Achtet mal auf Lycos - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 23.06.02 23:37:40 von
neuester Beitrag 12.10.09 16:53:38 von
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Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz
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0,6050 | +12,04 | |
160,66 | +11,55 | |
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2,7000 | -8,16 | |
3,5300 | -8,73 | |
28,26 | -9,57 | |
10,870 | -10,61 | |
1,1600 | -51,67 |
Wenigstens hat diese permanente Geldvernichtung ein Ende! Der Kurs könnte sich bei weiteren positiven Nachrichten hoffentlich stabil und langsam in Richtung Norden bewegen, aber erwarten wir nicht zuviel.
@
wenn die Umsätze wieder steigen, bei einer Bruttomarge von
über 30% kann man schon was erwarten.
wenn die Umsätze wieder steigen, bei einer Bruttomarge von
über 30% kann man schon was erwarten.
@HeiW,
umso dubioser erscheint mir der hohe Cashverbrauch in Q4. So hoch können die Fixkosten ja wohl nicht sein, oder aber die Marge ist nach neuen Regeln ermittelt worden.
Grüße, fs
umso dubioser erscheint mir der hohe Cashverbrauch in Q4. So hoch können die Fixkosten ja wohl nicht sein, oder aber die Marge ist nach neuen Regeln ermittelt worden.
Grüße, fs
die haben die grössten onlineverkäufer von der post AG übernommen für ein paar milliönchen!
Die Herrscherin von Gütersloh
Patriarch Reinhard Mohn hat den Einfluss der Eignerfamilie gestärkt, insbesondere den seiner Ehefrau Liz Mohn. Spätestens jetzt führt an der machtvollen Gattin kein Weg mehr vorbei.
Gütersloh - Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn hat den Einfluss der Eignerfamilie auf den Gütersloher Medienkonzern gestärkt. Das berichtet das Hamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. So sitzt seit Dezember auch seine Tochter Brigitte als Familienvertreterin in der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG).
Damit setzt sich das machtvolle Gremium, das die Stimmrechte für 75 Prozent von Bertelsmann führt, erstmals zur Hälfte aus Mitgliedern der Familie Mohn zusammen: Neben Reinhard und Brigitte Mohn nimmt Sohn Christoph, Chef des Internet-Portals Lycos Europe , einen der acht Gesellschafter-Plätze als "Führungskraft eines Bertelsmann-Beteiligungsunternehmens" ein.
Quasi neue Herrscherin des Konzerns ist dabei Liz Mohn, die zweite Ehefrau von Reinhard Mohn. Die gelernte Zahnarzthelferin nimmt den Sitz des Familiensprechers ein und ist gleichzeitig Geschäftsführerin der BVG. Reinhard Mohn hatte 1999 das bis dahin überwiegend ihm allein zustehende Stimmrecht des Aktienkapitals an die BVG übertragen, die über alle Fragen der Hauptversammlung der Bertelsmann AG zu beschließen hat – insbesondere Aufsichtsratsbesetzung und Gewinnverwendung.
Fremdgesellschafter nicht mehr als 25 Prozent
Das neue Kräfteverhältnis in der BVG gilt jedoch nur bis zu Reinhard Mohns Tod. Danach soll die Familie nur noch mit drei Mitgliedern vertreten sein. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass ein möglicher Einfluss von außen ausgeschlossen bleibt: Die von Mohn festgelegte Struktur sieht vor, dass Fremdgesellschafter nie mehr als 25 Prozent der Stimmrechte ausüben können. Derzeit ist neben dem belgischen Investor GBL noch die Zeit-Stiftung an Bertelsmann beteiligt. Deren Anteile von derzeit noch unter drei Prozent werden bis 2005 zurückgekauft.
Liz Mohns Karriere bei Bertelsmann startete 1958 beim Bertelsmann Buchclub. Bald wurde sie die Lebensgefährtin des 20 Jahre älteren Unternehmenschefs, den sie 1982 heiratete. Anfangs konzentrierte sich die First Lady von Gütersloh auf soziale Projekte, kümmerte sich um den "Rosenball" und ihr Wirken im Club of Rome.
Im Folgenden baute sie ihre Stellung immer weiter aus, nahm Platz im Präsidium der Bertelsmann Stiftung und im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG. "Ich kann gestalten, aber Macht ist ein Negativbegriff für mich", sagt sie einst.
Jürgen Richters Weggang verhindert
Machtvoll hat sie vor allem bei der Demission von Thomas Middelhoff, bis Mitte 2002 Vorstandschef von Bertelsmann, agiert. Die Frau, der die "Süddeutsche Zeitung" (Sonnabendausgabe) als "Idealbesetzung für das Amt der Kanzlerin" sieht, stoppte Visionär Middelhoff praktisch im Alleingang. Die Summe der Vorwürfe war lang: Zu rasches Wachstum, zu wenig Präsenz in der Gütersloher Zentrale, der rabiate Umbau der internen Kultur, zu weitreichende Börsenpläne. Folge: Die Familie Mohn setzte ihren Vertrauen Gunter Thielen als Vorstandschef ein.
Ende November 2002 hatte sich Mrs. Bertelsmann auch durchgesetzt im Fall von Jürgen Richter. Der ehemalige Springer-Vorstandschef hatte angekündigt sämtliche Aufsichtsratsmandate bei Töchtern von Bertelsmann abzugeben. Aus Insiderkreisen verlautete wenig später, dass sich Liz Mohn erfolgreich um den Verbleib von Richter bei Bertelsmann eingesetzt hatte. Folge: Richter amtiert weiterhin als Vorsitzender des Aufsichtsrats von Lycos Europe.
Patriarch Reinhard Mohn hat den Einfluss der Eignerfamilie gestärkt, insbesondere den seiner Ehefrau Liz Mohn. Spätestens jetzt führt an der machtvollen Gattin kein Weg mehr vorbei.
Gütersloh - Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn hat den Einfluss der Eignerfamilie auf den Gütersloher Medienkonzern gestärkt. Das berichtet das Hamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. So sitzt seit Dezember auch seine Tochter Brigitte als Familienvertreterin in der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG).
Damit setzt sich das machtvolle Gremium, das die Stimmrechte für 75 Prozent von Bertelsmann führt, erstmals zur Hälfte aus Mitgliedern der Familie Mohn zusammen: Neben Reinhard und Brigitte Mohn nimmt Sohn Christoph, Chef des Internet-Portals Lycos Europe , einen der acht Gesellschafter-Plätze als "Führungskraft eines Bertelsmann-Beteiligungsunternehmens" ein.
Quasi neue Herrscherin des Konzerns ist dabei Liz Mohn, die zweite Ehefrau von Reinhard Mohn. Die gelernte Zahnarzthelferin nimmt den Sitz des Familiensprechers ein und ist gleichzeitig Geschäftsführerin der BVG. Reinhard Mohn hatte 1999 das bis dahin überwiegend ihm allein zustehende Stimmrecht des Aktienkapitals an die BVG übertragen, die über alle Fragen der Hauptversammlung der Bertelsmann AG zu beschließen hat – insbesondere Aufsichtsratsbesetzung und Gewinnverwendung.
Fremdgesellschafter nicht mehr als 25 Prozent
Das neue Kräfteverhältnis in der BVG gilt jedoch nur bis zu Reinhard Mohns Tod. Danach soll die Familie nur noch mit drei Mitgliedern vertreten sein. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass ein möglicher Einfluss von außen ausgeschlossen bleibt: Die von Mohn festgelegte Struktur sieht vor, dass Fremdgesellschafter nie mehr als 25 Prozent der Stimmrechte ausüben können. Derzeit ist neben dem belgischen Investor GBL noch die Zeit-Stiftung an Bertelsmann beteiligt. Deren Anteile von derzeit noch unter drei Prozent werden bis 2005 zurückgekauft.
Liz Mohns Karriere bei Bertelsmann startete 1958 beim Bertelsmann Buchclub. Bald wurde sie die Lebensgefährtin des 20 Jahre älteren Unternehmenschefs, den sie 1982 heiratete. Anfangs konzentrierte sich die First Lady von Gütersloh auf soziale Projekte, kümmerte sich um den "Rosenball" und ihr Wirken im Club of Rome.
Im Folgenden baute sie ihre Stellung immer weiter aus, nahm Platz im Präsidium der Bertelsmann Stiftung und im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG. "Ich kann gestalten, aber Macht ist ein Negativbegriff für mich", sagt sie einst.
Jürgen Richters Weggang verhindert
Machtvoll hat sie vor allem bei der Demission von Thomas Middelhoff, bis Mitte 2002 Vorstandschef von Bertelsmann, agiert. Die Frau, der die "Süddeutsche Zeitung" (Sonnabendausgabe) als "Idealbesetzung für das Amt der Kanzlerin" sieht, stoppte Visionär Middelhoff praktisch im Alleingang. Die Summe der Vorwürfe war lang: Zu rasches Wachstum, zu wenig Präsenz in der Gütersloher Zentrale, der rabiate Umbau der internen Kultur, zu weitreichende Börsenpläne. Folge: Die Familie Mohn setzte ihren Vertrauen Gunter Thielen als Vorstandschef ein.
Ende November 2002 hatte sich Mrs. Bertelsmann auch durchgesetzt im Fall von Jürgen Richter. Der ehemalige Springer-Vorstandschef hatte angekündigt sämtliche Aufsichtsratsmandate bei Töchtern von Bertelsmann abzugeben. Aus Insiderkreisen verlautete wenig später, dass sich Liz Mohn erfolgreich um den Verbleib von Richter bei Bertelsmann eingesetzt hatte. Folge: Richter amtiert weiterhin als Vorsitzender des Aufsichtsrats von Lycos Europe.
fsch,
ich habe mir den Cashabfluß im letztem Jahr noch einmal angesehen
1Q = 15,2 Mio. E.
2Q = 11,1 Mio. E.
3Q = 16,3 Mio. E. darin enthalten 10,3 Mio. E. außergerichtlicher Vergleich
4Q = 26,7 Mio. E. das kann ich mir nur mit dem Erwerb von Evita erklären.
Gruß HeiW
ich habe mir den Cashabfluß im letztem Jahr noch einmal angesehen
1Q = 15,2 Mio. E.
2Q = 11,1 Mio. E.
3Q = 16,3 Mio. E. darin enthalten 10,3 Mio. E. außergerichtlicher Vergleich
4Q = 26,7 Mio. E. das kann ich mir nur mit dem Erwerb von Evita erklären.
Gruß HeiW
@HeiW,
am 25. werden wir`s erfahren. Abgesehen davon hatte man doch in Q4 noch ein paar Verkäufe getätigt? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird der Cashverbrauch dadurch noch höher.
Aber erstmal sollte der Kurs noch ein wenig anziehen.
Grüße, fs
am 25. werden wir`s erfahren. Abgesehen davon hatte man doch in Q4 noch ein paar Verkäufe getätigt? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird der Cashverbrauch dadurch noch höher.
Aber erstmal sollte der Kurs noch ein wenig anziehen.
Grüße, fs
Aus der FTD vom 10.2.2003 www.ftd.de/bertelsmann
Familie Mohn sichert Macht bei Bertelsmann
Von Lutz Meier, Berlin
In Europas größtem Medienkonzern wird auf lange Sicht wieder die Familie Mohn das Sagen haben. Nachdem Konzernpatriarch Reinhard Mohn am Sontag in einem Zeitungsbeitrag angekündigt hat, dass die Macht der Familie noch ausgeweitet werden soll, kehrt Bertelsmann nach Jahrzehnten zum Prinzip der dynastisch geführten Familienfirma zurück.
Die wichtigsten Positionen auf der Eigentümerseite wurden schon seit einem halben Jahr verstärkt mit Mitgliedern der Familie besetzt. Nun hat Mohn angekündigt, dass der neue Einfluss auch formal viel stärker abgesichert werden soll: Es seien "rechtliche Lösungen geplant, welche gewährleisten, dass alle wichtigen Entscheidungen (...) nur mit der Zustimmung der Familienvertreter erfolgen können", schreibt Mohn. Die führende Rolle werde dabei seine Ehefrau Liz Mohn übernehmen.
Das bedeutet eine vollständige Kehrtwende: Ursprünglich hatte Mohn in den 70er Jahren mit eben jenem Konzept gebrochen, nachdem die Rechte der Eigentümerfamilie im Unternehmen Priorität haben und auf die Familienangehörigen als Erben übergehen. Mohn hatte damals unter dem Eindruck vieler gescheiterter Firmenübergänge argumentiert, das dynastische Prinzip diene nicht dem Wohl der Firma. Daher hatte Mohn den Einfluss seiner Erben auf die Firma nach seinem Tod praktisch verhindern wollen. Seine Unternehmensanteile hatte er zum Großteil einer Stiftung übertragen. Von den Eigentümerrechten wurden über eine spezielle Konstruktion sowohl Familie wie Stiftung weitgehend ausgeschlossen. Mohn selbst schreibt, es gehe nun um den Versuch, "die ursprüngliche erfolgreiche Form unternehmerischer Führung wieder zu beleben".
Die Rückbesinnung Mohns auf das von ihm einst verworfene Konzept bedeutet eine Kampfansage an den Minderheitsaktionär. Denn 2001 hatte Mohn unter dem Druck des damaligen Vorstandschefs Thomas Middelhoff einen Anteil von 25,1 Prozent (Stimmrechte: 24,9 Prozent) der Finanzholding GBL des belgischen Investors Albert Frère übertragen. Verknüpft mit diesem Geschäft wurde die Zusage, dass Bertelsmann bis 2005 an die Börse geht, wo die GBL ihr Aktienpaket platzieren darf.
Hinfälliger Börsengang
Die Börsenperspektive wurde zwar formal nie aufgegeben, sie verliert aber durch die neuesten Festlegungen Reinhard Mohns jeglichen Sinn. Zwar kann theoretisch GBL den Börsengang weiter durchsetzen, die Belgier müssten sich dann aber damit abfinden, dass ihre Anteile an der Börse wohl nur einen bescheidenen Preis erbrächten. Denn nur wenige Anleger investieren gern in Unternehmen, auf die sie keinerlei Einfluss haben, stattdessen aber eine schwer einschätzbare Dynastie.
Miteigentümer Frère könnte sich durch die Ankündigungen Mohns nun provoziert fühlen. Denn gleichzeitig erteilt der Patriarch dem Renditedenken der Finanzmärkte eine scharfe Absage, indem er "die internationale Gewohnheit" kritisiert, "Gewinnchancen und Dividenden als oberste Zielsetzung des Unternehmens zu verstehen und nach diesen Kriterien die Manager auszusuchen". Das dürfte die gewinnorientierte und börsennotierte GBL anders sehen. Mohn kündigt dagegen an, der neue Familieneinfluss bei Bertelsmann habe das Ziel, "den unverzichtbaren Grundsatz der Menschlichkeit durchzusetzen".
Mohn könnte den Gegensatz zwischen GBL und den künftigen Vertretern der Mehrheitseigner lösen, indem er das Paket der Belgier zurückkauft. Allerdings müsste er dazu mehrere Milliarden Euro aufbringen. Die Kehrtwende bei Bertelsmann hatte sich bereits abgezeichnet, als im Sommer der stark an Börsen- und Gewinnchancen orientierte Middelhoff abgelöst wurde. Schon damals hatte Liz Mohn eine entscheidende Rolle gespielt. Mit zunehmender körperlicher Schwäche Mohns hatte sie ihren Einfluss bereits ausgebaut.
Der gestärkte Einfluss wird wahrscheinlich umgesetzt, indem Mohn-Tochter Brigitte den Einfluss der Familie in der Eigentümergesellschaft BVG stärkt, wo als Vorsitzende bereits Liz Mohn und als Mitglied Sohn Christoph sitzt. Die drei Familienmandate sollen in der Folge auch formal abgesichert werden.
© 2003 Financial Times Deutschland
Familie Mohn sichert Macht bei Bertelsmann
Von Lutz Meier, Berlin
In Europas größtem Medienkonzern wird auf lange Sicht wieder die Familie Mohn das Sagen haben. Nachdem Konzernpatriarch Reinhard Mohn am Sontag in einem Zeitungsbeitrag angekündigt hat, dass die Macht der Familie noch ausgeweitet werden soll, kehrt Bertelsmann nach Jahrzehnten zum Prinzip der dynastisch geführten Familienfirma zurück.
Die wichtigsten Positionen auf der Eigentümerseite wurden schon seit einem halben Jahr verstärkt mit Mitgliedern der Familie besetzt. Nun hat Mohn angekündigt, dass der neue Einfluss auch formal viel stärker abgesichert werden soll: Es seien "rechtliche Lösungen geplant, welche gewährleisten, dass alle wichtigen Entscheidungen (...) nur mit der Zustimmung der Familienvertreter erfolgen können", schreibt Mohn. Die führende Rolle werde dabei seine Ehefrau Liz Mohn übernehmen.
Das bedeutet eine vollständige Kehrtwende: Ursprünglich hatte Mohn in den 70er Jahren mit eben jenem Konzept gebrochen, nachdem die Rechte der Eigentümerfamilie im Unternehmen Priorität haben und auf die Familienangehörigen als Erben übergehen. Mohn hatte damals unter dem Eindruck vieler gescheiterter Firmenübergänge argumentiert, das dynastische Prinzip diene nicht dem Wohl der Firma. Daher hatte Mohn den Einfluss seiner Erben auf die Firma nach seinem Tod praktisch verhindern wollen. Seine Unternehmensanteile hatte er zum Großteil einer Stiftung übertragen. Von den Eigentümerrechten wurden über eine spezielle Konstruktion sowohl Familie wie Stiftung weitgehend ausgeschlossen. Mohn selbst schreibt, es gehe nun um den Versuch, "die ursprüngliche erfolgreiche Form unternehmerischer Führung wieder zu beleben".
Die Rückbesinnung Mohns auf das von ihm einst verworfene Konzept bedeutet eine Kampfansage an den Minderheitsaktionär. Denn 2001 hatte Mohn unter dem Druck des damaligen Vorstandschefs Thomas Middelhoff einen Anteil von 25,1 Prozent (Stimmrechte: 24,9 Prozent) der Finanzholding GBL des belgischen Investors Albert Frère übertragen. Verknüpft mit diesem Geschäft wurde die Zusage, dass Bertelsmann bis 2005 an die Börse geht, wo die GBL ihr Aktienpaket platzieren darf.
Hinfälliger Börsengang
Die Börsenperspektive wurde zwar formal nie aufgegeben, sie verliert aber durch die neuesten Festlegungen Reinhard Mohns jeglichen Sinn. Zwar kann theoretisch GBL den Börsengang weiter durchsetzen, die Belgier müssten sich dann aber damit abfinden, dass ihre Anteile an der Börse wohl nur einen bescheidenen Preis erbrächten. Denn nur wenige Anleger investieren gern in Unternehmen, auf die sie keinerlei Einfluss haben, stattdessen aber eine schwer einschätzbare Dynastie.
Miteigentümer Frère könnte sich durch die Ankündigungen Mohns nun provoziert fühlen. Denn gleichzeitig erteilt der Patriarch dem Renditedenken der Finanzmärkte eine scharfe Absage, indem er "die internationale Gewohnheit" kritisiert, "Gewinnchancen und Dividenden als oberste Zielsetzung des Unternehmens zu verstehen und nach diesen Kriterien die Manager auszusuchen". Das dürfte die gewinnorientierte und börsennotierte GBL anders sehen. Mohn kündigt dagegen an, der neue Familieneinfluss bei Bertelsmann habe das Ziel, "den unverzichtbaren Grundsatz der Menschlichkeit durchzusetzen".
Mohn könnte den Gegensatz zwischen GBL und den künftigen Vertretern der Mehrheitseigner lösen, indem er das Paket der Belgier zurückkauft. Allerdings müsste er dazu mehrere Milliarden Euro aufbringen. Die Kehrtwende bei Bertelsmann hatte sich bereits abgezeichnet, als im Sommer der stark an Börsen- und Gewinnchancen orientierte Middelhoff abgelöst wurde. Schon damals hatte Liz Mohn eine entscheidende Rolle gespielt. Mit zunehmender körperlicher Schwäche Mohns hatte sie ihren Einfluss bereits ausgebaut.
Der gestärkte Einfluss wird wahrscheinlich umgesetzt, indem Mohn-Tochter Brigitte den Einfluss der Familie in der Eigentümergesellschaft BVG stärkt, wo als Vorsitzende bereits Liz Mohn und als Mitglied Sohn Christoph sitzt. Die drei Familienmandate sollen in der Folge auch formal abgesichert werden.
© 2003 Financial Times Deutschland
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Das ist mit ein Grund, weshalb ich in Lycos investiert habe. Die 1€ sind nicht unrealistisch wenn der Markt sich wieder entspannt.
Das ist mit ein Grund, weshalb ich in Lycos investiert habe. Die 1€ sind nicht unrealistisch wenn der Markt sich wieder entspannt.
Tja der Markt entspannt sich aber nicht !!
Dax 1950-2000
Und was macht dann Lycos?
Dann wieder richtung 0,30?
Dax 1950-2000
Und was macht dann Lycos?
Dann wieder richtung 0,30?
Dann werden die Zahlen am 25.2 es richten
Das Lycos unter 0,40 fällt glaube ich nicht. Die investierten wissen doch was sie an Lycos haben, oder?
Das Lycos unter 0,40 fällt glaube ich nicht. Die investierten wissen doch was sie an Lycos haben, oder?
LE muss nicht dem Markt folgen!
...und er entspannt sich doch...
h.e.l.l.o.
h.e.l.l.o.
und wie entspannt wir dann sein werden
Aber mal im Ernst. Lycos bewegt sich schon seit Monaten stetig aufwärts obwohl der Markt stark fällt. Warum wohl
Aber mal im Ernst. Lycos bewegt sich schon seit Monaten stetig aufwärts obwohl der Markt stark fällt. Warum wohl
Mr. Bush könnte auch bisschen Entspannungspolitik vertragen...
h.e.l.l.o.
h.e.l.l.o.
Jahrelang hat der Bertelsmann-Sender n-tv den Lycos-Kurs im Laufband geführt.
Trotz desaströser Kursentwicklung.
Marketingtechnisch machte das ja auch Sinn.
Und nun, wo sich die Aktie seit Wochen aus ihrem KursTief geackert hat,
die Verbannung.
Ein langjähriger Investor, der dabei Böses denkt.
Trotz desaströser Kursentwicklung.
Marketingtechnisch machte das ja auch Sinn.
Und nun, wo sich die Aktie seit Wochen aus ihrem KursTief geackert hat,
die Verbannung.
Ein langjähriger Investor, der dabei Böses denkt.
ist doch ok, dann kriegts nicht jeder mit...
gäääähn ist das langweilig hier...wird Zeit, daß wieder Leben in die Bude kommt! Die 0,40 haben ja suuper gehalten die letzte Woche!
Ja, und die 0.50 wartet auf Eroberung.
Es knistert trotzdem...
h.e.l.l.o.
Es knistert trotzdem...
h.e.l.l.o.
Das wollte ich damit doch zum Ausdruck bringen, h.e.l.l.o! Es knistert mal wieder...ich rieche es förmlich.
... die Lunte brennt.
Mal schaun wie lang die Zündschnur ist...
h.e.l.l.o.
h.e.l.l.o.
Ich weiß nicht...die nächsten 2-3 Tage...war die letzten Monate auch so...aber warten wir mal ab. Wenn, dann hoffentlich mal die 0,60 antesten..
das sind herrliche untertassen im chart
invest2002
invest2002
Wenn das noch 1-2Monate konstant so weitergeht, dann dürfen wir tatsächlich auf einen Ausbruch hoffen. Gerade in dieser unsicheren Zeit gibt es das selten. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn hier noch ein paar positive Nachrichten dazukommen, die eine signivikante Umsatzsteigerung erwarten lassen.
Und noch etwas...wenn diese 10% Anteile vom Markt genommen werden sollen...der innere Wert je Anteil steigt doch dadurch. Dies müßte doch eigentlich einen Hebel für die aktie ergeben! Klärt mich mal auf...ist ein Börsen-Profi dabei?- Wenn nicht, fragt doch mal bei der Deutschen Boerse an!
Und noch etwas...wenn diese 10% Anteile vom Markt genommen werden sollen...der innere Wert je Anteil steigt doch dadurch. Dies müßte doch eigentlich einen Hebel für die aktie ergeben! Klärt mich mal auf...ist ein Börsen-Profi dabei?- Wenn nicht, fragt doch mal bei der Deutschen Boerse an!
Der Chart sieht doch top aus
nur keine Hektik, werden schon
langsam Richtung 1€ gehen. Muss
man halt ein paar Wochen Geduld mitbringen.
Mein Kursziel für nächste Woche sind 55-60cent
nur keine Hektik, werden schon
langsam Richtung 1€ gehen. Muss
man halt ein paar Wochen Geduld mitbringen.
Mein Kursziel für nächste Woche sind 55-60cent
Das läuft anscheinend ähnlich wie QSC, nur ist der Aufwärtstrend nachhaltiger, weil zwischendurch immer wieder Korrekturen erfolgt sind.
So liebe Freunde! Jetzt guckt mal rein ins "bid und ask"! Erschreckt mir bitte nicht! Entweder Heute oder Mogen, egal! Da stehen die limitierten Orders! Wir brauchen nur zu warten.
Von 10.000 Stücken, 80.000er Blöcken bis hin zu 130.000er Paketen..alles ist dabei...
die neue auflistung
NEMAX50 Share ISIN Current Index
1 ADVA AG OPT.NETW.O.N. DE0005103006 NEMAX 50
2 AIXTRON AG O.N. DE0005066203 NEMAX 50
3 AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT. AT0000969985 NEMAX 50
4 AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N. DE0005088603 NEMAX 50
5 BB BIOTECH INH. SF 1 CH0001441580 NEMAX 50
6 BB MEDTECH INH. SF 2 CH0000428661
7 BECHTLE AG O.N. DE0005158703
8 DEBITEL AG O.N. DE0005408009
9 DIALOG SEMICOND. LS-,10 GB0059822006 NEMAX 50
10 DRAEGERWERK VORZ.A.O.N. DE0005550636 MDAX
11 ELMOS SEMICONDUCTOR AG DE0005677108 NEMAX 50
12 EPCOS AG NA O.N. DE0005128003 MDAX
13 EVOTEC OAI AG O.N. DE0005664809 NEMAX 50
14 FJA AG O.N. DE0005130108 NEMAX 50
15 FREENET.DE O.N. DE0005792006
16 FUNKWERK O.N. DE0005753149 NEMAX 50
17 GPC BIOTECH AG DE0005851505 NEMAX 50
18 IDS SCHEER AG O.N. DE0006257009 NEMAX 50
19 INTERSHOP COMM.KONV. DE0007472920 NEMAX 50
20 IXOS SOFTWARE AG O.N. DE0005061501 NEMAX 50
21 JENOPTIK AG O.N. DE0006229107 MDAX
22 KONTRON AG O.N. DE0006053952 NEMAX 50
23 LAMBDA PHYSIK O.N. DE0005494272 NEMAX 50
24 LION BIOSCIENCE AG O.N. DE0005043509 NEMAX 50
25 LYCOS EUROPE NV B EO-,01 NL0000233195
26 MACROPORE BIO.REGS DL-001 USU553961025
27 MEDIGENE NA O.N. DE0005020903 NEMAX 50
28 MICRONAS SEM.HLDG NA SF 1 CH0012337421 NEMAX 50
29 MOBILCOM AG O.N. DE0006622400 NEMAX 50
30 MORPHOSYS AG O.N. DE0006632003 NEMAX 50
31 MUEHLBAUER HOLD.O.N. DE0006627201 NEMAX 50
32 NORDEX O.N. DE0005873574 NEMAX 50
33 PFEIFFER VACUUM TECH.O.N. DE0006916604 NEMAX 50
34 PLAMBECK N.ENERG.AG NA DE0006910326 NEMAX 50
35 QIAGEN NV EO -,01 NL0000240000 NEMAX 50
36 REPOWER SYSTEMS AG DE0006177033 NEMAX 50
37 ROFIN SINAR TECHS DL-,01 US7750431022
38 SAP SYSTEMS INTEGR.O.N. DE0005011118 NEMAX 50
39 SCM MICROSYSTEMS DL-,001 US7840181033 NEMAX 50
40 SINGULUS TECHNOL. DE0007238909 NEMAX 50
41 SOFTWARE AG NA O.N. DE0007242646 MDAX
42 STEAG HAMATECH AG O.N. DE0007309007 NEMAX 50
43 SUESS MICROTEC O.N. DE0007226706 NEMAX 50
44 TECHNOTRANS AG O.N. DE0007449001 NEMAX 50
45 TELES AG INFORM.TECHN. DE0007454902
46 T-ONLINE INTERN. NA O.N. DE0005557706 NEMAX 50
47 UMWELTKONT.RENEW.ENERGY DE0007608101 NEMAX 50
48 UTD.INTERNET AG NA DE0005089031 NEMAX 50
49 WEB.DE AG DE0005296503
50 WEDECO AG O.N. DE0005141808 MDAX
NEMAX50 Share ISIN Current Index
1 ADVA AG OPT.NETW.O.N. DE0005103006 NEMAX 50
2 AIXTRON AG O.N. DE0005066203 NEMAX 50
3 AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT. AT0000969985 NEMAX 50
4 AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N. DE0005088603 NEMAX 50
5 BB BIOTECH INH. SF 1 CH0001441580 NEMAX 50
6 BB MEDTECH INH. SF 2 CH0000428661
7 BECHTLE AG O.N. DE0005158703
8 DEBITEL AG O.N. DE0005408009
9 DIALOG SEMICOND. LS-,10 GB0059822006 NEMAX 50
10 DRAEGERWERK VORZ.A.O.N. DE0005550636 MDAX
11 ELMOS SEMICONDUCTOR AG DE0005677108 NEMAX 50
12 EPCOS AG NA O.N. DE0005128003 MDAX
13 EVOTEC OAI AG O.N. DE0005664809 NEMAX 50
14 FJA AG O.N. DE0005130108 NEMAX 50
15 FREENET.DE O.N. DE0005792006
16 FUNKWERK O.N. DE0005753149 NEMAX 50
17 GPC BIOTECH AG DE0005851505 NEMAX 50
18 IDS SCHEER AG O.N. DE0006257009 NEMAX 50
19 INTERSHOP COMM.KONV. DE0007472920 NEMAX 50
20 IXOS SOFTWARE AG O.N. DE0005061501 NEMAX 50
21 JENOPTIK AG O.N. DE0006229107 MDAX
22 KONTRON AG O.N. DE0006053952 NEMAX 50
23 LAMBDA PHYSIK O.N. DE0005494272 NEMAX 50
24 LION BIOSCIENCE AG O.N. DE0005043509 NEMAX 50
25 LYCOS EUROPE NV B EO-,01 NL0000233195
26 MACROPORE BIO.REGS DL-001 USU553961025
27 MEDIGENE NA O.N. DE0005020903 NEMAX 50
28 MICRONAS SEM.HLDG NA SF 1 CH0012337421 NEMAX 50
29 MOBILCOM AG O.N. DE0006622400 NEMAX 50
30 MORPHOSYS AG O.N. DE0006632003 NEMAX 50
31 MUEHLBAUER HOLD.O.N. DE0006627201 NEMAX 50
32 NORDEX O.N. DE0005873574 NEMAX 50
33 PFEIFFER VACUUM TECH.O.N. DE0006916604 NEMAX 50
34 PLAMBECK N.ENERG.AG NA DE0006910326 NEMAX 50
35 QIAGEN NV EO -,01 NL0000240000 NEMAX 50
36 REPOWER SYSTEMS AG DE0006177033 NEMAX 50
37 ROFIN SINAR TECHS DL-,01 US7750431022
38 SAP SYSTEMS INTEGR.O.N. DE0005011118 NEMAX 50
39 SCM MICROSYSTEMS DL-,001 US7840181033 NEMAX 50
40 SINGULUS TECHNOL. DE0007238909 NEMAX 50
41 SOFTWARE AG NA O.N. DE0007242646 MDAX
42 STEAG HAMATECH AG O.N. DE0007309007 NEMAX 50
43 SUESS MICROTEC O.N. DE0007226706 NEMAX 50
44 TECHNOTRANS AG O.N. DE0007449001 NEMAX 50
45 TELES AG INFORM.TECHN. DE0007454902
46 T-ONLINE INTERN. NA O.N. DE0005557706 NEMAX 50
47 UMWELTKONT.RENEW.ENERGY DE0007608101 NEMAX 50
48 UTD.INTERNET AG NA DE0005089031 NEMAX 50
49 WEB.DE AG DE0005296503
50 WEDECO AG O.N. DE0005141808 MDAX
Lycos im Nemax50
PORTRÄT: Reinhard Mohn - Der Bertelsmann-Patriarch
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Reinhard Mohn ist einer der Chefs, die Tag für Tag in die Betriebskantine gehen. Auch das ist Teil der Unternehmenskultur, an der er sein ganzes Leben lang gefeilt hat. Die Verpflichtung gegenüber dem Gemeinwohl, Führung durch Partnerschaft, Motivation durch Verantwortung - dies hat Mohn so nachdrücklich eingefordert, dass er in den Medien schon mal als "knorriger Laienprediger" tituliert wurde.
Der gebürtige Ostwestfale ist ein klassischer "Selfmademan". Aus amerikanischer Gefangenschaft heimgekehrt übernahm er auf Wunsch des Vaters 1947 ein marodes Unternehmen. "Ich habe erst einmal mit meinen wenigen Mitarbeitern die übrig gebliebenen Maschinen entrostet", berichtete er in einem seiner seltenen Interviews.
AM ANFANG WAR DER LESERING
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens Bertelsmann begann mit der Idee des "Bertelsmann-Leserings" 1950. Der Umsatz verdoppelte sich Jahr um Jahr, die Kapitalbasis blieb dennoch dünn. "Da habe ich mir gesagt, gib alles, was du erwirtschaftest, nicht der Steuer, sondern deinen Mitarbeitern - die haben sich gefreut und gaben das Geld als Darlehen zurück." Seit 1972 sind die Mitarbeiter bei Bertelsmann auch am Gewinn beteiligt.
Mit 60 Jahren wechselte er vom Vorstandsvorsitzenden zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates, mit 70 verabschiedete er sich und stand der 1977 gegründeten Bertelsmann-Stiftung vor, bis er auch auf dieses Amt verzichtete.
Nach seiner operativen Führungszeit hielt er sich mit allzu vielen gut gemeinten Ratschlägen für seine Nachfolger zurück. Doch er verlangte, in wichtigen Angelegenheiten stets konsultiert zu werden. Als der Vorstandsvorsitzende Manfred Fischer dies nicht angemessen beherzigte, flog er nach nur einem Jahr aus dem Amt. Sein Nachfolger Mark Wössner amtierte 16 Jahre. Mohn behandelte ihn wie einen Sohn - mit großer Strenge. Ohne Pardon musste er 1998 mit 60 Jahren gegen seinen Willen sein Amt abgeben. Das Verhältnis verschlechterte sich darüber so sehr, dass Wössner zwei Jahre später all seine Ämter verlor.
MIDDELHOFF WURDE BÖRSENGANG ZUM VERHÄNGNIS
Auch Thomas Middelhoff erfreute sich lange der väterlich- wohlwollenden Unterstützung. Middelhoff lieferte gute Zahlen, Mohn ließ ihn gewähren. Zum Problem wurde jedoch der von Middelhoff forcierte Börsengang. Die Familie trennte sich am Ende lieber vom Vorstandsvorsitzenden als von ihren Unternehmensanteilen.
Der 81-Jährige hat sich mittlerweile aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und das Zepter seiner Frau Liz übergeben. Gegen den Willen der Familie können nun weder in der Stiftung noch im Unternehmen wichtige Entscheidungen getroffen werden./ba/DP/sh
info@dpa-AFX.de
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Reinhard Mohn ist einer der Chefs, die Tag für Tag in die Betriebskantine gehen. Auch das ist Teil der Unternehmenskultur, an der er sein ganzes Leben lang gefeilt hat. Die Verpflichtung gegenüber dem Gemeinwohl, Führung durch Partnerschaft, Motivation durch Verantwortung - dies hat Mohn so nachdrücklich eingefordert, dass er in den Medien schon mal als "knorriger Laienprediger" tituliert wurde.
Der gebürtige Ostwestfale ist ein klassischer "Selfmademan". Aus amerikanischer Gefangenschaft heimgekehrt übernahm er auf Wunsch des Vaters 1947 ein marodes Unternehmen. "Ich habe erst einmal mit meinen wenigen Mitarbeitern die übrig gebliebenen Maschinen entrostet", berichtete er in einem seiner seltenen Interviews.
AM ANFANG WAR DER LESERING
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens Bertelsmann begann mit der Idee des "Bertelsmann-Leserings" 1950. Der Umsatz verdoppelte sich Jahr um Jahr, die Kapitalbasis blieb dennoch dünn. "Da habe ich mir gesagt, gib alles, was du erwirtschaftest, nicht der Steuer, sondern deinen Mitarbeitern - die haben sich gefreut und gaben das Geld als Darlehen zurück." Seit 1972 sind die Mitarbeiter bei Bertelsmann auch am Gewinn beteiligt.
Mit 60 Jahren wechselte er vom Vorstandsvorsitzenden zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates, mit 70 verabschiedete er sich und stand der 1977 gegründeten Bertelsmann-Stiftung vor, bis er auch auf dieses Amt verzichtete.
Nach seiner operativen Führungszeit hielt er sich mit allzu vielen gut gemeinten Ratschlägen für seine Nachfolger zurück. Doch er verlangte, in wichtigen Angelegenheiten stets konsultiert zu werden. Als der Vorstandsvorsitzende Manfred Fischer dies nicht angemessen beherzigte, flog er nach nur einem Jahr aus dem Amt. Sein Nachfolger Mark Wössner amtierte 16 Jahre. Mohn behandelte ihn wie einen Sohn - mit großer Strenge. Ohne Pardon musste er 1998 mit 60 Jahren gegen seinen Willen sein Amt abgeben. Das Verhältnis verschlechterte sich darüber so sehr, dass Wössner zwei Jahre später all seine Ämter verlor.
MIDDELHOFF WURDE BÖRSENGANG ZUM VERHÄNGNIS
Auch Thomas Middelhoff erfreute sich lange der väterlich- wohlwollenden Unterstützung. Middelhoff lieferte gute Zahlen, Mohn ließ ihn gewähren. Zum Problem wurde jedoch der von Middelhoff forcierte Börsengang. Die Familie trennte sich am Ende lieber vom Vorstandsvorsitzenden als von ihren Unternehmensanteilen.
Der 81-Jährige hat sich mittlerweile aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und das Zepter seiner Frau Liz übergeben. Gegen den Willen der Familie können nun weder in der Stiftung noch im Unternehmen wichtige Entscheidungen getroffen werden./ba/DP/sh
info@dpa-AFX.de
Hallo, liebe LE-Gemeinde,
...Es war schon immer
etwas E X K L U S I V E R
dazuzugehören...
Wozu? werdet Ihr fragen, nun, zum >DER ... CLUB<
BERTELSMANN
Mit der Hinwendung zur neuen Corporate Identity (Familienclan) scheint man sich auch in der Öffentlichkeit neu präsentieren zu wollen. Obiges habe ich der neuen Prospektbeilage von BM entnommen, ich glaube aus der Zeitschrift "art" (vgl. auch www.club-angebot.de).
Also, einerseits will man durchaus eine anspruchsvolle(re)
Leserschaft erreichen, andererseits aber ist das konkrete
Angebot nicht unbedingt dazu angetan, entsprechenden Ansprüchen zu genügen, jedenfalls aus meiner Sicht (Beispiel: Brigitte Ideal Diät).
Unsere Frage ist natürlich, ob BM die Strategie verfolgen, eines Tages Lycos für den Internet-Vertrieb ihrer Bücher
zu nutzen. Mich würde interessieren, welche Art von Büchern heute am ehesten übers Internet vertrieben werden und von welchen Kunden und ob man meint, den Buchhandlungen schon in absehbarer Zeit eine starke Konkurrenz zu werden? Was meint Ihr dazu?
MfG
mj
...Es war schon immer
etwas E X K L U S I V E R
dazuzugehören...
Wozu? werdet Ihr fragen, nun, zum >DER ... CLUB<
BERTELSMANN
Mit der Hinwendung zur neuen Corporate Identity (Familienclan) scheint man sich auch in der Öffentlichkeit neu präsentieren zu wollen. Obiges habe ich der neuen Prospektbeilage von BM entnommen, ich glaube aus der Zeitschrift "art" (vgl. auch www.club-angebot.de).
Also, einerseits will man durchaus eine anspruchsvolle(re)
Leserschaft erreichen, andererseits aber ist das konkrete
Angebot nicht unbedingt dazu angetan, entsprechenden Ansprüchen zu genügen, jedenfalls aus meiner Sicht (Beispiel: Brigitte Ideal Diät).
Unsere Frage ist natürlich, ob BM die Strategie verfolgen, eines Tages Lycos für den Internet-Vertrieb ihrer Bücher
zu nutzen. Mich würde interessieren, welche Art von Büchern heute am ehesten übers Internet vertrieben werden und von welchen Kunden und ob man meint, den Buchhandlungen schon in absehbarer Zeit eine starke Konkurrenz zu werden? Was meint Ihr dazu?
MfG
mj
@martanjosef guck mal...(auszug aus einer aktuellen Meldung)..darunter auch das aktuelle Buch von diesem Bohlen.
Der Axel Springer Verlag hat seine Buchverlage Ullstein, Heyne und List an den Medienkonzern Bertelsmann verkauft.
Viele Bücher aus der aktuellen Belletristik stammen von diesen Verlagen. Wenn da noch Fachbuchverlage hinzukämen wie Ulmer-Verlag, dann sähe es schon besser aus...jedoch die Fachbuchverlage hat BM verkauft, soweit ich informiert bin. Leider.....
Also konzentrieren sie sich auf das Massengeschäft!
Der Axel Springer Verlag hat seine Buchverlage Ullstein, Heyne und List an den Medienkonzern Bertelsmann verkauft.
Viele Bücher aus der aktuellen Belletristik stammen von diesen Verlagen. Wenn da noch Fachbuchverlage hinzukämen wie Ulmer-Verlag, dann sähe es schon besser aus...jedoch die Fachbuchverlage hat BM verkauft, soweit ich informiert bin. Leider.....
Also konzentrieren sie sich auf das Massengeschäft!
Hallo, @Schinderluder,
Axel Springer haben sich von Ullstein, Heyne etc ja getrennt, weil sie nicht profitabel genug waren. BM hoffen offensichtlich, mehr damit verdienen zu können.
Ein BUCHCLUB, der mit EXKLUSIVITÄT wirbt, müßte meiner Meinung nach zusätzlich anspruchvollere Literatur und auch
durchaus Fachbücher, Kunst etc. anbieten. Und da meinst Du, Fachbuchverlage hätte BM verkauft. Das finde ich aber sehr schade!
Ich höre immer wieder, dass man zur Zeit am besten mit
Super-Billig-Artikeln (a la Aldi) auf der einen Seite - und mit durchaus exquisiten und hochpreisigen (Marken-)Artikeln auf der anderen Seite Geld verdienen kann bzw. die Richtung sich dahin entwickelt. Wo bleibt da aber der ganze Durchschnitts-Ramsch für Lieschen M. und Otto N.?
Am besten läßt da auch BM die Finger davon!
MfG
mj
Axel Springer haben sich von Ullstein, Heyne etc ja getrennt, weil sie nicht profitabel genug waren. BM hoffen offensichtlich, mehr damit verdienen zu können.
Ein BUCHCLUB, der mit EXKLUSIVITÄT wirbt, müßte meiner Meinung nach zusätzlich anspruchvollere Literatur und auch
durchaus Fachbücher, Kunst etc. anbieten. Und da meinst Du, Fachbuchverlage hätte BM verkauft. Das finde ich aber sehr schade!
Ich höre immer wieder, dass man zur Zeit am besten mit
Super-Billig-Artikeln (a la Aldi) auf der einen Seite - und mit durchaus exquisiten und hochpreisigen (Marken-)Artikeln auf der anderen Seite Geld verdienen kann bzw. die Richtung sich dahin entwickelt. Wo bleibt da aber der ganze Durchschnitts-Ramsch für Lieschen M. und Otto N.?
Am besten läßt da auch BM die Finger davon!
MfG
mj
BM hatte immer ein geschicktes Händchen, den Massengeschmack zu bedienen
und damit kann man den meisten Gewinn erwirtschaften
als Nischenprodukte zusätzlich ein paar teure (margenstarke)Angebote für Liebhaber, und die Bilanz stimmt
everl
und damit kann man den meisten Gewinn erwirtschaften
als Nischenprodukte zusätzlich ein paar teure (margenstarke)Angebote für Liebhaber, und die Bilanz stimmt
everl
Gehen wir heute über die 0,50???
Lycos I love you
Lycos I love you
@martanjosef lies doch bitte mal meine Postings zu diesem speziellen Thema genauer. Ich stochere hier im Nebel rum, da ich nichts sicher weiß! BERTELSMANN kauft Verlage auf und nun die Frage an Alle:
Warum kauft BM Verlage, die in der Vergangenheit Miese produzierten?! Die Antwort könnte lauten- Springer hatte nicht die richtige Vertriebsschine und Vermarktungsstrategie.
Daß BM mit AMAZON kungelt, dürfte Keinem hier entgangen sein, der die veröffentlichten Berichte in der FAZ oder SZ aufmerksam gelesen hat!
Und nun zu LYCOS Europe..was haben die damit zu tun?! Vordergründig überhaupt nichts! Wenn da nicht zufällig der Sohn des BM-Gründers der CEO wäre!
Jetzt überlegt einmal, Jahrelang flossen Werbegelder von Lycos ab zu BM. Ein Werbevertrag von BM sorgte dafür, daß LYCOS EUROPE nicht total absoff. Der Bekanntheitsgrad wuchs derweil enorm nicht nur auf nationaler Ebene.
Da hat man einerseits eine Internet-Plattform geschaffen, die an Akzeptanz kaum zu überbieten ist und sehr gut genutzt wird im Hause sozusagen. Verlage hat man ebenfalls, die eine gewisse Marktbreite erreichten. Hinzu kommen Lizenzen zum Billignachdruck, der ein richtiges Massengeschäft erst ermöglicht!
Es gibt 2 Vertriebsachsen. Die eine läuft und stellt den Erfolg von BM dar...läuft aber immer schlechter...auf der anderen Seite werden durch AMAZON immer mehr Bücher abverkauft. LYCOS EUROPE hat gewissermaßen noch keinerlei Anteil an dieser neuen Art, glänzende Geschäfte zu tätigen.
Also wird man versuchen, Lycos einzubinden. BERTELSMANN geht an die Boerse, soviel ist klar. Kerngeschäfte, zu denen auch die RTL-Gruppe gehört, werden gebündelt.
Geld ist auch genug da! Warten wir es mal ab. Ende Februar werden wir die nächste "Tröpfcheninfusion" erhalten. LYCOS kann eigentlich kaum mehr fallen, so tief liegen sie bereits. Ich glaube nicht, daß Anleger derzeit Geld mit LYCOS verlieren werden. Das Gegenteil wird der Fall sein,- trotz miesester Zahlen....
Warum kauft BM Verlage, die in der Vergangenheit Miese produzierten?! Die Antwort könnte lauten- Springer hatte nicht die richtige Vertriebsschine und Vermarktungsstrategie.
Daß BM mit AMAZON kungelt, dürfte Keinem hier entgangen sein, der die veröffentlichten Berichte in der FAZ oder SZ aufmerksam gelesen hat!
Und nun zu LYCOS Europe..was haben die damit zu tun?! Vordergründig überhaupt nichts! Wenn da nicht zufällig der Sohn des BM-Gründers der CEO wäre!
Jetzt überlegt einmal, Jahrelang flossen Werbegelder von Lycos ab zu BM. Ein Werbevertrag von BM sorgte dafür, daß LYCOS EUROPE nicht total absoff. Der Bekanntheitsgrad wuchs derweil enorm nicht nur auf nationaler Ebene.
Da hat man einerseits eine Internet-Plattform geschaffen, die an Akzeptanz kaum zu überbieten ist und sehr gut genutzt wird im Hause sozusagen. Verlage hat man ebenfalls, die eine gewisse Marktbreite erreichten. Hinzu kommen Lizenzen zum Billignachdruck, der ein richtiges Massengeschäft erst ermöglicht!
Es gibt 2 Vertriebsachsen. Die eine läuft und stellt den Erfolg von BM dar...läuft aber immer schlechter...auf der anderen Seite werden durch AMAZON immer mehr Bücher abverkauft. LYCOS EUROPE hat gewissermaßen noch keinerlei Anteil an dieser neuen Art, glänzende Geschäfte zu tätigen.
Also wird man versuchen, Lycos einzubinden. BERTELSMANN geht an die Boerse, soviel ist klar. Kerngeschäfte, zu denen auch die RTL-Gruppe gehört, werden gebündelt.
Geld ist auch genug da! Warten wir es mal ab. Ende Februar werden wir die nächste "Tröpfcheninfusion" erhalten. LYCOS kann eigentlich kaum mehr fallen, so tief liegen sie bereits. Ich glaube nicht, daß Anleger derzeit Geld mit LYCOS verlieren werden. Das Gegenteil wird der Fall sein,- trotz miesester Zahlen....
nur zur info:
das internetgeschäft beginnt wieder zu laufen
Der Internet-Dienstleister Chinadotcom Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er im vierten Quartal erstmals einen Gewinn ausweisen konnte, was auf aggressive Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Damit liegt man mindestens zwei Quartale über Plan.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,2 Mio. Dollar im Vergleich zu einem Verlust von 3,3 Mio. Dollar im dritten Quartal und einem Verlust von 10,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag bei 15,72 Mio. Dollar nach 15,48 Mio. Dollar im Vorquartal.
Im Gesamtjahr 2002 erreichte der Umsatz 59,3 Mio. Dollar nach 64,5 Mio. Dollar im Vorjahr. Ein Rückgang in dieser Größenordung wurde jedoch vom Unternehmen erwartet.
Die Aktie von Chinadotcom schloss gestern an der NASDAQ bei 3,12 Dollar (-5,17 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
CHINADOTCOM.CORP. A
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:59 13.02.2003
das internetgeschäft beginnt wieder zu laufen
Der Internet-Dienstleister Chinadotcom Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er im vierten Quartal erstmals einen Gewinn ausweisen konnte, was auf aggressive Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Damit liegt man mindestens zwei Quartale über Plan.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,2 Mio. Dollar im Vergleich zu einem Verlust von 3,3 Mio. Dollar im dritten Quartal und einem Verlust von 10,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal lag bei 15,72 Mio. Dollar nach 15,48 Mio. Dollar im Vorquartal.
Im Gesamtjahr 2002 erreichte der Umsatz 59,3 Mio. Dollar nach 64,5 Mio. Dollar im Vorjahr. Ein Rückgang in dieser Größenordung wurde jedoch vom Unternehmen erwartet.
Die Aktie von Chinadotcom schloss gestern an der NASDAQ bei 3,12 Dollar (-5,17 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
CHINADOTCOM.CORP. A
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:59 13.02.2003
14.02.2003
T E R R A L Y C O S
Zentraler Dienstleister für Telefonica
Bertelsmann stoppt seine Beziehungen zu Terra Networks. In die Bresche springt nun der spanische Konzern Telefonica. Er soll dem Online-Unternehmen Einnahmen in Millionenhöhe sichern.
Madrid – Es war ein rabenschwarzer Donnerstag für die Papiere des spanischen Internetanbieters Terra Networks . Die Aktien wurden zeitweise vom Handel ausgesetzt – bis dahin hatten die Papiere aber schon mehr als sechs Prozent verloren. Was war passiert?
© manager magazin online
Terra Lycos: Zentraler Onlinepartner für Telefonica
Terra Networks beziehungsweise Terra Lycos hatte am Vormittag eine Pressemitteilung ausgeschickt, in der das Unternehmen eine weitreichende Allianz mit seinem Gesellschafter Telefonica bekannt gab.
Der Mitteilung zufolge wird Terra in Zukunft exklusiver Anbieter von Angeboten des spanischen Telefonkonzerns Telefonica – darunter auch von Breitbandanschlüssen und ISP-Offerten. Terra soll dabei künftig als zentrales Internetportal des Konzerns fungieren. Die Partnerschaft ist auf sechs Jahre angelegt, bei Nichtkündigung verlängert sie sich automatisch um weitere sechs Jahre.
Bertelsmanns Abschied
Springender Punkt: Während Terra und Telefonica enger zusammenrücken, löst sich Bertelsmann aus seiner Verbindung zu Terra. Noch unter dem früheren Chef Thomas Middelhoff hatte der Konzern millionenschwere Werbe- und Contentverträge abgeschlossen. Inzwischen unter neuer Führung beendete Bertelsmann aber etliche Online-Engagements. Auch das "Terra-Kapitel" ist nun abgeschlossen.
Die Allianz mit Telefonica ersetze die Vereinbarung mit Bertelsmann aus dem Jahr 2000, heißt es in der Pressemitteilung. Nach Abführung der Umsatzbeteiligung an Telefonica und einer Kostenreduzierung könne mit dieser Kooperation jährlich ein Bruttogewinn von mindestens 78,5 Millionen Euro erzielt werden, schreibt das Unternehmen.
Alles gut und schön, doch die Papiere verloren an der Börse. Analysten vermuteten, dass sich vor allem Hedge-Fonds zurückgezogen haben. Eine andere Erklärung hat auch Miguel Angel Garzón, Senior Vice President von Terra Networks, gegenüber manager-magazin.de nicht. Als Grund gibt er an, dass zuvor darüber spekuliert wurde, dass der Telekomkonzern Telefonica, der bereits 39 Prozent an Terra Networks hält, seine Beteiligung auf 100 Prozent aufstocken wolle. Doch mit diesem Deal sei dieses Szenario in weite Ferne gerückt, urteilten auch Analysten.
In der Branche galt die Übernahme von Terra Networks durch Telefonica als durchaus wahrscheinlich. Die Onlinefirma gilt als attraktiv. Das Unternehmen besitzt aus seinem Börsengang noch etwa 1,8 Milliarden Euro liquide Mittel. Zudem spekulierte die Branche über einen Zusammenschluss der spanischen wie der lateinamerikanischen Divisionen von Terra, bei einem gleichzeitigen Verkauf der US-Tochter Lycos. Doch Garzón winkt ab: "Nein, derartiges haben wir nicht vor. Alleine dadurch, dass wir die Technologie von Lycos nutzen, brauchen wir das US-Unternehmen."
Von einem Ende der Beziehungen zu Bertelsmann wollen die Spanier übrigens auf keinen Fall reden. Im Gegenteil, Telefonica erwäge mit den Güterslohern neue Allianzen, ließ der Konzern mitteilen.
.
T E R R A L Y C O S
Zentraler Dienstleister für Telefonica
Bertelsmann stoppt seine Beziehungen zu Terra Networks. In die Bresche springt nun der spanische Konzern Telefonica. Er soll dem Online-Unternehmen Einnahmen in Millionenhöhe sichern.
Madrid – Es war ein rabenschwarzer Donnerstag für die Papiere des spanischen Internetanbieters Terra Networks . Die Aktien wurden zeitweise vom Handel ausgesetzt – bis dahin hatten die Papiere aber schon mehr als sechs Prozent verloren. Was war passiert?
© manager magazin online
Terra Lycos: Zentraler Onlinepartner für Telefonica
Terra Networks beziehungsweise Terra Lycos hatte am Vormittag eine Pressemitteilung ausgeschickt, in der das Unternehmen eine weitreichende Allianz mit seinem Gesellschafter Telefonica bekannt gab.
Der Mitteilung zufolge wird Terra in Zukunft exklusiver Anbieter von Angeboten des spanischen Telefonkonzerns Telefonica – darunter auch von Breitbandanschlüssen und ISP-Offerten. Terra soll dabei künftig als zentrales Internetportal des Konzerns fungieren. Die Partnerschaft ist auf sechs Jahre angelegt, bei Nichtkündigung verlängert sie sich automatisch um weitere sechs Jahre.
Bertelsmanns Abschied
Springender Punkt: Während Terra und Telefonica enger zusammenrücken, löst sich Bertelsmann aus seiner Verbindung zu Terra. Noch unter dem früheren Chef Thomas Middelhoff hatte der Konzern millionenschwere Werbe- und Contentverträge abgeschlossen. Inzwischen unter neuer Führung beendete Bertelsmann aber etliche Online-Engagements. Auch das "Terra-Kapitel" ist nun abgeschlossen.
Die Allianz mit Telefonica ersetze die Vereinbarung mit Bertelsmann aus dem Jahr 2000, heißt es in der Pressemitteilung. Nach Abführung der Umsatzbeteiligung an Telefonica und einer Kostenreduzierung könne mit dieser Kooperation jährlich ein Bruttogewinn von mindestens 78,5 Millionen Euro erzielt werden, schreibt das Unternehmen.
Alles gut und schön, doch die Papiere verloren an der Börse. Analysten vermuteten, dass sich vor allem Hedge-Fonds zurückgezogen haben. Eine andere Erklärung hat auch Miguel Angel Garzón, Senior Vice President von Terra Networks, gegenüber manager-magazin.de nicht. Als Grund gibt er an, dass zuvor darüber spekuliert wurde, dass der Telekomkonzern Telefonica, der bereits 39 Prozent an Terra Networks hält, seine Beteiligung auf 100 Prozent aufstocken wolle. Doch mit diesem Deal sei dieses Szenario in weite Ferne gerückt, urteilten auch Analysten.
