Tägl. Tradingtipps v. 01.11.-01.12.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 02.11.02 14:50:56 von
neuester Beitrag 02.12.02 12:45:08 von
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ID: 654.643
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@ Cainamosos
ärgere mich wirklich
wären superschnelle 300- 500 Euro
gewesen
Für was hat man eigentlich WL und akkustische Singnale
wenn man auf der Couch pennt !!!!
however...next Try
Mabi
ärgere mich wirklich
wären superschnelle 300- 500 Euro
gewesen
Für was hat man eigentlich WL und akkustische Singnale
wenn man auf der Couch pennt !!!!
however...next Try
Mabi
@mabi
denkst du IFX fällt noch tiefer ist zugegeben mein liebster Wert im DAX?
denkst du IFX fällt noch tiefer ist zugegeben mein liebster Wert im DAX?
so schluss mit spiel 739902...klar ist das ding zu teuer-
aber hat einen schönen hebel,hat sich auf jeden fall
gelohnt und länger als 15 min. wollte ich eh nicht halten.
heheheh!
weiterhin voll mit puts geladen und jetzt pause!
die werden natürlich wieder pumpen da drüben-mir egal,
die realität wird sie in den boden stampfen...heheheh!
aber hat einen schönen hebel,hat sich auf jeden fall
gelohnt und länger als 15 min. wollte ich eh nicht halten.
heheheh!
weiterhin voll mit puts geladen und jetzt pause!
die werden natürlich wieder pumpen da drüben-mir egal,
die realität wird sie in den boden stampfen...heheheh!
Nasdaq 100 Tops:
Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief
CEPHALON INC 53.78 18:27 + 7.02% 3.53 4093600 50.25 55.05 51.22
EXPRESS SCRIPTS 57.08 18:26 + 1.51% 0.85 513800 56.23 57.45 56.09
MEDIMMUNE INC 25.58 18:27 + 0.63% 0.16 1696500 25.42 26.07 25.41
PROTEIN DESIGN 9.87 18:27 + 0.30% 0.03 978800 9.84 10.39 9.54
BROCADE COMMS 6.41 18:27 + 0.16% 0.01 8873200 6.40 6.62 6.30
Nasdaq 100 Flops:
Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief
APPLD MICRO 4.37 18:26 -12.95% -0.65 2848700 5.02 4.84 4.35
ALTERA CORP 11.42 18:26 -13.48% -1.78 5274300 13.20 12.55 11.29
XILINX INC 19.68 18:27 -14.10% -3.23 11412400 22.91 21.55 19.31
INTEGRATED DEV 10.85 18:26 -15.04% -1.92 2471300 12.77 12.29 10.52
TMP WORLDWIDE 12.25 18:27 -22.32% -3.52 4162000 15.77 13.10 11.94
Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief
CEPHALON INC 53.78 18:27 + 7.02% 3.53 4093600 50.25 55.05 51.22
EXPRESS SCRIPTS 57.08 18:26 + 1.51% 0.85 513800 56.23 57.45 56.09
MEDIMMUNE INC 25.58 18:27 + 0.63% 0.16 1696500 25.42 26.07 25.41
PROTEIN DESIGN 9.87 18:27 + 0.30% 0.03 978800 9.84 10.39 9.54
BROCADE COMMS 6.41 18:27 + 0.16% 0.01 8873200 6.40 6.62 6.30
Nasdaq 100 Flops:
Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief
APPLD MICRO 4.37 18:26 -12.95% -0.65 2848700 5.02 4.84 4.35
ALTERA CORP 11.42 18:26 -13.48% -1.78 5274300 13.20 12.55 11.29
XILINX INC 19.68 18:27 -14.10% -3.23 11412400 22.91 21.55 19.31
INTEGRATED DEV 10.85 18:26 -15.04% -1.92 2471300 12.77 12.29 10.52
TMP WORLDWIDE 12.25 18:27 -22.32% -3.52 4162000 15.77 13.10 11.94
mischkurs 0,23
akt 0,29 ziel 1,4€
akt 0,29 ziel 1,4€
Hi Leute!
habt ihr euch mal Degussa angesehen?
Könnte bei 25,5 ein TripleBottom bauen.
Was denkt ihr?
Gruss
Easy
habt ihr euch mal Degussa angesehen?
Könnte bei 25,5 ein TripleBottom bauen.
Was denkt ihr?
Gruss
Easy
dax schleicht sich ganz langsam aus dem ABT
k 739839 2,15
noenich
(wahrscheinlich nur weil er bei mir jetzt am unteren Bildschirmrand nicht mehr weitergekommen ist)
k 739839 2,15
noenich
(wahrscheinlich nur weil er bei mir jetzt am unteren Bildschirmrand nicht mehr weitergekommen ist)
Guten Abend
Alles klar?
100% cash
Alles klar?
100% cash
@ Cainamosos
who knows.....
IFX ist halt extrem volantiel, aber die 10 wäre eine ordentliche Hausnummer gewesen, um eine Speku zu wagen.
Auch DTE unter 11 wäre nicht der schlechteste Kauf gewesen.
Ich verklage meinen Zahnarzt
Gruß
Mabi
Kauf 2. Posi Lufthansa 11,8
who knows.....
IFX ist halt extrem volantiel, aber die 10 wäre eine ordentliche Hausnummer gewesen, um eine Speku zu wagen.
Auch DTE unter 11 wäre nicht der schlechteste Kauf gewesen.
Ich verklage meinen Zahnarzt
Gruß
Mabi
Kauf 2. Posi Lufthansa 11,8
Hier noch der Chart:
Gestern Call noch bei 13,01 verkauft
@mabi
jo waren echt gute kurse gewesen,da dax weiter trudelt und Gaps in den USA noch nicht zu sind,besteht ja die chance, das wir doch noch zugreifen werden!
halte aktuell noch 739852(kk0,58)werde bei gapschluss verkaufen!
jo waren echt gute kurse gewesen,da dax weiter trudelt und Gaps in den USA noch nicht zu sind,besteht ja die chance, das wir doch noch zugreifen werden!
halte aktuell noch 739852(kk0,58)werde bei gapschluss verkaufen!
@easy
gefallen mir, am 11.11. kommen aber die Qz.
gefallen mir, am 11.11. kommen aber die Qz.
Wie ich schon vorhin geschrieben habe, es sieht ganz nach einer Bullenfalle aus!
Und Fehlsignale sind nun mal meist die besten Signale in der Charttechnik!
Mein Ziel bis morgen abend 3060!
Und Fehlsignale sind nun mal meist die besten Signale in der Charttechnik!
Mein Ziel bis morgen abend 3060!
Soll ja nur ein kurzer Zock sein!
Wenn du z.b. mit Limit 25,75 400 Stk. kaufst und den SL bei 25,38 legst, dann hast du einen max. Verlust von 148€ + Gebühren!
Gruss
Easy
Wenn du z.b. mit Limit 25,75 400 Stk. kaufst und den SL bei 25,38 legst, dann hast du einen max. Verlust von 148€ + Gebühren!
Gruss
Easy
@dj bace
aber bei gapschluss, rechne ich mit einen run nach oben!
ansonsten volle zustimmung
aber bei gapschluss, rechne ich mit einen run nach oben!
ansonsten volle zustimmung
DER KING
Na daß wäre doch mal ein interessanter Wert für Euch
* Blink Models Ltd. (WKN 875.656): boersennotierte Model-Agentur; fuer Liebhaber schoener Frauen eine interessante Depotbeimischung; Gesellschaft plant Model-Parties fuer ihre Aktionaere
Homepage ganz o.k.
www.blinkmodels.com
* Blink Models Ltd. (WKN 875.656): boersennotierte Model-Agentur; fuer Liebhaber schoener Frauen eine interessante Depotbeimischung; Gesellschaft plant Model-Parties fuer ihre Aktionaere
Homepage ganz o.k.
www.blinkmodels.com
Presse: CargoLifter-Ingenieure kannten keinen seriösen Bauplan
POTSDAM (dpa-AFX) - Für den Bau des Lastenzeppelins der insolventen CargoLifter AG CLA.ETR soll es nach einem Bericht des Fernsehmagazins "Panorama" möglicherweise keine seriösen Baupläne gegeben haben. Entsprechende Angaben hätten Ingenieure dem Magazin gemacht, teilte das NDR-Magazin am Donnerstag mit. Bei einem angekündigten Verkauf eines Lastenballons nach dem Scheitern des Zeppelins soll es zudem Ungereimtheiten geben haben.
Malte Diesselhorst von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz habe die Vermutung geäußert, dass es Anzeichen dafür gebe, dass hinter dem kanadischen Ballonkäufer die Firma CargoLifter selbst gesteckt habe, heißt es in einer Mitteilung des NDR zu der Sendung vom Donnerstagabend. Der Brite Giles Camplin wird vom Magazin mit den Worten zitiert: "Hinter den Kulissen war klar: Wir hatten kein Luftschiff und auch keinen seriösen Bauplan. Der Lastentransport funktioniert einfach nicht." Der geplante Zeppelin sollte Tonnen schwere Lasten über weite Strecken transportieren. Firmengründer Carl von Gablenz habe dem Magazin gesagt, wer investiert habe oder als Mitarbeiter gekommen sei, habe gewusst, es sei eine Sache mit Risiko.
Fast alle verbliebenen Mitarbeiter des insolventen Unternehmens im brandenburgischen Brand sollen zum 30. November ihren Job verliegen. 20 Mitarbeiter der CargoLifter World und 32 Mitarbeiter des Kernteams hätten ihre Kündigungen erhalten, hieß es. Ursprünglich beschäftigte der Luftschiffbauer fast 500 Menschen./tg/DP/jb
Intertainment dümpelt
auch nur noch um die 3 herum
Mabi
auch nur noch um die 3 herum
Mabi
New York: Gerüchte lasten auf J.P. Morgan
(Instock) Am Donnerstag haben die US-Börsianer die überraschend deutliche Zinssenkung vom Vortag verdaut und hinterfragen, was Alan Greenspan wohl zu einem derart drastischen Schritt bewogen hat. Ein Teil der Antwort wurde womöglich schon am Vorabend in Gestalt des enttäuschenden Ausblickes von Cisco gegeben, dem weitere Hiobsbotschaften von Konjunktur- und Unternehmensseite folgen könnten.
Daher werden in New York vorsichtshalber Kursgewinne realisiert, schließlich haben die Indizes eine mehrtägige Rallye hinter sich. Der Dow Jones-Index verliert gegen 18.30 Uhr rund 186 Zähler oder 2,1 Prozent auf 8.585 Punkte, während der breiter gefasste S&P 500 21 Zähler oder 2,3 Prozent auf 902 Punkte nachgibt. An der Technologiebörse Nasdaq rutscht der Composite-Index auf 1.379 Punkte ab – ein Minus von 40 Zählern oder 2,8 Prozent.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe notiert mit 3,90 Prozent (-13 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,92 Prozent (-15 Stellen).
Im Blickpunkt
Erneut machen Gerüchte um massive Verluste im Derivate-Geschäft von J.P. Morgan die Runde. Obwohl die Großbank umgehend dementierte, knickt das Papier derzeit 6,6 Prozent auf 20,61 Dollar ein. Stellvertretend für die anderen Branchenkollegen gibt auch die Citigroup 3,1 Prozent auf 36,70 Dollar nach.
Nach der vorabendlichen Vorlage von Quartalsergebnissen taucht Cisco knapp 5 Prozent auf 12,32 Dollar ab. Zwar übertraf der Netzwerkausrüster leicht die Erwartungen der Analysten, enttäuschte jedoch mit seinem Ausblick. Cisco-Chef John Chambers rechnet im laufenden zweiten Quartal mit einem Umsatzrückgang. Vor diesem Hintergrund gibt auch der Wettbewerber Juniper 6,2 Prozent nach. Kurs: 7,21 Dollar.
Der Teilhaber Softbank macht Yahoo zu schaffen - aktuell geht es mit der Aktie 11,4 Prozent auf 15,40 Dollar bergab. Die japanische Internet-Beteiligungsgesellschaft hat ihren Anteil von 7 auf 4 Prozent reduziert. Vor Jahresfrist war Softbank noch mit rund 20 Prozent an Yahoo beteiligt. Obendrein stufte Prudential die Aktie mit Kursziel 14 Dollar auf "Halten" ab.<---da hatte man schon fruher reagieren konnen
Wal-Mart verliert trotz guter Oktober-Zahlen 1,1 Prozent auf 53,75 Dollar. Der Umsatz kletterte im vergangenen Monat um 11,3 Prozent auf 18,5 Milliarden Dollar. Derweil kündigte auch der Konkurrent JC Penney ein gutes Ergebnis für das dritte Quartal an. Auch hier fiel die Bilanz für den Monat Oktober recht zufriedenstellend aus. Zur Mitte des Handels verliert das Papier dennoch 0,8 Prozent auf 19,71 Dollar.
Mobilfunk-Ausrüster Qualcom wird nachbörslich seine Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Im Durchschnitt wird ein Gewinnanstieg von 20 auf 27 Cents je Aktie erwartet. Vorab geht es mit dem Papier 3,8 Prozent auf 34,80 Dollar bergab. Unterhaltungskonzern Walt Disney wird ebenfalls nach Börsenschluss melden und gibt 2,6 Prozent nach. Kurs: 18,37 Dollar.
[ Donnerstag, 07.11.2002, 18:29 ]
(Instock) Am Donnerstag haben die US-Börsianer die überraschend deutliche Zinssenkung vom Vortag verdaut und hinterfragen, was Alan Greenspan wohl zu einem derart drastischen Schritt bewogen hat. Ein Teil der Antwort wurde womöglich schon am Vorabend in Gestalt des enttäuschenden Ausblickes von Cisco gegeben, dem weitere Hiobsbotschaften von Konjunktur- und Unternehmensseite folgen könnten.
Daher werden in New York vorsichtshalber Kursgewinne realisiert, schließlich haben die Indizes eine mehrtägige Rallye hinter sich. Der Dow Jones-Index verliert gegen 18.30 Uhr rund 186 Zähler oder 2,1 Prozent auf 8.585 Punkte, während der breiter gefasste S&P 500 21 Zähler oder 2,3 Prozent auf 902 Punkte nachgibt. An der Technologiebörse Nasdaq rutscht der Composite-Index auf 1.379 Punkte ab – ein Minus von 40 Zählern oder 2,8 Prozent.
Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe notiert mit 3,90 Prozent (-13 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,92 Prozent (-15 Stellen).
Im Blickpunkt
Erneut machen Gerüchte um massive Verluste im Derivate-Geschäft von J.P. Morgan die Runde. Obwohl die Großbank umgehend dementierte, knickt das Papier derzeit 6,6 Prozent auf 20,61 Dollar ein. Stellvertretend für die anderen Branchenkollegen gibt auch die Citigroup 3,1 Prozent auf 36,70 Dollar nach.
Nach der vorabendlichen Vorlage von Quartalsergebnissen taucht Cisco knapp 5 Prozent auf 12,32 Dollar ab. Zwar übertraf der Netzwerkausrüster leicht die Erwartungen der Analysten, enttäuschte jedoch mit seinem Ausblick. Cisco-Chef John Chambers rechnet im laufenden zweiten Quartal mit einem Umsatzrückgang. Vor diesem Hintergrund gibt auch der Wettbewerber Juniper 6,2 Prozent nach. Kurs: 7,21 Dollar.
Der Teilhaber Softbank macht Yahoo zu schaffen - aktuell geht es mit der Aktie 11,4 Prozent auf 15,40 Dollar bergab. Die japanische Internet-Beteiligungsgesellschaft hat ihren Anteil von 7 auf 4 Prozent reduziert. Vor Jahresfrist war Softbank noch mit rund 20 Prozent an Yahoo beteiligt. Obendrein stufte Prudential die Aktie mit Kursziel 14 Dollar auf "Halten" ab.<---da hatte man schon fruher reagieren konnen
Wal-Mart verliert trotz guter Oktober-Zahlen 1,1 Prozent auf 53,75 Dollar. Der Umsatz kletterte im vergangenen Monat um 11,3 Prozent auf 18,5 Milliarden Dollar. Derweil kündigte auch der Konkurrent JC Penney ein gutes Ergebnis für das dritte Quartal an. Auch hier fiel die Bilanz für den Monat Oktober recht zufriedenstellend aus. Zur Mitte des Handels verliert das Papier dennoch 0,8 Prozent auf 19,71 Dollar.
Mobilfunk-Ausrüster Qualcom wird nachbörslich seine Zahlen für das vierte Quartal vorlegen. Im Durchschnitt wird ein Gewinnanstieg von 20 auf 27 Cents je Aktie erwartet. Vorab geht es mit dem Papier 3,8 Prozent auf 34,80 Dollar bergab. Unterhaltungskonzern Walt Disney wird ebenfalls nach Börsenschluss melden und gibt 2,6 Prozent nach. Kurs: 18,37 Dollar.
[ Donnerstag, 07.11.2002, 18:29 ]
soll ja nicht heissen
ossi-buden könnten nicht
bescheissen...
ossi-buden könnten nicht
bescheissen...
Langjähriger Kommunikationschef verlässt Deutsche Telekom
BONN (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Telekom DTE.ETR geht nach dem Rückzug von Ron Sommer als Vorstandsvorsitzender das Stühlerücken weiter. Der langjährige Kommunikationschef Jürgen Kindervater (57) verlasse zum Jahresende das Unternehmen, teilte die Deutsche Telekom am Donnerstag in Bonn mit. Kindervater mache sich als Kommunikationsberater zwar selbstständig, werde aber herausragende Sponsoraktivitäten des Bonner Konzerns wie die zur Fußballweltmeisterschaft 2006 weiter betreuen.
Kindervater war fast 13 Jahre lang unter den Konzernchefs Helmut Ricke und Ron Sommer für Presse und Werbung zuständig. In seine Amtszeit fiel der Aufbau der T-Marke und der Sponsoraktivitäten im Sport. Unter Übergangs-Vorstandschef Helmut Sihler hatte Kindervater dann Ende Juli 2002 bereits die Leitung der Unternehmenskommunikation an den Leiter der Pressestelle, Ulrich Lissek, abgegeben und sich auf den zentralen Bereich Sportmarketing und Markenführung konzentriert.
Ob die Bereiche Presse und Werbung unter dem künftigen Konzernchef wieder in eine Hand gelegt werden, ist noch unklar. Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom wird sich am 14. November mit den Kandidaten für den Vorstandsvorsitz beschäftigen und dabei wahrscheinlich die Personalfrage lösen. Auf ihrem Sparkurs kürzt die Telekom auch ihre Sponsorausgaben. Mit dem Auslaufen von Verträgen zur Formel 1 und zur Fußball-Nationalmannschaft werden 10 Millionen Euro pro Jahr gespart./vd/DP/jb
BONN (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Telekom DTE.ETR geht nach dem Rückzug von Ron Sommer als Vorstandsvorsitzender das Stühlerücken weiter. Der langjährige Kommunikationschef Jürgen Kindervater (57) verlasse zum Jahresende das Unternehmen, teilte die Deutsche Telekom am Donnerstag in Bonn mit. Kindervater mache sich als Kommunikationsberater zwar selbstständig, werde aber herausragende Sponsoraktivitäten des Bonner Konzerns wie die zur Fußballweltmeisterschaft 2006 weiter betreuen.
Kindervater war fast 13 Jahre lang unter den Konzernchefs Helmut Ricke und Ron Sommer für Presse und Werbung zuständig. In seine Amtszeit fiel der Aufbau der T-Marke und der Sponsoraktivitäten im Sport. Unter Übergangs-Vorstandschef Helmut Sihler hatte Kindervater dann Ende Juli 2002 bereits die Leitung der Unternehmenskommunikation an den Leiter der Pressestelle, Ulrich Lissek, abgegeben und sich auf den zentralen Bereich Sportmarketing und Markenführung konzentriert.
Ob die Bereiche Presse und Werbung unter dem künftigen Konzernchef wieder in eine Hand gelegt werden, ist noch unklar. Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom wird sich am 14. November mit den Kandidaten für den Vorstandsvorsitz beschäftigen und dabei wahrscheinlich die Personalfrage lösen. Auf ihrem Sparkurs kürzt die Telekom auch ihre Sponsorausgaben. Mit dem Auslaufen von Verträgen zur Formel 1 und zur Fußball-Nationalmannschaft werden 10 Millionen Euro pro Jahr gespart./vd/DP/jb
Man spürt im Dax so richtig
die Angst.... eigentlich haben doch viele
auf einen Rücksetzter gewartet und nun ?
Mabi
Guten Abend Dirk
die Angst.... eigentlich haben doch viele
auf einen Rücksetzter gewartet und nun ?
Mabi
Guten Abend Dirk
INTERVIEW: Lambda Physik strebt ausgeglichenes Ergebnis in 2003 an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Laserhersteller Lambda Physik AG LPX.ETR strebt im kommenden Jahr sowohl bei Nach- wie Vorsteuergewinn ein ausgeglichenes Ergebnis an. Bei Lithografielasern für die Halbleiterindustrie wolle Lambda mit Produktneuheiten höhere Marktanteile erzielen, sagte der Vorstandsvorsitzende der im im NEMAX 50 NMPX.ETR notierten Gesellschaft, Dirk Basting, am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.
Lambda Physik hatte am Vormittag sein Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/02 (bis 30. September) vorgelegt. Dabei lag der Umsatz mit 98,5 Millionen Euro leicht unter der eigenen Prognose. Der Fehlbetrag wurde mit 1,3 Millionen Euro angegeben. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Lambda einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Analysten waren im Schnitt von 20 Prozent Umsatzwachstum ausgegangen.
BASTING WILL CYMER MIT NEUEN PRODUKTEN MARKTANTEILE ABJAGEN
Auf Grund der Krisenstimmung in der Halbleiterindustrie hatte sich Lambdas Umsatz mit Lithografielasern halbiert. Firmenchef Basting ist dennoch optimistisch für die Sparte. Mit neuen Produkten, mit denen sich feinere Strukturen auf Halbleitern erzeugen lassen, will er Marktanteile des Marktführers Cymer erobern, der mehr als 80 Prozent des Weltmarktes bedient.
Lambdas Umsatz in diesem Segment bewegt sich ungefähr bei einem Zehntel des Umsatzes von Cymer. Aktuelle Berechnungen, ab welchem Umsatz diese Sparte in die Gewinnzone kommt, liegen laut Basting derzeit nicht vor. Dies sei darauf zurück zu führen, dass Lambda in jüngster Zeit seine Kosten durch einen geringeren Serviceaufwand deutlich gesenkt habe. Die Laser seien haltbarer geworden und ein elektronisches Diagnosesystem senke den Wartungsaufwand.
LAMBDA PROFITIERTE VON DER NACHFRAGE NACH FLACHBILDSCHIRMEN
Am stabilsten hatte sich bei Lambda Physik im abgelaufenen Jahr die Industriesparte mit einem Umsatzrückgang um 7 Prozent auf 57,5 Millionen Euro entwickelt. Lambda habe dabei von der Nachfrage aus der Flachbildschirm -Herstellung profitiert, die gute 60 Prozent zum Spartenumsatz beigetragen habe, sagte Basting.
Wachstumschancen sieht Basting bei einer neuen Technologie, mit der Transistoren und ganze Elektronikschaltungen preisgünstig auf Glas oder Plastik aufgetragen werden können. Derzeit führe Lambda bereits mit asiatischen Unternehmen Verhandlungen über die Probeinstallation entsprechender Laser, die zwischen 1 und 2 Millionen Dollar kosteten./cs/jb/bi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Laserhersteller Lambda Physik AG LPX.ETR strebt im kommenden Jahr sowohl bei Nach- wie Vorsteuergewinn ein ausgeglichenes Ergebnis an. Bei Lithografielasern für die Halbleiterindustrie wolle Lambda mit Produktneuheiten höhere Marktanteile erzielen, sagte der Vorstandsvorsitzende der im im NEMAX 50 NMPX.ETR notierten Gesellschaft, Dirk Basting, am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.
Lambda Physik hatte am Vormittag sein Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/02 (bis 30. September) vorgelegt. Dabei lag der Umsatz mit 98,5 Millionen Euro leicht unter der eigenen Prognose. Der Fehlbetrag wurde mit 1,3 Millionen Euro angegeben. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Lambda einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Analysten waren im Schnitt von 20 Prozent Umsatzwachstum ausgegangen.
BASTING WILL CYMER MIT NEUEN PRODUKTEN MARKTANTEILE ABJAGEN
Auf Grund der Krisenstimmung in der Halbleiterindustrie hatte sich Lambdas Umsatz mit Lithografielasern halbiert. Firmenchef Basting ist dennoch optimistisch für die Sparte. Mit neuen Produkten, mit denen sich feinere Strukturen auf Halbleitern erzeugen lassen, will er Marktanteile des Marktführers Cymer erobern, der mehr als 80 Prozent des Weltmarktes bedient.
Lambdas Umsatz in diesem Segment bewegt sich ungefähr bei einem Zehntel des Umsatzes von Cymer. Aktuelle Berechnungen, ab welchem Umsatz diese Sparte in die Gewinnzone kommt, liegen laut Basting derzeit nicht vor. Dies sei darauf zurück zu führen, dass Lambda in jüngster Zeit seine Kosten durch einen geringeren Serviceaufwand deutlich gesenkt habe. Die Laser seien haltbarer geworden und ein elektronisches Diagnosesystem senke den Wartungsaufwand.
LAMBDA PROFITIERTE VON DER NACHFRAGE NACH FLACHBILDSCHIRMEN
Am stabilsten hatte sich bei Lambda Physik im abgelaufenen Jahr die Industriesparte mit einem Umsatzrückgang um 7 Prozent auf 57,5 Millionen Euro entwickelt. Lambda habe dabei von der Nachfrage aus der Flachbildschirm -Herstellung profitiert, die gute 60 Prozent zum Spartenumsatz beigetragen habe, sagte Basting.
Wachstumschancen sieht Basting bei einer neuen Technologie, mit der Transistoren und ganze Elektronikschaltungen preisgünstig auf Glas oder Plastik aufgetragen werden können. Derzeit führe Lambda bereits mit asiatischen Unternehmen Verhandlungen über die Probeinstallation entsprechender Laser, die zwischen 1 und 2 Millionen Dollar kosteten./cs/jb/bi
so, ich mache schluss für heute, ein cooler tag
am besten war der voladeal bei ifx, irgendeiner von cso hat 600k ifx geworfen, sekunden später konnte man zu 10,4 wieder raus, echt klasse
halte 99,x % cash im tradingdepot und einige hundert MOB als einzige on posi-ich rechne mit einer einigung vorm we und der kurs sollte sich dann schnell nach oben entwickeln, wenn nicht, totalverlust mit den paar stücken, aber das wäre ja nciht das erste mal, das man nen pleitegeier im depot hat -hier weiss man ganz sicher, das die insolvenz vor der tür steht, man kennt also das risiko und kann seinen einsatz entsprechend gestalten
gruss
B.roker
am besten war der voladeal bei ifx, irgendeiner von cso hat 600k ifx geworfen, sekunden später konnte man zu 10,4 wieder raus, echt klasse
halte 99,x % cash im tradingdepot und einige hundert MOB als einzige on posi-ich rechne mit einer einigung vorm we und der kurs sollte sich dann schnell nach oben entwickeln, wenn nicht, totalverlust mit den paar stücken, aber das wäre ja nciht das erste mal, das man nen pleitegeier im depot hat -hier weiss man ganz sicher, das die insolvenz vor der tür steht, man kennt also das risiko und kann seinen einsatz entsprechend gestalten
gruss
B.roker
MobilCom-Gründer Schmid: Minister Clement soll sich in Gespräche einschalten
BERLIN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär und Gründer des angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmens MobilCom MOB.ETR Gerhard Schmid hat in einem offenen Brief Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) aufgefordert, sich persönlich bei den Verhandlungen um den Treuhändervertrag einzuschalten. "Ich lege das Schicksal der MobilCom in Ihre Hände", schrieb der MobilCom-Gründer in einem offenen Brief an Clement.
Ob sich Wolfgang Clement tatsächlich in die Gespräche einschalten könnte, wollte ein Sprecher des Ministeriums am Donnerstagabend nicht sagen. "Die Gespräche laufen noch", sagte er der dpa-AFX. Ob die Verhandlungen am Freitag weitergeführt werden, ließ er ebenfalls offen.
SCHMID-KRITIK
Schmid bemängelte, Clements Unterhändler hätten am Donnerstag "überraschend" neue inhaltliche Änderungen an dem Treuhändervertrag gefordert, "obwohl ich die Zusage, hatte, dass im Vertrag selbst kein einziger Punkt mehr strittig sei". "Nun hat sich aber das Ministerium in den vergangenen Tagen immer weiter von dem vergangene Woche bereits miteinander erarbeiteten Vertragstext entfernt und immer wieder neue, teilweise sehr harte Forderungen gestellt." Aus der Bundesregierung hatte es dagegen noch an diesem Montag geheißen, dass Schmid vergangene Woche den Treuhändervertrag eigenmächtig abgeändert habe.
Er könne mit einer solchen Verhandlungsführung nichts anfangen, schrieb Schmid. Er habe alles getan, nun sei er mit seiner Weisheit am Ende. "Übernehmen Sie jetzt persönlich die Initiative", apellierte er an Clement.
KEINE EINIGUNG BEI TREUHÄNDERFRAGE
Wie aus dem Umfeld der Verhandlungen am Donnerstagnachmittag zu erfahren war, kamen die Gespräche kaum noch von der Stelle. Knackpunkt der seit Tagen dauernden Verhandlungen ist die Treuhänderfrage. Während nach dem Willen der Regierung Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk den Schmid-Anteil verwalten soll, besteht Schmid darauf, Debitel-Aufsichtsrat Joachim Dreyer als Treuhänder einzusetzen.
"Ich bitte um Verständnis", dass ich meine Aktien nur einer Person übertrage, die über ausreichend Erfahrung verfügt und mein Vertrauen genießt", begründete Schmid in dem Brief an Clement erneut seine Forderung nach Dreyer. Dreyer erfülle die Voraussetzungen und sei eine hervorragende Persönlichkeit, um MobilCom in den kommenden schweren Monaten beizustehen. "Diese große Verantwortung ist nicht teilbar; eine Doppel-Treuhänderschaft ist daher nicht sinnvoll", schrieb Schmid.
SANIERUNG HÄNGT VON AKTIENÜBERTRAGUNG AB
Die Übertragung der Aktien Schmids an einen Treuhänder ist eine entscheidende Voraussetzung für alle weiteren Schritte zur Sanierung des angeschlagenen Unternehmens. Die letzte Finanzspritze für das Unternehmen von 50 Millionen Euro aus dem September ist fast aufgebraucht, so dass ohne eine Einigung mit Schmid die Insolvenz kaum mehr abzuwenden ist. Schmid kontrolliert zusammen mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent des Unternehmens./tv/bi
BERLIN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär und Gründer des angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmens MobilCom MOB.ETR Gerhard Schmid hat in einem offenen Brief Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) aufgefordert, sich persönlich bei den Verhandlungen um den Treuhändervertrag einzuschalten. "Ich lege das Schicksal der MobilCom in Ihre Hände", schrieb der MobilCom-Gründer in einem offenen Brief an Clement.
Ob sich Wolfgang Clement tatsächlich in die Gespräche einschalten könnte, wollte ein Sprecher des Ministeriums am Donnerstagabend nicht sagen. "Die Gespräche laufen noch", sagte er der dpa-AFX. Ob die Verhandlungen am Freitag weitergeführt werden, ließ er ebenfalls offen.
SCHMID-KRITIK
Schmid bemängelte, Clements Unterhändler hätten am Donnerstag "überraschend" neue inhaltliche Änderungen an dem Treuhändervertrag gefordert, "obwohl ich die Zusage, hatte, dass im Vertrag selbst kein einziger Punkt mehr strittig sei". "Nun hat sich aber das Ministerium in den vergangenen Tagen immer weiter von dem vergangene Woche bereits miteinander erarbeiteten Vertragstext entfernt und immer wieder neue, teilweise sehr harte Forderungen gestellt." Aus der Bundesregierung hatte es dagegen noch an diesem Montag geheißen, dass Schmid vergangene Woche den Treuhändervertrag eigenmächtig abgeändert habe.
Er könne mit einer solchen Verhandlungsführung nichts anfangen, schrieb Schmid. Er habe alles getan, nun sei er mit seiner Weisheit am Ende. "Übernehmen Sie jetzt persönlich die Initiative", apellierte er an Clement.
KEINE EINIGUNG BEI TREUHÄNDERFRAGE
Wie aus dem Umfeld der Verhandlungen am Donnerstagnachmittag zu erfahren war, kamen die Gespräche kaum noch von der Stelle. Knackpunkt der seit Tagen dauernden Verhandlungen ist die Treuhänderfrage. Während nach dem Willen der Regierung Rechtsanwalt Reinhard von Dalwigk den Schmid-Anteil verwalten soll, besteht Schmid darauf, Debitel-Aufsichtsrat Joachim Dreyer als Treuhänder einzusetzen.
"Ich bitte um Verständnis", dass ich meine Aktien nur einer Person übertrage, die über ausreichend Erfahrung verfügt und mein Vertrauen genießt", begründete Schmid in dem Brief an Clement erneut seine Forderung nach Dreyer. Dreyer erfülle die Voraussetzungen und sei eine hervorragende Persönlichkeit, um MobilCom in den kommenden schweren Monaten beizustehen. "Diese große Verantwortung ist nicht teilbar; eine Doppel-Treuhänderschaft ist daher nicht sinnvoll", schrieb Schmid.
SANIERUNG HÄNGT VON AKTIENÜBERTRAGUNG AB
Die Übertragung der Aktien Schmids an einen Treuhänder ist eine entscheidende Voraussetzung für alle weiteren Schritte zur Sanierung des angeschlagenen Unternehmens. Die letzte Finanzspritze für das Unternehmen von 50 Millionen Euro aus dem September ist fast aufgebraucht, so dass ohne eine Einigung mit Schmid die Insolvenz kaum mehr abzuwenden ist. Schmid kontrolliert zusammen mit seiner Ehefrau knapp 50 Prozent des Unternehmens./tv/bi
schade was grade in sat1gezeigt wurde, hund mehr wert als ein kind!
@ Berta
Glückwunsch, wenn du bei IFX
dabei warst ich habs wie gesagt
verpennt
Gruß
Mabi
Glückwunsch, wenn du bei IFX
dabei warst ich habs wie gesagt
verpennt
Gruß
Mabi
der vollständigkeit halber:
CargoLifter widerspricht `Panorama`-Darstellung zu fehlenden Bauplänen
POTSDAM (dpa-AFX) - Der insolvente Spezialist für Luftschiff-Transporte CargoLifter CLA.ETR hat der "Panorama"-Darstellung über fehlende Baupläne widersprochen. Sprecherin Silke Rösser erklärte am Donnerstag: "Solche Vorwürfe werden immer wieder erhoben." Eine unabhängige Gruppe von Experten der Luft- und Raumfahrt habe Anfang Juli bei einem Besuch des Werks in Brand die technische Machbarkeit des Projekts bestätigt.
Das NDR-Fernsehmagazin "Panorama" hatte zuvor mitgeteilt, CargoLifter-Ingenieure hätten erklärt, es habe keinen seriösen Bauplan für einen Luftschiff-Transporter gegeben. Der geplante Zeppelin des Unternehmens sollte Tonnen schwere Lasten über weite Strecken transportieren./bb/DP/jb
CargoLifter widerspricht `Panorama`-Darstellung zu fehlenden Bauplänen
POTSDAM (dpa-AFX) - Der insolvente Spezialist für Luftschiff-Transporte CargoLifter CLA.ETR hat der "Panorama"-Darstellung über fehlende Baupläne widersprochen. Sprecherin Silke Rösser erklärte am Donnerstag: "Solche Vorwürfe werden immer wieder erhoben." Eine unabhängige Gruppe von Experten der Luft- und Raumfahrt habe Anfang Juli bei einem Besuch des Werks in Brand die technische Machbarkeit des Projekts bestätigt.
Das NDR-Fernsehmagazin "Panorama" hatte zuvor mitgeteilt, CargoLifter-Ingenieure hätten erklärt, es habe keinen seriösen Bauplan für einen Luftschiff-Transporter gegeben. Der geplante Zeppelin des Unternehmens sollte Tonnen schwere Lasten über weite Strecken transportieren./bb/DP/jb
@gooseflash
blink model
6 Mio aktien heute gehandelt waahnsinn!!
naja.. die wurden heute neben matchnet vom
SPEKULANTEN empfohlen
nur wie soll man guenstig an stuecke rankommen???
hier der Text
Blink Models: Chance auf 500-1.000 %
Die in Perth/Australien ansässige Blink Models Limited (WKN 875.656, Börse Frankfurt, www.blinkmodels.com) ist die erste börsennotierte Model- und Event-Management-Gruppe weltweit. Uns wurde die Gesellschaft von ihrem sehr ehrgeizigen Chairman Clive McKee vorgestellt, der nach dem erfolgreichen Aufbau von Magna Pacific (siehe Musterdepot) nochmals ein junges Unternehmen zum Erfolg führen möchte. Allerdings befindet sich die Gesellschaft in einem relativ frühen Entwicklungsstadium weshalb die Börsenkapitalisierung noch äußerst gering ist. Dass auf dem derzeitigen Kursniveau nur wenige Anleger ihre Blink-Aktien aus der Hand geben wollen führt dazu, dass auch das Umsatzvolumen in letzter Zeit sehr gering war. Die Aktie sollte man deshalb sehen wie einen `Optionsschein ohne Ablaufdatum`. Für erfahrene Anleger und langfristige Spekulanten ein ideales Investment.
Im Jahr 2002 wurden von der Gesellschaft die Agenturen Chadwick (www.chadwickperth.com) Jemma (www.jemma.com.au) und Carberry übernommen. Blink wurde damit zum unangefochtenen Marktführer in Westaustralien. Für das Jahr 2003 hat die Firma ein ehrgeiziges Akquisitionsprogramm geplant. Wie wir erfahren konnten, ist neben der Übernahme weiterer australischer Agenturen auch der Ankauf von Agenturen in Asien und Europa geplant. Anders als die schon bekannten Franchisegeber der Model-Industrie (wie z.B. Elite) will Blink Miteigentümer an den jeweiligen Agenturen werden und spricht von vielen Vorteilen für die jeweiligen Partneragenturen. So fallen dadurch keine Franchisegebühren an. Wie bislang will die Gesellschaft die Akquisitionen durch die Ausgabe von neuen Aktien finanzieren. Die Firma ist derzeit schuldenfrei und wird für die Expansion auch keine Bankverbindlichke! iten aufnehmen, sondern will nur eigenkapitalfinanziert wachsen.
Günstige Bewertung
Die Gesellschaft hat zu Zeit eine extrem niedrige Börsenkapitalisierung von etwa 2 Mio. Euro (rund 150 Mio. Aktien, Kurs 0,014 Euro). Profis erkennen schon, dass sonst nur börsennotierte Firmenmäntel so wenig kosten und selbst viele insolvente Firmen weisen eine höhere Marktkapitalisierung auf. Dies obwohl die Firma schuldenfrei ist und ihre drei operativ tätigen Agenturen Chadwick, Jemma und Carberry profitabel arbeiten. Allerdings droht durch Zukäufe gegen Aktien eine Verwässerung des Aktienkapitals. Um diese Verwässerung möglichst gering zu halten, gehen wir davon aus, dass sich der Vorstand vor weiteren Deals um einen höheren Aktienkurs bemühen wird.
Weiteres Ertragspotenzial
Blink plant derzeit auch Aktivitäten im Bereich Merchandising und Entertainment. So soll eine Art Club-Mitgliedschaft angeboten werden. Mitglieder sollen dann zu Blink-Events wie Fashion Shows oder Model-Parties eingeladen werden. Im Bereich Merchandising plant Blink mittelfristig das Anbieten der gesamten Produktpalette bis hin zum Blink-Parfum. Auch an Blink-Bars und Blink-Restaurants wird gedacht. Derzeit laufen zusätzlich Verhandlungen über eine Akquisition in Deutschland. Wir freuen uns auf alle Fälle schon auf den Blink-Model-Kalender 2003.
Fazit: Chance auf 500-1.000 %
Wir schätzen das Konzept der Gesellschaft als sehr interessant, ja man möchte fast schon sagen `sexy`, ein. In Zeiten der New Economy hätte sich die Aktie alleine bei der Ankündigung solcher Ideen schon vervielfacht. Oft stellen sich bei uns in der Redaktion ähnlich weit entwickelte Firmen aus den USA vor, die uns bereits ihre 2005er oder 2010er Gewinne vorrechnen und mit 50 oder 100 Millionen Euro bewertet sind. Für uns Kleinanleger gibt es bei solchen Projekten (meist OTC-Bulletin Board Firmen) aber kein Gewinn-Potenzial mehr. Das ist in diesem Fall anders. Bei nur 2 Mio. Euro Börsenkapitalisierung ist das Risiko nach unten hin sehr begrenzt. Gelingen die ehrgeizigen Projekte, dann kann die Firma auch problemlos 10, 20 oder 50 Mio. Euro Wert sein. Das geht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Dafür muss man sich heute die Aktie kaufen und dann einfach nach Kostolany-Manier ein paar Jahre liegen lassen. Für nervöse Trader ist das Papier freilich nicht geeignet, s! ondern eher für Spekulanten, die durch ein mittel- bis langfristiges Investment 500 % oder 1.000 % verdienen wollen.
In das Musterdepot können wir die Firma noch nicht aufnehmen, da sie zum jetzigen Zeitpunkt zu klein ist. Wir werden die Aktie allerdings weiterhin auf unserer Beobachtungsliste führen und hinkünftig über Neuerungen
DAS Ist KEIN !!! Tradingtip ;o)
blink model
6 Mio aktien heute gehandelt waahnsinn!!
naja.. die wurden heute neben matchnet vom
SPEKULANTEN empfohlen
nur wie soll man guenstig an stuecke rankommen???
hier der Text
Blink Models: Chance auf 500-1.000 %
Die in Perth/Australien ansässige Blink Models Limited (WKN 875.656, Börse Frankfurt, www.blinkmodels.com) ist die erste börsennotierte Model- und Event-Management-Gruppe weltweit. Uns wurde die Gesellschaft von ihrem sehr ehrgeizigen Chairman Clive McKee vorgestellt, der nach dem erfolgreichen Aufbau von Magna Pacific (siehe Musterdepot) nochmals ein junges Unternehmen zum Erfolg führen möchte. Allerdings befindet sich die Gesellschaft in einem relativ frühen Entwicklungsstadium weshalb die Börsenkapitalisierung noch äußerst gering ist. Dass auf dem derzeitigen Kursniveau nur wenige Anleger ihre Blink-Aktien aus der Hand geben wollen führt dazu, dass auch das Umsatzvolumen in letzter Zeit sehr gering war. Die Aktie sollte man deshalb sehen wie einen `Optionsschein ohne Ablaufdatum`. Für erfahrene Anleger und langfristige Spekulanten ein ideales Investment.
Im Jahr 2002 wurden von der Gesellschaft die Agenturen Chadwick (www.chadwickperth.com) Jemma (www.jemma.com.au) und Carberry übernommen. Blink wurde damit zum unangefochtenen Marktführer in Westaustralien. Für das Jahr 2003 hat die Firma ein ehrgeiziges Akquisitionsprogramm geplant. Wie wir erfahren konnten, ist neben der Übernahme weiterer australischer Agenturen auch der Ankauf von Agenturen in Asien und Europa geplant. Anders als die schon bekannten Franchisegeber der Model-Industrie (wie z.B. Elite) will Blink Miteigentümer an den jeweiligen Agenturen werden und spricht von vielen Vorteilen für die jeweiligen Partneragenturen. So fallen dadurch keine Franchisegebühren an. Wie bislang will die Gesellschaft die Akquisitionen durch die Ausgabe von neuen Aktien finanzieren. Die Firma ist derzeit schuldenfrei und wird für die Expansion auch keine Bankverbindlichke! iten aufnehmen, sondern will nur eigenkapitalfinanziert wachsen.
Günstige Bewertung
Die Gesellschaft hat zu Zeit eine extrem niedrige Börsenkapitalisierung von etwa 2 Mio. Euro (rund 150 Mio. Aktien, Kurs 0,014 Euro). Profis erkennen schon, dass sonst nur börsennotierte Firmenmäntel so wenig kosten und selbst viele insolvente Firmen weisen eine höhere Marktkapitalisierung auf. Dies obwohl die Firma schuldenfrei ist und ihre drei operativ tätigen Agenturen Chadwick, Jemma und Carberry profitabel arbeiten. Allerdings droht durch Zukäufe gegen Aktien eine Verwässerung des Aktienkapitals. Um diese Verwässerung möglichst gering zu halten, gehen wir davon aus, dass sich der Vorstand vor weiteren Deals um einen höheren Aktienkurs bemühen wird.
Weiteres Ertragspotenzial
Blink plant derzeit auch Aktivitäten im Bereich Merchandising und Entertainment. So soll eine Art Club-Mitgliedschaft angeboten werden. Mitglieder sollen dann zu Blink-Events wie Fashion Shows oder Model-Parties eingeladen werden. Im Bereich Merchandising plant Blink mittelfristig das Anbieten der gesamten Produktpalette bis hin zum Blink-Parfum. Auch an Blink-Bars und Blink-Restaurants wird gedacht. Derzeit laufen zusätzlich Verhandlungen über eine Akquisition in Deutschland. Wir freuen uns auf alle Fälle schon auf den Blink-Model-Kalender 2003.
Fazit: Chance auf 500-1.000 %
Wir schätzen das Konzept der Gesellschaft als sehr interessant, ja man möchte fast schon sagen `sexy`, ein. In Zeiten der New Economy hätte sich die Aktie alleine bei der Ankündigung solcher Ideen schon vervielfacht. Oft stellen sich bei uns in der Redaktion ähnlich weit entwickelte Firmen aus den USA vor, die uns bereits ihre 2005er oder 2010er Gewinne vorrechnen und mit 50 oder 100 Millionen Euro bewertet sind. Für uns Kleinanleger gibt es bei solchen Projekten (meist OTC-Bulletin Board Firmen) aber kein Gewinn-Potenzial mehr. Das ist in diesem Fall anders. Bei nur 2 Mio. Euro Börsenkapitalisierung ist das Risiko nach unten hin sehr begrenzt. Gelingen die ehrgeizigen Projekte, dann kann die Firma auch problemlos 10, 20 oder 50 Mio. Euro Wert sein. Das geht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Dafür muss man sich heute die Aktie kaufen und dann einfach nach Kostolany-Manier ein paar Jahre liegen lassen. Für nervöse Trader ist das Papier freilich nicht geeignet, s! ondern eher für Spekulanten, die durch ein mittel- bis langfristiges Investment 500 % oder 1.000 % verdienen wollen.
In das Musterdepot können wir die Firma noch nicht aufnehmen, da sie zum jetzigen Zeitpunkt zu klein ist. Wir werden die Aktie allerdings weiterhin auf unserer Beobachtungsliste führen und hinkünftig über Neuerungen
DAS Ist KEIN !!! Tradingtip ;o)
MATCHNET haelt sich auch gut akt. 1,83
halte hier ueber N
positive Meldungen solen anstehen
gruss
bh
halte hier ueber N
positive Meldungen solen anstehen
gruss
bh
@börsenheinz
ja, das Mail habe ich auch erhalten. Der beste Satz in diesem ganzen Brief ist jedoch:
Liebe Leserinnen und Leser!
Ich befinde mich derzeit auf der IAM, der Internationalen Anlegermesse in Duesseldorf, und recherchiere eben zu einem interessanten Unternehmen. Diese fundamental unterbewertete Firma werde ich Ihnen vermutlich naechste Woche als Strong Buy vorstellen koennen.
....na klar, wenn er sich ausreichend eingedeckt hat, der Dummpusher...
ja, das Mail habe ich auch erhalten. Der beste Satz in diesem ganzen Brief ist jedoch:
Liebe Leserinnen und Leser!
Ich befinde mich derzeit auf der IAM, der Internationalen Anlegermesse in Duesseldorf, und recherchiere eben zu einem interessanten Unternehmen. Diese fundamental unterbewertete Firma werde ich Ihnen vermutlich naechste Woche als Strong Buy vorstellen koennen.
....na klar, wenn er sich ausreichend eingedeckt hat, der Dummpusher...
k mob 4,20...
MFG
MFG
vk mob 4,79 (4,20).....
MFG
MFG
glückwunsch ausbruch.
hab leider nicht so schnell tippen können, wie der kurs wieder weggesaust ist
hab leider nicht so schnell tippen können, wie der kurs wieder weggesaust ist
@ausbruch....
insgesamt sieht der markt noch nicht sauber aus.....
warte noch ab...emtv scheint sich aber die nächsten tage noch potential zu entwickeln...
ifx morgen mit zahlen...
happy trade*
insgesamt sieht der markt noch nicht sauber aus.....
warte noch ab...emtv scheint sich aber die nächsten tage noch potential zu entwickeln...
ifx morgen mit zahlen...
happy trade*
@gooseflash
hihi .da haste recht ,denk ich auch ,
werde aber trotzdem weiterbeobachten.
Hauptsache die Geruechte mit Matchnet stimmen ;o)
von ihm ;o)
uebrigans akt. 1,85
wenn das "bergchen" bei 1,85 weg ist sehn wir schnell die 2,00 Euro
grusss
bh
hihi .da haste recht ,denk ich auch ,
werde aber trotzdem weiterbeobachten.
Hauptsache die Geruechte mit Matchnet stimmen ;o)
von ihm ;o)
uebrigans akt. 1,85
wenn das "bergchen" bei 1,85 weg ist sehn wir schnell die 2,00 Euro
grusss
bh
was war das denn nun bei mob....??
hat schmid sich übergeben oder was...??
MFG
hat schmid sich übergeben oder was...??
MFG
bei mob folgt dann morgen die meldung....
"mal schauen ob unser geld noch reicht"
der schmid lässt es ganz schön schleifen....
happy trade*
"mal schauen ob unser geld noch reicht"
der schmid lässt es ganz schön schleifen....
happy trade*
Kasperlbude
F.
@gratis
könnte sein das der dax "nur" seinen Abwärtstrend getestet hat (bei ca.3150 )........
hattest du nich heute irgendwas von etv-abstauber bei 1,12 gesagt.......????
besser geht´s nimmer........
halte da auch die kompl. posi...
aagn raus 2,10 (2,25)..... obwohl ich da immer noch das Gefühl hab das der Käufer noch nicht fertig hat..........bleibt von daher auf WL.....
und die nm-chip´s.......
MFG
könnte sein das der dax "nur" seinen Abwärtstrend getestet hat (bei ca.3150 )........
hattest du nich heute irgendwas von etv-abstauber bei 1,12 gesagt.......????
besser geht´s nimmer........
halte da auch die kompl. posi...
aagn raus 2,10 (2,25)..... obwohl ich da immer noch das Gefühl hab das der Käufer noch nicht fertig hat..........bleibt von daher auf WL.....
und die nm-chip´s.......
MFG
MobilCom/Regierung will Verhandlungen mit Schmid weiterführen
MobilCom/Regierung will Verhandlungen mit Schmid weiterführen
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung hält an einer Weiterführung der
Verhandlungen um die Zukunft der MobilCom AG, Büdelsdorf, fest. Zu einem
offenen Brief des MobilCom-Großaktionärs Gerhard Schmid mit der Aufforderung
an Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement, jetzt
"persönlich die Initiative" zu übernehmen, wollte dessen Ministerium jedoch
keine wertende Stellungnahme abgeben. "Kein Kommentar", sagte ein Sprecher
des Ministeriums am Abend lediglich auf die Frage von vwd, ob sich Clement
nun direkt in die Verhandlungen einschalten werde. "Die Verhandlungen sind
noch nicht beendet", sagte er aber. "Sie werden weitergeführt."
Der Sprecher bestätigte, dass das Ministerium den Brief erhalten habe.
Aus mit den Verhandlungen vertrauten Berliner Kreisen wurde derweil die
Einschätzung geäußert, dass für den Berichtstag nicht mehr mit einer
Einigung in dem seit Tagen andauernden Streit mit Schmid um die Übergabe
seiner Aktien an einen Treuhänder gerechnet werde. +++ Andreas Kißler
vwd/7.11.2002/ak/rio
MobilCom/Regierung will Verhandlungen mit Schmid weiterführen
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung hält an einer Weiterführung der
Verhandlungen um die Zukunft der MobilCom AG, Büdelsdorf, fest. Zu einem
offenen Brief des MobilCom-Großaktionärs Gerhard Schmid mit der Aufforderung
an Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement, jetzt
"persönlich die Initiative" zu übernehmen, wollte dessen Ministerium jedoch
keine wertende Stellungnahme abgeben. "Kein Kommentar", sagte ein Sprecher
des Ministeriums am Abend lediglich auf die Frage von vwd, ob sich Clement
nun direkt in die Verhandlungen einschalten werde. "Die Verhandlungen sind
noch nicht beendet", sagte er aber. "Sie werden weitergeführt."
Der Sprecher bestätigte, dass das Ministerium den Brief erhalten habe.
Aus mit den Verhandlungen vertrauten Berliner Kreisen wurde derweil die
Einschätzung geäußert, dass für den Berichtstag nicht mehr mit einer
Einigung in dem seit Tagen andauernden Streit mit Schmid um die Übergabe
seiner Aktien an einen Treuhänder gerechnet werde. +++ Andreas Kißler
vwd/7.11.2002/ak/rio
so daxc verkauft kk 0,56 vk 0,61
gute nacht!
gute nacht!
@gratis
MobilCom: Stellen Freitag keinen Insolvenzantrag
MobilCom: Stellen Freitag keinen Insolvenzantrag
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird auch am Freitag
keinen Antrag auf Insolvenz stellen. Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch
sagte vwd am Donnerstagabend auf Anfrage, der Mobilfunkanbieter habe "noch
ein paar Tage Luft". Die Verhandlungen um einen Vertrag zur Übergabe der
Aktien aus dem Besitz des MobilCom-Gründers Gerhard Schmid und seiner Frau,
die Schmid mit der Bundesregierung führt, scheinen auch am Donnerstag ohne
Abschluss zu bleiben. Ein solcher Treuhandvertrag ist Voraussetzung für eine
Rettung des hoch verschuldeten Mobilfunkanbieters.
vwd/7.11.2002/kib/rio/jhe
MobilCom: Stellen Freitag keinen Insolvenzantrag
MobilCom: Stellen Freitag keinen Insolvenzantrag
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird auch am Freitag
keinen Antrag auf Insolvenz stellen. Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch
sagte vwd am Donnerstagabend auf Anfrage, der Mobilfunkanbieter habe "noch
ein paar Tage Luft". Die Verhandlungen um einen Vertrag zur Übergabe der
Aktien aus dem Besitz des MobilCom-Gründers Gerhard Schmid und seiner Frau,
die Schmid mit der Bundesregierung führt, scheinen auch am Donnerstag ohne
Abschluss zu bleiben. Ein solcher Treuhandvertrag ist Voraussetzung für eine
Rettung des hoch verschuldeten Mobilfunkanbieters.
vwd/7.11.2002/kib/rio/jhe
@ausbruch...em.tv hab ich bei 1,14 wieder geladen...
hälfte aber schon wieder weg zu 1,23...
rest bleibt mit ziel 1,6...
mit noch nicht sauber meine ich eigentlich die amis....
könnte mir da noch tagestiefs vorstellen...
dax morgen früh bei 3110 wäre ok für call...
happy trade*
hälfte aber schon wieder weg zu 1,23...
rest bleibt mit ziel 1,6...
mit noch nicht sauber meine ich eigentlich die amis....
könnte mir da noch tagestiefs vorstellen...
dax morgen früh bei 3110 wäre ok für call...
happy trade*
Das kam gerade über den Nachrichtenticker:
"Gerhard Schmid hat sich beim Nasebohren den Finger gebrochen und kann deshalb nicht unterschreiben "
Daraufhin stürzte der Kurs der Mobilcom Aktie auf 4,20 Euro.
Wie sich rausgestellt hat, war diese Meldung doch nur eine Ente.
"Gerhard Schmid hat sich beim Nasebohren den Finger gebrochen und kann deshalb nicht unterschreiben "
Daraufhin stürzte der Kurs der Mobilcom Aktie auf 4,20 Euro.
Wie sich rausgestellt hat, war diese Meldung doch nur eine Ente.
@ausbruch.....lol...
happy trade*
happy trade*
xmp wird auch langsam interessant....
über 5€ mit 100% Beleihung da rein würde ich sagen....
MFG
über 5€ mit 100% Beleihung da rein würde ich sagen....
MFG
Busch redet grade!
scheiß mob!!!! hoffentlich geht die pleite!
gruss
gruss
So, ich verabschiede mich. Morgen ist auch noch ein Tag.
F.
F.
Wollen die bei Mobilcom eigentlich komplett alle verar....n???
Is ja nicht zu fassen....
Is ja nicht zu fassen....
DAX Schlussbericht: DAX nach EZB-Entscheidung im Minus
Der Deutsche Aktienindex konnte am heutigen Donnerstag nicht überzeugen und musste dementsprechend deutlich abgeben. Vor allem die Entscheidung der EZB, den Leitzins nicht zu verändern, enttäuschte die Anleger, wenngleich viele Experten dieses im Vorfeld erwartet hatten.
Ein schwacher Start der Wall Street sollte diese negative Stimmung im Laufe des Nachmittags noch unterstützten, so dass der DAX30 tiefer in die Verlustzone rutschte. Auch der Euro gab bedingt durch die Entscheidung der EZB nach und fiel wieder unter die Dollar- Parität.
Am morgigen Freitag wird es im DAX zum Wochenschluss noch einmal interessant. Der Münchner Chiphersteller Infineon wird seine Zahlen präsentieren. Analysten gehen davon aus, dass Infineon seine Verluste im letzten Quartal im Vergleich zum Vorquartal deutlich ausgeweitet hat. Vor allem der Preisverfall bei Speicherchips wird hierfür als Grund genannt.
Neben dem High-Tech-Konzern wird zudem Henkel seine Ergebnisse veröffentlichen. Hier geht wiederum der größte Teil der Analysten davon aus, dass der Konzern leichte Umsatzsteigerungen und einen Anstieg des operativen Gewinns berichten wird.
Schlussstände
DAX 30: 3.155,66 (-4,34 %)
MDAX: 3.126 (-1,1%)
Tops des Tages: Schering, Fresenius M.C., Henkel Vz., MAN ST, Altana
Flops des Tages: Infineon, Epcos, MLP, Volkswagen, Deutsche Telekom
Wirtschaft und Konjunktur:
Die Bundesanstalt für Arbeit gab die Arbeitsmarktdaten für den Monat Oktober bekannt. Nach Angaben der Bundesanstalt hat die Arbeitslosigkeit im Zuge der Herbstbelebung von September auf Oktober verhältnismäßig wenig abgenommen; saisonbereinigt ist sie wieder deutlich gestiegen. Im Oktober belief sich die Zahl der Arbeitslosen auf 3,929 Millionen, dies sind 12.100 weniger als im Vormonat. Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl ist dagegen im Oktober wieder spürbar gestiegen.
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen unverändert gelassen. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Schlüsselzins wurde somit bei 3,25 Prozent belassen. Im Vorfeld wurde diese Zinsenscheidung von den meisten Analysten aber erwartet.
Nachrichten des Tages:
Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller adidas-Salomon konnte im dritten Quartal seinen Gewinn erneut steigern und übertraf zudem noch die Erwartungen der Analysten. adidas-Salomon steigerte das Vorsteuerergebnis auf 220 Mio. Euro, nach 191 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde mit 1,87 Mrd. Euro beziffert.
Bayer gab bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für den Hepatitis-C-Test Versantr HCV TMA erteilt hat. Der von Gen-Probe entwickelte und hergestellte Test wird von Bayer HealthCare Diagnostics vertrieben. Gegenwärtig wird der Versantr HCV TMA-Test von Bayer HealthCare Diagnostics in elf Ländern vertrieben. Dazu gehören Japan, Kanada, Großbritannien und Deutschland.
Zahlen gab es heute auch aus dem MDAX zu berichten. Die deutsche ProSiebenSat.1-Gruppe veröffentlichte ihren Neun-Monats-Bericht. Die anhaltende Rezession im Fernsehwerbemarkt hat demnach die Geschäftsentwicklung der ProSieben Sat.1-Gruppe auch im dritten Quartal 2002 nachhaltig geprägt. Dennoch konnte das Medienunternehmen das Ergebnis vor Steuern im dritten Quartal um 0,9 Mio. Euro auf minus 53,6 Mio. Euro verbessern. Für das vierte Quartal 2002 rechnet die ProSiebenSat.1-Gruppe mit keiner Besserung der Situation im Werbemarkt. Man müsse davon ausgehen, dass der Fernsehwerbemarkt im Gesamtjahr 2002 um acht Prozent schrumpft, so der Konzern weiter.
Nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ hat die Deutsche Lufthansa bei der Allianz-Gruppe eine private Lösung für die Terrordeckung gefunden. Diese sei sogar günstiger als die Staatsdeckung. Trotzdem, so die FTD weiter, favorisiere der Kranich weiter eine Fondslösung. Der Fonds müsse als langfristige Sicherung kommen, zitiert die Zeitung die deutsche Fluglinie. Zum ersten Dezember werde man aber eine private Versicherung von Drittschäden aus Krieg und Terror abschließen, bestätigte demnach ein Lufthansa-Sprecher gegenüber der Zeitung.
Der Düsseldorfer RWE-Konzern teilte am Rande des RWE-Partnertages in Duisburg mit, dass er nicht an einer Übernahme der von der TXU Europe zum Verkauf gestellten deutschen Aktiva interessiert sei. Die amerikanische TXU Corp hatte am gestrigen Mittwoch den Verkauf der Anteile an den Kieler und Braunschweiger Stadtwerken angekündigt. Begründet wird das Desinteresse von RWE damit, dass die beiden Anbieter keine Kunden des Konzerns seien.
BASF gab bekannt, dass der Konzern grundsätzliches Einvernehmen über Vergleiche erzielt hat, mit denen alle restlichen noch anhängigen Schadenersatzklagen direkter Kunden, die in den USA Vitamine gekauft haben, beendet werden. Insgesamt erwartet das Unternehmen aus diesen Vereinbarungen und für die Regulierung der noch in den USA anhängigen Klagen von indirekten Vitamin-Abnehmern eine zusätzliche Ergebnisbelastung in der Größenordnung von 100 Mio. Euro. Dieser Betrag werde im Zwischenabschluss für das dritte Quartal bereits berücksichtigt sein. Die BASF bestätigte zugleich ihre frühere Aussage, dass das Ergebnis vor Sondereinflüssen für das dritte Quartal 2002 deutlich über dem des Vergleichszeitraums des Vorjahres liegen werde.
