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    SARTORIUS . : Einzige dt. Nanotech-Aktie !? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.04 10:17:10 von
    neuester Beitrag 27.02.04 14:30:02 von
    Beiträge: 5
    ID: 825.502
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      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:17:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin in einem Internetforum auf eine dt. Nanotech-Aktie gestossen, die bisher nicht von einem richtigen Nanohype "beglückt" wurde :

      Sartorius VZ, WKN 716563; eine sehr alte, seriöse und schon profitable Firma, die seit 1990 an der Börse gelistet ist.

      "Mit Nano befassen die sich in folgenden Bereichen:

      Biotechnologie: Membranen im Nanometer-Bereich,
      Tochterunternehmen in Deutschland.
      Haben vor einiger Zeit ein privates Unternehmen
      in den USA mitbegründet, Nano-Ditech

      Waagen: Breite Palette von Waagen, auch im Nanometer-
      Bereich, Marktführer. Kunden in der Industrie, Unis,
      Forschung, Biotechnologie

      Filter- und Separationstechnik: Nano-Filter für
      die Wasseraufbereitung, Klärung, Trennung von
      Flüssigkeiten, Kunden in der Industrie, besonders
      Auto und Versorger.

      Für weitere Informationen bei Google suchen,
      Sartorius und nano, geht besser als über deren
      Webseite."

      Die Kursentwicklung in den letzten Monaten ist zwar erfreulich, jedoch sehe in noch einiges Potential, falls Institutionelle realisieren, daß Sartorius eine "Nanoperle" ist. Die hohen Umsätze der letzten beiden WOchen sind vermutlich schon auf einen Positionsaufbau eines Fonds zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:34:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      interessant, aber hättest das nicht 3 Wochen früher posten können? ;)
      (die sind ja leider in letzter Zeit schon stark gestiegen)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:36:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber hallo:

      "Leistungshalbleiter: Durchbruch in Nanotechnologie
      von xylen für WinFuture.de

      Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineon Technologies AG ist es jetzt zum ersten Mal gelungen, Kohlenstoff-Nanoröhrchen auch für die Herstellung von Leistungshalbleitern zu nutzen. Das berichten jetzt Infineon-Wissenschaftler aus München:

      Sie zeigen den ersten Schalter aus Nanoröhrchen, der Leuchtdioden oder Elektromotoren steuern kann. Dies gilt als Durchbruch für die Nanotechnik, da Wissenschaftler bisher davon ausgegangen sind, dass sich die winzigen Bauteile in atomaren Größenordnungen nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen. Mit Leistungshalbleitern aus Kohlenstoff-Nanoröhren könnten Stromschalter eines Tages sehr viel kleiner und preiswerter hergestellt werden als bisher.

      Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von einem Millionstel Millimeter. Das Haar eines Menschen ist etwa 100.000 Mal dicker. Transistoren für Computerchips wurden mit diesen winzigen Röhrchen in Forschungslabors bereits gefertigt, um Informationen zu speichern und zu verarbeiten. Doch dabei sind nur kleine elektrische Spannungen und Stromstärken im Spiel. Bei Leistungstransistoren dagegen - wie sie in Elektromotoren, in Lampen oder in Netzteilen genutzt werden - sind Spannung und Stromstärke mehr als tausendfach größer. Sie dienen als Schalter, bei denen es vor allem darum geht, Energieverluste zu minimieren oder mechanische Bauteile zu vermeiden. Bisher werden Leistungshalbleiter vor allem aus Silizium gefertigt, allerdings ist das relativ kompliziert und kostspielig.

      Mit ihrem ersten Versuchsaufbau haben die Infineon-Forscher demonstriert, dass Kohlenstoff-Nanoröhrchen auch in Leistungstransistoren funktionieren. Voraussetzung: Sie müssen zu Hunderten oder Tausenden parallel zusammengepackt werden. Der Prototyp von Infineon schaltet bei einer Spannung von 2,5 Volt Leuchtdioden und kleine Elektromotoren. Er besteht aus rund 300 parallel angeordneten Nanoröhrchen. Vorteile der neuartigen Leistungstransistoren sind vor allem ein deutlich einfacherer Herstellungsprozess, höhere Schaltgeschwindigkeit, geringe Wärmeentwicklung und hohe Stromdichten, denen die dicht gepackten Kohlenstoffröhrchen standhalten. Noch befinden sich die Leistungstransistoren aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen im Stadium der Grundlagenforschung. Wann sie kommerziell in großen Stückzahlen produziert werden können, ist noch offen. (ots)"
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:37:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu gerne möchte ich die Waage sehen, die einen Nanometer abwiegen kann...:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:30:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      sie läuft und läuft und läuft ...


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