In der Branche galt die Übernahme von Terra Networks durch Telefonica als durchaus wahrscheinlich. Die Onlinefirma gilt als attraktiv. Das Unternehmen besitzt aus seinem Börsengang noch etwa 1,8 Milliarden Euro liquide Mittel. Zudem spekulierte die Branche über einen Zusammenschluss der spanischen wie der lateinamerikanischen Divisionen von Terra, bei einem gleichzeitigen Verkauf der US-Tochter Lycos. Doch Garzón winkt ab: "Nein, derartiges haben wir nicht vor. Alleine dadurch, dass wir die Technologie von Lycos nutzen, brauchen wir das US-Unternehmen."
Von einem Ende der Beziehungen zu Bertelsmann wollen die Spanier übrigens auf keinen Fall reden. Im Gegenteil, Telefonica erwäge mit den Güterslohern neue Allianzen, ließ der Konzern mitteilen.
.
Na prima, die nächste Meldung kann ja nur heißen,
LE hat nen dicken Auftrag von BM an Land gezogen.
Der Kurs kommt hin wo er hingehört und alle sind
glücklich - oder ?
LE hat nen dicken Auftrag von BM an Land gezogen.
Der Kurs kommt hin wo er hingehört und alle sind
glücklich - oder ?
Hallo @Luderchen und ALLE,
Damit Luderchen nicht zuviel "im Nebel herzum(zu)stochern"
braucht, was die Fachverlage bei BM betrifft:
Der HANDELSBLATT-Ticker vom 14.d.M. (22:31) meldete unter der Überschrift "Noch acht Bieter für BM-Fachverlage", dass
BM beabsichtigen sich von den Springer-Fachverlagen zu trennen, vorliegende Gebote lägen zw. 800 Mill und 1,2 Milliarden.
Das klärt jetzt auch die kurzfristige Kündigung einer von mir im letzten Jahr abonnierten Online-Fachzeitschrift bei Springer, ohne Angabe von Gründen. Ich fand diesen Modell-Versuch mit einer Online-Zeitschrift super, weiss aber natürlich nicht, wie gross das Interesse sonst war.
MfG
mj
Damit Luderchen nicht zuviel "im Nebel herzum(zu)stochern"
braucht, was die Fachverlage bei BM betrifft:
Der HANDELSBLATT-Ticker vom 14.d.M. (22:31) meldete unter der Überschrift "Noch acht Bieter für BM-Fachverlage", dass
BM beabsichtigen sich von den Springer-Fachverlagen zu trennen, vorliegende Gebote lägen zw. 800 Mill und 1,2 Milliarden.
Das klärt jetzt auch die kurzfristige Kündigung einer von mir im letzten Jahr abonnierten Online-Fachzeitschrift bei Springer, ohne Angabe von Gründen. Ich fand diesen Modell-Versuch mit einer Online-Zeitschrift super, weiss aber natürlich nicht, wie gross das Interesse sonst war.
MfG
mj
@Joscht,
ja. Nur wird`s mit dem neuen Vertrag leider erst etwas im zweiten Halbjahr.
Grüße, fs
ja. Nur wird`s mit dem neuen Vertrag leider erst etwas im zweiten Halbjahr.
Grüße, fs
heute um 17 Uhr 15, bei n-tv Liz Mohn bei Maischberger.
dagos
dagos
@marantjosef
ich kann den geplanten Verkauf des Fachzeitschriftenverlages nicht nachvollziehen. Jeder private Nutzer, Freiberufler oder Büroinhaber zieht doch einen Riesen-Vorteil daraus, auf ein digitales Angebot an Fachzeitschriften zurückgreifen zu können. Man bedenke nur den aktuellen Service und die enorme Platzersparnis bei der Archivierung mit einem download auf CD/DVD gespeichert anstatt 100 Zeitschriften im Archiv.
Für mich können solche Angebote sehr attraktiv sein.
Ich sehe darin ein zunehmend bedeutendes und vor allen relativ konstantes Geschäftsfeld.
Mit einer europaweiten Vertriebsplattform wie Lycos Europe sehe ich enorme Synnergien. Doch die Führungskräfte bei Bertelsmann werden das sicher besser beurteilen können.
zeitzeuge
ich kann den geplanten Verkauf des Fachzeitschriftenverlages nicht nachvollziehen. Jeder private Nutzer, Freiberufler oder Büroinhaber zieht doch einen Riesen-Vorteil daraus, auf ein digitales Angebot an Fachzeitschriften zurückgreifen zu können. Man bedenke nur den aktuellen Service und die enorme Platzersparnis bei der Archivierung mit einem download auf CD/DVD gespeichert anstatt 100 Zeitschriften im Archiv.
Für mich können solche Angebote sehr attraktiv sein.
Ich sehe darin ein zunehmend bedeutendes und vor allen relativ konstantes Geschäftsfeld.
Mit einer europaweiten Vertriebsplattform wie Lycos Europe sehe ich enorme Synnergien. Doch die Führungskräfte bei Bertelsmann werden das sicher besser beurteilen können.
zeitzeuge
C. Mohn steht ja unter Zugzwang. Er muß um nicht wieder
in das alte Dilemma zurück zu fallen jetzt Umsatz
generieren.
Der einfachste Weg wäre ein kleines Stück vom großen BM Werbekuchen.
Wenn das Vorjahr jetzt durch Umsatz kompensiert wird
und es bleibt halbwegs bei positiven Zahlen dann
wird sich der Kurs auch schnell erholen.
Vergleich mit den unterschiedlichsten Firmen des NM zeigt doch hier bei LE eine krasse Unterbewertung.
Intershop stand vor ca. 3 Monaten bei ca. 0,50 und
springt auf ca. 2,80.
CE-Consumer bei 0,59 und springt auf ca. 4 Euro. ACG bei
0,70 und springt in Richtung 3.
Auch wenn die Werte wieder nachgegeben haben, aber so
ein Hyp über 1 - 2 Monate wird auch bei LE kommen.
in das alte Dilemma zurück zu fallen jetzt Umsatz
generieren.
Der einfachste Weg wäre ein kleines Stück vom großen BM Werbekuchen.
Wenn das Vorjahr jetzt durch Umsatz kompensiert wird
und es bleibt halbwegs bei positiven Zahlen dann
wird sich der Kurs auch schnell erholen.
Vergleich mit den unterschiedlichsten Firmen des NM zeigt doch hier bei LE eine krasse Unterbewertung.
Intershop stand vor ca. 3 Monaten bei ca. 0,50 und
springt auf ca. 2,80.
CE-Consumer bei 0,59 und springt auf ca. 4 Euro. ACG bei
0,70 und springt in Richtung 3.
Auch wenn die Werte wieder nachgegeben haben, aber so
ein Hyp über 1 - 2 Monate wird auch bei LE kommen.
@Joscht BM verucht schon im Vorfeld des Börsengangs seinen "Ruf" aufzupolieren und zu neuem Glanze zu bringen. Ob da nun LIZ MOHN als Joker was bewegt, werden wir in den nächsten 2 Jahren gut beobachten können!
Zunächst jedoch stehen sie da wie die "Wildsau im frisch angelegten Eichenhain". Da mag eine "brave, sypathische und um Harmonie bestrebte (zumindest in der Öffentlichkeit)"Liz" erst mal Taten folgen lassen. Zu tief sitzt das Mißtrauen und der Argwohn, zumal BM schon im Vorfeld alles verscherbelt und zu Geld macht, was nicht niet- und nagelfest ist.
Sicher wird auch ein Kredit miteinfließen- in die neue AG. Das war so bei Lycos und wird auch bei BM so sein. Der "Börsengänger" wird Gold waschen, auch da bin ich mir sicher. Der private Anleger sollte zunächst mal sehen, ob BM überhaupt in der Lage ist, LYCOS zu dem Erfolg zu verhelfen, damit die privaten Anleger ihr einmal reingestecktes Geld mit Zinsen zurück erhält!!!!!!!
Und genau das stelle ich in Abrede! Bisher schusterten wir nur Kohle da rein.Hoffnungsvolle Anfänge sind zwar gemacht,- vom Rauswurf des "Reissers Middelhoff" bis hin zur Rücknahme von 10% der Anteile,- was jedoch das kerngeschäft betrifft, so kann Jeder hier selbst beurteilen, wo wir stehen.
Wir sollten nicht den fehler machen, beim nächsten Hype schon gleich wieder in allgemeine Euphorie verfallen! Diese
Leute stehen in Zugzwang. ALSO LIEBE MOHN`S---DANN BEWIST MAL WAS IHR DRAUFHABT!
Zunächst jedoch stehen sie da wie die "Wildsau im frisch angelegten Eichenhain". Da mag eine "brave, sypathische und um Harmonie bestrebte (zumindest in der Öffentlichkeit)"Liz" erst mal Taten folgen lassen. Zu tief sitzt das Mißtrauen und der Argwohn, zumal BM schon im Vorfeld alles verscherbelt und zu Geld macht, was nicht niet- und nagelfest ist.
Sicher wird auch ein Kredit miteinfließen- in die neue AG. Das war so bei Lycos und wird auch bei BM so sein. Der "Börsengänger" wird Gold waschen, auch da bin ich mir sicher. Der private Anleger sollte zunächst mal sehen, ob BM überhaupt in der Lage ist, LYCOS zu dem Erfolg zu verhelfen, damit die privaten Anleger ihr einmal reingestecktes Geld mit Zinsen zurück erhält!!!!!!!
Und genau das stelle ich in Abrede! Bisher schusterten wir nur Kohle da rein.Hoffnungsvolle Anfänge sind zwar gemacht,- vom Rauswurf des "Reissers Middelhoff" bis hin zur Rücknahme von 10% der Anteile,- was jedoch das kerngeschäft betrifft, so kann Jeder hier selbst beurteilen, wo wir stehen.
Wir sollten nicht den fehler machen, beim nächsten Hype schon gleich wieder in allgemeine Euphorie verfallen! Diese
Leute stehen in Zugzwang. ALSO LIEBE MOHN`S---DANN BEWIST MAL WAS IHR DRAUFHABT!
Den Börsengang können die sich abschminken. Selbst wenn Lycos der Renner wird vor einem BM-Börsengang - die Anleger haben das Spiel längst durchschaut. Die werden bleiben, wo der Pfeffer wächst. Und wir kümmern uns um Lycos. Eine Übernahme durch Terra ist das Beste, was Lycos passieren kann.
Grüße, fs
Grüße, fs
@joscht
Intershop hat einen Reversesplit 5:1 hingelegt,somit ist der Kurs nur geringfügig gestiegen, aber dafür entgegen dem Markttrend
Intershop hat einen Reversesplit 5:1 hingelegt,somit ist der Kurs nur geringfügig gestiegen, aber dafür entgegen dem Markttrend
Die seinerzeitige Abgabe der 25% an die Belgier war
verbunden mit der Zusage, daß diese 25 % eines Tages
über die Börse gehandelt werden können.
BM wird versuchen diese Papiere zurückzukaufen wird
aber von den eigenen Papieren dann überhaupt nichts abgeben.
Wenn es eine Möglichkeit gäbe, daß BM die 25 % jetzt
günstig zurückkaufen könnte, dann würden die das sofort
tuen.
Ich glaube mittlerweile auch, daß LE irgendwann bestens verscherbelt wird. Da bietet sich Terra natürlich an.
Wenn für uns dabei was rauskommt wär ich dafür.
C.Mohn ist als Führungsperson für den BM-Verein vorgesehen
es ist außer ihm ja kein Mohn für diese Aufgabe da.
verbunden mit der Zusage, daß diese 25 % eines Tages
über die Börse gehandelt werden können.
BM wird versuchen diese Papiere zurückzukaufen wird
aber von den eigenen Papieren dann überhaupt nichts abgeben.
Wenn es eine Möglichkeit gäbe, daß BM die 25 % jetzt
günstig zurückkaufen könnte, dann würden die das sofort
tuen.
Ich glaube mittlerweile auch, daß LE irgendwann bestens verscherbelt wird. Da bietet sich Terra natürlich an.
Wenn für uns dabei was rauskommt wär ich dafür.
C.Mohn ist als Führungsperson für den BM-Verein vorgesehen
es ist außer ihm ja kein Mohn für diese Aufgabe da.
Daß Terra und Lycos eines Tages zusammengeführt werden ist auch mir klar. Das Hauptproblem jedoch sind die gigantischen Schulden von Terra.
aus Spanien verlautet:
1. BM wird Lycos-Aktien kaufen
2. nicht Terra wird Lycos, sondern (längerfristig) wird Lycos Europe das große Terra schlucken
3. durch diesen Schachzug wird Lycos Europe endgültig zum internationalen Big Player
4. nach Abschluss des Wachstums des Unternehmens (spätestens in 10 Jahren) wechselt der erfolgreiche C. Mohn, der Lycos Europe groß gemacht hat, in den Vorstand von BM
soweit die spanische Einschätzung
everl
1. BM wird Lycos-Aktien kaufen
2. nicht Terra wird Lycos, sondern (längerfristig) wird Lycos Europe das große Terra schlucken
3. durch diesen Schachzug wird Lycos Europe endgültig zum internationalen Big Player
4. nach Abschluss des Wachstums des Unternehmens (spätestens in 10 Jahren) wechselt der erfolgreiche C. Mohn, der Lycos Europe groß gemacht hat, in den Vorstand von BM
soweit die spanische Einschätzung
everl
Und WER übernimmt die Miesen von Terra?! Lycos Europe kann das kaum sein...mit ca.100MIO UMSATZ!!!!!!!!!!!!
Was ist mit den vielen MILLIARDEN Miesen?
Was ist mit den vielen MILLIARDEN Miesen?
@all
ich habe so das gefühl, daß es sich nun nur noch um ein paar tage handelt.
wer dabei sein will, sollte jetzt schon einsteigen.
...und dann gen norden ...
sug:
ich habe so das gefühl, daß es sich nun nur noch um ein paar tage handelt.
wer dabei sein will, sollte jetzt schon einsteigen.
...und dann gen norden ...
sug:
bis es zur langfristig geplanten Übernahme kommt, haben die Gläubiger von Terra ihre Forderungen bereits zum großen Teil abgeschrieben - meinen die Spanier
everl
everl
Morgen ist der 25. Februar. Da kommen die endgültigen Zahlen und der weitere Ausblick...man darf gespannt sein!
Everl die "Gläubiger" das sind die Aktionäre...ist Dir schon klar?!
FEHLERTEUFEL in einer Woche...am 25. Februar...
In Paris jetzt schon sehr hohe Umsätze!!!
Irgendwelche news????
Irgendwelche news????
@Schinderluder
Hat Terra überhaupt soviel Miese ?
Ich weiß nur, die haben in Fernost etwas verkauft und haben an Cash 1,8 Milliarden in der Kasse.
C. Mohn wird viel früher zu BM gehen - der alte Mohn
ist immerhin schon 81 Jahre.
Der jetzige Eigentumszustand wird so nicht erhalten bleiben.
Entweder wird Terra LE ganz übernehmen oder umgekehrt.
Das darf den Aktionären eigentlich egal sein.
Der Kurs wird so oder so steigen.
Ich sehe wie gesagt, die ganze Angelegenheit in einem
nahen Zeitfenster.
Hat Terra überhaupt soviel Miese ?
Ich weiß nur, die haben in Fernost etwas verkauft und haben an Cash 1,8 Milliarden in der Kasse.
C. Mohn wird viel früher zu BM gehen - der alte Mohn
ist immerhin schon 81 Jahre.
Der jetzige Eigentumszustand wird so nicht erhalten bleiben.
Entweder wird Terra LE ganz übernehmen oder umgekehrt.
Das darf den Aktionären eigentlich egal sein.
Der Kurs wird so oder so steigen.
Ich sehe wie gesagt, die ganze Angelegenheit in einem
nahen Zeitfenster.
@Joscht ich mag hier nicht gerne etwas behaupten..im Hinterkopf sitzt eine Zahl...7 Milliarden? Ich müßte nun zurückgehen und nachlesen. Möglicherweise weiß jemand von Euch genaueres.
Kann mir mal einer erklären für was es gut ist 1 Aktie
zu kaufen...?
NM 10:59h Umsatz 1Stück Kurs .43
NM 12:23h Umsatz 1Stück Kurs .43
Xetra 9:06h Umsatz 2Stück Kurs .41
h.e.l.l.o.
zu kaufen...?
NM 10:59h Umsatz 1Stück Kurs .43
NM 12:23h Umsatz 1Stück Kurs .43
Xetra 9:06h Umsatz 2Stück Kurs .41
h.e.l.l.o.
danach hat man eine mehr.
Die Marketmacher versuchen damit was anzuschieben.
Es müßte eigentlich noch vor dem 25.2. tüchtig aufwärts gehen.
Es sind in dieser Aktie allerdings ne Menge Spieler und Kleinstzocker. Wenn ich Transaktionen von 65, 50 45, 80 oder 100 Aktien sehe dann versteh ich das garnicht.
Aber es gibt diese hin und her-Zocker mit 5000 - 10.000
d.h. 50 bis 100 Euro bei 1 Cent.(abz. Gebühren)
Es müßte eigentlich noch vor dem 25.2. tüchtig aufwärts gehen.
Es sind in dieser Aktie allerdings ne Menge Spieler und Kleinstzocker. Wenn ich Transaktionen von 65, 50 45, 80 oder 100 Aktien sehe dann versteh ich das garnicht.
Aber es gibt diese hin und her-Zocker mit 5000 - 10.000
d.h. 50 bis 100 Euro bei 1 Cent.(abz. Gebühren)
@Joscht
Danke.
@Debbie
Sowas aber auch...
h.e.l.l.o.
Danke.
@Debbie
Sowas aber auch...
h.e.l.l.o.
Die wollen die Verkäufer abschrecken bzw. dazu bewegen, ihre Verkaufsorders rauszunehmen um den Weg frei zu machen.
Gefällt mir, diese Vorgehensweise. Nur geht`s leider (noch) etwas langsam voran.
Gefällt mir, diese Vorgehensweise. Nur geht`s leider (noch) etwas langsam voran.
Paris
Ask .45
h.e.l.l.o.
Ask .45
h.e.l.l.o.
@fsch
Interessant,
also Rauchzeichen sozusagen...
h.e.l.l.o.
Interessant,
also Rauchzeichen sozusagen...
h.e.l.l.o.
19.02.2003
www.lycos.de: 25% Rabatt im neuen Shopping Club
"Clever Sparen" füllt deutsche Sparschweine
Hamburg/Gütersloh, den 19. Februar 2003 - Wer beim Online-Einkauf sparen will, steuert im Internet ab sofort eine neue Adresse an: http://cleversparen.lycos.de. Clever Sparen, der neue Shopping Club von Lycos, bietet registrierten Mitgliedern exklusive Einkaufsvorteile bei einer Vielzahl ausgesuchter Partner-Shops. Nach kostenpflichtiger Registrierung erhalten Online Shopper bis zu 25% Rabatt bei aktuell 26 Partner-Shops. Die Rabatte gelten für das komplette Produktangebot der jeweiligen Shops. Kunden des Shopping Clubs zahlen eine monatliche Mitgliedsgebühr zwischen € 2,99 und € 4,99 pro Monat.
Der Fokus der Marktinnovation liegt auf der direkten Ersparnis bei Online-Einkäufen: Nach einer Registrierung bei Clever Sparen starten User den Online-Einkauf bei zahlreichen Partner-Shops. Im ersten Schritt zahlt der Kunde den regulären Kaufpreis, die jeweiligen Rabatte werden per Rückvergütung gewährt. Auf dem persönlichen Nutzerkonto werden alle Einkäufe und die entsprechenden Rabatte vermerkt. Monatlich erfolgt eine Rückvergütung der Ersparnisse auf das persönliche Bankkonto, welches der Nutzer bei der Registrierung angegeben hat. Die Fülle von derzeit 26 Clever Sparen Partner-Shops garantiert ein umfassendes Angebot – Lycos Clever Sparer sparen beim Einkauf von A bis Z, die Produktpalette reicht von Australischem Rotwein bis zur Zahnbürste. Eine dreiköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Einkaufsvolumen spart im Jahr bis zu € 800.
Mit Clever Sparen bringt Lycos eine Produktneuerung auf den deutschen Markt und sorgt für eine strategische Erweiterung des Lycos Shopping Angebots. Entwickelt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der Zanox AG, einem Spezialisten im Online-Kooperations-Management.
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Der Fokus der Marktinnovation liegt auf der direkten Ersparnis bei Online-Einkäufen: Nach einer Registrierung bei Clever Sparen starten User den Online-Einkauf bei zahlreichen Partner-Shops. Im ersten Schritt zahlt der Kunde den regulären Kaufpreis, die jeweiligen Rabatte werden per Rückvergütung gewährt. Auf dem persönlichen Nutzerkonto werden alle Einkäufe und die entsprechenden Rabatte vermerkt. Monatlich erfolgt eine Rückvergütung der Ersparnisse auf das persönliche Bankkonto, welches der Nutzer bei der Registrierung angegeben hat. Die Fülle von derzeit 26 Clever Sparen Partner-Shops garantiert ein umfassendes Angebot – Lycos Clever Sparer sparen beim Einkauf von A bis Z, die Produktpalette reicht von Australischem Rotwein bis zur Zahnbürste. Eine dreiköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Einkaufsvolumen spart im Jahr bis zu € 800.
Mit Clever Sparen bringt Lycos eine Produktneuerung auf den deutschen Markt und sorgt für eine strategische Erweiterung des Lycos Shopping Angebots. Entwickelt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit der Zanox AG, einem Spezialisten im Online-Kooperations-Management.
Nachgefragt: Christoph Mohn
„Das Internet ist wichtig für die Medienindustrie“
Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn im Interview über die
Rolle des Internets in der künftigen Bertelsmann-Strategie.
Hat Bertelsmann einen Fehler gemacht, als der Werbevertrag
mit Lycos Europe (rund 2,7 Mill. Euro im Monat) gekündigt
wurde?
Als die Verträge geschlossen wurden, stand etwa die
Internet-Buchtochter von Bertelsmann, BOL, im harten
Wettbewerb um Kunden mit Amazon. Bertelsmann hat sich aus
BOL zurückgezogen. Also entfällt der Grund. Und Lycos hat am
1. November – nach Ablauf des Vertrags – direkt Amazon
geschaltet. So uninteressant sind wir also nicht.
Was ist mit anderen Bertelsmann-Gesellschaften, zum Beispiel
dem Club?
Die Clubs haben in Europa das Web kaum als Werbemedium
entdeckt. In den USA ist das aber schon anders.
Welche Rolle spielt das Internet in der Medienindustrie der
Zukunft?
Das Internet wird ein wichtiges Instrument sein. Da habe ich
keinen Zweifel. Die Businessmodelle entwickeln sich gerade
erst. Der TV-Werbemarkt wird im Verhältnis zum Web verlieren.
Aber das heißt nicht, dass jeder Medienkonzern auch alles
machen muss.
Werden Sie den ehrgeizigen Expansionskurs von Lycos Europe
auch in den nächsten drei Jahren als Firmenchef begleiten?
Ich habe keine anderen Pläne.
Christoph Mohn ist Chef von Lycos Europe. Die Fragen stellte
Axel Postinett.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. Februar 2003, 08:39 Uhr
„Das Internet ist wichtig für die Medienindustrie“
Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn im Interview über die
Rolle des Internets in der künftigen Bertelsmann-Strategie.
Hat Bertelsmann einen Fehler gemacht, als der Werbevertrag
mit Lycos Europe (rund 2,7 Mill. Euro im Monat) gekündigt
wurde?
Als die Verträge geschlossen wurden, stand etwa die
Internet-Buchtochter von Bertelsmann, BOL, im harten
Wettbewerb um Kunden mit Amazon. Bertelsmann hat sich aus
BOL zurückgezogen. Also entfällt der Grund. Und Lycos hat am
1. November – nach Ablauf des Vertrags – direkt Amazon
geschaltet. So uninteressant sind wir also nicht.
Was ist mit anderen Bertelsmann-Gesellschaften, zum Beispiel
dem Club?
Die Clubs haben in Europa das Web kaum als Werbemedium
entdeckt. In den USA ist das aber schon anders.
Welche Rolle spielt das Internet in der Medienindustrie der
Zukunft?
Das Internet wird ein wichtiges Instrument sein. Da habe ich
keinen Zweifel. Die Businessmodelle entwickeln sich gerade
erst. Der TV-Werbemarkt wird im Verhältnis zum Web verlieren.
Aber das heißt nicht, dass jeder Medienkonzern auch alles
machen muss.
Werden Sie den ehrgeizigen Expansionskurs von Lycos Europe
auch in den nächsten drei Jahren als Firmenchef begleiten?
Ich habe keine anderen Pläne.
Christoph Mohn ist Chef von Lycos Europe. Die Fragen stellte
Axel Postinett.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. Februar 2003, 08:39 Uhr
Ein sehr aufschlußreiches Interview, das den Kern überhaupt nicht berührt. Die Buchclubs fristen derzeit ein kümmerliches Dasein,- Tendenz absteigend.
Das Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung. Herr Mohn hat hier einiges verschluckt. LYCOS EUROPE hat eine zentrale Bedeutung für BERTELSMANN. AMAZON hält und mehrt übergangsweise das Geschäftsfeld, für das LYCOS gegründet wurde.
Kein Wort hierüber von MOHN. Fast scheint es, er möchte ablenken.
Das Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung. Herr Mohn hat hier einiges verschluckt. LYCOS EUROPE hat eine zentrale Bedeutung für BERTELSMANN. AMAZON hält und mehrt übergangsweise das Geschäftsfeld, für das LYCOS gegründet wurde.
Kein Wort hierüber von MOHN. Fast scheint es, er möchte ablenken.
Das heißt nicht, daß jeder Medienkonzern auch alles machen muß. (sagt doch alles)
O.a. Satz sagt alles. Der verbrät den Rest an Geld und dann ist Feierabend. Was wurde da gerechnet. 2003 per Aktie ein Minus von 0,52 bei Berücksichtigung von
220 Millionen Cash pro Aktie einen nachvollziehbaren Wert von 0,20 EURO.
Da kommen wir wieder hin.
Gestern abend waren wir schon wieder bei 0,39 und so wirds jetzt leider wieder gehen.
O.a. Satz sagt alles. Der verbrät den Rest an Geld und dann ist Feierabend. Was wurde da gerechnet. 2003 per Aktie ein Minus von 0,52 bei Berücksichtigung von
220 Millionen Cash pro Aktie einen nachvollziehbaren Wert von 0,20 EURO.
Da kommen wir wieder hin.
Gestern abend waren wir schon wieder bei 0,39 und so wirds jetzt leider wieder gehen.
Daß es weiter runter geht, ist schon klar,@Joscht. Wir werden die 0,35 nochmals sehen.
Trotzdem verkaufe ich nichts! Ich hab mich hier verbissen. Sei nicht so mutlos und warte ab, was da kommt.
Trotzdem verkaufe ich nichts! Ich hab mich hier verbissen. Sei nicht so mutlos und warte ab, was da kommt.
@Schinderluder ich habe fertig.
Angefangen mit 0,46 hab ich in den letzten 3 Tagen
61700 Stück davon die letzten 7198 Stück heute morgen
mit 0,41 abgegeben. (Meine Nerven sind mir auch was wert)
Einsteigen werde ich wieder zwischen 0,20 und 0,30 wenns dazu kommt.
Wünsche euch viel Glück.
Angefangen mit 0,46 hab ich in den letzten 3 Tagen
61700 Stück davon die letzten 7198 Stück heute morgen
mit 0,41 abgegeben. (Meine Nerven sind mir auch was wert)
Einsteigen werde ich wieder zwischen 0,20 und 0,30 wenns dazu kommt.
Wünsche euch viel Glück.
Schade,@Joscht aber ich kann Dich gut verstehen. Trotzdem- ich geh hier nicht raus bevor ich mein Geld wiederhabe!
Entweder so, oder anders.
Entweder so, oder anders.
Jetzt sollte man nicht die Nerven verlieren. Der Kurs ist
immer noch im Trendkanal. Wenn man bisher nicht gegen den
Kursverfall getan hat, so scheint sich das mit Trendumkehr
geändert zu haben. Warum die verfrühte Gewinnschwellen AdHoc?
Ich gehe erst raus, wenn die 100 Tage Linie wieder fallen
sollte.
Gruß jli
immer noch im Trendkanal. Wenn man bisher nicht gegen den
Kursverfall getan hat, so scheint sich das mit Trendumkehr
geändert zu haben. Warum die verfrühte Gewinnschwellen AdHoc?
Ich gehe erst raus, wenn die 100 Tage Linie wieder fallen
sollte.
Gruß jli
Lest mal zwischen den Zeilen . Vor lauter Angst seht ihr wohl garnicht was C.Mohn da gesagt hat...tse,tse.
1. Amazon
2. In den USA schon anders, heißt doch wohl daß es hier auch so kommen wird.
3. Werbemarkt wird kommen.
4. Er hat keine anderen Pläne, also das Ding zieht er durch und wird er wohl auch schaffen.
Bei 60000 Stück kann ich das aber nachvollziehen
1. Amazon
2. In den USA schon anders, heißt doch wohl daß es hier auch so kommen wird.
3. Werbemarkt wird kommen.
4. Er hat keine anderen Pläne, also das Ding zieht er durch und wird er wohl auch schaffen.
Bei 60000 Stück kann ich das aber nachvollziehen
Vieles im Unklaren lassen erzeugt Verunsicherung und drückt den Kurs. Was will man anderes erwarten, wenn jemand vor hat, reichlich Aktien zurückzukaufen.
Ich habe den Eindruck, die Zukunft von Lycos Europe ist schon seit langem vorbestimmt und wir befinden uns nicht erst seit gestern oder vorgestern in der "Übergangsphase".
zeitzeuge
Ich habe den Eindruck, die Zukunft von Lycos Europe ist schon seit langem vorbestimmt und wir befinden uns nicht erst seit gestern oder vorgestern in der "Übergangsphase".
zeitzeuge
#577
du kommst der Sache ganz nah
auch die Nutzerzahlen zeigen wohin der Weg gehen wird.
andere Mitanbieter legen ihre Nutzerdaten nicht so offen - warum wohl?
du kommst der Sache ganz nah
auch die Nutzerzahlen zeigen wohin der Weg gehen wird.
andere Mitanbieter legen ihre Nutzerdaten nicht so offen - warum wohl?
@zeitzeuge JEDE Aussage die Mohn bisher bezüglich LYCOS traf war verwaschen und nichtssagend. Wie könnte er auch anders?! Hatten sie es doch so schön geplant. Der wunderhübsche Börsengang, ein tolles sybiotisches Absaugen der Werbegelder durch BM-Medien, das gezielte Timing des Spray-Kaufes, der Kurs rasselte nur so in den Keller!
Ach ich höre sie jubilieren! Der Plan geht auf, der Bekanntheitsgrad steigt gewaltig, Lycos ist saubillig! Lycos-France günstigst geschnappt...Im Stammhaus wird der Christiof schon als Vorstand gefeiert.... wenn da blos nicht so ein paar "Idioten"(Kleinanleger) wären.
Neuerdings ist sich ja nicht mal der Lehrer Eichel mehr sicher vor dem Staatsanwalt! Gestern fing der doch tatsächlich an, wegen der 3. Tranche der Telekom zu ermitteln...wegen Kursbetruges, so hört man.
Ach ja...was soll nur aus Lycos werden...ach ja, ich glaube wir warten noch ein Weilchen.
Ach ich höre sie jubilieren! Der Plan geht auf, der Bekanntheitsgrad steigt gewaltig, Lycos ist saubillig! Lycos-France günstigst geschnappt...Im Stammhaus wird der Christiof schon als Vorstand gefeiert.... wenn da blos nicht so ein paar "Idioten"(Kleinanleger) wären.
Neuerdings ist sich ja nicht mal der Lehrer Eichel mehr sicher vor dem Staatsanwalt! Gestern fing der doch tatsächlich an, wegen der 3. Tranche der Telekom zu ermitteln...wegen Kursbetruges, so hört man.
Ach ja...was soll nur aus Lycos werden...ach ja, ich glaube wir warten noch ein Weilchen.
Webportale verabschieden sich von Gratismentalität im Netz
(dpa/mw) - Kaum ein Geschäftskonzept im Internet stand zur Zeit des Booms der New Economy so in der Öffentlichkeit wie Webportale. Fast jeder Online-Neuling nutzte Yahoo, Web.de oder Freenet, um auf dem unbekannten Terrain der Internetwelt erste Schritte zu machen. Börsenanleger - berauscht durch rasant wachsende Nutzerzahlen - entfachten ein Kursfeuerwerk. Kaum eine Stimme hinterfragte, ob Onlinewerbung die kostenlosen Suchdienste, Auskunfteien oder E-Mail-Konten tatsächlich finanzierte. Sie tat es nicht. Die Überlebenden suchen nun mit veränderten Modellen ihren Weg aus der Krise.
Hieß es in Zeiten des Internetbooms, alles ist möglich, so lange die Nutzerzahlen steigen, stehen die jetzigen Aktivitäten unter ständigem Finanzierungsvorbehalt. Unternehmen haben unprofitable Bereiche geschlossen, Partnerschaften geknüpft oder mit anderen Marktteilnehmern fusioniert. Der Portalbetreiber und Internetprovider T-Online zum Beispiel kooperiert unter anderem mit der Fondstochter der Deutschen Bank, DWS, die sich eine weitere Vertriebsplattform erhofft. Das Microsoft Internet Portal MSN arbeitet mit dem fusionierten Internet-Unternehmen Tomorrow Focus AG zusammen. Die Internetseite www.fitforfun.msn.de ist ein Beispiel für die gemeinsame Vermarktung von Werbeplätzen und die Erstellung redaktioneller Inhalte.
Deutschlands größter Medienkonzern Bertelsmann stieß zwar den Internet-Buchhändler BOL ab, hält aber weiter am bislang ebenfalls defizitären Internet-Portal Lycos Europe fest. "Das Internet wird sich durchsetzen", sagt Bertelsmann-Konzernchef Gunter Thielen. Es werde dem Konzern helfen, sein Geschäft voranzutreiben. Lycos setzt jetzt auf eine Kooperation mit dem Online-Versandhändler Amazon, um die Verluste durch die wegfallenden Werbeeinnahmen von BOL auszugleichen. Nach umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen und massivem Stellenabbau verzeichnete das Portal im vergangenen Jahr erstmals einen operativen Gewinn.
Größte Herausforderung der Webportale ist es nach Meinung von Marktforschern, die Gratis-Mentalität im Internet zu beenden und die verwöhnten Nutzer zum Zahlen zu animieren. Anbieter von Erotikseiten und exklusiven Wirtschaftsnachrichten haben es bereits erfolgreich vorgemacht. Wie rasant der Umstieg von kostenlosen auf kostenpflichtige Angebote gehen kann, zeigt das Beispiel der Kurznachrichten (SMS). Als Anfang vergangenen Jahres die Mobilfunkanbieter die Preise für Großabnehmer mehr als verdoppelten, stellten die Portale ihre kostenlosen SMS-Versendedienste ein.
"Die Schnupperphase mit vielen bunten Seiten der mannigfachsten Anbieter ist vorbei", sagt Yahoo-Sprecherin Patricia Rohde. Die Nutzer wollten nicht mehr auf die schnelle Informationsbeschaffung verzichten. "Aber man will sich nicht mehr mit einer Fülle verschiedener Anbieter herumschlagen", sagt Rohde. Jetzt breche die Zeit der großen Internet-Namen an. Als bekannte Marke setzt Yahoo auf die Treue seiner Besucher und hofft unter anderem Wirtschaftsnachrichten oder Videos zu verkaufen. Konkurrent Web.de versucht sich mit verschiedenen Telekommunikations-Dienstleistungen rund um Internet, Fax und Telefon zu etablieren.
Um das Geschäft mit den Bezahl-Inhalten anzukurbeln, hofft die Branche auf Breitbandanschlüsse wie DSL. Die Verbindung transportiert im Vergleich zu analogen oder ISDN-Anschlüssen größere Datenmengen. Kunden mit einem breitbandigen Internetzugang sollen zum Beispiel künftig bei Yahoo Computerspiele über das Internet mieten können. Besondere Marktchancen sehen Analysten für T-Online - aus einem speziellen Grund: Der Internetprovider und Portalbetreiber kann die Gebühren für Online-Dienstleistungen gleich mit der monatlichen Telefonrechnung des Mutterkonzerns Deutsche Telekom einziehen und spart sich dadurch komplizierte Online-Bezahlverfahren.
Für manchen Anbieter scheint die veränderte Strategie aufzugehen. Das Online-Portal Web.de schrieb im letzten Quartal 2002 erstmals schwarze Zahlen. Konkurrent Yahoo verbuchte dank höherer Umsätze mit gebührenpflichtigen Online-Diensten sogar für das gesamte Geschäftsjahr 2002 Gewinne.
Gruss thisli
(dpa/mw) - Kaum ein Geschäftskonzept im Internet stand zur Zeit des Booms der New Economy so in der Öffentlichkeit wie Webportale. Fast jeder Online-Neuling nutzte Yahoo, Web.de oder Freenet, um auf dem unbekannten Terrain der Internetwelt erste Schritte zu machen. Börsenanleger - berauscht durch rasant wachsende Nutzerzahlen - entfachten ein Kursfeuerwerk. Kaum eine Stimme hinterfragte, ob Onlinewerbung die kostenlosen Suchdienste, Auskunfteien oder E-Mail-Konten tatsächlich finanzierte. Sie tat es nicht. Die Überlebenden suchen nun mit veränderten Modellen ihren Weg aus der Krise.
Hieß es in Zeiten des Internetbooms, alles ist möglich, so lange die Nutzerzahlen steigen, stehen die jetzigen Aktivitäten unter ständigem Finanzierungsvorbehalt. Unternehmen haben unprofitable Bereiche geschlossen, Partnerschaften geknüpft oder mit anderen Marktteilnehmern fusioniert. Der Portalbetreiber und Internetprovider T-Online zum Beispiel kooperiert unter anderem mit der Fondstochter der Deutschen Bank, DWS, die sich eine weitere Vertriebsplattform erhofft. Das Microsoft Internet Portal MSN arbeitet mit dem fusionierten Internet-Unternehmen Tomorrow Focus AG zusammen. Die Internetseite www.fitforfun.msn.de ist ein Beispiel für die gemeinsame Vermarktung von Werbeplätzen und die Erstellung redaktioneller Inhalte.
Deutschlands größter Medienkonzern Bertelsmann stieß zwar den Internet-Buchhändler BOL ab, hält aber weiter am bislang ebenfalls defizitären Internet-Portal Lycos Europe fest. "Das Internet wird sich durchsetzen", sagt Bertelsmann-Konzernchef Gunter Thielen. Es werde dem Konzern helfen, sein Geschäft voranzutreiben. Lycos setzt jetzt auf eine Kooperation mit dem Online-Versandhändler Amazon, um die Verluste durch die wegfallenden Werbeeinnahmen von BOL auszugleichen. Nach umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen und massivem Stellenabbau verzeichnete das Portal im vergangenen Jahr erstmals einen operativen Gewinn.
Größte Herausforderung der Webportale ist es nach Meinung von Marktforschern, die Gratis-Mentalität im Internet zu beenden und die verwöhnten Nutzer zum Zahlen zu animieren. Anbieter von Erotikseiten und exklusiven Wirtschaftsnachrichten haben es bereits erfolgreich vorgemacht. Wie rasant der Umstieg von kostenlosen auf kostenpflichtige Angebote gehen kann, zeigt das Beispiel der Kurznachrichten (SMS). Als Anfang vergangenen Jahres die Mobilfunkanbieter die Preise für Großabnehmer mehr als verdoppelten, stellten die Portale ihre kostenlosen SMS-Versendedienste ein.
"Die Schnupperphase mit vielen bunten Seiten der mannigfachsten Anbieter ist vorbei", sagt Yahoo-Sprecherin Patricia Rohde. Die Nutzer wollten nicht mehr auf die schnelle Informationsbeschaffung verzichten. "Aber man will sich nicht mehr mit einer Fülle verschiedener Anbieter herumschlagen", sagt Rohde. Jetzt breche die Zeit der großen Internet-Namen an. Als bekannte Marke setzt Yahoo auf die Treue seiner Besucher und hofft unter anderem Wirtschaftsnachrichten oder Videos zu verkaufen. Konkurrent Web.de versucht sich mit verschiedenen Telekommunikations-Dienstleistungen rund um Internet, Fax und Telefon zu etablieren.
Um das Geschäft mit den Bezahl-Inhalten anzukurbeln, hofft die Branche auf Breitbandanschlüsse wie DSL. Die Verbindung transportiert im Vergleich zu analogen oder ISDN-Anschlüssen größere Datenmengen. Kunden mit einem breitbandigen Internetzugang sollen zum Beispiel künftig bei Yahoo Computerspiele über das Internet mieten können. Besondere Marktchancen sehen Analysten für T-Online - aus einem speziellen Grund: Der Internetprovider und Portalbetreiber kann die Gebühren für Online-Dienstleistungen gleich mit der monatlichen Telefonrechnung des Mutterkonzerns Deutsche Telekom einziehen und spart sich dadurch komplizierte Online-Bezahlverfahren.
Für manchen Anbieter scheint die veränderte Strategie aufzugehen. Das Online-Portal Web.de schrieb im letzten Quartal 2002 erstmals schwarze Zahlen. Konkurrent Yahoo verbuchte dank höherer Umsätze mit gebührenpflichtigen Online-Diensten sogar für das gesamte Geschäftsjahr 2002 Gewinne.
Gruss thisli
C.M. erwartet, dass der Umsatz durch "subscription" (zahlende Mitglieder) innerhalb von 3 Jahren auf 100 Mio jährl. steigt
übrigens kann sich ein Konzern wie BM, aber auch Lycos selbst, den Imageverlust infolge "Abzockens an der Börse" gar nicht leisten, weil man von Millionen Kunden abhängig ist
everl
übrigens kann sich ein Konzern wie BM, aber auch Lycos selbst, den Imageverlust infolge "Abzockens an der Börse" gar nicht leisten, weil man von Millionen Kunden abhängig ist
everl
diese Unterstellungen , BM oder Lycos hätten die Anleger bloß ausnützen wollen, sind genauso "sachlich fundiert" wie die Wunschträume, dass der Kurs in ein paar Wochen auf einen Euro und in 5 Jahren auf 10 oder 20 Euro gehen würde
everl
everl
@Everl
Eines steht doch fest, - der gute C. Mohn läßt
doch keine Gelegenheit aus ins Fettnäpfchen zu treten.
Es bestand doch keine Notwendigkeit über die Aussichtenvon LE so miese Aussagen (zumindest für 2003) zu machen.
Es wird keine Kurspflege betrieben, war am Beispiel
Prime Standart (ganz ohne Meldung im Gegensatz zu anderen Unternehmen die dies zur Kurspflege genutzt haben) zu
sehen.
Mit den Worten von C. Mohn wird dem Anleger jeder Mut und jede Hoffnung genommen. Worauf er stolz ist verstehe ich nicht. Als Anleger sehe ich das verbrannte und noch zu verbrennende Geld und eine Firma die in den nächsten
Jahren trotz Milliardeninvest eigentlich überflüssig ist.
Und da soll ich mein gutes Geld hinterher werfen ?:
(Die krieg ich irgendwann im Sommer oder Herbst wieder für 0,20 - ist ja wieder auf dem besten Weg)
Eines steht doch fest, - der gute C. Mohn läßt
doch keine Gelegenheit aus ins Fettnäpfchen zu treten.
Es bestand doch keine Notwendigkeit über die Aussichtenvon LE so miese Aussagen (zumindest für 2003) zu machen.
Es wird keine Kurspflege betrieben, war am Beispiel
Prime Standart (ganz ohne Meldung im Gegensatz zu anderen Unternehmen die dies zur Kurspflege genutzt haben) zu
sehen.
Mit den Worten von C. Mohn wird dem Anleger jeder Mut und jede Hoffnung genommen. Worauf er stolz ist verstehe ich nicht. Als Anleger sehe ich das verbrannte und noch zu verbrennende Geld und eine Firma die in den nächsten
Jahren trotz Milliardeninvest eigentlich überflüssig ist.
Und da soll ich mein gutes Geld hinterher werfen ?:
(Die krieg ich irgendwann im Sommer oder Herbst wieder für 0,20 - ist ja wieder auf dem besten Weg)
Na joscht wieder ein wenig den Kurs drücken?
Gruß jli
Gruß jli
sehe ich auch so,werde nächste woche erste pos.zu 0,30 wieder kaufen.
Hallo,
am 23.01.2003 bekam ich von Lycos u.a. folgende Post:
Sie kritisieren ferner, dass unsere Meldung, eigene Aktien zurükkaufen zu wollen, "ohne Bedeutung" sei.
Richtig ist, dass es nie eine Mitteilung über einen Aktienrückkauf gab. Auf unserer o.a. Hauptversammlung am 17. Januar 2003 ist unser Vorstand lediglich dazu ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen. Diese Ermächtigung ersetzt die im Juni 2002 erteilte
Ermächtigung. Dies wurde aus der Agenda zu o.a. Hauptversammlung eindeutig erkennbar. Erst die Durchführung eines Aktienrückkaufes wäre ad hoc
relevant.
Ich wollte bisher kein Wasser in den Wein schütten und keine Hoffnungen zerstören.
Aber es ist ganz klardas es ein nur ein Ablenkungsmanöver war. An einen Aktienrückkauf denken die garnicht.
Höchstens bei 0,20 oder tiefer !:O
am 23.01.2003 bekam ich von Lycos u.a. folgende Post:
Sie kritisieren ferner, dass unsere Meldung, eigene Aktien zurükkaufen zu wollen, "ohne Bedeutung" sei.
Richtig ist, dass es nie eine Mitteilung über einen Aktienrückkauf gab. Auf unserer o.a. Hauptversammlung am 17. Januar 2003 ist unser Vorstand lediglich dazu ermächtigt worden, eigene Aktien zurückzukaufen. Diese Ermächtigung ersetzt die im Juni 2002 erteilte
Ermächtigung. Dies wurde aus der Agenda zu o.a. Hauptversammlung eindeutig erkennbar. Erst die Durchführung eines Aktienrückkaufes wäre ad hoc
relevant.
Ich wollte bisher kein Wasser in den Wein schütten und keine Hoffnungen zerstören.
Aber es ist ganz klardas es ein nur ein Ablenkungsmanöver war. An einen Aktienrückkauf denken die garnicht.
Höchstens bei 0,20 oder tiefer !:O
@Joscht da hast Du etwas falsch verstanden. Auch ich gehe nicht mehr von einem Aktienrückkauf aus. Nachdem LYCOS sich diese Option bereits letzten Sommer offenhielt. Der Aktienrückkauf ist eine Option die sich gut eignet, dann zurückzukaufen, wenn man die Anteilscheine entweder für einen SQUEEZE OUT oder als TAUSCH bei einem FIRMENKAU oder einer KOOPERATION benötigt!
Auf jeden Fall wird etwas in dieser Richtung erfolgen. Die Frage ist nur wann.
Auf jeden Fall wird etwas in dieser Richtung erfolgen. Die Frage ist nur wann.
@Schinderluder
Ich glaub nicht, daß von denen irgendetwas kommt,
was auch nur im Ansatz positiv sein könnte.
Und wenn was da wäre dann würden sies verschweigen.
Paris testet des Öfteren die 0,37 und wird auch bald bei 0,35 sein.
Hier möchten noch einige zu 0,40 raus - ob das
gelingt ?
Die 0,27-0.30 sind ganz schnell erreicht.:O
Ich glaub nicht, daß von denen irgendetwas kommt,
was auch nur im Ansatz positiv sein könnte.
Und wenn was da wäre dann würden sies verschweigen.
Paris testet des Öfteren die 0,37 und wird auch bald bei 0,35 sein.
Hier möchten noch einige zu 0,40 raus - ob das
gelingt ?
Die 0,27-0.30 sind ganz schnell erreicht.:O
psychospieler
Kann gut möglich sein Joscht. Ist mir aber längst egal. Ich warte bis diese aktie entweder aus dem Loch kommt, oder BM versucht, alle Anteile einzusammeln! Dann werde ich tätig. Und daß es dazu kommen wird, dessen bin ich mir absolut sicher!
Du kennst meine Meinung zu LYCOS ganz genau. Keine Macht der Welt könnte mich dazu bewegen, hier auszusteigen. Ich habe mich verbissen, es ist leider so. Wir haben eine geringe Chance, das feld von ganz von hinten aufzurollen.
Fast der komplette NEUE MARKT ist verseucht von Kasperl-AG´s, die es nicht verdienen auch nur so am Rande erwähnt zu werden. Die DEUTSCHE BOERSE eine einzige Lachnummer- versucht sich in Schadensbegrenzung. Die Investmentbanken,-die wahren Übeltäter kommen zunehmend ins Hintertreffen. Da muß man nicht unbedingt beim größten Verlust aussteigen!
Du kennst meine Meinung zu LYCOS ganz genau. Keine Macht der Welt könnte mich dazu bewegen, hier auszusteigen. Ich habe mich verbissen, es ist leider so. Wir haben eine geringe Chance, das feld von ganz von hinten aufzurollen.
Fast der komplette NEUE MARKT ist verseucht von Kasperl-AG´s, die es nicht verdienen auch nur so am Rande erwähnt zu werden. Die DEUTSCHE BOERSE eine einzige Lachnummer- versucht sich in Schadensbegrenzung. Die Investmentbanken,-die wahren Übeltäter kommen zunehmend ins Hintertreffen. Da muß man nicht unbedingt beim größten Verlust aussteigen!
GENAU DAS MUSS AUCH BEI UNS KOMMEN!
Hier sitzen die Gangster!
Klagewelle rollt auf Wall Street zu
Von Tobias Moerschen
Seit dieser Woche ermittelt die US-Börsenaufsicht SEC auch gegen Morgan Stanley wegen unfairer Praktiken bei Börsengängen. Es dürfte eines der letzten Verfahren sein, das neu eröffnet wird. Die US-Behörden haben ihre Untersuchungen gegen Wall-Street-Banken weitgehend abgeschlossen. Die meisten Institute haben erwartete Strafen und Ausgleichszahlungen bereits abgeschrieben.
NEW YORK. Doch aufatmen können die Banken noch lange nicht. Denn als nächstes droht ihnen eine Klagewelle enttäuschter Anleger – und die dürfte teuer werden. „Allein unser Verfahren könnte die Banken viele Milliarden Dollar kosten“, sagt Melvin Weiss von der Milberg, Weiss, Bershad, Hynes & Lerach LLP, der führenden US-Kanzlei für Anlegerklagen. Weiss betreibt federführend eine Sammelklage gegen 55 Banken und über 300 Unternehmen. Darin geht es um unsaubere Praktiken bei Börsengängen. Vergangene Woche lehnte Richterin Shira Scheindlin den Antrag der beklagten Banken ab, das Verfahren niederzuschlagen. Nach US-Recht dürfen die Anlegeranwälte jetzt alle möglichen Dokumente von den Banken anfordern, um ihre Vorwürfe zu beweisen.
Weiss und seine Anwaltskollegen haben bereits mehr als 1 000 Personen befragt. Heerscharen von Anwälten werden in den nächsten Monaten die E-Mail-Verzeichnisse und Archive bei Investmentbanken durchstöbern, um Hinweise auf mögliche Gesetzesverstöße zu finden. Neben der von Weiss betreuten Sammelklage sind weitere Verfahren anhängig, die sich auf den Bilanzbetrug beim bankrotten Energiehändler Enron beziehen. Außerdem hat der Skandal um den Telekomkonzern Worldcom zu mehreren Anlegerklagen geführt.
Die Wall-Street-Häuser haben bereits hohe Kosten einkalkuliert. So legte die weltgrößte Bank Citigroup mit der Investmenttochter Salomon Smith Barney 1,3 Mrd. $ für Entschädigungszahlungen an Anleger zurück. JP Morgan Chase nahm eine Rückstellung von 900 Mill. $ vor. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston, Tochter der Schweizer Credit Suisse, legte 450 Mill. $ zur Seite. Alles in allem haben die Institute laut Experten rund drei Milliarden Dollar zurückgestellt.
Ob das reichen wird, können selbst Experten schwer abschätzen. Zum einen ist die Situation von Bank zu Bank sehr verschieden. Zum anderen sind die Entscheidungen der Laienjuries, die in den USA Gerichtsurteile fällen, traditionell kaum vorhersehbar. „Es ist unmöglich, die Belastung im Einzelfall vorherzusagen, geschweige denn das Gesamtvolumen abzuschätzen“, sagt Tom Foley, der für die Ratingagentur Standard & Poor’s die Kreditwürdigkeit der großen Wall- Street-Häuser beurteilt. Er erwartet allerdings in keinem Fall so hohe Zahlungen, dass das das Kreditrating einer Bank gefährdet wird.
Die Experten haben die Skandale um geschönte Aktienanalysen und Kurstreiberei jedoch schon mehrfach unterschätzt. So galt die Summe von 100 Mill. $ zunächst als hoch, mit der Merrill Lynch eine Untersuchung des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer beilegte. Spitzer hatte interne E-Mails veröffentlicht, in denen ein Merrill-Analyst Unternehmen als „Schrott“ bezeichnete, deren Aktien er offiziell zum Kauf empfahl.
Doch 100 Mill. erscheinen niedrig gegenüber den 1,5 Mrd. $, die führende Wall-Street-Häuser jetzt im Rahmen einer übergreifenden Einigung an verschiedene US-Regulierungseinrichtungen zahlen. Allein Citigroup zahlt 400 Mill. $. Die Banken wollen damit eine ganze Reihe von Untersuchungen beilegen – von Spitzer, der SEC und der Aufsicht der New Yorker Börse sowie der Händlerorganisation National Association of Securities Dealers.
Die anlaufenden Anlegerklagen könnten die Banken weitere Milliarden kosten. Ein Vorteil für die Anwälte ist, dass sie auf die Vorarbeit der Behörden zurückgreifen können. So legte die SEC Hinweise vor, wonach die CSFB von Anlegern überhöhte Handelsgebühren verlangte als Gegenleistung dafür, dass sie bei Börsengängen heiß begehrte Aktien zugeteilt bekamen.
Außerdem mussten Investoren sich verpflichten, am ersten Handelstag weitere Aktien nachzukaufen. „Damit wurden die Kurse künstlich nach oben getrieben und die Anleger geschädigt, die zu diesen überhöhten Preisen gekauft haben“, sagt Anwalt Weiss. Die Untersuchungen von Staatsanwalt Spitzer trugen nach seinen Angaben wesentlich dazu bei, dass das Gericht die Argumente der Kläger ernst nahm.
Hier sitzen die Gangster!
Klagewelle rollt auf Wall Street zu
Von Tobias Moerschen
Seit dieser Woche ermittelt die US-Börsenaufsicht SEC auch gegen Morgan Stanley wegen unfairer Praktiken bei Börsengängen. Es dürfte eines der letzten Verfahren sein, das neu eröffnet wird. Die US-Behörden haben ihre Untersuchungen gegen Wall-Street-Banken weitgehend abgeschlossen. Die meisten Institute haben erwartete Strafen und Ausgleichszahlungen bereits abgeschrieben.
NEW YORK. Doch aufatmen können die Banken noch lange nicht. Denn als nächstes droht ihnen eine Klagewelle enttäuschter Anleger – und die dürfte teuer werden. „Allein unser Verfahren könnte die Banken viele Milliarden Dollar kosten“, sagt Melvin Weiss von der Milberg, Weiss, Bershad, Hynes & Lerach LLP, der führenden US-Kanzlei für Anlegerklagen. Weiss betreibt federführend eine Sammelklage gegen 55 Banken und über 300 Unternehmen. Darin geht es um unsaubere Praktiken bei Börsengängen. Vergangene Woche lehnte Richterin Shira Scheindlin den Antrag der beklagten Banken ab, das Verfahren niederzuschlagen. Nach US-Recht dürfen die Anlegeranwälte jetzt alle möglichen Dokumente von den Banken anfordern, um ihre Vorwürfe zu beweisen.
Weiss und seine Anwaltskollegen haben bereits mehr als 1 000 Personen befragt. Heerscharen von Anwälten werden in den nächsten Monaten die E-Mail-Verzeichnisse und Archive bei Investmentbanken durchstöbern, um Hinweise auf mögliche Gesetzesverstöße zu finden. Neben der von Weiss betreuten Sammelklage sind weitere Verfahren anhängig, die sich auf den Bilanzbetrug beim bankrotten Energiehändler Enron beziehen. Außerdem hat der Skandal um den Telekomkonzern Worldcom zu mehreren Anlegerklagen geführt.
Die Wall-Street-Häuser haben bereits hohe Kosten einkalkuliert. So legte die weltgrößte Bank Citigroup mit der Investmenttochter Salomon Smith Barney 1,3 Mrd. $ für Entschädigungszahlungen an Anleger zurück. JP Morgan Chase nahm eine Rückstellung von 900 Mill. $ vor. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston, Tochter der Schweizer Credit Suisse, legte 450 Mill. $ zur Seite. Alles in allem haben die Institute laut Experten rund drei Milliarden Dollar zurückgestellt.
Ob das reichen wird, können selbst Experten schwer abschätzen. Zum einen ist die Situation von Bank zu Bank sehr verschieden. Zum anderen sind die Entscheidungen der Laienjuries, die in den USA Gerichtsurteile fällen, traditionell kaum vorhersehbar. „Es ist unmöglich, die Belastung im Einzelfall vorherzusagen, geschweige denn das Gesamtvolumen abzuschätzen“, sagt Tom Foley, der für die Ratingagentur Standard & Poor’s die Kreditwürdigkeit der großen Wall- Street-Häuser beurteilt. Er erwartet allerdings in keinem Fall so hohe Zahlungen, dass das das Kreditrating einer Bank gefährdet wird.