Aktuelle Ratings:
Lufthansa – Outperform, Merck Finck & Co
adidas-Salomon – Outperform, Merck Finck & Co
adidas-Salomon - Reduzieren, WGZ-Bank
BMW – Outperform, Goldman Sachs
Bayer – Kaufen, WGZ-Bank
Lufthansa – Übergewichten, Helaba Trust
adidas-Salomon – Neutral, Helaba Trust
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYER AG 19,74 -3,33% 07.11., 19:54
ADIDAS-SALOMON AG 79,45 -2,73% 07.11., 19:55
BASF AG 37,01 -2,76% 07.11., 19:56
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 32,90 -3,74% 07.11., 19:58
DT. LUFTHANSA AG 12,00 -3,85% 07.11., 19:57
ProSiebenSat.1 Media AG 6,41 +0,94% 07.11., 19:49
RWE AG 31,20 -3,23% 07.11., 19:56
Der Deutsche Aktienindex konnte am heutigen Donnerstag nicht überzeugen und musste dementsprechend deutlich abgeben. Vor allem die Entscheidung der EZB, den Leitzins nicht zu verändern, enttäuschte die Anleger, wenngleich viele Experten dieses im Vorfeld erwartet hatten.
Ein schwacher Start der Wall Street sollte diese negative Stimmung im Laufe des Nachmittags noch unterstützten, so dass der DAX30 tiefer in die Verlustzone rutschte. Auch der Euro gab bedingt durch die Entscheidung der EZB nach und fiel wieder unter die Dollar- Parität.
Am morgigen Freitag wird es im DAX zum Wochenschluss noch einmal interessant. Der Münchner Chiphersteller Infineon wird seine Zahlen präsentieren. Analysten gehen davon aus, dass Infineon seine Verluste im letzten Quartal im Vergleich zum Vorquartal deutlich ausgeweitet hat. Vor allem der Preisverfall bei Speicherchips wird hierfür als Grund genannt.
Neben dem High-Tech-Konzern wird zudem Henkel seine Ergebnisse veröffentlichen. Hier geht wiederum der größte Teil der Analysten davon aus, dass der Konzern leichte Umsatzsteigerungen und einen Anstieg des operativen Gewinns berichten wird.
Schlussstände
DAX 30: 3.155,66 (-4,34 %)
MDAX: 3.126 (-1,1%)
Tops des Tages: Schering, Fresenius M.C., Henkel Vz., MAN ST, Altana
Flops des Tages: Infineon, Epcos, MLP, Volkswagen, Deutsche Telekom
Wirtschaft und Konjunktur:
Die Bundesanstalt für Arbeit gab die Arbeitsmarktdaten für den Monat Oktober bekannt. Nach Angaben der Bundesanstalt hat die Arbeitslosigkeit im Zuge der Herbstbelebung von September auf Oktober verhältnismäßig wenig abgenommen; saisonbereinigt ist sie wieder deutlich gestiegen. Im Oktober belief sich die Zahl der Arbeitslosen auf 3,929 Millionen, dies sind 12.100 weniger als im Vormonat. Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl ist dagegen im Oktober wieder spürbar gestiegen.
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen unverändert gelassen. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Schlüsselzins wurde somit bei 3,25 Prozent belassen. Im Vorfeld wurde diese Zinsenscheidung von den meisten Analysten aber erwartet.
Nachrichten des Tages:
Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller adidas-Salomon konnte im dritten Quartal seinen Gewinn erneut steigern und übertraf zudem noch die Erwartungen der Analysten. adidas-Salomon steigerte das Vorsteuerergebnis auf 220 Mio. Euro, nach 191 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde mit 1,87 Mrd. Euro beziffert.
Bayer gab bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für den Hepatitis-C-Test Versantr HCV TMA erteilt hat. Der von Gen-Probe entwickelte und hergestellte Test wird von Bayer HealthCare Diagnostics vertrieben. Gegenwärtig wird der Versantr HCV TMA-Test von Bayer HealthCare Diagnostics in elf Ländern vertrieben. Dazu gehören Japan, Kanada, Großbritannien und Deutschland.
Zahlen gab es heute auch aus dem MDAX zu berichten. Die deutsche ProSiebenSat.1-Gruppe veröffentlichte ihren Neun-Monats-Bericht. Die anhaltende Rezession im Fernsehwerbemarkt hat demnach die Geschäftsentwicklung der ProSieben Sat.1-Gruppe auch im dritten Quartal 2002 nachhaltig geprägt. Dennoch konnte das Medienunternehmen das Ergebnis vor Steuern im dritten Quartal um 0,9 Mio. Euro auf minus 53,6 Mio. Euro verbessern. Für das vierte Quartal 2002 rechnet die ProSiebenSat.1-Gruppe mit keiner Besserung der Situation im Werbemarkt. Man müsse davon ausgehen, dass der Fernsehwerbemarkt im Gesamtjahr 2002 um acht Prozent schrumpft, so der Konzern weiter.
Nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ hat die Deutsche Lufthansa bei der Allianz-Gruppe eine private Lösung für die Terrordeckung gefunden. Diese sei sogar günstiger als die Staatsdeckung. Trotzdem, so die FTD weiter, favorisiere der Kranich weiter eine Fondslösung. Der Fonds müsse als langfristige Sicherung kommen, zitiert die Zeitung die deutsche Fluglinie. Zum ersten Dezember werde man aber eine private Versicherung von Drittschäden aus Krieg und Terror abschließen, bestätigte demnach ein Lufthansa-Sprecher gegenüber der Zeitung.
Der Düsseldorfer RWE-Konzern teilte am Rande des RWE-Partnertages in Duisburg mit, dass er nicht an einer Übernahme der von der TXU Europe zum Verkauf gestellten deutschen Aktiva interessiert sei. Die amerikanische TXU Corp hatte am gestrigen Mittwoch den Verkauf der Anteile an den Kieler und Braunschweiger Stadtwerken angekündigt. Begründet wird das Desinteresse von RWE damit, dass die beiden Anbieter keine Kunden des Konzerns seien.
BASF gab bekannt, dass der Konzern grundsätzliches Einvernehmen über Vergleiche erzielt hat, mit denen alle restlichen noch anhängigen Schadenersatzklagen direkter Kunden, die in den USA Vitamine gekauft haben, beendet werden. Insgesamt erwartet das Unternehmen aus diesen Vereinbarungen und für die Regulierung der noch in den USA anhängigen Klagen von indirekten Vitamin-Abnehmern eine zusätzliche Ergebnisbelastung in der Größenordnung von 100 Mio. Euro. Dieser Betrag werde im Zwischenabschluss für das dritte Quartal bereits berücksichtigt sein. Die BASF bestätigte zugleich ihre frühere Aussage, dass das Ergebnis vor Sondereinflüssen für das dritte Quartal 2002 deutlich über dem des Vergleichszeitraums des Vorjahres liegen werde.
Aktuelle Ratings:
Lufthansa – Outperform, Merck Finck & Co
adidas-Salomon – Outperform, Merck Finck & Co
adidas-Salomon - Reduzieren, WGZ-Bank
BMW – Outperform, Goldman Sachs
Bayer – Kaufen, WGZ-Bank
Lufthansa – Übergewichten, Helaba Trust
adidas-Salomon – Neutral, Helaba Trust
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYER AG 19,74 -3,33% 07.11., 19:54
ADIDAS-SALOMON AG 79,45 -2,73% 07.11., 19:55
BASF AG 37,01 -2,76% 07.11., 19:56
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 32,90 -3,74% 07.11., 19:58
DT. LUFTHANSA AG 12,00 -3,85% 07.11., 19:57
ProSiebenSat.1 Media AG 6,41 +0,94% 07.11., 19:49
RWE AG 31,20 -3,23% 07.11., 19:56
P/C-Ratio bei 0,9
mache auch schluss!
schönen abend an alle(ichtbare und unsichtbare)!
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28.10. 12:31
Grußkarte nutzt Wurm-Verbreitungstechnik
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Internetunternehmen FriendGreeting verschickt sich an alle eMail Adressen im Outlook Verzeichnis. Während das Versenden erst vom Nutzer bestätigt werden soll, wird dieses Vorgehen als Ärgernis von den Nutzern empfunden. Die Hersteller von Sicherheitssoftware wie Sophos und McAfee haben die E-Cards in ihre Virendateien aufgenommen.
"Natürlich ist es die Entscheidung des Benutzers, ob er das Programm ablaufen lässt. Aber Benutzer sollten sehr sorgfältig jede Vereinbarung durchlesen, bevor sie ein Programm installieren," Graham Cluley, Senior Technology Consultant für Sophos Anti-Virus. Die Grußkarten können nur genutzt werden, wenn das umfassende "End User License Agreement" (EULA) akzeptiert wird.
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DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch
Wachstum setzt sich im dritten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum setzt sich im dritten Quartal fort
* Umsatz und Nettozinserlöse aus Bankgeschäft im 3. Quartal 2002 nach
Erstkonsolidierung von Clearstream mit 388,3 Mio. Euro 109 Prozent über
Vorjahresquartal (Q3/2001: 185,5 Mio. Euro). Ohne Berücksichtigung der
Clearstream- und entory-Akquisitionen stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem
Vorquartal um 13 Prozent auf 210,0 Mio. Euro.
* Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit 87,9 Mio. Euro 36 Prozent über
Vorjahreszeitraum; Ergebnis dabei belastet durch Wertberichtigung des bei der
entory-Akquisition entstandenen Goodwills um 33 Mio. Euro, durch Abschreibung
des IP-Systems Xebos mit 3,9 Mio. Euro und durch Clearstream-
Integrationskosten
* Vollständige Übernahme und Konsolidierung von Clearstream führt zu starkem
Anstieg des operativen Cash Flows, der sich mit 169,0 Mio. Euro im
Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt hat (Q3/2001: 78,5 Mio. Euro)
* Gewinn pro Aktie (nach DVFA/SG) bei 0,34 Eur (Anzahl Aktien: 111.802.880)
nach 0,48 Eur in Q3/2001 (Anzahl der Aktien: 102.760.000)
* Segment Eurex: Umsatz bei 97,3 Mio. Euro (Q3/2001: 68,5 Mio. Euro),
entspricht Anstieg von 42 Prozent; mehr als Verdoppelung des EBIT auf 56,2
Mio. Euro (Q3/2001: 27,8 Mio. Euro). Skaleneffekte führen zu einem starken
Anstieg der EBIT-Marge, die bei 58 Prozent lag
* Segment Xetra: Umsatz bei 53,5 Mio. Euro mit leichtem Anstieg gegenüber
Vorquartal (Q2/2002: 52 Mio. Euro), Rückgang um 8 Prozent gegenüber
Vorjahresquartal (Q3/2001: 58,2 Mio. Euro)
* Segment IT: externe Umsatzerlöse bei 41,1 Mio. Euro 31 Prozent über
Vorjahresquartal (Q3/2001: 31,4 Mio. Euro). EBIT aufgrund einer
Wertberichtigung des bei der Akquisition der Tochtergesellschaft entory
entstandenen Goodwills von 33 Mio. Euro bei - 1,5 Mio. Euro (Q3/2001: 20,5
Mio. Euro).
* Segment Information Products: Umsatz mit 28,6 Mio. Euro vier Prozent über
Vorjahresquartal, EBIT bei 5,6 Mio. Euro nach Sonderabschreibung des Systems
Xebos von 3,9 Mio. Euro (Q3/2001: 5,5 Mio. Euro)
* Segment Clearstream: ersetzt mit der erstmaligen Konsolidierung des
Ergebnisses von Clearstream International das Segment "Settlement". Umsatz
und Nettozinserlös aus Bankgeschäft bei 167,8 Mio. Euro, EBIT bei 38,4 Mio.
Euro nach Abzug der Goodwill-Amortisation von 15,1 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Deutsche Börse erreicht im dritten Quartal neuen Rekordumsatz
Umsatz und Nettozinserträge aus Bankgeschäft verdoppelt auf 388,3 Mio. Euro/
EBIT steigt 36 Prozent auf rund 87,9 Mio. Euro trotz Goodwill-Wertberichtigung
Die Deutsche Börse AG bleibt weiter auf Wachstumskurs: Das Unternehmen hat für
das dritte Quartal sein bislang bestes Ergebnis vorgelegt mit einem
Umsatzrekord von 388,3 Mio. Euro und einem EBIT von 87,9 Mio. Euro. Der
Quartalsgewinn wird dabei durch eine Wertberichtigung des Goodwill, der bei der
Übernahme von entory entstanden ist, um 33 Mio. Euro verringert. Bereinigt um
diesen außergewöhnlichen Posten erreicht das EBIT mit 120,9 Mio Euro den
bislang höchsten Wert.
Gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich der Umsatz der Gruppe Deutsche Börse
nach Konsolidierung der Ergebnisse der entory AG, der Cedel International S.A.
und der Clearstream International S.A. mehr als verdoppelt (Q3/2001: 185,5 Mio.
Euro). Der Umsatz enthält jetzt externe Umsatzerlöse und Nettozinserträge aus
dem Bankgeschäft. Ohne Berücksichtigung der Clearstream- und entory-
Akquisitionen stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozent
auf 210,0 Mio. Euro Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist gegenüber
dem Vorjahresquartal um 36 Prozent gestiegen (Q3/2001: 64,8 Mio. Euro).
Der Finanzvorstand der Deutsche Börse AG, Mathias Hlubek, sagte: "Vor dem
Hintergrund des Ergebnisses der ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres sind wir zuversichtlich, unsere kommunizierten Wachstums- und
Profitabilitätsziele für das Gesamtjahr zu erreichen." Die positive Wirkung der
vollständigen Übernahme des Settlement- und Custody-Geschäfts von Clearstream
zeige sich besonders im starken Anstieg des operativen Cash Flow, der sich mit
169,0 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppelt habe.
Eurex war auch im dritten Quartal das stärkste Segment der Gruppe. Die
Umsatzerlöse übertrafen mit 97,3 Mio. Euro den Wert des Vorjahresquartals um 42
Prozent (Q3 2001: 68,5 Mio. Euro). Auch das EBIT stieg erneut an und hat sich
mehr als verdoppelt auf 56,2 Mio. Euro (Q3 2001: 27,8 Mio. Euro). Die EBIT-
Marge des Segments zeigt einen erheblichen Skaleneffekt und liegt bei 58
Prozent.
Der Umsatz des Segments Xetra lag mit 53,5 Mio. Euro um acht Prozent unter dem
des Vorjahresquartals (Q3 2001: 58,2 Mio. Euro) bei einem auf 1,4 Mio. Euro
gesunkenen EBIT. Hier schlagen insbesondere die Kosten zu Buche für die im
ersten Quartal 2003 geplante Einführung der Zentralen Gegenpartei für den
Aktienhandel.
Im Segment IT erreichten die externen Umsatzerlöse 41,1 Mio. Euro und liegen
damit rund 31 Prozent über dem Vorjahresquartal. Das EBIT sank auf -1,5 Mio.
Euro (Q3/2001: 20,5 Mio. Euro) aufgrund der außergewöhnlichen Wertberichtigung
des Goodwill, der bei der Übernahme der entory AG entstanden war.
Im Segment Information Products stiegen die Umsatzerlöse leicht um vier Prozent
auf 28,6 Mio. Euro bei einem um rund 2 Prozent auf 5,6 Mio. Euro gestiegenen
EBIT, das von einer Sonderabschreibung in Höhe von 3,9 Mio. Euro für die
Entwicklungskosten eines Preisfindungssystem für Bonds beeinflusst wurde.
Im Segment Clearstream betrugen der Umsatz 167,8 Mio. Euro und das EBIT 38,4
Mio. Euro nach Abschreibung des Goodwill in Höhe 15,1 Mio. Euro.
Kennzahlen zum Ergebnis des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2002
drittes Quartal Geschäftsjahr per
30.09.2002 30.09.2001 30.09.2002 30.09.2001
Umsatz1)(in Mio. Euro) 388,3 185,5 798,5 560,1
EBIT (in Mio. Eur) 87,9 64,8 255,3 225,3
Gewinn vor Steuern 92,2 75,3 276,6 257,6
(in Mio. Eur)
Periodenüberschuss 38,9 48,5 162,7 165,9
(in Mio. Eur)
Operativer Cash Flow 169,0 78,5 349,1 155,4
(in Mio. Eur)
Gewinn je Aktie
(nach DVFA/SG, in Eur) 0,34 0,48 1,53 1,69
Cash Flow je Aktie
(nach DVFA/SG, in Eur) 1,26 0,57 2,96 2,12
Anzahl Aktien2) 111.802.880 102.760.000 106.204.907 98.753.040
1) Externe Umsatzerlöse und Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft
2) gewichteter Durchschnitt der Aktien im Umlauf
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wachstum setzt sich im dritten Quartal fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum setzt sich im dritten Quartal fort
* Umsatz und Nettozinserlöse aus Bankgeschäft im 3. Quartal 2002 nach
Erstkonsolidierung von Clearstream mit 388,3 Mio. Euro 109 Prozent über
Vorjahresquartal (Q3/2001: 185,5 Mio. Euro). Ohne Berücksichtigung der
Clearstream- und entory-Akquisitionen stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem
Vorquartal um 13 Prozent auf 210,0 Mio. Euro.
* Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit 87,9 Mio. Euro 36 Prozent über
Vorjahreszeitraum; Ergebnis dabei belastet durch Wertberichtigung des bei der
entory-Akquisition entstandenen Goodwills um 33 Mio. Euro, durch Abschreibung
des IP-Systems Xebos mit 3,9 Mio. Euro und durch Clearstream-
Integrationskosten
* Vollständige Übernahme und Konsolidierung von Clearstream führt zu starkem
Anstieg des operativen Cash Flows, der sich mit 169,0 Mio. Euro im
Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt hat (Q3/2001: 78,5 Mio. Euro)
* Gewinn pro Aktie (nach DVFA/SG) bei 0,34 Eur (Anzahl Aktien: 111.802.880)
nach 0,48 Eur in Q3/2001 (Anzahl der Aktien: 102.760.000)
* Segment Eurex: Umsatz bei 97,3 Mio. Euro (Q3/2001: 68,5 Mio. Euro),
entspricht Anstieg von 42 Prozent; mehr als Verdoppelung des EBIT auf 56,2
Mio. Euro (Q3/2001: 27,8 Mio. Euro). Skaleneffekte führen zu einem starken
Anstieg der EBIT-Marge, die bei 58 Prozent lag
* Segment Xetra: Umsatz bei 53,5 Mio. Euro mit leichtem Anstieg gegenüber
Vorquartal (Q2/2002: 52 Mio. Euro), Rückgang um 8 Prozent gegenüber
Vorjahresquartal (Q3/2001: 58,2 Mio. Euro)
* Segment IT: externe Umsatzerlöse bei 41,1 Mio. Euro 31 Prozent über
Vorjahresquartal (Q3/2001: 31,4 Mio. Euro). EBIT aufgrund einer
Wertberichtigung des bei der Akquisition der Tochtergesellschaft entory
entstandenen Goodwills von 33 Mio. Euro bei - 1,5 Mio. Euro (Q3/2001: 20,5
Mio. Euro).
* Segment Information Products: Umsatz mit 28,6 Mio. Euro vier Prozent über
Vorjahresquartal, EBIT bei 5,6 Mio. Euro nach Sonderabschreibung des Systems
Xebos von 3,9 Mio. Euro (Q3/2001: 5,5 Mio. Euro)
* Segment Clearstream: ersetzt mit der erstmaligen Konsolidierung des
Ergebnisses von Clearstream International das Segment "Settlement". Umsatz
und Nettozinserlös aus Bankgeschäft bei 167,8 Mio. Euro, EBIT bei 38,4 Mio.
Euro nach Abzug der Goodwill-Amortisation von 15,1 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Deutsche Börse erreicht im dritten Quartal neuen Rekordumsatz
Umsatz und Nettozinserträge aus Bankgeschäft verdoppelt auf 388,3 Mio. Euro/
EBIT steigt 36 Prozent auf rund 87,9 Mio. Euro trotz Goodwill-Wertberichtigung
Die Deutsche Börse AG bleibt weiter auf Wachstumskurs: Das Unternehmen hat für
das dritte Quartal sein bislang bestes Ergebnis vorgelegt mit einem
Umsatzrekord von 388,3 Mio. Euro und einem EBIT von 87,9 Mio. Euro. Der
Quartalsgewinn wird dabei durch eine Wertberichtigung des Goodwill, der bei der
Übernahme von entory entstanden ist, um 33 Mio. Euro verringert. Bereinigt um
diesen außergewöhnlichen Posten erreicht das EBIT mit 120,9 Mio Euro den
bislang höchsten Wert.
Gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich der Umsatz der Gruppe Deutsche Börse
nach Konsolidierung der Ergebnisse der entory AG, der Cedel International S.A.
und der Clearstream International S.A. mehr als verdoppelt (Q3/2001: 185,5 Mio.
Euro). Der Umsatz enthält jetzt externe Umsatzerlöse und Nettozinserträge aus
dem Bankgeschäft. Ohne Berücksichtigung der Clearstream- und entory-
Akquisitionen stiegen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozent
auf 210,0 Mio. Euro Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist gegenüber
dem Vorjahresquartal um 36 Prozent gestiegen (Q3/2001: 64,8 Mio. Euro).
Der Finanzvorstand der Deutsche Börse AG, Mathias Hlubek, sagte: "Vor dem
Hintergrund des Ergebnisses der ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres sind wir zuversichtlich, unsere kommunizierten Wachstums- und
Profitabilitätsziele für das Gesamtjahr zu erreichen." Die positive Wirkung der
vollständigen Übernahme des Settlement- und Custody-Geschäfts von Clearstream
zeige sich besonders im starken Anstieg des operativen Cash Flow, der sich mit
169,0 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppelt habe.
Eurex war auch im dritten Quartal das stärkste Segment der Gruppe. Die
Umsatzerlöse übertrafen mit 97,3 Mio. Euro den Wert des Vorjahresquartals um 42
Prozent (Q3 2001: 68,5 Mio. Euro). Auch das EBIT stieg erneut an und hat sich
mehr als verdoppelt auf 56,2 Mio. Euro (Q3 2001: 27,8 Mio. Euro). Die EBIT-
Marge des Segments zeigt einen erheblichen Skaleneffekt und liegt bei 58
Prozent.
Der Umsatz des Segments Xetra lag mit 53,5 Mio. Euro um acht Prozent unter dem
des Vorjahresquartals (Q3 2001: 58,2 Mio. Euro) bei einem auf 1,4 Mio. Euro
gesunkenen EBIT. Hier schlagen insbesondere die Kosten zu Buche für die im
ersten Quartal 2003 geplante Einführung der Zentralen Gegenpartei für den
Aktienhandel.
Im Segment IT erreichten die externen Umsatzerlöse 41,1 Mio. Euro und liegen
damit rund 31 Prozent über dem Vorjahresquartal. Das EBIT sank auf -1,5 Mio.
Euro (Q3/2001: 20,5 Mio. Euro) aufgrund der außergewöhnlichen Wertberichtigung
des Goodwill, der bei der Übernahme der entory AG entstanden war.
Im Segment Information Products stiegen die Umsatzerlöse leicht um vier Prozent
auf 28,6 Mio. Euro bei einem um rund 2 Prozent auf 5,6 Mio. Euro gestiegenen
EBIT, das von einer Sonderabschreibung in Höhe von 3,9 Mio. Euro für die
Entwicklungskosten eines Preisfindungssystem für Bonds beeinflusst wurde.
Im Segment Clearstream betrugen der Umsatz 167,8 Mio. Euro und das EBIT 38,4
Mio. Euro nach Abschreibung des Goodwill in Höhe 15,1 Mio. Euro.
Kennzahlen zum Ergebnis des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2002
drittes Quartal Geschäftsjahr per
30.09.2002 30.09.2001 30.09.2002 30.09.2001
Umsatz1)(in Mio. Euro) 388,3 185,5 798,5 560,1
EBIT (in Mio. Eur) 87,9 64,8 255,3 225,3
Gewinn vor Steuern 92,2 75,3 276,6 257,6
(in Mio. Eur)
Periodenüberschuss 38,9 48,5 162,7 165,9
(in Mio. Eur)
Operativer Cash Flow 169,0 78,5 349,1 155,4
(in Mio. Eur)
Gewinn je Aktie
(nach DVFA/SG, in Eur) 0,34 0,48 1,53 1,69
Cash Flow je Aktie
(nach DVFA/SG, in Eur) 1,26 0,57 2,96 2,12
Anzahl Aktien2) 111.802.880 102.760.000 106.204.907 98.753.040
1) Externe Umsatzerlöse und Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft
2) gewichteter Durchschnitt der Aktien im Umlauf
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumssegment im Minus
Der Neue Markt präsentierte sich am heutigen Donnerstag von seiner schwachen Seite. Nach dem Beibehalten des aktuellen Zinssatzes durch die EZB fielen die Indizes der deutschen Wachstumsbörse noch tiefer in die Verlustzone.
Von Seiten der Unternehmen mussten die Anleger heute einige Enttäuschungen erleben. Lambda Physik gestand beispielsweise ein, dass das Unternehmen sein Umsatzziel verfehlt und zugleich auch noch einen Nettoverlust erwirtschaftet hat. Aixtron wiederum setzte noch einen drauf und gab gestern nach Börsenschluss eine Gewinnwarnung heraus.
Es gab aber auch ein paar Lichtblicke. COR war einer davon. Das Unternehmen konnte einen neuen Auftrag bekannt geben und gewann hinzu. Auch technotrans und DEAG berichteten positive Nachrichten, mussten aber im Sog der allgemeinen Marktperformance ebenfalls abgeben.
Am morgigen Freitag wird u.a. Funkwerk seine Zahlen veröffentlichen. Von Seiten der Konjunktur werden hierzulande die neuesten Daten bezüglich der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Monat September erwartet.
Schlussstände:
NEMAX 50: 424 (-4,1%)
NEMAX All Share: 474 (-3,1%)
Tops des Tages: vi[z]rt, EM.TV, COR, Kleindienst, Fluxx.com
Flops des Tages: ce CONSUMER, Articon, GeneScan, BKN, AIXTRON
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Lambda Physik musste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/2002 einen Nettoverlust verbuchen und zugleich eine Verfehlung seines Umsatzziels bekannt geben. Nach einem Gewinn von 1,6 Mio. Euro im Vorjahr betrage der Nettoverlust im Berichtszeitraum nun 1,3 Mio. Euro. Im Vorfeld der Zahlen hatte Lambda im Gesamtjahr beim Nettoergebnis mit einer schwarzen Null gerechnet.
DEAG meldete ein positives EBIT-Ergebnis für das dritte Quartal. Nach vorläufigen Zahlen sei ein EBIT in Höhe von 0,65 Mio. Euro angefallen, hieß es. Der Umsatz lag bei 107 Mio. Euro. Im vierten Quartal will DEAG aufgrund des Weihnachtsgeschäfts wieder ein positives EBIT erreichen.
COR gab bekannt, dass das Unternehmen einen weiteren Auftrag im Bereich betriebliche Altersvorsorge erhalten hat. Demnach nutzt nun auch die ERGO-Gesellschaft Vorsorge Lebensversicherung AG für die Verwaltung fondsgebundener Altersvorsorgeprodukte der ERGO Versicherungsgruppe das Verwaltungssystem COR-Life. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht bekannt.
Articon-Integralis musste dafür im vergangenen Quartal einen Umsatzrückgang von 54,5 Mio. Euro auf 50,5 Mio. Euro hinnehmen. Gleichzeitig fiel ein EBITDA Verlust vor außergewöhnlichen Kosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro an. Im Vorjahreszeitraum konnte hier noch ein Gewinn von 0,1 Mio. Euro erzielt werden.
Neuigkeiten auch in der unendlichen Geschichte des Unternehmens MobilCom. Der angeschlagene Mobilfunk-Konzern will heute eigenen Angaben zufolge noch keinen Insolvenzantrag stellen. Dennoch könnte dies bald geschehen, wenn sich MobilCom Gründer Schmid nicht mit der Regierung einige. Presseberichten zufolge haben sich Schmid und die Regierung aber schon fast geeinigt. Der einzige verbleibende Streitpunkt ist die Frage nach der Treuhänderschaft. Schmid hatte sich für Joachim Dreyer, den ehemaligen Debitel-Chef als Treuhänder entschieden. Dieser wurde von der Regierung allerdings nicht akzeptiert. Die Regierung hatte sich den Juristen Reinhard Freiherr von Dalwigk als Treuhänder vorgestellt, aber als Kompromiss vorgeschlagen, beide als eine Doppel-Spitze einzusetzen. Dies wurde von Schmid bisher noch nicht akzeptiert.
Jörg Bueroße, CEO der Tomorrow-Focus AG, bestätigte in einem Interview die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr. Das Unternehmen will demnach 40 Mio. Euro umsetzen und gleichzeitig die Kosten stark reduzieren. Dies könnte auch weitere Stellenstreichungen im Bereich der Tochtergesellschaft Tomorrow Focus Technologies bedeuten. Man müsse hier Ende des Jahres noch einmal genau hinschauen, so Bueroße. Im kommenden Jahr will das Unternehmen im Werbe-Bereich 20 Prozent zulegen. Hier soll vor allem die Kooperation mit Microsoft hilfreich sein.
Aktuelle Ratings:
Lambda Physik – Marketperformer, SES Research
Morphosys – Verkaufen, LB Baden-Württemberg
IDS Scheer – Halten, Nord LB
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COR AG 1,75 +9,37% 07.11., 19:52
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,19 -7,03% 07.11., 20:06
MOBILCOM AG 4,75 -9,52% 07.11., 20:06
LAMBDA PHYSIK AG 7,62 -1,04% 07.11., 20:06
ARTICON INTEGRALIS AG 2,03 -13,62% 07.11., 20:00
Der Neue Markt präsentierte sich am heutigen Donnerstag von seiner schwachen Seite. Nach dem Beibehalten des aktuellen Zinssatzes durch die EZB fielen die Indizes der deutschen Wachstumsbörse noch tiefer in die Verlustzone.
Von Seiten der Unternehmen mussten die Anleger heute einige Enttäuschungen erleben. Lambda Physik gestand beispielsweise ein, dass das Unternehmen sein Umsatzziel verfehlt und zugleich auch noch einen Nettoverlust erwirtschaftet hat. Aixtron wiederum setzte noch einen drauf und gab gestern nach Börsenschluss eine Gewinnwarnung heraus.
Es gab aber auch ein paar Lichtblicke. COR war einer davon. Das Unternehmen konnte einen neuen Auftrag bekannt geben und gewann hinzu. Auch technotrans und DEAG berichteten positive Nachrichten, mussten aber im Sog der allgemeinen Marktperformance ebenfalls abgeben.
Am morgigen Freitag wird u.a. Funkwerk seine Zahlen veröffentlichen. Von Seiten der Konjunktur werden hierzulande die neuesten Daten bezüglich der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Monat September erwartet.
Schlussstände:
NEMAX 50: 424 (-4,1%)
NEMAX All Share: 474 (-3,1%)
Tops des Tages: vi[z]rt, EM.TV, COR, Kleindienst, Fluxx.com
Flops des Tages: ce CONSUMER, Articon, GeneScan, BKN, AIXTRON
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Lambda Physik musste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/2002 einen Nettoverlust verbuchen und zugleich eine Verfehlung seines Umsatzziels bekannt geben. Nach einem Gewinn von 1,6 Mio. Euro im Vorjahr betrage der Nettoverlust im Berichtszeitraum nun 1,3 Mio. Euro. Im Vorfeld der Zahlen hatte Lambda im Gesamtjahr beim Nettoergebnis mit einer schwarzen Null gerechnet.
DEAG meldete ein positives EBIT-Ergebnis für das dritte Quartal. Nach vorläufigen Zahlen sei ein EBIT in Höhe von 0,65 Mio. Euro angefallen, hieß es. Der Umsatz lag bei 107 Mio. Euro. Im vierten Quartal will DEAG aufgrund des Weihnachtsgeschäfts wieder ein positives EBIT erreichen.
COR gab bekannt, dass das Unternehmen einen weiteren Auftrag im Bereich betriebliche Altersvorsorge erhalten hat. Demnach nutzt nun auch die ERGO-Gesellschaft Vorsorge Lebensversicherung AG für die Verwaltung fondsgebundener Altersvorsorgeprodukte der ERGO Versicherungsgruppe das Verwaltungssystem COR-Life. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht bekannt.
Articon-Integralis musste dafür im vergangenen Quartal einen Umsatzrückgang von 54,5 Mio. Euro auf 50,5 Mio. Euro hinnehmen. Gleichzeitig fiel ein EBITDA Verlust vor außergewöhnlichen Kosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro an. Im Vorjahreszeitraum konnte hier noch ein Gewinn von 0,1 Mio. Euro erzielt werden.
Neuigkeiten auch in der unendlichen Geschichte des Unternehmens MobilCom. Der angeschlagene Mobilfunk-Konzern will heute eigenen Angaben zufolge noch keinen Insolvenzantrag stellen. Dennoch könnte dies bald geschehen, wenn sich MobilCom Gründer Schmid nicht mit der Regierung einige. Presseberichten zufolge haben sich Schmid und die Regierung aber schon fast geeinigt. Der einzige verbleibende Streitpunkt ist die Frage nach der Treuhänderschaft. Schmid hatte sich für Joachim Dreyer, den ehemaligen Debitel-Chef als Treuhänder entschieden. Dieser wurde von der Regierung allerdings nicht akzeptiert. Die Regierung hatte sich den Juristen Reinhard Freiherr von Dalwigk als Treuhänder vorgestellt, aber als Kompromiss vorgeschlagen, beide als eine Doppel-Spitze einzusetzen. Dies wurde von Schmid bisher noch nicht akzeptiert.
Jörg Bueroße, CEO der Tomorrow-Focus AG, bestätigte in einem Interview die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr. Das Unternehmen will demnach 40 Mio. Euro umsetzen und gleichzeitig die Kosten stark reduzieren. Dies könnte auch weitere Stellenstreichungen im Bereich der Tochtergesellschaft Tomorrow Focus Technologies bedeuten. Man müsse hier Ende des Jahres noch einmal genau hinschauen, so Bueroße. Im kommenden Jahr will das Unternehmen im Werbe-Bereich 20 Prozent zulegen. Hier soll vor allem die Kooperation mit Microsoft hilfreich sein.
Aktuelle Ratings:
Lambda Physik – Marketperformer, SES Research
Morphosys – Verkaufen, LB Baden-Württemberg
IDS Scheer – Halten, Nord LB
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COR AG 1,75 +9,37% 07.11., 19:52
DEAG DT. ENTERTAINMENT AGAKT... 1,19 -7,03% 07.11., 20:06
MOBILCOM AG 4,75 -9,52% 07.11., 20:06
LAMBDA PHYSIK AG 7,62 -1,04% 07.11., 20:06
ARTICON INTEGRALIS AG 2,03 -13,62% 07.11., 20:00
NYSE Volatiliy Index (VIX) zieht leicht an
NYSE Volatiliy Index (VIX) zieht leicht an und steht aktuell bei 35,69 Punkten. Anbei der aktuelle Tageschart.
By the way. Das charttechnische Kursziel aus dem bearishen Keil liegt bei etwa 30 Punkten. Der Indikator hat also noch über 5 Punkte theoretisches Mindestabwärtspotential.
Ein fallender VIX stellt bekanntlich ein Kaufsignla für die Indizes dar.
NYSE Volatiliy Index (VIX) zieht leicht an und steht aktuell bei 35,69 Punkten. Anbei der aktuelle Tageschart.
By the way. Das charttechnische Kursziel aus dem bearishen Keil liegt bei etwa 30 Punkten. Der Indikator hat also noch über 5 Punkte theoretisches Mindestabwärtspotential.
Ein fallender VIX stellt bekanntlich ein Kaufsignla für die Indizes dar.
Bush will Pakete für Wachstum und Beschäftigung Anfang 2003
Washington, 07. Nov (Reuters) - US-Präsident George W. Bush
will nach dem republikanischen Erfolg bei den Kongresswahlen mit
dem neu gewählten Kongress zusammenarbeiten, um kommendes Jahr
Wachstums- und Beschäftigungspakete zu verabschieden.
"Die Wirtschaft hat die Rezession verlassen und wächst, aber
ich bin nicht zufrieden, weil ich weiß, dass wir es besser
können", sagte Bush am Donnerstag in Washington. "Wir brauchen
eine Wirtschaft, die schneller und kräftiger wächst, damit
Amerikaner einen Arbeitsplatz finden, und deshalb arbeite ich
mit dem neuen Kongress zusammen, um Anfang des kommenden Jahres
neue Wachstums- und Beschäftigungspakete zu verabschieden."
Bushs Republikanische Partei hat bei den Kongresswahlen am
Dienstag die Mehrheit im Senat von den Demokraten zurückgewonnen
und ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus ausgebaut.
nmk/seh
Washington, 07. Nov (Reuters) - US-Präsident George W. Bush
will nach dem republikanischen Erfolg bei den Kongresswahlen mit
dem neu gewählten Kongress zusammenarbeiten, um kommendes Jahr
Wachstums- und Beschäftigungspakete zu verabschieden.
"Die Wirtschaft hat die Rezession verlassen und wächst, aber
ich bin nicht zufrieden, weil ich weiß, dass wir es besser
können", sagte Bush am Donnerstag in Washington. "Wir brauchen
eine Wirtschaft, die schneller und kräftiger wächst, damit
Amerikaner einen Arbeitsplatz finden, und deshalb arbeite ich
mit dem neuen Kongress zusammen, um Anfang des kommenden Jahres
neue Wachstums- und Beschäftigungspakete zu verabschieden."
Bushs Republikanische Partei hat bei den Kongresswahlen am
Dienstag die Mehrheit im Senat von den Demokraten zurückgewonnen
und ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus ausgebaut.
nmk/seh
Deutsche Börse AG steigert Ergebnis im dritten Quartal
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Die Deutsche Börse
AG (DB1) hat im dritten Quartal 2002 den Gewinn deutlich
gesteigert, ist aber hinter den Analystenerwartungen
zurückgeblieben.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei von Juli bis
September auf 87,9 (Vorjahr 64,8) Millionen Euro gestiegen,
teilte die Frankfurter Betreibergesellschaft der wichtigsten
deutschen Börse am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Der Umsatz habe sich auf 388,3 (185,5) Millionen Euro
belaufen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt
mit einem Ebit von 94,39 Millionen Euro gerechnet. Während
die Einnahmen aus dem regelmäßig neue Rekordumsätze
ausweisenden Handel an der Eurex deutlich stiegen, gingen
die Erlöse aus dem Kassamarkt zurück.
ben/mik
Frankfurt, 07. Nov (Reuters) - Die Deutsche Börse
AG (DB1) hat im dritten Quartal 2002 den Gewinn deutlich
gesteigert, ist aber hinter den Analystenerwartungen
zurückgeblieben.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei von Juli bis
September auf 87,9 (Vorjahr 64,8) Millionen Euro gestiegen,
teilte die Frankfurter Betreibergesellschaft der wichtigsten
deutschen Börse am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Der Umsatz habe sich auf 388,3 (185,5) Millionen Euro
belaufen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt
mit einem Ebit von 94,39 Millionen Euro gerechnet. Während
die Einnahmen aus dem regelmäßig neue Rekordumsätze
ausweisenden Handel an der Eurex deutlich stiegen, gingen
die Erlöse aus dem Kassamarkt zurück.
ben/mik
Das jüngste Gerücht
Gerüchten zufolge soll Macropore mit neuen Rekordzahlen für den Zeitraum von Juli bis September aufwarten
Am kommenden Montag soll die am Neuen Markt gelistete Macropore Biosurgery das Ergebnis für das dritte Quartal vorlegen. Das Unternehmen hat sich auf so genannte bioresorbierbare Implantate zur Behandlung von Knochendefekten spezialisiert. Dabei handelt es sich um Entwicklungen von Milchsäuren, die auch für Gesichtsverletzungen eingesetzt werden können. Gerüchten zufolge soll Macropore mit neuen Rekordzahlen für den Zeitraum von Juli bis September aufwarten. Dabei sei es der Gesellschaft gelungen, erstmals eine schwarze Null erwirtschaftet zu haben. Auch die Prognosen für das vierte Quartal sowie für das nächste Geschäftsjahr dürften günstig ausfallen, wird an der Börse kolportiert. W.S.
Gerüchten zufolge soll Macropore mit neuen Rekordzahlen für den Zeitraum von Juli bis September aufwarten
Am kommenden Montag soll die am Neuen Markt gelistete Macropore Biosurgery das Ergebnis für das dritte Quartal vorlegen. Das Unternehmen hat sich auf so genannte bioresorbierbare Implantate zur Behandlung von Knochendefekten spezialisiert. Dabei handelt es sich um Entwicklungen von Milchsäuren, die auch für Gesichtsverletzungen eingesetzt werden können. Gerüchten zufolge soll Macropore mit neuen Rekordzahlen für den Zeitraum von Juli bis September aufwarten. Dabei sei es der Gesellschaft gelungen, erstmals eine schwarze Null erwirtschaftet zu haben. Auch die Prognosen für das vierte Quartal sowie für das nächste Geschäftsjahr dürften günstig ausfallen, wird an der Börse kolportiert. W.S.
Dax ausserbörslich ohne Abschlag!
Das ist recht wohlwollend,will ich meinen!
Wenn die Indizes am TT schliessen geht es morgen unter 3100!
Muss mir auch erstmal ein Bild machen von den Märkten!
Wir haben das gleiche Problem,wie vor Wochen!
Der Dax steht jetzt tech. schlechter da,als die anderen Indizes!
Denn die Amis sind noch einigermassen im Trend!
Wir hingegen übertreiben mal wieder!
Man muss natürlich auch bedenken,dass die Nicht-Zinssenkung wohl ein guter Grund war für viele zu verkaufen!
Letztlich finde ich dies aber eher positiv,wobei die Zinsschere doch ganz schön auseinanderklafft!
Naja-warten wir es mal ab!
Muss mir erstmal die ganzen Charts reinziehen!
Das ist recht wohlwollend,will ich meinen!
Wenn die Indizes am TT schliessen geht es morgen unter 3100!
Muss mir auch erstmal ein Bild machen von den Märkten!
Wir haben das gleiche Problem,wie vor Wochen!
Der Dax steht jetzt tech. schlechter da,als die anderen Indizes!
Denn die Amis sind noch einigermassen im Trend!
Wir hingegen übertreiben mal wieder!
Man muss natürlich auch bedenken,dass die Nicht-Zinssenkung wohl ein guter Grund war für viele zu verkaufen!
Letztlich finde ich dies aber eher positiv,wobei die Zinsschere doch ganz schön auseinanderklafft!
Naja-warten wir es mal ab!
Muss mir erstmal die ganzen Charts reinziehen!
verkauf 739852 zu 0,86(kk 0,58)
morgen neuer tag fur dax shorts!jetzt aber wircklich adios bis odeon!
morgen neuer tag fur dax shorts!jetzt aber wircklich adios bis odeon!
ANALYSE: US-Anlegervertrauen in Wertpapierhandel auf historischem Tiefststand
BOCA RATON (dpa-AFX) - Nach der rasanten Abwärtsentwicklung der Aktienmärkte und zahlreichen Berichten über Gesetzesübertretungen hat das Vertrauen der US-Anleger in den Wertpapierhandel einen historischen Tiefststand erreicht. Wie der Branchenverband SIA (Securities Industries Association) am Donnerstag mitteilte, hatten nur noch 55 Prozent der Befragten eine "sehr positive" oder "etwas positive" Meinung vom Aktienhandel.
Damit erreichte dieser Wert den tiefsten Stand seit Beginn der Erhebung 1995. Im Vorjahr waren es noch 62 Prozent. Nach dem Hauptproblem der Branche gefragt, antworteten 41 Prozent mit "Unehrlichkeit". Im Vorjahr hatten dies lediglich 8 Prozent bemängelt. 55 Prozent hielten die Integrität von Aktienanalysten für ein "großes Problem".
49 PROZENT HABEN ANGST, GELD ZU VERLIEREN
Als es darum ging, Aussagen nach persönlicher Betroffenheit auf einer Skala zwischen 1 ("überhaupt nicht besorgt") und 5 ("sehr besorgt") zu verorten, wurde "Bilanzbetrug" bei US-Unternehmen von 65 Prozent mit 4 oder 5 bewertet. "Angst, Geld zu verlieren" erhielt von 49 Prozent der Befragten eine 4 oder 5, "Der Zustand der US-Wirtschaft" von 44 Prozent.
Ganze 87 Prozent beschrieben ihre Anlagestrategie mit "Kaufen und Halten". Allerdings sagten 49 Prozent, sie seien derzeit weniger bereit als vor 12 Monaten, für einen potenziell höheren Gewinn Risiken einzugehen. Nur 29 Prozent erwarten, dass 2003 ein "sehr gutes" oder "gutes" Jahr für die Geldanlage wird. Die Befragung wurde vom Marktforschungsinstitut Harris Interactive durchgeführt./hi/bi
BOCA RATON (dpa-AFX) - Nach der rasanten Abwärtsentwicklung der Aktienmärkte und zahlreichen Berichten über Gesetzesübertretungen hat das Vertrauen der US-Anleger in den Wertpapierhandel einen historischen Tiefststand erreicht. Wie der Branchenverband SIA (Securities Industries Association) am Donnerstag mitteilte, hatten nur noch 55 Prozent der Befragten eine "sehr positive" oder "etwas positive" Meinung vom Aktienhandel.
Damit erreichte dieser Wert den tiefsten Stand seit Beginn der Erhebung 1995. Im Vorjahr waren es noch 62 Prozent. Nach dem Hauptproblem der Branche gefragt, antworteten 41 Prozent mit "Unehrlichkeit". Im Vorjahr hatten dies lediglich 8 Prozent bemängelt. 55 Prozent hielten die Integrität von Aktienanalysten für ein "großes Problem".
49 PROZENT HABEN ANGST, GELD ZU VERLIEREN
Als es darum ging, Aussagen nach persönlicher Betroffenheit auf einer Skala zwischen 1 ("überhaupt nicht besorgt") und 5 ("sehr besorgt") zu verorten, wurde "Bilanzbetrug" bei US-Unternehmen von 65 Prozent mit 4 oder 5 bewertet. "Angst, Geld zu verlieren" erhielt von 49 Prozent der Befragten eine 4 oder 5, "Der Zustand der US-Wirtschaft" von 44 Prozent.
Ganze 87 Prozent beschrieben ihre Anlagestrategie mit "Kaufen und Halten". Allerdings sagten 49 Prozent, sie seien derzeit weniger bereit als vor 12 Monaten, für einen potenziell höheren Gewinn Risiken einzugehen. Nur 29 Prozent erwarten, dass 2003 ein "sehr gutes" oder "gutes" Jahr für die Geldanlage wird. Die Befragung wurde vom Marktforschungsinstitut Harris Interactive durchgeführt./hi/bi
GeneScan meldet Zahlen zum dritten Quartal
Die GeneScan Europe AG gab ihre Zahlen zum abgelaufenen Quartal und den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
Der Umsatz fiel in den ersten neun Monaten auf 11,15 Mio. Euro nach 12,24 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT lag im dritten Quartal bei –4,22 Mio. Euro nach –4,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernfehlbetrag belief sich auf –4,5 Mio. Euro nach –5,1 Mio. Euro.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, eine Notierung der Aktien am Geregelten Markt zum 31.12.2002 anzustreben. Hierdurch sollen Einsparungen von jährlich 200.000 Euro wirksam werden.
Die Aktie von GeneScan verlor heute 16,8 Prozent auf 0,84 Euro.
Die GeneScan Europe AG gab ihre Zahlen zum abgelaufenen Quartal und den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
Der Umsatz fiel in den ersten neun Monaten auf 11,15 Mio. Euro nach 12,24 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT lag im dritten Quartal bei –4,22 Mio. Euro nach –4,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernfehlbetrag belief sich auf –4,5 Mio. Euro nach –5,1 Mio. Euro.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, eine Notierung der Aktien am Geregelten Markt zum 31.12.2002 anzustreben. Hierdurch sollen Einsparungen von jährlich 200.000 Euro wirksam werden.
Die Aktie von GeneScan verlor heute 16,8 Prozent auf 0,84 Euro.
super tag!!!!hehehe
lass meine lastwagenladung puts einfach stehen..
auch wenn es nochmal hochkommt-egal..es wird noch
bitter werden für longs.
das schärfste waren meine 20 trades mit dem wave-call
739902,ko 3100! den habe ich bis 21.45h noch gehandelt
und habe den tag über mein eingesetztes kapital um
250% gesteigert......hurra,,,,hehehe,,geiler tag!
dax ziel die nächsten 6 wochen 2000pt. jehhhhhh!
lass meine lastwagenladung puts einfach stehen..
auch wenn es nochmal hochkommt-egal..es wird noch
bitter werden für longs.
das schärfste waren meine 20 trades mit dem wave-call
739902,ko 3100! den habe ich bis 21.45h noch gehandelt
und habe den tag über mein eingesetztes kapital um
250% gesteigert......hurra,,,,hehehe,,geiler tag!
dax ziel die nächsten 6 wochen 2000pt. jehhhhhh!
Marktindikatoren - Put/Call Ratio bleibt neutral
Tageslinienchartdarstellungen vom TRIN, Den Volatility Indizes und der Put/Call Ratio. Der TRIN zeigt mit einem Wert von 2,26 einen deutlichen Verkaufsdruck im Markt an. Die Volatility Indizes sind leicht angezogen. Die Put/Call Ratio notiert mit einem Wert von 0,67x noch immer im neutralen Bereich und wirkt damit weder einem Kursanstieg noch einem -verfall hemmend entgegen.
Tageslinienchartdarstellungen vom TRIN, Den Volatility Indizes und der Put/Call Ratio. Der TRIN zeigt mit einem Wert von 2,26 einen deutlichen Verkaufsdruck im Markt an. Die Volatility Indizes sind leicht angezogen. Die Put/Call Ratio notiert mit einem Wert von 0,67x noch immer im neutralen Bereich und wirkt damit weder einem Kursanstieg noch einem -verfall hemmend entgegen.
Aktien NASDAQ Schluss: Sehr schwach - Cisco-Ausblick belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben Anleger am Tag nach der überraschend deutlichen Leitzinssenkung Gewinne mitgenommen. Zudem belastete laut Händlern der vom Netzwerkausrüster Cisco Systems für das laufende Quartal in Aussicht gestellte Umsatzrückgang die Stimmung.
Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite verlor bis zum Handelsschluss 2,95 Prozent auf 1.377,19 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 3,72 Prozent auf 1.026,21 Zähler nach.
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. hatte am Vortag mit seinen Quartalszahlen zwar die Markterwartungen übertroffen, aber gleichzeitig stagnierende oder sinkende Umsätze für das laufende zweite Quartal in Aussicht gestellt. Die Analysten von RBC Dain Rauscher hatten ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden Geschäftsjahr von 0,55 auf 0,49 US-Dollar gesenkt. Für das kommende Geschäftsjahr nahmen sie ihre EPS-Schätzung von 0,63 auf 0,56 Dollar zurück.
Das Unternehmen gilt als Indikator für die Entwicklung der Hightech-Branche. Die Papiere des Marktschwergewichts verloren 4,71 Prozent auf 12,35 Dollar. Mit 112,92 Millionen Stück war die Aktie meist gehandelter Wert an der NASDAQ.
Der Halbleiterindex Philadelphia Semiconductor brach um 8,25 Prozent auf 302,64 Punkte ein. Chip- und Halbleiterwerte verzeichneten empfindliche Kursverluste. Die Aktien des weltweit führenden Mikroprozessor-Produzenten Intel Corp. gaben um 3,71 Prozent auf 18,44 Dollar nach. Für den Hardwarehersteller Sun Microsystems ging es um 4,76 Prozent auf 3,40 Dollar nach unten.
Die Papiere des Internet-Portalbetreibers Yahoo! verloren 10,24 Prozent auf 15,60 Dollar. Analyst Mark Rowen von Prudential Securities hatte seine Anlageempfehlung zuvor von "Buy" auf "Hold" gesenkt./hi/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.376,71 -2,98% 07.11., 22:48
NASDAQ-100 INDEX 1.025,79 -3,76% 07.11., 22:48
Cisco Systems, Inc. 12,34 -4,93% 07.11., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 12,25 -T -3,92% 07.11., 19:30
PHLX SEMICONDUCTOR SECTOR INDEX 302,61 -8,26% 07.11., 22:39
Intel Corporation 18,44 -3,25% 07.11., 22:00
INTEL CORP. 18,50 B -2,12% 07.11., 19:30
Sun Microsystems, Inc. 3,40 -3,13% 07.11., 22:00
SUN MICROSYSTEMS INC. 3,48 +1,75% 07.11., 19:34
Yahoo! Inc 15,60 -9,57% 07.11., 22:00
YAHOO! INC. 15,60 -7,69% 07.11., 19:15
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben Anleger am Tag nach der überraschend deutlichen Leitzinssenkung Gewinne mitgenommen. Zudem belastete laut Händlern der vom Netzwerkausrüster Cisco Systems für das laufende Quartal in Aussicht gestellte Umsatzrückgang die Stimmung.
Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite verlor bis zum Handelsschluss 2,95 Prozent auf 1.377,19 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 3,72 Prozent auf 1.026,21 Zähler nach.
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. hatte am Vortag mit seinen Quartalszahlen zwar die Markterwartungen übertroffen, aber gleichzeitig stagnierende oder sinkende Umsätze für das laufende zweite Quartal in Aussicht gestellt. Die Analysten von RBC Dain Rauscher hatten ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden Geschäftsjahr von 0,55 auf 0,49 US-Dollar gesenkt. Für das kommende Geschäftsjahr nahmen sie ihre EPS-Schätzung von 0,63 auf 0,56 Dollar zurück.
Das Unternehmen gilt als Indikator für die Entwicklung der Hightech-Branche. Die Papiere des Marktschwergewichts verloren 4,71 Prozent auf 12,35 Dollar. Mit 112,92 Millionen Stück war die Aktie meist gehandelter Wert an der NASDAQ.
Der Halbleiterindex Philadelphia Semiconductor brach um 8,25 Prozent auf 302,64 Punkte ein. Chip- und Halbleiterwerte verzeichneten empfindliche Kursverluste. Die Aktien des weltweit führenden Mikroprozessor-Produzenten Intel Corp. gaben um 3,71 Prozent auf 18,44 Dollar nach. Für den Hardwarehersteller Sun Microsystems ging es um 4,76 Prozent auf 3,40 Dollar nach unten.
Die Papiere des Internet-Portalbetreibers Yahoo! verloren 10,24 Prozent auf 15,60 Dollar. Analyst Mark Rowen von Prudential Securities hatte seine Anlageempfehlung zuvor von "Buy" auf "Hold" gesenkt./hi/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.376,71 -2,98% 07.11., 22:48
NASDAQ-100 INDEX 1.025,79 -3,76% 07.11., 22:48
Cisco Systems, Inc. 12,34 -4,93% 07.11., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 12,25 -T -3,92% 07.11., 19:30
PHLX SEMICONDUCTOR SECTOR INDEX 302,61 -8,26% 07.11., 22:39
Intel Corporation 18,44 -3,25% 07.11., 22:00
INTEL CORP. 18,50 B -2,12% 07.11., 19:30
Sun Microsystems, Inc. 3,40 -3,13% 07.11., 22:00
SUN MICROSYSTEMS INC. 3,48 +1,75% 07.11., 19:34
Yahoo! Inc 15,60 -9,57% 07.11., 22:00
YAHOO! INC. 15,60 -7,69% 07.11., 19:15
Hi
DTAG, hatte gutes näschen, fast bei hoch verkauft am dienstag.
zu mir: bin kein daytrader. leider keine zeit dafür.
bin eher gefühlszocker, sicht 2 wochen bis 6 monate.
Ein lob: Ihr vermittelt mir häufig das richtige gefühl und natürlich wirtschaftsmeldungen von überall her.
IFX, auch einer meiner lieblingskandidaten:
Weihnachtsgeschäft ist fast abgegessen, RAM ist geordert. da wird sich nicht mehr viel tun. (meine Branche). die neue security-story ist der richtige weg, aber erst in ca. 2 jahren. kurzfristig noch mal hoch, dann durststrecke, dann stark hoch. mein gefühl.
mich interessiert DTAG. Zinssenkung im dezember. bei über 63 mrd schulden. da muß doch was gehen?
wiedereinstieg wo? bei 10? oder 11? wo läufts morgen früh hin?
lese wieder (seit 2 Jahren) ab 8:15, danke für tips.
@moneywolf und die anderen
der thread ist super!
@TC
komm wieder, du bist spitze
by
cy
DTAG, hatte gutes näschen, fast bei hoch verkauft am dienstag.
zu mir: bin kein daytrader. leider keine zeit dafür.
bin eher gefühlszocker, sicht 2 wochen bis 6 monate.
Ein lob: Ihr vermittelt mir häufig das richtige gefühl und natürlich wirtschaftsmeldungen von überall her.
IFX, auch einer meiner lieblingskandidaten:
Weihnachtsgeschäft ist fast abgegessen, RAM ist geordert. da wird sich nicht mehr viel tun. (meine Branche). die neue security-story ist der richtige weg, aber erst in ca. 2 jahren. kurzfristig noch mal hoch, dann durststrecke, dann stark hoch. mein gefühl.
mich interessiert DTAG. Zinssenkung im dezember. bei über 63 mrd schulden. da muß doch was gehen?
wiedereinstieg wo? bei 10? oder 11? wo läufts morgen früh hin?
lese wieder (seit 2 Jahren) ab 8:15, danke für tips.
@moneywolf und die anderen
der thread ist super!
@TC
komm wieder, du bist spitze
by
cy
@cyrion
Freut mich,dass es Dir gefällt!
@all
Habe nun mal die Charts abgegrast!
Der Trendbruch im Dax ist zwar als Warnsignal zu werten,aber man muss beim dax die grössere Vola einrechnen,die heutige Entscheidung der EZB u. die Outperformance des dax gegenüber d. Dow der letzten Wochen!
In das EW-Bild passt der heutige Verlauf nicht,aber da ich alle möglichen techniekn einbeziehe komme ich zu dem Schluss,dass wir hier einfach nur die klass. Charttechnik anwenden sollten u. die Lösung des Problems möglicherweise haben!
Wenn die Märkte morgen im handelsverlauf pos. tendieren u. sich deutlich nach oben lösen können,so gehe ich von einer Fortsetzung der Rallye aus!
Meiner meinung nach sehen wir aktuell in sämtlichen Indizes den erhofften Pullback an den gebrochenen ABT!
Dies ist nix ungewöhnliches bei Ausbrüchen aus Trends!
Dafür sollte der dax allerdings die Zone 3100-30 nicht deutlich unterschreiten!
Ich hatte vor ein paar tagen,als der Ausbruch stattfand
auf die durchaus bestehende Möglichkeit eines Pullbacks hingewiesen u. für den fall zu Rückkäufen,bzw. zukäufen in Longs geraten!
Sollte es morgen pos. tendieren,dann halte ich dieses Szenario aufrecht u. es bleibt das Daxziel 3785!
Im Grunde steht das bereits im Eröffnungsposting unter Aktuelle Markteinschätzung!
Freut mich,dass es Dir gefällt!
@all
Habe nun mal die Charts abgegrast!
Der Trendbruch im Dax ist zwar als Warnsignal zu werten,aber man muss beim dax die grössere Vola einrechnen,die heutige Entscheidung der EZB u. die Outperformance des dax gegenüber d. Dow der letzten Wochen!
In das EW-Bild passt der heutige Verlauf nicht,aber da ich alle möglichen techniekn einbeziehe komme ich zu dem Schluss,dass wir hier einfach nur die klass. Charttechnik anwenden sollten u. die Lösung des Problems möglicherweise haben!
Wenn die Märkte morgen im handelsverlauf pos. tendieren u. sich deutlich nach oben lösen können,so gehe ich von einer Fortsetzung der Rallye aus!
Meiner meinung nach sehen wir aktuell in sämtlichen Indizes den erhofften Pullback an den gebrochenen ABT!
Dies ist nix ungewöhnliches bei Ausbrüchen aus Trends!
Dafür sollte der dax allerdings die Zone 3100-30 nicht deutlich unterschreiten!
Ich hatte vor ein paar tagen,als der Ausbruch stattfand
auf die durchaus bestehende Möglichkeit eines Pullbacks hingewiesen u. für den fall zu Rückkäufen,bzw. zukäufen in Longs geraten!
Sollte es morgen pos. tendieren,dann halte ich dieses Szenario aufrecht u. es bleibt das Daxziel 3785!
Im Grunde steht das bereits im Eröffnungsposting unter Aktuelle Markteinschätzung!
Siehe Eröffnungsposting unter Daxeinschätzung:
Der Dax ist in den letzten tagen immer wieder an den steilen Abwärtstrend herangelaufen u. abgeprallt!
Aktuell verläuft dieser bei ca. 3170/80!
Ich rechne gar in der kommenden Woche mit dem Ausbruch u. einem rasanten Anstieg auf 3300!
Dann ist durchaus ein Pullback an den gebrochenen Abwärtsrend möglich -welcher aber zum Zukauf v. Long-Positionen genutzt werden sollte!
Der Dax hat auch nur minimal korrigiert (38,2%) bis knapp unter 3000!
Wünschenswert wäre eine Konsolidierung bis 2911/2950 gewesen,aber ein den letzten Monaten d. Jahres fallen die Zwischenkorr. generell recht mild aus!
Das Kursziel bei Ausbruch im dax liegt weiter bei 3800-3930 bis Jahresende!
Der Dax ist in den letzten tagen immer wieder an den steilen Abwärtstrend herangelaufen u. abgeprallt!
Aktuell verläuft dieser bei ca. 3170/80!
Ich rechne gar in der kommenden Woche mit dem Ausbruch u. einem rasanten Anstieg auf 3300!
Dann ist durchaus ein Pullback an den gebrochenen Abwärtsrend möglich -welcher aber zum Zukauf v. Long-Positionen genutzt werden sollte!
Der Dax hat auch nur minimal korrigiert (38,2%) bis knapp unter 3000!
Wünschenswert wäre eine Konsolidierung bis 2911/2950 gewesen,aber ein den letzten Monaten d. Jahres fallen die Zwischenkorr. generell recht mild aus!
Das Kursziel bei Ausbruch im dax liegt weiter bei 3800-3930 bis Jahresende!
nabend money
sag mal was zu dem chart
ist united online 792612
gruss
tb 2
sag mal was zu dem chart
ist united online 792612
gruss
tb 2
money:
mir ist nicht ganz klar, wo jetzt noch die käufer herkommen sollen?
ich meine, wir laufen seit 2 wochen zwischen 3 und 3.000, somit hätte jeder der wollte genügend zeit gehabt bequem einzusteigen.
außerdem war es heute der erste tag, an dem usa etwas korrigiert hat. meinste nicht, die korrektur dort geht weiter?
mir ist nicht ganz klar, wo jetzt noch die käufer herkommen sollen?
ich meine, wir laufen seit 2 wochen zwischen 3 und 3.000, somit hätte jeder der wollte genügend zeit gehabt bequem einzusteigen.
außerdem war es heute der erste tag, an dem usa etwas korrigiert hat. meinste nicht, die korrektur dort geht weiter?
