■■■ BÖRSENTALK ■ JUNI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 27.05.04 17:54:34 von
neuester Beitrag 01.07.04 09:45:35 von
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DAX: SIEMENS – Mögliche antizyklische Tradingpunkte
Siemens
WKN: 723610 ISIN: DE0007236101
Intradaykurs: 55,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Siemens Aktie unterschreitet im heutigen Handel di wichtige Unterstützung bei 54,60 Euro. Vor einigen Tagen hatte die Aktie bereits den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 17.05 gebrochen. Aus diesem Trendbruch resultiert ein Kursziel bei etwa 55 Euro. Dort schloss die Aktie am 17.05, als sie ihr letztes Tief markierte. Das Intradaytief vom 17.05 liegt bei 54,31 Euro.
Prognose: Die Siemens Aktie nähert sich bereits einen möglichen Wendepunkt. Dieser wird durch das Tief vom 17.05 bei 54,31 gebildet. Wird diese Chance nicht genutzt, ist ein Test des Key-Supports bei 51,45-52,66 zu erwarten. Spätestens von dort sollte die Siemens Aktie wieder nach oben blicken.
Siemens
WKN: 723610 ISIN: DE0007236101
Intradaykurs: 55,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Siemens Aktie unterschreitet im heutigen Handel di wichtige Unterstützung bei 54,60 Euro. Vor einigen Tagen hatte die Aktie bereits den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 17.05 gebrochen. Aus diesem Trendbruch resultiert ein Kursziel bei etwa 55 Euro. Dort schloss die Aktie am 17.05, als sie ihr letztes Tief markierte. Das Intradaytief vom 17.05 liegt bei 54,31 Euro.
Prognose: Die Siemens Aktie nähert sich bereits einen möglichen Wendepunkt. Dieser wird durch das Tief vom 17.05 bei 54,31 gebildet. Wird diese Chance nicht genutzt, ist ein Test des Key-Supports bei 51,45-52,66 zu erwarten. Spätestens von dort sollte die Siemens Aktie wieder nach oben blicken.
MDAX: FRESENIUS VZ – Jetzt gilt es!
Fresenius VZ.
WKN: 578563 ISIN: DE0005785638
Intradaykurs: 61,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius VZ fallen am heutigen Tag auf den ehemaligen Buy-Trgger bei 61,10 Euro zurück. Zudem liegt bei 61,49 Euro der Aufwärtstrend seit dem Tief vom 22.03.04. Solange die Aktie nun nicht unter 61,10 schließt, kann der heutige Rückgang problemlos als Pullback eingeordnet werden. Das charttechnische Ziel, das sich aus dem Ausbruch über die 61,10 ergeben hatte, gilt somit weiterhin und liegt bei ca. 77 Euro.
Fresenius VZ.
WKN: 578563 ISIN: DE0005785638
Intradaykurs: 61,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius VZ fallen am heutigen Tag auf den ehemaligen Buy-Trgger bei 61,10 Euro zurück. Zudem liegt bei 61,49 Euro der Aufwärtstrend seit dem Tief vom 22.03.04. Solange die Aktie nun nicht unter 61,10 schließt, kann der heutige Rückgang problemlos als Pullback eingeordnet werden. Das charttechnische Ziel, das sich aus dem Ausbruch über die 61,10 ergeben hatte, gilt somit weiterhin und liegt bei ca. 77 Euro.
TecAllShare: DRILLISCH – Und abwärts geht es
Drillisch
WKN: 554550 ISIN: DE0005545503
Intradaykurs: 2,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat bereits in der letzten Woche die Unterstützung bei 3,40 Euro endgültig aufgegeben. Nun befindet sich die Aktie in einer dynamischen Abwärtsbewegung. Das Volumen ist dabei nach nicht einmal 2 vollen Handelstagen in dieser Woche bereits höher als in der letzten Woche. Diese Abwärtsbewegung hat aber ihr charttechnisches Ziel trotz der deutlichen Verluste in der letzten und in dieser Woche noch nicht erreicht, es liegt nämlich bei ca. 1,65 Euro. Eine Verbesserung des charttechnischen Bildes ist zur Zeit nicht in Sicht. Sie würde sich erst ergeben, wenn die Aktie entweder eine Umkehrfromation bilden würde oder sich wieder über 3,40 Euro etablieren könnte.
Drillisch
WKN: 554550 ISIN: DE0005545503
Intradaykurs: 2,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat bereits in der letzten Woche die Unterstützung bei 3,40 Euro endgültig aufgegeben. Nun befindet sich die Aktie in einer dynamischen Abwärtsbewegung. Das Volumen ist dabei nach nicht einmal 2 vollen Handelstagen in dieser Woche bereits höher als in der letzten Woche. Diese Abwärtsbewegung hat aber ihr charttechnisches Ziel trotz der deutlichen Verluste in der letzten und in dieser Woche noch nicht erreicht, es liegt nämlich bei ca. 1,65 Euro. Eine Verbesserung des charttechnischen Bildes ist zur Zeit nicht in Sicht. Sie würde sich erst ergeben, wenn die Aktie entweder eine Umkehrfromation bilden würde oder sich wieder über 3,40 Euro etablieren könnte.
Servus allerseits
Loewe heute Aktie des Tages...
Unterhaltungselektronik
Loewe-Aktie lebt nur von der Phantasie auf eine Übernahme
22. Juni 2004 Neue Spekulationen über einen Einstieg des japanischen Elektronikkonzerns Sharp beim defizitären TV-Geräte-Hersteller Loewe beflügeln am Dienstag den Kurs der Loewe-Aktie. Das im SDax notierte Papier legt im Xetra-Handel bis gegen 12.00 Uhr um fast 15 Prozent auf 7,00 Euro zu. Bei deutlich höheren Umsätzen reagieren die Börsianer somit positiv auf einen Bericht dieser Zeitung in der Dienstagsausgabe, wonach Sharp zehn Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikherstellers übernehmen wolle.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will Sharp den Anteil der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i kaufen, die Ende 1997 bei Loewe eingestiegen war. Außerdem solle Loewe von den Japanern ein Darlehen in der Größenordnung von zehn bis zwanzig Millionen Euro erhalten, um den auch für dieses Jahr erwarteten Verlust auszugleichen. Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heiße es in der Branche. Genährt werden Spekulationen dieser Art zudem dadurch, daß Loewe erst kürzlich die bestehende Partnerschaft mit Sharp im TV-Geräte-Geschäft ausgeweitet hat.
Operativ hagelte es zuletzt Verluste
Loewe-Sprecher Roland Raithel sagte dazu lediglich, man verhandle weiterhin mit mehreren potenziellen Investoren. „Die Gespräche machen Fortschritte.“ Ende März hatte Loewe-Chef Rainer Hecker noch gesagt, ein Einstieg von Sharp stehe nicht an. Nähere Informationen erhoffen sich die Aktionäre von der Hauptversammlung an diesem Mittwoch (23. Juni) in München. Viele Anleger wollen aber nicht auf nähere Details warten, sondern engagieren sich schon vorab in dem Papier.
Dieses Vorgehen ist aber durchaus nicht ohne Risiken. Denn Loewe hat zu spät auf den Trend hin zu Flachbildschirmen reagiert und war dadurch in die roten Zahlen gerutscht. Im vergangenen Jahr lag der Verlust bei 33 Millionen Euro. Diese strategischen Fehler werfen natürlich einen Schatten auf das Unternehmen und inzwischen ist weitgehend offenkundig, daß es für die Kronacher ohne starken Partner schwierig werden dürfte, im hart umkämpften Markt für Unterhaltungselektronik noch einmal die Kurve zu bekommen.
Loewe hat noch viel Aufräumarbeiten vor sich
Die im ersten Quartal erwirtschafteten Zahlen waren bei einem um 16 Prozent auf 60,2 Millionen Euro gesunkenen Umsatz und einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 10,9 Millionen Euro alles andere als ermutigend ausgefallen. Die Prognose für das Gesamtjahr beinhaltete bisher einen Umsatz in Vorjahreshöhe, aber noch kein ausgeglichenes operatives Ergebnis. Und da der aggressive Preiskampf auf dem Markt für Fernsehgeräte und die Schnäppchenjagd der Verbraucher anhält, dürfte sich daran in der Zwischenzeit nichts zum Besseren verändert haben.
Wer auf die Loewe-Aktie setzt, wettet letztlich auf einen Einstieg eines finanzkräftigen Partners und darauf, daß dieser bereit ist eine Übernahmeprämie zu zahlen. Gemessen an der Marktkapitalisierung von 50 Millionen Euro ist das Unternehmen zwar günstig zu haben, so daß eine derartige Wette durchaus aufgehen könnte. Aber ob es einem Investor gelingt, die Hebel bei Loewe in die richtige Richtung umzulegen, bleibt abzuwarten. Der eine oder andere Wettbewerber im Segment der Unterhaltungselektronik wird früher oder später nämlich aus Gründen der Marktbereinigung ausscheiden müssen.Und Loewe wird noch viel tun müssen, um bei diesem Ausleseprozeß nicht auf der Strecke zu bleiben.
Unter den Börsianern herrscht in dieser Hinsicht anscheinend eine gewisse Skepsis vor. Zumindest dümpelt der Aktienkurs, abgesehen von zwischenzeitlichen Höhenflügen, trotz der schon seit langem gespielten Übernahmephantasie noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau vor sich hin.
Loewe heute Aktie des Tages...
Unterhaltungselektronik
Loewe-Aktie lebt nur von der Phantasie auf eine Übernahme
22. Juni 2004 Neue Spekulationen über einen Einstieg des japanischen Elektronikkonzerns Sharp beim defizitären TV-Geräte-Hersteller Loewe beflügeln am Dienstag den Kurs der Loewe-Aktie. Das im SDax notierte Papier legt im Xetra-Handel bis gegen 12.00 Uhr um fast 15 Prozent auf 7,00 Euro zu. Bei deutlich höheren Umsätzen reagieren die Börsianer somit positiv auf einen Bericht dieser Zeitung in der Dienstagsausgabe, wonach Sharp zehn Prozent der Aktien des fränkischen Unterhaltungselektronikherstellers übernehmen wolle.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will Sharp den Anteil der britischen Beteiligungsgesellschaft 3i kaufen, die Ende 1997 bei Loewe eingestiegen war. Außerdem solle Loewe von den Japanern ein Darlehen in der Größenordnung von zehn bis zwanzig Millionen Euro erhalten, um den auch für dieses Jahr erwarteten Verlust auszugleichen. Die Unternehmensprüfung habe Sharp abgeschlossen, eine unterschriftsreife Einigung sei aber noch nicht erzielt worden, heiße es in der Branche. Genährt werden Spekulationen dieser Art zudem dadurch, daß Loewe erst kürzlich die bestehende Partnerschaft mit Sharp im TV-Geräte-Geschäft ausgeweitet hat.
Operativ hagelte es zuletzt Verluste
Loewe-Sprecher Roland Raithel sagte dazu lediglich, man verhandle weiterhin mit mehreren potenziellen Investoren. „Die Gespräche machen Fortschritte.“ Ende März hatte Loewe-Chef Rainer Hecker noch gesagt, ein Einstieg von Sharp stehe nicht an. Nähere Informationen erhoffen sich die Aktionäre von der Hauptversammlung an diesem Mittwoch (23. Juni) in München. Viele Anleger wollen aber nicht auf nähere Details warten, sondern engagieren sich schon vorab in dem Papier.
Dieses Vorgehen ist aber durchaus nicht ohne Risiken. Denn Loewe hat zu spät auf den Trend hin zu Flachbildschirmen reagiert und war dadurch in die roten Zahlen gerutscht. Im vergangenen Jahr lag der Verlust bei 33 Millionen Euro. Diese strategischen Fehler werfen natürlich einen Schatten auf das Unternehmen und inzwischen ist weitgehend offenkundig, daß es für die Kronacher ohne starken Partner schwierig werden dürfte, im hart umkämpften Markt für Unterhaltungselektronik noch einmal die Kurve zu bekommen.
Loewe hat noch viel Aufräumarbeiten vor sich
Die im ersten Quartal erwirtschafteten Zahlen waren bei einem um 16 Prozent auf 60,2 Millionen Euro gesunkenen Umsatz und einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 10,9 Millionen Euro alles andere als ermutigend ausgefallen. Die Prognose für das Gesamtjahr beinhaltete bisher einen Umsatz in Vorjahreshöhe, aber noch kein ausgeglichenes operatives Ergebnis. Und da der aggressive Preiskampf auf dem Markt für Fernsehgeräte und die Schnäppchenjagd der Verbraucher anhält, dürfte sich daran in der Zwischenzeit nichts zum Besseren verändert haben.
Wer auf die Loewe-Aktie setzt, wettet letztlich auf einen Einstieg eines finanzkräftigen Partners und darauf, daß dieser bereit ist eine Übernahmeprämie zu zahlen. Gemessen an der Marktkapitalisierung von 50 Millionen Euro ist das Unternehmen zwar günstig zu haben, so daß eine derartige Wette durchaus aufgehen könnte. Aber ob es einem Investor gelingt, die Hebel bei Loewe in die richtige Richtung umzulegen, bleibt abzuwarten. Der eine oder andere Wettbewerber im Segment der Unterhaltungselektronik wird früher oder später nämlich aus Gründen der Marktbereinigung ausscheiden müssen.Und Loewe wird noch viel tun müssen, um bei diesem Ausleseprozeß nicht auf der Strecke zu bleiben.
Unter den Börsianern herrscht in dieser Hinsicht anscheinend eine gewisse Skepsis vor. Zumindest dümpelt der Aktienkurs, abgesehen von zwischenzeitlichen Höhenflügen, trotz der schon seit langem gespielten Übernahmephantasie noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau vor sich hin.
EUREX<DB1Gn.DE> - EUREX US SETZT HANDELSGEBÜHREN AB 12.7. BIS JAHRESENDE AUS
22.06.04 18:24
Frankfurt, 22. Jun (Reuters) - Die mit schwachen
Handelsumsätzen kämpfende US-Tochter der weltgrößten
Derivatebörse Eurex will mit einer Gebührenbefreiung und anderen
Anreizen Anleger locken.
"Ab dem 12. Juli wird es vollständige Gebührenbefreiung für
alle Marktteilnehmen geben", sagte Satish Nandapurkar, Chef der
Eurex US am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem
sollen Marktteilnehmer mit besonders starken Handelsumsätzen den
Angaben zufolge in den kommenden beiden Jahren an den Erlösen
der Eurex US beteiligt werden. Während der europäischen
Handelszeiten will die Eurex mit vier bis fünf so genannten
"Market Makern" für mehr Handelsvolumen an der Eurex US sorgen.
"Market Maker" stellen An- und Verkaufskurse und sorgen so für
regeren Handel. "Dieses Programm wurde erstellt, um unseren
Marktanteil auszubauen", sagte Nandapurkar. Eine Zielvorgabe
wollte er auf Nachfrage nicht nennen.
Die Eurex US nahm den Handel Anfang Februar 2004 auf. Der
große US-Wettbewerber der Eurex US, das Chicago Board of Trade
(CBoT), hat auf die neue Konkurrenz mit massiven Preissenkungen
reagiert und erlebt derzeit deutliche Umsatzsteigerungen.
Die Eurex ist die weltgrößte Derivatebörse und ein
Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer und der Deutschen
Börse<DB1Gn.DE>, wobei dem Frankfurter Partner der Löwenanteil
der Gewinne zusteht.
ben/brn
22.06.04 18:24
Frankfurt, 22. Jun (Reuters) - Die mit schwachen
Handelsumsätzen kämpfende US-Tochter der weltgrößten
Derivatebörse Eurex will mit einer Gebührenbefreiung und anderen
Anreizen Anleger locken.
"Ab dem 12. Juli wird es vollständige Gebührenbefreiung für
alle Marktteilnehmen geben", sagte Satish Nandapurkar, Chef der
Eurex US am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem
sollen Marktteilnehmer mit besonders starken Handelsumsätzen den
Angaben zufolge in den kommenden beiden Jahren an den Erlösen
der Eurex US beteiligt werden. Während der europäischen
Handelszeiten will die Eurex mit vier bis fünf so genannten
"Market Makern" für mehr Handelsvolumen an der Eurex US sorgen.
"Market Maker" stellen An- und Verkaufskurse und sorgen so für
regeren Handel. "Dieses Programm wurde erstellt, um unseren
Marktanteil auszubauen", sagte Nandapurkar. Eine Zielvorgabe
wollte er auf Nachfrage nicht nennen.
Die Eurex US nahm den Handel Anfang Februar 2004 auf. Der
große US-Wettbewerber der Eurex US, das Chicago Board of Trade
(CBoT), hat auf die neue Konkurrenz mit massiven Preissenkungen
reagiert und erlebt derzeit deutliche Umsatzsteigerungen.
Die Eurex ist die weltgrößte Derivatebörse und ein
Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer und der Deutschen
Börse<DB1Gn.DE>, wobei dem Frankfurter Partner der Löwenanteil
der Gewinne zusteht.
ben/brn
Travel24 Taxe jetzt 0,89 zu 0,90 ...
90 zu 92 Lisa
Zur Erinnerung TH war 91 cents
Tradingziel 1,05-1,10
Zur Erinnerung TH war 91 cents
Tradingziel 1,05-1,10
TH 0,93 MR.ZOCKY
Da werden morgen endlich Shorties gegrillt!
Wer hat sich da bei Travel24 denn heute kurz vor Schluss nochmal 80.000 Stück zum TH rausgelassen?!?!
Wer hat sich da bei Travel24 denn heute kurz vor Schluss nochmal 80.000 Stück zum TH rausgelassen?!?!
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG
von -red- –
RHÖN-KLINIKUM AG - Privatisierung des Städt. Klinikum Pforzheim
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GEMEINSAME PRESSEINFORMATION / Stadt Pforzheim / Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt
an der Saale
Städtisches Klinikum der Stadt Pforzheim wird privatisiert -
Rhön-Klinik neuer Partner - Gemeinderat hat heute eine zukunftsweisende
Entscheidung getroffen
Pforzheim / Bad Neustadt a.d. Saale, 22. Juni 2004 ----- Aus einem zügig
geführten und von der erfahrenen Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
und Schindhelm Rechtsanwälte begleiteten Bieterverfahren zur Privatisierung des
Klinikums, an dem sich in den letzten Monaten alle namhaften Krankenhausketten
beteiligten, ging die Rhön-Klinikum AG als Favorit der Lenkungsgruppe aus Stadt-
und Klinikumsverwaltung und Personalrat hervor. In der letzten Woche schlossen
sich bereits Krankenhausausschuss und Hauptausschuss mit großer Mehrheit dieser
Empfehlung an, die auf einer herausragenden Gesamtbewertung des Rhön-Angebotes
in den Kategorien
-Medizinisches Konzept
-Wirtschaftlichkeit des Angebots
-Personalkonzept und
-wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
beruhte. Auch der Gemeinderat der Stadt Pforzheim beschloss den Verkauf des
Klinikums an die Erwerbergesellschaft der Rhön-Klinikum AG nahezu einstimmig.
Erstmals in Baden-Württemberg hat damit ein kommunales Krankenhaus in dieser
Größenkategorie einen privaten strategischen Partner gefunden. Dabei hatten die
professionelle Vorbereitung und Durchführung des gesamten Prozesses im Rathaus
und im Klinikum ebenso wie die sachlich-konstruktive Unterstützung des in allen
Phasen informierten und in die Entscheidungen eingebundenen Personalrats trotz
ehrgeizigem Zeitplan die termingerechte Vorlage des Beschlusses ermöglicht.
Oberbürgermeisterin Christel Augenstein: "Es war der richtige Zeitpunkt, den
medizinischen Versorgungsauftrag für Pforzheim und die Region mit einem starken
Partner zukunftsorientiert zu sichern."
Die Rhön-Klinikum AG hatte sich bereits in der Bieterphase intensiv mit den
Entwicklungsmöglichkeiten des Städtischen Klinikums auseinandergesetzt und plant
eine Vielzahl von Ergänzungen und Profilierungen des bestehenden Angebotes
unter dem Stichwort der Medizinischen Versorgungszentren. Der in den letzten
Jahre aufgrund hoher Investitionen zunehmend defizitäre Betrieb des Klinikums
soll fit gemacht werden für das neue Abrechnungssystem der Fallpauschalen, das
veränderte Anforderungen an das medizinische Leistungsspektrum in den
Krankenhäusern stellt. Dazu werden nicht nur die begonnenen Baumaßnahmen von der
Rhön Klinikum AG weitergeführt, sondern weitere Investitionen von bis zu 23
Millionen EUR im Klinikum Pforzheim vorgenommen - die vor allem in die
Patientenversorgung, zu einem Teil aber auch in das dringend notwendige Parkhaus
auf dem Klinikgelände fließen sollen.
Die Stadt Pforzheim wird auch weiterhin als Mitgesellschafterin mit 5,1 Prozent
an der neuen Klinikums-GmbH beteiligt bleiben. Da grundsätzliche Entscheidungen
über das Schicksal der Gesellschaft nur einstimmig gefasst werden können, hat
die Stadt die Möglichkeit zur Sicherstellung des kommunalen medizinischen
Versorgungsauftrags. Auch die weiteren Bedingungen des in mehreren
Verhandlungsrunden erarbeiteten Vertragswerks stellen die optimale Entwicklung
des Klinikums, eine weitgehende Sicherung des Personals und die kurzfristige
Entlastung des städtischen Haushalts von den bisher aufgelaufenen
Verbindlichkeiten und laufenden weiteren Defiziten sicher.
Leistungsfähiges Klinikum in Pforzheim
Das Städtische Klinikum Pforzheim gilt als leistungsfähiges modernes Krankenhaus
der Zentralversorgung mit 602 Betten im Krankenhausplan ausgewiesenen Betten.
Als akademisches Krankenhaus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg verfügt
es über 9 Fachkliniken und 5 medizinische Institute.
Als Fachbereiche/-kliniken werden angeboten:
Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe,
Innere Medizin /Medizinische Klinik 1 (Kardiologie, Pulmonologie und
Nuklearmedizin) + Medizinische Klinik II (Gastroenterologie, Diabetologie,
Onkologie + Hämatologie), Klinik für Kinder und Jugendliche / Kinderchirurgie,
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Augenklinik, Neurologie und Urologie.
Das Klinikum verfügt über moderne technische Ausstattung, wie z.B. Mehrzeilen-
Computertomographie, Kernspintomographie, Nuklearmedizin,
Elektroenzephalographie (EEG), Elektromyographie (EMG), Herzkatheter- und
Herzschrittmacherlabor.
Im Pforzheimer Klinikum mit seinen 1.360 Mitarbeitern werden jährlich deutlich
über 20.000 Patienten behandelt.
Direkt im Anschluss an die - für die Sozialgeschichte der Stadt Pforzheim
historische - Gemeinderatssitzung und die förmliche Anhörung des Personalrats
des Klinikums werden die Verträge durch den Notar im Ratssaal beurkundet. Danach
folgen noch die Bemühungen um die Genehmigung durch die Rechtsaufsicht und die
Aufnahme der Erwerbergesellschaft in den Landeskrankenhausplan - doch solange
wird die Rhön-Klinikum AG bereits die Geschäfte führen. Mit der endgültigen
Wirksamkeit der Verträge wird im Oktober diesen Jahres gerechnet - und dann wird
der jetzige Krankenhausdezernent Andreas Schütze die Stadt in der neuen
Klinikums-GmbH vertreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
von -red- –
RHÖN-KLINIKUM AG - Privatisierung des Städt. Klinikum Pforzheim
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GEMEINSAME PRESSEINFORMATION / Stadt Pforzheim / Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt
an der Saale
Städtisches Klinikum der Stadt Pforzheim wird privatisiert -
Rhön-Klinik neuer Partner - Gemeinderat hat heute eine zukunftsweisende
Entscheidung getroffen
Pforzheim / Bad Neustadt a.d. Saale, 22. Juni 2004 ----- Aus einem zügig
geführten und von der erfahrenen Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
und Schindhelm Rechtsanwälte begleiteten Bieterverfahren zur Privatisierung des
Klinikums, an dem sich in den letzten Monaten alle namhaften Krankenhausketten
beteiligten, ging die Rhön-Klinikum AG als Favorit der Lenkungsgruppe aus Stadt-
und Klinikumsverwaltung und Personalrat hervor. In der letzten Woche schlossen
sich bereits Krankenhausausschuss und Hauptausschuss mit großer Mehrheit dieser
Empfehlung an, die auf einer herausragenden Gesamtbewertung des Rhön-Angebotes
in den Kategorien
-Medizinisches Konzept
-Wirtschaftlichkeit des Angebots
-Personalkonzept und
-wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
beruhte. Auch der Gemeinderat der Stadt Pforzheim beschloss den Verkauf des
Klinikums an die Erwerbergesellschaft der Rhön-Klinikum AG nahezu einstimmig.
Erstmals in Baden-Württemberg hat damit ein kommunales Krankenhaus in dieser
Größenkategorie einen privaten strategischen Partner gefunden. Dabei hatten die
professionelle Vorbereitung und Durchführung des gesamten Prozesses im Rathaus
und im Klinikum ebenso wie die sachlich-konstruktive Unterstützung des in allen
Phasen informierten und in die Entscheidungen eingebundenen Personalrats trotz
ehrgeizigem Zeitplan die termingerechte Vorlage des Beschlusses ermöglicht.
Oberbürgermeisterin Christel Augenstein: "Es war der richtige Zeitpunkt, den
medizinischen Versorgungsauftrag für Pforzheim und die Region mit einem starken
Partner zukunftsorientiert zu sichern."
Die Rhön-Klinikum AG hatte sich bereits in der Bieterphase intensiv mit den
Entwicklungsmöglichkeiten des Städtischen Klinikums auseinandergesetzt und plant
eine Vielzahl von Ergänzungen und Profilierungen des bestehenden Angebotes
unter dem Stichwort der Medizinischen Versorgungszentren. Der in den letzten
Jahre aufgrund hoher Investitionen zunehmend defizitäre Betrieb des Klinikums
soll fit gemacht werden für das neue Abrechnungssystem der Fallpauschalen, das
veränderte Anforderungen an das medizinische Leistungsspektrum in den
Krankenhäusern stellt. Dazu werden nicht nur die begonnenen Baumaßnahmen von der
Rhön Klinikum AG weitergeführt, sondern weitere Investitionen von bis zu 23
Millionen EUR im Klinikum Pforzheim vorgenommen - die vor allem in die
Patientenversorgung, zu einem Teil aber auch in das dringend notwendige Parkhaus
auf dem Klinikgelände fließen sollen.
Die Stadt Pforzheim wird auch weiterhin als Mitgesellschafterin mit 5,1 Prozent
an der neuen Klinikums-GmbH beteiligt bleiben. Da grundsätzliche Entscheidungen
über das Schicksal der Gesellschaft nur einstimmig gefasst werden können, hat
die Stadt die Möglichkeit zur Sicherstellung des kommunalen medizinischen
Versorgungsauftrags. Auch die weiteren Bedingungen des in mehreren
Verhandlungsrunden erarbeiteten Vertragswerks stellen die optimale Entwicklung
des Klinikums, eine weitgehende Sicherung des Personals und die kurzfristige
Entlastung des städtischen Haushalts von den bisher aufgelaufenen
Verbindlichkeiten und laufenden weiteren Defiziten sicher.
Leistungsfähiges Klinikum in Pforzheim
Das Städtische Klinikum Pforzheim gilt als leistungsfähiges modernes Krankenhaus
der Zentralversorgung mit 602 Betten im Krankenhausplan ausgewiesenen Betten.
Als akademisches Krankenhaus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg verfügt
es über 9 Fachkliniken und 5 medizinische Institute.
Als Fachbereiche/-kliniken werden angeboten:
Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe,
Innere Medizin /Medizinische Klinik 1 (Kardiologie, Pulmonologie und
Nuklearmedizin) + Medizinische Klinik II (Gastroenterologie, Diabetologie,
Onkologie + Hämatologie), Klinik für Kinder und Jugendliche / Kinderchirurgie,
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Augenklinik, Neurologie und Urologie.
Das Klinikum verfügt über moderne technische Ausstattung, wie z.B. Mehrzeilen-
Computertomographie, Kernspintomographie, Nuklearmedizin,
Elektroenzephalographie (EEG), Elektromyographie (EMG), Herzkatheter- und
Herzschrittmacherlabor.
Im Pforzheimer Klinikum mit seinen 1.360 Mitarbeitern werden jährlich deutlich
über 20.000 Patienten behandelt.
Direkt im Anschluss an die - für die Sozialgeschichte der Stadt Pforzheim
historische - Gemeinderatssitzung und die förmliche Anhörung des Personalrats
des Klinikums werden die Verträge durch den Notar im Ratssaal beurkundet. Danach
folgen noch die Bemühungen um die Genehmigung durch die Rechtsaufsicht und die
Aufnahme der Erwerbergesellschaft in den Landeskrankenhausplan - doch solange
wird die Rhön-Klinikum AG bereits die Geschäfte führen. Mit der endgültigen
Wirksamkeit der Verträge wird im Oktober diesen Jahres gerechnet - und dann wird
der jetzige Krankenhausdezernent Andreas Schütze die Stadt in der neuen
Klinikums-GmbH vertreten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Bund will bis Ende 2006 Telekom- und Postaktien abstoßen
Großansicht
Berlin (dpa) - Der Bund will bis Ende 2006 seine gesamten Telekom- und Postaktien abstoßen. «Wenn alles so läuft wie vorgesehen, dann würden wir 2006 den letzten Rest Telekom und Post privatisieren», verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin.
Der Großteil der Aktien solle bereits 2005 veräußert werden, um mit den erhofften Milliardenerlösen Haushaltslöcher zu stopfen. Vom Konjunkturverlauf hänge auch ab, ob für das kommende Jahr weitere Sparmaßnahmen erforderlich werden, um den Euro-Stabilitätspakt zu erfüllen. Als relativ sicher gilt, dass im Herbst ein Nachtragsetat für das laufende Jahr aufgelegt wird.
Im Haushaltsentwurf für 2005, den das rot-grüne Kabinett an diesem Mittwoch beschließen will, sind Privatisierungserlöse im Rekordvolumen von 15,45 Milliarden Euro veranschlagt. Damit gelingt es Finanzminister Hans Eichel (SPD), die Neuverschuldung auf 22 Milliarden und somit unter die Investitionssumme von 22,8 Milliarden zu drücken. Damit wäre der Haushalt verfassungskonform. Für die Einhaltung der von Brüssel erlaubten Defizitgrenze von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts spielt der Vermögensverkauf keine Rolle. Die Opposition kritisiert die Privatisierungen als Luftbuchung.
Die Privatisierungssumme soll vor allem über die Veräußerung von Telekom- und Postaktien erreicht werden. Man müsse sich dabei in schwierigen Zeiten nicht in Abhängigkeit der Börsen begeben, hieß es. Die Pakete könnten auch als «Parklösung» an die staatliche KfW-Gruppe gegeben werden. «Über die KfW wäre so etwas zu finanzieren.» Kleinere Beträge könnten 2006 abgestoßen werden. Der Bund hält nach eigenen Angaben noch 26 Prozent der Telekom- und 20 Prozent der Post-Aktien. Bei der KfW sind außerdem bereits 16,7 Prozent Telekom- und mehr als 40 Prozent Post-Anteile geparkt.
Die Aktien von Telekom und Post gaben in einem schwachen Markt nach. Die T-Aktie fiel um 2,65 Prozent auf 13,97 Euro, das Post- Papier verlor nach vorherigen starken Kursgewinnen 1,50 Prozent auf 17,02 Euro.
Auf der Verkaufsliste stehen auch Beteiligungen an den Flughäfen in Frankfurt am Main und München. Dies seien allerdings «relativ kleine Dinge». Dem Vernehmen nach geht es hier um erhoffte Erlöse von etwa 1 Milliarde Euro. Der Bund verspricht sich im Rahmen der Privatisierungen auch 2 Milliarden Euro von der Übertragung des ERP- Förderprogramms an die KfW. Man sei überzeugt, dass das Programm auch nach Abzug der 2 Milliarden Euro fortgesetzt werden könne.
Die Stadt Frankfurt prüft unterdessen bereits den Kauf von Anteilen an der Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport, wie ein Sprecher des Stadtkämmerers Horst Hemzal (CDU) sagte. Gemessen am Börsenkurs von Dienstagnachmittag von gut 23 Euro hat das Paket des Bundes von 18 Prozent einen Wert von knapp 400 Millionen Euro. Die Stadt hat ein Vorkaufsrecht.
Frankfurt hält bereits heute rund 20 Prozent an der Fraport AG. 32 Prozent gehören dem Land Hessen. Im Streubesitz sind knapp 30 Prozent der Aktien. Ob die Stadt weitere Anteile übernimmt, hänge vom tatsächlichen Preis und von der Finanzierbarkeit ab.
Die Bundesregierung sieht unterdessen «gute Chancen», nach drei Verstößen in Folge 2005 das Euro-Defizitkriterium wieder einzuhalten. Man wisse aber nicht, «wie die Welt im Herbst aussieht». Sollte die Konjunktur nicht weiter positiv verlaufen, müsste «nachgesteuert werden», um die Brüsseler Vorgaben zu erfüllen. Die Regierung habe aber keine Sparmaßnahmen in der Schublade und sei überzeugt, «dass nichts getan werden muss». Im Herbst wisse man mehr. Sollten dann im Haushalt 2004 bis zu 10 Milliarden Euro fehlen, müsse ein Nachtragsetat aufgelegt werden.
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Berlin (dpa) - Der Bund will bis Ende 2006 seine gesamten Telekom- und Postaktien abstoßen. «Wenn alles so läuft wie vorgesehen, dann würden wir 2006 den letzten Rest Telekom und Post privatisieren», verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin.
Der Großteil der Aktien solle bereits 2005 veräußert werden, um mit den erhofften Milliardenerlösen Haushaltslöcher zu stopfen. Vom Konjunkturverlauf hänge auch ab, ob für das kommende Jahr weitere Sparmaßnahmen erforderlich werden, um den Euro-Stabilitätspakt zu erfüllen. Als relativ sicher gilt, dass im Herbst ein Nachtragsetat für das laufende Jahr aufgelegt wird.
Im Haushaltsentwurf für 2005, den das rot-grüne Kabinett an diesem Mittwoch beschließen will, sind Privatisierungserlöse im Rekordvolumen von 15,45 Milliarden Euro veranschlagt. Damit gelingt es Finanzminister Hans Eichel (SPD), die Neuverschuldung auf 22 Milliarden und somit unter die Investitionssumme von 22,8 Milliarden zu drücken. Damit wäre der Haushalt verfassungskonform. Für die Einhaltung der von Brüssel erlaubten Defizitgrenze von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts spielt der Vermögensverkauf keine Rolle. Die Opposition kritisiert die Privatisierungen als Luftbuchung.
Die Privatisierungssumme soll vor allem über die Veräußerung von Telekom- und Postaktien erreicht werden. Man müsse sich dabei in schwierigen Zeiten nicht in Abhängigkeit der Börsen begeben, hieß es. Die Pakete könnten auch als «Parklösung» an die staatliche KfW-Gruppe gegeben werden. «Über die KfW wäre so etwas zu finanzieren.» Kleinere Beträge könnten 2006 abgestoßen werden. Der Bund hält nach eigenen Angaben noch 26 Prozent der Telekom- und 20 Prozent der Post-Aktien. Bei der KfW sind außerdem bereits 16,7 Prozent Telekom- und mehr als 40 Prozent Post-Anteile geparkt.
Die Aktien von Telekom und Post gaben in einem schwachen Markt nach. Die T-Aktie fiel um 2,65 Prozent auf 13,97 Euro, das Post- Papier verlor nach vorherigen starken Kursgewinnen 1,50 Prozent auf 17,02 Euro.
Auf der Verkaufsliste stehen auch Beteiligungen an den Flughäfen in Frankfurt am Main und München. Dies seien allerdings «relativ kleine Dinge». Dem Vernehmen nach geht es hier um erhoffte Erlöse von etwa 1 Milliarde Euro. Der Bund verspricht sich im Rahmen der Privatisierungen auch 2 Milliarden Euro von der Übertragung des ERP- Förderprogramms an die KfW. Man sei überzeugt, dass das Programm auch nach Abzug der 2 Milliarden Euro fortgesetzt werden könne.
Die Stadt Frankfurt prüft unterdessen bereits den Kauf von Anteilen an der Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport, wie ein Sprecher des Stadtkämmerers Horst Hemzal (CDU) sagte. Gemessen am Börsenkurs von Dienstagnachmittag von gut 23 Euro hat das Paket des Bundes von 18 Prozent einen Wert von knapp 400 Millionen Euro. Die Stadt hat ein Vorkaufsrecht.
Frankfurt hält bereits heute rund 20 Prozent an der Fraport AG. 32 Prozent gehören dem Land Hessen. Im Streubesitz sind knapp 30 Prozent der Aktien. Ob die Stadt weitere Anteile übernimmt, hänge vom tatsächlichen Preis und von der Finanzierbarkeit ab.
Die Bundesregierung sieht unterdessen «gute Chancen», nach drei Verstößen in Folge 2005 das Euro-Defizitkriterium wieder einzuhalten. Man wisse aber nicht, «wie die Welt im Herbst aussieht». Sollte die Konjunktur nicht weiter positiv verlaufen, müsste «nachgesteuert werden», um die Brüsseler Vorgaben zu erfüllen. Die Regierung habe aber keine Sparmaßnahmen in der Schublade und sei überzeugt, «dass nichts getan werden muss». Im Herbst wisse man mehr. Sollten dann im Haushalt 2004 bis zu 10 Milliarden Euro fehlen, müsse ein Nachtragsetat aufgelegt werden.
Infineon präsentiert neuentwickelten Magnetspeicherchip
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Dresden (dpa) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies hat am Dienstag in Dresden den ersten Chip auf Basis der Magnetspeichertechnologie präsentiert.
«Computer sind damit künftig sofort per Knopfdruck einsatzbereit», sagte der Verantwortliche für den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei Infineon, Wilhelm Beinvogl. Ein langwieriges Hochfahren sei nicht mehr notwendig.
Der 16-Mbit-MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory) wurde gemeinsam mit IBM entwickelt. Zwischen beiden Unternehmen besteht seit 2000 eine Kooperation. Ein Zeitpunkt für den Start der Massenproduktion konnte noch nicht genannt werden.
MRAM speichern Informationen mit magnetischen und nicht wie herkömmliche Chips mittels elektrischer Ladungen. Bei einem Stromausfall behalten Computer damit ihre Daten - ähnlich wie die Festplatte eines Rechners. Zudem kann der Nutzer genau dort weiterarbeiten, wo er unterbrochen hatte.
Infineon fertigt und entwickelt Halbleiter und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik. Im Speicherbereich machen Standardprodukte für Personalcomputer, Notebooks und Server den größten Umsatzanteil aus. Daneben werden spezielle Speicher für anspruchsvolle Anwendungen in mobilen Geräten, bei Grafiken und in Netzwerken geliefert.
Infineon beschäftigt weltweit 32 200 Mitarbeiter, in Dresden sind es mehr als 5000.
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Dresden (dpa) - Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies hat am Dienstag in Dresden den ersten Chip auf Basis der Magnetspeichertechnologie präsentiert.
«Computer sind damit künftig sofort per Knopfdruck einsatzbereit», sagte der Verantwortliche für den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei Infineon, Wilhelm Beinvogl. Ein langwieriges Hochfahren sei nicht mehr notwendig.
Der 16-Mbit-MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory) wurde gemeinsam mit IBM entwickelt. Zwischen beiden Unternehmen besteht seit 2000 eine Kooperation. Ein Zeitpunkt für den Start der Massenproduktion konnte noch nicht genannt werden.
MRAM speichern Informationen mit magnetischen und nicht wie herkömmliche Chips mittels elektrischer Ladungen. Bei einem Stromausfall behalten Computer damit ihre Daten - ähnlich wie die Festplatte eines Rechners. Zudem kann der Nutzer genau dort weiterarbeiten, wo er unterbrochen hatte.
Infineon fertigt und entwickelt Halbleiter und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik. Im Speicherbereich machen Standardprodukte für Personalcomputer, Notebooks und Server den größten Umsatzanteil aus. Daneben werden spezielle Speicher für anspruchsvolle Anwendungen in mobilen Geräten, bei Grafiken und in Netzwerken geliefert.
Infineon beschäftigt weltweit 32 200 Mitarbeiter, in Dresden sind es mehr als 5000.
MRAM-Chips: Nichtflüchtige Speicher
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Dresden (dpa) - Die neue Technologie der Magnet-Speicherchips - so genannte MRAM-Chips - könnte die Computertechnik revolutionieren. Da sie anders als herkömmliche Arbeitsspeicher nicht permanent mit Energie versorgt werden müssen, dürften sie die Lebensdauer von Batterien in Laptops oder Mobiltelefonen erheblich verlängern.
Heute werden hauptsächlich die noch kostengünstigeren DRAM-Chips (Dynamic Random Access Memory) verwendet. Sie speichern Daten aber nur, so lange sie mit Strom versorgt werden. Millionen kleiner Kondensatoren brauchen alle 60 Millisekunden einen Impuls. Wird der Strom abgestellt, gehen die Daten verloren. RAM ist die Abkürzung von Random Access Memory - auf Deutsch: Speicher mit «Direktzugriff» auf jedes einzelne Byte, ohne das vorherige zu berühren.