Die Experten haben die Skandale um geschönte Aktienanalysen und Kurstreiberei jedoch schon mehrfach unterschätzt. So galt die Summe von 100 Mill. $ zunächst als hoch, mit der Merrill Lynch eine Untersuchung des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer beilegte. Spitzer hatte interne E-Mails veröffentlicht, in denen ein Merrill-Analyst Unternehmen als „Schrott“ bezeichnete, deren Aktien er offiziell zum Kauf empfahl.
Doch 100 Mill. erscheinen niedrig gegenüber den 1,5 Mrd. $, die führende Wall-Street-Häuser jetzt im Rahmen einer übergreifenden Einigung an verschiedene US-Regulierungseinrichtungen zahlen. Allein Citigroup zahlt 400 Mill. $. Die Banken wollen damit eine ganze Reihe von Untersuchungen beilegen – von Spitzer, der SEC und der Aufsicht der New Yorker Börse sowie der Händlerorganisation National Association of Securities Dealers.
Die anlaufenden Anlegerklagen könnten die Banken weitere Milliarden kosten. Ein Vorteil für die Anwälte ist, dass sie auf die Vorarbeit der Behörden zurückgreifen können. So legte die SEC Hinweise vor, wonach die CSFB von Anlegern überhöhte Handelsgebühren verlangte als Gegenleistung dafür, dass sie bei Börsengängen heiß begehrte Aktien zugeteilt bekamen.
Außerdem mussten Investoren sich verpflichten, am ersten Handelstag weitere Aktien nachzukaufen. „Damit wurden die Kurse künstlich nach oben getrieben und die Anleger geschädigt, die zu diesen überhöhten Preisen gekauft haben“, sagt Anwalt Weiss. Die Untersuchungen von Staatsanwalt Spitzer trugen nach seinen Angaben wesentlich dazu bei, dass das Gericht die Argumente der Kläger ernst nahm.
@Schinderluder
Ich könnt mich in den A.. beißen das ich nicht 2 oder sogar 3x bei ca. 0,50 - 0,54 verkauft habe.
Aber man denkt, einmal muß das Mistding doch
in Richtung zumindest 1,.. EUro laufen.
Und irgendwann hat man die Schnauze voll. Ich werd
wie gesagt bei ca. 0,30(20 % hoch oder runter)
wieder dabei sein und in der Zwischenzeit die Sache beobachten.
Kann ja sein das das Ding in der Zwischenzeit höher geht.
Ich gönns euch !
Ich könnt mich in den A.. beißen das ich nicht 2 oder sogar 3x bei ca. 0,50 - 0,54 verkauft habe.
Aber man denkt, einmal muß das Mistding doch
in Richtung zumindest 1,.. EUro laufen.
Und irgendwann hat man die Schnauze voll. Ich werd
wie gesagt bei ca. 0,30(20 % hoch oder runter)
wieder dabei sein und in der Zwischenzeit die Sache beobachten.
Kann ja sein das das Ding in der Zwischenzeit höher geht.
Ich gönns euch !
Ich kann schlecht jetzt Anteile verkaufen, wenn ich mein Geld wiederhaben will. So oder so,- egal wie´s kommt.
Wenn ich da jetzt rausgeh, habe ich einen starken Verlust und keine Möglichkeit mehr, mich gerichtlich zu wehren. Also bleibe ich. Nach eingehender anwaltschaftlicher Beratung im letzten Sommer sieht es so schlecht nichtmal aus!
Die Staatsanwälte und Richter werden zunehmend mutiger! Im übrigen kommt eine solche Klagewelle auch auf die Deutsche Gerichtsbarkeit zu. Lycos sitzt in Holland, da ist das Problem! Wäre die´s nicht der Fall, würde es längst schon donnern!
Wenn ich da jetzt rausgeh, habe ich einen starken Verlust und keine Möglichkeit mehr, mich gerichtlich zu wehren. Also bleibe ich. Nach eingehender anwaltschaftlicher Beratung im letzten Sommer sieht es so schlecht nichtmal aus!
Die Staatsanwälte und Richter werden zunehmend mutiger! Im übrigen kommt eine solche Klagewelle auch auf die Deutsche Gerichtsbarkeit zu. Lycos sitzt in Holland, da ist das Problem! Wäre die´s nicht der Fall, würde es längst schon donnern!
Warum macht ihr euch selber so fertig? Laßt die Teile doch einfach mal in Ruhe liegen.
Genau
03.03.2003
Suchen, finden & Spaß haben auf www.lycos.de
Lycos integriert Bildersuche der Spitzenklasse
Hamburg/Gütersloh, den 03. März 2003 - Lycos Deutschland bietet seinen Nutzern ab sofort eine erstklassige Bildersuche an, die sich durch innovative Technologie und Ästhetik gleichermaßen auszeichnet. Einfache Handhabung, leistungsstarke Filter und Relevanz der Suchergebnisse machen die Lycos Bildersuche zu einem Suchtool der Spitzenklasse. Mit dem Start der Bildersuche hebt Lycos drei weitere Such-Features aus der Taufe: die Livesuche, das Popularimeter und die Komfort-Suche.
Die Lycos Bildersuche - Maßstab für Qualität
Auf der Homepage www.lycos.de aktiviert die Auswahl des Buttons Bilder unterhalb der prominent platzierten Suchbox die Suche nach Fotos, Bildern, Comics und Grafiken im World Wide Web. Zu jeden gefundenen Bild kann sich der Nutzer mit einem Klick auf Quelle die Seite anzeigen lassen, auf der sich das Bild befindet. Unter Info erhalten User Angaben zu den Bildeigenschaften. Die Lycos Bildersuche verfügt über leistungsfähige Filter, die eine gleichbleibend hohe Qualität der Suchergebnisse garantieren. So schließen die Filter zum Beispiel die Anzeige rechtlich problematischer Bilder aus und verhindern Doppelungen. Verantwortlich für diese hohe Qualität der Suchergebnisse zeichnet der schwedische Kooperationspartner Picsearch.
Die Lycos Bildersuche hat einen effektiven Erotikfilter vorgeschaltet, der in der Grundeinstellung stets aktiviert ist. Der Erotikfilter bewirkt, dass sich auf den Ergebnisseiten kein anstößiges Bildmaterial befindet. Damit ist die Lycos Bildersuche insbesondere auch für Eltern zu empfehlen, die gemeinsam mit ihren Kindern im Internet nach Bildern suchen. Wem hingegen der Sinn nach erotischen Fotografien steht, der kann durch Ausschalten des Erotikfilters das ungefilterte erotische Angebot der neuen Lycos Bildersuche betrachten.
Für Lycos-Nutzer, die auf der Suche nach einem ganz bestimmten Bild oder einer Grafik in einer bestimmten Größe oder Farbe sind, bietet die neue Bildersuche erweiterte Such-Optionen. Unter dem Link "Such-Optionen einblenden" auf der Suchergebnisseite lassen sich Suchanfragen spezifizieren: So können User ausschließlich nach Bildern oder auch nur nach Animationen suchen, die Auswahl auf Bilder in Farbe oder auf Bilder in Schwarz-Weiß beschränken sowie die minimale Bildgröße des gesuchten Bildes festlegen.
Die Livesuche - "Peepshow" der Wörter
Mit der Livesuche können User in Echtzeit beobachten, wonach bei Lycos gerade gesucht wird. Die Livesuche zeigt die letzten 30 eingegebenen Suchbegriffe an, ständig aktualisiert durch ein automatisches Update. Hier lassen sich die kuriosesten Suchbegriffe und die schönsten Schreibfehler entdecken, hautnah, zeitnah und unzensiert.
Das Popularimeter - Beliebtheit im Netz
Mit dem Popularimeter hat Lycos ein einfach zu bedienendes Instrument entwickelt, das die Beliebtheit von Menschen und Produkten aller Art im Internet misst. Mittels einer Eingabemaske können Lycos-Nutzer bis zu fünf verschiedene Suchbegriffe hinsichtlich ihrer Popularität im Netz vergleichen. Gemessen wird, wie häufig die Suchbegriffe im Lycos-Suchindex, der insgesamt 2,1 Milliarden Seiten umfasst, vertreten sind. Ob nun Madonna, Britney Spears oder Jennifer Lopez auf Platz Eins der Beliebtheitsskala steht, ob Siemens, Ericsson oder Nokia die Riege der Mobiltelefone anführt, ob der Porsche Cayenne zu den beliebtesten Autos im Netz zählt - all das verrät das Lycos Popularimeter.
Die Komfort-Suche - optimale Navigation durch die Suchergebnisse
Um die Seiten der Suchergebnisse künftig ohne Wechsel des Browserfensters betrachten zu können, bietet Lycos seinen Nutzern die Komfort-Suche an. Hinter jedem Treffer auf der Suchergebnisseite befindet sich ein Link zur Komfort-Suche. Beim Klick öffnet sich eine schmale vertikale Navigationsleiste, in der alle Suchergebnisse übersichtlich und kompakt präsentiert werden. Hier kann sich der User bequem von Suchergebnis zu Suchergebnis klicken und die entsprechenden Seiten im Hauptfenster betrachten. Das lästige Hin- und Herspringen zwischen Suchergebnisseite und Trefferseite entfällt.
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Das Popularimeter - Beliebtheit im Netz
Mit dem Popularimeter hat Lycos ein einfach zu bedienendes Instrument entwickelt, das die Beliebtheit von Menschen und Produkten aller Art im Internet misst. Mittels einer Eingabemaske können Lycos-Nutzer bis zu fünf verschiedene Suchbegriffe hinsichtlich ihrer Popularität im Netz vergleichen. Gemessen wird, wie häufig die Suchbegriffe im Lycos-Suchindex, der insgesamt 2,1 Milliarden Seiten umfasst, vertreten sind. Ob nun Madonna, Britney Spears oder Jennifer Lopez auf Platz Eins der Beliebtheitsskala steht, ob Siemens, Ericsson oder Nokia die Riege der Mobiltelefone anführt, ob der Porsche Cayenne zu den beliebtesten Autos im Netz zählt - all das verrät das Lycos Popularimeter.
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schoen ruhig geworden um lycos...
vielleicht ist es an der zeit wieder mal was nachzukaufen...?
mfg service26
vielleicht ist es an der zeit wieder mal was nachzukaufen...?
mfg service26
Warte lieber ab @Service26. Gewöhnlicherweise ist der März zwas kein schlechter Monat, Eile ist jedoch bei Lycos nicht angesagt.
DGAP-Ad hoc: AdLINK Internet Media AG <LKI> deutsch
AdLINK erreicht Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im vierten Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AdLINK erreicht Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im vierten Quartal 2002
AdLINK Internet Media AG (WKN 549015) hat im vierten Quartal 2002 die Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis erreicht. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz auf 11,6 Millionen Euro im vierten Quartal 2002 von 7 Millionen Euro im vierten Quartal 2001. Dies bedeutet ein Plus von 65,7 %. Das EBITDA im vierten Quartal 2002 ist mit 44.000 Euro erstmalig positiv. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum betrug der Verlust nach EBITDA noch -1,9 Mio. Euro. Ein wesentlicher Faktor für die positive Geschäftsentwicklung war die Steigerung der Rohmarge nach US GAAP auf 26,0 %. Auch der Cash Flow entwickelte sich vorteilhaft. Die liquiden Mittel nahmen im vierten Quartal 2002 erstmals seit dem Börsengang um 175.000 Euro zu. In der Vorjahresperiode betrug der Mittelabfluß noch 4 Mio. Euro. Das EBT in Höhe von - 3,4 Mio. Euro im vierten Quartal 2002 wurde durch nicht cash-wirksame Sonderabschreibungen in Höhe von 2,97 Mio. Euro (davon 2,20 Mio. Euro Goodwill) negativ beeinflußt. Es handelt sich dabei um Wertberichtigungen auf Firmenwerte und Sachanlagen.
Der Gesamtjahresumsatz in 2002 betrug 39,2 Mio. Euro nach 24,5 Mio. Euro im Vorjahr und konnte somit um 60% gesteigert werden. Das vorläufige EBITDA- Ergebnis (vor Restrukturierungskosten) beträgt - 3,7 Mio. Euro für 2002 und entwickelte sich im Vergleich zu den -13,1 Mio. Euro der Vorjahresperiode positiv. Das vorläufige EBT-Ergebnis (vor Minderheiten und Restrukturierungskosten) konnte in 2002 trotz der Sondereinflüsse auf -8,5 Mio. Euro von -19,8 Mio. Euro im Vorjahr verbessert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549015; ISIN: DE0005490155; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:52 07.03.2003
AdLINK erreicht Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im vierten Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdLINK erreicht Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im vierten Quartal 2002
AdLINK Internet Media AG (WKN 549015) hat im vierten Quartal 2002 die Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis erreicht. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz auf 11,6 Millionen Euro im vierten Quartal 2002 von 7 Millionen Euro im vierten Quartal 2001. Dies bedeutet ein Plus von 65,7 %. Das EBITDA im vierten Quartal 2002 ist mit 44.000 Euro erstmalig positiv. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum betrug der Verlust nach EBITDA noch -1,9 Mio. Euro. Ein wesentlicher Faktor für die positive Geschäftsentwicklung war die Steigerung der Rohmarge nach US GAAP auf 26,0 %. Auch der Cash Flow entwickelte sich vorteilhaft. Die liquiden Mittel nahmen im vierten Quartal 2002 erstmals seit dem Börsengang um 175.000 Euro zu. In der Vorjahresperiode betrug der Mittelabfluß noch 4 Mio. Euro. Das EBT in Höhe von - 3,4 Mio. Euro im vierten Quartal 2002 wurde durch nicht cash-wirksame Sonderabschreibungen in Höhe von 2,97 Mio. Euro (davon 2,20 Mio. Euro Goodwill) negativ beeinflußt. Es handelt sich dabei um Wertberichtigungen auf Firmenwerte und Sachanlagen.
Der Gesamtjahresumsatz in 2002 betrug 39,2 Mio. Euro nach 24,5 Mio. Euro im Vorjahr und konnte somit um 60% gesteigert werden. Das vorläufige EBITDA- Ergebnis (vor Restrukturierungskosten) beträgt - 3,7 Mio. Euro für 2002 und entwickelte sich im Vergleich zu den -13,1 Mio. Euro der Vorjahresperiode positiv. Das vorläufige EBT-Ergebnis (vor Minderheiten und Restrukturierungskosten) konnte in 2002 trotz der Sondereinflüsse auf -8,5 Mio. Euro von -19,8 Mio. Euro im Vorjahr verbessert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2003
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WKN: 549015; ISIN: DE0005490155; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:52 07.03.2003
Online-Einkauf und -Banking immer beliebter
Im vergangenen Jahr haben 62 Prozent der Internetsurfer online Waren bestellt, zwei
Jahre zuvor waren es erst 36 Prozent. Diese Zahlen teilte jetzt die Deutsche
Postbank in Bonn unter Berufung auf eine Umfrage des US-amerikanischen
Marktforschungsunternehmens Ipsos-Reid mit. Die USA liegen danach mit 162
Millionen Internet-Nutzern an erster Stelle, Deutschland findet sich mit rund 42
Millionen Websurfern ebenfalls in der Spitzengruppe wieder.
Auch die Möglichkeiten des Online-Banking nutzen der Umfrage zufolge immer
mehr Menschen. Weltweit seien es mittlerweile 37 Prozent der Internet-Nutzer, zwei
Jahre zuvor seien es erst 20 Prozent gewesen. Am beliebtesten sei Online-Banking in
Kanada (46 Prozent), gefolgt von Großbritannien (43 Prozent), Deutschland (42
Prozent) und USA (41 Prozent). (pmz/c`t)
Im vergangenen Jahr haben 62 Prozent der Internetsurfer online Waren bestellt, zwei
Jahre zuvor waren es erst 36 Prozent. Diese Zahlen teilte jetzt die Deutsche
Postbank in Bonn unter Berufung auf eine Umfrage des US-amerikanischen
Marktforschungsunternehmens Ipsos-Reid mit. Die USA liegen danach mit 162
Millionen Internet-Nutzern an erster Stelle, Deutschland findet sich mit rund 42
Millionen Websurfern ebenfalls in der Spitzengruppe wieder.
Auch die Möglichkeiten des Online-Banking nutzen der Umfrage zufolge immer
mehr Menschen. Weltweit seien es mittlerweile 37 Prozent der Internet-Nutzer, zwei
Jahre zuvor seien es erst 20 Prozent gewesen. Am beliebtesten sei Online-Banking in
Kanada (46 Prozent), gefolgt von Großbritannien (43 Prozent), Deutschland (42
Prozent) und USA (41 Prozent). (pmz/c`t)
@
An dem folgendem Bericht kann man erkennen, wo auch Lycos
in naher Zukunft sein wird.
United Internet verbucht Rekordgewinn
Die Zunahme kostenpflichtiger Dienste im Internet-Geschäft hat dem Dienstleister United
Internet ein beachtliches Umsatz- und Ergebniswachstum beschert.
Von Dr. Michaela Wurm
[20.03.2003]
Der Internet-Dienstleister United Internet hat das Geschäftsjahr 2002 mit einem Rekordgewinn
beendet. Der Gewinn vor Steuern erreichte 41,1 Millionen Euro. Im Vorjahr war noch ein Verlust von
42,6 Millionen Euro angefallen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag bei 67,2
Millionen Euro nach 23,8 Millionen Euro im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung von Sondereffekten, die
sich positiv auf die Bilanz auswirkten, lag das Vorsteuerergebnis bei 38,8 Millionen und das Ebitda bei
62 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 38 Prozent auf 320 Millionen Euro. United
Internet-Vorstand Ralph Dommermuth führte das positive Ergebnis und künftiges Wachstum vor allem
auf den starken Anstieg der kostenpflichtigen Kundenverträge im Produkgeschäft zurück. Der
Internet-Dienstleister, zu dem auch der Provider 1 & 1, der Web-Hoster Schlund & Partner und der
E-Mail-Service GMX gehören, profitiert offensichtlich von der Zunahme kostenpflichtiger Dienste im
Internet-Geschäft. An dem guten Ergebnis sollen erstmals auch die United-Internet-Aktionäre
teilhaben. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
von 50 Cent je Aktie vorschlagen.
An dem folgendem Bericht kann man erkennen, wo auch Lycos
in naher Zukunft sein wird.
United Internet verbucht Rekordgewinn
Die Zunahme kostenpflichtiger Dienste im Internet-Geschäft hat dem Dienstleister United
Internet ein beachtliches Umsatz- und Ergebniswachstum beschert.
Von Dr. Michaela Wurm
[20.03.2003]
Der Internet-Dienstleister United Internet hat das Geschäftsjahr 2002 mit einem Rekordgewinn
beendet. Der Gewinn vor Steuern erreichte 41,1 Millionen Euro. Im Vorjahr war noch ein Verlust von
42,6 Millionen Euro angefallen. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag bei 67,2
Millionen Euro nach 23,8 Millionen Euro im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung von Sondereffekten, die
sich positiv auf die Bilanz auswirkten, lag das Vorsteuerergebnis bei 38,8 Millionen und das Ebitda bei
62 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 38 Prozent auf 320 Millionen Euro. United
Internet-Vorstand Ralph Dommermuth führte das positive Ergebnis und künftiges Wachstum vor allem
auf den starken Anstieg der kostenpflichtigen Kundenverträge im Produkgeschäft zurück. Der
Internet-Dienstleister, zu dem auch der Provider 1 & 1, der Web-Hoster Schlund & Partner und der
E-Mail-Service GMX gehören, profitiert offensichtlich von der Zunahme kostenpflichtiger Dienste im
Internet-Geschäft. An dem guten Ergebnis sollen erstmals auch die United-Internet-Aktionäre
teilhaben. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende
von 50 Cent je Aktie vorschlagen.
ppssssstttt
muss doch nicht gleich jeder wissen.
muss doch nicht gleich jeder wissen.
Ich habe selbst eine Homepage bei 1+1. Lycos Europe mit United Internet zu vergleichen zzzzzz....das geht beim besten Willen nicht!
UI hält nur ca 27% von 1+1!!!!!! DAS WAR (IST) MAL EINE SUPERFIRMA leider aufgesplittert... wenns die noch gäbe, es wäre dieselbe Erfolgstory wie etwa EBAY.
UI find ich grundsätzlich super!
UI hält nur ca 27% von 1+1!!!!!! DAS WAR (IST) MAL EINE SUPERFIRMA leider aufgesplittert... wenns die noch gäbe, es wäre dieselbe Erfolgstory wie etwa EBAY.
UI find ich grundsätzlich super!
UI ist eine Firma, die schon gut läuft
Lycos ein Baby, das vor Kurzem noch in den Windeln steckte - aber ein Gigant der Zukunft
everl
Lycos ein Baby, das vor Kurzem noch in den Windeln steckte - aber ein Gigant der Zukunft
everl
,43 was ist los???
was soll los sein - wer dabei sein will muss jetzt langsam einkaufen
nnah,
genau so ist es.
Gruß
genau so ist es.
Gruß
RUUUUUUUUUUHHEEEEE!!!!!!!!! Hört doch auf zu posten. Immer wenn wir Krawall machen, sinken die Kurse!
@Schinderluder,
So läuft es in etwa...
So läuft es in etwa...
gehts jetzt los 32000 zu 0,42 im geld?
0.43 30000st im geld schön oder?!
Irgendwer weiß wieder mal mehr.
aber was?
Sobald man seine Position halbiert steigt der Schrott. Ich ja noch nie richtig gelegen mit meinen Prognosen. Lycos laufe bitte seitwärts.
Gruß jli
Gruß jli
Keine Ahnung, aber ich habe eine Vermutung. Die Quartalszahlen zum 1. Quartal stehen an und kommen im April.
Das Volumen zieht an nur am Kurs bewegt sich relativ wenig. Wer verkauft nur immer bei solchen marginalen Kursanstiegen?
Gruß jli
Gruß jli
Solch eine hohe Order hatten wir aber noch nicht. Auf Xetra steht der Kurs bei 0,47 (verwundert guck)!!
Da dürfen wir aber auf die nächste Woche gespannt sein!
Der Aktienrückkauf...haben die etwa doch beschlossen, ihre eigenen Aktien zurückzukaufen?! Dann aber hopp rein!!!!
Da dürfen wir aber auf die nächste Woche gespannt sein!
Der Aktienrückkauf...haben die etwa doch beschlossen, ihre eigenen Aktien zurückzukaufen?! Dann aber hopp rein!!!!
hallo,
mal schauen was die Presselandschaft zu bieten hat an diesem WE.
vielleicht lässt sich ja irgend ein Grund finden für diese Order.
Vielleicht hat von euch einer eine Erklärung?
mfg
mal schauen was die Presselandschaft zu bieten hat an diesem WE.
vielleicht lässt sich ja irgend ein Grund finden für diese Order.
Vielleicht hat von euch einer eine Erklärung?
mfg
nachdem die Devise in letzter Zeit lautet: Planzahlen sind dazu da , um übertroffen zu werden, werden alle diejenigen, die nach der Ankündigung eines Verlustes für Q 1 2003 verkauft haben, voraussichtlich eine kleine Überraschung erleben ...Verlust halb so wild, Weichen für Super-Ergebnis 2003 gestellt
Aktienrückkauf wahrscheinlich in Kürze
everl
Aktienrückkauf wahrscheinlich in Kürze
everl
Ich glaube, daß der Rückkauf (intern unter 0,50) bereits läuft. Normalerweise wird eine Spanne angegeben, inder ein Rückkauf getätigt wird. Da dies nicht geschehen ist, wird wohl intern über einen Kursrahmen entschieden worden sein.
Unter 0,45 oder 0,50???????
Unter 0,45 oder 0,50???????
@Freunde wir könnten uns es doch leisten...wenn Jeder von Uns sagen wir mal 2-3000 Stücke limitiert zu 0,50 beispielsweise zum Verkauf stellt..ich möchte mal sehen, ob da Jemand zuschlägt.....ein Schelm der "schlechtes denkt"!
@schinderluder
Sicher wir haben ja die letzten drei Jahre nur Gewinne
gemacht und testen jetzt in Zehnerschritten ob uns jemand
Aktien abkauft. Außerdem war das eine Privatorder von
jemendem der gerade in diesem Moment die Kanonen donnern
hörte. Sollten gute news dahinterstehen öffnen wir bei 0,5.
Gruß jli
Sicher wir haben ja die letzten drei Jahre nur Gewinne
gemacht und testen jetzt in Zehnerschritten ob uns jemand
Aktien abkauft. Außerdem war das eine Privatorder von
jemendem der gerade in diesem Moment die Kanonen donnern
hörte. Sollten gute news dahinterstehen öffnen wir bei 0,5.
Gruß jli
@jli das war doch nur Spass. Ich halte ein dickes Paket von Lycos. Auf ein paar Tausens Penny-Stocks kommt es nun wirklich nicht an.
Bist Du sicher, daß das eine Privatorder war?
@schinder
Instis sind doch Pfennigfuchser.
Gruß jli
Instis sind doch Pfennigfuchser.
Gruß jli
Immerhin gilt eine neue Index-Gewichtung. Inwieweit hier "Institutionelle" gewillt sind, einzusteigen,- ob überhaupt, wissen wir nicht. Jedenfalls bewegt sich der Kurs ganz langsam und gesund nach oben.
Natürlich steigen auch Instis ein. Warum auch nicht? Lycos
ist europaweit aufgestellt, trendkonform und fast profitabel.
Ich bin leider wieder mal zu früh rein, denn seit Oktober gab
es bessere Werte. Naja habe noch die Hälfte und gehe long.
Gruß jli
ist europaweit aufgestellt, trendkonform und fast profitabel.
Ich bin leider wieder mal zu früh rein, denn seit Oktober gab
es bessere Werte. Naja habe noch die Hälfte und gehe long.
Gruß jli
Ich habe immer noch das Gefühl das Lycos bis Herbst seitwärts
läuft. Täusche mich aber gern.
Gruß jli
läuft. Täusche mich aber gern.
Gruß jli
In den Letzten Minuten gings voll ab:
Was ist da los??
Was ist da los??
@,
gestern war das dreifache Verfalsdatum für Termingeschäfte,
das große Order in der Schlußauktion übern Tisch gingen,
war nicht nur bei Lycos, sondern auch bei vielen anderen
Werten zu beobachten. Das Volumen und 20% über den Vortageskurs,
daß macht die Sache interessant
gestern war das dreifache Verfalsdatum für Termingeschäfte,
das große Order in der Schlußauktion übern Tisch gingen,
war nicht nur bei Lycos, sondern auch bei vielen anderen
Werten zu beobachten. Das Volumen und 20% über den Vortageskurs,
daß macht die Sache interessant
Guten Morgen Leute,kann mir jemand sagen, wo ich LE im Videotext n-tv finde.
Danke
Danke
224
ohoh!
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
22.Mär 2003 0.47 Prognosezeit
22.Apr 2003 0.53 +12.77
22.Mai 2003 0.60 +27.66
23.Jun 2003 0.67 +42.55
23.Jul 2003 0.76 +61.70
25.Aug 2003 0.85 +80.85
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (77)
Signal akkumulieren seit dem 4.Mär 2003 (0.41 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.47 (0.00 %)
Kursdatum 21.Mär 20:06
Volumen heute 918 955
Min. / Max. heute (EUR) 0.40 / 0.47
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.77
Technische Kennzahlen
Risikoklasse: 4 (hoch)
Volatilität: 6.05 % (hoch)
Kurs nach Crash: 0.28 EUR
Relative Stärke (9 Tage): 80 % (stark)
Benchmark: NEMAX AS
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
22.Mär 2003 0.47 Prognosezeit
22.Apr 2003 0.53 +12.77
22.Mai 2003 0.60 +27.66
23.Jun 2003 0.67 +42.55
23.Jul 2003 0.76 +61.70
25.Aug 2003 0.85 +80.85
Handelssignal
Handelssignal: akkumulieren (77)
Signal akkumulieren seit dem 4.Mär 2003 (0.41 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.47 (0.00 %)
Kursdatum 21.Mär 20:06
Volumen heute 918 955
Min. / Max. heute (EUR) 0.40 / 0.47
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.77
Technische Kennzahlen
Risikoklasse: 4 (hoch)
Volatilität: 6.05 % (hoch)
Kurs nach Crash: 0.28 EUR
Relative Stärke (9 Tage): 80 % (stark)
Benchmark: NEMAX AS
@ Hyne,
224 ist nach der Neuordnung nicht richtig.Trotzdem Danke!!!
Wer kann mir denn jetzt sagen,auf welcher Videotexttafel
n-tv LE steht.
224 ist nach der Neuordnung nicht richtig.Trotzdem Danke!!!
Wer kann mir denn jetzt sagen,auf welcher Videotexttafel
n-tv LE steht.
235 4/4
@TvC
Danke!!!!!!
Kann mann jetzt einsteigen ?????
Der Markt ist so unruhig !!!!!!!!
Danke!!!!!!
Kann mann jetzt einsteigen ?????
Der Markt ist so unruhig !!!!!!!!
Online-Shopping belebt den Versandhandel
Entgegen dem allgemeinen Trend konnte die Versandhandelsbranche in Deutschland
im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 3,2 Prozent steigern, meldet der
Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh). Der Umsatz lag 2002 bei 21,3
Milliarden Euro -- das waren 661 Millionen Euro mehr als noch im Vorjahr. Das
bedeutet, dass durchschnittlich jeder Bundesbürger Waren im Wert von 270 Euro
bestellt hat (gegenüber 265 Euro in 2001).
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war hierbei der E-Commerce, dessen Umsatz im
vergangenen Jahr auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen ist und damit einen Anteil von 13
Prozent am Gesamtumsatz hat. Bis zum Jahr 2010 erwarten die Versender einen
Online-Anteil von 20 Prozent. "Die Multi-Channel-Angebote der Versender erhöhen
den Gesamtnutzen für den Konsumenten und veranlassen ihn zu Zusatzkäufen in
allen Kanälen. Außerdem erreichen wir über das Internet viele Neukunden", erklärte
Verbandspräsident Rolf Schäfer. (tol/c`t)
.
Entgegen dem allgemeinen Trend konnte die Versandhandelsbranche in Deutschland
im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 3,2 Prozent steigern, meldet der
Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh). Der Umsatz lag 2002 bei 21,3
Milliarden Euro -- das waren 661 Millionen Euro mehr als noch im Vorjahr. Das
bedeutet, dass durchschnittlich jeder Bundesbürger Waren im Wert von 270 Euro
bestellt hat (gegenüber 265 Euro in 2001).
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war hierbei der E-Commerce, dessen Umsatz im
vergangenen Jahr auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen ist und damit einen Anteil von 13
Prozent am Gesamtumsatz hat. Bis zum Jahr 2010 erwarten die Versender einen
Online-Anteil von 20 Prozent. "Die Multi-Channel-Angebote der Versender erhöhen
den Gesamtnutzen für den Konsumenten und veranlassen ihn zu Zusatzkäufen in
allen Kanälen. Außerdem erreichen wir über das Internet viele Neukunden", erklärte
Verbandspräsident Rolf Schäfer. (tol/c`t)
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Lycos Europe: Kapitalherabsetzung wird wirksam
Mittwoch, 02.04.03, 19:33
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe NV hat
das Grundkapital durch die Annullierung eigener Aktien herabgesetzt. Die im
Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossene
Kapitalherabsetzung sei nun wirksam geworden, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in Gütersloh mit.
Dem Aktionärsbeschluss entsprechend wurde das Grundkapital durch
Annullierung von 27.277.144 Inhaberaktien, die vorher von Lycos Europe gehalten
wurden, herabgesetzt. Die Gesamtzahl ausstehender Aktien reduzierte sich auf
311.576.344 ohne die verbleibenden Aktien. Das Grundkapital belaufe sich nun auf
3,123 Millionen Euro im Vergleich zu 3,396 Millionen Euro vorher./st/hi
Quelle: dpa-AFX
Mittwoch, 02.04.03, 19:33
GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Der Internet-Portalbetreiber Lycos Europe NV hat
das Grundkapital durch die Annullierung eigener Aktien herabgesetzt. Die im
Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossene
Kapitalherabsetzung sei nun wirksam geworden, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in Gütersloh mit.
Dem Aktionärsbeschluss entsprechend wurde das Grundkapital durch
Annullierung von 27.277.144 Inhaberaktien, die vorher von Lycos Europe gehalten
wurden, herabgesetzt. Die Gesamtzahl ausstehender Aktien reduzierte sich auf
311.576.344 ohne die verbleibenden Aktien. Das Grundkapital belaufe sich nun auf
3,123 Millionen Euro im Vergleich zu 3,396 Millionen Euro vorher./st/hi
Quelle: dpa-AFX
na dann,
wäre nun ja der Weg geebnet für die Umsetzung des genehmigten ARK
schaun wir mal ob sich etwas tut - bevor die Zahlen für Quartal 1 bekanntgegen werden.
sollten die Zahlen ordentlich ausfallen - was vermutlich den Kurs nicht unbeeindruckt lässt - müsste für eine günstige Eindeckung alsbald mit dem ARK begonnen werden um den Kurs nicht davonrennen zu lassen
Wer die Nutzerzahlen der letzen 5 Monate verfolgt hat wird gemerkt haben, dass hier ein kontinuirlicher Anstieg zu verzeichnen ist der sich auch in den Zahlen niederschlagen wird.
wäre nun ja der Weg geebnet für die Umsetzung des genehmigten ARK
schaun wir mal ob sich etwas tut - bevor die Zahlen für Quartal 1 bekanntgegen werden.
sollten die Zahlen ordentlich ausfallen - was vermutlich den Kurs nicht unbeeindruckt lässt - müsste für eine günstige Eindeckung alsbald mit dem ARK begonnen werden um den Kurs nicht davonrennen zu lassen
Wer die Nutzerzahlen der letzen 5 Monate verfolgt hat wird gemerkt haben, dass hier ein kontinuirlicher Anstieg zu verzeichnen ist der sich auch in den Zahlen niederschlagen wird.
Langsam wird es mal wieder Zeit für nen Sprung über die 0,50!?
Lycos kommt bestimmt bald wieder, oder?
Lycos kommt bestimmt bald wieder, oder?
Mal ehrlich Lycos ist zum jetzigen Kurs fair bewertet.
Solange nichts nachhaltig positives passiert wird der Kurs
seitwärts laufen. 0,8 sind vielleicht dieses Jahr noch drin
aber an mehr glaube ich objektiv nicht mehr.
Gruß jli
Solange nichts nachhaltig positives passiert wird der Kurs
seitwärts laufen. 0,8 sind vielleicht dieses Jahr noch drin
aber an mehr glaube ich objektiv nicht mehr.
Gruß jli
Bald ist Sommer, keine Aktienzeit und Lycos
fällt wieder bis ca. 0,20 - 0,25:O
fällt wieder bis ca. 0,20 - 0,25:O
Ja wenn man es vorher wüßte.
Gruß jli
Gruß jli
Hey Joscht,
du willst uns doch nicht wirklich erzählen, daß im Moment Aktienzeit ist.
du willst uns doch nicht wirklich erzählen, daß im Moment Aktienzeit ist.
Was mache ich eigentlich, wenn es im Sommer nicht schlechter
wird? Joscht verklagen, ist das überhaupt möglich?
GRuß jli
wird? Joscht verklagen, ist das überhaupt möglich?
GRuß jli
tja, wer sein Geld in Lycos investiert hat, muß zugucken, wie er mit aussichtsreicheren (Betonung: "reicheren")Titeln am Markt der letzten Wochen partipizieren konnte!
Reduzieren, umschichten und am Markt teilnehmen!
Auf Hochdeutsch: verkaaaaaaaaaaaafe!
Reduzieren, umschichten und am Markt teilnehmen!
Auf Hochdeutsch: verkaaaaaaaaaaaafe!
Hynel du hast wieder gut mit gedacht !
Hab in der Zwischenzeit mit MünRück gute Geschäfte
gemacht.
Gruß K.H.
Hab in der Zwischenzeit mit MünRück gute Geschäfte
gemacht.
Gruß K.H.
Ihr seit die Größten.
# 642
hallo jli
so denke ich mir die Sache auch....bloß wüsste ich gern, wann der nächste Ruck kommt
cu everl
hallo jli
so denke ich mir die Sache auch....bloß wüsste ich gern, wann der nächste Ruck kommt
cu everl
@everl
Ich glaube nicht an große Up Moves in diesem Jahr. Irgendwie
sieht der Kursverlauf immer kontrolliert aus. Long kann man
mit Lycos nicht viel falsch machen aber kurzfristig wird es
noch ein wenig so weiter gehen. Allerdings sehe ich auch
keinen erneuten Kurseinbruch. Ich bleibe drinnen, weil ich
denke das sie Anfang nächsten Jahres profitabel sind und
ihren Cash diesmal sinnvoll einsetzen um zusätzlichen
profitablen Umsatz zu kaufen.
Ob man kurzfristig agiert oder eher langfristig ist dabei
eine Mentalitätsfrage. Ich bin bisher mit letzterem gut
gefahren und werde das auch nicht ändern.
Gruß jli
Ich glaube nicht an große Up Moves in diesem Jahr. Irgendwie
sieht der Kursverlauf immer kontrolliert aus. Long kann man
mit Lycos nicht viel falsch machen aber kurzfristig wird es
noch ein wenig so weiter gehen. Allerdings sehe ich auch
keinen erneuten Kurseinbruch. Ich bleibe drinnen, weil ich
denke das sie Anfang nächsten Jahres profitabel sind und
ihren Cash diesmal sinnvoll einsetzen um zusätzlichen
profitablen Umsatz zu kaufen.
Ob man kurzfristig agiert oder eher langfristig ist dabei
eine Mentalitätsfrage. Ich bin bisher mit letzterem gut
gefahren und werde das auch nicht ändern.
Gruß jli
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei Lycos gute news anstehen.
Gruß jli
Gruß jli
nach joscht der/die nächste mit j am anfang
der sporadische richtungswechsel in der eigenen
meinung (sogar in direkt aufeinanderfolgenden postings)
bringt.
ich finds verwunderlich und wunder mich.
der schwarze hund ist im moment wohl ein
bisschen müde, vielleicht ist´s ein rüde
und die sind im frühling bestimmt
anderweitig beschäftigt?...
der sporadische richtungswechsel in der eigenen
meinung (sogar in direkt aufeinanderfolgenden postings)
bringt.
ich finds verwunderlich und wunder mich.
der schwarze hund ist im moment wohl ein
bisschen müde, vielleicht ist´s ein rüde
und die sind im frühling bestimmt
anderweitig beschäftigt?...
@doobie.de
Das muß man jetzt nicht verstehen oder? Ein up move wäre für mich von 0,4 auf 1,20 nicht von 0,4 auf 0,54.
Gruß jli
Das muß man jetzt nicht verstehen oder? Ein up move wäre für mich von 0,4 auf 1,20 nicht von 0,4 auf 0,54.
Gruß jli
02.04.2003
Lycos Europe setzt Grundkapital durch Annullierung eigener Aktien herab
· Kapitalherabsetzung um acht Prozent auf EUR 3,123 Millionen
· 27.277.144 eigene Aktien annulliert
Haarlem / Niederlande, 2. April 2003 - Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, gab heute bekannt, dass die im Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossene Kapitalherabsetzung wirksam geworden ist. Dem Beschluss der Aktionäre entsprechend wurde das Grundkapital durch Annullierung von 27.277.144 Inhaberaktien, die vorher von Lycos Europe als eigene Aktien gehalten wurden, herabgesetzt. Die Gesamtzahl ausstehender Aktien reduziert sich daher auf 311.576.344 ohne die verbleibenden eigenen Aktien. Zusätzlich hält Lycos Europe noch 723.656 eigene Aktien. Lycos Europes Grundkapital beläuft sich nun auf EUR 3,123 Millionen im Vergleich zu EUR 3,396 Millionen vorher.
Die Kapitalherabsetzung hat zu einer neuen Aktionärsstruktur geführt: 35,6 Prozent der Lycos Europe-Aktien befinden sich jetzt im Streubesitz (im Vergleich zu 32,8 Prozent vorher). TerraLycos hält 32,1 Prozent (29,5 Prozent), Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH / Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG 20,0 Prozent (18,4 Prozent), Christoph Mohn Internet Holding GmbH 12,1 Prozent (11,1 Prozent) und Lycos Europe N.V. 0,2 Prozent (8,2 Prozent).
Die Annullierung bietet Lycos Europe die Möglichkeit, eigene Aktien zurückzukaufen, da nach niederländischem Recht Unternehmen nur bis zu zehn Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals als eigene Aktien halten dürfen. Allerdings ist zur Zeit kein Aktienrückkaufprogramm geplant. Lycos Europe hat noch nie ein Aktienrückkaufprogramm durchgeführt. Stattdessen hatte Lycos Europe seine eigenen Aktien von Spray Ventures im Zuge der Akquisition von Spray Network (ungefähr 25 Millionen Lycos Europe-Aktien) im Februar 2001 und im Rahmen des Vergleichs mit den ehemaligen Massmarket-Gesellschaftern (ungefähr 3 Millionen Lycos Europe-Aktien) im Oktober 2002 erhalten.
Lycos Europe setzt Grundkapital durch Annullierung eigener Aktien herab
· Kapitalherabsetzung um acht Prozent auf EUR 3,123 Millionen
· 27.277.144 eigene Aktien annulliert
Haarlem / Niederlande, 2. April 2003 - Lycos Europe, eines der führenden Internetportale in Europa, gab heute bekannt, dass die im Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossene Kapitalherabsetzung wirksam geworden ist. Dem Beschluss der Aktionäre entsprechend wurde das Grundkapital durch Annullierung von 27.277.144 Inhaberaktien, die vorher von Lycos Europe als eigene Aktien gehalten wurden, herabgesetzt. Die Gesamtzahl ausstehender Aktien reduziert sich daher auf 311.576.344 ohne die verbleibenden eigenen Aktien. Zusätzlich hält Lycos Europe noch 723.656 eigene Aktien. Lycos Europes Grundkapital beläuft sich nun auf EUR 3,123 Millionen im Vergleich zu EUR 3,396 Millionen vorher.
Die Kapitalherabsetzung hat zu einer neuen Aktionärsstruktur geführt: 35,6 Prozent der Lycos Europe-Aktien befinden sich jetzt im Streubesitz (im Vergleich zu 32,8 Prozent vorher). TerraLycos hält 32,1 Prozent (29,5 Prozent), Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH / Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG 20,0 Prozent (18,4 Prozent), Christoph Mohn Internet Holding GmbH 12,1 Prozent (11,1 Prozent) und Lycos Europe N.V. 0,2 Prozent (8,2 Prozent).
Die Annullierung bietet Lycos Europe die Möglichkeit, eigene Aktien zurückzukaufen, da nach niederländischem Recht Unternehmen nur bis zu zehn Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals als eigene Aktien halten dürfen. Allerdings ist zur Zeit kein Aktienrückkaufprogramm geplant. Lycos Europe hat noch nie ein Aktienrückkaufprogramm durchgeführt. Stattdessen hatte Lycos Europe seine eigenen Aktien von Spray Ventures im Zuge der Akquisition von Spray Network (ungefähr 25 Millionen Lycos Europe-Aktien) im Februar 2001 und im Rahmen des Vergleichs mit den ehemaligen Massmarket-Gesellschaftern (ungefähr 3 Millionen Lycos Europe-Aktien) im Oktober 2002 erhalten.
02.04.2003
Neuer MMS Composer auf http://mobile.lycos.de
MMS für alle, schon ab 25 Cent
Mit Lycos Mobile die schönsten Momente teilen
Hamburg/Gütersloh, den 02. April 2003 - MMS günstig aus dem Internet versenden an jedes Mobiltelefon - mit dem neuen MMS Composer teilen Lycos.de-User ab sofort die schönsten Momente mit ihren Liebsten und schicken multimediale Nachrichten von ihrem Computer aus. Der Besitz eines eigenen MMS-Handys ist dazu nicht erforderlich. Bis zu zehn Folien stehen im Lycos Mobile-Channel bereit, um mit jeweils einem Bild, einer Tondatei und einem Text zu einer MMS kombiniert zu werden. Ein persönliches Archiv bietet Speicherplatz für fünf selbst aufgenommene Bilder, die jederzeit austauschbar sind. Über Lycos versendete MMS erreichen nahezu 100 Prozent der aktuell registrierten Mobiltelefone.
Die neuste Version des Lycos MMS Composers ist das einzige Internet-Tool, das den MMS-Versand an alle handelsüblichen Mobiltelefone erlaubt. Sofern der Empfänger der Nachricht im Besitz eines MMS-fähigen Handys und Kunde bei Vodafone oder T-Mobile ist, wird die Nachricht als gewohnte MMS übermittelt. Die Anbieter E-Plus und O2 folgen in Kürze. Falls der Empfänger noch nicht über ein MMS-fähiges Handy verfügt, wird er per SMS benachrichtigt. Ein Link führt ins Internet, wo die MMS-Nachricht abrufbar ist. Bei neueren Handymodellen ist der Empfang einer MMS auch als wap-push möglich. Benutzer des Lycos MMS Composers laden und speichern bis zu fünf persönliche Bilder ihrer Digitalkamera oder greifen auf das bestehende Archiv aus Fotos, Tönen und Texten zurück, um eine MMS zu erstellen. Eine Vorschau-Funktion garantiert die korrekte Gestaltung der MMS. Neben dem Versand an Mobiltelefone erreichen die Lycos MMS auch Nutzer weltweit per E-Mail.
Der Versand einer MMS der Größe bis 30 kb ist bereits ab 25 Cent möglich. Größere MMS bis zu 100 kb werden schon ab 50 Cent versendet. Diese Kosten fallen nur beim Versand an Handys an, die Übermittlung per E-Mail bleibt kostenlos. Zusammen mit dem MMS Composer gehen weitere neue Inhalte im Lycos Mobile Channel an den Start, die den knapp eine Million registrierten Usern den mobilen Alltag versüßen. Neben Klingeltönen und Logos für alle Handytypen ab sofort dabei: Versand von animierten MMS-Grußkarten, polyphone Klingeltöne, trickreiche Java Games und animierte Bildschirmschoner.
Neuer MMS Composer auf http://mobile.lycos.de
MMS für alle, schon ab 25 Cent
Mit Lycos Mobile die schönsten Momente teilen
Hamburg/Gütersloh, den 02. April 2003 - MMS günstig aus dem Internet versenden an jedes Mobiltelefon - mit dem neuen MMS Composer teilen Lycos.de-User ab sofort die schönsten Momente mit ihren Liebsten und schicken multimediale Nachrichten von ihrem Computer aus. Der Besitz eines eigenen MMS-Handys ist dazu nicht erforderlich. Bis zu zehn Folien stehen im Lycos Mobile-Channel bereit, um mit jeweils einem Bild, einer Tondatei und einem Text zu einer MMS kombiniert zu werden. Ein persönliches Archiv bietet Speicherplatz für fünf selbst aufgenommene Bilder, die jederzeit austauschbar sind. Über Lycos versendete MMS erreichen nahezu 100 Prozent der aktuell registrierten Mobiltelefone.
Die neuste Version des Lycos MMS Composers ist das einzige Internet-Tool, das den MMS-Versand an alle handelsüblichen Mobiltelefone erlaubt. Sofern der Empfänger der Nachricht im Besitz eines MMS-fähigen Handys und Kunde bei Vodafone oder T-Mobile ist, wird die Nachricht als gewohnte MMS übermittelt. Die Anbieter E-Plus und O2 folgen in Kürze. Falls der Empfänger noch nicht über ein MMS-fähiges Handy verfügt, wird er per SMS benachrichtigt. Ein Link führt ins Internet, wo die MMS-Nachricht abrufbar ist. Bei neueren Handymodellen ist der Empfang einer MMS auch als wap-push möglich. Benutzer des Lycos MMS Composers laden und speichern bis zu fünf persönliche Bilder ihrer Digitalkamera oder greifen auf das bestehende Archiv aus Fotos, Tönen und Texten zurück, um eine MMS zu erstellen. Eine Vorschau-Funktion garantiert die korrekte Gestaltung der MMS. Neben dem Versand an Mobiltelefone erreichen die Lycos MMS auch Nutzer weltweit per E-Mail.
Der Versand einer MMS der Größe bis 30 kb ist bereits ab 25 Cent möglich. Größere MMS bis zu 100 kb werden schon ab 50 Cent versendet. Diese Kosten fallen nur beim Versand an Handys an, die Übermittlung per E-Mail bleibt kostenlos. Zusammen mit dem MMS Composer gehen weitere neue Inhalte im Lycos Mobile Channel an den Start, die den knapp eine Million registrierten Usern den mobilen Alltag versüßen. Neben Klingeltönen und Logos für alle Handytypen ab sofort dabei: Versand von animierten MMS-Grußkarten, polyphone Klingeltöne, trickreiche Java Games und animierte Bildschirmschoner.
@jli
wenn das so grosse bereiche sind ist meine aussagen relativ...
schönen tag...
wenn das so grosse bereiche sind ist meine aussagen relativ...
schönen tag...
und die jahre ziehen durchs land
mfg.wangert
mfg.wangert
und wir halten lycos ohne...
@service26
mfg.wangert
mfg.wangert
09.04.2003
Lycos-Online startet mit Speedy und Double-Speed ins Internet
Lycos bietet neuen Internetzugang: Tarif „Speedy“ für nur 1,39 Cent rund um die Uhr plus ISDN-Kanalbündelung als günstige DSL-Alternative
Gütersloh/Hamburg, 09. April 2003 - Lycos bietet ab sofort mit Lycos-Online einen neuen und komfortablen Internetzugang ohne versteckte Zusatzkosten an. Für nur 1,39 Cent bietet Lycos-Online mit dem Tarif „Speedy“ rund um die Uhr unbegrenzten Online-Spaß ohne Grundgebühr, Mindestumsatz, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit. Und wenn es mal richtig schnell gehen muss, wird mit der ISDN-Kanalbündelung die Surfgeschwindigkeit mit nur einem Klick verdoppelt. „Speedy“ ist somit ein pfiffiges und maßgeschneidertes Surfpaket für alle, die gerne schnell und flexibel im Internet surfen möchten und denen ein DSL-Anschluß zu teuer ist.
Downloads, Videostreams, Musikdateien und viele weitere Extras machen erst richtig Spaß mit dem passenden Power-Paket. Lycos-Online bietet jetzt mit ISDN-Kanalbündelung günstige Power pur: Ein Klick und die Bandbreite erhöht sich auf bis zu 128 Kbit/Sek. Die Kostenstruktur ist dabei völlig transparent: Während der Kanalbündelung werden zwei ISDN-Leitungen genutzt und nur während dieser Zeit auch bezahlt. Bei Speedy also zwei Mal 1,39 Cent pro Minute, zuzüglich 5 Cent Einwahlgebühr für jeden Kanal. Ein Modell, das sich rechnet, denn: Downloads oder das Anschauen von Videos ohne Kanalbündelung dauern länger und sind mit einer Standard-Verbindung entsprechend teurer. Von der Qualität ganz zu schweigen.
Erik Friemuth, Senior Director Productmanagement Lycos Deutschland: "Tarif und Geschwindigkeit unseres neuen „Speedy-Tarifs“ bieten dem Normal-Surfer alles, was das Online-Herz begehrt. Eine wirklich schnelle und performante Verbindung via ISDN oder Modem, für die nur dann gezahlt wird, wenn sie tatsächlich genutzt wird. Flexibler kann ein Call-by-Call-Internetzugang kaum gestaltet werden." Nicht wenige vermeintlich attraktive Minutenpreise entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung. Grundgebühren und Mindestumsätze belasten das Konto, auch wenn die Online-Verbindung wochenlang ruht. Bei DSL-Tarifen lohnen sich Anschlussgebühren und monatliche Beträge für viele User nicht.
Mit dem neuen Internetzugang untermauert Lycos Europe konsequent die Strategie, der ständig wachsenden Lycos Community ein perfekt abgerundetes Angebot in Sachen Kommunikation, Entertainment und Suche zu bieten. „Speedy“ ist hier ein idealer Baustein: Schnell, günstig und ohne jegliche vertragliche Verpflichtungen im World Wide Web unterwegs.
Der Internetzugang Lycos-Comundo mit den beiden Tarifen „Call by Call“ und „Direct“ läuft zu gleichen Konditionen weiter. Allerdings können sich Interessenten für diese Tarife nicht mehr anmelden.
Lycos-Online startet mit Speedy und Double-Speed ins Internet
Lycos bietet neuen Internetzugang: Tarif „Speedy“ für nur 1,39 Cent rund um die Uhr plus ISDN-Kanalbündelung als günstige DSL-Alternative
Gütersloh/Hamburg, 09. April 2003 - Lycos bietet ab sofort mit Lycos-Online einen neuen und komfortablen Internetzugang ohne versteckte Zusatzkosten an. Für nur 1,39 Cent bietet Lycos-Online mit dem Tarif „Speedy“ rund um die Uhr unbegrenzten Online-Spaß ohne Grundgebühr, Mindestumsatz, Vertragsbindung oder Vertragslaufzeit. Und wenn es mal richtig schnell gehen muss, wird mit der ISDN-Kanalbündelung die Surfgeschwindigkeit mit nur einem Klick verdoppelt. „Speedy“ ist somit ein pfiffiges und maßgeschneidertes Surfpaket für alle, die gerne schnell und flexibel im Internet surfen möchten und denen ein DSL-Anschluß zu teuer ist.
Downloads, Videostreams, Musikdateien und viele weitere Extras machen erst richtig Spaß mit dem passenden Power-Paket. Lycos-Online bietet jetzt mit ISDN-Kanalbündelung günstige Power pur: Ein Klick und die Bandbreite erhöht sich auf bis zu 128 Kbit/Sek. Die Kostenstruktur ist dabei völlig transparent: Während der Kanalbündelung werden zwei ISDN-Leitungen genutzt und nur während dieser Zeit auch bezahlt. Bei Speedy also zwei Mal 1,39 Cent pro Minute, zuzüglich 5 Cent Einwahlgebühr für jeden Kanal. Ein Modell, das sich rechnet, denn: Downloads oder das Anschauen von Videos ohne Kanalbündelung dauern länger und sind mit einer Standard-Verbindung entsprechend teurer. Von der Qualität ganz zu schweigen.
Erik Friemuth, Senior Director Productmanagement Lycos Deutschland: "Tarif und Geschwindigkeit unseres neuen „Speedy-Tarifs“ bieten dem Normal-Surfer alles, was das Online-Herz begehrt. Eine wirklich schnelle und performante Verbindung via ISDN oder Modem, für die nur dann gezahlt wird, wenn sie tatsächlich genutzt wird. Flexibler kann ein Call-by-Call-Internetzugang kaum gestaltet werden." Nicht wenige vermeintlich attraktive Minutenpreise entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung. Grundgebühren und Mindestumsätze belasten das Konto, auch wenn die Online-Verbindung wochenlang ruht. Bei DSL-Tarifen lohnen sich Anschlussgebühren und monatliche Beträge für viele User nicht.
Mit dem neuen Internetzugang untermauert Lycos Europe konsequent die Strategie, der ständig wachsenden Lycos Community ein perfekt abgerundetes Angebot in Sachen Kommunikation, Entertainment und Suche zu bieten. „Speedy“ ist hier ein idealer Baustein: Schnell, günstig und ohne jegliche vertragliche Verpflichtungen im World Wide Web unterwegs.
Der Internetzugang Lycos-Comundo mit den beiden Tarifen „Call by Call“ und „Direct“ läuft zu gleichen Konditionen weiter. Allerdings können sich Interessenten für diese Tarife nicht mehr anmelden.
Sorry, aber wer will sich den heute kein DSL leisten. Wo bleibt dort die Vermarktungskooperation?
Gruß jli
Gruß jli
de habbe noch geld, die habbe Jobs!
Die komplette Übersicht aller offenen Stellen der verschiedenen Bereiche finden Sie hier:
Business Development
Controlling
Customer Service
Design - Art Direction
Domestic Rights
EDV
Finanzen
Lektorat
Marketing
Operations/Technik
Produktmanagement
Softwareentwicklung
Vertrieb
Ich denk die wolle spare, stattdesse kaafe se immer meeh jungs geleut ei´h, fürne appel un e ei!
Laafe de Geschäfte wieda bessa?
Danne kaafe me uns dou ein!
Die komplette Übersicht aller offenen Stellen der verschiedenen Bereiche finden Sie hier:
Business Development
Controlling
Customer Service
Design - Art Direction
Domestic Rights
EDV
Finanzen
Lektorat
Marketing
Operations/Technik
Produktmanagement
Softwareentwicklung
Vertrieb
Ich denk die wolle spare, stattdesse kaafe se immer meeh jungs geleut ei´h, fürne appel un e ei!
Laafe de Geschäfte wieda bessa?
Danne kaafe me uns dou ein!
die Zahlen werden es zeigen wo der Weg hingeht -
einfach nur die Nutzerzahlen vergleichen ist nicht schwer
Kurskorrektur kommt automatisch
einfach nur die Nutzerzahlen vergleichen ist nicht schwer
Kurskorrektur kommt automatisch
15.04.2003
Für 8,99 Euro* mit Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express (HLX) in die Sonne
34.000 HLX-Tickets europaweit – exklusiv auf www.lycos.de
Hamburg/Gütersloh, den 15. April 2003 - Für die Zeit vom 16. April bis zum 4. Mai bieten Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express, die Niedrigpreis-Airline des TUI-Konzerns, allen Reiselustigen exklusiv auf www.lycos.de Oneway-Flugtickets für sensationelle 8,99 Euro* pro Strecke und Person an, inklusive Steuern und Gebühren. Vom 16. April an können Lycos-Nutzer unter www.lycos.de die Flüge zum Taxipreis zu 17 europäischen Metropolen ab Hannover und Köln/Bonn buchen. Insgesamt stehen 34.000 Tickets zur Verfügung. Verkauf solange der Vorrat reicht.