@ cyrion
Obwohl ich aus dem DAX andere Werte bevorzuge (z.B. Siemens, BASF, Allianz)
würde ich für morgen das Kauflimit für die DTE zwischen
10,40 - 10,50 Euro plazieren.
Und wie jede Tradingposition mit einem SL abzusichern.
Ansonsten dürfte meine Meinung über den weiteren Verlauf
der Weltbörsen bekannt sein.
Obwohl ich aus dem DAX andere Werte bevorzuge (z.B. Siemens, BASF, Allianz)
würde ich für morgen das Kauflimit für die DTE zwischen
10,40 - 10,50 Euro plazieren.
Und wie jede Tradingposition mit einem SL abzusichern.
Ansonsten dürfte meine Meinung über den weiteren Verlauf
der Weltbörsen bekannt sein.
Man kann beim Euro zu Recht bullish sein.
Sowohl nach fundamentalen als auch nach charttechnischen Gesichtspunkten.
Hier werden die 1,04 ganz zügig erobert.
Euro/USD 1,0095 + 0,4877 %
Sowohl nach fundamentalen als auch nach charttechnischen Gesichtspunkten.
Hier werden die 1,04 ganz zügig erobert.
Euro/USD 1,0095 + 0,4877 %
Gute Nacht
Datum: 07.11. 22:35 Thomas Weisel: Nextel Aktien kaufen?
Äußerst optimistisch verkündeten die Analysten von Thomas Weisel, dass man die Aktien von Nextel unbedingt einkaufen solle. Man habe sich mit dem Management getroffen und sich überzeugt, dass es dem Unternehmen bestens gehe.
Die Aktien seien im Gruppenvergleich fair bewertet, daher bestehe ein Aufwärtspotenzial von 30-40%. Im Geschäftsjahr 2003, so schätzt man, könne das Unternehmen 1$/Aktie verdienen. Das Unternehmen selbst rechnet nur mit 68 Cents/Aktie, die Multex-Schätzungen lauten gar nur auf 48 Cents/Aktie.
Datum: 07.11. 22:35 Thomas Weisel: Nextel Aktien kaufen?
Äußerst optimistisch verkündeten die Analysten von Thomas Weisel, dass man die Aktien von Nextel unbedingt einkaufen solle. Man habe sich mit dem Management getroffen und sich überzeugt, dass es dem Unternehmen bestens gehe.
Die Aktien seien im Gruppenvergleich fair bewertet, daher bestehe ein Aufwärtspotenzial von 30-40%. Im Geschäftsjahr 2003, so schätzt man, könne das Unternehmen 1$/Aktie verdienen. Das Unternehmen selbst rechnet nur mit 68 Cents/Aktie, die Multex-Schätzungen lauten gar nur auf 48 Cents/Aktie.
Gute Nacht actr...ich schaue in Deine grau/blauen Augen, Kleines
An den Rest der Meute auch eine gute Nacht!
US-Börsen Statistik:
@fehlinvestition
Käufer gibt es immer!
Shortpositionen sind weiterhin in hohem Masse offen u. solche Bewegungen sind normal!
Die Amis haben vor ein paar tagen schon einmal zwei rote Kerzen fabriziert u. sind dann weiter nach oben gelaufen!
Kama u. inneres BBD sind noch unverletzt-also Trend noch positiv!
Ausserdem ist jetzt noch mehr Geld da u. das wird in die Märkte gepumpt-zumind. kurzfr.!
Der dax sollte nicht nachhaltiog unter 3100/30,denn sonst wäre auch dieses Szeanrio zu verwerfen!
@thebull
Servus!
Jetzt stellst Du auch noch den Chart rein!
das war mal ein Liebling von mir!
(Siehe ehem. Thread)
damals waren es noch zwei Unternehmen-netzero u. Juno Online!
Das Unternehmen wird als zweite AOL gehandelt u. hat ein riesiges Potenzial!
Hatte ich mal bei 2-3 $ ein sensationeller Verlauf!
Meiner Meinung nach ein klass. Tenbagger-also nopch ein wenig luft!
Wer sich mit den Fundamentaldaten beschäftigt,der kann das Potenzial erahnen,was die haben!
Würde ich einfach laufenlassen!
Gruss
Käufer gibt es immer!
Shortpositionen sind weiterhin in hohem Masse offen u. solche Bewegungen sind normal!
Die Amis haben vor ein paar tagen schon einmal zwei rote Kerzen fabriziert u. sind dann weiter nach oben gelaufen!
Kama u. inneres BBD sind noch unverletzt-also Trend noch positiv!
Ausserdem ist jetzt noch mehr Geld da u. das wird in die Märkte gepumpt-zumind. kurzfr.!
Der dax sollte nicht nachhaltiog unter 3100/30,denn sonst wäre auch dieses Szeanrio zu verwerfen!
@thebull
Servus!
Jetzt stellst Du auch noch den Chart rein!
das war mal ein Liebling von mir!
(Siehe ehem. Thread)
damals waren es noch zwei Unternehmen-netzero u. Juno Online!
Das Unternehmen wird als zweite AOL gehandelt u. hat ein riesiges Potenzial!
Hatte ich mal bei 2-3 $ ein sensationeller Verlauf!
Meiner Meinung nach ein klass. Tenbagger-also nopch ein wenig luft!
Wer sich mit den Fundamentaldaten beschäftigt,der kann das Potenzial erahnen,was die haben!
Würde ich einfach laufenlassen!
Gruss
Hände hoch !!!
Wer hat alles bei 40,20€ mitgeputet?
Manchmal ist Börse wirklich einfach!
Wer hat alles bei 40,20€ mitgeputet?
Manchmal ist Börse wirklich einfach!
@HSM
Man beachte die dunkle Kerze bei etwa 8500 vor knapp 1,5 Wochen!
Also ich kann noch nix alarmierendes erkennen-zudem waren die Umsätze im vergelcih zu gestern niedriger!
Also ich kann noch nix alarmierendes erkennen-zudem waren die Umsätze im vergelcih zu gestern niedriger!
@money
netzero hatte ich früher auch schon öffters.
auch an dem tag an dem bekannt wurde das juno und netzero zusammen gehn
haben damals über 100% intraday gemacht
bin heute wieder rein
gruss
tb 2
netzero hatte ich früher auch schon öffters.
auch an dem tag an dem bekannt wurde das juno und netzero zusammen gehn
haben damals über 100% intraday gemacht
bin heute wieder rein
gruss
tb 2
An dieser Stelle mal einen herzlichen dank an HSM u. Actr für die gute Arbeit u. die vielen News u. interessanten Postings!
Gruss
Gruss
Donnerstag, 07.11.2002, 22:28
Aktien New York Schluss: Sehr schwach - Cisco und JPMorgan unter Druck
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag nach der überraschend hohen US-Leitzinssenkung haben Anleger an der New Yorker Börse Gewinne mitgenommen. Am Donnerstag belastete zudem Händlern zufolge der vom Netzwerkausrüster Cisco Systems für das laufende Quartal in Aussicht gestellte Umsatzrückgang die Stimmung.
Nur 3 der 30 im Dow Jones Industrial Average (DJIA) notierten industriellen Standardwerte schlossen im Plus. Der Leitindex verlor 2,10 Prozent auf 8.586,79 Punkte. Der marktbreitere S&P 500 gab um 2,28 Prozent auf 902,69 Zähler nach.
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. hatte am Vortag mit seinen Quartalszahlen zwar die Markterwartungen übertroffen, aber gleichzeitig stagnierende oder sinkende Umsätze für das laufende zweite Quartal in Aussicht gestellt. Das Unternehmen gilt als Indikator für die Entwicklung der Hightech-Branche.
Der Halbleiterindex Philadelphia Semiconductor brach um 8,.25 Prozent auf 302,64 Punkte ein. Technologiewerte verzeichneten empfindliche Kursverluste. Die Papiere des Computerherstellers International Business Machines Corp. (IBM) verloren 3,18 Prozent auf 78,95 US-Dollar. Die Aktien des weltweit führenden Mikroprozessor-Produzenten Intel Corp. gaben um 3,71 Prozent auf 18,44 Dollar nach. Die Papiere des Wettbewerbers AMD verbilligten sich um 5,67 Proz ent auf 6,82 Dollar.
Die größten Kursverluste musste die US-Großbank JPMorgan Chase hinnehmen, deren Anteilsscheine sich um 6,62 Prozent auf 20,60 Dollar verbilligten. Einmal mehr kursierte Händlern zufolge das Gerücht am Markt, die Bank habe sich bei Goldgeschäften verspekuliert.
Im Plus hielten sich die Papiere des Tabak- und Konsumgüterkonzerns Philip Morris mit 0,75 Prozent auf 43,06 Dollar und die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzern Procter & Gamble mit 0,17 Prozent auf 88,01 Dollar.
Die höchsten Kursgewinne unter den 30 Standardwerte verzeichnete der Fast-Food-Konzern McDonalds mit plus 1,31 Prozent auf 19,31 Dollar. Händler verwiesen auf schlechte Nachrichten von den Wettbewerbern. Nachdem der Konkurrent Wendy`s seine Verkaufszahlen für den Monat Oktober vorgelegt hatte, reduzierten die Analysten von Lehman Brothers und J.P. Morgan ihre Gewinnprognosen für den Wettbewerber. Zudem kursierten Meldungen, nach denen der britische Getränkehersteller Diageo gezwungen sein könnte, den Verkauf von "Burger King" an ein US-Konsortium neu zu verhandeln.
Die Papiere des Pharmakonzerns Pfizer gaben lediglich um 0,18 Prozent auf 33,58 Dollar nach. Der Viagra-Hersteller hatte von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Genehmigung für den Einsatz des Cholesterinsenkers Lipitor zur Behandlung von Kindern erhalten. Zudem erlaubte die FDA auch die Abgabe des Allergiemedikaments Zyrtec an Kinder ab einem Alter von sechs Monaten./hi/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.586,24 -2,11% 07.11., 22:30
S&P 500 INDEX 902,65 -2,29% 07.11., 22:59
Cisco Systems, Inc. 12,35 -4,78% 07.11., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 12,25 -T -3,92% 07.11., 19:30
PHLX SEMICONDUCTOR SECTOR INDEX 302,61 -8,26% 07.11., 22:39
INTL BUSINESS MACH 78,95 -3,18% 07.11., 22:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 78,30 B -2,13% 07.11., 19:30
Intel Corporation 18,44 -3,71% 07.11., 22:12
INTEL CORP. 18,50 B -2,12% 07.11., 19:30
ADV MICRO DEVICES 6,82 -5,67% 07.11., 22:00
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 7,07 -T +2,46% 07.11., 19:30
J.P. MORGAN CHASE CO 20,60 -6,62% 07.11., 22:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 20,37 -9,87% 07.11., 19:41
PHILIP MORRIS CO INC 43,06 +0,75% 07.11., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 42,33 -0,82% 07.11., 18:28
PROCTER GAMBLE CO 88,01 +0,17% 07.11., 22:01
PROCTER & GAMBLE CO., THE SH... 87,20 G -0,57% 07.11., 18:00
MCDONALDS CP 19,31 +1,31% 07.11., 22:02
MCDONALD`S CORP. 19,20 +1,32% 07.11., 19:40
WENDYS INTL INC 28,11 -4,68% 07.11., 22:02
WENDY`S INTERNATIONAL INC. 28,20 -T -5,05% 07.11., 19:38
DIAGEO ORD 28 101/108P 710,00 -1,11% 07.11., 17:35
DIAGEO PLC 11,30 -4,24% 07.11., 13:44
PFIZER INC 33,58 -0,18% 07.11., 23:01
PFIZER INC. 33,00 -0,90% 07.11., 19:33
Aktien New York Schluss: Sehr schwach - Cisco und JPMorgan unter Druck
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag nach der überraschend hohen US-Leitzinssenkung haben Anleger an der New Yorker Börse Gewinne mitgenommen. Am Donnerstag belastete zudem Händlern zufolge der vom Netzwerkausrüster Cisco Systems für das laufende Quartal in Aussicht gestellte Umsatzrückgang die Stimmung.
Nur 3 der 30 im Dow Jones Industrial Average (DJIA) notierten industriellen Standardwerte schlossen im Plus. Der Leitindex verlor 2,10 Prozent auf 8.586,79 Punkte. Der marktbreitere S&P 500 gab um 2,28 Prozent auf 902,69 Zähler nach.
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. hatte am Vortag mit seinen Quartalszahlen zwar die Markterwartungen übertroffen, aber gleichzeitig stagnierende oder sinkende Umsätze für das laufende zweite Quartal in Aussicht gestellt. Das Unternehmen gilt als Indikator für die Entwicklung der Hightech-Branche.
Der Halbleiterindex Philadelphia Semiconductor brach um 8,.25 Prozent auf 302,64 Punkte ein. Technologiewerte verzeichneten empfindliche Kursverluste. Die Papiere des Computerherstellers International Business Machines Corp. (IBM) verloren 3,18 Prozent auf 78,95 US-Dollar. Die Aktien des weltweit führenden Mikroprozessor-Produzenten Intel Corp. gaben um 3,71 Prozent auf 18,44 Dollar nach. Die Papiere des Wettbewerbers AMD verbilligten sich um 5,67 Proz ent auf 6,82 Dollar.
Die größten Kursverluste musste die US-Großbank JPMorgan Chase hinnehmen, deren Anteilsscheine sich um 6,62 Prozent auf 20,60 Dollar verbilligten. Einmal mehr kursierte Händlern zufolge das Gerücht am Markt, die Bank habe sich bei Goldgeschäften verspekuliert.
Im Plus hielten sich die Papiere des Tabak- und Konsumgüterkonzerns Philip Morris mit 0,75 Prozent auf 43,06 Dollar und die Anteilsscheine des Konsumgüterkonzern Procter & Gamble mit 0,17 Prozent auf 88,01 Dollar.
Die höchsten Kursgewinne unter den 30 Standardwerte verzeichnete der Fast-Food-Konzern McDonalds mit plus 1,31 Prozent auf 19,31 Dollar. Händler verwiesen auf schlechte Nachrichten von den Wettbewerbern. Nachdem der Konkurrent Wendy`s seine Verkaufszahlen für den Monat Oktober vorgelegt hatte, reduzierten die Analysten von Lehman Brothers und J.P. Morgan ihre Gewinnprognosen für den Wettbewerber. Zudem kursierten Meldungen, nach denen der britische Getränkehersteller Diageo gezwungen sein könnte, den Verkauf von "Burger King" an ein US-Konsortium neu zu verhandeln.
Die Papiere des Pharmakonzerns Pfizer gaben lediglich um 0,18 Prozent auf 33,58 Dollar nach. Der Viagra-Hersteller hatte von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Genehmigung für den Einsatz des Cholesterinsenkers Lipitor zur Behandlung von Kindern erhalten. Zudem erlaubte die FDA auch die Abgabe des Allergiemedikaments Zyrtec an Kinder ab einem Alter von sechs Monaten./hi/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.586,24 -2,11% 07.11., 22:30
S&P 500 INDEX 902,65 -2,29% 07.11., 22:59
Cisco Systems, Inc. 12,35 -4,78% 07.11., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 12,25 -T -3,92% 07.11., 19:30
PHLX SEMICONDUCTOR SECTOR INDEX 302,61 -8,26% 07.11., 22:39
INTL BUSINESS MACH 78,95 -3,18% 07.11., 22:02
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 78,30 B -2,13% 07.11., 19:30
Intel Corporation 18,44 -3,71% 07.11., 22:12
INTEL CORP. 18,50 B -2,12% 07.11., 19:30
ADV MICRO DEVICES 6,82 -5,67% 07.11., 22:00
ADVANCED MICRO DEVICES INC. 7,07 -T +2,46% 07.11., 19:30
J.P. MORGAN CHASE CO 20,60 -6,62% 07.11., 22:01
JP MORGAN CHASE & CO. SHARES... 20,37 -9,87% 07.11., 19:41
PHILIP MORRIS CO INC 43,06 +0,75% 07.11., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 42,33 -0,82% 07.11., 18:28
PROCTER GAMBLE CO 88,01 +0,17% 07.11., 22:01
PROCTER & GAMBLE CO., THE SH... 87,20 G -0,57% 07.11., 18:00
MCDONALDS CP 19,31 +1,31% 07.11., 22:02
MCDONALD`S CORP. 19,20 +1,32% 07.11., 19:40
WENDYS INTL INC 28,11 -4,68% 07.11., 22:02
WENDY`S INTERNATIONAL INC. 28,20 -T -5,05% 07.11., 19:38
DIAGEO ORD 28 101/108P 710,00 -1,11% 07.11., 17:35
DIAGEO PLC 11,30 -4,24% 07.11., 13:44
PFIZER INC 33,58 -0,18% 07.11., 23:01
PFIZER INC. 33,00 -0,90% 07.11., 19:33
Wenn wir morgen im Dax über 3235 schliessen,dann wären wir sogar wieder in den AUT zurückgesprungen!
warten wir es ab-nachbörslich geht es leicht rauf!
Ist aber normal nach solchen Verkaufstagen!
warten wir es ab-nachbörslich geht es leicht rauf!
Ist aber normal nach solchen Verkaufstagen!
sieht irgendwie auch nicht so schön aus!
wie steht der € zum $ zur zeit?
@thebull
Das war so ziemlich die genialste Fusion,die ich miterlebt habe!
Die passen zusammen,wie die faust aufs auge!
Wie heisst es so schön bei Americam Pie?
Beide allein waren sie schwach u. verwundbar,aber gemeinsam.....
Man stelle sich nur mal vor,dass AOL irgendwann mal Probleme bekäme od. Marktanteile verlieren würde-das wäre der ritterschlag für Utd. Online!
Wünsche viel Erfolg!
Gruss
Das war so ziemlich die genialste Fusion,die ich miterlebt habe!
Die passen zusammen,wie die faust aufs auge!
Wie heisst es so schön bei Americam Pie?
Beide allein waren sie schwach u. verwundbar,aber gemeinsam.....
Man stelle sich nur mal vor,dass AOL irgendwann mal Probleme bekäme od. Marktanteile verlieren würde-das wäre der ritterschlag für Utd. Online!
Wünsche viel Erfolg!
Gruss
1 $ = 1,0089 €
Gute Nacht !
danke und gute n8 @all
Also vom Automobilsektor hat der DAX erstmal nicht viel zu erwarten, alle Titel sind Charttechnisch angeschlagen.
n8!
hi und gute nacht bzw. guten morgen an alle:
guckt mal, wer wieder im lande ist:
dietmar rübsamen.
er hat mich in der art und in der relativen treffsicherheit seiner analysen schon ab juni/juli auf dem weg ab 4000 nach unten immer wieder beeindruckt:
Xetra-Dax: Positive Aussichten bleiben erhalten; Kurzupdate 08.11.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Der deutsche Aktienindex konnte im Tageschart das Tief der Ausbruchskerze vom 04.11 verteidigen und ist aus charttechnischer Sicht unverändert positiv zu beurteilen. Die Intermarketanalyse der US-Aktienmärkte stützt diese Sichtweise. Selbst unter der Annahme, dass sich seit dem Oktobertief lediglich ein korrektives Kursmuster auf dem Weg nach oben ausbildet, kann deshalb von einem Mindestkursziel von knapp über 3.600 Zählern in den nächsten Wochen ausgegangen werden. Lediglich ein Bruch des bei 3.000 Zählern verlaufenden Key Supports zerstört nachhaltig diesen positiven Ausblick und reaktiviert die übergeordnete Baisse.
intraday:
Der Stundenchart des Xetra-Dax zeigt eine kleine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, deren Kursziel aber bereits im Sitzungsverlauf erreicht wurde. Auch die Fibonacci-Time-Zones sprechen für ein zyklisches Tief und ermöglichen einen freundlichen Wochenausklang.
Berücksichtigt man jedoch, dass positive Kursmuster im Kerzenchart bisher fehlen und die Momentum-Indikatoren lediglich überverkauft aber nicht positiv divergent zum Kursverlauf sind, wäre das folgende Intraday-Szenario für die baldige Fortsetzung der Aufwärtsbewegung optimal:
Der Xetra-Dax eröffnet über der wichtigen Unterstützungszone zwischen 3.154/45 Zählern gut behauptet bis freundlich und steigt zunächst bis zum 3.207/08er Kumulationspunkt an. Hier schneidet der Pivot Punkt der Freitagssitzung das 38,2%-Fibo-Retracement der gestrigen beschleunigten Abwärtsbewegung. Scheitert der Markt in diesem Bereich und bildet sich nach einer nochmaligen deutlichen Abwärtsbewegung ein positiv divergentes Low unter 3.130 Zähler aus, sind auch markttechnisch alle Voraussetzungen für baldige neue Highs gegeben. Kommt es nicht zu diesem Szenario ensteht nach dem sofortigen Bruch der 3.208 erst über 3.250/56 eine nachhaltige Stabilisierung.
mein eigener stundenchart des DAX sieht übrigens so aus:
ich persönlich würde das oben geschilderte positiv-szenario begrüssen, allein schon deshalb, um den seit heute doch etwas angeschlagenen wochencandle zum wochenausklang noch etwas zu entschärfen und wieder weiss machen.
mal sehen, wie es kommt.
die schwächere DAX-indikation heute morgen um 8 uhr hab ich registriert, die schwachen japaner auch,
die SKS auf stundenbasis hab ich heute morgen ebenfalls schon kommen sehen.
hab mich nur geweigert, recht zu haben, ich depp. - dementsprechend hab ich den gedanken bei 3300 short zu gehen verworfen, hab nur ein bisschen so rumgekaspert und bin letztendlich mit satten -35 DM tagesperformance aus dem handel gegangen. selbst schuld
happy trading tomorrow
guckt mal, wer wieder im lande ist:
dietmar rübsamen.
er hat mich in der art und in der relativen treffsicherheit seiner analysen schon ab juni/juli auf dem weg ab 4000 nach unten immer wieder beeindruckt:
Xetra-Dax: Positive Aussichten bleiben erhalten; Kurzupdate 08.11.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor
Der deutsche Aktienindex konnte im Tageschart das Tief der Ausbruchskerze vom 04.11 verteidigen und ist aus charttechnischer Sicht unverändert positiv zu beurteilen. Die Intermarketanalyse der US-Aktienmärkte stützt diese Sichtweise. Selbst unter der Annahme, dass sich seit dem Oktobertief lediglich ein korrektives Kursmuster auf dem Weg nach oben ausbildet, kann deshalb von einem Mindestkursziel von knapp über 3.600 Zählern in den nächsten Wochen ausgegangen werden. Lediglich ein Bruch des bei 3.000 Zählern verlaufenden Key Supports zerstört nachhaltig diesen positiven Ausblick und reaktiviert die übergeordnete Baisse.
intraday:
Der Stundenchart des Xetra-Dax zeigt eine kleine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, deren Kursziel aber bereits im Sitzungsverlauf erreicht wurde. Auch die Fibonacci-Time-Zones sprechen für ein zyklisches Tief und ermöglichen einen freundlichen Wochenausklang.
Berücksichtigt man jedoch, dass positive Kursmuster im Kerzenchart bisher fehlen und die Momentum-Indikatoren lediglich überverkauft aber nicht positiv divergent zum Kursverlauf sind, wäre das folgende Intraday-Szenario für die baldige Fortsetzung der Aufwärtsbewegung optimal:
Der Xetra-Dax eröffnet über der wichtigen Unterstützungszone zwischen 3.154/45 Zählern gut behauptet bis freundlich und steigt zunächst bis zum 3.207/08er Kumulationspunkt an. Hier schneidet der Pivot Punkt der Freitagssitzung das 38,2%-Fibo-Retracement der gestrigen beschleunigten Abwärtsbewegung. Scheitert der Markt in diesem Bereich und bildet sich nach einer nochmaligen deutlichen Abwärtsbewegung ein positiv divergentes Low unter 3.130 Zähler aus, sind auch markttechnisch alle Voraussetzungen für baldige neue Highs gegeben. Kommt es nicht zu diesem Szenario ensteht nach dem sofortigen Bruch der 3.208 erst über 3.250/56 eine nachhaltige Stabilisierung.
mein eigener stundenchart des DAX sieht übrigens so aus:
ich persönlich würde das oben geschilderte positiv-szenario begrüssen, allein schon deshalb, um den seit heute doch etwas angeschlagenen wochencandle zum wochenausklang noch etwas zu entschärfen und wieder weiss machen.
mal sehen, wie es kommt.
die schwächere DAX-indikation heute morgen um 8 uhr hab ich registriert, die schwachen japaner auch,
die SKS auf stundenbasis hab ich heute morgen ebenfalls schon kommen sehen.
hab mich nur geweigert, recht zu haben, ich depp. - dementsprechend hab ich den gedanken bei 3300 short zu gehen verworfen, hab nur ein bisschen so rumgekaspert und bin letztendlich mit satten -35 DM tagesperformance aus dem handel gegangen. selbst schuld
happy trading tomorrow
guten morgen
immer dasselbe mit euch, bis in die puppen posten und früh nicht aus den federn kommen
hier gleich mal ne bad news----jetzt wissen wir, warum gestern einer 700k ifx market geschmissen hat, seht mal beim ergebnis genauer hin, prognose und ist:
VERGLEICH/Infineon Eckwerte 4. Qu/Gesamtjahr 01/02 und Prognosen
VERGLEICH/Infineon Eckwerte 4. Qu/Gesamtjahr 01/02 und Prognosen
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2001/02 für Infineon mit den
vorgelegten Eckwerten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
4. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
Ist 1.380 -292 k.A. -506*
Konsens 1.320 -208 -213 -137
Vorjahr 1.085 -882 -876 -523
Sal.Opp. 1.235 -270 - -180 Outperform
SES Res. 1.325 -174 - -110 Underperform
Berenberg 1.384 -149 -159 -103 Akkumulieren
Merrill 1.338 -147 -149 - 93 Neutral
Lynch
HVB 1.375 -267 -273 -189 Outperform
MeFiCo 1.280 -190 - -120 Outperform
WestLB 1.305 -262 -271 -163 Outperform
Gesamtjahr Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
Ist 5.210 -1.140 k.A. -1.020
Konsens 5.144 -1.045 -1.075 -665
Vorjahr 5.671 -1.024 -1.019 -591
Sal.Opp. 5.057 -1.120 - -695 Outperform
SES Res. 5.147 -1.024 - -625 Underperform
Berenberg 5.207 -998 -1.021 -713 Akkumulieren
Merrill 5.161 -996 -1.004 -601 Neutral
Lynch
HVB 5.198 -1.118 -1.141 -710 Outperform
MeFiCo 5.100 -1.040 - -635 Outperform
WestLB 5.138 -1.019 -1.133 -678 Outperform
*enthält Wertberichtigungen auf latente Steuern in Höhe von 275 Mio EUR.
===
vwd/8.11.2002/gos
immer dasselbe mit euch, bis in die puppen posten und früh nicht aus den federn kommen
hier gleich mal ne bad news----jetzt wissen wir, warum gestern einer 700k ifx market geschmissen hat, seht mal beim ergebnis genauer hin, prognose und ist:
VERGLEICH/Infineon Eckwerte 4. Qu/Gesamtjahr 01/02 und Prognosen
VERGLEICH/Infineon Eckwerte 4. Qu/Gesamtjahr 01/02 und Prognosen
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von vwd befragten Analysten
für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2001/02 für Infineon mit den
vorgelegten Eckwerten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
4. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
Ist 1.380 -292 k.A. -506*
Konsens 1.320 -208 -213 -137
Vorjahr 1.085 -882 -876 -523
Sal.Opp. 1.235 -270 - -180 Outperform
SES Res. 1.325 -174 - -110 Underperform
Berenberg 1.384 -149 -159 -103 Akkumulieren
Merrill 1.338 -147 -149 - 93 Neutral
Lynch
HVB 1.375 -267 -273 -189 Outperform
MeFiCo 1.280 -190 - -120 Outperform
WestLB 1.305 -262 -271 -163 Outperform
Gesamtjahr Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Rating
Ist 5.210 -1.140 k.A. -1.020
Konsens 5.144 -1.045 -1.075 -665
Vorjahr 5.671 -1.024 -1.019 -591
Sal.Opp. 5.057 -1.120 - -695 Outperform
SES Res. 5.147 -1.024 - -625 Underperform
Berenberg 5.207 -998 -1.021 -713 Akkumulieren
Merrill 5.161 -996 -1.004 -601 Neutral
Lynch
HVB 5.198 -1.118 -1.141 -710 Outperform
MeFiCo 5.100 -1.040 - -635 Outperform
WestLB 5.138 -1.019 -1.133 -678 Outperform
*enthält Wertberichtigungen auf latente Steuern in Höhe von 275 Mio EUR.
===
vwd/8.11.2002/gos
Intershop und HP Services vermarkten gemeinsam Enfinity-Lösungen
Intershop und HP Services vermarkten gemeinsam Enfinity-Lösungen
New York (vwd) - Die Intershop Communications AG, Jena, wird gemeinsam
mit der zur Hewlett-Packard Co, Palo Alto, gehörenden HP Services die
E-Commerce-Plattform Enfinity vermarkten. Wie Intershop am Donnerstag
mitteilte, wird HP Services für das Projektmanagement, die Beratung der
Unternehmen, die Systemarchitektur und die Integration in Back-End-Systeme
zuständig sein. Intershop werde die Software-Entwicklung, die technische
Beratung und das Web-Design übernehmen.
vwd/DJ/8.11.2002/mi/bb
Intershop und HP Services vermarkten gemeinsam Enfinity-Lösungen
New York (vwd) - Die Intershop Communications AG, Jena, wird gemeinsam
mit der zur Hewlett-Packard Co, Palo Alto, gehörenden HP Services die
E-Commerce-Plattform Enfinity vermarkten. Wie Intershop am Donnerstag
mitteilte, wird HP Services für das Projektmanagement, die Beratung der
Unternehmen, die Systemarchitektur und die Integration in Back-End-Systeme
zuständig sein. Intershop werde die Software-Entwicklung, die technische
Beratung und das Web-Design übernehmen.
vwd/DJ/8.11.2002/mi/bb
"Guten" Morgen
Verlust bei Infineon fällt im vierten Quartal höher als erwartet aus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon IFX.ETR hat im vierten Quartal wegen Wertberichtigungen auf latente Steuern und Lagerbestände einen überraschend hohen Verlust verzeichnet. Der Nettoverlust sei von 76 Millionen im Vorquartal auf 506 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit.
Damit verfehlte der im DAX DAX.ETR notierte Konzern die Erwartungen der Analysten deutlich. Die von dpa-AFX befragten Aktienexperten hatten beim Nettoergebnis im Durchschnitt mit einem Verlust von 170 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorquartal um ein Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Hier lag Infineon leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose.
EBIT-VERLUST STEIGT
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im abgelaufenen vierten Quartal auf 292 Millionen Euro nach einem Minus von 107 Millionen Euro zwischen April und Juni. Analysten hatten hier im Durchschnitt mit minus 262 Millionen gerechnet, wobei die Spanne von 188 bis 364 Millionen Euro reichte. Im Vorjahreszeitraum hatte das im DAX DAX.ETR notierte Unternehmen bei einem Umsatz von 1,09 Milliarden einen Nettoverlust von 523 Millionen Euro erzielt. Der EBIT-Verlust betrug damals 882 Millionen Euro.
Der EBIT-Verlust im vierten Quartal enthält nach Angaben von Infineon Sondereffekte in Höhe von insgesamt 119 Millionen Euro. Diese setzten sich im Wesentlichen aus Abschreibungen von Lagerbeständen in Höhe von 68 Millionen und akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 47 Millionen Euro zusammen. Außerdem sei der EBIT-Verlust infolge der preisbedingt gestiegenen Verluste bei den Speicherprodukten angewachsen, hieß es.
VERLUST AUSGEWEITET
Sonderposten haben auch beim Nettoverlust zu einem deutlicheren Anstieg geführt als zuvor von Experten erwartet. Die Summe von 506 Millionen Euro enthalte eine Wertberichtigung auf latente Steuern von 275 Millionen Euro.
Beim Ausblick blieb Infineon weiter vage. Die kommenden Monat zeigten noch keine eindeutigen Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Nachfrage. "Wir sehen derzeit eine Stabilisierung der Nachfrage in der Mobilkommunikation und einen moderaten Anstieg in der Automobilelektronik. Die Entwicklung der Nachfragen in den Segmenten drahtgebundene Kommunikation und Chipkarten bleibt bis zum Ende unseres zweiten Geschäftquartals (30. März 2003) ungewiss", sagte Infineon-Vorstand Ulrich Schumacher. Er erwarte, dass der Preisdruck in allen Branchen während der kommenden Monate anhalte./zb/rw/mur/
Verlust bei Infineon fällt im vierten Quartal höher als erwartet aus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon IFX.ETR hat im vierten Quartal wegen Wertberichtigungen auf latente Steuern und Lagerbestände einen überraschend hohen Verlust verzeichnet. Der Nettoverlust sei von 76 Millionen im Vorquartal auf 506 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit.
Damit verfehlte der im DAX DAX.ETR notierte Konzern die Erwartungen der Analysten deutlich. Die von dpa-AFX befragten Aktienexperten hatten beim Nettoergebnis im Durchschnitt mit einem Verlust von 170 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorquartal um ein Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Hier lag Infineon leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose.
EBIT-VERLUST STEIGT
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im abgelaufenen vierten Quartal auf 292 Millionen Euro nach einem Minus von 107 Millionen Euro zwischen April und Juni. Analysten hatten hier im Durchschnitt mit minus 262 Millionen gerechnet, wobei die Spanne von 188 bis 364 Millionen Euro reichte. Im Vorjahreszeitraum hatte das im DAX DAX.ETR notierte Unternehmen bei einem Umsatz von 1,09 Milliarden einen Nettoverlust von 523 Millionen Euro erzielt. Der EBIT-Verlust betrug damals 882 Millionen Euro.
Der EBIT-Verlust im vierten Quartal enthält nach Angaben von Infineon Sondereffekte in Höhe von insgesamt 119 Millionen Euro. Diese setzten sich im Wesentlichen aus Abschreibungen von Lagerbeständen in Höhe von 68 Millionen und akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 47 Millionen Euro zusammen. Außerdem sei der EBIT-Verlust infolge der preisbedingt gestiegenen Verluste bei den Speicherprodukten angewachsen, hieß es.
VERLUST AUSGEWEITET
Sonderposten haben auch beim Nettoverlust zu einem deutlicheren Anstieg geführt als zuvor von Experten erwartet. Die Summe von 506 Millionen Euro enthalte eine Wertberichtigung auf latente Steuern von 275 Millionen Euro.
Beim Ausblick blieb Infineon weiter vage. Die kommenden Monat zeigten noch keine eindeutigen Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Nachfrage. "Wir sehen derzeit eine Stabilisierung der Nachfrage in der Mobilkommunikation und einen moderaten Anstieg in der Automobilelektronik. Die Entwicklung der Nachfragen in den Segmenten drahtgebundene Kommunikation und Chipkarten bleibt bis zum Ende unseres zweiten Geschäftquartals (30. März 2003) ungewiss", sagte Infineon-Vorstand Ulrich Schumacher. Er erwarte, dass der Preisdruck in allen Branchen während der kommenden Monate anhalte./zb/rw/mur/
"Guten" Morgen
DGAP-Ad hoc: Funkwerk AG deutsch
Neunmonatsbilanz der Funkwerk AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Neunmonatsbilanz der Funkwerk AG: - Auftragsbestand und Umsatz wachsen um über 60 Prozent - Operatives Ergebnis weiterhin deutlich über Plan In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte die Funkwerk AG (WKN: 575 314) ihre Wachstumsziele erreichen und teilweise sogar übertreffen. Der Markführer bei professionellen Kommunikationssystemen für Verkehr und Logistik hat nach den jetzt vorliegenden endgültigen Zahlen (nach IAS) des Neunmonatsberichts per Ende September beim Umsatz um 64,8 Prozent auf 69,9 Mio. EUR zugelegt (Vorjahr: 42,4 Mio. EUR). Der Auftragsbestand nahm um 62,9 Prozent auf 104,1 Mio. EUR (Vorjahr: 63,9 Mio. EUR) zu. Im dritten Quartal lag der Auftragseingang mit 24,4 Millionen EUR sogar um über 100 Prozent über dem Vorjahreswert. Dieses starke Wachstum im Vergleich zum Vorjahr ist im wesentlichen bedingt durch das zielstrebig neu aufgebaute Geschäftsfeld Private Netze, die zunehmende Nachfrage nach Funkwerk-Mobilfunkterminals bei Bahnbetrieben sowie die Akquisition der ALPHA meß-steuer-regeltechnik gmbh. Das operative Ergebnis (EBIT) lag Ende September mit 4,6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,0 Mio. EUR) deutlich über dem angestrebten Planwert. Funkwerk hatte für das Ende des dritten Quartals aufgrund der erforderlichen Aufwendungen für den Aufbau der Serienfertigung der GSM-R Terminals im Geschäftsfeld Professioneller Mobilfunk sowie für weitere langfristige Projekte lediglich mit einem EBIT von 2,2 Mio. EUR gerechnet. Ende September hat Funkwerk damit bereits rund 70 Prozent seiner Umsatzplanung für 2002 erreicht und ist angesichts des hohen Auftragsbestands auch gut gerüstet, die weiteren Wachstumsziele zu erreichen. Für das vierte Quartal erwartet Funkwerk speziell beim Professionellen Mobilfunk aufgrund der dann erfolgenden Schlussrechnungen für Projekte einen hohen Ergebnisbeitrag. Den vollständigen Quartalsbericht der Funkwerk AG für den Berichtszeitraum vom 1. Januar bis zum 30.September 2002 finden sie im Internet unter www.funkwerk.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Dortmund, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Funkwerk AG deutsch
Neunmonatsbilanz der Funkwerk AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Neunmonatsbilanz der Funkwerk AG: - Auftragsbestand und Umsatz wachsen um über 60 Prozent - Operatives Ergebnis weiterhin deutlich über Plan In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte die Funkwerk AG (WKN: 575 314) ihre Wachstumsziele erreichen und teilweise sogar übertreffen. Der Markführer bei professionellen Kommunikationssystemen für Verkehr und Logistik hat nach den jetzt vorliegenden endgültigen Zahlen (nach IAS) des Neunmonatsberichts per Ende September beim Umsatz um 64,8 Prozent auf 69,9 Mio. EUR zugelegt (Vorjahr: 42,4 Mio. EUR). Der Auftragsbestand nahm um 62,9 Prozent auf 104,1 Mio. EUR (Vorjahr: 63,9 Mio. EUR) zu. Im dritten Quartal lag der Auftragseingang mit 24,4 Millionen EUR sogar um über 100 Prozent über dem Vorjahreswert. Dieses starke Wachstum im Vergleich zum Vorjahr ist im wesentlichen bedingt durch das zielstrebig neu aufgebaute Geschäftsfeld Private Netze, die zunehmende Nachfrage nach Funkwerk-Mobilfunkterminals bei Bahnbetrieben sowie die Akquisition der ALPHA meß-steuer-regeltechnik gmbh. Das operative Ergebnis (EBIT) lag Ende September mit 4,6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,0 Mio. EUR) deutlich über dem angestrebten Planwert. Funkwerk hatte für das Ende des dritten Quartals aufgrund der erforderlichen Aufwendungen für den Aufbau der Serienfertigung der GSM-R Terminals im Geschäftsfeld Professioneller Mobilfunk sowie für weitere langfristige Projekte lediglich mit einem EBIT von 2,2 Mio. EUR gerechnet. Ende September hat Funkwerk damit bereits rund 70 Prozent seiner Umsatzplanung für 2002 erreicht und ist angesichts des hohen Auftragsbestands auch gut gerüstet, die weiteren Wachstumsziele zu erreichen. Für das vierte Quartal erwartet Funkwerk speziell beim Professionellen Mobilfunk aufgrund der dann erfolgenden Schlussrechnungen für Projekte einen hohen Ergebnisbeitrag. Den vollständigen Quartalsbericht der Funkwerk AG für den Berichtszeitraum vom 1. Januar bis zum 30.September 2002 finden sie im Internet unter www.funkwerk.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Dortmund, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: Lenzing AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lenzing AG Lenzing Gruppe weiter auf Erfolgskurs
Lenzing, 08.11.2002 - Erfreuliche Entwicklung setzte sich im 3. Quartal 2002 fort - Umsatzplus von 2,7% auf 466,9 Mio Euro - EBIT und EBT um mehr als 30% gesteigert - starke Nachfrage nach Lenzing Fasern - positiver Ausblick trotz schwierigem Marktumfeld.
Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,7% auf 466,9 Mio Euro gesteigert. Das EBITDA konnte auf 91,2 Mio Euro verbessert werden, was einem Plus von 25% entspricht. Das operative Ergebnis (EBIT) wurde um 37% auf 60,3 Mio Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteil (EBT) legte um 32% auf 56,0 Mio Euro zu.
Ein erneut verbesserter Produktmix und höhere Produktivität im Zusammenhang mit günstigen Rohstoffpreisen führten zu dieser überproportionalen Ergebnisentwicklung. Dabei konnte sich Len-zing weitgehend vom schwierigen Konjunkturumfeld abkoppeln. Die Produktionsanlagen waren voll ausgelastet.
Der Absatz von Lenzing Fasern entwickelte sich in allen Regionen positiv. In den ersten neun Mo-naten des Geschäftsjahres lag der Absatz der Lenzing Spezialfaser Modal um 39% über der Vorjah-resperiode. Insbesondere in Asien wurde der Verkauf von Lenzing Spezialfasern in den abgelaufe-nen drei Quartalen stark gesteigert.
Sehr erfreulich war auch der Geschäftsverlauf bei Lenzing Lyocell am Standort Heiligenkreuz im Burgenland. Die Produktion war voll ausgelastet und konnte durch Optimierungsmaßnahmen noch weiter erhöht werden. Vor allem der Absatz konnte im Textilbereich stark gesteigert werden.
Die Geschäftsfelder Technik, Kunststoff und Papier zeigten trotz eines schwieriger werdenden Marktumfelds eine durchwegs erfreuliche Umsatzentwicklung und lieferten gute Ergebnisbeiträge.
Positiver Ausblick trotz unsicherer Markt- und Konjunkturlage
Der Markt für Fasern wird in den kommenden Monaten schwieriger. In Asien steigen die Garnlager und in Europa schwächt sich die Nachfrage für Textilfasern ab. Von der weiterhin generell schwa-chen generellen Konjunktur sind kaum positive Impulse zu erwarten. Trotzdem rechnet Finanzvor-stand Peter Untersperger mit einem sehr guten Jahresergebnis 2002: "Die Nachfrage nach Lenzing Fasern wird aufgrund der erfolgreichen Spezialitäten-Strategie weiterhin stark bleiben. Für die Ge-schäftsfelder Technik, Kunststoff und Papier rechnen wir mit zufrieden stellenden Ergebnisbeiträgen."
Wichtige Kennzahlen ^ nach US GAAP; auf Konzernbasis 1-9/2002 1-9/2001 7-9/2002 7-9/2001 in EUR Mio in EUR Mio in EUR Mio in EUR Mio Umsatzerlöse 466,9 454,5 155,9 153,3 EBITDA 91,2 72,9 31,0 24,4 EBIT 60,3 44,0 20,8 14,6
Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteil (EBT) 56,0 42,4 21,0 13,6
Periodenüberschuss nach Minderheitenanteil 36,5 21,1 13,4 6,9 °
Rückfragehinweis: Lenzing AG Mag. Angelika Guldt Tel.: +43 (0) 7672-701-2713 Fax: +43 (0) 07672-96301 mail to: a.guldt@lenzing.com Tel: +43 7672-701-0 FAX: +43 7672-96301 Email: a.guldt@lenzing.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 064450 ISIN: AT0000644505 Marktsegment: WBI, Amtlicher Handel Wiener Börse AG; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lenzing AG Lenzing Gruppe weiter auf Erfolgskurs
Lenzing, 08.11.2002 - Erfreuliche Entwicklung setzte sich im 3. Quartal 2002 fort - Umsatzplus von 2,7% auf 466,9 Mio Euro - EBIT und EBT um mehr als 30% gesteigert - starke Nachfrage nach Lenzing Fasern - positiver Ausblick trotz schwierigem Marktumfeld.
Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,7% auf 466,9 Mio Euro gesteigert. Das EBITDA konnte auf 91,2 Mio Euro verbessert werden, was einem Plus von 25% entspricht. Das operative Ergebnis (EBIT) wurde um 37% auf 60,3 Mio Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteil (EBT) legte um 32% auf 56,0 Mio Euro zu.
Ein erneut verbesserter Produktmix und höhere Produktivität im Zusammenhang mit günstigen Rohstoffpreisen führten zu dieser überproportionalen Ergebnisentwicklung. Dabei konnte sich Len-zing weitgehend vom schwierigen Konjunkturumfeld abkoppeln. Die Produktionsanlagen waren voll ausgelastet.
Der Absatz von Lenzing Fasern entwickelte sich in allen Regionen positiv. In den ersten neun Mo-naten des Geschäftsjahres lag der Absatz der Lenzing Spezialfaser Modal um 39% über der Vorjah-resperiode. Insbesondere in Asien wurde der Verkauf von Lenzing Spezialfasern in den abgelaufe-nen drei Quartalen stark gesteigert.
Sehr erfreulich war auch der Geschäftsverlauf bei Lenzing Lyocell am Standort Heiligenkreuz im Burgenland. Die Produktion war voll ausgelastet und konnte durch Optimierungsmaßnahmen noch weiter erhöht werden. Vor allem der Absatz konnte im Textilbereich stark gesteigert werden.
Die Geschäftsfelder Technik, Kunststoff und Papier zeigten trotz eines schwieriger werdenden Marktumfelds eine durchwegs erfreuliche Umsatzentwicklung und lieferten gute Ergebnisbeiträge.
Positiver Ausblick trotz unsicherer Markt- und Konjunkturlage
Der Markt für Fasern wird in den kommenden Monaten schwieriger. In Asien steigen die Garnlager und in Europa schwächt sich die Nachfrage für Textilfasern ab. Von der weiterhin generell schwa-chen generellen Konjunktur sind kaum positive Impulse zu erwarten. Trotzdem rechnet Finanzvor-stand Peter Untersperger mit einem sehr guten Jahresergebnis 2002: "Die Nachfrage nach Lenzing Fasern wird aufgrund der erfolgreichen Spezialitäten-Strategie weiterhin stark bleiben. Für die Ge-schäftsfelder Technik, Kunststoff und Papier rechnen wir mit zufrieden stellenden Ergebnisbeiträgen."
Wichtige Kennzahlen ^ nach US GAAP; auf Konzernbasis 1-9/2002 1-9/2001 7-9/2002 7-9/2001 in EUR Mio in EUR Mio in EUR Mio in EUR Mio Umsatzerlöse 466,9 454,5 155,9 153,3 EBITDA 91,2 72,9 31,0 24,4 EBIT 60,3 44,0 20,8 14,6
Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteil (EBT) 56,0 42,4 21,0 13,6
Periodenüberschuss nach Minderheitenanteil 36,5 21,1 13,4 6,9 °
Rückfragehinweis: Lenzing AG Mag. Angelika Guldt Tel.: +43 (0) 7672-701-2713 Fax: +43 (0) 07672-96301 mail to: a.guldt@lenzing.com Tel: +43 7672-701-0 FAX: +43 7672-96301 Email: a.guldt@lenzing.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 064450 ISIN: AT0000644505 Marktsegment: WBI, Amtlicher Handel Wiener Börse AG; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse
guten morgen.....hahaha da steppt ja wieder der bär...
ifx.. henkel auch nicht prall....
eine geplatzte anleihe in italien...und soros vor gericht...
irak resolution....
naja besser gehts nicht....
bleibe vorerst beim meinem daxziel von gestern 3110...könnte sich vorerst auch ausdehnen bis auf 3080...
wenn dieser bereich nicht halten sollte ...lockt schon wieder die 2980...
aber eigentlich sollten wir nach test der 3100 erstmal uns berappeln und nochmals bis in den bereich 3210/3230 laufen
wl...sollte man heute die halbleiter beobachten...hier dürfte heute der eine oder andere euro verdient werden ..um dann neue chipstüten kaufen zu können...
kaffee,bitte
happy trade*
ifx.. henkel auch nicht prall....
eine geplatzte anleihe in italien...und soros vor gericht...
irak resolution....
naja besser gehts nicht....
bleibe vorerst beim meinem daxziel von gestern 3110...könnte sich vorerst auch ausdehnen bis auf 3080...
wenn dieser bereich nicht halten sollte ...lockt schon wieder die 2980...
aber eigentlich sollten wir nach test der 3100 erstmal uns berappeln und nochmals bis in den bereich 3210/3230 laufen
wl...sollte man heute die halbleiter beobachten...hier dürfte heute der eine oder andere euro verdient werden ..um dann neue chipstüten kaufen zu können...
kaffee,bitte
happy trade*
Nokia kauft Software bei Research in Motion
Der finnische Handyhersteller Nokia hat gestern bekannt gegeben, dass er Softwarelizenzen der kanadischen Firma Research in Motion (RIM) erworben hat. Die Software soll auf den von Nokia angebotenen mobilen Endgeräten eingesetzt werden.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt, allerdings ist es für Research in Motion schon der dritte Vertragsabschluss innerhalb von wenigen Tagen. Vor kurzem konnte das Unternehmen auch die beiden Handheldhersteller Palm und Handspring als Kunden gewinnen.
Die RIM Aktie beendete den Handel gestern bei 20,25 Dollar mit einem Minus von 2,17 Prozent.
Der finnische Handyhersteller Nokia hat gestern bekannt gegeben, dass er Softwarelizenzen der kanadischen Firma Research in Motion (RIM) erworben hat. Die Software soll auf den von Nokia angebotenen mobilen Endgeräten eingesetzt werden.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt, allerdings ist es für Research in Motion schon der dritte Vertragsabschluss innerhalb von wenigen Tagen. Vor kurzem konnte das Unternehmen auch die beiden Handheldhersteller Palm und Handspring als Kunden gewinnen.
Die RIM Aktie beendete den Handel gestern bei 20,25 Dollar mit einem Minus von 2,17 Prozent.
guten morgen
wl chip´s.......
MFG
wl chip´s.......
MFG
Moin Moin aus Hessen
Trotz besch..... Vorgaben,wünsche cih ALLEN einen erfolgreichen Handelstag!
Pivots für den 08.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.487,37
Resist 2 3.410,94
Resist 1 3.283,30
Pivot 3.206,87
Support 1 3.079,23
Support 2 3.002,80
Support 3 2.875,16
Trotz besch..... Vorgaben,wünsche cih ALLEN einen erfolgreichen Handelstag!
Pivots für den 08.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.487,37
Resist 2 3.410,94
Resist 1 3.283,30
Pivot 3.206,87
Support 1 3.079,23
Support 2 3.002,80
Support 3 2.875,16
DGAP-Ad hoc: AdLINK Internet Media AG deutsch
AdLINK mit deutlichem Umsatzplus im dritten Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- AdLINK mit deutlichem Umsatzplus im dritten Quartal 2002 Montabaur, den 07.11.2002: AdLINK Internet Media AG (WKN 549015), europäischer Marktführer unter den unabhängigen Anbietern digitaler Kommunikationslösungen, hat heute seine Ergebnisse des dritten Quartales 2002 bekannt gegeben. Der Umsatz stieg von 4,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 auf 8,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2002. Dies bedeutet ein Plus von 104 %. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen konnte von -4,4 Millionen Euro in Q3/01 auf -2,0 Millionen Euro deutlich verbessert werden. Dies bedeutet eine Steigerung um 43 %. Die Brutto-Marge nach US GAAP (inkl. Personalkosten für den Vertrieb) wurde erfolgreich von 10,0 % in Q3/01 auf 19,7 % in Q3/02 gesteigert. Erhard Seeger scheidet als CFO der AdLINK Internet Media AG zum Jahresende im beiderseitigen Einvernehmen aus. Sein Nachfolger wird in Kürze benannt werden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Umsatz und Ergebnis Trotz des traditionell saisonal bedingten schwachen Sommerquartals erreichte AdLINK eine positive Umsatzentwicklung. Im dritten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 8,6 Millionen Euro im Vergleich zu 4,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2001. Das EBT vor Restrukturierungskosten konnte mit -2,8 Millionen Euro nach - 4,8 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert werden. Die Brutto-Marge entwickelte sich abermals positiv und konnte von 10,0% auf 19,7% gesteigert werden. "Wir sind mit der Entwicklung aller relevanten Unternehmenskennzahlen insbesondere im schwachen Sommerquartal zufrieden. Für das vierte Quartal erwarten wir eine saisonale und strukturelle Belebung des Marktes. Wir sind gut positioniert, um von dieser Belebung zu profitieren und unser Ergebnis weiter zu verbessern," kommentiert Michael Kleindl, CEO der AdLINK Internet Media AG, die Quartalszahlen. Kosten und Liquidität Die Vertriebs-, Marketing- und Verwaltungskosten konnten von 4,5 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 auf 4,0 Millionen Euro im dritten Quartal 2002 reduziert werden. Durch die im Rahmen der Erwartungen liegende Cashflow-Entwicklung ist der Bestand an liquiden Mitteln auf 8,8 Mio. Euro zurückgegangen. Der Liquiditätsabfluß ist hauptsächlich eine Folge der DoubleClick-Transaktion und resultierte nur zu einem geringen Teil aus dem operativen Geschäft.
Gestärkte Marktposition in Italien Die Marktposition in Europa konnte durch die Kooperation mit Publikompass gestärkt werden. Publikompass ist einer der wichtigste Vermarkter von klassischen Medien (TV und Print) in Italien und hat sich entschlossen, die Online-Vermarktung an AdLINK abzugeben. Das Vermarktungsportfolio von AdLINK hat sich dadurch um 50 renommierte Titel erweitert und das italienische Geschäft von AdLINK wurde signifikant gestärkt. Trennung von der Niederlassung in Österreich Im Hinblick auf die angestrebte nachhaltige Profitabilität wurde eine konsequente Umstrukturierung vorgenommen, um zukünftige Verlustrisiken zu minimieren. Das Marktvolumen in Österreich entspricht mittelfristig nicht den Erwartungen. Daher hat AdLINK beschlossen, seine dortige Niederlassung an einen lokalen Kooperationspartner zu veräußern. Dieser soll als Reseller unter der Marke AdLINK agieren und Zugang zum internationalen Netzwerk der AdLINK erhalten. Managementwechsel bei der AdLINK Internet Media AG Erhard Seeger scheidet als CFO der AdLINK Internet Media AG zum Jahresende im beiderseitigen Einvernehmen aus. Sein Nachfolger, der seine Aufgaben im Januar 2003 übernehmen soll, wird in Kürze benannt werden. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549015; ISIN: DE0005490155; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AdLINK mit deutlichem Umsatzplus im dritten Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- AdLINK mit deutlichem Umsatzplus im dritten Quartal 2002 Montabaur, den 07.11.2002: AdLINK Internet Media AG (WKN 549015), europäischer Marktführer unter den unabhängigen Anbietern digitaler Kommunikationslösungen, hat heute seine Ergebnisse des dritten Quartales 2002 bekannt gegeben. Der Umsatz stieg von 4,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 auf 8,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2002. Dies bedeutet ein Plus von 104 %. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwendungen konnte von -4,4 Millionen Euro in Q3/01 auf -2,0 Millionen Euro deutlich verbessert werden. Dies bedeutet eine Steigerung um 43 %. Die Brutto-Marge nach US GAAP (inkl. Personalkosten für den Vertrieb) wurde erfolgreich von 10,0 % in Q3/01 auf 19,7 % in Q3/02 gesteigert. Erhard Seeger scheidet als CFO der AdLINK Internet Media AG zum Jahresende im beiderseitigen Einvernehmen aus. Sein Nachfolger wird in Kürze benannt werden. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Umsatz und Ergebnis Trotz des traditionell saisonal bedingten schwachen Sommerquartals erreichte AdLINK eine positive Umsatzentwicklung. Im dritten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 8,6 Millionen Euro im Vergleich zu 4,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2001. Das EBT vor Restrukturierungskosten konnte mit -2,8 Millionen Euro nach - 4,8 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert werden. Die Brutto-Marge entwickelte sich abermals positiv und konnte von 10,0% auf 19,7% gesteigert werden. "Wir sind mit der Entwicklung aller relevanten Unternehmenskennzahlen insbesondere im schwachen Sommerquartal zufrieden. Für das vierte Quartal erwarten wir eine saisonale und strukturelle Belebung des Marktes. Wir sind gut positioniert, um von dieser Belebung zu profitieren und unser Ergebnis weiter zu verbessern," kommentiert Michael Kleindl, CEO der AdLINK Internet Media AG, die Quartalszahlen. Kosten und Liquidität Die Vertriebs-, Marketing- und Verwaltungskosten konnten von 4,5 Millionen Euro im dritten Quartal 2001 auf 4,0 Millionen Euro im dritten Quartal 2002 reduziert werden. Durch die im Rahmen der Erwartungen liegende Cashflow-Entwicklung ist der Bestand an liquiden Mitteln auf 8,8 Mio. Euro zurückgegangen. Der Liquiditätsabfluß ist hauptsächlich eine Folge der DoubleClick-Transaktion und resultierte nur zu einem geringen Teil aus dem operativen Geschäft.
Gestärkte Marktposition in Italien Die Marktposition in Europa konnte durch die Kooperation mit Publikompass gestärkt werden. Publikompass ist einer der wichtigste Vermarkter von klassischen Medien (TV und Print) in Italien und hat sich entschlossen, die Online-Vermarktung an AdLINK abzugeben. Das Vermarktungsportfolio von AdLINK hat sich dadurch um 50 renommierte Titel erweitert und das italienische Geschäft von AdLINK wurde signifikant gestärkt. Trennung von der Niederlassung in Österreich Im Hinblick auf die angestrebte nachhaltige Profitabilität wurde eine konsequente Umstrukturierung vorgenommen, um zukünftige Verlustrisiken zu minimieren. Das Marktvolumen in Österreich entspricht mittelfristig nicht den Erwartungen. Daher hat AdLINK beschlossen, seine dortige Niederlassung an einen lokalen Kooperationspartner zu veräußern. Dieser soll als Reseller unter der Marke AdLINK agieren und Zugang zum internationalen Netzwerk der AdLINK erhalten. Managementwechsel bei der AdLINK Internet Media AG Erhard Seeger scheidet als CFO der AdLINK Internet Media AG zum Jahresende im beiderseitigen Einvernehmen aus. Sein Nachfolger, der seine Aufgaben im Januar 2003 übernehmen soll, wird in Kürze benannt werden. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549015; ISIN: DE0005490155; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert erwartet - Infineon und Henkel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Verlusten am Vortag dürften die deutschen Aktienmärkte am Freitag ihre Talfahrt vorerst beenden. Lang & Schwarz ermittelte den DAX DAX.ETR kaum verändert bei 3.150 Punkten. Die Citibank sah den Index bei 3.158 Zählern. Die Enttäuschung der Börse über das Ausbleiben einer Zinssenkung in der Euro-Zone hatte den DAX DAX.ETR am Donnerstag um 4,34 Prozent ins Minus auf 3.155,66 Punkte gedrückt.
Im Fokus der Anleger dürfte die Aktie von Infineon IFX.ETR stehen. Der Halbleiterhersteller hat im abgelaufenen Jahr beim Umsatz und Gewinn enttäuscht. Auch der Ausblick war wenig ermutigend. Der Konsumgüterhersteller Henkel HEN.ETR hat im dritten Quartal einen Ergebnisschub erzielt und die Ergebnisziele für das Gesamtjahr bekräftigt.
Während der MDAX MDAX.ETR um 0,88 Prozent auf 3.134,13 Zähler verlor, gab der NEMAX 50 NMPX.ETR am Neuen Markt um 3,91 Prozent auf 428,82 Zähler ab.
Als dritter Wert im deutschen Aktienindex wird TUI TUI.ETR einen Hinweis auf die Geschäftsentwicklung geben. Im Tagesverlauf wird der Tourismuskonzern die Umsatzentwicklung des wichtigen Deutschlandgeschäfts vorstellen. Es wird damit gerechnet, dass der Umsatz der wichtigsten Tochter des weltgrößten Reisekonzerns TUI (Hannover) TUI.ETR im Jahr 2001/2002 deutlich eingebrochen ist. Bereits am Vortag hatte TUI erklärt, der Vertrag mit dem Vorstandschef Michael Frenzel sei bis 2008 verlängert worden.
Bereits am Vorabend hatte der DAX-Kandidat Deutsche Börse DB1.ETR die Bilanz für das dritte Quartal vorgelegt. Danach lagen Umsatz und Ertrag im Rahmen der Erwartungen. Unverändert soll der Betriebsgewinn in diesem Jahr um 15 Prozent steigen.
Die Commerzbank AG CBK.ETR will Presseberichte über einen kräftigen Stellenabbau im Investmentbanking nicht kommentieren. Ein Sprecher der Bank verwies am Freitag in Frankfurt auf die Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal am kommenden Dienstag (12.11). "Dann werden wir uns ausführlicher äußern." Die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) berichtet in ihrer Freitagausgabe, dass das Bankhaus im Zuge ihres Sparprogramms rund 300 von 1.200 Stellen im Investmentbanking streichen will.
Gute Nachrichten gibt es von BASF BAS.ETR. Nach einem Bericht der "FAZ" soll der Gewinn vor Sonderposten im dritten Quartal 600 Millionen Euro betragen, nach 328 Millionen im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr soll das Unternehmen 2,8 Milliarden Euro verdienen, hieß es./so/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Verlusten am Vortag dürften die deutschen Aktienmärkte am Freitag ihre Talfahrt vorerst beenden. Lang & Schwarz ermittelte den DAX DAX.ETR kaum verändert bei 3.150 Punkten. Die Citibank sah den Index bei 3.158 Zählern. Die Enttäuschung der Börse über das Ausbleiben einer Zinssenkung in der Euro-Zone hatte den DAX DAX.ETR am Donnerstag um 4,34 Prozent ins Minus auf 3.155,66 Punkte gedrückt.
Im Fokus der Anleger dürfte die Aktie von Infineon IFX.ETR stehen. Der Halbleiterhersteller hat im abgelaufenen Jahr beim Umsatz und Gewinn enttäuscht. Auch der Ausblick war wenig ermutigend. Der Konsumgüterhersteller Henkel HEN.ETR hat im dritten Quartal einen Ergebnisschub erzielt und die Ergebnisziele für das Gesamtjahr bekräftigt.
