Achtet mal auf Lycos - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

[RuckZock2]

bitte entschuldigt, dass ich hier kurz spamme,
ich verspreche, dass ich das nicht mehr machen
werde, aber ich muss wenigstens hier versuchen,
ne wertung zu holen, wenns schon im spamthread
nicht klappt

also, lasst euch nicht stören und überlest einfach
dieses und die nächsten paar postings von mir

[RuckZock2]

bitte entschuldigt, dass ich hier kurz spamme,
ich verspreche, dass ich das nicht mehr machen
werde, aber ich muss wenigstens hier versuchen,
ne wertung zu holen, wenns schon im spamthread
nicht klappt

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[doobie.de]

ja sowas, jetzt kann der thread nicht mehr komplett angezeigt werden.

hat jemand das ganze archiviert auf einer html-seite?

[buy]

WL LYCOS, Burch der 1 Marke heute wieder erwartet !

[HeiW]

LYCOS Europe mit signifikanter Ergebnisverbesserung in den ersten neun Monaten 2003


EBITDA verbessert sich um 48 Prozent auf EUR -28,6 Millionen / Fehlbetrag sinkt um 78 Prozent auf EUR -39,8 Millionen
Positive Umsatzentwicklung bei kostenpflichtigen Services / Steigerung um 88 Prozent auf Proforma-Basis / Einführung weiterer Bezahlangebote in Q4 2003


Haarlem / Niederlande, 30. Oktober 2003 – LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portal-Anbieter, gab heute die Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2003 bekannt. Das Unternehmen stärkte demnach seine Ertragskraft und erzielte eine signifikante Ergebnisverbesserung (EBITDA) um 48 Prozent auf nunmehr EUR -28,6 Millionen (Vorjahr EUR -55,4 Mio.). Der Fehlbetrag verringerte sich um 78 Prozent von EUR -177,5 Millionen im Vorjahreszeitraum auf EUR -39,8 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Bereinigt um eine im Rahmen einer Änderung von Bilanzierungsgrundsätzen vorgenommene Firmenwertabschreibung in Höhe von EUR -100,4 Millionen im Jahr 2002 sank der Fehlbetrag um 48 Prozent.

In den ersten neun Monaten 2003 erwirtschaftete LYCOS Europe Gesamtumsatzerlöse in Höhe von EUR 61,8 Millionen. Hauptumsatzträger war mit einem Umsatz-Anteil von 50 Prozent die Werbung, gefolgt von Interconnect (Umsatz-Anteil 25 Prozent) und Bezahldiensten & Shopping (Umsatz-Anteil 22 Prozent). Umsätze aus Lizenzierung und Sonstigen trugen 3 Prozent bei. Der Umsatzrückgang um 31 Prozent ist vorrangig auf Sondereinflüsse wie fehlende Umsatzbeiträge zwischenzeitlich veräußerter Konzerngesellschaften zurückzuführen. Bereinigt um diese Faktoren reduzierten sich die Umsatzerlöse um 19 Prozent. Eine erfreuliche Entwicklung verzeichnete LYCOS Europe dabei im Bereich der Werbeeinnahmen mit Werbepartnern außerhalb des Bertelsmann-Konzerns, die im Pro-forma-Vergleich um 5 Prozent auf EUR 31,1 Millionen anstiegen. Die Erlöse aus Bezahldiensten & Shopping entwickelten sich auf Pro-forma-Basis ebenso Erfolg versprechend: Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum konnte LYCOS Europe die Umsätze in diesem Bereich mit EUR 12,6 Millionen nahezu verdoppeln (Vorjahr: EUR 6,7 Mio.). Der positive Verlauf spiegelt den seit Beginn des Jahres 2003 forcierten Ausbau kostenpflichtiger Angebote wider. Diese Entwicklung wird durch weitere Produkteinführungen in den Bereichen E-Mail und Breitband-Internet-Zugang noch im vierten Quartal 2003 zusätzlich vorangetrieben.

Mit EUR 42,4 Millionen wurden die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen in den ersten neun Monaten 2003 im Vergleich zu EUR 65,2 Millionen im Vorjahreszeitraum drastisch reduziert. Kostensenkungsmaßnahmen führten zusammen mit dem Verkauf Verlust bringender Tochtergesellschaften zu einer Ausweitung der Bruttomarge auf 31 Prozent (Vorjahreszeitraum: 27 Prozent). Bezogen auf das dritte Quartal 2003 belief sich der Gesamtumsatz auf EUR 19,4 Millionen und verringerte sich damit im Vorjahresvergleich um 29 Prozent. Fast die Hälfte dieses Umsatzrückgangs resultiert aus dem Verkauf Verlust bringender Tochtergesellschaften in den Jahren 2002 und 2003. Verglichen mit dem Vorjahresquartal stieg der Umsatz auf Proforma-Basis um 18 Prozent. Gleichzeitig verbesserte LYCOS Europe sein EBITDA-Ergebnis in Höhe von EUR -8,2 Millionen (Vorjahresquartal: EUR -15,7 Mio.) um 48 Prozent. Im dritten Quartal sank der Fehlbetrag um 59 Prozent von EUR -30,4 Millionen im Jahr 2002 auf EUR -12,6 Millionen im Jahr 2003.

LYCOS Europes liquide Mittel betrugen zusammen mit den kurz- und langfristigen Einlagen am Stichtag 30. September 2003 EUR 184,4 Millionen.

"Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Neben permanenten Anstrengungen zur Kostenreduktion konnten wir die Angebote im strategisch wichtigen Geschäftsfeld der Bezahldienste qualitativ und unter Erlösgesichtspunkten ausbauen", erklärt Christoph Mohn, Chief Executive Officer von LYCOS Europe. "Wir haben damit die Weichen gestellt, uns mit den Bezahldiensten neben den auch auf lange Sicht wichtigen Werbeerlösen ein zweites Standbein zu schaffen. Ungeachtet dessen gibt es auf kurze Sicht keine Anzeichen für eine deutliche Belebung des Werbemarktes. Auch wenn Lycos Europe daher für das traditionell umsatzstärkste vierte Quartal von einem Verlust ausgehen muss, erwarten wir im Gesamtjahresvergleich eine deutliche Verbesserung unserer Ergebnisse."

[HeiW]

Fusion von BMG und Sony Music angeblich perfekt

Die Konzerne Sony und Bertelsmann sollen sich über die Zusammenlegung ihrer Musiksparten BMG und Sony Music geeinigt haben. Beide Unternehmen wollen ihre Pläne offenbar noch am Donnerstag bekannt geben.


Sowohl BMG-Chef Rolf Schmidt-Holtz als auch Sony-Music-Chairman Andrew Lack würden in der neuen Gesellschaft Führungspositionen einnehmen, wie die Tageszeitung "New York Post" meldete. Ein Bertelsmann-Sprecher lehnte einen Kommentar dazu ab. Durch einen Zusammenschluss entstünde einer der größten Musikkonzerne der Welt, der Marktführer Universal Music Konkurrenz machen würde.

Bertelsmann-Chef Gunter Thielen hatte Anfang Oktober gesagt, auch mit Sony Gespräche über eine Kooperation der Musiksparten zu führen, nachdem Verhandlungen mit dem zum Time-Warner-Konzern gehörenden Konkurrenten Warner Music ins Stocken geraten waren. Daraufhin hatte die britische EMI Group Gespräche mit Time Warner über einen Kauf von Warner Music aufgenommen.


Erste Fusion mit besten Chancen beim Kartellamt


BMG und Sony Music gehören zu den fünf umsatzstärksten Musikkonzernen der Welt. Sollten es BMG und Sony tatsächlich schaffen, vor Time Warner und EMI ihre Fusion zu realisieren, werden ihnen von Branchenexperten bessere Chancen bei der Genehmigung der Fusion durch die Wettbewerbshüter in Washington und Brüssel eingeräumt.

Experten gehen davon aus, dass die Kartellbehörden höchstens einen Zusammenschluss unter den fünf weltgrößten Musikkonzernen - Universal Music, Sony Music, EMI Group, Warner Music und BMG - genehmigen. Die schwierige Marktlage der Musikindustrie durch illegale Musiktauschbörsen und Konjunktureinbrüche könnten die Kartellbehörden aber zu einem Kurswechsel veranlassen.



Quelle: Financial Times Deutschland

[HeiW]

Sony-BMG-Fusion bei US-Kartellbehörden
gemeldet

Die Unterhaltungsriesen Sony Music und die Bertelsmann Music Group (BMG)
bemühen sich, die jüngst angekündigte Fusion schnellstmöglich in trockene Tücher
zu bekommen. Sony und BMG haben die beabsichtigte Fusion daher bereits bei
den US-Kartellbehörden angemeldet, das sagte zumindest BMG-Chef Rolf
Schmidt-Holtz gegenüber der dpa. Die EU-Kommission wurde bisher nur informell
benachrichtigt, da für einen förmlichen Antrag ein vollwertiger Fusionsvertrag
vorliegen muss. Bisher unterzeichneten die Unternehmen lediglich einen "Letter of
Intent".

Vor zwei Jahren scheiterten Fusionsbemühungen der BMG mit EMI an
kartellrechtlichen Hindernissen. Momentan verhandelt EMI mit Warner Music über
eine mögliche Fusion. Branchenkenner vermuten, dass die Kartellwächter dies- und
jenseits des Atlantiks den Konzentrationsprozess stoppen könnten und weitere
Zusammenschlüsse blockieren, nachdem eine der Fusionen zustande gekommen ist.
Das setzt die Konzerne unter Druck, ihre Verhandlungen so schnell wie möglich
zum Abschluss zu bringen. (sha/c`t)/ (tol/c`t)

[garoto]

Welche Rolle kann und wird Lycos bei der Sony-BMG-Fusion spielen?

Aus der heutigen Adhoc:
Innerhalb von drei bis fünf Jahren sollen bei einem Gesamtumsatzanteil von 30 bis 40 Prozent die Erlöse aus kostenpflichtigen Angeboten und Shopping auf EUR 100 Millionen
ansteigen.

Man(n) lese: kostenpflichtigen Angebote!
Und woher kommen die anderen 60 bis 70%!

Gruß
garoto

[nnah]

und man rechne

[HeiW]

garoto,

wenn 1/3 des Umsatzes aus Shopping und kostenpflichtigen
Angeboten 100 Mio. E. ausmacht, dann sind 3/3 300 Mio. E..
Und das Alles in drei bis fünf Jahre, wenn Lycos dass
schafft, nicht schlecht.
Deine Frage nach den anderen 2/3, Der Werbemarkt springt
wieder an, einstieg in DSL, Sponsored Link....

[HeiW]

Internet-Anbieter Lycos will mit Neustrukturierung Kosten sparen

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Anbieter Lycos Europe will in den kommenden Jahren mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft und Stellenabbau Kosten in zweistelliger Millionen-Höhe sparen. Erfolgreich eingeführte Produkte wie Kommunikationsdienste, Chaträume und Shopping sollen weiterentwickelt werden, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Nischenangebote würden hingegen gestrichen. Im Zuge der im Januar 2004 beginnenden Neustrukturierung werde die Mitarbeiterzahl von derzeit 925 auf voraussichtlich 825 sinken. Lycos gehört nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent zu den fünf größten Internet-Portalen in Europa. /cjl/DP/sk

[HeiW]

Online-Werbemarkt zieht weiter an

Aktuelle Erhebungen des Interactive Advertising Bureau (IAB) und der
Unternehmungsberatung PricewaterhouseCoopers zeigen eine weitere Erholung
des Online-Werbemarktes in den USA. Im zweiten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres sind die Umsätze demnach um 14 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf 1,66 Milliarden US-Dollar gewachsen -- immerhin 1,7
Prozent mehr als im ersten Quartal. Im gesamten ersten Halbjahr 2003 lagen die
Umsätze auf dem Online-Werbemarkt mit 3,3 Milliarden Dollar etwa 11 Prozent
über dem Vorjahresergebnis.

Mit diesem Zwischenergebnis bestätigt sich der von Marktforschungsinstituten für
dieses Jahr verortete Positivtrend. Die Marktforscher sind sich indes einig, dass die
Rekorderlöse aus den Boomjahren der New Economy -- im zweiten Halbjahr
2000 betrug das Volumen des Online-Werbemarktes rund 2,09 Milliarden Dollar
-- nicht wieder zu erreichen sind. Mittlerweile habe Online aber seinen festen Platz
im Werbemix erstritten und verspreche künftig stabile Umsätze, heißt es in einer
Mitteilung. (tol/c`t)

[Beani]

LYCOS "kriegt heute die Kurve"!!!
Einsteigen, noch steht das Baby bei 0,93. Nächste Woche wieder über der magischen marke von 1 EUR.

[ciubuc]

Hallo Lycos Fans,

habe in der Presse gelesen daß, Lycos Europe im TecDAX aufgenommne werden sollte bei einer Neuordung.
Weiß jemand von Euch etwas darüber???

Vielen Dank
Ciubuc

[ToniMarroni]

@ ciubuc,

mich würde mal interresieren wo du das gelesen hast.

[eastpack25]

14.11.2003, 10:30

Breitband: Wachstum und sinkende Preise erwartet
München (smk) – Das Wachstum auf dem globalen Breitband-Markt hält ungebremst an. In den nächsten fünf Jahren sollen sich die Umsätze mit DSL- und Kabel-Zugängen von zurzeit 30 Milliarden auf dann 80 Millarden US-Dollar mehr als verdoppeln, heißt es in einer Studie der Analystenfirma Arthur D. Little.

Für den europäischen Raum erwarten die Analysten mit jährlich rund 30 Prozent die höchsten Wachstumsraten. Der Weltmarkt, auf dem zurzeit 45 Prozent der Umsätze in Nordamerika und jeweils 20 Prozent in Asien und Europa erzielt werden, soll Steigerungsraten von knapp 22 Prozent erreichen.

Als Hauptgründe für die steigende Nachfrage nach Breitband-Zugängen identifiziert Arthur D. Little das große Interesse der Kunden nach Diensten wie Videos, Online-Spielen und Musik-Downloads. Entsprechend sehen die Analysten den Markt für Bezahl-Services als einen Wachstumsmotor.

Wurden im Vorjahr noch 3 Prozent der Umsätze mit kostenpflichtigen Inhalten erzielt, sollen es in diesem Jahr schon 7 Prozent sein. Aktuell machen fast 85 Prozent des Marktumsatzes die reinen Zugangskosten aus. Dieser Anteil wird sich in den nächsten fünf Jahren verringern, sagt Analyst Nick George voraus.

Info: www.adl.com

[HeiW]

LYCOS Online startet neuen Schmalband-Tarif


Internetzugang ab 0,88 Cent pro Minute mit LYCOS Night&Day
Gütersloh/Hamburg, 13. November 2003 – LYCOS Online, der Internetzugang aus dem Hause LYCOS, bietet ab sofort einen maßgeschneiderten Internet-by-Call-Tarif für Nutzer, die vorwiegend am Abend und in der Nacht ins Netz gehen: "LYCOS Night&Day" kostet in den beliebten Stunden zwischen 20:00 Uhr abends und 6:00 Uhr morgens günstige 0,88 Cent pro Minute (ct/min.) Außerhalb dieser Zeiten fallen Kosten in Höhe von 1,78 ct/min. an.

Unter http://lycos.de/online kann der neue Tarif ohne Anmeldung, Grundgebühr, Mindestumsatz, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit in Anspruch genommen werden. Abgerechnet wird LYCOS Night&Day im fairen Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom AG. Pro Internetbesuch fällt dabei eine einmalige Einwahlgebühr von 6,8 Cent an. Zur einfachen Installation wird allen Nutzern eine Gratissoftware unter der Adresse ftp://ftp.lycos.de/pub/de/lonline1/setup.exe angeboten.

Nutzer des Night&Day-Tarifs erhalten bei gleichzeitiger Anmeldung zum Lycos Free Mail Service eine Mail Adresse mit 15 MB Speicherplatz und 50 MB Speicher für die eigene Homepage. Mit der ISDN-Kanalbündelung wird die Surfgeschwindigkeit verdoppelt, wenn es im Internet einmal schneller gehen muss. Ein Klick genügt und schon bereitet eine maximalen Bandbreite von 128 Kbit/Sek mehr Spaß bei Downloads, Videostreams oder Musikdateien. Während der Kanalbündelung werden zwei ISDN-Leitungen genutzt und nur während dieser Zeit auch bezahlt.

Der durch die Stiftung Warentest mit der Note "gut" ausgezeichnete LYCOS Online Tarif "Speedy" bleibt in gewohnter Art erhalten

[HeiW]

Online-Händler erwarten Milliardenumsatz



am Düsseldorf. Knapp 40 % aller Internet-Nutzer wollen Weihnachten online einkaufen - mehr als in allen vorherigen Jahren, zeigt eine Studie der Marktforscher von Fittkau und Maaß in Hamburg bei 117 500 Internet-Nutzern in Deutschland, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. Darüber hinaus verkündet der Bundesverband des deutschen Versandhandels (BVH), dass mittlerweile rund 40 % des Versandgeschäfts zur Weihnachtszeit per Mausklick gemacht werden.

Die Marktforscher sind sich zwar noch uneins, wie viel die Online-Käufer in diesem Jahr insgesamt umsetzen: Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels rechnet mit 1,1 Mrd. Euro, der BVH geht von 1,6 Mrd. Euro aus, und die Marktforscher von Forrester Research erwarten gar 2,5 Mrd. Euro. Der Trend aber ist klar: Es geht weiter bergauf. Besonders erfreulich sei, dass ihrer Studie zufolge mehr Internet-Nutzer im vorigen Jahr online geordert haben, als ursprünglich geplant, sagt Marktforscherin Susanne Fittkau. Das lässt die Branche hoffen. "Denn viele Internet-Nutzer kaufen gerade zu Weihnachten zum ersten mal im Netz ein", sagt Fittkau. Darauf setzt auch Versandhändler Otto mit seinen Angeboten, sagt Sprecherin Nicola Schleicher. "Wir rechnen auch in diesem Jahr mit einem neuen Rekord."



Quelle: Handelsblatt.com

[trommel]

Nur LE bekommt von diesen Kuchen nichts,oder????

[HeiW]

Werbewirtschaft: Branchenrezession ist vorbei - `Tal durchschritten`

BERLIN (dpa-AFX) - Die Werbewirtschaft hat die schärfste Rezession nach Einschätzung des Branchenverbandes ZAW überstanden. Nach drei rückläufigen Jahren rechnet der ZAW 2004 erstmals wieder mit Wachstum in der Größenordnung von 1 bis 2 Prozent. "Das Tal ist durchschritten", sagte der Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), Volker Nickel, der "Welt am Sonntag". Bislang sei der Verband auch 2004 von einer Stagnation ausgegangen.

Der Werbemarkt habe in den vergangenen drei Jahren ein Investitionsvolumen von rund vier Milliarden Euro verloren, berichtet die Zeitung weiter. Der ZAW geht davon aus, dass in diesem Jahr Werbung für knapp 20 Milliarden Euro geschaltet wurde. Damit schrumpft der Markt noch einmal um 2 Prozent, nach einem Minus von jeweils mehr als 7 Prozent in den beiden Vorjahren./kf/DP/as/tav

Quelle: dpa-AFX

[Nagual]

[Hynel]

wir gehen davon aus, daß Lycos Europe auf mittelfristig in den TECHDAX kommt!

Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
18.Dez 2003 0.77 Prognosezeit
19.Jan 2004 0.85 +10.39
19.Feb 2004 0.94 +22.08
19.Mär 2004 1.04 +35.06
19.Apr 2004 1.15 +49.35
19.Mai 2004 1.28 +66.23

Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (68)
Signal akkumulieren seit dem 13.Sep 2003 (1.02 EUR)

[schoenrain]

selten so gelacht!

mensch junge steiler bergab ganz doch gar nicht mehr gehen und soweit ich weis sind deine prognossen bisher zu lycos massiv daneben geschalgen oder?

also lass es, bevor einer deinen worten auch noch glaubt!

sorry aber wir wollen hier bei der wahrheit bleiben, gelle!

[schoenrain]

Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
13.Dez 2003 0.80 Prognosezeit
12.Jan 2004 0.89 +11.25
12.Feb 2004 0.99 +23.75
12.Mär 2004 1.10 +37.50
12.Apr 2004 1.23 +53.75
12.Mai 2004 1.37 +71.25

Holzauge sei wachsam!!!


das war deine prognose vor ein paar tagen in einem anderen thread!

[Hynel]

Holzauge sei wachsam, dabei bleibe ich.
Diejenigen die hoffen, nochmals billig bei 0,45-0,50 rein zu kommen, können das ruhig vergessen.
Wer schnell reich werden will, sollte verkaufen.
@sch

verkaufe doch, Du wirst mit Sicherheit sofort Käufer finden!

STRONG BUY!

[schoenrain]

@hy....

die kriegste aber nicht!

[Hynel]

einige hoffen auf den Hexensabbat morgen, daß die Märkte nochmal so richtig kollabieren, diese Hoffnung wird leider nicht erfüllt werden.
Es ist zwar etwas WindowsDressing angesagt, mehr wird nicht passieren.

Die Leute, die jeden Tag auf N-TV von Jahresendrallay reden, sind die selben, die ständig von Rallay´s faseln.
Es wird keine "Jahresendrallay" geben!

Die "vorsichtige" Korrektur ist ein antesten, inwieweit die sogenannten "zittrigen Hände" sich ausschütteln lassen.
Im wesentlichen sind bei den meisten die Bücher geschlossen, bzw. ab Montag geht´s in die Ferien und damit ist das Jahr 2003 abgehackt.
18.11.2003
Lycos Europe Kaufempfehlung
Hot Stocks Europe

Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von Lycos Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zum mittel- bis langfristigen Kauf.

Das Unternehmen habe im vergangenen Quartal seinen Verlust deutlich verringern können. Der Umsatz sei zwar auf 19,4 Mio. EUR zurückgegangen, was auf den Verkauf Verlust bringender Sparten zurückzuführen sei, der Fehlbetrag sei aber um 59% auf 12,6 Mio. EUR verbessert worden. Im nächsten Jahr sei der Start eines weiteren umfangreichen Restrukturierungsprogramms geplant. Demnach wolle man sich auf die Kern-Produktgruppen und die Implementierung von Profi-Centern konzentrieren.

Das Management plane für die nächsten 3 bis 5 Jahre rund 100 Mio. EUR und somit 30 bis 40% des Gesamtumsatzes mit kostenpflichtigen Angeboten und Shopping zu erwirtschaften um endlich in die Gewinnzone vorzustoßen. In diesem Rahmen wolle Lycos Europe noch im laufenden Jahr einen DSL-Zugang anbieten. Das Unternehmen sei aktuell mit der Deutschen Telekom und mit Telefonica in Gesprächen über die notwendigen Vorleistungsprodukte. Bis zur Profitabilität müssten zwar noch 3 Jahre vergehen, mit einem Barbestand von aktuell über 180 Mio. EUR, könne das Unternehmen allerdings eine gute Liquiditätsreserve ausweisen.

Die Experten vom "Hot Stocks Europe" empfehlen mittel- bis langfristig orientierten Anlegern die Lycos Europe-Aktie zum Kauf.

[DoktorNightmare]

Handelssignal: akkumulieren (0,45)

[diddelmax]

was is`n hier passiert ???

[trommel]

@Diddelmax
Du musst viel früher aufstehen !!!!!!!

[HeiW]

Erfolgreiches Weihnachtsgeschäft im
Online-Handel

Glaubt man den Zahlen von Amazon.com, so können die Online-Händler jubeln: Der
Urvater aller Online-Shops gab bekannt, dass man das erfolgreichste
Weihnachtsgeschäft seit Bestehen hinter sich habe. Am Spitzentag der
Vorweihnachtszeit wurden weltweit mehr als 2,1 Millionen Artikel bestellt. 99
Prozent der Bestellungen wurden nach Angaben Amazons rechtzeitig zum Fest
versandt. Amazon.de hatte nach Erfahrungen der c`t-Redaktion aber teilweise
Schwierigkeiten, wirklich alle Einkaufswünsche rechtzeitig zu Weihnachten zu
erfüllen -- besonders etwa bei billigen DVD-Playern scheinen sich im
Online-Geschäft einzelne Lieferengpässe ergeben zu haben.

Zu den Topprodukten in der Vorweihnachtszeit 2003 gehörten der fünfte Harry
Potter-Band, die DVDs der Herr der Ringe-Trilogie sowie Gerätschaften aus dem
Bereich Unterhaltungselektronik und elektrische Küchengeräte.

Nach Weihnachten wiederum können andere Online-Anbieter vom Festtagsrummel
profitieren: Viele Online-Nutzer sehen dann die Internet-Auktionen als gute
Möglichkeit, unerwünschte Geschenke loszuwerden. So konnte die in Deutschland
führende Online-Auktions-Plattform eBay schon am ersten und zweiten
Weihnachtstag einen deutlich erhöhten Umsatz feststellen. Auf das
Vorweihnachtsgeschäft folgt nun der Handel mit Präsenten, mit denen der
Beschenkte nichts anfangen kann. (boi/c`t)

[HeiW]

AUSBLICK: Yahoo! kann im 4. Quartal Umsatz und Gewinn kräftig steigern

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Internetdienstleister Yahoo! wird Analysten zufolge im Schlussquartal 2003 Gewinn und Umsatz deutlich steigern. Die Experten verweisen auf das auf vielen Füßen stehende Umsatzmodell, die Erholung des Werbemarkts, von der die Online-Werbung überproportional profitiere, sowie die immer stärkere Verbindung von Werbung und Suchdiensten durch so genannte "Sponsored Links". Der Portalbetreiber, der Google zukünftig mit einer eigenen Suchtechnik herausfordern will, wird die Ergebnisse des vierten Quartals am Mittwoch (14.Januar) bekannt geben.

[HeiW]

@

ist auch für Lycos interessant.


Yahoo kündigt Google und sucht wieder selber

Jetzt steht es fest: Yahoo lässt seine Verträge mit dem Internetsuchdienst Google im
ersten Quartal auslaufen. Wie bereits früher bekannt wurde, will der
Internet-Portalbetreiber die Suche nach Internetseiten wieder über eine eigene
Suchmaschine abwickeln. Die Zeit scheint Yahoo offensichtlich reif für eigene
Wege: "Wir arbeiten intensiv daran, unsere neue Suchmaschine in Betrieb zu
nehmen", teilt Yahoo-Managerin Susan Decker mit. "Das wird im ersten Quartal
geschehen."

Die notwendige Technik kaufte das Unternehmen Ende 2002 mit dem
Suchmaschinen-Hersteller Inktomi. Sucht Yahoo wieder selbst, ändert sich der
Markt für Suchmaschinen gravierend. Google bearbeitet derzeit ca. 80 Prozent aller
Suchanfragen im Internet. Wenn Yahoo seine Kunden mit einer eigenen
Suchmaschine bedient, verschiebt sich das Verhältnis nach Schätzungen von
Comscore Media Metrix auf 54 Prozent für Google und 42 Prozent für Yahoo.
Dieses Gewicht erhält Yahoo auch durch den Umstand, dass MSN bisher die
Dienste von Inktomi in Anspruch nimmt. Microsoft hat aber ebenfalls bereits
angekündigt, eine eigene Suchmaschine zu entwickeln. (bem/c`t)

[schoenrain]

@hynl

muss mich bei dir mal entschuldigen, den deine prognosen waren doch nicht so schlecht! sorry aber zum damaligen zeitpunkt war der himmel bei lycos mehr als "dunkel" inzwischen lichtet sich vieles, was aber auch auf den adhoc zurückzuführen ist und es wird jetzt weiter richtung norden gehen, deine prognosen könnten sich bewahrheiten!

[zipfer]

die nächste anstehende adhoc von lycos ist die tatsächlich kurstreibende.

[nnah]

und der Zeitpunkt der Verkündung dürfte nicht mehr so fern sein

[F4Nickname]

Euer Wort in Gottes Ohr!

Ich würde mich ja soooo für euch freuen,--------und für mich erstmal.

[Cranium]

das sind Umsätze!!!

[F4Nickname]

Ich werd das Gefühl nicht los, daß hier heut noch die Kuh fliegt!

[snausnau]

Laß Sie fliegen, ich hab mir grad noch welche geholt.

Fly, lycos, fly

ciao snausnau

[nopsi]

lycos wird demnächst der überhammer

nopsi

[HeiW]

T-DSL-Provider im Test

Mit einem DSL-Anschluss ist es noch nicht getan: Zusätzlich benötigt man einen
Provider, der den Zugang zum Internet bereitstellt. Den T-DSL-Anschluss der
Telekom muss man dabei nicht unbedingt mit einem T-Online-Zugang kombinieren,
sondern kann aus einer Vielzahl weiterer Provider wählen.

Das Tempo des Internet-Zugangs hängt dabei maßgeblich von der Infrastruktur des
Providers ab. Einige, etwa T-Online, 1&1 und GMX nutzen die Backbones der
Telekom, andere wie freenet, Tiscali oder AOL leiten den Datenverkehr über eigene
oder gemietete Backbones weiter.

c`t hat zwölf Provider für T-DSL getestet und dabei durchaus unterschiedliche
Übertragungsraten gemessen. So verlangsamen einige Anbieter gezielt bestimmte
Verbindungen zu Tauschbörsen, bei anderen schwankt das Tempo stark.
Tauschbörsenfans sollten daher überlegen, ob sie ausgerechnet zu den Angeboten
von Beta-Power, Callando oder Tiscali greifen. Gamer dagegen brauchen keine
hohen Übertragungsraten, sondern kurze Latenzzeiten ("Ping-Zeiten"). Für sie gibt es
eine günstige "Gamers-Flat", die im Downstream auf 128 kBit/s gebremst ist, aber
dafür kurze Verbindungswege zu Spiele-Servern verspricht.

Mehr dazu und ausführliche Testergebnisse finden Sie in der aktuellen Ausgabe 3/04
von c`t, ab Montag, den 26.1. im Handel. (bo/c`t)

[HeiW]

Tim Renner attackiert Online-Strategie der Musikindustrie

BERLIN (dpa-AFX) - Tim Renner, der scheidende Deutschland-Chef von Universal Music , hat die Online-Strategie der Musikindustrie scharf kritisiert. "Das Internet ist ein Gottesgeschenk, da jeder Mensch dort Musik nach seinem Geschmack finden kann", sagte Renner am Donnerstag in Berlin auf einem Pressekolloquium der Deutschen Telekom . Dieses Potenzial sei in der Branche nicht ausreichend erkannt worden. "Die Musikindustrie hat das Problem einer Industrie, der es zu gut gegangen ist."

Renner hatte Mitte Januar angekündigt, die deutsche Tochter des weltgrößten Musikunternehmens zu verlassen. Diesen Schritt hatte er mit Streitigkeiten mit der Konzernmutter in den USA, unter anderem über die Behandlung deutscher Künstler, begründet. "Die Majors werden sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen auf anglo-amerikanische Produktionen konzentrieren", sagte Renner in Berlin. Dies werde aber nicht zwangsläufig zu einem Verschwinden von lokalen Inhalten wie der deutsche Schlager führen. "In dem Rückzug der großen Musiklabels liegt eine unglaublich große Chance der kleineren lokalen Anbieter."

Renner hielt seinen Kollegen in der Musikindustrie vor, die Rechte über einzelne Musikstücke "unsinnigerweise in lauter kleine Häppchen" aufzuteilen. "Das macht die Filmindustrie anders. Auch die Musikindustrie muss erkennen, dass sie eine Rechte-Industrie ist." Das Internet sei im Gutem wie im Schlechten international. Daher seien die Zentralen der Musikkonzerne gefragt, die Onlinenutzung voranzutreiben.

Thomas Holtrop, Chef von T-Online , berichtete, legale Musik- Angebote im Netz wie iTunes von Apple sowie das harte Vorgehen der US-Musikindustrie gegen illegale Musiktauschbörsen hätten Wirkung gezeigt. "Das Datenvolumen in den so genannten Peer-to-Peer-Netzen ist deutlich zurückgegangen." Das Problem mit den illegalen Angeboten werde schrumpfen, wenn attraktive Angebote aufgebaut und Systeme zum Schutz von Urheberrechten eingerichtet würden. Außerdem müsse das Rechtsbewusstsein der Verbraucher geschärft werden./cd/DP/she

[Schinderluder]

@Heiwi @Tim Renners Gedanken könnten genausogut die meinigen sein. Besser kann man´s nicht treffen. Genauso wird sich das entwickeln!

[HeiW]

LYCOS startet Breitband-Initiative: Sieben neue DSL-Tarife


· DSL-Flatrate für € 28,80 im Monat
· Keine Portpriorisierung und kein Trafficshaping
· Mindestvertragslaufzeit von nur drei Monaten · Bezahlangebote werden weiter gestärkt

Gütersloh/Hamburg/München, 29. Januar 2004 - LYCOS Europe startet auf dem deutschen Markt eine Breitband-Initiative und bietet ab sofort ein umfangreiches Angebot von DSL-Tarifen für den schnellen Internet-Zugang an. Das gab der europaweit agierende Portalanbieter heute in München bekannt. Die DSL-Angebote (Werbe-Slogan: "Dramatisch Schnell Lycos") zeichnen sich durch eine attraktive Preisgestaltung sowie besonderes hohe Datenübertragungsraten aus. Unter der Internet-Adresse http://dsl.lycos.de stehen ab sofort sieben verschiedene DSL-Tarife zur Auswahl. Dauernutzern bietet LYCOS die DSL Flatrate. Diese erlaubt das Herunterladen beliebiger Datenmengen ohne jegliches Zeitlimit. Die Monatspauschale für die LYCOS-Flatrate beträgt 28,80 Euro. An preisbewusste Einsteiger und Gelegenheitsnutzer richten sich jeweils drei Zeit- und Volumentarife. Alle Breitbandzugänge basieren auf dem T-DSL-Angebot der Deutschen Telekom und können mit T-DSL 384 oder T-DSL 768 genutzt werden. Dabei ist eine Mehrplatznutzung, zum Beispiel in Wohngemeinschaften, jederzeit möglich. Portpriorisierung oder Trafficshapping werden nicht betrieben. Bei einer Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten beträgt die Kündigungsfrist nur einen Monat. Damit gehört LYCOS DSL zu den schnellsten und komfortabelsten Angeboten im Markt. Als Startangebot zahlen Neukunden, die sich bis Ende Februar 2004 anmelden für die ersten zwei Monate keine Grundgebühr.

Mit dem DSL-Produktstart verfolgt LYCOS konsequent seine Strategie der Stärkung von Bezahlangeboten. Durch das DSL-Angebot erweitert LYCOS Europe sein Internet-Zugangs-Portfolio: In Deutschland ist das mehrfach ausgezeichnete Schmalband-Angebot "LYCOS Online" (ehemals LYCOS Comundo) bereits seit 1999 etabliert, in Schweden bietet das Unternehmen ebenso Schmalband- und Breitband-Tarife an.

Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director LYCOS Portal Germany: "Die Kombination aus sehr kurzen Mindestvertragslaufzeiten und günstigem Flatrate-Preis macht uns zu einem der fairsten DSL Anbieter. Ich bin guter Dinge, dass wir in Deutschland an den Erfolg unseres schwedischen DSL-Geschäftes anknüpfen werden. Wir arbeiten bereits daran, unser DSL-Angebot noch breiter aufzustellen. Bei unserer Entwicklung stehen Angebotsbündel, wie eine Kombination aus DSL-Tarif und anderen LYCOS Produkten im Fokus. Des weiteren werden wir auch T-DSL 1500 in Kürze anbieten."

Die LYCOS DSL ZeittarifeNutzer, die wenig zu Hause sind und deren Online-Aktivitäten sich auf einen Chat am Abend oder einen Internet-Einkauf zum Frühstück beschränken, finden mit den DSL-Zeittarifen einen schnellen Zugang ohne hohe Zugangskosten. Die Produkte DSL 20h, 40h oder 100h stehen für 20, 40 oder 100 Stunden Surfvergnügen ohne Transferbeschränkung. Die Kosten: €3,80, €9,80 oder €14,80 pro Monat.

Die LYCOS DSL VolumentarifeWer stundenlang im Internet recherchiert oder jede Mail sofort bei Eingang lesen will, findet mit den Volumentarifen ein Angebot, das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Online-Zeit kann beliebig ausgedehnt werden, limitiert ist lediglich das monatliche Transfervolumen in Megabyte (MB). DSL 500, 2000, oder 5000 erlauben den Download von 500 MB, 2000 MB oder 5000 MB. Die Kosten: €3,80, €9,80, oder €14,80 pro Monat.

Wird das Zeit- oder Transfervolumen des jeweiligen Tarifs überschritten, fallen zusätzliche Kosten in Höhe von nur 1,19 ct pro Minute oder Megabyte an. Im LYCOS DSL-Angebot inbegriffen sind verschiedene Hardware-Komponenten. Bei der Bestellung eines Lycos DSL Tarifs und gleichzeitiger Neubeauftragung eines T-DSL Zugangs von T-Com, der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, erhalten Nutzer das USB-Modem Zyxel Prestige 630 USB kostenlos ohne Aufpreis. Bei einer Zuzahlung von nur € 28,80 kommen LYCOS-Kunden in den Genuss, kabellos zu surfen: Denn das Modem Zyxel Prestige 650HW-37 ist WLAN Router und DSL Modem in einem. Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers sparen LYCOS Kunden 170 Euro beim Erwerb dieses Testsieger-Modems. Im Rahmen der DSL-Initiative hat LYCOS Europe ein neues Kundenservice Center eingerichtet, welches sich ausschließlich um die Anfragen der DSL-Kunden kümmert. Dieser ist unter der Nummer 01805-148 148 (€0,12/min) zu erreichen.

LYCOS DSL-Kunden kommen in den Genuss umfangreicher Zusatzdienste aus dem LYCOS Netzwerk: In der Homepagebuilding-Community "Tripod" stehen 50 MB Speicherplatz zum Erstellen eines eigenen Internetauftritts zur Verfügung. Weitere 15 MB Speicherplatz für E-Mails und wichtige Dateien erhalten DSL-Nutzer mit einer kostenlosen LYCOS Free Mail-Adresse. Darüber hinaus gilt die DSL-Anmeldung für die beliebten Communities LYCOS Chat und Love@Lycos, die Dating-Plattform. Im LYCOS Mobile-Channel können über die DSL-Registrierung kostengünstige SMS und MMS versendet werden.

Alle Tarife in der Übersicht

Name des
Tarifs Kosten
(in Euro
pro Monat) Freikontingent Überschreitung des
Freikontingents Kündigungsfrist

DSL Flat 28,80 Unbegrenzt - 4 Wochen
DSL 20h 3,80 20 Stunden 1,19 4 Wochen
DSL 40h 9,80 40 Stunden 1,19 4 Wochen
DSL 100h 14,80 100 Stunden 1,19 4 Wochen
DSL 500 3,80 500 MB 1,19 4 Wochen
DSL 2000 9,80 2000 MB 1,19 4 Wochen
DSL 5000 14,80 5000 MB 1,19 4 Wochen

[HeiW]

WLAN: LYCOS Europe startet mit Intel Initiative für das drahtlose Internet


· Intel sponsort Themenchannel und Produkt "WLAN Sniffer"


Gütersloh/Hamburg/München, 29. Januar 2004 - Im Rahmen einer Pressekonferenz in München hat das Internetportal LYCOS heute eine breit angelegte Offensive im Bereich des drahtlosen Internet (WLAN) vorgestellt. Sponsor der Initiative ist der Halbleiterhersteller Intel mit seiner Intel® Centrino™ Mobiltechnologie. Die Zusammenarbeit umfasst den neu gestarteten LYCOS WLAN Channel und den LYCOS WLAN Sniffer. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Programm, welches den Zugang zu drahtlosen Netzwerken mittels eines WLAN-fähigen Laptops organisiert. LYCOS und Intel wollen mit der Initiative das Thema WLAN nachhaltig in der Öffentlichkeit verankern. Jürgen Galler, Vice President Mobile Business LYCOS Europe: "LYCOS und Intel ergänzen sich beim zukunftsträchtigen WLAN Geschäft. Zusammen bieten wir unseren Nutzern einen hervorragenden Mix aus Nutzwert, Information und Technologie. So wird das Surfen im Internet über drahtlose Netzwerke einfach und komfortabel."

Der neue LYCOS WLAN Channel ist unter http://wlan.lycos.de zu erreichen. Dort kann der LYCOS WLAN Sniffer kostenlos heruntergeladen werden. Nach Download des Programms können User mithilfe einer Datenbank drahtlose Internetzugangspunkte - so genannte Hotspots - für die Internet-Einwahl per WLAN-Karte lokalisieren. Durch die hohe Verbreitung von Hotspots, die sich oft in Restaurants oder Hotels befinden, ist der nächstgelegene Einwahlpunkt selten weit entfernt. Auf einer Geschäftsreise oder während eines privaten Termins können E-Mails abgerufen und Recherchen im Internet durchgeführt werden. Dafür benötigt der Anwender Kenntnis über den Standort eines Hotspots. Hierfür übernimmt der LYCOS WLAN Sniffer mit seiner Datenbank eine Wegweiser-Funktion: Sobald man mit seinem Laptop in die Signalreichweite eines Hotspots gelangt, werden Daten wie Signalstärke, Kosten und Informationen zum Betreiber automatisch bereitgestellt, und die Sitzung im Internet kann beginnen.

Die Datenbank des LYCOS WLAN Sniffers umfasst derzeit 2.000 Hotspots und wird permanent ausgebaut - auch die von Intel zertifizierten Hotspots werden in diese Datenbank aufgenommen. Im WLAN-Channel kann die Datenbank jederzeit erreicht werden. Vor einer Reise können Hotspots, die auf dem Weg liegen, lokalisiert und der Weg dorthin per Routenplaner ermittelt werden. Außerdem erfahren Nutzer alles Wissenswerte über den WLAN-Trend. Sollte ein kabelloser Zugangspunkt noch nicht in der Datenbank verzeichnet sein, kann dieser online unter http://wlan.lycos.de angemeldet werden.

[Cranium]

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und der Winterschlaf ist bald vorbei
Lycos muss durch die 1,30 €

[HeiW]

@

Am 13.02.04 werden die Zahlen bekanntgegeben, Viele warten
die ab. Wird man da eine Tendenz zu einem höherem Umsatz
erkennen, dann kommt auch die Phantasie wieder zurück.
Ich bin zuversichtlich und habe noch einen Schub nachgekauft.

[HeiW]

Korrektur

Zahlen kommen am 19.02.04.

[HeiW]

DSL und WLAN in diesem Jahr wichtiger als
UMTS

Zwar stehen die UMTS-Anbieter schon längst in den Startlöchern, haben ihre
Mobilfunknetze auch schon teilweise aufgebaut und sogar technisch freigeschaltet,
dennoch: Befragt nach der Marktentwicklung von Übertragungstechnologien im
laufenden Jahr sehen führende Fach- und Führungskräfte der deutschen
Telekommunikationsbranche die klassische Übertragungstechnik DSL in der
Spitzenposition und den Mobilfunk UMTS nur im unteren Mittelfeld. Durchgeführt
wurde die Online-Befragung von Mummert Consulting, gemeinsam mit dem
Umfragespezialisten Inworks.

Auf einer Skala von 1 bis 6 (analog den Schulnoten) konnten 286 online befragte
Führungskräfte ihre Einschätzung hinsichtlich der Bedeutung und Entwicklung der
wichtigsten Übertragungstechnologien für das Jahr 2004 bestimmen. DSL bekommt
mit der Note 1,82 die beste Einstufung, gefolgt von WLAN (2,35), GSM (2,77),
GPRS (2,89). Bluetooth (3,14) und die Internet-Telefonie Voice over IP (3,18) liegen
dicht beieinander. Noch vor UMTS (3,48) rangiert DSL via Kabel (3,44). Die
hinteren Plätze nehmen WAP (4,03), Sky-DSL (4,23), Bündelfunk (4,45) und
schließlich Powerline (4,62) ein. Dem Internet-Zugang über die Steckdose räumen
die Befragten keinen Erfolg in Deutschland ein, noch dazu, nachdem sich der
Großinvestor RWE aus diesem Geschäftsbereich zurückgezogen hat. (ae/c`t)

[schoenrain]

laut meiner info kommen die zahlen am 17.02. das ist doch richtig oder?

hier geht in kürze der flug nach norden los, ich bin der meinung das lycos zur zeit total unterbewertet ist es muss nun mal endlich ein massiv schub nach norden erfolgen sie ist lange genug so massiv gedeckelt worden!

[rmohr2]

hallo schoenr.,

eventuell könnte es um 10.51 losgegangen sein. Da wurden gleichzeitig auf XETRA und auf dem Frankfurter Parkett ein Haufen Orders abgeräumt. Der Kurs ging von 1,02 auf 1,05... dann wurde weiter gekauft bis er gerade eben auf 1,06 gestiegen ist. Eventuell handelt es sich um den selben Käufer, der jetzt die Kurse nach oben treibt!

[rmohr2]

ich korrigiere mich,.... der Kurs geht Richtung 1,07

[schoenrain]

es geht jetzt jeden tag ein bisserl aufwärts und spätestens am 17.02 geht die rakete richtig los bis dahin kann noch aufgestiegen werden, noch gibt es relativ güngstige fahrkarten, noch!

[schoenrain]

so das uebliche spiel, wieder mal die 1,09 zugestellt! damit alle schön abschrecken und wieder ihre päckchen ueber board schmeissen, aber lange wird er es nimmer schaffen, den sein depot wird auch mal leer sein und wenn er nur noch zwischen 1 euro und 1,10 pendeln kann wird auch ihn mal die lust verlassen!!

entweder es ist ein massiver zocker oder eine konkurrenz die massiv verhindern will das hier die "post" abgeht!!

warten wir mal die nächsten tage ab, hier geht in kürze einiges, das ist meine meinung!

[joeynator]

@schoenrain

...heute wird es wohl kein Kursfeuerwerk mehr geben!
Dazu fehlen hier die Umsätze....schon mit kleinsten Orders kann hier der Kurs bewegt werden!!

Ich halte mich mit Nachkäufen noch zurück bis hier wieder mehr los ist!

[schoenrain]

hast ja vollkommen recht; joe! aber wir werden noch unsere freude an dieser aktie haben! okay es ist ein grosses geduldspiel, aber wie sagt man so schön gut ding will weile haben!!

[nnah]

Weihnachtseinkäufe per Mausklick boomten 2003



90 Prozent der deutschen Onliner haben in der Vorweihnachtszeit 2003 ihre Weihnachtsgeschenke im Internet eingekauft. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 24 Prozent. Im Jahr 2000 wickelte erst jeder zweite Internet-Nutzer einen Teil seiner Weihnachtseinkäufe im Internet ab, so eine aktuelle TNS Emnid-Umfrage, die heute in Bielefeld der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Mit 43 Prozent der Nennungen lagen Videos und Bücher auch 2003 wieder an der Spitze der online eingekauften Weihnachtspräsente. Den zweiten Platz belegt mit 30 Prozent online eingekaufte Kleidung, dicht gefolgt von Musik-CD´s mit 29 Prozent. Leicht zulegen konnten auch Elektronikartikel, die von 21 Prozent der Internet-Nutzer genannt wurden. PC- Hardware und Computersoftware wurde jeweils von 14 Prozent genannt. Kosmetika wurden im Weihnachtsgeschäft 2003 zu zehn Prozent online geordert.

"Online-Wareneinkäufe sind für das Weihnachtsgeschäft nicht mehr wegzudenken. Online- Shopping ist nach dieser beeindruckenden Zahl fester Bestandteil der Einkaufswelt in Deutschland. Ziel der Händler sollte daher nun eine verstärkte Kundenbindung sein. Schließlich stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wo online eingekauft wird," so Andrew Mairon von TNS Emnid.

Wesentliche Bausteine für zufriedene Kunden waren 2003 gelegt: 93 Prozent der Anbieter erfüllten ihr Lieferversprechen bis zum 24. Dezember und über 90 Prozent der Onlineshopper waren mit der Vollständigkeit und Unversehrtheit der bestellten Ware zufrieden. (as)

[ Montag, 09.02.2004, 11:43 ]

[Mad_die_Klinge]

Bin mal gespannt wenn irgend so ein Blatt wie Euro am Sonntag Lycos pushen wird, man siehts ja an United Labels ein Push und das Ding läuft ohne Ende, fast 250%.
Es wird nichtmehr lang dauern, die Herrschaften kommen nicht drumherum,deswegen heißt es investiert bleiben und abwarten,irgendwann in kurz oder weniger lang knallts!!

[HeiW]

1,12 12:15:48
1,12 12:15:48
1,11 12:15:48
1,10 12:14:50
1,09 12:09:21
1,09 12:09:08
1,09 12:08:22
1,09 12:07:57
1,09 12:04:19
1,09 12:02:52


Die 1,12 ist erreicht und der Schwung nimmt zu.

Es geht los.

[Schinderluder]

Das sieht so aus, als ob sie durchmarschiert...1,20?????

[HeiW]

Zeit Kurs Volumen



12:28:33 1,15 400
12:28:33 1,14 500
12:28:25 1,14 3500
12:28:04 1,14 9000
12:25:36 1,13 5600
12:25:05 1,14 1000
12:25:05 1,13 9400


Das Tempo nimmt zu, 1,15 schon erreicht.

[katzenpeter]

go Lycos go
du wirst uns den schönsten Frühling
nach vier Jahren Frust bringen
und ab dem 19. werden die Vöglein
anfangen zu singen

[HeiW]

@

In der Vergangenheit ist der Kurs vor den Zahlen gestiegen.
Diesmal wird der Kurs nach den Zahlen steigen.

[Macro10]

Frage von mir an Lycos Feedback:

Arbeitet Lycos, oder gibt es Pläne in der Zukunft die das legale downloaden von Musikdateien bei Lycos möglich machen?

Ist es nicht so das die Konkurenz in der Hinsicht viel weiter ist als Lycos?

MfG

Antwort:

Hallo Herr xxx,

LYCOS wird voraussichtlich noch in diesem Halbjahr eine beschriebene Lösung anbieten.

Viele Grüße

______________________________________________
Frank Legeland
PR Manager Germany and Europe

Lycos Europe GmbH
Baumwall 5
D-20459 Hamburg
Tel.: +49 / (0)40 - 37 85 69 - 84
Fax: +49 / (0)40 - 37 85 69 - 59
mailto:[e-mail]

Meet you there

[Schinderluder]

......."Hallo Herr xxx,

LYCOS wird voraussichtlich noch in diesem Halbjahr eine beschriebene Lösung anbieten"......

@Macro daß sie das anbieten, steht doch ausser Frage! Nur, wenn alle diesen Dienst anbieten, ist kaum noch Geld damit zu verdienen. T-ONLINE hat hier die Nase auf nationaler Ebene weit vorne. Es wird hier so laufen wie es anderswo lief, Lycos hechelt wie ein alter Hund hinterher und sammelt dort auf, was noch liegengeblieben ist.

Das hat Methode und gibt dann eine zwingende Logic, wenn man rüberguckt zu AMAZON, EBAY, UNITED INTERNET oder T-ONLINE. Letzterer muß differenziert betrachtet werden (letzter Meter).

Lycos wird immer ein Schattendasein fristen. Zwar bieten sie alles sozusagen wie ein Gemischtwarenladen, jedoch sexy/trendy ist LYCOS gewiss nicht 8und wird es auch nicht.

WIE LANGE WOHL WISSEN BMG/RTL/SONY aber auch AOL-TIME WARNER von diesem zukunftsweisenden Geschäften, die zuerstmal für die Rechtssicherheit sorgten, indem die Musikpiraterie unterbanden. Damals schon hätte man dafür sorgen können, einen dementsprechenden Dienst zu installieren.

Daß die´s nicht geschah, kreide ich den Machern zutiefst an und unterstelle ihnen sogar Absicht. Und genau hier liegt die Ursache allen Übels überhaupt. Ich gehe noch weiter und behaupte: Erst muß YAHOO seinen Dienst starten, (den sie wohl in den USA bereits anbieten)?! bevor LYCOS damit beginnen kann. Nur so macht die KOOPERTATION einen Sinn.

Ich werde bei mir genehmen Kurs in den kommenden Tage meine Stücke etwas reduzieren, da ich nicht mehr an einen Erfolg glaube.

Die Verhinderer kommen langsam in Erklärungsnotstand.

MfG
Schinderluder

[silo03]

@macro, an anderer stelle habe ich das schon mal gesagt. erst die genehmigung von bmg/sony, dann die musikdownloads. paßt zu dieser aussage. deshalb sehe ich die sache auch komplett anders als @schinder. erstens wird seit wochen und monaten in den threads so getan als hänge die ganze zukunft eines unternehemns an diesen downloads. zweitens ist Lycos vielleicht etwas spät: aber noch lange nicht zu spät. SÄMTLICHE KOOPERATIONEN und finanziellen Engagements der jüngsten Zeit zielen genau darauf ab, was angekündigt wurde, nämlich bezahlte dienste und werbeunabhängige Einnahmequellen (zum Beispiel über Tochterunternehmen wie Pangora) zu installieren und so mittelfristig kohle zu verdienen. Wurde ja auch lange gefordert - jetzt passiert es. Was ist also falsch an der Nummer ? Die Interpretation über die Pangora Kooperation ist hanebüchener Blödsinn. Pangora arbeitet nämlich mit vielen führenden Unternehmen der Internetbranche zusammen -und jetzt eben auch mit yahoo. Oder besser gesagt: die t-onlines, web.des etc. arbeiten bereits länger mit Pangora -weil es nichts besseres gibt auf dem Markt im Bereich technisches know-how für shopping channels.Und das ist doch wohl der Sinn dieses Ladens, einer 100%Tochter von Lycos !!! Denn wie will man sonst Geld verdienen ?? Ich bleibe dabei, Verdoppler in 2004 und 2006/2007 gibt es mind. die 10

[wattlooper]

@silo

"und so mittelfristig Kohle zu ver..."

Ich kann die Worte "mittelfristig, in den nächsten Monaten, usw" im Zusammenhang mit Lycos nicht mehr lesen und hören.

An Möglichkeiten (viel Geld von Aktionären / Lyc als Bertelsmann-Tochter) etwas nach vorne zu bringen, hat es doch nicht gefehlt. Andere Unternehmen haben es doch vorgemacht.

Resultiert die Hinhaltestrategie möglicherweise daher, dass die im Rahmen des IPO eingenommenen Finanzmittel noch nicht aufgebraucht sind.
Wieviel Hinhalte will uns dieser CEO von Lycos noch erzählen.
Wann endlich kommt der mal aus der Reserve und gibt eine vernünftige Prognose für das nächste Jahr, wie das viele andere AG`s auch tun ?

Reported und prognostiziert wird durch bei Bertelsmann reichlich - aber wohl nur nicht an die freien Aktionäre.

[silo03]

o.k. ist ja richtig, es nervt, wenn man als freier aktionär engagiert ist (bin ich übrigens auch seit längerem). Aber kannst du mir mal denn Sinn erklären, warum man Finanzmittel, die nicht da sind, aus dem IPO dann erhält, um sie "ganz" aufzubrauchen ? Wenn Bertelsmann ein Internetportal braucht, muß man doch nicht an die Börse gehen, Leute einstellen, leute entlassen, Kooperationen eingehen, wieder auflösen, Firmen kaufen, wieder verkaufen, und einen hohen dreistelligen Millionenbetrag verpulvern ?! Um dann, (Verschwörung, Verschwörung,) die freien Aktionäre wieder raus zu kegeln, lycos vielleicht heimlich zu übernehmen (selbstverständlich mittels Strohmann de Mol) oder eventuell doch wieder weg von der Börse oder bei Obi... ?. Das ist doch völlig gaga

[schoenrain]

ich und nicht nur ich warten jetzt erst mal auf die zahlen! gut ich war vor kurzem zuversichtlicher was dies betrifft aber sie werden sicherlich nicht "so" schlecht ausfallen, ich hoffe es und es sind reine speku´s von mir!

sollte hier lycos zeigen das die u-zahlen einigermassen "marktgerecht" sind, dürfte dies hier mittelfristig einen "nordischen" auftrieb bescheren! ich bleibe mal optimistisch obwohl ein gewisses unbehagen sicherlich vorhanden ist, wenn ich so an freenet und andere konkurenz denke und wie die ihre zahlen präsentierten und lycos...........!

in zwei tagen wissen wir sehr viel mehr!

gruss ein investierter

[Schinderluder]

@Silo03 es ist eben nicht so, wie Du schreibst. Die Dawnloads hätten längst starten können auch ohne SONY. Jetzt aber gewinnt dieser Geschäftszweig natürlich an Gewicht.

Ich ging grundsätzlich davon aus, daß alle relevanten, aber auch kleineren Internetportale diesen Dienst anbieten werden. Natürlich kommen alle Großen der Musikbranche hinzu (AOL-TIME WARNER/UNIVERSAL/EMI BMG UND SONY).

Jedoch erzürnt es mich ganz gewaltig, zusehen zu müssen, wenn andere PORTALE wieder mal die Nase vorne haben, obwohl doch sozusagen bereits alles im Hause vertreten ist!

