moeglichkeiten um z.B. "automatisch" Sektionen / Themen mit Content zu fuettern. In dieser Zeit mit den richtigen Programmierern kann man sehr vieles verbessern. Wenn ich mit dem Filzstift (in Rot) die Personalliste (Lycos Europe) durchgehe streiche ich denen noch mindestens 20% der Leute weg die eingespart werden koennten.
Ich glaube aber an das "Grundkonzept" von Lycos und auch an das was C.Mohn am Ende des Jahres erreichen will.
intel_IV
Interview mit dem Vorstandschef von Lycos Europe
„Das Internet bleibt ein Wachstumsfeld“
Christoph Mohn über die Krise der Medienbranche und wie das Bertelsmann- Tochterunternehmen damit fertig wird
Christoph Mohn, Sohn des Gütersloher Bertelsmann- Patriarchen Reinhard Mohn, hat nicht viel zu lachen. Seine Internet-Firma Lycos Europe musste im ersten Halbjahr 2002 erneut erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Rita Münck sprach mit dem Lycos-Chef über seine Zukunft und den künftigen Kurs des Unternehmens.
SZ: Um Lycos Europe ist es nach dem missglückten Börsengang im März 2000 ruhig geworden. Der Aktienkurs ist schnell von 24 Euro auf heute weniger als 40 Cent abgestürzt. Können Sie Ihren Aktionären wieder Hoffnung machen?
Mohn: Ende des Jahres wollen wir aus der Verlustzone raus sein. Wenn wir anfangen, Gewinne zu machen, werden wir im Aktienkurs eine deutliche Bewegung nach oben haben. Ich hoffe, dass wir bald wieder über einem Euro liegen werden.
SZ: Im ersten Halbjahr musste Lycos Europe Umsatzrückgänge von 24 Prozent hinnehmen. Ihre Verluste belaufen sich jetzt auf 39,8 Millionen Euro. Unternehmensangaben zufolge sind der schwache Werbemarkt und die Wirtschaftsflaute schuld. Managementfehler schließen Sie völlig aus?
Mohn: Jetzt lässt sich leicht sagen, dass man hätte voraussehen können, wie sich die Werbe- und Internetmärkte entwickeln. Ich kenne aber kein Unternehmen, dass die Einbrüche in dieser Form erahnt hat. Dass wir im Onlinebereich von dreistelligen Wachstumsraten auf ein negatives Wachstum einbrechen, war nicht zu erwarten.
SZ: Besserung ist nicht in Sicht. Wie wollen Sie in die Gewinnzone kommen?
Mohn: Wir haben durchaus Umsatzarten, die Wachstum zeigen. Dazu zählen die Bereiche E-Commerce, SMS-Abrufe sowie Online-Angebote, die der Kunde nur gegen Bezahlung nutzen darf. Im zweiten Quartal haben wir hier immerhin sechs Millionen Euro erwirtschaftet – 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Ergebnis des Gesamtdienstes schlägt das allerdings noch nicht zu Buche. Hier müssen wir kräftig zulegen. Im Bereich Werbung hoffen wir auf das Weihnachtsquartal. Um den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen, müssen wir weiter Kosten einsparen.
SZ: Ein Neubau der Firmenzentrale in Gütersloh ist bereits gestrichen, Sie haben ihren Mitarbeiterstamm in Europa von 1300 auf 900 reduziert, die Netzzeitung wurde an Bertelsmann-Springer verkauft. Was wird noch passieren?
Mohn: Unser Kerngeschäft, das Internetportal-Geschäft, werden wir in der jetzigen Form halten. Die Mitarbeiterzahl ist da, wo wir hinwollten.
SZ: Stehen noch weitere Töchter zum Verkauf?
Mohn: Wenn wir Käufer finden, würden wir ein paar Nischenprodukte, die wir beispielsweise in Skandinavien haben, gerne verkaufen. Unser Ziel ist es, technisch ein einheitliches Produkt in ganz Europa anzubieten. Inhaltlich sollen den Ländern dann lokal angepasste Angebote gemacht werden.
SZ: Ist es für Lycos Europe von Vorteil, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns zu sein?
Mohn: Natürlich ist das ein Vorteil. Bertelsmann und Terra Lycos sind unsere Hauptaktionäre. Auf vielen Feldern arbeiten wir eng zusammen. Bertelsmann hat viele Unternehmen, die bei uns Werbung schalten. Wir nutzen aber auch ein gemeinsames Rechenzentrum. Die Netzwerkkapazitäten dort bedeuten für uns echte Einsparungen.
SZ: Sie sagten es gerade selbst: Bertelsmann ist für Sie ein wichtiger Werbekunde. Ein Vertrag über 56 Millionen Euro läuft im Oktober aus. Wie geht es dann weiter?
Mohn: Wir stehen mit den einzelnen Bertelsmann-Firmen in Verhandlungen. Es wird uns sicherlich in vielen Fällen gelingen, Nachfolgeaufträge zu bekommen. Tendenziell erwarten wir uns weniger Umsatz aus dieser Partnerschaft, schon allein, weil wir künftig nicht mehr exklusiv für einzelne Bertelsmann-Sparten Werbeplattform sein werden. Bisher haben wir im Musik- und Buch-Bereich exklusiv mit Bertelsmann zusammengearbeitet. Das war für den Konzern nicht mehr bezahlbar. Künftig wollen wir hier mehr Umsatz mit anderen Partnern erzielen.
SZ: Ex-Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff ist als Freund der New Economy bekannt. Für den neuen Mann an der Konzernspitze, Gunter Thielen, gilt das nicht. Was befürchten Sie?
Mohn: Ich befürchte nichts und erwarte auch keine Änderungen für das Lycos- Europe-Geschäft. Ich denke nicht, dass Bertelsmann seine Position ändern wird.
SZ: Sie werden mit Ihren 37 Jahren oft als Hoffnungsträger des Konzerns bezeichnet. Wie fühlen Sie sich dabei?
Mohn: Damit beschäftige ich mich nicht. Als Vorstandsvorsitzender einer europaweit tätigen Internetfirma habe ich genug zu tun, das füllt mich aus und macht mir viel Spaß. Ich mache mir wenig Gedanken darüber, als Hoffnungsträger gehandelt zu werden.
SZ: Dennoch – wo sehen Sie sich in zehn Jahren im Bertelsmann- Konzern?
Mohn: So weit kann ich nicht in die Zukunft blicken. Vor zehn Jahren hätte ich auch nicht gedacht, einmal ein Internet-Geschäft zu leiten. Ich denke, dass das Internet eines der Hauptwachstumsfelder in den Industrieländern ist und bleiben wird. Im Moment sehe ich meine Zukunft daher bei Lycos Europe.
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„Das Internet bleibt ein Wachstumsfeld“
Christoph Mohn über die Krise der Medienbranche und wie das Bertelsmann- Tochterunternehmen damit fertig wird
Christoph Mohn, Sohn des Gütersloher Bertelsmann- Patriarchen Reinhard Mohn, hat nicht viel zu lachen. Seine Internet-Firma Lycos Europe musste im ersten Halbjahr 2002 erneut erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Rita Münck sprach mit dem Lycos-Chef über seine Zukunft und den künftigen Kurs des Unternehmens.
SZ: Um Lycos Europe ist es nach dem missglückten Börsengang im März 2000 ruhig geworden. Der Aktienkurs ist schnell von 24 Euro auf heute weniger als 40 Cent abgestürzt. Können Sie Ihren Aktionären wieder Hoffnung machen?
Mohn: Ende des Jahres wollen wir aus der Verlustzone raus sein. Wenn wir anfangen, Gewinne zu machen, werden wir im Aktienkurs eine deutliche Bewegung nach oben haben. Ich hoffe, dass wir bald wieder über einem Euro liegen werden.
SZ: Im ersten Halbjahr musste Lycos Europe Umsatzrückgänge von 24 Prozent hinnehmen. Ihre Verluste belaufen sich jetzt auf 39,8 Millionen Euro. Unternehmensangaben zufolge sind der schwache Werbemarkt und die Wirtschaftsflaute schuld. Managementfehler schließen Sie völlig aus?
Mohn: Jetzt lässt sich leicht sagen, dass man hätte voraussehen können, wie sich die Werbe- und Internetmärkte entwickeln. Ich kenne aber kein Unternehmen, dass die Einbrüche in dieser Form erahnt hat. Dass wir im Onlinebereich von dreistelligen Wachstumsraten auf ein negatives Wachstum einbrechen, war nicht zu erwarten.
SZ: Besserung ist nicht in Sicht. Wie wollen Sie in die Gewinnzone kommen?
Mohn: Wir haben durchaus Umsatzarten, die Wachstum zeigen. Dazu zählen die Bereiche E-Commerce, SMS-Abrufe sowie Online-Angebote, die der Kunde nur gegen Bezahlung nutzen darf. Im zweiten Quartal haben wir hier immerhin sechs Millionen Euro erwirtschaftet – 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Ergebnis des Gesamtdienstes schlägt das allerdings noch nicht zu Buche. Hier müssen wir kräftig zulegen. Im Bereich Werbung hoffen wir auf das Weihnachtsquartal. Um den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen, müssen wir weiter Kosten einsparen.
SZ: Ein Neubau der Firmenzentrale in Gütersloh ist bereits gestrichen, Sie haben ihren Mitarbeiterstamm in Europa von 1300 auf 900 reduziert, die Netzzeitung wurde an Bertelsmann-Springer verkauft. Was wird noch passieren?
Mohn: Unser Kerngeschäft, das Internetportal-Geschäft, werden wir in der jetzigen Form halten. Die Mitarbeiterzahl ist da, wo wir hinwollten.
SZ: Stehen noch weitere Töchter zum Verkauf?
Mohn: Wenn wir Käufer finden, würden wir ein paar Nischenprodukte, die wir beispielsweise in Skandinavien haben, gerne verkaufen. Unser Ziel ist es, technisch ein einheitliches Produkt in ganz Europa anzubieten. Inhaltlich sollen den Ländern dann lokal angepasste Angebote gemacht werden.
SZ: Ist es für Lycos Europe von Vorteil, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns zu sein?
Mohn: Natürlich ist das ein Vorteil. Bertelsmann und Terra Lycos sind unsere Hauptaktionäre. Auf vielen Feldern arbeiten wir eng zusammen. Bertelsmann hat viele Unternehmen, die bei uns Werbung schalten. Wir nutzen aber auch ein gemeinsames Rechenzentrum. Die Netzwerkkapazitäten dort bedeuten für uns echte Einsparungen.
SZ: Sie sagten es gerade selbst: Bertelsmann ist für Sie ein wichtiger Werbekunde. Ein Vertrag über 56 Millionen Euro läuft im Oktober aus. Wie geht es dann weiter?
Mohn: Wir stehen mit den einzelnen Bertelsmann-Firmen in Verhandlungen. Es wird uns sicherlich in vielen Fällen gelingen, Nachfolgeaufträge zu bekommen. Tendenziell erwarten wir uns weniger Umsatz aus dieser Partnerschaft, schon allein, weil wir künftig nicht mehr exklusiv für einzelne Bertelsmann-Sparten Werbeplattform sein werden. Bisher haben wir im Musik- und Buch-Bereich exklusiv mit Bertelsmann zusammengearbeitet. Das war für den Konzern nicht mehr bezahlbar. Künftig wollen wir hier mehr Umsatz mit anderen Partnern erzielen.
SZ: Ex-Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Middelhoff ist als Freund der New Economy bekannt. Für den neuen Mann an der Konzernspitze, Gunter Thielen, gilt das nicht. Was befürchten Sie?
Mohn: Ich befürchte nichts und erwarte auch keine Änderungen für das Lycos- Europe-Geschäft. Ich denke nicht, dass Bertelsmann seine Position ändern wird.
SZ: Sie werden mit Ihren 37 Jahren oft als Hoffnungsträger des Konzerns bezeichnet. Wie fühlen Sie sich dabei?
Mohn: Damit beschäftige ich mich nicht. Als Vorstandsvorsitzender einer europaweit tätigen Internetfirma habe ich genug zu tun, das füllt mich aus und macht mir viel Spaß. Ich mache mir wenig Gedanken darüber, als Hoffnungsträger gehandelt zu werden.
SZ: Dennoch – wo sehen Sie sich in zehn Jahren im Bertelsmann- Konzern?
Mohn: So weit kann ich nicht in die Zukunft blicken. Vor zehn Jahren hätte ich auch nicht gedacht, einmal ein Internet-Geschäft zu leiten. Ich denke, dass das Internet eines der Hauptwachstumsfelder in den Industrieländern ist und bleiben wird. Im Moment sehe ich meine Zukunft daher bei Lycos Europe.
.
@HeiWi ich las den Artikel in der SZ und ärgere mich ein wenig über die Fragestellung von diesem Redakteur.
Da hat er die Möglichkeit, den CEO CM seine Fragen zu stellen und es kommt wieder nur wenig dabei heraus.
Fazit: -NICHT FISCH-NICHT FLEISCH- das hätte wirklich anders laufen können.
Eine Frage hätte ich mir nicht verkniffen: "Droht den Aktionären bei einem weiteren Verfall der Kurse etwa der Squeeze Out?"
Eine verwaschene Auskunft über die nächste Zukunft von Lycos hilft da wenig.
Aber gut - wenigstens etwas.
Da hat er die Möglichkeit, den CEO CM seine Fragen zu stellen und es kommt wieder nur wenig dabei heraus.
Fazit: -NICHT FISCH-NICHT FLEISCH- das hätte wirklich anders laufen können.
Eine Frage hätte ich mir nicht verkniffen: "Droht den Aktionären bei einem weiteren Verfall der Kurse etwa der Squeeze Out?"
Eine verwaschene Auskunft über die nächste Zukunft von Lycos hilft da wenig.
Aber gut - wenigstens etwas.
@reinhar
Vergiß mal den Gedanken an ein SQUEEZE-OUT für LE.
Dafür sind einfach zu viele Aktien im Free-Float.
Den Artikel fand ich recht interessant. CM ist um sein
Image bemüht. Das ist doch schon was. Natürlich strebt
er eine Führungsposition bei BM an. Er ist doch der Letzte
aus der Familie. Und da sollte er keinen Ehrgeiz haben!
Auf dem Markt kann er das aber nicht verkünden. Dafür
sitzt er auch (mit seiner Mutter) in wichtigen Gremien.
Ein Weiteres gefällt mir auch. Die 40 Cent tun ihm an-
scheinend weh. Ist ja auch ein großer Image-Schaden.
Vergiß mal den Gedanken an ein SQUEEZE-OUT für LE.
Dafür sind einfach zu viele Aktien im Free-Float.
Den Artikel fand ich recht interessant. CM ist um sein
Image bemüht. Das ist doch schon was. Natürlich strebt
er eine Führungsposition bei BM an. Er ist doch der Letzte
aus der Familie. Und da sollte er keinen Ehrgeiz haben!
Auf dem Markt kann er das aber nicht verkünden. Dafür
sitzt er auch (mit seiner Mutter) in wichtigen Gremien.
Ein Weiteres gefällt mir auch. Die 40 Cent tun ihm an-
scheinend weh. Ist ja auch ein großer Image-Schaden.
unter http://www.lycos.de/webguides/sports/bvb/
kann ma sich die früchte der lycos-bvb kooperation ansehen.
gibt es eigentlich irgendwo details zu den vereinbarungen. auch wenn jetzt von treinhar kommt, dass man das nicht überbewerten sollte, sehe ich solche kooperationen die content(bvb) und user(lycos) zusammenführen für die zukunft eines portals wie lycos.
mfg service26
kann ma sich die früchte der lycos-bvb kooperation ansehen.
gibt es eigentlich irgendwo details zu den vereinbarungen. auch wenn jetzt von treinhar kommt, dass man das nicht überbewerten sollte, sehe ich solche kooperationen die content(bvb) und user(lycos) zusammenführen für die zukunft eines portals wie lycos.
mfg service26
sorry reinhar!
wie kann man eigentlich einen link anklickbar machen?
wie kann man eigentlich einen link anklickbar machen?
@Service 26 ganz einfach...Eckige Klammer auf der 8 Taste-dann -URL-(dann kopierte Adr mit der rechten Maustaste einfügen-
dann wieder -eckige Klammer,dann Schrägstrich/ dann wieder URL-dann wieder eckige Klammer zu] fertig!
dann wieder -eckige Klammer,dann Schrägstrich/ dann wieder URL-dann wieder eckige Klammer zu] fertig!
SQUEEZE-OUT
(Lycos France)
Der Übernahmepreis ist bestätigt; EUR 2,25!
(Lycos France)
Der Übernahmepreis ist bestätigt; EUR 2,25!
Christoph Mohn: Bertelsmann
braucht Börse nicht
02. Aug 2002 08:46
Das
Bertelsmann-Familienmitglied
Christoph Mohn hat im
Interview mit der
Netzeitung den
vorsichtigeren Kurs der
neuen Führung begrüßt.
Er sieht auch langfristig keinen Grund für einen
Börsengang.
Christoph Mohn,
Vorstandschef des
Internet-Unternehmens
Lycos Europe
|LCY 0,39 0,00%| und Sohn
des
Bertelsmann-Patriarchen
Reinhard Mohn, nimmt
Stellung zum
Führungswechsel bei
Bertelsmann.
Netzeitung: Nach den
Worten von Thomas
Middelhoff war Streit
über den Umfang eines
Bertelsmann-Börsengangs
der Auslöser für seine
Ablösung - können Sie als
Vorstandsvorsitzender
eines börsennotierten
Unternehmens die Zurückhaltung Ihrer Familie
nachvollziehen?
Christoph Mohn: Ja, ein Börsengang ist ja nur dann
sinnvoll, wenn man zusätzliches Kapital aufnehmen will
oder muss. Bertelsmann hat in seiner langen
Geschichte dazu nie eine Notwendigkeit gehabt, und
ich kann nicht erkennen, dass sich hier die
Rahmenbedingungen geändert hätten.
Netzeitung: Glauben Sie, dass diese
Zurückhaltung mit dem derzeit unschönen
Börsenumfeld zusammenhängt und könnte sich
demnach bis zur endgültigen Entscheidung im Jahr
2005 noch etwas daran ändern?
Mohn: Die Zurückhaltung hat sicher nichts mit dem
Börsenumfeld zu tun. Hier geht es um die langfristige
Sicherung der Eigenständigkeit und
Unternehmenskultur der Bertelsmann AG.
Netzeitung: Die Berufung von Gunter Thielen als
Nachfolger wird allgemein als Veränderung zu
einem konservativeren Management-Stil gesehen -
ist das auch Ihre Einschätzung?
Mohn: Gunter Thielen hat einen ganz exzellenten
Track-Rekord, ein Geschäft kontinuierlich und hoch
profitabel zu entwickeln. Das sind Eigenschaften und
Fähigkeiten, die Unternehmen wie Bertelsmann groß
gemacht haben. Wenn Sie unter konservativem
Management-Stil diese Art von Geschäftsführung
verstehen, kann man das aus meiner Sicht gerne so
bezeichnen.
Netzeitung: Middelhoff stand auch für eine
forcierte Internet-Strategie von Bertelsmann - wird
diese Ihrer Einschätzung nach zurückgefahren?
Mohn: Thomas Middelhoff hat die forcierte
Internet-Strategie selber schon deutlich zurück
genommen und die Verluste in diesem Bereich
reduziert. Diesen Weg beschreiten zur Zeit alle
Medienunternehmen, und Bertelsmann ist da keine
Ausnahme.
Netzeitung: Braucht Bertelsmann nicht einen nach
vorne drängenden Vorstandschef wie Herrn
Middelhoff, um sich im globalen Mediengeschäft
zu behaupten?
Mohn: Ich habe keinen Zweifel, dass sich
Bertelsmann unter der Führung von Herrn Thielen sehr
gut auf den globalen Medienmärkten behaupten wird
und nach einer Konsolidierungsphase wieder eine klare
Vorwärtsstrategie verfolgen
wird.
Die Fragen stellte Sascha Mattke
.
braucht Börse nicht
02. Aug 2002 08:46
Das
Bertelsmann-Familienmitglied
Christoph Mohn hat im
Interview mit der
Netzeitung den
vorsichtigeren Kurs der
neuen Führung begrüßt.
Er sieht auch langfristig keinen Grund für einen
Börsengang.
Christoph Mohn,
Vorstandschef des
Internet-Unternehmens
Lycos Europe
|LCY 0,39 0,00%| und Sohn
des
Bertelsmann-Patriarchen
Reinhard Mohn, nimmt
Stellung zum
Führungswechsel bei
Bertelsmann.
Netzeitung: Nach den
Worten von Thomas
Middelhoff war Streit
über den Umfang eines
Bertelsmann-Börsengangs
der Auslöser für seine
Ablösung - können Sie als
Vorstandsvorsitzender
eines börsennotierten
Unternehmens die Zurückhaltung Ihrer Familie
nachvollziehen?
Christoph Mohn: Ja, ein Börsengang ist ja nur dann
sinnvoll, wenn man zusätzliches Kapital aufnehmen will
oder muss. Bertelsmann hat in seiner langen
Geschichte dazu nie eine Notwendigkeit gehabt, und
ich kann nicht erkennen, dass sich hier die
Rahmenbedingungen geändert hätten.
Netzeitung: Glauben Sie, dass diese
Zurückhaltung mit dem derzeit unschönen
Börsenumfeld zusammenhängt und könnte sich
demnach bis zur endgültigen Entscheidung im Jahr
2005 noch etwas daran ändern?
Mohn: Die Zurückhaltung hat sicher nichts mit dem
Börsenumfeld zu tun. Hier geht es um die langfristige
Sicherung der Eigenständigkeit und
Unternehmenskultur der Bertelsmann AG.
Netzeitung: Die Berufung von Gunter Thielen als
Nachfolger wird allgemein als Veränderung zu
einem konservativeren Management-Stil gesehen -
ist das auch Ihre Einschätzung?
Mohn: Gunter Thielen hat einen ganz exzellenten
Track-Rekord, ein Geschäft kontinuierlich und hoch
profitabel zu entwickeln. Das sind Eigenschaften und
Fähigkeiten, die Unternehmen wie Bertelsmann groß
gemacht haben. Wenn Sie unter konservativem
Management-Stil diese Art von Geschäftsführung
verstehen, kann man das aus meiner Sicht gerne so
bezeichnen.
Netzeitung: Middelhoff stand auch für eine
forcierte Internet-Strategie von Bertelsmann - wird
diese Ihrer Einschätzung nach zurückgefahren?
Mohn: Thomas Middelhoff hat die forcierte
Internet-Strategie selber schon deutlich zurück
genommen und die Verluste in diesem Bereich
reduziert. Diesen Weg beschreiten zur Zeit alle
Medienunternehmen, und Bertelsmann ist da keine
Ausnahme.
Netzeitung: Braucht Bertelsmann nicht einen nach
vorne drängenden Vorstandschef wie Herrn
Middelhoff, um sich im globalen Mediengeschäft
zu behaupten?
Mohn: Ich habe keinen Zweifel, dass sich
Bertelsmann unter der Führung von Herrn Thielen sehr
gut auf den globalen Medienmärkten behaupten wird
und nach einer Konsolidierungsphase wieder eine klare
Vorwärtsstrategie verfolgen
wird.
Die Fragen stellte Sascha Mattke
.
Übernahmekurs von über 2 Euro?
T-Online und Lycos verkaufen zusammen
T-Online und die Lycos Europe haben eine Kooperation im Bereich E-Commerce
vereinbart. Künftig soll die Suchfunktion der Shopping Plattform Pangora -- eine
Entwicklung der Lycos Tochtergesellschaft IBO -- auch bei T-Online Ergebnisse
liefern. Zudem werde Lycos Deutschland die Auktionsplattform der T-Online
Tochtergesellschaft Atrada integrieren.
Vorstände beider Unternehmen freuten sich darüber, jetzt einen der
reichweitestenstärksten Internet-Marktplätze im deutschsprachigen Raum
geschaffen zu haben. Jeder zweite Klick auf deutschen Shopping-Portalen lande jetzt
bei Pangora.
T-Online und die Lycos Europe haben eine Kooperation im Bereich E-Commerce
vereinbart. Künftig soll die Suchfunktion der Shopping Plattform Pangora -- eine
Entwicklung der Lycos Tochtergesellschaft IBO -- auch bei T-Online Ergebnisse
liefern. Zudem werde Lycos Deutschland die Auktionsplattform der T-Online
Tochtergesellschaft Atrada integrieren.
Vorstände beider Unternehmen freuten sich darüber, jetzt einen der
reichweitestenstärksten Internet-Marktplätze im deutschsprachigen Raum
geschaffen zu haben. Jeder zweite Klick auf deutschen Shopping-Portalen lande jetzt
bei Pangora.
11.09.2002
Clever zur Altersvorsorge
Herr Kaiser surft auf Lycos.de
Hamburg/Gütersloh, den 11. September 2002 - Am 15. September 2002 startet die Hamburg-Mannheimer
Versicherungs-AG gemeinsam mit der Lycos Europe GmbH, einem der führenden Internetportale Europas, eine
dreimonatige Informationskampagne zur Rentenreform.
Im Rahmen der Kooperation stellt die Hamburg-Mannheimer, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe, jetzt
auch allen Besuchern des Geld & Börse Channels auf www.lycos.de ihr Informationsangebot rund um Rentenreform
und private Altersvorsorge zur Verfügung. Lycos-User erfahren hier unter anderem wie sie von der neuen staatlichen
Förderung der privaten Altersvorsorge profitieren können. Für alle Unentschiedenen läuft jetzt die Zeit. "Wer sich die
staatliche Förderung für dieses Jahr sichern will, der hat jetzt nur noch gut drei Monate Zeit, sich für einen
förderfähigen Altersvorsorgevertrag zu entscheiden", so Dr. Götz Wricke, Vorstandsvorsitzender der
Hamburg-Mannheimer.
Im Rahmen der Kooperation wird auch die "Kaiser-Rente" der Hamburg-Mannheimer ab sofort in das Online-Angebot
von Lycos Deutschland eingebunden. Die Kaiser-Rente hat bereits einen Marktanteil von ca. 10 Prozent erobert und
gehört nach Einschätzung der renommierten Rating-Agentur Franke & Bornberg zu den "sehr guten"
Riester-Renten-Produkten auf dem Markt. Auch der bekannte Branchendienst map-report und die Stiftung Warentest
bewerteten die "Kaiser-Rente" mit "sehr gut". Darüber hinaus stehen den Lycos-Nutzern weitere praktische Tools des
großen deutschen Lebensversicherers zur Verfügung: ein Förderrechner und ein Kaiser-Renten-Rechner.
Ganz Eilige können ihre "Kaiser-Rente" gleich online beantragen. Wer weiteren Informationsbedarf hat, der vereinbart
online einen persönlichen Gesprächstermin oder nutzt den Callback-Service.
.
Clever zur Altersvorsorge
Herr Kaiser surft auf Lycos.de
Hamburg/Gütersloh, den 11. September 2002 - Am 15. September 2002 startet die Hamburg-Mannheimer
Versicherungs-AG gemeinsam mit der Lycos Europe GmbH, einem der führenden Internetportale Europas, eine
dreimonatige Informationskampagne zur Rentenreform.
Im Rahmen der Kooperation stellt die Hamburg-Mannheimer, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe, jetzt
auch allen Besuchern des Geld & Börse Channels auf www.lycos.de ihr Informationsangebot rund um Rentenreform
und private Altersvorsorge zur Verfügung. Lycos-User erfahren hier unter anderem wie sie von der neuen staatlichen
Förderung der privaten Altersvorsorge profitieren können. Für alle Unentschiedenen läuft jetzt die Zeit. "Wer sich die
staatliche Förderung für dieses Jahr sichern will, der hat jetzt nur noch gut drei Monate Zeit, sich für einen
förderfähigen Altersvorsorgevertrag zu entscheiden", so Dr. Götz Wricke, Vorstandsvorsitzender der
Hamburg-Mannheimer.
Im Rahmen der Kooperation wird auch die "Kaiser-Rente" der Hamburg-Mannheimer ab sofort in das Online-Angebot
von Lycos Deutschland eingebunden. Die Kaiser-Rente hat bereits einen Marktanteil von ca. 10 Prozent erobert und
gehört nach Einschätzung der renommierten Rating-Agentur Franke & Bornberg zu den "sehr guten"
Riester-Renten-Produkten auf dem Markt. Auch der bekannte Branchendienst map-report und die Stiftung Warentest
bewerteten die "Kaiser-Rente" mit "sehr gut". Darüber hinaus stehen den Lycos-Nutzern weitere praktische Tools des
großen deutschen Lebensversicherers zur Verfügung: ein Förderrechner und ein Kaiser-Renten-Rechner.
Ganz Eilige können ihre "Kaiser-Rente" gleich online beantragen. Wer weiteren Informationsbedarf hat, der vereinbart
online einen persönlichen Gesprächstermin oder nutzt den Callback-Service.
.
Da steht nur ein Verkäufer bei 0,29. Wenn der fertig ist geht der Kurs auf 0,40.Auch bei Lycos geht es nicht nur runter. (Obwohl es so aussieht). Genug ist einfach genug.
Gruß
Gruß
Das habe ich auch schon öfters gedacht.
Positiv - die erneute Aussage von CM (heute gelesen), dass
er davon ausgeht, im 4. Quartal schwarze Zahlen zu
schreiben.
Ich hoffe natürlich, dass er nicht seinen roten Kugelschreiber
gegen einen schwarz schreibenden eintauscht.
Positiv - die erneute Aussage von CM (heute gelesen), dass
er davon ausgeht, im 4. Quartal schwarze Zahlen zu
schreiben.
Ich hoffe natürlich, dass er nicht seinen roten Kugelschreiber
gegen einen schwarz schreibenden eintauscht.
@lenars
quelle?
quelle?
Heutige Ausgabe der Tageszeitung "Die Glocke"
Ich komme mir hier bei Lycos vor wie ein Sektierer. Eine kleine und eingeschworene Fanatikergemeinde
möchte überhaupt nicht wahrhaben, daß irgendjemand 1991 das Licht ausmachte. Seit dem Wallenberg-Verkauf
ist´s dunkel.
Ich glaube nicht, daß irgendjemand zu uns in den Keller steigt eine Kerze mitbringt und mit uns wartet.
möchte überhaupt nicht wahrhaben, daß irgendjemand 1991 das Licht ausmachte. Seit dem Wallenberg-Verkauf
ist´s dunkel.
Ich glaube nicht, daß irgendjemand zu uns in den Keller steigt eine Kerze mitbringt und mit uns wartet.
Na wenn "Die Glocke" es schreibt können wir ja die 100000 Stücke bei 0,30 kaufen.
Gruß
Gruß
"Die Glocke" das Zentralorgan aller Poeten und Dichter
Deutschlands? Bitte warten am 17. Februar steht der Kurs bei
0,12.
Gruß jli
Deutschlands? Bitte warten am 17. Februar steht der Kurs bei
0,12.
Gruß jli
an der börse wird also doch geläutet!
Na gut jli
Ich setze auf 0,53 am 17.2.2003
Bietet noch einer mit?
siba
Ich setze auf 0,53 am 17.2.2003
Bietet noch einer mit?
siba
@siba
Wenn ich realistisch bin würde ich 1 Eur sagen. Habe es
übrigens auch nicht mehr ausgehalten und bin zu 0,3 mit einer
ersten Position rein. Über 0,12 könnte man sich trotzdem
freuen.
Gruß jli
Wenn ich realistisch bin würde ich 1 Eur sagen. Habe es
übrigens auch nicht mehr ausgehalten und bin zu 0,3 mit einer
ersten Position rein. Über 0,12 könnte man sich trotzdem
freuen.
Gruß jli
@jili
verschieb das komma wenn der be da ist;-)
mfg service26
verschieb das komma wenn der be da ist;-)
mfg service26
# 181 reinhar: Absolut richtig!
Kurs in weiteren 2 Wochen gegen oder bei 0,20 oder so.
Usw, usw. - Wetten! 2003 dann unter 10 Cent! Wetten!
MfG
Kurs in weiteren 2 Wochen gegen oder bei 0,20 oder so.
Usw, usw. - Wetten! 2003 dann unter 10 Cent! Wetten!
MfG
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. deutsch
Einigung mit ehemaligen Massmarket - Gesellschaftern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lycos Europe NV hat für ihre Tochtergesellschaft Spray
Network NV eine endgültige Einigung mit ehemaligen
Gesellschaftern der Massmarket AS erzielt. Es wurde ein Vergleich geschlossen, bei dem Spray Network NV
EUR 10 Millionen zahlen wird und die Kläger im Gegenzug sämtliche Klagen gegen Lycos Europe NV und
ihre Tochtergesellschaften zurücknehmen werden. Im Februar 2001 hatten ehemalige Gesellschafter der
Massmarket AS, einer Tochtergesellschaft der Spray Network NV, in Norwegen und den Niederlanden
Verfahren gegen die Spray Network NV, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Lycos Europe NV,
angestrengt. Die Klage bezog sich auf die Übernahme der Massmarket AS durch Spray Network NV im April
2000. Ehemalige Massmarket - Gesellschafter forderten von Spray Network NV eine Ausgleichszahlung in bar
für ihre Massmarket - Anteile in Höhe von ungefähr EUR 40 Millionen. Spray Ventures BV, die ehemalige
Eigentümerin der Spray Network NV, wird Lycos Europe NV partiell für diesen Vergleich entschädigen und
daher 3.225.500 Lycos Europe - Aktien an Lycos Europe NV zurückgeben. Lycos Europe NV weist die
Auswirkungen des Vergleichs in den Ergebnissen des dritten Quartals, das am 30. September 2002 endete,
aus Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2002
.
Einigung mit ehemaligen Massmarket - Gesellschaftern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lycos Europe NV hat für ihre Tochtergesellschaft Spray
Network NV eine endgültige Einigung mit ehemaligen
Gesellschaftern der Massmarket AS erzielt. Es wurde ein Vergleich geschlossen, bei dem Spray Network NV
EUR 10 Millionen zahlen wird und die Kläger im Gegenzug sämtliche Klagen gegen Lycos Europe NV und
ihre Tochtergesellschaften zurücknehmen werden. Im Februar 2001 hatten ehemalige Gesellschafter der
Massmarket AS, einer Tochtergesellschaft der Spray Network NV, in Norwegen und den Niederlanden
Verfahren gegen die Spray Network NV, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Lycos Europe NV,
angestrengt. Die Klage bezog sich auf die Übernahme der Massmarket AS durch Spray Network NV im April
2000. Ehemalige Massmarket - Gesellschafter forderten von Spray Network NV eine Ausgleichszahlung in bar
für ihre Massmarket - Anteile in Höhe von ungefähr EUR 40 Millionen. Spray Ventures BV, die ehemalige
Eigentümerin der Spray Network NV, wird Lycos Europe NV partiell für diesen Vergleich entschädigen und
daher 3.225.500 Lycos Europe - Aktien an Lycos Europe NV zurückgeben. Lycos Europe NV weist die
Auswirkungen des Vergleichs in den Ergebnissen des dritten Quartals, das am 30. September 2002 endete,
aus Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2002
.
@,
nun ist der Deckel weg.
.
nun ist der Deckel weg.
.
@,
L&S hat Lycos von .19 zu .29 auf .24 zu .34 hochgetaxt
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.24 EUR
ASK
.34 EUR
Zeit
2002-10-15 23:45:02 Uhr
L&S hat Lycos von .19 zu .29 auf .24 zu .34 hochgetaxt
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.24 EUR
ASK
.34 EUR
Zeit
2002-10-15 23:45:02 Uhr
09.10.2002
Provider-Test bei Stiftung Warentest:
Qualitätsurteil GUT für Lycos Comundo
Hamburg/Gütersloh, den 9. Oktober 2002 - Freude bei Lycos Deutschland: Im großen Internetprovider-Test der
Stiftung Warentest erhält Lycos Comundo die hervorragende Note 2,1. Stiftung Warentest hat in der aktuellen
Oktoberausgabe insgesamt 19 überregionale Internetprovider unter die Lupe genommen. Bewertet wurden die
technische Leistung, Beratung, Anmeldung und Vielseitigkeit der einzelnen Anbieter. Ergebnis: Lycos Comundo erhält in
den Kategorien Technische Leistung, Beratung und Anmeldung durchweg gute bis sehr gute Beurteilungen. "Ein
schönes Ergebnis! Wir sind zufrieden", freut sich Erik Friemuth, Senior Director Product Managment bei Lycos in
Gütersloh. " Das gute Abschneiden spornt uns natürlich an, noch besser zu werden."
Top sind der überdurchschnittlich große Webspace mit 50 MB für den Bau einer eigenen Homepage bei Lycos Tripod
und die unbegrenzte Anzahl an E-Mail-Adressen. Mit einem SEHR GUT hat Stiftung Warentest die Erreichbarkeit der
Zugangssoftware von Lycos Comundo - WWW- und FTP-Download Deutschland und USA - bewertet. Fazit: Der
Internetzugang von www.lycos.de überzeugt durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer schnell und
günstig ins Netz will, ist bei Lycos Comundo genau richtig!
Provider-Test bei Stiftung Warentest:
Qualitätsurteil GUT für Lycos Comundo
Hamburg/Gütersloh, den 9. Oktober 2002 - Freude bei Lycos Deutschland: Im großen Internetprovider-Test der
Stiftung Warentest erhält Lycos Comundo die hervorragende Note 2,1. Stiftung Warentest hat in der aktuellen
Oktoberausgabe insgesamt 19 überregionale Internetprovider unter die Lupe genommen. Bewertet wurden die
technische Leistung, Beratung, Anmeldung und Vielseitigkeit der einzelnen Anbieter. Ergebnis: Lycos Comundo erhält in
den Kategorien Technische Leistung, Beratung und Anmeldung durchweg gute bis sehr gute Beurteilungen. "Ein
schönes Ergebnis! Wir sind zufrieden", freut sich Erik Friemuth, Senior Director Product Managment bei Lycos in
Gütersloh. " Das gute Abschneiden spornt uns natürlich an, noch besser zu werden."
Top sind der überdurchschnittlich große Webspace mit 50 MB für den Bau einer eigenen Homepage bei Lycos Tripod
und die unbegrenzte Anzahl an E-Mail-Adressen. Mit einem SEHR GUT hat Stiftung Warentest die Erreichbarkeit der
Zugangssoftware von Lycos Comundo - WWW- und FTP-Download Deutschland und USA - bewertet. Fazit: Der
Internetzugang von www.lycos.de überzeugt durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer schnell und
günstig ins Netz will, ist bei Lycos Comundo genau richtig!
BMG BALD RENTABEL - BOL VOR AUS
Das in der BMG gebündelte Musikgeschäft dürfte nach Thielens Worten 2003 in die Gewinnzone zurückkehren. Auch die
Buchclubs dürften dank guter Ergebnisse in den USA, Frankreich und Spanien schwarze Zahlen schreiben, obwohl in
Deutschland und Großbritannien weiterhin Verluste möglich seien.
Der defizitäre Internethändler BOL soll nach Thielens Worten in Deutschland schließen. Das BOL-Geschäft in Schweden
und den Niederlanden solle verkauft werden. Diese Entscheidung bedeute keine Abkehr vom Internet als Vertriebsweg,
sagte Thielen. "Das Internet wird sich durchsetzen und wir wollen es nutzen, um unser Geschäft damit zu promovieren."
Alle Medienprodukte seien gut für den Internet-Vertrieb geeignet. Das Netz als solches sei aber kein Kerngeschäft. Das
Portal Lycos werde beibehalten, weil Lycos ihm längerfristig "gute Geschäftsaussichten" einräume.
Handlungsbedarf sieht Thielen auch bei Pixelpark. Der Internet-Dienstleister sei noch nicht profitabel und müsse
"zurückgeschnitten werden". Allerdings sei das die Aufgabe des Pixelpark-Vorstandes. An der defizitären "Financial Times
Deutschland" halte der Konzern weiter fest.
