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eröffnet am 03.09.03 11:41:13 von
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Pironet NDH für Energiesparmaßnahmen mit Deutschem Rechenzentrumspreis ausgezeichnet
Köln, den 16. April 2013 – Rechenpower rauf, Energie runter – für diese Leistung erhielt Pironet NDH jetzt den Deutschen Rechenzentrumspreis 2013. Die Auszeichnung honoriert unter anderem die besten Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs eines bestehenden Rechenzentrums. Der Deutsche Rechenzentrumspreis wurde am 10. April zum Auftakt der Networking-Plattform future thinking 2013 in Frankfurt am Main vergeben.
Die Bewerber mussten sich vor einer hochkarätigen Jury behaupten, zu denen Vertreter aus Forschung, Industrie und Politik gehörten. Pironet NDH sparte durch insgesamt elf Einzelmaßnahmen in der Zeit zwischen 2009 bis Anfang 2013 insgesamt 3,5 Millionen Kilowattstunden an Strom ein. Das entspricht in etwa dem jährlichen Energieverbrauch von 700 durchschnittlichen 4-Personen-Haushalten.
Da Pironet NDH das Rechenzentrum für die Kunden rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr betreibt, hat der Cloud-Provider sämtliche Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs während des laufenden Betriebs vorgenommen. Zu den Maßnahmen zählte unter anderem, dass der Cloud-Computing-Anbieter in seinem Rechenzentrum in Hamburg modernste Klimageräte installiert hat, die beispielsweise ihren Betrieb je nach Wärmelast regeln. Auch die Anlagen zur Steuerung der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) wurden komplett ausgetauscht. Die mit knapp 2 Millionen Kilowattstunden größte Einsparung brachte jedoch die Virtualisierung der Serverlandschaft. Die Energieaufnahme der Server sank durch diese Maßnahme um 90 Prozent.
Nachdem im November 2009 der bislang höchste 12-Monats-Mittelwert an Stromverbrauch gemessen wurde, konnte die Pironet NDH die Energieaufnahme seitdem trotz der steigenden Rechenkapazität und neuer Services kontinuierlich und deutlich reduzieren. Im Zuge der vorgenommenen Energiesparmaßnahmen und in Anerkennung der erzielten Leistungen wurde Pironet NDH bereits im Jahr 2010 von der Hamburger Senatsverwaltung mit dem Zertifikat „Umweltparterschaft Hamburg“ ausgezeichnet.
„Als Betreiber eines Rechenzentrums liegt es in unserer Verantwortung, unsere IT-Infrastruktur nicht nur nach ökonomischen, sondern auch nach ökologischen Gesichtspunkten effizient zu betreiben,“ so Dr. Clemens Plieth, Managing Director Service Delivery und Geschäftsführer bei Pironet NDH Datacenter. „Daher freuen wir uns sehr, dass unsere Bemühungen der letzten Jahre jetzt auch mit dem Deutschen Rechenzentrumspreis honoriert wurden.“
Aus seinem Rechenzentrum in Hamburg versorgt der Cloud-Anbieter mittelständische Unternehmen in Deutschland mit ganzheitlichen IT-Leistungen. Das Rechenzentrum verfügt über einen redundanten 10 Gbit/s-Backbone und ist als eines der wenigen Rechenzentren eines mittelständischen Cloud Computing-Anbieters auch nach der internationalen ISO 27001-Norm zertifiziert, einem De-facto-Standard für IT-Sicherheit.
Köln, den 16. April 2013 – Rechenpower rauf, Energie runter – für diese Leistung erhielt Pironet NDH jetzt den Deutschen Rechenzentrumspreis 2013. Die Auszeichnung honoriert unter anderem die besten Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs eines bestehenden Rechenzentrums. Der Deutsche Rechenzentrumspreis wurde am 10. April zum Auftakt der Networking-Plattform future thinking 2013 in Frankfurt am Main vergeben.
Die Bewerber mussten sich vor einer hochkarätigen Jury behaupten, zu denen Vertreter aus Forschung, Industrie und Politik gehörten. Pironet NDH sparte durch insgesamt elf Einzelmaßnahmen in der Zeit zwischen 2009 bis Anfang 2013 insgesamt 3,5 Millionen Kilowattstunden an Strom ein. Das entspricht in etwa dem jährlichen Energieverbrauch von 700 durchschnittlichen 4-Personen-Haushalten.
Da Pironet NDH das Rechenzentrum für die Kunden rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr betreibt, hat der Cloud-Provider sämtliche Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs während des laufenden Betriebs vorgenommen. Zu den Maßnahmen zählte unter anderem, dass der Cloud-Computing-Anbieter in seinem Rechenzentrum in Hamburg modernste Klimageräte installiert hat, die beispielsweise ihren Betrieb je nach Wärmelast regeln. Auch die Anlagen zur Steuerung der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) wurden komplett ausgetauscht. Die mit knapp 2 Millionen Kilowattstunden größte Einsparung brachte jedoch die Virtualisierung der Serverlandschaft. Die Energieaufnahme der Server sank durch diese Maßnahme um 90 Prozent.
Nachdem im November 2009 der bislang höchste 12-Monats-Mittelwert an Stromverbrauch gemessen wurde, konnte die Pironet NDH die Energieaufnahme seitdem trotz der steigenden Rechenkapazität und neuer Services kontinuierlich und deutlich reduzieren. Im Zuge der vorgenommenen Energiesparmaßnahmen und in Anerkennung der erzielten Leistungen wurde Pironet NDH bereits im Jahr 2010 von der Hamburger Senatsverwaltung mit dem Zertifikat „Umweltparterschaft Hamburg“ ausgezeichnet.
„Als Betreiber eines Rechenzentrums liegt es in unserer Verantwortung, unsere IT-Infrastruktur nicht nur nach ökonomischen, sondern auch nach ökologischen Gesichtspunkten effizient zu betreiben,“ so Dr. Clemens Plieth, Managing Director Service Delivery und Geschäftsführer bei Pironet NDH Datacenter. „Daher freuen wir uns sehr, dass unsere Bemühungen der letzten Jahre jetzt auch mit dem Deutschen Rechenzentrumspreis honoriert wurden.“
Aus seinem Rechenzentrum in Hamburg versorgt der Cloud-Anbieter mittelständische Unternehmen in Deutschland mit ganzheitlichen IT-Leistungen. Das Rechenzentrum verfügt über einen redundanten 10 Gbit/s-Backbone und ist als eines der wenigen Rechenzentren eines mittelständischen Cloud Computing-Anbieters auch nach der internationalen ISO 27001-Norm zertifiziert, einem De-facto-Standard für IT-Sicherheit.
DGAP-Adhoc: Pironet NDH AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Pironet NDH AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Dividende
17.04.2013 12:26
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, 17. April 2013 - Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 der Pironet NDH Aktiengesellschaft (WKN 691640 / ISIN DE0006916406) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2012 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen Bilanzsitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 28. Mai 2013 vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2012 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Stammaktie vorzunehmen.
Pironet NDH AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Dividende
17.04.2013 12:26
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, 17. April 2013 - Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 der Pironet NDH Aktiengesellschaft (WKN 691640 / ISIN DE0006916406) und Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2012 haben Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft im Verlauf der heutigen gemeinsamen Bilanzsitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 28. Mai 2013 vorzuschlagen, aus dem Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2012 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Stammaktie vorzunehmen.
Am 23.04. werden die testierten Zahlen 2012 veröffentlicht und sicherlich erneut ein positiver Ausblick auf 2013 gegeben. Bereits am 03.05. gibt's den Q1-Bericht 2013 und am 28.05. die HV mit einer Dividendenzahlung von 15 Cents/Aktie.
Ich frage mich wer hat die Aktien von Mehrdad Piroozram (3.15%)gekauft???
Experton: Pironet NDH baut Leader-Position im Cloud-Markt weiter aus
Köln, den 24. April 2013 – Das Research-Unternehmen Experton hat im Rahmen seiner jährlichen Vergleichsstudie mehr als 380 Anbieter im deutschen Cloud Computing Markt identifiziert und eine detaillierte Analyse und Positionierung der relevanten Anbieter vorgenommen. Pironet NDH konnte in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld seine führende Marktposition der vergangenen Jahre nicht nur weiter festigen, sondern sogar erheblich ausbauen.
Zum vierten Mal in Folge wurde das Unternehmen von den Cloud-Experten der Experton Group im Leader-Quadranten für „Cloud Services für den Mittelstand“ positioniert und hat dabei nach Meinung der Research-Spezialisten sowohl bei seiner Portfolio-Attraktivität als auch bei der Wettbewerbsstärke sogar noch deutlich zugelegt. Dank seines umfassenden und zielgruppenspezifischen Cloud-Angebotes agiert die Pironet NDH hier auf Augenhöhe auch mit sehr großen IT-Anbietern wie Microsoft, der Deutschen Telekom oder IBM.
Felix Höger, Vorstandsvorsitzender der Pironet NDH, sieht die Strategie seines Unternehmens in den letzten Jahren deutlich bestätigt: „Geschäftskunden verfügen bei uns mittlerweile über eine vollständige Wahlfreiheit in der individuellen Realisierung ihres Cloud Computing Vorhabens. Gleichzeitig können wir ihnen als deutsches Unternehmen mit eigenem, ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum auch die notwendige Sicherheit im Umgang mit ihren Daten und Systemen vermitteln sowie die Service- und Supportzusagen verbindlich garantieren.“ Laut Experton verfügen die als Leader eingeordneten Hersteller über ein hoch attraktives Produkt- und Serviceangebot, eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition und sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen.
„Pironet NDH demonstriert seit Jahren, wie ein mittelstandsgerechtes Cloud-Angebot aussehen kann“ erklärt Steve Janata, verantwortlicher Analyst und branchenbekannter Experte, die gute Positionierung. „Zudem liefert das Unternehmen mit dem eigenen Cloud-Blog auf www.business-cloud.de den IT-Entscheidern eines der besten deutschsprachigen Informationsquellen rund um die verschiedenen Aspekte des Cloud Computing.“
Erneut bestätigen konnte die Pironet NDH zudem ihre Top-Position im Leader-Quadranten für die „Managed Private Cloud“. Hierunter verstehen die Autoren der Studie Cloud-Infrastrukturen, die individuell auf die jeweiligen Anforderungen einzelner Geschäftskunden zugeschnitten werden. Darüber hinaus sehen die Analysten das Unternehmen auch im Markt für Beratung und Integrationsdienstleistungen („Cloud Transformation“) auf einem sehr guten Weg hier ganz nach vorne zu rücken und zu den Marktführern aufzuschließen. Neben der Bereitstellung schlüsselfertiger Cloud-Services unterstützt Pironet NDH seine Kunden seit Anfang letzten Jahres auch bei der Planung, Realisierung und dem Roll-Out eigener IT-Infrastrukturen auf Basis modernster Cloud-Technologien.
„Wir freuen uns sehr, dass neben unseren quasi klassischen Disziplinen auch unsere vergleichbar neuen Implementations- und Integrationslösungen vom Start weg so positiv bewertet worden sind.“ resümiert Felix Höger. „Für uns ist dies eine wichtige Bestätigung in der Ausrichtung unseres Angebotes und gleichzeitig eine hohe Motivation bei der stetigen Weiterentwicklung unseres Markt- und Leistungsportfolios.“
Köln, den 24. April 2013 – Das Research-Unternehmen Experton hat im Rahmen seiner jährlichen Vergleichsstudie mehr als 380 Anbieter im deutschen Cloud Computing Markt identifiziert und eine detaillierte Analyse und Positionierung der relevanten Anbieter vorgenommen. Pironet NDH konnte in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld seine führende Marktposition der vergangenen Jahre nicht nur weiter festigen, sondern sogar erheblich ausbauen.
Zum vierten Mal in Folge wurde das Unternehmen von den Cloud-Experten der Experton Group im Leader-Quadranten für „Cloud Services für den Mittelstand“ positioniert und hat dabei nach Meinung der Research-Spezialisten sowohl bei seiner Portfolio-Attraktivität als auch bei der Wettbewerbsstärke sogar noch deutlich zugelegt. Dank seines umfassenden und zielgruppenspezifischen Cloud-Angebotes agiert die Pironet NDH hier auf Augenhöhe auch mit sehr großen IT-Anbietern wie Microsoft, der Deutschen Telekom oder IBM.
Felix Höger, Vorstandsvorsitzender der Pironet NDH, sieht die Strategie seines Unternehmens in den letzten Jahren deutlich bestätigt: „Geschäftskunden verfügen bei uns mittlerweile über eine vollständige Wahlfreiheit in der individuellen Realisierung ihres Cloud Computing Vorhabens. Gleichzeitig können wir ihnen als deutsches Unternehmen mit eigenem, ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum auch die notwendige Sicherheit im Umgang mit ihren Daten und Systemen vermitteln sowie die Service- und Supportzusagen verbindlich garantieren.“ Laut Experton verfügen die als Leader eingeordneten Hersteller über ein hoch attraktives Produkt- und Serviceangebot, eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition und sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen.
„Pironet NDH demonstriert seit Jahren, wie ein mittelstandsgerechtes Cloud-Angebot aussehen kann“ erklärt Steve Janata, verantwortlicher Analyst und branchenbekannter Experte, die gute Positionierung. „Zudem liefert das Unternehmen mit dem eigenen Cloud-Blog auf www.business-cloud.de den IT-Entscheidern eines der besten deutschsprachigen Informationsquellen rund um die verschiedenen Aspekte des Cloud Computing.“
Erneut bestätigen konnte die Pironet NDH zudem ihre Top-Position im Leader-Quadranten für die „Managed Private Cloud“. Hierunter verstehen die Autoren der Studie Cloud-Infrastrukturen, die individuell auf die jeweiligen Anforderungen einzelner Geschäftskunden zugeschnitten werden. Darüber hinaus sehen die Analysten das Unternehmen auch im Markt für Beratung und Integrationsdienstleistungen („Cloud Transformation“) auf einem sehr guten Weg hier ganz nach vorne zu rücken und zu den Marktführern aufzuschließen. Neben der Bereitstellung schlüsselfertiger Cloud-Services unterstützt Pironet NDH seine Kunden seit Anfang letzten Jahres auch bei der Planung, Realisierung und dem Roll-Out eigener IT-Infrastrukturen auf Basis modernster Cloud-Technologien.
„Wir freuen uns sehr, dass neben unseren quasi klassischen Disziplinen auch unsere vergleichbar neuen Implementations- und Integrationslösungen vom Start weg so positiv bewertet worden sind.“ resümiert Felix Höger. „Für uns ist dies eine wichtige Bestätigung in der Ausrichtung unseres Angebotes und gleichzeitig eine hohe Motivation bei der stetigen Weiterentwicklung unseres Markt- und Leistungsportfolios.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.450.339 von Leitenbach am 17.04.13 13:32:4725.04., 11:21 DER AKTIONÄR
Pironet NDH und Alno im Blick der Anleger; Börsenwelt Presseschau I
Börsenwelt Presseschau : Die Experten von verweisen darauf, dass die endgültigen Zahlen von Pironet NDH für das vergangene Jahr wie erwartet waren. Die Ausschüttung soll dank der flüssigen Mittel von 21,3 Millionen Euro auf 0,15 Euro je Aktie erhöht werden, was einer für einen Wachstumswert ungewöhnlich hohen Dividendenrendite von fast fünf Prozent entspricht. Die Experten schätzen, dass sich das Geschäft mit Software im laufenden Jahr stabilisieren wird und die Sparte Cloud Computing weiter wächst (Rechnerkapazitäten, die in einem Netzwerk zur Verfügung gestellt und nicht mehr im eigenen Computer vorgehalten werden). Der Vorstand gibt als Jahresziel für den Konzern eine acht- bis zehnprozentige Steigerung des Umsatzes sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mindestens 2,8 Millionen Euro an. Im kommenden Jahr sollen die Erlöse um weitere zehn Prozent zulegen und die EBIT-Marge mehr als sieben Prozent erreichen. Aufgrund der soliden Bilanz, der guten Geschäftsaussichten und der überzeugenden Charttechnik wird das Kursziel der kaufenswerten Aktie auf vier Euro erhöht.
Pironet NDH und Alno im Blick der Anleger; Börsenwelt Presseschau I
Börsenwelt Presseschau : Die Experten von verweisen darauf, dass die endgültigen Zahlen von Pironet NDH für das vergangene Jahr wie erwartet waren. Die Ausschüttung soll dank der flüssigen Mittel von 21,3 Millionen Euro auf 0,15 Euro je Aktie erhöht werden, was einer für einen Wachstumswert ungewöhnlich hohen Dividendenrendite von fast fünf Prozent entspricht. Die Experten schätzen, dass sich das Geschäft mit Software im laufenden Jahr stabilisieren wird und die Sparte Cloud Computing weiter wächst (Rechnerkapazitäten, die in einem Netzwerk zur Verfügung gestellt und nicht mehr im eigenen Computer vorgehalten werden). Der Vorstand gibt als Jahresziel für den Konzern eine acht- bis zehnprozentige Steigerung des Umsatzes sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mindestens 2,8 Millionen Euro an. Im kommenden Jahr sollen die Erlöse um weitere zehn Prozent zulegen und die EBIT-Marge mehr als sieben Prozent erreichen. Aufgrund der soliden Bilanz, der guten Geschäftsaussichten und der überzeugenden Charttechnik wird das Kursziel der kaufenswerten Aktie auf vier Euro erhöht.
Pironet NDH AG: Geschäftsverlauf der Pironet NDH AG im ersten Quartal 2013: Entwicklung in den Konzernsegmenten uneinheitlich; Segment Cloud Computing wächst weiterhin zweistellig
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
03.05.2013 08:58
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, 3. Mai 2013 - Die Pironet NDH AG präsentiert heute ihre Finanzzahlen für das erste Quartal 2013. Die Umsatz- und Ergebnisbeiträge in den Konzernsegmenten Cloud Computing und Content Management haben sich dabei unterschiedlich entwickelt.
Mit einem Umsatzzuwachs auf 8,5 Mio. EUR (Vorjahr 7,6 Mio. EUR) konnte der weitaus größte Geschäftsbereich Cloud Computing sein prozentual zweistelliges Wachstum sehr erfolgreich fortsetzen. Im Bereich Content Management war erwartungsgemäß ein Rückgang der Erlöse auf 2,0 Mio. EUR (Vorjahr 3,1 Mio. EUR) zu verzeichnen. Ein Großprojekt eines namhaften Konzernkunden aus dem Finanzumfeld wird jedoch ab dem zweiten Quartal wirksam.
Insgesamt ergibt sich mit 10,6 Mio. EUR für die Pironet NDH AG im ersten Quartal 2013 ein Gesamtumsatz auf Vorjahresniveau (10,7 Mio. EUR).
Auch auf der Ergebnisseite hat der Geschäftsbereich Cloud Computing mit einem Segment-EBIT von 1,1 Mio. EUR (Vorjahr 1,1 Mio. EUR) trotz der beschlossenen Intensivierung des Ausbaus des Cloud Computing Geschäfts und der damit verbundenen Investitionen in Vertrieb und Rechenzentrumsinfrastruktur eine unverändert hohe EBIT-Marge von mehr als 13% erwirtschaftet. Zudem sind erhebliche Vorlaufkosten im Zusammenhang mit der ab dem zweiten Quartal durchgeführten, sukzessiven Aufschaltung mehrerer großer Neukunden entstanden. Das im Bereich Content Management für das erste Quartal 2013 noch erwartet negative Segment-EBIT liegt mit -0,4 Mio. EUR knapp unter dem Vorjahreswert von -0,3 Mio. EUR. Darüber hinaus wird das Quartalsergebnis der Pironet NDH AG insbesondere durch den Einmalaufwand aus der Vertragsauflösung mit einem früheren Vorstandsmitglied belastet.
Erwartungsgemäß bleibt damit das Betriebsergebnis (EBIT) der Pironet NDH AG trotz des Wachstums und unverändert guten Geschäftsverlaufs im größten Konzernsegment Cloud Computing zum 31.03.2013 mit 0,4 Mio. EUR hinter dem EBIT des Vorjahresquartals (0,6 Mio. EUR) zurück; das EBT beläuft sich auf 0,5 Mio. EUR (Vorjahr 0,8 Mio. EUR).
Die Netto-Liquidität der Pironet NDH AG ist zum Ende des ersten Quartals mit 20,5 Mio. EUR (Ende erstes Quartal Vorjahr 18,9 Mio. EUR) unverändert komfortabel. Der leichte Rückgang in Höhe von 0,7 Mio. EUR seit Jahresultimo 2012 (21,2 Mio. EUR) ist maßgeblich auf die durchgeführten Investitionen in Höhe von 1,6 Mio. EUR in die erweiterte Rechenzentrumsinfrastruktur im Zusammenhang mit dem akquirierten Neugeschäft zurückzuführen.
Der Vorstand blickt weiterhin positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2013 und erwartet auf Jahressicht unverändert einen Umsatzanstieg zwischen 8 und 10 Prozent sowie eine Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf mehr als 2,8 Mio. EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.558.779 von Leitenbach am 03.05.13 09:05:03Für mich ein Quartalsergebnis, das doch nennenswert unter meinen Erwartungen liegt. Auch der Nachsatz zum erwarteten Ergebnis fürs Gesamtjahr liest sich bei weitem nicht mehr so positiv.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern scheint mir der "Cloud"-Zuwachs eher unterdurchschnittlich zu sein. Allgemein sind Zuwachsraten zwischen 20 und 25% an der Tagesordnung.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern scheint mir der "Cloud"-Zuwachs eher unterdurchschnittlich zu sein. Allgemein sind Zuwachsraten zwischen 20 und 25% an der Tagesordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.558.833 von Leitenbach am 03.05.13 09:11:12Wieso Pironet NDH hat doch das Jahresziel, den Umsatz 8 bis 10% zu steigern und ein EBIT von über 2,8 Mio € zu erwirtschaften, klar bestätigt!
Die Q1-Zahlen sind nicht so positiv, aber die Begründungen dafür hat das Unternehmen ja genannt.
Ab Q2 sieht es wieder wesentlich besser aus...
Die Q1-Zahlen sind nicht so positiv, aber die Begründungen dafür hat das Unternehmen ja genannt.
Ab Q2 sieht es wieder wesentlich besser aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.559.665 von BankCroupier am 03.05.13 10:42:31Natürlich sehen die Q1 Zahlen auf den ersten nicht berauschend aus, aber die Ziele 2013 wurde bestätigt und die Begründung für die EBIT Entwicklung im Q1 sind schlüssig:
- "Investitionen in Vertrieb und Rechenzentrumsinfrastruktur" und "Vorlaufkosten für Aufschaltung mehrerer großer Neukunden" (angefallene Kosten laufen gegen in Q1 noch nicht vorhandene Umsätze)
- Vertragsauflösung Hr Schemmann (habe ich so erwartet, nach der kurzen Amtszeit...)
Das Umsatzwachstum ggü Q1 2012 im Bereich Cloud entspricht in der Tat nicht dem was der Gesamtmarkt Cloud hergibt. ABER: Hier muss man die Zielsetzung des Unternehmens betrachten: Steigerung der EBIT-Marge. Und wie wir alle wissen: Umsatz ist nicht gleich Gewinn...
Die EBIT-Marge im Bereich Cloud bleibt trotz der oben genannten "Sondereffekte ohne Umsätze" trotzdem stabil.
Ich als Investor habe, gerade bei einem Geschäft was sehr stark an langen Vertragslaufzeiten gebunden ist, ein Interesse daran, dass die neuen Verträge eine entsprechende Marge aufweisen. Langfristig betrachtet ist in diesem Fall weniger (Umsatz) mehr (Profit)...
- "Investitionen in Vertrieb und Rechenzentrumsinfrastruktur" und "Vorlaufkosten für Aufschaltung mehrerer großer Neukunden" (angefallene Kosten laufen gegen in Q1 noch nicht vorhandene Umsätze)
- Vertragsauflösung Hr Schemmann (habe ich so erwartet, nach der kurzen Amtszeit...)
Das Umsatzwachstum ggü Q1 2012 im Bereich Cloud entspricht in der Tat nicht dem was der Gesamtmarkt Cloud hergibt. ABER: Hier muss man die Zielsetzung des Unternehmens betrachten: Steigerung der EBIT-Marge. Und wie wir alle wissen: Umsatz ist nicht gleich Gewinn...
Die EBIT-Marge im Bereich Cloud bleibt trotz der oben genannten "Sondereffekte ohne Umsätze" trotzdem stabil.
Ich als Investor habe, gerade bei einem Geschäft was sehr stark an langen Vertragslaufzeiten gebunden ist, ein Interesse daran, dass die neuen Verträge eine entsprechende Marge aufweisen. Langfristig betrachtet ist in diesem Fall weniger (Umsatz) mehr (Profit)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.559.895 von zahlenfreak am 03.05.13 11:07:35
Für mich fehlt momentan ein wenig die vordem vorhandene Fantasie im Cloud-Bereich.
Gehen wir von 2,8 Mio. EBIT in 2013 aus, erhalten wir nach theoretischen Steuern (die Pironet aufgrund der Verlustvorträge noch nicht zahlt) rund 2 Mio. Gewinn (Zinsen fallen keine an). Das wären bei 14,6 Mio. Aktien knapp 14 C. Gewinn, KGV also 23. Damit ist das Unternehmen für mich derzeit gut bezahlt. Da helfen auch die 15C Dividende und 21 Mio. Cash nicht wirklich weiter - die versüßen höchstens die "Wartezeit" auf (noch) bessere Zeiten.
Hoffnungen hatte ich bisher wegen des von Höger avisierten Firmen-Zukaufs, der sich bisher leider nicht verwirklichen ließ. Das hätte nach m.M. zusätzliche Erwartungen generiert.
Für mich fehlt momentan ein wenig die vordem vorhandene Fantasie im Cloud-Bereich.
Gehen wir von 2,8 Mio. EBIT in 2013 aus, erhalten wir nach theoretischen Steuern (die Pironet aufgrund der Verlustvorträge noch nicht zahlt) rund 2 Mio. Gewinn (Zinsen fallen keine an). Das wären bei 14,6 Mio. Aktien knapp 14 C. Gewinn, KGV also 23. Damit ist das Unternehmen für mich derzeit gut bezahlt. Da helfen auch die 15C Dividende und 21 Mio. Cash nicht wirklich weiter - die versüßen höchstens die "Wartezeit" auf (noch) bessere Zeiten.
Hoffnungen hatte ich bisher wegen des von Höger avisierten Firmen-Zukaufs, der sich bisher leider nicht verwirklichen ließ. Das hätte nach m.M. zusätzliche Erwartungen generiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.566.759 von Leitenbach am 04.05.13 09:12:23In 2012 wurden im Cloud-Bereich die Umsätze um 24% gesteigert, das EBIT um über 30%, also ich sehe hier genügend Wachstumsphantasie.
Pironet NDH hinkt im Agenturgeschäft etwas hinterher (was sich bestimmt im lfd. ändern wird), aber das Segement Cloud läuft doch super.
Die von Dir angegebene Prognose des Unternehmens für 2013 umfasst beide Segmente, nämlich Cloud und Agenturgeschäft und da kann ich mit einer EBIT-Steigerung von 25% im Vergleich zu 2012 gut leben.
Die Dividendenausschüttung von satten 15 Cents/Aktie, die hervorragende Liquiditätssituation und mögliche Übernahmephantasien machen den Wert zusätzlich attraktiv.
Also ich blicke bei dem Wert sehr positiv in die Zukunft!
Pironet NDH hinkt im Agenturgeschäft etwas hinterher (was sich bestimmt im lfd. ändern wird), aber das Segement Cloud läuft doch super.
Die von Dir angegebene Prognose des Unternehmens für 2013 umfasst beide Segmente, nämlich Cloud und Agenturgeschäft und da kann ich mit einer EBIT-Steigerung von 25% im Vergleich zu 2012 gut leben.
Die Dividendenausschüttung von satten 15 Cents/Aktie, die hervorragende Liquiditätssituation und mögliche Übernahmephantasien machen den Wert zusätzlich attraktiv.
Also ich blicke bei dem Wert sehr positiv in die Zukunft!
Original-Research: PIRONET NDH AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu PIRONET NDH AG
Unternehmen: PIRONET NDH AG ISIN: DE0006916406
Anlass der Studie: Research Studie Anno Empfehlung: Kaufen Kursziel: 4,90 EUR Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold
Die PIRONET NDH AG kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Das Wachstum im Kerngeschäftsbereich Cloud Computing verlief mit fast 25 % sehr dynamisch und konnte gegenüber den Vorjahren sogar nochmals beschleunigt werden. Die große Bestandskundenbasis mit langlaufenden Verträgen in Verbindung mit einer hohen Aktivität bei der Neukundengewinnung waren für dieses Wachstum verantwortlich. Erstmalig konnte in 2012 im Bereich Cloud Computing die Umsatzgrenze von 30 Mio. EUR übertroffen werden. Der zweite Bereich Content Management verzeichnete dagegen einen erwarteten Umsatzrückgang in 2012. Im Vorjahr wurden hier außerordentliche und einmalige Lizenzerlöse mit Großkunden erzielt.
Das EBIT konnte in 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,15 Mio. EUR verbessert werden. Damit wurden die GBC-Prognosen leicht übertroffen. Der Ergebnisanstieg ist im Wesentlichen auf die hervorragende Geschäftsentwicklung des Segments Cloud Computing zurückzuführen. Aber auch auf der Holding-Ebene konnten Kosteneinsparungen realisiert werden. Durch den Verkauf der Agentur nexum AG erzielte das Unternehmen einen positiven Ertrag. Gleichzeitig wurde hierdurch die Fokussierung auf das Kerngeschäft Cloud Computing weiter vorangetrieben.
Die sehr hohe Nettoliquidität von mehr als 21 Mio. EUR sowie der deutlich positive freie Cash Flow ermöglichen die Fortsetzung der Dividendenpolitik. Der freie Cash Flow wurde neben der operativen Ertragskraft auch durch die vorhandenen Verlustvorträge sowie ein gegenüber den Abschreibungen geringeres Investitionsvolumen positiv beeinflusst. Folglich soll die Dividende auf 0,15 EUR gegenüber 0,10 EUR im Vorjahr erhöht werden. Davon sind 0,05 EUR als Sonderdividende im Zusammenhang mit dem Verkauf der nexum AG und der xplace GmbH zu sehen.
Für die beiden kommenden Geschäftsjahre 2013 und 2014 erwarten wir eine Fortsetzung des Wachstumskurses. Als Wachstumstreiber sollte sich dabei unverändert der Bereich Cloud Computing erweisen. Die Planbarkeit hinsichtlich der zukünftigen Umsatzentwicklung schätzen wir aufgrund der langlaufenden Verträge sowie der hohen Verlängerungsquote von Bestandskunden als gut ein. Das Umsatzwachstum in den beiden kommenden Jahren sollte entsprechend von weiteren Verbesserungen auf der Ergebnisseite begleitet werden. Das Bewertungsniveau erachten wir mit einem 2013er und 2014er EV/EBITDA von 3 sowie 2,6 als ausgesprochen attraktiv ein.
Im Rahmen unseres DCF-Modells haben wir für die Aktie der PIRONET NDH AG ein neues Kursziel in Höhe von 4,90 EUR (bisher: 3,60 EUR) ermittelt. Damit haben wir das Kursziel deutlich nach oben angepasst. Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs errechnet sich somit noch ein deutliches Potential. Wir bestätigen damit die Kaufempfehlung für die Aktie der PIRONET NDH AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11923.pdf
Aktieneinstufung von GBC AG zu PIRONET NDH AG
Unternehmen: PIRONET NDH AG ISIN: DE0006916406
Anlass der Studie: Research Studie Anno Empfehlung: Kaufen Kursziel: 4,90 EUR Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold
Die PIRONET NDH AG kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Das Wachstum im Kerngeschäftsbereich Cloud Computing verlief mit fast 25 % sehr dynamisch und konnte gegenüber den Vorjahren sogar nochmals beschleunigt werden. Die große Bestandskundenbasis mit langlaufenden Verträgen in Verbindung mit einer hohen Aktivität bei der Neukundengewinnung waren für dieses Wachstum verantwortlich. Erstmalig konnte in 2012 im Bereich Cloud Computing die Umsatzgrenze von 30 Mio. EUR übertroffen werden. Der zweite Bereich Content Management verzeichnete dagegen einen erwarteten Umsatzrückgang in 2012. Im Vorjahr wurden hier außerordentliche und einmalige Lizenzerlöse mit Großkunden erzielt.
Das EBIT konnte in 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,15 Mio. EUR verbessert werden. Damit wurden die GBC-Prognosen leicht übertroffen. Der Ergebnisanstieg ist im Wesentlichen auf die hervorragende Geschäftsentwicklung des Segments Cloud Computing zurückzuführen. Aber auch auf der Holding-Ebene konnten Kosteneinsparungen realisiert werden. Durch den Verkauf der Agentur nexum AG erzielte das Unternehmen einen positiven Ertrag. Gleichzeitig wurde hierdurch die Fokussierung auf das Kerngeschäft Cloud Computing weiter vorangetrieben.
Die sehr hohe Nettoliquidität von mehr als 21 Mio. EUR sowie der deutlich positive freie Cash Flow ermöglichen die Fortsetzung der Dividendenpolitik. Der freie Cash Flow wurde neben der operativen Ertragskraft auch durch die vorhandenen Verlustvorträge sowie ein gegenüber den Abschreibungen geringeres Investitionsvolumen positiv beeinflusst. Folglich soll die Dividende auf 0,15 EUR gegenüber 0,10 EUR im Vorjahr erhöht werden. Davon sind 0,05 EUR als Sonderdividende im Zusammenhang mit dem Verkauf der nexum AG und der xplace GmbH zu sehen.
Für die beiden kommenden Geschäftsjahre 2013 und 2014 erwarten wir eine Fortsetzung des Wachstumskurses. Als Wachstumstreiber sollte sich dabei unverändert der Bereich Cloud Computing erweisen. Die Planbarkeit hinsichtlich der zukünftigen Umsatzentwicklung schätzen wir aufgrund der langlaufenden Verträge sowie der hohen Verlängerungsquote von Bestandskunden als gut ein. Das Umsatzwachstum in den beiden kommenden Jahren sollte entsprechend von weiteren Verbesserungen auf der Ergebnisseite begleitet werden. Das Bewertungsniveau erachten wir mit einem 2013er und 2014er EV/EBITDA von 3 sowie 2,6 als ausgesprochen attraktiv ein.
Im Rahmen unseres DCF-Modells haben wir für die Aktie der PIRONET NDH AG ein neues Kursziel in Höhe von 4,90 EUR (bisher: 3,60 EUR) ermittelt. Damit haben wir das Kursziel deutlich nach oben angepasst. Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs errechnet sich somit noch ein deutliches Potential. Wir bestätigen damit die Kaufempfehlung für die Aktie der PIRONET NDH AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11923.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.604.611 von zahlenfreak am 10.05.13 11:36:39Na das nenne ich mal eine Kaufempfehlung von GBC und einer deutlichen Kurszielerhöhung von 3,60€ auf satte 4,90€!
Imperia und Pixelboxx gehen Technologie-Partnerschaft ein
Köln, 13. Mai 2013 – Die Content Management- und Product Information Management-Spezialisten der Imperia AG und die Digital Asset Management-Experten der Pixelboxx gehen bereits seit 2010 gemeinsame Wege. Nun haben die beiden Unternehmen ihre Technologie-Partnerschaft besiegelt. Nutzer der Lösungen der Imperia AG können multimediale Inhalte einfach in ihre Geschäftsprozesse integrieren. Hierfür hat die Imperia AG die Digital Asset Management (DAM)-Lösung Pixelboxx in ihre Content Management und Product Information Management Systeme integriert.
Pixelboxx-Connector
Um die mit der Pixelboxx verwalteten Daten reibungslos zu nutzen, gibt es eine Anbindung: den Pixelboxx-Connector. Die Pixelboxx verwaltet Fotos, Bilder, Texte, PDFs, Layout-, Video-, Audio-Daten sowie andere Multimedia- und Office-Dateien zentral, medienneutral und sicher und stellt sie bei Bedarf mediengerecht zur Verfügung. Alle Daten stehen zugriffsberechtigten Nutzern zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung. Die Pixelboxx wird über eine bidirektionale Schnittstelle in die Systeme eingebunden. Dank Single-Sign-On ist dabei ein schnelles und effizientes Arbeiten garantiert. Durch die Integration können User alle Funktionen der Pixelboxx direkt im System nutzen. Und sie haben dadurch die volle Kontrolle über alle Dateien. Die Übernahme beliebiger Asset-Attribute reduziert zudem eine redundante Datenpflege und steigert die Effizienz.
Gemeinsame Referenzierungen
Die Referenzierungen werden in CMS, PIM und in der Pixelboxx mitgeführt, so dass Autoren jederzeit im Bilde darüber sind, wo das jeweilige Asset verwendet wird. Durch vielfältige Verschlagwortungs- und Recherchemöglichkeiten sind die Daten schnell und sicher auffindbar. Das reduziert Abhängigkeiten von individuellen oder externen Ablagesystemen. Zeit- und kommunikationsaufwendige Suchaktionen gehören dank der gemeinsamen Volltextsuche der Vergangenheit an. Ein ausgefeiltes Rechtesystem verwaltet zudem Nutzer- und Objektrechte.
Das Beste aus beiden Welten
"Dank unserer kombinierten Lösung erhalten Kunden das Beste aus beiden Welten: professionelles Digital Asset Management, das in ein leistungsfähige Content Management und Product Information Management Systeme eingebettet ist und die Multimedia-Inhalte dadurch optimal nutzbar macht“, so Dagmar Kröplin, Geschäftsführerin der Pixelboxx GmbH.
„Durch die automatische, mediengerechte Aufbereitung der multimedialen Inhalte können Unternehmen ihre Prozesskosten erheblich senken. Die schnelle und intuitive Bedienung und die Reduzierung redundanter Datenpflege führen außerdem zu einer deutlichen Erhöhung der Arbeitseffizienz“, ergänzt Daniel Redanz, Vorstand der Imperia AG.
Über Pixelboxx
Pixelboxx GmbH ist spezialisiert auf Media Asset Management und professionelle Bildverarbeitung. Mit über 10 Jahren Bild Know-How unschlagbar bei Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Automatisierung, Massenoperationen im Bildmanagement und Geschwindigkeit. Vom Unternehmenssitz in Dortmund werden europaweit führende Unternehmen und Institutionen betreut. Die Geschäftsführer Dagmar Kröplin und Kai Strieder arbeiten seit vielen Jahren mit einem starken Führungskräfte- und Kernteam zusammen. Rund 25 Mitarbeiter sowie ein internationales partnerseitiges Entwicklungsteam setzen neue Ideen in innovative Lösungen um.
Köln, 13. Mai 2013 – Die Content Management- und Product Information Management-Spezialisten der Imperia AG und die Digital Asset Management-Experten der Pixelboxx gehen bereits seit 2010 gemeinsame Wege. Nun haben die beiden Unternehmen ihre Technologie-Partnerschaft besiegelt. Nutzer der Lösungen der Imperia AG können multimediale Inhalte einfach in ihre Geschäftsprozesse integrieren. Hierfür hat die Imperia AG die Digital Asset Management (DAM)-Lösung Pixelboxx in ihre Content Management und Product Information Management Systeme integriert.
Pixelboxx-Connector
Um die mit der Pixelboxx verwalteten Daten reibungslos zu nutzen, gibt es eine Anbindung: den Pixelboxx-Connector. Die Pixelboxx verwaltet Fotos, Bilder, Texte, PDFs, Layout-, Video-, Audio-Daten sowie andere Multimedia- und Office-Dateien zentral, medienneutral und sicher und stellt sie bei Bedarf mediengerecht zur Verfügung. Alle Daten stehen zugriffsberechtigten Nutzern zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung. Die Pixelboxx wird über eine bidirektionale Schnittstelle in die Systeme eingebunden. Dank Single-Sign-On ist dabei ein schnelles und effizientes Arbeiten garantiert. Durch die Integration können User alle Funktionen der Pixelboxx direkt im System nutzen. Und sie haben dadurch die volle Kontrolle über alle Dateien. Die Übernahme beliebiger Asset-Attribute reduziert zudem eine redundante Datenpflege und steigert die Effizienz.
Gemeinsame Referenzierungen
Die Referenzierungen werden in CMS, PIM und in der Pixelboxx mitgeführt, so dass Autoren jederzeit im Bilde darüber sind, wo das jeweilige Asset verwendet wird. Durch vielfältige Verschlagwortungs- und Recherchemöglichkeiten sind die Daten schnell und sicher auffindbar. Das reduziert Abhängigkeiten von individuellen oder externen Ablagesystemen. Zeit- und kommunikationsaufwendige Suchaktionen gehören dank der gemeinsamen Volltextsuche der Vergangenheit an. Ein ausgefeiltes Rechtesystem verwaltet zudem Nutzer- und Objektrechte.
Das Beste aus beiden Welten
"Dank unserer kombinierten Lösung erhalten Kunden das Beste aus beiden Welten: professionelles Digital Asset Management, das in ein leistungsfähige Content Management und Product Information Management Systeme eingebettet ist und die Multimedia-Inhalte dadurch optimal nutzbar macht“, so Dagmar Kröplin, Geschäftsführerin der Pixelboxx GmbH.
„Durch die automatische, mediengerechte Aufbereitung der multimedialen Inhalte können Unternehmen ihre Prozesskosten erheblich senken. Die schnelle und intuitive Bedienung und die Reduzierung redundanter Datenpflege führen außerdem zu einer deutlichen Erhöhung der Arbeitseffizienz“, ergänzt Daniel Redanz, Vorstand der Imperia AG.
Über Pixelboxx
Pixelboxx GmbH ist spezialisiert auf Media Asset Management und professionelle Bildverarbeitung. Mit über 10 Jahren Bild Know-How unschlagbar bei Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Automatisierung, Massenoperationen im Bildmanagement und Geschwindigkeit. Vom Unternehmenssitz in Dortmund werden europaweit führende Unternehmen und Institutionen betreut. Die Geschäftsführer Dagmar Kröplin und Kai Strieder arbeiten seit vielen Jahren mit einem starken Führungskräfte- und Kernteam zusammen. Rund 25 Mitarbeiter sowie ein internationales partnerseitiges Entwicklungsteam setzen neue Ideen in innovative Lösungen um.
Pironet NDH sorgt für Intersektorale Vernetzung bei den Märkischen Kliniken
Köln, den 15. Mai 2013 – Die Märkische Gesundheitsholding, größter Gesundheitsversorger in Südwestfalen mit 1.100 Betten und 3.200 Mitarbeitern, kommuniziert über ein Telemedizin-Netz. Das Corporate Network von Pironet NDH ersetzt frühere Einzellösungen und schafft eine einheitliche Dateninfrastruktur bei dem kommunalen Krankenhausverbund (Intersektorale Vernetzung). Drei Kliniken, fünf Senioren- und Reha-Einrichtungen sowie eine radiologische Praxis nutzen darüber mittlerweile zentrale Informationssysteme.
Sichere Infrastruktur für Patientendaten
Um ihre Standorte wirksam gegen Angriffe aus dem Internet zu schützen, verwenden die Einrichtungen der Märkischen Gesundheitsholding einen mehrfach gesicherten Internetzugang im Rechenzentrum von Pironet NDH. „Durch das neue Telemedizin-Netz bündeln wir unsere komplette Datenkommunikation über eine einheitliche Hochsicherheits-Infrastruktur“, erklärt Dietmar Dorroch, IT-Leiter der Gesellschaft. Entscheidend bei der Anbieterauswahl sei darum der Sicherheitsaspekt gewesen, so Dorroch: „Beim Umgang mit Patientendaten unterliegen wir hohen Anforderungen an Datenschutz und -Sicherheit. Pironet NDH verfügt im Gesundheitssektor über langjährige Erfahrung und sicherheitszertifizierte Prozesse und Systeme.“
Über das Telemedizin-Netz greifen alle Einrichtungen unter anderem auf das zentrale Krankenhaus-Informationssystem (KIS) zu, das elektronische Patientendaten speichert und Verwaltungsprozesse steuert. Ebenso möglich ist nun der mobile KIS-Zugriff über verschlüsselte und somit auf höchster Stufe gesicherte Datenverbindungen. Die Hauptlast verursachen im Märkischen Telemedizin-Netz digitale Röntgenbilder. Statt entwickelte Filme oder Datenträger per Kurier zwischen den einzelnen Kliniken zu transportieren, stehen die Untersuchungsergebnisse sekundenschnell den behandelnden Ärzten zur Verfügung. MPLS-Technologie (Multiprotocol Label Switching) sorgt im Corporate Network von Pironet NDH dafür, dass großvolumige Bilddaten bevorzugt übermittelt werden.
Online-Abrechnung mit Kassenärztlicher Vereinigung
Teil des Telemedizin-Netzes sind auch besonders gesicherte Zugänge für Online-Dienste der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe. Über die so genannten KV-Safenet-Anschlüsse rechnen die Märkischen Kliniken beispielsweise ihre Leistungen online und papierlos mit den gesetzlichen Krankenkassen ab.
Über die Märkischen Kliniken
Die Märkische Kliniken GmbH ist ein kommunaler Krankenhausverbund in privater Rechtsform. 1975 gegründet, zählt die Gesellschaft zu einer der ersten deutschen Krankenhaus-GmbH überhaupt.
Zur Märkischen Kliniken GmbH, die ihren Sitz in Lüdenscheid hat, gehören das Klinikum Lüdenscheid, die Stadtklinik Werdohl und das Marienhospital Letmathe.
Das Klinikum Lüdenscheid ist mit seinen 28 Kliniken und Instituten ein Krankenhaus der Maximalversorgung und das größte Krankenhaus in Südwestfalen.
Die Krankenhausgesellschaft ist eingebettet in die Märkische Gesundheitsholding unter deren Dach zudem Einrichtungen für die stationäre Altenpflege, ein Hospiz, ein Dialysezentrum, Reha-Kliniken sowie weitere Versorgungsbetriebe betreiben werden.
Köln, den 15. Mai 2013 – Die Märkische Gesundheitsholding, größter Gesundheitsversorger in Südwestfalen mit 1.100 Betten und 3.200 Mitarbeitern, kommuniziert über ein Telemedizin-Netz. Das Corporate Network von Pironet NDH ersetzt frühere Einzellösungen und schafft eine einheitliche Dateninfrastruktur bei dem kommunalen Krankenhausverbund (Intersektorale Vernetzung). Drei Kliniken, fünf Senioren- und Reha-Einrichtungen sowie eine radiologische Praxis nutzen darüber mittlerweile zentrale Informationssysteme.
Sichere Infrastruktur für Patientendaten
Um ihre Standorte wirksam gegen Angriffe aus dem Internet zu schützen, verwenden die Einrichtungen der Märkischen Gesundheitsholding einen mehrfach gesicherten Internetzugang im Rechenzentrum von Pironet NDH. „Durch das neue Telemedizin-Netz bündeln wir unsere komplette Datenkommunikation über eine einheitliche Hochsicherheits-Infrastruktur“, erklärt Dietmar Dorroch, IT-Leiter der Gesellschaft. Entscheidend bei der Anbieterauswahl sei darum der Sicherheitsaspekt gewesen, so Dorroch: „Beim Umgang mit Patientendaten unterliegen wir hohen Anforderungen an Datenschutz und -Sicherheit. Pironet NDH verfügt im Gesundheitssektor über langjährige Erfahrung und sicherheitszertifizierte Prozesse und Systeme.“
Über das Telemedizin-Netz greifen alle Einrichtungen unter anderem auf das zentrale Krankenhaus-Informationssystem (KIS) zu, das elektronische Patientendaten speichert und Verwaltungsprozesse steuert. Ebenso möglich ist nun der mobile KIS-Zugriff über verschlüsselte und somit auf höchster Stufe gesicherte Datenverbindungen. Die Hauptlast verursachen im Märkischen Telemedizin-Netz digitale Röntgenbilder. Statt entwickelte Filme oder Datenträger per Kurier zwischen den einzelnen Kliniken zu transportieren, stehen die Untersuchungsergebnisse sekundenschnell den behandelnden Ärzten zur Verfügung. MPLS-Technologie (Multiprotocol Label Switching) sorgt im Corporate Network von Pironet NDH dafür, dass großvolumige Bilddaten bevorzugt übermittelt werden.
Online-Abrechnung mit Kassenärztlicher Vereinigung
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Über die Märkischen Kliniken
Die Märkische Kliniken GmbH ist ein kommunaler Krankenhausverbund in privater Rechtsform. 1975 gegründet, zählt die Gesellschaft zu einer der ersten deutschen Krankenhaus-GmbH überhaupt.
Zur Märkischen Kliniken GmbH, die ihren Sitz in Lüdenscheid hat, gehören das Klinikum Lüdenscheid, die Stadtklinik Werdohl und das Marienhospital Letmathe.
Das Klinikum Lüdenscheid ist mit seinen 28 Kliniken und Instituten ein Krankenhaus der Maximalversorgung und das größte Krankenhaus in Südwestfalen.
Die Krankenhausgesellschaft ist eingebettet in die Märkische Gesundheitsholding unter deren Dach zudem Einrichtungen für die stationäre Altenpflege, ein Hospiz, ein Dialysezentrum, Reha-Kliniken sowie weitere Versorgungsbetriebe betreiben werden.
m.deka.de mit dynamischem Layout dank Responsive Design
Köln, 23. Mai 2013 – Die Website von Deka Investmentfonds ist nun auch als mobile Version im Einsatz. Zu diesem Zweck entwickelte die DekaBank gemeinsam mit den Content Management-Spezialisten der Imperia AG und der Interaktivagentur Denkwerk die mobile Version m.deka.de.
Dank Responsive Design passt sich das dynamische Layout den Displayauflösungen unterschiedlicher Endgeräte an. Templates, Module und Inhalte aus anderen Ausgabekanälen können einfach wiederverwendet werden.
Ein eigens entwickelter Workflow garantiert eine gleichbleibend hohe Bildqualität auf allen Endgeräten, ohne zusätzlichen redaktionellen Aufwand zu verursachen. Die Inhalte wurden speziell auf die mobilen Bedürfnisse der DekaBank-Kunden zugeschnitten. Der schnelle Zugriff von unterwegs bietet übersichtlich und kompakt alle Informationen zu Anlagelösungen der DekaBank. So lassen sich etwa Fondsporträts, Wertentwicklungsdaten und Hintergrundinformationen abrufen und bequem in einer Watchlist verwalten. Sogar ein Termin mit einem Sparkassenberater kann über die mobile Seite vereinbart werden.
Die mobile Website ist unter m.deka.de erreichbar. Weitere Informationen zu Deka Investmentfonds erhalten Sie unter www.deka.de.
Die DekaBank im Überblick Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe. Ihr Anspruch ist, erste Wahl für Sparkassen, Landesbanken und andere Verbundpartner zu sein und jedem Kunden das richtige Produkt anzubieten. Um diesem Anspruch täglich neu gerecht zu werden, arbeiten konzernweit mehr als 3.900 Menschen an Ideen und Produkten für die Kunden. Sie bauen dabei auf das profunde Wissen, das in neun Jahrzehnten an Kapitalmarkt und Börse gesammelt wurde.
Für den Erfolg bürgt neben der Erfahrung und dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das solide Fundament der Bank: ihre Zugehörigkeit zur Sparkassen-Finanzgruppe. Die feste Verankerung im weltweit größten Finanzverbund ermöglicht eine optimale Arbeitsteilung, wie die zentrale Produktion von Fonds bei der DekaBank und die dezentrale Betreuung der Kunden durch die Sparkassen vor Ort belegen. Dieses Verbundprinzip wird durch die Anteilseignerstruktur zusätzlich gestärkt: Die deutschen Sparkassen sind alleiniger Eigentümer der DekaBank.
Köln, 23. Mai 2013 – Die Website von Deka Investmentfonds ist nun auch als mobile Version im Einsatz. Zu diesem Zweck entwickelte die DekaBank gemeinsam mit den Content Management-Spezialisten der Imperia AG und der Interaktivagentur Denkwerk die mobile Version m.deka.de.
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Die mobile Website ist unter m.deka.de erreichbar. Weitere Informationen zu Deka Investmentfonds erhalten Sie unter www.deka.de.
Die DekaBank im Überblick Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe. Ihr Anspruch ist, erste Wahl für Sparkassen, Landesbanken und andere Verbundpartner zu sein und jedem Kunden das richtige Produkt anzubieten. Um diesem Anspruch täglich neu gerecht zu werden, arbeiten konzernweit mehr als 3.900 Menschen an Ideen und Produkten für die Kunden. Sie bauen dabei auf das profunde Wissen, das in neun Jahrzehnten an Kapitalmarkt und Börse gesammelt wurde.
Für den Erfolg bürgt neben der Erfahrung und dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das solide Fundament der Bank: ihre Zugehörigkeit zur Sparkassen-Finanzgruppe. Die feste Verankerung im weltweit größten Finanzverbund ermöglicht eine optimale Arbeitsteilung, wie die zentrale Produktion von Fonds bei der DekaBank und die dezentrale Betreuung der Kunden durch die Sparkassen vor Ort belegen. Dieses Verbundprinzip wird durch die Anteilseignerstruktur zusätzlich gestärkt: Die deutschen Sparkassen sind alleiniger Eigentümer der DekaBank.
Nächste Woche Dienstag findet die HV statt und anschließend werden die 15 Cents/Aktie ausgeschüttet. Vielleicht werde ich nach dem Kurshandel ex Dividende eine kleine Position hinzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.713.809 von BankCroupier am 25.05.13 10:19:17Bin etwas überrascht, der Dividendenabschlag scheint niemanden zu interessieren ...
Da muß dann wohl ein Abstauberlimit her.
Da muß dann wohl ein Abstauberlimit her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.741.567 von Mondbewohner am 29.05.13 16:58:59Das habe ich mich auch gerade gefragt. Respekt, die Aktie notiert trotz Dividendenabschlag im Plus!
Sieht so aus, als wäre die HV sehr gut gelaufen.
War denn jemand aus dem Thread auf der HV und könnte mal kurz die Eindrücke schildern? Vielen Dank.
Sieht so aus, als wäre die HV sehr gut gelaufen.
War denn jemand aus dem Thread auf der HV und könnte mal kurz die Eindrücke schildern? Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.742.005 von BankCroupier am 29.05.13 17:31:01Ich konnte mich zwischen gestern Pironet und heute QSC entscheiden. Ich habe mich für QSC entschieden.
Letztes Jahr war ich da, ein kleiner Raum mit vielleicht 60 bis 70 Leuten. Mal sehen ob sich jemand von denen hierher verirrt?
Letztes Jahr war ich da, ein kleiner Raum mit vielleicht 60 bis 70 Leuten. Mal sehen ob sich jemand von denen hierher verirrt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.742.197 von Mondbewohner am 29.05.13 17:47:59Das Handelsvolumen war heute sehr hoch. Einige Anleger haben wohl Kasse gemacht, aber es gab genügend andere, die die Hände aufgehalten haben und das auf hohem Kursniveau. Bis zu den von GBC und Hauck genannten Kurszielen von 4,90 € bzw. 5,00 € ist ja noch genügend Luft nach oben und die Wachstumsaussichten von Pironet NDH im Cloud-Bereich sind hervorragend, auch über das Jahr 2013 hinaus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.744.501 von BankCroupier am 29.05.13 22:13:51Auch heute zieht der Kurs an. Ein großer Vorteil ist die Aktionärsstruktur, viele starke Hände und die recht geringe Anzahl der Aktien (14,59 mio Stücke).
Meine Stücke gehören ebenfalls nicht zum freefloat, die Dividendenrendite ist einfach zu verlockend. Was Kontinuität in der Dividendenpolitik angeht verlasse ich mich auf die Aussagen von Felix Höger, er dürfte bei seinem Anteil selbst ein großes Interesse daran haben.
Verkaufen kann man in diesen Zeiten andere Aktien, diese gehört nach meiner Auffassung nicht dazu.
Meine Stücke gehören ebenfalls nicht zum freefloat, die Dividendenrendite ist einfach zu verlockend. Was Kontinuität in der Dividendenpolitik angeht verlasse ich mich auf die Aussagen von Felix Höger, er dürfte bei seinem Anteil selbst ein großes Interesse daran haben.
Verkaufen kann man in diesen Zeiten andere Aktien, diese gehört nach meiner Auffassung nicht dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.749.425 von Mondbewohner am 30.05.13 15:02:11Das sehe ich genauso und ich werde auch keine einzige Aktie abgeben und bleibe long investiert.
Zur Absicherung habe ich aber ein großzügiges Stop-Loss-Limit gesetzt, was ich eigentlich bei fast jedem Wert mache.
Außerdem hat Pironet NDH eine gute Marktstellung, ist ein klarer Wachstumskandidat mit hervorragender Zukunft und ist zudem noch super finanziert (sehr hohe Liquiditätsreserven).
Die Kursperformance der Aktie ist sehr stark und der Aufwärtstrend ist klar intakt.
Zur Absicherung habe ich aber ein großzügiges Stop-Loss-Limit gesetzt, was ich eigentlich bei fast jedem Wert mache.
Außerdem hat Pironet NDH eine gute Marktstellung, ist ein klarer Wachstumskandidat mit hervorragender Zukunft und ist zudem noch super finanziert (sehr hohe Liquiditätsreserven).
Die Kursperformance der Aktie ist sehr stark und der Aufwärtstrend ist klar intakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.744.501 von BankCroupier am 29.05.13 22:13:51Auch der Aktionär empfiehlt die Aktie in seiner Meldung vom 27.05.13 zum Kauf mit einem Kursziel von 4,50€.
Für das Jahr 2014 erwartet man ein KGV von 12.
Für das Jahr 2014 erwartet man ein KGV von 12.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.749.425 von Mondbewohner am 30.05.13 15:02:11Guten Morgen Mondbewohner. Pironet NDH ist der zweite Wert, den wir gemeinsam sehr positiv sehen und ich bin der Meinung - das Höger einer möglichen Übernahme nur zustimmen wird, wenn es Mehrwert schafft. Wie an anderer Stelle spekulativ geäußert, sehe ich ihn als Führungskraft in einem Firmenverbund nach der Übernahme.
Ich habe Pironet auf Trading Buy - teilte meine Gewinne auf QSC und PironetNDH auf, beides langfristige Dividendenwerte. Das Korrekturrisiko sehe ich bei Pironet NDH erheblich höher - daswegen favorisiere ich im Moment Käufe QSC.
mfg brother
Ich habe Pironet auf Trading Buy - teilte meine Gewinne auf QSC und PironetNDH auf, beides langfristige Dividendenwerte. Das Korrekturrisiko sehe ich bei Pironet NDH erheblich höher - daswegen favorisiere ich im Moment Käufe QSC.
mfg brother
Bin schon recht lange in Pironet investiert, etwa als der Umbau begann.
Einstiegskurs deutlich unter 2 €, dazu immer nette Dividenden.
Dieser Weg ist nach meiner Einschätzung noch nicht zu Ende.
Über Verkäufe denke ich nicht nach, aufstocken tue ich aber auch nicht mehr.
Einstiegskurs deutlich unter 2 €, dazu immer nette Dividenden.
Dieser Weg ist nach meiner Einschätzung noch nicht zu Ende.
Über Verkäufe denke ich nicht nach, aufstocken tue ich aber auch nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.767.779 von brotherchris am 02.06.13 11:11:54Hi brother,
wir sind schon recht gewiefte Spekulanten wie es aussieht
QSC und Pironet in einem Unternehmensverbund wären - zumindest von außen betrachtet - besser als die Summe der Einzelteile.
Wie es auch kommt und sei es, daß nichts passiert und beide Unternehmen weiterhin ihr Tages- und Projektgeschäft verfolgen. Weitere Dividendenzahlungen werden folgen und im Verhältnis zu meinen jeweiligen Einstandskursen kann sich die Rendite wirklich sehen lassen.
Diese Woche wieder sehr stabil und es geht weiter. Ich bin immer noch erstaunt wie locker der Dividendenabschlag weggesteckt und die ins bid geworfenen Stücke vom Markt weggesaugt worden sind.
Korrekturrisiko kann vorhanden sein. Allerdings vermute ich, daß hier ein großer Käufer aktiv ist. Anders kann ich mir die Stärke des Papiers nicht erklären.
wir sind schon recht gewiefte Spekulanten wie es aussieht
QSC und Pironet in einem Unternehmensverbund wären - zumindest von außen betrachtet - besser als die Summe der Einzelteile.
Wie es auch kommt und sei es, daß nichts passiert und beide Unternehmen weiterhin ihr Tages- und Projektgeschäft verfolgen. Weitere Dividendenzahlungen werden folgen und im Verhältnis zu meinen jeweiligen Einstandskursen kann sich die Rendite wirklich sehen lassen.
Diese Woche wieder sehr stabil und es geht weiter. Ich bin immer noch erstaunt wie locker der Dividendenabschlag weggesteckt und die ins bid geworfenen Stücke vom Markt weggesaugt worden sind.
Korrekturrisiko kann vorhanden sein. Allerdings vermute ich, daß hier ein großer Käufer aktiv ist. Anders kann ich mir die Stärke des Papiers nicht erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.810.151 von Mondbewohner am 07.06.13 21:33:58Die Kursperformance ist seit der HV ist sehr stark. Größere Pakte im ask werden regelmäßig gekauft. Ich vermute ebenfalls, dass hier ein größerer Investor aktiv ist. Vielleicht gibt es in Kürze eine Stimmrechtsmitteilung.
Trotz dieser "Der Aktionärsempfehlung" - sehe ich QSC besser psotioniert, vermutlich schon längst in Pironet involviert. Bin in beiden Werten vertreten, zugegeben mit hoher Gewichtung QSC.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/aufwaertstrend…
Aufwärtstrend, Kaufsignal und Übernahmefantasie treiben Pironet-Aktie weiter an
09.06.2013 14:00 UhrMichael Schröder
Die Aktie der Pironet NDH setzt ihre Aufwärtsbewegung weiter fort. Der Kölner Cloud-Computing-Spezialist nimmt nun Kurs auf die 4-Euro-Marke. Begleitet wird die positive Entwicklung von guten Nachrichten. Ein Ende der Reise ist daher vorerst nicht in Sicht.
Anzeige
Der Newsflow bei Pironet NDH bleibt weiter positiv. Die Hauptversammlung der Kölner verlief insgesamt sehr harmonisch. Bei wenigen Wortmeldungen wurden alle Tagesordnungspunkte schnell abgearbeitet. Dabei wurde auch die vorgeschlagene Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie (Rendite 4,3 Prozent) abgesegnet. Beim Blick auf den Kursverlauf wird schnell klar, dass der Dividendenabschlag am Folgetag nicht sichtbar.
Solider Ausblick
Operativ befindet sich der IT-Konzern weiter auf Kurs. Im laufenden Jahr erwartet Vorstand Felix Höger weiter ein Umsatzanstieg von bis zu zehn Prozent und eine EBIT von mehr als 2,8 Millionen Euro. Vor allem der Gewinn dürfte in den kommenden Jahren weiter dynamisch wachsen.
Neues Kaufsignal
DER AKTIONÄR hält daher an seinem Fazit fest: Pironet NDH befindet sich auf einem profitablen Wachstumskurs und dürfte sich weiter als wesentliche Größe im Cloud-Computing-Markt im deutschen Mittelstand etablieren. Nach Abschluss der jüngsten Konsolidierung und dem Sprung über den Widerstand bei 3,60 Euro, dürfte die Aktie nun schnell über die 4-Euro-Marke hinaus ziehen.
Kursziel angehoben
Aber selbst dort dürfte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Die Analysten von GBC Research erwarten für die beiden Geschäftsjahre 2013 und 2014 eine Fortsetzung des Wachstumskurses. „Als Wachstumstreiber sollte sich dabei unverändert der Bereich Cloud Computing erweisen", so Analyst Philipp Leipold. Der Experte hat sein Kursziel daher zuletzt von 3,60 auf 4,90 Euro hochgesetzt.
Übernahmefantasie
Darüber hinaus stellen die Kölner aufgrund der genannten Vorzüge auch ein interessantes Übernahmeziel dar. Die Marktkapitalisierung liegt gerade einmal bei rund 54 Millionen Euro. Selbst bei einem Aufschlag von rund 30 Prozent (4,75 Euro je Aktie) müsste ein potenzieller Käufer lediglich 70 Millionen Euro in die Hand nehmen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/aufwaertstrend…
Aufwärtstrend, Kaufsignal und Übernahmefantasie treiben Pironet-Aktie weiter an
09.06.2013 14:00 UhrMichael Schröder
Die Aktie der Pironet NDH setzt ihre Aufwärtsbewegung weiter fort. Der Kölner Cloud-Computing-Spezialist nimmt nun Kurs auf die 4-Euro-Marke. Begleitet wird die positive Entwicklung von guten Nachrichten. Ein Ende der Reise ist daher vorerst nicht in Sicht.