Ich gehe fast jede Wette ein, daß die BM-Oberen LYCOS argwöhnisch betrachten..(Wie die Buschneger ein Laptop), weil sie wahrscheinlich nichtmal einen Computer zu bedienen wissen. Es kann eigentlich nicht anders sein.

ODER ICH LIEGE RICHTIG MIT MEINER VERMUTUNG DASS BM LYCOS BILLIGST VEREINNAHMEN MÖCHTE.


Was anderes kommt eigentlich nicht in Frage.

Wie gesagt: Dummheit hat eben auch seinen Preis.

[Schinderluder]

Im übrigen hab ich am WOE ferngesehen..und mal durchgezappt. Auf Platz 27 RTL angesehen...zwischen der Werbung kam "DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR". Da ich mir das noch nicht ansah, war ich doch ziemlich erstaunt, daß da sozusagen neben einem Dieter Bohlen ein BM-Manager saß.

Ich muß schon sagen, wenn das die neue Fernseh-Zukunft werden soll, dann benötige ich keinen Fernseher mehr. Wer guckt so einen Schwachsinn überhaupt regelmäßig?

[mijuda]

Nun,ich würde mich nicht gerade als Rechtsanwalt für LCY bezeichnen,sicherlich kann diesem ((Unter)(nehmen)) auch nicht nachgesagt werden für innovative Ideen Vorreiter zu sein.
Sollte diese Downloadgeschichte jedoch in absehbarer Zeit umgesetzt werden können,spielt es auch keine Rolle ob 2 Monate zuvor andere Anbieter auf dem Markt erscheinen. Letztlich spielen auch Faktoren wie userfreundliches Handling,Preise etc eine entscheidende Rolle.
Telekom hat den Vorteil,dass durch die Providerfunktion bei den meißten Usern die T-Online Seite als Startseite erscheint.Hier wird sicherlich die Umsatzintensivsten Links
wie Download von Musikfiles entsprechend hervorgehoben werden.
User die sich längere Zeit täglich im Internet aufhalten sind bereits zu Arcor gewechselt,nicht nur wegen den Kosten,auch wegen der Latenzzeit beim Zugriff z.B auf Spieleserver.

[schoenrain]

@schinder

es gibt natürlich auch noch andere zuschauer! und hier zählt die masse und sonst nicht´s! leider kenne ich den sender viel zu wenig um hier ein urteil abgeben zu können soweit ich aber weis sind die einschaltquoten doch sehr gut! das ist ja auch was ueberhaupt zählt!

[mijuda]

Was mich ein bischen vorsichtig macht ist die Tatsache,dass
2 Tage vor den Zahlen keine Umsätze stattfinden.
Bei positiven Zahlen,welche bereits dem Umfeld von LCY bekannt wären,würden Insider entsprechende Transaktionen veranlassen,um davon profitieren zu können,und wenn es über einen Strohmann erfolgt.

[silo03]

@schinder Ich schaue auch nicht den "superstar". Glaube aber, das der von dir angesprochene BM Manager, Herr Stein, gar kein BM Manager mehr ist. Egal ! Wichtig erscheint mir - und da bin ich optimistisch -, die Pionierzeit des Internet ist vorbei. Wie viele Firmen sind längst nicht mehr da oder haben sich mit ihrer "schnellen Idee" verkalkuliert?
Lycos gehörte auch dazu und sie haben nur durchgehalten, weil so viel Kohle in der Portokasse war. Jetzt geht es aber erst richtig los, und da kommt es in der tat nur noch auf Qualität an und nicht um den ein oder anderen Monat früher oder später. Mir ist lieber, die Jungs machen die Kinderkrankheiten nicht noch einmal mit, sondern in Zukunft einen guten Job.

Von den Zahlen erwarte ich gar nicht mal soviel. Interessant wird es erst, wenn die Aktivitäten der vergangenen Monate sich in der Bilanz niederschlagen - und das kann erst Ende des jahres richtig sichtbar werden. Dann übrigens, und zwar im Frühjahr 2005, ist das Thema "lycos in den Tec Dax", tatsächlich auf der tagesordnung.

Noch mal das beispiel web.de: die machen zum erstenmal gewinn, geben sogar eine sehr positive Prognose ab, sagen, wo sie hinwollen - und was macht der Kurs ?! Gar nichts !!

Anders ausgedrückt: ich glaube und hoffe für alle Investierten, dass du nicht recht hast und die CM´s und BM´s dieser Welt nicht ganz so doof sind, wie sie sich am Anfang der Story verhalten haben.

[Schinderluder]

@Silo zum TEC-DAX: Selbst wenn Web.de den TEC-DAX protegiert, aufgenommen werden sie kaum. Selbst bei optimistischsten Umsatzprognosen für Heuer (45- 50 MIO Umsatz) scheitert Web.de an der Größe.

Aber auch LYCOS dürfte Probleme haben damit. Auch ich habe diesen Gedanken in die Schublade zurückgesteckt.

Grundsätzlich bleibt festzustellen, daß LYCOS kaum 25 MIO Umsatz vorweisen wird können. Auch die neusten "Übernahmen" dieser Kracherlbuden werden nicht gerade den Schub bewirken, den diese AG benötigt, um endlich wieder in den 150-MIO-Jahresumsatzbereich zu fahren.

Dazu muß sich erstmal in den Köpfen der Name LYCOS festfressen. Die Musikgeschichte hätte die´s ganz sicher vermocht. Nur,- was soll man da noch sagen...wenn ich an den BM-Vorstand denke und an REINHARD MOHN. Diese Leute denken in völlig anderen Dimensionen, die ihnen immer wieder zum Verhängnis wurden(Abschied von Visionen).

Innovative Internet-Unternehmen gibt es mittlerweile zuhauf. Sie verstanden es geschickt, ihren in überwiegender Zahl jungen Nutzern Produkte nahezubringen, die trendy/sexy aufgemacht (EBAY) Konsumhunger erzeugen.

Die BM-Oberen denke ich mal sehen mit wachsender Sorge auf diese kometenhaften Highflyer UI oder AMAZON. Jetzt das ganze kopieren zu wollen zeigt doch deren geistige Demenz gegenüber dem neuen Medium.

Erschreckende Verbohrtheit und das Festhalten an alten, in der Vergangenheit gutfunktionierenden Geschäftsmodellen, die jedoch am Auslaufen sind, veranlassen mich, LYCOS komplett auf den Prüfstand zu stellen.

Die Dummheit geht sogar soweit, daß man es sich einfach nicht vorstellen kann, LYCOS diese Vorreiterrolle anzuverpassen. Ich denke, man hat Angst, zu scheitern. Also wird kurzerhand zugesehen, wie das andere auf die Reihe bekommen, man denkt, man könne es ja anschließend kopieren und besser machen. WELCH EIN Trugschluß!

Als Beispiel möchte ich das Webhosting anführen. 1&1 ist uneinholbar, hat seine Nutzer gebunden mit einem einzigartigen Service und Zusatzangeboten (früher Flat-Rate, jetzt als einer der ersten DSL)

Von LYCOS (wahrscheinlich billiger) spricht kein Mensch. LYCOS fristet ein Schattendasein über allen Innovationen. Kein unbedingter Wille zum Erfolg läßt jedwede Geschäftsidee versanden(siehe Umsatzentwicklung).

Es ist die Phantasielosgkeit die mich rasend macht. Meine Erfahrung hierbei ist der Faktor Alter, der LYCOS-ERFOLG scheitert an den BERTELSMÄNNERN, soviel ist mir bis jetzt klar geworden.

Und daß sich ein CHRISTOF MOHN aufreibt und nichtmal ernstgenommen wird, wird ersichtlich, wenn man sich mit den Strukturen von BERTELSMANN befaßt.

Eine radikale Kehrtwende müssen sie nun nichtmehr vollziehen, da auch die jüngste Chance vertan ist. Gut, sie starten irgendwann damit. Auch Umsätze werden sie generieren damit, soviel ist auch mir klar. Aber trotzdem haben sie eine einzigartige Chance verspielt.

Aber wir sind das nun gewohnt. CHRISTOF MOHN sagte jüngst: "Wir setzen nun zunehmend auf Bezahldienste"-RICHTIG!

A´ber immer nur hinterherhecheln?! Ist es das was er meint damit? Sicherlich nicht. Also dann träumt mal weiter von einer "Goldenen Zukunft"! LYCOS jedoch wird damit wohl sicherlich nicht gemeint sein. Dazu benötigt es "INNOVATIVER PRODUKTE, TECHNOLOGIEVORSPRUNG und eines guten Gespürs für NEUE MÄRKTE und KOSTENBEWUSSTSEIN. Wenn man diese 4 Faktoren zusammenaddiert hat man die Formel des Erfolges. Nur ein Faktor wenn fehlt, kracht der "Tisch" zwar nicht zusammen, man kann jedoch diese Konstruktion nicht dauerhaft verwenden.

MACHTS GUT IHR BM-HAUFEN!

[Schinderluder]

Und Du Silo03 hast Dich wohl nur bei WO angemeldet um "GUTE LAUNE" zu verbreiten?! Kann es sein, daß Du höchstselbst des "BUBERL" bist?!

[silo03]

Also jetzt mal im Ernst. Wir dürfen ja unterschiedlicher Meinung sein und was die Vergangenheit betrifft, gebe ich dir recht. Ich teile nur nicht diesen fundamentalen Pessimismus. Und ich bin weder ein Buberl noch sonst was. Außerdem wäre das Anliegen, hier gute laune zu verbreiten, bei dir jedenfalls schon fehlgeschlagen.
das einzige, was ich mit bertelsmann zu tun habe - ich oute mich - ich bin Club Mitglied ! Ist das o.k. @schinder

[Schinderluder]

@Silo guck mal auf die Kurstafél. Scheint so, als würden die jüngsten Zahlen einigen "Vorständen" zugänglich gemacht. Panikverkauf.

[Mad_die_Klinge]

Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
17:04 1,06 10.716
16:48 1,06 500
16:46 1,07 49.000
16:42 1,08 18.500
16:08 1,08 1.000
16:08 1,08 3.000
16:05 1,08 2.500
16:01 1,08 4.000
15:50 1,08 50
15:49 1,08 5.000


Zeit Kurs Umsatz
15:46 1,08 10.000
15:39 1,08 5.950
15:39 1,08 17.550
15:38 1,08 1.000
15:37 1,08 1.450
15:37 1,08 9.500
15:36 1,08 10.000
15:36 1,08 10.500
15:35 1,08 2.000
15:35 1,08 10.000

[F4Nickname]

Ich tipp auf kalte Füße!

[wattlooper]

@schoenrain @silo und alle sonstigen Gute-Laune-Bären,
die im Auftrag von Lycos / BM tätig sind oder die immer noch nicht verstehen, wie wir durch diesen Konzern und diesen CEO, der ja selbstverständlich nur die Familieninteressen vertritt, hereingelegt werden.
In allem etwas langsamer und auch noch stolz auf die Verliererrolle.

Wann kommt eigentlich die Einladung / Tagesordnung zur Hauptversammlung ?

Vielen Dank!

[Schinderluder]

@Wattlooper die muß Du bei Deiner Hausbank von der Deutschen Bank anfordern. Verpenn das nicht, sonst kommt nämlich nichts.

[schoenrain]

@watt....

ich bin bestimmt nicht im auftrag von bm und diesen herren im auftrag unterwegs! ich hatte mir nur die fakten zusammengelegt, jedoch gebe ich dir inzwischen recht das hier die "kleinaktionäre" nicht nur verarscht werden sondern massiv betrogen werden.

wenn ich mir denen ihr freches grinsen vorstelle und wie sie gezielt hier kursmanipulation betreiben so kann ich nur noch an meiner "dummheit" appelieren!

für vielen dürfte jetzt zwischenzeitlich klar sein welches spiel hier läuft und das bedarf keine worte mehr!

[Haulong]

Der Kurs hat sich innerhalb von 8 Monaten verdreifacht - was willste denn noch??? Die Aktie ist jetzt schon hoffnungslos überbewertet - aber dennoch könnte sie sich weiter vervielfachen. Das würde ich dann als "höhere Gewalt" bezeichnen.

Who cares?

[schoenrain]

@hou..

das sehe ich aber ein klein wenig anders! sorry!

[swoasik]

@ all
Wann bringen die "Knalltüten" ihre Zahlen?
Danke Swoasik

[schoenrain]

am 19.02.04 das ist morgen! wurde hier doch nun schon oft erwähnt! "lesen bildet" (sorry ist nicht böse gemeint, aber ich habe heute extrem schlechte laune, da lycos meine letzten nerven raubt!! )

[swoasik]

@schoen...
sorry akzeptiert!
Swoasik

[katzenpeter]

Die Zahlen kommen heute abend nach Börsenschluss
Siehe Lycos homepage

Bin auch gespannt

kp

[nnah]

und morgen 19.02.! BK in Frankfurt.

[schoenrain]

lassen wir uns mal ueberraschen was morgen so hier abgeht!!

[Schinderluder]

Schlechte Zahlen steigende Kurse!

[VirtualPerson]

@nnah

Hallo nnah! Beobachte seit längerem die Beiträge über Lycos und habe den Eindruck gewonnen, daß Du einer der wenigen bist, die mit der Sache gut vertraut sind. Da ich ziemlich dick in Lycos investiert bin, aber als Außenstehender nicht den Einblick habe, den man haben sollte, wäre ich sehr an Deiner Meinung und Deiner jetzigen Einschätzung der Lage interessiert. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!

Mit freundlichen Grüßen VP

[joeynator]

VirualPerson= CM???



...wäre denkbar!

[Schinderluder]

Telekom will EU-Kartellverfahren vermeiden

DSL wird billiger


Die Telekom lenkt im Streit mit der EU-Kommission um schnelle Internet-Zugänge ein und will ihren Wettbewerbern freiwillig deutlich günstigere Leitungskonditionen anbieten.







BRÜSSEL/BONN. Darauf hätten sich die Telekom und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti geeinigt, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf EU- und Unternehmenskreise. Offiziell will die EU dies voraussichtlich am kommenden Donnerstag verkünden. Konkret will die Telekom ihren Wettbewerbern künftig beim sogenannten Line-Sharing entgegen kommen. Line-Sharing macht es möglich, den Internetzugang bei einem anderen Anbieter zu haben und dennoch über die Telekom zu telefonieren. Bisher kostet Line-Sharing 4,77 Euro pro Monat. Hinzu kommen Einmalgebühren von insgesamt knapp 150 Euro.

Telekom-Konkurrenten wie die Kölner QSC AG kritisierten diese Preise als zu hoch, so dass Line-Sharing nicht genutzt wird. Wie hoch der künftige Preis ausfallen soll, stehe bisher noch nicht fest, heißt es in Telekom-Kreisen. Nur soviel sei klar: Der Konzern wolle die Vermarktung von DSL-Anschlüssen mit günstigeren Preisen anschieben. Einen entsprechenden Antrag wird die Telekom wohl im Frühjahr bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Bonn stellen.

Ab 2005 sollen nach Informationen aus Kreisen der EU dann die neuen Preise gelten. Richtschnur dabei muss laut Monti sein: Die Konkurrenten der Telekom müssen ihren Endkunden ein preislich wettbewerbsfähiges Produkt anbieten können. Das sei bei bis zu 2,44 Euro möglich, hieß es. Das entspricht den Vorstellungen der Wettbewerber. In der Branche wird aber auch eine Halbierung der Einmalgebühren gefordert. Die Telekom hat bisher 4 Millionen DSL-Kunden, die Konkurrenten etwa 400 000.


HANDELSBLATT, Montag, 01. März 2004, 17:42 Uhr

[Schinderluder]

01.03.2004 08:47 Uhr


Unterwegs

Immer mehr Reisen übers Internet

Mehr als ein Viertel aller Internet-Nutzer mit Urlaubsplänen beabsichtigt, in diesem Jahr online zu buchen.



In Deutschland werden immer mehr Urlaubsreisen im Internet gebucht. Internet-Nutzer aus Ostdeutschland haben dabei schon mehr Erfahrung als Westdeutsche. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Forsa-Instituts zum Internet-Nutzungsverhalten.

Auftraggeber waren die Online-Werbevermarkter von ProSiebenSat.1 und RTL, SevenOne Interactive und IP Newmedia, sowie Lycos Europe.

Mehr als ein Viertel aller Internet-Nutzer mit Urlaubsplänen beabsichtigt demnach in diesem Jahr, online zu buchen. Das sei ein Personenkreis von über sechs Millionen. In der Vergangenheit haben insgesamt sieben Millionen Menschen eine Reise im Netz gebucht. Insgesamt hat ein Fünftel der "Onliner" in der Vergangenheit eine Reise über das Internet gebucht.

Vorsprung im Osten

Unter den Ostdeutschen waren es 25 Prozent, in Westdeutschland 18 Prozent. 55 Prozent der Bundesbürger von 14 Jahren an sind inzwischen im Netz. Das entspricht 34,5 Millionen Personen. Allein im Jahr 2003 hat die Zahl der Nutzer um zwei Millionen zugenommen.

Seit Dezember 1998 befragt Forsa im Auftrag der "Arbeitsgemeinschaft @facts" jeden Tag telefonisch etwa 500 Menschen von 14 Jahren an zu ihrem Internet-Nutzungsverhalten. Mit mehr als 130.000 Interviews pro Jahr ist es nach Angaben der Auftraggeber die größte derartige Befragung in Deutschland. Die aktuellen Zahlen wurden im Vorfeld der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) veröffentlicht, die vom 12. bis 16. März in Berlin stattfindet.

(dpa)


Quelle:Sueddeutsche Zeitung vom gestrigen Tag

[Schinderluder]

Diese nicht mehr so "taufrische Meldung" hat @Heiwi wohl vergessen...
-----------Lycos startet mit Video-on-demand

21. Feb 2002 15:27

Auf Lycos Europe-Seiten soll es künftig auch Video-on-Demand geben. Das Downloaden soll einfach und schnell gehen, bezahlt wird per Telefon oder Kreditkarte.




Als einer der ersten europäischen Anbieter will Lycos Europe eine virtuelle Videothek eröffnen. Gemeinsam mit media-netCom und camPoint wird den Nutzern Zugriff auf die digitalen Videotheken von media-netCom gewährt. Ab März wird dieser Service auch über die Lycos-Tochter Fireball angeboten.
Mit dem Launch der Online-Videothek stehen 120 Spielfilme und Dokumentationen zur Verfügung, darunter „Moonlight & Valentino“ mit Jon Bon Jovi und Gwyneth Paltrow, „Jim Carrol“ mit Leonardo di Caprio, „Nurse Betty“ mit Morgan Freeman und Renee Zellweger oder „The Brave“ mit Johnny Depp und Marlon Brando.

Der Preis pro Video-Abruf beträgt fünf Euro. Bezahlt werden kann über Telefon, auch Kreditkarten- oder EC-Lastschrift-Einzug ist möglich. Nach Bezahlung wird die Datei verschlüsselt auf der Festplatte des Kunden abgelegt. Der Film ist für 24 Stunden verfügbar.

Genutzt werden kann die Videothek nur von jenen, die über einen ISDN- oder DSL-Anschluss verfügen. Systemvoraussetzung ist mindestens Windows 95, Internetexplorer 5 und Media-Player 7.1.

NZ Netzeitung GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Lycos Europe. (nz)

[HeiW]

T-Online prüft Wechsel bei technischer Plattform für Musikdownload

HAMBURG/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Internetanbieter T-Online prüft für sein "Musicload"-Angebot den Umstieg auf die Phonoline-Plattform der Festnetz-Tochter T-Com. "Wir haben das nie ausgeschlossen", kommentierte T-Online-Sprecher Michael Schlechtriem am Mittwoch eine entsprechende Meldung der "Wirtschaftswoche". Das Heft beruft sich dabei auf einen internen Vorstandsbeschluss. Das Phonoline-Portal soll ein Download-Angebot der deutschen Musikindustrie sein und voraussichtlich auf der Computermesse Cebit im März starten. T-Com liefert hierfür die technische Plattform.

T-Online eröffnete bereits im vergangenen Sommer sein "Musicload"- Angebot. Dort können Endkunden Musiktitel kostenpflichtig herunterladen. "Wir mussten damals starten, um im Markt präsent zu sein", sagte Schlechtriem. Das Portal habe sich sehr gut entwickelt. Derzeit sind rund 100.000 Musiktitel im Angebot, rund 70.000 Nutzer haben sich nach Angaben von Schlechtriem bislang registrieren lassen.

In den vergangenen Monaten haben auch die Internet- Anbieter AOL oder Yahoo! eigene Musikportale gestartet. Auf Grund der wachsenden Zahl an Breitband-Zugängen zählt der Zugriff auf Musik- oder Videodateien im Internet zu den wichtigsten Zukunftsmärkten./st/DP/js

Quelle: dpa-AFX

[nnah]

genau aus dem Grund sollte man eigentlich erst etwas präsentieren und anbieten, wenn es denn auch vernünftig funktioniert.

Nachher die Kunden verärgert und vergrault - ich weiss nicht - nur um der erste zu sein der am Start ist.

Wie heisst es so schön - "die letzten werden die ersten sein"

und wenn LE das ist soll es mir recht sein

[nopsi]

also wenn jetzt nicht bald einmal eine positive news kommt wird der kurs wieder bald bei ungefähr ,85 sein und ich muss dann wieder kaufen.

nopsi

[HeiW]

Musik saugen ganz legal: c`t vergleicht 17
Download-Portale

In den USA brummt der Markt: Musikaufnahmen werden millionenfach über das
Internet verkauft. In Deutschland versuchen sich einige Anbieter bisher ohne großen
Erfolg im Online-Vertrieb von Musik. Zur CeBIT nimmt mit Phonoline erstmals ein
branchenübergreifender Dienst den Betrieb auf, berichtet das Computermagazin c`t
in der aktuellen Ausgabe 6/04.

Was in den USA bereits für neue Geldquellen der Musikindustrie sorgt, steckt in
Deutschland noch in den Kinderschuhen. Apple gilt mit seinem iTunes Music Store
als Pionier der erfolgreichen Musikportale. Andere wie Napster, MusicMatch und
MusicNow konnten auf der Welle mitschwimmen und wollen ihre Dienste bald auch
in Europa anbieten. Doch in Europa erschwert das Geflecht aus nationalen
Lizenz-Nehmern das Geschäft. Auch stößt die in den USA als Zahlungsmittel
alltägliche Kreditkarte in Europa auf weitaus weniger Verbreitung und Akzeptanz.

In Deutschland bestimmen derzeit zwei Musikanbieter im Internet den noch kleinen
Markt: Der britische Betreiber OD2, der mit Karstadt, Tiscali, Mediamarkt und MTV
kooperiert, und Musicload, das Bild.T-Online, RTL und WOM mit seinem System
versorgt. Der legale Musik-Download dürfte auch in Deutschland bald größere
Erfolge feiern, allerdings hakt es derzeit noch an komplizierten Bezahlvorgängen.

Ein Titel kostet im Schnitt etwa einen Euro. Der spanische Anbieter Weblisten sowie
Allofmp3 und ClubMP3search aus Russland bieten die Musik weitaus günstiger an.
Diesen Portalen spricht die Musikindustrie zwar die Legalität ab. Sie konnte jedoch
noch nichts gegen sie ausrichten.

Als störend könnten viele Nutzer das Digital Rights Management (DRM) empfinden,
mit dem die meisten Anbieter illegale Kopien der Musikdateien verhindern wollen.
Die Folge ist ein kompliziertes Prozedere, ob und wie oft man die Musikdateien für
den privaten Gebrauch kopieren kann und darf. Eine Kopie auf einen tragbaren
MP3-Player ist oftmals nur mit bestimmten Geräten möglich, nicht immer lassen sich
die Songs auf CD-ROM brennen. (se/c`t)

[stuss4u]

Virgin will im Online-Musikgeschäft mitmischen

Die Virgin Group Ltd will den Online-Musikmarkt durch ein weiteres Angebot bereichern. Der Medien-Konzern plant seinen Online-Auftritt Virgin Digital nach internationalen Medienberichten im Sommer in den USA und Großbritannien zu starten. Der Online-Shop will seine Musik über MusicNet beziehen. Die Songs sollen im WMA-Format angeboten werden -- Angaben zu Preisen sind bislang nicht bekannt.
(wst/c`t)v. 8.3.04


... und es werden noch 10 weitere Anbieter kommen...

Lycos hat jetzt die Kunden im richtigen Zielsegment. Wie lange wollen (können?) sie die noch vertrösten? Es muß doch etwas passieren, Ihr Gütersloher Torfnasen!

[nnah]

moin,

wenn dann LE mit dem richtigen Angebot kommt - und damit rechne ich nach dem was man hört und sieht in den letzten Monaten ganz stark - dann werden sich die, die eventuell zu früh und fehlerhaft in Struktur und Ausgestaltung dieses Geschäft begonnen haben vermutlich blutige Nasen holen

we will see

[Schinderluder]

@Nnah sie haben NICHT geplant einen Musikdienst zu starten. Was soviel bedetet, daß LYCOS international keine Rolle spielt. Mittlerweile haben sie auch erkannt, daß sie alles verschlafen haben. Sie wollten Ihren Bekanntheitsgrad steigern, was ihnen bis 2001 auch gelang. Jetzt aber ist es ruhig geworden um Lycos. Und daß das so bleiben wird, dafür sorgt schon unser CEO.

[stuss4u]

aber irgendwer hält den Kurs bei 1 EUR. Das muß einen Grund haben...

[nnah]

genau das ist der Punkt - der Kurs "darf" noch nicht laufen

wer wird den telefonica-Anteil übernehmen - wenn er denn mal zum Verkauf stehen "würde"

Kann sein das telefonica demnächst mal neues Geld braucht

man weiss es nicht

[Schinderluder]

@nnah ich weiß nicht, ob ich richtig liege, aber eine Neuordnung könnte durchaus im Rahmen des möglichen liegen. Nach dem Umzug? Schaun wir mal.

[Joscht]

Hi, jetzt gehts im Sog von t-online erst einmal abwärts.
T-online total überbewertet und Lycos überhaupt kein Geschäftsmodell.

[HeiW]

Musikplattform PhonoLine soll zur CeBIT starten

HANNOVER (dpa-AFX) - Die Internet-Musikplattform PhonoLine soll nach vielfachen Verzögerungen nun am kommenden Donnerstag während der Computermesse CeBIT in Hannover an den Start gehen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) werde am 18. März am CeBIT-Stand der Deutschen Telekom das erste Musikstück herunterladen, teilte der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft am Donnerstag mit. Die Songs sollen über die Portale des Ticket-Vermarkters CTS Eventim AG für 99 Cent bis zu 1,99 Euro pro Stück online angeboten werden.

"Wir bieten zunächst 250.000 Musikstücke aus allen Genres zum Download an", sagte CTS-Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg. An dem Katalogangebot sollen fast alle großen Musikkonzerne beteiligt sein und nach dem schrittweisen Ausbau rund 700 000 Songs enthalten. Die Musikstücke im MP3-Format sollen sich mit Hilfe einer kostenlosen Software auch auf CD brennen oder ein tragbares Abspielgerät portieren lassen. Zum 18. März will CTS Eventim nach eigenen Angaben ein weiteres Portal unter www.eventim- music.de freischalten.

LANGE VORLAUFZEIT

PhonoLine befindet sich seit rund anderthalb Jahren als Internet-Projekt der deutschen Musikwirtschaft und der Telekom-Festnetztochter T-Com als Technologielieferant in Planung. Der Start war immer wieder verschoben worden. Zuletzt sollte im vergangenen Dezember das als Großhandelsplattform konzipierte Angebot zunächst auf den Internet- Seiten der Elektronik-Kette Saturn erstmals an den Start gehen. Angeblich war der Start wegen Unstimmigkeiten mit den Verwertungsgesellschaften erneut vereitelt worden.

Inzwischen haben eine ganze Reihe von Unternehmen eigene kostenpflichtige Musikangebote auf der Basis anderer Plattformen ins Netz gestellt, darunter der Computerhersteller Apple mit seiner erfolgreichen Onlineplattform "iTunes", sowie Yahoo!, BuyMusik.com oder die Softwarefirma Roxio unter der Marke Napster. Auch die Telekom -Tochter T-Online unterhält mit musicload.de seit vergangenem Sommer ein eigenes Musikportal. Nach jüngsten Presseberichten schließt T-Online einen Umstieg auf die T-Com-Plattform nicht aus. Man habe jedoch frühzeitig an den Start gehen müssen, um im Markt Präsenz zu zeigen, hieß es./rg/DP/sit

Quelle: dpa-AFX

[HeiW]

11.03.2004

LYCOS DSL wird noch schneller


· Volumen- und Zeittarife auf Basis von T-DSL 1000
· Neue Flatrate mit Übertragungsrate von 2048 Kilobit pro Sekunde


Gütersloh/Hamburg, 11. März 2004 - Ab April 2004 wird LYCOS DSL noch schneller. Im Zuge einer Bandbreiten-Erhöhung der Deutschen Telekom können alle LYCOS DSL-Tarife künftig auch mit einer Datenübertragungs-Geschwindigkeit von bis zu 1024 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) statt der bisherigen bis zu 768 kBit/s genutzt werden. Zusätzlich wird eine neue LYCOS DSL Flatrate mit einer Übertragungsrate von 2 Megabit pro Sekunde angeboten. Trotz der erhöhten Geschwindigkeiten bleiben die Preise für die LYCOS DSL Zeit- und Volumen-Tarife unverändert. Die neue, auf T-DSL 2000 basierende LYCOS Flatrate wird zum Preis von 48,80 Euro angeboten. Schon heute können sich Interessenten unverbindlich über [e-mail] für die ab April startende Lycos DSL Flat 2000 anmelden.

Die Flatrate LYCOS DSL Flat 1000 kann wie bisher zum Preis von 28,80 Euro genutzt werden. Bei allen Tarifen wird weder Portpriorisierung noch Trafficshapings angewendet. Die Produktpalette des im Januar 2004 gestarteten LYCOS DSL-Angebots wird damit, nur drei Monate nach dem Start, erheblich ausgebaut.

Bei der Bestellung eines LYCOS DSL Tarifs und gleichzeitiger Neubeauftragung eines T-DSL Zugangs erhalten Nutzer das USB-Modem Zyxel Prestige 630 USB kostenlos. Bei einer Zuzahlung von nur 28,80 Euro kommen LYCOS DSL-Kunden in den Genuss, kabellos zu surfen: Denn das Modem Zyxel Prestige 650HW-37 ist WLAN Router und DSL Modem in einem. Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers sparen LYCOS Kunden somit mehr als 170 Euro beim Erwerb dieses Testsieger-Modems. Fragen zur Umstellung auf die größeren Bandbreiten beantwortet das LYCOS Kundenservice Center telefonisch unter 01805-148 148 (0,12 Euro pro Minute).

In Deutschland wurde der Volumentarif LYCOS DSL 5000 bereits von der Zeitschrift PC Professionell (Ausgabe 04/2004) mit der Note "gut" ausgezeichnet. In Schweden, wo das Unternehmen schon seit mehreren Jahren unter dem Markennamen "Spray" Schmalband- und Breitband-Tarife anbietet, wurde LYCOS DSL aktuell zum Breitband-Anbieter des Jahres gewählt.

[HeiW]

@

Presse Echo

...Eine weitaus größere Gefahr liegt darin, allzu selbstzufrieden im Windschatten der Deutschen Telekom vor sich hin zu wirtschaften. Weit über die Hälfte aller Internetnutzer in Deutschland sind Kunden von T-Online, bei den lukrativen Breitband-Anschlüssen über DSL lag der Anteil im vergangenen Jahr noch bei 70 Prozent. Im letzten Quartal ist er jäh auf unter 50 Prozent abgestürzt. Ein Vorgeschmack auf die Verhältnisse, die kommen werden, wenn bald jeder den Internetzugang hat, den er will. ...

[F4Nickname]

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16.03.2004

Im neuen Design auf Wolke 7 - die Dating-Plattform Love@LYCOS startet mit innovativen Services und neuem Look in die Frühlings-Flirt-Saison


· "15 Minuten ein Star" - Prominente Platzierungsmöglichkeiten auf der Love@LYCOS Startseite generieren den Mitgliedern noch mehr Klicks und Flirterfolg
· Exakte Suchfunktionen, die nutzerfreundliche Oberfläche und viele Zusatzfunktionen ermöglichen effiziente Partnersuche, schnelle Kommunikation und jede Menge Dating-Spass
· Dating DeLuxe zum Spartarif - Rabattaktion mit bis zu 50% Preisnachlass im Love@LYCOS Premium-Bereich


Gütersloh/Hamburg, 16. März, 2004 - Komplett überarbeitet und innovativ ausgestattet mit neuen Servicefunktionen lässt Love@LYCOS, mit mehr als vier Millionen Mitgliedern in acht europäischen Ländern eine der größten Dating-Plattformen Europas, seine Nutzer die Kaltwetterfront vergessen und verführt stattdessen zu warmen Frühlingsgefühlen: Neue prominente Platzierungsmöglichkeiten der Mitgliederprofile auf der Startseite generieren den Flirtwilligen noch mehr Klicks und Kennlernchancen - und verheißen puren Flirterfolg.

So können die Nutzer des in allen Basisfunktionen kostenlosen Dating-Services z. B. über die "heißesten Frauen und Männer" innerhalb der Community abstimmen. Die Top Ten der Auserwählten werden mit Foto und Kurzbeschreibung direkt auf der Startseite vorgestellt und erhalten somit besonders viel Aufmerksamkeit. Auch alle Geburtstagskinder erhalten ein zusätzliches Bonbon: Ihre Profile werden an ihrem Geburtstag ebenfalls prominent von der Love@LYCOS Homepage verlinkt.

Mitglieder des kostenpflichtigen Premiumservices Love@LYCOS DeLuxe können sich dazu für die Funktion "15 Minuten ein Star" registrieren lassen, die ihr Profil mit Foto per Zufallsauswahl für 15 Minuten auf der Startseite vorstellt. Somit werden sie besonders leicht auffindbar für potentielle Flirt-Partner - mit sichtbarem Erfolg und prall gefüllter persönlicher Inbox. Zudem können DeLuxe-Nutzer mit dem "Lover oder Loser" Test ihre Wirkung auf andere herausfinden und über ihr Profil abstimmen lassen. Mit zusätzlichen multimedialen Funktionen, z. B. einer Dia-Show mit eigenen Fotos oder frei wählbaren "VIP Skin" Hintergrund-Designvorlagen für Profilseite und E-Mails, bietet der Premiumservice den DeLuxe-Mitgliedern exklusive Personalisierungs-Tools, die viel Raum zum Ausdruck der eigenen Individualität und Kreativität lassen.
In einer bis Mai gültigen Frühjahrs-Preisaktion bietet Love@LYCOS Deluxe alle Vorteile der Premium-Mitgliedschaft mit bis zu 50 % Rabatt in der Preisstaffel 2,40 € (1 Monat), 6,90 € (3 Monate), 9,90 € (9 Monate) und 14,90 € (12 Monate) an.

Die komplett neu überarbeitete Love@LYCOS Benutzeroberfläche macht es sowohl in der in der kostenfreien Basis- wie auch in der Premium-Variante noch einfacher, das persönliche Profil individuell, aussagekräftig und aktuell zu gestalten. Zudem behält man durch die neue übersichtliche Anordnung von Info-Boxen immer den Überblick über den aktuellen Flirt-Status: Eingehende Nachrichten und Gästebucheinträge sowie eine Liste der letzten fünf Besucher der persönlichen Profilseite bleiben so immer leicht im Auge und sind sofort abrufbar.
Ausgefeilte Mitglieder-Suchfunktonen ermöglichen außerdem die exakte Suche nach genau den Merkmalen, die der ideale Dating-Partner aufweisen sollte: Kombinierbare Suchkriterien wie Mindest- oder Höchstalter, Geschlecht, Wohnort, Interessen, Raucher oder Nichtraucher u. v. w. sowie eine reine Bildersuche sorgen dafür, dass stets die passenden Flirts aus der großen Zahl der Mitglieder gefunden werden. Spezielle Interessensforen und -gruppen machen es zusätzlich spielend leicht, schnell Gleichgesinnte zu treffen. Haben sich erst Zwei gefunden, können sie sich bei einem virtuellen Date in den eigens eingerichteten Privaträumen des LYCOS Chats noch näher kennen- und vielleicht sogar lieben lernen. Und die vielen Erfolgsstorys der Love@LYCOS Mitglieder unter http://www.love.lycos.de/lovelycos/ bringen es schließlich auf einen gemeinsamen Nenner: Manchmal ist die Liebe nur einen Mausklick entfernt!

Über Lycos Europe
LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe mehr als 2,5 Milliarden Seitenabrufe pro Monat. Mit dem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.

Kontakt:

Lycos Europe
Heike Meyer
Public Relations Coordinator Germany & Europe
Carl-Bertelsmann-Str. 29
33332 Gütersloh
T: 05241-80-71051
F: 05241-80-71450
E: [e-mail]


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[HeiW]

CeBIT: Sony will Online-Musikdienst Connect in Europa im Juni starten

HANNOVER (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronik- und Medienkonzern Sony will seinen Online-Musikdienst Connect in Europa im Juni eröffnen. Kunden könnten dann unter einem Angebot von 300.00 Musiktitel wählen, teilte Sony Europe am Mittwoch in Hannover mit. Connect werde zunächst in Großbritannien, Frankreich und Deutschland starten.

Die Titel sollen in dem von Sony entwickelten Dateiformat ATRAC3 angeboten werden, dass auch schon für die MiniDisc eingesetzt wird. Dadurch könnten rund zwei Millionen der mobilen MiniDisc-Abspielgeräte in Europa das Angebot nutzen. Der Preis je Titel werde bei 0,99 Euro liegen, in Großbritannien bei 0,79 Pfund./mb/FX/cs/fn

Quelle: dpa-AFX

[HeiW]

Yahoo sucht in Deutschland nach mehr Wachstum



jojo MÜNCHEN. Yahoo profitiert laut Dillitzer sowohl von höheren Werbeeinnahmen als auch von steigenden Erlösen aus den immer beliebter werdenden Online-Dienstleistungen, etwa der Partnersuche.

"Mit dem ersten Quartal bin ich sehr zufrieden", betonte Dillitzer in der Deutschland-Zentrale in München. Wie hoch der Umsatz genau ausgefallen ist, wollte Dillitzer allerdings nicht sagen. Wie die meisten US-Konzerne veröffentlicht das Unternehmen keine detaillierten Zahlen für Deutschland. Yahoo sei hier zu Lande aber weiterhin profitabel.

Yahoo ist aber nicht nur in Deutschland gut in Fahrt. Weltweit kletterten die Einnahmen des Internetportals im ersten Quartal auf 758 Mill. $. Im Vorjahr lag der Umsatz noch bei 283 Mill. $. Der Gewinn erreichte 101 Mill. $, das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.

Zu dem starken Wachstum haben zwar vor allem Akquisitionen beigetragen. Analysten und Börse zeigten sich dennoch sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Zudem setzte Yahoo die Prognose des Gesamtjahres nach oben. Die Aktie kletterte nach der Bekanntgabe der Zahlen vor Ostern um 16 %. Yahoo hat in den vergangenen Monaten kräftig investiert. Letzten Sommer übernahmen die Kalifornier den amerikanischen Suchmaschinendienst Overture für 1,6 Mrd. $. Damit will Yahoo vor allem den Marktführer unter den Suchmaschinen, Google, angreifen. Zudem soll der Softwareriese Microsoft auf Distanz gehalten werden, der ebenfalls in den Kernbereich von Yahoo, die Suche im Internet, vorstoßen will.

Vor zwei Wochen griff Konzernchef Terry Semel erneut tief in die Konzernkasse und kaufte den französischen Internet-Einkaufsservice Kelkoo für 475 Mill. Euro.

Kelkoo beschert Yahoo nach Angaben der Marktforscher von Nielsen-Netratings in Deutschland einen Zuwachs der Nutzerzahlen um mehr als eine Million auf knapp elf Millionen. "Die Übernahme macht Sinn für Yahoo", urteilen die Analysten, "weil beide Firmen dadurch neue Nutzer bekommen."

Deutschland Chef Dillitzer unterstrich aber, dass Kelkoo in Deutschland als unabhängiges Unternehmen weiter geführt werde. Der Grund: Yahoo arbeitet in Deutschland und Großbritannien im Shopping-Bereich seit Anfang des Jahres mit Pangora zusammen, einer Tochter des Internet-Anbieters Lycos. Dazu wurden langfristige Verträge abgeschlossen.

In den vergangenen Monaten hat Yahoo sein Dienstleistungsangebot in Deutschland kräftig ausgebaut, um dem Konkurrenzdruck zu widerstehen. Denn Wettbewerber wie T-Online lotsen Internet-Nutzer direkt auf ihre Seiten, weil sie den Zugang ins Netz anbieten. Yahoo dagegen muss die Leute mit Inhalten und Dienstleistungen auf das Portal locken. "Redaktionelle Konzepte und eigene Themen sind für uns entscheidend", betont Dillitzer.

Ein großer Teil der 75 Beschäftigten in Deutschland kümmert sich deshalb um das, was auf der Seite steht. So gibt es bei Yahoo immer mehr Musikstücke zu hören oder Ausschnitte aus Filmen zu sehen. Das wiederum zieht die Werbekunden an.



Quelle: Handelsblatt.com

[HeiW]

ots news: Netzeitung GmbH / Netzeitung: 90 Prozent Umsatzwachstum in Q ...

Berlin (ots) - Die Netzeitung setzt ihren wirtschaftlichen Erfolgskurs fort: Nach Erreichen des Break-Even im Dezember 2003 konnte die in Berlin erscheinende Zeitung (www.netzeitung.de, 700.000 unique visitors monatlich) ihren Gesamtumsatz im ersten Quartal 2004 um knapp 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Das Betriebsergebnis (Ebit) hat sich dadurch um knapp 40 Prozent verbessert.

Die Netzeitung nützt den Aufschwung im Internet und baut die Wirtschaftsberichtersttattung aus: Der Wirtschaftsteil wird noch schneller, übersichtlicher und mit neuen redaktionellen und Service-Elementen.

Künftig wird die Berichterstattung in vier Unterrubriken gegliedert: Unternehmen, Wirtschaftspolitik, Börse und Ratgeber. .......

[joeynator]

zu Befehl @schinderluder

...bei niedrigen Umsätzen könnten wir heute mal wieder über 0,90€ schließen...is doch schon mal was!!!

Kurs nach unten bei 0,87 wieder recht gut abgesichert...

[m-i-b]

Im gestrigen Artikel bei "die welt" wurde wieder von einem 5%igen Anteil von De Mol berichtet. Die Pressedame bei Lycos lies jedoch kürzlich ca. 10% verlauten.
Hat er einen Teil verkauft, oder ist das nur ein Fehler?

[stuss4u]

woher hast du die 10%? quelle bitte.

[HeiW]

@

Wenn das mit den 10% von De Mol stimmt, gibt es bei Lycos
ein Feuerwerk.

[Schinderluder]

@Heiwi das glaube ich nicht, denn dann hätten wir nur noch knapp 5%. Vergiß das, das ist eine "Ente".

[joeynator]

...nur mal so ne Frage @all:

Habe mir gerade den Spaß gemacht und die anderen internat. LCY-Pages durchgeschaut...

...dabei sind mir vor allem 2 Sachen aufgefallen (die dritte Sache wäre, dass es teilweise andere Sprachen sind...auch das habe ich bemerkt!! )

1. kaum Werbung auf den Pages
2. es muss doch in anderen Ländern auch ein Markt für DSL vorhanden sein??? LCY vertreibt DSL nur in Schweden und BRD...

[Postscriptum]

Mei Fürst Pousting @ w:o


@HeiW #1119

"Wenn das mit den 10% von De Mol stimmt, gibt es bei Lycos
ein Feuerwerk."

Ne, stimmt wohl leider nicht! Christoph Mohn hält wohl 12,10% an Lycos



http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sTab=portrait…

[nnah]

bisher wurde ja auch immer nur gesagt de mol hält über TALPA oberhalb von 5 und unterhalb 10%.

das "könnten" dann 5,00001% sein aber auch 9,9999999%!!

bei 10% muss wieder gemeldet werden - das sind die Fakten so wie ich sie kenne.

[Schinderluder]

Es ist ohnehin ein ganz großes Kasperletheater, solange sie nicht MULTIMANIA(die ja einen ganz dicken Brocken an Lycos besitzen) oder INVESTOR (Wallenberg) mitausweisen, kann man das alles "wischen".

Ich sehe da lieber zurück, rechne die A und B-Anteile raus, die ja bekanntlicherweise nicht in unseren Händen sind, und ziehe den Aktienanteil von TALPA(De Mol) von den nichtstimmberechtigten Anteilen ab und komme so auf einen Streubesitz von ca. 10% minus der verdeckten Aktionen der Großinvestoren.

[joeynator]

@schinder:

...dir sollte aber auch aufgefallen sein, dass (für den zur Zeit herrschenden Umsatz) sehr dicke Blöcke den Kurs nach unten absichern!!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Blöcke, die Tag für Tag um die 0,87-0,88 stehen von Kleinanlegern stammen...vielmehr denke ich, hier wird der Kurs bis zur nächsten evtl. positiven Meldung stabil gehalten, um die Anleger bei Laune zu halten!!
Wie gesagt, mit einem Anstieg darf man bei LCY derzeit nicht rechnen... erst wenn positive News kommen, könnte der Kurs wieder richtung 1€ marschieren...

[wattlooper]

@joeynator

mit einem Kurs von 0,87 / 0,88 kann keinen Anleger bei Laune halten.

Dieses Niveau ist unterste Schamgrenze die man sich zutraut. Denn wenn jemand - sagen wir allgemein populaer - eine Kurzbeschreibung breit als Kampagne veröffentlicht, wie Bertelsmann mit den Kleinaktionären umgeht - die das doch alles (circa 670 Mio) bezahlt haben - dann wird der Schaden für BM erheblich größer sein, als die paar Cent, die man durch Kursdrücken abzockt.

Leider bin ich so naiv, dass die das irgendwann merken müßten, welchen Imageschaden, die anrichten.

Mit Lycos wird legalisierter Anlagebetrug betrieben.

Lehrling CM begreift nicht, was er (vermutlich aus Unfähigkeit)anrichtet. Da im BM-Konzern die Gesamttragweite (mangels eines Verantwortlichen)nicht begriffen wird, passiert nichts. Anstelle von Finanzvorstand Luther, wurde durch den Arvato-Vorstand Ostrowski (geschickter Weise) ebenfalls ein Mann aus der dritten Reihe in den Aufsichtsrat geschickt. Nur so ist erklärbar, warum RTL selbst Internetzugang via DSL anbietet und Lycos Konkurrenz macht (Werbung gestern Abend).

Anstatt die Vorteile eines eigenen Portals für das Endverbrauchergeschäft als Konzern (mit mehreren Millionen Mitgliedern)zu verstehen, wurstelt jeder Bereich lustig vor sich hin, bis Lycos endgültig ruiniert ist.

Aber dann bekommt man die Anteile noch billiger als heute.

Heute stehen sie vor dem Abgrund ...
... morgen sind sie einen Schritt weiter.

Es tut weh, wenn man als Kleinaktionär miterleben muß, wie mehr als 500 Mio durch den Schornstein geblasen wurden.
Und es wird weiter geblasen: in der HV soll beschlossen werden, dass keine Kapitalrückzahlungen / Dividendenzhlg. erfolgen, solange Verluste geschrieben werden.

Gruß Wattlooper

[Joscht]

Alles altbekannt !

[zeitzeuge]

@1126 wattlooper

ich glaube nicht, dass da jeder Bereich so einfach vor sich hinwurschtelt. Vermute eher, das ganze hat Methode. Soll heissen: Lycos bereitet bestimmte Inhalte oder Techniken vor, die RTL bzw. Bertelsmann später ohne hohe Investitionskosten günstig nutzt. Die Netzeitung ist für mich auch so ein Fall. Zum Nulltarif abgegeben obwohl oder gerade weil eine günstige Entwicklung abzusehen war.

Gruss zeitzeuge

[mijuda]

@joeynator
Leider bin ich so naiv, dass die das irgendwann merken müßten, welchen Imageschaden, die anrichten......

Imageschaden...Dieses Wort in Verbindung mit Bertelsmann.
Wie lautet ein Sprichwort ?? Ist der Ruf erst...

[mijuda]

Sorry sollte Antwort auf
#1126 @wattlooper sein

[Schinderluder]

Hallo @wattlooper treffender als in #1.126 kann man´s wohl kaum mehr beschreiben. Aber ich sage Dir, wenn da so ein "GRAUGESTREIFTER" Hansdampf mitliest, was wohl wird sich so ein "Hansl" denken?!

Ich wette mit Dir, es wird ihn nicht berühren. Und weißt Du warum?! Es ist der ganz normale Größenwahn. Und so erwische ich mich immer öfters, daß LYCOS anfängt, mich zu langweilen. Hier ist praktisch jede "Seriosität"(Ernsthaftigkeit) ausgehebelt- nicht vorhanden. Warten wir also auf den BÖRSENGANG der GRAUGESTREIFTEN und gehen in sämtliche offenen Foren, diskutieren mit den Anlegern und zeigen auf, was schon alles gelaufen ist.

Wenn ich jetzt sage Saustall...nein, das kommt der Sache nicht annähernd entgegen. Asselbude...das trifft schon eher zu.

Nein, das ist auch noch viel zu gelinde. Aber,- die Anleger sind nicht so doof als man gemeinhin geneigt ist zu denken. Sie wollten eine €Euro-Anleihe begeben..Es fand sich kein Käufer...warum wohl nicht?!

Sie wollten 2 clevere Manager auf´s Kreuz legen...
Sie versuchen sich mit NAPSTER nach altbekanntem Muster(wenn man bedenkt, daß sie genau wußten, daß da massenhaft sich die Raubkopierer tummeln)..

Wohin man auch nur schaut werden Fehler begangen, die den Konzern in große Gefahr schlittern läßt...warum also sollten sie LYCOS seriös aufziehen wollen?

Ich schrieb doch schon viele Male, daß sie das mit der Seriosität einfach nicht gelernt haben. Sie denken, es geht immer nach demselben Muster. Irgendwie muß ich direkt lachen so wie ich diese Zeilen schreibe.

Das Mit RTL ist auch so eine Sache. Aber da werde ich mich schon noch darum kümmern.


Übrigens, dieser Anwalt von"INVESTAS"..das wäre genau unser Mann!!! Sollten sie die "SAU" rauslassen.

[Insider2001]

Zur Bertelsmann-"Philosophie":

Middelhoff hat versucht die vielen, verschiedenen Unternehmen (RTL, arvato, BMG, Random House etc.) näher zusammen zu bringen, z.B. durch einen zentralistischen Einkauf; dieser Versuch ist mit dem Rauswurf Middelhoff`s gescheitert! Nach Middelhoff wurde wieder von ganz oben "alles dezentral !!!" geschrien, d.h. jeder Unternehmensteil kann im Prinzip machen was er will, also eigene Entscheidungen bzgl. Einkauf, Marketing etc. treffen! Gewiss wird es natürlich hier und da Synergie-Effekte geben, aber das konnte man sicherlich auch alles besser machen...; von daher ist es nicht verwunderlich, wenn RTL Musik-Downloads anbietet, denn es wird diesbzgl. vermutlich gar kein Kontakt zu Lycos aufgenommen worden sein. RTL wird es einfach nicht interessieren, was eine andere Tochter namens Lycos macht! Dieses ganze "Geschwulst" von vielen Unternehmen unter dem Namen Bertelsmann ist einfach schwer zu durchschauen und untereinander sind die sich bestimmt auch nicht alle `grün`! Wenn ihr mich fragt, ich würde so eine Aktie, ich meine jetzt Bertelsmann, nicht Lycos, nie im Leben kaufen !!!!

[Joscht]

Leute NIE vergessen !

Bertelsmann ist aus Drückerkolonnen entstanden und groß geworden. Die Oberverb........geben sich heute als seriöse Kaufleute.
Die unvorstellbar hohe EUROzahl vom IPO LE die C. Mohn
bis jetzt in den Sand gesetzt hat, daß ist für mich ein
Finanzverbrechen der übelsten Sorte.
Das kümmert aber in diesem Saustall Deutschland keinen.
Jeder versucht jeden zu bescheißen, und es wird immer schlimmer.

[Swiftnick]

Wie auch immer die grundsätzliche Einschätzung zu Lycos sein mag, Fakt ist, hier wird im Moment ganz ordentlich gesammelt.

Nach der neuesten Rangliste liegt Lyos auch in Reichweite zur Tec Dax Aufnahme (Platz 31 Marketkap./40 Turnover).

SAP-SI fällt mit Sicherheit raus, FJH (47/17); Repower (44/45) und SCM (36/43) sind zumindest wacklig.

Vor Lycos rangieren ganz klar BB Med (13/41) und Bechtle (24/39).

Um die ggf. noch 2 freien Plätze bewerben sich Sartorius (28/54); Funkwerk (32/36); Medigene (33/18); Adva (37/35) und eben Lycos (31/40).

Mit einer Free-Float Erhöhung stünde Lycos natürlich noch weit besser da.....

[Schinderluder]

http://www.verivox.de/Internet/Providers/Providers_Internet_…

[nnah]

das ging ja mal wieder flott,

zack zack und schon verschoben.

würd mich nur mal interessieren wer die alle kriegt

[joeynator]

na, da ist ja heute wieder mal richtig was los...@schinderluder: ...du wirst doch nicht etwa....

Gruß
joeynator

[Schinderluder]

@Yoey nein, das war ich nicht. Aber..guck mal auf AIXTRON rüber, da bin ich gerade am "werkeln" LYCOS gebe ich auf.
Das macht mir wenigstens Freude. AIXTRON werde ich ausbauen für dieses Jahr.

Die 24 Kilo bei LYCOS behalte ich zwar, aber meinetwegen können sie machen, was sie wollen. Ich habe keine große Lust mehr, mich mit diesen Idioten zu beschäftigen. 3 lange Jahre vergebens. Aber glaube mir, das sind Ar...lö...! Das wird Du nicht ändern und ich auch nicht.

Vergiß es. Ich melde mich schon wieder.

[zeitzeuge]

1131@schinderluder

solltest Du mit dem GRAUGESTFREIFTEN mich meinen, was in die chronologie des threads passen würde, so irrst Du.
Von graugestreift oder gar einer Beziehung zu BM kann keine Rede sein.
Bin ebenso wie Du seit 2000 investiert und habe nach langem Frust ständig weiter verbilligt. Ich beteilige mich hier jedoch wenig, da mir einfach die Zeit fehlt.
An dieser Stelle ein grosses Lob an Dein Engagement hier.

Gruss

zeitzeuge

[Schinderluder]

Ich greife prinzipiell keinen User an, @zeitzeuge, das dürfte auch Dir nicht entgangen sein.
Mit den "Graugestreiften" meine ich die UNIFORM der Bertelsmänner, sonst nichts.

[HeiW]

BURDA VERLAG
"Mit dem Internet geht es erst los"



Das Münchener Verlagshaus will wieder investieren. Im Internet plant Verleger Hubert Burda mit Portalen wie Yahoo und Lycos zu konkurrieren. Zugleich erwägt der Unternehmer auch im Zeitschriften- und Fernsehmarkt zu expandieren.

München - Nach einer Durststrecke investieren die Verlagshäuser wieder in neue Projekte. Verleger Hubert Burda plant, Zeitschriften im Bereich Computer und Wissen auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus will der Unternehmer sein Online-Engagement ausbauen.




"Unsere Wettbewerber spielen in der Liga von Yahoo": Hubert Burda


"Vom Gefühl her geht es mit dem Internet jetzt erst los", zitiert die "Financial Times Deutschland" den Verleger. Das Geschäft im Internet und mit Dienstleistungen soll ausgebaut werden. Medienübergreifend soll gedacht werden, heißt es.

So will Burda die Internet-Werbeangebote vergrößern. Das Netz solle zum einen sämtliche Fragen von Käufergruppen wie Gesundheitsfetischisten oder Computerfreaks beantworten, zum anderen aber auch die Konsumbedürfnisse befriedigen. Ein Warenhaus wolle der Verlag aber nicht werden. Ziel sei es, im Internet Geld zu verdienen. Burda ist unter anderem auch an der Online-Kaufberatung Ciao und dem Web-Antiquariat Abebooks beteiligt. .......

[F4Nickname]

Da man ja bei Kurs und Kapitalmacher nicht mehr schreiben darf, mach ich es nun hier!


Kieler Nachrichten vom 13.05.2004

fluxx.com richtet Lottoshop bei Lycos ein
Kiel - Neuer Erfolg für die fluxx.com AG (Kiel): Der Spezialist für Online-Glückspiel hat den Internetportalanbieter Lycos Europe als Kooperationspartner gewonnen. Dank dieser Zusammenarbeit sei fluxx nunmehr in der Lage, nahezu jedem deutschen Internet-Nutzer seinen "persönlichen" Lottoshop anzubieten, sagte Vorstandschef Rainer Jacken gestern bei der Hauptversammlung in Kiel.