Das in der BMG gebündelte Musikgeschäft dürfte nach Thielens Worten 2003 in die Gewinnzone zurückkehren. Auch die
Buchclubs dürften dank guter Ergebnisse in den USA, Frankreich und Spanien schwarze Zahlen schreiben, obwohl in
Deutschland und Großbritannien weiterhin Verluste möglich seien.
Der defizitäre Internethändler BOL soll nach Thielens Worten in Deutschland schließen. Das BOL-Geschäft in Schweden
und den Niederlanden solle verkauft werden. Diese Entscheidung bedeute keine Abkehr vom Internet als Vertriebsweg,
sagte Thielen. "Das Internet wird sich durchsetzen und wir wollen es nutzen, um unser Geschäft damit zu promovieren."
Alle Medienprodukte seien gut für den Internet-Vertrieb geeignet. Das Netz als solches sei aber kein Kerngeschäft. Das
Portal Lycos werde beibehalten, weil Lycos ihm längerfristig "gute Geschäftsaussichten" einräume.
Handlungsbedarf sieht Thielen auch bei Pixelpark. Der Internet-Dienstleister sei noch nicht profitabel und müsse
"zurückgeschnitten werden". Allerdings sei das die Aufgabe des Pixelpark-Vorstandes. An der defizitären "Financial Times
Deutschland" halte der Konzern weiter fest.
Das Portal Lycos werde beibehalten, weil Lycos ihm längerfristig "gute Geschäftsaussichten" einräume.
Dieser Satz sagt doch wohl alles. Ich bin sehr zuversichtlich das Lycos seine Ziele erreicht.
Lycos wurde leider schon seit Börsengang als Todgeburt eingestuft, aber da werden viele Ihre Meinung ändern müssen. Nächstes Jahr wird der Kurs sicher um ein vielfaches höher stehen. Einfach mal 500€ (2000 Stk z. ZT)
liegen lassen. Ich habe nur Angst das ich dann viel Geld an den Staat blechen muß.
Dieser Satz sagt doch wohl alles. Ich bin sehr zuversichtlich das Lycos seine Ziele erreicht.
Lycos wurde leider schon seit Börsengang als Todgeburt eingestuft, aber da werden viele Ihre Meinung ändern müssen. Nächstes Jahr wird der Kurs sicher um ein vielfaches höher stehen. Einfach mal 500€ (2000 Stk z. ZT)
liegen lassen. Ich habe nur Angst das ich dann viel Geld an den Staat blechen muß.
genauso wird das kommen,
eines Tages werden sich beim Blick auf den Kurszettel einige ganz verwundert die Augen reiben und sagen:
dat gibet doch garnit - wat it dat denn
L.E. : 23,58 €
denn bedenke Geschichte wiederholt sich!!
und L.E. wird überleben meine persönliche Meinung.
eines Tages werden sich beim Blick auf den Kurszettel einige ganz verwundert die Augen reiben und sagen:
dat gibet doch garnit - wat it dat denn
L.E. : 23,58 €
denn bedenke Geschichte wiederholt sich!!
und L.E. wird überleben meine persönliche Meinung.
cool
von 0,25 auf 23,8 sind´s ja bloß + 9.420 %
abwärts waren´s nur: - 98,95 %
musty
von 0,25 auf 23,8 sind´s ja bloß + 9.420 %
abwärts waren´s nur: - 98,95 %
musty
12,6 Prozent in neun Monaten zugelegt
Online-Werbemarkt wächst wieder einmal
Die Ausgaben für Online-Werbung in Deutschland sind trotz der abflauenden Internet-Euphorie gestiegen.
Reuters FRANKFURT. In den ersten neun Monaten 2002 sei der Online-Werbemarkt um 12,6 % auf 174,7 Mill. Euro gewachsen, hieß es in einer am Montag veröffentlichen Umfrage des Medienforschungsunternehmens Nielsen unter 20 Online-Werbevermarktern in Deutschland. Seit März stiegen die Ausgaben für Internet-Werbung im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat wieder. Im September habe der Markt sogar um rund 48 % zugelegt. Am meisten hätten Dienstleistungsfirmen in das Online-Marketing investiert, gefolgt von der Medienbranche, dem Handel und Versand sowie den Finanzdienstleistern.
Insgesamt machten die Internet-Ausgaben 1,5 % der gesamten Werbeinvestitionen aus, hieß es in der Studie weiter. Die EDV-Dienstleistungsbranche gebe knapp ein Drittel ihres Werbeetats für Online-Werbung aus.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Oktober 2002
Online-Werbemarkt wächst wieder einmal
Die Ausgaben für Online-Werbung in Deutschland sind trotz der abflauenden Internet-Euphorie gestiegen.
Reuters FRANKFURT. In den ersten neun Monaten 2002 sei der Online-Werbemarkt um 12,6 % auf 174,7 Mill. Euro gewachsen, hieß es in einer am Montag veröffentlichen Umfrage des Medienforschungsunternehmens Nielsen unter 20 Online-Werbevermarktern in Deutschland. Seit März stiegen die Ausgaben für Internet-Werbung im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat wieder. Im September habe der Markt sogar um rund 48 % zugelegt. Am meisten hätten Dienstleistungsfirmen in das Online-Marketing investiert, gefolgt von der Medienbranche, dem Handel und Versand sowie den Finanzdienstleistern.
Insgesamt machten die Internet-Ausgaben 1,5 % der gesamten Werbeinvestitionen aus, hieß es in der Studie weiter. Die EDV-Dienstleistungsbranche gebe knapp ein Drittel ihres Werbeetats für Online-Werbung aus.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Oktober 2002
So, hab mir jetzt mal 10 000 Stück vom 180 000-Stück-Paket gekrallt. WEnn das weg ist geht´s rauf, denke ich mal.
Nach unten kann hier nicht viel passieren, bei dem cash-Bestand.
Nach unten kann hier nicht viel passieren, bei dem cash-Bestand.
Aktientausch oder warum wechseln so große Stückzahlen bei 0,25€ auf Xetra?
Aktientausch oder warum wechseln so große Stückzahlen bei 0,25€ auf Xetra?
Bertelsmann verkauft seine Anteile.
Gruß jli
Gruß jli
Wer kauft ??
Die kommenden Tage sollten Lycos Tage werden ...... absoluter NACHHOLBEDARF ,kaum was passiert zum Gesamtmarkt .......
Wenn hier die 0,28 kommt geht es los ......
Wenn hier die 0,28 kommt geht es los ......
Wie viele liegen noch im Xetra zu 0,26?
12642 Stk.
haustino
haustino
0,3
Wie angekündigt gestern ...
Es geht los
Wie angekündigt gestern ...
Es geht los
0,37
0,41
@,
mit dem Portalgeschäft kann man gut verdienen.
Yahoo Japan steigert Nettogewinn um über 100
Prozent
Die Yahoo Japan Corp., Japans größtes Internet Portal, hat seine
Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Das japanische Unternehmen, das sich zu 33,6 Prozent im Besitz
des amerikanischen Internet-Portals Yahoo Inc. und zu 50,5
Prozent in Besitz der japanischen Beteiligungsgesellschaft
Softbank Corp. befindet, konnte den Halbjahresgewinn kräftig steigern.
Der Nettogewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 108,2 Prozent auf 4,98 Mrd. Yen. Beim Umsatz konnte
man eine Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode in Höhe von 96,9 Prozent auf 23,37 Mrd. Yen erzielen. Von Analysten
wurde im Vorfeld der Zahlen ein Gewinn in Höhe von 4,8 Mrd. Yen und ein Umsatz von 22,5 Mrd. Yen prognostiziert.
Die guten Zahlen führte der japanische Konzern unter anderem auf das sehr positiv verlaufene Breitband Geschäft und die
attraktiven Online Auktionen zurück.
.
mit dem Portalgeschäft kann man gut verdienen.
Yahoo Japan steigert Nettogewinn um über 100
Prozent
Die Yahoo Japan Corp., Japans größtes Internet Portal, hat seine
Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden
Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Das japanische Unternehmen, das sich zu 33,6 Prozent im Besitz
des amerikanischen Internet-Portals Yahoo Inc. und zu 50,5
Prozent in Besitz der japanischen Beteiligungsgesellschaft
Softbank Corp. befindet, konnte den Halbjahresgewinn kräftig steigern.
Der Nettogewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 108,2 Prozent auf 4,98 Mrd. Yen. Beim Umsatz konnte
man eine Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode in Höhe von 96,9 Prozent auf 23,37 Mrd. Yen erzielen. Von Analysten
wurde im Vorfeld der Zahlen ein Gewinn in Höhe von 4,8 Mrd. Yen und ein Umsatz von 22,5 Mrd. Yen prognostiziert.
Die guten Zahlen führte der japanische Konzern unter anderem auf das sehr positiv verlaufene Breitband Geschäft und die
attraktiven Online Auktionen zurück.
.
PS
Schaut Euch auch mal ABACHO an ..., wollen dieses Jahr Gewinne schreiben ..., kosten 0,05 Euro !!!, NICHT insolvent , im Gegenteil EK über 50 % ....
, und die Suchmaschienen schneiden gut im Test ab ......
Könnte hier auch scnnell was gehen ...
Natürlich nur zum zocken ..
Schaut Euch auch mal ABACHO an ..., wollen dieses Jahr Gewinne schreiben ..., kosten 0,05 Euro !!!, NICHT insolvent , im Gegenteil EK über 50 % ....
, und die Suchmaschienen schneiden gut im Test ab ......
Könnte hier auch scnnell was gehen ...
Natürlich nur zum zocken ..
na wieder einmal die Finger verbrannt?
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
22.Okt 2002 0.24 Prognosezeit
21.Nov 2002 0.20 -16.67
23.Dez 2002 0.17 -29.17
23.Jan 2003 0.14 -41.67
24.Feb 2003 0.12 -50.00
24.Mär 2003 0.10 -58.33
Handelssignal
Handelssignal: VERKAUFEN! (14)
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
22.Okt 2002 0.24 Prognosezeit
21.Nov 2002 0.20 -16.67
23.Dez 2002 0.17 -29.17
23.Jan 2003 0.14 -41.67
24.Feb 2003 0.12 -50.00
24.Mär 2003 0.10 -58.33
Handelssignal
Handelssignal: VERKAUFEN! (14)
Die Prognose für den 22.Okt. ist mächtig danebengegangen.
Kurs 22. Okt.02 0,42 differenz zu Deiner Prognose +75%.
Kurs 22. Okt.02 0,42 differenz zu Deiner Prognose +75%.
QHeiW
Dein Vergleich mit Yahoo Japan ist aber auch etwas abartig
Dein Vergleich mit Yahoo Japan ist aber auch etwas abartig
23.Okt 12:19 0.33 Prognosezeit
24.Okt 12:19 0.36 +9.09
25.Okt 12:19 0.35 +6.06
28.Okt 11:19 0.36 +9.09
29.Okt 10:19 0.36 +9.09
30.Okt 09:19 0.36 +9.09
Was für`n Müll.
24.Okt 12:19 0.36 +9.09
25.Okt 12:19 0.35 +6.06
28.Okt 11:19 0.36 +9.09
29.Okt 10:19 0.36 +9.09
30.Okt 09:19 0.36 +9.09
Was für`n Müll.
Bertelsmann will bei Barnes & Noble.com aufstocken
Gütersloh (vwd) - Die Bertelsmann AG, Gütersloh, will ihre Beteiligung an dem US-Internetbuchhändler Barnes & Noble.com ausbauen. Für einen einstelligen Mio-USD-Betrag wolle man von Zeit zu Zeit und in Abhängigkeit von den Marktbedingungen Aktien erwerben, sagte Gerd Koslowski, Sprecher der Bertelsmann DirectGroup, am Mittwoch. Dieser Schritt stehe im Zusammenhang mit der Entscheidung der Barnes & Noble Inc, New York, Aktien des Internetbuchhändlers im Wert von bis zu zehn Mio USD zu kaufen. Bertelsmann und Barnes & Noble halten jeweils 36 Prozent der Aktien von Barnes & Noble.com. Der Rest ist im Streubesitz.
Bertelsmanns Joint-Venture-Partner in den USA hatte am 1. Oktober sein Kaufprogramm angekündigt und es mit der Unterbewertung der Aktien und den guten Erfolgsaussichten des Internetbuchhändlers begründet.
Gütersloh (vwd) - Die Bertelsmann AG, Gütersloh, will ihre Beteiligung an dem US-Internetbuchhändler Barnes & Noble.com ausbauen. Für einen einstelligen Mio-USD-Betrag wolle man von Zeit zu Zeit und in Abhängigkeit von den Marktbedingungen Aktien erwerben, sagte Gerd Koslowski, Sprecher der Bertelsmann DirectGroup, am Mittwoch. Dieser Schritt stehe im Zusammenhang mit der Entscheidung der Barnes & Noble Inc, New York, Aktien des Internetbuchhändlers im Wert von bis zu zehn Mio USD zu kaufen. Bertelsmann und Barnes & Noble halten jeweils 36 Prozent der Aktien von Barnes & Noble.com. Der Rest ist im Streubesitz.
Bertelsmanns Joint-Venture-Partner in den USA hatte am 1. Oktober sein Kaufprogramm angekündigt und es mit der Unterbewertung der Aktien und den guten Erfolgsaussichten des Internetbuchhändlers begründet.
eine fette Konsolidierung heute - habe damit "verbilligt" - eine gute Gelegenheit - dem Aufkäufer des gestrigen Tages kam der schwache US-Markt nur recht! Gestern kamen die großen Umsätze alle über 0,30 und teilweise sogar bei 0,40-0,42. Das ATL lag bei 0,21 - wobei richtige Umsätze meist erst zwischen 0,23 und 0,25 erfolgten. Daher ist der Bereich bei 0,30 und knapp darunter zum Kaufen - nachkaufen gut geeignet.
Lycos verfügt über einen hervorragenden Namen - hat Cashbestände deutlich über MK und noch eine Menge an versch. Beteiligungen die man veräußern könnte - wenn es zur Liquidation kommen sollte was aber meiner Meinung nach unwahrscheinlich ist! Ferner bleibt wohl nur ein Verkauf oder ein Ausbau durch Bertelsmann.
Es stehen Entscheidungen an bei Bertelsmann - lange wird es nicht dauern - dann sickert irgendwo, irgendwas, irgendwann heraus und der Kurs hebt ab. BOL und Pixel sogut wie geklärt - barnes vergrößert - bleibt ja nicht mehr viel Auswahl - als nächstes folgt Lycos - warten wir es ab.
Lycos verfügt über einen hervorragenden Namen - hat Cashbestände deutlich über MK und noch eine Menge an versch. Beteiligungen die man veräußern könnte - wenn es zur Liquidation kommen sollte was aber meiner Meinung nach unwahrscheinlich ist! Ferner bleibt wohl nur ein Verkauf oder ein Ausbau durch Bertelsmann.
Es stehen Entscheidungen an bei Bertelsmann - lange wird es nicht dauern - dann sickert irgendwo, irgendwas, irgendwann heraus und der Kurs hebt ab. BOL und Pixel sogut wie geklärt - barnes vergrößert - bleibt ja nicht mehr viel Auswahl - als nächstes folgt Lycos - warten wir es ab.
und sobald der Markt nur um ein paar Pünktchen dreht - geht wieder hoch von 0,29 auf 0,33 - plötzlich sind auch die Verkaufsblöcke (50000 zu 0,32 und über 50000 zu 0,33). Aber der 0,34 - 138000 - der liegt noch - dreht der US-Markt noch richtig ins Plus ( was ich nicht glaube) - gehen die heute noch über 0,35!
die 0,30 haben sich als extrem standfest erwiesen - freue mich schon auf die kommenden Tage! Habe heute verbilligt - könnte sich als gutes Timing herausstellen - Kurse um 0,30 heute waren wirklich übertrieben!
hallo zusammen,
am 13. November kommen die Zahlen für Q 3 und ich bin fest davon überzeugt - nach dem Studium der letzten Q-Berichte, daß bis dahin die 0.5€ - Grenze nach oben überwunden wurde.
Und falls dann wirklich im 4. Quartal die Gewinnschwelle erreicht werden sollte - dann braucht man sich über die weitere Entwicklung des Kurses keine Sorgen machen.
Ab dann sollte die Sache zum Selbstläufer werden.
deshalb: think positive
am 13. November kommen die Zahlen für Q 3 und ich bin fest davon überzeugt - nach dem Studium der letzten Q-Berichte, daß bis dahin die 0.5€ - Grenze nach oben überwunden wurde.
Und falls dann wirklich im 4. Quartal die Gewinnschwelle erreicht werden sollte - dann braucht man sich über die weitere Entwicklung des Kurses keine Sorgen machen.
Ab dann sollte die Sache zum Selbstläufer werden.
deshalb: think positive
@nnah
Mach Dir keine Mühe in zwei Jahren werden viele Schlaumeier
hier sagen:
" Ach hätte ich doch nur mal "
" Aber das konnte ja keiner wissen "
" 10 % Gewinn pro Jahr reicht doch vollkommen "
" Es hätte auch alles weg sein können "
Das könnte man eigentlich in fast jeden Thread schreiben und
ist nicht nur auf Lycos bezogen. Aber du könntest denen auch
täglich auf den Kopf schlagen und sie würden es nicht
begreifen.
Gruß jli
Mach Dir keine Mühe in zwei Jahren werden viele Schlaumeier
hier sagen:
" Ach hätte ich doch nur mal "
" Aber das konnte ja keiner wissen "
" 10 % Gewinn pro Jahr reicht doch vollkommen "
" Es hätte auch alles weg sein können "
Das könnte man eigentlich in fast jeden Thread schreiben und
ist nicht nur auf Lycos bezogen. Aber du könntest denen auch
täglich auf den Kopf schlagen und sie würden es nicht
begreifen.
Gruß jli
"think positiv"
Gruß jli
Gruß jli
wenn die US-Märkte weiter positiv verlaufen - wird der Aufkäufer wohl Farbe beke1en müssen! Kaufen bis 0.35!
schöner Deckel zu 100.000 Stücken zu 0,30 auf xetra - in FSE haben ein paar Tausend gereicht - um die 0,31 Marke aufzukaufen! Verrückt - dass typische Lycos-Drücken!
Märkte rauf - Lycos runter - wir sind gerade einmal 20-30 %vom ATL entfernt! Selbst wenn weiterhin pro Quartal 22 Mio. verbrannt werden würden - blieben immer noch gut 200 Mio. € Cash zum Jahresende + ein paar Millionen zurückgekaufter Aktien übrig - MK 100 Mio. - Umsatz ebenfalls über 100 Mio. für 02 - KuV bei 1! Für mich ist dieser Name - diese Firma klar unterbewertet!
Die Zahlen am 13.11. werden zeigen - dass die Kosten weiter krass sinken werden - aber natürlich belastet die 10 Mio. € Einigung mit Mass.! Immerhin gab es aber über 3 Mio. Aktien zurück - ein kleines Trostpflaster.
Märkte rauf - Lycos runter - wir sind gerade einmal 20-30 %vom ATL entfernt! Selbst wenn weiterhin pro Quartal 22 Mio. verbrannt werden würden - blieben immer noch gut 200 Mio. € Cash zum Jahresende + ein paar Millionen zurückgekaufter Aktien übrig - MK 100 Mio. - Umsatz ebenfalls über 100 Mio. für 02 - KuV bei 1! Für mich ist dieser Name - diese Firma klar unterbewertet!
Die Zahlen am 13.11. werden zeigen - dass die Kosten weiter krass sinken werden - aber natürlich belastet die 10 Mio. € Einigung mit Mass.! Immerhin gab es aber über 3 Mio. Aktien zurück - ein kleines Trostpflaster.
die Einigung auf Zahlung der 10 Mio. sehe ich eher positiv, dadurch besteht Klarheit was zu zahlen ist und daß keine weiteren Forderungen aus der Richtung kommen können.
Für mich sind klare Verhältnisse immer ein positives Zeichen.
Und wenn es noch ein bisserl dauert mit der Kurserholung - auch nicht so schlimm aber sie wird kommen das ist sicher.
mfg
Für mich sind klare Verhältnisse immer ein positives Zeichen.
Und wenn es noch ein bisserl dauert mit der Kurserholung - auch nicht so schlimm aber sie wird kommen das ist sicher.
mfg
25.10.2002
Love@Lycos: Flirten auf www.love.lycos.de - Top Testurteil von NDR 2
Hamburg/Gütersloh, den 25. Oktober 2002 - Love@Lycos "ist schlichtweg DAS deutsche Dating-Portal." Die
Dating-Community des Internetportals Lycos Europe hat den größten Radiosender im Norden Deutschlands überzeugt.
Für die übersichtliche, logische Gestaltung und das "überwältigende" Angebot mit seinen vielfältigen Funktionen belohnt
NDR 2 den Flirt-Dienst auf http://www.love.lycos.de/ mit der höchst möglichen Punktzahl im aktuellen NDR 2
Internet-Tipp.
Fast eine halbe Million User haben sich mittlerweile in Deutschland bei Love@Lycos registriert, in Spitzenzeiten sind bis
zu 7.000 Flirter gleichzeitig online. Flirten, diskutieren, scherzen - Lycos-Nutzer verfügen hier über eine Vielzahl von
Kommunikationsmöglichkeiten. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: "Sogar die große Liebe
haben viele User bei uns schon gefunden, was die zahlreichen E-Mails an unser Produktteam belegen. Love@Lycos ist
ein außergewöhnlich vielseitiges und erfolgreiches Produkt, an dessen innovativer Weiterentwicklung wir mit viel
Engagement und Spaß arbeiten."
.
Love@Lycos: Flirten auf www.love.lycos.de - Top Testurteil von NDR 2
Hamburg/Gütersloh, den 25. Oktober 2002 - Love@Lycos "ist schlichtweg DAS deutsche Dating-Portal." Die
Dating-Community des Internetportals Lycos Europe hat den größten Radiosender im Norden Deutschlands überzeugt.
Für die übersichtliche, logische Gestaltung und das "überwältigende" Angebot mit seinen vielfältigen Funktionen belohnt
NDR 2 den Flirt-Dienst auf http://www.love.lycos.de/ mit der höchst möglichen Punktzahl im aktuellen NDR 2
Internet-Tipp.
Fast eine halbe Million User haben sich mittlerweile in Deutschland bei Love@Lycos registriert, in Spitzenzeiten sind bis
zu 7.000 Flirter gleichzeitig online. Flirten, diskutieren, scherzen - Lycos-Nutzer verfügen hier über eine Vielzahl von
Kommunikationsmöglichkeiten. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: "Sogar die große Liebe
haben viele User bei uns schon gefunden, was die zahlreichen E-Mails an unser Produktteam belegen. Love@Lycos ist
ein außergewöhnlich vielseitiges und erfolgreiches Produkt, an dessen innovativer Weiterentwicklung wir mit viel
Engagement und Spaß arbeiten."
.
Europa im Online-Weihnachtskaufrausch
Die Marktforscher von GartnerG2 glauben, dass im laufenden Weihnachtsquartal in
der Region Europa erstmals mehr Nutzer online einkaufen als in Nordamerika. Sie
rechnen für Europa bei 74,7 Prozent Wachstum mit 15,77 Milliarden US-Dollar
Umsatz, was einem weltweiten Marktanteil von 41,3 Prozent entspricht. Im
Weihnachtsgeschäft 2001 betrug er 35 Prozent. Weltweit soll das Onlinegeschäft im
vierten Quartal um 48,4 Prozent auf 38,2 Milliarden US-Dollar wachsen. Damit
scheint sich ein Boom fortzusetzen, der sich schon im Vorjahr in den USA und
hierzulande andeutete.
Auch in Nordamerika soll sich demnach der Online-Handel gut entwickeln, allerdings
mit einem Wachstum von 32,1 Prozent auf 15,66 Milliarden US-Dollar nicht ganz so
schwungvoll. Deshalb nimmt der Marktanteil Nordamerikas hier voraussichtlich von
46,1 Prozent um 5,1 Prozentpunkte ab. Die restlichen Regionen folgen mit Abstand:
Asien/Pazifik mit 3,32 Milliarden US-Dollar bei 8,7 Prozent Marktanteil, Japan mit
1,93 Milliarden US-Dollar und 5,1 Prozent und der Rest der Welt mit 1,52 Milliarden
US-Dollar Umsatz und 4 Prozent Marktanteil.
Michael Cruz von Gartner weist die Händler darauf hin, dass sie sich trotz der
Rezession auf das Wachstum vorbereiten sollten. Im März waren die Analysten von
GartnerG2 mit ihrem Urteil über den Online-Markt noch vorsichtiger. Einserseits
hatten sie die Händler angesichts des geringen Anteils am Gesamtmarkt davor
gewarnt, zuviel in den Sektor zu investieren. Andererseits seien die europäischen
Einzelhändler noch zu zögerlich, neue Vertriebswege zu erschließen. (anw/c`t)
Die Marktforscher von GartnerG2 glauben, dass im laufenden Weihnachtsquartal in
der Region Europa erstmals mehr Nutzer online einkaufen als in Nordamerika. Sie
rechnen für Europa bei 74,7 Prozent Wachstum mit 15,77 Milliarden US-Dollar
Umsatz, was einem weltweiten Marktanteil von 41,3 Prozent entspricht. Im
Weihnachtsgeschäft 2001 betrug er 35 Prozent. Weltweit soll das Onlinegeschäft im
vierten Quartal um 48,4 Prozent auf 38,2 Milliarden US-Dollar wachsen. Damit
scheint sich ein Boom fortzusetzen, der sich schon im Vorjahr in den USA und
hierzulande andeutete.
Auch in Nordamerika soll sich demnach der Online-Handel gut entwickeln, allerdings
mit einem Wachstum von 32,1 Prozent auf 15,66 Milliarden US-Dollar nicht ganz so
schwungvoll. Deshalb nimmt der Marktanteil Nordamerikas hier voraussichtlich von
46,1 Prozent um 5,1 Prozentpunkte ab. Die restlichen Regionen folgen mit Abstand:
Asien/Pazifik mit 3,32 Milliarden US-Dollar bei 8,7 Prozent Marktanteil, Japan mit
1,93 Milliarden US-Dollar und 5,1 Prozent und der Rest der Welt mit 1,52 Milliarden
US-Dollar Umsatz und 4 Prozent Marktanteil.
Michael Cruz von Gartner weist die Händler darauf hin, dass sie sich trotz der
Rezession auf das Wachstum vorbereiten sollten. Im März waren die Analysten von
GartnerG2 mit ihrem Urteil über den Online-Markt noch vorsichtiger. Einserseits
hatten sie die Händler angesichts des geringen Anteils am Gesamtmarkt davor
gewarnt, zuviel in den Sektor zu investieren. Andererseits seien die europäischen
Einzelhändler noch zu zögerlich, neue Vertriebswege zu erschließen. (anw/c`t)
so ähnlich dürfte die nächste Meldung (Überschrift) von Lycos lauten.
Web.de erzielt erstmals positiven Cash-Flow im
dritten Quartal
Die Karlsruher Web.de AG meldete am Mittwoch nach
Börsenschluss ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und
damit erstmals einen positiven operativen Cash-Flow.
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei 1,4 Mio.
Euro nach –2,3 Mio. Euro im Vorquartal. Die liquiden Mittel
lagen zum 30.09.2002 bei 95 Mio. Euro.
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag mit 5,9 Mio. Euro um 25 Prozent über demVorjahresquartal mit 4,7
Mio. Euro. Als Wachstumstreiber bezeichnet das Unternehmen vor allem die digitalen Bezahl-Dienste. Dieser
Bereich trug mit ca. 2,5 Mio. Euro bereits 42 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Der Bereich Media-Sales trug
2,7 Mio. Euro zum Umsatz, bei, der Bereich E-Commerce 0,7 Mio. Euro.
Das EBITDA Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Quartal auf -1,2 Mio. Euro nach
-6,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag lag bei -6,9 Mio. Euro nach -7,6 Mio. Euro im Quartal des
Vorjahres.
Das Unternehmen will weiterhin im vierten Quartal den Break-Even erreichen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,18 Euro.
Web.de erzielt erstmals positiven Cash-Flow im
dritten Quartal
Die Karlsruher Web.de AG meldete am Mittwoch nach
Börsenschluss ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und
damit erstmals einen positiven operativen Cash-Flow.
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei 1,4 Mio.
Euro nach –2,3 Mio. Euro im Vorquartal. Die liquiden Mittel
lagen zum 30.09.2002 bei 95 Mio. Euro.
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag mit 5,9 Mio. Euro um 25 Prozent über demVorjahresquartal mit 4,7
Mio. Euro. Als Wachstumstreiber bezeichnet das Unternehmen vor allem die digitalen Bezahl-Dienste. Dieser
Bereich trug mit ca. 2,5 Mio. Euro bereits 42 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Der Bereich Media-Sales trug
2,7 Mio. Euro zum Umsatz, bei, der Bereich E-Commerce 0,7 Mio. Euro.
Das EBITDA Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Quartal auf -1,2 Mio. Euro nach
-6,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag lag bei -6,9 Mio. Euro nach -7,6 Mio. Euro im Quartal des
Vorjahres.
Das Unternehmen will weiterhin im vierten Quartal den Break-Even erreichen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,18 Euro.
so ähnlich dürfte die nächste Meldung (Überschrift) von Lycos lauten.
Web.de erzielt erstmals positiven Cash-Flow im
dritten Quartal
Die Karlsruher Web.de AG meldete am Mittwoch nach
Börsenschluss ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und
damit erstmals einen positiven operativen Cash-Flow.
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei 1,4 Mio.
Euro nach –2,3 Mio. Euro im Vorquartal. Die liquiden Mittel
lagen zum 30.09.2002 bei 95 Mio. Euro.
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag mit 5,9 Mio. Euro um 25 Prozent über demVorjahresquartal mit 4,7
Mio. Euro. Als Wachstumstreiber bezeichnet das Unternehmen vor allem die digitalen Bezahl-Dienste. Dieser
Bereich trug mit ca. 2,5 Mio. Euro bereits 42 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Der Bereich Media-Sales trug
2,7 Mio. Euro zum Umsatz, bei, der Bereich E-Commerce 0,7 Mio. Euro.
Das EBITDA Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Quartal auf -1,2 Mio. Euro nach
-6,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag lag bei -6,9 Mio. Euro nach -7,6 Mio. Euro im Quartal des
Vorjahres.
Das Unternehmen will weiterhin im vierten Quartal den Break-Even erreichen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,18 Euro.
Web.de erzielt erstmals positiven Cash-Flow im
dritten Quartal
Die Karlsruher Web.de AG meldete am Mittwoch nach
Börsenschluss ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und
damit erstmals einen positiven operativen Cash-Flow.
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei 1,4 Mio.
Euro nach –2,3 Mio. Euro im Vorquartal. Die liquiden Mittel
lagen zum 30.09.2002 bei 95 Mio. Euro.
Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag mit 5,9 Mio. Euro um 25 Prozent über demVorjahresquartal mit 4,7
Mio. Euro. Als Wachstumstreiber bezeichnet das Unternehmen vor allem die digitalen Bezahl-Dienste. Dieser
Bereich trug mit ca. 2,5 Mio. Euro bereits 42 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Der Bereich Media-Sales trug
2,7 Mio. Euro zum Umsatz, bei, der Bereich E-Commerce 0,7 Mio. Euro.
Das EBITDA Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Quartal auf -1,2 Mio. Euro nach
-6,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag lag bei -6,9 Mio. Euro nach -7,6 Mio. Euro im Quartal des
Vorjahres.
Das Unternehmen will weiterhin im vierten Quartal den Break-Even erreichen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 5,18 Euro.
und dann der Kurs - was kann da alles passieren.
Jedenfalls nicht 0.09
Jedenfalls nicht 0.09
Heute könnte noch was laufen! Da wollen Einige zu 0,28 bzw.0,29 rein mit gutem Ordervolumen.
Wenn HEUTE Niemand verkauft und kleinere Orders bei 0,31-0,32 zustandekämen, müßten Jene, die billigst
da reinwollen hinterherlaufen. Sieht richtig gut aus.
Wenn HEUTE Niemand verkauft und kleinere Orders bei 0,31-0,32 zustandekämen, müßten Jene, die billigst
da reinwollen hinterherlaufen. Sieht richtig gut aus.
Was ihr euch immer so ausdenkt. Da will jemand rein...Da wird
gedeckelt...Das geht jetzt schon seit Wochen..
Irgendwie eine krasse Subkultur.
Einfach rein ins Depot mit dem Schrott und wer lange warten
kann wir auch gute Gewinne machen.
Gruß jli
gedeckelt...Das geht jetzt schon seit Wochen..
Irgendwie eine krasse Subkultur.
Einfach rein ins Depot mit dem Schrott und wer lange warten
kann wir auch gute Gewinne machen.
Gruß jli
Ich habe bisher nur gekauft, @Jil. Ich bin auch nicht bereit, dieses Investment aufzugeben, dazu
bin ich viel zu zäh und ausdauernd. Hopp oder Topp!
bin ich viel zu zäh und ausdauernd. Hopp oder Topp!
schön das einige mitdenken
good trade
good trade
hhmmmm...so ein blöder Tag. Fast kein Handel, nur Kleinzeug.
Kann es sein, daß @Jli recht haben sollte? Dieser "Deckel" nach unten
fiel mir schon auf. Aber jetzt in die Gegenrichtung...nach oben...mit diesen
hohen Stückzahlen...ich ging schon davon aus, daß dies Kauf/Verkaufsorders sind.
Zumal ja des öfteren solche Pakete päckchenweise abgearbeitet wurden. Nur Heute
sind sie alle stehen geblieben....klärt mich mal auf, ich steh auf der Leitung!
Kann es sein, daß @Jli recht haben sollte? Dieser "Deckel" nach unten
fiel mir schon auf. Aber jetzt in die Gegenrichtung...nach oben...mit diesen
hohen Stückzahlen...ich ging schon davon aus, daß dies Kauf/Verkaufsorders sind.
Zumal ja des öfteren solche Pakete päckchenweise abgearbeitet wurden. Nur Heute
sind sie alle stehen geblieben....klärt mich mal auf, ich steh auf der Leitung!
Kurzfristig erwarten Experten festere Börsen
Die Angsthasen sind weg – jetzt steigen die Kurse
01. November 2002, 08:02
Wirtschaftsschwäche, Kriegsangst, Vertrauensverlust: Schlechter könnten die Rahmenbedingungen an den Börsen kaum sein. Trotzdem steigen die Kurse. Experten erklären dies mit der Tatsache, dass sich die großen Verkäufer bereits verabschiedet haben. Wer jetzt noch am Markt ist, kann nicht so leicht geschockt werden.
Die Angsthasen sind weg – jetzt steigen die Kurse
01. November 2002, 08:02
Wirtschaftsschwäche, Kriegsangst, Vertrauensverlust: Schlechter könnten die Rahmenbedingungen an den Börsen kaum sein. Trotzdem steigen die Kurse. Experten erklären dies mit der Tatsache, dass sich die großen Verkäufer bereits verabschiedet haben. Wer jetzt noch am Markt ist, kann nicht so leicht geschockt werden.
Schinderluder
ein paar Gedanken aus den letzten Tagen und dem Langfrist-Chart.
Der Langfrist-Chart ist ja schon beeindruckend; er bietet das Bild einer Klitsche der
New Economy, die bald den Geist aufgibt. Wir sind aber doch davon überzeugt, daß
das Gegenteil der Fall ist. Mohn sagt immer wieder, das Börsenumfeld ist mal so.
Der Internet-Index usw. Auch hat er nie mit „Ad hocs“ usw. Schau gemacht. Wenn man
so will, seine Werbung in eigener Sache ist ausgesprochen verhalten. Langsam scheint
sich dies wohl zu ändern.
Das miese Börsenumfeld (Anstich der Blase durch Greenspan, Niedergang der Wirtschaft, Angst, Hysterie) führte schon zu einem dramatischen Abschwung. Dennoch hätte es m.E.
allein nicht diesen Kursabsturz bei LE herbeiführen können (bis auf 0,19).
Everl erwähnte gestern „Strategie“. „Love Lycos“ allein ist keine Strategie, aber eine
wichtige Erweiterung, die den Bekanntheitsgrad von Lycos erweitern wird. Vielleicht
der künftige „BILD“-Teil von LE. Aber er ist ja auch relativ neu. Läßt der Langfrist-
Chart „Stratgie“ erkennen? Im Zusammenhang mit der ständigen Deckelung?
Die BM-Juristen sind schon ausgefuchste Jungs. Siehe die Verträge mit Spray und
Investor. Siehe auch die Verträge mit Telefonica und Terra, soweit diese hier bekannt
sind. BM geht einen Deal ein, der zur Gründung von LE führt (über die Abzocke mit
einer niederländischen Gesellschaft). Terra hatte vor dem Börsengang 50% der An-
teile und jetzt steht Terra offensichtlich an der Wand. BM geht eine Deal ein und
verpflichtet sich, Werbung für 1 Mrd. an Terra zu vergeben; in zwei Teilverträgen.
Den ersten mit 325 Mio erfüllt BM; der zweite mit 675 Mio ist so gestrickt, daß BM
sich ohne Schadenersatzpflicht zurückziehen kann und Terra dann wohl vor dem Aus stünde.
Und bei diesem Jammerkurs haben Telefonica und Terra keine Möglichkeit, über die
Börse Kapital hereinzuholen. Niederländische Gesellschaft ohne dortigen Handel.
Heimatbörse in Paris (um an Multimania heranzukommen?). Handel fast nur in Frankfurt.
Zentrale in Gütersloh (mit ehemals reserviertem Grundstück). Spekulanten ziehen diesen
Kursverlauf nicht über Jahre durch. Sie hätte so manchen Ausbruchversuch laufen lassen.
Aber jeder Ausbruchversuch wurde bislang gestoppt. Zermürbungstaktik? Bis Terra die Segel streicht? Das
wäre ein mieses Spiel unter Geschäftsfreunden aber auch
Strategie.
ein paar Gedanken aus den letzten Tagen und dem Langfrist-Chart.
Der Langfrist-Chart ist ja schon beeindruckend; er bietet das Bild einer Klitsche der
New Economy, die bald den Geist aufgibt. Wir sind aber doch davon überzeugt, daß
das Gegenteil der Fall ist. Mohn sagt immer wieder, das Börsenumfeld ist mal so.
Der Internet-Index usw. Auch hat er nie mit „Ad hocs“ usw. Schau gemacht. Wenn man
so will, seine Werbung in eigener Sache ist ausgesprochen verhalten. Langsam scheint
sich dies wohl zu ändern.
Das miese Börsenumfeld (Anstich der Blase durch Greenspan, Niedergang der Wirtschaft, Angst, Hysterie) führte schon zu einem dramatischen Abschwung. Dennoch hätte es m.E.
allein nicht diesen Kursabsturz bei LE herbeiführen können (bis auf 0,19).
Everl erwähnte gestern „Strategie“. „Love Lycos“ allein ist keine Strategie, aber eine
wichtige Erweiterung, die den Bekanntheitsgrad von Lycos erweitern wird. Vielleicht
der künftige „BILD“-Teil von LE. Aber er ist ja auch relativ neu. Läßt der Langfrist-
Chart „Stratgie“ erkennen? Im Zusammenhang mit der ständigen Deckelung?
Die BM-Juristen sind schon ausgefuchste Jungs. Siehe die Verträge mit Spray und
Investor. Siehe auch die Verträge mit Telefonica und Terra, soweit diese hier bekannt
sind. BM geht einen Deal ein, der zur Gründung von LE führt (über die Abzocke mit
einer niederländischen Gesellschaft). Terra hatte vor dem Börsengang 50% der An-
teile und jetzt steht Terra offensichtlich an der Wand. BM geht eine Deal ein und
verpflichtet sich, Werbung für 1 Mrd. an Terra zu vergeben; in zwei Teilverträgen.
Den ersten mit 325 Mio erfüllt BM; der zweite mit 675 Mio ist so gestrickt, daß BM
sich ohne Schadenersatzpflicht zurückziehen kann und Terra dann wohl vor dem Aus stünde.
