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    ►►► TRADING-THREAD ▲ August2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 31.07.03 20:22:05 von
    neuester Beitrag 30.08.03 20:26:52 von
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      schrieb am 05.08.03 20:16:45
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      TecDAX-Schluss: Deutliche Aufschläge trotz negativer US-Börsen

      Am heutigen Handelstag konnten die deutschen Technologiewerte erfreuliche Kursgewinne verbuchen. Daran konnte auch eine zunächst negative Tendenz der US-Börsen nichts ändern. Mit den neuesten Kursgewinnen hat sich der Nachfolger des Neuen Marktes weiter von der wichtigen charttechnischen Marke von 460 Zählern entfernen, was nach Meinung vieler Charttechniker weitere Kursgewinne impliziert.

      TecDAX: 465,48 (+1,58%)

      Tops des Tages: Qiagen, Micronas, Epcos
      Flops des Tages: FJH, Lion, Kontron

      Unternehmensnachrichten:

      Das niederländische Biotech-Unternehmen Qiagen N.V. steigerte im zweiten Quartal 2003 seinen konsolidierten Umsatz um 19 Prozent auf 86,3 Mio. Dollar, nach 72,7 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Gleichzeitig erhöhte sich das operative Ergebnis um 85 Prozent auf 17,3 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg von 4,6 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im zweiten Quartal 2002 um 143 Prozent auf nun 11,1 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im ersten Halbjahr 2003 wuchs der konsolidierte Umsatz um 16 Prozent auf 165,8 Mio. Dollar, nachdem er im entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 143,3 Mio. Dollar angegeben wurde. Das operative Ergebnis kletterte in der ersten Jahreshälfte von 25,1 Mio. Dollar um 33 Prozent auf 33,4 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg um 57 Prozent auf 22,1 Mio. Dollar, nach 14,1 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung der QIAGEN Genomics Inc. im ersten Quartal 2003 und der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 stieg das operative Ergebnis im ersten Halbjahr um 25 Prozent auf 35,0 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn nahm um 33 Prozent auf 21,6 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie zu.

      Das deutsche Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG erzielte in den ersten sechs Monaten 2003 ein Umsatzwachstum von 11 Prozent. Die Umsatzerlöse erhöhten sich von 10,2 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 11,3 Mio. Euro. Des Weiteren verbesserte sich der EBIT-Verlust von 15,1 Mio. auf 12,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Der Periodenfehlbetrag sank um 19 Prozent auf 11,0 Mio. Euro oder 53 Cent pro Aktie, nach 13,5 Mio. Euro bzw. 65 Cent je Aktie in der Vorjahresperiode. Im zweiten Quartal nahmen die Umsätze leicht auf 5,2 Mio. Euro zu, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Der EBIT-Verlust verbesserte sich im zweiten Quartal auf 7,2 Mio. Euro, nach zuvor 8,2 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag ging von 7,0 Mio. Euro oder 33 Cent pro Aktie um 9 Prozent auf 6,4 Mio. Euro bzw. 31 Cent je Aktie zurück.

      Die Pfeiffer Vacuum Technology AG meldete im ersten Halbjahr aufgrund negativer Währungseffekte einen Gewinn- und Umsatzrückgang. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 4,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein EBIT von 8,7 Mio. Euro erzielt wurde. Das Ergebnis nach Steuern ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,3 Prozent auf 3,6 Mio. Euro zurück. Der Gewinn je Aktie lag im Berichtszeitraum bei 41 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr ein EPS in Höhe von 64 Cents erzielt werden konnte. Für das Gesamtjahr erwartet Pfeiffer Vacuum einen Konzernumsatz in Höhe von 140 bis 145 Mio. Euro.

      Das Beratungs- und Software-Haus FJH AG (ehemals FJA AG) meldete, dass es im ersten Halbjahr einen nahezu unveränderten Umsatz von 60,2 Mio. Euro (Vorjahr: 60,7 Mio. Euro) erwirtschaftet hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 12,6 Mio. Euro, wozu eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen und in den Vorjahren getätigte Investitionen beitrugen. Das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) erhöhte sich um 13 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Das Halbjahresergebnis nach Steuern erhöhte sich um 8 Prozent auf 7,7 Mio. Euro. Im Ergebnis enthalten sind bereits die ersten Kosten für den Zusammenschluss mit der Heubeck AG. Umsatz und Ertrag von Heubeck sind hingegen noch nicht berücksichtigt, sondern werden erst im dritten Quartal konsolidiert. Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen davon aus, seine gesteckten Ziele zu erreichen, da es deutliche Anzeichen für eine verstärkte Investitionstätigkeit der Versicherungsbranche in der zweiten Jahreshälfte gibt.

      Aktuelle Ratings:

      FJH - Outperform, HypoVereinsbank
      Singulus - Outperform, HypoVereinsbank
      Qiagen - Akkumulieren, WGZ-Bank
      Evotec OAI - Outperformer, SES Research
      Singulus - Neutral, Helaba Trust
      Singulus - Accumulate, Commerzbank Securities
      Singulus - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Singulus - Kaufen, Independent Research
      Lion Bioscience - Halten, Independent Research
      Software AG - Untergewichten, Helaba Trust
      Software AG - Untergewichten, Helaba Trust
      Singulus - Halten, Bankgesellschaft Berlin
      Aixtron - Akkumulieren, WGZ-Bank
      Epcos - Neutral, Helaba Trust



      QIAGEN NV 8,83 +7,55%
      SINGULUS TECH 18,03 +4,22%
      FJH AG O.N. 25,30 -4,60%
      PFEIFFER VACU 24,10 -3,98%
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:23:02
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      DAX Schluss: BlueChips legen zu

      Der Deutsche Aktienindex konnte den heutigen Handelstag mit erfreulichen Kursgewinnen beenden. Dabei wurde das wichtigste deutsche Börsenbarometer durch Kursgewinne der Finanztitel gestützt. Zugleich konnte der DAX die charttechnische Marke von 3.400 Punkten erfolgreich verteidigen. Bei überraschend guten Unternehmens- und Konjunkturdaten könnte der DAX nach Meinung vieler Marktbeobachter bis auf rund 3.600 Zähler ansteigen.
      Im Blickpunkt des heutigen Handelsgeschehens stand ein Wert aus der zweiten Reihe. Die Papiere des im MDAX notierten Monheimer Pharmakonzerns Schwarz Pharma mussten den zweiten Tag in Folge deutliche Kursverluste hinnehmen. Grund für die massiven Verkäufe ist die Befürchtung, dass der Konzern sein Gewinnziel für 2003 wegen der überraschenden Konkurrenz für das umsatzstarke Magenmittel Omeprazol möglicherweise nicht erreicht wird. Noch am 01. August notierten die Papiere bei über 40 Euro. Am Ende des heutigen Börsentages wurden die Aktien in Frankfurt mit einem Abschlag von rund 11 Prozent bei 27 Euro gehandelt.

      DAX30: 3438,36 (+ 0,97 %)
      MDAX: 3797,77 (- 0,22 %)
      TecDAX: 465,98 (+ 1,69 %)

      Tops des Tages: Allianz, Münchener Rück, Deutsche Bank
      Flops des Tages: MAN, Schering, Infineon

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Das europäische Statistikamt Eurostat ermittelte den saisonbereinigten Verlauf der Arbeitsmarktlage für Juni 2003. In der Eurozone blieb die Arbeitslosenquote unverändert zum Vormonat bei 8,9 Prozent, nach 8,4 Prozent im Juni 2002. Dagegen stieg die Arbeitslosenquote der gesamten Union (EU15) auf 8,1 Prozent, während die Quote im Mai bei 8,0 Prozent und im Vorjahresmonat bei 7,7 Prozent lag. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten wies erneut Luxemburg mit 3,7 Prozent aus, wogegen Spanien mit 11,4 Prozent weiter die höchste Quote verbuchte. Den deutlichsten relativen Anstieg zeigte Portugal mit einer Erhöhung von 4,8 auf 7,3 Prozent. Im Vergleich hierzu belief sich die Arbeitslosenquote in den USA im Berichtsmonat auf 6,4 Prozent und in Japan auf 5,3 Prozent. Eurostat schätzt, dass im Berichtsmonat in der Eurozone 12,5 Millionen und in der EU15 insgesamt 14,4 Millionen Männer und Frauen arbeitslos waren. Dabei handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen gemäß den Kriterien der ILO.

      Das Statistikamt Eurostat gab die Entwicklung des Absatzvolumens im Einzelhandel für Mai 2003 bekannt. Auf Jahressicht stieg der Einzelhandelsabsatz in der Eurozone um 0,4 Prozent, nach einem Plus von 2,1 Prozent im Vormonat und einem Minus von 1,4 im März. In der gesamten Union (EU-15) wurde 0,9 Prozent mehr abgesetzt als im Mai 2002. Im April kletterte der Absatz im Vorjahresvergleich um 2,7 Prozent, wogegen er im März um 0,3 Prozent zurück ging. Auf Monatssicht sank die Absatzmenge in der Eurozone um 0,6 Prozent, nachdem zuvor ein Anstieg von 1,5 Prozent im April und eine Abnahme von 1,1 Prozent im März verbucht wurden. In der EU-15 reduzierte sich der Verkauf um 0,7 Prozent, gegenüber plus 1,8 und minus 1,2 Prozent in den vorangegangenen Monaten. Der Absatz im Nicht-Nahrungsmittelsektor blieb in der Eurozone unverändert und stieg in der EU15 um 0,7 Prozent. Auf Monatssicht fiel der Absatz um 0,2 bzw. um 0,1 Prozent.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyseprodukten, konnte seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2003 um 9 Prozent auf 2,67 Mrd. Dollar steigern. Wechselkursbereinigt belief sich das Umsatzwachstum auf 5,5 Prozent. Gleichzeitig stieg das operative Ergebnis (EBIT) um 2 Prozent auf 353 Mio. Dollar. Der Gewinn erhöhte sich um 8 Prozent auf 149 Mio. Dollar bzw. 1,54 Dollar pro Stammaktie. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im ersten Halbjahr 2003 um 23 Prozent auf 300 Mio. Dollar verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zudem stieg der frei verfügbare Cash-Flow von 154 Mio. auf 222 Mio. Dollar. Für das Gesamtjahr 2003 bestätigt Fresenius Medical Care seinen Ausblick und rechnet mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und einem Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Wie bereits im 1. Quartal 2003 angekündigt, erwartet das Unternehmen ein Wachstum des Jahresüberschusses für das Gesamtjahr 2003 im unteren Bereich der prognostizierten prozentualen Steigerung.

      Der im MDAX notierte Gesundheitskonzern Fresenius AG meldete, dass er den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 auf Basis konstanter Wechselkurse um 5 Prozent steigern konnte. Nach Wechselkurseinflüssen lag der Umsatz mit 3,46 Mrd. Euro jedoch um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg währungsbereinigt um 7 Prozent. Auf Basis von Ist-Kursen verminderte sich das EBIT hingegen um 7 Prozent auf 390 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um 27 Prozent auf 70 Mio. Euro, währungsbereinigt sogar um 45 Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 27 Prozent (währungsbereinigt: 45 Prozent) von 1,35 Euro im ersten Halbjahr 2002 auf nun 1,72 Euro. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern bei konstanten Wechselkursen mit einer mittleren einstelligen Wachstumsrate sowie einer Steigerung des Jahresüberschusses im zweistelligen Prozentbereich. Nach Einmalaufwendungen soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau liegen.

      Das auf Staatsfinanzierungen spezialisierte Kreditinstitut Depfa Bank Plc. meldete aufgrund der steigenden Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte einen Gewinnanstieg im ersten Halbjahr. Das sowohl im MDAX als auch an der irischen Börse notierte Bankinstitut konnte den Konzerngewinn im Berichtszeitraum von 142 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 176 Mio. Euro steigern. Dabei konnten alle Geschäftsbereiche des Kreditinstituts gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich zulegen. So erwirtschaftete die Deutsche Pfandbriefbank einen Zinsüberschuss in Höhe von 175 Mio. Euro, nachdem das Ergebnis im Vorjahreszeitraum bei lediglich 132 Mio. Euro gelegen hatte. Bei den Provisionserträgen konnte man das Ergebnis von -3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf aktuell 36 Mio. Euro steigern. Das Handelsergebnis legte von 13 Mio. Euro auf 35 Mio. Euro zu. Angesichts der guten Geschäftsprognosen für das zweite Halbjahr hob der Staatsfinanzierer seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr von ursprünglich 250 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro an.

      Die im MDAX notierte Schwarz Pharma AG bestätigt den unerwarteten Markteintritt des Wettbewerbers Mylan Laboratories zu KUDCos umsatzstärkstem Produkt, dem Omeprazol Generikum. Dieser hat überraschend angekündigt, generisches Omeprazol vermarkten zu wollen, obwohl hierzu noch ein Gerichtsverfahren stattfindet und ein erstinstanzliches Urteil noch nicht ergangen ist. Schwarz Pharmas US-Tochter Kremers Urban Development Co. (KUDCo) ist nach wie vor das einzige Unternehmen, das gemäß einem Gerichtsurteil mit seinem Generikum nicht die Formulierungs-Patente von AstraZeneca für deren Magen-Darm-Medikament Omeprazol verletzt. KUDCos Präparat bleibt eine attraktive Alternative im PPI-Markt (Protonen-Pumpen-Inhibitoren-Markt) und somit ein wichtiger Umsatz- und Ergebnisträger. Der Markteintritt des amerikanischen Generika-Herstellers könnte jedoch negative Auswirkungen auf den in Höhe von 250 Mio. Euro geplanten Jahresüberschuss 2003 haben.

      Die im MDAX notierte Vossloh AG gab bekannt, dass sie im Rahmen ihrer Strategie in Ost- und Südost-Europa über ihre französische Tochter Vossloh Cogifer S.A., einen der führenden Weichenhersteller Europas, 89 Prozent der bislang staatlichen serbischen MIN Skretnice Nis erworben hat. Den restlichen Anteil hält die Belegschaft. Die Übernahme ist von zentraler Bedeutung für den Auf- und Ausbau eines integrierten Vossloh Eisenbahn-Infrastrukturgeschäfts von Vossloh in Südost-Europa. Sie verstärkt die bereits seit langem bestehende marktführende Position von Vossloh-Schienenbefestigungssystemen in dieser Region. Der Kaufpreis einschließlich der erforderlichen Restrukturierungen und Investitionen in die Fertigungsanlagen liegt unter 3 Mio. Euro. Mit dieser Investition sollen im eingeschwungenen Zustand zunächst Umsätze von über 10 Mio. Euro mit einer zweistelligen Umsatzrendite erreicht werden.

      Aktuelle Ratings:

      Deutsche Bank - Neutral, HypoVereinsbank
      Altana - Overweight, Lehman Brothers
      adidas-Salomon - Kaufen, Vereins- und Westbank AG
      Metro AG - Neutral, HypoVereinsbank
      Deutsche Lufthansa - Underperform, HypoVereinsbank
      BMW - Overweight, Lehman Brothers
      FMC - Hold, Merck Finck & Co
      E.ON - Outperformer, Merck Finck & Co
      Deutsche Bank - Neutral, Merrill Lynch
      Commerzbank - Outperformer, Merck Finck & Co
      BMW - Outperformer, Merck Finck & Co
      Bayer - Hold, Merck Finck & Co
      adidas-Salomon - Hold, Merck Finck & Co
      Metro - Underweight, Lehman Brothers
      HypoVereinsbank - Outperformer, Merck Finck & Co
      HypoVereinsbank - Underweight, Lehman Brothers
      Bayer - Underweight, Lehman Brothers
      Altana - Kaufen, Independent Research
      Münchener Rück - Verkaufen, DZ-Bank
      Bayer - Neutral, Helaba Trust





      DEUTSCHE POST 13,51 +2,35%
      ALLIANZ AG VN 91,14 +1,92%
      INFINEON TECH 11,60 -1,86%
      TUI AG O.N. 12,95 -1,30%
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:27:35
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      CIENA - Aufwärtstrend gefährdet

      Intraday Kurs: 5,39 Dollar (-3,9%)

      Ciena gerät heute mit dem Markt wieder unter Druck und gehört zu den größten Verlierern im Nasdaq 100.
      Der Kurs war in den Vorwochen mehrfach im Bereich der mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrendlinie wieder nach oben abgeprallt.
      Heute wird die Trendlinie bereits deutlicher nach unten durchbrochen.

      Support bieten der Bereich um 5,09 und 4,06 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:48:34
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      linux-antritt hab ich leider verpasst:mad:



      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:21:22
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      abend zusammen:)

      unheimlich gutes wetter,schade das der main net sauber ist:D

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      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:26:23
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Platow

      Siemens verkauft Infineon


      Gerüchten zufolge will der Elektronikriese Siemens
      (49,65 Euro; DE0007236101) noch im August
      damit beginnen, seinen Anteil an Tochter Infineon
      (11,90 Euro; DE0006231004) kräftig abzubauen. Gut
      informierte Händlerkreise berichten uns, dass der
      Anteil von knapp 39% auf zunächst unter 30% sinken
      soll. Gelingt der Deal reibungslos und vor allem markt-schonend,
      sollen bis Ende des Jahres sogar noch wei-tere
      Verkaufsaktionen folgen, hören wir.
      Ein Siemens-Sprecher wollte auf Platow-Nachfrage
      die Gerüchte, wonach die schon lang angekündigte
      Platzierung nun unmittelbar bevorstehe, nicht kom-mentieren.
      Auch Infineon hielt sich auf Nachfrage
      bedeckt. Infineon-Aktionären raten wir in den nächsten
      Tagen jedenfalls zu erhöhter Wachsamkeit. Die Aktie
      sieht technisch zwar sehr gut aus. Gestützt haben über-dies
      die Q2-Zahlen (+10% ggü. Vj.; +3,2% gü Vq.) von
      Chip-Branchenverband SIA sowie die Aussage von
      CEO Ulrich Schumacher, im kommenden Jahr eventu-ell
      eine Dividende zahlen zu wollen. Doch die (Höhe
      der) Siemens-Abgaben könnte überraschen! Stauben
      Sie bei max. 10 (Stopp 7,50) Euro ab.


      Aktienmärkten ging am Barometer des US-Marktes ver-
      Schwarz Ph. implodiert

      Apokalytische Kurseinbrüche bei Schwarz Pharma
      (26,80 Euro; DE0007221905). Die im MDax no-tierte
      Aktie verlor Dienstag über 13% an Wert, nach-dem
      die Kapitalisierung bereits zu Wochenbeginn um
      ein ganzes Fünftel pulverisiert wurde. Was war gesche-
      hen? Der US-Konkurrent Mylan gab bekannt, ebenso
      wie Schwarz Pharma in den USA das Generikum
      „Omeprazol“ zu vertreiben.
      Tags darauf stellt Schwarz Pharma per Ad hoc den
      geplanten 2003er Jahresüberschuss in Höhe von 250
      Mio. Euro in Frage. Der Schaden für Sie hält sich in
      Grenzen, da das Ausstoppen bei 30 Euro (vgl. PB v.
      2.4.) für Sie ebenso wie der vorherige Teilverkauf (vgl.
      PB v. 13.11.02) einen Gewinn von rd. 75% bedeutet.
      Wagen Sie nun trotz anhaltender Verbilligung noch
      keinen Neueinstieg. Vorerst abwarten!


      Init – „Wurst hängt hoch“


      Auch nach den Hj.-Zahlen, die einen Zuwachs um
      41,7% auf 12,3 Mio. Euro bei den Erlösen, um
      40% beim Auftragsbestand und ein ausgeglichenes
      Nettoergebnis (Vj.: -0,68 Mio. Euro) zeigten, bleibt
      Bernhard Smolka, CFO von Init (4,60 Euro;
      DE0005759807), vorsichtig: Um die 03er Prognose
      (Umsatz +20%, überproportionale Ergebnissteigerung)
      zu erreichen, „brauchen wir noch einige kurzlaufende
      Aufträge. Wir haben die Wurst sehr hoch gehängt.“ Die
      Prognosesicherheit, so Smolka auf Nachfrage, ist auf
      Grund des Projektgeschäft weiter "nicht hoch".
      Negative Überraschungen soll der Hj.-Bericht
      (13.8.) nicht enthalten, verspricht der CFO ggü. Platow.
      Zwar sei der „Cash Flow stark negativ“, was aber
      nur am veränderten Zahlungsmodus liege. Smolka: „Eine
      bessere Verzinsung als beim Skonto gibt es derzeit
      nicht.“ Die Devisenschwankungen machen wenig Sorgen:
      „Wir sind für 2003 fast vollständig und für 2004
      weitgehend gesichert.“ Noch skeptisch zeigt sich Smolka,
      ob die angekündigten Hilfen für die deutschen



      Vi(z)rt vor guten Zahlen



      Die Technologieschmiede Vi(z)rt (2,20 Euro;
      IL0010838154) wird am kommenden Mittwoch
      (13.8.) die Zahlen für das 1. Halbjahr veröffentlichen.
      Wie wir aus gut informierten Branchenkreisen hören,
      haben sich die Ergebnisse erneut deutlich verbessert.
      Nach den zahlreichen Auftragsmeldungen der vergangenen
      Wochen gehen wir zudem davon aus, dass vi(z)rt
      insbesondere beim Umsatz in Europa wohl noch eine
      ordentliche Schippe draufgepackt hat.
      Die Israelis werden u.E. in diesem Jahr den Turnaround
      endgültig erreichen und unter dem Strich ein
      Ergebnis von mindestens 15 Cent pro Aktie einfahren.
      Obwohl sich die Aktie in den vergangenen Monaten
      bereits mehr als verdoppeln (!) konnte, dürfte der Wert
      im Hinblick auf die positiven Halbjahreszahlen für
      Trader noch interessant sein. Wir empfehlen Spekulanten,
      die marktenge Aktie auf aktuellem Niveau
      limitiert zu kaufen und die Bestände mit engem Stopp
      bei 1,90 Euro abzusichern. !
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:30:22
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      aha jetzt verstehe ich;)

      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:43:52
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      SSV :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:45:55
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:55:54
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      05.08. 21:51
      Put/Call - Ratio - Bären nehmen weiter zu
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt zum Handelsende wieder an und zeigt bei einem Stand von 0,85 ein weitere Zunahme des bearischen Sentiments.


      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:57:08
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Die IFX-story vom PB hört sich interessant an.
      Hoffentlich legt Siemens mit dem VK schon morgen kräftig los, die Amis scheinen ja heute shortie-Aktivitäten zu stützen.:D
      IFX nochmal einstellig einsammeln - why not...:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:58:08
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      drei engel für greeni :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:46:49
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 02:23:41
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      hsmaria papa, mutter und tochter wohlauf

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 06:42:55
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Moin @ hsmaria

      Herzlichen Glückwunsch. Eine gute Langfristinvestition. :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 06:44:16
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Ahoi allerseits

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 06:45:22
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Aktien New York Schluss: Schwach - Gute Konjunkturdaten verpuffen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz positiver Konjunkturdaten haben die meisten US-Standardwerte am Dienstag nachgegeben. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel bis Handelsende um 1,63 Prozent auf 9.036,32 Punkte. Der S&P-500-Index sank um 1,77 Prozent auf 965,47 Zähler.

      Die besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten nutzten Anleger laut Händlern zu Gewinnmitnahmen. Schließlich habe der Dow Jones seit Mitte März um knapp 23 Prozent zugelegt. Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe stieg im Juli überraschend weiter an. Der Index kletterte von 60,6 Punkten im Vormonat auf 65,1 Punkte geklettert. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt hingegen mit einem leichten Rückgang auf 59,2 Punkte gerechnet.

      Ein Marktbeobachter verwies auch auf die schweren Bombenexplosionen vor einem internationalen Hotel der indonesischen Hauptstadt Jakarta, bei der mindestens fünf Menschen getötet wurden. Die Nachricht schüre Ängste vor weiteren Terroranschlägen - "womöglich dann in New York, London oder Frankfurt". Von einer Panik unter den Anleger wollte er jedoch nicht sprechen. Der Börsenexperte sprach zudem von geringen Umsätzen, daher seien viele Aktienkurse wenig aussagekräftig.

      Ein anderer New Yorker Händler nannte einen weiteren Grund für die Kursschwäche: "Nach den erneut positiven US-Daten befürchten offenbar einige Anleger, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen bald erhöhen wird."

      Papiere von General Electric Co. (GE) büßten 2,39 Prozent auf 27,80 Dollar ein, nachdem sich der Mischkonzern mit dem niederländischen Versicherer Aegon auf den Kauf eines Großteils der US-Finanzsparte TFC (Transamerica Finance Corporation) geeinigt hat. GE wird für die Übernahme 5,4 Milliarden Dollar in bar zahlen.

      Nach Vorlage von Zahlen verloren Aktien von Gillette 0,53 Prozent auf 30,21 Dollar. Der Konsumgüterhersteller hatte vorbörslich seine Zahlen für das zweite Quartal präsentiert. Demnach ist der Überschuss um 15 Prozent auf 338 Millionen Dollar gestiegen. Der Gewinn je Aktie lag mit 0,33 Dollar über der durchschnittlichen Analysten-Prognose von 0,29 Dollar. Colgate-Palmolive fielen um 0,06 Prozent auf 54,30 Dollar./tw/mur
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      schrieb am 06.08.03 06:45:56
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Aktien NASDAQ Schluss: Sehr schwach - Cisco im Fokus


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten New Yorker Börse NASDAQ haben am Dienstag nicht von positiven Konjunkturdaten profitiert. Der NASDAQ-Composite-Index fiel bis Handelsende um 2,36 Prozent auf 1.673,56 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 3,91 Prozent auf 1.216,00 Zähler.

      Die unerwartet positiven Konjunkturdaten nutzten viele Anleger laut Händlern zu Gewinnmitnahmen. Schließlich habe der NASDAQ-Composite seit Mitte März um mehr als 33 Prozent zugelegt. Der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe ist im Juli auf den höchsten Stand seit Oktober 1997 gestiegen. Der Index ist von 60,6 Punkten im Vormonat auf 65,1 Punkte geklettert. Volkswirte hatten hingegen einen leichten Rückgang erwartet.

      Ein Marktbeobachter verwies auch auf die schweren Bombenexplosionen vor einem internationalen Hotel der indonesischen Hauptstadt Jakarta, bei der mindestens fünf Menschen getötet wurden. Die Nachricht schüre Ängste vor weiteren Terroranschlägen - "womöglich dann in New York, London oder Frankfurt". Von einer Panik unter den Anleger wollte er jedoch nicht sprechen. Der Börsenexperte sprach zudem von geringen Umsätzen, daher seien viele Aktienkurse wenig aussagekräftig. Ein anderer New Yorker Händler nannte einen weiteren Grund für die Kursschwäche: "Nach den erneut positiven US-Daten befürchten offenbar einige Anleger, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen bald erhöhen wird."

      Aktien von Cisco Systems büßten kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen um 2,08 Prozent auf 18,86 Dollar ein. Wie nach Börsenschluss bekannt wurde, hat der weltgrößte Hersteller von Ausrüstungen für das Internet den Gewinn im vierten Quartal 2002/2003 gesteigert. Das Ergebnis je Aktie (EPS) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 14 US-Cent auf 15 Cent (pro forma) geklettert, hieß es. Die Anteilsscheine von Juniper Networks verloren 3,82 Prozent auf 13,58 Dollar.

      Dell-Aktien gaben 3,31 Prozent auf 32,15 Dollar nach. Da sich die Aktie des Computerherstellers nahe des 52-Wochen-Hochs befinde, dürften die am 14. August anstehenden Zahlen nicht zu weiteren Kursgewinnen führen, sagten die Analysten von Credit Suisse First Boston. Papiere von Apple Computer sanken um 3,91 Prozent auf 20,38 Dollar.

      Die Anteilsscheine von Costco Wholesale verbilligten sich um 18,67 Prozent auf 30,06 Dollar. Niedrigere Margen, höhere Krankenversicherungskosten der Mitarbeiter und steigende operative Kosten hätten das Unternehmen dazu veranlasst, die Erwartungen an den Gewinn für das zweite Quartal auf 0,46 bis 0,48 Dollar zu revidieren, heißt es. Zuvor hatte Costco mit einem Ergebnis von 0,54 bis 0,56 Dollar gerechnet./tw/mur
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      schrieb am 06.08.03 06:46:44
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Cisco kann Gewinn trotz Branchenschwäche steigern - Aktie fällt

      SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im vierten Quartal der Branchenschwäche trotzen können und seinen Gewinn gesteigert. Das Ergebnis je Aktie (EPS) sei im vierten Quartal 2002/2003 (26. Juli) gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 14 US-Cent auf 15 Cent (pro forma) geklettert, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss in San Jose mit.

      Der Umsatz sank in dem Quartal von 4,8 auf 4,7 Milliarden Dollar. Mit den Zahlen konnte das Unternehmen die Markterwartungen erfüllen. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS-Gewinn von 15 Cent und einem Umsatz von 4,68 Milliarden Dollar gerechnet.

      "Wir sind zufrieden, ein weiteres solides Quartal in einem anspruchsvollem Markt vorlegen zu können", sagte Cisco-Chef John Chambers laut Mitteilung. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr lieferte der Konzern vorerst nicht.

      AKTIE BRICHT EIN

      Nachbörslich gaben die Aktien von Cisco deutlich ab. Der Kurs rutschte bei hohen Umsätzen über 5 Prozent auf 17,93 Dollar. Zum Handelschluss stand die Aktie noch bei 18,86 Dollar. Die Quartalszahlen hätten zwar im Rahmen der Markterwartungen gelegen, sagten Händler. Allerdings hätte dies nicht ausgereicht, um mehr Fantasie in den Wert zu bringen. Nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen stehe die Aktie daher auf dem Verkaufszettel.

      Der Jahresumsatz lag mit 18,88 (Vorjahr: 18,91) Milliarden Dollar leicht niedriger. Der Gewinn verdoppelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 3,6 (1,9) Milliarden Dollar. Der Jahresgewinn pro Aktie legte auf 50 (25) Cent je Aktie zu.

      Die Investitionen und Strategien der vergangenen drei Jahre zahlen sich nach Darstellung von Firmenchef Chambers aus. Die Gesellschaft hat im Schlussquartal die Firma Linksys Group für rund 480 Millionen Dollar übernommen./mur/mw
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      schrieb am 06.08.03 06:51:01
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Cisco trifft Prognose exakt und enttäuscht Investoren

      Chicago, 06. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco hat seinen Gewinn im vierten Geschäftsquartal zwar wie erwartet erhöht. Doch übertraf der in San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Konzern - anders als in den Vorquartalen - die Prognosen der Analysten nicht.

      Der Aktienkurs brach nachbörslich zeitweise um mehr als sechs Prozent ein und erholte sich erst nach der Umsatzprognose für das laufende Quartal. Cisco-Chef John Chambers äußerte sich vor Analysten "vorsichtig optimistisch" über die weitere Wirtschaftsentwicklung und kündigte für das erste Quartal leicht höhere Umsätze an.

      "Für mich bedeutet das, dass sie sie (die Prognose) verpasst haben, da sie sie (die Prognose) normalerweise um einen Penny übertreffen", erklärte Shawn Campbell von Campbell Asset Management. Der Konzern, der seinen Umsatz zu 80 Prozent bei Firmenkunden generiert, hatte zuvor bekannt gegeben, dass er trotz der Kaufzurückhaltung der Unternehmen seinen Marktanteil bei zugleich sinkenden Umsätzen erhöht hat.

      CICSO STEIGERT GEWINN UM 27 PROZENT

      Der Nettogewinn sei im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2002/03 (per Ende Juli) um 27 Prozent auf 982 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie nach 772 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie im Vorjahr gestiegen, teilte der Konzern mit.

      Der Umsatz sei gegenüber dem Vergleichsquartal vom Vorjahr um 2,6 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar gesunken. Verglichen mit dem Vorquartal, als Cisco 4,62 Milliarden Dollar umgesetzt hatte, zogen die Erlöse aber leicht an. Von Reuters Research befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 4,68 Milliarden Dollar erwartet.

      Cisco Chief Executiv John Chambers erklärte vor Analysten nach der Bekanntgabe des Quartalsergebnisses: "Wir sehen einige sehr frühe Anzeichen dafür, dass die wirtschaftliche Erholung an Dynamik gewinnt." Dennoch bleibe die Entwicklung aber noch schwach.

      CISCO HATTE ZUVOR DREI SPITZEN-QUARTALE AUSGEWIESEN

      Vor Einmalposten erzielte Cisco einen Gewinn je Aktie von 15 Cent und damit exakt so viel wie von Analysten im Schnitt prognostiziert. Einige hatten nichtsdestotrotz aber mit 16 Cent je Aktie gerechnet.

      Für das laufende Quartal sagte Cisco-Finanzvorstand Dennis Powell bei einer Analystenkonferenz einen Umsatzanstieg gegenüber dem vierten Quartal von zwei bis vier Prozent auf 4,8 bis 4,9 Milliarden Dollar voraus. Laut Reuters Research wird an der Wall Street für das erste Quartal im laufenden Geschäftsjahr 2003/04 mit einem Umsatz von 4,81 Milliarden Dollar gerechnet.

      Cisco Chief Executiv John Chambers hatte im Mai erklärt, das Unternehmen werde im vierten Quartal voraussichtlich so viel umsetzen können wie im Vorquartal. Zugleich hatte er auf Nachfrage aber auch erklärt, dass die Erlöse auch besser ausfallen könnten. Cisco hatte in den drei vorangegangenen Geschäftsquartalen seine besten Ergebnisse vorgelegt. Der kleinere Wettbewerber Juniper Networds hatte vor kurzem für das dritte Quartal einen kaum veränderten Umsatz prognostiziert, was die Wall Street positiv überrascht hatte.

      Die Netzwerkausrüster haben vor allem mit der Zurückhaltung ihrer Firmenkunden zu kämpfen, die angesichts der weiterhin schwachen Konjunkturentwicklung ihre Ausgaben stark kontrollieren. In der gebeutelten Telekom-Branche, die etwa 20 Prozent zum Umsatz bei Cisco beiträgt, ist die Nachfrage seit gut zwei Jahren dramatisch gesunken.

      Die Cisco-Aktien waren während des regulären Handels um zwei Prozent auf 18,86 Dollar gefallen, und damit weniger stark als der Gesamtmarkt. Der Nasdaq-Index hatte sogar 2,4 Prozent an Wert verloren. Nachbörslich brachen die Aktien allerdings zeitweise auf 17,68 Dollar ein, ehe sie sich auf rund 17,92 Dollar im Sog der Prognosen zum ersten Quartal erholten.
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      schrieb am 06.08.03 06:55:29
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Euro-Indikator: Steuersenkungen stützen Euro-Wirtschaft

      Die Aussicht auf Steuererleichterungen in Deutschland und in anderen europäischen Staaten könnte dazu beitragen, dass das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone trotz der Skepsis vieler Konjunkturexperten 2003 doch noch ein Prozent erreicht. Jedoch dämpft die Stärke des Euro die wirtschaftliche Entwicklung.

      Das geht aus der August-Auswertung des FTD-Euro-Wachstumsindikators hervor. Der Indikator wird von der Euroframe-Gruppe führender europäischer Forschungsinstitute monatlich für die Financial Times Deutschland und die Financial Times berechnet.

      Forschungsinstitute und Europäische Zentralbank hatten zuletzt prognostiziert, dass das Wachstum im Euro-Raum unter ein Prozent fällt. Das deutsche Ifo-Institut rechnet in seiner aktuellen Prognose mit 0,6 Prozent, die Europäische Zentralbank revidierte erst vor ein paar Wochen ihre Schätzung auf eine Spanne von 0,4 bis 1,0 Prozent.


      Hoffnung auf baldige Beschleunigung des Wachstums

      Laut dem FTD-Indikator dürfte die Wirtschaftsleistung sowohl im abgelaufenen zweiten Quartal als auch im laufenden dritten Vierteljahr um 1,0 Prozent über dem Vorjahreswert liegen. Im Vergleich zu der Juli-Auswertung zeigt der Indikator damit ein um 0,4 Prozentpunkte höheres Wachstum für das dritte Quartal an. Würde die Wirtschaft auch im letzten Quartal 2003 um 1,0 Prozent zum Vorjahr wachsen, ergäbe sich damit für das Gesamtjahr ein Wachstum von etwa einem Prozent.

      Bislang hatten zwar Frühindikatoren angedeutet, dass die Talsohle der Konjunktur erreicht sein könnte, nur wenige Analysten hatten allerdings eine baldige Beschleunigung des Wachstums prophezeit. Darauf lässt die Indikatorauswertung jetzt zumindest hoffen.


      Stimmungswandel bei Einzelhändler

      Grund für die verbesserten Wachstumsaussichten ist vor allem der Stimmungswandel bei den Einzelhändlern der Euro-Zone. "Bislang hat der private Verbrauch die Wirtschaft gebremst. In der aktuellen Auswertung nun trägt der Konsum einen Viertelprozentpunkt zum Wachstum bei", sagte der Ökonom Paavo Suni vom finnischen Wirtschaftsforschungsinstitut Etla. In den Euro-Indikator gehen Umfragen der unter Einzelhändlern in der Euro-Zone ein, um die Entwicklung des Privatkonsums abzubilden.

      "Derzeit verschiebt sich die Zusammensetzung der Nachfrage in der Euro-Zone", so Suni. "Das Wachstum wird zunehmend von der inländischen Nachfrage getragen." Diese werde durch niedrige Zinsen und sinkende Steuern gestützt. Gerade in Deutschland sehen die Ökonomen die Entscheidung der Bundesregierung, die für 2005 geplante dritte Stufe der Steuerreform auf 2004 vorzuziehen, als wichtigen Grund für das verbesserte Konsumklima. Die vorgezogene Steuerreform dürfte nach Expertenschätzung die Bürger zum Jahreswechsel um rund 15 Mrd. Euro entlasten.


      Schlechte Aussichten für Exportnachfrage

      Auch die Aussichten für die Exporte aus der Euro-Zone sind laut der August-Auswertung des Euro-Indikators nicht mehr ganz so schlecht wie noch im Juli, weil sich die Konjunkturperspektiven in den USA gebessert haben. Gleichzeitig belastet allerdings der hohe Euro-Wechselkurs weiter die Nachfrage aus dem Ausland, da europäische Waren im internationalen Vergleich weniger wettbewerbsfähig werden. "Bislang wiegt der negative Effekt der Euro-Aufwertung deutlich schwerer als die bessere Konjunktur in Amerika", sagte der Etla-Ökonom Suni.

      Die schlechten Aussichten für die Exportnachfrage sind laut Suni eines der Haupthindernisse für ein kräftigeres Wachstum. "Weil sich die Euro-Aufwertung nur mit Verzögerung in den Exporten niederschlägt, belastet die starke Währung das Wachstum mindestens bis zum Jahreswechsel."

      Ähnlich äußerte sich Eric Heyer vom französischen Wirtschaftsforschungsinstitut OFCE, das wie Etla zu Euroframe gehört. "Der Euro-Indikator zeigt eine Stabilisierung, aber noch keinen echten Aufschwung an", so der Ökonom. Ein Wachstum von einem Prozent sei zwar besser als die meisten aktuellen Prognosen, das Wachstum läge damit aber weiter deutlich unter dem langfristigen Wachstumspotenzial der Euro-Zone.

      "Entscheidend für die weiteren Aussichten ist nun, wie sich die Deutschen angesichts der vorgezogenen Steuerreform verhalten und ob sich in den USA tatsächlich der Aufschwung einstellt", sagte Paavo Suni.

      © 2003 Financial Times Deutschland
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      schrieb am 06.08.03 06:57:01
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Pharmafirmen kämpfen erbittert um Patente

      Im Kampf um Marktanteile fechten Pharmafirmen immer härter um Patentrechte. Der Monheimer Konzern Schwarz Pharma teilte mit, er könne sein Gewinnziel 2003 nach der überraschend aufkommenden US-Konkurrenz für seinen Umsatzträger Omeprazol möglicherweise nicht aufrecht erhalten.

      Omeprazol ist ein Nachahmerprodukt (Generikum) von Prilosec, einem Medikament von AstraZeneca. Der Vorstoß der US-Firma Mylan von Montag, trotz schwebenden Patentstreits eine eigene Version des Magenmittels Omeprazol auf den Markt zu bringen, ließ die Schwarz-Aktie bis am Dienstagabend noch einmal um 11,7 Prozent auf 27,10 Euro abstürzen. Bereits am Montag hatte das im MDax notierte Papier mehr als ein Fünftel seines Werts verloren. In zwei anderen Fällen gaben am Dienstag Aventis und die amerikanische Merck Patentklagen bekannt.

      Schwarz Pharmas Finanzvorstand Detlef Thielgen sagte der FTD: "Natürlich wird der Eintritt dieses Generikums einen Einfluss haben. Aber welchen Einfluss, können wir noch nicht sagen."


      Beratungen über weiteres Vorgehen

      Bisher hat Schwarz Pharma für 2003 mit einem Umsatz von 1,2 Mrd. $ mit Omeprazol gerechnet. "Eine neue Prognose können wir noch nicht abgeben. Wir haben noch keine harten Informationen. Wir wissen nicht, zu welchem Preis und in welchen Mengen Mylan das Mittel auf den Markt bringen will", sagte Thielgen. Bisher sei das Mittel offenbar noch nicht erhältlich. "So weit wir das wissen, ist das Mittel noch nirgends gesichtet worden." Firmenchef Patrick Schwarz-Schütte berät momentan mit Managern der US-Tochter über das weitere Vorgehen.

      Bei Arzneien unterscheidet man drei Patente: das Stoffpatent für den Wirkstoff, das Arzneipatent für Produktionsverfahren oder Darreichungsform und das Verwendungspatent für die Krankheit, gegen die sich ein Präparat richtet.


      Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durchgewinkt

      Für den Wirkstoff Omeprazol lief AstraZenecas Stoffpatent bis 2001, ein Arzneipatent reicht aber noch einige weitere Jahre. Die New Yorker Richterin Barbara Jones entschied im Oktober in einem mehr als 250 Seiten langen Urteil, dass die drei Generikahersteller Andrx Corporation, Dr. Reddy und Genpharm dieses noch laufende Patent verletzen, winkte aber das Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durch. Als Grund gilt in Juristenkreisen, dass Schwarz Pharma die Darreichungsform so weit abgewandelt hatte, dass sie nicht mehr als Patenverletzung angesehen werden konnte. Die anderen Wettbewerber sind in Berufung gegangen. Mylan bemühte sich später ebenfalls um eine Genehmigung.

      Nun prescht Mylan vor, obwohl eine Entscheidung des Gerichts noch einige Zeit dauern dürfte. Mylan ist inzwischen auf Tauchstation gegangen. Das Unternehmen verweigerte auf mehrmalige FTD-Telefonanfragen auch am Dienstag wieder einen Rückruf.


      "Druck der Politik ist spürbar"

      Der Patentkampf tobt, weil auf Grund des Sparzwangs im Gesundheitswesen die Nachfrage nach günstigen Generika zunimmt - eine Entwicklung, gegen die sich die Pharmakonzerne behaupten müssen. Selbst kleinere Patentverletzungen würden heute nicht mehr stillschweigend hingenommen, sagt der Anwalt Jochen Pagenberg von der Kanzlei Bardehle, die AstraZeneca im Streit um den Wirkstoff Omeprazol vertritt: "Der Druck der Politik ist spürbar, und die Unternehmen sehen der Sache nicht mehr ruhig zu."

      In der Tat: Gestern teilte der Pharmakonzern Aventis mit, er habe wegen des Thrombosemittels Lovenox Klage gegen zwei Unternehmen aus den USA und Israel eingereicht. Die Firmen versuchten, Generika auf den US-Markt zu bringen, und verletzten damit ein Lovenox-Patent, das erst 2012 ausläuft. Aventis erzielte mit dem Medikament im ersten Halbjahr 2003 weltweit 800 Mio. Euro.


      Auch Patenteinhaber kämpfen mit harten Bandagen

      Ärger um Patente gab es am Dienstag noch in einem weiteren Fall. Der zweitgrößte US-Pharmakonzern Merck - er hat nichts mit dem Darmstädter Namensvetter zu tun - reichte gegen den israelischen Generikahersteller Teva Klage ein, weil der drei Patente für sein umsatzstarkes Schmerzmittel Vioxx verletze.

      Aber nicht nur die Generikahersteller kämpfen mit harten Bandagen, sondern auch die Patentinhaber: So leitete die EU-Kommission gegen AstraZeneca ein Kartellverfahren ein, weil der Konzern Patentämter in mehreren EU-Ländern durch Falschinformationen getäuscht haben soll, um den Patentschutz für Prilosec auszudehnen. Der US-Konzern Bristol-Myers Squibb (BMS) wurde in den USA wegen ähnlicher Vorwürfe im Januar zu 670 Mio. $ Strafe verurteilt. Die 29 Kläger konnten beweisen, dass BMS durch Irreführung der Behörden fünf Monate lang den Markteintritt einer generischen Version der Psychopille Buspar verhindert hatte.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 06:58:51
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      HVB plant Großprojekt bei Zahlungsverkehr

      Die Münchner HypoVereinsbank (HVB) plant den Aufbau eines grenzüberschreitenden Abwicklers für den Zahlungsverkehr. Das Projekt wäre der bislang bedeutendste Schritt, den Markt für Zahlungsverkehrsabwicklungen zu konzentrieren.

      "Die Zukunftsvision liegt in einer bayerisch-österreichischen Abwicklungsgesellschaft", sagte HVB-Bereichsvorstand Wolfgang Haller der FTD. Haller ist bei der zweitgrößten deutschen Bank für Informationstechnologie und Organisation zuständig und sitzt im Vorstand der Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), Österreichs größter Bank.

      Praktisch alle deutschen Banken tüfteln seit Monaten an ähnlichen Projekten - bislang erfolglos. Gemeinsame Abwickler sollen die Bankkosten für die Überweisungen der Kunden deutlich reduzieren.


      Knackpunkt Anlaufkosten

      Deutsche Banken gehören im internationalen Vergleich derzeit zu den margenschwächsten. Lange hatte die HVB mit der Deutschen und Dresdner Bank über ein entsprechendes Projekt verhandelt, sich aber im Frühjahr zurückgezogen. Knackpunkt der Projekte sind meist die Anlaufkosten: Die Banken müssen sich auf ein technisches System einigen. Für die Banken, deren Systeme wegfallen, entstehen hohe Abschreibungen.

      Die HVB-Tochter BA-CA wird in einem ersten Schritt ihren Zahlungsverkehr mit der Ersten Bank, der nationalen Nummer zwei, und der Bank für Arbeit und Wirtschaft (Bawag) zusammenlegen. "Die Aufsichtsratsbeschlüsse liegen schon vor. Auch die Kartellbehörden in Wien und Brüssel haben bereits grünes Licht gegeben", sagte Haller.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:01:57
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Deutsche Nebenwerte: M Dax nur knapp behauptet - Munteres Kaufen bei Teleplan

      Spekulanten wetten auf positive Karstadt-Zahlen
      sam Frankfurt - Einen uneinheitlichen Handel haben die Anleger am Dienstag mit den Titeln aus der zweiten und dritten Reihe erlebt. Der MDax gab um 0,1 % nach und lag um 19 Uhr MESZ bei 3 801 Punkten. Die Marktbreite war leicht negativ. Tagesgewinner war KarstadtQuelle, die Aktie befestigte sich um 7,5 % und lag am Abend bei 19,60 Euro. Der Titel sei von spekulativ eingestellten Adressen im Vorgriff auf die anstehenden Quartalszahlen gekauft worden, war im Handel zu hören. Fester tendierten Teleplan. Der Titel gewann 6,5 % und lag um 19 Uhr MESZ bei 4,28 Euro. Wie nebenstehender Chart zeigt, kam es am vergangenen Freitag unter extrem hohem Volumen zu einem Ausverkauf, in Folge dessen der Titel um bis zu 25 % zulegen konnte. Wie im Handel zu hören war, soll eine Adresse seit Freitag gezielt Bestände zum Teil aggressiv aus dem Markt nehmen ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:08:02
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      #1006 von BSP

      Danke für die Platow-Meldung. :)

      Infineon ist einer der wenigen Werte, die nie in einem Langfristdepot
      landen sollten, als wichtigster Grund ist der unfähige
      "Schönwetter-Manager" Schumacher aufzuführen !

      Er (als CEO) hat in den letzten Tagen sogar ein KZ von 35 Euro gennant,
      obwohl solche Aussagen für Unternehmen, die an der US-Börse
      notieren, gemäss den Börsenrichtlinien streng verboten sind.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:19:41
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Moin HSM!:)

      Die Sache mit IFX finde ich spannend.

      Hier werden wohl schon heute kräftig shares von den hedgies ausgeliehen, um den Kurs unter 10 zu ballern.:D

      Für Siemens wäre es andererseits angenehm wenn man das Paket in "gute Nachrichten" reinverkaufen könnte...mal sehn wer stärker ist, trader können auf jeden Fall profitieren.:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:21:44
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      moin HSM!


      Dow ist auf dünnem Eis nun. 9036 Punkte bedeuten , dass die 50 er Linie in großer Gefahr ist und wir schnell bis zur 200 er fallen können.



      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:21:57
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Technischer Morgenkommentar 06. August 2003


      Uwe Wagner

      Fazit:

      Als Fazit halten wir fest: mittelfristig bleibt der DAX in seiner Einschätzung noch immer neutral, im kurzfristigen Zeitfenster betrachten wir ihn als risikovollen Trading-Markt, mit einem leichten Risikoüberhang auf der Unterseite.

      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:27:37
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Moin Nullermann :)

      Es ist schon bezeichnend, wenn Siemens massiv den IFX-Anteil
      abbaut, folglich teilt man bei Siemens diese Meinung und
      man ist pessimistisch über die weitere Entwicklung von
      IFX.

      Hauptgrund ist der Schönwetter-Manager Schumacher, der
      wohl nie eine Firma durch Krisenzeiten geführt hat und
      in den letzten Jahren eine verdammt hohe Cashburn-Rate hatte.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:27:58
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:34:14
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Montag, 4. August 2003 | 13:25 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Silber – das Anlagemetall der Zukunft?


      Sie sind ja wirklich nicht schlecht gestiegen in der letzten Zeit, die Edelmetalle. Zumindest auf Dollarbasis. Denn in Euro gerechnet sind die Preiszuwächse deutlich geringer ausgefallen. Am meisten ist jedoch nicht das Gold, sondern das Silber im Preis angestiegen.

      Ich verfolge manchmal die Diskussionen in einem Internetboard, in dem tatsächlich einige Verrückte glauben, das Silber werde einmal in nicht allzu ferner Zukunft den neuen Standard unseres Währungssystems abgeben. Wahrscheinlich sind es derartige Irre, die sich hier trotz deflationärer Zeiten mit diesem Metall eindecken, so wie früher unsere Nachbarsfamilie Lebensmitteldosen im Dachstuhl gebunkert hatten. Schließlich konnte man ja nie wissen – vielleicht würden bald die Russen kommen oder sogar noch Schlimmeres.

      Genauso scheint gegenwärtig auch die Strategie der Edelmetalllobby zu laufen. Die Leute sollen Gold und Silber kaufen, wird hier gesagt, da unser System des Papiergeldes bald am Ende wäre. Merkwürdigerweise genau zu dem Zeitpunkt, in dem der Wert des Papiergeldes gegenüber den Waren und Dienstleistung stetig zunimmt. Aber solche Unstimmigkeit muss der Metall-Fundamentalist wohl einfach aushalten können.

      Ich selbst habe auch einmal Silber gekauft – und besitze noch zwei Kilo-Barren, die ich zur täglichen Vergegenwärtigung meiner unsäglichen Dämlichkeit auf meinem Schreibtisch direkt vor meiner Nase platziert habe. Denn gekauft habe ich natürlich wie alle damaligen Greenhorns auf dem absoluten Top. Ich glaube, 1.000 DM zuzüglich Mehrwertsteuer hat jedes dieser beiden Dinger im Jahr 1979 gekostet. Heute bringt es wohl noch knapp 200 Euro – und das nach dem steilen Anstieg der jüngsten Vergangenheit.

      Doch Silber als neuer Währungsstandard? Manchmal denke ich daran, wenn ich an das Scheitern des Goldstandards und seine Verursachung der Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre denke. Gold ist einfach zu wenig vorhanden, um die gigantischen Volkswirtschaften der Gegenwart „flüssig“ zu halten. Und Silber?

      Merkwürdigerweise habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meinen Radiergummi auf einen der beiden Silberbarren zu legen. Bereits nach wenigen Tagen habe ich daraufhin einen schwarzen Fleck auf dem Silber bemerkt. Am Wochenende nun habe ich nach einigen nachlässigen Wochen versucht, den Fleck wieder wegzumachen. Ich kann ihnen sagen, ich habe vielleicht geschrubbt! Ich musste trotz Silberputzmittel schrubben wie ein Wahnsinniger, um die schwarzen Flecke wieder weg zu bekommen.

      Aus diesem Grunde ist für mich die Sache mittlerweile auch völlig klar: Ein Metall, das schon vor einem Radiergummi in die Knie geht, taugt weder zur Geldanlage noch zum Währungsstandard. Vergessen wir es daher – und wenden uns chancenreicheren Dingen zu.

      berndniquet@t-online.de



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      berndniquet@t-online.de

      Mehr von Bernd Niquet finden Sie hier (www.instock.de/NiquetsWelt). Von Bernd Niquet sind zahlreiche Bücher erschienen. "Die Welt der Börse", "Keine Angst vorm nächsten Crash" und "Der Crash der Theorien" sind im weitesten Sinne Lehrbücher – und finden sich in jedem gut sortierten Bookshop. "Der Zauberberg des Geldes" und "Das Orwell-Haus" sind Romane aus der Welt der Hochfinanz sowie dem eher dumpfen Leben und Erleben der Erbengeneration. Und "1000 Prozent Gewinn" ist eine Zusammenarbeit mit wallstreet:online und beinhaltet die überarbeiteten Kolumnen der Jahre 1998 bis 2000.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:35:24
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Dienstag, 5. August 2003 | 16:16 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Nanosysteme als Zukunftstechnologie
      300 Mrd. Dollar Wachstum pro Jahr ab 2015


      Die Nanotechnologie wird in Zukunft die Elektronik- und Computerbranche revolutionieren. Dies geht aus einer Studie des Forschungsinstitutes Frost & Sullivan http://www.frost.com hervor. Aus der Kombination von Nanotechnologie und Elektronik- und Computertechnik sollen in Zukunft dichtere Festplatten und kleinere sowie schnellere Chips hervorgehen. Ab 2015 soll dieser Markt bis zu 300 Mrd. Dollar bringen und das Volumen von über einer Billion Dollar übersteigen. Darüber hinaus soll die Nanotechnologie in der Mikroelektronik, Faseroptik, Avionik, in der Superleiter- und der Telekomindustrie, bei Schmierstoffen und in vielen anderen Gebieten Anwendung finden.

      http://www.presse.frost.com/prod/servlet/press-release.pag?d…

      Marlene Binder, email: redaktion@pressetext.at, Tel. +43/1/81140-308
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:38:11
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      Prodi droht Schröder laut «Bild» mit Verfahren wegen Dosenpfand

      Hamburg (dpa) - Der Präsident der EU-Kommission, Romano Prodi, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder ultimativ aufgefordert, das Dosenpfand-Chaos in Deutschland zu beenden. Das berichtet die «Bild»- Zeitung. Danach droht Prodi in einem Brief an Schröder mit einem «Vertragsverletzungsverfahren», sollte bis zum 1. Oktober nicht ein flächendeckendes Rücknahmesystem bestehen. Prodi fordert, das Zwangspfand solange auszusetzen.

      Viel Skepsis nach Regierungsvorschlägen zur Gemeindefinanzreform

      Berlin (dpa) - Die Regierungspläne zur Reform der Gemeindefinanzen treffen auch in den Reihen von Rot-Grün zunehmend auf Unmut. So forderten Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff und sein NRW-Amtskollege Peer Steinbrück Nachbesserungen. Ringstorff wandte sich im «Handelsblatt» dagegen, dass die Bundesländer bei der geplanten Reform einen Anteil am Aufkommen der Umsatzsteuer abgeben sollen. Grünen-Fraktionschefin Krista Sager zeigte sich skeptisch, ob die angestrebte Entlastung der Kommunen zu erreichen ist.

      USA verurteilen Anschlag in Jakarta und bieten Hilfe an

      Washington (dpa) - Die USA haben den Bombenanschlag in Indonesien scharf verurteilt und den indonesischen Behörden Hilfe angeboten. Der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, sagte in Washington, die USA unterstützten die indonesische Regierung in ihren Anstrengungen, Terror zu bekämpfen. Bei dem Bombenanschlag wurden mindestens 13 Menschen getötet. Rund 150 Menschen wurden verletzt. Ziel des Anschlags war ein Luxushotel in der Hauptstadt Jakarta. Laut Polizei starben bei dem Anschlag auch Ausländer, darunter ein Niederländer.