Noch im zweiten Quartal wird Lycos ein Online-Lotto-Angebot starten, das auf der von fluxx entwickelten "anybet" Internet-Plattform basiert. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Produktpalette auf Sportwetten, Casino-Spiele und Tippgemeinschaftsangebote ausgedehnt werden. Zu den großen Kunden von fluxx gehören bereits freenet.de, AOL, und web.de sowie die Lotto-Gesellschaften Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs. Mit weiteren großen und international bedeutenden Internetunternehmen sei man im Gespräch, so Jacken.

Mit dem Start in das laufende Jahr zeigten sich der fluxx.com-Chef und sein Finanzvorstand Stefan Hänel mehr als zufrieden. Der Nettoumsatz schnellte - verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres - um 40 Prozent auf 3,8 Millionen Euro in die Höhe. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern kletterte von einer schwarzen Null auf 0,26 Millionen Euro.

Nachdem 2003 dem lange Zeit hoch defizitären Unternehmen den Sprung über die Gewinnschwelle brachte, rechnet Jacken auch für das laufende Jahr mit einer Fortsetzung des stürmischen Wachstums. Statt der bislang prognostizierten Zunahme des Umsatzes um 30 Prozent erwartet Jacken nun für 2004 ein Wachstum von 40 Prozent. Grund für den Optimismus ist vor allem die Übernahme der auf das lukrative Geschäft mit Tippgemeinschaften spezialisierten DSM Lottoservice GmbH (Hamburg). Als "zentrales Thema" des Unternehmens mit seinen 89 Mitarbeitern für 2004 bezeichnete der Vorstandschef die weitere Stärkung von Liquidität und Eigenkapitalausstattung. met


nordClick/kn vom 13.05.2004 01:00

[Schinderluder]

@F4Nickname Dein Posing paßt auch zu @Heiwis Thread. Hier kann man doch schnell nachgucken, was bei LYCOS alles gemacht wird. Er hat soviel zusammengetragen. Heiwis Thread ist das Organ der "geschäftlichen Abläufe".

"LYCOS KURS UND KAPITALMACHER" behandelt doch nur die grobe strategische Ausrichtung des Konzerns mit Einbindung der BM-Aktivitäten vom Börsengang bis zur Jetztzeit.

Zum Nachblättern ist es doch viel besser, wenn diese beiden Threads eben sauber bleiben von endlosen Debatten über das Kursgeschehen, das wir leicht in den vielen anderen Threads machen können.

Ich meinte es doch nur gut...übrigens, Ihr müßt mal die Gesprächskultur vergleichen. Allgemein kann man sagen, daß die LYCOS Threads sauber sind von gegenseitigem "Runterbügeln". Bei vielen anderen Aktiendiskussionen läuft das völlig anders.

An dieser Stelle möchte ich Euch ALLEN mal danken.

[Hynel]

Lycos Europe an stratigischer Unterstüzungslinie!

Ein Rückfall unter 0.85 Euro wäre problematisch und sorgt für
Verkaufssignale in Richtung 0.75 Euro, später evt. sogar bis 0,59-0.64 Euro.

[Hynel]

der Downmove ist eröffnet!

Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde nach unten verletzt, somit ist die Entscheidung gefallen.

Einige Marktteilnehmer retten ihre Kursgewinne der letzten Monate.

Es dürfte somit ein Abwärtspotenzial von ca. 15-35% vorhanden sein!!
Interessant ist, wie tief am Montag eröffnet wird!

[wattlooper]

Na --> dann können wir ja am Montag wieder billig aufstocken; ich empfehle unlimitierte Verkaufsaufträge !!!

Gruß Wattlooper

[zipfer]

wartets lieber noch ein bis zwei wochen. montag gibts noch keine kaufkurse.
es wird noch wesentlich billiger.

[Schinderluder]

@Zipfer das war fast kein Umsatz Heute. Aber was solls, die Großen handeln nicht mehr.

Allen ein schönes WOE!

[HeiW]

News - 14.05.04 12:01


INTERVIEW: Lycos-Chef Mohn prüft nach DSL-Offensive Einstieg in Telefonmarkt

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Lycos prüft nach einem erfolgreichen Start des Geschäfts mit breitbandigen Internetzugängen den Einstieg in den Telefonmarkt. "Unser Angebot der schnellen DSL- Anschlüsse mit einer Preisgarantie läuft ausgezeichnet", sagte der Vorstandsvorsitzende der Lycos Europe GmbH, Christoph Mohn, am Freitag in einem dpa-Gespräch in Hamburg.

Lycos nehme auf dem Markt der Internet-Dienste die Rolle der Billigflieger in der Touristik- Branche ein. "Wenn Rynair durch Europa fliegt, gibt es immer noch eine Lufthansa und eine Air France. Sie werden aber Marktanteile abgeben. Genau das sehen wir jetzt in der Telekommunikationsbranche."

PREISGARANTIE FÜR VERBRAUCHER

Lycos hatte Ende April sein Angebot von DSL-Zugängen vorgestellt und dabei eine Preisgarantie für die Verbraucher abgegeben. Wenn jemand ein preiswerteres Angebot zu vergleichbaren Bedingungen bei einem der Haupt-Wettbewerber sehe, werde Lycos diesen Preis unterbieten. Gleichzeitig startete Lycos eine aggressive Werbekampagne gegen Marktführer T-Online sowie gegen AOL, Freenet und 1&1, die nach gerichtlichen Verfügungen der Wettbewerber in Teilen verändert werden musste.

"Im nächsten Schritt planen wir, Telefonie- Produkte auf den Markt zu bringen", sagte Mohn. Lycos habe aber noch nicht entschieden, ob dies Internet-Telefonie ("Voice over IP") oder ein herkömmliches Telefon-Produkt ("Call by Call") sei. "Die Preise für diese beiden Angebote liegen aber ohnehin dicht beieinander."

ABHÄNGIGKEIT VOM ONLINE-WERBEMARKT REDUZIEREN

Der Erfolg des Internetzugang-Geschäftes trage dazu bei, die Abhängigkeit von Lycos vom Online-Werbemarkt weiter zu reduzieren, sagte Mohn. "Wir machen jetzt noch rund 40 Prozent unseres Umsatzes mit Online-Werbung, davon ist die Hälfte durch langfristige Verträge abgesichert. Das stärkste Wachstum erlebe Lycos jedoch beim elektronischen Handel und den bezahlpflichtigen Zusatzdiensten. "Der Einzelhandel in Deutschland freut sich über ein Prozent Wachstum, der E-Commerce wächst aber um 30 Prozent pro Jahr." Bei Lycos sei der Bereich "Paid Services & E-Commerce" im ersten Quartal 2004 sogar um 44 Prozent auf 6,8 Millionen Euro gewachsen.

Lycos plane, den Umsatz in diesem Bereich in den kommenden zwei bis vier Jahren auf 100 Millionen Euro auszubauen, betonte Mohn. Damit dürfte sein Unternehmen auch spätestens im Jahr 2008 die Gewinnschwelle überschreiten. Lycos hatte im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Der Verlust sank um 19 Prozent auf 11,9 Millionen Euro./cd/DP/tav

[Schinderluder]

Reuters
Lycos Europe beats Google to market with 1GB email
Tuesday May 18, 7:14 am ET


LONDON, May 18 (Reuters) - Web portal Lycos Europe (XETRA:LCYE.DE - News) beat its larger rival Google to market with an e-mail service featuring one gigabyte of storage space, the company announced on Tuesday.
ADVERTISEMENT


Lycos Europe said the new service was going live in the United Kingdom on Tuesday with other European countries to follow.

Dangling massive storage space in front of e-mail customers is the latest ploy to encourage loyalty and to generate more subscription and advertising revenues. One gigabyte of storage would hold 250,000 e-mails or 2,000 photos or 250-300 songs.

Top Web search provider Google Inc. announced last month the company was developing Gmail, a one-gigabyte service that remains at the stage of a limited trial.

Meanwhile, Yahoo (NasdaqNM:YHOO - News) this summer will start a phased introduction of expanded storage capacity for e-mail users.

Lycos Europe will charge British users 3.49 pounds ($6.15) per month for an ad-free e-mail service. The soon-to-be-public Google will offer a free service supported by advertisers who will be able to target users with promotional messages based on their e-mail conversations.

Google`s Gmail service has come under fire from various consumer rights watchdogs who maintain targeting ads in this manner constitutes a breach of a user`s privacy.

Lycos Europe intends to put the Gmail controversy to good use, promoting its rival service as ad-free. "The research we`ve done shows that privacy and security is incredibly important to consumers," said Alex Kovach, vice president for Lycos Europe`s portal and communications business.

The loss-making Lycos Europe is aiming to double subscription revenues by offering a host of services ranging from online dating to Web site hosting. Currently, the company`s annual subscription revenue is in the millions of euros range, Kovach said.

Lycos Europe counts Terra Lycos (Madrid:TRR.MC - News; NasdaqNM:TRLY - News) and Bertelsmann as its biggest shareholders.

[joeynator]

...ich hab mir wieder mal ein paar €urolein beiseite gelegt...hab immer noch nen Durchschnittl. Einstandskurs von 0,97€...und das wird sich ändern...

Bin fester denn je vom Erfolg des Unternehmens überzeugt!
Überall steht zu lesen, wie sehr jeder das DSL-geschäft forcieren wird/will- LCY ist mit seiner Kampagne noch rechtzeitig eingestiegen und wird überdurchschnittliches Kundenpotential generieren...

Die neugewonnenen Kunden werden auch andere Paid-Services nutzen...

DIE ZUKUNFT HAT BEGONNEN...UND HEIßT LYCOS EUROPE!!!

Schnallt euch an!!

LCY auf dem derzeitigen Niveau:

STRONGEST POSSIBLE BUY!!!!!


Es schrieb:
ein ebenfalls neuer DSL-Kunde

[nnah]

14 Uhr

HV begonnen - hat denn irgend jemand einen heissen Draht dorthin???

[ErsteHilfe2002]

Was läuft mit Terra?

Aus der Meldung zum Ablauf der HV:

Den Vorständen und Aufsichtsräten der LYCOS Europe N.V. wurde auf der heutigen Hauptversammlung Entlastung erteilt.

Luis Velo Piug-Durán (43), General Manager of Contents bei Terra Networks S.A, wurde in der Aufsichtsrat berufen.


Gleichzeitig legten Pedro Javier Martinez Diez, Joaquin Agut Bonsfills und Burkhard Schmidt auf eigenen Wunsch ihre Mandate nieder. Damit einhergehend wurde die Verringerung des Aufsichtsrates von acht auf sechs Mitglieder beschlossen

[joeynator]

http://www.lycos.co.uk/

...Werbetrommel für G-Mail wird schon kräftig gerührt!!...

und dann wäre da ja noch die Sache mit der Strato AG...

[joeynator]

Attraktive Kooperations- beziehungsweise Verkaufsanfragen lägen Teles zu den Geschäftssegmenten Telekommunikationssysteme und Internet-Mehrwertdienste vor. Die Offerten betreffen den Angaben zufolge die Bereiche Webhosting, Breitband-Internetzugangs-Dienste und E-Learning. Mit seiner Tochter Strato ist Teles in Deutschland einer der größten Anbieter von Speicherplatz für Webseiten im Internet. Mit Strato mach Teles rund zwei Drittel seiner Umsätze. Andere Dienste laufen dagegen eher mäßig. Der schnelle Internetzugang über Satellit „SkyDSL“ verzeichnet seit Jahren keine größeren Wachstumsraten. Den Markt für feste DSL-Anschlüsse haben – neben der Telekom – andere Anbieter wie United Internet oder Freenet aufgerollt.



...ob da LCY nicht mitmischt?!
Die "Kriegskasse" ist noch voll...

Da ist sie doch wieder, die Phantasie, die wir Börsianer brauchen...

[Schinderluder]

@ErsteHilfe dieser Wechsel fiel mir schon auf. Zuerst dachte ich, daß sie nur einen Teil an Lycos abgeben werden. Möglicherweise haben die neuen Besitzer Geschmack an den Anteilen. Ich denke, das werden wir bald schon erfahren.

[schoenrain]

@all

na lycos - freunde!; der druck nach sueden scheint vorerst beendet zu sein! es könnte jetzt wieder richtung norden gehen! aber es fehlen einfach noch eine grössere bewegungen, die aber werden auch noch kommen!

spätestens anfang juli wenn es die nächsten quartalzahlen anstehen und die werden von quartal zu quartal besser somit werden wir auch bald wieder mal die 1 vorm komma sehen!

euch allen ein tolles schönes we und hin und wieder ein paar fette warme sonnenstrahlen

[Schinderluder]

Hallo @Schönrain! Vorerst mal ist die Luft raus. Auch bei den Q2-Zahlen rechne ich nicht mit großen Bewegungen, da jetzt erstmal die 100 MIO Umsatz im Jahr stehen und nicht so ohne weiteres getopt werden können.

Im übrigen ist noch nicht ersichtlich, ob BERTELSMANN in Lycos investiert. Bisher sieht es nicht so aus. Mal sehen, wie sich das neue Management von BM dazu äussern wird. Ein Seitenblick lohnt also. Die ersten Statements könnten gleich nach der Instalation kommen. Hier vermute ich die größeren Bewegungen, aber auch Musikgeschichte, die jedoch ausgeträumt ist und natürlich auch- wer bekommt die Lycos-Anteile von Terra?

Am allerwichtigsten scheint mir derzeit: IST MOHN UND BM BEREIT, IN LYCOS GELD ZU INVESTIEREN?! Wenn ja, dann läuft hier was, wenn nein, dann RAUS AUS DIESEM LADEN!

[HeiW]

News - 23.05.04 19:39


Meetic steigt bei Lycos-Singlebörse ein

Auf dem Markt für Online-Dating entsteht mit Meetic ein neues Schwergewicht. Das Unternehmen errichtet zusammen mit Lycos Europe die größte Datenbank für Online-Partnersuche in Europa.


Der größte europäische Anbieter Meetic zahlt einen "mittleren einstelligen Millionenbetrag" für die Vernetzung seiner Single-Datenbank mit dem Datingdienst von Lycos Europe. Das sagte Michael Rohowski, Leiter Business Development bei Lycos Europe, der FTD.

"Wir sind damit zusammen bei über neun Millionen registrierten Nutzern in Europa", sagte Rohowski. In Deutschland erreichen die beiden Datenbanken Rohowski zufolge gemeinsam zwischen 1,25 Millionen und 1,5 Millionen Nutzer.

Die Kooperation der beiden großen Spieler ist ein erster Schritt zur Konsolidierung eines Markts, der so dynamisch wächst wie kaum ein anderer im Internet. 2003 wurden in Deutschland mit der Partnersuche im Netz 12 Mio. Euro umgesetzt, schätzt Jan Becker, Chef der größten deutschen Singlebörse Friendscout 24. 2004 sollen es 24 Mio. Euro sein, in drei Jahren dann schon 100 Mio. Euro.


Nur die Größe zählt


Wer mitspielen will, muss groß genug sein. "Hier ist die kritische Masse sehr wichtig. Für den Nutzer ist es attraktiv, bei einem großen Anbieter zu sein", sagt Lycos-Mann Rohowski. "Dieser Markt hat langfristig nicht Platz für mehr als zwei bis fünf große Spieler in Europa."

Eine Wachstumsstrategie ist es, mit bekannten Websites zusammenzuarbeiten, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Mit dem Lycos-Geschäft hat Meetic, das in Deutschland schon auf Web.de wirbt, aber nicht nur ein weiteres Portal als Partner gewonnen, sondern auch eine Kunden-Datenbank.

Während die Lycos-Singlebörse werbefinanziert ist, müssen Nutzer bei Meetic bezahlen. Meetic-Vorstandschef Marc Simoncini hofft, Kunden locken zu können: "Unser Ziel ist es, mit dem Geschäft nicht nur unsere Führungsposition auszubauen, sondern auch die Zahl unserer zahlenden Kunden zu erhöhen."


15 Millionen potenzielle Kunden


Im Wettbewerb um Kunden konkurrieren deutsche Anbieter wie Friendscout 24 oder Neu.de mit den Großen der Datingwelt: Match.com, die weltgrößte Datingbörse, erreichte 2003 international einen Umsatz von 185,3 Mio. $ und machte 31 Mio. $ Gewinn. Im ersten Quartal 2004 ist der Umsatz um ein Fünftel gewachsen. Seit eineinhalb Jahren gibt es Match.com auch in Europa. "In USA ist Online-Dating einfach schick. So weit müssen wir hier noch kommen", sagt Gesine Reimerdes, Deutschland-Chefin von Match.com.

Dass es nicht mehr lange dauern wird, prognostiziert Arndt Roller von Parship. Sein Unternehmen will ernsthafte Partnerschaften vermitteln und ist damit nach eigenen Angaben Marktführer in Deutschland. 14 bis 15 Millionen Singles gibt es hier zu Lande. Würde nur die Hälfte im Internet den Partner suchen, rechnet Roller vor, wäre das immer noch eine gewaltige Zahl.



Quelle: Financial Times Deutschland

[F4Nickname]

Competence Center Communication


Suchmaschinen
Nur geringe Unterschiede bei den Ergebnissen
Über die Internet-Plattform von Google werden mehr als ein Drittel der US-amerikanischen Abfragen abgehandelt. Sie ist damit die derzeit populärste Internet-Suchmaschine. Einer neuen Studie zufolge ist Google aber weder signifikant besser oder nützlicher als seine Rivalen.


Das Marktforschungsinstitut Vividence Corporation mit Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, hat die aktuellen Erfahrungen von 2000 Internet-Nutzern mit populären Suchmaschinen analysiert. Die Probanden sollten bestimmte Produkte und Shops suchen und sachbezogene Fragen mithilfe des Internet beantworten. Die Studie macht deutlich, dass die Suchmaschinen-User mit Yahoo, Ask Jeeves , Microsoft MSN und Terra Lycos fast genauso korrekte und nützliche Ergebnisse erzielen wie mit Google.

Die Probanden hatten den Auftrag, die Haupttodesursache der 25- bis 34-Jährigen herauszufinden. 55 Prozent der Google-User kamen auf die richtige Antwort, die User der anderen Suchmaschinen lagen zwischen 52 und 54 Prozent. Bei der Aufgabenstellung, Details über ein lokales Geschäft oder einen lokalen Service herauszufinden, hatten 76 Prozent der Google-User Erfolg, die Rivalen erreichten eine Erfolgsquote zwischen 64 und 75 Prozent. Bei der Suche nach dem günstigsten Preis für ein bestimmtes Produkt waren 93 Prozent der Google-User erfolgreich, im Vergleich zu 84 bis 89 Prozent bei den Rivalen.

Diese Erkenntnisse spiegeln die Kommentare verschiedener Technologieindustrie-Analysten wider, die nur kleine Unterschiede zwischen den Suchmaschinen sehen. Bis jetzt gab es kaum Daten über öffentliche Umfragen unter Konsumenten, um die Prämisse zu evaluieren. Die Studie von Vividence könnte Googles Image der technologischen Überlegenheit gegenüber seinen Rivalen schädigen.

Natürlich ist eine Messung der Nützlichkeit einer Suchmaschine subjektiv. Für allgemeine Suchanfragen wie "Autos" oder "Britney Spears" können die Ergebnisse allerdings stark differieren. Je spezifischer eine Suche, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Suchmaschinen die gleichen Ergebnisse auflisten, in der gleichen Reihenfolge. Trotz der gleichen Ergebnisse hatten die Nutzer aber eine Präferenz für Google, hauptsächlich aufgrund seines sparsamen, sterilen Designs. Laut Managern von anderen Suchmaschinen könnte die Umfrage den Mythos von Googles Überlegenheit abschwächen, weil sie darauf hinweist, dass es auf dem Markt mehr als eine Weltklasse-Suchmaschine gibt.

Laut einer Umfrage von comScore Networks handelte Google im März 2004 36 Prozent der US-Suchabfragen ab, Yahoo 30 Prozent und MSN 16 Prozent. Nahezu 90 Prozent der Google-User gaben an, sie hätten äußerst positive Erfahrung mit der Suchmaschine, im Vergleich zu 68 Prozent bei Yahoo, 50 Prozent bei Ask Jeeves, 48 Prozent bei Lycos und 41 Prozent bei MSN. 68 Prozent der Google-User äußerten sich zufrieden über die Ergebnisse mit einer sachbezogenen Suche, verglichen mit 59 Prozent der Yahoo-User und 48 Prozent der Lycos-User. pte

www.vividence.com/

www.comscore.com/

[F4Nickname]

01.06.2004, 12:07 Uhr | Kategorie: Internet
DSL-Provider verlängern Rabatt-Aktionen


Kaum ist der Mai rum, stehen die ersten DSL-Provider auch schon wieder mit verlängerten DSL-Sonderaktionen in den Startlöchern. Und wieder können Wechsler und Neueinsteiger sparen, was das Zeug hält...




Nachdem die großen DSL-Provider im Wonnemonat Mai eine regelrechte Kundenoffensive gestartet hatten und sich an Sonderangeboten geradezu unterboten, gehen die Rabatt-Aktionen auch im Monat Juni weiter - zumindest für einige Tage. Subventionierte oder gar kostenlose Hardware, supergünstiges Surfen, Tiefpreisgarantie und, und, und - sowohl DSL-Neueinsteigern wie auch Provider-Wechslern winken attraktive Preisnachlässe.

Nachstehend erhalten Sie eine Übersicht der aktuellen DSL-Sonderaktionen. Updates werden - wie immer - mit den entsprechenden Hinweisen eingespielt.

freenet: Hardware kostenlos auch für Wechsler
Zunächst hat freenet seine "Kost-fast-nix-Wochen" bis zum Sonntag dieser Woche, 6. Juni, verlängert. Internetnutzer, die bereits einen T-DSL-Anschluss haben, erhalten bei einem Wechsel zu freenet einen WLAN-Router einschließlichlich (!) WLAN-USB-Stick - beides von D-Link - gratis.

Außerdem surft man vier Monate ohne Grundgebühr. Zur Auswahl stehen dabei zwei Tarife: Einerseits der Volumentarif "DSLfun", anderseits die Flexi-Flatrate "DSLflexi" an.

Wer das freenet-Angebot als Wechsler wahrnimmt, kann so bis zu 278,50 Euro sparen.

Wer noch kein T-DSL hat und jetzt im Rahmen der Kost-fast-nix-Wochen einsteigt, erhält einen WLAN-USB-Stick und einen topmodernen WLAN-Router von Siemens umsonst dazu. Ersparnis: 209,85 Euro.

1&1: Drei Monate gratis surfen
Auch der Provider 1&1 hat seine DSL-Sonderaktion verlängert - allerdings um gleich weitere vier Wochen, sprich: bis zum 30. Juni 2004.

Wer bereits einen T-DSL-Anschluss hat und zu 1&1 wechselt, bezahlt dort 3 Monate keine Grundgebühr in allen Tarifen. An subventionierter Hardware gibt es unter anderem WLAN-Router bereits ab 9,90 Euro. Der Blick auf die Modems lohnt für Wechsler eher nicht, mit einem der angebotenen Router ist man sicherlich besser beraten.

Wer noch kein DSL hat und jetzt über 1&1 T-DSL 2000 bzw. T-DSL 3000 beantragt, erhält das DSL-Modem oder wahlweise einen WLAN-Router für 0 Euro. Wer mit T-DSL 1000 einsteigt, zahlt für einen WLAN-Router 29,90 Euro.

Die für die kabellosen Router notwendigen WLAN-Funkmodule werden in beiden Fällen mit 29,90 Euro subventioniert

1&1 besticht vor allem aufgrund seiner Extraleistungen. So erhält jeder DSL-Kunde eine eigene .de-Domain inklusive Homepage-Baukasten und 100 MB Webspace umsonst. In seinem "Media-Center" erhalt man zudem schier unerschöpfliche 1 Gigabyte (!) Speicherplatz für eigene Dateien. Kindersicherung, Virenschutz und 10 kostenlose Surfstunden an 1&1 Hotspots sind außerdem im Preis inbegriffen.

Lycos: Preisgarantie bleibt bestehen
Bei Lycos kommen vor allem T-DSL-Neueinsteiger auf Ihre Kosten: Wer einen T-DSL-Anschluss neu beantragt, erhält den DSL-Zugang gratis, abgesehen freilich von den an die T-Com zu entrichtenden Einrichtungsgebühren. Mit dem monatlichen Download-Limit von 1.000 MB kann man locker etwa 300 MP3s aus dem Netz saugen, geradezu endlos chatten und surfen oder ca. 35.000 Emails schicken. Dazu gibt es die Extra-Services von Lycos: Email, Chat, MMS, SMS und eine eigene Website. Für Einsteiger gibt`s das Modem umsonst und einen kabellosen Router für 28,80 - ein Top-Angebot für DSL-Neulinge.

Providerwechsler lockt Lycos mit nur einem Argument an: mit dem Preis. Denn augenblicklich gibt man interessierten Neukunden die Garantie, dass man die eigenen Angebote günstiger gestaltet als die der größten Konkurrenten, sprich: freenet, T-Online, AOL sowie 1&1. Unmengen spart man dabei zugegebenermaßen nicht, in jedem Fall aber sollte man vergleichen - schließlich bedeuten ein bis zwei Euro im Monat übers Jahr gesehen bereits einen komplett refinanzierten Monat in Sachen DSL-Zugang.

Bei der subventionierten Hardware kann Lycos derzeit nicht mit der Konkurrenz mithalten: 48,80 bzw. 78,80 kosten DSL-Modem bzw. kabelloser Router, wenn man schon einen T-DSL-Anschluss hat und Lycos als neuen Provider in Anspruch nimmt.

[F4Nickname]

Networld / 26.05.2004 / 09:52 Artikel versenden Druckansicht

Studie: Google ist nicht besser als die Konkurrenz
Werbung bei Ask Jeeves und Lycos effektiver
Googles Erfolg basiert in erster Linie auf der starken Marke, nicht auf guten Suchergebnissen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Vividence Research. Die Auguren sehen daher gute Chancen für Googles Konkurrenz wie Yahoo oder Ask Jeeves.



Die große Mehrheit der Befragten nutzt Google als primäre Suchmaschine, 89 Prozent geben an, positive Erfahrungen mit Google gemacht zu haben. Mit 68 Prozent zufriedenen Nutzern kam Yahoo auf Platz zwei. Dahinter folgen Ask Jeeves (50 Prozent), Lycos (48 Prozent) und MSN (41 Prozent).

Aber obwohl Google in Sachen Kundenzufriedenheit führend sei, fällt Google im Ad Activity Index von Vividence zurück. Gemessen wird dabei der Erfolg von Werbung einschließlich Klickraten auf Sponsored-Links und der Zeit, die Nutzer auf der werbenden Seite verbringen.

Obwohl Nutzer nach eigener Einschätzung eher auf Sponsored-Links bei Google klicken würden, waren die Klickraten bei Ask Jeeves und Lycos höher. Während Ask Jeeves die höchsten Klickraten liefert, sorgte Lycos für die größte Awareness.

Google punktet hingegen aber in der Gunst der Nutzer unter anderem durch seine klare Trennung von Werbung und Suchergebnissen, während Ask Jeeves und Lycos ihre Nutzer diesbezüglich eher frustrieren.

Im Rahmen der Studie kam Vividence auch zu dem Schluss, dass Googles Erfolg in erster Linie auf der starken Marke und der Präsentation der Suchergebnisse beruht. Zwar gaben die befragten Nutzer an, dass Googles Suchergebnisse oft besser seien als die der Konkurrenz, in Wirklichkeit seien die Unterschiede zwischen den Suchmaschinen aber nur minimal, so die Auguren.

Auch haben Google und Yahoo die loyalsten Nutzer, währen MSN hier auf die geringsten Werte kommt. (ji)

[F4Nickname]

Sehr witzig sind auch die Nichtbörslichewn Diskusionen!

http://forum.golem.de/phorum/read.php?f=19&i=786&t=786

[schoenrain]

wann wohl wird sich dieses kinderl mal bewegen? ich schätze mal das wird noch den ganzen juni hier so weiter gehen;

naja irgendwann wird auch sie mal fliegen aber geduld muss man hier gewaltig haben

euch allen eine schöne zeit

und hier und da auch mal ein bisserl sonne!!

[joeynator]

@schönrain:

...warte es ab mein Freund!!

Es war abzusehen, dass LCY nun erstmal eine Weile vor sich herdümpelt... das große Interesse ist erst einmal vorbei!!

Für mich jedoch nicht!!!
Die Weichen stehen besser denn je!! Das Interview mit deMol hat mich sehr überzeugt!!
Ein Geschäftsmann durch und durch! Der investiert nicht mal eben in eine Zockerfirma (auch wenn er sich das Leisten kann)...nein, deMol ist ein Mann mit Weitblick! Dies hat er schon zu Genüge bewiesen!!

Er hat bei LCY eine Vision...vielleicht sieht er in LCY noch sehr viel mehr?!
Wie stehen die Chancen @schinderluder das sich deMol einen Großteil der Terra-Anteile aneignet und richtig dicke einsteigt?!
Endemol gefällt ihm ganz und gar nicht mehr...ein zu großer Aparat hängt zwischen seinen Visionen und der Umsetzungsphase...wird LCY zum Ziehsohn deMols??!!

Was meint ihr?!

Ich werde bei 0,7X€ nochmal aufstocken!!!

joeynator

[service26]

@joeynator

de mol hat in einem interview mal gesagt das er hochwertigen content einkauft. dagegen war lycos die einzige beteiligung an einer plattform auf der man denselben verkaufen kann. das neueste interview geht in die gleiche richtung.

mfg service26

[Schinderluder]

Ich meine, daß De Mol mindestens 7 MIO Aktien wieder verkauft hat die letzten Wochen. Es war wohl ein "Freundschaftsdienst" gegenüber CM, sonst nichts.

Hat irgendjemand schon mal nachgefragt, ob überhaupt WALLENBERG noch investiert ist?! Dann könnte man bei dieser Gelegenheit ja sich auch nach de Mol´s Anteil erkundigen. Überlaßt mir doch nicht alles.

[silo03]

Entschuldige @schinder, aber das mit dem "Freundschaftdienst" ist kompletter Blödsinn nach dem, was de Mol in dem Intrerview zum Thema Zukunft des Internet gesagt hat. Meinst du, den interessieren 5-10 Milliönchen Gewinn ? De Mol als Shortie an der Börse ? So ein Quatsch ! Einer wie der, der dreht am großen Rad, und ob manchen hier das nun paßt oder nicht - es ist höchst wahrscheinlich, dass dieser Mann sich was dabei denkt, wenn er bei lycos einsteigt.

Der will an der Medienzukunft teilhaben !! Warum: weil er schon die Vergangenheit der Massenmedien entscheident mitgestaltet hat. Das wird er auch weiterhin tun, in der Gegenwart und in Zukunft. Das ist es und es freut mich zu sehen, dass lycos offensichtlich ein Teil dieser Zukunft sein wird.

An manchen Stellen des Interviews, über Breitbandtechnik, Werbung, Bezahldienste etc. klingt de Mol fast wie der Pressesprecher von Lycos

Und noch was: dieses nicht enden wollende Gejammer über CM seit 14/18 geht mir langsam auf den Geist und gehört in die Mottenkiste.

Der Wind hat sich gedreht. Lycos wird in ein/zwei Jahren mit dem "alten" Internetportal nicht mehr viel gemeinsam haben. Lycos wird zu einer international aufgestellten, profitablen Plattform der neuen medialen Wirklichkeit.

Ich halte es mit @joey. Kohle beiseite legen und jede Gelegenheit zum Nachkaufen nutzen !!

[Schinderluder]

@Silo03 Du bist am Zuge. Du kannst mir ja mal erklären, Wer die ca. 7 MIO Stücke so geschickt verkaufte und wer sie dann kaufte. Jeder hier hat das mitbekommen. Ein Privatanleger hat wohl kaum diese Menge angesammelt.

LYCOS ist immer noch ein "toter Hund", und ich denke, daß der "Strohmann" eben diese seine Stücke abgibt an Großinvestoren wie Investment-Fonds. Nur so erklärt sich de Mols Geschäft! Laßt Euch doch nicht so verarschen, das ist doch zu billig. Schließlich wollen wir doch nicht zu einem "Fan-Club"verkommen.

Für mich war das nur ein Strohmann-Geschäft, um den Kurs nicht komplett verfallen zu lassen. Jetzt steht er festgezurrt bei 0,80-0,85 und es geht noch weiter runter, so siehts aus!

Aber was solls.

[Schinderluder]

Im übrigen war er nichtmal auf der HV. Erst nachdenken und dann posten. Es war auch kein Vertreter da. Vom "Streubesitz waren exakt 0,1% Stimmanteile vertreten.

[Schinderluder]

Nachtrag: ...und diese 0,1% waren nicht stimmberechtigt.

[joeynator]

@schinder:

...ich hoffe du bist in deinem Geschäft nicht solch ein Miese-Peter...

...es gibt immer 2 Sichtweisen:
1. das Glas ist halb leer
2. das Glas ist halb voll

...was sollte deMol denn mit seinen 5% an der HV ausrichten??

Stand etwas zur Debatte?
Das war eine HV nach Schema F...

Was willst du denn?? Den schnellen Zock??

Vergleich doch mal LCY mit den anderen Werten...die letzten Monate geht auch hier nicht viel...der DAX pendelt in einer Range von 3700-4100, der TecDax pendelt zwischen 550-580...selbiges gilt für die gelisteten Werte!!
Auch LCY läuft nur seitwärts zwischen 0,80-0,90...

LCY wird seinen Weg machen...warten wir ab!!
Ich finde z.B. auch das neueste Angebot von LCY mit der 1GB Mailbox und den 100 free-sms attraktiv!!
Allein schon wegen der sms...100 sms vom Handy= i.d.R. 19€!!!
Hier für 4,90€ zu haben...

Klar bringt das keine Millionen...das werden auch nicht die Angebote sein, die LCY auf die Beine verhelfen...aber es ist ein richtiger Schritt, Bezahldienste auszubauen!!!
Bei diesem Beispiel hat LCY die Nase vorn...es mögen umsatzträchtigere Beispiele folgen...

In diesem Sinne...

ich sehe das Glas halb voll!!!


P.S.:
...hätte deMol abgeladen, müsste er melden...Punkt!!
Ich halte die Idee von einem größeren deMol-Einstieg nicht für abwegig!!

[stuss4u]

@schinder

bitte erkläre Du mir endlich, warum de Mol nicht seine verkäufe gemeldet hat. er muß das tun nach deutschem aktienrecht, sobald er 5% unterschritten hat (das wäre ca. ende januar gewesen) - nicht erst wenn er keine mehr hat.

ich habe selbst keine erklärung für die großen volumina. vielleicht war es wallenberg, der die sache leid ist da er keinen unternehmerischen einfluß ausüben kann, vielleicht war es lycos selbst, die den kurs wegen terra da unten halten wollten und dann haben sie sofort zurückgekauft oder mit einer bank pingpong gespielt - so teuer ist das ja nicht. - ich weiß es nicht.

aber daß de mol - auch nur aus freundschaft - rumzockt, das glaube ich einfach nicht. dafür paßt lycos zu gut in seine geäußerten media-visionen. er bleibt konstant bei seinen äußerungen und er hat in der vergangenheit bewiesen, daß er sie realisieren kann.

hv-themen hat de mol im übrigen mit cm vorher off records durchgekaspert; warum sollte er sich in die öffentlichkeit begeben und seine ideen bekanntgeben. die sind ja nicht publizitätspflichtig.

ich schließe mich silo an: lycos wird in 2 jahren nicht wieder zu erkennen sein.

[Schinderluder]

@Yoey ich will nicht den "schnellen Zock". Aber hier wird so getan als ob de Mol nun die Geschicke von LYCOS bestimmt. Am allerwichtigsten überhaupt ist derzeit, daß BERTELSMANN bereit ist, auch Gelder in LYCOS zu investieren. Ich würde sagen, das ist eine Kardinalsache geworden. Nur wenn ersichtlich wird, daß BERTELSMANN hinter LYCOS steht und versucht das Geschäftsmodell mitzutragen, indem sie Bücher anbieten, Werbung machen, die Musikdownloads bei LYCOS anbieten, Filme verkaufen, einfach alles was sie so bieten auch via Internet bei LYCOS verkaufen. Diese Schine wird zum wichtigstén Absatzmarkt und ist nicht mehr wegzudenken.

Bislang jedoch kam wenig. Im Gegenteil, BERTELSMANN saugte Gelder ab. Ich bin ja mal gespannt, ob sie überhaupt bereit sind, die Terra Beteiligung an Lycos ins Haus einzubringen. Und noch etwas zu meiner Person: Ich bin weder ein Griesgram noch ein Trauerkloß. Die negativen Postings haben ausnahmslos seine Berechtigung. Ich bin mir nur im Klaren, daß wir in einem Piratenboot sitzen und da gelten völlig andere Gesetzmäßigkeiten als bei der "christlichen Seefahrt". Der Ton ist hier etwas rauh.

Jetzt ist erstmal klar geworden, warum sie LYCOS über viele Jahre dümpeln ließen. Erst seit HEUER besteht LYCOS EUROPE legitim mit vernünftigem Geschäftsmodell, das jedoch die BERTELSMÄNNER immer noch schneiden und meiden.

Und deshalb gibt es mich hier immer noch. Das wird auch so bleiben. Gute und sinnvolle Aktionen seiten der Betreiber lobe ich ja, oder soll ich Veitstänze aufführen?!

Also,- ruhig bleiben und erstmal abwarten was sie mit den Terra Anteilen machen. Fatal wäre, wenn LYCOS selbst kaufen würde, da aufeinmal die Kohle weg wäre.

Und noch etwas, de Mol ist und bleibt eine Randfigur. Zur Meldepflicht: Hattet Ihr Euch denn damals nicht gefragt, warum erst weit nach Vollzug bekannt gegeben wurde, daß de Mol über 5% der Anteile gekauft hatte? Deutsches Aktienrecht?! Daß ich nicht lache, das hier ist gesetzlos von vorne bis hinten. Im übrigen ist LYCOS eine Holland-AG und die Heimatbörse ist PARIS. Also,- welches Aktiengesetz hättet Ihr denn gerne?

[silo03]

@schinder Nichts für ungut, aber es scheint noch mehr Mitglieder in diesem "Fan-Club" zu geben

Jetzt mal im Ernst. Natürlich soll ein Forum hier nicht zur Arena der Schlachtenbummler verkommen. Und es ist unbestritten, dass gerade die kritischen Anlaysen von dir und manchen anderen den Blick schärfen und für alle Beteiligten wertvolle Hinweise liefern. das ist in der vergangenheit mehrfach angeklungen.

Ich sage nur: einen Multimilliardär wie de Mol in eine simple Verschwörungstheorie einzubauen, einen wie ihn als Helfershelfer von irgendwelchen Fonds oder CM´s oder weiß der teufel wem zu degradieren - einer der die "Drecksarbeit" macht, um ein paar Euros zu verdienen ?? Nein Schinder, 1000 % paßt das nicht. Das kann nicht sein und das ist auch nicht so !!
Der Holländer ist kein Finanzmakler, sondern Kreativer, der ist Unternehmer, der will was bewegen, der hat es nicht nötig, als Geldwechselstube ein paar Mios zu verdienen.

Übrigens: so unbekannt und neu sind die Visionen über die Massenmedien der Zukunft ja nicht. Davon ahben wir alle schon mal gelesen und gehört.
Entscheident ist aber: das es sich auf LYCOS bezieht, weil dieser Herr nun mal beteiligt ist und das ganz bewußt.

Du hast neulich selbst noch die Veränderungen im Bertelsmann Management begrüßt. Es tut sich also an allen Fronten positives.
Sieh es mal gedanklich so: lycos ist 2003 an die Börse gegangen, hat über 150 Mio. cash, setzt verstärkt auf Bezahldienste, definiert den Begriff Internetportal neu, will in die Telefonie einsteigen, baut den Bereich dsl und domain selling etc. aus und will in 2006, spätestens 2008 bei 400 Mio.Umsatz allein 100 Mio. aus bezahldiensten generieren.

Alos ich würde in solch ein Unternehmen investieren - und andere, wie de Mol denken ähnlich.

Wer die 7 Mio. genommen hat oder angeboten hat, weiß ich nicht, vielleicht gibt es noch ein paar andere, die jetzt aufmerksam werden. Ich war es jedenfalls nicht.

@schinder Reden wir über die vergangenen 3-4 Jahre oder reden wir über die kommenden 3-4 Jahre. Das ist die Frage !!

[silo03]

Nachtrag: es gilt wohl das holländische Aktienrecht., Wie mir Sandra mal mitteilte, muß de Mol an Lycos melden, wenn er 5 % überschreitet oder unterschreitet. das Gleiche gilt bei 10%.
Lycos hat also erst bekannt gegeben, als sie selber davon erfahren haben.
Bislang liegt eine weitere Meldung nicht vor.

[Schinderluder]

@Silo das ist weder eine Verschwörung noch sonst ein Komplott. Die Antwort ist diesmal nach meiner Meinung ganz simpel und einfach zu erklären. Ich finde, daß dieser Kauf im letzten Jahr ein "Strohmann-Kauf" war um den Kurs nicht vollends zu verfallen lassen. Der Kurs siffte immerhin auf 0,21 ab. In dieser Not wendete sich CM wohl an de Mol, der sich wohl sagte "na das können wir schon machen, mal sehen ob man bei der Gelegenheit auch für Lycos was tun kann". So ähnlich wird das wohl gelaufen sein.

Eine andere Erklärung für die 7 MIO Stücke: de Mol hat sich tatsächlich hochgekauft auf über 7% und gab nun die überschüssigen Stücke wieder an den Markt ab.

Im übrigen gab es eine Verschwörung...BM gegen die Anleger. Aber das haben wir wohl frühzeitig durchschaut, sonst hätten sie wohl nicht damit begonnen eine vernünftige Plattform aus LYCOS zu machen. Nun jedoch wird das anders laufen. Ich verrate mal lieber nicht zuviel, da meine Gedanken vorauseilen. Tatsache ist, daß LYCOS anfängt zu laufen, jedoch ohne nachhaltige Unterstützung seitens BERTELSMANN wird das gewiß bis 2008 dauern. Und daß das eben nicht so lange dauert, dafür gibt es ja BERTELSMANN.

Die müssen uns jetzt erstmal beweisen, daß man ihnen überhaupt noch Geld anvertrauen kann, es ist doch so, wenn durch deren offensichtliches Taktieren MILLIARDEN so mirnichts, dirnichts auf der Kippe stehen, blos weil sie ein Portal für sich gratis wollen und wir eben auch ausgeschlafen sind und dies nicht ungestraft hinzunehmen bereit sind und wohl auch so mancher Großanleger sich so seine Gedanken macht, können sie doch gar nicht mehr umhin, dieses Portal zu fördern.

Wie gesagt, Dummheit gehört bestraft. Jetzt wirft sich natürlich die Frage auf : Wer ist denn der Dumme?! Die Mohn-Sippe oder wir? Ich sage die Sippe.

Taschenspieler-Tricks sind manchmal ganz einfach zu durchschauen, man muß sich nur immer fragen:

"Was könnte so wichtig sein, daß es dies oder das rechtfertigt"?
"Welch ein Motiv hat Jener"?
"Welchen Preis hat diese oder jene Aktion"?
"Welchen Preis nimmt der Agierende in Kauf"?

So, das ist alles. Alles ganz simpel und normal, wenn man weiß wie der Mensch taktet. Übrigens, das gilt für alle Menschen und Organisationen gleichermaßen. Die FED genauso wie die BUSH-Administration, für die SPD genauso wie für die CDU. Da ist kein Platz für Verschwörungstheorien, sondern nur Raum für Logik.

[Schinderluder]

Nachtrag: Der Grund für das Einlenken seiten BM LYCOS doch eine eigene Zukunft zu ermöglichen war wohl die Fehlplatzierung der EURO-ANLEIHE. Sie merkten wohl, daß sie nicht mehr vertrauenswürdig sind.

[silo03]

@schinder
Das mit "ein Portal für sich gratis wollen" ist mir im wahrsten Sinne des Wortes etwas zu billig.

Was hältst du von der Theorie: die beiden Partner terra und bm verfolgten ursprünglich das gleiche Ziel. Schnelle Kohle mit einem Internetportal, dass quasi von alleine läuft (damals dachte die ganze Welt so!!) Im Laufe der Zeit merkt man aber - das funktioniert nicht, man ist sich nicht einig über Strategien und die Einbindung der eigenen Unternehmens in diese Zukunft "Internet".

Aus eigener Anschauung kenne ich das: wenn zwei zu sagen haben im Geschäftsleben passiert meistens gar nichts. Jetzt kommt noch das späte Reagieren hinzu, die Unfähigkeit mancher manager und fertig ist die Bude, wie sie sich noch 2002 präsentierte.

Schnitt !!

Jetzt hat terra aber seine Pläne bekannt gegeben. Die lycos anteile stehen zum verkauf. Ein Teil wird von bm übernommen, ein teil von de Mol ? und ein teil geht in den free float (um Kurse nicht absacken zu lassen wg Börsengang 2006 braucht lycos eine Option zum Aktienrückkauf ! - und die haben sie für einen Zeitraum zunächst bis Ende 2005, siehe da ! Prognose: der verkauf der terra Anteile wird innerhalb dieser Frist passieren.)

So, jetzt kommt es. BM wird solange nicht investieren, wie terra seine Aneile besitzt, denn warum sollen die jetzt dafür sorgen andere reich zu machen, da können sie ihre möglichen Werbegelder für lycos doch direkt an terra überweisen, das macht keinen Sinn.

Lycos soll nach oben, das ist ganz klar. Und man steht auch mit Sicherheit in den Startlöchern - wenn die anderen draußen sind.

Im übrigen macht es sich immer besser für eigene Börsenpläne und für das öffentliche Image, wenn eine Tochter aus eigener Kraft wächst und nicht, weil Gleder quasi von der rehcten in die linke Tasche geschoben wurden. Die grundsätzliche Unterstützung wird kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Was hältst du von diesem Gedankengebäude (Käse oder logisch) ?

Gruß an die Gemeinde von silo

[schoenrain]

es ist immer wieder schön wie manche ihre aktienpakete so supergüngstig abgeben, teilweise verstehe ich sie ja! wer will schon ewig warten und es bewegt sich einfach nichts! dann schmeisen sie halt!

schön für den käufer!

[ErsteHilfe2002]

Hat sehr viel für sich. Interesssant wäre zu wissen,
seit wann BM finster entschlossen ist, Terra mürbe zu
machen. Der Deckel läßt sich ja schon über drei Jahre verfolgen. Allerdings der Absturz bis 0,20 kann eigent-
lich schon aus Imagegründen nicht in CM`s Interesse gelegen haben. Zum Auffangen hätte er aber nicht de Mol gebraucht. De Mol dürfte wohl aus seiner Nähe zu Tele-
fonica auf Lycos aufmerksdam geworden sein. Eine Ant-
wort auf all die Fragen wäre sicher sehr interessant.
Aber wer sollte sie uns geben. Die Zeit! Und Zeit haben
wir. Und die Gewißheit, daß eigentlich nicht mehr viel
schief gehen kann. Warten frustet. Aber im Boot bleiben,
ist bestimmt besser, als über Bord zu gehen.

[Schinderluder]

Viele Fehler, @Silo. Fehler 1:
Ich denke, daß das komplette Aktienpaket ab BM geht. Bedenke, das sind stimmberechtigte Anteile der Kategorie A(?? Ich müßte nun nachsehen im Emi-Prospekt das erspare ich mir).

Fehler2: schon (ich glaube im Spatherbst 2000) diskutierte ich mit Usern über das verfehlte Geschäftsmodell von Lycos. Das war so geplant, Lycos-Anlegergelder wurden gezielt verbraten bei den BM-Medien um den Nutzergrad zu steigern. Du würdest mit Deiner These die rätselhafte Blödheit der Betreiber unterstützen. 2 Interviews (N24 und N-TV) mit CHRISTOF MOHN zielten ebenfalls auf diese seltene Form grenzenloser- unerklärbarer Blödheit. Ich stelle dies ganz entschieden in Abrede. Vielmehr glaube ich, daß bis 2002 MOHN immer noch festhielt an dem Plan, LYCOS an BM anzubinden. Alles andere halte ich für ausgemachten Unfug.

Die Logik läßt keine anderen Schüsse zu, aus basta.

Wir stehen im Jahre 0. Ab 1. Januar 2004 ist LYCOS ein Internetportal das auch diesen Namen verdient. Middelhoff war ein typischer Reißer ohne große Substanz, gut daß dieser "Missionar" weg ist. Er hat vieles, was an Problemen besteht zu verantworten und Giga-Schäden verursacht.

Management ohne Skrupel und ohne Moral sind eben nicht die dauerhaften, ehrwürdigen und vertrauensvollen Geister. Jetzt erst sehen wir, warum diese "Sau geschlachtet wurde".

Die vielen Prozesse gehen fast ausnahmslos auf seine Kappe.

[Schinderluder]

@ErsteHilfe, Du weiß genau, welche Position ich damals schon einnahm(Febr.2001)seitdem bist Du ja auch da. Wir diskutierten eigentlich immer schon über dieses heikle Thema. Wie oft fragte ich an die Runde ob sie denn bereit wäre anzunehmen daß CHRISTOF MOHN total dumm sei?! Fast alle hier bejahten das...nur ich konnte das einfach nicht glauben. Jetzt weiß ich, daß er eben alles so geplant hatte.

LYCOS war von ganz zu Anfang geplant als BM-PORTAL. Das war der Grund für diese Riesenemission. Natürlich durfte das nicht über die Deutsche Börse laufen, GOLDMAN SACHS, die Commerzbank und die DEUTSCHE BANK wußten darüber Bescheid und deshalb entschied man sich auch für HOLLAND. Die Heimatbörse wurde PARIS und nicht FRANKFURT, obwohl doch in Paris nichtmal 10% der Umsätze generiert werden.

Das sind alles Tatsachen, die Keiner der ernst genommen werden möchte mehr umstößt, ohne Gefahr zu laufen ausgelacht zu werden.

[ErsteHilfe2002]

Und Terra muß weg, nachdem es die Technik abgeliefert
hatte.
@schinder
Ich hatte 2001 mit kleinen Positionen angefangen, als ich
dachte, tiefer als EINS kann`s nicht weit gehen. Beteiligt an dem Gespräch habe ich mich dann, um den vielen Nervensägen Paroli zu bieten und um den Ton etwas zu versachlichen. Und dann kam der 11.9.. Und es dauert
und es dauert. Aber aufgeben werden wir nicht. Und wenn
ich die Anteile vererben mußte. Über die lange Zeit kommt
zunehmende Einschätzung und komnmen viele Gedanken. Einer
kommt immer wieder: Ohne CM könnte der Deckel nicht über
die Jahre gesteuert werden. Nur wollte er aber auch bis
0,20 abrutschen. Vor dem Image eines Trickers ohne Ende
muß er sich ja doch vorsehen.

[HeiW]

HINTERGRUND: Die zehn größten Neuemissionen an der Börse seit 1999

FRANKFURT (dpa-AFX) - Große Börsengänge sind rar in Deutschland. Die Postbank zählt mit ihrem für den 21. Juni geplanten IPO (Initial Public Offering) - das ist der Fachjargon für eine Neuemission an der Börse - in jedem Fall dazu. Sozusagen außer Konkurrenz gingen der zweite und dritte Börsengang der Deutschen Telekom 1999 und 2000 über die Bühne, da die Aktie bereits seit 1996 gehandelt wurde. dpa dokumentiert die größten Neuemissionen der vergangenen fünf Jahre an der Frankfurter Wertpapierbörse mit Datum und Emissionsvolumen:

1. Deutsche Post 20.11.2000 5842 Mio Euro
2. Infineon 13.3.2000 5397 Mio Euro
3. Epcos 15.10.1999 1320 Mio Euro
4. Deutsche Börse 5.2.2001 1072 Mio Euro
5. Fraport 11.6.2001 914 Mio Euro
6. comdirect bank 5.6.2000 871 Mio Euro
7. Carrier 1 24.2.2000 816 Mio Euro
8. Lycos Europe 22.3.2000 672 Mio Euro
9. Deutsche EuroShop 2.1.2001 600 Mio Euro
10. debitel 29.3.1999 552 Mio Euro

Außer Konkurrenz:
Deutsche Telekom 28.6.1999 10800 Mio Euro
Deutsche Telekom 19.6.2000 13000 Mio Euro

/mi/DP/she

[ErsteHilfe2002]

Guten Morgen allerseits, Neues von der Phono-Front:

Aus der FTD vom 3.6.2004
Musikangebot der Telekom in Turbulenzen
Von Kristina Spiller und Arndt Ohler, Hamburg

Die Deutsche Telekom erwägt, die von der Festnetzsparte T-Com betreute Internet-Musikplattform Phonoline unter die Führung der Konzernschwester T-Online zu stellen. Die Neuordnung hängt allerdings noch von vielen Faktoren ab.



Zurzeit suche der Konzern eine Lösung, um der Kritik führender Musikkonzerne an dem Projektmanagement von Phonoline zu begegnen. Noch sei aber nichts entschieden, hieß es im Konzern. Dies sei Teil der Diskussionen über den geplanten Telekom-Umbau.



Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke


"Die Telekom hat zugesagt, dass die von uns angeprangerten Managementprobleme zeitnah gelöst werden", betonte ein Musikmanager. Branchenvertreter haben bei Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke demnach bereits Druck gemacht. Der Unmut sei so groß, dass gegenüber Ricke selbst ein Ausstieg aus dem Projekt nicht ausgeschlossen worden sei.


Die Probleme mit Phonoline treffen die Festnetzsparte in einer heiklen Zeit. Bis Jahresende soll der Konzern neu strukturiert werden. Dabei werde neben einer Verschiebung der Geschäftskunden zwischen T-Com und der IT-Dienstleistungssparte T-Systems auch eine engere Verzahnung zwischen T-Com und T-Online überlegt, hieß es. Derzeit verkauft T-Online sein Internetportal mit T-Coms schnellen DSL-Internetanschlüssen und ist so nur ein verlängerter Arm des Festnetzes. Über kostenpflichtige Inhalte auf dem Portal nimmt die Sparte dagegen wenig ein.


Lösung hängt von Konzernausrichtung ab

In Konzernkreisen wurde zur Kritik an Phonoline betont, "das ist ein Unterkapitel der Grundentscheidung über einen Umbau des gesamten Konzerns". Erst wenn die Aufstellung der Telekom entschieden sei, werde eine Lösung für Phonoline gefunden. In der kommenden Woche trifft sich die Konzernspitze drei Tage lang auf Mallorca, um über die künftige Telekom-Struktur zu beraten, hieß es.




Thomas Holtrop


Im Hintergrund rangeln die Manager der Sparten bereits um gute Positionen, heißt es. Immerhin: Selbst die Entscheidung über einen Nachfolger für den wegen des Lkw-Maut-Debakels zurückgetretenen T-Com-Chef Josef Brauner wurde verschoben. Erst sollte geklärt sein, ob T-Online und T-Com zusammenrücken oder ihre Aufgaben neu aufgeteilt werden. T-Online-Chef Thomas Holtrop wurde in der Branche schon als heißer Kandidat für eine neue Sparte T-Com/T-Online oder den T-Com-Chefposten ins Spiel gebracht.


Probleme bei Phonoline schwächen das T-Com-Management daher. Schon der Start der Plattform hatte sich monatelang verzögert, weil es Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Musikkonzernen und technische Probleme gab. Das Gemeinschaftsprojekt der führenden Musikkonzerne und T-Com bietet Geschäftskunden eine Internet-Musikplattform für eigene Download-Angebote. Erfahrungen hat auch T-Online in dem Bereich: Mit Music-load hat die Sparte eine eigene Plattform zum Herunterladen von Songs aufgebaut - jedoch für Endkunden.


Lange Programmierphasen

Die Musikindustrie hält es für sinnvoll, Phonoline bei T-Online anzusiedeln. Die Musikmanager kritisieren vor allem das Projektmanagement von T-Com. "Die Umsetzung von Lösungen dauert sehr lange", moniert ein Manager. Um zum Beispiel die mangelhafte Titelsuche in der Musikdatenbank von Phonoline umzuprogrammieren, benötigte das Team mehrere Wochen, hieß es. Zudem sei die Teamleiterin nicht immer über den vollen Funktionsumfang des Angebots informiert gewesen.


Auf der anderen Seite sind die Musikmanager nicht unschuldig an dem schleppenden Start der Plattform. So gibt es bislang immer noch nicht die von den Konzernen geplante einheitliche Clearingstelle für die Lizenzen der gesamten Titel der an Phonoline beteiligten Musikunternehmen. Dies könnte mit ein Grund dafür sein, dass bislang nur über den Ticketvermarkter Eventim der gesamte Phonoline-Katalog zur Verfügung steht. Sowohl die Handelskette Saturn als auch das Medienunternehmen Viva galten bereits bei der Phonoline-Premiere auf der Computermesse Cebit im März als künftige Partner, sind allerdings noch nicht eingestiegen.