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Solider Ausblick
Operativ befindet sich der IT-Konzern weiter auf Kurs. Im laufenden Jahr erwartet Vorstand Felix Höger weiter ein Umsatzanstieg von bis zu zehn Prozent und eine EBIT von mehr als 2,8 Millionen Euro. Vor allem der Gewinn dürfte in den kommenden Jahren weiter dynamisch wachsen.
Neues Kaufsignal
DER AKTIONÄR hält daher an seinem Fazit fest: Pironet NDH befindet sich auf einem profitablen Wachstumskurs und dürfte sich weiter als wesentliche Größe im Cloud-Computing-Markt im deutschen Mittelstand etablieren. Nach Abschluss der jüngsten Konsolidierung und dem Sprung über den Widerstand bei 3,60 Euro, dürfte die Aktie nun schnell über die 4-Euro-Marke hinaus ziehen.
Kursziel angehoben
Aber selbst dort dürfte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Die Analysten von GBC Research erwarten für die beiden Geschäftsjahre 2013 und 2014 eine Fortsetzung des Wachstumskurses. „Als Wachstumstreiber sollte sich dabei unverändert der Bereich Cloud Computing erweisen", so Analyst Philipp Leipold. Der Experte hat sein Kursziel daher zuletzt von 3,60 auf 4,90 Euro hochgesetzt.
Übernahmefantasie
Darüber hinaus stellen die Kölner aufgrund der genannten Vorzüge auch ein interessantes Übernahmeziel dar. Die Marktkapitalisierung liegt gerade einmal bei rund 54 Millionen Euro. Selbst bei einem Aufschlag von rund 30 Prozent (4,75 Euro je Aktie) müsste ein potenzieller Käufer lediglich 70 Millionen Euro in die Hand nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.815.617 von brotherchris am 09.06.13 20:36:36Zitat: Trotz dieser "Der Aktionärsempfehlung" - sehe ich QSC besser psotioniert, vermutlich schon längst in Pironet involviert. Bin in beiden Werten vertreten, zugegeben mit hoher Gewichtung QSC.
Wenn man die beiden Charts von Pironet NDH und QSC vergleicht, liegen dazwischen aber Welten. Hier ist eine klare Outperformance von Pironet NDH abzulesen, die noch immer voll intakt ist. Bei QSC kann ich diese nicht erkennen.
Was haben eigentlich QSC und Pironet NDH gemeinsam?
Wenn man die beiden Charts von Pironet NDH und QSC vergleicht, liegen dazwischen aber Welten. Hier ist eine klare Outperformance von Pironet NDH abzulesen, die noch immer voll intakt ist. Bei QSC kann ich diese nicht erkennen.
Was haben eigentlich QSC und Pironet NDH gemeinsam?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.815.675 von BankCroupier am 09.06.13 20:55:10vermutlich bald den Höger :-). Du kannst den Chart nicht wirklich vergleichen, hinkt bei der Marktkapitalisierung...
Was ist los bei Pironet das die Aktie so steigt??
Ist eine übernahme in sicht?
Mfg
Lennefuchs
Ist eine übernahme in sicht?
Mfg
Lennefuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.818.929 von Lennefuchs am 10.06.13 13:57:39blätter einfach eine Seite zurück - tendenziell wirkt die Empfehlung vom Aktionär nach....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.819.095 von brotherchris am 10.06.13 14:18:34Nicht mehr nach so langer Zeit.
Zu Zeiten der Empfehlung im Aktionär waren die Umsätze nicht so hoch wie gestern.
Scheint etwas im Anmarsch zu sein.
Zu Zeiten der Empfehlung im Aktionär waren die Umsätze nicht so hoch wie gestern.
Scheint etwas im Anmarsch zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.823.867 von B.Rich am 11.06.13 08:35:22es könne einfach technische Käufe sein - 52 Week high....Übernahmephantasie oder andere News sind ja nicht schädlich .-)
Sieht jedenfalls sauber aus.
Gewinne sollte man einfach laufen lassen..
Gewinne sollte man einfach laufen lassen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.767 von schamiddi am 11.06.13 14:08:58Das sehe ich genauso. Wir sind ja schon länger hier investiert und können die super Performance der Aktie genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.830.629 von BankCroupier am 11.06.13 22:22:11Yes, sir!
Ich denke darüber nach, bei 4,20/4,50 einen Teilverkauf vorzunehmen, wenn keine neuen weiter kurstreibenden Nachrichten kommen.
Einstand raus und den größeren Teil weiter laufen lassen..
Ich denke darüber nach, bei 4,20/4,50 einen Teilverkauf vorzunehmen, wenn keine neuen weiter kurstreibenden Nachrichten kommen.
Einstand raus und den größeren Teil weiter laufen lassen..
Wollen wir hoffen, dass die volatilen Märkte nicht zu sehr dem Aktienkurs von Pironet NDH zusetzen werden. Ein Stop-Loss zu Gewinnabsicherung habe ich zur Vorsicht gesetzt.
Und der nächste große neukunde ...
Wirtschaftsinformationsdienst Bisnode spart sich Millioneninvestition durch Cloud-Einsatz
Köln, den 27. Juni 2013 – Bisnode, ein Anbieter von digitalen Wirtschaftsinformationen mit Marken wie Hoppenstedt oder auch D&B Deutschland, hat sich gegen millionenschwere Investitionen in eine neue Rechenzentrumsumgebung und für den Einsatz der Business Cloud von Pironet NDH entschieden. In einem ersten Schritt zog Bisnode Informatics Deutschland, der IT-Dienstleister des Auskunftsdienstes, in weniger als zehn Wochen mit seinen 110 Servern in das Rechenzentrum der Pironet NDH um. Sämtliche der mehr als 200 Bisnode-Applikationen sowie Wirtschaftsdaten von mehr als 200 Millionen Firmen weltweit lagern auf diesen Servern. Bisnode zählt mit seinen Tochterunternehmen zu den führenden Anbietern von Wirtschafts-, Kredit- und Marketinginformationen in Europa. „Da wir es hier mit schützenswerten Informationen zu tun haben, stand der Sicherheitsaspekt bei der Auswahl eines geeigneten IT-Dienstleisters auf unserer Prioritätenliste ganz oben“, so Dominik Eul, Geschäftsführer und Head of Business Development DACH bei Bisnode Informatics Deutschland. „Die ISO 27001-Zertifizierung war für uns ein absolutes K.o.-Kriterium.“ Pironet NDH ist als einer der wenigen mittelständischen Cloud Computing-Anbieter nach diesem De-Facto-Standard für IT-Sicherheit zertifiziert.
„Den IT-Umzug hat niemand bemerkt“
Der Server-Transfer, bei dem Mitarbeiter von Pironet NDH und Bisnode Informatics Deutschland Hand in Hand zusammenarbeiteten, erfolgte schrittweise an zwei Wochenenden. Um die Übergangsphase reibungsfrei zu gestalteten, richtete Pironet NDH eigens eine Hochverfügbarkeitsanbindung zwischen dem neuen Datenstandort in Hamburg und den bisherigen Serverräumen in Darmstadt ein. Eul: „Das Ganze war generalstabsmäßig geplant und hat letztlich reibungslos funktioniert. Weder unsere 450 Mitarbeiter in Deutschland, noch unsere 2.500 Kollegen in Europa oder unsere Kunden und Partner weltweit haben etwas von der IT-Umstellung bemerkt. Und das ist eindeutig der beste Beweis für ein erfolgreiches Migrationsprojekt.“
Bisnode und seine Tochterunternehmen liefern täglich mehr als 75.000 Datensätze wie Bonitäts- und Risikoinformationen sowie Marketing- und Wirtschaftsdaten an ihre Kunden aus. Zum Kundenkreis zählen unter anderem VW, Siemens oder auch Zurich Versicherungen. Diesen Unternehmen garantiert Bisnode eine Verfügbarkeit der bereitgestellten Daten von mindestens 99,5 Prozent. Eine ebenso hohe Ausfallsicherheit fordert Bisnode von seinen Dienstleistern. Um die hohe Verfügbarkeit sicherzustellen verfügt der Hauptsitz in Darmstadt seit der Umstellung über eine redundante 1-Gbit/s-Ringnetzanbindungen an das Pironet NDH-Rechenzentrum in Hamburg.
Einheitliche Technologie-Sprache
Als nächsten Schritt planen Bisnode und Pironet NDH derzeit, die jetzt überführte IT-Infrastruktur zu konsolidieren und zu virtualisieren. Damit soll Bisnode beispielsweise in der Lage sein, seine IT-Kapazitäten flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Da dieser Schritt bereits vor dem Serverumzug geplant war, sei es laut Bisnode Informatics-Geschäftsführer Eul wichtig gewesen, dass beide Unternehmen auf der Technologieebene von Anfang an eine einheitliche Sprache sprechen. Das anstehende Virtualisierungsprojekt könne demnach mit wesentlich weniger Planungs- sowie Administrationsaufwand und zudem schneller durchgeführt werden als bei anderen Anbietern.
Über Bisnode
Die schwedische Bisnode Gruppe, mit Unternehmenssitz Stockholm, ist mit über 3.000 Mitarbeitenden in 19 europäischen Ländern einer der führenden Anbieter für digitale Wirtschaftsinformationen.
Bisnode Deutschland beschäftigt 450 Mitarbeiter an den Standorten Darmstadt, Hamburg, Düsseldorf, München und Freiburg. Das Portfolio umfasst B-2-B- Produkte von D&B und Hoppenstedt. Mit Bisnode Editorial Deutschland und Bisnode Informatics Deutschland existieren Tochtergesellschaften für Datenerfassung, Redaktion und IT-Services. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 4,7 Millionen deutschen und 25 Millionen europäischen Firmen sowie über das D&B Worldwide Network zu 200 Millionen Unternehmen. In 2012 betrug der Umsatz der Bisnode Gruppe 3,9 Mrd. Schwedische Kronen (ca. 460 Mill. EURO/Stichtag 31.12.).
Wirtschaftsinformationsdienst Bisnode spart sich Millioneninvestition durch Cloud-Einsatz
Köln, den 27. Juni 2013 – Bisnode, ein Anbieter von digitalen Wirtschaftsinformationen mit Marken wie Hoppenstedt oder auch D&B Deutschland, hat sich gegen millionenschwere Investitionen in eine neue Rechenzentrumsumgebung und für den Einsatz der Business Cloud von Pironet NDH entschieden. In einem ersten Schritt zog Bisnode Informatics Deutschland, der IT-Dienstleister des Auskunftsdienstes, in weniger als zehn Wochen mit seinen 110 Servern in das Rechenzentrum der Pironet NDH um. Sämtliche der mehr als 200 Bisnode-Applikationen sowie Wirtschaftsdaten von mehr als 200 Millionen Firmen weltweit lagern auf diesen Servern. Bisnode zählt mit seinen Tochterunternehmen zu den führenden Anbietern von Wirtschafts-, Kredit- und Marketinginformationen in Europa. „Da wir es hier mit schützenswerten Informationen zu tun haben, stand der Sicherheitsaspekt bei der Auswahl eines geeigneten IT-Dienstleisters auf unserer Prioritätenliste ganz oben“, so Dominik Eul, Geschäftsführer und Head of Business Development DACH bei Bisnode Informatics Deutschland. „Die ISO 27001-Zertifizierung war für uns ein absolutes K.o.-Kriterium.“ Pironet NDH ist als einer der wenigen mittelständischen Cloud Computing-Anbieter nach diesem De-Facto-Standard für IT-Sicherheit zertifiziert.
„Den IT-Umzug hat niemand bemerkt“
Der Server-Transfer, bei dem Mitarbeiter von Pironet NDH und Bisnode Informatics Deutschland Hand in Hand zusammenarbeiteten, erfolgte schrittweise an zwei Wochenenden. Um die Übergangsphase reibungsfrei zu gestalteten, richtete Pironet NDH eigens eine Hochverfügbarkeitsanbindung zwischen dem neuen Datenstandort in Hamburg und den bisherigen Serverräumen in Darmstadt ein. Eul: „Das Ganze war generalstabsmäßig geplant und hat letztlich reibungslos funktioniert. Weder unsere 450 Mitarbeiter in Deutschland, noch unsere 2.500 Kollegen in Europa oder unsere Kunden und Partner weltweit haben etwas von der IT-Umstellung bemerkt. Und das ist eindeutig der beste Beweis für ein erfolgreiches Migrationsprojekt.“
Bisnode und seine Tochterunternehmen liefern täglich mehr als 75.000 Datensätze wie Bonitäts- und Risikoinformationen sowie Marketing- und Wirtschaftsdaten an ihre Kunden aus. Zum Kundenkreis zählen unter anderem VW, Siemens oder auch Zurich Versicherungen. Diesen Unternehmen garantiert Bisnode eine Verfügbarkeit der bereitgestellten Daten von mindestens 99,5 Prozent. Eine ebenso hohe Ausfallsicherheit fordert Bisnode von seinen Dienstleistern. Um die hohe Verfügbarkeit sicherzustellen verfügt der Hauptsitz in Darmstadt seit der Umstellung über eine redundante 1-Gbit/s-Ringnetzanbindungen an das Pironet NDH-Rechenzentrum in Hamburg.
Einheitliche Technologie-Sprache
Als nächsten Schritt planen Bisnode und Pironet NDH derzeit, die jetzt überführte IT-Infrastruktur zu konsolidieren und zu virtualisieren. Damit soll Bisnode beispielsweise in der Lage sein, seine IT-Kapazitäten flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Da dieser Schritt bereits vor dem Serverumzug geplant war, sei es laut Bisnode Informatics-Geschäftsführer Eul wichtig gewesen, dass beide Unternehmen auf der Technologieebene von Anfang an eine einheitliche Sprache sprechen. Das anstehende Virtualisierungsprojekt könne demnach mit wesentlich weniger Planungs- sowie Administrationsaufwand und zudem schneller durchgeführt werden als bei anderen Anbietern.
Über Bisnode
Die schwedische Bisnode Gruppe, mit Unternehmenssitz Stockholm, ist mit über 3.000 Mitarbeitenden in 19 europäischen Ländern einer der führenden Anbieter für digitale Wirtschaftsinformationen.
Bisnode Deutschland beschäftigt 450 Mitarbeiter an den Standorten Darmstadt, Hamburg, Düsseldorf, München und Freiburg. Das Portfolio umfasst B-2-B- Produkte von D&B und Hoppenstedt. Mit Bisnode Editorial Deutschland und Bisnode Informatics Deutschland existieren Tochtergesellschaften für Datenerfassung, Redaktion und IT-Services. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 4,7 Millionen deutschen und 25 Millionen europäischen Firmen sowie über das D&B Worldwide Network zu 200 Millionen Unternehmen. In 2012 betrug der Umsatz der Bisnode Gruppe 3,9 Mrd. Schwedische Kronen (ca. 460 Mill. EURO/Stichtag 31.12.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.934.689 von zahlenfreak am 27.06.13 12:56:34Ja, das hört sich gut an.
Ideal wäre nun ein befristetes Quertreiben des Kurses mit anschließendem Anstieg auf neue highs.
Bißchen ausruhen nach dem Anstieg fände ich schon o.k.
Ideal wäre nun ein befristetes Quertreiben des Kurses mit anschließendem Anstieg auf neue highs.
Bißchen ausruhen nach dem Anstieg fände ich schon o.k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.934.689 von zahlenfreak am 27.06.13 12:56:34Das ist aber kein kleiner Auftrag!
Während der Kurs schön am konsolidieren ist mal wieder was neues:
Pironet NDH bietet Backup von Firmendaten in der Business Cloud
Köln, den 16. Juli 2013 – Mit der neuen Lösung „Backup as a Service“ von Pironet NDH haben mittelständische Unternehmen ab sofort die Möglichkeit, sämtliche digitalen Informationen permanent zu sichern. Das Verfahren erstellt fortlaufend Sicherungskopien im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum des Cloud Computing-Anbieters. Da sich alle Unternehmensstandorte von Pironet NDH in Deutschland befinden und die Datenspeicherung ausschließlich hierzulande erfolgt, unterliegen die gesicherten Informationen deutschen Datenschutzbestimmungen.
Mittelstand oft ohne verlässliche Backup-Strategie
„Insbesondere mittelständische Unternehmen mit inhouse betriebener IT profitieren von der neuen Lösung. Denn sie sind oftmals nur unzureichend vor einem Datenverlust geschützt“, sagt Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy bei Pironet NDH. So würden diese Unternehmen in vielen Fällen das Backup- und das Produktivsystem am selben Standort betreiben, Sicherungskopien nur unregelmäßig anlegen oder das Zurückspielen der Daten funktioniere nicht in einem angemessenen Zeitraum.
Dies sei insofern problematisch, als dass beispielsweise die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) eine revisionssichere Archivierung aller steuerrelevanten Unterlagen verlangen. Auch zöge ein Datenverlust oder ein Datenausfall über einen längeren Zeitraum hinweg einen erheblichen finanziellen und wirtschaftlichen Schaden nach sich.
Permanente Sicherung sämtlicher Daten
Pironet NDH bietet daher jetzt mit Backup as a Service die regelmäßig Sicherung von Firmendaten in seiner Business Cloud an. Die Lösung sichert sämtliche digitalen Informationen – also sowohl Daten aus Standard-Anwendungen wie etwa einem ERP-System als auch die Informationen aus individuellen Unternehmensapplikationen. Voraussetzung ist der Einsatz von NetApp-Storage-Technologien am Unternehmens¬standort. Künftig möchte Pironet NDH das Cloud-Backup auch für andere IT-Umgebungen anbieten.
Die Daten werden inkrementell gesichert; es werden also nur die seit der letzten Datensicherung geänderten oder neu angelegte Daten übertragen. Die Sicherung erfolgt üblicherweise täglich. Der Cloud Computing-Spezialist überwacht den Backup-Prozess permanent und alarmiert seine Kunden automatisch, falls planmäßige Datensicherungen ausbleiben. Zudem erhalten die Firmen ein monatliches Reporting zu den jeweiligen Sicherungszyklen und den übertragengen Datenmengen.
Pironet NDH bietet Backup von Firmendaten in der Business Cloud
Köln, den 16. Juli 2013 – Mit der neuen Lösung „Backup as a Service“ von Pironet NDH haben mittelständische Unternehmen ab sofort die Möglichkeit, sämtliche digitalen Informationen permanent zu sichern. Das Verfahren erstellt fortlaufend Sicherungskopien im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum des Cloud Computing-Anbieters. Da sich alle Unternehmensstandorte von Pironet NDH in Deutschland befinden und die Datenspeicherung ausschließlich hierzulande erfolgt, unterliegen die gesicherten Informationen deutschen Datenschutzbestimmungen.
Mittelstand oft ohne verlässliche Backup-Strategie
„Insbesondere mittelständische Unternehmen mit inhouse betriebener IT profitieren von der neuen Lösung. Denn sie sind oftmals nur unzureichend vor einem Datenverlust geschützt“, sagt Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy bei Pironet NDH. So würden diese Unternehmen in vielen Fällen das Backup- und das Produktivsystem am selben Standort betreiben, Sicherungskopien nur unregelmäßig anlegen oder das Zurückspielen der Daten funktioniere nicht in einem angemessenen Zeitraum.
Dies sei insofern problematisch, als dass beispielsweise die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) eine revisionssichere Archivierung aller steuerrelevanten Unterlagen verlangen. Auch zöge ein Datenverlust oder ein Datenausfall über einen längeren Zeitraum hinweg einen erheblichen finanziellen und wirtschaftlichen Schaden nach sich.
Permanente Sicherung sämtlicher Daten
Pironet NDH bietet daher jetzt mit Backup as a Service die regelmäßig Sicherung von Firmendaten in seiner Business Cloud an. Die Lösung sichert sämtliche digitalen Informationen – also sowohl Daten aus Standard-Anwendungen wie etwa einem ERP-System als auch die Informationen aus individuellen Unternehmensapplikationen. Voraussetzung ist der Einsatz von NetApp-Storage-Technologien am Unternehmens¬standort. Künftig möchte Pironet NDH das Cloud-Backup auch für andere IT-Umgebungen anbieten.
Die Daten werden inkrementell gesichert; es werden also nur die seit der letzten Datensicherung geänderten oder neu angelegte Daten übertragen. Die Sicherung erfolgt üblicherweise täglich. Der Cloud Computing-Spezialist überwacht den Backup-Prozess permanent und alarmiert seine Kunden automatisch, falls planmäßige Datensicherungen ausbleiben. Zudem erhalten die Firmen ein monatliches Reporting zu den jeweiligen Sicherungszyklen und den übertragengen Datenmengen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.058.175 von zahlenfreak am 16.07.13 21:53:41Der neue Backup-Service ist eine interessante Option für den Mittelstand, um die Datensicherungen kontinuierlich durchführen zu lassen.
Das Angebot wird ständig erweitert und wirkt auch den Pessimisten entgegen, die das Cloud Computing noch immer als unsicher einstufen.
Das Angebot wird ständig erweitert und wirkt auch den Pessimisten entgegen, die das Cloud Computing noch immer als unsicher einstufen.
Weiß jemand was zu den Gründen des hohen Kursverlustes? Gestern abend in Frankfurt und heute gehts auf XETRA weiter. Kann keine News finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.089.795 von katzenoma am 22.07.13 11:52:26Hier wurden wohl gezielt ein paar Stop-Loss-Order ausgelöst. Der Kurs ist ja schon wieder gestiegen.
Keine Panik, es wird immer mal wieder Anleger geben, die Kasse machen und andere, die günstig einsteigen wollen. Der Aktienkurs liegt seit Jahresbeginn noch immer knapp 40% im Plus!
Keine Panik, es wird immer mal wieder Anleger geben, die Kasse machen und andere, die günstig einsteigen wollen. Der Aktienkurs liegt seit Jahresbeginn noch immer knapp 40% im Plus!
ich dachte es gäbe etwas neues. war ja doch ein ordentlicher rücksetzer. aber die aktie ist ja ohnehin recht volatil. naja, jetzt geht es ja wieder richtung norden.
pirobase CMS als SaaS-Lösung
Köln, 24. Juli 2013 – Die Imperia AG bietet ihre Content Management Lösung pirobase CMS ab sofort auch als Software-as-a-Service (SaaS)-Modell an. Die komplette Administration und Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates werden von den Content-Spezialisten übernommen. Dadurch lassen sich Anschaffungs- und Betriebskosten reduzieren, flexibilisieren sowie plan- und steuerbar machen.
Projektimplementierungen wie Templates, Schnittstellen und Applikationen können individuell auf dem System umgesetzt werden. Das Cloud-Modell kann in den Rechenzentren der Schwestergesellschaft Pironet NDH Datacenter GmbH aus einer Hand zur Verfügung gestellt werden. So erhalten Kunden eine hohe Qualität bei optimalen Reaktionszeiten. Sowohl Leistungsangebot und IT-Infrastruktur als auch die interne Organisation des Rechenzentrums sind nach strengen, international anerkannten Richtlinien zertifiziert, u.a. nach DIN ISO/IEC 27001. Die Software wird regelmäßig von externen Dienstleistern nach anerkannten Regularien in Bezug auf ihre Sicherheit geprüft. Auf diese Weise lassen sich alle relevanten informations- und sicherheitstechnischen Standards einhalten.
„Wir garantieren Unternehmen mit unserem pirobase Saas-Modell höchste Sicherheit und Performance. pirobase SaaS ist deutlich schneller einsatzfähig als eine auf eigenen Rechnern laufende, individuell angepasste Software. Zudem reduziert sich der Investitionsaufwand, da das Anschaffen zusätzlicher Hardware entfällt“, so Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Ausländische Standorte lassen sich dank der zentralen Administration schneller einbinden. Denn das Controlling über mehrere Standorte ist wesentlich einfacher, da alle Daten direkt zentral erfasst werden. Eine Übertragung und Konsolidierung von Daten, wie sie bei verteilten IT-Systemen notwendig ist, entfällt vollständig.“
Köln, 24. Juli 2013 – Die Imperia AG bietet ihre Content Management Lösung pirobase CMS ab sofort auch als Software-as-a-Service (SaaS)-Modell an. Die komplette Administration und Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates werden von den Content-Spezialisten übernommen. Dadurch lassen sich Anschaffungs- und Betriebskosten reduzieren, flexibilisieren sowie plan- und steuerbar machen.
Projektimplementierungen wie Templates, Schnittstellen und Applikationen können individuell auf dem System umgesetzt werden. Das Cloud-Modell kann in den Rechenzentren der Schwestergesellschaft Pironet NDH Datacenter GmbH aus einer Hand zur Verfügung gestellt werden. So erhalten Kunden eine hohe Qualität bei optimalen Reaktionszeiten. Sowohl Leistungsangebot und IT-Infrastruktur als auch die interne Organisation des Rechenzentrums sind nach strengen, international anerkannten Richtlinien zertifiziert, u.a. nach DIN ISO/IEC 27001. Die Software wird regelmäßig von externen Dienstleistern nach anerkannten Regularien in Bezug auf ihre Sicherheit geprüft. Auf diese Weise lassen sich alle relevanten informations- und sicherheitstechnischen Standards einhalten.
„Wir garantieren Unternehmen mit unserem pirobase Saas-Modell höchste Sicherheit und Performance. pirobase SaaS ist deutlich schneller einsatzfähig als eine auf eigenen Rechnern laufende, individuell angepasste Software. Zudem reduziert sich der Investitionsaufwand, da das Anschaffen zusätzlicher Hardware entfällt“, so Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Ausländische Standorte lassen sich dank der zentralen Administration schneller einbinden. Denn das Controlling über mehrere Standorte ist wesentlich einfacher, da alle Daten direkt zentral erfasst werden. Eine Übertragung und Konsolidierung von Daten, wie sie bei verteilten IT-Systemen notwendig ist, entfällt vollständig.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.105.359 von katzenoma am 24.07.13 14:02:54Ich gehe davon aus das mr. P wieder ein paar Stücke abgegeben hat und daher der kurzfristige rutsch entstanden ist. Meldung weniger als 3% könnte meiner meinung bald kommen. Nur so ein gedanke. Bin und bleibe investiert.
"Druckfrische" neue Mitteilung:
Bayerisches Staatsministerium des Innern setzt bei Website-Relaunch auf imperia 9
Köln, 25. Juli 2013 – Die Content Management Spezialisten der Imperia AG haben in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LfStaD) und der coma AG die neue Website für das Bayerische Staatsministerium des Innern gelauncht. Die Website, die auf der Content Management Lösung imperia CMS 9 basiert, ist responsive und barrierefrei. So ist sie für alle Nutzer auf verschiedensten Endgeräten optimal zugänglich. Das LfStaD, das bei diesem Relaunch die technische Projektleitung innehatte, war zusammen mit der Imperia AG für die Backendprogrammierung und die Anbindung der von coma erstellten Templates an imperia CMS 9 verantwortlich.
Ziel war es, einen Internetauftritt zu kreieren, der die Vielfalt an Aufgaben im größten Ministerium Bayerns übersichtlich darstellt und von den Redakteuren einfach gepflegt werden kann. Zentrum von imperia CMS ist das Workflow-Grid, das sich den Arbeitsabläufen anpasst und dadurch für produktive Redaktionsprozesse sorgt. Durch Features wie OneClickEdit und den Document Browser können die Redakteure Inhalte direkt in der Seite bearbeiten. Viele der individuell entwickelten Komponenten lassen sich in anderen Systemen des LfStaD wiederverwenden.
Das LfStaD und das Bayerische Innenministerium haben sich beim größten Webprojekt seit Jahren für imperia CMS entschieden, um ein prozessorientiertes Content Management System mit einer offenen, plattformunabhängigen Systemarchitektur einzusetzen. Wichtige Kundenanforderungen waren auch eine schlanke, an die jeweilige Rolle angepasste Benutzerführung, kurze Aktualisierungszeiten und ein modernes Redaktionskonzept, mit dem Beiträge in verschiedenen Rubriken zugleich publiziert werden können.
„Mit unserem neuen Webauftritt stellen wir Öffentlichkeitsarbeit und Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf eine neue Grundlage. Als erste Behörde des Freistaats Bayern haben wir einen zugleich responsiven und weitgehend barrierefreien Auftritt realisiert, um so möglichst allen Menschen – ob mit oder ohne Einschränkungen, ob auf PC, Tablet oder Smartphone – bestmöglich Informationen zu bieten. Mit der Imperia AG, die uns auch bei der Entwicklung intensiv unterstützt hat, konnten wir diesen hohen Anspruch verwirklichen“, so Dr. Johannes Urban, der das Projekt im Bayerischen Staatsministerium des Innern koordinierte.
Bayerisches Staatsministerium des Innern setzt bei Website-Relaunch auf imperia 9
Köln, 25. Juli 2013 – Die Content Management Spezialisten der Imperia AG haben in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LfStaD) und der coma AG die neue Website für das Bayerische Staatsministerium des Innern gelauncht. Die Website, die auf der Content Management Lösung imperia CMS 9 basiert, ist responsive und barrierefrei. So ist sie für alle Nutzer auf verschiedensten Endgeräten optimal zugänglich. Das LfStaD, das bei diesem Relaunch die technische Projektleitung innehatte, war zusammen mit der Imperia AG für die Backendprogrammierung und die Anbindung der von coma erstellten Templates an imperia CMS 9 verantwortlich.
Ziel war es, einen Internetauftritt zu kreieren, der die Vielfalt an Aufgaben im größten Ministerium Bayerns übersichtlich darstellt und von den Redakteuren einfach gepflegt werden kann. Zentrum von imperia CMS ist das Workflow-Grid, das sich den Arbeitsabläufen anpasst und dadurch für produktive Redaktionsprozesse sorgt. Durch Features wie OneClickEdit und den Document Browser können die Redakteure Inhalte direkt in der Seite bearbeiten. Viele der individuell entwickelten Komponenten lassen sich in anderen Systemen des LfStaD wiederverwenden.
Das LfStaD und das Bayerische Innenministerium haben sich beim größten Webprojekt seit Jahren für imperia CMS entschieden, um ein prozessorientiertes Content Management System mit einer offenen, plattformunabhängigen Systemarchitektur einzusetzen. Wichtige Kundenanforderungen waren auch eine schlanke, an die jeweilige Rolle angepasste Benutzerführung, kurze Aktualisierungszeiten und ein modernes Redaktionskonzept, mit dem Beiträge in verschiedenen Rubriken zugleich publiziert werden können.
„Mit unserem neuen Webauftritt stellen wir Öffentlichkeitsarbeit und Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf eine neue Grundlage. Als erste Behörde des Freistaats Bayern haben wir einen zugleich responsiven und weitgehend barrierefreien Auftritt realisiert, um so möglichst allen Menschen – ob mit oder ohne Einschränkungen, ob auf PC, Tablet oder Smartphone – bestmöglich Informationen zu bieten. Mit der Imperia AG, die uns auch bei der Entwicklung intensiv unterstützt hat, konnten wir diesen hohen Anspruch verwirklichen“, so Dr. Johannes Urban, der das Projekt im Bayerischen Staatsministerium des Innern koordinierte.
Und weiter geht es mit News...:
A Eins IT und Pironet NDH betreiben Geschäftskunden-Webshop BuyITLocal.de
Köln, den 25. Juli 2013 – A Eins IT, Anbieter von Fulfilment-E-Commerce-Lösungen, und der Cloud Computing-Dienstleister Pironet NDH betreiben den Geschäftskunden-Webshop BuyITLocal.de für Telekom Deutschland. Über den Online-Marktplatz bestellen Geschäftskunden Hard- und Software-Lösungen wie Notebooks, Computerzubehör oder auch spezielle Business-Anwendungen. A Eins IT setzt hierfür seine Channel Sales Engine 21st Mall ein. Mit diesem Webshop-System automatisieren E-Commerce-Anbieter der ITK-Branche die gesamte Content-Pflege ihrer Einkaufs-, Marketing- und Frontend-Systeme sowie die gesamte Fulfilment-Kette mit bis zu 100 Lieferanten. Die notwendigen IT-Ressourcen für den Betrieb des Webshops bezieht A Eins IT aus der Business Cloud von Pironet NDH.
Täglich aktualisierte Produktinformationen und Angebote
„Wer heutzutage über einen E-Commerce-Shop mit angeschlossenem Vertriebskanal erfolgreich ITK-Produkte vertreiben möchte, muss vor allem schnell und aktuell sein. Denn die Produkte ändern sich tageweise – und die zugehörigen Preise ebenso“, erklärt Andy Altmeyer, Geschäftsführer von A Eins IT. Das Unternehmen hält für seine Kunden etwa eine halbe Million Produktangebote mit Verfügbarkeitsinformationen sowie bis zu 10 Millionen Preisinformationen bereit und aktualisiert diese täglich. Für seine Kunden übernimmt A Eins IT somit auch die komplette Content-Pflege des Webshops. Darüber hinaus stellt die Lösung sämtliche Informationen im Nachgang zu einer Bestellung, wie etwa Status-Updates, Sendungsverfolgungen und Zahlungsservices, automatisiert zur Verfügung.
Cloud-Modell ideal für Webshop-Betrieb
Altmeyer: „Durch den Cloud-basierten Ansatz kann Pironet NDH bei Bedarf IT-Ressourcen schnell hinzuschalten.“ Das ist nach seinen Erfahrungen beispielsweise dann der Fall, wenn ein E-Commerce-Anbieter eine Marketingkampagne startet und anschließend die Zahl der Zugriffe auf den Webshop nach oben schießt.
Ebenso wichtig bei der Auswahl eines Dienstleisters für den Betrieb der Applikations-, Datenbank- und Webserver waren für A Eins IT allerdings die ITIL-basierten Service- und Supportprozesse von Pironet NDH: „Wenn es bei komplexen Online-Services trotz aller Absicherungen einmal zu einem Ausfall kommt, ist entscheidend, dass alle Maßnahmen nach Plan ablaufen – und wir als Kunde proaktiv informiert werden“, so Altmeyer.
Da die Kunden des E-Commerce-Anbieters vorwiegend im deutschsprachigen Raum agieren und es im Online-Handel um besonders schützenswerte Daten wie personenbezogene Informationen oder Zahlungsdaten gehe, war für den A Eins IT-Geschäftsführer zudem der „Datenstandort Deutschland“ ein entscheidendes Kriterium. Pironet NDH sei einer der wenigen Anbieter, der diese Anforderung erfüllt und darüber hinaus nach dem internationalen De-facto-Standard für Informationssicherheit, der ISO 27001-Norm, zertifiziert ist.
Webshop mit Geschäftskundenfokus
Mit dem neuen Webshop BuyITLocal.de löste Telekom Deutschland Anfang 2013 ihren bestehenden B2B-Webshop für IT- und Telekommunikationsprodukte ab. Mehr als 1.400 regionale Vertriebsbeauftrage des Telekommunikationsanbieters greifen auf BuyITLocal.de als ihr primäres Vertriebswerkzeug zur Produktrecherche, Angebotserstellung und Bestellabwicklung zu. Der Direktvertrieb der Telekom Deutschland gehört zu den größten Vertriebsteams der IT- und TK-Branche in Deutschland.
Über A EINS IT GmbH
A EINS IT gilt in Deutschland im Branchenumfeld ITK als führender Innovator was eCommerce- und eFulfilment-Prozesse als Full-Service-Provider angeht. Seit 15 Jahren arbeitet A EINS IT exklusiv als Branchenspezialist. Im Jahr 2013 konnte der fünftausendste ITK-Spezialist aktiviert werden. Zudem sind bereits hunderte Shopsysteme im Einsatz. 21st Mall, die Channel Sales Engine von A EINS IT, ist somit einer der reichweitenstärksten eCommerce Portalbetreiber der ITK-Branche.
A Eins IT und Pironet NDH betreiben Geschäftskunden-Webshop BuyITLocal.de
Köln, den 25. Juli 2013 – A Eins IT, Anbieter von Fulfilment-E-Commerce-Lösungen, und der Cloud Computing-Dienstleister Pironet NDH betreiben den Geschäftskunden-Webshop BuyITLocal.de für Telekom Deutschland. Über den Online-Marktplatz bestellen Geschäftskunden Hard- und Software-Lösungen wie Notebooks, Computerzubehör oder auch spezielle Business-Anwendungen. A Eins IT setzt hierfür seine Channel Sales Engine 21st Mall ein. Mit diesem Webshop-System automatisieren E-Commerce-Anbieter der ITK-Branche die gesamte Content-Pflege ihrer Einkaufs-, Marketing- und Frontend-Systeme sowie die gesamte Fulfilment-Kette mit bis zu 100 Lieferanten. Die notwendigen IT-Ressourcen für den Betrieb des Webshops bezieht A Eins IT aus der Business Cloud von Pironet NDH.
Täglich aktualisierte Produktinformationen und Angebote
„Wer heutzutage über einen E-Commerce-Shop mit angeschlossenem Vertriebskanal erfolgreich ITK-Produkte vertreiben möchte, muss vor allem schnell und aktuell sein. Denn die Produkte ändern sich tageweise – und die zugehörigen Preise ebenso“, erklärt Andy Altmeyer, Geschäftsführer von A Eins IT. Das Unternehmen hält für seine Kunden etwa eine halbe Million Produktangebote mit Verfügbarkeitsinformationen sowie bis zu 10 Millionen Preisinformationen bereit und aktualisiert diese täglich. Für seine Kunden übernimmt A Eins IT somit auch die komplette Content-Pflege des Webshops. Darüber hinaus stellt die Lösung sämtliche Informationen im Nachgang zu einer Bestellung, wie etwa Status-Updates, Sendungsverfolgungen und Zahlungsservices, automatisiert zur Verfügung.
Cloud-Modell ideal für Webshop-Betrieb
Altmeyer: „Durch den Cloud-basierten Ansatz kann Pironet NDH bei Bedarf IT-Ressourcen schnell hinzuschalten.“ Das ist nach seinen Erfahrungen beispielsweise dann der Fall, wenn ein E-Commerce-Anbieter eine Marketingkampagne startet und anschließend die Zahl der Zugriffe auf den Webshop nach oben schießt.
Ebenso wichtig bei der Auswahl eines Dienstleisters für den Betrieb der Applikations-, Datenbank- und Webserver waren für A Eins IT allerdings die ITIL-basierten Service- und Supportprozesse von Pironet NDH: „Wenn es bei komplexen Online-Services trotz aller Absicherungen einmal zu einem Ausfall kommt, ist entscheidend, dass alle Maßnahmen nach Plan ablaufen – und wir als Kunde proaktiv informiert werden“, so Altmeyer.
Da die Kunden des E-Commerce-Anbieters vorwiegend im deutschsprachigen Raum agieren und es im Online-Handel um besonders schützenswerte Daten wie personenbezogene Informationen oder Zahlungsdaten gehe, war für den A Eins IT-Geschäftsführer zudem der „Datenstandort Deutschland“ ein entscheidendes Kriterium. Pironet NDH sei einer der wenigen Anbieter, der diese Anforderung erfüllt und darüber hinaus nach dem internationalen De-facto-Standard für Informationssicherheit, der ISO 27001-Norm, zertifiziert ist.
Webshop mit Geschäftskundenfokus
Mit dem neuen Webshop BuyITLocal.de löste Telekom Deutschland Anfang 2013 ihren bestehenden B2B-Webshop für IT- und Telekommunikationsprodukte ab. Mehr als 1.400 regionale Vertriebsbeauftrage des Telekommunikationsanbieters greifen auf BuyITLocal.de als ihr primäres Vertriebswerkzeug zur Produktrecherche, Angebotserstellung und Bestellabwicklung zu. Der Direktvertrieb der Telekom Deutschland gehört zu den größten Vertriebsteams der IT- und TK-Branche in Deutschland.
Über A EINS IT GmbH
A EINS IT gilt in Deutschland im Branchenumfeld ITK als führender Innovator was eCommerce- und eFulfilment-Prozesse als Full-Service-Provider angeht. Seit 15 Jahren arbeitet A EINS IT exklusiv als Branchenspezialist. Im Jahr 2013 konnte der fünftausendste ITK-Spezialist aktiviert werden. Zudem sind bereits hunderte Shopsysteme im Einsatz. 21st Mall, die Channel Sales Engine von A EINS IT, ist somit einer der reichweitenstärksten eCommerce Portalbetreiber der ITK-Branche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.923 von zahlenfreak am 25.07.13 11:03:50Am 22.08. gibt's die HJ-Zahlen.
Vielleicht werden Umsatz und Ergebnis für 2013 aufgrund der zahlreichen Aufträge nach oben angepasst.
Ich bin gespannt...
Vielleicht werden Umsatz und Ergebnis für 2013 aufgrund der zahlreichen Aufträge nach oben angepasst.
Ich bin gespannt...
PIM-CMS-Integration mit pirobase
Köln, 30. Juli 2013 – Durch die Integration von pirobase PIM und pirobase CMS unterstützt die Imperia AG Unternehmen dabei, Datensilos zu vermeiden. Denn die Verbindung der Product Information Management-Lösung mit dem Content Management System ermöglicht eine Harmonisierung und Konsolidierung aller unternehmensweiten Daten. Redakteure des CMS greifen dabei auf die unternehmensweite, einheitliche Datenbasis in pirobase PIM zu und können diese Daten automatisch in unterschiedliche Kanäle ausspielen. Die Produktdaten werden an die relevanten Touchpoints geliefert und sind über alle Kanäle abrufbar. So erhält der Kunde bei jedem Kontakt mit dem beworbenen Produkt konsistente, aktuelle und zielgruppenspezifische Daten.
Durch die Anbindung können aktuelle Produktinformationen auf Knopfdruck direkt aus pirobase PIM heraus sowohl in pirobase CMS als auch in Shop-Systeme importiert werden. Die Pflege und Anreicherung der Produktdaten erfolgt über das PIM, der Publikationsprozess durch das CMS. In Kombination bieten die Systeme eine hohe Nutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit. Prozesse werden schlanker, die Fehlerhäufigkeit dezimiert und der Arbeitsaufwand reduziert.
„Durch die tiefe Integration von pirobase PIM und pirobase CMS erhalten Unternehmen das Beste aus beiden Welten. Redakteure publizieren ihre Inhalte aus einer Quelle in verschiedene Ausgabekanäle und haben auch die Möglichkeit, Omni-Channel-Marketing und Targeting zu betreiben. Und das bei einer hohen Usability und stabilen Performance“, erläutert Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Alle Kanäle lassen sich aktuell, zeitgleich, einfach und zentral mit den gleichen Produktdaten versorgen. Auf diese Weise wird eine gleichbleibend hohe Datenqualität und -aktualität gewährleistet.“
Köln, 30. Juli 2013 – Durch die Integration von pirobase PIM und pirobase CMS unterstützt die Imperia AG Unternehmen dabei, Datensilos zu vermeiden. Denn die Verbindung der Product Information Management-Lösung mit dem Content Management System ermöglicht eine Harmonisierung und Konsolidierung aller unternehmensweiten Daten. Redakteure des CMS greifen dabei auf die unternehmensweite, einheitliche Datenbasis in pirobase PIM zu und können diese Daten automatisch in unterschiedliche Kanäle ausspielen. Die Produktdaten werden an die relevanten Touchpoints geliefert und sind über alle Kanäle abrufbar. So erhält der Kunde bei jedem Kontakt mit dem beworbenen Produkt konsistente, aktuelle und zielgruppenspezifische Daten.
Durch die Anbindung können aktuelle Produktinformationen auf Knopfdruck direkt aus pirobase PIM heraus sowohl in pirobase CMS als auch in Shop-Systeme importiert werden. Die Pflege und Anreicherung der Produktdaten erfolgt über das PIM, der Publikationsprozess durch das CMS. In Kombination bieten die Systeme eine hohe Nutzerfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit. Prozesse werden schlanker, die Fehlerhäufigkeit dezimiert und der Arbeitsaufwand reduziert.
„Durch die tiefe Integration von pirobase PIM und pirobase CMS erhalten Unternehmen das Beste aus beiden Welten. Redakteure publizieren ihre Inhalte aus einer Quelle in verschiedene Ausgabekanäle und haben auch die Möglichkeit, Omni-Channel-Marketing und Targeting zu betreiben. Und das bei einer hohen Usability und stabilen Performance“, erläutert Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Alle Kanäle lassen sich aktuell, zeitgleich, einfach und zentral mit den gleichen Produktdaten versorgen. Auf diese Weise wird eine gleichbleibend hohe Datenqualität und -aktualität gewährleistet.“
Fast wieder auf Jahreshoch zum Wochenende, so schnell kann es manchmal gehen! Kein Wunder bei dem guten News-flow.
Wie sieht der Kurs der Pironet-Aktie zum 31.12 2013 aus.
Mein Tipp liegt bei 4.50 Euro.
Mein Tipp liegt bei 4.50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.174.265 von Lennefuchs am 03.08.13 11:00:45Diesen Zielkurs habe ich in etwa auch, vorausgesetzt die Märkte spielen weiter mit und Pironet NDH wird nicht vorher übernommen.
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Köln, 5. August 2013 – Die Sana Kliniken AG setzt ab sofort auf imperia CMS. Die Content Management Lösung der Imperia AG bildet die Plattform, mit der 180-Grad- Feedbackgespräche des Human Resources (HR)-Bereiches realisiert und analysiert werden. Diese Lösung auf Basis der jüngsten Version imperia CMS 9 besteht aus drei Säulen: der Verwaltung der Mitarbeiter und Einrichtungen, einem Einschätzungs-Fragebogen und einem Auswertungstool. Genutzt wird die Plattform zunächst für Feedbackgespräche auf erster und zweiter Führungsebene im Konzern im Rahmen des Sana Kompetenzmodells. Der Ausbau auf ein 360-Grad-Feedback, in das alle Mitarbeiter und auch Kunden einbezogen werden, ist eine weitere Option.
Einrichtungen und Mitarbeiter werden rollenbasiert erfasst und bearbeitet. Die Zentrale legt verschiedene Benutzergruppen bestehend aus den unterschiedlichen Einrichtungen und deren HR-Mitarbeitern an. Anschließend erhalten diese einen personalisierten Zugang zum System, auf das sie per Browser zugreifen können. In imperia CMS hat jeder Nutzer sein individuelles Dashboard und kann darüber die gewünschten Daten erfassen, anzeigen und auswerten. Über einen zweistufigen Workflow-Prozess werden Bewertungswellen inklusive Mail-Benachrichtigungen aktiviert. Für die Unterstützung des darauf basierenden Führungsdialogs zwischen Führungskraft und Vorgesetzten lassen sich die Ergebnisse als Grafiken und Tabellen anzeigen.
„Mit imperia CMS setzen wir auf eine Lösung, die es uns dank des integrierten Workflows ermöglicht, HR-Prozesse schnell und übersichtlich abzubilden. Ein für uns entscheidender Aspekt ist die moderne, State-of-the-Art Weboberfläche, auf die unsere Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort aus per Browser einfach zugreifen können. Dank der offenen Systemarchitektur können wir unsere Plattform ganz flexibel erweitern und sind damit auch für künftige Herausforderungen bestens gerüstet“, so Sonja Wieser, Leiterin Personalentwicklung, Bereich Personal und Tarifwesen bei der Sana Kliniken AG.
Über die Sana Kliniken AG
48 Krankenhäuser, 1,59 Millionen Patienten, 26.083 Mitarbeiter sowie ein breites medizinisches Spektrum - das ist die Sana Kliniken AG. Die Zufriedenheit der Patienten als Kunden eines Krankenhauses ist eine vorrangige Zielsetzung für das Krankenhaus-Management von Sana.
Wir entwickeln Leistungen in Medizin und Pflege, Organisation und Management entsprechend unseren Unternehmensgrundsätzen einer optimalen Patientenversorgung. Neben einer flächendeckenden Akutversorgung setzt Sana Schwerpunkte mit Fachkliniken der Herzmedizin, Orthopädie und Neurologie. Mit rund 1.300 Pflegeplätzen in Seniorenheimen zählen wir zu den größeren privaten Anbietern in der Altenpflege. Rehabilitationskliniken und Medizinische Versorgungszentren runden das Versorgungsangebot ab.
Über Imperia
Die Imperia AG ist ein führender Anbieter von Enterprise Content Management (ECM)- und Product Information Management (PIM)-Lösungen. Neben einem umfangreichen Beratungsteam von ECM- und PIM-Experten gehören die beiden Produktmarken imperia und pirobase zum Kernangebot des Unternehmens. Zu den Kunden von Imperia zählen Konzerne wie METRO, AXA, DekaBank, Merck, Media Saturn, Siemens Healthcare, RWE, Praktiker und Panasonic, Medienunternehmen wie Deutscher Ärzte-Verlag, ProSiebenSat1, Brainpool und der Bayerische Rundfunk, mittelständische Unternehmen wie Stiebel Eltron und Tank & Rast, zahlreiche öffentliche Institutionen sowie eine Vielzahl weiterer Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Die Imperia AG ist eine hundertprozentige Tochter der PIRONET NDH AG
Einrichtungen und Mitarbeiter werden rollenbasiert erfasst und bearbeitet. Die Zentrale legt verschiedene Benutzergruppen bestehend aus den unterschiedlichen Einrichtungen und deren HR-Mitarbeitern an. Anschließend erhalten diese einen personalisierten Zugang zum System, auf das sie per Browser zugreifen können. In imperia CMS hat jeder Nutzer sein individuelles Dashboard und kann darüber die gewünschten Daten erfassen, anzeigen und auswerten. Über einen zweistufigen Workflow-Prozess werden Bewertungswellen inklusive Mail-Benachrichtigungen aktiviert. Für die Unterstützung des darauf basierenden Führungsdialogs zwischen Führungskraft und Vorgesetzten lassen sich die Ergebnisse als Grafiken und Tabellen anzeigen.
„Mit imperia CMS setzen wir auf eine Lösung, die es uns dank des integrierten Workflows ermöglicht, HR-Prozesse schnell und übersichtlich abzubilden. Ein für uns entscheidender Aspekt ist die moderne, State-of-the-Art Weboberfläche, auf die unsere Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort aus per Browser einfach zugreifen können. Dank der offenen Systemarchitektur können wir unsere Plattform ganz flexibel erweitern und sind damit auch für künftige Herausforderungen bestens gerüstet“, so Sonja Wieser, Leiterin Personalentwicklung, Bereich Personal und Tarifwesen bei der Sana Kliniken AG.
Über die Sana Kliniken AG
48 Krankenhäuser, 1,59 Millionen Patienten, 26.083 Mitarbeiter sowie ein breites medizinisches Spektrum - das ist die Sana Kliniken AG. Die Zufriedenheit der Patienten als Kunden eines Krankenhauses ist eine vorrangige Zielsetzung für das Krankenhaus-Management von Sana.
Wir entwickeln Leistungen in Medizin und Pflege, Organisation und Management entsprechend unseren Unternehmensgrundsätzen einer optimalen Patientenversorgung. Neben einer flächendeckenden Akutversorgung setzt Sana Schwerpunkte mit Fachkliniken der Herzmedizin, Orthopädie und Neurologie. Mit rund 1.300 Pflegeplätzen in Seniorenheimen zählen wir zu den größeren privaten Anbietern in der Altenpflege. Rehabilitationskliniken und Medizinische Versorgungszentren runden das Versorgungsangebot ab.
Über Imperia
Die Imperia AG ist ein führender Anbieter von Enterprise Content Management (ECM)- und Product Information Management (PIM)-Lösungen. Neben einem umfangreichen Beratungsteam von ECM- und PIM-Experten gehören die beiden Produktmarken imperia und pirobase zum Kernangebot des Unternehmens. Zu den Kunden von Imperia zählen Konzerne wie METRO, AXA, DekaBank, Merck, Media Saturn, Siemens Healthcare, RWE, Praktiker und Panasonic, Medienunternehmen wie Deutscher Ärzte-Verlag, ProSiebenSat1, Brainpool und der Bayerische Rundfunk, mittelständische Unternehmen wie Stiebel Eltron und Tank & Rast, zahlreiche öffentliche Institutionen sowie eine Vielzahl weiterer Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Die Imperia AG ist eine hundertprozentige Tochter der PIRONET NDH AG
Am 22.08.13 wird der HJ-Bericht gemäß Finanzkalender der Pironet NDH veröffentlicht. Besonders auf den Ausblick für 2013 bin ich gespannt. Ich persönlich rechne nach den zahlreichen Aufträge mit einer Anhebung!
Jedenfalls habe ich mir an der unteren Unterstützung bei 3,61 auch welche gekauft. Hier ist der Kurs jedenfalls nicht so hoch wie bei CanCom, wo ja mehrere Große wegen den Kursgewinnen ausgestiegen sind.
Gute Aussichten für den HJ-bericht sehe ich auch. Kann sich also noch lohnen hier investiert zu sein.
Gute Aussichten für den HJ-bericht sehe ich auch. Kann sich also noch lohnen hier investiert zu sein.
1HJ-Zahlen sind da.
Ich finde sie sehr gut.
2Q-EBIT: +18%
2Q-EBIT-Marge: +120 Bp. auf 8,3%
operativer Cashflow: + 66%
Sonderbelastung (Vertragsauflösung EX-Vorstand) in EBIT enthalten!
Ich erachte die EBIT-Prognose angesichts der hervorragenden Perspektiven im Cloud-Bereich und der für das 2HJ angekündigten positiven Entwicklung des Content-Bereiches (größter Einzelauftrag der U-Geschichte durch Finanzinstitut) mit > 2,8 Mio. Euro für zu konservativ.
Obwohl..., das könnten theoretisch ja auch 10 (realistisch eher 3,0 bis 3,5) sein.....
Ich bleibe dabei!
PS: Hohe Div-REndite, Exzellente Bilanzrelationen und ein "Schuss Übernahmefantasie" > Das Paket stimmt
Ich finde sie sehr gut.
2Q-EBIT: +18%
2Q-EBIT-Marge: +120 Bp. auf 8,3%
operativer Cashflow: + 66%
Sonderbelastung (Vertragsauflösung EX-Vorstand) in EBIT enthalten!
Ich erachte die EBIT-Prognose angesichts der hervorragenden Perspektiven im Cloud-Bereich und der für das 2HJ angekündigten positiven Entwicklung des Content-Bereiches (größter Einzelauftrag der U-Geschichte durch Finanzinstitut) mit > 2,8 Mio. Euro für zu konservativ.
Obwohl..., das könnten theoretisch ja auch 10 (realistisch eher 3,0 bis 3,5) sein.....
Ich bleibe dabei!
PS: Hohe Div-REndite, Exzellente Bilanzrelationen und ein "Schuss Übernahmefantasie" > Das Paket stimmt
Warum muß ein Vorstand bei Pironet gehen und wie wahr sein Name????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.301.339 von Lennefuchs am 22.08.13 11:32:50http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/dgap-news-pironet-nd…
Danke
@ Uganda2007,
so exelent sehe ich da nichts. Die Kursentwicklung heute scheint auch dieser Meinung zu sein.
Allerdings die Divi stimmt und auch die Aussichten sind gut.
Also ich bleibe mal dabei! (bin ja erst gerade dabei) Sonst hätte ich ja nicht gekauft! Also, das Paket stimmt.
Sollte im Sept. der Kurs einbrechen kaufe ich nach. Nachkauf hatte ich sowieso eingeplant.
so exelent sehe ich da nichts. Die Kursentwicklung heute scheint auch dieser Meinung zu sein.
Allerdings die Divi stimmt und auch die Aussichten sind gut.
Also ich bleibe mal dabei! (bin ja erst gerade dabei) Sonst hätte ich ja nicht gekauft! Also, das Paket stimmt.
Sollte im Sept. der Kurs einbrechen kaufe ich nach. Nachkauf hatte ich sowieso eingeplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.304.611 von teppichprofi am 22.08.13 16:55:24Was genau bekümmert dich an den Zahlen? Wo hakt es deiner Meinung nach (außer natürlich an dem 1HJ-Ergebnis von Content)?
Für mich waren die Halbjahreszahl ziemlich enttäuschend! Im Vergleich zu manch anderen Unternehmen, die sich mit der Cloud beschäftigen (z. B. SAP), blieben die Zuwächse weit unter meinen Erwartungen. Dies insbesondere auch deshalb, weil das Unternehmen selbst mit Adhoc-Meldungen etc. über Neukunden die Hoffnungen anheizte.
Der Rückgang im Content-Bereich hingegen war nach meiner Erinnerung schon angekündigt; dennoch fiel er heftiger aus als gedacht. Die zur Mitte des vergangenen Jahres angedachten Firmen-Zukäufe blieben aus.
Mit einem erwarteten Gewinn von ca. 19 C. je Aktie halte ich Pironet für ausreichend bewertet. Fantasie könnte natürlich durch eine mögliche Übernahme aufkommen - doch auch in dem Bereich tut sich -ganz im Vergleich zu 2012- recht wenig.
Auch ich warte mit Käufen lieber auf niedrigere Kurse - alternativ gibt es genügend interessantere Aktien. Aber das ist halt nur meine Meinung. Vielleicht entwickelt sich der Kurs ja doch ganz anders als gedacht.
Der Rückgang im Content-Bereich hingegen war nach meiner Erinnerung schon angekündigt; dennoch fiel er heftiger aus als gedacht. Die zur Mitte des vergangenen Jahres angedachten Firmen-Zukäufe blieben aus.
Mit einem erwarteten Gewinn von ca. 19 C. je Aktie halte ich Pironet für ausreichend bewertet. Fantasie könnte natürlich durch eine mögliche Übernahme aufkommen - doch auch in dem Bereich tut sich -ganz im Vergleich zu 2012- recht wenig.
Auch ich warte mit Käufen lieber auf niedrigere Kurse - alternativ gibt es genügend interessantere Aktien. Aber das ist halt nur meine Meinung. Vielleicht entwickelt sich der Kurs ja doch ganz anders als gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.135 von Uganda2007 am 22.08.13 09:43:52Ich kann mich nur Deiner Meinung anschließen: Die Zahlen sind meiner Meinung nach wirklich gut...
Ich habe mir den Bericht und die Zahlen ein wenig intensiver angeschaut und habe nichts wesentliches gefunden, was meine positive Meinung zur Entwicklung eintrübt. Ggf könnte man die Diskussion über das Wachstum vom Cloud-Bereich (unter Marktenwicklung) erneut anfangen, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bei dieser Unternehmensgröße Aufträge mit entsprechendem Deckungsbeitrag abschließen sollte um die Profitabilität weiter zu steigern --> Wachstum, aber bitte profitabel.
Das Ebit-Ziel von > 2,8 wird mit Sicherheit eine 3 vor dem Komma am Ende des Jahres haben. Das 2. HJ wird sicher stärker als HJ 1 (Wachstum Cloud, Großauftrag Imperia, Sondereffekt Vorstand im 1 HJ enthalten ...).
Interessant ist auch der Blick auf die getätigten Investitionen im Bereich Cloud. Da ist sicher jetzt schon einiges in der Pipeline, ansonsten würde ich das Geld nicht in die Hand nehmen.
Von einem Zukauf ist keine Rede mehr (trotz hohem Cash Bestand), was vielleicht dem ein oder anderem ein wenig Fantasie nimmt. Aber ich glaube es ist jetzt auch kein guter Zeitpunkt einen Zukauf zu tätigen (Zukäufe haben bei dem aktuellem Marktumfeld mit Sicherheit auch einen entsprechenden Preis). Und wenn man das Wachstum gesund, also profitabel und mit geringem Risiko, organisch schafft (siehe Investitionen) soll es mir nur Recht sein.
Kurz gesagt: Weiter so!
Ich habe mir den Bericht und die Zahlen ein wenig intensiver angeschaut und habe nichts wesentliches gefunden, was meine positive Meinung zur Entwicklung eintrübt. Ggf könnte man die Diskussion über das Wachstum vom Cloud-Bereich (unter Marktenwicklung) erneut anfangen, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bei dieser Unternehmensgröße Aufträge mit entsprechendem Deckungsbeitrag abschließen sollte um die Profitabilität weiter zu steigern --> Wachstum, aber bitte profitabel.
Das Ebit-Ziel von > 2,8 wird mit Sicherheit eine 3 vor dem Komma am Ende des Jahres haben. Das 2. HJ wird sicher stärker als HJ 1 (Wachstum Cloud, Großauftrag Imperia, Sondereffekt Vorstand im 1 HJ enthalten ...).
Interessant ist auch der Blick auf die getätigten Investitionen im Bereich Cloud. Da ist sicher jetzt schon einiges in der Pipeline, ansonsten würde ich das Geld nicht in die Hand nehmen.
Von einem Zukauf ist keine Rede mehr (trotz hohem Cash Bestand), was vielleicht dem ein oder anderem ein wenig Fantasie nimmt. Aber ich glaube es ist jetzt auch kein guter Zeitpunkt einen Zukauf zu tätigen (Zukäufe haben bei dem aktuellem Marktumfeld mit Sicherheit auch einen entsprechenden Preis). Und wenn man das Wachstum gesund, also profitabel und mit geringem Risiko, organisch schafft (siehe Investitionen) soll es mir nur Recht sein.
Kurz gesagt: Weiter so!
Zitat von Uganda2007: Was genau bekümmert dich an den Zahlen? Wo hakt es deiner Meinung nach (außer natürlich an dem 1HJ-Ergebnis von Content)?
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Genaugenommen bekümmert mich an den Zahlen nichts.
Es entspricht meinen Erwartungen. Aber exelent..., da hätten ja faustdicke Überraschungen kommen müssen. Aber ist ja auch alles Ansichtssache...
Bin mal gespannt, was der Kurs zum Wochenende macht. Ob die 3,90€ übersprungen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.307.877 von teppichprofi am 23.08.13 07:20:29"Exzellent" bezog sich auf die Bilanz (ich denke, da gibt es angesichts der hohen Nettoliquidität nix zu meckern...)
Ich schrieb von "sehr guten" Zahlen. Wenn ich Pironet mal mit Cancom vergleiche, so hat Pironet im 2Q13 im Cloud-Bereich ein Umsatzwachstum von 12% erzielt. Cancoms Plus lag im 2Q bei 10,2%. Also ganz so schlecht war das nicht.
Ich denke, dass Pironet derzeit auf einem guten und soliden Weg ist.
Ich finde es auch gar nicht schlecht, dass momentan nicht von Übernahmen gesprochen wird.
1) Das verdirbt die (wohl ohnehin hohen) Preise
2) Ist die "Akquisitionshistorie" keien Erfolgsgeschichte....
Ich schrieb von "sehr guten" Zahlen. Wenn ich Pironet mal mit Cancom vergleiche, so hat Pironet im 2Q13 im Cloud-Bereich ein Umsatzwachstum von 12% erzielt. Cancoms Plus lag im 2Q bei 10,2%. Also ganz so schlecht war das nicht.
Ich denke, dass Pironet derzeit auf einem guten und soliden Weg ist.
Ich finde es auch gar nicht schlecht, dass momentan nicht von Übernahmen gesprochen wird.
1) Das verdirbt die (wohl ohnehin hohen) Preise
2) Ist die "Akquisitionshistorie" keien Erfolgsgeschichte....
Ideal als langfristige Investment. Ich habe Gestern gekauft, ich denke an Cancom, Für mich Strong Buy ohne Zweifeln.
Mit dem Kursanstieg über 3,90€ wird es noch dauern. Die Chance zum WE wurde nicht genutzt. Jetzt scheint es mal wieder seitwärts zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.322.093 von teppichprofi am 26.08.13 06:50:13GBC hat das Kursziel erhöht.
Wollen wir mal hoffen, das die Syrien-Situation nicht zu negativ die Märkte beeinflussen wird.
heute, 09:02 dpa-AFX
Original-Research: Pironet NDH AG (von GBC AG): Kaufen
Original-Research: Pironet NDH AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Pironet NDH AG
Unternehmen: Pironet NDH AG ISIN: DE0006916406
Anlass der Studie: Research Studie Update Empfehlung: Kaufen Kursziel: 4,90 EUR Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold
Die PIRONET NDH AG kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2013 zurückblicken. Die veröffentlichten Zahlen lagen dabei voll im Rahmen der Erwartungen. Das Kernsegment Cloud Computing konnte mit einem Umsatzzuwachs von rund 14 % den eingeschlagenen Wachstumskurs eindrucksvoll untermauern. Insbesondere im zweiten Quartal 2013 konnte die Umsatzentwicklung aufgrund einer Reihe von Neukunden nochmals zusätzlich beschleunigt werden. Gleichzeitig konnte das Segmentergebnis hier auf 2,4 Mio. EUR gegenüber 2,2 Mio. EUR im Vorjahr gesteigert werden. Der zweite Bereich Content Management lag hingegen im ersten Halbjahr 2013 mit einem Umsatz von 4,0 Mio. EUR sowie einem operativen Ergebnis von -0,4 Mio. EUR leicht unter unseren Erwartungen.