      Waffenexperte Kelly wird beerdigt

      London (dpa) - Im Longworth in der Nähe von London wird am Nachmittag der britische Waffenexperte David Kelly beerdigt. Die Regierung wird vom stellvertretenden Premierminister John Prescott repräsentiert, da Tony Blair in Urlaub ist. Die Regierung in London gerät inzwischen weiter unter Druck. Blairs Sprecher Tom Kelly gab gestern zu, David Kelly als wichtigtuerischen Fantasten dargestellt zu haben. Er entschuldigte sich für seine Äußerung bei der Witwe Kellys.

      Afghanische Regierung bittet um Bundeswehr-Einsatz außerhalb Kabuls

      Kabul (dpa) - Die afghanische Übergangsregierung hat ihre Bitte an Deutschland um einen Einsatz von Bundeswehr-Soldaten auch außerhalb der Hauptstadt Kabul bekräftigt. Es gebe in allen Teilen Afghanistans Bedarf, sagte der afghanische Außenminister Abdullah Abdullah der dpa. Die Bundesregierung hatte im Juni ein Erkundungsteam nach Afghanistan geschickt, das Einsatzorte für Wiederaufbauhelfer prüfen sollte. Im September soll der Bericht vorgestellt werden, danach soll eine Entscheidung fallen.

      Grüne für Abschaffung der Pflegeversicherung

      Berlin (dpa) - Angesichts der Finanzprobleme der gesetzlichen Pflegeversicherung wird bei den Grünen der Ruf nach einer radikalen Reform laut. Sie sei dafür, die Pflegeversicherung in ihrer bisherigen Form aufzugeben, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der «Berliner Zeitung». Ihre Einführung im Jahre 1995 sei ein politischer Fehler gewesen. Göring-Eckardt betonte, dass es bei ihrem Vorstoß nicht darum gehe, die Leistungen der Pflegeversicherung pauschal abzuschaffen.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:36 Uhr
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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:38:36
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      #1031 von nocherts

      Ich verfolge manchmal die Diskussionen in einem Internetboard,
      in dem tatsächlich einige Verrückte glauben



      Alle Visionäre wurden zunächst von ihrer Umwelt als "verrückt" bezeichnet. :laugh:

      Ohne diese Menschen hätte sich die Welt nicht weiter entwickelt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:41:04
      Beitrag Nr. 1.035 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:41:33
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Trockene Hitze lässt Waldbrandgefahr in Deutschland steigen

      Hamburg (dpa) - Die wochenlange trockene Hitze lässt vielerorts in Deutschland die Waldbrandgefahr steigen. In einigen Regionen wurde sogar die höchste Alarmstufe ausgerufen. Von Abkühlung ist weiter nicht die Rede: Hoch «Michaela» bringt heute Höchstwerte in der Nähe der 40-Grad-Marke. Dagegen hat sich in Südeuropa die Lage leicht entspannt. In Portugal und Spanien sind viele Feuer inzwischen unter Kontrolle. Allerdings soll es in den nächsten Tagen wieder heißer werden.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:21 Uhr
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      Freibäder sind ein Zuschussgeschäft»

      Hamburg (dpa) - Scharen von Badelustigen und Sonnenanbetern strömen derzeit in die öffentlichen Freibäder, doch trotzdem können sich viele finanziell gerade so über Wasser halten. Zwar lässt die Hitzewelle die Besucherzahlen vielerorts in Rekordhöhen schnellen, doch die leeren öffentlichen Kassen dämpfen die Freude. «Wegen der schwierigen Finanzlage tun sich alle Kommunen schwer mit dem Betrieb ihrer Freibäder - trotz des Jahrhundert-Sommers», meinte Ralf Rusch, Vizegeschäftsführer des Gemeinde- und Städtebundes in Thüringen.

      «Freibäder sind ein Zuschussgeschäft», sagte die Sprecherin von «Bäderland» in Hamburg, Kirsten Morisse. Kein Schwimmbad könne Kosten deckend arbeiten, bestätigte auch die Stadtbad GmbH in Braunschweig. Der Ansturm der Wasserratten lässt zwar die Geldsorgen schrumpfen, doch: «Wir werden nicht erreichen, dass die Freibäder aus den roten Zahlen kommen», betonte Joachim Heuser vom Bundesfachverband öffentlicher Bäder in Essen.

      Die Betriebskosten, etwa für die Wasseraufbereitung, seien zu hoch. «Wir müssten wahrscheinlich acht Euro Eintritt für vier Stunden verlangen», meinte Werner Dieter, Geschäftsführer der Bamberger Stadtwerke, zur Finanzmisere.

      Nach Verbandsangaben hat seit 1993 jedes zehnte öffentliche Freibad in Deutschland schließen müssen, vor allem im Osten. Derzeit gebe es etwa 3200 Freibäder im ganzen Land. Angesichts der Finanznöte der Kommunen sieht der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg, Ludwig Böttcher, die Bäder langfristig stark gefährdet. Bei vielen Anstalten, die normalerweise längst saniert werden müssten, drückten die Kommunen wegen des heißen Sommers ein Auge zu, meinte Böttcher. Doch Geld fehle nicht nur für die Sanierung, sondern vor allem für Wartungsarbeiten. Ulm zum Beispiel gab sein stark sanierungsbedürftiges Stadtbad auf, als ganz in der Nähe ein privater Investor ein Freizeitbad baute. In Mannheim war die Schließung von Bädern vor Jahren am Druck der Bevölkerung gescheitert.

      Die meisten Freibäder in Deutschland stürmen angesichts der Hitze- Grade in diesem Sommer auf einen Besucherrekord zu - wie zum Beispiel in Kassel, Mainz, Ludwigsburg, Mannheim, Hannover oder Hamburg. Im hessischen Rüsselsheim konnten dadurch sogar kürzere Öffnungszeiten abgewendet werden. Knapp 150 000 Gäste zählten beide Bäder dort bislang, etwa 60 000 mehr als 2002.

      Auch dem Augsburger Freibad bringen die vielen Besucher etwas finanzielle Entlastung. «Wir müssen keine Bäder schließen, aber wir kommen gerade über die Runden», meinte Bäderchef Gerd Bartel. In Berlin drängelten sich Badehungrige vor den Kassen, obwohl es vor der Saison Proteste wegen erhöhter Preise gegeben hatte. In den Münchner Freibädern bleibt man trotz des Umsatzzuwachses von knapp 30 Prozent nüchtern: «Gewinn kann mit einem Freibad nicht gemacht werden», sagte Bäderchef Martin Fedorow.

      Wie viele andere Städte arbeitet auch Halle derzeit an einem Sparkonzept für ihre Sportstätten und Freibäder. «Ob wir ein Bad schließen müssen, ist noch offen», sagte eine Sprecherin. In Bremen einigten sich SPD und CDU kürzlich darauf, zwei Betriebe zu schließen und einem dritten die Mittel zu streichen - ein Proteststurm brach aus.

      Auch in Würzburg steht dem Erlebnisbad «Nautiland» das Wasser bis zum Hals. Im Stadtrat einigte man sich auf folgende Marschroute: Wenn die Reparaturkosten zu hoch werden, steht es zur Disposition. Eine 30 Jahre alte Technik fordert auch in Nürnberg immer teurere Reparaturen. Ein neuer Betrieb der Stadt will nun mit Vereinen, Stiftungen und Firmen 50 Millionen Euro für die Sanierung auftreiben.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:39 Uhr
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      Kein hitzefrei für Arbeitnehmer

      Hamburg/Berlin/Erfurt (dpa) - «Hitzefrei» wird es trotz der hochsommerlichen Temperaturen in Deutschland nicht geben. Für diese am Dienstag geäußerte Forderung von CDU- und Grünen-Politikern sehen Arbeitgeber in Deutschland keine Chance, wie eine Umfrage der dpa ergab.

      Doch Gleitzeitregelungen, Klimaanlagen, zusätzliche Pausen oder kostenlose Getränke sollen die Arbeitszeit erträglich machen. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt stellte am Dienstag fest, dass Hitze am Arbeitsplatz kein Grund ist, die Arbeit zu verweigern. «Bei besonders hohen Temperaturen kann allenfalls die Arbeitsgeschwindigkeit angepasst werden», sagte ein Gerichtssprecher der dpa. Klare Vorschriften zu erlaubten Höchsttemperaturen am Arbeitsplatz gebe es nicht.

      Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) ist der Arbeitgeber nur verpflichtet, die Arbeitsräume so einzurichten, dass der Arbeitnehmer «gegen Gefahr für Leben und Gesundheit» geschützt ist. Und da sind die Arbeitgeber in Deutschland zu Zugeständnissen und Kompromissen bereit: Ein Sprecher der Deutschen Bahn betonte, dass die Kleiderordnung für Eisenbahner gelockert sei.

      Opel in Rüsselsheim bietet seinen Mitarbeitern nach dem Ende der Werksferien Mitte August zusätzliche Pausen von 10 Minuten pro Schicht an, sollte die Hitzeperiode andauern. Die Beschäftigten der meisten Banken in Deutschland arbeiten in klimatisierten Räumen, aber auch hier wurden häufig die Kleidervorschriften gelockert. Bei der Hannoverschen Volksband zum Beispiel sind kurze Ärmel bei den Herren erlaubt.

      Auch die meisten Landesregierungen haben am Dienstag abgewunken, ihren Bediensteten «hitzefrei» zu geben. «Wir müssen schließlich auch bei Hitze für die Bürger erreichbar sein», sagte die Pressesprecherin der Landesregierung Schleswig-Holstein, Anne Nilges. «So etwas gibt es bei uns nicht», meinte auch Sachsen-Anhalts Justizministeriumssprecher Matthias Schuppe. Im Sommer allerdings sei die Kernarbeitszeit von 9.00 Uhr auf 8.00 vorgezogen. Die Berliner Verwaltung erlaubt ihren Angestellten in diesen Tagen immerhin ihr Gleitzeitguthaben zu nutzen und - wenn genügend Stunden vorhanden sind - auch «die Dienststelle zu verlassen». Dazu müsse aber die Außentemperatur 29 Grad betragen, und das prüfe erst die zuständige Verwaltung.

      «Zuträgliche Raumtemperaturen» und ausreichend Atemluft, für die mit Lüftungs- und Klimaanlagen zu sorgen ist, fordert auch die bundesweit gültige Verordnung für Arbeitsstätten. Arbeitsplätze, die unter starker Hitzeeinwirkung stehen, müssen den Vorschriften zufolge «im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten auf eine zuträgliche Temperatur gekühlt werden». Als angemessen wird laut dem Sprecher des Bundesarbeitsgerichts eine Raumtemperatur von 26 Grad Celcius angesehen. «Einklagen kann man diese aber nicht, weil es keine Sollvorschrift ist», sagte er. Arbeitnehmer könnten sich aber bei der Anschaffung von Rollos, Ventilatoren oder einer Klimaanlage darauf berufen. Höchstrichterliche Urteile zum Thema Hitze am Arbeitsplatz fehlen nach Aussagen der obersten Arbeitsrichter bislang.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:39 Uhr
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      «Omega»-Wetterlage mit Superhoch «Michaela»



      Großansicht
      Hamburg/Offenbach/Bochum (dpa) - Backofen Deutschland: Hoch «Michaela» gönnt den hitzegeplagten Deutschen keine Pause - bis nächsten Montag strömt weiter trocken-heiße Luft aus Osteuropa nach Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag voraussagte. Die Temperaturen könnten am Tage sogar an der 40-Grad- Marke kratzen, die in Deutschland erst zwei Mal erreicht wurde.

      Am heißesten wurde es laut Meteomedia am Dienstag bis zum Nachmittag am Mannheimer Flughafen, in Mühlacker, Schwäbisch-Hall, Weil am Rhein (alle Baden-Württemberg) und in Speyer mit 38,6 Grad - Tendenz steigend. Und selbst nachts wird es kaum kälter. In Hohenstadt in der Schwäbischen Alb schwitzten die Menschen in der Nacht zu Dienstag bei 25,5 Grad - nach Aussage von Meteomedia- Wetterexperte Jörg Kachelmann die heißeste Nacht des Jahres.

      Frühestens am kommenden Dienstag sei eine Wetteränderung möglich, sagte DWD-Meteorologin Marilott Grosch. Bis dahin schwanken die Temperaturen tagsüber zwischen 25 Grad an der See und 38 Grad am Oberrhein. Ein kleines Gewitterrisiko gibt es höchstens im Alpenraum.

      Das Bundeslandwirtschaftsministerium warnte vor der Gefahr von Waldbränden und appellierte an alle Waldbesucher, sich besonders vorsichtig zu verhalten. So ist es von März bis Oktober verboten, im Wald sowie auf Moor- und Heideflächen zu rauchen oder offenes Feuer zu entzünden. Während im nassen Jahr 2002 im Bundesgebiet nur 513 Waldbrände registriert wurden, sind im ersten Halbjahr 2003 schon mehr als 500 Brände gemeldet worden. Allein in Brandenburg wurden in diesem Jahr schon mehr als 300 Brände verzeichnet. In zahlreichen Regionen gelten bereits die höchsten Waldbrandwarnstufen.

      Die Menschen zieht es in der Hitze immer mehr ins Freie - viele versuchen, sich in einem der 3200 Freibäder Abkühlung zu verschaffen. Doch trotz des Runs können sich viele Bäder finanziell gerade so über Wasser halten, wie eine dpa-Umfrage ergab. «Wegen der schwierigen Finanzlage tun sich alle Kommunen schwer mit dem Betrieb ihrer Freibäder - trotz des Jahrhundert-Sommers», meinte Ralf Rusch, Vizegeschäftsführer des Gemeinde- und Städtebundes in Thüringen.

      Während sich Heimaturlauber über das prima Sommerwetter freuen und in die Fluten stürzen, verflucht so mancher seinen heißen Arbeitsplatz. Denn «hitzefrei» ist nicht drin, wie eine dpa-Umfrage ergab. CDU- und Grünen-Politiker hatten eine entsprechende Regelung gefordert - doch die meisten Arbeitgeber sind nur zu kleinen Zugeständnissen bereit: Zusätzliche Pausen, kostenlose Getränke und gelockerte Kleidervorschriften sollen die Arbeitszeit erträglich machen. Ein Recht auf «hitzefrei» gibt es ohnehin nicht, wie das Bundesarbeitsgericht in Erfurt klarstellte. «Bei besonders hohen Temperaturen kann allenfalls die Arbeitsgeschwindigkeit angepasst werden», sagte ein Sprecher.

      Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Tiere und Pflanzen leiden unter der Gluthitze. Vielerorts sind Stadtbäume bedroht, da die Kommunen mit dem Gießen nicht mehr nachkommen, wie die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) berichtete. Nun seien die Anwohner mit Gießkannen und Gartenschläuchen gefordert. Im Rhein und am Bodensee bedroht ein massenhaftes Aalsterben die Fischbestände. Die Hitze, der niedrige Wasserstand und der geringe Sauerstoffgehalt des Wassers hätten zum Ausbruch der Rotseuche geführt, teilte der Landesfischereiverband Baden in Freiburg mit. Die Fische in Nord- und Ostsee fühlen sich hingegen pudelwohl. Der Wind hat bislang für eine ausreichende Durchmischung warmer und kalter Wasserschichten gesorgt.

      Den Menschen wiederum machen hohe Ozonwerte besonders in den Innenstädten zu schaffen. Den bisherigen Spitzenwert ermittelte das Umweltbundesamtes am Montag in Baden-Baden: Er lag bei 265 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und damit 85 Mikrogramm über dem Schwellenwert, ab dem gewarnt wird. Das Amt rät, bei starker Ozonbelastung in den Mittags- und Nachmittagsstunden auf große körperliche Anstrengung im Freien zu verzichten. Rund 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung reagieren nach Einschätzung des Amtes empfindlich auf hohe Ozonwerte, Säuglinge und Kleinkinder gelten als Risikogruppe.

      Aus ganz anderen Gründern ächzen die Betreiber deutscher Atomkraftwerke unter der Hitze. Die Leistung der drei durch Elbwasser gekühlten schleswig-holsteinischen Kraftwerke Krümmel, Brokdorf sowie Brunsbüttel musste gedrosselt werden, wie Sprecher der Energiekonzerne mitteilten. Denn das Wasser der Elbe dürfe durch zurückgeleitetes Kühlwasser der Reaktoren nicht wärmer als 30 Grad werden. Ein ähnliches Problem habe der Atommeiler Isar I bei Landshut (Bayern), dessen Leistung daher um bis zu 50 Prozent reduziert werden musste. Aus Mangel an Kühlwasser hat auch das AKW Neckarwestheim (Baden-Württemberg) seine Leistung gesenkt.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:39 Uhr
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      Schwitzen am Arbeitsplatz

      Hamburg (dpa) - «Bei uns hört das Schwitzen den ganzen Tag nicht auf», stöhnt Thomas Foltys von einem Straßenbauunternehmen in Magdeburg. So geht es zur Zeit wohl allen, die unter freiem Himmel arbeiten - Fahrradkuriere trifft es ebenso wie Polizisten und Bauern. Die Beschäftigen im Straßenbau schuften unter gleißender Sonne, ohne Schatten und ständig in der Nähe von 180 Grad heißem Straßenbelag.

      Arbeiter im Hausbau oder auf Feldern stöhnen. «Ich muss raus in den Garten, sobald es hell ist, denn ich halte es nur bis 11.00 Uhr da aus», klagt Gärtnerin Brunhilde Schulz aus Mainz.

      Auf etwa 60 Grad schätzt Michael Schwarz die Temperatur in seiner Imbissbude neben der Leipziger Universität. Auch Ludmila Banov, die an einem Mainzer Bäckerstand arbeitet, schwitzt gleich doppelt: Nicht nur draußen herrschen an die 40 Grad, hinter ihrem Rücken steht der 150 Grad heiße Ofen. Detlev Merzner, der sich in der prallen Sonne als Fahrradkurier in Hannover abstrampelt, bleibt gelassen: «Ich trinke viel, und in meinem Trikot ist es nicht zu heiß. Außerdem wird man schön braun.» Stadtführer Hans Beyer, der seine Besucher durch die Mainzer Innenstadt lotst, verspricht: «Da geht`s halt zur Belohnung in den Dom.»

      Für die Straßenarbeiter ist als Arbeitskleidung festes Schuhwerk vorgeschrieben. «Der Rest besteht manchmal einfach aus einer Badehose», erzählt Foltys. Außerdem müssen alle viel Wasser trinken. «Die fünf, sechs Liter, besorgt der Meister morgens. Das Unternehmen bezahlt.» Auch die Deutsche Bahn stellt Gleisarbeitern, die in der prallen Sonne arbeiten, kostenlos kalte Getränke bereit.

      Polizisten haben unter ihrer Arbeitsuniform zu leiden. «Die Beamten, die in Lederkombi auf Motorradstreife durch die Hitze fahren müssen, nehmen zwei Kilo ab, nur durchs Schwitzen», berichtet Lothar Zierke, Sprecher der Polizei Hannover. In den Streifenwagen, die keine Klimananlagen hätten, laufe den Beamten der Schweiß herunter. Auf ihre Mütze dürfen die Polizisten in der Regel nicht verzichten. Einfacher haben es da die Richter: Aus Sachsen-Anhalt berichten die Juristen, dass zumindest in unteren Instanzen ohne Robe verhandelt werde. «Aber nicht bei den Bundesgerichten», weiß ein Sprecher.

      Ansonsten haben die meisten Unternehmen ihre Kleidervorschriften gelockert: Ein Sprecher der Deutschen Bahn betonte, dass Zugschaffner auf Krawatte und Jacke verzichten und im kurzärmligen Hemd Fahrkarten kontrollieren dürften. Die meisten Banken in Deutschland haben ohnehin eine Klimaanlage. Trotzdem dürfen viele Mitarbeiter ihre Krawatten lockern und in kurzen Ärmeln hinter den Schaltern sitzen. «Das sieht zumindest besser aus, als hochgekrempelte Ärmel», berichtet Hans-Werner Gerke von der Hannoverschen Volksbank.

      Zusätzliche Pausen oder Gleitzeitregelungen sollen die Arbeit ebenfalls vielerorts erleichtern. Fein raus sind die Angestellten der Lübecker Firma Niederegger. «Da unsere Hauptproduktionszeit in der kühleren Jahreszeit liegt, können die Mitarbeiter jetzt die im Winter angesammelten Überstunden abbummeln», sagt Pressesprecherin Gabriele Kratzenstein.

      Keine Probleme mit den Hitzegraden dürften dagegen die Mitarbeiter in Kühlhäusern und Gefrier-Zentren haben: Eine Temperaturspanne von 70 Grad überwindet zum Beispiel Jürgen Oltmanns derzeit täglich auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz in Zerbst bei Dessau. Der Kühlhausleiter im größten Gefrier-Zentrum Europas «Nordfrost» muss sich sogar mit dicker Kleidung vor Erfrierungen schützen.

      Draußen sind es bereits an die 40 Grad Celsius, doch manche sind es ohnehin noch heißer gewohnt: Die Arbeiter in Deutschlands größtem Stahlwerk ThyssenKrupp Steel in Duisburg müssen zu jeder Jahreszeit am Abstichloch mehr als 50 Grad Celsius aushalten. «Das interessiert die nicht, ob draußen 45 Grad plus oder 15 Grad minus herrschen», sagt Unternehmenssprecher Erwin Schneider.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:39 Uhr
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      Stichwort: Hundstage



      Großansicht
      Hamburg (dpa) - Die Hundstage laufen derzeit zur «Hoch»-Form auf und lassen bei vielen Menschen den Schweiß in Strömen fließen. Die Meteorologen bezeichnen mit Hundstagen die Hochsommerperiode mit den - an sich - heißesten und sonnigsten Tagen des Jahres. Sie liegen jedes Jahr in der Zeit zwischen dem 23. Juli und dem 23. August. Nach alter Bauernregel bringen sie drückendes und schwüles Wetter.

      Mit Hunden haben die Hundstage allerdings nichts zu tun. Die Hochsommerzeit ist nach dem Stern Sirius benannt, der zu deutsch Hundsstern heißt und zwischen Ende Juli und Ende August der Sonne am nächsten steht. Achteinhalb Lichtjahre von der Erde entfernt, ist der Sirius der hellste Himmelskörper im Sternbild des Großen Hundes.

      Die alten Ägypter, Griechen, Römer und auch die Germanen sahen mit Beginn der Hundstage jedes Mal Gefahr in Verzug. In Ägypten trat um diese Jahreszeit regelmäßig der Nil über seine Ufer. Die Griechen fürchteten Gallenkrankheiten, die Römer die Folgen von Hitze und Trockenheit. Die Germanen gingen in dieser Zeit nicht mehr im Freien baden, weil sie das Wasser für giftig hielten.



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      erschienen am 06.08.2003 um 06:39 Uhr
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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:44:43
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      DGAP-Ad hoc: IDS Scheer AG <DE0006257009> deutsch
      IDS Scheer erhält Millionenauftrag von US Army

      http://www.dgap.de/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030806_DGA0…


      DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <DE0005449409>
      ComROAD AG - Bilanzzahlen

      http://www.dgap.de/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030806_DGA0…
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:45:42
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      #1031 von nocherts

      Ich verfolge manchmal die Diskussionen in einem Internetboard,
      in dem tatsächlich einige Verrückte glauben


      Alle Visionäre wurden zunächst von ihrer Umwelt als "verrückt" bezeichnet.

      Ohne diese Menschen hätte sich die Welt nicht weiter entwickelt.




      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: @HSM



      ;)
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      schrieb am 06.08.03 07:48:05
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      IWF - US-Wirtschaftserholung birgt Risiken

      Washington, 06. Aug (Reuters) - Die Wirtschaftserholung in den USA gewinnt nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) zwar an Fahrt, birgt aber auch noch Risiken. Die US-Notenbank (Fed) habe aber weiteren Spielraum für Zinssenkungen, falls die Inflation weiter rückläufig bleibt, teilte der IWF am Dienstagabend in Washington mit.

      Der IWF wiederholte seine früheren Empfehlungen, wonach die US-Regierung ihren Haushalt in Ordnung bringen müsse. Hier sei entschiedenes Handeln notwendig. Die USA hatten vor einigen Wochen wegen der Kosten für den Irak-Krieg sowie wegen eines Steuersenkungsprogramms für das laufende Fiskaljahr ein Rekorddefizit von fast einer halben Billion Dollar ausgewiesen.

      Der vergleichsweise niedrige Dollarkurs könnte allerdings das ebenfalls große Leistungsbilanzdefizit verringern helfen, stellte der IWF fest. Das Defizit hat bereits ein Volumen von etwa fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreicht. Der IWF hat bereits mehrfach das so genannte Zwillingsdefizit der weltgrößten Volkswirtschaft angeprangert.

      Die US-Wirtschaft war im zweiten Quartal nach einer ersten Schätzung des Handelsministeriums vor allem dank eines kräftigen Anstiegs der Militärausgaben im Zuge des Irak-Kriegs um 2,4 Prozent nach 1,4 Prozent im Vorquartal gewachsen. Für das zweite Halbjahr wird in den USA daher weithin eine spürbare konjunkturelle Belebung erwartet. Diese Einschätzung wird unisono von zahlreichen Volkswirten, der Fed und auch der US-Regierung vertreten.

      Der IWF änderte seine Prognose für das US-Wachstum nur marginal. In diesem Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt um real 2,25 (April-Prognose: 2,2) Prozent und im kommenden Jahr um 3,5 (3,6) zunehmen, erklärte der IWF.

      Die US-Leitzinsen sind derzeit mit einem Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 45 Jahren. Die Fed wird in der nächsten Woche (12. August) erneut über die Geldpolitik beraten. An den US-Kreditmärkten sind die Renditen in den vergangenen Wochen kräftig gestiegen, so dass die Zinsen für Verbraucher, Unternehmen und Hypotheken derzeit eher wieder anziehen.

      Die Preisentwicklung in den USA dürfte nach IWF-Einschätzung moderat verlaufen. Die Verbraucherpreise dürfte in diesem Jahr um etwa 1,25 Prozent steigen, erklärte der IWF weiter. Der IWF empfahl der US-Notenbank, sich mittelfristig ein Preisziel zu setzen, an denen sich Inflationserwartungen festmachen könnten. Dies wäre gerade in der derzeitigen Situation von sehr niedrigen Zinsen und - wenn auch geringen - Deflationsgefahren wünschenswert. Die Europäische Zentralbank hat die Obergrenze für eine noch tragbare Inflationsrate bei zwei Prozent definiert.

      brs/rin
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:49:01
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Zeitung - Degussa steht vor Großinvestition

      Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa steht einem Zeitungsbericht zufolge vor der größten Investition seit dem Start des Konzerns im Februar 2001.

      Geplant sei eine neue Anlage für Futtermittelzusätze, berichtete die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" am Dienstagabend vorab aus ihrer Mittwochausgabe. "Der Vorstand wird das umfangreiche Konzept dem Aufsichtsrat zur Genehmigung vorlegen", zitierte das Blatt eine Degussa-Sprecherin. Das Projekt habe ein Volumen von rund 350 Millionen Euro und solle in Antwerpen realisiert werden. Bei Degussa war am Abend niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Es sei für Degussa die größte Investition seit dem Start des neuen Konzerns im Februar 2001, meldete die Zeitung. Futtermittelzusätze gelten bei Degussa als Kerngeschäft und Wachstumsmarkt. Das Unternehmen sieht sich in diesem Bereich als Weltmarktführer und betreibt fünf Werke in vier Ländern.

      pag/ked
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:49:49
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Boeing rechnet bei Verlust von US-Tanker-Auftrag mit Ergebnisbelastung

      ST. LOUIS (dpa-AFX) - Der US-Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Boeing rechnet mit einer außerordentlichen Belastung, wenn der US-Kongress einen 16 Milliarden US-Dollar Auftrag für Tankflugzeuge nicht genehmigt. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich um ein Leasing Auftrag für 100 Maschinen an die US Luftwaffe. Genauere Angaben zur Höhe der finanziellen Belastung machte Boeing keine. Wenn dieser Auftrag nicht durchgeht, würden die bisherigen damit verbundenen Kosten verbucht und die die Bruttomarge reduziert, hieß es bei Boeing./sk/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:50:25
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Japan - Frühindikatoren ziehen stark an

      Tokio, 06. Aug (Reuters) - Die Frühindikatoren zur Bestimmung der konjunkturellen Entwicklung sind in Japan nach Angaben der Regierung deutlich gestiegen.

      Nach den am Mittwoch in Tokio vorgelegten Daten sprang der Index der Frühindikatoren im Juni nach vorläufigen Berechnungen auf 80,0 von revidiert 54,5 im Mai. In diesen Berechnungen gehen etwa die Zahl neuer Stellenangebote, die Verbraucherstimmung und die Entwicklung der Aktienkurse in Tokio ein. Werte über 50 signalisieren eine konjunkturelle Belebung.

      Auch der Index der gleichlaufenden Indikatoren verbesserte sich auf 66,7 (65,0). Überaus stark nahm nach den Angaben auch der Index der nachlaufenden Indikatoren zu, der im Juni auf 58,3 von 16,7 im Mai hochschnellte.

      brs/rin
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:54:07
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Adidas steigert Gewinn im zweiten Quartal

      Herzogenaurach, 06. Aug (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Sportartikelausrüster Adidas-Salomon hat im zweiten Quartal wegen des starken Euro einen Rückgang des Betriebsergebnisses und Umsatzes verzeichent, den Gewinn nach Steuern aber gesteigert.

      Wie Adidas am Mittwoch mitteilte, sank das Betriebsergebnis auf 62 (69) Millionen Euro. Der Gewinn sei dagegen auf 32 (25) Millionen Euro gewachsen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 27 Millionen Euro gerechnet.

      Der Umsatz habe 1,4 Milliarden Euro betragen.

      lae/ked
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:55:01
      Beitrag Nr. 1.044 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:57:26
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:58:56
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      moin moin

      auch schon gut gelaufen die bude


      IDS Scheer erhält 20-Mio-USD-Auftrag von US-Armee
      IDS Scheer erhält 20-Mio-USD-Auftrag von US-Armee

      Saarbrücken (vwd) - Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, hat vom US-Militär
      den Zuschlag für einen Beraterauftrag mit einem Volumen von ungefähr 20 Mio
      USD erhalten. Ziel des neuen Projektes sei die Optimierung der
      Geschäftsprozesse im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) bei der US
      Army, teilte der Softwareentwickler am Mittwoch ad hoc mit. Das Projekt
      werde IDS Scheer gemeinsam mit dem langjährigen Partner Enterprise
      Integration Incorporated (EII), einem Anbieter von Beratungen für
      Firmenintegrationen, durchführen, hieß es.
      vwd/12/6.8.2003/sam/mim
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 07:59:33
      Beitrag Nr. 1.047 ()




      Aufwärtstrend nicht bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:03:04
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      DGAP-Ad hoc: Commerzbank AG <DE0008032004> deutsch
      Commerzbank-Zwischenbericht zum 30. Juni 2003

      http://www.dgap.de/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030806_DGA0…


      DGAP-Ad hoc: Basler AG <DE0005102008> deutsch
      Basler erreicht wieder Gewinnzone

      http://www.dgap.de/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030806_DGA0…
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:03:11
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      moin berta!


      schwarz Pharma und Stada sind interessant, aber solange sie fallen warte ich.



      Algen vermehren sich im Meer durch die Hitze, entziehen dem Wasser Sauerstoff und setzen Giftstoffe frei. Wasser wird mehr und mehr zum wertvollen Gut. Ich werde noch mal über weitere Teile Pictet Water nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:03:22
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Moin Berta :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:04:43
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Bayer: Zahl der Lipobay-Klagen steigt auf 10.100

      LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die Zahl der Klagen gegen die Bayer AG im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay ist auf 10.100 gestiegen. In 1.211 Fällen habe sich der Konzern mit den Beschwerdeführern außergerichtlich geeinigt, teilte der Chemie- und Pharmakonzern am Mittwoch in Leverkusen mit.

      Der Konzern habe bis zum 1. August insgesamt 432 Millionen Dollar für außergerichtliche Einigungen gezahlt. Bayer strebt nach eigenen Angaben bei begründete Klagen eine außergerichtliche Einigung an.

      Bayer hatte die Zahl der Klagen zuletzt mit 9.400 und die Zahl der Vergleiche mit 1.042 veranschlagt. Bayer hatte den Cholesterinsenker vor zwei Jahren weltweit vom Markt genommen, nachdem er mit 100 Todesfällen in Zusammenhang gebracht worden war. Das Präparat wurde in den USA unter dem Namen Baycol vermarktet./jha/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:06:07
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      falls jemand varetis hat


      gestern depotaufnahme ins "börsenman"-depot (kostenpflichtiger brief namens swisstrading, dort erfährt man oft vorab, was börsenman in den kommenden 2-3 tagen auf seinem radio pusht bzw. in seiner mail, die darauf folgt, also vri wegen übernahme im auge behalten)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:06:55
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Lastminute.com glänzt mit starkem Quartal

      Bis Jahresende will der britische Online-Anbieter Lastminute.com auch in Deutschland sein neues Angebot von „maßgeschneiderten“ Urlaubspaketen anbieten.


      and LONDON. Das sagte Mitgründerin und Lastminute-Chefin Martha Lane Fox am Dienstag dem „Handelsblatt“. Bei dem Angebot sollen die Kunden ihren Urlaubstrip selbst zusammenstellen können – vom Flug und Hotel über Mietauto, Reiseversicherung und Airport-Parken bis hin zum Restaurant und sogar den Theaterkarten am Zielort.

      In England ist das „Baukastenangebot“ schon erfolgreich: Im ersten Monat nutzten es 2 200 Kunden. Dieses Geschäft habe im abgelaufenen 3. Quartal einen „erheblichen Beitrag“ zum Wachstum geleistet, sagte Fox. In den drei Monaten bis Ende Juni überraschte der Internet-Verkäufer mit starken Zahlen, zumal Konkurrent Ebookers am Montag weniger geglänzt hatte. Lastminute steigerte den Ebitda-Gewinn vor Sonderposten auf 4,1 Mill. £, nach einem Quartalsverlust von 1,9 Mill. £ im Vorjahreszeitraum.

      Die Vorausbuchungen haben sich verdoppelt. Im Gesamtjahr soll erstmals ein Gewinn anfallen. Die Aktie, die seit Mai um 80 % zugelegt hat, stieg gestern erneut um fast 10 %. Als Nummer eins in Europa sei man sicher ein Übernahmekandidat, räumten Finanzchef David Howell wie Fox ein.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:07:47
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Depotänderungen heute: Neuaufnahme Varetis AG (WKN 691190)
      Varetis stellt professionelle Verzeichnislösungen für Telefongesellschaften her und ist einer der
      letzten verbliebenen Börsenwerte, deren Marktkapitalisierung (noch) deutlich unter dem
      Cashbestand liegt. Das macht eine Übernahme für einen potenziellen Käufer hochinteressant, da er
      das Unternehmen unter dem Substanzwert erwirbt und die freien Aktionäre dann quasi aus der
      Kasse bezahlt. Dies ist insbesondere bei in- und ausländischen Private Equity Gesellschaften sehr
      beliebt. Hier liegt die Kursphantasie.
      Die kürzlich vorgelegten Zahlen des zweiten Quartals 2003 zeigen, dass das eingeleitete
      Restrukturierungsprogramm gewirkt hat. Es wird kein Geld mehr verbrannt. Die Entwicklung des
      operativen Geschäfts hat sich stabilisiert, wobei dies nicht für eine eigenständige Zukunft des
      Unternehmens ausreichen wird. Da über 63 Prozent der Aktien breit gestreut sind, wird der Käufer
      ein Übernahmeangebot vorlegen müssen, um die Kontrollmehrheit zu erlangen.
      Gerüchteweise hat nun neben einem ausländischen Interessenten auch eine deutsche VCGesellschaft
      ein Kaufangebot auf den Tisch gelegt, dass deutlich über dem aktuellen Aktienkurs
      liegt. Dies dürfte den Mitbewerber unter Druck setzen, so dass es durchaus kurzfristig zu einem
      öffentlichen Übernahmeangebot kommen könnte.
      Das Softwareunternehmen wird an der Börse deutlich unter seinem Kassenbestand von ca. 27 Mio.
      Euro gehandelt – dies entspricht einem Aktienkurs von über 7 Euro. Darüber hinaus hat Varetis
      keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken, so dass wir vor dem Hintergrund eines laufenden
      Übernahmekampfes 4.000 Varetis Aktien mit Limit 5,00 Euro ins Musterdepot aufnehmen. Das
      Kursziel liegt auf Sicht von drei Monaten bei 6,50 Euro. Da es sich um einen marktengen Wert
      handelt, sollten Kaufaufträge streng limitiert werden. Dank der dargestellten Situation schätzen wir
      das Risiko als gering ein und verzichten in diesem Fall ausnahmsweise auf einen Stopp.


      Der BörsenMan mittags auf Sendung: bundesweit bei Klassikradio,
      im Süden bei SWR3 und den bayrischen Lokalradios und im Osten
      bei Spreeradio Berlin.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:09:00
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Viagra-Konkurrenz Levitra und Cialis mit gutem Start

      Potenzmittel finden immer mehr Liebhaber :rolleyes:


      Gleich von zwei Seiten hat Pfizers Kassenschlager Viagra Konkurrenz bekommen: Cialis und Levitra heißen die neuen Konkurrenten auf dem europäischen Markt. Beide Herausforderer arbeiten mit der gleichen Art von Wirkstoffen wie der Klassiker Viagra.


      FRANKFURT/M. Sehr verschieden ist jedoch ihr Erfolg bei der Kundschaft: Während Cialis, die von den US-Firmen Icos und Eli Lilly vermarktete so genannte „Weekend“-Pille, sich binnen Wochen einen satten Marktanteil sicherte, tut sich Bayers Neuentwicklung Levitra schwerer.

      Lukrativ ist das Geschäft mit Potenzmitteln angesichts der hohen Wachstumsraten allemal. In Deutschland ist die Zahl der Anwender um 50 % gestiegen, seit die neue Konkurrenz das Geschäft belebt. Und obwohl die Kassen die Kosten nur in Ausnahmefällen übernehmen, wird die Konkurrenz offenbar nicht über den Preis ausgefochten. Die Viererpackung kostet bei allen rund etwa 48 Euro.

      Nur fünf Monate nach ihrem Verkaufsstart stellt Cialis fast jede dritte in Deutschland verordnete Potenzpille. „Der Blitzstart in Deutschland ist repräsentativ für den weltweiten Vermarktungserfolg von Cialis“, sagt Robert Brown, Director Global Sales und Marketing für Cialis bei Eli Lilly. Der Grund: Während Viagra und Levitra nur bis zu fünf Stunden wirken, sei bis zu 24 Stunden nach der Einnahme von Cialis noch eine Erektion möglich. Das komme einem spontanen Sexualleben näher, weil der Patient die Einnahme nicht so genau planen müsse.

      Pfizer, der weltgrößte Pharmakonzern, hat in den vergangenen fünf Jahren knapp 6,5 Mrd. $ mit seinem Quasi-Monopol auf Potenzmittel der Viagra-Wirkstoffgruppe verdient. Vom Markterfolg des neuen Konkurrenten lassen sich die Amerikaner keineswegs entmutigen. „Einige Patienten wechseln aus Neugier und kommen doch auf Viagra zurück“, sagt Walter Köbele, Chef von Pfizer Deutschland. Auf lange Sicht hofft Pfizer sogar davon zu profitieren, dass nun auch die Konkurrenten die Gesellschaft für das Problem erektile Dysfunktion (ED) zu sensibilisieren suchen.

      Von den rund fünf Millionen Männern, die in Deutschland unter einer ED leiden, werden Köbele zufolge derzeit nur 1,5 Millionen behandelt. Weil die Newcomer ihr Geschäft in erster Linie mit Erstpatienten machten, sei der Viagra-Absatz einigermaßen stabil geblieben. Laut Marktforscher IMS Health behauptete der Platzhirsch Viagra mit knapp der Hälfte aller Verordnungen seine Marktführerschaft in Deutschland.

      In der Leverkusener Konzernzentrale von Bayer ist man mit der Einführung des gemeinsam mit dem britischen Pharmariesen Glaxo Smith Kline vermarkteten Levitra zufrieden. Gemessen an Cialis entwickelten sich die Verkaufszahlen in den ersten Monaten zwar verhalten, doch mit einem Anteil von 13 % hat sich die Neuentwicklung bereits als feste Größe auf dem deutschen Markt für verschreibungspflichtige Potenzmittel etabliert.

      In den USA, wo Pfizer zufolge rund zwei Drittel der weltweit 21 Millionen Viagra-Anwender leben, stehen die Konkurrenten noch in der Warteschleife. Sowohl für Cialis als auch für Levitra hoffen die Hersteller auf grünes Licht von der Zulassungsbehörde FDA in der zweiten Jahreshälfte. Bisher sind beide Präparate nach Unternehmensangaben in mehr als 30 Ländern zugelassen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:09:05
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      ***Neue DAX-Liste (Marktkapital.): 28. T-Online, 44. MLP
      ***Neue DAX-Liste (Marktkapital.): 28. T-Online, 44. MLP

      ***Neue DAX-Liste (Marktkapital.): 27. Continental, 29. Beiersdo
      ***Neue DAX-Liste (Marktkapital.): 27. Continental, 29. Beiersdorf
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:09:47
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      ***Neue DAX-Liste (Umsatz): 32. T-Online, 35. Continental
      ***Neue DAX-Liste (Umsatz): 32. T-Online, 35. Continental
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:10:23
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      ***Neue DAX-Liste (Umsatz): 31. MLP, 34. Beiersdorf
      ***Neue DAX-Liste (Umsatz): 31. MLP, 34. Beiersdorf
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:11:47
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Ich hoffe, dass die Deutsche Börse Continental in den DAX aufnimmt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:13:15
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      so, ich darf nun zum Arbeiten bis 20.00 Uhr. Es wird einer der schlimmsten Arbeitstage werden, die ich bisher erlebte wegen der Hitze. Morgen darf ich noch länger:mad:


      ich rechne mit weiter fallenden Kursen, nachdem die gestrigen US-Verluste eingepreist sind für die nächsten 2 Tage. Ich lasse mich natürlich gerne überraschen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:13:29
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      MARKT/Bayer könnten von vorsichtigen Aussagen belastet werden
      MARKT/Bayer könnten von vorsichtigen Aussagen belastet werden

      Bayer könnten nach Einschätzung von Händlern nicht nur von unter den
      Erwartungen ausgefallenen Zahlen, sondern auch von einigen vorsichtigen
      Aussagen zum Jahr 2003 belastet werden.
      eines zunehmenden Drucks durch Generika aus und habe sich auch über Crop
      Science zurückhaltend geäußert. +++ Richard Breum
      vwd/6.8.2003/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:13:55
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Aktien Europa Ausblick: Schwache Vorgaben aus den USA könnten belasten

      PARIS (dpa-AFX) - Belastet durch schwache Vorgaben aus den USA dürfte der Handel an den europäischen Börsen an diesem Mittwoch mit Verlusten starten. In den USA hatte der Dow Jones Industrial Average am Vortag trotz positiver Konjunkturdaten den Aufschwung verpasst. Belastet durch Gewinnmitnahmen fiel dort das Standardwertebarometer bis Handelsende um 1,63 Prozent auf 9.036,32 Punkte. Der EuroSTOXX 50 hatte zwei Stunden zuvor noch mit einem Plus von 1,04 Prozent auf 2.481,77 Zähler geschlossen.

      Dürftig sieht es außerhalb Deutschlands an diesem Dienstag auf der Tagesordnung aus: In Frankreich hat der Ölkonzern Total seine Halbjahreszahlen angekündigt. Um 8.50 Uhr stehen zudem mit dem Verbrauchervertrauen für Juli wichtige konjunkturelle Frühindikatoren an.

      In Italien könnte die Aktie des Autobahnraststättenbetreibers Autogrill ins Blickfeld der Anleger rücken: Das Unternehmen lässt sich in die Bücher gucken und legt seine Bilanz für das zweite Quartal vor./tav/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:14:45
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Bye nocherts :)

      Igitt, Du stinkst jetzt schon nach Schweiss. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:18:12
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 06.08.2003


      Prognosen bestätigen sich



      Auch gestern entwickelte sich der Dax gemäß unserer Einschätzung und konnte die obere Widerstandszone bei 3460 erneut testen. Dennoch bleiben wir bei unserer Einschätzung, daß diese technischen Rallys ideale Shortmöglichkeiten sind. Der starke Kursverfall an der Wallstreet gestern abend gibt uns derzeit Recht. Für heute erwarten wir aufgrund der schwachen Wallstreet erneut Abgaben und einen Test der unteren Supports bei 3390 und 3360.
      Solange die 3350 im Dax hält ist technisch gesehen der Aufwärtstrend immer noch ungebrochen, aber unser Analysen, insbesondere unsere Wellen und Intermarketanalysen deuten darauf hin, daß uns dieser Trendbruch in den nächsten Tagen bevorstehen wird.
      Erstaunlich war schon, wie die Daxbullen die bereits seit einigen Tagen fallende Wallstreet ignoriert haben. Zu verlockend schien wohl die Aussicht auf Kursgewinne bis 3800. Wir sind weiterhin der Überzeugung, daß daraus nichts wird! Vielmehr sehen wir eine mittelfristige Trendwende und eine saisonale Korrektur voraus.


      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term neutral
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3390
      3360
      3265


      Widerstandszonen

      3460
      3490
      3520

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:21:09
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      @HSM


      da hilft nur....Augen zu und durch!


      ausserdem wirst auch du die Hitze mal wieder merken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:21:59
      Beitrag Nr. 1.066 ()








      Pivots für den 06.08.2003

      Resist 3 3.517,91
      Resist 2 3.486,33
      Resist 1 3.462,35

      Pivot 3.430,77

      Support 1 3.406,79
      Support 2 3.375,21
      Support 3 3.351,23


      Supports - Resists für den 06.08.2003

      3.254,00
      3.245,00
      3.122,00
      3.119,00

      3.487,00
      3.615,00
      Deutsche Bank


      Unterstützungen und Widerstände

      Widerstand 2: 3600 (ehemalige Aufwärtstrendlinie)
      Widerstand 1: 3500 (Dezimalmarke)

      DAX: 3438 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)

      Unterstützung 1: 3380-70 (ehemalige Barriere)
      Unterstützung 2: 3340-20 (horizontaler Bereich)
      Unterstützung 3: 3245 (horizontaler Bereich)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:23:10
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      CheckFree senkt Prognosen, Aktie bricht ein

      Die CheckFree Corp., ein Anbieter von eCommerce-Lösungen, gab am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte der Verlust in diesem Zeitraum aufgrund der über den Erwartungen liegenden Nachfrage nach Softwarelösungen drastisch reduziert werden.
      Nach einem Minus von 59 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum lag der Verlust im vergangenen Quartal nur noch bei 17 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie. Der Umsatz legte von 127,9 auf 144,6 Mio. Dollar zu.

      In diesen Zahlen sind allerdings Einmalaufwendungen in Höhe von ca. 56 Mio. Dollar enthalten, ohne die ein Gewinn von 20 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie angefallen wäre. Analysten hatten auf dieser Basis mit einem Gewinn von 23 Cents je Aktie gerechnet.

      Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen 135 und 140 Mio. Dollar und einem Verlust je Aktie zwischen 8 und 12 Cents. Exklusive einmaliger Aufwendungen soll ein Gewinn von 18-20 Cents je Aktie anfallen, was 2 Cents unter den Analystenerwartungen liegt.

      Aus diesem Grund gab die Aktie im nachbörslichen Handel deutlich ab. Der Kurs notierte zuletzt bei 21,19 Dollar mit einem Minus von 21,87 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:28:22
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX unter Druck - Commerzbank, adidas, Cisco, Bayer


      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Mittwoch mit einem Handeslsstart im Minus zur rechnen. Zwei von drei befragten Investmentbanken rechneten mit einem Indexstart unter der Marke von 3.400 Punkten. So ermittelte die Citibank den DAX bei 3.392 Punkten und die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz bei 3.388 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den DAX-Start mit 3.404 Punkten. Zahlreiche Unternehmenszahlen aus dem Inland beeinflussen den Handel. Zudem dürfte die schwache Wall Street belasten.

      Die jüngsten Einbußen an den US-Börsen kamen Händlern zufolge als negative Impulse über den Atlantik und dürften die morgendlichen Aktienkurse drücken. In Frankfurt stieg der Leitindex am Vorabend um 0,97 Prozent auf 3.438,36 Punkte.

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      DAX: 3.438,36/+0,97%
      TECDAX 465,98/+1,69%
      DOW JONES: 9.036,32/-1,63%
      NASDAQ: 1.673,50/-2,37%
      NIKKEI 225: 9.323,91/-0,63%
      EUROSTOXX 50 2.481,77/+1,02%

      Unternehmensmeldungen:

      *DEUTSCHE BÖRSE RANGLISTE: T-ONLINE BEI MARKTKAPITALISIERUNG AUF PLATZ 28 *DEUTSCHE BÖRSE RANGLISTE: CONTINENTAL BEI KAPITALISIERUNG AUF PLATZ 27

      *COMMERZBANK: Q2-PROVISIONSÜBERSCHUSS 516 MIO EURO GG 520 MIO EURO IN Q1 *COMMERZBANK: Q2-ZINSÜBERSCHUSS 746 MIO EURO GG 705 MIO EURO IN Q1 *COMMERZBANK BEKRÄFTIGT ZUVERSICHT FÜR SCHWARZE ZAHLEN IM GJ 2003 *COMMERZBANK: Q2-KONZERNGEWINN 70 MIO EURO GG 3 MIO EURO IN Q1

      *ADIDAS-SALOMON: NORDAMERIKA H1-UMSATZ AUF EURO-BASIS MINUS 17 PROZENT *ADIDAS-SALOMON: AUF KURS FÜR ERFÜLLUNG VON GJ-ZIELEN

      *BAYER: KONZERNGEWINN IN Q2 128 MIO EURO; -56,3% GG VORJAHR *BAYER: UMSATZ IN Q2 7,3 MRD EURO; - MINUS 3,3% GG VORJAHR *BAYER: Q2-OPERATIVES ERGEBNIS BEREINIGT 101 MIO EURO - +30,1% GG VJ

      Termine:

      ^D: Amadeus Hauptversammlung, Frankfurt Bayerische Landesbank Halbjahres-Pk, München Ludwig Beck Halbjahreszahlen Premiere Halbjahres-Pk, München Arbeitslosenzahlen 7/03 10.00 Uhr Auftragseingänge 6/03 12.00 Uhr

      CH: Mövenpick Halbjahreszahlen

      DK: Genmab Q2-Zahlen Novo Nordisk Halbjahreszahlen

      EU: BIP Q1 endgültig 12.00 Uhr BIP-Prognose EU-Kommission Q2 und Q3

      F: Alstom Erklärung zur Finanzlage des Konzerns 8.30 Uhr (verschoben vom 5.8.) TotalFinaElf Halbjahreszahlen Verbrauchervertrauen 7/03 8.50 Uhr

      I: Autogrill Q2-Zahlen

      J: Mitsubishi Q1-Zahlen Bank of Japan Monatstreffen (bis 7.8.)

      NL: Industrieproduktion 6/03 9.30 Uhr°

      Konjunkturtermine Eurozone

      8.50 Uhr

      Frankreich Verbraucher- vertrauen Juli -25 -27

      10.00 Uhr

      Deutschland Arbeits- losenquote Juli 10,6% 10,6% Veränderung Arbeits- lose saisonbereinigt -10.000 -33.000

      12.00 Uhr

      Deutschland Auftrags- eingang Juni Monatsvergleich +0,6% -2,6% Jahresvergleich -2,6% -6,3%

      Eurozone BIP Q1 Endgültige Zahlen Quartalsvergleich +0,1% +0,1% Jahresvergleich +0,8% +1,2% (Daten der zweiten Veröffentlichung: +0,1%/+0,8%)°

      /mnr/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:29:21
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:29:36
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:30:41
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Moin adam :)

      alles wieder O.K. ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:32:27
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      moin, moin !

      :)

      heute dax-short-tag :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:32:28
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      DGAP-Ad hoc: Loewe AG <DE0006494107> deutsch

      Loewe schließt für 2003 Verlust nicht aus
      - Hochpreisiges Segment leidet besonders unter aktueller Konsumschwäche

      http://www.dgap.de/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030806_DGA0…
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:34:48
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      *** Alstom begibt 600 Mio. Euro in neuen Aktien für 1,25 Euro/Stück

      *** Alstom sichert sich 2,8 Mrd. Euro Refinanzierungspaket
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:35:55
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Moin BSP :)

      :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:36:51
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Dax tiefer gesehen - Bayer-Aktien könnten nach Zahlen verlieren

      Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Nach einem etwas unter den Erwartungen liegenden operativen Gewinn könnten die Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch unter Druck geraten und damit auch den Deutschen Aktienindex (Dax) belasten. Im Blick dürften zudem die Titel von Adidas-Salomon und der Commerzbank nach der Vorlage von Geschäftszahlen stehen.

      "Es sollte nicht verwundern, wenn die Aktien von Bayer unter Druck geraten. Zum einen lag das operative Ergebnis unter den Analystenschätzungen und zum anderen hat sich die Aktie seit ihren Tiefständen sehr gut entwickelt", sagte ein Händler. Den Dax dürften zudem die negativen Vorgaben der US-Börsen vom Dienstag belasten.

      Bayer hatte im zweiten Quartal zwar den operativen Gewinn auf 454 Millionen Euro deutlich gesteigert, lag dabei aber etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 478 Millionen Euro. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verbuchten die Titel von Bayer ein Minus von 2,7 Prozent.

      Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.10 Uhr (MESZ) mit 3395 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Dienstag knapp ein Prozent höher bei 3438 Punkten geschlossen. Der US-Standardwerteindex Dow-Jones fiel um 1,6 Prozent auf 9036 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite‹.IXIC> gab um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nach.

      Im Rampenlicht dürften zudem die Titel der Commerzbank stehen, die im zweiten Quartal nach Steuern deutlich mehr als erwartet verdient hat. Unter den Prognosen der Analysten lag das Betriebsergebnis von Adidas.

      mym/nro
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:38:48
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      HSM

      bisher schon:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:48:18
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      @ Papa hsmaria



      Alles Gute für das Longinvest & Glückwunsch an die Heldin
      des Tages und ihren gut gewählten Ausstiegszeitpunkt. ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:50:47
      Beitrag Nr. 1.079 ()


      Euro/USD 1,1411 + 0,18 %



      Gold 352,90 USD + 0,27 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:52:31
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      moin adam und bsp!


      Frisch geduscht , derzeit ohne Schweiss, mach ich mich nun auf den Weg in den Backofen:(

      Und die ganzen schönen Mädels sind bestimmt im Freibad:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:52:35
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      DIW erwartet im zweiten Quartal BIP-Rückgang um 0,2 Prozent

      Berlin, 06. Aug (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist im von April bis Juni nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) geschrumpft.

      Das um Saison- und Kalendereffekte bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres um 0,2 Prozent gesunken, teilte das DIW am Mittwoch in Berlin mit. "Aufschwungtendenzen waren im zweiten Quartal nicht erkennbar", erklärten die Forscher. Auch in den kommenden Monaten rechnet das DIW noch nicht mit einer Erholung: "Alles in allem dürfte die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft auch im dritten Quartal dieses Jahres anhalten."

      Das Statistische Bundesamt wird das vorläufige Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal am 14. August bekannt geben.

      sam
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:56:13
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      IVG auf der Watchlist, seltsame vorbörsliche Aktivitäten. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:56:24
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      moin nocherts:)


      Avatar
      schrieb am 06.08.03 08:56:27
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Morgen zusammen!


      Übernachtposition Varetis

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:04:27
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Moin Chewi :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:06:37
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:09:43
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Moin YesYesYo :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:10:31
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      @ hsmaria

      gw zu deinem eigenen rentenzahler/in :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:10:46
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      TPL weiterhin stark :D

      Auf DLG achten, sieht nach Rutsch aus ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:11:13
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Dialog 2,37 Euro - 8,14 %
      Gehandelte Stück: 47 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:11:57
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      hsmaria Papa geworden?