Lust auf einen spontanen Einkaufsbummel durch Italiens Metropole Mailand oder auf eine romantische Gondelfahrt durch die Wasserstraßen Venedigs am Ostersonntag? Oder lieber am 1. Mai den Big Ben in London live hören? Die exklusive Kooperation zwischen Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express macht’s möglich: Flugtickets europaweit zu einem konkurrenzlos günstigen Preis. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: „Eine erstklassige Aktion! Gemeinsam mit Hapag-Lloyd Express wollen wir auch künftig unseren Nutzern besondere Angebote zur Verfügung stellen.“ Ein großer europäischer Fluganbieter und eines der führenden Internetportale Europas – mit Hapag-Lloyd Express und Lycos Europe haben sich zwei starke Partner gefunden.
* Preis pro Oneway-Flug, inkl. Steuern und Gebühren, für ausgewählte Flüge, solange der Vorrat reicht, Abflug vom 16. April bis zum 04. Mai 2003
Für 8,99 Euro* mit Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express (HLX) in die Sonne
34.000 HLX-Tickets europaweit – exklusiv auf www.lycos.de
Hamburg/Gütersloh, den 15. April 2003 - Für die Zeit vom 16. April bis zum 4. Mai bieten Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express, die Niedrigpreis-Airline des TUI-Konzerns, allen Reiselustigen exklusiv auf www.lycos.de Oneway-Flugtickets für sensationelle 8,99 Euro* pro Strecke und Person an, inklusive Steuern und Gebühren. Vom 16. April an können Lycos-Nutzer unter www.lycos.de die Flüge zum Taxipreis zu 17 europäischen Metropolen ab Hannover und Köln/Bonn buchen. Insgesamt stehen 34.000 Tickets zur Verfügung. Verkauf solange der Vorrat reicht.
Lust auf einen spontanen Einkaufsbummel durch Italiens Metropole Mailand oder auf eine romantische Gondelfahrt durch die Wasserstraßen Venedigs am Ostersonntag? Oder lieber am 1. Mai den Big Ben in London live hören? Die exklusive Kooperation zwischen Lycos Europe und Hapag-Lloyd Express macht’s möglich: Flugtickets europaweit zu einem konkurrenzlos günstigen Preis. Ben Regensburger, Managing Director Lycos Deutschland: „Eine erstklassige Aktion! Gemeinsam mit Hapag-Lloyd Express wollen wir auch künftig unseren Nutzern besondere Angebote zur Verfügung stellen.“ Ein großer europäischer Fluganbieter und eines der führenden Internetportale Europas – mit Hapag-Lloyd Express und Lycos Europe haben sich zwei starke Partner gefunden.
* Preis pro Oneway-Flug, inkl. Steuern und Gebühren, für ausgewählte Flüge, solange der Vorrat reicht, Abflug vom 16. April bis zum 04. Mai 2003
...auch nicht schlecht !
@
In zwei Wochen kommen die Zahlen, Positionen aufbauen, der
nächste Run ist fällig.
In zwei Wochen kommen die Zahlen, Positionen aufbauen, der
nächste Run ist fällig.
Ihr könntet ruhig mal wieder für ein bisschen "Wirbel" sorgen"! Die Märkte springen an und Lycos dümpelt dahin...
neee. wenn man wirbelt geht das nicht gut.
dann kommt joscht wieder ...
ach nee das war was anderes.
dann kommt joscht wieder ...
ach nee das war was anderes.
# 667 lesen.....denn Lesen bildet...
#668
Hallo zur späten Stunde!
Unsere LE kann doch keine Ausnahme machen, wenn die
meisten Internet-Aktien outperformen und noch mehr.
Diesmal bin ich in der Tat neugierig auf den 7. Mai bzw.
auf das Vorfeld dahin,
MFG
Unsere LE kann doch keine Ausnahme machen, wenn die
meisten Internet-Aktien outperformen und noch mehr.
Diesmal bin ich in der Tat neugierig auf den 7. Mai bzw.
auf das Vorfeld dahin,
MFG
und der köter kriegt den arsch wieder nicht hoch alles wie gehabt,trotzdem "good luck "
spass muss sein mfg.wangert
spass muss sein mfg.wangert
die Hinweise verdichten sich - immer mehr schaffen den Sprung in die Gewinnzone
siehe heutige Zahlen WEB.de!
ich sehe da etwas Gewaltiges auf uns zukommen - besonders in Anbetracht der stetig steigenden Nutzerzahlen
es wird auf jeden Fall nicht die Insolvenz von LE sein!!!
mfg
siehe heutige Zahlen WEB.de!
ich sehe da etwas Gewaltiges auf uns zukommen - besonders in Anbetracht der stetig steigenden Nutzerzahlen
es wird auf jeden Fall nicht die Insolvenz von LE sein!!!
mfg
nnah, du kennst sicher meine Einschätzung für die Zukunft(die sich voll mit deiner deckt)
ich sehe aber heute ganz aktuell noch etwas anderes: den "Aktienschleuderern", die in letzter Zeit ihr Investment praktisch verschenkt haben, dürfte die Luft ausgegangen sein
everl
ich sehe aber heute ganz aktuell noch etwas anderes: den "Aktienschleuderern", die in letzter Zeit ihr Investment praktisch verschenkt haben, dürfte die Luft ausgegangen sein
everl
22.04.2003
Personalie Lycos Deutschland
Sales Team Nord mit neuem Doppelpack
Hamburg/Gütersloh, den 22. April 2003 – Lycos Deutschland verstärkt sein Hamburger Sales Büro mit einem Doppelpack: Martin Wittmacher und Robin Adler komplettieren das Team von Wolfgang Thomas, Sales Director Nord.
Martin Wittmacher (40) betreut als Account Director bei Lycos Mediaagenturen und die Branchen Finanzen, Handel und Versand, Energie und Versorger, Foto und Optik sowie Getränke. Als Teamleiter berichtet der Diplom-Kaufmann direkt an Wolfgang Thomas. Zuletzt war der gebürtige Kieler bei eVITA als Vertriebsleiter tätig.
Robin Adler (26) verstärkt als Account Manager das Team von Martin Wittmacher. In seiner neuen Aufgabe widmet sich der Heidelberger hauptsächlich der Branche Finanzen. Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann war Adler unter anderem bei Web.de als Sales Manager und zuletzt bei der d & p media GmbH als Marketing Manager für Affiliate Projekte beschäftigt.
Personalie Lycos Deutschland
Sales Team Nord mit neuem Doppelpack
Hamburg/Gütersloh, den 22. April 2003 – Lycos Deutschland verstärkt sein Hamburger Sales Büro mit einem Doppelpack: Martin Wittmacher und Robin Adler komplettieren das Team von Wolfgang Thomas, Sales Director Nord.
Martin Wittmacher (40) betreut als Account Director bei Lycos Mediaagenturen und die Branchen Finanzen, Handel und Versand, Energie und Versorger, Foto und Optik sowie Getränke. Als Teamleiter berichtet der Diplom-Kaufmann direkt an Wolfgang Thomas. Zuletzt war der gebürtige Kieler bei eVITA als Vertriebsleiter tätig.
Robin Adler (26) verstärkt als Account Manager das Team von Martin Wittmacher. In seiner neuen Aufgabe widmet sich der Heidelberger hauptsächlich der Branche Finanzen. Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann war Adler unter anderem bei Web.de als Sales Manager und zuletzt bei der d & p media GmbH als Marketing Manager für Affiliate Projekte beschäftigt.
Meine Umsatzprognose für das 1. Quartal: 27 MIO- 28,5 MIO Euro Quartalsumsatz....oder etwa doch noch etwas weniger????
Wäre dann aber wirklich sehr trübe, meinst du doch nicht wirklich ernst?
Nee, da liege ich fast immer richtig. Wo sollte denn ein Umsatz von über 30 MIO herkommen?!
30 Mio sind realistisch. Aber wer verkauft ständig diese
großen Blöcke ins Ask? Wenn ich meine anderen Werte auf der
Watchlist vom Oktober mit Lycos vergleiche, bekomme ich echt
schlechte Laune. Bei allen Internetbuden steigen die Umsätze
nur Lycos kann nicht zulegen, irgendwie komisch?
Gruß jli
großen Blöcke ins Ask? Wenn ich meine anderen Werte auf der
Watchlist vom Oktober mit Lycos vergleiche, bekomme ich echt
schlechte Laune. Bei allen Internetbuden steigen die Umsätze
nur Lycos kann nicht zulegen, irgendwie komisch?
Gruß jli
!!!
auch bei Amazon gehts aufwärts!!
auch bei Amazon gehts aufwärts!!
Ja auch bei amazon. Bis Mai wird noch gewartet.
Gruß jli
Gruß jli
Ihr solltet mal ins "ask" gucken. Ich glaube, es geht nächste Woche wieder was.
jaja,bestimmt,ihr müsst nur fest dran glauben tschakatschaka
@wangert
Hallo Meister des einzeiligen Satzens könntest Du bitte kurz
Deine Fuktion hier erklären. Ich werde seit einem halben Jahr
nicht schlau draus.
Gruß jli
Hallo Meister des einzeiligen Satzens könntest Du bitte kurz
Deine Fuktion hier erklären. Ich werde seit einem halben Jahr
nicht schlau draus.
Gruß jli
@jli
nein,kann ich nicht.
mfg.wangert
nein,kann ich nicht.
mfg.wangert
Hallo zusammen,
nochmal eine Anmerkung zum Umsatz bei Lycos. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe mir doch recht viele Seiten von Lycos angesehen. Im vergleich zu einigen Monaten früher haben die Werbeschaltungen und -Banner und -Links zugenommen. Also in dem Bereich dürfte Lycos Tatsache ein Umsatzplus gemacht haben. Und bei den Bezahlangeboten soll es ja bei allen Internetanbietern Steigerungsraten geben.
30 Mio € Umsatz halte ich allerdings auch für zu hoch gerechnet.
Einen schönen Sonntag noch und eine kurze aber erfolgreiche Börsenwoche.
TomcatF14
nochmal eine Anmerkung zum Umsatz bei Lycos. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe mir doch recht viele Seiten von Lycos angesehen. Im vergleich zu einigen Monaten früher haben die Werbeschaltungen und -Banner und -Links zugenommen. Also in dem Bereich dürfte Lycos Tatsache ein Umsatzplus gemacht haben. Und bei den Bezahlangeboten soll es ja bei allen Internetanbietern Steigerungsraten geben.
30 Mio € Umsatz halte ich allerdings auch für zu hoch gerechnet.
Einen schönen Sonntag noch und eine kurze aber erfolgreiche Börsenwoche.
TomcatF14
@
Das erste Quartal ist bei den Mitbewerbern freenet.de, Wanadoo besser als erwartet ausgefallen.
Ich denke, wir können uns bei Lycos auf positive Nachrichten einstellen.
freenet.de-Chef meldet erfolgreiches erstes Quartal
HAMBURG (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Internetanbieter freenet.de geht von einem erfolgreichen ersten Quartal 2003 aus. "Im ersten Quartal werden wird das hohe Niveau des Schlussquartals aus 2002 halten können", sagte Vorstandschefs Eckhard Spoerr in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) in Hamburg.
"Die neuen Umsatzzahlen haben mich überrascht", sagte Spoerr weiter. Nun werde sich das Unternehmen auf den Ausbau des vom Mobilfunkunternehmen MobilCom erworbenen Festnetzes konzentrieren. Vorangetrieben werden solle auch die Vermarktung der schnellen Internetverbindung DSL. Bis Frühjahr 2004 will Spoerr laut "FTD" 100.000 DSL-Kunden gewinnen. Insgesamt habe das Unternehmen seit dem Start im März dieses Jahres inzwischen rund 4.000 DSL-Kunden./ck/cs
Das erste Quartal ist bei den Mitbewerbern freenet.de, Wanadoo besser als erwartet ausgefallen.
Ich denke, wir können uns bei Lycos auf positive Nachrichten einstellen.
freenet.de-Chef meldet erfolgreiches erstes Quartal
HAMBURG (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Internetanbieter freenet.de geht von einem erfolgreichen ersten Quartal 2003 aus. "Im ersten Quartal werden wird das hohe Niveau des Schlussquartals aus 2002 halten können", sagte Vorstandschefs Eckhard Spoerr in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) in Hamburg.
"Die neuen Umsatzzahlen haben mich überrascht", sagte Spoerr weiter. Nun werde sich das Unternehmen auf den Ausbau des vom Mobilfunkunternehmen MobilCom erworbenen Festnetzes konzentrieren. Vorangetrieben werden solle auch die Vermarktung der schnellen Internetverbindung DSL. Bis Frühjahr 2004 will Spoerr laut "FTD" 100.000 DSL-Kunden gewinnen. Insgesamt habe das Unternehmen seit dem Start im März dieses Jahres inzwischen rund 4.000 DSL-Kunden./ck/cs
Lycos kurz vor den Zahlen.Sollte man auf die WL. setzen.
Nein, kaufe Goldaktien.
Gruß jli
Gruß jli
Glänzt ja auch schön.
Ja, finde ich auch.
Gruß jli
Gruß jli
Besonders als Zahnersatz ist Gold ein Geheimtip.
Gruß jli
Gruß jli
Brauche noch ein paar Börsengewinne, dann habe ich ein goldiges Lächeln.
Ich sag mal 27-28 MIO Umsatz...wer bietet mehr oder weniger?
Ich sage Kursziel mindestens 1 Euro
Ich sage einmal Schlusskurs heute 48 Cent.
Ich sage 28 Mio leicht positiver Ausblick und Reverse-Split
1:10. Kursziel 0,56.
Gruß jli
1:10. Kursziel 0,56.
Gruß jli
@Jli ein Reserve Split wäre fatal. Wie kommst Du darauf?!
@schinder
Ist nur so eine Vorahnung. Warum kaufen die keine eigenen Aktien zurück? Wer verkauft ständig ab?
Gruß jli
Ist nur so eine Vorahnung. Warum kaufen die keine eigenen Aktien zurück? Wer verkauft ständig ab?
Gruß jli
Faire Bewertung läge derzeit so um die 1,50.
Gruß jli
Gruß jli
es sieht eher aus als ob ständig jemand aufkauft
vielleicht hat ein Großer (Terra ??) mehr Weitblick als der kleine deutsche Anleger....
@feeli
Ja es sieht halt nur so aus.
Gruß jli
Ja es sieht halt nur so aus.
Gruß jli
@schinderluder
biete ganz knapp unter 30mio mit sehr positvem ausblick und nicht viel cash weniger.
mfg service26
biete ganz knapp unter 30mio mit sehr positvem ausblick und nicht viel cash weniger.
mfg service26
es wird alles beim alten bleiben,in der hinsicht hat lycos noch nie enttäuscht.
mfg.wangert
mfg.wangert
Na schau an kaum sind die 100000 zu 0,46 im Ask weggekauft schon stehen wieder 200000 drin. Wenn das normal ist.
Gruß jli
Gruß jli
Hallo @Service26!! Lange nichts mehr gelesen von Dir..ich dachte schon, Du hast das Handtuch geworfen. Aber zu den Zahlen...seid da nicht zu optimistisch. Ich glaube kaum daß 30 MIO drin sind. Woher sollten die denn kommen?
na, von overture jedenfalls nicht
aber trotzdem ich bin da scheinbar optimistischer als du!
mfg service26
aber trotzdem ich bin da scheinbar optimistischer als du!
mfg service26
damit die Bäume nicht in den Himmel wachsen, müssen wir etwas drücken!
Bid Size 8.118,00
Ask Size 213.290,00
Kiste Wein?! Wette...ich sag unter dreißig...@Service26 schlag ein!
Fragt sich bloß,wer denn die 50.000 Stück zu 46 Cent aus dem Ask genommen hat.Einer der zuviel Geld hat und sich freut in ein paar Tagen unter 30 Cent dafür zu bekommen, wohl kaum.Man kennt ja die Spielchen mit der großen Orders im BID und ASK,was das soll wissen halt nur die, die es reinstellen.Und wir sind einmal wieder hinterher schlauer.Ich warte ersteinmal auf die Zahlen.
da wird gedeckelt !!!!!!!!!!
und bei jedem rücksetzer eingesammelt
und bei jedem rücksetzer eingesammelt
@diddelmax
Ist auch mein Gedanke,solche Spielchen wurden auch bei Nordex getrieben.
Ist auch mein Gedanke,solche Spielchen wurden auch bei Nordex getrieben.
Für den Fall daß etwa die Zahlen doch nicht so wie erwartet ausfallen sollten fressen wir noch ein paar Kilo. Ich denke jedoch, daß die 28 MIO Quartalsumsatz erreichbar sind. Dann werden wir einen weiteren Anstieg erleben. Doch die 0,70 sind noch weit, weit weg! Allerdings sehen wir die Heuer noch! Was denkt Ihr? Ist doch zu schaffen...oder ?
KZ ist und bleibt CASHNIVEAU .....mind ... mehr.... wenn operativ die Post abgeht ...
Kurse von 0,6/0,7 halte ich KURZFRISTIG JEDERZEIT für möglich .... wer küßt Sie wach
CURE
Kurse von 0,6/0,7 halte ich KURZFRISTIG JEDERZEIT für möglich .... wer küßt Sie wach
CURE
ohne diese scheiss deckelerei wären wir längst schon woanders !
und bestimmt kein pennystock mehr
und bestimmt kein pennystock mehr
wer will sich eine blutige Nase holen?
Bid Size 19.130,0 0,44
Ask Size 190.590,00 0,46 !
Tschüssi!
Bid Size 19.130,0 0,44
Ask Size 190.590,00 0,46 !
Tschüssi!
@cure jetzt sei doch nicht so ungeduldig. Der jahrelange Abstieg ist nun endlich vorbei. Natürlich explodiert Lycos nicht, wie denn auch, wenn man bedenkt, daß die Ersten bereits wieder ihre Gewinne realisieren. Hier braucht man einen langen Atem. Nur Mut und beherzt zugreifen, die Quartalsumsätze steigen mit Sicherheit bald an, dann dürfte auch der Kurs in die Gänge kommen.
Bis dahin jedoch wird es Herbst, laßt diesem aufgeblähten und eigentlichen Winzling etwas Zeit! Die HV steht ebenfalls schon sehr bald an. Dort werden wir wohl erstmals die signifikanten Meldungen für einen nachhaltigen Kursanstieg kommen. Also zugreifen und abwarten, jetzt geht´s noch günstig! 200 Tage-Linie beachten!!!
Bis dahin jedoch wird es Herbst, laßt diesem aufgeblähten und eigentlichen Winzling etwas Zeit! Die HV steht ebenfalls schon sehr bald an. Dort werden wir wohl erstmals die signifikanten Meldungen für einen nachhaltigen Kursanstieg kommen. Also zugreifen und abwarten, jetzt geht´s noch günstig! 200 Tage-Linie beachten!!!
@Schinderluder
Bin doch gar nicht ungeduldig
Aber wer eins und eins zusammenzählen kann....wer die Peergroup kennt, wer die Markt und die spez.Branchenstimmung kennt ....für den ist es RIECHBAR .....
Und ,sorry ,das kann jetzt schnell gehen ....
GRuss CURE
Bin doch gar nicht ungeduldig
Aber wer eins und eins zusammenzählen kann....wer die Peergroup kennt, wer die Markt und die spez.Branchenstimmung kennt ....für den ist es RIECHBAR .....
Und ,sorry ,das kann jetzt schnell gehen ....
GRuss CURE
Ich glaube, daß das noch etwas dauern wird. Zumindest bis zur HV...wirst sehen.
ich kann warten ... von mir aus kann es auch noch ein bisl. runtergehen ...
CURE
CURE
Bid 0,45
Ask 0,46
Kurszeit 05.05. 17:47
Bid Size 7.200,00
Ask Size 203.052,00
Ask 0,46
Kurszeit 05.05. 17:47
Bid Size 7.200,00
Ask Size 203.052,00
am 7.05 wird nix zu lachen
verkaufen
verkaufen
@schinderluder
ich würde sagen die 29 steht aber mein risikopotential ist leider ausgeschöpft mit der anzahl der lycosaktien in meinem depot....
mfg service26
ich würde sagen die 29 steht aber mein risikopotential ist leider ausgeschöpft mit der anzahl der lycosaktien in meinem depot....
mfg service26
es wird bestimmt nicht 29 geben obwohl
man kann nicht auschliessen.
man kann nicht auschliessen.
@,
ein gutes Zeichen ist, daß viele wollen erstmal abwarten,
die Zahlen sehen, halten ihr Pulver trocken. Wenn dann die
Zahlen da sind, wollen sie alle durch die enge Tür.
Ist eigentlich für die die drine sind gut oder?
ein gutes Zeichen ist, daß viele wollen erstmal abwarten,
die Zahlen sehen, halten ihr Pulver trocken. Wenn dann die
Zahlen da sind, wollen sie alle durch die enge Tür.
Ist eigentlich für die die drine sind gut oder?
Sieht heute gar nicht so schlecht aus
BID 46 Cent
ASK 47 Cent..
BID 46 Cent
ASK 47 Cent..
Bid jetzt 0,47 ...
Mal sehn ob wir heute Richtung 0,55 gehen ...
Mal sehn ob wir heute Richtung 0,55 gehen ...
cure
Bei 0,50€ liegt aber noch ein fetter broken
Bei 0,50€ liegt aber noch ein fetter broken
Ein fetter Brocken lag gestern auch bei 45 Cent von 200.000 Stücken.Wurde aber heute nicht wieder eingestellt.
Na dann lassen wir uns überraschen....sind wohl gleich bei 0,50€!
Jetzt sind gleich die 0,49€ weg...dann bin ich mal gespannt ob wir es über 0,50€ schaffen
Das 0,5 Packet muß weg , dann kann es scnell auf die letzten Tradinghochs gehen... mal sehn ob/wann es rausgenommen wird ....
@cure
Glaubst du an ein fake
Bei 0,60€ liegen auch nochmal 200K
Glaubst du an ein fake
Bei 0,60€ liegen auch nochmal 200K
K zu 49
0,5
ZockerFreak
Scheint real zu sein ...Ask war immer stark ,wenn richtiges Volumen kommt ,sollte das Ask aber kein Problem sein .......
Gruss Cure
ZockerFreak
Scheint real zu sein ...Ask war immer stark ,wenn richtiges Volumen kommt ,sollte das Ask aber kein Problem sein .......
Gruss Cure
Heute ist Kaufrauschtag.
Schauen wir mal Mahlzeit
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mai 12:28 0.48 Prognosezeit
6.Mai 13:28 0.48 0.00
6.Mai 14:28 0.48 0.00
6.Mai 15:28 0.48 0.00
6.Mai 16:28 0.48 0.00
6.Mai 17:28 0.48 0.00
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren ! (36)
Signal reduzieren seit dem 6.Mai 12:28 (0.48 EUR)
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mai 12:28 0.48 Prognosezeit
6.Mai 13:28 0.48 0.00
6.Mai 14:28 0.48 0.00
6.Mai 15:28 0.48 0.00
6.Mai 16:28 0.48 0.00
6.Mai 17:28 0.48 0.00
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren ! (36)
Signal reduzieren seit dem 6.Mai 12:28 (0.48 EUR)
06.05.2003
Erfolgreicher MMS-Start
1 Million User im Lycos Mobile Channel
MMS-Versand an Mobiltelefone zieht Nutzer an
Hamburg/Gütersloh, den 06. Mai 2003 - Herzlichen Glückwunsch – das Internetportal Lycos begrüßt den eine millionsten registrierten User im Mobile Channel. Seit dem Start des neuen Lycos MMS Composers im April dieses Jahres verzeichnet Lycos einen rasanten Nutzer-Anstieg: Am Wochenende konnte die Millionen-Marke durchbrochen werden.
Der MMS Composer ist das einzige Internet-Tool, das den MMS-Versand aus dem Netz an alle handelsüblichen Mobiltelefone erlaubt – und das schon zu einem Preis ab 25 Cent pro MMS. So teilen Lycos.de-User die schönsten Momente mit ihren Lieben und verschicken multimediale Nachrichten von ihrem Computer aus. Zusammen mit dem SMS-Versand ab 5 Cent sowie Klingelton-, Handy-Game- und Logo-Download bietet Lycos seinen Nutzern sämtliche Möglichkeiten mobiler Kommunikation aus dem Netz.
Erfolgreicher MMS-Start
1 Million User im Lycos Mobile Channel
MMS-Versand an Mobiltelefone zieht Nutzer an
Hamburg/Gütersloh, den 06. Mai 2003 - Herzlichen Glückwunsch – das Internetportal Lycos begrüßt den eine millionsten registrierten User im Mobile Channel. Seit dem Start des neuen Lycos MMS Composers im April dieses Jahres verzeichnet Lycos einen rasanten Nutzer-Anstieg: Am Wochenende konnte die Millionen-Marke durchbrochen werden.
Der MMS Composer ist das einzige Internet-Tool, das den MMS-Versand aus dem Netz an alle handelsüblichen Mobiltelefone erlaubt – und das schon zu einem Preis ab 25 Cent pro MMS. So teilen Lycos.de-User die schönsten Momente mit ihren Lieben und verschicken multimediale Nachrichten von ihrem Computer aus. Zusammen mit dem SMS-Versand ab 5 Cent sowie Klingelton-, Handy-Game- und Logo-Download bietet Lycos seinen Nutzern sämtliche Möglichkeiten mobiler Kommunikation aus dem Netz.
08.05.2003
Erfolgreicher Markenaufbau durch interaktive Online-Kampagne
Lycos setzt INSCENE in Szene
Maßgebliche Steigerung der Kaufbereitschaft in der Zielgruppe
Hamburg/Gütersloh, den 08. Mai 2003 – Mit einer einzigartigen viralen Online-Kampagne im Lycos Chat baut die Young-Fashion-Marke INSCENE ihre crossmediale Werbekampagne erfolgreich aus. Dieser Erfolg beruht auf der interaktiven Stärke von Online-Werbung in der Markenkommunikation: Das Ziel, das Produkt zu etablieren und die Markenbekanntheit in der Zielgruppe zu steigern, hat das Internetportal Lycos.de für die junge Modemarke INSCENE mit hoher Effizienz umgesetzt.
Die Ergebnisse aus den Nutzerbefragungen nach Ablauf der sechswöchigen Kampagne verdeutlichen die überdurchschnittlichen Leistungswerte der ziel-gruppengenauen Bewerbung im Lycos Chat:
· Steigerung der Werbebekanntheit um +50 Prozent:
INSCENE kann im Kampagnenzeitraum seine Werbebekanntheit um +50 Prozent steigern.
43 Prozent der Befragten geben das Internet als Ort der Werbewahrnehmung an.
· Nachhaltigkeit durch viralen Effekt:
Noch zehn Wochen nach Ende der Kampagne erinnern sich 44 Prozent der Chatter an die Marke.
· Anstieg der Kaufbereitschaft um +77 Prozent:
Nach Kontakt mit der Kampagne steigt die Kaufbereitschaft für die INSCENE Kollektion um + 77 Prozent.
· Positive Imagewirkung:
56 Prozent der Chatter erinnern sich genau an den Claim „Inscene yourself“, 50 Prozent bewerten das spielerische, interaktive Werbeformat als sehr positiv.
Der besondere Erfolg der INSCENE Online-Kampagne lässt sich auf die Werbe-Umgebung, die spezifische Werbe-Inszenierung und auf die exakte Auslieferung der Kampagne an die Zielgruppe zurückführen. Der Lycos Chat – mit einer Million registrierter Nutzer der größte Chat Deutschlands – bietet für Werbekampagnen ein innovatives und interaktives Umfeld, das eine direkte Ansprache der Zielgruppe ermöglicht.
Die INSCENE Online-Kampagne stellt den Nutzer in den Mittelpunkt. Die Möglichkeit, interaktiv mit dem Werbeformat zu spielen, Kleidungsstücke auf dem Bildschirm via „drag & drop“ individuell zu kombinieren, stößt bei den Lycos-Chattern auf eine hohe Resonanz. Darüber hinaus können die Nutzer ihre INSCENE Kreation an einen Freund innerhalb der Community schicken. Der dadurch entstehende virale Effekt bedingt die nachhaltige Wirkung der Kampagne und erklärt die überdurchschnittlich hohe Werbeerinnerung.
Erfolgreicher Markenaufbau durch interaktive Online-Kampagne
Lycos setzt INSCENE in Szene
Maßgebliche Steigerung der Kaufbereitschaft in der Zielgruppe
Hamburg/Gütersloh, den 08. Mai 2003 – Mit einer einzigartigen viralen Online-Kampagne im Lycos Chat baut die Young-Fashion-Marke INSCENE ihre crossmediale Werbekampagne erfolgreich aus. Dieser Erfolg beruht auf der interaktiven Stärke von Online-Werbung in der Markenkommunikation: Das Ziel, das Produkt zu etablieren und die Markenbekanntheit in der Zielgruppe zu steigern, hat das Internetportal Lycos.de für die junge Modemarke INSCENE mit hoher Effizienz umgesetzt.
Die Ergebnisse aus den Nutzerbefragungen nach Ablauf der sechswöchigen Kampagne verdeutlichen die überdurchschnittlichen Leistungswerte der ziel-gruppengenauen Bewerbung im Lycos Chat:
· Steigerung der Werbebekanntheit um +50 Prozent:
INSCENE kann im Kampagnenzeitraum seine Werbebekanntheit um +50 Prozent steigern.
43 Prozent der Befragten geben das Internet als Ort der Werbewahrnehmung an.
· Nachhaltigkeit durch viralen Effekt:
Noch zehn Wochen nach Ende der Kampagne erinnern sich 44 Prozent der Chatter an die Marke.
· Anstieg der Kaufbereitschaft um +77 Prozent:
Nach Kontakt mit der Kampagne steigt die Kaufbereitschaft für die INSCENE Kollektion um + 77 Prozent.
· Positive Imagewirkung:
56 Prozent der Chatter erinnern sich genau an den Claim „Inscene yourself“, 50 Prozent bewerten das spielerische, interaktive Werbeformat als sehr positiv.
Der besondere Erfolg der INSCENE Online-Kampagne lässt sich auf die Werbe-Umgebung, die spezifische Werbe-Inszenierung und auf die exakte Auslieferung der Kampagne an die Zielgruppe zurückführen. Der Lycos Chat – mit einer Million registrierter Nutzer der größte Chat Deutschlands – bietet für Werbekampagnen ein innovatives und interaktives Umfeld, das eine direkte Ansprache der Zielgruppe ermöglicht.
Die INSCENE Online-Kampagne stellt den Nutzer in den Mittelpunkt. Die Möglichkeit, interaktiv mit dem Werbeformat zu spielen, Kleidungsstücke auf dem Bildschirm via „drag & drop“ individuell zu kombinieren, stößt bei den Lycos-Chattern auf eine hohe Resonanz. Darüber hinaus können die Nutzer ihre INSCENE Kreation an einen Freund innerhalb der Community schicken. Der dadurch entstehende virale Effekt bedingt die nachhaltige Wirkung der Kampagne und erklärt die überdurchschnittlich hohe Werbeerinnerung.
Heiw, das waren mal wirklich informative Beiträge
Gruß everl
Gruß everl
everl,
das Potential von Lycos sollte man nicht unterschätzen,
ich habe den Eindruck, daß das immer mehr erkannt wird.
Gruß HeiW
das Potential von Lycos sollte man nicht unterschätzen,
ich habe den Eindruck, daß das immer mehr erkannt wird.
Gruß HeiW
@
die Amis laufen immer voraus, mal schauen wann die Anderen
nachziehen.
IBM, Yahoo und Amazon erreichen neue
52-Wochenhochs
Die Technologiewerte und dabei besonders die Internetwerte
befinden sich weiterhin im Aufwind. Teilweise erinnert die
Kursentwicklung in diesem Bereich an das Ende der 90er Jahre.
So konnte sich die Aktie des Online-Händlers Amazon.com Inc. in
den vergangenen Monaten z.B. versechsfachen.
Heute erreichten IBM, Yahoo und Amazon neue
52-Wochenhochs. IBM notierte zuletzt bei 89,62 Dollar mit einem Plus von 0,7 Prozent und überschritt damit den bisherigen
Höchststand der vergangenen 52 Wochen bei 89,46. Yahoo gewinnt zur Stunde 4,7 Prozent und liegt mit 27,40 Dollar
deutlich über der bisherigen Marke von 26,25 Dollar. Die Amazon Aktie befindet sich schon seit längerer Zeit auf
Rekordniveau. Aktuell liegt sie mit 32,77 Dollar knapp einen Dollar über dem bisherigen Höchststand.
die Amis laufen immer voraus, mal schauen wann die Anderen
nachziehen.
IBM, Yahoo und Amazon erreichen neue
52-Wochenhochs
Die Technologiewerte und dabei besonders die Internetwerte
befinden sich weiterhin im Aufwind. Teilweise erinnert die
Kursentwicklung in diesem Bereich an das Ende der 90er Jahre.
So konnte sich die Aktie des Online-Händlers Amazon.com Inc. in
den vergangenen Monaten z.B. versechsfachen.
Heute erreichten IBM, Yahoo und Amazon neue
52-Wochenhochs. IBM notierte zuletzt bei 89,62 Dollar mit einem Plus von 0,7 Prozent und überschritt damit den bisherigen
Höchststand der vergangenen 52 Wochen bei 89,46. Yahoo gewinnt zur Stunde 4,7 Prozent und liegt mit 27,40 Dollar
deutlich über der bisherigen Marke von 26,25 Dollar. Die Amazon Aktie befindet sich schon seit längerer Zeit auf
Rekordniveau. Aktuell liegt sie mit 32,77 Dollar knapp einen Dollar über dem bisherigen Höchststand.
13.05.2003
Lycos Europe weiterhin kaufen
Nasd@q Inside
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen weiterhin, die Aktien der Lycos Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zu kaufen.
Die Börse traue dem Unternehmen noch nicht recht über den Weg. Dabei würden die nun vorgelegten Zahlen deutlich mehr Kursphantasie zulassen. So habe die Gesellschaft im ersten Quartal 2003 den Verlust von rund 120 Millionen Euro auf 14,7 Millionen Euro verringern können. Gleichzeitig seien aber auch die Umsatzerlöse um 35% auf 20,8 Millionen Euro gesunken.
Hierfür seien zwei Dinge verantwortlich gewesen. Zum einen habe man Ende letzten Jahres einen wichtigen Werbevertrag mit Bertelsmann verloren und zum anderen seien die Einnahmen aus der Internetwerbung insgesamt um 46% eingebrochen.
Im Gegensatz hierzu hätten aber die Umsätze im Bereich Bezahldienste und Internetshopping deutlich ausgebaut werden können. Hier sei es zu einer Steigerung von 77% gekommen. Dies sei umso wichtiger, da man in den kommenden Monaten und Jahren eine deutliche Verschiebung des Umsatzmixes sehen müsse. So habe gerade die Werbeflaute der letzten Jahre die Anfälligkeit dieses Geschäftes gegenüber äußeren Einflüssen dokumentiert.
Bei Bezahldiensten sei hingegen die Entwicklung deutlich konstanter, was immer mehr entsprechende Anbieter dazu treibe, hier einen Schwenk in ihrer Unternehmensstrategie zu vollführen.
Der trotz des Umsatzrückgang deutlich reduzierte Verlust sei vor allem auf die rigorose Einsparung operativer Kosten und das Abstoßen verlustbringender Tochtergesellschaften zurückzuführen. Damit habe man nun den Boden bereitet, um in den kommenden Quartalen seien operative Bilanz weiter zu verbessern und möglicherweise am Jahresende in den Bereich des Break Even zu kommen. Dies werde sich auch im Aktienkurs widerspiegeln.
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen daher weiterhin, die Aktien der Lycos Europe zu kaufen.
Lycos Europe weiterhin kaufen
Nasd@q Inside
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen weiterhin, die Aktien der Lycos Europe (ISIN NL0000233195/ WKN 932728) zu kaufen.
Die Börse traue dem Unternehmen noch nicht recht über den Weg. Dabei würden die nun vorgelegten Zahlen deutlich mehr Kursphantasie zulassen. So habe die Gesellschaft im ersten Quartal 2003 den Verlust von rund 120 Millionen Euro auf 14,7 Millionen Euro verringern können. Gleichzeitig seien aber auch die Umsatzerlöse um 35% auf 20,8 Millionen Euro gesunken.
Hierfür seien zwei Dinge verantwortlich gewesen. Zum einen habe man Ende letzten Jahres einen wichtigen Werbevertrag mit Bertelsmann verloren und zum anderen seien die Einnahmen aus der Internetwerbung insgesamt um 46% eingebrochen.
Im Gegensatz hierzu hätten aber die Umsätze im Bereich Bezahldienste und Internetshopping deutlich ausgebaut werden können. Hier sei es zu einer Steigerung von 77% gekommen. Dies sei umso wichtiger, da man in den kommenden Monaten und Jahren eine deutliche Verschiebung des Umsatzmixes sehen müsse. So habe gerade die Werbeflaute der letzten Jahre die Anfälligkeit dieses Geschäftes gegenüber äußeren Einflüssen dokumentiert.
Bei Bezahldiensten sei hingegen die Entwicklung deutlich konstanter, was immer mehr entsprechende Anbieter dazu treibe, hier einen Schwenk in ihrer Unternehmensstrategie zu vollführen.
Der trotz des Umsatzrückgang deutlich reduzierte Verlust sei vor allem auf die rigorose Einsparung operativer Kosten und das Abstoßen verlustbringender Tochtergesellschaften zurückzuführen. Damit habe man nun den Boden bereitet, um in den kommenden Quartalen seien operative Bilanz weiter zu verbessern und möglicherweise am Jahresende in den Bereich des Break Even zu kommen. Dies werde sich auch im Aktienkurs widerspiegeln.
Die Wertpapierexperten von "Nasd@q Inside" empfehlen daher weiterhin, die Aktien der Lycos Europe zu kaufen.
wasn das? nasdaq inside
mfg.wangert
mfg.wangert
Sorry, aber ich bleibe bei meinen alten Meinungen.
Diese Aktie ist und bleibt (evtl.) völlig unterbewertet.
Die geringen Stückzahlen im Handel seit fast 3 Jahren
zeigen mir, dass diese Aktie bei den meisten einfach
unberücksichtigt im Depot liegen bleibt. Die Restrukturierung
greift und wird weiterhin Erfolg haben. Leider wird diese
Aktie noch immer auf niedrigem Niveau gehalten - wer dahinter
steckt - keine Ahnung.
Die Nutzerzahlen auf der Lycos-Seite (wenn wahr) steigen und
steigen. Ich hoffe nur, dass ich die Früchte als Investor
ernten kann, bevor ich in ein paar Jahrzehnten das Zeitliche
segne.
Diese Aktie ist und bleibt (evtl.) völlig unterbewertet.
Die geringen Stückzahlen im Handel seit fast 3 Jahren
zeigen mir, dass diese Aktie bei den meisten einfach
unberücksichtigt im Depot liegen bleibt. Die Restrukturierung
greift und wird weiterhin Erfolg haben. Leider wird diese
Aktie noch immer auf niedrigem Niveau gehalten - wer dahinter
steckt - keine Ahnung.
Die Nutzerzahlen auf der Lycos-Seite (wenn wahr) steigen und
steigen. Ich hoffe nur, dass ich die Früchte als Investor
ernten kann, bevor ich in ein paar Jahrzehnten das Zeitliche
segne.
wir werden ernten -
und dass reichlich
die goldenen Zeiten kommen noch
und dass reichlich
die goldenen Zeiten kommen noch
Bis dahin "vertret ich mir die Beine" ein wenig mit anderen aussichtsreichen Werten....
Schinderluder, habe mal heute ein wenig Deine Ergüsse (ich meine die schriftlichen, sonstige bin ich nicht sicher, die Damenwelt ist ja sonst eher zurückhaltend) durchgelesen und ich bin sicher, Du wirst die Welt nicht nur am Rhein verbessern. Aber Schade, dass Du aus der Rakete Lycos ausgestiegen bist.
Und weshalb verrätst Du nicht, mit wem Du Dir die Beine vertrittst?
Grüsse von der Biegung des Rheins
Und weshalb verrätst Du nicht, mit wem Du Dir die Beine vertrittst?
Grüsse von der Biegung des Rheins
Internet-Händler machen Gewinn
Laut einer Studie des Verbands der Online-Händler Shop.org und des
Marktforschers Forrester Research hat die Gesamtheit der Internet-Händler in den
USA im Jahre 2002 die Gewinnschwelle erreicht. Während einige Händler immer
noch rote Zahlen schrieben, machten andere bereits soviel Gewinne, dass damit die
Verluste der anderen aufgewogen würden, berichtet das Wall Street Journal.
Die Verkäufe über das Internet seien im vergangenen Jahr um immerhin 48 Prozent
gestiegen und lägen in ihrer Summe bei 76 Milliarden US-Dollar. 3,6 Prozent des
Umsatzes im Gesamtmarkt würde online erbracht. Für das Jahr 2003 prognostiziert
die Studie einen Umsatzanstieg auf über 100 Milliarden US-Dollar.
Online-Verkäufe sollen dann einen Anteil von 4,5 Prozent am Gesamtmarkt haben.
Computer-Hardware und Tickets wurden laut der Studie, für die etwa 130
Händler befragt wurden, am häufigsten online verkauft. Hardware-Verkäufe über
das Internet machten einen Anteil von 32 Prozent am Gesamtmarkt aus,
Ticket-Verkäufe einen Anteil von 17 Prozent. (ola/c`t)
Laut einer Studie des Verbands der Online-Händler Shop.org und des
Marktforschers Forrester Research hat die Gesamtheit der Internet-Händler in den
USA im Jahre 2002 die Gewinnschwelle erreicht. Während einige Händler immer
noch rote Zahlen schrieben, machten andere bereits soviel Gewinne, dass damit die
Verluste der anderen aufgewogen würden, berichtet das Wall Street Journal.
Die Verkäufe über das Internet seien im vergangenen Jahr um immerhin 48 Prozent
gestiegen und lägen in ihrer Summe bei 76 Milliarden US-Dollar. 3,6 Prozent des
Umsatzes im Gesamtmarkt würde online erbracht. Für das Jahr 2003 prognostiziert
die Studie einen Umsatzanstieg auf über 100 Milliarden US-Dollar.
Online-Verkäufe sollen dann einen Anteil von 4,5 Prozent am Gesamtmarkt haben.
Computer-Hardware und Tickets wurden laut der Studie, für die etwa 130
Händler befragt wurden, am häufigsten online verkauft. Hardware-Verkäufe über
das Internet machten einen Anteil von 32 Prozent am Gesamtmarkt aus,
Ticket-Verkäufe einen Anteil von 17 Prozent. (ola/c`t)
was passiert mit dem kurs hinsichtlich 22.5 (HV) ?
ist wieder mit > .45 zu rechnen, oder lassen wir den hüpfer aus?
ist wieder mit > .45 zu rechnen, oder lassen wir den hüpfer aus?
Lycos: Tools statt Inhalte
12. Mai 09:36
Ein Online-Portal braucht
keine Inhalte. Mit einer
neuen Software will Lycos
jetzt die User selbst
Content sammeln lassen.
Die Netzeitung sprach
darüber mit
Vorstandschef Christoph Mohn.
Netzeitung: Herr Mohn, macht das Geschäftsmodell
«Internet-Portal» in diesem gesättigten Web-Markt
noch Sinn?
Christoph Mohn: Für marktführende Unternehmen ja.
Netzeitung: Warum sollte ein Nutzer auf
Lycos-Europe-Seiten gehen und nicht auf
beispielsweise die von Yahoo? Gibt es überhaupt
noch Unterscheidungsmerkmale außer der Marke?
Christoph Mohn: Es gibt zahlreiche Unterschiede bei
den Produkten. So haben wir zum Beispiel deutliche
Produktschwerpunkte im Bereich Dating, Chat, Viral
Games, Homepage Building und auch Funktionalitäten
wie MMS (Multimedia Messaging) vom PC zum
Handy.
Netzeitung: Wann machen Sie wirklich Gewinn -
nicht nur operativen?
Christoph Mohn: Wir planen in drei bis fünf Jahren
etwa 10 Prozent Umsatzrendite zu erreichen.
Netzeitung: Macht es für Portale Sinn, eigene
Inhalte zu erstellen, oder muss man sich auf eine
Vermittlerrolle beschränken?
Christoph Mohn: Wir beschränken uns in der Regel auf
eine Vermittlerrolle und erstellen selber «nur» Tools,
aber keine Inhalte.
Netzeitung: Sie haben gerade ein neues Tool
erstellt, mit deren Hilfe es möglich ist, sich Inhalte
aus dem Web zusammenzustellen. Fällt das in diese
Vermittlerrolle?
Christoph Mohn: Ja, wir sehen uns als ein
Unternehmen das Menschen und Inhalte zusammen
bringt.
Netzeitung: Wie funktioniert das neue Werkzeug
genau?
Christoph Mohn: Der Nutzer
kann sich von jeder
Web-Seite, die diesem
Vorgang zustimmt,
ausgewählte Inhalte auf
seiner persönlichen
MyLycos-Seite darstellen
lassen. So kann sich jeder
Nutzer sehr einfach und
schnell eine ganz individuelle
Seite mit seinen
Wunschinhalten einrichten. Wir bieten dazu neben
zahlreichen Lycos-Inhalten auch Inhalte von Partnern
wie der Netzeitung an.
Netzeitung: Fürchten Sie keine
Urheberrechtsprobleme bei der
Clipping-Funktion?
Christoph Mohn: Nein. Die zur Verfügung gestellte
Software ist unbedenklich, da sie sich für eine Vielzahl
von legalen Anwendungen eignet. Das Clipping Tool
findet im rein privaten Bereich Anwendung und dient
lediglich dazu, mehrere rechtmäßig abrufbare
Internetseiten zugleich anzuzeigen beziehungsweise
Teilseiten anzuzeigen, wo Rechteinhaber dies erlauben.
Im übrigen werden wir unsere Nutzer dazu
verpflichten fremde Urheberrechte zu respektieren.
Netzeitung: Bei Medien gibt es Bestrebungen, die
Freiheit des Verlinkens einzuschränken. Wie ist da
die Haltung von Lycos?
Christoph Mohn: Diese Bestrebungen halte ich für
kontraproduktiv. Leute die so etwas fordern haben das
Internet nicht verstanden. Nicht nur das dies dem
Medium völlig fremd ist, es ist auch wirtschaftlich für
die, die das fordern, nachteilhaft. Man kann dies sehr
schön an der Musikindustrie sehen. Vor lauter
Hysterie um ihre Urheberrechte sehen sie den Markt,
den das Internet bieten würde gar nicht mehr. Anstatt
ein vernünftiges Angebot zu ermöglichen werden so
viele Hindernisse bei der legalen Nutzung aufgebaut,
das eine legale Nutzung eigentlich unzumutbar wird.
Das Angebot von Apple in den USA zeigt, das es
anders besser geht.
Die Fragen stellten Niki Kopp und Ben Schwan
12. Mai 09:36
Ein Online-Portal braucht
keine Inhalte. Mit einer
neuen Software will Lycos
jetzt die User selbst
Content sammeln lassen.
Die Netzeitung sprach
darüber mit
Vorstandschef Christoph Mohn.
Netzeitung: Herr Mohn, macht das Geschäftsmodell
«Internet-Portal» in diesem gesättigten Web-Markt
noch Sinn?
Christoph Mohn: Für marktführende Unternehmen ja.
Netzeitung: Warum sollte ein Nutzer auf
Lycos-Europe-Seiten gehen und nicht auf
beispielsweise die von Yahoo? Gibt es überhaupt
noch Unterscheidungsmerkmale außer der Marke?
Christoph Mohn: Es gibt zahlreiche Unterschiede bei
den Produkten. So haben wir zum Beispiel deutliche
Produktschwerpunkte im Bereich Dating, Chat, Viral
Games, Homepage Building und auch Funktionalitäten
wie MMS (Multimedia Messaging) vom PC zum
Handy.
Netzeitung: Wann machen Sie wirklich Gewinn -
nicht nur operativen?
Christoph Mohn: Wir planen in drei bis fünf Jahren
etwa 10 Prozent Umsatzrendite zu erreichen.
Netzeitung: Macht es für Portale Sinn, eigene
Inhalte zu erstellen, oder muss man sich auf eine
Vermittlerrolle beschränken?
Christoph Mohn: Wir beschränken uns in der Regel auf
eine Vermittlerrolle und erstellen selber «nur» Tools,
aber keine Inhalte.
Netzeitung: Sie haben gerade ein neues Tool
erstellt, mit deren Hilfe es möglich ist, sich Inhalte
aus dem Web zusammenzustellen. Fällt das in diese
Vermittlerrolle?
Christoph Mohn: Ja, wir sehen uns als ein
Unternehmen das Menschen und Inhalte zusammen
bringt.
Netzeitung: Wie funktioniert das neue Werkzeug
genau?
Christoph Mohn: Der Nutzer
kann sich von jeder
Web-Seite, die diesem
Vorgang zustimmt,
ausgewählte Inhalte auf
seiner persönlichen
MyLycos-Seite darstellen
lassen. So kann sich jeder
Nutzer sehr einfach und
schnell eine ganz individuelle
Seite mit seinen
Wunschinhalten einrichten. Wir bieten dazu neben
zahlreichen Lycos-Inhalten auch Inhalte von Partnern
wie der Netzeitung an.
Netzeitung: Fürchten Sie keine
Urheberrechtsprobleme bei der
Clipping-Funktion?
Christoph Mohn: Nein. Die zur Verfügung gestellte
Software ist unbedenklich, da sie sich für eine Vielzahl
von legalen Anwendungen eignet. Das Clipping Tool
findet im rein privaten Bereich Anwendung und dient
lediglich dazu, mehrere rechtmäßig abrufbare
Internetseiten zugleich anzuzeigen beziehungsweise
Teilseiten anzuzeigen, wo Rechteinhaber dies erlauben.
Im übrigen werden wir unsere Nutzer dazu
verpflichten fremde Urheberrechte zu respektieren.
Netzeitung: Bei Medien gibt es Bestrebungen, die
Freiheit des Verlinkens einzuschränken. Wie ist da
die Haltung von Lycos?
Christoph Mohn: Diese Bestrebungen halte ich für
kontraproduktiv. Leute die so etwas fordern haben das
Internet nicht verstanden. Nicht nur das dies dem
Medium völlig fremd ist, es ist auch wirtschaftlich für
die, die das fordern, nachteilhaft. Man kann dies sehr
schön an der Musikindustrie sehen. Vor lauter
Hysterie um ihre Urheberrechte sehen sie den Markt,
den das Internet bieten würde gar nicht mehr. Anstatt
ein vernünftiges Angebot zu ermöglichen werden so
viele Hindernisse bei der legalen Nutzung aufgebaut,
das eine legale Nutzung eigentlich unzumutbar wird.
Das Angebot von Apple in den USA zeigt, das es
anders besser geht.
Die Fragen stellten Niki Kopp und Ben Schwan
smart1 bei Lycos stimmt einfach nichts. Nichts passt sich zusammen zu einem harmonischen Gesamtbild. Im Gegenteil, es wird verschleiert, und getäuscht, was das Zeug hergibt.
Die jüngsten Zahlen gaben den Ausschlag zu diesem Pessimismus. 35% minus zum Vorquartal ist heftig. Man kann es sich aussuchen: entweder stellt man sich auc die Seite des gescheiterten Geschäftsmodells, oder aber man nimmt an, daß man mit diesem Portal überhaupt nicht vorhat Gewinne zu machen. Und wenn Du Dich schon mal an meine Fersen heftest, dann solltest Du mal bei LYCOS KURS UND KAPITALMACHER ganz zu Anfang nachlesen. Diese letzte Theorie verfolge ich, da ich mittlerweile letzterem Denkmodell verhafte (die Zahlen beweisen dies) habe ich mich entschlossen, die HÄLFTE meiner ANTEILE ABZUSTOSSEN.
Ich hatte zuviele davon. Was sich in den schwarzen Zahlen bewegte ist verkauft. Die andere Hälfte steht tiefrot in meinem Depot!
Die jüngsten Zahlen gaben den Ausschlag zu diesem Pessimismus. 35% minus zum Vorquartal ist heftig. Man kann es sich aussuchen: entweder stellt man sich auc die Seite des gescheiterten Geschäftsmodells, oder aber man nimmt an, daß man mit diesem Portal überhaupt nicht vorhat Gewinne zu machen. Und wenn Du Dich schon mal an meine Fersen heftest, dann solltest Du mal bei LYCOS KURS UND KAPITALMACHER ganz zu Anfang nachlesen. Diese letzte Theorie verfolge ich, da ich mittlerweile letzterem Denkmodell verhafte (die Zahlen beweisen dies) habe ich mich entschlossen, die HÄLFTE meiner ANTEILE ABZUSTOSSEN.
Ich hatte zuviele davon. Was sich in den schwarzen Zahlen bewegte ist verkauft. Die andere Hälfte steht tiefrot in meinem Depot!
hi
ich hab gestern nochmal jemanden gefragt(was ich in meinem freundeskreis eigentlich schon überall getan habe)"gehst du manchmal auf die lycos seite,oder fällt dir beim rumsurfen das markenlogo von lycos auf oder,kennst du lycos? die antwort war die selbe wie bei jedem den ich frage,nö ist mir nicht aufgefallen,einige wussten garnichts mit lycos anzufangen,das sagt mir schon genug
was aber auffällt,ist dass jeder mir als ersten namen eines internetportals immer "yahoo" nannte.
mfg.wangert
ich hab gestern nochmal jemanden gefragt(was ich in meinem freundeskreis eigentlich schon überall getan habe)"gehst du manchmal auf die lycos seite,oder fällt dir beim rumsurfen das markenlogo von lycos auf oder,kennst du lycos? die antwort war die selbe wie bei jedem den ich frage,nö ist mir nicht aufgefallen,einige wussten garnichts mit lycos anzufangen,das sagt mir schon genug
was aber auffällt,ist dass jeder mir als ersten namen eines internetportals immer "yahoo" nannte.
mfg.wangert
ach ja google.de kommt fast immer an erster stelle wenn jemand von"denen" im wwww. nach etwas suchen geht.
mfg.wangert
mfg.wangert
@ wangert
das yahoo #1 ist ist klar, warst du bestimmt auch am anfang immmer. viele leute haben halt keinen plan vom netz. wenn du chatter fragst ist http://chat.lycos.de #1
ist halt n kleiner unterschied. der normalnutzer verlangt ja auch kein my-yahoo-bereich, sondern nutzt das als kostenlosen ausgangspunkt für surferei, aber bewusste chatter haben gerne die stadtsparkassen-werbung im kopf: hier mein bild, meine musik, meine inhalt = ich... dafür werden die dann auch zahlen.
das yahoo #1 ist ist klar, warst du bestimmt auch am anfang immmer. viele leute haben halt keinen plan vom netz. wenn du chatter fragst ist http://chat.lycos.de #1
ist halt n kleiner unterschied. der normalnutzer verlangt ja auch kein my-yahoo-bereich, sondern nutzt das als kostenlosen ausgangspunkt für surferei, aber bewusste chatter haben gerne die stadtsparkassen-werbung im kopf: hier mein bild, meine musik, meine inhalt = ich... dafür werden die dann auch zahlen.
@wangert
Man sollte nicht aus subjektiven Endrücken auf den
Gesamtmarkt schließen. Das Lycos eine steigende Userbasis hat
ist schon mal fakt. Auch wenn Du sie nicht persönlich kennst.
Gruß jli
Man sollte nicht aus subjektiven Endrücken auf den
Gesamtmarkt schließen. Das Lycos eine steigende Userbasis hat
ist schon mal fakt. Auch wenn Du sie nicht persönlich kennst.
Gruß jli
@jli ......steigende Nutzerbasis hat...dann frage ich mich aber, warum verfallen die Umsätze von Lycos so rapide?!
Gut, wieder ein Verlustbringer verkauft, dessen Umsätze herausgerechnet werden müssen, aber so viel?!
-35%!!!! Alles in einem Quartal.
Gut, wieder ein Verlustbringer verkauft, dessen Umsätze herausgerechnet werden müssen, aber so viel?!
-35%!!!! Alles in einem Quartal.
@schinderluder
Weil wir die Vertragsmodalitäten mit Bertelsmann nicht
berücksichtigt haben. Dieses Geld stand im letzten Quartal
nicht zur Verfügung. Aber eines ist klar, mit Lycos kann
man nicht vernünftig planen. Es ist so traurig die Einsicht
auch sein mag ein reiner Zockerwert. Jetzt 3 Jahre zu spät
setzen sie auf einmal auf Paykontent. Wenn sie weiterhin so
zielstrebig dem Wettbewerb hinterherhinken, werden sie
wirklich bald überflüssig sein. ISDN-Vermarktung und andere
Totgeburten lassen mich wirklich langsam am Intellekt von
Mohn zweifeln. Aber irgendeine Sauerei läuft da noch und
ich habe wieder eine kleine Position mit Blick auf die HV
gekauft. Mohn soll jetzt massiv, die Nutzerbasis verstärken
damit Bertelsmann eine gute Vermarktungsplattform bekommt.
Alle Anzeichen deuten darauf hin. Stichwort erhöhte
Eigenwerbung und Funktionalitäten.