Und bei diesem Jammerkurs haben Telefonica und Terra keine Möglichkeit, über die
Börse Kapital hereinzuholen. Niederländische Gesellschaft ohne dortigen Handel.
Heimatbörse in Paris (um an Multimania heranzukommen?). Handel fast nur in Frankfurt.
Zentrale in Gütersloh (mit ehemals reserviertem Grundstück). Spekulanten ziehen diesen
Kursverlauf nicht über Jahre durch. Sie hätte so manchen Ausbruchversuch laufen lassen.
Aber jeder Ausbruchversuch wurde bislang gestoppt. Zermürbungstaktik? Bis Terra die Segel streicht? Das
wäre ein mieses Spiel unter Geschäftsfreunden aber auch
Strategie.
Nachtrag:
LE ist in der Technik ja keine eigenständige Entwicklung. LE basiert auf Entwicklungen von
Terra und Multimania. BM steuert als wichtiges Moment seinen juristischen Beistand bei
(s. Emiprospekt).
CM hat ja vor längerem mal zur Historie geplaudert. In Gütersloh (BM) dachte man ans
Internet und befand, da müssen wir dabei sein. So wie es aussieht, dachte man nicht an
eigene Aufbauarbeiten. Dafür war die Konkurrenz wohl auch schon zu weit. Man konnte
nur über Aufkäufe bzw. Partnerschaften starten. CM wurde fündig, BM stieg ein und die
anderen stehen bald vor der Tür?
LE ist in der Technik ja keine eigenständige Entwicklung. LE basiert auf Entwicklungen von
Terra und Multimania. BM steuert als wichtiges Moment seinen juristischen Beistand bei
(s. Emiprospekt).
CM hat ja vor längerem mal zur Historie geplaudert. In Gütersloh (BM) dachte man ans
Internet und befand, da müssen wir dabei sein. So wie es aussieht, dachte man nicht an
eigene Aufbauarbeiten. Dafür war die Konkurrenz wohl auch schon zu weit. Man konnte
nur über Aufkäufe bzw. Partnerschaften starten. CM wurde fündig, BM stieg ein und die
anderen stehen bald vor der Tür?
zu #237
"Strategie" war so gemeint:
ein erfolgreicher Absatz der Angebotspalette von BM ist zukünftig ohne Internetschiene nicht möglich
d.h. der Verkauf über LE ist fester Bestandteil der Vermarktungsstrategie der Gütersloher
und nicht nur bei der bisherigen Zielgruppe (die sich teilweise auch schon des Netzes bedient)- denn jetzt werden neue (jüngere) Käuferschichten erschlossen durch Lycos
LE erreicht die Jugend :
1. Streich: Partnerschafts-Seite
2. Streich: gegen Gebühr Runterladen von Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt (siehe eigenen Thread )
ein Riesenkonzern wie BM hat in letzter Zeit jugendliche Zielgruppen vernachlässigt - damit das nicht in ein paar Jahren zur Katastrophe führt, forciert man jetzt die Jugend
die cleveren Jungs in Gütersloh haben Großes mit LE vor, weil es ums langfristige Überleben geht !!!!
everl
"Strategie" war so gemeint:
ein erfolgreicher Absatz der Angebotspalette von BM ist zukünftig ohne Internetschiene nicht möglich
d.h. der Verkauf über LE ist fester Bestandteil der Vermarktungsstrategie der Gütersloher
und nicht nur bei der bisherigen Zielgruppe (die sich teilweise auch schon des Netzes bedient)- denn jetzt werden neue (jüngere) Käuferschichten erschlossen durch Lycos
LE erreicht die Jugend :
1. Streich: Partnerschafts-Seite
2. Streich: gegen Gebühr Runterladen von Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt (siehe eigenen Thread )
ein Riesenkonzern wie BM hat in letzter Zeit jugendliche Zielgruppen vernachlässigt - damit das nicht in ein paar Jahren zur Katastrophe führt, forciert man jetzt die Jugend
die cleveren Jungs in Gütersloh haben Großes mit LE vor, weil es ums langfristige Überleben geht !!!!
everl
ich sags mal deutlich : wenn nur Oma aus dem Katalog bestellt, kann BM in 20 Jahren dichtmachen , weil Oma dann auf dem Friedhof liegt
BM`s Zukunft heißt : Umsatz über Internet !
everl
BM`s Zukunft heißt : Umsatz über Internet !
everl
Dieser gebrochene Vertrag mit Terra ist eine Sauerei, soviel steht fest.
Aber- wir sitzen auf Lycos Aktien! Und dies könnte bedeuten, daß LYCOS EUROPE
einen Anschlußvertrag erhält. Die Frage ist nur wann! Kommt vorher der von
mir befürchtete Squeeze Out?! Wenn ja, dann müssen wir fix sein und uns mit allen
uns rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel wehren.
Diese miesen und ätzenden Abkochermethoden dürfen bei LYCOS auf keinen Fall zum Erfolg führen.
Ich stecke da aber auch sehr weit drin! Mittlerweile habe ich mir ein schönes, dickes Paket aufgeladen,
da ich davon ausgehe, daß wir dieser Bande die "Eier quetschen" können.
Aber- wir sitzen auf Lycos Aktien! Und dies könnte bedeuten, daß LYCOS EUROPE
einen Anschlußvertrag erhält. Die Frage ist nur wann! Kommt vorher der von
mir befürchtete Squeeze Out?! Wenn ja, dann müssen wir fix sein und uns mit allen
uns rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel wehren.
Diese miesen und ätzenden Abkochermethoden dürfen bei LYCOS auf keinen Fall zum Erfolg führen.
Ich stecke da aber auch sehr weit drin! Mittlerweile habe ich mir ein schönes, dickes Paket aufgeladen,
da ich davon ausgehe, daß wir dieser Bande die "Eier quetschen" können.
Schinderluder
juristisch gesehen hat BM keinen Vertrag gebrochen
die zunächst zugesicherten 325 Mio wurden abgewickelt
und für die 675 Mio hatte Bm die Möglichkeit, auszusteigen ....von diesem Recht haben sie Gebrauch gemacht
everl
juristisch gesehen hat BM keinen Vertrag gebrochen
die zunächst zugesicherten 325 Mio wurden abgewickelt
und für die 675 Mio hatte Bm die Möglichkeit, auszusteigen ....von diesem Recht haben sie Gebrauch gemacht
everl
@ Schinderluder
Zum SQUEEZE-OUT:
Ein SQUEEZE-OUT ist in erster Linie ein Mittel, um eine Aktionärszahl < 5 %
herauszudrücken. Ziele: Kostenersparnis durch Wegfall der HV, Wegfall „unlieb-
samer“ Publizitätspflichten.
Folge ist aber auch: Einstellung der Notierung an der Börse.
Daran kann aber BM überhaupt nicht gelegen sein. Über die Börse läßt
sich Geld sammeln. Und LE hat zahlreiche Übernahmen mit Aktien
bezahlt. Eine Einstellung der Notierung würde gewaltige Schadenersatz-
forderungen nach sich ziehen. Schon daher nicht vorstellbar; des weiteren
nicht vorstellbar bei dem Umfang des Free-Float.
Und CM will für seinen Anteil ja auch mal Geld sehen.
M.E. lohnt es sich nicht, überhaupt an einen SQUEEZE-OUT zu denken.
Gruß
Zum SQUEEZE-OUT:
Ein SQUEEZE-OUT ist in erster Linie ein Mittel, um eine Aktionärszahl < 5 %
herauszudrücken. Ziele: Kostenersparnis durch Wegfall der HV, Wegfall „unlieb-
samer“ Publizitätspflichten.
Folge ist aber auch: Einstellung der Notierung an der Börse.
Daran kann aber BM überhaupt nicht gelegen sein. Über die Börse läßt
sich Geld sammeln. Und LE hat zahlreiche Übernahmen mit Aktien
bezahlt. Eine Einstellung der Notierung würde gewaltige Schadenersatz-
forderungen nach sich ziehen. Schon daher nicht vorstellbar; des weiteren
nicht vorstellbar bei dem Umfang des Free-Float.
Und CM will für seinen Anteil ja auch mal Geld sehen.
M.E. lohnt es sich nicht, überhaupt an einen SQUEEZE-OUT zu denken.
Gruß
@ Erste Hilfe
schließe mich deiner Meinung an
weil aber das bisher blasse LE in letzter Zeit mit Leben erfüllt wird (Partnerseite, Musik - Runterladen gegen Bezahlung geplant...) stelle ich mir einen in Kürze steigenden Kurs vor...du nicht ?
everl
schließe mich deiner Meinung an
weil aber das bisher blasse LE in letzter Zeit mit Leben erfüllt wird (Partnerseite, Musik - Runterladen gegen Bezahlung geplant...) stelle ich mir einen in Kürze steigenden Kurs vor...du nicht ?
everl
Portrait
Die Lycos Europe N.V. betreibt ein paneuropäisches Netzwerk von Websites, über
das Internet-Dienste unter eigenem Namen in vielen Sprachen angeboten werden.
Die geschäftlichen Aktivitäten wurden im Jahre 1997 durch Joint-venture-Vertrag
zwischen dem amerikanischen Online-Medienunternehmen Lycos und der
deutschen Mediengesellschaft Bertelsmann aufgenommen. Heute bietet die
Gesellschaft u.a. mit den Internet-Portalen Lycos und Fireball, der Personal
Publishing-Community Tripod sowie dem Internet-Zugangsdienst Comundo ein
breites Angebot integrierter Internet-Dienste wie Internet-Zugang, Suchdienste,
MP3 Music Player, diverse Inhalte und Personal Publishing-Communities an.
Für Werbekunden und e-Commerce-Anbieter ist dieses Network laut Lycos Europe
ein attraktives Medium. Zu den Werbekunden gehören z.B. die Bank One, BOL,
British Telecommunications plc, Compaq, Intel Deutschland und QXL. Das
e-Commerce wird gefördert, indem Lycos Europe die Produkt- und
Service-Angebote von Geschäftspartnern in ihr Angebot von Such-,
Navigationsdiensten und Inhalten integriert. Bei ihrer geschäftlichen Entwicklung
profitiert Lycos Europe nach eigenen Angaben von der engen Beziehung zu den
Mehrheitsaktionären Lycos, Inc. und Bertelsmann AG. Deren Kompetenz in den
Bereichen Medien und Internet, Verwaltungsinfrastruktur und Technologie sowie
deren Potentiale im Angebot von Inhalten und im Vertrieb seien bereits in der
Vergangenheit dazu genutzt worden, um neue Dienste kostengünstig und schnell
einzuführen.
Die Werbeeinnahmen von Lycos Europe stammen aus dem Verkauf von Werbung
auf ihren Websites, primär durch Banner-Werbung und Sponsoring. Der Großteil
der Werbung wird auf Basis von garantierten Page Views verkauft, d.h. dem
Werbenden wird garantiert, daß seine Werbung in einer bestimmten Häufigkeit auf
Seiten erscheinen wird, die von Nutzern aufgerufen werden. Da sich das
Unternehmen im Bereich Werbung bereits sehr früh auf Blue-Chip-Unternehmen
bzw. deren Tochtergesellschaften konzentriert hat, sei man nur geringfügig vom
Rückgang der Werbeausgaben bei den New-Economy-Firmen betroffen gewesen.
Umsätze aus Sponsorship-Verträgen resultieren aus der Integration der Links von
Kunden in die Online-Dienste von Lycos Europe. Die Gebühren daraus werden als
Umsatz verbucht, sobald Links des Kunden auf den Internet-Angeboten der
Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Erlöse aus e-Commerce stammen in erster Linie aus "Stotting-Gebühren". Diese
Gebühren zahlen e-Commerce-Händler dafür, dass sie ihr Angebot innerhalb des
Dienstepakets von Lycos Europe gesondert positionieren und bewerben können;
zudem fallen Werbegebühren, Provisionen für Kundenüberweisungen und
Transaktionsgebühren aus dem Verkauf von Dienstleistungen über die Websites
der Gesellschaft an. Umsätze aus Lizenzen und andere Erlöse werden in der
Regel aus den Gebühren für die Vergabe von Produktlizenzen sowie Gebühren für
die Wartung und den Support von Produkten erzielt.
In 2001/2002 und im Rumpfgeschäftsjahr von Juli bis Dezember 2001 wurden die
e-Commerce-Aktivitäten konsequent ausgebaut. Hervorgehoben wird die
Akquisition des deutschen Technologieunternehmens IBO im Januar 2001. IBO
betreibt den Angaben zufolge die Shopping-Plattform Pangora. Mit dieser
Transaktion habe sich Lycos den Zugang zu einer der umfassendsten deutschen
Produktdatenbanken des Internet und zu einer sehr fortschrittlichen Technologie
für die Einkaufssuche gesichert, heißt es weiter. Zuvor hatte Lycos bereits die
Webstar Srl, den italienischen Marktführer für Kontaktanzeigen im Internet,
übernommen. Kurze Zeit später konnte die Akquisition von Spray Network
einschließlich des E-Mail-Anbieters Caramail durch Emission von 83,3 Mill. neuen
Lycos-Aktien abgeschlossen werden. Darüber hinaus wurden eine Vielzahl
weiterer neuer Produkte eingeführt. All dies trug dazu bei, dass Lycos Europe
bereits im Dezember 2000 mit 1,5 Mrd. Page Views monatlich zum führenden
europäischen Internetportal avancierte; in den drei Monaten Oktober bis Dezember
2001 belief sich die Zahl der Page Views auf 6,9 Milliarden.
Die Lycos Europe N.V. betreibt ein paneuropäisches Netzwerk von Websites, über
das Internet-Dienste unter eigenem Namen in vielen Sprachen angeboten werden.
Die geschäftlichen Aktivitäten wurden im Jahre 1997 durch Joint-venture-Vertrag
zwischen dem amerikanischen Online-Medienunternehmen Lycos und der
deutschen Mediengesellschaft Bertelsmann aufgenommen. Heute bietet die
Gesellschaft u.a. mit den Internet-Portalen Lycos und Fireball, der Personal
Publishing-Community Tripod sowie dem Internet-Zugangsdienst Comundo ein
breites Angebot integrierter Internet-Dienste wie Internet-Zugang, Suchdienste,
MP3 Music Player, diverse Inhalte und Personal Publishing-Communities an.
Für Werbekunden und e-Commerce-Anbieter ist dieses Network laut Lycos Europe
ein attraktives Medium. Zu den Werbekunden gehören z.B. die Bank One, BOL,
British Telecommunications plc, Compaq, Intel Deutschland und QXL. Das
e-Commerce wird gefördert, indem Lycos Europe die Produkt- und
Service-Angebote von Geschäftspartnern in ihr Angebot von Such-,
Navigationsdiensten und Inhalten integriert. Bei ihrer geschäftlichen Entwicklung
profitiert Lycos Europe nach eigenen Angaben von der engen Beziehung zu den
Mehrheitsaktionären Lycos, Inc. und Bertelsmann AG. Deren Kompetenz in den
Bereichen Medien und Internet, Verwaltungsinfrastruktur und Technologie sowie
deren Potentiale im Angebot von Inhalten und im Vertrieb seien bereits in der
Vergangenheit dazu genutzt worden, um neue Dienste kostengünstig und schnell
einzuführen.
Die Werbeeinnahmen von Lycos Europe stammen aus dem Verkauf von Werbung
auf ihren Websites, primär durch Banner-Werbung und Sponsoring. Der Großteil
der Werbung wird auf Basis von garantierten Page Views verkauft, d.h. dem
Werbenden wird garantiert, daß seine Werbung in einer bestimmten Häufigkeit auf
Seiten erscheinen wird, die von Nutzern aufgerufen werden. Da sich das
Unternehmen im Bereich Werbung bereits sehr früh auf Blue-Chip-Unternehmen
bzw. deren Tochtergesellschaften konzentriert hat, sei man nur geringfügig vom
Rückgang der Werbeausgaben bei den New-Economy-Firmen betroffen gewesen.
Umsätze aus Sponsorship-Verträgen resultieren aus der Integration der Links von
Kunden in die Online-Dienste von Lycos Europe. Die Gebühren daraus werden als
Umsatz verbucht, sobald Links des Kunden auf den Internet-Angeboten der
Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
Erlöse aus e-Commerce stammen in erster Linie aus "Stotting-Gebühren". Diese
Gebühren zahlen e-Commerce-Händler dafür, dass sie ihr Angebot innerhalb des
Dienstepakets von Lycos Europe gesondert positionieren und bewerben können;
zudem fallen Werbegebühren, Provisionen für Kundenüberweisungen und
Transaktionsgebühren aus dem Verkauf von Dienstleistungen über die Websites
der Gesellschaft an. Umsätze aus Lizenzen und andere Erlöse werden in der
Regel aus den Gebühren für die Vergabe von Produktlizenzen sowie Gebühren für
die Wartung und den Support von Produkten erzielt.
In 2001/2002 und im Rumpfgeschäftsjahr von Juli bis Dezember 2001 wurden die
e-Commerce-Aktivitäten konsequent ausgebaut. Hervorgehoben wird die
Akquisition des deutschen Technologieunternehmens IBO im Januar 2001. IBO
betreibt den Angaben zufolge die Shopping-Plattform Pangora. Mit dieser
Transaktion habe sich Lycos den Zugang zu einer der umfassendsten deutschen
Produktdatenbanken des Internet und zu einer sehr fortschrittlichen Technologie
für die Einkaufssuche gesichert, heißt es weiter. Zuvor hatte Lycos bereits die
Webstar Srl, den italienischen Marktführer für Kontaktanzeigen im Internet,
übernommen. Kurze Zeit später konnte die Akquisition von Spray Network
einschließlich des E-Mail-Anbieters Caramail durch Emission von 83,3 Mill. neuen
Lycos-Aktien abgeschlossen werden. Darüber hinaus wurden eine Vielzahl
weiterer neuer Produkte eingeführt. All dies trug dazu bei, dass Lycos Europe
bereits im Dezember 2000 mit 1,5 Mrd. Page Views monatlich zum führenden
europäischen Internetportal avancierte; in den drei Monaten Oktober bis Dezember
2001 belief sich die Zahl der Page Views auf 6,9 Milliarden.
@everl
ich sehe das ähnlich.
Die Frage ist nur, wann hat BM die Mehrheit der AA- und
AB-Aktien. Und der Kurs kann m.E. nicht gleich nach
Abschluß steigen, dann könnte man doch zu sehr von Mani-
pulation sprechen. Aber Anfang 2003 könnte langsam die 1
wieder kommen, wenn nicht Bush in den Krieg zieht.
Ferner geht mein Zeithorizont für echte Verkaufskurse
in Richtung 2005 wegen des Börsenganges von BM.
Ich bin guter Hoffnung, zumal Lycos jetzt offensichtlich
bemüht ist, eine echte Massenplatform zu werden.
Gruß
ich sehe das ähnlich.
Die Frage ist nur, wann hat BM die Mehrheit der AA- und
AB-Aktien. Und der Kurs kann m.E. nicht gleich nach
Abschluß steigen, dann könnte man doch zu sehr von Mani-
pulation sprechen. Aber Anfang 2003 könnte langsam die 1
wieder kommen, wenn nicht Bush in den Krieg zieht.
Ferner geht mein Zeithorizont für echte Verkaufskurse
in Richtung 2005 wegen des Börsenganges von BM.
Ich bin guter Hoffnung, zumal Lycos jetzt offensichtlich
bemüht ist, eine echte Massenplatform zu werden.
Gruß
@ErsteHilfe zum Zeithorizont...auch ich denke über 2004 hinaus, wenn man uns läßt...
Dieses Investment wenn sich zum Schluß doch auszahlen sollte, war mein risikoreichstes
überhaupt! Wenn alles normal abläuft und BM uns nicht austrickst, sehe auch ich dieser
Sache gelassener entgegen als vor einem 1/2em Jahr.
Aber mal sehen. Wenn alles gut wird,- mir solls recht sein!
Dieses Investment wenn sich zum Schluß doch auszahlen sollte, war mein risikoreichstes
überhaupt! Wenn alles normal abläuft und BM uns nicht austrickst, sehe auch ich dieser
Sache gelassener entgegen als vor einem 1/2em Jahr.
Aber mal sehen. Wenn alles gut wird,- mir solls recht sein!
Deutsche Post verkauft Internet-Portal Evita an Lycos
Europe
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat ihr Internet
Shopping-Portal Evita an Lycos Europe veräußert. Zum 1.
Januar werde Lycos das virtuelle Kaufhaus übernehmen, teilte
die Post am Donnerstag in Bonn mit. Lycos Europe gehört zu den
führenden Internetportalen Europas. Die Trennung von Evita sei im
Zuge der Aufgabe oder Neuordnung von Geschäftsfeldern im
Onlinesektor erfolgt, die nicht zum Kerngeschäft des
Post-Konzerns passten, erläuterte ein Sprecher. Die Post war zunächst mit großen Plänen ins Internet-Geschäft
gestartet./ba/DP/rw
danke Heiw
hast jetzt eine schöne fette Katze aus dem Sack gelassen
LE ist keine kurzfristige Kursrakete - das ist ein Langzeit - Raumschiff, mit dem wir uns in andere Dimensionen begeben
1000 % in 2 Jahren
everl
hast jetzt eine schöne fette Katze aus dem Sack gelassen
LE ist keine kurzfristige Kursrakete - das ist ein Langzeit - Raumschiff, mit dem wir uns in andere Dimensionen begeben
1000 % in 2 Jahren
everl
wie neulich jemand hier geschrieben hat, ist LE auf BM gar nicht angewiesen, die machen ihren Weg auch so
es wird aber besser kommen ,und ich kann mir jetzt schon denken, wer der größte Lycos-Kunde sein wird
jetzt ist auch klar, warum BM sein Geld nicht zu Terra pumpt - bei LE bleiben die Millionen in der Familie
glaubte jemand wirklich, die Dynastie in Gütersloh schickt C. Mohn in die Wüste ?
everl (auf der Suche nach Champagner)
es wird aber besser kommen ,und ich kann mir jetzt schon denken, wer der größte Lycos-Kunde sein wird
jetzt ist auch klar, warum BM sein Geld nicht zu Terra pumpt - bei LE bleiben die Millionen in der Familie
glaubte jemand wirklich, die Dynastie in Gütersloh schickt C. Mohn in die Wüste ?
everl (auf der Suche nach Champagner)
everl,
C. Mohn hat den Ehrgeiz zu beweisen daß Er was vom Geschäft
versteht.
Wir dürfen uns auf noch einige nette Meldungen einstellen.
Gruß HeiW
C. Mohn hat den Ehrgeiz zu beweisen daß Er was vom Geschäft
versteht.
Wir dürfen uns auf noch einige nette Meldungen einstellen.
Gruß HeiW
ein Mohn war noch nie ein Versager
in der Familie Mohn gibt es nur den Mega-Erfolg ---
dafür werden die Bertelsmänner schon sorgen, dass über "evita" der Umsatz läuft
C. Mohn wird Erfolg haben, weil es anders nicht sein darf
everl
in der Familie Mohn gibt es nur den Mega-Erfolg ---
dafür werden die Bertelsmänner schon sorgen, dass über "evita" der Umsatz läuft
C. Mohn wird Erfolg haben, weil es anders nicht sein darf
everl
Die Deutsche Post gab am Donnerstag bekannt, dass der
Konzern sein Shopping-Portal eVITA in die Hände von
Lycos Europa gibt.
Zum 1. Januar nächsten Jahres wird eVITA demnach in
die Verantwortung des strategischen Partners Lycos
übergehen. Seit Oktober 2000 kooperiert eVITA bereits erfolgreich mit Lycos durch die Nutzung der
Produktsuche Pangora, die als Spezial-Suchmaschine für online kaufbare Produkte Marktführer in
Deutschland ist, so die Mitteilung der Deutschen Post weiter.
.
Konzern sein Shopping-Portal eVITA in die Hände von
Lycos Europa gibt.
Zum 1. Januar nächsten Jahres wird eVITA demnach in
die Verantwortung des strategischen Partners Lycos
übergehen. Seit Oktober 2000 kooperiert eVITA bereits erfolgreich mit Lycos durch die Nutzung der
Produktsuche Pangora, die als Spezial-Suchmaschine für online kaufbare Produkte Marktführer in
Deutschland ist, so die Mitteilung der Deutschen Post weiter.
.
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV tritt zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV tritt zurück
Professor Dr. Jürgen Richter, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV, wird sein Mandat mit Wirkung zum 30. November 2002 niederlegen.
Die Hauptgesellschafter der Lycos Europe NV bedauern diesen Schritt und werden umgehend eine Nachfolge für die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden vorschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV tritt zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV tritt zurück
Professor Dr. Jürgen Richter, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lycos Europe NV, wird sein Mandat mit Wirkung zum 30. November 2002 niederlegen.
Die Hauptgesellschafter der Lycos Europe NV bedauern diesen Schritt und werden umgehend eine Nachfolge für die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden vorschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@
Der Umsatz im 3 Q. liegt bei 27,2 Mio.E., somit unter den von
2 Q. aber bedenkt doch der Umsatz von der Net Zeitung ist
weggefallen die zum 1.7.02 verkauft wurde.
Die Umsätze aus den Vertägen mit Espotting und Overture wirken
sich erst ende des Jahres aus.
Der Barmittelverbrauch hat sich doch sehr positiv entwickelt
er betrug im 3 Q. 16 Mio. E. darin enthalten 10 Mio. E. für
den Vergleich und somit einmalig.
...... Lycos Europe NV weist die Auswirkungen des Vergleichs in den Ergebnissen des dritten Quartals, das am 30.
September 2002 endete, aus.
Der Umsatz im 3 Q. liegt bei 27,2 Mio.E., somit unter den von
2 Q. aber bedenkt doch der Umsatz von der Net Zeitung ist
weggefallen die zum 1.7.02 verkauft wurde.
Die Umsätze aus den Vertägen mit Espotting und Overture wirken
sich erst ende des Jahres aus.
Der Barmittelverbrauch hat sich doch sehr positiv entwickelt
er betrug im 3 Q. 16 Mio. E. darin enthalten 10 Mio. E. für
den Vergleich und somit einmalig.
...... Lycos Europe NV weist die Auswirkungen des Vergleichs in den Ergebnissen des dritten Quartals, das am 30.
September 2002 endete, aus.
@Heiwi das nützt uns doch garnichts. Immer nur auf die Zukunft zu gucken.
Was Du da postest, ist ja alles gut und schön. Für mich stellt sich aber in
den Zahlen ein völlig neues Bild.
Und zwar wird Lycos (zuvor durch BM gnadenlos abgefieselt und ausgesaugt) umsatzmäßig ausgedörrt,-
genau wie Terra. Ich kann hier nur eines erkennen. BM möchte sich wohl eine
Ausgangslage verschaffen, inder die Anleger sich einen Squeeze Out wünschen!
Alles unter der Prämisse, daß Schadensersatzklagen von privater Hand unterbleiben.
Mit den Hartgesottenen wird man dann schon noch zu Rande kommen.
Wie gesagt, dieses Bild hängt in meinem Kopf und möchte nicht mehr weichen.
Was Du da postest, ist ja alles gut und schön. Für mich stellt sich aber in
den Zahlen ein völlig neues Bild.
Und zwar wird Lycos (zuvor durch BM gnadenlos abgefieselt und ausgesaugt) umsatzmäßig ausgedörrt,-
genau wie Terra. Ich kann hier nur eines erkennen. BM möchte sich wohl eine
Ausgangslage verschaffen, inder die Anleger sich einen Squeeze Out wünschen!
Alles unter der Prämisse, daß Schadensersatzklagen von privater Hand unterbleiben.
Mit den Hartgesottenen wird man dann schon noch zu Rande kommen.
Wie gesagt, dieses Bild hängt in meinem Kopf und möchte nicht mehr weichen.
nur als Tipp!!
Börse ist Zukunft - aber mir soll`s recht sein, wenn der Kurs noch ein bisschen am Boden bleibt.
Dann hat man noch die Möglichkeit bis zum Jahresende ordentlich nachzulegen und das Zockergesindel bleibt fern.
mfg auf eine positive Zukunft denn nur die bringt Zähl"bares".
Börse ist Zukunft - aber mir soll`s recht sein, wenn der Kurs noch ein bisschen am Boden bleibt.
Dann hat man noch die Möglichkeit bis zum Jahresende ordentlich nachzulegen und das Zockergesindel bleibt fern.
mfg auf eine positive Zukunft denn nur die bringt Zähl"bares".
Wer kauft da eigentlich immer 65 Stück
Untermauert wird da ganze durch einen Artikel der heutigen Ausgabe des
BM-Blattl´s FTD:
ftd.de, Mi, 13.11.2002, 11:53
Lycos stellt Jahresprognose in Frage
Der Internet-Portal-Betreiber Lycos Europe stellt sein Ziel, im
vierten Quartal operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage.
Der Grund: Ein abgelaufener Rahmenvertrag mit Bertelsmann.
Der Umsatz des Internet-Portalbetreibers Lycos Europe ist in den
ersten neun Monaten 2002 um 22 Prozent auf 89,3 Mio. Euro
eingebrochen. Wie das Unternehmen am späten Dienstagabend per
Pflichtveröffentlichung mitteilte, wurden im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum noch 114,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Der
Fehlbetrag wurde mit rund 177 Mio. Euro angegeben nach 880 Mio.
Euro im Jahr zuvor.
Lycos Europe strebe zwar nach wie vor an, im laufenden Quartal die
Gewinnschwelle zu erreichen, teilte das Unternehmen mit. Allerdings
sei im Oktober ein Vertrag mit Bertelsmann ausgelaufen und nicht
verlängert worden, der Lycos Europe einen Umsatz von sieben Mio.
Euro pro Quartal garantiert hatte. Die exklusive
Rahmenvereinbarung sei nicht verlängert worden, so das
Unternehmen. Lycos stehe nun in Verhandlungen mit mehreren
Bertelsmann-Gesellschaften. Umsätze aus diesen möglichen
Kooperationen würden sich allerdings auf deutlich weniger als
sieben Mio. Euro pro Quartal belaufen.
"Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das für das
vierte Quartal anvisierte Ziel nicht erreicht wird", hieß es. In dem am
30. September 2002 abgelaufenen Quartal seien die Umsätze im
Vorjahresvergleich um 17 Prozent auf 27 Mio. Euro zurückgegangen.
Der Fehlbetrag wurde mit 30,4 Mio. Euro ausgewiesen nach 38,6
Mio. im dritten Quartal 2001. Zudem verwies Lycos Europe auf das
derzeit schlechte gesamtwirtschaftliche Klima, was das Erreichen der
Ziele zusätzlich behindern könne.
Weniger Verlust
In den ersten neun Monaten habe sich der Fehlbetrag um 80
Prozent auf rund 177 Mio. Euro von rund 880 Mio. im gleichen
Zeitraum 2001 vermindert. Im dritten Quartal habe sich das Ebitda
im Vorjahresvergleich auf Grund von Kostensenkungen um 42
Prozent auf minus 15,7 Mio. Euro verbessert, hieß es weiter. Die
Aktien von Lycos Europe fielen Mittwochvormittag in einem
schwachen Gesamtmarkt um mehr als elf Prozent auf 0,31 Euro.
© 2002 Financial Times Deutschland
BM-Blattl´s FTD:
ftd.de, Mi, 13.11.2002, 11:53
Lycos stellt Jahresprognose in Frage
Der Internet-Portal-Betreiber Lycos Europe stellt sein Ziel, im
vierten Quartal operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage.
Der Grund: Ein abgelaufener Rahmenvertrag mit Bertelsmann.
Der Umsatz des Internet-Portalbetreibers Lycos Europe ist in den
ersten neun Monaten 2002 um 22 Prozent auf 89,3 Mio. Euro
eingebrochen. Wie das Unternehmen am späten Dienstagabend per
Pflichtveröffentlichung mitteilte, wurden im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum noch 114,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Der
Fehlbetrag wurde mit rund 177 Mio. Euro angegeben nach 880 Mio.
Euro im Jahr zuvor.
Lycos Europe strebe zwar nach wie vor an, im laufenden Quartal die
Gewinnschwelle zu erreichen, teilte das Unternehmen mit. Allerdings
sei im Oktober ein Vertrag mit Bertelsmann ausgelaufen und nicht
verlängert worden, der Lycos Europe einen Umsatz von sieben Mio.
Euro pro Quartal garantiert hatte. Die exklusive
Rahmenvereinbarung sei nicht verlängert worden, so das
Unternehmen. Lycos stehe nun in Verhandlungen mit mehreren
Bertelsmann-Gesellschaften. Umsätze aus diesen möglichen
Kooperationen würden sich allerdings auf deutlich weniger als
sieben Mio. Euro pro Quartal belaufen.
"Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das für das
vierte Quartal anvisierte Ziel nicht erreicht wird", hieß es. In dem am
30. September 2002 abgelaufenen Quartal seien die Umsätze im
Vorjahresvergleich um 17 Prozent auf 27 Mio. Euro zurückgegangen.
Der Fehlbetrag wurde mit 30,4 Mio. Euro ausgewiesen nach 38,6
Mio. im dritten Quartal 2001. Zudem verwies Lycos Europe auf das
derzeit schlechte gesamtwirtschaftliche Klima, was das Erreichen der
Ziele zusätzlich behindern könne.
Weniger Verlust
In den ersten neun Monaten habe sich der Fehlbetrag um 80
Prozent auf rund 177 Mio. Euro von rund 880 Mio. im gleichen
Zeitraum 2001 vermindert. Im dritten Quartal habe sich das Ebitda
im Vorjahresvergleich auf Grund von Kostensenkungen um 42
Prozent auf minus 15,7 Mio. Euro verbessert, hieß es weiter. Die
Aktien von Lycos Europe fielen Mittwochvormittag in einem
schwachen Gesamtmarkt um mehr als elf Prozent auf 0,31 Euro.
© 2002 Financial Times Deutschland
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allgemein
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Registriert seit: 21.10.2002
User ist momentan: Online seit 13.11.2002 14:02:06
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Interessen keine Angaben
[blso tut mir leid ich kann nirgens diesen angeblichen Bericht von: "schinderluder" über Lycos finden!
@
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Username: Schinderluder
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Interessen keine Angaben
[blso tut mir leid ich kann nirgens diesen angeblichen Bericht von: "schinderluder" über Lycos finden!
@
Bei einer operativ unverändert hohen Cash-Burn-Rate reichen die liquiden Mittel noch mindestens 15 Quartale....
was soll mir da passieren
LCY up
Gruß Serang
was soll mir da passieren
LCY up
Gruß Serang
Ist schon gut so VascoDagama...alter Seefahrer.
Ich denke da kommt noch dicke positive Nachricht hinterher !
Hat jemand eine Antwort zu #258 ?
@ Loserin ...i net...
@Loserin das geht schon seit (ich verfolge dieses Spiel seit ungefähr September 2001 und erstattete deshalb auch schon Anzeige beim BAFin.
Es sind wohl "kurspflegende Maßnahmen. Vorher in die andere Richtung.
Beachte bitte die hohen Verkaufsangebote seit ca. 10.00Uhr auf Xetra. Die
sollen wohl nicht durchgehen. Auf den Parketthandel kommen dann diese
"Spiegelkäufe" zustande, die das Ziel haben, den Kurs zu halten.
Es sind wohl "kurspflegende Maßnahmen. Vorher in die andere Richtung.
Beachte bitte die hohen Verkaufsangebote seit ca. 10.00Uhr auf Xetra. Die
sollen wohl nicht durchgehen. Auf den Parketthandel kommen dann diese
"Spiegelkäufe" zustande, die das Ziel haben, den Kurs zu halten.
@Schindluder
Danke, das bestätigt meine Vermutung.
Danke, das bestätigt meine Vermutung.
Solange Lycos Europe die Verträge mit Bertelsmann nicht kündigt, wird das Geld weiter aus dem Unternehmen abfließen (ohne eine vernünftige Gegenleistung dafür zu erhalten). Dem einen Riegel vorzuschieben, sind Terra Lycos und seine Vertreter gefragt.
Grüße, fs
Grüße, fs
reinhar, es bestimmen immernoch bid und ask den kurs.
und wie es aussieht verkauft keiner unter 0,32.
und wie es aussieht verkauft keiner unter 0,32.
Wo sind denn nun die Lob-Pusher der letzten Tage ?
Verbreiten Duchhalteparolen ?
Verbreiten Duchhalteparolen ?
beim nächsten Schweinsgalopp nach oben sind die Pusher wieder da:
Die (AUS)sichten:
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
13.Nov 2002 0.35 Prognosezeit
12.Dez 2002 0.32 -8.57
13.Jan 2003 0.28 -20.00
13.Feb 2003 0.26 -25.71
13.Mär 2003 0.23 -34.29
14.Apr 2003 0.21 -40.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren! (22)
zu teuer monentan! FINGER WEG!
Die (AUS)sichten:
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
13.Nov 2002 0.35 Prognosezeit
12.Dez 2002 0.32 -8.57
13.Jan 2003 0.28 -20.00
13.Feb 2003 0.26 -25.71
13.Mär 2003 0.23 -34.29
14.Apr 2003 0.21 -40.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren! (22)
zu teuer monentan! FINGER WEG!
lecken ihre wunden und machen sich gegenseitig mut,der glaube versezt bekanntlich berge.
mfg.wangert
mfg.wangert
DasSozialeGewissen das wäre fürchterlich, wenn der Kurs nochmals in den Keller ginge.
Ernsthaft mag ich das auch nicht glauben. Wenn ich anderer Meinung wäre, hätte ich diesen
Tag genutzt um zu verkaufen. Aber- es bleibt mir wie Euch nichts anderes übrig, als abzuwarten,
bis nachhaltig gute Nachrichten kommen. Was soll man auch schon groß unternehmen?!
Beruhigend, daß Einige zwar mit Kleinorders den Kurs stützen. Aber achte mal auf die GROSSANGEBOTE im bid und ask.
Es kommt nichts durch...warum?? Hast ne Erklärung dafür?!
Ernsthaft mag ich das auch nicht glauben. Wenn ich anderer Meinung wäre, hätte ich diesen
Tag genutzt um zu verkaufen. Aber- es bleibt mir wie Euch nichts anderes übrig, als abzuwarten,
bis nachhaltig gute Nachrichten kommen. Was soll man auch schon groß unternehmen?!
Beruhigend, daß Einige zwar mit Kleinorders den Kurs stützen. Aber achte mal auf die GROSSANGEBOTE im bid und ask.
Es kommt nichts durch...warum?? Hast ne Erklärung dafür?!
>Erst beschweren sich einige, das Board sei zu positiv.
Und jetzt wo die Panikmacher auf den Plan gerufen werden passt es euch auch nicht!
...Ist aber ein gutes Zeichen, kann dann nicht mehr lange dauern bis der Kurs
anzieht.
...Denn LYCOS ist SPITZE!
Davon kann sich jeder selbst überzeugen!
Bitte:
http://geld7.lycos.de/lycos/index.htm
.
Und jetzt wo die Panikmacher auf den Plan gerufen werden passt es euch auch nicht!
...Ist aber ein gutes Zeichen, kann dann nicht mehr lange dauern bis der Kurs
anzieht.
...Denn LYCOS ist SPITZE!
Davon kann sich jeder selbst überzeugen!
Bitte:
http://geld7.lycos.de/lycos/index.htm
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@fsch
Wie kommst du darauf, dass bei Lycos aufgrund der Verträge mit Bertelsmann Geld abfließt? Ich denke eher, dass did einternen Strukturen nicht an den tatsächlichen Geschäftsumfang angepasst sind, trotz aller Restrukturierungsmaßnahmen. Da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1. Strukturen an das Geschäft anpassen. Bedeutet neue außerordentliche Cashwirksame Aufwendungen.