Mit MRAM-Chips könnten Rechner gebaut werden, die sofort auf Knopfdruck - wie eine Lampe - nach dem Einschalten betriebsbereit sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chiptechnologien werden die Informationen nicht mit elektrischen, sondern mit magnetischen Ladungselementen gespeichert. Da die Daten nicht verloren gehen, nennt man sie auch nichtflüchtige Speicher.
Die Technologie wird seit den 90er Jahren von großen Chipherstellern wie IBM, Infineon, Philips und NEC entwickelt. Sie könnte möglicherweise die heutige DRAM-Technik komplett ablösen. Bislang sind sie jedoch für den Massenmarkt noch zu teuer.
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Dresden (dpa) - Die neue Technologie der Magnet-Speicherchips - so genannte MRAM-Chips - könnte die Computertechnik revolutionieren. Da sie anders als herkömmliche Arbeitsspeicher nicht permanent mit Energie versorgt werden müssen, dürften sie die Lebensdauer von Batterien in Laptops oder Mobiltelefonen erheblich verlängern.
Heute werden hauptsächlich die noch kostengünstigeren DRAM-Chips (Dynamic Random Access Memory) verwendet. Sie speichern Daten aber nur, so lange sie mit Strom versorgt werden. Millionen kleiner Kondensatoren brauchen alle 60 Millisekunden einen Impuls. Wird der Strom abgestellt, gehen die Daten verloren. RAM ist die Abkürzung von Random Access Memory - auf Deutsch: Speicher mit «Direktzugriff» auf jedes einzelne Byte, ohne das vorherige zu berühren.
Mit MRAM-Chips könnten Rechner gebaut werden, die sofort auf Knopfdruck - wie eine Lampe - nach dem Einschalten betriebsbereit sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chiptechnologien werden die Informationen nicht mit elektrischen, sondern mit magnetischen Ladungselementen gespeichert. Da die Daten nicht verloren gehen, nennt man sie auch nichtflüchtige Speicher.
Die Technologie wird seit den 90er Jahren von großen Chipherstellern wie IBM, Infineon, Philips und NEC entwickelt. Sie könnte möglicherweise die heutige DRAM-Technik komplett ablösen. Bislang sind sie jedoch für den Massenmarkt noch zu teuer.
Siltronic startet neues Werk für 300-Millimeter-Siliziumscheiben
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Freiberg (dpa) - Der Münchner Halbleiterzulieferer Siltronic hat am Dienstag in Freiberg sein neues Werk zur Produktion von 300- Millimeter-Siliziumscheiben für die Chipherstellung gestartet.
Nach Unternehmensangaben ist es die weltweit modernste Großserien- Produktion der so genannten Wafer dieser Größe aus Reinstsilizium.
Rund 430 Millionen Euro wurden investiert. Mit Anfahren des Werkes sollen in diesem Jahr rund 125 000 Siliziumscheiben ausgeliefert werden, auf denen über mehrere technische Stufen Chips aufgebaut werden. Bis zum Endausbau 2006/2007 sollen etwa 600 neue Arbeitsplätze entstehen. Bislang sind 570 Menschen beschäftigt.
Die Nachfrage nach 300-Millimeter-Scheiben aus Reinstsilizium steige kontinuierlich, sagte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler. Den Chipherstellern böten sie im Vergleich zu den 200-Millimeter- Vorgängerscheiben eine deutlich höhere Produktivität und Kostenvorteile von rund 30 Prozent.
Zu dem im März gestoppten Börsengang sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Siltronic-Muttergesellschaft Wacker-Chemie, Peter-Alexander Wacker: «Sobald sich das Marktumfeld beruhigt hat, sind wir jederzeit startbereit.»
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Freiberg (dpa) - Der Münchner Halbleiterzulieferer Siltronic hat am Dienstag in Freiberg sein neues Werk zur Produktion von 300- Millimeter-Siliziumscheiben für die Chipherstellung gestartet.
Nach Unternehmensangaben ist es die weltweit modernste Großserien- Produktion der so genannten Wafer dieser Größe aus Reinstsilizium.
Rund 430 Millionen Euro wurden investiert. Mit Anfahren des Werkes sollen in diesem Jahr rund 125 000 Siliziumscheiben ausgeliefert werden, auf denen über mehrere technische Stufen Chips aufgebaut werden. Bis zum Endausbau 2006/2007 sollen etwa 600 neue Arbeitsplätze entstehen. Bislang sind 570 Menschen beschäftigt.
Die Nachfrage nach 300-Millimeter-Scheiben aus Reinstsilizium steige kontinuierlich, sagte Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler. Den Chipherstellern böten sie im Vergleich zu den 200-Millimeter- Vorgängerscheiben eine deutlich höhere Produktivität und Kostenvorteile von rund 30 Prozent.
Zu dem im März gestoppten Börsengang sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Siltronic-Muttergesellschaft Wacker-Chemie, Peter-Alexander Wacker: «Sobald sich das Marktumfeld beruhigt hat, sind wir jederzeit startbereit.»
Kaum ist man mal einen Nachmittag weg...
Aber seis drum, die US Schlußstände stimmen versöhnlich!
Wall Street Schlussbericht: Banken und Technologie beflügeln Indizes
Am gestrigen Montag zeigte sich an den US-Börsen zunächst ein recht positives Bild. Zum Handelsende drehte sich die Situation durch Gewinnmitnahmen aber um und die Indizes schlossen mit moderaten Verlusten.
Den heutigen Handelstag eröffneten die Indizes mit uneinheitlicher Tendenz. Der Dow Jones lag mit 0,2 Prozent im Minus, die NASDAQ legte 0,1 Prozent zu. Zum Handelsschluss pendelten sich die Indizes aber im positiven Bereich ein. Besonders die NASDAQ zeigte sich in der letzten Stunde von ihrer besten Seite, unterstützt von guten Nachrichten aus dem Hardware- und Halbleitersektor. Für die Zuwächse des Dow Jones waren vor allem die guten Zahlen aus dem Bankensektor verantwortlich. Sowohl Morgan Stanley als auch Goldman Sachs konnten den Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich steigern.
An der NYSE waren am Dienstag die Aktien von Lucent, Nortel Networks und General Electric besonders gefragt, an der NASDAQ gehörten Microsoft, JDS Uniphase und Oracle zu den volumenstärksten Titeln.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.395 Punkte, +0,23 Prozent
NASDAQ: 1.994 Punkte, +1,00 Prozent
Euro: 1,2104 Dollar, -0,06 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Die Investmentbank Morgan Stanley konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der guten Entwicklung im Rentenhandel sowie im Wertpapierbereich mehr als verdoppeln. Der Nettogewinn legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 104 Prozent auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 1,10 Dollar je Aktie zu und schlug damit die Analystenprognose von 1,05 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete die Investmentbank einen Gewinn von 0,55 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent auf 6,7 Mrd. Dollar zulegen.
Die Goldman Sachs Group Inc. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der anhaltend guten Ergebnisentwicklung im Rentengeschäft sowie im Wertpapierhandel steigern. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 71 Prozent auf 1,19 Mrd. Dollar bzw. 2,31 Dollar je Aktie zulegen und lag damit über der durchschnittlichen Analystenprognose von 1,97 Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal erwirtschaftete die Investmentbank einen Gewinn von 695 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (5,99 Mrd. Dollar) auf 7,68 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten einen Erlös von 4,98 Mrd. Dollar erwartet.
Der Telefonkonzern SBC Communications Inc. will in den kommenden fünf Jahren insgesamt 4 bis 6 Mrd. Dollar in den Aufbau eines neuen Glasfasernetzwerks investieren. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, will man dadurch seinen Kunden ein breiteres Serviceangebot bieten und damit anderen Anbietern im Festnetzbereich Konkurrenz machen. Nach Angaben des CEO Ed Whitacre erklärte, will man mit dem Aufbau des neuen Glasfasernetzwerks neue Märkte erschließen. Dabei bezog sich die Aussage unter anderem auf die Entscheidung der Regierung, gegen ein von einem Bundesgericht gefälltes Urteil, welches den größten amerikanischen Telefonkonzern zwingt, sein Festnetz für andere Anbieter zu öffnen, nicht in Berufung zu gehen. Durch das neue Glasfasernetz, welches größtenteils zwischen Neubauwohnungen sowie neuen Bürokomplexen errichtet werden soll, soll neben anderen Serviceleistungen auch die Übertragung von Video-on-Demand-Angeboten ermöglicht werden.
Die Network Associates Inc., ein Hersteller von Sicherheits-Software, dementierte am Dienstag Berichte über eine geplante Übernahme des Unternehmens durch den Software-Riesen Microsoft Corp.. Auf einer Investorenkonferenz teilte der CEO George Samenuk mit, dass sich Network Associates nicht in Übernahmegesprächen mit Microsoft befinde. Microsoft solle vielmehr ein sehr guter Partner bleiben.
Die Analogic Corp., Hersteller und Entwickler von optischen Geräten für die Bereiche Medizintechnik und Sicherheit, teilte am Dienstag mit, dass der amerikanische Sicherheitssoftware-Hersteller L-3 Communications Holdings Inc. eine Klage wegen Vertragsverletzung gegen den Konzern eingereicht hat. Wie Analogic weiter mitteilte, kann man die Auswirkungen der Klage auf den Konzernumsatz zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen. In den vergangenen drei Quartalen lieferte Analogic Geräte im Wert von 18,3 Mio. Dollar an L-3 Communications. Im vergangenen Fiskaljahr belief sich der Gesamtwert der Lieferungen an L-3 Communications auf 200 Mio. Dollar, was einem Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz des Konzerns im letzten Fiskaljahr entspricht.
Aber seis drum, die US Schlußstände stimmen versöhnlich!
Wall Street Schlussbericht: Banken und Technologie beflügeln Indizes
Am gestrigen Montag zeigte sich an den US-Börsen zunächst ein recht positives Bild. Zum Handelsende drehte sich die Situation durch Gewinnmitnahmen aber um und die Indizes schlossen mit moderaten Verlusten.
Den heutigen Handelstag eröffneten die Indizes mit uneinheitlicher Tendenz. Der Dow Jones lag mit 0,2 Prozent im Minus, die NASDAQ legte 0,1 Prozent zu. Zum Handelsschluss pendelten sich die Indizes aber im positiven Bereich ein. Besonders die NASDAQ zeigte sich in der letzten Stunde von ihrer besten Seite, unterstützt von guten Nachrichten aus dem Hardware- und Halbleitersektor. Für die Zuwächse des Dow Jones waren vor allem die guten Zahlen aus dem Bankensektor verantwortlich. Sowohl Morgan Stanley als auch Goldman Sachs konnten den Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich steigern.
An der NYSE waren am Dienstag die Aktien von Lucent, Nortel Networks und General Electric besonders gefragt, an der NASDAQ gehörten Microsoft, JDS Uniphase und Oracle zu den volumenstärksten Titeln.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.395 Punkte, +0,23 Prozent
NASDAQ: 1.994 Punkte, +1,00 Prozent
Euro: 1,2104 Dollar, -0,06 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Die Investmentbank Morgan Stanley konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der guten Entwicklung im Rentenhandel sowie im Wertpapierbereich mehr als verdoppeln. Der Nettogewinn legte gegenüber dem Vorjahresquartal um 104 Prozent auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 1,10 Dollar je Aktie zu und schlug damit die Analystenprognose von 1,05 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete die Investmentbank einen Gewinn von 0,55 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent auf 6,7 Mrd. Dollar zulegen.
Die Goldman Sachs Group Inc. konnte den Gewinn im zweiten Quartal aufgrund der anhaltend guten Ergebnisentwicklung im Rentengeschäft sowie im Wertpapierhandel steigern. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 71 Prozent auf 1,19 Mrd. Dollar bzw. 2,31 Dollar je Aktie zulegen und lag damit über der durchschnittlichen Analystenprognose von 1,97 Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal erwirtschaftete die Investmentbank einen Gewinn von 695 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (5,99 Mrd. Dollar) auf 7,68 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten einen Erlös von 4,98 Mrd. Dollar erwartet.
Der Telefonkonzern SBC Communications Inc. will in den kommenden fünf Jahren insgesamt 4 bis 6 Mrd. Dollar in den Aufbau eines neuen Glasfasernetzwerks investieren. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, will man dadurch seinen Kunden ein breiteres Serviceangebot bieten und damit anderen Anbietern im Festnetzbereich Konkurrenz machen. Nach Angaben des CEO Ed Whitacre erklärte, will man mit dem Aufbau des neuen Glasfasernetzwerks neue Märkte erschließen. Dabei bezog sich die Aussage unter anderem auf die Entscheidung der Regierung, gegen ein von einem Bundesgericht gefälltes Urteil, welches den größten amerikanischen Telefonkonzern zwingt, sein Festnetz für andere Anbieter zu öffnen, nicht in Berufung zu gehen. Durch das neue Glasfasernetz, welches größtenteils zwischen Neubauwohnungen sowie neuen Bürokomplexen errichtet werden soll, soll neben anderen Serviceleistungen auch die Übertragung von Video-on-Demand-Angeboten ermöglicht werden.
Die Network Associates Inc., ein Hersteller von Sicherheits-Software, dementierte am Dienstag Berichte über eine geplante Übernahme des Unternehmens durch den Software-Riesen Microsoft Corp.. Auf einer Investorenkonferenz teilte der CEO George Samenuk mit, dass sich Network Associates nicht in Übernahmegesprächen mit Microsoft befinde. Microsoft solle vielmehr ein sehr guter Partner bleiben.
Die Analogic Corp., Hersteller und Entwickler von optischen Geräten für die Bereiche Medizintechnik und Sicherheit, teilte am Dienstag mit, dass der amerikanische Sicherheitssoftware-Hersteller L-3 Communications Holdings Inc. eine Klage wegen Vertragsverletzung gegen den Konzern eingereicht hat. Wie Analogic weiter mitteilte, kann man die Auswirkungen der Klage auf den Konzernumsatz zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen. In den vergangenen drei Quartalen lieferte Analogic Geräte im Wert von 18,3 Mio. Dollar an L-3 Communications. Im vergangenen Fiskaljahr belief sich der Gesamtwert der Lieferungen an L-3 Communications auf 200 Mio. Dollar, was einem Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz des Konzerns im letzten Fiskaljahr entspricht.
22.06.2004 - 23:11 Uhr
Wall Street schließt etwas fester - Technologiewerte ziehen an
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Dienstag etwas fester geschlossen, wobei Technologiewerte noch stärker gesucht waren. Händler sprachen hier von selektiven Käufen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte stieg um 0,2% bzw 24 Punkte auf 10.395. Der S&P-500 kletterte um 0,4% bzw 4 auf 1.134 Stellen. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 20 auf 1.994 Punkte. Umgesetzt wurden 1,38 (Montag: 1,12) Mrd Titel. 1.739 Kursgewinnern standen 1.483 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 181 Werte.
"Die Märkte suchen seit Wochen nach einem Katalysator", sagte Michael Sheldon, Analyst bei Spencer Clarke LLC. Die Investoren konzentrierten sich nun auf die Fed-Sitzung und die Machtübergabe im Irak, fügte er hinzu. Zudem steige die Nervorsität hinsichtlich der bald beginnenden Berichtssaison. Gleichwohl herrsche diesbezüglich Optimismus, man reche mit starken Zweitquartalsergebnissen.
Unter den Dow-Werten verloren Wal-Mart 1,6% auf 54,06 USD. Ein Bundesrichter in San Francisco hat eine Klage gegen den größten Handelskonzern der Welt wegen Frauendiskriminierung als Sammelklage zugelassen. Im gleichen Sektor fielen Target um 2,7% auf 45,16 USD, nachdem das Unternehmen für den Juni ein bereinigtes Umsatzwachstum am unteren Ende der erwarteten Spanne von 5% bis 7% angekündigt hatte.
Goldman Sachs stiegen dagegen um 2% auf 90,60 USD. Die Investmentbank hat im 2. Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,31 USD den Marktkonsens von 1,95 USD deutlich übertroffen. Die Analysten von Prudential hoben das gute Ergebnis im Bankgeschäft hervor. Zudem seien die Gewinne in den Sparten Bond-, Devisen- und Rohstoffhandel weniger stark gefallen als erwartet. Morgan Stanley haben ein zwischenzeitliches Minus überwunden und kletterten um 1,8% auf 52 USD, nachdem die Investmentbank den Gewinn im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr auf 1,10 USD je Aktie mehr als verdoppelt hatte. Analysten hatten lediglich mit 1,06 USD je Aktie gerechnet.
Unter den Technologiewerten zogen vor allem Halbleitertitel nach oben. Der Philadelphia Stock Exchange Semiconductor Index gewann 3,5%. Intel rückten hier um 1,9% auf 28,04 USD, und Advanced Micro Devices verbesserten sich um 4% auf 14,67 USD vor. JDS Uniphase beflügelte den Sektor Kommunikationstechnologie und verteuerte sich selbst um 11,9% auf 3,58 USD. Hintergrund war der Plan von SBC Communication, in diesem Sommer ein neues Glasfaseroptik-Netzwerk zu testen, das potenziell in den nächsten 5 Jahren zu einem Investment von 6 Mrd USD führen könnte.
Dow Jones Newswires/22.6.2004/reh
Wall Street schließt etwas fester - Technologiewerte ziehen an
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Dienstag etwas fester geschlossen, wobei Technologiewerte noch stärker gesucht waren. Händler sprachen hier von selektiven Käufen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte stieg um 0,2% bzw 24 Punkte auf 10.395. Der S&P-500 kletterte um 0,4% bzw 4 auf 1.134 Stellen. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 20 auf 1.994 Punkte. Umgesetzt wurden 1,38 (Montag: 1,12) Mrd Titel. 1.739 Kursgewinnern standen 1.483 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 181 Werte.
"Die Märkte suchen seit Wochen nach einem Katalysator", sagte Michael Sheldon, Analyst bei Spencer Clarke LLC. Die Investoren konzentrierten sich nun auf die Fed-Sitzung und die Machtübergabe im Irak, fügte er hinzu. Zudem steige die Nervorsität hinsichtlich der bald beginnenden Berichtssaison. Gleichwohl herrsche diesbezüglich Optimismus, man reche mit starken Zweitquartalsergebnissen.
Unter den Dow-Werten verloren Wal-Mart 1,6% auf 54,06 USD. Ein Bundesrichter in San Francisco hat eine Klage gegen den größten Handelskonzern der Welt wegen Frauendiskriminierung als Sammelklage zugelassen. Im gleichen Sektor fielen Target um 2,7% auf 45,16 USD, nachdem das Unternehmen für den Juni ein bereinigtes Umsatzwachstum am unteren Ende der erwarteten Spanne von 5% bis 7% angekündigt hatte.
Goldman Sachs stiegen dagegen um 2% auf 90,60 USD. Die Investmentbank hat im 2. Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,31 USD den Marktkonsens von 1,95 USD deutlich übertroffen. Die Analysten von Prudential hoben das gute Ergebnis im Bankgeschäft hervor. Zudem seien die Gewinne in den Sparten Bond-, Devisen- und Rohstoffhandel weniger stark gefallen als erwartet. Morgan Stanley haben ein zwischenzeitliches Minus überwunden und kletterten um 1,8% auf 52 USD, nachdem die Investmentbank den Gewinn im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr auf 1,10 USD je Aktie mehr als verdoppelt hatte. Analysten hatten lediglich mit 1,06 USD je Aktie gerechnet.
Unter den Technologiewerten zogen vor allem Halbleitertitel nach oben. Der Philadelphia Stock Exchange Semiconductor Index gewann 3,5%. Intel rückten hier um 1,9% auf 28,04 USD, und Advanced Micro Devices verbesserten sich um 4% auf 14,67 USD vor. JDS Uniphase beflügelte den Sektor Kommunikationstechnologie und verteuerte sich selbst um 11,9% auf 3,58 USD. Hintergrund war der Plan von SBC Communication, in diesem Sommer ein neues Glasfaseroptik-Netzwerk zu testen, das potenziell in den nächsten 5 Jahren zu einem Investment von 6 Mrd USD führen könnte.
Dow Jones Newswires/22.6.2004/reh
Gute N8 @all...
Guten Morgen,
NTOP (siehe Thread: VoIP: Net2Phone auf dem Weg zum Top-Player?) schließt in Frankfurt mit -2,86%, dagegen an der Nasdaq mit +8,70%.
merlone
NTOP (siehe Thread: VoIP: Net2Phone auf dem Weg zum Top-Player?) schließt in Frankfurt mit -2,86%, dagegen an der Nasdaq mit +8,70%.
merlone
moin merlone!
moin allerseits.......
postbank Zuteilung bei mir schlapp über 20 %......
postbank Zuteilung bei mir schlapp über 20 %......
DGAP-Ad hoc: Loewe AG <LOEG.DE> deutsch
23.06.04 08:33
Loewe AG Ad hoc Mitteilung: Sharp steigt bei Loewe ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Japanischer Weltmarktführer für LCD-TVs erwirbt knapp 10 Prozent an Loewe
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Osaka, Japan, hat sich über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Sharp
International Finance (UK) Plc, London, mit knapp 10 Prozent an Loewe
beteiligt. Die Beteiligung entspricht dem aktienrechtlich möglichen Maximalwert,
der eine schnelle und einfache Durchführung unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Altaktionäre ermöglicht. Eine spätere, höhere Beteiligung ist nicht
ausgeschlossen. Das Eigenkapital der Loewe AG wird im Rahmen einer
Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien, dies entspricht rund 4,3 Mio. Euro,
aufgestockt und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet.
"Durch die kapitalmäßige Beteiligung von Sharp wird die mehrjährige,
erfolgreiche Partnerschaft mit Loewe weiter ausgebaut. Der dynamisch wachsende
Markt für LCD-Fernseher in Europa bietet großes Potenzial für beide Unternehmen,
das wir uns durch die engere Kooperation erschließen wollen," betonte der
Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Loewe und Sharp hat im Jahr 2000 begonnen und
sich auf die Entwicklung und Produktion kleinformatiger LCD-Fernsehgeräte
bezogen. Im Jahr 2003 haben beide Unternehmen diese Partnerschaft auf
großformatige LCD-TVs erweitert. Im Frühjahr 2004 wurde eine weitergehende
Fertigungskooperation vereinbart. Danach wird Loewe noch in 2004 für Sharp
Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem
Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug wird
Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp
beziehen.
Toshishige Hamano, Corporate Senior Executive Director, verantwortlich für das
internationale Geschäft der Sharp Corporation: "Als etablierter Hersteller
hochwertiger Fernsehgeräte ist Loewe bestens positioniert, um im Premiumsegment
der LCD-TVs eine führende Position einzunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass
unsere strategische Kooperation für beide Unternehmen eine schnellere
Erschließung dieses attraktiven Segments bei großformatigen Geräten ermöglicht."
"Über die Beteiligung von Sharp hinaus sind wir weiter offen für zusätzliche
Investoren", so Dr. Hecker. Das Unternehmen soll damit operativ wie finanziell
weiter gestärkt und von technologie- und marktbedingten Schwankungen
unabhängiger gemacht werden.
Durch die gestern vereinbarte Kapitalerhöhung steigt das Gezeichnete Kapital der
Loewe AG von bisher 7.176.600 Euro auf nunmehr 7.876.600 Euro.
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer 069 / 50957 1604:
23. Juni 2004 - 10:30 h bis 11:00 h (CEST)
mit Dr. Rainer Hecker (CEO) und Dr. Burkhard Bamberger (CFO).
Kontakte:
Investor Relations Public Relations
Axel Gentzsch Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-240 +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-994 +49-9261/99-444
Mobil: +49-170/7667212 +49-171/2005476
E-mail: axel.gentzsch@loewe.de roland.raithel@loewe.de
Internet: http://www.loewe.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
23.06.04 08:33
Loewe AG Ad hoc Mitteilung: Sharp steigt bei Loewe ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Japanischer Weltmarktführer für LCD-TVs erwirbt knapp 10 Prozent an Loewe
Kronach. - Der Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten, die Sharp Corporation,
Osaka, Japan, hat sich über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Sharp
International Finance (UK) Plc, London, mit knapp 10 Prozent an Loewe
beteiligt. Die Beteiligung entspricht dem aktienrechtlich möglichen Maximalwert,
der eine schnelle und einfache Durchführung unter Ausschluss des Bezugsrechts
der Altaktionäre ermöglicht. Eine spätere, höhere Beteiligung ist nicht
ausgeschlossen. Das Eigenkapital der Loewe AG wird im Rahmen einer
Barkapitalerhöhung um 700.000 Aktien, dies entspricht rund 4,3 Mio. Euro,
aufgestockt und in voller Höhe durch Sharp gezeichnet.
"Durch die kapitalmäßige Beteiligung von Sharp wird die mehrjährige,
erfolgreiche Partnerschaft mit Loewe weiter ausgebaut. Der dynamisch wachsende
Markt für LCD-Fernseher in Europa bietet großes Potenzial für beide Unternehmen,
das wir uns durch die engere Kooperation erschließen wollen," betonte der
Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Loewe und Sharp hat im Jahr 2000 begonnen und
sich auf die Entwicklung und Produktion kleinformatiger LCD-Fernsehgeräte
bezogen. Im Jahr 2003 haben beide Unternehmen diese Partnerschaft auf
großformatige LCD-TVs erweitert. Im Frühjahr 2004 wurde eine weitergehende
Fertigungskooperation vereinbart. Danach wird Loewe noch in 2004 für Sharp
Elektronik-Module sowie einige Modelle kompletter LCD-Fernsehgeräte mit dem
Sharp-Markenzeichen für den europäischen Markt herstellen. Im Gegenzug wird
Loewe ab Herbst 2004 kleinformatige LCD-TVs nach eigener Spezifikation von Sharp
beziehen.
Toshishige Hamano, Corporate Senior Executive Director, verantwortlich für das
internationale Geschäft der Sharp Corporation: "Als etablierter Hersteller
hochwertiger Fernsehgeräte ist Loewe bestens positioniert, um im Premiumsegment
der LCD-TVs eine führende Position einzunehmen. Wir sind davon überzeugt, dass
unsere strategische Kooperation für beide Unternehmen eine schnellere
Erschließung dieses attraktiven Segments bei großformatigen Geräten ermöglicht."
"Über die Beteiligung von Sharp hinaus sind wir weiter offen für zusätzliche
Investoren", so Dr. Hecker. Das Unternehmen soll damit operativ wie finanziell
weiter gestärkt und von technologie- und marktbedingten Schwankungen
unabhängiger gemacht werden.
Durch die gestern vereinbarte Kapitalerhöhung steigt das Gezeichnete Kapital der
Loewe AG von bisher 7.176.600 Euro auf nunmehr 7.876.600 Euro.
Telefonkonferenz dazu unter der Rufnummer 069 / 50957 1604:
23. Juni 2004 - 10:30 h bis 11:00 h (CEST)
mit Dr. Rainer Hecker (CEO) und Dr. Burkhard Bamberger (CFO).
Kontakte:
Investor Relations Public Relations
Axel Gentzsch Dr. Roland Raithel
Fon: +49-9261/99-240 +49-9261/99-217
Fax: +49-9261/99-994 +49-9261/99-444
Mobil: +49-170/7667212 +49-171/2005476
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Roche baut Biotech-Produktionskapazität aus
Mittwoch 23. Juni 2004, 07:42 Uhr
Aktienkurse
Roche Holding AG
ROG.VX
128.25
0.00
Zürich, 23. Jun (Reuters) - Die Schweizer Roche baut die biotechnologischen Produktionskapazitäten aus. Auf dem Roche-Areal in Basel entstehe ein neues Biotech-Zentrum, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Anlage im deutschen Penzberg solle erweitert werden.
Das Bauvolumen umfasse Investitionen von je rund 400 Millionen sfr, die sich über die nächsten drei Jahre erstreckten. Roche werde in Basel und Penzberg je rund 150 Arbeitsplätze schaffen.
In den neuen Anlage sollen zunächst die Wirkstoffe für die Krebsmedikamente Avastin und Herceptin hergestellt werden.
Mittwoch 23. Juni 2004, 07:42 Uhr
Aktienkurse
Roche Holding AG
ROG.VX
128.25
0.00
Zürich, 23. Jun (Reuters) - Die Schweizer Roche baut die biotechnologischen Produktionskapazitäten aus. Auf dem Roche-Areal in Basel entstehe ein neues Biotech-Zentrum, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Anlage im deutschen Penzberg solle erweitert werden.
Das Bauvolumen umfasse Investitionen von je rund 400 Millionen sfr, die sich über die nächsten drei Jahre erstreckten. Roche werde in Basel und Penzberg je rund 150 Arbeitsplätze schaffen.
In den neuen Anlage sollen zunächst die Wirkstoffe für die Krebsmedikamente Avastin und Herceptin hergestellt werden.
Koreanischer Hersteller LG greift europäischen Handy-Markt an - Expansion
Mittwoch 23. Juni 2004, 07:24 Uhr
Aktienkurse
Motorola Inc
MOT
17.90
+0.36
Nokia Oyj
Siemens AG
723610.DE
55.53
0.00
SEOUL (dpa-AFX) - Nach Samsung Electronics Co. Ltd. will auch Erzrivale LG Electronics aus Korea auf Europas Handymarkt stark expandieren.
Allein in diesem Jahr sollen in Europa mehr als 1 Million UMTS-Handys verkauft werden, sagte der Vize-Präsident des GSM-Marketingteams von LG, Chris Ho Yi, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Hinzu kommen rund 4 Millionen Geräte nach dem bisher verbreiteten GSM-Standard. Ob LG in Deutschland in diesem Jahr bereits mit UMTS-Handies auf den Markt komme, stehe Anzeige
noch nicht fest. "Deutschland ist der härteste Markt der Welt", sagte Yi.
LG hat seine Telekomsparte, die derzeit rund ein Drittel des Umsatzes ausmacht, zu einem der wichtigsten Wachstumsmotoren erklärt, wie es hieß. Die Ziele sind hoch gesteckt: Spätestens 2007 will der Elektronikriese nach Aussage von Yi zu den drei größten Handyherstellern der Welt gehören und 14 Prozent des Marktes stellen.
LG MACHT AUCH SIEMENS DRUCK
Derzeit sind Nokia , Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) und Samsung die größten Handyhersteller. Mit ihrer Expansion machen die Koreaner auch Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) auf Platz vier der Welt Druck. Die Deutschen hatten Platz drei vor zwei Jahren bereits an Samsung abgeben müssen. LG überholte im vergangenen Jahr nach den Angaben Sony Ericsson und rückte auf Platz fünf der Weltrangliste vor. Im ersten Quartal mussten die Koreaner diesen Platz wieder abgeben, sind jedoch zuversichtlich, ihn auf Jahresbasis wieder zu erlangen.
"Die Netzanbieter haben uns als langfristigen Partner erkannt", gibt sich Yi optimistisch. Erst vor zwei Jahren ist der Elektronikriese in den wachsenden Markt für Handys mit dem GSM-Standard eingestiegen. In diesem Jahr will LG 45 Millionen Handys verkaufen, davon bereits 20 Millionen GSM-Handys nach 6 Millionen im Jahr zuvor./sbi
Mittwoch 23. Juni 2004, 07:24 Uhr
Aktienkurse
Motorola Inc
MOT
17.90
+0.36
Nokia Oyj
Siemens AG
723610.DE
55.53
0.00
SEOUL (dpa-AFX) - Nach Samsung Electronics Co. Ltd. will auch Erzrivale LG Electronics aus Korea auf Europas Handymarkt stark expandieren.
Allein in diesem Jahr sollen in Europa mehr als 1 Million UMTS-Handys verkauft werden, sagte der Vize-Präsident des GSM-Marketingteams von LG, Chris Ho Yi, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Hinzu kommen rund 4 Millionen Geräte nach dem bisher verbreiteten GSM-Standard. Ob LG in Deutschland in diesem Jahr bereits mit UMTS-Handies auf den Markt komme, stehe Anzeige
noch nicht fest. "Deutschland ist der härteste Markt der Welt", sagte Yi.
LG hat seine Telekomsparte, die derzeit rund ein Drittel des Umsatzes ausmacht, zu einem der wichtigsten Wachstumsmotoren erklärt, wie es hieß. Die Ziele sind hoch gesteckt: Spätestens 2007 will der Elektronikriese nach Aussage von Yi zu den drei größten Handyherstellern der Welt gehören und 14 Prozent des Marktes stellen.
LG MACHT AUCH SIEMENS DRUCK
Derzeit sind Nokia , Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) und Samsung die größten Handyhersteller. Mit ihrer Expansion machen die Koreaner auch Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) auf Platz vier der Welt Druck. Die Deutschen hatten Platz drei vor zwei Jahren bereits an Samsung abgeben müssen. LG überholte im vergangenen Jahr nach den Angaben Sony Ericsson und rückte auf Platz fünf der Weltrangliste vor. Im ersten Quartal mussten die Koreaner diesen Platz wieder abgeben, sind jedoch zuversichtlich, ihn auf Jahresbasis wieder zu erlangen.
"Die Netzanbieter haben uns als langfristigen Partner erkannt", gibt sich Yi optimistisch. Erst vor zwei Jahren ist der Elektronikriese in den wachsenden Markt für Handys mit dem GSM-Standard eingestiegen. In diesem Jahr will LG 45 Millionen Handys verkaufen, davon bereits 20 Millionen GSM-Handys nach 6 Millionen im Jahr zuvor./sbi
Automobilzulieferer Leoni erhöht Kapital
Mittwoch 23. Juni 2004, 08:14 Uhr
Aktienkurse
Leoni AG
540888.DE
50.00
0.00
Nürnberg (ddp.vwd). Der Nürnberger Automobilzulieferer Leoni hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital solle durch Ausgabe von 3,3 Millionen neuen Aktien von derzeit 19,8 Millionen auf 29,7 Millionen Euro aufgestockt werden, teilte das im Börsensegment MDAX gelistete Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Den Emissionserlös will Leoni (Xetra: 540888.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
hauptsächlich für die Finanzierung von Zukäufen sowie künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme verwenden.
Der Bezugspreis für die neuen Aktien sei auf 37,50 Euro je Stück festgelegt worden, teilte Leoni weiter mit. Die Papiere seien für 2004 voll dividendenberechtigt. Der mit 20 Prozent größte Anteilseigner, die Groga Beteiligungsgesellschaft, werde sich in vollem Umfang an der Kapitalerhöhung beteiligen. ddp.vwd/ncs/rog
Mittwoch 23. Juni 2004, 08:14 Uhr
Aktienkurse
Leoni AG
540888.DE
50.00
0.00
Nürnberg (ddp.vwd). Der Nürnberger Automobilzulieferer Leoni hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Das Grundkapital solle durch Ausgabe von 3,3 Millionen neuen Aktien von derzeit 19,8 Millionen auf 29,7 Millionen Euro aufgestockt werden, teilte das im Börsensegment MDAX gelistete Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Den Emissionserlös will Leoni (Xetra: 540888.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
hauptsächlich für die Finanzierung von Zukäufen sowie künftige Großprojekte im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme verwenden.
Der Bezugspreis für die neuen Aktien sei auf 37,50 Euro je Stück festgelegt worden, teilte Leoni weiter mit. Die Papiere seien für 2004 voll dividendenberechtigt. Der mit 20 Prozent größte Anteilseigner, die Groga Beteiligungsgesellschaft, werde sich in vollem Umfang an der Kapitalerhöhung beteiligen. ddp.vwd/ncs/rog
moin all
mir bleibt zur zeit auch nix erspart
hab nen bienenstich am kleinem finger und hab dadurch ne blutvergiftung bekommen
arm in gibs und schmerzen ohne ende
happy trades
tb 2
mir bleibt zur zeit auch nix erspart
hab nen bienenstich am kleinem finger und hab dadurch ne blutvergiftung bekommen
arm in gibs und schmerzen ohne ende
happy trades
tb 2
moin nocherts, merlone & thebull.....
@bulli....
kopf hoch....wird schon.....
gute besserung.....
@bulli....
kopf hoch....wird schon.....
gute besserung.....
danke
moin zusammen
@bull
gute Besserung
@bull
gute Besserung
moin adam...
[08:56:19] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK STUFT EADS<EAD.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
[08:56:19] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK STUFT EADS<EAD.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
euro ist über Nacht fast um 1 cent gestiegen..
Guten Morgen @all, und natürlich gute Besserung an the BULL!
Schaun mer mal was der tag bringt:
Happy trading,
Norbi
Schaun mer mal was der tag bringt:
Happy trading,
Norbi
WL :
DEPFA, EADS (wenn 22 fallen dann geht es durch bis ATH oder darüber!), Jenoptik (rebound??)
Gruß,
Norbi
DEPFA, EADS (wenn 22 fallen dann geht es durch bis ATH oder darüber!), Jenoptik (rebound??)
Gruß,
Norbi
23.06.2004 - 06:07 Uhr
Aktien Tokio im Verlauf uneinheitlich - Topix etwas leichter
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich tendieren die Aktienkurse an der Börse in Tokio am Mittwoch im Sitzungsverlauf. Der Nikkei-225-Index gewinnt bis 6.03 Uhr MESZ 4 Punkte auf 11.585. Der Topix verliert hingegen 0,3% bzw 3 auf 1.159 Punkte. Händler erwarten, dass der Nikkei seine Gewinne wegen der Aufschläge bei Technologietiteln bis Sitzungsschluss verteidigen kann. Doch sei das Aufwärtspotenzial wegen der schwächelnden Bankenwerte und sinkenden Umsätze gering. Die spekulativen Aktivitäten in den Nikkei-Futures gäben Anlass zu Sorgen, da sie den Nikkei-Index instabil werden ließen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/gre
Aktien Tokio im Verlauf uneinheitlich - Topix etwas leichter
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich tendieren die Aktienkurse an der Börse in Tokio am Mittwoch im Sitzungsverlauf. Der Nikkei-225-Index gewinnt bis 6.03 Uhr MESZ 4 Punkte auf 11.585. Der Topix verliert hingegen 0,3% bzw 3 auf 1.159 Punkte. Händler erwarten, dass der Nikkei seine Gewinne wegen der Aufschläge bei Technologietiteln bis Sitzungsschluss verteidigen kann. Doch sei das Aufwärtspotenzial wegen der schwächelnden Bankenwerte und sinkenden Umsätze gering. Die spekulativen Aktivitäten in den Nikkei-Futures gäben Anlass zu Sorgen, da sie den Nikkei-Index instabil werden ließen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/gre
23.06.2004 - 08:07 Uhr
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/knapp behauptet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet hat die Börse in Tokio am Mittwoch geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 1 Punkt auf 11.581. Der Topix fiel um 0,5% bzw 6 Punkte auf 1.156. Umgesetzt wurden nach ersten Angaben 1,29 Mrd Aktien nach 1,08 Mrd am Dienstag.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/gre
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/knapp behauptet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet hat die Börse in Tokio am Mittwoch geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 1 Punkt auf 11.581. Der Topix fiel um 0,5% bzw 6 Punkte auf 1.156. Umgesetzt wurden nach ersten Angaben 1,29 Mrd Aktien nach 1,08 Mrd am Dienstag.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/gre
moin bull, norbi und adam!
Postbank 2 Prozent zock immerhin
Postbank 2 Prozent zock immerhin
erster ParkettKurs DPB bei 29 €.......
noch ein paar stücken genommen dafür.....
mal sehen......
noch ein paar stücken genommen dafür.....
mal sehen......
moin norbi.....
Aufsichtsrat stimmt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufsichtsrat stimmt Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG ("BCP") zu.
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Aufsichtsrat der Celanese AG hat am
22. Juni 2004 in einer außerordentlichen Sitzung dem am selben Tag
abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der BCP Crystal
Acquisition GmbH & Co. KG zugestimmt.
Im Rahmen des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags bietet BCP den
außenstehenden Aktionären an, ihre Aktien gegen eine Barabfindung von 41, 92
Euro je Stückaktie zu erwerben. Denjenigen Aktionären, die weiterhin an der
Celanese AG beteiligt bleiben wollen, garantiert BCP als angemessenen Ausgleich
eine Zahlung in Höhe von brutto 3,27 Euro je Stückaktie (netto gegenwärtig 2,89
Euro) für jedes volle Geschäftsjahr.
Bei der Unternehmensbewertung, die der Bestimmung der Abfindung und des
Ausgleichs zugrunde liegt, wurden der Vorstand der Celanese AG und die
Geschäftsführung der BCP von Ernst & Young beraten. Der gerichtlich bestellte
Vertragsprüfer, PricewaterhouseCoopers, hat die Angemessenheit der Abfindung und
des Ausgleichs bestätigt.
Da ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der Zustimmung der
Hauptversammlung bedarf, hat die Celanese AG die Einberufung einer
außerordentlichen Hauptversammlung für den 30. Juli 2004 in Oberhausen
beschlossen, die bei Bedarf am 31. Juli 2004 fortgesetzt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:34 22.06.2004
ausbruch
hab auch post..
hab auch post..
guten morgen
prc
orderbuch prc
zocker prc
hsmaria kk 0,31
hsmaria
prc
orderbuch prc
zocker prc
hsmaria kk 0,31
hsmaria
moin hsmaria.....