Gruß jli
Weil wir die Vertragsmodalitäten mit Bertelsmann nicht
berücksichtigt haben. Dieses Geld stand im letzten Quartal
nicht zur Verfügung. Aber eines ist klar, mit Lycos kann
man nicht vernünftig planen. Es ist so traurig die Einsicht
auch sein mag ein reiner Zockerwert. Jetzt 3 Jahre zu spät
setzen sie auf einmal auf Paykontent. Wenn sie weiterhin so
zielstrebig dem Wettbewerb hinterherhinken, werden sie
wirklich bald überflüssig sein. ISDN-Vermarktung und andere
Totgeburten lassen mich wirklich langsam am Intellekt von
Mohn zweifeln. Aber irgendeine Sauerei läuft da noch und
ich habe wieder eine kleine Position mit Blick auf die HV
gekauft. Mohn soll jetzt massiv, die Nutzerbasis verstärken
damit Bertelsmann eine gute Vermarktungsplattform bekommt.
Alle Anzeichen deuten darauf hin. Stichwort erhöhte
Eigenwerbung und Funktionalitäten.
Gruß jli
hat nicht die DTAG einen riesen verlust auf ein ganzes jahr gelegt, damit man den in zukunft nicht immer mit rumschleppen muss?
13.05.2003
Lycos revolutioniert personalisiertes Internet
Internetseiten „zerlegen“ und nach Wahl anordnen
Hamburg/Gütersloh, den 13. Mai 2003 - „Do it yourself!“ - Ein einfaches Werkzeug revolutioniert das personalisierte Internet: Die Lycos Toolbar. Ab sofort wird der Inhalt einer Internetseite mit einem Klick ausgeschnitten und als übersichtliche Content-Box auf der persönlichen MyLycos-Seite platziert. Der unendliche Horizont des WWW wird somit zur kompakten Schaltzentrale auf einer einzigen Internetseite. Eine persönliche Startseite ins Internet, kreiert vom Lycos-Nutzer selbst. Auf der MyLycos-Seite erscheint der ausgeschnittene Inhalt ständig aktualisiert. Ein Klick auf die jeweilige Box genügt und schon gelangen User auf die Präsenz des Anbieters.
Internet war noch nie so einfach, denn die Lycos Toolbar ermöglicht sogenanntes Content Clipping: Jede Internetseite wird vom Besucher mit einem Klick in einzelne Boxen zerlegt, die beliebig auf der persönlichen MyLycos-Seite abgelegt werden. Die Quelle der jeweiligen Box wird im Titel angezeigt. Die Facetten der Personalisierung kennen dabei keine Grenzen, jeder User verschafft sich seinen privaten Einstieg ins Internet – jegliche Kombination von Inhalten ist denkbar. Weiterer Pluspunkt: Durch direkte Verlinkung in der erweiterten Menüleiste sind die Lycos Top Services Suche, Themen-Channels, Shopping Center, Lycos E-Mail, Entertainment Chat, die Dating Platform Love@Lycos und der Lycos Mobile Channel nur einen Klick entfernt.
Auch die Betreiber der ausgeschnittenen Seiten profitieren von diesem revolutionären Service, da geclippte Seiten vom User besonders häufig besucht werden. So steigt durch die große Reichweite des Lycos Netzwerkes der Traffic auf den Partnerseiten. Zusätzlich werden die Toolbar-Partner per Logo auf den Seiten der Toolbar integriert. Nach dem Download einer 400 KB-Datei unter http://my.lycos.de/toolbar/ integriert sich die Lycos Toolbar in den Internet Explorer. Anforderungen für die Lycos Toolbar sind die Windows-Versionen 95, 98, NT, ME, 2000 oder XP sowie der Internet Explorer ab Version 5. Javascript kann mit der Toolbar nicht ausgeschnitten werden.
Die Lycos Toolbar startet mit den Partnern netzeitung.de, laut.de, tonspion.de und tvmovie.de. Interesse an einer Partnerschaft? Dann melden Sie sich bei:
Thorsten Sandhaus
Product Manager Lycos Deutschland
Tel.: 05241 / 80 42 921
E-Mail: thorsten.sandhaus@lycos-europe.com
Lycos revolutioniert personalisiertes Internet
Internetseiten „zerlegen“ und nach Wahl anordnen
Hamburg/Gütersloh, den 13. Mai 2003 - „Do it yourself!“ - Ein einfaches Werkzeug revolutioniert das personalisierte Internet: Die Lycos Toolbar. Ab sofort wird der Inhalt einer Internetseite mit einem Klick ausgeschnitten und als übersichtliche Content-Box auf der persönlichen MyLycos-Seite platziert. Der unendliche Horizont des WWW wird somit zur kompakten Schaltzentrale auf einer einzigen Internetseite. Eine persönliche Startseite ins Internet, kreiert vom Lycos-Nutzer selbst. Auf der MyLycos-Seite erscheint der ausgeschnittene Inhalt ständig aktualisiert. Ein Klick auf die jeweilige Box genügt und schon gelangen User auf die Präsenz des Anbieters.
Internet war noch nie so einfach, denn die Lycos Toolbar ermöglicht sogenanntes Content Clipping: Jede Internetseite wird vom Besucher mit einem Klick in einzelne Boxen zerlegt, die beliebig auf der persönlichen MyLycos-Seite abgelegt werden. Die Quelle der jeweiligen Box wird im Titel angezeigt. Die Facetten der Personalisierung kennen dabei keine Grenzen, jeder User verschafft sich seinen privaten Einstieg ins Internet – jegliche Kombination von Inhalten ist denkbar. Weiterer Pluspunkt: Durch direkte Verlinkung in der erweiterten Menüleiste sind die Lycos Top Services Suche, Themen-Channels, Shopping Center, Lycos E-Mail, Entertainment Chat, die Dating Platform Love@Lycos und der Lycos Mobile Channel nur einen Klick entfernt.
Auch die Betreiber der ausgeschnittenen Seiten profitieren von diesem revolutionären Service, da geclippte Seiten vom User besonders häufig besucht werden. So steigt durch die große Reichweite des Lycos Netzwerkes der Traffic auf den Partnerseiten. Zusätzlich werden die Toolbar-Partner per Logo auf den Seiten der Toolbar integriert. Nach dem Download einer 400 KB-Datei unter http://my.lycos.de/toolbar/ integriert sich die Lycos Toolbar in den Internet Explorer. Anforderungen für die Lycos Toolbar sind die Windows-Versionen 95, 98, NT, ME, 2000 oder XP sowie der Internet Explorer ab Version 5. Javascript kann mit der Toolbar nicht ausgeschnitten werden.
Die Lycos Toolbar startet mit den Partnern netzeitung.de, laut.de, tonspion.de und tvmovie.de. Interesse an einer Partnerschaft? Dann melden Sie sich bei:
Thorsten Sandhaus
Product Manager Lycos Deutschland
Tel.: 05241 / 80 42 921
E-Mail: thorsten.sandhaus@lycos-europe.com
Breitband in Europa auf dem Vormarsch
Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der Breitbandanschlüsse mit mehr als 128
kBit/s in Europa mehr als verdoppelt, so eine Studie von Nielsen Netratings. Mit 28
Prozent liegt Europa aber weiterhin hinter den USA; dort surfen bereits 35 Prozent
der Nutzer breitbandig, in Hongkong liegt diese Zahl sogar bei 82 Prozent.
Interessanterweise liegen die Länder mit dem höchsten Nutzungsgrad --
Deutschland, Großbritannien und Italien -- beim Breitbandanteil im Vergleich mit den
europäischen Nachbarn zurück. Die Länder mit dem größten Wachstum in jüngster
Zeit haben einen höheren Anteil an Breitband-Surfern. Laut Nielsen Netratings liegt
das daran, dass sich die Nutzer in den Ländern mit vielen Internetzugängen in der
Vergangenheit bereits an Dial-Up-Verbindungen gewöhnt haben. Die zahlenmäßig
stärkeren Neukunden in den anderen Ländern hingegen greifen häufiger zu
Breitbandanschlüssen.
Die Studie nimmt auch die Nutzungszeit unter die Lupe. Im Mittel kommen
Breitband-Nutzer auf fast die dreifachen täglichen Nutzungszeiten wie
Schmalband-Nutzer. Nielsen Netrating prognostiziert für März 2004 50 Millionen
Breitband-Nutzer in Europa. Das sei der Punkt, an dem der Breitbandanschluss die
Regel und nicht mehr die Ausnahme sei, was erhebliche Auswirkungen auf die
Angebote haben werde. (uma/c`t)
.
Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der Breitbandanschlüsse mit mehr als 128
kBit/s in Europa mehr als verdoppelt, so eine Studie von Nielsen Netratings. Mit 28
Prozent liegt Europa aber weiterhin hinter den USA; dort surfen bereits 35 Prozent
der Nutzer breitbandig, in Hongkong liegt diese Zahl sogar bei 82 Prozent.
Interessanterweise liegen die Länder mit dem höchsten Nutzungsgrad --
Deutschland, Großbritannien und Italien -- beim Breitbandanteil im Vergleich mit den
europäischen Nachbarn zurück. Die Länder mit dem größten Wachstum in jüngster
Zeit haben einen höheren Anteil an Breitband-Surfern. Laut Nielsen Netratings liegt
das daran, dass sich die Nutzer in den Ländern mit vielen Internetzugängen in der
Vergangenheit bereits an Dial-Up-Verbindungen gewöhnt haben. Die zahlenmäßig
stärkeren Neukunden in den anderen Ländern hingegen greifen häufiger zu
Breitbandanschlüssen.
Die Studie nimmt auch die Nutzungszeit unter die Lupe. Im Mittel kommen
Breitband-Nutzer auf fast die dreifachen täglichen Nutzungszeiten wie
Schmalband-Nutzer. Nielsen Netrating prognostiziert für März 2004 50 Millionen
Breitband-Nutzer in Europa. Das sei der Punkt, an dem der Breitbandanschluss die
Regel und nicht mehr die Ausnahme sei, was erhebliche Auswirkungen auf die
Angebote haben werde. (uma/c`t)
.
Wann gehts hier los? 0,67 Euro cash pro aktie.Bewertung ist doch ein Witz.Jeder Insolvenwert macht 1000 % und hier geht nix. Kann doch gar nicht wahr sein.Wird sicher blad entdeckt.Kursziel 0,65 Euro.
Gruß
Gruß
hallo
überlege ich , ob ich nicht 10000 Stück kaufe?
vorher muss ich aber Infineon verkaufen, damit ich flüssig bin.
persönlich glaube nicht , daß der Kurs bei 0,6 steht, damit du dein Kaufkurse sehen kannst.
ohne nachricht ist nichts
überlege ich , ob ich nicht 10000 Stück kaufe?
vorher muss ich aber Infineon verkaufen, damit ich flüssig bin.
persönlich glaube nicht , daß der Kurs bei 0,6 steht, damit du dein Kaufkurse sehen kannst.
ohne nachricht ist nichts
Unterstützung 0,39-0,40 hat erneut gehalten.Jetzt gehts erstmal Richtung 0,50.
Gruß
Gruß
Aaalso ich sehe, daß es moderat abwärts geht....
#770
#772 "ins bid gekippt" ???
Die sind doch wohl aus der ask-Seite gekauft worden.
Gruß
Die sind doch wohl aus der ask-Seite gekauft worden.
Gruß
Bodenbildung um die 0,4 scheint abgeschlossen .....
Sollte jetzt wieder anlaufen ...zur Peergroup meilenweit zurück ..
Gruss CURE
Sollte jetzt wieder anlaufen ...zur Peergroup meilenweit zurück ..
Gruss CURE
0,45
HeiW
sag mal was dazu ..
Gruss CURE
28.05.2003 - 13:00 Uhr
Telefonica will Terra Lycos für 5,25 EUR/Aktie ganz übernehmen
Madrid (vwd) - Die Telefonica SA hat ein Gebot für die Terra Lycos SA, beide Madrid, vorgelegt. Für eine Terra-Lycos-Aktie würden 5,25 EUR in bar geboten, teilte Telefonica am Mittwoch mit. Maximal soll sich die Offerte auf insgesamt 1,73 Mrd EUR belaufen. Das Gebot steht unter der Bedingung, dass Telefonica mindestens 75 Prozent von Terra Lycos erhält. Bislang besitzt Telefonica 38,6 Prozent an dem Internet-Unternehmen.
Der Zukauf werde das EBITDA von Telefonica bis 2006 um 269 Mio EUR erhöhen, hieß es. Die Titel von Terra Lycos wurden im Vorfeld der Mitteilung vom Handel ausgesetzt, zuletzt verzeichneten die Titel ein Plus von 5,5 Prozent auf 4,77 EUR.
sag mal was dazu ..
Gruss CURE
28.05.2003 - 13:00 Uhr
Telefonica will Terra Lycos für 5,25 EUR/Aktie ganz übernehmen
Madrid (vwd) - Die Telefonica SA hat ein Gebot für die Terra Lycos SA, beide Madrid, vorgelegt. Für eine Terra-Lycos-Aktie würden 5,25 EUR in bar geboten, teilte Telefonica am Mittwoch mit. Maximal soll sich die Offerte auf insgesamt 1,73 Mrd EUR belaufen. Das Gebot steht unter der Bedingung, dass Telefonica mindestens 75 Prozent von Terra Lycos erhält. Bislang besitzt Telefonica 38,6 Prozent an dem Internet-Unternehmen.
Der Zukauf werde das EBITDA von Telefonica bis 2006 um 269 Mio EUR erhöhen, hieß es. Die Titel von Terra Lycos wurden im Vorfeld der Mitteilung vom Handel ausgesetzt, zuletzt verzeichneten die Titel ein Plus von 5,5 Prozent auf 4,77 EUR.
#776 Deshalb springt Lycos auch heute an.Bringt erhebliche Spekulation in Lycos Europe.Mit den news im Rücken können wir die 0,50 schon heute locker sehen.
Gruß
Gruß
@,
Um Lycos Europe wird es noch ein mächtiges Gerangel geben.
Das Potential von Lycos wird von Vielen nicht richtig erkannt.
Um Lycos Europe wird es noch ein mächtiges Gerangel geben.
Das Potential von Lycos wird von Vielen nicht richtig erkannt.
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
28.Mai 17:30 0.44 Prognosezeit
28.Mai 18:30 0.44 0.00
28.Mai 19:30 0.44 0.00
29.Mai 09:30 0.44 0.00
29.Mai 10:30 0.44 0.00
29.Mai 11:30 0.44 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (37)
Signal reduzieren seit dem 28.Mai 14:28 (0.43 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.44 (+10.00 %)
Kursdatum 28.Mai 17:01
Volumen heute 360 622
Min. / Max. heute (EUR) 0.39 / 0.44
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.59
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
28.Mai 17:30 0.44 Prognosezeit
28.Mai 18:30 0.44 0.00
28.Mai 19:30 0.44 0.00
29.Mai 09:30 0.44 0.00
29.Mai 10:30 0.44 0.00
29.Mai 11:30 0.44 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (37)
Signal reduzieren seit dem 28.Mai 14:28 (0.43 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.44 (+10.00 %)
Kursdatum 28.Mai 17:01
Volumen heute 360 622
Min. / Max. heute (EUR) 0.39 / 0.44
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.59
Ab heute kann sich wirklich bald was tun .... mal sehn wie Bertelsmann reagieren wird , wenn Telefonica das Sagen hat ......
Mal sehn wann Sie sich anfangen um UNS ZU KLOPPEN ...
Mal sehn wann Sie sich anfangen um UNS ZU KLOPPEN ...
die anzahl der gerüchte-postings steigt rapide an...
wie beim bambi der hase...
wie beim bambi der hase...
# 780 cure
wenn die anfangen, sich um uns zu kloppen (plastisch formuliert!) dann wird`s nicht unser Schaden sein
everl
wenn die anfangen, sich um uns zu kloppen (plastisch formuliert!) dann wird`s nicht unser Schaden sein
everl
03.06.2003
Lycos Europe bündelt nationale und internationale Kommunikation / Kay Oberbeck neuer PR Director Germany and Europe
Gütersloh/Hamburg, 03. Juni. 2003 - Im Zuge einer Neuausrichtung der Kommunikationsabteilung führt Lycos Europe die ehemals getrennten Bereiche der Konzern-Kommunikation und der Deutschland-PR zusammen. Kay Oberbeck, 36, wird mit Wirkung zum 1. August 2003 zum neuen PR Director Germany and Europe bei Lycos Europe berufen. Oberbeck berichtet in der neu geschaffenen Funktion direkt an Christoph Mohn, 37, Vorstandsvorsitzender von Lycos Europe, und Ben Regensburger, 39, Managing Director von Lycos Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung von Lycos Europe.
Der Diplom-Kaufmann und Kulturwissenschaftler Oberbeck wechselt von der TOMORROW FOCUS AG, München, für die er seit Dezember 2001 als Unternehmenssprecher/Leiter Corporate Communications tätig war. Zuvor arbeitete Oberbeck in gleicher Funktion seit Anfang 2000 für die ehemalige TOMORROW Internet AG, Hamburg, und begleitete u. a. die Fusion der TOMORROW Internet AG und FOCUS Digital AG zur TOMORROW FOCUS AG unter kommunikativen Aspekten. Seine berufliche Laufbahn begann Oberbeck bei der Axel Springer AG (1994 - 2000), zuletzt als stellvertretender Leiter Information & Öffentlichkeitsarbeit.
Sandra Goetz, 38, bislang PR Director Lycos Deutschland, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Lycos dankt Sandra Götz für ihr langjähriges, erfolgreiches Engagement und wünscht ihr für den weiteren beruflichen Weg viel Erfolg.
Lycos Europe bündelt nationale und internationale Kommunikation / Kay Oberbeck neuer PR Director Germany and Europe
Gütersloh/Hamburg, 03. Juni. 2003 - Im Zuge einer Neuausrichtung der Kommunikationsabteilung führt Lycos Europe die ehemals getrennten Bereiche der Konzern-Kommunikation und der Deutschland-PR zusammen. Kay Oberbeck, 36, wird mit Wirkung zum 1. August 2003 zum neuen PR Director Germany and Europe bei Lycos Europe berufen. Oberbeck berichtet in der neu geschaffenen Funktion direkt an Christoph Mohn, 37, Vorstandsvorsitzender von Lycos Europe, und Ben Regensburger, 39, Managing Director von Lycos Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung von Lycos Europe.
Der Diplom-Kaufmann und Kulturwissenschaftler Oberbeck wechselt von der TOMORROW FOCUS AG, München, für die er seit Dezember 2001 als Unternehmenssprecher/Leiter Corporate Communications tätig war. Zuvor arbeitete Oberbeck in gleicher Funktion seit Anfang 2000 für die ehemalige TOMORROW Internet AG, Hamburg, und begleitete u. a. die Fusion der TOMORROW Internet AG und FOCUS Digital AG zur TOMORROW FOCUS AG unter kommunikativen Aspekten. Seine berufliche Laufbahn begann Oberbeck bei der Axel Springer AG (1994 - 2000), zuletzt als stellvertretender Leiter Information & Öffentlichkeitsarbeit.
Sandra Goetz, 38, bislang PR Director Lycos Deutschland, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Lycos dankt Sandra Götz für ihr langjähriges, erfolgreiches Engagement und wünscht ihr für den weiteren beruflichen Weg viel Erfolg.
Lycos und Nielsen Clearing House starten gemeinsames Angebot
Online Couponing auf Lycos.de
Burger King ist Couponing-Partner
Hamburg / Gütersloh, den 28. Mai 2003 – Ab sofort sparen sich Lycos Nutzer den Handel auf dem türkischen Basar. Online Couponing ist der neue Weg, um Qualitätsprodukte vergünstigt im Internet oder im Supermarkt einzukaufen. Zum Start stehen unter www.coupons.lycos.de elf Coupons von acht Partnern bereit. Die Top Coupons der Woche informieren über die interessantesten Angebote. Startpartner der Plattform Coupons@Lycos sind namhafte Unternehmen wie Burger King, Otto-Versand oder T-Mobile. Die Couponing-Lösung wurde mit dem Partner Nielsen Clearing House entwickelt. „Das Medium Internet ist der ideale Distributionskanal für Couponing. Die Coupons werden personalisiert und sind somit äußerst zielgerichtet. Mit seiner hohen Reichweite ist Lycos für uns der ideale Partner, um den Couponing-Trend voranzutreiben“, so Jörg Pohlmann, Geschäftsführer Nielsen Clearing House.
Eine Online-Umfrage auf lycos.de bestätigt den Trend: Das Couponing-Geschäft im Internet hat eine goldene Zukunft. Von 1500 zufällig befragten Personen haben bereits mehr als 60 Prozent mit dem Thema Couponing Erfahrung gemacht. 30 Prozent der Befragten geben an, Online-Couponing künftig zu nutzen. Los geht’s: Zum Start wählen gewiefte Einkäufer bis zu elf Coupons von acht Markenartiklern im Internet aus. Nach einer kurzen Registrierung erfolgt die Coupon-Auswahl durch den Kunden. Beispiel Burger King: Nach seiner Wahl erhält der Lycos User eine E-Mail, die einen Link enthält unter dem ein Coupon ausgedruckt wird. Mit diesem Coupon bekommt der Kunde in allen teilnehmenden Burger King Restaurants einen kostenlosen 99er bei der Bestellung eines Menüs.
„Mit Coupons@Lycos schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf der einen Seite findet eine sinnvolle Ergänzung des Lycos Shopping-Angebots statt. Durch interessante Angebote sparen unsere User Geld. Auf der anderen Seite bieten wir unseren Werbekunden ein optimales Umfeld, um Neukunden zu gewinnen oder Produktinnovationen in den Markt zu kommunizieren“, so Wolfgang Thomas, Senior Sales Director Lycos Deutschland. Ab sofort werden wöchentlich neue Partner und Coupons auf www.coupons.lycos.de integriert. Interessierte Hersteller, die Partner von Coupons@Lycos werden wollen, melden sich bei:
Martin Wittmacher
Account Director Lycos Deutschland
Martin.wittmacher@lycos-europe.com
Tel.: 040 / 37 85 69 53
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Über NCH
NCH, 1956 gegründet als Nielsen Clearing House, ist der weltweit größte Verarbeiter von Coupons. NCH wickelte in 2002 Promotionaktivitäten im Gesamtwert von $3,66 Milliarden ab. NCH beschäftigt insgesamt 3.300 Mitarbeiter in den USA, Mexiko, Großbritanien, Spanien, Italien, Frankreich und seit Ende 2001 in Deutschland. Nach 12 Monaten ist NCH in Deutschland mit deutlichem Abstand Marktführer, sowohl als Clearinghaus zahlreicher Hersteller, wie auch des Handels. NCH ist Exklusivpartner von REWE, Toom, Dohle, Marktkauf, Dixi, dm, Herkules, EDEKA Neukauf, Tegut, SPAR, Intermarché, Novo, Ratio, Klaas & Kock, Kloppenburg, Bartels-Langness, Bünting, Bremke & Hörster, Famila Lupus, Hela, Combi und Accord.
Online Couponing auf Lycos.de
Burger King ist Couponing-Partner
Hamburg / Gütersloh, den 28. Mai 2003 – Ab sofort sparen sich Lycos Nutzer den Handel auf dem türkischen Basar. Online Couponing ist der neue Weg, um Qualitätsprodukte vergünstigt im Internet oder im Supermarkt einzukaufen. Zum Start stehen unter www.coupons.lycos.de elf Coupons von acht Partnern bereit. Die Top Coupons der Woche informieren über die interessantesten Angebote. Startpartner der Plattform Coupons@Lycos sind namhafte Unternehmen wie Burger King, Otto-Versand oder T-Mobile. Die Couponing-Lösung wurde mit dem Partner Nielsen Clearing House entwickelt. „Das Medium Internet ist der ideale Distributionskanal für Couponing. Die Coupons werden personalisiert und sind somit äußerst zielgerichtet. Mit seiner hohen Reichweite ist Lycos für uns der ideale Partner, um den Couponing-Trend voranzutreiben“, so Jörg Pohlmann, Geschäftsführer Nielsen Clearing House.
Eine Online-Umfrage auf lycos.de bestätigt den Trend: Das Couponing-Geschäft im Internet hat eine goldene Zukunft. Von 1500 zufällig befragten Personen haben bereits mehr als 60 Prozent mit dem Thema Couponing Erfahrung gemacht. 30 Prozent der Befragten geben an, Online-Couponing künftig zu nutzen. Los geht’s: Zum Start wählen gewiefte Einkäufer bis zu elf Coupons von acht Markenartiklern im Internet aus. Nach einer kurzen Registrierung erfolgt die Coupon-Auswahl durch den Kunden. Beispiel Burger King: Nach seiner Wahl erhält der Lycos User eine E-Mail, die einen Link enthält unter dem ein Coupon ausgedruckt wird. Mit diesem Coupon bekommt der Kunde in allen teilnehmenden Burger King Restaurants einen kostenlosen 99er bei der Bestellung eines Menüs.
„Mit Coupons@Lycos schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf der einen Seite findet eine sinnvolle Ergänzung des Lycos Shopping-Angebots statt. Durch interessante Angebote sparen unsere User Geld. Auf der anderen Seite bieten wir unseren Werbekunden ein optimales Umfeld, um Neukunden zu gewinnen oder Produktinnovationen in den Markt zu kommunizieren“, so Wolfgang Thomas, Senior Sales Director Lycos Deutschland. Ab sofort werden wöchentlich neue Partner und Coupons auf www.coupons.lycos.de integriert. Interessierte Hersteller, die Partner von Coupons@Lycos werden wollen, melden sich bei:
Martin Wittmacher
Account Director Lycos Deutschland
Martin.wittmacher@lycos-europe.com
Tel.: 040 / 37 85 69 53
Über Lycos Europe
Lycos Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als drei Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Über NCH
NCH, 1956 gegründet als Nielsen Clearing House, ist der weltweit größte Verarbeiter von Coupons. NCH wickelte in 2002 Promotionaktivitäten im Gesamtwert von $3,66 Milliarden ab. NCH beschäftigt insgesamt 3.300 Mitarbeiter in den USA, Mexiko, Großbritanien, Spanien, Italien, Frankreich und seit Ende 2001 in Deutschland. Nach 12 Monaten ist NCH in Deutschland mit deutlichem Abstand Marktführer, sowohl als Clearinghaus zahlreicher Hersteller, wie auch des Handels. NCH ist Exklusivpartner von REWE, Toom, Dohle, Marktkauf, Dixi, dm, Herkules, EDEKA Neukauf, Tegut, SPAR, Intermarché, Novo, Ratio, Klaas & Kock, Kloppenburg, Bartels-Langness, Bünting, Bremke & Hörster, Famila Lupus, Hela, Combi und Accord.
05.06.2003
Google und Lycos Europe geben strategische Allianz bekannt
Googles Content-bezogene Werbung ermöglicht Lycos Europe die verbesserte Monetarisierung der Lycos Tripod Mitgliederseiten
MOUNTAIN VIEW, Kalifornien/GÜTERSLOH, Deutschland, 5. Juni 2003 - Google und Lycos Europe geben den Abschluss einer strategischen Allianz bekannt, nach der Google themenbezogene und Content-bezogene Werbeanzeigen für die Mitgliederseiten von Lycos Tripod, Europas größter Homepage Building Community, liefern wird. Diese Vereinbarung vergrößert die Reichweite für Googles Werbepartner um ein Potential von 4 Millionen Lycos Tripod Mitgliederseiten und ermöglicht es Lycos Europe, Einkünfte aus einem ihrer größten Community Produkte zu erzielen. Googles Content-bezogene Werbung wird in Großbritannien und Deutschland ab sofort zum Einsatz kommen. Ihre Einführung in Frankreich wird im Juli erfolgen und im August auch auf Dänemark, Italien, die Niederlande, Spanien und Schweden ausgedehnt werden.
Mit Googles Content-bezogener Werbung werden den Nutzern der Lycos Tripod Mitgliederseiten sachorientierte, text-basierte Anzeigen geboten. Von höchster Priorität ist dabei für beide Partner die Relevanz dieser Anzeigen. Die persönlichen Homepages von Lycos Tripod Nutzern bieten Googles Werbepartnern eine große Themenvielfalt von Kunst über Business und Hobbies zu Reisen und Spiele sowie vielen weiteren Sachgebieten. Zudem generieren diese Seiten monatlich zwischen 450 bis 500 Millionen Pageviews. Sobald eine Lycos Tripod Mitgliederseite aufgerufen wird, identifiziert Googles Content-bezogenes Werbeprogramm die Inhalte der Webseite und positioniert automatisch sachrelevante, textbasierte Anzeigen am rechten Seitenrand. Googles große Inserentenbasis ermöglicht es dem Unternehmen, zielgerichtete Werbeanzeigen für diverse Suchanfragen zu platzieren, ohne die Nutzer mit irrelevanter Werbung abzulenken.
"Die Content-bezogene Werbung basiert auf Googles innovativer Technologie, Keyword-bezogene Anzeigen für Suchergebnis-Seiten zu liefern, und wendet diese auf den Rest des Webs an," sagt Omid Kordestani, Senior Vice President of Worldwide Sales and Field Operations bei Google. "Googles Partnerschaft mit Lycos Europe wird als unsere erste pan-Europäische strategische Partnerschaft für Content-bezogene Werbung die Reichweite unseres schnellwachsenden Netzwerks europäischer Werbetreibender bedeutsam ausweiten."
"Dank der Relevanz der dargestellten Anzeigen aus Googles Content-bezogener Werbung haben wir die Möglichkeit, sachorientierte Anzeigen in unsere beliebte Homepagebuilding Community zu integrieren, ohne unsere Mitglieder oder die Besucher unserer Mitgliederseiten zu stören. Diese Art der Monetarisierung unserer Communities hilft uns, zum Vorteil unserer Nutzer weiter in diese kostenfreien Services zu investieren und sie zu entwickeln," sagt Christoph Mohn, CEO von Lycos Europe.
Google und Lycos Europe geben strategische Allianz bekannt
Googles Content-bezogene Werbung ermöglicht Lycos Europe die verbesserte Monetarisierung der Lycos Tripod Mitgliederseiten
MOUNTAIN VIEW, Kalifornien/GÜTERSLOH, Deutschland, 5. Juni 2003 - Google und Lycos Europe geben den Abschluss einer strategischen Allianz bekannt, nach der Google themenbezogene und Content-bezogene Werbeanzeigen für die Mitgliederseiten von Lycos Tripod, Europas größter Homepage Building Community, liefern wird. Diese Vereinbarung vergrößert die Reichweite für Googles Werbepartner um ein Potential von 4 Millionen Lycos Tripod Mitgliederseiten und ermöglicht es Lycos Europe, Einkünfte aus einem ihrer größten Community Produkte zu erzielen. Googles Content-bezogene Werbung wird in Großbritannien und Deutschland ab sofort zum Einsatz kommen. Ihre Einführung in Frankreich wird im Juli erfolgen und im August auch auf Dänemark, Italien, die Niederlande, Spanien und Schweden ausgedehnt werden.
Mit Googles Content-bezogener Werbung werden den Nutzern der Lycos Tripod Mitgliederseiten sachorientierte, text-basierte Anzeigen geboten. Von höchster Priorität ist dabei für beide Partner die Relevanz dieser Anzeigen. Die persönlichen Homepages von Lycos Tripod Nutzern bieten Googles Werbepartnern eine große Themenvielfalt von Kunst über Business und Hobbies zu Reisen und Spiele sowie vielen weiteren Sachgebieten. Zudem generieren diese Seiten monatlich zwischen 450 bis 500 Millionen Pageviews. Sobald eine Lycos Tripod Mitgliederseite aufgerufen wird, identifiziert Googles Content-bezogenes Werbeprogramm die Inhalte der Webseite und positioniert automatisch sachrelevante, textbasierte Anzeigen am rechten Seitenrand. Googles große Inserentenbasis ermöglicht es dem Unternehmen, zielgerichtete Werbeanzeigen für diverse Suchanfragen zu platzieren, ohne die Nutzer mit irrelevanter Werbung abzulenken.
"Die Content-bezogene Werbung basiert auf Googles innovativer Technologie, Keyword-bezogene Anzeigen für Suchergebnis-Seiten zu liefern, und wendet diese auf den Rest des Webs an," sagt Omid Kordestani, Senior Vice President of Worldwide Sales and Field Operations bei Google. "Googles Partnerschaft mit Lycos Europe wird als unsere erste pan-Europäische strategische Partnerschaft für Content-bezogene Werbung die Reichweite unseres schnellwachsenden Netzwerks europäischer Werbetreibender bedeutsam ausweiten."
"Dank der Relevanz der dargestellten Anzeigen aus Googles Content-bezogener Werbung haben wir die Möglichkeit, sachorientierte Anzeigen in unsere beliebte Homepagebuilding Community zu integrieren, ohne unsere Mitglieder oder die Besucher unserer Mitgliederseiten zu stören. Diese Art der Monetarisierung unserer Communities hilft uns, zum Vorteil unserer Nutzer weiter in diese kostenfreien Services zu investieren und sie zu entwickeln," sagt Christoph Mohn, CEO von Lycos Europe.
Gedächtnisstütze
Gruß
Eustach
(der sowas braucht)
Gruß
Eustach
(der sowas braucht)
@,
die Tendenz ist positiv.
Gruß
HeiW
(der ganz gelassen in die Zukunft blickt)
die Tendenz ist positiv.
Gruß
HeiW
(der ganz gelassen in die Zukunft blickt)
Lycos ist überflüssig wie ein Kropf.
Die Firma und erst recht die Aktie sind einfach
nur Schrott !:O
Die Firma und erst recht die Aktie sind einfach
nur Schrott !:O
und joscht wieder pünktlich und passend?
PS rein Programmiertechnisch ist der Ansatz auf http://my.lycos.de einfach grandios.
--> stell dir vor du könntest alle wichtigen artikel hier an baord einfach markieren und kannste die dann alle auf einer seite in kleinen fenstern hin und her bewegen und brauchst nicht für jeden artikel eine eigene browserinstanz aufzurufen
--> stell dir vor du könntest alle wichtigen artikel hier an baord einfach markieren und kannste die dann alle auf einer seite in kleinen fenstern hin und her bewegen und brauchst nicht für jeden artikel eine eigene browserinstanz aufzurufen
Und Lycos wieder in die Richtung wo sie hingehören.
Erstmal ca. 0,39 dann Richtung 0,30 oder tiefer.:O
Erstmal ca. 0,39 dann Richtung 0,30 oder tiefer.:O
Joscht,
Du hast schon mal ein anderes Lied gesungen, ja ja ich kann
mich da noch gut daran erinnern.
Du hast schon mal ein anderes Lied gesungen, ja ja ich kann
mich da noch gut daran erinnern.
@,
Einfach mal schauen was die Konkurenz macht.
Freitag, 04.07.2003, 17:04
AUSBLICK: Experten erwarten deutlich höheren
Yahoo-Gewinn im zweiten Quartal
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Internetdienstleister
Yahoo! Inc. hat Experten zufolge im zweiten
Quartal Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Die von
dem Finanzdienstleister Multex befragten Analysten
rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie (EPS)
vor Sonderposten von 0,08 US-Dollar. Im Vorjahresquartal
waren es nur 0,03 US-Dollar. Der Umsatz dürfte von 225,8 Millionen auf 311,3 Millionen US-Dollar gestiegen
sein. Yahoo wird am kommenden Mittwoch (9. Juli) seine Quartalszahlen vorlegen.
Die hohen Erwartungen waren in letzter Zeit bereits am Kursverlauf der Yahoo-Aktie abzulesen. Seit
Jahresbeginn legte das Papier um rund 100 Prozent zu und bewegt sich auf einem 52-Wochen-Hoch. Als
Ursachen für die verbesserte Geschäftslage führen die Experten vor allem ein steigendes Einkommen durch
Online-Werbung und durch Bezahl-Suchdienste an. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) wird nach der Multex-Analystenschätzung 93,4 Millionen US-Dollar betragen (Vorjahr: 36,1 Millionen).
WERBEAUFKOMMEN WIRD STEIGEN
In einer Umfrage unter den 100 größten werbetreibenden US-Unternehmen kam das Investmenthaus
Deutsche Bank Securities zu dem Schluss, dass die befragten Gesellschaften bisher nur 1,7 Prozent ihres
gesamten Werbe-Budgets für Online-Werbung ausgeben. Allerdings sei mit einem deutlichen Ansteigen im
zweiten Halbjahr und im kommenden Jahr zu rechnen. Von dieser Entwicklung dürften vor allem
Internetdienstleister wie Yahoo profitieren.
Das US-Investmenthaus Pacific Growth geht davon aus, dass das Werbeaufkommen im zweiten Quartal
"robust" war. Die Analysten verweisen zudem auf die "unglaublich faszinierenden" Margen bei den
Bezahl-Suchdiensten. Außerdem gehen sie davon aus, dass immer mehr Werbekunden auf die zunehmende
Nutzung des Internet aufmerksam werden. Das EPS vor Sonderposten erwarten sie bei 0,09 US-Dollar, den
Umsatz bei 316,3 Millionen US-Dollar und das EBITDA bei 94,3 Millionen US-Dollar.
ONLINE-WERBEPREISE STEIGEN
Das Brokerhaus U.S. Bancorp Piper Jaffray rechnet mit einem EPS von 0,08 US-Dollar und einem Umsatz von
306,2 Millionen US-Dollar. Yahoo! habe insbesondere bei den persönlichen Kleinanzeigen und den
Suchdiensten zugelegt. Außerdem habe der Portalanbieter in Kernmärkten wie Reise, Auto und E-mail-Dienst
weitere Marktanteile gewonnen. Die Preise für Online-Werbung zeigten eine stete, wenn auch bescheidene
Aufwärtsentwicklung.
In der Rubrik Autos hat Yahoo! laut Piper Jaffray im Vergleich zum Vorjahr ein um 30 Prozent höheres
Werbeeinkommen verzeichnet. In der Rubrik E-mail habe Yahoo! 25 Prozent zugelegt, während der
entsprechende Microsoft-Dienst hotmail einen Rückgang um zehn Prozent verzeichnete./jb/af/zb
Einfach mal schauen was die Konkurenz macht.
Freitag, 04.07.2003, 17:04
AUSBLICK: Experten erwarten deutlich höheren
Yahoo-Gewinn im zweiten Quartal
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Internetdienstleister
Yahoo! Inc. hat Experten zufolge im zweiten
Quartal Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Die von
dem Finanzdienstleister Multex befragten Analysten
rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie (EPS)
vor Sonderposten von 0,08 US-Dollar. Im Vorjahresquartal
waren es nur 0,03 US-Dollar. Der Umsatz dürfte von 225,8 Millionen auf 311,3 Millionen US-Dollar gestiegen
sein. Yahoo wird am kommenden Mittwoch (9. Juli) seine Quartalszahlen vorlegen.
Die hohen Erwartungen waren in letzter Zeit bereits am Kursverlauf der Yahoo-Aktie abzulesen. Seit
Jahresbeginn legte das Papier um rund 100 Prozent zu und bewegt sich auf einem 52-Wochen-Hoch. Als
Ursachen für die verbesserte Geschäftslage führen die Experten vor allem ein steigendes Einkommen durch
Online-Werbung und durch Bezahl-Suchdienste an. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) wird nach der Multex-Analystenschätzung 93,4 Millionen US-Dollar betragen (Vorjahr: 36,1 Millionen).
WERBEAUFKOMMEN WIRD STEIGEN
In einer Umfrage unter den 100 größten werbetreibenden US-Unternehmen kam das Investmenthaus
Deutsche Bank Securities zu dem Schluss, dass die befragten Gesellschaften bisher nur 1,7 Prozent ihres
gesamten Werbe-Budgets für Online-Werbung ausgeben. Allerdings sei mit einem deutlichen Ansteigen im
zweiten Halbjahr und im kommenden Jahr zu rechnen. Von dieser Entwicklung dürften vor allem
Internetdienstleister wie Yahoo profitieren.
Das US-Investmenthaus Pacific Growth geht davon aus, dass das Werbeaufkommen im zweiten Quartal
"robust" war. Die Analysten verweisen zudem auf die "unglaublich faszinierenden" Margen bei den
Bezahl-Suchdiensten. Außerdem gehen sie davon aus, dass immer mehr Werbekunden auf die zunehmende
Nutzung des Internet aufmerksam werden. Das EPS vor Sonderposten erwarten sie bei 0,09 US-Dollar, den
Umsatz bei 316,3 Millionen US-Dollar und das EBITDA bei 94,3 Millionen US-Dollar.
ONLINE-WERBEPREISE STEIGEN
Das Brokerhaus U.S. Bancorp Piper Jaffray rechnet mit einem EPS von 0,08 US-Dollar und einem Umsatz von
306,2 Millionen US-Dollar. Yahoo! habe insbesondere bei den persönlichen Kleinanzeigen und den
Suchdiensten zugelegt. Außerdem habe der Portalanbieter in Kernmärkten wie Reise, Auto und E-mail-Dienst
weitere Marktanteile gewonnen. Die Preise für Online-Werbung zeigten eine stete, wenn auch bescheidene
Aufwärtsentwicklung.
In der Rubrik Autos hat Yahoo! laut Piper Jaffray im Vergleich zum Vorjahr ein um 30 Prozent höheres
Werbeeinkommen verzeichnet. In der Rubrik E-mail habe Yahoo! 25 Prozent zugelegt, während der
entsprechende Microsoft-Dienst hotmail einen Rückgang um zehn Prozent verzeichnete./jb/af/zb
@
Wenn die Zahlen im 2Q auch nur etwas positiver sein werden
als im 1Q, läuft der Kurs auf Cashniveau. = 0,67 E.
Wenn die Zahlen im 2Q auch nur etwas positiver sein werden
als im 1Q, läuft der Kurs auf Cashniveau. = 0,67 E.
Der Online-Handel boomt
Der Handel via Internet verbucht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt"
anders als der klassische Einzelhandel steile Zuwächse. Der Umsatz sei im
1. Halbjahr um rund 30 Prozent gewachsen, berichtet das Blatt in seiner
Montag-Ausgabe. Für das Gesamtjahr erwarte der Handel wegen des
Weihnachtsgeschäfts im Internet sogar einen Zuwachs um rund 38 Prozent auf elf
Milliarden Euro. "Im Internet ist nichts von der Konsumflaute im stationären Handel
zu spüren", wird der Online-Experte des Hauptverbandes des Deutschen
Einzelhandels (HDE), Olaf Roik, zitiert. (dpa) / (ad/c`t)
Der Handel via Internet verbucht nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt"
anders als der klassische Einzelhandel steile Zuwächse. Der Umsatz sei im
1. Halbjahr um rund 30 Prozent gewachsen, berichtet das Blatt in seiner
Montag-Ausgabe. Für das Gesamtjahr erwarte der Handel wegen des
Weihnachtsgeschäfts im Internet sogar einen Zuwachs um rund 38 Prozent auf elf
Milliarden Euro. "Im Internet ist nichts von der Konsumflaute im stationären Handel
zu spüren", wird der Online-Experte des Hauptverbandes des Deutschen
Einzelhandels (HDE), Olaf Roik, zitiert. (dpa) / (ad/c`t)
Wunschdenken, das gibt nie was !:O
Joscht,
Wunschdenken? - Du hast von 0,38 oder sogar von 0,3 geträumt
daß wird wohl nichts. Aber Du kannst ruhig Lycos noch runterreden
dann kann ich noch einige 100K Position aufbauen.
Wunschdenken? - Du hast von 0,38 oder sogar von 0,3 geträumt
daß wird wohl nichts. Aber Du kannst ruhig Lycos noch runterreden
dann kann ich noch einige 100K Position aufbauen.
abwarten und Tee trinken
wenn Lycos startet dann gewaltig
DER KING
wenn Lycos startet dann gewaltig
DER KING
so, damit mir nichts mehr anbrennt heute, zum Feierabend noch ein bissche:
17:32 0.41 F 2
17:08 0.42 F 5.000
16:59 0.42 F 200
schönen Tach noch!
17:32 0.41 F 2
17:08 0.42 F 5.000
16:59 0.42 F 200
schönen Tach noch!
Diese Aktie müsst ihr koofen
Gruß
Eustach
(der da aber eine schwache Performance ausmacht)
Gruß
Eustach
(der da aber eine schwache Performance ausmacht)
Lunte ist gelegt
@,
bald ist Lycos dranne.
US Top Stock: Internet Initiative Japan steigt 200 %
in fünf Tagen
Den zweiten Handelstag in Folge gehören die Aktien des
japanischen Internet Service Providers Internet Initiative
Japan zu den größten Gewinnern an der Nasdaq. Seit
Ende Juni legte das Papier von 4 Dollar auf 12 Dollar ca.
200 Prozent zu.
Einen bestimmten Grund für den Anstieg gibt es allerdings nicht. Die Internet Initiative Japan-Aktie profitiert
lediglich von der guten Stimmung bei japanischen Internetwerten. Auch die Kurse von Chinadotcom und
Sina.com stiegen in den vergangenen Tagen um bis zu 100 Prozent an.
Experten führen den Anstieg der Aktien auf Diskussionen in amerikanischen Internet-Finanz-Foren zurück.
Eine fundamentale Änderung, die diesen Anstieg rechtfertige, sei allerdings nicht erkennbar, hieß es.
bald ist Lycos dranne.
US Top Stock: Internet Initiative Japan steigt 200 %
in fünf Tagen
Den zweiten Handelstag in Folge gehören die Aktien des
japanischen Internet Service Providers Internet Initiative
Japan zu den größten Gewinnern an der Nasdaq. Seit
Ende Juni legte das Papier von 4 Dollar auf 12 Dollar ca.
200 Prozent zu.
Einen bestimmten Grund für den Anstieg gibt es allerdings nicht. Die Internet Initiative Japan-Aktie profitiert
lediglich von der guten Stimmung bei japanischen Internetwerten. Auch die Kurse von Chinadotcom und
Sina.com stiegen in den vergangenen Tagen um bis zu 100 Prozent an.
Experten führen den Anstieg der Aktien auf Diskussionen in amerikanischen Internet-Finanz-Foren zurück.
Eine fundamentale Änderung, die diesen Anstieg rechtfertige, sei allerdings nicht erkennbar, hieß es.
Schaut mal EUROWEB , PACIFIC NET gestern an , der HAMMER ....
Nur LYCOS dümpelt seit Wochen , die Peergroup ist schon mehrere 100 % weg ...... und von denen sind nicht wenige ehr im Schrottbereich angelegt ..
Man kann ja viel neg. über Lycos sagen (auch posetives ) , aber dieser NACHHOLBEDARF zum GESAMTmarkt und speziell zur PEERGROUP muß doch bald das Trading- und Zockerkapital anlocken ..........
Es gibt doch kaum noch Internetaktien die noch nicht mehrere 100 % gemacht haben ...... von Internetaktie die UNTER Cash notieren von der MK ganz zu schweigen .........
Also ehr ich jetzt noch Internetwerten hinterherlaufe die schon mehrere 100 % weg sind , positioniere ich mich hier .......
Lange sollte es nicht mehr dauern , ich rechne JEDEN Tag mit DER Explosion .....
KZ 0,8 bis 1,2 , auf die Schnelle .. schaun wir mal ...
CURE
Nur LYCOS dümpelt seit Wochen , die Peergroup ist schon mehrere 100 % weg ...... und von denen sind nicht wenige ehr im Schrottbereich angelegt ..
Man kann ja viel neg. über Lycos sagen (auch posetives ) , aber dieser NACHHOLBEDARF zum GESAMTmarkt und speziell zur PEERGROUP muß doch bald das Trading- und Zockerkapital anlocken ..........
Es gibt doch kaum noch Internetaktien die noch nicht mehrere 100 % gemacht haben ...... von Internetaktie die UNTER Cash notieren von der MK ganz zu schweigen .........
Also ehr ich jetzt noch Internetwerten hinterherlaufe die schon mehrere 100 % weg sind , positioniere ich mich hier .......
Lange sollte es nicht mehr dauern , ich rechne JEDEN Tag mit DER Explosion .....
KZ 0,8 bis 1,2 , auf die Schnelle .. schaun wir mal ...
CURE
@cure,
das Zockerkapital ist doch seit einigen Tagen unterwegs zu Lycos. Das sieht man doch - oder nicht?
p.s.:
Wird Zeit, daß bei 0,43 wieder das Ask aufgefüllt wird, sonst steigt der Kurs womöglich sogar.
das Zockerkapital ist doch seit einigen Tagen unterwegs zu Lycos. Das sieht man doch - oder nicht?
p.s.:
Wird Zeit, daß bei 0,43 wieder das Ask aufgefüllt wird, sonst steigt der Kurs womöglich sogar.
0000001
weißte , ich war in den letzten Wochen in sooo vielen Werten die eigentlich MEGASCHROTT waren/sind , was wurde neg. alles geschrieben ,im Vorfeld , und ZACK ging es los .....
Warte mal ab was HIER los sein wird wenn Lycos die 0,55 anknabbert ......
Und eins ist klar, wenn es losgeht, dann kommste nicht mehr rein .....und wer in den letzten Monaten mit SB gearbeitet hat , der hat eigenltich nur Verluste eingefahren ..... ergo mußte VORHER rein ...
weißte , ich war in den letzten Wochen in sooo vielen Werten die eigentlich MEGASCHROTT waren/sind , was wurde neg. alles geschrieben ,im Vorfeld , und ZACK ging es los .....
Warte mal ab was HIER los sein wird wenn Lycos die 0,55 anknabbert ......
Und eins ist klar, wenn es losgeht, dann kommste nicht mehr rein .....und wer in den letzten Monaten mit SB gearbeitet hat , der hat eigenltich nur Verluste eingefahren ..... ergo mußte VORHER rein ...
cure,
so ist es !
so ist es !
gleich machmer Feierabend:
tsssss.................
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
8.Jul 2003 0.42 Prognosezeit
7.Aug 2003 0.42 0.00
8.Sep 2003 0.42 0.00
8.Okt 2003 0.42 0.00
10.Nov 2003 0.41 -2.38
10.Dez 2003 0.41 -2.38
R E D U Z I E R E N!
tsssss.................
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
8.Jul 2003 0.42 Prognosezeit
7.Aug 2003 0.42 0.00
8.Sep 2003 0.42 0.00
8.Okt 2003 0.42 0.00
10.Nov 2003 0.41 -2.38
10.Dez 2003 0.41 -2.38
R E D U Z I E R E N!
HeiW
Remember unsere Concept , damals
Da hat es auch länger gedauert ...und was haben wir geerntet ..... kannste dich noch an BAREDA erinnern ......
Gruss Cure
Remember unsere Concept , damals
Da hat es auch länger gedauert ...und was haben wir geerntet ..... kannste dich noch an BAREDA erinnern ......
Gruss Cure
cure,
na klar, wo steckt eigentlich BAREDA ? Kommentiert Er nur noch
Fußball oder was?
na klar, wo steckt eigentlich BAREDA ? Kommentiert Er nur noch
Fußball oder was?
Hei, euer klappern war ja erfolgreich, der Kurs ist ja mal ein bisschen gestiegen
Gruß
Eustach
(der eher denkt, dass es an den nächsten Zahlen liegt)
Gruß
Eustach
(der eher denkt, dass es an den nächsten Zahlen liegt)
Warte mal ab, wenn der Futerneid sich breit macht, dann geht
es ab wie Zäpfchen.
Gruß HeiW
(denke dauert nicht mehr lange)
es ab wie Zäpfchen.
Gruß HeiW
(denke dauert nicht mehr lange)
auch aus dieser Richtung werden Umsätze kommen
Dienstag, 8. Juli 2003 | 19:36 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Overture schlägt bei Freeserve Google aus dem Rennen
Der amerikanische Pay-For-Performance-Anbieter Overture Inc. konnte heute einen weiteren Erfolg verbuchen, nachdem gestern der Kooperationsvertrag mit Microsoft verlängert wurde. Den Angaben zufolge gewann Overture mit Freeserve, dem größten englischen Internet-Service Provider, einen neuen wichtigen Kunden. Und was fast noch wichtiger ist: bislang kooperierte Freeserve mit dem Overture-Konkurrenten Google.
Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht bekannt, aber für Overture bedeutet dies Experten zufolge einen zusätzlichen Jahresumsatz in Höhe von mehreren Mio. Dollar.
Analysten zeigten sich von diesem jüngsten Deal begeistert, denn es war das erste Mal, dass Overture Google einen wichtigen Kunden abjagen konnte.
Die Overture-Aktie reagierte auf diese Neuigkeit mit einem Plus von 10,4 Prozent auf 22,80 Dollar.
und nicht nur overture wird reagieren - dieser Zug könnte in Kürze zum D-Zug werden
vielleicht schon vergessen - aber immer noch aktuell -
GAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
- Vertrag verspricht zusätzlichen Umsatz in Höhe von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe - Partnerschaft ermöglicht Lycos Europes Nutzern Zugriff auf Suchergebnisse von Overture und erweitert Overtures Kundenkreis um die über 17 Millionen Lycos Europe Nutzer (Quelle: Nielsen Net Rating, Februar 2002, keine .com-Benutzer (nur Nutzung von Zuhause))
Gütersloh, 10. Juni 2002 - Lycos Europe, eines der führenden europäischen Internetportale, hat eine neue europaweite Vereinbarung mit Overture, dem Marktführer im Bereich kostenpflichtiger Internetsuche, unterzeichnet. Die Vereinbarung soll für mindestens zwei Jahre gelten. Overture wird Lycos Europes Suchmaschinen Lycos Search and Fireball seine hochwertigen kostenpflichtigen Suchlisten zur Verfügung stellen. Die Partnerschaft bringt einen zusätzlichen Umsatz von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Lycos Europe auf seinen Seiten neben den eigenen Suchergebnissen Overtures kostenpflichtige Suchlisten unter der Überschrift "Sponsored Links" aufführt. Zwei Suchergebnisse sollen über denen von Lycos Europe erscheinen und drei darunter. Overture erstellt seine Listen über die Inserenten, die sich um die Platzierung auf Suchergebnisseiten bestimmter Schlüsselbegriffe bewerben. Mit seinem 100 Mitarbeiter starken Product Quality Team sorgt Overture dafür, dass die Suchlisten, die an Partner wie Lycos Europe weitergeleitet werden, immer hochgradig relevant sind.
Der Service steht ab August 2002 in Großbritannien zur Verfügung und wird ab Dezember 2002 auch in Deutschland und in Frankreich angeboten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),19:32 10.06.2002
DER KING
Dienstag, 8. Juli 2003 | 19:36 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Overture schlägt bei Freeserve Google aus dem Rennen
Der amerikanische Pay-For-Performance-Anbieter Overture Inc. konnte heute einen weiteren Erfolg verbuchen, nachdem gestern der Kooperationsvertrag mit Microsoft verlängert wurde. Den Angaben zufolge gewann Overture mit Freeserve, dem größten englischen Internet-Service Provider, einen neuen wichtigen Kunden. Und was fast noch wichtiger ist: bislang kooperierte Freeserve mit dem Overture-Konkurrenten Google.
Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht bekannt, aber für Overture bedeutet dies Experten zufolge einen zusätzlichen Jahresumsatz in Höhe von mehreren Mio. Dollar.
Analysten zeigten sich von diesem jüngsten Deal begeistert, denn es war das erste Mal, dass Overture Google einen wichtigen Kunden abjagen konnte.
Die Overture-Aktie reagierte auf diese Neuigkeit mit einem Plus von 10,4 Prozent auf 22,80 Dollar.
und nicht nur overture wird reagieren - dieser Zug könnte in Kürze zum D-Zug werden
vielleicht schon vergessen - aber immer noch aktuell -
GAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <LCY> deutsch
Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lycos Europe und Overture vereinbaren Pay-for-PerformanceTM-Vertrag
- Vertrag verspricht zusätzlichen Umsatz in Höhe von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe - Partnerschaft ermöglicht Lycos Europes Nutzern Zugriff auf Suchergebnisse von Overture und erweitert Overtures Kundenkreis um die über 17 Millionen Lycos Europe Nutzer (Quelle: Nielsen Net Rating, Februar 2002, keine .com-Benutzer (nur Nutzung von Zuhause))
Gütersloh, 10. Juni 2002 - Lycos Europe, eines der führenden europäischen Internetportale, hat eine neue europaweite Vereinbarung mit Overture, dem Marktführer im Bereich kostenpflichtiger Internetsuche, unterzeichnet. Die Vereinbarung soll für mindestens zwei Jahre gelten. Overture wird Lycos Europes Suchmaschinen Lycos Search and Fireball seine hochwertigen kostenpflichtigen Suchlisten zur Verfügung stellen. Die Partnerschaft bringt einen zusätzlichen Umsatz von mindestens 8,5 Millionen Euro für Lycos Europe.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Lycos Europe auf seinen Seiten neben den eigenen Suchergebnissen Overtures kostenpflichtige Suchlisten unter der Überschrift "Sponsored Links" aufführt. Zwei Suchergebnisse sollen über denen von Lycos Europe erscheinen und drei darunter. Overture erstellt seine Listen über die Inserenten, die sich um die Platzierung auf Suchergebnisseiten bestimmter Schlüsselbegriffe bewerben. Mit seinem 100 Mitarbeiter starken Product Quality Team sorgt Overture dafür, dass die Suchlisten, die an Partner wie Lycos Europe weitergeleitet werden, immer hochgradig relevant sind.
Der Service steht ab August 2002 in Großbritannien zur Verfügung und wird ab Dezember 2002 auch in Deutschland und in Frankreich angeboten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.06.2002
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WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),19:32 10.06.2002
DER KING
24.06.2003
Lycos Deutschland stärkt Vermarktung:
Stefan Wattendorff als Senior
Commercial Director neu im
Management-Team des Portal-Anbieters
Ehemaliger Geschäftsführer von IP Newmedia und ad pepper media beginnt am 1.