"Aus unserer Sicht arbeiten wir bei dieser komplexen Thematik eng und vertrauensvoll mit unseren Partnern zusammen", wies ein T-Com-Sprecher die Kritik zurück. Das Projekt werde ständig weiterentwickelt und den Wünschen der Vertragspartner Rechnung getragen.

[schoenrain]

gähn!

ein schönes weekend!

[schoenrain]

heute wieder keinerlei impulse! - schade, schade! hier ist einfach nur geduld angesagt, ist zwar traurig und alles andere positiv aber so ist das nunmal hier bei lycos!

ich glaube ich schaue erst wieder im spätherbst hier rein, buuuuaaaaahhhhhh!

[katzenpeter]

und ich erst 2006, vorher tut sich
sowieso nichts

[silo03]

Oh doch. Warte mal, wenn die terra anteile verkauft werden - vor 2006 - was dann hier los ist.

Schönes WE

[OdeBero]

Sach mal einer was zum Kurzziel, sagen wir bis 2006.
Und ich hab gelesen das Lycos die Gewinnschwelle erst 2008 erreichen soll, warum also jetzt kaufen? (die Frage eines Hilflosen)

[katzenpeter]

# 1191
Kursziel ist so ne Sache
Ich für meinen Teil bin von Anfang an dabei
und bin mit LE durch`s tiefste Tal bei 0,21
marschiert. An und für sich habe ich immer an
die Story geglaubt und hatte stellenweise
100k. Momentan sind es noch 50k und die werden
mir mein Rentenalter herabsetzen
weshalb ich die auch so schnell niemandem zum
Fraß hinwerfe!!
Sagen wir mal so, die Zeit wird es bringen
und Geduld hat man an der Börse schon immer gebraucht!

Den Investierten viel Glück und das
richtige Händchen

mfG kp

[nnah]

wir bleiben dabei,


ich bin überzeugt - es wird sich auszahlen - und auch mein Rentenalter etwas heruntersetzen.

[mosis_de]

Hallo zusammen,

zwei kleine Beobachtungen zum Thema Online Werbung:
- Seit Beginn des zweiten Quartals deutlich mehr als im ersten Quartal.
- Seit Mitte Mai nochmals eine deutliche Zunahme mit guten Namen (Quantas, O2, Lufthansa, BMW, etc.)

=> hoffentlich wird die Steigerung höher als die 3 Prozent des Vorquartals!!!

Long and strong.

[silo03]

Long and strong ist klasse !! Genau so.

[joeynator]

...hier is ja z.Zt. gar nix mehr los...

Anscheinend passen wir uns dem Börsenumsatz von LCY an...

Dann wirds aber mal wieder Zeit, dass ein paar Stückchen gehandelt werden...

So wie es aussieht, ist bei 0,80€ der Boden gefunden... und jetzt "flieg LCY, flieg!!!!"

Einen sonnigen Tag wünscht

joeynator

[katzenpeter]

[katzenpeter]

ES GIBT HALT EBEN KEINE

[schoenrain]

erst wenn die 0,85 geknackt wird geht es wieder ein stückerl weiter nach norden!

kann gut sein das es morgen wieder auf 0,80 geht heute hätte der kurs nicht unter 0,84 schliessen dürfen dann wäre zumindestens mal ein markanter punkt durchschritten worden aber er schafft es einfach nicht

also weiter warten!

[schoenrain]

wenn es sonst schon nicht´s zum lachen gibt, dann schmunzelt halt hier mal!

[F4Nickname]

Auch Lycos bietet flexible Flats für 2 und 3 Mbit/s an


Mit den DSL Flexi Flats 2 MBit/s und 3 Mbit/s steht jetzt auch bei Lycos für jede der neuen T-DSL-Bandbreiten eine flexible Flatrate zur Verfügung. Auch für die neuen Flats gilt die so genannte Tiefpreis-Garantie.




Auch bei Lycos Europe wird die Tarifpalette des DSL-Angebots erweitert. Mit den Lycos DSL Flexi Flats 2 MBit und 3 Mbit bietet der Provider zwei neue Angebote im Segment der flexiblen Flatrates. Dabei kommt der Nutzer in den Genuss der kundenfreundlichen Tarifautomatik: Am Monatsende wird je nach erreichter Verbrauchsstufe bezahlt. Wie alle Lycos-DSL-Tarife basieren auch diese auf einem T-DSL-Anschluss der T-Com. Damit hat Lycos das gesamte DSL-Angebot auf die neuen Bandbreiten umgestellt.


Bis zu einem monatlichen Transfervolumen von 5000 MB kosten beide Angebote 9,80 Euro pro Monat, bis zu einem Transfervolumen von 10000 MB fallen jeweils 14,80 Euro pro Monat an. Werden die Volumengrenzen überschritten, kostet die Lycos DSL Flexi Flat 2 Mbit 39,80 Euro und die Lycos DSL Flexi Flat 3 Mbit 49,80 Euro pro Monat. Wie bei allen Lycos-DSL-Tarifen soll es nach Angaben des Providers auch bei diesem Angebot weder Portpriorisierungen noch Trafficshaping geben.

Auch für die neuen Flexi Flats gilt die Lycos-Tiefpreis-Garantie. Mit dieser Garantie bezieht sich Lycos auf die vergleichbaren Angebote der Wettbewerber T-Online, 1&1, AOL und freenet, die zusammen über 80 Prozent der mittlerweile rund fünf Millionen deutschen DSL-Kunden versorgen. Sollte einer dieser Anbieter einen mit Lycos DSL vergleichbaren Tarif günstiger anbieten, optimiert Lycos die Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatlicher Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL-Bandbreite. Zeitlich befristete Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt.

[F4Nickname]

Bißchen lang,...aber sollte man sich mal antun!

http://www.zeit.de/2004/25/Google

[ErsteHilfe2002]

!

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[HeiW]

BERTELSMANN STIFTUNG
Tochter Brigitte löst Liz Mohn ab



Von Klaus Boldt

Die Tochter der Bertelsmann-Patriarchin Liz Mohn soll ihre Mutter im Präsidium der Bertelsmann Stiftung beerben. Sogar für den Leitungsposten der millionenschweren Stiftung ist Brigitte Mohn im Gespräch.



Hamburg - Brigitte Mohn (39) soll in das Präsidium der Bertelsmann Stiftung einrücken und dort in absehbarer Zeit ihre Mutter Liz (63) ablösen. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am Freitag (25. Juni) erscheint.



Familienbande: Liz Mohn mit Tochter Brigitte



Die Tochter des Stifters und Firmenpatriarchen Reinhard Mohn (83) leistet bereits seit mehreren Jahren Stiftungsarbeit. Sie leitet sowohl die Deutsche Schlaganfall-Hilfe als auch den Bereich Gesundheit in der Bertelsmann Stiftung selbst. Für Liz Mohn ist der Vorsitz des Kuratoriums vorgesehen. Der Wechsel soll spätestens Mitte nächsten Jahres stattfinden.

Leiter des Führungsgremiums ist weiterhin Ex-Marketingprofessor Heribert Meffert (66). Ungeregelt bleibt vorerst, ob Meffert seinen Ende September 2005 auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängert. Ersatz steht jedoch erst 2007 parat: Spekuliert wird über Gunter Thielen (61), Vorstandschef der Bertelsmann AG. Es sei denn, die junge Mohn selbst - auch darüber wird geredet - setzt sich an die Stiftungsspitze.

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02.07.2004

Sparschweine und Unersättliche aufgepasst:
Im LYCOS Webcenter kriegt jeder das Hosting- Angebot, das zu seinen Bedürfnissen und seinem Geldbeutel passt


LYCOS Mini Paket vs. LYCOS Power Paket: Wählen Sie zwischen übersichtlichem oder unbegrenztem Webspace, ausreichendem oder endlosem Trafficvolumen sowie einigen oder beliebig vielen Email-Adressen

Gütersloh/Paris, 2. Juli 2004 - Das LYCOS Webcenter hat seine Produktpalette um zwei neue Angebote erweitert: Mit dem LYCOS Mini Paket, das 1 Jahr lang kostenlos genutzt werden kann (die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 11,85 €, und somit ideal ist für Einsteiger, die zunächst ausprobieren wollen, wie sie eine Webseite erstellen und pflegen können und noch überlegen, ob sie ihre Online-Präsenz später ausbauen möchten. Und mit dem LYCOS Power Paket, das für nur 19,90 € im Monat alle Grenzen herkömmlicher Hostingpakete aufhebt. Hier beträgt die einmalige Einrichtungsgebühr 9,60 Euro.

Mit dem LYCOS Mini Paket finden die Anfänger mit kleinen oder thematisch begrenzten Seiten wie Online Visitenkarten, Familienseiten oder Lebensläufen das richtige Angebot. Neben einer eigenen Domain reichen 0,5 MB Webspace und 0,5 MB Trafficvolumen aus, um die 10 schönsten Bilder der letzten Familienfeier auf eine Mottoseite zu stellen, die nur von den Familienmitgliedern und Freunden besucht wird. Services wie Php- oder MySQL-Unterstützung stehen optional, d.h. gegen einen geringen Aufpreis, zur Verfügung. Sobald die Ansprüche an das Hostingvolumen steigen, ist ein Aufstocken auf das nächstgrößere Paket ohne Probleme möglich.

Das LYCOS Power Paket hält, was der Name verspricht: Insbesondere anspruchsvolle Webmaster wie IT-Verantwortliche in Unternehmen, Selbständige und Vereine finden hier ein kostengünstiges "Rundum-Sorglos"-Paket. Mit unbegrenztem Webspace und Traffic, beliebig vielen Email-Adressen sowie weiteren für fortgeschrittene Webmaster unerlässlichen Services, wie eigener Domain, 4 MySQL-Datenbanken, PHP-Unterstützung und unbegrenztem Ftp-Zugriff lässt sich auch ein sehr großer Webauftritt nicht nur leicht erstellen, sondern auch einfach und effizient pflegen. Insbesondere für professionell genutzte Seiten ist dieses Paket von Vorteil, da der Webmaster nicht permanent das Trafficvolumen im Blick behalten und bei neuen Produkten nicht ständig den Webspace erweitern muss.

Die Pakete sind erhältlich unter:
http://webcenter.lycos.de/product/power
http://webcenter.lycos.de/product/mini


LYCOS Hosting & Domain Names
Seit 1999 hat LYCOS Europe kontinuierlich seine Hostingerfahrung ausgebaut. Der erste Schritt war die Adaption von LYCOS Tripod, der kostenlosen Homepage Building Community, für den europäischen Markt. In 2001 übernahm LYCOS Europe Frankreichs größte Homepage Building Community MultiMania mit rund 800.000 Mitgliedern - eine Referenz auf diesem Markt für technisch erfahrene Privatnutzer sowie kleine Unternehmen. Im selben Jahr startete LYCOS Europe auch sein Engagement im Domain Name Geschäft mit seinem Angebot LYCOS Domain Names. Der Schritt in den Bereich der bezahlten Hostingservices folgte 2002 mit dem Markteintritt des LYCOS Webcenters in 7 europäischen Ländern. Das LYCOS Webcenter ist eine hochqualitative "Do-it-yourself"-Lösung für eine professionelle Internetpräsenz. LYCOS Webcenter bietet maßgeschneiderte Weblösungen sowohl für anspruchsvolle Privatnutzer, die ihren Lebenslauf, ihr Fotoalbum oder ihre private Homepage hosten wollen, als auch für Vereine und kleine bis mittelgroße Unternehmen. Im Januar 2004 weitete LYCOS Europe sein Engagement im Bereich Domain Names mit der Akquisition des Domainregistrars united-domains AG aus. United-domains ist Spezialist in der weltweiten Domainregistrierung für private Nutzer ebenso wie für Unternehmen. Mit ihrem Angebot von mehr als 50 Domainendungen hat sich united-domains in den deutschsprachigen Teilen Europas sehr gut positioniert und hat heute rund 100.000 Kunden mit mehr als 300.000 Domains in ihrem Portfolio. Die Business Unit LYCOS Hosting & Domain Names hat ihren Sitz in Paris, Frankreich, und Starnberg, Deutschland.

Für Rückfragen:

Lycos Europe
Public Relations Europe & Germany
Ina J. Kruse
Tel. [phone]
Fax. [phone]
E-Mail: [e-mail]

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Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) und denkwerk forschen nach „Neuen Chancen durch digitales Marketing“
Die gemeinsame Kongressveranstaltung denkwerkstatt 04 ist wieder Bühne für innovative Konzepte

1. Juli 2004. (press1: iBOT) - Kundenorientiert, wettbewerbsfähig, effizient: Neue Chancen durch digitales Marketing - das ist das Thema der denkwerkstatt 04, zu der denkwerk und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) am 1. Juli 2004 in die Byteburg Hemmersbach einladen. Bereits zum vierten Mal präsentieren hochkarätige Referenten internationaler Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen ihre erfolgreichen Marketing-, Vertriebs- und Kundenbindungsmaßnahmen. Referenten von Audi, Lycos, MTV, L`Oréal, Nokia, Thomas Cook sowie der University of Tartu und der Universität Dortmund vermitteln diesmal ihre Kompetenzen in Workshops und Podiumsdiskussionen.

Auch in diesem Jahr werden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der denkwerkstatt aktuelle strategische Konzepte und konkrete Fallbeispiele zur Diskussion stellen. Die Wissenschaft wird vertreten durch Prof. Dr. Piero Formica (University of Tartu, Estland und Abu Dhabi Men`s College, Vereinigte Arabische Emirate) und Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller (Lehrstuhl für Marketing und Centrum für Unternehmensentwicklung, Universität Dortmund). Professor Holzmüller wird Einsichten für das technologieorientierte Marketing eröffnen, wenn er den Schritt wagt "From Market Driven to Market Driving".

Neu ist in diesem Jahr das innovative Workshopkonzept: Je zwei bekannte Unternehmen stellen ihre aktuellen Marketingstrategien gegenüber und fordern die Teilnehmer zu einer offenen Diskussion darüber auf. Die Workshops "Audi meets L`Oréal" und "MTV meets Lycos" beispielsweise versprechen richtungsweisende Denkanstöße mit starkem Praxisbezug. Und schließlich kommt auf keiner denkwerkstatt das Networking zu kurz. In der stilvollen Atmosphäre der Byteburg Hemmersbach werden Führungskräfte der deutschen Wirtschaft am Buffet of all Nations persönlich ihre Ideen austauschen können.

Die denkwerkstatt ist eine interaktives Forum, das vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und denkwerk ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, im offenen Dialog zwischen Führungskräften der unterschiedlichen Branchen innovative und dennoch realistische Konzepte zu entwickeln. So wurde auf der denkwerkstatt 03 das Konzept des "Integrierten Digitalen Marketings" eingebracht und zur Diskussion gestellt. Der gemeinsame Ansatz von MIT und denkwerk ist das Ergebnis der langjährigen Kooperation und wird ständig weiterentwickelt.

Weitere Informationen zur denkwerkstatt 04 unter: http://denkwerkstatt.denkwerk.com

Weitere Informationen zu denkwerk unter: http://www.denkwerk.com

[F4Nickname]

Lycos beendet Kooperationsvertrag mit Espotting
05.07.2004 07:57:00



Das Online-Portal Lycos Europe N.V. und der Online-Vermarkter Espotting Media Inc. haben am Montag mitgeteilt, dass sie ihren Kooperationsvertrag zur Vermarktung der Suchergebnisse bei Lycos einvernehmlich 14 Monate vor dem eigentlichen Vertragsende auflösen.
Als Entschädigung für die vorzeitige Vertragsauflösung wird Espotting 2,1 Mio. Euro an Lycos bezahlen. Lycos ist jetzt auf der Suche nach einem anderen Partner für die Vermarktung der Suchergebnisse. Mögliche Partner wären z.B. Google oder Overture.

Durch die Kooperation hatte Lycos zusätzliche Erlöse in Höhe von 5,8 Mio. Euro erwirtschaftet.

Die Lycos Aktie notierte zuletzt bei 0,83 Euro mit einem Minus von 2,35 Prozent.

[Mad_die_Klinge]

Lycos ist jetzt auf der Suche nach einem anderen Partner für die Vermarktung der Suchergebnisse. Mögliche Partner wären z.B. Google oder Overture.
Einer von den beiden wäre doch ein Kracher,oder?

[duane]

Ad hoc:
Als Entschädigung für die vorzeitige Vertragsauflösung wird Espotting 2,1 Mio. Euro an Lycos bezahlen.
Durch die Kooperation hatte Lycos zusätzliche Erlöse in Höhe von 5,8 Mio. Euro erwirtschaftet.


Dieses großartige Ergebnis katapultiert Lycos auf Jahre hinaus an die Weltspitze. Ich denke, in einigen Tagen werden wir den Emissionskurs weit hinter uns gelassen haben.

[Schinderluder]

Könnte Google ein Interesse an LYCOS haben? Was meint Ihr? Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende. Diese permanenten Kauforders auf dem Niveau 0,82-0,84 reizen doch die Phantasie. Wer verkauft denn da seit 2 Monaten?! Das sind doch Wir ausschließlich!!

Die Munition muß uns doch langsam ausgehen!! Und dann die noch viel interessantere Frage: Wer stellt diese hohen Kauforders rein und arbeitet sie ab durch permanente Teilausführungen?

Googles Börsengang ist doch beschlossene Sache. Wäre es denn nicht logisch, ein bestehendes EUROPÄISCHES Portal für einen Spottpreis aufzukaufen und dann einer sinnvollen Geschäftstätigkeit zuzuführen?

Meinungen erbeten. @ErsteHilfe was meinst Du?

[stuss4u]

Aus meiner Sicht eher nicht google. Die haben eine klare Konzentration auf Suche und nicht den ganzen forenquatsch und ecommerce von lycos. einzig der mailservice könnte für google interessant sein. aber da gibt es andere kaliber, die mehr mitbringen würden (allerdings auch teurer sind...)

aber yahoo oder sogar msn könnten aus diesem segment interessenten sein. zudem außereuropäische medienfirmen (konvergenz TV, musik, video und internet).

aber bertelsmann bleibt prime candidate angesichts der personalie mohn und weil sie wohl auch organisatorisch die niedrigsten hürden zur eingemeindung von lycos hätten.

wir werden es erleben. letztes jahr ist lycos während meines sommerurlaubes explodiert. jetzt steht der urlaub wieder an...

[ErsteHilfe2002]

@schinder
Der Kurs wird ja nicht erst seit Monaten gesteuert, das
geht ja schon über Jahre. Seit Wochen ist er bei 0,80-0,85
eingemauert. Kein Daytrader hat hier Interesse. Hynel und
sein Cheffe wollen drücken. Shortinteresse? Wer aber
steuert? M.E. muß erst mal die Frage mit Terra geklärt werden. Terra-Anteile können jedoch nicht über die Börse
abgegeben werden, da Globalurkunde.
Da die Angsthasen wohl auch weitgehend draußen sind und
doch z. T. große Pakete in der Range 0,80-0,85 angeboten
wurden, handelt es wohl oft um Karusellgeschäfte. Wenn mal
bekannt ist, wer das Terra-Paket übernimmt (BM-Kreise?)
dann wissen wir mehr. Um Terra zu vergraulen, könnte die
Mohn-Sippe das Karusell steuern.
Vielleicht geben die nächsten Q-Zahlen weitere Auskunft.
Die DSL-Anschlüsse und Internet-Telefonie könnten wieder
Fantasie sorgen. Aber irgendwie ist das alles auch zu weit
vor dem Börsengang von BM. Ich fürchte, CM wird weiter mauern. Ich bin ohnehin aber erst auf 2006 eingestellt.
Wie Du schon ausgeführt hast, CM muß an der Entwicklung dran bleiben, um nicht unter zu gehen. Aber vor 2006 oder
der Lösung des Terra-Problems wird CM kaum in die vollen
gehen mit seiner Außendarstellung. Die Pressearbeit ist
doch nach wie vor nicht überwältigend. Ab und zu mal einen
Brocken. Das kann man an sich ja auch besser machen. Aber
daran ist auch keine Interesse zu erkennen. Die DSL-Werbung läuft wohl auch nur, um nicht ganz abgehängt zu werden bei einer Zukunft-Technologie.
Also zunächst einmal, die nächsten Zahlen abwarten.
Gruß
EH

[Schinderluder]

hmmm...das könnte natürlich auch eine Erklärung sein. Jedoch der Gang zur Börse dürfte sich als Trugschluß erweisen. Derzeit lauern "Investorengruppen aus der Investmentbankenlandschaft" doch nicht nur auf Medienunternehmen. BM dürfte längst schon im Focus dieser Mega-Zocker stehen. Hast Du etwas gehört, ob diese Dollar-Anleihe zur Ausführung kam?

Ich glaube zwar auch, daß BM den Börsengang weiter verfolgt, denke jedoch kaum, daß sie selbst das bewerkstelligen. Hast ja gesehen, mit welchen Mitteln die POSTBANK an die Börse gebracht wurde. Ohne das "Scheingefecht der Deutschen Bank" und deren Gerüchtestreuung wäre diese Emission geplatzt. Erst die Aussicht auf Niedrigbewertung ließ Anlegergelder sprudeln. So kams auch noch,- wenngleich auch über den Umweg der Wandelanleihe.

Großemissionen dürften über Jahre hinaus in Deutschland nicht durchführbar sein. Deshalb halte ich Abstand von der Börsengang-Theorie.

[F4Nickname]

Musikindustrie:
Die CD soll billiger werden

VON DANIELA TOMASOVSKY UND HOLGER FLEISCHMANN (Die Presse) 06.07.2004

Seit 1996 ist die CD-Branche in einer Absatzkrise. BMG reagiert darauf jetzt mit Preissenkungen.





Seit ihrer Einführung in den frühen 1980er Jahren ist die CD kaum billiger geworden.


Wie selbst gebrannte Exemplare werden die neuen Billig-CDs von BMG aussehen: ohne Cover, ohne Beiheft, die Titel direkt auf die Scheibe gedruckt. Dafür sind sie mit 9,99 Euro nicht viel teurer als eine Kino-Karte. Alle CD-Neuerscheinungen von BMG in Deutschland sollen ab August in drei Preiskategorien zu haben sein: Neben der billigen "Anti-Piraterie-Variante" wird es eine reguläre Version um 12,99 Euro sowie eine Luxus-Variante mit DVD-Zugaben und anderen Extras um 17,99 Euro geben.



BMG will auch die Preise für ältere CDs senken: Katalog-Alben sollen für 12,99 statt ab 16,99 Euro in den Handel kommen. Das Unternehmen hofft, mit dieser Strategie bis zu einem Viertel mehr Platten zu verkaufen - und so der Krise in der Plattenindustrie ein Stück weit zu entkommen. Sony Music, einer der vier Haupt-Konkurrenten von BMG (neben Universal, Warner und EMI), will beim Preis-Dumping nicht mitmachen. Balthasar Schramm, Geschäftsführer von Sony Deutschland: "Universal Music hat diese Strategie in den USA ausprobiert - und ist gescheitert. Klar ist, dass etwas geschehen muss. Für den Verbraucher ist der Preis einer CD zu hoch - das Herunterladen aus dem Internet kostet ihn gar nichts."

Auch BMG Österreich will bei der neuen Preisgestaltung nicht mitziehen. "Das ist ein Test, den BMG-Deutschland unternimmt", sagt Geschäftsführerin Silvia Schauer. "Wir entscheiden selbst, ob und wann das auch in Österreich kommt."


Handlungsbedarf besteht jedenfalls. Der Tonträger-Absatz ist in Österreich seit Jahren rückläufig: 2003 ging der Umsatz um 3,6 Prozent zurück, 2002 um 7,9%, 2001 um 9,8%. Franz Medwenitsch, Geschäftsführer des Verbands der Österreichischen Musikwirtschaft, sieht keinen Anlass zu übermäßiger Besorgnis: "Es gibt immer mehr neue Formate, der Absatz bei Musik-DVDs hat sich im letzten Jahr verdoppelt. Auch bei den legalen Downloads gibt es Zuwächse. Eine Studie von Price Waterhouse Coopers ergab, dass die Talsohle in der Branche überschritten ist. Ab 2005 soll es zu einem Wachstum von zwei Prozent kommen."


Als Hoffnungsträger der Musikbranche gilt derzeit ausgerechnet ein Computerhersteller: 95 Millionen Songs hat Apple mit seinem iTunes Music Store seit vergangenem Mai weltweit im Internet verkauft - und der Musikindustrie so ein Geschäftsfeld eröffnet, das sie selbst jahrelang verschlafen hat. Sie profitiert trotzdem: Von den 99 Cent, die Apple in den USA pro heruntergeladenem Titel kassiert, wandern 69 Cent zu den Plattenfirmen. In Europa ging Apples Online-Plattenladen Mitte Juni an den Start, in Österreich kann man allerdings frühestens im Herbst im derzeit erfolgreichsten Online-Musikshop einkaufen.


Um der Musikindustrie tatsächlich aus ihrem Dilemma zu helfen, müssen auch andere legale Online-Dienste kräftig nachziehen. Apple selbst will mit iTunes in erster Linie das Geschäft mit dem hauseigenen MP3-Player iPod ankurbeln.


"Gegen die Compact Disc ist alles Bisherige Gasbeleuchtung", sagte Herbert von Karajan 1983. Damals hatte der Siegeszug der CD gerade erst begonnen: Die ersten Compact Discs kosteten zwischen 16 und 24 Euro - wesentlich mehr als die "schwarzen" Vinylplatten, die um ca. zwölf Euro zu haben waren. Sie sind heute ein Nischenprodukt, von DJs und Liebhabern geschätzt. Ob es der CD in 20 Jahren ähnlich geht?

[HeiW]

09.07.2004
LYCOS Europe äußerst reizvoll
TradeCentre.de

Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) äußerst reizvoll.

Christoph Mohn, Vorstandschef der LYCOS Europe, bekräftige im Gespräch mit "TradeCentre.de" in diesem Jahr deutlich zweistellig zu wachsen und den Verlust gegenüber dem Vorjahr zu verringern. 2003 hätten die Niederländer rund 85 Millionen Euro umgesetzt und einen Verlust von 56 Millionen Euro erzielt. In der Zeit von Januar bis März seien die Einnahmen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro bei einem Verlust von zwölf Millionen Euro geklettert. Für das zweite Quartal habe das Unternehmen Umsatzerlöse von 25 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 15,3 Millionen Euro angekündigt.

Die Ausweitung des Verlustes begründe der Firmenchef mit erhöhten Marketingaufwendungen. Das laufende Quartal werde im Werbeumfeld stark vom traditionell schwächeren Geschäft in den Sommermonaten geprägt sein. Auch LYCOS Europe werde dementsprechend weniger Werbung für ihre Bezahlprodukte machen. Eine konkrete Prognose für das Quartal wolle Mohn bei der Vorlage des Halbjahresberichts präsentieren.


"Tendenziell ist das zweite Halbjahr stärker als das erste. Das stärkste Quartal wird wie in jedem Jahr aber das Q4 sein", ergänze Mohn. Die mittel- bis langfristigen Ziele bekräftige der Vorstandschef ebenfalls. "In zwei bis vier Jahren wollen wir Umsatzerlöse von 200 bis 250 Millionen Euro erzielen und mit einer Umsatzrendite von zehn Prozent wirtschaften".

Seit Anfang Februar biete LYCOS Europe in Deutschland DSL-Zugänge an. "Richtig gestartet sind wir erst Anfang Mai, als wir mit unseren Marketingaktivitäten begonnen haben", sage der CEO. Den Start bezeichne der Firmengründer als äußerst gelungen. "Unsere Wachstumsraten sind fantastisch und unsere Kunden sind sehr zufrieden". Allerdings sei die Basis natürlich noch sehr gering. Der Dienst werde in Schweden und Deutschland angeboten. Eine Übertragung in weitere Länder sei laut Mohn Stand heute nicht geplant. Ende März habe die Zahl der Breitbandkunden bei 20.000 gelegen. Der größte Teil entfalle auf Schweden.

Ziel sei spätestens bis Herbst 30.000 Kunden zu haben. Der Sprung um 50 Prozent solle zum größten Teil von neuen Kunden aus Deutschland resultieren. Um neue Kunden zu gewinnen, biete LYCOS für die Verbraucher eine Preisgarantie. Sollte ein Haupt-Anbieter ein preiswerteres Angebot zu vergleichbaren Bedingungen offerieren, werde LYCOS diesen Preis unterbieten, so die forsche Kampagne. Mohn bezeichne das DSL-Geschäft für sein Unternehmen lediglich als Zusatzgeschäft.

"Trotz günstiger Preise erzielen wir noch eine sehr gute Marge. Ich bin sicher, dass einige unserer Wettbewerber dieses Preisniveau zumindest auf Dauer nicht halten können. Wir sind im Internetzugangsgeschäft der Billiganbieter, wie Ryanair der Billigflieger unter den Fluggesellschaften ist". Zurzeit prüfe Mohn den Einstieg in den Telefonmarkt. "Wir testen die Telefonie bereits in Schweden. Das ist sehr gut angelaufen. Gegen Jahresende können wir eventuell auf breiter Front in Deutschland an den Start gehen", sage Mohn.

Nach eigenen Angaben lägen dem LYCOS-Chef viele Kooperationsanfragen in diesem Zusammenhang von verschiedenen Telekommunikationsfirmen vor. Neben der Telefonie erwäge der Manager mittelfristig auch den Einstieg ins Musikgeschäft. "Der Musikmarkt im Internet hat eine große Zukunft. Wir prüfen ob wir selbst eine Plattform für Musikdownloads anbieten oder ob wir das gemeinsam mit einem Partner machen, der bereits eine Plattform hat", erkläre Mohn.

Die LYCOS Europe-Aktie ist nach Meinung der Experten von "TradeCentre.de" unverändert für längerfristig orientierte Anleger äußerst reizvoll.

[HeiW]

Kampf um DSL-Kunden wird teurer

Im Wettkampf um neue Kunden für schnelle Internet-Anschlüsse sind die Kosten in wirtschaftlich nicht vertretbare Höhen gestiegen. Bei vertratgsabschlüssen legen die Provider noch wertvolle Werbegeschenke drauf.


"Der Aufwand, der zur Zeit betrieben wird, steht in keinem Verhältnis zu den möglichen Einnahmen", sagte Ralph Dommermuth, Vorstandschef und Großaktionär von United Internet, der Financial Times Deutschland. "Der Wettbewerb ist brutal - der Angebotsdruck wächst viel schneller als der Markt selbst." United Internet ist mit 825.000 Anschlüssen (Stand Ende Juni) unter Marken wie 1&1 oder GMX zweitgrößter Anbieter von DSL-Anschlüssen in Deutschland nach der Telekom -Tochter T-Online . Etwa 25 Prozent der 75.000 neuen Kunden im 2. Quartal seien von anderen Anbietern zu United Internet gewechselt, sagte Dommermuth.

Auch AOL , Arcor, Freenet und Lycos konkurrieren um den DSL-Markt. Zum neuen Anschluss gibt es typischerweise Werbegeschenke im Wert von 100 Euro und mehr - bei Vertragslaufzeiten von einem Jahr und Monatsgebühren ab 5 Euro bleibt wenig Spielraum für Gewinn.

Auch United Internet muss sich den Gegebenheiten des Marktes beugen, und übernimmt wie viele Konkurrenten die Bereitstellungs- oder Wechselgebühren für neue Kunden. "Wir schauen, dass wir auch am oberen Ende des Marktes Kunden gewinnen, wo gute Umsätze zu erzielen sind", sagte Dommermuth. Statt die Preise zu senken, hat United Internet bei seinen neuen, am Wochenende erstmals mit Prospekten beworbenen DSL-Tarifen den Leistungsumfang erweitert: inklusive sind nun mehr Speicherplatz und höheres Übertragungsvolumen, Schutz vor unerwünschter E-Mail-Werbung und Viren sowie die neue Möglichkeit, über den DSL-Anschluss billig zu telefonieren. Solche Angebote sind bei der Konkurrenz entweder gegen einen Aufpreis oder gar nicht verfügbar. Das untere Ende des Marktes bedient United Internet mit seiner Marke GMX - dort bietet das Unternehmen zum Beispiel einen kostenlosen, aber eingeschränkten Internet-Zugang via DSL.


Keine Preisunterschiede bei DSL


Der Preiskampf wird derzeit allerdings nur um einen Teil der Internet-Gebühren geführt - der DSL-Anschluss von der Telekom kostet bei allen Anbietern noch gleich viel. United Internet und der Festnetzanbieter Arcor verkaufen die Anschlüsse neuerdings direkt als so genannte "Resale"-Angebote. "Da ist nicht viel Marge drin", sagte Dommermuth. Nach Informationen aus Branchenkreisen verkauft die Telekom den Weiterverkäufern den DSL-Anschluss 11 bis 15 Prozent unter Endkundenpreis. Auch andere Anbieter wie AOL, Lycos oder Freenet haben angekündigt, DSL direkt zu verkaufen. Der Vorteil ist neben dem monatlichen Umsatz die Kundenbindung: Die DSL-Kosten werden nicht mehr von der Deutschen Telekom, sondern über den Anbieter abgerechnet.



Quelle: Financial Times Deutschland

[HeiW]

DSL-Verträge
Bewegung für das Breitband-Internet



12. Juli 2004 In das Breitband-Internet in Deutschland kommt Bewegung: Nach Arcor hat nun auch United Internet den Wiederverkauf der DSL-Anschlüsse (Resale) gestartet. Tiscali hat den Resale-Vertrag ebenfalls unterschrieben und wird mit einem kombinierten DSL-Angebot aus Anschluß und Zugang in Kürze auf den Markt kommen. Lycos sieht sich in der Endphase der Verhandlungen. "Wir werden wohl im vierten Quartal ein DSL-Resale-Angebot starten", sagte ein Sprecher. AOL und Freenet verhandeln noch mit der Telekom. Ihr Markteintritt wird noch für dieses Jahr erwartet.

Deutschland ganz hinten

Bisher hat die Deutsche Telekom den Verkauf der DSL-Anschlüsse in Eigenregie betrieben. Aufgrund der Regulierungsbedingungen hatten andere Anbieter im Anschlußgeschäft kaum eine Chance. Als Folge des Fast-Monopols liegt Deutschland im wichtigen Wachstumsmarkt Breitband-Internet im europäischen Vergleich ganz hinten. Sowohl in der Anschlußdichte als auch im Wachstum befindet sich Deutschland weit unter EU-Durchschnitt.

Nach Ansicht von Thomas Goette vom Beratungsunternehmen Diamond Cluster läuft Deutschland sogar Gefahr, dauerhaft in Rückstand zu geraten. "Der Regulierer muß unbedingt aktiv werden, um für mehr Wettbewerb zu sorgen. Andere Länder haben sich in der Förderung des Breitband-Internet intelligenter angestellt", kritisiert Goette.

Telekom bleibt dominant

Auf Druck der Brüsseler Wettbewerbsbehörden forciert die Telekom nun den Wettbewerb im DSL-Geschäft - allerdings fein dosiert und im eigenen Interesse. Denn an jedem neuen DSL-Nutzer verdient die Telekom kräftig mit. Wenn die Internet-Zugangsdienste wie United Internet bald DSL-Anschluß und Zugang aus einer Hand verkaufen, fließen zwischen 85 und 89 Prozent des Anschlußpreises und 1 bis 2 Euro je übertragenem Gigabyte Datenvolumen in die Kasse des Exmonopolisten und sichern auf diese Weise seine beherrschende Situation.

„Die Telekom wird auf Betreiberebene auf Dauer dominant bleiben", erwartet Goette. Bis zum Jahr 2008 wird der Telekom-Anteil an den DSL-Anschlüssen von heute 90 nur auf etwa 80 Prozent fallen, erwartet der Berater.

Wettbewerb macht T-Online zu schaffen

Viel härter wird die neue Wettbewerbssituation dagegen die Telekom-Tochtergesellschaft T-Online treffen. "Der T-Online-Anteil an den DSL-Zugängen wird von 68 Prozent im vergangenen Jahr auf 40 Prozent im Jahr 2008 fallen", erwartet Goette. T-Online könne massive Investitionen in die Kundengewinnung wie in den vergangenen Monaten auf Dauer nicht durchhalten, erwartet der Berater. Daher wird in der Branche mit Spannung beobachtet, wie T-Online den erwarten Verfall des Marktanteils aufhalten will.

Branchenkenner erwarten Senkungen der DSL-Zugangstarife und den Einstieg in die Internet-Telefonie, die sich schon bald zum Standardangebot aller Zugangsdienste entwickeln wird. Das Breitband-Geschäft ist so lukrativ, daß neue Anbieter aus dem Ausland und der Medienbranchen in den Markt drängen werden, erwartet Goette. Bis zum Jahr 2008 werden alternative Zugangstechniken wie das Fernsehkabel, die Funktechnik Wimax und der Multimedia-Mobilfunk UMTS rund ein Viertel des Breitband-Marktes erobern.

[Schinderluder]

News - 13.07.04 08:47


United-Internet-Chef beklagt teuren Kampf um DSL-Kunden

HAMBURG (dpa-AFX) - Das Wettrennen um neue Kunden für schnelle Internet-Anschlüsse ist nach Einschätzung des Vorstandschefs von United Internet, Ralph Dommermuth, in wirtschaftlich nicht vertretbare Höhen gestiegen. "Der Aufwand, der zur Zeit betrieben wird, steht in keinem Verhältnis zu den möglichen Einnahmen", sagte Dommermuth, der auch Großaktionär von United Internet ist, der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). "Der Wettbewerb ist brutal - der Angebotsdruck wächst viel schneller als der Markt."

United Internet ist mit 825.00 Anschlüssen unter Marken wie 1&1 oder GMX zweitgrößter Anbieter von DSL-Anschlüssen in Deutschland nach der Telekom-Tochter T-Online . Etwa ein Vierteln der 75.000 neuen Kunden im zweiten Quartal seien von anderen Anbietern zu United Internet gewechselt, sagte Dommermuth. Das Unternehmen hatte am Montag neue DSL-Angebote auf den Markt gebracht.

Auch sein Unternehmen müsse sich den Gegebenheiten des Marktes beugen und übernehme wie viele Konkurrenten die Bereitstellungs- oder Wechselgebühren für neue Kunden. "Wir schauen, dass wir auch am oberen Ende des Marktes Kunden gewinnen, wo gute Umsätze zu erzielen sind", sagte Dommermuth. Statt die Preise zu senken, hat United Internet den Leistungsumfang erweitert, etwa um die neue Möglichkeit, über den DSL-Anschluss billig zu telefonieren./rw/mur/

Quelle: dpa-AFX

[Knochengesicht]

In 2 Wochen kommen die neuen Zahlen zum Q2. Da muß sich doch vorher noch was am Kurs tun. ...

[Schinderluder]

Alles gut, aber es ändert nichts an der Tatsache, daß seit LYCOS auf dem Markt ist, sämtliche Gesetzmäßigkeiten ausgehebelt sind. LYCOS ist und bleibt die allergrößte SCHWUCHTEL überhaupt!

Hat irgend jemand solch einen Drecksverein schon mal im Depot gehabt?! Also ich nicht!

[ClausLadin]

scchinder
ich schon,mor ging auch über längere zeit so ab.
man verzweifelt fast,einfach nimmer hinschaun,darauf setzen die leute und mittelsmänner.
aber es zahlt sich aus glaubs mir schinder,fürstlich zahl es sich aus.

[Schinderluder]

Ich verkaufe ohnehin nicht. Aber das ist schon eine Schweinerei.

[katzenpeter]

2006 bitte wecken

[ClausLadin]

katze
ich glaube eher jetzt schon hellwach sein ist die bessere lösung.ende juli 04 gehts los.warte es ab

[schoenrain]

ich bin gespannt wann der machtkampf ausgetragen ist!

die klatschen sich ja gegenseitig ab! irgendwann dürften die pakete verteilt sein

ist ja fast wie beim schnauz, wer hat ihn als erstes?
dauert jetzt nimmer lang!

[Knochengesicht]

Wie kann es bitte sein, dass in München 600Stück gehandelt wurden und das Handelsvolumen 0 ist ?

[Knochengesicht]

Wie kann es bitte sein, dass in München 600Stück gehandelt wurden und das Handelsvolumen 0 ist ?

[yunior]

langweilige aktie sehr langweilig.

[schoenrain]

@yun

noch

[smart1]

Ich hätte da mal eine Frage ......
Bei Lycos könnte man aufgrund der doch regelmäßigen Umsätze die Grundsätze der Charttechnik anwenden.
Es fällt auf, dass ein Unterschreiten der € 0,83 verhindert wird und das Bollinger-Band eigentlich gar kein Band, sondern nur noch ein schmaler Schlauch ist.
Könnte das eine Entscheidungshilfe für einen Einstieg sein?

Grüße von der Biegung des Rheins

[nnah]

seit mai sieht es so aus als wenn ein technischer Zeichner eine imaginäre Linie gezogen hätte - da kann man das Lineal anlegen

[Schinderluder]

In 2-3 Monaten dürfte es vorbei sein mit LYCOS. Nach meinen Berechnungen haben sie in etwa an die 7-8 Mio Stücke zusammen, das wären weitere 5% des Freefloats der Privatanleger.

Aber, was wir noch nicht bedachten sind De Mols Aktien, die er letztjährig gekauft hat. Immerhin sind die mittlerweile größtenteils spekusteuerfrei. Nehmen wir mal an, CM bat De Mol tatsächlich um diesen "Freundschaftsdienst" sich auf 5% hochzukaufen, damit der rapide Kursverfall zum stehen kommt und eine Trendwende eingeläutet wird. Er hätte seinen Schnitt dabei gemacht und sein Geld verdoppelt, wenn er zu 0,83 jetzt abgibt und die Angebote im "bid" bedient.

Immerhin scheint auch diese Möglichkeit bei unseren Betrachtungen im Bereich der Realität zu laufen. Jedoch wäre eine solche Transaktion nicht meldepflichtig?

[stuss4u]

die wäre wohl meldepflichtig und zwar sobald 5% unterschritten sind - nicht erst, wenn nichts mehr da ist. und wenn das gemeldet würde, dann geht der kurs von lycos unter null und cm hätte total am ziel vorbeigeschossen (wieder einmal). also kommt das wohl nicht in frage. ich denke eher, daß er sie im paket weiterreicht - oder selbst...

[Schinderluder]

Ich glaube, wir haben sämtliche Varianten besprochen. Ich persönlich neige zu Google, nicht etwa weil es so schön wäre, nein, weil es am besten passen würde. lassen wir uns also überraschen.

[katzenpeter]

so einen satz könnte es ende juli noch einmal geben

[smart1]

Vielen Dank. Könnte gut sein, mit Ende Juli.
Grüße von der Biegung des Rheins

[F4Nickname]

schinder


Ich neige zu SONY!

Früher sagte man Seilschaften, heute heißt es Netzwerke!

Hab ich von meinem Vorstandvorsitzenden gelernt!

[Schinderluder]

@F4Nickname daran dachte ich auch schon. Den Gedanken habe ich aber schon verworfen. Sicher ist jedoch, daß LYCOS zukünftig überleben wird. Darauf hin zielt die jüngste Kooperation mit Yahoo.

Es wird tatsächlich spannend.

[diddelmax]

Montag, 26. Juli 2004 | 10:40 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

LYCOS Europe und ImmobilienScout24 kooperieren

Gütersloh / Berlin (ots) -

Das umfangreiche Immobilienangebot von ImmobilienScout24 wird in
das Internetportal LYCOS integriert

Das Internetportal LYCOS und das Immobilienportal
ImmobilienScout24, Berlin, kooperieren. Im Rahmen der neuen
Kooperation integriert LYCOS einen Immobilien-Channel des deutschen
Marktführers im Bereich der Immobilien-Portale in sein Angebot. Damit
bietet LYCOS seinen Nutzern ab sofort die schnelle und bequeme
Möglichkeit, Immobilien zu suchen und anzubieten. Das Angebot umfasst
über 380.000 Immobilien aus ganz Deutschland.

LYCOS und ImmobilienScout24 bieten mit dieser Kooperation
innerhalb des LYCOS- Angebotes im Bereich "Geld & Börse" einen
gemeinsamen Immobilien-Marktplatz im Internet. Im Rahmen dieser
Partnerschaft werden den LYCOS-Nutzern unter
http://immobilienscout24.lycos.de/marktplatz/lycos/ die umfangreichen
Angebote im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien online zur Verfügung
gestellt. Darüber hinaus gibt es umfassende Serviceangebote wie
Mietertipps und einen interaktiven Umzugsplaner. Nutzer von LYCOS
können so in dem Immobilien-Channel Immobilien suchen und anbieten
und sich über die Themen Wohnen, Umzug und Immobilien informieren.

Die LYCOS-User haben weiterhin umfangreiche Suchmöglichkeiten, wie
beispielsweise im Umkreis einer zuvor definierten Adresse oder nach
dem gewünschten Bundesland oder einer bestimmten Stadt. Des weiteren
steht eine Hausdatenbank zur Verfügung. Zudem kann der Nutzer eigene
Objekte als Inserate aufgeben, die dann sowohl bei LYCOS als auch im
gesamten ImmobilienScout24-Netzwerk veröffentlicht werden.

Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Portal LYCOS
Germany: "Wir freuen uns, mit ImmobilienScout24 einen exzellenten
Partner im wichtigen Immobilien-Segment gefunden zu haben. Durch die
Kooperation machen wir den LYCOS Nutzern eine hochwertige
Immobilien-Auswahl zugänglich."

"Mit dieser Kooperation erreichen wir weitere User in unseren
Zielgruppen und erhöhen zu unserer enormen Reichweite auch die
Kontakte für unsere Kunden", meint Birgit Ströbel, Marketingleiterin
bei ImmobilienScout24. In der Zusammenarbeit mit LYCOS sieht Ströbel
einen weiteren Meilenstein im Ausbau der Marktführerschaft als
größtes Immobilienmedium in Deutschland.


Über LYCOS Europe

LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist
eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches
Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner
Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels,
Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen
LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden
Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den
Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,
den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz
umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.


Über ImmobilienScout24

ImmobilienScout24, Berlin, ist der Marktführer unter den
Immobilienmarktplätzen im deutschsprachigen Internet. Mit
durchschnittlich einer Million einzigartigen Unique Usern, mehr als
140 Millionen Page Impressions und rund 6 Millionen Visits pro Monat
ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im
Internet. ImmobilienScout24 hat im Sommer 2002 den Break-even
geschafft und ist seitdem profitabel. Bei ImmobilienScout24 werden
jeden Monat über 390.000 verschiedene Immobilien angeboten.
Zusätzlich wird ein umfangreiches Serviceangebot rund um die Themen
Finanzieren/Versichern, Bauen und Umziehen bereitgestellt. Das
Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Hauptgesellschafter
sind die Scout24 AG, die Aareal Bank AG, Morgan Stanley Dean Witter
und J.H. Whitney.

ots Originaltext: ImmobilienScout24
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Pressekontakt:
LYCOS Europe
Frank Legeland
PR Manager Germany and Europe
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
E-Mail: [e-mail]


ImmobilienScout24
Ergin Iyilikci
Pressesprecher / Leiter Public Relations
Tel. 030 / 24 301-11 65
Fax 030 / 24 301-11 10
E-Mail: [e-mail]
Presseservice auf der Website:
http://www.immobilienscout24.de/de/ueberuns/presseservice/in…



news akt. Autor: news aktuell, 10:40 26.07.04

[HeiW]

Christoph Mohn –
Geschäftsführer der
Lycos Europe N.V.
Christoph Mohn, geb. 1965, hat Marketing an der Universität Münster studiert. Seine
Karriere startete bei der Bertelsmann Music Group (BMG), für die er insgesamt 3 Jahre,
zuerst in Hongkong, dann in New York, tätig war. Von dort aus zog es ihn nach
Deutschland zurück, dank neuer Aufgaben in den Bereichen Elektronik und
Telekommunikation bei McKinsey & Company.
Zwei Jahre später wurde Christoph Mohn zum Vice President der Bertelsmann Tochter
Telemedia ernannt, wo er die Entwicklung von Internetprojekten verantwortete. Seine
erste Aufgabe war die Einrichtung einer Kooperation mit Lycos. Seit 1997 ist Christoph
Mohn Geschäftsführer von Lycos Europe. Christoph Mohn ist für die erfolgreiche
Expansion von Lycos Europe zu einem der führenden europäischen Internetportale
verantwortlich.

[HeiW]

@

C. Mohn hat die Eckdaten schon gennant, ich bin gespannt ob
die tatsächlichen Zahlen die Eckdaten übertreffen.


09.07.2004
LYCOS Europe äußerst reizvoll
TradeCentre.de

Die Experten von " TradeCentre.de" halten die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) äußerst reizvoll.

Christoph Mohn, Vorstandschef der LYCOS Europe, bekräftige im Gespräch mit " TradeCentre.de" in diesem Jahr deutlich zweistellig zu wachsen und den Verlust gegenüber dem Vorjahr zu verringern. 2003 hätten die Niederländer rund 85 Millionen Euro umgesetzt und einen Verlust von 56 Millionen Euro erzielt. In der Zeit von Januar bis März seien die Einnahmen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro bei einem Verlust von zwölf Millionen Euro geklettert. Für das zweite Quartal habe das Unternehmen Umsatzerlöse von 25 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 15,3 Millionen Euro angekündigt.

Die Ausweitung des Verlustes begründe der Firmenchef mit erhöhten Marketingaufwendungen. Das laufende Quartal werde im Werbeumfeld stark vom traditionell schwächeren Geschäft in den Sommermonaten geprägt sein. Auch LYCOS Europe werde dementsprechend weniger Werbung für ihre Bezahlprodukte machen. Eine konkrete Prognose für das Quartal wolle Mohn bei der Vorlage des Halbjahresberichts präsentieren.


" Tendenziell ist das zweite Halbjahr stärker als das erste. Das stärkste Quartal wird wie in jedem Jahr aber das Q4 sein" , ergänze Mohn. Die mittel- bis langfristigen Ziele bekräftige der Vorstandschef ebenfalls. " In zwei bis vier Jahren wollen wir Umsatzerlöse von 200 bis 250 Millionen Euro erzielen und mit einer Umsatzrendite von zehn Prozent wirtschaften" .

Seit Anfang Februar biete LYCOS Europe in Deutschland DSL-Zugänge an. " Richtig gestartet sind wir erst Anfang Mai, als wir mit unseren Marketingaktivitäten begonnen haben" , sage der CEO. Den Start bezeichne der Firmengründer als äußerst gelungen. " Unsere Wachstumsraten sind fantastisch und unsere Kunden sind sehr zufrieden" . Allerdings sei die Basis natürlich noch sehr gering. Der Dienst werde in Schweden und Deutschland angeboten. Eine Übertragung in weitere Länder sei laut Mohn Stand heute nicht geplant. Ende März habe die Zahl der Breitbandkunden bei 20.000 gelegen. Der größte Teil entfalle auf Schweden.

Ziel sei spätestens bis Herbst 30.000 Kunden zu haben. Der Sprung um 50 Prozent solle zum größten Teil von neuen Kunden aus Deutschland resultieren. Um neue Kunden zu gewinnen, biete LYCOS für die Verbraucher eine Preisgarantie. Sollte ein Haupt-Anbieter ein preiswerteres Angebot zu vergleichbaren Bedingungen offerieren, werde LYCOS diesen Preis unterbieten, so die forsche Kampagne. Mohn bezeichne das DSL-Geschäft für sein Unternehmen lediglich als Zusatzgeschäft.

" Trotz günstiger Preise erzielen wir noch eine sehr gute Marge. Ich bin sicher, dass einige unserer Wettbewerber dieses Preisniveau zumindest auf Dauer nicht halten können. Wir sind im Internetzugangsgeschäft der Billiganbieter, wie Ryanair der Billigflieger unter den Fluggesellschaften ist" . Zurzeit prüfe Mohn den Einstieg in den Telefonmarkt. " Wir testen die Telefonie bereits in Schweden. Das ist sehr gut angelaufen. Gegen Jahresende können wir eventuell auf breiter Front in Deutschland an den Start gehen" , sage Mohn.

Nach eigenen Angaben lägen dem LYCOS-Chef viele Kooperationsanfragen in diesem Zusammenhang von verschiedenen Telekommunikationsfirmen vor. Neben der Telefonie erwäge der Manager mittelfristig auch den Einstieg ins Musikgeschäft. " Der Musikmarkt im Internet hat eine große Zukunft. Wir prüfen ob wir selbst eine Plattform für Musikdownloads anbieten oder ob wir das gemeinsam mit einem Partner machen, der bereits eine Plattform hat" , erkläre Mohn.

Die LYCOS Europe-Aktie ist nach Meinung der Experten von " TradeCentre.de" unverändert für längerfristig orientierte Anleger äußerst reizvoll.

[HeiW]

@

Die Q2 Zahlen waren äußerst bescheiden und der Ausblick für
Q3 mickerig.


Lycos macht eigene DSL-Werbung zu schaffen

Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe hat im vergangenen Quartal seinen Nettoverlust gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 14,4 Mio. Euro erhöht. Bezahldienste und Shoppingangtebote wachsen am schnellsten.


Gleichzeitig steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 11 Prozent auf 23,9 Mio. Euro. Den höheren Verlust begründete Lycos in einer Telefonkonferenz mit Werbeausgaben für Lycos’ DSL-Tarife in Höhe von 4 Mio. Euro.

Das Geschäft mit schnellen Internet-Zugängen bringt nur geringe Gewinnmargen. Lycos ist mit europaweit jetzt 30.000 DSL-Kunden einer der kleinen Anbieter im Markt. Karstadt, der Bertelsmann-Buchclub und Yahoo Deutschland sollen jetzt das DSL-Angebot von Lycos weiterverkaufen und das Wachstum antreiben. Um die Lycos-Tarife nutzen zu können, müssen Kunden bisher noch den DSL-Anschluss von der Deutschen Telekom kaufen. Lycos will diesen in Zukunft selbst vertreiben, wie dies die Konkurrenten United Internet und Arcor bereits tun. Die Verhandlungen mit der Telekom sollten im vierten Quartal abgeschlossen werden, sagte Mohn.


"Für vier Jahre voll durchfinanziert"


Lycos Europe, das fünftgrößte europäische Portal, ist seit seiner Gründung auf das Wohlwollen seiner Großaktionäre Terra Lycos und Bertelsmann angewiesen. Derzeit hat das Unternehmen 146,5 Mio. Euro flüssige Mittel in der Kasse. "Wir sind im operativen Cash-Verbrauch für vier Jahre voll durchfinanziert und haben auch noch Ressourcen, um weitere Aktivitäten zu starten", sagte Christoph Mohn, der Vorstandschef von Lycos Europe. In spätestens vier Jahren solle das Unternehmen profitabel arbeiten.

Die Sparten Bezahldienste und Shopping sowie der Verkauf von DSL-Zugängen seien "sehr erfreulich gewachsen", sagte Mohn. Die Einkünfte aus kostenpflichtigen Angeboten wuchsen prozentual am kräftigsten - um 43 Prozent auf 13,9 Mio Euro - und erreichten mit knapp einem Drittel vom Gesamtumsatz eine Zielmarke des Unternehmens. Werbeerlöse sind mit 44 Prozent des Gesamteinnahmen weiterhin der größte Umsatzbringer.


Erfolg durch Zukäufe


Das Bruttoergebnis des Unternehmens erreichte 43 Prozent vom Umsatz nach 35 Prozent im Vorjahresquartal. Analysten lobten diese Verbesserung. CSFB-Analystin Ilaria Maganoli monierte aber in einem Bericht, ein Teil dieses Erfolges komme nicht aus organischem Wachstum, sondern aus den Zukäufen der vergangenen Monate. Lycos Europe hatte den deutschen Internetdomain-Verkäufer United Domains und die französische Shoppingplattform BuyCentral gekauft.

Für das dritte Quartal sagte Mohn einen Umsatz von 21,4 Mio. Euro und einen Verlust von 11,4 Mio. Euro voraus. Auch für das ganze restliche Jahr solle der Umsatz zweistellig wachsen.



Quelle: Financial Times Deutschland

[Schinderluder]

Im Klartext heißt das nichts anderes,daß für die DSL-WERBUNG mehr Geld ausgegeben wurde, als man mit DSL UMSATZ generieren konnte. Eine "Luftnummer", die widerum so funktioniert wie das immer schon war.

Man gibt mehr Geld aus für ein "Geschäft" als man an Umsatz überhaupt generieren kann. Und das über 7-8 Jahre.

Normalerweise gehört sowas verboten.

[silo03]

@schinder

Genau! Der Aufwand ist viel zu groß, die Eigenvermarktung ist miserabel.

[Hynel]

Montag, 02. August 2004
Internet-Firma Daum kauft Lycos

Das südkoreanische Internetunternehmen Daum Communications hat das US-Internetportal Lycos für umgerechnet 79 Millionen Euro übernommen. Dies wurde von Daum Communications heute in Seoul mitgeteilt.

Vor vier Jahren wurde Lycos von dem spanischen Internetanbieter Terra Networks übernommen, woraufhin der Konzern Terra Lycos entstand. Damals zahlte Terra Networks satte 12,5 Milliarden Dollar.

