Amis folgen einem Deserteur in den Krieg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.03 10:25:05 von
neuester Beitrag 25.03.03 14:27:27 von
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Das muss man sich mal reinziehen! Der Typ, der für die ganze Kacke verantwortlich ist hat sich zu Zeiten des Vietnam-Krieges ganz geschickt gedrückt.
Nicht nur, dass sich klein Dabbeljuh zunächst zur Nationalgarde verfrachten ließ, um Texas gegen den Vietcong zu verteidigen... nein... er blieb dieser Einheit auch noch insgesamt 1 1/2 Jahre fern. Ohne irgendwelche Repressalien erfahren zu haben.
Weiterhin fehlen mal eben 15 Jahre im Lebenslauf dieses großen Befreiers... wahrscheinlich machen sich Saufgelage, Parties und Festnahmen wegen Trunkenheit nicht so gut als Präsident...
Mir tun die amerikanischen Soldaten leid, die durch diesen Stümper in den sicheren Tod geschickt werden.
"Shame on you Mr.Bush! Shame on you!"
(Michael Moore auf der diesjährigen Oscar-Verleihung)
Polecat
Nicht nur, dass sich klein Dabbeljuh zunächst zur Nationalgarde verfrachten ließ, um Texas gegen den Vietcong zu verteidigen... nein... er blieb dieser Einheit auch noch insgesamt 1 1/2 Jahre fern. Ohne irgendwelche Repressalien erfahren zu haben.
Weiterhin fehlen mal eben 15 Jahre im Lebenslauf dieses großen Befreiers... wahrscheinlich machen sich Saufgelage, Parties und Festnahmen wegen Trunkenheit nicht so gut als Präsident...
Mir tun die amerikanischen Soldaten leid, die durch diesen Stümper in den sicheren Tod geschickt werden.
"Shame on you Mr.Bush! Shame on you!"
(Michael Moore auf der diesjährigen Oscar-Verleihung)
Polecat
...wenns dem Kriegserfolg dient... ...nix dagegen...
Für diejenigen, die es noch nicht kennen :
Hier ein artikel aus der Frankfurter Rundschau vom Samstag
die zwei minuten solltet Ihr investieren , war ja für mich auch nicht so leicht das ding aus dem Archiv zu fischen
Augen-Blicke
Von Reneé Zucker
"Hände in die Taschen, Hände aus den Taschen. Die Hände und der Bundeskanzler sind keine Freunde", schrieb Gisela M. Freisinger 1985 in ihrem traumwandlerisch klugen und ungemein komischen taz-Artikel "Die Hände des Herrn Kohl". Sie berichtete darin über den Weltwirtschaftsgipfel in Bonn, bei dem "die oberste deutsche Unschuld" auf den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan warten und, seinerzeit völlig medienuntauglich, alles mit ihren Händen überbrücken musste, weil der Präsident einfach unziemlich lange auf sich warten ließ. Damals war das unkontrollierte Zucken der Kanzlerhände noch zu sehen. Heute sehen wir kaum noch Politiker-Hände. Heute schauen wir sowieso nicht mehr auf Hände, heute schauen wir in Gesichter, vor allem in ein Gesicht. Wieder und wieder schauen wir in dieses Gesicht, schauen noch mal und sehen doch nichts. Sehen nur in ein Nichts mit engstehenden Augen und zusammen gepressten Lippen. Aus denen stolpern mit weicher Stimme ungeheuerliche Sätze in texanischem Dialekt. Wenn man in dieses Gesicht schaut, erwacht im Beobachter eine Unruhe, weil so viel Durcheinander vor einem liegt. Nichts will da zusammenpassen. So wenig wie die Fliegerjacke zu einem, der sich von Vietnam freikaufen konnte. So wenig wie die Fotos der lachenden Töchter im Hintergrund bei der ersten Kriegserklärung nach dem 3.30 Uhr-Angriff.
Ein Gesicht, in dem sich Leere und Chaos manifestieren. Diese gleichzeitig gemeine Verschlagenheit und der Ausdruck unendlicher Verlorenheit in dieser großen Welt. Man schaut in die stecknadelkopfgroßen Augen eines Nagetiers und sucht vergeblich nach einem Anzeichen von Intelligenz, von Gelassenheit, von irgendeinem nicht autistischen Gefühl, einem Kontakt zum Außen. Manchmal jedoch will sich aus dem mühsam in einem Ausdruck gehaltenen Gesicht etwas lösen. Unmerklich fast zuckt es um die Lippen, als wollten sie sich zu einem Grinsen verziehen und würden doch sofort wieder von einer unsichtbaren Macht zurückgepfiffen. Nichts verraten, es könnte lebensgefährlich sein. Wie Spätfolgen von Alkoholismus.
Es könnte aber auch der kleine Junge sein, der sich endlich Bahn brechen will. Heraus aus diesem Gesicht, das ihn ständig zwingt, einen Erwachsenen zu spielen. Ein stehen gebliebener Siebenjähriger wie aus einem Roman von Stephen King, der herausschreien möchte: "Seht ihr, was ich kann? Seht ihr es alle? Ich bin He-Man, der mächtigste Mann der Welt! Wenn ich sage: Jetzt! fliegen Raketen dahin wo ich will. Und wenn es mir gefällt, lass ich auch Bomben plumpsen." Am ersten Kriegstag hatte das Gesicht am Abend (our time) hektische, rote Flecken. Vielleicht hatte es zu viel Zeit vor dem Fernseher verbracht. Eigentlich darf es nicht zu viel fernsehen, weil es sich so schnell aufregt. Und wenn es sich aufregt, dann verschluckt es sich gern. Wenn sich das Durcheinander innen mit dem Durcheinander außen deckt. Dann möchten wir doch lieber nur die Hände des Präsidenten sehen.