      Dann auch von mir viel Spass und Freude mit dem Nachwuchs :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:13:45
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Teleplan seit Freitag schon stark. :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:18:44
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      DAX 3396,60 - 1,21 %
      VDAX 26,80 + 3,20 %
      MDAX 3781,30 - 0,43 %
      TecDAX 460,28 - 1,22 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:29:12
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Mobilcom 7,86 Euro - 3,68 %

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:32:32
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      HSM,

      am Freitag warst Du noch so Anti TPL ;)


      DLG auch weiterhin unglaublich stark :rolleyes:

      Muss weg, bis heute abend :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:33:35
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Chancen für DAX-Aufstieg von Continental gestiegen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Chancen für einen DAX-Aufstieg von Continental sind gemäß der von der Deutschen Börse veröffentlichten Rangliste Aktienindizes gestiegen. Das bisher im MDAX notierte Unternehmen stieg bei der Marktkapitalisierung von Platz 29 im Juni auf Rang 27 im Juli und überholte damit T-Online , das weiter auf Rang 28 steht. Beim Börsenumsatz blieb die im TecDAX notierte T-Online AG allerdings mit Platz 32 weiter vor Continental (Rang 36).

      Der vermeintliche DAX-Absteiger MLP AG verbesserte sich im Juli zwar von Rang 45 auf 44. Der Finanzdienstleister ist aber dennoch 9 Plätze vom Platz 35, der laut den Regeln der Deutschen Börse für einen DAX-Verbleib notwendig ist, entfernt. Ein Abstieg in den MDAX ist damit wahrscheinlich nicht mehr zu vermeiden.

      BÖRSENRAT ENTSCHEIDET

      Die endgültige Entscheidung über die neue DAX-Besetzung, die Ende September (nach Verfallstermin an der Eurex) wirksam wird, fällt der Börsenrat Mitte August. Entscheidungsgrundlage ist dabei die am Mittwoch veröffentlichte Rangliste Aktienindizes. Dabei sind sowohl die Marktkapitalisierung als auch der Börsenumsatz relevant.

      Anders als bei anderen Indexanbietern wie zum Beispiel STOXX Limited, die die europäischen Auswahlindizes EuroSTOXX 50 und STOXX 50 gestalten, ist die Rangliste nicht bindend. Der aus 24 Personen bestehende Börsenrat hat das letzte Wort über die Indexzusammensetzung.

      ZUSAMMENSETZUNG EINMAL IM JAHR

      Der DAX wird regelmäßig einmal jährlich angepasst. Außerdem gibt es bei außergewöhnlich hohen Verschiebungen die Möglichkeit einer vierteljährlichen Anpassung. Demnach kann ein Unternehmen aus dem DAX entfernt werden, wenn es bei der Marktkapitalisierung oder dem Börsenumsatz schlechter als auf Platz 45 platziert ist. Bei MLP war dies bei den vergangenen Überprüfungsterminen mehrmals der Fall. Mangels Alternativen hat sich der Börsenrat allerdings für einen Verbleib von MLP ausgeprochen.

      Bei der regelmäßigen Überprüfung werden strengere Kriterien angelegt. Hier darf ein Unternehmen bei den Kriterien nicht schlechter als auf dem 35. Rang platziert sein. Wobei auch hier das letzte Wort beim Börsenrat liegt./zb/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:34:50
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      @ YesYesYo

      Das ist weiterhin so, aber soll ich deswegen das Handelsvolumen
      völlig ignorieren ?!?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:36:51
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Statistik - MLP von Dax-Abstieg bedroht - Nachrücker unklar

      Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Der Finanzdienstleister MLP ist nach der jüngsten Börsenstatistik wie von Analysten erwartet vom Abstieg aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) bedroht. Mögliche Nachrücker sind den Daten zufolge der Automobilzulieferer Continental und der Internetdienstleister T-Online .

      MLP belegt nach der am Mittwoch veröffentlichten, maßgeblichen Juli-Rangliste nach Marktkapitalisierung nur noch Platz 44. Den Regeln der Deutschen Börse zufolge kann ein Unternehmen aus dem Dax entfernt werden, wenn es nicht mehr zu den 35 marktschwersten, börsennotierten Unternehmen gehört. MLP erfüllt die Dax-Kriterien bereits seit langem nicht mehr. Analysten erwarten daher, das MLP am 22. September aus dem Dax herausfallen wird. Die Entscheidung der Börse fällt am 19. August auf Basis der genannten Statistik.

      Beim Kampf um den frei werdenden Dax-Platz liefern sich Conti und T-Online ein Kopf-Kopf-Rennen. Beiersdorf , lange Zeit der Top-Kandidat für den Dax, ist dagegen hinter die beiden Konkurrenten zurückgefallen. Continental belegt nach Marktkapitalisierung Rang 27 und nach Börsenumsatz Platz 35. T-Online rangiert nach Börsenwert eine Position hinter Conti, dafür liegt die Telekom-Tochter nach Börsenumsatz auf Platz 32. Damit erfüllen beide prinzipiell die Kriterien für die Aufnahme in den Dax. Conti war bereits zwischen 1988 und 1996 Mitglied im deutschen Leitindex.

      ben/nro
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:40:15
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Bayer 20,15 Euro - 5,31 %
      Gehandelte Stück: 1,45 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:47:13
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      DAB Bank 5,65 Euro - 8,87 %
      Gehandelte Stück: 31 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:48:13
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 9:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      604700 Heidelb.Cem....... 28,50 +0,55 +1,96
      504350 Lion Biosc........ 3,49 +0,04 +1,15
      577220 Fielmann.......... 31,39 +0,29 +0,93
      916980 Teleplan.......... 4,29 +0,03 +0,70
      691660 Pfeiffer Vacuum... 24,24 +0,14 +0,58
      776563 Wella VA.......... 65,00 +0,30 +0,46
      609900 Douglas........... 20,15 +0,09 +0,44
      622910 Jenoptik.......... 11,38 +0,04 +0,35
      716200 Kali + Salz....... 17,26 +0,06 +0,34
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,00 +0,02 +0,33

      Kursverlierer Diff. %
      575200 Bayer............. 20,30 -0,98 -4,60
      662240 Mobilcom.......... 7,86 -0,30 -3,67
      719350 Koenig & B........ 14,68 -0,51 -3,35
      723530 SGL Carbon........ 15,80 -0,51 -3,12
      909247 SCM Microsys...... 5,25 -0,14 -2,59
      623100 Infineon.......... 11,30 -0,30 -2,58
      566480 Evotec............ 4,58 -0,12 -2,55
      703003 Rheinmetall....... 19,85 -0,47 -2,31
      803200 Commerzbank....... 13,83 -0,32 -2,26
      802200 Hypo.Vereinsbank.. 15,17 -0,33 -
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:55:15
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Wenn Varetis die 5,20 überwindet , dann sollten wir schnell bis 6 Euro hochlaufen. Gestern schon sehr gute Umsätze .

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:57:12
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Varetis orderbuch sieht recht zu aus.

      Wer soll da an so einen Tag kaufen, wo alles im Minus steht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 09:59:15
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      @adam

      Beobachte die schon eine Weile und denke das sich hier jemand mit Stücken eindeckt. Kurs wurde lange bei 4,40 gedeckelt und Varetis bewegt sich recht unabhängig vom Gesamtmarkt. Dazu sehr viel Cash auf der Kante und fundamental gut positioniert.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:00:52
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      SRZ im Plus!

      Aktuell 26,90


      Teleplan ist schon sehr auffällig
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:04:16
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Kauf SRZ zu 26,61 Euro

      Wie immer mit angeschnalltem SL-Limit. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:05:57
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Schwarz Pharma 26,87 Euro + 0,45 %
      Gehandelte Stück: 246 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:10:36
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Teleplan 4,37 Euro + 2,58 %
      Gehandelte Stück: 155 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:14:35
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      SRZ 27,32 Euro + 2,13 %

      Gehandelte Stück: 343 k
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:16:31
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      uuu werden gerade im Kurs gepusht..
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:17:28
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Also bei SRZ ist ja mäcgtig was los

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:25:24
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Technische Gegenreaktion. :rolleyes:

      SRZ 27,60 Euro + 3,18 % auf TH :)

      Gehandelte Stück: 426 k

      SL nachgezogen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:32:47
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      schaut einmal hier rein Thread: JACK WHITE>>> +++lt. PRIOR mit 100 % Chance +++ TOPGEWINN++ . da verwechselt der gute prior gleich einmal das ek mit der bs. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:33:43
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      nun gehts aber upwärts....
      gruß n.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:37:34
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Bei SRZ werden die Stücke regelrecht geschluckt, da sollte
      intraday noch mehr drin sein. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:43:07
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      SRZ 28,28 Euro + 5,72 % auf TH :)

      Gehandelte STück: 539 k
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 10:51:22
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Boah, was für eine Hitze. :eek:

      Ich gehe dann wieder mal in den Keller. :p
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:11:40
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Schwarz Pharma (SRZ) zu 28,40 Euro ausgestoppt/verkauft.

      TH 28,66 Euro

      KK 26,61 :)

      Weiterhin auf der Watchlist.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:14:56
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      @ hsmaria

      Falls Du mal wieder hier reinblickst. :rolleyes:

      Charttechnische Analyse von Porsche ... rainrain

      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:16:42
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Banken und Staat schnüren für Alstom milliardenschwere Hilfspaket

      PARIS (dpa-AFX) - Die französische Regierung hat zusammen mit den Alstom-Gläubigerbanken ein milliardenschweres Rettungspaket für den hochverschuldeten französischen Industriekonzerns geschnürt. Mit insgesamt 2,8 Milliarden Euro soll Alstom SA vor der drohenden Insolvenz gerettet werden.

      Wie Alstom am Mittwoch in Paris mitteilte, wird der französische Staat die Hälfte einer geplanten Kapitalerhöhung über 600 Millionen Euro finanzieren. Im Gegenzug erhält der Staat 31,5 Prozent der Alstom-Anteile und wird somit Großaktionär des Konzerns. Die Genehmigung der EU-Wettbewerbshüter steht noch aus. Alstom-Chef Patrick Kron zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die Behörde die Staatshilfe genehmigen wird.

      "WIEDER FINANZIELL FLEXIBEL"

      Nach Angaben von Alstom dürften die in der ersten Hälfte des kommenden Jahres fällig werdenden Darlehen dank der Finanzspritze zurück gezahlt werden können. Kurz- und mittelfristig bleibe der Konzern finanziell flexibel.

      Das Rettungspaket sieht zusätzlich zur Kapitalerhöhung die Begebung einer Wandelanleihe in Höhe von 900 Millionen Euro vor, die bei Bedarf auch auf eine Milliarde Euro erhöht werden kann. Der Konzern sichert sich zudem neue Bankkredite über insgesamt 1,3 Milliarden Euro. An den Bankdarlehen, die eine Laufzeit von sechs Jahren haben, wird sich der französische Staat nach den Angaben mit 200 Millionen Euro beteiligen.

      Alstom war wegen eines Schuldenberges über 5 Milliarden Euro und Eigenmitteln von unter einer Milliarde Euro in eine finanzielle Schieflage geraten. Im zweiten Quartal dieses Jahres hat das Unternehmen einen Auftragsrückgang um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum registriert, "weil es immer schwieriger wurde, von Banken und Versicherungen die erforderlichen Garantien zu erhalten", hieß es im Geschäftsbericht vom Juli. Im vergangenen Geschäftsjahr 2002/2003 (31. März) hatte der Konzern einen Verlust von 1,38 Milliarden Euro verbucht./FX/she/sk/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:17:44
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      BA-Weise - Defizit der Bundesanstalt 2003 bis zu 7,5 Mrd Euro

      Nürnberg, 06. Aug (Reuters) - Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) wird nach den Worten ihres Vorstandsmitglieds Frank Weise im laufenden Jahr ein Defizit von 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro haben.

      Die Behörde bleibe damit bei ihrer jüngsten Prognose für 2003, sagte Weise am Mittwoch bei der Vorlage der Arbeitsmarktdaten für Juli in Nürnberg. Voraussetzung sei aber, dass es beim Wachstum nicht zu einer negativen Überraschung komme. Die Berechnung des Defizits steht nach früheren BA-Angaben unter dem Vorbehalt eines Wirtschaftswachstum von 0,75 Prozent in diesem Jahr. Experten halten dies für unrealistisch.

      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland stieg um 94.500 auf 4,352 Millionen. Saisonbereinigt kletterte die Zahl der Arbeitslosen leicht um 7000 auf 4,408 Millionen.

      kla/sam
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:17:54
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      @ hsm und anverwante

      danke für die gw

      @ hsm

      interessiert mich nicht :rolleyes:

      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:19:21
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 28,29 +1,54 +5,75
      916980 Teleplan.......... 4,38 +0,12 +2,81
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,10 +0,12 +2,00
      691660 Pfeiffer Vacuum... 24,30 +0,20 +0,82
      627500 Karstadt Quelle... 19,76 +0,16 +0,81
      604700 Heidelb.Cem....... 28,15 +0,20 +0,71
      555063 Draegerwerk Vz.... 34,70 +0,20 +0,57
      776563 Wella VA.......... 65,00 +0,30 +0,46
      547160 Techem............ 13,65 +0,06 +0,44
      506150 IXOS Software..... 5,10 +0,02 +0,39

      Kursverlierer Diff. %
      803200 Commerzbank....... 13,20 -0,95 -6,71
      575200 Bayer............. 20,02 -1,26 -5,92
      723530 SGL Carbon........ 15,50 -0,81 -4,96
      623100 Infineon.......... 11,10 -0,50 -4,31
      513010 FJH............... 24,30 -1,00 -3,95
      502090 Medigene.......... 3,52 -0,14 -3,82
      802200 Hypo.Vereinsbank.. 14,92 -0,58 -3,74
      719350 Koenig & B........ 14,65 -0,54 -3,55
      780100 WCM............... 2,19 -0,08 -3,52
      703003 Rheinmetall....... 19,65 -0,67 -

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:19:51
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      @ hsmaria

      :eek: :cry: :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:20:45
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      @ hsmaria

      Achja, ist es ein Junge oder ein Mädchen ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:22:07
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Invesco: Regierung trickst mit Zahlen

      Jörg Krämer findet drastische Worte: "Die Politik kümmert sich mehr um die Entwicklung der registrierten Arbeitslosen als um Wirtschaftswachstum. Investoren sollten in den kommenden Monaten nicht so viel aus der deutschen Arbeitslosenstatistik herauslesen", sagt der Chefvolkswirt von Invesco Asset Management in einer aktuellen Markteinschätzung. Er kommentiert damit die Arbeitslosenzahlen für Juli und die Bemühungen der Bundesregierung, die Zahlen zu verschönern.

      Nach Agenturberichten stieg die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Juli um 7000 - nach zwei Monaten in Folge mit sinkenden Zahlen. Diese "De-facto-Stagnation" ist laut Krämer ein Zeichen für eine Spielerei mit der Statistik, denn eigentlich wäre ein Anstieg um 40.000 Arbeitslose pro Monat zu erwarten. Schließlich "ist Deutschland in der Rezession", wie Krämer anmerkt. Ohne Maßnahmen zur Veränderung der Zählweise gäbe es spätestens im Januar 5 Millionen Arbeitslose. "Und das selbst dann, wenn wir einen starken Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte bekämen. Daran glauben wir aber nicht", so Krämer.

      INFO: Die Invesco Asset Management Deutschland gehört zur Invesco Bank, welche wiederum zur britisch-amerikanischen Fondsgesellschaft Amvescap gehört. Amvescap verwaltet rund 318 Milliarden US-Dollar und sieht sich damit als größte börsennotierte und konzernunabhängige Investmentgesellschaft der Welt.


      Quelle: DER FONDS
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      schrieb am 06.08.03 11:23:40
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Frankreichs Haushaltsdefizit nimmt weiter zu

      Das französische Finanzministerium präsentierte die Haushaltsentwicklung für das erste Halbjahr 2003. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum weitete sich das Budgetdefizit von 26,19 Mrd. Euro auf nun 36,19 Mrd. Euro aus.
      Ursache hierfür seien rückläufige Einnahmen, die um 6,0 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf nur noch 114,52 Mrd. Euro abnahmen. Zudem erhöhten sich die öffentlichen Ausgaben um 0,5 Prozent auf 137,88 Mrd. Euro.

      Diese Entwicklung macht es der Regierung schwer, ihre prognostizierte Defizitquote von 3,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) einzuhalten. Im Gesamtjahr 2002 wies Frankreich bei einem Fehlbetrag von 49,3 Mrd. Euro eine Defizitquote von 3,1 Prozent aus.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:25:09
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      hsmaria Vater geworden??!!


      Von mir dann ebenfalls herzlichen Glückwunsch!!!!:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:25:12
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Mitsubishi Corp. meldet starke Quartalszahlen

      Die Mitsubishi Corp., Japans größtes Handelshaus, gab am Mittwoch die Geschäftszahlen für das abgelaufene erste Quartal bekannt und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Insbesondere der Handel mit Ölprodukten führte zu einer deutlichen Steigerung der Erträge.
      Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von April bis Juni gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung des Nettogewinns um 11,5 Prozent von 28,21 Mrd. Yen auf 31,47 Mrd. Yen bekannt geben. Der Gewinn je Anteilsschein stieg von 18,01 Yen auf 20,10 Yen. Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich um 69,0 Prozent von 26,58 Mrd. Yen auf 44,92 Mrd. Yen. Der operativ Gewinn kletterte um 44,4 Prozent von 21,13 Mrd. Yen auf 30,51 Mrd. Yen. Der Umsatz wuchs ebenso um 17,9 Prozent von 3,02 Bio. Yen auf 3,56 Bio. Yen.

      Am Ende des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März 2004 zu Ende geht, prognostiziert der Konzern einen Nettogewinn in Höhe von 100,00 Mrd. Yen, einen Gewinn vor Steuern von 150,00 Mrd. Yen einen operativen Gewinn von 120,00 Mrd. Yen und einen Umsatz von 14,30 Bio. Yen.

      Die Papiere von Mitsubishi beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent bei 879 Yen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:25:55
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      EADS bestätigt Auftragseingang von Thai Airways

      Der europäische Flugzeugbauer Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, bestätigte am Mittwoch dass die Fluggesellschaft Thai Airways acht Flugzeuge geordert hat. Bei den Passagierflugzeugen handelt es sich um drei Maschinen vom Typ A 340-500 sowie fünf Maschinen vom Typ A 340-600 teilte Airbus mit. Die Maschinen sollen ab dem Jahr 2005 ausgeliefert werden.
      Die taiwanesische Regierung hatte am Dienstag den Kauf von Passagierflugzeugen durch die staatliche Fluggesellschaft im Wert von 1,4 Mrd. Dollar genehmigt. Thai Airways wird neben den acht neuen Maschinen vom europäischen Flugzeughersteller Airbus auch sieben gebrauchte Flugzeuge der Boeing Co. von der insolventen US-Fluglinie United Airlines erwerben.

      European Aeronautic Defence and Space Co. N.V. (EADS) notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 1,06 Prozent bei 14,04 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:27:03
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      TecAllShare: BASLER nach Q-Zahlen

      Basler - Intraday Kurs: 4,10€

      Nach den Quartalszahlen kann sich die Aktie weiterhin über dem BUY Trigger von 3,90€ behaupten.
      Der vollständige Basistrendcheck mit Kurszielmarken wurde in der geschlossenen Member Area der Godmode Premium Pakete veröffentlicht.


      Quartalszahlen:

      Basler schreibt schwarze Zahlen

      Die Basler AG, ein Unternehmen im Bereich Vision Technology, hat den Umsatz im 2. Quartal 2003 um 5 % auf 8,5 Mio. € gesteigert (Vj. 8,1 Mio. €). Damit stieg der kumulierte Umsatz aus den ersten sechs Monaten um 28 % auf 14,8 Mio. €. Das Umsatzwachstum wurde von allen Unternehmensbereichen getragen, hieß es. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im 2. Quartal auf 62.000 € (Vj. -368.000 €). Die Auftragseingänge beliefen sich auf 9,4 Mio. € (Vj. 9,7 Mio. €).

      Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Diese sehen einen Umsatz von 30 Mio. € (2002: 26,7 Mio. €) und ein positives Nettoergebnis vor (2002: -3,5 Mio. €).

      Die liquiden Mittel gingen im 2. Quartal um 269.000 € auf 899.000 € zurück (31.12.2002: 373.000 €).

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:29:15
      Beitrag Nr. 1.132 ()



      DAX 3363,10 - 2,19 %
      VDAX 27,69 + 6,62 %
      MDAX 3772,24 - 0,67 %
      TecDAX 459,57 - 1,38 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:30:10
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:31:45
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      WCM 2,16 Euro - 4,85 %
      Gehandelte Stück: 199 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:40:43
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Aktien TecDAX: Verluste nach schwachen US-Vorgaben - FJH schwächster Wert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen US-Vorgaben vom Dienstagabend hat der TecDAX am Mittwoch Einbußen erlitten. Er fiel bis 11.20 Uhr um 1,38 Prozent auf 459,55 Zähler. "Die Umsätze sind minimal", sagte ein Händler aus München. Wie bereits in den vergangenen Tagen sei "kaum etwas los".

      Schwächster Wert war die FJH-Aktie, die um 4,15 Prozent auf 24,25 Euro nachgab. Das Beratungs- und Software-Haus hatte am Vortag Zahlen vorgelegt und damit die Erwartungen des Marktes getroffen. "Die Zahlen waren "in line", aber keine Überraschung", sagte der Händler. Er begründete die Verluste der Aktie mit dem Ausbleiben positiver Überraschungen gehofft habe.

      Am anderen Ende des Kurszettels legten Pfeiffer Vacuum Technology um 1,87 Prozent auf 24,55 Euro zu. Der Anbieter von Vakuumtechnik hatte ebenfalls am Vortag Zahlen vorgelegt und kräftig verloren. "Das Papier erholt sich jetzt", sagte der Händler. Am Dienstag war die Aktie auf 24,02 Euro aus dem Handel gegangen. Die Aktie des Börsenschwergewichts T-Online International gab um 0,96 Prozent auf 9,30 Euro nach. Der Internetanbieter wird am 12. August Quartalsergebnisse vorlegen./ck/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:47:16
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      TPL 4,21 Euro - 1,17 % auf TT (TH 4,40) :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 382 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:01:29
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Loewe 9,11 Euro - 16,35 %
      Gehandelte Stück: 85 k



      Loewe fürchtet 2003 Verlust - Umsatz sinkt im ersten Halbjahr um 25 Prozent

      KRONACH (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronikhersteller Loewe hat nach einem Umsatzeinbruch im ersten Halbjahr seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2003 zurückgenommen. Statt eines ursprünglich erwarteten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von zehn Millionen Euro sei nun ein Verlust zu erwarten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Kronach mit. Der Umsatz werde unter dem Vorjahreswert liegen.

      Im ersten Halbjahr sank der Umsatz den Angaben zufolge um 25 Prozent auf 132 Millionen Euro. Dabei sei ein Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,2 Millionen Euro angefallen. Vor einem Jahr war noch ein Gewinn von 14,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden.

      Unter dem Strich meldete Loewe einen Fehlbetrag von 6,8 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 8,1 Millionen Euro vor einem Jahr.

      Grund für die schwache Entwicklung sei die mangelnde Nachfrage für hochpreise Produkte aus der Unterhaltungselektronik. Dies werde auch nicht durch neue Produkte zur Internationalen Funkausstellung abgefangen./cs/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:06:35
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      jetzt verdient er sich auch noch den titel Thread: JACK WHITE>>> +++lt. PRIOR mit 100 % Chance +++ TOPGEWINN++ des tages :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:12:20
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Servus wincor :)

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:13:06
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Deutschland: Industrie-Auftragseingang-Juni mit überraschend starkem Anstieg

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im Juni auf Grund überdurchschnittlicher Großaufträge überraschend deutlich gestiegen. Das Ordervolumen sei im Juni preis- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Mittwoch nach vorläufigen Zahlen in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen leichten Anstieg um 0,6 Prozent erwartet. Im Mai waren die Auftragseingänge noch um 2,6 Prozent gesunken.

      Die Aufträge aus dem Ausland kletterte im Juni um 5,7 Prozent. Im Inland gingen die Bestellungen hingegen um 0,5 Prozent zurück.

      Im Zweimonatsvergleich (Mai/Juni gegenüber März/April) fielen die Aufträge um 0,7 Prozent. Die ausländischen Aufträge sanken um 1,6 Prozent, während die Inlandsorder stagnierten.

      Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum verringerte sich das Ordervolumen im Zweimonatsvergleich um 3,7 Prozent. Aus dem Ausland kamen 6,0 Prozent weniger Aufträge und aus dem Inland 1,5 Prozent weniger./jha/zb
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:14:42
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      PAQ springt an...

      Parsytec 3,82 Euro + 4,66 %
      Gehandelte Stück: 17 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:19:21
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      hab einiges ausgemistet


      halte nur noch..
      U3
      Baywa
      köln. rück
      dax-short 739999
      Utstarcom
      proview
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:19:55
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Klares Dementi zu Übernahmespekulationen: "Brauerei C. & A. VELTINS bleibt
      weiter eigenständig"


      Meschede-Grevenstein (ots) -

      - Marktengagement in Zukunft aus eigener Kraft
      - "Blanker Unsinn" im Wirtschaftsblatt "Geldidee"

      Die Brauerei C. & A. VELTINS, Meschede-Grevenstein, wird auch in
      Zukunft als führende Privatbrauerei eigenständig bleiben. "Wir
      verschwenden keinen Gedanken daran, das Traditionsunternehmen zu
      verkaufen. Genauso ausgeschlossen bleiben Beteiligungen, um die
      unternehmerische Flexibilität zu erhalten", sagte Michael Huber,
      Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. VELTINS. "Der Auftrag
      der Inhaberin Susanne Veltins ist klar formuliert und gibt die
      offensive Marktstrategie aus eigener Kraft vor." Die Brauerei C. & A.
      VELTINS dementiert damit Übernahmespekulationen, die das
      Wirtschaftsblatt "Geldidee" in seiner jüngsten Ausgabe (6. August
      2003) veröffentlichte. Huber wertete die Berichterstattung als
      "blanken Unsinn auf Basis oberflächlicher Recherche."

      Die Brauerei C. & A. VELTINS, Meschede-Grevenstein, zählt zu den
      größten Privatbrauereien Deutschlands und bilanzierte 2002 mit den
      Marken VELTINS Pilsener sowie dem Premium-Biermix VELTINS "V+" einen
      Gesamtausstoß von 2,38 Mio. hl. Der Umsatz lag bei 214 Mio. €.
      Darüber hinaus hält das Traditionsunternehmen eine 35%-Beteiligung an
      der Weissbierbrauerei Gebr. Maisel, Bayreuth, sowie eine 100%-
      Beteiligung am Westdeutschen Getränkevertrieb (WGV), Dortmund, der
      als zweitgrößter Getränkefachgroßhändler Deutschlands operiert. Dazu
      zählen die Sparten Gastronomievertrieb und Logistik, aber auch 137
      Getränkefachmärkte.
      ots Originaltext: Brauerei C. & A. VELTINS GmbH
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Bei Rückfragen steht Ihnen Ulrich Biene,
      Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Brauerei C. & A.
      VELTINS, unter der Telefonnummer 0 29 34/9 59-3 25
      gern zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:23:20
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      König&Bauer 14,23 Euro - 6,32 %
      Gehandelte Stück: 4 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:25:06
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 28,05 +1,30 +4,85
      627500 Karstadt Quelle... 20,05 +0,45 +2,29
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,10 +0,12 +2,00
      691660 Pfeiffer Vacuum... 24,40 +0,30 +1,24
      604700 Heidelb.Cem....... 28,24 +0,29 +1,03
      691032 Plambeck.......... 3,39 +0,02 +0,59
      840221 Han. Rueckvers.... 24,58 +0,08 +0,32
      547160 Techem............ 13,63 +0,04 +0,29
      716200 Kali + Salz....... 17,25 +0,05 +0,29
      504350 Lion Biosc........ 3,46 +0,01 +0,28

      Kursverlierer Diff. %
      803200 Commerzbank....... 13,33 -0,82 -5,79
      575200 Bayer............. 20,06 -1,22 -5,73
      513010 FJH............... 23,90 -1,40 -5,53
      780100 WCM............... 2,16 -0,11 -4,84
      723530 SGL Carbon........ 15,60 -0,71 -4,35
      623100 Infineon.......... 11,12 -0,48 -4,13
      802200 Hypo.Vereinsbank.. 14,86 -0,64 -4,12
      703003 Rheinmetall....... 19,49 -0,83 -4,08
      719350 Koenig & B........ 14,65 -0,54 -3,55
      540811 Aareal Bank....... 20,71 -0,76 -
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:26:03
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Schwarz Pharma-Vorstandschef kauft eigene Aktien

      Monheim, 06. Aug (Reuters) - Der Vorstandschef des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma, Patrick Schwarz-Schütte, hat nach deutlichen Kursverlusten der Aktie in den vergangenen beiden Tagen für rund eine Million Euro Schwarz-Pharma-Papiere gekauft.

      Insgesamt habe der Vorstandschef am Dienstag 36.500 Papiere zu einem Preis von 27,13 Euro je Aktien erworben, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch. Damit habe er sein Vertrauen in die Aktie demonstrieren wollen. Das im MDax notierte Papier hatte in den vergangenen beiden Tagen deutlich an Wert verloren, nachdem in den USA überraschend ein Konkurrent für das umsatzstarke Magenmittel Omeprazol aufgetaucht ist. Schwarz Pharma kann deswegen das Gewinnziel für 2003, einen Gewinn in Höhe von 250 Millionen Euro zu erzielen, möglicherweise nicht einhalten.

      sag/nro
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:26:43
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Aktien Frankfurt: DAX weitet Verluste aus; Händler: "Kritische Marke erreicht"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache US-Vorgaben und enttäuschende Quartalszahlen von Bayer und der Commerzbank haben den DAX bis Mittwochmittag tief in die Verlustzone gedrückt. Das Börsenbarometer gab zuletzt um 2,06 Prozent auf 3.367,45 Punkte nach. Händler verwiesen zudem auf die überraschend gestiegenen Arbeitslosenzahlen. Der MDAX verlor 0,76 Prozent auf 3.768,77 Punkte. Der TecDAX büßte um 1,09 Prozent auf 460,88 Zähler ein.

      "Der DAX leidet in erster Linie darunter, dass der US-Leitindex Dow Jones am Dienstag fast auf dem Tagestief geschlossen hat. Das wird als negatives Signal gewertet", sagte ein Händler aus München. "Der DAX ist an eine kritische Marke gekommen. Falls er unterhalb der Unterstützungslinie bei 3.370 Punkten schließt, könnte dies weitere Verluste bis auf 3.250 Punkte nach sich ziehen", sagte er.

      Commerzbank-Aktien fielen als schwächster DAX-Wert um 5,94 Prozent auf 13,31 Euro. Zwar seien die Markterwartungen "deutlich übertroffen" worden, aber die erhöhte Risikovorsorge würde belasten, sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba. Der Münchener Händler sprach zudem von "Bilanzkosmetik" beim Commerzbank-Ergebnis, da Sondereffekte wie Anteilsverkäufe berücksichtigt worden seien. Zudem herrsche Unklarheit über das Jahresziel.

      Bayer-Aktien büßten um 5,64 Prozent auf 20,08 Euro ein. Trotz eines positiven operativen Ergebnisses sei das Chemie- und Pharmaunternehmen hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, sagte der Aktienstratege. Er wertete den Ausblick des Unternehmens jedoch als "positiv".

      Die Aktien von Europas größtem Sportartikelhersteller adidas-Salomon hielten nach teilweise enttäuschenden Quartalszahlen, aber einem bestätigten Ausblick gut im schwachen Marktumfeld. Sie gaben um 0,38 Prozent auf 72,70 Euro nach.

      Infineon Technologies wurden laut Händlern vor allem von den erwartungsgemäß ausgefallenen Quartalszahlen des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. belastet. Dieser hatte am Vorabend nach US-Börsenschluss dem Markt diesmal nicht - wie gewohnt - ein leicht besseres Ergebnis präsentiert. Die Aktie des Halbleiterherstellers gab um 4,22 Prozent auf 11,11 Euro nach.

      Im MDAX gaben die Continental-Aktien moderat um 0,19 Prozent auf 20,69 Euro nach. Die Chancen für einen DAX-Aufstieg des Autozulieferers sind gemäß der von der Deutschen Börse veröffentlichten Rangliste Aktienindizes gestiegen./ck/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:27:11
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Aktien Europa: Schwach - Verluste bei Finanztiteln - Alstom fallen ins Minus

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Standardwerte präsentierten sich zum Mittagsgeschäft Mittwoch zumeist tief im Minus. Belastet durch hohe Kursverluste bei Bayer, desen Zahlen am Morgen die Analystenerwartungen verfehlt hatten, und bei Finanztiteln rutschte der EuroSTOXX 50 bis 12.10 Uhr um 1,49 Prozent auf 2.444,74 Punkte.

      Deutsche Finanzwerte - HypoVereinsbank , Deutsche Bank und Allianz - führten am Mittag die Liste der Verlierer an, gefolgt vom niederländischen Versicherer Aegon . Dessen Kurs gab um 2,76 Prozent auf 10,94 Euro nach. BNP Paribas SA gaben um 2,42 Prozent auf 47,11 Euro ab. In London gehörten Standard Chartered zu den größten Verlierern mit einem Abschlag von 3,75 Prozent auf 770,00 Pence - das Institut hatte zwar seinen Gewinn um 17 Prozent steigern können, jedoch mit einem verhaltenen Ausblick auf das Geschäft in Hongkong enttäuscht.

      Papiere des angeschlagenen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstom kletterten nach der Wiederaufnahme des Handels zunächst um zehn Prozent auf 3,40 Euro, rutschten zwischenzeitlich auf 2,80 Euro und standen zuletzt mit 2,60 Prozent im Minus bei 3,00 Euro. Die französische Regierung und die Gläubigerbanken haben dem Konzern eine Rettungspaket geschnürt und eine Finanzspritze über 2,8 Milliarden Euro bewilligt.

      An der Pariser Börse rutschten einen Tag nach Vorlage von Zahlen die Aktien des Wasserversorgers Veolia Environnement weiter und verloren 0,85 Prozent auf 16,30 Euro. Die Analysten von Lehman Brothers haben inzwischen ihr Kursziel gesenkt, nachdem das Unternehmen am Vortag einen rückläufigen Umsatz im zweiten Quartal präsentiert hatten. Für seinen gesunkenen Umsatz bekam auch der Spirituosenkonzern Pernod-Ricard die Quittung. Die Aktie verlor 1,40 Prozent auf 77,70 Euro.

      Nach den verhalten aufgenommenen Zahlen des US-Netzwerkausrüsters Cisco standen europäische Technologiewerte im Minus. Die Papier der französischen STMicroelectronics rutschten um 2,42 Prozent auf 18,54 Euro. In London rutschten Sage um 3,63 Prozent auf 179,25 britische Pence, Invensys Plc verloren 1,82 Prozent auf 27 Pence./tav/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:39:28
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Cisco-Prognose drückt Infineon-Aktie

      Der vorsichtige Ausblick des US-Netzwerkausrüsters Cisco hat nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch die Titel des Halbleiterherstellers Infineon belastet. Zudem wirkten noch immer die am Vortag erneut aufgekommenen Gerüchte um eine Platzierung von Infineon-Aktien durch Siemens nach.

      rtr FRANKFURT. „Infineon dürfte unter dem schwachen Cisco-Ausblick leiden. Wennn so ein großer Tech-Wert enttäuscht, belastet das den ganzen Sektor. Das sieht man auch an den Kursverlusten bei SAP“, sagte ein Frankfurter Händler. Infineon-Aktien fielen um fast fünf Prozent auf rund elf Euro. Die Titel des Softwarekonzerns SAP verloren rund zwei Prozent auf 101,16 €. Der Dax lag ebenfalls mit zwei Prozent im Minus.

      Cisco hatte am Vorabend zwar einen wie erwartet gestiegenen Quartalsgewinn ausgewiesen. Cisco-Chef John Chambers hatte sich allerdings „vorsichtig optimistisch“ über die weitere Wirtschaftsentwicklung geäußert.

      Ein anderer Börsianer sagte, neben Cisco lasteten weiterhin die Gerüchte um eine Infineon-Platzierung durch Siemens auf der Aktie. Am Dienstag hatten diese Spekulationen die Infineon-Aktien fast zwei Prozent ins Minus gedrückt. Siemens wollte die Marktgerüchte nicht kommentieren. Der Börsenbrief „Platow Börse“ hatte berichtet, Siemens wolle seinen Anteil an der früheren Tochter zunächst auf unter 30 % von derzeit knapp 39 % senken. Gelinge die Transaktion reibungslos und marktschonend solle bis Jahresende noch ein weiterer Verkauf folgen, hieß es unter Berufung auf gut informierte Händlerkreise.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:42:01
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Dt. Bank 52,99 Euro - 4,18 %
      Gehandelte Stück: 2,38 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:03:48
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Presse: MAN wird 2003 Vorsteuerziel in Nutzfahrzeugsparte verfehlen

      KÖLN (dpa-AFX) - Der MAN-Konzern wird in seiner wichtigen Nutzfahrzeugsparte nach Informationen des Wirtschaftsmagazins "Capital" das Ziel von 150 Millionen Euro beim Ergebnis vor Steuern 2003 verfehlen. Nach einer internen Prognose werde diese Vorgabe voraussichtlich um rund 35 Millionen Euro verfehlt, berichtete das Magazin vorab am Mittwoch. Danach würden im Gesamtjahr maximal 115 Millionen Euro vor Steuern anfallen. MAN war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

      Grund ist dem Magazin zufolge unter anderem der nicht wie geplant steigende Lkw-Absatz. Statt der vorgesehenen 57.000 Stück würden wohl nur 56.000 Stück verkauft, hieß es in dem Bericht. Auch dürfte die Absicht, die Erlöse pro verkauften Lkw um ein Prozent zu steigern, am Markt nicht durchsetzbar sein.

      Wie "Capital" weiter berichtet, plane MAN eine Ausweitung des Sparkurses. Im Motorenwerk Nürnberg würden die Gießerei und die mechanische Fertigung geschlossen. Dies koste weitere 500 Arbeitsplätze./she/ari/fn
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      schrieb am 06.08.03 13:05:43
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Samsung kooperiert mit Sony

      Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd. wird künftig Speicher-Produkte der japanischen Sony Corp., die in Digitalkameras und PDAs verwendet werden, herstellen und verkaufen. Dies teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit.
      Wie die Unterhaltungselektronik-Hersteller in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten, wird Samsung im Rahmen des geschlossenen Abkommens im laufenden Quartal (bis 31. September) damit beginnen, den "Memory Stick" von Sony zu produzieren. Zudem kann der südkoreanische Konzern danach auch Memory Stick-Produkte unter der Marke Samsung anbieten. Dabei konkurriert er mit Unternehmen wie Lexar Media und Sandisk.

      Viele Digitalkameras, Personal Digital Assistants (PDAs) und PCs verfügen bereits über einen Slot mit einem wiederbeschreibbaren NAND Flash-Speicher, durch den Benutzer Daten speichern und auf andere Digitalgeräte transferieren können.

      Die Toshiba Corp., Sandisk und die Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., der Hersteller der Panasonic-Marken, haben bereits die SD Card, ein Konkurrenzprodukt zum Memory Stick, entwickelt.

      Die Aktie von Samsung Electronics schloss heute an der HKSE bei 413.000 Won (-3,5 Prozent), die von Sony in Tokio bei 3.560 Yen (-1,93 Prozent).
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      schrieb am 06.08.03 13:06:15
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      TOMORROW FOCUS erweitert redaktionelle Kooperation mit T-Mobile

      Die TOMORROW FOCUS AG, die u.a. auf mobile Anwendungen und redaktionelle Inhalte für Breitband-Angebote spezialisiert ist, meldete am Mittwoch, dass sie eine umfangreiche Kooperation mit der T-Mobile International AG startet.
      Das gesamte Portfolio der Markeninhalte von TOMORROW FOCUS wird für alle gängigen Plattformen wie PDA, WAP, MMS und SMS ausgeliefert. Darüber hinaus unterstützt TOMORROW FOCUS die Tochter der Deutsche Telekom AG mit dem MAX Cityguide in seinem ersten UMTS-Feldversuch.

      Vor dem Marktstart des neuen Mobilfunk-Übertragungsstandards UMTS Ende dieses Jahres stellt TOMORROW FOCUS eine UMTS-optimierte Version des MAX Cityguides zur Verfügung. Hierbei kann sich der Nutzer automatisch an seinem Aufenthaltsort lokalisieren lassen. Dieses Verfahren ermöglicht das Abrufen von standortbezogenen Informationen und Videos zu den einzelnen Städten über das jeweilige mobile Endgerät. Weitere Anwendungen wie Ticketbestellung, Single-Treffs, Kinoprogramm-Abfrage sowie Karten- und Routenplanung sind in der Test-Phase ebenfalls nutzbar.

      Die Aktie von TOMORROW FOCUS verliert momentan 2,17 Prozent auf 1,35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:11:36
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Xetra-Mittag/Sehr schwach - Commerzbank und Bayer brechen ein

      Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt setzt am Mittwochmittag seine
      Talfahrt fort und zeigt sich sehr schwach. Die Euro-Stärke und die schlechten
      US-Vorgaben belasteten weiter, sagt ein Händler. Die Tech-Werte würden zudem
      von den leicht enttäuschenden Umsätzen von Cisco nach hohen Erwartungen
      gedrückt. Der Markt war nach den vorangegangenen Anstiegen überreif für
      einen solchen Rückgang. Bei vielen institutionellen Adressen sowie
      Hedgefonds scheine in dieser Woche die Marke von 3.280 Punkten im DAX
      anvisiert zu werden, heißt es aus Londoner Finanzkreisen. Bis 12.58 Uhr MESZ
      verliert der Index 2,2 Prozent oder 77 auf 3.362 Punkte.
      Die Konjunkturdaten aus Deutschland fielen gemischt aus. Hohen
      Arbeitslosenzahlen standen Auftragseingänge der deutschen Industrie im Juni
      gegenüber, die nach Einschätzung von Analysten unerwartet gut ausgefallen
      sind. Sollte der Dow am Nachmittag unter 9.000 Punkte fallen, geraten
      wir
      weiter unter Druck, erwartet ein Marktteilnehmer. Sorgen machen sich
      Händler zudem über den sprunghaften Anstieg der Anleihenrenditen in den USA.
      Angesichts steigender Renditen würden die Ausgaben der US-Konsumenten
      tendenziell abnehmen. Bis steigende Unternehmensinvestitionen diese Lücke
      ausfüllen, werde es aber noch eine Weile dauern, sagt der Marktteilnehmer.
      Daher spreche einiges für eine größere Konsolidierung der US-Aktienmärkte.
      Bayer geben um 5,6 Prozent auf 20,08 EUR nach. Nicht nur die unter den
      Erwartungen ausgefallenen Zahlen, sondern auch die vorsichtigen Aussagen zum
      Jahr 2003 belasten nach Einschätzung von Händlern den Kurs. Im sehr
      schwachen Marktumfeld sinken adidas-Salomon um 0,8 Prozent auf 72,39 EUR.
      Die Quartalszahlen des Unternehmens stellten keine Belastung dar, denn sie
      wichen nicht wesentlich von den Schätzungen ab, sagt ein Teilnehmer. Auch
      Commerzbank stehen weiter unter Druck. Die Zweitquartalszahlen des Instituts
      bewerten Analysten als relativ gut, doch die unerwartet hohe Risikovorsorge
      gebe Anlass zur Sorge. Zudem belasteten Gewinnmitnahmen nach der Rally der
      vergangenen Monate. Die Aktie verliert 5,7 Prozent auf 13,34 EUR.
      Gelassen wird ein Artikel von Capital aufgenommen. Das Magazin
      meldet
      in seiner neuesten Ausgabe, dass bei der MAN-Lkw-Sparte für 2003 nur noch
      mit einem Vorsteuergewinn von 115 Mio EUR nach zuvor 150 Mio EUR gerechnet
      wird. Ein Analyst erklärt, die Schätzung liege im Rahmen der derzeitigen
      Markterwartungen. Das ist nichts, was mich jetzt aus dem Stuhl
      haut, sagt
      er. MAN geben 0,5 Prozent auf 18,61 EUR nach.
      Der MDAX verliert 0,7 Prozent auf 3.771 Punkte. Der TecDAX gibt um 1,3
      Prozent auf 460 Zähler nach. Die deutschen Staatsanleihen notieren zur Kasse
      knapp behauptet. Die US-Futures deuten auf eine gut behauptete Eröffnung an
      Wall Street hin. Der S&P-Future steigt um 0,2 Prozent, der Nasdaq-Future
      um
      0,4 Prozent. +++ Manuel Priego Thimmel
      vwd/6.8.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:16:59
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      baywa vk 8,28
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:20:14
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Man-Sprecher: Kenn die Zahlen aus Capital-Bericht nicht :confused::laugh:

      München (vwd) - Die MAN AG, München, hat einen Kommentar zu der in einer
      Meldung des Magazins Capital berichteten Planabweichung im Bereich
      Nutzfahrzeuge abgelehnt. Ich kenne diese Zahlen nicht, sagte
      Unternehmenssprecher Wieland Schmitz am Mittwoch auf Anfrage von vwd. Er
      bekräftigte die Aussage, dass der Bereich Nutzfahrzeuge sein Ergebnis in
      diesem Jahr deutlich steigern werde. Capital hatte
      gemeldet, dass das
      Geschäftsjahr 2003 für die MAN Nutzfahrzeuge AG schlechter laufe als
      geplant.
      Unter Bezug auf den zuständigen Vorstand Hakan Samuelsson berichtete das
      Magazin am Mittwoch vorab aus seiner aktuellen Ausgabe, dass das Ergebnis
      vor Steuern nur auf 115 Mio EUR steigen werde. Das Budget habe hingegen
      einen Zunahme auf 150 Mio EUR vorgesehen. Der Lkw-Absatz erhöhe sich nicht
      wie geplant auf 57.000 Stück, sondern nur auf 56.000 Einheiten. Auch die
      Absicht, die Erlöse pro Lkw um ein Prozent zu steigern, entpuppe sich als
      frommer Wunsch. Als Reaktion wolle Samuelsson weitere 500 Stellen
      abbauen.
      +++ Stephan Kosch
      vw
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:32:11
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Tach zusammen :)

      VK SRZ zu 28,27 (KK 32)

      Halte weiter GIL (6,06)
      MGT (9,30)
      DRW1 (45,1)
      VOS (32,1)

      Halte Rückkauf eigener Aktien zum Zwecke der Marktpflege (SRZ) übrigens für aktienrechtlich unzulässig....
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:37:15
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Servus Shortguy :)

      Naja, wenigstens kleckert der SRZ Chef nicht, sondern klotzt. :rolleyes:
      Eine Mio. Euro ist eine gute Hausnummer. :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:41:04
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      "WiWo": WestLB will sich so schnell wie möglich von TUI-Anteil trennen

      Düsseldorf (dpa-AFX) - Die WestLB will sich einem Pressebericht zufolge so schnell wie möglich von ihrem 31-prozentigen Anteil am Reisekonzern TUI trennen. WestLB-Chef Johannes Ringel habe sich in der vergangenen Woche vom Aufsichtsrat der Bank grünes Licht für die Einleitung des Verkaufs geben lassen, berichtet die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.

      Mit der Veräußerung sei im kommenden Frühjahr zu rechnen. Zu den Interessenten für Europas größten Reiseveranstalter gehören dem Bericht zufolge neben Private-Equity-Firmen und Investmentbanken auch US-Reisekonzerne./he/ari /fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:51:10
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      tach shortguy..:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:51:45
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Siemens baut Standort Shanghai für chinesischen UMTS-Markt aus

      München, 06. Aug (Reuters) - Der Münchner Elektronikkonzern Siemens will seine Mobilfunkfabrik in Shanghai um die Produktion von UMTS-Technik erweitern und damit das Potenzial des chinesischen Mobilfunkmarkts heben.

      Siemens strebe in China die Führungsrolle für die Mobilfunktechnik der dritten Generation (3G) an und investiere daher 30 Millionen Dollar in den Ausbau der Fabrik Shanghai Siemens Mobile Communication (SSMC), teilte der Konzern am Mittwoch mit.

      China sei mit 234 Millionen Handy-Kunden der größte Mobilfunkmarkt der Welt und Siemens entwickle bereits mit heimischen Partnern den lokalen 3G-Standard TD-SCDMA. "Wir sind damit in China in einer einzigartigen Position, die keiner unserer Wettbewerber bieten kann", betonte Bereichsvorstand Lothar Pauly. Auch habe der Konzern jüngst von China Mobile und China Unicom Aufträge für GSM-Netze im Wert von rund 145 Millionen Dollar erhalten.

      Siemens Mobile hatte bereits gemeinsam mit dem japanischen Partner NEC die ersten kommerziellen und in Betrieb genommenen europäischen UMTS-Netze in England, Italien und Österreich ausgerüstet. Der Standort Shanghai wird nach Angaben des Konzerns die zweite Produktionsstätte für UMTS-Technik neben dem bayerischen Durach. SSMC beschäftigt rund 2600 Mitarbeiter und setze im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Euro um.

      pew/zap
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:53:18
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Schumis Auto bald an der Börse. :eek:

      Commerzbank-Sprecher Müller: Ferraris Börsengang nicht vor 2004

      Frankfurt (vwd) - Der ursprünglich noch in diesem Jahr geplante
      Börsengang des italienischen Sportwagenherstellers Ferrari wird sehr
      wahrscheinlich nicht bis Ende 2003 sondern erst im kommenden Jahr
      stattfinden. Dies betonte der Vorstandssprecher der Commerzbank, Klaus-Peter
      Müller, nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur ANSA am Mittwoch.
      Es ist wahrscheinlicher, dass die Börsenotierung 2004 erfolgen
      wird,
      betonte er.
      Die Commerzbank kontrolliert seit Juli 2002 einen zehnprozentigen Anteil
      an Ferrari. Müller erklärte, im kommenden Jahr sollte der Konzern die
      positiven Effekte des Debuts des neuen Maserati-Modells zu spüren bekommen.
      Außerdem sollte sich im kommenden Jahr die Situation an den Finanzmärkten
      auflockern. Ferrari steht unter mehrheitlicher Kontrolle der Turiner
      Autogruppe Fiat.
      vwd
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:55:39
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Invesco legt neuen Fonds mit Wertsicherungsmechanismus auf


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Invesco hat einen neuen weltweit investierenden Fonds mit "Wertsicherungsmechanismus" aufgelegt. Der INVESCO GT Capital Shield Fund verbinde eine aktive Vermögensverwaltung mit einem "dynamischen Wertsicherungssystem", teilte Invesco am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Wertsicherung werde jedoch nicht garantiert, um den Anlegern die daraus resultierenden Kosten zu ersparen.

      Mindestens 90 Prozent des eingesetzten Kapitals würden durch eine Sicherheitsnetz geschützt. Dieses Sicherheitsnetz werde täglich angepasst und orientiere sich jeweils am höchsten Fondspreis. Steige der Fondspreis, werde ein Teil des Gewinnes so automatisch gesichert.

      Der Fonds legt laut Invesco weltweit in Renten, Aktien und geldmarktnahen Finanzinstrumenten an. Anlagen in Renten können je nach Marktlage bis zu 100 Prozent erreichen, wobei die Obergrenze für Aktienanlagen bei 50 Prozent liege. Der Fonds eigne sich insbesondere für "langfristig ertragsorientierte Anleger mit hohem Sicherheitsbewusstsein"./js/zb
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:55:56
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      tach shortguy

      habe gesehen, Du hast Schwarz geschmissen... solche Trades hat man anscheinend immer wieder... ich hänge noch bei Nokia drin... sollte die wohl auch schmeissen..
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:02:35
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Matchnet 2,44 Euro + 2,95 %
      Gehandelte Stück: 43 k



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:05:14
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Natürlich. Hätten eigentlich noch am ersten Tag rausgemusst, nachdem klar war, dass der Kursrutsch am Mylan-Präparat und nicht an der leider zeitgleichen Meldung über den negativen Ertragsswing durch die Gesundheitsreform lag...:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:05:36
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      ComROAD nach Bilanz-Skandal weiter fast ohne Umsätze - Hoffnung für 2.Halbjahr

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematik-Anbieter ComROAD macht seit seinem Bilanz-Skandal weiterhin praktisch keinen Umsatz und bleibt in den roten Zahlen. Für das restliche Jahr 2003 zeigte sich die Gesellschaft am Mittwoch zuversichtlich.

      Im ersten Halbjahr sei ein Fehlbetrag von 2,2 Millionen Euro entstanden, teilte die ComROAD AG (Unterschleißheim) in München mit. Der Umsatz betrug rund 0,5 Millionen Euro. Der Berichtzeitraum sei noch weitgehend von Umstrukturierungsmaßnahmen beeinflusst worden.

      BLICK AUF 2. HALBJAHR

      Für die kommenden sechs Monate hofft ComROAD auf bessere Zahlen. Bis heute seien Aufträge in einer Höhe von etwa 1,5 Millionen Euro abgeschlossen, sagte Vorstand Hartmut Schwamm. Bis zum Jahresende rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzsteigerung auf 3,2 Millionen Euro und mit einem Fehlbetrag von 3,6 Millionen Euro. Die von ComRoad angebotenen Telematik-Netzwerke ermöglichen unter anderem die mobile Sicherheitsüberwachung von Autos oder Lastwagen und können auch zum Flottenmanagement verwendet werden.

      Im November vergangenen Jahres hatte das Landgericht München den Gründer des Unternehmens, Bodo Schnabel, wegen Bilanzfälschung zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass Schnabel die Umsätze seiner Firma in den Jahren 1999 bis 2001 fast vollständig erfunden hatte./DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:14:39
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      DAX 3371,48 - 1,95 %
      VDAX 27,80 + 7,05 %
      MDAX 3781,74 - 0,42 %
      TecDAX 460,11 - 1,26 %

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:15:52
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Saban will ProSiebenSat.1-Übernahme bis Freitag besiegeln

      München, 06. Aug (Reuters) - Der US-Investor Haim Saban will die Verträge zur Übernahme von Deutschlands größtem TV-Konzern ProSiebenSat.1 bis Freitag unterschreiben.

      Auf die Frage, wann er den Abschluss des Vertrags über den Kauf von 72 Prozent der Stammaktien von der insolventen Muttergesellschaft KirchMedia[KRCH.UL] erwarte, sagte Saban vor einem Treffen mit dem bayerischen Medienminister Erwin Huber (CSU) am Mittwoch in München: "Irgendwann innerhalb der nächsten 48 Stunden." Es sei weder ein Abbau von Arbeitsplätzen bei der Gruppe noch eine inhaltliche Neuausrichtung der vier Sender ProSieben, Sat.1, Kabel 1 und N24 geplant. "Ich habe keine Absicht, die grundsätzliche Philosophie zu ändern." Seine Strategie werde er erst nach Abschluss der Verträge vorstellen.

      Saban, der in den USA mit Trickfilmen wie den Power Rangers ein Vermögen gemacht hat, hatte am Dienstag zum zweiten Mal den Zuschlag für ProSiebenSat.1 bekommen. Anfang Juni war ein erster Übernahmeversuch des in Ägypten geborenen Unternehmers vor allem an Finanzierungsfragen gescheitert. Saban zahlt nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen zunächst 525 Millionen Euro für die Stammaktien aus dem Besitz von KirchMedia. Nach der Unterschrift werde Saban, der von fünf Finanzinvestoren unterstützt wird, recht schnell ein Abfindungsangebot an die Vorzugsaktionäre machen, das sich am gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis - dem gewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate von derzeit 5,62 Euro je Aktie - orientiere, hatte es in den Kreisen geheißen. Saban wollte sich dazu noch nicht äußern.

      SABAN PRÜFT AUCH KAUF VON KIRCHMEDIA-FILMBIBLIOTHEK

      Der US-Unternehmer sagte, er werde nach der Übernahme von ProSiebenSat.1 auch den Kauf der restlichen Filmrechte aus der umfangreichen KirchMedia-Bibliothek prüfen. "Ich werde mir diese Gelegenheit anschauen", sagte er. Im Gegensatz zum letzten Mal beinhaltet sein neues Angebot nicht den Kauf der gesamten Filmbibliothek, weil sich ProSiebenSat.1 mittlerweile den Zugang zu den 2000 wichtigsten Filmtiteln gesichert hat. Der große Rest der 18.000 Filme umfassenden Bibliothek ist nicht mehr viel wert. Allerdings hat KirchMedia bereits Angebote von mehreren Interessenten für den restlichen Rechtestock oder Teile davon erhalten. Medienberichten zufolge zählen dazu unter anderem der Filmrechtehändler Tele München Gruppe, die Constantin Film AG und die ARD-Tochter Telepool.