Ebenfalls zum US-Geschäft von Lycos gehört die Online-Redaktion "Wired News".

Das IPO für LYE war 24€, wer damals kaufte, und heute noch hält, wird sein Geld nie wieder sehen! Genauso wie Terra, wo das bescheuerte Managment(gehörten alle fristlos gefeuert!und in den Schuldturm)12,5Mrd.$ bezahlte.
Insofern gibts keine Unterschiede zwischen den großen und den kleinen, nur von den großen sollte man mehr erwarten!

[ErsteHilfe2002]

"wer damals kaufte und heute noch hält", was soll dieser
Quatsch!
Damals bekam jeder Kleinanleger 65 Stück zu 24,--; das
machte 1560 € (= 3050,-- Märker). Dieses Spiel geht jetzt
um andere Summen. Und wer einen Schnitt von < 1 hat, ist nicht in den Arsch gekniffen. Er braucht halt Geduld.

Ärgerlicher ist das für die Beziehungskäufer, die damals
glaubten, CM mache sie reich. Aus dieser Seite kann auch manches hier zur Zeit laufen. Und die Shorties sollten
mal akzeptieren, dass ihr Spiel nicht ewig läuft!

[ErsteHilfe2002]

1) Geht es jetzt um andere Beträge

2) Muß man nicht jedes Short-Interesse unkommentiert
lassen.

3) Die Mauschelei von CM / BM ist ja hinreichwend bekannt.

Nicht mehr, nicht weniger! Reg` Dich ab!

[Schinderluder]

@ErsteHilfe ich muß Dir widersprechen. Zu#1246:
Es ist egal, ob nur so oder soviele Kleinanleger mit Minibeträgen geprellt wurden. Die Gesamtsumme war enorm.

Es kommt auf den gesamten Schaden an. Und hier sieht es grauenhaft aus. MILLIARDENBETRÄGE summieren sich und MOHN/BERTELSMANN haben dies verursacht.

Man könnte auch sagen ein Messerstecher hat ja 50 Mal zugestochen und man kann nicht genau bestimmen, welcher Stich tödlich war. Genau genommen war kein einziger Stich tödlich, aber die Summe der Stiche verursachte eben diesen schweren Schaden.

[ErsteHilfe2002]

@schinder

Darüber besteht überhaupt kein Zweifel. Das war auch nicht der Kern der Bemerkung.
CM und BM haben ja damals während der Preisfindung zum
IPO durch Steuerung der Zuteilung getrickst. Und danach
ging es nur bergab! Ich habe die Einzelheiten nicht mehr so in Erinnerung. Bei Bedarf ließen die sich aber über den Effecten-Spiegel in Erfahrung bringen.

Nur : außer CM und BM kochen auch andere ihr Süppchen.
Und diese Short-Interessen kommen mir manchmal nicht so
gelegen. Das war es!

[Hynel]

neues vom Automaten:

Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
3.Aug 2004 0.79 Prognosezeit
2.Sep 2004 0.75 -5.06
4.Okt 2004 0.71 -10.13
4.Nov 2004 0.67 -15.19
6.Dez 2004 0.63 -20.25
6.Jan 2005 0.60 -24.05

Handelssignal
Handelssignal: VERKAUFEN(33)

[Hynel]

das neueste vom Automaten:



Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
11.Aug 2004 0.74 Prognosezeit
10.Sep 2004 0.69 -6.76
11.Okt 2004 0.65 -12.16
11.Nov 2004 0.61 -17.57
13.Dez 2004 0.57 -22.97
13.Jan 2005 0.53 -28.38

Handelssignal
Handelssignal: V E R K A U F E N !

[HeiW]

Über PANGORA

PANGORA ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet
komplette Shoppingbereiche für Portale in Europa. Zu den 37
Portalpartnern, die die Technologie von PANGORA einsetzen, zählen
namhafte Portale wie beispielsweise Bild.T-Online
(http://shop.bild.de), AOL (http://www.aol.de/shopping), eVITA
(http://www.evita.de) oder LYCOS (http://www.shopping.lycos.de). Die
PANGORA-Suche ist flexibel und modular aufgebaut und wird den
Anforderungen der einzelnen Portale individuell angepasst. PANGORA
betreibt in Deutschland insgesamt 16 Portale mit einer kumulierten
Reichweite von mehr als 5,6 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen
Netratings, Mai 2004). PANGORA ist ein Service der IBO GmbH, einer
100%igen Tochter von LYCOS Europe. PANGORA beschäftigt europaweit 70
Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.

[HeiW]

Q

Kurs Lycos aktuel 0,66 E.
Was macht Hynel jetzt blos mit seinen Prognosen ?

[Swiftnick]

@chrisko

Sitzt der Frust noch so tief?


#1 von chrisko72 27.12.00 21:43:05 Beitrag Nr.: 3.812.421.259 3812421259
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread LYCOS EUROPE NV B EO-,01

ich wuerde erst mal fragen warum ich nirgens lesen kann wieviel lycos europa nun an lizensenrechten bezahlt hat um fireball hotbot angelfire soenique usw vertreiben zu koennen
nach anfrage an lycos bekam ich keine antwort
gleichzeitig frage ich mich real wohin es noch geht mit dem kurs?????
nach dem ich damals gelesen habe das ein medien-unternehmen in groesse von bertelsmann und neuerdings telefonica an die 2milliarden an onlinewerbung stecken muessen um ueberhaubt jemand zu ereichen den sie bewerben koennen sollte doch dann ein wenig bei der jungen klitsche lycos bleiben
charttechnich sehe ich in rosige zeiten da die zeit um die dinger billig zu bekommen nicht mehr lange anhält ich meine den handel der aktie im dezember
ich hoffe ich bekomme ein paar treffer durch den tread
byby

___________________________________________________________


Threads des Users
Threads gesamt: 3


Thread Postings Ansicht Autor Datum
wer steigt da ein???bei lycos 3 chrisko72 12.01.01 10:12:06
lycos europe 1 chrisko72 11.01.01 22:26:11
neuer tread ueber lycos europa 1 chrisko72 27.12.00 21:43:05

[HeiW]

LYCOS Suchanfragen: Im Internet schwimmt Franziska von Almsick der Konkurrenz davon

19.08.2004 - 13:42 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Gütersloh/Hamburg (ots) -

- Deutsche Schwimmerin an der Spitze der meistgesuchten Olympia-
Sportler
- Jan Ullrich enttäuscht auch im Internet
- Mit dem Olympia-Special auf www.lycos.de immer aktuell
informiert


Die olympischen Spiele in Athen stoßen im Internet auf großes
Interesse. Dabei belegen die Suchanfragen des Internetportals LYCOS,
dass seit Start der olympischen Sommerspiele die Schwimm-Athleten
besonders beliebt sind. Im Zeitraum 16. August bis 18. August ist die
deutsche Schwimmerin Franziska von Almsick die meistgesuchte
Olympionikin der deutschen Internetgemeinde. Trotz mangelnder
sportlicher Erfolge schwimmt sie internationalen Medaillengewinnern
wie Ian Thorpe und Michael Phelps oder erfolgreichen deutschen
Athleten wie Yvonne Bönisch sprichwörtlich davon. Die große
Enttäuschung unter den deutschen Sportstars ist Jan Ullrich. Nach
seinen erfolglosen Auftritten bei der Tour de France und Olympiade
schafft er es sich nicht mehr in die Top fünf der beliebtesten
Olympia-Athleten. Diese stellt sich wie folgt dar:

1. Franziska von Almsick 54 Prozent
2. Ian Thorpe 35 Prozent
3. Michael Phelps 10 Prozent
4. Yvonne Bönisch 0,6 Prozent
5. Nicolas Kiefer 0,4 Prozent

Welche Olympia-Sportler sich mit ihren Leistungen einen Platz im
Herzen der Internetgemeinde erkämpfen, erfahren LYCOS Nutzer täglich
im umfangreichen Olympia-Special auf www.lycos.de. Der
Themenschwerpunkt "Olympia" bietet eine umfassende Berichterstattung
aller Wettkämpfe und Geschehnisse vor Ort, aktuelle EM-Bilder, den
Medaillenspiegel, einen Liveticker für alle aktuellen Disziplinen und
den Olympia-Bildschirmschoner, der speziell für die Olympiade in
Athen entwickelt wurde. Dieser bringt aktuelle Meldungen und
Zwischenstände von den Wettkampfstätten direkt und automatisch auf
den Bildschirm.

[HeiW]

News - 26.08.04 09:30


Cisco wittert Milliarden-Geschäft mit Internettelefonie

In den USA kommt der Wettbewerb um den zukunftsträchtigen Markt der Internettelefonie zunehmend in Schwung. Cisco Systems steigt mit Produkten für Internettelefonie für Haushalte in das Privatkundengeschäft ein.


Der Eintritt des weltgrößten und einflussreichen Netzausrüsters in den Massenmarkt ist ein weiteres Signal, dass das preisgünstige Telefonieren über schnelle Datenleitungen ein großes, hart umkämpftes Geschäft für Technologie- und Telekomkonzerne werden dürfte. Cisco hat die Internettelefonie, im Fachjargon "Voice over Internet Protocol" (VoIP) genannt, als einen seiner wichtigen Wachstumsmärkte ausgemacht. Internettelefonie ist laut Konzernchef John Chambers der Geschäftsbereich "mit der größten Chance, als nächster die Milliardengrenze zu erreichen".

Diese Woche hat die Cisco-Tochter Linksys erstmals VoIP-Ausrüstungen eingeführt, mit denen Haushalte und kleine Firmen Anrufe über das Internet tätigen können. Die zwei Linksys-Adapter und -Router werden mit Services des amerikanischen VoIP-Anbieters Vonage gebündelt. Das Startup-Unternehmen aus New Jersey hat diese Woche ebenfalls ein Abkommen mit dem Linksys-Konkurrenten Netgear abgeschlossen, dessen Produkte aber erst in den kommenden Monaten eingeführt werden. Vonage hat derzeit rund 240.000 Kunden und gewinnt täglich an die 1000 neue Nutzer.

Die Linksys-Vonage-Produkte sind in den USA ab sofort in Hunderten Läden von Elektronikmärkten und Büroartikelkonzernen wie Best Buy oder Office Depot erhältlich. "Der VoIP-Verbrauchermarkt ist für uns von großer Wichtigkeit - das Vonage-Abkommen ist ein Anfang", sagt Malachy Moynihan, bei Linksys für Technik und Produkt-Marketing verantwortlich, zur FTD. Die Cisco-Tochter führe derzeit Gespräche mit europäischen Telekomunternehmen und werde in den kommenden Monaten entsprechende Produkte in Europa einführen, so Moynihan.


Angebote auch in Deutschland


Internettelefonie ist in den USA zwar weiter verbreitet als in Europa, wird aber bisher auch dort nur von einer Minderheit der privaten Telefonkunden genutzt. In Deutschland locken etwa die 1&1 Internet AG und der Mobilcom -Ableger Freenet mit attraktiven Angeboten. Schätzungen der US-Marktforschungsfirma Forrester zufolge werden bis Ende 2006 an die fünf Millionen US-Haushalte ihre Anrufe über VoIP tätigen, derzeit sind es rund eine halbe Million.

In den USA sind es nebst Spezialanbietern wie Vonage vor allem auch Kabelgiganten wie und Time Warner , die das große Geschäft wittern und bereits Internettelefonie über ihre Breitband-Internetanschlüsse anbieten oder entsprechende Angebote vorbereiten. Die Kabelfirmen dürften Spezialanbieter wie Vonage künftig die Marktführerschaft abringen, prophezeien die Marktforscher des US-Beratungsunternehmens Yankee Group.


Harter Wettbewerb für die Telekoms


Hart wird der Wettbewerb auch für die Telekomunternehmen, die zunehmend auf die hart umkämpfte VoIP-Technologie mit niedrigeren Margen umschalten müssen. US-Konzerne wie AT&T und bieten bereits Internettelefonie an, teilweise über Abkommen mit den Kabelfirmen. "Die Kabel- und Telefonfirmen werden um die wertvollen Kunden kämpfen, die viel Geld für gebündelte Dienste ausgeben", sagt Forrester-Analyst Charles Golvin. Kunden, die nur eine konventionelle Telefonleitung haben, "sterben buchstäblich aus", so Golvin.

Cisco macht keine Prognosen über die erhoffte Anzahl VoIP-Adapter, die an Privatkunden verkauft werden sollen. Moynihan erwartet jedoch eine "Lawine" bei der Nachfrage nach der Internettelefonie. Bei Unternehmenskunden ist Cisco mit VoIP bereits Marktführer: Der Konzern aus dem Silicon Valley hat vergangenes Jahr das zweimillionste IP-Telefon ausgeliefert. Konzernlenker Chambers hat auch im Privatkundengeschäft große Pläne. "Unser Traum ist, die Nummer eins im Verbrauchersegment zu werden", sagte Chambers im Mai zu Journalisten.



Quelle: Financial Times Deutschland

[foryou]

@HeiW

der Automat spielt wahrscheinlich verrückt, die Prognosen müssen aktuellisiert werden.
Die aktuelle Version stimmt somit wieder nicht.

Am besten "Programm-Update"

Eine spannende Woche wartet auf Uns!!

[dynamid]

Prognose:
Die Aktie hat mit dem Ausbruch über die mehrfach benannte BUY Triggermarke bei 0,59-0,64 Euro den
Startschuß für die Ausbildung eines übergeordneten Aufwärtstrendkanals gegegen. Charttechnische Zielmarken
liegen bei 1,28 und 2,89 Euro.

GoMoTra

[HeiW]

LYCOS Europe übernimmt Tiscali Schweden und stärkt seine Position als einer der größten Internet-Zugangsanbieter auf dem schwedischen Markt

30.08.2004 - 10:28 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Haarlem/Niederlande (ots) -

- LYCOS Europe`s Tochtergesellschaft Spray steigert ADSL
Breitband-Kundenstamm durch die Akquisition um 75 Prozent und
wird zum drittgrößten Anbieter
- Schmalband-Kundenbasis wird mehr als verdoppelt, nun
viertgrößter Anbieter
- Zusätzliche Erlöse von EUR 20 Millionen für 2005 erwartet /
Positiver Ergebnisbeitrag von EUR 2 Millionen
- Amortisierung des EUR 13 Millionen Investments innerhalb von
fünf Jahren erwartet

LYCOS Europe N.V., einer der führenden europäischen
Portal-Anbieter, gibt heute die Übernahme von Tiscali Schweden durch
ihre schwedische Tochtergesellschaft Spray bekannt. Mit der
Akquisition von Tiscali Schweden stärkt Spray sein profitables
Internet-Zugangsgeschäft durch den massiven Ausbau des Kundenstamms
im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme der
Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Spray steigt durch die
Übernahme mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-Anbieter
auf, im Schmalband-Internetzugang positioniert sich Spray mit nunmehr
200.000 Kunden als viertgrößter Anbieter.

LYCOS Europe ist mit seiner Tochtergesellschaft Spray seit 2002 im
ADSL Internet-Zugangsgeschäft aktiv. Durch die Übernahme von Tiscali
Schweden erwartet Lycos Europe eine Steigerung der Umsatzerlöse um
mindestens EUR 20 Millionen im Jahr 2005. Gleichzeitig geht LYCOS
Europe durch die Übernahme von einem positiven Ergebnisbeitrag von
mindestens EUR 2 Millionen in 2005 aus.

Die Transaktion beinhaltet darüber hinaus den Internet- und
E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden, einem der populärsten
schwedischen E-Mail-Services mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden.

Die Amortisierung der Investition in Höhe von EUR 13 Millionen
wird innerhalb der kommenden fünf Jahre erwartet. Die Übernahme ist
vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen Wettbewerbsbehörde.

"Vor dem Hintergrund des fortlaufenden Konsolidierung auf dem
schwedischen Internet-Zugangsmarkt machen wir mit der Übernahme von
Tiscali Schweden einen großen Schritt auf dem Weg, Spray als einen
der bedeutendsten Anbieter in diesem Markt dauerhaft zu
positionieren", sagt Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender der LYCOS
Europe N.V. "Unser Internet-Zugangsgeschäft in Schweden ist
profitabel. Die Übernahme wird aufgrund von Synergie-Effekten auf
Kosten- und Umsatzseite die Ergebnisbeiträge zusätzlich verbessern.
So rechnen wir mit erheblich steigenden Umsätzen zum Beispiel im
Wachstumsmarkt der kostenpflichtigen Produkte in den Bereichen
E-Mail, Chat, Dating, Webhosting und Telefonie."

LYCOS Europe ist mit Internet-Zugangsangeboten in Schweden und
Deutschland aktiv. Spray wurde 1995 als eines der ersten schwedischen
Portale gegründet und im Jahr 2000 von LYCOS Europe übernommen.

"Mit Spray haben wir den perfekten Partner gefunden, an den wir
nun unser in den vergangenen Jahren in Schweden aufgebautes Geschäft
übergeben. Spray hat nicht nur einen exzellenten Ruf als
Qualitätsanbieter im Internet-Zugangsgeschäft, sondern verfügt
darüber hinaus über ein Portal, das einen eindeutigen Mehrwert für
unsere Kunden als zukünftige Spray-Kunden bietet", sagt Thomas
Eriksson, CEO von Tiscali Schweden.

[Schinderluder]

Online-Studie
Zahl der Internet-Nutzer wächst nur noch schwach


12. September 2004 Die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland hat mit 35,7 Millionen in diesem Jahr ihren bisherigen Höchststand erreicht. Allerdings ist die Internet-Nutzerschaft nur noch um 1,3 Millionen gestiegen, haben die Fernsehsender ARD und ZDF in ihrer gemeinsamen Online-Studie herausgefunden. In den Jahren zuvor betrug die Zahl der Neueinsteiger zwischen 3,5 und 7,2 Millionen. Kräftige Zuwächse wurden 2004 nur in den neuen Bundesländern verzeichnet.


Die Sättigungstendenz geht mit einer gezielten Netznutzung einher. Die Zahl der Menschen, die im Netz auf der Suche nach interessanten Seiten umhersurfen, geht stetig zurück. Im Gegenzug konzentrieren sich immer mehr Nutzer auf wenige bekannte Angebote. Entsprechend ist die Zahl der besuchten Seiten je Online-Sitzung seit 2000 von 7,1 auf 5,5 gefallen. Das gezielte Ansteuern der gewünschten Seiten äußert sich auch in einer erstmals gesunkenen Internet-Zeit: Die durchschnittliche Verweildauer der Internet-Nutzer beträgt nur noch 129 Minuten am Tag, neun Minuten weniger als 2003.

"Ende der Kostenlos-Kultur"

Von dem gezielten Aufsuchen haben in den vergangenen Jahren vor allem die Händler, die Banken und der Marktplatz Ebay profitiert. Diese Anwendungen sind für den überraschend starken Zuwachs im vergangenen Jahr verantwortlich gewesen, als vor allem Menschen mittleren Alters zu den Neueinsteigern gehörten, die von vielen Presseberichten über Ebay und Co. neugierig gemacht wurden. Dagegen haben Anwendungen wie Newsgroups, Daten-Download oder Spiele in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren.

Die Zahlungsbereitschaft für Inhalte geht zurück, seitdem das "Ende der Kostenlos-Kultur" im Internet nicht mehr lautstark propagiert wird. Waren im Jahr 2001 noch 27 Prozent der Internet-Nutzer bereit, für Inhalte im Netz zu zahlen, ist dieser Anteil in diesem Jahr auf 18 Prozent gefallen.

Kelkoo Aufsteiger des Jahres

Die Konzentration auf ein eng begrenztes Koordinatensystem verschärft automatisch den Wettbewerb der Internet-Unternehmen. Die Zugangsdienste haben im vergangenen Jahr kaum noch neue Kunden gewinnen können. Die Herausforderung besteht für Anbieter wie T-Online, Freenet oder AOL vor allem darin, ihre bestehende Schmalkundschaft in höherwertige Breitband-Tarife zu migrieren.

Unter den Top ten im deutschen Internet haben im vergangenen Jahr nur noch Ebay und die Suchmaschine Google signifikante Reichweitenzuwächse verzeichnet. Zu den Aufsteigern des Jahres gehört der Preisvergleichsdienst Kelkoo, der inzwischen von Yahoo aufgekauft worden ist.

Internet-Nutzerschaft unterteilt in sechs Nutzertypen

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Schnäppchenjagd im Internet zum Volkssport geworden. In den Ebay-Auktionen werden nicht nur Neuprodukte, sondern zunehmend neuwertige Gebrauchtgüter gehandelt, hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) herausgefunden. Dieser private "Second-hand-Markt" entziehe dem stationären Handel zusätzliches Geschäft. Da sich die Verbraucher mit Einkäufen und Anschaffungen eher zurückhielten, gehe die intensive Internet-Nutzung zu Lasten des stationären Handels und des Versandhandels, schreiben die GfK-Forscher.

ARD und ZDF haben die Internet-Nutzerschaft in sechs Nutzertypen unterteilt: Mehr als die Hälfte der Nutzerschaft entfällt auf zurückhaltende Typen, die sich sehr dosiert in die Internet-Welt hineintasten. Diese Menschen haben zwar die für sie interessanten Anwendungen gefunden, zeigen aber wenig Neugier auf neue Anwendungen. Etwa 30 Prozent der Nutzerschaft entfällt auf die E-Consumer und routinierte Infonutzer, die besonderen Wert auf Einkaufsmöglichkeiten, Internet-Banking und die Nachrichtenangebote im Netz legen.

Kosten eines Computers und der Internet-Nutzung gewinnen an Bedeutung

In dieser Zielgruppe reicht die Nutzungsfrequenz des Internet inzwischen an die Tageszeitung heran. Insgesamt geben rund zwei Drittel aller Internet-Nutzer an, die anderen Medien Fernsehen, Radio und Printmedien genauso zu nutzen wie vorher. Lediglich in der Gruppe der "Jungen Hyperaktiven", die fast alle Anwendungsmöglichkeiten im Internet intensiv nutzen, geht die Surfzeit eindeutig zu Lasten anderer Medien, vor allem des Fernsehens.

Die Gründe der etwa 45 Prozent der Erwachsenenbevölkerung, die das Internet nicht nutzen, sind vor allem das ausreichende Angebot der anderen Medien und die fehlende Notwendigkeit. Im vergangenen Jahr hat die Bedeutung der zu hohen Kosten eines Computers und der Internet-Nutzung stark an Bedeutung gewonnen.


Text: ht. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.2004, Nr

[Schinderluder]

Lycos: Siemens Router exklusiv für Wechsler gratis


Lycos macht sich auch für Wechsler ein gutes Stück interessanter.

Bis 31.10. bietet Lycos allen DSL-Wechslern einen Siemens WLAN Router im Wert von 99,95 EUR (UVP des Herstellers) gratis an. Die Mindestvertragslaufzeit bei Bestellung des Routers beträgt abweichend 12 Monate (sonst weiterhin 3 Monate).

Die Features im Überblick:


Top-Angebot für Wechsler (Ethernet-Modem Voraussetzung!)
Wireless LAN mit superschnellem 11g-Standard / Datenrate bis zu 54 MBit/s
Umfangreiche Firewall-Funktionen / Assistent für Sicherheitseinstellung
Reichweite bis zu 30 m in Gebäuden, bis 300 m im Freien
Windows 98, 98SE, ME, 2000, XP
Passende WLAN Clients können bei Lycos direkt mitbestellt werden

[nnah]

hallo,

Gestern vielleicht christiansen gesehen??

Karstadt/Quelle Vorsitzender:

man muss sich Gedanken über andere Vertriebswege machen -
der Katalog ist tot - Middelh.ist doch auch hinzugestossen zum Konzern - bin ich mal gespannt ob die schon bestehende Kooperation mit LE ausgebaut wird - E-Commerce ist nicht mehr weg zu diskutieren

[Schinderluder]

@nnah ich habs gesehen und meine Gedanken wanderten genau in diese Richtung. Aber was soll das LYCOS bringen, wenn BERTELSMANN leider auch die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Oder soll ich sagen, sie erkennen sehr wohl, setzen aber voll auf die Konkurrenz!!

Traut man dem HAUSKASPERL wohl den Erfolg nicht zu? Oder ist der Nutzergrad von LYCOS zu gering? Ich denke, von beidem etwas.

[hynel1]

Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
2.Okt 2004 0.64 Prognosezeit
1.Nov 2004 0.59 -7.81
1.Dez 2004 0.55 -14.06
3.Jan 2005 0.51 -20.31
3.Feb 2005 0.48 -25.00
3.Mär 2005 0.44 -31.25

Handelssignal
Handelssignal: reduzieren

[Joscht]

So ein blasses Beamtenarschgesicht Achenbach der sein Maul nicht aufkriegt.
Das sind doch unsere Nieten in Nadelstreifen.
So nem Typen würd ich keine 2 Euro anvertrauen.
Der hat nur seine Abfindung im Kopf - das Unternehmen
ist diesen miesen Typen doch scheißegal und die Mitarbeiter
zählen doch eh nicht.

[nnah]

#1269


du bist genau die Klientel die Deutschland jetzt braucht - mein Gott Du bist wirklich arm dran

[Schinderluder]

Ihr könnt alle sagen was Ihr wollt, aber LYCOS benötigt unbedingt in dieser Phase der Umorientierung "gute Nachrichten". Jetzt, genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt. Aber es kommen keine- schade.

[service26]

na dann warte mal auf die q2 zahlen

[Schinderluder]

Die waren aber nicht besonders gut?! Aber@Service26 die Q3-Zahlen könnten durchaus interessant werden, zumal ich schon mit steigenden Umsätzen rechne! Sagen wir mal 27 MIO€. Das ist die Hürde, die genommen werden muß. Ja und das letzte Quartal, daß müßte schon bei über 30 MIO liegen. Dann hätten wir die 100 MIO-Grenze erreicht und überschritten. Dann würde es durchaus lebhaft werden hier....

Sofern es überhaupt noch frei verfügbare, handelbare größere Stückzahlen gäbe...

Nein, ich meinte eigentlich mit positiven Nachrichten was ganz anderesIch habe ja die Hoffnung noch nicht gänzlich aufgegeben, daß BM sich zu LYCOS bekennt und sie sie nicht nur auszutzeln.

[service26]

sorry meinte natürlich q3...

die bm nachricht wäre ein quantensprung - daran will ich noch gar nicht denken!

ich bin aber der meinung das die umstrukturierung die richtige richtung hat:

26.07.04 norwegischen Suchmaschine Fast Search & Transfer ASA für 120,1 Mio. NOK (17,36 Mio. Dollar) verkauft und den schwedischen Ableger von Tiscali dazugekauft.

Das Datum der Tiscali Übernahme habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden aber der Schwedenanteil hat 13 Mio gekostet. Das sind schon Mal ca. 4 Mio die zusätzlich in die Q3 Zahlen einfliessen und zwar auf der Habenseite.

Mfg
Service26

[Joscht]

Web.de ist in - LE ist out !

Oder besser gesagt LE ist überflüssig wie ein Kropf. Das Quartal wird eh wieder mies und das Geld immer weniger.
Kurz bevor er alles verbraten hat wird CM den Absprung machen und euch mit ziemlichem Frust auf dem Mist sitzenlassen.
Irgendwann gerät ja alles in Vergessenheit und so wird es mit LE auch kommen.

[hynel1]

49000 zu 0,63Euro

dazu eine deftige Umsatzwarnung, zzgl. enormen Cashburn und dann sieht CM sehr alt aus!
Fragt sich denn keiner warum die Pfeiffe als Cheffe von de Lycos noch dort sitzt, bei BM ist der sowieso schon überall durch, BM hatte das erkannt, deswegen wurden auch die Verträge nicht verlängert bzw. erneuert!

BM und BMG machen doch keine Geschäfte mit Versagern, deswegen ist Lycos definitiv tot, da muß man Joscht einfach Recht geben, wenn morgen Lycos abgeschaltet wird, daß merkt sowieso keiner!

deMol hat seine Anteile zu vertickert, daß keine Pflichtmitteilung notwendig wurde, könnte man meinen!

[Schinderluder]

Mit Web.de ist wohl kaum noch ein "Blumentopf" zu gewinnen. Da denke ich ist bei LYCOS mehr drin. Du kannst sagen was Du willst, @Joscht, aber LYCOS ist trotz meiner pessimistischen Aussagen gewiß nicht tot. Mal sehen, ob nicht doch BERTELSMANN aufspringt. Ich könnts mir vorstellen- immerhin wäre es zwingend logisch, wenn sie nicht ganz vertrottelt sind.

[HeiW]

@

Ihr könnt sagen was ihr wollt, aber meiner Meinung nach wird Lycos noch der Renner.
Deshalb habe ich mir einen großen Sack voll Lycos Aktien
eingesammelt. Von mir aus kanns los gehen.

[Schinderluder]

Dienstag, 5. Oktober 2004 | 15:10 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

Keine langweiligen Homepages mehr Dank Lycos 1Click!Site

Gütersloh/Paris (ots) -

- Dynamische Inhalte für jede Homepage
- 1Click!-Installation von php-Skripten ohne HTML Programmierung

LYCOS Webhosting, einer der größten Hostingprovider Europas
(http://www.lycoswebhosting.de) hat heute eine brandneue, schnelle
und leichte Lösung für die Installation von dynamischen Inhalten auf
Webseiten vorgestellt. Mit dem neuen LYCOS 1Click!site-Service, der
Bestandteil von jedem LYCOS Webhosting-Paket ist, besitzen Homepage
Building-Anfänger wie auch Profis jetzt ein benutzerfreundliches
Hilfstool, um php-Skripte wie Weblogs, Message Boards,
Bildergalerien, e-Business-Seiten, Content Management Systeme u.v.m.
zu installieren. LYCOS 1Click!site verspricht die Installation all
dieser Elemente auf der Webseite mit einem einzigen Click.

Der auf Basis von Open Source-Skripten selbstentwickelte
1Click!site-Service ist wie ein normaler Webbuilder in die LYCOS
Webhosting-Pakete integriert. Zur Zeit können LYCOS Nutzer aus 7
Kategorien mit 20 php-Skripten auswählen. Diese reichen von einfachen
Weblogs wie WordPress oder Nucleus über Bildergalerien wie Singapore
oder TFT bishin zu Message Boards wie phpBB und SMF für den privaten
Gebrauch. Aber auch ganze Portal- und e-Business-Lösungen wie
Postnuke, Mambo Source und osCommerce werden angeboten und sind
genauso einfach zu installieren. LYCOS Webhosting aktualisiert diese
Skripte regelmäßig und fügt neue hinzu.

Der Installationsprozess funktioniert wie bei jeder anderen
Software. Der Benutzer wählt das Modul aus, das er seiner Webseite
hinzufügen möchte, gibt das Verzeichnis seiner Webseite und seine
Sprache an und startet den Installationsvorgang mit einem Click.
Abhängig von der Größe des Skripts dauert die Installation 10
Sekunden bis 3 Minuten, währenddessen der Installationsfortschritt
online verfolgt werden kann. Sobald die Installation beendet ist,
erhält der Nutzer die Zugangsdaten für das Skript auf dem Bildschirm
und in seiner Mailbox. Ein direkter Link führt zu seiner Webseite mit
dem neuen Modul, und er kann sofort mit der Benutzung beginnen.

"Wir haben hier etwas entwickelt, was ebenso Homepage
BuildingAnfängern wie auch technisch erfahrenen Nutzern helfen und
sie begeistern wird", ist sich Stephan Ramoin, Managing Director
Webhosting LYCOS Europe, sicher. "Anfänger haben jetzt schöne,
dynamische und interaktive Inhalte auf ihren Webseiten, die ihre
Webseiten professionell aussehen lassen und den Benutzern ein Gefühl
von schnellem Erfolg geben. Die Experten müssen nicht jedes Skript
für jede Webseite neu programmieren. Mit nur einem Click können sie
alles, was sie wollen, bequem und schnell installieren und
deinstallieren. Die Zukunft in der Homepagegestaltung liegt unserer
Ansicht nach bei benutzerfreundlichen Tools dieser Art,"
unterstreicht Ramoin.

LYCOS Webhosting & Domain Names

LYCOS Webhosting & Domain Names ist ein Geschäftsbereich von LYCOS
Europe, einem der führenden Internetportale Europas. Beginnend 1999
mit der Adaption der beliebten amerikanischen Homepage Building
Community LYCOS Tripod für den europäischen Markt, blickt die
Business Unit LYCOS Hosting & Domain Names auf eine lange Erfahrung
im Webhosting-Bereich zurück. In 2001 wurden Frankreichs größte
Homepage Building Community MultiMania und LYCOS Domain Names zum
Produktportfolio hinzugefügt. Mit dem Angebot professioneller
Hosting-Services, LYCOS Webcenter, startete LYCOS Europe 2002 in 7
europäischen Ländern. Im Januar 2004 übernahm LYCOS Europe den
Domainregistrar united-domains AG, einen Spezialisten in der
weltweiten Domainregistrierung. Mit ihrem Angebot von mehr als 50
Domainendungen und rund 100.000 Kunden, die mehr als 300.000
Portfoliodomains halten, sind united-domains auf den deutschspachigen
Märkten sehr gut positioniert.


ots Originaltext: LYCOS Europe GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

[dynamid]

@Hynel

Du bist doch sicherlich ein cleveres Bürschchen, nun überleg mal, wo ein Verkäufer ist, muß auch ein Käufer sein,oder meinst Du ernsthaft, da kauft einer 49000Stück LycosAktien für ~ 31000Euro, um Sie dann alsbald wieder für weniger zu verkaufen?
Es soll zwar Leute geben, die ihre Steuer drücken wollen, aber sowas wird intelligenter angestellt - glaub es mir!

Hinter den 49Kilo Paket heute steckt für mich ein Aufkäufer, eindeutig! UND: das ist i n den letzten Monaten oft passiert.
Das kann nur heißen, mit einsammeln

[dynamid]

aufgepasst Freunde, lange gibt es die Schnäppchenpreise bei Lycos nicht mehr!
ist erst einmal die 38Tage Linie zurück erobert, dann brennt die Luft........
95701 0,63

[HeiW]

LYCOS Mail startet virtuellen Tresor für Daten und E-Mails mit bis zu 10 Gigabyte Speicherplatz

18.10.2004 - 12:15 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Gütersloh/Hamburg (ots) -

- Premium Angebote LYCOS ProfiMail mit 10 Gigabyte, LYCOS
ExtraMail mit 1 Gigabyte Speicherplatz / Kostenloses Angebot
LYCOS FreeMail jetzt mit 300 Megabyte Speicherplatz

- Leistungserweiterung komplett ohne Mehrkosten

- Hoher Schutz für E-Mail-Kommunikation und gespeicherte Daten

LYCOS Europe startet heute eine umfassende Produktinitiative bei
seinem Webmail-Angebot LYCOS Mail. Die Nutzer aller Angebote werden
schrittweise mit einem virtuellen Tresor ausgestattet, der enorme
Speicherkapazität für E-Mails und Daten bietet. Dazu wird der
Speicherplatz des Postfachs und des LYCOS Datenspeichers erheblich
erweitert. Die neuen Speichergrößen stellen sich wie folgt dar: 10
Gigabyte (GB) bei LYCOS ProfiMail, 1 GB bei LYCOS ExtraMail und 300
Megabyte (MB) bei LYCOS Free Mail. Somit verfügen LYCOS-Nutzer über
einen Datenspeicher von enormer Kapazität, der maßgeschneidert ist
für den sicheren und ortsunabhängigen Einsatz in Berufs- und
Privatleben. Gesichert werden die komplette E-Mail- und
SMS-Kommunikation, Digitalfotos, Musikdateien und sonstige Daten
durch das Anwenden modernster Sicherheitsstandards sowie
leistungsstarker Spam- und Virenfilter.

Der Speicherplatz des virtuellen Tresors kann vom Nutzer nach
Wunsch auf den Posteingang und den Datenspeicher verteilt werden. Um
maximale Übersicht zu gewährleisten, verfügt dieser über Unterordner
für "Eigene Bilder", "Eigene Musik" und "Eigene Dateien". Das so
genannte Secure-Mail-Konzept sorgt dafür, dass der Datenspeicher vor
Fremdzugriffen geschützt ist. Alle Verbindungen zum persönlichen
Postfach finden über sichere E-Mail-Protokolle wie POP, IMAP oder
Outlook-Synchronisation statt. Zusätzlich wendet LYCOS Mail die
SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) an. Zum Schutz sämtlicher
E-Mail-Kommunikation und dem Vermeiden von unerwünschten Spam- und
Viren-Mails wendet LYCOS Mail ein 12-stufiges Filterkonzept an.
Dadurch werden schon heute 98 Prozent der Spam- und Viren-Mails, die
an LYCOS-Postfächer gesendet werden, abgeblockt.

Die Speicherweiterung und damit die Einführung des virtuellen
Tresors setzt sofort ein und wird bis Mitte November bei allen LYCOS
Mail-Angeboten freigeschaltet sein. Die Erweiterung der
Speicherkapazitäten geht ohne jegliche Preiserhöhnung von statten.
Das Angebot LYCOS FreeMail bleibt kostenlos, die kostenpflichtigen
Angebote LYCOS ProfiMail (monatliche Kosten 4,90 Euro inkl. eigener
Domain-Adresse) und LYCOS ExtraMail (monatliche Kosten 2,90 Euro)
werden darüber hinaus werbefrei bleiben.

[hynel1]

einmal werdet Ihr noch wach, heissa, dann ist Horrozahl(en)tach!

[hynel1]

16.Okt 2004 0.64 Prognosezeit
15.Nov 2004 0.61 -4.69
15.Dez 2004 0.58 -9.38
17.Jan 2005 0.55 -14.06
17.Feb 2005 0.52 -18.75
17.Mär 2005 0.49 -23.44

Handelssignal
Handelssignal: reduzieren

[HeiW]

ots news: Lycos Europe / LYCOS Europe N.V. auch im dritten Quartal 2004 ...

Haarlem/Niederlande (ots) -

- Margenstarkes Geschäft mit kostenpflichtigen Diensten & Shopping wächst im dritten Quartal 2004 um 86 Prozent gegenüber Vorjahresquartal und steuert 34 Prozent zum Gesamtumsatz bei

- Bruttoergebnis steigt um 80 Prozent auf EUR 9,8 Millionen (ggü. EUR 5,8 Millionen im dritten Quartal 2003)

- Umsatzerlöse steigen im dritten Quartal um 18 Prozent auf insgesamt EUR 22,8 Millionen / Fehlbetrag um 28 Prozent auf EUR -9,0 Millionen gesenkt / EBITDA verbessert sich um 12 Prozent auf EUR -7,2 Millionen

LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portal-Anbieter, gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal sowie die ersten neun Monate des Jahres 2004 bekannt. Entsprechend der vorangegangenen Quartale des laufenden Geschäftsjahres konnte LYCOS Europe auch im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Umsatzwachstum von 18 Prozent auf EUR 22,8 Millionen (ggü. 19,4 Millionen Q3/2003) seine Finanzergebnisse weiter verbessern. LYCOS Europe generierte 62 Prozent seiner Gesamtumsätze in Geschäftsfeldern außerhalb der Online-Werbung und konnte somit die Abhängigkeit von dem volatilen Werbegeschäft weiter verringern (Umsatzanteil Kostenpflichtige Dienste & Shopping: 34 Prozent; Interconnect: 26 Prozent; Werbung: 38 Prozent; Sonstige: 2 Prozent). Der strategische Schwerpunkt auf Kostenpflichtigen Diensten & Shopping spiegelt sich in einem 86-prozentigen Umsatzwachstum in diesem Bereich auf EUR 7,9 Millionen verglichen mit EUR 4,2 Millionen im dritten Quartal 2003 wider. Der Fehlbetrag konnte im selben Zeitraum um 28 Prozent von EUR -12,6 Millionen auf EUR -9,0 Millionen gesenkt werden. Das EBITDA verbesserte sich um 12 Prozent auf EUR -7,2 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal von EUR -8,2 Millionen. Das Bruttoergebnis wuchs im drittel Quartal 2004 auf EUR 9,8 Millionen, ein Anstieg um 80 Prozent verglichen mit dem dritten Quartal 2003 in Höhe von EUR 5,4 Millionen. Die Bruttomarge im dritten Quartal 2004 konnte von 28 Prozent (Q3/2003) auf nunmehr 43 Prozent gesteigert werden.

Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender der LYCOS Europe N.V.: "Diese Zahlen belegen, dass wir auf dem richtigen Weg zur Erreichung unseres strategisches Ziel sind und in zwei bis vier Jahren mit kostenpflichtigen Diensten und Shopping 100 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften werden. Allein mit der Geschäftseinheit der Kostenpflichtigen Dienste und Shopping werden wir dann in etwa so viel Umsatz generieren, wie wir es für das Gesamtunternehmen für das laufende Geschäftsjahr erwarten. Wir beabsichtigen zudem, in absehbarer Zeit weitere Maßnahmen zur Reduzierung unserer Kostenbasis zu ergreifen. Von Einmalaufwendungen abgesehen, erwarten wir daher mittel- und langfristig eine weitere Verbesserung unserer Finanzergebnisse."

Innovative Angebote aus den Geschäftsbereichen Webhosting & Domain, Communication, Communities und Shopping stellten die aus Produktsicht wesentlichen Aktivitäten im dritten Quartal 2004 dar. So wurde die Produktpalette des LYCOS Webcenters im Juli 2004 mit dem "LYCOS Mini Paket" und dem "LYCOS Power Paket" um zwei neue Angebote erweitert. Ebenfalls im Juli 2004 wurde der LYCOS Partnershop - ein Reseller-Netzwerk, in dem die angeschlossenen Onlineshops die Hostingpakete von LYCOS Europe vertreiben - in Großbritannien eingeführt. Im August 2004 führte LYCOS Europe eine neue Mail-Version auf seinen europäischen Portalen ein. Das neue LYCOS Mail ist auf Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet, gleichzeitig wird ein wesentlich erweiterter Speicherplatz von bis zu zehn Gigabyte angeboten. Die im Mai 2004 begonnene Kooperation im Bereich des Chat zwischen LYCOS Europe und Yahoo! Europe wirkte sich im dritten Quartal 2004 deutlich positiv auf die Anzahl der aktiven Chat-Nutzer von LYCOS Europe aus. Neben dieser positiven Entwicklung zeichnete sich das dritte Quartal ebenso durch den umfassenden Relaunch des LYCOS Chat im August 2004 aus.

LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen betrugen am 30. September 2004 EUR 123,7 Millionen, verglichen mit EUR 146,5 Millionen am 30. Juni 2004. Die Abnahme wurde im Wesentlichen durch die Übernahme von Tiscali Schweden für EUR 13 Millionen verursacht, die Akquisition beinhaltete eine fünfstellige DSL-Kundenbasis und mehr als 100.000 Mail-Kunden des zu Tiscali Schweden gehörenden Mail-Providers home.se.

Neun Monate zum 30. September 2004

Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2004 stiegen um 14 Prozent auf EUR 70,5 Millionen (ggü. EUR 61,8 Millionen). Das EBITDA-Ergebnis von LYCOS Europe stabilisierte sich mit EUR -28,7 Millionen, verglichen mit EUR -28,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Der Fehlbetrag der ersten neun Monate 2004 konnte gegenüber der Vorjahresperiode um 11 Prozent von EUR -39,8 Millionen auf EUR -35,4 Millionen reduziert werden.

Mit einem Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz stellten Werbeerlöse den Hauptumsatztreiber dar, gefolgt von Kostenpflichtigen Diensten & Shopping (Umsatzanteil 31 Prozent), Interconnect (Umsatzanteil 25 Prozent) und anderen (Umsatzanteil 2 Prozent). Die Gesamtumsatzverbesserung ist hauptsächlich auf eine Umsatzsteigerung im Bereich Kostenpflichtige Dienste & Shopping um 56 Prozent auf EUR 21,8 Millionen zurückzuführen (im Vergleich zu EUR 14,0 Millionen im Vorjahreszeitraum). Der Umsatz aus dem Interconnect-Geschäft verbesserte sich um 15 Prozent auf EUR 17,9 Millionen im Vergleich zu EUR 15,6 Millionen im Jahr 2003. Der Werbeumsatz in Höhe von EUR 29,4 Millionen ging im Vergleich zum Vorjahr leicht um 5 Prozent zurück (EUR 31,0 Millionen). LYCOS Europe konnte seine Reichweite im dritten Quartal stabilisieren, vielfältige Aktivitäten auf Portal- und Produktseite führten zu einem Reichweitenwachstum auf 18,6 Prozent. LYCOS Europe ist es trotz des Umsatzanstiegs in Höhe von 14 Prozent gelungen, seine Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen in Höhe von EUR 42,4 Millionen in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 41,0 Millionen im Vergleichszeitraum 2004 aufgrund kontinuierlicher Kostensenkungsmaßnahmen zu senken. Dies führte ebenso zu einer Verbesserung der Bruttomarge von 31 Prozent in den ersten neun Monaten 2003 auf 42 Prozent im Jahr 2004.

[HeiW]

@,

C. Mohn prognostiziert für 2004 einen Umsatz von
100 Mio.E. das sind für den 4Q ca 30 Mio Umsatz.
Tiscali wurde erst zum 29.09.2004 Konsolidiert.

Alles nachzulesen im 3Q Bericht.

[HeiW]

Lycos will spätestens 2007 schwarze Zahlen schreiben



hps DÜSSELDORF. Lycos senkte den Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um zwölf Prozent auf minus 7,2 Mill. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Fehlbetrag ging im selben Zeitraum von minus 12,6 Mill. Euro auf minus neun Mill. Euro zurück. Seit der Gründung vor sieben Jahren schreibt Lycos Verluste.

"2004 ist für uns ein Übergangsjahr", sagte Mohn. Der Sohn des Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn hat das Internetportal im vergangenen Jahr neu ausgerichtet. Lycos konzentriert sich auf kostenpflichtige Dienste und E-Commerce. Mit billigen Breitband-Internetzugängen (DSL) macht das Unternehmen dem Konkurrenten T-Online Konkurrenz. Laut Mohn hat Lycos bereits 14 000 DSL-Kunden in Deutschland. In Schweden werden es bald 46 000 DSL-Kunden sein. Das Geschäft mit kostenpflichtigen Internetdiensten, E-Commerce und Verkäufen von DSL-Zugängen gilt als margenstark. Gleichzeitig verabschiedet sich das seit März 2000 börsennotierte Unternehmen zusehends vom wechselhaften Online- Werbemarkt.

Das Unternehmen, mehrheitlich im Besitz des spanischen Telekomriesen Telefonica und des Mediengiganten Bertelsmann, erwartet auch in den letzten drei Monaten ein starkes Umsatzwachstum. Die Erlöse stiegen im dritten Quartal um 18 Prozent auf 22,8 Mill. Euro (Vorjahreszeitraum: 19,4 Mill. Euro). Lycos will den Umsatz mit Online-Shopping und kostenpflichtigen Diensten spätestens 2007 auf über 100 Mill. Euro steigern.

Mohn schließt auch eine Expansion nicht aus. "Wir können uns weitere Zukäufe vorstellen, wenn sich gute Möglichkeiten bieten", sagt der Vorstandschef. An flüssigem Geld für eine Einkaufstour fehlt es nicht. Auf der hohen Kante liegen knapp 124 Mill. Euro. "Wir gehen aber nicht davon aus, dass wir alle Mittel brauchen, um in die Gewinnzone zu kommen", sagte Mohn.

Die Börse hat bisher den Sanierungskurs des Unternehmens, das mit einem schwarzen Labrador-Hund wirbt, nicht honoriert. Vom Höchststand von 24 Euro beim Börsengang ist das in den Niederlanden ansässige Unternehmen meilenweit entfernt. Gestern notierte das Papier bei 65 Cent.



Quelle: Handelsblatt.com

[F4Nickname]

Time Warner schielt auf Endemol
US-Konzern bietet zwei Mrd. Euro holländischen Reality-TV-Produzenten

New York/ Amsterdam (pte, 28. Okt 2004 09:34) - Der US-Medienriese Time Warner zeigt Interesse an einer Übernahme des niederländischen TV-Produzenten Endemol http://www.endemol.com. Das in Amsterdam ansässige Unternehmen ist vor allem für seine Reality-TV-Formate wie "Big Brother" oder "Fear Factor" bekannt. Wie der Media Guardian berichtet, hat Time Warner der spanischen Endemol-Mutter Telefonica ein Angebot von zwei Mrd. Euro für Endemol gemacht. Gespräche über eine Übernahme seien aber noch in einer sehr frühen Phase.

Das Interesse an Endemol zeigt den neuen Content-Hunger von Time Warner, nachdem der US-Riese bei der Übernahme von Metro-Goldwyn-Meyer (MGM) den Kürzeren gezogen hat. Endemol würde gut zu Warner Bros passen. Das Studio produziert auch fürs Fernsehen, unter anderem die Reality-Show "The Bachelor". Endemol hält wiederum die Rechte an zahlreichen Reality-Shows in den USA, so z.B. an Big Brother auf CBS, Fear Factor auf NBC und Extreme Makeover auf ABC.

Telefonica hat Endemol im Jahr 2000 für 5,5 Mrd. Euro gekauft. Ein Preis in dieser Höhe ist heute für den TV-Produzenten kaum noch zu bekommen. Zudem hat Firmengründer Jon De Mol das Unternehmen verlassen, nachdem Telefonica im Dezember des Vorjahres einen neuen CEO bei Endemol installiert hat. Ein Verkauf von Endemol ist nahe liegend, weil sich die spanische Telekom-Mutter auf ihr Kerngeschäft konzentrieren will. Telefonica-Chairman Cesar Alierta hat Endemol als Asset bezeichnet, das nicht zum Kerngeschäft zählt. Im vergangenen Monat hat Telefonica seinen fünfprozentigen Anteil am britischen Verlagshaus Pearson verkauft. Im August hat sich das Unternehmen von der Suchmaschine Lycos getrennt. (Ende)

[Schinderluder]

[F4Nickname]

Ist er nun Strohmann oder Freak (der nicht ohne leben kann und eine neue herausforderung sucht)?

[Schinderluder]

Jedenfalls hat er seinen Deal mit der amerikanischen Medienmafia unter Dach und Fach. Nur ein Schelm denkt böses...:rolleyesie Lycos Anteile...gehören die ihm denn noch? Oder hat er ein kleines, weiteres Geschäftchen laufen?

Immerhin LYCOS ist ein Internetportal und dürfte längst schon von interessierten Monopolisten auf der Beobachtungsliste stehen...habs ja oft genug angedeutet...

[F4Nickname]

Wenn er jetzt aber eine neue Produktionsfirma, mit neuen Formaten und neuem Betätigungsfeld sucht oder bastelt!

Und eins glaub ich nun garnicht, nähmlich das die Katze das mausen läßt!


Vielleicht haben sie ihn ja bei Telefonica mit ihrem Gequatsche rausgeekelt.

Nochmal zur Errinnerung:

http://www.netzeitung.de/wirtschaft/251694.html

[F4Nickname]

Frage: Vor kurzem konnten Sie einen neuen, bekannten Aktionär in Ihrem Hause begrüßen. John de Mol, Gründer von Endemol, hat sich an Lycos Europe mit 5 Prozent beteiligt. Ist eine Kooperation oder engere Zusammenarbeit mit dem Medienunternehmer geplant?

Christoph Mohn: Nein, John de Mol hat dies als ein Finanzinvestment getätigt. Das hat er übrigens nicht nur bei uns getan, sondern auch bei einer ganzen Reihe anderer Unternehmen. Ich will es nicht kategorisch ausschließen, dass John de Mol irgendwann auf uns zukommt und wir mögliche Kooperationen zwischen Lycos Europe und Endemol genauer prüfen. Es gab zwischen den Häusern in der Vergangenheit bereits Gespräche, im verbinde eine potenzielle Zusammenarbeit aber auch nicht damit, dass de Mol ein Paket an Lycos Europe gekauft hat.

[joeynator]

[joeynator]

Reise-tv läuft auch schon auf LYCOS

http://www.lycos.de/life/reise/tv/index.html#

[dynamid]

die Lage bessert sich immer mehr, die 38Tage Linie wurde auch übersprungen!

Nur die Volumina läßt noch zu wünschen übrig. Ich erwarte weiterhin steigende Kurse für Lycos, Charttechnisch deutet eigentlich alles auf eine im Abschluß befindliche Bodenbildung hin.

Sollte die 200 Tage Linie nach oben durchstoßen werden, eröffnet die sofort ein Up auf Kurse um 1,85-2,15

[Mikie303]

@dynamid: Hi ! Deine prognostizierten Kurse lesen sich natürlich sehr gut :-) Wie lange dauert es Deiner Meinung nach bis wir in diese Kursregionen vorstossen könnten ? Nach dieser jahrelangen "Dümpelei" wäre es wirklich super wenn der Kurs mal wieder nachhaltig in Richtung Norden "laufen" würde. Mfg Mikie303

[dynamid]

ich spreche von einem Anlagehorizont für die ersten Kursziele von 6-12Monate.

Sollte zwischenzeitlich das Euro/Dollar Verhältnis sich massiv zugunsten des Dollars verändern, hebe ich die Prognose massiv an, insbesondere dann, wenn der Lycos Umsatz endlich einmal nachhaltig anzieht und da denke ich, daß hier das DSL GEschäft zu einer bedeutenden Steigerung beitragen wird.

Aktuell liegt Lycos mit einem Buchwert von ca. 0,66Euro da, allein das würde schon einen Kurs von über 2,00 Euro rechtfertigen.

[dynamid]

wo ist eigentlich Hynel? He Hynel, hat die erzieherische Maßnahme von Schinder geholfen?
Wo bleiben Deine Prognosen über yippijeh oder so

[dynamid]

einige Regionalbörsen taxen schon höher, und über Xetra sind wir schon wieder bei 0,66.
Falls es noch niemanden aufgefallen ist, nunmehr bildet sich ein Doppelboden(0,65) aus und Hynel darf sich sein Kursziel von 0,48Euro in die Haare schmieren! Gleiches gilt auch für Joscht, der meiner Meinung nach noch investiert ist und vielleicht fett nachlegen würde, falls Lycos nochmals unter 0,50 fallen sollte.

Es wird nicht ewig dauern, zu solchen Schnäppchenpreisen Lycos einsammeln zu können! Jedr kann ja selbst entscheiden was er macht:kaufen!

[dynamid]

wenn Große einsammeln, sollte man von den Großen etwas lernen, bei Lycos darf man beruhigt das machen, was auch eine "Schweinebacke" (alte wissen wer gemeint ist) macht, der sammelt schon seid einigen Monaten!

[dynamid]

wir schließen bei XETRA knapp unter Tageshoch

[dynamid]

und Frankfurt zieht auch mit 0,66Euro.
Will nur sagen, wenn erst einmal die Miniorders zu hochziehen (wie beim down) eingesetzt werden, dann heßt es anschnallen meine Damen und Herren!

Das DSL Geschäft insbesondere die Flexeflats laufen exorbidant gut bei Lycos! Die Neuverträge sind insbesondere im September 2004 explodiert!

[dynamid]

es sieht so aus, als wenn wir heute im Tageshoch schließen!

L&S taxt:
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.63 EUR
ASK
.68 EUR
Zeit
2004-11-01 18:29:29 Uhr

[dynamid]

zum nachlesen:
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=96538

[dynamid]

TecAllShare: LYCOS Europe in Entscheidungsphase
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Lycos Europe

WKN: 932728 ISIN: NL0000233195

Seit September 2003 korrigiert diese europäische Internetaktie. Das Hoch erreichte das Papier
1,33 Euro. Das Hoch liegt in dem im Chart markierten Widerstandsbereich bei 1,28-1,33 Euro.
Wochen gab es nun einen Test einer zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 0,59-
soviel muß an dieser Stelle festgehalten werden. Diese Unterstützung sollte unbedingt halten.
der 0,55 Euromarke auf Wochenschluß würde nämlich ein neuerliches Verkaufssignal bis in
0,30 auslösen.

Das Kursgeschehen der letzten Wochen kann bisher zumindest als steigendes gewertet werden.

Ein Tagesschlußkurs über 0,76 Euro würde immerhin schon einmal Potential eröffnen.
Ein Wochenschluß über 0,95 Euro wiederum wäre das Kaufsignal bis 1,33 Euro.

usw. usw. usw.!!!

neues Tageshoch aktuell: 0,68Euro

[dynamid]

WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.61 EUR
ASK
.70 EUR
Zeit
2004-11-01 21:27:59 Uhr

[HeiW]

News - 09.11.04 11:04


Studie: Deutschland führt bei Internetnutzung in Europa

LONDON/HAMBURG (dpa-AFX) - Das Internet baut einer Studie zufolge seinen Stellenwert in der Medienlandschaft Europas deutlich aus. In Deutschland ist die Anzahl der Nutzer seit dem Jahr 2003 weiter um fünf Prozent auf insgesamt 52 Prozent der Bevölkerung gestiegen, teilte der Online-Vermarkter-Verband EIAA (European Interactive Advertising Association) am Dienstag in London mit. Deutschland liege damit auf Platz eins in Europa, noch vor Großbritannien (50 Prozent) und Frankreich (45 Prozent). Insgesamt gaben 42 Prozent der Befragten in der europäischen Studie an, täglich online zu sein.