Hier ein artikel aus der Frankfurter Rundschau vom Samstag
die zwei minuten solltet Ihr investieren , war ja für mich auch nicht so leicht das ding aus dem Archiv zu fischen
Augen-Blicke
Von Reneé Zucker
"Hände in die Taschen, Hände aus den Taschen. Die Hände und der Bundeskanzler sind keine Freunde", schrieb Gisela M. Freisinger 1985 in ihrem traumwandlerisch klugen und ungemein komischen taz-Artikel "Die Hände des Herrn Kohl". Sie berichtete darin über den Weltwirtschaftsgipfel in Bonn, bei dem "die oberste deutsche Unschuld" auf den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan warten und, seinerzeit völlig medienuntauglich, alles mit ihren Händen überbrücken musste, weil der Präsident einfach unziemlich lange auf sich warten ließ. Damals war das unkontrollierte Zucken der Kanzlerhände noch zu sehen. Heute sehen wir kaum noch Politiker-Hände. Heute schauen wir sowieso nicht mehr auf Hände, heute schauen wir in Gesichter, vor allem in ein Gesicht. Wieder und wieder schauen wir in dieses Gesicht, schauen noch mal und sehen doch nichts. Sehen nur in ein Nichts mit engstehenden Augen und zusammen gepressten Lippen. Aus denen stolpern mit weicher Stimme ungeheuerliche Sätze in texanischem Dialekt. Wenn man in dieses Gesicht schaut, erwacht im Beobachter eine Unruhe, weil so viel Durcheinander vor einem liegt. Nichts will da zusammenpassen. So wenig wie die Fliegerjacke zu einem, der sich von Vietnam freikaufen konnte. So wenig wie die Fotos der lachenden Töchter im Hintergrund bei der ersten Kriegserklärung nach dem 3.30 Uhr-Angriff.
Ein Gesicht, in dem sich Leere und Chaos manifestieren. Diese gleichzeitig gemeine Verschlagenheit und der Ausdruck unendlicher Verlorenheit in dieser großen Welt. Man schaut in die stecknadelkopfgroßen Augen eines Nagetiers und sucht vergeblich nach einem Anzeichen von Intelligenz, von Gelassenheit, von irgendeinem nicht autistischen Gefühl, einem Kontakt zum Außen. Manchmal jedoch will sich aus dem mühsam in einem Ausdruck gehaltenen Gesicht etwas lösen. Unmerklich fast zuckt es um die Lippen, als wollten sie sich zu einem Grinsen verziehen und würden doch sofort wieder von einer unsichtbaren Macht zurückgepfiffen. Nichts verraten, es könnte lebensgefährlich sein. Wie Spätfolgen von Alkoholismus.
Es könnte aber auch der kleine Junge sein, der sich endlich Bahn brechen will. Heraus aus diesem Gesicht, das ihn ständig zwingt, einen Erwachsenen zu spielen. Ein stehen gebliebener Siebenjähriger wie aus einem Roman von Stephen King, der herausschreien möchte: "Seht ihr, was ich kann? Seht ihr es alle? Ich bin He-Man, der mächtigste Mann der Welt! Wenn ich sage: Jetzt! fliegen Raketen dahin wo ich will. Und wenn es mir gefällt, lass ich auch Bomben plumpsen." Am ersten Kriegstag hatte das Gesicht am Abend (our time) hektische, rote Flecken. Vielleicht hatte es zu viel Zeit vor dem Fernseher verbracht. Eigentlich darf es nicht zu viel fernsehen, weil es sich so schnell aufregt. Und wenn es sich aufregt, dann verschluckt es sich gern. Wenn sich das Durcheinander innen mit dem Durcheinander außen deckt. Dann möchten wir doch lieber nur die Hände des Präsidenten sehen.
Michael Moore for President!!!
Damit steht er doch symptomatisch für die ganzen Maulaffen von NTV&Co, die mit diesem Krieg auch noch Geld an der Börse verdienen wollen.
Die passen alle in einen Sack !
Die passen alle in einen Sack !
Hi,
Michael Moore zeigt Rückgrad !!
Hoffentlich passiert ihm kein "Unfall" in nächster Zeit.
Würde mich nicht überraschen !!!
Also, pass´ gut auf dich auf, Michael !!!
edgar99
Michael Moore zeigt Rückgrad !!
Hoffentlich passiert ihm kein "Unfall" in nächster Zeit.
Würde mich nicht überraschen !!!
Also, pass´ gut auf dich auf, Michael !!!
edgar99
Rückgrat (statt Rückgrad) sorry
Michael Moore wird nicht mehr lange haben. Leute die mit ihrer Kritik wirkliche Massen erreicht haben oder die etwaqs verändern wollten, wurden bisher noch immer von irgendeinem `irren Einzeltäter` aus dem Weg geräumt. Martin Luther King, John F. Kennedy, John Lennon, Rudi Dutschke usw. usf. ...
Hi,
den "irren Einzeltäter" kenn´ ich schon:
hat 3 Buchstaben, fängt mit C an und hört mit A auf.
edgar99
den "irren Einzeltäter" kenn´ ich schon:
hat 3 Buchstaben, fängt mit C an und hört mit A auf.
edgar99
Endet mit "a"!
Puh- und ich dachte die CDU wäre schon wieder an allem schuld!
Puh- und ich dachte die CDU wäre schon wieder an allem schuld!
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