2. Umsatz signifikant steigern ohne weitere Kosten zu produzieren. Scheint nicht möglich zu sein, Umsatz ist sinkend. Trotz erheblicher Werbeaufwendungen will der Umsatz einfach nicht kontinuierlich mit vernünftigen Raten steigen.Bei Yahoo z.B. sehen wir Umsatzsteigerungen, auch bei den meisten ISP`s.
Mein Fazit ist: Das Management hat versagt. Viel zu extreme Kostenblöcke, die in keinem Verhältnis zum Umfang des Geschäfts stehen nach dem Motto: Wenn man das teuerste kauft kann man nichts falsch machen.
Wie kommst du darauf, dass bei Lycos aufgrund der Verträge mit Bertelsmann Geld abfließt? Ich denke eher, dass did einternen Strukturen nicht an den tatsächlichen Geschäftsumfang angepasst sind, trotz aller Restrukturierungsmaßnahmen. Da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1. Strukturen an das Geschäft anpassen. Bedeutet neue außerordentliche Cashwirksame Aufwendungen.
2. Umsatz signifikant steigern ohne weitere Kosten zu produzieren. Scheint nicht möglich zu sein, Umsatz ist sinkend. Trotz erheblicher Werbeaufwendungen will der Umsatz einfach nicht kontinuierlich mit vernünftigen Raten steigen.Bei Yahoo z.B. sehen wir Umsatzsteigerungen, auch bei den meisten ISP`s.
Mein Fazit ist: Das Management hat versagt. Viel zu extreme Kostenblöcke, die in keinem Verhältnis zum Umfang des Geschäfts stehen nach dem Motto: Wenn man das teuerste kauft kann man nichts falsch machen.
Schinderluderwas soll denn auch groß passieren???
Da liefern Firmen bestialisch gute Zahlen
uns was passiert?
Der Kurs fällt!
Kaum zu glauben aber wahr.
Und dann erwartest du das was passiert bei Lycos?
Da liefern Firmen bestialisch gute Zahlen
uns was passiert?
Der Kurs fällt!
Kaum zu glauben aber wahr.
Und dann erwartest du das was passiert bei Lycos?
@ alle Investierten
auch wenn wir gern schon heute die Kursrakete erlebt hätten - wir werden`s erwarten, bis gute News kommen
bin in ein paar (eventuell auch mehreren) Tagen wieder da, wenn `s was Neues gibt
bis dahin alles Gute
everl
auch wenn wir gern schon heute die Kursrakete erlebt hätten - wir werden`s erwarten, bis gute News kommen
bin in ein paar (eventuell auch mehreren) Tagen wieder da, wenn `s was Neues gibt
bis dahin alles Gute
everl
@Qualm,
hast nicht viel verstanden, aber wenigstens einen kleinen Teil:
"Trotz erheblicher Werbeaufwendungen ...".
Was gibt es dazu zu sagen?
"Trotz" -> absolut überflüssige Geldvernichtung (ohne diese Aufwendungen wohl schon längst den Breakeven erreicht).
"erheblicher" -> Hauptanteil am Cashverbrauch
"Werbeaufwendungen" -> Wer glaubste denn, wurde hier für die überflüssige Werbung bezahlt und wieso?
Wieso wird diese Geldverschwendung wohl nicht gestoppt? Da hat natürlich "jemand" einen gewaltigen Nutzen von...
hast nicht viel verstanden, aber wenigstens einen kleinen Teil:
"Trotz erheblicher Werbeaufwendungen ...".
Was gibt es dazu zu sagen?
"Trotz" -> absolut überflüssige Geldvernichtung (ohne diese Aufwendungen wohl schon längst den Breakeven erreicht).
"erheblicher" -> Hauptanteil am Cashverbrauch
"Werbeaufwendungen" -> Wer glaubste denn, wurde hier für die überflüssige Werbung bezahlt und wieso?
Wieso wird diese Geldverschwendung wohl nicht gestoppt? Da hat natürlich "jemand" einen gewaltigen Nutzen von...
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Die Zocker werden sich ins eigene Fleisch schneiden!
.
Die Zocker werden sich ins eigene Fleisch schneiden!
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Markttiefe z.Zt. (10 Kurse Xetra)
147/355.00 Tds. sieht schlecht aus
147/355.00 Tds. sieht schlecht aus
Seit 2 STUNDEN RUHT DAS GESCHÄFT!
Cu @ALL!
Cu @ALL!
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Der Lycos MP3 Player! Design ihn nach deinem Geschmack mit individuellen Skins und Plug-ins!
Warum Sonique?
Hier findest du die wichtigsten Eigenschaften des Sonique-Players in der Übersicht:
Unterstützung der Audio-Formate: MP3, Audio-CD, Windows Media...
Online Aktualisierung
Jog-Shuttle Steuerung (wie bei einer Hi-Fi Anlage)
Musiksuche im Internet (direkt mit Sonique)
Streaming von Musikstücken direkt über das Internet
Sonique benötigt wenig Rechner-Ressourcen
Die Benutzeroberfläche ist völlig frei wählbar
Es stehen verschiedene Playergrößen zur Auswahl
Sonique ist einfach bedienbar
und noch vieles mehr...
Oder gleich anklicken!
http://www.lycos.de/webguides/music_mp3/
.
Der Lycos MP3 Player! Design ihn nach deinem Geschmack mit individuellen Skins und Plug-ins!
Warum Sonique?
Hier findest du die wichtigsten Eigenschaften des Sonique-Players in der Übersicht:
Unterstützung der Audio-Formate: MP3, Audio-CD, Windows Media...
Online Aktualisierung
Jog-Shuttle Steuerung (wie bei einer Hi-Fi Anlage)
Musiksuche im Internet (direkt mit Sonique)
Streaming von Musikstücken direkt über das Internet
Sonique benötigt wenig Rechner-Ressourcen
Die Benutzeroberfläche ist völlig frei wählbar
Es stehen verschiedene Playergrößen zur Auswahl
Sonique ist einfach bedienbar
und noch vieles mehr...
Oder gleich anklicken!
http://www.lycos.de/webguides/music_mp3/
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....Neuer Werbepartner bei L.Y.C.O.S
...Langsam wachen die RIESEN auf.
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....Neuer Werbepartner bei L.Y.C.O.S
...Langsam wachen die RIESEN auf.
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Habe gerade meine erste >>Wunsch CD<< bei Lycos bestellt!
...Und bin gespannt darauf.
Das müßt ihr ausprobieren.
Das Angebot
LYCOS bietet die Hits - wählen Sie Ihre persönlichen Favouriten. Gestalten Sie ganz einfach Ihre individuelle Wunsch.CD - entweder für sich oder als Geschenk für Ihre Liebsten...
LYCOS Service
Lycos liefert Ihre Wunsch.CD innerhalb von 3 Werktagen, ab der 4 CD versandkostenfrei innerhalb Deutschlands.
Hören Sie vor dem Kauf unverbindlich in jeden Titel, und wählen Sie bei der Bezahlung zwischen Kreditkarte, Bankeinzug oder Rechnung aus.
Hier der direkte Eingang:
http://www.lycos.de/webguides/music_mp3/wunschcd/
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...Jemand muss doch mal den Leuten zeigen
was Lycos alles kann!
.
...Jemand muss doch mal den Leuten zeigen
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Wachauge
zu spät, Du rettest Freund Lycos nicht mehr
zu spät, Du rettest Freund Lycos nicht mehr
Liebe & Sehnsucht
Überrasche deine Liebsten mit einer musikalischen Grußkarte. Zu jedem Anlass gibt es eine passende Music Message. Passend zur Melodie kannst du selbst einen persönlichen Gruß aufsprechen!
Liebe & Sehnsucht
Überrasche deine Liebsten mit einer musikalischen Grußkarte. Zu jedem Anlass gibt es eine passende Music Message. Passend zur Melodie kannst du selbst einen persönlichen Gruß aufsprechen!
Deine Music Message könnte so klingen: » DEMO
1. Good morning...
2. Hochzeitstag
3. I miss you
4. I miss you
5. I love you forever
6. I´m sorry
7. Love Song
8. I love you foreve
9. You make my dreams come true
10. When we were young
...Anhören?
Hier ist der Link:
http://www.lycos.de/service/mobil/musicmessage/index.html?ca…
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Die musik CD kann ich mir auch wo anders kostenlos zusammenstellen!!!!
Stelle mal ne Behauptung auf, nachdem ich zwischen den Zeilen von dem Interview mit Mohn gelesen habe...
LCY Umsatz 2003 308 mio Euro...
Gruß Serang
LCY Umsatz 2003 308 mio Euro...
Gruß Serang
#289
nicht immer alles verraten
nicht immer alles verraten
hat es euch die Sprache verschlagen........
FOKUS 1-Lycos Europe stellt Prognosen für 2002 in Frage~
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] hat trotz einer deutlichen Verringerung seiner
Verluste im dritten Quartal das Ziel, im vierten Quartal
operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage gestellt.
Zwar sei grundsätzlich das vierte Quartal das beste vom
Jahr, "weil dann die stärksten Werbeumsätze für das
Weihnachtsgeschäft anfallen", sagte Lycos-Europe-Chef Christoph
Mohn in einem Reuters-Interview am Mittwoch. Allerdings könne
das derzeit schlechte gesamtwirtschaftliche Klima das Erreichen
der Gewinnziele behindern. Zudem sei ein Vertrag zwischen Lycos
und Großaktionär Bertelsmann[BERT.UL] ausgelaufen, der Lycos
sieben Millionen Euro Werbeumsätze pro Quartal garantierte.
Lycos sei nun auf der Suche nach Partnern, um den Ausfall
wettzumachen. Dabei seien bereits Verträge unterzeichnet worden.
Die Lycos-Europe-Aktie gab am Neuen Markt deutlich nach.
LYCOS HÄLT ZUNÄCHST AN PLÄNEN FÜR DAS VIERTE QUARTAL FEST
Fürs erste werde das Unternehmen aber den Plan weiter
verfolgen, im vierten Quartal die Gewinnzone beim Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen, hieß
es weiter. "Wir gehen davon aus, dass wir durch eine Reihe von
größeren Verträgen, die wir abgeschlossen haben, noch in diesem
Jahr rund vier Millionen Euro auffangen werden können", sagte
Mohn zur der ausgelaufenen Exklusivvereinbarung mit Bertelsmann.
Lycos verhandle nun mit mehreren Bertelsmann-Gesellschaften und
habe bereits einen Vertrag mit dem Online-Buchhändler
Amazon abgeschlossen, bei dem Lycos Umsätze in Form von
Anmeldegebühren und Umsatzprovisionen generieren werde.
Nach einer zuletzt deutlichen Reduzierung der Kosten und
trotz des Einbruchs bei den Werbeerlösen sieht Mohn Lycos gut
aufgestellt für die Zukunft. "Wir wollen das konsolidierte
Kerngeschäft weiter optimieren und uns im nächsten Jahr auf ein
Umsatzwachstum konzentrieren", sagte er, ohne Prognosen zu
nennen. Für die kommenden Jahre sei sogar mit wieder deutlich
steigenden Werbeeinnahmen zu rechnen. "In diesem Jahr haben wir
einen Werbeumsatz im Internet von ungefähr 800 Millionen in
Europa. Firmen wie (das Marktforschungsinstitut) Forrester sagen
rund fünf Milliarden Euro im Jahre 2007 voraus." Mohn rechne
derzeit nicht mit Anteilsveränderungen seitens der Großaktionäre
Bertelsmann und Terra Lycos, die mit 18 beziehungsweise
knapp 30 Prozent an Lycos Europe beteiligt sind.
LYCOS VERRINGERT VERLUST IM DRITTEN QUARTAL
Im dritten Quartal verbesserte Lycos das Ebitda um 42
Prozent auf minus 15,7 Millionen Euro. Der Fehlbetrag
verringerte sich um 21 Prozent auf 30,4 Millionen Euro. Dabei
sei der Umsatz allerdings auf Grund des anhaltend schwachen
Werbemarkts im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent auf
27,2 Millionen Euro zurückgegangen, hieß es.
In den ersten neun Monaten verminderte sich der Fehlbetrag
um 80 Prozent auf 177,5 Millionen Euro von 880,6 Millionen im
gleichen Zeitraum 2001. Der Fehlbetrag sei dabei durch
Akquisitionsaufwendungen in Höhe von 10,3 Millionen Euro
beeinträchtigt worden. In den ersten neun Monaten hätten sich
die Umsätze von Lycos Europe auf 89,3 Millionen Euro belaufen,
ein Minus von 22 Prozent. Zum 30. September 2002 beliefen sich
die liquiden Mittel des Unternehmens auf 246,3 Millionen Euro.
Die Aktien von Lycos Europe fielen in einem schwachen
Gesamtmarkt um mehr als elf Prozent auf 0,31 Euro.
Frankfurt, 13. Nov (Reuters) - Das Internet-Portal Lycos
Europe [LCY.GER] hat trotz einer deutlichen Verringerung seiner
Verluste im dritten Quartal das Ziel, im vierten Quartal
operativ schwarze Zahlen zu schreiben, in Frage gestellt.
Zwar sei grundsätzlich das vierte Quartal das beste vom
Jahr, "weil dann die stärksten Werbeumsätze für das
Weihnachtsgeschäft anfallen", sagte Lycos-Europe-Chef Christoph
Mohn in einem Reuters-Interview am Mittwoch. Allerdings könne
das derzeit schlechte gesamtwirtschaftliche Klima das Erreichen
der Gewinnziele behindern. Zudem sei ein Vertrag zwischen Lycos
und Großaktionär Bertelsmann[BERT.UL] ausgelaufen, der Lycos
sieben Millionen Euro Werbeumsätze pro Quartal garantierte.
Lycos sei nun auf der Suche nach Partnern, um den Ausfall
wettzumachen. Dabei seien bereits Verträge unterzeichnet worden.
Die Lycos-Europe-Aktie gab am Neuen Markt deutlich nach.
LYCOS HÄLT ZUNÄCHST AN PLÄNEN FÜR DAS VIERTE QUARTAL FEST
Fürs erste werde das Unternehmen aber den Plan weiter
verfolgen, im vierten Quartal die Gewinnzone beim Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zu erreichen, hieß
es weiter. "Wir gehen davon aus, dass wir durch eine Reihe von
größeren Verträgen, die wir abgeschlossen haben, noch in diesem
Jahr rund vier Millionen Euro auffangen werden können", sagte
Mohn zur der ausgelaufenen Exklusivvereinbarung mit Bertelsmann.
Lycos verhandle nun mit mehreren Bertelsmann-Gesellschaften und
habe bereits einen Vertrag mit dem Online-Buchhändler
Amazon abgeschlossen, bei dem Lycos Umsätze in Form von
Anmeldegebühren und Umsatzprovisionen generieren werde.
Nach einer zuletzt deutlichen Reduzierung der Kosten und
trotz des Einbruchs bei den Werbeerlösen sieht Mohn Lycos gut
aufgestellt für die Zukunft. "Wir wollen das konsolidierte
Kerngeschäft weiter optimieren und uns im nächsten Jahr auf ein
Umsatzwachstum konzentrieren", sagte er, ohne Prognosen zu
nennen. Für die kommenden Jahre sei sogar mit wieder deutlich
steigenden Werbeeinnahmen zu rechnen. "In diesem Jahr haben wir
einen Werbeumsatz im Internet von ungefähr 800 Millionen in
Europa. Firmen wie (das Marktforschungsinstitut) Forrester sagen
rund fünf Milliarden Euro im Jahre 2007 voraus." Mohn rechne
derzeit nicht mit Anteilsveränderungen seitens der Großaktionäre
Bertelsmann und Terra Lycos, die mit 18 beziehungsweise
knapp 30 Prozent an Lycos Europe beteiligt sind.
LYCOS VERRINGERT VERLUST IM DRITTEN QUARTAL
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Prozent auf minus 15,7 Millionen Euro. Der Fehlbetrag
verringerte sich um 21 Prozent auf 30,4 Millionen Euro. Dabei
sei der Umsatz allerdings auf Grund des anhaltend schwachen
Werbemarkts im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent auf
27,2 Millionen Euro zurückgegangen, hieß es.
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um 80 Prozent auf 177,5 Millionen Euro von 880,6 Millionen im
gleichen Zeitraum 2001. Der Fehlbetrag sei dabei durch
Akquisitionsaufwendungen in Höhe von 10,3 Millionen Euro
beeinträchtigt worden. In den ersten neun Monaten hätten sich
die Umsätze von Lycos Europe auf 89,3 Millionen Euro belaufen,
ein Minus von 22 Prozent. Zum 30. September 2002 beliefen sich
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Die Aktien von Lycos Europe fielen in einem schwachen
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............................................................
...Man Wachauge kriegst du Prozente von Lycos?
Hab mich mal umgesehen!
:eekas Angebot ist aber wirklich umwerfend
Auszug der A - Z Seite (Unten steht der Link!)
Damit Sie sich schnell zurechtfinden - Lycos auf einen Blick
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.
.....................................................................
Es gibt hier einige Leute im Board die versuchen alles aber auch alles unterzubuttern.
:laugh...Würde mich freuen wenn diese Leute bald guten Grund
zum dummgucken bekämen.
"Lycos ist Scheisse, alles taugt nichts, alles Mist!"
...Das sind dann diejenigen die mit billigst-Einkäufen die dummen Lemminge, die auf das Gesabbel hereingefallen sind
...auslachen werden.
?Die gleichen Zocker wie bei Ericsson?
(ist gerade dabei 1 Euro zu knacken!)
.....................................................................
Es gibt hier einige Leute im Board die versuchen alles aber auch alles unterzubuttern.
:laugh...Würde mich freuen wenn diese Leute bald guten Grund
zum dummgucken bekämen.
"Lycos ist Scheisse, alles taugt nichts, alles Mist!"
...Das sind dann diejenigen die mit billigst-Einkäufen die dummen Lemminge, die auf das Gesabbel hereingefallen sind
...auslachen werden.
?Die gleichen Zocker wie bei Ericsson?
(ist gerade dabei 1 Euro zu knacken!)
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Richtig VASCO
Bei den jetzigen Kursen ob 0,25 oder o,32 kann man
nur zu den Gewinnern zählen.
Wer da bei o,50 oder 0,80 an aussteigen denkt, dem
ist nicht zu helfen.
Die Basher hier bei Lycos findest im ganzen Board,
überall bei den Pennys wie die Aasgeier.
Es gibt ganz alte Sprüche die auch heute noch ihre Berechtigung haben - Hin u. her, Taschen leer.
So gehts den meisten dieser Taschengeldzocker.
Bei den jetzigen Kursen ob 0,25 oder o,32 kann man
nur zu den Gewinnern zählen.
Wer da bei o,50 oder 0,80 an aussteigen denkt, dem
ist nicht zu helfen.
Die Basher hier bei Lycos findest im ganzen Board,
überall bei den Pennys wie die Aasgeier.
Es gibt ganz alte Sprüche die auch heute noch ihre Berechtigung haben - Hin u. her, Taschen leer.
So gehts den meisten dieser Taschengeldzocker.
@
...Ein Zocker ist dabei auszusteigen!
109500 zu 0,33 im Xetra.
..Hätt ich das Geld über würd ich sie Kaufen!
Aber vielleicht geht jemand anderem ein Licht auf.
Und der Deckel ist mit einem Rutsch weg!
@
...Ein Zocker ist dabei auszusteigen!
109500 zu 0,33 im Xetra.
..Hätt ich das Geld über würd ich sie Kaufen!
Aber vielleicht geht jemand anderem ein Licht auf.
Und der Deckel ist mit einem Rutsch weg!
@
:O>Vor Wochen hab ich mich erst von den Dumm-Bashern
belabern lassen und 10000 Ericsson für 0,48 verkauft!
...Und wie sie auf dem Wert rumgehackt haben!
Pleitekandidat!
Umsatzeinbrüche!
Schuldenberg!
Keine Zukunft!
Usw.
Die haben in aller Ruhe eingesammelt und das runter bis auf
0,35 Euro
...Heute nach wenigen Wochen steht der Wert vor 1 Euro!
:O
belabern lassen und 10000 Ericsson für 0,48 verkauft!
...Und wie sie auf dem Wert rumgehackt haben!
Pleitekandidat!
Umsatzeinbrüche!
Schuldenberg!
Keine Zukunft!
Usw.
Die haben in aller Ruhe eingesammelt und das runter bis auf
0,35 Euro
...Heute nach wenigen Wochen steht der Wert vor 1 Euro!
:O
an die paar letzten...
wünsche euch Glück...
Alle guten Argumente waren zu lesen, aber es war nicht besonders gutes für den Aktionär
ALLE sind verstummt, viele Firmen nicht mehr am NM oder ganz verschwunden..
Die Zahlen waren grottenschlecht.. leider..
glaubt ihr ernstlich Mohn oder BM würden auch an einem gutem Geschäft als Aktionäte beteiligen ??
Ich hab es nicht geglaubt
wünsche euch Glück...
Alle guten Argumente waren zu lesen, aber es war nicht besonders gutes für den Aktionär
ALLE sind verstummt, viele Firmen nicht mehr am NM oder ganz verschwunden..
Die Zahlen waren grottenschlecht.. leider..
glaubt ihr ernstlich Mohn oder BM würden auch an einem gutem Geschäft als Aktionäte beteiligen ??
Ich hab es nicht geglaubt
Was wollen diese Leute die hier im Board diverse Werte kleinreden eigentlich bezwecken?
...Man sollte annehmen, dass sie nicht investiert sind.
Es muss aber einen Grund geben warum sie Panik verbreiten!
...Bleibt wohl nur übrig um anderen oder sich selbst
einen billigeren Einstieg zu verschaffen!
Und gewisse Leute zu animieren mit Verlust zu verkaufen.
Diese miesen Ratten sollte man entfernen.
Jeder Wert ist nach dem draufhauen wieder schön satt gestiegen!
...Man sollte annehmen, dass sie nicht investiert sind.
Es muss aber einen Grund geben warum sie Panik verbreiten!
...Bleibt wohl nur übrig um anderen oder sich selbst
einen billigeren Einstieg zu verschaffen!
Und gewisse Leute zu animieren mit Verlust zu verkaufen.
Diese miesen Ratten sollte man entfernen.
Jeder Wert ist nach dem draufhauen wieder schön satt gestiegen!
An dieser Analystenmeinung hat sich nichts geändert:
oder dicht gemacht werden
11.02.2002
Lycos Europe sollte dicht machen
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke "sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von "sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" von dem Papier trennen.
oder dicht gemacht werden
11.02.2002
Lycos Europe sollte dicht machen
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke "sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von "sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" von dem Papier trennen.
@Hyne.....was bist du den für einer...Wir haben November und nicht Februar....
ich hab bei wo schon viel schwachsinn gelesen, aber ihr gebt euch in dieser beziehung die meiste mühe. hier einige Beispiele aus den letztes 20 posts dieses threads: 282-285, 287, 293 ( mein "favorit" ), 294-297, 299
schon mal daran gedacht, dass kritik nicht etwas mit bashen zu tun haben muss? anscheinend nicht, wenn man eure reaktionen sieht. eure intention zu posten ist jedenfalls genau das gegenteil von dem was in #299 geschrieben steht.
ich denke einige von euch haben bei 0,60 gekauft und sind nun richtig miese verlierer in zweierlei beziehung. so, nun könnt ihr mir wieder euer zeug gegen den kopf knallen, danke im voraus.
schon mal daran gedacht, dass kritik nicht etwas mit bashen zu tun haben muss? anscheinend nicht, wenn man eure reaktionen sieht. eure intention zu posten ist jedenfalls genau das gegenteil von dem was in #299 geschrieben steht.
ich denke einige von euch haben bei 0,60 gekauft und sind nun richtig miese verlierer in zweierlei beziehung. so, nun könnt ihr mir wieder euer zeug gegen den kopf knallen, danke im voraus.
Na Heyne kommt wohl nicht genügend Material auf den Markt, dass du so umtriebig bashst?
Mach weiter so!
Ich kann noch einige Umschichtungen in den nächsten Wochen bei Gewinnmitnahmen tätigen, da käme mir ein zu schneller Ausbruch Richtung 1 Euro nicht zu pass.
Mach weiter so!
Ich kann noch einige Umschichtungen in den nächsten Wochen bei Gewinnmitnahmen tätigen, da käme mir ein zu schneller Ausbruch Richtung 1 Euro nicht zu pass.
@Heyne
Den Sunday vom 11.02.2002 auszukramen zeigt nur,
Du bist wirklich nicht ernst zu nehmen. Ein kleiner
Geist. Geh` lieber in den Kindergarten und verschon uns
mit Deinem Geplärre. Kleiner Junge, mit Dir spielt wohl keiner.
Den Sunday vom 11.02.2002 auszukramen zeigt nur,
Du bist wirklich nicht ernst zu nehmen. Ein kleiner
Geist. Geh` lieber in den Kindergarten und verschon uns
mit Deinem Geplärre. Kleiner Junge, mit Dir spielt wohl keiner.
@Hossa23: gib`s auf, leider fast nur blindwütige Pusher in dem Wert drin...
@ alle Investierten
Niemand hat die Anleger vor dem sinkenden Kurs gewarnt.
Jetzt, nachdem der Kurs 58 % unter Cash ist und sich zu erholen beginnt, weil Christoph Mohn endlich seinen Weg gefunden hat und ab 2003 sein Unternehmen zum Erfolg führen wird, tauchen selbstlose Ratgeber auf und empfehlen den Verkauf ?
Merkwürdig.
Josefsthal
Niemand hat die Anleger vor dem sinkenden Kurs gewarnt.
Jetzt, nachdem der Kurs 58 % unter Cash ist und sich zu erholen beginnt, weil Christoph Mohn endlich seinen Weg gefunden hat und ab 2003 sein Unternehmen zum Erfolg führen wird, tauchen selbstlose Ratgeber auf und empfehlen den Verkauf ?
Merkwürdig.
Josefsthal
ein Schelm der böses dabei denkt!!
we can wait.
mfg
we can wait.
mfg
Bid/Ask Verhältnis Xetra Marktiefe 10 Kurse aktuell
148/425.000 Tsd.
148/425.000 Tsd.
Warum ich den Dummschwätzern nicht nur böse bin:
Allerdings geht mir so einiges Dummgequatsche doch
echt auf den Keks (vor allem wegen mangelnder Argumentationstiefe):
Die Dummschwätzerei einiger ist doch von dem Wunsch getragen, den Kurs nochmals in den Keller zu prügeln. Sollten sie doch froh sein, daß sie ihr Spiel über eine BAISSE VON FAST DREI JAHREN spielen konnten. Ohne diese Begleitumstände (einschl. hysterischer Ängste) wäre der Kurs sicher nicht unter 1 zu drücken gewesen. Manchmal reichten ja Tagesumsätze von weniger als 100.000 Stück für den Rutsch. Allerdings hatten viele (so auch ich), die Möglichkeit unter 1 E zu kaufen. Mein Durchschnitt liegt zwischen 0,50 und 0,60; das reicht mir auch, da ich etwas länger denke und auch sehen will, wie ich dann steuerfrei aussteige. Der Kurs wird auch mal wieder die 3 sehen. Ob ich da ein Jahr länger warte oder nicht, ist so wichtig nicht. Da ich einige Lycos habe, reicht mir das dann.
Die NASDAQ hat gedreht, DAS ALLEIN IST WICHTIG. Unser kümmerlicher Aktienmarkt blickt doch ängstlich nach den USA. Hier geht’s ängstlich erst mal runter, dann kommen die USA um 15.00.
Geht‘s da nach Norden, laufen wir meistens hinterher. Das soll mir in diesem fall auch recht sein.
Bin kein Chart-Techniker, dennoch glaube ich, läßt sich am Chart ablesen, daß Lycos am 23.10.2002 gedreht hat. Unsicherheiten bleiben, Dummschwätzer werden immer wieder versuchen, die Unsicher-heit für IHRE ZWECKE auszunutzen. KEINER IST VON DEM WUNSCH BESEELT, ECHTE INFO
ZU BIETEN. Am allerwenigsten Hyne.
Für den Durchblick erlaube ich mir, auch an dieser Stelle nochmal die FAZ von heute zu zitieren.
Das soll’s dann auch sein.
LYCOS RECHNET MIT ERGEBNISZUWACHS
Das Internetportal, das in Europa den zweiten Rang hält, erwartet trotz widriger Umstände im vierten Quartal 2002 das beste Ergebnis seit Bestehen. Wie Christoph Mohn, Chief Executive Officer und Minderheitsaktionär, bei der Vorlageder Neunmonatszahlen weiter mitteilte, wird der Umsatz allerdings durch dieStagnation der Gesamtwirtschaft und die schwache Werbekonjunktur beeinträchtigt, so daß allenfalls das Niveau des dritten Quartals (27,2 Millionen Euro) erreicht wird,
obwohl die letzten drei Monate normalerweise die Umsatzstärksten sind. Lycos habe die Kosten gesenkt, zum Beispiel durch eine Reduktion der Rechenzentren und niedrigere Büromieten. Die Belegschaft von rund 900 Beschäftigten, davon ein Drittel in Deutschland, bleibe aber stabil. Im vierten Quartal hofft Mohn, daß Lycos die Verlustzone verläßt, bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita). Für das nächsteJahr werden Umsatzwachstum und ein besseres Ergebnis erwartet. Lycos biete neueDienste an, die teilweise kostenpflichtig sind, soge-nannte Premium Services, von denen Mohn sich substantielle Umsatzsteigerungen erwartet. In den ersten neun Monaten verzeichnete Lycos einen Umsatzrückgang um 22 Prozent auf 89,3 Millionen, hauptsächlich wegen niedriger Werbeeinnahmen. Das negative Ebita wurde auf 55,4 Millionen halbiert. Der Fehlbetrag erreichte 177,5 Millionen Euro, 80 Prozent weniger, wobei allerdings im Vorjahr hohe Firmenwertabschreibungen angefallen waren.
FAZ v. 14.11.2002, S. 22
Allerdings geht mir so einiges Dummgequatsche doch
echt auf den Keks (vor allem wegen mangelnder Argumentationstiefe):
Die Dummschwätzerei einiger ist doch von dem Wunsch getragen, den Kurs nochmals in den Keller zu prügeln. Sollten sie doch froh sein, daß sie ihr Spiel über eine BAISSE VON FAST DREI JAHREN spielen konnten. Ohne diese Begleitumstände (einschl. hysterischer Ängste) wäre der Kurs sicher nicht unter 1 zu drücken gewesen. Manchmal reichten ja Tagesumsätze von weniger als 100.000 Stück für den Rutsch. Allerdings hatten viele (so auch ich), die Möglichkeit unter 1 E zu kaufen. Mein Durchschnitt liegt zwischen 0,50 und 0,60; das reicht mir auch, da ich etwas länger denke und auch sehen will, wie ich dann steuerfrei aussteige. Der Kurs wird auch mal wieder die 3 sehen. Ob ich da ein Jahr länger warte oder nicht, ist so wichtig nicht. Da ich einige Lycos habe, reicht mir das dann.
Die NASDAQ hat gedreht, DAS ALLEIN IST WICHTIG. Unser kümmerlicher Aktienmarkt blickt doch ängstlich nach den USA. Hier geht’s ängstlich erst mal runter, dann kommen die USA um 15.00.
Geht‘s da nach Norden, laufen wir meistens hinterher. Das soll mir in diesem fall auch recht sein.
Bin kein Chart-Techniker, dennoch glaube ich, läßt sich am Chart ablesen, daß Lycos am 23.10.2002 gedreht hat. Unsicherheiten bleiben, Dummschwätzer werden immer wieder versuchen, die Unsicher-heit für IHRE ZWECKE auszunutzen. KEINER IST VON DEM WUNSCH BESEELT, ECHTE INFO
ZU BIETEN. Am allerwenigsten Hyne.
Für den Durchblick erlaube ich mir, auch an dieser Stelle nochmal die FAZ von heute zu zitieren.
Das soll’s dann auch sein.
LYCOS RECHNET MIT ERGEBNISZUWACHS
Das Internetportal, das in Europa den zweiten Rang hält, erwartet trotz widriger Umstände im vierten Quartal 2002 das beste Ergebnis seit Bestehen. Wie Christoph Mohn, Chief Executive Officer und Minderheitsaktionär, bei der Vorlageder Neunmonatszahlen weiter mitteilte, wird der Umsatz allerdings durch dieStagnation der Gesamtwirtschaft und die schwache Werbekonjunktur beeinträchtigt, so daß allenfalls das Niveau des dritten Quartals (27,2 Millionen Euro) erreicht wird,
obwohl die letzten drei Monate normalerweise die Umsatzstärksten sind. Lycos habe die Kosten gesenkt, zum Beispiel durch eine Reduktion der Rechenzentren und niedrigere Büromieten. Die Belegschaft von rund 900 Beschäftigten, davon ein Drittel in Deutschland, bleibe aber stabil. Im vierten Quartal hofft Mohn, daß Lycos die Verlustzone verläßt, bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita). Für das nächsteJahr werden Umsatzwachstum und ein besseres Ergebnis erwartet. Lycos biete neueDienste an, die teilweise kostenpflichtig sind, soge-nannte Premium Services, von denen Mohn sich substantielle Umsatzsteigerungen erwartet. In den ersten neun Monaten verzeichnete Lycos einen Umsatzrückgang um 22 Prozent auf 89,3 Millionen, hauptsächlich wegen niedriger Werbeeinnahmen. Das negative Ebita wurde auf 55,4 Millionen halbiert. Der Fehlbetrag erreichte 177,5 Millionen Euro, 80 Prozent weniger, wobei allerdings im Vorjahr hohe Firmenwertabschreibungen angefallen waren.
FAZ v. 14.11.2002, S. 22
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ich bin zwar neu hier
aber es scheint, dass lycos hier erstklassige kunden gefischt hat, oder ?
mr
aber es scheint, dass lycos hier erstklassige kunden gefischt hat, oder ?
mr
@ErsteHilfe der Kurs verfiel nicht deshalb, weil viele hier (mich nicht ausgenommen) "Basher des Herrn" sind.
Nein, die Gründe kennst Du auch. Investor und Spray waren die Ursache. Die meisten Anteile sind verschoben und wurde auch
ganz normal an der Börse verkauft. Das ist der Grund.
Aber natürlich auch der starke Vertrauensverlust in Mohn und BM.
Nein, die Gründe kennst Du auch. Investor und Spray waren die Ursache. Die meisten Anteile sind verschoben und wurde auch
ganz normal an der Börse verkauft. Das ist der Grund.
Aber natürlich auch der starke Vertrauensverlust in Mohn und BM.
stiftung warentest überprüfte 16 internethändler auf ihre einkaufssicherhheit. amazon.de erzielte die höchste einstufung! amazon liefert frei haus(ohne versandkosten) bei einer bestellung von ab20 euro in deutschland,österreich,luxemburg. was soll ich denn da bei lycos?
mfg.wangert
mfg.wangert
.
Da versteht einer die Welt noch???
:O>ALLIANZ bringt die schlechtesten Zahlen überhaubt!!!
Und was passiert?
Allianz liegt
>>>>5% im Plus<<<
Ich glaube ich Träume. Oder spielt die Börse verrückt?
.
Da versteht einer die Welt noch???
:O>ALLIANZ bringt die schlechtesten Zahlen überhaubt!!!
Und was passiert?
Allianz liegt
>>>>5% im Plus<<<
Ich glaube ich Träume. Oder spielt die Börse verrückt?
.
@,
LE überlegt den Handel in Paris einzustellen.
Quelle Bericht 3 Q.
:
LE überlegt den Handel in Paris einzustellen.
Quelle Bericht 3 Q.
:
Schon wieder Wangert!
Welches Interesse verfolgst du
beim schlechtreden von Lycos???
.
Welches Interesse verfolgst du
beim schlechtreden von Lycos???
.
das soll kein schlechtreden ,sonder als vergleich verstanden werden,nur keine bange ich sammle nicht ein.soll kein gepushe noch gebashe darstellen.
mfg.wangertich könnt dich dann ja auch fragen,welche ziele verfolgst du mit dem "gut"reden von lycos? so what?
mfg.wangertich könnt dich dann ja auch fragen,welche ziele verfolgst du mit dem "gut"reden von lycos? so what?
An>Wangert
Das ist einfach zu beantworten!
Weil ich investiert bin und andere von den Vorzügen von Lycos überzeugen möchte!
...Lycos wird den richtigen Weg einschlagen!
Das ist einfach zu beantworten!
Weil ich investiert bin und andere von den Vorzügen von Lycos überzeugen möchte!
...Lycos wird den richtigen Weg einschlagen!
ich lass das jetzt mal lieber so im raum stehen
mfg.wangert
mfg.wangert
@Schinderluder
Ich bin nicht davon überzeugt, daß Spray und Investor zu diesen Kursen verkauft haben. Da wäre wesentlich mehr auf den Markt gekommen. Zu oft haben wirklich geringe Umsätze
nach unten geführt (mangels Nachfrage). Und die Bid- und
Ask-Angebote wurden (und werden noch immer) geschickt ange-
paßt. Auch der letzte Ausbruch wurde doch wieder ausge-
bremst.
Es braucht schon noch etwas Geduld. Beruhigt bin ich vor
allem, daß Lycos nicht an die Wand gefahren wird. Durch-
starten wird Lycos erst, wenn die USA wieder in Euphorie
verfallen. Jede Baisse geht zu Ende. Eine Banalität, ich weiß. So wie jetzt aus Angst gezittert wird, kommt auch
wieder die Gier. Und wenn dann Lycos noch ordentliche
Ergebnisse bringt, ist es Zeit zu verkaufen. Markante Daten
sind zunächst: Ultimo; Jahresabschluß, HV 2003, Geht BM
an die Börse (wovon ich überzeugt bin); Also Ultimo 2003
Gruß
Ich bin nicht davon überzeugt, daß Spray und Investor zu diesen Kursen verkauft haben. Da wäre wesentlich mehr auf den Markt gekommen. Zu oft haben wirklich geringe Umsätze
nach unten geführt (mangels Nachfrage). Und die Bid- und
Ask-Angebote wurden (und werden noch immer) geschickt ange-
paßt. Auch der letzte Ausbruch wurde doch wieder ausge-
bremst.
Es braucht schon noch etwas Geduld. Beruhigt bin ich vor
allem, daß Lycos nicht an die Wand gefahren wird. Durch-
starten wird Lycos erst, wenn die USA wieder in Euphorie
verfallen. Jede Baisse geht zu Ende. Eine Banalität, ich weiß. So wie jetzt aus Angst gezittert wird, kommt auch
wieder die Gier. Und wenn dann Lycos noch ordentliche
Ergebnisse bringt, ist es Zeit zu verkaufen. Markante Daten
sind zunächst: Ultimo; Jahresabschluß, HV 2003, Geht BM
an die Börse (wovon ich überzeugt bin); Also Ultimo 2003
Gruß
Schon mal die Reiseseite von Lycos aufgeschlagen?
.Nein.
Dann wird es höchste Zeit!
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Trip in die Sonne
Fliegen Sie auf die Kanarischen Inseln oder in die Karibik
In der Heimat ist es längst ungemütlich.
Nasses Wetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt -
wer träumt da nicht von einem Trip in die Sonne?
Mitten im Winter wenigstens ein paar Tage
den warmen Sommer zurückholen.
Die kanarischen Inseln wie Teneriffa sind für
ihre üppige Vegetation bekannt.
Wer schnell ein paar Tage in die Sonne möchte,
kommt hierzulande um die kanarischen Inseln kaum herum.
In vier Stunden liegt das nasse Einerlei daheim vergessen in der Vergangenheit.
Die Inseln des ewigen Frühlings vor der westafrikanischen Küste machen ihrem Namen alle Ehre.
Die angenehmen Temperaturen liegen auch in den Wintermonaten selten unter 20 Grad Celsius.
Dabei sind Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa mit ihrem milden Passatklima für Sonnenanbeter oder Aktivurlauber gleichermaßen abwechslungsreich.
Teneriffa bietet atemberaubende Lavafelsen, grüne Landschaften oder schroffe Gebirgsketten
mit dem 2718 Meter hohen Pico del Teide.