"Fakt ist, dass sich das Medium Internet zum wichtigen Lebensbestandteil der Menschen entwickelt hat", sagte Verbandschef Michael Kleindl der dpa. Auf das weltweite Datennetz entfällt der Studie zufolge inzwischen 20 Prozent der gesamten Medien-Nutzung in Europa - im Jahr 2003 waren es der vorangegangenen Erhebung zufolge noch rund 10 Prozent. Das Internet rangiere damit noch vor Zeitschriften (sieben Prozent) und Zeitungen (10 Prozent Anteil) als viel genutztes Medium.

Das Fernsehen nimmt mit 33 Prozent Anteil aber auch weiterhin den größten Raum ein. Allerdings gebe es einen grundlegenden Trend vom Fernsehen hin zum Internet, da sich der Medienkonsum, wenn überhaupt, nur marginal ausweite, sagte Kleindl. Über ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gaben in der Studie an, aufgrund vermehrter Internet- Nutzung weniger fernzusehen. "Das Internet wird sich auch weiterhin den Nutzungswerten von TV und Radio annähern", ist sich Kleindl sicher.

Die Studie wurde im Auftrag der EIAA von dem Marktforschungsinstitut Millward Brown durchgeführt. In den Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien wurden für die Studie zwischen September und Oktober jeweils 1.000 Interviews erfasst, in Belgien und den Niederlanden 500 sowie insgesamt 1.000 in Dänemark, Schweden und Norwegen. Zu den Mitgliedern des Online- Vermarkter-Verbands EIAA gehören die Internet-Unternehmen Yahoo! , MSN, Lycos, Tiscali , AOL, AdLink und T-Online ./rg/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

[HeiW]

DSL: Nie war der Einstieg so günstig
„connect“ zeigt die besten Tarife für verschiedene Nutzergruppen
Kostenloser Ratgeber zur DSL-Installation unter www.connect.de/d/54519

Stuttgart (ots) - Provider 1 & 1 bietet die umfangreichste
Hardware-Ausstattung

Stuttgart, 11. November 2004 – Die DSL-Anbieter überschlagen sich
derzeit mit Günstig-Offerten. Ähnlich wie im Mobilfunk fungieren
Arcor, freenet und Co. als Wiederverkäufer und veräußern
T-Com-DSL-Anschlüsse unter eigener Flagge. Die
DSL-Einrichtungsgebühren übernehmen sie dabei in der Regel. Oben
drauf gibt es ein nützliches Hardware-Paket. Für Verwirrung sorgt
allerdings die Tarif-Vielfalt. Daher stellt das
Telekommunikationsmagazin „connect“ in seiner aktuellen Ausgabe (Heft
12/2004) die gängigen Tarife im Überblick dar und zeigt auf, welche
für Gelgenheits-, Normal- und Vielnutzer die jeweils günstigsten
sind.

Wer viel surft, aber kaum größere Dateien herunterlädt und daher
nicht mehr als ein Gigabyte überträgt, ist bei Arcor (DSL Volume
1000), Lycos (DSL 1000) oder GMX (DSL komplett 1000) gut aufgehoben.
Der Tarif kostet nichts, der User zahlt nur den Anschlusspreis. Wer
weniger als 20 Stunden im Monat online ist, ist außerdem mit dem
Free-Tarif von Freenet gut beraten. Für Gelegenheitsnutzer, die mehr
als ein Gigabyte Daten im Monat downloaden wollen, empfiehlt
„connect“ den Tarif DSL komplett 30 h von GMX.

Normalnutzer, die bis zu fünf Gigabyte monatlich downloaden, sind
mit dem DSL Paket S von Strato gut beraten. Es folgen GMX (DSL
komplett 5000) und Lycos (DSL 5000). Wer ständig im Netz unterwegs
ist, wählt am besten eine Flatrate. Hier hat der Preisbrecher
1XNET.de mit einer Flatrate für 9,95 Euro klar die Nase vorn. Aber
auch die gestaffelten Flatrates von Freenet (Flexiflat) und Arcor
(DSL varioflat) sind für Vielnutzer empfehlenswert.

Die notwendige Hardware-Ausstattung gibt es entweder inklusive
oder zu äußerst günstigen Konditionen. Ein DSL-Modem ist in der Regel
kostenlos dabei. Die meisten bieten Provider bieten darüber hinaus
auch einen WLAN-Router oder das praktische Fritz!Box Fon, welches
DSL-Modem, Router und TK-Anlage in einem Gerät vereint. Spitzenreiter
in punkto Ausstattung ist der Provider 1 & 1, der für jedes
Anschlussszenario die passende Hardware im Angebot hat und somit das
Qualitätsurteil „connect“-Empfehlung erhält. Aber auch die anderen
Provider überzeugen: Sechs von zwölf Anbietern werden von „connect“
mit „gut“ in punkto Hardware und Zusatzfeatures ausgezeichnet.

Bleibt das Problem der DSL-Installation, welches manchen Anwender
an den Rand der Verzweiflung bringen dürfte. „connect“ bietet auf
seiner Website unter www.connect.de/d/54519 einen kostenlosen
Ratgeber im PDF-Format, der die DSL-Installation Schritt für Schritt
erklärt und bei Problemen weiterhilft.

[HeiW]

Zu LYCOS DSL wechseln und 50 Euro kassieren

15.11.2004 - 11:00 Uhr, Lycos Europe [Pressemappe]
Gütersloh/Hamburg (ots) - LYCOS Europe belohnt ab Dienstag, den
16. November den Wechsel zu LYCOS DSL mit einer Zahlung von 50 Euro.
Dabei erhält jeder Inhaber eines T-DSL-Anschlusses, der im Rahmen
dieser Aktion zu LYCOS DSL wechselt, den Betrag bei der ersten
Abrechnung auf sein Bankkonto überwiesen. Um den Wechsel zum
Breitband-Angebot LYCOS DSL so bequem wie möglich zu gestalten, gibt
es unter http://dsl.lycos.de einen Wechselservice mit integriertem
Formular für die Kündigung beim aktuellen DSL-Anbieter. Nachdem der
Nutzer dieses ausgefüllt hat, kann es ausgedruckt und per Post
versendet werden. Das Wechsel-Angebot gilt bei der Bestellung des
Volumentarifs LYCOS DSL 5000, mit einem freien Datentransfervolumen
von 5000 Megabyte (MB). Der Tarif kostet 8,80 Euro im Monat. Wird das
Transfervolumen überschritten, fallen nur 1,19 Cent je verbrauchtem
MB an. Gültig ist diese LYCOS Wechsler-Kampagne bis zum 15. Dezember
2004.

Wie bei allen LYCOS DSL Tarifen gilt auch bei LYCOS DSL 5000 die
LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der Tiefpreis-Garantie bezieht sich
LYCOS auf die vergleichbaren Angebote der anderen großen DSL-Anbieter
T-Online, 1&1 und AOL. Sollte einer dieser Anbieter einen LYCOS DSL
vergleichbaren Tarif günstiger anbieten, optimiert LYCOS DSL die
Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL
entscheidet, hat die Gewissheit immer sehr günstig im Internet surfen
zu können. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatlicher
Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL
Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete
Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt. LYCOS
Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebspartner der
Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone)
für den schnellen Internet-Zugang.

[ErsteHilfe2002]

Das Internet überflügelt die Printmedien


15. November 2004 In nur zehn Jahren hat das Internet die Printmedien in der Gunst der Deutschen klar überflügelt. Im Durchschnitt nutzt jeder Deutsche das Internet jeden Tag 58 Minuten, liest 26 Minuten Zeitung und 18 Minuten Zeitschriften. Klar vorne liegen weiterhin das Fernsehen (178 Minuten) und das Radio (151 Minuten).


Obwohl das Internet in der Mediengunst stetig zulegt, bleibt die Nutzung der traditionellen Medien weitgehend konstant oder geht leicht zurück. Internetnutzer lesen zum Beispiel genauso lange Zeitung wie die Nichtnutzer, hat die zehnte Timebudget-Studie des Marktforschungsunternehmens Forsa im Auftrag von Sevenone-Media ergeben. „Die Zeit, die die Deutschen im Internet surfen, ist zusätzliche Medienzeit. Das Internet ergänzt die anderen Medien - von Verdrängung keine Spur”, sagt Daniel Haberfeld, Forschungsleiter von Sevenone-Media.

Rückstand in der Reichweite

Rückstand hat das Internet noch in der Reichweite: Gut 40 Prozent der Deutschen surfen täglich im Internet, während rund 60 Prozent täglich eine Zeitung lesen und rund 80 Prozent Fernsehen schauen. Da die Internetzeit aber stärker zugenommen als die Reichweite, hat das Netz seinen Anteil an der gesamten Medienzeit der Deutschen im ersten Halbjahr um ein Fünftel auf 12 Prozent ausgebaut. „Das Internet ist der große Gewinner der vergangenen Jahre: 1999 betrug die durchschnittliche Online-Zeit lediglich neun Minuten; bis heute hat sich dieser Wert mehr als versechsfacht”, sagt Haberfeld.

Die starke Zunahme der Medienzeit ist vor allem auf die rasche Verbreitung der neuen DSL-Internetzugänge zurückzuführen. DSL-Nutzer sind signifikant länger online als Nutzer, die sich noch mit einem Modem oder über eine ISDN-Verbindung einwählen. Da jedes Jahr mehr als eine Million Nutzer auf DSL umsteigen, wird die Internetzeit wohl auch in den kommenden Jahren kräftig wachsen.

Hohes Bildungsniveau, viele Studenten, durchschnittliches Einkommen

Die Internetnutzerschaft unterscheidet sich signifikant von den anderen Mediengattungen: Sie sind weit überdurchschnittlich hoch gebildet, erzielen wegen des hohen Studentenanteils aber nur ein durchschnittliches Einkommen. Dagegen weisen Zeitungsleser eine durchschnittliche Bildung, aber ein überdurchschnittliches Einkommen auf, haben die Marktforscher herausgefunden.

Auf der Suche nach Informationen setzen die Menschen die verschiedenen Medien gezielt ein: Für die Suche nach Wirtschaftsinformationen greifen die Deutschen zuerst zur Zeitung. Politische Informationen und Sportnachrichten suchen die Menschen zunächst im Fernsehen.

Internet, das Reise-Medium

Das Internet ist für die Information über Reisen inzwischen die erste Wahl, da die Interaktionsmöglichkeiten große Vorteile gegenüber den anderen Medien bringen. Im Thema Musik hat das Internet das Fernsehen überholt und zum Spitzenreiter Radio aufgeschlossen. Den größten Sprung in der Rolle als Erstinformationsquelle hat das Netz im vergangenen Jahr in den Themen Gesundheit, Wirtschaft, Wetter und Sport erzielt.

Neben den objektiven Meßkriterien haben die Forscher auch die subjektive Wichtigkeit der Medien erfragt. Das wichtigste Medium ist für die meisten Deutschen das Fernsehen. Die Wichtigkeit des Internets ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen und hat bereits die Zeitschrift und das Buch überflügelt. Vor die Frage gestellt, auf welches Medium die Menschen nicht verzichten wollten, antworten 44 Prozent das Fernsehen, 23 Prozent das Internet, 13 Prozent das Radio, 8 Prozent das Buch und 7 Prozent die Tageszeitung.

Die Nettoreichweite des Internts hat sich im Tagesverlauf in den vergangenen Jahren stark verändert. Die Zahl der Onliner steigt im Tagesverlauf stetig an und erreicht einen ersten Höhepunkt zwischen 9 und 10 Uhr und einen zweiten Höhepunkt zwischen 15 und 18 Uhr. Am Abend hat das Netz wie die anderen Medien keine Chance gegen das Fernsehen: Um 20 Uhr sitzen fast 80 Prozent aller Deutschen im Fernsehsessel.


Text: ht., Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.11.2004, Seite 19

[HeiW]

Milliardär de Mol investiert in Versatel

TV-Produzent und Milliardär John de Mol hat seinen Anteil am Telekomkonzern Versatel auf 25,06 Prozent erhöht. De Mol wurde reich und bekannt durch Fernsehsendungen wie "Big Brother" und "Wer wird Millionär".


Der Niederländer hielt über seine Investmentgesellschaft Talpa Capital bislang 10,2 Prozent. De Mols Investment sorgte an der Börse in Amsterdam dafür, dass der Kurs der Versatel -Papiere zeitweise um bis zu sechs Prozent auf 1,78 Euro kletterte. Analysten erklärten den Anstieg mit Übernahmespekulationen, die ausgelöst worden seien. Der Manager würde bei einem Verkauf sein Aktienpaket mit sattem Gewinn losschlagen können.

"Beim derzeitigen Preis ist Versatel ein attraktives Ziel für andere Telekomkonzerne, die eine starke Marktposition in Deutschland und den Beneluxstaaten anvisieren", schrieb Thijs Berkelder vom Bankhaus Petercam in einer Mitteilung.

Tatsächlich grassiert in der Telekombranche das Übernahmefieber. So war um den schwedischen Konzern Song ein Bieterstreit zwischen Tele2 aus Schweden und TDC aus Dänemark entbrannt, den TDC für sich entscheiden konnte. Die britische BT Group meldete vor einigen Tagen die Absicht, den US-Telekomdienstleister Infonet für knapp 1 Mrd. $ zu übernehmen. Auch die Telefontochterfirma Wind des italienischen Versorgers Enel gilt als Verkaufskandidat. Die Deutsche Telekom versucht seit einiger Zeit in Polen, den Mobilfunkbetreiber PTC, an dem der Konzern bereits 49 Prozent hält, komplett zu übernehmen.


Telekomkonzerne sitzen auf vollen Kassen


Grund für die zahlreichen Zukäufe sind die nach langer Krise und harten Sparkursen wieder gut gefüllten Kassen der Telekomkonzerne. Mit Übernahmen versuchen die Unternehmen, gegen das abgebremste Wachstum in Industrienationen in gesättigten Märkten wie Festnetztelefonie und Mobilfunk anzukämpfen.

Die Aufstockung der Versatel-Anteile durch de Mol befeuert die Fantasie von Anlegern aber nicht nur wegen eines möglichen Aufkaufs. Einige Analysten mutmaßen, dass de Mol ein strategisches Interesse habe und es darauf absehe, Medieninhalte über das Telefon- und Datennetz des niederländischen Konzerns zu vertreiben.

"Es ist möglich, dass wir kooperieren. Momentan steht das aber nicht zur Diskussion", sagte eine Versatel-Sprecherin. Hier zu Lande versucht unter anderem die Deutsche Telekom ein Produkt zum Medienvertrieb über Kabel zu etablieren, bei dem zum Beispiel Kinofilme auf den Fernseher geladen werden können.

Versatel mit Hauptsitz in Amsterdam hat sich auf die Länder Deutschland, Niederlande und Belgien spezialisiert. Das Unternehmen besitzt ein eigenes Netzwerk, über das Privatkunden und Firmen DSL-Internet oder Telefonie beziehen können. Im dritten Quartal steigerte Versatel den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 150 Mio. Euro. Der Verlust sank von 11,9 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro.


Milliardenverkauf von Endemol


Der neue Großaktionär de Mol wurde 2000 zum Milliardär, als er die von ihm mit Joop van den Ende betriebene TV-Produktionsfirma Endemol für 5,5 Mrd. Euro an den spanischen Konzern Telefonica verkaufte. Telefonica wollte damals zum integrierten Medienkonzern wachsen.

De Mol blieb noch eine Weile als Kreativchef. Sein Geld investierte er über Talpa Capital aber anderweitig. So stieg er beim englischen Fußballclub Manchester United, beim Musikkonzern EMI, bei der Internetfirma Lycos oder dem Musiksender Viva ein und teilweise auch bereits wieder aus.

Jüngst tauchte de Mol erstmals vor der Kamera auf - in der Pro-Sieben-Show "Hire and Fire" mimte er einen strengen Chef, der Bewerber testet. Das Format floppte spektakulär. Nun plant de Mol einen neuen TV-Sender, der nächstes Jahr in den Niederlanden starten soll. Die Rechte an den Qualifikationsspielen zur Fußball- WM der Niederländer hat sich de Mol bereits gesichert.

[nnah]

das is aber ne olle Kamelle,

den Anteil hat er doch schon wieder verhökert!!

oder warum hat der Bericht kein Datum????

[HeiW]

nnah,

Der Bericht ist vom 15.11.2004

[HeiW]

@

Wie bei Versatel de Mol aufgestockt hat, vermute ich stockt er auch bei Lycos auf.
Die oft gestellte Frage wer der Sammler sein könnte ist hiermit vielleicht erklärt.

[nnah]

es gab sie aber schon einmal - richtig??

[ErsteHilfe2002]

Der bericht über de Mol ist aus der ftd von heute!

[F4Nickname]

http://www.ftd.de/tm/me/1100336576807.html?nv=hpm

[ErsteHilfe2002]

Versatel - ein Unternehmen mit Ambitionen

In den Niederlanden gilt Versatel im Festnetzgeschäft als schärfster Konkurrent des Platzhirschen KPN. Allerdings noch mit gebührendem Abstand: Im Jahr 2003 erwirtschaftete der Konzern noch nicht einmal eine halbe Mrd. Euro.


Das Unternehmen, dessen Aktienbesitz breit gestreut ist, verfolgt jedoch einen aggressiven Expansionskurs. Im Mittelpunkt der Strategie steht die Vermarktung schneller DSL-Internetanschlüsse. Ab nächstem Jahr will Versatel Anschlüsse mit einer Übertragungsrate von bis zu sechs MB/Sekunde anbieten - Standard ist bisher ein MB/s.


Dies will das Unternehmen als technische Voraussetzung nutzen, um Inhalte wie Videotelephonie, Online-Spiele und Video-auf-Abruf-Angebote anzubieten. Genau dies dürfte die Phantasie des TV-Unternehmers John de Mol anregen: Die schnellen Versatel-Netze könnten neben dem TV-Kabel und Satellit einen weiteren Übertragungsweg für Fernsehprogramme bieten.


In Deutschland ist Versatel bisher nur als Regionalanbieter aufgetreten - und zwar im hohen Norden, im Ruhrgebiet, im Stuttgarter Raum und neuerdings auch in Berlin, nachdem die angeschlagene Berlikomm übernommen wurde. Mittelfristig will Versatel hierzulande zum nationalen Anbieter avancieren. Das Unternehmen will Kunden vor allem über sehr günstige DSL-Preise gewinnen. LF




Artikel erschienen am Die, 16. November 2004

DIE WELT

[silo03]

Das Engagement von de Mol bei lycos kann nur zwei Gründe haben. Es ist schon oft betont worden.
Entweder das ganze ist strategisch motiviert oder als Geldanlage mit Gewinnaussichten.
Im zweiten Fall hätte de Mol schon bei über 1 Euro mit Gewinn verkaufen können. Hat er aber nicht!!

In beiden Fällen rechnet der Mann mit weitaus mehr. Will er kooperieren und lycos als Medium nutzen - wunderbar.
Will er spekulieren - wunderbar, dann rechnet de Mol mit erheblich höheren Kursen und einem Erfolg des Ladens, denn schließlich muß es auch Käufer geben für höhere Kurse.

Nochmal meine Meinung: de Mol ist Unternehmer, also will er was unternehmen. Jemand, der die Medienlandschaft mit Endemol maßgeblich geprägt hat, tut dies auch in Zukunft über andere Schienen. Das ist sein Ding und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Holländer mit Mitte 40 sich den Rest des Lebens darauf beschränkt, sein Geld anzulegen.

Wir sitzen in beiden Fällen auf der richtigen Seite.

Gruß silo

[HeiW]

17. November 2004 Die Internet-Suchmaschine Google startet ihre Produktsuche unter dem Namen Froogle schon bald auch in Deutschland. In den Vereinigten Staaten ist die Produktsuche, die als Ergebnis passende Online-Händler zu den gewünschten Produkten anzeigt, bereits seit zwei Jahren auf dem Markt. "Zur Zeit bitten wir Online-Händler, ihre Angebote bei uns zu registrieren, um eine kritische Größe zu erreichen", sagte ein Google-Sprecher. Angezeigt werden der Händlername, der Preis und eine kurze Produktbeschreibung. Die Dienste sind für Händler und Verbraucher kostenlos; Google finanziert die Suchmaschine über Werbung.


Und schon wieder: Google gegen Yahoo

Google trifft in Deutschland allerdings auf einen hart umkämpften Markt. Das amerikanische Internet-Portal Yahoo hat den europäischen Marktführer Kelkoo bereits im vergangenen Jahr für 475 Millionen Dollar gekauft. Zudem liefert die Lycos-Tochtergesellschaft Pangora die Produktsuche für 37 Internet-Portale in Europa. Daneben sind in Deutschland Schnäppchenführer wie Guenstiger.de und Geizkragen.de am Markt tätig. Produktsuchmaschinen werden von Internet-Nutzern gerne für die Suche nach dem günstigsten Anbieter im Internet eingesetzt. Nach Schätzungen von Branchenkennern bestellen die deutschen Verbraucher in diesem Jahr Produkte im Wert von rund 17 Milliarden Euro im Internet.

[ErsteHilfe2002]

Speichererweiterung für mehr als 40 Millionen E-Mail-Adressen erfolgreich umgesetzt:

LYCOS Mail ab sofort europaweit mit bis zu 10 Gigabyte Speicherkapazität


Alle LYCOS Postfächer mit größerer Speicherkapazität ausgestattet / LYCOS ProfiMail mit 10 Gigabyte, LYCOS Extra Mail mit 1 Gigabyte, LYCOS FreeMail mit 300 Megabyte
Interne Suchfunktion für jedes Postfach
Mit LYCOS Inside den Speicherplatz als virtuelle Festplatte nutzen
Gütersloh/Hamburg, 16. November 2004. - Heute Morgen um 7.00 Uhr war es soweit: Sämtliche mehr als 40 Millionen E-Mail-Adressen von LYCOS Europe sind erfolgreich auf bis zu 10 Gigabyte Speicherplatz erweitert worden. Somit verfügen nunmehr alle LYCOS ProfiMail-Nutzer über 10 Gigabyte (GB) gesicherten Speicherplatz, der Nutzer-individuell und variabel auf Posteingang und Datenspeicher verteilt werden kann. Nutzern des Angebots LYCOS ExtraMail steht damit ab sofort 1 GB, LYCOS FreeMail-Nutzern 300 Megabyte zur Verfügung. Damit beendet LYCOS Europe die einmonatige Phase der Speicherplatzerweiterung aller LYCOS Mail-Postfächer und setzt sich europaweit an die Spitze der E-Mail-Anbieter mit gesichertem Mega-Datenspeicher.

Der bis zu 10 Gigabyte große Datenspeicher hat die Anforderungen an das Produkt LYCOS Mail verändert. Um die Orientierung im persönlichen Postfach zu erleichtern, hat LYCOS daher bei allen E-Mail-Produkten eine Suchfunktion integriert. Mit dieser kann der Nutzer alle Ordner seiner Mailbox nach bestimmten Suchbegriffen durchsuchen. Die Funktion wird über ein Lupen-Symbol in der oberen Navigationsleiste des Postfachs angesteuert.

Anlässlich der umfassenden Speicherplatzerweiterung hat LYCOS auch die E-Mail-Toolbar mit der aktuellen Version "LYCOS Inside 2.0" optimiert. Wichtiger Bestandteil der Toolbar ist die Integration des LYCOS Mail-Datenspeichers in den Windows Explorer. Damit lässt sich der gesamte Speicherplatz des LYCOS Postfachs jetzt noch einfacher als virtuelle Festplatte einsetzen. Auf diese Weise können Nutzer zum Beispiel auch von Ihrem Arbeitsplatz aus auf Ihre privaten Daten zugreifen. Mit einem Klick besteht Zugriff auf bis zu 2,5 Millionen E-Mails, 50.000 Digitalfotos oder 2.500 MP3-Dateien, die sich jetzt in einem LYCOS Postfach ablegen lassen. Dabei muss keine Datei auf dem Rechner des Arbeitgebers gespeichert werden, und alle Dateien lassen sich sogar mit der so genannten Drag und Drop-Funktion bequem innerhalb des Windows Explorers verschieben. Bei allen LYCOS Mail Angeboten wird der Posteingang und -ausgang sowie alle Daten, die in der virtuellen Festplatte abgelegt werden, auf Virenbefall untersucht. LYCOS setzt dabei die Technologie Clam AntiVirus ein.

Die Erweiterung der Speicherkapazitäten geht ohne jegliche Preiserhöhnung von statten. Das Angebot LYCOS FreeMail bleibt kostenlos, die kostenpflichtigen Angebote LYCOS ProfiMail (monatliche Kosten 4,90 Euro inkl. eigener Domain-Adresse) und LYCOS ExtraMail (monatliche Kosten 2,90 Euro) werden darüber hinaus werbefrei bleiben.




Über Lycos Europe
LYCOS Europe (Prime Standard: LCY / Nouveau Marché: 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe rund 2,5 Milliarden Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Lycos Europe
Frank Legeland
PR Manager Germany and Europe
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
E-Mail: [e-mail]

[ErsteHilfe2002]

Nach den Lycos-Pressemitteilungen vom

18.10.: …………...E-Mail-Dienst
15.11.:……………Lycos DSL + 50 €
15.11.:……………Sony Ericsson
16.11.:…………….Lycos Mail mit 10 Gigabyte

……………………Mail nutzbar als virtuelle Festplatte

16.11.:…………….Lycos Chat

zeichnet sich doch ab, dass Lycos auf dem Wege in eine bessere Zukunft ist.

Die Versuche von Heyn, den Kurs zu drücken, scheitern wohl langsam. Gleichwohl meine ich zu beobachten, dass der Kurs noch nicht freigegeben ist. Warum?

Vielleicht klärt sich die Frage im 1. Halbjahr 2005.

Auch die Quartals-Ergebnisse in 2005 können ein Fingerzeig sein. Für den Schluss-Spurt in diesem Jahr erwarte ich bei Lycos nicht all zu viel; wegen des Deckels. Aber die Anzeichen für einen Start häufen sich.

[nnah]

schade,

wenn es ja noch Weihnachtsgeld gäbe, dann könnte man noch mal nachlegen!

[stuss4u]

wer verkauft die ganze zeit zu 66?

[joeynator]

Genau @EH

Was mich derzeit an einem Zukauf hindert ist die Tatsache, das der Kurs immer noch gesteuert wird...wenngleich nun unaufälliger!

Keine Icebergs mehr im bid...der Blocker im ask wird dem Tagesvolumina angepasst...

und vor allem:

Wo ist der Aufkäufer auf einmal?!

Diese Tatsache deutet für mich darauf hin, dass es evtl. gar keinen Aufkäufer gab (wie bereits mehrfach vermutet), sondern es sich nur um Kreiselgeschäfte handelte, um den Kurs in Range zu halten...WARUM?! - Keine Ahnung???

Aber vielleicht schaut jetzt jemand LCY bzw. BM auf die Finger und sie können ihr Spiel so momentan nicht weiter spielen...

In jedem Fall scheint mir der von LCY eingeschlagene Weg der Richtige!!!

Schaut doch mal auf die Startseite...
http://www.lycos.de/

Riesengroß wird hier auf einmal für DSL geworben... hätte man bereits früher solch wirksame Werbung benutzt...ich traue mich aus dem fenster zu lehnen und sage, dass LCY dann mittlerweile doppelt so viele DSL-User hätte...

[ErsteHilfe2002]

Das ist schon seit Jahren die Frage!

Wer hat damals noch zu o,20 verkauft. Vielleicht
Heyn`s Cheffe in der Absicht, zu 0,09 nachzukaufen?
Seit 3 Jahren wird der Kurs auf niedrigstem Nieveau ge-
halten. Aber Heyn und cheffe allein können es nicht ge-
wesen sein mit Ihrem Paket von zeitweise 1.800.000.

Die Fragen bleiben

[joeynator]

Vielleicht reagiert ja mal das BaFin auf unsere Beschwerden...

[wattlooper]

Ich hoffe auch, dass die BAFIN mal aktiv wird - und vor allem die Art und Weise kritisiert wie Kleinaktionären täglich in die Fresse gehauen wird - meiner Meinung nach durch Bertelsmann.

Wann endlich zeigt diese Behörde mal, dass sie das Wohl der Kleinaktionäre vertritt ???

Das "Lycos-Spiel" ist doch nicht zu überbieten - ich sage nur 670 Mio von Kleinaktionären - die sich auf wundersame - vordergründig "ehrliche" Weise verflüchtigt haben.

Wenn dieser CM nur einen Funken Interesse an den Kleinaktionären hätte, würde er sich anders verhalten. An Lycos mußten wir leider lernen, dass der Mehrheitsaktionär und Promoter des IPO BERTELSMANN überhaupt kein Interesse an dem Wohl der Gesellschaft hatte, sondern sich durch obskure Machenschaften nur aus dem großen Topf bedient hat. Der break-even-Zeitpunkt wird ständig weiter nach hinten verlagert - wann endlich verhält sich CM wie ein Vorstand und Eigentümer, der Geld verdienen will.

Wir müssen lernen und haben gelernt, dass wir beschissen wurden und die BAFIN schaut machtlos zu.

Gruß Wattlooper

[nnah]

LYCOS DSL schon jetzt mit Weihnachtsgeschenken: Breitband-Einstieg ab sofort ohne Bereitstellungsgebühr

Gütersloh/Hamburg (ots) -

- LYCOS erstattet Neukunden Bereitstellungsgebühr in Höhe von
99,95 Euro
- Weitere DSL-Angebote in der Vorweihnachtszeit /
Gesamtersparnisse von mehreren Hundert Euro
- Sämtliche Tarife weiterhin mit Tiefpreis-Garantie


LYCOS Europe erstattet ab sofort jedem T-DSL-Neueinsteiger die
Einrichtungskosten in Höhe von 99,95 Euro. Neukunden, die im Rahmen
der Aktion einen der attraktiven LYCOS DSL-Tarife bestellen,
überweist LYCOS Europe den Betrag mit der ersten Abrechnung auf ihr
Bankkonto zurück. Die Aktion gilt für sämtliche LYCOS DSL-Angebote,
ausgenommen sind lediglich die Tarife LYCOS DSL 20h und LYCOS DSL
1000. Für alle Tarife ohne Bereitstellungsgebühr gilt eine
Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Die LYCOS Neueinsteiger-Kampagne
gilt bis Ende des Jahres 2004. Weitere Informationen können im
Internet über die LYCOS DSL Startseite (http://dsl.lycos.de) oder
über die telefonische LYCOS DSL Hotline unter 01805/148148 (12
ct/min.) abgerufen werden.

Rechtzeitig zur Weihnachtszeit bietet LYCOS Europe darüber hinaus
weitere Sparangebote bei seinem Breitbandangebot LYCOS DSL. So
erhalten DSL-Neueinsteiger und Wechsler das Profimodem "ZyXEL
Prestige 630 USB" kostenlos bei der Bestellung eine LYCOS DSL Tarifs
dazu. Dies entspricht einer Ersparnis im Vergleich zur
unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers von 119 Euro.
Zusätzlich sparen können reisehungrige DSL-Neukunden: In Verbindung
mit einer Reisebuchung bei Travel24.com erhalten LYCOS DSL Neukunden
eine Bar-Prämie von bis zu 100 Euro. Auch dieses Angebot ist noch bis
Ende Dezember 2004 gültig.

Wie bei allen LYCOS DSL Tarifen gilt auch bei den Rahmen dieser
Aktion angebotenen Tarifen die LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der
Tiefpreis-Garantie bezieht sich LYCOS auf die vergleichbaren Angebote
der anderen großen DSL-Anbieter T-Online, 1&1 und AOL. Sollte einer
dieser Anbieter einen LYCOS DSL vergleichbaren Tarif günstiger
anbieten, optimiert LYCOS DSL die Tarife für seine Kunden auf
Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL entscheidet, hat die
Gewissheit immer sehr günstig im Internet surfen zu können.
Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatlicher
Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL
Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete
Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt. LYCOS
Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebspartner der
Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone)
für den schnellen Internet-Zugang.


* Lycos DSL basiert auf T-DSL, nicht überall verfügbar. Erstattung
des Bereitstellungspreises nur bei Abschluss eines Lycos DSL Vertrags
mit 12 Mo. Laufzeit ab 8.80 EUR/Mo. u. gleichzeitiger Neubeauftragung
von T-DSL über Lycos. Gutschrift mittels Überweisung erfolgt mit der
Begleichung Ihrer ersten Lycos DSL Rechnung. 1000 MB für 0 EUR/Mo.
nur bei gleichzeitiger T-DSL Neubeauftragung ab 16,99 EUR/Mo. zzgl.
Bereitstellungspreis von 99,95 EUR. Siemens SE 505 Aktion befristet
bis 31.12.2004; 50 EUR Prämie befristet bis 15.12.2004 u. nur für
DSL-Wechsler erhältlich, nur mit 12 Monaten Vertragslaufzeit bei
gleichzeitiger Neuanmeldung zu einem Lycos DSL Tarif - Siemens SE 505
NICHT mit 20h u. 1.000 MB Tarif, 50 EUR Prämie NUR mit 5.000 MB
Tarif. Vertragsverlängerung um weitere 12 Monate, wenn keine
Kündigung min. 4 Wochen vor Ablauf des Vertrags erfolgt.
Transfervolumina der Tarife errechnen sich aus kombiniertem Up- u.
Downstream; die über die in der Tarifbezeichnung genannte
Inklusivleistung in Stunden (Zeittarife) oder MB (Volumen-tarife)
genannte Nutzung kostet 1,19 Ct./Min. (Zeittarife) bzw. 1,19 Ct./MB
(Volumentarife). Die Tiefpreisgarantie gilt gegenüber ausgewählten
DSL-Angeboten von T-Online, 1&1 u. AOL u. ist an Bedingungen
gebunden, die auf
http://www.lycos.de/startseite/online/dsl/bestprice.html eingesehen
werden können. Alle Preisangaben inkl. MwSt. u. sonstiger
Preisbestandteile. Hardwarepreise zzgl. 9,80 EUR Versandkosten zzgl
Nachnahme. Modell- u. Herstelleränderungen vorbehalten.

Originaltext: Lycos Europe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21823
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LYCOS Europe
Frank Legeland
PR Manager Germany and Europe
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
E-Mail: [e-mail]


Autor: news aktuell, 14:46 17.11.04

[F4Nickname]

24.11.2004 16:12
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Lycos startet Angebot mit virtuellen Servern
Lycos bietet in seiner Webhosting-Sparte ab sofort so genannte virtuelle Server an. Ab 5,95 Euro pro Monat erhalten die Kunden eine Linux-Umgebung mit Root-Rechten und fester IP-Adresse, auf der sie mit Ausnahme von Game-Servern beliebige Software installieren können. Einmalige Einrichtungsgebühren will Lycos vorerst nicht erheben. Anzeige


Physikalisch sind wie bei VServer-Angeboten üblich mehrere Kundenpakete auf einem größeren Rechner untergebracht. Lycos hostet diese Server in seinem Pariser Rechenzentrum. Die einzelnen Linux-Umgebungen schottet der Provider mit einer selbst weiterentwickelten Version des Open-Source-Projekts Linux-VServer voneinander ab. Der Kunde kann zwischen mehreren vorinstallierten Linux-Umgebungen wählen. Im Angebot sind die Distributionen Debian Woody, Debian Sarge, Fedora Linux und RedHat 9.0.

Das kleinste Paket "VDS 256" für 5,95 Euro/Monat kommt mit 1 GByte Plattenplatz, 128 MByte fest zugewiesenem Arbeitsspeicher und 5 GByte Transfervolumen pro Monat daher. Allerdings garantiert Lycos hier nur eine Bandbreite von 256 Kbit/s, die einer Dauertransferrate von gerade mal 32 KByte/s entspricht. Für frequentierte Server-Dienste ist das Angebot folglich kaum zu gebrauchen.

Am oberen Ende der Leistungsskala rangiert der "VDS 2048" mit 20 GByte Plattenplatz, 512 MByte Arbeitsspeicher, 2048 Kbit/s garantierter Bandbreite und 150 GByte Transfervolumen für 29,95 Euro im Monat. Hier gestattet es Lycos dann auch, ressourcenhungrigere Game-Server zu installieren. Zu diesem Preis allerdings erhält man hierzulande bei mehreren Anbietern bereits dedizierte Server zur Miete. (hob/c`t)

[stuss4u]

aus heise-online 24.11.04:


Pangora-Partnershops werden in Froogle eingebunden

Der E-Commerce-Dienstleister Pangora[1] wird künftig die von ihm gesammelten Produktdaten auch der Google-Produktsuche Froogle[2] zur Verfügung stellen. Pangora gibt die Produktdaten von weltweit 1600 Online-Shops an Portalseiten weiter, darunter die Shop-Portale von Bild[3], AOL[4] und Lycos[5].

Die angebundenen Online-Shops sollen künftig den kostenlosen "Froogle-Integrations-Service" nutzen können, um ihre Daten in einem für Froogle optimierten Format einzupflegen und auf dessen Suchalgorithmus zu optimieren. Pangora bietet diesen Service bereits für seine Kunden in Großbritannien an. Froogle wurde in Deutschland am Montag offiziell gestartet[6].

(heb[7]/c`t) (heb/c`t)
----------------------------------------
(pangora ist 100%-tochter von lycos europe)
mit der technik im hintergrund könnte das mit google ja noch was werden

[HeiW]

T-Online hat 10-Jahresplanung erarbeitet



HB DARMSTADT. Der größte europäische Internetanbieter T-Online geht für das kommende Jahr von einer Umsatzsteigerung deutlich über den derzeitigen Markterwartungen aus. Auf Basis einer verabschiedeten 10-Jahresplanung werde über die nächsten zehn Jahre mit einer Steigerung des operativen Gewinns (Ebitda) auf über zwei Milliarden Euro gerechnet, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Gesellschaft am Dienstag mit. Entgegen des für das laufende Jahr geplanten Ebitda-Gewinns von rund 0,46 Millionen werde für das kommende Jahr eine Minderung um 0,1 bis 0,2 Milliarden Euro vorausgesagt.



Quelle: Handelsblatt.com


Bei T-Online wird in den nächsten 10 Jahren mit einer Steigerung des operativen Gewinns (Ebitda) auf über zwei Milliarden Euro gerechnet.
T-Online macht in 2004 an Umsatz mal 2 Milliarden Euro, daß sind ja gewaltige steigerungen mit denen T-Online rechnet.
Da müßte für Lycos auch was hängen bleiben, das sind neue Dimensionen in die sich das Internet entwickelt.

[nnah]

das sind neue Dimensionen in die sich das Internet entwickelt.

genau da gehen ja auch die Gedanken eines gewissen Herrn de mol hin, wenn man das letzte Interview mit ihm genauer beleuchtet.
So wie das hier läuft - das hat System

man will die kleinen aushungern - aber wir werden sehen!!!

[wattlooper]

@nnah

stimme Dir voll zu;
aber die BAFIN, die doch Anlegerinteressen vertreten soll - also dafür sorgen soll, dass Kleinanleger nicht beschi..en werden, schaut tatenlos zu.
Dass der Lycos-Kurs nicht erst in diesem Jahr massiv manipuliert wird, dürfte doch auch der BAFIN nicht verborgen geblieben sein.

Oder doch ???

Gruß Wattlooper

[nnah]

LE ist die Rentenkasse für mich

so schnell wird man mich nicht los!!

[HeiW]

@

Den Manipulationstheorien kann ich nicht zustimmen. Nur weil der Kurs seitwärts läuft oder sinkt wird nicht gleich gedeckelt und manipuliert.
Es müßen einfach meher Kaufwillige da sein, dann steigt auch der Kurs. Es ist wie bei einer Waage, wo sich Käufer und Verkäufer einpendeln.

[Joscht]

#1335 es heißt "das Bafin"
Schreib denen doch ne Mail, du bekommst garantiert Antwort.
Hab ich schon zigmal gemacht.

[wattlooper]

@HeiW
Wenn der Kurs nicht manupuliert wird bzw. manipuliert worden ist, dann müßte ich im meinem betagten Alter noch an den Weihnachtsmann glauben.
HeiW - Du kannst schon so schöne Vergleiche schreiben (den mit der Waage meine ich) und glaubst doch noch an den Weihnachtsmann.

Möge Dir Dein Glaube erhalten bleiben !!!

Gruß Wattlooper

[HeiW]

wattlooper,

Verschwörungstheorien sind beliebt und halten sich hartnäckig, da ist kein Kraut dagegen gewachsen.

[Schinderluder]

@Heiwi man will uns von der Bildfläche haben. Das ist weder eine "Verschwörungstheorie" noch irgendein Hirngespinst. Der Kurs als ungebremst in den Keller ging, hängt natürlich stark mit SPRY zusammen. Empfehlungen wurden ausgegeben, der Kurs erholte sich kurz und dann der totale Absturz auf 20 Cent. BERTELSMANN kündigte seinen Werbevertrag und investierte lieber in Spanien. LYCOS aber ist in BM-Händen und das ist auch kein Hirngespinst. Der Nennwert spielt eine zentrale Rolle, de Mol kaufte sich ganz unten ein, als klar war, daß 0,20 in keiner Relation zum wahren Kurswert stand, da ja alleine die Cashquote ein vierfaches aufwies.

LYCOS wird gewiß eines guten Tages ansteigen auf 3,4 oder 5 Euro, wenn wir ausgedünnt keinerlei Einfluß auf den Kurs mehr besitzen. Heuer im Frühjahr kam es dann zu einer gezielten Ausdünnungsaktion, die sehr gut sichtbar war für Anleger, die diese Aktie täglich beobachten. Große Pakete steuerten und hielten den Kurs "auf Linie".

Was aber jetzt geschieht,(seit etwa 3 Wochen) kann man nicht mehr mit dem Handel vergleichen, der im Frühjahr stattfand. Jetzt läuft alles einigermaßen normal, da ja kaum noch ein Handel stattfindet. Ein großer Blocker steht bei 63 Cent, und das finde ich nichtmal schlecht.

Was hier ablief in der Vergangenheit, waren taktische Spielchen, Verhinderung und Täuschung. Trixer friesierten den Kurs(wer auch immer dahinter stecken mag.)

[NormalNieWieder]

Ich geh hier erst raus, wenn ich gegangen werde oder es richtig abgegangen ist. Das will ich doch mal sehen, ob hier nicht auch was zu verdienen ist!Grüße

[katzenpeter]

Lycos Europe startet Kampagne gegen Spam zum Mitmachen

Von A. Schmoll-Trautmann
ZDNet mit Material von dpa
26. November 2004, 18:58 Uhr
Ihre Meinung zum Thema

Internet-Nutzer sollen sich gegen unerwünschte E-Mails selbst zur Wehr setzen können
Erstmals sollen sich Internet-Nutzer gegen unerwünschte E-Mails (Spam) selbst zur Wehr setzen können. Der Internetportal-Betreiber Lycos Europe hat dafür am Donnerstag in Hamburg eine neue europaweite Kampagne angekündigt. Mit Hilfe eines Bildschirmschoners sollen genervte Internet-Nutzer künftig kollektiv "zurückschlagen" können. Über ihn sollen massenweise gezielt Anfragen an ausgewählte Spam-Versender geschickt werden, die die Server der Verursacher in die Knie zwingen sollen.

Oftmals seien die Versender dieser Mails einschlägig bekannt, sagte Malte Pollmann von Lycos Europe. Da manche jedoch ihre Server zum Beispiel irgendwo in China aufstellen, könne man ihnen nur schwer habhaft werden. Das Versenden von Spam sei aber längst kein Kavaliersdelikt mehr, sagte Felicitas Piegsda-Rohowski von Lycos Germany. Die Massenmails richteten bereits volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe an.

Lycos Europe will im Zuge der Kampagne "Make Love not Spam" den Bildschirmschoner vom 1. Dezember an in acht Ländern auf ihren Internet-Sites zum Herunterladen bereitstellen. Sobald der eigene Rechner zu Hause nicht benutzt wird, startet der Bildschirmschoner automatisch Seitenabrufe an bekannte Spam-Websites. Die so genannten Requests werden über Lycos-Server umgeleitet, damit die Nutzer anonym bleiben. Je mehr Leute das kleine Programm nutzen, desto größer wird das Datenaufkommen auf den ausgewählten Spam-Seiten. Dadurch sollen die Spam-Server nicht nur langsamer werden, sondern den Betreibern durch das hohe Datenaufkommen auch hohe Kosten entstehen.

[HeiW]

@

Die Internet - Telefonie nimmt Fahrt auf.



Siemens erhält Internet-Telefonie-Auftrag in Niederlanden

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens hat einen Auftrag für Internet-Telefonie (Voice-over-IP) in den Niederlanden erhalten. Der niederländische Kabelnetzbetreiber Casema habe bei Siemens Communications die Lieferung, Installation und Wartung einer Lösung geordert, mit der landesweit Sprachübertragung über das Internet möglich werde, teilte Siemens am Freitag in München mit.

Mitentscheidend bei der Auftragsvergabe war laut Siemens, dass die Voice-over-IP-Lösung bereits erfolgreich im Einsatz beim US-Kabelnetzbetreiber Cablevision ist. Unternehmenskreisen zufolge hat der Auftrag ein Volumen im niedrigen einstelligen Millionenbereich./fs/sbi

[HeiW]

Hamburg - Lycos Europe hat sich mit seiner neuen Kampagne gegen Versender unerwünschter E-Mails nach internationalen Medienberichten selbst einigen Ärger eingehandelt.

Der erst am vergangenen Mittwoch unter dem Motto "Make Love not Spam" veröffentlichte Bildschirmschoner, mit dem Internet-Nutzer zur Gegenattacke gegen Spam-Versender ausholen sollten, steht im Netz vorerst nicht mehr zur Verfügung. Nach Angaben von "BBC news" ist die Kampagne so "erfolgreich" gewesen, dass zwei der attackierten Sites von Spam-Versendern auf Grund der erzeugten Anfragelast nicht mehr erreichbar waren.

Seit vergangenem Mittwoch sollten sich Internet-Nutzer mit einem kleinen Programm erstmals gegen Spam-Versender aktiv selbst zur Wehr setzen können. Der Internetportal-Betreiber hatte dafür einen speziellen Bildschirmschoner zum Herunterladen ins Netz gestellt. Über ihn sollten die Nutzer massenweise gezielt Anfragen an ausgewählte Spam-Versender schicken, die dessen Server in die Knie zwingen und stark behindern sollten. Spam-Mails richten nach Einschätzung von Experten bereits volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe an.

Bei der Kampagne sollte jedoch stets gewährleistet bleiben, dass den anvisierten Servern lediglich Mehrkosten durch erhöhtes Verkehrsaufkommen entstehen. Deshalb werden nach Angaben von Lycos- Manager Malte Pollmann die jeweiligen Anfragen eines Nutzers automatisch auf eine bestimmte Menge beschränkt. Dies ist vor allem aus rechtlichen Gründen wichtig. Das Lahmlegen eines Servers durch die gezielte Überflutung gilt als Akt der Computersabotage und ist damit strafbar. Nach den jüngsten Medienberichten scheint die von Lycos getroffene Vorsichtsmaßnahme jedoch nicht ausgereicht zu haben. Nach Analysen der Internet-Service-Firma Netcraft sind zumindest zwei der Server durch die Datenlast ausgeschaltet worden.

[HeiW]

News - 05.12.04 15:37


Lycos saniert sich in Eriwan

Der Internetanbieter Lycos Europe will durch Personalabbau und die Zusammenlegung von Vertriebsstrukturen jährlich 30 Mio. Euro einsparen. Der Umsatz ist von Break Even noch weit entfernt.


Nach Angaben von Lycos-Vorstandschef Christoph Mohn werden 2005 rund 200 der 800 Stellen des Portalbetreibers in Westeuropa gestrichen. Am armenischen Standort Eriwan werde das Personal im Gegenzug bis Ende nächsten Jahres um 100 auf 200 Angestellte aufgestockt, sagte Mohn. Das Sparprogramm ist Teil der Sanierung der europäischen Lycos -Tochter, die monatlich rund 21 Millionen Nutzer verzeichnet und damit weit hinter Branchenriesen wie T-Online und GMX liegt. Erste Spareffekte erhofft sich Mohn ab dem zweiten Quartal 2005. Die Stellenkürzungen, von denen alle Unternehmensstandorte in acht westeuropäischen Ländern sowie der niederländische Firmensitz betroffen sind, sollen ein Drittel der angepeilten Kostensenkung ausmachen.

Wie der Lycos-Vorstand am Freitag mitteilte, soll das Geschäftsjahr 2006 mit einem Plus abgeschlossen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Umsatz und Bruttomarge erheblich gesteigert werden. Für 2004 erwartet der Portalbetreiber 101,5 Mio. Euro Umsatz, im laufenden Quartal soll 33 Prozent mehr umgesetzt werden als im Vorjahreszeitraum.


Mehr Breitband und mehr Bezahldienste


"Der Umsatz muss weiter deutlich wachsen, bevor Lycos Europe den Break Even erreicht", sagte Mohn. Obwohl der Internetanbieter 2005 höhere Werbeerlöse erzielen will, sollen vor allem das Breitbandangebot und die Bezahldienste mehr Geld in die Unternehmenskassen spülen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 nahm der Umsatz durch kostenpflichtige Dienste bereits um 56 Prozent zu. Dennoch sind im Moment keine neuen Bezahl-Angebote geplant. Im Breitbandgeschäft hat Lycos noch immer damit zu kämpfen, dass es erst spät in den deutschen DSL-Markt gestartet ist.

Die Bruttomarge des Unternehmens liegt derzeit bei 43 Prozent. Sie soll bis 2006 auf mindestens 50 Prozent erhöht werden. An der Börse wurde das Sparprogramm sehr positiv aufgenommen: Die Lycos-Aktie gewann in Frankfurt am Freitag mehr als neun Prozent.

Mohn plant, in Armenien die Softwaresparte auszubauen und eine Back-Office-Abteilung aufzubauen. Zudem sollen das Monitoring des Serverparks und Aufgaben im Vertrieb von Eriwan aus erledigt werden.



Quelle: Financial Times Deutschland

[duane]

Lycos saniert sich in Eriwan - na da bin ich aber beeindruckt. LOL

[HeiW]

06.12.2004
LYCOS Europe spekulativ kaufen
ExtraChancen

Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) spekulativ zu kaufen.

Der Vorstand der LYCOS Europe NV habe am Freitag seinen Ausblick konkretisiert. Der führende europäische Internet-Portal-Anbieter wolle demnach ab 2006 schwarze Zahlen schreiben. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres sei der Verlust von 12,6 auf 9 Mio. Euro gesenkt und der Umsatz um 18% auf 22,8 Mio. Euro gesteigert worden.

Dieser Zielsetzung liege eine beschleunigte Wachstumsdynamik bei den Haupt-Umsatztreibern - den so genannten "kostenpflichtige Dienste & Shopping" - sowie im Internetzugangsgeschäft zugrunde. Dazu komme ein Kostenoptimierungsprogramm. Ab Januar 2005 sollten durch die Zusammenlegung von Vertriebs- und Supportbereichen, den weiteren Aufbau des Standortes in Armenien sowie die zentrale Steuerung von Profit Centern und Portal-Bereichen Kosteneinsparpotenziale in Höhe von jährlich rund 30 Mio. Euro realisiert werden - davon rund ein Drittel beim Personal!

"Insbesondere das überproportionale Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten von 56% im Bereich der kostenpflichtigen Dienste & Shopping sowie die stark zunehmenden Umsätze mit dem Vertrieb von Internet-Zugängen bilden die Basis für die positive Umsatzentwicklung in den kommenden Geschäftsjahren", heiße es weiter aus der Firmenzentrale.

Die Aktie notiere aktuell zwar bereits rund 10% im Plus. Doch der "Kaufdruck" nehme kontinuierlich zu. Das Mindestkursziel bei diesem "Momentum-Play" liege bei 85 Cent. Ein Blick auf den Chart zeige, dass eine eins vor dem Komma im Anschluss nicht unrealistisch sei. Daher würden spekulativ orientierte Anleger eine kleine Position auf dem aktuellen Niveau aufbauen.

Die LYCOS-Europe-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen

[ErsteHilfe2002]

Lycos lebt!

Aus ARIVA:

Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe hat seine erst vor einer Woche gestartete Kampagne gegen unerwünschte E-Mails endgültig gestoppt. Lycos sei von der "enormen Resonanz" auf die Aktion "Make Love Not Spam" überrascht gewesen, teilte das Unternehmen gegenüber dpa mit. Die Kampagne habe jedoch ihr "Ziel erreicht" und sei daher beendet worden.

Lycos hatte erst am 1. Dezember offiziell gestartet. Zentraler Bestandteil der Aktion war ein spezieller Bildschirmschoner, über den sich Internet-Nutzer erstmals aktiv gegen die lästigen E-Mails zur Wehr setzen sollten. Das Programm stellte das Unternehmen im Internet zum Download zur Verfügung. War es aktiviert, zeigte es auf einer Weltkarte grafisch an, wo der gerade attackierte Webserver stand. Verschiedene permanent angezeigte Live-Daten sollten Aufschluss darüber geben, wie viele Nutzer gerade an dem Angriff beteiligt waren und ob der angegriffene Server die erwünschte Performance-Einbuße erlitt. Zur Attacke blies Lycos gegen notorische Spammer, die bei Spamcop schwarz gelistet sind. Der Bildschirmschoner sende nur http-GET-Requests und lade keine Seiten herunter, betonte Malte Pollmann, E-Mail-Produktchef von Lycos, zum Start der Aktion gegenüber heise online. Für den attackierten Webserver sei nicht unterscheidbar, ob es sich um den Bildschirmschoner oder einen herkömmlichen Browservisit handle. Ziel des Projekts sei es keineswegs, die attackierten Server lahm zu legen, sondern beim Spammer zusätzliche Kosten für den ein- und ausgehenden Traffic zu erzeugen.

Die Anti-Spam-Aktion von Lycos war dennoch etwa von Joerg Heidrich, Justiziar des Heise Zeitschriften Verlags, als Akt der Selbstjustiz kritisiert worden. Zwei einschlägige Websites aus China sollen nach Angaben der Internet-Service-Firma Netcraft durch die Aktion komplett lahm gelegt worden sein, was einer Straftat gleich käme. Dem hatte Lycos jedoch bereits am Wochenende "energisch widersprochen". Zur Zeit der Messungen von Netcraft hätten die besagten Server nicht zu den betroffenen Zielen gezählt, hieß es.

Bereits am vergangenen Freitag, also kaum zwei Tage nach dem offiziellen Start, hatte Lycos den Bildschirmschoner -- vorerst, wie es zu diesem Zeitpunkt hieß -- vom Netz genommen. Zunächst sollten noch "Management- und Hosting-Fragen" geklärt werden. Nun ist die Kampagne jedoch endgültig gestoppt. Ziel sei es lediglich gewesen, die Diskussion um Spam neu zu entfachen, und dies sei dem Unternehmen gelungen, erklärte Lycos gegenüber dpa. (jk/

[HeiW]

`Welt`: Telekomkonzern Versatel steht möglicherweise kurz vor Übernahme

BERLIN (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern Versatel steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise vor seiner Übernahme. Als aussichtsreichster Kandidat gelte der schwedische Anbieter Tele2 , weitere Interessenten seien der skandinavische Konzern Telia sowie die spanische Telefonica , schreibt die Tageszeitung "Welt" unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Auch der Medienmilliardär John de Mol soll Interesse angemeldet haben.

Zwischen Tele2 und Versatel sollen laut Bericht bereits ernsthafte Gespräche stattgefunden haben. Die Schweden könnten sich von Versatels Deutschland-Tochter trennen, sollten sie tatsächlich zum Zuge kommen. Versatel expandiere in Deutschland zwar stark, erziele aber niedrigere Gewinnmargen.

Undurchsichtig bleiben der "Welt" zufolge bisher die Absichten des Milliardärs und TV-Produzenten John de Mol. Dieser hatte kürzlich seine Beteiligung an Versatel von zehn auf 25 Prozent aufgestockt und ist damit Versatel-Großaktionär. In Finanzkreisen werden dem Bericht nach zwei Optionen gehandelt. Entweder wolle John de Mol Versatel ganz übernehmen und über die DSL-Breitbandnetze des Telekom-Unternehmens seine eigenen TV-Programme verbreiten. Die zweite Variante wäre, dass De Mol wie in der Vergangenheit schon einmal in das Unternehmen einsteigen und dann das Aktienpaket gewinnbringend verkaufen will./sb/mur/sk

[ErsteHilfe2002]

Zuwachs für die AGOF

Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) meldet vier neue Lizenznehmern für ihre Regelerhebung zur Reichweitenmessung (`internet facts`). Die teltarif.de Onlineverlag GmbH mit dem Online-Magazin www.teltarif.de sowie der Online-Vermarkter Ad2Net AG Online-Advertising mit dem Technik-Portal www.mp3-world.net sind bereits seit Oktober diesen Jahres als Lizenznehmer in der Erhebung eingebunden. `Die AGOF bietet die einheitliche Währung für Online-Werbung. Mit Hilfe der AGOF-Daten kann sich nun jeder Werbetreibende von der großen Reichweite und der Relevanz unseres Special-Interest-Magazins als Werbeträger überzeugen. Keine Frage, dass wir daher von Anfang an mit dabei sind!`, zeigt sich teltarif.de-Geschäftsführer Martin Müller von `internet facts` überzeugt.