.
Die Gesellschaft verfügt mit über 19 Mio. EUR weiterhin über eine sehr hohe Nettoliquidität. Die leicht rückläufige Nettoliquidität erklärt sich zum einen durch die Dividendenzahlung von rund 2,2 Mio. EUR und zum anderen durch die hohen Investitionen im ersten Halbjahr 2013. So wurden allein 3,3 Mio. EUR im Bereich Cloud Computing investiert. Die Investitionen stehen dabei in engem Zusammenhang mit den gewonnenen Neukunden. Zudem liegt die Eigenkapitalquote mit rund 84 % auf einem hohen Niveau. Die hervorragenden Bilanzrelationen geben der Gesellschaft die notwendigen Freiräume für eine Fortsetzung der Dividendenpolitik sowie für mögliches anorganisches Wachstum.
Die Halbjahreszahlen 2013 liegen auch dank eines guten zweiten Quartals voll im Rahmen unserer Erwartungen. Wir bestätigen daher unsere Schätzungen für die beiden Geschäftsjahre 2013 und 2014. Unsere Prognosen gehen für 2013 von Umsatzerlösen in Höhe von 47,10 Mio. EUR sowie einem EBIT von 2,86 Mio. EUR aus. Auf Grundlage des derzeitigen Aktienkurses indizieren unsere Bewertungskennzahlen eine Unterbewertung der PIRONET-Aktie. Das EV/EBITDA für 2013 liegt bei nur 4,2, was wir aufgrund der hervorragenden Positionierung im Wachstumsmarkt Cloud Computing sowie der sehr gesunden Bilanzrelationen als überaus attraktiv erachten.
Im Rahmen unseres DCF-Modells haben wir für die Aktie der PIRONET NDH AG ein unverändertes Kursziel in Höhe von 4,90 EUR ermittelt. Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs errechnet sich somit noch ein deutliches Potential von rund 30 %. Wir bestätigen damit die Kaufempfehlung für die Aktie der PIRONET NDH AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/12034.pdf
Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (5); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter:
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm +++++++++++++++
-------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Wollen wir mal hoffen, das die Syrien-Situation nicht zu negativ die Märkte beeinflussen wird.
heute, 09:02 dpa-AFX
Original-Research: Pironet NDH AG (von GBC AG): Kaufen
Original-Research: Pironet NDH AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Pironet NDH AG
Unternehmen: Pironet NDH AG ISIN: DE0006916406
Anlass der Studie: Research Studie Update Empfehlung: Kaufen Kursziel: 4,90 EUR Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold
Die PIRONET NDH AG kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2013 zurückblicken. Die veröffentlichten Zahlen lagen dabei voll im Rahmen der Erwartungen. Das Kernsegment Cloud Computing konnte mit einem Umsatzzuwachs von rund 14 % den eingeschlagenen Wachstumskurs eindrucksvoll untermauern. Insbesondere im zweiten Quartal 2013 konnte die Umsatzentwicklung aufgrund einer Reihe von Neukunden nochmals zusätzlich beschleunigt werden. Gleichzeitig konnte das Segmentergebnis hier auf 2,4 Mio. EUR gegenüber 2,2 Mio. EUR im Vorjahr gesteigert werden. Der zweite Bereich Content Management lag hingegen im ersten Halbjahr 2013 mit einem Umsatz von 4,0 Mio. EUR sowie einem operativen Ergebnis von -0,4 Mio. EUR leicht unter unseren Erwartungen.
.
Die Gesellschaft verfügt mit über 19 Mio. EUR weiterhin über eine sehr hohe Nettoliquidität. Die leicht rückläufige Nettoliquidität erklärt sich zum einen durch die Dividendenzahlung von rund 2,2 Mio. EUR und zum anderen durch die hohen Investitionen im ersten Halbjahr 2013. So wurden allein 3,3 Mio. EUR im Bereich Cloud Computing investiert. Die Investitionen stehen dabei in engem Zusammenhang mit den gewonnenen Neukunden. Zudem liegt die Eigenkapitalquote mit rund 84 % auf einem hohen Niveau. Die hervorragenden Bilanzrelationen geben der Gesellschaft die notwendigen Freiräume für eine Fortsetzung der Dividendenpolitik sowie für mögliches anorganisches Wachstum.
Die Halbjahreszahlen 2013 liegen auch dank eines guten zweiten Quartals voll im Rahmen unserer Erwartungen. Wir bestätigen daher unsere Schätzungen für die beiden Geschäftsjahre 2013 und 2014. Unsere Prognosen gehen für 2013 von Umsatzerlösen in Höhe von 47,10 Mio. EUR sowie einem EBIT von 2,86 Mio. EUR aus. Auf Grundlage des derzeitigen Aktienkurses indizieren unsere Bewertungskennzahlen eine Unterbewertung der PIRONET-Aktie. Das EV/EBITDA für 2013 liegt bei nur 4,2, was wir aufgrund der hervorragenden Positionierung im Wachstumsmarkt Cloud Computing sowie der sehr gesunden Bilanzrelationen als überaus attraktiv erachten.
Im Rahmen unseres DCF-Modells haben wir für die Aktie der PIRONET NDH AG ein unverändertes Kursziel in Höhe von 4,90 EUR ermittelt. Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs errechnet sich somit noch ein deutliches Potential von rund 30 %. Wir bestätigen damit die Kaufempfehlung für die Aktie der PIRONET NDH AG.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/12034.pdf
Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (5); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter:
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm +++++++++++++++
-------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Ja das liest sich gut. Allerdings rechne ich mal,das die Märkte mindestens noch heute weitere Verluste zeigen werden. Syrien ist noch nicht ausgestanden.
Gegebenenfalls kaufe ich noch nach. Auch Ende Sept. werden die Börsen noch fallen.
Also zum Nachkauf wird es noch Gelegenheit geben.
Gegebenenfalls kaufe ich noch nach. Auch Ende Sept. werden die Börsen noch fallen.
Also zum Nachkauf wird es noch Gelegenheit geben.
Trotz sehr schwacher Börsen (Syrien) hält sich die Aktie doch recht gut.
Am Montag US-Börse geschlossen. Da bin ich mal gespannt, was der DAX dann macht.
Übrigens: CanCom weiterhin schwach.
Am Montag US-Börse geschlossen. Da bin ich mal gespannt, was der DAX dann macht.
Übrigens: CanCom weiterhin schwach.
Morgen Richtung Nord.
Pressemitteilung von heute:
Köln, 2. September 2013 – Die Imperia AG bringt ein neues Major Release ihrer Content Management Lösung pirobase CMS auf den Markt. Bei der Entwicklung lag der Fokus vor allem auf der Verbesserung der Usability des Systems. pirobase CMS 8 besticht durch eine komplett neu durchdachte Redaktionsoberfläche, die ein intuitives Arbeiten ermöglicht. Neue Features wie die Bibliothek, der zentrale Seitenbaum, das farbige Leitsystem und die verbesserte Suche helfen Autoren dabei, schneller und unkomplizierter zu arbeiten. Das neue Release wird im September gelauncht.
„Wir glauben, dass sich die Welt des Content Management stark verändert. Weg von komplexen Plattformen, hin zu einfachen, intuitiven Tools, mit denen Autoren ihre Arbeit schnell und unkompliziert erledigen können“, so Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Darum bieten wir unseren Kunden mit pirobase CMS 8 ein Tool, das sich einfach bedienen lässt und dabei gleichzeitig all ihren technischen Anforderungen gerecht wird.“
Köln, 2. September 2013 – Die Imperia AG bringt ein neues Major Release ihrer Content Management Lösung pirobase CMS auf den Markt. Bei der Entwicklung lag der Fokus vor allem auf der Verbesserung der Usability des Systems. pirobase CMS 8 besticht durch eine komplett neu durchdachte Redaktionsoberfläche, die ein intuitives Arbeiten ermöglicht. Neue Features wie die Bibliothek, der zentrale Seitenbaum, das farbige Leitsystem und die verbesserte Suche helfen Autoren dabei, schneller und unkomplizierter zu arbeiten. Das neue Release wird im September gelauncht.
„Wir glauben, dass sich die Welt des Content Management stark verändert. Weg von komplexen Plattformen, hin zu einfachen, intuitiven Tools, mit denen Autoren ihre Arbeit schnell und unkompliziert erledigen können“, so Daniel Redanz Vorstand der Imperia AG. „Darum bieten wir unseren Kunden mit pirobase CMS 8 ein Tool, das sich einfach bedienen lässt und dabei gleichzeitig all ihren technischen Anforderungen gerecht wird.“
Auf der Website von Pironet NDH sind 13 Stellenausschreibungen aufgeführt. Die Geschäfte scheinen super zu laufen! :-)
Ich denke, dass wir spätestens zum Jahresende die 4€ - Marke geknackt haben werden. Die wichtige Unterstützung bei 3,60 € hat bis jetzt immer gehalten und wurde nur einmal kurz unterschritten.
Ich denke, dass wir spätestens zum Jahresende die 4€ - Marke geknackt haben werden. Die wichtige Unterstützung bei 3,60 € hat bis jetzt immer gehalten und wurde nur einmal kurz unterschritten.
Trotzdem wäre es schön, wenn ich nochmal richtig nachkaufen könnte.
Am Freitag regieren wieder die HEXEN, mal sehen ob es bis dahin mal klappt.
Am Freitag regieren wieder die HEXEN, mal sehen ob es bis dahin mal klappt.
Gestern wurde die 38Tage-Linie nach unten durchbrochen!
90T-linie bei 3,67€ und 200T-linie bei 3,37€
Bollinger Band 3,88/3,62€
Es kann also noch weiter runter gehen.
90T-linie bei 3,67€ und 200T-linie bei 3,37€
Bollinger Band 3,88/3,62€
Es kann also noch weiter runter gehen.
Aber heute geht die Aktie von Pironet nach oben ist das gut oder schlecht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.469.117 von teppichprofi am 18.09.13 08:15:51Schon Gorbi sagte: Wer zu spät kommt, den...
Nunja, das Zitat ist bekannt. Nur solche Fahnenstangen-anstiege (ohne Meldungen) sind ungesund. Und wer hier jetzt überhastet kauft, könnte schon nächste Woche wieder verkaufen müssen. Und dafür gibs auch ein Zitat. Hin und her macht Taschen leer.
Mich stört der Anstieg des Kurses nicht, habe ja meine Aktien. Dann kaufe ich eben nächsten Monat nach. Oder noch später.
Nach der Wahl, also nächste Woche könnte die Börse, je nach Ausgang die Feierlaune verlieren. Und Bernenki seine Aussage könnte auch noch so manchen zum Überlegen bringen.
Mich stört der Anstieg des Kurses nicht, habe ja meine Aktien. Dann kaufe ich eben nächsten Monat nach. Oder noch später.
Nach der Wahl, also nächste Woche könnte die Börse, je nach Ausgang die Feierlaune verlieren. Und Bernenki seine Aussage könnte auch noch so manchen zum Überlegen bringen.
vielleicht spricht dann auch mancher schon von Blasenbildung.
Hier die News.....
SQS lagert SAP-Betrieb und Standort-Netzwerk an Pironet NDH aus
Köln, den 19. September 2013 – SQS Software Quality Systems, weltweit größter unabhängiger Anbieter für Software-Tests und Qualitätssicherung, hat seine SAP-Landschaft in die Business Cloud von Pironet NDH verlagert. Rund 400 Nutzer arbeiten bei SQS an international verteilten Standorten mit der Lösung, die auf SAP ERP basiert. Darüber hinaus versorgt Pironet NDH acht internationale Standorte der SQS mit einem Unternehmensnetz (Corporate Network). Für sämtliche Services und Standorte gelten einheitliche Service Level Agreements (SLAs), die SQS eine durchgängige Verfügbarkeit von 99,5 Prozent sichern. Diese gilt sowohl für die Erreichbarkeit der SAP-Systeme als auch für die Netzanbindung.
Rund ein Drittel weniger Kosten
Durch die Verlagerung in die Business Cloud erreicht SQS für SAP-Services und Unternehmensnetzwerk eine höhere Betriebs- und Ausfallsicherheit als mit der zuvor im eigenen Haus betriebenen Lösung. Gleichzeitig profitiert der Softwaretest-Spezialist von einer einheitlich hohen Verfügbarkeit an allen eingebundenen Standorten. Zudem kann SQS erhebliche Kosteneinsparungen erzielen: „Wir binden unsere Standorte über das Netz von Pironet NDH mit den gleichen Bandbreiten wie zuvor ab und erhalten zusätzliche Backup-Strecken. So reduzieren wir langfristig unsere Kosten um 34 Prozent und erhalten unter dem Strich mehr Leistung für weniger Geld“, bilanziert René Gawron, Chief Financial Officer bei SQS.
Weltweite Verfügbarkeit rund um die Uhr
SQS setzt die SAP-Module FI (Financials), CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft), HR (Personal), BI (Business Intelligence) sowie SD (Sales and Distribution) ein. Technische Besonderheiten sind Linux als Betriebssystem der SAP-Anwendung sowie die verwendete Datenbank vom Typ IBM DB2. „Die ERP-Systeme bilden das betriebswirtschaftliche Herzstück unserer IT. Sie decken alle wesentlichen Aufgaben ab, wie Zeiterfassung, Reisekosten, Buchhaltung und Rechnungsstellung. Da die SAP-Module für den weltweiten Zugriff rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen, war die Auslagerung ein naheliegender Schritt“, erklärt Christian Emonts, IT Country Manager Deutschland bei SQS.
Die Ausfallsicherheit des neuen Unternehmensnetzes optimierte Pironet NDH, indem es für alle Leitungsverbindungen gleichzeitig Backup-Strecken bereitstellte. Am SQS-Hauptsitz in Köln realisierte Pironet NDH die Backup-Anbindung mit einer Richtfunk-Lösung und WLL-Technologie (Wireless Local Loop).
SQS lagert SAP-Betrieb und Standort-Netzwerk an Pironet NDH aus
Köln, den 19. September 2013 – SQS Software Quality Systems, weltweit größter unabhängiger Anbieter für Software-Tests und Qualitätssicherung, hat seine SAP-Landschaft in die Business Cloud von Pironet NDH verlagert. Rund 400 Nutzer arbeiten bei SQS an international verteilten Standorten mit der Lösung, die auf SAP ERP basiert. Darüber hinaus versorgt Pironet NDH acht internationale Standorte der SQS mit einem Unternehmensnetz (Corporate Network). Für sämtliche Services und Standorte gelten einheitliche Service Level Agreements (SLAs), die SQS eine durchgängige Verfügbarkeit von 99,5 Prozent sichern. Diese gilt sowohl für die Erreichbarkeit der SAP-Systeme als auch für die Netzanbindung.
Rund ein Drittel weniger Kosten
Durch die Verlagerung in die Business Cloud erreicht SQS für SAP-Services und Unternehmensnetzwerk eine höhere Betriebs- und Ausfallsicherheit als mit der zuvor im eigenen Haus betriebenen Lösung. Gleichzeitig profitiert der Softwaretest-Spezialist von einer einheitlich hohen Verfügbarkeit an allen eingebundenen Standorten. Zudem kann SQS erhebliche Kosteneinsparungen erzielen: „Wir binden unsere Standorte über das Netz von Pironet NDH mit den gleichen Bandbreiten wie zuvor ab und erhalten zusätzliche Backup-Strecken. So reduzieren wir langfristig unsere Kosten um 34 Prozent und erhalten unter dem Strich mehr Leistung für weniger Geld“, bilanziert René Gawron, Chief Financial Officer bei SQS.
Weltweite Verfügbarkeit rund um die Uhr
SQS setzt die SAP-Module FI (Financials), CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft), HR (Personal), BI (Business Intelligence) sowie SD (Sales and Distribution) ein. Technische Besonderheiten sind Linux als Betriebssystem der SAP-Anwendung sowie die verwendete Datenbank vom Typ IBM DB2. „Die ERP-Systeme bilden das betriebswirtschaftliche Herzstück unserer IT. Sie decken alle wesentlichen Aufgaben ab, wie Zeiterfassung, Reisekosten, Buchhaltung und Rechnungsstellung. Da die SAP-Module für den weltweiten Zugriff rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen, war die Auslagerung ein naheliegender Schritt“, erklärt Christian Emonts, IT Country Manager Deutschland bei SQS.
Die Ausfallsicherheit des neuen Unternehmensnetzes optimierte Pironet NDH, indem es für alle Leitungsverbindungen gleichzeitig Backup-Strecken bereitstellte. Am SQS-Hauptsitz in Köln realisierte Pironet NDH die Backup-Anbindung mit einer Richtfunk-Lösung und WLL-Technologie (Wireless Local Loop).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.479.511 von zahlenfreak am 19.09.13 10:26:31Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht.
Das Unternehmen überrascht mich weiterhin mit erstklassigen Auftragseingängen.
Auch bei einem Kurs von 5 Euro würde ich nicht von einer Blase sprechen.
Das Unternehmen überrascht mich weiterhin mit erstklassigen Auftragseingängen.
Auch bei einem Kurs von 5 Euro würde ich nicht von einer Blase sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.479.437 von teppichprofi am 19.09.13 10:17:01Ausgeschlossen ist gar nichts.
Aber wie schon mal geschrieben, mein EK liegt unter der 2.
Wenn wir über der 4 sind, denke ich über einen Teilverkauf nach.
Einstand raus und gut ist.
Der Rest kann dann weiterlaufen..
Aber wie schon mal geschrieben, mein EK liegt unter der 2.
Wenn wir über der 4 sind, denke ich über einen Teilverkauf nach.
Einstand raus und gut ist.
Der Rest kann dann weiterlaufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.479.857 von schamiddi am 19.09.13 11:03:59Denkst Du schon nach
netter kleiner auftrag
Ich möchte die Aktie bei 4.30 verkaufen.
Der Kurs der Aktie steht aber bei 4.20.
Wie mach ich das.
Der Kurs der Aktie steht aber bei 4.20.
Wie mach ich das.
Sollte jetzt geklappt haben. Hätte ich aber weiter gehalten, Trend intakt, gerade neuer Schub, teilverkauf OK aber Aktie ist dermassen trendstark, da sollte man die gewinne laufenlassen
wie kann man jetzt verkaufen
nach diesem fetten auftrag???????
An den Börsen geht es "nicht nur nach fetten Aufträgen", sondern auch das Börsenklima ist zu beachten! Dabei spielt natürlich auch die vorgesehene Haltedauer eine Rolle.
So ganz einfach ist Börse auch nicht! Also sollten die Verluste auch beschränkt bleiben.
Die Charttechnik kann da behilflich sein. Ich hatte ja vor kurzem was gemeldet.
Wer langfristig denkt, kann bei fundamental starken Aktien auch etwas mehr Verlust tragen.
Aber trotzdem nicht vergessen: Größere Verluste sind viel schwerer wieder auf zuholen.
Wer einen Überblick braucht soll sich melden. Ich habe die Prozente.
So ganz einfach ist Börse auch nicht! Also sollten die Verluste auch beschränkt bleiben.
Die Charttechnik kann da behilflich sein. Ich hatte ja vor kurzem was gemeldet.
Wer langfristig denkt, kann bei fundamental starken Aktien auch etwas mehr Verlust tragen.
Aber trotzdem nicht vergessen: Größere Verluste sind viel schwerer wieder auf zuholen.
Wer einen Überblick braucht soll sich melden. Ich habe die Prozente.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
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Auch die heutige ad-hoc unterstreicht das deutliche Wachstum von Pironet NDH. Ein Verkauf des Papiers kommt daher für mich nicht in Frage, zumal auch die 4€-Marke bereits überschritten wurde.
So kann es weitergehen!
heute, 09:23 NEWS_SOURCE_
DGAP-News: Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud (deutsch)
Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud
DGAP-News: Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Produkteinführung/Sonstiges Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud
26.09.2013 / 09:23
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Köln, 26.September 2013 - Die Pironet NDH AG baut ihre Aktivitäten im stark wachsenden Markt für Cloud Computing weiter aus und adressiert ihr Leistungsspektrum neben dem deutschen Mittelstand ab sofort auch an die ebenfalls vorwiegend mittelständisch geprägten Softwarehäuser und ISVs (Independent Software Vendors).
.
.
* Cloud-Paradigma macht Druck auf die Softwarehersteller
Cloud Computing hat sich in kürzester Zeit zum neuen Paradigma für die einfache und flexible Nutzung von Software über das Internet fortentwickelt - und damit zugleich den Druck auf die Softwareanbieter nach modernen, service-orientierten und flexiblen Online-Bereitstellungsmodellen deutlich erhöht. Rund zwei- bis dreitausend Unternehmen entwickeln in Deutschland Softwareprogramme und Spezialapplikationen für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete und Wirtschaftszweige.
* Starthilfe bei Transformation der Geschäftsmodelle
Das neue 'Cloud Enabling' Angebot der Pironet NDH ermöglicht Softwareherstellern ihr bisheriges, traditionelles Geschäftsmodell und ihre Software erfolgreich auf eine neue, web-basierte Architektur und in eine moderne Cloud-Umgebung zu transferieren. Eine speziell bereitgestellte Entwicklungs- und Betriebsplattform für Cloud-Dienste, im Fachjargon als PaaS (Platform as a Service) bezeichnet, sowie eine breite Vielfalt an begleitenden Unterstützungsleistungen machen den Weg zum Cloud-Anbieter für deutsche Softwarehäuser mit Pironet NDH dabei so kurz wie nie zuvor.
* Pironet NDH mit entscheidendem Heimvorteil
Ganz entscheidend dabei: In Abgrenzung zu den PaaS-Plattformen der großen US-Cloud-Wettbewerber wie Google oder Amazon kann Pironet NDH als rein deutscher Anbieter den hiesigen Datenverbleib sowie den Betrieb der Cloud-Plattform nach deutschem Recht und in Konformität mit deutschen Datenschutzstandards vollumfänglich garantieren - ein zunehmend entscheidendes Alleinstellungsmerkmal vor dem Hintergrund der jüngsten Überwachungsskandale und der Diskussion um Datenschutz und unklare Rechtspositionen bei ausländischen Anbietern.
* Wachstumshebel durch automatische Partizipation
'Die Zusammenarbeit mit Softwareherstellern bietet erhebliche Vorteile und Skaleneffekte auf beiden Seiten', so Felix Höger, Vorstandsvorsitzender der Pironet NDH AG. 'Die Softwarehäuser benötigen weder eigene Investitionsmittel noch spezielles Know-how beim Aufbau einer Cloud-Plattform für ihre Anwendung. Die Pironet NDH wiederum profitiert über die mittel- und langfristig zu erwartenden, hohen Zuwachsraten in der Online-Nutzung der realisierten Softwareanwendungen und der damit automatisch verbundenen, höheren Auslastung und Inanspruchnahme ihrer Cloud-Infrastruktur und Serviceangebote.'
Erster Kunde für die neue Cloud-Enabling-Plattform ist ein namhafter Hersteller, dessen Lösung deutschlandweit mehrere tausend Anwender nutzen
So kann es weitergehen!
heute, 09:23 NEWS_SOURCE_
DGAP-News: Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud (deutsch)
Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud
DGAP-News: Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Produkteinführung/Sonstiges Pironet NDH bringt deutsche Softwarehersteller in die Cloud
26.09.2013 / 09:23
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Köln, 26.September 2013 - Die Pironet NDH AG baut ihre Aktivitäten im stark wachsenden Markt für Cloud Computing weiter aus und adressiert ihr Leistungsspektrum neben dem deutschen Mittelstand ab sofort auch an die ebenfalls vorwiegend mittelständisch geprägten Softwarehäuser und ISVs (Independent Software Vendors).
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* Cloud-Paradigma macht Druck auf die Softwarehersteller
Cloud Computing hat sich in kürzester Zeit zum neuen Paradigma für die einfache und flexible Nutzung von Software über das Internet fortentwickelt - und damit zugleich den Druck auf die Softwareanbieter nach modernen, service-orientierten und flexiblen Online-Bereitstellungsmodellen deutlich erhöht. Rund zwei- bis dreitausend Unternehmen entwickeln in Deutschland Softwareprogramme und Spezialapplikationen für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete und Wirtschaftszweige.
* Starthilfe bei Transformation der Geschäftsmodelle
Das neue 'Cloud Enabling' Angebot der Pironet NDH ermöglicht Softwareherstellern ihr bisheriges, traditionelles Geschäftsmodell und ihre Software erfolgreich auf eine neue, web-basierte Architektur und in eine moderne Cloud-Umgebung zu transferieren. Eine speziell bereitgestellte Entwicklungs- und Betriebsplattform für Cloud-Dienste, im Fachjargon als PaaS (Platform as a Service) bezeichnet, sowie eine breite Vielfalt an begleitenden Unterstützungsleistungen machen den Weg zum Cloud-Anbieter für deutsche Softwarehäuser mit Pironet NDH dabei so kurz wie nie zuvor.
* Pironet NDH mit entscheidendem Heimvorteil
Ganz entscheidend dabei: In Abgrenzung zu den PaaS-Plattformen der großen US-Cloud-Wettbewerber wie Google oder Amazon kann Pironet NDH als rein deutscher Anbieter den hiesigen Datenverbleib sowie den Betrieb der Cloud-Plattform nach deutschem Recht und in Konformität mit deutschen Datenschutzstandards vollumfänglich garantieren - ein zunehmend entscheidendes Alleinstellungsmerkmal vor dem Hintergrund der jüngsten Überwachungsskandale und der Diskussion um Datenschutz und unklare Rechtspositionen bei ausländischen Anbietern.
* Wachstumshebel durch automatische Partizipation
'Die Zusammenarbeit mit Softwareherstellern bietet erhebliche Vorteile und Skaleneffekte auf beiden Seiten', so Felix Höger, Vorstandsvorsitzender der Pironet NDH AG. 'Die Softwarehäuser benötigen weder eigene Investitionsmittel noch spezielles Know-how beim Aufbau einer Cloud-Plattform für ihre Anwendung. Die Pironet NDH wiederum profitiert über die mittel- und langfristig zu erwartenden, hohen Zuwachsraten in der Online-Nutzung der realisierten Softwareanwendungen und der damit automatisch verbundenen, höheren Auslastung und Inanspruchnahme ihrer Cloud-Infrastruktur und Serviceangebote.'
Erster Kunde für die neue Cloud-Enabling-Plattform ist ein namhafter Hersteller, dessen Lösung deutschlandweit mehrere tausend Anwender nutzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.519.467 von BankCroupier am 26.09.13 10:11:23Eine weitere positive Nachricht.
Solange der Trend nicht gebrochen wird, werde ich auch nicht verkaufen.
Die (gedankliche) Stopp-loss Absicherung wird nachgezogen.
Angenehme Situation..
Solange der Trend nicht gebrochen wird, werde ich auch nicht verkaufen.
Die (gedankliche) Stopp-loss Absicherung wird nachgezogen.
Angenehme Situation..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.519.983 von schamiddi am 26.09.13 11:18:31Ich glaube nach diesen super News von heute brauchen wir uns um den Trend keine Sorgen machen!
Sehen wir bei Pironet im Jahr 2013 noch die 5 Euro!!!!!????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.461 von Lennefuchs am 27.09.13 12:01:06Vermutlich schon. Sind ja nur noch gut 10 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.527.461 von Lennefuchs am 27.09.13 12:01:06Davon gehe ich auch aus.
Pironet NDH hat für die neue Cloud-Enabling-Plattform den ersten Großkunden gewonnen. Wenn da weitere folgen, rechne ich mit einer Anhebung der Prognosen in 2013 bzw. einen sehr deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg für 2014 gegenüber 2013.
Pironet NDH hat für die neue Cloud-Enabling-Plattform den ersten Großkunden gewonnen. Wenn da weitere folgen, rechne ich mit einer Anhebung der Prognosen in 2013 bzw. einen sehr deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg für 2014 gegenüber 2013.
Zitat von BankCroupier: Davon gehe ich auch aus.
Pironet NDH hat für die neue Cloud-Enabling-Plattform den ersten Großkunden gewonnen. Wenn da weitere folgen, rechne ich mit einer Anhebung der Prognosen in 2013 bzw. einen sehr deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg für 2014 gegenüber 2013.
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Damit ist zu rechnen
Heute siehts beim DAX miserabel aus.
Das GAP könnte geschlossen werden. Gapclose 8.510
Mal sehen, ob Pironet auch erheblich abfällt.
Das GAP könnte geschlossen werden. Gapclose 8.510
Mal sehen, ob Pironet auch erheblich abfällt.
Scherzer & Co. AG: Scherzer & Co. AG veräußert erfolgreich Anteil an der Pironet NDH AG
DGAP-News: Scherzer & Co. AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf Scherzer & Co. AG: Scherzer & Co. AG veräußert erfolgreich Anteil an der Pironet NDH AG
30.09.2013 / 10:24
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Scherzer & Co. AG veräußert erfolgreich Anteil an der Pironet NDH AG
Die Scherzer & Co. AG hat ihr Engagement von rund 3% an der Pironet NDH AG im Rahmen einer außerbörslichen Blocktransaktion vollständig veräußert. Insbesondere der Kursanstieg der letzten Wochen spiegelt die sehr gute operative Entwicklung von Pironet NDH wider. Die Beteiligung wurde Ende 2011 aufgebaut und konnte nun mit einem Gewinn von über 130% verkauft werden. Zum Ergebnis des zweiten Halbjahres 2013 der Scherzer & Co. AG wird die Transaktion mit einem Ertrag von ca. 1,2 Mio. Euro beitragen.
Köln, 30.09.2013 Der Vorstand
DGAP-News: Scherzer & Co. AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf Scherzer & Co. AG: Scherzer & Co. AG veräußert erfolgreich Anteil an der Pironet NDH AG
30.09.2013 / 10:24
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Scherzer & Co. AG veräußert erfolgreich Anteil an der Pironet NDH AG
Die Scherzer & Co. AG hat ihr Engagement von rund 3% an der Pironet NDH AG im Rahmen einer außerbörslichen Blocktransaktion vollständig veräußert. Insbesondere der Kursanstieg der letzten Wochen spiegelt die sehr gute operative Entwicklung von Pironet NDH wider. Die Beteiligung wurde Ende 2011 aufgebaut und konnte nun mit einem Gewinn von über 130% verkauft werden. Zum Ergebnis des zweiten Halbjahres 2013 der Scherzer & Co. AG wird die Transaktion mit einem Ertrag von ca. 1,2 Mio. Euro beitragen.
Köln, 30.09.2013 Der Vorstand
Aktuelle Presseveröffentlichung:
Pironet NDH schützt mobile Rechner vor Fremdzugriff
Köln, den 2. Oktober 2013 – Außerhalb einer geschützten Cloud-Umgebung, und trotzdem ebenso sicher: Kunden von Pironet NDH können künftig ihre mobilen Endgeräte wie Notebooks mit einer zertifizierten 256-Bit-AES (Advanced Encryption Standard)-Verschlüsselung vor dem Zugriff Dritter schützen. So erhalten unberechtigte Personen bei einem Verlust oder der Entwendung der Geräte keinen Zugriff auf Firmendaten. Sämtliche auf dem Endgerät gespeicherten Informationen sind ohne den Schlüssel unbrauchbar.
IT-Schutz to go
„Mobile Endgeräte sind oftmals der wunde Punkt eines IT-Sicherheitskonzeptes“, so Dr. Clemens Plieth, Managing Director Service Delivery und Geschäftsführer bei Pironet NDH. „Sobald die Rechner und Daten eine geschützte Cloud Computing-Umgebung verlassen, greifen Sicherheitsmechanismen wie etwa Hardware-Firewalls oder auch andere Faktoren wie Zugangskontrollen zum Firmengebäude nicht mehr.“ Da mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Services die Nutzung mobiler Endgeräte steigt, sei es für Unternehmen umso wichtiger, die Geräte vor einem unberechtigten Zugriff zu schützen. „Unsere Kunden haben mit der neuen Verschlüsselungslösung die Möglichkeit, über ihre gesamte IT-Arbeitsplatzlandschaft hinweg einheitlich hohe Sicherheitsmaßstäbe umzusetzen“, sagt Plieth.
Sicherheitsniveau wie bei Banken-IT
Mit der neuen Lösung erweitert Pironet NDH sein Angebot im Bereich „Managed Desktop“. Hiermit verwalten mittelständische Unternehmen aus der Cloud heraus ihre Endgeräte-Landschaft und spielen Systemupdates oder auch Softwareaktualisierungen zentral auf. Ebenso lässt sich jetzt die Verschlüsselung der mobilen Endgeräte aus der Cloud heraus administrieren. Technisch basiert die Lösung auf einer zertifizierten 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Der verwendete Schlüssel weist eine Schlüssellänge von 2048 Bit auf. Mit dieser Verschlüsselungsstärke erreichen Unternehmen ein Sicherheitslevel, das auch IT-Systeme von Banken schützt.
Zuverlässiger Schutz – einfache Anwendung
Die Nutzbarkeit der verwendeten mobilen Endgeräte wird durch die Lösung nicht beeinträchtigt: Vor dem Booten des Betriebssystems authentifiziert sich der Anwender einmalig. Anschließend schaltet die Lösung den Zugriff auf das Betriebssystem frei. Auf die Systemleistung hat die Lösung nur sehr geringen Einfluss, da die Ver- und Entschlüsselung in der Prozessor-Hardware beschleunigt wird. Zudem ist die Lösung trotz der zentralen Administrierbarkeit aus der Cloud heraus offlinefähig, so dass Anwender auch ohne Netzanbindung den vollen Zugriff auf ihr System haben.
Pironet NDH schützt mobile Rechner vor Fremdzugriff
Köln, den 2. Oktober 2013 – Außerhalb einer geschützten Cloud-Umgebung, und trotzdem ebenso sicher: Kunden von Pironet NDH können künftig ihre mobilen Endgeräte wie Notebooks mit einer zertifizierten 256-Bit-AES (Advanced Encryption Standard)-Verschlüsselung vor dem Zugriff Dritter schützen. So erhalten unberechtigte Personen bei einem Verlust oder der Entwendung der Geräte keinen Zugriff auf Firmendaten. Sämtliche auf dem Endgerät gespeicherten Informationen sind ohne den Schlüssel unbrauchbar.
IT-Schutz to go
„Mobile Endgeräte sind oftmals der wunde Punkt eines IT-Sicherheitskonzeptes“, so Dr. Clemens Plieth, Managing Director Service Delivery und Geschäftsführer bei Pironet NDH. „Sobald die Rechner und Daten eine geschützte Cloud Computing-Umgebung verlassen, greifen Sicherheitsmechanismen wie etwa Hardware-Firewalls oder auch andere Faktoren wie Zugangskontrollen zum Firmengebäude nicht mehr.“ Da mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Services die Nutzung mobiler Endgeräte steigt, sei es für Unternehmen umso wichtiger, die Geräte vor einem unberechtigten Zugriff zu schützen. „Unsere Kunden haben mit der neuen Verschlüsselungslösung die Möglichkeit, über ihre gesamte IT-Arbeitsplatzlandschaft hinweg einheitlich hohe Sicherheitsmaßstäbe umzusetzen“, sagt Plieth.
Sicherheitsniveau wie bei Banken-IT
Mit der neuen Lösung erweitert Pironet NDH sein Angebot im Bereich „Managed Desktop“. Hiermit verwalten mittelständische Unternehmen aus der Cloud heraus ihre Endgeräte-Landschaft und spielen Systemupdates oder auch Softwareaktualisierungen zentral auf. Ebenso lässt sich jetzt die Verschlüsselung der mobilen Endgeräte aus der Cloud heraus administrieren. Technisch basiert die Lösung auf einer zertifizierten 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Der verwendete Schlüssel weist eine Schlüssellänge von 2048 Bit auf. Mit dieser Verschlüsselungsstärke erreichen Unternehmen ein Sicherheitslevel, das auch IT-Systeme von Banken schützt.
Zuverlässiger Schutz – einfache Anwendung
Die Nutzbarkeit der verwendeten mobilen Endgeräte wird durch die Lösung nicht beeinträchtigt: Vor dem Booten des Betriebssystems authentifiziert sich der Anwender einmalig. Anschließend schaltet die Lösung den Zugriff auf das Betriebssystem frei. Auf die Systemleistung hat die Lösung nur sehr geringen Einfluss, da die Ver- und Entschlüsselung in der Prozessor-Hardware beschleunigt wird. Zudem ist die Lösung trotz der zentralen Administrierbarkeit aus der Cloud heraus offlinefähig, so dass Anwender auch ohne Netzanbindung den vollen Zugriff auf ihr System haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.554.399 von zahlenfreak am 02.10.13 13:19:24Im letzten Nebenwerte-Journal Extra stand, dass das Kölner Softwarehaus Pironet steht kurz vor einer Übernahme stehe. Nebenwerte-Journal Extra habe aus Börsenkreisen erfahren, dass die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser mandatiert wurde, außerbörslich Blöcke zu erwerben. Über den Kaufinteressenten herrsche Schweigen, Cancom solle ein hohes Interesse haben ...
Dazu passt, dass immer wieder größere Blöcke aus dem Brief "weggeräumt" werden um den Kurs dann mit Kleinmengen wieder absacken zu lassen. Bin mal gespannt, ob es wirklich zu einer Übernahme kommt, bisher wissen wir ja auch noch nicht wer die 3% von Scherzer gekauft hat.
Viele Grüße
il
Dazu passt, dass immer wieder größere Blöcke aus dem Brief "weggeräumt" werden um den Kurs dann mit Kleinmengen wieder absacken zu lassen. Bin mal gespannt, ob es wirklich zu einer Übernahme kommt, bisher wissen wir ja auch noch nicht wer die 3% von Scherzer gekauft hat.
Viele Grüße
il
ich frage mich wie ein Nebenwerte Journal das erfahren haben will.
Die Privatbank H&A: wenn dem so wäre, wäre ja erst recht Stillschweigen angesagt.
Soviel mal zu dem was ich nicht verstehe.
Ansonsten hoffe ich mal auch, dass Pironet erfolgreich ist.
Operativ oder durch eine Übernahme!
Die Privatbank H&A: wenn dem so wäre, wäre ja erst recht Stillschweigen angesagt.
Soviel mal zu dem was ich nicht verstehe.
Ansonsten hoffe ich mal auch, dass Pironet erfolgreich ist.
Operativ oder durch eine Übernahme!
am liebsten eine Übernahme durch QSC!
aber vll. ist das auch alles nur eine Gerüchteküche, die man ausnutzt weil ein Investor 3% verschoben hat. würde ja zur Marktsituation passen. Wird gekauft wie blöd.
ich hoffe doch nicht dass es so ist!
aber vll. ist das auch alles nur eine Gerüchteküche, die man ausnutzt weil ein Investor 3% verschoben hat. würde ja zur Marktsituation passen. Wird gekauft wie blöd.
ich hoffe doch nicht dass es so ist!
Die Übernahmespekulationen gibt es schon seit letztem Jahr. Ich glaube, Der Aktionär hat das Thema zuerst aufgegriffen. Bis jetzt gab es noch keinerlei Stimmrechtsmitteilungen, die das untermauern.
Mir persönlich ist es lieber, Pironet NDH bleibt eigenständig, kann ein stetiges gutes Wachstum ausweisen und zahlt jährlich Dividenden.
Mir persönlich ist es lieber, Pironet NDH bleibt eigenständig, kann ein stetiges gutes Wachstum ausweisen und zahlt jährlich Dividenden.
Zitat von braxter21: am liebsten eine Übernahme durch QSC!
aber vll. ist das auch alles nur eine Gerüchteküche, die man ausnutzt weil ein Investor 3% verschoben hat. würde ja zur Marktsituation passen. Wird gekauft wie blöd.
ich hoffe doch nicht dass es so ist!
... naja, so viel ist jetzt zumindest sicher, nicht nur Scherzer hat verkauft, sondern auch die RPV-Verwaltungs-GmbH hat um knapp 4,5% reduziert.
Viele Grüße
il
Nachricht vom 04.10.2013 | 12:45
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
04.10.2013 12:45
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die RPV-Verwaltungs-GmbH, Köln, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 02.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 20.09.2013 die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 4,87% (das entspricht 710039
Stimmrechten) betragen hat.
04.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Zitat von ilsubstanzinvestore: Im letzten Nebenwerte-Journal Extra stand, dass das Kölner Softwarehaus Pironet steht kurz vor einer Übernahme stehe. Nebenwerte-Journal Extra habe aus Börsenkreisen erfahren, dass die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser mandatiert wurde, außerbörslich Blöcke zu erwerben. Über den Kaufinteressenten herrsche Schweigen, Cancom solle ein hohes Interesse haben ...
Dazu passt, dass immer wieder größere Blöcke aus dem Brief "weggeräumt" werden um den Kurs dann mit Kleinmengen wieder absacken zu lassen. Bin mal gespannt, ob es wirklich zu einer Übernahme kommt, bisher wissen wir ja auch noch nicht wer die 3% von Scherzer gekauft hat.
Viele Grüße
il
... so viel zu CANCOM !!
Viele Grüße
il
"Nachricht vom 04.10.2013 | 16:02 PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
04.10.2013 16:02
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die CANCOM SE, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
02.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 26.09.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 3,21% (das entspricht 468000
Stimmrechten) betragen hat.
04.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------"
es kommen weitere Stimmrechtsmitteilungen...
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
04.10.2013 16:38
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die CANCOM SE, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
04.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 02.10.2013 die Schwelle von 10% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 12,02% (das entspricht 1753000
Stimmrechten) betragen hat.
04.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
04.10.2013 16:38
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die CANCOM SE, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
04.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 02.10.2013 die Schwelle von 10% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 12,02% (das entspricht 1753000
Stimmrechten) betragen hat.
04.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Position Pironet NDH aufgestockt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.569.909 von brotherchris am 04.10.13 17:13:19Damit ist die von Dir vermutete Verschmelzung zwischen Pironet NDH und QSC wohl vom Tisch.
Kurs über 5,00€, super!
Kurs über 5,00€, super!
Bis zum Erreichen der Sperrminorität von 25% muss Cancom SE noch mal gut das doppelte der bereits eingesammelten Stimmrechte kaufen. Gut für ein weiteres UP beim Kurs!
hier sind ja alle Türen offen
Wieviel will Cancom von Pironet übernehmen vielleicht 20% und wie wird dann der Kurs von Pironet aussehen. Ich Tippe mal das der Kurs dann bei 6.50 Euro steht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.570.005 von BankCroupier am 04.10.13 17:24:53nun ja - meine Spekulation war Übernahme von Pironet NDH. Habe die ja lang und schmutzig und gestern noch teurer zugekauft und erwarte Mehrwert für mich.
Ich erwarte mir nen gutes Geschäft und nebenbei shorte ich Cancom weiter *gg.
C
Ich erwarte mir nen gutes Geschäft und nebenbei shorte ich Cancom weiter *gg.
C
Erstmal ist das nur mal eine Finanzbeteiligung. Ich schätze mal, dass Cancom noch mehr Aktien gekauft hat und weitere Meldungen folgen werden. Die sind Profis und reizen die gesetztlichen Fristen sicher voll aus.
Die nächste Meldeschwelle kommt bestimmt :-)
Ob sich Cancom ein Übernahmeangebot wird leisten können? Laut letztem Finanzbericht hat Cancom 6 Mille auf dem Konto, nicht gerade viel für den Umsatz des Unternehmens ! Aber sie haben noch genehmigtes und bedingtes Kapital.
Was tun? Den Käufer shorten und das mögliche Übernahmeziel kaufen :-)
Viel Erfolg !
Die nächste Meldeschwelle kommt bestimmt :-)
Ob sich Cancom ein Übernahmeangebot wird leisten können? Laut letztem Finanzbericht hat Cancom 6 Mille auf dem Konto, nicht gerade viel für den Umsatz des Unternehmens ! Aber sie haben noch genehmigtes und bedingtes Kapital.
Was tun? Den Käufer shorten und das mögliche Übernahmeziel kaufen :-)
Viel Erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.573.829 von brotherchris am 05.10.13 15:13:16Das wäre ja auch durchaus eine denkbare Situation mit QSC gewesen, auch wenn ich damals persönlich daran nicht geglaubt hatte.
Die Beteiligung von Cancom SE hätte ich überhaupt nicht vermutet, dann doch eher SAP.
Viel Glück!
@Lukas2003
Der letzte Stand der Stimmrechtsanteile war der 02.10., also wären Zukäufe von Cancom SE erst wieder ab dem 03.10. meldepflichtig.
Ab 15% Stimmrechtsanteil muss wieder eine ad-hoc folgen und zwar innerhalb von 4 Börsenhandelstagen.
Also so viel Spielraum ist da nicht.
Die Beteiligung von Cancom SE hätte ich überhaupt nicht vermutet, dann doch eher SAP.
Viel Glück!
@Lukas2003
Der letzte Stand der Stimmrechtsanteile war der 02.10., also wären Zukäufe von Cancom SE erst wieder ab dem 03.10. meldepflichtig.
Ab 15% Stimmrechtsanteil muss wieder eine ad-hoc folgen und zwar innerhalb von 4 Börsenhandelstagen.
Also so viel Spielraum ist da nicht.
Da man seit geraumer Zeit davon spricht, daß Otto Wolff seine 27,35% abgeben möchte, können zusammen mit dem Paket von Höger oder auch Jay schnell mehr als 50% erreicht werden.
Bleibt nur die Frage der Finanzierung - aber auch das sollte sich vergleichsweise schnell klären.
Bleibt nur die Frage der Finanzierung - aber auch das sollte sich vergleichsweise schnell klären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.574.113 von Lukas2003 am 05.10.13 16:25:43das machen Hedgefonds im Normalfall - zu Übernehmenden kaufen und den Käufer shorten.
mache ich ja auch und bin kein Hedgefonds
Kommende Woche sollten die "Göldgräber" in Pironet NDH einsteige ...
mache ich ja auch und bin kein Hedgefonds
Kommende Woche sollten die "Göldgräber" in Pironet NDH einsteige ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.575.959 von brotherchris am 06.10.13 10:23:06 excellent und logisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.575.959 von brotherchris am 06.10.13 10:23:06...das bleibt erst noch abzuwarten, ob es wirklich mit dem Kurs weiter nach oben geht. Aber wir werden es sehen.
Der Aktionär hat sich heute auch zu Wort gemeldet.
Real-Depot-Wert Pironet NDH: Kommt ein Übernahmeangebot von Cancom?
06.10.2013 09:54 UhrMichael Schröder
Es hat sich bereits angedeutet. Zum Wochenschluss hat es sich weiter konkretisiert. Das Münchner IT-Systemhaus Cancom setzt seine Einkaufstour fort - und hat eine Beteiligung an dem Kölner Cloud-Spezialisten Pironet NDH aufgebaut. DER AKTIONÄR erwartet, dass es nicht bei einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von rund zwölf Prozent bleibt. Nach der jüngsten Kursrallye sollten Anleger bei einem möglichen Übernahmeangebot aber nicht mehr zuviel erwarten.
Was haben die RPV-Verwaltungs-GmbH, Ralph Penzel, die Scherzer & Co. AG und die J.A.Y.-Square GmbH gemeinsam? Alle Investoren haben in der vergangenen Woche ihren Anteil (jeweis um drei Prozent) an der Pironet NDH AG abgestoßen. Über den Verkaufspufpreis gibt es keine Details. Dafür scheint der Käufer klar zu sein. Denn unittelbar nach den Verkaufsnachrichtungen hat Cancom gemeldet, einen Anteil in Höhe von 12,02 Prozent an dem Kölner IT-Dienstleister gekauft zu haben.
Klare Strategie
Kein Wunder: Die Pironet NDH AG hat zuletzt ihre Aktivitäten im stark wachsenden Markt für Cloud Computing weiter ausgebaut und adressiert ihr Leistungsspektrum neben dem deutschen Mittelstand auch an die ebenfalls vorwiegend mittelständisch geprägten Softwarehäuser und ISVs (Independent Software Vendors). Nach dem Kauf der On Line Datensysteme GmbH wäre dies der zweite operativ und strategisch sinnvolle Deal des das Münchner IT-Systemhauses innerhalb kürzester Zeit.
Kommt ein Übernahmeangebot?
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Pironet NDH ein interessanter Übernmahmekandidat ist. Nun scheint sich die Spekulation aufzugehen. Kontakt zur Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen (Pironet-Anteil: 27,35 Prozent) dürfte sich der TecDAX-Konzern ebenfalls aufgenommen haben. Was bleibt, ist eine Offerte an die übrigen freien Aktionäre. Hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Cancom schon in Kürze ein entsprechendes Übernahmeangebot vorlegen wird.
Deutlich im Plus
Bleibt die Frage nach dem Preis. Bei aller Euphorie sollten Anleger hier beachten, dass die Übernahmefantasie die Aufwärtsbewegung in den letzten Tagen bereits kräftig angefeuert hat. Im Hoch kletterte die Aktie auf 5,20 Euro. Die Analysten von GBC Research sehen den Wert bei 4,90 Euro fair bewertet. Die Position im Real-Depot liegt rund 40 Prozent im Plus. DER AKTIONÄR bleibt vorerst noch investiert.
Immer gut informiert
Das Online-Real-Depot garantiert absolute Transparenz - es berücksichtigt sowohl Ordergebühren als auch die Abgeltungssteuer. Der kostenlose Newsletter informiert zeitverzögert per Email über alle Veränderungen im Depot. Mit dem SMS-Alarm hat DER AKTIONÄR einen weiteren Service im Angebot. Registrierte Nutzer werden über jede Transaktion realtime per SMS auf das Handy informiert. Für weitere Informationen zum DER AKTIONÄR Online-Real-Depot SMS-Alarm einfach hier klicken.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte:
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR
Der Aktionär hat sich heute auch zu Wort gemeldet.
Real-Depot-Wert Pironet NDH: Kommt ein Übernahmeangebot von Cancom?
06.10.2013 09:54 UhrMichael Schröder
Es hat sich bereits angedeutet. Zum Wochenschluss hat es sich weiter konkretisiert. Das Münchner IT-Systemhaus Cancom setzt seine Einkaufstour fort - und hat eine Beteiligung an dem Kölner Cloud-Spezialisten Pironet NDH aufgebaut. DER AKTIONÄR erwartet, dass es nicht bei einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von rund zwölf Prozent bleibt. Nach der jüngsten Kursrallye sollten Anleger bei einem möglichen Übernahmeangebot aber nicht mehr zuviel erwarten.
Was haben die RPV-Verwaltungs-GmbH, Ralph Penzel, die Scherzer & Co. AG und die J.A.Y.-Square GmbH gemeinsam? Alle Investoren haben in der vergangenen Woche ihren Anteil (jeweis um drei Prozent) an der Pironet NDH AG abgestoßen. Über den Verkaufspufpreis gibt es keine Details. Dafür scheint der Käufer klar zu sein. Denn unittelbar nach den Verkaufsnachrichtungen hat Cancom gemeldet, einen Anteil in Höhe von 12,02 Prozent an dem Kölner IT-Dienstleister gekauft zu haben.
Klare Strategie
Kein Wunder: Die Pironet NDH AG hat zuletzt ihre Aktivitäten im stark wachsenden Markt für Cloud Computing weiter ausgebaut und adressiert ihr Leistungsspektrum neben dem deutschen Mittelstand auch an die ebenfalls vorwiegend mittelständisch geprägten Softwarehäuser und ISVs (Independent Software Vendors). Nach dem Kauf der On Line Datensysteme GmbH wäre dies der zweite operativ und strategisch sinnvolle Deal des das Münchner IT-Systemhauses innerhalb kürzester Zeit.
Kommt ein Übernahmeangebot?
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Pironet NDH ein interessanter Übernmahmekandidat ist. Nun scheint sich die Spekulation aufzugehen. Kontakt zur Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen (Pironet-Anteil: 27,35 Prozent) dürfte sich der TecDAX-Konzern ebenfalls aufgenommen haben. Was bleibt, ist eine Offerte an die übrigen freien Aktionäre. Hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Cancom schon in Kürze ein entsprechendes Übernahmeangebot vorlegen wird.
Deutlich im Plus
Bleibt die Frage nach dem Preis. Bei aller Euphorie sollten Anleger hier beachten, dass die Übernahmefantasie die Aufwärtsbewegung in den letzten Tagen bereits kräftig angefeuert hat. Im Hoch kletterte die Aktie auf 5,20 Euro. Die Analysten von GBC Research sehen den Wert bei 4,90 Euro fair bewertet. Die Position im Real-Depot liegt rund 40 Prozent im Plus. DER AKTIONÄR bleibt vorerst noch investiert.
Immer gut informiert
Das Online-Real-Depot garantiert absolute Transparenz - es berücksichtigt sowohl Ordergebühren als auch die Abgeltungssteuer. Der kostenlose Newsletter informiert zeitverzögert per Email über alle Veränderungen im Depot. Mit dem SMS-Alarm hat DER AKTIONÄR einen weiteren Service im Angebot. Registrierte Nutzer werden über jede Transaktion realtime per SMS auf das Handy informiert. Für weitere Informationen zum DER AKTIONÄR Online-Real-Depot SMS-Alarm einfach hier klicken.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte:
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.935 von BankCroupier am 06.10.13 22:14:02Übernahmeangebot für 4,90€ wäre nonsens - da es keinen Aufschlag beinhaltet. Ich erinnere Dich gerne an den Aufschlag den Vodafone zahlen musste weil Hedge Fonds reingegangen sind - Pironet ist erheblich enger.
GBC Research blubbert schon seit 15 Monaten das fairer Wert bei 4,90€ ist - die neuen Meldungen von Pironet NDH waren Zukunftsberichtigt.
wende ich Zukunftsweisend die Cashflow Methode an ergibt sich fairer Wert bei 8,70€.
Ich denke mal wir werden ein Übernahmeangebot im Bereich 6,30 € bis 7.10€ sehen. Bis 6 Euro vermute ich Hedgies auf der Käuferseite...
Habe mir gestern Abend nochmal kurz Gedanken zu Cancom gemacht - ich vermute die wollen auch in eigenen Aktien zahlen, also mal schauen welche Details kommen und was die Börse draus macht.
GBC Research blubbert schon seit 15 Monaten das fairer Wert bei 4,90€ ist - die neuen Meldungen von Pironet NDH waren Zukunftsberichtigt.
wende ich Zukunftsweisend die Cashflow Methode an ergibt sich fairer Wert bei 8,70€.
Ich denke mal wir werden ein Übernahmeangebot im Bereich 6,30 € bis 7.10€ sehen. Bis 6 Euro vermute ich Hedgies auf der Käuferseite...
Habe mir gestern Abend nochmal kurz Gedanken zu Cancom gemacht - ich vermute die wollen auch in eigenen Aktien zahlen, also mal schauen welche Details kommen und was die Börse draus macht.
wenn sie in eigenen aktien zahlen gibts ein umtauschverhältnis
die verbleibenden Markt-Aktionäre erhalten immer mehr wie die Grossgesellschafter die zu einem vereinbarten Preis verkaufen.
Aufschlag gibts auf jeden Fall, respektive Spruchverfahren
grob 6-8 EUR sind mind. drin.
die verbleibenden Markt-Aktionäre erhalten immer mehr wie die Grossgesellschafter die zu einem vereinbarten Preis verkaufen.
Aufschlag gibts auf jeden Fall, respektive Spruchverfahren
grob 6-8 EUR sind mind. drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.579.177 von braxter21 am 07.10.13 10:20:59ich kaufe ja auch entspannt dazu - der Kurs verharrt und wartet auf Details.
Cancom dezent im minus und Pironet knappes Bid unter den avisierten 4,90€ die Nonsens sind....
kaufpanik kommt mit mehr details auf, wer so lange warten will, nun ja- Geld liegt "förlich auf der Straße" und man muss es nur aufheben..
Cancom dezent im minus und Pironet knappes Bid unter den avisierten 4,90€ die Nonsens sind....
kaufpanik kommt mit mehr details auf, wer so lange warten will, nun ja- Geld liegt "förlich auf der Straße" und man muss es nur aufheben..
was ein schmarn - da sitzt du mit cash zum agieren und bekommst keine weitere info - scheiß taktieren bei dem umfeld...
Zitat von brotherchris: was ein schmarn - da sitzt du mit cash zum agieren und bekommst keine weitere info - scheiß taktieren bei dem umfeld...
... was erwartest du denn für Infos? Wenn ein Angebot kommt, kannst du diese "Info" schwer ausnutzen, weil dann der Kurs die darin enthaltenen Informationen sofort eskomptiert!
... oder erwartest du eine Info zur Übernahme, die dir von einem involvierten Unternehmen gegeben wird. Wenn du eine solche Info hast und darauf agierst, kannst du die Info dann bald mit deinen Zellengenossen nochmal durchdiskutieren, wäre ja dann reichlich Zeit dafür vorhanden.
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.581.449 von ilsubstanzinvestore am 07.10.13 15:29:39... weiter gehts:
Nachricht vom 07.10.2013 | 16:46
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
07.10.2013 16:46
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die RPV-Verwaltungs-GmbH, Köln, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 07.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 04.10.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 2,06% (das entspricht 300039
Stimmrechten) betragen hat.
07.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Nachricht vom 07.10.2013 | 16:46
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
07.10.2013 16:46
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die RPV-Verwaltungs-GmbH, Köln, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 07.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 04.10.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 2,06% (das entspricht 300039
Stimmrechten) betragen hat.
07.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
evt.läuft auch ein teil über die börse damit der kurs nicht steigt?
in dem ganzen spiel sind ein paar tage nix. 3-6monatszeitraum ist da überschaubarer
bin gespannt was cancom macht. zu verschenken haben die nichts.
es macht nur sinn pironet ganz zu nehmen und börsennotierung einzustellen,synergien zu heben usw. das übliche halt
ein joint venture oder strategische beteiligung ist doch mühsam.kann nich das ziel sein
90% brauchts und dann squeezen.
in dem ganzen spiel sind ein paar tage nix. 3-6monatszeitraum ist da überschaubarer
bin gespannt was cancom macht. zu verschenken haben die nichts.
es macht nur sinn pironet ganz zu nehmen und börsennotierung einzustellen,synergien zu heben usw. das übliche halt
ein joint venture oder strategische beteiligung ist doch mühsam.kann nich das ziel sein
90% brauchts und dann squeezen.
Wie will cancom das den machen? Soviel Geld haben Sie garnicht in der Kasse. Sie haben erst 12,02%??
einen teil der Aktien über Cash einkassieren und für den Rest ein Aktientausch mit Kapitalerhöhung? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Es gibt versch. Möglichkeiten.
was bringt einer Cancom 25% in Sachen Pironet. nicht wirklich viel.
Den Markt scheints bei dieser kleinen Aktie jedenfalls nicht sonderlich zu interessieren.
in 8 Monaten gibts Dividende - so Gott....äh Cancom will
was bringt einer Cancom 25% in Sachen Pironet. nicht wirklich viel.
Den Markt scheints bei dieser kleinen Aktie jedenfalls nicht sonderlich zu interessieren.
in 8 Monaten gibts Dividende - so Gott....äh Cancom will
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.582.193 von ilsubstanzinvestore am 07.10.13 17:13:592 insiderverkäufe zu 4,83 je 5K ( Kinder J. Peter ) ... gesamtbestand um die 50K
RPV ist auf der HP nicht mehr gelistet, dh dürfte heute ein weitere meldung kommen mit 0 %
cancom dürfte die 15 % somit überschreiten
ich persönliche denke es wird sich wohl so im bereich 5 EUR abspielen , der gewichtete DK der letzten 3 monate müsste so um die 4,30 liegen .. frage ist, wieviel hat man an RPV und Co bezahlt ( ist im übrigen dann auch das minimum für die freien aktionäre )
RPV ist auf der HP nicht mehr gelistet, dh dürfte heute ein weitere meldung kommen mit 0 %
cancom dürfte die 15 % somit überschreiten
ich persönliche denke es wird sich wohl so im bereich 5 EUR abspielen , der gewichtete DK der letzten 3 monate müsste so um die 4,30 liegen .. frage ist, wieviel hat man an RPV und Co bezahlt ( ist im übrigen dann auch das minimum für die freien aktionäre )
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.271 von angoli77 am 08.10.13 11:08:54Du sagst es: das wäre dann das Minimum.
In der Regel zahlt man aber dann den verbleibenden Aktionären einen Aufschlag.
aber keine Ahnung wie das hier laufen soll.
vll. wirds ja wirklich nur ein joint venture mit 25% ?
In der Regel zahlt man aber dann den verbleibenden Aktionären einen Aufschlag.
aber keine Ahnung wie das hier laufen soll.
vll. wirds ja wirklich nur ein joint venture mit 25% ?
Tagesumsatz Xetra > gähn
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.587.197 von brotherchris am 08.10.13 13:18:52Tagesumsatz Xetra > gähn
Ja und das ist das Problem!
Wenn einer fett einsteigen will, geht der Kurs sofort ganz hoch, aber er kann nur aussteigen bei Übernahme, ansonsten null Chancen auszusteigen!
Freefload ist zu gering!
Ja und das ist das Problem!
Wenn einer fett einsteigen will, geht der Kurs sofort ganz hoch, aber er kann nur aussteigen bei Übernahme, ansonsten null Chancen auszusteigen!
Freefload ist zu gering!
Ich frage mich ob Pironet überhaupt übernommen werden will?
Vielleicht ist es besser klein und fein und stetig wachsen.
Vielleicht ist es besser klein und fein und stetig wachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.579.177 von braxter21 am 07.10.13 10:20:59Wie kommen Sie auf 6-8 Euro Das Pironet das Wert ist. Denn Scherzer und Co hat am 30.09.2013 ca nur 4.20 Euro für Pironet bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.593.513 von Lennefuchs am 09.10.13 11:03:18bei einer 100% Übernahme: gesetzt den Fall dass die GrossGesellschafter 4.20 - 5 EUR erhalten dürften die verbleibenden Kleinaktionäre einen Aufschlag erhalten.
90% reichen für Squeeze Out.
Wie rechnest Du die 4.20 von Scherzer. Andere haben sicher etwas mehr bekommen.
4.5 x 30 % sind schon 5.85 EUR. Das wäre das Minimum.
Vll. würde es auch nur 20% Aufschlag geben.
In jedem Fall im Anschluss ein Spruchverfahren was weiteres Geld und hohe Zinsen bringt. Es gibt genug Beispiele.
Aber eben: Das Ding ist schon so geplant, dass es keine Kurskapriolen nach oben gibt. Da wird schön reinverkauft in den Markt.
FCF von Pironet dürfte bei 3 mio. EUR p.a. liegen .... - multiple 20 hätte ich bei diesem Unternehmen genommen, weil der Übernehmer schöne Synergien hat und Produkte. Eine Integration dürfte nicht so schwer sein.
zzgl. 19 mio. cash = Übernahmepreis 80 Mio. =5.50 EUR etwa
Wie wird Pironet wachsen können ? Wachsen die überhaupt ?
alles spekulativ. wir werden sehen.
90% reichen für Squeeze Out.
Wie rechnest Du die 4.20 von Scherzer. Andere haben sicher etwas mehr bekommen.
4.5 x 30 % sind schon 5.85 EUR. Das wäre das Minimum.
Vll. würde es auch nur 20% Aufschlag geben.
In jedem Fall im Anschluss ein Spruchverfahren was weiteres Geld und hohe Zinsen bringt. Es gibt genug Beispiele.
Aber eben: Das Ding ist schon so geplant, dass es keine Kurskapriolen nach oben gibt. Da wird schön reinverkauft in den Markt.
FCF von Pironet dürfte bei 3 mio. EUR p.a. liegen .... - multiple 20 hätte ich bei diesem Unternehmen genommen, weil der Übernehmer schöne Synergien hat und Produkte. Eine Integration dürfte nicht so schwer sein.
zzgl. 19 mio. cash = Übernahmepreis 80 Mio. =5.50 EUR etwa
Wie wird Pironet wachsen können ? Wachsen die überhaupt ?
alles spekulativ. wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.578.291 von brotherchris am 07.10.13 07:20:09Du kannst fast alle Übernahmen recherchieren. Die Grossgesellschafter bekommen einen Preis (sh. z.b. Versatel, Broadnet, Info AG usw). Für den verbleibenden REst bzw. zum Squeeze Out wird was draufgelegt.