Während der MDAX MDAX.ETR um 0,88 Prozent auf 3.134,13 Zähler verlor, gab der NEMAX 50 NMPX.ETR am Neuen Markt um 3,91 Prozent auf 428,82 Zähler ab.
Als dritter Wert im deutschen Aktienindex wird TUI TUI.ETR einen Hinweis auf die Geschäftsentwicklung geben. Im Tagesverlauf wird der Tourismuskonzern die Umsatzentwicklung des wichtigen Deutschlandgeschäfts vorstellen. Es wird damit gerechnet, dass der Umsatz der wichtigsten Tochter des weltgrößten Reisekonzerns TUI (Hannover) TUI.ETR im Jahr 2001/2002 deutlich eingebrochen ist. Bereits am Vortag hatte TUI erklärt, der Vertrag mit dem Vorstandschef Michael Frenzel sei bis 2008 verlängert worden.
Bereits am Vorabend hatte der DAX-Kandidat Deutsche Börse DB1.ETR die Bilanz für das dritte Quartal vorgelegt. Danach lagen Umsatz und Ertrag im Rahmen der Erwartungen. Unverändert soll der Betriebsgewinn in diesem Jahr um 15 Prozent steigen.
Die Commerzbank AG CBK.ETR will Presseberichte über einen kräftigen Stellenabbau im Investmentbanking nicht kommentieren. Ein Sprecher der Bank verwies am Freitag in Frankfurt auf die Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal am kommenden Dienstag (12.11). "Dann werden wir uns ausführlicher äußern." Die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) berichtet in ihrer Freitagausgabe, dass das Bankhaus im Zuge ihres Sparprogramms rund 300 von 1.200 Stellen im Investmentbanking streichen will.
Gute Nachrichten gibt es von BASF BAS.ETR. Nach einem Bericht der "FAZ" soll der Gewinn vor Sonderposten im dritten Quartal 600 Millionen Euro betragen, nach 328 Millionen im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr soll das Unternehmen 2,8 Milliarden Euro verdienen, hieß es./so/tw
Empf.
Ich denke,dass eine Short-Pos. sich bei Epcos lohnen sollte!
Chart anschauen
Bearish Engulfing Pattern
Ich denke,dass eine Short-Pos. sich bei Epcos lohnen sollte!
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Goldman S. stuft Lufthansa AG runter!
Bloomberg akt.
Bloomberg akt.
börsenstar stefan risse erwartet kursgewinne bei ifx im handelsverlauf nach einer schwachen eröffung.....
mmmmmhhhh kosto lässt grüsse....kaufen und schlafen legen
happy trade*
mmmmmhhhh kosto lässt grüsse....kaufen und schlafen legen
happy trade*
Hatte in den letzten Tagen öfters auf Funkwerk hingewiesen!
Die heutige Ad hoc bestätigt meine pos. Einschätzung!
Diese Analyse hatte ich i.d.l. 2 Tagen gepostet
FUNKWERK / bei Kursschwaeche diszipliniert einsteigen
__________________________________________________________________
Funkwerk entwickelt, produziert und vertreibt Mobilfunk- und Informations-Systeme fuer Verkehrs- und Logistikunternehmen. Darueber hinaus produziert das Unternehmen Freisprechanlagen fuer Kraftfahrzeuge.
Die Technologien des Unternehmens kommen vorwiegend bei Bahn-Kommunikationssystemen, Flotten-Management-Systemen, im Flug- und Schiffsverkehr sowie bei oeffentlichen Transportbetrieben
(z. B. S-Bahn, U-Bahn) zum Einsatz, wobei man sich zunehmend als Systemlieferant etabliert.
Zu den Kunden zaehlen etablierte Konzerne wie bspw. Mannesmann Arcor, Siemens, Marconi,
ADtranz oder die Deutsche Bahn. Besondere Chancen bestehen bspw. im Rahmen der gegen-
waertigen Rationalisierung der Bahnunternehmen bezueglich der flaechendeckenden Umstellung
ihrer analogen Zugfunktechnik auf die neue GSM-R-Technik (Global System for Mobile Com-
munication for Railways).
Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten laeuft bei Funkwerk das Geschaeft weiterhin gut. Im Ge-
schaeftsjahr 2001 konnte das Unternehmen die Planungen uebertreffen, so konnte der Umsatz
in 2001 um 76% auf 67,4 Mio Euro gesteigert werden, das EBIT wuchs um 64% auf 6,4 Mio Euro
an. Insbesondere die Sparten Private Netze und Commerzieller Mobilfunk boomen derzeit im
Unternehmen.
Funkwerk arbeitet seit Jahren profitabel, verfuegt ueber ein solides Management und eine technologisch avancierte Marktposition. Auch zum ersten Halbjahr 2002 konnte der Wachstumstrend dynamisch
fortgesetzt werden: 54,5% Steigerung beim Umsatz gegenueber Vorjahr; Auftragsbestand wuchs um
53,9% auf 109,3 Mio. EUR; Operatives Ergebnis (EBIT) mit +2,9 Mio. EUR weit ueber Plan. Auch die Liquiditaetsausstattung der Funkwerk AG ist erfreulich. So hat der Cash-Flow (nach DVFA) zum Halb-
jahr auf 5,6 Mio. EUR zugenommen (+16%). Im laufenden Jahr sollte das Unternehmen seine
gesteckten Ziele (Umsatzsteigerung 50% auf 103 Mio, Ergebnissteigerung 33% (EBIT 8,8 Mio) er-
reichen, ein Grossteil der Gesamtjahresprognosen war bereits zum ersten Halbjahr auf Basis der
Auftragslage abgesichert. Tatseachlich sehen wir bei den geschilderten Prognosen durchaus
noch Ueberraschungspotenzial. Mit einem 03e-KGV von 13 ist der Titel fundamental attraktiv
bewertet. Technisch benoetigt die Aktie zuerst jedoch eine Konsolidierung. In den naechsten Tagen
und Wochen sollte das Papier als ueberschaubar gewichtete Depotbeimischung vorwiegend bei
Schwaeche geordert werden.
FUNKWERK, WKN: 575314
Marktkapitalisierung: 118 Mio Euro
Umsatzmultiple 03e: 0,9
EPS 03e: 1,23
KGV 03e: 13
XETRA-Kurs 06.11: 16,30 Euro
52-Wochen-Hoch: 30,90 Euro
52-Wochen-Tief: 10,60 Euro
empfohlenes Stopp-Loss: 15,00 Euro
Unser Anlage-Urteil: "NT Accumulate / LT Buy"
Die heutige Ad hoc bestätigt meine pos. Einschätzung!
Diese Analyse hatte ich i.d.l. 2 Tagen gepostet
FUNKWERK / bei Kursschwaeche diszipliniert einsteigen
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Funkwerk entwickelt, produziert und vertreibt Mobilfunk- und Informations-Systeme fuer Verkehrs- und Logistikunternehmen. Darueber hinaus produziert das Unternehmen Freisprechanlagen fuer Kraftfahrzeuge.
Die Technologien des Unternehmens kommen vorwiegend bei Bahn-Kommunikationssystemen, Flotten-Management-Systemen, im Flug- und Schiffsverkehr sowie bei oeffentlichen Transportbetrieben
(z. B. S-Bahn, U-Bahn) zum Einsatz, wobei man sich zunehmend als Systemlieferant etabliert.
Zu den Kunden zaehlen etablierte Konzerne wie bspw. Mannesmann Arcor, Siemens, Marconi,
ADtranz oder die Deutsche Bahn. Besondere Chancen bestehen bspw. im Rahmen der gegen-
waertigen Rationalisierung der Bahnunternehmen bezueglich der flaechendeckenden Umstellung
ihrer analogen Zugfunktechnik auf die neue GSM-R-Technik (Global System for Mobile Com-
munication for Railways).
Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten laeuft bei Funkwerk das Geschaeft weiterhin gut. Im Ge-
schaeftsjahr 2001 konnte das Unternehmen die Planungen uebertreffen, so konnte der Umsatz
in 2001 um 76% auf 67,4 Mio Euro gesteigert werden, das EBIT wuchs um 64% auf 6,4 Mio Euro
an. Insbesondere die Sparten Private Netze und Commerzieller Mobilfunk boomen derzeit im
Unternehmen.
Funkwerk arbeitet seit Jahren profitabel, verfuegt ueber ein solides Management und eine technologisch avancierte Marktposition. Auch zum ersten Halbjahr 2002 konnte der Wachstumstrend dynamisch
fortgesetzt werden: 54,5% Steigerung beim Umsatz gegenueber Vorjahr; Auftragsbestand wuchs um
53,9% auf 109,3 Mio. EUR; Operatives Ergebnis (EBIT) mit +2,9 Mio. EUR weit ueber Plan. Auch die Liquiditaetsausstattung der Funkwerk AG ist erfreulich. So hat der Cash-Flow (nach DVFA) zum Halb-
jahr auf 5,6 Mio. EUR zugenommen (+16%). Im laufenden Jahr sollte das Unternehmen seine
gesteckten Ziele (Umsatzsteigerung 50% auf 103 Mio, Ergebnissteigerung 33% (EBIT 8,8 Mio) er-
reichen, ein Grossteil der Gesamtjahresprognosen war bereits zum ersten Halbjahr auf Basis der
Auftragslage abgesichert. Tatseachlich sehen wir bei den geschilderten Prognosen durchaus
noch Ueberraschungspotenzial. Mit einem 03e-KGV von 13 ist der Titel fundamental attraktiv
bewertet. Technisch benoetigt die Aktie zuerst jedoch eine Konsolidierung. In den naechsten Tagen
und Wochen sollte das Papier als ueberschaubar gewichtete Depotbeimischung vorwiegend bei
Schwaeche geordert werden.
FUNKWERK, WKN: 575314
Marktkapitalisierung: 118 Mio Euro
Umsatzmultiple 03e: 0,9
EPS 03e: 1,23
KGV 03e: 13
XETRA-Kurs 06.11: 16,30 Euro
52-Wochen-Hoch: 30,90 Euro
52-Wochen-Tief: 10,60 Euro
empfohlenes Stopp-Loss: 15,00 Euro
Unser Anlage-Urteil: "NT Accumulate / LT Buy"
Guten Morgen !
Guten Morgen
F.
Unser Konjunkturabwürgeminister erklärt ausgerechnet in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse daß das "Sparen" weitergeht. (er meint natürlich weitere Steuererhöhungen).
Anscheinend fühlt er sich bei solchen Ankündigungen nur noch im katholischen Passau sicher und dem österreichischen Asyl ziemlich nahe.
F.
Unser Konjunkturabwürgeminister erklärt ausgerechnet in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse daß das "Sparen" weitergeht. (er meint natürlich weitere Steuererhöhungen).
Anscheinend fühlt er sich bei solchen Ankündigungen nur noch im katholischen Passau sicher und dem österreichischen Asyl ziemlich nahe.
Morgähnnn!
DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. deutsch
Verkauf der Massmarket AS Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Verkauf der Massmarket AS Spray Network NV, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lycos Europe NV, verkauft ihr Tochterunternehmen Massmarket AS an die Visma Services ASA. Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsräte der Lycos Europe NV und der Visma Services ASA. Massmarket AS ist ein Outsourcing-Unternehmen, das sich auf den Einkauf für Geschäftskunden spezialisiert hat. Die Übereinstimmung mit dem strategischen Profil der sonstigen Geschäftsfelder der Lycos Europe NV war daher begrenzt. Massmarket AS erwirtschaftet Verluste und hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz in Höhe von EUR 8.1 Millionen erzielt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Verkauf der Massmarket AS Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Verkauf der Massmarket AS Spray Network NV, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lycos Europe NV, verkauft ihr Tochterunternehmen Massmarket AS an die Visma Services ASA. Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsräte der Lycos Europe NV und der Visma Services ASA. Massmarket AS ist ein Outsourcing-Unternehmen, das sich auf den Einkauf für Geschäftskunden spezialisiert hat. Die Übereinstimmung mit dem strategischen Profil der sonstigen Geschäftsfelder der Lycos Europe NV war daher begrenzt. Massmarket AS erwirtschaftet Verluste und hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz in Höhe von EUR 8.1 Millionen erzielt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#2603 von gratis
So hab noch einen Kauf von gestern zu posten.
Kauf ITN zu 3,01. Hier sollte bald wieder Phantasie rüberkommen, denn bald sind die Verhandlungen im Streit mit Franchise Pictures!
21.10.2002
Intertainment spekulativ
Neuer Markt Trader
Die Aktie der Intertainment AG (WKN 622360) eignet sich nach Einschätzung von Analysten vom Börsenbrief "Neuer Markt Trader" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Dem Unternehmen könnte schon bald ein warmer Geldregen ins Haus stehen. 1997 habe Intertainment einen Vertag mit Franchise Pictures abgeschlossen. Darin sei vereinbart worden, dass sich Intertainment zu 47% an den Produktions-Kosten künftiger Filme beteilige und im Gegenzug die europäischen Vermarktungsrechte bekomme.
Scheinbar seien die Budgets der Filme aber viel zu hoch ausgewiesen worden. Daher befinden sich die beiden Firmen seit Jahren in einem Rechtsstreit. Auf rund 100 Mio. USD Schadenersatz habe Intertainment den amerikanischen Partner verklagt. Nach amerikanischem Recht könnte die US-Firma aber zur Zahlung von bis zu 300 Mio. USD verdonnert werden.
Dagegen erscheine die Marktkapitalisierung von Intertainment gerade einmal 25 Mio. Euro lächerlich niedrig! Auch das operative Geschäft interessiere da nicht besonders. Der Umsatz im ersten Halbjahr belaufe sich lediglich auf 11,5 Millionen Euro. Das Bruttoergebnis liege bei -2 Millionen Euro.
Angesicht einer möglichen Zahlung in Höhe des zwölffachen der derzeitigen Marktkapitalisierung ist die Aktie von Intertainment nach Meinung der Experten von "Neuer Markt Trader" eine Spekulation wert.
Kauf ITN zu 3,01. Hier sollte bald wieder Phantasie rüberkommen, denn bald sind die Verhandlungen im Streit mit Franchise Pictures!
21.10.2002
Intertainment spekulativ
Neuer Markt Trader
Die Aktie der Intertainment AG (WKN 622360) eignet sich nach Einschätzung von Analysten vom Börsenbrief "Neuer Markt Trader" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Dem Unternehmen könnte schon bald ein warmer Geldregen ins Haus stehen. 1997 habe Intertainment einen Vertag mit Franchise Pictures abgeschlossen. Darin sei vereinbart worden, dass sich Intertainment zu 47% an den Produktions-Kosten künftiger Filme beteilige und im Gegenzug die europäischen Vermarktungsrechte bekomme.
Scheinbar seien die Budgets der Filme aber viel zu hoch ausgewiesen worden. Daher befinden sich die beiden Firmen seit Jahren in einem Rechtsstreit. Auf rund 100 Mio. USD Schadenersatz habe Intertainment den amerikanischen Partner verklagt. Nach amerikanischem Recht könnte die US-Firma aber zur Zahlung von bis zu 300 Mio. USD verdonnert werden.
Dagegen erscheine die Marktkapitalisierung von Intertainment gerade einmal 25 Mio. Euro lächerlich niedrig! Auch das operative Geschäft interessiere da nicht besonders. Der Umsatz im ersten Halbjahr belaufe sich lediglich auf 11,5 Millionen Euro. Das Bruttoergebnis liege bei -2 Millionen Euro.
Angesicht einer möglichen Zahlung in Höhe des zwölffachen der derzeitigen Marktkapitalisierung ist die Aktie von Intertainment nach Meinung der Experten von "Neuer Markt Trader" eine Spekulation wert.
Guten Morgen
trad1
trad1
k acg 2,01...
MFG
MFG
Presse: BASF mit deutlicher Gewinnsteigerung im dritten Quartal?
Der Ludwigshafener BASF-Konzern soll Presseberichten zufolge im dritten Quartal 2002 das Betriebsergebnis deutlich gesteigert haben. Dies berichtet zumindest die "Rheinpfalz" am Freitag.
Dem Bericht zufolge habe der Chemiekonzern einen Gewinn vorSondereinflüssen von rund 600 Mio. Euro erzielt. Die Zeitung beruft sich hierbei auf Unternehmenskreise. Noch ein Jahr zuvor waren es lediglich 328 Mio. Euro.
Die offiziellen Zahlen von BASF werden am 14. November veröffentlicht. Die BASF-Aktie schloss am Donnerstag mit einem Minus von 3,73 Prozent bei 36,64 Euro.
Der Ludwigshafener BASF-Konzern soll Presseberichten zufolge im dritten Quartal 2002 das Betriebsergebnis deutlich gesteigert haben. Dies berichtet zumindest die "Rheinpfalz" am Freitag.
Dem Bericht zufolge habe der Chemiekonzern einen Gewinn vorSondereinflüssen von rund 600 Mio. Euro erzielt. Die Zeitung beruft sich hierbei auf Unternehmenskreise. Noch ein Jahr zuvor waren es lediglich 328 Mio. Euro.
Die offiziellen Zahlen von BASF werden am 14. November veröffentlicht. Die BASF-Aktie schloss am Donnerstag mit einem Minus von 3,73 Prozent bei 36,64 Euro.
aixtron... etr 4,5
happy trade*
happy trade*
Guten Morgen!
gratis
auch grad gesehen, aber sec. später wieder 10% höher!
auch grad gesehen, aber sec. später wieder 10% höher!
xmp 4,95 TH....
über 5E sollte es hier rund gehen....
MFG
über 5E sollte es hier rund gehen....
MFG
los... lasst uns wieder anfangen....
EMTV auf dem Weg zum Tageshoch!!
EMTV auf dem Weg zum Tageshoch!!
nach den vorgaben aus asien lassen die vorbörslich
bei der db den dax nahezu unverändert.
wave put 739845 bei 3,03!!!um 8.45H,da musste ich
nochmal zuschlagen---im moment bei 3,30..hehehe!
nur noch 1100 pt bis 2000,das schafft er schon
der kasperle-dax.
langzeitputs bleiben natürlich drin-es war noch nie
so leicht an der börse zu verdienen.von ein paar
erholungen abgesehen wird es die nächsten wochen
nur noch runter gehen....hehehehe!hoffe ich wenigstens!
bei der db den dax nahezu unverändert.
wave put 739845 bei 3,03!!!um 8.45H,da musste ich
nochmal zuschlagen---im moment bei 3,30..hehehe!
nur noch 1100 pt bis 2000,das schafft er schon
der kasperle-dax.
langzeitputs bleiben natürlich drin-es war noch nie
so leicht an der börse zu verdienen.von ein paar
erholungen abgesehen wird es die nächsten wochen
nur noch runter gehen....hehehehe!hoffe ich wenigstens!
Dax läuft bislang nach Plan!
Pullback an d. gebr. ABT!
Deutlich unter 3100 sollte es aber nicht gehen!
Intradayverletzungen kann man tolerieren,aber wenn wir per SK deutlich darunter lägen würde ich das pos. Szenario nicht aufrechterhalten
Pullback an d. gebr. ABT!
Deutlich unter 3100 sollte es aber nicht gehen!
Intradayverletzungen kann man tolerieren,aber wenn wir per SK deutlich darunter lägen würde ich das pos. Szenario nicht aufrechterhalten
So, nun sind alle Gap`s beim Dax-Future geschlossen worden!
Was nu ??
Bin für steigende Kurse/ 3.100 hat gehalten!
Was nu ??
Bin für steigende Kurse/ 3.100 hat gehalten!
Für Zocker, könnte heute der Verdoppeler werden. Montag Gläubigerversammlung, siehe letztens Amatech.
SAP mit rel. Stärke!
@ Guten Morgen
naja, durchwachsen, aber
alles noch in Plan, wobei nicht mehr
viel fehlt....
We will see...
Einige Abstauber im Markt..
Aix, IFX, MLP, Qia, MOB
Mabi
naja, durchwachsen, aber
alles noch in Plan, wobei nicht mehr
viel fehlt....
We will see...
Einige Abstauber im Markt..
Aix, IFX, MLP, Qia, MOB
Mabi
TUI Deutschland mit deutlichem Umsatzrückgang im Geschäftjahr 2001/02
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltgrößte Tourismuskonzern TUI TUI.ETR (Hannover) erholt sich mehr und mehr von der Reiseflaute. Eine lebhafte Nachfrage in den vergangenen Wochen habe den Umsatzrückstand gegenüber der Sommersaison des Vorjahres auf 4,2 Prozent reduziert, teilte die TUI AG am Freitag in Hannover mit.
Die TUI Deutschland als wichtigste Tochter beendete ihr Geschäftsjahr 2001/2002 (31. Oktober) mit einem Umsatz von 4,3 Milliarden Euro und damit mit einem Rückgang von 8,4 Prozent./DP/rw
HANNOVER (dpa-AFX) - Der weltgrößte Tourismuskonzern TUI TUI.ETR (Hannover) erholt sich mehr und mehr von der Reiseflaute. Eine lebhafte Nachfrage in den vergangenen Wochen habe den Umsatzrückstand gegenüber der Sommersaison des Vorjahres auf 4,2 Prozent reduziert, teilte die TUI AG am Freitag in Hannover mit.
Die TUI Deutschland als wichtigste Tochter beendete ihr Geschäftsjahr 2001/2002 (31. Oktober) mit einem Umsatz von 4,3 Milliarden Euro und damit mit einem Rückgang von 8,4 Prozent./DP/rw
Dax knapp 2% vom TT aufgeholt!
So habe ich mir das gedacht!
Bislang ein klass. Pullback!
Es bleibt weiter dabei,dass wir die kommenden Wochen in Richtung 3785-3900 laufen!
Möglich,dass wir uns zunächst bei 3600 schwer tun,aber der Bereich bleibt für mich weiter das Ziel!
So habe ich mir das gedacht!
Bislang ein klass. Pullback!
Es bleibt weiter dabei,dass wir die kommenden Wochen in Richtung 3785-3900 laufen!
Möglich,dass wir uns zunächst bei 3600 schwer tun,aber der Bereich bleibt für mich weiter das Ziel!
vk acg 2,25 (2,01)...
MFG
MFG
@ausbruch.... bin gerade mit ce gefahren...
acg hatte limit aber nicht bedient..
warte nun wieder ab..dlg limit liegt bei 1,05
happy trade*
acg hatte limit aber nicht bedient..
warte nun wieder ab..dlg limit liegt bei 1,05
happy trade*
hatte gerade einen schönen deal mit nokia
cool
habe mir einen pennyzock gekauft, nur mal so im hinblick auf montag und ne verdopplung als reine spekulation
PIXELNET!
montag rettung oder aus!
cool
habe mir einen pennyzock gekauft, nur mal so im hinblick auf montag und ne verdopplung als reine spekulation
PIXELNET!
montag rettung oder aus!
@gratis klimit 1,03 seit 8.55Uhr.....dlg
MFG
MFG
Berta
Pixelnet ist die richtige Aktie für Pleitgeier.
Pixelnet ist die richtige Aktie für Pleitgeier.
pixelnet wird wohl der 100-200% zock des tages a la phenomedia z.b.
ist aber reine spekulation, also nur spielgeld
werde gleich ifx shorten
ist aber reine spekulation, also nur spielgeld
werde gleich ifx shorten
Kaufe ein "e"
Das Opening-Gap wurde geschlossen, der Handel geht nun wieder von fallenden Kursen aus!
Was meint Ihr ??????????????????
Was meint Ihr ??????????????????
Marktkommentar Devisen
Helaba
08. November 2002, 09:43
Vor dem Wochenende Gewinnmitnahmen und Korrektur erwartet
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 1.0080, nachdem über Nacht Höchstkurse bei 1.0099 markiert wurden.
Der gestrige Handel war wie erwartet geprägt durch die Zinsentscheidungen der Fed, der BoE und der EZB. Wie bereits erwähnt konnte die massive Zinssenkung seitens der Fed keine positiven Impulse für den USD setzten, sondern verstärkte eher die Besorgnis hinsichtlich einer schwachen US Konjunktur. Dementsprechend handelte der Euro auf hohem Niveau zwischen 1.0020 und 1.0055 bis zur Zinsentscheidung der EZB, die das aktuelle Zinsniveau beibehielt. Anschließend fiel der Euro unter die Parität zurück, da viele Marktteilnehmer sich bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Euroraum erhofft hatten und von der EZB enttäuscht wurden. Unterstützend für den USD wirkten auch die rückläufigen Initial Claims, die in dieser Woche wieder unter 400.000 lagen, sowie die im 3. Quartal um 5.3 Prozent gestiegene US Produktivität. Die deutschen Arbeitslosenstatistiken oder Preissteigerungen wurden vor der Zinsentscheidung hingegen ignoriert. Unter der Parität gab es gute Kaufinteressen, so dass nach Erreichen des Tiefstkurses bei 0.9990 der Euro sich sukzessive bis auf 1.0097 in der Spitze befestigen konnte. Im momentanen Umfeld scheint der Euroraum den sichereren Hafen für Anleger zu bieten. Die Gefahren für die US Wirtschaft stehen im Mittelpunkt des Interesses.
Heute werden die Märkte die Entscheidung der UN über eine Irak-Resolution erwarten. Falls diese in Kraft tritt, muss der Irak der Resolution bis zum 15. November zustimmen. Am 23. Dezember würden Waffeninspektoren in den Irak einreisen und bis spätestens 21. Februar 2003 einen Bericht an den Sicherheitsrat liefern. Somit würde die Gefahr eines US Angriffs auf den Irak auf nächstes Jahr verschoben werden.
Heute erwarten wir lediglich die deutsche Industrieproduktion mit einem Rückgang um 0.6 Prozent im September, nachdem im August noch ein Zuwachs um 1.6 Prozent verzeichnet werden konnte.
Die Tagescharts bewegen sich nach wie vor auf stark überkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.0060, 1.0020 und 0.9980. Widerstände lassen sich bei 1.0100, 1.0130 und 1.0150 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das nach wie vor einen festen EUR im Bereich 1.0020-1.01000 favorisiert. Aufgrund der stark überkauften Situation ist jedoch vor dem Wochenende mit Gewinnmitnahmen und einer Korrektur in Richtung 0.9980 zu rechnen. Ein nachhaltiges Überschreiten des Widerstandes bei 1.0100 eröffnet neues Aufwärtspotential in Richtung 1.0230. Lediglich ein deutliches Unterschreiten der Unterstützung bei 0.9920 neutralisiert die positive Ausrichtung des EUR.
Helaba
08. November 2002, 09:43
Vor dem Wochenende Gewinnmitnahmen und Korrektur erwartet
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 1.0080, nachdem über Nacht Höchstkurse bei 1.0099 markiert wurden.
Der gestrige Handel war wie erwartet geprägt durch die Zinsentscheidungen der Fed, der BoE und der EZB. Wie bereits erwähnt konnte die massive Zinssenkung seitens der Fed keine positiven Impulse für den USD setzten, sondern verstärkte eher die Besorgnis hinsichtlich einer schwachen US Konjunktur. Dementsprechend handelte der Euro auf hohem Niveau zwischen 1.0020 und 1.0055 bis zur Zinsentscheidung der EZB, die das aktuelle Zinsniveau beibehielt. Anschließend fiel der Euro unter die Parität zurück, da viele Marktteilnehmer sich bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Euroraum erhofft hatten und von der EZB enttäuscht wurden. Unterstützend für den USD wirkten auch die rückläufigen Initial Claims, die in dieser Woche wieder unter 400.000 lagen, sowie die im 3. Quartal um 5.3 Prozent gestiegene US Produktivität. Die deutschen Arbeitslosenstatistiken oder Preissteigerungen wurden vor der Zinsentscheidung hingegen ignoriert. Unter der Parität gab es gute Kaufinteressen, so dass nach Erreichen des Tiefstkurses bei 0.9990 der Euro sich sukzessive bis auf 1.0097 in der Spitze befestigen konnte. Im momentanen Umfeld scheint der Euroraum den sichereren Hafen für Anleger zu bieten. Die Gefahren für die US Wirtschaft stehen im Mittelpunkt des Interesses.
Heute werden die Märkte die Entscheidung der UN über eine Irak-Resolution erwarten. Falls diese in Kraft tritt, muss der Irak der Resolution bis zum 15. November zustimmen. Am 23. Dezember würden Waffeninspektoren in den Irak einreisen und bis spätestens 21. Februar 2003 einen Bericht an den Sicherheitsrat liefern. Somit würde die Gefahr eines US Angriffs auf den Irak auf nächstes Jahr verschoben werden.
Heute erwarten wir lediglich die deutsche Industrieproduktion mit einem Rückgang um 0.6 Prozent im September, nachdem im August noch ein Zuwachs um 1.6 Prozent verzeichnet werden konnte.
Die Tagescharts bewegen sich nach wie vor auf stark überkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.0060, 1.0020 und 0.9980. Widerstände lassen sich bei 1.0100, 1.0130 und 1.0150 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das nach wie vor einen festen EUR im Bereich 1.0020-1.01000 favorisiert. Aufgrund der stark überkauften Situation ist jedoch vor dem Wochenende mit Gewinnmitnahmen und einer Korrektur in Richtung 0.9980 zu rechnen. Ein nachhaltiges Überschreiten des Widerstandes bei 1.0100 eröffnet neues Aufwärtspotential in Richtung 1.0230. Lediglich ein deutliches Unterschreiten der Unterstützung bei 0.9920 neutralisiert die positive Ausrichtung des EUR.
lol
sind wohl auch noch paar short in der pixelbude seit wochen, die noch schnell zumachen jetzt unter 20
rechne mit zockkursen bei 25-30 cent
sind wohl auch noch paar short in der pixelbude seit wochen, die noch schnell zumachen jetzt unter 20
rechne mit zockkursen bei 25-30 cent
Quartalsverlust bei Infineon steigt deutlicher als erwartet
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon ist im vierten Quartal wegen Abschreibungen auf Lagerbestände, Steuer -Wertberichtigungen sowie dem Preisverfall im Chipmarkt tiefer in die Verlustzone gerutscht als zuvor von Experten erwartet. Der Münchener Konzern legte am Freitag in München seine Quartalszahlen vor. Der Ausblick auf die Entwicklung auf die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 (30. September) blieb dabei vage bis trüb. Der Kurs der im DAX notierten Aktie reagierte am Freitagmorgen mit weiteren deutlichen Kursverlusten, nachdem er bereits am Donnerstag um rund 10 Prozent gefallen war.
Beim Ergebnis verzeichnete das Unternehmen das sechste Mal in Folge einen Verlust. Der Nettoverlust sei von 76 Millionen im Vorquartal auf 506 Millionen Euro gestiegen. Damit verfehlte die ehemalige Siemens-Tochter die Erwartungen der Analysten deutlich. Die von dpa-AFX befragten Aktienexperten hatten im Durchschnitt mit einem Verlust von 170 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorquartal um ein Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Hier lag Infineon leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose. Der Kurs der Aktie fiel in den ersten Handelsminuten um rund 10 Prozent auf 9,20 Euro.
VAGER AUSBLICK
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im abgelaufenen vierten Quartal auf 292 Millionen Euro nach einem Minus von 107 Millionen Euro zwischen April und Juni. Analysten hatten im Durchschnitt mit 262 Millionen gerechnet, wobei die Spanne von 188 bis 364 Millionen Euro reichte. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 1,09 Milliarden einen Nettoverlust von 523 Millionen Euro erzielt. Der EBIT-Verlust betrug damals 882 Millionen Euro.
Der Blick auf die zukünftige Geschäftsentwicklung fiel vage bis trüb aus. Die kommenden Monat zeigten noch keine eindeutigen Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Nachfrage. "Wir sehen derzeit eine Stabilisierung der Nachfrage in der Mobilkommunikation und einen moderaten Anstieg in der Automobilelektronik. Die Entwicklung der Nachfrage in den Segmenten drahtgebundene Kommunikation und Chipkarten bleibt bis zum Ende unseres zweiten Geschäftquartals (30. März 2003) ungewiss. Wir erwarten auch, dass der Preisdruck in allen Branchen während der kommenden Monate anhält", sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher.
EBIT-VERLUST DER SPEICHERSPARTE IM RAHMEN DER PROGNOSEN
Bei seiner umsatzträchtigsten Sparte, den Speicherprodukten, verzeichnete Infineon wegen des Preisverfalls bei SDRAM-Produkten einen höheren Verlust als im Vorquartal. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei hier von 17 Millionen Euro im Vorquartal auf 200 Millionen Euro geklettert. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Verlust zwischen 143 und 304 Millionen gerechnet. Der Umsatz ist demnach zwischen Juli und September gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent auf 429 Millionen Euro gefallen. Er lag damit am oberen Ende der Expertenprognosen.
Summiert auf das Gesamtjahr 2001/2002 betrug der EBIT-Verlust der Speichersparte 616 Millionen Euro nach einem Minus von 931 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg dabei um 16 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Dies sei Folge des höheren Produktionsvolumens infolge von Produktivitäts- und Kapazitätssteigerungen. Außerdem sei die Nachfrage nach Speichervolumen wegen der Erweiterungen im PC-und Server-Markt gewachsen.
MILLIARDENVERLUST IM GESAMTJAHR
Konzernweit fiel der EBIT-Verlust im Gesamtjahr 2001/2002 leicht höher aus als im Vorjahr. Er stieg von 1,02 Milliarden Euro im Jahr zuvor auf 1,14 Milliarden Euro. Ursache hierfür waren nach Angaben von Infineon der anhaltende Preisdruck in der Branche sowie die rückläufige Nachfrage in den Kommunikations- und Chipkarten-Segmenten, insbesondere während der ersten Jahreshälfte.
Der Nettoverlust stieg bei einem leichten Umsatzminus um rund 73 Prozent von 591 Millionen Euro auf 1,02 Milliarden Euro. Der Erlös fiel im Gesamtjahr um 8 Prozent auf 5,21 Milliarden Euro. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung schraubte der Konzern im Gesamtjahr zurück. Diese betrugen 1,06 Milliarden Euro nach 1,19 Milliarden Euro im Vorjahr./zb/rw/mur/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 -4,88% 08.11., 09:46
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.160,35 +0,15% 08.11., 10:01
SIEMENS AG 46,20 +0,76% 08.11., 09:46
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon ist im vierten Quartal wegen Abschreibungen auf Lagerbestände, Steuer -Wertberichtigungen sowie dem Preisverfall im Chipmarkt tiefer in die Verlustzone gerutscht als zuvor von Experten erwartet. Der Münchener Konzern legte am Freitag in München seine Quartalszahlen vor. Der Ausblick auf die Entwicklung auf die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 (30. September) blieb dabei vage bis trüb. Der Kurs der im DAX notierten Aktie reagierte am Freitagmorgen mit weiteren deutlichen Kursverlusten, nachdem er bereits am Donnerstag um rund 10 Prozent gefallen war.
Beim Ergebnis verzeichnete das Unternehmen das sechste Mal in Folge einen Verlust. Der Nettoverlust sei von 76 Millionen im Vorquartal auf 506 Millionen Euro gestiegen. Damit verfehlte die ehemalige Siemens-Tochter die Erwartungen der Analysten deutlich. Die von dpa-AFX befragten Aktienexperten hatten im Durchschnitt mit einem Verlust von 170 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorquartal um ein Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Hier lag Infineon leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose. Der Kurs der Aktie fiel in den ersten Handelsminuten um rund 10 Prozent auf 9,20 Euro.
VAGER AUSBLICK
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im abgelaufenen vierten Quartal auf 292 Millionen Euro nach einem Minus von 107 Millionen Euro zwischen April und Juni. Analysten hatten im Durchschnitt mit 262 Millionen gerechnet, wobei die Spanne von 188 bis 364 Millionen Euro reichte. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 1,09 Milliarden einen Nettoverlust von 523 Millionen Euro erzielt. Der EBIT-Verlust betrug damals 882 Millionen Euro.
Der Blick auf die zukünftige Geschäftsentwicklung fiel vage bis trüb aus. Die kommenden Monat zeigten noch keine eindeutigen Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Nachfrage. "Wir sehen derzeit eine Stabilisierung der Nachfrage in der Mobilkommunikation und einen moderaten Anstieg in der Automobilelektronik. Die Entwicklung der Nachfrage in den Segmenten drahtgebundene Kommunikation und Chipkarten bleibt bis zum Ende unseres zweiten Geschäftquartals (30. März 2003) ungewiss. Wir erwarten auch, dass der Preisdruck in allen Branchen während der kommenden Monate anhält", sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher.
EBIT-VERLUST DER SPEICHERSPARTE IM RAHMEN DER PROGNOSEN
Bei seiner umsatzträchtigsten Sparte, den Speicherprodukten, verzeichnete Infineon wegen des Preisverfalls bei SDRAM-Produkten einen höheren Verlust als im Vorquartal. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei hier von 17 Millionen Euro im Vorquartal auf 200 Millionen Euro geklettert. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Verlust zwischen 143 und 304 Millionen gerechnet. Der Umsatz ist demnach zwischen Juli und September gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent auf 429 Millionen Euro gefallen. Er lag damit am oberen Ende der Expertenprognosen.
Summiert auf das Gesamtjahr 2001/2002 betrug der EBIT-Verlust der Speichersparte 616 Millionen Euro nach einem Minus von 931 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg dabei um 16 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Dies sei Folge des höheren Produktionsvolumens infolge von Produktivitäts- und Kapazitätssteigerungen. Außerdem sei die Nachfrage nach Speichervolumen wegen der Erweiterungen im PC-und Server-Markt gewachsen.
MILLIARDENVERLUST IM GESAMTJAHR
Konzernweit fiel der EBIT-Verlust im Gesamtjahr 2001/2002 leicht höher aus als im Vorjahr. Er stieg von 1,02 Milliarden Euro im Jahr zuvor auf 1,14 Milliarden Euro. Ursache hierfür waren nach Angaben von Infineon der anhaltende Preisdruck in der Branche sowie die rückläufige Nachfrage in den Kommunikations- und Chipkarten-Segmenten, insbesondere während der ersten Jahreshälfte.
Der Nettoverlust stieg bei einem leichten Umsatzminus um rund 73 Prozent von 591 Millionen Euro auf 1,02 Milliarden Euro. Der Erlös fiel im Gesamtjahr um 8 Prozent auf 5,21 Milliarden Euro. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung schraubte der Konzern im Gesamtjahr zurück. Diese betrugen 1,06 Milliarden Euro nach 1,19 Milliarden Euro im Vorjahr./zb/rw/mur/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,75 -4,88% 08.11., 09:46
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.160,35 +0,15% 08.11., 10:01
SIEMENS AG 46,20 +0,76% 08.11., 09:46
@ifx....risse wird noch zum börsenguru.....
sowas aber auch.....
dax wie money schon schrieb im fahrplan....
heute ist viel los...macht spass...hahaha
happy trade*
sowas aber auch.....
dax wie money schon schrieb im fahrplan....
heute ist viel los...macht spass...hahaha
happy trade*
@ Berta Roker
Sorry, ich möchte Dich an die Postings von TheCanadien erinnern.
Pixelnet ist ein marktenger Wert, selbst heute mit zu wenig Umsatz, um es so pushen.
Wir haben das doch nicht nötig umsatzschwache schrottige Pennies zu loben, oder?
Nur meine bescheidene Meinung...
Sorry, ich möchte Dich an die Postings von TheCanadien erinnern.
Pixelnet ist ein marktenger Wert, selbst heute mit zu wenig Umsatz, um es so pushen.
Wir haben das doch nicht nötig umsatzschwache schrottige Pennies zu loben, oder?
Nur meine bescheidene Meinung...
Infineon über 10 €, +10% v. TT!!!!
HSM
EMTV haben wir doch gestern auch gepusht, heute ist mal Pixelnet dran und morgen....?
EMTV haben wir doch gestern auch gepusht, heute ist mal Pixelnet dran und morgen....?
Auf MOB aufpassen!
@hsm
ich denke, es ist klar rausgekommen, das pixelbude schrottzock ist, mit spielgeld und nur wegen der anstehenden möglichen weiterführung/rettung von mir gekauft wurde, selbstverständlich ist das kein solider wert, dafür aber eine zockerchance
umsätze sind so übel nicht, da gibts nm50 werte, wo weniger passiert
ich denke, es ist klar rausgekommen, das pixelbude schrottzock ist, mit spielgeld und nur wegen der anstehenden möglichen weiterführung/rettung von mir gekauft wurde, selbstverständlich ist das kein solider wert, dafür aber eine zockerchance
umsätze sind so übel nicht, da gibts nm50 werte, wo weniger passiert
@ Mikalvb
Bei PXN wurden innerhalb der 1 Handelsstunde nur 200k Stück
umgesetzt, das entspricht ca. 30k Euro und vergleiche das
mal mit dem durchschnuttlichen täglichen Umsatz von EMTV.
Dann wirst Du feststellen, dass der Durchschnitt der letzten
30 Tage bei PXN nur ein Bruchteil von dem beträgt, was
täglich EMTV umsetzt wird.
Umsatzstarke Werte sind gefragt, keine marktengen Klitschen.
Und morgen machen wir uns es gemütlich, denn dann haben wir Wochenende.
Bei PXN wurden innerhalb der 1 Handelsstunde nur 200k Stück
umgesetzt, das entspricht ca. 30k Euro und vergleiche das
mal mit dem durchschnuttlichen täglichen Umsatz von EMTV.
Dann wirst Du feststellen, dass der Durchschnitt der letzten
30 Tage bei PXN nur ein Bruchteil von dem beträgt, was
täglich EMTV umsetzt wird.
Umsatzstarke Werte sind gefragt, keine marktengen Klitschen.
Und morgen machen wir uns es gemütlich, denn dann haben wir Wochenende.
Neue Hebelzertifikate auf
Nokia, Dax 30, EuroStoxx 50 und Nemax 50
von BNP PARIBAS.
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http://news.bnpparibas-warrants.de/re/bnp?msd=40077259&usd=3…
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---------------------- LSF StopLoss Bull-Zertifikate -------------------
Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
Nokia Bull 1 14,40 15,00 23.05.03 679647
Nokia Bull 1 12,40 13,00 23.05.03 679648
---------------------- LSF StopLoss Bear-Zertifikate -------------------
Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
Nokia Bear 1 20,60 20,00 23.05.03 679645
Nokia Bear 1 22,60 22,00 23.05.03 679646
---------------------- LIF StopLoss Bull-Zertifikate -------------------
Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
DAX 30 Bull 100 2.900 3.000 20.06.03 679649
DAX 30 Bull 100 3.000 3.100 20.12.02 679650
DAX 30 Bull 100 3.100 3.200 20.12.02 679651
Euro Stoxx 50 Bull 100 2.100 2.200 20.12.02 679652
Euro Stoxx 50 Bull 100 2.300 2.400 20.12.02 679653
NEMAX 50 Bull 100 400 425 20.12.02 679654
NEMAX 50 Bull 100 370 390 20.12.02 679655
NEMAX 50 Bull 100 330 350 20.12.02 679656
---------------------- LIF StopLoss Bear-Zertifikate -------------------
Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
DAX 30 Bear 100 3.600 3.500 20.12.02 679662
Euro Stoxx 50 Bear 100 2.800 2.700 20.12.02 679657
Euro Stoxx 50 Bear 100 2.900 2.800 20.12.02 679658
NEMAX 50 Bear 100 530 500 20.12.02 679659
NEMAX 50 Bear 100 580 550 20.12.02 679660
NEMAX 50 Bear 100 660 630 20.12.02 679661
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Euro Stoxx 50 Bull 100 2.100 2.200 20.12.02 679652
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NEMAX 50 Bull 100 400 425 20.12.02 679654
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Euro Stoxx 50 Bear 100 2.800 2.700 20.12.02 679657
Euro Stoxx 50 Bear 100 2.900 2.800 20.12.02 679658
NEMAX 50 Bear 100 530 500 20.12.02 679659
NEMAX 50 Bear 100 580 550 20.12.02 679660
NEMAX 50 Bear 100 660 630 20.12.02 679661
manoman
da lädt man sich mal 10 k pixel zu 13 cent ein als zock auf montag, was interessieren denn da umsätze oder so, selbst bei totalverlust ist das nicht so, das es einen umbringen würde, steigt das ding aber auf 30 - 50 cent je nach zockerlage (ja bei phenomedia habe ich auch nicht gedacht, das es auf 75 cent geht), dann kann man sich freuen über einen netten kleinen verdienst, klar ist das schrott, aber das weiss doch jeder
DOCH ES STEHEN NEWS an----ziemlich wichtige eben, ein solides investment ist das natürlich nicht, aber mal 1500 euro für so nen sinnlosen zock übrig haben muss drin sein
da lädt man sich mal 10 k pixel zu 13 cent ein als zock auf montag, was interessieren denn da umsätze oder so, selbst bei totalverlust ist das nicht so, das es einen umbringen würde, steigt das ding aber auf 30 - 50 cent je nach zockerlage (ja bei phenomedia habe ich auch nicht gedacht, das es auf 75 cent geht), dann kann man sich freuen über einen netten kleinen verdienst, klar ist das schrott, aber das weiss doch jeder
DOCH ES STEHEN NEWS an----ziemlich wichtige eben, ein solides investment ist das natürlich nicht, aber mal 1500 euro für so nen sinnlosen zock übrig haben muss drin sein
Grüss Gott Herr allgäuer
Sind die braunen Augen zufrieden und glücklich?
Sind die braunen Augen zufrieden und glücklich?
...
berta, für einen "sinnlosen zock" sind 1500 euro zuviel!
für einen spekulativen hingegen ok!
berta, für einen "sinnlosen zock" sind 1500 euro zuviel!
für einen spekulativen hingegen ok!
mmmhhhhhh dax noch ok.....aber es darf eigentlich kein neues tief geben....
mal abwarten
happy trade*
mal abwarten
happy trade*
manche sagen ja er ist sinnlos, mein erstes posting lautete "spekulativ"
HSM
Nicht alles so ernst nehmen. Das Pixelnet ein Zock ist dürfte jedem klar sein, das durchaus bis Montag zur Gläubigerversammlung über 100% drin sind auch.
Nicht alles so ernst nehmen. Das Pixelnet ein Zock ist dürfte jedem klar sein, das durchaus bis Montag zur Gläubigerversammlung über 100% drin sind auch.
...
grüss gott herr hsm!
ich glaub schon, sie schmilzt regelrecht dahin! ...mein herzerl aber auch!
grüss gott herr hsm!
ich glaub schon, sie schmilzt regelrecht dahin! ...mein herzerl aber auch!
so
nun kaufe ich zum trotz nochmal pixelnet in frankfurt
warum soll pxn nicht genau wie phenomedia 150% machen am tag der gläubigerversammlung und vorher auch schon 100%
der zock ist vollkommen gleich!
nun kaufe ich zum trotz nochmal pixelnet in frankfurt
warum soll pxn nicht genau wie phenomedia 150% machen am tag der gläubigerversammlung und vorher auch schon 100%
der zock ist vollkommen gleich!
man war das ein Vormittag......
schönes Buffet.........
jetzt wird wohl erstmal etwas Ruhe einkehren bis 15.30...
MFG
schönes Buffet.........
jetzt wird wohl erstmal etwas Ruhe einkehren bis 15.30...
MFG
@ausbruch.....dito...
werd aber irgendwie das gefühl nicht los...das bei einigen werten die schwachen kurse weiter zum einstieg genutzt werden...oder es sind eindeckungen von denen die vor ein paar tagen gespuckt haben....
happy trade*
werd aber irgendwie das gefühl nicht los...das bei einigen werten die schwachen kurse weiter zum einstieg genutzt werden...oder es sind eindeckungen von denen die vor ein paar tagen gespuckt haben....
happy trade*
pixelnet makler na super, macht mir ne minausführung
kurs 15 bezahlt geld
los, haut mir den rest mal drauf
kurs 15 bezahlt geld
los, haut mir den rest mal drauf
geh ich eben in xetra
makler nerven echt
makler nerven echt
soviel zu händlern und vwd
Market Talk/Händler: Infineon-Zahlen eine "Katastrophe"
Market Talk/Händler: Infineon-Zahlen eine "Katastrophe"
0907 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Die Infineon-Zahlen sind eine
"Katastrophe", sagt ein Händler. Die Titel würden deutlich unter Druck
geraten und werden um zehn Prozent fallen. Ein Rückgang um einen Euro sei
nicht auszuschließen. Erste vorbörsliche Kurse deuteten einen Rückgang um
bis zu 16 Prozent auf EUR 8,57 an. (SMR/RZ)
MARKT/Zahlen von Infineon wohl doch nicht so schlecht
MARKT/Zahlen von Infineon wohl doch nicht so schlecht
Im Markt setzt sich anscheinend die Meinung durch, dass die Zahlen von
Infineon doch nicht so schlecht ausgefallen sind, wie auf den ersten Blick,
sagt ein Händler. Das Ergebnis sei vielmehr durch Abschreibungen auf
aktivierte Steuern belastet worden. Das operative Ergebnis dagegen werde als
"gut" bewertet.
vwd/8.11.2002/sst/reh
Market Talk/Händler: Infineon-Zahlen eine "Katastrophe"
Market Talk/Händler: Infineon-Zahlen eine "Katastrophe"
0907 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Die Infineon-Zahlen sind eine
"Katastrophe", sagt ein Händler. Die Titel würden deutlich unter Druck
geraten und werden um zehn Prozent fallen. Ein Rückgang um einen Euro sei
nicht auszuschließen. Erste vorbörsliche Kurse deuteten einen Rückgang um
bis zu 16 Prozent auf EUR 8,57 an. (SMR/RZ)
MARKT/Zahlen von Infineon wohl doch nicht so schlecht
MARKT/Zahlen von Infineon wohl doch nicht so schlecht
Im Markt setzt sich anscheinend die Meinung durch, dass die Zahlen von
Infineon doch nicht so schlecht ausgefallen sind, wie auf den ersten Blick,
sagt ein Händler. Das Ergebnis sei vielmehr durch Abschreibungen auf
aktivierte Steuern belastet worden. Das operative Ergebnis dagegen werde als
"gut" bewertet.
vwd/8.11.2002/sst/reh
Morgen zusammen
Die positiven Zahlen von Funkwerk sollten eigentlich
Init beflügeln..
Aber von Umsätzen kann man dort überhaupt nicht reden
Gruss HK12
Die positiven Zahlen von Funkwerk sollten eigentlich
Init beflügeln..
Aber von Umsätzen kann man dort überhaupt nicht reden
Gruss HK12
...gibts heut noch andere Aktien außer Pixelnet...;(
hält sich gut.
WKN
932728
Name
LYCOS EUROPE
BID
.34 EUR
ASK
.35 EUR
Zeit
2002-11-08 10:44:23 Uhr
auf xmp achten......5,10 TH
MFG
MFG
Wie wäre es mit fluxx ?? am Mittwoch riesige Umsätze, gestern und heute eher ruhig. Aber wie lange ncoh ? Am Mittwoch kommen Zahlen.
USA: Verbraucherkredite im September gestiegen
Die US-Federal Reserve Bank veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der Verbraucherkredite in den USA für September.
Im Vormonatsvergleich erhöhten sich das Kreditvolumen um 9,9 Mrd. Dollar auf 1,733 Bio. Dollar. Volkswirte hatten einen Anstieg um 5,8 Mrd. Dollar erwartet. Im August nahm die Konsumentenverschuldung noch um 5,6 Mrd. Dollar gegenüber dem Vormonat zu.
Die Verbraucherkredite gelten als wichtiger Indikator für die weitere Nachfrageentwicklung. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
Die US-Federal Reserve Bank veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der Verbraucherkredite in den USA für September.
Im Vormonatsvergleich erhöhten sich das Kreditvolumen um 9,9 Mrd. Dollar auf 1,733 Bio. Dollar. Volkswirte hatten einen Anstieg um 5,8 Mrd. Dollar erwartet. Im August nahm die Konsumentenverschuldung noch um 5,6 Mrd. Dollar gegenüber dem Vormonat zu.
Die Verbraucherkredite gelten als wichtiger Indikator für die weitere Nachfrageentwicklung. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
Bei LCY und XMP kommen am Montag die Quartalszahlen raus.
zimtzicke
Bitte schön! Keine Ursache!
#2662 von Zimtzicke 08.11.02 10:45:43
#2663 von F4Nickname 08.11.02 10:45:43
Bitte schön! Keine Ursache!
#2662 von Zimtzicke 08.11.02 10:45:43
#2663 von F4Nickname 08.11.02 10:45:43
wie lange gilt das angebot hier? weiss das jemand?
DGAP-News: Microlog Logistics AG <MK4>
Microlog Vorstand: "Das Kaufangebot ist angemessen und attraktiv"
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Microlog Vorstand: "Das Kaufangebot ist angemessen und attraktiv"
Frankfurt, den 08. November 2002. Die Aktionäre der Microlog Logistics AG haben
von der Thiel-Logistik AG ein freiwilliges Kaufangebot in Höhe von EUR 16,50 in
bar je Microlog-Aktie erhalten. Thiel hat am 1. November 2002 die
Angebotsunterlage für dieses am 16. Oktober angekündigte Angebot veröffentlicht.
Vorstand und Aufsichtsrat der Microlog haben das Angebot eingehend geprüft und
erachten den Angebotspreis als angemessen und attraktiv. Sie empfehlen den
Microlog-Aktionären in ihrer heute veröffentlichten Gemeinsamen Stellungnahme,
das Angebot der Thiel Logistik AG anzunehmen.
Ein vom Vorstand der Microlog in Auftrag gegebenes Bewertungsgutachten bestätigt
die Angemessenheit des Angebotes. Seine Attraktivität ergibt sich nach
Überzeugung des Vorstandes aus den folgenden Vergleichen: Der Angebotspreis
beinhaltet mit 62% eine hohe Prämie auf den gewichteten Durchschnittskurs für
den Dreimonatszeitraum und eine Prämie von gut 23% auf den XETRA-Schlusskurs des
Handelstages vor der Bekanntgabe des Angebots. Diese Prämien liegen im Rahmen
bzw. sogar deutlich über den bei anderen öffentlichen Kaufangeboten in diesem
Jahr gezahlten Prämien. Darüber hinaus stellt das Angebot eine Barleistung dar
und kann im Inland kosten- und spesenfrei angenommen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat der Microlog s
und Wettbewerbsumfeldes in der Logistik schon vor einigen Monaten zu dem
Ergebnis gelangt, dass angesichts des aktuell zu beobachtenden
Konsolidierungsprozesses in der Branche zukünftig eine gewisse Mindestgröße
erforderlich sein wird, um im Wettbewerbsumfeld bestehen zu können.
Dr. Martin Kunzmann, Vorstandsvorsitzender der Microlog Logistics AG, erläutert
hierzu: "Für Microlog wäre es sicherlich schwierig gewesen, zeitnah und aus
eigener Kraft in eine entsprechende Größenordnung vorzustoßen. Wir waren daher
schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Partner. Das
Zusammengehen mit Thiel eröffnet uns die Möglichkeit, unsere strategischen
Potenziale in der industriellen Kontraktlogistik heute schon als Major Player
umzusetzen."
Microlog Logistics AG
Die Microlog Logistics AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist einer der führenden
Dienstleister im Bereich der industriellen Kontraktlogistik. Das 1997 gegründete
Unternehmen ist seit Juni 2000 an der Frankfurter Börse notiert. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2001 erzielte Microlog einen Umsatz von EUR 199,8 Mio. bei einem
Ergebnis (EBITA) von knapp EUR 11 Mio.. An mehr als sechzig Standorten in
Europa, Amerika und Asien sind derzeit ca. 1.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Für weitere Informationen:
Microlog Logistics AG
Investor Relations
Lyoner Strasse 24-26
D-60528 Frankfurt am Main
Tel: + 49 (0) 69 / 66 37 29-23
investor@microlog.de
http://www.microlog.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Microlog Logistics AG <MK4>
Microlog Vorstand: "Das Kaufangebot ist angemessen und attraktiv"
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Microlog Vorstand: "Das Kaufangebot ist angemessen und attraktiv"
Frankfurt, den 08. November 2002. Die Aktionäre der Microlog Logistics AG haben
von der Thiel-Logistik AG ein freiwilliges Kaufangebot in Höhe von EUR 16,50 in
bar je Microlog-Aktie erhalten. Thiel hat am 1. November 2002 die
Angebotsunterlage für dieses am 16. Oktober angekündigte Angebot veröffentlicht.
Vorstand und Aufsichtsrat der Microlog haben das Angebot eingehend geprüft und
erachten den Angebotspreis als angemessen und attraktiv. Sie empfehlen den
Microlog-Aktionären in ihrer heute veröffentlichten Gemeinsamen Stellungnahme,
das Angebot der Thiel Logistik AG anzunehmen.
Ein vom Vorstand der Microlog in Auftrag gegebenes Bewertungsgutachten bestätigt
die Angemessenheit des Angebotes. Seine Attraktivität ergibt sich nach
Überzeugung des Vorstandes aus den folgenden Vergleichen: Der Angebotspreis
beinhaltet mit 62% eine hohe Prämie auf den gewichteten Durchschnittskurs für
den Dreimonatszeitraum und eine Prämie von gut 23% auf den XETRA-Schlusskurs des
Handelstages vor der Bekanntgabe des Angebots. Diese Prämien liegen im Rahmen
bzw. sogar deutlich über den bei anderen öffentlichen Kaufangeboten in diesem
Jahr gezahlten Prämien. Darüber hinaus stellt das Angebot eine Barleistung dar
und kann im Inland kosten- und spesenfrei angenommen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat der Microlog s
und Wettbewerbsumfeldes in der Logistik schon vor einigen Monaten zu dem
Ergebnis gelangt, dass angesichts des aktuell zu beobachtenden
Konsolidierungsprozesses in der Branche zukünftig eine gewisse Mindestgröße
erforderlich sein wird, um im Wettbewerbsumfeld bestehen zu können.
Dr. Martin Kunzmann, Vorstandsvorsitzender der Microlog Logistics AG, erläutert
hierzu: "Für Microlog wäre es sicherlich schwierig gewesen, zeitnah und aus
eigener Kraft in eine entsprechende Größenordnung vorzustoßen. Wir waren daher
schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Partner. Das
Zusammengehen mit Thiel eröffnet uns die Möglichkeit, unsere strategischen
Potenziale in der industriellen Kontraktlogistik heute schon als Major Player
umzusetzen."
Microlog Logistics AG
Die Microlog Logistics AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist einer der führenden
Dienstleister im Bereich der industriellen Kontraktlogistik. Das 1997 gegründete
Unternehmen ist seit Juni 2000 an der Frankfurter Börse notiert. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2001 erzielte Microlog einen Umsatz von EUR 199,8 Mio. bei einem
Ergebnis (EBITA) von knapp EUR 11 Mio.. An mehr als sechzig Standorten in
Europa, Amerika und Asien sind derzeit ca. 1.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Für weitere Informationen:
Microlog Logistics AG
Investor Relations
Lyoner Strasse 24-26
D-60528 Frankfurt am Main
Tel: + 49 (0) 69 / 66 37 29-23
investor@microlog.de
http://www.microlog.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 431; ISIN: DE0005494314; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: 4MBO Int. Electronic AG <MB4>
Der neue Volks-PC kommt: Mega-PC von 4MBO zum "Kleinen Preis" bei Plus.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der neue Volks-PC kommt: Mega-PC von 4MBO zum "Kleinen Preis" bei Plus.
Nvidias aktueller nForce2-Chipsatz - die leistungsstarke Plattform für
anspruchsvolle Grafik- und Office-Anwendungen.
Nach dem ersten Erfolg des Volks-PC wieder mit drahtlosem Netzwerkanschluss
ausgestattet.
Plochingen, den 8. November 2002. - Der Plochinger Marketing- und IT-
Dienstleister 4MBO International Electronic AG bringt am 2. Dezember 2002 einen
neuen Volks-PC in die Regale des Lebensmittel-Discounters Plus. Der gemeinsam
von 4MBO, Plus und dem Informations- und Entertainmentportal Bild.T-Online.de
vermarktete schnelle Rechner bietet ein besonders verbraucherfreundliches Preis-
Leistungs-Verhältnis, modernste Technik und eine umfangreiche, zukunftssichere
Ausstattung.
Beim Preis geht es wieder Plus-typisch mit "Kleinen Preisen" zur Sache: Auch der
neue Volks-PC kostet 999 Euro und ist deutschlandweit in allen 2.700 Plus-
Filialen verfügbar. Der zusätzlich angebotene Startservice macht Einsteigern
schon für 129 Euro das PC-Leben leichter. Bereits vom 23. November an kann der
Rechner online unter www.plus.de im Plus Online Shop bestellt werden.
Zukunftssicher für die Anwendungen von morgen.
Im Kern des neuen Volks-PC pulsiert mit dem Athlon XP 2400+ einer der
schnellsten Prozessoren des Chip-Herstellers AMD. In Verbindung mit dem 256-
Megabyte-Arbeitsspeicher von Samsung, der bereits mit leistungsstarken DDR 333
Megahertz arbeitet, und Nvidias GeForce4 NV 18 AGP 8-Grafikkarte meistert der
Computer auch anspruchsvolle Anwendungen wie Bildbearbeitung oder 3D-Spiele.
Nvidias aktuelle Grafikkarte unterstützt den neuen AGP 8X-Standard, der die
doppelte Bandbreite wie AGP 4X bietet - 2,1 Gigabyte in der Sekunde im Vergleich
zu 1,1 Gigabyte in der Sekunde. AGP 8X ermöglicht beispielsweise die
Darstellung detaillierter Grafik-Texturen sowie lebensnahe und komplexe 3D-
Welten. Der ununterbrochene Datenfluss erlaubt ein flüssiges Video-Streaming
sowie den Einsatz schneller Spiele in noch höherer Qualität. Die Grafikkarte
unterstützt darüber hinaus den parallelen Einsatz von zwei Monitoren.
Als Systemplatine steckt im Volks-PC ein aktuelles nForce2-Board. Der darin
integrierte neue nForce2-Chipsatz von Nvidia unterstützt bereits den schnellen
Front-Side-Bus-Takt von 166 MHz und den DDR 333-Speicher. Für den Anwender
bedeutet dies: gesteigerte Systemleistung, noch schnellere Grafik und eine
Vielzahl von leistungsstarken, zukunftssicheren Schnittstellen wie USB 2.0 oder
IEEE-1394 (Firewire). Bei der Klangdarstellung sind nun realitätsnahe 3D-
Audioeffekte in Echtzeit möglich - und der Dolby-Digital-5.1-Sound strömt aus
sechs Kanälen in Kinoqualität.
Die Festplatte rotiert mit flotten 7.200 Umdrehungen je Minute und hat eine
Kapazität von 80 Gigabyte - genug Platz also selbst für umfangreiche Foto- und
Video-Archive. Ein 56K-Modem für den Zugang zum Internet ist ebenso eingebaut
wie ein DVD-Laufwerk und ein schnelles CD-RW-Laufwerk zum Brennen von CDs.