Ab Januar 2005 sind dann auch die OnVista Group mit dem Finanz-Portal www.onvista.de und der Vermarkter TripleDoubleU GmbH mit der offiziellen Website www.bundesliga.de bei der AGOF-Regelerhebung mit von der Partie. `Wir freuen uns über die neuen Partner. Das Interesse an der Studie ist sehr groß, wir rechnen deshalb noch mit weiteren Zugängen. Die ordentliche Mitgliedschaft in der AGOF oder eine Lizenz berechtigt, die Ergebnisse der AGOF-Studie zum Zwecke der Vermarktung des Online-Angebotes einzusetzen.`, zeigt sich Harald Krater, Vorstandsvorsitzender der AGOF, überzeugt von seinem Angebot. Die Veröffentlichung des ersten Regel-Datensatzes der AGOF wird für das Frühjahr 2005 erwartet. Die `internet facts` soll sich zur einheitlichen Reichweitenwährung für das Medium Online entwickeln.

Zu den Mitgliedern der AGOF zählen bisher (in alphabethischer Reihenfolge): Adlink Internet Media GmbH, AOL Deutschland, Bauer Media, G+J Electronic Media Sales GmbH, GMX, GWP online-marketing, Interactive Media, IP Newmedia, Lycos Europe, mobile.de, Quality Channel, SevenOne Interactive, Tomorrow Focus, Web.de und Yahoo Deutschland.
[ 06.12.2004 - fz ]

[hynel1]

und wieder 4% im Minus schließt heute Lycos.
Nach Adam Riese dürfte Lycos in wenigen Tagen dort stehen, wo sie vor der letzten Adhoc waren.

Die Gefahr, daß es noch zu Stopploss-fishing kommt ist extrem gestiegen, dann dürften sogar Kurse unter 0,59€ zur Debatte stehen.
CM hat jegliches Vertrauen verspielt, solange CM CEO von Lycos ist, bleibt diese Aktie tot! CM setzen 6!
Das Ratio wird auch immer schlechter, wer auf sinkende Kurse spekuliert, ist besser beraten.

Für diejenigen, die in den letzten Tagen eingestiegen sind, kann der Ausflug in Lycos teuer werden.

mfg-hy

[ErsteHilfe2002]

Special für Heyn:

Die Ad hoc vom 3.12. und die Angst der Shorties

Wahrscheinlich haben wir in der Vergangenheit CM und BM zu Unrecht der Manipu-
lation verdächtigt. Es waren und sind die Shortseller, die von der unsicheren Führung
und der schlechten PR-Arbeit von Lycos profitierten. In erster Linie aber angesichts der
mangelnden Nachfrage und der Aufteilung der Aktien in die Kategorien AA-. AB- und B-Aktien.
Wenn auch in der B-Klasse bereits viele Aktien in festen Händen sind, war dann immer
noch genügend Material vorhanden, um über drei Jahre und bis heute das Short-Spiel be-
treiben zu können.

Die Shortseller verdienen ihr Geld durch den Kauf und Verkauf von Aktien. Hierbei
agieren sie wohl weitgehend auf eigenen Rechnung; müssen aber einen täglichen Mindest-
umsatz liefern. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich alle irgendwie kennen und zumindest
zu Lycos Absprachen getroffen haben, um sich gegenseitig ungefährdet zu den Mindest-
umsätzen zu verhelfen. Von den Eignern ist keiner an den B-Aktien interessiert. In der
Öffentlichkeit bestand angesichts des unsicheren Geschäftsgebarens mehr oder weniger
kaum Nachfrage. Nur wir; die echten Fans (und Spekulanten auf eine bessere Zukunft)
haben da gestört und sich über Karussellgeschäfte geärgert, die wir wohl fälschlich Güters-
lohern Auftraggebern zuordneten.

Bei den starken Kursabstiegen haben sie wahrscheinlich auch ordentlich eingeschaufelt.
Der Absturz bis 0,20 bei 0,80 Cash läßt sich eigentlich auch nur so erklären. CM hat nicht
dagegen gehalten (Macht er jetzt aber mit der Ad hoc). Heyn konnte uns seinerzeit noch
seine Trendgerade mit einem Ausblick auf unter 0,10 um die Ohren hauen. Man muß sich
das noch mal vor Augen führen. 0,20 waren 99 Prozent Verlust bei einem IPO zu 24,--;
Insolvenz war nicht zu befürchten und Cash war noch reichlich vorhanden. Und BM und
Telefonica sind die übergeordneten Eigner. Dann kam aber unverhofft de Mol mit seiner
Talpa Capital.und kaufte sich billigst ein. Er soll einen Durchschnitt um 0,70 haben.Bei
seiner Milliarde kann er warten, bis der Kurs wieder bei 10 € (oder höher) steht. Für 2 €
wird er nicht verkaufen; darauf wette ich. Wenn er nicht irgendwann ein eigenes Konzept
einbringt. Wer weiß. Zur Erinnerung: Investors Anteile waren auch mal 10 € wert. Er
hat bestimmt nicht zu diesen Billigstkursen verkauft..

De Mol hat die Shortseller natürlich durcheinander gewirbelt. Möglicherweise haben auch einige
geblutet. Der Anstieg wurde durch Abgaben in Millionenhöhe aber ausgebremst und dann konstant
unter der EINS gehalten. Zur Sicherheit auch deutlich unter die EINS gedrückt. De Mol war offen-
sichtlich erst mal satt und mangels weiterer Nachfrage war dies kein Problem. Denn Eines müssen die Shorties fürchten! Die EINS bei günstiger Prognose und eine aufkeimende Diskussion zu einer Auf-
nahme in den TecDax. Große Gewinne können die Shorties in diesem Kursbereich bei doch geringerer Schwankungsbreite und den lange gehandelten Stückzahlen nicht mehr machen. Ihrem MINDESUM-
SATZ können sie aber immer noch decken. Deshalb auch der AUFSCHREI am 3.12.

Durch die Ad hoc vom 3.12. und dem langfristig positiven Ausblick verlieren die Shorties
aber ihre bisher sichere Spielwiese für ihre Mindestumsätze. Dies wird sich 2005 ganz
deutlich zeigen.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, einen verhaltenen Dank gebührt den Shorties und ich
füge an, letztendlich auch dem bislang schwachen Auftritt der Gütersloher. Sonst hätten wir nicht unsere inzwischen wohl recht ordentlichen Positionen < 1 aufbauen können.

Hier mal ein altes Beispiel aus der Vergangenheit, das meine These stützt. Auch da wurden positive Nachrichten ausgebremst.
Feb. 2002: Nokia Meldung; Anstieg von 0,62 auf 0, 67; ausgebremst wieder zur Range 0,62.

Fazit:
Mit der Ad hoc beginnt aber eine neue Zeitrechnung; CM geht erkennbar auf Wachstumskurs und auf den Break Even zu.

[silo03]

@EH
Kompliment
Eigentlich könnten unsere "Freunde" den Kurs noch ein Weilchen unter der 1 halten, denn momentan habe ich nicht so viel Kohle wg. Weihnachten
Aber in wenigen Wochen wird wieder schön investiert, also Hynel & Co., weitermachen. Dann gibt es später die Bescherung

[ErsteHilfe2002]

Ohne Kommentar:

Random House prüft Einstieg in Online-Handel

New York/Gütersloh (dpa) - Der weltgrößte Buchverlag Random House (New York) prüft Möglichkeiten, englischsprachige Bücher künftig auch im Direktvertrieb über das Internet zu verkaufen. Das kündigte Vorstandsvorsitzender Peter Olson in einem Brief an die Mitarbeiter an.

Olson sieht dies als Ergänzung zu bisherigen Handelskanälen wie dem stationären Buchhandel. Random House, eine von sechs Sparten des Gütersloher Bertelsmann- Konzerns,hat nach den Worten von Olson 2004 ein gutes Geschäftsjahr hinter sich gebracht und wird die Zahlen des Vorjahres zumindest wieder erreichen. Random House hatte im vergangenen Jahr 1,8 Milliarden Euro umgesetzt, davon 7,9 Prozent in Deutschland und rund zwei Drittel in Nordamerika. Im vergangenen Jahr wurde ein operativer Gewinn (EBITA) von 147 Millionen Euro erzielt.

Random House prüfe derzeit die Möglichkeit, «irgendwann» in den Online-Buchhandel einzusteigen, sagte Konzernsprecher Stuart Applebaum am Mittwoch. «Es ist das erste Mal, dass wir diese Überlegungen öffentlich machen», sagte er. Es gebe noch keinen Zeitpunkt. Es sei auch noch nicht absolut sicher, dass die Absicht tatsächlich in die Realität umgesetzt werde.

Random House würde im Online-Buchhandel in Konkurrenz zu den Branchen-Pionieren Amazon.de und Barnes & Noble treten. In Deutschland hält die Random-House-Muttergesellschaft Bertelsmann bereits eine Beteiligung am zweitgrößten deutschen Online-Buchhändler buch.de (Münster). Über die Clubs seiner Sparte Direct Group ist der Gütersloher Konzern ebenfalls im Endkundengeschäft mit Büchern aktiv.

Random House vereint Verlage wie Alfred A. Knopf, C. Bertelsmann, Heyne, Goldmann oder Doubleday unter seinem Dach. Die Verlagsfamilie ist Heimat für eine Palette von Schriftstellern - von Bestseller- Autoren wie Dan Brown oder John Grisham bis zum früheren US- Präsidenten Bill Clinton.



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erschienen am 15.12.2004 um 17:16 Uhr
© WELT.de

[HeiW]

PANGORA und my-eShop kooperieren im Bereich E-Commerce


München/Grafenwöhr, 20. Dezember 2004.- PANGORA, Dienstleister für Produktsuchen im Internet, und die CyberTech Informationssysteme GmbH, Anbieter der Shopsoftware my-eShop, haben sich auf eine Zusammenarbeit im Bereich E-Commerce verständigt. My-eShop Betreiber können in Zukunft ihre Produkte auf reichweitenstarken Internet-Marktplätzen, die auf der PANGORA-Technologie basieren, anbieten. Dazu zählen unter anderen Portale wie AOL, T-Online, Freenet und LYCOS. In der Shopsoftware my-eShop wird eine automatisierte Schnittstelle zu PANGORA integriert, die my-eShop Betreibern Zugang zu 7,4 Millionen Online-Einkäufern verschafft (Quelle: Nielsen Netratings, September 2004).

Das wichtigste für einen erfolgreichen Online-Shop ist, dass er bekannt ist und die angebotenen Produkte vom Kunden gefunden werden. Online-Marketing ist jedoch leider meist mit hohen Kosten und großem Aufwand verbunden. Genau hier setzt die Kooperation der Shopsoftware my-eShop mit der Produktsuche PANGORA an. Wer jetzt die Software my-eShop nutzt, bekommt ein Startguthaben von PANGORA im Wert von 100 Euro. PANGORA ist führender Dienstleister für Produktsuchtechnologien im Internet und betreibt die Shopping-Seiten zahlreicher namhafter Internetportale, wie T-Online, AOL, GMX, freenet, eVITA und LYCOS. Sobald ein Online-Einkäufer in einem dieser Portale nach einem bestimmten Produkt sucht, zeigt PANGORA alle passenden Angebote der angemeldeten Shops an. Kaufinteressierte Internet-Nutzer werden gezielt zum jeweiligen Online-Shop geführt und haben so die Möglichkeit, weitere attraktive Angebote zu entdecken.

Händler, deren Shops über die Software von my-eShop laufen, verfügen über eine Schnittstelle zu PANGORA, so dass die Produktdaten automatisch per Mausklick übertragen werden. So können my-eShop-Betreiber ihre Produkte mit minimalem Aufwand im Internet verbreiten. Die Reichweite ist enorm: Mit nur einer Anmeldung bei PANGORA ist ein Shop mit seinen Angeboten auf 20 Portalen präsent und erreicht 7,4 Millionen Online-Einkäufer (Quelle: Nielsen Netratings, September 2004). Gleichzeitig profitiert der Shop vom Image der renommierten Portale. Auf Wunsch kann die komplette Produktpalette des Shops gelistet werden. Aktualisierungen in der Artikeldatenbank des my-eShops werden automatisch zu PANGORA übertragen.

Kosten entstehen lediglich, wenn ein Interessent auf das Angebot klickt und tatsächlich im Shop landet (Cost-per-Click). Die tägliche Erfolgskontrolle verschafft einen optimalen Überblick über die getätigten Listungen. PANGORA steht auch hier dem E-Shop-Betreiber hilfreich zur Seite, denn es sind Beratungen über Upload, Findbarkeit der Produkte, Datengestaltung und Online-Marketing-Services verfügbar.

"Mit dieser Initiative setzen wir Maßstäbe, da wir gerade kleinen und mittelständischen Online Shops helfen, ihre Käuferzahlen zu erhöhen. Wir beschleunigen mit unseren technologischen Shoppinglösungen Prozesse und optimieren damit die Wertschöpfungskette im E-Commerce", sagt PANGORA Geschäftsführer Dr. Christoph Röck.

"Durch die Kooperation mit PANGORA bieten wir allen my-eShop Betreibern eine der besten Marketinglösungen zum optimalen Bewerben und Präsentieren aller Artikel auf den größte Portalen im deutschsprachigen Raum", so CyberTech Informationssysteme GmbH Geschäftsführer Gerhard Pfennig.

[HeiW]

LYCOS EUROPE UND MOONFRUIT GEBEN STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT BEKANNT


Paris /London, 21. Dezember 2004 - LYCOS Europe und Moonfruit (www.moonfruit.com), preisgekrönter Entwickler einer einzigartigen, flashbasierten Applikation, mit der jeder Internetnutzer hochqualitative Multimedia-Webseiten erstellen kann, gaben heute eine langfristige strategische Partnerschaft im Hosting und Portalbereich bekannt. Laut der Vereinbarung wird Moonfruits einzigartiger "SiteMaker" in die Services von LYCOS Webhosting (http://www.lycoswebhosting.de), einem der Top 5 Hosting-Provider für private Nutzer wie auch für professionelle Ansprüche in Europa, in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Italien, den Niederlanden, Spanien und Schweden integriert. Der Start dieses gemeinsamen Angebots wird für das erste Halbjahr 2005 erwartet.

Moonfruits SiteMaker ist eine sehr einfach zu bedienende Online Software, die den registrierten LYCOS Webhosting Nutzern helfen wird, ihre eigenen Webseiten und webbasierten Communities aufzusetzen, zu bearbeiten und zu managen. Die wichtigsten Funktionen des SiteMakers sind ein einfach zu bedienender Page Editor, eine Bilderdatenbank, Animationen und Cliparts, eCommerce Anwendungen, ein Bulkmailer, Anwendungen für Seitenstatistiken, Diskussionsforen, Chaträume, Eventkalender, Weblogs und News, Umfragen und Mitgliederdatembanken sowie eine Jukebox und Musikservices.

LYCOS wird Moonfruits SiteMaker seinen LYCOS Webhosting Kunden als Teil Standard Hosting Pakete anbieten. LYCOS Webhosting bietet innovative, einfache Funktionen und verlässliche Services zu einem guten Preis sowohl für private Nutzer als auch für professionelle Webmaster. "Für uns stehen die Anwenderfreundlichkeit und die Verlässlichkeit eines Services im Vordergrund", betont Stephan Ramoin, Managing Director Webhosting LYCOS Europe. "Mit Moonfruit haben wir einen Partner gefunden, der den gleichen Richtlinien folgt, die wir uns selbst setzen und der die Bedürfnisse unserer Kunden versteht."

"Für Moonfruit ist diese Partnerschaft mit LYCOS Webhosting ein bedeutender Schritt zur Internationalisierung unseres einzigartigen SiteMaker Services mit einem sehr kompetenten und gut positionierten Partner auf dem europäischen Markt ", fügte Joe White, Chief Executive Officer Moonfruit, hinzu.

[hynel1]

Lycos Europe ein klassischer Underperformer

02.01.2004 0,83EURO
28.12.2004 0,66EURO -20%

Anleger haben dieses Jahr satte 20% Verlust eingefahren!

Catalis ein Outperformer!hier dürften sich die Anleger freuen!

02.01.2004 0,61EURO
28.12.2004 1,01EURO +66%!

und wie sind die weiteren Aussichten?

Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
28.Dez 2004 0.65 Prognosezeit
27.Jan 2005 0.62 -4.62
28.Feb 2005 0.60 -7.69
29.Mär 2005 0.58 -10.77
29.Apr 2005 0.55 -15.38
30.Mai 2005 0.53 -18.46

Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (34)

[ErsteHilfe2002]

Zu Erinnerung:

Love@Lycos "ist schlichtweg DAS deutsche Dating-Portal." Die Dating-Community des Internetportals Lycos Europe hat den größten Radiosender im Norden Deutschlands überzeugt. Für die übersichtliche, logische Gestaltung und das "überwältigende" Angebot mit seinen vielfältigen Funktionen belohnt NDR 2 den Flirt-Dienst auf http://www.love.lycos.de/ mit der höchst möglichen Punktzahl im aktuellen NDR 2 Internet-Tipp.

Fast eine halbe Million User haben sich mittlerweile in Deutschland bei Love@Lycos registriert, in Spitzenzeiten sind bis zu 7.000 Flirter gleichzeitig online. Flirten, diskutieren, scherzen - Lycos-Nutzer verfügen hier über eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: "Sogar die große Liebe haben viele User bei uns schon gefunden, was die zahlreichen E-Mails an unser Produktteam belegen. Love@Lycos ist ein außergewöhnlich vielseitiges und erfolgreiches Produkt, an dessen innovativer Weiterentwicklung wir mit viel Engagement und Spaß arbeiten."

Das Testurteil ist nachzulesen auf:

++++++++++++
Hat CM die 100 Mio geschafft? Ich denke mal ja! 2005
wird interessant. 2006 wartet BM mit dem Börsengang.

[HeiW]

News - 28.12.04 21:44


Online-Einzelhandel in den USA boomt

Online-Händler in den USA haben dieses Jahr das beste Weihnachtsgeschäft ihrer Geschichte verzeichnet: Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Comscore Networks haben Kunden in den vergangenen zwei Monaten Geschenke im Wert von rund 15,5 Mrd. $ online bestellt.


Das entspricht einem Anstieg von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders erfreulich verlief die Wintersaison für Amazon: Der Online-Anbieter hat dank einer starken Nachfrage nach DVDs und Unterhaltungselektronik an einem einzigen Tag in der Spitze 2,8 Millionen Produkte verkauft.

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft hat gezeigt, dass das Internet als Absatzkanal an Bedeutung gewinnt. Online-Spezialisten wie Amazon, Ebay, Overstock und Bluenile machen in den USA Traditionshäusern wie Sears, JC Penney und Wal-Mart zunehmend das Leben schwer.


Auch in Deutschland boomt der Internethandel


Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) schätzte im Herbst die Ausgaben der Deutschen für Einkäufe via Netz im Gesamtjahr 2004 auf 13 Mrd. Euro, das wären rund 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs kontrastiert mit einem aus Sicht des stationären Einzelhandels alles in allem enttäuschenden Jahr. So sind nach Angaben des HDE 2004 zwischen 0,5 und einem Prozent weniger Waren verkauft worden als im Vorjahr. Auch ein erfreuliches Weihnachtsgeschäft habe "das Jahr nicht mehr zu retten vermocht", bilanzierte der Verband am Dienstag. Dagegen erwartet er im Online-Geschäft für 2005 einen Zuwachs von 13 Prozent auf 14,4 Mrd. Euro.

Der größte Teil des Online-Umsatzes entfällt bislang auf die Reisebranche. Rund acht Millionen Deutsche haben im laufenden Jahr eine Reise, ein Hotelzimmer oder ein Ticket online gebucht. Das geht aus der jüngsten Allensbacher Computer- und Technikanalyse (Acta) hervor. Rund 9,5 Millionen Menschen bestellten sich ein Buch im Internet.


"Die Verbraucher haben Vertrauen gewonnen"


Bequemlichkeit und schnelle Lieferung sind der Grund für die zunehmende Beliebtheit der Internetbestellungen. "Die Verbraucher haben zudem Vertrauen gewonnen", sagte ein Comscore-Sprecher. Zu den Anbietern, die auf das Internet hoffen, zählen vor allem die Versandhändler. Während die über das traditionelle Kataloggeschäft erwirtschafteten Umsätze seit Jahren sinken, steigen die Erlöse beim Versandhandel über das Internet deutlich: Im Vorjahr waren es 3,6 Mrd. Euro, ein Plus von etwa einem Drittel gegenüber Vorjahr.

Der Otto Versand erwartet zum Beispiel, dass der Anteil des E-Commerce am Gesamtumsatz in fünf Jahren 20 Prozent erreichen wird. Aktuell betragen die weltweiten Interneterlöse des Konzerns rund 2 Mrd. Euro. Auch der angeschlagene Handelskonzern KarstadtQuelle legte beim Online-Umsatz im ersten Halbjahr 2004 deutlich zu.


Erfolg der Online-Händler zeigt Wirkung bei der Konkurrenz


In den USA konzentrierten sich die Online-Händler in dieser Weihnachtssaison auf Last-Minute-Angebote. Amazon köderte etwa mit einem Expressversand. Die Mehrheit der Online-Anbieter garantiere inzwischen eine pünktliche Lieferung, sagt Scott Silverman vom Branchenverband National Retail Federation (NRF). Weihnachten ist für den Einzelhandel die wichtigste Jahreszeit: Die NRF schätzt das Umsatzvolumen über alle Absatzkanäle in den Wochen vor dem 24. Dezember auf mehr als 210 Mrd. $.

Bei der Konkurrenz zeigt der Erfolg der Online-Händler Wirkung: Am Dienstag gab die weltgrößte BaumarktketteHome Depot bekannt, ab sofort Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Haushaltsgeräte über das Internet zu verkaufen.

Auch die Zeit direkt nach Weihnachten spült reichlich Geld in die Kassen der Online-Händler. Das Internetauktionshaus Ebay senkte am Montag die Listinggebühren auf 10 Cent. Normalerweise liegen diese zwischen 30 Cent und 4,80 $. Ebay will so die Versteigerung ungeliebter Weihnachtsgeschenke ankurbeln.



Quelle: Financial Times Deutschland

[ErsteHilfe2002]

Info:

Informationen zur Aktionärsstruktur:

Lycos Europe Holding Group.......... 32,1%

Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH /
Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG ....20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH .......12,1%
Lycos Europe N.V. 0,2%
Streubesitz.... 35,6%

+++++
Die Anteile von Terra werden neuerdings als Holding
ausgewiesen. Was könnte dahinter stecken?

[HeiW]

Datum Titel
22. Februar 2005 Geschäftsbericht 2004

28. April 2005 Bericht zum ersten Quartal 2005

24. Mai 2005 Ordentliche Hauptversammlung

26. Juli 2005 Bericht zu den ersten sechs Monaten 2005

25. Oktober 2005 Bericht zu den ersten neun Monaten 2005

[HeiW]

Telekom-Rivalen ändern Internetstrategie

Die Konkurrenten der Deutschen Telekom im Internetgeschäft bauen ihr Geschäftsmodell um. Bisher nutzen sie für ihre DSL-Onlineangebote die Netzverbindungen der Telekom.


Sie mieten diese und verkaufen sie an ihre Kunden. Nun aber beginnen sie, eigene Infrastruktur für das lukrative Geschäft mit dem Hochgeschwindigkeitsinternet aufzubauen. "Nach und nach werden alle Anbieter in eigene DSL-Anschlüsse investieren. Sie haben keine andere Wahl, um zu überleben, sobald die ersten damit anfangen. Denn diese können mit eigenem Netz die Preise der Telekom deutlich unterbieten", sagt Frank Rothauge, Analyst von Sal. Oppenheim.

Mit der Ankündigung von United Internet, in Ballungszentren ein eigenes DSL-Netz aufzubauen, erhöht die Firma den Druck auf die Telekom. Mit eigenem Netz kann der zweitgrößte deutsche Internetanbieter nach der Telekomsparte T-Online viel höhere Gewinnmargen einstreichen und stärker an der Preisschraube drehen. Auch die Nummer vier am Markt, Freenet , überlegt den Aufbau einer Infrastruktur für den Vertrieb eigener DSL-Anschlüsse.

"Mit einer eigenen Infrastruktur erzielen die Anbieter einen weit höheren Gewinn aus dem Umsatz ihrer Kunden, als wenn sie die DSL-Anschlüsse der Telekom weiterverkaufen", sagt Dan Bieler von der Beratungsfirma Ovum über den Strategieschwenk der Internetfirmen. Die Gewinnmarge eines DSL-Anschlusses mit eigenem Netz liegt laut Analyst Rothauge bei rund 30 Prozent, mit Telekom-Anschluss über das so genannte Resale bei etwa zehn Prozent.


Hansenet expandiert


"Die Konditionen im DSL-Resale sind so eng, dass ein richtiger Preiswettbewerb mit der Telekom nicht möglich ist", sagte kürzlich auch der Chef des größten Telekom-Festnetzrivalen Arcor, Harald Stöber. Zudem monieren die Telekom-Rivalen, dass die Telekom das DSL-Netz viel zu langsam bereitstelle.

Dass sich der Netzausbau lohnt, zeigen Stadtnetzbetreiber wie Hansenet oder Versatel. Die Hamburger Hansenet nutzt ausschließlich das eigene Netz für ihr DSL-Geschäft. "Sie sind ein Paradebeispiel. Rund 50 Prozent Marktanteil haben sie bei DSL in Hamburg", sagt Ovum-Analyst Bieler. Mit dem italienischen Telekomkonzern Telecom Italia im Rücken dehnt sich Hansenet nun in fünf weitere Städte aus. "Am 1. Februar schalten wir unsere Netze auch in Berlin, München, Frankfurt, Lübeck und Stuttgart an", sagte Hansenet-Chef Harald Rösch der FTD. "Dann decken wir 13 Prozent des DSL-Marktes in Deutschland ab". Allerdings bedeute der Netzaufbau sehr hohe Anfangsinvestitionen.

Wegen der hohen Kosten für den Netzaufbau plant auch United Internet, nur in ausgewählte Gebiete zu investieren. "Das können beispielsweise auch nur ganz bestimmte Stadtteile in Ballungszentren sein", sagt ein Firmensprecher.


Druck auf die Telekom wächst


"Das Geschäftsmodell mit einem eigenen Netz ist für uns ohne Alternative", sagte auch ein Sprecher von Versatel Deutschland. Der niederländische Telekomkonzern verfügt hier zu Lande über eine Glasfaser-Infrastruktur mit über 1100 Kilometern Gesamtlänge und ist in zehn deutschen Großstädten präsent. Die eigene Infrastruktur mache das Unternehmen unabhängig von der Vorleistung anderer Konzerne wie der Telekom, sagt der Sprecher. "Zudem bietet uns ein eigenes Netz die Chance, höhere Gewinnmargen zu erzielen, weil wir nicht wie einige unserer Rivalen auf die teuren Vorprodukte angewiesen sind. Das gibt uns bei eventuellen Preiskämpfen mehr Flexibilität."

Ein Netzausbau durch andere Internetanbieter werde daher auch den Konkurrenzdruck am Markt erhöhen, glaubt auch Hansenet-Chef Rösch. "Allerdings gewinnt die Telekom noch immer mehr als 50 Prozent der DSL-Neukunden. Da ist der ökonomische Anreiz, die Preise zu überdenken, für den Konzern nicht sehr stark", sagt Rösch.

Immerhin habe die Telekom mit ihrer neuen Billig-Internetmarke Congster bereits auf die günstigere Konkurrenz reagiert, sagt Ovum-Analyst Bieler. "Doch der Druck auf den Konzern wird noch steigen." Um ihr Internetgeschäft zu stärken, verschmilzt die Telekom derzeit T-Online mit der Festnetzsparte.

[trommel]

Hallo ihr "Analysten" und Spekulanten, ich kann es nicht mehr lesen, "Achtet mal auf Lycos" .
es wird geschrieben was die Finger drücken können,letzendlich steht der Kurs wie vor drei Jahren.
Ewig wird davon gesprochen/geschrieben das es bald losgehen muss,nur HYNE der ständig negativ reagiert scheint den richtigen weg einzuschlagen.CM hin und her der Kurs wird von Angebot und Nachfrage,Kauf oder nicht Kaufen bestimmt.
Kauft soviel ihr könnt,denn nach Euren Prognosen sieht es ja gut aus

[nnah]

moin, moin

wer hängt drin in versatel und unter anderem in LE

wer kann denn nun sagen dass nicht vielleicht doch eines schönen Tages DSL-Anschlüsse direkt vermarktet werden können???
Potential gibt es jede Menge wie man sieht - gab es nicht auch einen Hinweis in einem Bericht auf dass Frühjahr 2005 in diese Richtung??





11.01.2005 - 00:22 Uhr
Deutschland ist nur DSL-Mittelmaß
(tecCHANNEL.de, 11.01.2005 00:22) Bei der Verbreitung schneller Internet-Zugänge, liegt die Bundesrepublik Deutschland EU-weit nur im Mittelfeld. Gerade einmal 6,6 Breitbandleitungen pro 100 Einwohnern zählte die EU-Kommission in Deutschland. Zum Vergleich: In Dänemark sind es 15,6 von 100.Spitze sind hierzulande nur die Preise, berichtet das ZDF. Etwa neun Prozent aller Telefonkunden könnten derzeit nicht mit DSL versorgt werden. Bei der Telekom sei man hingegen stolz auf das Erreichte. "Von 38 Millionen T-Com-Anschlüssen, können wir 34,5 Millionen sofort ans DSL-Netz anschließen", sagt Telekom-Sprecher Walter Genz.Übrig bleiben also immerhin noch 3,5 Millionen Kunden, die bislang auf bummelige Datenströme mittels Modem oder ISDN angewiesen sind. "Viele von ihnen haben das Pech, an einem zu modernen Telefonnetz zu hängen: Speziell in den östlichen Bundesländern wurde in den neunziger Jahren die Fernsprech-Infrastruktur auf fortschrittliche Glasfaserkabel umgestellt. Breitband-Internet per DSL benötigt aber dummerweise altmodische Kupferkabel. So überholt bisweilen eine Fortschrittstechnologie die andere", so das ZDF.Ein Grund für das DSL-Dilemma dürfte in den vergleichsweise hohen Preisen liegen, die in Deutschland für einen Breitband-Internetzugang verlangt werden. "Mit rund 15 Euro kostet eine Flatrate in Frankreich etwa halb so viel, wie bei T-Online", kritisiert Omar Khorshed vom Düsseldorfer Abrechnungsdienstleister acoreus. In Deutschland sei auf dem Breitbandmarkt "vieles falsch gelaufen", sagt Khorshed. Die Telekom habe DSL anfangs praktisch ohne Konkurrenz vermarkten können. "Die Regulierungsbehörde hat viel zu zögerlich reagiert", so Khorshed. Obendrein sei das verspätete Einschreiten dann "in die falsche Richtung" gegangen.Kaum WettbewerbTatsächlich existiere in Deutschland bei DSL-Anschlüssen kaum ein nennenswerter Wettbewerb. Egal ob auf einem Vertrag AOL, 1&1, Freenet, Strato oder GMX stehe: Genau genommen kauft ein DSL-Kunde stets ein Produkt der Telekom-Tochter T-Com, auf dem lediglich ein anderes Etikett klebe. "So lange Wettbewerber zu reinen Wiederverkäufern der Telekom degradiert werden, haben wir in diesem Bereich nur einen Scheinwettbewerb", sagt Khorshed.Obendrein scheint der Rosa Riese es bei der Belieferung seiner Mitbewerber nicht besonders eilig zu haben: "Insider vermuten, dass 120.000 Kunden von Wiederverkäufern auf Anschlüsse warten, die sie teilweise schon vor Monaten bestellt hatten. United-Internet-Vorstandschef Ralph Dommermuth sagte der FAZ: "Wir haben Aufträge von rund 50.000 Kunden, die wir nicht an das Internet anschließen können, weil die Telekom ihre technischen Probleme nicht lösen kann." freenet-Chef Eckhard Spoerr habe sogar mehr als 50.000 wütende Kunden, die vergeblich auf den DSL-Anschluss warten. Die United Internet AG will aus diesen Verzögerungen nun Konsequenzen ziehen und zunächst in Ballungsräumen eine eigene DSL-Infrastruktur aufbauen, wir berichteten.Mittlerweile sei das Thema auch in der obersten Etage der Politik angekommen. "Es ist eine Schande, dass wir schon seit Jahren das Breitbandkabel in der Erde liegen haben, ohne es zu nutzen", kritisierte Wirtschaftsminister Clement Ende vergangenen Jahres auf einer Fachtagung. Er kündigte an, sein Ministerium würde einen "Breitband-Atlas" erstellen, aus dem ersichtlich sei, welche Technologien in welchen Regionen nutzbar seien. (Online-Nachrichtendienst NeueNachricht/mec)

[nope1974]

Überall steigen die Kurse. Überall nein ......

[einfachreichsein]

nur der schwarze köter bewegt sich nicht

[dynamid]

Gerüchte?????
Mir ist zu getragen worden, daß Lycos erst kurz nach dem Jahreswechsel in 20005 die Rechnungen teilweise zurück reichend bis Oktober/September 2004 versendet und abbucht.

Habt Ihr ähnliche Informationen bzw. kann jemand von dergleichen Geschehnissen berichten. Vorstellen kann´s ich mir ja, um noch ein mieses 2004 zu präsentieren um danach mit tollen Zahlen für 2005 aufzuwarten, soweit die Infos hier ankommen sind die Lycos Zugänge regelrecht im letzten Quartal explodiert

[nnah]

da kann ich dich beruhigen, die Rechnungen werden pünktlich zugestellt und auch ebenso abgebucht - und ich für meinen Teil kann nur sagen - sehr zufriedenstellend was Details und dass ganze drumherum(service etc.) angeht, so soll dsl sein.

wenn dann eventuell ab 05 auch noch der Zugang vermarktet werden kann, dann muss dass nicht von Nachteil sein

[nicoei]

Lycos kündigt 18 Mitarbeitern in Deutschland



Gütersloh (fr). Das Internetportal Lycos Europe, das seine jährlichen Kosten von 155 Millionen Euro (2004) um 30 Millionen Euro drücken und daher in Europa insgesamt 200 Stellen abbauen will, hat die ersten betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen.

In Deutschland sind insgesamt 18 Mitarbeiter betroffen, wie Lycos-Sprecher Kay Oberbeck gestern sagte. Davon entfallen sieben Kündigungen auf den Standort Hamburg – vier weitere Beschäftigte wechseln von der Hansestadt zur Zentrale nach Gütersloh.



Elf Kündigungen gibt es in Gütersloh, wo das Ad-Management nach Armenien verlagert wird. Wie der vereinbarte Sozialplan im Detail aussieht, sagte er nicht.

[Schinderluder]

Tja liebe LYCOS-Leidgenossen es geht abwärts! Ab in den Keller! Die Internettelefonie dürfte einige Anleger zum Umschichten einladen. Web.de ist nicht mehr zu halten seit der Meldung von gestern.

Wir hier können wieder mal nur zusehen...und der CHRISTOF MOHN...was der wohl gerade macht?! Ein bisschen spielen????!

Man kann sich nur noch wundern wie hier ein um das andere Geschäftsfeld der Konkurrenz überlassen wird. Hoffentlich reicht dem Bubi noch das Geld bis zum Börsengang von BM und dann müssen wir hoffen, daß sich irgendjemand erbarmt und diese lausige bescheidene dreckige Kaschemme kauft!

[Schinderluder]

Neinnein, das ist nicht unsere Kracherlbude, das ist WEB.DE seit Bekanntgabe der Meldung Internettelefonie!

[ErsteHilfe2002]

@schinder

Womit dürften bis Sommer 2006 mehr Mäuse machen zu sein:

Mit 1.000 WEB oder 12.000 LYCOS?

Für einen Zwischenspurt ist WEB bestimmt gut; aber das ist mir jetzt zu heiß. Bin mal gespannt, was CM zum 22.2.
meldet und wie er dies präsentiert!

Die lange Warterei nervt furchtbar: Wie gut, dass ich
meinen Namen nicht angepaßt habe. Da weiß wenigstens
immer, wie lange! Aber bald ist Sommer 2006!

[Schinderluder]

@ErsteHilfe wie Du ja weißt bin ich nun schon so lange investiert in diesem Skandalschuppen und werde auch bleiben. Trotzdem denke ich, daß es tatsächlich eng werden könnte für uns alle, wenn sich nämlich die Erkenntnis bei den Anlegern durchsetzen sollte, daß unser CEO tatsächlich eine Knalltüte ist.

Ich schoß jedesmal quer, wann immer dieses Thema besprochen wurde und dennoch kann ich mich des Verdachtes nicht erwehren, daß des Buberl tatsächlich leer/hohl sein könnte! Ich schreibe könnte und lasse mir eine Revidierung meiner Meinung natürlich offen.

[Schinderluder]

Und dann---nicht zu sprechen von seinen breitbeinigen Aussagen in November bezüglich der Umsatzsteigerungen. Stell Dir blos mal vor, wenn diese Steigerung auf Sondereinflüsse zurückgehen und nicht auch die "gewöhnliche Geschäftstätigkeit"! Weist Du, was dann passiert?!

Dann stehen wir unvermittelt bei der 0,43 er Grenze.

[nnah]

ich kann euch ja verstehen, aber ehrlich gesagt glaub ich nicht dass jemand so dumm ist sich am 03.12. aus dem Fenster zu lehnen mit einer glasklaren Ansage - wo er genau weiss - wenn dass, was ich da sage nicht stimmt, dann kipp ich aus dem besagten Fenster

nein nein wir wissen halt nicht was er am 03.12. schon wusste und im Februar vermutlich vermelden wird

und ich bin gespannt wer irgenwann real die Marktführerschaft übernimmt bzw. innehat.

momentan ist noch nichts aber auch gar nichts verteilt

[HeiW]

12.01.2005

LYCOS WEBHOSTING 2004 MIT ZWEITGRÖSSTEM WACHSTUM WELTWEIT


LYCOS Webhosting nun unter den Top 5 Hostinganbietern in Europa
Paris/Gütersloh, 12. Januar 2005 - Laut den aktuellen Angaben von Netcraft konnte LYCOS Webhosting die zweitgrößte Wachstumsrate im Geschäftsjahr 2004 von allen Hostinganbietern weltweit verbuchen und gehört damit nun zu den Top 5 Hosting-Anbietern in Europa. Ein Wachstum von 271,5 % bei den Hostnamen zwischen dem 5. Dezember 2003 und dem 5. Dezember 2004 (laut Netcraft) beweist den Erfolg der letzten Initiativen des Providers.

Im Herbst 2004 überraschte LYCOS Webhosting seine Nutzer mit einem einzigartigen neuen Tool namens LYCOS 1Click!site. Mit diesem Tool ist es jedem möglich, auf einfache und schnelle Weise eine professionelle Webseite zu bauen oder seine existierende Seite zu verbessern. Gleichzeitig hat LYCOS Webhosting mit der Einführung einer selbstentwickelten Lösung für Virtuell Dedizierte Server, LYCOS VDS, auch den Schritt in Richtung zu mehr Services für IT-Profis und Businesskunden vollzogen.

Zusätzlich zu diesen neuen Podukten konnte LYCOS Europe sich durch eine Akquisition im Januar 2004 mit den Domainspezialisten von der united-domains AG, Starnberg, verstärken. United-domains hat zurzeit mehr als 150.000 Kunden, für die rund 400.000 Domainnamen gemanaged werden (nicht in der Wachstumsübersicht von Netcraft enthalten). Erst kürzlich hat LYCOS Webhosting außerdem für 2005 eine Strategische Partnerschaft mit Moonfruit, UK, bekanntgegeben, wodurch Moonfruit`s SiteMaker Tool in LYCOS Webhosting Pakete integriert werden kann, um die Anwenderfreundlichkeit im Bereich Webseitenbau zu erhöhen.

"Die aktuellen Zahlen von Netcraft beweisen, dass LYCOS Webhosting versteht, was die Nutzer wollen: Verlässliche und innovative Produkte zu einem günstigen Preis, die leicht zu bedienen sind," kommentiert Stephan Ramoin, Managing Director Webhosting LYCOS Europe, den Erfolg. "In 2005 werden wir diese Strategie weiter verfolgen mit neuen Services für kleine bis mittelgroße Unternehmen sowie weiteren Verbesserungen bei den Produkten für die Privatnutzer.\

Weiterführende Links:
www.lycoswebhosting.de
www.1clicksite.de
www.netcraft.com


Im Überblick (Dez.2004):
330.935 Hostnamen ( 31. Dez. 2004)
271,5 % Wachstum (5. Dez. 2003 - 5. Dez. 2004)
Verbreitung: Frankreich, Deutschland, Niederlande, Großbritannien, Italien, Spanien, Schweden

[Mad_die_Klinge]

0,65 262 292
0,66 9 801
0,67 13 583
0,68 56 525
0,69 4 700
0,70 40 910
0,71 102 000
0,72 10 000
0,73 15 000

515 811

Hier hat der Tufel seine Hände im Spiel

[Mad_die_Klinge]

TEUFEL

[HeiW]

13.01.2005

LYCOS DSL mit drastischer Preissenkung: Echte Flatrate schon ab 19,80 Euro


Preissenkung von bis zu 32 Prozent bei allen LYCOS DSL Flatrates
Verlängerung der Spar-Aktion für DSL-Einsteiger: Erstattung des Bereitstel-lungspreises von 99,95 Euro bei allen Bandbreiten bis zum 31. Januar
Sämtliche Tarife weiterhin mit Tiefpreis-Garantie
Gütersloh/Hamburg, 13. Januar 2005 - LYCOS Europe reduziert die Preise für seine leistungsstarke LYCOS DSL Flatrate. Mit neuen, attraktiven Flatrate-Tarifen setzt sich LYCOS damit deutschlandweit an die Spitze der günstigen DSL-Qualitätsanbieter. Ab sofort können folgende Tarife auf http://dsl.lycos.de bestellt werden:
LYCOS Flat 1 Mbit (Megabit pro Sekunde) für 19,80 Euro pro Monat
LYCOS Flat 2 Mbit für 29,80 Euro pro Monat
LYCOS Flat 3 Mbit für 39,80 Euro pro Monat

Bestandskunden, die schon eine LYCOS DSL Flatrate nutzen, können sich weiterhin telefonisch auf die neuen, günstigeren Tarife umstellen lassen. Das LYCOS DSL Call Center ist unter der folgenden Hotline-Nummer zu erreichen: 01805/148148 (12 ct/min.) Mit Beginn des neuen Abrechnungsmonats ist der neue Tarif mit einer Min-destvertragslaufzeit von 12 Monten gültig. Wie bei allen LYCOS DSL-Tarifen werden auch bei diesem attraktiven Angebot weder Portpriorisierung noch Trafficshaping betrieben. LYCOS Europe ist als so genannter "T-Com Reseller" Vertriebspartner der Deutschen Telekom und nutzt deren technische Infrastruktur (Backbone) für den schnellen Internet-Zugang.

Bei den Flatrates mit neuen, günstigen Konditionen und allen weiteren LYCOS DSL Tarifen gilt die LYCOS Tiefpreis-Garantie. Mit der Tiefpreis-Garantie bezieht sich LYCOS auf die vergleichbaren Angebote der anderen großen DSL-Anbieter T-Online, 1&1 und AOL. Sollte einer dieser Anbieter einen LYCOS DSL vergleichbaren Tarif günstiger anbieten, optimiert LYCOS die Tarife für seine Kunden auf Anfrage. Wer sich einmal für LYCOS DSL entscheidet, hat damit die Gewissheit, immer sehr günstig im Internet surfen zu können. Verglichen werden dabei Tarife mit gleicher monatli-cher Inklusivleistung in Megabyte oder Stunden und gleicher T-DSL Bandbreite (T-DSL 1000, 2000, 3000). Zeitlich befristete Sonderaktionen der Anbieter werden dabei nicht berücksichtigt.

Darüber hinaus verlängert LYCOS Europe auf Grund des großen Erfolgs die Spar-Aktion für Einsteiger und erstattet noch bis zum 31. Januar 2005 jedem T-DSL-Neueinsteiger den Bereitstellungspreis in Höhe von 99,95 Euro. Die Erstattung gilt für alle Bandbreiten, also für T-DSL 1000, T-DSL 2000 und T-DSL 3000. Neukunden, die im Rahmen der Aktion einen LYCOS DSL-Tarif bestellen, überweist LYCOS Europe den Betrag mit der ersten Abrechnung auf ihr Bankkonto zurück. Die Aktion gilt für sämt-liche LYCOS DSL-Angebote, ausgenommen sind lediglich die Tarife LYCOS DSL 20h und LYCOS DSL 1000. Für alle Tarife ohne Bereitstellungsgebühr gilt ebenso wie für die neuen Flatrate-Tarife eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten.

Weitere Informationen können im Internet über die LYCOS DSL Startseite (http://dsl.lycos.de) oder über die telefonische LYCOS DSL Hotline unter 01805/148148 (12 ct/min.) abgerufen werden.

[HeiW]

@

Da dürfte auch Lycos ordentlich profitiert haben.



News - 19.01.05 12:34


Yahoo: Internetwerbung boomt

Der Internetkonzern Yahoo spürt das Ende der Werbeflaute. Das Unternehmen konnte zudem von einem profitablen Investmentverkauf profitieren.


Für das erste Quartal 2005 und das Gesamtjahr prognostizierte der Konzern zugleich einen Umsatz über den Analystenerwartungen. Yahoo-Aktien lagen in Frankfurt am Vormittag leicht im Plus. In ihrem Sog legten auch die Titel anderer Internet-Konzerne wie Google , Ebay und Amazon.com zu. "Es sieht nach einem sehr kräftigen organischen Wachstum aus", sagte Analyst Mark Mahaney von American Technology Research.


Trendwende auf dem Werbemarkt


"Dieses war auch ein Jahr, in dem wir den Beginn einer Kehrtwende auf dem Werbemarkt sehen konnten", sagte Yahoo-Chef Terry Semel. Yahoo steigerte im Werbegeschäft seinen Umsatz um 67 Prozent auf 911 Mio. $. Ein Teil davon fließt allerdings als Gebühren an Werbepartner.

Die Online-Werbeausgaben sind im vergangenen Jahr stark in die Höhe geschossen, da viele Firmen inzwischen von der Fernseh- und Printmedien-Werbung auf die gezieltere Onlinewerbung umgestiegen sind. Hiervon profitieren führende Internetportalfirmen wie Yahoo und Google am stärksten. Yahoo hat zudem die Zahl seiner zahlenden Kunden um 800.000 auf 8,4 Millionen erhöht.


Nettogewinn vervielfacht


Der Nettogewinn sei in den letzten drei Monaten 2004 ohne Berücksichtigung von Beteiligungsverkäufen auf 187 Mio. $ oder 13 Cent pro Aktie gestiegen, teilte Yahoo am Dienstag mit. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres hatte der Konzern einen Gewinn von 75 Mio. $ oder 5 Cent je Aktie ausgewiesen. Einschließlich der Erlöse aus Anteilsverkäufen am Rivalen Google kletterte der Gewinn auf 373 Mio. $ oder 25 Cent pro Aktie. Den Umsatz bezifferte Yahoo für die drei Monate mit 785 (Vorjahr 511) Mio. $.

Der Jahresumsatz 2004 hat sich mehr als verdoppelt und erreichte 3,6 Mrd. $. Der Jahresgewinn erhöhte sich auf 839,6 Mrd. $. Der US-Umsatz legte dabei um 96 Prozent auf 2,7 Mrd. $ und der Auslandsumsatz um 241 Prozent auf 921 Mio. $ zu.

Für das erste Quartal 2005 erwartet Yahoo einen Umsatz ohne Gebühren für Werbepartner von 765 bis 805 Mio. $. Für das Gesamtjahr sagte das in Sunnyvale im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Unternehmen einen Umsatz zwischen 3,37 und 3,57 Mrd. $ voraus.



Quelle: Financial Times Deutschland

[nnah]

dafür gibt`s ja die Kooperation mit yahoo,

so wird dem sein - und das wird wohl auch am 03.12.04 einigen zu den bekannten Einschätzungen bewogen haben

[HeiW]

@

Bei den Mitbewerbern läuft das DSL-Geschäft sehr gut und bei Lycos ebenfals.


Freenet übertrifft 2004 die Prognosen

Dank eines kräftigen Zuwachses im DSL-Geschäft hat der Telekommunikations- und Internetanbieter Freenet im vergangenen Jahr 2004 ein Rekordergebnis erzielt und die eigenen Prognosen übertroffen.

[nnah]

DER SCHLUMMERNDE RIESE !!!

[HeiW]

@

Schaut mal auf der Lycos Seite nach da gibt es eine Meldung

[m-i-b]

Wo?

[HeiW]

LYCOS Europe mit neuem Suchmaschinen-Chef

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(© BörseGo - http://www.umts-report.de)
Wie der Internetportal-Betreiber LYCOS heute mitteilte, übernimmt Thomas Dominikowski (41) zum 1. März 2005 die Leitung des LYCOS Europe Search Competence Centers und damit die Verantwortung für die LYCOS-Europe-Suchmaschinen LYCOS Search, FIREBALL, HOTBOT und paperball.de.

Er folgt damit auf Dr. Detlev Kalb (56), Senior Director Search, der das Unternehmen zum gleichen Zeitpunkt verlässt. Kalb wird LYCOS Europe auch weiterhin in beratender Funktion verbunden bleiben. Dominikowski kam im Jahr 2000 zu LYCOS Europe und war bislang als Senior Product Manager im Produktbereich Search aktiv. In seiner neuen Funktion wird er die Entwicklung der LYCOS-Suchmaschinen-Technologie auf internationaler Ebene weiter vorantreiben. Er berichtet an Thomas Servatius (36), der seit Jahresbeginn die Produktentwicklung im Portalbereich von LYCOS Europe verantwortet.

Der Kommunikationswissenschaftler Thomas Dominikowski startete seine berufliche Laufbahn nach seinem Studium in Münster als freier Journalist bei der Nachrichtenagentur Reuters. 1992 gründete er den agenda Verlag und die agenda media, eine auf interaktive Medien und Informationssysteme spezialisierte Agentur in Münster, der er als Geschäftsführer bis zur Fusion mit der Prosoz GmbH 1998 vorstand. Für die Prosoz GmbH entwickelte Dominikowski anschließend Internet-Lösungen für Gemeinden, Städte und Kreise. Vor seinem Eintritt bei LYCOS Europe arbeitete er als stellvertretender Leiter im Referat Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Bonn.

Kalb, einer der renommiertesten Suchmaschinenexperten Deutschlands, arbeitet seit 1984 im Bereich der Informationsgewinnung und –aufbearbeitung (Information Retrieval Business). Nach seinem Einstieg in den Verlag Gruner + Jahr als Projektleiter Pressedatenbank gründete der promovierte Medien- und Politikwissenschaftler für Gruner + Jahr 1997 die Internetsuchmaschine FIREBALL und in der Folge die Nachrichtensuchmaschine Paperball sowie weitere erfolgreiche Internetanwendungen wie Firemail und Firecard. Im Jahr 2000 übernahm er die Geschäftsführung der Gruner+Jahr-Tochtergesellschaft FIREBALL Netsearch GmbH, die kurz darauf von LYCOS Europe übernommen wurde. Seit 2002 ist Kalb darüber hinaus für die internationalen Suchmaschinenaktivitäten des europaweit tätigen Portalanbieters verantwortlich.

[HeiW]

22.02.2005
LYCOS Europe halten
AC Research

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des Online-Medienunternehmens LYCOS Europe N.V. (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zu halten.

Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 veröffentlicht.

Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen vierten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 43% auf 33,3 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich der EBITDA-Verlust um 54% auf 5,5 Millionen Euro verringert. Die deutliche Umsatzsteigerung sei im Wesentlichen auf eine Verdoppelung der Umsatzerlöse im Segment Internetzugang auf 11,2 Millionen Euro und den 88%-igen Umsatzanstieg im Bereich Kostenpflichtige Services & Shopping zurückzuführen gewesen.

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Im Gesamtjahr 2004 habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 22% auf 103,8 Millionen Euro gesteigert. Gleichzeitig habe sich der EBITDA-Verlust trotz ausgeweiteter Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 40,5 Millionen Euro auf 34,2 Millionen Euro verringert. Die Kosten zur Erzielung der Umsatzerlöse hätten trotz des deutlichen Umsatzanstiegs mit 57,8 Millionen Euro annähernd auf dem Vorjahresniveau gelegen. Der Jahresfehlbetrag habe sich insgesamt von 56,1 Millionen Euro auf 45,5 Millionen Euro verringert.

Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,78 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 250 Millionen Euro. Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen gelegen. Erfreulich sei der deutliche Umsatzanstieg im Bereich Kostenpflichtige Services & Shopping. Gleichzeitig habe sich im abgelaufenen Geschäftsjahr allerdings der Bestand an liquiden Mitteln von 175,2 Millionen Euro auf 121,7 Millionen Euro verringert. Man gehe davon aus, dass dieses finanzielle Polster auf jeden Fall ausreichen werde, um das Unternehmen in die Gewinnzone führen zu können. Insofern werde sich die Gesellschaft aller Voraussicht nach auch langfristig am Markt etablieren können. Insgesamt erscheine für das Geschäftsjahr 2007 die Erreichung der Gewinnschwelle realistisch.

Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von LYCOS Europe zu halten.

[Schinderluder]

Na also, die erste Meldung, die der Sache gerecht wird.

[Kaktus-Jones]

Ist doch schon alt.

[HeiW]

News - 02.03.05 23:06


Versatel baut Internet für TV-Empfang aus

Der Telekomkonzern Versatel treibt den Umbau des Festnetzgeschäfts voran. Das niederländische Unternehmen wird in diesem Jahr allein im Heimatmarkt 170 Mio. Euro investieren, um den Fernsehempfang über das Internet in einer Qualität wie aus dem TV-Kabelnetz zu ermöglichen.


Zu den Investitionen in den Niederlanden kommen weitere Ausgaben in Deutschland, wo Versatel vor allem in Ballungszentren aktiv ist. "Wir bereiten auch hier unser Netz technologisch darauf vor und stehen zudem in Verhandlungen mit Inhalteanbietern", sagte Versatel -Deutschlandchef Andreas Heinze am Mittwoch der FTD. In den Niederlanden startet Versatel das Internet-TV im August dieses Jahres mit Übertragungen aus der ersten Fußballliga des Landes.

Mit Fernsehangeboten wird das Festnetzgeschäft, das sich bislang vorrangig aus Telefon- und Internet-Erlösen speiste, um eine neue Säule erweitert. Der Vorstoß, den unter anderem auch die Deutsche Telekom plant, macht aus Telefonanbietern Konkurrenten für TV-Sender, Bezahlfernsehanbieter wie Premiere oder Kabelkonzerne wie Kabel Deutschland. Sie alle kämpfen einerseits um Zuschauer und andererseits um Übertragungsrechte.


Vorreiter der Telekombranche


Versatel ist einer der Vorreiter aus der Telekombranche, weil das Unternehmen bereits Übertragungsrechte eingekauft hat, sein Netz auf die erforderliche Bandbreite vorbereitet und konkrete Ziele für das Internet-TV angibt. Zudem ist TV-Manager und Milliardär John de Mol mit einem Anteil von fast 42 Prozent Großaktionär bei Versatel. De Mol wurde reich und bekannt durch Fernsehsendungen wie "Big Brother".

Auch in Deutschland will Versatel Inhalte für Internet-TV-Angebote einkaufen. Manager Heinze verwies bei Fragen nach möglichen Übertragungsrechten auf laufende Gespräche. "Wenn wir aber über attraktive Inhalte reden, dann steht Sport sicher ganz oben", sagte Heinze. Nach früheren Angaben des Managers soll spätestens Anfang 2006 auch in Deutschland Internet-TV über das Versatel-Netz möglich sein.

Im Branchenjargon wird das Paket aus Telefon, Internet und Fernsehempfang via Breitband-Internet als Triple Play bezeichnet. Mit dem englischen Ausdruck verbindet die Branche die Hoffnung auf bessere Zeiten. Seit einiger Zeit leidet das Festnetzgeschäft vor allem unter dem Erfolg des Mobilfunks, weil immer mehr Gespräche über Handy geführt werden.


Neue Chancen für die Branche


Durch DSL-Internetanschlüsse und neue Dienste wie Internet-Telefonie, das so genannte Voice over Internet Protocol (VoIP), oder das Internet-Fernsehen bieten sich der Branche allerdings neue Chancen. Ehemalige Festnetzmonopolisten wie die Deutsche Telekom, die niederländische KPN oder die britische BT stecken im Umbruch, der den Wandel vom Telefonunternehmen zum Anbieter von breitbandigen Web-Diensten begleitet. KPN hatte erst am Montag angekündigt, 8000 Stellen zu streichen. Der Großteil der Kürzungen wird in der Festnetzsparte vollzogen, die auf VoIP-Technik umgestellt wird. Auch die Telekom arbeitet am Umbau ihrer Festnetzsparte T-Com. Spartenchef Walter Raizner muss dabei die noch börsennotierte Internettochter T-Online in T-Com integrieren.