Party- und Strandurlaub gibt es in den bekannten Urlauberhochburgen wie Playa des las Americás
oder Puerto de la Cruz.
Immer mehr Urlauber zieht es im Winter in die Karibik.
War Kuba vor Jahren noch ein exotisches Ziel, zieht
Abseits der Hauptstadt Havanna gibt es
auf Cuba unzählige Traumstrände.
es gerade in den Monaten November bis März
immer mehr Touristen in das Sonnenparadies
von Castro und Co. Nach wie vor hat das Land mit zahlreichen
Wirtschaftsproblemen zu kämpfen.
Trotzdem kommen Touristen voll auf ihre Kosten. Strandurlaub auf der Halbinsel Cayo Coco,
Geschichtstrip in Santiago de Cuba oder Erlebnistour
durch die atemberaubenden Viertel von Havanna. An allen Ecken gibt es lachende Gesichter
und rhythmische Klänge; das jahrzehntelange Wirtschaftsembargo hat eher
zu Ideenreichtum als zu Sinnkrisen geführt.
Genau das richtige, um nicht an den
trüben Alltag zu Hause zu denken.
Von den großen deutschen Flughäfen gibt es
Direktflüge in das sonnige Winterparadies.
In rund zehn Stunden kann man
dem grauen Alltag entfliehen und in
die satten Farben der Karibik eintauchen.
(press-inform)
Trip in die Sonne
Fliegen Sie auf die Kanarischen Inseln oder in die Karibik
In der Heimat ist es längst ungemütlich.
Nasses Wetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt -
wer träumt da nicht von einem Trip in die Sonne?
Mitten im Winter wenigstens ein paar Tage
den warmen Sommer zurückholen.
Die kanarischen Inseln wie Teneriffa sind für
ihre üppige Vegetation bekannt.
Wer schnell ein paar Tage in die Sonne möchte,
kommt hierzulande um die kanarischen Inseln kaum herum.
In vier Stunden liegt das nasse Einerlei daheim vergessen in der Vergangenheit.
Die Inseln des ewigen Frühlings vor der westafrikanischen Küste machen ihrem Namen alle Ehre.
Die angenehmen Temperaturen liegen auch in den Wintermonaten selten unter 20 Grad Celsius.
Dabei sind Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa mit ihrem milden Passatklima für Sonnenanbeter oder Aktivurlauber gleichermaßen abwechslungsreich.
Teneriffa bietet atemberaubende Lavafelsen, grüne Landschaften oder schroffe Gebirgsketten
mit dem 2718 Meter hohen Pico del Teide.
Party- und Strandurlaub gibt es in den bekannten Urlauberhochburgen wie Playa des las Americás
oder Puerto de la Cruz.
Immer mehr Urlauber zieht es im Winter in die Karibik.
War Kuba vor Jahren noch ein exotisches Ziel, zieht
Abseits der Hauptstadt Havanna gibt es
auf Cuba unzählige Traumstrände.
es gerade in den Monaten November bis März
immer mehr Touristen in das Sonnenparadies
von Castro und Co. Nach wie vor hat das Land mit zahlreichen
Wirtschaftsproblemen zu kämpfen.
Trotzdem kommen Touristen voll auf ihre Kosten. Strandurlaub auf der Halbinsel Cayo Coco,
Geschichtstrip in Santiago de Cuba oder Erlebnistour
durch die atemberaubenden Viertel von Havanna. An allen Ecken gibt es lachende Gesichter
und rhythmische Klänge; das jahrzehntelange Wirtschaftsembargo hat eher
zu Ideenreichtum als zu Sinnkrisen geführt.
Genau das richtige, um nicht an den
trüben Alltag zu Hause zu denken.
Von den großen deutschen Flughäfen gibt es
Direktflüge in das sonnige Winterparadies.
In rund zehn Stunden kann man
dem grauen Alltag entfliehen und in
die satten Farben der Karibik eintauchen.
(press-inform)
FRAGE AN ALLE: Seht Euch bitte mal die "bid´s und ask´s" an.
Macht Euch mal nen Reim darauf, warum die hohen Stückzahlen nicht gehandelt werden.
Ich werde da einfach nicht schlau daraus. Daß der Markt bei Lycos eng ist, das wissen
wir ja alle. Und daß wenig Investoren 100.000 Stücke und mehr besitzen,- auch, da viele
von Uns jetzt beim Zukaufen sind.
Aber- warum bleiben die großen Pakete liegen?! Ist das Kurspflege seitens der Betreiber?
Das heißt- Hohe Stücke schaukelnd limitiert mal ins bid oder ins ask stellen, um den Kurs
stabil bei 2 Cent schwankend zu halten...ich habe keine Erklärung dafür.
Den Tag über kommen da täglich 2-3 MIO ungehandelte Stücke, die Keiner bedient.
Macht Euch mal nen Reim darauf, warum die hohen Stückzahlen nicht gehandelt werden.
Ich werde da einfach nicht schlau daraus. Daß der Markt bei Lycos eng ist, das wissen
wir ja alle. Und daß wenig Investoren 100.000 Stücke und mehr besitzen,- auch, da viele
von Uns jetzt beim Zukaufen sind.
Aber- warum bleiben die großen Pakete liegen?! Ist das Kurspflege seitens der Betreiber?
Das heißt- Hohe Stücke schaukelnd limitiert mal ins bid oder ins ask stellen, um den Kurs
stabil bei 2 Cent schwankend zu halten...ich habe keine Erklärung dafür.
Den Tag über kommen da täglich 2-3 MIO ungehandelte Stücke, die Keiner bedient.
Die Postbank ist ja auch Werbekunde von LYCOS geworden!
.
.
...Und noch ein neuer Werbekunde für LYCOS!
...Die müssen doch wissen was sie tun!
Werfen bestimmt nicht das Geld zum Fenster raus!
.
...Die müssen doch wissen was sie tun!
Werfen bestimmt nicht das Geld zum Fenster raus!
.
19.11.2002
Lycos sucht Besserwisser per Onlinegame
Vorhang auf für die Lycos Quizshow
King Elvis als Quizmaster
Hamburg/Gütersloh, den 19. November 2002 - Die Erfolgsrezepte Quizshow und Comic kombiniert das neuste
Onlinegame aus dem Hause Lycos. Das Ergebnis: Entertainment erster Güte. Die Lycos Quizshow verlegt das aus TV
bekannte Quizshow-Format ins Internet und kreiert durch Einsatz flippiger Comic-Charaktere eine neuartige
Quiz-Umgebung. Anspruchsvolle Fragen, in zehn Kategorien, präsentiert von einem Quizmaster mit Pep. Mitspieler
betreten unter folgendem Link die Showbühne: http://quizshow.lycos.de
Das Quizfieber im Internet steigt auf höchste Temperaturen: Seit dem offiziellen Launch der Quizshow am 25.10.02
haben sich bereits 500.000 User für das neuste Onlinespiel registriert; einzelne Spieler der einsehbaren Rangliste
verzeichnen drei Wochen nach Start des Wissensquiz bereits über 12.000 durchgeführte Spielrunden. Zahlen, die
beeindrucken: "Der Start der Quizshow übertrifft unsere Erwartungen. Nach den Erfolgen der Lycos Prügelpause und
der Quizshow zur Fußball WM starten wir jetzt das dritte hochwertige Onlinegame. Die fortwährende Begeisterung am
Quizformat hatten wir bei der Entwicklung des Spiels im Hinterkopf", so Erik Friemuth, Senior Director Product
Management. Der unumstrittene Star des Onlinegames ist der King of Rock`n Roll, Elvis Presley. In einer
Extrakategorie, dem "Elvis-Quiz", huldigt Lycos dem größten Entertainer aller Zeiten. Fragen rund um den King lassen
sogar Elvis-Fans ins Schwitzen kommen. Der Knüller: Den Quizmaster in dieser Kategorie mimt Elvis Presley, auf
Wunsch sogar musikalisch hinterlegt mit dem aktuellen Hit "A little Less Conversation".
Großen Anteil am Erfolgsrezept der Quizshow hat die eingängige Handhabung: Es gilt, fünf Fragen schnellstmöglich zu
beantworten. Im Folgenden wird aus dem Netz heraus eine Herausforderung an bis zu fünf Freunde per E-Mail
versendet. Ist der Mitspieler auf das Wissens-Duell eingegangen, startet die Quizrunde, verfolgt von den Duellanten im
Internet. Einmal vom Quizvirus infiziert, wollen die Spieler natürlich wissen, wer der größte Besserwisser ist - und das
Quizfieber steigt weiter.
Lycos sucht Besserwisser per Onlinegame
Vorhang auf für die Lycos Quizshow
King Elvis als Quizmaster
Hamburg/Gütersloh, den 19. November 2002 - Die Erfolgsrezepte Quizshow und Comic kombiniert das neuste
Onlinegame aus dem Hause Lycos. Das Ergebnis: Entertainment erster Güte. Die Lycos Quizshow verlegt das aus TV
bekannte Quizshow-Format ins Internet und kreiert durch Einsatz flippiger Comic-Charaktere eine neuartige
Quiz-Umgebung. Anspruchsvolle Fragen, in zehn Kategorien, präsentiert von einem Quizmaster mit Pep. Mitspieler
betreten unter folgendem Link die Showbühne: http://quizshow.lycos.de
Das Quizfieber im Internet steigt auf höchste Temperaturen: Seit dem offiziellen Launch der Quizshow am 25.10.02
haben sich bereits 500.000 User für das neuste Onlinespiel registriert; einzelne Spieler der einsehbaren Rangliste
verzeichnen drei Wochen nach Start des Wissensquiz bereits über 12.000 durchgeführte Spielrunden. Zahlen, die
beeindrucken: "Der Start der Quizshow übertrifft unsere Erwartungen. Nach den Erfolgen der Lycos Prügelpause und
der Quizshow zur Fußball WM starten wir jetzt das dritte hochwertige Onlinegame. Die fortwährende Begeisterung am
Quizformat hatten wir bei der Entwicklung des Spiels im Hinterkopf", so Erik Friemuth, Senior Director Product
Management. Der unumstrittene Star des Onlinegames ist der King of Rock`n Roll, Elvis Presley. In einer
Extrakategorie, dem "Elvis-Quiz", huldigt Lycos dem größten Entertainer aller Zeiten. Fragen rund um den King lassen
sogar Elvis-Fans ins Schwitzen kommen. Der Knüller: Den Quizmaster in dieser Kategorie mimt Elvis Presley, auf
Wunsch sogar musikalisch hinterlegt mit dem aktuellen Hit "A little Less Conversation".
Großen Anteil am Erfolgsrezept der Quizshow hat die eingängige Handhabung: Es gilt, fünf Fragen schnellstmöglich zu
beantworten. Im Folgenden wird aus dem Netz heraus eine Herausforderung an bis zu fünf Freunde per E-Mail
versendet. Ist der Mitspieler auf das Wissens-Duell eingegangen, startet die Quizrunde, verfolgt von den Duellanten im
Internet. Einmal vom Quizvirus infiziert, wollen die Spieler natürlich wissen, wer der größte Besserwisser ist - und das
Quizfieber steigt weiter.
@
....Bertelsmann-Vertrag geht flöten
Doch aus dem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter erklärte, verhagelt die gesamtwirtschaftliche Lage aber auch ein ausgelaufener Exklusivvertrag mit Bertelsmann dem Unternehmen das Ergebnis. Letzterer hatte Lycos zwei Jahre lang pro Quartal sieben Millionen Euro in die Kasse gespült.
Allerdings dürfte das Ende des Exklusivvertrages mit Bertelsmann für Lycos nicht überraschend kommen. Intern war dieser Schnitt längst bekannt. "Es war immer klar, dass dieser Vertrag ausläuft," bestätigte auch Bertelsmann-Sprecher Oliver Herrgesell gegenüber manager-magazin.de.
"Wir verhandeln nun mit anderen Unternehmen", sagte Mohn. Doch könne er nicht dafür garantieren, dass die verlustigen Umsätze vollständig kompensiert werden könnten.
Abgeschlossen habe Lycos eine Kooperation mit Amazon , wichtige Geldbringer seien zudem die Werbeverträge mit Overture und Espotting. Darüber hinaus verspüre Lycos einen Aufwärtstrend bei den Werbebuchungen. Besonders auffällig sei, dass Markenartikler vermehrt Branding-Kampagnen im Internet schalteten
....Bertelsmann-Vertrag geht flöten
Doch aus dem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts. Wie der Vorstandsvorsitzende weiter erklärte, verhagelt die gesamtwirtschaftliche Lage aber auch ein ausgelaufener Exklusivvertrag mit Bertelsmann dem Unternehmen das Ergebnis. Letzterer hatte Lycos zwei Jahre lang pro Quartal sieben Millionen Euro in die Kasse gespült.
Allerdings dürfte das Ende des Exklusivvertrages mit Bertelsmann für Lycos nicht überraschend kommen. Intern war dieser Schnitt längst bekannt. "Es war immer klar, dass dieser Vertrag ausläuft," bestätigte auch Bertelsmann-Sprecher Oliver Herrgesell gegenüber manager-magazin.de.
"Wir verhandeln nun mit anderen Unternehmen", sagte Mohn. Doch könne er nicht dafür garantieren, dass die verlustigen Umsätze vollständig kompensiert werden könnten.
Abgeschlossen habe Lycos eine Kooperation mit Amazon , wichtige Geldbringer seien zudem die Werbeverträge mit Overture und Espotting. Darüber hinaus verspüre Lycos einen Aufwärtstrend bei den Werbebuchungen. Besonders auffällig sei, dass Markenartikler vermehrt Branding-Kampagnen im Internet schalteten
Den Lügner C. Mohn soll man mit Bodo Schnabel einsperren - aber gleich für 20 Jahre.
@Joscht Lügner MOHN...nein, Er spielt das "Glasperlenspiel" Er ist darauf aus, sein ureigenes Spiel zu spielen.
Zunächst der Kredit, dann das Umsatzzuspiel an BM das langsame und nachhaltige Ausbluten, dann die Einlassung mit
dem großkalibrigen WALLENBERG´s, die MOHN vorführten, (oder abgekartet- ich meine Spray) Wollte Mohn durch dieses
Geschäft in die hohe Finanzwelt aufsteigen? Minderwertigkeitskomplexe gegenüber solchen Tyccon´s spielten ganz
bestimmt eine Rolle. Ich glaube, daß das eine Lehre war.
Zunächst der Kredit, dann das Umsatzzuspiel an BM das langsame und nachhaltige Ausbluten, dann die Einlassung mit
dem großkalibrigen WALLENBERG´s, die MOHN vorführten, (oder abgekartet- ich meine Spray) Wollte Mohn durch dieses
Geschäft in die hohe Finanzwelt aufsteigen? Minderwertigkeitskomplexe gegenüber solchen Tyccon´s spielten ganz
bestimmt eine Rolle. Ich glaube, daß das eine Lehre war.
schinderluder
h.hesse in gütersloh ?
h.hesse in gütersloh ?
everl ja, ich liebe Hermann Hesse. Ich bin sicher, daß Plagiate auch
BM verkauft oder verkaufte.
BM verkauft oder verkaufte.
21.11.2002
Aktuelle Suchanfragen auf www.fireball.de
Polit-Satire stürmt Such-Charts
Steuersong bereits auf Platz zwei
Gütersloh/Hamburg, den 21. November 2002 - Ganz Deutschland singt den von Schröder-Stimmenimitator Elmar
Brandt vorgetragenen Steuersong. Die Comedy-Attacke auf des Kanzlers Steuerpolitik hat nicht nur den ersten Platz
der deutschen Singlecharts erklommen. Auch im Internet ist die musikalische Polit-Satire heiß begehrt: Bei den
Suchanfragen der Internetsuchmaschine Fireball schoss der Suchbegriff Steuersong innerhalb weniger Tage auf Platz
zwei - nach Routenplaner und vor Sex.
Auf www.fireball.de und www.lycos.de haben in den vergangenen Monaten immer wieder Queries (Suchanfragen) zu
bestimmten aktuellen Geschehnissen Spitzenplätze eingenommen. "Das Internet hat sich als zuverlässige und aktuelle
Informationsquelle fest innerhalb der klassischen Medien etabliert. Die Suchanfragen geben Auskunft über den
bestehenden Informationsbedarf - nach dem Motto: Zeig mir die Queries, und ich sage Dir, was die Menschen bewegt",
erläutert Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland.
Aktuelle Suchanfragen auf www.fireball.de
Polit-Satire stürmt Such-Charts
Steuersong bereits auf Platz zwei
Gütersloh/Hamburg, den 21. November 2002 - Ganz Deutschland singt den von Schröder-Stimmenimitator Elmar
Brandt vorgetragenen Steuersong. Die Comedy-Attacke auf des Kanzlers Steuerpolitik hat nicht nur den ersten Platz
der deutschen Singlecharts erklommen. Auch im Internet ist die musikalische Polit-Satire heiß begehrt: Bei den
Suchanfragen der Internetsuchmaschine Fireball schoss der Suchbegriff Steuersong innerhalb weniger Tage auf Platz
zwei - nach Routenplaner und vor Sex.
Auf www.fireball.de und www.lycos.de haben in den vergangenen Monaten immer wieder Queries (Suchanfragen) zu
bestimmten aktuellen Geschehnissen Spitzenplätze eingenommen. "Das Internet hat sich als zuverlässige und aktuelle
Informationsquelle fest innerhalb der klassischen Medien etabliert. Die Suchanfragen geben Auskunft über den
bestehenden Informationsbedarf - nach dem Motto: Zeig mir die Queries, und ich sage Dir, was die Menschen bewegt",
erläutert Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland.
Auf Wunsch von Liz Mohn
Von Karsten Schmidt
Gerade hatte Jürgen Richter den Gütersloher Medienkonzern im Zorn verlassen. Jetzt kehrt er zurück - angeblich auf persönlichen Wunsch der Gründergattin Liz Mohn und ihres Sohnes Christoph.
Hamburg / Gütersloh - Jürgen Richter wird seine Tätigkeit als Vorsitzender des Aufsichtsrats von Lycos Europe auf Wunsch der Gesellschafter fortsetzen. Das teilten die Großverlage Gruner + Jahr (G+J) und Bertelsmann heute in dürren Worten mit.
Lenkende Hand: Jürgen Richter bleibt Aufsichtsratschef bei Lycos
Aus Insiderkreisen ist zu hören, dass Liz Mohn persönlich für Richter insistiert habe. Auch Sohn Christoph, Chef und Gesellschafter bei Lycos, wollte auf den erfahrenen Medienmanager nicht verzichten. Beide verbindet eine langjährige Freundschaft.
Damit hat das Gezerre um den ehemaligen Top-Manager erneut eine überraschende Wendung genommen. Erst vor zwei Wochen hatte Richter angekündigt, er werde sämtliche Aufsichtsratsmandate bei den Töchtern von Bertelsmann aufgeben. Offiziell gab Richter persönliche Gründe für die Aufgabe der Kontrollfunktion bei Pixelpark, Lycos Europe und der Universitätsdruckerei H. Stürtz AG an.
Nach Informationen von manager-magazin.de hatte Richters Rückzug allerdings andere Gründe. In unternehmensnahen Kreisen wurde kolportiert, Richter hätte noch bis vor kurzem mit Bertelsmann-Chef Gunter Thielen über einen Wiedereinzug in die Geschäftsführung von BertelsmannSpringer verhandelt.
Diverse Sonderrechte
Die Gespräche seien allerdings an dem umfangreichen Forderungskatalog von Richter gescheitert. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Verlags hatte offensichtlich diverse Sonderrechte eingefordert.
Richter, als effizienter Troubleshooter und Geheimwaffe hochgelobt, aber in seiner Sozialkompetenz durchaus umstritten, war noch zu Zeiten Thomas Middelhofs als künftiger Top-Funktionär von Bertelsmann gehandelt worden. Richter stand damals dem Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer vor, warf aber die Brocken hin, als Middelhoff ankündigte, er wolle die Gruppe verkaufen.
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Von Karsten Schmidt
Gerade hatte Jürgen Richter den Gütersloher Medienkonzern im Zorn verlassen. Jetzt kehrt er zurück - angeblich auf persönlichen Wunsch der Gründergattin Liz Mohn und ihres Sohnes Christoph.
Hamburg / Gütersloh - Jürgen Richter wird seine Tätigkeit als Vorsitzender des Aufsichtsrats von Lycos Europe auf Wunsch der Gesellschafter fortsetzen. Das teilten die Großverlage Gruner + Jahr (G+J) und Bertelsmann heute in dürren Worten mit.
Lenkende Hand: Jürgen Richter bleibt Aufsichtsratschef bei Lycos
Aus Insiderkreisen ist zu hören, dass Liz Mohn persönlich für Richter insistiert habe. Auch Sohn Christoph, Chef und Gesellschafter bei Lycos, wollte auf den erfahrenen Medienmanager nicht verzichten. Beide verbindet eine langjährige Freundschaft.
Damit hat das Gezerre um den ehemaligen Top-Manager erneut eine überraschende Wendung genommen. Erst vor zwei Wochen hatte Richter angekündigt, er werde sämtliche Aufsichtsratsmandate bei den Töchtern von Bertelsmann aufgeben. Offiziell gab Richter persönliche Gründe für die Aufgabe der Kontrollfunktion bei Pixelpark, Lycos Europe und der Universitätsdruckerei H. Stürtz AG an.
Nach Informationen von manager-magazin.de hatte Richters Rückzug allerdings andere Gründe. In unternehmensnahen Kreisen wurde kolportiert, Richter hätte noch bis vor kurzem mit Bertelsmann-Chef Gunter Thielen über einen Wiedereinzug in die Geschäftsführung von BertelsmannSpringer verhandelt.
Diverse Sonderrechte
Die Gespräche seien allerdings an dem umfangreichen Forderungskatalog von Richter gescheitert. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Verlags hatte offensichtlich diverse Sonderrechte eingefordert.
Richter, als effizienter Troubleshooter und Geheimwaffe hochgelobt, aber in seiner Sozialkompetenz durchaus umstritten, war noch zu Zeiten Thomas Middelhofs als künftiger Top-Funktionär von Bertelsmann gehandelt worden. Richter stand damals dem Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer vor, warf aber die Brocken hin, als Middelhoff ankündigte, er wolle die Gruppe verkaufen.
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Was war denn das eben 45000 zu 0,34? Dann gleich wieder abgeblockt.
Die Aktie wird immer interessanter.
Die Aktie wird immer interessanter.
Es sieht ganz danach aus, als ob diese Woche interessant werden wird.
Seht Euch bitte den 3-Monatschart mal genauer an. Die Umsätze, die
letzte Woche etwas kränkelten werden auch aunsteigen, wenn nur die
0,35 Euro geknackt werden können.
Seht Euch bitte den 3-Monatschart mal genauer an. Die Umsätze, die
letzte Woche etwas kränkelten werden auch aunsteigen, wenn nur die
0,35 Euro geknackt werden können.
Ich will ja nicht bashen - aber was da passiert ist
doch nicht normal.
Diese Schweinereien machen wir doch jetzt seit 2 Jahren mit.
Übrigens ein Pleiteverein wie Comroad steht bei 0,27 !
doch nicht normal.
Diese Schweinereien machen wir doch jetzt seit 2 Jahren mit.
Übrigens ein Pleiteverein wie Comroad steht bei 0,27 !
Eines müßte mit der Neu-Berufung von Richters
(exclusiv für LE) jetzt auch dem letzten Basher
klar sein:
CM MUSS (und will) aus Lycos etwas machen.
Seine Mama steht hinter ihm, und sie hat nun mal
die Macht. CM muss sich mit Lycos seine Eignung
für höhere Aufgaben im Clan beweisen. Und welche
Mutter läßt da ihren Sohn im Stich!
Die Zeit bis Ultimo wird interessant, zumal man
von einer Jahresend-Ralley an der Wall Street aus-
gehen kann. Die dortigen Fonds-Manager müssen noch
etwas aufweisen, sonst wackelt der eigene Stuhl.
Der Internet-Sektor der Wall Street hat seit dem Tief
schon mal um 40 Prozent zugelegt. Es sieht nacht einer
Abschluss-Ralley aus. Der Dezember war ohnehin
statistisch in der Mehrzahl der Fälle einfach Spitze.
(exclusiv für LE) jetzt auch dem letzten Basher
klar sein:
CM MUSS (und will) aus Lycos etwas machen.
Seine Mama steht hinter ihm, und sie hat nun mal
die Macht. CM muss sich mit Lycos seine Eignung
für höhere Aufgaben im Clan beweisen. Und welche
Mutter läßt da ihren Sohn im Stich!
Die Zeit bis Ultimo wird interessant, zumal man
von einer Jahresend-Ralley an der Wall Street aus-
gehen kann. Die dortigen Fonds-Manager müssen noch
etwas aufweisen, sonst wackelt der eigene Stuhl.
Der Internet-Sektor der Wall Street hat seit dem Tief
schon mal um 40 Prozent zugelegt. Es sieht nacht einer
Abschluss-Ralley aus. Der Dezember war ohnehin
statistisch in der Mehrzahl der Fälle einfach Spitze.
@Joscht Comroad ist eine 1Euro-Nennwert-Aktie.
Lycos steht nicht bei 0,03 sondern bei 0,33 Euro und das bedeutet:
Faire Bewertung für Lycos. Wenngleich nun sehr bald Phantasie aufkommen wird.
Lycos steht nicht bei 0,03 sondern bei 0,33 Euro und das bedeutet:
Faire Bewertung für Lycos. Wenngleich nun sehr bald Phantasie aufkommen wird.
@ Schinderluder das mit dem Nennwert haben wir doch schon mal diskutiert und sind eigentlich zu dem Schluß gekommen,daß
er für die jetzige Bewertung keine Rolle spielt.
Aber was anderes - letzter Handel in Ffm 10,56 Uhr
Trotzdem werden Im Bid mal 100.000 - mal 90.000
im ask mal 10.000 - mal 25.000 hin- und hergeschoben.
Für mich heißt das ganz klar, der MM manipuliert
und sicherlich im Auftrag !
er für die jetzige Bewertung keine Rolle spielt.
Aber was anderes - letzter Handel in Ffm 10,56 Uhr
Trotzdem werden Im Bid mal 100.000 - mal 90.000
im ask mal 10.000 - mal 25.000 hin- und hergeschoben.
Für mich heißt das ganz klar, der MM manipuliert
und sicherlich im Auftrag !
@Schinderluder das Thema Nennwert haben wir schonmal durchgekaut. M.E. spielt er beim Kurs keine Rolle.
Fest steht doch, Comroad pleite - LE 246 Mill. Cash.
Fest steht doch, Comroad Kurs o,27 - 0,30 LE ebenso.
Aber was anderes , seit 10,56 Uhr ist in Ffm nichts
mehr gehandelt worden. Trotzdem gibt es laufend große Veränderungen im Bid u. Ask.
Wird wahrscheinlich vom MM laufend manipuliert.
Fest steht doch, Comroad pleite - LE 246 Mill. Cash.
Fest steht doch, Comroad Kurs o,27 - 0,30 LE ebenso.
Aber was anderes , seit 10,56 Uhr ist in Ffm nichts
mehr gehandelt worden. Trotzdem gibt es laufend große Veränderungen im Bid u. Ask.
Wird wahrscheinlich vom MM laufend manipuliert.
@Joscht dann erkläre mir doch bitte mal, warum Letsbuyit unter 0,10 fiel.
Zum Vergleich: Du mußt jetzt nur noch einen einzigen Wert benennen, der
mit 1em Euro emittierte und unter den Nennwert abglitt (ohne die totalen Pleitewerte)
Kennst Du einen? Ich nicht.
Ihr fragt Euch doch laufend, warum Lycos so weit unten ist. Und ich frage mich schon
seit längerem, ob Lycos-Aktionäre die Wahrheit einfach nicht erkennen wollen, weil´s
soo unbequem ist, der Wahrheit ins Auge zu blicken?!
Natürlich ist die menschliche Psyche so aufgebaut, daß das Wunschdenken die nackte Realität
gerne austrickst. Der "gemeine Verstand" hat dann keinerlei Chance, bis zum "Erwachen", das zumeist
dann sehr bitter ist.
Zum Vergleich: Du mußt jetzt nur noch einen einzigen Wert benennen, der
mit 1em Euro emittierte und unter den Nennwert abglitt (ohne die totalen Pleitewerte)
Kennst Du einen? Ich nicht.
Ihr fragt Euch doch laufend, warum Lycos so weit unten ist. Und ich frage mich schon
seit längerem, ob Lycos-Aktionäre die Wahrheit einfach nicht erkennen wollen, weil´s
soo unbequem ist, der Wahrheit ins Auge zu blicken?!
Natürlich ist die menschliche Psyche so aufgebaut, daß das Wunschdenken die nackte Realität
gerne austrickst. Der "gemeine Verstand" hat dann keinerlei Chance, bis zum "Erwachen", das zumeist
dann sehr bitter ist.
# 338 imho eine wesentliche aussage
# 339 nach dem verpatzten start ist 0,34 bisher sicher keine unfaire bewertung, stimmt
irgendwann wird der markt anfangen, die perspekiven zu honorieren, die sich durch die aktivitäten der letzten zeit eröffnen
das könnte schon bald beginnen, denn inzwischen solllte ein blinder sehen, dass lycos jetzt nägel mit köpfen macht
und für nägel mit köpfen made by bertelsmann ist 0,34 lächerlich
everl
# 339 nach dem verpatzten start ist 0,34 bisher sicher keine unfaire bewertung, stimmt
irgendwann wird der markt anfangen, die perspekiven zu honorieren, die sich durch die aktivitäten der letzten zeit eröffnen
das könnte schon bald beginnen, denn inzwischen solllte ein blinder sehen, dass lycos jetzt nägel mit köpfen macht
und für nägel mit köpfen made by bertelsmann ist 0,34 lächerlich
everl
@ Schinderluder sags doch ganz einfach, die Aktionäre
sind von vornherein mit 24 Euro total über den
Tisch gezogen worden.
Aber das wissen wir doch alle, Das ist ja bei vielen
Werten so. Wir stehen jetzt bei ca. 1 % des Ausgabekurses.
Auch das geht vielen so.
Aber an der Börse wird doch angeblich Zukunft gehandelt und da gibts doch nur die Frage - hat LE Zukunft oder nicht ?
Wenn ja, dann glaub ich an ne Vervielfachung.
Wenn nein - dann ist das eingesetzte Geld weg.
Dazwischen etwas Spannung ist ja nicht schlecht,
aber es soll kein böses Spiel werden.
sind von vornherein mit 24 Euro total über den
Tisch gezogen worden.
Aber das wissen wir doch alle, Das ist ja bei vielen
Werten so. Wir stehen jetzt bei ca. 1 % des Ausgabekurses.
Auch das geht vielen so.
Aber an der Börse wird doch angeblich Zukunft gehandelt und da gibts doch nur die Frage - hat LE Zukunft oder nicht ?
Wenn ja, dann glaub ich an ne Vervielfachung.
Wenn nein - dann ist das eingesetzte Geld weg.
Dazwischen etwas Spannung ist ja nicht schlecht,
aber es soll kein böses Spiel werden.
Vom Prinzip her gesehen ist da ein ganz gemeiner "TRICKDIEBSTAHL" gelaufen.
Das ist auch der Grund für den Absturz von LYCOS. Die Gütersloher Trickdiebe
und deren Erfüllungsgehilfen, die das "Hütchenspiel" mit der Nennwertunterlaufung
legalisierten, werden aber noch zu "beissen" haben.
Das schlechte Klima und der "anrüchige Börsenplatz Deutschland" hat schwer darunter zu leiden.
Solch geringe "Nennwert-Emissionen" kamen an der Nasdaq zumeist heraus mit einer Erstnotierung
von 0,90 -3 US$. Niemals höher. In Deutschland jedoch darf man legal "Raubrittern"!
Noch Heute würde ich dafür plädieren, daß derartige Betrügereien dringendst (auch im Nachhinein)
mit höchsten Gefängnisstrafen belegt werden müßten! Es war das brutalste, hinterhältigste und
assozialste Spiel, das jemals an der Boerse gespielt wurde. Eingefädelt von den Emissionbanken.
Das ist auch der Grund für den Absturz von LYCOS. Die Gütersloher Trickdiebe
und deren Erfüllungsgehilfen, die das "Hütchenspiel" mit der Nennwertunterlaufung
legalisierten, werden aber noch zu "beissen" haben.
Das schlechte Klima und der "anrüchige Börsenplatz Deutschland" hat schwer darunter zu leiden.
Solch geringe "Nennwert-Emissionen" kamen an der Nasdaq zumeist heraus mit einer Erstnotierung
von 0,90 -3 US$. Niemals höher. In Deutschland jedoch darf man legal "Raubrittern"!
Noch Heute würde ich dafür plädieren, daß derartige Betrügereien dringendst (auch im Nachhinein)
mit höchsten Gefängnisstrafen belegt werden müßten! Es war das brutalste, hinterhältigste und
assozialste Spiel, das jemals an der Boerse gespielt wurde. Eingefädelt von den Emissionbanken.
Alles richtig - kann ich unterschreiben.
Trotzdem gehandelt wird Zukunft. Da kommen doch die Fragen angeblich für jede Aktie Cash von ca. o,70 Euro.
Es wird nichts an Stückzahlen gehandelt. Chartanalyse
ist bei so ner Aktie auch sehr schwer.Kein Vertrauen
von den Anlegern - jeder kleine Hyp wird zu Gewinn-
mitnahmen genutzt. Große Adressen sind eh nicht drin.
BM hat zwar Anteile läßt den Laden aber auch im Stich.
Ein einziges großes Fragezeichen ?
Trotzdem gehandelt wird Zukunft. Da kommen doch die Fragen angeblich für jede Aktie Cash von ca. o,70 Euro.
Es wird nichts an Stückzahlen gehandelt. Chartanalyse
ist bei so ner Aktie auch sehr schwer.Kein Vertrauen
von den Anlegern - jeder kleine Hyp wird zu Gewinn-
mitnahmen genutzt. Große Adressen sind eh nicht drin.
BM hat zwar Anteile läßt den Laden aber auch im Stich.
Ein einziges großes Fragezeichen ?
@ Schinderluder....Angebot und Nachfrage sag ich da nur...
Jeder der lesen konnte hätte es sehen können....NUR KEINER WOLLTE ZU DIESEM ZEITPUNKT SEHEN...was wir aber jetzt sehen ist genau das Gegenteil...da heißt es auch wieder Lesen Außerdem war zum besagtem Zeitpunkt jedes NM Unternehmen überbewertet......
Jeder der lesen konnte hätte es sehen können....NUR KEINER WOLLTE ZU DIESEM ZEITPUNKT SEHEN...was wir aber jetzt sehen ist genau das Gegenteil...da heißt es auch wieder Lesen Außerdem war zum besagtem Zeitpunkt jedes NM Unternehmen überbewertet......
@Serang es ist aber unmöglich, mit Lycos jemals wieder auf 15 oder gar 24 Euro zu gehen.
Ich bin der Meinung, daß noch viele, viele Pleiten kommen werden und der DEUTSCHE BANKENPLATZ erst
noch so richtig in Verruf kommt, wenn nochmals 2 Jahre ins Land gingen. Dann wird man ersehen, daß
der private Anleger rechtlos solchen Machenschaften ausgeliefert war.
Ich glaube nicht mal an einen Erfolg der Kläger gegen Em.Tv. Warum wohl denkst Du, daß sogar jüdische AG´s
(Wizcom und Visionix) oder schwedische(Letsbuyit) über den Umweg Deutschland Gelder einsammelten?
Ich bin der Meinung, daß noch viele, viele Pleiten kommen werden und der DEUTSCHE BANKENPLATZ erst
noch so richtig in Verruf kommt, wenn nochmals 2 Jahre ins Land gingen. Dann wird man ersehen, daß
der private Anleger rechtlos solchen Machenschaften ausgeliefert war.
Ich glaube nicht mal an einen Erfolg der Kläger gegen Em.Tv. Warum wohl denkst Du, daß sogar jüdische AG´s
(Wizcom und Visionix) oder schwedische(Letsbuyit) über den Umweg Deutschland Gelder einsammelten?
@ Schinderluder wo den sonst, als in Deutschland neben Japan und USA liegen und lagen doch mit am meißten Gelder auf Bankonten....In Europa hat Deutschland die meißten Einwohner auch die größte Kaufkraft....Was wir aber jetzt sehen, das auch die vielen guten Unternehmen unter dem Vertrauensverfall zu leiden haben....zur Zeit haben wir genau das Gegenteil einer Überbewertung...nicht bei allen aber bei einem Großteil.....
@ll außerdem was Intressiert mich die Vergangenheit...ich versuche von der Gegenwart in die Zukunft zu schauen...alles andere ist eine kleine Statistenrolle...
PS: ich kann mich auch noch an viele Analystenstimmen erinnern die bei der Bewertung zur IPO gewarnt haben..Aber wie gesagt das ist schon lange her....nur jetzt kann man schon die Tage zählen bis zur schwarzen Null und derzeit mit diesen Aussichten ist LCY absolut unterbewertet...Nur meine Meinung
PS: ich kann mich auch noch an viele Analystenstimmen erinnern die bei der Bewertung zur IPO gewarnt haben..Aber wie gesagt das ist schon lange her....nur jetzt kann man schon die Tage zählen bis zur schwarzen Null und derzeit mit diesen Aussichten ist LCY absolut unterbewertet...Nur meine Meinung
Konservativ geschätzter Umsatz 2004... 252 mio Euro
Konservativ geschätzer Umsatz 2007... 1000 mio Euro
Bez der Schätzungen sind meine pers. Schätzungen beziehen sich auf zukünftige Werbeertäge die im Internet zu erzielen sind...
Konservativ geschätzer Umsatz 2007... 1000 mio Euro
Bez der Schätzungen sind meine pers. Schätzungen beziehen sich auf zukünftige Werbeertäge die im Internet zu erzielen sind...
@all da ist mir ein Fehler unterlaufen nicht 2004 ....sondern 2003
@ all
In welchem Segment finden wir denn LE nach
der Neuordnung im nächsten Jahr wieder ?
In welchem Segment finden wir denn LE nach
der Neuordnung im nächsten Jahr wieder ?
@Serang ..."konservativ geschätzter Umsatz" -Dein geschätzter Umsatz oder geschätzter Umsatz der Analysten?
Ich wäre mit 150 MIO schon zufrieden....und geringer Kosten versteht sich.
Ich wäre mit 150 MIO schon zufrieden....und geringer Kosten versteht sich.
@schinderluder....mein geschätzter Umsatz....
150 Mio würden reichen....
@ Schinderluder der Umsatz von 252 mio in 2003 ist durchaus zu schaffen...wenn man der Forrester-Studie glauben darf....Zur Zeit dürfte LCY einen Anteil von den Werbeeinnahmen in Europa von ca 15 % haben, der nächstes Jahr auf gut 20% steigen dürfte..dieses Jahr liegen die Ausgaben in dem Bereich bei ca 844 mio Euro, in 2006 werden diese Ausgaben laut Forrester auf 6,4 mrd steigen. Zieht man nun die Ausgaben im Handybereich raus (633 mio)...und nimmt man weiter an, daß LCY seine Einahmen auf 30% steigern kann, sollten die Umsätze in 2007 die Milliarde erreicht haben....Das ganze kann ich dann natürlich auch runterrechnen auf das Jahr 2003....komme da auf ca 252 Millionen
Du liegst viel zu hoch,@Serang. Das ist nicht zu schaffen, zumal die Aussichten im nächsten Jahr weiterhin nicht gut sind.
Im bid wird zu o,31 immer wieder mit 1000.000 aufgefüllt.
Soll natürlich 100.000 heißen.
Wenn die Umsätze steigen, hört das bald auf. Die 100.000er Pakete sollen nur den Kurs unten halten.
Es wird aber kein einziges Paket gehandelt. Die kleinen Orders werden ausgeführt. Ist schon ok. Wir werden
die 0,35 diese Woche noch kratzen.