Anschlüsse en masse.
Alle gängigen Speicherkarten, zum Beispiel von Digitalkameras, liest der MBO
Memory-Card-Reader an der Frontseite des Volks-PC. Das lästige Kriechen hinter
den Rechner entfällt, die Geräte beziehungsweise Speicherkarten werden einfach
bei laufendem Betrieb zur Datenübertragung eingestöpselt. Mittels des Firewire-
Anschlusses bietet der Volks-PC von 4MBO eine hohe Übertragungsrate bei der
direkten Verbindung mit digitalen Medien, etwa einer digitalen Foto- oder
Videokamera. Wie bereits der erste Volks-PC kann auch sein Nachfolger mittels
Wireless-LAN-Anschluss kabellos in ein Netzwerk eingebunden werden - dies ist
besonders praktisch, wenn keine Telefondose in der Nähe ist. Trotz dieser
umfangreichen Technik entspricht das Gerät den strengen Normen für
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und trägt das CE-0197(!)-Kennzeichen
nach der "R&TTE"-Richtlinie.
Umfangreiches Software- und Servicepaket.
Komplettiert wird der PC für Jedermann durch eine kabellose Tastatur samt Funk-
Maus von 4MBO sowie ein umfangreiches Software-Paket. Vorinstalliert sind unter
anderem das Betriebssystem Microsoft Windows XP Home Edition mit Service Pack 1,
die Office-Software Microsoft Works Suite 2003 mit Textverarbeitung und
Tabellenkalkulation, die CD-Brenner-Software Nero 5.5, Software zum Abspielen
von DVDs, Norton-Antivirus 2003 sowie die aktuelle T-Online-
Internetzugangssoftware.
Für Computer-Einsteiger gibt es auch beim zweiten Volks-PC wieder die
Möglichkeit, sich das Gerät zu Hause vom Fachmann betriebsfertig aufstellen zu
lassen und eine Einweisung in die mitgelieferte Software zu bekommen. Und das
für nur 129 Euro zusätzlich.
Auch für den Fall einer Panne ist der Volks-PC gut gerüstet: Die Gewährleistung
von 24 Monaten beinhaltet einen Vor-Ort-Service, repariert wird beim Kunden zu
Hause.
Ausführliche technische Informationen zum Volks-PC sind in Kürze unter
http://www.MBOservice.net, http://www.plus.de und http://www.bild.t-
online.de/computer abrufbar.
Pressekontakte:
4MBO International Electronic AG
Eberhard Kaiser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Karen Winkelmann
Investor Relations
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416/-278
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de; ir@4mbo.de
Internet: http://www.4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2002
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WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Der neue Volks-PC kommt: Mega-PC von 4MBO zum "Kleinen Preis" bei Plus.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der neue Volks-PC kommt: Mega-PC von 4MBO zum "Kleinen Preis" bei Plus.
Nvidias aktueller nForce2-Chipsatz - die leistungsstarke Plattform für
anspruchsvolle Grafik- und Office-Anwendungen.
Nach dem ersten Erfolg des Volks-PC wieder mit drahtlosem Netzwerkanschluss
ausgestattet.
Plochingen, den 8. November 2002. - Der Plochinger Marketing- und IT-
Dienstleister 4MBO International Electronic AG bringt am 2. Dezember 2002 einen
neuen Volks-PC in die Regale des Lebensmittel-Discounters Plus. Der gemeinsam
von 4MBO, Plus und dem Informations- und Entertainmentportal Bild.T-Online.de
vermarktete schnelle Rechner bietet ein besonders verbraucherfreundliches Preis-
Leistungs-Verhältnis, modernste Technik und eine umfangreiche, zukunftssichere
Ausstattung.
Beim Preis geht es wieder Plus-typisch mit "Kleinen Preisen" zur Sache: Auch der
neue Volks-PC kostet 999 Euro und ist deutschlandweit in allen 2.700 Plus-
Filialen verfügbar. Der zusätzlich angebotene Startservice macht Einsteigern
schon für 129 Euro das PC-Leben leichter. Bereits vom 23. November an kann der
Rechner online unter www.plus.de im Plus Online Shop bestellt werden.
Zukunftssicher für die Anwendungen von morgen.
Im Kern des neuen Volks-PC pulsiert mit dem Athlon XP 2400+ einer der
schnellsten Prozessoren des Chip-Herstellers AMD. In Verbindung mit dem 256-
Megabyte-Arbeitsspeicher von Samsung, der bereits mit leistungsstarken DDR 333
Megahertz arbeitet, und Nvidias GeForce4 NV 18 AGP 8-Grafikkarte meistert der
Computer auch anspruchsvolle Anwendungen wie Bildbearbeitung oder 3D-Spiele.
Nvidias aktuelle Grafikkarte unterstützt den neuen AGP 8X-Standard, der die
doppelte Bandbreite wie AGP 4X bietet - 2,1 Gigabyte in der Sekunde im Vergleich
zu 1,1 Gigabyte in der Sekunde. AGP 8X ermöglicht beispielsweise die
Darstellung detaillierter Grafik-Texturen sowie lebensnahe und komplexe 3D-
Welten. Der ununterbrochene Datenfluss erlaubt ein flüssiges Video-Streaming
sowie den Einsatz schneller Spiele in noch höherer Qualität. Die Grafikkarte
unterstützt darüber hinaus den parallelen Einsatz von zwei Monitoren.
Als Systemplatine steckt im Volks-PC ein aktuelles nForce2-Board. Der darin
integrierte neue nForce2-Chipsatz von Nvidia unterstützt bereits den schnellen
Front-Side-Bus-Takt von 166 MHz und den DDR 333-Speicher. Für den Anwender
bedeutet dies: gesteigerte Systemleistung, noch schnellere Grafik und eine
Vielzahl von leistungsstarken, zukunftssicheren Schnittstellen wie USB 2.0 oder
IEEE-1394 (Firewire). Bei der Klangdarstellung sind nun realitätsnahe 3D-
Audioeffekte in Echtzeit möglich - und der Dolby-Digital-5.1-Sound strömt aus
sechs Kanälen in Kinoqualität.
Die Festplatte rotiert mit flotten 7.200 Umdrehungen je Minute und hat eine
Kapazität von 80 Gigabyte - genug Platz also selbst für umfangreiche Foto- und
Video-Archive. Ein 56K-Modem für den Zugang zum Internet ist ebenso eingebaut
wie ein DVD-Laufwerk und ein schnelles CD-RW-Laufwerk zum Brennen von CDs.
Anschlüsse en masse.
Alle gängigen Speicherkarten, zum Beispiel von Digitalkameras, liest der MBO
Memory-Card-Reader an der Frontseite des Volks-PC. Das lästige Kriechen hinter
den Rechner entfällt, die Geräte beziehungsweise Speicherkarten werden einfach
bei laufendem Betrieb zur Datenübertragung eingestöpselt. Mittels des Firewire-
Anschlusses bietet der Volks-PC von 4MBO eine hohe Übertragungsrate bei der
direkten Verbindung mit digitalen Medien, etwa einer digitalen Foto- oder
Videokamera. Wie bereits der erste Volks-PC kann auch sein Nachfolger mittels
Wireless-LAN-Anschluss kabellos in ein Netzwerk eingebunden werden - dies ist
besonders praktisch, wenn keine Telefondose in der Nähe ist. Trotz dieser
umfangreichen Technik entspricht das Gerät den strengen Normen für
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und trägt das CE-0197(!)-Kennzeichen
nach der "R&TTE"-Richtlinie.
Umfangreiches Software- und Servicepaket.
Komplettiert wird der PC für Jedermann durch eine kabellose Tastatur samt Funk-
Maus von 4MBO sowie ein umfangreiches Software-Paket. Vorinstalliert sind unter
anderem das Betriebssystem Microsoft Windows XP Home Edition mit Service Pack 1,
die Office-Software Microsoft Works Suite 2003 mit Textverarbeitung und
Tabellenkalkulation, die CD-Brenner-Software Nero 5.5, Software zum Abspielen
von DVDs, Norton-Antivirus 2003 sowie die aktuelle T-Online-
Internetzugangssoftware.
Für Computer-Einsteiger gibt es auch beim zweiten Volks-PC wieder die
Möglichkeit, sich das Gerät zu Hause vom Fachmann betriebsfertig aufstellen zu
lassen und eine Einweisung in die mitgelieferte Software zu bekommen. Und das
für nur 129 Euro zusätzlich.
Auch für den Fall einer Panne ist der Volks-PC gut gerüstet: Die Gewährleistung
von 24 Monaten beinhaltet einen Vor-Ort-Service, repariert wird beim Kunden zu
Hause.
Ausführliche technische Informationen zum Volks-PC sind in Kürze unter
http://www.MBOservice.net, http://www.plus.de und http://www.bild.t-
online.de/computer abrufbar.
Pressekontakte:
4MBO International Electronic AG
Eberhard Kaiser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Karen Winkelmann
Investor Relations
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416/-278
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de; ir@4mbo.de
Internet: http://www.4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ich werde das Gefühl nicht los, daß wir bald die 3000 testen.
hab ja gestern gesagt der 739902 wird gnadenlos ausgenockt!
UND JETZT DOWNNNNNNNN
UND JETZT DOWNNNNNNNN
ACHSO EIN GUTES MORGEN ERSMAL
@mabi
hoffe du warst bei IFX dabei
ich wurde im schlaf bei 9,5 bedient jetzt gnadenlos zu 10 rausgehauen!
das nennt mann geld im schlaf verdienen
@mabi
hoffe du warst bei IFX dabei
ich wurde im schlaf bei 9,5 bedient jetzt gnadenlos zu 10 rausgehauen!
das nennt mann geld im schlaf verdienen
@ berta
Kann man nach so einem Angebot wie bei Microlog eigentlich nicht gefahrlos shorten, vorausgesetzt man kann es über einen langen Zeitraum...?
Risiko sozusagen null, die Chance das der Kurs fällt ist jedoch ganz gut, siehe Consors!
Kann man nach so einem Angebot wie bei Microlog eigentlich nicht gefahrlos shorten, vorausgesetzt man kann es über einen langen Zeitraum...?
Risiko sozusagen null, die Chance das der Kurs fällt ist jedoch ganz gut, siehe Consors!
Wie gesagt, achtet auf fluxx
BAFin nimmt Aktienverkäufe bei MobilCom unter die Lupe
BAFin nimmt Aktienverkäufe bei MobilCom unter die Lupe
Frankfurt (vwd) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BAFin) hat im Fall MobilCom AG, Büdelsdorf, ein offizielles
Insiderverfahren eingeleitet. Untersucht würden Wertpapierverkäufe im
Vorfeld einer Ad-hoc-Meldung vom März 2002, in der das Unternehmen negative
Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 gemeldet habe, sagte eine BAFin-Sprecherin
am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der "Prior Börse".
Einzelheiten zu den Transaktionen nannte sie nicht.
Außerdem ermittelt das Amt in Sachen Kursmanipulation. Gegenstand sei ein
offenbar gefälschter Bericht über die in Kürze bevorstehende Übernahme von
MobilCom durch France Telecom, sagte die Sprecherin. In diesem Fall will das
Amt herausfinden, wer falsche Meldungen herausgegeben hat, um den Aktienkurs
zu beeinflussen. Die Untersuchungen wird nach Angaben der Sprecherin einige
Wochen in Anspruch nehmen. +++ Kirsten Bienk
vwd/8.11.2002/kib/bb
BAFin nimmt Aktienverkäufe bei MobilCom unter die Lupe
Frankfurt (vwd) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BAFin) hat im Fall MobilCom AG, Büdelsdorf, ein offizielles
Insiderverfahren eingeleitet. Untersucht würden Wertpapierverkäufe im
Vorfeld einer Ad-hoc-Meldung vom März 2002, in der das Unternehmen negative
Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 gemeldet habe, sagte eine BAFin-Sprecherin
am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der "Prior Börse".
Einzelheiten zu den Transaktionen nannte sie nicht.
Außerdem ermittelt das Amt in Sachen Kursmanipulation. Gegenstand sei ein
offenbar gefälschter Bericht über die in Kürze bevorstehende Übernahme von
MobilCom durch France Telecom, sagte die Sprecherin. In diesem Fall will das
Amt herausfinden, wer falsche Meldungen herausgegeben hat, um den Aktienkurs
zu beeinflussen. Die Untersuchungen wird nach Angaben der Sprecherin einige
Wochen in Anspruch nehmen. +++ Kirsten Bienk
vwd/8.11.2002/kib/bb
@all gibt es irgendwelche neuen waves von DB?
Freie Fahrt für fluxx:
1 5000 0.68 0.73 7000 2
1 10000 0.66 0.74 6080 3
1 2000 0.65 0.75 5000 1
1 1440 0.61 0.77 600 1
1 420 0.6 0.78 1000 1
1 5000 0.68 0.73 7000 2
1 10000 0.66 0.74 6080 3
1 2000 0.65 0.75 5000 1
1 1440 0.61 0.77 600 1
1 420 0.6 0.78 1000 1
zielzone steht!
weiss jemand vielleicht ob die amis auch sowas wie weihnachtsgeld bekommen?
weiss jemand vielleicht ob die amis auch sowas wie weihnachtsgeld bekommen?
ftd.de, Fr, 8.11.2002, 7:39
Uno stimmt über Irak-Resolution ab
Der Uno-Sicherheitsrat stimmt am Freitag um 16 Uhr über eine neue Resolution zur Abrüstung Iraks ab. Diesmal können die USA mit einer breiten Zustimmung rechnen.
Am Donnerstag einigten sich die USA mit Frankreich auf einen Resolutions-Text geeinigt, der den französischen, russischen und chinesischen Bedenken gegen einen Automatismus für einen Militärschlag gegen Irak Rechnung trägt. Neu formuliert wurde die Passage über die Umstände, unter denen "weitere schwerwiegende Verstöße" des Irak gegen Uno-Resolutionen festzustellen seien, die nach US-amerikanischer Lesart einen Militärschlag zur Folge haben müssten. Die neue Formulierung räumt bei der Feststellung solcher Verstöße nun den Uno-Waffeninspektoren Priorität ein.
US-Präsident George W. Bush äußerte sich am Donnerstag optimistisch, dass der zwei Mal überarbeitete Resolutionsentwurf der USA am Freitag den Sicherheitsrat passieren werde. Neben den fünf ständigen Mitgliedern mit Veto-Recht - USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China - sitzen im Rat neun nicht-ständige Mitglieder. Diplomaten erwarten, dass außer Syrien alle Ratsmitglieder dem neuen Entwurf zustimmen werden.
Die Resolution legt neue Regeln und einen Zeitplan für die Kontrolle des irakischen Bestandes an Massenvernichtungswaffen fest und droht mit "ernsthaften Konsequenzen", sollte das Land weiterhin die vor mehr als zehn Jahren vereinbarte Kontrolle behindern.
© 2002 Financial Times Deutschland
Uno stimmt über Irak-Resolution ab
Der Uno-Sicherheitsrat stimmt am Freitag um 16 Uhr über eine neue Resolution zur Abrüstung Iraks ab. Diesmal können die USA mit einer breiten Zustimmung rechnen.
Am Donnerstag einigten sich die USA mit Frankreich auf einen Resolutions-Text geeinigt, der den französischen, russischen und chinesischen Bedenken gegen einen Automatismus für einen Militärschlag gegen Irak Rechnung trägt. Neu formuliert wurde die Passage über die Umstände, unter denen "weitere schwerwiegende Verstöße" des Irak gegen Uno-Resolutionen festzustellen seien, die nach US-amerikanischer Lesart einen Militärschlag zur Folge haben müssten. Die neue Formulierung räumt bei der Feststellung solcher Verstöße nun den Uno-Waffeninspektoren Priorität ein.
US-Präsident George W. Bush äußerte sich am Donnerstag optimistisch, dass der zwei Mal überarbeitete Resolutionsentwurf der USA am Freitag den Sicherheitsrat passieren werde. Neben den fünf ständigen Mitgliedern mit Veto-Recht - USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China - sitzen im Rat neun nicht-ständige Mitglieder. Diplomaten erwarten, dass außer Syrien alle Ratsmitglieder dem neuen Entwurf zustimmen werden.
Die Resolution legt neue Regeln und einen Zeitplan für die Kontrolle des irakischen Bestandes an Massenvernichtungswaffen fest und droht mit "ernsthaften Konsequenzen", sollte das Land weiterhin die vor mehr als zehn Jahren vereinbarte Kontrolle behindern.
© 2002 Financial Times Deutschland
nach VDAX luft bis 5000pkt,aber auch bis 1500
@cainamosos
Hi cainamosos köntest du mir mal bitte
erkleren wie man den Put/Call Ratio interpretirt?
Danke
gruss normiux
Hi cainamosos köntest du mir mal bitte
erkleren wie man den Put/Call Ratio interpretirt?
Danke
gruss normiux
Koalition erwägt Spekulationsfrist von zehn Jahren
Erst in der kommenden Woche wollen SPD und Grüne endgültig über die Spekulationssteuer entscheiden.
uhl BERLIN. SPD und Grüne überlegen, die derzeitige Spekulationsfrist für Wertpapiere von einem Jahr auf etwa zehn Jahre zu verlängern. Finanzminister Hans Eichel (SPD) plant dagegen bisher, private Veräußerungsgewinne aus Wertpapiergeschäften rückwirkend voll einkommensteuerpflichtig zu machen. Da die Banken künftig die Finanzämter nicht nur über Kapitalerträge, sondern auch über Veräußerungsgewinne informieren müssen, würden sehr viel mehr Verkäufe erfasst als bisher, hieß es in Koalitionskreisen. Damit entstünden beträchtliche Mehreinnahmen. Die Koalition will über die Spekulationssteuer in der nächsten Woche entscheiden. Offen ist auch noch die steuerliche Behandlung von Immobilienverkäufen. Hier überlegen SPD und Grüne inzwischen eine Stufenregelung. Danach wären bei Immobilienverkäufen in den ersten zehn Jahren nach der Anschaffung wie bisher Wertsteigerungen und Abschreibungen zu versteuern. Nach dem elften Jahr würde nach diesem Modell nur noch die Wertsteigerung erfasst.
Bereits beschlossen hat die Koalition eine Übergangsregelung bei der degressiven Gebäudeabschreibung. Der Abschreibungssatz wird nun nicht sofort das Niveau der linearen Abschreibung von 2 % gesenkt. Vielmehr sollen Gebäude, die bis Ende 2006 gebaut oder gekauft werden, in den jeweils ersten acht Jahren noch mit je 3 % abgeschrieben werden. Überdies will die Koalition den Abschreibungszeitraum für den Erhaltungsaufwand von Gebäuden von heute höchstens zwei auf fünf Jahre verlängern.
SPD und Grüne haben zudem die Einzelheiten für die Kürzung der Eigenheimzulage festgelegt:
– Die Zulage erhalten ab 1. Januar 2003 nur noch Eltern. Wer bis Jahresultimo einen Bauantrag stellt oder einen Kaufvertrag abschließt, kommt noch in den Genuss der bisherigen Förderung. Für Neu- und Altbauten gibt es acht Jahre lang nur noch einen einheitlichen Sockelbetrag von 1 000 Euro pro Familie und Jahr und 800 Euro pro Kind und Jahr. Für Eltern mit zwei Kindern sind das jährlich 2 600 Euro. Derzeit erhält eine vierköpfige Familie bei Neubauten 4 090 Euro und bei Altbauten 2 812 Euro.
– Die Einkommensgrenze, bis zu der die Eigenheimzulage gewährt wird, sinkt für Alleinerziehende von 81 807 auf 70 000 Euro und für Ehepaare von 163 614 auf 140 000 Euro. Die zusätzlich pro Kind gewährte Einkommensgrenze von 30 678 Euro reduziert sich auf 20 000 Euro.
– Die Einkommensgrenze bezieht sich weiterhin auf den Gesamtbetrag der Einkünfte in zwei Jahren, nämlich das Erstjahr der Förderung und das Jahr davor. Um steuerliche Gestaltungen durch Verlustverrechnungen auszuschließen, werden ab 2003 nur noch positive Einkünfte berücksichtigt.
– Wer innerhalb von vier Jahren nach Bezug der eigenen vier Wände ein Kind bekommt, erhält ab dem Geburtsjahr die volle Sockel- und Kinderzulage. Für weiteren Nachwuchs innerhalb des Förderzeitraums von acht Jahren werden die 800 Euro pro Kind und Jahr nur für die Restlaufzeit gezahlt.
– Die Höhe der zusätzlichen Ökozulagen für energiesparende Heizungen und Wärmedämmung stehen noch nicht fest. Eichel will sie bisher nur von 256 auf 260 Euro und von 205 auf 210 Euro aufstocken.
– Das von Eichel 2003 bis 2006 bei der Eigenheimzulage einkalkulierte Einsparvolumen von insgesamt 4,7 Mrd. Euro wird bis auf einen zweistelligen Millionenbetrag erreicht.
wer braucht den diesen scheiss?
NTT DoMoMo bringt Handy mit zwei Kameras
Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo hat ein neues Handy mit zwei integrierten Kameras veröffentlicht. Das P504iS ist für die Nutzung des Mobile Internet-Dienstes I-Mode ausgelegt. Eine der beiden Kameras ist auf der Rückseite des Gerätes angebracht und dient der Aufnahme von Fotos mit 110.000 Pixeln Auflösung. Die zweite Digicam zeigt auf den Nutzer und ermöglicht Porträtfotos, wahrend der aktuelle Bildausschnitt auf dem 1,1"-Display des Gerätes sichtbar ist, teilte das Unternehmen heute in Tokio, Japan, mit. Mit 100 x 50 x 18.8 mm ist das P504iS das kleinste von NTT DoCoMo angebotene Gerät.
Aufgenommene Fotos können über den I-Shot-Service innerhalb der I-Mode-Plattform an andere Nutzer verschickt werden. In den vier Monaten seit seiner Einführung wurde das Angebot von über zwei Millionen Kunden abonniert. Ein weiteres heute eingeführtes Gerät trägt die Produktbezeichnung F212i. Zur Softwareausstattung gehört ein Japanisch-Englisch-Wörterbuch mit über 400.000 Begriffen. Beide Geräte sind zur Zeit nur in Japan erhältlich. (ck)
NTT DoMoMo bringt Handy mit zwei Kameras
Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo hat ein neues Handy mit zwei integrierten Kameras veröffentlicht. Das P504iS ist für die Nutzung des Mobile Internet-Dienstes I-Mode ausgelegt. Eine der beiden Kameras ist auf der Rückseite des Gerätes angebracht und dient der Aufnahme von Fotos mit 110.000 Pixeln Auflösung. Die zweite Digicam zeigt auf den Nutzer und ermöglicht Porträtfotos, wahrend der aktuelle Bildausschnitt auf dem 1,1"-Display des Gerätes sichtbar ist, teilte das Unternehmen heute in Tokio, Japan, mit. Mit 100 x 50 x 18.8 mm ist das P504iS das kleinste von NTT DoCoMo angebotene Gerät.
Aufgenommene Fotos können über den I-Shot-Service innerhalb der I-Mode-Plattform an andere Nutzer verschickt werden. In den vier Monaten seit seiner Einführung wurde das Angebot von über zwei Millionen Kunden abonniert. Ein weiteres heute eingeführtes Gerät trägt die Produktbezeichnung F212i. Zur Softwareausstattung gehört ein Japanisch-Englisch-Wörterbuch mit über 400.000 Begriffen. Beide Geräte sind zur Zeit nur in Japan erhältlich. (ck)
@normiux
Hohes Put/call Ratio =
Anteil von Puts gegenüber Calls überwiegt deutlich , d.h. großer Pessimismus im Markt
niedriges P/C Ratio:
Calls überwiegen deutlich , hoher Optimismus im Markt
Fällt der DAX, und das P/C Ratio ist niedrig, ist das meist ein schlechtes Zeichen!
Hohes Put/call Ratio =
Anteil von Puts gegenüber Calls überwiegt deutlich , d.h. großer Pessimismus im Markt
niedriges P/C Ratio:
Calls überwiegen deutlich , hoher Optimismus im Markt
Fällt der DAX, und das P/C Ratio ist niedrig, ist das meist ein schlechtes Zeichen!
sind die denn irre geworden - Sch---regierung!
es lohnt sich bald wirklich nicht mehr, in diesem Land überhaupt einen Finger zu rühren.
das ist ja schlimmer, als im Mittelalter
Gruß
MK
es lohnt sich bald wirklich nicht mehr, in diesem Land überhaupt einen Finger zu rühren.
das ist ja schlimmer, als im Mittelalter
Gruß
MK
@ normiux
eigentlich bei einem niedrigen wert ZB 0,3 sind viele bullish,dann solltest du short sein!
umgekehrt bei Werten über 1 sind viele bearish,jetzt rate mal was du sein solltest!
nie allein die P/C benutzen,sondern mit der normalen cahrttechnik und stimmungsindikatoren bsp Volatilität zusammen!
eigentlich bei einem niedrigen wert ZB 0,3 sind viele bullish,dann solltest du short sein!
umgekehrt bei Werten über 1 sind viele bearish,jetzt rate mal was du sein solltest!
nie allein die P/C benutzen,sondern mit der normalen cahrttechnik und stimmungsindikatoren bsp Volatilität zusammen!
In der Capital wurde berichtet, dass es wohl hinter vorgehaltener Hand schon beschlossene Sache ist , einen Kompromiss in Sache Speku-Steuer zu schließen, der besagt, dass die Speku-Fris abgeschafft wird und jeweils 25% - Steuer auf Gewinne erhoben werden soll.
Scheinbar hats die Regierung mit 25 %
Scheinbar hats die Regierung mit 25 %
@DJBace
Danke
Weiss noch nicht alles
deshalb frage ich.
Danke
Weiss noch nicht alles
deshalb frage ich.
DJBace
klar woher auch sonst noch geld nehemen wenn nicht stehelen ,mwst,ököst usw überall langen die schon zu !
klar woher auch sonst noch geld nehemen wenn nicht stehelen ,mwst,ököst usw überall langen die schon zu !
Interview
„Das ist nicht mehr als eine typische Bärenmarktrally“
Im April hatte David Roche in einem Interview bei FAZ.NET vor fallenden Kursen an den Aktienmärkten gewarnt (siehe Link). In den Monaten danach gab ihm die weitere Entwicklung eindrucksvoll Recht. Nachdem sich die Märkte in den vergangenen Wochen merklich erholt haben, drängte es sich förmlich auf, noch einmal nachzuhaken.
Und wie es sich zeigt, lässt sich der ehemalige Head of Research und Global Strategist von Morgan Stanley, der heute als Chef seiner eigenen Gesellschaft Independent Strategy bankenunabhängiges Research verkauft, nicht in seiner „bärischen“ Haltung beirren.
Herr Roche, seit Frühjahr raten Sie dazu, Aktien unterzugewichten. Lassen Sie die jüngsten Kursgewinne an dieser Einschätzung zweifeln?
Nein, die Kurse steigen nur, weil sie zuvor so stark gefallen sind. Ich bin seit April pessimistisch und bleibe das auch, weil die Aktien noch nicht tief genug gefallen sind. Der S&P 500 Index wird noch auf 500 Punkte fallen. Die jetzigen Kursgewinne sind vielmehr eine gute Möglichkeit, um erneut Aktien leer zu verkaufen. Denn die US-Konjunktur ist viel schwächer als sich das die meisten vorstellen können. Und die Möglichkeiten der Unternehmen, ihre Gewinne zu steigern, sind viel geringer als man allgemein denkt.
Aber warum sind die Kurse dann zuletzt gestiegen?
Der Markt hat zuletzt nur die Zinssenkung durch die US-Notenbank eingepreist und durch die überraschend starke Senkung kann die Rally auch noch etwas weiter laufen. Die Hoffnung ist, dass bald mehr Geld in den Aktienmarkt fließt. Aber das ist vermutlich ein Trugschluss. Fakt ist, dass die Anleger sogar in der vergangenen Woche trotz der steigenden Kurse Gelder aus Aktienfonds abgezogen haben. Sie glauben offenbar nicht an steigende Kurse. Außerdem hofft man, dass eine Zinssenkungen die Unternehmen dazu bringt, mehr zu investieren und auch die Verbraucher noch mehr Geld ausgeben.
Sie teilen diese Einschätzungen nicht?
Nein, ich befürchte, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Das ist auch der Punkt, an dem ich mich am stärksten vom Marktkonsens unterscheide. Zudem existiert in den USA eine Immobilienblase und eine Verschuldungsblase. Die Konsumenten haben schon alles gekauft, was sie sich leisten können. Weder ein Zinssenkung von 25 oder von 50 Basispunkten wird die Verbraucher dazu bringen, noch mehr Geld auszugeben.
Wenn man zudem auf die künftig zu erwartenden Gewinne blickt, dann muss noch immer konstatiert werden, dass die Märkte sehr hoch bewertet sind. Diese Aussage gilt übrigens auch dann, wenn man die tiefen Renditen berücksichtigt. Auch dann ist der Aktienmarkt noch um rund 20 bis 30 Prozent überbewertet. Selbst auf Basis der aus meiner Sicht zu hoch angesetzten Konsensusschätzungen für die Unternehmensgewinne, weist der S&P 500 Index ein KGV von 18 auf. Das ist der höchste Wert, den ich jemals am Ende eines Bärenmarktes gesehen hätte.
Aber fallen die Bewertungen an den europäischen Börsen nicht vorteilhafter aus?
Selbst beim Blick auf die europäischen Märkte sehen die Relationen nicht besser aus. Dabei sind zwei Dinge zu bedenken: Zum einen hängt die Weltwirtschaft an der US-Konjunktur und die wiederum an den US-Verbrauchern. Doch den Konsumenten wird ihre Kauflust demnächst vergehen, wenn neben den Aktienkursen auch die Immobilienpreise fallen. Europa wird das dann nicht unbeeindruckt lassen.
Zum anderen sehen die europäischen Börsen auf den ersten Blick deshalb günstiger bewertet aus, weil die Indizes dort weniger von den hochbewerteten Technologietiteln beinhalten. In anderen Sektoren, wie etwa der Chemiebranche, schenken sich die Bewertungen in Europa und den USA aber nichts. Auf Sektorbasis sind europäische Aktien keineswegs günstiger als die Aktien in den USA. Es stimmt aber, dass der Technologiesektor in den USA noch immer lächerlich stark überbewertet ist. Dazu muss man bloß auf Amazon zu schauen, die ein KGV von 80 aufweisen.
Wen an den Aktienmärkten alles so verfahren ist, was sollen die Anleger dann mit ihrem Geld machen?
Okay, Aktien sind nicht billig. Es handelt sich um eine typische Rally im Bärenmarkt, die nicht lange anhalten wird. Alles was jetzt passiert, ähnelt sehr stark der Rally im August. Der Rat an meine Klienten lautet deshalb derzeit unverändert, Aktien unterzugewichten. Es ist nichts anderes als eine typische Rally im Bärenmarkt. Diese lässt sich weder durch die Konjunktur verlängern, noch durch die Unternehmensgewinne noch durch die Tatsache, dass sich Anleger nach einer Zinssenkung auf Aktien stürzen werden. Daran glaube ich nicht.
Ich sehe uns vielmehr auf dem Weg in die Deflation. Dafür sprechen alleine schon der Zwang zum Abbau der Schulden in den USA und der Preisdruck, der von den Exporten aus China ausgeht. Das bringt mich dazu, die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen in einem Jahr bei rund 2,5 Prozent zu sehen. In den USA gibt es sowohl auf Unternehmensebene als auch bei den Privathaushalten einen riesigen Schuldenberg, der sich auf dem Rücken der Blasen am Aktien- und Immobilienmarkt gebildet hat. Dieser Schuldenberg muss abgetragen werden. Neben erstklassigen Anleihen sollten Anleger derzeit außerdem ganz einfach Bargeld halten.
Was könnte ihr pessimistisches Szenario umwerfen?
Das wäre dann denkbar, wenn es der Notenbank gelingt, das Platzen der Blase noch einmal hinauszuzögern. Um die Konsumenten bei Laune zu halten, ist es aber mit nur einer Zinssenkung nicht getan. Gelingt es wider Erwarten die Konjunktur am Laufen zu halten, dann könnten die Preise für Vermögenswerte noch einmal steigen und die Verbraucher wären in der Lage, weiter zu konsumieren. Die unvermeidlich irgend wann anstehende Korrektur der Blasen würde dann noch einmal um vielleicht zwei Jahren hinausgezögert werden und ich läge vermutlich völlig falsch. Im Übrigen gehört die genau Bestimmung des Zeitpunkts, wann eine Blase platzt, zu den schwierigsten Aufgaben an den Aktienmärkten. So musste man in Japan auch ewig warten, bis die Blase platzte.
Kann der Euro von den vielen Problemen in den USA profitieren und seine jüngsten Gewinne ausbauen?
Wir waren lange optimistisch für den Euro, aber kürzlich haben wir unsere Übergewichtung auf eine fast neutrale Position zurückgeschraubt. Eigentlich sollte der Dollar das schwächste Glied in der Kette sein, da die USA stark auf Geld aus dem Ausland angewiesen sind. Aber da auch der Euro nicht gerade zum Kaufen einlädt und der US-Rentenmarkt noch immer Kapital anzieht, dürfte sich der Dollar zunächst weiter ganz gut schlagen. Langfristig gesehen befindet sich die US-Devise zwar in einem Abwärtstrend, kurzfristig wird sie aber nicht kollabieren.
Was den Euro angeht, hängt viel von der weiteren Entwicklung in der Europäischen Union ab. Ich bezweifle, dass die Staaten in den nächsten acht bis neun Jahren die Maastrichter Schuldenkriterien werden erfüllen können. Die Argumente für einen bald steigenden Euro sind deshalb ziemlich schwach.
Das Gespräch führte Jürgen Büttner
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten
„Das ist nicht mehr als eine typische Bärenmarktrally“
Im April hatte David Roche in einem Interview bei FAZ.NET vor fallenden Kursen an den Aktienmärkten gewarnt (siehe Link). In den Monaten danach gab ihm die weitere Entwicklung eindrucksvoll Recht. Nachdem sich die Märkte in den vergangenen Wochen merklich erholt haben, drängte es sich förmlich auf, noch einmal nachzuhaken.
Und wie es sich zeigt, lässt sich der ehemalige Head of Research und Global Strategist von Morgan Stanley, der heute als Chef seiner eigenen Gesellschaft Independent Strategy bankenunabhängiges Research verkauft, nicht in seiner „bärischen“ Haltung beirren.
Herr Roche, seit Frühjahr raten Sie dazu, Aktien unterzugewichten. Lassen Sie die jüngsten Kursgewinne an dieser Einschätzung zweifeln?
Nein, die Kurse steigen nur, weil sie zuvor so stark gefallen sind. Ich bin seit April pessimistisch und bleibe das auch, weil die Aktien noch nicht tief genug gefallen sind. Der S&P 500 Index wird noch auf 500 Punkte fallen. Die jetzigen Kursgewinne sind vielmehr eine gute Möglichkeit, um erneut Aktien leer zu verkaufen. Denn die US-Konjunktur ist viel schwächer als sich das die meisten vorstellen können. Und die Möglichkeiten der Unternehmen, ihre Gewinne zu steigern, sind viel geringer als man allgemein denkt.
Aber warum sind die Kurse dann zuletzt gestiegen?
Der Markt hat zuletzt nur die Zinssenkung durch die US-Notenbank eingepreist und durch die überraschend starke Senkung kann die Rally auch noch etwas weiter laufen. Die Hoffnung ist, dass bald mehr Geld in den Aktienmarkt fließt. Aber das ist vermutlich ein Trugschluss. Fakt ist, dass die Anleger sogar in der vergangenen Woche trotz der steigenden Kurse Gelder aus Aktienfonds abgezogen haben. Sie glauben offenbar nicht an steigende Kurse. Außerdem hofft man, dass eine Zinssenkungen die Unternehmen dazu bringt, mehr zu investieren und auch die Verbraucher noch mehr Geld ausgeben.
Sie teilen diese Einschätzungen nicht?
Nein, ich befürchte, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Das ist auch der Punkt, an dem ich mich am stärksten vom Marktkonsens unterscheide. Zudem existiert in den USA eine Immobilienblase und eine Verschuldungsblase. Die Konsumenten haben schon alles gekauft, was sie sich leisten können. Weder ein Zinssenkung von 25 oder von 50 Basispunkten wird die Verbraucher dazu bringen, noch mehr Geld auszugeben.
Wenn man zudem auf die künftig zu erwartenden Gewinne blickt, dann muss noch immer konstatiert werden, dass die Märkte sehr hoch bewertet sind. Diese Aussage gilt übrigens auch dann, wenn man die tiefen Renditen berücksichtigt. Auch dann ist der Aktienmarkt noch um rund 20 bis 30 Prozent überbewertet. Selbst auf Basis der aus meiner Sicht zu hoch angesetzten Konsensusschätzungen für die Unternehmensgewinne, weist der S&P 500 Index ein KGV von 18 auf. Das ist der höchste Wert, den ich jemals am Ende eines Bärenmarktes gesehen hätte.
Aber fallen die Bewertungen an den europäischen Börsen nicht vorteilhafter aus?
Selbst beim Blick auf die europäischen Märkte sehen die Relationen nicht besser aus. Dabei sind zwei Dinge zu bedenken: Zum einen hängt die Weltwirtschaft an der US-Konjunktur und die wiederum an den US-Verbrauchern. Doch den Konsumenten wird ihre Kauflust demnächst vergehen, wenn neben den Aktienkursen auch die Immobilienpreise fallen. Europa wird das dann nicht unbeeindruckt lassen.
Zum anderen sehen die europäischen Börsen auf den ersten Blick deshalb günstiger bewertet aus, weil die Indizes dort weniger von den hochbewerteten Technologietiteln beinhalten. In anderen Sektoren, wie etwa der Chemiebranche, schenken sich die Bewertungen in Europa und den USA aber nichts. Auf Sektorbasis sind europäische Aktien keineswegs günstiger als die Aktien in den USA. Es stimmt aber, dass der Technologiesektor in den USA noch immer lächerlich stark überbewertet ist. Dazu muss man bloß auf Amazon zu schauen, die ein KGV von 80 aufweisen.
Wen an den Aktienmärkten alles so verfahren ist, was sollen die Anleger dann mit ihrem Geld machen?
Okay, Aktien sind nicht billig. Es handelt sich um eine typische Rally im Bärenmarkt, die nicht lange anhalten wird. Alles was jetzt passiert, ähnelt sehr stark der Rally im August. Der Rat an meine Klienten lautet deshalb derzeit unverändert, Aktien unterzugewichten. Es ist nichts anderes als eine typische Rally im Bärenmarkt. Diese lässt sich weder durch die Konjunktur verlängern, noch durch die Unternehmensgewinne noch durch die Tatsache, dass sich Anleger nach einer Zinssenkung auf Aktien stürzen werden. Daran glaube ich nicht.
Ich sehe uns vielmehr auf dem Weg in die Deflation. Dafür sprechen alleine schon der Zwang zum Abbau der Schulden in den USA und der Preisdruck, der von den Exporten aus China ausgeht. Das bringt mich dazu, die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen in einem Jahr bei rund 2,5 Prozent zu sehen. In den USA gibt es sowohl auf Unternehmensebene als auch bei den Privathaushalten einen riesigen Schuldenberg, der sich auf dem Rücken der Blasen am Aktien- und Immobilienmarkt gebildet hat. Dieser Schuldenberg muss abgetragen werden. Neben erstklassigen Anleihen sollten Anleger derzeit außerdem ganz einfach Bargeld halten.
Was könnte ihr pessimistisches Szenario umwerfen?
Das wäre dann denkbar, wenn es der Notenbank gelingt, das Platzen der Blase noch einmal hinauszuzögern. Um die Konsumenten bei Laune zu halten, ist es aber mit nur einer Zinssenkung nicht getan. Gelingt es wider Erwarten die Konjunktur am Laufen zu halten, dann könnten die Preise für Vermögenswerte noch einmal steigen und die Verbraucher wären in der Lage, weiter zu konsumieren. Die unvermeidlich irgend wann anstehende Korrektur der Blasen würde dann noch einmal um vielleicht zwei Jahren hinausgezögert werden und ich läge vermutlich völlig falsch. Im Übrigen gehört die genau Bestimmung des Zeitpunkts, wann eine Blase platzt, zu den schwierigsten Aufgaben an den Aktienmärkten. So musste man in Japan auch ewig warten, bis die Blase platzte.
Kann der Euro von den vielen Problemen in den USA profitieren und seine jüngsten Gewinne ausbauen?
Wir waren lange optimistisch für den Euro, aber kürzlich haben wir unsere Übergewichtung auf eine fast neutrale Position zurückgeschraubt. Eigentlich sollte der Dollar das schwächste Glied in der Kette sein, da die USA stark auf Geld aus dem Ausland angewiesen sind. Aber da auch der Euro nicht gerade zum Kaufen einlädt und der US-Rentenmarkt noch immer Kapital anzieht, dürfte sich der Dollar zunächst weiter ganz gut schlagen. Langfristig gesehen befindet sich die US-Devise zwar in einem Abwärtstrend, kurzfristig wird sie aber nicht kollabieren.
Was den Euro angeht, hängt viel von der weiteren Entwicklung in der Europäischen Union ab. Ich bezweifle, dass die Staaten in den nächsten acht bis neun Jahren die Maastrichter Schuldenkriterien werden erfüllen können. Die Argumente für einen bald steigenden Euro sind deshalb ziemlich schwach.
Das Gespräch führte Jürgen Büttner
© F.A.Z. Electronic Media GmbH 2002. Alle Rechte vorbehalten
@ farniente
@farniente
SOSOMANIAC empfiehlt lebenssteuer,luftsteuer furzsteuer bumssteuer kacksteuer errektionssteuer nasebohrensteuer usw
SOSOMANIAC empfiehlt lebenssteuer,luftsteuer furzsteuer bumssteuer kacksteuer errektionssteuer nasebohrensteuer usw
oh, es gibt ja noch heilige Kühe, die noch nicht geschlachtet worden:
z.B. wie wäre denn, wenn die selbstbewohnten Eigenheime auch besteuert würden?
Dann hilft nur noch auswandern...
MK
z.B. wie wäre denn, wenn die selbstbewohnten Eigenheime auch besteuert würden?
Dann hilft nur noch auswandern...
MK
caina:
zu 2694- ich hab heut morgen den mußler-brief überflogen. fazit: der geht auch von neuen lows aus.
bei der drecksregierung auch kein wunder.
zu 2694- ich hab heut morgen den mußler-brief überflogen. fazit: der geht auch von neuen lows aus.
bei der drecksregierung auch kein wunder.
@all wisst ihr was ich geil finde?
wir werden uns nicht von den USA abkoppeln können,sondern zeitverzehrt den bach runtergehen!
das beste wäre 0%zinspolitik, deflation in schnellverfahren durch und versuchen das beste aus der scheisse zumachen!
wir werden uns nicht von den USA abkoppeln können,sondern zeitverzehrt den bach runtergehen!
das beste wäre 0%zinspolitik, deflation in schnellverfahren durch und versuchen das beste aus der scheisse zumachen!
hier mal ein paar Schlagzeilen der letzten 24 Stunden :
NTT DoCoMo: Gewinneinbruch im ersten Halbjahr um 95%
Commerzbank will weitere Stellen im Investmentbanking abbauen
Lehman Brothers senkt Gewinnschätzungen für Wendys
AMD will `bedeutende Anzahl` von Stellen bis Ende des 1. Quartals streichen
Verlust bei Infineon fällt im vierten Quartal höher als erwartet aus
SAS kündigt zusätzliche umfassende Stellenstreichungen an
OSLO (dpa-AFX)
Corel streicht 22 Prozent seiner Stellen
US-Währung weiter unter Druck - Euro knapp unter 1,01 Dollar~
"Wir hatten kein Luftschiff"
Cargolifter nur heiße Luft?
Henkel bleibt unter den Erwartungen
Autoverkäufe in Deutschland seit 1999 um 12 Prozent gesunken
Elektrokonzern ABB streicht 10.000 Stellen
CH-Konjunktur: Es sieht düster aus am Schweizer Arbeitshimmel
J.P. Morgan weist Gerüchte über Goldterminmarkt-Verluste zurück
.....na dann kann es ja losgehen mit der Jahresendrally !!!
AW
NTT DoCoMo: Gewinneinbruch im ersten Halbjahr um 95%
Commerzbank will weitere Stellen im Investmentbanking abbauen
Lehman Brothers senkt Gewinnschätzungen für Wendys
AMD will `bedeutende Anzahl` von Stellen bis Ende des 1. Quartals streichen
Verlust bei Infineon fällt im vierten Quartal höher als erwartet aus
SAS kündigt zusätzliche umfassende Stellenstreichungen an
OSLO (dpa-AFX)
Corel streicht 22 Prozent seiner Stellen
US-Währung weiter unter Druck - Euro knapp unter 1,01 Dollar~
"Wir hatten kein Luftschiff"
Cargolifter nur heiße Luft?
Henkel bleibt unter den Erwartungen
Autoverkäufe in Deutschland seit 1999 um 12 Prozent gesunken
Elektrokonzern ABB streicht 10.000 Stellen
CH-Konjunktur: Es sieht düster aus am Schweizer Arbeitshimmel
J.P. Morgan weist Gerüchte über Goldterminmarkt-Verluste zurück
.....na dann kann es ja losgehen mit der Jahresendrally !!!
AW
@Fehlinvestition
wie gesagt,wir können nochmal sowas wie ne Bärenfall abliefern!
5000pkt zu hochgegriffen, bei 4500 wären alle long und würden nachobenschaun!
ich kann mir aber nicht helfen und muss sagen ich würde ehre in langfristige puts mit niedriger basis einsateigen als in calls!
@all fasst euch doch mal an die nase,schaut in euer umfeld, geht es da wircklich jemanden dreckig?
vor einem jahr redete alles vom softlanding,was babbeln die eigentlich jetzt?
wie gesagt,wir können nochmal sowas wie ne Bärenfall abliefern!
5000pkt zu hochgegriffen, bei 4500 wären alle long und würden nachobenschaun!
ich kann mir aber nicht helfen und muss sagen ich würde ehre in langfristige puts mit niedriger basis einsateigen als in calls!
@all fasst euch doch mal an die nase,schaut in euer umfeld, geht es da wircklich jemanden dreckig?
vor einem jahr redete alles vom softlanding,was babbeln die eigentlich jetzt?
Hat jemand von Euch gestern abend PANORAMA gesehen ?
Kurzer Auszug:
Im Schwabenländle hat die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Häuslebauer mit einem Garten im Blickfeld. Ein Familienvater mit 3 Obstbäumen und einem Salatbeet wurde Zwangsmitglied.
Über 300 Krankenkassen verursachen mit ihrem Papierkrieg und der Selbstverwaltung über 40 Milliarden Euro Kosten zu Lasten der Beitragszahler.
usw usw
Der überbordende Beamtenapparat knallt allmählich völlig durch, verursacht Kosten ohne Ende, und kennt nur noch ein Wort: Beitragserhöhung.
F.
Kurzer Auszug:
Im Schwabenländle hat die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Häuslebauer mit einem Garten im Blickfeld. Ein Familienvater mit 3 Obstbäumen und einem Salatbeet wurde Zwangsmitglied.
Über 300 Krankenkassen verursachen mit ihrem Papierkrieg und der Selbstverwaltung über 40 Milliarden Euro Kosten zu Lasten der Beitragszahler.
usw usw
Der überbordende Beamtenapparat knallt allmählich völlig durch, verursacht Kosten ohne Ende, und kennt nur noch ein Wort: Beitragserhöhung.
F.
@Aktienwatcher
Da sollte ich eigentlich mein Kapital in Puts investieren?!
Da sollte ich eigentlich mein Kapital in Puts investieren?!
@ #2694 von cainamosos
Warum erinnert mich der Satz „Das ist nicht mehr als eine typische Bärenmarktrally“ genau an die Sprüche der vermeintlichen Profis, die nach dem Anstieg Ende 2001 exakt die gleichen Sätze gebracht haben und vom Ende des Bärenmarktes gesprochen haben und von einer Rezession wollte man auch nichts wissen.
Fakt ist, die Wirtschaft steckt in einer Rezession und die Börse in einem Bärenmarkt, voraussichtlich noch bis Ende 2003.
Wir werden also noch neue Tiefstkursesehen, sowohl in den USA als auch in Deutschland.
Warum erinnert mich der Satz „Das ist nicht mehr als eine typische Bärenmarktrally“ genau an die Sprüche der vermeintlichen Profis, die nach dem Anstieg Ende 2001 exakt die gleichen Sätze gebracht haben und vom Ende des Bärenmarktes gesprochen haben und von einer Rezession wollte man auch nichts wissen.
Fakt ist, die Wirtschaft steckt in einer Rezession und die Börse in einem Bärenmarkt, voraussichtlich noch bis Ende 2003.
Wir werden also noch neue Tiefstkursesehen, sowohl in den USA als auch in Deutschland.
Ach ja, der Garten des Häuslebauers war 600 qm gross und hatte auch einen kleinen Spielplatz für die Kinder.
Vielleicht wird er jetzt noch Zwangsmitglied bei der berufsgenossenschaft für Schausteller und Vergnügungsparks ??
F.
Vielleicht wird er jetzt noch Zwangsmitglied bei der berufsgenossenschaft für Schausteller und Vergnügungsparks ??
F.
das lied von xavier naidoo passt hier ziemlich gut!
wo willst du hin?
wo willst du hin?
@farniente
pro Binnenschiffer gibt es ZWEI Verwaltungsangestellte etc.
aber der beste Beitrag war der über Cargolifter
pro Binnenschiffer gibt es ZWEI Verwaltungsangestellte etc.
aber der beste Beitrag war der über Cargolifter
Das beste ist Cargolifter!
Das erinnert mich an die Kaffe-Werbung!
"Isch abe garkein auto!"
Das erinnert mich an die Kaffe-Werbung!
"Isch abe garkein auto!"
Leistung soll sich lohnen!
Warum soll jemand, der bereit ist Leistung zu bringen -
sprich: viel arbeitet und gut verdient - einen großen Teil an andere abgeben, die eben nicht so leistungsbereit sind.
ist ja auch jedem seine Sache - aber nicht auf Kosten anderer.
der Unterschied muß sich bemerkbar machen...
Der andere Schwachsinn bzw. Ungerechtigkeit ist der prozentuale Abzug vom Gehalt für die Krankenversicherung.
Eigentlich gehört dieses Thema ja nicht in diesem Thread.
Ich kann es trotzdem nicht lassen.
sorry!
MK
Warum soll jemand, der bereit ist Leistung zu bringen -
sprich: viel arbeitet und gut verdient - einen großen Teil an andere abgeben, die eben nicht so leistungsbereit sind.
ist ja auch jedem seine Sache - aber nicht auf Kosten anderer.
der Unterschied muß sich bemerkbar machen...
Der andere Schwachsinn bzw. Ungerechtigkeit ist der prozentuale Abzug vom Gehalt für die Krankenversicherung.
Eigentlich gehört dieses Thema ja nicht in diesem Thread.
Ich kann es trotzdem nicht lassen.
sorry!
MK
Doppelboden an der Kreuzunterstützung im Dax?
Das wäre ja fein!
WL erneut Daxcall!
Aber nur wenn es hält!
Das wäre ja fein!
WL erneut Daxcall!
Aber nur wenn es hält!
@HSM
keine angst bald erklären hier schon wieder paar, das bearmarkt zuende ist!
ich erinnere mich ganz gut an stimen die bei 3200 von korrektuten 2900 sprachen bei 3400 hab ich geschlafen sons würde diese korrektur mitgenommen!!!
einzig allgäuer schrie hier short short!!!!
wenn wir auf tiefstkurs schliessen haben wir ein shooting star !!!
entweder bärenfalle und kurse von 4500pkt, oder ziel ultimative 1500pkt, was ohne krieg schade wäre und wegen ramadan, ich so langsam das erste szenario präferiere!
keine angst bald erklären hier schon wieder paar, das bearmarkt zuende ist!
ich erinnere mich ganz gut an stimen die bei 3200 von korrektuten 2900 sprachen bei 3400 hab ich geschlafen sons würde diese korrektur mitgenommen!!!
einzig allgäuer schrie hier short short!!!!
wenn wir auf tiefstkurs schliessen haben wir ein shooting star !!!
entweder bärenfalle und kurse von 4500pkt, oder ziel ultimative 1500pkt, was ohne krieg schade wäre und wegen ramadan, ich so langsam das erste szenario präferiere!
Habe mich doch für einen Call entschieden. Rechne heute in den USA mit grünen Vorzeichen und dann rennt das Dax wieder hinterher.
@ Börsenkenner
Ich habe Tränen gelacht !!!
Die Schaumschläger unserer Regierung sind nur noch peinlich.
Hannover: Ein Bäcker mit 70 Bäckereien sollte pro Bäckerei 3 Toiletten einbauen weil an den Cafetischchen kleine Sitzgelegenheiten waren.
Behördenschreiben: Sitzen ist dann gegeben, wenn die Perso die Bein durch absenken des Gesäßes entlasten kann....
Kompromiss:
Die Sitgelegenheiten müssen kleiner und unbequemer sei, vorder zu Hinterkante der Sitzbretter in einem 24 Grad-Winkel stehen, und die hintere Kante einen 90 Grad Winkel haben zwecks der Unbequemlichkeit.
Dieser Staat ist nur noch irre.
F.
Ich habe Tränen gelacht !!!
Die Schaumschläger unserer Regierung sind nur noch peinlich.
Hannover: Ein Bäcker mit 70 Bäckereien sollte pro Bäckerei 3 Toiletten einbauen weil an den Cafetischchen kleine Sitzgelegenheiten waren.
Behördenschreiben: Sitzen ist dann gegeben, wenn die Perso die Bein durch absenken des Gesäßes entlasten kann....
Kompromiss:
Die Sitgelegenheiten müssen kleiner und unbequemer sei, vorder zu Hinterkante der Sitzbretter in einem 24 Grad-Winkel stehen, und die hintere Kante einen 90 Grad Winkel haben zwecks der Unbequemlichkeit.
Dieser Staat ist nur noch irre.
F.
Entschuldigung für die Schreibfehler in # 2713, aber ich lache mich noch tot.
F.
F.
Ministerium - Gespräche zu Mobilcom dauern an
Berlin, 08. Nov (Reuters) - Die Gespräche zwischen der
Bundesregierung und dem Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid
zur Übertragung von dessen Aktien auf einen Treuhänder
sind am Freitag offenbar fortgesetzt worden.
"Es ist richtig, die Verhandlungen werden fortgesetzt",
sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschafts- und
arbeitsministeriums am Freitag in Berlin auf eine entsprechende
Frage. Ob die Gespräche auch über das Wochenende andauern
könnten, lasse sich derzeit nicht sagen. Ein Ergebnis gebe es
jedenfalls derzeit nicht.
Strittig in den Gesprächen ist weiterhin die von der
Bundesregierung, den Banken und dem Mobilcom-Großaktionär France
Telecom geforderte Übertragung von Schmids
Mobilcom-Aktien auf einen von dieser Seite benannten Treuhänder.
Von der Klärung dieser Frage hängt ab, ob Mobilcom die zur
Vermeidung einer Insolvenz nötigen Mittel erhält.
hel/rbo
MOBILCOM AG 4,80 Euro + 1,05 %
WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB.ETR
Berlin, 08. Nov (Reuters) - Die Gespräche zwischen der
Bundesregierung und dem Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid
zur Übertragung von dessen Aktien auf einen Treuhänder
sind am Freitag offenbar fortgesetzt worden.
"Es ist richtig, die Verhandlungen werden fortgesetzt",
sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschafts- und
arbeitsministeriums am Freitag in Berlin auf eine entsprechende
Frage. Ob die Gespräche auch über das Wochenende andauern
könnten, lasse sich derzeit nicht sagen. Ein Ergebnis gebe es
jedenfalls derzeit nicht.
Strittig in den Gesprächen ist weiterhin die von der
Bundesregierung, den Banken und dem Mobilcom-Großaktionär France
Telecom geforderte Übertragung von Schmids
Mobilcom-Aktien auf einen von dieser Seite benannten Treuhänder.
Von der Klärung dieser Frage hängt ab, ob Mobilcom die zur
Vermeidung einer Insolvenz nötigen Mittel erhält.
hel/rbo
MOBILCOM AG 4,80 Euro + 1,05 %
WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB.ETR
so geh ins training !
heute noch big reversal würde die bullen noch retten alles andere und man darf auf bärenfalle hoffen und folgende stationen zusehen 3000.2950.2850.2700.2530.2450.2300.2200.2000 bombe in bagdad und 1500
haltet die rechte still!!!!
heute noch big reversal würde die bullen noch retten alles andere und man darf auf bärenfalle hoffen und folgende stationen zusehen 3000.2950.2850.2700.2530.2450.2300.2200.2000 bombe in bagdad und 1500
haltet die rechte still!!!!
@Boersenkenner
das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden !
Ich habe mich entschieden und kaufe daher Puts mit langen Laufzeiten.
Noch bin ich aber nicht zu 100% investiert da ich die Ziele von money : Dax 3900-4000 u. Dow um die 9000 für möglich halte was ich vor ein paar Tagen noch nicht dachte.
Historisch sind die Märkte bei der jetzigen fundamentalen Lage brutal überbewertet.
Gruß
AW
das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden !
Ich habe mich entschieden und kaufe daher Puts mit langen Laufzeiten.
Noch bin ich aber nicht zu 100% investiert da ich die Ziele von money : Dax 3900-4000 u. Dow um die 9000 für möglich halte was ich vor ein paar Tagen noch nicht dachte.
Historisch sind die Märkte bei der jetzigen fundamentalen Lage brutal überbewertet.
Gruß
AW
@farniente
keine Satire ist so gut....Der Stolpe und der Schröder bei
Cargolifter! Ich wusste gar nicht wie leicht man in Deutschland an 50 Mio. Steuergelder ran kommt. Aber kleine
Handwerksbetriebe müssen schliessen, weil die Bank ihnen den
Hahn abdreht. Mein Schwiegersohn hat auch eine kleine Firma (Baubranche) und macht seit kurzen keine Aufträge mehr für
Bauträger oder GmbH o.ä. hatte 3-4 mal durch deren Insolvenz kein Geld
mehr bekommen.
keine Satire ist so gut....Der Stolpe und der Schröder bei
Cargolifter! Ich wusste gar nicht wie leicht man in Deutschland an 50 Mio. Steuergelder ran kommt. Aber kleine
Handwerksbetriebe müssen schliessen, weil die Bank ihnen den
Hahn abdreht. Mein Schwiegersohn hat auch eine kleine Firma (Baubranche) und macht seit kurzen keine Aufträge mehr für
Bauträger oder GmbH o.ä. hatte 3-4 mal durch deren Insolvenz kein Geld
mehr bekommen.
mk 10
Weil es dir nicht zusteht das Solidaritätsprinzip außer Kraft zusetzen.
Und noch zum Thema KV.
Alle in eine Kasse - sofort!!!
Alles andere ist Schwachsinn.
So fertig.
Weil es dir nicht zusteht das Solidaritätsprinzip außer Kraft zusetzen.
Und noch zum Thema KV.
Alle in eine Kasse - sofort!!!
Alles andere ist Schwachsinn.
So fertig.
@ Börsenkenner
Das ist die Realität von der diese "Berufs"politiker weiter weg sind wie der DAX von 10.000 Punkten.
So, jetzt stör ich nicht weiter, also bitte keine gelbe Karte von Money oder dem Mod
Das ist die Realität von der diese "Berufs"politiker weiter weg sind wie der DAX von 10.000 Punkten.
So, jetzt stör ich nicht weiter, also bitte keine gelbe Karte von Money oder dem Mod
@Aktienwatcher
ich denke bis 15. Nov. wird der Markt nochmal anziehen. Soweit ich es richtig verstanden habe schliessen da die
Fonds ab. So ganz genau bin ich nicht durchgestiegen, da ich
mich zu wenig damit beschäftige. Bin kein Profi, sondern nur
ein gelegentlicher Börsianer. Habe seit 3-4 Jahren ein
Depot mit Daxwerten -nur 30 Dax und Conti, bzw. Bankgesellschaft Berlin KK 30 DM- was mal 200000 Euro wert war und nun noch 67000 Euro übrig sind. Wie gesagt kein
NM Wert (ausgenommen 50 Stück Steag für 55 Euro).
Wollte die Gewinne steuerfrei!!!
ich denke bis 15. Nov. wird der Markt nochmal anziehen. Soweit ich es richtig verstanden habe schliessen da die
Fonds ab. So ganz genau bin ich nicht durchgestiegen, da ich
mich zu wenig damit beschäftige. Bin kein Profi, sondern nur
ein gelegentlicher Börsianer. Habe seit 3-4 Jahren ein
Depot mit Daxwerten -nur 30 Dax und Conti, bzw. Bankgesellschaft Berlin KK 30 DM- was mal 200000 Euro wert war und nun noch 67000 Euro übrig sind. Wie gesagt kein
NM Wert (ausgenommen 50 Stück Steag für 55 Euro).
Wollte die Gewinne steuerfrei!!!
@farniente & aktienwatcher
störe jetzt auch nicht weiter, gehe etwas spazieren. Gute
Geschäfte weiterhin und einen schönen Tag.
störe jetzt auch nicht weiter, gehe etwas spazieren. Gute
Geschäfte weiterhin und einen schönen Tag.
Zwei Sektoren, die noch viel Potenzial haben und Freude bereiten werden.
Euro/USD 1,0108 0,20 %
Gold 322,45 + 0,44 %
Euro-Gold-Power
Euro/USD 1,0108 0,20 %
Gold 322,45 + 0,44 %
Euro-Gold-Power
hallo,
bin auf der suche nach puts auf dax tech werte ca 9 mon laufzeit
gibt es was gutes?
grüße
xnasenmann
bin auf der suche nach puts auf dax tech werte ca 9 mon laufzeit
gibt es was gutes?
grüße
xnasenmann
BMF: Eichel stellt Störung wirtschaftlichen Gleichgewichts fest
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Freitag nicht
bestätigt, dass dem Bund ein noch größeres Finanzloch droht als bereits
erwartet. "Das kann ich nicht bestätigen", sagte ein BMF-Sprecher zu
entsprechenden Berichten vom Freitag. Für den Bund lägen die zu erwartenden
Mindereinnahmen "im einstelligen Milliarden-Bereich", betonte der Sprecher.
Zu vwd sagte er, Eichel werde deshalb bei der Vorstellung seines
Nachtragshaushaltes am 20. September die Störung des gesamtwirtschaftlichen
Gleichgewichts feststellen. "Wenn wir einen verfassungsmäßigen Haushalt
wollen, geht das gar nicht anders", betonte er.