      Huber sagte, die bayerische Landesregierung, der ein enges Verhältnis zu Kirch nachgesagt wurde, begrüße Sabans Einstieg und wolle mit ihm eng zusammenarbeiten. Er gehe davon aus, dass damit neue Arbeitsplätze im Mediensektor in München entstünden. Saban biete eine Perspektive für das private Fernsehen in Deutschland.

      bub/lae/ban
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:29:00
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit Irak-Krieg

      London 06. Aug (Reuters) - Die Ölpreise sind am Mittwoch auf den höchsten Stand seit dem Irak-Krieg gestiegen. Händler in London verwiesen zur Begründung auf die weiter nur spärlich fließenden irakischen Ölexporte und auf gestiegene Terror-Ängste nach dem Bombenanschlag am Vortag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta. Der Preis der Nordseeölsorte Brent zur Lieferung im September stieg am Mittag in London um mehr als 50 Cent auf 30,44 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Dieses Niveau hatte der Ölpreis zuletzt Mitte März kurz vor dem Irak-Krieg erreicht. Im Blickpunkt des Interessen steht Händlern zufolge nun die Daten zur Entwicklung der Ölvorräte in den USA, die noch am Mittwoch veröffentlicht werden sollten. Nach Analysten-Schätzungen werden diese wegen höherer Einfuhren auf 500.000 Barrel gestiegen sein.

      Die irakischen Ölexporte fließen weiter nur sehr dürftig, was das Angebot drückt und damit den Preis erhöht. Iraks Ölpipeline in die Türkei, die durch einen Sabotageakt beschädigt worden war, ist immer noch unterbrochen. Aus Kreisen der irakischen Ölindustrie verlautete, es gebe keinen festen Termin für die Wiedereröffnung dieser wichtigen Export-Leitung. Nach Angaben der US-Zivilverwaltung im Irak kann der Golfstaat derzeit nur zwischen 700.000 und 800.000 Barrel pro Tag exportieren. Vor dem Krieg habe Irak 2,2 Millionen Barrel pro Tag ausführen können.

      Verunsichert wurde der Handel auch durch den Anschlag in Indonesien, hinter dem nach einem Zeitungsbericht die radikal-islamische Gruppe Jemaah Islamiah stecken soll, die nach US-Einschätzung Beziehungen zur El-Kaida-Organisation Osama Bin Ladens hat. Händler sagten, Anschläge wie diese lösten an den Märkten stets Terrorängste aus.

      brs/phi

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:31:05
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Articon 2,60 Euro + 4,00 %
      Gehandelte Stück: 27 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:32:59
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Euro/USD 1,1369 - 0,18 % auf TT

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:34:07
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Fondsgesellschaft Threadneedle erwartet Wirtschaftserholung in Europa

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Wirtschaftserholung in Europa erwartet die Fondsgesellschaft Threadneedle in der zweiten Jahreshälfte und im Jahr 2004. "Wir glauben, dass es sich um eine moderate Erholung handelt, wobei wir von Wachstumsraten um 0,5 Prozent pro Quartal ausgehen", sagte William Davies, Chef für europäische Aktien bei Threadneedle Investment. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Threadneedle ein Wachstum von 2 Prozent für die Eurozone.

      Von dieser Entwicklung werden laut Threadneedle auch die Aktienmärkte profitieren. Der Konjunkturzyklus könnte länger dauern als in der Vergangenheit. "Da die inflationäre Entwicklung niedrig ist, rechnen wir damit dass die Zinsen noch für einen längeren Zeitraum niedrig bleiben können. Dies könnte zu einer Verlängerung des Konjunkturzyklus führen", sagte Davies.

      "Aufgrund unserer etwas optimistischeren Meinung über die weitere Entwicklung der Konjunktur, sind wir in zyklischen Marktsegmenten übergewichtet", sagte Darrell O"Dea, Fondsmanager des Threadneedle European Select Growth Fund (WKN: 943033). Hierzu zählen zyklische Konsumwerte und zyklische Dienstleister. Zudem würden insbesondere Unternehmen deren Qualität der Markt gering schätze und die sich restrukturieren.

      "Wir filtern die Unternehmen heraus, die unserer Meinung nach keine niedrige Qualität mehr aufweisen, sondern schlicht und einfach preiswert sind. Beispiele seien European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) , Swiss Life und die Allianz AG ", sagte er./js/zb/fn
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:34:39
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Ausland füllte Auftragsbücher der deutschen Industrie

      Berlin, 06. Aug (Reuters) - Überdurchschnittlich viele Großaufträge aus dem Ausland haben der deutschen Industrie im Juni deutlich dickere Auftragsbücher beschert. Experten werteten die Daten als Vorboten einer zaghaften konjunkturellen Belebung.

      Zum Mai habe das Ordervolumen um 2,3 Prozent zugenommen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) am Mittwoch in Berlin mit. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 0,8 Prozent gerechnet. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnte gleichwohl vor Euphorie. Auch im dritten Quartal werde die Wirtschaft noch stagnieren, wofür auch der starke Euro verantwortlich sei, der Exporte erschwert.

      Nach Angaben des BMWA stiegen die Auslandsaufträge im Juni um 5,7 Prozent, die Inlandsorders gingen dagegen um 0,5 Prozent zurück. Klaus Baader von der Investmentbank Lehmann Brothers in London sprach von insgesamt guten Nachrichten. Er schränkte jedoch ein: "Wir sind sicherlich erst am Anfang einer Erholungsphase." Im Mai waren die Auftragseingänge noch um 2,6 Prozent eingebrochen. Baader sagte, die starken Auslandsorders im Juni müssten deshalb auch als Korrektur verstanden werden.

      Da auch Konjunkturbarometer wie das Ifo-Geschäftsklima und der Reuters-Einkaufsmanagerindex zuletzt besser ausgefallen waren, machten die Auftragsdaten gleichwohl Hoffnung auf den Beginn einer Trendwende. "Wenn sich die Vorlaufindikatoren bestätigen, denke ich schon, dass wir bis zum Jahresende eine Erholung sehen werden", sagte Ulla Lahl von der japanischen Mizuho Corporate Bank. Daniela Etschberger von Dresdner Kleinwort Wasserstein sagte, die Nachfrage scheine sich zu erholen: "Es gibt viel Spielraum für Aufholeffekte, da viele Firmen in den letzten Monaten nur das Nötigste investiert haben.

      Wegen Großaufträgen können die Daten zum Auftragseingang der Industrie allerdings von Monat zu stark schwanken. Im Zweimonatsvergleich Mai/Juni zu März/April sank das Auftragsvolumen um 0,7 Prozent. Vorleistungsgüterproduzenten erhielten den BMWA-Angaben zufolge im Juni 1,2 Prozent mehr Aufträge als im Mai. Die Bestellungen von Investitionsgütern zogen um 4,3 Prozent an. Die Produzenten von Konsumgütern verbuchten 2,5 Prozent weniger Aufträge.

      EXPERTEN ERWARTEN KEINEN KRÄFTIGEN AUFSCHWUNG

      Trotz der gestiegen Frühindikatoren und der besseren Orderdaten rechnen die Experten aber nicht mit einem kräftigen Aufschwung. Das DIW erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal wie schon in den ersten drei Monaten um 0,2 Prozent geschrumpft ist. Damit steckte Deutschland nach gängiger Definition in der Rezession. "Alles in allem dürfte die Stagnationsphase in der deutschen Wirtschaft auch im dritten Quartal dieses Jahres anhalten", zeigten sich die DIW-Forscher pessimistisch. Es sei Besorgnis erregend, dass neben der fehlenden binnenwirtschaftlichen Dynamik auch der bisherige Wachstumsmotor Export an Kraft verloren habe.

      Analyst Baader sagte, die deutsche Wirtschaft werde zwar von der allmählich steigenden Nachfrage aus dem Ausland profitieren, wegen des starken Euros aber nicht so viele Waren absetzen können wie früher. "Wie stark die konjunkturelle Erholung im nächsten Jahr ausfallen wird, hängt vor allem von der Entwicklung des Euro-Kurses ab", sagte er.

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zeigte sich dennoch gewiss: "Wir haben die konjunkturelle Talsohle durchschritten." Allerdings ließ er durchblicken, dass die am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Daten zur Industrieproduktion im Juni nicht so positiv ausfallen werden wie die Auftragseingänge. "Ich vermute das", antwortete er auf eine entsprechende Frage. Als Grund nannte er den jüngsten Streik in der Metallindustrie. Von Reuters befragte Analysten rechnen im Schnitt mit einem Anstieg zum Vormonat um 0,5 Prozent.

      sob/sme
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:36:36
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      @HSM

      Dir entgeht wirklich fast nie eine interessante Aktie. Kaum ist irgendwo Umsatz drin postest du das in den Thread!


      Da muss ich dir ein großes Kompliment aussprechen:)


      Grüsse Chewi
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:40:11
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Danke Chewi :)

      Viele Werte sind per Alarm mit Limits und Blockorder-Funktion erfasst,
      mit Ausnahme von Pennystocks in niedrigen Regionen. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:42:21
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Aktien New York Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Nachrichtenarmer Tag

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem schwachen Vortag haben Anleger an diesem Mittwoch wieder Anlass zu Hoffnung: Eine Stunde vor Handelsbeginn deuten die vorbörslichen Indizes auf anziehende Kurse bei den Standardwerten an der New Yorker Wall Street hin.

      Am Vortag hatte der Effekt positiver Konjunkturdaten dem Dow Jones Industrial Average keinen anhalten Schub verschafft. Die meisten Anleger ergriffen die Chance und nahmen Gewinne mit. Das Kursbarometer schloss den Handel entsprechend mit einem Abschlag von 1,63 Prozent auf 9.036,32 Punkte.

      Die Anleger erwartet ein vergleichsweise nachrichtenarmer Tag: In den Fokus könnte der Telefonkonzern Verizon geraten, der sich mit seinen Angestellten zu neuen Gesprächen über deren Verträge an den Tisch gesetzt hat. Der Konzern will die Kosten in seinem Telefongeschäft senken und versucht derzeit, einen drohenden Streik abzuwenden.

      Einen Tag nach der Vorlage der Gillette-Zahlen dürften die Anleger den Titel beobachten. In den Fokus könnte auch der Titel von AOL geraten, nachdem die weltgrößte Jobbörse, Monster, angekündigt hat, den Vertrag mit AOL und Microsoft am Jahresende auslaufen zu lassen./tav/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:45:38
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Carl-Zeiss Meditec 10,22 Euro + 4,29 %
      Gehandelte Stück: 9 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:46:55
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Mobilcom 8,24 Euro + 0,98 % auf TH
      Gehandelte Stüc: 177 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:51:51
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 28,26 +1,51 +5,64
      627500 Karstadt Quelle... 20,41 +0,81 +4,13
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 6,21 +0,23 +3,84
      691660 Pfeiffer Vacuum... 24,95 +0,85 +3,52
      604700 Heidelb.Cem....... 28,50 +0,55 +1,96
      620570 IVG............... 7,89 +0,13 +1,67
      609900 Douglas........... 20,23 +0,17 +0,84
      938914 EADS.............. 14,26 +0,11 +0,77
      519000 BMW............... 33,97 +0,17 +0,50
      704233 Rhoen Klinikum.... 33,65 +0,15 +0,44

      Kursverlierer Diff. %
      575200 Bayer............. 19,96 -1,32 -6,20
      803200 Commerzbank....... 13,35 -0,80 -5,65
      723530 SGL Carbon........ 15,42 -0,89 -5,45
      513010 FJH............... 23,95 -1,35 -5,33
      719350 Koenig & B........ 14,50 -0,69 -4,54
      623100 Infineon.......... 11,11 -0,49 -4,22
      802200 Hypo.Vereinsbank.. 14,87 -0,63 -4,06
      703003 Rheinmetall....... 19,50 -0,82 -4,03
      780100 WCM............... 2,18 -0,09 -3,96
      567710 Elmos Semicond.... 8,25 -0,34 -
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:00:03
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet - Cisco und Microsoft unter Druck

      NEW YORK (dpa-AFX) - Beobachter rechnen zum Handelsbeginn am Mittwoch mit leichten Gewinnen an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ. Belastet durch die nachbörslich vorgelegte Bilanz des Netzwerkausrüsters Cisco und das Ultimatum der EU-Wettbewerbskommission an den Softwarekonzern Microsoft dürften beide Titel kaum zulegen, berichteten Händler.

      Cisco waren im vorbörslichen Handel schwächer, nachdem das Unternehmen am Vortag zwar eine Gewinnsteigerung präsentiert, jedoch eher einen verhaltenen Ausblick gegeben hatte. Zudem waren die Umsätze des weltgrößten Netzwerkspezialisten im Quartal eingebrochen. Die Banc of America hat ihre Gewinnerwartung für Cisco für das Jahr 2004 inzwischen um drei Cent auf 64 Cent je Aktie gesenkt.

      Auch den Cisco-Konkurrenten Juniper Networks dürften die Anleger im Blick behalten. Die auch in Deutschland gehandelten Papiere des Chipherstellers Intel Corp. gaben rund 25 Cent vor US-Börseneröffnung nach.

      Microsoft notierten vorbörslich schwächer. Die EU-Kommission hat dem Softwarekonzern am Mittwoch ein Ultimatum gestellt. Wettbewerbskommissar Mario Monti forderte den Konzern auf, mutmaßliche Wettbewerbsbehinderungen zum Schaden von Verbrauchern und Konkurrenten zu beenden. Die mögliche Strafe, die Microsoft droht, wollte Brüssel noch nicht beziffern.

      Am Vorabend hatte der NASDAQ-Composite-Index mit einem Minus von 2,36 Prozent auf 1.673,56 Punkte geschlossen. Der NASDAQ-100-Index verlor 3,91 Prozent auf 1.216,00 Zähler./tav/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:04:15
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Matchnet ist eine seltsame Aktie. :laugh:

      Die Käufer gehen morgens lieber ins Freibad. :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:06:58
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      MobilCom lässt Rückzahlungen für UMTS-Lizenz prüfen

      Büdelsdorf (vwd) - Die MobilCom AG, Büdesldorf, lässt "seit einigen Wochen" von Verwaltungsrechtlern die Frage prüfen, ob eine Rückerstattung eines Teils des Kaufpreises für die UMTS-Lizenz möglich ist. Dies sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage. Zuvor sei diese Frage unternehmensintern seit einigen Monaten geprüft worden. Nach der Vorlage des Gutachtens der Verwaltungsrechtler werde über das weitere Vorgehen entschieden. Wann dieses voraussichtlich vorliegen wird, sei derzeit noch ungewiss, sagte der Sprecher.

      Die "WirtschaftsWoche" zitiert den MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz laut Vorabbericht in der neuesten Ausgabe mit den Worten: "Da tickt eine Bombe. Vieles deutet auf einen Vergleich hin, der jahrelange Rechtsstreitigkeiten vermeidet". Geprüft werde, ob die Vergabe der UMTS-Lizent, für die die MobilCom 8,5 Mrd EUR zahlte, als Verwaltungsakt angesehen werden könnte. In diesem Fall würde dem Unternehmen dem Bericht zufolge eine anteilige Erstattung von über sieben Mrd EUR zustehen.
      +++ Michael Brendel
      vwd/6.8.2003/mbr/bb
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:08:56
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      ish kk1,56


      Orderbuch sieht richtig gut aus...:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:09:09
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Deutz 2,90 Euro + 6,62 %
      Gehandelte Stück: 115 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:15:21
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Börsen in leichtem Steigflug

      Die Aktienmärkte werden weiter an Boden gewinnen, sagt Haydn Davies :confused: , Chef-Volkswirt der amerikanischen Fondsgesellschaft Barclays Global Investors (BGI). Der Aufschwung stehe jedoch noch auf wackeligen Beinen. Die Investoren seien derzeit sehr unsicher, in welche Richtung sich die Wirtschaft und dementsprechend die Aktienmärkte entwickeln würden. "Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass kürzlich ein Bieter auf Ebay 250.100 Dollar für ein Mittagessen mit Warren Buffett zahlen wollte", so Davies in einem aktuellen Marktausblick.

      Die US-Wirtschaft kommt langsam in die Gänge, sagt Davies. Zumindest gebe es keine Zeichen für eine weitere Verschlechterung - weder in den USA noch in Europa. Doch die Signale bleiben gemischt. "Auf der einen Seite ist das Vertrauen der Unternehmer gestiegen, während auf der anderen Seite das Vertrauen der Konsumenten gefallen ist", so der Chef-Volkswirt. Das globale Wirtschaftswachstum hänge nach wie vor von der Konsumfreudigkeit amerikanischer Haushalte ab.

      INFO: Barclays Global Investors (BGI) ist mit einem verwalteten Vermögen von über 705 Milliarden Euro (per Ende September 2002) einer der größten Vermögensverwalter der Welt. Nach eigenen Angaben hat BGI 1971 den ersten Indexfonds der Welt auf den Markt gebracht. Derzeit hat die Gesellschaft über 2000 Indexfonds im Angebot.


      Quelle: DER FONDS
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:23:37
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      mob wl.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:28:53
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Carl-Zeiss Meditec (AFX) 11,20 Euro + 14,29 % auf TH
      Gehandelte Stück: 13 k
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:29:00
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      SB bei Carl Zeiss Meditec (10,35). Jetzt endlich scheinen die Empfehlungen der letzten Tage zu greifen...:)


      05.08.2003
      Carl Zeiss Meditec "strong buy"
      neue märkte


      Die Experten von "neue märkte" stufen in ihrem neuen "Premium-Finanzbrief" die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) mit "strong buy" ein.

      Die Carl Zeiss Meditec AG sei einer der weltweit führenden Medizintechnik-Anbieter von kompletten Systemlösungen für die Augenheilkunde. Ärzte in aller Welt bekämen mit Zeiss-Meditec-Technologien intelligente Werkzeuge, um die vier wesentlichen Krankheitsbilder des Auges, Fehlsichtigkeit, Grauer Star, Grüner Star und Netzhauterkrankungen von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachbehandlung zu behandeln.

      In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 35,6% auf 124,1 Mio. Euro zugelegt, der Gewinn um 26,2% auf 3,0 Mio. Euro. Deutliche Zuwächse habe das Unternehmen im Bereich Diagnose mit 31% auf 92,4 Mio. Euro erzielt, hervorgerufen durch die hohe Nachfrage nach Systemen für die Behandlung des Grünen Stars. Anfang Mai 2003 habe die Gesellschaft die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA für eine bislang einzigartige Datenbankerweiterung für den sogenannten STRATUSOCT erhalten. Mit Hilfe dieses zur Zeit konkurrenzlosen Systems lasse sich der Grüne Star vermutlich noch deutlich früher als bislang vermutet erkennen.

      Die Wichtigkeit dieser Zulassung liege auf der Hand: In den Industrieländern sei der Glaukom (Grüne Star) die zweithäufigste Erblindungsursache. Im Februar und März diesen Jahres seien mehrere Insiderkäufe getätigt worden. Carl Zeiss Meditec plane bis zum Jahr 2007, den Weltmarktanteil bei Geräten und Systemen für die Augeneilkunde von gegenwärtig 18% auf 30 bis 35% auszubauen. "Der Umsatz in den kommenden fünf Jahren soll verdoppelt werden, die EBIT-Marge soll ab dem nächsten Geschäftsjahr zweistellig werden", sei die handfeste Aussage von Vorstandssprecher Ulrich Krauss.

      Die anstehenden Ergebniszahlen sollten nach Einschätzung der Experten keinesfalls für Enttäuschung sorgen. Carl Zeiss Meditec verfüge über eine ausgezeichnete weltweite Markt- und Technologieposition und sei in der Augenheilkunde weltweit die Nummer 1. Im Peer-Group zu den US-Konkurrenten zum Jahr 2004 sei die Aktie auf Ertragsbasis um 20 bis 30% unterbewertet, auf Umsatzbasis werde für die US-Wettbewerber sogar über drei Mal mehr bezahlt. Für einen Weltmarktführer wäre eine zumindest ähnliche Bewertung angemessen. Die deutliche Peer-Group-Unterbewertung sei nicht nachvollziehbar.

      Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von Carl Zeiss Meditec mit "strong buy". Das Kursziel befinde sich bei 22 Euro.

      04.08.2003
      Carl Zeiss Meditec kaufenswert
      Die Actien-Börse


      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf einiger Aktien der Carl Zeiss Meditec AG (ISIN DE0005313704/ WKN 531370).

      Das Unternehmen sei einer der Weltmarktführer für Geräte der Augenheilkunde. Der Umsatz in 2003 dürfte bei 250 Millionen Euro liegen. Der Konzern arbeite mit nachhaltigem Gewinn, dieser sei aber aufgrund der Fusion mit Asclepion momentan nicht vergleichbar.

      Der Unternehmenswert dürfte bei mindestens 650 Mio. Euro liegen. Der Börsenwert hingegen betrage aber nur 220 Mio. Euro. Daraus ergebe sich bei adäquater Bewertung ein Kursziel von 25 Euro.

      Mit der Konsolidierung um 10 Euro habe die 200 Tagelinie nach oben gedreht.

      Einige Aktien von Carl Zeiss Meditec sollten sich Anleger ins Depot legen, dies raten die Experten von "Die Actien-Börse".
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:32:30
      Beitrag Nr. 1.190 ()




      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:48:39
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Teleplan könnte aus MDAX absteigen - Unklarheit über Nachfolger

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das niederländische Unternehmen Teleplan steht nach der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste der Deutschen Börse vor dem MDAX-Abstieg. Teleplan rutschte bei der Marktkapitalisierung von Rang 70 im Juni auf Rang 75 ab.

      Nach den Regeln der Deutschen Börse kann ein Unternehmen aus dem MDAX entfernt werden, wenn es bei Börsenumsatz oder Marktkapitalisierung auf einem schlechteren Platz als dem 60. steht. Beim Börsenumsatz belegte Teleplan allerdings den 30. Platz (31 im Juni). Die Entscheidung der Deutschen Börse Mitte August ist dabei nicht an die Rangliste gebunden, fällt aber auf Basis dieser.

      SDAX-SCHWERGEWICHT DEUTSCHE EUROSHOP NUR BEI MARKTKAPITALISERUNG STARK

      Bei der Suche nach einem möglichen Nachfolger für Teleplan gibt es zahlreiche Kandidaten aus dem SDAX . Das SDAX-Schwergewicht Deutsche Euroshop hat zwar mit Rang 38 die beste Platzierung bei der Marktkapitalisierung, belegt aber nur Rang 83 beim Umsatz. Ein weiterer Aufstieg der seit Mitte Juli im SDAX notierten Deutschen Euroshop ist damit unwahrscheinlich.

      Neben der Deutschen Euroshop rangieren noch folgende SDAX-Unternehmen bei der Marktkapitalisierung unter den ersten 60 Unternehmen der Auswahlliste: AVA (Platz 43), Holsten Brauerei (45), GfK (51), Jungheinrich (53), Hornbach (54), Beate Uhse (55), Comdirect bank (56), INDUS (57), GILDEMEISTER AG (59) und Fuchs Petrolub AG (60).

      COMDIRECT UND INDUS ALS FAVORITEN IM FALLE DES TELEPLAN-ABSTIEGS

      Von diesen Unternehmen belegen beim Börsenumsatz allerdings nur Holsten (52), comdirect (47) und Indus (54) einen Platz unter den ersten 60 und erfüllen damit bei beiden Kriterien die Voraussetzungen für die Indexaufnahme.

      Da Holsten auf der Suche nach einem neuen Anteilseigner ist, gilt ein Aufstieg in den MDAX als unwahrscheinlich. Somit haben comdirect und INDUS im Falles eines Teleplans-Abstiegs wohl die besten Chancen auf einen Platz im MDAX./zb/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:51:26
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      DOW 9045 + 0,10 %
      SPX 965,98 + 0,05 %
      COMPX 1664,63 - 0,53 %

      DAX 3372,54 - 1,91 %
      VDAX 28,00 + 7,82 %
      MDAX 3788,85 - 0,23 %
      TecDAX 460,80 - 1,11 %

      Euro/USD 1,1377 - 0,12 %
      Gold 349,80 USD - 0,61 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:56:02
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      @ Shortguy

      Hast Du Dich evtl. mit IKB beschäftigt ? :confused:

      Da gehen wechseln richtige Brocken den Besitzer.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:04:17
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      @ HSM

      Nein, aber die hatten wir hier im Thread neulich schon mal diskutiert. Ich hatte überlegt, ob es Übernahmefantasie geben könnte, aber irgendjemand hatte widersprochen, ich glaube YYY, da Pakete angeblich in festen Händen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:04:18
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Aktien Frankfurt: Schwach; Psychologische Marke von 3370 DAX-Punkten in Gefahr

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Besonders schwache US-Vorgaben haben am Mittwoch den Deutschen Aktienindex DAX stark belastet. Der Index unterschritt bereits am Morgen die Marke von 3.400 Punkten. Zusätzlich enttäuschten die Quartalszahlen von Bayer und der Commerzbank den Markt, sagten Händler. Die hohen Arbeitslosenzahlen im Juli spielten dagegen eine untergeordnete Rolle. Das Börsenbarometer gab bis zum Nachmittag um 1,97 Prozent auf 3.370,60 Punkte nach. Der MDAX verlor 0,32 Prozent auf 3.785,56 Punkte. Der TecDAX büßte 1,02 Prozent auf 461,22 Zähler ein.

      "Der Aufwärtstrend des DAX ist in Gefahr geraten, nachdem der Dow Jones am Dienstag dicht an seiner Unterstützungslinie bei 9.000 Punkten geschlossen hat", sagte DZ-Bank-Händler Stefan Buchholz. Dabei belaste es zusätzlich, dass die höchsten Verluste kurz vor Handelsschluss in New York verbucht worden seien. An diesem Mittwoch sei festzustellen, dass der Abgabedruck vor allem über die DAX-Futures in den Handel käme, und weniger durch den Handel mit Aktien.

      "Der DAX ist an eine kritische Marke gekommen. Falls er unterhalb der Unterstützungslinie bei 3.370 Punkten schließt, könnte dies kräftige Verluste bis auf 3.250 Punkte nach sich ziehen", sagte ein Händler aus München.

      Bayer-Aktien büßten als größter DAX-Verlierer 6,48 Prozent auf 19,90 Euro ein. Trotz eines positiven operativen Ergebnisses sei das Chemie- und Pharmaunternehmen hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba. Händler verwiesen zudem auf eine steigende Zahl von Schadenersatzforderungen im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay. Die Zahl der Klagen ist laut Bayer auf 10 100 gestiegen.

      Commerzbank-Aktien fielen als zweitschwächster Wert um 5,58 Prozent auf 13,36 Euro. Zwar seien die Markterwartungen «deutlich übertroffen» worden, aber die erhöhte Risikovorsorge würde belasten, hieß es. Der Münchener Händler sprach zudem von "Bilanzkosmetik" beim Commerzbank-Ergebnis, da Sondereffekte wie Anteilsverkäufe mit berücksichtigt worden seien.

      Die Aktie von adidas-Salomon fielen nach teilweise enttäuschenden Quartalszahlen um 1,07 Prozent auf 72,20 Euro. Den Ausblick jedoch bestätigte Europas größter Sportartikelhersteller. Nachdem der Autokonzern DaimlerChrysler am Nachmittag gestiegene Juli-Absatzzahlen für Autos der Marken Mercedes-Benz und Smart bekannt gab, drehte die Aktie ins Plus. Sie bildete zuletzt mit zwei anderen Aktien die schmale Gewinnerliste im DAX und gewann 0,16 Prozent auf 31,35 Euro.

      Im MDAX legten Papiere von Schwarz Pharma um 6,21 Prozent auf 28,41 Euro und waren nach den kräftigen Kurseinbrüchen der vergangenen Tage Spitzenwert. Der Vorstandsvorsitzende des Arzneimittelherstellers hat am Dienstagabend für rund eine Millionen Euro eigene Aktien gekauft. Der Titel war als Reaktion auf neue Konkurrenz in den USA um rund 30 Prozent eingebrochen./ck/mnr
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:06:45
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      MDAX: PUMA - Schließt Gap

      PUMA - Intradaykurs: 97,14 € - 2,57 %

      Die Aktien von Puma hatten letzte Woche parallel zur Veröffentlichung der Quartalszahlen ein neues Allzeithoch ausgebildet. Dabei wurde eine Eröffnungslücke "gerissen". Seit 4 Handelstagen ist die Aktie dabei diese Lücke zu schließen. Erreicht der Kurs 96,60€ ist die Lücke geschlossen.
      Wie geht es danach weiter?
      Im Wochenchart deutet sich an, daß der Chartverlauf sich langsam bärisch einkeilt, so daß in den nächsten Wochen mit einer Korrekturbewegung bis zur Horizontalunterstützung von 81,50 € gerechnet werden muss. Dies wäre mittelfristig harmonisch und unproblematisch. Eine weitere starke Unterstützung verläuft bei 75,49€.
      Kann der Wert allerdings erneut kurzfristig zu einem weiteren Allzeithoch (> 103,00€) ausbrechen ergibt sich ein Kaufsignal mit Ziel 111,00€.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:12:15
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      ICOS - Massiver Kurseinbruch


      Das Biotechnologieunternehmen Icos konnte im zweiten Quartal seinen Verlust reduzieren und führte dies auf einen Einmalerlös aus der Beendigung einer Medikamenten-Entwicklungs-Allianz zurück. Der Nettoverlust lag bei $11.5 Millionen oder 19 Cents je Aktie nach $40.4 Millionen oder 66 Cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $26.7 Millionen, nach $22 Millionen im Vorjahr. Nach Terminierung einer Allianz mit Biogen (WKN: 866822, US: BGEN) erhielt Icos $21 Millionen. Analysten rechneten mit einem Verlust von 46 Cents.

      Kursstand: 33,07 Dollar (-16,3%)

      ICOS stieg seit März sehr stark an und konnte mit dem Bruch des Widerstands bei 32,7 Dollar auch einen langfristigen Doppelboden nach oben auflösen.
      Der Kurs Konsolidierte oberhalb des Widerstands bei 36,4-37,8 Dollar und bricht heute massiv ein.

      Mit einem Gap down fällt die Aktie unter den Widerstand sowie den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis zurück und löst damit ein relatives kurzfristiges Doppeltop auf.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:14:04
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      DOW 9008 - 0,31 %
      SPX 962,15 - 0,34 %
      COMPX 1652,77 - 1,24 %

      DAX 3358,11 - 2,33 %
      TecDAX 460,75 - 1,12 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:15:42
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Bayer 19,68 Euro - 7,52 %
      Gehandelte Stück: 6,8 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:17:04
      Beitrag Nr. 1.200 ()


      US-Indizes auf TT

      DAX 3338,32 - 2,91 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:17:55
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Schöner Swing bei VSJ . Jetzt fast wieder auf dem Niveau vor dem Rückkauf von 1/3 der Aktien zu 6,82 EUR.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:21:46
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      dax bricht jetzt ganz schön weg...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:21:52
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Kurth - Mobilcom kann nicht mit Entschädigung bei UMTS rechnen

      Frankfurt/Hamburg, 06. Aug (Reuters) - Der im vergangenen Jahr knapp der Pleite entgangene Mobilfunkdienstleister mobilcom kann seine lang gehegten Hoffnungen auf eine Rückerstattung der Milliardenkosten seiner UMTS-Lizenz voraussichtlich begraben.

      Der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Matthias Kurth (SPD), sagte am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters, "es gibt keine Rechtsgrundlagen dafür, dass im Falle einer vorzeitigen Rückgang der Lizenz an uns eine anteilige Entschädigungszahlung fällig wäre." Damit erteilte Kurth jüngsten Überlegungen von Mobilcom eine klare Absage. Konzernchef Thorsten Grenz lässt einem Vorab-Bericht der "WirtschaftsWoche" vom Mittwoch zufolge prüfen, ob das Unternehmen bei Rückgabe der Lizenz 85 Prozent des Kaufpreises von rund 8,5 Milliarden Euro vom deutschen Staat zurückfordern könne. Ein Mobilcom-Sprecher sagte, es sei noch nicht entschieden, ob ein Verwaltungsverfahren angestrengt werde.

      Mobilcom hatte im August 2000 mit Hilfe seines damaligen Partners France Telecom eine der sechs deutschen Betriebslizenzen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS ersteigert. Zwischen dem damaligen Mobilcom-Chef und Großaktionär Gerhard Schmid und France Telecom kam es anschließend über die Höhe der Investitionen zu einem Streit, der Mobilcom an den Rand der Zahlungsunfähigkeit brachte.

      Mobilcom hatte bereits unmittelbar nach der UMTS-Versteigerung versucht, die Verfassungsmäßigkeit der Auktion mit einer Klage in Zweifel zu ziehen, um die Milliardenausgaben für die Lizenz zurückzubekommen.

      sac/ban
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:26:24
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Jungheinrich erzielt EBIT auf Vorjahresniveau

      Der Hamburger Logistikdienstleister Jungheinrich AG steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2003 auf 358 Mio. Euro, nach einem Umsatz von 350 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr wuchs der Umsatz um 2 Prozent auf 716 Mio. Euro, wobei die Auslandsquote von 71 auf nun 72 Prozent anstieg.
      Das EBIT blieb in der ersten Jahreshälfte mit 27,8 Mio. Euro nahezu unverändert zum entsprechenden Vorjahresniveau von 27,7 Mio. Euro. Gleichzeitig erhöhte sich das Nettoergebnis von 16,6 Mio. auf 18,0 Mio. Dollar.

      Jungheinrich sieht derzeit keine Anzeichen für eine Verbesserung des Marktumfeldes. Deshalb werde es zunehmend schwieriger, die angestrebten Ertragsverbesserungen im zweiten Halbjahr zu erreichen.

      Die Aktien fielen bisher um 3,81 Prozent und werden derzeit mit 11,85 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:26:48
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      chinadotcom erzielt dritten Quartalsgewinn in Folge

      Das chinesische Internetportal chinadotcom Corp. meldete am Mittwoch aufgrund gestiegener Nutzerzahlen sowie der Akquisition zahlreicher Firmen den dritten Quartalsgewinn in Folge.
      Das in Hong Kong ansässige Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 4,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 4 Cents, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust in Höhe von 8 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 8 Cents je Aktie angefallen war. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen lediglich mit einem Gewinn in Höhe von 2 Cents je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 98 Prozent auf 21,9 Mio. Dollar zulegen.

      Der chinadotcom-CEO Peter Yip kündigte für das zweite Halbjahr weitere Akquisitionen günstig bewerteter Unternehmen an, wobei man sich auf das Landesinnere in China konzentrieren will. Das Unternehmen prüft derzeit die Übernahme zahlreicher Firmen aus den Bereichen Software-Entwicklung und Mobiltelefonzubehör, teilte Yip weiter mit.

      Die Aktie von chinadotcom notiert aktuell an der NASDAQ mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 11,89 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:27:24
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      mg technologies: Weiterer Großauftrag aus China für Zimmer

      Die mg technologies AG meldete am Freitag, dass ihre zum Geschäftsbereich mg engineering gehörende Tochter Zimmer AG einen weiteren Großauftrag aus China erhalten hat.
      Demnach wird Zimmer für die chinesische Baoding Swan Co. Ltd. eine Anlage zur Herstellung von Lyocell-Stapelfasern liefern. Der Auftragswert beträgt über 120 Mio. Euro. Standort ist Baoding in der Hebei Provinz, rund 150 Kilometer südwestlich von Beijing. Zimmer liefert neben der Technologie das komplette Engineering und die Ausrüstung. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2005 geplant.

      In der Anlage werden nach dem von Zimmer entwickelten umweltfreundlichen Lyocell-Verfahren jährlich 30.000 Tonnen Stapelfasern produziert. Mit diesem Prozess wird Cellulose kostengünstiger und umweltschonender zu hochwertigen Textilfasern verarbeitet als mit üblichen Viskose-Herstellungsverfahren.

      Diesem Auftrag ging 2002 ein Lizenzabkommen voraus, mit dem die mg-Tochter ihr Engagement in China verstärkt hat. Das Abkommen sieht vor, dass Baoding Swan als erstes Unternehmen in China eine Anlage zur Herstellung von Lyocell-Fasern nach dem von Zimmer entwickelten Verfahren bauen kann.

      Die Aktie von mg technologies notiert derzeit bei 9,02 Euro (-0,88 Prozent).

      -mj- / -red-
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:28:13
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      DAX 3324,91 - 3,30 %

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:28:20
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Dax gibt Vollgas nach unten
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:30:17
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      DAX 3327,88 - 3,21 %
      VDAX 28,85 + 11,09 %
      MDAX 3783,96 - 0,36 %
      TecDAC 458,88 - 1,52 %

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:30:46
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      könnten ihre Rally fortsetzen...


      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:31:53
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Allianz 86,66 Euro - 5,15 %
      Gehandelte Stück: 3,46 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:33:02
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      #1210 von adamAG

      Wie kann man an so einem Tag an eine Rally denken ? :confused: :eek: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:33:14
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Cash ist Trumpf:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:38:04
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Short´em down. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:39:03
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Total steigert bei sinkenden Umsätzen Gewinn im zweiten Quartal

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mineralölkonzern Total (zuvor TotalFinaElf) hat bei sinkenden Umsätzen den Gewinn im zweiten Quartal gesteigert. Nach 1,503 Milliarden Euro im Vorjahr sei nun ein Überschuss von 1,605 Milliarden Euro erzielt worden, teilte der Konzern am Mittwoch in Paris mit. Der Umsatz sank von 26,435 auf 24,347 Milliarden Euro./sit/mw
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:54:47
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      06.08. 16:40
      VDAX: Massiver Ausbruch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      DAX Volatilitätsindex (VDAX)

      Aktueller Stand : 29,25 Punkte


      Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).

      Der VDAX bricht heute dynamisch über den Abwärtstrend im Tageschart nach oben aus. Es wurde ein Kaufsignal generiert, was für den DAX nichts "Gutes" zu bedeuten hat. Die VDAX Tageskerze stellt bisher einen weißen Block dar, so daß ein zunehmender Grad an "Intraday Angst" zu verzeichnen ist. Gleichzeitig gibt der DAX regelkonform immer weiter nach.



      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:55:29
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      sorry natürlich erstmal einen guten tach an alle!:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:58:10
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      @HSM

      Hans Einhell läuft vom Markt recht unabhängig. Konsolidierung scheint beendet. Mit neuen Hochs kommen die Darvas`s...

      KGV liegt bei ca. 4,5





      ...BE: Wie gehts im laufenden Geschäftsjahr? Können Sie schon etwas über das Q2 sagen?

      Kroiß: Mit dem bisherigen Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden. Über das 2. Quartal kann ich derzeit noch keine Angaben machen, da die konsolidierten Zahlen noch nicht vorliegen. Aber ich bin sehr guter Dinge das wir bei der Veröffentlichung der Zahlen Ende August bessere Ergebnisse bekannt geben können als wir prognostiziert haben.

      BE: Können Sie sich vorstellen, zum Beispiel im Zuge einer Kapitalerhöhung, auch stärker auf den Kapitalmarkt in Österreich zurückzugreifen?

      Kroiß: Um das Wachstum zu finanzieren, gibt es in unserem Hause mehrere Überlegungen. Wobei wir uns noch auf keine Finanzierungsart festgelegt haben. Sollten wir jedoch Finanzierungsarten im Ausland überlegen, ist sicher Österreich eine interessante Variante.

      BE: Letzte Frage: Kaufen Sie die Aktie?

      Kroiß: Sicher, die Einhell-Aktien, die ich im gesetzlichen Rahmen kaufen kann, ohne dass sie meldepflichtig sind, kaufe ich natürlich.

      Dieses Interview wurde aus dem Börse Express(http://www.boerse-express.at) übernommen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:59:59
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Servus cainamosos ;)



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:01:48
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Leoni 44,00 Euro - 11,02 %
      Gehandelte Stück: 21 k

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:02:43
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      @hsm
      da will ich mal an börse denken und dann sowas:D

      :cry:

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:03:45
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      @ cainamosos

      :eek: :p :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:08:54
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Irgendwelche News zu Leoni ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:11:57
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      @ cainamosos


      Alle 3 zusammen. :laugh:



      Die Lady in der Mitte hat doch in einem Werbespot mitgewirkt. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:16:07
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      @ Shortguy

      Keine News gesichtet.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:17:40
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Aspen stellt erstes generisches Aidsmedikament in Afrika her

      Johannesburg, 06. Aug (Reuters) - Die südafrikanische Pharmafirma Aspen Pharmacare hat am Mittwoch die Markteinführung des ersten in Afrika hergestellten Nachahmermedikaments gegen Aids angekündigt. Die Nachricht markiert einen Durchbruch im Kampf gegen die tödliche Immunschwächekrankheit auf dem ärmsten Kontinent der Welt, der zugleich die höchste Zahl an HIV-Infizierten aufweist.

      Aspen gehe davon aus, eine soganannte Cocktail-Therapie mit mehreren Aidsmedikamenten für weniger als einen Dollar pro Tag verkaufen zu können, teilte Südafrikas größter Generika-Hersteller mit. Gegenwärtig kostet eine solche Behandlung pro Person etwa 500 Dollar im Jahr.

      Für das erste dieser Medikamente, Stavudine, sei ein Preis geplant, der innerhalb der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Spanne liege. Damit könne es auch im Wettbewerb mit großen asiatischen Anbietern bestehen. Für die weiteren Aidsmittel, darunter Nachahmer für Didanosine, Combivir, AZT, 3TC und Nevirapine, sei bereits die Zulassung bei den südfrikanischen Behörden beantragt worden.

      Entsprechende Lizenzvereinbarungen seien mit den internationalen Pharmakonzernen Bristol-Myers Squibb , GlaxoSmithKline und Boehringer Ingelheim geschlossen worden.

      Ende 2002 gab es weltweit etwa 42 Millionen Menschen mit dem HIV-Virus - 30 Millionen Infizierte allein auf dem afrikanischen Kontinent. In Südafrika wiederum leben 4,7 Millionen Aids-Infizierte - rund jeder zehnte der 45 Millionen Südafrikaner.

      frs/kes
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:17:52
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      @hsm yo und bombig das pic:D!

      setzten wir hier auf:confused:,mein ziel waren ja 1650 die haben wir nun!
      nur der geringe abschlag im dax last mich noch viel tiefer sehen:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:19:06
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Jetzt zieht die Leoni schon wieder an...lauter Mini-Positionen, wahrscheinlich unlimitiert, die da um die 44 weggegangen sind...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:20:55
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 28,17 +1,42 +5,30
      627500 Karstadt Quelle... 20,30 +0,70 +3,57
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,19 +0,21 +3,51
      691660 Pfeiffer Vacuum... 24,75 +0,65 +2,69
      604700 Heidelb.Cem....... 28,51 +0,56 +2,00
      938914 EADS.............. 14,29 +0,14 +0,98
      725180 Stada St.......... 48,20 +0,40 +0,83
      840002 AMB Generali...... 53,40 +0,40 +0,75
      609900 Douglas........... 20,21 +0,15 +0,74
      547160 Techem............ 13,69 +0,10 +0,73

      Kursverlierer Diff. %
      575200 Bayer............. 19,75 -1,53 -7,18
      623100 Infineon.......... 10,84 -0,76 -6,55
      803200 Commerzbank....... 13,28 -0,87 -6,14
      802200 Hypo.Vereinsbank.. 14,55 -0,95 -6,12
      513010 FJH............... 23,90 -1,40 -5,53
      780100 WCM............... 2,15 -0,12 -5,28
      723530 SGL Carbon........ 15,50 -0,81 -4,96
      840400 Allianz........... 87,02 -4,35 -4,76
      719350 Koenig & B........ 14,51 -0,68 -4,47
      843002 Muench. Rueck..... 95,94 -4,36 -
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:21:27
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:23:08
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      this is the perfect one:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:28:24
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Nabil, ein Mann der klaren Worte. :laugh:



      Der Druck der Bären steigt, aber...

      Diese Brüche verdeutlichen uns,

      dass wir aus mittelfristiger Sicht die Hochs gesehen haben sollten, doch wirklich sicher bin ich mir da nicht! :laugh: Ich bin mir absolut sicher, dass wir aus mittelfristiger Sicht nach unten laufen werden, doch die technischen Brüche sind so deutlich, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass sich die Bullen ohne Gegenwehr dem Druck der Bären fügen werden.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:30:52
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Diese Gegenbewegung könnte...

      ...so manchen Index in Europa an neue Hochs führen und die US Indizes an wichtigen Widerstandzonen scheitern lassen. An aktuellere Stelle ist es nicht besonders clever, mit einem sofortigen, starken Einbruch zu rechnen, da das TOPPING OUT noch nicht abgeschlossen zu sein scheint. Sicherlich gibt es schon genügend Risse in der Fassade, doch sie sind nicht schwerwiegend genug, um von einem Ende der TOPPING Out Phase sprechen zu können.


      Tatsache ist, das seit bruch der 3400:D nabil bullish denkt und argumentiert!
      das resultat sehen wir hier und werden wir noch sehen, spätestens wenn er wieder bearisch wird:eek:,denn dan triff zweifelsohne das oben von ihm beschriebene ein:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:30:53
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      IPE/Brent-Rally gebremst von US-Rohölbeständen

      London (vwd) - Rohöl der Sorte Brent tendiert am Mittwoch an der Londoner
      International Petroleum Exchange (IPE) seitwärts. Zunächst konnten die
      Futures zwar die Rally der vergangenen Tage fortsetzen, der September-
      Kontrakt ist im Tageshoch bis auf 30,59 USD/Barrel geklettert. Die
      Veröffentlichung der US-Rohölbestände durch das Department of Energy (DoE)
      hat am Nachmittag aber eine kräftige Korrektur eingeleitet, die die
      Kontrakte auf bis zum Vortagsschluss zurückgeworfen hat.
      Das DoE hat eine Bestandserhöhung von 2,9 Mio Barrel Rohöl gemeldet,
      Analysten hatten im Durchschnitt einen Zuwachs um zwei Mio Barrel erwartet.
      Brent sei aus markttechnischer Perspektive aber weiterhin klar bullish zu
      bewerten, sagten Händler. Auch die politischen Unsicherheiten würden den
      Markt wohl noch einige Zeit unterstützen.
      Um 16.58 Uhr MESZ notierte der September-Kontrakt für Brent-Rohöl bei
      29,97 USD/Barrel. Das ist ein Anstieg von 0,04 USD im Vergleich zum
      Settlement von Dienstag. Gasöl zur Lieferung im August notierte zur selben
      Zeit um 1,25 USD/t niedriger bei 254,50 USD/t.
      vwd/DJ/
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:31:54
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      @#1232 von HSM

      sowas nennt man "EINDEUTIG ZWEIDEUTIG:D"
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:32:01
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Finanzmärkte und Analysten gespalten über EZB-Zinsausblick

      London, 06. Aug (Reuters) - Die Zinserwartungen an den Finanzmärkten in der Euro-Zone könnten derzeit kaum gegensätzlicher sein: Während Volkswirte, skeptisch über die Konjunkturaussichten, mit weiteren Zinssenkungen rechnen, setzen die Investoren an Geld- und Rentenmärkten auf den Aufschwung und höhere Leitzinsen im kommenden Jahr.

      Solche Meinungsverschiedenheiten kommen nicht oft vor, sind nach Erfahrung von Analysten aber typisch für konjunkturelle Wendezeiten. "Die Finanzmärkte eilen den Analysten immer voraus. Wer Recht behält, ist zurzeit schwer zu beantworten", sagte Uwe Angenendt, Chefvolkswirt von der ING BHF-Bank in Frankfurt.

      Vor allem wachsende Gewissheit über einen Aufschwung der US-Wirtschaft, die der lahmenden Euro-Zonen-Konjunktur Leben einhauchen könnte, hat die Märkte für festverzinsliche Wertpapiere umschwenken lassen. Die Zinsfutures auf Dreimonatsgeld messen der Möglichkeit einer Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) inzwischen eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent bei.

      Bei der Reuters-Umfrage vor zwei Wochen hatten 53 von 64 befragten Volkswirten dagegen eine weitere Zinssenkung der EZB vorausgesagt. Die Notenbank hatte zuletzt im Juni den Leitzins um 50 Basispunkte auf den historischen Tiefstand von 2,00 Prozent gesenkt, da die schwache Konjunktur und der Euro-Anstieg für einen Rückgang der Teuerungsrate deutlich unter zwei Prozent sorgen sollte.

      "Derart große Erwartungsunterschiede sind selten", sagte Andre de Silva, Anleihe-Stratege von HSBC Securities in London. Die Zinserwartungen hätten gedreht, da die größten Volkswirtschaften nach Meinung der Marktteilnehmer die Wende geschafft haben. "Die Märkte übertreiben", sagte Angenendt. "Eine solche Erwartungsänderung ganz ohne Äußerungen von Notenbankvertretern, die das rechtfertigen, habe ich noch nicht erlebt", sagte er. Sollten jedoch auch aus der Euro-Zone weitere Frühindikatoren in den kommenden Wochen auf eine Erholung hindeuten, würden wahrscheinlich auch die Volkswirte keine Zinssenkungen mehr erwarten. Realistischer wäre dann, für längere Zeit von konstanten Leitzinsen auszugehen. Zinsschritte nach oben seien wegen drohender Rückschlagsrisiken für die Konjunktur noch weit weg.

      Ein Londoner Rentenhändler ist überzeugt, dass der Markt Recht hat. Volkswirte täuschten sich immer, während die Märkte den richtigen Riecher hätten, sagte er. "Der Markt will kein Geld mehr dafür einsetzen, dass die Zinsen nochmal sinken." Doch die Finanzmärkte hatten auch Anfang vergangenen Jahres schon begonnen, auf einen Aufschwung zu setzen und Zinserhöhungen einzupreisen. Damals wurden die Volkswirte, die anders als die Marktteilnehmer nicht jeden Tag ihre Prognose anpassen, in ihren Vorhersagen sinkender Leitzinsen bestätigt.

      iws/kes
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:32:46
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Aktien New York: Kaum verändert - Technologiewerte im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem vorsichtigen Ausblick des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems haben sich die Gewinner und Verlierer an der New Yorker Börsen am Mittwoch die Waage gehalten. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg am Nachmittag leicht um 0,03 Prozent auf 9.039,41 Punkte. Der S& P-500-Index sank dagegen um 0,23 Prozent auf 965,23 Zähler.

      Der vorsichtige Ausblick von Cisco rückte die Technologiewerte in den Blickpunkt der Anleger. Hewlett-Packard-Aktien gaben 2,80 Prozent auf 19,41 Dollar nach. Auch Lucent Technologies Inc. standen unter Druck.

      Zudem gab es weitere Nachrichten aus der Branche. So verkauft der US-Halbleiterhersteller National Semiconductor seinen Bereich Information Appliance an den weltweit zweitgrößten Mikroprozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) . Die Transaktion solle Ende August abgeschlossen werden, hieß es. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Aktien von National Semiconductor gewannen 0,98 Prozent auf 22,75 Dollar. AMD-Papiere verloren dagegen 1,24 Prozent auf 7,18 Dollar.

      Anteilscheine des Telefonunternehmens Verizon rückten um 1,91 Prozent auf 35,72 Dollar vor, nachdem sich der Konzern mit seinen Angestellten zu neuen Gesprächen über deren Verträge an den Tisch gesetzt hat. Der Konzern will die Kosten in seinem Telefongeschäft senken und versucht derzeit, einen drohenden Streik abzuwenden.

      Aktien von Home Depot setzten sich mit plus 2,21 Prozent auf 30,97 Dollar an die Dow-Spitze. Die jüngsten Kursverluste des Baumarktkette sind nach Ansicht von Analyst Gary Balter von UBS Warburg "übertrieben"./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:33:36
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      INTEL - Keine Schwäche

      Kursstand: 24,21 Dollar (-0,2%)

      Wie der gesamte Halbleitersektor kann sich auch die Aktie von Intel im aktuellen Umfeld relativ stark behaupten.

      Der Kurs steht weiter innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals und konsolidiert in relativ enger Range nahe dem mittelfristigen Hoch.
      Der Bereich um 25 Dollar bildet einen Widerstand der bisher nur intraday überwunden werden konnte.
      Support findet der Kurs bei 22,0-22,3 Dollar sowie auf dem aktuell auch in diesem Bereich verlaufenden mittelfristigen Aufwärtstrend.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:34:28
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      HOME Depot - Gegenreaktion läuft

      Kursstand: 31,00 Dollar (+2,1%)

      Größter Gewinner im Dow Jones ist aktuell die Aktie von Home Depot.
      Der Kurs war in den Vorwochen am Widerstand bei 34,7 Dollar nach starker Rally gescheitert und hat darunter ein Doppeltop ausgebildet.

      Nach der Auflösung der Formation durch den Bruch der Triggerlinie (gelb) kann sich die aktie jetzt auf dem Support bei 30 Dollar sowie dem dort liegenden EMA 200 fangen und steht am kurzfristig steilen Abwärtstrend.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:44:29
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      na klar ;)


      ftd.de, Mi, 6.8.2003, 12:07
      Aktienstrategen erwarten scharfe Korrektur im Dax
      Von Thorsten Kramer, Hamburg

      HSBC Trinkaus & Burkhardt beurteilt die mittelfristigen Aussichten für den deutschen Aktienmarkt sehr pessimistisch. Nach Einschätzung der Aktienstrategen des Bankhauses zeigen die jüngsten Konjunkturdaten und Mikro-Trends eine bevorstehende Baisse an.


      Binnen drei Monaten dürfte der Dax bis auf 2600 Punkte sinken, schreiben die Aktienstrategen Volker Borghoff und Georg Elsässer in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Zum aktuellen Stand von etwa 3360 Punkten wäre dies ein Rückgang um rund 23 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:54:22
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Cisco 17,60 USD - 6,68 %

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 17:56:15
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      VDAX: Massiver Ausbruch

      DAX Volatilitätsindex (VDAX)

      Aktueller Stand : 29,25 Punkte

      Der VDAX bricht heute dynamisch über den Abwärtstrend im Tageschart nach oben aus. Es wurde ein Kaufsignal generiert, was für den DAX nichts "Gutes" zu bedeuten hat. Die VDAX Tageskerze stellt bisher einen weißen Block dar, so daß ein zunehmender Grad an "Intraday Angst" zu verzeichnen ist. Gleichzeitig gibt der DAX regelkonform immer weiter nach.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:00:49
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Sirius verringert Verlust im zweiten Quartal

      Der amerikanische Content-Anbieter via Satellit, Sirius Satellite Radio Inc., meldete am Mittwoch durch die Steigerung der Abonnentenzahl eine Reduzierung des Konzernverlustes im zweiten Quartal.
      Das Unternehmen erwirtschaftete einen Konzernverlust in Höhe von 111,8 Mio. Dollar bzw. ein EPS von -12 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust in Höhe von 124,6 Mio. Dollar bzw. -1,62 Dollar je Aktie angefallen war. Das Ergebnis lag damit knapp unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen, welche einen Verlust in Höhe von -11 Cents je Aktie prognostiziert hatten. Der Konzernumsatz konnte von 70.000 Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,1 Mio. Dollar zulegen. Die Anzahl der Abonnenten legte ebenfalls deutlich um 55 Prozent auf 105.186 Nutzer zu.

      Die Aktie von Sirius notiert aktuell an der NASDAQ mit einem Minus von 11,18 Prozent bei 1,73 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:02:53
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Devon mit Gewinn im zweiten Quartal

      Der amerikanische Öl- und Erdgaskonzern Devon Energy Corp. meldete am Mittwoch bedingt durch die Akquisition von Ocean Energy Inc. im April dieses Jahres einen Gewinn im zweiten Quartal.
      Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 356 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 1,62 Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust in Höhe von 104 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 0,68 Dollar je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 1,81 Mrd. Dollar zulegen. Besonders stark zulegen konnte der Konzernumsatz im Geschäftsbereich Erdgas. Hier erzielte der Konzern um 79 Prozent auf 1,01 Mrd. Dollar zulegen.

      Die Öl- und Erdgasproduktion erreichte im Berichtszeitraum den Rekordwert von 56 Mio. Barrel. Devon führt den starken Umsatz- und Gewinnanstieg größtenteils auf die Akquisition von Ocean Energy Inc. zurück, welche die im Geschäftsjahr 2002 gemachten Desinvestitionen mehr als ausgleichen konnte. Der Ölkonzern hatte im Vorjahr nicht zum Kerngeschäft gehörende Förderkapazitäten bei Erdöl- und Erdgas im Wert von 1,4 Mrd. Dollar veräußert.

      Die Aktie von Devon notiert aktuell an der NYSE mit einem Plus von 2,86 Prozent bei 48,19 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:04:34
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      DOW 9073 + 0,41 %
      SPX 967,19 + 0,18 %
      COMPX 1657,32 - 0,97 %

      DAX 3348,95 - 2,60 %
      VDAX 28,64 + 10,28 %
      MDAX 3786,09 - 0,31 %
      TecDAX 458,41 - 1,62 %
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:09:53
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Nabil scheint sich mit seinen Meinungen in allen Richtungen abzusichern:), damit er hinterher behauten kann wie richtig er doch wieder lag:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:11:00
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      DIW sieht keinen Konjunkturschub im zweiten Quartal

      Berlin (AP) Trotz einiger verbesserter wirtschaftlicher Stimmungsindikatoren ist für das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ein Konjunkturschub nicht erkennbar. Alles in allem dürfte die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft auch im dritten Quartal dieses Jahres anhalten, heißt es in dem am Mittwoch in Berlin veröffentlichten Bericht über die konjunkturelle Entwicklung.