@adam
hoffe, dass die 30€ wenigstens mal "angeditscht" werden in den nächsten 1-2 tagen.....
@adam
hoffe, dass die 30€ wenigstens mal "angeditscht" werden in den nächsten 1-2 tagen.....
Rumsfeld genehmigte brutale Methoden
Großansicht
Washington (dpa) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat zumindest zeitweise brutale Verhörmethoden wie der Bedrohung von Gefangenen mit Hunden und Befragungen nackter Häftlinge erlaubt.
Dies wurde aus Dokumenten der US-Regierung deutlich, die das Weiße Haus am Dienstag veröffentlichte, um Foltervorwürfen gegen die USA zu begegnen. US-Präsident George W. Bush hat sich zuvor entschieden gegen jede Anwendung von Folter an Gefangenen ausgesprochen. «Wir haben niemals Folter stillschweigend geduldet. Ich habe niemals Folter angeordnet», sagte Bush am Rande seiner Gespräche mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Peter Medgyessy am Dienstag in Washington.
Rumsfeld hatte den Dokumenten zufolge am 2. Dezember 2002 im Hinblick auf El Kaida-Mitglieder und afghanische Talibankämpfer, die im US-Militärstutzpunkt von Guantánamo auf Kuba gefangen gehalten würden, präzise bestimmte Verhörmethoden genehmigt. Allerdings sei der Großteil dieser Methoden sieben Wochen später von Rumsfeld wieder verboten worden.
In einem der veröffentlichten Dokumente vom 1. August 2002 gibt es nach US-Medienberichten zufolge Formulierungen, denen zufolge Bush das Recht zugebilligt worden sein soll, sich in Kriegszeiten über internationale Abkommen und die Ächtung von Folter hinwegzusetzen. In einer Notiz vom 7. Februar 2002 ordnet Bush aber ausdrücklich an, die Gefangenen human und gemäß der Genfer Menschenrechtskonvention zu behandeln. Insgesamt umfassen die Dokumente 250 Seiten.
Bush reagierte mit seinen Äußerungen und der Veröffentlichung der Dokumenten auf Berichte, denen zufolge die US-Regierung bestimmte, abgemilderte Formen von körperlichen Misshandlungen oder gar Foltermethoden bei Verhören mutmaßlicher Terroristen genehmigt habe. Foltern widerspräche den Wertvorstellungen des amerikanischen Volkes, betonte Bush.
Er sagte, der ungarische Ministerpräsident habe die Vorfälle in dem Militärgefängnis von Abu Ghoreib im Irak angesprochen. «Ich habe ihm versichert, dass diese Soldaten nicht für Amerika repräsentativ sind... Die Welt wird einen offenen und fairen Prozess sehen gegen jene, die beschuldigt werden, Militärgesetze verletzt zu haben», so Bush.
Großansicht
Washington (dpa) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat zumindest zeitweise brutale Verhörmethoden wie der Bedrohung von Gefangenen mit Hunden und Befragungen nackter Häftlinge erlaubt.
Dies wurde aus Dokumenten der US-Regierung deutlich, die das Weiße Haus am Dienstag veröffentlichte, um Foltervorwürfen gegen die USA zu begegnen. US-Präsident George W. Bush hat sich zuvor entschieden gegen jede Anwendung von Folter an Gefangenen ausgesprochen. «Wir haben niemals Folter stillschweigend geduldet. Ich habe niemals Folter angeordnet», sagte Bush am Rande seiner Gespräche mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Peter Medgyessy am Dienstag in Washington.
Rumsfeld hatte den Dokumenten zufolge am 2. Dezember 2002 im Hinblick auf El Kaida-Mitglieder und afghanische Talibankämpfer, die im US-Militärstutzpunkt von Guantánamo auf Kuba gefangen gehalten würden, präzise bestimmte Verhörmethoden genehmigt. Allerdings sei der Großteil dieser Methoden sieben Wochen später von Rumsfeld wieder verboten worden.
In einem der veröffentlichten Dokumente vom 1. August 2002 gibt es nach US-Medienberichten zufolge Formulierungen, denen zufolge Bush das Recht zugebilligt worden sein soll, sich in Kriegszeiten über internationale Abkommen und die Ächtung von Folter hinwegzusetzen. In einer Notiz vom 7. Februar 2002 ordnet Bush aber ausdrücklich an, die Gefangenen human und gemäß der Genfer Menschenrechtskonvention zu behandeln. Insgesamt umfassen die Dokumente 250 Seiten.
Bush reagierte mit seinen Äußerungen und der Veröffentlichung der Dokumenten auf Berichte, denen zufolge die US-Regierung bestimmte, abgemilderte Formen von körperlichen Misshandlungen oder gar Foltermethoden bei Verhören mutmaßlicher Terroristen genehmigt habe. Foltern widerspräche den Wertvorstellungen des amerikanischen Volkes, betonte Bush.
Er sagte, der ungarische Ministerpräsident habe die Vorfälle in dem Militärgefängnis von Abu Ghoreib im Irak angesprochen. «Ich habe ihm versichert, dass diese Soldaten nicht für Amerika repräsentativ sind... Die Welt wird einen offenen und fairen Prozess sehen gegen jene, die beschuldigt werden, Militärgesetze verletzt zu haben», so Bush.
Globaler IT-Dienstleistungsmarkt legt um 6,2 Prozent zu
Stamford (dpa) - Der globale Markt für Informationstechnologie-Dienstleistungen hat 2003 um 6,2 Prozent auf 569 Milliarden Dollar (474 Mrd Euro) zugelegt. In den USA ansässige Unternehmen verbuchten 59 Prozent des Gesamtmarktes.
IBM war der Spitzenreiter mit IT- Dienstleistungsumsätzen von 42,6 Milliarden Dollar, plus 6,2 Prozent. Der IBM-Anteil am globalen IT-Dienstleistungsmarkt blieb bei unverändert 7,5 Prozent. Dies hat die amerikanische Marktforschungs- und Consultingfirma Gartner Inc. am Dienstag in einer neuen Studie bekannt gegeben.
Nach IBM folgten die US-Firma EDS mit 21,1 Milliarden Dollar IT- Dienstleistungsumsatz, die japanische Fujitsu mit 16,1 Milliarden Dollar, Computer Sciences mit 12,7 Milliarden Dollar, Hewlett-Packard mit 12,5 Milliarden Dollar, Accenture mit 12,2 Milliarden Dollar, Lockheed Martin mit 7,6 Milliarden Dollar, Northrop Grumman mit 7,4 Milliarden Dollar, Automatic Data Processing mit 7,2 Milliarden Dollar und die japanische Hitachi mit 7,1 Milliarden Dollar.
Der IT-Dienstleistungsmarkt in Nordamerika legte um 1,1 Prozent zu. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika gab es 2003 einen Umsatzanstieg von 11,8 Prozent. Klammert man jedoch Wechselkursveränderungen aus, schrumpfte das IT- Dienstleistungsgeschäft der Region laut Gartner um 4,8 Prozent. IBM war in dieser Region mit einem IT-Dienstleistungsumsatz von 14,6 Milliarden Dollar ebenfalls Spitzenreiter vor EDS, die weniger als die Hälfte des dortigen IBM-Umsatzes verbuchte. Die asiatisch- pazifische Region verbuchte einen Umsatzanstieg von 10,3 Prozent.
«Outsourcing» war der wichtigste Wachstumsfaktor im globalen IT- Dienstleistungsmarkt. Er dürfte nach Darstellung von Gartner auch 2004 das treibende Moment bleiben. Trotz der umstrittenen Verlagerung von IT-Dienstleistungen nach Indien hätten dort beheimatete Firmen nur 1,4 Prozent der globalen IT-Dienstleistungsumsätze verbucht. Ihr Umsatz sei allerdings 2003 um 29 Prozent gestiegen gegenüber vier Prozent Umsatzanstieg bei den US-Firmen.
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Stamford (dpa) - Der globale Markt für Informationstechnologie-Dienstleistungen hat 2003 um 6,2 Prozent auf 569 Milliarden Dollar (474 Mrd Euro) zugelegt. In den USA ansässige Unternehmen verbuchten 59 Prozent des Gesamtmarktes.
IBM war der Spitzenreiter mit IT- Dienstleistungsumsätzen von 42,6 Milliarden Dollar, plus 6,2 Prozent. Der IBM-Anteil am globalen IT-Dienstleistungsmarkt blieb bei unverändert 7,5 Prozent. Dies hat die amerikanische Marktforschungs- und Consultingfirma Gartner Inc. am Dienstag in einer neuen Studie bekannt gegeben.
Nach IBM folgten die US-Firma EDS mit 21,1 Milliarden Dollar IT- Dienstleistungsumsatz, die japanische Fujitsu mit 16,1 Milliarden Dollar, Computer Sciences mit 12,7 Milliarden Dollar, Hewlett-Packard mit 12,5 Milliarden Dollar, Accenture mit 12,2 Milliarden Dollar, Lockheed Martin mit 7,6 Milliarden Dollar, Northrop Grumman mit 7,4 Milliarden Dollar, Automatic Data Processing mit 7,2 Milliarden Dollar und die japanische Hitachi mit 7,1 Milliarden Dollar.
Der IT-Dienstleistungsmarkt in Nordamerika legte um 1,1 Prozent zu. In der Region Europa, Naher Osten und Afrika gab es 2003 einen Umsatzanstieg von 11,8 Prozent. Klammert man jedoch Wechselkursveränderungen aus, schrumpfte das IT- Dienstleistungsgeschäft der Region laut Gartner um 4,8 Prozent. IBM war in dieser Region mit einem IT-Dienstleistungsumsatz von 14,6 Milliarden Dollar ebenfalls Spitzenreiter vor EDS, die weniger als die Hälfte des dortigen IBM-Umsatzes verbuchte. Die asiatisch- pazifische Region verbuchte einen Umsatzanstieg von 10,3 Prozent.
«Outsourcing» war der wichtigste Wachstumsfaktor im globalen IT- Dienstleistungsmarkt. Er dürfte nach Darstellung von Gartner auch 2004 das treibende Moment bleiben. Trotz der umstrittenen Verlagerung von IT-Dienstleistungen nach Indien hätten dort beheimatete Firmen nur 1,4 Prozent der globalen IT-Dienstleistungsumsätze verbucht. Ihr Umsatz sei allerdings 2003 um 29 Prozent gestiegen gegenüber vier Prozent Umsatzanstieg bei den US-Firmen.
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DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 23.06.2004
DAX: 3928,39 Punkte
Rückblick: Die Unterstützung bei 3968-3971 hielt nicht. Im Anschluss schöpfte der DAX das gesamte ihm zugestandene Potential auf der Unterseite bis 3933 und sogar bis 3915 aus. Die Unterstützung 3915 hielt stand.
Ausblick: Mit dem Tief im Bereich 3915-3921 sind die Mindestvoraussetzungen für eine vollständige Zwischenkorrektur seit 4040 erfüllt. Weitere Abgaben sind nicht notwendig. Der DAX kann nun prinzipiell seine übergeordnete Rallye fortsetzen. Notwendig ist der Anstieg über 3986. Desweiteren sollte das gestrige Tief nicht mehr unterschritten werden, da sonst direkte Abgaben bis 3850-3860 drohen. Gleich zur festeren Eröffnung bei 3960 hat es der Index mit einem vorgeschalteten Widerstand zu tun. Wird er überwunden, ist der Weg frei bis 3965-3970 und schließlich bis zum gestrigen Gap bei 3989. Auf der Unterseite sollten heute Intraday möglichst 3943 (ggf. 3933) nicht mehr unterschritten werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3928,39 Punkte
Rückblick: Die Unterstützung bei 3968-3971 hielt nicht. Im Anschluss schöpfte der DAX das gesamte ihm zugestandene Potential auf der Unterseite bis 3933 und sogar bis 3915 aus. Die Unterstützung 3915 hielt stand.
Ausblick: Mit dem Tief im Bereich 3915-3921 sind die Mindestvoraussetzungen für eine vollständige Zwischenkorrektur seit 4040 erfüllt. Weitere Abgaben sind nicht notwendig. Der DAX kann nun prinzipiell seine übergeordnete Rallye fortsetzen. Notwendig ist der Anstieg über 3986. Desweiteren sollte das gestrige Tief nicht mehr unterschritten werden, da sonst direkte Abgaben bis 3850-3860 drohen. Gleich zur festeren Eröffnung bei 3960 hat es der Index mit einem vorgeschalteten Widerstand zu tun. Wird er überwunden, ist der Weg frei bis 3965-3970 und schließlich bis zum gestrigen Gap bei 3989. Auf der Unterseite sollten heute Intraday möglichst 3943 (ggf. 3933) nicht mehr unterschritten werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
23.06.2004 - 09:51 Uhr
Alstom: Banken stimmen neuen Finanzverträgen zu
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, hat neue Finanzverträge mit ihren Gläubigern geschlossen, die eine Umsetzung ihres Rettungsplanes ermöglichen. "Die Banken von Alstom haben einmütig den neuen Finanzverträgen und den Ergänzungen zu den Kreditvereinbarungen zugestimmt. Dies war für die Umsetzung des Finanzplanes erforderlich", teilte der französische Mischkonzern am Mittwoch mit. Der vom französischen Staat unterstützte Rettungsplan hatte Alstom vor einer möglichen Insolvenz bewahrt.
Nach den nun geschlossenen Verträgen wird das Unternehmen verpflichtet, Ende September Verbindlichkeiten von nicht mehr als 4,8 Mrd EUR zu haben. Im März hatte Alstom angekündigt, dass die schwache operative Entwicklung und Restrukturierungskosten ihre Kreditvereinbarungen gefährden. Damit hätten die Banken Kredite von 1,2 Mrd EUR zurückfordern können. Im April wurde Alstom jedoch eine Frist bis zum 30. September gewährt, um die alten Kreditverträgen zu erfüllen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/jhe/bb
Alstom: Banken stimmen neuen Finanzverträgen zu
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, hat neue Finanzverträge mit ihren Gläubigern geschlossen, die eine Umsetzung ihres Rettungsplanes ermöglichen. "Die Banken von Alstom haben einmütig den neuen Finanzverträgen und den Ergänzungen zu den Kreditvereinbarungen zugestimmt. Dies war für die Umsetzung des Finanzplanes erforderlich", teilte der französische Mischkonzern am Mittwoch mit. Der vom französischen Staat unterstützte Rettungsplan hatte Alstom vor einer möglichen Insolvenz bewahrt.
Nach den nun geschlossenen Verträgen wird das Unternehmen verpflichtet, Ende September Verbindlichkeiten von nicht mehr als 4,8 Mrd EUR zu haben. Im März hatte Alstom angekündigt, dass die schwache operative Entwicklung und Restrukturierungskosten ihre Kreditvereinbarungen gefährden. Damit hätten die Banken Kredite von 1,2 Mrd EUR zurückfordern können. Im April wurde Alstom jedoch eine Frist bis zum 30. September gewährt, um die alten Kreditverträgen zu erfüllen.
Dow Jones Newswires/23.6.2004/jhe/bb
Alstom - Banken haben neue Finanzabkommen einstimmig gebilligt
23.06.04 09:58
Paris, 23. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Industriekonzern Alstom<ALSO.PA> hat nach eigenen Angaben grünes
Licht von seinen Banken für neue Finanzierungsabkommen erhalten.
Damit ist der Weg für die Umsetzung des milliardenschweren
Restrukturierungsplanes frei.
Die Banken hätten den neuen Abkommen sowie einer Änderung
der Kreditvereinbarungen einstimmig zugestimmt, teilte der
Hersteller von Turbinen, Kreuzfahrtschiffen und des
Hochgeschwindigkeitszuges TGV am Mittwoch mit. Die Einigung mit
den Banken in dieser Angelegenheit gilt als wichtiges
Etappenziel für Alstom, um den vergangenen Monat angekündigten
staatlichen Rettungsplan umzusetzen. Der Plan sieht Finanzhilfen
mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vor und soll den
Zusammenbruch des Traditionskonzerns mit 110.000 Beschäftigten
verhindern. Alstom-Aktionäre müssen dem Rettungspaket allerdings
noch zustimmen. Es wird erwartet, dass die Europäische
Kommission den Plan am 7. Juli billigen wird.
Alstom-Aktien reagierten mit einem Aufschlag von mehr als
vier Prozent auf die Nachricht. Sie legten auf 0,74 Euro zu.
kes/bek
23.06.04 09:58
Paris, 23. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Industriekonzern Alstom<ALSO.PA> hat nach eigenen Angaben grünes
Licht von seinen Banken für neue Finanzierungsabkommen erhalten.
Damit ist der Weg für die Umsetzung des milliardenschweren
Restrukturierungsplanes frei.
Die Banken hätten den neuen Abkommen sowie einer Änderung
der Kreditvereinbarungen einstimmig zugestimmt, teilte der
Hersteller von Turbinen, Kreuzfahrtschiffen und des
Hochgeschwindigkeitszuges TGV am Mittwoch mit. Die Einigung mit
den Banken in dieser Angelegenheit gilt als wichtiges
Etappenziel für Alstom, um den vergangenen Monat angekündigten
staatlichen Rettungsplan umzusetzen. Der Plan sieht Finanzhilfen
mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vor und soll den
Zusammenbruch des Traditionskonzerns mit 110.000 Beschäftigten
verhindern. Alstom-Aktionäre müssen dem Rettungspaket allerdings
noch zustimmen. Es wird erwartet, dass die Europäische
Kommission den Plan am 7. Juli billigen wird.
Alstom-Aktien reagierten mit einem Aufschlag von mehr als
vier Prozent auf die Nachricht. Sie legten auf 0,74 Euro zu.
kes/bek
DGAP-Ad hoc: I-D Media AG <IDLG.DE>
23.06.04 10:22
I-D Media AG: Positive Entwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
I-D Media AG: Positive Entwicklung setzt sich fort
Berlin, 22.Juni 2004. Die I-D Media AG hat Im Zeitraum Januar bis Mai 2004 eine
Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 von + 37 Prozent erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Am 22.06.2004 fand die diesjährige Hauptversammlung der I-D Media AG im
Spannwerk am Paul-Lincke-Ufer in Berlin statt. Von den Aktionären waren 50,73 %
des stimmberechtigten Kapitals vertreten. Die Aktionäre folgten in großer
Mehrheit den Beschlussvorschlägen der Verwaltung. Für das Geschäftsjahr 2003
wurden Aufsichtsrat und Vorstand Entlastung erteilt.
Als Redner sprachen die Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger und
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Sie beurteilten die Arbeit
des Vorstandes positiv und sehen das Unternehmen auf grundsätzlich
erfolgreichen Kurs.
"Auf Basis dieser Entwicklung von bislang 37 Prozent Umsatzsteigerung und den
positiven Gesprächen mit unseren Kunden und Interessenten, gehe ich davon aus,
dass wir die Prognose von 15 - 20 Prozent Umsatzsteigerung und einem positiven
Ergebnis für das Geschäftsjahr 2004 erreichen", bekräftigt Bernd Kolb,
Vorstandsvorsitzender der I-D Media AG.
23.06.04 10:22
I-D Media AG: Positive Entwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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I-D Media AG: Positive Entwicklung setzt sich fort
Berlin, 22.Juni 2004. Die I-D Media AG hat Im Zeitraum Januar bis Mai 2004 eine
Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 von + 37 Prozent erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Am 22.06.2004 fand die diesjährige Hauptversammlung der I-D Media AG im
Spannwerk am Paul-Lincke-Ufer in Berlin statt. Von den Aktionären waren 50,73 %
des stimmberechtigten Kapitals vertreten. Die Aktionäre folgten in großer
Mehrheit den Beschlussvorschlägen der Verwaltung. Für das Geschäftsjahr 2003
wurden Aufsichtsrat und Vorstand Entlastung erteilt.
Als Redner sprachen die Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger und
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Sie beurteilten die Arbeit
des Vorstandes positiv und sehen das Unternehmen auf grundsätzlich
erfolgreichen Kurs.
"Auf Basis dieser Entwicklung von bislang 37 Prozent Umsatzsteigerung und den
positiven Gesprächen mit unseren Kunden und Interessenten, gehe ich davon aus,
dass wir die Prognose von 15 - 20 Prozent Umsatzsteigerung und einem positiven
Ergebnis für das Geschäftsjahr 2004 erreichen", bekräftigt Bernd Kolb,
Vorstandsvorsitzender der I-D Media AG.
23.06.2004 - 09:59 Uhr
DOUGLAS HOLDING: Outperfom
Die Analysten der Hypovereinsbank bewerten in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland die Aktie des deutschen Einzelhandelsunternehmens DOUGLAS HOLDING AG mit "Outperform". Das Kursziel geben sie mit 28,50 Euro an.
DOUGLAS habe Ende April mit einem portfoliobereinigten Umsatzwachstum von 2,2% über dem avisierten Wachstum von 2,0% gelegen. Wie DOUGLAS mitteilte, habe man diese Umsatzentwicklung auch im Mai fortsetzen können. Somit sehen die Analysten das Erreichen der Gesamtjahresziele außer Zweifel und erwarten für das laufende Geschäftsjahr eine Mindestdividende von 1,00 Euro. Dies würde auf dem aktuellen Kursniveau eine attraktive Dividendenrendite von über 4% bedeuten. Auch die Auslandsexpansion des Parfümeriesegments liege im Plan.
Quelle: Finanzen.net
DOUGLAS HOLDING: Outperfom
Die Analysten der Hypovereinsbank bewerten in ihrer Juni-Studie Mid Caps/Small Caps Deutschland die Aktie des deutschen Einzelhandelsunternehmens DOUGLAS HOLDING AG mit "Outperform". Das Kursziel geben sie mit 28,50 Euro an.
DOUGLAS habe Ende April mit einem portfoliobereinigten Umsatzwachstum von 2,2% über dem avisierten Wachstum von 2,0% gelegen. Wie DOUGLAS mitteilte, habe man diese Umsatzentwicklung auch im Mai fortsetzen können. Somit sehen die Analysten das Erreichen der Gesamtjahresziele außer Zweifel und erwarten für das laufende Geschäftsjahr eine Mindestdividende von 1,00 Euro. Dies würde auf dem aktuellen Kursniveau eine attraktive Dividendenrendite von über 4% bedeuten. Auch die Auslandsexpansion des Parfümeriesegments liege im Plan.
Quelle: Finanzen.net
immer noch zu teuer zum einstieg, 25,70. Halte eine alte Position und warte mal.
Auf der Watchlist: Infineon
Vodafone: Zwei Vorstandsmitglieder nehmen ihren Hut
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:44 Uhr
Aktienkurse
Vodafone Holdings K ...
Vodafone Group PLC
VOD.L
123.25
+0.50
Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone Group plc gab am Mittwoch bekannt, dass der Vorstand Vittorio Colao, der für die Regionen in Südeuropa, Mittlerer Osten und Afrika verantwortlich ist, zum 27. Juli dieses Jahres zurücktreten wird. Colao wird Konzernangaben zufolge zu dem italienischen Zeitungsverlag RCS MediaGroup wechseln.
Des Weiteren gab der größte europäische Mobilfunkanbieter bekannt, dass der CEO der japanischen Tochtergesellschaft Vodafone Holdings KK, Darryl Green, sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat.
Die Aktie von Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) notiert in London aktuell unverändert bei 122,75 Pence
Celanese-Aktien reagieren mit Kurssprung auf Blackstone-Angebot
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:40 Uhr
Aktienkurse
Celanese AG
575300.DE
43.00
+6.00
Frankfurt, 23. Jun (Reuters) - Mit einem deutlichen Kurssprung haben am Mittwoch die Aktien von Celanese auf ein Abfindungsangebot der US-Investmentgesellschaft Blackstone an die Minderheitsaktionäre des Chemieunternehmens reagiert.
Die Papiere kletterten um rund 19 Prozent auf 44,00 Euro. Am Dienstagabend hatte Celanese (Xetra: 575300.DE - Nachrichten - Forum)
mitgeteilt, Blackstone biete Celanese-Aktionären im Rahmen eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit dem Chemieproduzenten 41,92 Euro in bar je Aktie. Der Aufsichtsrat von Celanese habe dem Vertrag zugestimmt. Blackstone hatte in einem freundlichen Übernahmeangebot im Dezember 32,50 Euro je Celanese-Aktie geboten.
Am Vortag hatten die Aktien des Unternehmens, das bis vor kurzem im Nebenwerteindex MDax gelistet war, bei 37,00 Euro geschlossen.
mym/fun
BASF will Kunststoffsparte ...
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:54 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
42.77
+0.43
Im Mai hatte Feldmann in einem Interview erklärt, die Kapitalkosten für die Kunststoffsparte betrügen "ein bißchen mehr" als die 582 Mio EUR Betriebsergebnis aus dem Jahre 2002. Im Jahre 2004 sei das Ziel, die Kapitalkosten zu verdienen. Feldmann machte am Mittwoch zur Entwicklung des Geschäftsbereichs im 2. Quartal keine Angaben. Es sei noch zu früh, sich zum 2. Quartal zu äußern, sagte der BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstand. Für das Gesamtjahr erwarte BASF weiter in der Kunststoffsparte einen Umsatz auf Vorjahreshöhe und eine Ergebnisverbesserung.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/23.6.2004/oa/
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:44 Uhr
Aktienkurse
Vodafone Holdings K ...
Vodafone Group PLC
VOD.L
123.25
+0.50
Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone Group plc gab am Mittwoch bekannt, dass der Vorstand Vittorio Colao, der für die Regionen in Südeuropa, Mittlerer Osten und Afrika verantwortlich ist, zum 27. Juli dieses Jahres zurücktreten wird. Colao wird Konzernangaben zufolge zu dem italienischen Zeitungsverlag RCS MediaGroup wechseln.
Des Weiteren gab der größte europäische Mobilfunkanbieter bekannt, dass der CEO der japanischen Tochtergesellschaft Vodafone Holdings KK, Darryl Green, sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat.
Die Aktie von Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) notiert in London aktuell unverändert bei 122,75 Pence
Celanese-Aktien reagieren mit Kurssprung auf Blackstone-Angebot
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:40 Uhr
Aktienkurse
Celanese AG
575300.DE
43.00
+6.00
Frankfurt, 23. Jun (Reuters) - Mit einem deutlichen Kurssprung haben am Mittwoch die Aktien von Celanese auf ein Abfindungsangebot der US-Investmentgesellschaft Blackstone an die Minderheitsaktionäre des Chemieunternehmens reagiert.
Die Papiere kletterten um rund 19 Prozent auf 44,00 Euro. Am Dienstagabend hatte Celanese (Xetra: 575300.DE - Nachrichten - Forum)
mitgeteilt, Blackstone biete Celanese-Aktionären im Rahmen eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit dem Chemieproduzenten 41,92 Euro in bar je Aktie. Der Aufsichtsrat von Celanese habe dem Vertrag zugestimmt. Blackstone hatte in einem freundlichen Übernahmeangebot im Dezember 32,50 Euro je Celanese-Aktie geboten.
Am Vortag hatten die Aktien des Unternehmens, das bis vor kurzem im Nebenwerteindex MDax gelistet war, bei 37,00 Euro geschlossen.
mym/fun
BASF will Kunststoffsparte ...
Mittwoch 23. Juni 2004, 09:54 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
42.77
+0.43
Im Mai hatte Feldmann in einem Interview erklärt, die Kapitalkosten für die Kunststoffsparte betrügen "ein bißchen mehr" als die 582 Mio EUR Betriebsergebnis aus dem Jahre 2002. Im Jahre 2004 sei das Ziel, die Kapitalkosten zu verdienen. Feldmann machte am Mittwoch zur Entwicklung des Geschäftsbereichs im 2. Quartal keine Angaben. Es sei noch zu früh, sich zum 2. Quartal zu äußern, sagte der BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstand. Für das Gesamtjahr erwarte BASF weiter in der Kunststoffsparte einen Umsatz auf Vorjahreshöhe und eine Ergebnisverbesserung.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/23.6.2004/oa/
gekalut aus andererm Sräd
welch ein Torwart, welch ein Rechtsaußen
welch ein Torwart, welch ein Rechtsaußen
Alstom 0,80 + 12,68 %
gehandelt 367 K...
gehandelt 367 K...
Aixtron 5,70 + 3,26 %
gehandelt 152 K...
gehandelt 152 K...
Moin zusammen
Aixtron
Aixtron
moin ausbruch
bin zu langsam
bin zu langsam
moin shortguy....
moin langschläfer!
servus shortguy
[11:11:49] MADRIDER REGIERUNG - KONSORTIUM UM SIEMENS ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR METRO-PROJEKT FÜR 646 MIO EURO
könnte der Tageszock werden..
Thiel 4,78 + 1,49 %
gehandelt 85 K
gehandelt 85 K
#3563 von Berta Roker
moin berta.....
ja, muss man.....
ja, muss man.....
[11:54:52] EICHEL - BUNDESREGIERUNG WIRD ALLES DAFÜR TUN, 2005 DIE VORAUSSETZUNGEN DES EUROPÄISCHEN STABI-PAKTES ZU ERFÜLLEN.....
moin @all
kommt jetzt der Bully Hype?
kommt jetzt der Bully Hype?
moin pantarhei
MLP 11,53 + 2,58 %
gehandelt 253 K...
gehandelt 253 K...
moin pantarhei....
@Berta,
Geschichten die das Leben schrieb...
Geschichten die das Leben schrieb...
alstom 0,84 + 18,31 %
gehandelt 728 K...
gehandelt 728 K...
Travel24 (748750) TH 0,95
Ask in FRA bei 0,97. Sieht blendend aus!
Ask in FRA bei 0,97. Sieht blendend aus!
TVD Rebound voll im Gange
Und schon wieder positives zu EADS...
EADS Raumfahrt will in 2004 dreijährige Verlustphase beenden
BREMEN (dpa-AFX) - Der europäische Luftfahrt-Konzern EADS PEAD.PSE EAD.FSE will in 2004 mit seiner Weltraum-Sparte in die Gewinnzone zurückkehren. Nach Personalreduzierungen sowie Umstrukturierungen solle zumindest "eine schwarze Null" erreicht werden, sagte der Präsident von EADS Space Transportation, Josef Kind, am Dienstagabend in Bremen. In Deutschland sei der Abbau von 1.000 der 4.000 Stellen fast abgeschlossen, europaweit müssten 2.700 der 13.700 Beschäftigten gehen. Den Verlust seit 2001 bezifferte Kind auf eine Milliarde Euro bei einem Umsatz von 7,5 Milliarden./wh/DP/sb
EADS Raumfahrt will in 2004 dreijährige Verlustphase beenden
BREMEN (dpa-AFX) - Der europäische Luftfahrt-Konzern EADS PEAD.PSE EAD.FSE will in 2004 mit seiner Weltraum-Sparte in die Gewinnzone zurückkehren. Nach Personalreduzierungen sowie Umstrukturierungen solle zumindest "eine schwarze Null" erreicht werden, sagte der Präsident von EADS Space Transportation, Josef Kind, am Dienstagabend in Bremen. In Deutschland sei der Abbau von 1.000 der 4.000 Stellen fast abgeschlossen, europaweit müssten 2.700 der 13.700 Beschäftigten gehen. Den Verlust seit 2001 bezifferte Kind auf eine Milliarde Euro bei einem Umsatz von 7,5 Milliarden./wh/DP/sb
23.06.2004 - 11:19 Uhr
Allianz: Outperformer
In einer Studie vom 23. Juni bewerten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des deutschen Allfinanzkonzerns Allianz AG erneut mit dem Rating "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 85,90 Euro liegt Kursziel bei 115 Euro.
Laut Analysten, sehe sich die Allianz auf dem richtigen Wege, dasVertriebspotenzial der Dresdner Bank für Versicherungsprodukte zu heben. Umgekehrt sei auch der verstärkte Absatz von Bankprodukten durch Versicherungsagenten feststellbar, der noch weiter forciert werde. Die Versicherungsvertreter hätten 2003 14% der Fondsverkäufe in Deutschland vertrieben und ihren Absatz gegenüberdem Vorjahr verdoppeln können. Die Analysten sehen die Allfinanzstrategie der Allianz auf einem guten Kurs, nehme man die in den letzten Jahren beim Bankengeschäft angefallenen Verluste als gegeben hin. Die Allianz-Prognose für das Bankensegment 2004 laute unverändert Breakeven vor Restrukturierungskosten, was einem Nachsteuerverlust von leicht über 100 Mio. Euro entspräche, 2005 sollten dann die Kapitalkosten erwirtschaftet werden.
Bei PIMCO seien noch nicht alle rechtlichen Untersuchungenbzgl. Market Timing abgeschlossen, auch wenn in New Jersey kürzlich ein Vergleichgeschlossen worden sei. Zwar bestehe diesbezüglich Unsicherheitüber weitere denkbare Strafzahlungen/Vergleiche, die Analysten betrachten dies jedoch nicht als Damoklesschwert, zumal sich der Vergleich in New Jersey aus ihrer Sicht in einer überschaubaren Größenordnung bewege.Die positive Einschätzung gegenüber der Allianz-Aktie bleibe bestehen, da die Analysten die Restrukturierungsstory für intakt halten.
Quelle: Finanzen.net
Allianz: Outperformer
In einer Studie vom 23. Juni bewerten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des deutschen Allfinanzkonzerns Allianz AG erneut mit dem Rating "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 85,90 Euro liegt Kursziel bei 115 Euro.
Laut Analysten, sehe sich die Allianz auf dem richtigen Wege, dasVertriebspotenzial der Dresdner Bank für Versicherungsprodukte zu heben. Umgekehrt sei auch der verstärkte Absatz von Bankprodukten durch Versicherungsagenten feststellbar, der noch weiter forciert werde. Die Versicherungsvertreter hätten 2003 14% der Fondsverkäufe in Deutschland vertrieben und ihren Absatz gegenüberdem Vorjahr verdoppeln können. Die Analysten sehen die Allfinanzstrategie der Allianz auf einem guten Kurs, nehme man die in den letzten Jahren beim Bankengeschäft angefallenen Verluste als gegeben hin. Die Allianz-Prognose für das Bankensegment 2004 laute unverändert Breakeven vor Restrukturierungskosten, was einem Nachsteuerverlust von leicht über 100 Mio. Euro entspräche, 2005 sollten dann die Kapitalkosten erwirtschaftet werden.
Bei PIMCO seien noch nicht alle rechtlichen Untersuchungenbzgl. Market Timing abgeschlossen, auch wenn in New Jersey kürzlich ein Vergleichgeschlossen worden sei. Zwar bestehe diesbezüglich Unsicherheitüber weitere denkbare Strafzahlungen/Vergleiche, die Analysten betrachten dies jedoch nicht als Damoklesschwert, zumal sich der Vergleich in New Jersey aus ihrer Sicht in einer überschaubaren Größenordnung bewege.Die positive Einschätzung gegenüber der Allianz-Aktie bleibe bestehen, da die Analysten die Restrukturierungsstory für intakt halten.
Quelle: Finanzen.net
FedEx steigert Gewinn, hebt Prognosen an
Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. konnte beim Gewinn im vierten Quartal aufgrund der starken weltweiten Nachfrage nach Logistikdienstleistungen deutlich zulegen.
Der Nettogewinn kletterte im Berichtszeitraum auf 412 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar je Aktie, nach 280 Mio. Dollar bzw. 0,92 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten in Zusammenhang mit Restrukturierungen sowie einer niedrigeren Steuerquote lag der Gewinn bei 1,33 Dollar je Aktie. Damit lag man im Rahmen der Analystenprognose, welche auf vergleichbarer Basis bei einem Gewinn von 1,33 Dollar je Aktie lag.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 20,8 Prozent auf 7,04 Mrd. Dollar gesteigert werden, wobei man oberhalb Analystenprognose von 6,8 Mrd. Dollar lag.
Für das erste Quartal geht FedEx von einem Gewinn in Höhe von 0,90 bis 1,00 Dollar je Aktie aus, was oberhalb der durchschnittlichen Gewinnprognose von 0,80 Dollar je Aktie liegt. Für das Gesamtjahr erwartet der Logistikkonzern ein EPS-Ergebnis von 4,20 bis 4,40 Dollar, während Analysten von einem Gewinn in Höhe von lediglich 4,29 Dollar je Aktie ausgehen.
Die Aktie von FedEx gewinnt vorbörslich 1,11 Prozent auf 79,30 Dollar.
Der amerikanische Logistikkonzern FedEx Corp. konnte beim Gewinn im vierten Quartal aufgrund der starken weltweiten Nachfrage nach Logistikdienstleistungen deutlich zulegen.
Der Nettogewinn kletterte im Berichtszeitraum auf 412 Mio. Dollar bzw. 1,36 Dollar je Aktie, nach 280 Mio. Dollar bzw. 0,92 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten in Zusammenhang mit Restrukturierungen sowie einer niedrigeren Steuerquote lag der Gewinn bei 1,33 Dollar je Aktie. Damit lag man im Rahmen der Analystenprognose, welche auf vergleichbarer Basis bei einem Gewinn von 1,33 Dollar je Aktie lag.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 20,8 Prozent auf 7,04 Mrd. Dollar gesteigert werden, wobei man oberhalb Analystenprognose von 6,8 Mrd. Dollar lag.
Für das erste Quartal geht FedEx von einem Gewinn in Höhe von 0,90 bis 1,00 Dollar je Aktie aus, was oberhalb der durchschnittlichen Gewinnprognose von 0,80 Dollar je Aktie liegt. Für das Gesamtjahr erwartet der Logistikkonzern ein EPS-Ergebnis von 4,20 bis 4,40 Dollar, während Analysten von einem Gewinn in Höhe von lediglich 4,29 Dollar je Aktie ausgehen.
Die Aktie von FedEx gewinnt vorbörslich 1,11 Prozent auf 79,30 Dollar.
EADS auf 52 Wochen hoch!!!! Sieht tatsächlich nach einem Durchmarsch auf die 25 aus!!!!!
Was meint Ihr??
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Was meint Ihr??
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Hallo ,
weiß jemand den Vorteil einer Immediate-or-Cancel-Order?
(Bei dieser Auftragsart wird Ihre Order sofort vollständig oder in Teilen ausgeführt. Nicht ausgeführte Stücke werden gestrichen.)
Ich sehe hier keinen Unterschied zu einer unlimitierten Xetra-Order, oder sehe ich das falsch?
Danke.
PS.: Jemand ´ne Meinung zur Postbank?
weiß jemand den Vorteil einer Immediate-or-Cancel-Order?
(Bei dieser Auftragsart wird Ihre Order sofort vollständig oder in Teilen ausgeführt. Nicht ausgeführte Stücke werden gestrichen.)
Ich sehe hier keinen Unterschied zu einer unlimitierten Xetra-Order, oder sehe ich das falsch?
Danke.
PS.: Jemand ´ne Meinung zur Postbank?
PRC - ich fass` es nicht ....
haben die bei Kabelarbeiten `ne Goldader gefunden
haben die bei Kabelarbeiten `ne Goldader gefunden
Und wieder wartet alles auf Uncle SAM.
Aber los jetzt, Stimmen zu EADS.
Und wo muß ich graben um Gold zu finden? Falls ich keine Kabel verlege, geht sowas auch beim Rohre verlegen?
Aber los jetzt, Stimmen zu EADS.
Und wo muß ich graben um Gold zu finden? Falls ich keine Kabel verlege, geht sowas auch beim Rohre verlegen?
#3579 von Ehrengarde
Die Order wird bis zur Gültigkeit entweder ganz ausgeführt oder garnicht.
Die Order wird bis zur Gültigkeit entweder ganz ausgeführt oder garnicht.
Danke adamAG.
so du primelcom - jetzt geh mal `n bischen runter
Verkaufe TVD 0,97
KK 0,88
KK 0,88
na also - geht doch
Amis starten in einen neuen Tag:
Happy trading,
Norbi
Happy trading,
Norbi
Hallo,
bräuchte mal einen Rat:
Will man gut 300 Postbank-Aktien über Xetra mit Stopp-Loss und ultimo (= gültig bis Monatsende?!) angeben, sollte man den Zusatz "Kill or Fill" bzw. "Immadiate or Cancel" angeben?
Will möglichst mehrere Teilausführungen vermeiden.
Danke.
bräuchte mal einen Rat:
Will man gut 300 Postbank-Aktien über Xetra mit Stopp-Loss und ultimo (= gültig bis Monatsende?!) angeben, sollte man den Zusatz "Kill or Fill" bzw. "Immadiate or Cancel" angeben?
Will möglichst mehrere Teilausführungen vermeiden.
Danke.
moin ehrengarde.....
was hast du denn alles für zusätze.....
einfach stop loss - limit und fertig .....
was hast du denn alles für zusätze.....
einfach stop loss - limit und fertig .....
Nee, ausbruch,
worum es geht:
Soll möglichst lange gültig sein (deshalb Ultimo = Monatsende), außerdem möchte ich mir 3-4 Teilausführungen wg. der Gebühren sparen, wobei bei so einem liquiden Wert wie Postbank sollte man eigentlich auch ohne weitere Zusätze "durchkommen"?