Und da das Unternehmen recht klein ist, wäre eine 100% Übernahme sicher interessant für die KLeinaktionäre.
is halt die Frage was Cancom demnächst noch so vermeldet bezüglich Pironet.
Und da das Unternehmen recht klein ist, wäre eine 100% Übernahme sicher interessant für die KLeinaktionäre.
is halt die Frage was Cancom demnächst noch so vermeldet bezüglich Pironet.
es kann durchaus sein das "zwei" Adressen in Pironet NDH investiert hatten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.594.453 von braxter21 am 09.10.13 13:03:36Nicht immer so! Beispiel Primacom! Preuss hat 12euro bekommen und restliche Aktionäre 10euro!
Wer die 10euro nicht angenommen hat und auf 12euro wie Preuss gepocht hat, hat jetzt die A..Karte! Kurs aktuel 0,34euro
Wer die 10euro nicht angenommen hat und auf 12euro wie Preuss gepocht hat, hat jetzt die A..Karte! Kurs aktuel 0,34euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.594.815 von Frenchmen am 09.10.13 13:48:50den Imageschaden für CANCOM kannst du dir ausmalen wenn die nicht in der Lage sind nach dem "CLOUDTAMTAM" die Übernahme einzutüten...
es dürfte schwerer wiegen das hier massiv Aktien bei QSC lern sitzen..., dadurch das QSC und Pironet NDH nahezu im gleichschritt marschiert sind musste viellicht CANCOM aus der Deckung kommen :-)
Die sind nicht finanziell so potent wie QSC.
es dürfte schwerer wiegen das hier massiv Aktien bei QSC lern sitzen..., dadurch das QSC und Pironet NDH nahezu im gleichschritt marschiert sind musste viellicht CANCOM aus der Deckung kommen :-)
Die sind nicht finanziell so potent wie QSC.
Ist jetzt die Luft raus aus der Pironet Aktie??
Nein - die Luft kommt jetzt erst rein und die Nähe zu einem möglichen Übernahmeangebot sollte beflügeln...
Auf jeden Fall entsteht eine neue Sichtweise auf die Pironet-Aktie.
Kaufdruck ist auch da.
Eine angenehme Mischung. Ich warte noch ein wenig ab - der spike ist weg, aber die Richtung dürfte klar sein.
Kaufdruck ist auch da.
Eine angenehme Mischung. Ich warte noch ein wenig ab - der spike ist weg, aber die Richtung dürfte klar sein.
übernahmeangebot von cancom 4,50 €. Was soll denn dieser Unsinn?
DGAP-Adhoc: CANCOM SE beschließt Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots an alle Aktionäre der PIRONET NDH AG und Durchführung einer KapitalerhöhungCANCOM SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot/Kapitalerhöhung
10.10.2013 20:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
CANCOM SE beschließt Abgabe eines freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots an alle Aktionäre der PIRONET NDH AG und Durchführung
einer Kapitalerhöhung
München, 10. Oktober 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der CANCOM SE haben
heute beschlossen, allen Aktionären der PIRONET NDH AG ein freiwilliges
öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Gegenstand des Angebots
werden die auf den Inhaber lautenden und unter der ISIN DE0006916406 an der
Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt notierten Aktien der
PIRONET NDH AG sein. Als Gegenleistung für die Übertragung der Aktien
beabsichtigt die CANCOM SE, den Aktionären der PIRONET NDH AG anzubieten,
diese zu einem Preis von EUR 4,50 je Aktie in bar zu erwerben. Die
Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots hat die CANCOM
SE durch gesonderte Mitteilung entsprechend dem WpÜG parallel zu dieser
Bekanntmachung heute veröffentlicht.
10.10.2013 20:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM SE beschließt Abgabe eines freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots an alle Aktionäre der PIRONET NDH AG und Durchführung
einer Kapitalerhöhung
München, 10. Oktober 2013 - Vorstand und Aufsichtsrat der CANCOM SE haben
heute beschlossen, allen Aktionären der PIRONET NDH AG ein freiwilliges
öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Gegenstand des Angebots
werden die auf den Inhaber lautenden und unter der ISIN DE0006916406 an der
Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt notierten Aktien der
PIRONET NDH AG sein. Als Gegenleistung für die Übertragung der Aktien
beabsichtigt die CANCOM SE, den Aktionären der PIRONET NDH AG anzubieten,
diese zu einem Preis von EUR 4,50 je Aktie in bar zu erwerben. Die
Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen Übernahmeangebots hat die CANCOM
SE durch gesonderte Mitteilung entsprechend dem WpÜG parallel zu dieser
Bekanntmachung heute veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.606.423 von petergolf am 10.10.13 21:08:12... unter dem Motto "man kann es ja mal probieren und anschließend noch einmal nachbessern". Mir gefällt die 4 vor dem Komma in keinster Weise und kann mir auch nicht vorstellen, dass das Angebot ausreichen wird.
Ich gehe davon aus, dass die 27% von OW bereits übernommen wurden und noch diese Woche die dazugehörige Meldung kommt. Aber es ist noch ein weiter Weg für Cancom und den mit 4,50 zu gehen... Angenommen Höger, Piro, LBBW und Co nehmen die 4,50 --> es bleiben noch 40% Streubesitz...
Ich gehe davon aus, dass die 27% von OW bereits übernommen wurden und noch diese Woche die dazugehörige Meldung kommt. Aber es ist noch ein weiter Weg für Cancom und den mit 4,50 zu gehen... Angenommen Höger, Piro, LBBW und Co nehmen die 4,50 --> es bleiben noch 40% Streubesitz...
das angebot ist für mich indiskutabel.
die mail landete übrigens mit fast 2 stunden verspätung in meinem postfach ...
unter 10 ver kaufe ich diese perle nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.607.495 von Hoffnungstraeger am 10.10.13 23:54:57Jaja!
Bei Primacom damals, wo Preuss für sein Aktienpaket 12euro bekommen hat und anderen Anleger 10euro geboten wurden, haben auch einige so geredet und das Angebot von 10euro nicht angenommen! Resultat: nix haben sie bekommen und heutiger Kurs von Primacom ist 0,36 euro!!
Also vorsichtig sein, manchmal ist besser ein Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!
Mir ist es egal was ihr macht, bin eh nicht bei pironet investiert, wollte euch nur ein Beispiel zeigen, wie die "Geyer" die Kleinanleger abzocken!
Bei Primacom damals, wo Preuss für sein Aktienpaket 12euro bekommen hat und anderen Anleger 10euro geboten wurden, haben auch einige so geredet und das Angebot von 10euro nicht angenommen! Resultat: nix haben sie bekommen und heutiger Kurs von Primacom ist 0,36 euro!!
Also vorsichtig sein, manchmal ist besser ein Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!
Mir ist es egal was ihr macht, bin eh nicht bei pironet investiert, wollte euch nur ein Beispiel zeigen, wie die "Geyer" die Kleinanleger abzocken!
ich wäre mir auch nicht so sicher, dass man das angebot einfach abtun sollte. 4,50€ finde ich auch nicht so berauschend, aber jetzt erstmal den heutigen handel abwarten und dann weiß man vielleicht schon mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.607.919 von katzenoma am 11.10.13 07:45:03es gibt genügend Beispiele, das ein Übernahmeangbot erheblich nachgepessert werden muss und setzt sich diese Meinung im Markt durch - sehen wir Anschlußkäufe. Cancom zeigt Geiz ist Geilmentalität und das ist nicht im Sinne der Pironet Aktionäre. Man sieht auf nachstehendem Schaubild das Expertise seinen Preis haben muss - das spiegelt das Angebot in keinster Weise wieder.
Die Hedgefonds nun einen Hebel mit dem sie Cancom aufs Korn nehmen können.
Die Hedgefonds nun einen Hebel mit dem sie Cancom aufs Korn nehmen können.
ja, schon möglich. kann schon sein, dass sie erstmal nur schauen ob sie nen teil schon für die 4,50€ bekommen. mal abwarten - der markt wird das schon regeln.
Zitat von zahlenfreak: ... unter dem Motto "man kann es ja mal probieren und anschließend noch einmal nachbessern". Mir gefällt die 4 vor dem Komma in keinster Weise und kann mir auch nicht vorstellen, dass das Angebot ausreichen wird.
Ich gehe davon aus, dass die 27% von OW bereits übernommen wurden und noch diese Woche die dazugehörige Meldung kommt. Aber es ist noch ein weiter Weg für Cancom und den mit 4,50 zu gehen... Angenommen Höger, Piro, LBBW und Co nehmen die 4,50 --> es bleiben noch 40% Streubesitz...
... in Teilen sehe ich hier die richtige Tendenz, für den Rest empfehle ich nochmal die Meldung zu lesen, hier heißt es:
CANCOM SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot/Kapitalerhöhung
10.10.2013 20:46
"Die CANCOM SE hält derzeit bereits ca. 13,65 % der Aktien an der PIRONET
NDH AG. Mit heutigem Datum hat die CANCOM SE mit Herrn Felix Höger,
Vorstandsvorsitzender der PIRONET NDH AG, sowie mit Herrn Udo Faulhaber,
Mitglied des Vorstands der PIRONET NDH AG, jeweils eine schriftliche
Vereinbarung zum Erwerb ihrer jeweils zum heutigen Tage gehaltenen Aktien
an der PIRONET NDH AG jeweils zum Preis von 4,50 Euro je Aktie
abgeschlossen. Diese Vereinbarungen umfassen zusammen ca. 13,75 % der
Aktien der PIRONET NDH AG, womit der Anteil der CANCOM SE insgesamt auf ca.
27,40 % ansteigen wird. Die Erwerbe sowie das Übernahmeangebot der CANCOM
SE stehen jeweils unter Kartellvorbehalt."
Wenn man die Anteile von OW schon übernommen hätte, oder eine Vereinbarung dazu hätte, hätte man das anders schreiben müssen und dann wäre es kein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot, sondern ein Pflichtangebot weil die 30% überschritten worden wären. Also ist mit OW noch gar nichts klar. Da aber ohne diese Stücke recht wenig geht, könnte das auch der Trigger für einen höheren Preis sein, denn offensichtlich war man sich bis gestern mit OW für 4,50€ noch nicht einig!
Viele Grüße
il
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.608.091 von ilsubstanzinvestore am 11.10.13 08:30:39... natürlich gebe ich Dir was das angeht gerne recht ;-) War gestern ein wenig spät...
jetzt wird der kurs künstilich klein gehalten... als kleinaktionär wird man hier jetzt schnell der spielball der "großen".
Es hat doch noch keine Eile damit.
Und wenn wir die 4,50 mal objektiv betrachten - vor einem Jahr hätte (fast) jeder hurra dazu gesagt.
Jetzt wird halt gepokert.
Das ist legal. Man kann deutlich mehr bekommen - oder auch weniger.
Muß jeder für sich selbst entscheiden.
Genau deshalb sind alle Infos herzlich willkommen.
Und wenn wir die 4,50 mal objektiv betrachten - vor einem Jahr hätte (fast) jeder hurra dazu gesagt.
Jetzt wird halt gepokert.
Das ist legal. Man kann deutlich mehr bekommen - oder auch weniger.
Muß jeder für sich selbst entscheiden.
Genau deshalb sind alle Infos herzlich willkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.197 von schamiddi am 11.10.13 10:41:50Zu 4,50€ vor einem Jahr wäre ich auch dabei gewesen. ABER seitdem hat sich einfach zuviel in die richtige Richtung getan.
Mal in Zahlen ausgedrückt: Wenn ich von einem Ergebnis iHv 3,2 Mio€ für 2013 (was meiner Meinung nach erreichbar ist) und eine weitere Ergebnissteigerung um ca 30% auf 4,2 Mio€ für 2014 ausgehe und die Cash Position bei 20 Mio steht, dann komme ich bei einem Angebot von 4,50€ auf ein Cash-Bereinigtes KGV von 14,3 (2013) und 10,9 (2014). Ein bisschen wenig oder?
Mal in Zahlen ausgedrückt: Wenn ich von einem Ergebnis iHv 3,2 Mio€ für 2013 (was meiner Meinung nach erreichbar ist) und eine weitere Ergebnissteigerung um ca 30% auf 4,2 Mio€ für 2014 ausgehe und die Cash Position bei 20 Mio steht, dann komme ich bei einem Angebot von 4,50€ auf ein Cash-Bereinigtes KGV von 14,3 (2013) und 10,9 (2014). Ein bisschen wenig oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.609.409 von zahlenfreak am 11.10.13 11:01:17Damit wäre der Kurs aber ausgereizt !!!
Was passiert eigentlich nach Ablauf des Ü-Angebots ???
Cancom hat dann über 30 % und macht dann evtl. ein Pflicht-Angebot auf Basis des 3-Monats-Durchschnitts.
Vermutlich unter 4,5 €.
Danach lässt man den Kurs absacken und kauft am Markt billig zu.
Oder ????
Was passiert eigentlich nach Ablauf des Ü-Angebots ???
Cancom hat dann über 30 % und macht dann evtl. ein Pflicht-Angebot auf Basis des 3-Monats-Durchschnitts.
Vermutlich unter 4,5 €.
Danach lässt man den Kurs absacken und kauft am Markt billig zu.
Oder ????
Eben bei Finanznachrichten gelesen:
Laut börse ard.de hat Pironet-Chef Höger und Vorstand Udo Faulhaber das Angbot bereits angenommen.
Höger 13,2%
Faulhaber 0,55%
Damit hat Cancom bereits 27,4%.
Laut börse ard.de hat Pironet-Chef Höger und Vorstand Udo Faulhaber das Angbot bereits angenommen.
Höger 13,2%
Faulhaber 0,55%
Damit hat Cancom bereits 27,4%.
Ein Angebot unter dem aktuellen Kurs zu machen ist, bei den relativ hohen Bargeldbeständen, schon eine Frechheit.
Cancom will die Firma übernehmen, weshalb sie das Angebot irgendwann erhöhen werden.
Wer Zeit und Geduld hat, wird wesentlich mehr kriegen. Dazu kommt, daß Cancom garantiert auf eine höhere Dividendenausschüttung Wert legt, was für die Restaktionäre gut bist. Durch den Aktionär Cancom ergeben sich für Pironet zusätzlich ganz neue Perspektiven.
Für 4,50 verkaufen bedeutet die Aktie zu verschenken.
Cancom will die Firma übernehmen, weshalb sie das Angebot irgendwann erhöhen werden.
Wer Zeit und Geduld hat, wird wesentlich mehr kriegen. Dazu kommt, daß Cancom garantiert auf eine höhere Dividendenausschüttung Wert legt, was für die Restaktionäre gut bist. Durch den Aktionär Cancom ergeben sich für Pironet zusätzlich ganz neue Perspektiven.
Für 4,50 verkaufen bedeutet die Aktie zu verschenken.
Was ist wenn keiner mehr seine Pironet Aktie verkauft?
Normal muß doch noch mal eine Hauptversammlung von Pironet statt
finden oder nicht?
Es wundert mich das Herr Mehrdad Piroozram (4,12) oder Otto Wolf
Industrieberatung und Beteiligungen Gmbh (27.35) noch nicht verkauft
hat.
Wie soll einer Angebot annehmen wenn er noch nicht schriftliches hat.
Fragen über Fragen.
Normal muß doch noch mal eine Hauptversammlung von Pironet statt
finden oder nicht?
Es wundert mich das Herr Mehrdad Piroozram (4,12) oder Otto Wolf
Industrieberatung und Beteiligungen Gmbh (27.35) noch nicht verkauft
hat.
Wie soll einer Angebot annehmen wenn er noch nicht schriftliches hat.
Fragen über Fragen.
Jeder muß für sich entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder nicht.
Wobei annehmen bedeutet, daß man die Aktien in ein paar Wochen verkauft, weil das Angebot noch vom Erreichen einer Mindestannahmequote und von Kartellrechtlichen Entscheidungen abhängig ist, und damit nur vorläufig ist.
Wenn man annehmen wollte, kann man auch heute an der Börse verkaufen. Heute morgen hätte man sogar 4,70 jetzt gerade 4,57 bekommen.
Ich persönlich sage, 4,50 ist zu wenig, auch weil Pironet gerade jetzt erstklassige Perspektiven hat (Darum kauft Cancom ja).
Aber jeder muß für sich entscheiden
Wobei annehmen bedeutet, daß man die Aktien in ein paar Wochen verkauft, weil das Angebot noch vom Erreichen einer Mindestannahmequote und von Kartellrechtlichen Entscheidungen abhängig ist, und damit nur vorläufig ist.
Wenn man annehmen wollte, kann man auch heute an der Börse verkaufen. Heute morgen hätte man sogar 4,70 jetzt gerade 4,57 bekommen.
Ich persönlich sage, 4,50 ist zu wenig, auch weil Pironet gerade jetzt erstklassige Perspektiven hat (Darum kauft Cancom ja).
Aber jeder muß für sich entscheiden
Ich bin kürzlich eingestiegen und spekulierte auf eine Übernahme (allerdings durch QSC)! Nun kam es -wie so oft an der Börse- anders als man dachte... Nachdem letzte Woche die Meldungen zu Cancom kamen, war es nur eine Frage der Zeit bis ein Angebot kommen würde.
Ich hatte die Hoffnung, das dieses schon etwas höher liegen würde. So bin ich nun +/- 0 wieder ausgestiegen, da ich keine Lust habe auf ein mögliches weiteres (wenn's schlecht läuft sogar niedrigeres) Angebot zu warten... Ich habe jedoch nicht das Gefühl meine Aktien verschenkt zu haben. Wenn der Vorstand schon bereit ist zu diesem Preis abzugeben, dann erwarte ich hier keine Kurssprünge mehr. Es kann natürlich in beide Richtungen laufen; ich wünsche allen Investierten ein glückliches Händchen... Ich habe mich nun entschieden, meine Position in QSC auszubauen, da sollten doch bald auch Meldungen zu erwarten sein (spätestens am 11.11.)!
Gruß
Ich hatte die Hoffnung, das dieses schon etwas höher liegen würde. So bin ich nun +/- 0 wieder ausgestiegen, da ich keine Lust habe auf ein mögliches weiteres (wenn's schlecht läuft sogar niedrigeres) Angebot zu warten... Ich habe jedoch nicht das Gefühl meine Aktien verschenkt zu haben. Wenn der Vorstand schon bereit ist zu diesem Preis abzugeben, dann erwarte ich hier keine Kurssprünge mehr. Es kann natürlich in beide Richtungen laufen; ich wünsche allen Investierten ein glückliches Händchen... Ich habe mich nun entschieden, meine Position in QSC auszubauen, da sollten doch bald auch Meldungen zu erwarten sein (spätestens am 11.11.)!
Gruß
Ich denke, die Frage ist auch, welchen Anlagehorizont man hat. Kurzfristig ist erstmal die Luft raus, die nächsten Wochen oder sogar Monate wird es zwischen 4,40 und 4,70 pendeln. Insofern kann man Geld eventuell woanders besser anlegen.
Wenn Leute sagen, ich brauche das Geld im Augenblick nicht, bzw. ich will nicht umschichten, kann man schon auf ein besseres Angebot warten.
Ich persönlich rechne eher mit 5,50 bis 6,50, mittelfristig.
Wenn Leute sagen, ich brauche das Geld im Augenblick nicht, bzw. ich will nicht umschichten, kann man schon auf ein besseres Angebot warten.
Ich persönlich rechne eher mit 5,50 bis 6,50, mittelfristig.
hallo Leute !
ich verkaufe nicht für läppige 4,5E ,es sei ,die zahlen das Bargeld in form einer Sonderdividende !die schnellen Verkäufe wie von Peter zu 4,83E
sehe ich schon als Insiderhandel an ,weil er wusste wie hoch das Angebot sein wird !!wer zu 4,5E grosse Pakete abgibt ,erhält hintern rücken garantiert noch Cancom Aktien ,oder warum gibt man so schnell und fröhlich ab ? Pironet wird den weg machen und 2Jahre später haben wir
die 6 vor dem Komma,also was will man mehr !erst billig versuchen,
aber ich hoffe sie haben damit keinen erfolg ,Leute bleibt hart und verkauft nicht ,faire Bewertung 5E plus Übernahmeaufschlag 30% !!
wir alle haben nichts zu verschenken !
ich verkaufe nicht für läppige 4,5E ,es sei ,die zahlen das Bargeld in form einer Sonderdividende !die schnellen Verkäufe wie von Peter zu 4,83E
sehe ich schon als Insiderhandel an ,weil er wusste wie hoch das Angebot sein wird !!wer zu 4,5E grosse Pakete abgibt ,erhält hintern rücken garantiert noch Cancom Aktien ,oder warum gibt man so schnell und fröhlich ab ? Pironet wird den weg machen und 2Jahre später haben wir
die 6 vor dem Komma,also was will man mehr !erst billig versuchen,
aber ich hoffe sie haben damit keinen erfolg ,Leute bleibt hart und verkauft nicht ,faire Bewertung 5E plus Übernahmeaufschlag 30% !!
wir alle haben nichts zu verschenken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.613.767 von partisan1989 am 11.10.13 19:17:13Dein Argument bzgl. Insiderhandel ist völliger Nonsens.
Ich habe meine Gewinne bereits realisiert, knapp 60% Plus. Ich habe auch nichts zu verschenken und bin daher ausgestiegen.
Den noch Investierten viel Glück!
Ich habe meine Gewinne bereits realisiert, knapp 60% Plus. Ich habe auch nichts zu verschenken und bin daher ausgestiegen.
Den noch Investierten viel Glück!
Wie kommen Sie darauf das die Pironet Aktie zwischen 5,50 - 6,50 Euro bezahlt
wird.
wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.614.065 von Lennefuchs am 11.10.13 20:12:48An wen hast Du Dein Posting gerichtet?
Es ist wirklich schade sich aus diesem Papier zu verabschieden, sah es auf Jahre als Dividendenriese in meinem Depot. Bin damals zu 1,95 und 2,11 rein und habe insgesamt 0,25 EUR Dividende erhalten. Das ist ok für 1,5 Jahre.
Daher sehe ich es wie BankCroupier und werde möglichst über 4,50 verkaufen. Es war ein netter Ritt und mit Wehmut steige ich vom richtigen Pferd.
Bei QSC stiegen die Kurse ähnlich und zuletzt recht schnell, wie hier. Ob da bald auch Meldeschwellen fallen?
Daher sehe ich es wie BankCroupier und werde möglichst über 4,50 verkaufen. Es war ein netter Ritt und mit Wehmut steige ich vom richtigen Pferd.
Bei QSC stiegen die Kurse ähnlich und zuletzt recht schnell, wie hier. Ob da bald auch Meldeschwellen fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.614.177 von Mondbewohner am 11.10.13 20:32:25Hallo Mondbewohner,
ja ich hätte es auch begrüßt, wenn Pironet NDH eigenständig geblieben wäre und man von dem Wachstum und den Dividendenausschüttungen hätte profitieren können.
Aber was soll's, wir haben ja trotzdem einen schönen Gewinn in relativ kurzer Zeit eingefahren.
ja ich hätte es auch begrüßt, wenn Pironet NDH eigenständig geblieben wäre und man von dem Wachstum und den Dividendenausschüttungen hätte profitieren können.
Aber was soll's, wir haben ja trotzdem einen schönen Gewinn in relativ kurzer Zeit eingefahren.
Mich wundert wie viele Leute zu diesem Kurs verkaufen. Nochmal 2 Beispiele aus der IT Branche.
Syskoplan 550145 wurde 2005 von Reply übernommen. Damals stand der Kurs niedriger. Inzwischen gibt es einen Beherrschungsvertrag (Tausch in Reply oder 10,95). Heute Kurs 12,00
P & I 691340. Der Mehrheitsgesellschafter hat 2011/12 einen Beherrschungsvertrag mit den Restaktionären abgeschlossen. 1,55 Dividende im Jahr oder 25,01 Euro pro Aktie. Heute steht die Aktie bei 47,50
Syskoplan 550145 wurde 2005 von Reply übernommen. Damals stand der Kurs niedriger. Inzwischen gibt es einen Beherrschungsvertrag (Tausch in Reply oder 10,95). Heute Kurs 12,00
P & I 691340. Der Mehrheitsgesellschafter hat 2011/12 einen Beherrschungsvertrag mit den Restaktionären abgeschlossen. 1,55 Dividende im Jahr oder 25,01 Euro pro Aktie. Heute steht die Aktie bei 47,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.614.685 von US21 am 11.10.13 22:09:22Naja die Kursperformance bei Deinem ersten Beispiel auf 8-Jahres-Sicht gesehen, ist nicht besonders hoch. Das 2. Beispiel scheint mir eher eine große Ausnahme zu sein.
Aber so läuft das nicht bei jedem übernommenen Unternehmen ab.
Das muss eben jeder selbst abwägen, ob es Sinn macht auf höhere Kurse zu warten oder zu verkaufen, um das Kapital neu zu investieren.
Aber so läuft das nicht bei jedem übernommenen Unternehmen ab.
Das muss eben jeder selbst abwägen, ob es Sinn macht auf höhere Kurse zu warten oder zu verkaufen, um das Kapital neu zu investieren.
Naja, auch bei meinem ersten Beispiel Sykoplan/Reply lag das Übernahmeangebot Anfang 2006 bei 8,40. Höchstkurs dieses Jahr war 13,93.
Also Kurssteigerung 50 bis 65 Prozent von Übernahmepreis 8,40. Plus jährliche Dividende.
Auch damals ist das Management zu 8,40 ausgestiegen.
Also Kurssteigerung 50 bis 65 Prozent von Übernahmepreis 8,40. Plus jährliche Dividende.
Auch damals ist das Management zu 8,40 ausgestiegen.
ich bin ja erst Mitte Aug. bei Pironet eingestiegen. Schade, dass es mit den billigen Nachkäufen nicht klappte.
In der kurzen Zeit 25% Gewinn bisher. Wäre ja ein gutes Ergebnis jetzt zu verkaufen.
Werde ich aber nicht machen, denn die Aktie hat noch weiteres Potenzial. Und ist außerdem ein sicherer Dividendenzahler.
In der kurzen Zeit 25% Gewinn bisher. Wäre ja ein gutes Ergebnis jetzt zu verkaufen.
Werde ich aber nicht machen, denn die Aktie hat noch weiteres Potenzial. Und ist außerdem ein sicherer Dividendenzahler.
manchmal läuft es noch besser !
Zitat von BankCroupier: Naja die Kursperformance bei Deinem ersten Beispiel auf 8-Jahres-Sicht gesehen, ist nicht besonders hoch. Das 2. Beispiel scheint mir eher eine große Ausnahme zu sein.
Aber so läuft das nicht bei jedem übernommenen Unternehmen ab.
Das muss eben jeder selbst abwägen, ob es Sinn macht auf höhere Kurse zu warten oder zu verkaufen, um das Kapital neu zu investieren.
Die Schweizer Bucher Industries will die Jetter AG aus Ludwigsburg komplett an sich ziehen. Der in Zürich notierte Maschinenbaukonzern hält seit 2005 eine Beteiligung an Jetter, dem Spezialisten für Automatisierungstechnik. Zuletzt lag die Beteiligung knapp unterhalb der rechtlich relevanten Schwelle von 30 %. Für die ausstehenden Aktien bietet Bucher 7 Euro je Aktie, ein Aufschlag von 70 % im Vergleich zum Schluss zuvor. Der Kurs schoss daraufhin um 68 % auf 6,92 Euro in die Höhe. Die Offerte bewertet das ehemalige Neuer-Markt-Unternehmen mit 23 Mill. Euro.
so sieht ein angebot aus !!!!!!
so sieht ein angebot aus !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.618.587 von partisan1989 am 13.10.13 12:44:36Sagenhaft wie viele "Kollegen" sich auf einmal zum Zeitpunkt der Übernahme von Pironet NDH bei Wneu angemeldet haben, um hier im Thread gemeinschaftlich zu posten, dass man aus der Aktie nicht rausgehen soll, weil Jahre später große Aufschläge zu der derzeitigen Offerte winken könnten.
Wer die Geduld hat, kann ja die Papiere etliche Jahre liegenlassen und auf ein großzügiges Abfindungsangebot spekulieren, keine Frage. Hierzu könnte man sicherlich noch weitere Beispiele anderer Unternehmen aufführen.
Ich für meinen Teil habe die Geduld dazu nicht und die Garantie, dass die Aufschläge ähnlich hoch ausfallen, gibt mir auch niemand.
Aber das ist alles Ansichtssache...
Wer die Geduld hat, kann ja die Papiere etliche Jahre liegenlassen und auf ein großzügiges Abfindungsangebot spekulieren, keine Frage. Hierzu könnte man sicherlich noch weitere Beispiele anderer Unternehmen aufführen.
Ich für meinen Teil habe die Geduld dazu nicht und die Garantie, dass die Aufschläge ähnlich hoch ausfallen, gibt mir auch niemand.
Aber das ist alles Ansichtssache...
Man könnte aber auch genauso sagen, sagenhaft wie häufig manche "Kollegen" hier wiederholen, daß sie aussteigen bzw. ausgestiegen sind.
Wobei ich z.B. weder mit irgendjemand "gemeinschaftlich" poste und auch nie gesagt habe, daß man "etliche Jahre" warten muß.
Wobei ich z.B. weder mit irgendjemand "gemeinschaftlich" poste und auch nie gesagt habe, daß man "etliche Jahre" warten muß.
was mal positiv ist:
Pironet zahlt DIV
- vom Kaufpreis aktuell muss man ca. 19 mio. EUR abziehen, was 1.30 pro Aktie entspricht - wegen Nettovermögen in Cash. dann wärn wir beim KUrs von 3.20 oder ca. 47 Mio. Marktkapitalisierung
- Pironet macht meiner Meinung nach einen FCF von aktuell 2-3 Mio. FCF. Darum gehts aber weniger. Interessant sind wirklich die Aussichten und Synergien die man mit Cancom haben könnte
Ich finde schon, dass hier bei 4.50 die Anleger abgezockt werden.
Wieso sollte der Kurs fallen, nachdem Cancom z.b. 60%-70% an Pironet hat ?
Ein Beherschungs und Gewinnabführungsvertrag ist ja erst ab 75% glaube ich möglich.
Wenn nicht alle Aktionäre auf das freiwillige Angebot hereinfallen, wird Cancom ein höheres Angebot machen müssen! . Die Wahrscheinlichkeit dafür ist meine ich hoch.
Pironet müsste mind. 90% Aktien bekommen für Squeeze Out. Hier ist die Wahrscheinlichkeit noch höher, dass ein besseres Angebot kommen muss!
Pironet zahlt DIV
- vom Kaufpreis aktuell muss man ca. 19 mio. EUR abziehen, was 1.30 pro Aktie entspricht - wegen Nettovermögen in Cash. dann wärn wir beim KUrs von 3.20 oder ca. 47 Mio. Marktkapitalisierung
- Pironet macht meiner Meinung nach einen FCF von aktuell 2-3 Mio. FCF. Darum gehts aber weniger. Interessant sind wirklich die Aussichten und Synergien die man mit Cancom haben könnte
Ich finde schon, dass hier bei 4.50 die Anleger abgezockt werden.
Wieso sollte der Kurs fallen, nachdem Cancom z.b. 60%-70% an Pironet hat ?
Ein Beherschungs und Gewinnabführungsvertrag ist ja erst ab 75% glaube ich möglich.
Wenn nicht alle Aktionäre auf das freiwillige Angebot hereinfallen, wird Cancom ein höheres Angebot machen müssen! . Die Wahrscheinlichkeit dafür ist meine ich hoch.
Pironet müsste mind. 90% Aktien bekommen für Squeeze Out. Hier ist die Wahrscheinlichkeit noch höher, dass ein besseres Angebot kommen muss!
ich finde den Vergleich hier im BOard mit primacom nicht gut/zutreffend.
Man muss sich mal zum damaligen Zeitpunkt die bilanzielle Situation von primacom anschauen. Ich kann da zu Pironet kein Vergleich ziehen.
Eher noch damals zu Broadnet. Die hatten auch cash und waren im Wachstum. ähnliche viele aktien,etwas grösser zwar aber hier passt ein Vergleich eher. Wachstum müsste Pironet jetzt noch unter Beweis stellen. Bei denen gehts aber auch nicht so schnell.
Man muss sich mal zum damaligen Zeitpunkt die bilanzielle Situation von primacom anschauen. Ich kann da zu Pironet kein Vergleich ziehen.
Eher noch damals zu Broadnet. Die hatten auch cash und waren im Wachstum. ähnliche viele aktien,etwas grösser zwar aber hier passt ein Vergleich eher. Wachstum müsste Pironet jetzt noch unter Beweis stellen. Bei denen gehts aber auch nicht so schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.621.435 von braxter21 am 14.10.13 10:11:01sehe ich ähnlich - einfach weil Pironet Schuldenfrei und Dividenfähig. Hat Pironet NDH Cloudprojekte in der Pipeline wird Cancom sehen das sie Pironet NDH schnell von der Börse nehmen - ein Klageverfahren wird mal wohl nicht riskieren mit dem Wissen wie Cloudumsätze bewertet werden.
Spannend wird das in meinen Augen erst mit Pflichtangebot.
mfg brother
Spannend wird das in meinen Augen erst mit Pflichtangebot.
mfg brother
Wenn die Pironet Aktie fällt muß auch Cancom die schon 27.5% haben zu 4,50 Intern auch Abschreiben. Das freiwillige Pflichtangebot ist auch nicht richtig man kann es ein Pflichtangebot machen wenn man 30% hat und dann schriftlich.
@ braxter21 und brotherchris !
Der Kurs von QSC und der von der von Pironet stehen etwa gleich.
Seid Ihr der Meinung das
a.) Pironet aktuell überbewertet ist oder
b.) die Gewinnchancen höher sind als die bei QSC
c.) QSC das Innovativere Unternehmen ist mit größeren Chancen
Der Kurs von QSC und der von der von Pironet stehen etwa gleich.
Seid Ihr der Meinung das
a.) Pironet aktuell überbewertet ist oder
b.) die Gewinnchancen höher sind als die bei QSC
c.) QSC das Innovativere Unternehmen ist mit größeren Chancen
Pironet ist im Zusammenhang mit dem aktuellen Marktgeschehen sicher nicht überbewertet.
Ausserdem hat gerade ein strategischer Investor seinen Fuss in der Tür wo ein Exitpreis gezahlt werden sollte.
sehe das wie brotherchris: Pflichtangebot wird sicher fällig. Gesetzlich soweit ich weiss, sobald ein Investor 30% zusammen hat.
WARUM um Gottes WILLEN sollte dieses geringer ausfallen oder gleichhoch ausfallen wie ein freiwilliges Angebot.
Die Überschreitung der 30% müsste Cancom doch in Kürze vermelden. Wie lange läuft das freiwillige Angebot ? Hält man sich solange zurück mit weiteren Anteilen ?
Dann wäre es aber so dass der Durchschnittskurs in der Zwischenzeit steigt.
Man stelle sich vor es riecht einer den Braten und krätscht hier rein und erpresst Cancom.
So hat es damals der FLorian Homm gemacht bei Broadnet. Da musste QSC Nachzahlungen in BAR leisten ! das ging alles ziemlich schnell.
also: Warum sollte ein Pflichtangebot niedriger ausfallen wenn jetzt noch 3 Monate rumgeeiert wird bei 4.50 - 4.70
Der Mindestwert (Mindestpreis im Übernahmeangebot) wird auf Grund der Marktpreisentwicklung der jüngeren Vergangenheit ermittelt. Handelt es sich um Aktien, die zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, muss der Gegenwert mindestens dem gewichteten inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung eines Angebotes entsprechen. Die Gewichtung erfolgt auf der Grundlage der Umsätze der an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach § 9 WpHG als börslich gemeldeten Geschäfte.
Cancom müsste sich also beeilen.
Es heisst ja, dass Cancom sich 55 Mio. besorgt für die Übernahme.
Ausserdem hat gerade ein strategischer Investor seinen Fuss in der Tür wo ein Exitpreis gezahlt werden sollte.
sehe das wie brotherchris: Pflichtangebot wird sicher fällig. Gesetzlich soweit ich weiss, sobald ein Investor 30% zusammen hat.
WARUM um Gottes WILLEN sollte dieses geringer ausfallen oder gleichhoch ausfallen wie ein freiwilliges Angebot.
Die Überschreitung der 30% müsste Cancom doch in Kürze vermelden. Wie lange läuft das freiwillige Angebot ? Hält man sich solange zurück mit weiteren Anteilen ?
Dann wäre es aber so dass der Durchschnittskurs in der Zwischenzeit steigt.
Man stelle sich vor es riecht einer den Braten und krätscht hier rein und erpresst Cancom.
So hat es damals der FLorian Homm gemacht bei Broadnet. Da musste QSC Nachzahlungen in BAR leisten ! das ging alles ziemlich schnell.
also: Warum sollte ein Pflichtangebot niedriger ausfallen wenn jetzt noch 3 Monate rumgeeiert wird bei 4.50 - 4.70
Der Mindestwert (Mindestpreis im Übernahmeangebot) wird auf Grund der Marktpreisentwicklung der jüngeren Vergangenheit ermittelt. Handelt es sich um Aktien, die zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, muss der Gegenwert mindestens dem gewichteten inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung eines Angebotes entsprechen. Die Gewichtung erfolgt auf der Grundlage der Umsätze der an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach § 9 WpHG als börslich gemeldeten Geschäfte.
Cancom müsste sich also beeilen.
Es heisst ja, dass Cancom sich 55 Mio. besorgt für die Übernahme.
was dagegen spricht ist der aktuelle Kurs.
da sind doch genug, die auf dem Niveau abgeben .
ich tippe hier darauf, dass man hat vorher sammeln lassen und dieses Sammelstellen jetzt in den Markt abgeben, damit keiner den Kurs hochkaufen kann.
oder irgendsowas. Cancom dürfte das länger vorbereitet haben.
da sind doch genug, die auf dem Niveau abgeben .
ich tippe hier darauf, dass man hat vorher sammeln lassen und dieses Sammelstellen jetzt in den Markt abgeben, damit keiner den Kurs hochkaufen kann.
oder irgendsowas. Cancom dürfte das länger vorbereitet haben.
Ich fand die Diskussion bisher ganz lustig, aber jetzt läuft es doch etwas aus dem Ruder.
Zitat: Außerdem hat gerade ein strategischer Investor seinen Fuß in der Tür" Hä ???
Zitat: Man hat vorher sammeln lassen und die Sammelstellen geben jetzt ab" Hä ???
Die Phantasie kann mit einem auch durch gehen.
Zitat: Außerdem hat gerade ein strategischer Investor seinen Fuß in der Tür" Hä ???
Zitat: Man hat vorher sammeln lassen und die Sammelstellen geben jetzt ab" Hä ???
Die Phantasie kann mit einem auch durch gehen.
der kurs wird hier künstlich klein gehalten, das sehe ich genau wie braxter. cancom will nicht das der kurs deutlich über dem freiwilligen angebot liegt.
ein pflichtangebot ist komplett auszuschließen ( im übrigen auch völlig unnötig ! wozu ? ) und auch gesetzlich nicht vorgeschrieben ... cok hat nach dem freiwillgen übernahmeangebot vor überschreiten der kontrolle der zielgesellschaft keine weiteren verpflichtungen .. kontrolle bedeutet im sinne des wpüg besitzt von 30 % der stimmrechtsanteile
§ 35 Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
(1) Wer unmittelbar oder mittelbar die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, hat dies unter Angabe der Höhe seines Stimmrechtsanteils unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 und 2 zu veröffentlichen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Bieter Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass er die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt hat. In der Veröffentlichung sind die nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechte für jeden Zurechnungstatbestand getrennt anzugeben. § 10 Abs. 2, 3 Satz 3 und Abs. 4 bis 6 gilt entsprechend.
(2) Der Bieter hat innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Erlangung der Kontrolle über eine Zielgesellschaft der Bundesanstalt eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2 Satz 1 ein Angebot zu veröffentlichen. § 14 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 und 4 gilt entsprechend. Ausgenommen von der Verpflichtung nach Satz 1 sind eigene Aktien der Zielgesellschaft, Aktien der Zielgesellschaft, die einem abhängigen oder im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen der Zielgesellschaft gehören, und Aktien der Zielgesellschaft, die einem Dritten gehören, jedoch für Rechnung der Zielgesellschaft, eines abhängigen oder eines im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmens der Zielgesellschaft gehalten werden.
(3) Wird die Kontrolle über die Zielgesellschaft auf Grund eines Übernahmeangebots erworben, besteht keine Verpflichtung nach Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1.
§ 35 Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
(1) Wer unmittelbar oder mittelbar die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, hat dies unter Angabe der Höhe seines Stimmrechtsanteils unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 und 2 zu veröffentlichen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Bieter Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass er die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt hat. In der Veröffentlichung sind die nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechte für jeden Zurechnungstatbestand getrennt anzugeben. § 10 Abs. 2, 3 Satz 3 und Abs. 4 bis 6 gilt entsprechend.
(2) Der Bieter hat innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Erlangung der Kontrolle über eine Zielgesellschaft der Bundesanstalt eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2 Satz 1 ein Angebot zu veröffentlichen. § 14 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 und 4 gilt entsprechend. Ausgenommen von der Verpflichtung nach Satz 1 sind eigene Aktien der Zielgesellschaft, Aktien der Zielgesellschaft, die einem abhängigen oder im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen der Zielgesellschaft gehören, und Aktien der Zielgesellschaft, die einem Dritten gehören, jedoch für Rechnung der Zielgesellschaft, eines abhängigen oder eines im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmens der Zielgesellschaft gehalten werden.
(3) Wird die Kontrolle über die Zielgesellschaft auf Grund eines Übernahmeangebots erworben, besteht keine Verpflichtung nach Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1.
das ist interessant. Danke für den Hinweis.
Wie schaut dann die Cancom strategie aus ?
Das würde heissen, dass das freiwillige Angebot von Cancom ein Pflichtangebot aushebelt? Selbst dann, wenn Cancom in Kürze die 30% überschreitet? So hab ichs jetzt verstanden.
Angenommen Cancom bekommt 60%-70% der Aktien zusammen.
Wie kommen Sie dann in den Besitz der verbleibenden 30-40% Aktien, wenn die Eigentümer nicht bereit sind für 4.50 zu verkaufen ?
Dann bliebe doch nur die Möglichkeit teurer über die börse einzukaufen. Oder ein neues Angebot abzugeben wie es üblicherweise der Fall ist.
Was wenn ein Investor hier reinkrätscht und sichert sich 10.1% der Aktien? Und verlangt am Ende einfach 8 EUR von Cancom dafür. Ohne die 10.1% kein Squeeze out und keine vollständige Übernahme.
also so ganz einfach ist das nicht getan mit einem freiwilligen Angebot, nur weil man die Hauptaktionäre im Sack hat.
Wie schaut dann die Cancom strategie aus ?
Das würde heissen, dass das freiwillige Angebot von Cancom ein Pflichtangebot aushebelt? Selbst dann, wenn Cancom in Kürze die 30% überschreitet? So hab ichs jetzt verstanden.
Angenommen Cancom bekommt 60%-70% der Aktien zusammen.
Wie kommen Sie dann in den Besitz der verbleibenden 30-40% Aktien, wenn die Eigentümer nicht bereit sind für 4.50 zu verkaufen ?
Dann bliebe doch nur die Möglichkeit teurer über die börse einzukaufen. Oder ein neues Angebot abzugeben wie es üblicherweise der Fall ist.
Was wenn ein Investor hier reinkrätscht und sichert sich 10.1% der Aktien? Und verlangt am Ende einfach 8 EUR von Cancom dafür. Ohne die 10.1% kein Squeeze out und keine vollständige Übernahme.
also so ganz einfach ist das nicht getan mit einem freiwilligen Angebot, nur weil man die Hauptaktionäre im Sack hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.877 von braxter21 am 15.10.13 11:26:00Warum sollte ein beherrschender Aktionär ( Cancom ) unbedingt versuchen über ein Squeeze out 100% der Aktien zu erlangen????
Das macht man doch nur, wenn man die AG von der Börse nehmen will.
Oder ??
Ich kann mir eher vorstellen das man über Gewinnabführungs Verträge den Aktienkurs so lange klein hält bis man 95 % oder mehr im Sack hat.
Mit den Rest Aktionären handelt man dann einen Deal aus wenn man glaubt unbedingt 100 % haben zu müssen.
Prozesse wegen Verfahrensfehler kann man als mittel-großer Aktionär vielleicht erfolgreich durchführen. Entscheidungen aus dem operativen Geschäft anzuprangern und darüber zu prozessieren halte ich aus Kostengründen für Kleinaktionäre als fast unmöglich.
Ich lass mich aber gern anders überzeugen!!!!
Das macht man doch nur, wenn man die AG von der Börse nehmen will.
Oder ??
Ich kann mir eher vorstellen das man über Gewinnabführungs Verträge den Aktienkurs so lange klein hält bis man 95 % oder mehr im Sack hat.
Mit den Rest Aktionären handelt man dann einen Deal aus wenn man glaubt unbedingt 100 % haben zu müssen.
Prozesse wegen Verfahrensfehler kann man als mittel-großer Aktionär vielleicht erfolgreich durchführen. Entscheidungen aus dem operativen Geschäft anzuprangern und darüber zu prozessieren halte ich aus Kostengründen für Kleinaktionäre als fast unmöglich.
Ich lass mich aber gern anders überzeugen!!!!
So sieht im Moment die Aktuelle Verteilung der Pironet Aktie aus!!
Bei überschreiten von 30% muß jedem Aktionär schriftlich ein Pflicht Angebot gemacht werden.
Felix Höger*: 13,19 %
Udo Faulhaber*: 0,55 %
Wolfgang Weidmann: 0,02 %
Otto Wolff Industriebera-
tung und Beteiligungen GmbH: 27,35 %
CANCOM SE: 27,40 %
LBBW Asset Management
Investmentgesellschaft mbH: 2,40 %
Mehrdad Piroozram: 4,12 %
Aureus Invest GmbH: 0,28 %
Streubesitz: 40,07 %
*= Bitte beachten Sie unsere aktuell veröffentlichten Stimmrechtsmitteilungen!
Bei überschreiten von 30% muß jedem Aktionär schriftlich ein Pflicht Angebot gemacht werden.
Felix Höger*: 13,19 %
Udo Faulhaber*: 0,55 %
Wolfgang Weidmann: 0,02 %
Otto Wolff Industriebera-
tung und Beteiligungen GmbH: 27,35 %
CANCOM SE: 27,40 %
LBBW Asset Management
Investmentgesellschaft mbH: 2,40 %
Mehrdad Piroozram: 4,12 %
Aureus Invest GmbH: 0,28 %
Streubesitz: 40,07 %
*= Bitte beachten Sie unsere aktuell veröffentlichten Stimmrechtsmitteilungen!
jede übernehmende Firma MUSS Interesse an einer 100%igen Übernahme haben um die vollen Synergien zu heben!!! Zumindest in dieser Konstellation Pironet ./. Cancom.
Warum besorgt sich Cancom sonst 55 Mio. EUR ?
Angenommen Cancom zahlt 5 Mio. aus eigenem Cash dazu würde ein Übernahmepreis von 60 mio. möglich sein, zuzüglich der Nettoliquidität von Pironet - ca 19 Mio..
50% der Aktien erhält man zu durchschnittlich 4.5 und zahlt damit 33 Mio.
Für die restlichen 50% Aktien hat man dann 46 Mio. zur verfügung (vorausgesetzt man rechnet noch das Cash von Pironet mit rein 19 mio. o.ä.) Das wären 6.30 EUR. - nur als beispiel. So wirds sicher nicht laufen.
Börsennotierung: diese läppischen 14.6 mio. Aktien von Pironet kosten doch jedes Jahr nur enorme Geldsummen!!!
Rechne mal 10 Jahre Einsparung Börsennotierung mit Kalkulationszins.
Gewinnabführungsvertrag: wenn man 75% anstrebt, dann sind die 90% mit Squeeze Out nicht mehr weit.
also ich kenne gerade keine AG die mit einem joint venture oder einer grösseren Beteiligung das grosse Los gezogen hat.
Dommermuth mit seiner Verlustbeteiligung an Versatel vll.?
Drillisch mit seiner Freenet Beteiligung?
naja wir spekulieren hier ja auch nur. Was Cancom macht, werden wir sehen. Mich interessiert es im Grunde auch nur am Rande.
Warum besorgt sich Cancom sonst 55 Mio. EUR ?
Angenommen Cancom zahlt 5 Mio. aus eigenem Cash dazu würde ein Übernahmepreis von 60 mio. möglich sein, zuzüglich der Nettoliquidität von Pironet - ca 19 Mio..
50% der Aktien erhält man zu durchschnittlich 4.5 und zahlt damit 33 Mio.
Für die restlichen 50% Aktien hat man dann 46 Mio. zur verfügung (vorausgesetzt man rechnet noch das Cash von Pironet mit rein 19 mio. o.ä.) Das wären 6.30 EUR. - nur als beispiel. So wirds sicher nicht laufen.
Börsennotierung: diese läppischen 14.6 mio. Aktien von Pironet kosten doch jedes Jahr nur enorme Geldsummen!!!
Rechne mal 10 Jahre Einsparung Börsennotierung mit Kalkulationszins.
Gewinnabführungsvertrag: wenn man 75% anstrebt, dann sind die 90% mit Squeeze Out nicht mehr weit.
also ich kenne gerade keine AG die mit einem joint venture oder einer grösseren Beteiligung das grosse Los gezogen hat.
Dommermuth mit seiner Verlustbeteiligung an Versatel vll.?
Drillisch mit seiner Freenet Beteiligung?
naja wir spekulieren hier ja auch nur. Was Cancom macht, werden wir sehen. Mich interessiert es im Grunde auch nur am Rande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.723 von Lennefuchs am 15.10.13 13:07:29also muss es doch ein Pflichtangebot geben bei Überschreitung der 30% ???
versteh ich jetzt nicht.
versteh ich jetzt nicht.
Wie schaut dann die Cancom strategie aus ?
Das wird man u.a. in der Angebotsunterlage sehen ( liegt noch nicht vor ) .. ziel einfache mehrheit 50 %? GAV 75 % , SQOUT 95 %
Das würde heissen, dass das freiwillige Angebot von Cancom ein Pflichtangebot aushebelt? Selbst dann, wenn Cancom in Kürze die 30% überschreitet? So hab ichs jetzt verstanden.
JA , es hebelt das PA nicht aus , sondern es ersetzt es.
Angenommen Cancom bekommt 60%-70% der Aktien zusammen.
Wie kommen Sie dann in den Besitz der verbleibenden 30-40% Aktien, wenn die Eigentümer nicht bereit sind für 4.50 zu verkaufen ?
Gar nicht ( siehe 1. ) Ziel/Bedingungen COK bleiben abzuwarten
Dann bliebe doch nur die Möglichkeit teurer über die börse einzukaufen. Oder ein neues Angebot abzugeben wie es üblicherweise der Fall ist.
JA !Neues Angebot denkbar ! Das neue Angbeot würden dann aber alle Aktionäre bekommen, soweit dieses innerhalb einer bestimmten Frist vorgelegt wird( auch die die jetzt zu 4,50 andienen )
Was wenn ein Investor hier reinkrätscht und sichert sich 10.1% der Aktien? Und verlangt am Ende einfach 8 EUR von Cancom dafür. Ohne die 10.1% kein Squeeze out und keine vollständige Übernahme.
kann man machen und wird ja auch oft so gemacht
also so ganz einfach ist das nicht getan mit einem freiwilligen Angebot, nur weil man die Hauptaktionäre im Sack hat.
na bisher fehlen ja noch wichtige 27 % von den HA .. denke das ziel von COK dürfte bei 75 % liegen
Das wird man u.a. in der Angebotsunterlage sehen ( liegt noch nicht vor ) .. ziel einfache mehrheit 50 %? GAV 75 % , SQOUT 95 %
Das würde heissen, dass das freiwillige Angebot von Cancom ein Pflichtangebot aushebelt? Selbst dann, wenn Cancom in Kürze die 30% überschreitet? So hab ichs jetzt verstanden.
JA , es hebelt das PA nicht aus , sondern es ersetzt es.
Angenommen Cancom bekommt 60%-70% der Aktien zusammen.
Wie kommen Sie dann in den Besitz der verbleibenden 30-40% Aktien, wenn die Eigentümer nicht bereit sind für 4.50 zu verkaufen ?
Gar nicht ( siehe 1. ) Ziel/Bedingungen COK bleiben abzuwarten
Dann bliebe doch nur die Möglichkeit teurer über die börse einzukaufen. Oder ein neues Angebot abzugeben wie es üblicherweise der Fall ist.
JA !Neues Angebot denkbar ! Das neue Angbeot würden dann aber alle Aktionäre bekommen, soweit dieses innerhalb einer bestimmten Frist vorgelegt wird( auch die die jetzt zu 4,50 andienen )
Was wenn ein Investor hier reinkrätscht und sichert sich 10.1% der Aktien? Und verlangt am Ende einfach 8 EUR von Cancom dafür. Ohne die 10.1% kein Squeeze out und keine vollständige Übernahme.
kann man machen und wird ja auch oft so gemacht
also so ganz einfach ist das nicht getan mit einem freiwilligen Angebot, nur weil man die Hauptaktionäre im Sack hat.
na bisher fehlen ja noch wichtige 27 % von den HA .. denke das ziel von COK dürfte bei 75 % liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.723 von Lennefuchs am 15.10.13 13:07:29Pflichtangebot : nein muss COK nicht !!
§ 35 Abs. 3 WPÜG
§ 35 Abs. 3 WPÜG
wie lange wird es wohl dauern, bis man hier wieder was hört - was meint ihr? der kurs wird sich ja erst wieder bewegen, wenn es hier eine nachbesserung des angebotes gibt oder wenn vielleicht doch noch ein offizielles angebot kommt. ich denke das wird hier jetzt ne ganze weile um 4,50€ pendeln... dann vielleicht doch lieber das geld beim käufer anlegen - die stehen kurz vor einem neuen jahreshoch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.629.771 von angoli77 am 15.10.13 13:15:06das kann man in der Tat so stehenlassen. Danke!
Einzig Squeeze Out geht schon ab 90%.
schon clever von Cancom gemacht fürs Erste! Über die Börse läuft die letzten Tage einiges. Sicher werden wir bald wieder was hören.
Vll. geht das dann plötzlich Schlag auf Schlag wenn man noch von der Börse genug Stücke bekommen hat und weitere wichtige Hauptaktionäre abgeben.
bin gespannt!
Einzig Squeeze Out geht schon ab 90%.
schon clever von Cancom gemacht fürs Erste! Über die Börse läuft die letzten Tage einiges. Sicher werden wir bald wieder was hören.
Vll. geht das dann plötzlich Schlag auf Schlag wenn man noch von der Börse genug Stücke bekommen hat und weitere wichtige Hauptaktionäre abgeben.
bin gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.413 von braxter21 am 17.10.13 20:31:26bin mir nichr ganz sicher, aber ich denke COK darf aktuell NICHT oberhalb der 4,50 kaufen ( dann müssten sie den höheren preis allen aktionären zahlen ) .. kann man natürlich über strohmänner abwicklen ...
denke aber eher der käufer ist hier ein anderer , gibt genug spekulanten die auf ein höheres angebot wetten ...
angebotsunterlage gibt es nach wie vor nicht ...
ohne Otto Wolff und Piroozram wird man mE max 45% - 55% erreichen ( die beiden halten ja bereits rd. 32 % ) ...letztlich ist der kurs oberhalb des angebotes , wer also andienen will kann ja aktuell über die börse höher verkaufen und hat das geld sofort und nicht erst in 6-8 wochen
ich persölich sehe keinen grund zu verkaufen , denke 5 bis 5,50 sind hier mittelfristig drin ..
denke aber eher der käufer ist hier ein anderer , gibt genug spekulanten die auf ein höheres angebot wetten ...
angebotsunterlage gibt es nach wie vor nicht ...
ohne Otto Wolff und Piroozram wird man mE max 45% - 55% erreichen ( die beiden halten ja bereits rd. 32 % ) ...letztlich ist der kurs oberhalb des angebotes , wer also andienen will kann ja aktuell über die börse höher verkaufen und hat das geld sofort und nicht erst in 6-8 wochen
ich persölich sehe keinen grund zu verkaufen , denke 5 bis 5,50 sind hier mittelfristig drin ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.649.237 von angoli77 am 17.10.13 22:18:23DGAP-Stimmrechte: Pironet NDH AG (deutsch)
Mo, 21.10.13 14:08
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
21.10.2013 14:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Mehrdad Piroozram, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
18.10.2013 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 16.10.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten)
betragen hat.
21.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Mo, 21.10.13 14:08
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
21.10.2013 14:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Mehrdad Piroozram, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
18.10.2013 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 16.10.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten)
betragen hat.
21.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
ich hab gestern nen teil der position verkauft - lasse jetzt noch die gewinne stehen und schau mal was noch passiert. das geld kann man im moment denke ich mal besser anlegen...
Die 30% sind erreicht!
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
28.10.2013 12:29
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 25.10.2013
erhalten:
1. Emittent:
Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27, 51149 Köln, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Cancom SE, München, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung:
Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
30%
5. Datum der Schwellenberührung:
23.10.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
30,59% (entspricht 4463162 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
14589900
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a
WpHG:
13,75% (entspricht 2005744 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
16,84% (entspricht 2457418 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
-
28.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
28.10.2013 12:29
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG
Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 25.10.2013
erhalten:
1. Emittent:
Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27, 51149 Köln, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
Cancom SE, München, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung:
Überschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen:
30%
5. Datum der Schwellenberührung:
23.10.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
30,59% (entspricht 4463162 Stimmrechten)
bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von:
14589900
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a
WpHG:
13,75% (entspricht 2005744 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25
WpHG:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten:
0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
16,84% (entspricht 2457418 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
-
28.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Interessante Passagen:
Die CANCOM SE beabsichtigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere
Stimmrechte an der PIRONET NDH Aktiengesellschaft durch Erwerb oder auf
sonstige Weise zu erlangen, insbesondere im Wege eines öffentlichen
Übernahmeangebots, bezüglich dessen die Absicht, ein solches
Übernahmeangebt zu unterbreiten, am 10. Oktober 2013 veröffentlicht wurde.
d) Die CANCOM SE strebt keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der
PIRONET NDH Aktiengesellschaft an, insbesondere auch nicht im Hinblick auf
das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung und die
Dividendenpolitik.
Die CANCOM SE beabsichtigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere
Stimmrechte an der PIRONET NDH Aktiengesellschaft durch Erwerb oder auf
sonstige Weise zu erlangen, insbesondere im Wege eines öffentlichen
Übernahmeangebots, bezüglich dessen die Absicht, ein solches
Übernahmeangebt zu unterbreiten, am 10. Oktober 2013 veröffentlicht wurde.
d) Die CANCOM SE strebt keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der
PIRONET NDH Aktiengesellschaft an, insbesondere auch nicht im Hinblick auf
das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung und die
Dividendenpolitik.
bezüglich dessen die Absicht, ein solches
Übernahmeangebt zu unterbreiten, am 10. Oktober 2013 veröffentlicht wurde.
mann mann mann
ich bin gestern auch raus und hab das Handtuch geworfen. War mit Geld von der Bank drin und konnte den Verlust mit einem anderen Trade kompensieren.
jetzt bin ich mal sehr gespannt auf die Zahlen.
Hab mich sehr gewundert die letzten Tage. Jeder Tag der Handel zwischen 4.51 und 4.56 sowas. Muss man das verstehen?
Das schaut alles so abgemacht und kontrolliert aus..... keiner kauft drüber oder hoch weil er hier was erwartet. Das ist mir zu suspekt.
Das kommt mir vor wie das Verhältnis EUR-CHF welches ja durch die Schweizer Nationalbank gefixed wurde auf mind. 1.20. Kurs liegt seither zwischen 1.21 und 1.24 sowas. Bin gespannt was bei pironet zukünftig noch drin ist.
Risikofrei sollte das Invest hier sein, da ja das Übernahmeangebot mind. bei 4.50 liegt.
Eins ist auf jeden Fall Fakt: Drillisch, Pironet, UI, Cancom, QSC und weitere haben innerhalb 12-18 Monaten enorm zugelegt.
Wohl dem der in diesen Unternehmen schon vorher ordentlich investiert war. Oder sogar noch Geld von der Bank mit drin hat/hatte
Übernahmeangebt zu unterbreiten, am 10. Oktober 2013 veröffentlicht wurde.
mann mann mann
ich bin gestern auch raus und hab das Handtuch geworfen. War mit Geld von der Bank drin und konnte den Verlust mit einem anderen Trade kompensieren.
jetzt bin ich mal sehr gespannt auf die Zahlen.
Hab mich sehr gewundert die letzten Tage. Jeder Tag der Handel zwischen 4.51 und 4.56 sowas. Muss man das verstehen?
Das schaut alles so abgemacht und kontrolliert aus..... keiner kauft drüber oder hoch weil er hier was erwartet. Das ist mir zu suspekt.
Das kommt mir vor wie das Verhältnis EUR-CHF welches ja durch die Schweizer Nationalbank gefixed wurde auf mind. 1.20. Kurs liegt seither zwischen 1.21 und 1.24 sowas. Bin gespannt was bei pironet zukünftig noch drin ist.
Risikofrei sollte das Invest hier sein, da ja das Übernahmeangebot mind. bei 4.50 liegt.
Eins ist auf jeden Fall Fakt: Drillisch, Pironet, UI, Cancom, QSC und weitere haben innerhalb 12-18 Monaten enorm zugelegt.
Wohl dem der in diesen Unternehmen schon vorher ordentlich investiert war. Oder sogar noch Geld von der Bank mit drin hat/hatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.740.763 von braxter21 am 01.11.13 12:50:34Eins ist auf jeden Fall Fakt: Drillisch, Pironet, UI, Cancom, QSC und weitere haben innerhalb 12-18 Monaten enorm zugelegt.
Wohl dem der in diesen Unternehmen schon vorher ordentlich investiert war. Oder sogar noch Geld von der Bank mit drin hat/hatte
Bis auf cancom habe ich diese Werte im Depot, Pironet habe ich nach 1 1/2 Jahren für 4,55 verkauft. Den Investitionsschwerpunkt auf diese Branche zu setzen war kein Fehler. Bei UI frage ich mich allerdings wie weit soll das noch gehen?
Die Kursentwicklung seit dem Übernahmeangebot überrascht mich nicht. Das ist relativ normal wenn der Übernahmepreis benannt worden ist.
Wohl dem der in diesen Unternehmen schon vorher ordentlich investiert war. Oder sogar noch Geld von der Bank mit drin hat/hatte
Bis auf cancom habe ich diese Werte im Depot, Pironet habe ich nach 1 1/2 Jahren für 4,55 verkauft. Den Investitionsschwerpunkt auf diese Branche zu setzen war kein Fehler. Bei UI frage ich mich allerdings wie weit soll das noch gehen?
Die Kursentwicklung seit dem Übernahmeangebot überrascht mich nicht. Das ist relativ normal wenn der Übernahmepreis benannt worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.741.087 von Mondbewohner am 01.11.13 13:30:12Du hast recht. Was bei UI läuft ist gewaltig! KGV und andere Kennzahlen sind sehr hoch. Ich glaube fast, dass was im Hintergrund läuft.
Wenn Du aber vergleichst. Kabel Deutschland (o.a.) hat einen hohen Übernahmepreis bekommen und trotzdem kaufen die Profis den Kurs weiter hoch.
Pironet ein einfaches Angebot auf aktuellem Kurs?
Ich finde das suspekt. Normal kommt es mit der Ankündigung einer Übernahme immer zu Kursausschlägen. So eine MINI-Kursrange ..... das ist mir suspekt und Cancom hat das vor längerer Zeit so eingefädelt.
Schaun wir mal wer zuerst WIEDER die 5 EUR erreicht QSC oder Pironet
Wenn Du aber vergleichst. Kabel Deutschland (o.a.) hat einen hohen Übernahmepreis bekommen und trotzdem kaufen die Profis den Kurs weiter hoch.
Pironet ein einfaches Angebot auf aktuellem Kurs?
Ich finde das suspekt. Normal kommt es mit der Ankündigung einer Übernahme immer zu Kursausschlägen. So eine MINI-Kursrange ..... das ist mir suspekt und Cancom hat das vor längerer Zeit so eingefädelt.
Schaun wir mal wer zuerst WIEDER die 5 EUR erreicht QSC oder Pironet
Wie lange hält denn Cancom das 4,50 Angebot aufrecht?