      Nach vorläufigen Berechnungen des DIW war die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland im zweiten Quartal weiter rückläufig. Das bereinigte Bruttoinlandsprodukt sei gegenüber dem Jahresanfangsquartal um 0,2 Prozent gesunken. Aufschwungtendenzen seien nicht erkennbar geworden.

      Nicht nur die binnenwirtschaftliche Dynamik fehle, hieß es. Durch die Euro-Aufwertung und die sich ausbreitende Schwäche in den übrigen Ländern des Euro-Raumes blieben nun auch die außenwirtschaftlichen Impulse aus. Im Ergebnis hätten die realen Konsumausgaben der Haushalte abgenommen. Nach dem Zwischenhoch zu Jahresbeginn hätten die Haushalte ihre Ausgaben nun dem Kaufkraftentzug angepasst, der aus den gestiegenen Beitragssätzen bei der Sozialversicherung resultiere.

      In der Industrie stagnierten die Ausrüstungsinvestitionen. Immerhin würden seit Ende 2002 keine Rückgänge mehr verzeichnet, die rezessiven Tendenzen schienen überwunden, wie es im Bericht heißt. Die Bauinvestitionen seien nach einem erheblichen wetterbedingten Rückgang in den ersten Monaten des Jahres nochmals unter das Vorquartalsniveau gerutscht. Neben der gedämpften Auslandsnachfrage seien auch die Einfuhren unter das Niveau des Jahresanfangsquartals gefallen. Das Preisauftriebstempo schwächte sich nach Angaben der Berliner Forscher im zweiten Quartal merklich ab.

      Bei den Ölpreisen scheint der Höhepunkt laut DIW-Wochenbericht überschritten. Bis zum Jahr 2010 dürfte die Produktion in einigen wichtigen OPEC-Ländern geringer steigen, als geplant. Wenn sich das weltwirtschaftliche Wachstum in den kommenden Jahren wieder beschleunige, könnte es der OPEC bei dem eher langsamen Wiederaufbau der Ölindustrie in Irak gelingen, den Ölpreis im Zielkorridor zwischen 22 und 28 Dollar zu halten. Vermutlich werde sich das Preisniveau eher am oberen Rand einpendeln, wo es derzeit wegen knapper Lagerbestände auch liege.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:12:46
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      @ adam

      Das ist doch nicht mehr lesenwert, da ist doch kein Unterschied
      zu den gewöhnlichen Chartanalysen. Völlig wertlos. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:14:27
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      mal schaun wie stark das signal ist im momentum und der stoch.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:15:33
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Gold legt im europäischen Handel etwas zu

      London, 06. Aug (Reuters) - Gold hat am Mittwoch im europäischen Handel etwas Boden gut gemacht und wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 350 Dollar notiert. Ausschlaggebend für den Anstieg war der schwache Dollar-Kurs, wie es bei Marktteilnehmern hiess.

      Der Goldmarkt habe sich von den Gewinnmitnahmen kurzfristiger Anleger zum Ende der vergangenen Woche erholt, so ein Händler. Der niedrige Dollar mache das in der US-Währung gehandelte Edelmetall für Investoren aus anderen Devisenräumen wieder interessant. Die Umsätze seien wegen der Urlaubszeit allerdings gering, erklärten Marktteilnehmer.

      Gold notierte zum Handelsende in Europa bei 351,00/351,75 Dollar je Feinunze nach 349,70/350,00 Dollar am Dienstagabend in New York. Das Londoner Nachmittagsfixing erfolgte bei 352,00 Dollar nach 352,65 Dollar am Morgen und 348,40 Dollar am Dienstagnachmittag.

      Silber zog wieder an auf 4,97/4,99 Dollar von 4,95/4,97 Dollar in New York. Die Feinunze Platin reduzierte sich leicht auf 679,50/684,50 von 680/685 Dollar. Palladium legte um einen Dollar zu auf 173/178 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:16:22
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      @HSM

      Das ist doch nicht mehr lesenwert,... :confused:


      Ich finde es ist immer wieder der "Gag des Tages".:D :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:18:24
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Vossloh könnte jetzt wieder laufen.





      Heute noch eine weitere Kaufempfehlung: :lick:



      06.08.2003
      Vossloh akkumulieren
      obb-online.de

      Die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien der Vossloh AG (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) zu akkumulieren.

      Mit einem Kurssprung auf ein neues Jahreshoch habe die Börse auf die glänzenden Halbjahreszahlen des Vossloh-Konzerns reagiert, der in den ersten sechs Monaten 2003 einen Umsatz von 367,6 Millionen Euro erzielt und damit den vergleichbaren Vorjahresumsatz (305,0 Millionen Euro) um 21% übertroffen habe. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) habe bei 49,4 Millionen Euro gelegen. Damit habe sich das EBIT gegenüber dem Vorjahreswert (22,2 Millionen Euro) mehr als verdoppelt. Die EBIT-Marge sei von 7,3 Prozent auf nunmehr 13,4 Prozent gestiegen. Das EBIT des 1. Halbjahres 2003 enthalte Erträge aus der am 2. Januar 2003 erfolgten Veräußerung des letzten Drittels des VAE-Anteils in Höhe von netto 14,5 Millionen Euro. Bereinigt um diesen Einfluss ergebe sich eine Steigerung des EBIT um 12,7 Millionen Euro auf 34,9 Millionen Euro.

      Ohne Berücksichtigung der Sondereinflüsse sei der Konzernüberschuss um 133 Prozent gestiegen. Neben der glänzenden Ergebnislage verfüge der Verkehrstechnikkonzern mit einem KGV für 2003 von rund 9,5 zudem über ein attraktives Bewertungsniveau.

      Der Geschäftsverlauf in der ersten Jahreshälfte habe das Unternehmen veranlasst, seine bereits im Mai angehobenen Gesamtjahresprognosen zu bekräftigen. Danach würden rund 53,5 Millionen Euro Gewinn bis zum Jahresende in die Kassen fließen sollen. Beim Ebit strebe Vossloh 97 Millionen Euro an und beim Umsatz 890 Millionen Euro. Charttechnisch sei dem Titel im Zuge der Ergebnisveröffentlichung der Ausbruch aus der mehrmonatigen Konsolidierung zwischen 31,00 und 33,00 Euro gelungen. Da die technischen Indikatoren wie der RSI und die Stochastik mit Indexständen von rund 90 Punkten momentan jedoch eine deutlich überkaufte Situation anzeigen würden, empfehle es sich unter technischen Gesichtspunkten mit einem Einstieg zu warten.

      Korrekturen könnten zum langfristigen Positionsaufbau bei Vossloh genutzt werden, so die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief". Das Kursziel sehe man bei 46 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:18:53
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Erinnerungen an 1987
      Von Dirk Harbecke
      Ein heißer Sommer in Amerika. Die Aktien-Indizes haben mehr als 30 Prozent zugelegt, die langfristigen Zinsen steigen, Anleihen und Dollar stürzen ab, der Immobilienmarkt bläht sich auf, Handels- und Haushaltsdefizite wachsen beständig. Der Sommer 2003 ist ein Spiegelbild des Sommers 1987 – das Jahr, in dem die Börsen im Oktober an einem einzigen Tag 20 Prozent verloren haben.

      Einige der erfahrenen Börsenexperten erinnern sich und warnen. Besonders die Geschwindigkeit des Einbruchs am Bond-Markt gibt ihnen zu denken, nachdem die Zinsen der langlaufenden US-Anleihen seit Anfang Juni um 130 Punkte geklettert sind. Das letzte Mal, dass sich ein Rückschlag am Anleihemarkt in diesem Tempo vollzog, war vor 16 Jahren – im Mai 1987. Von steigenden Zinsen geht eine ungeheure Gefahr für die US-Konjunktur aus. Wenn sich die Bond-Märkte nicht bald erholen, so warnen die Experten, drohen Folgen für das Hypothekengeschäft in den USA: Steigende Zinsen führen zu höheren Ausgaben für die Tilgung der Baukredite, damit bleibt den Amerikanern weniger Geld für den Konsum, was gerade in der derzeit noch anfälligen Konjunktur den Weg zurück in die Rezession ebnen kann. Die US-Notenbank Fed würde also gut daran tun, die Schere zwischen Kurz- und Langfristzinsen nicht zu stark auseinanderklaffen zu lassen.

      Um den Vergleich mit 1987 zu vervollständigen: Damals lag das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis der US-Aktien bei 24, heute liegt es bei 26, und auch die Dividendenrenditen waren damals höher, der Markt also theoretisch weniger anfällig. Nach den Kursverlusten zu Wochenbeginn ist der Dow Jones Index inzwischen auch charttechnisch wieder angeschlagen. Selbst auf die gewöhnlich zuverlässigen Wachstumsmelder wie Cisco ist kein Verlass mehr. Sogar das angekündigte, jämmerliche Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent im laufenden Quartal wird Cisco nur durch die jüngsten Übernahmen erreichen. Lernen Sie aus der Vergangenheit: Vieles deutet auf einen heißen Herbst an den Börsen hin.


      Dirk Harbecke ist Börsenexperte und Finanzkolumnist.


      [ Mittwoch, 06.08.2003, 16:00 ]
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:22:55
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      ein wunderschönes madchen :p

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:35:37
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Lycos :eek:



      DER KING :D :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:36:17
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      nein so heisst sie nicht :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:38:45
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      @hsmaria

      :laugh:


      Aber doch nicht QSC oder??


      Nochmal herzlichen Glückwunsch!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:44:43
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:45:38
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Kauf Lycos zu 0,49

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:45:50
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      @ hs

      Ich gratuliere auch ganz herzlich. Wenn Ihr noch keinen Namen vergeben habt...wie wärs mit Leoni(e) :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:46:08
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Aktien Europa Schluss: Schwach - Finanz- und Technologiewerte belasten

      PARIS (dpa-AFX) - Schwache Finanz- und Technologiewerte haben die europäischen Börsen am Mittwoch ins Minus gedrückt. Auch die Aktien der Chemiebranche standen nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Bayer im Minus. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 fiel am Abend um 1,92 Prozent auf 2.434,22 Punkte. An der Pariser Börse gab der CAC-40-Index um 1,93 Prozent auf 3.126,15 Zähler nach.

      Händler erklärten die Kursverluste bei den Techwerten mit schwachen Vorgaben aus den USA. So belasteten der zurückhaltende Ausblick und die verhalten aufgenommenen Zahlen des US-Netzwerkausrüsters Cisco die Kurse der europäischen Branchengrößen. Die Papiere der ASML Holding gaben 6,32 Prozent auf 11,11 Euro nach. Nokia-Aktien büßten 3,93 Prozent auf 12,47 Euro ein. Alcatel gaben 3,78 Prozent auf 8,65 Euro nach.

      Die in den Vortagen gut gelaufenen Finanzwerte standen meist deutlich unter Druck. Aegon-Aktien gaben um 5,33 Prozent auf 10,65 Euro nach. BNP Paribas SA verloren 2,84 Prozent auf 46,91 Euro. Auch die Papiere von ING und AXA lagen deutlich im Minus.

      Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen von Bayer gehörten auch die Werte der Chemiebranche zu den Verlierern. Die Aktien von Rhodia , Clariant oder L"Air Liquide verbilligten sich jeweils um rund 3 Prozent./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:48:39
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      also wenns ein junge geworden wäre, hätte er

      fresenius

      geheissen

      und nicht vergessen



      immer schön die 01040 vorwählen


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 18:59:12
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      EMC bestätigt Prognosen für das Gesamtjahr

      Der amerikanische Speicherspezialist EMC Corp. gab heute bekannt, dass er sich auf bestem Weg sieht, die Prognosen für das zweite Halbjahr 2003 und das Gesamtjahr 2004 zu erfüllen.
      Für das zweite Halbjahr geht das Unternehmen davon aus, dass ein Wachstum zwischen 10 und 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreicht werden kann.

      Im dritten Quartal will EMC einen Gewinn von 4 Cents je Aktie und Erlöse von 1,45-1,5 Mrd. Dollar erreichen. Analysten gehen aktuell von 1,49 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie reagierte auf diese Meldung mit einem Plus von 0,47 Prozent auf 10,58 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:00:41
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      @hsmaria

      aha, Glückwunsch zum Mädchen:) :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:03:54
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      danke jungs und mädels

      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:04:34
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Lycos :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:05:50
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      nein so heisst sie nicht

      hsmaria :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:06:07
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      hab mich erstmal gefragt um was es hier geht,jetzt aber auch von mir glückwunsch :)zum mädchen
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:06:31
      Beitrag Nr. 1.269 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:10:38
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Glückwunsch hsmaria :)


      Gruss
      Money
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:12:16
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Indexking


      immernoch seit Monaten in lycos?!


      in nimm schon mal die nächsten Postings vorweg.:)


      neues Tageshoch!:eek:


      KAUFEN!!:eek: :eek:


      Die haben soundso viel Cash!!!:eek: :eek: :eek:


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:14:47
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      @ Shortguy

      Leonie bereitet die Weisswürste zu und bringt das Weissbier. :laugh:

      Was will hsmaria mehr ? :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:15:49
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Hitzewelle sorgt für Riesendurst nach Mineralwasser und Bier

      Düsseldorf, 06. Aug (Reuters) - Die seit Wochen herrschende Hitzewelle mit Spitzentemperaturen von nahezu 40 Grad hat bei den Deutschen zu einem Riesendurst nach Mineralwasser und Bier geführt. Einzelne Branchenvertreter sprachen am Mittwoch von ernsten Engpässen bei Flaschen und Kästen.

      Der Marktführer für Mineralwässer in Deutschland, die Gerolsteiner Brunnen GmbH, verzeichnete nach eigenen Angaben im Juli ein Absatzplus von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. "Dieser Juli dürfte einer der absatzstärksten Monate in unserer Firmengeschichte sein", sagte eine Firmensprecherin. Absolute Zahlen gibt das Unternehmen aus der Eifel erst Ende August bekannt.

      Ein Sprecher des Verbandes deutscher Mineralbrunnen (VDM) sagte, es spreche alles dafür, dass 2003 ein absoluter Absatzrekord für Mineralwasser werde. Der Juli-Absatz verlaufe sehr gut. Im ersten Halbjahr habe das Absatzplus bereits bei zehn Prozent gelegen. Der Sprecher appellierte an die Verbraucher, vorsorglich leere Mehrwegflaschen und Kästen zurückzugeben. "Es gibt derzeit keinen Engpass, aber bei den erst vor drei Jahren eingeführten PET-Flaschen könnte es möglicherweise noch zu einem Problem kommen," sagte Verbands-Sprecher Arno Dopychai. 2002 hatten die 232 Betriebe der Branche ihren Absatz um 5,2 Prozent auf 11,2 Milliarden Liter steigern können. Damit war der Pro-Kopf-Verbrauch auf 148,2 Liter nach 139,8 Liter im Vorjahr gestiegen.

      EINGEBROCHENER BIERABSATZ ERHOLT SICH DANK SOMMERHITZE

      Auch der zuletzt wegen des Dosenpfandes rückläufige Bierkonsum wurde durch die Hitze gehörig angeheizt. Die Folgen des Dosenpfands konnte das Wetter allerdings noch nicht ganz wettmachen. "Das Wetter ist der oberste Bierverkäufer", sagte eine Sprecherin des Brauer-Bundes in Bonn. Im bereits sehr warmen Juni sei der Absatz um 9,3 Prozent gestiegen, obwohl dieser bis Ende Mai im Vergleich zum Vorjahr noch um fast acht Prozent geschrumpft sei. Im ersten Halbjahr lag der Absatz dann nur noch um 4,1 Prozent hinter dem Vorjahr zurück.

      Die sich selber als führende Privatbrauerei Deutschlands bezeichnende Brauerei Veltins hat nach Angaben eines Sprechers im Juli so viel Bier abgesetzt wie nie zuvor. "Wir haben im Juli das beste Ergebnis der Brauereigeschichte gehabt", sagte Ulrich Biene, der aber keine konkreteren Angaben machte. Der wichtigste Faktor dafür sei das Wetter gewesen, aber auch der späte Beginn der Sommerferien im Stammland Nordrhein-Westfalen und ein Absatzsprung bei den trendigen Biermix-Getränken hätten dazu beigetragen. Aufgrund dieser Entwicklung liege Veltins trotz eines Einbruchs beim Dosenabsatz von 80 Prozent im Halbjahr nur bei einem Absatzminus von 4,7 Prozent. Wegen der Verschiebung der Nachfrage in Richtung Mehrweg sei es zu ernsten Engpässen bei Flaschen und Kästen gekommen. "Teilweise mussten wir deshalb im wichtigsten Absatzmonat unsere Abfüllanlagen stillstehen lassen", sagte der Unternehmenssprecher.

      mik/ban
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:17:31
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Zeitung- Lufthansa derzeit nicht an Swiss-Einstieg interessiert

      Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa ist einem Zeitungsbericht zufolge derzeit nicht an einem finanziellen Einstieg bei der angeschlagenen Schweizer Fluggesellschaft Swiss interessiert.

      Die Lufthansa befinde sich in intensiven Gesprächen über eine Kooperation mit der Swiss, ein finanzieller Einstieg komme zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht in Frage, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwochabend vorab unter Berufung auf Kreise der Lufthansa. "Das Engagement muss sich rechnen", hieß es in den Kreisen. Die Lufthansa werde nicht kaufen, um das Unternehmen dann erst zu schrumpfen. Eine Lufthansa-Sprecherin wollte zu dem Bericht keine Stellungnahme abgeben.

      Seit Wochen gibt es Spekulationen um einen Einstieg der Lufthansa bei dem Schweizer Konkurrenten. Nach Einschätzung von Experten hängen die Erfolgsaussichten einer solchen Beteiligung vor allem davon ab, ob die Lufthansa freie Hand für harte Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen bei Swiss bekommen würde. Die Nachfolgerin der Swissair, die in der Luftfahrtkrise nach den Anschlägen vom 11. September 2001 Bankrott ging, ist nach eigenen Angaben nur noch für den Rest des Jahres liquide. Obwohl der Konzern in den vergangenen Monaten immer wieder radikal Kapazitäten und Arbeitsplätze reduzierte, häufte er im ersten Quartal 2003 einen Verlust von 200 Millionen Franken an.

      pag/ban
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:19:18
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:23:52
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      Bei Bruch der 0,50 sollten aber locker 20% drin sein, aber bis dahin bin ich ja schon längst draussen

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:28:18
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      @ HSM und HSMaria

      Letzter Tip:

      H(eisst)S(ie)Maria ???
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:31:24
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      @Adam


      gut Ding will Weile haben :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:33:09
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Die hier gehen auch von Hoch zu Hoch
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:37:45
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      #1277 von Shortguy 06.08.03 19:28:18 Beitrag Nr.: 10.360.976 10360976
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ HSM und HSMaria

      Letzter Tip:

      H(eisst)S(ie)Maria ???


      @ shortguy

      gut kombiniert - ging leider nicht - denn












































      so heisst ihre grosse schwester

      hsmaria :rolleyes
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:38:25
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Gapclose bei QIA

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:39:48
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      @ hs

      Zwei Mädchen ? Hab ich auch ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:43:22
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Liebe Mädchen und Jungen,

      Dax: T-Online dürfte MLP ersetzen, Freenet und Teles in den TecDax

      Die Deutsche Börse AG hat die Indexranglisten für Juli veröffentlicht. Demnach drängen sich bei der Neubesetzung der Indizes im Dax verschiedene Wechsel geradezu auf.

      Dass T-Online ein Dax-Kandidat ist, ist nicht neu. Nach der neuen Rangliste kommt die Deutsche Börse aber kaum noch an der Telekom-Tochter vorbei, die ihren 28. Platz bei der Marktkapitalisierung halten konnte, gleichzeitig aber beim Umsatz vom 33. auf den 32. Platz gestiegen ist. Dagegen ist zum Beispiel MLP kaum noch im Dax zu halten. Zwar erfüllt der Finanzdienstleister mit Rang 31 beim Umsatz noch die Kriterien, bei der Marktkapitalisierung liegt die Aktie aber nur an 44. Stelle, konnte sich also gegenüber dem Vormonat nur unwesentlich verbessern.

      Die Dax-Kriterien nach der 35/35-Regel würde mittlerweile auch Continental erfüllen. Der Automobilzulieferer hat sich in der Market Cap auf Rang 27 verbessert und steht bezüglich des Umsatzes auf Platz 35. Ein Auftsieg ist dennoch eher unwahrscheinlich – der geeignete „Rauswurfkandidat fehlt. Beiersdorf erfüllt diese Regeln zwar auch, allerdings dürfte die „Nivea-Aktie“ aufgrund der möglichen Änderung der Beteiligungsverhältnisse ebenfalls keine Chance auf eine Dax-Aufnahme haben.

      Steigt MLP in den Mdax ab, wird wohl Teleplan weichen müssen. Der Reparatur-Dienstleister liegt bei der Market Cap nicht mehr innerhalb der erforderlichen 60/60-Regel.

      Bleibt die Frage: Wer steigt in den TecDax auf? Ein anderer Telekommunikations-Wert dürfte sicher aufsteigen: Freenet. Die Hamburger erfüllen die 35/35er-Regel in allen Belangen deutlich. Nach dem Kurshype der vergangenen Monate hat es die Aktie per 31.7. auf Rang 14 bei der Market Cap und sogar Rang 10 beim Umsatz geschafft. Die Freenet-Aktie dürfte damit auch eine nicht unbeträchtliche Index-Gewichtung erhalten, wenn „Index-Elefant“ T-Online in den Dax weggelobt wird.

      Dazu könnte am Index kräftig gerüttelt werden. Unter den derzeitigen Mitgliedern des Index erfüllen Repower und Plambeck bei Kriterien der 35/35er-Regel nicht mehr, Lion Bioscience, Medigene und Nordex einen Teil der Regel nicht mehr. Im Interesse der Indexstabilität ist es aber kaum wahrscheinlich, dass die Deutsche Börse AG sechs Aktien austauscht und damit 20 Prozent des Index einer Veränderung unterwirft.

      So darf spekuliert werden, zumal interessante Nachrücker rar sind. Teles dürfte einer der Kandidaten sein und mit Platz 20 bei der Market Cap bzw. Platz 26 beim Umsatz ein sicherer Index-Neuling sein. Zweiter Tauschkandidat dürfte Suess Microtec sein, die auf Platz 29 bei der Marktkapitalisierung und Platz 23 beim Umsatz liegt. Beide Werte sollten damit Plambeck und Repower ersetzen. Für Dialog Semiconductor dürften die TecDax-Türen zurzeit noch verschlossen bleiben, auch wenn die Aufnahmeregeln voll erfüllt werden – nur sind mit Freenet, Teles und Suess drei Kandidaten besser postiert.

      Für BB Medtech, Rofin Sinar, Bechtle und QSC heißt es dagegen nachsitzen, auch wenn man bereits ein Kriterium der Aufnahmeregeln erfüllt. Auch unser Musterdepotwert 3U wird, entgegen vieler Spekulationen in Internetboards, wie von uns erwartet noch nicht in den TecDax aufsteigen können.


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      Ciao,
      aszweidrei
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:46:39
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      qia dann also bei 9 Euro morgen? ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:50:48
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      bei qsc 513700




      werden uns wie immer die insider den weg zeigen die nächsten tage :rolleyes: wohin die reise geht

      Am 12.08.03 kommen die nächsten Zahlen für Quartal 02/03!
      Quelle:

      http://www.qsc.de/de/investor_relations/finanzkalender/index…

      zur zeit wenig umsatz, denke aber das wird sich vor den zahlen ändern - nur die richtung ist noch nicht klar :D

      hier noch was fürs auge









      und nicht vergessen

      immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:51:41
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      ish +-raus


      für baywa leg ich für die nächsten Tage ein Limit...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:53:47
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      @ shortguy

      ich hab sogar drei - die älteste ist 33 :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:56:15
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      ...heißt Leonie und bringt Weissbier und Weisswürste, wenn ichs richtig verstanden habe ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:57:46
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      jetzt mal Eure Konsensschätzung für

      SV Werder - FC Fasching

      ??


      ich mach mal den Anfang: 6:1
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 20:02:16
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      @ Fra

      Tippe 5:0, allein der Kugelblitz ist für vier Dinger gut:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 20:24:14
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      schönen abend noch ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 20:51:09
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Das ist mein letztes Posting:eek:

      Komme nächste Woche vom Urlaub wieder:p


      Wünsche in der Zwischenzeit erholsame und erfolgreiche Tage:)



      bis bald...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:06:11
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Bye adam & viel Spass ! :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:12:29
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      DAX Schluss: Konsolidierung ist voll im Gange

      Die von vielen Marktbeobachtern schon seit Wochen erwartete Konsolidierung der Märkte hat anscheinend begonnen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer hat schließlich seit März über 1.000 Punkte zugelegt. Bereits am Morgen des Mittwoch-Handels waren die Vorzeichen der Blue-Chips deutlich rot. Diese negative Tendenz hielt den ganzen Handelstag über an. Nach Angaben von Marktbeobachtern lässt die Überhitzung der Märkte ein Rückschlagpotential des Deutschen Aktienindex auf zunächst 3.300 Punkte erwarten. Es sei denn, unerwartet gute Geschäftsdaten führender Unternehmen und überraschend positive Konjunkturdaten verleihen den Märkten neue Impulse.

      DAX30: 3.375,66 (-1,8%)
      MDAX: 3.800,05 (+0,06%)

      Tops des Tages: BMW, TUI
      Flops des Tages: Bayer, Infineon, Commerzbank, Linde, HypoVereinsbank

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) ermittelte den Verlauf der Arbeitsmarktdaten für Juli 2003. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 94.500 gegenüber dem Vormonat und auf Jahressicht um 305.000 auf 4.352.000 Menschen. Dies ist der höchste Juli-Stand seit sechs Jahren. In regionaler Betrachtung erhöhte sich die Zahl in Westdeutschland auf 2.734.500 und in Ostdeutschland auf 1.617.500 Arbeitssuchende. Florian Gerster, der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit (BA), begründete den starken Anstieg mit saisonalen Gründen. Die Arbeitslosenquote lag im Berichtsmonat bei 10,4 Prozent, nach 10,2 Prozent im Juni. In Ostdeutschland war die Quote mit 18,5 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern mit 8,3 Prozent. Jedoch sind saisonbereinigte Daten ohne die jahreszeitlichen Einflüsse aussagekräftiger. Saisonbereinigt zog die Arbeitslosigkeit auf Monatssicht um 7.000 Personen an, hiervon entfallen 8.000 auf die alten und ein Minus von 1.000 auf die neuen Bundesländer. Die saisonbereinigte Quote für Deutschland betrug 10,6 Prozent, während sich die EU-standardisierte saisonbereinigte Erwerbslosenquote auf 9,4 Prozent belief.

      Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) präsentierte die vorläufige, preis- und saisonbereinigte Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie für Juni 2003. Im Vormonatsvergleich stieg die Nachfrage in der Industrie um 2,3 Prozent, wogegen sie im Mai um 2,6 Prozent zurück ging. In regionaler Betrachtung erhöhten sich die Bestellungen in den alten Ländern um 2,6 Prozent, gegenüber einem Minus von 2,4 Prozent im Mai. Die Auftragslage in Ostdeutschland verschlechterte sich um 1,3 Prozent, nach minus 3,9 Prozent im Vormonat. Hierbei verringerte sich die Binnennachfrage um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach minus 0,3 Prozent im vorangegangenen Monat. Die Ordereingänge aus dem Ausland zogen um 5,7 Prozent an, nachdem sie im Vormonat um 5,1 Prozent abnahmen. Der Auftragseingang der Industrie ist ein wichtiger Frühindikator für die Konjunkturentwicklung, jedoch können die Daten von Monat zu Monat zum Beispiel aufgrund von Großaufträgen stark schwanken. Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich Mai/Juni gegenüber März/April fielen die Bestellungen um 0,7 Prozent. Dabei verzeichnete Westdeutschland ein Minus von 0,6 Prozent und Ostdeutschland einen Rückgang um 2,3 Prozent.

      Unternehmensnachrichten:

      Der Leverkusener Pharmakonzern Bayer AG verbuchte im zweiten Quartal 2003 aufgrund der Stärke des Euros einen Umsatzrückgang um 3,3 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro, in lokalen Währungen ergab sich jedoch ein Wachstum von 7,3 Prozent. Im gesamten Halbjahr verringerte sich der Umsatz somit um 0,8 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro, das entspricht in Landeswährung einer Steigerung um 9,8 Prozent. Weiterhin kletterte das EBIT im zweiten Quartal 2003 um 80,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 454 Mio. Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse verbesserte sich das EBIT um 30,1 Prozent. Zu diesem Anstieg haben insbesondere die Segmente Pharma/Biologische Produkte und Polyurethane/ Lackrohstoffe/Fasern beigetragen. In der ersten Jahreshälfte stieg das operative Ergebnis um 40,0 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro. Beim Konzerngewinn wurde für das zweite Quartal ein Rückgang um 56,3 Prozent auf 128 Mio. Euro ausgewiesen, jedoch waren im Vorjahreszeitraum Veräußerungsgewinne in Höhe von 269 Mio. Euro aus dem Verkauf der Agfa-Anteile enthalten. Das Halbjahresergebnis sank folglich um 12,5 Prozent auf 714 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr 2003 ist der Ausblick des Konzerns verhalten. Dennoch hält der Vorstandsvorsitzende Werner Wenning an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest und erwartet, das operative Ergebnis im fortzuführenden Geschäft um einen zweistelligen Prozentsatz steigern zu können.

      Die Commerzbank AG gab bekannt, dass sie im ersten Halbjahr 2003 mit einem operativen Ergebnis von 366 Mio. Euro das Vorjahresergebnis um 56 Prozent übertroffen hat. Im zweiten Quartal lag das operative Ergebnis mit 194 Mio. Euro um knapp 13 Prozent über dem Vorquartal. Der Konzerngewinn stieg von 3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 70 Mio. Euro. Während sich im abgelaufenen Quartal der Zinsüberschuss (746 Mio. Euro) weiter erholte und der Provisionsüberschuss (516 Mio. Euro) kaum verändert war, konnte die Bank ihr Handelsergebnis im zweiten Quartal von 231 Mio. Euro im Vorquartal auf 278 Mio. Euro steigern. Die Risikovorsorge wurde aus Vorsichtsgründen auf 303 Mio. Euro angehoben. Weiter voll im Plan liegt die Senkung des Verwaltungsaufwands. Das Ergebnis vor Steuern belief sich im zweiten Quartal auf 164 Mio. Euro nach 38 Mio. Euro im ersten Quartal. Der Konzern geht nach wie vor davon aus, im Gesamtjahr 2003 schwarze Zahlen zu schreiben und die Basis für eine nachhaltige Aufwärtsentwicklung schaffen zu können.

      Die adidas-Salomon AG meldete die Ergebnisse für das vergangene zweite Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge stieg der Umsatz in diesem Zeitraum währungsbereinigt um 3 Prozent. Inklusive des Währungseffekts war allerdings ein Rückgang der Erlöse um 8 Prozent von 1,5 auf 1,4 Mrd. Euro zu verzeichnen. Aufgrund eines Umsatzrückgangs ging das Rohergebnis des Unternehmens im zweiten Quartal trotz einer unveränderten Rohertragsmarge von 44,8 Prozent um 8 Prozent von 675 Mio. Euro auf 623 Mio. Euro zurück. Der Gewinn stieg um 27 Prozent auf 32 Mio. Euro nach 25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Damit betrug das Ergebnis je Aktie 0,71 Euro verglichen mit 0,56 Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz in Höhe von 1,49 Mrd. Euro gerechnet. Unter den drei Hauptmarken des Konzerns, adidas, Salomon und TaylorMade-adidas Golf, konnte sich adidas am besten entwickeln. Währungsbereinigt legte die Marke um 10 Prozent zu. Salomon wuchs um 5 Prozent, während bei TaylorMade-adidas Golf ein Rückgang von 3 Prozent zu verzeichnen war.

      Die Bayerische Motoren Werke AG wird am Donnerstag die Zahlen für das vergangene zweite Quartal vorlegen. Vorstandschef Helmut Panke kündigte bereits im Vorfeld an, dass er mit den Zahlen zufrieden sei. Dennoch waren die vergangenen drei Monate nicht unproblematisch. Vor allem der Streik in Ost-Deutschland dürfte BMW viel Geld und Umsatz gekostet haben. Hinzu kamen noch zusätzliche Kosten, die durch das Anlaufen der neuen Fünfer-Reihe entstanden. Analysten rechnen damit, dass BMW Erlöse in Höhe von 11,1 Mrd. Euro präsentieren wird. Der Netto-Gewinn wird durchschnittlich mit 514 Mio. Euro erwartet. Panke selbst zeigte sich in der Vergangenheit immer wieder optimistisch für das aktuelle Geschäftsjahr. Es sei eine Aufhellung der Lage zu erkennen, hieß es. Durch die neuen Modelle soll auch in diesem Jahr wieder ein Rekordgewinn erzielt werden könnten.

      Aktuelle Ratings:

      Fresenius Medical Care - In-Line, Goldman Sachs
      Linde - Neutral, Helaba Trust
      Bayer - Neutral, Helaba Trust
      Infineon - Outperformer, Merck Finck & Co
      adidas-Salomon - Neutral, Helaba Trust
      Commerzbank - Outperformer, Merck Finck & Co
      Deutsche Bank - Accumulate, Bankgesellschaft Berlin
      Bayer - Hold, Merck Finck & Co
      Fresenius Medical Care - Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Altana - In-Line, Goldman Sachs
      BASF - Buy, Merck Finck & Co
      Commerzbank - Akkumulieren, WGZ-Bank
      adidas-Salomon - Hold, Merck Finck & Co
      Siemens - Marketperformer, SES Research
      MAN - Accumulate, Bankgesellschaft Berlin
      Bayer - Kaufen, WGZ-Bank
      adidas-Salomon - Akkumulieren, WGZ-Bank
      E.ON - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Altana - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      BMW - Kaufen, Vereins- und Westbank AG
      Altana - Overweight, Lehman Brothers
      Altana - Buy, Merck Finck & Co




      BAY.MOTOREN W 34,05 +0,74%
      TUI AG O.N. 13,00 +0,23%
      BAYER AG O.N. 19,90 -6,48%
      INFINEON TECH 10,96 -5,52%
      COMMERZBANK A 13,47 -4,81%
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:16:38
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      TecDAX Schluss: Wachstumswerte im Minus

      Die deutschen Wachstumswerte haben den Handel zur Wochenmitte mit mäßigen Kursverlusten beendet. Bereits am Vormittag startete der TecDAX vor dem Hintergrund der schwachen Quartalszahlen des NASDAQ-Schwergewichts Cisco Systems mit roten Vorzeichen, die den ganzen Tag über anhielten. Dabei zeigte sich einmal wieder wie stark die Unterstützungs- und zugleich Widerstandszone um die Marke von 460 Punkten ist. Eine deutliche Unterschreitung dieser Zone könnte durch unerwartet schlechte Konjunkturdaten und damit verbundenen massiven Verkäufen einhergehen. Marktbeobachter erwarten jedoch weiterhin eine Seitwärtsbewegung der Börsen.

      TecDAX: 459 (-1,3%)
      Technology All Share: 557 (-1,2%)

      Tops des Tages: Pfeiffer Vacuum, Kontron, Mobilcom, Epcos, Web.de
      Flops des Tages: FJH, Qiagen, Elmos, Wedeco, MediGene

      Unternehmensnachrichten:

      Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer AG teilte mit, dass es von der U.S. Army den Zuschlag für einen Großauftrag erhalten hat, der die Optimierung der Geschäftsprozesse im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) beim amerikanischen Militär vorsieht. Der Auftrag umfasst Beratungsleistungen im Wert von etwa 20 Mio. Dollar. Bei dem neuen Auftrag handelt es sich um Geschäftsprozessoptimierung und Implementierungs-Support im Rahmen von Enterprise Architecture Planning und Product Lifecycle Management (PLM). Dieses Projekt wird IDS Scheer gemeinsam mit dem langjährigen Partner Enterprise Integration Inc. (EII), einem Anbieter von Beratungen für Firmenintegrationen, durchführen.

      Die Evotec OAI AG, ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für integrierte Wirkstoffforschung, ernannte Bernard Questier (49) zum neuen Vorstand für die Business Development-Bereiche Marketing und Vertrieb. Bernard Questier arbeitete bisher für Ventana Medical Systems und tritt zum 06. Oktober 2003 in die Evotec OAI-Gruppe ein. Seinen Hochschulabschluss (Bachelor) hat er in Chemie am „Hoger Technisch Instituut“ in Belgien erworben.

      Die Deutsche Börse hat die aktuelle Aufstellung über Marktkapitalisierung und Börsenumsatz der Gesellschaften für die Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50 veröffentlicht. Wie der Frankfurter Konzern weiter mitteilte, beschließt der Vorstand mögliche Änderungen in der Zusammensetzung der Indizes auf Grundlage dieser Rangliste am 19. August. Die Veränderungen werden dann zum 22. September wirksam. Unter den Top 50 befinden sich folgende TecDAX-Werte: Auf Platz 28 liegt der Internet-Provider T-Online International AG und auf Platz 49 der Anlagenbauer Singulus Technologies.

      Aktuelle Ratings:

      FJH - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Qiagen - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Singulus - Neutral, Sal. Oppenheim
      Qiagen - Neutral, Sal. Oppenheim
      GPC Biotech - Neutral, Sal. Oppenheim
      Qiagen - Halten, Bankgesellschaft Berlin
      Pfeiffer Vacuum - Halten, Independent Research
      FJH - Outperform, HypoVereinsbank
      Singulus - Outperform, HypoVereinsbank



      PFEIFFER VACU 25,09 +4,11%
      KONTRON AG O. 4,22 +1,20%
      FJH AG O.N. 23,98 -5,22%
      QIAGEN NV 8,40 -4,87%
      ELMOS SEMICON 8,30 -3,38%
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:17:46
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Wall Street: Blue-Chips stabil, NASDAQ deutlich im Minus

      Die amerikanischen Aktienmärkte haben zwar im Laufe des Handels aufgrund positiver Impulse aus dem Anleihensektor den Sprung in die Pluszone geschafft, gegen Handelsende gaben die Kurse jedoch wieder nach und lediglich die Blue-Chips im Dow Jones konnten in positivem Terrain schließen. Die NASDAQ litt dabei besonders unter dem schwachen Ausblick, den der Netzwerkhersteller Cisco Systems vorgelegt hatte.
      Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Zugewinn von 0,2 Prozent auf 9.061 Punkte, die NASDAQ verlor 1,2 Prozent auf 1.652 Punkte.

      Vor dem Hintergrund des enttäuschenden Quartalsergebnisses des Netzwerkausrüsters Cisco Systems nach dem gestrigen US-Börsenschluss, erwarten viele Marktbeobachter weiterhin eine Seitwärtsbewegung der Märkte. Nach der starken Erholung der US-Börsen in den letzten Wochen sind positive Unternehmensnachrichten und Konjunkturdaten bereits zum Großteil in den Kursen enthalten.

      Die Prudential Financial Inc., der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA, meldete, dass sie im zweiten Quartal 34 Prozent mehr Gewinn erwirtschaftet hat, was auf geringere Investitionsverluste nach erholten Finanzmärkten und ein gewachsenes Annuitäten-Geschäft zurückzuführen ist. Der Nettogewinn lag bei 127 Mio. Dollar bzw. 25 Cents pro Aktie nach 95 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 67 Cents pro Aktie nach 52 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem EPS-Ergebnis von 61 Cents gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 4,57 Mrd. Dollar auf 4,75 Mrd. Dollar. Das Unternehmen rechnet unverändert damit, im Gesamtjahr einen Gewinn von 2,25-2,40 Dollar pro Aktie zu erzielen.

      Der amerikanische Speicherspezialist EMC Corp. gab bekannt, dass er sich auf bestem Weg sieht, die Prognosen für das zweite Halbjahr 2003 und das Gesamtjahr 2004 zu erfüllen. Für das zweite Halbjahr geht das Unternehmen davon aus, dass ein Wachstum zwischen 10 und 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreicht werden kann. Im dritten Quartal will EMC einen Gewinn von 4 Cents je Aktie und Erlöse von 1,45-1,5 Mrd. Dollar erreichen. Analysten gehen aktuell von 1,49 Mrd. Dollar aus.

      Der amerikanische Aluminiumhersteller Alcoa Inc. gab bekannt, dass man sich mit dem japanischen Stahlkonzern Kobe Steel Ltd. auf die Beendigung von zwei Joint Ventures zur Herstellung von Aluminiumverpackungen für Getränkedosen verständigt hat. Beide Projekte hätten die Erwartungen der Unternehmen nicht erfüllt, teilte Alcoa mit. Kobe wird nun das Kaal Japan Joint Venture übernehmen, während der US-Konzern Kaal Australia übernehmen wird. Wie Alcoa mitteilte, wollen beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Aluminiumprodukten für den Automarkt weiter ausbauen. Der amerikanische Lebensversicherer Protective Life Corp. meldete, dass der Gewinn im zweiten Quartal aufgrund gestiegener Einnahmen aus dem Lebensversicherungsgeschäft, welche die Schwäche im Bereich Vermögensanlagen überkompensiert hatten, zulegen konnte. Das in Birmingham Alabama ansässige Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 59,4 Mio. Dollar bzw. 85 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn in Höhe von 54,4 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 77 Cents je Aktie erzielt wurde. Der operative Gewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,1 Prozent auf 67 Cents je Aktie zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn in Höhe von 67 Cents je Aktie erwartet.

      Die Fast-Food Kette Jack in the Box Inc. meldete angesichts der schwachen Nachfrage einen Gewinnrückgang im zweiten Quartal, wobei die ursprünglichen Prognosen aufgrund von Steuerrückzahlungen übertroffen werden konnten. Die in Kalifornien ansässige Schnellrestaurant-Kette erwirtschaftete einen Gewinn in Höhe von 19,8 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 54 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn in Höhe von 24,2 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 60 Cents erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 49 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz der Restaurants welche länger als ein Jahr geöffnet waren (same-store) ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,2 Prozent zurück. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 418,1 Mio. Dollar auf 418,3 Mio. Dollar zulegen.

      Die ScanSoft Inc., ein Anbieter von Imaging- und Sprach-Software, meldete, dass sie für das zweite Quartal aufgrund von Restrukturierungsbelastungen einen Nettoverlust erwartet. Demnach rechnet das Unternehmen mit einem Verlust von 2,5-2,6 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 3 Cents pro Aktie erzielt wurde. Der Umsatz soll sich auf 27,6-27,9 Mio. Dollar belaufen. Im Vorjahr lag der Umsatz bei 26,2 Mio. Dollar. Wie ScanSoft weiter mitteilte, beabsichtigt man den Rückkauf von bis zu 25 Millionen eigenen Aktien, sobald die Übernahme der SpeechWorks International Inc. abgeschlossen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:18:35
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:19:57
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      IWF warnt vor Rekorddefizit der USA

      Das Haushaltsdefizit der USA treibt auf einen neuen Rekord zu. Noch in diesem Jahr drohe der Fehlbetrag der öffentlichen Hand auf sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu klettern, warnte der Internationale Währungsfonds (IWF) in einem veröffentlichten Länderbericht.

      Damit läge das US-Defizit - gemessen an der Wirtschaftsleistung - auf dem höchsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Die US-Regierung hatte bereits im Juli bekannt gegeben, dass der Fehlbetrag 2003 auch in absoluten Zahlen ein Rekordniveau erreichen wird. Der Vergleich mit dem BIP macht aber das Ausmaß der Neuverschuldung noch deutlicher: Bewahrheitet sich die IWF-Prognose, würden die USA 2003 doppelt so viele neue Schulden aufnehmen, wie den Staaten der Euro-Zone laut EU-Vertrag erlaubt ist. Der Fehlbetrag entspräche in etwa der gesamten Wirtschaftsleistung Spaniens. Das bislang höchste US-Staatsdefizit hatte es 1992 gegeben. 2000 wies der US-Haushalt dagegen noch einen Überschuss auf.

      Der IWF-Bericht unterstreicht die Risiken der gegenwärtigen amerikanischen Fiskalpolitik. Denn das Rekorddefizit könnte die langfristigen Zinsen in die Höhe treiben und damit den erhofften Aufschwung gefährden. "Das steigende Defizit wird private Investitionen verdrängen, die Produktivität schmälern und die Probleme der Sozialkassen vergrößern", so der IWF. Bereits in den vergangenen Wochen war es zu einem starken Zinsanstieg am US-Kapitalmarkt gekommen.


      Verbesserte Aussichten

      Für das Rekorddefizit macht der IWF die schlechte Konjunktur, die gestiegenen Sicherheitsausgaben sowie die Steuersenkungen der Bush-Regierung verantwortlich. Allerdings hätten die Entlastungen zusammen mit den Zinssenkungen der US-Notenbank auch dazu beigetragen, dass sich die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung in den USA verbessert haben: "Geld- und Fiskalpolitik haben die Wirtschaft in beispielloser Art und Weise unterstützt."

      2004 werde das Wachstum auf 3,5 Prozent steigen, nach 2,2 Prozent 2003. Noch bestünden aber Risiken für die Erholung wie etwa ein Einbruch am Immobilienmarkt. In diesem Fall seien weitere Zinssenkungen geboten, heißt es in dem IWF-Bericht.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:22:17
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      USA warnen RWE

      Die USA drohen dem deutschen Energiekonzern RWE Sanktionen an wegen eines Geschäfts mit Libyen. Das Unternehmen verstoße gegen den Iran-Libya-Sanctions-Act.


      Die USA haben dem zweitgrößten deutschen Energieversorger RWE Sanktionen wegen eines umfangreichen Öl- und Gasabkommens mit Libyen angedroht. Washington prüfe derzeit, ob das 64 Millionen Dollar schwere Geschäft (rund 56 Millionen Euro) den 1996 verhängten Sanktionen gegen Tripolis zuwiderlaufe, sagte der Vize-Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Reeker, am Mittwoch.
      Der Vertrag sichert RWE das Recht zur Erforschung von Öl- und Gasvorkommen in dem nordafrikanischen Land zu. Die US-Regierung habe bereits mit dem Unternehmen und mit der Bundesregierung über das Thema gesprochen, sagte Reeker weiter. Washington behalte sich im Falle eines tatsächlichen Verstoßes gegen die Sanktionen juristische Schritte gegen RWE vor.


      RWE-Tochter sieht sich zu Unrecht kritisiert

      Dagegen sieht sich die zu RWE gehörende Öl- und Gas-Fördertochter RWE Dea bei ihrem im Mai vereinbarten Kooperationsprojekt mit Libyen zu Unrecht in der Kritik der US-Regierung. «Wir haben alle gültigen nationalen und internationalen Vorgaben strikt eingehalten», sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch.

      Von dem Vertrag über die gemeinsame Suche nach Öl- und Gasvorkommen seien «keine bestehenden Besitzstände oder Rechte US-amerikanischer Unternehmen berührt», erklärte der Sprecher weiter. In welcher Form die USA Druck auf RWE Dea ausübe, wollte er nicht sagen. RWE ist über seine Tochter American Water Works im Wassergeschäft sowie über die Beteiligung Consol im Bergbau der USA aktiv.

      Das im Jahr 1996 erlassene Gesetz über Sanktionen gegen Iran und Libyen (ILSA) erlaubt es der US-Regierung, gegen ausländische Firmen vorzugehen, die mehr als 20 Millionen Dollar in den Energiesektor eines der beiden Länder investiert. Washington hat allerdings von diesem Recht bislang noch keinen Gebrauch gemacht. (nz)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:23:18
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      EU gibt Microsoft letzte Chance

      EU-Kommissar Monti hat Microsoft eine letzte Chance zur Stellungnahme eingeräumt, bevor ein Bußgeld fällig wird: Nach Ansicht des Wettbewerbshüters gehen die Kartell-Verstöße unvermindert weiter.


      Die Europäische Union (EU) räumt dem US-Softwarehersteller Microsoft eine letzte Frist ein, um wegen der von der EU-Wettbewerbskommission erhobenen Vorwürfe, das Unternehmen würde seine Marktmacht missbrauchen, Stellung zu nehmen und Abhilfe zu schaffen. Wie die Kommission am Mittwoch in Brüssel mitteilte, sind die seit vier Jahren andauernden Untersuchungen fast angeschlossen.
      Stellt die Kommission die Schuld des Unternehmens fest, droht Microsoft ein Bußgeld im Umfang von bis zu zehn Prozent des jährlichen weltweiten Umsatzes. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti betonte, die Kommission habe dem Unternehmen für jeden Microsoft mitgeteilten Beschwerdepunkt «geeignete Abhilfen» vorgeschlagen.


      Dominierende Marktposition im Visier

      Montis Behörde wirft dem weltgrößten Softwarehersteller vor, seine dominierende Marktposition bei PC-Betriebssystemen illegal auf den Markt für die Server genannten Netzwerkrechner ausdehnen zu wollen. Zudem behindere die Integration der Microsoft-eigenen Multimedia-Software Mediaplayer in das Betriebssystem Windows auch den Wettbewerb in diesem Segment.

      Jüngst «bei einer Vielzahl von Verbrauchern, Lieferanten und Wettbewerbern gesammelten Beweismittel» zeigten, dass der Missbrauch der Marktmacht weitergehe, sagte ein Kommissionssprecher. Das gehe aus Erhebungen sowohl in Europa als auch in den USA hervor. Aus den Ergebnissen hätten sich zwar keine neuen Vorwürfe ergeben. Die Kommission sehe ihre Annahmen allerdings bestärkt, sagte der Sprecher weiter. (nz)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:27:30
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Euro/USD 1,1339 + 0,04 %



      Gold 351,40 USD - 0,35 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:39:33
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Wirtschafts- und Finanztermine DONNERSTAG, 7. August

      D: Articon-Integralis Q2-Zahlen
      BASF Halbjahreszahlen
      Beta Systems Software Q2-Zahlen
      BMW Halbjahreszahlen
      DAB bank Halbjahreszahlen
      freenet.de Q2-Zahlen
      Funkwerk Halbjahreszahlen
      Heiler Software Q3-Zahlen
      Höft & Wessel Halbjahreszahlen
      Itelligence Halbjahreszahlen
      Jungheinrich Q2-Zahlen
      KarstadtQuelle Q2-Zahlen
      Lion Bioscience Hauptversammlung, Heidelberg
      P&I Q1-Zahlen
      ProSiebenSat1. Halbjahreszahlen
      RealTech Q2-Zahlen
      Transtec Q2-Zahlen
      Value Holdings Q2-Zahlen
      Winter Q2-Zahlen
      Verbraucherpreisindex 7/03 8.00 Uhr
      Industrieproduktion 6/03 12.00 Uhr

      A: Andritz Halbjahreszahlen
      Austrian Airlines Q2-Zahlen

      CH: BB Biotech Halbjahreszahlen

      EU: EZB Monatsbericht

      GB: Barclays Bank Q2-Zahlen
      Reed Elsevier Halbjahreszahlen
      Bank of England Zinsentscheid 13.00 Uhr

      J: Verbrauchervertrauen 7/03 6.30 Uhr

      NL: ABN Amro Q2-Zahlen Aegon Q2-Zahlen

      S: Securitas Q2-Zahlen

      USA: Citizens Communications Q2-Zahlen
      Arbeitsproduktivität und -kosten Q2 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Verbraucherkredite 6/03 21.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 00:51:14
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:11:55
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Cisco hat die Erwartungen gestern nur erfüllt, aber nicht übertroffen. Dafür wurde die Aktie des weltgrößten Netzwerkbetreibers heute mit einem Kursabschlag von 6,42 % auf 17,65 Dolalr abgestraft. Cisco meldete gestern nachbörslich einen Gewinnanstieg von 27 Prozent; die Umsätze gaben erwartungsgemäß von 4,83 auf 4,7 Mrd. Dollar nach. Das Brokerhaus Wachovia stuft die Aktie dennoch auf "Outperform" herauf. Die künftige Bewertungsspanne sehen die Experten zwischen 24 bis 28 Dollar. Auch nachbörslich verfehlte das Upgrade seine Wirkung. Die Cisco-Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs.

      Drei negativen Einflüssen konnte sich heute die Microsoft (870747)-Aktie erwehren: Erstens arbeitet eine EU-Kommission an einer Untersuchung gegen den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft wegen Wettbewerbsverletzungen. Der Konzern soll mittlerweile seine beherrschende Stellung bei PCs auf einfache Server übertragen haben. Zweitens gibt es den Vorwurf, die Verknüpfung des Windows Media Player an das Betriebssystem schwäche den Wettbewerb und die Produktinnovation. Und drittens war bekannt geworden, dass sich Bill Gates aus seinem riesigen Aktienbestand etwa eine Million Microsoft-Aktien verkauft hat. Dafür zeigte sich die Aktie sich sehr robust und verlor "nur 0,04 % auf 25,65 Dollar. Nach Börsenschluss machte sie das Miniminus mit einem Plus von 0,35 % auf 25,74 Dollar mehr als wett.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:14:35
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      Enttäuschung macht sich bei den Fans des nachbörslichen Favoriten Sirius Satellite Radio (SIRI) breit. Das Unternehmen konnte zwar im Jahresvergleich die Verluste um 10 % reduzieren und die Zahl seiner Abonnenten steigern, blieb damit aber unter den Erwartungen der Anleger. Die Sirius-Aktie gab nachbörslich 1,70 % oder 3 Cents auf 1,68 Dollar ab.

      Unter den größten nachbörslichen Gewinnern rekrutierten sich wieder auffallend viele Werte aus der Pharma und Biotech-Branche. Nectar Therapeutics (NKTR) liegt wegen guter Quartalszahlen - d.h. geringeren Verlusten als erwartet- mit einem Kurssprung von 20,82 % auf 8,30 Dollar in Front, gefolgt von Amylin Therapeutics mit einem Plus von 15,29 % auf 24,50 Dollar. Chordiant (CHRD) steht mit einem Plus von 9,06 % auf 3,25 Dollar auch nicht schlecht da. Die vor ein paar Tagen bereits angekündigte Kooperation mit der Medizintechnik-Abteilung von GE beflügelt weiterhin die Phantasie der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:16:11
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Die Papiere von Tenet Healthcare konnten nachbörslich 10,27 % auf 14,39 Dollar zulegen, nachdem sich der Hospitalbetreiber mit Sitz im bezaubernden St. Barbara mit der Justiz auf die Zahlung von 54 Mio. Dollar einigen konnte. Zwei bei Tenet beschäftigte Herzspezialisten waren in illegale Machenschaften verwickelt.

      Der Software-Hersteller Interwoven (IWOV) plant, den Konkurrenten IManage (IMAN) für 171 Mio. Dollar in Cash und Aktien zu kaufen. Interwoven stellt Content-Management-Software her, IManage ist auf Software für Dokument-Verwaltung spezialisiert. Die IManage-Aktei verteuert sich um 13,14 % auf 5,69 Dollar, die Interwoven-Aktie knickt um 6,25 % auf 2,25 Dollar ein.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:18:56
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Obwohl pleite wird WorldCom (WCOEQ) alias MCI die ausstehenden Aktien von Digex per Gerichtsbeschluss für 18 Mio. kaufen können. Worldcom hält bereits 60.7% der Aktien und 93.9% der Stimmrechte von Digex. Die Konkurrenz unter der Federführung von Verizon, AT&T und SBC Communications versucht seit Monaten WorldCom von der Bildfläche zu kicken. Bei niedrigsten Umsätzen legt die Aktie 1,92 % auf 0,05 Dollar zu, nachbörslich bleibt sie unverändert.

      Eine Achterbahnfahrt legte heute Chinadotcom (924123) aufs Parkett. Zwischenzeitlich hatten bei allen cinesischen Internetportalen massive Gewinnmitnahmen eingesetzt. Chinadotcom knickte um 13,84 % auf 10,27 Dollar ein, und das obwohl der Internet-Highflyer der vergangenen Monate mit Quartalszahlen die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Analysten übertroffen hatte. Nach 8 Mio. Dollar Verlust vor einem Jahr hat der Hauptaktionär von Hongkong.com nun 4,1 Mio. Dollar verdient. Der Umsatz kletterte binnen Jahresfrist um 51 Prozent auf 21,9 Mio. Dollar. Nach Börsenschluss erholte sich die Aktie um 0,49 % auf 10,32 Dollar.