Es wird aber kein einziges Paket gehandelt. Die kleinen Orders werden ausgeführt. Ist schon ok. Wir werden
die 0,35 diese Woche noch kratzen.
stimmt die 0,35 ist eine immens wichtige marke.
auch ist dort die obere begrenzung des dreiecks zu finden,
was wir brauchen ist mal mehr umsatz.
also fuer diese tolle news heute sehr flauer handel.
gruss
bh
Leider waren es keine tollen News. (Das war bekannt.)
Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Wenn jetzt Schinderluder sogar zuversichtlich wird,
da kann ja nichts mehr schief gehen.
Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Wenn jetzt Schinderluder sogar zuversichtlich wird,
da kann ja nichts mehr schief gehen.
@ Joscht,
jetzt redest Du wie Einer der investiert ist.
jetzt redest Du wie Einer der investiert ist.
Ich hab mal ganz am Anfang für 20 Euro gekauft und für
ich glaub ca. 21 Euro verkauft.
Aber vor ein paar Wochen hab ich richtig Stückzahlen gekauft.
Mal sehen.
ich glaub ca. 21 Euro verkauft.
Aber vor ein paar Wochen hab ich richtig Stückzahlen gekauft.
Mal sehen.
Und was machen wir alle, wenn kein Anleger mehr hetzt? Mir geht langsam die Munition aus....
langsam fange auch ich an, mich zu drehen! IHR SEID SCHULD!!!! Vor allem @ErsteHilfe! Du alter Lauser
bringst mich noch so weit, mein Tafelsilber zu verscherbeln.
Aber mal im Ernst, @Joscht was spricht eigentlich gegen Lycos? Soll man sich mit den Drückern in ein Boot setzen?
Sitzen wir nicht schon mit drin? Was macht man, wenn man mit solchen Haulunken paddelt? Weiterpaddeln?
langsam fange auch ich an, mich zu drehen! IHR SEID SCHULD!!!! Vor allem @ErsteHilfe! Du alter Lauser
bringst mich noch so weit, mein Tafelsilber zu verscherbeln.
Aber mal im Ernst, @Joscht was spricht eigentlich gegen Lycos? Soll man sich mit den Drückern in ein Boot setzen?
Sitzen wir nicht schon mit drin? Was macht man, wenn man mit solchen Haulunken paddelt? Weiterpaddeln?
@Schinderluder,
nur keine unchristliche Hast!.
Paddeln und abwarten. Ultimo 02, Entwicklung
in den USA und vertraue MAMA! Mama will, dass
aus ihrem Sohn noch etwas wird. Das war doch
deutlich! Ein Scheitern bei Lycos und er wäre
verbrannt.
Nur, unabhängig von der allgemeinen Entwicklung
(Indices) wird sich zunächst nichts tun. Break
even abwarten, bis zur nächsten HV müßte es eigent-
lich besser aussehen, es sei denn, Bush bereitet
uns noch Ärger. Dann dauert es halt noch etwas länger.
BUsh will aber auch wiedergewählt werden. Dann müssen
der DOW und die NASDAQ besser da stehen. Und Green-
span hat doch genug Mäuse rein gepumpt. Die werden
schon munter. Auch diese Baisse dauert nicht ewig.
Pessimismus überwiegt noch; und das ist gut so.
Ich freue mich, dass Du im Prinzip positiv eingestellt
bist und wenn selbst Joscht jetzt auf unserer Seite
ist, kann doch nichts mehr schief gehen. Etwas Geduld
muss aber sein. Aussteigen muß man, wenn Hyne sich dreht.
Bis dahin: Weiter so und überseht keine interessanten
Infos!
Einen arbeitstäglichen Gruß an alle
nur keine unchristliche Hast!.
Paddeln und abwarten. Ultimo 02, Entwicklung
in den USA und vertraue MAMA! Mama will, dass
aus ihrem Sohn noch etwas wird. Das war doch
deutlich! Ein Scheitern bei Lycos und er wäre
verbrannt.
Nur, unabhängig von der allgemeinen Entwicklung
(Indices) wird sich zunächst nichts tun. Break
even abwarten, bis zur nächsten HV müßte es eigent-
lich besser aussehen, es sei denn, Bush bereitet
uns noch Ärger. Dann dauert es halt noch etwas länger.
BUsh will aber auch wiedergewählt werden. Dann müssen
der DOW und die NASDAQ besser da stehen. Und Green-
span hat doch genug Mäuse rein gepumpt. Die werden
schon munter. Auch diese Baisse dauert nicht ewig.
Pessimismus überwiegt noch; und das ist gut so.
Ich freue mich, dass Du im Prinzip positiv eingestellt
bist und wenn selbst Joscht jetzt auf unserer Seite
ist, kann doch nichts mehr schief gehen. Etwas Geduld
muss aber sein. Aussteigen muß man, wenn Hyne sich dreht.
Bis dahin: Weiter so und überseht keine interessanten
Infos!
Einen arbeitstäglichen Gruß an alle
Naja, wenn die MAMA will, daß aus dem "Buberl" mal ein richtiger Mann werden soll, dann müssen wir aber
zuwarten. Bisher war des Buberl unersättlich, ein richtiger Gierschlund. Wir werden immer dürrer! Schaut
blos mal in Euer Depot! Ein trauriges Kapitel, nur weil wir so doof sind, und des Buberl immer weiter füttern.
Irgendwann zerreißt es ihn und uns fliegen die Fetzen um die Ohren.
zuwarten. Bisher war des Buberl unersättlich, ein richtiger Gierschlund. Wir werden immer dürrer! Schaut
blos mal in Euer Depot! Ein trauriges Kapitel, nur weil wir so doof sind, und des Buberl immer weiter füttern.
Irgendwann zerreißt es ihn und uns fliegen die Fetzen um die Ohren.
Nur zur Info..
Bertelsmann plant Partnerschaft mit Amazon
Bertelsmann plant Partnerschaft mit Amazon
Man kann davon ausgehen, daß die Konsolidierung im Bereich Internet im Prinzip beendet ist, die Bodenfindung sich in der Abschlußphase befindet und in Kürze eine völlige Neubewertung bei diesen und einigen anderen Werten ansteht!
Nachdem in den letzten drei Jahren die Einkäufer darauf immer mit Verlusten "belohnt" wurden, wird sich auch hier eine Trendumkehr entwickeln, wobei die Verkäufer den davon ziehenden Kursen mit "Quasiverlusten" hintendrein schauen werden. Das soll aber nicht heißen, man solle keine Gewinne realiesen!
Nachdem in den letzten drei Jahren die Einkäufer darauf immer mit Verlusten "belohnt" wurden, wird sich auch hier eine Trendumkehr entwickeln, wobei die Verkäufer den davon ziehenden Kursen mit "Quasiverlusten" hintendrein schauen werden. Das soll aber nicht heißen, man solle keine Gewinne realiesen!
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
26.Nov 2002 0.33 Prognosezeit
27.Dez 2002 0.29 -12.12
27.Jan 2003 0.26 -21.21
27.Feb 2003 0.24 -27.27
27.Mär 2003 0.21 -36.36
28.Apr 2003 0.19 -42.42
Handelssignal
Handelssignal: verkaufen (17)
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
26.Nov 2002 0.33 Prognosezeit
27.Dez 2002 0.29 -12.12
27.Jan 2003 0.26 -21.21
27.Feb 2003 0.24 -27.27
27.Mär 2003 0.21 -36.36
28.Apr 2003 0.19 -42.42
Handelssignal
Handelssignal: verkaufen (17)
@Hyne
Deine Prognosen schwanken aber ganz schön doll in den letzten Wochen!Meldest dich nur wenns mal einen Tag nicht so gut ausschaut!!!!!
Deine Prognosen schwanken aber ganz schön doll in den letzten Wochen!Meldest dich nur wenns mal einen Tag nicht so gut ausschaut!!!!!
Daytrader-Angsthasenmichels steigen bei 0,32 wieder aus.
Stückzahlen von300, 31, 65, usw. nicht nachvollziehbar.
Stückzahlen von300, 31, 65, usw. nicht nachvollziehbar.
25.11.2002
Lycos Europe gibt Allianz mit Amazon bekannt
Gütersloh/München, 25. November 2002 - Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, kooperiert
mit dem führenden Online-Händler Amazon. Im Rahmen der Zusammenarbeit integriert Lycos Europe das Angebot des
Online-Händlers Amazon gerade rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts 2002.
Seit Anfang November 2002 bietet Lycos seinen Nutzern Zugang zu Amazons umfangreichem Angebot von Millionen
von neuen und in Deutschland und Großbritannien auch gebrauchten Produkten in den Bereichen Bücher, Musik, DVD,
Video, Computer- und Videospiele, Software sowie Elektronik und Foto (nur in Deutschland und Großbritannien). Die
Nutzer profitieren von der umfassenden Auswahl, den günstigen Preisen und dem angenehmen Einkaufserlebnis, das
Amazon bietet, sowie von Amazons einzigartigen Personalisierungsfunktionen. In Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Österreich und der Schweiz können Lycos-Nutzer die Angebote der entsprechenden Amazon-Websites
unter die Lupe nehmen (www.amazon.de, www.amazon.co.uk und www.amazon.fr). Nutzer der Lycos-Website in Belgien
haben Zugriff auf das komplette Angebot von Amazon.fr. Lycos-Nutzern in Dänemark, Italien, den Niederlanden,
Norwegen, Russland, Spanien und Schweden steht das Produktangebot von Amazon.co.uk zur Verfügung. Wenn die
Nutzer nach bestimmten Produkten, Themen oder anderen Informationen suchen, bietet Lycos ihnen auf der
Suchergebnisseite themenrelevante Bücher oder andere Produkte aus Amazons Angebotspalette an. Durch die flexible
Platzierung entsprechender Text-Links, Buttons, Werbebanner u.ä. zum Beispiel auf der Lycos-Homepage, dem
Lycos-Directory oder innerhalb der verschiedenen Themen-Channels macht Lycos Europe kontinuierlich auf Amazons
Produkte aufmerksam.
.
Lycos Europe gibt Allianz mit Amazon bekannt
Gütersloh/München, 25. November 2002 - Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, kooperiert
mit dem führenden Online-Händler Amazon. Im Rahmen der Zusammenarbeit integriert Lycos Europe das Angebot des
Online-Händlers Amazon gerade rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts 2002.
Seit Anfang November 2002 bietet Lycos seinen Nutzern Zugang zu Amazons umfangreichem Angebot von Millionen
von neuen und in Deutschland und Großbritannien auch gebrauchten Produkten in den Bereichen Bücher, Musik, DVD,
Video, Computer- und Videospiele, Software sowie Elektronik und Foto (nur in Deutschland und Großbritannien). Die
Nutzer profitieren von der umfassenden Auswahl, den günstigen Preisen und dem angenehmen Einkaufserlebnis, das
Amazon bietet, sowie von Amazons einzigartigen Personalisierungsfunktionen. In Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Österreich und der Schweiz können Lycos-Nutzer die Angebote der entsprechenden Amazon-Websites
unter die Lupe nehmen (www.amazon.de, www.amazon.co.uk und www.amazon.fr). Nutzer der Lycos-Website in Belgien
haben Zugriff auf das komplette Angebot von Amazon.fr. Lycos-Nutzern in Dänemark, Italien, den Niederlanden,
Norwegen, Russland, Spanien und Schweden steht das Produktangebot von Amazon.co.uk zur Verfügung. Wenn die
Nutzer nach bestimmten Produkten, Themen oder anderen Informationen suchen, bietet Lycos ihnen auf der
Suchergebnisseite themenrelevante Bücher oder andere Produkte aus Amazons Angebotspalette an. Durch die flexible
Platzierung entsprechender Text-Links, Buttons, Werbebanner u.ä. zum Beispiel auf der Lycos-Homepage, dem
Lycos-Directory oder innerhalb der verschiedenen Themen-Channels macht Lycos Europe kontinuierlich auf Amazons
Produkte aufmerksam.
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Die KOOPERATION BERTELSMANN-AMAZON wäre für uns von allerhöchster Bedeutung!
Das untere ist doch alles klar.
Das untere ist doch alles klar.
Seht Euch mal die Pakete an, die jetzt im ask stehen!
und in Kürze eine völlige Neubewertung bei diesen und einigen anderen Werten ansteht!
Lesen!
http://www.fmresearch.de/KW47FR.html
Lesen!
http://www.fmresearch.de/KW47FR.html
Viel zu spät, @Hyne! Unglaubwürdig bis zu den Unterhosen!
Amazon serviert für Bertelsmann
Bertelsmann will sich für sein US-amerikanisches Online-Musikgeschäft CDnow mit
Amazon zusammentun. Der Online-Händler soll laut Financial Times Kundendienst,
Versand und Technik der CDnow-Seite übernehmen. Der Internet-Auftritt und die
Marke CDnow blieben im Besitz von Bertelsmann. Amazon werde im Gegenzug am
Gewinn beteiligt, berichtet die Zeitung. Die Kooperation soll kommende Woche
bekannt gegeben werden.
Mit diesem Schritt zieht sich Bertelsmann weiter aus dem reinen elektronischen
Einzelhandel von Medienprodukten zurück. Im Oktober hatte Bertelsmann sich vom
Internet-Buchhandel verabschiedet und vor kurzem die deutschsprachige
Internet-Filiale BOL an Buch.de verkauft. Mitte Dezember soll der
Online-Musikanbieter MyPlay geschlossen werden, den Bertelsmann vor anderthalb
Jahren für 30 Millionen US-Dollar erworben hat. CDNow ging im Jahr zuvor für 117
Millionen US-Dollar an Bertelsmann.
Amazon kooperiert bereits in ähnlicher Weise zum Beispiel mit Toys`r`us und
Target.com. BeMusic ist ein Teil der Bertelsmann Direct Group, in der der Konzern
sein Buch- und Musikclubgeschäft mit dem Online-Handel zusammengefasst hat. Zu
BeMusic gehört außerdem das Clubgeschäft BMG Music Service. (anw/c`t)
.
Bertelsmann will sich für sein US-amerikanisches Online-Musikgeschäft CDnow mit
Amazon zusammentun. Der Online-Händler soll laut Financial Times Kundendienst,
Versand und Technik der CDnow-Seite übernehmen. Der Internet-Auftritt und die
Marke CDnow blieben im Besitz von Bertelsmann. Amazon werde im Gegenzug am
Gewinn beteiligt, berichtet die Zeitung. Die Kooperation soll kommende Woche
bekannt gegeben werden.
Mit diesem Schritt zieht sich Bertelsmann weiter aus dem reinen elektronischen
Einzelhandel von Medienprodukten zurück. Im Oktober hatte Bertelsmann sich vom
Internet-Buchhandel verabschiedet und vor kurzem die deutschsprachige
Internet-Filiale BOL an Buch.de verkauft. Mitte Dezember soll der
Online-Musikanbieter MyPlay geschlossen werden, den Bertelsmann vor anderthalb
Jahren für 30 Millionen US-Dollar erworben hat. CDNow ging im Jahr zuvor für 117
Millionen US-Dollar an Bertelsmann.
Amazon kooperiert bereits in ähnlicher Weise zum Beispiel mit Toys`r`us und
Target.com. BeMusic ist ein Teil der Bertelsmann Direct Group, in der der Konzern
sein Buch- und Musikclubgeschäft mit dem Online-Handel zusammengefasst hat. Zu
BeMusic gehört außerdem das Clubgeschäft BMG Music Service. (anw/c`t)
.
Genau das ist die Meldung. Und jetzt abwarten. AMAZON ist bereits auf der LYCOS EUROPE-Seite! Was soviel bedeutet,
daß auch hier eine BM Geschäfte getätigt hat. LYCOS und AMAZON war viel zu dürftig!
Könnt Ihr alleine weiterdenken?
daß auch hier eine BM Geschäfte getätigt hat. LYCOS und AMAZON war viel zu dürftig!
Könnt Ihr alleine weiterdenken?
damit wir uns nicht mißverstehen, den Glauben lassen wir mal schön in der Kirche, von mir aus kann jeder Glauben an was er will.
Ich pushe derzeit keine Lycos, falls jemand das denkt!
Ich pushe derzeit keine Lycos, falls jemand das denkt!
Hyne ein Basher vor dem Herrn !
Hi Hyne , aber nicht das du mir im ICGE thread so ähnliche Prognosen abgibst wie bei Lycos:
Aber im ernst Mitglieder online
Chat: 6192 online
Love@Lycos: 3464 online
Mobile: 826 online
Onlinespiele: 10211 online
Prügelpause: 962 online
Quizshow: 1404 online
Lycos Partner
• Bücher, CDs! Amazon.de
• Vergleich@finanzscout
• Kreditkarte für 1€/Monat
• Auktionen bei eBay
• Beauty News von NIVEA
• Linux@IBM
Ich werde nie behaupten, daß Lycos von jetzt auf gleich startet.Aber wer die kontinuierliche Entwicklung oben angegeben sieht; der weiß was in 2 Jahren los ist
Bist du nun auch bei ICGE eingestiegen
besser ist es
Aber im ernst Mitglieder online
Chat: 6192 online
Love@Lycos: 3464 online
Mobile: 826 online
Onlinespiele: 10211 online
Prügelpause: 962 online
Quizshow: 1404 online
Lycos Partner
• Bücher, CDs! Amazon.de
• Vergleich@finanzscout
• Kreditkarte für 1€/Monat
• Auktionen bei eBay
• Beauty News von NIVEA
• Linux@IBM
Ich werde nie behaupten, daß Lycos von jetzt auf gleich startet.Aber wer die kontinuierliche Entwicklung oben angegeben sieht; der weiß was in 2 Jahren los ist
Bist du nun auch bei ICGE eingestiegen
besser ist es
servus spezi
wenn ich nicht irre ließt du den pirnecker?
wenn ich nicht irre ließt du den pirnecker?
Stimmt aber heißt der nicht vomacker
Meinst Bernecker www.bern-stein.de ja der ist gut!!
Aber meine Meinung bilde ich mir schon. Bei AMD hätte man auf ihn hören sollen.
Aber meine Meinung bilde ich mir schon. Bei AMD hätte man auf ihn hören sollen.
Nachfolgendes zum Thema Prognosen:
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
20.Sep 2002 0.25 Prognosezeit
21.Okt 2002 0.21 -16.00
21.Nov 2002 0.17 -32.00 Vergl. aktueller Kurs ! Abweichung ca. 88 %, tolle Prognose !
23.Dez 2002 0.14 -44.00
23.Jan 2003 0.12 -52.00
24.Feb 2003 0.09 -64.00
Wenigstens wird Hyne vorsichtiger (vergl. aktuelle "Prognose") ! Aber es nervt schon etwas!
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
20.Sep 2002 0.25 Prognosezeit
21.Okt 2002 0.21 -16.00
21.Nov 2002 0.17 -32.00 Vergl. aktueller Kurs ! Abweichung ca. 88 %, tolle Prognose !
23.Dez 2002 0.14 -44.00
23.Jan 2003 0.12 -52.00
24.Feb 2003 0.09 -64.00
Wenigstens wird Hyne vorsichtiger (vergl. aktuelle "Prognose") ! Aber es nervt schon etwas!
>Chat: 6192 online
>Love@Lycos: 3464 online
>Mobile: 826 online
>Onlinespiele: 10211 online
>Prügelpause: 962 online
>Quizshow: 1404 online
Wieviele dieser User zahlen wohl für die Lycos Dienste? Ich tippe auf ungefähr.... null.
Kein Mensch bezweifelt, dass Lycos beliebt ist und viele User hat. Die Frage ist, wo sollen die Umsatzsteigerungen herkommen.....
Gruß AVGO.
P.S. Nein, ich will nicht billig einsteigen. Nicht in den nächsten zwei Jahren.
>Love@Lycos: 3464 online
>Mobile: 826 online
>Onlinespiele: 10211 online
>Prügelpause: 962 online
>Quizshow: 1404 online
Wieviele dieser User zahlen wohl für die Lycos Dienste? Ich tippe auf ungefähr.... null.
Kein Mensch bezweifelt, dass Lycos beliebt ist und viele User hat. Die Frage ist, wo sollen die Umsatzsteigerungen herkommen.....
Gruß AVGO.
P.S. Nein, ich will nicht billig einsteigen. Nicht in den nächsten zwei Jahren.
Deine Aufzählung ist natürlich unvollständig !
avgo ich sehe das nicht als Verdienstmöglichkeit, sondern als Trend!!
Wenn hier in 1 Monat 40000 Nutzer stehen, bedeutet es auch eine Popularitätssteigerung und das bedeutet .... Werbeeinnahmen können steigen etc etc.
immer
Wenn hier in 1 Monat 40000 Nutzer stehen, bedeutet es auch eine Popularitätssteigerung und das bedeutet .... Werbeeinnahmen können steigen etc etc.
immer
Der Kurs auf XETRA schlägt ja wieder Kapriolen !
Erst garkein Umsatz - Im Bid 70.000 Kurs o,30
Dann auf einmal über 120.000 auf Xetra gehandelt und
Kurs bei 0,33 ?
Ist es evtl. nur hin und her von bestimmten Leuten ?
Erst garkein Umsatz - Im Bid 70.000 Kurs o,30
Dann auf einmal über 120.000 auf Xetra gehandelt und
Kurs bei 0,33 ?
Ist es evtl. nur hin und her von bestimmten Leuten ?
@avgo
Das Internet ist ein eigenständiger Werbe- und
Vertriebskanal. Die Werbeinnahmen werden deffinitiv steigen,
da sich der gesamte Webverkehr auf wenige große Anbieter und Portale bündelt.
Print, Funk- und Fernsehen, Internet
Gruß jli
Das Internet ist ein eigenständiger Werbe- und
Vertriebskanal. Die Werbeinnahmen werden deffinitiv steigen,
da sich der gesamte Webverkehr auf wenige große Anbieter und Portale bündelt.
Print, Funk- und Fernsehen, Internet
Gruß jli
Eins sollte man doch festhalten den meißten Umsatz macht LCY doch mit Werbeeinnahmen.....wenn ich also keine User habe bekomme ich auch keine Aufträge!!! (und User hat LCY satt)
Nimt man die Gartner Prognose zugrunde werden in der EU 2002 über 800 Mio Euro für Werbung im IT Berreich ausgegeben........dieser Wert soll bis 2006/2007 auf über 6000 Mio Euro (6 Milliarden) pro Jahr steigen....
Noch Fragen.....
Lycos up
Nimt man die Gartner Prognose zugrunde werden in der EU 2002 über 800 Mio Euro für Werbung im IT Berreich ausgegeben........dieser Wert soll bis 2006/2007 auf über 6000 Mio Euro (6 Milliarden) pro Jahr steigen....
Noch Fragen.....
Lycos up
# 394
Ja,wann bewegt sich endlich was?
Ich habe so den Eindruck wir werden richtig profihaft vorgeführt.
Bis Ende des Monats schaue ich mir dieses Spektakel an,wenn sich nichts bewegt hat, bin ich raus.
Steige dann wieder bei 0,50€ ?????? ein,zwischenzeitlich parke ich mein geld woanders.
Ja,wann bewegt sich endlich was?
Ich habe so den Eindruck wir werden richtig profihaft vorgeführt.
Bis Ende des Monats schaue ich mir dieses Spektakel an,wenn sich nichts bewegt hat, bin ich raus.
Steige dann wieder bei 0,50€ ?????? ein,zwischenzeitlich parke ich mein geld woanders.
Hallo !!!
09:51Xetra EUR0 0,400 +17,65% 332.459 St
09:51Xetra EUR0 0,400 +17,65% 332.459 St
Die Titel von Lycos führen die Gewinnerliste am Neuen Markt an. Es ist Übernahmephantasie aufgekommen, nachdem es in Spanien Presseberichte über einen möglichen Kauf von Terra Lycos durch Telefonica aufgekommen sind. Terra Lycos ist mit 29,5 Prozent an Lycos, an der mehrere Minderheitsaktionäre mitgrößeren Paketen beteiligt sind - beteiligt....
Jeder weiß ja was Lycos Wert ist......
http://4investors.de/Unternehmen/stockstowatch/06122002-2.ht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://4investors.de/Unternehmen/stockstowatch/06122002-2.ht…
Jeder weiß ja was Lycos Wert ist......
http://4investors.de/Unternehmen/stockstowatch/06122002-2.ht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://4investors.de/Unternehmen/stockstowatch/06122002-2.ht…
Habe leider kein Realtime in Paris.....
Paris 0,50 06.12. 10:28 +0,09 +21,95% 206.998 ST
Paris 0,50 06.12. 10:28 +0,09 +21,95% 206.998 ST
.
L Y C O S
> Wer kauft meine 120.000 x 0,38 im XETRA?
P A R I S
.
L Y C O S
> Wer kauft meine 120.000 x 0,38 im XETRA?
P A R I S
.
.
Aktueller Kurs in Paris 10:28 06.12.
EUR 0.50 0.090 +21,95%
.
Aktueller Kurs in Paris 10:28 06.12.
EUR 0.50 0.090 +21,95%
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@
100 Tagelinie klar überwunden jetzt wird die 200 Tagelinie
in Angriff genommen und dann geht Post ab.
100 Tagelinie klar überwunden jetzt wird die 200 Tagelinie
in Angriff genommen und dann geht Post ab.
Paris 0,35 EUR 06.12. 11:53 -0,06 -14,63% 0,35 0,40 0,52 0,35 100 306.202 0,35
hoffentlich haben die franzköppe uns nicht alle verarscht!!!
hoffentlich haben die franzköppe uns nicht alle verarscht!!!
So die Zocker sind hoffentlich wieder raus. Dieser Wert geht langsam aber stetig.
So muß sein
So muß sein
#402
wir lassen uns doch nicht von den franzmänners veräppeln !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wir lassen uns doch nicht von den franzmänners veräppeln !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Paris taxt wieder höher.....38
will ne rally sehen
Bertelsmann auf Börsenkurs
Deutschlands größter Medienkonzern bleibt auf Börsenkurs. Dies hat die Geschäftsführerin der Verwaltungsgesellschaft Bertelsmann, Liz Mohn, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt bekräftigt.
HB GÜTERSLOH. Auch nach dem Wechsel an der Spitze von Deutschlands größtem Medienkonzern Bertelsmann bleibt das Unternehmen auf Börsenkurs. Dies hat die Geschäftsführerin der Verwaltungsgesellschaft Bertelsmann, Liz Mohn, in dem Montag erscheinenden Gespräch mit dem Handelsblatt bekräftigt.
Obwohl das Unternehmen weiterhin von der Familie Mohn stark geprägt sei und auch weiter Familienmitglieder in Führungspositionen des Konzerns tätig sein werden, begrüße sie den Börsengang. „Das ist für alle Mitarbeiter ein wichtiger Ansporn“, sagte die Unternehmerin. Allerdings betonte sie auch, dass die 75% der Anteile, für die die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft die Stimmrechte ausübt, nicht an der Börse plaziert werden sollen.
Mohn, die seit dem Abgang von Thomas Middelhof als heimliche Herrscherin des Medienkonzerns gilt, kritisiert die derzeitige Stimmungslage in Deutschland. „Wir haben zu viel Absicherung bei uns in Deutschland, die Leute sind zu sehr abgefedert“, sagt sie. „Rüttelt Euch mal wieder! Wir müssen uns anders bewegen, wenn wir auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig bleiben wollen.“ Ihren Führungsstil beschreibt die Unternehmerin als „Prinzip des geliehenen Vertrauens“. „Wir versuchen den Leuten die Chance zu geben, sich bis zum Äußersten zu belasten. Sonst haben sie immer das Gefühl, sie haben nicht alles erfahren dürfen.“
>>>Mehr zu diesem Thema und ein ausführliches Interview mit Liz Mohn lesen Sie Montag im Handelsblatt
.
Deutschlands größter Medienkonzern bleibt auf Börsenkurs. Dies hat die Geschäftsführerin der Verwaltungsgesellschaft Bertelsmann, Liz Mohn, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt bekräftigt.
HB GÜTERSLOH. Auch nach dem Wechsel an der Spitze von Deutschlands größtem Medienkonzern Bertelsmann bleibt das Unternehmen auf Börsenkurs. Dies hat die Geschäftsführerin der Verwaltungsgesellschaft Bertelsmann, Liz Mohn, in dem Montag erscheinenden Gespräch mit dem Handelsblatt bekräftigt.
Obwohl das Unternehmen weiterhin von der Familie Mohn stark geprägt sei und auch weiter Familienmitglieder in Führungspositionen des Konzerns tätig sein werden, begrüße sie den Börsengang. „Das ist für alle Mitarbeiter ein wichtiger Ansporn“, sagte die Unternehmerin. Allerdings betonte sie auch, dass die 75% der Anteile, für die die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft die Stimmrechte ausübt, nicht an der Börse plaziert werden sollen.
Mohn, die seit dem Abgang von Thomas Middelhof als heimliche Herrscherin des Medienkonzerns gilt, kritisiert die derzeitige Stimmungslage in Deutschland. „Wir haben zu viel Absicherung bei uns in Deutschland, die Leute sind zu sehr abgefedert“, sagt sie. „Rüttelt Euch mal wieder! Wir müssen uns anders bewegen, wenn wir auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig bleiben wollen.“ Ihren Führungsstil beschreibt die Unternehmerin als „Prinzip des geliehenen Vertrauens“. „Wir versuchen den Leuten die Chance zu geben, sich bis zum Äußersten zu belasten. Sonst haben sie immer das Gefühl, sie haben nicht alles erfahren dürfen.“
>>>Mehr zu diesem Thema und ein ausführliches Interview mit Liz Mohn lesen Sie Montag im Handelsblatt
.
Auf das Interview mit Liz Mohn bin ich wirklich gespannt.
Die Meldung zeigt doch u.a.:
1....2004/05 muß Bertelsmann hervorragend aufgestellt sein.
2....Liz Mohn will Familienmitglieder in FÜHRUNGSPOSITIONEN
.....(und zwar mit Kompetenz)
3....CM darf mit Lycos nicht scheitern. So manches aus der
.....letzten Zeit wird deutlicher.
4....Liz Mohn im Hintergrund ist unser stärkster Partner.
5....Last not least:
.....Ihre Ansichten zu Deutschland zeugen von Verant-
.....wortungsbewußtsein.
6....Es beruhigt mich sehr zu wissen, daß Liz Mohn die
.....Fäden zieht.
Die Meldung zeigt doch u.a.:
1....2004/05 muß Bertelsmann hervorragend aufgestellt sein.
2....Liz Mohn will Familienmitglieder in FÜHRUNGSPOSITIONEN
.....(und zwar mit Kompetenz)
3....CM darf mit Lycos nicht scheitern. So manches aus der
.....letzten Zeit wird deutlicher.
4....Liz Mohn im Hintergrund ist unser stärkster Partner.
5....Last not least:
.....Ihre Ansichten zu Deutschland zeugen von Verant-
.....wortungsbewußtsein.
6....Es beruhigt mich sehr zu wissen, daß Liz Mohn die
.....Fäden zieht.
ja,ja rüttelt euch mal wieder
mfg.wangert have a nice weekend
mfg.wangert have a nice weekend
Hi,
übrigens hat mir die Börse Ffm zu den 65er-Orders geschrieben.
Es wären die Zuteilungsmengen der DB beim Börsengang
gewesen, die jetzt aus den Depots gekehrt würden ?
Ob das alles so richtig ist ?
übrigens hat mir die Börse Ffm zu den 65er-Orders geschrieben.
Es wären die Zuteilungsmengen der DB beim Börsengang
gewesen, die jetzt aus den Depots gekehrt würden ?
Ob das alles so richtig ist ?
Glaub ich nicht.
65 Aktien jetzt zu verkaufen, bringen selbst bei 0,50
gerade mal 32 E (also gerade mal 60 Märker). Davon gehen
beim Normalanleger noch die Gebühren ab. Der Anleger
wartet geduldig bis die Aktie unter 0,50 ist und ver-
kauft dann frustriert. Die Börse will uns verarschen!
65 Aktien jetzt zu verkaufen, bringen selbst bei 0,50
gerade mal 32 E (also gerade mal 60 Märker). Davon gehen
beim Normalanleger noch die Gebühren ab. Der Anleger
wartet geduldig bis die Aktie unter 0,50 ist und ver-
kauft dann frustriert. Die Börse will uns verarschen!
keine ahnung,ich behalt meine
Einkaufsbummel im Internet beliebter
Fast jeder dritte Bundesbürger zwischen 14 und 64 Jahren erledigt heute Einkäufe
im Internet. Das ist das Ergebnis der Computer- und Telekommunikationsanalyse
(ACTA 2002) des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Vor einem Jahr hatten
rund 13 Millionen Online-Nutzer per Mausklick eingekauft -- inzwischen sind es
mehr als 15 Millionen. Das entspricht einem Sprung von 25 auf 30 Prozent der
Bevölkerung.
Das hat vor allem das geschlechtspezifische Online-Einkaufsverhalten ermittelt.
Demnach nutzen immer noch mehr Männer das Internet als Marktplatz, der
Frauenanteil wuchs allerdings auf 41 Prozent an. Ihre klassische Rolle spielen
offenbar die meisten mit Wonne: So ermittelte Allensbach, dass 85 Prozent der
Kunden eines großen Elektronik-Versandhauses männlich sind. Genau wie 80
Prozent der Käufer von Unterhaltungselektronik, Hardware und Kraftfahrzeugen.
Kosmetikartikel, Kleider und Schuhe scheinen der Renner bei Frauen zu sein.
(tol/c`t)
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Fast jeder dritte Bundesbürger zwischen 14 und 64 Jahren erledigt heute Einkäufe
im Internet. Das ist das Ergebnis der Computer- und Telekommunikationsanalyse
(ACTA 2002) des Instituts für Demoskopie in Allensbach. Vor einem Jahr hatten
rund 13 Millionen Online-Nutzer per Mausklick eingekauft -- inzwischen sind es
mehr als 15 Millionen. Das entspricht einem Sprung von 25 auf 30 Prozent der
Bevölkerung.
Das hat vor allem das geschlechtspezifische Online-Einkaufsverhalten ermittelt.
Demnach nutzen immer noch mehr Männer das Internet als Marktplatz, der
Frauenanteil wuchs allerdings auf 41 Prozent an. Ihre klassische Rolle spielen
offenbar die meisten mit Wonne: So ermittelte Allensbach, dass 85 Prozent der
Kunden eines großen Elektronik-Versandhauses männlich sind. Genau wie 80
Prozent der Käufer von Unterhaltungselektronik, Hardware und Kraftfahrzeugen.
Kosmetikartikel, Kleider und Schuhe scheinen der Renner bei Frauen zu sein.
(tol/c`t)
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ist ja ganz was neues! oder willst du uns etwa weis machen dass wenn jemand online shopen geht,sich zuerst auf die lycos homepage einloggt?
träum weiter.
mfg.wangert
träum weiter.
mfg.wangert
17.12.2002
Love DeLuxe
Lycos erweitert Paid Services im Online Dating
Neuer Premium-Service für Love@Lycos
Hamburg/Gütersloh, den 17. Dezember 2002 - Die beliebte Online Dating-Community Love@Lycos startet ab sofort ein kostenpflichtiges Angebot: Love@Lycos DeLuxe. Der Premium Service bietet seinen Mitgliedern neue Features und exklusive Darstellungsmöglichkeiten, um sich in der Community optimal darzustellen. Die Kosten für den neuen Dienst: € 4,95 pro Monat, € 11,95 bei drei Monaten oder € 17,95 bei der Buchung über ein halbes Jahr. „Unsere User sind bereit für einen exzellenten Mehrwert in ihrer Kommunikation zu zahlen. Mit Love@lycos DeLuxe geben wir unseren Nutzern genau das, wonach sie im Bereich >Dating< verlangen“, so Erik Friemuth, Product Management Director.
Neben einer Diashow oder stilvollen Hintergründen können sich kreative Herzensbrecher mit dem Banner Composer austoben. Mit eigenen Texten und privaten Fotos wird eine Eigenwerbung kreiert und auf den Profil-Seiten interessanter Flirtpartnern platziert. Aufmerksamkeit innerhalb der Community ist garantiert. Die Schaltung eines Banners über fünf Tage kostet den User € 6,-. Bei einem Zeitraum von 10 Tagen fallen Gebühren in Höhe von € 10,- an. Der Banner Composer ist für alle Love@Lycos Mitglieder frei zugänglich. Aktuell tummeln sich knapp eine halbe Millionen Mitglieder in der Fun&Flirt-Community Love@Lycos. User flirten und verabreden sich per Chat oder SMS. Kuschelige Kommunikation zu zweit findet mit der Messerngerapplikation Lycos Intouch statt - in Echtzeit und ohne Zuhörer steigt das erste Online-Date.
„Ernsthaftes Dating“ steht im Fokus des neuen Love@Lycos. Mitglieder, die mehr als nur einen kurzen Flirt suchen, haben das Bedürfnis, sich ausführlich vorzustellen. Mit einer persönlichen Beschreibung und privaten Diashow auf der Profilseite wird Love@Lycos DeLuxe diesem Wunsch gerecht. Ein leuchtender gelber Stern begleitet den Mitgliedsnamen und sorgt dafür, dass sich DeLuxe-Mitglieder gegenseitig identifizieren. Der besondere Clou: Innerhalb der Community fahnden DeLuxe-User nach dem gewünschten Partner. Die Mitglieder-Profile werden nach Wohnort, Alter, Geschlecht und Interessen gefiltert. Eine Online-Liste auf der persönlichen Seite zeigt an, welches der ausgesuchten Mitglieder gerade seinen Streifzug durch die Community macht. Der Kontakt und das nächste Date sind somit nur noch einen Klick entfernt.
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Love DeLuxe
Lycos erweitert Paid Services im Online Dating
Neuer Premium-Service für Love@Lycos
Hamburg/Gütersloh, den 17. Dezember 2002 - Die beliebte Online Dating-Community Love@Lycos startet ab sofort ein kostenpflichtiges Angebot: Love@Lycos DeLuxe. Der Premium Service bietet seinen Mitgliedern neue Features und exklusive Darstellungsmöglichkeiten, um sich in der Community optimal darzustellen. Die Kosten für den neuen Dienst: € 4,95 pro Monat, € 11,95 bei drei Monaten oder € 17,95 bei der Buchung über ein halbes Jahr. „Unsere User sind bereit für einen exzellenten Mehrwert in ihrer Kommunikation zu zahlen. Mit Love@lycos DeLuxe geben wir unseren Nutzern genau das, wonach sie im Bereich >Dating< verlangen“, so Erik Friemuth, Product Management Director.
Neben einer Diashow oder stilvollen Hintergründen können sich kreative Herzensbrecher mit dem Banner Composer austoben. Mit eigenen Texten und privaten Fotos wird eine Eigenwerbung kreiert und auf den Profil-Seiten interessanter Flirtpartnern platziert. Aufmerksamkeit innerhalb der Community ist garantiert. Die Schaltung eines Banners über fünf Tage kostet den User € 6,-. Bei einem Zeitraum von 10 Tagen fallen Gebühren in Höhe von € 10,- an. Der Banner Composer ist für alle Love@Lycos Mitglieder frei zugänglich. Aktuell tummeln sich knapp eine halbe Millionen Mitglieder in der Fun&Flirt-Community Love@Lycos. User flirten und verabreden sich per Chat oder SMS. Kuschelige Kommunikation zu zweit findet mit der Messerngerapplikation Lycos Intouch statt - in Echtzeit und ohne Zuhörer steigt das erste Online-Date.