Ist da ein Zeitraum angesetzt oder läuft das so lange bis Cancom "satt ist" bzw. keine Stücke mehr bekommt?
Ist da ein Zeitraum angesetzt oder läuft das so lange bis Cancom "satt ist" bzw. keine Stücke mehr bekommt?
Habe Kasse gemacht und mich gestern mit einer ersten Position bei USU Software positioniert, die kamen im Zuge einer Gewinnwarnung (endlich) zurück
Viel Erfolg den weiter Investierten
Viel Erfolg den weiter Investierten
USU hab ich auch im Visier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.778.530 von teppichprofi am 07.11.13 06:43:23
Nachricht vom 07.11.2013 | 09:38
Geschäftsverlauf der Pironet NDH AG im dritten Quartal 2013: Positive Quartalsergebnisse in beiden Konzernsegmenten lassen Konzern-EBIT im Jahresvergleich um rund 30 % steigen
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
07.11.2013 09:38
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 7. November 2013 - Die Pironet NDH AG hat ihr Umsatz- und
Ergebniswachstum im dritten Quartal 2013 erfolgreich fortgesetzt. Der
Zuwachs wird dabei nicht mehr ausschließlich vom schnellen Wachstum und der
hohen Profitabilität im Kernsegment Cloud Computing getragen; auch die
inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung im Segment Content
Management sowie ein im ersten Halbjahr akquirierter Großauftrag werden in
den aktuellen Segmentzahlen des Geschäftsbereichs Content Management im
dritten Quartal sichtbar.
* Cloud Computing unverändert mit hoher Wachstumsgeschwindigkeit
Das Konzernsegment Cloud Computing weist zum Ende des dritten Quartals
erneut Bestmarken auf. Der Segment-Umsatz kletterte in den ersten neun
Monaten auf einen neuen Rekordwert von 26,5 Mio. EUR (Vorjahr 24,2 Mio.
EUR), das Segment-EBIT im Geschäftsbereich Cloud Computing springt von 3,2
Mio. EUR im Vorjahr auf nunmehr 3,5 Mio. EUR zum Ende des dritten Quartals
2013.
* Content Management: Verbesserte Umsatz- und Ergebnisentwicklung im
dritten Quartal
Das Konzernsegment Content Management hat den rückläufigen Trend der
Vergangenheit gestoppt und konnte im dritten Quartal im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres wieder Zuwächse im
Segmentumsatz sowie ein verbessertes und positives Segmentergebnis erzielen
- auch wenn im Vorjahresvergleich der Segmentumsatz insgesamt von 8,4 Mio.
EUR auf 6,5 Mio. EUR per 30.09.2013 zurückging und das Segment-EBIT mit
-0,3 Mio. EUR (Vorjahr -0,5 Mio. EUR) nach neun Monaten noch kein
ausgeglichenes Segmentergebnis ausweist.
* Kennziffern im Konzern: Erheblicher Anstieg im Betriebsergebnis
Insgesamt ergibt sich mit 33,3 Mio. EUR für die Pironet NDH AG ein
Konzernumsatz über dem Niveau des Vorjahres (32,7 Mio. EUR) sowie ein
erneut deutlich gestiegenes Betriebsergebnis (EBIT) von 2,1 Mio. EUR. Im
Vergleich zum Konzern-EBIT des vergangenen Jahres (1,7 Mio. EUR) bedeutet
dies ein Wachstum im Konzern-EBIT von 29 Prozent. Das EBT hat sich
ebenfalls leicht erhöht und beläuft sich nach neun Monaten auf 2,3 Mio. EUR
(Vorjahr 2,2 Mio. EUR).
Die Netto-Liquidität der Pironet NDH AG ist zum Ende des dritten Quartals
mit 18,1 Mio. EUR unverändert komfortabel. Der Rückgang in Höhe von 1 Mio.
EUR seit der Jahresmitte 2013 (Netto-Liquidität: 19,1 Mio. EUR) ist
maßgeblich auf die Wachstumsinvestitionen im Zusammenhang mit akquiriertem
Neugeschäft im Konzernsegment Cloud Computing zurückzuführen. Pironet NDH
konnte im Geschäftsbereich Cloud Computing in den letzten Monaten mehrere
größere Neuverträge akquirieren sowie eine Vielzahl von
Vertragsverlängerungen und -erweiterungen mit wichtigen Bestandskunden
abschließen.
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Profitabilität im Kernsegment Cloud
Computing sowie den Fortschritten in der Neuausrichtung der Imperia AG
sieht der Vorstand das Unternehmen auf einem sehr guten Weg bei der
Erreichung der Ergebnisziele für das laufende Geschäftsjahr. Für das
Gesamtjahr 2013 stellt der Vorstand unverändert eine Verbesserung des
Betriebsergebnisses (EBIT) auf mehr als 2,8 Mio. EUR in Aussicht.
Über Pironet NDH AG:
Die PIRONET NDH AG agiert als Internehmensgruppe im IT-Markt mit
spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing und
Content Management. Die PIRONET NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet, beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und ist seit dem Jahr 2000
an der Börse notiert. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne
wie AXA, METRO Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen
wie der Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen
und die Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49.2203.935 30-0
Fax: +49.2203.935 30-99
E-Mail: ir@pironet-ndh.com
07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
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Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Nachricht vom 07.11.2013 | 09:38
Geschäftsverlauf der Pironet NDH AG im dritten Quartal 2013: Positive Quartalsergebnisse in beiden Konzernsegmenten lassen Konzern-EBIT im Jahresvergleich um rund 30 % steigen
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
07.11.2013 09:38
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 7. November 2013 - Die Pironet NDH AG hat ihr Umsatz- und
Ergebniswachstum im dritten Quartal 2013 erfolgreich fortgesetzt. Der
Zuwachs wird dabei nicht mehr ausschließlich vom schnellen Wachstum und der
hohen Profitabilität im Kernsegment Cloud Computing getragen; auch die
inhaltliche und organisatorische Neuausrichtung im Segment Content
Management sowie ein im ersten Halbjahr akquirierter Großauftrag werden in
den aktuellen Segmentzahlen des Geschäftsbereichs Content Management im
dritten Quartal sichtbar.
* Cloud Computing unverändert mit hoher Wachstumsgeschwindigkeit
Das Konzernsegment Cloud Computing weist zum Ende des dritten Quartals
erneut Bestmarken auf. Der Segment-Umsatz kletterte in den ersten neun
Monaten auf einen neuen Rekordwert von 26,5 Mio. EUR (Vorjahr 24,2 Mio.
EUR), das Segment-EBIT im Geschäftsbereich Cloud Computing springt von 3,2
Mio. EUR im Vorjahr auf nunmehr 3,5 Mio. EUR zum Ende des dritten Quartals
2013.
* Content Management: Verbesserte Umsatz- und Ergebnisentwicklung im
dritten Quartal
Das Konzernsegment Content Management hat den rückläufigen Trend der
Vergangenheit gestoppt und konnte im dritten Quartal im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres wieder Zuwächse im
Segmentumsatz sowie ein verbessertes und positives Segmentergebnis erzielen
- auch wenn im Vorjahresvergleich der Segmentumsatz insgesamt von 8,4 Mio.
EUR auf 6,5 Mio. EUR per 30.09.2013 zurückging und das Segment-EBIT mit
-0,3 Mio. EUR (Vorjahr -0,5 Mio. EUR) nach neun Monaten noch kein
ausgeglichenes Segmentergebnis ausweist.
* Kennziffern im Konzern: Erheblicher Anstieg im Betriebsergebnis
Insgesamt ergibt sich mit 33,3 Mio. EUR für die Pironet NDH AG ein
Konzernumsatz über dem Niveau des Vorjahres (32,7 Mio. EUR) sowie ein
erneut deutlich gestiegenes Betriebsergebnis (EBIT) von 2,1 Mio. EUR. Im
Vergleich zum Konzern-EBIT des vergangenen Jahres (1,7 Mio. EUR) bedeutet
dies ein Wachstum im Konzern-EBIT von 29 Prozent. Das EBT hat sich
ebenfalls leicht erhöht und beläuft sich nach neun Monaten auf 2,3 Mio. EUR
(Vorjahr 2,2 Mio. EUR).
Die Netto-Liquidität der Pironet NDH AG ist zum Ende des dritten Quartals
mit 18,1 Mio. EUR unverändert komfortabel. Der Rückgang in Höhe von 1 Mio.
EUR seit der Jahresmitte 2013 (Netto-Liquidität: 19,1 Mio. EUR) ist
maßgeblich auf die Wachstumsinvestitionen im Zusammenhang mit akquiriertem
Neugeschäft im Konzernsegment Cloud Computing zurückzuführen. Pironet NDH
konnte im Geschäftsbereich Cloud Computing in den letzten Monaten mehrere
größere Neuverträge akquirieren sowie eine Vielzahl von
Vertragsverlängerungen und -erweiterungen mit wichtigen Bestandskunden
abschließen.
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Profitabilität im Kernsegment Cloud
Computing sowie den Fortschritten in der Neuausrichtung der Imperia AG
sieht der Vorstand das Unternehmen auf einem sehr guten Weg bei der
Erreichung der Ergebnisziele für das laufende Geschäftsjahr. Für das
Gesamtjahr 2013 stellt der Vorstand unverändert eine Verbesserung des
Betriebsergebnisses (EBIT) auf mehr als 2,8 Mio. EUR in Aussicht.
Über Pironet NDH AG:
Die PIRONET NDH AG agiert als Internehmensgruppe im IT-Markt mit
spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing und
Content Management. Die PIRONET NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet, beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und ist seit dem Jahr 2000
an der Börse notiert. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne
wie AXA, METRO Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen
wie der Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen
und die Kulmbacher Brauerei.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Was sagen uns die Zahlen von Pironet steigt jetzt der Aktienkurs und bleibt er zwischen 4.50 und 4.54 Eure????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.784.930 von Lennefuchs am 07.11.13 16:59:54Sobald Muckelius auftaucht braucht man einen sehr sehr langen Atem. Ich glaube er ist ein squeeze out Spezialist, kenne ihn z.B von Euwax und ja dort zahlt sich die Geduld so langsam aus. Ich gehe davon aus, daß sich der Kurs erstmal nicht großartig vom Fleck bewegen wird. Zahlen interessieren da nicht. Daher bin ich hier raus ...
Die Zahlen gefallen mir.
Deshalb sehe ich keinen Grund hier rauszugehen.
Ich rechne mit weiterer Seitwärtsbewegung, solange bis Cancom das Angebot erhöht.
Ich habe Zeit. Und zu dem jetzigen Preis wird die Übernahme nicht klappen.
Bei den nächsten Zahlen kann sich das schon ändern.
Deshalb sehe ich keinen Grund hier rauszugehen.
Ich rechne mit weiterer Seitwärtsbewegung, solange bis Cancom das Angebot erhöht.
Ich habe Zeit. Und zu dem jetzigen Preis wird die Übernahme nicht klappen.
Bei den nächsten Zahlen kann sich das schon ändern.
hier ist die luft raus
Abwarten..., Börse braucht manchmal auch Zeit.
nun wenn sie übernommen werden, ist hier geld mehr zu verdienen
Bis zum 13.12. 2013 soll ich meiner Bank mitteilen, ob ich das Übernahmeangebot für meine Pironet Aktien annehme.
Natürlich werde ich diesen mickrigen Übernahmepreis ablehnen.
Da muß Cancom erheblich nachbessern.
Wie werdet ihr euch entscheiden?
Natürlich werde ich diesen mickrigen Übernahmepreis ablehnen.
Da muß Cancom erheblich nachbessern.
Wie werdet ihr euch entscheiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.892.124 von teppichprofi am 22.11.13 03:53:22Na was wohl, ablehnen!
Was ist hier los? Gibt es nur 2 Aktionäre, die wissen, dass sie ihre Antwort schicken sollen ob sie das Übernahmeangebot annehmen oder nicht.
Die 2, die bisher ihre Meinung geäußert haben sagen NEIN.
Und die Anderen was sagen die
Leute irgendwas müßt ihr ja tun.
Die 2, die bisher ihre Meinung geäußert haben sagen NEIN.
Und die Anderen was sagen die
Leute irgendwas müßt ihr ja tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.914.346 von teppichprofi am 25.11.13 17:08:46Servus.
Meine Stücke kriegen sie nicht.
Grüsse
Meine Stücke kriegen sie nicht.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.917.068 von scharfkantig am 25.11.13 22:22:00ich verkaufe sie auch nicht
ich hab auch nicht vor, das Angebot anzunehmen. Aber da braucht man nicht extra für ablehnen wenn ich den Brief meiner Bank richtig gelesen habe, da reich einfach stillhalten, oder? Besteht ein Risiko, wenn man die Aktien behält??
Ich verkaufe Pironet natürlich nicht, weil ich für die nächsten zwei bis drei Jahre einen Kurs von mehr als 10 Euro erwarte und beim Scheitern der Übernahme durch Cancom schon in Kürze bzw. mittelfristig ein weit besseres Angebot einer anderen Firma erwarte.
Warum über 10 Euro?
Pironet hat bei 4,50 Euro eine Marktkapitalisierung von 65 Mio., davon kann man ca. 20 Mio. Cash (Es gibt keine Schulden.)abziehen sowie den Wert der Tochter Imperia (mit Kunden wie Deka-Bank, Metro, Siemens etc.), die langsam in die Hufe kommt, von 10 Mio, bleibt eine Bewertung von 35 Mio. für das Cloud-Segment, um das es Cancom ja geht.
Nach dem 3. Quartal wurde in diesem Segment ein Ebit von 3,5 Mio. erreicht und bei dem zu erwartenden stärksten Quartal dürfte für 2013 ein Segment-Ebit von knapp über 5 Mio. erreicht werden (2011 waren es 3,1 Mio., 2012 4,1 Mio.). Im Geschäftsbericht 2012 geht man "für 2014 von einer Beschleunigung im Anstieg des Segment-Ebits" aus, also geschätzte 7 Mio. dürften wohl hängen bleiben, da u.a. durch die 3 bis 5-jährigen Verträge kaum Kunden/Aufträge verlorengehen (Ich habe mal gelesen 1-3%.) und dadurch das Ergebnis bei steigenden Margen sehr gut prognostizierbar ist.
Das Ebit ist im übrigen fast mit dem Gewinn gleichzusetzen, da es meines Wissens hohe Verlustvorträge von deutlich über 100 Mio. Euro gibt.
35 Mio. Marktkapitalisierung bei 7 Mio. Ebit ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass SAP für Ariba bei 444 Mio. Dollar Umsatz 4,3 Mrd. Dollar zhlte und für Success Factors einen Aufschlag auf den Aktienkurs von 52% gewährte. QSC hat bei der Übernahme der Info-AG 120% Aufschlag gezahlt, Cancom will 6% zahlen...
Cancom selbst ist bei so gut wie allen Bewertungskennziffern deutlichst höher bewertet als Pironet, obwohl bei ihnen der Cloud-Bereich meines wissens nur 12-15% vom Gesamtumsatz ausmacht.
Ich werde Pironet als einen der innovativsten und am schnellsten wachsenden Cloud-Anbieter Deutschlands nicht für unter 6 Euro verschleudern und halte eigentlich sogar für das Cloud-Segment ein 12-15er Ebit für 2014 für den untersten Bereich der Bewertung. Ich habe sogar zugekauft und werde es weiterhin tun.
Warum über 10 Euro?
Pironet hat bei 4,50 Euro eine Marktkapitalisierung von 65 Mio., davon kann man ca. 20 Mio. Cash (Es gibt keine Schulden.)abziehen sowie den Wert der Tochter Imperia (mit Kunden wie Deka-Bank, Metro, Siemens etc.), die langsam in die Hufe kommt, von 10 Mio, bleibt eine Bewertung von 35 Mio. für das Cloud-Segment, um das es Cancom ja geht.
Nach dem 3. Quartal wurde in diesem Segment ein Ebit von 3,5 Mio. erreicht und bei dem zu erwartenden stärksten Quartal dürfte für 2013 ein Segment-Ebit von knapp über 5 Mio. erreicht werden (2011 waren es 3,1 Mio., 2012 4,1 Mio.). Im Geschäftsbericht 2012 geht man "für 2014 von einer Beschleunigung im Anstieg des Segment-Ebits" aus, also geschätzte 7 Mio. dürften wohl hängen bleiben, da u.a. durch die 3 bis 5-jährigen Verträge kaum Kunden/Aufträge verlorengehen (Ich habe mal gelesen 1-3%.) und dadurch das Ergebnis bei steigenden Margen sehr gut prognostizierbar ist.
Das Ebit ist im übrigen fast mit dem Gewinn gleichzusetzen, da es meines Wissens hohe Verlustvorträge von deutlich über 100 Mio. Euro gibt.
35 Mio. Marktkapitalisierung bei 7 Mio. Ebit ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass SAP für Ariba bei 444 Mio. Dollar Umsatz 4,3 Mrd. Dollar zhlte und für Success Factors einen Aufschlag auf den Aktienkurs von 52% gewährte. QSC hat bei der Übernahme der Info-AG 120% Aufschlag gezahlt, Cancom will 6% zahlen...
Cancom selbst ist bei so gut wie allen Bewertungskennziffern deutlichst höher bewertet als Pironet, obwohl bei ihnen der Cloud-Bereich meines wissens nur 12-15% vom Gesamtumsatz ausmacht.
Ich werde Pironet als einen der innovativsten und am schnellsten wachsenden Cloud-Anbieter Deutschlands nicht für unter 6 Euro verschleudern und halte eigentlich sogar für das Cloud-Segment ein 12-15er Ebit für 2014 für den untersten Bereich der Bewertung. Ich habe sogar zugekauft und werde es weiterhin tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.928.228 von Fortknoxi am 27.11.13 10:45:54super Posting!
Das trifft es: Ein sehr guter Ansatz zum Ebit und Bewertung mit Vergleich.
Ich verstehe nicht, wieso hier niemand mehr Potential sieht und einsteigt.
Ein Übernehmer sollte einiges mehr zahlen müssen.
Ich verkaufe auch nicht. Hab aber nur einen kleinen Bestand.
Was ungünstig ist, ist der VV, der ja jetzt durch die Cancom Übernahme angerissen wird. Wenn Cancom mehr als 50% erwirbt geht der VV ganz verloren glaube ich. Ziel von Cancom müsste es sein 100% zu bekommen.
Mind. 90% zum squeezen. Um 75% zu bekommen muss Pironet hoffentlich bei denjenigen die das Angebot nicht angenommen haben ordentlich was drauflegen.
Mal schauen was jetzt mit dem ersten Angebot zusammen kommt.
Dividendenkontinuität+Wachstum könnte man Pironet ebenfalls noch unterstellen.
Aus den 0.15 EUR könnten schon in 2015 0.25 EUR werden.
Das trifft es: Ein sehr guter Ansatz zum Ebit und Bewertung mit Vergleich.
Ich verstehe nicht, wieso hier niemand mehr Potential sieht und einsteigt.
Ein Übernehmer sollte einiges mehr zahlen müssen.
Ich verkaufe auch nicht. Hab aber nur einen kleinen Bestand.
Was ungünstig ist, ist der VV, der ja jetzt durch die Cancom Übernahme angerissen wird. Wenn Cancom mehr als 50% erwirbt geht der VV ganz verloren glaube ich. Ziel von Cancom müsste es sein 100% zu bekommen.
Mind. 90% zum squeezen. Um 75% zu bekommen muss Pironet hoffentlich bei denjenigen die das Angebot nicht angenommen haben ordentlich was drauflegen.
Mal schauen was jetzt mit dem ersten Angebot zusammen kommt.
Dividendenkontinuität+Wachstum könnte man Pironet ebenfalls noch unterstellen.
Aus den 0.15 EUR könnten schon in 2015 0.25 EUR werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.926.506 von xquadrat am 27.11.13 00:41:54Nein kein Risiko. Einfach nichts tun reicht aus. Aber wenn Cancom merkt das keiner abgibt, erhöhen sie vllt. das Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.928.228 von Fortknoxi am 27.11.13 10:45:54Prima Post! Und schön, das mal jemand sich die Mühe gemacht hat was vorzurechnen.
Für mich war schon vorher klar, so billig wird eine schuldenfreie Firma nicht verscheuert.
Meine Bank hat meine Ablehnung schon.
Für mich war schon vorher klar, so billig wird eine schuldenfreie Firma nicht verscheuert.
Meine Bank hat meine Ablehnung schon.
Quertreiben bei geringen Umsätzen.
Und 15 % von der Spitze zurückgekommen.
Folgt ein neuer Anlauf?
Und 15 % von der Spitze zurückgekommen.
Folgt ein neuer Anlauf?
heutige Meldung von Cancom: nur 2,2% der Aktionäre haben das Übernahmeangebot bisher angenommen
http://www.cancom.de/corporate/fileadmin/Content/Downloads/S…
http://www.cancom.de/corporate/fileadmin/Content/Downloads/S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.959.314 von Lukas2003 am 02.12.13 10:16:41Na das ist ja erfreulich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.959.314 von Lukas2003 am 02.12.13 10:16:41Das überrascht mich nicht, der Kurs liegt ja ständig über 4,50 EUR.
2,2 % von 100 % des Kapitals aber wieviel % hat cancom bereits eingetütet?
2,2 % von 100 % des Kapitals aber wieviel % hat cancom bereits eingetütet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.963.770 von Mondbewohner am 02.12.13 19:36:5132,78% lt Homepage Cancom unter Übernahmeangebot an die Pironet AG.
Das ist noch sehr weit weg von 95%, die Chancen für eine Erhöhung des Angebots haben sich dramatisch verbessert!!
Das ist noch sehr weit weg von 95%, die Chancen für eine Erhöhung des Angebots haben sich dramatisch verbessert!!
Mein reden---> Pironet ist bedeutend mehr Wert.
Der Kurs von Pironet wird deutlich über 4,50 steigen, aber vermutlich erst wenn die Übernahme ad Akta liegt. Jetzt schon zu kaufen hat auch
eine gewisse Unsicherheit, da Cancom ja auch über die Börse kaufen kann wenn die Übernahme nicht funktioniert. Dauert eben länger.
Also nicht so billig verkaufen!
Der Kurs von Pironet wird deutlich über 4,50 steigen, aber vermutlich erst wenn die Übernahme ad Akta liegt. Jetzt schon zu kaufen hat auch
eine gewisse Unsicherheit, da Cancom ja auch über die Börse kaufen kann wenn die Übernahme nicht funktioniert. Dauert eben länger.
Also nicht so billig verkaufen!
lese ich die Mitteilung richtig - CANCOM hat seine Position aufgelöst - Unterschreitung der Meldeschwellen muss ich so verstehen oder?
DGAP-Stimmrechtsanteile: PIRONET NDH AG
.Bewerten (0).PIRONET NDH zu myNews hinzufügen Was ist das?
DGAP-PVR: PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungPironet NDH AG
03.12.2013 11:11
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 02.12.2013 erhalten:
1. Emittent: Pironet NDH AG Von-der-Wettern Str. 27, 51149 Köln, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: CANCOM SE, München, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 30%, 25%, 20%, 15%, 10% und 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 28.11.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 0% (entspricht 0 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 14589900
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 16,84% (entspricht 2457418 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: Bedingungseintritt zweier Kaufverträge Fälligkeit: 28.11.2013 Verfall: 28.11.2013
03.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Pironet NDH AG Von-der-Wettern Str. 27 51149 Köln Deutschland Internet: www.pironet-ndh-group.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-Stimmrechtsant…
DGAP-Stimmrechtsanteile: PIRONET NDH AG
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DGAP-PVR: PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungPironet NDH AG
03.12.2013 11:11
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 02.12.2013 erhalten:
1. Emittent: Pironet NDH AG Von-der-Wettern Str. 27, 51149 Köln, Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger: CANCOM SE, München, Deutschland
3. Art der Schwellenberührung: Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen: 30%, 25%, 20%, 15%, 10% und 5%
5. Datum der Schwellenberührung: 28.11.2013
6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 0% (entspricht 0 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 14589900
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 16,84% (entspricht 2457418 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:
ISIN oder Bezeichnung des (Finanz-/sonstigen) Instruments: Bedingungseintritt zweier Kaufverträge Fälligkeit: 28.11.2013 Verfall: 28.11.2013
03.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Heutige neue Unternehmensmeldung von Pironet lt Homepage:
"Malteser setzen auf Cloud-Computing und ein erneuertes Unternehmensnetz-
Hilfsorganisation intensiviert Zusammenarbeit mit Pironet"
z.B. "nutzen 24000 Angestellte und 48000 ehrenamtliche Mitarbeiter an über 700
Standorten die IT-Systeme der Malteser. Über das Corporate Netzwerk erhalten sie Zugriff auf insgesamt 300 Applikationen, die wir als Cloud-Dienste zur Verfügung stellen"
Nicht schlecht für solch eine kleine Firma wie Pironet, zeigt aber nur wieder, welches Potential hier schlummert...
Noch etwas anderes:
Lt Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats muß Cancom bisher auf
gemietete Rechenzentren zurückgreifen und erwartet Kosteneinsparungen
durch die Nutzung des nicht ausgelasteten Pironet-Rechenzenrums.
Ein weiterer Grund neben der Kapitalerhöhung, daß Cancom bei Pironet unbedingt zum Zuge kommen will!
"Malteser setzen auf Cloud-Computing und ein erneuertes Unternehmensnetz-
Hilfsorganisation intensiviert Zusammenarbeit mit Pironet"
z.B. "nutzen 24000 Angestellte und 48000 ehrenamtliche Mitarbeiter an über 700
Standorten die IT-Systeme der Malteser. Über das Corporate Netzwerk erhalten sie Zugriff auf insgesamt 300 Applikationen, die wir als Cloud-Dienste zur Verfügung stellen"
Nicht schlecht für solch eine kleine Firma wie Pironet, zeigt aber nur wieder, welches Potential hier schlummert...
Noch etwas anderes:
Lt Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats muß Cancom bisher auf
gemietete Rechenzentren zurückgreifen und erwartet Kosteneinsparungen
durch die Nutzung des nicht ausgelasteten Pironet-Rechenzenrums.
Ein weiterer Grund neben der Kapitalerhöhung, daß Cancom bei Pironet unbedingt zum Zuge kommen will!
Ich will mal auf die Meldung vom 3.d.M. zurück kommen.
Interpretiere ich das richtig? Der Aktienbesitz von Cancom an Pironet ist extrem rückläafig? Außerdem habe ich gehöhrt, dass CanCOM eine KE
plant. Bisher dachte ich ja diese KE dient der Übernahme.
Wie ich das sehe, wollen CanCom ja keine Übernahme mehr! Sind die am Ende?
Das würde ja heißen Pironet wäre selbst bei fallenden Börsen mindestens stabiel!
Bitte um dringende Berichtigung, wenn ich was falsch verstanden habe.
Das währen ja rosige Aussichten
Interpretiere ich das richtig? Der Aktienbesitz von Cancom an Pironet ist extrem rückläafig? Außerdem habe ich gehöhrt, dass CanCOM eine KE
plant. Bisher dachte ich ja diese KE dient der Übernahme.
Wie ich das sehe, wollen CanCom ja keine Übernahme mehr! Sind die am Ende?
Das würde ja heißen Pironet wäre selbst bei fallenden Börsen mindestens stabiel!
Bitte um dringende Berichtigung, wenn ich was falsch verstanden habe.
Das währen ja rosige Aussichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.977.680 von teppichprofi am 04.12.13 14:51:20Hallo Teppichprofi,
beides falsch verstanden: Der Aktienbesitz liegt praktisch unverändert bei ca.
32 % und die Kapitalerhöhung findet nach wie vor statt, s. auch Homepage
Cancom-Unternehmen-Investor Relation
beides falsch verstanden: Der Aktienbesitz liegt praktisch unverändert bei ca.
32 % und die Kapitalerhöhung findet nach wie vor statt, s. auch Homepage
Cancom-Unternehmen-Investor Relation
Aha, alles klar.
laut heutiger Meldung auf der Cancom-Homepage haben gerade einmal 3,85% der pironet-aktionäre das übernahmeangebot angenommen. nicht gerade viel
@ Lukas2003
Das wundert doch niemanden, dei diesem Preis.
Da verkauft man doch nicht.
Das wundert doch niemanden, dei diesem Preis.
Da verkauft man doch nicht.
hi .. bin nach wie vor investiert und werde auch keine stücke abgeben
aktuell hat man so um die 34 % , wobei natürlich der letzte tag ( 16.12.) der entscheidende ist ... ich gehe davon aus , dass wolff andienen wird ( sowas klärt man als bieter eigentlich vorab, insbes. wenn ein großaktionär 27 % hält ) ... bisserl kleinkram wird noch kommen und ich denke dass über einen strohmann vieles/alles zwischen 4,50 und 4,65 in den letzten wochen gekauft wurde
am ende , so meine vermutung, wird man wohl so bei 72-75 % liegen
ohne wolff wird es jedoch nichtmal für die einfache mehrheit reichen , sehe dann max 45 % bei cancom
letztlich auch egal , bei 45 % dürften sie noch was drauf packen , bei > 75 % werden sie einen ga/beherrschungsvertrag schließen, die aktien laufen in der regel gut weiter
90% oder mehr würde ich komplett ausschließen ..
in den usa wird für solche unternehmen eine prämie von 30-50 % bezahlt , wenn nicht sogar noch mehr .. der dt. mischel lässt sich hier leider mit einem mini-aufschlag abspeisen
aktuell hat man so um die 34 % , wobei natürlich der letzte tag ( 16.12.) der entscheidende ist ... ich gehe davon aus , dass wolff andienen wird ( sowas klärt man als bieter eigentlich vorab, insbes. wenn ein großaktionär 27 % hält ) ... bisserl kleinkram wird noch kommen und ich denke dass über einen strohmann vieles/alles zwischen 4,50 und 4,65 in den letzten wochen gekauft wurde
am ende , so meine vermutung, wird man wohl so bei 72-75 % liegen
ohne wolff wird es jedoch nichtmal für die einfache mehrheit reichen , sehe dann max 45 % bei cancom
letztlich auch egal , bei 45 % dürften sie noch was drauf packen , bei > 75 % werden sie einen ga/beherrschungsvertrag schließen, die aktien laufen in der regel gut weiter
90% oder mehr würde ich komplett ausschließen ..
in den usa wird für solche unternehmen eine prämie von 30-50 % bezahlt , wenn nicht sogar noch mehr .. der dt. mischel lässt sich hier leider mit einem mini-aufschlag abspeisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.027.515 von angoli77 am 11.12.13 13:32:57Was heißt Ihre Aussage wird Otto Wolf verkaufen oder wollen die einen höhren
Preis füt die Pironet Aktien.
Wie hoch schätzen Sie den Preis von der Aktie Pironet ein.
Ich schätze den Preis zwischen 5.50 und 6.50 Euro ein.
Preis füt die Pironet Aktien.
Wie hoch schätzen Sie den Preis von der Aktie Pironet ein.
Ich schätze den Preis zwischen 5.50 und 6.50 Euro ein.
Bewegung ohne Nachrichten.
Aber in die richtige Richtung..
Aber in die richtige Richtung..
DGAP-News: CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis (deutsch)
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Mi, 18.12.13 11:00
CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
DGAP-News: CANCOM SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
18.12.2013 / 11:00
---------------------------------------------------------------------
CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
München, 18. Dezember 2013 - Die CANCOM SE hat gestern außerhalb des
Angebotsverfahrens im Übernahmeangebot an die PIRONET-Aktionäre
außerbörslich insgesamt 1.013.226 PIRONET-Aktien zum Preis von EUR 4,80 je
Aktie erworben. Das entspricht ca. 6,94 % des Grundkapitals und der
Stimmrechte der PIRONET. Zusammen mit den unmittelbar gehaltenen Aktien
sowie den im Rahmen der Angebotsfrist angedienten Stücken beläuft sich der
Anteil von CANCOM nun auf ca. 42 % des Grundkapitals und der Stimmrechte
der PIRONET.
Mit dem Erwerb erhöht sich der im Rahmen des Angebots genannte Preis in
Höhe von 4,50 Euro für die PIRONET-Aktionäre, die das Angebot während der
Annahmefrist angenommen haben, auf 4,80 je PIRONET-Aktie. Diejenigen
Aktionäre der PIRONET, die das Übernahmeangebot im Rahmen der weiteren
Annahmefrist bis 2. Januar 2014 annehmen, haben ebenfalls Anspruch auf
Zahlung der Gegenleistung in Höhe von EUR 4,80 je PIRONET-Aktie.
Kontakt:
Beate Rosenfeld
Manager Corporate Communication
CANCOM SE
Erika-Mann-Straße 69
80636 München
Germany
Phone: +49 (0) 89 / 54054 5193
mail to: beate.rosenfeld@cancom.de
www.cancom.de
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
18.12.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: CANCOM SE
Erika-Mann-Straße 69
80636 München
Deutschland
Telefon: +49-(0)89/54054-0
Fax: +49-(0)89/54054-5119
E-Mail: info@cancom.de
Internet: http://www.cancom.de
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
245315 18.12.2013
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Mi, 18.12.13 11:00
CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
DGAP-News: CANCOM SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
18.12.2013 / 11:00
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CANCOM erwirbt weitere PIRONET-Aktien und erhöht Angebotspreis
München, 18. Dezember 2013 - Die CANCOM SE hat gestern außerhalb des
Angebotsverfahrens im Übernahmeangebot an die PIRONET-Aktionäre
außerbörslich insgesamt 1.013.226 PIRONET-Aktien zum Preis von EUR 4,80 je
Aktie erworben. Das entspricht ca. 6,94 % des Grundkapitals und der
Stimmrechte der PIRONET. Zusammen mit den unmittelbar gehaltenen Aktien
sowie den im Rahmen der Angebotsfrist angedienten Stücken beläuft sich der
Anteil von CANCOM nun auf ca. 42 % des Grundkapitals und der Stimmrechte
der PIRONET.
Mit dem Erwerb erhöht sich der im Rahmen des Angebots genannte Preis in
Höhe von 4,50 Euro für die PIRONET-Aktionäre, die das Angebot während der
Annahmefrist angenommen haben, auf 4,80 je PIRONET-Aktie. Diejenigen
Aktionäre der PIRONET, die das Übernahmeangebot im Rahmen der weiteren
Annahmefrist bis 2. Januar 2014 annehmen, haben ebenfalls Anspruch auf
Zahlung der Gegenleistung in Höhe von EUR 4,80 je PIRONET-Aktie.
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Ende der Corporate News
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245315 18.12.2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.071.336 von Muckelius am 18.12.13 11:03:01Ja genau, 4,80.
Netter Versuch. Ist aber mit Sicherheit nicht das letzte Wort.
Frage: Von wem haben die dieses Paket gekauft? laut Bloomberg kann dies nur von Otto Wolff Beteiligungen kommen, wenn es denn nur ein Verkäufer war. Dann müsste es jedoch auch zu einer §26-Mitteilung (Unterschreitung der 25%-Grenze)kommen.
Warum sollten die aber nur 6,94% verkaufen?
Sehr komisch.
Netter Versuch. Ist aber mit Sicherheit nicht das letzte Wort.
Frage: Von wem haben die dieses Paket gekauft? laut Bloomberg kann dies nur von Otto Wolff Beteiligungen kommen, wenn es denn nur ein Verkäufer war. Dann müsste es jedoch auch zu einer §26-Mitteilung (Unterschreitung der 25%-Grenze)kommen.
Warum sollten die aber nur 6,94% verkaufen?
Sehr komisch.
Das neue Angebot kann mich keinesfalls locken!
@ Uganda2007,
wer weiß woher CanCom seine 42% hat. Das jemand nur einen Bruchteil seiner Aktien anbietet halte ich für ausgeschlossen. Gibt doch keinen veständlichen Grund!
@ Uganda2007,
wer weiß woher CanCom seine 42% hat. Das jemand nur einen Bruchteil seiner Aktien anbietet halte ich für ausgeschlossen. Gibt doch keinen veständlichen Grund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.074.470 von teppichprofi am 18.12.13 16:31:26Kann Dir da vollkommen zustimmen.
Die Bewertung / das Übernahmeangebot bleibt, wie schon von Fortknoxi klasse vorgerechnet, ein Witz.
Ich hoffe, dass die Otto Wolff ihre Stücke behalten hat. Dies werden wir voraussichtlich morgen mit der Schlussmeldung der Stimmrechte erfahren.
Auf der Cancom-Homepage wurde neben dem Erwerb von 1 Mio. Stücke ein weiterer außerbörslicher Kauf über ca. 80.000 Aktien mitgeteilt. Hier werden m.E. die Stücke aufgenommen, die eventuell von befreundeten Parteien in den letzten Wochen über dem Kurs von 4,50 E "mitgekauft" wurden.
Was mir aufstößt ist die Tatsache, dass für die Erhöhung des Angebotkurses keine ADHOC-Meldung veröffentlicht wurde. War dies nicht mehr erforderlich oder Bestand Eile ?
Durch Zufall habe ich die Nachricht früh morgens auf der Cancom-Homepage gelesen, bevor ca. eine Stunde später die Nachricht über die Ticker kam.
Abschließend muss man jedoch anerkennen, dass die bisherige Strategie Cancoms durchdacht ist.
Mit dem ersten Angebot wurden die Aktionäre enttäuscht und mit der Erhöhung
erhofft sich Cancom, dass die Aktionäre zustimmen, da sich manche Kleinaktionäre nach der Erhöhung als Sieger sehen.
Die Bewertung / das Übernahmeangebot bleibt, wie schon von Fortknoxi klasse vorgerechnet, ein Witz.
Ich hoffe, dass die Otto Wolff ihre Stücke behalten hat. Dies werden wir voraussichtlich morgen mit der Schlussmeldung der Stimmrechte erfahren.
Auf der Cancom-Homepage wurde neben dem Erwerb von 1 Mio. Stücke ein weiterer außerbörslicher Kauf über ca. 80.000 Aktien mitgeteilt. Hier werden m.E. die Stücke aufgenommen, die eventuell von befreundeten Parteien in den letzten Wochen über dem Kurs von 4,50 E "mitgekauft" wurden.
Was mir aufstößt ist die Tatsache, dass für die Erhöhung des Angebotkurses keine ADHOC-Meldung veröffentlicht wurde. War dies nicht mehr erforderlich oder Bestand Eile ?
Durch Zufall habe ich die Nachricht früh morgens auf der Cancom-Homepage gelesen, bevor ca. eine Stunde später die Nachricht über die Ticker kam.
Abschließend muss man jedoch anerkennen, dass die bisherige Strategie Cancoms durchdacht ist.
Mit dem ersten Angebot wurden die Aktionäre enttäuscht und mit der Erhöhung
erhofft sich Cancom, dass die Aktionäre zustimmen, da sich manche Kleinaktionäre nach der Erhöhung als Sieger sehen.
An alle wer wartet Bekommt doch Mehr !?CAmcom aht nicht um sonst in letzter Zeit Geld gesammelt ????
Schlussmeldung : 42,87 *lol*
Bis jetzt hat Otto Wolf noch nicht seine Anteile an Pironet verkauft.
Warum weiß ich auch nicht? Vielleicht hat einer eine Anwort darauf?
Gruß
Lennefuchs
und gut Rusch in Jahr 2014
PS ich behalte meine Aktien von Pironet vielleicht verkaufe ich bei 8 bis 10
Euro.
Warum weiß ich auch nicht? Vielleicht hat einer eine Anwort darauf?
Gruß
Lennefuchs
und gut Rusch in Jahr 2014
PS ich behalte meine Aktien von Pironet vielleicht verkaufe ich bei 8 bis 10
Euro.
Soll ich pironet verkaufen. Habe die Post gerade erhalten.
Pironet soll ich verkaufen sollte ich die nicht verkaufen bitte um Hilfe ???
Sol ich oder soll ich nicht verkaufen.
Carnera
Carnera
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.513 von carnera am 29.12.13 17:51:42Warum verkauft wohl Otto Wolff nicht....?
Genau, die möchten auch gerne einen höheren Preis erzielen.
Warum also solltest Du verkaufen?
Warte doch einfach mal ab, ob Cancom nicht noch mal was drauflegt.
Ich denke nicht, dass die mit rund 50% zufrieden sind.
Genau, die möchten auch gerne einen höheren Preis erzielen.
Warum also solltest Du verkaufen?
Warte doch einfach mal ab, ob Cancom nicht noch mal was drauflegt.
Ich denke nicht, dass die mit rund 50% zufrieden sind.
Ich warte auch auf eine Erhöhung des kaufpreises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.137.611 von teppichprofi am 01.01.14 10:30:20aus dem Bundesanzeiger:
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die mit der Veröffentlichung der Ergebnisbekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG am 19. Dezember 2013 begonnene Weitere Annahmeperiode endete am 02. Januar 2014, 24:00.
I.
Mitteilung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpÜG
Am Ende der Weiteren Annahmefrist, am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) („Stichtag“) betrug das Grundkapital der Zielgesellschaft EUR 14.589.900,00 und war eingeteilt in insgesamt 14.589.900 PIRONET-Aktien.
In der Weiteren Annahmefrist ist das Angebot für insgesamt 4.666.492 PIRONET-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 31,98 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Bieterin hält zum Stichtag unmittelbar 6.254.868 PIRONET-Aktien. Dies entspricht ca. 42,87 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET. Diese Zahl beinhaltet auch die PIRONET-Aktien, für die das Angebot während der Annahmefrist bis zum 16. Dezember 2013, 24:00 Uhr, angenommen wurde.
Die Gesamtzahl der PIRONET-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der PIRONET-Aktien, die die Bieterin zum Stichtag hält, beläuft sich auf 10.921.360 PIRONET-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 74,85 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Darüber hinaus halten zum Stichtag weder die Bieterin noch die mit der Bieterin gemeinsam handelnden Personen (einschließlich deren Tochtergesellschaften) PIRONET-Aktien oder Finanzinstrumente oder sonstige Instrumente, die zum Erwerb von ausgegebenen PIRONET-Aktien berechtigten oder den Erwerb von ausgegebenen PIRONET-Aktien ermöglichen, noch werden ihnen Stimmrechte aus PIRONET-Aktien zugerechnet.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 07.01.2014.
München, den 7. Januar 2014
CANCOM SE
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die mit der Veröffentlichung der Ergebnisbekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG am 19. Dezember 2013 begonnene Weitere Annahmeperiode endete am 02. Januar 2014, 24:00.
I.
Mitteilung nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpÜG
Am Ende der Weiteren Annahmefrist, am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) („Stichtag“) betrug das Grundkapital der Zielgesellschaft EUR 14.589.900,00 und war eingeteilt in insgesamt 14.589.900 PIRONET-Aktien.
In der Weiteren Annahmefrist ist das Angebot für insgesamt 4.666.492 PIRONET-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 31,98 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Bieterin hält zum Stichtag unmittelbar 6.254.868 PIRONET-Aktien. Dies entspricht ca. 42,87 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET. Diese Zahl beinhaltet auch die PIRONET-Aktien, für die das Angebot während der Annahmefrist bis zum 16. Dezember 2013, 24:00 Uhr, angenommen wurde.
Die Gesamtzahl der PIRONET-Aktien, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der PIRONET-Aktien, die die Bieterin zum Stichtag hält, beläuft sich auf 10.921.360 PIRONET-Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 74,85 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Darüber hinaus halten zum Stichtag weder die Bieterin noch die mit der Bieterin gemeinsam handelnden Personen (einschließlich deren Tochtergesellschaften) PIRONET-Aktien oder Finanzinstrumente oder sonstige Instrumente, die zum Erwerb von ausgegebenen PIRONET-Aktien berechtigten oder den Erwerb von ausgegebenen PIRONET-Aktien ermöglichen, noch werden ihnen Stimmrechte aus PIRONET-Aktien zugerechnet.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 07.01.2014.
München, den 7. Januar 2014
CANCOM SE
Dann wird sich Cancom wohl nicht die Chance nehmen lassen, auf 75 % zu erhöhen.
Ein Beherrschungsvertrag sollte anschließend die logische Konsequenz sein.
Was meint ihr ?
Ein Beherrschungsvertrag sollte anschließend die logische Konsequenz sein.
Was meint ihr ?
Allgemeine Daten
Gründung
1995
IR-Kontakt
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49 (0)2203 935 30 0
Fax: +49 (0)2203 935 30 99
ir@pironet-ndh.com
Börsengang
22.02.2000
Geschäftsjahr
Kalenderjahr
Informationen zur Aktie; Kapitalverhältnisse
Anteilsbesitz*
Otto Wolff Industrieberatung
und Beteiligungen GmbH: 27,35 %
CANCOM SE: 30,59 %
LBBW Asset Management
Investmentgesellschaft mbH: 2,40 %
Streubesitz: 39,66 %
* = Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Stimmrechtsmitteilungen!
Grundkapital
14,59 Mio. Euro
Aktienanzahl
14,59 Mio.
Marktkapitalisierung
70,32 Mio. Euro (Kurs: 30.12.2013)
Kurs
Website Geregelter Markt
Liquide Mittel
19,1 Mio. Euro (zum 30.06.2013)
Hoch/Tiefkurs
5,10 / 2,51 Euro (Jahr 2013)
Bankverbindlichkeiten
Keine
WKN
691 640
Börsennotierung
Regulierter Markt Frankfurt
Analysten Coverage
Close Brothers Seydler Bank AG
Telefon: +49 (0) 69 / 92054 - 0
Philipp Leipold, GBC AG
Telefon: +49 (0) 821 241133 - 37
Tim Wunderlich, CFA, Hauck & Aufhäuser
Institutional Research AG
Telefon: +49 (0) 40 4143885 81
Organe der Gesellschaft
Vorstand
Felix Höger (Vorsitzender)
Udo Faulhaber
Aufsichtsrat
Dr. Harald Rieger (Vorsitzender)
Paul Nasada (stellv. Vorsitzender)
Kurt Lausus
Jürgen Peter
Wolfgang Weidmann
Christian Winther
Gründung
1995
IR-Kontakt
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49 (0)2203 935 30 0
Fax: +49 (0)2203 935 30 99
ir@pironet-ndh.com
Börsengang
22.02.2000
Geschäftsjahr
Kalenderjahr
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Anteilsbesitz*
Otto Wolff Industrieberatung
und Beteiligungen GmbH: 27,35 %
CANCOM SE: 30,59 %
LBBW Asset Management
Investmentgesellschaft mbH: 2,40 %
Streubesitz: 39,66 %
* = Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Stimmrechtsmitteilungen!
Grundkapital
14,59 Mio. Euro
Aktienanzahl
14,59 Mio.
Marktkapitalisierung
70,32 Mio. Euro (Kurs: 30.12.2013)
Kurs
Website Geregelter Markt
Liquide Mittel
19,1 Mio. Euro (zum 30.06.2013)
Hoch/Tiefkurs
5,10 / 2,51 Euro (Jahr 2013)
Bankverbindlichkeiten
Keine
WKN
691 640
Börsennotierung
Regulierter Markt Frankfurt
Analysten Coverage
Close Brothers Seydler Bank AG
Telefon: +49 (0) 69 / 92054 - 0
Philipp Leipold, GBC AG
Telefon: +49 (0) 821 241133 - 37
Tim Wunderlich, CFA, Hauck & Aufhäuser
Institutional Research AG
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Udo Faulhaber
Aufsichtsrat
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Paul Nasada (stellv. Vorsitzender)
Kurt Lausus
Jürgen Peter
Wolfgang Weidmann
Christian Winther
Bis jetzt kann ich noch nicht sehen das Cancom von Pironet die Aktien
von Otto Wolf hat. Oder sieht das von Euch einer anders.
von Otto Wolf hat. Oder sieht das von Euch einer anders.
Bis jetzt kann ich noch nicht sehen das Cancom die Aktien von Otto Wolf hat.
Siehe Beitrag vorher.
Wenn das einer anders sieht so er das mitteilen.
Siehe Beitrag vorher.
Wenn das einer anders sieht so er das mitteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.179.639 von Lennefuchs am 08.01.14 09:58:39Offiziell ist es noch nicht, aber es kann nur von Otto Wolff kommen.
Da haben die "Wölffe" aber ein schönes Minusgeschäft gemacht, warenm sie doch schon seit Börsengang dabei(IPO-Preis: 14,00).
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, dass die zu 4,80 verhökern.
OK, Cancom wird jetzt noch die 75%-Grenze nehmen und danach wohl einen Beherrschungsvertrag mit Ausgleichszahlung durchsetzen.
Dann wird es (langsam aber sicher) Richtung Squeeze out-Grenze gehen, denn was wollen die mit z.B. 78,5%???
Ich bleibe dabei und warte ab (und kassiere wohl Ausgleichzahlungen...)und auf weiter steigende Kurse!
Alles nur meine Meinung!
Da haben die "Wölffe" aber ein schönes Minusgeschäft gemacht, warenm sie doch schon seit Börsengang dabei(IPO-Preis: 14,00).
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, dass die zu 4,80 verhökern.
OK, Cancom wird jetzt noch die 75%-Grenze nehmen und danach wohl einen Beherrschungsvertrag mit Ausgleichszahlung durchsetzen.
Dann wird es (langsam aber sicher) Richtung Squeeze out-Grenze gehen, denn was wollen die mit z.B. 78,5%???
Ich bleibe dabei und warte ab (und kassiere wohl Ausgleichzahlungen...)und auf weiter steigende Kurse!
Alles nur meine Meinung!
Zitat von Lennefuchs: Bis jetzt kann ich noch nicht sehen das Cancom die Aktien von Otto Wolf hat.
Siehe Beitrag vorher.
Wenn das einer anders sieht so er das mitteilen.
... ein bischen mehr Mathe würde so manchem im Board nicht schaden !!
... also: Otto Wolff hatte nach letzter bekannter Stimmrechtsmitteilung 27,85% gemeldet, ein Unterschreiten der Meldeschwelle von 25% wurde bisher nicht veröffentlicht, dafür hat man ja aber ein paar Tage Zeit!
... CANCOM hat jetzt per 07.01.2014 74,85% gemeldet, somit dürfte wohl Otto Wolff keine 27,85% mehr haben, oder?
Viele Grüße
il
kommt ja auch von der Größenordnung her ganz gut hin.. die restlichen 25% sind dann wohl so wackere Kleinaktionäre, wie wir es sind ;-)
Stellt sich mir jetzt nur die Frage, ob es Sinn macht, den Squeeze Out abzuwarten...
Bei Teleplan hatte ich damals die 2,50 Euro Angebot angenommen. Nach Abschluss der Transaktion fiel der Kurs auf rund 1,75 Euro zurück und ist seither bis auf knapp 2 Euro wieder gestiegen. Aktuell prüfen Gutachter im Zuge des Squeeze Out, ob der Squeeze Out Angebotspreis (liegt bei 1,89 Euro) angemessen ist. Mehr als die 2,50 Euro wird wohl kein Aktionär mehr erhalten in dem Verfahren..
Fraglich also, ob Pironet in einem Gutachten aufgrund Squeeze Out Verfahrens einen Wert >4,85 (aktueller Kurs) erzielen wird....
Was denkt Ihr darüber? Ich kenn mich mit der Materie zugegebenermaßen nicht gut aus. Hab nur die Erfahrung bei der Teleplan Übernahme gemacht..
Viele Grüße,
xquadrat
Stellt sich mir jetzt nur die Frage, ob es Sinn macht, den Squeeze Out abzuwarten...
Bei Teleplan hatte ich damals die 2,50 Euro Angebot angenommen. Nach Abschluss der Transaktion fiel der Kurs auf rund 1,75 Euro zurück und ist seither bis auf knapp 2 Euro wieder gestiegen. Aktuell prüfen Gutachter im Zuge des Squeeze Out, ob der Squeeze Out Angebotspreis (liegt bei 1,89 Euro) angemessen ist. Mehr als die 2,50 Euro wird wohl kein Aktionär mehr erhalten in dem Verfahren..
Fraglich also, ob Pironet in einem Gutachten aufgrund Squeeze Out Verfahrens einen Wert >4,85 (aktueller Kurs) erzielen wird....
Was denkt Ihr darüber? Ich kenn mich mit der Materie zugegebenermaßen nicht gut aus. Hab nur die Erfahrung bei der Teleplan Übernahme gemacht..
Viele Grüße,
xquadrat
Teilverkauf könnte eine Lösung sein..??
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
09.01.2014 15:03
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen GmbH, Köln, Deutschland
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.01.2014 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG, Köln, Deutschland am 07.01.2014
die Schwelle von 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten)
betragen hat.
09.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
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Pironet NDH AG
09.01.2014 15:03
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
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Die Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen GmbH, Köln, Deutschland
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...was mehr als zu erwarten war...
ich muss zugeben, ich habe gestern verkauft bei rund 4,83. Heute ist es noch mal bissel höher gegangen, aber gut. Bin jetzt echt gespannt und werde Pironet weiter verfolgen. Vielleicht klappt es ja und der Preis geht noch mal deutlich hoch. Ich drück allen Investierten ganz fest die Daumen!
ich muss zugeben, ich habe gestern verkauft bei rund 4,83. Heute ist es noch mal bissel höher gegangen, aber gut. Bin jetzt echt gespannt und werde Pironet weiter verfolgen. Vielleicht klappt es ja und der Preis geht noch mal deutlich hoch. Ich drück allen Investierten ganz fest die Daumen!
Hier wird nicht verkauft.
Jedenfalls nicht ,solange der Kurs steigt. Und wenn über die Börse.
Denke von Cancom kommt sowieso nichts mehr .
Ist aber kein Grund zur Hast.
Cancom kann sie ja den Rest über die Börse zuzkaufen!!!!!
Ruhe ist die 1. Bürgerpflicht
Jedenfalls nicht ,solange der Kurs steigt. Und wenn über die Börse.
Denke von Cancom kommt sowieso nichts mehr .
Ist aber kein Grund zur Hast.
Cancom kann sie ja den Rest über die Börse zuzkaufen!!!!!
Ruhe ist die 1. Bürgerpflicht
Pironet hat den Schwarzen Freitag bestens überstanden.
Da kann man nur sagen Hut ab!
Da kann man nur sagen Hut ab!
Das überrascht Dich angesichts des Übernahmeangebotes doch nicht wirklich, oder?
So, ausgestoppt und raus.
Aber gesund, Schnitt war 1,89.
Allen Verbleibenden viel Glück hier.
Werde die Kohle aber anderweitig investieren - und hoffen, dieses Täubchen zu wiederholen..
Aber gesund, Schnitt war 1,89.
Allen Verbleibenden viel Glück hier.
Werde die Kohle aber anderweitig investieren - und hoffen, dieses Täubchen zu wiederholen..
Der eine oder andere User wird sich fragen, warum fällt die Aktie jetzt, wo sie doch vorher dem Börsengewitter widerstanden hatte?
Ich vermute Sippenhaftung. CanCom hat reichlich Federn lassen müssen.
Im Nachtrag jetzt auch Pironet als Übernahmeobjekt!
Das beeindrukt mich nicht gerade. Sowas spielt sich doch an der Börse laufend ab.
Mein Ratschlag setzt keine Stops ins System, wenn schon, dann Mental.
Es gibt nicht mehr so viele Aktien, also ist das auch leicht zu manipulieren.
Ich vermute Sippenhaftung. CanCom hat reichlich Federn lassen müssen.
Im Nachtrag jetzt auch Pironet als Übernahmeobjekt!
Das beeindrukt mich nicht gerade. Sowas spielt sich doch an der Börse laufend ab.
Mein Ratschlag setzt keine Stops ins System, wenn schon, dann Mental.
Es gibt nicht mehr so viele Aktien, also ist das auch leicht zu manipulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.255 von teppichprofi am 28.01.14 19:10:53Kommt drauf an.
Mentale stops neigen dazu, nicht ausgeführt zu werden.
Bei Pironet kommt hinzu, daß ich das sicherlich mögliche Aufwärtsvolumen für begrenzt halte.
Sprich: Es könnte sinnvoll sein, statt weiterer 15 oder 20 % in einen anderen Wert mit größeren Chancen (und möglicherweise größeren Risiken) zu investieren.
Ich habs in Ariad investiert.
Obs richtig war, wird man abwarten müssen.
Wie gesagt: Allen an Bord hier weiterhin viel Glück!
Mentale stops neigen dazu, nicht ausgeführt zu werden.
Bei Pironet kommt hinzu, daß ich das sicherlich mögliche Aufwärtsvolumen für begrenzt halte.
Sprich: Es könnte sinnvoll sein, statt weiterer 15 oder 20 % in einen anderen Wert mit größeren Chancen (und möglicherweise größeren Risiken) zu investieren.
Ich habs in Ariad investiert.
Obs richtig war, wird man abwarten müssen.
Wie gesagt: Allen an Bord hier weiterhin viel Glück!
PIRONET NDH AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Pironet NDH AG
29.01.2014 11:47
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die CANCOM SE, München, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
29.01.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 28.01.2014 die Schwelle von 75% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 75,03% (das entspricht 10946360
Stimmrechten) betragen hat.
29.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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29.01.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Pironet NDH AG,
Köln, Deutschland am 28.01.2014 die Schwelle von 75% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 75,03% (das entspricht 10946360
Stimmrechten) betragen hat.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.331.373 von schamiddi am 29.01.14 10:45:35Ja die mentalen Stops sind ein gewisses Problem.
Allerdings haben sie aber auch einen großen Vorteil. Man läuft nicht in die SL-Falle, da man nicht gezwungen ist zu jedem (späteren) Kurs zu verkaufen. Auch wenn man sonst nicht mehr verkauft hätte.
Man kann in ruhe die Kursentwicklung am nächsten Morgen abwarten, und dann immer noch verkaufen. Oder eben der Verkauf hat sich von selbst erledigt!
Man braucht aber auch die Zeit/Möglichkeit den Kurs am Morgen beobachten zu können. So die reine Lehre.
Allerdings haben sie aber auch einen großen Vorteil. Man läuft nicht in die SL-Falle, da man nicht gezwungen ist zu jedem (späteren) Kurs zu verkaufen. Auch wenn man sonst nicht mehr verkauft hätte.
Man kann in ruhe die Kursentwicklung am nächsten Morgen abwarten, und dann immer noch verkaufen. Oder eben der Verkauf hat sich von selbst erledigt!
Man braucht aber auch die Zeit/Möglichkeit den Kurs am Morgen beobachten zu können. So die reine Lehre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.332.261 von straßenköter am 29.01.14 12:14:03Kauft CanCom über die Börse?
Wer verkauft den Außerböselich?
Zitat von Lennefuchs: Wer verkauft den Außerböselich?
Bei Übernahmen passiert eher das meiste außerbörslich. Guck Dir mal an wie die Squeeze Outs um Terex, Generali und auf absehbarer Zeit bei P&I zustande kamen bzw kommen. Bei Terex hat man sich mit dem Hedgfonds Elliott auf einen Preis inkl. Nachbesserungsrecht geeinigt. Bei Generali kam die HVB nur auf die 95%, weil Scherzer und Co. ihre Stücke im Vorfeld außerbörslich veräußert haben und bei P&I hat im Vorfeld des Übernahmeangebots ein Fonds seine Stücke an Carlyle inkl. Nachbesserungsrecht verkauft, damit Carlyle kanpp 90% selber weitergeben konnte.
Zitat von teppichprofi: Kauft CanCom über die Börse?
Diese Frage habe ich deshalb gestellt, weil auf der HP v. Pironett keine Aktionärsstruktur zu finden ist.
Wer besitzt denn jetzt die knapp 25% Aktien? Sind das alles Kleinaktionäre?
Das erscheint mir ein wichtiger Punkt zum weiteren Invest als Aktionär und Beurteilung zu sein!
Wo könnte man suchen?
Zitat von teppichprofi:Zitat von teppichprofi: Kauft CanCom über die Börse?
Diese Frage habe ich deshalb gestellt, weil auf der HP v. Pironett keine Aktionärsstruktur zu finden ist.
Wer besitzt denn jetzt die knapp 25% Aktien? Sind das alles Kleinaktionäre?
Das erscheint mir ein wichtiger Punkt zum weiteren Invest als Aktionär und Beurteilung zu sein!
Wo könnte man suchen?
Consors hat meist ein sehr aktuelles Profil über die einzelnen Unternehmen. Da ist aber nichts aufgeführt. Ich würde vermuten, dass sich die Fonds KR Fonds Deutsche Aktien Spezial und Greiff Special Situations bereits positioniert haben und Stücke halten.
@ Straßenköter
Habe heute eine Mail an IR gesendet und habe angefragt, ob Aktienbesitz über 3% vorhanden ist, oder alles Streubesitz.
Werde die Antwort falls eine kommt hier veröffentlichen.
Noch dürfte die IR ihren Aktionären doch noch Auskunft erteilen (müssen).
Habe heute eine Mail an IR gesendet und habe angefragt, ob Aktienbesitz über 3% vorhanden ist, oder alles Streubesitz.
Werde die Antwort falls eine kommt hier veröffentlichen.
Noch dürfte die IR ihren Aktionären doch noch Auskunft erteilen (müssen).
Test....
Das Posten scheint schon wieder defekt!
Das Posten scheint schon wieder defekt!
Die IR hat mir mitgeteilt, dass ihr kein Einzelaktionär mit über 3% bekannt ist.
Damit dürfte klar sein, dass ein "Außerbörslicher Verkauf", wie von mir vermutet kaum stattfindet, da ja die ehemaligen Großen alle das Angebot angenommen hatten.
CanCom wird also weiter über die Börse kaufen müssen.
Damit dürfte klar sein, dass ein "Außerbörslicher Verkauf", wie von mir vermutet kaum stattfindet, da ja die ehemaligen Großen alle das Angebot angenommen hatten.
CanCom wird also weiter über die Börse kaufen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.363.809 von teppichprofi am 03.02.14 10:36:28Interview mit Cancom-CEO in der Börsen-Zeitung Seite 9.
Kein Gewinn-und Abführungsvertrag geplant (da sonst keine Nutzung des Verlustvortrags von PNG möglich)
Mit einer Dividenden kann der verbliebende Streubesitz nicht rechnen.....
Kein Gewinn-und Abführungsvertrag geplant (da sonst keine Nutzung des Verlustvortrags von PNG möglich)
Mit einer Dividenden kann der verbliebende Streubesitz nicht rechnen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.381.808 von Uganda2007 am 05.02.14 11:44:00Sorry: Kein Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag muss es heißen.
Zitat von Uganda2007: Interview mit Cancom-CEO in der Börsen-Zeitung Seite 9.
Kein Gewinn-und Abführungsvertrag geplant (da sonst keine Nutzung des Verlustvortrags von PNG möglich)
Mit einer Dividenden kann der verbliebende Streubesitz nicht rechnen.....
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Wieso denn das nicht
Den grösten Nutzen aus der Dividende würde ja CanCom haben.
Natürlich muß dann auch der Streubesitz eine Divi erhalten!
Bye bye Piro. Bin die Woche vollständig raus und habe mit ca +85 prozent (ohne dividenzahlung) realisiert. Allen noch investieren viel erfolg!!!
Ich will erst noch eine Divi sehen, dann sehe ich weiter.
Das 1.Hj. 2014 könnte an der Börse leicht nur seitwärts laufen, da bietet eine Divi doch etwas Trost und etwas Geld.
Das 1.Hj. 2014 könnte an der Börse leicht nur seitwärts laufen, da bietet eine Divi doch etwas Trost und etwas Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.438.539 von teppichprofi am 13.02.14 06:09:31Siehe Beitrag 2796 Laut Cancom CEO wird es für Pironet-Aktionäre keine Dividende mehr geben ...aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.438.897 von Uganda2007 am 13.02.14 08:10:25Stimmt hat er Ende Jan. gesagt. War mir nicht bekannt.
ob der Rücktritt im AR so freiwillig war?
Da hat besimmt CanCom seine Finger drin.
Da hat besimmt CanCom seine Finger drin.
aus dem Bundesanzeiger:
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die Bieterin hat am 19. Dezember 2013 die Mitteilung gem. § 23 Abs. 1 Nr. 2 WpÜG veröffentlicht. Die Weitere Annahmefrist endete am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr.
Die Bieterin hat am 20. Februar 2014, d.h. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor Ablauf eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG, außerhalb des Angebotsverfahrens im Wege eines außerbörslichen Nacherwerbs 322.619 PIRONET-Aktien jeweils gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 4,80 gekauft und übertragen erhalten. Der höchste Kaufpreis je PIRONET-Aktie betrug EUR 4,80. Diese außerhalb des Angebotsverfahrens erworbenen 322.619 PIRONET-Aktien entsprechen einem Anteil von rund 2,21 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 20.02.2014.