"Für den Gesamtstaat haben wir keine Schätzung aufgestellt", unterstrich
der Sprecher aber. Die Steuerschätzer kämen kommenden Dienstag in Dessau
zusammen und würden ihre Ergebnisse am Mittwoch mitteilen. So lange seien
alle Aussagen hierzu "Spekulation", sagte der Sprecher. "Die Berechnungen
sind für den Bund gemacht worden, sie liegen aber deutlich unter der im
`Handelsblatt` genannten Größe", hob er hervor. Das "Handelsblatt" hatte
geschrieben, die Steuerschätzer erwarteten ein Minus von 18 Mrd EUR.
+++ Gerwin Klinger/Andreas Kißler
vwd/8.11.2002/§kli/ak/ptr
Das wird noch lustig !!!!
Bald gehts an die Reserven .............
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Freitag nicht
bestätigt, dass dem Bund ein noch größeres Finanzloch droht als bereits
erwartet. "Das kann ich nicht bestätigen", sagte ein BMF-Sprecher zu
entsprechenden Berichten vom Freitag. Für den Bund lägen die zu erwartenden
Mindereinnahmen "im einstelligen Milliarden-Bereich", betonte der Sprecher.
Zu vwd sagte er, Eichel werde deshalb bei der Vorstellung seines
Nachtragshaushaltes am 20. September die Störung des gesamtwirtschaftlichen
Gleichgewichts feststellen. "Wenn wir einen verfassungsmäßigen Haushalt
wollen, geht das gar nicht anders", betonte er.
"Für den Gesamtstaat haben wir keine Schätzung aufgestellt", unterstrich
der Sprecher aber. Die Steuerschätzer kämen kommenden Dienstag in Dessau
zusammen und würden ihre Ergebnisse am Mittwoch mitteilen. So lange seien
alle Aussagen hierzu "Spekulation", sagte der Sprecher. "Die Berechnungen
sind für den Bund gemacht worden, sie liegen aber deutlich unter der im
`Handelsblatt` genannten Größe", hob er hervor. Das "Handelsblatt" hatte
geschrieben, die Steuerschätzer erwarteten ein Minus von 18 Mrd EUR.
+++ Gerwin Klinger/Andreas Kißler
vwd/8.11.2002/§kli/ak/ptr
Das wird noch lustig !!!!
Bald gehts an die Reserven .............
ots: Die erotic media ag mit gutem Börsen-Start
Baar / Schweiz (ots) - Die erotic media ag, ein führendes
Unternehmen im Erotikfilm-Lizenzhandel, hat ihren Börsengang an die
Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich abgeschlossen. Die erste
Kursnotiz betrug 34,50 Euro (Plus 15 %).
Emission mehr als dreifach überzeichnet
Es wurden 100.000 Aktien (WKN 778306 / ISIN CH0014882689 / Kürzel
ERO) zum Festpreis von Euro 30 platziert. Das Interesse von
institutionellen und strategischen Investoren war hoch, die Emission
war mehr als dreifach überzeichnet. Der Börsengang wurde von der
Münchener Konsortialbank vem AG Virtuelles Emissionshaus (www.vem.ag)
begleitet.
Erfolgreicher Track-Record
Die erotic media ag ist auf die Vermarktung qualitativ
hochwertiger Erotik-Filmrechte in sämtlichen Medien spezialisiert.
Grundlage hierfür sind der Besitz und der Ausbau des mit ca. 3.000
Filmen - für alle Rechte, in Perpetuity - umfassendsten
Erotikfilm-Bestandes in Europa. Die Film- und Lizenzrechte stammen
aus exklusiven Output-Deals (General-Abnahmeverträge) und
"Firstlook"-Vereinbarungen mit international führenden Produzenten.
Seit März 2001 steht der erotic media ag ein eigener Pay-TV-Kanal
zur Verfügung.
Gemeinsam mit der Beate Uhse AG wurde die Beate Uhse TV GmbH & Co.
KG gegründet, welche über die Premiere-Plattform den einzigen
Erotik-Kanal "Beate Uhse-TV" betreibt. Der Sender strahlt täglich
zehn Stunden Hochglanzerotik aus.
Kunden im Bereich Pay-TV sind weiter beispielsweise Canal+ (für
Frankreich, für Spanien, für Skandinavien sowie für Benelux), Viasat
(Grossbritannien), Teleclub (Schweiz) und Telepiù (Italien).
Gleichzeitig ist die erotic media ag auch Lizenzgeberin für den
internationalen Vertrieb von Filmen auf Video/DVD sowie
On-Demand-Diensten. Bei On-Demand-Diensten sind es beispielsweise
Partner wie Arcor, Beate Uhse New Media, media[netCom] (Deutschland),
Live-Network (Skandinavien), UPC (Niederlande) und itvmedia
(Schweiz).
ots Originaltext: erotic media ag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50633
Kontakt:
Farhad Safarli, Manager IR
erotic media ag
Postfach 257, CH-6341 Baar
www.eroticmedia.ch
39,00 Euro (+ 30 % über Ausgabepreis)
WKN: 778306 Börse: Frankfurt Symbol: ERO
Baar / Schweiz (ots) - Die erotic media ag, ein führendes
Unternehmen im Erotikfilm-Lizenzhandel, hat ihren Börsengang an die
Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich abgeschlossen. Die erste
Kursnotiz betrug 34,50 Euro (Plus 15 %).
Emission mehr als dreifach überzeichnet
Es wurden 100.000 Aktien (WKN 778306 / ISIN CH0014882689 / Kürzel
ERO) zum Festpreis von Euro 30 platziert. Das Interesse von
institutionellen und strategischen Investoren war hoch, die Emission
war mehr als dreifach überzeichnet. Der Börsengang wurde von der
Münchener Konsortialbank vem AG Virtuelles Emissionshaus (www.vem.ag)
begleitet.
Erfolgreicher Track-Record
Die erotic media ag ist auf die Vermarktung qualitativ
hochwertiger Erotik-Filmrechte in sämtlichen Medien spezialisiert.
Grundlage hierfür sind der Besitz und der Ausbau des mit ca. 3.000
Filmen - für alle Rechte, in Perpetuity - umfassendsten
Erotikfilm-Bestandes in Europa. Die Film- und Lizenzrechte stammen
aus exklusiven Output-Deals (General-Abnahmeverträge) und
"Firstlook"-Vereinbarungen mit international führenden Produzenten.
Seit März 2001 steht der erotic media ag ein eigener Pay-TV-Kanal
zur Verfügung.
Gemeinsam mit der Beate Uhse AG wurde die Beate Uhse TV GmbH & Co.
KG gegründet, welche über die Premiere-Plattform den einzigen
Erotik-Kanal "Beate Uhse-TV" betreibt. Der Sender strahlt täglich
zehn Stunden Hochglanzerotik aus.
Kunden im Bereich Pay-TV sind weiter beispielsweise Canal+ (für
Frankreich, für Spanien, für Skandinavien sowie für Benelux), Viasat
(Grossbritannien), Teleclub (Schweiz) und Telepiù (Italien).
Gleichzeitig ist die erotic media ag auch Lizenzgeberin für den
internationalen Vertrieb von Filmen auf Video/DVD sowie
On-Demand-Diensten. Bei On-Demand-Diensten sind es beispielsweise
Partner wie Arcor, Beate Uhse New Media, media[netCom] (Deutschland),
Live-Network (Skandinavien), UPC (Niederlande) und itvmedia
(Schweiz).
ots Originaltext: erotic media ag
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50633
Kontakt:
Farhad Safarli, Manager IR
erotic media ag
Postfach 257, CH-6341 Baar
www.eroticmedia.ch
39,00 Euro (+ 30 % über Ausgabepreis)
WKN: 778306 Börse: Frankfurt Symbol: ERO
der staat, der eichel, der schröder, das grüne pack --- das nervt echt langsam!
und mob-entscheidung hängt letzten endes an 1-2 personen, an schmid und dem treuhänder, eine einzige unterschrift oder nicht ist zig millionen wert----imho hat der kleine Fette totale höhe
grade pixelnet zu 13 zugekauft, schnitt 13 bleibt, rechne montag im vorfeld der verhandlungen mit 25-30
ein we zock ist halt nix für die meisten, ich weiss, aber die paar kröten lass ich drin
und mob-entscheidung hängt letzten endes an 1-2 personen, an schmid und dem treuhänder, eine einzige unterschrift oder nicht ist zig millionen wert----imho hat der kleine Fette totale höhe
grade pixelnet zu 13 zugekauft, schnitt 13 bleibt, rechne montag im vorfeld der verhandlungen mit 25-30
ein we zock ist halt nix für die meisten, ich weiss, aber die paar kröten lass ich drin
Unser Herr Eichel kann ruhig überall dem Normalbürger den Geldhahn abdrehen. Bei 11.635 Euro Pensionsansprüche monatlich kann ihm diese Steuerpolitik nichts anhaben.
Ein Arbeitnehmer müsste 450 Jahre in die Rentenkasse einzahlen, um diese Ansprüche zu haben.....
Ein Arbeitnehmer müsste 450 Jahre in die Rentenkasse einzahlen, um diese Ansprüche zu haben.....
Ziel im Dax bei 3055.....wenn die 3090 Pkt.
gebrochen wird....!
akt 3096 Pkt.
gruss
trad1
gebrochen wird....!
akt 3096 Pkt.
gruss
trad1
Woher soll bei Schröder und Eichel die Fähigkeit für eine vernünftige Politik herkommen ?
So langsam wird es aber eng im Dax!
Viel weiter darf es nicht runtergehen u. wir sollten impulsiv nach oben abprallen!
Ein Rückfall unter die gebr. ABT u. die Baisse ist reaktiviert!
Letzte kl. Hintertür wäre noch 3000-sähe aber schon ein wenig komisch aus!
Viel weiter darf es nicht runtergehen u. wir sollten impulsiv nach oben abprallen!
Ein Rückfall unter die gebr. ABT u. die Baisse ist reaktiviert!
Letzte kl. Hintertür wäre noch 3000-sähe aber schon ein wenig komisch aus!
@ 2730
So gehe jetzt Duschen....habe heute
ein Korb von Future´s getradet und bin
erstmal geschafft..!
Viel Erfolg
gruss
ein Korb von Future´s getradet und bin
erstmal geschafft..!
Viel Erfolg
gruss
!
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euro....
happy trade*
happy trade*
gegen moslems und islamisten gibts demnach nur ein mittel, da schläfer als ganz normale mitbürger angesehen werden
ich sehe hier ebenfalls eine latente gefahr, die man gerne vergisst und verdrängt, aber wenn es soweit ist, wird es dramatisch, ob wir dann überhaupt noch "geld" benötigen, wird dann unsere letzte sorge sein
ich sehe hier ebenfalls eine latente gefahr, die man gerne vergisst und verdrängt, aber wenn es soweit ist, wird es dramatisch, ob wir dann überhaupt noch "geld" benötigen, wird dann unsere letzte sorge sein
Hallo,
Könnten sich die Damen und Herren bitte wieder auf das Thread-Thema konzentrieren?!?
MfG
HightechMod
Könnten sich die Damen und Herren bitte wieder auf das Thread-Thema konzentrieren?!?
MfG
HightechMod
@#2734 Bin Laden...
Hat gestern jemand auf NDR den Film "Der Schrecken der Medusa" gesehen??
verblüffende Parallelen zu den Anschlägen... und das nächste Ziel wäre ein AKW...
na hoffentlich nicht...
Hat gestern jemand auf NDR den Film "Der Schrecken der Medusa" gesehen??
verblüffende Parallelen zu den Anschlägen... und das nächste Ziel wäre ein AKW...
na hoffentlich nicht...
@berta
Richtig!
Stell Dir mal vor,was passiert,wenn in DTL oder Frankreich so ein Anschlag passiert!
Das nä. Wahlergebnis würde dann für sich sprechen!
Irgendwie kapiere ich nicht,wie man zwar wissen kann,dass der depp lebt u. dass er das u. das plant,aber die nicht mal annähernd in seine Nähe kommen!
Klar gut abgeschirmt u. ständiger Ortswechsel usw.,aber wozu gibt es Geheimdienste?
Naja-ist aber nicht mein fachgebiet-ist nur der Gedankengang eines Normalbürgers!
Während sich alle Welt um Saddam kümmert können die anderen geisteskranken in aller Ruhe neue Anschläge planen-so habe ich zumind. den Eindruck!
Richtig!
Stell Dir mal vor,was passiert,wenn in DTL oder Frankreich so ein Anschlag passiert!
Das nä. Wahlergebnis würde dann für sich sprechen!
Irgendwie kapiere ich nicht,wie man zwar wissen kann,dass der depp lebt u. dass er das u. das plant,aber die nicht mal annähernd in seine Nähe kommen!
Klar gut abgeschirmt u. ständiger Ortswechsel usw.,aber wozu gibt es Geheimdienste?
Naja-ist aber nicht mein fachgebiet-ist nur der Gedankengang eines Normalbürgers!
Während sich alle Welt um Saddam kümmert können die anderen geisteskranken in aller Ruhe neue Anschläge planen-so habe ich zumind. den Eindruck!
Werd das Gefühl nicht los, das wir heute noch crashen.....
@hightech
die "bedrohung" gehört durchaus zum threadthema, denke ich, denn was ein potentieller anschlag, den man nicht ausser acht lassen sollte, an den börsen ausrichten kann, ist spätestens seit letztem jahr september traurige wirklichkeit
so gesehen müsste man ständig mit puts abgesichert sein
die "bedrohung" gehört durchaus zum threadthema, denke ich, denn was ein potentieller anschlag, den man nicht ausser acht lassen sollte, an den börsen ausrichten kann, ist spätestens seit letztem jahr september traurige wirklichkeit
so gesehen müsste man ständig mit puts abgesichert sein
Dax unter 3100 , es ist eng !
habe auch komisches Gefühl heute ..
habe auch komisches Gefühl heute ..
BAEURER!
Dax weiterhin auf der Kippe!
Im Grunde bislang nur Pullbackbewegung,aber mit Longs warte ich ab,bis das innere BBD deutlich genommen wurde-das würde bedeuten so ab 3120 long-dann dürfte es schnell bis 3140-50 gehen!
Ein krasser Absturz ist baer jederzeit möglich!
Der heutige Verlauf spricht für die Nervosität u. Unentschlossenheit im markt!
Im Grunde bislang nur Pullbackbewegung,aber mit Longs warte ich ab,bis das innere BBD deutlich genommen wurde-das würde bedeuten so ab 3120 long-dann dürfte es schnell bis 3140-50 gehen!
Ein krasser Absturz ist baer jederzeit möglich!
Der heutige Verlauf spricht für die Nervosität u. Unentschlossenheit im markt!
Fiat-Auto erwartet zwei Milliarden Verlust - Tausende im Ausstand
ROM (dpa-AFX) - Der italienische Fiat-Konzern erwartet für seine schwer angeschlagene Autosparte in diesem Jahr einen Verlust von zwei Milliarden Euro. Das teilte Fiat F.MIX FIAT.FSE nach Medienberichten vom Freitag den Gewerkschaften bei einem Treffen am Vortag mit. Am Freitag demonstrierten nach Gewerkschaftsangaben erneut 20.000 Mitarbeiter des Werks im sizilianischen Termini Imerese gegen den geplanten Abbau von insgesamt 8.000 Stellen. Die Regierung kündigte für die nächsten Tage ein Treffen mit der Fiat-Führung und den Gewerkschaften an.
Am Donnerstag war ein Treffen zwischen Fiat-Management, Regierung und Gewerkschaften ohne Ergebnis beendet worden. Die Gewerkschaften hatten den Sanierungsplan als völlig "unzureichend" abgelehnt. In Termini Imerese soll eine Fabrik komplett geschlossen werden soll. "In dieser Gemeinde spielt sich ein noch nie da gewesenes Drama ab", sagte der Pfarrer des Ortes
Die Regierung kündigte für die nächsten Tage ein weiteres Treffen mit der Fiat-Führung und den Gewerkschaften an. Die Aktie des Turiner Konzerns fiel bis zum Freitagmittag um 4,44 Prozent auf 8,05 Euro, nachdem sie am Vorabend um fast 7 Prozent abgestürzt war. In den vergangenen Tagen hatte die Aktie bei über 9 Euro notiert./cf/DP/rw
ROM (dpa-AFX) - Der italienische Fiat-Konzern erwartet für seine schwer angeschlagene Autosparte in diesem Jahr einen Verlust von zwei Milliarden Euro. Das teilte Fiat F.MIX FIAT.FSE nach Medienberichten vom Freitag den Gewerkschaften bei einem Treffen am Vortag mit. Am Freitag demonstrierten nach Gewerkschaftsangaben erneut 20.000 Mitarbeiter des Werks im sizilianischen Termini Imerese gegen den geplanten Abbau von insgesamt 8.000 Stellen. Die Regierung kündigte für die nächsten Tage ein Treffen mit der Fiat-Führung und den Gewerkschaften an.
Am Donnerstag war ein Treffen zwischen Fiat-Management, Regierung und Gewerkschaften ohne Ergebnis beendet worden. Die Gewerkschaften hatten den Sanierungsplan als völlig "unzureichend" abgelehnt. In Termini Imerese soll eine Fabrik komplett geschlossen werden soll. "In dieser Gemeinde spielt sich ein noch nie da gewesenes Drama ab", sagte der Pfarrer des Ortes
Die Regierung kündigte für die nächsten Tage ein weiteres Treffen mit der Fiat-Führung und den Gewerkschaften an. Die Aktie des Turiner Konzerns fiel bis zum Freitagmittag um 4,44 Prozent auf 8,05 Euro, nachdem sie am Vorabend um fast 7 Prozent abgestürzt war. In den vergangenen Tagen hatte die Aktie bei über 9 Euro notiert./cf/DP/rw
Heute zeitig von Arbeit zurück Aber bei den Überstunden der letzten Woche, ist das auch mehr als nur ok
Dax hat ja seit hoch vor 2 tagen schon wieder ordentlich abgegeben ...
Grüße
Dax hat ja seit hoch vor 2 tagen schon wieder ordentlich abgegeben ...
Grüße
V-Dax 47,49
F.
F.
Unter 3090 short!
Über 3115/20 long
Über 3115/20 long
grarea hat ein posting mit inhalt - was habt ihr denn mit dem gemacht
Grüße
Grüße
Ich bin mal gespannt, ob das für heute vorgeschlagene
Kauflimit (für cyrion) zwischen 10,40 - 10,50 Euro bedient wird.
DTE 11,02 Euro - 1,17 %
Kauflimit (für cyrion) zwischen 10,40 - 10,50 Euro bedient wird.
DTE 11,02 Euro - 1,17 %
Mein Wert wäre Worldgaming plc ( WGMGY/ 676315)
VORSICHITG; KURS WIRD IN DEN USA GEMACHT; WENIG VOL HIER !!!
Gstern die neunen Zahlen bekannt gegeben wurden auf der Hompage.
Die offizieleln Zahlen kommen in den nächsten Tagen !
Kurs ist am Boden und der Umsatz steigt, wie man sieht.
Im WO gibt es unter Internet-board mehr infos.
http://www.worldgaming.com/newsletter.html
nur z.B mal...
Gruß
buy
VORSICHITG; KURS WIRD IN DEN USA GEMACHT; WENIG VOL HIER !!!
Gstern die neunen Zahlen bekannt gegeben wurden auf der Hompage.
Die offizieleln Zahlen kommen in den nächsten Tagen !
Kurs ist am Boden und der Umsatz steigt, wie man sieht.
Im WO gibt es unter Internet-board mehr infos.
http://www.worldgaming.com/newsletter.html
nur z.B mal...
Gruß
buy
BAFin leitet offizielles Insiderverfahren wegen Handel mit MobilCom-Aktien ein
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat wegen Verdachts des Insiderhandels mit MobilCom-Aktien MOB.ETR ein offizielles Verfahren eingeleitet. Genauer untersucht würden nun Aktientransaktionen im Zusammenhang mit einer Pflichtmitteilung des Gesellschaft im März, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in Bonn. Gegen wen sich die Ermittlungen richten, nannte sie nicht.
Ein Voruntersuchung habe Auffälligkeiten ergeben. Wann das Verfahren abgeschlossen sein wird, konnte die Sprecherin nicht sagen. "Das kann Woche oder auch Monate dauern." Sollte sich der Verdacht weiter erhärten, wird das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiter leiten.
Die Behörde ermittelt weiterhin wegen des Verdachts der Kursmanipulation. Hintergrund ist eine gefälschte Agentur-Meldung im Internet, in der von einem angeblichen Übernahmeangebot der France Telecom SA FTE.FSE für MobilCom berichtet wurde./mur/hn/
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat wegen Verdachts des Insiderhandels mit MobilCom-Aktien MOB.ETR ein offizielles Verfahren eingeleitet. Genauer untersucht würden nun Aktientransaktionen im Zusammenhang mit einer Pflichtmitteilung des Gesellschaft im März, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in Bonn. Gegen wen sich die Ermittlungen richten, nannte sie nicht.
Ein Voruntersuchung habe Auffälligkeiten ergeben. Wann das Verfahren abgeschlossen sein wird, konnte die Sprecherin nicht sagen. "Das kann Woche oder auch Monate dauern." Sollte sich der Verdacht weiter erhärten, wird das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiter leiten.
Die Behörde ermittelt weiterhin wegen des Verdachts der Kursmanipulation. Hintergrund ist eine gefälschte Agentur-Meldung im Internet, in der von einem angeblichen Übernahmeangebot der France Telecom SA FTE.FSE für MobilCom berichtet wurde./mur/hn/
@peedro
das mit dem akw hab ich auch vorhin gedacht
hoffendlich drehn die nicht voll am rad
das mit dem akw hab ich auch vorhin gedacht
hoffendlich drehn die nicht voll am rad
ja de
der grarea entwickelt sich zum richtigen mitglied
der grarea entwickelt sich zum richtigen mitglied
@de
wenn mir keine ossis auf den sack gehen
kann ich ein ganz liebenswerter mensch sein
schieb es also auf deine abwesenheit
wenn mir keine ossis auf den sack gehen
kann ich ein ganz liebenswerter mensch sein
schieb es also auf deine abwesenheit
@berta
wo immer du mitglied bist -
dort werde ich nie mitglied sein
wo immer du mitglied bist -
dort werde ich nie mitglied sein
@grarea,
jetzt haste mich beleidigt - bin ja schon wieder weg
Grüße
jetzt haste mich beleidigt - bin ja schon wieder weg
Grüße
happy trade*
@de
auch gut - aber tipp zum schluss:
wenn du 24 stunden im thread zurückblätterst
kannst du lernen, wie man sich stilvoll aus
einem thread verabschiedet
auch gut - aber tipp zum schluss:
wenn du 24 stunden im thread zurückblätterst
kannst du lernen, wie man sich stilvoll aus
einem thread verabschiedet
Dax kommt zwar langsam in die richtige Richtung,aber der richtige Zug fehlt!
Da hauen immer wieder welche drauf!
Da hauen immer wieder welche drauf!
@moneywolf
Danke
Das Problem ist aber ...es ändert sich laufend ..
Und die Futures wechselt ja ständig ...fürchtbar volatil ....; es sieht nicht so aus , daß Amerika gleich positiv eröffnen würde ....( Nasdaq -Fut.-o,5 % )
Danke und Grüße
Rebecca
Danke
Das Problem ist aber ...es ändert sich laufend ..
Und die Futures wechselt ja ständig ...fürchtbar volatil ....; es sieht nicht so aus , daß Amerika gleich positiv eröffnen würde ....( Nasdaq -Fut.-o,5 % )
Danke und Grüße
Rebecca
VK calls zu 2,98/K 2,90
Siehe Posting
Bei 3120 long
Siehe Posting
Bei 3120 long
Neueinstieg angedacht bei etwa 3110
Dowfuture im Plus. Ich rechne weiterhin mit steigenden Kursen bis Amerika eröffnet. Mein Call entwickelt sich
prächtig.
prächtig.
Hab gerade mit einem Mitarbeiter von Mobilcom telefoniert!
Brandheisse News:
In den nä. 30 Minuten muss keine Insolvenz gemeldet werden!
Brandheisse News:
In den nä. 30 Minuten muss keine Insolvenz gemeldet werden!
Auch Siemens meldet heute keine Insolvenz an!
Gerüchteweise hört man,dass es auch bei BASF u. Bayer heute keine Insolvenzmeldung gibt!
Das sind doch super Nachrichten-alle rein in Longs!
Gerüchteweise hört man,dass es auch bei BASF u. Bayer heute keine Insolvenzmeldung gibt!
Das sind doch super Nachrichten-alle rein in Longs!
Kauf Mini-Position Adlink zu 0,80 Euro.
0,84 Euro + 27,27 %
WKN: 549015 Börse: XETRA Symbol: LKI Gehandelte Stück: 103.864
Adlink gehört zu den marktengeren Nemax-Werten, deshalb nur kleine Stückzahlen und limitiert ordern.
0,84 Euro + 27,27 %
WKN: 549015 Börse: XETRA Symbol: LKI Gehandelte Stück: 103.864
Adlink gehört zu den marktengeren Nemax-Werten, deshalb nur kleine Stückzahlen und limitiert ordern.
Dax erreicht Tradingziel,aber leider die letzten 10 Pkt ohne mich!
Bislang bleibt das Pullbackszenario weiter bestehen!
Es sieht klassisch aus bislang!
Wenn wir mit den Amis heute weiter nach oben laufen sollten,dann sehen wir bald die 3600 zumind.!
SK unter 3090/100 wären bearish zu werten!
Bislang bleibt das Pullbackszenario weiter bestehen!
Es sieht klassisch aus bislang!
Wenn wir mit den Amis heute weiter nach oben laufen sollten,dann sehen wir bald die 3600 zumind.!
SK unter 3090/100 wären bearish zu werten!
662240,662241
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
Das Spiel mit dem Tod !!!
Am Ende werden die es verlieren ....
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
Das Spiel mit dem Tod !!!
Am Ende werden die es verlieren ....
ohne Worte...
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
wer hat sich denn hier verabschiedet ? hab keine lust, jetzt zurückzublättern.+
lol
ist schmid und co. schon in der anstalt?nein? da gehört er aber wohl in
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
ist schmid und co. schon in der anstalt?nein? da gehört er aber wohl in
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
@de
tc ist weg
tc ist weg
K BEU 0.48
Futures am steigen.....sollten im Fall Bäurer aber keine so grosse Rolle spielen!
Schaut ganz nett aus....
TZ 0.60
Gruss
W.
Futures am steigen.....sollten im Fall Bäurer aber keine so grosse Rolle spielen!
Schaut ganz nett aus....
TZ 0.60
Gruss
W.
guten morgen
war sap heute schon mal über 78,90 xetra ???
danke
hsmaria
war sap heute schon mal über 78,90 xetra ???
danke
hsmaria
schon gelesen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
MobilCom: Müssen am Wochenende keinen Insolvenzantrag stellen
Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdelsdorf, wird am Wochenende keinen
Insolvenzantrag stellen. Das Geld reiche noch ein paar Tage, sagte Sprecher
Matthias Quaritsch am Freitag. +++ Kirsten Bienk
vwd/11.8.2002/kib/nas
@ausbruch/printmedien
Das ist nicht wahr oder?
Die haben nicht schon wieder eine-wir müssen jetzt keine Insolvenz anmelden -Meldung gebracht?
Was soll der Dreck?
Wenn jedes Unternehmen jeden Tag eine Meldung darüber brächte,was es heute nicht melden wird,dann käme man garnicht hinterher!
Scheisshausbude-wenn die Arbeitnehmer da nicht wären würde ich sagen-hoffentlich geht der Dreck Pleite!
Das ist nicht wahr oder?
Die haben nicht schon wieder eine-wir müssen jetzt keine Insolvenz anmelden -Meldung gebracht?
Was soll der Dreck?
Wenn jedes Unternehmen jeden Tag eine Meldung darüber brächte,was es heute nicht melden wird,dann käme man garnicht hinterher!
Scheisshausbude-wenn die Arbeitnehmer da nicht wären würde ich sagen-hoffentlich geht der Dreck Pleite!
na klasse
@hsmaria
Tageshoch 78,89
Gruss
Tageshoch 78,89
Gruss
@de....tc hat sich verabschiedet...treibt sich im ventro-thread rum
@ausbruch.... die schicken so lange die meldung raus...bis irgendwann alle das ding nicht mehr lesen...nur fehlt dann das wörtchen "keine"
happy trade*
@ausbruch.... die schicken so lange die meldung raus...bis irgendwann alle das ding nicht mehr lesen...nur fehlt dann das wörtchen "keine"
happy trade*
kauf mob zu 4,70 €
@de22
Erstmal freut mich,dass Du wieder einen Job hast!
Verabschiedet hat sich Canadien!
Gruss
Erstmal freut mich,dass Du wieder einen Job hast!
Verabschiedet hat sich Canadien!
Gruss
@gratis
das haste jetzt aber etwas krass ausgedrückt
das haste jetzt aber etwas krass ausgedrückt
Verkauf Adlink aktuell 0,90 Euro + 45,16 %
Das ging aber zügig.
Ich habe nur ein Reboot gemacht, schon war die Position verkauft.
Im Bid 0,88 Euro stehen noch 20.895 Stück.
Das ging aber zügig.
Ich habe nur ein Reboot gemacht, schon war die Position verkauft.
Im Bid 0,88 Euro stehen noch 20.895 Stück.
@moneywolf
Post!
Gruß
HLoew
Post!
Gruß
HLoew
ja....genau....
MFG
wieso gibt es denn schon wieder intradaykaufsignale ..
adva gleich wieder über 2?????
happy trade*
adva gleich wieder über 2?????
happy trade*
#2782,
danke - dieses glück wird derzeitig nur wenigen zuteil aber es hieß ja auch immer: gute leute werden immer was finden kollegen sind klasse, die mädels in der firma auch. einzig der chef is nicht so die wucht
naja, ich muß mich mit canadien nochma persönlich in verbindung setzen. ich will eigentlich immer noch zum spiel gegen münster.
Grüße
danke - dieses glück wird derzeitig nur wenigen zuteil aber es hieß ja auch immer: gute leute werden immer was finden kollegen sind klasse, die mädels in der firma auch. einzig der chef is nicht so die wucht
naja, ich muß mich mit canadien nochma persönlich in verbindung setzen. ich will eigentlich immer noch zum spiel gegen münster.
Grüße
Hier sehen Sie sie das Freibad von Büdelsdorf, dem Nabel der Welt.
Wir teilen Ihnen mit, daß das Freibad geschlossen ist.
Mobilkom noch nicht.
Diese Idioten !!
Wir teilen Ihnen mit, daß das Freibad geschlossen ist.
Mobilkom noch nicht.
Diese Idioten !!
@ HSM
du glücklicher
ich hatte bei 0,72 abgestaubt und bin bei 0,80 raus
du glücklicher
ich hatte bei 0,72 abgestaubt und bin bei 0,80 raus
EILMELDUNG:
MOBILCOM gibt bekannt,dass die Toilette der Filiale in Köln verstopft ist!
Man werde das Problem so schnell,wie möglich versuchen zu beheben!
Laut einem Unternehmenssprecher wird der Geschäftsverlauf dadurch nicht beeinträchtigt!
(joke-nicht deshalb kaufen)
MOBILCOM gibt bekannt,dass die Toilette der Filiale in Köln verstopft ist!
Man werde das Problem so schnell,wie möglich versuchen zu beheben!
Laut einem Unternehmenssprecher wird der Geschäftsverlauf dadurch nicht beeinträchtigt!
(joke-nicht deshalb kaufen)
Toilette wieder frei!
K MOB!
K MOB!
bei paq tut sich was ......
2,64 TH ..... aber eigentlich erst ab 3€ interessant......
und die Umsätze auch oll.....
rauf auf die WL...
MFG
2,64 TH ..... aber eigentlich erst ab 3€ interessant......
und die Umsätze auch oll.....
rauf auf die WL...
MFG
@ thebull 2
Gratuliere, ist doch auch ganz ordentlich.
Gratuliere, ist doch auch ganz ordentlich.
ach übrigens für die, die es interessiert: ich bin immer noch mit meiner freundin zusammen. allerdings bemüht sie sich auch sehr, dass alles wieder ins lot kommt.
WL daher: call auf meine freundin.
grüße
WL daher: call auf meine freundin.
grüße
was haltet ihr von DLG (27200) auf dem jetztigen nieveau?
Wenn noch jmd. einen Job sucht!
Bei VWD suchen sie noch einen für den bereich Mobilcom!
Da die prot Tag 17x nicht-Insolvenz melden wird nun eigens dafür eine Stelle besetzt!
Sonst würden die noch wichtigeren Meldungen nicht od. nur verspätet rauskommen!
Bei VWD suchen sie noch einen für den bereich Mobilcom!
Da die prot Tag 17x nicht-Insolvenz melden wird nun eigens dafür eine Stelle besetzt!
Sonst würden die noch wichtigeren Meldungen nicht od. nur verspätet rauskommen!
SAP 79,27 auf TH!
#2797,
Grüße
Grüße
@moneywolf
Post...
Post...
Ich mal wieder was zum Lachen gefunden
Man beachte, dass diese Aktie diese Woche erst einen neuen Jahrestief markiert hat!
Heidelberger Druck: Outperformer (Sal. Oppenheim)
Die Analysten von Sal. Oppenheim bewerten in ihrer Analyse vom 7. November die Aktie von Heidelberger Druck unverändert mit "Outperformer".
Heidelberger Druck habe am 6. November seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Während die Auftragseingänge und der Umsatz knapp unter den Erwartungen der Analysten liegen würde, hätte sich der operative Gewinn schlechter entwickelt als von ihnen erwartet. Augrund des Rückgangs beim operativen Gewinn und den voraussichtlich steigenden Restrukturierungsaufwand, haben die Analysten ihre Umsatz- und Gewinnprognosen heruntergesetzt. Trotz allem bleiben die Analysten aber vorerst bei ihrer "Outperformer"-Empfehlung.
Analyst: Sal. Oppenheim
Rating des Analysten: Outperformer
Man beachte, dass diese Aktie diese Woche erst einen neuen Jahrestief markiert hat!
Heidelberger Druck: Outperformer (Sal. Oppenheim)
Die Analysten von Sal. Oppenheim bewerten in ihrer Analyse vom 7. November die Aktie von Heidelberger Druck unverändert mit "Outperformer".
Heidelberger Druck habe am 6. November seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Während die Auftragseingänge und der Umsatz knapp unter den Erwartungen der Analysten liegen würde, hätte sich der operative Gewinn schlechter entwickelt als von ihnen erwartet. Augrund des Rückgangs beim operativen Gewinn und den voraussichtlich steigenden Restrukturierungsaufwand, haben die Analysten ihre Umsatz- und Gewinnprognosen heruntergesetzt. Trotz allem bleiben die Analysten aber vorerst bei ihrer "Outperformer"-Empfehlung.
Analyst: Sal. Oppenheim
Rating des Analysten: Outperformer
adlink 0,94
ich brech zusammen
ich brech zusammen
SAP AG 79,50 + 3,36 % auf TH
WKN: 716460 Börse: XETRA Symbol: SAP.ETR
WKN: 716460 Börse: XETRA Symbol: SAP.ETR
Nasdaq-Future nun auch im Plus. Sehe grosse Chancen das wir
heute noch über 3200 gehen.
heute noch über 3200 gehen.
dax jetzt sehr stark.....
die chips sind wieder auf dem vormarsch...auch adva zieht weiter von th zu th
mal schaun wo das heute endet....
happy trade*
die chips sind wieder auf dem vormarsch...auch adva zieht weiter von th zu th
mal schaun wo das heute endet....
happy trade*
@gratis
grün...
acg wieder drinn...
MFG
grün...
acg wieder drinn...
MFG
man erwartet doch nicht etwa eine entspannung bei den daten....
adva 1,95
sb 2 ziel dann 2,1/2,15
happy trade*
adva 1,95
sb 2 ziel dann 2,1/2,15
happy trade*
Woher nimmt der Markt seinen Optimismus ????
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, wir sehen noch eine Jahresendrally. Die Leerverkäufer müssen ihre Positionen
auch dieses Jahr noch glattstellen. Es ist nur eine Frage der Zeit wann sie zuschlagen "müssen".
auch dieses Jahr noch glattstellen. Es ist nur eine Frage der Zeit wann sie zuschlagen "müssen".
@ausbruch...jo könnte bis auf 2,6 ziehen
happy trade*
happy trade*
@ thebull 2
In FWB gibt es bis 0,91 kein Adlink mehr
In FWB gibt es bis 0,91 kein Adlink mehr
wie wäre es mal wieder mit em.tv
@print
Woher nahm der Markt seinen Pessimismus um innerhalb von 2 Tagen 10% zu fallen?
Woher nahm der Markt seinen Pessimismus um innerhalb von 2 Tagen 10% zu fallen?
Börse ist:
Beschiss,Abzocke,Betrug in höchstem mass,unlogisch u. fast schon kriminell-daher sollte man nicht logisch an die sache herangehen!
Beschiss,Abzocke,Betrug in höchstem mass,unlogisch u. fast schon kriminell-daher sollte man nicht logisch an die sache herangehen!
Achtet auf IEM WKN 548880. Am Montag kommend die Zahlen.
04.11.2002
IM Internationalmedia Tradingposition
Neuer Markt Trader
Die Experten von "Neuer Markt Trader" bewerten die IM Internationalmedia-Aktie (WKN 548880) als Tradingposition.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen für das abgelaufene Quartal erwarte man eine positive Überraschung, denn bei den momentanen Kursen sollten alle schlechten Nachrichten eingepreist sein. Die Zukunft des Unternehmens sehe alles andere als negativ aus.
Für das kommende Geschäftsjahr erwarte man einen Neustart mit zumindest einem Blockbuster (Terminator 3), der der Gesellschaft dann einen Gewinn pro Aktie von 0,53 Euro ermöglichen könnte. Darüber hinaus sei die Liquiditätslage ausgezeichnet, so dass bereits an ein Aktienrückkaufprogramm gedacht werde.
Die Experten von "Neuer Markt Trader" sind der Meinung, IM Internationalmedia ist eine Tradingposition
04.11.2002
IM Internationalmedia Tradingposition
Neuer Markt Trader
Die Experten von "Neuer Markt Trader" bewerten die IM Internationalmedia-Aktie (WKN 548880) als Tradingposition.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen für das abgelaufene Quartal erwarte man eine positive Überraschung, denn bei den momentanen Kursen sollten alle schlechten Nachrichten eingepreist sein. Die Zukunft des Unternehmens sehe alles andere als negativ aus.
Für das kommende Geschäftsjahr erwarte man einen Neustart mit zumindest einem Blockbuster (Terminator 3), der der Gesellschaft dann einen Gewinn pro Aktie von 0,53 Euro ermöglichen könnte. Darüber hinaus sei die Liquiditätslage ausgezeichnet, so dass bereits an ein Aktienrückkaufprogramm gedacht werde.
Die Experten von "Neuer Markt Trader" sind der Meinung, IM Internationalmedia ist eine Tradingposition
@ money
ganz genau und deshalb gewinnt nur der, der am besten lügen und betrügen kann!
ganz genau und deshalb gewinnt nur der, der am besten lügen und betrügen kann!
@ moneywolf
Schlechte Wirtschaftsdaten, mieser Ausblick von Cisco Systems, grosser Zinsschritt der FED, das einer Kapitulation gleichkommt etc.
Also aus welchen anderen Gründen, ohne das Du die Charts als Begründung aufführst, sollten die Börsen steigen?
Schlechte Wirtschaftsdaten, mieser Ausblick von Cisco Systems, grosser Zinsschritt der FED, das einer Kapitulation gleichkommt etc.
Also aus welchen anderen Gründen, ohne das Du die Charts als Begründung aufführst, sollten die Börsen steigen?
Nä. Hürde wird bei 3180 sein!
da wird es schwer!
Habe leider wegen grosser Müdigkeit u. daraus resultierender Ungeduld meinen Call zu früh gegeben!
Tendenz erstmal weiter long!
Letztlich kann man diese Woche als weitere Konsolidierung sehen u. das macht Lust auf die kommende Woche-da kann es weiter rauf gehen!
Schau mer mal!
da wird es schwer!
Habe leider wegen grosser Müdigkeit u. daraus resultierender Ungeduld meinen Call zu früh gegeben!
Tendenz erstmal weiter long!
Letztlich kann man diese Woche als weitere Konsolidierung sehen u. das macht Lust auf die kommende Woche-da kann es weiter rauf gehen!
Schau mer mal!
DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik deutsch
Müller-Die lila Logistik AG konzentriert sich auf Kernkompetenzen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Besigheim, 08. November 2002 - Müller-Die lila Logistik AG realisiert im Rahmen des Restrukturierungsprogramms die Bereinigung des Beteiligungsportfolios und die gleichzeitige Konzentration auf die Kernkompetenzen Logistics Operating und Logistics Design. Konkret bedeutet dies die zeitnahe Rückabwicklung der 51%- Beteiligung an der V-LINE GmbH und die Reduzierung des Anteils an der TKS Unternehmensberatung und Industrieplanung GmbH von 51% auf 47%. Die im Dezember des letzten Jahres erworbene mehrheitliche Beteiligung an der ILS/Wüstefeld GmbH hat sich als optimale Ergänzung des Kerngeschäftsfeldes Logistics Operating der Müller-Die lila Logistik AG erwiesen und wird aus diesem Grund planmäßig auf 90% aufgestockt. Die Mehrheitsbeteiligungen an der V-LINE und TKS werden im Jahresabschluss 2002 anteilig, jedoch im Neun-Monatsbericht 2002 voll enthalten sein. Die Entkonsolidierung der Beteiligungen im vierten Quartal wird sich im Konzernumsatz der Müller-Die lila Logistik AG niederschlagen. Das Unternehmen erwartet nunmehr für das Gesamtjahr 2002 Umsatzerlöse in Höhe von rund 60 Mio. Euro. Die Planung des EBIT bleibt unverändert bei minus 2,8 Mio. Euro vor Restrukturierungskosten. Müller-Die lila Logistik AG zieht die Konsequenzen aus der Erfahrung, dass die Eingliederung der V-LINE Europe Export Marketing GmbH in den Lila-Logistik- Konzern für das Unternehmen zunehmend den Verlust eines eigenständigen Marktauftritts innerhalb Europas bedeutete. Damit war das komplette Leistungsportfolio, also der Einkauf von Ersatzteilen und die physische Logistikabwicklung der V-LINE an diesem Markt schwerer zu vermitteln. Müller-Die lila Logistik AG beabsichtigt auch zukünftig eng mit der V-LINE zusammenzuarbeiten. Grund für den Rückzug auf eine Minderheitsbeteiligung bei der TKS ist die Neutralität, die die Beratungsgesellschaft damit betonen möchte. Das Restrukturierungsprogramm führt bereits zu positiven Effekten. Neben der Straffung der Konzernorganisation liegt der Fokus auf den eingeleiteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur. Der Fortschritt des Programms lässt sich bereits in einer spürbaren Reduzierung der Personalkosten ablesen, weitere Einsparungen konnten durch zurückgenommene Investitionen in Standorte erreicht werden. Müller-Die lila Logistik AG, Tel.: ++49 (0) 7143/810-123, investor@lila-logistik.de, www.lila-logistik.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Müller-Die lila Logistik AG konzentriert sich auf Kernkompetenzen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Besigheim, 08. November 2002 - Müller-Die lila Logistik AG realisiert im Rahmen des Restrukturierungsprogramms die Bereinigung des Beteiligungsportfolios und die gleichzeitige Konzentration auf die Kernkompetenzen Logistics Operating und Logistics Design. Konkret bedeutet dies die zeitnahe Rückabwicklung der 51%- Beteiligung an der V-LINE GmbH und die Reduzierung des Anteils an der TKS Unternehmensberatung und Industrieplanung GmbH von 51% auf 47%. Die im Dezember des letzten Jahres erworbene mehrheitliche Beteiligung an der ILS/Wüstefeld GmbH hat sich als optimale Ergänzung des Kerngeschäftsfeldes Logistics Operating der Müller-Die lila Logistik AG erwiesen und wird aus diesem Grund planmäßig auf 90% aufgestockt. Die Mehrheitsbeteiligungen an der V-LINE und TKS werden im Jahresabschluss 2002 anteilig, jedoch im Neun-Monatsbericht 2002 voll enthalten sein. Die Entkonsolidierung der Beteiligungen im vierten Quartal wird sich im Konzernumsatz der Müller-Die lila Logistik AG niederschlagen. Das Unternehmen erwartet nunmehr für das Gesamtjahr 2002 Umsatzerlöse in Höhe von rund 60 Mio. Euro. Die Planung des EBIT bleibt unverändert bei minus 2,8 Mio. Euro vor Restrukturierungskosten. Müller-Die lila Logistik AG zieht die Konsequenzen aus der Erfahrung, dass die Eingliederung der V-LINE Europe Export Marketing GmbH in den Lila-Logistik- Konzern für das Unternehmen zunehmend den Verlust eines eigenständigen Marktauftritts innerhalb Europas bedeutete. Damit war das komplette Leistungsportfolio, also der Einkauf von Ersatzteilen und die physische Logistikabwicklung der V-LINE an diesem Markt schwerer zu vermitteln. Müller-Die lila Logistik AG beabsichtigt auch zukünftig eng mit der V-LINE zusammenzuarbeiten. Grund für den Rückzug auf eine Minderheitsbeteiligung bei der TKS ist die Neutralität, die die Beratungsgesellschaft damit betonen möchte. Das Restrukturierungsprogramm führt bereits zu positiven Effekten. Neben der Straffung der Konzernorganisation liegt der Fokus auf den eingeleiteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstruktur. Der Fortschritt des Programms lässt sich bereits in einer spürbaren Reduzierung der Personalkosten ablesen, weitere Einsparungen konnten durch zurückgenommene Investitionen in Standorte erreicht werden. Müller-Die lila Logistik AG, Tel.: ++49 (0) 7143/810-123, investor@lila-logistik.de, www.lila-logistik.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM
momental NUR technisch.........keines falls fundamental im moment.....
MFG
momental NUR technisch.........keines falls fundamental im moment.....
MFG
@Money
... das war kein Pessimismus ... das ist Realität ... schau dir doch die KGV´s der Schrottbuden an !!!
Alle klammern sich an das erreichen der Zahlen, Prognosen oder Unternehmensziele ... keiner rechnet mit neuen Tiefständen oder gar einem Verfehlen der Zahlen.
Die Wirtschaftsdaten werden in den kommenden Wochen schlechter ... die Stimmung der Verbraucher wird sich eintrüben ... der Oelpreis wird stark ansteigen ...
Wenn ich mir heute die optimistischen Kommentare zu BMW durchlese wird mir schlecht ... nur Hoffnung ... wenn die erreichen ... ja wenn !!!!
Die Aktien sind teuer ... sehr teuer ... !!! Fundamental sind diese Kurse nicht gerechtfertig ... OK, wir steigen aufgrund einer technisch bedingten Situation !!!
... das war kein Pessimismus ... das ist Realität ... schau dir doch die KGV´s der Schrottbuden an !!!
Alle klammern sich an das erreichen der Zahlen, Prognosen oder Unternehmensziele ... keiner rechnet mit neuen Tiefständen oder gar einem Verfehlen der Zahlen.
Die Wirtschaftsdaten werden in den kommenden Wochen schlechter ... die Stimmung der Verbraucher wird sich eintrüben ... der Oelpreis wird stark ansteigen ...
Wenn ich mir heute die optimistischen Kommentare zu BMW durchlese wird mir schlecht ... nur Hoffnung ... wenn die erreichen ... ja wenn !!!!
Die Aktien sind teuer ... sehr teuer ... !!! Fundamental sind diese Kurse nicht gerechtfertig ... OK, wir steigen aufgrund einer technisch bedingten Situation !!!
Und ich bleibe weiterhin pessimistisch, bis wir nicht nochmal die 3000 testen
adva sollte gleich starten...gehe mal eine kleine posi ein...
happy trade*
happy trade*
Begründung für den Optimismus ?
Mobilkom immer noch nicht pleite !
Das reicht doch, oder ?
F.
Mobilkom immer noch nicht pleite !
Das reicht doch, oder ?
F.
@hsm
gerade deshalb!
Die Zinsen sind so niedrig,dass andere Alternativen unattraktiver werden!
Geld muss in den Markt!
Antizykl. Investments usw.!
Letztlich gab es keine Grund für den dax schlechter zu laufen,als die Amis u. das hat er aber gemacht!
Daher ist es nur verständlich,dass es nun wieder andersrum läuft od. laufen könnte!
Zu den schlechten zahlen!
Wenn ich es nicht besser wüsste (u. viele sind halt v. der Grundtendenz doch bullen) würde ich sagen die Erwartungen sind so niedrig-die werden sehr wahrscheinlich übertroffen-daher kaufen!
ist nicht meine Meinung,aber viele Fondsmanager denken so-das hört sieht u. liest man überall!
Bin essen-bis gleich
gerade deshalb!
Die Zinsen sind so niedrig,dass andere Alternativen unattraktiver werden!
Geld muss in den Markt!
Antizykl. Investments usw.!
Letztlich gab es keine Grund für den dax schlechter zu laufen,als die Amis u. das hat er aber gemacht!
Daher ist es nur verständlich,dass es nun wieder andersrum läuft od. laufen könnte!
Zu den schlechten zahlen!
Wenn ich es nicht besser wüsste (u. viele sind halt v. der Grundtendenz doch bullen) würde ich sagen die Erwartungen sind so niedrig-die werden sehr wahrscheinlich übertroffen-daher kaufen!
ist nicht meine Meinung,aber viele Fondsmanager denken so-das hört sieht u. liest man überall!
Bin essen-bis gleich
nun auch adva.....
MFG
MFG
@ ausbruch
Diese techn. Gegenreaktion hat den DAX von 2520 auf 3443 katalpultiert, das entspricht über + 36 %.
Daher ist diese Begründung für mich nicht ausreichend, weil das Potenzial ausgeschöpft wurde.
Deswegen erwarte ich andere Gründe (vorallem fundamentals), um einen weiteren Anstieg zu begründen, ansonsten kann man nicht von einer nachhaltigen Erholung ausgehen.
Diese techn. Gegenreaktion hat den DAX von 2520 auf 3443 katalpultiert, das entspricht über + 36 %.
Daher ist diese Begründung für mich nicht ausreichend, weil das Potenzial ausgeschöpft wurde.
Deswegen erwarte ich andere Gründe (vorallem fundamentals), um einen weiteren Anstieg zu begründen, ansonsten kann man nicht von einer nachhaltigen Erholung ausgehen.
selbst eine em.tv zieht wieder an..... sowas aber auch
happy trade*
happy trade*
@Money
Null Zinsen sind kein Grund für steigende Kurse ... eher ein Grund für Kapitulation ... wer kein Geld hat oder wer verschuldet ist, den nützen auch keine Nullzinsen um weiteres Kapital aufzunehmen ... die amerikanischen Verbraucher sind bis an die Zähne verschuldet ... die hoffen das denen die Kreditlinie nicht gekündigt wird ... dann können viele dicht machen !!!
Null Zinsen sind kein Grund für steigende Kurse ... eher ein Grund für Kapitulation ... wer kein Geld hat oder wer verschuldet ist, den nützen auch keine Nullzinsen um weiteres Kapital aufzunehmen ... die amerikanischen Verbraucher sind bis an die Zähne verschuldet ... die hoffen das denen die Kreditlinie nicht gekündigt wird ... dann können viele dicht machen !!!
halte EM TV seit €1,16 und hoffe sogar mit Gewinn rauszukommen
Gruß
Gruß
mir kommen die Tränen !!!!!!!!!!!!!!!!!!
08.11.2002 13:58
Offener Brief
„Machen Sie Mobilcom zur Chefsache“
Im Tauziehen um die Rettung des Telekomanbieters Mobilcom hat Unternehmensgründer Gerhard Schmid Wirtschaftsminister Clement einen offenen Brief geschrieben.
Unterschreibt immer noch nicht: Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid. (dpa )
„Übernehmen Sie jetzt persönlich die Initiative. Ich lege das Schicksal von Mobilcom in Ihre Hände“, schrieb Schmid in einem offenen Brief an Clement. Der Wirtschaftsminister lehnte am Freitag jeglichen Kommentar zu dem Appell Schmids ab, persönlich die Verhandlungen zu führen. Nach wie vor stünden aber die Beteiligten in Gesprächen und Verhandlungen, erklärte ein Ministeriumssprecher in Berlin. Schmids Sprecherin sagte hingegen, es gebe keinen neuen Kontakt mit dem Ministerium.
Die Lage bei Mobilcom gilt als kritisch.
Schmid wirft dem Wirtschaftsministerium vor, mit immer neuen Änderungsvorschlägen zum Treuhandvertrag von Schmid die Verhandlungen zu unterlaufen. „Ein einmal gegebenes Wort muss doch gelten, zumal von Seiten einer hohen staatlichen Behörde“, hieß es im Brief von Schmid.
„Neue Variante der Enteignung“
Schmid hat als Treuhänder den früheren debitel-Manager Joachim Dreyer benannt. Die Bundesregierung wolle jedoch einen ihr nahe stehenden Rechtsanwalt als Treuhänder durchsetzen und so laut Schmid „die Kontrolle über Mobilcom erlangen“. „Das ist eine neue Variante der Enteignung“, erklärte er.
Mobilcom brauche einen Treuhänder, der die Weichenstellungen für das Überleben des Unternehmens beurteilen könne, betonte er. Über Einzelheiten den Vertragsstreits wurde nicht bekannt.
Bei dem Treuhandvertrag geht es darum, dass France Télécom, die 28,5 Prozent an Mobilcom halten, verhindern will, dass Schmid von einer Rettung der angeschlagenen Firma profitiert. Mobilcom hat sieben Milliarden Euro Schulden aus dem Aufbau eines UMTS-Netzes.
Streit der einst Verbündeten
Für das UMTS-Abenteuer hatten sich die Franzosen und Mobilcom verbündet, France Télécom hatte zugesagt, die Kosten für den Netzaufbau zu tragen. Doch Anfang des Jahres zerstritt sich Mobilcom-Gründer und Großaktionäre Schmid (rund 50 Prozent) mit den mittlerweile in Geldnöten steckenden Franzosen, weil denen der Netzausbau zu schnell ging und zu viel kostete.
Den folgenden Rosenkrieg verlor Schmid, der Streit brachte Mobilcom an den Rand der Pleite. Zur Zeit wird das Unternehmen von einem staatlichen 50-Millionen-Euro-Kredit über Wasser gehalten, der aber fast aufgebraucht ist.
Grundsätzlich bereit
France Télécom ist grundsätzlich bereit, die Mobilcom-Schulden zu übernehmen, will aber vorher die Rolle von Schmid geklärt wissen.
08.11.2002 13:58
Offener Brief
„Machen Sie Mobilcom zur Chefsache“
Im Tauziehen um die Rettung des Telekomanbieters Mobilcom hat Unternehmensgründer Gerhard Schmid Wirtschaftsminister Clement einen offenen Brief geschrieben.
Unterschreibt immer noch nicht: Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid. (dpa )
„Übernehmen Sie jetzt persönlich die Initiative. Ich lege das Schicksal von Mobilcom in Ihre Hände“, schrieb Schmid in einem offenen Brief an Clement. Der Wirtschaftsminister lehnte am Freitag jeglichen Kommentar zu dem Appell Schmids ab, persönlich die Verhandlungen zu führen. Nach wie vor stünden aber die Beteiligten in Gesprächen und Verhandlungen, erklärte ein Ministeriumssprecher in Berlin. Schmids Sprecherin sagte hingegen, es gebe keinen neuen Kontakt mit dem Ministerium.
Die Lage bei Mobilcom gilt als kritisch.
Schmid wirft dem Wirtschaftsministerium vor, mit immer neuen Änderungsvorschlägen zum Treuhandvertrag von Schmid die Verhandlungen zu unterlaufen. „Ein einmal gegebenes Wort muss doch gelten, zumal von Seiten einer hohen staatlichen Behörde“, hieß es im Brief von Schmid.
„Neue Variante der Enteignung“
Schmid hat als Treuhänder den früheren debitel-Manager Joachim Dreyer benannt. Die Bundesregierung wolle jedoch einen ihr nahe stehenden Rechtsanwalt als Treuhänder durchsetzen und so laut Schmid „die Kontrolle über Mobilcom erlangen“. „Das ist eine neue Variante der Enteignung“, erklärte er.
Mobilcom brauche einen Treuhänder, der die Weichenstellungen für das Überleben des Unternehmens beurteilen könne, betonte er. Über Einzelheiten den Vertragsstreits wurde nicht bekannt.
Bei dem Treuhandvertrag geht es darum, dass France Télécom, die 28,5 Prozent an Mobilcom halten, verhindern will, dass Schmid von einer Rettung der angeschlagenen Firma profitiert. Mobilcom hat sieben Milliarden Euro Schulden aus dem Aufbau eines UMTS-Netzes.
Streit der einst Verbündeten
Für das UMTS-Abenteuer hatten sich die Franzosen und Mobilcom verbündet, France Télécom hatte zugesagt, die Kosten für den Netzaufbau zu tragen. Doch Anfang des Jahres zerstritt sich Mobilcom-Gründer und Großaktionäre Schmid (rund 50 Prozent) mit den mittlerweile in Geldnöten steckenden Franzosen, weil denen der Netzausbau zu schnell ging und zu viel kostete.
Den folgenden Rosenkrieg verlor Schmid, der Streit brachte Mobilcom an den Rand der Pleite. Zur Zeit wird das Unternehmen von einem staatlichen 50-Millionen-Euro-Kredit über Wasser gehalten, der aber fast aufgebraucht ist.
Grundsätzlich bereit
France Télécom ist grundsätzlich bereit, die Mobilcom-Schulden zu übernehmen, will aber vorher die Rolle von Schmid geklärt wissen.
mensch gratis,hör auf mit adva
auch da hat ich mit 1,82 nen guten kauf,bin aber schon wieder raus
auch da hat ich mit 1,82 nen guten kauf,bin aber schon wieder raus
@HSM
sehe ich auch so...
aber momentan wird halt nur die technik gespielt......dh. technische stärke zieht käufe nach sich......und ob das potenzial schon ausgschöpft ist...??
wer weiß...
nur m.M
MFG
sehe ich auch so...
aber momentan wird halt nur die technik gespielt......dh. technische stärke zieht käufe nach sich......und ob das potenzial schon ausgschöpft ist...??
wer weiß...
nur m.M
MFG
@ moneywolf
Schau die Entwicklung von Japan nach 1990 an, niedrige Zinsen alleine bringen die Börsen nicht auf die Beine.
Wenn ich mir die Por-Kopf-Verschuldung der US-Amerikaner ansehe und das weiter sinkende Konsumverhalten, worauf die US-Wirtschaft angewiesen ist, die Zurückkhaltung der Unternehmen beobachte, komme ich zu einem Ergebnis: Die Luft aus der US-Börsenblase ist nicht raus, siehe auch die Bewertungen der Unternehmen.
Wir sehen einen weiteren Absturz 2003 folgen.
Kapital kann sich auch andere Märkte aus die US-Börsen suchen, es gibt meiner Meinung bessere Alternativen als die US-Börse.
Schau die Entwicklung von Japan nach 1990 an, niedrige Zinsen alleine bringen die Börsen nicht auf die Beine.
Wenn ich mir die Por-Kopf-Verschuldung der US-Amerikaner ansehe und das weiter sinkende Konsumverhalten, worauf die US-Wirtschaft angewiesen ist, die Zurückkhaltung der Unternehmen beobachte, komme ich zu einem Ergebnis: Die Luft aus der US-Börsenblase ist nicht raus, siehe auch die Bewertungen der Unternehmen.
Wir sehen einen weiteren Absturz 2003 folgen.
Kapital kann sich auch andere Märkte aus die US-Börsen suchen, es gibt meiner Meinung bessere Alternativen als die US-Börse.
übringens kauf evotec...
happy trade*
happy trade*
@moneywolf
Post!
Gruß
Hloew
Post!
Gruß
Hloew
Adlink an beiden Börsen auf Tageshoch
FWB 0,94 Xetra 0,99
FWB 0,94 Xetra 0,99
immobilienpreise sinken auch
DB Real Estate erwirbt UBS-Tower in Chicago für rund 410 Millionen US-Dollar
ESCHBORN (dpa-AFX) - Die DB Real Estate Management GmbH hat das Bürogebäude UBS-Tower, One North Wacker Drive, in Chicago (USA) für rund 410 Millionen US-Dollar gekauft. Wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte, plant sie noch im Dezember dieses Jahres Anleger über einen geschlossenen Immobilienfonds an diesem Hochhaus zu beteiligen.
Die 2001 fertiggestellte Immobilie biete rund 125.000 m2 Büroflächen auf 51 Etagen. Neben der schweizer Großbank UBS UBR.ETR als Hauptmieter nutzen den Angaben zufolge das internationale Prüfungs- und Beratungsunternehmen PwC sowie große Finanzdienstleistungsunternehmen das Objekt./mw/tw
DB Real Estate erwirbt UBS-Tower in Chicago für rund 410 Millionen US-Dollar
ESCHBORN (dpa-AFX) - Die DB Real Estate Management GmbH hat das Bürogebäude UBS-Tower, One North Wacker Drive, in Chicago (USA) für rund 410 Millionen US-Dollar gekauft. Wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte, plant sie noch im Dezember dieses Jahres Anleger über einen geschlossenen Immobilienfonds an diesem Hochhaus zu beteiligen.
Die 2001 fertiggestellte Immobilie biete rund 125.000 m2 Büroflächen auf 51 Etagen. Neben der schweizer Großbank UBS UBR.ETR als Hauptmieter nutzen den Angaben zufolge das internationale Prüfungs- und Beratungsunternehmen PwC sowie große Finanzdienstleistungsunternehmen das Objekt./mw/tw
Before the Bell: Futures leicht im Plus, NVIDIA -13%, Qualcomm +0,9%
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures präsentieren sich am heutigen Freitag eine Stunde vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit leichten Aufschlägen..
Der NASDAQ-Future gewinnt leichte 0,1 Prozent auf 1.030 Punkte hinzu, der S&P Future liegt bei 904 Zählern mit 0,1 Prozent im Plus.
In den USA steht an Wirtschaftsdaten heute keine Veröffentlichung an. Im vorbörslichen Handel verliert NVIDIA 13 Prozent, während Titel wie Cisco und Qualcomm mit Aufschlägen dastehen.
Der Telekommunikationskonzern Qualcomm meldete gestern seine Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Umsatz bei 840 Mio. Dollar nach 651 Mio. Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Der pro-forma Gewinn exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibungen lag bei 250 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie nach 155 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Gewinn von 27 Cents je Aktie erwartet.
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures präsentieren sich am heutigen Freitag eine Stunde vor Handelsbeginn an der New Yorker Wall Street mit leichten Aufschlägen..