Danke.
worum es geht:
Soll möglichst lange gültig sein (deshalb Ultimo = Monatsende), außerdem möchte ich mir 3-4 Teilausführungen wg. der Gebühren sparen, wobei bei so einem liquiden Wert wie Postbank sollte man eigentlich auch ohne weitere Zusätze "durchkommen"?
Danke.
#3590 von Ehrengarde
ja dann gib doch einfach das datum ein, bis wann die Order laufen soll.......
und mit deinen Teilausführungen.....iss halt blöd.....
oder gib die order doch übers parkett.....
ja dann gib doch einfach das datum ein, bis wann die Order laufen soll.......
und mit deinen Teilausführungen.....iss halt blöd.....
oder gib die order doch übers parkett.....
Thiel 4,86 + 3,18 %
gehandelt 342 K.....
gehandelt 342 K.....
Hab mir ne Posi Thiel (931705) reingelegt.
Warum soll die nicht bis mindestens 5 weiterlaufen...
Warum soll die nicht bis mindestens 5 weiterlaufen...
uff.....thiel nun wohl das neue Klopapier von schweinebacke......
werd mich da mal schnell vom acker machen.....
schade eigentlich.....
werd mich da mal schnell vom acker machen.....
schade eigentlich.....
oh...moin lisa....
viel spaß damit......
viel spaß damit......
@ ausbruch...
Dachte schon du meinst mich mit Schweinebacke... aber ich geh mal davon aus du meinst den "Aktionär"
naja, schau mer mal
Dachte schon du meinst mich mit Schweinebacke... aber ich geh mal davon aus du meinst den "Aktionär"
naja, schau mer mal
@lisa.....
[17:11:07] VOLKSWAGEN<VOWG.DE> PLANT DIESES JAHR BENCHMARK-BOND
Aixtron geht weiter gut ab.....
Aix 5,86 + 6,16 %
gehandelt 491 K
Aix 5,86 + 6,16 %
gehandelt 491 K
Celanese 43,30 + 17,03 %
gehandelt 256 K
gehandelt 256 K
Seitwärtsgang bald zu ende
Thiel mit SK auf Tageshoch im Xetra... ´
Die werden morgen die 5 nehmen!
Die werden morgen die 5 nehmen!
.... na das ging ja heute mal
wenn die gleich noch vernünftig spielen, ist der tag ja gerettet
dann stellt mal das bier kalt .... schönen Abend an alle !
wenn die gleich noch vernünftig spielen, ist der tag ja gerettet
dann stellt mal das bier kalt .... schönen Abend an alle !
Wie beim Skat: 18, 20 ....vor Null sollte man aber draussen sein
Celanese hier wirklich ein bisschen untergegangen. Die Bedingungen des vorgeschlagenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertarges sind sehr beachtlich.
Wenn die 2,89 bzw. 3,27 EUR die Garantiedividende nach § 304 Abs. 1 AktG sein sollen ist es ein klotziges Angebot....sind netto immer noch gut 7-8% auf den jetzigen Kurs und das nur hälftig steuerpflichtig nach HEV.
Wenn die 2,89 bzw. 3,27 EUR die Garantiedividende nach § 304 Abs. 1 AktG sein sollen ist es ein klotziges Angebot....sind netto immer noch gut 7-8% auf den jetzigen Kurs und das nur hälftig steuerpflichtig nach HEV.
celanese:
chart und adhoc stand kurz nach 9 uhr im sräd
chart und adhoc stand kurz nach 9 uhr im sräd
allan hat wieder fleissig Geld gedruckt
@ Nocherts
Ich weiss und habs gesehen. Meinte nur Fehlanzeige in Sachen Diskussion um die Bedingungen des Vertrages hier im Thread...ist aber auch verständlich, da der Wert der Garantiedividende eher weniger interessant ist unter Tradinggesichtspunkten....
Ich weiss und habs gesehen. Meinte nur Fehlanzeige in Sachen Diskussion um die Bedingungen des Vertrages hier im Thread...ist aber auch verständlich, da der Wert der Garantiedividende eher weniger interessant ist unter Tradinggesichtspunkten....
N´abend
Ich würde die Flaschen Schneider, Hamann, Nowotny, Jeremies, Klose rausschmeisen. Dann sieht es vielleicht auch nach Fusball aus..
Ich würde die Flaschen Schneider, Hamann, Nowotny, Jeremies, Klose rausschmeisen. Dann sieht es vielleicht auch nach Fusball aus..
was erwartest du von weicheiern und softiiiiiiiissss
ohne ehrgeiz kein erfolg. die tschechen habe ihre 4 mio EUR von den holländern verdient und kassiert.
Deutschland hat das Viertelfinale der EURO verpasst. Das Team von Rudi Völler spielte gegen eine `B`-Auswahl Tschechiens lange zu ängstlich und bäumte sich zu spät auf.
`Die Jungen sind nicht wild`
23.06.2004
Die jungen Wilden sind überhaupt nicht wild, sondern beherrscht, brav und hochgradig professionell. Das jedenfalls meinen die Oldies in der deutschen Nationalmannschaft, die seit nunmehr vier Wochen Trainingslager und EM-Turnier mit den Youngstern unter einem Dach leben.
`Schweini` und `Poldi`: Jung, aber nicht wild (imago)
"Sie wollen nicht anecken und nichts machen, was verkehrt ist. Sie wollen sich ihrem Körper widmen, sich richtig vorbereiten, eben alles richtig machen", urteilte der 32-jährige Christian Ziege über die neue deutsche Fußball-Generation, die immer mehr das Bild im Team von Rudi Völler prägt. Neun Spieler aus dem EM- Kader sind 25 Jahre oder jünger.
Noch nie, so der seit 1994 ununterbrochen für Welt- und Europameisterschaften berufene Ziege, habe es so wenig Reibereien in der Mannschaft gegeben wie diesmal. Selbst die Reservisten fügen sich klaglos in ihr Schicksal, nur Jens Jeremies fiel einmal aus der Rolle. Die üble Grätsche des 30 Jahre alten Münchners im Trainingsspiel am elf Jahre jüngeren Teamkollegen Sebastian Schweinsteiger war die einzige Aktion, die nicht in das laut DFB- Sprecher Harald Stenger "rundum reibungslose Miteinander" passte.
"Früher ging es im Trainingsspiel der Reservisten zu wie auf einem Schlachtfeld. Da wurden die Spieler untereinander weggeputzt", schilderte Ziege. Ein bisschen Wehmut klingt mit in der Stimme des künftigen Mönchengladbachers, wenn er "an die Geschichten von früher" denkt: "Die gehen heute nicht mehr." Heute gibt es keine internen Grabenkämpfe mehr um Stammplätze und Hierarchien. Und es büxt auch keiner mehr ins Nachbarhotel der Spielerfrauen aus, weil er die Kasernierung im DFB-Quartier nicht erträgt. Als Teamchef Völler nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Lettland das geplante gemeinsame Abendessen mit den Spielerfrauen und Freundinnen kurzerhand strich, muckte aus dem Männerkreis keiner auf. Und es gab auch keinen, der seinen Kummer ertränkte oder sein Leid in der Öffentlichkeit ausbreitete.
Nicht nur die Frustbewältigung läuft heute anders ab, auch in der Gestaltung der reich bemessenen Freizeit hat die neue Generation andere Vorstellungen als die Etablierten. Die haben inzwischen schon Probleme, wenigstens einen Tisch für die Schafskopf-Runde zusammen zu bekommen, die in den Matthäus-Zeiten Kultstatus hatte. Die heute 20- Jährigen haben für derlei gesellige Begegnungen weniger Sinn, surfen stattdessen lieber im Internet, spielen an der Play-Station oder nutzen die Freizeit sinnvoll für Gymnastik, Strandläufe oder Krafttraining.
Ein Generationenproblem besteht trotz aller Unterschiede nicht, betont DFB-Direktor Bernd Pfaff: "Ich habe noch nie eine so gut harmonierende Truppe erlebt." Das mag auch daran liegen, dass die Nachrücker gar nicht so bestrebt sind, auf der Leiter der Hierarchie nach oben zu klettern. Im Mannschaftsbus überlassen sie den Altstars bereitwillig die hinteren Sitze, seit jeher eine Domäne der Länderspiel-Gurus. Und bei den gemeinsamen Mahlzeiten ergibt sich die Tischordnung häufig zwangsläufig: Hier die Routiniers um Chef Dietmar Hamann, dort die Youngster um das Stuttgarter Quartett Kevin Kuranyi, Philipp Lahm, Andreas Hinkel und Timo Hildebrand.
Berührungsängste aber gibt es weder hüben wie drüben, versichert Ziege. Auch er sitzt häufig am Tisch der Youngster und erzählt, dass früher vieles anders und einiges besser war. Und dass er nicht mit ihnen tauschen möchte: "Für mich bin ich froh, wie es lief. Ich würde nichts anders machen."
ohne ehrgeiz kein erfolg. die tschechen habe ihre 4 mio EUR von den holländern verdient und kassiert.
Deutschland hat das Viertelfinale der EURO verpasst. Das Team von Rudi Völler spielte gegen eine `B`-Auswahl Tschechiens lange zu ängstlich und bäumte sich zu spät auf.
`Die Jungen sind nicht wild`
23.06.2004
Die jungen Wilden sind überhaupt nicht wild, sondern beherrscht, brav und hochgradig professionell. Das jedenfalls meinen die Oldies in der deutschen Nationalmannschaft, die seit nunmehr vier Wochen Trainingslager und EM-Turnier mit den Youngstern unter einem Dach leben.
`Schweini` und `Poldi`: Jung, aber nicht wild (imago)
"Sie wollen nicht anecken und nichts machen, was verkehrt ist. Sie wollen sich ihrem Körper widmen, sich richtig vorbereiten, eben alles richtig machen", urteilte der 32-jährige Christian Ziege über die neue deutsche Fußball-Generation, die immer mehr das Bild im Team von Rudi Völler prägt. Neun Spieler aus dem EM- Kader sind 25 Jahre oder jünger.
Noch nie, so der seit 1994 ununterbrochen für Welt- und Europameisterschaften berufene Ziege, habe es so wenig Reibereien in der Mannschaft gegeben wie diesmal. Selbst die Reservisten fügen sich klaglos in ihr Schicksal, nur Jens Jeremies fiel einmal aus der Rolle. Die üble Grätsche des 30 Jahre alten Münchners im Trainingsspiel am elf Jahre jüngeren Teamkollegen Sebastian Schweinsteiger war die einzige Aktion, die nicht in das laut DFB- Sprecher Harald Stenger "rundum reibungslose Miteinander" passte.
"Früher ging es im Trainingsspiel der Reservisten zu wie auf einem Schlachtfeld. Da wurden die Spieler untereinander weggeputzt", schilderte Ziege. Ein bisschen Wehmut klingt mit in der Stimme des künftigen Mönchengladbachers, wenn er "an die Geschichten von früher" denkt: "Die gehen heute nicht mehr." Heute gibt es keine internen Grabenkämpfe mehr um Stammplätze und Hierarchien. Und es büxt auch keiner mehr ins Nachbarhotel der Spielerfrauen aus, weil er die Kasernierung im DFB-Quartier nicht erträgt. Als Teamchef Völler nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Lettland das geplante gemeinsame Abendessen mit den Spielerfrauen und Freundinnen kurzerhand strich, muckte aus dem Männerkreis keiner auf. Und es gab auch keinen, der seinen Kummer ertränkte oder sein Leid in der Öffentlichkeit ausbreitete.
Nicht nur die Frustbewältigung läuft heute anders ab, auch in der Gestaltung der reich bemessenen Freizeit hat die neue Generation andere Vorstellungen als die Etablierten. Die haben inzwischen schon Probleme, wenigstens einen Tisch für die Schafskopf-Runde zusammen zu bekommen, die in den Matthäus-Zeiten Kultstatus hatte. Die heute 20- Jährigen haben für derlei gesellige Begegnungen weniger Sinn, surfen stattdessen lieber im Internet, spielen an der Play-Station oder nutzen die Freizeit sinnvoll für Gymnastik, Strandläufe oder Krafttraining.
Ein Generationenproblem besteht trotz aller Unterschiede nicht, betont DFB-Direktor Bernd Pfaff: "Ich habe noch nie eine so gut harmonierende Truppe erlebt." Das mag auch daran liegen, dass die Nachrücker gar nicht so bestrebt sind, auf der Leiter der Hierarchie nach oben zu klettern. Im Mannschaftsbus überlassen sie den Altstars bereitwillig die hinteren Sitze, seit jeher eine Domäne der Länderspiel-Gurus. Und bei den gemeinsamen Mahlzeiten ergibt sich die Tischordnung häufig zwangsläufig: Hier die Routiniers um Chef Dietmar Hamann, dort die Youngster um das Stuttgarter Quartett Kevin Kuranyi, Philipp Lahm, Andreas Hinkel und Timo Hildebrand.
Berührungsängste aber gibt es weder hüben wie drüben, versichert Ziege. Auch er sitzt häufig am Tisch der Youngster und erzählt, dass früher vieles anders und einiges besser war. Und dass er nicht mit ihnen tauschen möchte: "Für mich bin ich froh, wie es lief. Ich würde nichts anders machen."
moin allerseits.....
DGAP-Ad hoc: Krones AG <KRNG.DE> deutsch
24.06.04 07:42
KRONES AG: Aus KRONES Vorzügen werden Stämme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hauptversammlung beschließt Umwandlung der Aktien
Mit großer Mehrheit hat die Hauptversammlung der KRONES AG, Neutraubling; einer
Umwandlung der nicht stimmberechtigten KRONES Vorzugsaktien in KRONES
Stammaktien zugestimmt.
Rund 99,9 Prozent der Aktionäre auf der Hauptversammlung in Neutraubling
stimmten für die Aktien-Umwandlung im Verhältnis 1:1. Nach einer Teilumwandlung
vor sechs Jahren werden nun alle Vorzugsaktien - deren Inhaber den Vorzug einer
höheren Dividende genossen, aber kein Stimmrecht in der Hauptversammlung
besaßen, in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt.
Die KRONES AG hat insgesamt 10.531.024 Stückaktien ausgegeben.
Davon entfielen bisher 66 Prozent auf die Stammaktien (6.955.729 Stück) und 34
Prozent auf die Vorzugsaktien (3.575.295 Stück).
Nach der Bündelung der beiden Aktiengattungen befinden sich nun 46 Prozent der
Stammaktien (4.838.479 Stück) im Streubesitz. Die von der Familie Kronseder
gehaltenen Stimmrechte entsprechen einem Kapitalanteil von 54 Prozent (5.692.545
Stück).
Mit der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ergeben sich für KRONES
günstige Konstellationen im Finanzmarkt. Der Weltmarktführer für
Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen stärkt zum einen nachhaltig sein
Gewicht im deutschen Aktienindex M-DAX; die durch die Umwandlung nun größere
Anzahl freigehandelter
Wertpapiere erhöht die Börsenkapitalisierung und damit die Liquidität des
Konzerns und verschafft ihm eine gesteigerte Aufmerksamkeit des Marktes und der
Analysten. Zum anderen steigert KRONES durch die Umwandlung die Attraktivität
der nun stimmberechtigten Aktie für institutionelle und insbesondere
ausländische Investoren.
Diese Presseinformation zum Download finden Sie auch im Internet unter
http://www.krones.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 07:42
KRONES AG: Aus KRONES Vorzügen werden Stämme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hauptversammlung beschließt Umwandlung der Aktien
Mit großer Mehrheit hat die Hauptversammlung der KRONES AG, Neutraubling; einer
Umwandlung der nicht stimmberechtigten KRONES Vorzugsaktien in KRONES
Stammaktien zugestimmt.
Rund 99,9 Prozent der Aktionäre auf der Hauptversammlung in Neutraubling
stimmten für die Aktien-Umwandlung im Verhältnis 1:1. Nach einer Teilumwandlung
vor sechs Jahren werden nun alle Vorzugsaktien - deren Inhaber den Vorzug einer
höheren Dividende genossen, aber kein Stimmrecht in der Hauptversammlung
besaßen, in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt.
Die KRONES AG hat insgesamt 10.531.024 Stückaktien ausgegeben.
Davon entfielen bisher 66 Prozent auf die Stammaktien (6.955.729 Stück) und 34
Prozent auf die Vorzugsaktien (3.575.295 Stück).
Nach der Bündelung der beiden Aktiengattungen befinden sich nun 46 Prozent der
Stammaktien (4.838.479 Stück) im Streubesitz. Die von der Familie Kronseder
gehaltenen Stimmrechte entsprechen einem Kapitalanteil von 54 Prozent (5.692.545
Stück).
Mit der Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ergeben sich für KRONES
günstige Konstellationen im Finanzmarkt. Der Weltmarktführer für
Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen stärkt zum einen nachhaltig sein
Gewicht im deutschen Aktienindex M-DAX; die durch die Umwandlung nun größere
Anzahl freigehandelter
Wertpapiere erhöht die Börsenkapitalisierung und damit die Liquidität des
Konzerns und verschafft ihm eine gesteigerte Aufmerksamkeit des Marktes und der
Analysten. Zum anderen steigert KRONES durch die Umwandlung die Attraktivität
der nun stimmberechtigten Aktie für institutionelle und insbesondere
ausländische Investoren.
Diese Presseinformation zum Download finden Sie auch im Internet unter
http://www.krones.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
DGAP-News: MorphoSys AG <MORG.DE> deutsch
24.06.04 07:44
MorphoSys erhält Patent für CysDisplay(TM) Screening-Technologie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Martinsried/München, 24. Juni 2004
MorphoSys erhält Patent für CysDisplay(TM) Screening-Technologie
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Erteilung eines neuen Patents durch das US-Patent- und Markenamt bekannt, das
die firmeneigene CysDisplay(TM) Technologie schützt. CysDisplay(TM) ist ein
zentraler Bestandteil der proprietären HuCAL GOLD(R) Antikörperbibliothek von
MorphoSys, die durch dieses neue Patent zusätzlichen Schutz erhält. Das neue
Patent mit dem Titel "Novel methods for displaying (poly)peptides/proteins on
bacteriophage particles via disulfide bonds" (US 6,753,136) befasst sich mit
einem innovativen Ansatz auf Basis der Phagen-Display-Technologie zur Selektion
hoch-spezifischer Antikörper. Zusätzliche Patentanmeldungen sind weltweit in
anderen Ländern anhängig.
Im November 2001 präsentierte MorphoSys mit HuCAL GOLD(R) die neueste und
fortschrittlichste Version seiner firmeneigenen Antikörperbibliothek. Neben
zahlreichen deutlichen Verbesserungen der Antikörpersammlung wurde die
CysDisplay(TM) Screening-Technologie implementiert. Die so entstandene
Bibliothek verfügt über entscheidende Vorteile sowohl gegenüber früheren
Versionen, als auch gegenüber anderen Phagen-Display-basierten Bibliotheken am
Markt. Einer der zentralen Vorzüge ist die Möglichkeit, das Verfahren zur
Gewinnung erfolgreich identifizierter Antikörper-Kandidaten dank CysDisplay(TM)
zu standardisieren. Dadurch ist die Technologie optimal für Anwendungen im
Hochdurchsatz geeignet.
"Mit der CysDisplay(TM) Technologie haben wir unserem Technologie-Portfolio rund
um Antikörperbibliotheken eine weitere wichtige Komponente hinzugefügt. Sie
weist entscheidende Vorteile gegenüber unseren früheren Methoden auf und
vervollständigt somit unsere Produktpalette", erklärte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon
Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd.
(Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
investors@morphosys.com
Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122 Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5122 Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5454
gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 07:44
MorphoSys erhält Patent für CysDisplay(TM) Screening-Technologie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München, 24. Juni 2004
MorphoSys erhält Patent für CysDisplay(TM) Screening-Technologie
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Erteilung eines neuen Patents durch das US-Patent- und Markenamt bekannt, das
die firmeneigene CysDisplay(TM) Technologie schützt. CysDisplay(TM) ist ein
zentraler Bestandteil der proprietären HuCAL GOLD(R) Antikörperbibliothek von
MorphoSys, die durch dieses neue Patent zusätzlichen Schutz erhält. Das neue
Patent mit dem Titel "Novel methods for displaying (poly)peptides/proteins on
bacteriophage particles via disulfide bonds" (US 6,753,136) befasst sich mit
einem innovativen Ansatz auf Basis der Phagen-Display-Technologie zur Selektion
hoch-spezifischer Antikörper. Zusätzliche Patentanmeldungen sind weltweit in
anderen Ländern anhängig.
Im November 2001 präsentierte MorphoSys mit HuCAL GOLD(R) die neueste und
fortschrittlichste Version seiner firmeneigenen Antikörperbibliothek. Neben
zahlreichen deutlichen Verbesserungen der Antikörpersammlung wurde die
CysDisplay(TM) Screening-Technologie implementiert. Die so entstandene
Bibliothek verfügt über entscheidende Vorteile sowohl gegenüber früheren
Versionen, als auch gegenüber anderen Phagen-Display-basierten Bibliotheken am
Markt. Einer der zentralen Vorzüge ist die Möglichkeit, das Verfahren zur
Gewinnung erfolgreich identifizierter Antikörper-Kandidaten dank CysDisplay(TM)
zu standardisieren. Dadurch ist die Technologie optimal für Anwendungen im
Hochdurchsatz geeignet.
"Mit der CysDisplay(TM) Technologie haben wir unserem Technologie-Portfolio rund
um Antikörperbibliotheken eine weitere wichtige Komponente hinzugefügt. Sie
weist entscheidende Vorteile gegenüber unseren früheren Methoden auf und
vervollständigt somit unsere Produktpalette", erklärte Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon
Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd.
(Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
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Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
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gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2004
DGAP-Ad hoc: GCI Management AG <GCIG.DE>
24.06.04 08:00
GCI Management AG übernimmt mehrheitlich die Weserbank GmbH, Bremerhaven
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, den 24. Juni 2004. Die GCI Management AG, München, hat mit Wirkung zum
1.1.2004 die Weserbank GmbH, Bremerhaven - ehemals Viehmarktsbank der
Unterweserstädte GmbH, Bremerhaven - mehrheitlich übernommen. Die
Gesellschafterversammlung der Weserbank GmbH hat am 23.06.2004 der Übernahme
zugestimmt und damit den Verkauf von 89,78 Prozent der Anteile gebilligt. Mit
der Weserbank GmbH wird eine im Jahre 1912 gegründete Privatbank erworben, die
zukünftig konkurrenzfähige Produkte im Wertpapier-, Einlagen-, Immobilien- und
Versicherungsbereich anbieten wird. Zur Sicherung und nachhaltigen
Wertsteigerung der GCI Management AG werden die bisherigen Aktivitäten auf das
Bankgeschäft ausgeweitet. Das bestehende Beratungs-, Beteiligungs- und
Immobiliengeschäft hat vor allem hinsichtlich der von GCI Management AG
adressierten Kundensegmente eine hohe Affinität zum Bankgeschäft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hintergrund:
Die Konsolidierungs- und Restrukturierungszwänge in der deutschen
Bankenlandschaft bieten kleineren, flexiblen, unternehmerisch geführten und auf
Kundennutzen konsequent ausgerichteten Bankinstituten gute
Marktchancen.Privatkunden, Selbständige, Gewerbetreibende und Mittelständler
sind die Zielkunden der Weserbank GmbH; diese haben aufgrund der engen
Verknüpfung der privaten/ familiären und geschäftlichen Aktivitäten einen
umfassenden Beratungsbedarf, der sowohl die Kredit- als auch die Anlageseite
umfassen kann. Einblick in und genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse
sind die notwendige Voraussetzung, um mit diesen Kunden eine nachhaltige
Geschäftsverbindung einzugehen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585518; ISIN: DE0005855183; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Fankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
24.06.04 08:00
GCI Management AG übernimmt mehrheitlich die Weserbank GmbH, Bremerhaven
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, den 24. Juni 2004. Die GCI Management AG, München, hat mit Wirkung zum
1.1.2004 die Weserbank GmbH, Bremerhaven - ehemals Viehmarktsbank der
Unterweserstädte GmbH, Bremerhaven - mehrheitlich übernommen. Die
Gesellschafterversammlung der Weserbank GmbH hat am 23.06.2004 der Übernahme
zugestimmt und damit den Verkauf von 89,78 Prozent der Anteile gebilligt. Mit
der Weserbank GmbH wird eine im Jahre 1912 gegründete Privatbank erworben, die
zukünftig konkurrenzfähige Produkte im Wertpapier-, Einlagen-, Immobilien- und
Versicherungsbereich anbieten wird. Zur Sicherung und nachhaltigen
Wertsteigerung der GCI Management AG werden die bisherigen Aktivitäten auf das
Bankgeschäft ausgeweitet. Das bestehende Beratungs-, Beteiligungs- und
Immobiliengeschäft hat vor allem hinsichtlich der von GCI Management AG
adressierten Kundensegmente eine hohe Affinität zum Bankgeschäft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hintergrund:
Die Konsolidierungs- und Restrukturierungszwänge in der deutschen
Bankenlandschaft bieten kleineren, flexiblen, unternehmerisch geführten und auf
Kundennutzen konsequent ausgerichteten Bankinstituten gute
Marktchancen.Privatkunden, Selbständige, Gewerbetreibende und Mittelständler
sind die Zielkunden der Weserbank GmbH; diese haben aufgrund der engen
Verknüpfung der privaten/ familiären und geschäftlichen Aktivitäten einen
umfassenden Beratungsbedarf, der sowohl die Kredit- als auch die Anlageseite
umfassen kann. Einblick in und genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse
sind die notwendige Voraussetzung, um mit diesen Kunden eine nachhaltige
Geschäftsverbindung einzugehen.
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WKN: 585518; ISIN: DE0005855183; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Fankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <VVMGn.DE>
24.06.04 08:05
Bieter: Viacom Holdings Germany LLC; Zielgesellschaft: VIVA Media AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Absatz 1 in Verbindung mit §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes
Bieter:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA,
c/o Corporation Service Company
2711 Centerville Road, Suite 400
Wilmington, DE 19805, USA
mit Geschäftsadresse
1515 Broadway
New York City, NY 10036, USA
Ansprechpartner:
Glenna Patton
MTV Networks International
SVP, Marketing and Communications
Tel: +44 207 478 5274
Fax: +44 207 478 6517
email: patton.glenna@mtvne.com
Für weitere Informationen steht ferner zur Verfügung:
Verena Adami
MTV Networks GmbH & Co OHG
Head of Public Relations
Tel: 49 30 700 100 115
Fax: 49 30 700 100 119
email: adami.verena@mtvne.com
Zielgesellschaft:
VIVA Media AG
Schanzenstrasse 22
51063 Köln
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 33547,
WKN 617106, ISIN: DE0006171069
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot betreffender
Informationen erfolgt im Internet unter:
http://www.mtv-viva.com
Angaben des Bieters:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA, c/o Corporation Service Company, 2711 Centerville Road,
Suite 400 Wilmington, DE 19805, USA, mit Geschäftsadresse 1515 Broadway, New
York City, NY 10036, USA hat am späten Abend des 23. Juni 2004 entschieden, den
Aktionären der VIVA Media AG, Köln, einer deutschen Aktiengesellschaft, im Wege
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, alle auf den Namen
lautende Stückaktien ohne Nennwert der VIVA Media AG in Übereinstimmung mit den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von
EUR 12,65 je Aktie in bar zu erwerben. Weitere Bestimmungen und Bedingungen
werden mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Aktien der VIVA Media AG
(Globalurkunden) sind an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und
im XETRA notiert und werden an den Börsen in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt unter der
Wertpapierkennummer 617106 sowie der internationalen Wertpapierkennummer (ISIN)
DE0006171069 gehandelt.
Der Vorstand der VIVA Media AG hat bestätigt, dass er, vorbehaltlich seiner
Treuepflichten, bereit ist, das Übernahmeangebot öffentlich zu befürworten.
Zudem haben Großaktionäre der VIVA Media AG, Turner Broadcasting System
International Inc., Universal International Music B.V., Die Initiatoren Eins
Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Zwei Kapitalbeteiligungs KG, Die
Initiatoren Drei Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Vier
Kapitalbeteiligungs KG, Dieter Gorny, Christian Gisy, Jörg Grabosch, Bettina
Tronich Grabosch, Helge Sasse, Andreas Scheuermann, Martin Keß und Ralf Günther,
die zusammengenommen 75.8% der Aktien der VIVA Media AG halten, dem Bieter in
einem Aktienkaufvertrag vom 22./23. Juni 2004 ihre sämtlichen Aktien verkauft
und, unter bestimmten aufschiebenden Bedingungen (unter anderem Genehmigung
durch Aufsichtsbehörden), übertragen.
Zudem hat Viacom Holdings Germany LLC am 23. Juni 2004 einen Geschäftsanteil an
der VIVA Plus Fernsehen GmbH, Köln, der 49% des gesamten Stammkapitals dieser
Gesellschaft entspricht, von CNN/Time Warner Beteiligungs OHG erworben.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 08:05
Bieter: Viacom Holdings Germany LLC; Zielgesellschaft: VIVA Media AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
gemäß § 10 Absatz 1 in Verbindung mit §§ 29, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes
Bieter:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA,
c/o Corporation Service Company
2711 Centerville Road, Suite 400
Wilmington, DE 19805, USA
mit Geschäftsadresse
1515 Broadway
New York City, NY 10036, USA
Ansprechpartner:
Glenna Patton
MTV Networks International
SVP, Marketing and Communications
Tel: +44 207 478 5274
Fax: +44 207 478 6517
email: patton.glenna@mtvne.com
Für weitere Informationen steht ferner zur Verfügung:
Verena Adami
MTV Networks GmbH & Co OHG
Head of Public Relations
Tel: 49 30 700 100 115
Fax: 49 30 700 100 119
email: adami.verena@mtvne.com
Zielgesellschaft:
VIVA Media AG
Schanzenstrasse 22
51063 Köln
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 33547,
WKN 617106, ISIN: DE0006171069
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot betreffender
Informationen erfolgt im Internet unter:
http://www.mtv-viva.com
Angaben des Bieters:
Viacom Holdings Germany LLC, eine Limited Liability Company unter dem Recht des
Staates Delaware, USA, c/o Corporation Service Company, 2711 Centerville Road,
Suite 400 Wilmington, DE 19805, USA, mit Geschäftsadresse 1515 Broadway, New
York City, NY 10036, USA hat am späten Abend des 23. Juni 2004 entschieden, den
Aktionären der VIVA Media AG, Köln, einer deutschen Aktiengesellschaft, im Wege
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, alle auf den Namen
lautende Stückaktien ohne Nennwert der VIVA Media AG in Übereinstimmung mit den
Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes zu einem Preis von
EUR 12,65 je Aktie in bar zu erwerben. Weitere Bestimmungen und Bedingungen
werden mit der Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Aktien der VIVA Media AG
(Globalurkunden) sind an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und
im XETRA notiert und werden an den Börsen in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart im Freiverkehr gehandelt unter der
Wertpapierkennummer 617106 sowie der internationalen Wertpapierkennummer (ISIN)
DE0006171069 gehandelt.
Der Vorstand der VIVA Media AG hat bestätigt, dass er, vorbehaltlich seiner
Treuepflichten, bereit ist, das Übernahmeangebot öffentlich zu befürworten.
Zudem haben Großaktionäre der VIVA Media AG, Turner Broadcasting System
International Inc., Universal International Music B.V., Die Initiatoren Eins
Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Zwei Kapitalbeteiligungs KG, Die
Initiatoren Drei Kapitalbeteiligungs KG, Die Initiatoren Vier
Kapitalbeteiligungs KG, Dieter Gorny, Christian Gisy, Jörg Grabosch, Bettina
Tronich Grabosch, Helge Sasse, Andreas Scheuermann, Martin Keß und Ralf Günther,
die zusammengenommen 75.8% der Aktien der VIVA Media AG halten, dem Bieter in
einem Aktienkaufvertrag vom 22./23. Juni 2004 ihre sämtlichen Aktien verkauft
und, unter bestimmten aufschiebenden Bedingungen (unter anderem Genehmigung
durch Aufsichtsbehörden), übertragen.
Zudem hat Viacom Holdings Germany LLC am 23. Juni 2004 einen Geschäftsanteil an
der VIVA Plus Fernsehen GmbH, Köln, der 49% des gesamten Stammkapitals dieser
Gesellschaft entspricht, von CNN/Time Warner Beteiligungs OHG erworben.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AMDG.DE> deutsch
24.06.04 08:14
AMADEUS FIRE AG: Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt/Main, 24. Juni 2004. Der Personal-Dienstleister bestätigt die
vorläufigen Zahlen für das am 31. März 2004 abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004.
Die Konzernumsatzerlöse belaufen sich auf Euro 47,1 Millionen und liegen damit
um 23,5 Prozent unter Vorjahr.
Die Rohertragsmarge wurde von 37,7 Prozent auf 39,5 Prozent verbessert. Dies
ist zurückzuführen auf einen höheren Anteil der Aus- und Weiterbildungsumsätze
sowie eine generelle Verbesserung der Auslastungsquote.
Das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) beläuft sich auf
Euro 2,0 Millionen (Vorjahr Euro 4,5 Millionen). Trotz Kosteneinsparungen im
Vertriebs- und Verwaltungsbereich in Höhe von Euro 2,2 Millionen konnte die
absolut reduzierte Rohspanne in Höhe von Euro 6 Millionen nicht kompensiert
werden. Das Geschäftsjahr wurde mit einem Jahresfehlbetrag von Euro 0,5
Millionen (Vorjahr Jahresüberschuss Euro 1,8 Millionen) nach
Minderheitsanteilen abgeschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten.
Der vollständige Geschäftsbericht kann auf der Homepage der AMADEUS FIRE AG
( http://www.AMADEUS-FIRE.com ) heruntergeladen oder angefordert werden.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider
Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180
Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 08:14
AMADEUS FIRE AG: Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt/Main, 24. Juni 2004. Der Personal-Dienstleister bestätigt die
vorläufigen Zahlen für das am 31. März 2004 abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004.
Die Konzernumsatzerlöse belaufen sich auf Euro 47,1 Millionen und liegen damit
um 23,5 Prozent unter Vorjahr.
Die Rohertragsmarge wurde von 37,7 Prozent auf 39,5 Prozent verbessert. Dies
ist zurückzuführen auf einen höheren Anteil der Aus- und Weiterbildungsumsätze
sowie eine generelle Verbesserung der Auslastungsquote.
Das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) beläuft sich auf
Euro 2,0 Millionen (Vorjahr Euro 4,5 Millionen). Trotz Kosteneinsparungen im
Vertriebs- und Verwaltungsbereich in Höhe von Euro 2,2 Millionen konnte die
absolut reduzierte Rohspanne in Höhe von Euro 6 Millionen nicht kompensiert
werden. Das Geschäftsjahr wurde mit einem Jahresfehlbetrag von Euro 0,5
Millionen (Vorjahr Jahresüberschuss Euro 1,8 Millionen) nach
Minderheitsanteilen abgeschlossen.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten.
Der vollständige Geschäftsbericht kann auf der Homepage der AMADEUS FIRE AG
( http://www.AMADEUS-FIRE.com ) heruntergeladen oder angefordert werden.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider
Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180
Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
euro adhoc: Jetter AG / Geschäftsberichte / Jetter startet nach
starkem vierten Quartal mit Rekord-Auftragseingang ins neue Jahr (D)
=
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 24. Juni 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Jahresabschluss zum 31. März 2004. Im
vierten Quartal konnte die Gruppe eine deutliche Steigerung des
Quartalsumsatzes auf TEUR 3.768 verzeichnen (plus 12 % gegenüber
Vorquartal). Besonders hervorzuheben ist das erstmals seit drei
Jahren deutlich positive EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) von TEUR 285 (Vorquartal: TEUR -436). Das EBIT betrug
TEUR -43 für das Quartal und TEUR -2.324 für das gesamte
Geschäftsjahr. Der Konzernjahresverlust von TEUR -1.759 liegt um 74 %
unter dem Vorjahreswert von TEUR -6.861.
In dem Ergebnis sieht der Vorstand die Bestätigung der angekündigten
positiven Trendwende durch die zunehmende Akzeptanz der
JetWeb-Technologie. Diese Einschätzung wird gestützt durch den
höchsten Auftragseingang der Firmengeschichte im ersten Quartal des
neuen Geschäftsjahres in Höhe von 5,7 Mio. EUR, der auf eine
nachhaltige Fortsetzung des starken Wachstums schließen lässt. Ein
bedeutender Teil dieses Auftragsschubs geht auf die Gewinnung eines
großen JetWeb-Neukunden zurück. Das laufende Quartal wird allerdings
im Zeichen der Vorleistungen für die neuen Aufträge stehen, deren
Auslieferung und Berechnung schwerpunktmäßig ab 1.Juli erfolgen wird.
Der heutige Auftragsbestand von 5,3 Mio. EUR liegt um 87 % über dem
Wert vom 31. März. Der vollständige Abschluss in elektronischer Form
ist auf den Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der
Deutschen Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Tel: +49(0)7141 2550 0
FAX: +49(0)7141 2550 555
Email: info@jetter.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.06.2004
starkem vierten Quartal mit Rekord-Auftragseingang ins neue Jahr (D)
=
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwigsburg, 24. Juni 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Jahresabschluss zum 31. März 2004. Im
vierten Quartal konnte die Gruppe eine deutliche Steigerung des
Quartalsumsatzes auf TEUR 3.768 verzeichnen (plus 12 % gegenüber
Vorquartal). Besonders hervorzuheben ist das erstmals seit drei
Jahren deutlich positive EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) von TEUR 285 (Vorquartal: TEUR -436). Das EBIT betrug
TEUR -43 für das Quartal und TEUR -2.324 für das gesamte
Geschäftsjahr. Der Konzernjahresverlust von TEUR -1.759 liegt um 74 %
unter dem Vorjahreswert von TEUR -6.861.
In dem Ergebnis sieht der Vorstand die Bestätigung der angekündigten
positiven Trendwende durch die zunehmende Akzeptanz der
JetWeb-Technologie. Diese Einschätzung wird gestützt durch den
höchsten Auftragseingang der Firmengeschichte im ersten Quartal des
neuen Geschäftsjahres in Höhe von 5,7 Mio. EUR, der auf eine
nachhaltige Fortsetzung des starken Wachstums schließen lässt. Ein
bedeutender Teil dieses Auftragsschubs geht auf die Gewinnung eines
großen JetWeb-Neukunden zurück. Das laufende Quartal wird allerdings
im Zeichen der Vorleistungen für die neuen Aufträge stehen, deren
Auslieferung und Berechnung schwerpunktmäßig ab 1.Juli erfolgen wird.
Der heutige Auftragsbestand von 5,3 Mio. EUR liegt um 87 % über dem
Wert vom 31. März. Der vollständige Abschluss in elektronischer Form
ist auf den Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der
Deutschen Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Tel: +49(0)7141 2550 0
FAX: +49(0)7141 2550 555
Email: info@jetter.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.06.2004
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 24.06.2004
DAX: 3945,1 Punkte
Rückblick: Das Tief bei 3916 wurde nicht mehr unterschritten. Der DAX prallte bereits am logischen Intraday Support bei 3933-3937 nach oben ab.
Ausblick: Der DAX wird heute erneut erheblich fester eröffnen. Die Eröffnung wird etwa in Höhe des Gaps vom Dienstag bei 3985-3989 stattfinden. Bei 3993-3996 stößt der DAX auf einen Intraday Widerstand, so dass eine Konsolidierung fällig wird. Diese kann bis 3963-3966 reichen. Tiefer sollte der DAX nun nicht mehr abrutschen, sondern im Anschluss weitere Ziele auf der Oberseite bei 4020 und 4040 ansteuern. Dies dürfte aber frühestens am Freitag gelingen. Zu achten haben wir auf das DAX Level 3948-3956. Wird diese Unterstützungszone unterschritten, ist die kurzfristige Baisse reaktiviert und Ziele bei 3916 sind fällig. Davon ist aber momentan nicht auszugehen.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3945,1 Punkte
Rückblick: Das Tief bei 3916 wurde nicht mehr unterschritten. Der DAX prallte bereits am logischen Intraday Support bei 3933-3937 nach oben ab.
Ausblick: Der DAX wird heute erneut erheblich fester eröffnen. Die Eröffnung wird etwa in Höhe des Gaps vom Dienstag bei 3985-3989 stattfinden. Bei 3993-3996 stößt der DAX auf einen Intraday Widerstand, so dass eine Konsolidierung fällig wird. Diese kann bis 3963-3966 reichen. Tiefer sollte der DAX nun nicht mehr abrutschen, sondern im Anschluss weitere Ziele auf der Oberseite bei 4020 und 4040 ansteuern. Dies dürfte aber frühestens am Freitag gelingen. Zu achten haben wir auf das DAX Level 3948-3956. Wird diese Unterstützungszone unterschritten, ist die kurzfristige Baisse reaktiviert und Ziele bei 3916 sind fällig. Davon ist aber momentan nicht auszugehen.