München, den 20. Februar 2014
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die Bieterin hat am 19. Dezember 2013 die Mitteilung gem. § 23 Abs. 1 Nr. 2 WpÜG veröffentlicht. Die Weitere Annahmefrist endete am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr.
Die Bieterin hat am 20. Februar 2014, d.h. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor Ablauf eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG, außerhalb des Angebotsverfahrens im Wege eines außerbörslichen Nacherwerbs 322.619 PIRONET-Aktien jeweils gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 4,80 gekauft und übertragen erhalten. Der höchste Kaufpreis je PIRONET-Aktie betrug EUR 4,80. Diese außerhalb des Angebotsverfahrens erworbenen 322.619 PIRONET-Aktien entsprechen einem Anteil von rund 2,21 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 20.02.2014.
München, den 20. Februar 2014
War mein Verkauf knapp unter dem top doch nicht so falsch.
Und zusätzlich die Kohle recht vernünftig angelegt.
Hier läßt man die Verbleibenden am langen Arm verhungern.
Und zusätzlich die Kohle recht vernünftig angelegt.
Hier läßt man die Verbleibenden am langen Arm verhungern.
Zitat von schamiddi: Und zusätzlich die Kohle recht vernünftig angelegt.
Bestimmt.
Übrigens liegt dein Silber heute wieder tiefrot im Minus + nicht zu vergessen die zu zahlenden Unkosten auf den Silber-Spottpreis ( Münzkosten ).
Diese Kohle ist dann sicher recht vernünftig angelegt, oder das, was davon noch übrig ist...
Pironet NDH AG mit vorläufigen Zahlen 2013: Konzern-EBIT steigt auf neuen Höchstwert dank Bestmarken im Segment Cloud Computing und Turnaround im Segment Content Management
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
12.03.2014 / 09:45
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Köln, 12. März 2014 - Die Pironet NDH AG hat ihren profitablen Wachstumskurs auch 2013 weiter fortgesetzt und kann zum Geschäftsjahresende neue Bestmarken beim operativen Ergebnis ausweisen. Entscheidenden Anteil hieran hat, wie in den Vorjahren, das Konzernsegment Cloud Computing, das mittlerweile für knapp 80 Prozent des gesamten Konzernumsatzes steht und erneut eine prozentual zweistellige Segment-EBIT-Marge erwirtschaften konnte. Zudem hat auch die Imperia AG im Segment Content Management das vergangene Geschäftsjahr für ihren Turnaround genutzt und ist zu einem positiven Segment-EBIT zurückgekehrt.
Vorläufige Kennzahlen 2013 im Überblick
Die vorläufigen Kennzahlen der Pironet NDH AG stellen sich zum Ende des Berichtsjahres 2013 wie folgt dar:
- Umsatzanstieg um 6,6% auf 46,0 Mio. EUR (Vorjahr 43,2 EUR)
Die Entwicklung in den Konzernsegmenten verlief jedoch unterschiedlich:
-- Cloud Computing Umsatzsteigerung um 12,1% auf 36,1 Mio. EUR
(Vorjahr 32,2 Mio. EUR)
-- Content Management Umsatzrückgang um 12,8% auf 9,6 Mio. EUR
(Vorjahr 11,0 Mio. EUR)
- EBIT Steigerung um 28,7% auf 2,8 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR)
- EBT Steigerung um 10,2% auf 3,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,7 Mio EUR)
- EBITDA Steigerung um 5,6% auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr 6,1 Mio. EUR)
- Investitionsanstieg auf 6,1 Mio. EUR (Vorjahr 2,5 Mio. EUR)
- Rückgang Netto-Liquidität auf 17,5 Mio. EUR (Vorjahr 21,3 Mio. EUR)
Umsatzwachstum im Konzern
Im vergangenen Geschäftsjahr 2013 konnte die Pironet NDH AG ihren Umsatz ausbauen und Erlöse in Höhe von 46,0 Mio. EUR (Vorjahr 43,2 Mio. EUR) erzielen. Der Umsatzanstieg resultierte dabei ausschließlich aus organischem Wachstum. Die Bandbreite der Quartalserlöse bewegte sich annähernd ausgeglichen zwischen 10,6 Mio. EUR (Q1) und 12,7 Mio. EUR im umsatzstärksten vierten Quartal.
Gleichwohl zeigt sich auch 2013 wieder ein differenziertes Bild bei den jeweiligen Umsatzbeiträgen der einzelnen Geschäftsbereiche.
Während das Segment Cloud Computing seine Erlöse auf 36,1 Mio. EUR (Vorjahr 32,2 Mio. EUR) erneut deutlich steigern konnte, gingen die Umsätze im Segment Content Management von 11,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 9,6 Mio. EUR im Berichtsjahr 2013 zurück. Der Rückgang im Geschäftsbereich Content Management ist dabei u.a. auf die im vergangenen Geschäftsjahr fortgeführte und intensivierte Neuausrichtung der Tochtergesellschaft Imperia AG auf Trendthemen wie Social Media Management und Omni Channel Marketing zurückzuführen. Hier galt es für die Imperia AG im letzten Jahr zunächst, innovative Kundenlösungen zu entwickeln und eine entsprechende Marktposition und Markenbekanntheit aufzubauen. Wesentliches Ziel der Neuausrichtung war dabei eine Rückkehr der Imperia AG zu einem positiven Segmentergebnis. Dieser Turnaround ist der Imperia AG 2013 gelungen.
Deutlicher Anstieg im Betriebsergebnis
Der nachhaltige Erfolg der in den letzten Jahren vollzogenen Fokussierung der Unternehmensgruppe auf ihr wachstums- und margenstarkes Konzernsegment Cloud Computing spiegelt sich insbesondere auch im operativen Ergebnis des Berichtsjahres 2013 wider.
Das Konzern-EBIT konnte von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr 2012) auf 2,8 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 2012) auf nunmehr 3,0 Mio. EUR im Berichtsjahr 2013 erneut kräftig gesteigert werden. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erhöhte sich von 6,1 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2012 auf nunmehr 6,4 Mio. EUR im Jahr 2013. Die Ergebniskennziffern für das Berichtsjahr 2013 enthalten dabei auch bereits die außerplanmäßigen Sonderaufwendungen in Höhe von rund 0,2 Mio. EUR, die der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot durch die CANCOM SE im letzten Quartal 2013 entstanden sind und das Berichtsjahr entsprechend belastet haben.
Ergebnis in den einzelnen Konzernsegmenten
Maßgeblich für den im Jahresvergleich deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses auf Konzernebene ist das mit 4,4 Mio. EUR (Vorjahr 4,1 Mio. EUR) erneut gute Segment-EBIT im Cloud Computing sowie die zurückerlangte Profitabilität im Geschäftsbereich Content Management, der mit einem Segment-EBIT von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr -0,3 Mio. EUR) wieder ein positives Ergebnis ausweisen kann.
Vor dem Hintergrund der aussichtsreichen vertrieblichen Perspektiven im Cloud Computing hat die Gesellschaft im letzten Geschäftsjahr insbesondere auch ihre Personalressourcen in diesem Segment verstärkt. Die damit verbundenen Kosten insbesondere auch für den notwendigen Know-how Aufbau der neuen Mitarbeiter belasten zwar in einer kurzfristigen Betrachtung zunächst das aktuelle Segmentergebnis, sind aber im Rahmen der geplanten Steigerung von Umsatz und Ergebnis im Konzern unerlässlich.
Veränderungen der Netto-Liquidität
Der Bestand an liquiden Mitteln verminderte sich zum 31.Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahr von 21,3 Mio.EUR auf 17,5 Mio. EUR und verbleibt damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Unverändert besitzt die Gesellschaft keinerlei Bankverbindlichkeiten. Der Rückgang der Netto-Liquidität ist auf die Ausschüttung einer erhöhten Dividende an die Aktionäre in Höhe von 2,2 Mio. EUR im Mai des Berichtsjahres 2013 sowie insbesondere auf den Anstieg der Investitionen im Segment Cloud Computing zurückzuführen. Vor dem Hintergrund des erwarteten hohen Wachstums im Cloud-Umfeld hat die Gesellschaft ihre Investitionen in diesem Segment mit 3,9 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (1,2 Mio. EUR) mehr als verdreifacht.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014
Die Pironet NDH AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2013 ihre gute Position gerade auch im Cloud Computing Umfeld weiter ausbauen und festigen können. Mit dem ganzheitlichen Leistungsportfolio aus ihrer deutschen Business Cloud(R) und der aus Kundensicht vollkommenen Wahlfreiheit bei der Realisierung von Cloud Computing Szenarien verfügt die Gesellschaft über wichtige Alleinstellungsmerkmale für eine künftig noch umfassendere vertriebliche Markterschließung.
Vor diesem Hintergrund blickt der Vorstand positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2014 und erwartet ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum sowie eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 3,2 Mio. EUR.
Der vollständige Konzern-Jahresfinanzbericht 2013 wird am 17.04.2014 unter www.pironet-ndh-group.com veröffentlicht.
Der Vorstand
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte PIRONET NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing und Content Management.
Die PIRONET NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995 gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014 gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
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Investor Relations
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51149 Köln
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Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
12.03.2014 / 09:45
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Köln, 12. März 2014 - Die Pironet NDH AG hat ihren profitablen Wachstumskurs auch 2013 weiter fortgesetzt und kann zum Geschäftsjahresende neue Bestmarken beim operativen Ergebnis ausweisen. Entscheidenden Anteil hieran hat, wie in den Vorjahren, das Konzernsegment Cloud Computing, das mittlerweile für knapp 80 Prozent des gesamten Konzernumsatzes steht und erneut eine prozentual zweistellige Segment-EBIT-Marge erwirtschaften konnte. Zudem hat auch die Imperia AG im Segment Content Management das vergangene Geschäftsjahr für ihren Turnaround genutzt und ist zu einem positiven Segment-EBIT zurückgekehrt.
Vorläufige Kennzahlen 2013 im Überblick
Die vorläufigen Kennzahlen der Pironet NDH AG stellen sich zum Ende des Berichtsjahres 2013 wie folgt dar:
- Umsatzanstieg um 6,6% auf 46,0 Mio. EUR (Vorjahr 43,2 EUR)
Die Entwicklung in den Konzernsegmenten verlief jedoch unterschiedlich:
-- Cloud Computing Umsatzsteigerung um 12,1% auf 36,1 Mio. EUR
(Vorjahr 32,2 Mio. EUR)
-- Content Management Umsatzrückgang um 12,8% auf 9,6 Mio. EUR
(Vorjahr 11,0 Mio. EUR)
- EBIT Steigerung um 28,7% auf 2,8 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR)
- EBT Steigerung um 10,2% auf 3,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,7 Mio EUR)
- EBITDA Steigerung um 5,6% auf 6,4 Mio. EUR (Vorjahr 6,1 Mio. EUR)
- Investitionsanstieg auf 6,1 Mio. EUR (Vorjahr 2,5 Mio. EUR)
- Rückgang Netto-Liquidität auf 17,5 Mio. EUR (Vorjahr 21,3 Mio. EUR)
Umsatzwachstum im Konzern
Im vergangenen Geschäftsjahr 2013 konnte die Pironet NDH AG ihren Umsatz ausbauen und Erlöse in Höhe von 46,0 Mio. EUR (Vorjahr 43,2 Mio. EUR) erzielen. Der Umsatzanstieg resultierte dabei ausschließlich aus organischem Wachstum. Die Bandbreite der Quartalserlöse bewegte sich annähernd ausgeglichen zwischen 10,6 Mio. EUR (Q1) und 12,7 Mio. EUR im umsatzstärksten vierten Quartal.
Gleichwohl zeigt sich auch 2013 wieder ein differenziertes Bild bei den jeweiligen Umsatzbeiträgen der einzelnen Geschäftsbereiche.
Während das Segment Cloud Computing seine Erlöse auf 36,1 Mio. EUR (Vorjahr 32,2 Mio. EUR) erneut deutlich steigern konnte, gingen die Umsätze im Segment Content Management von 11,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 9,6 Mio. EUR im Berichtsjahr 2013 zurück. Der Rückgang im Geschäftsbereich Content Management ist dabei u.a. auf die im vergangenen Geschäftsjahr fortgeführte und intensivierte Neuausrichtung der Tochtergesellschaft Imperia AG auf Trendthemen wie Social Media Management und Omni Channel Marketing zurückzuführen. Hier galt es für die Imperia AG im letzten Jahr zunächst, innovative Kundenlösungen zu entwickeln und eine entsprechende Marktposition und Markenbekanntheit aufzubauen. Wesentliches Ziel der Neuausrichtung war dabei eine Rückkehr der Imperia AG zu einem positiven Segmentergebnis. Dieser Turnaround ist der Imperia AG 2013 gelungen.
Deutlicher Anstieg im Betriebsergebnis
Der nachhaltige Erfolg der in den letzten Jahren vollzogenen Fokussierung der Unternehmensgruppe auf ihr wachstums- und margenstarkes Konzernsegment Cloud Computing spiegelt sich insbesondere auch im operativen Ergebnis des Berichtsjahres 2013 wider.
Das Konzern-EBIT konnte von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr 2012) auf 2,8 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 2012) auf nunmehr 3,0 Mio. EUR im Berichtsjahr 2013 erneut kräftig gesteigert werden. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erhöhte sich von 6,1 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2012 auf nunmehr 6,4 Mio. EUR im Jahr 2013. Die Ergebniskennziffern für das Berichtsjahr 2013 enthalten dabei auch bereits die außerplanmäßigen Sonderaufwendungen in Höhe von rund 0,2 Mio. EUR, die der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot durch die CANCOM SE im letzten Quartal 2013 entstanden sind und das Berichtsjahr entsprechend belastet haben.
Ergebnis in den einzelnen Konzernsegmenten
Maßgeblich für den im Jahresvergleich deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses auf Konzernebene ist das mit 4,4 Mio. EUR (Vorjahr 4,1 Mio. EUR) erneut gute Segment-EBIT im Cloud Computing sowie die zurückerlangte Profitabilität im Geschäftsbereich Content Management, der mit einem Segment-EBIT von 0,1 Mio. EUR (Vorjahr -0,3 Mio. EUR) wieder ein positives Ergebnis ausweisen kann.
Vor dem Hintergrund der aussichtsreichen vertrieblichen Perspektiven im Cloud Computing hat die Gesellschaft im letzten Geschäftsjahr insbesondere auch ihre Personalressourcen in diesem Segment verstärkt. Die damit verbundenen Kosten insbesondere auch für den notwendigen Know-how Aufbau der neuen Mitarbeiter belasten zwar in einer kurzfristigen Betrachtung zunächst das aktuelle Segmentergebnis, sind aber im Rahmen der geplanten Steigerung von Umsatz und Ergebnis im Konzern unerlässlich.
Veränderungen der Netto-Liquidität
Der Bestand an liquiden Mitteln verminderte sich zum 31.Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahr von 21,3 Mio.EUR auf 17,5 Mio. EUR und verbleibt damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Unverändert besitzt die Gesellschaft keinerlei Bankverbindlichkeiten. Der Rückgang der Netto-Liquidität ist auf die Ausschüttung einer erhöhten Dividende an die Aktionäre in Höhe von 2,2 Mio. EUR im Mai des Berichtsjahres 2013 sowie insbesondere auf den Anstieg der Investitionen im Segment Cloud Computing zurückzuführen. Vor dem Hintergrund des erwarteten hohen Wachstums im Cloud-Umfeld hat die Gesellschaft ihre Investitionen in diesem Segment mit 3,9 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (1,2 Mio. EUR) mehr als verdreifacht.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2014
Die Pironet NDH AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2013 ihre gute Position gerade auch im Cloud Computing Umfeld weiter ausbauen und festigen können. Mit dem ganzheitlichen Leistungsportfolio aus ihrer deutschen Business Cloud(R) und der aus Kundensicht vollkommenen Wahlfreiheit bei der Realisierung von Cloud Computing Szenarien verfügt die Gesellschaft über wichtige Alleinstellungsmerkmale für eine künftig noch umfassendere vertriebliche Markterschließung.
Vor diesem Hintergrund blickt der Vorstand positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2014 und erwartet ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum sowie eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 3,2 Mio. EUR.
Der vollständige Konzern-Jahresfinanzbericht 2013 wird am 17.04.2014 unter www.pironet-ndh-group.com veröffentlicht.
Der Vorstand
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte PIRONET NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing und Content Management.
Die PIRONET NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995 gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014 gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49.2203.935 30-0
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Bemerkenswert, was hier noch für Traumtänzer rumlaufen.
"Ich freue mich auf die Dividende" - Dabei hat CANCOM schon klar gesagt, dass es keine mehr geben wird.
"Ob der Rücktritt im AR so freiwillig war? Da hat bestimmt Cancom seine Finger drin." Ach was, ist ja auch nur zufällig der größte Aktionär mit >75%.
Kann mir jemand einen Grund nennen, hier noch dabeizubleiben? Die Aktie wird sich nicht mehr bewegen und wenn doch dann nur nach unten.
"Ich freue mich auf die Dividende" - Dabei hat CANCOM schon klar gesagt, dass es keine mehr geben wird.
"Ob der Rücktritt im AR so freiwillig war? Da hat bestimmt Cancom seine Finger drin." Ach was, ist ja auch nur zufällig der größte Aktionär mit >75%.
Kann mir jemand einen Grund nennen, hier noch dabeizubleiben? Die Aktie wird sich nicht mehr bewegen und wenn doch dann nur nach unten.
Zitat von naked_short: Bemerkenswert, was hier noch für Traumtänzer rumlaufen.
"Ich freue mich auf die Dividende" - Dabei hat CANCOM schon klar gesagt, dass es keine mehr geben wird.
"Ob der Rücktritt im AR so freiwillig war? Da hat bestimmt Cancom seine Finger drin." Ach was, ist ja auch nur zufällig der größte Aktionär mit >75%.
Kann mir jemand einen Grund nennen, hier noch dabeizubleiben? Die Aktie wird sich nicht mehr bewegen und wenn doch dann nur nach unten.
Wie viel Erfahrung hast Du mit Übernahmeangeboten, dass Du zu der Aussage kommst, dass sich der Kurs jetzt nicht mehr bewegen wird bzw. wenn nur noch nach unten?
Falls Du ein wenig Hilfe brauchst, kannst Du mal bei alten Übernahmen ein wenig recherchieren. Einge Titel sind mittlerweile nicht mehr an der Börse. Insgesamt wirst Du viel Licht und nur wenig Schatten vorfinden.
Aktie Übernahmeangebot in € Datum des Übernahmeangebots
Advanced Inflight Alliance 4,50 € 01.06.2012
Aktienbrauerei Kaufbeuren 250,00 € 2007
All For One Steeb 7,82 € 2011
Allgussa 40,00 € 2008
Analytik Jena 13,75 € 01.09.2013
Augusta Techn. 23,00 € 03.04.2012
Bien Zenker 14,09 € 12.08.2013
Brain Force (Österreich) 0,80 € Jun 13
BWT (österreich) 16,00 € Nov 12
C. Bechstein 6,80 € 12. Jul 12
Celesio 23,00 € Okt 13
Colonia Real Estate 5,55 € 2010
Curanum 2,50 € 10.12.2012
Deutsche Postbank 25,00 € 2010
Dinkelacker 750,00 € 2010
Dresdner Factoring AG 8,75 € 29.05.2013
Easy Software 4,00 € 03.07.2012
Ehlebracht 2,46 € 2011
Elexis 20,50 € 2011
Foris AG 2,50 € 26.09.2013
Fortec 8,20 € 27.12.2012
Gigaset 1,00 € 27.09.2013
GSW in Aktien 20.08.2013
Hanse Yachts 5,01 € 2011
IBS 6,10 € 07.02.2012
Integralis 6,75 € 2009
Jetter 7,00 € Sep 13
Joyou1 13,50 € 2011
Joyou2 12,16 € Nov 13
Kabel Deutschland 87,00 € 24.06.2013
KHD 6,45 € 11.10.2013
Logwin 1,55 € 2008
Mainova 343,00 € 2010
Mediclin 4,24 € Mai 11
net mobile 6,35 € 2009
Norddeutsche Steingut 10,06 € Aug 13
P&I 65,00 € 19.11.2013
Pironet 4,80 € 10.10.2013
primion1 6,00 € 2008
primion2 3,86 € 07.05.2013
Pulsion 16,90 € 04.12.2013
Puma 320,00 € 2007
RTT Realtime Techn. 40,00 € Dez 13
Schuler 20,00 € 2012
secunet 5,70 € 2009
Strabag AG 260,00 € 2008
Transtec 0,70 € 05.03.2014
Triplan 1,70 € Jul 13
Wasgau 10,36 € 21.03.2013
WMF 47€ bw 31,70€ 13.07.2013
Xing 44,00 € 26.10.2013
Aktie Übernahmeangebot in € Datum des Übernahmeangebots
Advanced Inflight Alliance 4,50 € 01.06.2012
Aktienbrauerei Kaufbeuren 250,00 € 2007
All For One Steeb 7,82 € 2011
Allgussa 40,00 € 2008
Analytik Jena 13,75 € 01.09.2013
Augusta Techn. 23,00 € 03.04.2012
Bien Zenker 14,09 € 12.08.2013
Brain Force (Österreich) 0,80 € Jun 13
BWT (österreich) 16,00 € Nov 12
C. Bechstein 6,80 € 12. Jul 12
Celesio 23,00 € Okt 13
Colonia Real Estate 5,55 € 2010
Curanum 2,50 € 10.12.2012
Deutsche Postbank 25,00 € 2010
Dinkelacker 750,00 € 2010
Dresdner Factoring AG 8,75 € 29.05.2013
Easy Software 4,00 € 03.07.2012
Ehlebracht 2,46 € 2011
Elexis 20,50 € 2011
Foris AG 2,50 € 26.09.2013
Fortec 8,20 € 27.12.2012
Gigaset 1,00 € 27.09.2013
GSW in Aktien 20.08.2013
Hanse Yachts 5,01 € 2011
IBS 6,10 € 07.02.2012
Integralis 6,75 € 2009
Jetter 7,00 € Sep 13
Joyou1 13,50 € 2011
Joyou2 12,16 € Nov 13
Kabel Deutschland 87,00 € 24.06.2013
KHD 6,45 € 11.10.2013
Logwin 1,55 € 2008
Mainova 343,00 € 2010
Mediclin 4,24 € Mai 11
net mobile 6,35 € 2009
Norddeutsche Steingut 10,06 € Aug 13
P&I 65,00 € 19.11.2013
Pironet 4,80 € 10.10.2013
primion1 6,00 € 2008
primion2 3,86 € 07.05.2013
Pulsion 16,90 € 04.12.2013
Puma 320,00 € 2007
RTT Realtime Techn. 40,00 € Dez 13
Schuler 20,00 € 2012
secunet 5,70 € 2009
Strabag AG 260,00 € 2008
Transtec 0,70 € 05.03.2014
Triplan 1,70 € Jul 13
Wasgau 10,36 € 21.03.2013
WMF 47€ bw 31,70€ 13.07.2013
Xing 44,00 € 26.10.2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.612.743 von straßenköter am 12.03.14 10:55:11Die Sache ist doch die: Cancom hat nun bereits 77% der Aktien. Das heißt, sie haben seit dem Übernahmeangebot über die Börse entspannt 3% hinzugekauft. Und die Aktie ist währenddessen gefallen.
Soweit ich weiß, darf Cancom nicht mehr als EUR 4,80 an der Börse bezahlen, denn sonst müssten alle ehemaligen Pironet-Investoren (also die, die beim öffentlichen Angebot gegeben haben) den höheren Preis erhalten. Das wird Cancom nicht riskieren wollen.
So dürfte es also weitergehen. Am Ende kommt der Squeeze Out. Ich verstehe nicht warum man also in dieser Aktie drinbleibt. Denkt ihr alle auch schön an eure Opportunitätskosten?
Soweit ich weiß, darf Cancom nicht mehr als EUR 4,80 an der Börse bezahlen, denn sonst müssten alle ehemaligen Pironet-Investoren (also die, die beim öffentlichen Angebot gegeben haben) den höheren Preis erhalten. Das wird Cancom nicht riskieren wollen.
So dürfte es also weitergehen. Am Ende kommt der Squeeze Out. Ich verstehe nicht warum man also in dieser Aktie drinbleibt. Denkt ihr alle auch schön an eure Opportunitätskosten?
Zitat von naked_short: Die Sache ist doch die: Cancom hat nun bereits 77% der Aktien. Das heißt, sie haben seit dem Übernahmeangebot über die Börse entspannt 3% hinzugekauft. Und die Aktie ist währenddessen gefallen.
Soweit ich weiß, darf Cancom nicht mehr als EUR 4,80 an der Börse bezahlen, denn sonst müssten alle ehemaligen Pironet-Investoren (also die, die beim öffentlichen Angebot gegeben haben) den höheren Preis erhalten. Das wird Cancom nicht riskieren wollen.
So dürfte es also weitergehen. Am Ende kommt der Squeeze Out. Ich verstehe nicht warum man also in dieser Aktie drinbleibt. Denkt ihr alle auch schön an eure Opportunitätskosten?
Also ich investiere schon seit geraumer Zeit bevorzugt in Übernahmetitel und führe auch hierzu Tabellen. Ich habe Dir eigentlich nicht umsonst die Übersicht zu den alten Übernahmeangeboten geschickt. Wenn Du Dir die Fälle mal genauer angesehen hättest, dann wäre Dir schnell aufgefallen, dass ein Übernahmeangebot nicht selten erst der Beginn für eine Komplettübernahme ist, wo am Ende nicht selten deutlich höhere Kurse gezahlt werden.
Ich bin zu dem Thema Übernahme gekommen als ich Ende der 90er mit Edscha und Stinnes meine ersten Übernahmen im Depot hatte. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass das Interessanteste erst nach dem eigentlichen Übernahmeangebot passierte. Das war damals gutes Lehrgeld.
Die Angebotsunterlagen enthalten hier keinen Abschnitt zu späteren Nacherwerben. Es handelt sich ja hier auch nicht um ein Pflichtangebot, sondern um ein freiwilliges Angebot. Insofern dürfte der § 23 WpHG hier nicht greifen. Das wäre aber auch egal. Wenn Cancom nicht kaufen könnte, kämen die üblichen Verdächtigen in Frage: KR Fonds Deutsche Aktien Spezial, Greiff Special Situations, SCI AG, Scherzer, Frankfurter Stiftungsfonds usw. Jeder einzelne investiert gern in fortgeschrittene Übernahmesituationen. Diese Gesellschaften machen nicht selten erst einen späteren Squeeze Out möglich, wenn sie sich später außerbörslich mit den Großaktionären einigen.
Für mich völlig unverständlich sprichst Du das Thema Opportunitätskosten an. Man kann nicht davon ausgehen, dass Aktien in der Breite sich jedes Jahr so entwickeln wie 2012 oder 2013. Realistischer Weise sollte man den Geldmarktsatz als Opportunitätskosten ansetzen. Dann sollte man feststellen, dass die Opportunitätskosten noch nie so gering waren wie heute.
Kurzum: Ich kann Dir auch nicht garantieren, dass Pironet stabil bleibt oder sogar beginnt weiter zu steigen, aber in einer Vielzahl von Fällen hat man bei Übernahmesituation ein verschobenes Chance-Risiko-Verhältnis. Wenig Risiko für stärkere Kursverluste und alle Chancen bei Fortschreiten der Übernahme.
Hallo straßenköter,
ich sehe das ebenfalls wie Du und ich werde mich auch nicht überredenlassen meine Pironet zu verscherbeln.
Es bleibt weiter bei meiner Begründung warum ich das Angebot von CanCom nicht angenommen habe.
ich sehe das ebenfalls wie Du und ich werde mich auch nicht überredenlassen meine Pironet zu verscherbeln.
Es bleibt weiter bei meiner Begründung warum ich das Angebot von CanCom nicht angenommen habe.
aus dem Bundesanzeiger:
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die Bieterin hat am 19. Dezember 2013 die Mitteilung gem. § 23 Abs. 1 Nr. 2 WpÜG veröffentlicht. Die Weitere Annahmefrist endete am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr.
Die Bieterin hat am 24. März 2014, d.h. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor Ablauf eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG, außerhalb des Angebotsverfahrens im Wege eines außerbörslichen Nacherwerbs 25.000 PIRONET-Aktien jeweils gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 4,80 gekauft und übertragen erhalten. Der höchste Kaufpreis je PIRONET-Aktie betrug EUR 4,80. Diese außerhalb des Angebotsverfahrens erworbenen 25.000 PIRONET-Aktien entsprechen einem Anteil von rund 0,17 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 25.03.2014.
München, den 25. März 2014
CANCOM SE
CANCOM SE
München
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die CANCOM SE, München („Bieterin“) hat am 18. November 2013 die Angebotsunterlage („Angebotsunterlage“) für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Barangebot) an die Aktionäre der Pironet NDH Aktiengesellschaft, Köln, („PIRONET“) zum Erwerb aller nicht von der Bieterin bereits unmittelbar gehaltenen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien der PIRONET (ISIN DE0006916406) mit einem auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 und inklusive aller Nebenrechte zum Zeitpunkt der Abwicklung, insbesondere mit Gewinnberechtigung ab dem am 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahr (jeweils eine „PIRONET-Aktie“ und gemeinsam „PIRONET-Aktien“) veröffentlicht. Die Bieterin hat am 19. Dezember 2013 die Mitteilung gem. § 23 Abs. 1 Nr. 2 WpÜG veröffentlicht. Die Weitere Annahmefrist endete am 02. Januar 2014, 24:00 Uhr.
Die Bieterin hat am 24. März 2014, d.h. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor Ablauf eines Jahres nach der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpÜG, außerhalb des Angebotsverfahrens im Wege eines außerbörslichen Nacherwerbs 25.000 PIRONET-Aktien jeweils gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 4,80 gekauft und übertragen erhalten. Der höchste Kaufpreis je PIRONET-Aktie betrug EUR 4,80. Diese außerhalb des Angebotsverfahrens erworbenen 25.000 PIRONET-Aktien entsprechen einem Anteil von rund 0,17 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der PIRONET.
Die Veröffentlichung steht zur Verfügung
im Internet unter: http://www.cancom.de/corporate/unternehmen/investor-relation…
im Internet am: 25.03.2014.
München, den 25. März 2014
CANCOM SE
Zitat von naked_short: Die Sache ist doch die: Cancom hat nun bereits 77% der Aktien. Das heißt, sie haben seit dem Übernahmeangebot über die Börse entspannt 3% hinzugekauft. Und die Aktie ist währenddessen gefallen.
... naja, bis auf die Tatsache, dass die Aktien außerbörslich erworben wurden stimmt es, dass die Aktie währenddessen gefallen ist.
Zitat von naked_short: Soweit ich weiß, darf Cancom nicht mehr als EUR 4,80 an der Börse bezahlen, denn sonst müssten alle ehemaligen Pironet-Investoren (also die, die beim öffentlichen Angebot gegeben haben) den höheren Preis erhalten. Das wird Cancom nicht riskieren wollen.
... soweit ich weiß ist das anders !
Viele Grüße
il
P.S.: Ich weiss auf jeden Fall durch die außerbörslichen Erwerbe wen ich anrufen muss, wenn ich für meine Aktien 4,80€ haben möchte.
Zitat von Gutser:Zitat von schamiddi: Und zusätzlich die Kohle recht vernünftig angelegt.
Bestimmt.
Übrigens liegt dein Silber heute wieder tiefrot im Minus + nicht zu vergessen die zu zahlenden Unkosten auf den Silber-Spottpreis ( Münzkosten ).
Diese Kohle ist dann sicher recht vernünftig angelegt, oder das, was davon noch übrig ist...
Oh Mann, der Gutste schon wieder..
Macht sich Sorgen um das glänzende Silber.
Hat auch die Chemie neu erfunden, behauptet, Gold zersetze sich zu giftigen Salzen.
Immer wieder lustig..
Was ihn aber, außer meinem post, in den pironet-thread getrieben hat, das weiß nur er allein.
Denn mit seinen Aktienkenntnissen scheint es nicht so weit her zu sein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.753.081 von schamiddi am 02.04.14 15:08:09Pironet NDH AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2013
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
17.04.2014 / 09:51
Köln, 17. April 2014 - Die Pironet NDH AG hat heute ihren Geschäftsbericht 2013 vorgelegt und die bereits mit Datum vom 12. März 2014 gemeldeten vorläufigen Finanzzahlen für das Berichtsjahr 2013 vollumfänglich bestätigt.
Die digitale Version des Geschäftsberichts sowie das jährliche Dokument mit allen Veröffentlichungen der Gesellschaft stehen unter http://www.pironet-ndh-group.com/finanzberichte" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pironet-ndh-group.com/finanzberichte zur Einsicht und zum Download zur Verfügung.
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte Pironet NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing und Content Management.
Die Pironet NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995 gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014 gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die Kulmbacher Brauerei.
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17.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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17.04.2014 / 09:51
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
263710 17.04.2014
Was anderes habe ich auch nicht erwartet.
Ich halte meine Aktien weiter fest.
Ich halte meine Aktien weiter fest.
Wie Muckelius schon berichtet hat, wurde letzte Woche der Geschäftsbericht veröffentlicht.
Nachdem ich ihn überfolgen habe, konnte ich kein Haar in der Suppe finden. Ordentliches Wachstum ist weiterhin intakt.
Da bleibt man doch gerne Aktionär
Nachdem ich ihn überfolgen habe, konnte ich kein Haar in der Suppe finden. Ordentliches Wachstum ist weiterhin intakt.
Da bleibt man doch gerne Aktionär
Sorry, bin neu hier.
Wird es in diesem (Übernahme-)Jahr eine Dividende geben? Die üblichen 10 Cent? Im GB steht nix...
Wird es in diesem (Übernahme-)Jahr eine Dividende geben? Die üblichen 10 Cent? Im GB steht nix...
So ist es. Hatte Anfangs auch gedacht es gibt Dividende.
Pironet NDH AG mit hohem Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal 2014
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
05.05.2014 13:15
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 5. Mai 2014 - Die Pironet NDH AG legt heute ihre Finanzzahlen für das
erste Quartal 2014 vor und präsentiert hohe Zuwächse in Umsatz und
Ergebnis.
So konnte der Umsatz von 10,6 Mio. EUR im Vorjahr in den ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014 um mehr als 25% auf 13,3 Mio.
EUR deutlich gesteigert werden. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind
der gute Geschäftsverlauf und das prozentual zweistellige Wachstum in den
operativen Konzernsegmenten Cloud Computing und Content Management. In
beiden Geschäftsbereichen wurden in den vergangenen Monaten mehrere größere
Projekte erfolgreich abgeschlossen und neue Kunden mit teilweise
erheblichen Follow-Up-Potenzialen akquiriert. In der Folge erhöhte sich der
Segmentumsatz im Geschäftsbereich Cloud Computing auf 9,6 Mio. EUR (Vorjahr
8,5 Mio. EUR) und im Geschäftsbereich Content Management auf 3,6 Mio. EUR
(Vorjahr 2,0 Mio. EUR).
Die gute Fortentwicklung und das beschleunigte Wachstumstempo der
Gesellschaft zeigen sich auch in den Ergebniskennziffern des ersten
Quartals. Das operative Betriebsergebnis (Konzern-EBIT) der Pironet NDH AG
konnte von 0,4 Mio. EUR im Vorjahr auf jetzt 0,6 Mio. EUR, das Konzern-EBT
auf 0,7 Mio. EUR (Vorjahr 0,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Wesentlich zum
Ergebnis im Konzern beigetragen hat mit einem Segment-EBIT von 1,1 Mio. EUR
(Vorjahr 1,1 Mio. EUR) erneut der Geschäftsbereich Cloud Computing, der vor
dem Hintergrund des weiter steigenden Geschäftsumfangs die Investitionen in
den Ausbau des Portfolios und in die technische Infrastruktur auch im
ersten Quartal 2014 weiter forciert hat. Der Geschäftsbereich Content
Management verbesserte sein Segment-EBIT in den ersten drei Monaten des
Jahres auf -0,1 Mio. EUR (Vorjahr -0,4 Mio. EUR) und weist ein nahezu
ausgeglichenes Segmentergebnis aus. Zudem konnten auch die Kosten der
zentral bereitgestellten Management- und Administrationsdienstleistungen
der Holdinggesellschaft trotz deutlich gestiegenem Geschäftsvolumen auf
einem konstant niedrigen Niveau gehalten werden. Das Segment-EBIT der
'Zentralen Einheiten' weist mit -0,4 Mio. EUR den gleichen Wert aus wie im
ersten Quartal des Vorjahres.
Der positive Geschäftsverlauf der ersten drei Monate und der damit auch
verbundene Mittelzufluss hat darüber hinaus zu einem Anstieg der
Netto-Liquidität seit Jahresultimo geführt. Der Zahlungsmittelbestand
erhöhte sich um 2,2 Mio. EUR von 17,5 Mio. EUR per 31.12.2013 auf 19,7 Mio.
EUR per 31.03.2014. Unverändert verfügt die Pironet NDH AG über keinerlei
Bankverbindlichkeiten.
Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung im ersten Quartal blickt der
Vorstand weiterhin positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2014 und erwartet
auf Jahressicht unverändert ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum
sowie eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 3,2 Mio.
EUR.
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte Pironet NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt
mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing
und Content Management. Die Pironet NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014
gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in
München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO
Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der
Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die
Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49.2203.935 30-0
Fax: +49.2203.935 30-99
E-Mail: ir@pironet-ndh.com
05.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
Internet: www.pironet-ndh-group.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
05.05.2014 13:15
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 5. Mai 2014 - Die Pironet NDH AG legt heute ihre Finanzzahlen für das
erste Quartal 2014 vor und präsentiert hohe Zuwächse in Umsatz und
Ergebnis.
So konnte der Umsatz von 10,6 Mio. EUR im Vorjahr in den ersten drei
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014 um mehr als 25% auf 13,3 Mio.
EUR deutlich gesteigert werden. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind
der gute Geschäftsverlauf und das prozentual zweistellige Wachstum in den
operativen Konzernsegmenten Cloud Computing und Content Management. In
beiden Geschäftsbereichen wurden in den vergangenen Monaten mehrere größere
Projekte erfolgreich abgeschlossen und neue Kunden mit teilweise
erheblichen Follow-Up-Potenzialen akquiriert. In der Folge erhöhte sich der
Segmentumsatz im Geschäftsbereich Cloud Computing auf 9,6 Mio. EUR (Vorjahr
8,5 Mio. EUR) und im Geschäftsbereich Content Management auf 3,6 Mio. EUR
(Vorjahr 2,0 Mio. EUR).
Die gute Fortentwicklung und das beschleunigte Wachstumstempo der
Gesellschaft zeigen sich auch in den Ergebniskennziffern des ersten
Quartals. Das operative Betriebsergebnis (Konzern-EBIT) der Pironet NDH AG
konnte von 0,4 Mio. EUR im Vorjahr auf jetzt 0,6 Mio. EUR, das Konzern-EBT
auf 0,7 Mio. EUR (Vorjahr 0,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Wesentlich zum
Ergebnis im Konzern beigetragen hat mit einem Segment-EBIT von 1,1 Mio. EUR
(Vorjahr 1,1 Mio. EUR) erneut der Geschäftsbereich Cloud Computing, der vor
dem Hintergrund des weiter steigenden Geschäftsumfangs die Investitionen in
den Ausbau des Portfolios und in die technische Infrastruktur auch im
ersten Quartal 2014 weiter forciert hat. Der Geschäftsbereich Content
Management verbesserte sein Segment-EBIT in den ersten drei Monaten des
Jahres auf -0,1 Mio. EUR (Vorjahr -0,4 Mio. EUR) und weist ein nahezu
ausgeglichenes Segmentergebnis aus. Zudem konnten auch die Kosten der
zentral bereitgestellten Management- und Administrationsdienstleistungen
der Holdinggesellschaft trotz deutlich gestiegenem Geschäftsvolumen auf
einem konstant niedrigen Niveau gehalten werden. Das Segment-EBIT der
'Zentralen Einheiten' weist mit -0,4 Mio. EUR den gleichen Wert aus wie im
ersten Quartal des Vorjahres.
Der positive Geschäftsverlauf der ersten drei Monate und der damit auch
verbundene Mittelzufluss hat darüber hinaus zu einem Anstieg der
Netto-Liquidität seit Jahresultimo geführt. Der Zahlungsmittelbestand
erhöhte sich um 2,2 Mio. EUR von 17,5 Mio. EUR per 31.12.2013 auf 19,7 Mio.
EUR per 31.03.2014. Unverändert verfügt die Pironet NDH AG über keinerlei
Bankverbindlichkeiten.
Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung im ersten Quartal blickt der
Vorstand weiterhin positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2014 und erwartet
auf Jahressicht unverändert ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum
sowie eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 3,2 Mio.
EUR.
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte Pironet NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt
mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing
und Content Management. Die Pironet NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014
gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in
München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO
Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der
Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die
Kulmbacher Brauerei.
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05.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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angesichts der erfreulichen geschäftsentwicklung und angesichts des bargeldbestandes (netto-liquidität!) erscheint mir die seit längerem geradezu statische marktkapitalisierung auf basis von maximal 4,8 Euro je Aktie befremdlich.
Zitat von LeoF: angesichts der erfreulichen geschäftsentwicklung und angesichts des bargeldbestandes (netto-liquidität!) erscheint mir die seit längerem geradezu statische marktkapitalisierung auf basis von maximal 4,8 Euro je Aktie befremdlich.
Das hast Du sehr schön ausgedrückt. Leider ist das bei Übernahmewerten häufig der Fall. Irgendwann geht es dann aber aus dem Nichts aufwärts.
Das Problem ist für mich, daß ich aus meiner Beobachtungsposition nicht rechtzeitig entscheidend herausgekommen bin. Damit sich die Sache jetzt noch lohnt, bräuchte man m.E. entsprechende Stückzahlen. Cancom (ein in meinen Augen gut geführtes Unternehmen) wird, befürchte ich, den Sack rechtzeitig zumachen.
Was hältst Du am Ende des Tages für möglich?
Was hältst Du am Ende des Tages für möglich?
am beispiel von 6 euro (im grunde ein reines demonstrationsbeispiel, wobei ich zugeben muß, dass das durchaus das ende meines vorstellungskraft verkörpert):
um vielleicht irgendwann knapp 30% abrufen zu können (eben dann, wenn es "aus dem Nichts aufwärts"-geht, wie Du sehr treffend schreibst, muß man das geld vermutlich schon eine ganze weile auf die hohe kante legen (und auf andere chancen verzichten). ein investment ist hier daher in meinen augen stark defensiven charakters und eignet sich vor allem, wenn man ein abrutschen des gesamtmarktes befürchtet (von dem pironet vermutlich nicht im gleichen maße betroffen wäre, da cancom ja wohl zukaufen würde).
soweit meine überlegungen zu dieser aktie im moment.
um vielleicht irgendwann knapp 30% abrufen zu können (eben dann, wenn es "aus dem Nichts aufwärts"-geht, wie Du sehr treffend schreibst, muß man das geld vermutlich schon eine ganze weile auf die hohe kante legen (und auf andere chancen verzichten). ein investment ist hier daher in meinen augen stark defensiven charakters und eignet sich vor allem, wenn man ein abrutschen des gesamtmarktes befürchtet (von dem pironet vermutlich nicht im gleichen maße betroffen wäre, da cancom ja wohl zukaufen würde).
soweit meine überlegungen zu dieser aktie im moment.
Zitat von LeoF: am beispiel von 6 euro (im grunde ein reines demonstrationsbeispiel, wobei ich zugeben muß, dass das durchaus das ende meines vorstellungskraft verkörpert):
um vielleicht irgendwann knapp 30% abrufen zu können (eben dann, wenn es "aus dem Nichts aufwärts"-geht, wie Du sehr treffend schreibst, muß man das geld vermutlich schon eine ganze weile auf die hohe kante legen (und auf andere chancen verzichten). ein investment ist hier daher in meinen augen stark defensiven charakters und eignet sich vor allem, wenn man ein abrutschen des gesamtmarktes befürchtet (von dem pironet vermutlich nicht im gleichen maße betroffen wäre, da cancom ja wohl zukaufen würde).
soweit meine überlegungen zu dieser aktie im moment.
So sehe ich das auch. Das Downsiderisiko sollte begrenzt sein. Schade das es keine Dividende als Wartezeitentschädigung gibt. Wer allerdings nicht 1-2 Jahre warten kann, sollte auch nicht dabei bleiben. Ich gehöre zu denjenigen, die das vollständige Marktrisiko momentan scheuen. Die Schuldenkrise wird meines Erachtens schlimmer denn je zurückkommen, nur den Zeitpunkt halte ich nicht für bestimmbar. Das sollte jedem klar sein, der sich Japan angeguckt. Ein Land das hoffnungslos überschuldet ist und mittlerweile 70% der neu ausgegebenen Anleihen selber kauft.
Pironet hat für 2014 ein EBITDA von 6 Mio Euro. Cashbereinigt notiert Pironet also zum EBITDA-Faktor von 8. Da sollte also kurstechnisch noch was gehen, vor allem, wenn das Wachstum hoch bleibt.
ich habe mir auf jeden fall heute noch ein paar stücke zugelegt und auch ein paar cancom-aktien für deren hv (die örtlich für mich günstig liegt)
in 20-25 jahren möchte ich mich nicht mehr in deutschland aufhalten, wenn es überhaupt noch so lange ohne eine sanierung der staatsfinanzen durch währungsreform geht.
in 20-25 jahren möchte ich mich nicht mehr in deutschland aufhalten, wenn es überhaupt noch so lange ohne eine sanierung der staatsfinanzen durch währungsreform geht.
Cancom Zahlen: Weniger verdient, deshalb auch Kursverlust bei Pironet
Naja, Cancom ist seit Bekanntgabe der Pironet-Übernahme seit Dezember 40% gestiegen, allein seit April 25 %.
Die Kursbewegungen bei Pironet ist m.E. momentan eher zufallsbedingt, da kaum Umsatz stattfindet.
Die Zahlen fand ich ansprechend. Man muss natürlich im Hinterkopf halten, dass die Dividende gestrichen wurde, um auf Kosten der "kleinen Altaktionäre" die zukünftigen Gewinne von Cancom zu finanzieren...
Soll Cancom doch noch eine Schippe drauflegen und ein faires Angebot unterbreiten, um das Kapitel zu schließen !
Die Kursbewegungen bei Pironet ist m.E. momentan eher zufallsbedingt, da kaum Umsatz stattfindet.
Die Zahlen fand ich ansprechend. Man muss natürlich im Hinterkopf halten, dass die Dividende gestrichen wurde, um auf Kosten der "kleinen Altaktionäre" die zukünftigen Gewinne von Cancom zu finanzieren...
Soll Cancom doch noch eine Schippe drauflegen und ein faires Angebot unterbreiten, um das Kapitel zu schließen !
Wenn Cancom nicht mal diese Nummer fährt.....
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboard/2013/11/18/keine-ba…
http://blog.handelsblatt.com/rechtsboard/2013/11/18/keine-ba…
wie Plaut (gestern announced)!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.011.738 von profiteppich am 20.05.14 08:59:22...oder jetzt Magix.
Die müssen schleunigst das BGH-Urteil kippen, sonst haben wir hier bald ein "Massensterben"......
Die müssen schleunigst das BGH-Urteil kippen, sonst haben wir hier bald ein "Massensterben"......
offenbar ist es nicht mehr weit hin bis zu einer bananenrepublik
Geht wer zur HV `?
war keiner am FR?
Gab's wenigstens Naturaldividende oder nur mageres schwäbisches Wasser?
Gab's wenigstens Naturaldividende oder nur mageres schwäbisches Wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.147.058 von daPietro am 13.06.14 08:36:22Ja, ich habe am Freitag an der HV teilgenommen.
Eigentlich ein Non-Event.
Fasse kurz zusammen :
-Geschäfte brummen bei Pironet
-haben in der IT-Branche einen sehr guten Ruf
-auf die Dividendenzahlung (auch auf die Mindestdividende) wurde verzichtet, da man den finanziellen Spielraum für mögliche Investitionen etc. nicht begrenzen möchte
-Pironets Bankguthaben sind in Köln geblieben und haben (noch) nicht den Weg zum Großaktionär gefunden
-Herr A. Schneider (Allerthal-Vorstand) wies daraufhin, die Schritte des Vorstands weiterhin genaustens zu überprüfen
-ein GuB-Vertrag wurde von Streubesitzaktionären gewünscht
-Präsenz bei HV nur 79 % (davon >77% Cancom)
-IT-Landschaft (insbesondere Cloud-Business) bewegt/entwickelt sich momentan sehr rasant
-Pironet wird als Cancom Unternehmen im Logo geführt ...( m.E. etwas zu früh, solange wir noch dabei sind !)
Als warme Mahlzeit wurde Kartoffelrahmsuppe mit Mettwurst serviert.
Fazit : Her mit dem GuB-Vertrag !
Eigentlich ein Non-Event.
Fasse kurz zusammen :
-Geschäfte brummen bei Pironet
-haben in der IT-Branche einen sehr guten Ruf
-auf die Dividendenzahlung (auch auf die Mindestdividende) wurde verzichtet, da man den finanziellen Spielraum für mögliche Investitionen etc. nicht begrenzen möchte
-Pironets Bankguthaben sind in Köln geblieben und haben (noch) nicht den Weg zum Großaktionär gefunden
-Herr A. Schneider (Allerthal-Vorstand) wies daraufhin, die Schritte des Vorstands weiterhin genaustens zu überprüfen
-ein GuB-Vertrag wurde von Streubesitzaktionären gewünscht
-Präsenz bei HV nur 79 % (davon >77% Cancom)
-IT-Landschaft (insbesondere Cloud-Business) bewegt/entwickelt sich momentan sehr rasant
-Pironet wird als Cancom Unternehmen im Logo geführt ...( m.E. etwas zu früh, solange wir noch dabei sind !)
Als warme Mahlzeit wurde Kartoffelrahmsuppe mit Mettwurst serviert.
Fazit : Her mit dem GuB-Vertrag !
Danke für den Bericht zur HV.
...aber was heißt GuB-Vertrag. Da ich noch dabei bin würde mich das schon interessieren.
...aber was heißt GuB-Vertrag. Da ich noch dabei bin würde mich das schon interessieren.
Zitat von teppichprofi: Danke für den Bericht zur HV.
...aber was heißt GuB-Vertrag. Da ich noch dabei bin würde mich das schon interessieren.
Mit 75% Anteilsbesitz kann ein Aktionär einen so genannten Beherrschungs-und Gewinnabführungvertrag (BGAV oder kurz BuG) einfordern. Das führt dazu, dass der Hauptaktionär beim Unternehmen schalten und walten kann wie er möchte (Zugriff auf die Kasse, Aufnahme von Krediten), aber auch für Verluste des Unternehmens gerade stehen muss. Im Rahmen des Abschlusses des BGAV muss er den restlichen Aktionären ein Abfindungsangebot unterbreiten, wobei die Abfindung von einem (vermeintlich) neutralen Gutachter berechnet wird. Als Untergrenze für die Abfindung muss der volumengewichtete 3-Monatskursschnitt herangezogen werden, sofern der ermittelte Unternehmenswert einen niedrigeren Wert ergeben hat. Wer das Abfindungsangebot nicht annimmt, kann seine Aktien behalten und bekommt im Gegenzug eine jährliche Ausgleichszahlung (zu deutsch: Garantiedividende), die in der Regel bei Abschluss des Vertrags zwischen 3-6% im Verhältnis zur Abfindung liegt. Das Gutachten kann im Rahmen einer Spruchstelle überprüft werden, wobei sich diese Überprüfung in der Regel über Jahre sich hinzieht. Während dieser Zeit ist der Hauptaktionär verpflichtet jederzeit Aktien zum ermittelten Abfindungswert zurückzunehmen. Der Gutachterwert stellt somit im grunde einen Tiefstkurs dar, der außer in Panikreaktionen auch an der Börse nicht unterschritten werden sollte.
Mit der Ankündigung eines BGAV gibt es also quasi eine Kusruntergrenze, so dass sich das Verlustpotenzial für eine Aktie thereotisch genau definieren lässt. Das Chance-Risiko-Verhältnis verschiebt sich dadurch enorm zugunsten der Sicherheit. Solange der Kurs nah am Abfindungsbetrag notiert, sehe ich eine BGAV-Aktie als Anleihe an, sofern die Bonität des Großaktionärs stimmt. Stell Dir mal folgende Konstellation vor: Cancom schließt einen BGAV ab und der gutachterliche Wert liegt bei 4,80 Euro mit einer Ausgleichszahlung von 0,15 Euro. Die Abfindung würde man nicht annehmen, so dass man jährlich die magere, aber bei dem Zinsniveau nicht völlig unattraktive Ausgleichszahlung erhält. Ein Spruchstellenverfahren würde eingeleitet werden, so dass man dauerhaft zu 4,80 Euro bei Cancom andienen könnte. Der Kurs würde sich vermutlich zunächst bei etwa 5,30 Euro einpendeln. Somit betrüge Dein Risiko auf Jahressicht 0,35 Euro (5,30-4,80-0,15) bzw. etwa 7%. Jetzt stelle Dir vor, dass die Schuldenkrise in voller Stärke zurückkehrt und den Markt um 30% (wahrscheinlicher eher mehr als weniger) zur Korrektur bringt. Andere müssen dann zunächst aus 70 100% machen, wohingegen Du im Worst Case mit 93% startest und in ausgebomte Standardtitel investieren kannst. Das schöne an BGAV-Aktien ist, obwohl das Risiko reduziert ist, dass das volles Upside-Potenzial vorhanden bleibt, sofern das Unternehmen einen weiteren positiven Verlauf nimmt. Die Kursentwicklung wird sich dabei im wesentlichen auf die fundamentale Entwicklung sowie auf den Fortgang der Übernahme reduzieren. Am Marktgeschehen nimmt man also kaum mehr teil. Aufgrund der Anleihenkomponente könnte eine leicht negative Korrelation zu den Renditen von Renten entstehen.
Falls Du die Aussagen in der Praxis untersuchen möchtest, guck Dir die Kursverläufe von Aktien an, bei denen ein BGAV besteht:
Aktie Abfindung Ausgleichszahlung Anmerkung
Alba 46,38 € 3,25 €
BBI Bürgerl. Brauhaus Immob. 0,52 €
CCR 7,41 € 0,36 € 0,36 oder 0,41 Euro?, Delisting geplant
Celesio 22,99 € 0,83 €
Creaton 28,17 € 0,89 € Anhebung im Rahmen eines Vergleichs nach Anfechtung (ursprünglich 23,47€/0,78€)
Cycos 8,00 € 0,39 € ursprünglich 8€/0,34€ (Nachbesserung)
Deutsche Postbank 25,18 € 1,66 €
Design Hotel 2,25 € 0,08 €
Euwax 40,82 € 3,26 €
GSW in Aktien 1,40 € 7 Aktien der Deutschen Wohnen für 3 Aktien GSW
Gelsenwasser 399,27 € 21,16 € Ausgleich ursprünglich 17,74€
IBS 6,90 € 0,23 €
Kabel Deutschland 84,53 € 3,17 €
Kässbohrer 1,99 € 27,77 €
MAN 3,07 € 80,89 €
Medion 13,00 € 0,69 €
MME 7,00 € 0,43 €
P&I 25,01 € 1,55 €
Pixelpark 1,75 € 0,10 €
Eine wahre Meisterleistung!
Das muß ich mal in aller Ruhe nochmal durcharbeiten.
Das muß ich mal in aller Ruhe nochmal durcharbeiten.
da der punkt meines erachtens die restgröße der marktkapitalisierung im streubesitz ist, wäre es für cancom meines erachtens deutlich effektiver hier den sack ganz zu zu machen.
Gibt es juristische Fristen, wie lange der Übernehmer warten muss, bis er ein neues Ü-ANgebot oder den BuG-Vertrag ankündigt ? Die Nachfrist des Ü-Angebots zu 4,80 E war im Januar abgelaufen.
Kennt sich ein Fachmann damit aus ?
Kennt sich ein Fachmann damit aus ?
Mit einem neuen -- höheren -- Angebot sollte Cancom ab Ablauf der Andienungsfrist des letzten Angebots mindestens 1 Jahr warten, sonst hätten alle damaligen Einreicher Anspruch auf die Zahlung des Differenzbetrags zum höheren Angebotspreis. Sollte auf die Schnelle noch ein Beherrschungsvertrag abgeschlossen werden, verbunden mit einer Abfindung > 4.80 EUR, würde das allerdings keine Nachzahlungspflicht, auch innerhalb der Jahresfrist, auslösen. Soweit ich weiß, wären auch Erwerbe über die Börse unbedenklich, egal welcher Kurs dort gezahlt wird. Zum Arrondieren größerer Bestände dürfte dieses Vorgehen aber nicht geeignet sein. Quelle: §31, Abs. 5 WpÜG
Das hat meine Erwartungen noch übertroffen!
Pironet liefert das beste Hj.- Ergebnis in der Firmengeschichte!
Lest euch mal dieses Ergebnis durch,- da macht das Lesen richtig Spaß.
Pironet liefert das beste Hj.- Ergebnis in der Firmengeschichte!
Lest euch mal dieses Ergebnis durch,- da macht das Lesen richtig Spaß.
Hallo liebe Leser hier im Thread,
die schönen Zahlen habe ich genutzt um meine Aktien alle zu verkaufen (4,895).
Damit liege ich noch etwas besser als das Angebot von CanCom war. Man konnte ja sogar 4,90 erzielen.
Ich rechne nicht, dass Cancom seinen Bestand weiter aufstockt, sonst hätte das schon geschehen können. Auch an eine Zahlung von Dividende glaube ich nicht.
Deshalb mein Verkauf. Hier im Thread ist ja auch alles müde, kein Interesse an der Aktie. Eigentlich schade.
Also allen Aktionären weiter viel Glück mit der Aktie.
die schönen Zahlen habe ich genutzt um meine Aktien alle zu verkaufen (4,895).
Damit liege ich noch etwas besser als das Angebot von CanCom war. Man konnte ja sogar 4,90 erzielen.
Ich rechne nicht, dass Cancom seinen Bestand weiter aufstockt, sonst hätte das schon geschehen können. Auch an eine Zahlung von Dividende glaube ich nicht.
Deshalb mein Verkauf. Hier im Thread ist ja auch alles müde, kein Interesse an der Aktie. Eigentlich schade.
Also allen Aktionären weiter viel Glück mit der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.653.959 von teppichprofi am 31.08.14 05:53:43Ist ja jedem seine Entscheidung, aber den Verkauf kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere nach den guten Zahlen. Wer jetzt trotz der guten Zahlen verkauft, muss sich fragen, warum er nicht das Angebot angenommen hat. Was hat sich denn in den letzten Wochen von der Gesamtsituation verschlechtert? Wir befinden uns in der normalen Phase nach einem Übernahmeangebot, in der einige Zeit nichts passiert. Die Folgeprozese nach einem ersten Angebot dauern halt meistens 1-2 Jahre. Der Kurs hielt sich stabil, auch während der teilweise turbulenten Wochen. Viele Nebenwerte haben 15-20% verloren. Unter dem Strich ist Pironet für mich eine risikoarme Option auf deutliche Kurssteigerungen, darauf dass Cancom irgendwann zugekauft oder sogar ein BGAV abgeschlossen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.653.968 von straßenköter am 31.08.14 07:24:08
so ist er halt, der "teppichprofi"
Zitat von straßenköter: Ist ja jedem seine Entscheidung, aber den Verkauf kann ich nicht nachvollziehen, insbesondere nach den guten Zahlen.
so ist er halt, der "teppichprofi"
Es gibt doch keinen richtigen Grund spekulativ die Aktie (mit weiterem Gewinn) zu halten. Immerhin habe ich noch fast 10 Ct. pro Aktie mehr bekommen als die, die das Angebot angenommen haben. Und Dividende auch nicht?
Also da sind mir die Aussichten zu gering.
Außerdem rechne ich noch mit einem größerem Rücksetzer beim DAX. Siehe Thread vom WE von mir bei WKN 744850 oder A0X9EJ.
Da habe ich Aktien im Blick, die eher steigen werden und Divi zahlen.
Genau, so bin ich
Also da sind mir die Aussichten zu gering.
Außerdem rechne ich noch mit einem größerem Rücksetzer beim DAX. Siehe Thread vom WE von mir bei WKN 744850 oder A0X9EJ.
Da habe ich Aktien im Blick, die eher steigen werden und Divi zahlen.
Genau, so bin ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.879 von teppichprofi am 01.09.14 07:01:49Für denjenigen, der eine Korrektur erwartet, machen solche Verkäufe natürlich Sinn, zumindest wer erwartet, dass auch solche reiferen Übernahmesituationen davon betroffen wären. Ich bin grundsätzlich bei Dir, dass eine Korrektur des Marktes schon lange überfällig ist. Vor allem basieren die Kursanstiege vieler Aktien zu großen Teilen nicht auf entsprechenden Gewinnanstiegen der Unternehmen, sondern auf dem Nullzins sowie der Alternativlosigkeit am Markt. Nur weiß keiner wie lange so etwas anhält. Japan zeigt, was über Jahrzehnte funktioniert, obwohl es aberwitzig ist. Im grunde muss man jederzeit auf ein erneutes Infragestellen des Finanzsystems gefasst sein. Wie lange dieses Schneeballsystem funktioniert, wird sich zeigen. Für mich sind die ganzen Probleme aber eher ein Grund in Pironet investiert zu bleiben, weil sich die Aktie bis auf in wenigen Situationen vom eigentlichen Markt abkoppeln sollte. Lediglich der weitere Übernahmeprozess wird (hoffentlich) kursentscheidend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.879 von teppichprofi am 01.09.14 07:01:49Das Finanzsystem ist schon in Frage zu stellen! Aber so lange es sich hält, sollte man es einfach akzeptieren. Denn Börse ist einfach. Nicht kompliziert. Auch wenn die Börse manchmal extrem wunderlich ist.
Pironet damit in Verbindung zu bringen ist aber sehr überraschend für mich.
Ich lerne ja gerne dazu, warum aber Pironet mehr Chancen haben sollte als andere offentsichtlichen "Hoffnungsträger" im Kurs zu steigen ist mir ein Rätsel. Da lerne ich gerne!
Andere Frage: Rechnet ihr auch, dass der Dax fällt? Wie weit habe ich ja gesagt. (siehe WKN)
Habt ihr meinen Tip verstanden? wollte ja keine Löschung riskieren.
Pironet damit in Verbindung zu bringen ist aber sehr überraschend für mich.
Ich lerne ja gerne dazu, warum aber Pironet mehr Chancen haben sollte als andere offentsichtlichen "Hoffnungsträger" im Kurs zu steigen ist mir ein Rätsel. Da lerne ich gerne!
Andere Frage: Rechnet ihr auch, dass der Dax fällt? Wie weit habe ich ja gesagt. (siehe WKN)
Habt ihr meinen Tip verstanden? wollte ja keine Löschung riskieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.665.731 von teppichprofi am 01.09.14 20:47:59sagte Straßenköter ja, wegen der zu erwartenden "Abkopplung" aufgrund der Sondersituation!
PIRONET NDH Aktiengesellschaft beschließt vollständiges Delisting (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 12.09.2014, 12:55 | 122 Aufrufe | 0 | druckversion
PIRONET NDH Aktiengesellschaft beschließt vollständiges Delisting
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Delisting
12.09.2014 12:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 12. September 2014 - Der Vorstand der PIRONET NDH
Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen,
den Widerruf der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel zu
beantragen (Delisting). Der Vorstand der Gesellschaft beabsichtigt daher,
in Kürze den Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt
(General Standard) bei der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß § 39 Abs. 2
Börsengesetz in Verbindung mit § 46 Abs. 1 der Börsenordnung der
Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Der Vorstand rechnet damit, dass
der Widerruf der Zulassung der Aktien durch die Frankfurter Wertpapierbörse
sechs Monate nach seiner Veröffentlichung durch die Börsengeschäftsführung
wirksam wird.
Die derzeit bestehenden Notierungen der Aktien der PIRONET NDH
Aktiengesellschaft im Freiverkehr an den übrigen Börsen in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg-Hannover, München und Stuttgart sollen ebenso beendet
werden.