Juli 2003 bei Lycos
Guetersloh/Hamburg, 24. Juni 2003. - Lycos Deutschland, einer der führenden deutschen
Portal-Anbieter, erweitert im Zuge einer Vermarktungs-Offensive die Leitungsebene im
Sales-Bereich. Stefan Wattendorff, 40, startet in einer neu geschaffenen Position am 1. Juli
2003 als Senior Commercial Director bei Lycos Deutschland und komplettiert somit das
Management-Team um Managing Director Ben Regensburger.
"Mit Stefan Wattendorff gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten aus dem Bereich der
Online-Vermarktung und der konvergenten Werbeformen. Mit seiner Erfahrung und seinem
Know-how werden wir die Position von Lycos als reichweitenstarke Basis-Plattform für
Werbetreibende und Agenturen weiter stärken und ausbauen", so Regensburger.
Wattendorff ist verantwortlich für den gesamten Vermarktungsbereich von Lycos Deutschland
mit zwei Verkaufs-Büros (Leitung Düsseldorf: Jean-Pierre Fumagalli; Leitung Hamburg:
Wolfgang Thomas) sowie dem Bereich Media Services (Leitung: Evelyne Wrobbel) und
berichtet direkt an Ben Regensburger.
Der Medienberater Wattendorff war zuletzt Geschaeftsführer der IP Newmedia GmbH und
damit verantwortlich für die Vermarktung aller Online- und Teletext- Angebote sowie
crossmedialer Werbeformen von RTL Deutschland. Zuvor war er u. a. als Geschäftsführer
des internationalen Online-Vermarkters ad pepper media sowie in verschiedenen Positionen
innerhalb der Mediengruppe Müller, Nürnberg, tätig. Erfahrungen im Bereich der
Marktforschung, Werbestatistik und Werbewirkungsforschung erlangte er u. a. bei der GfK
Gesellschaft für Konsumforschung und bei der icon RAC GmbH.
Stefan Wattendorff ist Autor mehrerer Fachbücher sowie Leiter des Arbeitskreises New
Media im DMMV.
.
Lycos Deutschland stärkt Vermarktung:
Stefan Wattendorff als Senior
Commercial Director neu im
Management-Team des Portal-Anbieters
Ehemaliger Geschäftsführer von IP Newmedia und ad pepper media beginnt am 1.
Juli 2003 bei Lycos
Guetersloh/Hamburg, 24. Juni 2003. - Lycos Deutschland, einer der führenden deutschen
Portal-Anbieter, erweitert im Zuge einer Vermarktungs-Offensive die Leitungsebene im
Sales-Bereich. Stefan Wattendorff, 40, startet in einer neu geschaffenen Position am 1. Juli
2003 als Senior Commercial Director bei Lycos Deutschland und komplettiert somit das
Management-Team um Managing Director Ben Regensburger.
"Mit Stefan Wattendorff gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten aus dem Bereich der
Online-Vermarktung und der konvergenten Werbeformen. Mit seiner Erfahrung und seinem
Know-how werden wir die Position von Lycos als reichweitenstarke Basis-Plattform für
Werbetreibende und Agenturen weiter stärken und ausbauen", so Regensburger.
Wattendorff ist verantwortlich für den gesamten Vermarktungsbereich von Lycos Deutschland
mit zwei Verkaufs-Büros (Leitung Düsseldorf: Jean-Pierre Fumagalli; Leitung Hamburg:
Wolfgang Thomas) sowie dem Bereich Media Services (Leitung: Evelyne Wrobbel) und
berichtet direkt an Ben Regensburger.
Der Medienberater Wattendorff war zuletzt Geschaeftsführer der IP Newmedia GmbH und
damit verantwortlich für die Vermarktung aller Online- und Teletext- Angebote sowie
crossmedialer Werbeformen von RTL Deutschland. Zuvor war er u. a. als Geschäftsführer
des internationalen Online-Vermarkters ad pepper media sowie in verschiedenen Positionen
innerhalb der Mediengruppe Müller, Nürnberg, tätig. Erfahrungen im Bereich der
Marktforschung, Werbestatistik und Werbewirkungsforschung erlangte er u. a. bei der GfK
Gesellschaft für Konsumforschung und bei der icon RAC GmbH.
Stefan Wattendorff ist Autor mehrerer Fachbücher sowie Leiter des Arbeitskreises New
Media im DMMV.
.
HeiW
ja ja der gute Bareda , keine Ahnung , hat wohl momentan mit dem Olli seine Probleme
Mal sehn ob es bei Lycos auch so ein Finale gibt wie damals bei Concept ....
Der nächste Ausbruch wird meiner Meinung DER Ausbruch werden ...eigentlich sollte Lycos schon längst ÜBER 1 stehen ... alles ist weg ...
Gruss Cure
ja ja der gute Bareda , keine Ahnung , hat wohl momentan mit dem Olli seine Probleme
Mal sehn ob es bei Lycos auch so ein Finale gibt wie damals bei Concept ....
Der nächste Ausbruch wird meiner Meinung DER Ausbruch werden ...eigentlich sollte Lycos schon längst ÜBER 1 stehen ... alles ist weg ...
Gruss Cure
Yahoo trifft Erwartungen, Aktie nachbörslich im
Minus
Der amerikanische Internetkonzern Yahoo! Inc. hat am Mittwoch
nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene zweite
Quartal vorgelegt und die Erwartungen der Analysten damit
eingehalten.
Der Gewinn belief sich auf 50,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie
nach einem Gewinn von 21,4 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im
Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte auf 321,4 Mio. Dollar von 225,8 Mio. Dollar. Analysten rechneten mit einem Gewinn
je Aktie in Höhe von 8 Cents und einem Umsatz von 315 Mio. Dollar.
Im laufenden dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 318-338 Mio. Dollar, im Gesamtjahr soll
der Umsatz bei 1,26-1,31 Mrd. Dollar liegen.
Minus
Der amerikanische Internetkonzern Yahoo! Inc. hat am Mittwoch
nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene zweite
Quartal vorgelegt und die Erwartungen der Analysten damit
eingehalten.
Der Gewinn belief sich auf 50,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie
nach einem Gewinn von 21,4 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im
Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte auf 321,4 Mio. Dollar von 225,8 Mio. Dollar. Analysten rechneten mit einem Gewinn
je Aktie in Höhe von 8 Cents und einem Umsatz von 315 Mio. Dollar.
Im laufenden dritten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 318-338 Mio. Dollar, im Gesamtjahr soll
der Umsatz bei 1,26-1,31 Mrd. Dollar liegen.
Yahoo! erfüllt Gewinnprognose im 2.Quartal und hebt
2003-Ausblick an
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Yahoo!
hat im zweiten Quartal beim verwässerten Ergebnis je Aktie
die Analysten-Prognosen erfüllt und zugleich mehr umgesetzt als
erwartet. Angesichts der Quartalszahlen erhöhte die im
NASDAQ-100-Index notierte Gesellschaft am Mittwoch
nachbörslich ihre Prognosen für das Gesamtjahr 2003.
Im Berichtszeitraum stieg der verwässerte Gewinn je Aktie im Jahresvergleich von 0,03 auf 0,08 Dollar, wie die Yahoo! Inc.
im kalifornischen Sunnyvale mitteilte. Damit traf die Gesellschaft die Durchschnitts-Schätzungen der von First Call/Thomson
Financial befragten Analysten. Operativ stieg das Ergebnis von 7,5 auf 62,8 Millionen Dollar. Vor Abschreibungen wuchs
der operative Gewinn von 35,0 auf 97,3 Millionen Dollar.
Die Erlöse des Internetportal-Betreibers schnellten um 42 Prozent auf 321,4 Millionen Euro in die Höhe. Analysten hatten im
Schnitt lediglich mit 315 Millionen Dollar gerechnet.
Für das Gesamtjahr hob Yahoo! die Schätzungen für den Umsatz sowie den operativen Gewinn vor Abschreibungen an,
wie Finanzchefin Susan Decker mitteilte. 2003 will die Gesellschaft nun zwischen 1,26 und 1,31 Milliarden Dollar umsetzen.
Im Vorjahr waren es noch 285,79 Millionen Dollar gewesen. Operativ peilt Yahoo einen Gewinn von 240 bis 260 Millionen
Dollar an. Vor Abschreibungen sollen es hier zwischen 375 und 400 Millionen Dollar sein.
Im ersten Halbjahr 2003 setzte Yahoo! 604,4 Millionen Dollar um und damit 44 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Operativ
erwirtschaftete die Gesellschaft von Januar bis Juni 117,7 Millionen Dollar verglichen mit 3,3 Millionen Dollar in der
entsprechenden 2002-Periode. Vor Abschreibungen stieg das operative Ergebnis von 53,8 auf 181,3 Millionen Dollar.
Die verfügbaren Mittel (Cash flow) aus dem operativen Geschäft stiegen in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres von 150,8 auf 190,8 Millionen Dollar. Der freie Cash flow erhöhte sich von 102,3 auf 142,8 Millionen Dollar.
Im zweiten Quartal sah die Entwicklung etwas anders aus. Der Cash flow aus dem operativen Geschäft sank von 103,4 auf
92,1 Millionen Dollar. Der freie Cash flow wuchs dagegen von 64,0 auf 67,7 Millionen Dollar./sbi/mnr
2003-Ausblick an
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Yahoo!
hat im zweiten Quartal beim verwässerten Ergebnis je Aktie
die Analysten-Prognosen erfüllt und zugleich mehr umgesetzt als
erwartet. Angesichts der Quartalszahlen erhöhte die im
NASDAQ-100-Index notierte Gesellschaft am Mittwoch
nachbörslich ihre Prognosen für das Gesamtjahr 2003.
Im Berichtszeitraum stieg der verwässerte Gewinn je Aktie im Jahresvergleich von 0,03 auf 0,08 Dollar, wie die Yahoo! Inc.
im kalifornischen Sunnyvale mitteilte. Damit traf die Gesellschaft die Durchschnitts-Schätzungen der von First Call/Thomson
Financial befragten Analysten. Operativ stieg das Ergebnis von 7,5 auf 62,8 Millionen Dollar. Vor Abschreibungen wuchs
der operative Gewinn von 35,0 auf 97,3 Millionen Dollar.
Die Erlöse des Internetportal-Betreibers schnellten um 42 Prozent auf 321,4 Millionen Euro in die Höhe. Analysten hatten im
Schnitt lediglich mit 315 Millionen Dollar gerechnet.
Für das Gesamtjahr hob Yahoo! die Schätzungen für den Umsatz sowie den operativen Gewinn vor Abschreibungen an,
wie Finanzchefin Susan Decker mitteilte. 2003 will die Gesellschaft nun zwischen 1,26 und 1,31 Milliarden Dollar umsetzen.
Im Vorjahr waren es noch 285,79 Millionen Dollar gewesen. Operativ peilt Yahoo einen Gewinn von 240 bis 260 Millionen
Dollar an. Vor Abschreibungen sollen es hier zwischen 375 und 400 Millionen Dollar sein.
Im ersten Halbjahr 2003 setzte Yahoo! 604,4 Millionen Dollar um und damit 44 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Operativ
erwirtschaftete die Gesellschaft von Januar bis Juni 117,7 Millionen Dollar verglichen mit 3,3 Millionen Dollar in der
entsprechenden 2002-Periode. Vor Abschreibungen stieg das operative Ergebnis von 53,8 auf 181,3 Millionen Dollar.
Die verfügbaren Mittel (Cash flow) aus dem operativen Geschäft stiegen in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres von 150,8 auf 190,8 Millionen Dollar. Der freie Cash flow erhöhte sich von 102,3 auf 142,8 Millionen Dollar.
Im zweiten Quartal sah die Entwicklung etwas anders aus. Der Cash flow aus dem operativen Geschäft sank von 103,4 auf
92,1 Millionen Dollar. Der freie Cash flow wuchs dagegen von 64,0 auf 67,7 Millionen Dollar./sbi/mnr
@,
auch bei 0,5 E. pro Aktie, liegt die MK 25% unter Cash.
Noch jede menge Luft nach Oben.
auch bei 0,5 E. pro Aktie, liegt die MK 25% unter Cash.
Noch jede menge Luft nach Oben.
Toni Cottura kickt beim Media Cup
Cologne mit Lycos für den guten Zweck
Lycos goes Beckham: Hairstylisten stylen Fußballfans im neuen Beckham-Look
Gütersloh, den 10. Juli 2003 - Das Fußballteam des Internetportals Lycos Europe hat sich
für den Media Cup Cologne prominente sportliche Unterstützung gesucht. Namhaft verstärken
konnte sich das Lycos Team mit einem ganz großen Namen der deutschen Musikszene: Für den
guten Zweck tauscht Mastermind Toni Cottura, der sich bisher als Produzent von N´SYNC,
Bro´Sis und den Backstreet Boys einen Namen gemacht hat, an diesem Tag exklusiv das Studio
gegen das runde Leder. Der 32-jährige Produzent, MC und neuerdings auch Sänger und
Songwriter, der sich privat neben Kampfsport auch mit Fußball fit hält, freut sich bereits auf
seinen Einsatz für das europäische Internetportal: "Das Lycos Team scheint mir den nötigen
Biss zu haben, um sportlich durchzustarten. Ich setze alles daran, um das Team ganz nach vorn
zu bringen." Bleibt zu hoffen, dass Cotturas neue Erfolgsingle "Fly" auch für Lycos Programm
ist, um seine Gegner zielstrebig ins Abseits zu stellen.
Während die Lycos-Kicker das gegnerische Tor stürmen, bietet Lycos seinen anwesenden Fans
am Spielfeldrand die Möglichkeit, sich für die am Samstagabend im Vip-Zelt des 1.FC Köln
angesetzte Players Night, angemessen stylen zu lassen: Zwei professionelle Trendcoiffeure
stehen bereit, um die männlichen Zuschauer in angesagter Beckham-Manier zu stylen und den
weiblichen Fans zu einem gelungenen Party-Auftritt zu verhelfen.
In den Spielpausen wird Toni Cottura seinen Fans für Autogrammwünsche zur Verfügung
stehen. Weitere Informationen zu dem Multitalent Toni Cottura finden sich unter
www.lycos.de/entertainment/musik_buecher/specials/mediacup (live ab Freitag) sowie unter
www.tonicottura.de.
Beim Media-Cup-Cologne, der am 12. und 13. Juli auf den Vorwiesen des
RheinEnergy-Stadions in Köln ausgetragen wird, werden 32 Teams aus den Branchen
Fernsehen, Film, Print und Online dem runden Leder nachjagen, um in dem 2-tägigen Turnier
den Fußball-Champion der Medienbranche zu ermitteln. Gespielt wird für den guten Zweck: Der
Reinerlös der sportlichen Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Kölner OB Fritz
Schramma stattfindet, geht an das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. Weitere Informationen zum
Media Cup Cologne finden sich unter www.media-cup-cologne.com.
.
Cologne mit Lycos für den guten Zweck
Lycos goes Beckham: Hairstylisten stylen Fußballfans im neuen Beckham-Look
Gütersloh, den 10. Juli 2003 - Das Fußballteam des Internetportals Lycos Europe hat sich
für den Media Cup Cologne prominente sportliche Unterstützung gesucht. Namhaft verstärken
konnte sich das Lycos Team mit einem ganz großen Namen der deutschen Musikszene: Für den
guten Zweck tauscht Mastermind Toni Cottura, der sich bisher als Produzent von N´SYNC,
Bro´Sis und den Backstreet Boys einen Namen gemacht hat, an diesem Tag exklusiv das Studio
gegen das runde Leder. Der 32-jährige Produzent, MC und neuerdings auch Sänger und
Songwriter, der sich privat neben Kampfsport auch mit Fußball fit hält, freut sich bereits auf
seinen Einsatz für das europäische Internetportal: "Das Lycos Team scheint mir den nötigen
Biss zu haben, um sportlich durchzustarten. Ich setze alles daran, um das Team ganz nach vorn
zu bringen." Bleibt zu hoffen, dass Cotturas neue Erfolgsingle "Fly" auch für Lycos Programm
ist, um seine Gegner zielstrebig ins Abseits zu stellen.
Während die Lycos-Kicker das gegnerische Tor stürmen, bietet Lycos seinen anwesenden Fans
am Spielfeldrand die Möglichkeit, sich für die am Samstagabend im Vip-Zelt des 1.FC Köln
angesetzte Players Night, angemessen stylen zu lassen: Zwei professionelle Trendcoiffeure
stehen bereit, um die männlichen Zuschauer in angesagter Beckham-Manier zu stylen und den
weiblichen Fans zu einem gelungenen Party-Auftritt zu verhelfen.
In den Spielpausen wird Toni Cottura seinen Fans für Autogrammwünsche zur Verfügung
stehen. Weitere Informationen zu dem Multitalent Toni Cottura finden sich unter
www.lycos.de/entertainment/musik_buecher/specials/mediacup (live ab Freitag) sowie unter
www.tonicottura.de.
Beim Media-Cup-Cologne, der am 12. und 13. Juli auf den Vorwiesen des
RheinEnergy-Stadions in Köln ausgetragen wird, werden 32 Teams aus den Branchen
Fernsehen, Film, Print und Online dem runden Leder nachjagen, um in dem 2-tägigen Turnier
den Fußball-Champion der Medienbranche zu ermitteln. Gespielt wird für den guten Zweck: Der
Reinerlös der sportlichen Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Kölner OB Fritz
Schramma stattfindet, geht an das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. Weitere Informationen zum
Media Cup Cologne finden sich unter www.media-cup-cologne.com.
.
17.07.2003
Lycos Suche Testsieger des Internet
Magazins
Hamburg/Gütersloh, 17.07.03 - Der aktuelle Suchmaschinen-Test des Internet Magazins
(Ausgabe 08/2003) bestätigt das Angebot von Lycos Europe: Die Lycos Suche ist Testsieger mit
ihrer Kombination aus klassischer Suchmaschine und redaktionell betreutem Webkatalog.
Dabei setzt die Lycos Suche zum einen auf die Technologie des Anbieters Fast Search and
Transfer (FAST) mit einem Index von derzeit 2,1 Milliarden Dokumenten. Gleichzeitig ergänzt
Lycos jedoch diese Suchtechnologie durch eigene Entwicklungen, wie beispielsweise die kürzlich
vorgestellte Lycos Slim Search oder die Lycos Komfortsuche. Zu einem wichtigen Führer durch
das World Wide Web hat sich auch der Lycos Webkatalog entwickelt. Ein eigenes
Redaktionsteam betreut die 14 Rubriken zu Themen wie "Arbeit und Beruf", "Auto und
Verkehr" oder "Reisen und Tourismus". In zahlreichen Unterrubriken empfiehlt die Lycos
Redaktion die relevantesten Webseiten, um den Nutzer schnell zu seinem gewünschten Ziel zu
führen.
Dr. Detlev Kalb, Senior Director Search Lycos Europe, erklärt das Testergebnis so: "Die
Optimierung der Relevanz und der Aktualität unserer Suchergebnisse steht bei unserer Arbeit
stets im Vordergrund. Ziel des kürzlich erfolgten Redesigns war, zusätzlich die
Nutzerfreundlichkeit durch eine verbesserte Übersichtlichkeit zu erhöhen. Alles zusammen hat
nun wohl zu diesem tollen Testergebnis geführt."
Neben der Nutzung des Lycos Suchangebots empfiehlt die Redaktion des Internet Magazins
ihren Lesern auch die Voreinstellung des umfassenden Portal-Angebots als Browser-Startseite.
Das Testurteil finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Internet Magazins (08/2003). Weitere
Informationen zum Angebot von Lycos unter: www.lycos.de und http://suche.lycos.de.
Lycos Suche Testsieger des Internet
Magazins
Hamburg/Gütersloh, 17.07.03 - Der aktuelle Suchmaschinen-Test des Internet Magazins
(Ausgabe 08/2003) bestätigt das Angebot von Lycos Europe: Die Lycos Suche ist Testsieger mit
ihrer Kombination aus klassischer Suchmaschine und redaktionell betreutem Webkatalog.
Dabei setzt die Lycos Suche zum einen auf die Technologie des Anbieters Fast Search and
Transfer (FAST) mit einem Index von derzeit 2,1 Milliarden Dokumenten. Gleichzeitig ergänzt
Lycos jedoch diese Suchtechnologie durch eigene Entwicklungen, wie beispielsweise die kürzlich
vorgestellte Lycos Slim Search oder die Lycos Komfortsuche. Zu einem wichtigen Führer durch
das World Wide Web hat sich auch der Lycos Webkatalog entwickelt. Ein eigenes
Redaktionsteam betreut die 14 Rubriken zu Themen wie "Arbeit und Beruf", "Auto und
Verkehr" oder "Reisen und Tourismus". In zahlreichen Unterrubriken empfiehlt die Lycos
Redaktion die relevantesten Webseiten, um den Nutzer schnell zu seinem gewünschten Ziel zu
führen.
Dr. Detlev Kalb, Senior Director Search Lycos Europe, erklärt das Testergebnis so: "Die
Optimierung der Relevanz und der Aktualität unserer Suchergebnisse steht bei unserer Arbeit
stets im Vordergrund. Ziel des kürzlich erfolgten Redesigns war, zusätzlich die
Nutzerfreundlichkeit durch eine verbesserte Übersichtlichkeit zu erhöhen. Alles zusammen hat
nun wohl zu diesem tollen Testergebnis geführt."
Neben der Nutzung des Lycos Suchangebots empfiehlt die Redaktion des Internet Magazins
ihren Lesern auch die Voreinstellung des umfassenden Portal-Angebots als Browser-Startseite.
Das Testurteil finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Internet Magazins (08/2003). Weitere
Informationen zum Angebot von Lycos unter: www.lycos.de und http://suche.lycos.de.
@ Heiw
früher haben wir C. Mohns Team zugerufen: "wacht endlich auf, ihr Trotteln!"
jetzt sind sie munter geworden
und auf dem Weg zum Global Player
wie man das nicht anders erwarten kann von einem Bertelsmann-Ableger
bald können wir den Anlegern zurufen : "wacht endlich auf, ihr Trotteln!"
bis dahin werd ich mir noch was ins Depot schaufeln...
und jetzt ab zum Schwimmen!
schönen Sonntag
everl
früher haben wir C. Mohns Team zugerufen: "wacht endlich auf, ihr Trotteln!"
jetzt sind sie munter geworden
und auf dem Weg zum Global Player
wie man das nicht anders erwarten kann von einem Bertelsmann-Ableger
bald können wir den Anlegern zurufen : "wacht endlich auf, ihr Trotteln!"
bis dahin werd ich mir noch was ins Depot schaufeln...
und jetzt ab zum Schwimmen!
schönen Sonntag
everl
#820
Du disqualifizierst dich selbst mit deinem Unsinn:O
Du disqualifizierst dich selbst mit deinem Unsinn:O
LYCOS? Ein Witz!!!
Seid Wochen wird hier gepusht ohne Ende und der einzige Ausbruch der hier zum tragen kommt, ist der Wahn bei einigen
"Experten" =>HeiW und Konsorten.
Pennystock bleibt Pennystock...inbesondere Lycos hat eigentlich seit dem Börsengang (ich war dabei, leider) eigentlich nur bewiesen, wie man es nicht macht. Selbst
zu Zeiten des Internet-Hyp´s war Lycos ein Rohrkrepierer, und das sagt eigentlich alles. Und da es Klitschen wie Lycos noch reichlich gibt, wird diesen Mist auch keiner kaufen, daher:
AUFWACHEN!!! Yahoo braucht Lycos nicht.
Seid Wochen wird hier gepusht ohne Ende und der einzige Ausbruch der hier zum tragen kommt, ist der Wahn bei einigen
"Experten" =>HeiW und Konsorten.
Pennystock bleibt Pennystock...inbesondere Lycos hat eigentlich seit dem Börsengang (ich war dabei, leider) eigentlich nur bewiesen, wie man es nicht macht. Selbst
zu Zeiten des Internet-Hyp´s war Lycos ein Rohrkrepierer, und das sagt eigentlich alles. Und da es Klitschen wie Lycos noch reichlich gibt, wird diesen Mist auch keiner kaufen, daher:
AUFWACHEN!!! Yahoo braucht Lycos nicht.
@ MM,
was Du für ein Experte bist, hast Du selber dargelegt,
warst vom Börsengang an dabei.
Das unterscheidet Uns
Joscht,
Lycos wäre überflüssig, behauptest Du immer wieder.
Wie kommt es, daß Lycos in der Fachpresse ein Preis nach
dem anderen einfährt?
:O
was Du für ein Experte bist, hast Du selber dargelegt,
warst vom Börsengang an dabei.
Das unterscheidet Uns
Joscht,
Lycos wäre überflüssig, behauptest Du immer wieder.
Wie kommt es, daß Lycos in der Fachpresse ein Preis nach
dem anderen einfährt?
:O
So ist es!
Lycos Suche Testsieger des Internet Magazins
Hamburg/Gütersloh, 17.07.03 - Der aktuelle Suchmaschinen-Test des Internet Magazins (Ausgabe 08/2003) bestätigt das Angebot von Lycos Europe: Die Lycos Suche ist Testsieger mit ihrer Kombination aus klassischer Suchmaschine und redaktionell betreutem Webkatalog.
Dabei setzt die Lycos Suche zum einen auf die Technologie des Anbieters Fast Search and Transfer (FAST) mit einem Index von derzeit 2,1 Milliarden Dokumenten. Gleichzeitig ergänzt Lycos jedoch diese Suchtechnologie durch eigene Entwicklungen, wie beispielsweise die kürzlich vorgestellte Lycos Slim Search oder die Lycos Komfortsuche. Zu einem wichtigen Führer durch das World Wide Web hat sich auch der Lycos Webkatalog entwickelt. Ein eigenes Redaktionsteam betreut die 14 Rubriken zu Themen wie "Arbeit und Beruf", "Auto und Verkehr" oder "Reisen und Tourismus". In zahlreichen Unterrubriken empfiehlt die Lycos Redaktion die relevantesten Webseiten, um den Nutzer schnell zu seinem gewünschten Ziel zu führen.
Dr. Detlev Kalb, Senior Director Search Lycos Europe, erklärt das Testergebnis so: "Die Optimierung der Relevanz und der Aktualität unserer Suchergebnisse steht bei unserer Arbeit stets im Vordergrund. Ziel des kürzlich erfolgten Redesigns war, zusätzlich die Nutzerfreundlichkeit durch eine verbesserte Übersichtlichkeit zu erhöhen. Alles zusammen hat nun wohl zu diesem tollen Testergebnis geführt."
Neben der Nutzung des Lycos Suchangebots empfiehlt die Redaktion des Internet Magazins ihren Lesern auch die Voreinstellung des umfassenden Portal-Angebots als Browser-Startseite.
Das Testurteil finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Internet Magazins (08/2003). Weitere Informationen zum Angebot von Lycos unter: www.lycos.de und http://suche.lycos.
Lycos Suche Testsieger des Internet Magazins
Hamburg/Gütersloh, 17.07.03 - Der aktuelle Suchmaschinen-Test des Internet Magazins (Ausgabe 08/2003) bestätigt das Angebot von Lycos Europe: Die Lycos Suche ist Testsieger mit ihrer Kombination aus klassischer Suchmaschine und redaktionell betreutem Webkatalog.
Dabei setzt die Lycos Suche zum einen auf die Technologie des Anbieters Fast Search and Transfer (FAST) mit einem Index von derzeit 2,1 Milliarden Dokumenten. Gleichzeitig ergänzt Lycos jedoch diese Suchtechnologie durch eigene Entwicklungen, wie beispielsweise die kürzlich vorgestellte Lycos Slim Search oder die Lycos Komfortsuche. Zu einem wichtigen Führer durch das World Wide Web hat sich auch der Lycos Webkatalog entwickelt. Ein eigenes Redaktionsteam betreut die 14 Rubriken zu Themen wie "Arbeit und Beruf", "Auto und Verkehr" oder "Reisen und Tourismus". In zahlreichen Unterrubriken empfiehlt die Lycos Redaktion die relevantesten Webseiten, um den Nutzer schnell zu seinem gewünschten Ziel zu führen.
Dr. Detlev Kalb, Senior Director Search Lycos Europe, erklärt das Testergebnis so: "Die Optimierung der Relevanz und der Aktualität unserer Suchergebnisse steht bei unserer Arbeit stets im Vordergrund. Ziel des kürzlich erfolgten Redesigns war, zusätzlich die Nutzerfreundlichkeit durch eine verbesserte Übersichtlichkeit zu erhöhen. Alles zusammen hat nun wohl zu diesem tollen Testergebnis geführt."
Neben der Nutzung des Lycos Suchangebots empfiehlt die Redaktion des Internet Magazins ihren Lesern auch die Voreinstellung des umfassenden Portal-Angebots als Browser-Startseite.
Das Testurteil finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Internet Magazins (08/2003). Weitere Informationen zum Angebot von Lycos unter: www.lycos.de und http://suche.lycos.
@Joscht
Immer noch voller Hoffnung auf die 0,35
Wie vor 1 Woche .. ich glaube 2 Std. nach Deinem Statement gingen wir auf die 0,54 ....
Ob du es glaubst oder nicht ...so kann man Geld verdienen ......
Aber ,,, mach ruhig weiter ... das Zockerkapital will doch wieder einsteigen ...vor Dir ...
Seit nicht sooo geizig ,sooo wird das nix bei Dir ...
Immer noch voller Hoffnung auf die 0,35
Wie vor 1 Woche .. ich glaube 2 Std. nach Deinem Statement gingen wir auf die 0,54 ....
Ob du es glaubst oder nicht ...so kann man Geld verdienen ......
Aber ,,, mach ruhig weiter ... das Zockerkapital will doch wieder einsteigen ...vor Dir ...
Seit nicht sooo geizig ,sooo wird das nix bei Dir ...
Overture Services meldet Zahlen zum zweiten
Quartal
Der Suchmaschinen-Anbieter Overture Services Inc.,
dessen Übernahme durch Yahoo erst kürzlich bekannt
wurde, veröffentlichte seine Ergebnisse für das zweite
Quartal des laufenden Fiskaljahres.
Wie der Konzern aus Pasadena mitteilte, stieg der Umsatz
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 265,3 Mio. Dollar von 152,5 Mio. Dollar. Der Überschuss belief sich
auf 7,6 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 17,5 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie im
zweiten Quartal des Vorjahres.
Analysten erwarteten im Vorfeld einen Umsatz von 247 Mio. Dollar und einen Gewinn von 6 Cents je Aktie.
Quartal
Der Suchmaschinen-Anbieter Overture Services Inc.,
dessen Übernahme durch Yahoo erst kürzlich bekannt
wurde, veröffentlichte seine Ergebnisse für das zweite
Quartal des laufenden Fiskaljahres.
Wie der Konzern aus Pasadena mitteilte, stieg der Umsatz
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 265,3 Mio. Dollar von 152,5 Mio. Dollar. Der Überschuss belief sich
auf 7,6 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 17,5 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie im
zweiten Quartal des Vorjahres.
Analysten erwarteten im Vorfeld einen Umsatz von 247 Mio. Dollar und einen Gewinn von 6 Cents je Aktie.
Fireball kommt schnell zur Sache
Hamburg, 18. Juli 2003 - - Die größte deutschsprachige Suchmaschine, Fireball, stellt sich
dem Internet-Publikum in diesen Tagen in einer komplett erneuerten Version vor. Dank einer
völlig überarbeiteten Technologie und der Erstellung des sogenannten "Virtual Document
Index" konnte die Relevanz der Suchergebnisse erheblich verbessert werden. Ein neues
Design sorgt gleichzeitig für eine bessere Übersichtlichkeit und kürzere Ladezeiten.
Ab sofort durchsucht Fireball auch die Link-Texte der Dokumente in der Datenbank, um die
Relevanz der Suchergebnisse zu erhöhen. Gleichzeitig hat Fireball 150 Millionen
deutschsprachige Dokumente durchsucht, ausgewertet und daraus rund 1,5 Milliarden
inhaltliche Beziehungen auch zu anderssprachigen Dokumenten festgestellt, die im sog. "Virtual
Document Index" (ViDox) gespeichert werden. Durch dieses Beliebtsheits-Maß entsteht ein
Index von 20 Millionen relevanten Dokumenten, aus denen die jeweiligen Suchergebnisse
herausgefiltert werden.
Damit der Suchende unter den angebotenen Ergebnissen schnell zu seinem Ziel findet, sorgt
ein neues Design für kürzere Ladezeiten sowie eine verbesserte Übersichtlichkeit. Durch ein
neues grafisches Symbol erkennt der Nutzer sofort aktuelle Dokumente, die in den letzten 24
Stunden neu aufgenommen wurden. Ein weiteres Symbol weist auf weitere Ergebnisse hin, und
ein Verweis auf das Fireball Directory führt zu mehr themenverwandten Seiten.
Durch die Einbindung der bekanntesten deutschen Nachrichten-Suchmaschine, Paperball,
liefert Fireball in Zukunft auch die aktuellsten Meldungen aus weit mehr als 100
deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen sowie einschlägigen deutschen Wirtschafts-
und Nachrichtenmagazinen als Suchergebnisse.
Über Fireball
Fireball - www.fireball.de - ist die einzige ausschließlich auf deutschsprachige Seiten
ausgerichtete Internet-Suchmaschine. Fireball steht für effektive Suche, höchst relevante und
aktuelle Ergebnisse, Premium-Inhalte und einfache Navigation. Mit der Express-, Profi- und
Katalog-Suche bietet Fireball für jeden Bedarf die passenden Suchfunktionen. Der
Fireball-Index wird aufgrund seiner einzigartigen Technologie täglich aktualisiert und deckt das
deutschsprachige Netz vollständig ab. Fireball ist 100%ige Tochter der Lycos Europe NV.
Außer der Websuche unter www.fireball.de bietet Fireball die populären Internetdienste
Firemail, Firecard und Paperball an. Services wie Fireball Wissen und Fireball Shopping
runden das Angebot ab.
Hamburg, 18. Juli 2003 - - Die größte deutschsprachige Suchmaschine, Fireball, stellt sich
dem Internet-Publikum in diesen Tagen in einer komplett erneuerten Version vor. Dank einer
völlig überarbeiteten Technologie und der Erstellung des sogenannten "Virtual Document
Index" konnte die Relevanz der Suchergebnisse erheblich verbessert werden. Ein neues
Design sorgt gleichzeitig für eine bessere Übersichtlichkeit und kürzere Ladezeiten.
Ab sofort durchsucht Fireball auch die Link-Texte der Dokumente in der Datenbank, um die
Relevanz der Suchergebnisse zu erhöhen. Gleichzeitig hat Fireball 150 Millionen
deutschsprachige Dokumente durchsucht, ausgewertet und daraus rund 1,5 Milliarden
inhaltliche Beziehungen auch zu anderssprachigen Dokumenten festgestellt, die im sog. "Virtual
Document Index" (ViDox) gespeichert werden. Durch dieses Beliebtsheits-Maß entsteht ein
Index von 20 Millionen relevanten Dokumenten, aus denen die jeweiligen Suchergebnisse
herausgefiltert werden.
Damit der Suchende unter den angebotenen Ergebnissen schnell zu seinem Ziel findet, sorgt
ein neues Design für kürzere Ladezeiten sowie eine verbesserte Übersichtlichkeit. Durch ein
neues grafisches Symbol erkennt der Nutzer sofort aktuelle Dokumente, die in den letzten 24
Stunden neu aufgenommen wurden. Ein weiteres Symbol weist auf weitere Ergebnisse hin, und
ein Verweis auf das Fireball Directory führt zu mehr themenverwandten Seiten.
Durch die Einbindung der bekanntesten deutschen Nachrichten-Suchmaschine, Paperball,
liefert Fireball in Zukunft auch die aktuellsten Meldungen aus weit mehr als 100
deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen sowie einschlägigen deutschen Wirtschafts-
und Nachrichtenmagazinen als Suchergebnisse.
Über Fireball
Fireball - www.fireball.de - ist die einzige ausschließlich auf deutschsprachige Seiten
ausgerichtete Internet-Suchmaschine. Fireball steht für effektive Suche, höchst relevante und
aktuelle Ergebnisse, Premium-Inhalte und einfache Navigation. Mit der Express-, Profi- und
Katalog-Suche bietet Fireball für jeden Bedarf die passenden Suchfunktionen. Der
Fireball-Index wird aufgrund seiner einzigartigen Technologie täglich aktualisiert und deckt das
deutschsprachige Netz vollständig ab. Fireball ist 100%ige Tochter der Lycos Europe NV.
Außer der Websuche unter www.fireball.de bietet Fireball die populären Internetdienste
Firemail, Firecard und Paperball an. Services wie Fireball Wissen und Fireball Shopping
runden das Angebot ab.
30.07.03 Fernsehsender sehen Ende der Werbekrise
Reuters KÖLN. "Ich glaube, wir werden im nächsten Jahr das erste Mal seit drei Jahren wieder ein Plus sehen", sagte der Geschäftsführer der Vermarktungstochter von Pro Sieben Sat.1 Seven One Media, Peter Christmann, am Mittwoch auf der Telemesse in Köln. Auch wenn eine Prognose schwierig sei, könne er sich ein Marktwachstum von drei bis fünf Prozent vorstellen. Bereits in diesem Jahr werde der Rückgang geringer ausfallen als noch zu Jahresanfang erwartet. Auch Hauptkonkurrent RTL sieht Anzeichen dafür, dass die Talsohle erreicht ist.
"Das zweite Quartal war deutlich besser, als das erste Quartal", sagte RTL-Chef Gerhard Zeiler mit Blick auf die eigenen Werbeeinnahmen. Die ARD-Fernsehwerbung erwartet bereits in diesem Jahr einen höheren Brutto-Umsatz als im vergangenen Jahr. Dies sei aber allein der Rückkehr der Bundesliga in die "Sportschau" zu verdanken. Ohne die an diesem Samstag an den Start gehende neue "Sportschau" wäre in diesem Jahr voraussichtlich ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von über zehn Prozent verbucht worden.
Minus könnte 2003 geringer ausfallen
"Wir sind im ersten Jahr, in dem wir Prognosen nach oben korrigieren können", sagte Christmann. "Jetzt geht es langsam wieder aufwärts." Anfang des Jahres sei die Branche noch von einem Rückgang der Netto-Werbeeinnahmen, also abzüglich der Rabatte, im Gesamtjahr 2003 von acht bis zehn Prozent ausgegangen. "Aus der heutigen Perspektive könnte man den Rückgang halbieren." Auch RTL-Chef Zeiler betont: "Dass es schlechter wird, glaubt keiner mehr."
Die Münchener Sendergruppe Pro Sieben Sat.1 will im nächsten Jahr stärker zulegen als der Markt, nachdem sie im ersten Halbjahr 2003 hinter dem Markt zurückgeblieben ist. Erstmals könnte der Vermarkter Seven One Media im dritten Quartal 2003 wieder ein Plus bei den Netto-Werbeeinnahmen erreichen. Im Juli und August seien die Netto-Werbeumsätze im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahresmonat bereits gestiegen. Auch der RTL-Vermarkter IP Deutschland spricht von anziehenden Buchungen. "Alle Sender sind gut ausgelastet", bestätigte der Geschäftsführer Marketing von IP Deutschland, Guido Modenbach.
Ende der Rabatt-Schlacht
Eine weitere Fortsetzung der Rabatt-Spirale erwarten Pro Sieben Sat.1 und Hauptkonkurrent RTL, die sich den deutschen Privat-TV-Markt teilen, im kommenden Jahr nicht. "Die Nachfrage hat angezogen, die Rabattschraube wird nicht mehr angezogen", sagte Modenbach. Auch Christmann von SevenOne Media bestätigte: "Die Rabatte haben definitiv das Ende der Fahnenstange erreicht." Beide Sendergruppen haben nun stabile Preise in der Planung. Die ARD, die allerdings nur einen Bruchteil des Werbekuchens bekommt, hatte dagegen vor der am Donnerstag zu Ende gehenden Telemesse eine leichte Tarifsenkung angekündigt.
Neben den beiden Marktführern, Seven One Media und IP Deutschland, die über 90 Prozent der Werbeerlöse auf sich ziehen, sei es für die ARD sehr schwierig "frisches Geld" zu bekommen, begründete der Chef der ARD-Werbung, Achim Rohnke, die Entscheidung.
Quelle: Handelsblatt.com
Reuters KÖLN. "Ich glaube, wir werden im nächsten Jahr das erste Mal seit drei Jahren wieder ein Plus sehen", sagte der Geschäftsführer der Vermarktungstochter von Pro Sieben Sat.1 Seven One Media, Peter Christmann, am Mittwoch auf der Telemesse in Köln. Auch wenn eine Prognose schwierig sei, könne er sich ein Marktwachstum von drei bis fünf Prozent vorstellen. Bereits in diesem Jahr werde der Rückgang geringer ausfallen als noch zu Jahresanfang erwartet. Auch Hauptkonkurrent RTL sieht Anzeichen dafür, dass die Talsohle erreicht ist.
"Das zweite Quartal war deutlich besser, als das erste Quartal", sagte RTL-Chef Gerhard Zeiler mit Blick auf die eigenen Werbeeinnahmen. Die ARD-Fernsehwerbung erwartet bereits in diesem Jahr einen höheren Brutto-Umsatz als im vergangenen Jahr. Dies sei aber allein der Rückkehr der Bundesliga in die "Sportschau" zu verdanken. Ohne die an diesem Samstag an den Start gehende neue "Sportschau" wäre in diesem Jahr voraussichtlich ein Rückgang bei den Werbeumsätzen von über zehn Prozent verbucht worden.
Minus könnte 2003 geringer ausfallen
"Wir sind im ersten Jahr, in dem wir Prognosen nach oben korrigieren können", sagte Christmann. "Jetzt geht es langsam wieder aufwärts." Anfang des Jahres sei die Branche noch von einem Rückgang der Netto-Werbeeinnahmen, also abzüglich der Rabatte, im Gesamtjahr 2003 von acht bis zehn Prozent ausgegangen. "Aus der heutigen Perspektive könnte man den Rückgang halbieren." Auch RTL-Chef Zeiler betont: "Dass es schlechter wird, glaubt keiner mehr."
Die Münchener Sendergruppe Pro Sieben Sat.1 will im nächsten Jahr stärker zulegen als der Markt, nachdem sie im ersten Halbjahr 2003 hinter dem Markt zurückgeblieben ist. Erstmals könnte der Vermarkter Seven One Media im dritten Quartal 2003 wieder ein Plus bei den Netto-Werbeeinnahmen erreichen. Im Juli und August seien die Netto-Werbeumsätze im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahresmonat bereits gestiegen. Auch der RTL-Vermarkter IP Deutschland spricht von anziehenden Buchungen. "Alle Sender sind gut ausgelastet", bestätigte der Geschäftsführer Marketing von IP Deutschland, Guido Modenbach.
Ende der Rabatt-Schlacht
Eine weitere Fortsetzung der Rabatt-Spirale erwarten Pro Sieben Sat.1 und Hauptkonkurrent RTL, die sich den deutschen Privat-TV-Markt teilen, im kommenden Jahr nicht. "Die Nachfrage hat angezogen, die Rabattschraube wird nicht mehr angezogen", sagte Modenbach. Auch Christmann von SevenOne Media bestätigte: "Die Rabatte haben definitiv das Ende der Fahnenstange erreicht." Beide Sendergruppen haben nun stabile Preise in der Planung. Die ARD, die allerdings nur einen Bruchteil des Werbekuchens bekommt, hatte dagegen vor der am Donnerstag zu Ende gehenden Telemesse eine leichte Tarifsenkung angekündigt.
Neben den beiden Marktführern, Seven One Media und IP Deutschland, die über 90 Prozent der Werbeerlöse auf sich ziehen, sei es für die ARD sehr schwierig "frisches Geld" zu bekommen, begründete der Chef der ARD-Werbung, Achim Rohnke, die Entscheidung.
Quelle: Handelsblatt.com
01.08.2003
Anpfiff zum Fußball Managerspiel bei LYCOS
Gütersloh, den 01. August 2003 – Rechtzeitig zum Start der neuen Bundesligasaison
2003/2004 bietet LYCOS allen Kickerfans ein neues Online-Special: Beim LYCOS Fußball
Managerspiel kann jeder sein Fußballfachwissen unter Beweis stellen und als Manager eine
eigene virtuelle Mannschaft erfolgreich durch die anstehende Spielzeit führen. Unter der
Adresse http://fussballmanager.lycos.de können sich Fußballbegeisterte ab sofort registrieren
und mit einem virtuellen, millionenschweren Budget einen eigenen Kader aus realen Spielern
der Fußballbundesliga zusammenstellen. Woche für Woche werden anhand der tatsächlichen
Leistungen der realen Bundesligaspieler Teamrankings vorgenommen. Den besten Managern
winken monatlich sowie zum Abschluss der Saison spannende Preise, wie eine Microsoft
Xbox, Karten für Bundesligaspiele sowie attraktive Reisegutscheine.
Der Beginn der Bundesligasaison steht kurz bevor: Wird es einem Fußballverein in der
kommenden Saison möglich sein, den Bayern den Titel streitig zu machen? Oder wandert die
Meisterschale auch im nächsten Jahr wieder an die Isar? Egal wie die kommende Spielzeit
verläuft, jetzt können alle Fußballbegeisterten ihr eigenes Spiel machen und ihren
Fußballsachverstand unter Beweis stellen. Im direkten Vergleich kann jeder sowohl mit dem
Erfolg von echten Management-Profis in Wettbewerb treten, als sich auch mit Freunden
messen. Die bestbezahlten Fußballprofis stehen den Online-Fußballmanagern für das eigene
Dreamteam zur Verfügung und das nur für eine Gebühr von 5,- €. Und wenn der eine oder
andere am Ende der Saison im Vergleich zu realen Fußballbundesliga-Managern sagen kann:
"Hätten die meine Mannschaft eingekauft, dann wäre mein Lieblingsclub jetzt Deutscher
Meister!", dann war die Saison auf jeden Fall erfolgreich!
Es stehen jedem ambitionierten Fußballmanager 90 Mio. virtuelle Euro zur Verfügung, um aus
insgesamt 450 Profis der Bundesliga die ganz persönliche Traummannschaft
zusammenzustellen: Olli Kahn im Tor? Giovane Elber und Miro Klose im Sturm; und für die
Abwehr Stefan Reuter? Alles machbar, denn der Transfermarkt ist offen. Aus den vier
Kategorien "Torwarte", "Verteidiger", "Mittelfeldspieler" und "Stürmer" kann sich jeder
Teammanager seine Fußballmannschaft aus Spitzenspielern oder Newcomern
zusammenstellen.
Den Erfolg des Teams hat der Manager jederzeit im Überblick. Anhand der tatsächlichen
Leistungen der realen Bundesligaspieler pro Spieltag wird eine Punktbewertung
vorgenommen. Stürmt ein Fußballer erfolgreich und trägt zum Punktgewinn seines
Bundesligavereins bei, geht das genauso in die Online-Punktwertung ein, wie der erfolgreich
gehaltene Elfmeter, eine gekonnte Abwehrschlacht oder die gelbe Karte wegen Meckerns.
Und auch eine langwierige Verletzungspause schlägt sich auf die Gesamtbewertung nieder: So
zeigt das aktuelle Ranking jederzeit, wie gut sich das eigene Team in der Gesamtwertung
bisher schlagen konnte.
Den erfolgreichsten Managern winken attraktive Preise: Monatlich wird der beste Manager
gekürt und mit Reisegutscheinen oder Eintrittskarten für Bundesligaspiele prämiert. Dem
erfolgreichsten Manager der Saison winkt eine Microsoft Xbox!
Zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit liefert der LYCOS Sport Chanel allen Debütanten
aktuelle Sporthintergrundinformationen rund um die 1. und 2. Fußballbundesliga, die
Champions League, den DFB Pokal und vieles mehr. Spannende LYCOS
Live-Sportberichterstattungen ermöglichen einen professionellen Einstand: Also "Anpfiff" zum
Spiel: Unter http://fussballmanager.lycos.de kann jeder ab sofort sein Managerdebüt im
Profifußball geben!
Anpfiff zum Fußball Managerspiel bei LYCOS
Gütersloh, den 01. August 2003 – Rechtzeitig zum Start der neuen Bundesligasaison
2003/2004 bietet LYCOS allen Kickerfans ein neues Online-Special: Beim LYCOS Fußball
Managerspiel kann jeder sein Fußballfachwissen unter Beweis stellen und als Manager eine
eigene virtuelle Mannschaft erfolgreich durch die anstehende Spielzeit führen. Unter der
Adresse http://fussballmanager.lycos.de können sich Fußballbegeisterte ab sofort registrieren
und mit einem virtuellen, millionenschweren Budget einen eigenen Kader aus realen Spielern
der Fußballbundesliga zusammenstellen. Woche für Woche werden anhand der tatsächlichen
Leistungen der realen Bundesligaspieler Teamrankings vorgenommen. Den besten Managern
winken monatlich sowie zum Abschluss der Saison spannende Preise, wie eine Microsoft
Xbox, Karten für Bundesligaspiele sowie attraktive Reisegutscheine.
Der Beginn der Bundesligasaison steht kurz bevor: Wird es einem Fußballverein in der
kommenden Saison möglich sein, den Bayern den Titel streitig zu machen? Oder wandert die
Meisterschale auch im nächsten Jahr wieder an die Isar? Egal wie die kommende Spielzeit
verläuft, jetzt können alle Fußballbegeisterten ihr eigenes Spiel machen und ihren
Fußballsachverstand unter Beweis stellen. Im direkten Vergleich kann jeder sowohl mit dem
Erfolg von echten Management-Profis in Wettbewerb treten, als sich auch mit Freunden
messen. Die bestbezahlten Fußballprofis stehen den Online-Fußballmanagern für das eigene
Dreamteam zur Verfügung und das nur für eine Gebühr von 5,- €. Und wenn der eine oder
andere am Ende der Saison im Vergleich zu realen Fußballbundesliga-Managern sagen kann:
"Hätten die meine Mannschaft eingekauft, dann wäre mein Lieblingsclub jetzt Deutscher
Meister!", dann war die Saison auf jeden Fall erfolgreich!
Es stehen jedem ambitionierten Fußballmanager 90 Mio. virtuelle Euro zur Verfügung, um aus
insgesamt 450 Profis der Bundesliga die ganz persönliche Traummannschaft
zusammenzustellen: Olli Kahn im Tor? Giovane Elber und Miro Klose im Sturm; und für die
Abwehr Stefan Reuter? Alles machbar, denn der Transfermarkt ist offen. Aus den vier
Kategorien "Torwarte", "Verteidiger", "Mittelfeldspieler" und "Stürmer" kann sich jeder
Teammanager seine Fußballmannschaft aus Spitzenspielern oder Newcomern
zusammenstellen.
Den Erfolg des Teams hat der Manager jederzeit im Überblick. Anhand der tatsächlichen
Leistungen der realen Bundesligaspieler pro Spieltag wird eine Punktbewertung
vorgenommen. Stürmt ein Fußballer erfolgreich und trägt zum Punktgewinn seines
Bundesligavereins bei, geht das genauso in die Online-Punktwertung ein, wie der erfolgreich
gehaltene Elfmeter, eine gekonnte Abwehrschlacht oder die gelbe Karte wegen Meckerns.
Und auch eine langwierige Verletzungspause schlägt sich auf die Gesamtbewertung nieder: So
zeigt das aktuelle Ranking jederzeit, wie gut sich das eigene Team in der Gesamtwertung
bisher schlagen konnte.
Den erfolgreichsten Managern winken attraktive Preise: Monatlich wird der beste Manager
gekürt und mit Reisegutscheinen oder Eintrittskarten für Bundesligaspiele prämiert. Dem
erfolgreichsten Manager der Saison winkt eine Microsoft Xbox!
Zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit liefert der LYCOS Sport Chanel allen Debütanten
aktuelle Sporthintergrundinformationen rund um die 1. und 2. Fußballbundesliga, die
Champions League, den DFB Pokal und vieles mehr. Spannende LYCOS
Live-Sportberichterstattungen ermöglichen einen professionellen Einstand: Also "Anpfiff" zum
Spiel: Unter http://fussballmanager.lycos.de kann jeder ab sofort sein Managerdebüt im
Profifußball geben!
Die Manager von Lycos kann man gut als Pfeifen benutzen
@alle und besonders joscht,
wenn du jetzt mal ein managerspiel programmierst und das live stellst dann passiert - genau ziemlich wenig...
aber wenn lycos das auf seiner startseite bewirbt dann melden sich sofort user an ob du das nun glaubst oder nicht...
und genauso laeft das mit den anderen produkten die laut christoph entwickelt werden.
das das allerdings erst jetzt passiert ist allerdings schon ein grund die als pfeifen zu benutzen...
mfg service26
wenn du jetzt mal ein managerspiel programmierst und das live stellst dann passiert - genau ziemlich wenig...
aber wenn lycos das auf seiner startseite bewirbt dann melden sich sofort user an ob du das nun glaubst oder nicht...
und genauso laeft das mit den anderen produkten die laut christoph entwickelt werden.
das das allerdings erst jetzt passiert ist allerdings schon ein grund die als pfeifen zu benutzen...
mfg service26
Es gibt ja sogar Übereinstimmungen - hätte ich nicht gedacht !
Schaut bei Media Netcom 542380 vorbei, die Atempause ist fast vorbei. Der momentane Einstieg ist jetzt günstig, bevor der Kurz nach oben geht.
Nutzt Eure Chance und investiert.
viel Spaß
Nutzt Eure Chance und investiert.
viel Spaß
zackbumm
200k
und das bei der hitze ...
200k
und das bei der hitze ...
Lycos geht gerade ab.....
nur noch 2745st. zu 0,50 - es geht los!
Gruß, surfer8
nur noch 2745st. zu 0,50 - es geht los!
Gruß, surfer8
Orderbuch nach oben dünn , das ist anders .....
Da geht was ..
Da geht was ..
DER KING
Heute wird es sehr interssant ,ich könnte mir einen AUSBRUCH vorstellen ....
Joscht : wo bischt ... noch kannste für ne 0,49 einsteigen ...
Joscht : wo bischt ... noch kannste für ne 0,49 einsteigen ...
Yep sieht gut aus cure
aha, eine lange nicht gesehene zahl...
Joscht 0,51
Heute frei
Bin schon gemein , gelle
Heute frei
Bin schon gemein , gelle
... wie Flut und Ebbe ...
sug
sug
Auf dem Teppich bleiben Jungs, Über die 0,50 gehts immer
1 - 2 mal im Jahr um dann wieder in die Versenkung zu gehen.
Comroad ist schon bei 0,44 und hat euch bald überholt.
Die haben scheinbar das bessere Geschäftsmodell.
Schrott ist und bleibt Schrott
1 - 2 mal im Jahr um dann wieder in die Versenkung zu gehen.
Comroad ist schon bei 0,44 und hat euch bald überholt.
Die haben scheinbar das bessere Geschäftsmodell.
Schrott ist und bleibt Schrott
Habe mal zu 51 gekauft
buy hast du nicht deine Pennys bei STARNET verschossen ?
Bin reich gewurden war seit 29 short
Joscht,
sach mal wartest Du immer noch auf 0,3 oder ist jetzt schon 0,38?
sach mal wartest Du immer noch auf 0,3 oder ist jetzt schon 0,38?
200 000 gekauft bei lycos zu 50 aber
Jetzt werden FETTE pakete zu 0,50€ ausgetauscht
Fast schon 1M auf X
Fast schon 1M auf X
11:28:53 0,50 125 012
11:28:43 0,50 100 000
11:28:11 0,50 5 000
11:28:08 0,50 269 988
11:24:01 0,50 200 000
11:28:43 0,50 100 000
11:28:11 0,50 5 000
11:28:08 0,50 269 988
11:24:01 0,50 200 000
Hier kauft jemand, leider auch verkauft
@buy
Sieht eher nach tausch aus
Sieht eher nach tausch aus
sieht so aus, ja
das is der markt.......der eine kauft, der andere verkauft
das is der markt.......der eine kauft, der andere verkauft
@,
die 0,5 Marke ist geknackt.
die 0,5 Marke ist geknackt.
52 th
0,52
Und kein Ende in Sicht......The sky is the Limit
Und kein Ende in Sicht......The sky is the Limit
puh ist es heute heiß.
Die Sonne lacht, die Sonne sticht, wer muß heute arbeiten?
eigentlich sollte man doch immer arbeiten
Sind ja heute mal ein paar mehr gehandelt.
Aber wie immer bei Lycos ist morgen alles für die Katz!
Aber wie immer bei Lycos ist morgen alles für die Katz!
Morgen sehen wir 0,55
Lycos ist morgen für mich da und nicht für die Katz
Joscht
Und auch diese Woche schön bashen .., dann wird"s auch bald was mit der 0,6
Über 1 steigst dann ein , gelle
Und auch diese Woche schön bashen .., dann wird"s auch bald was mit der 0,6
Über 1 steigst dann ein , gelle
0,55
Langsam aber sicher gehts hoch
Ich denke heute sehen wir auf jeden fall die 0,60€ .... Lycos ist reif für einen ausbruch
Kauf 2 Position Lycos zu 54, erste Position 51
buy
buy
Moin ZF
Lycos ist freigschossen ,, jetzt ist ALLES möglich , und DEN HYP haben wir hier noch nicht ....
Der wird noch kommen
Lycos ist freigschossen ,, jetzt ist ALLES möglich , und DEN HYP haben wir hier noch nicht ....
Der wird noch kommen
56 in F
Jetzt 58
sieht gut aus heute, 60 sollten noch fallen
auch in Paris gute Umsätze
sieht gut aus heute, 60 sollten noch fallen
auch in Paris gute Umsätze
0,59 ....
Weiter ...
Im Brief liegt kaum was .....