Tageschart:
60 Min Chart:
[08:33:58] HÄNDLER - GOLDMAN STUFT PORSCHE<PSHG_p.DE> ZURÜCK AUF UNDERPERFORM VON INLINE
[08:33:58] HÄNDLER - CSFB STUFT PORSCHE<PSHG_p.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL
[08:33:58] HÄNDLER - CSFB STUFT PORSCHE<PSHG_p.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL
Viacom übernimmt Kölner Musiksender-Betreiber Viva Media
24.06.04 08:07
Frankfurt, 24. Jun (Reuters) - Der US-Medienkonzern
Viacom<VIAb.N> hat den Kölner Musiksender-Betreiber Viva Media
AG<VVMGn.DE> übernommen.
Die Viva-Großaktionäre hätten Viacom im Rahmen eines
Aktienkaufvertrages 75,8 Prozent der Viva-Anteile übertragen,
teilte Viacom am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit.
Viacom biete 12,65 Euro pro Stückaktie. Der Viva-Vorstand sei
bereit, das Angebot öffentlich zu befürworten.
Viacom kontrolliert bereits den konkurrierenden Musiksender
MTV. Viva Media AG betreibt den Musiksender Viva und erstellt
und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie
"TV Total" mit dem Entertainer Stefan Raab.
leh/nro
24.06.04 08:07
Frankfurt, 24. Jun (Reuters) - Der US-Medienkonzern
Viacom<VIAb.N> hat den Kölner Musiksender-Betreiber Viva Media
AG<VVMGn.DE> übernommen.
Die Viva-Großaktionäre hätten Viacom im Rahmen eines
Aktienkaufvertrages 75,8 Prozent der Viva-Anteile übertragen,
teilte Viacom am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit.
Viacom biete 12,65 Euro pro Stückaktie. Der Viva-Vorstand sei
bereit, das Angebot öffentlich zu befürworten.
Viacom kontrolliert bereits den konkurrierenden Musiksender
MTV. Viva Media AG betreibt den Musiksender Viva und erstellt
und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie
"TV Total" mit dem Entertainer Stefan Raab.
leh/nro
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG <VVMGn.DE> deutsch
24.06.04 08:44
VIVA Media AG: Viacom beabsichtigt Übernahmeangebot für VIVA Media AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Viacom beabsichtigt Übernahmeangebot für VIVA Media AG
- Vereinbarung zum Erwerb von 75,8% der VIVA Media AG Aktien unterzeichnet
- Freiwilliges Übernahmeangebot für EUR 12,65 je Aktie geplant
Köln, 24. Juni 2004. Viacom Inc., ein weltweit führendes Medienunternehmen, hat
VIVA Media heute mitgeteilt, dass eine Vereinbarung zum Erwerb von 75,8% der
Aktien der VIVA Media AG unterzeichnet wurde. Diese Vereinbarung beinhaltet
unter anderem den Kauf der Anteile von Time Warner, Universal Music, "Die
Initiatoren Eins bis Vier" sowie verschiedener Aktionäre, welche Mitglieder von
Organen der VIVA Media AG und der BRAINPOOL TV GmbH sind. Der Vollzug der
Vereinbarung steht unter anderem unter dem Vorbehalt kartell- und
medienrechtlicher Genehmigungen und dem Nichteintritt wesentlich nachteiliger
Veränderungen bei der VIVA Media AG.
Darüber hinaus hat Viacom heute, gemäß dem deutschen Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG), seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
für die Aktien der VIVA Media AG zu einem Preis von EUR 12,65 je Aktie
veröffentlicht und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dies entspricht einem Aufschlag von 21% gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlichten gewichteten
Durchschnittskurs der VIVA Media Aktie der letzten drei Monate (EUR 10,47, zum
Stichtag 15. Juni 2004). Unter Zugrundelegung einer Aktienanzahl von 24.413.107
Stück impliziert das Angebot eine Bewertung des VIVA Media AG Eigenkapitals in
Höhe von EUR 308,8 Mio.
Vorbehaltlich einer Überprüfung der formalen Angebotsunterlage unterstützt der
Vorstand der VIVA Media AG diese Transaktion. Der Vorstand der VIVA Media AG hat
sich im Rahmen der Transaktion mit Viacom (MTV Networks Europe) auf eine
gemeinsame Erklärung hinsichtlich der Post-Akquisitionsstrategie und des
diesbezüglichen Prozesses geeinigt. Die Angebotsunterlage wird nach ihrer
Genehmigung durch die BaFin unter anderem unter www.mtv-viva.com veröffentlicht.
Auf Grundlage einer gesonderten Vereinbarung wird Viacom ebenfalls den Anteil
von Time Warner am Musik-TV Sender VIVA PLUS, einem Joint Venture zwischen VIVA
Fernsehen GmbH (51%) und Time Warner (49%), übernehmen. Auch der Vollzug dieser
Vereinbarung steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen.
Kontakt: VIVA Media AG. Schanzenstrasse 22. D-51063 Köln. www.vivamediaag.com
Investor Relations. Christoph Ahmadi. Tel.: +49(0)221-6509-2300.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 08:44
VIVA Media AG: Viacom beabsichtigt Übernahmeangebot für VIVA Media AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Viacom beabsichtigt Übernahmeangebot für VIVA Media AG
- Vereinbarung zum Erwerb von 75,8% der VIVA Media AG Aktien unterzeichnet
- Freiwilliges Übernahmeangebot für EUR 12,65 je Aktie geplant
Köln, 24. Juni 2004. Viacom Inc., ein weltweit führendes Medienunternehmen, hat
VIVA Media heute mitgeteilt, dass eine Vereinbarung zum Erwerb von 75,8% der
Aktien der VIVA Media AG unterzeichnet wurde. Diese Vereinbarung beinhaltet
unter anderem den Kauf der Anteile von Time Warner, Universal Music, "Die
Initiatoren Eins bis Vier" sowie verschiedener Aktionäre, welche Mitglieder von
Organen der VIVA Media AG und der BRAINPOOL TV GmbH sind. Der Vollzug der
Vereinbarung steht unter anderem unter dem Vorbehalt kartell- und
medienrechtlicher Genehmigungen und dem Nichteintritt wesentlich nachteiliger
Veränderungen bei der VIVA Media AG.
Darüber hinaus hat Viacom heute, gemäß dem deutschen Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz (WpÜG), seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots
für die Aktien der VIVA Media AG zu einem Preis von EUR 12,65 je Aktie
veröffentlicht und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dies entspricht einem Aufschlag von 21% gegenüber dem von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlichten gewichteten
Durchschnittskurs der VIVA Media Aktie der letzten drei Monate (EUR 10,47, zum
Stichtag 15. Juni 2004). Unter Zugrundelegung einer Aktienanzahl von 24.413.107
Stück impliziert das Angebot eine Bewertung des VIVA Media AG Eigenkapitals in
Höhe von EUR 308,8 Mio.
Vorbehaltlich einer Überprüfung der formalen Angebotsunterlage unterstützt der
Vorstand der VIVA Media AG diese Transaktion. Der Vorstand der VIVA Media AG hat
sich im Rahmen der Transaktion mit Viacom (MTV Networks Europe) auf eine
gemeinsame Erklärung hinsichtlich der Post-Akquisitionsstrategie und des
diesbezüglichen Prozesses geeinigt. Die Angebotsunterlage wird nach ihrer
Genehmigung durch die BaFin unter anderem unter www.mtv-viva.com veröffentlicht.
Auf Grundlage einer gesonderten Vereinbarung wird Viacom ebenfalls den Anteil
von Time Warner am Musik-TV Sender VIVA PLUS, einem Joint Venture zwischen VIVA
Fernsehen GmbH (51%) und Time Warner (49%), übernehmen. Auch der Vollzug dieser
Vereinbarung steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen.
Kontakt: VIVA Media AG. Schanzenstrasse 22. D-51063 Köln. www.vivamediaag.com
Investor Relations. Christoph Ahmadi. Tel.: +49(0)221-6509-2300.
ir@vivamediaag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
moin ausbruch
moin adam.....
tolles spiel von den deutschen gestern näääähh.....
tolles spiel von den deutschen gestern näääähh.....
ausbruch
Rudi sagte:"wir hätten zu wenig Tore geschossen"!
Hat aber meist nur einen Stürmer auf den Platz und die besten wie Martin Max oder Podolski, waren entweder garnicht dabei oder nur paar Minuten im Spiel.
Rudi muss noch lernen...
Rudi sagte:"wir hätten zu wenig Tore geschossen"!
Hat aber meist nur einen Stürmer auf den Platz und die besten wie Martin Max oder Podolski, waren entweder garnicht dabei oder nur paar Minuten im Spiel.
Rudi muss noch lernen...
@adam
yo....aber es hat auch was gutes.....
ohne die deutschen wird man wohl in den kommenden Final-Spielen ausschliesslich gute Spiele sehen......
yo....aber es hat auch was gutes.....
ohne die deutschen wird man wohl in den kommenden Final-Spielen ausschliesslich gute Spiele sehen......
Alstom weiter up.....
0,93 € + 4,49 %
gehandelt 212 K....
0,93 € + 4,49 %
gehandelt 212 K....
Seitwärtsgang bald zuende
DRAEGERWERK 50,39 € - 3,28 %
gehandelt 5 K
gehandelt 5 K
bei alstom gab es nach den letzten steilen Anstieg, am Tag darauf einen absturz..mus aber nicht wieder so kommen.
sieht übel aus nach gestriger EU-Nachricht..
Moin
SPORT/EM/`Bild`: Rudi Völler als Teamchef zurückgetreten
ALMANCIL (dpa-AFX) - Rudi Völler ist nach Informationen der `Bild`- Zeitung
als Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgetreten. Die
Entscheidung fiel nach Angaben des Blattes in der Nacht nach der 1:2-Niederlage
gegen Tschechien, die das vorzeitige Aus des dreifachen Europameisters bei den
Titelkämpfen in Portugal bedeutet hatte./jo/DP/sit
SPORT/EM/`Bild`: Rudi Völler als Teamchef zurückgetreten
ALMANCIL (dpa-AFX) - Rudi Völler ist nach Informationen der `Bild`- Zeitung
als Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurückgetreten. Die
Entscheidung fiel nach Angaben des Blattes in der Nacht nach der 1:2-Niederlage
gegen Tschechien, die das vorzeitige Aus des dreifachen Europameisters bei den
Titelkämpfen in Portugal bedeutet hatte./jo/DP/sit
südz. mit shortaction..
Good morning @all...
Mensch und Maschine - 3,80 -48 %
#3636 von burnix
keine Panik. Nur ein 2:1 Splitt
keine Panik. Nur ein 2:1 Splitt
Ehrengarde
welchen Broker testest du?
welchen Broker testest du?
moin burnix, norbi & ehrengarde.......
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
24.06.04 09:59
Die Einhell AG gibt im Rahmen der Hauptversammlung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Einhell AG gibt im Rahmen der Hauptversammlung bekannt, dass der Umsatz in
den ersten 5 Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 18,4 % von 128,7 Mio. Euro auf 152,4 Mio. Euro gestiegen ist. Das Ergebnis
vor Steuern stieg von 6,3 Mio. Euro im Vorjahr auf
8,1 Mio. Euro per Ende Mai 2004.
Dies ist eine Steigerung von 28,6 %.
Landau/Isar, 24. Juni 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 09:59
Die Einhell AG gibt im Rahmen der Hauptversammlung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Einhell AG gibt im Rahmen der Hauptversammlung bekannt, dass der Umsatz in
den ersten 5 Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 18,4 % von 128,7 Mio. Euro auf 152,4 Mio. Euro gestiegen ist. Das Ergebnis
vor Steuern stieg von 6,3 Mio. Euro im Vorjahr auf
8,1 Mio. Euro per Ende Mai 2004.
Dies ist eine Steigerung von 28,6 %.
Landau/Isar, 24. Juni 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
Gildemeister 5,50 + 3 %
gehandelt 77 K...
gehandelt 77 K...
#3640
starke Zahlen
starke Zahlen
@ adamAG
THX - hatte ich glatt übersehen
THX - hatte ich glatt übersehen
[10:23:05] CNN TÜRKEI - EXPLOSION NAHE HILTON-HOTEL IN ANKARA, WO BUSH ÜBERNACHTEN SOLL
Primelcom - mein short-liebling
mit nachhol bedart...
Das NBJ sieht singulus recht positiv.
Das NBJ sieht singulus recht positiv.
singulus akt. 15,8
Moin allerseits
MPC heute sogar mal etwas zum Traden. Normalerweise erholen sie sich schnell von diesen Einbrüchen. habe daher nochmal zu 46,50 zugegriffen und aufgestockt.
MPC heute sogar mal etwas zum Traden. Normalerweise erholen sie sich schnell von diesen Einbrüchen. habe daher nochmal zu 46,50 zugegriffen und aufgestockt.
moin shortguy
wie siehst du eigentlich Indus Holding?
wie siehst du eigentlich Indus Holding?
servus shortguy....
@adam
KAR.....
@adam
KAR.....
@ adam
Indus hatte ich mal länger unter Beobachtung. Ist mir aber zu undurchsichtig. Bei meiner damaligen Befassung gabs keine vernünftigen konsolidierten Zahlen ...und angesichts der Vielzahl von Beteiligungen, die die haben (über 100 ?) ist mir das Zahlenwerk einer Holding auf Einzelabschluss-Basis einfach zu wenig. Da kauft man eine blackbox....vielleicht hat ja pantarhei bessere Erkenntnisse ?
Indus hatte ich mal länger unter Beobachtung. Ist mir aber zu undurchsichtig. Bei meiner damaligen Befassung gabs keine vernünftigen konsolidierten Zahlen ...und angesichts der Vielzahl von Beteiligungen, die die haben (über 100 ?) ist mir das Zahlenwerk einer Holding auf Einzelabschluss-Basis einfach zu wenig. Da kauft man eine blackbox....vielleicht hat ja pantarhei bessere Erkenntnisse ?
mal wieder typisch für die banken ....
SEB empfiehlt JEN bei 9,00 ... strong buy
dann schweißen sie ohne ende - jetzt 8,55
SEB empfiehlt JEN bei 9,00 ... strong buy
dann schweißen sie ohne ende - jetzt 8,55
Guten Tag all
Shortkandidat GFT weiter abwärts
Mein Kursziel war 1,60/1,70
Werden wir sehr bald sehen
Bids leer/Ask voll
Charttechnisch stark angeschlagen
Allerletzte Unterstützung 1,80 Euro,dürfte bald auch fallen
Shortkandidat GFT weiter abwärts
Mein Kursziel war 1,60/1,70
Werden wir sehr bald sehen
Bids leer/Ask voll
Charttechnisch stark angeschlagen
Allerletzte Unterstützung 1,80 Euro,dürfte bald auch fallen
Globalware in die WL aufnehmen
Sehen interessant aus
Kursziel 50-55 cents
Sehen interessant aus
Kursziel 50-55 cents
Ich komm immer wieder zu dem Ergebnis, dass die im MDax von vorn bis hinten durchgeknallt sein müssen - anders kann man die Einbahnstr. nicht bezeichnen!
Und heute zur Abwechslung auch mal wieder im Dax!
Ich wusste gar nicht, dass die Ami-Vorgaben sooo gut waren?!
Und heute zur Abwechslung auch mal wieder im Dax!
Ich wusste gar nicht, dass die Ami-Vorgaben sooo gut waren?!
Hallo @all
@adamAG
Indus hat es jahrelang geschafft, an den AG-Zahlen gemessen zu werden. Neuerdings wird auch das Konzernergebnis ausgewiesen und da sieht man, dass das KGV mehr als doppelt so hoch ist und dabei nicht einmal die Gewinnanteile Dritter rausgerechnet wurden.
Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums und der Dividendenrendite ist die Kursentwicklung relativ stabil.
Fantasie könnte in die Aktie kommen, wenn die Goodwill-Abschreibungen wegfallen oder die Konjunktur stärker anzieht.
ciao
panta rhei
@adamAG
Indus hat es jahrelang geschafft, an den AG-Zahlen gemessen zu werden. Neuerdings wird auch das Konzernergebnis ausgewiesen und da sieht man, dass das KGV mehr als doppelt so hoch ist und dabei nicht einmal die Gewinnanteile Dritter rausgerechnet wurden.
Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums und der Dividendenrendite ist die Kursentwicklung relativ stabil.
Fantasie könnte in die Aktie kommen, wenn die Goodwill-Abschreibungen wegfallen oder die Konjunktur stärker anzieht.
ciao
panta rhei
Vielleicht sehen wir heute noch die 1,60/1,70 Euro bei GFT
Kann sowohl MLP wie MPC nichts abgewinnen.
MLP: Ist und bleibt reiner Schrott!
MPC: Unter einer Korrektur nach 400% vertehe ich was anderes, als dieses dämliche -5% vormittags, was jetzt auf lächerliche -2% schon geschrumpft ist! Die packe ich nicht mal mit ner Kneifzange an, denn in Aufschwungszeiten wird hier ein Gewinn multipliziert, der in der 1000%ig kommenden Abschwungsphase solch Unternehmen ganz schnell alt aussehen lassen, weil sich die "Gewinne" schnell in Verluste kehren! So schnell wie die dann ihre Gewinne nach unten korrigieren müssen, so schnell wird der Aktienkurs auf ein Normalmaß zurückgestuft!
Selbst für 30,- kaufe ich mir die nicht!!!
PS: Sowohl beim diesjährigen Sommerwetter wie an der Börse scheinen einige viele nicht zu kapieren, dass das nichts wird. Da helfen diese völlig verfehlten Mistinterventionen wie gestern mit 10 Mrd. Dollar der Fed auch nicht drüber hinweg. Dafür kriegt Greenspan noch die ganz, ganz fette Abrechnung. Wer meint, er müsste so in Saus und Braus leben, der hat´s auch nicht anders verdient!
Vorgestern schöner Artikel in der FAZ, dass China eine 18monatige Korrektur droht, dazu Rohstoffe, Aktienmärkte... etc. Da können die vertrottelten Amis und die Großmäuler wieder ganz, ganz dick einpacken und schauen, wen sie ihren völlig überteuerten Aktienmüll auf´s Auge drücken können. Wobei in den Staaten mittlerweile 85% der Aktienmärkte über Derivate wahrscheinlich von Greenspan gehalten werden. Aber der lebt ja sowieso gänzlich ungeniert!
MLP: Ist und bleibt reiner Schrott!
MPC: Unter einer Korrektur nach 400% vertehe ich was anderes, als dieses dämliche -5% vormittags, was jetzt auf lächerliche -2% schon geschrumpft ist! Die packe ich nicht mal mit ner Kneifzange an, denn in Aufschwungszeiten wird hier ein Gewinn multipliziert, der in der 1000%ig kommenden Abschwungsphase solch Unternehmen ganz schnell alt aussehen lassen, weil sich die "Gewinne" schnell in Verluste kehren! So schnell wie die dann ihre Gewinne nach unten korrigieren müssen, so schnell wird der Aktienkurs auf ein Normalmaß zurückgestuft!
Selbst für 30,- kaufe ich mir die nicht!!!
PS: Sowohl beim diesjährigen Sommerwetter wie an der Börse scheinen einige viele nicht zu kapieren, dass das nichts wird. Da helfen diese völlig verfehlten Mistinterventionen wie gestern mit 10 Mrd. Dollar der Fed auch nicht drüber hinweg. Dafür kriegt Greenspan noch die ganz, ganz fette Abrechnung. Wer meint, er müsste so in Saus und Braus leben, der hat´s auch nicht anders verdient!
Vorgestern schöner Artikel in der FAZ, dass China eine 18monatige Korrektur droht, dazu Rohstoffe, Aktienmärkte... etc. Da können die vertrottelten Amis und die Großmäuler wieder ganz, ganz dick einpacken und schauen, wen sie ihren völlig überteuerten Aktienmüll auf´s Auge drücken können. Wobei in den Staaten mittlerweile 85% der Aktienmärkte über Derivate wahrscheinlich von Greenspan gehalten werden. Aber der lebt ja sowieso gänzlich ungeniert!
moin pantarhei & zocky.....
@adam
SNG läuft gut.....hattest da ein gutes näschen.....
akt. 16,20 + 5,95 %
gehandelt 219 K
@adam
SNG läuft gut.....hattest da ein gutes näschen.....
akt. 16,20 + 5,95 %
gehandelt 219 K
und moin ehrengarde.....
Karstadt - Wer steigt bei denen ein?
Antwort: Keiner steigt in den Drecksladen ein!!! So einfach ist das!
Antwort: Keiner steigt in den Drecksladen ein!!! So einfach ist das!
moin ausbruch
United Internet kaspert seit Tagen am alten Jahreshoch von 22€ rum. Da könnte ein ausbruch bevorstehen.
United Internet kaspert seit Tagen am alten Jahreshoch von 22€ rum. Da könnte ein ausbruch bevorstehen.
Einige Tech-Werte - neben Singulus - ziehen jetzt auffällig an. Aixtron weiterhin stark. Aber auch REpower, OSC
Techem -Chart bei 20 sieht ein bisschen so aus wie der von Utd. Internet bei 22. Durchbruch könnte aber jetzt erfolgt sein....allerdings dünne Umsätze.
MPC Tradinposition für den Tag wieder zu 47,50 verkauft
AJA schön aus dem (fallenden) Konsolidierungsdreieeck rausgehüpft
DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWPG.DE> deutsch
24.06.04 14:45
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab,
der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals)
auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000
Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni
2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der
"Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs
über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs
der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der
geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen
Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden
vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des
Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
24.06.04 14:45
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab,
der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals)
auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000
Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni
2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in
der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der
"Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs
über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs
der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der
geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen
Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden
vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des
Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
Hab mir mal `n paar Jenoptik gegönnt!
Nanu, spinnt WO wieder? Unter "meine postings" taucht auf einmal gar nix mehr auf...
es geht los
ABB: Neutral
Pictet & Cie steht der Aktie des Schweizer Industriekonzerns ABB Ltd. (Asea Brown Boveri Ltd.) in der Studie vom 24. Juni "Neutral" gegenüber. Das Kursziel wurde auf 8,20 CHF festgesetzt.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass CFO Voser das Unternehmen verlassen werde, um den Posten des CFO bei Royal Dutch / Shell zu übernehmen. Ferner habe man erklärt, dass man ihn innerhalb der nächsten Monate ersetzen werde. Es habe immer das Risiko bestanden, dass Voser den Konzern verlassen könnte, da auch er sich seinerzeit um die Position des CEO beworben hatte, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass dies ein schwerer Verlust für ABB sei, was sich negativ auf die Kommunikationsfähigkeit mit dem Markt auswirken sollte. Die Analysten sind der Ansicht, dass Voser eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Unternehmens durch finanzielle Krisen und der Wiedergewinnung des Investorenvertrauens gespielt habe.
Quelle: Finanzen.net
Pictet & Cie steht der Aktie des Schweizer Industriekonzerns ABB Ltd. (Asea Brown Boveri Ltd.) in der Studie vom 24. Juni "Neutral" gegenüber. Das Kursziel wurde auf 8,20 CHF festgesetzt.
Das Unternehmen habe mitgeteilt, dass CFO Voser das Unternehmen verlassen werde, um den Posten des CFO bei Royal Dutch / Shell zu übernehmen. Ferner habe man erklärt, dass man ihn innerhalb der nächsten Monate ersetzen werde. Es habe immer das Risiko bestanden, dass Voser den Konzern verlassen könnte, da auch er sich seinerzeit um die Position des CEO beworben hatte, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass dies ein schwerer Verlust für ABB sei, was sich negativ auf die Kommunikationsfähigkeit mit dem Markt auswirken sollte. Die Analysten sind der Ansicht, dass Voser eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Unternehmens durch finanzielle Krisen und der Wiedergewinnung des Investorenvertrauens gespielt habe.
Quelle: Finanzen.net
Hi Ehrengarde
... irgendwie erinnerst Du mich an jemand hier im board
wie hiess er denn noch gleich
... irgendwie erinnerst Du mich an jemand hier im board
wie hiess er denn noch gleich
Amis rennen wieder hoch und wissen selbst nicht einmal warum!!!!
Verlogenes Volk - denen glaube ich nicht mal mehr die Uhrzeit, geschweige denn sonstwas!
Und das strohdoofe Hochrennen, das wird denen auch noch vergehen!
Verlogenes Volk - denen glaube ich nicht mal mehr die Uhrzeit, geschweige denn sonstwas!
Und das strohdoofe Hochrennen, das wird denen auch noch vergehen!
24.06.2004 13:48
Rosige Zukunft für Maschinenbauer
Die Chancen für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer auf einen nachhaltigen Aufschwung sind weiter gestiegen. Der Branchenverband VDMA hält die Krise der vergangenen Jahre für endgültig überwunden.
Kommen jetzt sieben fetten Jahre für MAN, Gildemeister, IWKA und Co? Wenn es nach dem Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) geht, gibt es daran wenig Zweifel. "Die Unternehmen sind gut aufgestellt und werden 2010 noch besser dastehen als heute", so der scheidende VDMA-Präsident Diether Klingelnberg zu dpa.
Erst kürzlich wurde die Prognose für die Produktionssteigerung deutlich angehoben. Statt um nur zwei Prozent soll die Produktion der 6 000 Branchenunternehmen dieses Jahr um vier Prozent wachsen. Allerdings setzt der VDMA da weniger auf Wachstum im eigenen Land. "Die Säule des Aufschwungs liegt außerhalb Deutschlands". Das gilt besonders für die Maschinenbauer.
Aushängeschild der deutschen Industrie
Mit seinen rund 6.000 Unternehmen und über 900.000 Beschäftigten gehört der Maschinenbau zu den Aushängeschildern der deutschen Industrie. Seine Exportquote von 69,4 Prozent im Jahr 2002 ist weltweit unerreicht. Viele kleinere mittelständische Firmen sind in ihrem Geschäftsbereich Weltmarktführer, so zum Beispiel bei Textilmaschinen, Waagen oder Pumpen.
Wesentlichen Anteil an der günstigen VDMA-Prognose hat die Entwicklung in China und Osteuropa. China ist mittlerweile zum größten Werkzeugmaschinenmarkt der Welt herangewachsen. Mit einem Exportvolumen von rund 6,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ist China nach den USA und Frankreich inzwischen drittwichtigstes Ausfuhrland des deutschen Maschinenbaus geworden. Im ersten Quartal 2004 stiegen die Exporte in die Volksrepublik noch einmal um 17 Prozent an.
Auch die EU-Erweiterung verschafft dem deutschen Anlagen- und Maschinenbau einen starken Wachstumsschub. Exporte nach Tschechien und die Slowakei stiegen im ersten Quartal 2004 um 25 Prozent. Ausfuhren nach Polen legten um 23 Prozent zu. "Diese Staaten industrialisieren sich, bauen weiterhin auf und profitieren von Produktionsverlagerungen", meint VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
rt
Rosige Zukunft für Maschinenbauer
Die Chancen für die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer auf einen nachhaltigen Aufschwung sind weiter gestiegen. Der Branchenverband VDMA hält die Krise der vergangenen Jahre für endgültig überwunden.
Kommen jetzt sieben fetten Jahre für MAN, Gildemeister, IWKA und Co? Wenn es nach dem Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) geht, gibt es daran wenig Zweifel. "Die Unternehmen sind gut aufgestellt und werden 2010 noch besser dastehen als heute", so der scheidende VDMA-Präsident Diether Klingelnberg zu dpa.
Erst kürzlich wurde die Prognose für die Produktionssteigerung deutlich angehoben. Statt um nur zwei Prozent soll die Produktion der 6 000 Branchenunternehmen dieses Jahr um vier Prozent wachsen. Allerdings setzt der VDMA da weniger auf Wachstum im eigenen Land. "Die Säule des Aufschwungs liegt außerhalb Deutschlands". Das gilt besonders für die Maschinenbauer.
Aushängeschild der deutschen Industrie
Mit seinen rund 6.000 Unternehmen und über 900.000 Beschäftigten gehört der Maschinenbau zu den Aushängeschildern der deutschen Industrie. Seine Exportquote von 69,4 Prozent im Jahr 2002 ist weltweit unerreicht. Viele kleinere mittelständische Firmen sind in ihrem Geschäftsbereich Weltmarktführer, so zum Beispiel bei Textilmaschinen, Waagen oder Pumpen.
Wesentlichen Anteil an der günstigen VDMA-Prognose hat die Entwicklung in China und Osteuropa. China ist mittlerweile zum größten Werkzeugmaschinenmarkt der Welt herangewachsen. Mit einem Exportvolumen von rund 6,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ist China nach den USA und Frankreich inzwischen drittwichtigstes Ausfuhrland des deutschen Maschinenbaus geworden. Im ersten Quartal 2004 stiegen die Exporte in die Volksrepublik noch einmal um 17 Prozent an.
Auch die EU-Erweiterung verschafft dem deutschen Anlagen- und Maschinenbau einen starken Wachstumsschub. Exporte nach Tschechien und die Slowakei stiegen im ersten Quartal 2004 um 25 Prozent. Ausfuhren nach Polen legten um 23 Prozent zu. "Diese Staaten industrialisieren sich, bauen weiterhin auf und profitieren von Produktionsverlagerungen", meint VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
rt
News - 24.06.04 14:46
AKTIE IM FOKUS: Siemens weiterhin fester - Klimawechsel für Technologie-Werte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Donnerstag zusammen mit anderen europäischen Tech-Werten deutlich zulegen können. Gestützt von charttechnischen Käufen und einer Rahmenbedingung mit der IG Metall stieg der Titel bis gegen 14.30 Uhr um 2,39 Prozent auf 57,86 Euro. Der DAX gewann gleichzeitig 1,39 Prozent auf 4000,11 Zähler.
Einem Händler zufolge waren die Siemens-Kursgewinne der vergangenen beiden Tage vor allem charttechnisch bedingt. Am Donnerstag war auch bekannt geworden, dass Siemens und die IG Metall eine Rahmenvereinbarung zur Sicherung der Beschäftigung und der Standorte in Deutschland geschlossen haben. Kernstück des vereinbarten Ergänzungstarifvertrags ist die Ausdehnung der Arbeitszeit auf 40-Stunden ohne Lohnausgleich.
Siemens profitiere zudem von einem optimistischeren Gesamtmarkt, der Werte wie Alstom , Philips Ericsson und Nokia am Donnerstag sogar noch stärker nach oben getragen habe, sagte Analyst Thomas Hoffmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Nachrichten die Vereinbarung mit der IG Metall kämen nun unterstützend hinzu. In den letzten Wochen habe sich der Aktienmarkt zu sehr von Zinsängsten und anderen Sorgen verunsichern lassen. Er hoffe, dass der Markt jetzt wieder zu den Fundamentaldaten zurückkehre, die positiv seien, sagte Hoffmann.
"Was ich gut finde ist die Standortgarantie für zwei Jahre", sagte Analyst Theo Kitz von Merck Finck. An der Einigung kann er allerdings nichts Überraschendes erkennen. "Siemens hat bekommen, was der Konzern wollte und die Arbeitnehmer behalten ihre Stellen für zwei Jahre", sagte der Experte./mag/ep
Quelle: dpa-AFX
AKTIE IM FOKUS: Siemens weiterhin fester - Klimawechsel für Technologie-Werte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Donnerstag zusammen mit anderen europäischen Tech-Werten deutlich zulegen können. Gestützt von charttechnischen Käufen und einer Rahmenbedingung mit der IG Metall stieg der Titel bis gegen 14.30 Uhr um 2,39 Prozent auf 57,86 Euro. Der DAX gewann gleichzeitig 1,39 Prozent auf 4000,11 Zähler.
Einem Händler zufolge waren die Siemens-Kursgewinne der vergangenen beiden Tage vor allem charttechnisch bedingt. Am Donnerstag war auch bekannt geworden, dass Siemens und die IG Metall eine Rahmenvereinbarung zur Sicherung der Beschäftigung und der Standorte in Deutschland geschlossen haben. Kernstück des vereinbarten Ergänzungstarifvertrags ist die Ausdehnung der Arbeitszeit auf 40-Stunden ohne Lohnausgleich.
Siemens profitiere zudem von einem optimistischeren Gesamtmarkt, der Werte wie Alstom , Philips Ericsson und Nokia am Donnerstag sogar noch stärker nach oben getragen habe, sagte Analyst Thomas Hoffmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Nachrichten die Vereinbarung mit der IG Metall kämen nun unterstützend hinzu. In den letzten Wochen habe sich der Aktienmarkt zu sehr von Zinsängsten und anderen Sorgen verunsichern lassen. Er hoffe, dass der Markt jetzt wieder zu den Fundamentaldaten zurückkehre, die positiv seien, sagte Hoffmann.
"Was ich gut finde ist die Standortgarantie für zwei Jahre", sagte Analyst Theo Kitz von Merck Finck. An der Einigung kann er allerdings nichts Überraschendes erkennen. "Siemens hat bekommen, was der Konzern wollte und die Arbeitnehmer behalten ihre Stellen für zwei Jahre", sagte der Experte./mag/ep
Quelle: dpa-AFX
Und mal wieder Urlaubsvertretung...
Happy trading,
Norbi
Happy trading,
Norbi
vorbildlich Norbi2 ... HSM könnt`s nich besser
Thiel fast 25.000 Stück im BID zu 5,10 ...
Thiel fast 25.000 Stück im BID zu 5,10 ...
SIS - Silicon Sensor .... 90.000 im BID
Danke Lisa
Aber der HSM fehlt schon, es gibt wenige mit soviel Zeit und Engagement!
Gruß,
Norbi
Aber der HSM fehlt schon, es gibt wenige mit soviel Zeit und Engagement!
Gruß,
Norbi
EADS geht auch nachrichtenmäßig irre ab in diesen Tagen!!!
24.06.2004 - 15:29 Uhr
EADS: Buy
Sal. Oppenheim bewertet die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. mit "Buy”.
Nach der guten Entwicklung in den letzten Wochen sei die Bewertung angestiegen, jedoch würden die Analysten aufgrund der einwandfreien Fundamentaldaten ihre positive Einstellung weiterhin beibehalten. Die von ihnen erwartete EBIT-Marge im Jahr 2006 liege bei 6,8% und damit immer noch unter dem Unternehmensziel von 10%.
Quelle: Finanzen.net
24.06.2004 - 15:29 Uhr
EADS: Buy
Sal. Oppenheim bewertet die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. mit "Buy”.
Nach der guten Entwicklung in den letzten Wochen sei die Bewertung angestiegen, jedoch würden die Analysten aufgrund der einwandfreien Fundamentaldaten ihre positive Einstellung weiterhin beibehalten. Die von ihnen erwartete EBIT-Marge im Jahr 2006 liege bei 6,8% und damit immer noch unter dem Unternehmensziel von 10%.
Quelle: Finanzen.net
blockorderalarm bei UTDI wieder auf 22 €.....
@ norbi
das stimmt! Man merkt es auf jeden Fall!
das stimmt! Man merkt es auf jeden Fall!
Kaufe Silicon Sensor
90.000 Stück im Bid zu 10,00 ... nur zur Info.
90.000 Stück im Bid zu 10,00 ... nur zur Info.
Silicon Sensor aktuell auf Xetrs 10,12 (gutes Volumen). Grade ging auch noch ein Block zu 10,30 über die Theke Zudem knapp 90.000 Stück im Bid zu 10 gewesen!
Auf FRA gibt`s noch was im Angebot.
Bei SIS geht es immer recht schnell. Also Einstieg nicht verpassen!
Auf FRA gibt`s noch was im Angebot.
Bei SIS geht es immer recht schnell. Also Einstieg nicht verpassen!
Was die Amis da veranstalten, ist von vorne bis hinten erstunken und erlogen! Da lege ich meine Hand für ins Feuer. NEVER würden wir um diese Jahreszeit eine Rally kriegen, es sei denn, Alan Greenspan kauft wieder fleißig! ABER: Am Aschermittwoch ist alles vorbei - und der heißt 06.11.04! Bush weg, Greenspan verpufft, Amis am Ende!
Moin @all ,
kurze Frage zu unserem Tippspiel bei kicktipp.de - Welches Ergebnis wird getippt. Bis zur 90 Minute oder mit Verlängerung und Elfmeter schiessen??
danke
ciao alechandro
kurze Frage zu unserem Tippspiel bei kicktipp.de - Welches Ergebnis wird getippt. Bis zur 90 Minute oder mit Verlängerung und Elfmeter schiessen??
danke
ciao alechandro
alech
das offizielle Endergebniss inklusive aller Elfer
also ein 1:1 (1:1; 0:0; 0:0), 5:4 n.E. alter Lesart wäre ein 6:5
Glück auf und tipp kein Unentschieden (kleiner Intelligenz-Test )
Fra
das offizielle Endergebniss inklusive aller Elfer
also ein 1:1 (1:1; 0:0; 0:0), 5:4 n.E. alter Lesart wäre ein 6:5
Glück auf und tipp kein Unentschieden (kleiner Intelligenz-Test )
Fra
das ist doch total bescheuert diese Regelung - Woher soll ich wissen, wieviele Elfer die Manschaften schiessen!!! :O
na ja - ehrlich gesagt weiss man das andere vorher auch nicht.... und vielleicht / wahrscheinlich gehts ja ohne Elfer ab.
@Fra.Diabolo,
doch!! Mit ein wenig Fussballkenntnisse kannst du schon die Ergebnisse richtig tippen. Aber nicht mit Elfmeter oder Verlängerung!! Für mich ein totaler Schwachsinn, aber so what!! Bei mir gibt es eh keine Elferschiessen
tschö alechandro
doch!! Mit ein wenig Fussballkenntnisse kannst du schon die Ergebnisse richtig tippen. Aber nicht mit Elfmeter oder Verlängerung!! Für mich ein totaler Schwachsinn, aber so what!! Bei mir gibt es eh keine Elferschiessen
tschö alechandro
hi @all....tippen muss ich ja auch noch, obwohl ich hoffnungslos abgeschlagen bin
Schwarz Pharma führt mit Mylan Lab Gespräche über Einigung bei Omeprazol
Donnerstag 24. Juni 2004, 10:28 Uhr
Aktienkurse
Mylan Laboratories I...
MYL
21.31
+0.45
Schwarz Pharma AG
722190.DE
25.00
-0.38
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma führt mit dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories Gespräche über eine außergerichtliche Einigung im Patentstreit um den Kassenschlager Omeprazol. Dies bestätigte eine Unternehmenssprecherin der dpa-AFX am Donnerstag. Die Streichung des angesetzten Gerichtstermins im Bundesstaat Delaware in den USA hatte in den vergangenen Wochen für Spekulationen in der Aktie gesorgt.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und hatte Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./ep/sit
Schwarz Pharma führt mit Mylan Lab Gespräche über Einigung bei Omeprazol
Donnerstag 24. Juni 2004, 10:28 Uhr
Aktienkurse
Mylan Laboratories I...
MYL
21.31
+0.45
Schwarz Pharma AG
722190.DE
25.00
-0.38
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma führt mit dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories Gespräche über eine außergerichtliche Einigung im Patentstreit um den Kassenschlager Omeprazol. Dies bestätigte eine Unternehmenssprecherin der dpa-AFX am Donnerstag. Die Streichung des angesetzten Gerichtstermins im Bundesstaat Delaware in den USA hatte in den vergangenen Wochen für Spekulationen in der Aktie gesorgt.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und hatte Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./ep/sit
Schönen Abend
Bräuchte mal dringend den Link zum Tippspiel
Danke
Bräuchte mal dringend den Link zum Tippspiel
Danke
DaimlerChrysler bestellt Lkw-Lackieranlagen bei Dürr
Donnerstag 24. Juni 2004, 10:07 Uhr
Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
38.58
+0.46
Duerr AG
556520.DE
20.62
-0.37
Stuttgart, 24. Jun (Reuters) - Der Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) hat beim Anlagenbauer Dürr zwei Lackiersysteme für Lkw-Fahrerhäuser bestellt.
Dürr bezifferte das Volumen des Auftrags am Donnerstag in Stuttgart auf rund 34 Millionen Euro. Die beiden Anlagen, die auf dem von Dürr entwickelten Rotations-Lackierverfahren "RoDip 3" beruhen, sollen bis Mitte im Lkw-Werk in Wörth bei Karlsruhe installiert werden. Bis Ende 2005 sollen damit 400 Fahrerhäuser pro Tag lackiert werden.
axh/mer
Donnerstag 24. Juni 2004, 10:07 Uhr
Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
38.58
+0.46
Duerr AG
556520.DE
20.62
-0.37
Stuttgart, 24. Jun (Reuters) - Der Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) hat beim Anlagenbauer Dürr zwei Lackiersysteme für Lkw-Fahrerhäuser bestellt.
Dürr bezifferte das Volumen des Auftrags am Donnerstag in Stuttgart auf rund 34 Millionen Euro. Die beiden Anlagen, die auf dem von Dürr entwickelten Rotations-Lackierverfahren "RoDip 3" beruhen, sollen bis Mitte im Lkw-Werk in Wörth bei Karlsruhe installiert werden. Bis Ende 2005 sollen damit 400 Fahrerhäuser pro Tag lackiert werden.
axh/mer
Alech
klar kann mantippen, nur wissen tut mans nicht....
Und bei den Tips zählen auch noch andere Faktoren, zB weibliche Intuition.. bei unserem Team haben wir auch eine Tiprunde, und unsere über 60-jährige Sekretärin, die mit Fussball wirklich nichts am Hut hat, liegt im vorderen Mittelfeld.