Grund für die Entscheidung zum Delisting ist, dass der wirtschaftliche
Nutzen der Börsennotierung der PIRONET NDH Aktiengesellschaft den damit
verbundenen Aufwand nicht mehr rechtfertigt. Durch das Delisting ist eine
Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwands der Gesellschaft zu
erwarten.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
WKN: 691 640
ISIN: DE0006916406
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt am Main (General Standard),
München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg-Hannover, Berlin-Bremen
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 12.09.2014, 12:55 | 122 Aufrufe | 0 | druckversion
PIRONET NDH Aktiengesellschaft beschließt vollständiges Delisting
Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Delisting
12.09.2014 12:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, den 12. September 2014 - Der Vorstand der PIRONET NDH
Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen,
den Widerruf der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel zu
beantragen (Delisting). Der Vorstand der Gesellschaft beabsichtigt daher,
in Kürze den Widerruf der Zulassung der Aktien zum regulierten Markt
(General Standard) bei der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß § 39 Abs. 2
Börsengesetz in Verbindung mit § 46 Abs. 1 der Börsenordnung der
Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Der Vorstand rechnet damit, dass
der Widerruf der Zulassung der Aktien durch die Frankfurter Wertpapierbörse
sechs Monate nach seiner Veröffentlichung durch die Börsengeschäftsführung
wirksam wird.
Die derzeit bestehenden Notierungen der Aktien der PIRONET NDH
Aktiengesellschaft im Freiverkehr an den übrigen Börsen in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg-Hannover, München und Stuttgart sollen ebenso beendet
werden.
Grund für die Entscheidung zum Delisting ist, dass der wirtschaftliche
Nutzen der Börsennotierung der PIRONET NDH Aktiengesellschaft den damit
verbundenen Aufwand nicht mehr rechtfertigt. Durch das Delisting ist eine
Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwands der Gesellschaft zu
erwarten.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
WKN: 691 640
ISIN: DE0006916406
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt am Main (General Standard),
München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg-Hannover, Berlin-Bremen
Mit 25% Streubesitz ein Delisting durchzuführen, ist schon klasse. Wenn Cancom clever ist, schieben sie so wie bei Plaut ein Angebot vor dem Delisting nach. So kann das mit 90% ewig dauern, selbst wenn sie jetzt vor dem Delisting nach sammeln.
Na auch das noch, Delisting. Sowas habe ich schon länger erwartet. Da habe ich ja noch gerade zum richtigen Zeitpunkt verkauft. Mit 4,895€ noch gut über dem Übernahme-Angebot von CanCom.
Dazu passt auch der Insiderverkauf der Cancom WKN 541910 von Klaus Weinmann für insgesamt 1,35 Mio. Euro! (letzte 2 Wochen)
Dazu passt auch der Insiderverkauf der Cancom WKN 541910 von Klaus Weinmann für insgesamt 1,35 Mio. Euro! (letzte 2 Wochen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.766.063 von straßenköter am 12.09.14 14:35:02Das wird kaum geschehen, denn bei Pironet bestimmt schon lange Cancom was da geschehen soll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.771.931 von teppichprofi am 13.09.14 08:40:14
Es soll ja auch nicht Pironet ein Angebot unterbreiten, sondern Cancom. Pironet kann ja überhaupt kein Angebot unterbreiten. Hier ist die Lage einfach anders als bei den derzeit stattfindenden Delistings, weil der Streubesitz einfach sehr hoch ist.
Zitat von teppichprofi: Das wird kaum geschehen, denn bei Pironet bestimmt schon lange Cancom was da geschehen soll!
Es soll ja auch nicht Pironet ein Angebot unterbreiten, sondern Cancom. Pironet kann ja überhaupt kein Angebot unterbreiten. Hier ist die Lage einfach anders als bei den derzeit stattfindenden Delistings, weil der Streubesitz einfach sehr hoch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.739 von straßenköter am 13.09.14 21:38:57
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@ straßenköter
nun stell dich mal nicht blöder als du bist. Ich habe nicht geschrieben Pironet soll ein Angebot machen
Cancom wird kein Angebot machen!!! Warum sollen sie das überhaupt tun? Cancom hat nur ein Interesse, so billig wie möglich den Rest der Aktionäre abzufinden. Da ja von staatl. Seite Erleichterungen geschaffen wurden. Deshalb ist ja gerade das Delisting "modern" geworden!
Die Rechte der verbliebenen Aktionäre wurden erheblich beschnitten (nachlesen!)
Da ja Cancom (fast) Alleininhaber der Pironet ist, werden diese nur Interessen haben den Kurs der Pironet weit nach unten zu bringen! Das wird ihnen auch leicht gelingen, indem man dafür sorgt, dass z.B. nur noch die allernötigsten Pflichten (Veröffentlichungen) an der Börse vollzogen werden.
(bei immer weiter abbröckelnden Kurs. Der ehemalige Übernahme-Kurs 4,80 wird nach der Delisting Meldung jedenfalls nicht mehr erreicht werden!)
Die Aktie ist tot, niemand wird ihr helfen, auch kein Pironet-Vorstand!!!
Denn wer nicht nach dem Willen von Cancom handelt wird durch einen Cancom Mann ersetzt. (auf eigenen Wunsch oder krankheitshalber)
Da hilf nur eins: Bei steigendem Kurs verkaufen -aber schnell!
Zitat von straßenköter:Zitat von teppichprofi: Das wird kaum geschehen, denn bei Pironet bestimmt schon lange Cancom was da geschehen soll!
Es soll ja auch nicht Pironet ein Angebot unterbreiten, sondern Cancom. Pironet kann ja überhaupt kein Angebot unterbreiten. Hier ist die Lage einfach anders als bei den derzeit stattfindenden Delistings, weil der Streubesitz einfach sehr hoch ist.
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@ straßenköter
nun stell dich mal nicht blöder als du bist. Ich habe nicht geschrieben Pironet soll ein Angebot machen
Cancom wird kein Angebot machen!!! Warum sollen sie das überhaupt tun? Cancom hat nur ein Interesse, so billig wie möglich den Rest der Aktionäre abzufinden. Da ja von staatl. Seite Erleichterungen geschaffen wurden. Deshalb ist ja gerade das Delisting "modern" geworden!
Die Rechte der verbliebenen Aktionäre wurden erheblich beschnitten (nachlesen!)
Da ja Cancom (fast) Alleininhaber der Pironet ist, werden diese nur Interessen haben den Kurs der Pironet weit nach unten zu bringen! Das wird ihnen auch leicht gelingen, indem man dafür sorgt, dass z.B. nur noch die allernötigsten Pflichten (Veröffentlichungen) an der Börse vollzogen werden.
(bei immer weiter abbröckelnden Kurs. Der ehemalige Übernahme-Kurs 4,80 wird nach der Delisting Meldung jedenfalls nicht mehr erreicht werden!)
Die Aktie ist tot, niemand wird ihr helfen, auch kein Pironet-Vorstand!!!
Denn wer nicht nach dem Willen von Cancom handelt wird durch einen Cancom Mann ersetzt. (auf eigenen Wunsch oder krankheitshalber)
Da hilf nur eins: Bei steigendem Kurs verkaufen -aber schnell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.294 von teppichprofi am 14.09.14 07:14:46So wie ich es sehe, will Cancom alle Aktien günstig kaufen. Pironet hat ungefähr 22 Mio in der Kasse und keine schulden !
Wenn cancom einen Gewinnabführungsvertrag abschließt dann müssen die Kleinaktionäre eine Verzinsung bekommen. Für cancom ist das ungünstig. Wer will schon andere teilhaben lassen am langfristigen Erfolg. Alle Firmen von Cancom wurden bisher komplett übernommen. Daher kann es schon sein, das die Aktien fallen, aber wer noch mehr Geduld hat, wird abgefunden. Daher könnte ich mir ein neues Angebot von 5,50 vorstellen. Übrigen bei Schüler liegt der Kurs rd. 20% über Angebot , trotz Delisting.
Wenn cancom einen Gewinnabführungsvertrag abschließt dann müssen die Kleinaktionäre eine Verzinsung bekommen. Für cancom ist das ungünstig. Wer will schon andere teilhaben lassen am langfristigen Erfolg. Alle Firmen von Cancom wurden bisher komplett übernommen. Daher kann es schon sein, das die Aktien fallen, aber wer noch mehr Geduld hat, wird abgefunden. Daher könnte ich mir ein neues Angebot von 5,50 vorstellen. Übrigen bei Schüler liegt der Kurs rd. 20% über Angebot , trotz Delisting.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.775.294 von teppichprofi am 14.09.14 07:14:46Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich nach einem Delisting noch 3-4% einsammeln muss oder 15 bzw. 20% wie bei Pironet. Keine Börsennotiz bedeutet auch keine Kaufmöglichkeit. Wenn nicht viele große Pakete bei institutionellen Investoren liegen, die man über Deals übernehmen kann, wird es verdammt schwierig mit einem Squeeze Out.
Der Kurs fällt weiter.
diese vom gesetzgeber induzierten vorgänge werden einmal ein dunkles kapitel in der aktiengeschichte einnehmen.
Wenn alle keine Aktien mehr verkaufen, werden wir sehen, ob Cancom mit dem Delisting einen gefallen
gemacht hat. Übrigens es gibt auch Börsen, wo diese Art Aktien gehandelt werden. Wenn ich Cancom wäre würde ich ein Delisting machen und vor 6 Monaten ein neues Angebott. Diese Aktien könnten dann teurer eingekauft werden, da die anderen aus Angst verkauft haben. Pironet ist stark im Internet (Werbung) vertreten. Ich habe Zeit ! 3 bis 4 Jahre kann ich meine Position liegen lassen und auf die Wertsteigerung warten. Zinsen bei der Bank sind Null, da ist mir ein Unternehmen mit großem Potenzial
Willkommen.
gemacht hat. Übrigens es gibt auch Börsen, wo diese Art Aktien gehandelt werden. Wenn ich Cancom wäre würde ich ein Delisting machen und vor 6 Monaten ein neues Angebott. Diese Aktien könnten dann teurer eingekauft werden, da die anderen aus Angst verkauft haben. Pironet ist stark im Internet (Werbung) vertreten. Ich habe Zeit ! 3 bis 4 Jahre kann ich meine Position liegen lassen und auf die Wertsteigerung warten. Zinsen bei der Bank sind Null, da ist mir ein Unternehmen mit großem Potenzial
Willkommen.
das problem sind natürlich die opportunitätskosten. was bringt es groß, wenn sie in 3-4 jahren einen euro oder 1,50 drauflegen? ans innere potential der fernen zukunft (das ich deutlich höher sähe, was zugegebenermaßen natürlich auch mit der einbindung in cancom zu tun hat) kommt man in so einer konstellation dann letztlich meistens doch nicht mehr heran.
und bis dahin liegt das geld brach und du mußt andere chancen (die vielleicht deutlich mehr einbrächten) ziehen lassen.
und bis dahin liegt das geld brach und du mußt andere chancen (die vielleicht deutlich mehr einbrächten) ziehen lassen.
Solange kein Delisting bei Pironet statt findet gibt es weitere
Hauptversammlungen.
Ich frage mich nur warum die Leute die Aktie von Pironet verkaufen den wenn
keiner mehr verkauft müsste die Pironet Aktie steigen oder nicht???
Hauptversammlungen.
Ich frage mich nur warum die Leute die Aktie von Pironet verkaufen den wenn
keiner mehr verkauft müsste die Pironet Aktie steigen oder nicht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.815.139 von Lennefuchs am 18.09.14 16:08:22
Ein Delisting bedeutet "nur", dass ein Handel über die Börse nicht mehr möglich ist. Alle anderen Rechte bleiben erhalten. Auch die jährliche HV wird es nach wie geben. Dazu ist Pironet als AG verpflichtet.
Zitat von Lennefuchs: Solange kein Delisting bei Pironet statt findet gibt es weitere
Hauptversammlungen.
Ich frage mich nur warum die Leute die Aktie von Pironet verkaufen den wenn
keiner mehr verkauft müsste die Pironet Aktie steigen oder nicht???
Ein Delisting bedeutet "nur", dass ein Handel über die Börse nicht mehr möglich ist. Alle anderen Rechte bleiben erhalten. Auch die jährliche HV wird es nach wie geben. Dazu ist Pironet als AG verpflichtet.
Wie wird dann der Kurs von Pironet festgestellt.
Welche % Zahl muß erreich sein um das Delesting durch zuführen.
Welche % Zahl muß erreich sein um das Delesting durch zuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.815.841 von Lennefuchs am 18.09.14 16:48:08
Wenn es keine Handelsmöglichkeit gibt, gibt es auch keinen Kurs.
Ein Delisting kann von der Geschäftsführung in Abstimmung mit dem AR beschlossen werden. Dafür gibt es keine Quoten. Oder meinst Du einen Squeeze Out? Für einen SO benötigt man je nach Art des SO 90 bzw. 95%.
Zitat von Lennefuchs: Wie wird dann der Kurs von Pironet festgestellt.
Welche % Zahl muß erreich sein um das Delesting durch zuführen.
Wenn es keine Handelsmöglichkeit gibt, gibt es auch keinen Kurs.
Ein Delisting kann von der Geschäftsführung in Abstimmung mit dem AR beschlossen werden. Dafür gibt es keine Quoten. Oder meinst Du einen Squeeze Out? Für einen SO benötigt man je nach Art des SO 90 bzw. 95%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.815.841 von Lennefuchs am 18.09.14 16:48:08Wenn ein Unternehmen nicht an einer Börse notiert ist, und das ist nach einem Delisting der Fall, dann wird an der Börse kein Kurs festgestellt. Die Aktie ist dort nicht mehr handelbar. Wenn man verkaufen will, muss man einen Käufer suchen und den Preis ausmachen. Möglicherweise wird es eine außerbörsliche Plattform geben, wo gehandelt werden kann. Die Spreads zwischen den gebotenen Kauf- und Verkaufskursen werden dann allerdings hoch sein, was den Handel völlig unattraktiv machen wird.
Der Vorstand kann nach der neuesten rechtsprechung jederzeit ein Delisting beantragen, welchem die Börsen in der Regel immer stattgeben. Wie hoch der Streubesitz ist, spielt keine Rolle.
Der Vorstand kann nach der neuesten rechtsprechung jederzeit ein Delisting beantragen, welchem die Börsen in der Regel immer stattgeben. Wie hoch der Streubesitz ist, spielt keine Rolle.
genau, und das wird eines tages, wenn es wieder anders ist, ein dunkles kapitel darstellen.
Also die Bilanz ist so gut, das ich mir denke, das cancom jetzt alle Aktien aufkauft und den Rest über So macht.
auf jeden fall kommen sie jetzt endlich billiger ran. ein punkt ist natürlich, daß die sperre von 10 % nicht so wahnsinnig vieler finanzieller mittel bedarf.
Was passiert mit dem Rest?
Macht Cancom nochmal ein Angebot?
Macht Cancom nochmal ein Angebot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.821.076 von Lennefuchs am 19.09.14 09:08:37Nach der neuesten Rechtsprechung muss der Hauptaktionär kein Angebot machen. Ob Cancom das macht und wann, dazu kann ich nichts sagen. Da muss man Cancom fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.821.076 von Lennefuchs am 19.09.14 09:08:37
Das wird Dir keiner mit Sicherheit beantworten können. Alles Mögliche ist denkbar:
1. Es passiert über Jahre nichts.
2. Cancom wird nach z.B einem Jahr ein mäßiges Übernahmeangebot (also unter dem alten Angebot) machen, um die weichgekochten Aktionäre abzufischen.
3. Cancom macht ein sehr gutes Übernahmeangebot, um auch die Chance auf einen schnellen SO zu haben.
4. Man lässt Pironet jährlich ein Aktienrückkaufangebot unterbreiten und zieht im Anschluss die Aktien aus dem Verkehr (quasi als Ersatz für eine Dividende).
5. Cancom verlangt einen Beherrschungsvertrag
Meines Erachtens wird zunächst Punkt 2 durchgezogen und mit zeitlichem Abstand Punkt 3. Entscheidend wird am Ende sein, wie viele Pakete noch bei größeren Investoren liegen, da diese auch zu höheren Kursen außerbörslich gekauft werden können, sobald die Jahresfrist um ist. Dann könnte man auch auf einen SO im Rahmen einer Verschmelzung zusteuern.
Es gibt bislang keine Erfahrungswerte mit dem "neuen" Delisting. Insofern ist das hier und die anderen Delisting-Fälle ein Feldversuch. Wenn Du nicht bereit bist, die Aktie im Zweifelsfall über Jahre illiquide bzw. wenig liquide (Valora) im Portfolio zu haben, sollte ein jetziger Verkauf natürlich eine Option sein. Dann frage ich mich allerdings, warum man nicht das Übernahmeangebot schon angenommen hat, weil ein Delisting schon mit der Verkündung des Übernahmeangebots eine realistische Option für Pironet/Cancom war.
Zitat von Lennefuchs: Was passiert mit dem Rest?
Macht Cancom nochmal ein Angebot?
Das wird Dir keiner mit Sicherheit beantworten können. Alles Mögliche ist denkbar:
1. Es passiert über Jahre nichts.
2. Cancom wird nach z.B einem Jahr ein mäßiges Übernahmeangebot (also unter dem alten Angebot) machen, um die weichgekochten Aktionäre abzufischen.
3. Cancom macht ein sehr gutes Übernahmeangebot, um auch die Chance auf einen schnellen SO zu haben.
4. Man lässt Pironet jährlich ein Aktienrückkaufangebot unterbreiten und zieht im Anschluss die Aktien aus dem Verkehr (quasi als Ersatz für eine Dividende).
5. Cancom verlangt einen Beherrschungsvertrag
Meines Erachtens wird zunächst Punkt 2 durchgezogen und mit zeitlichem Abstand Punkt 3. Entscheidend wird am Ende sein, wie viele Pakete noch bei größeren Investoren liegen, da diese auch zu höheren Kursen außerbörslich gekauft werden können, sobald die Jahresfrist um ist. Dann könnte man auch auf einen SO im Rahmen einer Verschmelzung zusteuern.
Es gibt bislang keine Erfahrungswerte mit dem "neuen" Delisting. Insofern ist das hier und die anderen Delisting-Fälle ein Feldversuch. Wenn Du nicht bereit bist, die Aktie im Zweifelsfall über Jahre illiquide bzw. wenig liquide (Valora) im Portfolio zu haben, sollte ein jetziger Verkauf natürlich eine Option sein. Dann frage ich mich allerdings, warum man nicht das Übernahmeangebot schon angenommen hat, weil ein Delisting schon mit der Verkündung des Übernahmeangebots eine realistische Option für Pironet/Cancom war.
Ich Danke Dir für die Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.821.730 von straßenköter am 19.09.14 09:47:26Der Hinweis auf eine Delistingankündigung greift etwas kurz.
Zunächst mal wurde die Dividende gestrichen mit dem Hinweis, man brauche die Mittel für die Expansion.
Nun wird beim Delisting behaupet, man wäre auf die Finanzierung durch den Kapitalmarkt nicht angewiesen. Eine einbehaltene Dividende spricht aber dagegen. Sonst müsste man ja einen Kredit aufnehmen und darauf Zinsen zahlen.
Alles ein unsinniges Blabla.
Dass die Kurse sinken, wenn es bei einem Delisting kein Abfindungsangebot gibt, ist jedem sonnenklar.
Die Einzigen, die das nicht kapiert haben sollen, waren die Richter beim BGH, obwohl dann wären die ziemlich verblödet. Insofern muss das mit voller Absicht so entschieden worden sein.
Zunächst mal wurde die Dividende gestrichen mit dem Hinweis, man brauche die Mittel für die Expansion.
Nun wird beim Delisting behaupet, man wäre auf die Finanzierung durch den Kapitalmarkt nicht angewiesen. Eine einbehaltene Dividende spricht aber dagegen. Sonst müsste man ja einen Kredit aufnehmen und darauf Zinsen zahlen.
Alles ein unsinniges Blabla.
Dass die Kurse sinken, wenn es bei einem Delisting kein Abfindungsangebot gibt, ist jedem sonnenklar.
Die Einzigen, die das nicht kapiert haben sollen, waren die Richter beim BGH, obwohl dann wären die ziemlich verblödet. Insofern muss das mit voller Absicht so entschieden worden sein.
Nach welcher Rechtlichen Grundlage kann einer ein Delisting durch führen!!!
Wenn das Delisting durch geführt worden ist, müssen dann noch Hauptversammlungen
sattfinden??
Wo kann man sicht Rechtlich wehren?
Wenn das Delisting durch geführt worden ist, müssen dann noch Hauptversammlungen
sattfinden??
Wo kann man sicht Rechtlich wehren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.826.593 von Lennefuchs am 19.09.14 16:33:55Das Delisting ist eine Vorstandsentscheidung, sonst nichts. Die muss Dir nicht gefallen, aber die musst du laut BGH einfach so hinnehmen. Die simple Begründung ist, dass man auch nach einem Delisting weiterhin Aktionär ist, nur dann einer nicht börsennotierten AG. Natürlich darf man dann auch an den HVs teilnehmen. Die müssen auch weiterhin stattfinden.
Früher musste es in solchen Fällen einen Beschluss der Hauptversammlung und ein Abfindungsangebot geben, das in einem Spruchverfahren überprüft werden konnte. Das ist Geschichte. Laut BGH ist das alles unnötig.
Man kann natürlich auf Verdacht ein Spruchverfahren einleiten. Vielleicht findet man verständige Richter, nur am Ende wird das wieder beim BGH landen und dann bekommt man auch noch die gesamten Verfahrenskosten aufgedrückt.
Man kann natürlcih auf eine gesetzliche Änderung hinwirken und sich bei allen möglichen Politikern und deren Parteien beschweren. Vielleicht würde sich nach geraumer Zeit auch was ändern. Im konkreten Fall käme das sicher zu spät.
Früher musste es in solchen Fällen einen Beschluss der Hauptversammlung und ein Abfindungsangebot geben, das in einem Spruchverfahren überprüft werden konnte. Das ist Geschichte. Laut BGH ist das alles unnötig.
Man kann natürlich auf Verdacht ein Spruchverfahren einleiten. Vielleicht findet man verständige Richter, nur am Ende wird das wieder beim BGH landen und dann bekommt man auch noch die gesamten Verfahrenskosten aufgedrückt.
Man kann natürlcih auf eine gesetzliche Änderung hinwirken und sich bei allen möglichen Politikern und deren Parteien beschweren. Vielleicht würde sich nach geraumer Zeit auch was ändern. Im konkreten Fall käme das sicher zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.826.593 von Lennefuchs am 19.09.14 16:33:55Die rechtlichen Grundlagen für ein Delisting beruhen im Wesentlichen auf der neuen Delisting-Rechtsprechung des BGH vom 8.10.2013. http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/doc….
Der BGH hat abweichend von seiner früheren Rechtsprechung entschieden, dass der Antrag auf Widerruf der Börsenzulassung (=Antrag auf "Delisting") weder (i) eines Abfindungsangebots an die freien Aktionäre noch (ii) eines gesonderten Beschlusses der Hauptversammlung bedarf. Der Vorstand kann also einen solchen Antrag im Rahmen seiner normalen Geschäftsführungstätigkeit stellen.
Ein solches Delisting steht jedoch trotzdem nicht in völlig freiem Ermessen des Emittenten. Nach § 39 Abs. 2 BörsG (Börsengesetz) kann die Börse eine Zulassung auf Antrag widerrufen, wobei jedoch die Interessen des Anlegerschutzes zu wahren sind ("(2) Die Geschäftsführung kann die Zulassung im Sinne des Absatzes 1 auch auf Antrag des Emittenten widerrufen. Der Widerruf darf nicht dem Schutz der Anleger widersprechen"). Allerdings hatte die Norm bislang keine drittschützende Wirkung, d.h. Anleger konnten sich nicht unmittelbar darauf berufen, wenn die Börsen nach ihrer Ansicht gegen die Norm verstießen s. VG Frankfurt v. 25.03.2013.
Ob das auch nach der geänderten BGH-Rechtsprechung (s.o) so bleiben wird, wird von Anwälten bezweifelt (s.u).
Der (aktuelle), m.E. zutreffende Wikipedia-Eintrag hierzu lautet wie folgt ("Das Börsengesetz (§ 39 Abs. 2 Satz 2 BörsG) schreibt vor, dass der Anlegerschutz beim Delisting gewahrt sein muss. Die Börsenordnungen der einzelnen Börsen handhaben dies unterschiedlich; an der Frankfurter und Münchner Börse etwa reicht eine Vorankündigungsfrist von sechs Monaten aus. Innerhalb dieses Zeitraums können die Aktionäre der betroffenen Gesellschaft ihre Aktien noch über die Börse verkaufen, wenn sie dies wünschen. Demgegenüber verlangt z.B. die Düsseldorfer Börse einen Hauptversammlungsbeschluss und ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.")
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Delisting.
Zumindest in der Literatur (Krolop, Der Rückzug vom organisierten Kapitalmarkt, S. 216) wird vertreten, dass ein Widerruf der Börsenzulassung nur dann unproblematisch sei, wenn auch der free float ausreichend gering ist. Nach Angaben des Autors hätten auf Anfrage mehrere Börsen mitgeteilt, dass es auf die Höhe des verbleibenden free float ankomme. Eine genaue Grenze sei zwar nicht mitgeteilt worden, es sei jedoch erkennbar, dass ein Delisting jedenfalls dann als problematisch angesehen werde, wenn der free float mehr als 5% betrage.
Auch nach der geänderten BGH-Rechtsprechung ist also weiterhin offen, wie die kapitalmarkt- bzw. börsenrechtlichen Anforderungen an das Delisting nach § 39 Abs. 2 BörsG sind. Zur Klärung wird es vermutlich weiterer Rechtsprechung durch die Verwaltungsgerichte bedürfen (s. dazu Taylor Wessing-Newsletter : "Naturgemäß offen bleibt die Frage nach den Voraussetzungen und dem Umfang des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes der Aktionäre. Angesichts der Äußerungen des BGH unter Bezugnahme auf eine Stellungnahme des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) wird man die Widerspruchs- und Anfechtungsbefugnis der einzelnen Anleger bejahen müssen, um den weggefallenen gesellschaftsrechtlichen Schutz durch einen effektiven öffentlich-rechtlichen Schutz zu kompensieren. Es ist zu erwarten, dass die verschiedenen Widerrufsregelungen und Fristen in den einzelnen Börsenordnungen bald auf dem verwaltungsgerichtlichen Prüfstand stehen werden. Die 6-Monatsfrist der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse erscheint aber ausreichend, dies hatte der BGH ausdrücklich festgestellt".) Quelle: http://www.taylorwessing.com/newsletter/corporate/enewslette…
Die Praxis der meisten Börsen scheint derzeit zu sein, dass man die Anforderungen des § 39 Abs. 2 BörsG bereits dann als erfüllt ansieht, wenn dem Anleger eine ausreichende Vorankündigungsfrist (von ca. sechs Monaten) gewährt wird. Ob das aber wirklich einer gerichtlichen Überprüfung standhält bzw. ob beim Anlegerschutz ggf. auch der verbleibende free float zu beachten ist wird wohl noch von den Verwaltungsgerichten zu klären sein.
Der BGH hat abweichend von seiner früheren Rechtsprechung entschieden, dass der Antrag auf Widerruf der Börsenzulassung (=Antrag auf "Delisting") weder (i) eines Abfindungsangebots an die freien Aktionäre noch (ii) eines gesonderten Beschlusses der Hauptversammlung bedarf. Der Vorstand kann also einen solchen Antrag im Rahmen seiner normalen Geschäftsführungstätigkeit stellen.
Ein solches Delisting steht jedoch trotzdem nicht in völlig freiem Ermessen des Emittenten. Nach § 39 Abs. 2 BörsG (Börsengesetz) kann die Börse eine Zulassung auf Antrag widerrufen, wobei jedoch die Interessen des Anlegerschutzes zu wahren sind ("(2) Die Geschäftsführung kann die Zulassung im Sinne des Absatzes 1 auch auf Antrag des Emittenten widerrufen. Der Widerruf darf nicht dem Schutz der Anleger widersprechen"). Allerdings hatte die Norm bislang keine drittschützende Wirkung, d.h. Anleger konnten sich nicht unmittelbar darauf berufen, wenn die Börsen nach ihrer Ansicht gegen die Norm verstießen s. VG Frankfurt v. 25.03.2013.
Ob das auch nach der geänderten BGH-Rechtsprechung (s.o) so bleiben wird, wird von Anwälten bezweifelt (s.u).
Der (aktuelle), m.E. zutreffende Wikipedia-Eintrag hierzu lautet wie folgt ("Das Börsengesetz (§ 39 Abs. 2 Satz 2 BörsG) schreibt vor, dass der Anlegerschutz beim Delisting gewahrt sein muss. Die Börsenordnungen der einzelnen Börsen handhaben dies unterschiedlich; an der Frankfurter und Münchner Börse etwa reicht eine Vorankündigungsfrist von sechs Monaten aus. Innerhalb dieses Zeitraums können die Aktionäre der betroffenen Gesellschaft ihre Aktien noch über die Börse verkaufen, wenn sie dies wünschen. Demgegenüber verlangt z.B. die Düsseldorfer Börse einen Hauptversammlungsbeschluss und ein Abfindungsangebot an die Aktionäre.")
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Delisting.
Zumindest in der Literatur (Krolop, Der Rückzug vom organisierten Kapitalmarkt, S. 216) wird vertreten, dass ein Widerruf der Börsenzulassung nur dann unproblematisch sei, wenn auch der free float ausreichend gering ist. Nach Angaben des Autors hätten auf Anfrage mehrere Börsen mitgeteilt, dass es auf die Höhe des verbleibenden free float ankomme. Eine genaue Grenze sei zwar nicht mitgeteilt worden, es sei jedoch erkennbar, dass ein Delisting jedenfalls dann als problematisch angesehen werde, wenn der free float mehr als 5% betrage.
Auch nach der geänderten BGH-Rechtsprechung ist also weiterhin offen, wie die kapitalmarkt- bzw. börsenrechtlichen Anforderungen an das Delisting nach § 39 Abs. 2 BörsG sind. Zur Klärung wird es vermutlich weiterer Rechtsprechung durch die Verwaltungsgerichte bedürfen (s. dazu Taylor Wessing-Newsletter : "Naturgemäß offen bleibt die Frage nach den Voraussetzungen und dem Umfang des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes der Aktionäre. Angesichts der Äußerungen des BGH unter Bezugnahme auf eine Stellungnahme des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) wird man die Widerspruchs- und Anfechtungsbefugnis der einzelnen Anleger bejahen müssen, um den weggefallenen gesellschaftsrechtlichen Schutz durch einen effektiven öffentlich-rechtlichen Schutz zu kompensieren. Es ist zu erwarten, dass die verschiedenen Widerrufsregelungen und Fristen in den einzelnen Börsenordnungen bald auf dem verwaltungsgerichtlichen Prüfstand stehen werden. Die 6-Monatsfrist der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse erscheint aber ausreichend, dies hatte der BGH ausdrücklich festgestellt".) Quelle: http://www.taylorwessing.com/newsletter/corporate/enewslette…
Die Praxis der meisten Börsen scheint derzeit zu sein, dass man die Anforderungen des § 39 Abs. 2 BörsG bereits dann als erfüllt ansieht, wenn dem Anleger eine ausreichende Vorankündigungsfrist (von ca. sechs Monaten) gewährt wird. Ob das aber wirklich einer gerichtlichen Überprüfung standhält bzw. ob beim Anlegerschutz ggf. auch der verbleibende free float zu beachten ist wird wohl noch von den Verwaltungsgerichten zu klären sein.
Danke für die Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.826.893 von Shortguy am 19.09.14 16:53:55Zunächst mal gibt es das besagte Urteil der Verwaltungsgerichte in Frankfurt. Wer klagt, sollte schon mal einkalkulieren, dass die Gerichte in Frankfurt bei ihrer Meinung bleiben. Dann kann es für den, der klagt, recht teuer werden.
Es nutzt doch keinem eine 6-Monatsfrist, wenn man schon am ersten oder zweiten Tag die Aktien nur mit einem erheblichen Abschlag gehandelt werden können.
Ich sehe auch nicht ein, dass hier ein einzelner Aktionär klagen soll. Richtig kann nur die Rückkehr zur alten Regelung sein.
Von daher sehe ich diese Kursverluste nicht ungerne, so bitter sie für die Aktionäre auch sein mögen. So ist dann leicht zu erkennen, dass die Behauptungen des BGH zu den Auswirkungen des Delistings völlig blödsinnig sind.
Es nutzt doch keinem eine 6-Monatsfrist, wenn man schon am ersten oder zweiten Tag die Aktien nur mit einem erheblichen Abschlag gehandelt werden können.
Ich sehe auch nicht ein, dass hier ein einzelner Aktionär klagen soll. Richtig kann nur die Rückkehr zur alten Regelung sein.
Von daher sehe ich diese Kursverluste nicht ungerne, so bitter sie für die Aktionäre auch sein mögen. So ist dann leicht zu erkennen, dass die Behauptungen des BGH zu den Auswirkungen des Delistings völlig blödsinnig sind.
du bist offenbar ein spezialist. vielen dank für diese ausführungen!
es gibt ja ein interview mit weinmann, das nicht unbedingt auf eine komplettübernahme hindeutet.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-CANCOM-CE…
wie stufst Du das ein?
ich glaube eigentlich schon, daß cancom zukauft, um näher an die 90 % heranzukommen und dann, wenn dies erreicht ist, nochmal ein etwas verbessertes abfindungsangebot, das z.b. die einbehaltene dividende berücksichtigt, nachschiebt. erst komplett kann er das potential richtig ausschöpfen und nochmal ein bißchen einsparen. außerdem wird pironet im cancom verbund vermutlich immer wertvoller und daher glaube ich, daß er 2015 handeln wird. aber viel wird m.e. nicht heruasspringen, vielleicht 5,40.
es gibt ja ein interview mit weinmann, das nicht unbedingt auf eine komplettübernahme hindeutet.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-CANCOM-CE…
wie stufst Du das ein?
ich glaube eigentlich schon, daß cancom zukauft, um näher an die 90 % heranzukommen und dann, wenn dies erreicht ist, nochmal ein etwas verbessertes abfindungsangebot, das z.b. die einbehaltene dividende berücksichtigt, nachschiebt. erst komplett kann er das potential richtig ausschöpfen und nochmal ein bißchen einsparen. außerdem wird pironet im cancom verbund vermutlich immer wertvoller und daher glaube ich, daß er 2015 handeln wird. aber viel wird m.e. nicht heruasspringen, vielleicht 5,40.
Zitat von Kalchas: Zunächst mal gibt es das besagte Urteil der Verwaltungsgerichte in Frankfurt. Wer klagt, sollte schon mal einkalkulieren, dass die Gerichte in Frankfurt bei ihrer Meinung bleiben. Dann kann es für den, der klagt, recht teuer werden.Ja, es ist richtig, dass man das VG Frankfurt zu einer Änderung seiner Rechtsprechung bringen müßte. Allerdings erfolgte der Beschluss des VG Frankfurt VOR dem BGH-Urteil von Oktober 2013 - und dem BGH-Urteil kann man durchaus entnehmen, dass der fehlende gesellschaftsrechtliche Schutz durch einen verwaltungsrechtlichen Schutz zu ersetzen sei (s. Anmerkungen von Taylor Wessing oben). Das spricht für einen Drittschutz nach § 39 Abs. 2 BörsG.
Zitat von Kalchas: Ich sehe auch nicht ein, dass hier ein einzelner Aktionär klagen soll. Richtig kann nur die Rückkehr zur alten Regelung sein.Das würde ich auch befürworten - die Frage ist nur, was man als Aktionär in einem konkreten Delisting Fall noch machen kann, bis eine neue (gesetzliche ?) Regelung kommt.
Zitat von Kalchas: Von daher sehe ich diese Kursverluste nicht ungerne, so bitter sie für die Aktionäre auch sein mögen. So ist dann leicht zu erkennen, dass die Behauptungen des BGH zu den Auswirkungen des Delistings völlig blödsinnig sind.Das ist in der Tat richtig, denn der BGH stützte sein Urteil massgeblich auf die Annahme, dass eine Delisting-Ankündigung nicht zu Vermögensverlusten beim Aktionär führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.827.694 von LeoF am 19.09.14 17:55:37Man sollte einfach eine Bestandsaufnahme machen.
Es gab ein Übernahmeangebot und das wurde zu über 75 % angenommen. Zusätzlich gibt es jetzt eine Delisting-Ankündigung.
Klar ist, dass der weitere Fortgang nach dem Übernahmeangebot durch Cancom bestimmt wird. Cancom hat zunächst mal die Möglichkeit mit der Pironet einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag zu schließen. In dem Fall hätte eine Unternehmensbewertung durchgeführt werden müssen, das Grundlage eines Abfindungsnagebots wäre. Für börsennotierte Unternehmen wäre aber auch der Verkehrswert zu berücksichtigen. Die Abfindung dürfte nicht unter dem Verkehrswert liegen.
Nun wurde stattdessen ein Delisting angekündigt. Das sollte ja einen Grund haben.
Für nicht börsennotierte Unternehmen gibt es keinen Verkehrswert, der zu berücksichtigen wäre. D.h. dann Cancom wäre nicht bereit im Rahmen eines Unternehmensvertrags mehr als 4,70 bis 4,80 Euro pro Aktie zu bezahlen. Es wäre auch möglich, dass über die Bestimmung des Ertragswert (erheblich) weniger festgesetzt wird. Das könnte aber immerhin noch durch ein Spruchverfahren überprüft werden.
Das wäre sozusagen der Gutfall. Bei der zweiten Alternative wären die Aktionäre an einer nichtbörsennotierten AG beteiligt. Wegen der Mehrheitsverhältnisse werden nie Dividenden gezahlt. Cancom wartet also dann darauf, bis einige Aktionäre weichgekocht sind und ihre Aktien billiger anbieten.
Es gab ein Übernahmeangebot und das wurde zu über 75 % angenommen. Zusätzlich gibt es jetzt eine Delisting-Ankündigung.
Klar ist, dass der weitere Fortgang nach dem Übernahmeangebot durch Cancom bestimmt wird. Cancom hat zunächst mal die Möglichkeit mit der Pironet einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag zu schließen. In dem Fall hätte eine Unternehmensbewertung durchgeführt werden müssen, das Grundlage eines Abfindungsnagebots wäre. Für börsennotierte Unternehmen wäre aber auch der Verkehrswert zu berücksichtigen. Die Abfindung dürfte nicht unter dem Verkehrswert liegen.
Nun wurde stattdessen ein Delisting angekündigt. Das sollte ja einen Grund haben.
Für nicht börsennotierte Unternehmen gibt es keinen Verkehrswert, der zu berücksichtigen wäre. D.h. dann Cancom wäre nicht bereit im Rahmen eines Unternehmensvertrags mehr als 4,70 bis 4,80 Euro pro Aktie zu bezahlen. Es wäre auch möglich, dass über die Bestimmung des Ertragswert (erheblich) weniger festgesetzt wird. Das könnte aber immerhin noch durch ein Spruchverfahren überprüft werden.
Das wäre sozusagen der Gutfall. Bei der zweiten Alternative wären die Aktionäre an einer nichtbörsennotierten AG beteiligt. Wegen der Mehrheitsverhältnisse werden nie Dividenden gezahlt. Cancom wartet also dann darauf, bis einige Aktionäre weichgekocht sind und ihre Aktien billiger anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.827.694 von LeoF am 19.09.14 17:55:37Noch eine Bemerkung zum Interview.
Das kling nicht nach Aushungern der Aktionäre. Vielleicht gibt es ja doch in absehbarer Zeit einen Unternehmensvertrag. Ich bezweifle allerdings, dass da dann mehr als das bisherige Übernahmeangebot herauskommen wird. Das wird man schon so hinrechnen.
Von daher dürfte es bei 4,50 Euro pro Aktie außer Cancom kaum Käufer geben, zumal ja auch ein negatives Szenario nicht auszuschließen ist.
Die 90 %-Schwelle mag ein Fernziel sein.Dazu hat Cancom aber einfach Zeit. Im Falle eines GuVs würden eh die gesamten Gewinne an die Cancom abgeführt, wobei den verbliebenen Aktionären dann als Ersatz für die Dividende von Cancom eine garantierte jährliche Ausgleichszahlung zu leisten wäre, die auch in der schon erwähnten Unternehmensbewertung festzulegen wäre. Ganz am Ende mag ja ein Squeeze Out stehen, das aber vielleicht erst in einigen Jahren, und dann zu 5,40 Euro pro Aktie. Darauf zu spekulieren macht aber eigentlich nur Sinn, wenn es einen GuV und die garantierte jährliche Zahlung gibt,
Von daher muss jeder selbst entscheiden, ob er dabei bleiben will oder nicht. Man sollte die entsprechenden Beträge jedenfalls nicht dringend benötigen, weil die Aktie nicht kaum noch handelbar sein wird. Eine Handelsplattform wie Valora wird kein Ersatz sein. Die Geld/Briefspannen dürften mindestens in der Höhe einer erwarteten Jahresrendite liegen.
Das kling nicht nach Aushungern der Aktionäre. Vielleicht gibt es ja doch in absehbarer Zeit einen Unternehmensvertrag. Ich bezweifle allerdings, dass da dann mehr als das bisherige Übernahmeangebot herauskommen wird. Das wird man schon so hinrechnen.
Von daher dürfte es bei 4,50 Euro pro Aktie außer Cancom kaum Käufer geben, zumal ja auch ein negatives Szenario nicht auszuschließen ist.
Die 90 %-Schwelle mag ein Fernziel sein.Dazu hat Cancom aber einfach Zeit. Im Falle eines GuVs würden eh die gesamten Gewinne an die Cancom abgeführt, wobei den verbliebenen Aktionären dann als Ersatz für die Dividende von Cancom eine garantierte jährliche Ausgleichszahlung zu leisten wäre, die auch in der schon erwähnten Unternehmensbewertung festzulegen wäre. Ganz am Ende mag ja ein Squeeze Out stehen, das aber vielleicht erst in einigen Jahren, und dann zu 5,40 Euro pro Aktie. Darauf zu spekulieren macht aber eigentlich nur Sinn, wenn es einen GuV und die garantierte jährliche Zahlung gibt,
Von daher muss jeder selbst entscheiden, ob er dabei bleiben will oder nicht. Man sollte die entsprechenden Beträge jedenfalls nicht dringend benötigen, weil die Aktie nicht kaum noch handelbar sein wird. Eine Handelsplattform wie Valora wird kein Ersatz sein. Die Geld/Briefspannen dürften mindestens in der Höhe einer erwarteten Jahresrendite liegen.
In der heutigen Börse Online wird Pironet - trotz Delisting-Ankündigung - mit dem optimistischen Kursziel von 7 Euro zum Kauf empfohlen.
http://xetra.com/INTERNET/IP/ip_beka.nsf/(KIR+Bekanntmachung…
Die Deutsche Börse hat dem Antrag der Pironet stattgegeben. Letzter Handel am 24.3.2015. Die Höhe des Streubesitzes intressiert die doch einen Dreck.
Wer das nicht will, sollte sich zunächst mal beschweren. Da die Deutsche Börse die Entscheidung aber sicher nicht einfach zurücknimmt, müsste man in letzter Konsequenz klagen, dann aber mit dem Risiko, dass die Klage von den Frankfurter Gerichten abgewimmelt wird und man die Kosten tragen muss.
Die Deutsche Börse hat dem Antrag der Pironet stattgegeben. Letzter Handel am 24.3.2015. Die Höhe des Streubesitzes intressiert die doch einen Dreck.
Wer das nicht will, sollte sich zunächst mal beschweren. Da die Deutsche Börse die Entscheidung aber sicher nicht einfach zurücknimmt, müsste man in letzter Konsequenz klagen, dann aber mit dem Risiko, dass die Klage von den Frankfurter Gerichten abgewimmelt wird und man die Kosten tragen muss.
In der heutigen EamS ist unter der Rubrik "Hier stimmt was nicht" ein Bericht zu Pironet enthalten. Zunächst wird allgemein angeprangert, dass mit dem Delisting-Urteil die gesetzlichen Regelungen zu Übernahmen ausgehebelt werden. Danach wird vorgerechnet, dass Pironet mindestens 90 Mio Euro wert ist, also 6,16 Euro je Aktie. Auf 90 Mio kommt die EamS wie folgt:
60 Mio das Cloudgeschäft
20 Mio Cash
10 Mio Content Management
60 Mio das Cloudgeschäft
20 Mio Cash
10 Mio Content Management
Und was hilf uns das????
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.105 von Lennefuchs am 29.09.14 10:34:46
Für das Delisting hilft es Dir natürlich nicht weiter.
Das ist halt eine Meinung, die besagt, dass Pironet deutlich mehr wert als 4,50 bzw. 4,80 Euro ist. Nicht mehr oder weniger. Wer der Meinung folgt und zudem der Meinung ist, dass man diesen Betrag über einen BuG oder weiteren Angeboten von Cancom in den nächsten 2-3 Jahren sieht, hat jetzt ein Halte- bzw- Nachkaufargument.
Ich persönlich glaube nicht daran, dass nach dem Delisting in den Folgejahren nichts passiert. Cancom will doch vermutlich durchregieren können. Nach wie vor glaube ich zudem, dass Cancom noch vor dem Delisting ein Angebot unterbreiten wird. Dieses Angebot wird vermutlich aber noch nicht höher als 4,80 Euro liegen.
Zitat von Lennefuchs: Und was hilf uns das????
Für das Delisting hilft es Dir natürlich nicht weiter.
Das ist halt eine Meinung, die besagt, dass Pironet deutlich mehr wert als 4,50 bzw. 4,80 Euro ist. Nicht mehr oder weniger. Wer der Meinung folgt und zudem der Meinung ist, dass man diesen Betrag über einen BuG oder weiteren Angeboten von Cancom in den nächsten 2-3 Jahren sieht, hat jetzt ein Halte- bzw- Nachkaufargument.
Ich persönlich glaube nicht daran, dass nach dem Delisting in den Folgejahren nichts passiert. Cancom will doch vermutlich durchregieren können. Nach wie vor glaube ich zudem, dass Cancom noch vor dem Delisting ein Angebot unterbreiten wird. Dieses Angebot wird vermutlich aber noch nicht höher als 4,80 Euro liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.405 von straßenköter am 29.09.14 10:59:10Danke für Deinen Beitrag
Gruß
Lennefuchs
Gruß
Lennefuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.405 von straßenköter am 29.09.14 10:59:10ich könnte mir schon vorstellen, dass Sie Anfang kommenden jahres, also nach ablauf der jahresfrist, 5 euro oder 5,20 bieten (= 4,80 plus dividendenausfall geschäftsjahr 2013 plus entschädigung für dividendenausfall geschäftsjahr 2014).
mit 4,80 würden sie wahrscheinlich nur noch relativ wenige weitere stücke bekommen ... das angebot können sie sich sparen.
interessant ist eh, daß die umsätze nach dem ersten delisting-schock wieder ziemlich klein geworden sind.
ein aller wahrscheinlichkeit nach an wert gewonnen habendes unternehmen für weniger zu verkaufen: dazu sind offenbar nicht allzu viele bereit.
mit 4,80 würden sie wahrscheinlich nur noch relativ wenige weitere stücke bekommen ... das angebot können sie sich sparen.
interessant ist eh, daß die umsätze nach dem ersten delisting-schock wieder ziemlich klein geworden sind.
ein aller wahrscheinlichkeit nach an wert gewonnen habendes unternehmen für weniger zu verkaufen: dazu sind offenbar nicht allzu viele bereit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.898.050 von LeoF am 29.09.14 12:14:04
Mit 4,80 Euro würde man nur die Kleinanleger überzeugen (wollen), die sich am Übernahmeangebot orientieren. Insofern hast Du recht, den Anlegern ein noch ein wenig besseres Gefühl zu geben, indem man irgendetwas mit 5 Euro bietet.
Mal sehen, was passiert, wenn die Jahresfrist abläuft. Falls kein Angebot vor dem Delisting kommt, bin ich zudem darauf gespannt, was die letzten 2-3 Wochen vor dem Delisting passiert. Bei Marseille Klinik sprang der Kurs ja am Ende nochmals richtig an (da werden sich noch einige in den Arsch beißen, nicht beim Ausverkauf zugegriffen zu haben).
Spätestens mit Ablauf der Jahresfrist kann Cancom von Fonds Pakete zu Preisen oberhalb von 4,80 Euro kaufen. Leider würden wir derartige Deals nicht mitbekommen.
An welchem konkreten Datum endet eigentlich die Jahresfrist?
Zitat von LeoF: ich könnte mir schon vorstellen, dass Sie Anfang kommenden jahres, also nach ablauf der jahresfrist, 5 euro oder 5,20 bieten (= 4,80 plus dividendenausfall geschäftsjahr 2013 plus entschädigung für dividendenausfall geschäftsjahr 2014).
mit 4,80 würden sie wahrscheinlich nur noch relativ wenige weitere stücke bekommen ... das angebot können sie sich sparen.
interessant ist eh, daß die umsätze nach dem ersten delisting-schock wieder ziemlich klein geworden sind.
ein aller wahrscheinlichkeit nach an wert gewonnen habendes unternehmen für weniger zu verkaufen: dazu sind offenbar nicht allzu viele bereit.
Mit 4,80 Euro würde man nur die Kleinanleger überzeugen (wollen), die sich am Übernahmeangebot orientieren. Insofern hast Du recht, den Anlegern ein noch ein wenig besseres Gefühl zu geben, indem man irgendetwas mit 5 Euro bietet.
Mal sehen, was passiert, wenn die Jahresfrist abläuft. Falls kein Angebot vor dem Delisting kommt, bin ich zudem darauf gespannt, was die letzten 2-3 Wochen vor dem Delisting passiert. Bei Marseille Klinik sprang der Kurs ja am Ende nochmals richtig an (da werden sich noch einige in den Arsch beißen, nicht beim Ausverkauf zugegriffen zu haben).
Spätestens mit Ablauf der Jahresfrist kann Cancom von Fonds Pakete zu Preisen oberhalb von 4,80 Euro kaufen. Leider würden wir derartige Deals nicht mitbekommen.
An welchem konkreten Datum endet eigentlich die Jahresfrist?
muß ich später nachschauen
cancom ist doch auch börsennotiert und erstellt berichte.
notfalls müßte man das auf der hv im juni 2016 herauskriegen können.
cancom ist doch auch börsennotiert und erstellt berichte.
notfalls müßte man das auf der hv im juni 2016 herauskriegen können.
man hält <Kurse von > 6€ für möglich...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hier-stimmt-was-nic…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hier-stimmt-was-nic…
Wie kann man den Gesetzgeber bewegen mehr für kleine Aktionäre zutun??
Damit Cancom nicht Pironet mit einem Delisting unter Marktpreis bekommt!!!!!
Damit Cancom nicht Pironet mit einem Delisting unter Marktpreis bekommt!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.916.563 von Lennefuchs am 01.10.14 10:11:27
FDP wählen
Zitat von Lennefuchs: Wie kann man den Gesetzgeber bewegen mehr für kleine Aktionäre zutun??
Damit Cancom nicht Pironet mit einem Delisting unter Marktpreis bekommt!!!!!
FDP wählen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.932.702 von profiteppich am 02.10.14 15:36:36Witzbold. Die haben sich noch nie für die Interessen von Kleinanlegern eingesetzt. Die waren schon oft genug in der Regierung, um das gesetzlich zu regeln.
Im Grunde genommen müsste man hier Lobbyarbeit leisten und sich an die Parteien wenden. Dazu müssten die einzelnen Fälle haarklein aufgeschlüsselt werden.
Im Grunde sollte das Problem aber zumindest bei einigen Bundestagsabgeordneten schon bekannt sein. Wenn sich dann nichts tut, dürfte das politisch so gewollt sein. Im Grunde heißt das dann aber, dass man sich vom deutschen Kapitalmarkt verabschieden sollte, wenn man als Anleger nicht willkommen ist.
Im Grunde genommen müsste man hier Lobbyarbeit leisten und sich an die Parteien wenden. Dazu müssten die einzelnen Fälle haarklein aufgeschlüsselt werden.
Im Grunde sollte das Problem aber zumindest bei einigen Bundestagsabgeordneten schon bekannt sein. Wenn sich dann nichts tut, dürfte das politisch so gewollt sein. Im Grunde heißt das dann aber, dass man sich vom deutschen Kapitalmarkt verabschieden sollte, wenn man als Anleger nicht willkommen ist.
ich würde die lobbyarbeit eher mit vergleichsbeispielen aus dem immobiliensektor beginnen, auf dem teilweise enorme beträge steuerfrei oder extrem steuerbegünstigt abgeräumt werden können, während der kleinanleger am aktienmarkt bei vollem risiko und im gegensatz zu großanlegern massiv zur kasse gebeten wird, ohne selbst sein börsenheftchen geltend machen zu können.
von der absurdität, den schnellen profit des minutenzockers (von dem das auserkorene unternehmen quasi gar nix hat) gleichzustellen mit dem oft jahrelangen engagement anläßlich einer kapitalerhöhung (durch die das unternehmen zu geld kommt), mal ganz abgesehen ...
von der absurdität, den schnellen profit des minutenzockers (von dem das auserkorene unternehmen quasi gar nix hat) gleichzustellen mit dem oft jahrelangen engagement anläßlich einer kapitalerhöhung (durch die das unternehmen zu geld kommt), mal ganz abgesehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.957.467 von LeoF am 06.10.14 22:33:47Die Frankfurter Börse macht sich das ja nun ganz einfach.
Eine Halbjahresfrist kann doch nur angemessen sein, wenn nicht in der Minute der Bekanntgabe der geplanten Massnahme sofort eine erhebliche Kursreaktion nach unten einsetzt. Das war bei der Freigabe bekannt. Hat sich schon jemand bei der Frankfurter Börse beschwert? Das sollte mal jemand machen, der betroffen ist. Sonst machen die das beim nächsten Delistingantrag wieder so.
Eine Halbjahresfrist kann doch nur angemessen sein, wenn nicht in der Minute der Bekanntgabe der geplanten Massnahme sofort eine erhebliche Kursreaktion nach unten einsetzt. Das war bei der Freigabe bekannt. Hat sich schon jemand bei der Frankfurter Börse beschwert? Das sollte mal jemand machen, der betroffen ist. Sonst machen die das beim nächsten Delistingantrag wieder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.959.588 von Kalchas am 07.10.14 10:06:52Die machen das deshalb so, weil es in der Frankfurter Börsenordnung so steht und man keinen Anlass sieht bzw. sah, die Börsenordnung nach der BGH-Rechtsprechung zu ändern.
Anders verfährt übrigens die Börse Düsseldorf (s. Presseerklärung v. 7.4.2014)
https://www.boerse-duesseldorf.de/presse/pressemitteilungen?…
Anders verfährt übrigens die Börse Düsseldorf (s. Presseerklärung v. 7.4.2014)
https://www.boerse-duesseldorf.de/presse/pressemitteilungen?…
Börse Düsseldorf stärkt Anlegerschutz
Strengste Voraussetzungen für ein Totaldelisting bleiben nur an der Düsseldorfer Börse obligatorisch
Entscheidung zu Gunsten von Privatanlegern
07.04.2014 - Der Bundesgerichtshof hat im Oktober 2013 in der so genannten Frosta-Entscheidung seine Rechtsprechung zum vollständigen Rückzug eines Unternehmens von der Börse – dem Totaldelisting – grundlegend geändert. Danach haben Aktionäre bei einem Widerruf der Zulassung ihrer Aktie zum regulierten Markt auf Antrag des Emittenten keinen Anspruch mehr auf eine Barabfindung. In Abkehr von der seit 2002 geltenden Macrotron-Rechtsprechung des BGH ist daher jetzt weder ein Hauptversammlungsbeschluss noch ein Pflichtangebot an die Aktionäre erforderlich.
Die Geschäftsführung und die Mitglieder des beratenden Marktausschusses schlagen dem Börsenrat in einer am vergangenen Freitag versandten Beschlussvorlage vor, die aktuellen Widerrufsregelungen in der Börsenordnung im Grundsatz beizubehalten und bei einem Totaldelisting weiterhin einen HV-Beschluss und ein den Anforderungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes genügendes Kaufangebot zu verlangen, da eine an den meisten deutschen Börsen praktizierte reine Fristenlösung dem nach dem Börsengesetz zu beachtenden Anlegerschutz nicht gerecht würde.
Dieser Vorschlag stützt sich im Wesentlichen auf die folgenden Erwägungen: 1. In der Frosta-Entscheidung führt der BGH als ein wesentliches Argument für die Aufgabe der in der Macrotron-Entscheidung vertretenen Position an, dass ausweislich gutachterlicher Ergebnisse ein Widerruf der Zulassung keine Auswirkungen auf den Börsenpreis einer Aktie habe. Ein zuletzt zu beobachtender Fall, in dem eine Gesellschaft veröffentlicht hat, ein Totaldelisting ohne Kaufangebot durchführen zu wollen, hat aber gezeigt, dass diese Auffassung nicht zutrifft. Der Preis der Aktie gab nach der Veröffentlichung um ca. 10 Prozent nach. Die Mitglieder des Marktausschusses waren von dieser Entwicklung nicht überrascht, da der Kurs in allen früheren Fällen vor der Frosta-Entscheidung durch die nach der alten Rechtsprechung obligatorisch abzugebenden Kaufangebote gestützt wurde.
2. Nach aktueller Rechts- und Rechtsprechungslage kommt es zu der für das deutsche Rechtssystem unbekannten Situation, dass es keine Möglichkeit geben würde, die Entscheidung des Vorstands einer Aktiengesellschaft, ein Totaldelisting durchzuführen, rechtlich überprüfen zu lassen. Der BGH hat den Aktionären sämtliche privatrechtlichen Möglichkeiten genommen, die Entscheidung des Vorstands einer Aktiengesellschaft, ein Totaldelisting durchzuführen, z.B. im Spruchstellenverfahren oder gerichtlich überprüfen zu lassen. Zumindest nach aktueller verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung hätten Aktionäre mangels Widerspruchs- und Klagebefugnis auch keine Möglichkeit, eine Überprüfung der Widerrufsentscheidung der Börse einzuleiten.
Thomas Dierkes, Mitglied der Geschäftsführung der Düsseldorfer Börse, begründet die Entscheidung: „Die neue höchstrichterliche Rechtsprechung schwächt die Position der Minderheitsaktionäre, bei denen es sich vielfach um Privatanleger handelt.“ Jurist Dierkes ist überzeugt, dass „das Urteil in die falsche Richtung geht und der Gesetzgeber die nach der Änderung der Rechtsprechung bestehende Lücke im Anlegerschutz in nicht allzu ferner Zukunft schließen wird. Einstweilen ist Düsseldorf die einzige deutsche Börse, an der Hauptversammlungsbeschluss und Kaufangebot bei einem Totaldelisting obligatorisch sind.“
Geschäftsführung und Marktausschuss schlagen dem Börsenrat daher nur kleinere Änderungen bei den für den Widerruf der Zulassung geltenden Fristen vor. Im Falle eines Totaldelistings mit Hauptversammlungsbeschluss und Kaufangebot soll die Widerrufsentscheidung künftig nach sechs Monaten wirksam werden. Dem Börsenrat wurde ferner vorgeschlagen, im Falle einer verbleibenden Zulassung der Aktien an einer ausländischen Börse, die Frist von einem Jahr auf drei Monate zu verkürzen. Sollen die Aktien nach der Notierungseinstellung im regulierten Markt in einem der beiden Qualitätssegmente der Börse Düsseldorf im Freiverkehr, dem Primärmarkt oder dem mittelstandsmarkt, weiterhin gehandelt werden, beträgt die Frist ebenfalls drei Monate. Dierkes weist darauf hin, „dass in allen drei Fällen der Vorstand gegenüber der Börse erklären muss, dass innerhalb von zwölf Monaten kein Verfahren zur Einstellung der Notierung an dem verbleibenden Handelsplatz eingeleitet wird. Auf diese Weise haben die Aktionäre die Sicherheit, dass betroffene Aktien zumindest mindestens ein weiteres Jahr handelbar sind.“
Die Börse Düsseldorf, die als einzige deutsche Börse für die Einhaltung ihrer auf Privatanleger ausgerichteten Leistungsversprechen mit einem TÜV-Siegel ausgezeichnet ist, handelt damit konsequent im Interesse der Aktionäre. Dierkes: „Wir sind eine Qualitätsbörse für private Anleger und richten unser verbindliches Leistungsprogramm Quality Trading an den Bedürfnissen dieser Anlegergruppe aus. Hierzu gehört auch die Fortführung unserer Linie mit hohem Anlegerschutz.“
Ein Foto von Thomas Dierkes können Sie unter folgendem Link herunterladen: http://boerse-duesseldorf.de/presse/bildmaterial/vorstand
Zitat von Kalchas: Die Frankfurter Börse macht sich das ja nun ganz einfach.
Eine Halbjahresfrist kann doch nur angemessen sein, wenn nicht in der Minute der Bekanntgabe der geplanten Massnahme sofort eine erhebliche Kursreaktion nach unten einsetzt. Das war bei der Freigabe bekannt. Hat sich schon jemand bei der Frankfurter Börse beschwert? Das sollte mal jemand machen, der betroffen ist. Sonst machen die das beim nächsten Delistingantrag wieder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.965.246 von Shortguy am 07.10.14 18:13:22Hier hat sich schon was geändert für die Frankfurter Börse, was die auch ganz sicher erkennen. Vor der Frosta-Entscheidung war bei einem Delisting ein Spruchverfahren zu erwarten. Da hat sich bei der Ankündigung eines geplanten Delistings der Kurs nicht bewegt. Das ist heute anders. Da sind unmittelbare Kursverluste zwischen 5 und 30 % zu sehen. Das berücksichtigt die Frankfurter Börse bei ihrer Entscheidung dann gar nicht. Dass dies dann von der Düsseldorfer Börse erkannt wurde, nutzt überhaupt nichts. Es geht um die Börsennotiz in Frankfurt.
üble kursentwicklung
Hallo, LeoF,
Pironet macht die Rallye des Cancom-Kurs nicht mit. Also durchhalten! Was macht Herr Schneider von der Allerthal, größter Aktionär des Freefloat?
Beste Grüße
Bonaktionaer
Pironet macht die Rallye des Cancom-Kurs nicht mit. Also durchhalten! Was macht Herr Schneider von der Allerthal, größter Aktionär des Freefloat?
Beste Grüße
Bonaktionaer
Wer ist denn Herr. Schneider ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.279.892 von 1cb am 10.11.14 23:25:07Bei der Allerthal Werke AG handelt es sich um eine Beteiligungsgesellschaft, von der Herr Schneider der Vorstandsvorsitzende ist.
Am 17.11. werden die Q3-Zahlen veröffentlicht.
Da Cancom schon ordentlich geliefert hat und die Cloud-Sparte auch gut performte, gehe ich auch bei Pironet von sehr guten Zahlen aus.
Hoffe nächstes Jahr noch auf ein versöhnliches Angebot seitens Cancom.
Da Cancom schon ordentlich geliefert hat und die Cloud-Sparte auch gut performte, gehe ich auch bei Pironet von sehr guten Zahlen aus.
Hoffe nächstes Jahr noch auf ein versöhnliches Angebot seitens Cancom.
wieviel % hält allerthal denn?
Pironet NDH AG im dritten Quartal 2014: Neue Rekordzahlen im Segment Cloud Computing steigern Konzern-EBIT um fast 50 Prozent auf das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.11.2014 09:04
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 17. November 2014 - Die Pironet NDH AG kommt auf ihrem profitablen
und expansiven Wachstumskurs weiterhin sehr schnell voran und weist auch
zum Ende des dritten Quartals 2014 einen deutlich erhöhten Konzernumsatz
und historische Bestwerte in allen Ergebniskennziffern aus. Seit Beginn des
Jahres 2014 gehört die Pironet NDH AG mehrheitlich zur CANCOM SE in
München.
* Umsatz- und Ergebniskennziffern im Konzern
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014 konnte die
Pironet NDH AG ihren Konzernumsatz um mehr als 20% auf 40,1 Mio. EUR
(Vorjahr 33,3 Mio. EUR) erheblich steigern. Deutlich überproportional
kletterten im gleichen Zeitraum zudem die Ergebniskennziffern der
Gesellschaft: Das operative Betriebsergebnis der fortzuführenden
Geschäftsbereiche (Konzern-EBIT) sprang um mehr als 47% auf nunmehr 3,1
Mio. EUR (Vorjahr 2,1 Mio. EUR). Dies entspricht zum Ende des dritten
Quartals einer Konzern-EBIT-Marge von 7,8%. Auch das EBT der
fortzuführenden Geschäftsbereiche der Pironet NDH AG konnte mit einem
Anstieg auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr 2,3 Mio. EUR) im nahezu gleichen
prozentualen Umfang erneut deutlich zulegen.