Weiter ...
Im Brief liegt kaum was .....
Bin mal gespannt ob die 0,60€ fällt cure
ZF
Na schaun wir mal ... was ich jut finde ist , dass jede KLEINSTE Korrektur nach unten zu Käufen genutzt wird ......denke mal das kommt was
Gruss CURE
Na schaun wir mal ... was ich jut finde ist , dass jede KLEINSTE Korrektur nach unten zu Käufen genutzt wird ......denke mal das kommt was
Gruss CURE
@
was Joscht wohl jetzt macht ?
was Joscht wohl jetzt macht ?
@ HeiW
Joscht ist ein alter Basher. Tausende Stücke im Depot aber hier immer den Abkotzer spielen Dieses Bildchen ist sein Lieblingsbild. Hier Joscht noch ein paar damit es dir besser geht.
Ciao snau
P.S. und jetzt lacht er sich nen Ast ab, daß er wieder welche erwischt hat die durch sein gebashe verkauft haben.
Joscht ist ein alter Basher. Tausende Stücke im Depot aber hier immer den Abkotzer spielen Dieses Bildchen ist sein Lieblingsbild. Hier Joscht noch ein paar damit es dir besser geht.
Ciao snau
P.S. und jetzt lacht er sich nen Ast ab, daß er wieder welche erwischt hat die durch sein gebashe verkauft haben.
Joscht will für 0,35
Wachsame Internetfirmen
In einem Interview mit dem Brancheninformationsdienst "Kontakter" vom Montag hatte T-Online-Vorstand Burkhard Graßmann gesagt, Yahoo sei in vielen Geschäftsfeldern ein direkter Wettbewerber. Deswegen habe man sich für Google entschieden. Die Umstellung der Website erfolgte binnen weniger Stunden in der Nacht zum Freitag.
Andere Internetfirmen zeigen sich ebenfalls wachsam. Lycos Europe etwa verhandelt mit Overture gerade über eine Vertraulichkeitsvereinbarung, mit deren Hilfe das Unternehmen verhindern will, dass Daten von Overture an den Lycos-Konkurrenten Yahoo weitergegeben werden. Lycos erwartet über zwei Jahre einen zusätzlichen Umsatz von 8,5 Mio. Euro durch die im Juni 2002 eingegangene Kooperation mit Overture.
Auch Freenet, nach T-Online die Nummer zwei im deutschen Internet-Zugangsmarkt, verfolgt die Entwicklung aufmerksam: "Bisher hat Overture immer damit geworben, dass sie - anders als Google - keine eigene Website betreiben und deswegen keine Konkurrenten sind. Man könnte sich vorstellen, dass das nun anders wird", sagte Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr vergangene Woche.
In einem Interview mit dem Brancheninformationsdienst "Kontakter" vom Montag hatte T-Online-Vorstand Burkhard Graßmann gesagt, Yahoo sei in vielen Geschäftsfeldern ein direkter Wettbewerber. Deswegen habe man sich für Google entschieden. Die Umstellung der Website erfolgte binnen weniger Stunden in der Nacht zum Freitag.
Andere Internetfirmen zeigen sich ebenfalls wachsam. Lycos Europe etwa verhandelt mit Overture gerade über eine Vertraulichkeitsvereinbarung, mit deren Hilfe das Unternehmen verhindern will, dass Daten von Overture an den Lycos-Konkurrenten Yahoo weitergegeben werden. Lycos erwartet über zwei Jahre einen zusätzlichen Umsatz von 8,5 Mio. Euro durch die im Juni 2002 eingegangene Kooperation mit Overture.
Auch Freenet, nach T-Online die Nummer zwei im deutschen Internet-Zugangsmarkt, verfolgt die Entwicklung aufmerksam: "Bisher hat Overture immer damit geworben, dass sie - anders als Google - keine eigene Website betreiben und deswegen keine Konkurrenten sind. Man könnte sich vorstellen, dass das nun anders wird", sagte Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr vergangene Woche.
Heute über 60 ?
0,64
WO IST JOSCHT
WO IST JOSCHT
0,65
JJJJJOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSSSSCCCCHHHHHTTTTTTTTT
TEILVERKAUF
MEINE DAMEN UND HERREN,
darf ich vorstellen!!
_________________________LYCOS__________________________
Das Fest hat begonen, eine schöne Feier.
darf ich vorstellen!!
_________________________LYCOS__________________________
Das Fest hat begonen, eine schöne Feier.
alle freuen sich ich auch !
aber wer kauft hier und warum jetzt
und kann man dem Braten trauen ?
Gruß musty
aber wer kauft hier und warum jetzt
und kann man dem Braten trauen ?
Gruß musty
Mir träumte von einem heutigen Schlußkurs :
ask/ bid 0,67/ 0,72
...mal sehen...
sug
ask/ bid 0,67/ 0,72
...mal sehen...
sug
0,78
Lebt eigentlich JOSCHT noch
Heute noch die 1 ,oder erste nächste Woche
Mal sehn wo ich meine zweite Tranche plaziere ---
Gruss CURE
Lebt eigentlich JOSCHT noch
Heute noch die 1 ,oder erste nächste Woche
Mal sehn wo ich meine zweite Tranche plaziere ---
Gruss CURE
@
Freenet.de, ein Wettbewerber von Lycos, ist die Aktie innerhalb
von 8 Monaten von 3,6 auf 52 E. gestiegen oder über 1400%.
Für Lycos sehe ich durchaus ein Potential von 1,5 bis 2 E.
Freenet.de, ein Wettbewerber von Lycos, ist die Aktie innerhalb
von 8 Monaten von 3,6 auf 52 E. gestiegen oder über 1400%.
Für Lycos sehe ich durchaus ein Potential von 1,5 bis 2 E.
Die "Zittrigen" verkaufen wieder, weil der Strom ausfällt.
Früher hatten die Menschen auch kein Strom haben aber trotzdem "gesucht"
Früher hatten die Menschen auch kein Strom haben aber trotzdem "gesucht"
3 Schritte vor , 2 zurück ,, gesünder geht es gar nicht mehr
Xetra 0,76, es geht wieder los!
Da bin ich aber mal gespannt, nur auf die Voraussicht eines C.Mohn dieser Kurssprung.
Die Zahlen sehen schlecht aus, vergesst das nicht.
Bin wieder raus und warte auf die Schleife
Die Zahlen sehen schlecht aus, vergesst das nicht.
Bin wieder raus und warte auf die Schleife
@
Die angebotene Stücke werden knapp.
Ja, das ist jetzt die Frage, sind die Stücke zu 0,69 zu teuer
oder die letzte Gelegenheit?
.
Die angebotene Stücke werden knapp.
Ja, das ist jetzt die Frage, sind die Stücke zu 0,69 zu teuer
oder die letzte Gelegenheit?
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WIE ES AUS SIEHT ZU TEUER
@
Musikverlage sind sich einig und wollen in Zukunft gegen
Entgelt Musikstücke im Netz anbieten.
Bertelsmann ist einer der großen Musikverlage und Lycos hat
irgend etwas mit Bertelsmann zu tun.
Ja, das könnte für Lycos interessant werden.
Musikverlage sind sich einig und wollen in Zukunft gegen
Entgelt Musikstücke im Netz anbieten.
Bertelsmann ist einer der großen Musikverlage und Lycos hat
irgend etwas mit Bertelsmann zu tun.
Ja, das könnte für Lycos interessant werden.
Guten Morgen.
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.65 EUR
ASK
.70 EUR
Zeit
2003-08-18 08:51:52 Uhr
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.65 EUR
ASK
.70 EUR
Zeit
2003-08-18 08:51:52 Uhr
Ich sehe nur noch einen Handel den die Kleinaktionäre bestimmen. Der Großkäufer hat sich wohl eingedeckt und idt auch nicht bereit, seine Stücke für 0,75 Ezro zu verkaufen.
Was sagt uns das?! Lycos wird auf einem jetzt höheren Niveau gehandelt. Sie wird zwar wieder konsolidieren, aber die Richtung ist nun klar noch oben gerichtet. Wer sich nun eingekauft hat, sollte wirklich mal ein halbes Jahr abwarten.
Mal sehen, ob noch einige Großorders kommen die nächsten 3-4 Wochen- wenn die wieder Kurse von 0,60-0,65 sehen werden.
Drin bleiben und keine Panik/Euphorie. Alles läuft völlig normal.
Was sagt uns das?! Lycos wird auf einem jetzt höheren Niveau gehandelt. Sie wird zwar wieder konsolidieren, aber die Richtung ist nun klar noch oben gerichtet. Wer sich nun eingekauft hat, sollte wirklich mal ein halbes Jahr abwarten.
Mal sehen, ob noch einige Großorders kommen die nächsten 3-4 Wochen- wenn die wieder Kurse von 0,60-0,65 sehen werden.
Drin bleiben und keine Panik/Euphorie. Alles läuft völlig normal.
@schinderluder
diese kurssprünge hatten wir ja schon öfter... allerdings ging es nachher auch meistens wieder auf das niveau vor dem anstieg. ob das sich dieses mal allerdings wiederholen wird möchte ich bezweifeln.
ich rechne allerdings kurzfristig erstmal mit einem kurs <60
mfg service26
diese kurssprünge hatten wir ja schon öfter... allerdings ging es nachher auch meistens wieder auf das niveau vor dem anstieg. ob das sich dieses mal allerdings wiederholen wird möchte ich bezweifeln.
ich rechne allerdings kurzfristig erstmal mit einem kurs <60
mfg service26
ich auch, @Service26 das wäre eine gesunde Entwicklung. Aber es läuft anders- momentan. Sollte uns recht sein.
Achte auf Orders über 200.000-600.000 Stücke! Wenn die wieder kommen(Seit Donnerstag bleiben sie aus) dann geht es schnell auf die 1 Euro-Marke.
Mal sehen.
Achte auf Orders über 200.000-600.000 Stücke! Wenn die wieder kommen(Seit Donnerstag bleiben sie aus) dann geht es schnell auf die 1 Euro-Marke.
Mal sehen.
Ihr könnt sagen was Ihr wollt aber so lange hatten wir noch nicht solche Umsätze seit 5,08,2003 haben wir erhöhte Umsätze irgend einen Grund muß das doch haben:
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etzt sind mal wieder ein paar Dausend Kleinakt. aufgesprungen
@Bödel genaugenommen waren es 7-8 Käufe allerhöchstens 12(mit (FFM), die den Kurs signifikant bewegten. Stückzahlen von (ab) 200.000 bis zu 600.000 Stücke die letzten 10 Tage.
Ich zählte so ungefähr 4 MIO Stücke, die ich einer BANK zurechne.
Möglicherweise kaufte sich da ein einziger Investor ein- allenfalls 2- nicht mehr! Und eben diese Käufe waren es, die den Kurs in die Höhe trieben.
Da diese Stücke wohl kaum un allernächster Zeit wieder veräußert werden, gehe ich davon aus, daß sich der Kurs die nächsten Tage so um die 0,60 Euro bewegen wird. Ich vermag einfach nicht zu glauben, daß wir Kurse unterhalb der 0,58er-Linie noch zu sehen bekommen, da hohe Stückzahlen durchaus für Umschichtungen bei den Anlegern sorgten und damit eine neue Unterstützungslinie auf weit höherem Niveau als vor ca. 14 Handelstagen schafften.
Ihr solltet nur nicht so doof sein und wieder unter 0,65 Stücke abzugeben. Glaubt mir, Dummheit wird hier bestraft. Der nächste Hype ist vorprogrammiert.
Ich zählte so ungefähr 4 MIO Stücke, die ich einer BANK zurechne.
Möglicherweise kaufte sich da ein einziger Investor ein- allenfalls 2- nicht mehr! Und eben diese Käufe waren es, die den Kurs in die Höhe trieben.
Da diese Stücke wohl kaum un allernächster Zeit wieder veräußert werden, gehe ich davon aus, daß sich der Kurs die nächsten Tage so um die 0,60 Euro bewegen wird. Ich vermag einfach nicht zu glauben, daß wir Kurse unterhalb der 0,58er-Linie noch zu sehen bekommen, da hohe Stückzahlen durchaus für Umschichtungen bei den Anlegern sorgten und damit eine neue Unterstützungslinie auf weit höherem Niveau als vor ca. 14 Handelstagen schafften.
Ihr solltet nur nicht so doof sein und wieder unter 0,65 Stücke abzugeben. Glaubt mir, Dummheit wird hier bestraft. Der nächste Hype ist vorprogrammiert.
was war denn heute Mittag los 50000 Stücke auf einen Streich.
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50.000 Stücke rechne ich kaum einem größereren INVESTOREN zu. Das kann auch ein Kleinanleger. Ignorieren....und immer ins "bid und ask" gucken. Da läuft´s auf erhöhtem Niveau weiter.
Ich sehe nichts gravierendes...bzw. relevantes...
Ich sehe nichts gravierendes...bzw. relevantes...
wieder Kl. Pos. 16000 Xetra
NeNe
NeNe
Hallo,
komm aus dem Urlaub - hab keine LE mehr im Depot - viel zu wenig dafür bekommen.
Werd vorerst keine mehr kaufen - wünsch euch viel Glück !
komm aus dem Urlaub - hab keine LE mehr im Depot - viel zu wenig dafür bekommen.
Werd vorerst keine mehr kaufen - wünsch euch viel Glück !
haste dir aber den passenden zeitpunkt für nen urlaub ausgesucht...
Guten Morgen
Erster Kurs 0,7 in FSE
Erster Kurs 0,7 in FSE
so,
nach entsprechender Vorbereitung wird der nächste größere Block wohl in kurzer Zeit den Besitzer wechseln
nach entsprechender Vorbereitung wird der nächste größere Block wohl in kurzer Zeit den Besitzer wechseln
Bei Lycos und Bertelsmann werden seit längerer Zeit Überlegungen angestellt, auf welche Weise Lycos Europa den Absatz von Bertelsmann beflügeln könnte. Die Vostellungen zielen einerseits auf einen neuen Werbevertrag, anderseits aber in eine neue Richtung, d.h. es soll das Musikangebot von Bertelsmann auf einer zukunftsweisenden, neuen Schiene vermarktet werden.
Vorderhand steht noch nichts vor einer konkreten Realisierung, aber immerhin lassen diese Ideen erwarten, dass der schwarze Hund einmal das Laufen lernen wird.
Wenn es soweit ist, werde ich Details bekanntgeben (sofern es möglich ist, etwas zu erfahren).
Josefsthal
Vorderhand steht noch nichts vor einer konkreten Realisierung, aber immerhin lassen diese Ideen erwarten, dass der schwarze Hund einmal das Laufen lernen wird.
Wenn es soweit ist, werde ich Details bekanntgeben (sofern es möglich ist, etwas zu erfahren).
Josefsthal
na bitte! geht doch -
dass nächste Paket ist abgeholt!
Wer hier noch verkauft - dem ist nicht zu helfen
dass nächste Paket ist abgeholt!
Wer hier noch verkauft - dem ist nicht zu helfen
Was geht
und danach nochmal eins
Hallo,
ich bin seit heute auch bei Lycos dabei. Der Chart sieht einfach sehr gut aus und es sieht so aus als wollten einige unbedingt und massiv in Lycos einsteigen. Wenn sich dann die Gerüchte mit Bertelsmann verdichten und bestätigen,wird es eh abgehen.
Mein Gefühl sagt mir,dass Lycos in diesem Jahr noch 1 Euro kosten wird.
mfg Outperformer
ich bin seit heute auch bei Lycos dabei. Der Chart sieht einfach sehr gut aus und es sieht so aus als wollten einige unbedingt und massiv in Lycos einsteigen. Wenn sich dann die Gerüchte mit Bertelsmann verdichten und bestätigen,wird es eh abgehen.
Mein Gefühl sagt mir,dass Lycos in diesem Jahr noch 1 Euro kosten wird.
mfg Outperformer
Es läuft weiter. In "bid" stehen sie wieder...die großen Brocken. Seht Euch das mal an. Auf Seite 2 und Seite 3.
Und das bei einem Kurs von 0,70. Was geht da blos ab?
Und das bei einem Kurs von 0,70. Was geht da blos ab?
Es sieht einfach vorzüglich aus, da schmeckt die Schwarzwälder gleich viel besser
Es kann heut noch richtig abgehen,wage mal SK 0.74
Es kann heut noch richtig abgehen,wage mal SK 0.74
0,71 bereits erreicht aber Umsätze lassen nach
@schinder
wo willst Du sehen,welche Brocken da stehen(hast ja Recht) aber Einblick in diese Plattform kannst ja eigentlich nicht haben - oder?
mfg, hy
wo willst Du sehen,welche Brocken da stehen(hast ja Recht) aber Einblick in diese Plattform kannst ja eigentlich nicht haben - oder?
mfg, hy
Auf jedem Fall geht es nicht weiter abwärts obwohl Märkte ein knicken
@Hynel click hier unter Lycos Europe z.B.XETRA dann unter Times&Sales hier sehe ich die Kauf bzw Verkaufsangebote. Ein klarer Blick ins Orderbuch ist mir natürlich verwehrt.
Trotzdem kann man gut beobachten wie die "Köder" reinkommen.
Trotzdem kann man gut beobachten wie die "Köder" reinkommen.
.H.H. de Mol erwirbt einen fünfprozentigen Anteil an Lycos Europe N.V.
.
.
@
Diese Meldung ist hoch interessant.
H.H. de Mol muß nach erwerb von 5% Anteil an Lycos es an der
Börse melden, die nächste Meldung ist bei 10% fällig.
Der Streubesitz liegt bei ca. 34%.
Das ein Großinvestor sich so massiv für Lycos interessiert
ist bemerkenswert.
Diese Meldung ist hoch interessant.
H.H. de Mol muß nach erwerb von 5% Anteil an Lycos es an der
Börse melden, die nächste Meldung ist bei 10% fällig.
Der Streubesitz liegt bei ca. 34%.
Das ein Großinvestor sich so massiv für Lycos interessiert
ist bemerkenswert.
@
Korrektur
Informationen zur Aktionärsstruktur
Terra Lycos
32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH /
Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG
20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH
12,1%
Lycos Europe N.V.
0,2%
Streubesitz
35,6%
Korrektur
Informationen zur Aktionärsstruktur
Terra Lycos
32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH /
Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG
20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH
12,1%
Lycos Europe N.V.
0,2%
Streubesitz
35,6%
Ich hatte es schon geahnt in den letzten Tagen.
Da steht etwas Großes an und Lycos wird wohl wirklich bald kein Pennystock mehr sein.
Also morgen wirds auf jeden Fall schonmal ganz interessant werden
mfg Outperformer
Da steht etwas Großes an und Lycos wird wohl wirklich bald kein Pennystock mehr sein.
Also morgen wirds auf jeden Fall schonmal ganz interessant werden
mfg Outperformer
@ schinderluder
unter times and sales siehst du nur die abgeschlossenen order - bei www.stocknet.de kriegst du bessere infos.
aber warum fragst du nicht mal nach - schliesslich heist es ja auch:
"Wenn Sie denoch Fragen haben wenden Sie sich bitte an geldundboerse-support-de@lycos-europe.com"
und fragen haette ich einige:
die ad-hoc koennte kuerzer nicht sein aber laesst auch einige fragen offen z.b. hat mol die schon erworben? wen ja dann von wem? wird er die erst erwerben? wieder: wenn ja von wem?
sollten wirklich 5% ueber die boerse gekauft werden also deine 15 mio stuecke dann steht uns wirklich noch einiges bevor:-)
mfg service26
unter times and sales siehst du nur die abgeschlossenen order - bei www.stocknet.de kriegst du bessere infos.
aber warum fragst du nicht mal nach - schliesslich heist es ja auch:
"Wenn Sie denoch Fragen haben wenden Sie sich bitte an geldundboerse-support-de@lycos-europe.com"
und fragen haette ich einige:
die ad-hoc koennte kuerzer nicht sein aber laesst auch einige fragen offen z.b. hat mol die schon erworben? wen ja dann von wem? wird er die erst erwerben? wieder: wenn ja von wem?
sollten wirklich 5% ueber die boerse gekauft werden also deine 15 mio stuecke dann steht uns wirklich noch einiges bevor:-)
mfg service26
Lt. Meldung vwd: er hat bereits erworben
Hallo,
ich bin mir sicher,dass die 5% über die Börse gekauft wurden. Das sieht man ja an den Umsätzen.
Und ich kann mir auch vorstellen,dass De Mol weiter aufstockt und dass wir demnächst ein neues Jahreshoch bei Lycos sehen werden.
mfg Outperformer
ich bin mir sicher,dass die 5% über die Börse gekauft wurden. Das sieht man ja an den Umsätzen.
Und ich kann mir auch vorstellen,dass De Mol weiter aufstockt und dass wir demnächst ein neues Jahreshoch bei Lycos sehen werden.
mfg Outperformer
"HEIWI`S Thread und LYCOS KURS UND KAPITALMACHER werden sehr, sehr wichtig werden.
@Outperformer De Mol ist doch nur ein Strohmann.
@Outperformer De Mol ist doch nur ein Strohmann.
22.08.03 Presse: De Mol steigt bei Lycos Europe ein
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der niederländische TV-Produzent John De Mol ist nach einem Bericht des Bielefelder "Westfalen-Blattes" (Samstagausgabe) beim Internetportal Lycos Europe eingestiegen. Der Niederländer habe aus dem Streubesitz rund 5 Prozent des im niederländischen Haarlem ansässigen Unternehmens gekauft. Lycos-Sprecher Kai Overbeck gehe davon aus, dass es sich um eine reine Finanzinvestition handele, berichtet die Zeitung. Größte Aktionäre von Lycos Europe seien weiterhin Terra Lycos mit 32,1 Prozent, Bertelsmann (20 Prozent) sowie Christoph Mohn (12.1 Prozent)./kf/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
BIELEFELD (dpa-AFX) - Der niederländische TV-Produzent John De Mol ist nach einem Bericht des Bielefelder "Westfalen-Blattes" (Samstagausgabe) beim Internetportal Lycos Europe eingestiegen. Der Niederländer habe aus dem Streubesitz rund 5 Prozent des im niederländischen Haarlem ansässigen Unternehmens gekauft. Lycos-Sprecher Kai Overbeck gehe davon aus, dass es sich um eine reine Finanzinvestition handele, berichtet die Zeitung. Größte Aktionäre von Lycos Europe seien weiterhin Terra Lycos mit 32,1 Prozent, Bertelsmann (20 Prozent) sowie Christoph Mohn (12.1 Prozent)./kf/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
hi,
Bertelsmann 20 Prozent
Christoph Mohn 12,1 Prozent
zusammen: 32,1 %
gegen
Terra Lycos (telefonica) 32,1 Prozent
De Mol (Endemol/Telefonica) 5 Prozent
Hier gehts um den entscheidenden Einfluß auf die Pläne, die Bertelsmann /RTL haben. Telefonica schaut nicht nur zu.
De Mol ist über beide Seiten bestens informiert.
gruß QBUS
Bertelsmann 20 Prozent
Christoph Mohn 12,1 Prozent
zusammen: 32,1 %
gegen
Terra Lycos (telefonica) 32,1 Prozent
De Mol (Endemol/Telefonica) 5 Prozent
Hier gehts um den entscheidenden Einfluß auf die Pläne, die Bertelsmann /RTL haben. Telefonica schaut nicht nur zu.
De Mol ist über beide Seiten bestens informiert.
gruß QBUS
...0,81
@
Die Marken 0,8 und 0,9 sind gefallen, den Block bei 0,97
heben wir uns für heute Nachmittag auf.
Die Marken 0,8 und 0,9 sind gefallen, den Block bei 0,97
heben wir uns für heute Nachmittag auf.
everl,
was machen die Spanier, man hört von ihnen nichts mehr.
mfG Gruß
HeiW
was machen die Spanier, man hört von ihnen nichts mehr.
mfG Gruß
HeiW
Test von Nachrichten-Portalen im Internet: LYCOS
News erhält Note "sehr gut" von der Zeitschrift
Tomorrow
Nachrichtenangebot von LYCOS belegt zweiten Platz
Übersichtlichkeit, Navigation und Spezial-Suche "Paperball" werden besonders
hervorgehoben
Hamburg/Gütersloh, 27. August 2003 – Über die Hälfte der Deutschen sucht im
Internet nach Nachrichten - das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung. Bei dem bundesweiten Angebot von so genannten "News-Portalen" gibt
es jedoch erhebliche Qualitätsunterschiede, wie die Internet- und Multimediazeitschrift
"Tomorrow" mit einem Test in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 9/2003) belegt. Das Ergebnis: Mit
der Note "sehr gut" und 93 von 100 möglichen Punkten erreicht "LYCOS News"
(http://news.lycos.de) einen hervorragenden zweiten Platz. Damit verweist LYCOS andere
News-Portale von Yahoo, Google, AOL und Reuters auf die Plätze; lediglich T-Online
konnte sich mit einem Punkt Vorsprung knapp vor LYCOS News behaupten.
Besonders hervorgehoben werden die gute Übersichtlichkeit und Navigation des
Nachrichtenangebots. Zusätzliches Lob erhält die Nachrichten-Suchmaschine Paperball als
Bestandteil von LYCOS News: "Dank der neuen Version der Nachrichten-Suchmaschine
Paperball werden erstmals auch englischsprachige Zeitungen aus aller Welt erfasst", so die
Testexperten der Zeitschrift.
Erik Friemuth, Senior Director Product Management: "Das LYCOS Portal ist der Ort im
Internet, an dem sich Menschen treffen und kommunizieren. An Treffpunkten will man
traditionell auf dem Laufenden bleiben und informiert sein. Wir freuen uns daher sehr, dass wir
den LYCOS Usern ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnetes Nachrichten-Angebot
präsentieren können. In Kürze integrieren wir umfassende Video-Beiträge in die LYCOS
News - unsere Nutzer sind dann auch online ständig im Bilde."
.
News erhält Note "sehr gut" von der Zeitschrift
Tomorrow
Nachrichtenangebot von LYCOS belegt zweiten Platz
Übersichtlichkeit, Navigation und Spezial-Suche "Paperball" werden besonders
hervorgehoben
Hamburg/Gütersloh, 27. August 2003 – Über die Hälfte der Deutschen sucht im
Internet nach Nachrichten - das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung. Bei dem bundesweiten Angebot von so genannten "News-Portalen" gibt
es jedoch erhebliche Qualitätsunterschiede, wie die Internet- und Multimediazeitschrift
"Tomorrow" mit einem Test in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 9/2003) belegt. Das Ergebnis: Mit
der Note "sehr gut" und 93 von 100 möglichen Punkten erreicht "LYCOS News"
(http://news.lycos.de) einen hervorragenden zweiten Platz. Damit verweist LYCOS andere
News-Portale von Yahoo, Google, AOL und Reuters auf die Plätze; lediglich T-Online
konnte sich mit einem Punkt Vorsprung knapp vor LYCOS News behaupten.
Besonders hervorgehoben werden die gute Übersichtlichkeit und Navigation des
Nachrichtenangebots. Zusätzliches Lob erhält die Nachrichten-Suchmaschine Paperball als
Bestandteil von LYCOS News: "Dank der neuen Version der Nachrichten-Suchmaschine
Paperball werden erstmals auch englischsprachige Zeitungen aus aller Welt erfasst", so die
Testexperten der Zeitschrift.
Erik Friemuth, Senior Director Product Management: "Das LYCOS Portal ist der Ort im
Internet, an dem sich Menschen treffen und kommunizieren. An Treffpunkten will man
traditionell auf dem Laufenden bleiben und informiert sein. Wir freuen uns daher sehr, dass wir
den LYCOS Usern ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnetes Nachrichten-Angebot
präsentieren können. In Kürze integrieren wir umfassende Video-Beiträge in die LYCOS
News - unsere Nutzer sind dann auch online ständig im Bilde."
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Informationen zur Aktionärsstruktur
Terra Lycos
32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH /
Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG
20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH
12,1%
Talpa Capital B.V
5,0%
Lycos Europe N.V.
0,2%
Streubesitz
30,6%
Terra Lycos
32,1%
Bertelsmann Internet Holding GmbH / Fireball Internet GmbH /
Jahr Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG
20,0%
Christoph Mohn Internet Holding GmbH
12,1%
Talpa Capital B.V
5,0%
Lycos Europe N.V.
0,2%
Streubesitz
30,6%
@
Die Gesamtzahl emittierter Aktien beträgt 311.576.344.
5% davon sind 15.578.817 Aktien die der Herr H.H. de Mol besitzt.
Meine Vermutung ist, daß de Mol noch hunger auf mehr hat.
Die Gesamtzahl emittierter Aktien beträgt 311.576.344.
5% davon sind 15.578.817 Aktien die der Herr H.H. de Mol besitzt.
Meine Vermutung ist, daß de Mol noch hunger auf mehr hat.
1,54 xetra
wat aktien?
31.08.03 Internetkonzern Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland
Der italienische Internetkonzern Tiscali sieht sich nach deutschen Onlinefirmen um, auch wenn er zuletzt mit der Übernahme der Mobilcom-Internettochter Freenet gescheitert ist. Der Provider leidet unter einem schwachen Kundenwachstum.
"Wir schauen sehr stark auf den deutschen Markt", sagte Tiscali-Chef Renato Soru im Gespräch mit der FTD, "Deutschland ist zwar ein sehr umkämpfter Markt, aber wir sehen hier große Wachstumschancen für uns und brauchen daher eine solide Basis." Der Preis müsse aber stimmen, sagt Soru: "Wir waren schon vor Monaten mit Mobilcom in Verhandlungen, aber seitdem ist der Preis für Freenet um das Neunfache gestiegen. Wir können keine Akquisitionen um jeden Preis machen."
Die Firma von der Mittelmeerinsel Sardinien war in den vergangenen Jahren vor allem durch zahlreiche Übernahmen gewachsen. In Deutschland, wo Tiscali unter anderem vor zwei Jahren den Diensteanbieter Nextra übernommen hat, hat Tiscali laut Soru Fehler gemacht: "Die Integration hat in vielen Fällen nicht funktioniert, das wollen wir in Zukunft verbessern."
Der Konzernchef steht nicht nur in Deutschland vor großen Aufgaben: So war die Bilanzpressekonferenz in Mailand von Sorus Plan überschattet, in die Politik zu gehen. Soru bestätigte am Freitag vor Journalisten, dass er im kommenden Frühjahr bei den Regionalwahlen in Sardinien antreten werde. Ziel: Als Kandidat der Mitte-links-Parteien will Soru fünf Jahre lang die Region regieren. "Ich habe Tiscali gegründet und jahrelang geführt", sagte Soru. "Heute bin ich 46 Jahre alt und glaube nicht, dass ich unersetzbar bin." Soru bestätigte, dass er bereits einen Nachfolger für den Chefposten suche. Er selbst werde als Chairman die Strategien Tiscalis weiter bestimmen. Soru widersprach Gerüchten, wonach er sich von Teilen seines 30-Prozent-Aktienpaketes trennen werde: "Ich habe mit der Lupe gesucht und keinen Interessenkonflikt gefunden."
Der italienische Internetkonzern Tiscali sieht sich nach deutschen Onlinefirmen um, auch wenn er zuletzt mit der Übernahme der Mobilcom-Internettochter Freenet gescheitert ist. Der Provider leidet unter einem schwachen Kundenwachstum.
"Wir schauen sehr stark auf den deutschen Markt", sagte Tiscali-Chef Renato Soru im Gespräch mit der FTD, "Deutschland ist zwar ein sehr umkämpfter Markt, aber wir sehen hier große Wachstumschancen für uns und brauchen daher eine solide Basis." Der Preis müsse aber stimmen, sagt Soru: "Wir waren schon vor Monaten mit Mobilcom in Verhandlungen, aber seitdem ist der Preis für Freenet um das Neunfache gestiegen. Wir können keine Akquisitionen um jeden Preis machen."
Die Firma von der Mittelmeerinsel Sardinien war in den vergangenen Jahren vor allem durch zahlreiche Übernahmen gewachsen. In Deutschland, wo Tiscali unter anderem vor zwei Jahren den Diensteanbieter Nextra übernommen hat, hat Tiscali laut Soru Fehler gemacht: "Die Integration hat in vielen Fällen nicht funktioniert, das wollen wir in Zukunft verbessern."
Der Konzernchef steht nicht nur in Deutschland vor großen Aufgaben: So war die Bilanzpressekonferenz in Mailand von Sorus Plan überschattet, in die Politik zu gehen. Soru bestätigte am Freitag vor Journalisten, dass er im kommenden Frühjahr bei den Regionalwahlen in Sardinien antreten werde. Ziel: Als Kandidat der Mitte-links-Parteien will Soru fünf Jahre lang die Region regieren. "Ich habe Tiscali gegründet und jahrelang geführt", sagte Soru. "Heute bin ich 46 Jahre alt und glaube nicht, dass ich unersetzbar bin." Soru bestätigte, dass er bereits einen Nachfolger für den Chefposten suche. Er selbst werde als Chairman die Strategien Tiscalis weiter bestimmen. Soru widersprach Gerüchten, wonach er sich von Teilen seines 30-Prozent-Aktienpaketes trennen werde: "Ich habe mit der Lupe gesucht und keinen Interessenkonflikt gefunden."
HeiW
Moin, wo siehst du das KZ .. bin noch mit meiner Long dabei .. und denke wir sehen Kurse von 1,5 --2 Euro , wenn der Markt nicht mehr massiv zurückkommt ,selbst wenn der Markt seitwärts läuft ...
Gruss
CURE
Moin, wo siehst du das KZ .. bin noch mit meiner Long dabei .. und denke wir sehen Kurse von 1,5 --2 Euro , wenn der Markt nicht mehr massiv zurückkommt ,selbst wenn der Markt seitwärts läuft ...
Gruss
CURE
Aktuelle Taxe 1,00 zu 1,05.
Könnte diese Woche doch bis auf 1,50 laufen.
Chart sieht auch gut aus.
Könnte diese Woche doch bis auf 1,50 laufen.
Chart sieht auch gut aus.
1,02-1,04
cure,
mit den neuen Nachrichten durchaus bei 2 E.
mit den neuen Nachrichten durchaus bei 2 E.
@
die 1,19 sind erreicht.
die 1,19 sind erreicht.
Ich habe so das Gefühl, als ob die Heute noch viel höher geht. Da herrscht die absolute Kaufpanik!
kleinere Rückschläge im Tagesgeschäft sind möglich, kurzfristig sehe ich gewaltiges Potential - an mittel- oder langfristige Aussichten möchte ich gar nicht denken.
Hab mir auch ein paar zugelegt, kann nicht schaden!
Natürlich fragen sich VIELE hier..."Was geht hier ab?!" Eine Erklärung gibt es und die ist so banal und zwingend, daß man sich eigentlich ans Hirn fassen muß!
Es fiel mir schon seit längerem auf, daß ein einziger Investor sich einkaufte(de Mol) alles nachlesbar in meinen Postings.
Nun aber nachdem sich meine These bestätigt wiederfindet in der AdHoc-Meldung die den Vollzug bekanntgibt hat LYCOS eine völlig neue Qualität erfahren. Nicht etwa die "glänzenden Quartalsergebnisse" sorgen für diesen fulminanten, ja "ins Kraut schießenden" Kurs, nein- gewiß nicht- es ist die Markttechnik.
Da wurden die Fondsmanager kalt erwischt und die Kleinanleger "warm geduscht" geradezu ein Lehrbeispiel für klassische Hardlinder von Prinzipientreuen Festhaltern belohnt.
Und das wird sich fortsetzen. Ich wurde belacht(ausgelacht) nachdem ich behauptete, Fondsanleger stiegen hier ein. Dazu gebe ich zu bedenken, daß Index-Fonds (die großen Fonds-Gesellschaften zugehörig sind) anders ticken als sich der Kleinanleger sich das vorzustellen vermag. Darauf gekommen bin ich, als die MLP in den DAX aufstieg.
Ihr könnt das alles nachvollziehen, wenn Ihr Euch mal die Chartkurve herholt. Bei LYCOS ist noch nichts entschieden,- und trotzdem, ich bin mir fast sicher,- nein,- ich weiß LYCOS kommt in den TEC-DAX. Wir haben ganz gewiß nichtmal mehr 9% Streuvolumen( das heißt Kleinanleger besitzen keine 9% der Anteile mehr) und trotzdem wird LYCOD steigen und steigen. Die letzten Anteile werden sehr, sehr teuer werden für die Inst. Anleger....sie müssen...die Markttechnik. Gewinne die im Vorfeld erwirtschaftet werden müssen nicht an die Anleger der Index-Fonds ausgeschüttet werden.
Und noch etwas. Die Deutsche Bank war mit Goldman Sachs Konsotialführer. Zur Deutschen Bank gehört die DWS!!!! Sie haben diese Index-Fonds, die den TEC-DAX widerspiegeln. Glaubt Ihr allen Ernstes, daß solche Anleger diese Giga-Gewinne sehen?! Natürlich hat man für Käufe im Vorfeld auch eine Kostenstelle.
Und nun stellt Euch weiterhin vor, wenn diese Leute JETZT bestens kaufen,- und das geschah die letzten Handelstage,- 30.000/40.000/60.000er Stücke kamen unvermittelt und ohne "Briefangebot" einfach so. Diese Gewinne verbleiben bei der DEUTSCHEN BANK!!
An dieser Stelle nochmalig ein ganz herzliches Dankeschön an @BrotherChris! ich weiß nicht, wie er in der Lage war, das Timing dermaßen exakt zu setzen. Gut,- er war eine Woche zu früh..oder besser,...4 Tage zu früh dran. Aber er hat getroffen.
LYCOS wird nun weiterlaufen und viele Anleger werden aufspringen. Daytrader werden zu Anlegern, sie werden lernen Geld nicht mit Kauf/Verkauf zu verbrennen. Wer unter 1em€ einkaufte kann sich wahrlich zurücklehnen und dem Lauf der Dinge gelassen entgegen sehen.
LYCOS EUROPE lernte mir das GRAUSEN. MOHN was für mich ein VERBRECHER. Was nun abläuft, könnte man so beschreiben..."Er forderte eine Eintrittskarte zu überhöhtem Preis"----wird er auch seiner eigentlichen Aufgabe gerecht?
Lycos muß auch Umsatz machen.
In diesem Sinne.
Oder kommt der Squeeze Out? Zu welchem Preis? 3€...oder 7€
Wir haben die Stücke für die Großanleger in der Hand. Wir geben sie her...oder nicht. Ich möchte der Letzte sein.
Es fiel mir schon seit längerem auf, daß ein einziger Investor sich einkaufte(de Mol) alles nachlesbar in meinen Postings.
Nun aber nachdem sich meine These bestätigt wiederfindet in der AdHoc-Meldung die den Vollzug bekanntgibt hat LYCOS eine völlig neue Qualität erfahren. Nicht etwa die "glänzenden Quartalsergebnisse" sorgen für diesen fulminanten, ja "ins Kraut schießenden" Kurs, nein- gewiß nicht- es ist die Markttechnik.
Da wurden die Fondsmanager kalt erwischt und die Kleinanleger "warm geduscht" geradezu ein Lehrbeispiel für klassische Hardlinder von Prinzipientreuen Festhaltern belohnt.
Und das wird sich fortsetzen. Ich wurde belacht(ausgelacht) nachdem ich behauptete, Fondsanleger stiegen hier ein. Dazu gebe ich zu bedenken, daß Index-Fonds (die großen Fonds-Gesellschaften zugehörig sind) anders ticken als sich der Kleinanleger sich das vorzustellen vermag. Darauf gekommen bin ich, als die MLP in den DAX aufstieg.
Ihr könnt das alles nachvollziehen, wenn Ihr Euch mal die Chartkurve herholt. Bei LYCOS ist noch nichts entschieden,- und trotzdem, ich bin mir fast sicher,- nein,- ich weiß LYCOS kommt in den TEC-DAX. Wir haben ganz gewiß nichtmal mehr 9% Streuvolumen( das heißt Kleinanleger besitzen keine 9% der Anteile mehr) und trotzdem wird LYCOD steigen und steigen. Die letzten Anteile werden sehr, sehr teuer werden für die Inst. Anleger....sie müssen...die Markttechnik. Gewinne die im Vorfeld erwirtschaftet werden müssen nicht an die Anleger der Index-Fonds ausgeschüttet werden.
Und noch etwas. Die Deutsche Bank war mit Goldman Sachs Konsotialführer. Zur Deutschen Bank gehört die DWS!!!! Sie haben diese Index-Fonds, die den TEC-DAX widerspiegeln. Glaubt Ihr allen Ernstes, daß solche Anleger diese Giga-Gewinne sehen?! Natürlich hat man für Käufe im Vorfeld auch eine Kostenstelle.
Und nun stellt Euch weiterhin vor, wenn diese Leute JETZT bestens kaufen,- und das geschah die letzten Handelstage,- 30.000/40.000/60.000er Stücke kamen unvermittelt und ohne "Briefangebot" einfach so. Diese Gewinne verbleiben bei der DEUTSCHEN BANK!!
An dieser Stelle nochmalig ein ganz herzliches Dankeschön an @BrotherChris! ich weiß nicht, wie er in der Lage war, das Timing dermaßen exakt zu setzen. Gut,- er war eine Woche zu früh..oder besser,...4 Tage zu früh dran. Aber er hat getroffen.
LYCOS wird nun weiterlaufen und viele Anleger werden aufspringen. Daytrader werden zu Anlegern, sie werden lernen Geld nicht mit Kauf/Verkauf zu verbrennen. Wer unter 1em€ einkaufte kann sich wahrlich zurücklehnen und dem Lauf der Dinge gelassen entgegen sehen.
LYCOS EUROPE lernte mir das GRAUSEN. MOHN was für mich ein VERBRECHER. Was nun abläuft, könnte man so beschreiben..."Er forderte eine Eintrittskarte zu überhöhtem Preis"----wird er auch seiner eigentlichen Aufgabe gerecht?
Lycos muß auch Umsatz machen.
In diesem Sinne.
Oder kommt der Squeeze Out? Zu welchem Preis? 3€...oder 7€
Wir haben die Stücke für die Großanleger in der Hand. Wir geben sie her...oder nicht. Ich möchte der Letzte sein.
Achtet auch Heute wieder auf die Stückorders und den Handel. Es wird auf höherem Niveau weiterlaufen.
Ich wünsche Euch (und mir) ALLES GUTE!
Ich wünsche Euch (und mir) ALLES GUTE!
also bist du nicht der ansicht dass es heute eine konsolidierung geben wird ?
@
in Paris wurde heute schon 1,39 E. bezahlt.
Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland, Wanado will auch durch
Zukäufe wachsen, da ist Lycos doch sehr interessant, oder?
in Paris wurde heute schon 1,39 E. bezahlt.
Tiscali prüft Zukäufe in Deutschland, Wanado will auch durch
Zukäufe wachsen, da ist Lycos doch sehr interessant, oder?
oh mein gott und ich wollte bei 0,63 aussteigen da hätte ich schon die ersten 100% noch mal @goldwasser danke ich dir füt dein rat
tja und ich bin leider viel zu früh raus und ob ihr es glaubt oder nicht soagr mit verlust, vor ca. 3 wochen leider viel viel zu früh, hatte ein sehr grosses paket zu 0,50 habe sie dann zu 0,45 verschleudert weil sie wirklich nicht bewegt haben, einfach pech gehabt
tja und jetzt habe ich sie zu 1,25 mir wieder ins depot gelegt, hätte nie so einen ausbruch geahnt, aber das ist börse
ich hoffe und glaube das hier noch potential bis an die 2 euro sind, sollte sie allerdings "freenet" folgen, ja dann ist da noch weit mehr potential
euch allen "gewinn teilhabende" weiterhin noch viel erfolg
tja und jetzt habe ich sie zu 1,25 mir wieder ins depot gelegt, hätte nie so einen ausbruch geahnt, aber das ist börse
ich hoffe und glaube das hier noch potential bis an die 2 euro sind, sollte sie allerdings "freenet" folgen, ja dann ist da noch weit mehr potential
euch allen "gewinn teilhabende" weiterhin noch viel erfolg
@953 So gings mir bei Softbank, Transcosmos auch. Irgendwie hat man manchmal das falsche timing. Ist wie mit angezogner Handbremnse rückwärts zu fahren. Glaube aber das nach kurzer Konsolidierung wieder Kaufinteresse einkehrt. Ich bin z.B. auch noch nicht drin finde aber Lycos auch interressant.
P.S.:Chart von KNM 622950 sieht interessant aus.
Red Dragon
P.S.:Chart von KNM 622950 sieht interessant aus.
Red Dragon
und, ist einer rausgeworfen worden?
tb
tb
Ja ich bei 1,10 . Egal jetzt erst mahl abwarten.
@all:
nochmal meine prognose:
LE steigt weiterhin - lineallinie wäre traumhaft - neuigkeiten stehen erst bevor. wer schon gekauft hat und dabeibleibt, erspart sich `so manches `.
muß jeder für sich entscheiden. der aktienprofi aber denkt und fühlt !
@turbofrank:
sag mir, schreibt man mahl nicht ohne "h" ?
sug
nochmal meine prognose:
LE steigt weiterhin - lineallinie wäre traumhaft - neuigkeiten stehen erst bevor. wer schon gekauft hat und dabeibleibt, erspart sich `so manches `.
muß jeder für sich entscheiden. der aktienprofi aber denkt und fühlt !
@turbofrank:
sag mir, schreibt man mahl nicht ohne "h" ?
sug
Ne was hier jeden Tag abgeht ist nichts für schwache Nerven.
Bis auf 1,07 runtergerauscht und dann so zurückgekommen, alle Achtung
War ne kleine SL Lehrstunde
Bis auf 1,07 runtergerauscht und dann so zurückgekommen, alle Achtung
War ne kleine SL Lehrstunde
ja, genau wie du sagst @ mad, nichts fuer schwache nerven, alles wie jeden tag. wir haben fast jeden tag extreme kursschwankungen. man sollte sich entscheiden, mit der welle mitzuschwimmen, oder ganz einfach kaufen, und liegenlassen, ohne sl. jeden tag ist es das selbe. morgens bis 10 geht lycos ab, dann 3 stunden stagnation, und ab da wirds unruhig. und daher halt ich es in diesem umfeld fuer grob fahrlaessig, einen sl zu setzen.
eggy ist also der mit den 3,9 euro. hi, kannst du mir dein kursziel auch erklaeren? besser gesagt, wieso willst du keines deiner stuecke unter 3,9 euro hergeben?
gruss tb
eggy ist also der mit den 3,9 euro. hi, kannst du mir dein kursziel auch erklaeren? besser gesagt, wieso willst du keines deiner stuecke unter 3,9 euro hergeben?
gruss tb
Stiftung Warentest testet E-Mail-Dienste: LYCOS Mail
erhält Note "gut" von der Zeitschrift test
Mailangebot von LYCOS unter den vier besten kostenlosen Diensten
LYCOS punktet bei den Testkriterien Verfügbarkeit und Handhabung
Hamburg/Gütersloh, 01. September 2003 – Die elektronische Post, kurz E-Mail,
gehört zu den beliebtesten Anwendungen im Internet, 83 Prozent der Nutzer verschicken oder
erhalten regelmäßig E-Mails, allein deutschlandweit landen tagtäglich rund drei Milliarden
Mitteilungen in elektronischen Postfächern. Bei dem umfangreichen Angebot deutscher
E-Mail-Dienste bestehen jedoch deutliche Qualitätsunterschiede. Die Stiftung Warentest belegt
dies in einem Anbieter-Test in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test". Mit dem
test-Qualitätsurteil "gut" und der Note 2,4 gehört LYCOS Mail zu den empfohlenen Produkten
der Testexperten aus Berlin. Insgesamt erhielten von dreißig getesteten Produkten nur neun
Angebote die Note "gut" - lediglich vier dieser Services sind für den Nutzer kostenlos: LYCOS
Mail, Arcor, Gmx und web.de. Die Mail-Angebote von MSN, Direct Box, Freenet, Yahoo,
ePost oder Netscape folgen auf den Plätzen.
Erik Friemuth, Senior Director Product Management: "LYCOS Mail ist die zentrale Plattform in
der Familie unserer Kommunikations-Produkte. Dass dieser Service jetzt durch die deutsche
Institution Stiftung Warentest ausgezeichnet wurde, zeigt, dass wir mit LYCOS Mail auf dem
richtigen Weg sind. In Kürze werden wir unser Angebot sogar erweitern und professionellen
Nutzern mit umfassenden Premium Diensten, wie einem XXL-Speicher und eigener
E-Mail-Domain, einen deutlichen Mehrwert bieten."
Unter http://mail.lycos.de finden Freunde elektronischer Post ihre persönliche
Kommunikationszentrale für die Organisation von Privat-und Berufsleben. Die eigene
Mail-Adresse mit umfassenden Schutzfiltern vor unliebsamen Nachrichten ("Spam") steht im
Mittelpunkt des kostenlosen Angebots, das mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet ist. So
können direkt aus dem Postfach heraus auch SMS und elektronische Postkarten versendet
werden. Die dazu nötigen persönlichen Kontakte werden in einem umfangreichen Adressbuch
archiviert. Abgerundet wird die private Nachritenzentrale durch den "LYCOS Event Manager",
dem Terminplaner der Extraklasse. Egal, ob eine Party oder ein Meeting ansteht, im Event
Manager werden Termine vermerkt und Teilnehmer per E-Mail eingeladen. Farbe ins Spiel
bringt dabei der so genannte HTML-Editor. Mit unterschiedlichen Formatierungs-Optionen
gestalten sich Einladungen zu ausgelassenen Parties oder kreativen Meetings als farbenfroh und
ansprechend. Mit 15 MB Speicherplatz ist die virtuelle Festplatte des LYCOS Postfachs der
ideale Speicher für Fotos oder wichtige Dokumente. Durch eine neuartige
Synchronisierungs-Funktion kann LYCOS Mail zudem auch in Outlook oder Outlook-Express
integriert werden. Dabei ist ein Sammeldienst die ideale Lösung für Nutzer mit mehreren
E-Mail-Adressen: Elektronische Post aus externen Postfächern wird bequem und ohne
zusätzlichen Zeitaufwand in das LYCOS Postfach importiert - und sogar um lästige Spam-Mails
bereinigt. Die Nutzer profitieren so von den Vorzügen der LYCOS Mail und müssen ihre alten
Adressen nicht aufgeben
erhält Note "gut" von der Zeitschrift test
Mailangebot von LYCOS unter den vier besten kostenlosen Diensten
LYCOS punktet bei den Testkriterien Verfügbarkeit und Handhabung
Hamburg/Gütersloh, 01. September 2003 – Die elektronische Post, kurz E-Mail,
gehört zu den beliebtesten Anwendungen im Internet, 83 Prozent der Nutzer verschicken oder
erhalten regelmäßig E-Mails, allein deutschlandweit landen tagtäglich rund drei Milliarden
Mitteilungen in elektronischen Postfächern. Bei dem umfangreichen Angebot deutscher
E-Mail-Dienste bestehen jedoch deutliche Qualitätsunterschiede. Die Stiftung Warentest belegt
dies in einem Anbieter-Test in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "test". Mit dem
test-Qualitätsurteil "gut" und der Note 2,4 gehört LYCOS Mail zu den empfohlenen Produkten
der Testexperten aus Berlin. Insgesamt erhielten von dreißig getesteten Produkten nur neun
Angebote die Note "gut" - lediglich vier dieser Services sind für den Nutzer kostenlos: LYCOS
Mail, Arcor, Gmx und web.de. Die Mail-Angebote von MSN, Direct Box, Freenet, Yahoo,
ePost oder Netscape folgen auf den Plätzen.
Erik Friemuth, Senior Director Product Management: "LYCOS Mail ist die zentrale Plattform in
der Familie unserer Kommunikations-Produkte. Dass dieser Service jetzt durch die deutsche
Institution Stiftung Warentest ausgezeichnet wurde, zeigt, dass wir mit LYCOS Mail auf dem
richtigen Weg sind. In Kürze werden wir unser Angebot sogar erweitern und professionellen
Nutzern mit umfassenden Premium Diensten, wie einem XXL-Speicher und eigener
E-Mail-Domain, einen deutlichen Mehrwert bieten."
Unter http://mail.lycos.de finden Freunde elektronischer Post ihre persönliche
Kommunikationszentrale für die Organisation von Privat-und Berufsleben. Die eigene
Mail-Adresse mit umfassenden Schutzfiltern vor unliebsamen Nachrichten ("Spam") steht im
Mittelpunkt des kostenlosen Angebots, das mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet ist. So
können direkt aus dem Postfach heraus auch SMS und elektronische Postkarten versendet
werden. Die dazu nötigen persönlichen Kontakte werden in einem umfangreichen Adressbuch
archiviert. Abgerundet wird die private Nachritenzentrale durch den "LYCOS Event Manager",
dem Terminplaner der Extraklasse. Egal, ob eine Party oder ein Meeting ansteht, im Event
Manager werden Termine vermerkt und Teilnehmer per E-Mail eingeladen. Farbe ins Spiel
bringt dabei der so genannte HTML-Editor. Mit unterschiedlichen Formatierungs-Optionen
gestalten sich Einladungen zu ausgelassenen Parties oder kreativen Meetings als farbenfroh und
ansprechend. Mit 15 MB Speicherplatz ist die virtuelle Festplatte des LYCOS Postfachs der
ideale Speicher für Fotos oder wichtige Dokumente. Durch eine neuartige
Synchronisierungs-Funktion kann LYCOS Mail zudem auch in Outlook oder Outlook-Express
integriert werden. Dabei ist ein Sammeldienst die ideale Lösung für Nutzer mit mehreren
E-Mail-Adressen: Elektronische Post aus externen Postfächern wird bequem und ohne
zusätzlichen Zeitaufwand in das LYCOS Postfach importiert - und sogar um lästige Spam-Mails
bereinigt. Die Nutzer profitieren so von den Vorzügen der LYCOS Mail und müssen ihre alten
Adressen nicht aufgeben
Bereits das Überwinden der 0,48 Euromarke startete eine gewaltige Ausbruchbewegung, die durch stark anziehende Volumina bestätigt wird. In den letzten 3-4 Wochen hat das Papier eine Kursverdopplung hingelegen können.
Prognose: Die Aktie hat mit dem Ausbruch über die mehrfach benannte BUY Triggermarke bei 0,59-0,64 Euro den Startschuß für die Ausbildung eines übergeordneten Aufwärtstrendkanals gegegen. Charttechnische Zielmarken liegen bei 1,28 und 2,89 Euro.
Prognose: Die Aktie hat mit dem Ausbruch über die mehrfach benannte BUY Triggermarke bei 0,59-0,64 Euro den Startschuß für die Ausbildung eines übergeordneten Aufwärtstrendkanals gegegen. Charttechnische Zielmarken liegen bei 1,28 und 2,89 Euro.
Also, wenn das so weitergeht und Stücke fast gratis verschleudert werden, dann wird da nichts mit den 3 Euro.
Da darf man ja gespannt sein.
Da darf man ja gespannt sein.
in ruhe morgen abwarten, der erste ansturm über die 1,28€ wurde heute zurück geschlagen. der nächste dürfte schon heute anstehen. ansonsten gewinne erst einmal realisieren, falls es doch noch zu einer konsolodierung kommen dürfte, was ich jedoch nicht hoffe.
ich glaube auch das es sich in den nächsten tagen entscheiden wird wie sich lycos weiterentwickelt wobei ich daran glaube das hier noch potenial ist so bis 2,50.
warten wir mal heute ab,
gestern kam eine konsoödierung, was sicherlich mal ganz gut war, den sie kann ja nicht nur nach norden stürmen, sie hat zwar lange zuvor bei 0,48 geschlummert, aber hin und wieder ein päuschen ist jedem vergönnt auch lycos.
euch allen recht viel erfolg heute an diesem herrlichen herbsttag!
warten wir mal heute ab,
gestern kam eine konsoödierung, was sicherlich mal ganz gut war, den sie kann ja nicht nur nach norden stürmen, sie hat zwar lange zuvor bei 0,48 geschlummert, aber hin und wieder ein päuschen ist jedem vergönnt auch lycos.
euch allen recht viel erfolg heute an diesem herrlichen herbsttag!
ich hab bei den kursen nochmal zugeschlagen und nachgekauft
das klappt schon.
grüße
das klappt schon.
grüße
RTL verhilft Bertelsmann zu operativem Gewinn
Die luxemburgische RTL Group S.A., Europas größter Fernsehsender, meldete am Mittwoch einen Anstieg des operativen Gewinns im ersten Halbjahr um 40 Prozent. Von dieser Entwicklung konnte auch der nicht börsennotierte Medienkonzern Bertelsmann AG profitieren, der mit 90 Prozent an RTL beteiligt ist.
Bertelsmann wies für die ersten sechs Monate 2003 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) in Höhe von 228 Mio. Euro aus. Im ersten Quartal verbuchte man noch einen operativen Verlust von 58 Mio. Euro, was auf die Zurückhaltung der Verbraucherausgaben als Folge des Irak-Kriegs zurückgeführt wurde. Der Konzernumsatz im Halbjahr fiel um 12 Prozent auf 7,9 Mrd. Euro, wobei die Ursachen in dem schwachen Dollar, der geringen Nachfrage und den verhältnismäßig wenigen Neuerscheinungen (Bücher, CDs) gesehen werden.
Die RTL Group konnte mit 253 Mio. Euro im ersten Halbjahr ein EBITA-Ergebnis verbuchen, das sogar über dem des Konzerns lag.
Die Bertelsmann-Musiksparte BMG, die sich derzeit in Fusionsverhandlungen mit der Warner Music Group des US-Medienkonzerns AOL Time Warner Inc. befindet, hat ihren EBITA-Verlust in den ersten sechs Monaten von 45 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Die Aktie der RTL Group notiert in Brüssel aktuell bei 46,00 Euro (+1,88 Prozent).