(Sie liest allerdings jetzt heimlich kicker.de und lässt sich wohl auch von ihrem Mann beraten... )
ich find die Regel auch scheisse, noch schlechter allerdings die Golden oder Silver Goal Regel, die gottseidank demnächst in den Analen der Geschichte verschwinden wird...
Gruss und viel Spass heute abend
Fra
klar kann mantippen, nur wissen tut mans nicht....
Und bei den Tips zählen auch noch andere Faktoren, zB weibliche Intuition.. bei unserem Team haben wir auch eine Tiprunde, und unsere über 60-jährige Sekretärin, die mit Fussball wirklich nichts am Hut hat, liegt im vorderen Mittelfeld.
(Sie liest allerdings jetzt heimlich kicker.de und lässt sich wohl auch von ihrem Mann beraten... )
ich find die Regel auch scheisse, noch schlechter allerdings die Golden oder Silver Goal Regel, die gottseidank demnächst in den Analen der Geschichte verschwinden wird...
Gruss und viel Spass heute abend
Fra
Japanischer Aktienmarkt kommt nach jahrelanger Flaute wieder auf Touren
Längste Aufschwungphase seit 1997 - DWS Asien Fonds schraubt Anteil an Nippon-Papieren im Portfolio auf den höchsten Stand seit der Auflegung
Frankfurt/Main - Der DWS Top 50 Asien Fonds, Europas größter Investmentfonds, der sich auf asiatische Aktien konzentriert, hat den Anteil japanischer Aktien im Portfolio auf den höchsten Stand seit Auflegung des Fonds geschraubt. 30 Prozent des Fondskapitals von 1,6 Mrd. Euro sind in Japan investiert, verglichen mit 23 Prozent Anfang des Jahres. Fondsmanager Thomas Gerhardt setzt darauf, dass Banken wie Mitsubishi Tokyo Financial und Immobilienentwickler wie Mitsubishi Estate von der längsten Aufschwungphase seit 1997 profitieren.
"Japan kommt wieder auf Touren, und die Werte steigen", sagte Gerhardt. Der Nikkei 225 ist im letzten Jahr 23 Prozent geklettert und verzeichnete damit den zweiten Jahresgewinn seit 1995. Für dieses Jahr liegt das Börsenbarometer 8,5 Prozent im Plus. "Asien-Anleger haben in den vergangenen zehn Jahren meistens einen Bogen um Japan gemacht", erklärt Gerhardt: "Die Lage hat sich jetzt geändert."
Gerhardt verwaltet den Top 50 Asien, seit der Fonds vor acht Jahren aufgelegt wurde. Der DWS-Fonds investiert in 50 Unternehmen, die nach Auffassung Gerhardts das größte Potenzial in Asien haben. Der Fonds kommt für die vergangenen fünf Jahre auf einen Wertzuwachs von kumuliert sieben Prozent, verglichen mit einem Minus von zwölf Prozent im Hang Seng Index von Hongkong und einem Minus von 35 Prozent im Nikkei.
Seit Jahresanfang hat Gerhardt 112 Mio. Euro in den Kauf japanischer Aktien investiert und dafür unter anderem Aktien der koreanischen Hyundai abgestoßen. Der DWS-Fonds hat derzeit 7,3 Prozent seines Fondskapitals in Mitsubishi Tokyo Financial und Mitsubishi Estate angelegt. Die beiden Unternehmen sind die viert- und fünftgrößte Position des Fonds. Bei Mitsubishi Tokyo ist der Aktienkurs in diesem Jahr zwölf Prozent gestiegen, Mitsubishi Estate glänzen mit einem Plus von 29 Prozent.
Die Hauspreise in Tokio liegen zwar noch ein Drittel unter dem Niveau von 1990, aber im Immobiliensektor zeigt sich eine Trendwende. Die Aufträge im Baugewerbe lagen im April 9,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das lockt auch ausländische Investoren auf den Plan. Goldman Sachs hat rund sechs Mrd. Dollar in Hotels, Büros und Immobilien in Nippon investiert. Lone Star Funds, ein Fonds, der in Immobilien und Not leidende Kredite investiert, will bis zu fünf Mrd. Dollar von Anlegern einsammeln, um sie in Japan und Korea zu investieren.
Auch die Banken profitieren von der besseren wirtschaftlichen Lage. Der Anteil fauler Kredite am Kreditportfolio von Mitsubishi Tokyo ist von 3,8 Prozent am 30. September letzten Jahres auf 2,9 Prozent zum 31. März gesunken. "Wir beobachten, dass die Immobilienpreise, die seit zehn Jahren fallen, leicht nach oben gehen", erläutert Gerhardt. "Das gibt den Banken, die sich in einem schrecklichen Zustand befunden haben, ein bisschen Luft zum Atmen."
Von Jahresanfang bis zum 13. April hatte der Top Asien Fonds 17 Prozent zugelegt. Seitdem hat der Fonds fast ein Fünftel seines Wertes eingebüßt, da die Aktienkurse in China und Indien ebenso wie in Korea, Hongkong und Taiwan gefallen sind. Belastet haben vor allem Positionen in der koreanischen Samsung, Taiwan Semiconductor Manufacturing und Singapore Airlines. Samsung ist weiterhin die größte Position des Fonds mit einem Anteil von zehn Prozent am Portfolio.
Investoren befürchten, dass China die Zinsen anhebt, um die Konjunktur zu dämpfen. Die Vorschriften für Kredite an Unternehmen in mehreren Industriezweigen, unter anderem Stahl und Zement, sind bereits verschärft worden. Der DWS Top Asien hat rund 11,5 Prozent des Fondskapitals in Unternehmen mit Sitz in China oder Hongkong investiert. Indien kommt auf einen Anteil von rund zehn Prozent an Gerhardts Portfolio. Bloomberg
Längste Aufschwungphase seit 1997 - DWS Asien Fonds schraubt Anteil an Nippon-Papieren im Portfolio auf den höchsten Stand seit der Auflegung
Frankfurt/Main - Der DWS Top 50 Asien Fonds, Europas größter Investmentfonds, der sich auf asiatische Aktien konzentriert, hat den Anteil japanischer Aktien im Portfolio auf den höchsten Stand seit Auflegung des Fonds geschraubt. 30 Prozent des Fondskapitals von 1,6 Mrd. Euro sind in Japan investiert, verglichen mit 23 Prozent Anfang des Jahres. Fondsmanager Thomas Gerhardt setzt darauf, dass Banken wie Mitsubishi Tokyo Financial und Immobilienentwickler wie Mitsubishi Estate von der längsten Aufschwungphase seit 1997 profitieren.
"Japan kommt wieder auf Touren, und die Werte steigen", sagte Gerhardt. Der Nikkei 225 ist im letzten Jahr 23 Prozent geklettert und verzeichnete damit den zweiten Jahresgewinn seit 1995. Für dieses Jahr liegt das Börsenbarometer 8,5 Prozent im Plus. "Asien-Anleger haben in den vergangenen zehn Jahren meistens einen Bogen um Japan gemacht", erklärt Gerhardt: "Die Lage hat sich jetzt geändert."
Gerhardt verwaltet den Top 50 Asien, seit der Fonds vor acht Jahren aufgelegt wurde. Der DWS-Fonds investiert in 50 Unternehmen, die nach Auffassung Gerhardts das größte Potenzial in Asien haben. Der Fonds kommt für die vergangenen fünf Jahre auf einen Wertzuwachs von kumuliert sieben Prozent, verglichen mit einem Minus von zwölf Prozent im Hang Seng Index von Hongkong und einem Minus von 35 Prozent im Nikkei.
Seit Jahresanfang hat Gerhardt 112 Mio. Euro in den Kauf japanischer Aktien investiert und dafür unter anderem Aktien der koreanischen Hyundai abgestoßen. Der DWS-Fonds hat derzeit 7,3 Prozent seines Fondskapitals in Mitsubishi Tokyo Financial und Mitsubishi Estate angelegt. Die beiden Unternehmen sind die viert- und fünftgrößte Position des Fonds. Bei Mitsubishi Tokyo ist der Aktienkurs in diesem Jahr zwölf Prozent gestiegen, Mitsubishi Estate glänzen mit einem Plus von 29 Prozent.
Die Hauspreise in Tokio liegen zwar noch ein Drittel unter dem Niveau von 1990, aber im Immobiliensektor zeigt sich eine Trendwende. Die Aufträge im Baugewerbe lagen im April 9,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das lockt auch ausländische Investoren auf den Plan. Goldman Sachs hat rund sechs Mrd. Dollar in Hotels, Büros und Immobilien in Nippon investiert. Lone Star Funds, ein Fonds, der in Immobilien und Not leidende Kredite investiert, will bis zu fünf Mrd. Dollar von Anlegern einsammeln, um sie in Japan und Korea zu investieren.
Auch die Banken profitieren von der besseren wirtschaftlichen Lage. Der Anteil fauler Kredite am Kreditportfolio von Mitsubishi Tokyo ist von 3,8 Prozent am 30. September letzten Jahres auf 2,9 Prozent zum 31. März gesunken. "Wir beobachten, dass die Immobilienpreise, die seit zehn Jahren fallen, leicht nach oben gehen", erläutert Gerhardt. "Das gibt den Banken, die sich in einem schrecklichen Zustand befunden haben, ein bisschen Luft zum Atmen."
Von Jahresanfang bis zum 13. April hatte der Top Asien Fonds 17 Prozent zugelegt. Seitdem hat der Fonds fast ein Fünftel seines Wertes eingebüßt, da die Aktienkurse in China und Indien ebenso wie in Korea, Hongkong und Taiwan gefallen sind. Belastet haben vor allem Positionen in der koreanischen Samsung, Taiwan Semiconductor Manufacturing und Singapore Airlines. Samsung ist weiterhin die größte Position des Fonds mit einem Anteil von zehn Prozent am Portfolio.
Investoren befürchten, dass China die Zinsen anhebt, um die Konjunktur zu dämpfen. Die Vorschriften für Kredite an Unternehmen in mehreren Industriezweigen, unter anderem Stahl und Zement, sind bereits verschärft worden. Der DWS Top Asien hat rund 11,5 Prozent des Fondskapitals in Unternehmen mit Sitz in China oder Hongkong investiert. Indien kommt auf einen Anteil von rund zehn Prozent an Gerhardts Portfolio. Bloomberg
Softbank: Deutsche Bank erhöht Kursziel
Donnerstag 24. Juni 2004, 09:01 Uhr
Tokyo 24.06.04 (asia-economy.de) Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Softbank Aktie von 430.000 Yen auf 470.000 Yen angehoben und lies die Softbank-Aktie um über 6% ansteigen. Die Deutsche Bank behielt jedoch die Einstufung ``hold``. Die Aktie schloss schließlich kurz vor dem neuen Neukursziel bei 4.660 Yen. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass man sich aus dem Platzierungsgeschäft zurückziehen wolle. Dies bedeutet, dass sich Softbank verstärkt auf sein neues Kerngeschäft konzentrieren wird und trug mit dieser Mitteilung zu dem Kurssprung maßgeblich selbst bei.
asia economy bleibt bei der Softbank-Aktie aufgrund der expansiven und Investitionsstarken Strategie pessimistisch und rät weiterhin von einem Einstieg ab
Donnerstag 24. Juni 2004, 09:01 Uhr
Tokyo 24.06.04 (asia-economy.de) Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Softbank Aktie von 430.000 Yen auf 470.000 Yen angehoben und lies die Softbank-Aktie um über 6% ansteigen. Die Deutsche Bank behielt jedoch die Einstufung ``hold``. Die Aktie schloss schließlich kurz vor dem neuen Neukursziel bei 4.660 Yen. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass man sich aus dem Platzierungsgeschäft zurückziehen wolle. Dies bedeutet, dass sich Softbank verstärkt auf sein neues Kerngeschäft konzentrieren wird und trug mit dieser Mitteilung zu dem Kurssprung maßgeblich selbst bei.
asia economy bleibt bei der Softbank-Aktie aufgrund der expansiven und Investitionsstarken Strategie pessimistisch und rät weiterhin von einem Einstieg ab
Pro und Contra: Lufthansa-Aktie
Donnerstag 24. Juni 2004, 08:50 Uhr
Erst der Kursrückschlag durch die überraschende Kapitalerhöhung, dann Entwarnung durch gute Geschäftszahlen: Ist die Lufthansa-Aktie jetzt wieder klar zum Take-off?
Hans Huff und Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) raten, die Aktie zu akkumulieren:
Der Markt erholt sich. Die jüngsten Verkehrszahlen dokumentieren die Aufwärtsentwicklung der Branche. Der Anstieg der gesamten Verkehrsmenge (plus 27 Prozent) war dabei vor allem auf die starke Entwicklung auf den asiatischen Strecken zurückzuführen. Sie hatten im Vorjahr unter der SARS-Epidemie gelitten.
Die Lufthansa fliegt voraus. Der Zuwachs bei der Nachfrage bewegte sich leicht über dem Wachstum des Konkurrenten Air France/KLM (Amsterdam: KLM.AS - Nachrichten) und lag deutlich über dem Anstieg bei British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) . Die Ausweitung des Angebots auf den profitablen Interkontinentalstrecken wurde von den Passagieren fast vollständig angenommen. Innerhalb der Branche hält die Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) unter den großen Airlines eine Spitzenposition: Ihre Verschuldung ist niedrig, sie ist Marktführer nach Asien und die Nummer zwei nach Amerika.
Und die Aktie ist günstig. Wir erwarten trotz der Kapitalerhöhung weiterhin eine deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Geschäftsjahr. Bei Gewinnen von etwa 1,05 Euro je Aktie ergibt sich ein günstiges KGV von nur elf. Für 2006 rechnen wir dann mit einem erheblichen Gewinnanstieg. Innerhalb der Branche ist die Aktie für uns ein Sector Outperformer. Wir raten, das Papier zu akkumulieren und rechnen mit einem Kursziel von 13,50 Euro.
Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler stufte die Aktie vor kurzem herunter und plädiert für verkaufen:
Belastungen sind nicht ausgeschlossen. Die Lufthansa verneint zwar, dass sie in Fusionsgesprächen mit der Swiss steht. Dennoch können wir uns vorstellen, dass sich die Lufthansa für mögliche Veränderungen in der europäischen Luftfahrtindustrie vorbereitet. Bei diesen Überlegungen dürften auch Übernahmen nicht ausgeschlossen sein.
Die jüngste Kapitalerhöhung ist nicht zu verstehen. Wegen der starken Finanzsituation der Lufthansa erscheint die Kapitalmaßnahme in seltsamem Licht. Der Ausbau des Transportnetzes hätte aus den freien Mitteln und dem laufenden Geschäft finanziert werden können. Das gilt auch für den vorgesehenen Kauf des Großraum-Airbus A380. Bisher orderte die Lufthansa 15 Maschinen des Superjumbos.
Und das Sentiment spricht gegen die Aktie. Nach unserer Berechnung wird wegen der höheren Anzahl der Aktien trotz einer Verbesserung des Finanzergebnisses der Gewinn je Aktie 2004 um sieben Prozent und 2005 um 14 Prozent verwässert. Für 2004 rechnen wir nur noch mit 51 Cent je Aktie, für 2005 mit 1,55 Euro. Den Kurs der Aktie dürfte das auf Wochen hinaus belasten. Dabei ist die Stimmung für die Lufthansa – wie auch für die ganze Branche – nach den jüngsten sprunghaften Anstiegen der Kerosinpreise ohnehin gedrückt.
Donnerstag 24. Juni 2004, 08:50 Uhr
Erst der Kursrückschlag durch die überraschende Kapitalerhöhung, dann Entwarnung durch gute Geschäftszahlen: Ist die Lufthansa-Aktie jetzt wieder klar zum Take-off?
Hans Huff und Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) raten, die Aktie zu akkumulieren:
Der Markt erholt sich. Die jüngsten Verkehrszahlen dokumentieren die Aufwärtsentwicklung der Branche. Der Anstieg der gesamten Verkehrsmenge (plus 27 Prozent) war dabei vor allem auf die starke Entwicklung auf den asiatischen Strecken zurückzuführen. Sie hatten im Vorjahr unter der SARS-Epidemie gelitten.
Die Lufthansa fliegt voraus. Der Zuwachs bei der Nachfrage bewegte sich leicht über dem Wachstum des Konkurrenten Air France/KLM (Amsterdam: KLM.AS - Nachrichten) und lag deutlich über dem Anstieg bei British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) . Die Ausweitung des Angebots auf den profitablen Interkontinentalstrecken wurde von den Passagieren fast vollständig angenommen. Innerhalb der Branche hält die Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) unter den großen Airlines eine Spitzenposition: Ihre Verschuldung ist niedrig, sie ist Marktführer nach Asien und die Nummer zwei nach Amerika.
Und die Aktie ist günstig. Wir erwarten trotz der Kapitalerhöhung weiterhin eine deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Geschäftsjahr. Bei Gewinnen von etwa 1,05 Euro je Aktie ergibt sich ein günstiges KGV von nur elf. Für 2006 rechnen wir dann mit einem erheblichen Gewinnanstieg. Innerhalb der Branche ist die Aktie für uns ein Sector Outperformer. Wir raten, das Papier zu akkumulieren und rechnen mit einem Kursziel von 13,50 Euro.
Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler stufte die Aktie vor kurzem herunter und plädiert für verkaufen:
Belastungen sind nicht ausgeschlossen. Die Lufthansa verneint zwar, dass sie in Fusionsgesprächen mit der Swiss steht. Dennoch können wir uns vorstellen, dass sich die Lufthansa für mögliche Veränderungen in der europäischen Luftfahrtindustrie vorbereitet. Bei diesen Überlegungen dürften auch Übernahmen nicht ausgeschlossen sein.
Die jüngste Kapitalerhöhung ist nicht zu verstehen. Wegen der starken Finanzsituation der Lufthansa erscheint die Kapitalmaßnahme in seltsamem Licht. Der Ausbau des Transportnetzes hätte aus den freien Mitteln und dem laufenden Geschäft finanziert werden können. Das gilt auch für den vorgesehenen Kauf des Großraum-Airbus A380. Bisher orderte die Lufthansa 15 Maschinen des Superjumbos.
Und das Sentiment spricht gegen die Aktie. Nach unserer Berechnung wird wegen der höheren Anzahl der Aktien trotz einer Verbesserung des Finanzergebnisses der Gewinn je Aktie 2004 um sieben Prozent und 2005 um 14 Prozent verwässert. Für 2004 rechnen wir nur noch mit 51 Cent je Aktie, für 2005 mit 1,55 Euro. Den Kurs der Aktie dürfte das auf Wochen hinaus belasten. Dabei ist die Stimmung für die Lufthansa – wie auch für die ganze Branche – nach den jüngsten sprunghaften Anstiegen der Kerosinpreise ohnehin gedrückt.
@#3697
Danke für den Link. Hab vor der EM schon alles Durchgetippt, da ich nicht weiss, ob und wann ich in den Urlaub fahre. Sehe aber anhand der Tabelle, dass ich die Tipps fürs Viertelfinale wohl nochmal überdenken sollte
Danke für den Link. Hab vor der EM schon alles Durchgetippt, da ich nicht weiss, ob und wann ich in den Urlaub fahre. Sehe aber anhand der Tabelle, dass ich die Tipps fürs Viertelfinale wohl nochmal überdenken sollte
Trübe Aussichten für die Weltbörsen
Halbzeitbilanz: Nur wenige Märkte können sich dem Seitwärtstrend entziehen - Auch in Asien drohen Gefahren
von Daniel Eckert
Berlin - Nach einer verkorksten ersten Halbzeit hoffen echte Fußballfans stets darauf, dass sich ihre Mannschaft in der zweiten Spielhälfte fängt und zu neuer Hochform aufläuft. Ähnlich ergeht es derzeit den Börsianern, die das erste Halbjahr 2004 am liebsten vergessen würden, und auf eine Wende zum Besseren im dritten Quartal hoffen. Denn kaum einer der großen Indizes hat sich im bisherigen Verlauf des Jahres groß von der Stelle bewegt "Die Angst vor einer Wiederkehr der Inflation und einem damit einhergehenden steilen Zinsanstieg hat die breite Kursrallye des Vorjahres jäh ausgebremst", sagt Jason James, Globalstratege bei HSBC Securities in London.
Während der amerikanische Leitindex Dow Jones (auf Euro-Basis) immerhin einen Zuwachs von vier Prozent verbuchen konnte, pendelt der Dax immer noch um die Nulllinie. Auch der EuroStoxx 50, das Barometer der europäischen Standardwerte, schnitt mit einem Plus von knapp drei Prozent nicht gerade berauschend ab. Noch schlimmer sah es aber in Asien aus. Deutsche Anleger, die zu Beginn des Jahres auf eine Fortsetzung der rasanten Thailand-Rallye gesetzt haben, müssen bis heute einen Verlust von über 17 Prozent verschmerzen. Fast ebensoviel verloren haben in diesem Zeitraum indische Aktien, obwohl diese bis zum überraschenden Wahlsieg der Kongress-Partei im April noch recht gut platziert waren. Aber auch Aktien-Investments in China (minus 14 Prozent), Argentinien (minus zehn Prozent) oder der Türkei (minus neun Prozent) erwiesen sich nicht gerade als lukrativ. Eine strahlende Ausnahme bildet lediglich die Börse in Tokio, die dank starker Wirtschaftszahlen um rund 14 Prozent zulegen konnte.
Abgekoppelt vom schwachen Globaltrend haben sich im ersten Halbjahr auch einige Börsen in Lateinamerika. So verbuchten Märkte wie Mexiko, Lima oder Santiago de Chile Gewinne zwischen 15 und 30 Prozent. "Hier haben wir es immer noch mit einer Erholungsrallye nach der schweren Krise der Vorjahre zu tun", sagt Oliver Stönner, Ökonom bei der Commerzbank in Frankfurt. Und noch eine andere Region gab es, deren Märkte sich freundlich entwickelte: Osteuropa. Tatsächlich gehören die Börsen in Prag und Budapest mit einem Plus von jeweils knapp über 20 Prozent zu den größten Gewinnern des Jahres 2004. Grund war der Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union, der im Übrigen auch den österreichischen Aktienmarkt in Feierlaune versetzte und um 30 Prozent nach oben katapultierte.
Doch anders als echte Fußballfans sind die meisten Experten nicht wirklich hoffnungsvoll, dass es die zweite Hälfte herausreißen kann. "Vieles deutet darauf hin, dass sich die globalen Aktienmärkte in den kommenden Monaten weiter seitwärts bewegen werden", meint HSBC-Mann James. Zwar seien die steigenden Zinsen zum Teil bereits in den Kursen eingepreist, "doch solange nicht klar ist, wie stark sich die Inflation entwickelt, kann auch niemand sagen, wie stark die Sätze tatsächlich angehoben werden."
Besondere Risiken sehen James und andere Strategen auf Asien-Investoren zukommen. "In China stehen große wirtschaftliche Umwälzungen an, und es gibt keine Garantie dafür, dass das alles reibungslos verläuft", gibt Stönner zu bedenken. Da viele fernöstliche Volkswirtschaften vom Reich der Mitte abhängig sind, könnte eine "harte Landung" nach so manches Kurserdbeben auslösen. Anleger sollten sich in diesen Regionen daher eher zurückhalten. Für James ist auch Nippon nicht immun gegen eventuelle chinesische Turbulenzen. "Viele unterschätzen, wie stark der japanische Wirtschaftsaufschwung von der Konjunktur in der Volksrepublik abhängig ist", warnt er und nimmt damit eine Antiposition zu der Japan-Begeisterung vieler seiner Strategen ein.
Bleibt deutschen Anlegern, sich auf Sonderstorys wie die EU-Osterweiterung oder die Erholung in Euroland zu setzen. Aber auch Russland könnte bald wieder zu den Stars am internationalen Börsenhimmel avancieren. Stönner: "Fundamental sehen die Wirtschaftsdaten im Osten gut aus. Wenn die Yukos-Affäre geklärt wird, steht einem weiteren Aufschwung am russischen Markt nichts mehr im Wege
Halbzeitbilanz: Nur wenige Märkte können sich dem Seitwärtstrend entziehen - Auch in Asien drohen Gefahren
von Daniel Eckert
Berlin - Nach einer verkorksten ersten Halbzeit hoffen echte Fußballfans stets darauf, dass sich ihre Mannschaft in der zweiten Spielhälfte fängt und zu neuer Hochform aufläuft. Ähnlich ergeht es derzeit den Börsianern, die das erste Halbjahr 2004 am liebsten vergessen würden, und auf eine Wende zum Besseren im dritten Quartal hoffen. Denn kaum einer der großen Indizes hat sich im bisherigen Verlauf des Jahres groß von der Stelle bewegt "Die Angst vor einer Wiederkehr der Inflation und einem damit einhergehenden steilen Zinsanstieg hat die breite Kursrallye des Vorjahres jäh ausgebremst", sagt Jason James, Globalstratege bei HSBC Securities in London.
Während der amerikanische Leitindex Dow Jones (auf Euro-Basis) immerhin einen Zuwachs von vier Prozent verbuchen konnte, pendelt der Dax immer noch um die Nulllinie. Auch der EuroStoxx 50, das Barometer der europäischen Standardwerte, schnitt mit einem Plus von knapp drei Prozent nicht gerade berauschend ab. Noch schlimmer sah es aber in Asien aus. Deutsche Anleger, die zu Beginn des Jahres auf eine Fortsetzung der rasanten Thailand-Rallye gesetzt haben, müssen bis heute einen Verlust von über 17 Prozent verschmerzen. Fast ebensoviel verloren haben in diesem Zeitraum indische Aktien, obwohl diese bis zum überraschenden Wahlsieg der Kongress-Partei im April noch recht gut platziert waren. Aber auch Aktien-Investments in China (minus 14 Prozent), Argentinien (minus zehn Prozent) oder der Türkei (minus neun Prozent) erwiesen sich nicht gerade als lukrativ. Eine strahlende Ausnahme bildet lediglich die Börse in Tokio, die dank starker Wirtschaftszahlen um rund 14 Prozent zulegen konnte.
Abgekoppelt vom schwachen Globaltrend haben sich im ersten Halbjahr auch einige Börsen in Lateinamerika. So verbuchten Märkte wie Mexiko, Lima oder Santiago de Chile Gewinne zwischen 15 und 30 Prozent. "Hier haben wir es immer noch mit einer Erholungsrallye nach der schweren Krise der Vorjahre zu tun", sagt Oliver Stönner, Ökonom bei der Commerzbank in Frankfurt. Und noch eine andere Region gab es, deren Märkte sich freundlich entwickelte: Osteuropa. Tatsächlich gehören die Börsen in Prag und Budapest mit einem Plus von jeweils knapp über 20 Prozent zu den größten Gewinnern des Jahres 2004. Grund war der Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union, der im Übrigen auch den österreichischen Aktienmarkt in Feierlaune versetzte und um 30 Prozent nach oben katapultierte.
Doch anders als echte Fußballfans sind die meisten Experten nicht wirklich hoffnungsvoll, dass es die zweite Hälfte herausreißen kann. "Vieles deutet darauf hin, dass sich die globalen Aktienmärkte in den kommenden Monaten weiter seitwärts bewegen werden", meint HSBC-Mann James. Zwar seien die steigenden Zinsen zum Teil bereits in den Kursen eingepreist, "doch solange nicht klar ist, wie stark sich die Inflation entwickelt, kann auch niemand sagen, wie stark die Sätze tatsächlich angehoben werden."
Besondere Risiken sehen James und andere Strategen auf Asien-Investoren zukommen. "In China stehen große wirtschaftliche Umwälzungen an, und es gibt keine Garantie dafür, dass das alles reibungslos verläuft", gibt Stönner zu bedenken. Da viele fernöstliche Volkswirtschaften vom Reich der Mitte abhängig sind, könnte eine "harte Landung" nach so manches Kurserdbeben auslösen. Anleger sollten sich in diesen Regionen daher eher zurückhalten. Für James ist auch Nippon nicht immun gegen eventuelle chinesische Turbulenzen. "Viele unterschätzen, wie stark der japanische Wirtschaftsaufschwung von der Konjunktur in der Volksrepublik abhängig ist", warnt er und nimmt damit eine Antiposition zu der Japan-Begeisterung vieler seiner Strategen ein.
Bleibt deutschen Anlegern, sich auf Sonderstorys wie die EU-Osterweiterung oder die Erholung in Euroland zu setzen. Aber auch Russland könnte bald wieder zu den Stars am internationalen Börsenhimmel avancieren. Stönner: "Fundamental sehen die Wirtschaftsdaten im Osten gut aus. Wenn die Yukos-Affäre geklärt wird, steht einem weiteren Aufschwung am russischen Markt nichts mehr im Wege
Dräger erhält Genehmigung für Kauf von Air-Shields
Donnerstag 24. Juni 2004, 18:41 Uhr
Aktienkurse
Draegerwerk AG
555063.DE
50.22
-1.88
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, hat den Erwerb des US-Inkubatorenanbieters Air-Shields, Hatboro/Pennsylvania, abgeschlossen. Die noch ausstehende letzte Genehmigung der britischen Kartellbehörden habe das Unternehmen erhalten, teilte Dräger am Donnerstag mit. Die Tochtergesellschaft Dräger Medical AG & Co KGaA habe mit dem Kauf Zugang zum Neonatologie-Segment im "bedeutenden" US-Markt erhalten. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. In Branchenkreisen hieß es, er liege "deutlich" unter dem Umsatz von zuletzt 41 Mio EUR.
Zum 1. Juli werde damit die neue Geschäftseinheit Perinatalmedizin (medizintechnische Lösungen rund um die Geburt und den Fötus) eröffnet, teilte Dräger weiter mit. Air-Shields war zuvor ein Geschäftsbereich der Hill-Rom Inc, Batesville. Das Unternehmen entwickelt und produziert mit mehr als 200 Mitarbeitern Wärmebetten, Inkubatoren und Zubehör. Die vollständige Integration solle Ende März 2005 abgeschlossen sein.
Für 2004 werde ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund 20 Mio EUR weltweit erwartet, hieß es von Dräger. In Großbritannien sowie auch in Portugal wurde die Genehmigung unter Auflagen gestellt. So muss laut Unternehmen unter anderem in Großbritannien drei Jahre lang der Preis für Wärmetherapie-Produkte stabil gehalten werden. Bereits im September letzten Jahres war die Akquisition angekündigt worden. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/24.6.2004/mbr/rio
Donnerstag 24. Juni 2004, 18:41 Uhr
Aktienkurse
Draegerwerk AG
555063.DE
50.22
-1.88
LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Die Drägerwerk AG, Lübeck, hat den Erwerb des US-Inkubatorenanbieters Air-Shields, Hatboro/Pennsylvania, abgeschlossen. Die noch ausstehende letzte Genehmigung der britischen Kartellbehörden habe das Unternehmen erhalten, teilte Dräger am Donnerstag mit. Die Tochtergesellschaft Dräger Medical AG & Co KGaA habe mit dem Kauf Zugang zum Neonatologie-Segment im "bedeutenden" US-Markt erhalten. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. In Branchenkreisen hieß es, er liege "deutlich" unter dem Umsatz von zuletzt 41 Mio EUR.
Zum 1. Juli werde damit die neue Geschäftseinheit Perinatalmedizin (medizintechnische Lösungen rund um die Geburt und den Fötus) eröffnet, teilte Dräger weiter mit. Air-Shields war zuvor ein Geschäftsbereich der Hill-Rom Inc, Batesville. Das Unternehmen entwickelt und produziert mit mehr als 200 Mitarbeitern Wärmebetten, Inkubatoren und Zubehör. Die vollständige Integration solle Ende März 2005 abgeschlossen sein.
Für 2004 werde ein zusätzliches Umsatzvolumen von rund 20 Mio EUR weltweit erwartet, hieß es von Dräger. In Großbritannien sowie auch in Portugal wurde die Genehmigung unter Auflagen gestellt. So muss laut Unternehmen unter anderem in Großbritannien drei Jahre lang der Preis für Wärmetherapie-Produkte stabil gehalten werden. Bereits im September letzten Jahres war die Akquisition angekündigt worden. +++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/24.6.2004/mbr/rio
SolarWorld baut Produktionskapazitäten bis 2007 deutlich aus
von -mj- – Das vollintegrierte Solarstrom-Unternehmen SolarWorld AG teilte am Donnerstag mit, dass es sein Wachstumstempo im internationalen Solarmarkt beschleunigt. Bis 2007 wird der solare Technologiekonzern seine Produktionskapazitäten um ein Vielfaches erhöhen.
Für das laufende Jahr erwarten Marktbeobachter eine weltweite Jahresproduktion bei Solarzellen von 1.000 Megawatt (MW), was einer Steigerung von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der SolarWorld-Konzern wird im Zuge dieser Expansionspolitik die Herstellung von Solar-Wafern an dem integrierten Produktionsstandort in Freiberg/Sachsen bis 2007 sukzessive von derzeit 120 MW auf 240 MW verdoppeln. Die Solarzellenproduktion in Freiberg wird im gleichen Zeitraum von 30 MW auf 120 MW vervierfacht. Die Fertigung von Solarmodulen wird in Freiberg und Gällivare/Schweden auf zusammen ebenfalls 120 (derzeit 50) MW aufgestockt.
Die Aktie von SolarWorld gewinnt momentan 4,87 Prozent auf 28,00 Euro.
von -mj- – Das vollintegrierte Solarstrom-Unternehmen SolarWorld AG teilte am Donnerstag mit, dass es sein Wachstumstempo im internationalen Solarmarkt beschleunigt. Bis 2007 wird der solare Technologiekonzern seine Produktionskapazitäten um ein Vielfaches erhöhen.
Für das laufende Jahr erwarten Marktbeobachter eine weltweite Jahresproduktion bei Solarzellen von 1.000 Megawatt (MW), was einer Steigerung von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der SolarWorld-Konzern wird im Zuge dieser Expansionspolitik die Herstellung von Solar-Wafern an dem integrierten Produktionsstandort in Freiberg/Sachsen bis 2007 sukzessive von derzeit 120 MW auf 240 MW verdoppeln. Die Solarzellenproduktion in Freiberg wird im gleichen Zeitraum von 30 MW auf 120 MW vervierfacht. Die Fertigung von Solarmodulen wird in Freiberg und Gällivare/Schweden auf zusammen ebenfalls 120 (derzeit 50) MW aufgestockt.
Die Aktie von SolarWorld gewinnt momentan 4,87 Prozent auf 28,00 Euro.
Das dürfte doch vorbei sein nun nach der Pleite....
Adidas: EM-Ball «Roteiro» verkauft sich sensationell
Herzogenaurach (dpa/lby) - Auch wenn das deutsche Team damit zu selten ins Tor traf: Der Europameisterschafts-Ball «Roteiro» ist nach Angaben des Herstellers adidas ein «sensationeller Verkaufserfolg». Allein in diesem Jahr werde adidas weit mehr als sechs Millionen Bälle verkaufen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Der «Roteiro» werde zum «meist verkauften Fußball der Welt» und übertreffe sogar den «Fevernova«» von der Fußball- Weltmeisterschaft 2002.
Adidas: EM-Ball «Roteiro» verkauft sich sensationell
Herzogenaurach (dpa/lby) - Auch wenn das deutsche Team damit zu selten ins Tor traf: Der Europameisterschafts-Ball «Roteiro» ist nach Angaben des Herstellers adidas ein «sensationeller Verkaufserfolg». Allein in diesem Jahr werde adidas weit mehr als sechs Millionen Bälle verkaufen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Der «Roteiro» werde zum «meist verkauften Fußball der Welt» und übertreffe sogar den «Fevernova«» von der Fußball- Weltmeisterschaft 2002.
Hightech-Branche wittert nach drei Jahren Flaute Morgenluft
München (dpa) - Nach drei Jahren Flaute sieht sich die deutsche Informations- und Telekommunikationsbranche in diesem Jahr im Aufschwung.
«Unsere Branche ist auf dem Weg nach oben», sagte Willi Berchtold, Präsident des Branchenverbands BITKOM, am Donnerstag in München. «Die Stimmung hat sich gedreht.» Die Hälfte der Unternehmen habe im ersten Quartal steigende Inlandsumsätze sowie Auftragseingänge gemeldet. Für das Gesamtjahr rechneten knapp zwei Drittel der Unternehmen mit steigenden Erlösen. In vielen Segmenten der Branche ist der Stellenabbau vorerst gestoppt.
Das bereits positive Jahresendgeschäft 2003 habe sich damit nicht als Strohfeuer erwiesen, sagte Berchtold. Für das Gesamtjahr erwarte der Verband für die Informationswirtschaft und Telekommunikationsbranche (ITK) weiterhin ein Umsatzplus von 2,5 Prozent auf knapp 132 Milliarden Euro, sagte Berchtold. Damit sei die Branche nach der Touristik die Nummer zwei in Deutschland.
Eine Trendwende hat nach Angabe von Berchtold jetzt auch das Hardware-Segment geschafft, in den vergangenen Jahren Sorgenkind der Branche. Mittlerweile seien hier Inlandsumsatz und Auftragseingang ausgeglichen, der Auslandsumsatz ziehe sogar spürbar an. Anders als in der restlichen Branche könne hier jedoch der Personalabbau noch nicht gestoppt werden.
Wachstumstreiber sind weiterhin die Mobilfunkfirmen und die digitale Konsumelektronik. So rechnen mehr als 71 Prozent der Anbieter von Mobilfunkdiensten in diesem Jahr mit einem besseren Geschäft. 60 Prozent der Firmen wollen wieder neue Mitarbeiter einstellen.
München (dpa) - Nach drei Jahren Flaute sieht sich die deutsche Informations- und Telekommunikationsbranche in diesem Jahr im Aufschwung.
«Unsere Branche ist auf dem Weg nach oben», sagte Willi Berchtold, Präsident des Branchenverbands BITKOM, am Donnerstag in München. «Die Stimmung hat sich gedreht.» Die Hälfte der Unternehmen habe im ersten Quartal steigende Inlandsumsätze sowie Auftragseingänge gemeldet. Für das Gesamtjahr rechneten knapp zwei Drittel der Unternehmen mit steigenden Erlösen. In vielen Segmenten der Branche ist der Stellenabbau vorerst gestoppt.
Das bereits positive Jahresendgeschäft 2003 habe sich damit nicht als Strohfeuer erwiesen, sagte Berchtold. Für das Gesamtjahr erwarte der Verband für die Informationswirtschaft und Telekommunikationsbranche (ITK) weiterhin ein Umsatzplus von 2,5 Prozent auf knapp 132 Milliarden Euro, sagte Berchtold. Damit sei die Branche nach der Touristik die Nummer zwei in Deutschland.
Eine Trendwende hat nach Angabe von Berchtold jetzt auch das Hardware-Segment geschafft, in den vergangenen Jahren Sorgenkind der Branche. Mittlerweile seien hier Inlandsumsatz und Auftragseingang ausgeglichen, der Auslandsumsatz ziehe sogar spürbar an. Anders als in der restlichen Branche könne hier jedoch der Personalabbau noch nicht gestoppt werden.
Wachstumstreiber sind weiterhin die Mobilfunkfirmen und die digitale Konsumelektronik. So rechnen mehr als 71 Prozent der Anbieter von Mobilfunkdiensten in diesem Jahr mit einem besseren Geschäft. 60 Prozent der Firmen wollen wieder neue Mitarbeiter einstellen.
Linuxtag: Bundesregierung bekennt sich zu freier Software
Großansicht
Karlsruhe (dpa) - Die Bundesregierung hat die Bedeutung so genannter Open-Source-Software wie Linux hervorgehoben.
«Freie Software trägt dazu bei, neue Arbeitsplätze in kleinen wie großen IT- Unternehmen zu schaffen», sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Ute Vogt, am Donnerstag beim Linuxtag in Karlsruhe. Software mit frei verfügbarem Programmkern sei ein wichtiger Innovationsfaktor in Deutschland.
«Wir bekennen uns zu offenen Standards und zur Vielfalt in der Software-Landschaft der Behörden, weil durch den Wettbewerb um beste Lösungen Qualität und Innovationen gefördert werden», sagte Vogt, die auch Vorsitzende der SPD in Baden-Württemberg ist. Nach ihren Angaben hat die Bundesverwaltung schon früh auf Open-Source-Produkte gesetzt. Seit den 90er Jahren fördere das Innenministerium den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung.
Der am Mittwoch eröffnete Linuxtag ist nach Veranstalterangaben Europas größte Messe- und Kongressveranstaltung zum Thema Freie Software. Bis Samstag werden insgesamt 20 000 Besucher erwartet. Der Business- und Behördenkongress des Linuxtags bot am Donnerstag einen Überblick zum Stand der Einführung von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung.
Linux ist das bekannteste Beispiel für Open Source-Software, bei der der Kern des Programms frei und kostenlos verfügbar ist. Dadurch können Programmierer weltweit gemeinsam an einer Software arbeiten und sie verbessern. Hersteller wie Microsoft verbieten dagegen den öffentlichen Zugriff auf den Quellcode ihrer Software, um die Rechte an ihrem Eigentum zu wahren. Zum ersten Mal ist der weltgrößte Softwarekonzern auf dem Linuxtag diesmal selbst vertreten.