      Sohu.com musste ein Minus von 5,39 % auf 32,27 Dollar verkraften und nachbörslich weitere 1,46 % auf 31,80 Dollar. NetEase zeigte heute ebenfalls Schwäche und verlor 4,23 % auf 44,34 Dollar. (nb: -0,74 % oder 33 Cents) Konkurrent Sina.com (SINA) hielt wie die Konkurrenten die Anleger in Atem, schloss aber mit einem zahmen Minus von 1,45 % auf 31,98 Dollar. (nb: minus 0,84 % oder 27 Cents)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:20:28
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Auch EBAY...

      …muss einmal konsolidieren.


      Ebay (EBAY)

      Kursstand: 103,69 Dollar (+1,4%)

      Ebay musste in den Vorwochen nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts auch deutlicher nachgeben und durchbrach dabei die steile Aufwärtstrendlinie seit Oktober signifikant.
      Aktuell setzt eine erste Gegenbewegung auf den Kursrückgang ein.
      Der Support bei 103,5 Dollar sowie der dort liegende innere langfristige Aufwärtstrend werden verteidigt.
      Weitere Unterstützungen bieten sich bei 92,7 und 77,6 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:21:32
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      CORNING - Aufwärtstrend gebrochen

      Kursstand: 7,3 Dollar (-2,9%)

      Die Aktie von Corning konnte seit Oktober sehr stark zulegen.

      Als maßgebend ist dabei der inneren Aufwärtstrend seit Juli 02 anzusehen der heute nach unten durchbrochen wird.
      Der Kurs scheitert damit im Bereich des Widerstands bei 8,0 Dollar. Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 6,1 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:24:45
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Die Begründungen werden immer lustiger. :laugh:


      Hitze kann Abbau der Arbeitslosigkeit verzögern

      Hamburg (dpa) - Angst vor Konsumzurückhaltung: Eine längere Hitzeperiode in Deutschland könnte nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle den Abbau der Arbeitslosigkeit weiter bremsen. Das sagte IWH-Abteilungsleiter Joachim Ragnitz der «Bild»- Zeitung. «Wenn die Hitzewelle länger andauert und die Kunden statt zum Einkauf lieber zum Baden fahren, könnte sich auch die Erholung am Arbeitsmarkt weiter hinauszögern», so Ragnitz.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 01:27:05
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      Gute Nacht allerseits :D


      Avatar
      schrieb am 07.08.03 04:39:22
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      moin zusammen!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 05:03:22
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      so, nun geh ich wieder bei Arbeit.


      Glückwunsch an hsmaria wegen Pappa! Du weisst ja, wer 3 Mädels zeugt, verdient das Prädikat: Büchsenmacher:laugh:



      Glückwunsch auch an HSM mit SRZ gestern, das war sauber.......das Spiel scheint dort jedoch noch nicht aus zu sein.


      Avatar
      schrieb am 07.08.03 05:50:40
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      moin moin

      heute freenet mit zahlen

      dauer-wl frn und mob
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 06:44:54
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Moin @all:)

      Intel bekräftigt Umsatz Q3 bei 6,9 - 7,5Mrd.$

      Immer dieses Bullen-Störfeuer...:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:46:36
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      OPEL - Schon vor der Markteinführung des neuen Astra-Modells scheint die
      Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Im zweiten Quartal schrieb die
      deutsche General-Motors-Tochter erneut schwarze Zahlen. Der Ausblick für das
      kommende Jahr sei trotz einiger offener Flanken recht günstig. (Handelsblatt
      S. 9)

      LUFTHANSA/SWISS - Die Lufthansa führt intensive Gespräche mit der
      angeschlagenen Schweizer Fluggesellschaft Swiss über eine Kooperation, heißt
      es in Kreisen der Lufthansa. Ein finanzieller Einstieg der Lufthansa komme
      zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht in Frage, heißt es weiter. Durch die
      Kooperation mit Swiss könnten sämtliche Zubringerflüge aus der Schweiz über
      München geführt werden. (Süddeutsche Zeitung S. 17)

      LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft ordnet ihren Regionalflugverkehr neu.
      Künftig kooperiert die Fluglinie nur noch mit fünf statt bisher sieben
      regionalen Partnern. (FTD S. 6)

      TCHIBO - Joachim Herz stellt die beschlossene Neuordnung der
      Aktionärsstruktur der Tchibo Holding wieder in Frage. Er befürchtet, dass
      durch den geplanten Auskauf seiner Geschwister Günter und Daniela ein
      Verkauf des von Tchibo gehaltenen 30-prozentigen Anteils an Beiersdorf an
      Procter & Gamble droht. (Handelsblatt S. 1)

      REUTERS - Der Anbieter von Finanzmarktdaten erwägt nach eigenen Angaben die
      Verlegung weiter Teile seiner Arbeitsplätze nach Indien. Nach
      Brancheninformationen sollen bis zu 1.300 Arbeitsplätze in der
      Datenerfassung und -verarbeitung nach Bangalore und Hyderabad verlegt
      werden. Das wären knapp zehn Prozent der Belegschaft. (FTD S. 5)

      SÜDDEUTSCHER VERLAG - Das harte Sanierungsprogramm zeigt Wirkung. Nach dem
      existenzbedrohenden Jahr 2002 sind Zeitung und Verlag auf dem Weg zurück in
      die schwarzen Zahlen. Mit weiteren harten Einschnitten über das bereits
      Beschlossene hinaus rechnet die Geschäftsführung nicht. (Süddeutsche Zeitung
      S. 19)

      HSH NORDBANK - Die HSH Nordbank befindet sich bei der angestrebten Übernahme
      der HKB Hypotheken- und Kommunalkredit-Bank auf der Zielgeraden. Ein
      Nordbank-Sprecher widersprach jedoch Marktgerüchten, dass die Verträge
      bereits unterzeichnet seien. Auch zu einem möglichen Zeitpunkt für die
      Unterzeichnung äußerte er sich nicht. (Börsen-Zeitung S. 19)

      T-ONLINE - Der Internetanbieter hofft auf neue Einnahmen aus Kontaktanzeigen
      und kooperiert mit dem Weltmarktführer Match.com. Das Angebot werde ab Ende
      August auf den T-Online-Portalen beworben, sagte Medien-Vorstand Burkhard
      Graßmann. (FTD S. 3)
      vwd/7.8.2003/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:51:09
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Moin nocherts, Berta & Nullermann :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:53:03
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Intel -Andere Bilanzierung von Mitarbeiteroptionen senkt Gewinn

      Los Angeles, 07. Aug (Reuters) - Die bilanzielle Behandlung von Aktienoptionen für Mitarbeiter als Ausgaben hätte den Quartalsgewinn von Intel den Angaben der Firma zufolge um fast ein Drittel geschmälert. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht (SEC) teilte Intel am Mittwoch mit, das Nettoergebnis für das zweite Quartal (per Ende Juni) hätte lediglich 606 Millionen Dollar anstatt der ausgewiesenen 896 Millionen Dollar betragen.

      Der weltgrößte Halbleiterhersteller setzt sich seit einiger Zeit gegen eine Behandlung von Mitarbeiter-Aktienoptionen als Ausgaben ein. Es gebe keine genaue Möglichkeit, den Wert von Mitarbeiter-Optionen zu schätzen, argumentierte Intel weiter. Die US-Rechnungsprüfer haben sich dagegen dafür ausgesprochen, die Aktienoptionen als Ausgaben zu bilanzieren.

      Weiter teilte Intel dem SEC mit, für die Jahre 1999 und 2000 Steuern über 600 Millionen Dollar zuzüglich Zinsen möglicherweise nachzahlen zu müssen. Gegen eine entsprechende Entscheidung der zuständigen Finanzbehörde (IRS) wolle Intel Berufung einlegen.

      ale
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:53:39
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      IBM will Minichip mit Chartered und Infineon entwickeln

      New York, 07. Aug (Reuters) - IBM und Chartered Semiconductor wollen gemeinsam mit Infineon die Entwicklung eines neuen Minichips beschleunigen. In einer in New York am Mittwoch herausgegebenen Erklärung teilten die Unternehmen mit, dabei gehe es um einen 65 Nanometer-Mikroprozessor.

      Ein Nanometer entspricht einem Millionstel Millimeter. Die kleinsten Chips, die derzeit kommerziell gebaut werden, basieren auf der 90 Nanometer-Technologie. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Partnerschaft sei auf mehrere Jahre ausgelegt und wolle die jeweilige Stärke der beteiligten Firmen nutzen.

      ale
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:54:46
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Betriebsgewinn bei BASF im zweiten Quartal leicht erhöht

      Ludwigshafen, 07. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal dank gestiegener Ergebnisse des Bereichs Pflanzenschutz und Ernährung vor Sonderposten einen etwas höheren Betriebsgewinn erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum. Im Zeitraum April bis Ende Juni sei ein Betriebsgewinn vor Sonderposten von 832 Millionen Euro erwirtschaftet worden, ein Plus von 1,2 Prozent, teilte BASF am Donnerstag vor Börsenbeginn mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen von 823 Millionen Euro gerechnet. Die Spanne der Schätzungen reichte von 755 bis 870 Millionen Euro. BASF setzte im Quartal mit 8,249 Milliarden Euro rund 1,6 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor.

      Ausblickend prognostizierte BASF nun für das dritte Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein geringeres Betriebsergebnis vor Sonderposten. Im Gesamtjahr bedarf es besonderer Anstrengungen Umsatz und Ergebnis des Vorjahres zu erreichen, hieß es. Bislang hatte das BASF-Managment noch keine konkrete Jahresprognose abgegeben.

      frs/ked
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:57:38
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 07.08.2003

      Geht es den Bullen nun an den Kragen



      Das erste Mal in diesem Sommer wurde den Dax Bullen gestern wohl etwas mulmig, als der Markt mit Schwung, durch die 3350 rauschte. Bereits rechtzeitig warnten wir:" ...insbesondere unsere Wellen- und Intermarketanalyse deutet darauf hin, daß uns dieser Trendbruch (3350) in den nächsten Tagen bevorsteht.
      Immerhin gelang es mithilfe einer technischen Reaktion an der Wallstreet den Dax wieder über diesen kardinalen Support zu bringen. Wir gehen aber davon aus, daß dies nicht lange der Fall sein wird. Zwar besteht immer noch eine kleine Möglichkeit eines weiteren finalen Hochs, doch solange wir unter 3420 notieren favorisieren wir ganz klar die Abwärtsseite.
      Im Anschluß an diese Analyse haben wir Ihnen 10 Gründe aufgeführt, warum der Bull Trend in den USA vorüber ist. Ohne eine stabile Wallstreet kann der Dax seinen Trend auch nicht fortsetzten.
      Für heute erwarten wir Widerstand bei 3380 90 und 3410 20, sowie Support bei 3320 und 3265.
      JEDE RALLY IST WEITERHIN EINE MÖGLICHKEIT SHORTPOSITIONEN AUF EINEM GUTEN LEVEL AUFZUBAUEN! Für die genauen Einstiege lesen Sie bitte unsere Intradaykommentare. Auch gestern gelang es uns, nur einem Punkt unter dem Tageshoch eine SHortposition aufzubauen. (siehe Dax Empfehlungen unter dem Punkt Performance).

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3320
      3265
      3150

      Widerstandszonen

      3380
      3410
      3470
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 07:58:46
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Hier nun der versprochene Artikel :



      10 mal die rote Karte für alle Bullen

      1) Insider
      Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
      Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
      Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
      Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
      Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.

      2) Optimisten
      Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.

      3) Zombies
      Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
      So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
      Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
      Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).



      4) Zocker
      Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
      USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
      Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.

      5) Deflation
      Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.

      6) Wirtschaftsdaten
      Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Endtäuschungen vorprogrammiert


      7) Bondrenditen
      Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.


      8) Charts
      Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
      Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.


      9) Saison
      Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.

      10) Happy End

      Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
      Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:02:44
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      DGAP-Ad hoc: ADCON Telemetry AG <AT0000793658> deutsch
      Vorläufige Ergebnisse für das erste Halbjahr 2003

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…


      DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <DE0005155030> deutsch
      Articon-Integralis gibt Ergebnisse des 2. Quartals 2003 bekannt

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…



      DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <DE0006967805> deutsch
      PRO DV legt Ergebnis für das erste Halbjahr 2003 vor

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:05:24
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      DGAP-Ad hoc: AdLINK Internet Media AG <DE0005490155> deutsch
      AdLINK mit erfolgreichem ersten Halbjahr 2003

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…


      DGAP-Ad hoc: Winter AG <DE0005555601> deutsch
      Ad Hoc Mitteilung der Winter AG zu den endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…


      DGAP-Ad hoc: Didier-Werke AG <DE0005537005>
      Halbjahresergebnis 2003 trotz weiterhin schwacher Konjunktur zufriedenstellend

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:08:20
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DE0005072300>
      DAB bank bereits zur Jahresmitte in schwarzen Zahlen

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…


      DGAP-Ad hoc: transtec AG <DE0007241424>
      Fehlbetrag um 39 % verbessert - Umsatzrückgang wegen schwacher IT-Konjunktur

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…



      DGAP-Ad hoc: RHI AG <AT0000676903>
      Gutes Halbjahresergebnis über Vorjahr trotz US-Dollar-Schwäche

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…


      DGAP-Ad hoc: itelligence AG <DE0007300402>
      Halbjahresergebnis 2003 von verhaltener Geschäftsentwicklung geprägt

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DGA…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:12:38
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Technischer Morgenkommentar 07. August 2003

      Allgemeine Beurteilung


      Internationale Aktienindizes

      An Dramatik lassen die Aktienmärkte im Tagesablauf derzeit kaum etwas zu wünschen übrig, zu großen charttechnisch zu beurteilenden Verschiebungen der Gesamtverfassung der Märkte kam es jedoch auch per gestern nicht. Hier blicken wir in erster Linie auf die Kursverläufe der US-Indizes, die sich in den letzten Tagen in eine durchaus technisch als kritisch zu beurteilende Ausgangslage hineinentwickelten, in der letzten Konsequenz jedoch zumindest bisher die Chancen auf der Unterseite kaum annahmen und im Grunde noch immer Konsolidierungscharakter tragen. Sehen wir uns die Charts der beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index an, so können wir weiterhin unterstellen, daß diese beiden Indizes derzeit noch immer innerhalb ihrer Konsolidierungszonen verharren, auch wenn in den letzten Tagen die unteren Begrenzungen (im S&P 500 Index muß es sogar heißen: die untere Begrenzung im weitesten Sinne – Begrenzung bei 962.13) im Grunde zur Disposition gestellt wurden. So kritisch, wie man die jüngste Entwicklung auch beurteilen mag, Fakt ist, daß sich zumindest bisher kaum Schwungkraft und schon garnicht mittelfristige Bewegungsdynamik aufbauen konnte, die zu durchgreifenden Bewegungsschüben führten. Wir halten das Risiko auf der Unterseite derzeit durchaus für recht hoch, sowohl in den US-Aktienindizes, als auch in den Europa-Indizes. Dennoch fehlt zumindest bisher ein anhaltender Bewegungsschub über zwei / drei Tage, der auch zu nachhaltigen Brüchen von definierbaren Chartmarken führt.

      Innerhalb Europas kam es gestern nach den Kursanstiegen vom Dienstag wieder zu deutlichen Abgaben, womit sich das Jojo-Verhalten fortsetzte. Im übergeordneten Blickfeld paßte das gestrige Bewegungsverhalten der Europa-Indizes jedoch ins Gesamtbild, d.h. wir unterstellen hier ja noch immer ein gültiges Konsolidierungsverhalten, welches geprägt ist von kurzen, nur wenige Stunden, höchstens zwei / drei Tage anhaltenden Bewegungsimpulsen, welche zum Teil heftig verlaufen, aber auch plötzlich enden können und sich innerhalb einer mehr oder weniger klar begrenzbaren Kurszone entwickeln. In Folge der allgemeinen Kursrückgänge der letzten Tage, sind die meisten Indexstände weitestgehend mittig innerhalb ihrer definierten Konsolidierungszonen gelegen. Im EUROSTOXX 50, mit Abstrichen im MIB 30 (Italien), aber auch in den US-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index sind dagegen die unteren Bereichsbegrenzungen erreicht bzw. in greifbarer Nähe. Hier sollte sich nun in Kürze zeigen, ob sich erneut Impulswechsel einstellen werden, oder ob nachhaltige Brüche in den Konsolidierungszonen auf der Unterseite erfolgen, was uns Indikationen für das Bewegungsverhalten der übrigen beurteilten Indizes geben sollte.

      Halten wir grundsätzlich fest:

      (1) unter mittelfristigen Gesichtspunkten halten wir aktuell noch immer an unserem bereits mehrfach umschriebenen Konsolidierungsszenario für die internationalen Aktienindizes fest; diese Aussage behält solange ihre Gültigkeit, wie es nicht zu einer wirklich nachhaltigen Überwindung / Unterschreitung einer Zonenbegrenzung kommt, aus der sich ein neuer sekundärer Trend entfalten können sollte; konsequenter Weise müssen wir dann jedoch in der praktischen Arbeit auch an unserer Klassifizierung der Märkte als „Trading-Märkte“ festhalten und unsere Handelsaktivitäten in erster Linie am kurzfristigen intraday-Trading ausgerichteten; strategische Positionierungen (außerhalb geschlossener Handelssystematiken) stellen wir solange zurück, wie wir keinen klaren Charakterwechsel der Indizes unterstellen können;

      (2) in Anbetracht der Tatsache, daß wir uns nun wieder den potentiell unteren Begrenzungen der Konsolidierungszonen nähern, halten wir wieder Ausschau nach Stabilisierungsansätzen oberhalb dieser Chartmarken, um spekulativ dem Trading-Charakter Rechnung tragen zu können; hierzu bieten sich Kursstabilisierungen intraday an, besser halten wir jedoch das Abwarten der Schlußkurse, um nahe relevanter Unterstützungen möglichst keine potentiellen Kaufmuster auf Tagesbasis zu verpassen (Hammer, pos. Schiebemuster, pos. Insidebars);

      (3) innerhalb der Indizes, die noch ein „deutlicheres“ Potential auf der Unterseite haben, bevor sie in die Nähe ihrer aktuell gültigen unteren Bereichsbegrenzung kommen, halten wir es für sinnvoll, intraday weiterhin die Short-Seiten zu bevorzugen; beachten Sie hierbei jedoch die Tatsache, daß aktuell eine allgemeine niedrige Bewegungsstabilität in den Kursimpulsen vorliegt und somit das Arbeiten mit einem engen Stop-Kurs-Management unerläßlich ist;

      EURO / USD



      Im übergeordneten Bild des Kursverlaufes des EURO gegenüber dem USD hat sich auch per gestern nichts geändert, d.h. die Begrenzungen einer wahrscheinlichen Begrenzungszone im weiteren Sinne bleiben 1.1108 / 1.1085 USD auf der Unterseite, sowie 1.1537 / 1.1547 USD auf der Oberseite. Eingebettet in diese breit gefaßte Schiebezone, leiteten wir einen möglichen Widerstandsbereich um 1.1400 her, der aus Richtungswechseln des Kursverlaufes im Mai, Juni und Juli herleitbar war. Betrachteten wir ihn bis gestern lediglich noch als Orientierungsniveau und behielten ihn nur bei, da uns ein deutlicher Schwungkraftrückgang in der jüngsten Aufwärtsreaktion des EURO auffiel, so zeigte sich im gestrigen Tagesverlauf doch recht beeindruckend, daß der Bereich um 1.1400 bis 1.1425 USD durchaus noch charttechnische Relevanz im Sinne von Angebotsüberhängen aufweist.

      In der Konsequenz sollte der EURO derzeit ebenfalls weiterhin als neuer Trading-Markt (nach einem Trend-Markt) betrachtet werden, mit einem aktuell beginnenden Abwärtsimpuls. Spekulative Trading-Short-Positionen, welche in Erwartung eines neuen Abwärtsimpulses in Richtung der unteren Bereichsbegrenzung aufgebaut werden / wurden, sollten jedoch engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden, da auch hier Dynamik und Schwungkraft des Kurses nachläßt und somit die Bewegungsstabilität rückläufig ist. Aus unserer Sicht bietet sich der Bereich um 1.1425 USD als Stop-Kurs an.

      Internationale Aktienindizes

      DAX



      Widerstände: 3487, 3615 (Orientierungsmarke);

      Unterstützungen: 3254 / 3245, 3122 / 3119;

      Nach einem deutlich schwächeren Handelsstart und weiteren, nicht unerheblichen Kursverlusten im Handelsverlauf (Tagestief bei 3318), schloß der DAX am gestrigen Handelstag bei 3375, somit unterhalb der 3400, einem Niveau, welches charttechnisch zwar keine konkrete Relevanz aufweist, psychologisch gesehen jedoch bestimmt nicht unbedeutend ist. Im Tief unterschritt der DAX zudem die erst kürzlich angepaßte untere Trendbegrenzungslinie des übergeordneten sekundären Aufwärtstrends, sowie triggerte er unseren definierten Stop-Kurs bei 3350, an dem sowohl strategische Long-Positionen, als auch kürzlich spekulativ eröffnete Longs geschlossen wurden. Da sich der DAX per Schlußkurs wieder knapp an das Niveau der Trendbegrenzungslinie heranarbeiten konnte, belassen wir diese weiterhin im Kursverlauf. Sollte sich der DAX per heute oberhalb dieser Signallinie stabilisieren, behält sie ihre Gültigkeit bei, fällt er abermals unter ihr aktuelles Niveau bei 3386 Indexpunkten, wird die Trendlinie in ihrer bisherigen Definition wieder als gebrochen und damit als neutralisiert angesehen.

      Somit ergibt sich aus unserer Sicht für den DAX derzeit folgende charttechnische Ausgangslage:

      (1) unter Berücksichtigung des gestrigen Schlußkurses, gehen wir aktuell noch immer von einem intakten, übergeordneten sekundären Aufwärtstrend aus, der sich jedoch durch eine recht niedrige Dynamik und Schwungkraft auszeichnet;

      (2) die aktuelle Phase der Trendentwicklung trägt weiterhin Charakterzüge eines konsolidierenden Marktes, der sich innerhalb einer etwas erweiterten Schiebezone, in einem abwärts gerichteten Bewegungsimpuls befindet;

      (3) die für uns relevanten Chartmarken sind aktuell die Bereiche um 3487 auf der Oberseite, als bisher unbestätigte Widerstandszone und obere Begrenzung der Konsolidierungszone, sowie die 3254 / 3245 auf der Unterseite als Unterstützung und untere Begrenzung der Schiebezone;

      (4) die mittelfristig wichtige Bewegungsdynamik ist weiterhin als sehr niedrig einzuschätzen, womit wir unverändert im DAX derzeit einen Trading-Markt sehen, dessen potentielle Handelsspanne zwischen 3254 / 3245 und 3487 liegen sollte;

      (5) folgen wir dieser Überlegung, stehen kurzfristige Trading-Aktivitäten mit Stop- und Zielkursdefinitionen im Vordergrund (hierauf können wir auf Grund der §34b Regelung des Kapitalmarkt Fördergesetzes nicht mehr konkret eingehen), strategische Positionierungen sollten weiterhin in den Hintergrund rücken; nähern wir uns den oberen bzw. unteren Begrenzungen der Konsolidierungszone an, werden Positionseröffnungen in Gegenrichtung des jeweiligen Bewegungsimpulses interessant; aktuell bleibt somit der Bereich um 3250 interessant;

      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

      Uwe Wagner

      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:17:42
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      DGAP-Ad hoc: freenet.de AG <DE0005792006> deutsch
      freenet.de: 1. Quartal nach Festnetzübernahme

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      freenet.de 1. Quartal nach Festnetzübernahme: Übernahme des mobilcom-Festnetzes
      zum 01.04.03: Entwicklung vom Online-Dienst zum Internet-Telekommunikations-
      unternehmen; Q2/03: 25,2 Mio. EUR EBITDA; 15,5 Mio. EUR EBT; 14,1 Mio. EUR
      Konzerngewinn; Internet-Zugangsgeschäft: starkes Kundenwachstum (+90.000 Kunden
      in Q2/03); Einstieg ins DSL-Geschäft: innerhalb von 3 Monaten 20.000 Kunden
      - In Q2/03 spiegeln sich in drastisch gestiegenen Umsätzen und Erträgen die
      neuen Dimensionen und Perspektiven der neuen freenet.de wider. Die Gesamtumsätze
      stiegen um 798% von 13,4 Mio. EUR (Q1/03) auf 120,3 Mio. EUR in Q2/03. Das
      EBITDA stieg in Q2/03 auf 25,2 Mio. EUR (+572% vs. 3,8 Mio. EUR in Q1/03; 960%
      vs. Q2/02 mit 2,4 Mio. EUR). Der Konzerngewinn beläuft sich auf 14,1 Mio.
      EUR(+1036% vs. Q1/03); im 2. Quartal 2002 verzeichnete freenet noch einen
      minimalen Verlust. freenet.de hat Ende Q2/03 insgesamt über 6 Mio. Kunden, davon
      fast 3,8 Mio. Nutzer der Internet-Zugangsdienste; 2,2 Mio. Telefonierer nutzten
      die Möglichkeiten von Pre-Selection Einstellungen für Fern- und Ortsgespräche
      oder Call-by-Call über die Spar-Vorwahlen 01019+01024. Das Internet-
      Zugangsgeschäft ist mit 76,4 Mio. EUR der Hauptumsatzträger in Q2/03. Erstmalig
      fließen nach der Festnetzübernahme ab Beginn Q2/03 die vollen Gebühren für jede
      Online-Minute als Umsätze an freenet.de. Der Einstieg in das DSL-Geschäft läuft
      mit über 20.000 Kunden innerhalb der ersten 3 Monate sehr positiv an. Das
      Telefoniesegment ist mit 35,7 Mio. EUR in Q2/03 die zweitgrößte Umsatzquelle. Im
      Segment Portalgeschäft mit 6,8 Mio. EUR Gesamtumsatz sind im 2. Quartal die
      bisherigen freenet Werbe- und E-Commerce-Umsätze zusammengefasst. Die
      Werbeumsätze stiegen von 3,7 (Q1/03) auf 3,9 Mio. EUR; die E-Commerce-Umsätze
      liegen bei 2,8 Mio. EUR. freenet steigert seine liquiden Mittel zum Ende Q2/03
      von 71,6 Mio. EUR (Q1/03) auf über 118 Mio.EUR.(Alle Zahlen nach IAS)
      Q2-2003 Q1-2003 %Abw.Q2-03 Q2-2002 %Abw.Q2-03
      Umsatz 120.334 13.396 798% 9.665 1145%
      EBITDA 25.204 3.753 572% 2.381 959%
      EBT 15.517 2.578 502% 1.021 1419%
      Konzernergebnis 14.121 1.244 1036% -2
      Liquide Mittel 118.302 71.626 65,2% 57.330 106,4%
      (Finanzdaten: IAS; in Tsd. EUR/Quelle: freenet.de AG)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 579200; ISIN: DE0005792006; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      070815 Aug 03
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:23:26
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX verliert weiter - BASF, BMW mit Zahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Donnerstag erneut mit einem schwächeren Handeslsstart gerechnet. Die drei befragten Investmentbanken rechneten am Morgen mit einem Start auf dem Niveau von 3.350 Punkten. So ermittelte die Citibank den DAX bei 3.346 Punkten und die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz bei 3.351 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den DAX-Start ebenfalls bei 3.351 Punkten.

      Bereits am mittwoch hatten schwache Unternehmensbilanzen den Index bis zum Abend tief ins Minus gedrückt.

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      DAX: 3.375,66/-1,82%
      TECDAX: 459,73/-1,34% -
      DOW JONES: 9.061,74/+0,28%
      NASDAQ: 1.652,68/-1,24%
      NIKKEI 225: 9.323,91/-0,63%
      EUROSTOXX 50: 2.437,38/-1,79%

      Unternehmensmeldungen:

      *BASF: "VORJAHRES-ERGEBNIS NUR MIT GROSSEN ANSTRENGUNGEN ZU ERREICHEN" *BASF: Q2-SONDEREINFLÜSSE U.A. WG UMSTRUKTURIERUNGS-RÜCKSTELLUNGEN 58 MIO EURO *BASF: Q2-EBIT NACH SONDEREINFLÜSSEN SINKT UM 5,3% AUF 774 MIO EURO *BASF: Q2-UMSATZ SINKT UM 1,6% AUF 8,2 MRD EURO - "ABWERTUNG DES USD" *BASF: Q2-EBIT VOR SONDEREINFLÜSSEN STEIGT UM 1,2% AUF 832 MIO EURO *KARSTADTQUELLE: Q2-UMSATZ 3,6 MRD EURO; +1,2 PROZENT

      Pressemeldungen:

      - Tschibo-Miteigner Joachim Herz befürchtet Verkauf des Beiersdorf-Anteils an P& G; Umstrukturierung der Holding vorgeschlagen, Handelsblatt, S. 1, 9

      - Opel fährt wieder in die Gewinnzone, Handelsblatt, S. 9 - Berlin will ausländischen Investoren Kauf heimischer Rüstungsunternehmen erschweren; Industrie protestiert, FTD, S. 1, 9 - T-Online kooperiert mit MatchCom, Interview mit Medienvorstand Burkhard Graßmann, FTD, S. 3 - Regulierungsbehörde weist Forderung von mobilcom wegen Rückzahlung von UMTS-Lizenz-Geldern ab, FTD, S. 4 - Lufthansa stutzt ihr Regionalfluggeschäft, FTD, S. 6 - Siemens-Pensionsfonds steckt erhebliche Mittel in den Aktienmarkt wegen verbesserter Marktverhältnisse, Börsen-Zeitung, S. 13

      - Hornblower Fischer verhandelt weiter mit Übernahmeinteressenten, Börsen-Zeitung, S. 18 - Lufthansa will nicht mehr bei Swiss einsteigen, intensive Verhandlungen, SZ, S. 17

      - HWWA-Institut: Arbeitslosigkeit auch noch 2005 über Vier-Millionen-Marke, Berliner-Zeitung, S.1, 4, 28 Termine:


      Termine:

      ^D: Articon-Integralis Q2-Zahlen
      Beta Systems Software Q2-Zahlen
      BMW Halbjahreszahlen
      DAB bank Halbjahreszahlen
      freenet.de Q2-Zahlen
      Funkwerk Halbjahreszahlen
      Heiler Software Q3-Zahlen
      Höft & Wessel Halbjahreszahlen
      Itelligence Halbjahreszahlen
      Jungheinrich Q2-Zahlen
      Lion Bioscience Hauptversammlung, Heidelberg
      P& I Q1-Zahlen
      ProSiebenSat1. Halbjahreszahlen
      RealTech Q2-Zahlen
      Transtec Q2-Zahlen
      Value Holdings Q2-Zahlen
      Winter Q2-Zahlen
      Verbraucherpreisindex 7/03 8.00 Uhr
      Industrieproduktion 6/03 12.00 Uhr

      A: Andritz Halbjahreszahlen
      Austrian Airlines Q2-Zahlen

      CH: BB Biotech Halbjahreszahlen

      EU: EZB Monatsbericht

      GB: Barclays Bank Q2-Zahlen
      Reed Elsevier Halbjahreszahlen
      Bank of England Zinsentscheid 13.00 Uhr

      J: Verbrauchervertrauen 7/03 6.30 Uhr

      NL: ABN Amro Q2-Zahlen
      Aegon Q2-Zahlen S:
      Securitas Q2-Zahlen

      USA: Citizens Communications Q2-Zahlen
      Arbeitsproduktivität und -kosten Q2 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Verbraucherkredite 6/03 21.00 Uhr°

      Konjunkturtermine

      Eurozone

      12.00 Uhr Deutschland Industrie- produktion Juni Monatsvergleich +0,5% -0,8%

      Jahresvergleich -1,2% +0,0%°

      Konjunkturtermine USA

      (14.30 Uhr) Produktivität ohne Agrar Q2 +2,9% +1,9%
      Lohnstückkosten Q2 +1,5%

      Erstanträge Arbeitslosenhilfe 388.000 Großhandelslagerbestände Juni -0,3%

      (21.00 Uhr) Verbraucherkredite Juli/Juni 6,9 Mrd USD°

      /mnr/cs
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:24:11
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Aktien Europa Ausblick: Unveränderte bis freundliche Eröffnung nach US-Börse

      PARIS (dpa-AFX) - Nachdem in den USA das Standardwertebarometer Dow Jones in der Gewinnzone geschlossen hat, rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Börsen überwiegend mit einer unveränderten bis verhalten freundlichen Eröffnung. Auch an diesem Handelstag werden zahlreiche Quartals- und Halbjahresberichte für Gesprächsstoff an den Börsen sorgen.

      Erneut wird die Chemiebranche in Europa im Fokus stehen: Der nach Umsatz weltweit größte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal seinen Gewinn im operativen Geschäft vor Sondereinflüssen leicht gesteigert und Analystenschätzungen erfüllt. Der Überschuss brach bei sinkenden Umsätzen ein, teilte BASF in Ludwigshafen mit. Dies könnte auch Kursbewegung in die Aktien von Rhodia , Clariant oder L"Air Liquide bringen.

      Vorbörslich veröffentlichte die niederländische Großbank ABN Amro ihre Bilanz für das zweite Quartal. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten konnte wegen weiter reduzierter Kosten und solider Erträgen um 41 Prozent gesteigert werden. Dabei hat die Bank die Erwartungen der Analysten übertroffen. Außerdem prognostizierte die Bank für das Gesamtjahr einen Gewinnanstieg von mindestens 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch Aegon haben am Morgen ihre Zahlen präsentiert.

      In den USA hatte der Dow Jones bis Handelsende um 0,28 Prozent auf 9.061,74 Punkte zugelegt. Der S& P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 967,08 Zähler vor. Der NASDAQ-Composite-Index fiel bis Handelsende um 1,24 Prozent auf 1.652,68 Punkte.

      Schwache Finanz- und Technologiewerte hatten dagegen die europäischen Börsen am Mittwoch belastet. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 fiel bis Handelsende um 1,79 Prozent auf 2.437,38 Punkte. An der Pariser Börse gab der CAC-40-Index um 1,93 Prozent auf 3.126,15 Zähler nach./ep/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:35:09
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      BMW im Quartal mit Gewinnrückgang - Über Erwartungen

      München, 07. Aug (Reuters) - Der Münchener Autobauer BMW hat im zweiten Quartal 2003 wegen hoher Kosten für neue Baureihen und dem Modellwechsel beim 5er nochmals einen Gewinnrückgang verbucht. Dabei lag der Konzern jedoch über den Analystenerwartungen.

      Vor Steuern habe BMW einen Gewinn von 947 Millionen Euro nach 1,02 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum verbucht, teilte der Konzern am Donnerstag in München mit. Der Quartalsüberschuss sei auf 568 (Vorjahr 629) Millionen Euro gesunken. Vor dem Hintergrund der bis Jahresmitte schwachen Absatzentwicklung sei der Umsatz auf 10,24 (11,60) Milliarden Euro gesunken.

      25 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 848 Millionen Euro sowie einem Umsatz von 11,16 Milliarden Euro gerechnet.

      An der Prognose für das Gesamtjahr, wonach das Ergebnis das Niveau 2002 erreichen soll, hält BMW fest. Erneut werde für alle Konzernmarken ein Rekordabsatz erwartet.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:35:57
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      NTT DoCoMo beziffert Gewinn mit 336,89 Milliarden Yen

      Tokio, 07. Aug (Reuters) - Der japanische Mobilfunk-Konzern NTT DoCoMo Inc hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 31. März) einen Vorsteuergewinn über 336,89 Milliarden Yen ausgewiesen.

      Wie das Unternehmen am Donnerstag in Tokio weiter mitteilte, wurden in den drei Monaten zum 30. Juni Umsätze über 1,25 Billionen Yen (rund 9,2 Milliarden Euro) erzielt. Das Betriebsergebnis wurde mit 337,07 Milliarden Yen angegeben. Vergleichswerte teile das Unternehmen nicht mit.

      Im Berichtszeitraum habe der durchschnittlicher Nutzer der dritten Generation von Mobilfunkgeräten (3G) im Monat 9610 Yen (etwa 71 Euro) ausgegeben. Im Vorquartal seien es 8030 Yen gewesen. Bei den 2G-Geräten habe der entsprechende Umsatz bei 8040 (7990) Yen gelegen.

      brs/rin
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:36:57
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      moin, moin !

      aus dem fett sonnigen norden wünscht

      BSP
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:37:29
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      #1313 von nocherts

      Du weisst ja, wer 3 Mädels zeugt, verdient das Prädikat: Büchsenmacher :laugh:


      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:38:18
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Aktien Tokio Schluss: Schwächer - Euro leichter

      TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag schwächer geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel um 58,35 Punkte oder 0,63 Prozent auf 9.265,56 Punkte. Der breit angelegte TOPIX büßte 6,66 Punkte oder 0,72 Prozent auf 915,91 Punkte ein.

      Der Dollar wurde derweil um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 120,02-06 Yen notiert nach 119,78-81 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte zum gleichen Zeitpunkt leichter mit 1,1338-41 Dollar nach 1,1399-1,1402 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:39:03
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Moin BSP :)

      Noch sonniger als bei uns ? :confused: :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:41:34
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      nö, so um die
      32 grad haben wir heute so ca.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:42:12
      Beitrag Nr. 1.337 ()





      Unterstützungen und Widerstände

      Widerstand 2: 3400 (horizontaler Bereich)
      Widerstand 1: 3370-80 (ehemalige Unterstützung)

      DAX: 3375 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)

      Unterstützung 1: 3320 (horizontaler Bereich)
      Unterstützung 3: 3245 (horizontaler Bereich)


      Pivots für den 07.08.2003

      Resist 3 3.538,71
      Resist 2 3.483,10
      Resist 1 3.429,38

      Pivot 3.373,77

      Support 1 3.320,05
      Support 2 3.264,44
      Support 3 3.210,72

      Supports - Resists für den 07.08.2003

      3.324,00
      3.254,00
      3.235,00

      3.428,00
      3.487,00
      3.505,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:44:16
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG <DE0005448807> deutsch
      COMPUTERLINKS AG steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr 2003

      http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20030807_DG…
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:46:32
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      morgen,

      mensch das war heute morgen eine ganze latte an zahlen...

      FRN in meinen Augen nicht so rosig. Hohes KGV unter den Analystenschätzungen. Aber wahrscheinlich werden die Wachstumszahlen schön geredet und die laufen einfach weiter.

      Articon fand ich nicht so schlecht... bin zu müde, um klar denken zu können. brauche erstmal einen espresso
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:46:57
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      Freenet steigert Ergebnis nach Festnetzübernahme von Mobilcom

      Hamburg, 07. Aug (Reuters) - Der Internetdienstleister freenet.de hat nach der Übernahme des Festnetzgeschäfts des Mobilfunkunternehmens MobilCom Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal kräftig ausgeweitet.

      Bei einem auf 120,3 Millionen Euro von nur 13,4 Millionen Euro im vorangegangenen ersten Quartal erhöhten Umsatz verachtfachte sich das Betriebsergebnis auf 25,2 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn kletterte auf 15,5 von 2,5 Millionen Euro. Der Reingewinn erhöhte sich auf 14,1 von 1,2 Millionen Euro im Zeitraum Januar bis Ende März, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Gleichzeitig hätten seien die liquiden Mittel auf 118 Millionen von 71,6 Millionen Euro gestiegen.

      Hauptumsatzträger war mit 76,4 Millionen Euro das Internetgeschäft, in dem Freenet den Angaben zufolge innerhalb von drei Monaten mehr als 20.000 Kunden für den schnellen Internetzugang DSL gewann. Zum Ende des zweiten Quartals zählte das Unternehmen über sechs Millionen Kunden, davon 3,8 Millionen Nutzer der Internet-Zugangsdienste.

      jcs/zap
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:47:37
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Schwacher Start trotz behaupteter Wall Street

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz nahezu unveränderter Schlussstände an der New Yorker Standardwerte wird am Donnerstag mit einem schwachen Start in Frankfurt gerechnet. Die Deutsche Bank ermittelte vorbörslich einen DAX-Stand von 3.353 Punkten, die Citibank sowie Lang & Schwarz von 3.352 Zählern. Am Mittwoch war der Leitindex bei 3.375,66 Zählern aus dem Handel gegangen.

      Auch erste am Morgen bekannt gegebene Unternehmensdaten könnten den Abwärtstrend nähren: Beim Chemiekonzern BASF dürfte die Gewinnsteigerung vor Sonderposten im zweiten Quartal überschattet werden durch den schwachen Ausblick. Die Leverkusener meldeten am Morgen eine Steigerung des Gewinns im operativen Geschäft vor Sondereinflüssen von 1,2 Prozent auf 832 Millionen Euro.

      Für das Gesamtjahr sei eine Prognose schwierig, hieß es bei BASF. Das Vorjahres-Ergebnis sei nur "mit großen Anstrengungen" zu erreichen, hieß es. Ein Frankfurter Analyst kündigte bereits an, nun seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zu senken.

      Einen Lichtblick am trüben Börsenhorizont zeichnete BMW mit seiner Quartalsbilanz: Die im zweiten Quartal erwirtschafteten 947 Millionen Euro sind mehr als die Analysten erwartet hatten. Von dpa-AFX befragte Experten hatten damit gerechnet, dass ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwischen 820 und 865 Millionen Euro präsentiert wird. Die Durschnittsprognose lag bei 848 Millionen Euro.

      Darüber hinaus bestätigte das Unternehmen die Jahresgewinnprognose: Ziel sei ein Gewinn auf dem Rekordniveau des Vorjahres, hieß es. Außerdem plant BMW "Absatzsteigerungen bei allen Modellen".

      Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle hat nach zum Teil besser als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Im zweiten Quartal hatte KarstadtQuelle seine Verluste verringert und einen Konzernverlust vor Ertragssteuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) von 97 Millionen Euro präsentiert./ak/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:51:15
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      Moin Eastside :)

      FRN Zahlen lagen unter den (hohen) Analystenerwartungen. :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:52:14
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      das bei freenet klingt aber nicht nach den utopischen jahreszahlen von 600 mio umsatz und 100 mio gewinn, von dem manche ausgegangen sind oder?


      :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:52:57
      Beitrag Nr. 1.344 ()


      Euro/USD 1,1330 - 0,03 %



      Gold 349,50 USD - 0,64 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:54:34
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Versicherer Aegon übertrifft Gewinnerwartungen deutlich

      Amsterdam, 07. Aug (Reuters) - Der niederländische Versicherungskonzern Aegon NV hat für das zweite Quartal 2003 einen gegenüber dem Vorjahr um 219 Prozent gestiegenen Reingewinn über 466 Millionen Euro ausgewiesen, der deutlich über den Erwartungen der Analysten lag.

      Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ein Ergebnis von 407,35 Millionen Euro erwartet, wobei sich die Prognosen in einem Rahmen von 305 bis 540 Millionen Euro bewegten.

      Wie Aegon am Donnerstag in Amsterdam weiter mitteilte, betrug der Reingewinn im ersten Halbjahr 859 Millionen Euro. Die Aktionäre des zu den weltweit größten Versicherungsunternehmen zählenden Konzerns sollen eine Zwischendividende von 0,20 Euro erhalten.

      brs/rin
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 08:55:25
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      ProSiebenSat.1 verdoppelt Gewinn im zweiten Quartal

      München, 07. Aug (Reuters) - Die vor der Übernahme durch den US-Investor Haim Saban stehende Senderfamilie ProSiebenSat.1 hat mit Einschnitten vor allem bei den Programmkosten im zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Höhe des Gewinns lag am obereren Rand der Analystenschätzungen.

      Vor Steuern habe ProSiebenSat.1 einen Gewinn von 33,2 Millionen Euro erzielt, nach 16,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum und einem Verlust von 31 Millionen Euro im ersten Quartal, teilte Deutschland größter TV-Konzern am Donnerstag in München mit. Alle Sender, auch das zuletzt defizitäre Programm Sat.1, hätten schwarze Zahlen geschrieben. Wegen des weiter schwachen TV-Werbemarktes fiel der Umsatz im zweiten Quartal um sechs Prozent auf 466,9 Millionen Euro. "Zwischen April und Juni hat sich der Markt zwar leicht erholt, blieb insgesamt aber weiterhin unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums", hieß es in der Mitteilung.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Quartalsgewinn vor Steuern von 25 Millionen Euro, höchstens 33 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz lag im Rahmen der Erwartungen von im Schnitt 468 Millionen Euro.

      Auch für das erste Halbjahr wies ProSiebenSat.1 mit 2,5 (Vorjahr: 25) Millionen Euro ein positives Vorsteuerergebnis aus. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) fiel auf 58,1 Millionen Euro nach noch 85,2 Millionen im Vorjahreszeitraum.

      ProSiebenSat.1, Tochter der insolventen Mediengruppe KirchMedia[KRCH.UL], teilt sich den deutschen Privatfernseh-Markt mit der RTL-Gruppe und hat in der letzten Zeit deutlich Marktanteile gegen den Konkurrenten verloren. Anleger und Analysten erhoffen sich durch die Übernahme Haim Sabans, der in Hollywood gut vernetzt ist, neue Impulse für das Geschäft. Saban hatte am Dienstag nach einem fast eineinhalbjährigen Bieterprozess den Zuschlag für die Sendergruppe bekommen.

      Für das Gesamtjahr erwartet ProSiebenSat.1 früheren Angaben zufolge ein positives Ergebnis, auch wenn das traditionell schwache dritte Quartal noch einmal negativ ausfallen könnte.

      bub/zap
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:13:00
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      DAX 3347,77 - 0,83 %
      VDAX 28,26 + 1,55 %
      MDAX 3794,77 - 0,14 %
      TecDAX 456,88 - 0,62 %
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:13:04
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Kauf Jack White 508750


      dürfte vor den Zahlen 30.8 noch deutlich zulegen.
      Der Wiederstand bei 3,50 dürfte bald gebrochen sein, dann ist der Weg chartt. bis vorerst 5 Euro frei.




      Jack White 100%-Chance
      Hot Stocks Europe

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) für ein aussichtsreiches Investment.

      Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft sei es geplant, ein Best-of von New Kids on the Block und das neue Album von Roland Kaiser auf den Markt zu bringen. Zudem habe der Musikverlag sein Lizenzportfolio auf 36.000 Positionen erweitert.

      Nachdem die Firma schon sehr gute Zahlen zum 1.Quartal vorgelegt habe (Nettogewinn sei um 9% gestiegen), erwarte man auch für das 2.Quartal glänzende Ergebnisse. Dies habe vor wenigen Tagen der Unternehmenschef Nussbaum bestätigt. Für 2003 werde sogar der bislang höchste operative Gewinn in Aussicht gestellt. Vor diesem Hintergrund würden die Experten von "Hot Stocks Europe" bis Jahresende eine Kursverdopplung und sogar mittelfristig zweistellige Kurse für möglich halten.

      Die Anlageexperten von "Hot Stocks Europe" halten daher die Aktie von Jack White für ein lohnendes Investment.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:14:01
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Saddam narrt seine Verfolger weiter - Vermutlich verkleidet :laugh:

      Tikrit, 07. Aug (Reuters) - Der gestürzte und untergetauchte irakische Präsident Saddam Hussein wechselt nach Angaben des US- Militärs ständig seine Verstecke und versucht offenbar auch, sich durch geschickte Verkleidung seiner Festnahme zu entziehen.

      "Er ist auf der Flucht, und er bewegt sich alle drei bis vier Stunden", sagte der für Tikrit, die Heimatregion Saddams, zuständige Generalmajor der US-Besatzungstruppen, Ray Odierno, vor Journalisten in einem der ehemaligen Paläste Saddams am Donnerstag. Geheimdienst-Informationen zufolge hat sich Saddam auch verkleidet, um nicht erkannt zu werden.

      Ob sich Saddam tatsächlich im Einzugsbereich der 4. Infanterie-Division befindet, die von Odierno befehligt wird, sei nicht sicher, aber auf Grund der vielen Hinweise von Informanten zu vermuten, sagte der General.

      rin
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:16:15
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      E.Multi 1,59 Euro + 6,00 %
      Gehandelte Stück: 14 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:18:31
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Mobilcom 8,35 Euro + 1,83 %
      Gehandelte Stück: 15 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:32:04
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      HeidelbergerCement 29,38 Euro + 3,09 %
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:40:22
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      BASF 39,51 Euro - 4,57 %
      Gehandelte Stück: 1,479 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:41:02
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      DAX 3339,85 - 1,06 %
      TecDAX 458,40 - 0,29 %
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:41:48
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Gildemeister verringerte Konzernverlust im Halbjahr

      Bielefeld, 07. Aug (Reuters) - Der Werkzeugmaschinenhersteller Gildemeister hat im zweiten Halbjahr 2003 trotz eines Umsatzrückganges seinen Konzernverlust verringert.

      Den Konzernverlust bezifferte Gildemeister in seinem am Donnerstag veröffentlichten Zwischenbericht auf mit 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 7,4 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts lag bei minus 1,5 Millionen Euro nach einem Plus von 0,3 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz ging auf 470,8 (486,2) Millionen Euro zurück.

      Für das Gesamtjahr bleibt Gildemeister bei seiner Prognose, im gewöhnlichen Geschäft ein positives Ergebnis zu erwirtschaften.

      bro/ked
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:43:43
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Bei Mobilcom geht es bis jetzt gut zur Sache...

      MOB 8,55 Euro + 4,27 %
      Gehandelte Stück: 137 k

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:48:46
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      H-DAX Kurshewinner/verlierer um 9:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      662240 Mobilcom.......... 8,50 +0,30 +3,65
      604700 Heidelb.Cem....... 29,38 +0,88 +3,08
      719350 Koenig & B........ 14,80 +0,30 +2,06
      585150 GPC Biotech....... 4,88 +0,09 +1,87
      514180 Wedeco............ 12,32 +0,20 +1,65
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,25 +0,10 +1,62
      691032 Plambeck.......... 3,38 +0,05 +1,50
      502090 Medigene.......... 3,59 +0,04 +1,12
      540811 Aareal Bank....... 20,81 +0,20 +0,97
      501111 SAP Systems....... 12,45 +0,10 +0,80

      Kursverlierer Diff. %
      515100 BASF.............. 39,56 -1,84 -4,44
      656990 MLP............... 13,34 -0,41 -2,98
      731400 Heidelb. Druck.... 22,91 -0,64 -2,71
      575200 Bayer............. 19,46 -0,44 -2,21
      520000 Beiersdorf........ 106,60 -2,39 -2,19
      722190 Schwarz Pharma.... 28,12 -0,55 -1,91
      506620 Aixtron........... 3,72 -0,07 -1,84
      508590 AWD Holding....... 17,50 -0,32 -1,79
      703003 Rheinmetall....... 19,30 -0,30 -1,53
      506150 IXOS Software..... 4,89 -0,07 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:59:29
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Nach positivem Start im Minus; Deutsche Werte drücken

      PARIS (dpa-AFX) - Das europäische Börsenbarometer Dow Jones EuroSTOXX 50 ist am Donnerstag nach einem freundlichen Start in der ersten halben Handelsstunde ins Minus abgerutscht. Die Kursgewinne von Aegon und ABN Amro konnten nach Aussage von Händlern das Minus bei BASF und Bayer nicht ausgleichen. Zuletzt verlor der Index 0,14 Prozent auf 2.433,92 Punkte. Die positive Impulse aus den USA seien recht schnell verpufft, hieß es am Markt. An der Pariser Börse stieg der CAC-40-Index um 0,17 Prozent auf 3,131,46 Punkte.

      Vorbörslich veröffentlichte die niederländische Großbank ABN Amro ihre Bilanz für das zweite Quartal. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten konnte wegen weiter reduzierter Kosten und solider Erträgen um 41 Prozent gesteigert werden. Dabei übertraf die Bank die Erwartungen von Analysten. Für das Gesamtjahr wurde ein einen Gewinnanstieg von mindestens 15 Prozent prognostiziert. Die Aktie gewann 0,37 Prozent auf 16,41 Euro.

      Aegon-Aktien verteidigten nach Zahlen mit einem Aufschlag von 2,35 Prozent auf 10,90 Euro den Spitzenplsatz im EuroSTOXX 50. Der niederländische Versicherer hat im zweiten Quartal den Gewinn stärker gesteigert als zuvor von Analysten erwartet. Der Überschuss sei von 146 Millionen Euro auf 466 Millionen geklettert, hieß es am Morgen aus Amsterdam. Eine Prognose für 2003 wollte der Konzern aber nicht abgeben.

      Erneut stand die Chemiebranche im Fokus stehen: Der nach Umsatz weltweit größte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal seinen Gewinn im operativen Geschäft vor Sondereinflüssen leicht gesteigert und Analystenschätzungen erfüllt, der Überschuss brach aber bei sinkenden Umsätzen ein. BASF verloren 4,32 Prozent auf 39,55 Euro. Bayer-Aktien büßten 2,31 Prozent auf 19,44 Euro ein.

      Aktien der Branchenkollegen wie Rhodia fielen um 1,23 Prozent auf 5,62 Euro. Clariant stiegen um 0,87 Prozent auf 17,40 Euro und L"Air Liquide verteuerten sich um 0,31 Prozent auf 130,90 Euro./ep/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:06:38
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      TecDAX am Morgen: Leichte Abschläge, FJH -2,4%

      Der TecDAX ist mit mäßigen Kursverlusten in den Donnerstag-Handel gestartet. Am Morgen verbucht der Index ein leichtes Minus von 0,3 Prozent auf 458 Zähler. Dabei zeigt sich einmal wieder wie stark die Unterstützungs- und zugleich Widerstandszone um die Marke von 460 Punkten ist.
      Die größten Abschläge im frühen Handel müssen die Papiere von FJH mit einem Minus von 2,4 Prozent auf 23,4 Euro hinnehmen. Damit setzt sich die negative Tendenz des Beratungs- und Software-Hauses der letzten Tage abermals fort. Weitere Verlierer sind die Titel von Aixtron, Ixos Software, REpower System und SCM Microsystems.

      Die Top-Gewinner im frühen Handel sind die Papiere von mobilcom mit einem Aufschlag in Höhe von 3,7 Prozent auf 8,5 Euro. Weitere Aufschläge können die Aktien von GPC Biotech, Wedeco, Plambeck und MediGene verbuchen.

      Der deutsche Internet-Provider T-Online International AG wird seine zuletzt angekündigte Kooperation mit dem Internet-Partnervermittler Match.com starten. Die Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer auf diesem Gebiet soll einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge Ende August beginnen. Der Konzern verspreche sich vom ersten Tag an neue Einnahmen ohne signifikante Kosten. Eine Kontaktanzeige bei T-Online sei zunächst kostenlos, Interessenten müssten dann allerdings bezahlen, bevor sie den Kontakt aufnehmen können. Die Vereinbarung gelte zunächst für die Dauer von drei Jahren.

      Die BB BIOTECH AG gab bekannt, dass sich die dynamische Entwicklung der Biotech-Industrie im ersten Halbjahr positiv auf die Gesellschaft auswirkte. Der Innere Wert der BB BIOTECH nahm demnach im ersten Halbjahr 2003 um 282 Mio. CHF oder 15 Prozent zu auf 79 CHF pro Aktie. Da der Discount des Aktienkurses zum Inneren Wert trotz Normalisierung der Stimmung an den Aktienmärkten immer noch 18 Prozent beträgt, hat der Verwaltungsrat der Gesellschaft Massnahmen beschlossen, um den Aktienkurs zurück in das langjährige Band von +/- 10 Prozent zum Inneren Wert zu bringen. Zum 31. Juli setzte sich das Portfolio von BB BIOTECH folgendermaßen zusammen: Zu den Kernbeteiligungen zählten Amgen mit 29,9 Prozent, MedImmune mit 19,7 Prozent, IDEC Pharmaceuticals mit 11,7 Prozent sowie Serono mit 6,8 Prozent. Unter den kleineren Beteiligungen befanden sich Actelion mit 6,1 Prozent, The Medicines Company (TMC) mit 6,0 Prozent, Pozen mit 2,3 Prozent, Shire Pharmaceuticals mit 1,6 Prozent, Celgene mit 0,7 Prozent, Virologic mit 0,6 Prozent, Cell Therapeutics mit 0,5 Prozent, NPS Pharmaceuticals mit 0,5 Prozent sowie Durect mit 0,3 Prozent. Zu den privaten Beteiligungen zählten Theravance mit 1,6 Prozent sowie EyeTech Pharmaceuticals mit 1,3 Prozent. Die flüssigen Mittel beliefen sich auf 10,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:08:10
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Heftige Explosion vor jordanischer Botschaft in Bagdad

      Bagdad (dpa) - Vor der jordanischen Botschaft in Bagdad ist ein großer Sprengsatz explodiert. Wie der arabische Fernsehsender El Dschasira berichtete, wurden zahlreiche Verletzte abtransportiert. Möglicherweise sei die Explosion durch eine Autobombe ausgelöst worden, erklärten Augenzeugen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:10:54
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      DAX 3331,83 - 1,30 %

      Auf Tagestief
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:18:44
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Lycos gibt gas!