„Ernsthaftes Dating“ steht im Fokus des neuen Love@Lycos. Mitglieder, die mehr als nur einen kurzen Flirt suchen, haben das Bedürfnis, sich ausführlich vorzustellen. Mit einer persönlichen Beschreibung und privaten Diashow auf der Profilseite wird Love@Lycos DeLuxe diesem Wunsch gerecht. Ein leuchtender gelber Stern begleitet den Mitgliedsnamen und sorgt dafür, dass sich DeLuxe-Mitglieder gegenseitig identifizieren. Der besondere Clou: Innerhalb der Community fahnden DeLuxe-User nach dem gewünschten Partner. Die Mitglieder-Profile werden nach Wohnort, Alter, Geschlecht und Interessen gefiltert. Eine Online-Liste auf der persönlichen Seite zeigt an, welches der ausgesuchten Mitglieder gerade seinen Streifzug durch die Community macht. Der Kontakt und das nächste Date sind somit nur noch einen Klick entfernt.
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Erste Hilfe, das ist Depotbereinigung .
Warum sollte einer noch Depotgebühren für 65 Lycos bezahlen.
Aber vielleicht hätte er ja doch noch warten sollen
Warum sollte einer noch Depotgebühren für 65 Lycos bezahlen.
Aber vielleicht hätte er ja doch noch warten sollen
Presse: Bertelsmann plant IPO im Mai 2003
Wie die New York Post heute berichtet, plant der deutsche Medienkonzern Bertelsmann für den kommenden
Mai den Gang an die Börse. Die Post bezog sich bei diesem Bericht auf eine unternehmensnahe Person.
Bisher erklärte Bertelsmann immer, dass man zwar an einem IPO arbeite, allerdings sollte der Börsengang
frühestens in 2-3 Jahren stattfinden.
Bertelsmann könnte dem Bericht zufolge planen, einen 25,1-prozentigen Anteil an sich selbst von der
niederländischen Groupe Bruxelles Lambert zurück zu kaufen und diesen dann an die Börse zu bringen. Der
Medienkonzern äußerte sich bislang allerdings nicht zu diesem Bericht.
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Wie die New York Post heute berichtet, plant der deutsche Medienkonzern Bertelsmann für den kommenden
Mai den Gang an die Börse. Die Post bezog sich bei diesem Bericht auf eine unternehmensnahe Person.
Bisher erklärte Bertelsmann immer, dass man zwar an einem IPO arbeite, allerdings sollte der Börsengang
frühestens in 2-3 Jahren stattfinden.
Bertelsmann könnte dem Bericht zufolge planen, einen 25,1-prozentigen Anteil an sich selbst von der
niederländischen Groupe Bruxelles Lambert zurück zu kaufen und diesen dann an die Börse zu bringen. Der
Medienkonzern äußerte sich bislang allerdings nicht zu diesem Bericht.
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Lycos Europe Seeks Approval to Buy Back as Much as 10% of Stock
By Jennifer Sondag
Haarlem, Netherlands, Jan. 2 (Bloomberg) -- Lycos Europe NV, the Internet service provider owned by Bertelsmann AG and Lycos Inc., plans to buy back as much as 10 percent of its shares.
The company is asking shareholders to approve a plan to cancel treasury stock so it can purchase more outstanding shares, it said in an invitation to an extraordinary meeting published in Frankfurt Allgemeine Zeitung. The meeting will be held on Jan. 17.
Lycos Europe shares, which lost more than half their value in 2002, fell as much as 3 cents to 32 euro cents as of 9:06 a.m. in Frankfurt.
um 20 Min verzögert
By Jennifer Sondag
Haarlem, Netherlands, Jan. 2 (Bloomberg) -- Lycos Europe NV, the Internet service provider owned by Bertelsmann AG and Lycos Inc., plans to buy back as much as 10 percent of its shares.
The company is asking shareholders to approve a plan to cancel treasury stock so it can purchase more outstanding shares, it said in an invitation to an extraordinary meeting published in Frankfurt Allgemeine Zeitung. The meeting will be held on Jan. 17.
Lycos Europe shares, which lost more than half their value in 2002, fell as much as 3 cents to 32 euro cents as of 9:06 a.m. in Frankfurt.
um 20 Min verzögert
@
Seit dem 01.01.03 gehört evita zu Lycos, bei dem gutem
Onlinegeschäft kann das noch interessant werden.
Studie: Online-Weihnachtsgeschäft in den USA
um 30 Prozent gewachsen
Zu Weihnachten brummte in den US-amerikanischen Online-Shops das Geschäft.
Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Comscore Networks stiegen die
Umsätze im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent und erreichten 12,6 Milliarden
US-Dollar. 4,1 Milliarden US-Dollar gaben die Verbraucher für Reisen aus. Für
Computer-Hardware berappten sie 1,6 Milliarden US-Dollar, was einem
Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Ausgaben für
Heimelektronik stiegen um 21 Prozent auf eine Milliarde Dollar.
Die größten Wachstumsraten ermittelten die Marktforscher in den Bereichen Heim
und Garten (79 Prozent auf 555 Millionen US-Dollar), Möbel (75 Prozent auf 171
Millionen US-Dollar) und Spielzeug (61 Prozent auf 396 Millionen US-Dollar).
Vor wenigen Tagen war die Online-Shop-Agentur BizRate zu ähnlichen
Ergebnissen gekommen. Sie registrierte für das US-Weihnachtsgeschäft sogar ein
Plus von 40 Prozent. Comscore Networks untersuchte für die Zahlen das
Kaufverhalten von 1,5 Millionen Internet-Nutzern zwischen 1. November und 20.
Dezember 2002. (hod/c`t)
Seit dem 01.01.03 gehört evita zu Lycos, bei dem gutem
Onlinegeschäft kann das noch interessant werden.
Studie: Online-Weihnachtsgeschäft in den USA
um 30 Prozent gewachsen
Zu Weihnachten brummte in den US-amerikanischen Online-Shops das Geschäft.
Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Comscore Networks stiegen die
Umsätze im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent und erreichten 12,6 Milliarden
US-Dollar. 4,1 Milliarden US-Dollar gaben die Verbraucher für Reisen aus. Für
Computer-Hardware berappten sie 1,6 Milliarden US-Dollar, was einem
Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Ausgaben für
Heimelektronik stiegen um 21 Prozent auf eine Milliarde Dollar.
Die größten Wachstumsraten ermittelten die Marktforscher in den Bereichen Heim
und Garten (79 Prozent auf 555 Millionen US-Dollar), Möbel (75 Prozent auf 171
Millionen US-Dollar) und Spielzeug (61 Prozent auf 396 Millionen US-Dollar).
Vor wenigen Tagen war die Online-Shop-Agentur BizRate zu ähnlichen
Ergebnissen gekommen. Sie registrierte für das US-Weihnachtsgeschäft sogar ein
Plus von 40 Prozent. Comscore Networks untersuchte für die Zahlen das
Kaufverhalten von 1,5 Millionen Internet-Nutzern zwischen 1. November und 20.
Dezember 2002. (hod/c`t)
Es wäre nun ein "Leichtes" mindestens 100% mit LYCOS EUROPE- Aktien einzufahren. Und nicht mal die Zocker springen auf den Karren auf. Gibt es etaw eine Moral unter den Anlegern?! Überwigt die Moral vor der Gier?
Das ist doch die Frage!
Das ist doch die Frage!
Klärt mich mal einer von Euch auf ?
Was bedeutet Annullierung, was geschieht jetzt mit uns einfachen Aktionären ? Was ist zu empfehlen ?
Was kann geschehen ? Ich bin leider Nichtfachmann und weiß nicht, ob ich meine Aktien besser behalten und abwarten soll oder nicht ?
Bin dankbar für jede Erklärung !!!
sugar 01
Was bedeutet Annullierung, was geschieht jetzt mit uns einfachen Aktionären ? Was ist zu empfehlen ?
Was kann geschehen ? Ich bin leider Nichtfachmann und weiß nicht, ob ich meine Aktien besser behalten und abwarten soll oder nicht ?
Bin dankbar für jede Erklärung !!!
sugar 01
@Schinderluder
Du hast Recht - das ist ein großes Problem.
Lycos wird als totes Papier angesehen und Vertrauen gleich Null. (Kann ja auch nicht)
Ich hab in den letzten Tagen mit mehreren (2) Bänkern
gesprochen. Von Lycos hält man nichts. Die Aktie wird belächelt.
Aber es hat auch was mit Mohn zu tuen - dem wird einfach nichts zugetraut und wenn dann ne krumme Sache.
Aber laß uns doch die nächste Zeit mal positiv bezgl. LE denken. Evtl. wirds ja besser als wir denken.
Obwohl ein gesundes Mißtrauen hat noch nie geschadet.
Du hast Recht - das ist ein großes Problem.
Lycos wird als totes Papier angesehen und Vertrauen gleich Null. (Kann ja auch nicht)
Ich hab in den letzten Tagen mit mehreren (2) Bänkern
gesprochen. Von Lycos hält man nichts. Die Aktie wird belächelt.
Aber es hat auch was mit Mohn zu tuen - dem wird einfach nichts zugetraut und wenn dann ne krumme Sache.
Aber laß uns doch die nächste Zeit mal positiv bezgl. LE denken. Evtl. wirds ja besser als wir denken.
Obwohl ein gesundes Mißtrauen hat noch nie geschadet.
@Schinderluder
Und noch etwas, die Leute, egal ob Neueinsteiger oder Altaktionäre warten doch nur auf nen guten Hyp um dann die Papiere abzustoßen und nie mehr anzupacken.
Die Mehrzahl hat sich über diese Firma schwarz geärgert.
Und weil durch die Geldverbrennung Vertrauen u. Solidität
gänzlich verloren gegangen sind will kein Bänker mit
dem Papier was zu tuen haben.
Auch der Kurs 0,20 - 0,40 liegt ja weit unter vielen
Insolvenzunternehmen.
Das spiegelt eigentlich die Meinung über LE wieder.
Und noch etwas, die Leute, egal ob Neueinsteiger oder Altaktionäre warten doch nur auf nen guten Hyp um dann die Papiere abzustoßen und nie mehr anzupacken.
Die Mehrzahl hat sich über diese Firma schwarz geärgert.
Und weil durch die Geldverbrennung Vertrauen u. Solidität
gänzlich verloren gegangen sind will kein Bänker mit
dem Papier was zu tuen haben.
Auch der Kurs 0,20 - 0,40 liegt ja weit unter vielen
Insolvenzunternehmen.
Das spiegelt eigentlich die Meinung über LE wieder.
@Sugar01 zur Annullierung: Es ist so, daß diese Papiere entwertet werden. Das bedeutet, es sind weniger zählende Stücke, der innere Wert(sofern man davon sprechen kann) steigt dadurch normalerweise. Davon kann man jedoch nicht ausgehen, da diese Stücke bereits bei den MOHN´s sind!
Die geplanten Aufkäufe (10% vom Streuvolumen) sind jedoch höchst bedenklich für die freien Aktionäre, da sie in die Gefahr laufen, unter die 5% Regelung zu fallen. Ich kann jedoch erst dann verbindliches dazu posten, wenn ich Rücksprache beim SdK gehalten habe. Geduldet Euch bitte etwas!
@Joscht nochmals: Ich gehe 100%ig davon aus, daß BM den Laden komplett mit "Investor" haben möchte. Vorher jedoch müssen die Weichen gestellt werden. Und genau das machen sie jetzt mit dieser Entwertung und dem Aufkauf auf dem freien Markt!
Frei nach dem Motto: "WENN IHR EUER GELD WIEDERSEHEN WOLLT; MÜSST IHR JETZT NACHKAUFEN, JETZT HABT IHR DIE MÖGLICHKEIT, EURE VERLUSTE AUSZUGLEICHEN" was aber auch bedeutet, daß wir für ein Butterbrot entschädigt werden sollen.
Und noch etwas zu den Quartalsumsätzen: Ich glaube kaum mehr, daß man uns ein gutes Ergebnis präsentieren wird.
Und noch etwas: MOHN hat einen ganzen Sack Hochleistungsserver geordert. Was macht er damit?! Klärt mich mal auf! Was kostet eigentlich 1 solcher Server?
Die geplanten Aufkäufe (10% vom Streuvolumen) sind jedoch höchst bedenklich für die freien Aktionäre, da sie in die Gefahr laufen, unter die 5% Regelung zu fallen. Ich kann jedoch erst dann verbindliches dazu posten, wenn ich Rücksprache beim SdK gehalten habe. Geduldet Euch bitte etwas!
@Joscht nochmals: Ich gehe 100%ig davon aus, daß BM den Laden komplett mit "Investor" haben möchte. Vorher jedoch müssen die Weichen gestellt werden. Und genau das machen sie jetzt mit dieser Entwertung und dem Aufkauf auf dem freien Markt!
Frei nach dem Motto: "WENN IHR EUER GELD WIEDERSEHEN WOLLT; MÜSST IHR JETZT NACHKAUFEN, JETZT HABT IHR DIE MÖGLICHKEIT, EURE VERLUSTE AUSZUGLEICHEN" was aber auch bedeutet, daß wir für ein Butterbrot entschädigt werden sollen.
Und noch etwas zu den Quartalsumsätzen: Ich glaube kaum mehr, daß man uns ein gutes Ergebnis präsentieren wird.
Und noch etwas: MOHN hat einen ganzen Sack Hochleistungsserver geordert. Was macht er damit?! Klärt mich mal auf! Was kostet eigentlich 1 solcher Server?
@schinderluder
Der Kauf von Hochleistungsrechnern deutet m.E. darauf hin, daß Lycos seine Premium-Angebote
massiv ausweiten will, vielleicht auch im Zusammenhang mit der anlaufenden Breitband-Technik.
Der Gedanke eines Zusammengehens mit investor ist eine Idee wert. Wäre auch eine Erklärung
dafür, daß investor so still hält.
Wenn CM aber den Laden übernehmen will, muß er mit Terra ins Geschäft kommen wegen
deren 29,5%-Anteil in Form von AA-Aktien. Diese werden nicht an der Börse gehandelt und
können nur vertraglich übereignet werden. Dafür müßten er (oder BM) Terra schon einiges
bieten.
Das IPO hat ihm alles finanziert und das Risiko verlagert. Unsere Scheine sind aber zur Machtaus-
übung wegen der Klassifizierung nicht so wichtig.
Frag doch beim SdK dann auch mal, wieviel Cash CM für den Rückkauf in etwa aufwenden kann,
ohne gegen die Interessen aller Anleger zu verstoßen. In den USA werden Rückkäufe meistens
aus einbehaltenen Gewinnen finanziert (dafür dann keine oder kaum Dividende).
Frei handelbar sind z. Zt. etwa 64 Mio Aktien; der Rückkauf von 10 % würde in der Summe etwa
34 Mio Aktien betragen. Das wäre dann etwas mehr als die Hälfte des frei handelbaren Anteils, kaum
vorstellbar. Vielleicht kannst Du auch dies beim SdK ansprechen.
Jedenfalls wird es interessant.
Kaum Handel auf Xetra, stoppt doch mal alle Verkäufe, soweit ihr noch verkauft oder setzt mal
alle Verkäufe mit Limit 0,75. Mal sehen, was passiert.
Gruß
E.H.
Der Kauf von Hochleistungsrechnern deutet m.E. darauf hin, daß Lycos seine Premium-Angebote
massiv ausweiten will, vielleicht auch im Zusammenhang mit der anlaufenden Breitband-Technik.
Der Gedanke eines Zusammengehens mit investor ist eine Idee wert. Wäre auch eine Erklärung
dafür, daß investor so still hält.
Wenn CM aber den Laden übernehmen will, muß er mit Terra ins Geschäft kommen wegen
deren 29,5%-Anteil in Form von AA-Aktien. Diese werden nicht an der Börse gehandelt und
können nur vertraglich übereignet werden. Dafür müßten er (oder BM) Terra schon einiges
bieten.
Das IPO hat ihm alles finanziert und das Risiko verlagert. Unsere Scheine sind aber zur Machtaus-
übung wegen der Klassifizierung nicht so wichtig.
Frag doch beim SdK dann auch mal, wieviel Cash CM für den Rückkauf in etwa aufwenden kann,
ohne gegen die Interessen aller Anleger zu verstoßen. In den USA werden Rückkäufe meistens
aus einbehaltenen Gewinnen finanziert (dafür dann keine oder kaum Dividende).
Frei handelbar sind z. Zt. etwa 64 Mio Aktien; der Rückkauf von 10 % würde in der Summe etwa
34 Mio Aktien betragen. Das wäre dann etwas mehr als die Hälfte des frei handelbaren Anteils, kaum
vorstellbar. Vielleicht kannst Du auch dies beim SdK ansprechen.
Jedenfalls wird es interessant.
Kaum Handel auf Xetra, stoppt doch mal alle Verkäufe, soweit ihr noch verkauft oder setzt mal
alle Verkäufe mit Limit 0,75. Mal sehen, was passiert.
Gruß
E.H.
@schinderluder
danke für deine info !
annulieren bedeutet also, die aktie wird entwertet.
nullwert also für die aktie.
was aber, wenn ich auf meinen aktien sitzen bleibe ?
riskiere ich damit den totalverlust ?
sugar 01
danke für deine info !
annulieren bedeutet also, die aktie wird entwertet.
nullwert also für die aktie.
was aber, wenn ich auf meinen aktien sitzen bleibe ?
riskiere ich damit den totalverlust ?
sugar 01
@Schinderluder
Das am Kurs getürkt wird, daß kriegen wir ja schon lange
mit.
Auch die Eröffnung vom MM 10 % unter Vortag.
Frage, woher hast du das mit den Servern ?
Das am Kurs getürkt wird, daß kriegen wir ja schon lange
mit.
Auch die Eröffnung vom MM 10 % unter Vortag.
Frage, woher hast du das mit den Servern ?
@ sugar
keine Sorge, entwertet und aus dem Verkehr gezogen werden lediglich Papiere im Besitz von Lycos
kannst ruhig deine Scheine halten
everl
keine Sorge, entwertet und aus dem Verkehr gezogen werden lediglich Papiere im Besitz von Lycos
kannst ruhig deine Scheine halten
everl
@Sugar01 das bedeutet doch nur, daß 10% der Aktien der Mohn´s vom Markt genommen werden und entwertet werden. Es bleibt aber ohne Belang auf die übrigen Aktien,- die Anteilsverhältnisse verschieben sich so. Dadurch ist Mohn natürlich in der Lage, auf dem frei verfügbaren Markt wieder einzukaufen. Also Ruhe bewahren und abwarten, auch wenn ich tätig werden sollte. Du wird bei den Gewinnern sein.
Verstehe ich euch richtig ?
Ihr rechnet in der nächsten Zeit mit einem Aktienrückkaufprogramm zum herausdrängen der freien Aktionäre, wobei dann ein Angebot gemacht werden muss, welches sich an den letzten x-Handelstagen orientiert. Dann ginge die Unternehmen für einen Bruchteil der Emissionserlöse an BM ?
Gruss
Eustach
(der überlegt, ob er noch ein paar nachkauft)
Ihr rechnet in der nächsten Zeit mit einem Aktienrückkaufprogramm zum herausdrängen der freien Aktionäre, wobei dann ein Angebot gemacht werden muss, welches sich an den letzten x-Handelstagen orientiert. Dann ginge die Unternehmen für einen Bruchteil der Emissionserlöse an BM ?
Gruss
Eustach
(der überlegt, ob er noch ein paar nachkauft)
da hast du recht...wer jetzt einsteigt, riskiert nicht über 90 % Verlust
Im Ernst
Beim IPO hab ich mir nicht die Finger verbrannt.
Ich bin erst bei 0,23 rein.
Wenn ich jetzt noch welche nachkaufe habe ich kein grosses Risiko, wenn ein Aktienrückkaufprogramm gestartet wird.
Gruss
Eustach
(der überhaupt nicht gehässig sein will, sich an dieser Aktie aber bisher nur freuen konnte)
Beim IPO hab ich mir nicht die Finger verbrannt.
Ich bin erst bei 0,23 rein.
Wenn ich jetzt noch welche nachkaufe habe ich kein grosses Risiko, wenn ein Aktienrückkaufprogramm gestartet wird.
Gruss
Eustach
(der überhaupt nicht gehässig sein will, sich an dieser Aktie aber bisher nur freuen konnte)
@everl
??? ...nicht über 90% Verlust ?
...verstehe ich nicht...
sugar01
??? ...nicht über 90% Verlust ?
...verstehe ich nicht...
sugar01
sugar
wer gezeichnet hat oder kurz danach rein ist, hat mehr als 90% Verlust gebaut
das riskiert man sicher nicht, wenn man jetzt einsteigt
everl
wer gezeichnet hat oder kurz danach rein ist, hat mehr als 90% Verlust gebaut
das riskiert man sicher nicht, wenn man jetzt einsteigt
everl
sugar, damit du ganz beruhigt bist - ich schätze das Risiko eines Verlustes beim Kauf von ca. 0,37 überhaupt für denkbar niedrig ein
totale Sicherheit gibts aber nur beim Sparbuch
everl
totale Sicherheit gibts aber nur beim Sparbuch
everl
Jetzt wirds klarer, everl.
Gruss
Eustach
(der nicht sugar ist, sich aber trotzdem angesprochen gefühlt hat)
Gruss
Eustach
(der nicht sugar ist, sich aber trotzdem angesprochen gefühlt hat)
@
Ein Auszug aus Finanztest Nr.4 im Bezug auf Squeeze-out
Anspruch auf mehr haben Anteilseigner, wenn ein Investor
einzelne Aktien seines "Opfers" zu einem höheren Preis kauft
als dem, der zuerst im Übernahmeangebot stand. Dann muss er
für alle nachbessern. Wer das frühere Angebot schon angenommen
hatte, kann auf das neue umschwenken.
Sogar nach dem Ende der Frist, in der die Aktionäre das
Übernahmeangebot annehmen können, lohnt es sich die Entwicklung
im Auge zu behalten: Wenn der neue Investor innerhalb eines
Jahres weitere Aktien außerbörslich zu einem höheren Preis
kauft als beim ersten Übernahmeangebot, muss er den Aufschlag
auch an die ehemaligen Aktionäre nachzahlen.
Ein Auszug aus Finanztest Nr.4 im Bezug auf Squeeze-out
Anspruch auf mehr haben Anteilseigner, wenn ein Investor
einzelne Aktien seines "Opfers" zu einem höheren Preis kauft
als dem, der zuerst im Übernahmeangebot stand. Dann muss er
für alle nachbessern. Wer das frühere Angebot schon angenommen
hatte, kann auf das neue umschwenken.
Sogar nach dem Ende der Frist, in der die Aktionäre das
Übernahmeangebot annehmen können, lohnt es sich die Entwicklung
im Auge zu behalten: Wenn der neue Investor innerhalb eines
Jahres weitere Aktien außerbörslich zu einem höheren Preis
kauft als beim ersten Übernahmeangebot, muss er den Aufschlag
auch an die ehemaligen Aktionäre nachzahlen.
@ all
außerbörslich zu einem höheren Kurs kauft !
Wer will das überwachen - sind doch alles Gängster.
außerbörslich zu einem höheren Kurs kauft !
Wer will das überwachen - sind doch alles Gängster.
# 437
danke HeiW...das war mal eine Super-Info mit Nährwert
wenn jetzt noch jemand auftaucht, der zur HV fährt...
everl
danke HeiW...das war mal eine Super-Info mit Nährwert
wenn jetzt noch jemand auftaucht, der zur HV fährt...
everl
@
Overture kooperiert mit Lycos, für Lycos bedeutet das - höhere Einnahmen.
Overture Services erwartet höheren Umsatz im
vierten Quartal
Der amerikanische Suchmaschinen-Dienstleister
Overture Services Inc. hat am Montag bekannt gegeben,
im vierten Quartal einen höher als bislang
prognostizierten Umsatz zu erzielen.
Der Umsatz im entsprechenden Quartal soll bei knapp
200 Mio. Dollar liegen. Dies ist deutlich mehr als die bislang erwarteten 190 Mio. Dollar. Das Unternehmen
begründet diese positive Nachricht mit gestiegenem Traffic und Volumen auf den Seiten seiner größten
Partner.
Die Gewinnschätzung für das vierte Quartal von 14 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie hielt Overture jedoch
aufrecht.
Overture kooperiert mit Lycos, für Lycos bedeutet das - höhere Einnahmen.
Overture Services erwartet höheren Umsatz im
vierten Quartal
Der amerikanische Suchmaschinen-Dienstleister
Overture Services Inc. hat am Montag bekannt gegeben,
im vierten Quartal einen höher als bislang
prognostizierten Umsatz zu erzielen.
Der Umsatz im entsprechenden Quartal soll bei knapp
200 Mio. Dollar liegen. Dies ist deutlich mehr als die bislang erwarteten 190 Mio. Dollar. Das Unternehmen
begründet diese positive Nachricht mit gestiegenem Traffic und Volumen auf den Seiten seiner größten
Partner.
Die Gewinnschätzung für das vierte Quartal von 14 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie hielt Overture jedoch
aufrecht.
@everl diese ao.HV dürfte soo interessant nicht sein! Die HV im Mai jedoch wäre für uns absolut wichtig. Hier können wir unsere drängenden Fragen loswerden.
Hier hätten wir auch die Möglichkeit Anträge einzubringen, was auf der ausserordentlichen HV nicht möglich ist, da nur die Änderungspunkte behandelt werden.
Hier hätten wir auch die Möglichkeit Anträge einzubringen, was auf der ausserordentlichen HV nicht möglich ist, da nur die Änderungspunkte behandelt werden.
vom 17.01. brauchen wir nichts zu erwarten, das hab ich auch eingesehen
everl
everl
Was ist da los?
09.01.2003
eVITA in neuer Hand und optimiertem Design
Online Shopping mit erweiterter Produktauswahl
Hamburg/München/Gütersloh, den 9. Januar 2003 - Zum Jahreswechsel hat Lycos Europe, eines der führenden Internetportale Europas, die Verantwortung für eVITA, das Shopping-Portal der Deutschen Post AG übernommen. Aus diesem Anlass präsentiert sich die Plattform ab sofort mit einer erweiterten Produktauswahl und in frischem Layout. Online Shopper greifen auf ein verdreifachtes Produktsortiment zu und profitieren von einer überarbeiteten Navigationsstruktur.
Der Online-Einkauf auf eVITA wird für den User durch den Relaunch noch attraktiver, denn die Anzahl angeschlossener Shops ist auf 250 erhöht worden. Aktuell sind mehr als 1,5 Millionen Produkte zu finden. Optisch wurden die traditionellen eVITA-Farben beibehalten. www.evita.de präsentiert sich modernisiert und aufgefrischt.
eVITA nutzt weiterhin die Pangora Suchtechnologie der IBO GmbH, einer 100prozentigen Tochter der Lycos-Europe N.V.
eVITA in neuer Hand und optimiertem Design
Online Shopping mit erweiterter Produktauswahl
Hamburg/München/Gütersloh, den 9. Januar 2003 - Zum Jahreswechsel hat Lycos Europe, eines der führenden Internetportale Europas, die Verantwortung für eVITA, das Shopping-Portal der Deutschen Post AG übernommen. Aus diesem Anlass präsentiert sich die Plattform ab sofort mit einer erweiterten Produktauswahl und in frischem Layout. Online Shopper greifen auf ein verdreifachtes Produktsortiment zu und profitieren von einer überarbeiteten Navigationsstruktur.
Der Online-Einkauf auf eVITA wird für den User durch den Relaunch noch attraktiver, denn die Anzahl angeschlossener Shops ist auf 250 erhöht worden. Aktuell sind mehr als 1,5 Millionen Produkte zu finden. Optisch wurden die traditionellen eVITA-Farben beibehalten. www.evita.de präsentiert sich modernisiert und aufgefrischt.
eVITA nutzt weiterhin die Pangora Suchtechnologie der IBO GmbH, einer 100prozentigen Tochter der Lycos-Europe N.V.
beweisst heute relative stärke !
Wie in den letzten Monaten auch.
Was ist los? Warum so ruhig hier? Wartet Ihr daß es blitzt?
Das könnte gut möglich sein. Guckt mal ins "bid und ask"!
Das könnte gut möglich sein. Guckt mal ins "bid und ask"!
sieht gut aus - wenn die Richtung beibehalten wird kann es nicht mehr lange dauern bis die .40 - Linie bricht.
Heute auch super Umsätze in Paris!!!!
So langsam kommt der Zug ins rollen
Mfg brokee
So langsam kommt der Zug ins rollen
Mfg brokee
@ 446
mfg.wangert
mfg.wangert
@,
Yahoo meldet Gewinn von 8 Cents je Aktie im
vierten Quartal
Der US-Internetkonzern Yahoo Inc. meldete heute nach
Börsenschluss in den USA seine mit Spannung
erwarteten Zahlen für das vierte Quartal.
Der Gewinn lag bei 46,2 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie
bei einem Umsatz von 285,5 Mio. Dollar. Analysten
erwarteten einen Gewinn in Höhe von 6 Cents je Aktie und einen Umsatz von 279 Mio. Dollar. Im
Vorjahreszeitraum meldete das Unternehmen einen Umsatz von 188,9 Mio. Dollar und einen Verlust von 2
Cents je Aktie.
Im ersten Quartal 2003 soll sich der Umsatz auf 255-275 Mio. Dollar belaufen, das EBITDA-Ergebnis auf
60-70 Mio. Dollar. Im Gesamtjahr 2003 rechnet Yahoo mit einem Umsatz von 1,15-1,22 Mrd. Dollar und einem
EBITDA-Ergebnis von 295-330 Mio. Dollar.
Yahoo meldet Gewinn von 8 Cents je Aktie im
vierten Quartal
Der US-Internetkonzern Yahoo Inc. meldete heute nach
Börsenschluss in den USA seine mit Spannung
erwarteten Zahlen für das vierte Quartal.
Der Gewinn lag bei 46,2 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie
bei einem Umsatz von 285,5 Mio. Dollar. Analysten
erwarteten einen Gewinn in Höhe von 6 Cents je Aktie und einen Umsatz von 279 Mio. Dollar. Im
Vorjahreszeitraum meldete das Unternehmen einen Umsatz von 188,9 Mio. Dollar und einen Verlust von 2
Cents je Aktie.
Im ersten Quartal 2003 soll sich der Umsatz auf 255-275 Mio. Dollar belaufen, das EBITDA-Ergebnis auf
60-70 Mio. Dollar. Im Gesamtjahr 2003 rechnet Yahoo mit einem Umsatz von 1,15-1,22 Mrd. Dollar und einem
EBITDA-Ergebnis von 295-330 Mio. Dollar.
Was sich gestern bereits andeutete, fand Heute seine Erfüllung! Kaufpanik wird aufkommen, wenn Heute die 0,42 gehalten werden. Ich hoffe, Ihr seid gut eingedeckt, dann kann die Reise nun starten!
Das wird nun Monate dauern. Viel Glück Ihr Beständigen, Ausdauernden und Beharrenden.
Das wird nun Monate dauern. Viel Glück Ihr Beständigen, Ausdauernden und Beharrenden.
ausbruch aus dem 3 jahres abwärtstrend
mfg
andy
so ist das,
irgendwann lässt es sich nicht mehr halten - zumal alle Fakten für LE sprechen.
Und im Februar womöglich die Vermeldung des .......
Na dann aber schnell!
irgendwann lässt es sich nicht mehr halten - zumal alle Fakten für LE sprechen.
Und im Februar womöglich die Vermeldung des .......
Na dann aber schnell!
so wie das aussieht geht es jetzt erst richtig los.
denke dass sich die positiven news der letzten zeit doch langsam in den köpfen der investoren einnisten-
was das heisst sehen wir jetzt gerade.....
der zug fährt ab und ein einstieg ist schnellstens anzuraten.
aufwärtstrend setzt sich seit einiger zeit eindeutig fort und gewinnt immer mehr an fahrt.
mfg
sukashi
denke dass sich die positiven news der letzten zeit doch langsam in den köpfen der investoren einnisten-
was das heisst sehen wir jetzt gerade.....
der zug fährt ab und ein einstieg ist schnellstens anzuraten.
aufwärtstrend setzt sich seit einiger zeit eindeutig fort und gewinnt immer mehr an fahrt.
mfg
sukashi
bin ja im normalfall nicht so schnell zu begeistern,
aber was sich heute bei lycos abspielt geht schon in
richtung euphorie.
laufend neue highs an allen börsen-
frankreich ist der vorreiter -
germany zieht sofort nach.
da ist noch einiges drin.
sukashi
aber was sich heute bei lycos abspielt geht schon in
richtung euphorie.
laufend neue highs an allen börsen-
frankreich ist der vorreiter -
germany zieht sofort nach.
da ist noch einiges drin.
sukashi
Online-Handel bei KarstadtQuelle wächst
zweistellig
Die KarstadtQuelle AG erzielte mit ihren über 60 Shopping- und Informationsportalen
im Jahr 2002 einen Online-Bestellwert von 1,24 Milliarden Euro. Nach
Konzernangaben entspricht dies gegenüber dem Jahr 2001 mit einem Bestellwert von
814 Millionen Euro einem Zuwachs von 53 Prozent. Die Shopping-Portale übertrafen
damit die Nachfrage-Prognose von 1,2 Milliarden Euro. Ihr Anteil am
Gesamt-Umsatz des KarstadtQuelle-Konzerns beträgt 7,8 Prozent. Der Marktanteil
in Deutschland beläuft sich auf 25,5 Prozent, heißt es bei dem Kaufhaus-Konzern
Den größten Anstieg im Jahr 2002 erzielten die Internet-Portale des
KarstadtQuelle-Konzerns im 4. Quartal mit einem durchschnittlichen
Nachfrage-Zuwachs von 64,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während des
Weihnachtsgeschäfts stieg die Zahl der Zugriffe (Visits) im Dezember auf einen
Spitzenwert von 10,5 Millionen. 2003 will KarstadtQuelle den Online-Handel auf
mindestens 1,5 Milliarden Euro ausweiten. (tol/c`
.
zweistellig
Die KarstadtQuelle AG erzielte mit ihren über 60 Shopping- und Informationsportalen
im Jahr 2002 einen Online-Bestellwert von 1,24 Milliarden Euro. Nach
Konzernangaben entspricht dies gegenüber dem Jahr 2001 mit einem Bestellwert von
814 Millionen Euro einem Zuwachs von 53 Prozent. Die Shopping-Portale übertrafen
damit die Nachfrage-Prognose von 1,2 Milliarden Euro. Ihr Anteil am
Gesamt-Umsatz des KarstadtQuelle-Konzerns beträgt 7,8 Prozent. Der Marktanteil
in Deutschland beläuft sich auf 25,5 Prozent, heißt es bei dem Kaufhaus-Konzern
Den größten Anstieg im Jahr 2002 erzielten die Internet-Portale des
KarstadtQuelle-Konzerns im 4. Quartal mit einem durchschnittlichen
Nachfrage-Zuwachs von 64,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während des
Weihnachtsgeschäfts stieg die Zahl der Zugriffe (Visits) im Dezember auf einen
Spitzenwert von 10,5 Millionen. 2003 will KarstadtQuelle den Online-Handel auf
mindestens 1,5 Milliarden Euro ausweiten. (tol/c`
.
habe anstieg schon mehrmals positiv beurteilt-
bei diesem tempo denke ich aber jetzt wird bald die luft nach oben dünner.
vorsicht....!
bei diesem tempo denke ich aber jetzt wird bald die luft nach oben dünner.
vorsicht....!
Heute ist ein denkwürdiger Tag! Die 200 Tage-Linie wurde zum ersten Mal gebrochen! Seit Ausgabe der Layos-Aktien hatten wir das noch nie!!!
@
Bei den Mitbewerbern ist das 4 Q. sehr gut gelaufen, ich
bin gespannt wie es bei Lycos sein wird.
Amazon übertrifft im vierten Quartal
Analystenerwartungen - Positiver Ausblick
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Internethändler
Amazon.com hat im vierten Quartal die Erwartungen der
Analysten wie schon im Quartal zuvor übertroffen und einen
optimistischen Ausblick auf das Jahr 2003 gegeben. Der Gewinn
je Aktie vor Sonderposten sei von 0,09 Dollar auf 0,19 Dollar
gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Seattle mit.
Experten hatten zuvor mit einem Pro-Forma-Gewinn von 0,14
Dollar je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg im vierten Quartal um rund 28 Prozent von 1,115 Milliarden Dollar auf 1,429 Milliarden Dollar. Analysten
gingen hier von einem Wert knapp unterhalb der Marke 1,4 Milliarden Dollar aus.
Für das laufende Jahr ist Amazon optimistisch. Der Pro-Forma-Gewinn werde im Gesamtjahr auf 0,27 Dollar je Aktie oder
115 Millionen Dollar steigen. Analysten hatten hier bisher mit 0,24 Dollar gerechnet. 2002 betrug der Gewinn je Aktie auf
Pro-Forma-Basis 0,17 Dollar je Aktie nach einem vergleichbaren Verlust von 0,43 Dollar je Aktie im Jahr 2001.
Beim Umsatz geht das Unternehmen von einer langsameren Wachstumsrate aus, übertrifft dabei allerdings die derzeitigen
Analystenprognosen. Der Umsatz soll im Jahr 2003 um 15 Prozent gegenüber dem Rekordwert aus dem Jahr 2002 von 3,93
Milliarden Dollar (+26 Prozent gegenüber 2001) auf rund 4,5 Milliarden Dollar wachsen. Experten gingen bisher von einem
Anstieg auf etwas mehr als 4,4 Milliarden Dollar aus.
Plangemäß hat die WEB.DE AG in Q4/2002 die Profitabilität
erreicht: Nach vorläufigen Zahlen wurde, wie bereits im
Börsengang im Februar 2000 angekündigt, im 4. Quartal 2002 die
Gewinnschwelle überschritten. Der Umsatz stieg in Q4/02 im Vergleich zu Q4/01 von EUR 4,2 Mio. um +67 % (y-o-y) auf
EUR 7,0 Mio. Für das Gesamtjahr 2002 bedeutet dies einen Anstieg um +42 % auf EUR 23,6 Mio. Wachstumsmotor waren
vor allem die in 2002 eingeführten innovativen digitalen (Bezahl-) Dienste, die sich auch im Bereich der
Internet-Telekommunikation einer immer breiteren Akzeptanz unter den Internet-Anwendern erfreuen. Das Bruttoergebnis
vom Umsatz erhöhte sich in 2002 auf EUR 17,5 Mio. (oder 74% vom Umsatz) gegenüber EUR 11,2 Mio. (oder 67% vom
Umsatz) in 2001. Durch die niedrige und sehr konstante Kostenbasis der WEB.DE AG wurden die Periodenfehlbeträge im
Jahresverlauf kontinuierlich verringert. Mit einem Periodenüberschuss in Höhe von EUR +0,1 Mio. schloss das vierte Quartal
2002 erstmals mit Gewinn, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von minus
EUR 8,8 Mio. (Verlust) in Q4/01 auf plus EUR 0,8 Mio. (Gewinn) im abgelaufenen 4. Quartal 2002. Auch der Cash Flow aus
betrieblicher Tätigkeit entwickelte sich weiter erfreulich und schloss im vierten Quartal 2002 mit EUR +4 Mio. Die
Finanzsituation der WEB.DE AG ist grundsolide: Der Bestand an liquiden Mitteln stieg in Q4/02 erstmals im Vergleich zur
Vorperiode auf rund EUR 98 Mio. (+ EUR 3 Mio.) oder EUR 2,57 pro Aktie. Damit hat sich das Geschäftsmodell der WEB.DE
AG nachhaltig als tragfähig bewiesen. Darüber hinaus ergeben sich enorme Chancen aus dem neuen Geschäftsfeld der
Internet-Telekommunikation. Der Vorstand der WEB.DE AG erwartet, die positive Entwicklung des Jahres 2002 bei
steigenden Umsätzen und deutlichen Gewinnen auch im Gesamtjahr 2003 fortzuschreiben. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Bei den Mitbewerbern ist das 4 Q. sehr gut gelaufen, ich
bin gespannt wie es bei Lycos sein wird.
Amazon übertrifft im vierten Quartal
Analystenerwartungen - Positiver Ausblick
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Internethändler
Amazon.com hat im vierten Quartal die Erwartungen der
Analysten wie schon im Quartal zuvor übertroffen und einen
optimistischen Ausblick auf das Jahr 2003 gegeben. Der Gewinn
je Aktie vor Sonderposten sei von 0,09 Dollar auf 0,19 Dollar
gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Seattle mit.