Der NASDAQ-Future gewinnt leichte 0,1 Prozent auf 1.030 Punkte hinzu, der S&P Future liegt bei 904 Zählern mit 0,1 Prozent im Plus.
In den USA steht an Wirtschaftsdaten heute keine Veröffentlichung an. Im vorbörslichen Handel verliert NVIDIA 13 Prozent, während Titel wie Cisco und Qualcomm mit Aufschlägen dastehen.
Der Telekommunikationskonzern Qualcomm meldete gestern seine Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Umsatz bei 840 Mio. Dollar nach 651 Mio. Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Der pro-forma Gewinn exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibungen lag bei 250 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie nach 155 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Gewinn von 27 Cents je Aktie erwartet.
@ grarea
Danke, ich habe das in meiner Aufzählung leider vergessen.
Die Immo-Blase, siehe USA und Europa
Danke, ich habe das in meiner Aufzählung leider vergessen.
Die Immo-Blase, siehe USA und Europa
Fr 14:47:51 856958 ***McDonald`s: Erreichen Prognosen für 2002 nicht
Fr 14:50:24 856958 ***McDonald`s schließt 175 Restaurants/streicht 400-600 Stellen
Fr 14:50:24 856958 ***McDonald`s schließt 175 Restaurants/streicht 400-600 Stellen
fein fein ich sag ja japan schaun!
ps in japan is keine imoblase geplatzt
#2834 von HSM 08.11.02 14:49:31 Beitrag Nr.: 7.798.186 7798186
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@ moneywolf
Schau die Entwicklung von Japan nach 1990 an, niedrige Zinsen alleine bringen die Börsen nicht auf die Beine.
Wenn ich mir die Por-Kopf-Verschuldung der US-Amerikaner ansehe und das weiter sinkende Konsumverhalten, worauf die US-Wirtschaft angewiesen ist, die Zurückkhaltung der Unternehmen beobachte, komme ich zu einem Ergebnis: Die Luft aus der US-Börsenblase ist nicht raus, siehe auch die Bewertungen der Unternehmen.
Wir sehen einen weiteren Absturz 2003 folgen.
Kapital kann sich auch andere Märkte aus die US-Börsen suchen, es gibt meiner Meinung bessere Alternativen als die US-Börse.
ps in japan is keine imoblase geplatzt
#2834 von HSM 08.11.02 14:49:31 Beitrag Nr.: 7.798.186 7798186
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@ moneywolf
Schau die Entwicklung von Japan nach 1990 an, niedrige Zinsen alleine bringen die Börsen nicht auf die Beine.
Wenn ich mir die Por-Kopf-Verschuldung der US-Amerikaner ansehe und das weiter sinkende Konsumverhalten, worauf die US-Wirtschaft angewiesen ist, die Zurückkhaltung der Unternehmen beobachte, komme ich zu einem Ergebnis: Die Luft aus der US-Börsenblase ist nicht raus, siehe auch die Bewertungen der Unternehmen.
Wir sehen einen weiteren Absturz 2003 folgen.
Kapital kann sich auch andere Märkte aus die US-Börsen suchen, es gibt meiner Meinung bessere Alternativen als die US-Börse.
662240,662241
MobilCom/Schmid: Enttäuscht von Äußerungen Clements
Hamburg (vwd) - Gerhard Schmid, Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf,
ist von den ablehnenden Äußerungen des Bundeswirtschaftsministers Wolfgang
Clement zum Offenen Brief enttäuscht. Clement werde seiner Verantwortung als
Minister nicht gerecht, ließ Schmid am Freitag mitteilen. Er sei sehr
enttäuscht, dass der Minister die Beantwortung des Offenes Briefes abgelehnt
habe. Schmid hätte nie erwartet, dass nach den Hilfsangeboten der Regierung
vor der Wahl sein Appell jetzt so quittiert werde.
Es sei nicht klar, wie es jetzt weitergehe, hieß es weiter. Der
MobilCom-Gründer werde seine Aktien nicht einem fremden Treuhänder
übertragen. Am Freitag hat es den Angaben zufolge bisher keine Verhandlungen
zwischen Regierung und Schmid gegeben. +++ Kirsten Bienk
vwd/8.11.2002/kib/nas
MobilCom/Schmid: Enttäuscht von Äußerungen Clements
Hamburg (vwd) - Gerhard Schmid, Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf,
ist von den ablehnenden Äußerungen des Bundeswirtschaftsministers Wolfgang
Clement zum Offenen Brief enttäuscht. Clement werde seiner Verantwortung als
Minister nicht gerecht, ließ Schmid am Freitag mitteilen. Er sei sehr
enttäuscht, dass der Minister die Beantwortung des Offenes Briefes abgelehnt
habe. Schmid hätte nie erwartet, dass nach den Hilfsangeboten der Regierung
vor der Wahl sein Appell jetzt so quittiert werde.
Es sei nicht klar, wie es jetzt weitergehe, hieß es weiter. Der
MobilCom-Gründer werde seine Aktien nicht einem fremden Treuhänder
übertragen. Am Freitag hat es den Angaben zufolge bisher keine Verhandlungen
zwischen Regierung und Schmid gegeben. +++ Kirsten Bienk
vwd/8.11.2002/kib/nas
@de
Es freut mich, dass mit Deiner Freundin wieder
alles im Lot ist. Hatte sie denn eine gute Begründung,
oder hast Du jetzt als Gegenleistung einen Ausritt "gratis"?
Übrigens: Wenn Du mal richtig guten Fußball sehen willst
und gleichzeitig auch noch die besten Fans der 2. Liga
(Sportbild), dann kann ich Dir heute den Aachener Tivoli
empfehlen. Es ist zwar ein weiter Weg, aber es lohnt sich.
19:00 Uhr Alemannia Aachen: Union Berlin
Es freut mich, dass mit Deiner Freundin wieder
alles im Lot ist. Hatte sie denn eine gute Begründung,
oder hast Du jetzt als Gegenleistung einen Ausritt "gratis"?
Übrigens: Wenn Du mal richtig guten Fußball sehen willst
und gleichzeitig auch noch die besten Fans der 2. Liga
(Sportbild), dann kann ich Dir heute den Aachener Tivoli
empfehlen. Es ist zwar ein weiter Weg, aber es lohnt sich.
19:00 Uhr Alemannia Aachen: Union Berlin
Aber einen grossen Unterschied zu Japan gibt es ... die Japaner sind nicht so verschuldet ... die haben sogar Rücklagen was die Amis nicht haben !!!
Hoffentlich bin ich nicht zu früh"long" gegangen !
Nasdaq Future drehen schon in minus !
Es ist ja sehr schwer den Markt einzuschätzen
Rebecca
Nasdaq Future drehen schon in minus !
Es ist ja sehr schwer den Markt einzuschätzen
Rebecca
3060 war mein Ziel für heute und 3060 kommt
Datum: 08.11. 14:36 "Jesus!" - Merrill Lynch entlässt Bruce Steinberg
Merrill´s Bruce Steinberg hat laut einer Bestätigung eines Merrill Lynch Pressesprechers am Dienstag das US-amerikanische Analystenhaus verlassen. Er war Chefökonom bei Merrill. Steinberg wurde entlassen und als Teil eines Restrukturierungsprogrammes gegen zwei neue Volkswirte ausgetauscht, berichtet das Wall Street Journal am Freitag.
Menschenskinder. Das ist eine Nachricht. Sie entlassen ihren Vorzeige Bären, obwohl er sich nicht etwa wie Henry Blodget etwas wirklich schlimmes hat zuschulden kommen lassen. Vielleicht war er dem Investmenthaus doch zu bearish eingestellt ?
© Godmode-Trader.de
Merrill´s Bruce Steinberg hat laut einer Bestätigung eines Merrill Lynch Pressesprechers am Dienstag das US-amerikanische Analystenhaus verlassen. Er war Chefökonom bei Merrill. Steinberg wurde entlassen und als Teil eines Restrukturierungsprogrammes gegen zwei neue Volkswirte ausgetauscht, berichtet das Wall Street Journal am Freitag.
Menschenskinder. Das ist eine Nachricht. Sie entlassen ihren Vorzeige Bären, obwohl er sich nicht etwa wie Henry Blodget etwas wirklich schlimmes hat zuschulden kommen lassen. Vielleicht war er dem Investmenthaus doch zu bearish eingestellt ?
© Godmode-Trader.de
Aus der FTD vom 8.11.2002
China öffnet Kapitalmarkt zum 1. Dezember
Die Öffnung des chinesischen Kapitalmarktes für ausländische Banken und Investmentgesellschaften schreitet voran. Am 1. Dezember treten die Regeln in Kraft, nach denen so genannte "qualified foreign institutional investors (QFII)" in China anlegen dürfen.
"Die Regeln erfüllen den Zweck, die Anlagemöglichkeiten von QFII zu standardisieren und damit die Entwicklung des chinesischen Kapitalmarktes zu unterstützen", hieß es in der Mitteilung der chinesischen Wertpapieraufsicht (CSRC) und der Peoples Bank of China am Donnerstag.
Nach den neuen Regeln dürfen QFII in chinesische A-Aktien, die bisher nur einheimischen Anlegern vorbehalten sind, investieren. Außerdem steht ihnen offen, chinesische Staats-, Unternehmens- und Wandelanleihen zu erwerben. Die gekauften Wertpapiere unterliegen anschließend einer Mindesthaltedauer von drei Jahren.
Als QFII werden ausländische Fondsgesellschaften, Versicherungen, Wertpapierhandelshäuser und andere Vermögensmanager verstanden, deren verwaltetes Vermögen mindestens 10 Mrd. $ beträgt und die eine Erlaubnis der chinesischen Regierung besitzen.
Zusätzliche Anforderungen sind eine mindestens fünfjährige Geschäftstätigkeit für Fondsgesellschaften. Versicherungen müssen mindestens 30 Jahre am Markt sein und Kapitaleinlagen von mindestens 1 Mrd. $ haben. Banken müssen unter den Top 100 der Welt zu finden sein, um eine Erlaubnis für den chinesischen Markt zu erhalten.
Bevor chinesische Akten gehandelt werden dürfen, müssen die ausländischen Investoren ihr dafür vorgesehenes Kapital bei einer chinesischen Geschäftsbank treuhänderisch hinterlegen. Ein heimischer Broker wird danach mit dem Handel der Aktien beauftragt.
Interessierte Anleger müssen bei der CSRC eine Erlaubnis beantragen, als "qualifizierter Investor" gelten zu dürfen. Eine Entscheidung der Aufsichtsbehörde werde innerhalb von 15 Arbeitstagen getroffen.
"Bewerber müssen eine gesunde Unternehmensstruktur aufweisen und internationale Compliance-Regeln erfüllen", hieß es in der Erklärung. "In den letzten drei Jahren darf keine Anklage von der eigenen Regulierungsbehörde vorgelegen haben."
© 2002 Financial Times Deutschland
China öffnet Kapitalmarkt zum 1. Dezember
Die Öffnung des chinesischen Kapitalmarktes für ausländische Banken und Investmentgesellschaften schreitet voran. Am 1. Dezember treten die Regeln in Kraft, nach denen so genannte "qualified foreign institutional investors (QFII)" in China anlegen dürfen.
"Die Regeln erfüllen den Zweck, die Anlagemöglichkeiten von QFII zu standardisieren und damit die Entwicklung des chinesischen Kapitalmarktes zu unterstützen", hieß es in der Mitteilung der chinesischen Wertpapieraufsicht (CSRC) und der Peoples Bank of China am Donnerstag.
Nach den neuen Regeln dürfen QFII in chinesische A-Aktien, die bisher nur einheimischen Anlegern vorbehalten sind, investieren. Außerdem steht ihnen offen, chinesische Staats-, Unternehmens- und Wandelanleihen zu erwerben. Die gekauften Wertpapiere unterliegen anschließend einer Mindesthaltedauer von drei Jahren.
Als QFII werden ausländische Fondsgesellschaften, Versicherungen, Wertpapierhandelshäuser und andere Vermögensmanager verstanden, deren verwaltetes Vermögen mindestens 10 Mrd. $ beträgt und die eine Erlaubnis der chinesischen Regierung besitzen.
Zusätzliche Anforderungen sind eine mindestens fünfjährige Geschäftstätigkeit für Fondsgesellschaften. Versicherungen müssen mindestens 30 Jahre am Markt sein und Kapitaleinlagen von mindestens 1 Mrd. $ haben. Banken müssen unter den Top 100 der Welt zu finden sein, um eine Erlaubnis für den chinesischen Markt zu erhalten.
Bevor chinesische Akten gehandelt werden dürfen, müssen die ausländischen Investoren ihr dafür vorgesehenes Kapital bei einer chinesischen Geschäftsbank treuhänderisch hinterlegen. Ein heimischer Broker wird danach mit dem Handel der Aktien beauftragt.
Interessierte Anleger müssen bei der CSRC eine Erlaubnis beantragen, als "qualifizierter Investor" gelten zu dürfen. Eine Entscheidung der Aufsichtsbehörde werde innerhalb von 15 Arbeitstagen getroffen.
"Bewerber müssen eine gesunde Unternehmensstruktur aufweisen und internationale Compliance-Regeln erfüllen", hieß es in der Erklärung. "In den letzten drei Jahren darf keine Anklage von der eigenen Regulierungsbehörde vorgelegen haben."
© 2002 Financial Times Deutschland
ANALYSE: Goldman Sachs sieht deutsche Versicherer vor radikalen Umbrüchen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat für deutsche Versicherungsunternehmen radikale Umbrüche prognostiziert. Die Zahl der Anbieter von derzeit 118 wird um bis zu 30 Prozent zurückgehen, schreiben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie.
Die Gründe dafür seien die mittelfristige Einführung der International Accounting Standards, die negative Zinsentwicklung und der Kursverfall auf dem Aktienmarkt. Der Lebensversicherungsmarkt zähle aber mit 46 Prozent des gesamten deutschen Versicherungsmarktes, einem jährlichen Prämienvolumen von 62 Milliarden Euro und einem Anlagevolumen von über 564 Milliarden Euro zu den attraktivsten Wachstumsmärkten in der Welt.
Lebensversicherer mit Kernkompetenzen in der betrieblichen Altersvorsorge "und der nötigen kritischen Masse" - zum Beispiel Allianz , Hamburg-Mannheimer, Victoria oder DBV-Winterthur - könnten sogar mit stärkeren Zuwachsraten im Neugeschäft rechnen, schreiben die Analysten von Goldman Sachs./cra/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat für deutsche Versicherungsunternehmen radikale Umbrüche prognostiziert. Die Zahl der Anbieter von derzeit 118 wird um bis zu 30 Prozent zurückgehen, schreiben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie.
Die Gründe dafür seien die mittelfristige Einführung der International Accounting Standards, die negative Zinsentwicklung und der Kursverfall auf dem Aktienmarkt. Der Lebensversicherungsmarkt zähle aber mit 46 Prozent des gesamten deutschen Versicherungsmarktes, einem jährlichen Prämienvolumen von 62 Milliarden Euro und einem Anlagevolumen von über 564 Milliarden Euro zu den attraktivsten Wachstumsmärkten in der Welt.
Lebensversicherer mit Kernkompetenzen in der betrieblichen Altersvorsorge "und der nötigen kritischen Masse" - zum Beispiel Allianz , Hamburg-Mannheimer, Victoria oder DBV-Winterthur - könnten sogar mit stärkeren Zuwachsraten im Neugeschäft rechnen, schreiben die Analysten von Goldman Sachs./cra/tw
sollte man iem vor den zahlen kaufen????????
mhhhhh werd auch gleich ins we gehen....
mal schaun
happy trade*
mhhhhh werd auch gleich ins we gehen....
mal schaun
happy trade*
855686
US/ANALYSE/Prudential: Walt Disney-Zahlen nicht gerade "erbaulic
h"
Als nicht gerade "erbaulich" bezeichnen die Analysten von Prudential
Securities die von Walt Disney vorgelegten Quartalszahlen. Die Daten hätten
mehrheitlich unter den Erwartungen gelegen. In Reaktion darauf werden die
Erwartungen an den Gewinn je Aktie 2002/2003 auf 0,55/0,68 USD von 0,56/0,70
USD reduziert. Das Rating lautet trotzdem weiterhin "Buy" mit Kursziel 21
USD. Begründet wird dies mit der Erwartung eines starken zweiten Halbjahres
2003. Kursschwächen sollten zum Einstieg genutzt werden. +++ Michael Fuchs
vwd/8.11.2002/fm/ros
US/ANALYSE/Prudential: Walt Disney-Zahlen nicht gerade "erbaulic
h"
Als nicht gerade "erbaulich" bezeichnen die Analysten von Prudential
Securities die von Walt Disney vorgelegten Quartalszahlen. Die Daten hätten
mehrheitlich unter den Erwartungen gelegen. In Reaktion darauf werden die
Erwartungen an den Gewinn je Aktie 2002/2003 auf 0,55/0,68 USD von 0,56/0,70
USD reduziert. Das Rating lautet trotzdem weiterhin "Buy" mit Kursziel 21
USD. Begründet wird dies mit der Erwartung eines starken zweiten Halbjahres
2003. Kursschwächen sollten zum Einstieg genutzt werden. +++ Michael Fuchs
vwd/8.11.2002/fm/ros
856958
McDonald`s: Erreichen Prognosen für 2002 nicht
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, will etwa 175
Restaurants mit einer unterdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung schließen
und 400 bis 600 Stellen streichen. Die Restrukturierung werde im vierten
Quartal das Vorsteuerergebnis um 350 Mio bis 425 Mio USD mindern, teilte der
US-Betreiber von Schnellrestaurants am Freitag mit. Dadurch werde die
Unternehmensprognose für das Ergebnis im Gesamtjahr nicht erreicht. Zum
größten Teil werde die Restrukturierung keine Auswirkungen auf die Barmittel
haben.
In vier Ländern sollten die Besitzverhältnisse der Restaurants verändert
werden. McDonald`s werde sich aus drei Ländern zurückziehen. In den vier
Ländern werde McDonald`s nach der Restrukturierung nicht mehr mit eigenem
Kapital engagiert sein. Stattdessen erhalte McDonald`s umsatzabhängige
Lizenzgebühren.
vwd/12/8.11.2002/jhe/nas
McDonald`s: Erreichen Prognosen für 2002 nicht
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, will etwa 175
Restaurants mit einer unterdurchschnittlichen Geschäftsentwicklung schließen
und 400 bis 600 Stellen streichen. Die Restrukturierung werde im vierten
Quartal das Vorsteuerergebnis um 350 Mio bis 425 Mio USD mindern, teilte der
US-Betreiber von Schnellrestaurants am Freitag mit. Dadurch werde die
Unternehmensprognose für das Ergebnis im Gesamtjahr nicht erreicht. Zum
größten Teil werde die Restrukturierung keine Auswirkungen auf die Barmittel
haben.
In vier Ländern sollten die Besitzverhältnisse der Restaurants verändert
werden. McDonald`s werde sich aus drei Ländern zurückziehen. In den vier
Ländern werde McDonald`s nach der Restrukturierung nicht mehr mit eigenem
Kapital engagiert sein. Stattdessen erhalte McDonald`s umsatzabhängige
Lizenzgebühren.
vwd/12/8.11.2002/jhe/nas
der franzose auf N-TV ist COOL
Einer von euch bei der heutigen Neuemission dabeigewesen
erotic media startet erfolgreich am Geregelten Markt - Aktie steigt über 28%
Freitag, 08.11.02, 14:18
FRANKFURT (dpa--AFX) - Das Schweizer Erotik-Unternehmen erotic media ist erfolgreich am Geregelten Markt gestartet. Gegen 14.10 Uhr notierte der Titel mit einem Plus von über 28 Prozent bei 38,50 Euro. Vor dem Börsengang seien die Aktien des Schweizer erotic media mehr als dreifach überzeichnet gewesen, sagte der Sprecher des Unternehmens, Farhad Safarli, der dpa-AFX am Freitag.
100.000 AKTIEN PLATZIERT
Es wurden 100.000 Aktien zum Festpreis von Euro 30 platziert. Der Börsengang wurde von der Münchener Konsortialbank vem AG Virtuelles Emissionshaus begleitet. Anleger konnten bis zum 4. November die Papiere der erotic Media zeichnen. Unter den Zeichnern seien sowohl institutionelle als auch strategische Investoren gewesen.
Der Börsengang ist der erste seit dem 17. Juli 2002. Damals hatte die Freiburger Solar Fabrik AG den Sprung an den Geregelten Markt geschafft. Der Börsengang der erotic Media kommt in einer Zeit purzelnder Aktienkurse. Dennoch gibt sich Safarli positiv gestimmt: "Mit dem Börsengangs suchen wir dem Zugang zum Kapitalmarkt. Die Aktie sehen wir als Akquisitionobjekt"
FILMRECHTEHANDEL
Die erotic media ag zählt nach eigenen Angaben zu den bedeutendsten Filmrechte-Händlern der Erotikbranche mit einem europaweit größten Bestand von 3.000 Erotik-Filmen. Als Lizenzhändler von Erotikfilmen hat die erotic media ag ihre Kernkompetenz im Einkauf von Filmrechten und deren weltweite Auswertung für alle Medien innerhalb der Verwertungskaskade Video/DVD/TV/On demand. Zu den Kunden gehören unter anderem der französische Canal+ und die italienische Telepiu. Direkt mit im Spiel ist Deutschlands Erotik-Kette Beate Uhse: Das im MDAX notierte Unternehmen ist mit 29,3 Prozent an der erotic media beteiligt./st/mur/
Quelle: dpa-AFX
25.10.2002
Erotic Media Finger weg
Prior Börse
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" sollen Anleger die Finger von dem IPO der Erotic Media AG (WKN noch nicht bekannt) lassen.
Der Händler von Pornostreifen biete vom 31. Oktober bis 4. November 100.000 Aktien zum Festpreis von 30 Euro an. Das entspreche einem Unternehmenswert von 123 Millionen Euro. Dies sei sündhaft teuer für eine klebrige Klitsche, mit zehn Mitarbeitern, roten Zahlen und einem Umsatz von weniger als zehn Millionen Euro, so der Kommentar der "Prior Börse". Zumal auch dieses bescheidene Geschäftsvolumen noch künstlich aufgeblasen sei. Hauptanteilseigner, der Beate-Uhse-Clan, sei gleichzeitig auch größter Abnehmer der Schmuddel-Ware.
Anleger sollen von der Emission der Erotic Media AG die Finger weg lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
erotic media startet erfolgreich am Geregelten Markt - Aktie steigt über 28%
Freitag, 08.11.02, 14:18
FRANKFURT (dpa--AFX) - Das Schweizer Erotik-Unternehmen erotic media ist erfolgreich am Geregelten Markt gestartet. Gegen 14.10 Uhr notierte der Titel mit einem Plus von über 28 Prozent bei 38,50 Euro. Vor dem Börsengang seien die Aktien des Schweizer erotic media mehr als dreifach überzeichnet gewesen, sagte der Sprecher des Unternehmens, Farhad Safarli, der dpa-AFX am Freitag.
100.000 AKTIEN PLATZIERT
Es wurden 100.000 Aktien zum Festpreis von Euro 30 platziert. Der Börsengang wurde von der Münchener Konsortialbank vem AG Virtuelles Emissionshaus begleitet. Anleger konnten bis zum 4. November die Papiere der erotic Media zeichnen. Unter den Zeichnern seien sowohl institutionelle als auch strategische Investoren gewesen.
Der Börsengang ist der erste seit dem 17. Juli 2002. Damals hatte die Freiburger Solar Fabrik AG den Sprung an den Geregelten Markt geschafft. Der Börsengang der erotic Media kommt in einer Zeit purzelnder Aktienkurse. Dennoch gibt sich Safarli positiv gestimmt: "Mit dem Börsengangs suchen wir dem Zugang zum Kapitalmarkt. Die Aktie sehen wir als Akquisitionobjekt"
FILMRECHTEHANDEL
Die erotic media ag zählt nach eigenen Angaben zu den bedeutendsten Filmrechte-Händlern der Erotikbranche mit einem europaweit größten Bestand von 3.000 Erotik-Filmen. Als Lizenzhändler von Erotikfilmen hat die erotic media ag ihre Kernkompetenz im Einkauf von Filmrechten und deren weltweite Auswertung für alle Medien innerhalb der Verwertungskaskade Video/DVD/TV/On demand. Zu den Kunden gehören unter anderem der französische Canal+ und die italienische Telepiu. Direkt mit im Spiel ist Deutschlands Erotik-Kette Beate Uhse: Das im MDAX notierte Unternehmen ist mit 29,3 Prozent an der erotic media beteiligt./st/mur/
Quelle: dpa-AFX
25.10.2002
Erotic Media Finger weg
Prior Börse
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" sollen Anleger die Finger von dem IPO der Erotic Media AG (WKN noch nicht bekannt) lassen.
Der Händler von Pornostreifen biete vom 31. Oktober bis 4. November 100.000 Aktien zum Festpreis von 30 Euro an. Das entspreche einem Unternehmenswert von 123 Millionen Euro. Dies sei sündhaft teuer für eine klebrige Klitsche, mit zehn Mitarbeitern, roten Zahlen und einem Umsatz von weniger als zehn Millionen Euro, so der Kommentar der "Prior Börse". Zumal auch dieses bescheidene Geschäftsvolumen noch künstlich aufgeblasen sei. Hauptanteilseigner, der Beate-Uhse-Clan, sei gleichzeitig auch größter Abnehmer der Schmuddel-Ware.
Anleger sollen von der Emission der Erotic Media AG die Finger weg lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
@printmedien
hier mach den leuten keine angst sie verpassen womöglich noch dir anschluss rally
hier mach den leuten keine angst sie verpassen womöglich noch dir anschluss rally
Hier sammelt einer seit paar Tagen.
Aktie schließt fast immer auf Tageshoch obwohl Märkte einbrechen.
Kann es sein das die heute in 3satborse empfohlen werden.
Habe hier sowas im Verdacht
Aktie schließt fast immer auf Tageshoch obwohl Märkte einbrechen.
Kann es sein das die heute in 3satborse empfohlen werden.
Habe hier sowas im Verdacht
@ Megapol
Ich bekenne mich schuldig. Sex sells
Ich bekenne mich schuldig. Sex sells
was mich an den ganzen Weltuntergangsfinanzcrashszenarien stört... ist, dass keine oder kaum Handelshinweise dabei sind - nur Mahnungen, Prophezeihungen und hin und wieder einn "ich habs doch schon immer gesagt".
Mein CIO predigt schon länger, dass wir uns bei Aktien in den nächsten Jahren mit viel magereren Renditen anfreunden müssen... kratzt mich alles nicht, weil ich, da ich es für strategisch falsch halte, eh kein buy and hold mache.
Und wenn der Japanmarkt 18 Jahre abgeschmiert ist.... dann haben die halt in USA investiert und gut verdient... und wir investieren vielleicht in Südostasien in Zukunft?
(diese Gleichmut bezieht sich ausdrücklich nicht auf die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen eines solchen Verfalls).
Also... der Markt hat immer Recht... ich brauche gar nicht Recht haben mit meiner Vorhersage für 2003 und 2004... sondern nur mit meinen kurzfristigen Investment Entscheidungen...
oder?
FD
Mein CIO predigt schon länger, dass wir uns bei Aktien in den nächsten Jahren mit viel magereren Renditen anfreunden müssen... kratzt mich alles nicht, weil ich, da ich es für strategisch falsch halte, eh kein buy and hold mache.
Und wenn der Japanmarkt 18 Jahre abgeschmiert ist.... dann haben die halt in USA investiert und gut verdient... und wir investieren vielleicht in Südostasien in Zukunft?
(diese Gleichmut bezieht sich ausdrücklich nicht auf die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen eines solchen Verfalls).
Also... der Markt hat immer Recht... ich brauche gar nicht Recht haben mit meiner Vorhersage für 2003 und 2004... sondern nur mit meinen kurzfristigen Investment Entscheidungen...
oder?
FD
BAFin leitet Insiderverfahren wegen Handel mit MobilCom-Aktien ein
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat wegen des Verdachts des Insiderhandels mit MobilCom-Aktien ein offizielles Verfahren eingeleitet. Genauer untersucht würden nun Aktientransaktionen im Zusammenhang mit einer Pflichtmitteilung des Gesellschaft im März, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in Bonn. Gegen wen sich die Ermittlungen richten, sagte sie nicht.
Ein Voruntersuchung habe Auffälligkeiten ergeben. Dabei handelt es sich um Aktienverkäufe im Vorfeld einer Pflichtmitteilung am 21. März diesen Jahres. MobilCom hatte an dem Tag seine Zahlen für das Gesamtjahr 2001 bekannt geben, die unter den Erwartungen lagen.
Wann das Verfahren abgeschlossen sein wird, konnte die Sprecherin nicht sagen. "Das kann Woche oder auch Monate dauern." Sollte sich der Verdacht weiter erhärten, wird das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiter leiten.
Die Behörde ermittelt weiterhin wegen des Verdachts der Kursmanipulation. Hintergrund ist eine gefälschte Agentur-Meldung im Internet, in der von einem angeblichen Übernahmeangebot der France Telecom für MobilCom berichtet wurde./mur/rw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 4,81 +1,26% 08.11., 15:04
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat wegen des Verdachts des Insiderhandels mit MobilCom-Aktien ein offizielles Verfahren eingeleitet. Genauer untersucht würden nun Aktientransaktionen im Zusammenhang mit einer Pflichtmitteilung des Gesellschaft im März, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in Bonn. Gegen wen sich die Ermittlungen richten, sagte sie nicht.
Ein Voruntersuchung habe Auffälligkeiten ergeben. Dabei handelt es sich um Aktienverkäufe im Vorfeld einer Pflichtmitteilung am 21. März diesen Jahres. MobilCom hatte an dem Tag seine Zahlen für das Gesamtjahr 2001 bekannt geben, die unter den Erwartungen lagen.
Wann das Verfahren abgeschlossen sein wird, konnte die Sprecherin nicht sagen. "Das kann Woche oder auch Monate dauern." Sollte sich der Verdacht weiter erhärten, wird das BAFin seine Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft weiter leiten.
Die Behörde ermittelt weiterhin wegen des Verdachts der Kursmanipulation. Hintergrund ist eine gefälschte Agentur-Meldung im Internet, in der von einem angeblichen Übernahmeangebot der France Telecom für MobilCom berichtet wurde./mur/rw
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 4,81 +1,26% 08.11., 15:04
qia stabil
könnte mal wieder hoch gehen hier....
könnte mal wieder hoch gehen hier....
@DJBace
#2847
Ich befürchte , daß Du heute recht hast ....Alle Future sind stark im Minus
#2847
Ich befürchte , daß Du heute recht hast ....Alle Future sind stark im Minus
Die gerade geführte Diskussion erübrigt sich im Grunde,da wir alle der gleichen meinung sind!
Die Tiefs haben wir höchstwahrscheinlich noch nicht gesehen!
ich spreche seit Wochen von einer rein tech. bed. rallye u. die haben wir-also sollten wir nun auch auf der tech. Ebene argumentieren!
Und da sieht es wie folgt aus>!
Vor wenigen tagen Ausbruch nach oben (impulsiv),nun Pullback an den gebrochenen trend!
Weiter kann man nix sagen!
und solange wir nicht wieder unter den trend fallen,der gebrochen u. heute 2mal erfolgreich getestet wurde gibt es keinen Grund für mich an meinen Zielen was zu ändern!
Fundamental sage ich auch schon seit Monaten,das es beschissen aussieht u. dass es noch schlimmer kommen dürfte!
Siehe mein Posting zur Zinssenkungsoffenbarung u. den wirtschaftl. Folgen!
Mittelfr. ist die Zinssenkung neg. zu sehen!
Kurszfr. ist aber der Aktienmarkt augenscheinlich attraktiv im vergleich zu Sparbuch,Anleihen u. ähnlichem-deshalb rechne ich zumind. kurzfr. (auch auf Grund der hist. starken Monate Nov/Dez) mit pos. Entwicklung!
Danach kommt ein tiefer fall,denn gerade heute habe ich wieder am eigenen leibe erlebt,wie nah wir an einer Deflation sind!
Da war nämlich ein zherr v. Arcor hier u. erzählte,dass die die Telekom unterbieten mit Preisen!
Tja-denken wir mal weiter!
Die Kunden wandern ab-DTE raegiert u. senkt ihrerseits die Preise!
das geht so weiter,bis das zeug unter den eigenen Kosten angeboten wird!
Die Preise fallen -Deflation-für den verbraucher wunderbar-für die Unternehmen eine katastrophe!
Also wie gesag5t-die rallye beruht auf reiner technik-also sollten wir die diskutieren u. nicht plötzlich mit Fundamentaldaten anfangen!
Die sind schlecht das wissen wir u. von einer Trendwende u. nachhaltiger Erholung habe zumind. ich nie geredet!
Die Tiefs haben wir höchstwahrscheinlich noch nicht gesehen!
ich spreche seit Wochen von einer rein tech. bed. rallye u. die haben wir-also sollten wir nun auch auf der tech. Ebene argumentieren!
Und da sieht es wie folgt aus>!
Vor wenigen tagen Ausbruch nach oben (impulsiv),nun Pullback an den gebrochenen trend!
Weiter kann man nix sagen!
und solange wir nicht wieder unter den trend fallen,der gebrochen u. heute 2mal erfolgreich getestet wurde gibt es keinen Grund für mich an meinen Zielen was zu ändern!
Fundamental sage ich auch schon seit Monaten,das es beschissen aussieht u. dass es noch schlimmer kommen dürfte!
Siehe mein Posting zur Zinssenkungsoffenbarung u. den wirtschaftl. Folgen!
Mittelfr. ist die Zinssenkung neg. zu sehen!
Kurszfr. ist aber der Aktienmarkt augenscheinlich attraktiv im vergleich zu Sparbuch,Anleihen u. ähnlichem-deshalb rechne ich zumind. kurzfr. (auch auf Grund der hist. starken Monate Nov/Dez) mit pos. Entwicklung!
Danach kommt ein tiefer fall,denn gerade heute habe ich wieder am eigenen leibe erlebt,wie nah wir an einer Deflation sind!
Da war nämlich ein zherr v. Arcor hier u. erzählte,dass die die Telekom unterbieten mit Preisen!
Tja-denken wir mal weiter!
Die Kunden wandern ab-DTE raegiert u. senkt ihrerseits die Preise!
das geht so weiter,bis das zeug unter den eigenen Kosten angeboten wird!
Die Preise fallen -Deflation-für den verbraucher wunderbar-für die Unternehmen eine katastrophe!
Also wie gesag5t-die rallye beruht auf reiner technik-also sollten wir die diskutieren u. nicht plötzlich mit Fundamentaldaten anfangen!
Die sind schlecht das wissen wir u. von einer Trendwende u. nachhaltiger Erholung habe zumind. ich nie geredet!
"Jesus!" - Merrill Lynch entlässt Bruce Steinberg
Merrill´s Bruce Steinberg hat laut einer Bestätigung eines Merrill Lynch Pressesprechers am Dienstag das US-amerikanische Analystenhaus verlassen. Er war Chefökonom bei Merrill. Steinberg wurde entlassen und als Teil eines Restrukturierungsprogrammes gegen zwei neue Volkswirte ausgetauscht, berichtet das Wall Street Journal am Freitag.
-Menschenskinder-. Das ist eine Nachricht. Sie entlassen ihren Vorzeige Bären, obwohl er sich nicht etwa wie Henry Blodget etwas wirklich schlimmes hat zuschulden kommen lassen. Vielleicht war er dem Investmenthaus doch zu bearish eingestellt ?
na dann kann´s ja nur noch abwärts gehen....
MFG
Merrill´s Bruce Steinberg hat laut einer Bestätigung eines Merrill Lynch Pressesprechers am Dienstag das US-amerikanische Analystenhaus verlassen. Er war Chefökonom bei Merrill. Steinberg wurde entlassen und als Teil eines Restrukturierungsprogrammes gegen zwei neue Volkswirte ausgetauscht, berichtet das Wall Street Journal am Freitag.
-Menschenskinder-. Das ist eine Nachricht. Sie entlassen ihren Vorzeige Bären, obwohl er sich nicht etwa wie Henry Blodget etwas wirklich schlimmes hat zuschulden kommen lassen. Vielleicht war er dem Investmenthaus doch zu bearish eingestellt ?
na dann kann´s ja nur noch abwärts gehen....
MFG
und der Dax wieder auf den Pfad der Tugend?
Ich hab es gestern schon einmal geschrieben!
Die Amis wetten mit dem derzeitigen verlauf auf eine Wirtschaftserholung!
Denn der Kosnum bleibt verhältnismässig stabil!
Dies liegt an den Immo-Preisen!
Wenn die wegbrechen od. nur ein Stück zurückkoimmen bricht infolge dessen auch der priv Konsum u. somit das Standbein der Wirtschaft weg!
Soviel nur nochmal zu d. Fundamentals!
hab ich ja gestern schon geschrieben!
Nun aber zur Anmerjkung von Fra diablo,die ich gut verstehen kann!
In der tat hört man ständig Warnungen,wie schlimm noch alles wird u. wie tief wir fallen,aber keinerlei handelshinweise!
Lego ist short-das hat er gepostet,aber Printmedien z.B. erzählt schon seit 2730 wie es krachen wird u. was soll man damit anfangen!
das weiss ich auch,aber wo geht man denn short?
Wohl dann,wenn die technik an einen resist stösst!
Wer bei 2700 short gegangen ist dem dürfte jetzt die Düse gehen!
daher wäre es wünschenswert von der Seite mal klare Aussagen über die dementsprechende handlungsweise zu erhalten!
ich sagte runter bis 2440-2660-dann rauf bis mind. 3271 eher aber 3500-600!
Beides wurde recjht schnell u. recht genau erreicht!
Nun sage ich es geht rauf bis DEZ u. bis 3785 mind-mögl. auch 3900-dann mind. 20-30% Absturz!
(also bis knapp 3000/3300 je nach Ausgangsniveau runter)!
nach so einer Aussage kann man handeln,alles andere ist doch nur Gelaber ,was irgendwann mit einem siehste hab ich doch gesagt versehen wird!
Wenn also jmd. von Crashszenarien ausgeht wäre es schön,wenn er Anhaltspunkte gäbe wo u. warum er sich dementsprechend positionmiert!
Die Amis wetten mit dem derzeitigen verlauf auf eine Wirtschaftserholung!
Denn der Kosnum bleibt verhältnismässig stabil!
Dies liegt an den Immo-Preisen!
Wenn die wegbrechen od. nur ein Stück zurückkoimmen bricht infolge dessen auch der priv Konsum u. somit das Standbein der Wirtschaft weg!
Soviel nur nochmal zu d. Fundamentals!
hab ich ja gestern schon geschrieben!
Nun aber zur Anmerjkung von Fra diablo,die ich gut verstehen kann!
In der tat hört man ständig Warnungen,wie schlimm noch alles wird u. wie tief wir fallen,aber keinerlei handelshinweise!
Lego ist short-das hat er gepostet,aber Printmedien z.B. erzählt schon seit 2730 wie es krachen wird u. was soll man damit anfangen!
das weiss ich auch,aber wo geht man denn short?
Wohl dann,wenn die technik an einen resist stösst!
Wer bei 2700 short gegangen ist dem dürfte jetzt die Düse gehen!
daher wäre es wünschenswert von der Seite mal klare Aussagen über die dementsprechende handlungsweise zu erhalten!
ich sagte runter bis 2440-2660-dann rauf bis mind. 3271 eher aber 3500-600!
Beides wurde recjht schnell u. recht genau erreicht!
Nun sage ich es geht rauf bis DEZ u. bis 3785 mind-mögl. auch 3900-dann mind. 20-30% Absturz!
(also bis knapp 3000/3300 je nach Ausgangsniveau runter)!
nach so einer Aussage kann man handeln,alles andere ist doch nur Gelaber ,was irgendwann mit einem siehste hab ich doch gesagt versehen wird!
Wenn also jmd. von Crashszenarien ausgeht wäre es schön,wenn er Anhaltspunkte gäbe wo u. warum er sich dementsprechend positionmiert!
Hier wird die letzten Tage auch gekauft, als ob es morgen keine Aktien mehr gibt. Sollte allerdings demnächst mal korrigieren. Aktuell bei 71 US-Cent.
Internet Capital Group
Internet Capital Group
AmaTech AG: Informationen zur Abwicklung des Insolvenzverfahrens
Die Smartrac Technology Ltd. übernimmt von der AmaTech AG deren
Beteiligungen an der Tochtergesellschaft in Thailand, die
Produktionsanlagen und Warenbestände der AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie die im Vermögen der AmaTech
Automation GmbH vorhandenen Marken-, Patent- bzw. Nutzungsrechte.
Weiterhin übernimmt die Erwerberin ab sofort die Pachtzahlungen für
die in Irland belegene Produktionsstätte sowie die Lohnzahlungen der
derzeit noch bei der AmaTech Electronic Components Manufacturing GmbH
beschäftigten Arbeitnehmer.
Die Gläubiger haben den die AmaTech AG sowie den die AmaTech
Electronic Components Manufacturing GmbH betreffenden Kaufvertrag
bereits am 4. November 2002 mit großer Mehrheit genehmigt. Weiterhin
wurde dem Insolvenzverwalter die Genehmigung erteilt, den
Geschäftsbetrieb stillzulegen.
Die Genehmigung des die AmaTech Automation GmbH betreffenden
Kaufvertrages steht noch aus, da die Gläubigerversammlung in diesem
Insolvenzverfahren erst am 18. November 2002 stattfindet.
Durch die aufgeführten "asset-deals" erhöht sich lediglich die
Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese können nunmehr
eine erheblich über dem Durchschnitt liegende Quote erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die
absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur
dann befriedigt, nachdem sämtliche Gläubigeransprüche bedient sind.
Dies ist nicht zu erwarten. Vor diesem Hintergrund sind jegliche
Spekulationen über eine Wertsteigerung der Aktie der AmaTech AG
sinnlos.
Die Smartrac Technology Ltd. übernimmt von der AmaTech AG deren
Beteiligungen an der Tochtergesellschaft in Thailand, die
Produktionsanlagen und Warenbestände der AmaTech Electronic
Components Manufacturing GmbH sowie die im Vermögen der AmaTech
Automation GmbH vorhandenen Marken-, Patent- bzw. Nutzungsrechte.
Weiterhin übernimmt die Erwerberin ab sofort die Pachtzahlungen für
die in Irland belegene Produktionsstätte sowie die Lohnzahlungen der
derzeit noch bei der AmaTech Electronic Components Manufacturing GmbH
beschäftigten Arbeitnehmer.
Die Gläubiger haben den die AmaTech AG sowie den die AmaTech
Electronic Components Manufacturing GmbH betreffenden Kaufvertrag
bereits am 4. November 2002 mit großer Mehrheit genehmigt. Weiterhin
wurde dem Insolvenzverwalter die Genehmigung erteilt, den
Geschäftsbetrieb stillzulegen.
Die Genehmigung des die AmaTech Automation GmbH betreffenden
Kaufvertrages steht noch aus, da die Gläubigerversammlung in diesem
Insolvenzverfahren erst am 18. November 2002 stattfindet.
Durch die aufgeführten "asset-deals" erhöht sich lediglich die
Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese können nunmehr
eine erheblich über dem Durchschnitt liegende Quote erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die
absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur
dann befriedigt, nachdem sämtliche Gläubigeransprüche bedient sind.
Dies ist nicht zu erwarten. Vor diesem Hintergrund sind jegliche
Spekulationen über eine Wertsteigerung der Aktie der AmaTech AG
sinnlos.
Sehe den dax weiter positiv!
Wir haben zu dem Pullback an die gebrochene ABT-Linie auch exakt an dem Punkt die KAMA-Signallinie getestet u. zwar erfolgreich!
Um 3100 herum liegt eine massive Unterstützungszone!
Hält sie-dann geht es deutlich nach oben in den nä. tagen!
Hält sie nicht geht es weiter runter,als 3000-wenn der markt nicht vöölig spinnt!
Gruss
Wir haben zu dem Pullback an die gebrochene ABT-Linie auch exakt an dem Punkt die KAMA-Signallinie getestet u. zwar erfolgreich!
Um 3100 herum liegt eine massive Unterstützungszone!
Hält sie-dann geht es deutlich nach oben in den nä. tagen!
Hält sie nicht geht es weiter runter,als 3000-wenn der markt nicht vöölig spinnt!
Gruss
@Megapol
die hat ich mal von 90 bis 75
die hat ich mal von 90 bis 75
ein kleiner Absturz.......im DAX´l...
und der nächster Folgt...
und der nächster Folgt...
@ money
Wenn du den Dax alleine siehst, hast du recht.
Was nützt aber eine scheinbar starke Unterstützung, wenn der
Dow doch mal den schlechten Vorgaben folgt und abwärts rauscht.
Wir sind auch gefährlich nahe an dieser Unterstützung.
Warten wir ab, es wird heute noch interessant.
Wenn du den Dax alleine siehst, hast du recht.
Was nützt aber eine scheinbar starke Unterstützung, wenn der
Dow doch mal den schlechten Vorgaben folgt und abwärts rauscht.
Wir sind auch gefährlich nahe an dieser Unterstützung.
Warten wir ab, es wird heute noch interessant.
@sensefrau
Syskoplan bullish habe zu 5 abgegriffen beim Ausverkauf, vor paar Tagen. MEin Ziel 6,5-7 Euro.
Good trades.
Syskoplan bullish habe zu 5 abgegriffen beim Ausverkauf, vor paar Tagen. MEin Ziel 6,5-7 Euro.
Good trades.
@trad1
es fällt weiter runter?
nein mein gott, macht bitte das es steigt!
es fällt weiter runter?
nein mein gott, macht bitte das es steigt!
ifx
hält sich bemerkenswert für das Desaster von Zahlen heute morgen...
hält sich bemerkenswert für das Desaster von Zahlen heute morgen...
@timo
Ich sehe das durchaus nicht alleine,sondern nat. im vergleich mit dem Dow u. der ist weiter noch im Plan!
Solange wir heute keinen Verlusttag hinlegen ist alles O.K.-das bestärkt mich in meiner meinung,dass die 3100 halten,bzw. wichtig sind!
Ich sehe das durchaus nicht alleine,sondern nat. im vergleich mit dem Dow u. der ist weiter noch im Plan!
Solange wir heute keinen Verlusttag hinlegen ist alles O.K.-das bestärkt mich in meiner meinung,dass die 3100 halten,bzw. wichtig sind!
@timo
Ich bin ja kein Bulle von berufswegen her!
ich sage-bislang bin ich weiter pos. gestimmt,da der Pullback erfolgreich war u. 3090/100 gehalten haben!
Ich weise nur auf die bedeutung hin u. habe ja in einem vorangegangenen Posting schon geschrieben,dass man bei Bruch der 3090 auf die Shortseite wechseln sollte u. zwar mit Zielen deutlich unter 3000!
Ich bin ja kein Bulle von berufswegen her!
ich sage-bislang bin ich weiter pos. gestimmt,da der Pullback erfolgreich war u. 3090/100 gehalten haben!
Ich weise nur auf die bedeutung hin u. habe ja in einem vorangegangenen Posting schon geschrieben,dass man bei Bruch der 3090 auf die Shortseite wechseln sollte u. zwar mit Zielen deutlich unter 3000!
kauf 582146 zu 0,12 ziel 4000pkt im dax!
Ziel für die kommende Woche liegt bei knapp 3540/3600 im Dax!
SL für dementsprechende Longs sollte bei 3080 gesetzt werden!
Bei strateg. Positionen SL auf SK-Basis,bei Zockerpositionen intraday!
SL für dementsprechende Longs sollte bei 3080 gesetzt werden!
Bei strateg. Positionen SL auf SK-Basis,bei Zockerpositionen intraday!
@Schmidtskatze
Denk auch mal etwas langfristig
Wenn ich mir den Chart anschaue dann ist viel mehr drin als dein bescheidenes Kursziel.
Laut Chart 9 Euro drin
Schau heute 3satboerse
Da kommt was
Denk auch mal etwas langfristig
Wenn ich mir den Chart anschaue dann ist viel mehr drin als dein bescheidenes Kursziel.
Laut Chart 9 Euro drin
Schau heute 3satboerse
Da kommt was
subbi
habe mir gerade erklären lassen, dass man von Autoaktien in nächster Zeit nichts, aber rein gar nichts zu erwarten hat... so iss recht...hehe... das macht ein Engagement in meinem Autofavoriten heute nachmittag wahrscheinlicher ...
habe mir gerade erklären lassen, dass man von Autoaktien in nächster Zeit nichts, aber rein gar nichts zu erwarten hat... so iss recht...hehe... das macht ein Engagement in meinem Autofavoriten heute nachmittag wahrscheinlicher ...
Irgendwie scheint es als wenn die Amis vor der UN-Resolution nicht genau wüßten was sie machen sollten.
Und dann ist da natürlich noch das ungelöste Problem Mobilkom. Vielleicht beantragt Schmidt auch noch eine UN-Vollversammlung ?
F.
Und dann ist da natürlich noch das ungelöste Problem Mobilkom. Vielleicht beantragt Schmidt auch noch eine UN-Vollversammlung ?
F.
@moneywolf
#2870
Für Deine immer aktuellen Einschätzungen herzlichen Dank !
Viele Grüße
Rebecca
#2870
Für Deine immer aktuellen Einschätzungen herzlichen Dank !
Viele Grüße
Rebecca
@ moneywolf/Fra Diablo
Ihr wollt klare Aussagen über für eine entsprechende Handlungsweise.
Der DAX 30 auf der 2003er Basis ist nach meiner Einschätzung 3500 Punkte wert, geht der DAX an diesen Punkt ran oder etwas darüber, dann ist mit Langläufern 12/2003 zu Shorten, das entsprechende Kursziel lautet im Idealfall 2000 Punkte für den DAX.
Das gleiche Muster auch bei
Dow ca. 9000 -> KZ 5500
S&P500 ca. 950 -> KZ 500
Mittelfristig setzen sich nun mal die fundamentalen Daten durch.
Und nach Risoko und Moneymanagement-Vorgaben ist natürlich auf due Gewichtung und SL zu achten.
Aber jeder muss eigenverwortlich Entscheidungen treffen.
Ihr wollt klare Aussagen über für eine entsprechende Handlungsweise.
Der DAX 30 auf der 2003er Basis ist nach meiner Einschätzung 3500 Punkte wert, geht der DAX an diesen Punkt ran oder etwas darüber, dann ist mit Langläufern 12/2003 zu Shorten, das entsprechende Kursziel lautet im Idealfall 2000 Punkte für den DAX.
Das gleiche Muster auch bei
Dow ca. 9000 -> KZ 5500
S&P500 ca. 950 -> KZ 500
Mittelfristig setzen sich nun mal die fundamentalen Daten durch.
Und nach Risoko und Moneymanagement-Vorgaben ist natürlich auf due Gewichtung und SL zu achten.
Aber jeder muss eigenverwortlich Entscheidungen treffen.
Gestern Syskoplan verkauft und es steigt.
Das gibt es doch nicht
Shit!
Das gibt es doch nicht
Shit!
hsm
danke
das Schlusselwort heisst natürlich: Eigenverantwortlichkeit.
Wenn ich jetzt den Moralzeigefinger heben würde, könnte ich sagen: Davon hat unsere Gesellschaft viel zu wenig!!
in hsm`s Einschätzung fehlt IMO noch die saisonale Komponente: im Winter später mit dem Shorten anfangen, im Frühjahr / Sommer früher (falls alles normal läuft)
danke
das Schlusselwort heisst natürlich: Eigenverantwortlichkeit.
Wenn ich jetzt den Moralzeigefinger heben würde, könnte ich sagen: Davon hat unsere Gesellschaft viel zu wenig!!
in hsm`s Einschätzung fehlt IMO noch die saisonale Komponente: im Winter später mit dem Shorten anfangen, im Frühjahr / Sommer früher (falls alles normal läuft)
ariba
Ausbruch.
Sieht nachhaltig aus diesmal.
Ausbruch.
Sieht nachhaltig aus diesmal.
so, nahezu alles wieder raus aus dem tradingdepot
halte noch die spekulativen und daher nicht zur nachahmung empfohlenen zockerwerte:
PIXELNET (montag gläubigerversammlung mit rettung oder nicht, erwarte zockermässigen kursverlauf wie bei phenomedia, die am tag derselbigen 150% hochzogen)kk 0,13
MOBILCOM (brauche ich nicht näher erläutern )
das sind miniminiminipositionen
halte noch die spekulativen und daher nicht zur nachahmung empfohlenen zockerwerte:
PIXELNET (montag gläubigerversammlung mit rettung oder nicht, erwarte zockermässigen kursverlauf wie bei phenomedia, die am tag derselbigen 150% hochzogen)kk 0,13
MOBILCOM (brauche ich nicht näher erläutern )
das sind miniminiminipositionen
SYSKOPLAN AG AKTIEN O.N.
Anzeige
WKN: 550145
Anteilseigner
21,92% DG Private Equity
7,13% Meier
7,46% Mitarbeiter
7,31% Siemens Business Services GmbH & Co. OHG
26,95% Streubesitz
29,23% Wassel
interresant...
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WKN: 550145
Anteilseigner
21,92% DG Private Equity
7,13% Meier
7,46% Mitarbeiter
7,31% Siemens Business Services GmbH & Co. OHG
26,95% Streubesitz
29,23% Wassel
interresant...
@HSM
Sehr gut!
Bei mir liegt der Deckel beim Dax fundamental irgendwo bei 3700-4000 fürs kommende Jahr-hab diese Einschätzung aber noch vor ein paar Wochen gemacht u. wenn man sich die Daten asieht,so stimme ich dem durchaus zu!
Die Aussage ist kurz u. auf den Punkt!
Ab 3500 kann man strategisch gesehen durchaus mit dem Putten anfangen!
(schliesslich ist das Risiko auch dadurch begrenzt,dass wir tech. max bis 3900 laufen könnten u. dann mind. bis 3300 zurückkämen-also würden die Puts bei sntsprechender LZ auch ins Plus laufen,wenn es nicht optimal läuft u. die Märkte nur normal zurücksetzen würden!
Bravo-so hatte ich mir das gedacht!
Bei strateg. Positionen sollte man eh in 2-3 Tranchen kaufen u. verkaufen-daher wären dann bei weiter steigenden Kursen nachkäufe sinnvoll!
Das ist mal eine Aussage u. nicht dieses es wird noch crashen-geschwätz!
Bin kurz weg u. dann wieder hier!
Bis gleich
Sehr gut!
Bei mir liegt der Deckel beim Dax fundamental irgendwo bei 3700-4000 fürs kommende Jahr-hab diese Einschätzung aber noch vor ein paar Wochen gemacht u. wenn man sich die Daten asieht,so stimme ich dem durchaus zu!
Die Aussage ist kurz u. auf den Punkt!
Ab 3500 kann man strategisch gesehen durchaus mit dem Putten anfangen!
(schliesslich ist das Risiko auch dadurch begrenzt,dass wir tech. max bis 3900 laufen könnten u. dann mind. bis 3300 zurückkämen-also würden die Puts bei sntsprechender LZ auch ins Plus laufen,wenn es nicht optimal läuft u. die Märkte nur normal zurücksetzen würden!
Bravo-so hatte ich mir das gedacht!
Bei strateg. Positionen sollte man eh in 2-3 Tranchen kaufen u. verkaufen-daher wären dann bei weiter steigenden Kursen nachkäufe sinnvoll!
Das ist mal eine Aussage u. nicht dieses es wird noch crashen-geschwätz!
Bin kurz weg u. dann wieder hier!
Bis gleich
kauf 50.000 582524 zu 0,25
ups meinte natürlich 0,025 ziel ist 10$ der aktie
Genau wie erwartet USA startet positiv. Bleibe im Daxcall.
Kann eigentlich nur noch besser werden, alle schlechten Nachrichten sind ja wohl mehr als in den Kursen enthalten.
Kann eigentlich nur noch besser werden, alle schlechten Nachrichten sind ja wohl mehr als in den Kursen enthalten.
3000 Ask 5,50 Euro
Syskoplan
Wer soll da bitteschön kaufen?
Syskoplan
Wer soll da bitteschön kaufen?
halte seit gestern MATCHNET
akt.1,86
laüft in ein schoenes wenn auch steiles dreieck hinein
zur Erinnerung : hier stehen in den naechsten tagen positive nachrichten an
gruss
bh
akt.1,86
laüft in ein schoenes wenn auch steiles dreieck hinein
zur Erinnerung : hier stehen in den naechsten tagen positive nachrichten an
gruss
bh
buy on bad news!!!!!!!!
Infineon enttäuscht mit schwachem Ausblick
ftd.de, Fr, 8.11.2002, 8:11, aktualisiert: Fr, 8.11.2002, 16:00
Der Chiphersteller Infineon hat im Schlussquartal 2001/02 seine Verluste ausgeweitet und dabei die Erwartungen der Analysten verfehlt. Mehrere Faktoren hätten das Ergebnis überraschend stark belastet. Artikel
kauf 668412 zu 0,15
Infineon enttäuscht mit schwachem Ausblick
ftd.de, Fr, 8.11.2002, 8:11, aktualisiert: Fr, 8.11.2002, 16:00
Der Chiphersteller Infineon hat im Schlussquartal 2001/02 seine Verluste ausgeweitet und dabei die Erwartungen der Analysten verfehlt. Mehrere Faktoren hätten das Ergebnis überraschend stark belastet. Artikel
kauf 668412 zu 0,15
schönes wetter drausen es regent nicht!
gehe mal konsum ankurbeln,erwarte nachste woche depotperformance von 200% es lebe der bulle!
gehe mal konsum ankurbeln,erwarte nachste woche depotperformance von 200% es lebe der bulle!
Analysten - Politik könnte EZB von Zinssenkung abgehalten haben
Frankfurt, 08. Nov (Reuters) - Ihre Sorgen um den
EU-Stabilitätspakt und Politiker-Rufe nach einer Zinssenkung
könnten die EZB nach Einschätzung von Analysten am Donnerstag
von einer Lockerung ihrer Geldpolitik abgehalten haben. Zudem
wolle die Europäische Zentralbank (EZB) nicht den Eindruck
erwecken, der US-Notenbank Fed hinterherzulaufen.
"Wenn die sachliche Entscheidung über die Geldpolitik im Rat
auf des Messers Schneide steht, können andere Faktoren
entscheidend sein", sagt Analyst Holger Sandte von der WestLB.
Wie die meisten Analysten zweifelt auch er jedoch nicht daran,
dass Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung und den
Preisausblick klar im Vordergrund der Beratungen im EZB-Rat
standen. Claudia Windt von der Helaba weist jedoch darauf hin,
dass die Kritik vieler Politiker am Stabilitätspakt für die EZB
zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt kam: "Gerade, als sich
die EZB verbal vorsichtig in Richtung einer Zinssenkung drehte,
kam der Vorschlaghammer aus der Politik."
Der Rat der Europäischen Zentralbank hatte sich am
Donnerstag trotz der lahmenden Konjunktur nicht zu einer Senkung
der Leitzinsen in der Euro-Zone entschließen können. Dabei hatte
EZB-Chef Wim Duisenberg aber erstmals eine intensive Diskussion
darüber eingeräumt. Er ging nicht näher auf die Frage ein, ob
die EZB dieses Mal auch wegen des politischen Drucks zu
niedrigeren Leitzinsen noch nicht handelte. An den Finanzmärkten
wird schon länger fest mit einer Zinssenkung der EZB gerechnet,
womöglich noch in diesem Jahr. Seit nun rund einem Jahr liegt
der Schlüsselzins in der Euro-Zone bei 3,25 Prozent.
EZB WOLLTE POLITIKERN KEINEN FREIFAHRTSCHEIN AUSSTELLEN
Nach Einschätzung von Windt war die EZB möglicherweise
besorgt, mit einer Zinssenkung ein falsches Signal an die
Politiker zu senden. "Wie sieht es denn aus, wenn die EZB die
Zinsen senkt und die Politiker kurz darauf den Stabilitätspakt
aufweichen?" Sie hält die Furcht der EZB vor dieser Entwicklung
durchaus für berechtigt. "Die Gefahr ist groß, dass der
Stabilitätspakt bei der ersten Wirtschaftsflaute scheitert. Das
wäre zwei Jahre vor der Osterweiterung ein fatales Signal."
Einflussversuche der Politik haben schon früher den
Zeitpunkt von Zinsentscheidungen verschoben und den Analysten
eine Terminvorhersage erschwert. So hatte die EZB den Beginn der
Zinssenkungsrunde des vergangenen Jahres wegen politischer
Appelle zu niedrigeren Leitzinsen verzögert eingeleitet. Die
Notenbank wollte eigentlich im April bereits die Zinsen senken,
entschied sich dazu aber erst im Mai - als die Volkswirte schon
gar nicht mehr damit gerechnet hatten.
RUFE NACH ZINSSENKUNG AUS DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
Vor allem aus Deutschland und Frankreich, wo die Regierungen
wegen der schwachen Konjunktur die Neuverschuldung nicht im Zaum
des Stabilitätspakts halten können, hatten Politiker zuletzt
niedrigere Zinsen und mehr Flexibilität beim Stabilitätspakt
gefordert. Die EZB hatte darauf mit einer vehementen
Verteidigung des Regelwerks reagiert. Der französische
Staatspräsident Jacques Chirac forderte am Freitag erneut
indirekt eine "Anpassung" des Paktes an die wirtschaftliche
Realität.
"Das politische Geschehen spielt bei der Zinsentscheidung
schon eine Rolle. Auch wenn sie nicht darüber diskutieren,
sondern die Politik nur im Hinterkopf haben", sagte Sandte. Bis
Dezember könnten einige Sorgen der EZB über den Stabilitätspakt
jedoch aus dem Weg geräumt sein. Die EU-Kommission wird in der
kommenden Woche ihre Prognosen für die Staatsdefizite in diesem
Jahr vorlegen. Neben Deutschland und Frankreich wird auch
Portugal mit einer Neuverschuldung von über drei Prozent seines
Bruttoinlandsprodukts gegen die EU-Regeln verstoßen. Wenn dann
die EU-Finanzminister das vorgesehene Defizitverfahren
einleiten, könnte dies die EZB weiter vom Sparwillen der
Defizitsünder überzeugen.
EZB WILL NICHT DER FED HINTERHERLAUFEN
Auch die überraschend deutliche Zinssenkung der US-Notenbank
Fed am Mittwoch dürfte nach Ansicht der Volkswirte für die EZB
ein Argument gegen eine Zinssenkung am Donnerstag gewesen sein.