      Über 130k zu 0,50 in FSE weggekauft


      Xetra bereits 0,51!


      Bleibe weiterhin dabei
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:21:32
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Bagdad (vwd) - Bei einem Anschlag in der irakischen Hauptstadt Bagdad
      sind am Donnerstag mindestens neun Menschen getötet worden. Die Autobombe
      sei vor der jordanischen Botschaft explodiert, sagte ein irakischer
      Polizeibeamter.
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:26:21
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:26:56
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Servus allerseits :)

      Gildemeister -Zahlen, wenn ich es richtig sehe, bei Umsatz und Auftragseingang besser, bei EBIT und Überschuss(Fehlbetrag) aber einen Tick schlechter als erwartet. Daher wohl auch die verstärkten Verkäufe gestern am späten Nachmittag. Sieht für mich aber weiter gut aus, wenn sich die Aktie über 6 EUR hält.

      07.08.2003 - 09:32 Uhr
      Tabelle: Gildemeister AG - 1. Halbjahr 2003

      1. Hj (30.6.) 2003 2002
      Umsatz (Mio) 470,8 486,2
      Auftragseingang (Mio) 471,7 486,0
      EBIT (Mio) 11,0 11,1
      Erg gew Gesch (Mio) (1,5) (0,3)
      Jahresergebnis (Mio) (5,1) (7,4)

      - Alle Angaben in EUR.
      - Verluste stehen in Klammern.

      vwd/12/7.8.2003/bb/mim

      05.08.2003 - 10:58 Uhr
      Gildemeister: Halten
      In ihrer Analyse vom 4. August bewerten die Analysten von Independent Research die Aktie von Gildemeister mit „Halten“.

      Am 7. August werde das Unternehmen seine Zahlen zum ersten Halbjahr 2003 veröffentlichen. Die Analysten erwarten einen Auftragseingang von 468 Mio. Euro, einen Umsatz im von 452 Mio. Euro und ein EBIT von 13,1 Mio. Euro. Sie rechnen mit einen Konzernperiodenfehlbetrag von –4,1 Mio. Euro.

      Die Analysten würden im kommenden Geschäftsjahr einen vor allem volumenbedingtenErgebnisanstieg unterstellen. Die Anzeichen hierfür seien jedoch erst im vierten Quartal 2003 und im ersten Quartal 2004 zu vernehmen.

      Quelle: Finanzen.net

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:27:26
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      BASF nach schwachem Quartal skeptisch für Gesamtjahr

      Ludwigshafen, 07. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF erwartet nach einem schwachen zweiten Quartal mit einem deutlich geschrumpften Reingewinn vorerst keine Aufhellung der Branchenkonjunktur. "Um Umsatz und Ergebnis des Vorjahres zu erreichen, sind erhebliche Risiken zu überwinden", sagte Konzernchef Jürgen Hambrecht am Donnerstag zur Bilanzvorlage in Ludwigshafen. "Die vor uns liegenden Monate des Jahres 2003 werden schwierig bleiben."

      Nach einem nur leichten Anstieg des Betriebsgewinns vor Sonderposten - wie Kosten für Restrukturierungen - im Zeitraum April bis Ende Juni rechnet BASF im dritten Quartal bereits wieder mit einem Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit). Ölpreisschwankungen, die ungewisse Entwicklung des Dollar-Wechselkurses sowie die konjunkturelle Stagnation in einigen Ländern machen den Ludwigshafenern zu schaffen. Der Konzern kündigte Sparmaßnahmen im Nordamerika-Geschäft an. Analysten sprachen von einem enttäuschenden zweiten Quartal und skeptischen Geschäftsausblick. Die Aktie war am Morgen mit einem Minus von rund vier Prozent auf 39,75 Euro größter Kursverlierer im Deutschen Aktienindex (Dax), der rund ein Prozent einbüßte. Im zweiten Quartal hat BASF dank gestiegener Ergebnisse im Bereich Pflanzenschutz und Ernährung mit 832 Millionen Euro einen um 1,2 Prozent höheren Betriebsgewinn vor Sonderposten erwirtschaftet als ein Jahr zuvor. Damit lag der Konzern einen Tick besser als die durchschnittlichen Analystenprognosen. Der Konzerngewinn brach allerdings um mehr als 60 Prozent auf 195 Millionen Euro ein. BASF begründete dies mit einmaligen zusätzlichen Steueraufwendungen in Höhe von 124 Millionen Euro.

      WENIG OPTIMISMUS FÜR DRITTES QUARTAL

      Wenig optimistisch zeigte sich der Konzernchef zur Entwicklung im laufenden dritten Quartal. "Wir erwarten einen Umsatz auf Vorjahresniveau sowie ein niedrigeres Ebit vor Sondereinflüssen." Die Signale von den Kunden wiesen nicht auf einen kurzfristigen Aufschwung hin. BASF rechne mit einer wirtschaftlichen Belebung frühestens im Schlussquartal dieses Jahres. Es bedürfe ganz besonderer Anstrengungen, um an das Ergebnis des Vorjahres anzuknüpfen, sagte Hambrecht.

      Mit der Erwartung einer schweren zweiten Jahreshälfte steht BASF nicht alleine in der Branche. Auch der Leverkusener Konkurrent Bayer hatte am Vortag prognostiziert, dass eine durchgreifende Belebung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage vorerst nicht zu erwarten sei. Auch der kleinere Chemiekonkurrent Celanese aus Kronberg hatte unlängst ein schwächeres zweites Halbjahr angekündigt.

      BASF setzte mit 8,249 Milliarden Euro im zweiten Quartal rund 1,6 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum. Den größten Beitrag zum Betriebsergebnis lieferte das Öl- und Gasgeschäft des Konzerns, gefolgt vom Bereich Pflanzenschutz und Ernährung, in dem sich BASF durch den Kauf des Insektizids Fipronil vom Konkurrenten Bayer verstärkt hatte.

      RESTRUKTURIERUNG SOLL AMRERIKA-GESCHÄFT ANKURBELN

      Mit einem umfangreichen Restrukturierungsprogramm vor allem in Nordamerika will das Unternehmen nun zusätzlich Kosten senken. Ziel sei es, in einer ersten Stufe damit 100 Millionen Dollar einzusparen. Dafür würden Einmalkosten von 55 Millionen Dollar erwartet, 41 Millionen davon seien bereits im ersten Halbjahr als Sondereinflüsse verbucht worden. Für die zweite Stufe des Programms werden Kosteneinsparungen von mindestens 150 Millionen Dollar erwartet, die bis 2006 umgesetzt würden. Hambrecht hatte schon angekündigt, eine Ergebnisverbesserung in Nordamerika werde ein zentrales Ziel des Konzerns sein.

      ANALYSTEN - ZWEITES QUARTAL EHER SCHWACH

      Analysten sprachen von einem schwachen zweiten Quartal. "Insgesamt sind die Zahlen etwas enttäuschend ausgefallen", sagte Dennis Nacken von der Helaba Trust. Bis auf den Agrochemiebereich hätten alle Bereiche eher schwach abgeschnitten. "Beim Ausblick stimmt BASF mit anderen Unternehmen überein, die sich auch für die zweite Jahreshälfte eher vorsichtig geäußert haben." Positiv sei jedoch das angekündigte Restrukturierungsprogramm in Nordamerika.

      "Das Nettoergebnis war unter den Erwartungen", sagte Alexander Kachler vom Bankhaus Merck Finck. Da der Markt sich offenbar derzeit die negativen Aspekte heraussuche, könne die Aktie heute unter Druck kommen. "Zudem ist die Stimmung für die Chemiebranche im Moment ohnehin schlecht", sagte Kachler.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:37:27
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Hauptverdächtiger der Bali-Anschläge zum Tode verurteilt

      Bali, 07. Aug (Reuters) - Im Prozess um die Bombenanschläge auf der indonesischen Ferieninsel Bali ist am Donnerstag ein erstes Urteil gefällt und einer der Hauptverdächtigen zum Tode verurteilt worden. Bei dem Attentat am 12. Oktober 2002 waren 202 Menschen ums Leben gekommen, überwiegend australische Touristen, aber auch mehrere Deutsche.

      Die fünf Richter befanden den 40-jährigen radikalen Moslem Amrozi, der seine Beteiligung an der Tat gestanden hat, für schuldig, bei dem Attentat eine Schlüsselrolle gespielt zu haben. Amrozis Minivan war der Anklage zufolge für die Anschläge genutzt worden. Der Mechaniker galt auch als mutmaßlicher Sprengstoff-Beschaffer und war in den Medien Indonesiens als der "Lächelnde Bomber" tituliert worden, da er sich bei der Festnahme mit einem strahlenden Grinsen gezeigt hatte.

      Auch bei der Urteilsverkündigung am Donnerstag lächelte er. Als jedoch die Todesstrafe als Strafmaß verkündet wurde, blieb sein Gesicht regungslos.

      Das Urteil erging zwei Tage nachdem ein Selbstmordattentäter eine Autobombe vor einem Luxus-Hotel in der Hauptstadt Jakarta zündete und mindestens zehn Menschen tötete. Auch für diesen Anschlag wurden radikale Moslems verantwortlich gemacht.

      ale/sws/rin
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:43:20
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      HST bei 45,2 (TH) nur eine Frage der Zeit bis wir neue ATHs sehen werden...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:53:35
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      EZB: Geldpolitscher Kurs ist weiter angemessen - Konjunkturerholung erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank hat ihren geldpolitischen Kurs erneut als angemessen bezeichnet. Die Inflationsaussichten seien nach den jüngsten wirtschaftlichen Daten auf mittlere Sicht weiterhin günstig, hieß es im am Donnerstag in Frankfurt vorgelegten Monatsbericht. Auf seiner Sitzung am 31. Juli 2003 hatte der EZB-Rat beschlossen den Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent zu belassen.

      Es bestehe "immer mehr Grund" für die Erwartung einer Erholung der Wirtschaftstätigkeit in der Eurozone im zweiten Halbjahr und einer Festigung im Jahr 2004, schreibt die EZB. Es gebe Anzeichen dafür, dass sich das Vertrauen in die Wirtschaftstätigkeit stabilisiert habe. Die Konsumausgaben dürften laut EZB von von der Zunahme des real verfügbaren Einkommen und der Verbesserung der Handelsbedingungen (Terms of Trade) profitieren.

      WEITER GÜNSTIGE PREISAUSSICHTEN

      Die Investitionstätigkeit werde durch günstige Finanzierungsbedingungen gestützt. Die Erholung der Konjunktur im mehreren Regionen der Welt dürfte über den Export zu einer Belebung beitragen. Abwärtsrisiken über dieses Hauptszenario hätten in letzter Zeit "etwas nachgelassen". Die über einen längeren Zeitraum niedrigen Zinsen dürfte laut EZB zu einer Verminderung der Risiken beitragen.

      Die Preisaussichten bewertet die EZB weiterhin als günstig. Trotz gestiegener Nahrungsmittelpreise, die zum Teil Witterungsbedingungen widerspiege lten, und Ölpreise, dürfte die Inflationsrate im weitern Verlauf des zweiten Halbjahres weiter um 2 Prozent schwanken. Im Jahr 2004 werde die Jahresteuerungsrate vorraussichtlich unter 2 Prozent sinken. Dämpfend dürfte sich auch die Aufwertung des Euro-Wechselkurses auswirken.

      NACH WIE VOR REICHLICHE LIQUIDITÄTSVORSORGE

      Auch die Konjunkturbelebung dürfte laut EZB nicht zu einem Preisschub beitragen, da sie mit einer moderaten Lohnentwicklung und einem gemäßigten Preissetzungverhalten einhergehen dürfte.

      Die Liquiditätsversorgung im Euroraum sei nach wie vor reichlich, schreibt die EZB. Ein Großteil der Überschussliquidität sei jedoch auf Portfolioumschichtungen zurückzuführen. Das niedrige Zinsniveau trage dazu bei, die private Kreditvergabe trotz schwacher Konjunktur zu stabilisieren. Die Kreditvergabe an den privaten Sektor habe sich auf einem Niveau eingependelt, das im historischen Vergleich nicht besonders niedrig ist./js/zb
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:58:32
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      guten morgen :cry:

      vater werden ist gar nicht so einfach -

      abends wirds dann besonders schwierig - ihr glaubt nicht, wer alles mit einem papa anstossen will :yawn:

      fazit des gestrigen abends

      besuchte kneipen 4
      getrunkene bier 11
      gezahlte bier 40
      geschlafene stunden zu wenig

      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:03:51
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Moin hsmaria :)

      Ich kann mich an eine Einladung von Dir erinnern, da jetzt
      ein erfreulicher Grund hinzugekommen ist, würde ich gerne
      bald darauf anstossen. :D:rolleyes::p

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:15:06
      Beitrag Nr. 1.372 ()




      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:19:52
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      @ hsmaria

      tja, da hilft nur eins :

      geld ranschaffen, um die biers
      zu bezahlen

      prost !

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:25:04
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Beru 51,55 Euro + 6,11 %
      Gehandelte Stück: 49 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:26:50
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,44 +0,29 +4,71
      540811 Aareal Bank....... 21,18 +0,57 +2,76
      662240 Mobilcom.......... 8,42 +0,22 +2,68
      627500 Karstadt Quelle... 20,93 +0,53 +2,59
      585150 GPC Biotech....... 4,90 +0,11 +2,29
      604700 Heidelb.Cem....... 29,00 +0,50 +1,75
      330400 Software.......... 15,60 +0,25 +1,62
      507210 Beru.............. 49,20 +0,62 +1,27
      691032 Plambeck.......... 3,37 +0,04 +1,20
      566480 Evotec............ 4,61 +0,05 +1,09

      Kursverlierer Diff. %
      731400 Heidelb. Druck.... 22,55 -1,00 -4,24
      515100 BASF.............. 39,86 -1,54 -3,71
      656990 MLP............... 13,30 -0,45 -3,27
      916980 Teleplan.......... 4,16 -0,13 -3,03
      843002 Muench. Rueck..... 94,32 -2,84 -2,92
      840400 Allianz........... 86,38 -2,52 -2,83
      725750 Metro AG.......... 31,40 -0,91 -2,81
      504350 Lion Biosc........ 3,36 -0,09 -2,60
      513010 FJH............... 23,39 -0,59 -2,46
      623100 Infineon.......... 10,70 -0,26 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:28:43
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      BMW konkretisiert 2003-Gewinnprognose: Vorjahr plus-minus zehn Prozent

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern hat seine Gewinnprognose erstmals konkretisiert. Der Gewinn werde voraussichtlich in einer Bandbreite von fünf bis zehn Prozent über oder unter dem Rekordniveau des Vorjahres liegen, sagte Konzernchef Helmut Panke am Donnerstag in München. Da der Autobauer nach dem Rückgang im ersten Halbjahr derzeit noch Rückstand habe, nähere sich BMW dem Ziel erst einmal von unten./ax/DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:45:38
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Schon wieder KPMG :laugh:

      Blatt - US-Großbanken umgingen Landessteuern in Millionenhöhe

      New York, 07. Aug (Reuters) - Mindestens zehn große US-Banken sollen einem Zeitungsbericht zufolge insgesamt mehr als 17 Milliarden Dollar in eigens geschaffene Investmentfonds verschoben haben, um so Landessteuern in Millionenhöhe zu umgehen.

      Die von den Banken errichteten Fonds hätten keine Anteilsscheine öffentlich zum Verkauf angeboten, den Instituten aber steuerfreie Dividenden gezahlt, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Nach Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC habe beispielsweise die Bank of America mindestens acht Milliarden Dollar in Fonds eingezahlt und so mehr als 750 Millionen Dollar an steuerfreien Einnahmen generiert. Die Bank war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

      Untersuchungen des Bundesstaates Kalifornien und der SEC hätten dann zu einer Schließung vieler der 1999 und 2000 aufgebauten Fonds geführt, hieß es weiter. Bei zehn der elf bekannten Fonds habe die Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft KPMG[KPMG.UL] als Berater fungiert. Auch Steuerbehörden im Bundesstaat New York untersuchten die Fonds.

      sws/phi
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:49:45
      Beitrag Nr. 1.378 ()



      DAX 3316,71 - 1,75 %
      VDAX 28,55 + 2,59 %
      MDAX 3793,67 - 0,17 %
      TecDAX 455,12 - 1,00 %
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:50:45
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:19:41
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Teilverkauf AFX 10,95(KK 10,35)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:23:33
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      GW Shortguy :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:30:29
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Aktien Frankfurt: DAX verliert fast zwei Prozent - BASF-Ausblick enttäuscht

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein verhaltener Jahresausblick von BASF hat am Donnerstag die Anleger enttäuscht und den Gesamtmarkt stark belastet. Der DAX verlor im Mittaggeschäft 1,96 Prozent auf 3.307,66 Zähler. Die Charttechniker der Bankgesellschaft Berlin halten nun eine Talfahrt bis gegen 3.000 Punkte für möglich. Der DAX sei unter die Begrenzung von 3.370 Punkten gefallen, begründeten sie. Außerdem habe der Index in den vergangenen Monaten stärker zugelegt als die meisten europäischen Indizes. Der MDAX sank um 0,26 Prozent auf 3.790,02 Punkte, der TecDAX um 1,09 Prozent auf 454,73 Zähler.

      Beim Chemiekonzern BASF wurde die Gewinnsteigerung vor Sonderposten im zweiten Quartal überschattet durch trübe Aussichten. Der Ausblick für das zweite Halbjahr sei pessimistischer als er für die erste Jahreshälfte gewesen sei, monierten die Helaba und die HVB. Die Aktie war mit einem Minus von 4,83 Prozent bei 39,40 Euro die prozentual schwächste im DAX.

      Einen Lichtblick zeichnete BMW mit seiner Quartalsbilanz. Die Aktie des Automobilherstellers verlor aber im Zuge der DAX-Konsolidierung nach frühen Gewinnen 1,9 Prozent auf 33,41 Euro. Das operative Ergebnis hatte die Markterwartungen im zweiten Quartal getoppt. "Man kann kein Haar in der Suppe finden", sagte Analyst Tino Morgner von der WGZ-Bank. Zwar habe das Finanzanlage-Ergebnis erheblich zu der Steigerung beigetragen, aber auch das Automobil-Geschäft habe sich besser als prognostiziert enwickelt. Der Jahresgewinn werde laut BMW nun in einer Bandbreite von fünf bis zehn Prozent über oder unter dem Rekordniveau des Vorjahres liegen.

      Bayer sanken um 2,8 Prozent auf 19,35 Euro. Nach einem enttäuschend schwachen Quartalsergebnis, das der Pharma- und Chemiekonzern am Mittwoch präsentiert hatte, kappten mehrere Analysten - etwa jene von Morgan Stanley - ihre Gewinnerwartungen.

      Im MDAX machte ProSiebenSat.1 Furore: Deutschlands größter Fernsehkonzern hatte den Vorsteuergewinn im zweiten Quartal bei schrumpfendem Umsatz verdoppelt. Dank dieses Gewinnschubs wies das Unternehmen für das erste Halbjahr insgesamt ein positives Ergebnis aus. Die Aktie gewann 4,72 Prozent auf 6,44 Euro.

      KarstadtQuelle hat nach zum Teil besser als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Die Aktie machte ihre morgendlichen Verluste mehr als wett und stieg um 3,43 Prozent auf 21,10 Euro. "Die Deutsche Bank hat nach einem Gespräch mit KarstadtQuelle die Aktie zum Kauf empfohlen", sagte ein Händler. Es sei feststellbar gewesen, dass daraufhin zunächst Hedgefonds den Titel geordert hätten. "Inzwischen kaufen auch andere institutionelle Investoren", sagte er./ak/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:36:10
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Unerwartet rückläufige deutsche Produktion drückt Dax weiter

      Frankfurt, 07. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat am Donnerstag mit weiteren Kursverlusten auf die im Juni überraschend zurück gegangene Erzeugung im deutschen Produzierenden Gewerbe reagiert.

      Kurz nach Bekanntwerden der Daten notierte der deutsche Leitindex 2,1 Prozent im Minus bei 3304 Punkten. Zuvor hatte er mit 1,7 Prozent unter Vortagesschluss gelegen. Die deutsche Industrieproduktion war im Juni um 0,2 im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. "Die Daten waren schlecht und passen damit ins ohnehin etwas eingetrübte Gesamtbild, da einige Konjunkturdaten zuletzt nicht gut waren", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.

      ben/pag
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:56:29
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      DAX-SENTIMENT/Flucht der Bullen ins Bärenlager

      Frankfurt (vwd) - Der Pessimismus institutioneller Anleger am Aktienmarkt hat in der vergangenen Woche wieder zugenommen. Der von Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich ermittelte Bull/Bear-Index ist sogar auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung im September 2002 gefallen. Die Vorzeichen hätten sich umgekehrt: Habe das Bullenlager in der vergangenen Umfrage noch einen Zuwachs von sieben Prozentpunkten verzeichnet, so sei nun eine Flucht der Bullen ins Bärenlager in eben dieser Höhe zu melden. Zu den Bullen zählen sich nun 30 Prozent, zu den Bären 49 Prozent, und eine neutrale Haltung nehmen unverändert 21 Prozent ein.

      "Psychologisch ist ohne weiteres nachzuvollziehen, dass man im Zuge neuer Jahreshochs gern Gewinne mitnimmt", lautet die Erklärung für den Aderlass unter den Optimisten. Der DAX hatte am 31. Juli mit 3.488 Punkten sein Jahreshoch markiert. Die Mehrzahl der Marktakteure hebe mittlerweile die negativen Aspekte hervor, heißt es. Zu Stimmungsmachern wie dem unerwartet gut ausgefallenen US-Bruttoinlandsprodukt habe es lapidar geheißen, es handele sich ja doch nur um eine vorläufige Kennzahl, die später womöglich revidiert werden müsse.

      Mit der Herrlichkeit der Aktien sei es vollends vorbei gewesen, als zum Ende der zurückliegenden Woche die Arbeitsmarktdaten aus den USA die Prognosen unterboten. Die Quartalssaison an Wall Street sei vorbei, positive Überraschungen nicht mehr zu erwarten. Nicht nur das Wetter sei mittlerweile zu heiß geworden, meinen die Sentiment-Forscher von Cognitrend, sondern auch das Börsenparkett.

      Doch sie sehen einen Silberstreif am Horizont: Ein Teil der einsetzenden Verkäufe gehe auf das Konto institutioneller Investoren. Sollten sich die von ihnen erwarteten Kursrückgänge einstellen - und danach sieht es momentan aus - würden sie in den fallenden Markt zurückkehren. Dazu dürften sich diejenigen Investoren gesellen, die das letzte Drittel der im März begonnenen Hausse verpasst hätten. "Die Käufe dieser beiden Gruppen erwarten wir bei 3.280, spätestens aber bei 3.220 Zählern", lautet die Prognose. Trotz aller Unkenrufe halte man daher an dem Kursziel von 3.570 Punkten fest
      - und stellt gar 3.700 Punkte in Aussicht. +++ Benjamin Krieger
      vwd/7.8.2003/bek/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:57:00
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      TECDAX-SENTIMENT/Die Stimmung dürfte kräftig abkühlen

      Frankfurt (vwd) - Die Abkühlung, die sich viele Menschen hierzulande herbeisehnen, steht dem heißgelaufenen TecDAX unmittelbar bevor. Jedenfalls wenn die Anleger Recht behalten sollten, die in großer Zahl aus dem Lager der Bullen flüchten. Wie aus den aktuellen Umfrageergebnissen hevorgeht, die Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich ermittelt, ist die Phalanx der Bullen um 13 Prozentpunkte auf nur 43 Prozent eingebrochen. "Selbst zu Zeiten des Vorläufers NEMAX wurde nie ein derart pessimistischer Wert verzeichnet", merken die Autoren der Studie an.

      Die ehemaligen Bullen teilten sich in etwa gleicher Höhe auf die Lager der Bären und der Neutralen auf. Die Zahl der Bären wächst den Angaben zufolge um sieben, die der Neutralen um sechs Prozentpunkte. Sowohl private als auch institutionelle Optimisten hätten zuletzt zumindest richtig gelegen und entsprechend Gewinne einstreichen können. Wie so oft träten die Institutionellen aber deutlich aggresssiver auf als die Privatanleger: Das Bärenlager der institutionellen Anleger habe mit 60 Prozent einen rekordverdächtigen Wert erreicht. Sie wollten von schwächeren Kursen profitieren. +++ Benjamin Krieger
      vwd/7.8.2003/bek/rib/gre
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      schrieb am 07.08.03 13:02:38
      Beitrag Nr. 1.386 ()


      SSRI Silver Std Res Inc 7.28 USD + 4.00 %

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:16:21
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Großbritannien: Notenbank belässt Leitzins bei 3,50 Prozent

      LONDON (dpa-AFX) - Der geldpolitische Ausschuss der britischen Notenbank (BoE) hat den Leitzins erwartungsgemäß bei 3,50 Prozent belassen. Dies teilte die britische Notenbank am Donnerstag in London mit. Damit bleibt der Leitzins auf dem niedrigsten Stand seit Februar 1955. Die 21 von AFX News befragten Analysten hatten zuvor übereinstimmend prognostiziert, dass die BoE den Zinssatz nicht ändert. Die BoE hatte den Leitzins zuletzt im Juli überraschend von 3,75 Prozent auf 3,50 Prozent gesenkt./FX/zb/js
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      schrieb am 07.08.03 13:16:49
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      freenet.de: Gewinn- und Umsatzsprung im 2. Quartal dank mobilcom-Festnetz

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet- und Telekommunikationanbieter freenet.de hat dank der Übernahme des mobilcom-Festnetzes einen massiven Gewinn- und Umsatzsprung im zweiten Quartal erzielt.

      Der Überschuss schoss gegenüber dem ersten Quartal um 1.036 Prozent auf 14,1 Millionen Euro, die Gesamtumsätze wuchsen im gleichen Zeitraum um 798 Prozent auf 120,3 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. freenet.de hatte die Festnetzsparte des finanziell schwer angeschlagenen Telekommunikationskonzerns mobilcom AG zum 1. April 2003 erworben.

      mobilcom hält wiederum noch 76 Prozent an freenet.de. Ursprünglich hatte das Unternehmen den Banken zugesagt, die Beteiligung zu verkaufen, um die Schulden zu tilgen. Im Juni hatte Vorstandschef Thorsten Grenz aber in einem Gespräch mit dpa-AFX gesagt, dass angesichts der guten Entwicklung der Verbleib der Internet-Tochter freenet.de bei mobilcom wieder offen sei.

      freenet.de betonte am Donnerstag, dass durch die Übernahme des mobilcom-Festnetzes ein Unternehmen mit "neuen Dimensionen und Perspektiven" entstanden sei. 2003 peilt freenet.de einen Umsatz von 600 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von über 75 Millionen Euro an./sit/sk/ari
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      schrieb am 07.08.03 13:23:24
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Kaufkraft der privaten Haushalte sinkt

      Wiesbaden (dpa) - Mehr verdient - aber weniger Kaufkraft. Den privaten Haushalten blieb 2002 nach Abzug der Preissteigerungen rund ein Prozent weniger Geld als noch 1991, obwohl das Nettoeinkommen mit durchschnittlich 32 100 Euro um 25 Prozent höher lag. Dies teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

      Einbußen beim realen Einkommen mussten vor allem Empfänger von Arbeitslosengeld und -hilfe hinnehmen, die infolge der gestiegenen Preise fünf Prozent weniger Kaufkraft zur Verfügung hatten als 1991.

      Auf Grund des ungebrochenen Trends zu kleineren Haushalten erhöhte sich im gleichen Zeitraum das Nettoeinkommen je Mitglied um 32 Prozent - dies bedeutet real fünf Prozent mehr Geld. Die höchsten Durchschnittseinkommen erzielten 2002 mit 88 400 Euro die Haushalte von Selbstständigen. Allerdings müssen sich auch ihre Altersvorsorge in der Regel aus diesem Verdienst bestreiten. Zur Gruppe der Selbstständigen zählen neben Ärzten, Anwälten und Architekten auch Landwirte und Betreiber von Kleingewerbe.

      Arbeitnehmerhaushalte brachten es 2002 im Durchschnitt auf ein Nettoeinkommen von 34 800 Euro. Dabei lagen die Beamten mit 41 500 Euro vor den Angestellten (37 000 Euro) und Arbeitern (30 000 Euro). Bei der Gruppe der Nichterwerbstätigen sind die Unterschiede noch deutlicher: Während Pensionärs-Haushalte durchschnittlich 29 000 Euro Einkommen im Jahr haben, liegen die Empfänger von Sozialhilfe mit 13 900 Euro deutlich am Ende der Einkommenskala.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:25:03
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      585150 GPC Biotech....... 5,05 +0,26 +5,42
      662240 Mobilcom.......... 8,55 +0,35 +4,26
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,40 +0,25 +4,06
      507210 Beru.............. 50,50 +1,92 +3,95
      627500 Karstadt Quelle... 20,95 +0,55 +2,69
      725180 Stada St.......... 50,11 +1,30 +2,66
      330400 Software.......... 15,72 +0,37 +2,41
      540811 Aareal Bank....... 20,94 +0,33 +1,60
      717200 Schering.......... 36,31 +0,56 +1,56
      620570 IVG............... 7,86 +0,11 +1,41

      Kursverlierer Diff. %
      515100 BASF.............. 39,20 -2,20 -5,31
      575200 Bayer............. 19,09 -0,81 -4,07
      504350 Lion Biosc........ 3,31 -0,14 -4,05
      840400 Allianz........... 85,33 -3,57 -4,01
      731400 Heidelb. Druck.... 22,62 -0,93 -3,94
      656990 MLP............... 13,23 -0,52 -3,78
      938914 EADS.............. 13,77 -0,53 -3,70
      843002 Muench. Rueck..... 93,64 -3,52 -3,62
      660200 mg technologies... 8,69 -0,31 -3,44
      623100 Infineon.......... 10,61 -0,35 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:37:58
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      HVB-Tochter DAB bank erwartet mindestens ausgeglichenes Jahresergebnis

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Erreichen der Gewinnzone sieht sich die HypoVereinsbank-Tochter DAB bank künftig gut gerüstet. "Diese Zukunft wird eine nachhaltig profitable Zukunft sein", sagte Alexander von Uslar, Vorstand der DAB bank AG, am Donnerstag in München.

      Im ersten Halbjahr machte die Bank nach jahrelangen Verlusten einen Gewinn von 0,7 Millionen Euro gegenüber einem Minus von 10,5 Millionen Euro im Vorjahr. Die Wende beim Ergebnis war vor allem durch mehr Transaktionen der Kunden, weniger Kosten und Vertriebserfolge zu Stande gekommen.

      Von Gerüchten im Zuge des massiven Umbaus der Muttergesellschaft will sich das Unternehmen nicht beeinflussen lassen. "Wir haben unsere Planungen freigemacht von den Überlegungen, die auf dem Markt angestellt werden." In den vergangenen Monaten war spekuliert worden, die HypoVereinsbank könne ihre Direktbank-Tochter verkaufen oder ganz in den Konzern integrieren. Die DAB bank AG ist einer der führenden deutschen Discount Broker.

      POSITIVES 2.QUARTAL

      Nach dem positiven zweiten Quartal, das für die schwarzen Zahlen im Halbjahr sorgte, erwartet die DAB bank in einem "schwierigen und wenig stabilen Marktumfeld" nur leicht steigende Transaktionszahlen ihrer Kunden. Beim Umbau des Unternehmens hin zu einer Vertriebsbank habe man die ganz großen Kostenblöcke weitgehend durchforstet. Der Fokus liege künftig darauf, weitere Ertragsquellen zu erschließen. Als Jahresziel bekräftigte die DAB bank ein mindestens ausgeglichenes Konzernergebnis.

      Im zweiten Quartal blieb die Zahl der verwalteten Depots im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 mit rund 458.000 nahezu unverändert. Das verwaltete Kundenvermögen stieg von 9,1 Milliarden Euro im ersten Quartal auf rund 10,4 Milliarden Euro an. Deutliche Zuwächse gab es beim Provisions- und beim Zinsüberschuss, der Verwaltungsaufwand wurde weiter gesenkt./DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:40:18
      Beitrag Nr. 1.392 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:49:26
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      schon erstaunlich, dass der tecdax im vergleich zum dax relativ weniger verliert. vorallem wenn man die entwicklung beim grossen bruder beobachtet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:34:34
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      das sind eigentlich gute Zahlen, die die Amis da hinlegen!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:37:51
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Die Ziele der DAB klingen schon etwas sehr bescheiden...aber besser als das zweite Quartal wirds hier wohl kaum werden können...kein Wunder dass der Kurs abschmiert.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:47:42
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Selbst wenn alles fällt legt Buzzi :kiss: immer noch eine kleine Schippe Zement obendrauf...fairer Kurs für eine DYK3 (= 2,4 UCM1) immer noch knapp über 13 EUR. Demnächst kommen Buzzi`s Übernahmedetails...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:57:17
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      AFX jetzt alles zu 11 EUR raus (KK 10,35)
      Halte
      DRW1
      DYK3
      MGT
      VOS
      GIL

      Halten sich alle ganz ordentlich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:02:44
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Porsche 326,41 Euro - 5,23 %
      Gehandelte Stück: 61 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:03:31
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Stada :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:03:51
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      662240 Mobilcom.......... 8,66 +0,46 +5,60
      585150 GPC Biotech....... 5,05 +0,26 +5,42
      507210 Beru.............. 50,80 +2,22 +4,56
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,43 +0,28 +4,55
      725180 Stada St.......... 50,55 +1,74 +3,56
      627500 Karstadt Quelle... 21,12 +0,72 +3,52
      330400 Software.......... 15,79 +0,44 +2,86
      659990 Merck............. 24,55 +0,45 +1,86
      620570 IVG............... 7,89 +0,14 +1,80
      547160 Techem............ 13,73 +0,23 +1,70

      Kursverlierer Diff. %
      575200 Bayer............. 18,90 -1,00 -5,02
      515100 BASF.............. 39,34 -2,06 -4,97
      840400 Allianz........... 84,85 -4,05 -4,55
      656990 MLP............... 13,16 -0,59 -4,29
      910354 Micronas Semi..... 20,33 -0,89 -4,19
      840002 AMB Generali...... 51,50 -2,25 -4,18
      843002 Muench. Rueck..... 93,10 -4,06 -4,17
      620200 Salzgitter........ 7,05 -0,28 -3,81
      731400 Heidelb. Druck.... 22,72 -0,83 -3,52
      938914 EADS.............. 13,82 -0,48 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:05:06
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Alliant Techsystems legt im ersten Quartal deutlich zu

      Der Rüstungskonzern Alliant Techsystems Inc. meldete am Donnerstag aufgrund von Auftragseingängen im Militär-Bereich einen deutlichen Gewinnanstieg im ersten Quartal.
      Der, sowohl im Bereich Luft-und Raumfahrttechnik als auch im Rüstungssektor tätige Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 32,9 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 84 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn in Höhe von 24,8 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 82 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,5 Prozent auf 559,1 Mio. Dollar zulegen.

      Für das zweite Quartal erwartet Alliant einen Gewinn in Höhe von 82 bis 85 Cents je Aktie, nachdem zuvor ein Gewinn in Höhe von 80 bis 83 Cents prognostiziert wurde. Für das Gesamtjahr hob Alliant die Prognosen von 3,60 Dollar auf 3,61 bis 3,63 Dollar an.

      Die Aktie von Alliant schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 0,71 Prozent bei 53,58 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:05:38
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Best Buy hebt Gewinnprognosen an, Aktie vorbörslich +4,5 Prozent

      Die Best Buy Co. Inc., die größte Unterhaltungselektronik-Kette in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie für das zweite Quartal von einem Gewinn ausgeht, der die letzten Prognosen um mindestens 30 Prozent übertrifft.
      Demnach rechnet das Unternehmen aufgrund eines starken Umsatzwachstums und einer Kostenkontrolle nun mit einem Gewinn aus dem laufenden Geschäft von 37-42 Cents pro Aktie, nachdem zuvor lediglich ein EPS-Ergebnis von 27-32 Cents erwartet wurde. Analysten prognostizieren einen Gewinn von 30 Cents pro Aktie. Im Vorjahr lag der Gewinn bei 24 Cents pro Aktie.

      Zudem hat das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr auf 2,27-2,32 Dollar pro Aktie angehoben. Analysten gehen hier von einem EPS-Ergebnis von 2,22 Dollar aus.

      Die Aktie von Best Buy legt an der NYSE vorbörslich aktuell um 4,50 Prozent auf 42,51 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:06:16
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      Before the Bell: Wal-Mart +2%, EMC +2%

      Die vorbörsliche Tendenz an der Wall Street ist heute leicht negativ. Der NASDAQ Future verliert 2,5 Punkte auf 1.212 Zähler, der S&P 500 Future gibt 2,1 Punkte auf 963 Zähler nach.
      Positive Kursnotierungen weisen aktuell die Aktien von Broadcom mit 3,5 Prozent, DSL.net mit 5,0 Prozent sowie EMC mit 2,0 Prozent. EMC hatte bereits gestern mit einem positiven Ausblick für steigende Kurse gesorgt.

      Auch die Aktie von Wal-Mart legt aktuell 2,2 Prozent zu. Der Konzern meldete steigende Umsätze im abgelaufenen Monat und hat zudem seine Prognose für das zweite Quartal angehoben.

      Die Aktie von Intel verliert derzeit 0,8 Prozent, ebenso wie Redback mit einem Minus von 0,2 Prozent und Nextel mit 1,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:06:49
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      Sears: Vergleichbarer Umsatz im Juli erneut rückläufig, Aktie -7%

      Die Sears, Roebuck and Co., die größte Kaufhauskette in den USA, meldete am Donnerstag, dass ihr vergleichbarer Umsatz (same-store sales) im Monat Juli um 0,8 Prozent gesunken ist. Damit ging dieser Wert auf Monatsbasis bereits zum 23. Mal in Folge zurück, wobei der Rückgang geringer als erwartet ausfiel.
      Der Gesamtumsatz in den vier Wochen zum 2. August belief sich auf 1,92 Mrd. Dollar, womit er um 0,3 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahresmonats liegt.

      Ursprünglich hatte Sears für den Monat Juli einen Rückgang des vergleichbaren Umsatzes im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet. Aufgrund hoher Umsätze bei Bekleidungsartikeln fiel der Rückgang leicht geringer aus.

      Für den Monat August geht der Konzern von einem vergleichbaren Umsatz auf dem Niveau des Vorjahresmonats aus.

      Die Aktie von Sears verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 7,15 Prozent auf 37,51 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:10:59
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      US-Produktivität steigt um 5,7 Prozent

      Das US-Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte am Donnerstag die endgültigen Zahlen über die US-Produktivität für das zweite Quartal 2003.
      Die US-Produktivität ist demnach ohne die Berücksichtigung des Agrarsektors im zweiten Quartal um 5,7 Prozent gestiegen. Im Vorfeld hatten Experten lediglich mit einem Anstieg um 4,1 Prozent gerechnet.

      Im ersten Quartal 2003 war die Produktivität um 2,1 Prozent angestiegen.

      Die Lohnstückkosten gingen im Vergleich zum Vorquartal um 2,1 Prozent zurück, nachdem sie im Vorquartal um 2 Prozent angestiegen waren.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:16:09
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Kleindienst 2,86 Euro - 10,63 %
      Gehandelte Stück: 7,6 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:18:50
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Aktien New York Ausblick: Kaum verändert erwartet - Erstanträge helfen Futures

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse wird der Standardwerte-Index Dow Jones nach Einschätzung von Marktbeobachtern mit unverändert bis behauptet in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt an der Wall Street stand der S& P 500-Future bei 962 Zählern praktisch auf dem Vortagesniveau. Am Vortag hatte das Börsenbarometer Dow Jones Industrial Average bis Handelsende um 0,28 Prozent auf 9.061,74 Punkte zugelegt. Der S& P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 967,08 Zähler vor.

      Für Gesprächsstoff sorgten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA für die Woche vom 28. Juli bis 1. August sorgen. Sie fielen besser als erwrtet aus und konnten die Futures ins Plus bewegen.

      Im Fokus könnten die Aktie des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart stehen. Das Unternehmen hat im Juli in den USA den flächenbereinigten Umsatz um 4,6 Prozent gesteigert. Damit sei die eigene Prognose von 2 bis 4 Prozent Wachstum übertroffen worden. Der Gesamtabsatz legte den Angaben nach um 12 Prozent auf 18,6 Milliarden Dollar zu. Für den August erwartet der Konzern einen Anstieg beim flächenbereinigten Umsatz von drei bis fünf Prozent. In Frankfurt stieg das Papier um 1,02 Prozent auf 49,50 Euro.

      Wieder mal gab es Nachrichten von den in den größten amerikanischen Bilanzbetrugsskandal verwickelten Telefonkonzern WorldCom. Das zuständigen US-Kunkursgericht hat dem Vergleich zwischen dem Telefonkonzern MCI (früher WorldCom) und der US-Börsenaufsicht zugestimmt. Die Entscheidung sei einen wichtigen Schritt für MCI, das Insolvenzverfahren abzuschließen, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch in Ashburn./ep/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:19:20
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Konjunkturdaten im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der New Yorker Technologiebörse NASDAQ wird der NASDAQ Composite nach Ansicht von Marktbeobachtern am Donnerstag unverändert bis knapp behauptet in den Handelstag starten. Rund eine halbe Stunde vor Börsenauftakt an der Wall Street stand der S& P 500-Future bei 962 Zählern praktisch auf dem Vortagesniveau.

      Am Vortag war der NASDAQ-Composite-Index bis Handelsende um 1,24 Prozent auf 1.652,68 Punkte gefallen. Der NASDAQ-100-Index verlor 1,19 Prozent auf 1.215,13 Zähler.

      Für Gesprächsstoff sorgten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA für die Woche vom 28. Juli bis 1. August sorgen. Sie fielen besser als erwartet aus und konnten die Futures sogar zeitweise ins Plus bewegen.

      Zu den vorbörslichen Kursgewinnern zählten die Titel des Chipherstellers RF Micro Devices , die 1,81 Prozent auf 7,32 Dollar zulegten. Konkurrent Intel Corp büßten ein Prozent auf 23,89 Dollar ein. Händler begründeten das Minus mit Unklarheiten über eine Steuerrückerstattung wgen Exportumsätzen aus den Jahren 1999 und 2000.

      In den Blickpunkt könnten auch die Aktie des weltgrößten Biotechkonzers Amgen rücken. Nach Aussage von Marktbeobachtern erwägt Medicare die Kosten für das Krebsmedikament Aranesp mit einer geringeren Rate zu erstatten, als das Konkurrenzprodukt von Johnson & Johnson J& J) , Procrit. In Frankfurt verloren Amgen-Titel bereits 2,05 Prozent auf 57,40 Euro.

      Papiere des US-Biotech-Unternehmens Human Genome Sciences legten in Frankfurt um 7,68 Prozent auf 11,50 Euro zu. Das Unternehmen hat mit der Roche-Tochter Genentech eine weltweite Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Wie Human Genome am Donnerstag mitteilte, erlaubt die Vereinbarung Genentech die Entwicklung und den Verkauf von Produkten, die ein von Human Genome entdecktes menschliches Gen verwenden. Eine Anwendung sei in den Bereichen Immunologie, Onkologie und Neurologie möglich./ep/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:19:51
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      BB Biotech kehrt im 1.Halbjahr in die Gewinnzone zurück

      Zürich, 07. Aug (Reuters) - Die Beteiligungsfirma BB Biotech ist im ersten Halbjahr 2003 in die Gewinnzone zurückgekehrt. In den ersten sechs Monaten wurde ein Gewinn von 281,9 Millionen sfr erzielt nach einem Verlust von 1,54 Milliarden sfr in der Vorjahresperiode. Der innere Wert je BB Biotech-Aktie erhöhte sich laut Angaben vom Donnerstag per Ende Juni auf 78,98 von 68,63 sfr Ende 2002. Dem stand ein Schlusskurs am Ende der Berichtsperiode von 65,50 sfr gegenüber.

      BB Biotech verfügte per 30. Juni bei einer Bilanzsumme von 2,06 Milliarden sfr über liquide Mittel von 373,1 Millionen sfr.

      BB Biotech will die Differenz zwischen Aktienkurs und innerem Wert in die übliche Bandbreite von plus/minus zehn Prozent zurückzuführen, sagte Verwaltungsrat Thomas Szucs bei einer Medienkonferenz. Sollte dies bis Jahresende nicht gelingen, sollen bei der Generalversammlung im April 2004 Massnahmen vorgeschlagen werden, um dieses "strategische Ziel" zu erreichen. Dies könnten ein Aktienrückkauf, eine Dividendenausschüttung oder ähnliches sein.

      BB Biotech ist auf Investitionen in Biotechnologieunternehmen spezialisiert. Die grössten Positionen waren per Ende Juni das 0,5-Prozent-Paket an Amgen , 2,4 Prozent an MedImmune und 3,1 Prozent an IDEC Pharmaceuticals . Aber auch an den Schweizer Gesellschaften Serono und Actelion hält BB Biotech mit 1,1 beziehungsweise 5,4 Prozent grössere Anteile.

      BB Biotech will künftig keine Short-Positionen mehr eingehen. Anfang dieses Jahres hatte die Gesellschaft eine Gelegenheit versäumt, als sie in Genentech‹DNA.N> zu einem Zeitpunkt short war, als das US-Unternehmen überraschend gute klinische Daten für sein Krebsmedikament Avastin veröffentlichte und die Aktien darauf hin zu einer Rally ansetzten. Die Short-Position in Genentech war ursprünglich als Absicherung gedacht gewesen. "Wir haben von Zeit zu Zeit Fehler in unserem Portfolio und Genentech war zweifellos einer", sagte BB Biotech-Chef Anders Hove.

      An der Börse verloren die BB Biotech-Aktien bis gegen 14.30 Uhr 2,1 Prozent auf 64,60 sfr. Der Gesamtmarkt tendierte 0,7 Prozent schwächer.

      par/och
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:20:24
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Aktien Frankfurt: DAX rutscht zeitweise unter 3.300 Punkte - BASF-Ausblick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein verhaltener Ausblick des Chemiekonzerns BASF für das zweite Halbjahr hat den DAX am Donnerstag tief ins Minus gedrückt. Der Index fiel zeitweise unter die 3.300-Punkte-Marke und verlor zuletzt 1,87 Prozent auf 3.312,67 Punkte.

      Einige Marktteilnehmer sahen das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die Bankgesellschaft Berlin hält eine Talfahrt bis auf rund 3.000 Punkte für möglich, denn der DAX habe in den vergangenen Monaten stärker zugelegt als die meisten europäischen Indizes. Der MDAX sank um 0,42 Prozent auf 3.783,83 Zähler, der TecDAX um 1,26 Prozent auf 453,92 Punkte.

      Nach Ansicht eines Händlers in Frankfurt gab es auch auf Seiten der Konjunktur keine erfreulichen Nachrichten: Nach einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Konjunkturbeobachter ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum der Eurozone in diesem Jahr von 1,0 auf 0,7 Prozent gesenkt.

      Beim Chemiekonzern BASF wurde die Gewinnsteigerung vor Sonderposten im zweiten Quartal überschattet durch die trüben Aussichten. Der Ausblick für das zweite Halbjahr sei pessimistischer als er für die erste Jahreshälfte gewesen sei, stellten Helaba und HypoVereinsbank fest. Die Aktie war mit einem Minus von 4,88 Prozent bei 39,38 Euro der schwächste Wert im DAX.

      Ein Lichtblick war die Quartalsbilanz von BMW . Das operative Ergebnis hatte die Markterwartungen im zweiten Quartal übertroffen. "Man kann kein Haar in der Suppe finden", sagte Analyst Tino Morgner von der WGZ-Bank. Unternehmenschef Helmut Panke bleibt bei seiner Prognose, das Jahr 2003 mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau abschließen zu können. Allerdings könne der Gewinn auch in einer Bandbreite von fünf bis zehn Prozent über oder unter dem Rekordniveau des Vorjahres liegen. Die Aktie verlor 2,23 Prozent auf 33,29 Euro.

      Bayer verloren 4,62 Prozent auf 18,98 Euro. Nach einem schwachen Quartalsergebnis, das der PKonzern am Mittwoch präsentiert hatte, senkten mehrere Analysten wie Morgan Stanley die Gewinnprognose.

      Im MDAX sorgte ProSiebenSat.1 für Furore: Deutschlands größter Fernsehkonzern hatte den Vorsteuergewinn im zweiten Quartal bei schrumpfendem Umsatz verdoppelt. Dank dieses Gewinnschubs wies das Unternehmen für das erste Halbjahr insgesamt ein positives Ergebnis aus. Die Aktie gewann 5,37 Prozent auf 6,48 Euro. KarstadtQuelle stiegen um 3,28 Prozent auf 21,07 Euro. Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern hat im ersten Halbjahr weniger Verlust erwirtschaftet als von Analysten erwartet./ak/ep/mnr
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      schrieb am 07.08.03 15:24:01
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Barclays übertriff Erwartungen im ersten Halbjahr - Aktie gewinnt 8%

      LONDON (dpa-AFX) - Der britische Finanzkonzern Barclays hat die Gewinnerwartungen im ersten Halbjahr vor allem dank geringerer Rückstellungen übertroffen. Vor Steuern erhöhte sich der Gewinn um 12 Prozent auf 1,963 Milliarden britische Pfund, teilte Barclays am Donnerstag in London mit. Damit lag die Bank über den Erwartungen der Analysten, die mit einem stagnierenden Vorsteuergewinn gerechnet hatten.

      An der Börse schoss der Aktienkurs um 8 Prozent in die Höhe auf 477 Pence. Die Investmentbank HSBC stufte das Papier nach den Zahlen von "Sell" auf "Add" hoch. "Das sind sehr gute Zahlen, die sowohl über den Markterwartungen wie auch über unseren Schätzungen lagen", sagte ein Analyst in London.

      WEITERE KÄUFE GEPLANT

      Künftig will Barclays sein nationales und internationales Geschäfts-Portfolio ausbauen. Bereits im Mai hatte die Bank die Übernahme der spanischen Banco Zaragozano für 1,143 Milliarden Euro oder je Aktie 12,70 Euro in bar bekannt gegeben.

      Die Rückstellungen für so genannte faule Kredite seien im ersten Halbjahr von 713 Millionen auf 652 Millionen Pfund gesunken, teilte Barclays weiter mit. Das Unternehmen sei zuversichtlich, an die guten Ergebnisse des ersten Halbjahres anknüpfen zu können. Dies gelte trotz des weiter unsicheren Umfeldes und auch mit Blick auf das traditionelle schwächere zweite Halbjahr.

      In den sechs Monaten bis Ende Juni stieg der operative Ertrag der Bank um 5 Prozent auf 5,993 Milliarden Pfund, während die operativen Kosten um 4 Prozent auf 3,166 Milliarden Pfund stiegen. Der Gewinn je Aktie kletterte von 18,6 auf 21,3 Pence. Die Zwischen-Dividende sei um 11 Prozent auf 7,05 Pence angehoben worden./FX/sk/fn/she
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      schrieb am 07.08.03 15:26:29
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      falls es einen Pullback an den AuT geben sollte, wäre einer der aussichtsreichsten Kandidaten die DTAG... hält sich auffällig stabil
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      schrieb am 07.08.03 15:26:37
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Euro/USD 1,1384 + 0,43 %

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:31:28
      Beitrag Nr. 1.414 ()




      DAX 3325,41 - 1,49 %
      VDAX 28,76 + 3,34 %
      MDAX 3792,14 - 0,21 %
      TecDAX 454,26 - 1,19 %



      Gold 351,90 USD + 0,04 %
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      schrieb am 07.08.03 15:45:02
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Lycos Europe 0,50 Euro + 2,04 %
      Gehandelte Stück: 1,491 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:46:09
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Celanese :eek:

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:47:14
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Bei Lycos wurden 300k zu 0,50 Euro abgeladen.

      Gehandelte Stück: 1,792 Mio.
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      schrieb am 07.08.03 15:52:59
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Bennett folgt nicht der Herde

      Fondsmanager John Bennett von der Fondsgesellschaft Global Asset Management (Gam) erwartet für das dritte Quartal 2003 eine Spekulationsblase an den Aktienmärkten. Zu verdanken wäre sie der Politik der Notenbanken. Für den starken Aufwärtstrend bei Bank- und Technologiewerten sieht Bennett einen Dämpfer. Darum wird er die Sektoren in seinem Aktienfonds Gam Star Europa (WKN 988 538) weiter untergewichtet lassen.

      Der Fondsmanager weist in einem aktuellen Marktkommentar darauf hin, dass er die liquiditätsgetriebene Euphorie als Auslöser für die Panikkäufe von Finanz- und Technologiewerten ansieht. "Deshalb werden wir der Versuchung widerstehen, dem Herdentrieb zu folgen und nach Titeln mit hohem Beta-Faktor zu greifen", sagt er. Beta ist eine Kennziffer, die die Sensibilität des Fonds in Bezug auf Marktbewegungen misst. Ein hoher Beta-Faktor entspricht einer hohen Sensibilität.

      Bennett sucht vielmehr nach Unternehmen, deren Aktien besonders tief gefallen sind, bei denen es aber mittlerweile positive Veränderungen gegeben hat. Beispiele hierfür waren unter anderem Swiss Life, Vivendi Universal, Corus, Royal Sun Alliance und Marconi.

      INFO: Global Asset Management (Gam) ist ein Tochterunternehmen der UBS AG und verwaltet 22,3 Milliarden Euro (per Ende Juli 2003) in über 100 Fonds. Gam wurde 1983 von Gilbert de Botton gegründet und hat heute über 600 Mitarbeiter in zehn Niederlassungen. In Deutschland sind 13 Fonds zugelassen.


      Quelle: DER FONDS
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      schrieb am 07.08.03 15:54:24
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Human Genome schließt Lizenzabkommen mit Genentech


      Die Human Genome Sciences Inc. meldete am Donnerstag, dass sie mit der Genentech Inc. ein Lizenzabkommen geschlossen hat, nach dem das weltweit zweitgrößte Biotech-Unternehmen die weltweiten Exklusiv-Rechte zur Entwicklung und Vermarktung experimenteller Medikamente im Immunologie-, Krebs- und Neurologie-Bereich erhält, die auf einem von Human Genome entdeckten Gen basieren.
      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat der Genentech-Konzern zudem weltweite, nicht-exklusive Rechte erworben, mit denen er diagnostische und Klein-Molekül-Produkte von Human Genome entwickeln und vermarkten darf, die auf dem gleichen Gen basieren.

      Die Aktie von Human Genome Sciences gewinnt an der NASDAQ aktuell 5,63 Prozent auf 12,95 Dollar, während die von Genentech an der NYSE 3,95 Prozent auf 72,72 Dollar abgibt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:57:06
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      DOW 9070 + 0,09 %
      SPX 967,15 + 0,01 %
      COMPX 1649,85 - 0,17 %
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:11:54
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Wal-Mart erwartet höheres EPS im 2. Quartal - Umsatz steigt im Juli

      BENTONVILLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart erwartet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 einen höheren Gewinn als von Analysten prognostiziert. Wie Wal-Mart am Donnerstag mitteilte, wird für das am 1. August beendete Quartal mit einem Gewinn von 52 Cent je Aktie gerechnet. Die Wall Street hatte 50 Cent je Aktie erwartet. Wal-Mart wird seine Quartalsergebnisse am 13. August veröffentlichen.

      Im Juli hat das Unternehmen verglichen mit der entsprechenden Vorjahreszeit den Umsatz um 11,9 Prozent auf 18,6 Milliarden Dollar (16,5 Mrd Euro) erhöht. Der Umsatz für das am 1. August abgelaufene erste Halbjahr des Geschäftsjahres legte um 10,5 Prozent auf 120,6 Milliarden Dollar zu.

      Der flächenbereinigte Umsatz stieg im Juli in den USA um 4,6 Prozent und damit stärker als von Wal-Mart erwartet. Für August wird mit einem flächenbereinigten Umsatzzuwachs von 3 bis 5 Prozent gerechnet.

      Der auch in Deutschland mit Großmärkten vertretene Wal-Mart-Konzern erhöhte seinen Auslandsumsatz im Juli um 15,4 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar und in dem Halbjahresabschnitt um 16 Prozent auf 22,2 Milliarden Dollar.