Die luxemburgische RTL Group S.A., Europas größter Fernsehsender, meldete am Mittwoch einen Anstieg des operativen Gewinns im ersten Halbjahr um 40 Prozent. Von dieser Entwicklung konnte auch der nicht börsennotierte Medienkonzern Bertelsmann AG profitieren, der mit 90 Prozent an RTL beteiligt ist.
Bertelsmann wies für die ersten sechs Monate 2003 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) in Höhe von 228 Mio. Euro aus. Im ersten Quartal verbuchte man noch einen operativen Verlust von 58 Mio. Euro, was auf die Zurückhaltung der Verbraucherausgaben als Folge des Irak-Kriegs zurückgeführt wurde. Der Konzernumsatz im Halbjahr fiel um 12 Prozent auf 7,9 Mrd. Euro, wobei die Ursachen in dem schwachen Dollar, der geringen Nachfrage und den verhältnismäßig wenigen Neuerscheinungen (Bücher, CDs) gesehen werden.
Die RTL Group konnte mit 253 Mio. Euro im ersten Halbjahr ein EBITA-Ergebnis verbuchen, das sogar über dem des Konzerns lag.
Die Bertelsmann-Musiksparte BMG, die sich derzeit in Fusionsverhandlungen mit der Warner Music Group des US-Medienkonzerns AOL Time Warner Inc. befindet, hat ihren EBITA-Verlust in den ersten sechs Monaten von 45 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Die Aktie der RTL Group notiert in Brüssel aktuell bei 46,00 Euro (+1,88 Prozent).
@
Wenn ein Investor die 5% Marke (einer AG) über oder
unterschreitet so muß daß gemeldet werden, das Gleiche gilt
auch für die 10% Marke.
Laut Auskunft der IR Lycos ist der Anteil von de Mol zwischen
5% - 10%.
Nach der Abgabe großer Pakete letzte Woche, wird mich nicht
wundern wenn es bald heißt "de Mol hat 10% Lycos Europe".
Wenn ein Investor die 5% Marke (einer AG) über oder
unterschreitet so muß daß gemeldet werden, das Gleiche gilt
auch für die 10% Marke.
Laut Auskunft der IR Lycos ist der Anteil von de Mol zwischen
5% - 10%.
Nach der Abgabe großer Pakete letzte Woche, wird mich nicht
wundern wenn es bald heißt "de Mol hat 10% Lycos Europe".
na dann wirds doch noch > 2€ bis November
21.9.03, NZZ.ch
Es riecht nach Aufschwung
Die Wirtschaft ist wieder erwacht, die Indikatoren weisen nach oben, Optimismus prägt die Stimmung.
Die neue Hoffnung hat einen Namen: China
Die Börse zieht an, die UBS revidiert nächste Woche ihre Prognose nach oben, die wichtigen Indikatoren zeigen aufwärts: 2004 soll neuer
Schwung die Wirtschaft beleben. Am meisten Dynamik entfaltet China.
Das wirtschaftliche Jammertal ist durchschritten, die Wirtschaft atmet wieder frische Luft.
Wer mit Firmenvertretern spricht, stellt einen Stimmungswechsel fest: Neu erwachter Optimismus hat die depressive Stimmung verdrängt,
die noch vor drei Monaten die Wahrnehmung prägte. (...)
Es riecht nach Aufschwung
Die Wirtschaft ist wieder erwacht, die Indikatoren weisen nach oben, Optimismus prägt die Stimmung.
Die neue Hoffnung hat einen Namen: China
Die Börse zieht an, die UBS revidiert nächste Woche ihre Prognose nach oben, die wichtigen Indikatoren zeigen aufwärts: 2004 soll neuer
Schwung die Wirtschaft beleben. Am meisten Dynamik entfaltet China.
Das wirtschaftliche Jammertal ist durchschritten, die Wirtschaft atmet wieder frische Luft.
Wer mit Firmenvertretern spricht, stellt einen Stimmungswechsel fest: Neu erwachter Optimismus hat die depressive Stimmung verdrängt,
die noch vor drei Monaten die Wahrnehmung prägte. (...)
Lycos: Microsoft schließt Chaträume aus
wirtschaftlichen Gründen
Microsoft hat die wahren Gründe für die Schließung der Chats im MSN-Netzwerk
nach Meinung von Konkurrenten verschwiegen. "Das war eindeutig ein
wirtschaftlich motivierter Schritt", sagte Ben Regensburger, Chef von Lycos
Deutschland heute. "Es wäre besser gewesen, die Gründe für die Schließung klar
zu benennen, statt mit einem anderen Thema davon abzulenken."
Microsoft will bis zum 14. Oktober die Chaträume im Internetangebot MSN mit
wenigen Ausnahmen weltweit schließen. Dies sei ein weiterer Schritt im Kampf
gegen unerwünschte Werbemails sowie ein verbesserter Jugendschutz, teilte
Microsoft gestern mit. Es sei "unverantwortlich", Internet-Chaträume auf diese
Weise in Misskredit zu bringen, erwiderte Regensburger. Microsoft habe es
lediglich versäumt, ihre nicht moderierte Plattform profitabel zu machen. Derartige
Diskussionsforen seien auch für die Werbewirtschaft ein "rotes Tuch". (dpa) /
(anw/c`t)
wirtschaftlichen Gründen
Microsoft hat die wahren Gründe für die Schließung der Chats im MSN-Netzwerk
nach Meinung von Konkurrenten verschwiegen. "Das war eindeutig ein
wirtschaftlich motivierter Schritt", sagte Ben Regensburger, Chef von Lycos
Deutschland heute. "Es wäre besser gewesen, die Gründe für die Schließung klar
zu benennen, statt mit einem anderen Thema davon abzulenken."
Microsoft will bis zum 14. Oktober die Chaträume im Internetangebot MSN mit
wenigen Ausnahmen weltweit schließen. Dies sei ein weiterer Schritt im Kampf
gegen unerwünschte Werbemails sowie ein verbesserter Jugendschutz, teilte
Microsoft gestern mit. Es sei "unverantwortlich", Internet-Chaträume auf diese
Weise in Misskredit zu bringen, erwiderte Regensburger. Microsoft habe es
lediglich versäumt, ihre nicht moderierte Plattform profitabel zu machen. Derartige
Diskussionsforen seien auch für die Werbewirtschaft ein "rotes Tuch". (dpa) /
(anw/c`t)
LYCOS Europe baut Marktführerschaft im Chat-Bereich auf europaweit vier Millionen registrierte Nutzer aus
Hamburg/Gütersloh (ots) -
- Einsatz von interaktiven Features und umfassende
Sicherheitsvorkehrungen führen zu Nutzerwachstum
- Anzahl der Moderatoren im LYCOS Entertainment Chat steigt auf
über 2.000
- Ausschluss von Missbrauch durch permanente Überprüfung der
Inhalte und Nutzer, Einsatz von Sicherheits-Filtern und
Zusammenarbeit mit Behörden und Kinderschutz-Initiativen
LYCOS Europe hat die Marktführerschaft seines in zehn europäischen
Ländern angebotenen LYCOS Chat auf mehr als vier Millionen
registrierte Nutzer ausgebaut. Gleichzeitig werden die
Sicherheitsmechanismen im LYCOS Chat laufend ausgeweitet.
Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von Internet-Angeboten spielen
nicht erst seit der weltweiten Diskussion über unerwünschte
Werbe-Mails ("Spam") und Computer-Viren eine zunehmende Rolle. Im
Zuge einer weiter steigenden Verbreitung von interaktiven Angeboten
wie z. B. Chats durch immer aktivere und jüngere Nutzergruppen rücken
die Sicherheitsmechanismen von Portal-Anbietern immer stärker in den
Fokus. Vor diesem Hintergrund hat LYCOS Europe mit dem LYCOS Chat
(http://chat.lycos.de) in mittlerweile zehn Ländern den Chat mit den
höchsten Sicherheitsstandards Europas entwickelt. Erstmals
überschritt das Netzwerk an Moderatoren, die neben technischen
Mechanismen für die Chat-Sicherheit verantwortlich sind, europaweit
jetzt die Anzahl von 2.000. Diese von LYCOS geschulten Moderatoren
sorgen auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis dafür, dass jeder
der mehrere hundert virtuellen Gesprächsräume im LYCOS Chat im
24-Stunden- Betrieb persönlich betreut und beaufsichtigt wird. Für
LYCOS Europe sind diese Sicherheitsvorkehren sowohl im kostenlosen
als auch kostenpflichtigen Chat-Bereich selbstverständlich.
"Der Ausbau der Marktführerschaft belegt eindrucksvoll, dass der
LYCOS Chat mit seinen interaktiven Features und Sicherheitsstandards
nicht nur von unabhängigen Institutionen als wegweisend erachtet
wird, sondern ebenso von Nutzerseite einen massiven Zuspruch erhält.
Wir haben es auch schon in den vergangenen Jahren stets für
fahrlässig erachtet, dass andere Anbieter unmoderierte Chats
betreiben und somit Tür und Tor für eine missbräuchliche, in den
schlimmsten Fällen gar kriminelle Nutzung öffnen", so Ben
Regensburger, Managing Director von LYCOS Deutschland und Mitglied
der Geschäftsleitung von LYCOS Europe. "Solche Anbieter sollten zum
Schutz gerade jüngerer Nutzer konsequenterweise massiv in ihre
Sicherheitsmechanismen investieren. Oder sich komplett aus diesem
Markt verabschieden."
Inhalte von Nutzern, die gegen ethische, moralische und
gesetzliche Bestimmungen verstoßen, werden von technischen Filtern
automatisch aufgespürt und geblockt. Die LYCOS-Chatmoderatoren
verwarnen anschließend diese Nutzer und können sie gegebenenfalls vom
Chat komplett ausschließen oder sie von LYCOS Europe gar zur Anzeige
bringen lassen. Darüber hinaus arbeitet LYCOS Europe eng mit Behörden
und Verbänden ("Safe the Children") zusammen, um die Sicherheit im
Netz weiter voranzutreiben. Mit diesem System persönlicher Betreuung
und technischer Filter wird gewährleistet, dass der LYCOS Chat seinen
europaweit vier Millionen registrierten Nutzern ein sicheres Umfeld
als virtueller Treffpunkt bietet.
Ben Regensburger weiter: "Seit dem Start des LYCOS Chat in 1998
legen wir unseren Hauptaugenmerk auf den Sicherheitsaspekt. Nicht
zuletzt auf Grund unserer hohen Sicherheitsstandards verfügen wir
nicht nur über die größte Chat-Fangemeinschaft in Deutschland,
sondern verzeichnen ebenso eine wachsende Nachfrage von
werbungtreibenden Unternehmen, die das sichere LYCOS-Chatumfeld für
ihre Werbekampagnen nutzen. Anders als manche Wettbewerber setzen wir
auf einheitliche hohe Sicherheitsstufen, ausgefeilte
Sicherheits-Technologien und lassen zudem keinen Chat unmoderiert."
Der LYCOS Chat wurde von der Internet- und Multimediazeitschrift
"Tomorrow" (Ausgabe 08/2003) als bester Chat Deutschlands bewertet
und erhielt als einziges der getesteten Chat- Angebote mit 91 von
100 Punkten die Note "sehr gut".
- und schon steigen die Nutzerzahlen - und das nicht zu knapp
Hamburg/Gütersloh (ots) -
- Einsatz von interaktiven Features und umfassende
Sicherheitsvorkehrungen führen zu Nutzerwachstum
- Anzahl der Moderatoren im LYCOS Entertainment Chat steigt auf
über 2.000
- Ausschluss von Missbrauch durch permanente Überprüfung der
Inhalte und Nutzer, Einsatz von Sicherheits-Filtern und
Zusammenarbeit mit Behörden und Kinderschutz-Initiativen
LYCOS Europe hat die Marktführerschaft seines in zehn europäischen
Ländern angebotenen LYCOS Chat auf mehr als vier Millionen
registrierte Nutzer ausgebaut. Gleichzeitig werden die
Sicherheitsmechanismen im LYCOS Chat laufend ausgeweitet.
Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von Internet-Angeboten spielen
nicht erst seit der weltweiten Diskussion über unerwünschte
Werbe-Mails ("Spam") und Computer-Viren eine zunehmende Rolle. Im
Zuge einer weiter steigenden Verbreitung von interaktiven Angeboten
wie z. B. Chats durch immer aktivere und jüngere Nutzergruppen rücken
die Sicherheitsmechanismen von Portal-Anbietern immer stärker in den
Fokus. Vor diesem Hintergrund hat LYCOS Europe mit dem LYCOS Chat
(http://chat.lycos.de) in mittlerweile zehn Ländern den Chat mit den
höchsten Sicherheitsstandards Europas entwickelt. Erstmals
überschritt das Netzwerk an Moderatoren, die neben technischen
Mechanismen für die Chat-Sicherheit verantwortlich sind, europaweit
jetzt die Anzahl von 2.000. Diese von LYCOS geschulten Moderatoren
sorgen auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis dafür, dass jeder
der mehrere hundert virtuellen Gesprächsräume im LYCOS Chat im
24-Stunden- Betrieb persönlich betreut und beaufsichtigt wird. Für
LYCOS Europe sind diese Sicherheitsvorkehren sowohl im kostenlosen
als auch kostenpflichtigen Chat-Bereich selbstverständlich.
"Der Ausbau der Marktführerschaft belegt eindrucksvoll, dass der
LYCOS Chat mit seinen interaktiven Features und Sicherheitsstandards
nicht nur von unabhängigen Institutionen als wegweisend erachtet
wird, sondern ebenso von Nutzerseite einen massiven Zuspruch erhält.
Wir haben es auch schon in den vergangenen Jahren stets für
fahrlässig erachtet, dass andere Anbieter unmoderierte Chats
betreiben und somit Tür und Tor für eine missbräuchliche, in den
schlimmsten Fällen gar kriminelle Nutzung öffnen", so Ben
Regensburger, Managing Director von LYCOS Deutschland und Mitglied
der Geschäftsleitung von LYCOS Europe. "Solche Anbieter sollten zum
Schutz gerade jüngerer Nutzer konsequenterweise massiv in ihre
Sicherheitsmechanismen investieren. Oder sich komplett aus diesem
Markt verabschieden."
Inhalte von Nutzern, die gegen ethische, moralische und
gesetzliche Bestimmungen verstoßen, werden von technischen Filtern
automatisch aufgespürt und geblockt. Die LYCOS-Chatmoderatoren
verwarnen anschließend diese Nutzer und können sie gegebenenfalls vom
Chat komplett ausschließen oder sie von LYCOS Europe gar zur Anzeige
bringen lassen. Darüber hinaus arbeitet LYCOS Europe eng mit Behörden
und Verbänden ("Safe the Children") zusammen, um die Sicherheit im
Netz weiter voranzutreiben. Mit diesem System persönlicher Betreuung
und technischer Filter wird gewährleistet, dass der LYCOS Chat seinen
europaweit vier Millionen registrierten Nutzern ein sicheres Umfeld
als virtueller Treffpunkt bietet.
Ben Regensburger weiter: "Seit dem Start des LYCOS Chat in 1998
legen wir unseren Hauptaugenmerk auf den Sicherheitsaspekt. Nicht
zuletzt auf Grund unserer hohen Sicherheitsstandards verfügen wir
nicht nur über die größte Chat-Fangemeinschaft in Deutschland,
sondern verzeichnen ebenso eine wachsende Nachfrage von
werbungtreibenden Unternehmen, die das sichere LYCOS-Chatumfeld für
ihre Werbekampagnen nutzen. Anders als manche Wettbewerber setzen wir
auf einheitliche hohe Sicherheitsstufen, ausgefeilte
Sicherheits-Technologien und lassen zudem keinen Chat unmoderiert."
Der LYCOS Chat wurde von der Internet- und Multimediazeitschrift
"Tomorrow" (Ausgabe 08/2003) als bester Chat Deutschlands bewertet
und erhielt als einziges der getesteten Chat- Angebote mit 91 von
100 Punkten die Note "sehr gut".
- und schon steigen die Nutzerzahlen - und das nicht zu knapp
keine frage, spätestens nächste oder übernächste woche fährt lycos ab wie eine rakete. jubel.
Das klingt ja alles ganz gut und plausibel, @naah! Aber wir werden sehen, ob sich das auch bei den Geschäftszahlen positiv wiederfindet. Das ist derzeit eigentlich das Wichtigste überhaupt. Gute Zahlen wenn diesmal kommen, oder besser: wenn Anleger erkennen, daß LYCOS aus dem Umsatzloch raustritt; und das wäre nach meiner Meinung eine deutliche Steigerung auf 25-27 Umsatzmillionen, dann wäre der Kurs nicht mehr zu bremsen. Aber ich fürchte, es ist noch nicht so weit.
Oder aber meine Vermutung vom Januar bestätigt sich und LYCOS hat Umsätze geschoben, die irgendwann in diesem Jahr jedoch zu Buche stehen werden, dann läuft´s ebenfalls rapide gen Norden. Vieles spricht für meine These- erinnert Euch, De MOL´s Kauf, der bereits ab Oktober-November 2002 läuft, konnte keine hohen Quartals-Umsätze vertragen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Anteils-Verkäufer auf dem falschen Fuß stehen. An schlechte Quartalszahlen vermag ich so überhaupt nicht zu glauben....erstmals.
Mal sehen wie das alles so weiterläuft. Viele Faktoren sprechen jetzt für LYCOS- wer hätte zum Beispiel voe 2-3 Monaten daran gedacht, daß Musik-Downloads ein Riesengeschäft darstellen?! Mal ganz ehrlich- niemand hier.
Und genau dieser Geschäftsbereich wird die ganze Musik-Industrie revolutionieren. Jetzt müssen wir nur "auf der Hut sein", daß BM LYCOS zu diesem Geschäftsbereich führt, der so glänzend zu ihm paßt.
In diesem Sinne
Schinderluder
Oder aber meine Vermutung vom Januar bestätigt sich und LYCOS hat Umsätze geschoben, die irgendwann in diesem Jahr jedoch zu Buche stehen werden, dann läuft´s ebenfalls rapide gen Norden. Vieles spricht für meine These- erinnert Euch, De MOL´s Kauf, der bereits ab Oktober-November 2002 läuft, konnte keine hohen Quartals-Umsätze vertragen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß die Anteils-Verkäufer auf dem falschen Fuß stehen. An schlechte Quartalszahlen vermag ich so überhaupt nicht zu glauben....erstmals.
Mal sehen wie das alles so weiterläuft. Viele Faktoren sprechen jetzt für LYCOS- wer hätte zum Beispiel voe 2-3 Monaten daran gedacht, daß Musik-Downloads ein Riesengeschäft darstellen?! Mal ganz ehrlich- niemand hier.
Und genau dieser Geschäftsbereich wird die ganze Musik-Industrie revolutionieren. Jetzt müssen wir nur "auf der Hut sein", daß BM LYCOS zu diesem Geschäftsbereich führt, der so glänzend zu ihm paßt.
In diesem Sinne
Schinderluder
Lycos Europe hofft auf MSN-Chatter
29. Sep 13:59
Lycos Europe sieht Chancen, mehr Chatter zu gewinnen, nachdem Microsoft seinen kostenfreien Chat eingestellt hat. Das Unternehmen hofft, dass enttäuschte MSN-Chatter zu ihm wechseln.
Nachdem Microsoft den kostenfreien Chat seines Internetdienstes MSN eingestellt hat, erhofft sich Lycos Europe mehr Kunden für den eigenen Chat. Das Unternehmen hält allerdings die Begründung von Microsoft, seine Kunden durch die Entscheidung besser vor unerwünschten Spam-Mail zu schützen und Pädophile aus dem Chat fernzuhalten, für vorgeschoben: «Der Schritt von Microsoft erscheint uns rein wirtschaftlich motiviert», sagte der Deutschland-Geschäftsführer des Unternehmens, Ben Regensburger, der Netzeitung.
«Den Chat aus den von Microsoft genannten Gründen zu schließen ist so, als würde man, um das Drogenproblem unter Schülern zu bekämpfen, die Schulen dicht machen», sagte Regensburger weiter. Sein Unternehmen sichere den Schutz vor Kinderschändern vor allem dadurch, dass alle Chats moderiert seien. Das sei bereits «seit dem Start des Lycos-Chats vor mehr als vier Jahren der Fall».
Nicht in einen Topf werfen
Grundsätzlich begrüße Lycos, dass der Konzern seinen eigenen, unmoderierten Chat einstellt. «Es geht aber nicht an, dass Microsoft moderierte und unmoderierte Chats in einen Topf wirft – und gleichzeitig unter Generalverdacht stellt», sagte Regensburger weiter.
Offensichtlich scheue der Software-Konzern die hohen Investitionen, die zum Aufbau eines moderierten Chats mit sich bringe. Wie viel Lycos selbst dafür ausgegeben hat, will Regensburger allerdings nicht verraten. Zudem gehe es Microsoft vor allem darum, seine Kunden vom freien Chat auf das konzerneigene Programm Messenger zu bringen - was der Konzern auch offen zugegeben habe.
Gewinnziel nicht beeinträchtigt
Gefahren für Lycos sieht Regensburger dadurch allerdings nicht: «Der Chat ist mehr als eine Applikation – nämlich eine Community.» Daher stehe der Messenger auch nicht in direkter Konkurrenz zum Chat. «Im Gegenteil: Wir begrüßen jeden Chatter, der von MSN zu uns wechselt», sagte Regensburger.
Daher gebe es auch bei Lycos keine Befürchtungen, für den Chat zahlende Kunden zu verlieren. «Das von uns geplante Wachstum bei Bezahlkunden, das Lycos zusammen mit Werbeerlösen in die Gewinnzone bringen soll, ist nicht gefährdet», gibt sich Regensburger überzeugt. Früheren Angaben zufolge strebt das Unternehmen spätestens 2008 schwarze Zahlen an.
Lycos chattet mit Gewinn
Der Lycos-Chat selbst arbeitet nach Angaben von Regensburger profitabel, auch wenn er keine konkreten Zahlen nennen will. Rund zehn Prozent der gut vier Millionen registrierten Nutzer zahlten, um Zusatzdienste nutzen zu können. Eigenen Angaben zufolge ist Lycos Europe gemessen an der Zahl der registrierten Chatter Marktführer in Europa. (nz)
29. Sep 13:59
Lycos Europe sieht Chancen, mehr Chatter zu gewinnen, nachdem Microsoft seinen kostenfreien Chat eingestellt hat. Das Unternehmen hofft, dass enttäuschte MSN-Chatter zu ihm wechseln.
Nachdem Microsoft den kostenfreien Chat seines Internetdienstes MSN eingestellt hat, erhofft sich Lycos Europe mehr Kunden für den eigenen Chat. Das Unternehmen hält allerdings die Begründung von Microsoft, seine Kunden durch die Entscheidung besser vor unerwünschten Spam-Mail zu schützen und Pädophile aus dem Chat fernzuhalten, für vorgeschoben: «Der Schritt von Microsoft erscheint uns rein wirtschaftlich motiviert», sagte der Deutschland-Geschäftsführer des Unternehmens, Ben Regensburger, der Netzeitung.
«Den Chat aus den von Microsoft genannten Gründen zu schließen ist so, als würde man, um das Drogenproblem unter Schülern zu bekämpfen, die Schulen dicht machen», sagte Regensburger weiter. Sein Unternehmen sichere den Schutz vor Kinderschändern vor allem dadurch, dass alle Chats moderiert seien. Das sei bereits «seit dem Start des Lycos-Chats vor mehr als vier Jahren der Fall».
Nicht in einen Topf werfen
Grundsätzlich begrüße Lycos, dass der Konzern seinen eigenen, unmoderierten Chat einstellt. «Es geht aber nicht an, dass Microsoft moderierte und unmoderierte Chats in einen Topf wirft – und gleichzeitig unter Generalverdacht stellt», sagte Regensburger weiter.
Offensichtlich scheue der Software-Konzern die hohen Investitionen, die zum Aufbau eines moderierten Chats mit sich bringe. Wie viel Lycos selbst dafür ausgegeben hat, will Regensburger allerdings nicht verraten. Zudem gehe es Microsoft vor allem darum, seine Kunden vom freien Chat auf das konzerneigene Programm Messenger zu bringen - was der Konzern auch offen zugegeben habe.
Gewinnziel nicht beeinträchtigt
Gefahren für Lycos sieht Regensburger dadurch allerdings nicht: «Der Chat ist mehr als eine Applikation – nämlich eine Community.» Daher stehe der Messenger auch nicht in direkter Konkurrenz zum Chat. «Im Gegenteil: Wir begrüßen jeden Chatter, der von MSN zu uns wechselt», sagte Regensburger.
Daher gebe es auch bei Lycos keine Befürchtungen, für den Chat zahlende Kunden zu verlieren. «Das von uns geplante Wachstum bei Bezahlkunden, das Lycos zusammen mit Werbeerlösen in die Gewinnzone bringen soll, ist nicht gefährdet», gibt sich Regensburger überzeugt. Früheren Angaben zufolge strebt das Unternehmen spätestens 2008 schwarze Zahlen an.
Lycos chattet mit Gewinn
Der Lycos-Chat selbst arbeitet nach Angaben von Regensburger profitabel, auch wenn er keine konkreten Zahlen nennen will. Rund zehn Prozent der gut vier Millionen registrierten Nutzer zahlten, um Zusatzdienste nutzen zu können. Eigenen Angaben zufolge ist Lycos Europe gemessen an der Zahl der registrierten Chatter Marktführer in Europa. (nz)
#973
ich hätte auch vor 2 - 3 Monaten nicht gedacht dass so schnell der € wieder da ist.
Meine Meinung ist halt - hier ist alles möglich nur keine Insolvenz
und wie bei LE üblich - wenn es los geht dann sehr schnell -
und da werden sicherlich viele, wie du schon angedeutet hast, auf dem falschen Fuss erwischt.
mfg
ich hätte auch vor 2 - 3 Monaten nicht gedacht dass so schnell der € wieder da ist.
Meine Meinung ist halt - hier ist alles möglich nur keine Insolvenz
und wie bei LE üblich - wenn es los geht dann sehr schnell -
und da werden sicherlich viele, wie du schon angedeutet hast, auf dem falschen Fuss erwischt.
mfg
Kann es sein, dass ich hier vor langer langer Zeit mal gepostet habe ?
Gruß
Eustach
(der sich wundert, dass es den thread noch gibt)
Gruß
Eustach
(der sich wundert, dass es den thread noch gibt)
@
Bei BM gewinnt das Internet wieder an Bedeutung.
Club Bertelsmann setzt auf Wachstum im
Internet-Geschäft
Mit einem völlig überarbeiteten Internet- Auftritt will der Club Bertelsmann seinen
Online-Handel weiter ausbauen. Mit verbesserter Navigation, neuen
Serviceleistungen und einfacheren Bestellprozessen wolle der Medienanbieter sein
Online- Portal auch für Internetanfänger attraktiver machen, teilte das Unternehmen
am Mittwoch in Gütersloh mit.
Der 1950 von Reinhard Mohn gegründete Club Bertelsmann gewinnt heute nach
eigenen Angaben bereits zehn Prozent seiner Neumitglieder durch das Internet. Der
Online-Verkauf macht sieben Prozent des Umsatzes aus.
Der Bertelsmann-Club hatte Mitte September einen umfangreichen Neustart
angekündigt, um wieder in die Gewinnzone zu kommen. Dazu gehören neben dem
überarbeiteten Internet-Angebot auch ein aktuelleres Programm sowie modernisierte
Filialen. Bis 2005 will die verlustbringende Bertelsmann-Tochter wieder schwarze
Zahlen erwirtschaften. (dpa) / (jk/c`t)
Bei BM gewinnt das Internet wieder an Bedeutung.
Club Bertelsmann setzt auf Wachstum im
Internet-Geschäft
Mit einem völlig überarbeiteten Internet- Auftritt will der Club Bertelsmann seinen
Online-Handel weiter ausbauen. Mit verbesserter Navigation, neuen
Serviceleistungen und einfacheren Bestellprozessen wolle der Medienanbieter sein
Online- Portal auch für Internetanfänger attraktiver machen, teilte das Unternehmen
am Mittwoch in Gütersloh mit.
Der 1950 von Reinhard Mohn gegründete Club Bertelsmann gewinnt heute nach
eigenen Angaben bereits zehn Prozent seiner Neumitglieder durch das Internet. Der
Online-Verkauf macht sieben Prozent des Umsatzes aus.
Der Bertelsmann-Club hatte Mitte September einen umfangreichen Neustart
angekündigt, um wieder in die Gewinnzone zu kommen. Dazu gehören neben dem
überarbeiteten Internet-Angebot auch ein aktuelleres Programm sowie modernisierte
Filialen. Bis 2005 will die verlustbringende Bertelsmann-Tochter wieder schwarze
Zahlen erwirtschaften. (dpa) / (jk/c`t)
und ratet mal wo die ihre werbung schalten werden?
mfg service26
mfg service26
Wahrscheinlich bei WO
Gruß
Eustach
(der hier eine riesige Zielgruppe sieht, von Leseratten)
Gruß
Eustach
(der hier eine riesige Zielgruppe sieht, von Leseratten)
@eustach
das waere der club-durchbruch;-)
aber mal im ernst: aus welchem content bestand denn der alte bm werbedeal?
bol und bm-club weiss ich noch aber sonst?
das waere der club-durchbruch;-)
aber mal im ernst: aus welchem content bestand denn der alte bm werbedeal?
bol und bm-club weiss ich noch aber sonst?
Keine Ahnung (mehr), ist auch Schnee von gestern
Jetzt haben wir ein paar interessante Dinge bei Lycos:
- Einzug eigener Aktien;
- Aktienrückkaufprogramm;
- BM will den Internet-Auftritt stärken;
- der befreundete (Strohmann ? ) de Mol kauft sich ein;
- Internet-Aktien erfreuen sich wieder größerer Beliebtheit;
- Apple ist neue Wege mit seinem Musikportal gegangen;
- .......
Gruß
Eustach
(der sich diese kurzfristigen Absacker ruhig von der Torwartposition aus anschaut)
Jetzt haben wir ein paar interessante Dinge bei Lycos:
- Einzug eigener Aktien;
- Aktienrückkaufprogramm;
- BM will den Internet-Auftritt stärken;
- der befreundete (Strohmann ? ) de Mol kauft sich ein;
- Internet-Aktien erfreuen sich wieder größerer Beliebtheit;
- Apple ist neue Wege mit seinem Musikportal gegangen;
- .......
Gruß
Eustach
(der sich diese kurzfristigen Absacker ruhig von der Torwartposition aus anschaut)
schnee von gestern sollte man aber mal nicht ausser acht lassen...
wenn ein grosser teil des alten werbevertrages aus onlinewerbung fuer den club bestanden hat dann duerfte ein ausbau des clubs - wie jetzt angekuendigt - ein sehr interessanter hinweis sein.
bei den anderen sachen stimme ich mit dir im wesentlichen ueberein.
mfg service26
wenn ein grosser teil des alten werbevertrages aus onlinewerbung fuer den club bestanden hat dann duerfte ein ausbau des clubs - wie jetzt angekuendigt - ein sehr interessanter hinweis sein.
bei den anderen sachen stimme ich mit dir im wesentlichen ueberein.
mfg service26
Da issa wieder, der €
Rauf und runter. Nichts für schwache Nerven diese Aktie.
KZ 1,15 Euro bis Ende des Monats!!
KZ 1,15 Euro bis Ende des Monats!!
Bertelsmann schon wieder an Bord?????
beim öffnen der HP Lycos grosse Werbung Bertelsmann der Club
wird wohl doch irgend etwas ausgebrütet
beim öffnen der HP Lycos grosse Werbung Bertelsmann der Club
wird wohl doch irgend etwas ausgebrütet
@
nun läuft auch die Werbung wieder und bei Lycos zündet bald die Rakete.
(ich bin sehr gespannt auf die Zahlen von Lycos)
Yahoo! erhöht nach gestiegenem Quartalsüberschuss Prognose für 2003
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister Yahoo! hat nach einem unerwartet stark gestiegenem Überschuss im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Vor allem Werbeeinnahmen ließen die Gewinne anwachsen, teilte der Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss in Sunnyvale (US-Bundesstaat Kalifornien) mit.
Das operative Einkommen vor Abschreibungen (OIBDA) soll im Gesamtjahr nun zwischen 428 und 448 Millionen Dollar betragen, ursprünglich hatte der Konzern einen Wert zwischen 375 und 400 Millionen Dollar erwartet. Der Umsatz ohne bestimmte einmalige Sonderposten soll auf 1,42 und 1,46 Milliarden Dollar klettern, zuvor hatte Yahoo! noch einen Wert zwischen 1,26 und 1,31 Milliarden Dollar angepeilt. Im vierten Quartal wird ein OIBDA zwischen 130 und 150 Millionen Dollar und ein Umsatz vor Sonderposten zwischen 462 und 502 Millionen Dollar angepeilt.
PROGNOSE ERHÖHT
Auch für den operativen Liquiditätsfluss (Operating Cash Flow) erhöhte der Internetdienstleister seine Prognose. Anstelle des ursprünglich angepeiltes Wertes zwischen 375 und 400 Millionen Dollar erwartet Yahoo! nun 428 bis 448 Millionen Dollar.
Der Überschuss kletterte im dritten Quartal um 25,95 Prozent auf 65,3 Millionen Dollar, oder 10 Cent je Aktie (EPS). Der Umsatz legte um 43,40 Prozent auf 356,8 Millionen Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem EPS von 9 Cent und einem Umsatz von 337,2 Millionen Dollar gerechnet. Das dritte Quartal war das achte profitable Quartal in Folge für Yahoo!.
AKTIEN LEGEN NACHBÖRSLICH ZU
Die Aktien von Yahoo! legten nachbörslich 3,3 Prozent auf 40,08 Dollar zu. "Beeindruckend ist vor allem die Steigerung der Werbeeinnahmen - das war doch jahrelang die Schwachstelle von Inhalteanbietern im Internet. Offensichtlich hat Yahoo! mittlerweile eine Größe erreicht, die das Unternehmen als Werbeplattform für viele Firmen äußerst attraktiv und eben auch unumgänglich macht", sagte ein Händler in New York.
Yahoo!-Chef Terry Semel betonte in einer Analystenkonferenz nach Veröffentlichung der Ergebnisse, dass der Konzern sich mittlerweile "eine sehr breit gefächerte und loyale Werbekundschaft" aufgebaut habe./sit/mur/
Quelle: dpa-AFX
nun läuft auch die Werbung wieder und bei Lycos zündet bald die Rakete.
(ich bin sehr gespannt auf die Zahlen von Lycos)
Yahoo! erhöht nach gestiegenem Quartalsüberschuss Prognose für 2003
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister Yahoo! hat nach einem unerwartet stark gestiegenem Überschuss im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Vor allem Werbeeinnahmen ließen die Gewinne anwachsen, teilte der Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss in Sunnyvale (US-Bundesstaat Kalifornien) mit.
Das operative Einkommen vor Abschreibungen (OIBDA) soll im Gesamtjahr nun zwischen 428 und 448 Millionen Dollar betragen, ursprünglich hatte der Konzern einen Wert zwischen 375 und 400 Millionen Dollar erwartet. Der Umsatz ohne bestimmte einmalige Sonderposten soll auf 1,42 und 1,46 Milliarden Dollar klettern, zuvor hatte Yahoo! noch einen Wert zwischen 1,26 und 1,31 Milliarden Dollar angepeilt. Im vierten Quartal wird ein OIBDA zwischen 130 und 150 Millionen Dollar und ein Umsatz vor Sonderposten zwischen 462 und 502 Millionen Dollar angepeilt.
PROGNOSE ERHÖHT
Auch für den operativen Liquiditätsfluss (Operating Cash Flow) erhöhte der Internetdienstleister seine Prognose. Anstelle des ursprünglich angepeiltes Wertes zwischen 375 und 400 Millionen Dollar erwartet Yahoo! nun 428 bis 448 Millionen Dollar.
Der Überschuss kletterte im dritten Quartal um 25,95 Prozent auf 65,3 Millionen Dollar, oder 10 Cent je Aktie (EPS). Der Umsatz legte um 43,40 Prozent auf 356,8 Millionen Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem EPS von 9 Cent und einem Umsatz von 337,2 Millionen Dollar gerechnet. Das dritte Quartal war das achte profitable Quartal in Folge für Yahoo!.
AKTIEN LEGEN NACHBÖRSLICH ZU
Die Aktien von Yahoo! legten nachbörslich 3,3 Prozent auf 40,08 Dollar zu. "Beeindruckend ist vor allem die Steigerung der Werbeeinnahmen - das war doch jahrelang die Schwachstelle von Inhalteanbietern im Internet. Offensichtlich hat Yahoo! mittlerweile eine Größe erreicht, die das Unternehmen als Werbeplattform für viele Firmen äußerst attraktiv und eben auch unumgänglich macht", sagte ein Händler in New York.
Yahoo!-Chef Terry Semel betonte in einer Analystenkonferenz nach Veröffentlichung der Ergebnisse, dass der Konzern sich mittlerweile "eine sehr breit gefächerte und loyale Werbekundschaft" aufgebaut habe./sit/mur/
Quelle: dpa-AFX
hallo,
hat gestern Abend zufällig jemand die LE-Homepage angeklickt und ist dabei die fast bildschirmfüllende Werbung von
"Bertelsmann-der Club"
aufgefallen??
Ich habe die Werbung auch gewohnheitsgemäss geschlossen und erst im schliessen gesehen was da eigentlich stand.
Es muss so gegen 23:20 - 23:30 Uhr gewesen sein.
Komischerweise ist der Riesenbanner danach nicht mehr aufgetreten. Auch heute ist nichts fest zu stellen.
War es ein Online - Versuch ??
Sind die neuen Bande schon längst geknüpft??
Kann irgendjemand ähnliches berichten??
ich denke es bleibt spannend, vor allen Dingen nach den Zahlen von YAHOO.
mfg
hat gestern Abend zufällig jemand die LE-Homepage angeklickt und ist dabei die fast bildschirmfüllende Werbung von
"Bertelsmann-der Club"
aufgefallen??
Ich habe die Werbung auch gewohnheitsgemäss geschlossen und erst im schliessen gesehen was da eigentlich stand.
Es muss so gegen 23:20 - 23:30 Uhr gewesen sein.
Komischerweise ist der Riesenbanner danach nicht mehr aufgetreten. Auch heute ist nichts fest zu stellen.
War es ein Online - Versuch ??
Sind die neuen Bande schon längst geknüpft??
Kann irgendjemand ähnliches berichten??
ich denke es bleibt spannend, vor allen Dingen nach den Zahlen von YAHOO.
mfg
Anteil der Online-Nutzer in Deutschland wächst
wieder stärker
Im vergangenen Jahr schien die Kurve des Anstiegs bei der privaten und
beruflichen Internet-Nuzung von 14- bis 64-Jährigen in Deutschland abzuflachen,
doch in der jüngsten Computer- und Technik-Analyse (ACTA 2003) stellt das
Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Steigerung von 5,2 Prozentpunkten
auf 68,5 Prozent einen größeren Sprung fest als in den vier Jahren zuvor.
Für die jährliche, seit 1997 angefertigte Analyse hat das Institut von Januar bis
August dieses Jahres insgesamt 10.424 in Deutschland lebende Menschen im Alter
zwischen 14 und 64 Jahren befragt. Davon kamen 2121 aus Ostdeutschland, 5224
waren Frauen und 5995 Online-Nutzer, teilt das Allesbacher Institut mit. Demnach
wächst die Online-Nutzung auf einem bereis erreichten hohen Niveau mit
"unerwarteter Dynamik".
Dabei gewinnt das Internet als Informationsquelle und Vertriebskanal rasch an
Bedeutung. An Informationen interessieren sich hochgerechnet 20,4 Millionen für
Reizeseziele, 19,8 Millionen für Bildungsangebote, 19,4 Millionen für
Veranstaltungshinweise und 17,7 Millionen für Politiknachrichten. Dabei haben die
Veranstaltungshinweise mit einem Plus von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr
den größten Zuwachs zu verzeichnen. Bei den Informationsangeboten haben Seiten
zu den Themen Computer und Sport den höchsten Männeranteil, wärend Frauen
sich vorwiegend für Fitness-, Reise- oder Unterhaltungsangebote interessieren.
Bestellungen und Käufe im Internet nehmen laut der Analyse rasch zu, besonders
bei Online-Auktionen. Insgesamt erwerben die Online-Nutzer vorwiegend Bücher,
Reiseangebote sowie CDs, Kleidung, Computerhardware und Videofilme. Jeder
Dritte Online-Nutzer habe bereits Bücher online bestellt und jeder vierte Reisen
gebucht.
Werbung findet im Internet immer mehr Aufmerksamkeit, haben die Allensbacher
festgestellt. Vor einem Jahr sagten 8 Prozent, dass sie Online-Werbung häufiger
oder ab und zu beachten, während es mittlerweile 15 Prozent sind. Die gezielte
Produktrecherche steht weiter im Vordergrund. Dies gilt für alle Angebote, bis auf
Börsen- und Aktieninformationen, die unter deutlich vermindertem Interesse leiden.
In einem Fünftel der Haushalte in Deutschland gibt es heute eine Digitalkamera.
Das entspricht laut ACTA einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr und einer
Verdreifachung gegenüber 2001. Diese Entwicklung gehe weiter, denn es gebe ein
ausgeweitetes Potenzial an Käufern: 17,3 Prozent der Befragten wollen sich in den
nächsten zwei Jahren eine Digitalkamera kaufen. Weiter diagnostiziert die Studie
den Mobiltelefonen mit Fotofunktion ebenfalls ein großes Potenzial. Derzeit
besitzen 3,7 Prozent der erwachsenen Deutschen ein solches Gerät und ein Drittel
der Bevölkerung findet derartige Telefone "interessant". (anw/c`t)
wieder stärker
Im vergangenen Jahr schien die Kurve des Anstiegs bei der privaten und
beruflichen Internet-Nuzung von 14- bis 64-Jährigen in Deutschland abzuflachen,
doch in der jüngsten Computer- und Technik-Analyse (ACTA 2003) stellt das
Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Steigerung von 5,2 Prozentpunkten
auf 68,5 Prozent einen größeren Sprung fest als in den vier Jahren zuvor.
Für die jährliche, seit 1997 angefertigte Analyse hat das Institut von Januar bis
August dieses Jahres insgesamt 10.424 in Deutschland lebende Menschen im Alter
zwischen 14 und 64 Jahren befragt. Davon kamen 2121 aus Ostdeutschland, 5224
waren Frauen und 5995 Online-Nutzer, teilt das Allesbacher Institut mit. Demnach
wächst die Online-Nutzung auf einem bereis erreichten hohen Niveau mit
"unerwarteter Dynamik".
Dabei gewinnt das Internet als Informationsquelle und Vertriebskanal rasch an
Bedeutung. An Informationen interessieren sich hochgerechnet 20,4 Millionen für
Reizeseziele, 19,8 Millionen für Bildungsangebote, 19,4 Millionen für
Veranstaltungshinweise und 17,7 Millionen für Politiknachrichten. Dabei haben die
Veranstaltungshinweise mit einem Plus von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr
den größten Zuwachs zu verzeichnen. Bei den Informationsangeboten haben Seiten
zu den Themen Computer und Sport den höchsten Männeranteil, wärend Frauen
sich vorwiegend für Fitness-, Reise- oder Unterhaltungsangebote interessieren.
Bestellungen und Käufe im Internet nehmen laut der Analyse rasch zu, besonders
bei Online-Auktionen. Insgesamt erwerben die Online-Nutzer vorwiegend Bücher,
Reiseangebote sowie CDs, Kleidung, Computerhardware und Videofilme. Jeder
Dritte Online-Nutzer habe bereits Bücher online bestellt und jeder vierte Reisen
gebucht.
Werbung findet im Internet immer mehr Aufmerksamkeit, haben die Allensbacher
festgestellt. Vor einem Jahr sagten 8 Prozent, dass sie Online-Werbung häufiger
oder ab und zu beachten, während es mittlerweile 15 Prozent sind. Die gezielte
Produktrecherche steht weiter im Vordergrund. Dies gilt für alle Angebote, bis auf
Börsen- und Aktieninformationen, die unter deutlich vermindertem Interesse leiden.
In einem Fünftel der Haushalte in Deutschland gibt es heute eine Digitalkamera.
Das entspricht laut ACTA einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr und einer
Verdreifachung gegenüber 2001. Diese Entwicklung gehe weiter, denn es gebe ein
ausgeweitetes Potenzial an Käufern: 17,3 Prozent der Befragten wollen sich in den
nächsten zwei Jahren eine Digitalkamera kaufen. Weiter diagnostiziert die Studie
den Mobiltelefonen mit Fotofunktion ebenfalls ein großes Potenzial. Derzeit
besitzen 3,7 Prozent der erwachsenen Deutschen ein solches Gerät und ein Drittel
der Bevölkerung findet derartige Telefone "interessant". (anw/c`t)
Ben Regensburger verlässt LYCOS Europe auf eigenen
Wunsch
Gütersloh/Hamburg, 20. Oktober 2003 – Ben Regensburger (39), Managing Director von
LYCOS Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung von LYCOS Europe, wird nach über
vierjähriger Tätigkeit für LYCOS Europe das Unternehmen auf eigenen Wunsch mit Wirkung
zum 31. Juli 2004 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Die
Nachfolgeregelung für die Geschäftsführung von LYCOS Deutschland sieht eine Besetzung aus
den eigenen Reihen vor und wird noch in diesem Jahr bekannt gegeben.
Ben Regensburger ist seit September 1999 für LYCOS Europe tätig, anfangs als europäischer
Vice President Marketing, anschließend war er für den erfolgreichen Ausbau des
E-Commerce-Bereichs verantwortlich. Seit August 2001 leitet Ben Regensburger das
Deutschland-Geschäft des Portal-Anbieters. Unter seiner Leitung entwickelte sich LYCOS
Deutschland von einem Anbieter mit dem Schwerpunkt auf Suchtechnologien hin zu einem breit
aufgestellten Portal, das erfolgreich Kommunikations-, Community- und Entertainmentprodukte
vereint.
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: "Ben Regensburger hat mit
seinem Engagement und seiner Kreativität wesentlich dazu beigetragen, die Marke LYCOS
europaweit zu etablieren und darüber hinaus in Deutschland erfolgreich weiterzuentwickeln.
Unter seiner Leitung verbesserte sich die Geschäftsentwicklung im Kernmarkt Deutschland
maßgeblich, wodurch eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen der operativen
Profitabilität des Gesamtkonzerns im vierten Quartal 2002 geschaffen wurde. LYCOS Europe
und ich persönlich sind ihm für seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu großem Dank
verpflichtet und bedauern seine Entscheidung außerordentlich."
Wunsch
Gütersloh/Hamburg, 20. Oktober 2003 – Ben Regensburger (39), Managing Director von
LYCOS Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung von LYCOS Europe, wird nach über
vierjähriger Tätigkeit für LYCOS Europe das Unternehmen auf eigenen Wunsch mit Wirkung
zum 31. Juli 2004 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Die
Nachfolgeregelung für die Geschäftsführung von LYCOS Deutschland sieht eine Besetzung aus
den eigenen Reihen vor und wird noch in diesem Jahr bekannt gegeben.
Ben Regensburger ist seit September 1999 für LYCOS Europe tätig, anfangs als europäischer
Vice President Marketing, anschließend war er für den erfolgreichen Ausbau des
E-Commerce-Bereichs verantwortlich. Seit August 2001 leitet Ben Regensburger das
Deutschland-Geschäft des Portal-Anbieters. Unter seiner Leitung entwickelte sich LYCOS
Deutschland von einem Anbieter mit dem Schwerpunkt auf Suchtechnologien hin zu einem breit
aufgestellten Portal, das erfolgreich Kommunikations-, Community- und Entertainmentprodukte
vereint.
Christoph Mohn, Vorstandsvorsitzender von LYCOS Europe: "Ben Regensburger hat mit
seinem Engagement und seiner Kreativität wesentlich dazu beigetragen, die Marke LYCOS
europaweit zu etablieren und darüber hinaus in Deutschland erfolgreich weiterzuentwickeln.
Unter seiner Leitung verbesserte sich die Geschäftsentwicklung im Kernmarkt Deutschland
maßgeblich, wodurch eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen der operativen
Profitabilität des Gesamtkonzerns im vierten Quartal 2002 geschaffen wurde. LYCOS Europe
und ich persönlich sind ihm für seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu großem Dank
verpflichtet und bedauern seine Entscheidung außerordentlich."
Aus der FTD vom 23.10.2003
Musikfirmen verschieben Internet-Plattform
Von Arndt Ohler, München
Die deutsche Online-Plattform Phonoline der fünf großen Musikkonzerne Universal Music, Sony Music, Warner Music, BMG und EMI wird später an den Start gehen als geplant. Eine erste Testversion soll laut brancheninterner Abmachung erst Anfang Dezember aktiviert werden.
Die Vollversion soll laut aktueller Planungen im Januar des kommenden Jahres starten. Das verlautete am Mittwoch aus Branchenkreisen. Im Juli hatten die Deutschland-Manager der internationalen Musikkonzerne auf der Musikmesse Popkomm noch angekündigt, mit dem Musikdienst in diesem Herbst online gehen zu wollen. Die große Komplexität, die Angebote der verschiedenen Plattenunternehmen nebeneinander auf einer Plattform zu vereinen, verzögern das Projekt allerdings derzeit.
Die weltweit einzigartige Online-Kooperation der großen Musikkonzerne soll ein wichtiger strategischer Baustein der Musikkonzerne werden. Die Unternehmen wollen mittelfristig über das Internet rund ein Drittel ihres Umsatzes machen. Phonoline soll durch das große Angebot der Titel so attraktiv sein, dass auch Nutzer kostenloser Internet-Musiktauschbörsen zu dem kostenpflichtigen Angebot wechseln. Auf diese Weise soll die jahrelange Talfahrt der Branche zumindest gebremst werden.
Argument im Kampf gegen Internet-Piraten
Balthasar Schramm
Die Bereitstellung eines legalen Dienstes soll der Branche auch eine zusätzliche Rechtfertigung dafür bieten, juristisch härter gegen mutmaßliche Internet-Piraten vorzugehen. So hatte Sony-Music-Deutschlandchef Balthasar Schramm angekündigt, dass man künftig die Zügel fester anziehen werde.
Am vergangenen Freitag sprachen Projektmanager der fünf Unternehmen sowie der Telekom Tochter T-Com, die die technische Abwicklung des Online-Musikangebotes übernimmt, in einer Telefonkonferenz über die anstehenden Schwierigkeiten und den weiteren Fahrplan. Bei einem Treffen zwischen T-Com-Vorstand Achim Berg und den Chefs von zweien der großen fünf Konzerne wurden am Mittwoch die neuen Starttermine bestätigt, hieß es in den Branchenkreisen.
Aufgehalten wird das gemeinsame Projekt der ansonsten konkurrierenden Musikkonzernen unter anderem dadurch, dass die Lieder, die auf der Plattform verfügbar sein sollen, ein "digitales Wasserzeichen" bekommen müssen. Dadurch soll eine illegale Verbreitung nach dem Kauf verhindert werden.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Henning Kaiser
Musikfirmen verschieben Internet-Plattform
Von Arndt Ohler, München
Die deutsche Online-Plattform Phonoline der fünf großen Musikkonzerne Universal Music, Sony Music, Warner Music, BMG und EMI wird später an den Start gehen als geplant. Eine erste Testversion soll laut brancheninterner Abmachung erst Anfang Dezember aktiviert werden.
Die Vollversion soll laut aktueller Planungen im Januar des kommenden Jahres starten. Das verlautete am Mittwoch aus Branchenkreisen. Im Juli hatten die Deutschland-Manager der internationalen Musikkonzerne auf der Musikmesse Popkomm noch angekündigt, mit dem Musikdienst in diesem Herbst online gehen zu wollen. Die große Komplexität, die Angebote der verschiedenen Plattenunternehmen nebeneinander auf einer Plattform zu vereinen, verzögern das Projekt allerdings derzeit.
Die weltweit einzigartige Online-Kooperation der großen Musikkonzerne soll ein wichtiger strategischer Baustein der Musikkonzerne werden. Die Unternehmen wollen mittelfristig über das Internet rund ein Drittel ihres Umsatzes machen. Phonoline soll durch das große Angebot der Titel so attraktiv sein, dass auch Nutzer kostenloser Internet-Musiktauschbörsen zu dem kostenpflichtigen Angebot wechseln. Auf diese Weise soll die jahrelange Talfahrt der Branche zumindest gebremst werden.
Argument im Kampf gegen Internet-Piraten
Balthasar Schramm
Die Bereitstellung eines legalen Dienstes soll der Branche auch eine zusätzliche Rechtfertigung dafür bieten, juristisch härter gegen mutmaßliche Internet-Piraten vorzugehen. So hatte Sony-Music-Deutschlandchef Balthasar Schramm angekündigt, dass man künftig die Zügel fester anziehen werde.
Am vergangenen Freitag sprachen Projektmanager der fünf Unternehmen sowie der Telekom Tochter T-Com, die die technische Abwicklung des Online-Musikangebotes übernimmt, in einer Telefonkonferenz über die anstehenden Schwierigkeiten und den weiteren Fahrplan. Bei einem Treffen zwischen T-Com-Vorstand Achim Berg und den Chefs von zweien der großen fünf Konzerne wurden am Mittwoch die neuen Starttermine bestätigt, hieß es in den Branchenkreisen.
Aufgehalten wird das gemeinsame Projekt der ansonsten konkurrierenden Musikkonzernen unter anderem dadurch, dass die Lieder, die auf der Plattform verfügbar sein sollen, ein "digitales Wasserzeichen" bekommen müssen. Dadurch soll eine illegale Verbreitung nach dem Kauf verhindert werden.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: Henning Kaiser
Kaufkurse gerade
so sehe ich das auch
98 wieder
Muss man die Aussage in dem oben genannten Artikel:
"Am vergangenen Freitag sprachen Projektmanager der fünf Unternehmen sowie der Telekom Tochter T-Com, die die technische Abwicklung des Online-Musikangebotes übernimmt, in einer Telefonkonferenz ..."
so interpretieren, das das Geschäft über T-Com abgewickelt wird und Lycos damit außen vor ist ???
Gruß Wattlooper
"Am vergangenen Freitag sprachen Projektmanager der fünf Unternehmen sowie der Telekom Tochter T-Com, die die technische Abwicklung des Online-Musikangebotes übernimmt, in einer Telefonkonferenz ..."
so interpretieren, das das Geschäft über T-Com abgewickelt wird und Lycos damit außen vor ist ???
Gruß Wattlooper
@,
mal ein Auge auf den Mittbewerber richten.
Web.de macht Gewinn und steigert Umsatz
Auch im dritten Quartal konnte der Internet-Dienstleister Web.de den positiven
Jahrestrend fortsetzen und seinen Umsatz steigern, von 5,9 auf 8,3 Millionen Euro im
Vergleich zum Vorjahr. Bereits in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat
Web.de mit 23,5 Millionen Euro den Gesamtumsatz des vergangenen Jahres erreicht.
Das entspricht einer Steigerung von 42 Prozent -- dabei stehe das saisonal stärkste
vierte Weihnachtsquartal noch bevor, kommentiert der Vorstand der Web.de AG die
Entwicklung. Das Internet-Unternehmen konnte damit einen Verlust von 13 Millionen
in den ersten drei Quartalen des Vorjahres in einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro
umwandeln.
.
Besonders der Bereich digitale Bezahldienste hat in den vergangenen neun Monaten
um 87 Prozent zugelegt; der Umsatz in diesem Bereich stieg auf 10,6 Millionen Euro.
Auch die Abteilung E-Commerce verbesserte sich um 61 Prozent und erreichte einen
Umsatz von 5,0 Millionen Euro. Trotz leicht gesteigerter Ausgaben für Forschung
und Entwicklung im Bereich Web-Telekommunikation rechnet der Vorstand deshalb
mit einem Gewinn für das Gesamtjahr 2003. (ku/c`t)
mal ein Auge auf den Mittbewerber richten.
Web.de macht Gewinn und steigert Umsatz
Auch im dritten Quartal konnte der Internet-Dienstleister Web.de den positiven
Jahrestrend fortsetzen und seinen Umsatz steigern, von 5,9 auf 8,3 Millionen Euro im
Vergleich zum Vorjahr. Bereits in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat
Web.de mit 23,5 Millionen Euro den Gesamtumsatz des vergangenen Jahres erreicht.
Das entspricht einer Steigerung von 42 Prozent -- dabei stehe das saisonal stärkste
vierte Weihnachtsquartal noch bevor, kommentiert der Vorstand der Web.de AG die
Entwicklung. Das Internet-Unternehmen konnte damit einen Verlust von 13 Millionen
in den ersten drei Quartalen des Vorjahres in einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro
umwandeln.
.
Besonders der Bereich digitale Bezahldienste hat in den vergangenen neun Monaten
um 87 Prozent zugelegt; der Umsatz in diesem Bereich stieg auf 10,6 Millionen Euro.
Auch die Abteilung E-Commerce verbesserte sich um 61 Prozent und erreichte einen
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und Entwicklung im Bereich Web-Telekommunikation rechnet der Vorstand deshalb
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bitte entschuldigt, dass ich hier kurz spamme,
ich verspreche, dass ich das nicht mehr machen
werde, aber ich muss wenigstens hier versuchen,
ne wertung zu holen, wenns schon im spamthread
nicht klappt
also, lasst euch nicht stören und überlest einfach
dieses und die nächsten paar postings von mir
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