Die Fed hatte den Schlüsselzins um einen halben Prozentpunkt auf
1,25 Prozent reduziert. Die junge Notenbank wolle weiter ihre
Unabhängigkeit unter Beweis stellen und den Eindruck verhindern,
den Entscheidungen der Fed hinterherzulaufen. "Wenn die EZB
gesenkt hätte, müssten wir uns heute fragen, ob sie wirklich
unabhängig entscheidet", sagte Windt.
sam/bin
Frankfurt, 08. Nov (Reuters) - Ihre Sorgen um den
EU-Stabilitätspakt und Politiker-Rufe nach einer Zinssenkung
könnten die EZB nach Einschätzung von Analysten am Donnerstag
von einer Lockerung ihrer Geldpolitik abgehalten haben. Zudem
wolle die Europäische Zentralbank (EZB) nicht den Eindruck
erwecken, der US-Notenbank Fed hinterherzulaufen.
"Wenn die sachliche Entscheidung über die Geldpolitik im Rat
auf des Messers Schneide steht, können andere Faktoren
entscheidend sein", sagt Analyst Holger Sandte von der WestLB.
Wie die meisten Analysten zweifelt auch er jedoch nicht daran,
dass Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung und den
Preisausblick klar im Vordergrund der Beratungen im EZB-Rat
standen. Claudia Windt von der Helaba weist jedoch darauf hin,
dass die Kritik vieler Politiker am Stabilitätspakt für die EZB
zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt kam: "Gerade, als sich
die EZB verbal vorsichtig in Richtung einer Zinssenkung drehte,
kam der Vorschlaghammer aus der Politik."
Der Rat der Europäischen Zentralbank hatte sich am
Donnerstag trotz der lahmenden Konjunktur nicht zu einer Senkung
der Leitzinsen in der Euro-Zone entschließen können. Dabei hatte
EZB-Chef Wim Duisenberg aber erstmals eine intensive Diskussion
darüber eingeräumt. Er ging nicht näher auf die Frage ein, ob
die EZB dieses Mal auch wegen des politischen Drucks zu
niedrigeren Leitzinsen noch nicht handelte. An den Finanzmärkten
wird schon länger fest mit einer Zinssenkung der EZB gerechnet,
womöglich noch in diesem Jahr. Seit nun rund einem Jahr liegt
der Schlüsselzins in der Euro-Zone bei 3,25 Prozent.
EZB WOLLTE POLITIKERN KEINEN FREIFAHRTSCHEIN AUSSTELLEN
Nach Einschätzung von Windt war die EZB möglicherweise
besorgt, mit einer Zinssenkung ein falsches Signal an die
Politiker zu senden. "Wie sieht es denn aus, wenn die EZB die
Zinsen senkt und die Politiker kurz darauf den Stabilitätspakt
aufweichen?" Sie hält die Furcht der EZB vor dieser Entwicklung
durchaus für berechtigt. "Die Gefahr ist groß, dass der
Stabilitätspakt bei der ersten Wirtschaftsflaute scheitert. Das
wäre zwei Jahre vor der Osterweiterung ein fatales Signal."
Einflussversuche der Politik haben schon früher den
Zeitpunkt von Zinsentscheidungen verschoben und den Analysten
eine Terminvorhersage erschwert. So hatte die EZB den Beginn der
Zinssenkungsrunde des vergangenen Jahres wegen politischer
Appelle zu niedrigeren Leitzinsen verzögert eingeleitet. Die
Notenbank wollte eigentlich im April bereits die Zinsen senken,
entschied sich dazu aber erst im Mai - als die Volkswirte schon
gar nicht mehr damit gerechnet hatten.
RUFE NACH ZINSSENKUNG AUS DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
Vor allem aus Deutschland und Frankreich, wo die Regierungen
wegen der schwachen Konjunktur die Neuverschuldung nicht im Zaum
des Stabilitätspakts halten können, hatten Politiker zuletzt
niedrigere Zinsen und mehr Flexibilität beim Stabilitätspakt
gefordert. Die EZB hatte darauf mit einer vehementen
Verteidigung des Regelwerks reagiert. Der französische
Staatspräsident Jacques Chirac forderte am Freitag erneut
indirekt eine "Anpassung" des Paktes an die wirtschaftliche
Realität.
"Das politische Geschehen spielt bei der Zinsentscheidung
schon eine Rolle. Auch wenn sie nicht darüber diskutieren,
sondern die Politik nur im Hinterkopf haben", sagte Sandte. Bis
Dezember könnten einige Sorgen der EZB über den Stabilitätspakt
jedoch aus dem Weg geräumt sein. Die EU-Kommission wird in der
kommenden Woche ihre Prognosen für die Staatsdefizite in diesem
Jahr vorlegen. Neben Deutschland und Frankreich wird auch
Portugal mit einer Neuverschuldung von über drei Prozent seines
Bruttoinlandsprodukts gegen die EU-Regeln verstoßen. Wenn dann
die EU-Finanzminister das vorgesehene Defizitverfahren
einleiten, könnte dies die EZB weiter vom Sparwillen der
Defizitsünder überzeugen.
EZB WILL NICHT DER FED HINTERHERLAUFEN
Auch die überraschend deutliche Zinssenkung der US-Notenbank
Fed am Mittwoch dürfte nach Ansicht der Volkswirte für die EZB
ein Argument gegen eine Zinssenkung am Donnerstag gewesen sein.
Die Fed hatte den Schlüsselzins um einen halben Prozentpunkt auf
1,25 Prozent reduziert. Die junge Notenbank wolle weiter ihre
Unabhängigkeit unter Beweis stellen und den Eindruck verhindern,
den Entscheidungen der Fed hinterherzulaufen. "Wenn die EZB
gesenkt hätte, müssten wir uns heute fragen, ob sie wirklich
unabhängig entscheidet", sagte Windt.
sam/bin
gekauft IEM zu 1,19
Akt. 1,24
Akt. 1,24
Kreise - Clement nicht in Mobilcom-Gespräche eingeschaltet
Berlin, 08. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD) hat sich trotz der Bitte von Mobilcom-
Gründer Gerhard Schmid offenbar bisher nicht in die
Verhandlungen zur Lösung der Krise um den
Telekommunikationskonzern eingeschaltet.
Der "Super-Minister" hat doch was besseres zu tun,
als sich um dieses Affentheater zu kümmern.
Berlin, 08. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD) hat sich trotz der Bitte von Mobilcom-
Gründer Gerhard Schmid offenbar bisher nicht in die
Verhandlungen zur Lösung der Krise um den
Telekommunikationskonzern eingeschaltet.
Der "Super-Minister" hat doch was besseres zu tun,
als sich um dieses Affentheater zu kümmern.
auf iem achten...umsätze ziehen an...montag zahlen...
könnte speku was gehen....
gehe nun ins we...
adva tageshoch..
evotec auch stabil....
nur vom dax und dow erwarte ich nicht viel....
seht zu das mob montag bei 1 steht...
happy trade*
könnte speku was gehen....
gehe nun ins we...
adva tageshoch..
evotec auch stabil....
nur vom dax und dow erwarte ich nicht viel....
seht zu das mob montag bei 1 steht...
happy trade*
@all nabend
megaumsätze
allein auf xetra 2,47 Mio.
akt.16,26 €
megaumsätze
allein auf xetra 2,47 Mio.
akt.16,26 €
na dann viel Spaß gratis
mach nich so doll....
MFG
mach nich so doll....
MFG
Ich verabschiede mich jetzt auch.
Keine Positionen im Tradingdepot.
Keine Positionen im Tradingdepot.
DOW ist am gestern gebr. AUT erstmal abgeprallt!
Markt bleibt weiter hochriskant in beide Richtungen!
Halte erstmal cash,da ich auch in 1 Std. wieder weg muss u. erst nach 20 Uhr wieder da bin!
Markt bleibt weiter hochriskant in beide Richtungen!
Halte erstmal cash,da ich auch in 1 Std. wieder weg muss u. erst nach 20 Uhr wieder da bin!
so leute , ich verabschiede mich für die nächsten 3 wochen
ihr findet mich unter www.fuerte.com
3 wochen ohne börse
ob das gut geht
halte nur qia, keine limits im markt
gruss
bsp
ihr findet mich unter www.fuerte.com
3 wochen ohne börse
ob das gut geht
halte nur qia, keine limits im markt
gruss
bsp
@bsp viel spass-bis bald!
Gruss
Gruss
danke money !
hoffe, ihr "vertragt" euch ?!
allen threadlesern viel erfolg und e trades
bsp
hoffe, ihr "vertragt" euch ?!
allen threadlesern viel erfolg und e trades
bsp
Ciao bsp
natürlich vertragen wir uns.
F.
natürlich vertragen wir uns.
F.
IEM weiterhin sehr stark!
MOB aufpassen!!!
[17:01:39] VOGEL - FRANCE TELECOM<FTE.PA> IST BEREIT, 7 MRD EURO SCHULDEN VON MOBILCOM ZU ÜBERNEHMEN
[17:01:39] VOGEL - BANKENKONSORTIUM WILL MOBILCOM ZUR RESTRUKTURIERUNG 162 MIO EURO BEREITSTELLEN
[17:01:39] VOGEL - BANKENKONSORTIUM WILL MOBILCOM ZUR RESTRUKTURIERUNG 162 MIO EURO BEREITSTELLEN
Bei 3060 in longs reingehen?
Druck in USA!
Dax in ABT wieder zurückgefallen!
das sieht übel aus!
Die Bedeutung des Bereichs um 3100 ist immens u. wenn wir so schliessen kann es ganz schnell in ganz andere Regionen gehen!
Halte erstmal cash,da mir das ganze zu hektisch ist-u. ich gleich weg muss!
Dax in ABT wieder zurückgefallen!
das sieht übel aus!
Die Bedeutung des Bereichs um 3100 ist immens u. wenn wir so schliessen kann es ganz schnell in ganz andere Regionen gehen!
Halte erstmal cash,da mir das ganze zu hektisch ist-u. ich gleich weg muss!
Das wird sauknapp!
Der dax steht kurz vor einem grossen VK-Signal!
Wer nun antizykl. invest. will sollte enge Stopps setzen!
Der dax steht kurz vor einem grossen VK-Signal!
Wer nun antizykl. invest. will sollte enge Stopps setzen!
welch ein schöner tag-kasperle-dax geht in die knie.
meine riesenposition puts freuts...hehehe!
gehe intrady in calls bei 3050 (739839, ko 2950)will
ja auch spielen und nicht nur zuschauen.falls die kaugummifresser aber zu stark abschmieren lass ichs.
mal sehen...
dax ziel 2000....hehehe!
meine riesenposition puts freuts...hehehe!
gehe intrady in calls bei 3050 (739839, ko 2950)will
ja auch spielen und nicht nur zuschauen.falls die kaugummifresser aber zu stark abschmieren lass ichs.
mal sehen...
dax ziel 2000....hehehe!
NDX bei 1011, also in der Unterstützungszone
Abprall nach oben favorisiert
Tagesausblick Nasdaq100 für Freitag 08. November
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart NDX:
--------------------------------------------------------------------------------
Zu Handelsbeginn fiel der kleine Support bei 1.050+, so dass weiteres Abwärtspotenzial generiert wurde. Das Kursziel von rund 1.020 Punkten wurde kurz vor Sitzungsschluss erreicht.
Anders als manch europäische Indizes hat der NDX (im übrigen auch der Dow bzw. S&P500) seinen Aufwärtstrend verteidigt und keine Wellenüberschneidung an gleicher Stelle ausgebildet. So lange der Index oberhalb dieser Unterstützungszone (vgl. Chart) notiert, bleibt es bei der Einschätzung, dass es sich bei der Konsolidierung seit dem Montags-Top nur um eine Zwischenkorrektur handelt. Am wahrscheinlichsten bleibt eine Wave 4`, so dass es zumindest einen weitere Anstieg bis über 1.070 geben wird. Im Idealfall kann der NDX sogar bis 1.084 vorstoßen.
Der gestrige impulsive Downmove wird somit als Wave c`` im Rahmen einer Flat-Korrektur abgezählt. Diese wäre mit dem gestrigen Tagestief zu Ende gegangen. Selbst für den Fall, dass es zu Handelsbeginn nochmals zum Test der o.g. Supports kommt, sieht das präfierte Szenario einen kräftigen Anstieg in den Folgestunden. Das erste Mini-Ziel liegt bei 1.041, später bei 1.065/70 Punkten.
Kommt es tatsächlich zum Trendbruch und damit verbunden zur Wellenüberschneidung müsste diese Entwicklung klar negativ gewertet werden. Weitere Abgaben bis in den 950-er Bereich wären dann die Folge.
Markttechnik: Noch zeigt der Trendpfeil nach unten, so dass man von weiter fallenden Preisen ausgehen muss. Nur ein freundlicher Handelsstart kann diese Shortsignale neutralisieren.
Fazit: Bislang haben die wichtigen Supports im unteren 1.000-er Bereich gehalten, so dass ein Abprall nach oben das favorisierte Szenario bleibt. Dies würde für die heutige Sitzung (spätestens ab der zweiten Handelshälfte) deutliche Gewinne bedeuten. Ein Bruch der nahe liegenden Supports wäre hingegen klar negativ.
Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
w:o Autor: Mathias Onischka, 12:57 08.11.02
Abprall nach oben favorisiert
Tagesausblick Nasdaq100 für Freitag 08. November
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Kurzfristiger 5-Minuten-Chart NDX:
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Zu Handelsbeginn fiel der kleine Support bei 1.050+, so dass weiteres Abwärtspotenzial generiert wurde. Das Kursziel von rund 1.020 Punkten wurde kurz vor Sitzungsschluss erreicht.
Anders als manch europäische Indizes hat der NDX (im übrigen auch der Dow bzw. S&P500) seinen Aufwärtstrend verteidigt und keine Wellenüberschneidung an gleicher Stelle ausgebildet. So lange der Index oberhalb dieser Unterstützungszone (vgl. Chart) notiert, bleibt es bei der Einschätzung, dass es sich bei der Konsolidierung seit dem Montags-Top nur um eine Zwischenkorrektur handelt. Am wahrscheinlichsten bleibt eine Wave 4`, so dass es zumindest einen weitere Anstieg bis über 1.070 geben wird. Im Idealfall kann der NDX sogar bis 1.084 vorstoßen.
Der gestrige impulsive Downmove wird somit als Wave c`` im Rahmen einer Flat-Korrektur abgezählt. Diese wäre mit dem gestrigen Tagestief zu Ende gegangen. Selbst für den Fall, dass es zu Handelsbeginn nochmals zum Test der o.g. Supports kommt, sieht das präfierte Szenario einen kräftigen Anstieg in den Folgestunden. Das erste Mini-Ziel liegt bei 1.041, später bei 1.065/70 Punkten.
Kommt es tatsächlich zum Trendbruch und damit verbunden zur Wellenüberschneidung müsste diese Entwicklung klar negativ gewertet werden. Weitere Abgaben bis in den 950-er Bereich wären dann die Folge.
Markttechnik: Noch zeigt der Trendpfeil nach unten, so dass man von weiter fallenden Preisen ausgehen muss. Nur ein freundlicher Handelsstart kann diese Shortsignale neutralisieren.
Fazit: Bislang haben die wichtigen Supports im unteren 1.000-er Bereich gehalten, so dass ein Abprall nach oben das favorisierte Szenario bleibt. Dies würde für die heutige Sitzung (spätestens ab der zweiten Handelshälfte) deutliche Gewinne bedeuten. Ein Bruch der nahe liegenden Supports wäre hingegen klar negativ.
Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
w:o Autor: Mathias Onischka, 12:57 08.11.02
08.11 17:24/MobilCom/Vogel: Rettungskonzept steht
Düsseldorf (vwd) - Der Restrukturierungsplan für die MobilCom AG,
Büdelsdorf, steht. Die Tragfähigkeit des Konzeptes sei durch ein Gutachten
von Deloitte & Touche bestätigt, teilte der vom MobilCom-Aufsichtsrat und
der Bundesregierung mit den Verhandlungen beauftragte Dieter Vogel am
Freitag mit. Die MobilCom-Großaktionärin und Verhandlungspartnerin France
Telecom SA, Paris, sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen und
übernehme die Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und
Gesellschafterdarlehen von rund sieben Mrd EUR. Außerdem würden die Kosten
des Einfrierens der UMTS-Aktikitäten übernommen, hieß es weiter.
Die Finanzierung der Restrukturierung des deutschen Mobilfunkunternehmens
ist den weiteren Angaben zufolge mit einem Konsortium aus Kreditanstalt für
Wiederaufbau, Deutsche Bank, Dresdner Bank und Landesbank Schleswig-Holstein
geregelt. Es stünden 162 Mio EUR zur Verfügung. Somit könnten rund 3.000
Arbeitsplätze gerettet werden.
(mehr/vwd/kib/nas)
Düsseldorf (vwd) - Der Restrukturierungsplan für die MobilCom AG,
Büdelsdorf, steht. Die Tragfähigkeit des Konzeptes sei durch ein Gutachten
von Deloitte & Touche bestätigt, teilte der vom MobilCom-Aufsichtsrat und
der Bundesregierung mit den Verhandlungen beauftragte Dieter Vogel am
Freitag mit. Die MobilCom-Großaktionärin und Verhandlungspartnerin France
Telecom SA, Paris, sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen und
übernehme die Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und
Gesellschafterdarlehen von rund sieben Mrd EUR. Außerdem würden die Kosten
des Einfrierens der UMTS-Aktikitäten übernommen, hieß es weiter.
Die Finanzierung der Restrukturierung des deutschen Mobilfunkunternehmens
ist den weiteren Angaben zufolge mit einem Konsortium aus Kreditanstalt für
Wiederaufbau, Deutsche Bank, Dresdner Bank und Landesbank Schleswig-Holstein
geregelt. Es stünden 162 Mio EUR zur Verfügung. Somit könnten rund 3.000
Arbeitsplätze gerettet werden.
(mehr/vwd/kib/nas)
@ Mika
Das steht schon lange bei diesen impotenten Telefonzwergen.
Diese Kasperl !!
F.
Das steht schon lange bei diesen impotenten Telefonzwergen.
Diese Kasperl !!
F.
Kauf mob. 4,85
... so ein unberechenbarer Markt ... es kommt wieder die Unruhe und die Angst zurück !!!
MOB 5,05
SAP
SAP ist ebenfalls eine extrem hoch bewertete TGL / DIN Aktie !!!
Woher soll das Papier den Phantasie für steigende Kurse bekommen ... ???
Woher soll das Papier den Phantasie für steigende Kurse bekommen ... ???
ein schönes we an alle
gruss
B.roker
gruss
B.roker
halte mob (k 4,70) übers wochenende -
hoffe mal das die einigung nachbörslich kommt -
würde gern für 7 € bei l & s verkaufen
hoffe mal das die einigung nachbörslich kommt -
würde gern für 7 € bei l & s verkaufen
Die Amis wissen anscheinend noch nicht was sie von der UNO-Resolution halten sollen.
Vielleicht warten sie ja noch auf die russische Übersetzung.
Der Dax hängt sich in der üblichen Kasperlemanier an die Rockschösse der Amis und fühlt sich schrecklich erwachsen.
Bei Mobilkom spielen sie immer noch
wir retten uns...
wir retten uns nicht...
wir retten uns...
wir retten uns nicht...
Das ist mir einfach zu blöd. Ich gehe ins Wochenende und halte nichts, wer weiß was denen nach 20.00 Uhr wieder alles einfällt.
Schönes Wochenende @ all
F.
Vielleicht warten sie ja noch auf die russische Übersetzung.
Der Dax hängt sich in der üblichen Kasperlemanier an die Rockschösse der Amis und fühlt sich schrecklich erwachsen.
Bei Mobilkom spielen sie immer noch
wir retten uns...
wir retten uns nicht...
wir retten uns...
wir retten uns nicht...
Das ist mir einfach zu blöd. Ich gehe ins Wochenende und halte nichts, wer weiß was denen nach 20.00 Uhr wieder alles einfällt.
Schönes Wochenende @ all
F.
MOBILCOM
Ausbruch bei 5,10 oder Trppletop??
akt.5,05
gruss
bh
@boersenheinz1
charttechnik bei mob sollte jetzt nicht dein ernst sein...
ausbruch bei Unterschrift
einbruch bei Oberschrift
MFG
charttechnik bei mob sollte jetzt nicht dein ernst sein...
ausbruch bei Unterschrift
einbruch bei Oberschrift
MFG
Die aktuelle Lage ist aeusserst kompliziert: mein vorgesagtes Ziel von ueber 9000 Punkte im Dow wurden nicht erreicht. das Hin- und Her nach der Zinsentscheidung erschweren die Analyse, man kann die Wellenstrukturen nicht erfassen.
zum Dax: es gibt zwei Moeglichkeiten: HOP oder TOP!
1. die eigentliche Aufwaertsbewegung wurde beim ersten High bei 3300 beendet, es folgte eine dreiwellige Welle down bis 2999, anschliessend eine dreiwellige Korrekturwelle up bis 3440, gefolgt von einem Abwaertsimpuls. Es wuerde sich demnach um eine RunningFlat handeln, welcher meist eine starke Bewegung (hier UP) folgt
2. die erste Aufwaertsbewegung wurde bei 3300 beendet, es folgte eine DiagonalTriangle, die C startete bei 3050 und endete bei 3440. Insg. handelt es sich um eine abgeschlossene Korrektur
->
2.1. es folgt ein korrektiver DOwnmove und danach gehts wieder maechtig UP
2.2. es gibt sofort neue Jahrestiefs!
welches Szenario nun wahrscheinlicher ist, kann ich im Moment auch nicht sagen, es gibt auch keine extrem wichtigen Marken im Chart, die eines der beiden Szenarien zerstoeren wuerde, wichtig koennten aber die 2960 sein!
US-Indices
es sollte nochmals neue Tagestiefs geben. das ist auch schon das einzige, was ich rel. sicher vorhersagen kann.
was geschieht danach? gleiches Problem wie im Dax? Der Dow koennte sofort neue Jahrestiefs anvisieren, andererseits koennte er nach Erreichen neuer Tagestiefs nach oben drehen, wichtige SB-Marke fuer heute: ca. 8630
zum Dax: es gibt zwei Moeglichkeiten: HOP oder TOP!
1. die eigentliche Aufwaertsbewegung wurde beim ersten High bei 3300 beendet, es folgte eine dreiwellige Welle down bis 2999, anschliessend eine dreiwellige Korrekturwelle up bis 3440, gefolgt von einem Abwaertsimpuls. Es wuerde sich demnach um eine RunningFlat handeln, welcher meist eine starke Bewegung (hier UP) folgt
2. die erste Aufwaertsbewegung wurde bei 3300 beendet, es folgte eine DiagonalTriangle, die C startete bei 3050 und endete bei 3440. Insg. handelt es sich um eine abgeschlossene Korrektur
->
2.1. es folgt ein korrektiver DOwnmove und danach gehts wieder maechtig UP
2.2. es gibt sofort neue Jahrestiefs!
welches Szenario nun wahrscheinlicher ist, kann ich im Moment auch nicht sagen, es gibt auch keine extrem wichtigen Marken im Chart, die eines der beiden Szenarien zerstoeren wuerde, wichtig koennten aber die 2960 sein!
US-Indices
es sollte nochmals neue Tagestiefs geben. das ist auch schon das einzige, was ich rel. sicher vorhersagen kann.
was geschieht danach? gleiches Problem wie im Dax? Der Dow koennte sofort neue Jahrestiefs anvisieren, andererseits koennte er nach Erreichen neuer Tagestiefs nach oben drehen, wichtige SB-Marke fuer heute: ca. 8630
dpa-afx
France Telecom übernimmt MobilCom-Schulden von 7 Mrd Euro - `Schmid blockiert`
Freitag 8. November 2002, 18:31 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Rettungskonzept für den Mobilfunkbetreiber MobilCom sieht die Übernahme von
Schulden in Höhe von rund 7,0 Milliarden Euro durch France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) vor. Der
französische Telekomkonzern sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen, erklärte
Verhandlungsführer Dieter Vogel am Freitag.
Auch der Vertrag mit den Banken zur Fortführung der MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum)
-Geschäfte sei unterschriftsreif. Die vier beteiligten Geldinstitute seien bereit, dem Unternehmen insgesamt 162
Millionen Euro zu leihen. "Die Vereinbarungen werden derzeit nur noch von Schmid blockiert", sagte Vogel.
GESCHÄFTSPLAN FÜR MOBILCOM
Nach Darstellung von Vogel hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von den 162 Millionen Euro bereits 50
Millionen ausgezahlt. Für die Umstrukturierung von MobilCom stünden jetzt noch einmal 112 Millionen Euro bereit.
Dem Konsortium gehören außer der KfW noch die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , die Allianz-Tochter Dresdner Bank und die
Landesbank Schleswig-Holstein an. Der Geschäftsplan für den Mobilfunkbetreiber sehe vor, dass aus der Fortsetzung des Stammgeschäfts
(Service-Provider und Festnetzbetrieb) ab dem zweiten Quartal 2003 wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten ist.
Der als Vermittler der Bundesregierung tätige MobilCom-Aufsichtsrat Vogel betonte, dass France Telecom nicht nur die gesamten
UMTS-Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und Gesellschaftern übernehmen würde. In dem Betrag von 7,0 Milliarden Euro wären auch
die Kosten für die "Stilllegung" der UMTS-Aktivitäten enthalten.
VERTRÄGE KÖNNTEN MONTAG UNTERZEICHNET WERDEN
Beide Verträge, sowohl diese Finanzierung durch die Banken als auch der Vorvertrag zur Übernahme der UMTS-Schulden durch France Telecom,
könnten am Montag unterzeichnet werden, sagte Vogel. Allerdings werde keiner der Beteiligten, weder die Banken noch die Bundesregierung, von der
Forderung abrücken, dass Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sybille Schmid-Sindram ihre Anteile einem für sie akzeptablen Treuhänder
überreichen.
Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der Rettungsaktion sei, dass Schmid ein Schuldanerkenntnis unterschreibe, wonach er ohne Rechtsgrund
rund 71 Millionen Euro aus dem Firmenvermögen entnommen habe. Möglicherweise sei es diese Bedingung, die Schmid derzeit mit seiner Unterschrift
zögern lasse. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. Für ihn handelt es sich um einen schwebenden Rechtsstreit, den er nach Aussagen seiner
Anwälte gewinnen könne.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zuvor abgelehnt, einen Appell von Schmid zu kommentieren, in dem dieser den persönlichen
Einsatz des Ministers in den Verhandlungen gefordert hatte./jb/bi
France Telecom übernimmt MobilCom-Schulden von 7 Mrd Euro - `Schmid blockiert`
Freitag 8. November 2002, 18:31 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Rettungskonzept für den Mobilfunkbetreiber MobilCom sieht die Übernahme von
Schulden in Höhe von rund 7,0 Milliarden Euro durch France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) vor. Der
französische Telekomkonzern sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen, erklärte
Verhandlungsführer Dieter Vogel am Freitag.
Auch der Vertrag mit den Banken zur Fortführung der MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum)
-Geschäfte sei unterschriftsreif. Die vier beteiligten Geldinstitute seien bereit, dem Unternehmen insgesamt 162
Millionen Euro zu leihen. "Die Vereinbarungen werden derzeit nur noch von Schmid blockiert", sagte Vogel.
GESCHÄFTSPLAN FÜR MOBILCOM
Nach Darstellung von Vogel hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von den 162 Millionen Euro bereits 50
Millionen ausgezahlt. Für die Umstrukturierung von MobilCom stünden jetzt noch einmal 112 Millionen Euro bereit.
Dem Konsortium gehören außer der KfW noch die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , die Allianz-Tochter Dresdner Bank und die
Landesbank Schleswig-Holstein an. Der Geschäftsplan für den Mobilfunkbetreiber sehe vor, dass aus der Fortsetzung des Stammgeschäfts
(Service-Provider und Festnetzbetrieb) ab dem zweiten Quartal 2003 wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten ist.
Der als Vermittler der Bundesregierung tätige MobilCom-Aufsichtsrat Vogel betonte, dass France Telecom nicht nur die gesamten
UMTS-Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und Gesellschaftern übernehmen würde. In dem Betrag von 7,0 Milliarden Euro wären auch
die Kosten für die "Stilllegung" der UMTS-Aktivitäten enthalten.
VERTRÄGE KÖNNTEN MONTAG UNTERZEICHNET WERDEN
Beide Verträge, sowohl diese Finanzierung durch die Banken als auch der Vorvertrag zur Übernahme der UMTS-Schulden durch France Telecom,
könnten am Montag unterzeichnet werden, sagte Vogel. Allerdings werde keiner der Beteiligten, weder die Banken noch die Bundesregierung, von der
Forderung abrücken, dass Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sybille Schmid-Sindram ihre Anteile einem für sie akzeptablen Treuhänder
überreichen.
Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der Rettungsaktion sei, dass Schmid ein Schuldanerkenntnis unterschreibe, wonach er ohne Rechtsgrund
rund 71 Millionen Euro aus dem Firmenvermögen entnommen habe. Möglicherweise sei es diese Bedingung, die Schmid derzeit mit seiner Unterschrift
zögern lasse. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. Für ihn handelt es sich um einen schwebenden Rechtsstreit, den er nach Aussagen seiner
Anwälte gewinnen könne.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zuvor abgelehnt, einen Appell von Schmid zu kommentieren, in dem dieser den persönlichen
Einsatz des Ministers in den Verhandlungen gefordert hatte./jb/bi
Servus!
20 Punkte nur noch bis zu den 3060, lag ja fast auf den Punkt richtig heute
20 Punkte nur noch bis zu den 3060, lag ja fast auf den Punkt richtig heute
Verkäufer ist verschwunden.
Wir steuern auf tageshoch zu
Schnell rein
Cashwert 5,80 Euro
Wir steuern auf tageshoch zu
Schnell rein
Cashwert 5,80 Euro
3060 wichtige Zone, 61,8 % Retracement der Bewegung 2500 --> 3450!
Danach Support bei 3000! Die muss aber halten, sonst dickes SHORT-Signal!
Stunden und Minutencharts sehen von den Indikatoren etwas besser aus (stark überverkauft), allerdings steht das große Bild auf SHORT im Moment!
@money
Mein Downtrend ist schon gestern gebrochen worden, weshalb ich gestern schon von einer Bullenfalle sprach!
Danach Support bei 3000! Die muss aber halten, sonst dickes SHORT-Signal!
Stunden und Minutencharts sehen von den Indikatoren etwas besser aus (stark überverkauft), allerdings steht das große Bild auf SHORT im Moment!
@money
Mein Downtrend ist schon gestern gebrochen worden, weshalb ich gestern schon von einer Bullenfalle sprach!
hätte Fluxx beinahe gekauft aufgrund
der Verfälschung von Hairmann
08.11.2002
Fluxx.com abwarten
BetaFaktor.info
Die Experten des Börsenbriefs "BetaFaktor.info" bewerten die Fluxx.com-Aktie (WKN 576350) mit "abwarten".
Die Gesellschaft dürfte am kommenden Mittwoch deutlich über 2 Mio. Euro Umsatz und ein stark verbessertes EBIT vorweisen. Dennoch werde das EBIT noch negativ sein. Erst ab dem 4. Quartal solle die Kooperation mit freenet.de zu signifikanten Umsätzen führen.
Der Blick in die Bilanz tue allerdings weh. Es bestehe die Möglichkeit, dass im Einzelabschluss zumindest die Hälfte des Eigenkapitals verbraucht sei.
Die Empfehlung der Experten von "BetaFaktor.info" für fluxx.com lautet "abwarten".
abwarten und Tee trinken
der Verfälschung von Hairmann
08.11.2002
Fluxx.com abwarten
BetaFaktor.info
Die Experten des Börsenbriefs "BetaFaktor.info" bewerten die Fluxx.com-Aktie (WKN 576350) mit "abwarten".
Die Gesellschaft dürfte am kommenden Mittwoch deutlich über 2 Mio. Euro Umsatz und ein stark verbessertes EBIT vorweisen. Dennoch werde das EBIT noch negativ sein. Erst ab dem 4. Quartal solle die Kooperation mit freenet.de zu signifikanten Umsätzen führen.
Der Blick in die Bilanz tue allerdings weh. Es bestehe die Möglichkeit, dass im Einzelabschluss zumindest die Hälfte des Eigenkapitals verbraucht sei.
Die Empfehlung der Experten von "BetaFaktor.info" für fluxx.com lautet "abwarten".
abwarten und Tee trinken
Ich trau meinen Augen nicht.
Ask leer,GPC gleich Tageshoch
Ask leer,GPC gleich Tageshoch
@RicardoD.
ask leer???
dann seh dir mal ivu 744850 an
ask leer???
dann seh dir mal ivu 744850 an
Fr 19:00:41 "Welt": Argentinien schließt Zahlungsunfähigkeit nicht mehr aus vwd News Spezial
@thebull 2
IVU auch lecker
IVU auch lecker
aber kein umsatz
doppeltop?
@DJBace
#2939
Gebe zu , Du liegst richtig !
Es sieht schlecht für mich aus , wenn es nicht gleich dreht !
#2939
Gebe zu , Du liegst richtig !
Es sieht schlecht für mich aus , wenn es nicht gleich dreht !
Aber dafür eine Menge bei GPC
Gleich neues Tageshoch
Seit 4,15 Euro (gerade mal 2 Wochen her)nur am fallen.
Und der heutige Tagesverlauf stimmt mich bullisch
Gleich neues Tageshoch
Seit 4,15 Euro (gerade mal 2 Wochen her)nur am fallen.
Und der heutige Tagesverlauf stimmt mich bullisch
Ab 2,74 Euro Weg frei
ricardo
nicht so viel pushen..
da sind 13kilo im weg bis 2,76
nach unten 6kilo..
nicht so viel pushen..
da sind 13kilo im weg bis 2,76
nach unten 6kilo..
DLG 927200 kaufniveau?
@adam AG
Ich würde lieber die 13 kilo nach oben nehmen wenn ich nicht schon dick drin wäre.
Derjenige der eben die Minigewinne mitgenommen hat,muß bescheuert gewesen sein bei den Kursen zu ver´kaufen wo der Verkäufer weg ist
Ich würde lieber die 13 kilo nach oben nehmen wenn ich nicht schon dick drin wäre.
Derjenige der eben die Minigewinne mitgenommen hat,muß bescheuert gewesen sein bei den Kursen zu ver´kaufen wo der Verkäufer weg ist
sorry, dass ich das nicht weiss, aber ist montag feiertag in den usa
Mal sehen wieviel bei 2,70 in Fra liegen
trashdiver
Vk MOBILCOM 4,91 KK 4,86 naja...
VK MATCHNET 1,90 KK gestern 1,83
hab nochn paar pixelnet..
zu 0,15 ,hoffe auf naechste woche;o((
gruss
und schoenes WE
bh
VK MATCHNET 1,90 KK gestern 1,83
hab nochn paar pixelnet..
zu 0,15 ,hoffe auf naechste woche;o((
gruss
und schoenes WE
bh
ricardo@
yeáh,du machst mich ganz heiss auf gpc.....ich brauche sie
und zwar jetzt,unlimitiert...ja,ja...gib sie mir...
sind das nicht die,wo die alteigentümer vor 2 jahren
gesagt haben:für 20 euro verkaufen wir nicht,das ist lachhaft?
ich kaufe jetzt tausende,aber bitte nicht dann verkaufen
ricardo...wir wollen doch den ausbruch,gell!
ps.:dein nick "ricardo"-die hatte ich auch mal für
60 euro....die zeit vergeht.
yeáh,du machst mich ganz heiss auf gpc.....ich brauche sie
und zwar jetzt,unlimitiert...ja,ja...gib sie mir...
sind das nicht die,wo die alteigentümer vor 2 jahren
gesagt haben:für 20 euro verkaufen wir nicht,das ist lachhaft?
ich kaufe jetzt tausende,aber bitte nicht dann verkaufen
ricardo...wir wollen doch den ausbruch,gell!
ps.:dein nick "ricardo"-die hatte ich auch mal für
60 euro....die zeit vergeht.
@thebull2
ja ich weiss es wirklich nicht vorhin meinte einer was von langem wochenende...
ja ich weiss es wirklich nicht vorhin meinte einer was von langem wochenende...
also montag ist veteran`s day!
und da ist die börse zu, ja?
sach doch mal einer!
und da ist die börse zu, ja?
sach doch mal einer!
So nehme MOB und Pixelnet mit ins WE. Ob das gutgeht.
@trashdiver
nein da ist die börse nicht zu!
MFG
nein da ist die börse nicht zu!
MFG
im Nasdaq gap-close...
@legoguennes
Möglich das Alteigentümer hier verkaufen,aber es läßt jetzt nach.Könnte nachhaltig sein.
60 Euro wird die GPC bestimmt nie wieder aber bin auch mit 5 Euro zufrieden
5,80 Euro Cash bietet da schon eine Sicherheit
Möglich das Alteigentümer hier verkaufen,aber es läßt jetzt nach.Könnte nachhaltig sein.
60 Euro wird die GPC bestimmt nie wieder aber bin auch mit 5 Euro zufrieden
5,80 Euro Cash bietet da schon eine Sicherheit
Intertainment spekulativ
Neuer Markt Trader
Die Aktie der Intertainment AG (WKN 622360) eignet sich nach Einschätzung von Analysten vom Börsenbrief "Neuer Markt Trader" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Dem Unternehmen könnte schon bald ein warmer Geldregen ins Haus stehen. 1997 habe Intertainment einen Vertag mit Franchise Pictures abgeschlossen. Darin sei vereinbart worden, dass sich Intertainment zu 47% an den Produktions-Kosten künftiger Filme beteilige und im Gegenzug die europäischen Vermarktungsrechte bekomme.
Scheinbar seien die Budgets der Filme aber viel zu hoch ausgewiesen worden. Daher befinden sich die beiden Firmen seit Jahren in einem Rechtsstreit. Auf rund 100 Mio. USD Schadenersatz habe Intertainment den amerikanischen Partner verklagt. Nach amerikanischem Recht könnte die US-Firma aber zur Zahlung von bis zu 300 Mio. USD verdonnert werden.
Dagegen erscheine die Marktkapitalisierung von Intertainment gerade einmal 25 Mio. Euro lächerlich niedrig! Auch das operative Geschäft interessiere da nicht besonders. Der Umsatz im ersten Halbjahr belaufe sich lediglich auf 11,5 Millionen Euro. Das Bruttoergebnis liege bei -2 Millionen Euro.
Angesicht einer möglichen Zahlung in Höhe des zwölffachen der derzeitigen Marktkapitalisierung ist die Aktie von Intertainment nach Meinung der Experten von "Neuer Markt Trader" eine Spekulation wert.
Prozeß beginnt nächste Woche
_________________
DER KING
Neuer Markt Trader
Die Aktie der Intertainment AG (WKN 622360) eignet sich nach Einschätzung von Analysten vom Börsenbrief "Neuer Markt Trader" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Dem Unternehmen könnte schon bald ein warmer Geldregen ins Haus stehen. 1997 habe Intertainment einen Vertag mit Franchise Pictures abgeschlossen. Darin sei vereinbart worden, dass sich Intertainment zu 47% an den Produktions-Kosten künftiger Filme beteilige und im Gegenzug die europäischen Vermarktungsrechte bekomme.
Scheinbar seien die Budgets der Filme aber viel zu hoch ausgewiesen worden. Daher befinden sich die beiden Firmen seit Jahren in einem Rechtsstreit. Auf rund 100 Mio. USD Schadenersatz habe Intertainment den amerikanischen Partner verklagt. Nach amerikanischem Recht könnte die US-Firma aber zur Zahlung von bis zu 300 Mio. USD verdonnert werden.
Dagegen erscheine die Marktkapitalisierung von Intertainment gerade einmal 25 Mio. Euro lächerlich niedrig! Auch das operative Geschäft interessiere da nicht besonders. Der Umsatz im ersten Halbjahr belaufe sich lediglich auf 11,5 Millionen Euro. Das Bruttoergebnis liege bei -2 Millionen Euro.
Angesicht einer möglichen Zahlung in Höhe des zwölffachen der derzeitigen Marktkapitalisierung ist die Aktie von Intertainment nach Meinung der Experten von "Neuer Markt Trader" eine Spekulation wert.
Prozeß beginnt nächste Woche
_________________
DER KING
hier nicht! aber auch in den usa nicht? sicher? hugh hendry hat sich heute morgen auch schon auf dienstag bezogen, warum lässt der montag aus und so ein anderer, andrew makyo oder wie der heisst hatte auch etwas von langem wochenende erzählt in bezug auf os-strategie!
und montag, veteran`s day wird als feiertag genannt, sagt google zumindest. hm
und montag, veteran`s day wird als feiertag genannt, sagt google zumindest. hm
@TRASHDIVER
NEIN AUCH IN USA IST DIE BÖRSE NICHT ZU!
NEIN AUCH IN USA IST DIE BÖRSE NICHT ZU!
jaja sorry ausbruch, war wohl eine frage zuviel, aber es hätte ja sein können, dass du dich auf deutschland beziehst... schon gut und danke für die antwort
freitag,nach 20.00h was machen da amis nach all den
miesen nachrichten und der zinssenkung?
sie pumpen,denn vertrauen muss sein und wenn man etwas
nachhelfen muss...heheheh!
habe mir kurzfristig den call 739839 reingelegt,gell
alan du altes schlappohr?wenn das pumpen nicht mehr hilft
habe ich noch tonnen puts geladen...heheheh!
der call fliegt eh noch heute raus.....
jetzt enttäuscht mich nicht ihr freunde...es geht sowieso
mittelfristig ab,die realität kriegt euch noch...hehehe!
up,up freunde und partner...hehehe!
miesen nachrichten und der zinssenkung?
sie pumpen,denn vertrauen muss sein und wenn man etwas
nachhelfen muss...heheheh!
habe mir kurzfristig den call 739839 reingelegt,gell
alan du altes schlappohr?wenn das pumpen nicht mehr hilft
habe ich noch tonnen puts geladen...heheheh!
der call fliegt eh noch heute raus.....
jetzt enttäuscht mich nicht ihr freunde...es geht sowieso
mittelfristig ab,die realität kriegt euch noch...hehehe!
up,up freunde und partner...hehehe!
Wieder da:
So-kleines Update:
Dax hat gestern seinen AUT bei knapp 3200 gebrochen!
2. Szenario war/ist das des Pullbacks an die bebr. ABT (bei etwa 3100!
Diese wurde nun auch per. SK unterboten-bear Zeichen!
Der Dow hat ebenfalls seinen AUT verlassen u. ist heute nicht wieder drüber gekommen!
Nuin bleibt abzuwarten,ob es in der letzten Handelshälfte gelingt od. nicht!
Falls nicht dürfte es deutlich runter gehen in den kommenden Tagen!
So-kleines Update:
Dax hat gestern seinen AUT bei knapp 3200 gebrochen!
2. Szenario war/ist das des Pullbacks an die bebr. ABT (bei etwa 3100!
Diese wurde nun auch per. SK unterboten-bear Zeichen!
Der Dow hat ebenfalls seinen AUT verlassen u. ist heute nicht wieder drüber gekommen!
Nuin bleibt abzuwarten,ob es in der letzten Handelshälfte gelingt od. nicht!
Falls nicht dürfte es deutlich runter gehen in den kommenden Tagen!
Über 8560 fliegt die Kuh!
Dann sollte man long gehen!
Generell ist aber der heutige tag neg. zu werten!
Dann sollte man long gehen!
Generell ist aber der heutige tag neg. zu werten!
und unter 8500 steppt der Bär
es bleibt spannend
AW
es bleibt spannend
AW
hi money
guten abend
bei AUT denk ich an österreich und bei ABT laß ich mein auto...du weißt schon.
gruss
guten abend
bei AUT denk ich an österreich und bei ABT laß ich mein auto...du weißt schon.
gruss
Hat jemand Lust auf einen 1000 € oder 100 % Trade !!!!!!!!!!… ... noch heute ??????
Das ist kein Scherz ... ich mache es nicht ... habe keinen Bock auf einen Misstrade !!!
Also ... über L & S kann man 500 Stück der Aktie zu 1.80 kaufen ... TradeGate bietet 4.90 !!!!!!!!!!!
Allerdings kann es passieren das es ein Misstrade wird ... also der Makler den Trade noch am Montag storniert .... deshalb habe ich keinen Bock ... vielleicht will es jemand wagen ... Chance 1000 € ... Risiko ... Gebühren und eben ein Verkauf übers Parket am Montag wenn der Makler die Dinger wieder ins Depot zurückbucht ....
Das ist kein Scherz ... ich mache es nicht ... habe keinen Bock auf einen Misstrade !!!
Also ... über L & S kann man 500 Stück der Aktie zu 1.80 kaufen ... TradeGate bietet 4.90 !!!!!!!!!!!
Allerdings kann es passieren das es ein Misstrade wird ... also der Makler den Trade noch am Montag storniert .... deshalb habe ich keinen Bock ... vielleicht will es jemand wagen ... Chance 1000 € ... Risiko ... Gebühren und eben ein Verkauf übers Parket am Montag wenn der Makler die Dinger wieder ins Depot zurückbucht ....
Geht aber nur für Consors Kunden !!!
Hier der Beweiss ...
http://dbi.tradegate.consors.de/cgi-bin/tradebookcso.plx?Suche=563400&aktualisieren=1
WKN
563400
Name
EASY SOFTWARE
BID
1.70 EUR
ASK
1.82 EUR
Zeit
2002-11-08 21:40:18 Uhr
EASY SOFTWARE AG 563400 -ESY-
08.11.2002 21:41:11 wkn, edv:
Suche
Quoteliste automatisch aktualisieren (30s)
Info Times & Sales
bidsize bid ask asksize
500 4.9 5.25 500
Hier der Beweiss ...
http://dbi.tradegate.consors.de/cgi-bin/tradebookcso.plx?Suche=563400&aktualisieren=1
WKN
563400
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Sind sogar mehr als 100 % ... fast 150 % !!!!!!!!!
Der Makler hätte garantiert den Trade storniert ... hinterher ärgert man sich nur über den schönen Gewinn !!!
EASY SOFTWARE AG 563400 -ESY-
08.11.2002 21:58:46 wkn, edv:
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Info Times & Sales
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500 4.9 ..... 5.25 500
News:
Archivierungssoftware
Handelszeiten:
Mo-Fr 08:00-22:00
Datum / Zeit Kurs Anzahl
08.11.2002 10:39 1.68 15
News Alle Börsenplätze ConSors Finder
© 2002 Consors Discount Broker-AG
Telefon: 01803 252511 · Fax: 01803 252512
EASY SOFTWARE AG 563400 -ESY-
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@HSM
habs gelesen, 10,40 bis 10,50.
auch meine einschätzung für DTE.
lege einen abstauber zu etwa 10,30 bis montag.
by
cy
und danke für die antwort.
habs gelesen, 10,40 bis 10,50.
auch meine einschätzung für DTE.
lege einen abstauber zu etwa 10,30 bis montag.
by
cy
und danke für die antwort.
France Télécom will Mobilcom-Schulden übernehmen
(Instock) Das Sanierungskonzept für die angeschlagene Telefongesellschaft Mobilcom (Nemax 50) hat den Segen der Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche erhalten, teilte Aufsichtsratsmitglied Dieter Vogel mit. Großaktionär France Télécom (EuroStoxx 50) sei bereit, Kreditverpflichtungen von insgesamt 7 Milliarden Euro zu übernehmen. Eine noble Geste, sind die Franzosen schon bereits mit 70 Milliarden Euro verschuldet. Daneben stünde für die Finanzierung der Restrukturierung des Büdelsdorfer Unternehmens ein Kredit von 162 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Vogel. Kreditgeber seien die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Deutsche Bank, Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein.
Allerdings hängt der schöne Plan an der Unterschrift von Firmengründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag. Vogel warf Schmid am Abend vor, eine Lösung zu blockieren. Einziger noch offener Punkt im Streit mit der Bundesregierung ist die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen ihm nahestehenden Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Diesen lehnt Schmid jedoch ab, da er dadurch quasi eine Enteignung durch die Hintertür befürchtet. Ein offener Brief Schmids an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, in dem dieser um Vermittlung gebeten wurde, blieb unbeantwortet. Clement wörtlich: „Der Minister pflegt nicht, offene Briefe zu beantworten“.
Am Morgen hatte Mobilcom erklärt, noch „etwas Luft“ zu haben. Am Freitag müsse daher keine Insolvenz angemeldet werden. Wie lange der Atem allerdings reicht, darüber schwiegen sich die Büdelsdorfer aus. Schon zur Wochenmitte war der Firmenkasse eine gewisse Leere unterstellt worden.
(Instock) Das Sanierungskonzept für die angeschlagene Telefongesellschaft Mobilcom (Nemax 50) hat den Segen der Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche erhalten, teilte Aufsichtsratsmitglied Dieter Vogel mit. Großaktionär France Télécom (EuroStoxx 50) sei bereit, Kreditverpflichtungen von insgesamt 7 Milliarden Euro zu übernehmen. Eine noble Geste, sind die Franzosen schon bereits mit 70 Milliarden Euro verschuldet. Daneben stünde für die Finanzierung der Restrukturierung des Büdelsdorfer Unternehmens ein Kredit von 162 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Vogel. Kreditgeber seien die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Deutsche Bank, Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein.
Allerdings hängt der schöne Plan an der Unterschrift von Firmengründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag. Vogel warf Schmid am Abend vor, eine Lösung zu blockieren. Einziger noch offener Punkt im Streit mit der Bundesregierung ist die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen ihm nahestehenden Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Diesen lehnt Schmid jedoch ab, da er dadurch quasi eine Enteignung durch die Hintertür befürchtet. Ein offener Brief Schmids an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, in dem dieser um Vermittlung gebeten wurde, blieb unbeantwortet. Clement wörtlich: „Der Minister pflegt nicht, offene Briefe zu beantworten“.
Am Morgen hatte Mobilcom erklärt, noch „etwas Luft“ zu haben. Am Freitag müsse daher keine Insolvenz angemeldet werden. Wie lange der Atem allerdings reicht, darüber schwiegen sich die Büdelsdorfer aus. Schon zur Wochenmitte war der Firmenkasse eine gewisse Leere unterstellt worden.
France Télécom will Mobilcom-Schulden übernehmen
(Instock) Das Sanierungskonzept für die angeschlagene Telefongesellschaft Mobilcom (Nemax 50) hat den Segen der Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche erhalten, teilte Aufsichtsratsmitglied Dieter Vogel mit. Großaktionär France Télécom (EuroStoxx 50) sei bereit, Kreditverpflichtungen von insgesamt 7 Milliarden Euro zu übernehmen. Eine noble Geste, sind die Franzosen schon bereits mit 70 Milliarden Euro verschuldet. Daneben stünde für die Finanzierung der Restrukturierung des Büdelsdorfer Unternehmens ein Kredit von 162 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Vogel. Kreditgeber seien die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Deutsche Bank, Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein.
Allerdings hängt der schöne Plan an der Unterschrift von Firmengründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag. Vogel warf Schmid am Abend vor, eine Lösung zu blockieren. Einziger noch offener Punkt im Streit mit der Bundesregierung ist die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen ihm nahestehenden Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Diesen lehnt Schmid jedoch ab, da er dadurch quasi eine Enteignung durch die Hintertür befürchtet. Ein offener Brief Schmids an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, in dem dieser um Vermittlung gebeten wurde, blieb unbeantwortet. Clement wörtlich: „Der Minister pflegt nicht, offene Briefe zu beantworten“.
Am Morgen hatte Mobilcom erklärt, noch „etwas Luft“ zu haben. Am Freitag müsse daher keine Insolvenz angemeldet werden. Wie lange der Atem allerdings reicht, darüber schwiegen sich die Büdelsdorfer aus. Schon zur Wochenmitte war der Firmenkasse eine gewisse Leere unterstellt worden.
(Instock) Das Sanierungskonzept für die angeschlagene Telefongesellschaft Mobilcom (Nemax 50) hat den Segen der Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche erhalten, teilte Aufsichtsratsmitglied Dieter Vogel mit. Großaktionär France Télécom (EuroStoxx 50) sei bereit, Kreditverpflichtungen von insgesamt 7 Milliarden Euro zu übernehmen. Eine noble Geste, sind die Franzosen schon bereits mit 70 Milliarden Euro verschuldet. Daneben stünde für die Finanzierung der Restrukturierung des Büdelsdorfer Unternehmens ein Kredit von 162 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Vogel. Kreditgeber seien die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Deutsche Bank, Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein.
Allerdings hängt der schöne Plan an der Unterschrift von Firmengründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid unter einem Treuhandvertrag. Vogel warf Schmid am Abend vor, eine Lösung zu blockieren. Einziger noch offener Punkt im Streit mit der Bundesregierung ist die Person des Treuhänders. Während Schmid Ex-Debitel-Chef Joachim Dreyer favorisiert, will der Bund einen ihm nahestehenden Düsseldorfer Rechtsanwalt mit der Verwaltung beauftragen. Diesen lehnt Schmid jedoch ab, da er dadurch quasi eine Enteignung durch die Hintertür befürchtet. Ein offener Brief Schmids an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, in dem dieser um Vermittlung gebeten wurde, blieb unbeantwortet. Clement wörtlich: „Der Minister pflegt nicht, offene Briefe zu beantworten“.
Am Morgen hatte Mobilcom erklärt, noch „etwas Luft“ zu haben. Am Freitag müsse daher keine Insolvenz angemeldet werden. Wie lange der Atem allerdings reicht, darüber schwiegen sich die Büdelsdorfer aus. Schon zur Wochenmitte war der Firmenkasse eine gewisse Leere unterstellt worden.
habendie überhaupt soviel?
Shooting Star (nagare boshi)
Evtl. Beendigung des Ausfwärtstrends. Nach einem ausgeprägten Aufwärtstrend ist ein Shooting Star nach Bestätigung durch
eine schwarze Kerze mit niedrigerem Schlußkurs und/oder niedrigerem Eröffnungskurs ein möglicher oberer Umkehrpunkt.
Die zweite Kerze kann schwarz oder weiß sein, die Farbe ist hier belanglos. Bestätigung am nächsten Tag beobachten.
Auch hier gilt wie beim Hammer: Ohne ausgeprägten Trend gibt es nichts umzukehren.
Evtl. Beendigung des Ausfwärtstrends. Nach einem ausgeprägten Aufwärtstrend ist ein Shooting Star nach Bestätigung durch
eine schwarze Kerze mit niedrigerem Schlußkurs und/oder niedrigerem Eröffnungskurs ein möglicher oberer Umkehrpunkt.
Die zweite Kerze kann schwarz oder weiß sein, die Farbe ist hier belanglos. Bestätigung am nächsten Tag beobachten.
Auch hier gilt wie beim Hammer: Ohne ausgeprägten Trend gibt es nichts umzukehren.
P/C-Ratio bei 1.05
kopfweh
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3900 (ehemaliger Unterstützungsbereich)
Widerstand 2: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 1: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
DAX: 3155 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3090 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 3000 (horizontaler Bereich)
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3900 (ehemaliger Unterstützungsbereich)
Widerstand 2: 3443/3445 (Tageshochpunkte)
Widerstand 1: 3400 (langfristige Trendlinie, Fibonacci-Marke)
DAX: 3155 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 3090 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 3000 (horizontaler Bereich)
wir haben ja jetzt donatos
McDonald`s schließt 175 Restaurants
Die US-Schnellrestaurantkette McDonald`s wird angesichts des harten Wettbewerbs in der Branche nach eigenen Angaben ihre Gewinnziele für 2002 verfehlen. Das Unternehmen zieht erste Konsequenzen und will sich aus einigen Ländern ganz zurückziehen.
McDonald`s kündigte am Freitag am Firmensitz in Oak Brook im US-Bundesstaat Illinois an, weltweit Restaurants 175 zu schließen. Dabei werde der Konzern in drei Märkten seine Präsenz vollständig aufgeben, sagte eine McDonalds`s-Sprecherin, ohne die Staaten zu nennen. Analysten zufolge dürften vor allem in krisengeschüttelten Länder Lateinamerikas und Asiens Filialen geschlossen werden. In weiteren vier Ländern sollen die Restaurants an die Restaurantbetreiber verkauft werden. McDonald`s verfügt weltweit über mehr als 30.000 Restaurants. Das Unternehmen wolle sich auf den Ausbau des existierenden Restaurant-Geschäfts konzentrieren, sagte Konzernchef Jack Greenberg.
Kurzfristig rechnet McDonald`s im Zuge der Schließungen mit Umsatzeinbußen, die das Ergebnis im vierten Quartal um 350 bis 425 Mio. $ belasten würden. Daher werde die US-Schnellrestaurantkette ihr für 2002 angestrebtes Gewinnziel wohl verfehlen, sagte Konzernchef Jack Greenberg. Das Unternehmen hatte erst vor wenigen Tagen für das Jahr 2002 einen Gewinn von 1,31 $ oder mehr je Aktie prognostiziert. Unter Ausklammerung von Sonderfaktoren wollte McDonald`s 1,43 $ je Aktie oder mehr verdienen. Die Aktien verloren zeitweise mehr als 13 Prozent und drückten den Dow-Jones-Index ins Minus.
Im Zuge der Umstrukturierung will die weltgrößte Schnellrestaurantkette auch bis zu 600 Arbeitsplätze abbauen. Weltweit beschäftigt das für den "Big Mäc" und andere Hamburger bekannte Unternehmen rund 395.000 Menschen. Die Pläne sind der jüngste Anlauf von Konzernchef Greenberg, sich mit Kosteneinsparungen den schwachen Umsätzen in den USA und den Nachwehen der BSE-Krise in Europa und Japan entgegenzustemmen. Im vergangenen Jahr hatte McDonald`s bereits 163 Restaurants in umsatzschwachen Märkten geschlossen. 2003 will der Konzern weltweit lediglich rund 600 Filialen neu eröffnen nach geplanten 1300 in diesem Jahr.
Pläne gehen nicht weit genug
Einige Analysten kritisierten, die jüngste Ankündigung gehe nicht weit genug, um die Kosten wie nötig drastisch zu reduzieren. "Die Anleger haben schon lange bemängelt, dass McDonald`s auf Basis zu optimistischer Prognosen zu schnell in einige Märkte Lateinamerikas und des Nahen Osten investiert hat", sagte David Kolpak von Victory Capital Management.
Ann Gurkin, Analystin bei Davenport & Co kommentierte die Ankündigung des Unternehmens mit den Worten: "Sie müssen etwas bei den hinter der allgemeinen Entwicklung zurückbleibenden Restaurants tun. Sie müssen am Management und das Management am Restaurant-System arbeiten. Ich denke sie haben im gesamten Unternehmen Probleme".
© 2002 Financial Times Deutschland
McDonald`s schließt 175 Restaurants
Die US-Schnellrestaurantkette McDonald`s wird angesichts des harten Wettbewerbs in der Branche nach eigenen Angaben ihre Gewinnziele für 2002 verfehlen. Das Unternehmen zieht erste Konsequenzen und will sich aus einigen Ländern ganz zurückziehen.
McDonald`s kündigte am Freitag am Firmensitz in Oak Brook im US-Bundesstaat Illinois an, weltweit Restaurants 175 zu schließen. Dabei werde der Konzern in drei Märkten seine Präsenz vollständig aufgeben, sagte eine McDonalds`s-Sprecherin, ohne die Staaten zu nennen. Analysten zufolge dürften vor allem in krisengeschüttelten Länder Lateinamerikas und Asiens Filialen geschlossen werden. In weiteren vier Ländern sollen die Restaurants an die Restaurantbetreiber verkauft werden. McDonald`s verfügt weltweit über mehr als 30.000 Restaurants. Das Unternehmen wolle sich auf den Ausbau des existierenden Restaurant-Geschäfts konzentrieren, sagte Konzernchef Jack Greenberg.
Kurzfristig rechnet McDonald`s im Zuge der Schließungen mit Umsatzeinbußen, die das Ergebnis im vierten Quartal um 350 bis 425 Mio. $ belasten würden. Daher werde die US-Schnellrestaurantkette ihr für 2002 angestrebtes Gewinnziel wohl verfehlen, sagte Konzernchef Jack Greenberg. Das Unternehmen hatte erst vor wenigen Tagen für das Jahr 2002 einen Gewinn von 1,31 $ oder mehr je Aktie prognostiziert. Unter Ausklammerung von Sonderfaktoren wollte McDonald`s 1,43 $ je Aktie oder mehr verdienen. Die Aktien verloren zeitweise mehr als 13 Prozent und drückten den Dow-Jones-Index ins Minus.
Im Zuge der Umstrukturierung will die weltgrößte Schnellrestaurantkette auch bis zu 600 Arbeitsplätze abbauen. Weltweit beschäftigt das für den "Big Mäc" und andere Hamburger bekannte Unternehmen rund 395.000 Menschen. Die Pläne sind der jüngste Anlauf von Konzernchef Greenberg, sich mit Kosteneinsparungen den schwachen Umsätzen in den USA und den Nachwehen der BSE-Krise in Europa und Japan entgegenzustemmen. Im vergangenen Jahr hatte McDonald`s bereits 163 Restaurants in umsatzschwachen Märkten geschlossen. 2003 will der Konzern weltweit lediglich rund 600 Filialen neu eröffnen nach geplanten 1300 in diesem Jahr.
Pläne gehen nicht weit genug
Einige Analysten kritisierten, die jüngste Ankündigung gehe nicht weit genug, um die Kosten wie nötig drastisch zu reduzieren. "Die Anleger haben schon lange bemängelt, dass McDonald`s auf Basis zu optimistischer Prognosen zu schnell in einige Märkte Lateinamerikas und des Nahen Osten investiert hat", sagte David Kolpak von Victory Capital Management.
Ann Gurkin, Analystin bei Davenport & Co kommentierte die Ankündigung des Unternehmens mit den Worten: "Sie müssen etwas bei den hinter der allgemeinen Entwicklung zurückbleibenden Restaurants tun. Sie müssen am Management und das Management am Restaurant-System arbeiten. Ich denke sie haben im gesamten Unternehmen Probleme".
© 2002 Financial Times Deutschland
eine frage,sind das KONSUMWERTE
US-Börsenschluss: Anleger flüchten aus McDonald`s und Walt Disney
ftd.de, Fr, 8.11.2002, 16:36, aktualisiert: Fr, 8.11.2002, 22:20
Die wachsende Kriegsgefahr im Irak hat am Freitag die amerikanischen Börsen belastet. Besonders Mc Donalds und Walt Disney standen unter Druck - dies lag aber nicht an der politischen Großwetterlage, sondern an schlechten Unternehmensnachrichten. Artikel
US-Börsenschluss: Anleger flüchten aus McDonald`s und Walt Disney
ftd.de, Fr, 8.11.2002, 16:36, aktualisiert: Fr, 8.11.2002, 22:20
Die wachsende Kriegsgefahr im Irak hat am Freitag die amerikanischen Börsen belastet. Besonders Mc Donalds und Walt Disney standen unter Druck - dies lag aber nicht an der politischen Großwetterlage, sondern an schlechten Unternehmensnachrichten. Artikel
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