      An der Wall-Street stiegen die Wal-Mart-Aktien in den ersten Handelminuten um 2,08 Prozent auf 56,90 Dollar./br/DP/she/mw
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      schrieb am 07.08.03 16:23:40
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      SONUS Networks - Aufwärtstrend gebrochen

      Kursstand: 6,01 Euro (-0,3%)

      Sonus Networks stiegen nach dem Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend sehr stark an. Der dabei maßgebende Aufwärtstrendkanal seit April wurde vor Erreichen des Widerstands bei 8,4 Dollar an den Vortagen nach unten verlassen.
      Aktuell bildet damit die gebrochene mittelfristige Aufwärtstrendlinie mit dem dort liegenden kurzfristigen Abwärtstrend den wichtigsten Widerstand.
      Unterstützungen bieten sich bei 5,53 und 4,3 Dollar.


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      schrieb am 07.08.03 16:24:45
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      HEWLETT Packard - Anhaltender Verkaufsdruck

      Hewlett Packard (HPQ)

      Kursstand: 19,65 Dollar (-1,2%)

      Auch heute zeigt sich im Dow Jones besonders die Aktie von Hewlett Packard schwach und setzt den Trend der Vortage fort.

      Der Kurs ist klar unter den Support bei 20,6 Dollar zurückgefallen und steht an der Unterkante eines inversen symmetrischen Dreiecks.
      Darunter bieten im Bereich 18,5-18,7 Dollar der EMA 200 (rot) auf Tagesbasis sowie der maßgebende Aufwärtstrend seit Oktober Support.



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      schrieb am 07.08.03 16:26:35
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Intel droht Steuernachzahlung von bis zu 600 Mio. Dollar

      Der amerikanische Chiphersteller Intel sieht sich aktuell mit einer Steuer-Nachforderung der US-Steuerbehörde IRS konfrontiert. Wie heute aus einer Veröffentlichung hervorging, geht es bei der Streitfrage um die Höhe der Besteuerung von im Inland hergestellten Chips, die Intel dann ins Ausland zum Verpacken und für den weiteren Versand geschickt hat.
      Da solche Ermittlungen meist Jahre dauern, wird Intel allerdings erst im Falle einer Niederlage eine Rückstellung buchen. Wie aus der Veröffentlichung weiter hervor geht, dreht es sich um bis zu 600 Mio. Dollar, die Intel im Falle einer Niederlage nachzahlen müsste.

      Die Intel-Aktie notierte zuletzt bei 24,05 Dollar mit einem Minus von 0,37 Prozent.
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      schrieb am 07.08.03 16:33:52
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      * schwitz hechel *
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:35:40
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Deutsche suchen Abkühlung - Speiseeis-Absatz boomt :D

      Stuttgart, 07. Aug (Reuters) - Angesichts der anhaltenden Hitze suchen die Deutschen nicht nur in Schwimmbädern und an Seen, sondern auch innerlich nach Abkühlung. Der Verkauf von Speiseeis boomt derart, dass einige Hersteller an ihre Kapazitätsgrenzen kommen.

      "Die Hersteller kommen mit der Produktion kaum noch nach", sagte ein Sprecher des Deutschen Süßwarenverbandes am Donnerstag in Bonn. Die Marktführer Langnese und Schöller fahren Sonderschichten, kleinere Hersteller leiden nach Angaben aus Branchenkreisen unter Lieferengpässen. Nach einem Absatzplus von sechs Prozent im ersten Halbjahr steuern die Hersteller von verpacktem Eis ("Markeneis") auf einen Absatzrekord zu.

      Im vergangenen Jahr hatte die Branche, die 83 Prozent des insgesamt in Deutschland verzehrten Speiseeises herstellt, nach Verbandsangaben 522 Millionen Liter verkauft, 6,3 Liter pro Kopf. Der bisherige Rekord stammt mit fast 575 Millionen Litern aus dem Jahr 1994. Im ersten Halbjahr 2003 stieg der Umsatz mit Speiseeis um fünf Prozent.

      "Wir produzieren auf Hochtouren", sagte eine Sprecherin des zum Schweizer Nestle-Konzern gehörenden Nürnberger Herstellers Schöller (Mövenpick, Manhattan). Neben dem Dreischichtbetrieb an Werktagen werde auch am Wochenende Eis gemacht. Renner seien im Moment Fruchteis-Sorten: "Umso heißer, desto fruchtiger die Sorten", formuliert die Schöller-Sprecherin die Faustformel. Bei Langnese, das zum niederländisch-britischen Nahrungsmittel- und Waschpulver-Konzern Unilever gehört, hat man bereits seit Beginn des Jahres Notvorräte angelegt. "Was diesen Sommer ausmacht, ist die durchgehende Hitze", sagte Marketingchef Harald Melwisch der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir klagen nicht übers Wetter. Wir sind sehr zufrieden."

      Auch die deutschen Hersteller von Mineralwässern haben einen Absatzrekord im Visier. Im ersten Halbjahr habe der Absatz von Mineralwasser, von Schorlen und anderen mineralwasserhaltigen Erfrischungsgetränken um zehn Prozent höher als im Vorjahr gelegen. Der Verband der Mineralbrunnen (VDM) appellierte an die Verbraucher, Leergut - vor allem PET-Flaschen - schnell zurückzugeben, um Engpässe zu vermeiden. 2003 dürften voraussichtlich 150 Liter Mineralwasser pro Kopf getrunken werden, 2002 waren es 148,7 Liter - insgesamt 11,2 Milliarden Liter.

      axh/mab
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:36:24
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      TABELLE-US-Großhandelsumsatz im Juni unverändert

      Washington, 07. Aug (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Donnerstag folgende saisonbereinigte Daten zur Entwicklung des Umsatzes und der Lagerbestände des US-Großhandels im Juni vorgelegt (alle Angaben, wenn nicht anders angegeben, in Milliarden US-Dollar): JUN 2003 MAI 2003 JUN 2002 Umsatz 237,52 234,05 228,58 (rev. v. 233,43) Veränderung gegen Vormonat (in vH) + 1,5 - 0,2 (rev. v. - 0,5) Lagerbestände 289,05 288,96 283,92 (rev. v. 289,34) Veränderung gegen Vormonat (in vH) unver. - 0,4 (rev. v. - 0,3) Verhältnis Lager- bestand/Umsatz 1,22 1,23 1,24 (rev. v. 1,24) fri/mer
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:52:29
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 16:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,70 +0,55 +8,94
      662240 Mobilcom.......... 8,63 +0,43 +5,24
      585150 GPC Biotech....... 5,02 +0,23 +4,80
      507210 Beru.............. 50,80 +2,22 +4,56
      330400 Software.......... 16,03 +0,68 +4,43
      725180 Stada St.......... 50,93 +2,12 +4,34
      575300 Celanese.......... 25,50 +0,88 +3,57
      620570 IVG............... 8,00 +0,25 +3,22
      627500 Karstadt Quelle... 20,97 +0,57 +2,79
      593700 MAN StA........... 19,15 +0,44 +2,35

      Kursverlierer Diff. %
      656990 MLP............... 12,74 -1,01 -7,34
      625700 IDS Scheer........ 11,81 -0,68 -5,44
      575200 Bayer............. 18,87 -1,03 -5,17
      515100 BASF.............. 39,36 -2,04 -4,92
      840400 Allianz........... 85,03 -3,87 -4,35
      901626 Qiagen............ 8,05 -0,35 -4,16
      843002 Muench. Rueck..... 93,14 -4,02 -4,13
      731400 Heidelb. Druck.... 22,60 -0,95 -4,03
      840002 AMB Generali...... 51,60 -2,15 -4,00
      938914 EADS.............. 13,74 -0,56 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:57:35
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Aixtron 3,65 Euro - 3,69 %
      Gehandelte Stück: 214 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:59:45
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Viva Media 6,85 Euro + 4,90 % auf TH
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:03:53
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Deutz auf Dreijahreshoch und die drei EUR im Visier

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:08:52
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Bei DYK3 in wenigen Minuten fast 15.000 Stück aus dem ask (11,97) weggekauft !!:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:09:59
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Mobilcom auf 52 W Hoch (8,75) & sehr stark gegen den Markttrend.

      8,70 Euro + 6,10 %
      Gehandelte Stück: 765 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:23:09
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Talfahrt bei DRN wird immer steiler..kurz sogar unter 5 !
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:23:24
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Aktien New York: Kaum verändert - Wal-Mart legen zu

      NEW YORK (dpa-AFX) - Erneut haben positive Konjunkturdaten die US-amerikanischen Aktienmärkte am Donnerstag kaum stimuliert. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg am Nachmittag leicht um 0,21 Prozent auf 9.081,07 Punkte. Der S& P-500-Index gewann 0,17 Prozent auf 968,73 Zähler.

      "Die positiven Daten verpuffen einmal mehr, weil eine Konjunkturerholung bereits in den Kursen berücksichtigt ist", sagte ein New Yorker Händler. Nach Ansicht eines anderen Experten wird die Qualität der Wirtschaftsdaten der USA zunehmend in Zweifel gezogen. Obwohl sich in der Vergangenheit eine Reihe von Stimmungsindikatoren bereits verbessert hätten, sei aber noch keine grundlegende Erholung am Arbeitsmarkt in Sicht. Wie am Nachmittag bekannt wurde, ist die gesamtwirtschaftliche Produktivität in den USA im zweiten Quartal mit 5,7 Prozent deutlich stärker als erwartet gestiegen.

      Im Fokus stand die Aktie von Wal-Mart mit plus 1,74 Prozent auf 56,71 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler erwartet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 einen höheren Gewinn als von Analysten prognostiziert. Target-Papiere rückten um 2,36 Prozent auf 38,58 Dollar vor. Dagegen büßten J.C. Penney 1,54 Prozent auf 17,87 Dollar ein.

      Aktien des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard büßten nach negativen Analystenkommentaren 1,96 Prozent auf 19,50 Dollar ein. Die Experten von Goldman Sachs, J.P. Morgan und Citigroup Smith Barney hatten ihre Prognosen für den Konzern gesenkt. IBM-Aktien rückten dagegen um 0,30 Prozent auf 79,99 Dollar vor./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:26:35
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Abrutsch bei SNG und EIE3

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:27:54
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      was glaubt Ihr, wie MLP sich nach dem erwarteten Dax-Rausschmiss entwickeln wird?

      Bei Epcos hat es dem Kurs kaum mehr geschadet.... allerdings halte ich Epcos für ein fundamental besseres Unternehmen als MLP
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:30:24
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      QIA rutscht mit..
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:32:21
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      @ Shortguy

      Bei DRN Aktionären scheinen logische Argumente überhaupt nicht
      zu fruchten. :laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:41:52
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      Ministerium - Kein Grund für Befürchtungen von Versicherern

      Berlin, 07. Aug (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat am Donnerstag Befürchtungen zurückgewiesen, Versicherungen und andere Finanzunternehmen drohten durch eine Änderung bei der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Teilwertabschreibungen Belastungen in Milliardenhöhe.

      "Ich kann diese Befürchtungen nicht nachvollziehen", sagte Ministeriumssprecher Jörg Müller Reuters auf Anfrage. Ein entsprechender Vorschlag im Zuge der Pläne zum Abbau von Steuervergünstigungen sei in dem Referententwurf, der am kommenden Mittwoch im Kabinett beraten werden soll, nicht mehr enthalten. Zuvor hatte eine Sprecherin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hingegen erklärt, der Entwurf sehe vor, dass Teilwertabschreibungen künftig steuerlich nicht mehr berücksichtig werden könnten. Dies betreffe neben Versicherungen auch Banken und Fondsgesellschaften.

      hel/kps
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:42:33
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      boah, ich halte die hitze nicht mehr aus

      könnt ihr traden, also ich habe weder lust noch ertrage ich die hitze der ganzen monitore, ich bin fast nur draussen am und im pool

      irre, diese dürre, letztes jahr das genaue gegenteil mit der flut, dieses jahr dafür null niederschlag

      wahnsinn

      mob sieht schön aus, ich lass die einfach laufen, kein bock zu handeln

      nur früh, wenns noch halbwegs kühl ist
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:46:03
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      @ HSM

      Ich habs im DRN Thread gesehen. Die Aktie ist hoffnungslos überteuert, wenn nicht doch an einer Übernahme/Fusion gebastelt wird ...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:46:21
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Aktien NASDAQ: Auf Vortagesniveau - Positive Konjunkturdaten verpuffen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten sind an der technologieorientierten New Yorker Börse NASDAQ am Donnerstag erneut verpufft. Der NASDAQ-Composite-Index fiel am Nachmittag um 0,22 Prozent auf 1.649,06 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg dagegen leicht um 0,08 Prozent auf 1.216,16 Zähler.

      "Die positiven Daten verpuffen einmal mehr, weil eine Konjunkturerholung bereits in den Kursen berücksichtigt ist", sagte ein New Yorker Händler. Nach Ansicht eines anderen Experten werde die Qualität der Wirtschaftsdaten der USA zunehmend in Zweifel gezogen. Obwohl sich in der Vergangenheit eine Reihe von Stimmungsindikatoren bereits verbessert hätten, sei noch keine grundlegende Erholung am Arbeitsmarkt in Sicht. Wie am Nachmittag bekannt wurde, ist die gesamtwirtschaftliche Produktivität in den USA im zweiten Quartal mit 5,7 Prozent deutlich stärker als erwartet gestiegen.

      Microsoft-Papiere verloren 0,32 Prozent auf 25,56 Dollar. Der Softwarekonzern sucht im Konflikt mit der EU-Kommission über vermuteten Marktmissbrauch beim PC-Betriebssystem Windows eine einvernehmliche Lösung. Microsoft nehme die EU-Untersuchung ernst und prüfe die Vorwürfe gründlich, sagte eine Sprecherin des Unternehmens in den USA am Mittwochabend (Ortszeit) auf Anfrage. Microsoft arbeite hart daran, zusammen mit der Kommission zu einer positiven Lösung zu kommen.

      Intel büßten trotz einer Umsatzbestätigung 0,41 Prozent auf 24,04 Dollar ein. Der Chiphersteller hatte die Prognose für den Umsatz des dritten Quartals 2003 bekräftigt. Der Konzern erwartet demnach einen Umsatz von 6,9 bis 7,5 Milliarden Dollar.

      eBay-Aktien gewannen 0,59 Prozent auf 102,80 Dollar. Ein amerikanischer Richter in Norfolk (Virginia) hat zwar ein Patentverletzungs-Urteil einer Jury gegen die Internet-Auktionsfirma bestätigt. Der Richter reduzierte jedoch die von der Jury festgelegte Schadenersatzsumme von 35 Millionen Dollar auf 29,5 Millionen Dollar, wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe berichtet./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:47:52
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      SUN MICROSYSTEMS - Auf wichtiger Unterstützung

      Kursstand: 3,64 Dollar (-1,6%)

      SUN Microsystems wurde nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts massiv abverkauft und fiel unter den wichtigen Support um 4,56 Dollar zurück.
      Seitdem steht die Aktie weiter unter Druck und steht aktuell im Bereich einer wichtigen Unterstützung.
      Der Kurs ist leicht aus dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend seit Oktober nach unten ausgebrochen und erreicht die Oberkante des zuvor nach oben aufgelösten symmetrischen Dreiecks.
      Eine weitere Unterstützung bietet sich im Bereich um 3,2 Dollar.
      Kurzfristig keilt sich der Kurs auf der Unterstützung bullisch ein.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:51:41
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Jetzt schöne Erholung bei QIA
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:51:50
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Gold erneut mit Aufschlägen im europäischen Handel

      London, 07. Aug (Reuters) - Gold hat am Donnerstag im europäischen Geschäft nach einem verhaltenen Start Auftrieb von dem stärkeren Euro erhalten. Das gelbe Metall konnte sich so deutlich über der psychologisch wichtigen Marke von 350 Dollar halten.

      Händler machten dennoch keine Aufwärtstendenz aus: Gold bewege sich um die 350 Dollar bis der Euro eine klare Richtung vorgebe. Die meisten Händler gingen derzeit von einer Spanne zwischen 348 und 352 Dollar für Gold aus, hiess es weiter.

      Zum Anfang hätten am Donnerstag technisch bedingte Verkäufe den Goldpreis gedrückt, so Händler. Die physische Nachfrage sei im Moment gering, da in den Ferienmonaten die Produktion gedrosselt sei.

      Gold notierte zum Handelsende in Europa bei 352,30/353,05 Dollar je Feinunze nach 351,20/351,95 Dollar am Mittwochabend in New York. Das Londoner Nachmittagsfixing erfolgte bei 351,60 Dollar nach 350,15 Dollar am Morgen und 352,00 Dollar am Mittwochnachmittag.

      Silber erhöhte sich auf 5,02/5,04 von 4,96/5,00 Dollar in New York. Die Feinunze Platin ging zurück auf 678/683 von 681/686 Dollar. Palladium schliesslich notierte auf 174/181 nach 174/179 Dollar.

      ish/kdo

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:53:43
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      @ Fra

      Zu MLP allgemein und DAX Rauswurf im Besonderen keine Meinung. Die Aktie ist in meinen Augen absoluter Schmutz...und auch für den MDAX keine Bereicherung.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:56:49
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      Gute Käufe bei Celesio
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:01:35
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      shortguy

      Danke.... ;)

      also.... "absoluter Schmutz" = "keine Meinung"? :)


      ich stimme da mit Dir überein... MLP sucks... frage mich nur, was das für einen Effekt hat, wenn die wirklihc fliegen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:07:57
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      @ Fra

      hätte "keine gute Meinung" heißen müssen ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:08:11
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Loews mit Gewinnsteigerung im zweiten Quartal

      Die amerikanische Finanz-Holding Loews Corp. meldete am Donnerstag einen Gewinnanstieg im zweiten Quartal um 21 Prozent. Investments bei Anleihen konnten dabei die gestiegenen Versicherungszahlungen, welche aufgrund der jüngsten Sturmschäden angefallen waren mehr als ausgleichen, teilte der Konzern mit.
      Die von dem US-Milliardär Bob Tisch kontrollierte Investmentgesellschaft erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 189,9 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 1,02 Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 157,4 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 0,84 Dollar erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 1,36 Dollar je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz war mit 4,25 Mrd. Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent rückläufig.

      Carolina Group, die Aktie des viertgrößten amerikanischen Tabakkonzerns Lorillard Inc., welcher ebenfalls zu Loews gehört, meldete am Donnerstag ebenfalls Zahlen für das zweite Quartal. Der Tabakkonzern verbuchte im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Gewinnrückgang um 40 Prozent auf 25 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 41,4 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 1,03 Dollar erzielt wurde.

      Die Aktie von Loews notiert aktuell an der NYSE mit einem Plus von 7,24 Prozent bei 49,02 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:13:15
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      @ Fra

      Ich mache mir in Sachen Indexzusammensetzung andere Gedanken...denn im MDAX (Aufsteiger) wird es voraussichtlich sehr spannend, da einige echte B-Klasse Kandidaten wie Comdirect (!) als fast sichere Aufsteiger gehandelt werden; Holsten wird ebenfalls genannt, hier hemmt aber, wie bei Beiersdorf die Übernahmefantasie. Außerdem Indus, die schon als Nachrücker für Wella vorgesehen waren, jetzt aber wieder zurückgefallen sind. Im MDAX werden trotz MLP Zugang einige Plätze frei (Teleplan fliegt sicher; Wella, Dyckerhoff auf Abruf; Koenig+Bauer eigentlich auch außerhalb der Kriterien)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:13:32
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      hi zusammen. Vor der nachtschicht muss ich mal gucken, was ihr so treibt;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:20:00
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      TecDAX: LION Bioscience kritisch

      LION Bioscience - Intradaykurs: 3,32€

      Die Aktie fällt heute aus dem sym. Dreieck im Wochenchart nach unten heraus. Dies ist sehr krtisch zu bewerten. Wird das Signal bestätigt ergibt sich ein theoretisches Kursziel bei 2,00€. Da auch hier, ähnlich wie bei Epcos, der Kurs schon weit in die Spitze des Dreiecks hinein gelaufen ist, kann der Ausbruch auch in eine moderate Seitwärtsbewegung münden.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:21:25
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Supportlinien:

      SPX



      NDX

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:21:55
      Beitrag Nr. 1.456 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:25:32
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Servus nocherts :)

      Nachteule ? :confused: :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:27:15
      Beitrag Nr. 1.458 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:28:48
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      hallo:)

      wer hat eine meinung zu ariba,danke
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:29:11
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Enron laut n-tv 843 Prozent-----Tafel 211=Tippfehler:laugh: kurs 50 Cent.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:36:07
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      aktueller prior mit kz 13,79 für mob
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:36:59
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      DEZ Drei Euro...wer hätte das gedacht !:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:41:50
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      nachts arbeiten scheint mir im Augenblick noch die beste Alternative! Des isch a Bollah Hitz sagd d Schwob.


      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:43:00
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Chemie- und Finanzaktien schwach

      PARIS (dpa-AFX) - Massive Kursverluste der Chemie- und Finanztitel haben die europäische Aktienmärkte am Donnerstag geprägt. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 fiel am Abend leicht um 0,06 Prozent auf 2.436,00 Punkte. An der Pariser Börse gewann der CAC-40-Index dagegen 0,14 Prozent auf 3.130,56 Punkte.

      Einen Tag nach den enttäuschenden Zahlen von Bayer standen die meisten Chemiewerte am Donnerstag erneut unter Druck: Der nach Umsatz weltweit größte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal seinen Gewinn im operativen Geschäft vor Sondereinflüssen leicht gesteigert und die Analystenschätzungen erfüllt; der Überschuss brach bei sinkenden Umsätzen aber ein. Auch der Ausblick sei schwach ausgefallen, sagten Händler. Der Titel von BASF sank um 3,86 Prozent auf 39,80 Euro und gehörte mit der Bayer-Aktie zu den schwächsten Werten im EuroSTOXX. Aktien der Konkurrenten wie Clariant oder Solvay verloren ebenfalls an Wert.

      Auch Finanzwerte zogen das Interesse auf sich. Die Aktie der niederländischen Großbank ABN Amro stieg nach Vorlage von Zahlen um 0,61 Prozent auf 16,44 Euro. Das Finanzinstitut hat im zweiten Quartal den Gewinn je Aktie vor Sonderposten wegen weiter reduzierter Kosten und solider Erträgen um 41 Prozent gesteigert. Außerdem prognostizierte die Bank für das Gesamtjahr einen Gewinnanstieg von mindestens 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Aegon schlossen nach anfänglichen Kursgewinnen unverändert auf 10,65 Euro. Der niederländische Versicherer hat im zweiten Quartal den Gewinn stärker gesteigert als zuvor von Analysten erwartet. Während am Morgen das überraschend hohe Plus beim Quartalsüberschuss an der Börse honoriert worden sei, gebe es inzwischen die Bedenken über "die komplexen Bilanzierung" und die Aussagekraft einiger Bilanzdaten, sagten Händler. Die Aktien der Mitbewerber wie Allianz, Münchener Rück oder AXA wurden verkauft./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:43:47
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      @ nocherts

      Oder anders gesagt: Du tropfst im Schritt. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:46:53
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      RZB rät zum Verkauf von Aktien :rolleyes:

      Die Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB) hat eine allgemeine Verkaufsempfehlung für Aktien ausgesprochen. Sie begründet den Schritt damit, dass der RZB-Risikoindex ein Verkaufssignal ausgelöst habe. Der Index habe sein unteres Band von unten nach oben durchstoßen und damit eine Trendumkehr eingeleitet. Nun sei mit einem Anstieg der Risikoaversion der Anleger zu rechnen, worunter vor allem "riskante Anlagen wie Aktien" zu leiden hätten.

      Die Verkaufsempfehlung werde solange aufrecht erhalten, bis der Risikoindex sein mittleres Band erreiche, heißt es weiter. Die größten Rückschlagpotenziale hätten der DAX sowie die Nasdaq. Die Verkaufsempfehlung deckt sich den Angaben der RZB zufolge mit deren fundamentaler Einschätzung.
      vwd/7.8.2003/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:47:24
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      bin kein Schlitzpisser!


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:48:49
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      :eek: :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:50:53
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Bayer-Aktien verlieren am stärksten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Verlusten der Finanzaktien hat der Deutsche Aktienindex DAX am frühen Donnerstagabend Verluste verbucht. Das Börsenbarometer verlor 1,34 Prozent auf 3.330,06 Zähler. Der MDAX gab unterdessen 0,15 Prozent auf 3.794,48 Punkte nach. Der TecDAX fiel um 2,03 Prozent auf 450,32 Zähler.

      Von den US-Wirtschaftsdaten könne der DAX derzeit nicht profitieren, sagte ein Händler in Frankfurt. In den USA stieg die gesamtwirtschaftliche Produktivität im zweiten Quartal deutlich stärker als erwartet. Da am Markt jedoch bereits vorab über "positive Überraschungen" spekuliert worden sei, sei dieser Anstieg an der Börse nahezu verpufft, sagte der Händler.

      Die Aktien der Finanzbranche notieren allesamt schwach. MLP verloren mit minus 3,71 Prozent auf 13,24 Euro besonders deutlich. "Es kristallisiert sich offenbar immer mehr heraus, dass MLP im September aus dem DAX fliegt", sagte ein Händler in Frankfurt. Seit die Rangliste der Deutschen Börse zu Beginn der Woche veröffentlicht wurde, werde unter Börsianern hierauf spekuliert.

      BASF-Aktien rutschten um 3,86 Prozent auf 39,80 Euro. Bei dem Chemiekonzern überschatten trübe Aussichten die Gewinnsteigerung vor Sonderposten im zweiten Quartal. Der Ausblick für das zweite Halbjahr sei pessimistischer gewesen als der für die erste Jahreshälfte, stellten Helaba und HypoVereinsbank fest.

      Die Papiere der Bayer AG verloren 4,12 Prozent auf 19,08 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Nach einem schwachen Quartalsergebnis, das der Pharmakonzern am Mittwoch präsentiert hatte, senkten mehrere Analysten die Gewinnprognose.

      Im MDAX sorgte ProSiebenSat.1 für Bewegung: Deutschlands größter Fernsehkonzern hatte den Vorsteuergewinn im zweiten Quartal bei schrumpfendem Umsatz verdoppelt. Dank dieses Gewinnschubs wies das Unternehmen für das erste Halbjahr insgesamt ein positives Ergebnis aus. Die Aktie stieg mit plus 7,32 Prozent auf 6,60 Euro an die Index-Spitze./sf/mw
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 18:52:41
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 18:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 6,55 +0,40 +6,50
      662240 Mobilcom.......... 8,72 +0,52 +6,34
      507210 Beru.............. 51,00 +2,42 +4,98
      585150 GPC Biotech....... 5,02 +0,23 +4,80
      575300 Celanese.......... 25,80 +1,18 +4,79
      330400 Software.......... 16,02 +0,67 +4,36
      725180 Stada St.......... 50,75 +1,94 +3,97
      593700 MAN StA........... 19,21 +0,50 +2,67
      717200 Schering.......... 36,69 +0,94 +2,62
      719350 Koenig & B........ 14,85 +0,35 +2,41

      Kursverlierer Diff. %
      508903 United Internet... 16,40 -1,05 -6,01
      625700 IDS Scheer........ 11,89 -0,60 -4,80
      656990 MLP............... 13,12 -0,63 -4,58
      723890 Singulus.......... 17,13 -0,82 -4,56
      515100 BASF.............. 39,65 -1,75 -4,22
      840002 AMB Generali...... 51,50 -2,25 -4,18
      901626 Qiagen............ 8,05 -0,35 -4,16
      575200 Bayer............. 19,08 -0,82 -4,12
      731400 Heidelb. Druck.... 22,60 -0,95 -4,03
      623100 Infineon.......... 10,61 -0,35 -
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:00:11
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      "Welt": HVB kann nicht alle Aktien der Bank Austria platzieren :laugh:

      BERLIN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Börsengang der HVB Bank Austria ist nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" nicht so erfolgreich wie erhofft. Die HVB werde nicht wie geplant die Platzierungsreserve von etwa fünf Millionen Aktien für ihre Wiener Tochter ausüben, berichtet das Blatt unter Berufung auf Londoner Finanzmarktkreise in der Freitagausgabe. Am Donnerstagnachmittag lag der Aktienkurs der Bank Austria bei rund 27,30 Euro.

      Bisher hatte der Kurs der Österreicher seit der Notierung noch nicht wieder das Niveau von 29 Euro erreicht. Die Frist von 30 Tagen läuft am Montag ab, heißt es in dem Artikel. HVB und Bank Austria wollten sich dazu nicht äußern.

      Der HBV entgehen den Angaben der "Welt" zufolge rund 140 Millionen Euro, die sie mit der Platzierungsreserve eingenommen hätte. Die Bank hatte ihre Wiener Tochter Anfang Juli an den Kapitalmarkt gebracht. Der Börsengang war der größte seit Monaten. Die Münchner Muttergesellschaft hatte damals rund 22 Prozent der Bank-Austria- Anteile an der Wiener Börse platziert.

      Mit dem Börsengang will HVB-Vorstandschef Dieter Rampl die schwache Kapitalbasis der Muttergesellschaft aufbessern. Analysten hatten wiederholt kritisiert, der Börsengang diene vor allem zur Aufbesserung der HVB-Kapitalquote und nicht dem Wachstum der Bank Austria./db/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:13:57
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      London (vwd) - Rohöl der Sorte Brent tendiert am Donnerstag an der
      Londoner International Petroleum Exchange (IPE) fester. Ein Bombenanschlag
      vor der jordanischen Botschaft in Baghdad habe den Markt nach oben
      getrieben, berichten Broker. Der Ölkomplex sei damit an seiner
      empfindlichsten Stelle getroffen worden: der Angst vor Terrorattacken und
      politischen Instabilitäten in der Golfregion. Bereits zuvor hatte die
      latente Bedrohung den Markt gut unterstüzt, nach dem Anschlag sei das
      allgemeine Gefühl der Unsicherheit noch größer, hieß es.
      vwd/DJ

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:22:40
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Da verdoppelt sich grade was...:D

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:27:03
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Abendzock der Blinden :laugh:

      Gontard überträgt Forderungen an Lone Star

      Der Insolvenzverwalter der Gontard & MetallBank AG i.I., Dr. Klaus Pannen, hat heute den Großteil der im Insolvenzverfahren noch nicht realisierten und überwiegend notleidenden Forderungen der insolventen Bank gegenüber Firmen- und Privatkunden an die Lone Star International Finance Ltd. mit Sitz in Dublin, Irland, übertragen. Der Nominalwert der Forderungen beläuft sich auf insgesamt über EUR 200 Mio. Der Gläubigerausschuss der Gontard & MetallBank AG i.I. hat der Veräußerung und Übertragung bereits zugestimmt.
      Die Gontard-Aktie notierte zuletzt bei 0,04 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:31:48
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Roesch 0,68 Euro + 47,83 %
      Gehandelte Stück: 21 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:33:30
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      United Internet 15,88 Euro - 9,00 %
      Gehandelte Stück: 114 k

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:56:45
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      WAL MART - Kursausbruch möglich

      Kursstand: 57,23 Dollar (+2,7%)

      Nach wie vor befindet sich Wal Mart in einem seit 1999 bestehenden großen symmetrischen Dreieck.
      Die Aktie gehört langfristig zu den stärksten Aktien im Dow Jones auch kann sich auch aktuell im Bereich des mittelfristigen Hochs behaupten.

      Als heutiger größter Gewinner in diesem Index steigt der Kurs an den wichtigen Widerstand bei 58 Dollar. Darüber verläuft die seit 1999 maßgebende Abwärtstrendlinie bei derzeit 60 Dollar.
      Support bietet zunächst der mittelfristige Aufwärtstrend bei 55 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 19:57:42
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      MEDIMMUNE - Pullback läuft

      Kursstand: 36,88 Dollar (+2,6%)

      Medimmune konnte seit Oktober stark zulegen. Der Kurs bildete dabei aber einen mittelfristigen Bearkeil auf.
      Es folgte eine regelwidrige Auflösung nach oben im Juni, der Kurs bildete darüber aber ein Doppeltop aus.
      Nach einem erneuten Test der Bearkeil-Oberkante im Juli bricht der Kurs jetzt regelkonform nach unten aus.
      Einen Widerstand während der laufenden Pullbackbewegung bildet der gebrochene mittelfristige Aufwärtstrend.
      Supports findet der Kurs bei 32,7 und 29,2 Dollar.

      Eine Bärenfalle ist nicht auszuschließen, kann der Keil aber nicht zurück erobert werden, muss von einer deutlicheren Konsolidierung der Rally ausgegangen werden.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 20:12:58
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Schlussbericht: DAX und TecDAX schließen im Minus

      Die deutschen Aktienmärkte schlossen den heutigen Handelstag mit Kursverlusten ab. Eine leicht positive Tendenz an der Wall Street konnte die Indizes zum Handelsende nicht mehr ins Plus drehen lassen.
      Unter den Standardwerten meldeten heute unter anderem BASF, ProSiebenSat.1, BMW sowie KarstadtQuelle ihre Ergebnisse. BASF kam nach Bekanntgabe seiner Zahlen deutlich unter Druck.

      Unter den Wachstumswerten warteten beispielsweise freenet.de, die DAB Bank oder Winter mit Zahlen auf.

      Schlussstände:

      DAX: 3.331,89 (-1,30 %)
      MDAX 3.09,70 (+ 0,25 %)
      TecDAX: 451,10 (- 1,88 %)

      Top 5 DAX: Schering, MAN, Deutsche Post, RWE, E.ON
      Top 5 TecDAX: mobilcom, GPC Biotech, Software AG, Plambeck, Evotec

      Wichtige Unternehmensmeldungen:

      Die BASF AG, der weltgrößte Chemiekonzern, hat im vergangenen Quartal ein EBIT vor Sondereinflüssen erreicht, das mit 832 Mio. Euro um 1,2 Prozent über dem Vorjahreswert lag. Dies verdankt BASF zum Teil den Programmen zur Kostensenkung, die den rückläufigen Umsatz kompensierten. Der Erlös ging nämlich um 1,6 Prozent auf 8,2 Mrd. Euro zurück, was wiederum auf Währungseinflüsse zurückzuführen ist. Bereinigt um Dollar-Effekte wäre der Umsatz um 4,4 Prozent auf 8,8 Mrd. Euro gestiegen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem EBIT vor Sondereinflüssen von 823 Mio. Euro gerechnet. Für das aktuelle Quartal gab sich das Unternehmen dennoch nicht sehr optimistisch. Die hohe Arbeitslosenzahl sowie die Signale der Kunden würden nicht auf eine baldige Erholung deuten, hieß es aus dem Vorstand. Deshalb rechnet BASF für das dritte Quartal mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau sowie einem niedrigeren EBIT vor Sondereinflüssen. Dass im Gesamtjahr das Ergebnis des Vorjahres wieder erreicht wird, hält das Unternehmen ebenfalls für sehr schwierig. "Es bedürfe ganz besonderer Anstrengungen, um an das Ergebnis des Vorjahres anzuknüpfen", hieß es hierzu.

      Die Münchener ProSiebenSat.1-Gruppe, deren Übernahme durch den US-Unternehmer Haim Saban erst vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat am Donnerstag ihre Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt. Während der Konzernumsatz mit 466,9 Mio. Euro um rund 6 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraums lag, stieg das Ergebnis vor Steuern von 16,8 Mio. Euro auf 33,2 Mio. Euro. Des Weiteren teilte der Konzern mit, dass alle Vollprogramme der Senderfamilie, auch der Sender Sat.1, im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erreichen konnten. Das Unternehmen führt die positive Ergebnisentwicklung auf umfassende Kostensenkungs- und Optimierungsmaßnahmen zurück. Im ersten Halbjahr 2003 weist die ProSiebenSat.1-Gruppe ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 2,5 Mio. Euro aus. Im ersten Quartal fiel noch ein Minus von 30,8 Mio. Euro an, im ersten Halbjahr des Vorjahres lag das Ergebnis vor Steuern bei 25,3 Mio. Euro. Der Konzernumsatz sank in den ersten sechs Monaten um 11 Prozent auf 878,2 Mio. Euro, das EBITDA-Ergebnis fiel auf 58,1 Mio. Euro von 85,2 Mio. Euro, das EBIT-Ergebnis auf 39,0 Mio. Euro von 59,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Der Münchner Automobilhersteller BMW AG gab am Donnerstag seine Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal bekannt. Demnach konnte der Konzern in den vergangenen drei Monaten 283.296 Fahrzeuge verkaufen, womit man auf Vorjahresniveau (283.280 Fahrzeuge) liegt. Im ersten Halbjahr erreichte der Absatz mit 544.869 Fahrzeugen ein leichtes Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz des Konzerns ging im zweiten Quartal überwiegend währungsbedingt um 11,7 Prozent auf 10,24 Mrd. Euro zurück. In den ersten sechs Monaten wurde damit ein Umsatz von 20,51 Mrd. Euro erwirtschaftet, was einem Rückgang um 8,3 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 entspricht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im zweiten Quartal aufgrund der anhaltend hohen Vorleistungen für die Produkt- und Marktoffensive wie erwartet unter dem Vorjahreswert. Für die Einführung neuer Modelle (BMW 5er, MINI One D) hat BMW entsprechende Struktur- und Launch-Kosten aufgewendet. Insgesamt ist das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7,2 Prozent auf 947 Mio. Euro gesunken. Im Halbjahr fiel dieser Wert um 12,5 Prozent auf rund 1,78 Mrd. Euro. Der Überschuss der BMW Group, die Ende Juni weltweit 103.335 Mitarbeiter (+3,9 Prozent) beschäftigte, verringerte sich im zweiten Quartal um 9,7 Prozent auf 568 Mio. Euro, für das erste Halbjahr ergibt sich ein Rückgang von 14,5 Prozent auf ca. 1,08 Mrd. Euro.

      Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge, will die Deutsche Lufthansa AG künftig nur noch mit fünf statt zuletzt sieben Regionalgesellschaften zusammenarbeiten. Des Weiteren sollen Marke, Flotten und Strukturen des Regionalluftverkehrs vereinfacht werden, so das Blatt. Ab Herbst diesen Jahres solle dieser Bereich bereits unter der Marke Lufthansa Regional firmieren. Weitere Details des Konzeptes sollen dem Bericht zufolge Mitte August noch einmal mit den Partnerfirmen abgestimmt werden. Der Konzern verspreche sich von der Maßnahme mehr Effizienz im Einsatz und niedrigere Kosten.

      Der deutsche Einzelhandelskonzern KarstadtQuelle AG konnte im zweiten Quartal den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht steigern und den Verlust deutlich reduzieren. Wie der Einzelhandels- und Versandhauskonzern am Donnerstag mitteilte, erwirtschaftete man im Vergleich zum Vorjahresquartal beim Konzernumsatz ein Plus von 1,2 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro. Dabei konnte insbesondere der stationäre Einzelhandel deutliche Zuwächse erzielen, während der Versandhandel das hohe Umsatzniveau im Vorjahreszeitraum behaupten konnte. Beim Konzernergebnis vor Ertragssteuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) erwirtschaftete das Unternehmen im Berichtszeitraum ein Minus von 62 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust in Höhe von -212 Mio. Euro angefallen war. Im ersten Halbjahr erzielte Europas größter Einzelhandels- und Versandhauskonzern mit 7,3 Mrd. Euro einen Konzernumsatz auf Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 219 Mio. Euro auf Minus 97 Mio. Euro. Der Verlust vor Zinsen und Steuern verbesserte sich von -212,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf aktuell 11,6 Mio. Euro. Beim Konzernergebnis nach Anteilen Dritter erwirtschaftete der Konzern einen Verlust von 53,11 Mio. Euro bzw. ein EPS von -0,50 Euro, nachdem im Vorjahres-Halbjahr ein Konzernverlust in Höhe von 203,49 Mio. Euro bzw. ein EPS von -1,73 Euro angefallen war.

      Die freenet.de AG, Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst, gab am Donnerstag bekannt, dass ihr Gesamtumsatz im zweiten Quartal, nach der Übernahme des mobilcom-Festnetzes zum 1. April, von 13,4 Mio. Euro um 798 Prozent auf 120,3 Mio. Euro gestiegen ist. Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 25,2 Mio. Euro verglichen mit 3,8 Mio. Euro im Vorquartal bzw. 2,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn lag bei 14,1 Mio. Euro, nachdem im zweiten Quartal 2002 noch ein minimaler Verlust ausgewiesen wurde. Zum Ende des Berichtszeitraums zählte das Unternehmen insgesamt über sechs Millionen Kunden, davon fast 3,8 Millionen Nutzer der Internet-Zugangsdienste. Die Gesellschaft steigerte ihre liquiden Mittel zum Ende des zweiten Quartals von 71,6 Mio. Euro Ende des ersten Quartals auf nun über 118 Mio. Euro.



      MAN AG ST O.N 19,28 +3,05%
      SCHERING AG O 36,80 +2,94%
      BASF AG 39,83 -3,79%
      BAYER AG O.N. 19,01 -4,47%
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 20:16:05
      Beitrag Nr. 1.480 ()



      MOBILCOM AG O 8,71 + 6,22 %
      GPC BIOTECH A 5,02 + 4,80 %
      UTD.INTERNET 15,90 - 8,88 %
      IDS SCHEER AG 11,80 -5,52 %
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 20:17:40
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Öl- und Bankwerte im Plus

      London, 07. Aug (Reuters) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag von einem Anstieg der Öltitel profitiert und leicht fester geschlossen. Für Aufhellung sorgten auch die Zwischenberichte der Bankhäuser Barclays und ABN Amro . Abwärtsdruck ging dagegen von den deutschen Chemiewerten BASF und Bayer aus.

      DJ Stoxx50-Index notierte 0,4 Prozent höher bei 2404 Punkten. Die Handelsvolumina waren wegen der Ferienzeit gering.

      Die Energietitel profitierten von höheren Ölpreisen. Die niederländischen Royal Dutch schlossen mit einem Plus von 1,9 Prozent. Dicht dahinter folgten die französischen TotalFinaElf mit Kursavancen von 1,8 Prozent und Shell , die sich um 1,6 Prozent verteuerten.

      Fester zeigte sich auch der Health Care-Sektor. Zu den grössten Gewinnern gehörten die Aktien des Medizinaltechnikkonzerns Smith & Nephew , die von einer Höherstufung des Kursziels durch die Deutsche Bank profitierten und 3,8 Prozent kletterten. Gefragt waren mit einem Anstieg von 2,3 Prozent auch Merck sowie Schering , die 2,6 Prozent zulegten.

      Angesichts der Hitzewelle in Europa verbuchten auch die Titel der Getränkehersteller Avancen. Während sich Carlsberg um 1,4 Prozent verbesserten, stiegen Interbrew um 2,2 Prozent.

      Die Anteile des Industriekonzerns Alstom büssten einen Fünftel ihres Werts ein. Händler verwiesen dabei auf das Nein der europäischen Kommission zum Rettungsplan, der eine Finanzspritze von 3,4 Milliarden Euro der französischen Regierung vorsieht.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 20:21:55
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Nanotechnologie: Unternehmen mit Kurseinbruch

      Nanophase Technologies fallen um über 15% auf $3.96, nachdem das Unternehmen in der gestrigen Nachbörse einen Verlust von $1.56 Millionen oder 10 Cents je Aktie nach 9 Cents im Vorjahr meldete. Der Umsatz schrumpfte von $1.7 auf $1.3 Milliarden. Der Nanotechnologiespezialist meldete ein schwaches Geschäft in mehreren Bereichen.

      Avatar
      schrieb am 07.08.03 20:23:36
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      guten abend

      muss gleich wieder weg, ist viel zu geiles wetter abends

      mal schauen, wer heute alles mit mir ein bier trinken will :cry:

      hsmaria

      morgen früh mal kurz aktiv

      ich hoffe meine abwesentheit ist genehmigt :rolleyes:

      hsmariaxxxxxxx :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 21:27:10
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      abend zusammen:)

      das erste rote:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 21:45:55
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      hierzu nur noch ..........................

      Wo steht der DAX am Jahresende in Punkten?


      über 4000 21.81 %
      3750-4000 28.37 %
      3500-3750 21.07 %
      3250-3500 10.54 %
      unter3250 18.21 %


      :cry: NO COMMENT
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 21:54:06
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Hitze in Deutschland: 40-Grad-Marke geknackt
      Der deutsche Hitzerekord von 40,2 Grad ist am Donnerstag nur ganz knapp verfehlt worden. In Perl-Nennig im Saarland zeigte das Thermometer nach Angaben des Wetterdienstes Meteomedia (Bochum) genau 40 Grad an. Der bisherige Rekord ist 1983 in Gärmersdorf in der Oberpfalz gemessen worden.

      Wegen der Hitzewelle ist das Atomkraftwerk im baden-württembergischen Obrigheim komplett abgeschaltet worden. Laut Umweltministerium wurde zudem die Leistung des Atomkraftwerks Neckarwestheim wegen der hohen Temperatur des Neckars um 20 Prozent verringert.


      nun versteh ich warum im irak,iran usw... keine kraftwerke stehen dürfen:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:07:15
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Nein, sie tun den EU-Gross-shorties nicht den Gefallen - DOW und NASI wollen einfach nicht mitspielen...:D
      Dabei hätten die Europäer doch soooo gern mal umme 100 Punkte oder so konsolidiert.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:09:03
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      ich glaub ich kauf mir so einen, vorhin um ein haar geblitzt

      http://www.aaacamera.com/cobra_radar.htm
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 22:15:09
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      er lacht dem dem tod ins gesicht
      :eek: :eek:


      Bali bomber sentenced to death



      The man who became known as the "smiling bomber" for his part in the Bali bombings last year, has been sentenced to death by firing squad.http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/3130929.stm
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 06:51:30
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      moin. ist denn noch keiner wach?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 06:54:12
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      moin moin nocherts / @ all


      ADE: Thiel-Vorstand: Sanierung soll Thiel Logistik 2004 operativ profitabel machen
      (Wiederholung vom Vortag.)
      HAMBURG - Der angeschlagene Logistikdienstleister Thiel Logistik
      soll mit Hilfe einer radikalen Sanierung bereits im kommenden Jahr wieder in die
      operative Gewinnzone steuern. Das kündigte Vorstandschef Klaus Eierhoff im
      Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD Freitagsausgabe) an. Das
      Management will hiernach dem aus über 200 Firmenbeteiligungen bestehenden
      Transportkonzern eine klare Struktur geben und sich künftig auf zwei
      Geschäftsfelder beschränken.
      "Alles, was nicht in diese Kategorien hineingehört, werden wir veräußern
      oder schließen", sagte Eierhoff. "Davon sind alles in allem etwa 500 bis 1.000
      Mitarbeiter betroffen." Insgesamt beschäftigt Thiel noch knapp 11.000 Menschen.
      Im Jahr 2005 soll eine Umsatzrendite von drei bis vier Prozent
      erwirtschaftet werden, sagte Eierhoff. Thiel werde sich fortan zum einen auf
      regionale Transporte konzentrieren. Zweites Standbein sollen branchenspezifische
      Dienstleistungen sein. Dabei wird sich der Konzern laut Eierhoff künftig auf
      Transportangebote in vier Industrien beschränken - der Medien- und
      Automobilbranche sowie der Möbel- und Textilindustrie. Sein Vorgänger Günter
      Thiel hatte noch angestrebt, sich mittelfristig auf zehn Branchen zu
      spezialisieren.
      Bis Ende des Jahres will Eierhoff den Verschlankungsprozess abschließen, die
      Verkäufe sollen dabei "einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag"
      erzielen. Im Gesamtumsatz werde sich die Sanierung mit einem Minus von bis zu
      zehn Prozent niederschlagen.
      LOGISTIK FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN TRITT IN DEN HINTERGRUND
      Im Zuge der Verschlankung rückt die Logistik für das Gesundheitswesen,
      vormals als Wachstumsträger gepriesen, in den Hintergrund. "Die Sparte Health
      Care ist mit 20 Millionen Euro Jahresumsatz von der gewünschten Zielordnung weit
      entfernt", sagte Eierhoff. Dennoch wolle er die Sparte zunächst als Pilotbranche
      behalten. "Wenn sich aber zeigt, dass wir hier nicht profitabel wachsen können,
      werden wir die Beteiligungen abstoßen."/mw/mur/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:00:27
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      Moin nocherts & Berta

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:02:17
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      Aktien New York Schluss: Etwas fester - Wal-Mart legen zu

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein positiver Ausblick des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart hat die US-amerikanischen Aktienmärkte am Donnerstag gestützt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg bis Handelsschluss um 0,71 Prozent auf 9.126,45 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,73 Prozent auf 974,12 Zähler.

      Hinzu kamen laut Händlern positive Konjunkturzahlen. Allerdings habe sich in den vergangenen Tagen gezeigt, dass die Papiere derzeit nicht mehr so stark auf die zuletzt positiven US-Wirtschaftsdaten reagierten. "Eine Konjunkturerholung ist in den Aktienkursen bereits berücksichtigt", sagte ein Experte. Nach Ansicht eines anderen Experten wird die Qualität der Wirtschaftsdaten der USA zunehmend in Zweifel gezogen. Wie am Nachmittag bekannt wurde, ist die gesamtwirtschaftliche Produktivität in den USA im zweiten Quartal mit 5,7 Prozent deutlich stärker als erwartet gestiegen. Zudem setzte sich dort der Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche fort.

      Im Fokus stand die Aktie von Wal-Mart mit plus 2,26 Prozent auf 57,00 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler erwartet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 einen höheren Gewinn als von Analysten prognostiziert. Target-Papiere schlossen 0,82 Prozent fester auf 38,00 Dollar. Dagegen büßten J.C. Penney 1,32 Prozent auf 17,91 Dollar ein.

      Aktien des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard büßten nach negativen Analystenkommentaren 2,92 Prozent auf 19,31 Dollar ein und bildeten damit das Schlusslicht im Dow. Die Experten von Goldman Sachs, J.P. Morgan und Citigroup Smith Barney hatten ihre Prognosen für den Konzern gesenkt. IBM-Aktien rückten dagegen um 1,18 Prozent auf 80,69 Dollar vor./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:02:57
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      Aktien NASDAQ Schluss: Kaum verändert - Positive Konjunkturdaten verpuffen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten sind an der technologieorientierten New Yorker Börse NASDAQ am Donnerstag erneut verpufft. Der NASDAQ-Composite-Index fiel zu Handelsende um 0,03 Prozent auf 1.652,21 Punkte. Der NASDAQ-100-Index stieg dagegen um 0,37 Prozent auf 1.219,00 Zähler.

      "Die positiven Daten verpuffen einmal mehr, weil eine Konjunkturerholung bereits in den Kursen berücksichtigt ist", sagte ein New Yorker Händler. Nach Ansicht eines anderen Experten werde die Qualität der Wirtschaftsdaten der USA zunehmend in Zweifel gezogen. Obwohl sich in der Vergangenheit eine Reihe von Stimmungsindikatoren bereits verbessert hätten, sei noch keine grundlegende Erholung am Arbeitsmarkt in Sicht. Wie am Nachmittag bekannt wurde, ist die gesamtwirtschaftliche Produktivität in den USA im zweiten Quartal mit 5,7 Prozent deutlich stärker als erwartet gestiegen.

      Microsoft-Papiere gewannen 0,23 Prozent auf 25,71 Dollar. Der Softwarekonzern sucht im Konflikt mit der EU-Kommission über vermuteten Marktmissbrauch beim PC-Betriebssystem Windows eine einvernehmliche Lösung. Microsoft nehme die EU-Untersuchung ernst und prüfe die Vorwürfe gründlich, sagte eine Sprecherin des Unternehmens in den USA am Mittwochabend (Ortszeit) auf Anfrage. Microsoft arbeite hart daran, zusammen mit der Kommission zu einer positiven Lösung zu kommen.

      Intel büßten trotz einer Umsatzbestätigung 0,62 Prozent auf 23,99 Dollar ein. Der Chiphersteller hatte die Prognose für den Umsatz des dritten Quartals 2003 bekräftigt. Der Konzern erwartet demnach einen Umsatz von 6,9 bis 7,5 Milliarden Dollar.

      eBay-Aktien schlossen nach zwischenzeitlichen Gewinnen 0,02 Prozent im Minus auf 101,46 Dollar. Ein amerikanischer Richter in Norfolk (Virginia) hat zwar ein Patentverletzungs-Urteil einer Jury gegen die Internet-Auktionsfirma bestätigt. Der Richter reduzierte jedoch die von der Jury festgelegte Schadenersatzsumme von 35 Millionen Dollar auf 29,5 Millionen Dollar, wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe berichtet./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:03:27
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      `FTD`: Mannheimer verhandelt mit Continentale über Partnerschaft

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die angeschlagene Mannheimer-Gruppe verhandelt nach einem Presseberiht mit der Continentale-Gruppe über eine enge Kooperation. Sollten sich die Unternehmen einigen, würden Vertreter der Mannheimer künftig Policen der Continentale Leben verkaufen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe).

      Die Mannheimer Leben wird gerade aufgelöst. Außerdem werde über Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der Continentale Kranken - der Nummer vier im Markt - und der Mannheimer Kranken gesprochen, die Probleme mit dem Neugeschäft und abwandernden Kunden habe./mur/
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:04:02
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      Schwarz Pharma verklagt Mylan in den USA wegen Patentverletzung

      MONHEIM (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schwarz Pharma hat Mylan Pharmaceuticals vor einem US-Gericht wegen Patentverletzung verklagt. Der Tochter von Mylan Laboratories soll die Produktion und der Vertrieb eines Omeprazol-Generikums in den USA verboten werden, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Monheim mit.

      Mylan hatte vor kurzem angekündigt, generisches Omeprazol in den USA vertreiben zu wollen. Die Schwarz-Pharma-Tochter KUDCo beansprucht das rechtmäßige Eigentum an dem von Mylan verwendeten Formulierungspatent. /mur/mw
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:04:41
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      `Börsen-Zeitung`: Deutsche Börse und London Stock Exchange greifen Euronext an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange (LSE) greifen laut einem Pressebericht das Börsenbündnis Euronext auf dessen Heimatmarkt in den Niederlanden an. Nach Informationen der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) werden LSE und Deutsche Börse bis Jahresende Initiativen starten, um Orders niederländischer Adressen im Aktienhandel von Euronext auf ihre eigenen Handelsplattformen umzuleiten.

      Durch die separat geführten Attacken könnten sich die Kräfteverhältnisse zwischen den drei großen Marktanbietern in Europa zu Ungunsten von Euronext verschieben. Roland Bellegarde, Kassamarkt-Chef von Euronext, äußerte sich gelassen über die Vorstöße der beiden Konkurrenten aus Frankfurt und London. Mit den Initiativen werde der Börsenhandel nicht neu erfunden, sagte er der "Börsen-Zeitung". Um Orders von anderen Börsen abzuziehen, reiche es nicht, allein die eigene Plattform auszuweiten./mw/mur/
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:06:09
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      Der amerikanische Trickfilmproduzent Pixar Animation (898293) Studios hat nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt. Der Produzent von Filmen wie Finding Nemo, Monsters AG oder Toy Story konnte die Analystenerwartung mit 34 Cents übertreffen. Der Umsatz hat sich mit 48,9 Mio. Dollar mehr als verdoppelt. Die Aktie verlor nachbörslich dennoch 0,85 % auf 65 Dollar.

      Grafikchiphersteller NVidia (918422) meldete nach Börsenschluss einen Gewinn 14 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwartet.
      Der Umsatz kletterte auf 459,8 Mio. Dollar von 427,3 Mio. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten hätten sich bereits mit einem Umsatz in Höhe von 457 Mio. Dollar zufrieden gegeben. Nach Börsenschluss verlor die Aktie 11,14 % auf 17,15 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:07:47
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      ImmunoGen (878613) enttäuschte die Anleger mit einem um 3 Cents höheren Verlust als erwartet. Der Spezialist für Krebsmittel erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal ein Minus von 17 Cents je Aktie nach -11 Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres. Nachdem die Aktiee nachbörslich nicht gehandelt werden kann, gibt es erst morgen im regulären Handel die Möglichkeit den Verlusten davonzulaufen.

      Aus dem Pharmawert Alkmeres hingegen konnten sich die Anleger verabschieden, nachdem das Unternehmen einen Verlust von 44 Cents je Aktie gemeldet hatten. Analysten waren optimistischer und rechneten mit einem Minus von 30 Cents je Aktie. Daher ging es nachbörslich um 4,84 % auf 11,60 Dollar nach unten.

      Im nachbörslichen Handel lief es für die Aktie von Orchid Biosciences (ORCH) wesentlich besser mit einem Plus von 3,36 % auf 1,20 Dollar. Insmed Inc. legte gar 9,60 % auf 2,74 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 07:09:04
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      mobilcom hat gestern doch einen schönen chartausbruch hingelegt

      und bei einem freenetkurs von 47 euro sind es auch nur noch 1 euro nach oben auf 9,70, bis mobilcom erstmal nichts wert ist, ausser den frn anteil :)


      wenn nur der thoma nicht wäre und massenweise stücke abgibt, dann gäbe es mal nen 20% hieb nach oben
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