Experten hatten zuvor mit einem Pro-Forma-Gewinn von 0,14
Dollar je Aktie gerechnet.
Der Umsatz stieg im vierten Quartal um rund 28 Prozent von 1,115 Milliarden Dollar auf 1,429 Milliarden Dollar. Analysten
gingen hier von einem Wert knapp unterhalb der Marke 1,4 Milliarden Dollar aus.
Für das laufende Jahr ist Amazon optimistisch. Der Pro-Forma-Gewinn werde im Gesamtjahr auf 0,27 Dollar je Aktie oder
115 Millionen Dollar steigen. Analysten hatten hier bisher mit 0,24 Dollar gerechnet. 2002 betrug der Gewinn je Aktie auf
Pro-Forma-Basis 0,17 Dollar je Aktie nach einem vergleichbaren Verlust von 0,43 Dollar je Aktie im Jahr 2001.
Beim Umsatz geht das Unternehmen von einer langsameren Wachstumsrate aus, übertrifft dabei allerdings die derzeitigen
Analystenprognosen. Der Umsatz soll im Jahr 2003 um 15 Prozent gegenüber dem Rekordwert aus dem Jahr 2002 von 3,93
Milliarden Dollar (+26 Prozent gegenüber 2001) auf rund 4,5 Milliarden Dollar wachsen. Experten gingen bisher von einem
Anstieg auf etwas mehr als 4,4 Milliarden Dollar aus.
Plangemäß hat die WEB.DE AG in Q4/2002 die Profitabilität
erreicht: Nach vorläufigen Zahlen wurde, wie bereits im
Börsengang im Februar 2000 angekündigt, im 4. Quartal 2002 die
Gewinnschwelle überschritten. Der Umsatz stieg in Q4/02 im Vergleich zu Q4/01 von EUR 4,2 Mio. um +67 % (y-o-y) auf
EUR 7,0 Mio. Für das Gesamtjahr 2002 bedeutet dies einen Anstieg um +42 % auf EUR 23,6 Mio. Wachstumsmotor waren
vor allem die in 2002 eingeführten innovativen digitalen (Bezahl-) Dienste, die sich auch im Bereich der
Internet-Telekommunikation einer immer breiteren Akzeptanz unter den Internet-Anwendern erfreuen. Das Bruttoergebnis
vom Umsatz erhöhte sich in 2002 auf EUR 17,5 Mio. (oder 74% vom Umsatz) gegenüber EUR 11,2 Mio. (oder 67% vom
Umsatz) in 2001. Durch die niedrige und sehr konstante Kostenbasis der WEB.DE AG wurden die Periodenfehlbeträge im
Jahresverlauf kontinuierlich verringert. Mit einem Periodenüberschuss in Höhe von EUR +0,1 Mio. schloss das vierte Quartal
2002 erstmals mit Gewinn, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von minus
EUR 8,8 Mio. (Verlust) in Q4/01 auf plus EUR 0,8 Mio. (Gewinn) im abgelaufenen 4. Quartal 2002. Auch der Cash Flow aus
betrieblicher Tätigkeit entwickelte sich weiter erfreulich und schloss im vierten Quartal 2002 mit EUR +4 Mio. Die
Finanzsituation der WEB.DE AG ist grundsolide: Der Bestand an liquiden Mitteln stieg in Q4/02 erstmals im Vergleich zur
Vorperiode auf rund EUR 98 Mio. (+ EUR 3 Mio.) oder EUR 2,57 pro Aktie. Damit hat sich das Geschäftsmodell der WEB.DE
AG nachhaltig als tragfähig bewiesen. Darüber hinaus ergeben sich enorme Chancen aus dem neuen Geschäftsfeld der
Internet-Telekommunikation. Der Vorstand der WEB.DE AG erwartet, die positive Entwicklung des Jahres 2002 bei
steigenden Umsätzen und deutlichen Gewinnen auch im Gesamtjahr 2003 fortzuschreiben. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
hallo,
wir handeln Zukunft!!
24.01.03 Amazon hebt Prognosen an für 2003.
24.01.03 24% mehr Käufe in 2002 über Internet
Tendenz steigend!
Wir werden sehen
wir handeln Zukunft!!
24.01.03 Amazon hebt Prognosen an für 2003.
24.01.03 24% mehr Käufe in 2002 über Internet
Tendenz steigend!
Wir werden sehen
Bei AMAZON darf man nicht alle Sparten sehen. Wir sollte auf den INTERNET-BUCHHANDEL blicken.
Amazon ist nur ein Gradmesser auch für BM! Inwieweit sind Bücher übers Internet absetzbar.
Ich denke jedoch, daß BM die Bücher bereits zuliefert.....an AMAZON.
Amazon ist nur ein Gradmesser auch für BM! Inwieweit sind Bücher übers Internet absetzbar.
Ich denke jedoch, daß BM die Bücher bereits zuliefert.....an AMAZON.
als wenn amazon lycos bräuchte
mfg.wangert
mfg.wangert
Wangert was soll das? AMAZON braucht gewiß nich LYCOS EUROPE!
Ich wollte damit sagen, BERTELSMANN´S haben die ZUKUNFT versiebt! Mit LYCOS könnten sie BÜCHER bestens verkaufen. Was sie meines Erachtens auch vorhatten. Nur,- was ist, wenn jeder Anleger dieses Vorhaben durchschaut?
Eigentlich ist es bereits zu spät dafür. Sie haben es verschlafen. Ein vergreistes Management setzt jetzt auf "MASSE STATT KLASSE"! Ihre wohl einzige Chance.
"Financial Times Deutschland"- ein BM-Medium steckt ja auch in der Klemme...wie man so hört....
Ich wollte damit sagen, BERTELSMANN´S haben die ZUKUNFT versiebt! Mit LYCOS könnten sie BÜCHER bestens verkaufen. Was sie meines Erachtens auch vorhatten. Nur,- was ist, wenn jeder Anleger dieses Vorhaben durchschaut?
Eigentlich ist es bereits zu spät dafür. Sie haben es verschlafen. Ein vergreistes Management setzt jetzt auf "MASSE STATT KLASSE"! Ihre wohl einzige Chance.
"Financial Times Deutschland"- ein BM-Medium steckt ja auch in der Klemme...wie man so hört....
aus ein interwieu mit thielen
Auch den Anteil am Internet-Dienstleister Pixelpark wolle Bertelsmann auf Dauer nicht halten. Am Engagement beim Internetportal Lycos Europe werde hingegen festgehalten, versicherte Thielen. "Anders als Pixelpark hat Lycos noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse." Lycos-Chef ist Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn./DP/so/as/st
26.01.2003 - 12:33
Quelle: dpa-AFX
Auch den Anteil am Internet-Dienstleister Pixelpark wolle Bertelsmann auf Dauer nicht halten. Am Engagement beim Internetportal Lycos Europe werde hingegen festgehalten, versicherte Thielen. "Anders als Pixelpark hat Lycos noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse." Lycos-Chef ist Christoph Mohn, Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn./DP/so/as/st
26.01.2003 - 12:33
Quelle: dpa-AFX
@,
aus NW
Thielen betonte auch, dass an einen Verkauf des Internet-Portal Lycos Europe, das Christoph
Mohn leitet, nicht gedacht sei. "Lycos hat noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse: Das
reicht noch für viele Jahre." Bis dahin wolle Lycos Europe den Break-even schaffen.
.
aus NW
Thielen betonte auch, dass an einen Verkauf des Internet-Portal Lycos Europe, das Christoph
Mohn leitet, nicht gedacht sei. "Lycos hat noch viel Geld vom Börsengang in der Kasse: Das
reicht noch für viele Jahre." Bis dahin wolle Lycos Europe den Break-even schaffen.
.
C.M. muss irgendwann Führungsaufgaben im BM-Konzern übernehmen (Mütterchen, die derzeit die Fäden spinnt, ist auch nicht mehr ganz jung)
um sich dafür zu qualifizieren, muss C.M. das Unternehmen, das man ihm anvertraut hat, zum Erfolg führen
also wird Lycos Europe ein erfolgreiches Unternehmen werden (müssen)
* der alte erfahrene Richter stutzt die Ausgaben
* von Konzernseite werden Kontakte zur Verfügung gestellt für Vertragsabschlüsse
* ganz allgemein wandelt sich das Internet von einer Spielwiese für Kinder zu einem Medium, in dem Geld verdient wird
* Lycos Spanien ist überaus populär und wirft bereits einen netten Ertrag ab
nach menschlichem Ermessen kann da nichts schiefgehen
sachliche Meinungen dazu bitte mit Begründung posten (gilt auch für unseren Verbal-Guerilla Joscht, bittesehr)
everl
um sich dafür zu qualifizieren, muss C.M. das Unternehmen, das man ihm anvertraut hat, zum Erfolg führen
also wird Lycos Europe ein erfolgreiches Unternehmen werden (müssen)
* der alte erfahrene Richter stutzt die Ausgaben
* von Konzernseite werden Kontakte zur Verfügung gestellt für Vertragsabschlüsse
* ganz allgemein wandelt sich das Internet von einer Spielwiese für Kinder zu einem Medium, in dem Geld verdient wird
* Lycos Spanien ist überaus populär und wirft bereits einen netten Ertrag ab
nach menschlichem Ermessen kann da nichts schiefgehen
sachliche Meinungen dazu bitte mit Begründung posten (gilt auch für unseren Verbal-Guerilla Joscht, bittesehr)
everl
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
28.Jan 2003 0.37 Prognosezeit
27.Feb 2003 0.36 -2.70
27.Mär 2003 0.35 -5.41
28.Apr 2003 0.34 -8.11
28.Mai 2003 0.33 -10.81
30.Jun 2003 0.33 -10.81
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (34)
Signal reduzieren seit dem 23.Jan 2003 (0.39 EUR)
Prognosen
DatumPrognose(EUR)
28.Feb2003 0.76
27.Mär2003 1.13
28.Apr2003 1.34
Handelssignal: muss jeder selber wissen
könnte ja sein!
moin moin,
bald müssen wir die Prognosen anheben
bald müssen wir die Prognosen anheben
Heute wieder hoher Umsatz - der Käufer scheint wieder da zu sein!
Ich denke 1,50 Euro sind dieses Jahr gut möglich!!
Ich denke 1,50 Euro sind dieses Jahr gut möglich!!
wir haben erst und noch januar ?
lange dauertes nicht mehr,
dann sind die, die für ein paar cent Gewinn wieder alles rausschmeissen aussen vor - dann geht sie nämlich ab die Rakete.
mfg
dann sind die, die für ein paar cent Gewinn wieder alles rausschmeissen aussen vor - dann geht sie nämlich ab die Rakete.
mfg
nnah: jo aber man kann auch die kleinen gewinne mitgenommen haben und schon lange wieder zu noch kleineren kursen wieder rein sein
wenn`s denn immer klappt - machs ja gut sein,
aber hast ja recht - deine Bank will auch von irgend etwas leben
aber hast ja recht - deine Bank will auch von irgend etwas leben
Wo ist denn Joscht?Ist er etwa verschollen?
Pressemitteilung
Nielsen Netratings: Lycos ist Marktführer
Lycos dominiert Weihnachtsgeschäft 2002
Hamburg/Gütersloh, den 31. Januar 2003 - Lycos Shopping geht aus dem abgelaufenen Weihnachtsgeschäft 2002 als Gewinner hervor. Laut den aktuellen Messungen von Nielsen Netratings Home & Work belegen die Shopping Portale von Lycos und Fireball zusammen den ersten Platz bei der Nutzung deutscher Shopping Portale im umsatzstarken Dezember. Mit einer Nettoreichweite von 1,27 Millionen Usern katapultiert sich Lycos Shopping im Dezember 2002 erstmals in die Pole Position in dieser Kategorie. Es folgen die Shopping Portale von T-Online mit einer Nettoreichweite von 1,18 Millionen Usern und AOL mit einer Nettoreichweite von 891.419 Usern.
„Die hervorragenden Besuchszahlen führe ich auf unseren Relaunch vor der Weihnachtszeit zurück. Mit einer optimierten Shopping-Startseite und frischem Design erleichtern wir Lycos-Usern den Online-Einkauf. Die Anzeige der beliebtesten Produkte gibt unentschlossenen Shoppern praktische Einkaufstipps“, so Erik Friemuth, Senior Director Productmanagement Lycos Deutschland. In der Weihnachtszeit 2002 waren die beliebtesten Produkte auf und von technischer Art: DVD-Player, Handys und Digitalkameras erfreuten sich großer Beliebtheit. Der gute Absatz von Dessous lässt auf eine sinnliche Weihnachtszeit bei Deutschlands Pärchen schließen
Nielsen Netratings: Lycos ist Marktführer
Lycos dominiert Weihnachtsgeschäft 2002
Hamburg/Gütersloh, den 31. Januar 2003 - Lycos Shopping geht aus dem abgelaufenen Weihnachtsgeschäft 2002 als Gewinner hervor. Laut den aktuellen Messungen von Nielsen Netratings Home & Work belegen die Shopping Portale von Lycos und Fireball zusammen den ersten Platz bei der Nutzung deutscher Shopping Portale im umsatzstarken Dezember. Mit einer Nettoreichweite von 1,27 Millionen Usern katapultiert sich Lycos Shopping im Dezember 2002 erstmals in die Pole Position in dieser Kategorie. Es folgen die Shopping Portale von T-Online mit einer Nettoreichweite von 1,18 Millionen Usern und AOL mit einer Nettoreichweite von 891.419 Usern.
„Die hervorragenden Besuchszahlen führe ich auf unseren Relaunch vor der Weihnachtszeit zurück. Mit einer optimierten Shopping-Startseite und frischem Design erleichtern wir Lycos-Usern den Online-Einkauf. Die Anzeige der beliebtesten Produkte gibt unentschlossenen Shoppern praktische Einkaufstipps“, so Erik Friemuth, Senior Director Productmanagement Lycos Deutschland. In der Weihnachtszeit 2002 waren die beliebtesten Produkte auf und von technischer Art: DVD-Player, Handys und Digitalkameras erfreuten sich großer Beliebtheit. Der gute Absatz von Dessous lässt auf eine sinnliche Weihnachtszeit bei Deutschlands Pärchen schließen
Joscht kommt nächste Woche wieder.
# 477 guter Beitrag. Auch in Deutschland schrieb Lycos im November schwarze Zahlen (nur nicht im Schlusslicht Frankreich).
Die Dezemberzahlen stehen übrigens noch nicht fest.
Josefsthal
Die Dezemberzahlen stehen übrigens noch nicht fest.
Josefsthal
Sehr geehrter Herr .....
auf unserer außerordentlichen Hauptversammlung wurde der Vorstand
ermächtigt, eigene Aktien zurückzukaufen. Das bedeutet nicht automatisch,
dass wir in nächster Zeit eigene Aktien zurückkaufen werden.
Bisher wurden noch keine Aktien zurück gekauft. Falls dies in der Zukunft
geschehen sollte, dann wäre dies ad-hoc-pflichtig.
Leider darf ich Ihre Frage, ob Lycos Europe dieses Jahr den Breakeven
schafft, nicht beantworten und muss Sie auf den am 25.2. erscheinenden
Geschäftsbericht verweisen.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Liss
Investor Relations
_______________________________________
Lycos Europe NV
Postfach 315 D - 33311 Gütersloh
Carl-Bertelsmann-Str. 29 D - 33332 Gütersloh
Phone : (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 8 95 14
Fax: (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 6 69 70
eMail : Christian.Liss@Bertelsmann.de
Ich bin mir sicher das das letzte Quartal super war!!!!
Grüße brokee
auf unserer außerordentlichen Hauptversammlung wurde der Vorstand
ermächtigt, eigene Aktien zurückzukaufen. Das bedeutet nicht automatisch,
dass wir in nächster Zeit eigene Aktien zurückkaufen werden.
Bisher wurden noch keine Aktien zurück gekauft. Falls dies in der Zukunft
geschehen sollte, dann wäre dies ad-hoc-pflichtig.
Leider darf ich Ihre Frage, ob Lycos Europe dieses Jahr den Breakeven
schafft, nicht beantworten und muss Sie auf den am 25.2. erscheinenden
Geschäftsbericht verweisen.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Liss
Investor Relations
_______________________________________
Lycos Europe NV
Postfach 315 D - 33311 Gütersloh
Carl-Bertelsmann-Str. 29 D - 33332 Gütersloh
Phone : (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 8 95 14
Fax: (+) 49 - (0) 52 41 / 80 - 6 69 70
eMail : Christian.Liss@Bertelsmann.de
Ich bin mir sicher das das letzte Quartal super war!!!!
Grüße brokee
@Brokee das ist doch alles Kaffeesatzleserei...warte doch einfach mal ab. Solltest Du recht behalten und die Umsätze sind dementsprechend ins Kraut geschossen, werden wir auch andere Kurse sehen, da bin ich mir sicher.
Nur,- momentan kann man getrost auch mal erwähnen, daß allgemein die "Seuche" drin ist. Hoffen wir, daß wir weiterhin verschont bleiben....wir sind ohnehin lauter Seuchenvögel...mit Lycos...
Nur,- momentan kann man getrost auch mal erwähnen, daß allgemein die "Seuche" drin ist. Hoffen wir, daß wir weiterhin verschont bleiben....wir sind ohnehin lauter Seuchenvögel...mit Lycos...
was solls,
hier ist ein positiver Aufwärtstrend - der sich im Falle eines Falles nur beschleunigen kann.
Also Achtung!
hier ist ein positiver Aufwärtstrend - der sich im Falle eines Falles nur beschleunigen kann.
Also Achtung!
tja, so ist das...
man freut sich über Infos, verpflichtet sich aber, nichts weiterzugeben
und wenn man einen Tag nicht da war, pfeifen es die Spatzen von den Dächern, das die schwarzen(EBITDA)Zahlen schon für November geschafft wurden
Unternehmenssitz Haarlem wurde auch geklärt...für internat. Holdings sind dort die rechtl. Bedingungen besonders günstig, deshalb sollen auch viele andere Multis dort den Sitz haben
everl
man freut sich über Infos, verpflichtet sich aber, nichts weiterzugeben
und wenn man einen Tag nicht da war, pfeifen es die Spatzen von den Dächern, das die schwarzen(EBITDA)Zahlen schon für November geschafft wurden
Unternehmenssitz Haarlem wurde auch geklärt...für internat. Holdings sind dort die rechtl. Bedingungen besonders günstig, deshalb sollen auch viele andere Multis dort den Sitz haben
everl
Freund Schinderluder,
nimm dieschwarze Brille ab
dann wirst du besser sehen
everl, voll Vertrauen auf den zukünftigen Bertelsmann-Chef ab 2013
nimm dieschwarze Brille ab
dann wirst du besser sehen
everl, voll Vertrauen auf den zukünftigen Bertelsmann-Chef ab 2013
#76 von HK12 05.02.03 10:23:24 Beitrag Nr.: 8.515.561 8515561
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben GPC BIOTECH AG
TABELLE/Index-Rangliste TecDAX per 31.Januar
TABELLE/Index-Rangliste TecDAX per 31.Januar
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse hat die neueste Rangliste nach
Marktkapitalisierung und Umsatz per Ende Januar für den neu zu bildenden
TecDAX veröffentlicht. Sie ist Grundlage für die Entscheidung über die
Zusammensetzung des Index, die am 11. Februar der Arbeitskreis Indizes
fällt. Der neue TecDAX tritt zum 24. März in Kraft und enthält 30 Titel.
Unternehmen Rang
bisheriger Markt- Umsatz
Index kapitalis.
T-Online International NEMAX 50 1 2
BB Biotech NEMAX 50 2 8
Qiagen NEMAX 50 3 3
Epcos MDAX 4 1
Singulus Technology NEMAX 50 5 5
Micronas NEMAX 50 6 20
Jenoptik MDAX 7 12
Aixtron NEMAX 50 8 6
BB Medtech 9 53
United Internet NEMAX 50 10 18
Pfeiffer Vacuum NEMAX 50 11 17
SAP Systems Integration NEMAX 50 12 13
Software MDAX 13 7
Draegerwerk MDAX 14 27
AT&S NEMAX 50 15 31
Wedeco MDAX 16 21
Kontron NEMAX 50 17 11
Web.de 18 48
Rofin Sinar 19 55
FJA NEMAX 20 16
IDS Scheer NEMAX 50 21 30
IXOS Software NEMAX 50 22 32
Repower Systems NEMAX 50 23 44
Nordex NEMAX 50 24 15
Eurofins Scientific 25 89
Lion bioscience NEMAX 50 26 19
MobilCom NEMAX 50 27 4
Evotec NEMAX 50 28 22
Bechtle 29 51
Macropore 30 50
Elmos Semiconductor NEMAX 50 31 28
Plambeck NEMAX 50 32 33
SCM Microsystems NEMAX 50 33 25
GPC Biotech NEMAX 50 34 23
Lycos Europe 35 49
Funkwerk NEMAX 50 36 24
Intershop NEMAX 50 37 29
Medigene NEMAX 50 38 14
Carl-Zeiss Meditec 39 72
Debitel 40 46
vwd/12/5.2.2003/reh/gos
Gruss HK12
ob das stimmt???????????
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TABELLE/Index-Rangliste TecDAX per 31.Januar
TABELLE/Index-Rangliste TecDAX per 31.Januar
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse hat die neueste Rangliste nach
Marktkapitalisierung und Umsatz per Ende Januar für den neu zu bildenden
TecDAX veröffentlicht. Sie ist Grundlage für die Entscheidung über die
Zusammensetzung des Index, die am 11. Februar der Arbeitskreis Indizes
fällt. Der neue TecDAX tritt zum 24. März in Kraft und enthält 30 Titel.
Unternehmen Rang
bisheriger Markt- Umsatz
Index kapitalis.
T-Online International NEMAX 50 1 2
BB Biotech NEMAX 50 2 8
Qiagen NEMAX 50 3 3
Epcos MDAX 4 1
Singulus Technology NEMAX 50 5 5
Micronas NEMAX 50 6 20
Jenoptik MDAX 7 12
Aixtron NEMAX 50 8 6
BB Medtech 9 53
United Internet NEMAX 50 10 18
Pfeiffer Vacuum NEMAX 50 11 17
SAP Systems Integration NEMAX 50 12 13
Software MDAX 13 7
Draegerwerk MDAX 14 27
AT&S NEMAX 50 15 31
Wedeco MDAX 16 21
Kontron NEMAX 50 17 11
Web.de 18 48
Rofin Sinar 19 55
FJA NEMAX 20 16
IDS Scheer NEMAX 50 21 30
IXOS Software NEMAX 50 22 32
Repower Systems NEMAX 50 23 44
Nordex NEMAX 50 24 15
Eurofins Scientific 25 89
Lion bioscience NEMAX 50 26 19
MobilCom NEMAX 50 27 4
Evotec NEMAX 50 28 22
Bechtle 29 51
Macropore 30 50
Elmos Semiconductor NEMAX 50 31 28
Plambeck NEMAX 50 32 33
SCM Microsystems NEMAX 50 33 25
GPC Biotech NEMAX 50 34 23
Lycos Europe 35 49
Funkwerk NEMAX 50 36 24
Intershop NEMAX 50 37 29
Medigene NEMAX 50 38 14
Carl-Zeiss Meditec 39 72
Debitel 40 46
vwd/12/5.2.2003/reh/gos
Gruss HK12
ob das stimmt???????????
Schakal23 dieser "Tech-Index" wird für LYCOS ohne Belang sein. Das ist also die komplette Ausbeute des "NEMAX all SHARE" noch immer beinhaltet dieser neue Index AG´s von skrupellosen Gaunern und Wirtschaftskriminellen sowie abgebrühte Abkocher der übelsten Sorte (siehe LYCOS letzteres zutreffende)
Diese Liste liest sich wie ein ALMANACH DES GRAUENS! Gruselige Machenschaften und SCHWERSTKRIMINALITÄT der Emissionsbanken lugen da heraus und lassen das kriminellste Spiel aller Zeiten erahnen.
DIE DEUTSCHE(Ganoven)BÖRSE ist um Schadensbegrenzung bemüht, das überradelte und fehlbesetzte BAFin, die hoffnungslos überforderten Gesetzgeber, alle haben ihre Visitenkarte hinterlegt in einer gewollten, und geplanten Geldvernichtung unglaublichen Ausmasses!!!!
Gewöhnlicherweise werden Gangster weggesperrt über viele Jahre! DIE ASSOZIALEN ELEMENTE TREIBEN WEITER IHR UNWESEN. VERBRECHER DER VERACHTENSWERTESTEN UND ÜBELSTEN SORTE DÜRFEN WEITER GESCHÄFTE MACHEN.
Goldman Sachs...diese Emissionsbank hat Deutschen Anlegern ein finanzielles Desaster bereitet, wie es das noch nie gab.
VERBRECHEN LOHNT SICHT!!! Lumpen und Gauner aller Länder laßt Euch grüßen! Genießt Eure vom Anleger bezahlten Segeljachten mit schwarzem Focksegel, das sehr an die Piratenfahne erinnert! Ihr lehrtet auch uns, dem Volk
"Üb immer Untreu und Unredlichkeit" aufdaß es die Nation zerreißt!!!
IHR RATTEN, NEPPER und ASSELN KOTZT MICH SOWAS VON AN!
Diese Liste liest sich wie ein ALMANACH DES GRAUENS! Gruselige Machenschaften und SCHWERSTKRIMINALITÄT der Emissionsbanken lugen da heraus und lassen das kriminellste Spiel aller Zeiten erahnen.
DIE DEUTSCHE(Ganoven)BÖRSE ist um Schadensbegrenzung bemüht, das überradelte und fehlbesetzte BAFin, die hoffnungslos überforderten Gesetzgeber, alle haben ihre Visitenkarte hinterlegt in einer gewollten, und geplanten Geldvernichtung unglaublichen Ausmasses!!!!
Gewöhnlicherweise werden Gangster weggesperrt über viele Jahre! DIE ASSOZIALEN ELEMENTE TREIBEN WEITER IHR UNWESEN. VERBRECHER DER VERACHTENSWERTESTEN UND ÜBELSTEN SORTE DÜRFEN WEITER GESCHÄFTE MACHEN.
Goldman Sachs...diese Emissionsbank hat Deutschen Anlegern ein finanzielles Desaster bereitet, wie es das noch nie gab.
VERBRECHEN LOHNT SICHT!!! Lumpen und Gauner aller Länder laßt Euch grüßen! Genießt Eure vom Anleger bezahlten Segeljachten mit schwarzem Focksegel, das sehr an die Piratenfahne erinnert! Ihr lehrtet auch uns, dem Volk
"Üb immer Untreu und Unredlichkeit" aufdaß es die Nation zerreißt!!!
IHR RATTEN, NEPPER und ASSELN KOTZT MICH SOWAS VON AN!
@everl.....Unternehmenssitz Haarlem wurde auch geklärt...für internat. Holdings sind dort die rechtl. Bedingungen besonders günstig, deshalb sollen auch viele andere Multis dort den Sitz haben.....ENDE
das paßt ja haargenau zu MOHN! Nix investieren und abkassieren! Aleger reihenweise verarschen und ausnehmen, über die Schwachstelle Holland!!!!! DANKE ich bin wieder bedient!!!
Von diesen Gaunern hab ich wirklich nichts anderes erwartet!!!!!!!!!!!!!Saustall!
das paßt ja haargenau zu MOHN! Nix investieren und abkassieren! Aleger reihenweise verarschen und ausnehmen, über die Schwachstelle Holland!!!!! DANKE ich bin wieder bedient!!!
Von diesen Gaunern hab ich wirklich nichts anderes erwartet!!!!!!!!!!!!!Saustall!
sieh`s positiv:
durch die bisherigen erbärmlichen Leistungen von Lycos haben wir einen Teil des eingesetzten Geldes verloren (hab selbst um 0,76 gekauft)
aber ein Vielfaches des Einsatzes kann jeder lukrieren, der jetzt einsteigt und etliche Monate Geduld hat
in den Dreißigern sagte Hitler , dass er die Juden ausrotten und einen Krieg anfangen wollte - alle schauten zu und taten nichts
jetzt, mein lieber Sportsfreund Schinderluder, stehen wir vor einem Turnaround, der beispiellos wird - und alle schauen zu und tun nichts
everl
durch die bisherigen erbärmlichen Leistungen von Lycos haben wir einen Teil des eingesetzten Geldes verloren (hab selbst um 0,76 gekauft)
aber ein Vielfaches des Einsatzes kann jeder lukrieren, der jetzt einsteigt und etliche Monate Geduld hat
in den Dreißigern sagte Hitler , dass er die Juden ausrotten und einen Krieg anfangen wollte - alle schauten zu und taten nichts
jetzt, mein lieber Sportsfreund Schinderluder, stehen wir vor einem Turnaround, der beispiellos wird - und alle schauen zu und tun nichts
everl
Na toll...beispiellos werden die Zahlen zum 4. Quartal! Da werden wir gucken...Umsatz...na, ich schätze mal so um die 30 MIO...2 hin, 2 her...nicht mehr. Da werden euch die "Salatschüsseln aus dem Gesicht" fallen!
Mohn wird verkünden...fast haben wir den Turn-around geschafft..."aber liebe Freunde geduldet Euch noch ein wenig, es kann nur bessser werden" - so oder so ähnlich!
Wie schon mal gepostet Everl- ich gehe davon aus, daß im 3.Quartal bereits Umsätze auf das 4.Quartal verschoben wurden, damit die Story stimmt.
Unter 32 MIO Umsatz völlig indiskutabel und eine Lachnummer!Abwarten.
Mohn wird verkünden...fast haben wir den Turn-around geschafft..."aber liebe Freunde geduldet Euch noch ein wenig, es kann nur bessser werden" - so oder so ähnlich!
Wie schon mal gepostet Everl- ich gehe davon aus, daß im 3.Quartal bereits Umsätze auf das 4.Quartal verschoben wurden, damit die Story stimmt.
Unter 32 MIO Umsatz völlig indiskutabel und eine Lachnummer!Abwarten.
Sag mal @everl was ham´s n´Dir in die "Suppe getan"?
.......jetzt, mein lieber Sportsfreund Schinderluder, stehen wir vor einem Turnaround, der beispiellos wird - und alle schauen zu und tun nichts..............
_________________________
Woher diese Euphorie? Was iss´n los? Ich kann mich an Aussagen von CHRISTOF MOHN erinnern im letzten Jahr, aber auch per anno 2000...die waren sowas von lethargisch, daß man glauben mochte, er sieht am liebsten Kurse so um die 0.
Was ist los mit Dir? Da mag ich schon lieber auf dem Boden bleiben. Ich rechne ja auch mit steigenden Kursen per Jahresfrist, glaube jedoch kaum daran, daß wir über 1 Euro sehen werden, zumal das derzeitige Geschäftsmodell in keinster Weise höhere Kurse rechtfertigt.
.......jetzt, mein lieber Sportsfreund Schinderluder, stehen wir vor einem Turnaround, der beispiellos wird - und alle schauen zu und tun nichts..............
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Woher diese Euphorie? Was iss´n los? Ich kann mich an Aussagen von CHRISTOF MOHN erinnern im letzten Jahr, aber auch per anno 2000...die waren sowas von lethargisch, daß man glauben mochte, er sieht am liebsten Kurse so um die 0.
Was ist los mit Dir? Da mag ich schon lieber auf dem Boden bleiben. Ich rechne ja auch mit steigenden Kursen per Jahresfrist, glaube jedoch kaum daran, daß wir über 1 Euro sehen werden, zumal das derzeitige Geschäftsmodell in keinster Weise höhere Kurse rechtfertigt.
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
5.Feb 17:20 0.39 Prognosezeit
6.Feb 17:20 0.39 0.00
7.Feb 17:20 0.39 0.00
10.Feb 17:20 0.39 0.00
11.Feb 17:20 0.38 -2.56
12.Feb 17:20 0.38 -2.56
Handelssignal
Handelssignal: halten (42)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.39 (-2.50 %)
Kursdatum 5.Feb 16:01
Volumen heute 36 857
Min. / Max. heute (EUR) 0.39 / 0.42
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.81
Technische Kennzahlen
Risikoklasse: 4 (hoch)
Volatilität: 5.97 % (hoch)
Kurs nach Crash: 0.25 EUR
Relative Stärke (9 Tage): 55 % (neutral)
Benchmark: NEMAX AS
tja, Sportsfreund
ein Spanier (der immer ähnlich verärgert war wie du) war im Büro von Lycos Spanien
von diesem Besuch hat er einen Bericht verfasst, den ich normal für ein Produkt einer starken Fantasie eingestuft hätte (weil ich von ihm aber mehrmals die Woche korrekte Infos kriege, meine ich , das wäre nicht sein Stil)
Tatsache ist, dass Lycos zwar noch immer am Anfang steht - aber schon weiter ist, als man hier denkt
und vor allem - die Unterstützung durch Bertelsmann wird einen gewaltigen Schub bringen
everl
ein Spanier (der immer ähnlich verärgert war wie du) war im Büro von Lycos Spanien
von diesem Besuch hat er einen Bericht verfasst, den ich normal für ein Produkt einer starken Fantasie eingestuft hätte (weil ich von ihm aber mehrmals die Woche korrekte Infos kriege, meine ich , das wäre nicht sein Stil)
Tatsache ist, dass Lycos zwar noch immer am Anfang steht - aber schon weiter ist, als man hier denkt
und vor allem - die Unterstützung durch Bertelsmann wird einen gewaltigen Schub bringen
everl
Die Unterstützung durch BM....ein gekündigter Werbevertrag steht dagegen...was sollte das wohl sein...ein Anschlußvertrag?- Eher nein...etwas das nichts kostet und die Anlegerphantasie anregt...so war´s jedenfalls bisher!
Amazon und BM wäre das Einzige, worin ich etwas positives ableiten könnte. Wenn Amazon z.B. schon lizenzierte Bücher von BM erhalten würde, dann könnte ich mir den Rest zusammenreimen. Ich vermute sowas in der Richtung.
Es wäre auch die einzigste Möglichkeit, BM´s Kernbereich wieder in alte Höhen zu hieven....Sportsfreund...so eine komische Anrede....
Amazon und BM wäre das Einzige, worin ich etwas positives ableiten könnte. Wenn Amazon z.B. schon lizenzierte Bücher von BM erhalten würde, dann könnte ich mir den Rest zusammenreimen. Ich vermute sowas in der Richtung.
Es wäre auch die einzigste Möglichkeit, BM´s Kernbereich wieder in alte Höhen zu hieven....Sportsfreund...so eine komische Anrede....
da schaut man noch mal rein,
und was hats gegeben?
Wie schon gesagt - es passiert manchmal wenn keiner damit rechnet - da isser der BE
mfg
und was hats gegeben?
Wie schon gesagt - es passiert manchmal wenn keiner damit rechnet - da isser der BE
mfg
L&S 21:25
LYCOS EUROPE EUR .40 .50 0.06 .34
# 491
wat is nu?
Prognose neu schreiben?
was wird morgen passieren
mfg schönen Abend
wat is nu?
Prognose neu schreiben?
was wird morgen passieren
mfg schönen Abend
Schon 21 % im Plus laut LSR
EBITDA-Break Even im vierten Quartal 2002 erreicht
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 6. Februar 2003 - Im vierten Quartal 2002 verzeichnete Lycos Europe erstmals
ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis und
erreichte so planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5
Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen als auch durch Einmal-Effekte wie
beispielsweise Saisonalität und Verringerung der Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die
vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr
2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der
anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0
Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal
2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8
Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze
um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende
Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten
aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent
signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten
Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent. Diese Verbesserungen verdeutlichen, dass sich Lycos
Europes intensive Kostensenkungsmaßnahmen auszahlen.
Lycos Europes umfassendes Restrukturierungsprogramm führte zu einer stark verbesserten
Kostenstruktur und damit zu deutlich reduzierten Verlusten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um
80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im
Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch das Ergebnis aus Änderungen von
Bilanzierungsgrundsätzen in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt. Im vierten Quartal 2002
betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen.
"Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, unsere Verluste deutlich
zu reduzieren, und wir konnten das beste Ergebnis seit unserem Börsengang im März 2000 erzielen.
Der EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur
langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis,auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist",
erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wir werden uns jetzt darauf konzentrieren, unsere
Umsätze zu steigern und unsere Produktentwicklung weiter voranzutreiben, um unsere
Communitainment-Strategie umzusetzen."
· EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5 Millionen im vierten Quartal 2002
· EBITDA-Verlust im Gesamtjahr um 60 Prozent auf EUR -53,9 Millionen verbessert
· Jahresfehlbetrag 2002 um 80 Prozent auf EUR -179,0 Millionen verbessert
Haarlem/Niederlande, 6. Februar 2003 - Im vierten Quartal 2002 verzeichnete Lycos Europe erstmals
ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) - Ergebnis und
erreichte so planmäßig sein wichtigstes finanzielles Ziel. Der EBITDA-Gewinn in Höhe von EUR 1,5
Millionen kam sowohl durch operative Verbesserungen als auch durch Einmal-Effekte wie
beispielsweise Saisonalität und Verringerung der Restrukturierungsrückstellungen zustande. Für die
vollständigen Geschäftsjahre reduzierten sich die EBITDA-Verluste von EUR -133,3 Millionen im Jahr
2001 auf EUR -53,9 Millionen im Jahr 2002, was einer Verbesserung um 60 Prozent entspricht.
Infolge des Verkaufs verlustbringender Tochtergesellschaften, eines schwachen Werbemarktes und der
anhaltenden Stagnation der Gesamtwirtschaft sanken Lycos Europes Umsätze 2002 auf EUR 118,0
Millionen, ein Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zu 2001 (EUR 150,7 Millionen). Im vierten Quartal
2002 verringerten sich die Umsätze von EUR 36,0 Millionen im Vorjahresquartal auf EUR 28,8
Millionen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2002 (EUR 27,2 Millionen) stiegen Lycos Europes Umsätze
um 6 Prozent. Diese Verbesserung gelang, obwohl der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG Ende
Oktober 2002 ausgelaufen war.
Die gesamten Kosteneinsparungen wirkten sich substanziell auf die Reduzierung der Umsatzkosten
aus. Lycos Europe konnte seine Bruttomarge daher im Vergleich zum Vorjahr von 11 Prozent
signifikant auf 30 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2002 steigern. Die Bruttomarge des vierten
Quartals belief sich sogar auf 39 Prozent. Diese Verbesserungen verdeutlichen, dass sich Lycos
Europes intensive Kostensenkungsmaßnahmen auszahlen.
Lycos Europes umfassendes Restrukturierungsprogramm führte zu einer stark verbesserten
Kostenstruktur und damit zu deutlich reduzierten Verlusten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um
80 Prozent von EUR -909,4 Millionen im Jahr 2001 auf EUR -179,0 Millionen im Jahr 2002. Im
Geschäftsjahr 2002 wurde der Jahresfehlbetrag durch das Ergebnis aus Änderungen von
Bilanzierungsgrundsätzen in Höhe von EUR -100,4 Millionen beeinträchtigt. Im vierten Quartal 2002
betrug der Fehlbetrag EUR -1,5 Millionen im Vergleich zu EUR -28,9 Millionen im letzten Quartal 2001.
Am 31. Dezember 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 219,6 Millionen.
"Trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist es uns gelungen, unsere Verluste deutlich
zu reduzieren, und wir konnten das beste Ergebnis seit unserem Börsengang im März 2000 erzielen.
Der EBITDA-Break Even im vierten Quartal ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur
langfristigen Profitabilität und ist ein Ereignis,auf das jeder bei Lycos Europe besonders stolz ist",
erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer. "Wir werden uns jetzt darauf konzentrieren, unsere
Umsätze zu steigern und unsere Produktentwicklung weiter voranzutreiben, um unsere
Communitainment-Strategie umzusetzen."
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