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Karlsruhe (dpa) - Die Bundesregierung hat die Bedeutung so genannter Open-Source-Software wie Linux hervorgehoben.
«Freie Software trägt dazu bei, neue Arbeitsplätze in kleinen wie großen IT- Unternehmen zu schaffen», sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Ute Vogt, am Donnerstag beim Linuxtag in Karlsruhe. Software mit frei verfügbarem Programmkern sei ein wichtiger Innovationsfaktor in Deutschland.
«Wir bekennen uns zu offenen Standards und zur Vielfalt in der Software-Landschaft der Behörden, weil durch den Wettbewerb um beste Lösungen Qualität und Innovationen gefördert werden», sagte Vogt, die auch Vorsitzende der SPD in Baden-Württemberg ist. Nach ihren Angaben hat die Bundesverwaltung schon früh auf Open-Source-Produkte gesetzt. Seit den 90er Jahren fördere das Innenministerium den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung.
Der am Mittwoch eröffnete Linuxtag ist nach Veranstalterangaben Europas größte Messe- und Kongressveranstaltung zum Thema Freie Software. Bis Samstag werden insgesamt 20 000 Besucher erwartet. Der Business- und Behördenkongress des Linuxtags bot am Donnerstag einen Überblick zum Stand der Einführung von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung.
Linux ist das bekannteste Beispiel für Open Source-Software, bei der der Kern des Programms frei und kostenlos verfügbar ist. Dadurch können Programmierer weltweit gemeinsam an einer Software arbeiten und sie verbessern. Hersteller wie Microsoft verbieten dagegen den öffentlichen Zugriff auf den Quellcode ihrer Software, um die Rechte an ihrem Eigentum zu wahren. Zum ersten Mal ist der weltgrößte Softwarekonzern auf dem Linuxtag diesmal selbst vertreten.
AOL-Mitarbeiter soll 92 Millionen Mail-Adressen verkauft haben
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Washington (dpa) - Den US-Behörden ist ein erster schwerer Schlag gegen den illegalen Vertrieb von Werbe-Mails im Internet gelungen. Ein 24-jähriger Mitarbeiter des Online-Dienstes AOL wurde festgenommen. Er soll 92 Millionen AOL-Mailadressen verkauft haben.
Für 100 000 Dollar (85 000 Euro) soll der Mann eine fast komplette Liste der AOL-Kunden an einen Versender der so genannten Spam-Mails verkauft haben, berichteten US-Medien am Donnerstag. Auch der 21-jährige Käufer, der Glücksspiele im Internet betreibt, sei festgenommen worden.
Beiden Männern drohen bis zu fünf Jahre Haft sowie Geldstrafen bis zu 250 000 Dollar. Der AOL-Software-Ingenieur sei außerdem fristlos entlassen worden, berichtete die Tageszeitung «Wall Street Journal».
Die Staatsanwaltschaft wirft dem AOL-Mitarbeiter vor, sich im Mai vergangenen Jahres nicht nur illegal die Internet-Adressen, sondern auch andere Kundeninformationen wie Benutzernamen, Telefonnummern, Postleitzahlen und Typen von Kreditkarten verschafft zu haben.
Allerdings habe der Mitarbeiter keinen Zugang zu den Kreditkarten- Nummern oder Passwörtern der Kunden gehabt, schreibt die Tageszeitung «Washington Post». Millionen von AOL-Kunden seien nach dem Verkauf der Adressen-Liste mit unerwünschter Werbung - beispielsweise für Kräutermedizin - bombardiert worden.
Nach US-Medienberichten handelt es sich um den ersten Strafprozess gegen Spam-Versender nach in Kraft treten eines neues Gesetzes am 1. Januar dieses Jahres. Das Gesetz regelt den kommerziellen E-Mail- Verkehr und schreibt unter anderem vor, dass eine gültige Anschrift des Absenders in den USA enthalten ist. Außerdem muss dem Empfänger die Möglichkeit eingeräumt werden, sich von der Liste streichen zu lassen.
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Washington (dpa) - Den US-Behörden ist ein erster schwerer Schlag gegen den illegalen Vertrieb von Werbe-Mails im Internet gelungen. Ein 24-jähriger Mitarbeiter des Online-Dienstes AOL wurde festgenommen. Er soll 92 Millionen AOL-Mailadressen verkauft haben.
Für 100 000 Dollar (85 000 Euro) soll der Mann eine fast komplette Liste der AOL-Kunden an einen Versender der so genannten Spam-Mails verkauft haben, berichteten US-Medien am Donnerstag. Auch der 21-jährige Käufer, der Glücksspiele im Internet betreibt, sei festgenommen worden.
Beiden Männern drohen bis zu fünf Jahre Haft sowie Geldstrafen bis zu 250 000 Dollar. Der AOL-Software-Ingenieur sei außerdem fristlos entlassen worden, berichtete die Tageszeitung «Wall Street Journal».
Die Staatsanwaltschaft wirft dem AOL-Mitarbeiter vor, sich im Mai vergangenen Jahres nicht nur illegal die Internet-Adressen, sondern auch andere Kundeninformationen wie Benutzernamen, Telefonnummern, Postleitzahlen und Typen von Kreditkarten verschafft zu haben.
Allerdings habe der Mitarbeiter keinen Zugang zu den Kreditkarten- Nummern oder Passwörtern der Kunden gehabt, schreibt die Tageszeitung «Washington Post». Millionen von AOL-Kunden seien nach dem Verkauf der Adressen-Liste mit unerwünschter Werbung - beispielsweise für Kräutermedizin - bombardiert worden.
Nach US-Medienberichten handelt es sich um den ersten Strafprozess gegen Spam-Versender nach in Kraft treten eines neues Gesetzes am 1. Januar dieses Jahres. Das Gesetz regelt den kommerziellen E-Mail- Verkehr und schreibt unter anderem vor, dass eine gültige Anschrift des Absenders in den USA enthalten ist. Außerdem muss dem Empfänger die Möglichkeit eingeräumt werden, sich von der Liste streichen zu lassen.
Amis fallen wieder unter den DAX-Schlußstand!!
Und hier is auch nix mehr los, in 20 Minuten is Anpfiff...
Und hier is auch nix mehr los, in 20 Minuten is Anpfiff...
Drägerwerk macht Zukauf in den USA perfekt
Donnerstag 24. Juni 2004, 20:27 Uhr
Aktienkurse
Draegerwerk AG
555063.DE
50.22
-1.88
Siemens AG
723610.DE
58.10
+1.59
Lübeck, 24. Jun (Reuters) - Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk hat den bereits angekündigten Zukauf in den USA zur Stärkung des Bereichs der Frühgeborenenbehandlung perfekt gemacht.
Dräger Medical - ein Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
zur Intensiv- und Notfallmedizin - habe von der US-Firma Hillenbrand Industries den Geschäftsbereich Air Shields übernommen, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Produzent von Wärmebetten und Inkubatoren soll bis zum Ende des ersten Quartals 2005 vollständig integriert sein. Das Unternehmen mit Sitz in Hatboro im US-Bundesstaat Pennsylvania hatte im vergangenen Jahr einen weltweiten Umsatz von mehr als 41 Millionen Euro erwirtschaftet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter.
Drägerwerk hat sich in den vergangenen Monaten auf die beiden Kernbereiche Medizin- und Sicherheitstechnik fokussiert und sich im Rahmen dessen von fast allen seinen Dienstleistungsgesellschaften getrennt. Jetzt will sich der Konzern als Komplettanbieter für Produkte und Dienstleistungen profilieren.
Donnerstag 24. Juni 2004, 20:27 Uhr
Aktienkurse
Draegerwerk AG
555063.DE
50.22
-1.88
Siemens AG
723610.DE
58.10
+1.59
Lübeck, 24. Jun (Reuters) - Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk hat den bereits angekündigten Zukauf in den USA zur Stärkung des Bereichs der Frühgeborenenbehandlung perfekt gemacht.
Dräger Medical - ein Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige
zur Intensiv- und Notfallmedizin - habe von der US-Firma Hillenbrand Industries den Geschäftsbereich Air Shields übernommen, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Der Produzent von Wärmebetten und Inkubatoren soll bis zum Ende des ersten Quartals 2005 vollständig integriert sein. Das Unternehmen mit Sitz in Hatboro im US-Bundesstaat Pennsylvania hatte im vergangenen Jahr einen weltweiten Umsatz von mehr als 41 Millionen Euro erwirtschaftet und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter.
Drägerwerk hat sich in den vergangenen Monaten auf die beiden Kernbereiche Medizin- und Sicherheitstechnik fokussiert und sich im Rahmen dessen von fast allen seinen Dienstleistungsgesellschaften getrennt. Jetzt will sich der Konzern als Komplettanbieter für Produkte und Dienstleistungen profilieren.
Gold hat mal wieder die 400 genommen
Was für ein Spiel!!!!
Schade daß nicht beide weiterkommen können.
Gute N8@all,
Norbi
Schade daß nicht beide weiterkommen können.
Gute N8@all,
Norbi
Guten Morgen!
Noch keiner wach???
Heute wird wohl ein interessanter Wochenabschluß bevorstehen.
Norbi
Noch keiner wach???
Heute wird wohl ein interessanter Wochenabschluß bevorstehen.
Norbi
24.06.2004 - 22:52 Uhr
Wall Street schließt nach Konjunkturdaten etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Donnerstag nach eher ungünstigen US-Konjunkturdaten etwas leichter geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,3% bzw 36 Punkte auf 10.444. Der S&P-500 sank um 0,3% bzw 3 auf 1.141 Stellen. Der Nasdaq-Composite verlor ebenfalls 0,3% bzw 5 auf 2.016 Punkte. Umgesetzt wurden 1,40 (Mittwoch 1,44) Mrd Titel. 1.682 Kursgewinnern standen 1.577 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 169 Werte.
Belastend wirkten Meldungen über Anschläge in der Türkei und im Irak. Auch die enttäuschend ausgefallenen Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Güter für den Monat Mai und die überraschend hohe Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hätten einige Anleger zu Gewinnmitnahmen animiert, hieß es. Jeffrey Saut, Analyst bei Raymond James & Assoc. sagte, dass die Zahlen zusammen mit den hohen Energiepreisen nahelegten, dass die Konjunktur nicht so robust sei wie sich das einige Investoren wünschten. Insgesamt ließ das Warten auf die Zinsentscheidung der US-Fed und die Machtübergabe im Irak - beides am 30. Juni - die meisten Kurse aber in engen Spannen verharren.
Größter Verlierer im Dow waren AT&T, nachdem der Telekomkonzern seine Gewinn- und Umsatzprognose für 2004 gesenkt hatte. Grund sei eine Regulierungsentscheidung, die AT&T dazu veranlasst habe, sich aus 7 Staaten zurückzuziehen, sowie der schärfere Preiskampf bei Geschäftskunden. Die Aktie verlor 9,8% auf 14,81 USD. Auch andere Titel mit Bezug zum Festnetzgeschäft litten unter diesem Ausblick: SBC Communications fielen um 1,9% auf 23,79 USD, Qwest Communications um 4,5% auf 3,79 USD und Level 3 Communications um 3,3% auf 3,52 USD.
Unter den Technologiewerten kletterten ATI Technologies um 9,2% auf 18,33 USD, nachdem der Graphic-Chip-Hersteller überraschend gute Drittquartalszahlen vorgelegt und einen ebensolchen Ausblick auf das 4. Quartal gegeben hatte. OmniVision Technologies rückten um 7,1% auf 17,20 USD vor. Der Produzent von Chips für Digitalkameras und Handys hatte eine Verdreifachung des Gewinns im 4. Quartal ausgewiesen und die Prognose für die ersten drei Quartale des kommenden Geschäftsjahres erhöht.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/reh
Wall Street schließt nach Konjunkturdaten etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Donnerstag nach eher ungünstigen US-Konjunkturdaten etwas leichter geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,3% bzw 36 Punkte auf 10.444. Der S&P-500 sank um 0,3% bzw 3 auf 1.141 Stellen. Der Nasdaq-Composite verlor ebenfalls 0,3% bzw 5 auf 2.016 Punkte. Umgesetzt wurden 1,40 (Mittwoch 1,44) Mrd Titel. 1.682 Kursgewinnern standen 1.577 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 169 Werte.
Belastend wirkten Meldungen über Anschläge in der Türkei und im Irak. Auch die enttäuschend ausgefallenen Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Güter für den Monat Mai und die überraschend hohe Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hätten einige Anleger zu Gewinnmitnahmen animiert, hieß es. Jeffrey Saut, Analyst bei Raymond James & Assoc. sagte, dass die Zahlen zusammen mit den hohen Energiepreisen nahelegten, dass die Konjunktur nicht so robust sei wie sich das einige Investoren wünschten. Insgesamt ließ das Warten auf die Zinsentscheidung der US-Fed und die Machtübergabe im Irak - beides am 30. Juni - die meisten Kurse aber in engen Spannen verharren.
Größter Verlierer im Dow waren AT&T, nachdem der Telekomkonzern seine Gewinn- und Umsatzprognose für 2004 gesenkt hatte. Grund sei eine Regulierungsentscheidung, die AT&T dazu veranlasst habe, sich aus 7 Staaten zurückzuziehen, sowie der schärfere Preiskampf bei Geschäftskunden. Die Aktie verlor 9,8% auf 14,81 USD. Auch andere Titel mit Bezug zum Festnetzgeschäft litten unter diesem Ausblick: SBC Communications fielen um 1,9% auf 23,79 USD, Qwest Communications um 4,5% auf 3,79 USD und Level 3 Communications um 3,3% auf 3,52 USD.
Unter den Technologiewerten kletterten ATI Technologies um 9,2% auf 18,33 USD, nachdem der Graphic-Chip-Hersteller überraschend gute Drittquartalszahlen vorgelegt und einen ebensolchen Ausblick auf das 4. Quartal gegeben hatte. OmniVision Technologies rückten um 7,1% auf 17,20 USD vor. Der Produzent von Chips für Digitalkameras und Handys hatte eine Verdreifachung des Gewinns im 4. Quartal ausgewiesen und die Prognose für die ersten drei Quartale des kommenden Geschäftsjahres erhöht.
Dow Jones Newswires/24.6.2004/reh
25.06.2004 - 06:11 Uhr
Aktien Tokio im Verlauf knapp behauptet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Gegen 6.08 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,1% bzw 11 Punkte auf 11.733. Der Topix-Index sinkt um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.168. Die Kursverluste vom Vorabend an Wall Street belasten nach Aussage von Händlern ebenso wie der stärkere Yen. Unter Druck stehen vor allem die Aktien von Banken, Einzelhändlern und Immobilien-Unternehmen. Technologie- und Automobilwerte zeigen sich uneinheitlich. Vor dem Tankan-Bericht der Bank of Japan und der Sitzung des US-Offenmarktausschusses in der kommenden Woche sei es schwierig, Positionen einzugehen, sagen Beobachter.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
Aktien Tokio im Verlauf knapp behauptet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Gegen 6.08 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,1% bzw 11 Punkte auf 11.733. Der Topix-Index sinkt um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.168. Die Kursverluste vom Vorabend an Wall Street belasten nach Aussage von Händlern ebenso wie der stärkere Yen. Unter Druck stehen vor allem die Aktien von Banken, Einzelhändlern und Immobilien-Unternehmen. Technologie- und Automobilwerte zeigen sich uneinheitlich. Vor dem Tankan-Bericht der Bank of Japan und der Sitzung des US-Offenmarktausschusses in der kommenden Woche sei es schwierig, Positionen einzugehen, sagen Beobachter.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
25.06.2004 - 06:40 Uhr
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Euro präsentiert sich am Freitag im asiatischen Handel zum Dollar etwas leichter. Gegen 6.39 Uhr MESZ kostet er 1,2157 USD nach 1,2176 im späten New Yorker Geschäft am Mittwoch. Zum Yen geht der Dollar mit 107,30 JPY um nach 107,16 JPY im US-Handel.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Euro präsentiert sich am Freitag im asiatischen Handel zum Dollar etwas leichter. Gegen 6.39 Uhr MESZ kostet er 1,2157 USD nach 1,2176 im späten New Yorker Geschäft am Mittwoch. Zum Yen geht der Dollar mit 107,30 JPY um nach 107,16 JPY im US-Handel.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
25.06.2004 - 07:40 Uhr
Goldpreis in Ostasien über 400 USD stabilisiert
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Stabil über der Marke von 400 USD zeigt sich der Preis für die Feinunze Gold am Freitag im ostasiatischen Handel. Nachdem die jüngsten weltpolitischen Unruhen mit Bombenanschlägen in der Türkei und im Irak den Goldpreis am Donnerstag erstmals seit 2 Monaten wieder über 400 USD-Marke hatten klettern lassen, geht das Edelmetall am Freitagmorgen mit rund 402 USD um. Als weiteren Grund für den Preisanstieg nennen Marktexperten den zuletzt wieder schwächeren Dollar.
Sollte es im Nahen Osten keine weitere Eskalation geben dürften weitere Gewinne vor der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses am Dienstag und Mittwoch kommender Woche alllenfalls moderat ausfallen, heißt es aus fundamentaler Sicht. Ein Analyst rechnet mit einem regelrechten Feuerwerk beim Goldpreis, sollte die Fed die Zinsen um lediglich 25 Basispunkte erhöhen und ihre Kommentare zur Zinspolitik nicht übermäßig aggressiv klingen. Nachdem der Widerstand bei 399 bis 400 USD nun überwunden worden sei, halten technische Marktexperten unterdessen Ziele von 405 und 407 USD für erreichbar. Unterstützend wirke der 200-Tage-Durchschnitt, der bei 397,50 USD verlaufe.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/gos
Goldpreis in Ostasien über 400 USD stabilisiert
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Stabil über der Marke von 400 USD zeigt sich der Preis für die Feinunze Gold am Freitag im ostasiatischen Handel. Nachdem die jüngsten weltpolitischen Unruhen mit Bombenanschlägen in der Türkei und im Irak den Goldpreis am Donnerstag erstmals seit 2 Monaten wieder über 400 USD-Marke hatten klettern lassen, geht das Edelmetall am Freitagmorgen mit rund 402 USD um. Als weiteren Grund für den Preisanstieg nennen Marktexperten den zuletzt wieder schwächeren Dollar.
Sollte es im Nahen Osten keine weitere Eskalation geben dürften weitere Gewinne vor der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses am Dienstag und Mittwoch kommender Woche alllenfalls moderat ausfallen, heißt es aus fundamentaler Sicht. Ein Analyst rechnet mit einem regelrechten Feuerwerk beim Goldpreis, sollte die Fed die Zinsen um lediglich 25 Basispunkte erhöhen und ihre Kommentare zur Zinspolitik nicht übermäßig aggressiv klingen. Nachdem der Widerstand bei 399 bis 400 USD nun überwunden worden sei, halten technische Marktexperten unterdessen Ziele von 405 und 407 USD für erreichbar. Unterstützend wirke der 200-Tage-Durchschnitt, der bei 397,50 USD verlaufe.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/gos
TAGESVORSCHAU: Termine am 25. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag, den 25. Juni 2004:
FREITAG, 25. Juni
D: Bien-Zenker Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Balaton Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
Essanelle Hauptversammlung Düsseldorf 11.00 Uhr
Hornbach Baumarkt und Holding Bilanz-Pk
Nordenia Hauptversammlung Greven 11.00 Uhr
Walter Bau Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Einfuhrpreise 5/04 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 6/04 10.00 Uhr
EU: EZB Leistungsbilanz 4/04 10.00 Uhr
J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 6/04, landesweit 5/04 1.30 Uhr
RU: Gasprom Hauptversammlung Moskau
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/04 16.00 Uhr
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. /bw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag, den 25. Juni 2004:
FREITAG, 25. Juni
D: Bien-Zenker Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Balaton Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
Essanelle Hauptversammlung Düsseldorf 11.00 Uhr
Hornbach Baumarkt und Holding Bilanz-Pk
Nordenia Hauptversammlung Greven 11.00 Uhr
Walter Bau Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Einfuhrpreise 5/04 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 6/04 10.00 Uhr
EU: EZB Leistungsbilanz 4/04 10.00 Uhr
J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 6/04, landesweit 5/04 1.30 Uhr
RU: Gasprom Hauptversammlung Moskau
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/04 16.00 Uhr
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. /bw
AUSBLICK: Leichter Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im Juni erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex wird sich nach Einschätzung von Volkswirten im Juni leicht aufhellen. Im Durchschnitt erwarten die von AFX befragten Volkswirte für den an diesem Freitag (25. Juni, 10.00 Uhr) zur Veröffentlichung anstehenden Indikator einen Anstieg von 96,1 Punkte im Vormonat auf 96,4 Punkte. Im Mai war der Indikator von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte gesunken.
Zurückzuführen sei der erwartete Anstieg vor allem auf eine bessere Beurteilung der aktuellen Geschäftslage. Diese wird den Experten zufolge von 94,4 Punkten im Vormonat auf 98,0 Punkte steigen. Die Geschäftserwartungen dürften hingegen von 97,8 Punkte im Vormonat auf 95,0 Punkte sinken.
Die Verbesserung einer Reihe von Konjunkturdaten sprechen nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt für eine Verbesserung des Indikators. So waren zuletzt auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Juni von 46,4 Punkten im Vormonat auf 47,4 Punkte geklettert.
PESSIMISTISCHE GRUNDSTIMMUNG
Gegen einen Anstieg spricht nach Einschätzung der Commerzbank die in den Medien immer noch sehr pessimistische Grundstimmung. Immerhin dürften jedoch mit der jüngsten Entspannung am Rohölmarkt die von dieser Seite ausgehenden Risiken wieder etwas zuversichtlicher beurteilt werden.
Keinen Rückgang bei den Geschäftserwartungen prognostiziert hingegen die DekaBank. Die Geschäftserwartungen hätten gemessen an der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts ein Niveau erreicht, das als angemessen bezeichnet werden könne. Ihre Entwicklung sollte nicht mehr durch die Korrektur von Übertreibungen geprägt sein.
Der ifo-Index gilt als der wichtigste Frühindikator der deutschen Wirtschaft. Er wird aus der Befragung von monatlich 7.000 Unternehmen ermittelt.
Die Prognosen im Überblick
Prognose Vorwert
Deutschland
ifo-Geschäftsklima Juni +96,4 96,1
ifo-Geschäftlage +98,0 94,4
ifo-Geschäfterwartungen +95,0 97,8
(in Punkten)
/js/jha/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der ifo-Geschäftsklimaindex wird sich nach Einschätzung von Volkswirten im Juni leicht aufhellen. Im Durchschnitt erwarten die von AFX befragten Volkswirte für den an diesem Freitag (25. Juni, 10.00 Uhr) zur Veröffentlichung anstehenden Indikator einen Anstieg von 96,1 Punkte im Vormonat auf 96,4 Punkte. Im Mai war der Indikator von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte gesunken.
Zurückzuführen sei der erwartete Anstieg vor allem auf eine bessere Beurteilung der aktuellen Geschäftslage. Diese wird den Experten zufolge von 94,4 Punkten im Vormonat auf 98,0 Punkte steigen. Die Geschäftserwartungen dürften hingegen von 97,8 Punkte im Vormonat auf 95,0 Punkte sinken.
Die Verbesserung einer Reihe von Konjunkturdaten sprechen nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt für eine Verbesserung des Indikators. So waren zuletzt auch die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Juni von 46,4 Punkten im Vormonat auf 47,4 Punkte geklettert.
PESSIMISTISCHE GRUNDSTIMMUNG
Gegen einen Anstieg spricht nach Einschätzung der Commerzbank die in den Medien immer noch sehr pessimistische Grundstimmung. Immerhin dürften jedoch mit der jüngsten Entspannung am Rohölmarkt die von dieser Seite ausgehenden Risiken wieder etwas zuversichtlicher beurteilt werden.
Keinen Rückgang bei den Geschäftserwartungen prognostiziert hingegen die DekaBank. Die Geschäftserwartungen hätten gemessen an der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts ein Niveau erreicht, das als angemessen bezeichnet werden könne. Ihre Entwicklung sollte nicht mehr durch die Korrektur von Übertreibungen geprägt sein.
Der ifo-Index gilt als der wichtigste Frühindikator der deutschen Wirtschaft. Er wird aus der Befragung von monatlich 7.000 Unternehmen ermittelt.
Die Prognosen im Überblick
Prognose Vorwert
Deutschland
ifo-Geschäftsklima Juni +96,4 96,1
ifo-Geschäftlage +98,0 94,4
ifo-Geschäfterwartungen +95,0 97,8
(in Punkten)
/js/jha/mw
Japan: Notenbank hält an Null-Zins-Politik fest - Warten auf Deflationsende
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank hält an ihrem geldpolitischen Kurs der Null-Zinsen fest. Der geldpolitische Rat der Bank von Japan (BoJ) beschloss am Freitag, die geldpolitischen Zügel weiter locker zu lassen. Von Seiten der Notenbank war zuvor zu erkennen gegeben worden, dass man solange an der Null-Zins-Politik festhalten wolle, bis sich die Verbraucherpreise stabilisierten und man wirklich sicher sein könne, dass sie nicht doch weiter fielen.
Die Regierung teilte am Freitag mit, dass die landesweit aussagekräftigen Verbraucherpreise in Tokio im Juni um 0,1 Prozent sanken und damit im nunmehr 57. Monat in Folge. Das deutet nach Ansicht von Experten auf weiter andauernden Deflationsdruck hin. Nach Einschätzung der Volkswirte des Nomura Research Institutes ist ein Ende der Deflation in Japan wahrscheinlich erst frühestens zum Jahre 2006 zu erwarten. Hierzu bedürfe es aber eines Anstiegs der Löhne./ln/DP/he
TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank hält an ihrem geldpolitischen Kurs der Null-Zinsen fest. Der geldpolitische Rat der Bank von Japan (BoJ) beschloss am Freitag, die geldpolitischen Zügel weiter locker zu lassen. Von Seiten der Notenbank war zuvor zu erkennen gegeben worden, dass man solange an der Null-Zins-Politik festhalten wolle, bis sich die Verbraucherpreise stabilisierten und man wirklich sicher sein könne, dass sie nicht doch weiter fielen.
Die Regierung teilte am Freitag mit, dass die landesweit aussagekräftigen Verbraucherpreise in Tokio im Juni um 0,1 Prozent sanken und damit im nunmehr 57. Monat in Folge. Das deutet nach Ansicht von Experten auf weiter andauernden Deflationsdruck hin. Nach Einschätzung der Volkswirte des Nomura Research Institutes ist ein Ende der Deflation in Japan wahrscheinlich erst frühestens zum Jahre 2006 zu erwarten. Hierzu bedürfe es aber eines Anstiegs der Löhne./ln/DP/he
Schwarz Pharma einigt sich mit Mylan Lab auf Vergleich wegen Omeprazol
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma SRZ.ETR hat sich im Patentstreit um das Mittel Omeprazol auf einen Vergleich geeinigt. Schwarz Pharma zahle dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories MYL.NYS MYL.FSE sowie Esteve Quimica S.A eine nicht näher genannte Summe, teilte das Unternehmen am Freitag in Monheim mit.
Damit sei der Rechtsstreit zwischen der Schwarz-Pharma-Tochter KUDCo und den beiden Unternehmen vollständig beigelegt. Betroffen seien alle zurückliegenden und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu Protonenpumpenhemmern beider Parteien. Die Einigung gelte weltweit.
PROGNOSEN BESTÄTIGT
Der Vergleich dürfte nach Einschätzung von Schwarz Pharma aber nicht das bisherige Jahresziel untergraben. Das Unternehmen hält an seiner Prognose fest und erwartet für 2004 unverändert ein Umsatzvolumen von 800 bis 850 Millionen Euro und einen "marginal positiven" Jahresüberschuss.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca AZN.ISE ZEG.FSE und hatte Schwarz Pharma im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./tav/sit
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma SRZ.ETR hat sich im Patentstreit um das Mittel Omeprazol auf einen Vergleich geeinigt. Schwarz Pharma zahle dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories MYL.NYS MYL.FSE sowie Esteve Quimica S.A eine nicht näher genannte Summe, teilte das Unternehmen am Freitag in Monheim mit.
Damit sei der Rechtsstreit zwischen der Schwarz-Pharma-Tochter KUDCo und den beiden Unternehmen vollständig beigelegt. Betroffen seien alle zurückliegenden und künftigen Klagen in Bezug auf die Formulierungspatente zu Protonenpumpenhemmern beider Parteien. Die Einigung gelte weltweit.
PROGNOSEN BESTÄTIGT
Der Vergleich dürfte nach Einschätzung von Schwarz Pharma aber nicht das bisherige Jahresziel untergraben. Das Unternehmen hält an seiner Prognose fest und erwartet für 2004 unverändert ein Umsatzvolumen von 800 bis 850 Millionen Euro und einen "marginal positiven" Jahresüberschuss.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca AZN.ISE ZEG.FSE und hatte Schwarz Pharma im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./tav/sit
DGAP-Ad hoc: A. Moksel AG
Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Buchloe. Die Moksel-Gruppe behauptet sich laut einer ersten Schätzung nach einem starken ersten Quartal auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld. Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein besseres Ergebnis als im ersten Halbjahr 2003.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekannt gegeben werden, erwartet Moksel für den Konzern ein Halbjahresergebnis nach Steuern, das mit 3,0 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro) liegt. Der Umsatz der Moksel-Gruppe wird auf rund 877 Mio. Euro und damit auf Vorjahresniveau geschätzt (Vorjahr 874,9 Mio. Euro).
Für die A. Moksel AG wird ein Ergebnis nach Steuern erwartet, das mit 1,1 Mio. Euro leicht positiv ausfällt (2003: 35 Tsd. Euro). Der Umsatz wird auf 73,1 Mio. Euro gegenüber 70,4 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003 geschätzt.
Die Schlachtungen verlaufen mit rund 240.000 Rinder- (2003: 232.000) und 1,2 Mio. Schweineschlachtungen (2003: 1,2 Mio. Stück) weiterhin auf hohem Niveau.
Prognose im Gesamtjahr 2004 Auf Basis der bisherigen Entwicklung und dem zunehmend unter Druck stehenden Markt geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem Umsatz ein ähnliches operatives Ertragsniveau wie im Jahr 2003 zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
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WKN: 662230; ISIN: DE0006622301; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Moksel zum Halbjahr 3,0 Mio. Euro im Plus erwartet
Buchloe. Die Moksel-Gruppe behauptet sich laut einer ersten Schätzung nach einem starken ersten Quartal auch im zweiten Quartal 2004 erneut im Marktumfeld. Trotz des hohen Margendrucks erzielte das Unternehmen ein besseres Ergebnis als im ersten Halbjahr 2003.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekannt gegeben werden, erwartet Moksel für den Konzern ein Halbjahresergebnis nach Steuern, das mit 3,0 Mio. Euro leicht über Vorjahr (2,0 Mio. Euro) liegt. Der Umsatz der Moksel-Gruppe wird auf rund 877 Mio. Euro und damit auf Vorjahresniveau geschätzt (Vorjahr 874,9 Mio. Euro).
Für die A. Moksel AG wird ein Ergebnis nach Steuern erwartet, das mit 1,1 Mio. Euro leicht positiv ausfällt (2003: 35 Tsd. Euro). Der Umsatz wird auf 73,1 Mio. Euro gegenüber 70,4 Mio. Euro im gleichen Zeitraum 2003 geschätzt.
Die Schlachtungen verlaufen mit rund 240.000 Rinder- (2003: 232.000) und 1,2 Mio. Schweineschlachtungen (2003: 1,2 Mio. Stück) weiterhin auf hohem Niveau.
Prognose im Gesamtjahr 2004 Auf Basis der bisherigen Entwicklung und dem zunehmend unter Druck stehenden Markt geht der Vorstand für das laufende Jahr davon aus, bei leicht steigendem Umsatz ein ähnliches operatives Ertragsniveau wie im Jahr 2003 zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
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WKN: 662230; ISIN: DE0006622301; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
moin all
wo issn der HSM
happy trades
tb 2
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moin tb,
der macht gerade Urlaub, also machen wir so eine Art Urlaubsvertretung...
Gruß,
Norbi
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Norbi
ach so
wann kommt der denn wieder
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Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Mai auf höchsten Stand seit Juni 2001
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Einfuhrpreise sind in Deutschland im Mai wegen höherer Ölpreise so stark geklettert wie seit Juni 2001 nicht mehr. Der Index der Einfuhrpreise sei um 2,5 Prozent zum Vorjahr gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Ohne Berücksichtigung von Erdöl und Mineralölerzeugnissen lag der Preisanstieg lediglich bei 0,3 Prozent. Zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent.
Im April waren die Preise noch um 0,4 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Im März waren sie mit minus 1,6 Prozent sogar noch deutlich gesunken.
Der Index der Ausfuhrpreise erhöhte sich im April zum Vorjahr um 0,8 Prozent und damit so kräftig wie seit Juli 2001 nicht mehr. Im April und im März hatten die Veränderungsraten plus 0,2 und minus 0,2 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein Preisanstieg um 0,2 Prozent./he/sit
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Einfuhrpreise sind in Deutschland im Mai wegen höherer Ölpreise so stark geklettert wie seit Juni 2001 nicht mehr. Der Index der Einfuhrpreise sei um 2,5 Prozent zum Vorjahr gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Ohne Berücksichtigung von Erdöl und Mineralölerzeugnissen lag der Preisanstieg lediglich bei 0,3 Prozent. Zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent.
Im April waren die Preise noch um 0,4 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Im März waren sie mit minus 1,6 Prozent sogar noch deutlich gesunken.
Der Index der Ausfuhrpreise erhöhte sich im April zum Vorjahr um 0,8 Prozent und damit so kräftig wie seit Juli 2001 nicht mehr. Im April und im März hatten die Veränderungsraten plus 0,2 und minus 0,2 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein Preisanstieg um 0,2 Prozent./he/sit
Mannheimer Holding einigt sich mit Aktionären - Weg für Kapitalerhöhung frei
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Mannheimer Holding und die UNIQA Versicherungen AG sehen den Weg für die geplante Kapitalerhöhung frei. Wie die beiden Unternehmen am Freitag in Mannheim mitteilten, wurde mit jenen Aktionären der Mannheimer AG Holding, die gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar 2004 Anfechtungsklagen erhoben haben, ein Prozessvergleich geschlossen.
Die von der Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar beschlossenen Kapitalmaßnahmen mit der UNIQA International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH als ausschließliche Zeichnerin der 79,5 Millionen Euro schweren Kapitalerhöhung werden somit bis zum 30. Juni umgesetzt werden können. Die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden steht noch aus./so/fn/sit
MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Mannheimer Holding und die UNIQA Versicherungen AG sehen den Weg für die geplante Kapitalerhöhung frei. Wie die beiden Unternehmen am Freitag in Mannheim mitteilten, wurde mit jenen Aktionären der Mannheimer AG Holding, die gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27. Februar 2004 Anfechtungsklagen erhoben haben, ein Prozessvergleich geschlossen.
Die von der Mehrheit der Aktionäre am 27. Februar beschlossenen Kapitalmaßnahmen mit der UNIQA International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH als ausschließliche Zeichnerin der 79,5 Millionen Euro schweren Kapitalerhöhung werden somit bis zum 30. Juni umgesetzt werden können. Die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden steht noch aus./so/fn/sit
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 21.06. bis 04.07.2004
*********Freitag, 25. Juni 2004*********
08:00: DE; Außenhandelspreise für Mai
10:00: DE; ifo Geschäftsklimaindex für Juni
14:30: US; BIP 1. Quartal
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni
16:00: US; Verkäufe bestehender Häuser für Mai
DE; Eurex - eingeschränkter Handel
*********Montag, 28. Juni 2004*********
10:00: EU; Geldvolumen Eurozone für Mai
12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone
14:30: US; Persönliche Auslagen für Mai
14:30: US; Persönliche Einkommen für Mai
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 29. Juni 2004*********
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
21:00: US; Agrarpreise für Juni
*********Mittwoch, 30. Juni 2004*********
11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Juni
11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für Juni
11:00: EU; Inflation Eurozone für Juni
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für Juni
19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)
20:15: US; Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
*********Donnerstag, 01. Juli 2004*********
09:30: EU; EZB Ratssitzung
09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für Juni
09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für Juni
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für Juni
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für Juni
10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für Juni
11:00: EU; Arbeitslosigkeit für Mai
13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung
16:00: US; Bauausgaben für Mai
16:00: US; ISM Index für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
20:00: US; FOMC Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
US; Autoverkäufe Juni
HK; Hong-Kong Exchange geschlossen
HK; Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
*********Freitag, 02. Juli 2004*********
11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für Mai
14:30: US; Arbeitslosenquote für Juni
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Juni
14:30: US; Stundenlöhne für Juni
14:30: US; Wochenstunden für Juni
16:00: US; Industrieaufträge für Mai
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 21.06. bis 04.07.2004
*********Freitag, 25. Juni 2004*********
08:00: DE; Außenhandelspreise für Mai
10:00: DE; ifo Geschäftsklimaindex für Juni
14:30: US; BIP 1. Quartal
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni
16:00: US; Verkäufe bestehender Häuser für Mai
DE; Eurex - eingeschränkter Handel
*********Montag, 28. Juni 2004*********
10:00: EU; Geldvolumen Eurozone für Mai
12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone
14:30: US; Persönliche Auslagen für Mai
14:30: US; Persönliche Einkommen für Mai
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 29. Juni 2004*********
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
21:00: US; Agrarpreise für Juni
*********Mittwoch, 30. Juni 2004*********
11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Juni
11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für Juni
11:00: EU; Inflation Eurozone für Juni
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für Juni
19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)
20:15: US; Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
*********Donnerstag, 01. Juli 2004*********
09:30: EU; EZB Ratssitzung
09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für Juni
09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für Juni
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für Juni
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für Juni
10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für Juni
11:00: EU; Arbeitslosigkeit für Mai
13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung
16:00: US; Bauausgaben für Mai
16:00: US; ISM Index für Juni
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
20:00: US; FOMC Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
US; Autoverkäufe Juni
HK; Hong-Kong Exchange geschlossen
HK; Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
*********Freitag, 02. Juli 2004*********
11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für Mai
14:30: US; Arbeitslosenquote für Juni
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Juni
14:30: US; Stundenlöhne für Juni
14:30: US; Wochenstunden für Juni
16:00: US; Industrieaufträge für Mai
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX knapp behauptet - ifo-Daten im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen werden die deutschen Standardwerte am Freitag voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen. In den Blickpunkt steht der ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Juni. Börsianer verwiesen zudem auf Kursverluste an der New Yorker Wall Street. Eine Stunde vor Börsenstart ermittelte die Deutsche Bank den DAX DAX.ETR bei 3.995 Punkten. Die Citibank sah den Leitindex bei 3.999 Zählern, Lang & Schwarz erwartet 4.000 Punkte. Am Vortag hatte der DAX 1,57 Prozent auf 4.007,05 Zähler gewonnen.
Der ifo-Geschäftsklimaindex wird sich nach Einschätzung von Volkswirten im Juni leicht aufhellen. Im Durchschnitt erwarten von AFX befragte Volkswirte für den an diesem Freitag (10.00 Uhr) zur Veröffentlichung anstehenden Indikator einen Anstieg von 96,1 Punkte im Vormonat auf 96,4 Punkte. Im Mai war der Indikator von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte gesunken.
Nach positiven Nike-Zahlen werden die Aktien von adidas-Salomon ADS.ETR und Puma PUM.ETR ins Rampenlicht rücken. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike NKE.NYS NKE.FSE hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Die Aktie legte in New York nachbörslich zu.
Auch aus der Logistikbranche gab es Nachrichten. So plant die Deutsche Post DPW.ETR nach Presseberichten in den kommenden drei Jahren ein Investitionsprogramm von 1,2 Milliarden Dollar, um in den USA das Zustellnetz zu verbessern.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen werden die deutschen Standardwerte am Freitag voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen. In den Blickpunkt steht der ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Juni. Börsianer verwiesen zudem auf Kursverluste an der New Yorker Wall Street. Eine Stunde vor Börsenstart ermittelte die Deutsche Bank den DAX DAX.ETR bei 3.995 Punkten. Die Citibank sah den Leitindex bei 3.999 Zählern, Lang & Schwarz erwartet 4.000 Punkte. Am Vortag hatte der DAX 1,57 Prozent auf 4.007,05 Zähler gewonnen.
Der ifo-Geschäftsklimaindex wird sich nach Einschätzung von Volkswirten im Juni leicht aufhellen. Im Durchschnitt erwarten von AFX befragte Volkswirte für den an diesem Freitag (10.00 Uhr) zur Veröffentlichung anstehenden Indikator einen Anstieg von 96,1 Punkte im Vormonat auf 96,4 Punkte. Im Mai war der Indikator von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte gesunken.
Nach positiven Nike-Zahlen werden die Aktien von adidas-Salomon ADS.ETR und Puma PUM.ETR ins Rampenlicht rücken. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike NKE.NYS NKE.FSE hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Die Aktie legte in New York nachbörslich zu.
Auch aus der Logistikbranche gab es Nachrichten. So plant die Deutsche Post DPW.ETR nach Presseberichten in den kommenden drei Jahren ein Investitionsprogramm von 1,2 Milliarden Dollar, um in den USA das Zustellnetz zu verbessern.