Versatel-Deutschlandchef Heinze sagte, dass im vergangenen Jahr hier zu Lande über 85 Prozent aller Neukunden einen breitbandigen Internetanschluss gebucht hätten. Insgesamt gewann Versatel in Deutschland 115.000 neue Kunden.

Der Gesamtkonzern steigerte nach gestern gemeldeten Zahlen den Umsatz um 30 Prozent auf 601 Mio. Euro. Der Verlust sank von 32,9 Mio. Euro 2003 auf 24,2 Mio. Euro. In Deutschland wuchs Versatel um 44,4 Prozent auf 273,7 Mio. Euro. Für dieses Jahr stellt der Gesamtkonzern Erlöse von 720 Mio. Euro bis 740 Mio. Euro in Aussicht. Der Aktienkurs stieg am Mittwoch um 3,7 Prozent auf 1,95 Euro.



Quelle: Financial Times Deutschland

[klempi1]

Versatel hat auch Hammerangebote.Habt ihr euch schon mal die Tarife von Versatel angesehen?Die bieten eine DSL-Flatrate,ISDN-Anschluß mit 20,00€ Gesprächsguthaben für 49,00€ im Monat an.Wenn das alles mit Lycos zusammen kommt,dann müste es doch mal hier losgehen.Einziges Minus für Beide,sie machen nicht genug Werbung für ihre Produkte.Denn nur wer oft laut Schreit wird auf Dauer auch nur gehört!
PSer DSL-Anschluß von Versatel ist wesendlich schneller als der von T-Online

[HeiW]

Vom: 04.03.2005 14:28 Drucken / PDF-Download

Lycos fragt AskJeeves



Die an Popularität gewinnende Suchmaschine AskJeeves kann einen weiteren Erfolg für sich verbuchen. Das Internet-Portal Lycos versichert sich künftig der Dienste des virtuellen Butlers Jeeves, den man angeblich alles fragen kann.

Wie es in einer Mitteilung von Lycos heißt, werde der Suchalgorithmus von AskJeeves ab sofort bei der Power-Suche auf den Lycos-Seiten eingesetzt. Der Erfolg für AskJeeves geht einher mit einer Schlappe für Yahoo. Bisher verließ sich Lycos bei seiner Suchfunktion auf das Programm der Yahoo-Tochter Inktomi. Das Abkommen zwischen Lycos und AskJeeves gilt - was für die Branche einigermaßen ungewöhnlich ist - ohne Vorlaufzeit mit sofortiger Wirkung. Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht bekannt gegeben. (fba

[HeiW]

Europa-Domain ".eu": Brüssel zögert - united-domains handelt. /
".eu.com" bereits seit über einem Jahr erfolgreich am Markt

07.03.2005 - 11:01 Uhr, united-domains AG [Pressemappe]
Brüssel/Starnberg (ots) - Eigentlich sollte die europäische
Domain- Endung .eu (dotEU) bereits Ende 2004 starten, doch die Mühlen
der Brüsseler Europa-Bürokratie mahlen langsam. Mit der Domain-Endung
.eu.com rücken daher in den vergangenen Monaten verstärkt alternative
Webadressen in den Vordergrund, die vor allem eines bieten: sie
können ab sofort von jedermann frei registriert werden.

Im Windschatten der Querelen um die neue europäische Top Level
Domain .eu, mit deren Einführung nach erneuten politischen
Diskussionen frühestens im Herbst 2005 zu rechnen ist, positioniert
sich seit einiger Zeit die Endung .eu.com erfolgreich als sinnvolle
Alternative im europäischen Domain-Markt.

Die Vorteile von .eu.com liegen auf der Hand: sie ist ab sofort
verfügbar und verkürzt somit die Wartezeit auf dotEU. Da es sich
technisch gesehen um Subdomains unterhalb von .com handelt, gelten
für eine Registrierung darüber hinaus keinerlei Beschränkungen.
Mögliche .eu.com-Adressen haben also das Format "siemens.eu.com"
oder etwa "schmidt.eu.com". Die .eu-com-Domains können dabei von
jedermann unabhängig vom Wohnort oder zahlenmäßigen Höchstgrenzen
angemeldet werden. Zudem lassen sich vergleichsweise sehr viele
attraktive, noch freie Begriffe finden.

Nach Angaben von united-domains.de nutzen weltweit schon mehrere
zehntausend Kunden diese Domains. "Viele Interessenten haben es
einfach satt, weiter auf die Brüssler Bürokratie zu warten", so
Alexander Helm, Marketing-Vorstand bei united-domains.de. "Die
Endung .eu.com bietet zudem eine Art Absicherung für Unternehmen, um
in jedem Fall einen guten Begriff unter einer Endung mit Europa-
Bezug zu erhalten". Besonders beliebt ist .eu.com bei Unternehmen,
die ihrem Internet-Auftritt so europäischen Glanz verleihen wollen.
Ferner greifen nach Angaben von Helm viele Firmen auf diese Endung
zurück, um ihr eigenes Domain-Portfolio abzurunden und sich vor
Cyberpiraten zu schützen. Aber auch für Privatleute ist .eu.com
aufgrund der großen Anzahl freier und attraktiver Domain-Namen
begehrt. Schließlich zeigt nach den Erfahrungen von united-
domains.de auch die immer größer werdende Zahl an "Suchmaschinen-
Optimierern", deren Bedarf an kurzen, generischen Domain-Namen
nahezu unerschöpflich erscheint, in den vergangenen Monaten großes
Interesse.

Als einer der wenigen ausgesuchten Registrare bietet das
Starnberger Unternehmen united-domains AG diese Endung bereits seit
mehr als einem Jahr schon ab EUR 19,- pro Jahr (einschließlich
Mehrwertsteuer) erfolgreich am deutschen Markt an. Im Preis enthalten
ist eine automatische Weiterleitung auf bestehende Websites,
eMail-Forwarding und unbegrenzt Subdomains. Eine Einrichtungsgebühr
fällt nicht an; die Registrierung ist sofort möglich.

Alle anderen müssen sich dagegen wohl noch bis mindestens Ende
2005 gedulden, bis mit dotEU (.eu) die "echte" Europa-Domain
verfügbar sein soll.

--------------------
united-domains AG:
--------------------

Die united-domains AG wurde im August 2000 von einem jungen Team
aus Software-Entwicklern, Kaufleuten und Juristen gegründet und
gehört mittlerweile zu den etablierten Anbietern im
deutschsprachigen Raum. Im Januar 2004 übernahm die LYCOS Europe
N.V., einer der führenden europäischen Portalanbieter, 100 Prozent
Der Gesellschaftsanteile der united-domains AG. In ihren Domain-
Portfolios verwaltet das Unternehmen über 450.000 Domain-Namen von
mehr als 150.000 Kunden. united-domains positioniert sich als der
Domain-Spezialist im Markt. Neben dem Angebot von über 60 Domain-
Endungen zur Registrierung, ist das Kern-Produkt der united-domains
AG das weltweit einzigartige "Domain-Portfolio 2.0", ein
webbasiertes Software-Tool zu Verwaltung und Konfiguration von
Domain-Namen. Das Domain-Portfolio ermöglicht sowohl Unternehmen als
auch Privatpersonen die Verwaltung und Konfiguration aller Domain-
Namen mit einem Passwort, unabhängig davon, bei welchem Provider
die Domains registriert worden sind. Das Domain-Portfolio wird so
zur persönlichen Domain-Schaltzentrale des Kunden.

[HeiW]

Lycos verdoppelt Gratis-Volumen für DSL-Wechsler
Lycos verdoppelt für DSL-Wechsler das Inklusiv-Volumen im günstigsten Volumen-Tarif. Bisher stand Wenig-Surfern 1 GByte zur Verfügung, jetzt sind 2 GByte inklusive. Der Preis bleibt gleich: Der Tarif kostet weiterhin 3,80 Euro pro Monat.

Zudem schenkt der Provider allen DSL-Wechslern 100 Euro Startguthaben. Alternativ kann auch einen W-LAN-Router mit DSL-Modem von Siemens ohne Aufpreis bestellt werden.

Wer lieber unbegrenzt surfen möchte, dem bietet der Provider die "FlexiFlat" ab 9,80 Euro pro Monat an. Damit können DSL-Kunden in flexiblen Preisstufen surfen: Bei einem Volumen bis 5.000 MByte bezahlen Sie 9,80 Euro, bis 10.000 MByte werden pro Monat 14,80 Euro fällig und darüber hinaus bezahlen Sie zwischen 29,80 und 49,80 Euro - ja nachdem, welche Geschwindigkeit Ihr DSL-Anschluss zulässt.

[HeiW]

21.03.2005
LYCOS Europe kaufen
ExtraChancen

Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von LYCOS Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zu kaufen.

Die Branchenkonsolidierung im Internetsektor habe die nächste Stufe erreicht. Vergangenen Donnerstag habe United Internet erklärt, das Kerngeschäft des Konkurrenten WEB.DE übernehmen zu wollen. Angestoßen worden sei dieser Konsolidierungsprozess von der Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter T-Online in den Konzern rückintegriert habe. Im Anschluss sei dann über mögliche Fusion von freenet.de und Mobilfunkdienstleister mobilcom diskutiert worden.

"Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt", erkläre ein Branchenkenner. Zudem gehe der Trend bei den Internetfirmen dahin, die komplette Wertschöpfungskette abzudecken. Deshalb rücke auch nun der Internet-Service-Provider LYCOS Europe N.V. wieder in den Fokus der Anleger. Bei den Niederländern würden zudem die hohen Cashreserven locken.


Die Niederländer hätten das Erreichen des Break-Even auf Basis des Nettoergebnisses für das Geschäftsjahr 2006 in Aussicht gestellt. Zur Erinnerung: Hintergrund dieser Zielsetzung sei eine beschleunigte Wachstumsdynamik bei den Haupt-Umsatztreibern: dem Bereich "kostenpflichtige Dienste & Shopping" sowie dem Internetzugangsgeschäft. Zudem rechne das defizitär arbeitende Unternehmen, das in den kommenden Jahren Kosten von 30 Mio. Euro p. a. einsparen wolle, ab 2005 mit steigenden Werbeerlösen.

Erste Spekulanten seien bereits auf den LYCOS-Zug aufgesprungen. Die Umsätze hätten deutlich zugenommen. Der Kurs sei dabei, seine Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Der "Kaufdruck" nehme kontinuierlich zu. Das erste Ziel liege bei 88 Cent. Risikobewusste Anleger seien bei diesem "Momentum-Play" dabei!

Die LYCOS Europe-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.

[gertrude]

na dann bitte steigen!!!!!!!!

[thatsivanhoe]

Sie steigt doch - aber bitte keine Explosion, da bleibt häufig nichts mehr übrig. Organisches Wachstum ist vieeeelll besser....

[Engelvilla]

Kommt doch so richtig schön der Chart. Langsam aber stetig, so muß es sein.

[Knochengesicht]

Jetzt heißt es durchhalten - 1 Euro wir kommen !!

[HeiW]

@

Die Amerikaner sind da etwas voraus, aber auch bei Leicos werden die Werbeeinnahmen steigen.



Yahoo profitiert von wachsenden Werbeeinnahmen

Der US-Internetkonzern Yahoo hat im ersten Quartal dank gestiegener Werbeeinnahmen seinen Gewinn verdoppelt.



HB SAN FRANCISCO. Der Nettogewinn sei auf 205 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie geklettert, teilte Yahoo am Dienstag nach US-Börsenschluss in San Francisco mit. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gewinn unterm Strich 101 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie betragen.



Quelle: Handelsblatt.com

[nnah]

24. Mai 2005 Ordentliche Hauptversammlung

dieser Termin steht natürlich auch noch in naher Zukunft an, was natürlich - bedingt durch die Ladungsfrist - heisst dass jeden Moment die Einladung incl. TO herauskommen müsste - sollte??

[HeiW]

@

mal schauen was der Herr de Mol so macht.

Versatel führt Übernahme-Verhandlungen mit Belgacom

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Das niederländische Telefonunternehmen Versatel spricht mit seinem belgischen Konkurrenten Belgacom über eine Übernahme. Versatel verhandele mit Belgacom und Talpa Capital über eine strategische Zusammenarbeit, "welche auch ein öffentliches Übernahmeangebot umfassen könnte", teilte der Konzern am Montag in Amsterdam mit.

Seit Monaten wird an der Börse über eine Übernahme von Versatel spekuliert. Im Fokus steht dabei der niederländische Medienmanager John de Mol, der nach letzten Angaben 42 Prozent der Gesellschaft kontrolliert. Laut Medienberichten hat Belgacom bereits Gespräche mit Großinvestoren von Versatel geführt. Die Gesellschaft äußerte sich am Montag nicht dazu.

Nach seinem Börsengang im vergangenen Jahr will Belgacom auch im Ausland wachsen. So hatte sich das Unternehmen unter anderem für den tschechischen Telekomkonzern Cesky Telecom interessiert, kam allerdings nicht zum Zuge. Versatel ist unter anderem in Deutschland aktiv./mur/sk

Quelle: dpa-AFX

Name Aktuell Diff. Vortag % Börse



BELGACOM S.A. Actions au Porte.. 29,18 -0,58% Frankfurt

VERSATEL 1,76 +17,33% Amsterdam

[10Marco]

Die Manipulierer machen offenbar zwischen Auffahrt und Pfingsten Ferien.

[Teedoubleyou]

Hallo,

ziemlich ruhig hier die letzten Tage.Geht eigentlich jemand am 24.05 zur HV?

[nnah]

ist die Ruhe vor dem Sturm,

ich weiss auch nicht irgend etwas gährt hier

[Volker26]

Diese Sch____ Aktie wird bald abgehen. Alles andere wäre ungerecht. Wie bereits mehrmals besprochen wird die Aktie von Fonds, Insidern (De Mol, und all die genannten Telkos) und natürlich gestählten Zockern gehalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jemand bei 80 oder 90 Cent viele Stücke abgeben wird. Auch nicht bei 60 oder 70 Cent.

Fazit: Irgendwann wird es hier mehrere 100% geben, fragt sich halt wann. Bin auf jeden Fall wieder sehr positiv für die nächsten Wohcen gestimmt.

[nnah]

es gibt irgend etwas was nur ganz, ganz wenige wissen.

Bin wirklich gespannt wann breitband tv anläuft

[gertrude]

nur nicht nervös werden. wenn die gewinnschwelle erreicht wird, dann haben wir die 2 vorm komma. eventuell schon früher.... abwarten.

die ir-abteilung taugt allerdings nichts bei lycos.

aber deren produkte sind gut. jeder lycos aktionär sollte auch kunde sein, dann profitieren wir alle....

[wattlooper]

CM und Bertelsmann - Musterbeispiele für "Heuschrecken" - wer Kleinaktionäre um mehr als 600 Mio erleichtert - während die Altaktionäre sogar vom heutigen Kurs noch profitieren - kann man gelinde gesagt als "Heuschrecken" bezeichnen.

Gruß Wattlooper

[HeiW]

Virgin.net UK ab sofort mit Pangora Produktsuche


Mehr als 1,1 Millionen Virgin-Nutzer profitieren von neuem Shopping-Service mit über 1,6 Millionen Produkten

München 11. Mai 2005 - Virgin.net, einer der Top 5 Internet Service Provider in Großbritannien, und Pangora (www.pangora.com), Dienstleister für Produktsuchen im Internet, haben sich heute auf eine Zusammenarbeit im Bereich E-Commerce verständigt. Demnach erweitert Virgin.net sein Portal um eine Produktsuche mit der Suchtechnologie von Pangora. Auf http://www.virgin.net/shopping/ können Online-Einkäufer ab sofort in einem Angebot von über 1,6 Millionen Produkte suchen, Preise vergleichen und online Schnäppchen jagen.

Virgin.net knüpft hiermit an dem verbreiteten E-Commerce-Trend an und erweitert das Angebot für seine 1,1 Millionen Nutzer (Quelle: Nielsen Netratings, März 2005) um die beliebte Kategorie "Shopping". Pangora, in Europa zweitgrößter Shoppinganbieter, liefert Virgin.net eine ausgefeilte Shopping-Lösung. Online-Einkäufer profitieren von linguistisch hoch entwickelten Suchfunktionen mit schnellem Seitenaufbau und großer Treffsicherheit nach Relevanz. Alle Produkte, die im Suchergebnis angezeigt werden, sind bebildert und ausführlich beschrieben. Per Mausklick gelangen interessierte Käufer direkt auf die Bestellseite des jeweiligen anbietenden Shops.

Mit seinem neuen Partner Virgin.net stärkt Pangora seine Position auf dem britischen Markt und erzielt hier inzwischen eine kumulierte Reichweite von über 500.000 Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, März 2005). Zu den Shopping-Portalen, die die Technologie von Pangora europaweit einsetzen, zählen unter anderen namhafte Partner wie T-Online, Wanadoo, LYCOS, Tiscali und AOL.

"Virgin.net ist für uns ein strategisch wichtiger Partner im britischen Markt." kommentiert Pangora Geschäftsführer Christoph Röck den Vertragsabschluss. "Die Partnerschaft mit Virgin.net beweist einmal mehr die Stärke von Pangora auf dem europäischen Markt und hilft uns, unsere Position als zweitgrößter europäischer Shopping Provider weiter auszubauen."

Über Pangora
Die Pangora GmbH ist Dienstleister für Produktsuchen im Internet und bietet komplette Shoppingbereiche für Portale in Europa. Zu den 42 Portalpartnern, die die Technologie von Pangora einsetzen, zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online (http://shopping.T-Online.de), freenet (http://shopping.freenet.de), eVITA (http://www.evita.de) und LYCOS (http://www.shopping.lycos.de). Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. So vertrauen in Deutschland insgesamt 20 Portale auf Pangora mit einer kumulierten Reichweite von mehr als 8,3 Millionen Unique Usern (Quelle: Nielsen Netratings, März 2005). Pangora beschäftigt europaweit 85 Mitarbeiter. Hauptsitz ist in München.

[nnah]

aha,

130.000 Stck. unlimited werden auch nicht jeden Tag eingesammmelt,

sind ja auch runde 100.000€ hätte ich z.Zt. nicht gerade übrig und dann .... why

kommt der Startschuss in Kürze??

[einfachreichsein]

boa und sofort wird der kurs wieder gedrückt - gähn

[HeiW]

@

Die Briefseite wird sofort bedient, und dann wird abgewartet bis die passende Anzahl erreicht ist, anschließend abgeräumt und dann das Spiel wieder von vorne.

Ob da Jemand einsammelt?

[HeiW]

Lycos löscht IP-Adressen der Nutzer

20. Mai 17:19



Privatsphäre hinter dem Kabel: IP-Verbindungsdaten werden gelöscht

Lycos will nicht länger die IP-Verbindungsdaten seiner DSL-Kunden aufbewahren. Die Unterhaltungsindustrie freut das wenig.

Wer mit Lycos surft, braucht künftig keine Sorge mehr haben, von der Musikindustrie verklagt zu werden. Das Unternehmen hat nun bekannt gegeben, die sensiblen IP-Verbindungsdaten seiner Nutzer nicht länger zu speichern.

Die Musik- und Filmindustrie fordert seit Jahren ein entsprechendes Gesetz, auch Innenminister Otto Schily (SPD) hofft, so Terroristen und andere Straftäter fassen zu können. Lycos aber entschied nun, die Daten seien zur Abrechnung mit den Kunden nicht nötig.

Das britische Magazin «The Register» berichtet, ein Jurist der Frankfurter Universität habe von Lycos gefordert, ihm über seine gespeicherten Daten Auskunft zu geben. Zur antwort bekam er, bei Lycos würden IP-Adressen nicht mehr gespeichert. Lediglich die DSL-Bandbreite sowie die Vorwahl des Einwahlknotens würden aufbewahrt.



Rückschlag für Unterhaltungsbranche

Die Unterhaltungsindustrie dürfte das wenig freuen. Sie versucht seit langem, über die IP-Adressen an Internet-Nutzer zu kommen, die illegal Musik, Videos und Software tauschen.

Erst vor wenigen Tagen hatte ein deutsches Gericht entschieden, die Provider müssten der Unterhaltungsindustrie im Kampf gegen Raubkopierer keine Auskunft über ihre Kunden geben. Das Oberlandesgericht Hamburg entschied, die Provider seien dazu nicht verpflichtet, weil sie nicht selbst an der strafbaren Handlung beteiligt seien.

[nnah]

GlobalCollect International stellt Bezahlungsdienste für
Blizzard Entertainments World of Warcraft® bereit

Das von Kritikern gefeierte Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) aus der weltweit erfolgreichen Warcraft® Reihe wird bald online abonnierbar sein

7. Februar 2005 – Hoofddorp, Niederlande
GlobalCollect, der führende Bezahlungsdienstleister, kündigte heute an, dass es von Blizzard Entertainment ausgewählt wurde, um die Onlinezahlungen für World of Warcraft in allen europäischen Ländern zu übernehmen. Nach dem erfolgreichen Start in Nordamerika im November letzten Jahres wird das Spiel Anfang 2005 auch in Europa veröffentlicht werden.

Dank Webcollect, GlobalCollects online Bezahlungsplatform, werden online Spieler online ihr Abonnement für das Spiel bezahlen können, nachdem das im Spiel enthaltene kostenlose einmonatige Abonnement abgelaufen ist. Das einmonatige Abonnement kostet 12.99€ pro Monat (£8.99 in England), das dreimonatige Abonnement kostet 11.99€ pro Monat (£8.39 in England), und das sechsmonatige Abonnement kostet 10.99€ pro Monat (£7.69 in England). Spieler können mit allen gängigen Kreditkarten sowie vielen weiteren Karten oder per Lastschriftverfahren zahlen (z.B. ELV in Deutschland, einer weit verbreiteten Zahlungsmethode in diesem Land).

Paul Sams, Senior Vice President of Business Operations bei Blizzard Entertainment: „GlobalCollect kann eine beeindruckende Erfolgsgeschichte und ein unerreichtes Zahlungsmethodenportfolio von mehr als zehn Jahren im Zahlungsgeschäft vorweisen; wir freuen uns, GlobalCollects online Bezahlungsplatform verwenden zu können, die durch ihre internationale Erreichbarkeit für unseren Kundenstamm hervorsticht.“


was wohl bei LE in Kürze hierüber bezahlt werden kann??

[Teedoubleyou]

#1415

Das wurde auch Zeit das ein Provider hier endlich mal den Anfang macht.Ich bin sehr zufrieden mit Lycos DSL.Weiter so dann werden auch die Aktionäre endlich mal etwas davon haben.Lycos weiterempfehlen!

[HeiW]

@

Lycos macht den 2 Platz


02.06.2005 - 09:15 Uhr, PC-Welt [Pressemappe]
München (ots) - BenQ ist "Aufsteiger des Jahres" / Hewlett-Packard
und Sony "Brands of the Year 2005" / Insgesamt 560 IT-Marken von 276
Herstellern bewertet

Mit der "Brand Awareness International 2005" stellt die PC-WELT,
Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in diesem Jahr
bereits zum zwölften Mal die größte internationale unabhängige
Marken-Image-Studie für den ITK-und UE-Markt vor. Auf der Basis einer
großen Leserbefragung des IDG Magazine Verlages gibt die Studie
Auskunft über Bekanntheit, Image und Marktpotenzial von 560 IT-Marken
von 276 Herstellern in 24 Produktsegmenten – von Desktop PCs und
Notebooks über TFT-Displays und PDAs bis hin zu MP3-Playern.

Mit einer hohen Fallzahl von 15.025 (2004: 11.669) befragten
PC-WELT-Lesern allein in Deutschland werden auch in tiefergehenden
Analysen zuverlässige Aussagen über die einzelnen Marken ermöglicht.
Insgesamt haben mehr als 30.000 Leser der PC-WELT und ihrer
Schwesterpublikationen in sechs europäischen Ländern an der Befragung
teilgenommen. Der IDG Communications Verlag – weltweit größter
Anbieter von IT-Informationen – unterstreicht damit erneut seine
weitreichende Bedeutung für die IT-Branche, basierend auf der hohen
Affinität der Leserschaft zu den Themen Computer,
Unterhaltungselektronik und Technologie.

Der "Aufsteiger des Jahres" und die "Brands of the Year 2005" In
diesem Jahr hat das Unternehmen BenQ mit seinen DVD-Brennern den
größten Zuwachs an Markenbekanntheit und Attraktivität erzielt und
erhält damit die Auszeichnung "Aufsteiger des Jahres". Zum "Brand of
the Year 2005" und damit zum Gesamtsieger in der Sparte Hardware
haben die PC-WELT-Leser Hewlett-Packard (HP) mit seinen
Tintenstrahldruckern gewählt. Sieger im Segment
Unterhaltungselektronik und damit ebenfalls "Brand of the Year 2005"
ist Sony mit seinen Digitalen Camcordern.

Die Top-Platzierungen der "Brand Awareness International 2005" im
Überblick:


1. "Aufsteiger des Jahres"

Rang Produktgruppe Marke
1 DVD-Brenner BenQ
2 Internet-/Online Serviceprovider Lycos
3 PDAs/Handhelds/Smartphones Nokia

2. "Hardware-Gesamtsieger"

Rang Produktgruppe Marke
1 Tintenstrahldrucker Hewlett-Packard
2 Tintenstrahldrucker Canon
3 Laserdrucker Hewlett-Packard

3. "Unterhaltungselektronik-Gesamtsieger"

Rang Produktgruppe Marke
1 Digitale Camcorder Sony
2 Digitale Camcorder Canon
3 Digitalkameras Canon


Weitere Informationen und individuelle Zählungen Mit der "Brand
Awareness International" gibt die PC-WELT Marketing-Entscheidern im
ITK- und UE-Segment jedes Jahr wettbewerbsrelevante Daten und Fakten
an die Hand, mit deren Hilfe die Marken-Positionierung überprüft
werden kann. Die individuell selektierbaren Auswertungsschemata
ermöglichen auch Vergleiche mit früheren Untersuchungsergebnissen. So
kann aufgezeigt werden, wie sich etwa ein Marken-Image im
Wettbewerbsumfeld entwickelt hat. Darüber lassen sich Marken auch
länderübergreifend darstellen.

Die Befragung erfolgte im Zeitraum von Dezember 2004 bis März 2005
per interaktiven Fragebogen auf CD-ROM und im Internet. Zu den
Auswertungsmöglichkeiten und dem Bezug von Daten der "Brand Awareness
International 2005" steht Christoph Burkhart,
Anzeigenleitung/Associate Publisher PC-WELT gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen zur "Brand Awareness International 2005" sind
auch unter www.pcwelt.de/media abrufbar.

[kassemachen]

danke für den beitrag. das ist ja mal eine gute nachricht. daß die IR-gurkentruppe aus gütersloh diesen erfolg nicht publiziert ist mal wieder symptomatisch. entweder sie sind schlicht unfähig oder da steckt system dahinter...

[nnah]

das ist ja das System - man hat dich ja schon fast soweit

mürbe machen gilt nicht

[kassemachen]

bin seit 2001 dabei - und werde es auch bleiben...

es ärgert mich nur, wenn die großen die kleinen so offensichtlich und widerwärtig ausnehmen

aber: woher nimmst du dein vertrauen in dies papier?

[nnah]

unter anderem daher - das einige ganz ganz grosse mit von der Partie sind - und dies zu Kursen die gleich oder höher liegen,

nur die Zeit ist noch nicht ganz reif - es scheint noch ein Baustein in dem Mosaik zu fehlen.

dann auch die Ankündigung vom 03.12.04 - das ist nicht zu vergleichen mit einer Aussage "das Wetter ändert sich"

nur zur Erinnerung - es kam als adhoc nicht als Pressemeldung - und was adhoc bedeutet und was es heutzutage für FOLGEN haben kann Verbreitung von Falsch-adhoc muss ich wohl nicht extra erklären..


ER wird wissen warum er so sicher ist

[hynel1]

ER, mußte sich einiges anhören am 24.5.05 auf der HV,
ER ist nicht mehr lange drann, wenn sich nicht bald etwas ändert!

[siba]

Nanu, hynel1 ist wieder da.
Was weißt Du denn von der HV. Wäre doch für alle hier mal ein echter Informationsgewinn, wenn Du uns an Deinem Wissen teilhaben läßt.
Also - hau`s raus.
siba

[nnah]

genau,

gib uns die Erkenntnis die wir "vielleicht"noch nicht haben

[siba]

hynel1 kneift oder er weiß gar nichts.
siba

[Joscht]

Hallo, hynel1, du redest ja immer noch über diese beschi...... Aktie !
Lohnt sich doch nicht.

[nnah]

aha,

tauchen alle wieder auf - es geht aufwärts

[gertrude]

ein guter anfang heute....
habe nichts gegen die 1 vorm komma....

[trommel]

Hallo Leute ,seid nicht so ungeduldig,ihr müsst viel ruhiger werden .........................

Wenn das Jahr 5 geht,kommen die 5 €uro


Nicht unter 5 €uro verkaufen

[nnah]

"Wenn das Jahr 5 geht,kommen die 5 €uro"

und nicht nur das

[Teedoubleyou]

Joscht, verpiss Dich, wir haben Dich nicht vermisst.

[nnah]

nu lass Ihn doch

hat doch sonst keinen Spass am Leben

[Lemming711]

[posting]16.843.119 von trommel am 09.06.05 07:56:44[/posting]Erhöhe auf 5,50 EURONEN!

[nnah]

steht irgend etwas an,

kein xetra -

was wird hier vorbereitet - bei den "hohen" Umsätzen heut

[einfachreichsein]

also rein umsatztechnisch haben wir heute wohl den absoluten tiefpunkt und der 1er verkäufer ist ja auch wieder da

[WartenbringtGold]

Guten Morgen @all

Habe heute mal wieder etwas aktuelles auf der Seite "Über Lycos" gefunden:


LYCOS EUROPE UND ABOUT.COM UNTERZEICHNEN VERTRIEBSVEREINBARUNG FÜR EUROPÄISCHE MÄRKTE



Vereinbarung deckt acht europäische Länder ab
LYCOS Europe übernimmt das europäische Inventar von About.com in das LYCOS Europe Netzwerk
Das US-ansässige About.com ist der führende US-amerikanische Anbieter von originären Online-Inhalten

Gütersloh, 8. Juni 2005– LYCOS Europe, einer der führenden europäischen Portalanbieter, und About.com, der US-ansässige Online-Anbieter für originäre Konsumenten-Informationen und Ratgeber, eine Tochtergesellschaft der „The New York Times Company“, haben eine Vertriebsvereinbarung für das europäischen Inventar der About.com Webseite unterzeichnet. Laut Vereinbarung wird LYCOS Europe der exklusive Online-Vermarkter des About.com-Werbeinventars in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden. Als eine der meistbesuchten Online-Destinationen für Konsumenteninformationen verzeichnet About.com regelmäßig Zugriffe von Millionen von Nutzern aus Europa. Der Vertrag zwischen LYCOS Europe und About.com hat eine Mindestlaufzeit von einem Jahr.

Mittels eines Netzwerks von über 500 Ratgebern veröffentlicht About.com Inhalte über hunderte von Themen wie Gesundheit, Geld und Autos. Monatlich werden diese Ratgeber von über 20 Millionen Nutzern besucht, um auf den persönlichen Nutzen des Einzelnen abzielende relevante Inhalte zu finden. LYCOS Europe bietet der Werbeindustrie jetzt sogar noch zielgerichtetere Werbeflächen in den Bereichen Geld, Reise, Mobilfunk, Zubehör oder Autos. Darüber hinaus wird der europäische About.com-Bestand in das LYCOS Europe Netzwerk integriert, um somit die Verkäufe zu fördern. Diese Bestandsintegration führt für LYCOS zu einer ansteigenden Reichweite von weiteren zwei Millionen Unique-User pro Monat.

Michael Rohowski, Chief Sales Officer von LYCOS Europe: „LYCOS Europe hat gezeigt, dass es über eine der leistungsfähigsten Werbeplattformen in Europa verfügt. Wir verzeichnen ein Mehr an Werbetreibenden, die ihre Werbekampagnen auf pan-europäischer Ebene planen. Durch unsere starke Fokussierung auf internationale Kampagnen und Kunden ist die Vereinbarung mit About.com ein perfekter Schritt und macht unser Netzwerk noch attraktiver”.

Mark Westlake, Senior Vice President, Sales and Marketing für About.com: „About.com freut sich, auf Grundlage dieser Vertriebsvereinbarung mit LYCOS Europe zusammenzuarbeiten. Zusammen werden wir in der Lage sein, die Reichweite von About.com und die Verbreitung von LYCOS in Europa zu steigern."

Über About.com
Gegründet im Jahre 1997 ist About.com eine der führenden Onlinequellen für Kundeninformationen und Ratgeber. About.com wurde im März 2005 von der „The New York Times Company“ (NYSE: NYT) aufgekauft, einem führenden Medienunternehmen mit Einnahmen von $3,3 Milliarden Dollar im Jahre 2004. Zu dem Unternehmen gehören „The New York Times“, der „International Herald Tribune“, „The Boston Globe“, 16 weitere Zeitungen, acht verschiedene Fernsehsender, zwei Radiosender in New York und mehr als 40 Webseiten, einschließlich „NYTimes.com“ und „Boston.com“. Als eine der Top 15 Webadressen spielt About.com eine wertvolle Rolle im Leben von mehr als 20 Millionen Internetnutzern. Der Erfolg von About.com basiert auf einem einzigartigen Ratgebersystem bestehend aus 23 Content-Kanälen, das den Originalinhalt von mehr als 475 Themenratgebern oder „Ratgebern“ bietet. Die Ratgeber sind das Herz und die Seele der About.com Erfahrung, mit über 50.000 Themen sowie Informationen und Ratschlägen, die immer nützlich, praktisch und persönlich relevant sind. Mit mehr als einer Million Originalinhalten und schätzungsweise 400 Millionen Seitenaufrufen pro Monat stellt die About.com Bibliothek die größte ihrer Art im Netz dar und behauptet ihre Position als eine der beliebtesten Anlaufstellen im Web.

Über Lycos Europe
LYCOS Europe (ISIN NL0000233195) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen LYCOS Seiten. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.


Für Rückfragen:

LYCOS Europe
Kay Oberbeck
Director PR & IR Europe & Germany
Carl-Bertelsmann-Str. 29
33311 Gütersloh
Tel. [phone]
Fax [phone]
E-Mail: [e-mail]

[Acri]

[posting]16.846.250 von WartenbringtGold am 09.06.05 12:50:58[/posting]Danke.

Wie hast Du die Nachricht gefunden.

[WartenbringtGold]

@arci

Der Bereich "Über Lycos" wurde von der Starteite genommen.

Bei Websuche einfach Über Lycos eingeben.

Unten ist dann wieder der Verweis zum Bereich Über Lycos.

Presse Aktuell!

[Lemming711]

Sehr Merkwürdig!
Andere Firmen würden sowas doch als Ad-hoc raushauen.

[Mad_die_Klinge]

Merkwürdig is bei diesem "Gemache" was diese Firm an den Tag legt ja noch tiefgegriffen, ich kapier diesen Laden einfach nicht, wieso ham die auf der Startseite einen weißen leeren Balken, wieso?
Ich kauf aber noch paar von diesen Klopapier, im Falle des Falles das die Leute nochmal normal werden sollten

[OKTA]

mad...in dem weißen balken ist normalerweise ein banner von jamba, zumindest bei mir.

...das war übrigens der letzte monat in fam.

[kassemachen]

wieso bringen sie keine minutes zur HV heraus auf ihrer website? haben sie 2004 doch auch getan. selbst wenn da nicht viel neues drinsteht - so ist das doch ein zeichen, daß sie überhaupt noch wissen, daß sie auch ein paar kleine miteigentümer haben...

miese abzockerbande

[10Marco]

Solange Lycos noch Cash hat passiert überhaupt nichts aber dann werden sich viele wundern und ihre Träume endgültig begraben.

[nnah]

wart....

du wirst auch fündig:

Lycos Europe: Dänemark | Frankreich | Italien

unten auf der startseite auf Lycos Europe: klicken

[gertrude]

so was langweiliges....

aber grosse nachfrage. nur keiner verkauft....

[nnah]

hier wird etwas grosses geplant!!


Medienmogul John de Mol träumt vom Super-Netzwerk
Unternehmer will Internet, Radio, Fernsehen und Telefon über einen Service anbieten - Fusionspläne mit Versatel und Belgacom
von Helmut Hetzel

Den Haag - Der niederländische Medienunternehmer John de Mol plant ein neues Mediennetzwerk. Dazu sollen das niederländische Telekommunikationsunternehmen Versatel, dessen belgischer Konkurrent Belgacom und die niederländischen Talpa Capital Holding zusammengebracht werden. "Eine Übernahmeofferte" für Versatel gehört den Angaben zufolge "zu den Möglichkeiten". Die drei Unternehmen haben ihre Verhandlungen intensiviert. "Ende dieses Monats", teilte Versatel mit, werde klar sein, ob die drei Unternehmen künftig zusammenarbeiten werden.


Treibende Kraft hinter dem Dreierbund ist der niederländischen Medienmogul und Milliardär John de Mol ("Big Brother"). De Mol, dessen Vermögen auf etwa 2,5 Mrd. Euro geschätzt wird, ist der Besitzer von Talpa; die Holding wiederum hält 42 Prozent der Versatel-Anteile. De Mol glaubt, daß es künftig keine Trennung mehr zwischen Internet, Fernsehen, Radio und Telephonie geben wird und sämtliche Mediendienste über ein Netzwerk angeboten werden. Ein solches Netzwerk möchte De Mol durch einen Zusammenschluß von Belgacom und Versatel formen.


Die notwendige Infrastruktur würde sich de Mol mit Versatel verschaffen: Das Unternehmen hat Leitungen von Rotterdam bis Rostock, von Flensburg bis Berchtesgaden und von Antwerpen bis Passau; dazu Verbindungen via Paris und London in die USA. Die Medieninhalte, die über die Netze von Belgacom und Versatel verbreitet werden würden, könnte de Mols Talpa-Holding beschaffen: Talpa betreibt bereits zwei Radiosender und produziert Kinderprogramme. Im August startet Talpa in den Niederlanden den neuen TV-Sender "Tien"; Talpa hat zudem gemeinsam mit Versatel die Senderechte für die Übertragung der Fußballspiele der niederländischen Bundesliga ("Eredivisie") gekauft. Belgacom wiederum besitzt die Fußballübertragungsrechte in Belgien.


Auf die Meldung hin, daß Versatel, Belgacom und Talpa ihre Gespräche intensiviert haben, machten die Versatel-Aktien an der Amsterdamer Börse einen Kurssprung. Sie legten vor dem Wochenende um fünf Prozent auf 2,05 Euro zu; das Unternehmen, das die Hälfte seines Umsatzes in Deutschland macht, hat damit einen Börsenwert von rund einer Mrd. Euro.


Beobachter rechen damit, daß es zu einem Bündnis zwischen den drei Unternehmen kommen und für Versatel bis Ende des Monats ein Übernahmeangebot vorliegen wird, entweder von Talpa oder von Belgacom. "Inzwischen ist klar, daß die Talpa-Beteiligung an Versatel keine finanzielle, sondern eine strategische ist. Es ist sehr wahrscheinlich, daß Talpa, Versatel und Belgacom ihre Kräfte bündeln", sagte Jan Willem Berghuis Analyst bei der Effektenbank Kempen & Co.


Für ihre geplanten Unternehmungen haben die beiden potentiellen Partner Talpa und Belgacom ausreichend Geld in der Kasse. Belgacom ist schuldenfrei und verfügt zugleich über insgesamt 4,5 Mrd. Euro an liquiden Mitteln. Und John de Mol hat seinerseits einen Großteil seines Milliardenvermögens in die Talpa Holding gesteckt - das meiste des nun bei Talpa angelegten Geldes hat de Mol im März 2000 verdient, als er zum Pries von rund 5,5 Mrd. Euro seine TV-Produktionsfirma Endemol an den spanischen Telekomkommunikationskonzern Telefónica verkaufte. In den Kaufvertrag hatten die Spanier eine spezielle Klausel eingebaut: Daß nämlich John de Mol bis Juli 2005 keine eigenen TV-Programme produzieren darf. Diese Frist läuft nun ab - ab August will de Mol dann mit Versatel und Belgacom durchstarten.


Artikel erschienen am Mo, 6. Juni 2005

[duane]

Häufig wird etwas großes geplant.
Ob aber auch etwas großes dabei heraukommt, ist meist eine andere Sache.
Oft kommt nur große Scheisse heraus.

[nnah]

mag sein - aber es wird immer ein Steinchen mehr wie zuletzt - ABOUT.COM

[Lemming711]

[posting]16.859.274 von nnah am 10.06.05 14:53:33[/posting]LEMMING711 sagt: "Danke für den interessanten Beitrag"
Bleibe long!

[gertrude]

Bei dem Vermögen soll Herr de Mol sich doch bitte Lycos ganz kaufen.... Würde doch hervorragend in sein "Imperium" passen....

Meine kann er für "nur" 3 Euro haben. Aber er muss sich schnell entscheiden....

[duane]

Falls der Kurs noch `n bisschen weiter sinkt, werde ich den Laden kaufen.
Bei dem Kurswert kostet er eh nicht mehr viel.

[kassemachen]

@ duane...

das könnte dir so passen - erst bin ich dran

[nnah]

#1451

warum so bescheiden???

oder willst du in einem Jahr schon wieder aussteigen??

[thatsivanhoe]

... ich bin bei Lycos eingestiegen, kurz nachdem herauskam, das de Mol sich stark engagiert hatte -im Spätsommer 2003.

Seitdem hat mich nichts erschüttern können, ich warte einfach, bis de Mol seine langfristig angelegt Strategie schrittweise beginnt umzusetzten. Wenn das mit Versatel etc klappt, wird das ein wichtiger Meilenstein.

de Mol ist visionär, und erfolgereich. Und ich folge ihm bei letzterem gern - in bescheidenen Dimensionen natürlich....

[kx2]

Frage glaubt jemand dass wir die 1 euro dieses Jahr erreichen sitze selbst auf 20 kilos

[kassemachen]

mal was aus dem hause Bertelsmann:

`Der Geist der Gründer ist im Souterrain der Hauptverwaltung zu besichtigen. Dort hängt an einer Wand der Türbalken des ersten Bertelsmann-Verlagshauses aus dem Jahr 1835 mit der Aufschrift: „Wirf dein Anligen auf den Herren. Der wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruh lassen.“ ` (quelle: brandeins, 1/2003)

so lasset uns harren der dinge, die da kommen werden - und hoffen, daß die mohns sich selbst an ihre frommen sprüche halten

[gertrude]

na dann dürfte es ja mal losgehen, oder?

vielleicht wartet der ja auch bis wir wegen langweiligkeit das handtuch geworfen haben...

[einfachreichsein]

yo leute schaut euch doch mal bitte den trät vom user ernstdeslebens über lycos an-- versucht da jemand still und leise lycos anteile zu erwerben oder wie oder was???? was meint ihr??

[kassemachen]

@ einfachreich..

ich verstehe das völlig anders: terra schüttet 60c pro share aus; das liest sich nicht wie ein kaufangebot. außerdem glauben sie ja wohl selbst nicht, daß sie für 60c an LE-Aktien kommen, wenn der fonds offensichtlich ca. 70c im mittel bezahlt hat...

`... der Herr wird den gerechten nicht ewig in Unruhe lassen...` oder so ähnlich - wie es im hause bertelsmann über der Türe steht

[einfachreichsein]

deine sicht der dinge beruhigt mich wieder ein wenig -hab halt nur ein wenig sorge das wir irgendwie abgezockt werden bevor der köter 2006 rentabel wird

[Lemming711]

[posting]16.872.215 von einfachreichsein am 12.06.05 21:16:23[/posting]Das mit dem Köter möchte ich als Hundeliebhaber (besonders schwarze Labradors) überhört haben.
Aber es scheint mir so, als liege da etwas in der Luft.
1./ Keine NEWS von HV
2./ Selbst gute Meldungen, die bei anderen Unternehmen sofort rausgehauen werden, verschwinden unter dem Teppich.
3./ Der Kursverlauf ist nicht mehr normal.( Sieht in den letzten Wochen eher aus wie Reklame für Nähmaschinen.
Also:
Will man uns Kleinaktionäre entnerven, oder ist da vieleicht was im Gange?

[duane]

Das mit den Kleinaktionären möchte ich mal überhört haben.
Ich selbst besitze 280 Stück und ich kann mir gut vorstellen, dass es hier einige gibt, die vielleicht noch mehr haben.

[OKTA]

26. Juli 2005 Bericht zu den ersten sechs Monaten 2005

25. Oktober 2005 Bericht zu den ersten neun Monaten 2005

...bis dahin sollte der kurs merklich angezogen haben, mal aufs volumen achten

[Volker26]

280 Stück oder 280k?

[Volker26]

Eines ist sicher:
Wenn die Atombombe fällt, wenn alles in Schutt und Asche liegt, wenn wir alle schon tot sind, oder wenn wir die Jahrhundert-Rally bei allen Indizes des Universums sehen werden:
LCY wird bei 70Cent stehen.

[duane]

In Worten: zweihundertachtzig

[Ghettowear]

Hallo könnte mir bitte jemand sagen was das k hinter einer zahl bedeutet ?hab es jetzt schon öfters gesehen komm aber nicht drauf was das heissen soll !
MfG Sasa

[kingpindori]

k=kilo oder 1000

[m-i-b]

@duane

Na, da bleibt ja nach Abzug der Verkaufsgebühren richtig was hängen!

[nnah]

hallo,

was geht denn in Paris heut um???

hat schnell mal einer hingelangt??

[hynel1]

[duane]

@m-i-b
Und ob, allerdings muss erst mal der Emissionskurs wieder erreicht werden.
Kann ja wohl aber nicht mehr so lange dauern...

[WartenbringtGold]

Kommt heute noch der Bericht von der HV.

Oder wissen die in Paris schon mehr.

Wer verkauft nur? So kurz vorm Ausbruch?

Diese Stückzahlen sehen schon wieder fast nach Schiebung aus.

Meine letzte Order wurde dermaßen gestückelt. Zum Teil nur 100 oder gerade mal 1 k bekommen.

Nun gehen hier 10 - 15k im Stück weg.

Abwarten was kommt. Kann nur positiv sein.

[Teedoubleyou]

@duane
Haste die mal für 10 Euro gekauft?

[gertrude]

jetzt könnt es ja echt mal wieder über die 0,8 gehen, was?

[HeiW]

21.06.2005

LYCOS DSL mit neuer T-DSL-Höchstgeschwindigkeit von 6 Mbit/s


Alle Tarife mit schnellster T-DSL-Übertragungsrate ohne Aufpreis verfügbar
LYCOS DSL optimiert Kundenservice
Gütersloh, 21. Juni 2005 - Ab sofort wird LYCOS DSL noch schneller, denn der LYCOS Europe-Breitbandzugang kann jetzt mit der maximalen T-DSL- Datenübertragungsgeschwindigkeit von 6 Megabyte pro Sekunde (Mbit/s) bestellt werden. Ohne Aufpreis wird die neue, höhere Geschwindigkeit bei allen LYCOS Flat- und Volumentarifen angeboten. Weiterhin erhältlich sind alle LYCOS DSL-Tarife auch mit Übertragungsraten von 1 oder 2 Mbit/s. Die Übertragungsrate von 3 Mbit/s wird nur in Gebieten angeboten, in denen die neue T-DSL-Höchstgeschwindigkeit noch nicht verfügbar ist. LYCOS DSL-Neukunden, die sich für einen Tarif mit einer Übertragungsrate von 6 Mbit/s entscheiden, sparen mit ihrer Bestellung die T-DSL-Einrichtungsgebühren in Höhe von 99,95 Euro. Lycos DSL-Bestandskunden können nach automatischer Umstellung noch schneller ins Internet durchstarten. Die Umstellung wird ab dem 1. Juli 2005 von der Deutschen Telekom vorgenommen.

Ebenfalls schneller wird LYCOS DSL im Segment Service. So profitieren alle LYCOS DSL-Neukunden ab sofort von einer optimierten Abfrage der T-DSL-Verfügbarkeit. Diese ist ebenso wie eine neue webbasierende Abfrage des Bestellstatus unter http://dsl.lycos.de einsehbar. Kunden geben online lediglich Ihre LYCOS E-Mailadresse ein und erfahren, wie der Status Ihrer LYCOS DSL Bestellung ist und ab wann sie mit DSL ins Internet starten können.

[HeiW]

22.06.2005

LYCOS launcht Marktplatz für Zahnarztleistungen



Transparente Preise und Leistungen der Zahnärzte
Vergleich ermöglicht hohe Kostenersparnis ohne Qualitätseinbußen

Gütersloh, 22. Juni, 2005 - Ab sofort bietet LYCOS allen Nutzern die Möglichkeit, hohe Summen beim Zahnersatz zu sparen, ohne Einbußen in der Qualität hinnehmen zu müssen. Unter http://zahnersatz.lycos.de können LYCOS Nutzer fortan direkt vergleichen, ob sie von ihrem Zahnarzt für ihre jeweilige Behandlung ein gutes Angebot erhalten haben, und wie viel andere Zahnärzte aus der Region für diese Leistung berechnen würden. In Kooperation mit dem Partner 2te-Zahnartztmeinung.de entstand so ein Marktplatz für Zahnarztleistungen, dessen Ziel es ist, durch das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage die Preise und Leistungen in der Zahnarztbranche transparent und vergleichbar zu machen.

Die Zahnärzte werden nach jeder Arbeit von den Patienten bewertet. So konkurrieren die Zahnärzte nicht nur durch den Preis, sondern vor allem durch die bewertete Qualität Ihrer Leistung. Als beste Behandlung gilt eine Kombination aus dem Preis und dem Bewertungsprofil des Zahnarztes. Zudem agieren nur Zahnärzte aus der Stadt oder Region des Patienten, die den Patienten nach der ersten Behandlung als zufriedenen Kunden behalten wollen.

Die Handhabung der Plattform ist so einfach wie effektiv: Der Patient registriert sich und stellt seinen Heilkostenplan ein. Zahnärzte aus der Region geben ihre Kostenschätzung für die gleiche Leistung ein. Nach dem Laufzeit-Ende erhält der Patient eine E-Mail mit der Aufforderung, sich für einen der beteiligten Zahnärzte zu entscheiden, indem er unter Berücksichtigung des Preises und des Bewertungsprofils der Zahnärzte seine Meinung bildet. Im Anschluss werden die Kontaktdaten des Patienten und des ausgesuchten Zahnarztes ausgetauscht, ein Termin wird ausgemacht. Der Patient wird untersucht und erhält einen neuen Kostenvoranschlag. Nach der anschließenden Durchführung der Zahnarztleistung bewertet der Patient die Arbeit des Zahnarztes und erleichtert den anderen Nutzern somit wiederum die richtige Zahnarztwahl.

[Liseliseluise]

Hallo
hier ist ja der richtige Lycos-Thread, daher nochmal mein Posting
aus dem Trade-Center-Börsenbrief Anfang Mai diesen Jahres:


Lycos Europe (NL0000233195) sitzt auf
einem Verlustvortrag von über einer Milliarde Euro. Mehr als
eine halbe Milliarde ist steuerlich nutzbar, sagt der Firmenchef. Die
Verlustvorträge sind nicht aktiviert. Da Mohn in 2006 schwarze
Zahlen schreiben will, könnten eventuell schon in 2005
Ergebnisbeiträge aus der Aktivierung erfolgen. „Wir werden uns
das Thema mit Wirtschaftsprüfern genau anschauen“, sagt Mohn.
Der Effekt hat möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf das
Ergebnis in diesem Jahr. Der studierte Betriebswirt bekräftigt
frühere Angaben in zwei bis drei Jahren bei Umsätzen um 200
Millionen Euro mit einer Nettorendite von zehn Prozent hoch
profitabel wirtschaften zu wollen. „Unser Kostenoptimierungsprogramm
ist die Voraussetzung, im kommenden Jahr einen
Gewinn zu zeigen“, so Mohn. Dann will Mohn die Rendite nach
oben trimmen. Wie der CEO ergänzt, sollen im Jahr 2007 rund 100
Millionen Euro Umsatz aus dem Bereich Paid Services &
Shopping resultieren. „Wir wachsen aktuell in diesem Standbein
mit 50 Prozent. Diese Wachstumsrate wollen wir in den
nächsten zwei Jahren beibehalten“.
Die in Holland ansässige Gesellschaft sollte bei Erreichen der
Gewinnzone noch über eine Kriegskasse von 90 bis 100
Millionen Euro verfügen. Aktuell billigt die Börse der Firma eine
Kapitalisierung von 240 Millionen Euro zu. Fährt Mohn in 2007
oder 2008 einen Gewinn von 20 Millionen Euro ein, liegt das KGV
nur bei zwölf. Es bleibt bei unserer Einschätzung vom Februar. Das
Timing einer Aufwärtsbewegung ist bei der Aktie kaum
einzuschätzen :-)



Eure Liseliseluise

[asuro]

sieht gut aus

[Lemming711]

Die Experten von " Extra Chancen " empfehlen die Aktie von Lycos Europe zu kaufen!

[Teedoubleyou]

Naja dazu brauche ich keinen "Experten"!

[Lemming711]

[posting]16.971.193 von Lemming711 am 23.06.05 14:19:01[/posting]War schon Ende März, aber guten Riecher die Jungs!

[Lemming711]

[posting]16.971.362 von Lemming711 am 23.06.05 14:32:39[/posting]Erstes Kursziel 0,88!

[snausnau]

42448 zu 0,77 Boa echt geil. Jetzt geht aber echt was. Unser Warten wird endlich belohnt
Lycos I love you

Ciao snausnau

[Lemming711]

[posting]16.971.759 von snausnau am 23.06.05 15:02:28[/posting]Immer dran denken, nicht unter 5,5 EURONEN verkaufen!

[snausnau]

Thread: Kein Titel für Thread 148671123060515104016971860
geht klar. Hat wieder eine geblockt. 225 zu 0,75 €
ciao

[Mausejule]

Einfach ein paar Lycos reinlegen und nächstes Jahr mal nach schaun und freuen

[Lemming711]

Heißt hier nicht Einer "WARTEN BRINGT GOLD" und der Nächste, dann " EINFACH REICH SEIN "

[asuro]

und die ganz harten mir 65 stk in FF

[Lemming711]

[posting]16.972.138 von asuro am 23.06.05 15:30:54[/posting]Bis Ihn unser Labrador mal in den Ar... beißt!

[asuro]

wuff wuff

[asuro]

bei 1,00 Euro zieh ich das an

[Lemming711]

Bei den Umsätzen ohne NEWS, wissen doch Einige schon wieder mehr!

[asuro]

Lemi das kann sein aber ich würde es am Chartbild festmachen und das sagt Ausbruch!!!

[m-i-b]

Immer wieder das Gleiche. Aber so richtig fette Stückzahlen waren das noch nicht. Und ob das immer nur ein "Blocker" ist, wage ich zu bezweifeln. Wer halt bei 0,70 einge Tausend gekauft hat, macht ein gutes Geschäft, wenn er Sie mit 8-10% Gewinn wieder verkaufen kann. Wer will da schon warten bis das Teil 50% oder gar 500% gemacht hat.

[m-i-b]

Immer wieder das Gleiche. Aber so richtig fette Stückzahlen waren das noch nicht. Und ob das immer nur ein "Blocker" ist, wage ich zu bezweifeln. Wer halt bei 0,70 einge Tausend gekauft hat, macht ein gutes Geschäft, wenn er Sie mit 8-10% Gewinn wieder verkaufen kann. Wer will da schon bis zum Sankt Nimmerleinstag warten bis das Teil 50% oder gar 500% gemacht hat.

[asuro]

500% Du denkst aber schon weit

[snausnau]

@ mib

na klar, wenn er 65 oder 100 Stck bei 0,70 gekauft hat, kann er Sie natürlich gewinnbringend bei 0,75 wieder verkaufen

Soll dann aber gleich in Rente gehen.

Ciao snausnau

[asuro]

geil 2 stk zu 0,76 in FF da kostet die Order Gebühr mehr

[Lemming711]

[posting]16.972.531 von snausnau am 23.06.05 15:59:12[/posting]Dem Vogel, der da schon seit längerer Zeit Stückzahlen unter 100 handelt, müßte man eigenlich mal die Flügel etwas stutzen.

[WartenbringtGold]

Guten Tag @all!

So langsam geht es in die richtige Richtung.

Das 2Q ist fast gelaufen.

Könnten Mitarbeiter von Lycos sein, die heute kaufen.

Oder DeMol investiert weiter?

Wir werden sehen was passiert wenn die Zahlen am 26.07
bekanntgegeben werden.