* Umsatz- und Ergebniskennziffern in den Segmenten
Wesentliche Treiber dieser guten Entwicklung sind der hervorragende
Geschäftsverlauf sowie die anhaltend hohen und weiter gestiegenen Zuwächse
im Kernsegment Cloud Computing, das mittlerweile für fast 80 Prozent des
Konzernumsatzes steht. Die Pironet NDH AG verfügt hier über eine
ausgezeichnete Position und Sichtbarkeit im Markt.
Mit einem Anstieg im Segmentumsatz auf über 31 Mio. EUR (Vorjahr 26,5 Mio.
EUR) und einem Sprung im Segment-EBIT auf 5 Mio. EUR (Vorjahr 3,5 Mio. EUR)
konnte der Geschäftsbereich Cloud Computing zum Ende des dritten Quartals
2014 erneut Bestwerte erzielen. Auch der Geschäftsbereich Content
Management hat sein Wachstum weiter ausgebaut. Die Imperia AG konnte in den
vergangenen Monaten eine Vielzahl renommierter Neukunden mit
aussichtsreichen und hohen Follow-Up-Potenzialen akquirieren und ihren
Umsatz in den ersten neun Monaten um 36% auf 8,8 Mio. EUR (Vorjahr 6,5 Mio.
EUR) steigern. Das Segment-EBIT im Geschäftsbereich Content Management nahm
hingegen einen rückläufigen Verlauf und reduzierte sich zum Ende des
dritten Quartals auf -0,8 Mio. EUR (Vorjahr -0,3 Mio. EUR).
Organisatorische und personelle Veränderungen im Vertrieb der Imperia AG
sollen insbesondere den künftigen Lizenzverkauf und das Partnergeschäft
stärken und zu einer Rückkehr zu einem positiven Segmentergebnis führen.
* Weiterer Anstieg der Netto-Liquidität
Der erfolgreiche Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres 2014 und der damit
auch verbundene Mittelzufluss haben darüber hinaus zu einem weiteren
Anstieg der Netto-Liquidität seit Jahresultimo geführt. Der
Zahlungsmittelbestand erhöhte sich von 17,5 Mio. EUR per 31.12.2013 um 3,4
Mio. EUR auf 20,9 Mio. EUR per 30.09.2014. Unverändert verfügt die Pironet
NDH AG über keinerlei Bankverbindlichkeiten und eine sehr hohe
Eigenkapitalquote von mehr als 80%.
* Prognose für das Gesamtjahr
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Dynamik im Kernsegment Cloud
Computing bekräftigt der Vorstand der Pironet NDH AG seine Prognose eines
prozentual zweistelligen Umsatzwachstums auf Gesamtjahressicht. Der
Vorstand geht von einem operativen Betriebsergebnis (Konzern-EBIT) oberhalb
der bisher für 2014 in Aussicht gestellten 3,2 Mio. EUR aus.
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte Pironet NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt
mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing
und Content Management. Die Pironet NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014
gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in
München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO
Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der
Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die
Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49.2203.935 30-0
Fax: +49.2203.935 30-99
E-Mail: ir@pironet-ndh.com
17.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Ende der Mitteilung
Pironet NDH AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.11.2014 09:04
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 17. November 2014 - Die Pironet NDH AG kommt auf ihrem profitablen
und expansiven Wachstumskurs weiterhin sehr schnell voran und weist auch
zum Ende des dritten Quartals 2014 einen deutlich erhöhten Konzernumsatz
und historische Bestwerte in allen Ergebniskennziffern aus. Seit Beginn des
Jahres 2014 gehört die Pironet NDH AG mehrheitlich zur CANCOM SE in
München.
* Umsatz- und Ergebniskennziffern im Konzern
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014 konnte die
Pironet NDH AG ihren Konzernumsatz um mehr als 20% auf 40,1 Mio. EUR
(Vorjahr 33,3 Mio. EUR) erheblich steigern. Deutlich überproportional
kletterten im gleichen Zeitraum zudem die Ergebniskennziffern der
Gesellschaft: Das operative Betriebsergebnis der fortzuführenden
Geschäftsbereiche (Konzern-EBIT) sprang um mehr als 47% auf nunmehr 3,1
Mio. EUR (Vorjahr 2,1 Mio. EUR). Dies entspricht zum Ende des dritten
Quartals einer Konzern-EBIT-Marge von 7,8%. Auch das EBT der
fortzuführenden Geschäftsbereiche der Pironet NDH AG konnte mit einem
Anstieg auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr 2,3 Mio. EUR) im nahezu gleichen
prozentualen Umfang erneut deutlich zulegen.
* Umsatz- und Ergebniskennziffern in den Segmenten
Wesentliche Treiber dieser guten Entwicklung sind der hervorragende
Geschäftsverlauf sowie die anhaltend hohen und weiter gestiegenen Zuwächse
im Kernsegment Cloud Computing, das mittlerweile für fast 80 Prozent des
Konzernumsatzes steht. Die Pironet NDH AG verfügt hier über eine
ausgezeichnete Position und Sichtbarkeit im Markt.
Mit einem Anstieg im Segmentumsatz auf über 31 Mio. EUR (Vorjahr 26,5 Mio.
EUR) und einem Sprung im Segment-EBIT auf 5 Mio. EUR (Vorjahr 3,5 Mio. EUR)
konnte der Geschäftsbereich Cloud Computing zum Ende des dritten Quartals
2014 erneut Bestwerte erzielen. Auch der Geschäftsbereich Content
Management hat sein Wachstum weiter ausgebaut. Die Imperia AG konnte in den
vergangenen Monaten eine Vielzahl renommierter Neukunden mit
aussichtsreichen und hohen Follow-Up-Potenzialen akquirieren und ihren
Umsatz in den ersten neun Monaten um 36% auf 8,8 Mio. EUR (Vorjahr 6,5 Mio.
EUR) steigern. Das Segment-EBIT im Geschäftsbereich Content Management nahm
hingegen einen rückläufigen Verlauf und reduzierte sich zum Ende des
dritten Quartals auf -0,8 Mio. EUR (Vorjahr -0,3 Mio. EUR).
Organisatorische und personelle Veränderungen im Vertrieb der Imperia AG
sollen insbesondere den künftigen Lizenzverkauf und das Partnergeschäft
stärken und zu einer Rückkehr zu einem positiven Segmentergebnis führen.
* Weiterer Anstieg der Netto-Liquidität
Der erfolgreiche Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres 2014 und der damit
auch verbundene Mittelzufluss haben darüber hinaus zu einem weiteren
Anstieg der Netto-Liquidität seit Jahresultimo geführt. Der
Zahlungsmittelbestand erhöhte sich von 17,5 Mio. EUR per 31.12.2013 um 3,4
Mio. EUR auf 20,9 Mio. EUR per 30.09.2014. Unverändert verfügt die Pironet
NDH AG über keinerlei Bankverbindlichkeiten und eine sehr hohe
Eigenkapitalquote von mehr als 80%.
* Prognose für das Gesamtjahr
Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Dynamik im Kernsegment Cloud
Computing bekräftigt der Vorstand der Pironet NDH AG seine Prognose eines
prozentual zweistelligen Umsatzwachstums auf Gesamtjahressicht. Der
Vorstand geht von einem operativen Betriebsergebnis (Konzern-EBIT) oberhalb
der bisher für 2014 in Aussicht gestellten 3,2 Mio. EUR aus.
Über Pironet NDH AG:
Die börsennotierte Pironet NDH AG agiert als Unternehmensgruppe im IT-Markt
mit spezialisierten Unternehmen in den Geschäftssegmenten Cloud Computing
und Content Management. Die Pironet NDH AG mit Hauptsitz in Köln wurde 1995
gegründet und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2014
gehört das Unternehmen mehrheitlich zum Konzernverbund der CANCOM SE in
München. Zu den Kunden zählen sowohl internationale Konzerne wie AXA, METRO
Group und Panasonic als auch mittelständische Unternehmen wie der
Fachverlag Stollfuß Medien, der Schaumstoff-Hersteller Trocellen und die
Kulmbacher Brauerei.
Weitere Informationen unter: http://www.pironet-ndh-group.com
Kontakt:
PIRONET NDH AG
Investor Relations
Von-der-Wettern-Straße 27
51149 Köln
Tel.: +49.2203.935 30-0
Fax: +49.2203.935 30-99
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Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.337.171 von straßenköter am 17.11.14 09:54:51starke zahlen, tagesumsatz bisher 600 stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.338.779 von LeoF am 17.11.14 12:36:15
Leider im Moment alles für die Katz, weil es ja das Delisting gibt und man ja mit nicht notierten Aktien angeblich nichts verdienen kann.
Ich hätte nichts dagegen, wenn das Delisting schneller käme, weil die Zeit bis dahin einfach verloren ist.
Zitat von LeoF: starke zahlen, tagesumsatz bisher 600 stück
Leider im Moment alles für die Katz, weil es ja das Delisting gibt und man ja mit nicht notierten Aktien angeblich nichts verdienen kann.
Ich hätte nichts dagegen, wenn das Delisting schneller käme, weil die Zeit bis dahin einfach verloren ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.025 von straßenköter am 17.11.14 13:01:09Ich hätte nichts dagegen, wenn das Delisting schneller käme, weil die Zeit bis dahin einfach verloren ist.
Dann ist evtl. die Zeit nach dem Delisting verloren. Es ist ja nicht gesagt, dass dann schnell etwas passiert. Im Grunde ist es doch verständlich, dass niemand nicht notierte Aktien im Depot haben will. Das sollte eine Ausnahme sein.
Dann ist evtl. die Zeit nach dem Delisting verloren. Es ist ja nicht gesagt, dass dann schnell etwas passiert. Im Grunde ist es doch verständlich, dass niemand nicht notierte Aktien im Depot haben will. Das sollte eine Ausnahme sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.214 von Kalchas am 17.11.14 13:18:56
Klar kann keiner genau vorhersagen, was und wann nach einem Delisting hier bei Pironet oder anderen Werten passieren wird. Und ja, mit illiquiden Nebenwerten können viele berechtigterweise nichts im Depot anfangen.
Da aber nur in Ausnahmefällen wie bei Swarco etwas zwischen der Ankündigung und dem eigentlichen Delisting passiert, bleibe ich dabei, dass das Warten auf das Delisting überhaupt keinen Mehrwert liefert, weil der Großaktionär bis dahin gar nichts oder nur kaum was macht.
Übrigens gibt es durch die Marseille Kliniken-Aktien die ersten Indizien, dass nicht alles so schlimm kommen muss wie man befürchtet. Der Knastgänger bekommt in seiner Notsituation 3,63€ für seine Aktien und es wurde, warum auch immer, eine ordentliche Dividende ausgeschüttet. Auch Cancom wird mit dem Delisting nicht seine Aktivitäten beenden. Sollte es doch noch einen BuG geben, werden sicher viele traurig drein gucken.
Zitat von Kalchas: Ich hätte nichts dagegen, wenn das Delisting schneller käme, weil die Zeit bis dahin einfach verloren ist.
Dann ist evtl. die Zeit nach dem Delisting verloren. Es ist ja nicht gesagt, dass dann schnell etwas passiert. Im Grunde ist es doch verständlich, dass niemand nicht notierte Aktien im Depot haben will. Das sollte eine Ausnahme sein.
Klar kann keiner genau vorhersagen, was und wann nach einem Delisting hier bei Pironet oder anderen Werten passieren wird. Und ja, mit illiquiden Nebenwerten können viele berechtigterweise nichts im Depot anfangen.
Da aber nur in Ausnahmefällen wie bei Swarco etwas zwischen der Ankündigung und dem eigentlichen Delisting passiert, bleibe ich dabei, dass das Warten auf das Delisting überhaupt keinen Mehrwert liefert, weil der Großaktionär bis dahin gar nichts oder nur kaum was macht.
Übrigens gibt es durch die Marseille Kliniken-Aktien die ersten Indizien, dass nicht alles so schlimm kommen muss wie man befürchtet. Der Knastgänger bekommt in seiner Notsituation 3,63€ für seine Aktien und es wurde, warum auch immer, eine ordentliche Dividende ausgeschüttet. Auch Cancom wird mit dem Delisting nicht seine Aktivitäten beenden. Sollte es doch noch einen BuG geben, werden sicher viele traurig drein gucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.526 von straßenköter am 17.11.14 13:55:04Marseille ist ganz anders geartet. Da gab es schon immer einen unsympathischen Großaktionär. Den gibt es auch nach dem Delisting. Da steht überhaupt keine Unternehmensmaßnahme an. Von daher muss man hier vielleicht ewig warten, bis man geordnet aussteigen kann. Bei Pironet besteht ja zumindest die Chance, dass Cancom mehr will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.655 von Kalchas am 17.11.14 14:07:19
Warum ist Marseille anders geartet? Nur weil da Leute am werkeln sind, die anscheinend für Geld alles machen? Ich muss mich übrigens korrigieren: Es war ja nicht der Knastgänger, sondern Maschi, der verkauft hat. Die Familie Marseille kommt nach den Verkäufen von Maschi und Paladin bereits auf 76%. Insofern ist eine Strukturmaßnahme bei Marseille nicht unwahrscheinlicher als bei Pironet, auch wenn daran glaube, dass es bei Marseille entweder einen Squeeze Out oder nichts geben wird.
Zitat von Kalchas: Marseille ist ganz anders geartet. Da gab es schon immer einen unsympathischen Großaktionär. Den gibt es auch nach dem Delisting. Da steht überhaupt keine Unternehmensmaßnahme an. Von daher muss man hier vielleicht ewig warten, bis man geordnet aussteigen kann. Bei Pironet besteht ja zumindest die Chance, dass Cancom mehr will.
Warum ist Marseille anders geartet? Nur weil da Leute am werkeln sind, die anscheinend für Geld alles machen? Ich muss mich übrigens korrigieren: Es war ja nicht der Knastgänger, sondern Maschi, der verkauft hat. Die Familie Marseille kommt nach den Verkäufen von Maschi und Paladin bereits auf 76%. Insofern ist eine Strukturmaßnahme bei Marseille nicht unwahrscheinlicher als bei Pironet, auch wenn daran glaube, dass es bei Marseille entweder einen Squeeze Out oder nichts geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.862 von straßenköter am 17.11.14 14:23:39Ich habe mir mal die Kursstellung auf Valora für Marseille angeschaut. Der Geldkurs ist momentan 2,40 Euro und der Briefkurs 2,80 Euro. Da ist es mehr als fraglich, ob da jemals ein Handel zustande kommt. Die Differenz sind, wenn man von der Unternehmensbewertung nach CAPM ausgeht, zwei erwartete Jahresrenditen für Aktienanlagen! Das ist ja wohl ein Witz!
Wenn man aus irgendwelchen Gründen verkaufen will oder muss, dann wird man wohl oder übel den Geldkurs akzeptieren müssen.
Wenn man aus irgendwelchen Gründen verkaufen will oder muss, dann wird man wohl oder übel den Geldkurs akzeptieren müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.384 von Kalchas am 17.11.14 15:03:32
Wer will denn auch so schnell nach einem Delisting seine Aktien verkaufen? Das können ja nur absolute Schnarchnasen sein. Ansonsten hat man seine Aktien doch schon vor dem Delisting geschmissen.
Aber: Ich glaube nicht, dass man über Valora gehen muss. In einem Aktionärs-Newsletter hat die IR schon verkündet, dass man sich auch direkt an Marseille wenden kann, sofern Verkaufsabsichten bestünden. Der Grund der Aussage lag vermutlich darin, dass unmittelbar nach dem Delisting verschiedenste Angebote von (mehr oder weniger unseriösen) Beteiligungsgesellschaften die Aktionäre erreichten. Da kam anscheinend bei Marseille ein ungutes Gefühl auf, dass Stücke in die falschen Hände kommen könnten. Auch mit dem Nennen des Verkaufskurses der Maschi-Aktien zu 3,63€ auf der HV wollte man meines Erachtens eine Richtschnur für interessierte Aktionäre setzen.
Zitat von Kalchas: Ich habe mir mal die Kursstellung auf Valora für Marseille angeschaut. Der Geldkurs ist momentan 2,40 Euro und der Briefkurs 2,80 Euro. Da ist es mehr als fraglich, ob da jemals ein Handel zustande kommt. Die Differenz sind, wenn man von der Unternehmensbewertung nach CAPM ausgeht, zwei erwartete Jahresrenditen für Aktienanlagen! Das ist ja wohl ein Witz!
Wenn man aus irgendwelchen Gründen verkaufen will oder muss, dann wird man wohl oder übel den Geldkurs akzeptieren müssen.
Wer will denn auch so schnell nach einem Delisting seine Aktien verkaufen? Das können ja nur absolute Schnarchnasen sein. Ansonsten hat man seine Aktien doch schon vor dem Delisting geschmissen.
Aber: Ich glaube nicht, dass man über Valora gehen muss. In einem Aktionärs-Newsletter hat die IR schon verkündet, dass man sich auch direkt an Marseille wenden kann, sofern Verkaufsabsichten bestünden. Der Grund der Aussage lag vermutlich darin, dass unmittelbar nach dem Delisting verschiedenste Angebote von (mehr oder weniger unseriösen) Beteiligungsgesellschaften die Aktionäre erreichten. Da kam anscheinend bei Marseille ein ungutes Gefühl auf, dass Stücke in die falschen Hände kommen könnten. Auch mit dem Nennen des Verkaufskurses der Maschi-Aktien zu 3,63€ auf der HV wollte man meines Erachtens eine Richtschnur für interessierte Aktionäre setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.747 von straßenköter am 17.11.14 15:35:27Laut BGH ist das Unternhemen doch nicht weniger wert nach dem Delisting. Oder habe ich das Urteil nicht richtig verstanden? Demnach ist es doch völlig egal, ob man verkauft hat oder nicht.
Nach einem Delisting gibt es oft unseriöse Angebote, die im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Die müssen von den Banken auch noch weitergeleitet werden. Das muss sich ja wohl auch noch lohnen, denn sonst würde sich niemand die Mühe machen. Für eine Pironet-Aktie würden dann vielleicht 2,50 Euro geboten und dann wird es Leute geben, die das annehmen.
Nach einem Delisting gibt es oft unseriöse Angebote, die im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Die müssen von den Banken auch noch weitergeleitet werden. Das muss sich ja wohl auch noch lohnen, denn sonst würde sich niemand die Mühe machen. Für eine Pironet-Aktie würden dann vielleicht 2,50 Euro geboten und dann wird es Leute geben, die das annehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.340.972 von Kalchas am 17.11.14 15:54:49
Natürlich ist ein Unternehmen nach einem Delisting nicht weniger wert. Ich meinte nur, dass diejenigen, die wegen der drohenden Illiquidität verkaufen wollen, doch schon vor dem Delisting verkauft haben müssten. Wer will denn bei Marseille wenige Tage nach dem Delisting seine Aktien verkaufen?
Wie dem auch sei, egal ob bei Pironet oder Marseille, in 2-3 Jahren sollten wir schlauer sein. Länger plane ich eigentlich nicht ein.
Zitat von Kalchas: Laut BGH ist das Unternhemen doch nicht weniger wert nach dem Delisting. Oder habe ich das Urteil nicht richtig verstanden? Demnach ist es doch völlig egal, ob man verkauft hat oder nicht.
Nach einem Delisting gibt es oft unseriöse Angebote, die im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Die müssen von den Banken auch noch weitergeleitet werden. Das muss sich ja wohl auch noch lohnen, denn sonst würde sich niemand die Mühe machen. Für eine Pironet-Aktie würden dann vielleicht 2,50 Euro geboten und dann wird es Leute geben, die das annehmen.
Natürlich ist ein Unternehmen nach einem Delisting nicht weniger wert. Ich meinte nur, dass diejenigen, die wegen der drohenden Illiquidität verkaufen wollen, doch schon vor dem Delisting verkauft haben müssten. Wer will denn bei Marseille wenige Tage nach dem Delisting seine Aktien verkaufen?
Wie dem auch sei, egal ob bei Pironet oder Marseille, in 2-3 Jahren sollten wir schlauer sein. Länger plane ich eigentlich nicht ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.341.137 von straßenköter am 17.11.14 16:10:24Ich bin schon der Meinung, dass ein Unternehmen nach einem Delisting bzw. der Ankündigung eines Delistings weniger wert ist in einer Unternehmensbewertung. Die Transparenz wird niedriger, darum sollte der Diskontierungszinssatz steigen und damit der Unternehmenswert sinken. Über das Ausmass kann man sicherlich streiten, aber man kann die Kursverluste auch theoretisch begründen. Von daher liegt der BGH völlig daneben mit der Entscheidung zu Frosta.
der zentrale minuspunkt ist meines erachtens nicht nur die demnächst fehlende handelbarkeit ohne monsterspreads, sondern die gesamtkonstellation, die sich vor allem dadurch auszeichnet, daß die sehr positive unternehmensentwicklung und die hervorragenden zukunftsperspektiven von pironet eng mit der zugehörigkeit zu cancom & deren kundenbeziehungen zu tun haben. insofern ist zu befürchten, daß der (nach dem einstieg cancoms) "wahre" unternehmenswert (den ich momentan zwischen 6,50 und 9 euro sehe) für unsereinen nur schwerlich zu realisieren sein dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.344.728 von LeoF am 17.11.14 23:02:39
Dieser Punkt trifft auf jede Übernahme zu. Wenn ich mir die Renditen der abgeschlossenen Übernahmefälle angucke, scheint das nicht wirklich ein Problem zu sein. Und Pironet wächst sicher stärker als der durchschnittliche Übernahmewert.
Zitat von LeoF: der zentrale minuspunkt ist meines erachtens nicht nur die demnächst fehlende handelbarkeit ohne monsterspreads, sondern die gesamtkonstellation, die sich vor allem dadurch auszeichnet, daß die sehr positive unternehmensentwicklung und die hervorragenden zukunftsperspektiven von pironet eng mit der zugehörigkeit zu cancom & deren kundenbeziehungen zu tun haben. insofern ist zu befürchten, daß der (nach dem einstieg cancoms) "wahre" unternehmenswert (den ich momentan zwischen 6,50 und 9 euro sehe) für unsereinen nur schwerlich zu realisieren sein dürfte.
Dieser Punkt trifft auf jede Übernahme zu. Wenn ich mir die Renditen der abgeschlossenen Übernahmefälle angucke, scheint das nicht wirklich ein Problem zu sein. Und Pironet wächst sicher stärker als der durchschnittliche Übernahmewert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.341.137 von straßenköter am 17.11.14 16:10:24Warum sollte das Problem in 2 bis 3 Jahren erledigt sein? Ich halte Anteile an einem Unternehmen, das das Delisting 2009 durchgeführt hat. Zum Glück gibt es da einen Beherrschungsertrag. Mit der garantierten jährlichen Ausgleichszahlung komme ich bei meinem Rindtsndspreis auf eine jährliche Rendite von 10 %. Nur so ist das akzeptal. Ich glaube nämlich nicht, dass in dem Fall der Großaktionär bereit ist, bei einem Squeeze Out den Abfindungspreis aus dem GuB um z.B. 5 % jährlich zu erhöhen. Klar kann man sagen, dass hier alles anders ist. Man weiß es aber erst im Nachhinein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.346.750 von Kalchas am 18.11.14 10:20:39
2-3 Jahre deshalb, weil bei der überwiegenden Anzahl an Unternehmen, bei denen ich investiert war bzw. die ich beobachtet habe und es ein Übernahmeangebot gab, nach 2-3 Jahren alles beendet war. P&I, Terex, WMF, IBS, AIA, Cinemaxx, Curanum, Augusta, ADC, Bien Zenker, RTT, Linos, Allianz Leben, HVB, Celanese, Schering usw. sind solche Beispiele aus der Erinnerung. Klar gibt es auch einige Fälle, die sich schon länger hinziehen, aber das sind eher Ausnahmen.
Ich glaube, dass wir einfach grundsätzlich unterschiedlicher Meinung zu den Gründen für ein Delisting sind. Meines Erachtens wird ein Delisting hauptsächlich deshalb umgesetzt, um einen Squeeze Out-Prozeß anzustoßen bzw. zu beschleunigen. Insbesondere bei Pironet kann ich mir nicht vorstellen, dass Cancom lange warten wird.
Zitat von Kalchas: Warum sollte das Problem in 2 bis 3 Jahren erledigt sein? Ich halte Anteile an einem Unternehmen, das das Delisting 2009 durchgeführt hat. Zum Glück gibt es da einen Beherrschungsertrag. Mit der garantierten jährlichen Ausgleichszahlung komme ich bei meinem Rindtsndspreis auf eine jährliche Rendite von 10 %. Nur so ist das akzeptal. Ich glaube nämlich nicht, dass in dem Fall der Großaktionär bereit ist, bei einem Squeeze Out den Abfindungspreis aus dem GuB um z.B. 5 % jährlich zu erhöhen. Klar kann man sagen, dass hier alles anders ist. Man weiß es aber erst im Nachhinein.
2-3 Jahre deshalb, weil bei der überwiegenden Anzahl an Unternehmen, bei denen ich investiert war bzw. die ich beobachtet habe und es ein Übernahmeangebot gab, nach 2-3 Jahren alles beendet war. P&I, Terex, WMF, IBS, AIA, Cinemaxx, Curanum, Augusta, ADC, Bien Zenker, RTT, Linos, Allianz Leben, HVB, Celanese, Schering usw. sind solche Beispiele aus der Erinnerung. Klar gibt es auch einige Fälle, die sich schon länger hinziehen, aber das sind eher Ausnahmen.
Ich glaube, dass wir einfach grundsätzlich unterschiedlicher Meinung zu den Gründen für ein Delisting sind. Meines Erachtens wird ein Delisting hauptsächlich deshalb umgesetzt, um einen Squeeze Out-Prozeß anzustoßen bzw. zu beschleunigen. Insbesondere bei Pironet kann ich mir nicht vorstellen, dass Cancom lange warten wird.
Cancom schmeißt Pironet-Gründer raus Info 02.12.2014
Derweil hat der IT-Dienstleister Cancom nach der Übernahme des Cloud-Spezialisten Pironet dessen Gründer Felix Höger vor die Tür gesetzt. Über die finanziellen Details herrscht noch kein Konsens, der Vorgang wird aber "zu einer einmaligen finanziellen Belastung der Ertragslage" von Pironet führen, teilte Cancom mit. Cancom- und Pironet-Aktien stehen am Morgen unter Druck.
Warum???????? Wer hat eine Erklärung!
Derweil hat der IT-Dienstleister Cancom nach der Übernahme des Cloud-Spezialisten Pironet dessen Gründer Felix Höger vor die Tür gesetzt. Über die finanziellen Details herrscht noch kein Konsens, der Vorgang wird aber "zu einer einmaligen finanziellen Belastung der Ertragslage" von Pironet führen, teilte Cancom mit. Cancom- und Pironet-Aktien stehen am Morgen unter Druck.
Warum???????? Wer hat eine Erklärung!
unfreulich, daß solche sachen auf dem rücken der freien aktionäre ausgetragen werden
Ich hatte ja mitgeteilt, dass ich meine Pironet (am 28.8.14 zu 4,895€) verkauft hatte. Das war nahe am Hoch und weit über dem Cancom Angebot.
Es hat sich ja auch im Nachhinein gezeigt, dass dieser Schritt völlig richtig war.
Als Ersatz habe ich S&T AG aus Österreich A0X9EJ in mehreren Etappen gekauft. Die Aktie kann der Pironet in etwa gleichgesetzt werden. Mein Durchschitt 2,73€ inkl. Kosten. Der Kurs liegt inzwischen bei ca. 3,30€ und Dividende gibts auch.
Also ein prima Tausch! Und weiterhin gute Aussichten.
Ich wünsche allen einen "Guten Rutsch" und weiterhin Erfolg an der Börse.
Es hat sich ja auch im Nachhinein gezeigt, dass dieser Schritt völlig richtig war.
Als Ersatz habe ich S&T AG aus Österreich A0X9EJ in mehreren Etappen gekauft. Die Aktie kann der Pironet in etwa gleichgesetzt werden. Mein Durchschitt 2,73€ inkl. Kosten. Der Kurs liegt inzwischen bei ca. 3,30€ und Dividende gibts auch.
Also ein prima Tausch! Und weiterhin gute Aussichten.
Ich wünsche allen einen "Guten Rutsch" und weiterhin Erfolg an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.865 von teppichprofi am 31.12.14 07:06:46
DU BIST SOOOOOOO GUT
Zitat von teppichprofi: Ich hatte ja mitgeteilt, dass ich meine Pironet (am 28.8.14 zu 4,895€) verkauft hatte. Das war nahe am Hoch und weit über dem Cancom Angebot.
Es hat sich ja auch im Nachhinein gezeigt, dass dieser Schritt völlig richtig war.
Als Ersatz habe ich S&T AG aus Österreich A0X9EJ in mehreren Etappen gekauft. Die Aktie kann der Pironet in etwa gleichgesetzt werden. Mein Durchschitt 2,73€ inkl. Kosten. Der Kurs liegt inzwischen bei ca. 3,30€ und Dividende gibts auch.
Also ein prima Tausch! Und weiterhin gute Aussichten.
DU BIST SOOOOOOO GUT
Ja, so ist das eben. Manche schließen sich den Überlegungen an und kommen weiter vorran.
Andere nicht und hoffen weiter auf Wunder.
Andere nicht und hoffen weiter auf Wunder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.677.708 von teppichprofi am 02.01.15 05:24:09
Das ist doch Blödsinn. Zunächst einmal sprechen wir über einen sehr kurzen Zeitraum. Da ist vieles manchmal eher zufällig. Bei Pironet gab es die Delisting-Ankündigung zu verarbeiten und vermutlich wird auch auf Jahresfrist wenig passieren. Das ist halt bei Übernahmen häufig der Fall. Ob das Halten sich als richtig herausstellen wird, wird sich zeigen. Die letzten Zahlen waren gut.
Solche Sätze wie "Manche schließen sich den Überlegungen an und kommen weiter voran" finde ich gruselig. Ist denn in 2014 jjeder Kauf profitabel gewesen?
Zitat von teppichprofi: Ja, so ist das eben. Manche schließen sich den Überlegungen an und kommen weiter vorran.
Andere nicht und hoffen weiter auf Wunder.
Das ist doch Blödsinn. Zunächst einmal sprechen wir über einen sehr kurzen Zeitraum. Da ist vieles manchmal eher zufällig. Bei Pironet gab es die Delisting-Ankündigung zu verarbeiten und vermutlich wird auch auf Jahresfrist wenig passieren. Das ist halt bei Übernahmen häufig der Fall. Ob das Halten sich als richtig herausstellen wird, wird sich zeigen. Die letzten Zahlen waren gut.
Solche Sätze wie "Manche schließen sich den Überlegungen an und kommen weiter voran" finde ich gruselig. Ist denn in 2014 jjeder Kauf profitabel gewesen?
das jahr für cancom ist doch jetzt um, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.701.003 von LeoF am 05.01.15 20:37:04
Ja, die Jahresfrist ist am 2. Januar abgelaufen. Jetzt kann Cancom auch außerbörslich zu Kursen oberhalb von 4,80€ zukaufen.
Zitat von LeoF: das jahr für cancom ist doch jetzt um, oder?
Ja, die Jahresfrist ist am 2. Januar abgelaufen. Jetzt kann Cancom auch außerbörslich zu Kursen oberhalb von 4,80€ zukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.701.114 von straßenköter am 05.01.15 20:55:40Aber muss Cancom nicht dennoch einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gegenüber Pironet anbieten?
Dann könnte Pironet deutlich höher notieren!
Dann könnte Pironet deutlich höher notieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.733.169 von MONOTONI am 09.01.15 11:01:52
Nein, zum Abschluss eines solchen Vertrages gibt es keine Verpflichtung. Ohne BGAV kann Cancom aber zum Beispiel auch nicht auf die Kasse zugreifen.
Zitat von MONOTONI: Aber muss Cancom nicht dennoch einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gegenüber Pironet anbieten?
Dann könnte Pironet deutlich höher notieren!
Nein, zum Abschluss eines solchen Vertrages gibt es keine Verpflichtung. Ohne BGAV kann Cancom aber zum Beispiel auch nicht auf die Kasse zugreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.733.475 von straßenköter am 09.01.15 11:32:21Ohne Beherrschungsvertrag muss ein Abhängigkeitsbericht erstellt werden. Der muss nicht veröffentlicht werden, aber der Wirtschaftsprüfer muss testieren, dass die Geschäfte zwischen Cancom und Pironet für Pironet nicht nachteilig waren.
Daher sollte man auf jeden Fall zur HV fahren und nach allen Geschäften zwischen Cancom und Pironet und den Konditionen fragen. Sollten Geschäfte für Pironet nachteilig gewesen sein, dann darf man nicht zögern, eine Anfechtunsklage einzureichen. Das macht man so lange, bis die die Lust verlieren und einen Beherrschungsvertrag abschließen.
Daher sollte man auf jeden Fall zur HV fahren und nach allen Geschäften zwischen Cancom und Pironet und den Konditionen fragen. Sollten Geschäfte für Pironet nachteilig gewesen sein, dann darf man nicht zögern, eine Anfechtunsklage einzureichen. Das macht man so lange, bis die die Lust verlieren und einen Beherrschungsvertrag abschließen.
da hat seit gestern einer offenbar die nerven verloren
FAZ von heute, S. 23, mit einem Bericht, wonach die Politiker demnächst Kleinaktionären wieder "mehr Schutz beim Delisting" verschaffen wollen.
Wie genau, ist aber offenbar noch offen, aber eine entsprechende "Vorschrift soll noch in die Aktienrechtsnovelle 2014 eingebaut werden, die demnächst im Bundestag beraten wird." Ich befürchte trotzdem, daß das für uns zu spät kommt.
Wie genau, ist aber offenbar noch offen, aber eine entsprechende "Vorschrift soll noch in die Aktienrechtsnovelle 2014 eingebaut werden, die demnächst im Bundestag beraten wird." Ich befürchte trotzdem, daß das für uns zu spät kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.963.509 von LeoF am 03.02.15 13:45:17Ja das kommt für Pironet zu spät. Trotzdem eine bemerkenswerte Nachricht. Hier der Artikel:
(Frankfurter Allgemeine) -- jja. BERLIN, 2. Februar.
Kleinaktionäre sollen künftig bei einem Delisting besser geschützt werden. Das haben sich die Rechtspolitiker der großen Koalition nach Informationen dieser Zeitung vorgenommen. Eine solche Vorschrift soll noch in die Aktienrechtsnovelle 2014 eingebaut werden, die demnächst im Bundestag beraten wird. Der Hintergrund: Ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs hatte es Vorständen erleichtert, ihr Unternehmen vom Kurszettel streichen zu lassen. Daraufhin hagelte es Proteste von Anlegerschützern.
Der Bundesgerichtshof hatte im Fall der Frosta AG entschieden, dass die Hauptversammlung vor einem Rückzug von der Börse nicht mehr um Erlaubnis gefragt werden muss; auch muss keine Entschädigung mehr gezahlt werden. Damit beseitigte das Gericht zwei Hürden, die es selbst im Jahr 2002 im Fall Macrotron aufgestellt hatte. Danach befand jedoch das Bundesverfassungsgericht, der Schutz des Eigentums mache dies nicht erforderlich.
Offen ist noch, auf welchem Weg die Koalition den früheren Rechtsschutz wieder herbeiführen will. Im Gespräch ist eine Ergänzung des Aktiengesetzes. Denkbar wäre aber auch eine Lösung im Kapitalmarktrecht. Dazu könnte ins Wertpapierhandelsgesetz aufgenommen werden, dass das Unternehmen oder der Hauptaktionär den Minderheitsaktionären eine Abfindung zahlen muss. Eine ähnliche Vorschrift gibt es bereits im Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz für den Fall, dass ein Investor die Kontrolle über eine Aktiengesellschaft übernimmt oder gar die Kleinaktionäre durch einen Squeeze-out hinausdrängt.
Unternehmen sparen sich durch ein Delisting aufwendige und teure Pflichten, etwa zur regelmäßigen Veröffentlichung von Quartalsberichten. Das Börsengesetz verlangt lediglich, dass dabei der Anlegerschutz beachtet wird, was aber an den meisten Handelsplätzen nur durch Festlegung einer Vorwarnfrist geschieht. Aktionärsschützer beklagen dagegen, dass der Kurs schon bei der Ankündigung eines Börsenrückzugs abstürze, weil die Anteile später schwerer zu handeln sind.
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nachdem die 6 monatsfrist seit ankündigung des delisting-beschlusses allmählich vergeht, habe ich mich etwas intensiver mit der sache befaßt & mir ist eigentlich nicht mehr ganz klar, wieso hier alle schreiben, das delisting sei sozusagen durch.
für frankfurt wird das zwar zutreffen, an den regionalbörsen sieht es eigentlich aber doch deutlich besser aus, am besten in düsseldorf, wo neben einem hauptversammlungsbeschluß offenbar auch noch ein abfindungsangebot kommen muß (siehe z.b. http://www.dsw-info.de/DSW-Entscheidung-der-Boerse-D.1997.0.…).
oder irre ich mich?
für frankfurt wird das zwar zutreffen, an den regionalbörsen sieht es eigentlich aber doch deutlich besser aus, am besten in düsseldorf, wo neben einem hauptversammlungsbeschluß offenbar auch noch ein abfindungsangebot kommen muß (siehe z.b. http://www.dsw-info.de/DSW-Entscheidung-der-Boerse-D.1997.0.…).
oder irre ich mich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.970.904 von LeoF am 04.02.15 01:20:57Da täuschst Du Dich. Pironet ist nur in Frankfurt im regulierten Markt notiert, an allen anderen Börsen nur im Freiverkehr. Dazu konnst du eine beliebige Adhoc von denen anschauen. Da steht das drin (ziemlich am Ende).
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.974.738 von LeoF am 04.02.15 12:53:49Das Problem ist halt, dass die Makler an den Regionalbörsen die Notierung zumeist auch gleich einstellen. Erzwungen ist das aber nicht. Das ist deren Entscheidung. Wenn jemand von den Aktionären 1 oder 2T Euro im Jahr zahlen würde, dann wäre eine Notierung im Freiverkehr sicher kein Problem, es sei denn Cancom bietet mehr für eine Nichtkotierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.074 von Kalchas am 04.02.15 13:28:00Ich bin gestern und heute @ 4.18 €uro eingestiegen, die Aktie ist einfach sehr günstig.
Weiss jemand ob das Papier nach einem Delisting irgendwo ausserbörslich gestellt wird?
Danke und Gruss
Weiss jemand ob das Papier nach einem Delisting irgendwo ausserbörslich gestellt wird?
Danke und Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.116.992 von spartis am 19.02.15 13:52:56
Valora hat nach allen Delistings die entsprechende Aktie ins Programm aufgenommen.
Zitat von spartis: Ich bin gestern und heute @ 4.18 €uro eingestiegen, die Aktie ist einfach sehr günstig.
Weiss jemand ob das Papier nach einem Delisting irgendwo ausserbörslich gestellt wird?
Danke und Gruss
Valora hat nach allen Delistings die entsprechende Aktie ins Programm aufgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.430 von straßenköter am 19.02.15 14:24:42Da gibt es doch de facto keinen Handel, was wegen der Spreads auch gar nicht verwunderlich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.802 von Kalchas am 19.02.15 14:53:12
Das ist richtig, aber er hat ja nur gefragt, ob es einen Handel irgendwo geben wird. So lange man sich bei Valora extra anmelden muss, werden die nie was.
Zitat von Kalchas: Da gibt es doch de facto keinen Handel, was wegen der Spreads auch gar nicht verwunderlich ist.
Das ist richtig, aber er hat ja nur gefragt, ob es einen Handel irgendwo geben wird. So lange man sich bei Valora extra anmelden muss, werden die nie was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.856 von straßenköter am 19.02.15 14:57:12Auch dann werden die nichts. Es werden nur Witzkurse gestellt und daran wird sich nichts ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.430 von straßenköter am 19.02.15 14:24:42
@ strassenköter
Danke für die Info, ich werde mal Kontakt mit Valora aufnehmen
Zitat von straßenköter:Zitat von spartis: Ich bin gestern und heute @ 4.18 €uro eingestiegen, die Aktie ist einfach sehr günstig.
Weiss jemand ob das Papier nach einem Delisting irgendwo ausserbörslich gestellt wird?
Danke und Gruss
Valora hat nach allen Delistings die entsprechende Aktie ins Programm aufgenommen.
@ strassenköter
Danke für die Info, ich werde mal Kontakt mit Valora aufnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.124.567 von spartis am 20.02.15 08:01:47Wenn Du noch schnell vor dem Delisting kaufst oder verkaufst, wirst Du aber auf jeden Fall einen besseren Kurs bekommen als später auf Valora.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.126.997 von InsertName am 20.02.15 11:48:26Für alle Langfristanleger (und frei nach Warren Buffet):
Wenn ich eine Aktie nicht mehr haben möchte, weil es keine Börsennotierung gibt, sollte ich die Aktie auch nicht halten, wenn es eine Börsennotierung gibt.
Für den Langfristanleger ist das Vertrauen in das Geschäftsmodell und das Management entscheidend!
Wenn ich eine Aktie nicht mehr haben möchte, weil es keine Börsennotierung gibt, sollte ich die Aktie auch nicht halten, wenn es eine Börsennotierung gibt.
Für den Langfristanleger ist das Vertrauen in das Geschäftsmodell und das Management entscheidend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.286.756 von MONOTONI am 10.03.15 12:10:33Und welche Gründe gibt es für das durch Vorleistung ignorierte Vertrauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.286.756 von MONOTONI am 10.03.15 12:10:33
Mühlen auf mein Wasser, äh umgekehrt!
Zitat von MONOTONI: Für alle Langfristanleger (und frei nach Warren Buffet):
Wenn ich eine Aktie nicht mehr haben möchte, weil es keine Börsennotierung gibt, sollte ich die Aktie auch nicht halten, wenn es eine Börsennotierung gibt.
Für den Langfristanleger ist das Vertrauen in das Geschäftsmodell und das Management entscheidend!
Mühlen auf mein Wasser, äh umgekehrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.290.119 von Mmmaulheld am 10.03.15 17:21:03Aber das Vertrauen in das Management ist hier der springende Punkt. In Felix Höger hatte ich Vertrauen. Bei diesen neuen Cancom-Leuten kann man dagegen darauf vertrauen, dass sie das Interesse Cancoms über das der Minderheitsaktionäre stellen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.291.310 von InsertName am 10.03.15 19:05:54obwohl ich glaube, daß ich weiß, was du meinst, verstehe ich nicht, wieso du in höger mehr vertrauen hast als in die cancom manager
ich denke ernsthaft darüber nach, meine pironetaktien in cancomaktien zu wandeln; das hätte auch den vorteil, daß mir die cancom manager einmal pro jahr rede und antwort stehen und mir dabei ins gesicht sehen müssten
ich denke ernsthaft darüber nach, meine pironetaktien in cancomaktien zu wandeln; das hätte auch den vorteil, daß mir die cancom manager einmal pro jahr rede und antwort stehen und mir dabei ins gesicht sehen müssten
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.293.545 von LeoF am 10.03.15 23:05:58
... dazu reicht eine Cancom-Aktie! Andererseits bedeutet ein Delisting NICHT, dass es bei Pironet keine HVs mehr geben wird, sondern hier wird man dir auch jedes Jahr Rede und Antwort sehen müssen
Viele Grüße
il
Zitat von LeoF: ich denke ernsthaft darüber nach, meine pironetaktien in cancomaktien zu wandeln; das hätte auch den vorteil, daß mir die cancom manager einmal pro jahr rede und antwort stehen und mir dabei ins gesicht sehen müssten
... dazu reicht eine Cancom-Aktie! Andererseits bedeutet ein Delisting NICHT, dass es bei Pironet keine HVs mehr geben wird, sondern hier wird man dir auch jedes Jahr Rede und Antwort sehen müssen
Viele Grüße
il
da hast du natürlich recht und ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt
also: cancom hv, weil ich da eine kurze anreise habe und pironet zu weit weg ist für meinen aktienbestand.
rein aus spaß würde ich mir aber natürlich schon ein paar stücke für pironet behalten
und: cancom die aktie, weil ich glaube, daß die das potential von pironet besser heben werden können als ich als pironetkleinaktionär; die cancomleute haben die sache bisher sehr clever gefädelt
also: cancom hv, weil ich da eine kurze anreise habe und pironet zu weit weg ist für meinen aktienbestand.
rein aus spaß würde ich mir aber natürlich schon ein paar stücke für pironet behalten
und: cancom die aktie, weil ich glaube, daß die das potential von pironet besser heben werden können als ich als pironetkleinaktionär; die cancomleute haben die sache bisher sehr clever gefädelt
Heute dürfte der letzte Handelstag sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.397.369 von straßenköter am 23.03.15 12:06:11In der Meldung steht doch "Der Widerruf wird mit Ablauf des 24.03.2015 wirksam." Das interpretiere ich so, dass morgen der letzte Handelstag ist.
http://www.xetra.com/blob/1577048/deb5479e8b205f5a951c1ca163…
http://www.xetra.com/blob/1577048/deb5479e8b205f5a951c1ca163…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.397.993 von InsertName am 23.03.15 13:42:47Ja, Deine Darstellung ist richtig. Ich bin ein Tag zu früh dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.397.993 von InsertName am 23.03.15 13:42:47
In der Schlussauktion sind gestern nochmals 5600 Stück zu 4,40€ gehandelt worden. Na, da muss ja einer dumm sein, wertlose Aktien kurz vor der Umsetzung des Delistings zu kaufen.
Zitat von InsertName: In der Meldung steht doch "Der Widerruf wird mit Ablauf des 24.03.2015 wirksam." Das interpretiere ich so, dass morgen der letzte Handelstag ist.
http://www.xetra.com/blob/1577048/deb5479e8b205f5a951c1ca163…
In der Schlussauktion sind gestern nochmals 5600 Stück zu 4,40€ gehandelt worden. Na, da muss ja einer dumm sein, wertlose Aktien kurz vor der Umsetzung des Delistings zu kaufen.
Bei Tradegate scheint der Handel noch weiter zu gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.123 von InsertName am 25.03.15 08:59:07Dem scheint so zu sein. Eine Order kann anscheinend aufgegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.219 von straßenköter am 25.03.15 09:05:53Krass. Ich habe tatsächlich welche zu 3,50 Euro bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.867 von InsertName am 25.03.15 09:54:58
Das ist ja geil. Ich hatte spaßhalber 1.500 Stück mit Limit 3,80€ geordert und die Ausführung war auch zu 3,50€. Sachen gibt's.
Zitat von InsertName: Krass. Ich habe tatsächlich welche zu 3,50 Euro bekommen.
Das ist ja geil. Ich hatte spaßhalber 1.500 Stück mit Limit 3,80€ geordert und die Ausführung war auch zu 3,50€. Sachen gibt's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.981 von straßenköter am 25.03.15 10:04:51
... und was macht ihr damit
Zitat von straßenköter:Zitat von InsertName: Krass. Ich habe tatsächlich welche zu 3,50 Euro bekommen.
Das ist ja geil. Ich hatte spaßhalber 1.500 Stück mit Limit 3,80€ geordert und die Ausführung war auch zu 3,50€. Sachen gibt's.
... und was macht ihr damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.416.179 von profiteppich am 25.03.15 10:15:18Meinst Du die Aktie ist nach dem Delisting wertlos geworden? Spätestens auf der nächsten HV wird Cancom merken, dass es besser ist, nicht jedes Jahr eine HV abhalten zu müssen.
Ich war gestern auf der HV bei Magix. Redner war u.a. Vertreter der sdk und DSW. Das ging zu wie im Fußballstadion. Hier ist die Situation meines Erachtens aber deutlich komplizierter als bei Cancom.
Ich war gestern auf der HV bei Magix. Redner war u.a. Vertreter der sdk und DSW. Das ging zu wie im Fußballstadion. Hier ist die Situation meines Erachtens aber deutlich komplizierter als bei Cancom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.415.981 von straßenköter am 25.03.15 10:04:51
bei diesen Eintiegsmöglichkeiten konnte auch ich nicht widerstehen ...
Die 800 Stück gingen an mich, 3,50€ wären natürlich noch schöner gewesen, aber man kann nicht alles haben ...
Würde mich sehr wundern, wenn man hier in ein bis zwei Jahren nicht einen ordentlichen Schnitt machen könnte!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Pironet-Einstieg via Tradegate - Wie lange noch ...?
Hallo "Leidensgenossen",bei diesen Eintiegsmöglichkeiten konnte auch ich nicht widerstehen ...
Die 800 Stück gingen an mich, 3,50€ wären natürlich noch schöner gewesen, aber man kann nicht alles haben ...
Würde mich sehr wundern, wenn man hier in ein bis zwei Jahren nicht einen ordentlichen Schnitt machen könnte!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
...und auch an der Börse Hamburg wird weiter gehandelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.419.335 von MONOTONI am 25.03.15 15:15:57
Wäre natürlich extrem gut, wenn es analog zu Schuler kein vollständiges Delisting geben würde.
Zitat von MONOTONI: ...und auch an der Börse Hamburg wird weiter gehandelt!
Wäre natürlich extrem gut, wenn es analog zu Schuler kein vollständiges Delisting geben würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.419.407 von straßenköter am 25.03.15 15:21:42
Wer bestimmt das? Gut wäre das für alle. Da macht es auch (noch mehr) Sinn für 3,50 auf Tradegate oder sonstwo Stücke zu sammeln.
Das geht jetzt aber wohl nicht mehr, oder?
Zitat von straßenköter:Zitat von MONOTONI: ...und auch an der Börse Hamburg wird weiter gehandelt!
Wäre natürlich extrem gut, wenn es analog zu Schuler kein vollständiges Delisting geben würde.
Wer bestimmt das? Gut wäre das für alle. Da macht es auch (noch mehr) Sinn für 3,50 auf Tradegate oder sonstwo Stücke zu sammeln.
Das geht jetzt aber wohl nicht mehr, oder?
Die Fragen scheinen sich erledigt zu haben. Bei Consors wird mir jetzt noch nicht einmal mehr Tradegate als Handelsplatz angezeigt. Auch in HH ist auf einmal Totenstille.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.425.128 von straßenköter am 26.03.15 08:12:48
wechsel´ Deinen Broker ...
Meine gestrige [17:46 Uhr] Limitorder über 480 Stück zu maximal 4,06€ wurde heute früh um 8:33 Uhr in Hamburg ausgeführt!
Aktuell [9:45 Uhr] gibt es einen `Geld´-Kurs von 4,10€ für 840 Stück und jemand möchte 660 Stück zu 4,20€ verkaufen ...
Ich befürchte allerdings, dass der Handel in Hamburg nicht von Dauer sein wird, möglicherweise steht man dort etwas `auf dem Schlauch´; ähnlich war es bei "Wallstreet Online", dort hat es bei einzelnen Börsen auch etwas länger gedauert, bis man den `Aus´-Schalter gefunden hat!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Hamburg handelt noch ...
Moin Straßenköter,wechsel´ Deinen Broker ...
Meine gestrige [17:46 Uhr] Limitorder über 480 Stück zu maximal 4,06€ wurde heute früh um 8:33 Uhr in Hamburg ausgeführt!
Aktuell [9:45 Uhr] gibt es einen `Geld´-Kurs von 4,10€ für 840 Stück und jemand möchte 660 Stück zu 4,20€ verkaufen ...
Ich befürchte allerdings, dass der Handel in Hamburg nicht von Dauer sein wird, möglicherweise steht man dort etwas `auf dem Schlauch´; ähnlich war es bei "Wallstreet Online", dort hat es bei einzelnen Börsen auch etwas länger gedauert, bis man den `Aus´-Schalter gefunden hat!
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.427.660 von MaximilianVonMexiko am 26.03.15 11:02:35Stimmt, jetzt wird es mir auch angezeigt.
Na das hat sich ja gelohnt.
DGAP-DD: Pironet NDH AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP – ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Faulhaber
Vorname: Udo
Firma: PIRONET NDH AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006916406
Geschäftsart: Kauf
Datum: 19.03.2015
Kurs/Preis: 4,09
Währung: EUR
Stückzahl: 10
Gesamtvolumen: 40,99
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Pironet NDH AG
Von-der-Wettern Str. 27
51149 Köln
Deutschland
ISIN: DE0006916406
WKN: 691640
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 27.03.2015
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 21073
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.439.402 von straßenköter am 27.03.15 12:47:27Was ist denn das für eine peinliche Nummer? Erst ein Delisting beschließen, damit der Kurs fällt, um sich dann billig einzudecken.
Der Kaufauftrag wird jaa wohl kaum über 10 Aktien gegangen sein.
Der Kaufauftrag wird jaa wohl kaum über 10 Aktien gegangen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.441.130 von Kalchas am 27.03.15 15:29:22So sehe ich es auch. Der Herr Faulhaber hätte wahrscheinlich gerne eine deutlich höhere Stückzahl erhalten.
Das ist doch ein gutes Zeichen!
Das ist doch ein gutes Zeichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.194 von MONOTONI am 29.03.15 12:15:21Ich vermute eher einen "freundlichen Gruß" vom ausscheidenen Vorstand an die Cancom-Führung. Könnte man auch als eine Provokation deuten.
Die beiden Pironet-Vorstände heuern nun bei QSC an. Verantwortlich ebenfalls für das Cloud-Business.
Die beiden Pironet-Vorstände heuern nun bei QSC an. Verantwortlich ebenfalls für das Cloud-Business.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.460.612 von rootsofcanada am 31.03.15 07:54:50
Also ein "Hochachtungsvoll"?
Wer heuert bei QSC an? In den Vorstand?
Zitat von rootsofcanada: Ich vermute eher einen "freundlichen Gruß" vom ausscheidenen Vorstand an die Cancom-Führung. Könnte man auch als eine Provokation deuten.
Die beiden Pironet-Vorstände heuern nun bei QSC an. Verantwortlich ebenfalls für das Cloud-Business.
Also ein "Hochachtungsvoll"?
Wer heuert bei QSC an? In den Vorstand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.463.051 von Mmmaulheld am 31.03.15 11:32:19der Udo F. und der Felix H.
Jetzt scheint das Delisting umgesetzt zu sein:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/valora-effekten-hande…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/valora-effekten-hande…
Wobei HH immer noch handelt
Habt ihr gehört, dass w:o die Threads von delisteten Companies schließen wird???
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.480.130 von profiteppich am 01.04.15 21:29:16
Ist das ein Aprilscherz? Zu Kinghero gibt's doch auch noch einen Thread.
Zitat von profiteppich: Habt ihr gehört, dass w:o die Threads von delisteten Companies schließen wird???
Ist das ein Aprilscherz? Zu Kinghero gibt's doch auch noch einen Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.482.377 von InsertName am 02.04.15 09:30:351.4.?
War sicher ein Aprilscherz
War sicher ein Aprilscherz
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.487.057 von Mmmaulheld am 02.04.15 16:47:36pironet ist jetzt ein absolutes Schnäppchen.
Nachdem in Hamburg der Handel gewährleistet ist dürfte einem Kursanstieg nichts mehr im Wege stehen. die Übernahme war ende 2013 bei 4,80 euro
der Kurs ist ca. 20% darunter.Wenn man sieht wie die Mutter Cancom in den letzten Jahren zugelegt hat, ist hier eine Kursverdopplung absehbar
Nachdem in Hamburg der Handel gewährleistet ist dürfte einem Kursanstieg nichts mehr im Wege stehen. die Übernahme war ende 2013 bei 4,80 euro
der Kurs ist ca. 20% darunter.Wenn man sieht wie die Mutter Cancom in den letzten Jahren zugelegt hat, ist hier eine Kursverdopplung absehbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.566.077 von 176 am 15.04.15 09:12:28Ist denn der Handel in Hamburg "gewährleistet" - hat von Euch jemand mal bei der Hamburger Börse nachgefragt, ob Pironet dort dauerhaft gelistet bleibt? Ich überlege, selbst nachzufragen, aber ich habe Angst, schlafende Hunde zu wecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.566.341 von InsertName am 15.04.15 09:34:24
Ich würde aus dem von Dir genannten Grund nicht nachfragen. Am Ende kann Dir ja so wie so keiner garantieren, dass das Listing dauerhaft erhalten bleiben wird.
Zitat von InsertName: Ist denn der Handel in Hamburg "gewährleistet" - hat von Euch jemand mal bei der Hamburger Börse nachgefragt, ob Pironet dort dauerhaft gelistet bleibt? Ich überlege, selbst nachzufragen, aber ich habe Angst, schlafende Hunde zu wecken.
Ich würde aus dem von Dir genannten Grund nicht nachfragen. Am Ende kann Dir ja so wie so keiner garantieren, dass das Listing dauerhaft erhalten bleiben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.473.809 von straßenköter am 01.04.15 12:22:01könnt ihr euch noch an phoenix erinnern. daraus wurde contitec. es hiess zuerst auch seitens Conti dass kein handel mehr stattfindet. danach wurde auch weitergehandelt und zwar ebenso in Hamburg
für mich ein klarer kauf. ausserdem ist inzwischen eine andere gesetzeslage eingetreten wo es nicht mehr einfach so geht ohne angemessenes Angebot ein delisting zu machen
für mich ein klarer kauf. ausserdem ist inzwischen eine andere gesetzeslage eingetreten wo es nicht mehr einfach so geht ohne angemessenes Angebot ein delisting zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.565 von 176 am 15.04.15 11:34:17Welche neue Gesetzeslage? Momentan muss man bei einem Delisting kein Abfindungsangebot machen. Vielleicht kommt ja bald eine Gesetzesänderung. Die wird aber Pironet nicht betreffen, da ein Ausscheiden aus dem Freiverkehr immer ohne Abfindungsangebot möglich sein wird.
Die Börse Hamburg wird den Handel so lange nicht einstellen, wie sich das finanziell für die lohnt. Im Übrigen kann jeder Privatmann die Notierung im Freiverkehr beantragen. Bei jährlichen Zahlungen für die Notierung machen die das sicher. Es wird sich allerdings niemand finden, der dann zahlen wird.
Die Börse Hamburg wird den Handel so lange nicht einstellen, wie sich das finanziell für die lohnt. Im Übrigen kann jeder Privatmann die Notierung im Freiverkehr beantragen. Bei jährlichen Zahlungen für die Notierung machen die das sicher. Es wird sich allerdings niemand finden, der dann zahlen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.655 von Kalchas am 15.04.15 11:44:30eine gesetzesänderung kommt. cancom befindet sich auf sehr dünnem eis wenn es ohne sin Angebot ein delisting durchführt.
aber was zählt ist, dass pironet total unterbewertet ist und nur aus einem grund der heisst delisting.
hamburg wird weiterhandeln. hier werden werte gehandelt wo es sich wirklich nicht lohnt sie zu listen und so gut wie keine umsätze da sind
ich kaufe weiter zu. warten wir mal ab, wie lange die Aktie noch so billig bleibt
aber was zählt ist, dass pironet total unterbewertet ist und nur aus einem grund der heisst delisting.
hamburg wird weiterhandeln. hier werden werte gehandelt wo es sich wirklich nicht lohnt sie zu listen und so gut wie keine umsätze da sind
ich kaufe weiter zu. warten wir mal ab, wie lange die Aktie noch so billig bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.784 von 176 am 15.04.15 11:54:02Ein Delisting ist ein Ausscheidem aus dem organisieten Markt. Das hat Pironet hinter sich. Der Freiverkehr ist kein organisierter Markt, folglich auch gar nicht von einer Gesetesänderung betroffen. Da können Unternehmen auch wider Wilen notiert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.853 von Kalchas am 15.04.15 11:59:24na, dann ist ja alles bestens.wie damals bei contitec.
der handel wird weitergehen, pironet ist total unterbewertet da sind wir uns wohl einig.
der kluge kauft
der handel wird weitergehen, pironet ist total unterbewertet da sind wir uns wohl einig.
der kluge kauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.567.565 von 176 am 15.04.15 11:34:17
Ja, die Contitec-Geschichte könnte vergleichbar sein. Das Listing war damals auch gegen Wilen des Großaktionärs beibehalten worden.
Zitat von 176: könnt ihr euch noch an phoenix erinnern. daraus wurde contitec. es hiess zuerst auch seitens Conti dass kein handel mehr stattfindet. danach wurde auch weitergehandelt und zwar ebenso in Hamburg
für mich ein klarer kauf. ausserdem ist inzwischen eine andere gesetzeslage eingetreten wo es nicht mehr einfach so geht ohne angemessenes Angebot ein delisting zu machen
Ja, die Contitec-Geschichte könnte vergleichbar sein. Das Listing war damals auch gegen Wilen des Großaktionärs beibehalten worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.568.030 von 176 am 15.04.15 12:14:40Contitec war viel grösser. Da gab es auch Umsätze. Unterbewertung ist ja richtig. Trotzdem sollte man aber darauf hinweisen, dass dieser Handel ohne jede Begründung eingestellt werden kann. Cancom könnte dafür auch zahlen. Dann geht es ganz fix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.568.108 von Kalchas am 15.04.15 12:20:23gestern größere umsätze in pironet
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.667.979 von 176 am 29.04.15 09:13:42
in Hamburg?
Liegt an dem "tollen" Angebot dieser komischen Jus-Gesellschaft?
Zitat von 176: gestern größere umsätze in pironet
in Hamburg?
Liegt an dem "tollen" Angebot dieser komischen Jus-Gesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.671.474 von profiteppich am 29.04.15 14:29:11Hallo, zusammen,
leider finden solche Angebote Dumme, sonst würde sich niemand die Arbeit machen.
Mein Papierkorb ist groß.
Beste Grüße
Bonaktionaer
leider finden solche Angebote Dumme, sonst würde sich niemand die Arbeit machen.
Mein Papierkorb ist groß.
Beste Grüße
Bonaktionaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.675.443 von bonaktionaer am 29.04.15 19:51:59Einzel- und Konzernabschluss für 2014 wurden gestern abend veröffentlicht.
http://www.pironet-ndh-group.com/,Lde/Finanzbericht
http://www.pironet-ndh-group.com/,Lde/Finanzbericht
Ein kleines Best-of aus dem Konzernabschluss:
Erhöhung der liquiden Mittel von 17,5 auf 23 Mio. Euro
Ergebnis je Aktie fortzuführender Bereich: 0,21€
Das marktnahe Angebotsspektrum und die intensive Kommunikations- und Vertriebsarbeit der Gesellschaft haben auch im vergangenen Geschäftsjahr 2014 zu einer hohen Sichtbarkeit des Leis- tungsportfolios in den adressierten Zielgruppen und in der Folge zu einer großen Anzahl von Neukunden mit erheblichen Follow-Up Potenzialen geführt. Zudem wurden viele auslaufende Kundenverträge erneut um meist mehrere Jahre verlängert und teilweise deutlich erweitert.
Vor diesem Hintergrund blickt der Vorstand positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2015 und er- wartet ein starkes Umsatzwachstum bei einem stark steigenden Konzern-EBIT.
Vor diesem Hintergrund erwartet die PIRONET NDH AG im Bereich Cloud Computing auch für das Geschäftsjahr 2015 ein starkes Umsatzwachstum bei einem stark steigenden Segment-EBIT. Somit wollen wir 2015 wiederum erheblich stärker als der Marktdurchschnitt wachsen.
Cancom besitzt zum 31.12.2015 78,1% an Pironet
Erhöhung der liquiden Mittel von 17,5 auf 23 Mio. Euro
Ergebnis je Aktie fortzuführender Bereich: 0,21€
Das marktnahe Angebotsspektrum und die intensive Kommunikations- und Vertriebsarbeit der Gesellschaft haben auch im vergangenen Geschäftsjahr 2014 zu einer hohen Sichtbarkeit des Leis- tungsportfolios in den adressierten Zielgruppen und in der Folge zu einer großen Anzahl von Neukunden mit erheblichen Follow-Up Potenzialen geführt. Zudem wurden viele auslaufende Kundenverträge erneut um meist mehrere Jahre verlängert und teilweise deutlich erweitert.
Vor diesem Hintergrund blickt der Vorstand positiv auf das laufende Geschäftsjahr 2015 und er- wartet ein starkes Umsatzwachstum bei einem stark steigenden Konzern-EBIT.
Vor diesem Hintergrund erwartet die PIRONET NDH AG im Bereich Cloud Computing auch für das Geschäftsjahr 2015 ein starkes Umsatzwachstum bei einem stark steigenden Segment-EBIT. Somit wollen wir 2015 wiederum erheblich stärker als der Marktdurchschnitt wachsen.
Cancom besitzt zum 31.12.2015 78,1% an Pironet
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