Euro notiert weiter über 1,21 Dollar
Devisennotierungen vom 25.06.2004 (08:11 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2169 US-Dollar festgelegt, nach 1,2182 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6674 Britische Pfund nach 0,6676 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5141 Schweizer Franken nach 1,5149 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 130,71 Japanische Yen, nach zuvor 130,47 Yen.
Devisennotierungen vom 25.06.2004 (08:11 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2169 US-Dollar festgelegt, nach 1,2182 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6674 Britische Pfund nach 0,6676 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5141 Schweizer Franken nach 1,5149 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 130,71 Japanische Yen, nach zuvor 130,47 Yen.
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet - ifo-Index; 4.000-Punkte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem ifo-Index im Blick und angesichts etwas schwächerer Vorgaben werden die deutschen Aktien am Freitag zur Eröffnung mit zumeist leichten Kursverlusten erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Citibank und der Deutschen Bank für den DAX DAX.ETR liegt bei 4.000 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex eine Stunde vor dem Start bei 3.999 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.007,05/+1,57%
- TECDAX: 573,73/+1,45%
- DOW JONES: 10.443,81/-0,34%
- NASDAQ Composite: 2.015,57/-0,27%
- NIKKEI 225: 11.780,40/+0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.822,35/+1,03%
Unternehmensmeldungen:
- Schwarz Pharma einigt sich mit Mylan Lab auf Vergleich
- Credit Suisse: Grübel künftig alleiniger Konzernchef - Mack geht
- Nike steigert Umsatz und Gewinn im vierten Quartal zweistellig
- Russischer Ölkonzern Yukos wechselt Führung aus
Weitere Meldungen:
- Japan: Notenbank hält an Null-Zins-Politik fest - Warten auf Deflationsende
- Leichter Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im Juni erwartet
- Rohöhlpreis steigt an der Nymex auf knapp 38 Dollar je Barrel
- FUSSBALL-EM: Portugal nach Elfmeter-Krimi gegen England im EM-Halbfinale
Presseschau:
- Prüfer BDO muss Entschädigung zahlen; Handelsblatt, S. 1, 21
- Opel entscheidet: Neue Zafira-Produktion wird Werk im polnischen Gliwice
(Gleiwitz) und nicht Rüsselsheim zugeschlagen; Handelsblatt, S. 13
- Putoption zwischen HSH Nordbank und WCM hinfällig - HSH verzichtet auf
Übernahme der Gehag durch WCM; Handelsblatt, S. 16
- Medienkonzerne wollen ihre Tiefdruckfusion auf den britischen Markt ausdehnen;
Handelsblatt, S. 17
- Mannesmann-Prozess: Staatsanwaltschaft will für Teil der Angeklagten
mehrjährige Haftstrafen fordern; Handelsblatt, S. 21
- Sparkassen reklamieren Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei der WestLB für
sich; Handelsblatt, S. 22; Mehrere WestLB-Aufsichtsratmitglieder verlassen das
Gremium; FTD, S. 19
- Berliner Biotechfirma Epigenomics will Mitte Juli an die Börse; FTD, S. 3
- IWKA verhandelt über Verkauf der Prozesstechnik; FTD, S. 3
- Allianz-Chef bestätigt Vorgaben für die Dresdner Bank (Interview); FTD, S. 20;
FT, S. 15
- Aktionäre erhöhen Druck auf Shell - Fordern Mitgliedschaft im Gremium, das den
Umbau beschließen soll; FT, S. 15
- Interview mit Privatbankier Friedrich von Metzler: "Ausverkauf der heimischen
Banken ist unwahrscheinlich"; SZ, S. 27
-HP: Eine Million Arbeitsplätze in Deutschland noch von Outsourcing betroffen;
FAZ, S. 16
- Interview mit IWKA-Chef zum Verkauf der Prozesstechnik; FAZ, S. 18
- WorldCom-Gläubiger stimmen Vergleich nicht zu - Citicorp akzeptiert; WSJE, S.
M5
- Microsofts Strategie intern umstritten - Spannungen im Verhältnis zu SAP;
WSJE, S. A10
- Microsoftgründer Gates schlug vor einem Jahr SAP-Übernahme vor,
Börsen-Zeitung, S. 9
Tagesvorschau:
D: Bien-Zenker Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Balaton Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
Essanelle Hauptversammlung Düsseldorf 11.00 Uhr
Hornbach Baumarkt und Holding Bilanz-Pk
Nordenia Hauptversammlung Greven 11.00 Uhr
Walter Bau Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Einfuhrpreise 5/04 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 6/04 10.00 Uhr
EU: EZB Leistungsbilanz 4/04 10.00 Uhr
J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 6/04, landesweit 5/04 1.30 Uhr
RU: Gasprom Hauptversammlung Moskau
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
8.00 Uhr
Deutschland
Einfuhrpreise Mai
Monatsvergleich - +0,5
Jahresvergleich - +0,4
(in Prozent)
10.00 Uhr
Deutschland
ifo-Geschäftsklima Juni +96,4 96,1
ifo-Geschäftlage +98,0 94,4
ifo-Geschäfterwartungen +95,0 97,8
(in Punkten)
Konjunkturdaten USA
AFX-PROGNOSE VORWERT
14.30 Uhr
Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal
3. Veröffentlichung (in Prozent) +4,4 +4,4 (2. Schätzung)
15.50 Uhr
Verbrauchervertrauen
Universität Michigan
Juni endgültig - 95,2 (1. Schätzung)
16.00 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser
Mai (in Millionen) 6,64 6,64
/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem ifo-Index im Blick und angesichts etwas schwächerer Vorgaben werden die deutschen Aktien am Freitag zur Eröffnung mit zumeist leichten Kursverlusten erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Citibank und der Deutschen Bank für den DAX DAX.ETR liegt bei 4.000 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex eine Stunde vor dem Start bei 3.999 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.007,05/+1,57%
- TECDAX: 573,73/+1,45%
- DOW JONES: 10.443,81/-0,34%
- NASDAQ Composite: 2.015,57/-0,27%
- NIKKEI 225: 11.780,40/+0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.822,35/+1,03%
Unternehmensmeldungen:
- Schwarz Pharma einigt sich mit Mylan Lab auf Vergleich
- Credit Suisse: Grübel künftig alleiniger Konzernchef - Mack geht
- Nike steigert Umsatz und Gewinn im vierten Quartal zweistellig
- Russischer Ölkonzern Yukos wechselt Führung aus
Weitere Meldungen:
- Japan: Notenbank hält an Null-Zins-Politik fest - Warten auf Deflationsende
- Leichter Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex im Juni erwartet
- Rohöhlpreis steigt an der Nymex auf knapp 38 Dollar je Barrel
- FUSSBALL-EM: Portugal nach Elfmeter-Krimi gegen England im EM-Halbfinale
Presseschau:
- Prüfer BDO muss Entschädigung zahlen; Handelsblatt, S. 1, 21
- Opel entscheidet: Neue Zafira-Produktion wird Werk im polnischen Gliwice
(Gleiwitz) und nicht Rüsselsheim zugeschlagen; Handelsblatt, S. 13
- Putoption zwischen HSH Nordbank und WCM hinfällig - HSH verzichtet auf
Übernahme der Gehag durch WCM; Handelsblatt, S. 16
- Medienkonzerne wollen ihre Tiefdruckfusion auf den britischen Markt ausdehnen;
Handelsblatt, S. 17
- Mannesmann-Prozess: Staatsanwaltschaft will für Teil der Angeklagten
mehrjährige Haftstrafen fordern; Handelsblatt, S. 21
- Sparkassen reklamieren Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei der WestLB für
sich; Handelsblatt, S. 22; Mehrere WestLB-Aufsichtsratmitglieder verlassen das
Gremium; FTD, S. 19
- Berliner Biotechfirma Epigenomics will Mitte Juli an die Börse; FTD, S. 3
- IWKA verhandelt über Verkauf der Prozesstechnik; FTD, S. 3
- Allianz-Chef bestätigt Vorgaben für die Dresdner Bank (Interview); FTD, S. 20;
FT, S. 15
- Aktionäre erhöhen Druck auf Shell - Fordern Mitgliedschaft im Gremium, das den
Umbau beschließen soll; FT, S. 15
- Interview mit Privatbankier Friedrich von Metzler: "Ausverkauf der heimischen
Banken ist unwahrscheinlich"; SZ, S. 27
-HP: Eine Million Arbeitsplätze in Deutschland noch von Outsourcing betroffen;
FAZ, S. 16
- Interview mit IWKA-Chef zum Verkauf der Prozesstechnik; FAZ, S. 18
- WorldCom-Gläubiger stimmen Vergleich nicht zu - Citicorp akzeptiert; WSJE, S.
M5
- Microsofts Strategie intern umstritten - Spannungen im Verhältnis zu SAP;
WSJE, S. A10
- Microsoftgründer Gates schlug vor einem Jahr SAP-Übernahme vor,
Börsen-Zeitung, S. 9
Tagesvorschau:
D: Bien-Zenker Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Balaton Hauptversammlung Wiesbaden 10.30 Uhr
Essanelle Hauptversammlung Düsseldorf 11.00 Uhr
Hornbach Baumarkt und Holding Bilanz-Pk
Nordenia Hauptversammlung Greven 11.00 Uhr
Walter Bau Hauptversammlung München 11.00 Uhr
Einfuhrpreise 5/04 8.00 Uhr
ifo Geschäftsklimaindex 6/04 10.00 Uhr
EU: EZB Leistungsbilanz 4/04 10.00 Uhr
J: Verbraucherpreise Großraum Tokio 6/04, landesweit 5/04 1.30 Uhr
RU: Gasprom Hauptversammlung Moskau
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 6/04 15.45 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
8.00 Uhr
Deutschland
Einfuhrpreise Mai
Monatsvergleich - +0,5
Jahresvergleich - +0,4
(in Prozent)
10.00 Uhr
Deutschland
ifo-Geschäftsklima Juni +96,4 96,1
ifo-Geschäftlage +98,0 94,4
ifo-Geschäfterwartungen +95,0 97,8
(in Punkten)
Konjunkturdaten USA
AFX-PROGNOSE VORWERT
14.30 Uhr
Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal
3. Veröffentlichung (in Prozent) +4,4 +4,4 (2. Schätzung)
15.50 Uhr
Verbrauchervertrauen
Universität Michigan
Juni endgültig - 95,2 (1. Schätzung)
16.00 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser
Mai (in Millionen) 6,64 6,64
/fat
Aktien London Ausblick: Etwas schwächer erwartet - Nachrichtenarmer Tag
LONDON (dpa-AFX) - Zum Handelsstart an der Londoner Börsen rechnen Händler am Freitag mit Verlusten. Dabei verwiesen sie auf leicht schwächere Kurse jenseits des Atlantiks. In New York hatten die US-Börsen, belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten, knapp behauptet geschlossen. Der FTSE-100-Index UKX.ISE war zuvor ebenfalls mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Er hatte mit minus 0,37 Prozent auf 4.503,20 Punkte geschlossen.
Da die Nachrichtenlage extrem dünn ist, werden bis zum Nachmittag keine größeren Handelsumsätze erwartet. Dann könnten neue wichtige US-Konjunkturdaten aus den USA auch den Handelsverlauf in Großbritannien bestimmen. Erwartet werden aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan sowie Daten zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal.
Die Hypothekenbank Bradford & Bingley BB..ISE wird ihr vorläufiges Handelsergebnis (pre-close trading statement) veröffentlichen. Auch National Grid Transco NGT.ISE NNG.FSE könnten Beachtung finden, denn die "Financial Times" (Freitagausgabe) berichtete, dass sich der nationale Energieversorger mit rund 2 Milliarden Pfund an Crown Castle International beteiligen will.
In der zweiten Reihe werden die Aktien der Berkeley Group BKL.ISE in den Fokus rücken, denn der Häuserbauer wird seine Geschäftsjahreszahlen veröffentlichen./ck/fat
LONDON (dpa-AFX) - Zum Handelsstart an der Londoner Börsen rechnen Händler am Freitag mit Verlusten. Dabei verwiesen sie auf leicht schwächere Kurse jenseits des Atlantiks. In New York hatten die US-Börsen, belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten, knapp behauptet geschlossen. Der FTSE-100-Index UKX.ISE war zuvor ebenfalls mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Er hatte mit minus 0,37 Prozent auf 4.503,20 Punkte geschlossen.
Da die Nachrichtenlage extrem dünn ist, werden bis zum Nachmittag keine größeren Handelsumsätze erwartet. Dann könnten neue wichtige US-Konjunkturdaten aus den USA auch den Handelsverlauf in Großbritannien bestimmen. Erwartet werden aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen der Universität Michigan sowie Daten zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal.
Die Hypothekenbank Bradford & Bingley BB..ISE wird ihr vorläufiges Handelsergebnis (pre-close trading statement) veröffentlichen. Auch National Grid Transco NGT.ISE NNG.FSE könnten Beachtung finden, denn die "Financial Times" (Freitagausgabe) berichtete, dass sich der nationale Energieversorger mit rund 2 Milliarden Pfund an Crown Castle International beteiligen will.
In der zweiten Reihe werden die Aktien der Berkeley Group BKL.ISE in den Fokus rücken, denn der Häuserbauer wird seine Geschäftsjahreszahlen veröffentlichen./ck/fat
Technischer Morgenkommentar vom 25. Juni 2004
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:
(Aktien-Indizes)
bis auf die freundlich / feste Eröffnung, gezogen durch die "Liquiditäts-Hausse" der US-Aktienmärkte am Mittwoch, zeigte sich der Handelsverlauf am Donnerstag auf der Aktienseite eher ereignislos; einmal mehr blieben am Ende des Handelstages so genannte Doji / Kreisel Tagesmuster in den Kursverläufen europäischer Aktien-Indizes stehen, in den US-Börsen hielten sich die Kursschwankungen am Donnerstag ebenfalls im Rahmen;
"übersetzt" man dieses Anlegerverhalten, wird deutlich: finale Endkunden, also Marktteilnehmer, die Ware aus dem Markt nehmen bzw. hineinfließen lassen, ohne noch am selben Tag diese Positionierung wieder aufzulösen, sind aktuell kaum im großen Stil aktiv; besonders im DAX / FDAX wird dieses, sich meist in einer Konsolidierung widerspiegelnde Bild deutlich;
betrachten wir das derzeitige Bewegungsverhalten der international wichtigsten Aktien-Indizes, überwiegen zwar noch immer intakte sekundäre Aufwärtstrends, diese weisen jedoch eine fehlende Bewegungsdynamik und wenig Schwungkraft aus; ein allgemeines Konsolidierungsverhalten ist durch die Bank spürbar und schlägt sich besonders in der Ausbildung der Konsolidierungszonen im DAX / FDAX, aber auch (trotz ihrer Überwindung am Mittwoch) in den US-Indizes nieder; beachten Sie bitte: in Phasen wie dieser, wechseln Tage der Lustlosigkeit mit plötzlichen Bewegungsschüben, die nur kurz anhalten und in der Regel wieder schnell versiegen bzw. plötzliche und ruckartige Richtungswechsel vollziehen;
in der Konsequenz halten wir uns mit strategischen Neu-Positionierungen weiterhin zurück; durch ein sich aufhellendes Umfeld (wir wiesen bereits mehrfach darauf hin), werden die Aktien-Märkte zwar unter strategischen Gesichtspunkten mittelfristig wieder interessant, aber die niedrige Bewegungsdynamik (mittelfristig relevante Bewertungsgröße) lässt aktuell nur eine niedriges Chance / Risikoverhältnis erwarten;
(Bund-Future)
hervorheben wollen wir die Entwicklung vom gestrigen Donnerstag in den Kursverläufen der Renten-Futures Bund und US-T-Bond-Futures; prägendes Bild ist seit Anfang Mai eine ausgeprägte Konsolidierungsformation; sowohl im Bund-Future, als auch in den Futures auf die 10 und 30 jährigen US-T-Bonds liegen uns relativ eindeutig zu begrenzende Schiebezonen vor, innerhalb derer bereits vor Tagen / Wochen eine "Stabilisierung" der Markttechnik einsetzte und uns bis heute eine hohe Chance für einen Ausbruch auf der Oberseite erwarten lässt;
nachdem bereits am 15. Juni ein kräftiger Kursanstieg die unteren Bereichsbegrenzungen in Bund und T-Bond-Futures außer Gefahr brachte, folgte gestern einer mehrtägigen "Ruhephase" ein erneut kräftiger Kursanstieg, der in der Tagesspitze in allen drei beurteilten Futures zu einer Überwindung der oberen Bereichsbegrenzung führte;
der heutige Tag muss nun zeigen, ob die Kraft bereits ausreicht, die gestrige Kursentwicklung zu bestätigen und auszubauen; typisch in solchen Phasen sind meist Rücksetzer, die moderat verlaufen, bevor es dann kurzfristig zu einer Wiederaufnahme der Ausbruchstendenz kommt;
in der praktischen Konsequenz heißt dies, dass Ausbrüche der gestrigen Art nur mit der Hälfte der vorgesehenen Anzahl von Kontrakten für eine angedachte Positionierung gehandelt werden sollten; die zweite Hälfte sollte nach einer meist folgenden Reaktion eröffnet werden, wenn sich diese Reaktion im Rahmen einer Minimumreaktion hält; erfahrungsgemäß ist ein solcher Handelsansatz auch auf der Aktienseite sinnvoll;
(USD / YEN)
hervorzuheben gilt es auch die gestrige Entwicklung im USD gegen den japanischen YEN; mit einer beschleunigten Abwärtsbewegung setzte die US-Währung ihren, ohnehin seit Mai gültigen Abwärtstrend fort und erreichte im Tagestief die 107,04 YEN; damit liegt uns zum einen ein neues Bewegungstief innerhalb des laufenden Sekundärtrends vor, zum anderen steigt mit dieser Entwicklung wieder Dynamik und (negative) Schwungkraft im Abwärtstrend;
mit Unterschreiten der 107.56 YEN, lassen sich auf der Unterseite immer schwerer potentielle und vor allen Dingen sinnvolle Unterstützungen herleiten; streng genommen wäre das nächst tiefer liegende, mit hoher Wahrscheinlichkeit analytisch bedeutende Auffangniveau erst der Bereich um 103.44 YEN;
markttechnisch wird der Abschwung des USD bestätigt, es liegt ein so genanntes short-set-up vor, alle Oszillatoren signalisieren eine gewisse Qualität und Stabilität des übergeordneten Abschwungs;
(Öl-Preis)
gegenüber den Ausführungen der Vortage hat sich an der Öl-Preisfront nichts geändert; hier setzt sich die Konsolidierung weiter fort, die Begrenzungen der sich ausbildenden Schiebezonen (sowohl im Brent Crude Oil, als auch im WTI Cushing Spot) halten bisher und zwingen die Preisentwicklung in enge Schranken;
inwieweit diese Konsolidierungsphase impulsumkehrend oder -bestätigend sein wird, lässt sich aktuell kaum klassifizieren und je länger sie andauert, umso plötzlicher und heftiger kann der Ausbruch erfolgen, wobei beide Seiten mit gleicher Wahrscheinlichkeit als Ausbruchsrichtung in Frage kommen;
DAX
Widerstände: 4029 / 4040 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);
"Nichts Neues im Kursverlauf des DAX" könnte man diese Kursverlaufsbeurteilung titulieren. Die Fakten zur Kursentwicklung vom gestrigen Donnerstag wären: Tageshoch bei 4012, dies entspricht einem Anstieg von 1,57 Prozent. Damit verbleibt der Kursverlauf innerhalb der seit Wochen gültigen, etwas nach unten hin gedehnten Konsolidierungszone, ohne diese ernsthaft in ihrem Bestand zu gefährden. Ein Blick auf den FDAX zeigt uns für gestern einen ausgebildeten Tages-Doji, auch hier hält sich somit alles im Rahmen.
Ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild ein, bleiben für uns die aktuell wichtigsten Chartmarken im DAX-Index die Bereiche um 4029 / 4040 auf der Oberseite und 3916 auf der Unterseite. Bezogen auf den FDAX definieren wir diese Begrenzungen in den Bereichen um 4057 / 4064 (obere Begrenzung) und 3942 / 3935 (untere Begrenzung).
Markttechnisch ist der DAX / FDAX aktuell weiterhin als strategisch neutral zu beurteilen. Konkret heißt dies: wir stellen unverändert jede strategisch ausgerichtete Neupositionierung zurück und konzentrieren uns auf taktisch ausgerichtete Aktivitäten. Im Grunde ist in einer Marktphase wie dieser sogar ein Fernbleiben vom Markt zu rechtfertigen, da auch einzelne Kursmuster innerhalb von Konsolidierungszonen eine weit niedrigere Trefferquote aufweisen als in Bewegungsschüben, wo sich auch tatsächlich Spannungsbögen aufbauen können.
Per gestern liegt uns im FDAX ein Doji-Kursmuster vor. Getestet als Einzelmuster, wird seine grundsätzlich neutrale Eigenschaft bestätigt. Das heißt konkret: die beiden gestrigen Tagesextreme als Einstiegs-Trigger für Positionierungen in Ausbruchsrichtung definiert und genutzt, bringen in der Regel gute Trefferquoten, wenn man als Gewinnpotential tatsächlich nur 1 Prozent erwartet. Somit wäre hier der Einsatz von Kurs-Zielen zwingend. Auf die konkrete, aktuelle Situation bezogen hieße dies: eröffnet der FDAX innerhalb der gestrigen Tagesspanne (4034 / 4005,5), definieren wir die 4034 als Trigger für eine Long-Position, Stop-Kurs wäre in diesem Falle bei 4004, Kursziel läge bei 4074. Umgekehrt: eröffnet der FDAX innerhalb der gestrigen Handelsspanne und unterschreitet die 4005,5, wird diese zum Short-Trigger. Stop-Kurs wäre hier die 4035, Kurs-Ziel wäre die 3965.
Weiterhin gelten auch die anderen Handelsregeln: eröffnet der FDAX oberhalb der 4034, wird diese zum Short-Trigger, unterschreitet der FDAX dieses Niveau, gehen wir short mit Kurs-Ziel bei 4004 und Stop-Kurs bei 4059. Eröffnet der FDAX unterhalb der 4005,5, wird die 4005 zum Long-Trigger mit Stop-Kurs bei 3980 und einem Ziel-Kurs bei 4035. Wird eine Position nach diesem Regelwerk eröffnet und nicht geschlossen durch Erreichen eines der genannten Stop- oder Kurs-Ziele, lösen wir diese Positionierung gegen Handelsende wieder auf.
Beachten Sie aber bitte, dass diese Kursmuster alle ihre Stärke im Bewegungsimpuls haben!! Innerhalb anhaltender Konsolidierungszonen sind diese Impulse meist nicht gegeben, somit sind die statistischen Trefferquoten der Kursmuster innerhalb von Schiebezonen in der Regel eine Enttäuschung.
EURO STOXX 50
Widerstände: 2841 (u), 2905 / 2919 (O);
Unterstützungen: 2775 (u), 2750 (u), 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u);
Sehen wir uns den Kursverlauf des EURO STOXX 50 an, bestätigte die gestrige Aufwärtsbewegung den laufenden Aufwärtstrend. Die untere Trendbegrenzungslinie, gültig seit Anfang / Mitte Mai, ist intakt, in der Spitze näherte sich der Index seinem Bewegungshoch an. Aus markttechnischer Sicht wird ein laufender sekundärer Aufwärtstrend bestätigt, wobei auch hier die Dynamik des Trendverlaufs nicht überwältigt. In der Konsequenz müssen wir auch hier darauf hinweisen, dass die Zuverlässigkeit und erwartete Stabilität des Trends mit nachlassender / niedriger Bewegungsdynamik leidet.
Charttechnisch bleibt für uns der Bereich um 2841 als Widerstand von Interesse, Unterstützung erwarten wir um 2775.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende!
Uwe Wagner arbeitet seit 1998 im Nostrohandel in Futures und Einzelaktien bei der Deutschen Bank in Frankfurt und zeichnet seit 2000 verantwortlich für die technische Analyse und den Einsatz technischer Handelssysteme.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:
(Aktien-Indizes)
bis auf die freundlich / feste Eröffnung, gezogen durch die "Liquiditäts-Hausse" der US-Aktienmärkte am Mittwoch, zeigte sich der Handelsverlauf am Donnerstag auf der Aktienseite eher ereignislos; einmal mehr blieben am Ende des Handelstages so genannte Doji / Kreisel Tagesmuster in den Kursverläufen europäischer Aktien-Indizes stehen, in den US-Börsen hielten sich die Kursschwankungen am Donnerstag ebenfalls im Rahmen;
"übersetzt" man dieses Anlegerverhalten, wird deutlich: finale Endkunden, also Marktteilnehmer, die Ware aus dem Markt nehmen bzw. hineinfließen lassen, ohne noch am selben Tag diese Positionierung wieder aufzulösen, sind aktuell kaum im großen Stil aktiv; besonders im DAX / FDAX wird dieses, sich meist in einer Konsolidierung widerspiegelnde Bild deutlich;
betrachten wir das derzeitige Bewegungsverhalten der international wichtigsten Aktien-Indizes, überwiegen zwar noch immer intakte sekundäre Aufwärtstrends, diese weisen jedoch eine fehlende Bewegungsdynamik und wenig Schwungkraft aus; ein allgemeines Konsolidierungsverhalten ist durch die Bank spürbar und schlägt sich besonders in der Ausbildung der Konsolidierungszonen im DAX / FDAX, aber auch (trotz ihrer Überwindung am Mittwoch) in den US-Indizes nieder; beachten Sie bitte: in Phasen wie dieser, wechseln Tage der Lustlosigkeit mit plötzlichen Bewegungsschüben, die nur kurz anhalten und in der Regel wieder schnell versiegen bzw. plötzliche und ruckartige Richtungswechsel vollziehen;
in der Konsequenz halten wir uns mit strategischen Neu-Positionierungen weiterhin zurück; durch ein sich aufhellendes Umfeld (wir wiesen bereits mehrfach darauf hin), werden die Aktien-Märkte zwar unter strategischen Gesichtspunkten mittelfristig wieder interessant, aber die niedrige Bewegungsdynamik (mittelfristig relevante Bewertungsgröße) lässt aktuell nur eine niedriges Chance / Risikoverhältnis erwarten;
(Bund-Future)
hervorheben wollen wir die Entwicklung vom gestrigen Donnerstag in den Kursverläufen der Renten-Futures Bund und US-T-Bond-Futures; prägendes Bild ist seit Anfang Mai eine ausgeprägte Konsolidierungsformation; sowohl im Bund-Future, als auch in den Futures auf die 10 und 30 jährigen US-T-Bonds liegen uns relativ eindeutig zu begrenzende Schiebezonen vor, innerhalb derer bereits vor Tagen / Wochen eine "Stabilisierung" der Markttechnik einsetzte und uns bis heute eine hohe Chance für einen Ausbruch auf der Oberseite erwarten lässt;
nachdem bereits am 15. Juni ein kräftiger Kursanstieg die unteren Bereichsbegrenzungen in Bund und T-Bond-Futures außer Gefahr brachte, folgte gestern einer mehrtägigen "Ruhephase" ein erneut kräftiger Kursanstieg, der in der Tagesspitze in allen drei beurteilten Futures zu einer Überwindung der oberen Bereichsbegrenzung führte;
der heutige Tag muss nun zeigen, ob die Kraft bereits ausreicht, die gestrige Kursentwicklung zu bestätigen und auszubauen; typisch in solchen Phasen sind meist Rücksetzer, die moderat verlaufen, bevor es dann kurzfristig zu einer Wiederaufnahme der Ausbruchstendenz kommt;
in der praktischen Konsequenz heißt dies, dass Ausbrüche der gestrigen Art nur mit der Hälfte der vorgesehenen Anzahl von Kontrakten für eine angedachte Positionierung gehandelt werden sollten; die zweite Hälfte sollte nach einer meist folgenden Reaktion eröffnet werden, wenn sich diese Reaktion im Rahmen einer Minimumreaktion hält; erfahrungsgemäß ist ein solcher Handelsansatz auch auf der Aktienseite sinnvoll;
(USD / YEN)
hervorzuheben gilt es auch die gestrige Entwicklung im USD gegen den japanischen YEN; mit einer beschleunigten Abwärtsbewegung setzte die US-Währung ihren, ohnehin seit Mai gültigen Abwärtstrend fort und erreichte im Tagestief die 107,04 YEN; damit liegt uns zum einen ein neues Bewegungstief innerhalb des laufenden Sekundärtrends vor, zum anderen steigt mit dieser Entwicklung wieder Dynamik und (negative) Schwungkraft im Abwärtstrend;
mit Unterschreiten der 107.56 YEN, lassen sich auf der Unterseite immer schwerer potentielle und vor allen Dingen sinnvolle Unterstützungen herleiten; streng genommen wäre das nächst tiefer liegende, mit hoher Wahrscheinlichkeit analytisch bedeutende Auffangniveau erst der Bereich um 103.44 YEN;
markttechnisch wird der Abschwung des USD bestätigt, es liegt ein so genanntes short-set-up vor, alle Oszillatoren signalisieren eine gewisse Qualität und Stabilität des übergeordneten Abschwungs;
(Öl-Preis)
gegenüber den Ausführungen der Vortage hat sich an der Öl-Preisfront nichts geändert; hier setzt sich die Konsolidierung weiter fort, die Begrenzungen der sich ausbildenden Schiebezonen (sowohl im Brent Crude Oil, als auch im WTI Cushing Spot) halten bisher und zwingen die Preisentwicklung in enge Schranken;
inwieweit diese Konsolidierungsphase impulsumkehrend oder -bestätigend sein wird, lässt sich aktuell kaum klassifizieren und je länger sie andauert, umso plötzlicher und heftiger kann der Ausbruch erfolgen, wobei beide Seiten mit gleicher Wahrscheinlichkeit als Ausbruchsrichtung in Frage kommen;
DAX
Widerstände: 4029 / 4040 (u), 4094 (O), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3916 (O), 3856 (u), 3808 (u);
"Nichts Neues im Kursverlauf des DAX" könnte man diese Kursverlaufsbeurteilung titulieren. Die Fakten zur Kursentwicklung vom gestrigen Donnerstag wären: Tageshoch bei 4012, dies entspricht einem Anstieg von 1,57 Prozent. Damit verbleibt der Kursverlauf innerhalb der seit Wochen gültigen, etwas nach unten hin gedehnten Konsolidierungszone, ohne diese ernsthaft in ihrem Bestand zu gefährden. Ein Blick auf den FDAX zeigt uns für gestern einen ausgebildeten Tages-Doji, auch hier hält sich somit alles im Rahmen.
Ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild ein, bleiben für uns die aktuell wichtigsten Chartmarken im DAX-Index die Bereiche um 4029 / 4040 auf der Oberseite und 3916 auf der Unterseite. Bezogen auf den FDAX definieren wir diese Begrenzungen in den Bereichen um 4057 / 4064 (obere Begrenzung) und 3942 / 3935 (untere Begrenzung).
Markttechnisch ist der DAX / FDAX aktuell weiterhin als strategisch neutral zu beurteilen. Konkret heißt dies: wir stellen unverändert jede strategisch ausgerichtete Neupositionierung zurück und konzentrieren uns auf taktisch ausgerichtete Aktivitäten. Im Grunde ist in einer Marktphase wie dieser sogar ein Fernbleiben vom Markt zu rechtfertigen, da auch einzelne Kursmuster innerhalb von Konsolidierungszonen eine weit niedrigere Trefferquote aufweisen als in Bewegungsschüben, wo sich auch tatsächlich Spannungsbögen aufbauen können.
Per gestern liegt uns im FDAX ein Doji-Kursmuster vor. Getestet als Einzelmuster, wird seine grundsätzlich neutrale Eigenschaft bestätigt. Das heißt konkret: die beiden gestrigen Tagesextreme als Einstiegs-Trigger für Positionierungen in Ausbruchsrichtung definiert und genutzt, bringen in der Regel gute Trefferquoten, wenn man als Gewinnpotential tatsächlich nur 1 Prozent erwartet. Somit wäre hier der Einsatz von Kurs-Zielen zwingend. Auf die konkrete, aktuelle Situation bezogen hieße dies: eröffnet der FDAX innerhalb der gestrigen Tagesspanne (4034 / 4005,5), definieren wir die 4034 als Trigger für eine Long-Position, Stop-Kurs wäre in diesem Falle bei 4004, Kursziel läge bei 4074. Umgekehrt: eröffnet der FDAX innerhalb der gestrigen Handelsspanne und unterschreitet die 4005,5, wird diese zum Short-Trigger. Stop-Kurs wäre hier die 4035, Kurs-Ziel wäre die 3965.
Weiterhin gelten auch die anderen Handelsregeln: eröffnet der FDAX oberhalb der 4034, wird diese zum Short-Trigger, unterschreitet der FDAX dieses Niveau, gehen wir short mit Kurs-Ziel bei 4004 und Stop-Kurs bei 4059. Eröffnet der FDAX unterhalb der 4005,5, wird die 4005 zum Long-Trigger mit Stop-Kurs bei 3980 und einem Ziel-Kurs bei 4035. Wird eine Position nach diesem Regelwerk eröffnet und nicht geschlossen durch Erreichen eines der genannten Stop- oder Kurs-Ziele, lösen wir diese Positionierung gegen Handelsende wieder auf.
Beachten Sie aber bitte, dass diese Kursmuster alle ihre Stärke im Bewegungsimpuls haben!! Innerhalb anhaltender Konsolidierungszonen sind diese Impulse meist nicht gegeben, somit sind die statistischen Trefferquoten der Kursmuster innerhalb von Schiebezonen in der Regel eine Enttäuschung.
EURO STOXX 50
Widerstände: 2841 (u), 2905 / 2919 (O);
Unterstützungen: 2775 (u), 2750 (u), 2710 (u), 2683 (u), 2630 (u);
Sehen wir uns den Kursverlauf des EURO STOXX 50 an, bestätigte die gestrige Aufwärtsbewegung den laufenden Aufwärtstrend. Die untere Trendbegrenzungslinie, gültig seit Anfang / Mitte Mai, ist intakt, in der Spitze näherte sich der Index seinem Bewegungshoch an. Aus markttechnischer Sicht wird ein laufender sekundärer Aufwärtstrend bestätigt, wobei auch hier die Dynamik des Trendverlaufs nicht überwältigt. In der Konsequenz müssen wir auch hier darauf hinweisen, dass die Zuverlässigkeit und erwartete Stabilität des Trends mit nachlassender / niedriger Bewegungsdynamik leidet.
Charttechnisch bleibt für uns der Bereich um 2841 als Widerstand von Interesse, Unterstützung erwarten wir um 2775.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende!
Uwe Wagner arbeitet seit 1998 im Nostrohandel in Futures und Einzelaktien bei der Deutschen Bank in Frankfurt und zeichnet seit 2000 verantwortlich für die technische Analyse und den Einsatz technischer Handelssysteme.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Meine WL Heute:
DEPFA (nehmen wir die EUR 12?)
EADS (the sky is the limit)
ALSTOM (Börsenroulette pur)
Jenoptik (Abstauberlimit!)
Happy trading,
Norbi
DEPFA (nehmen wir die EUR 12?)
EADS (the sky is the limit)
ALSTOM (Börsenroulette pur)
Jenoptik (Abstauberlimit!)
Happy trading,
Norbi
Die Japaner helfen ein wenig mit...:
25.06.2004 - 08:06 Uhr
Aktien Tokio schließen etwas fester
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Etwas fester sind die Aktienkurse am Freitag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index gewann 0,3% bzw 36 Punkte auf 11.780. Der Topix-Index rückte um 0,3% bzw 3 Zähler auf 1.172 vor.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
25.06.2004 - 08:06 Uhr
Aktien Tokio schließen etwas fester
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Etwas fester sind die Aktienkurse am Freitag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index gewann 0,3% bzw 36 Punkte auf 11.780. Der Topix-Index rückte um 0,3% bzw 3 Zähler auf 1.172 vor.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/cn
25.06.2004 08:09
Anleger lassen Vorsicht walten
von Henrietta Rumberger
Die deutschen Anleger werden zurückhaltend in den letzten Handelstag dieser Woche starten. Eine deutliche Richtung könnte der ifo-Index für Juni vorgeben, der um 10.00 Uhr veröffentlicht wird.
Die meisten befragten Volkswirte rechnen mit einem leichten Anstieg des Konjunkturindikators auf 96,4 Punkte von 94,1 Zählern im Vormonat. Vor allem die aktuelle Geschäftslage sollte im Juni deutlich besser bewertet werden als noch im Mai, so die Erwartungen. Der ZEW-Konjunkturerwartungen waren bereits am vergangenen Dienstag veröffentlicht worden. Der Anstieg auf 47,4 von 46,4 Punkten wurde von den Anlegern jedoch größtenteils ignoriert.
Beim Maklerhaus Lang & Schwarz notiert der vorbörsliche Dax um 8.06 Uhr bei 4.001 Punkten. Am Donnerstag hatte sich der Leitindex bei 4.007 Zählern aus dem Xetra-Handel verabschiedet.
Gemischte Signale
Da die Vorgaben aus den USA und Fernost gemischt ausfielen, ist von dieser Seite nicht mit eindeutigen Impulsen am Freitag zu rechnen. In den USA verdarben uneinheitliche Konjunkturdaten am Donnerstag den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune. Der Standardwerteindex Dow Jones ging bei 10.443 Zählern um 0,34 Prozent leichter aus dem Handel. Der Technologieindex Nasdaq büßte 0,27 Prozent auf 2.015 Punkte ein.
Bei den US-Anlegern richtet sich der Blick derzeit vor allem auf die kommende Woche. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Primärhändler gehen einhellig davon aus, dass die US-Notenbank Fed kommende Woche ihren Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöhen wird. Im August, werde der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss dann noch einmal die Zinsen um die gleiche Höhe anheben, so die Meinung der Experten.
In Fernost verabschiedeten sich die Börsen uneinheitlich ins Wochenende. Der japanische Nikkei-Index, der die 225 größten japanischen Werte umfasst, ging bei 11.780 Punkten um 0,31 Prozent gestärkt ins Wochenende.
Nike bleibt Spitze
Auf Unternehmensseite dürften am Freitag noch einmal die Sportausrüster in den Vordergrund rücken. Der Weltmarktführer Nike legte am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal 2003/04 vor. Danach kletterte der Überschuss um 27 Prozent auf 305 Millionen Dollar. Je Aktie bedeutete das einen Gewinn von 1,13 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 1,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Mit 3,5 Milliarden Dollar setzte Nike 17 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern kündigte außerdem ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Deutsche Bank im Visier
Die Deutsche Bank tut sich dagegen mit weniger erfreulicher Presse hervor. Offenbar prüft die britische Finanzmarktaufsicht eine umfangreiche Transaktion des deutschen Geldinstitutes mit Aktien des schwedischen Lkw-Herstellers Scania. Das wurde am Donnerstag in Londoner Finanzkreisen bekannt. Die Financial Services Authority und die Deutsche Bank hätten über die Art gesprochen, wie der deutsche Branchenprimus über Zeichnungsergebnisse und Nachfrage der Investoren bei dem Verkauf eines umfangreichen Aktienpaketes des schwedischen Konzerns informiert habe.
IWKA wird schlanker
Der Karlsruher Anlagenbauer IWKA will sich komplett von der Sparte Prozesstechnik trennen. Das habe nichts mit den Forderungen von US-Investor Guy Wyser-Pratte zu tun, betonte IWKA-Chef Hans Fahr im Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Wyser-Pratte hatte erst vor einiger Zeit einen kompletten Konzernumbau verlangt. Seiner Ansicht nach sollte sich das MDax-Unternehmen ausschließlich auf die profitable Anlagentechnik und dazu passende Unternehmen der Produktionstechnik konzentrieren. Die Prozesstechnik steuert etwa 15 Prozent zum Konzernumsatz bei. Wie die "Financial Times Deutschland" erfuhr, verhandelt der Vorstand bereits mit mehreren Interessenten über einen Verkauf des Geschäftsbereiches.
Drägerwerk wird dicker
Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk ist dagegen dicker geworden. Wie das TecDax-Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, konnte der bereits angekündigte Zukauf in den USA perfekt gemacht werden. Das Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens, Dräger Medical, habe von der US-Firma Hillenbrand Industries den Bereich Air Shields übernommen. Damit werde vor allem die Frühgeborenenbehandlung gestärkt.
Schwarz Pharma einigt sich
Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma teilte am Freitag mit, sich mit den Generikaherstellern Mylan Pharmaceuticals und Esteve Quimica geeinigt zu haben. In dem Patentstreit ging es um das Magenmittel Omeprazol. In dem Vergleich hätten sich die Parteien auf eine Zahlung Schwarz Pharmas an die beiden Unternehmen geeinigt. Die bisherige Prognose des Generikaherstellers werde davon nicht beeinflusst, so das Unternehmen.
Wechsel bei Yukos
Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos hat einen neuen Chef. Der bisherige Vize Stefen Theede löst Semjon Kukes als CEO ab. Die Aktionäre wählten auf der Hauptversammlung in Moskau den früheren russischen Zentralbankchef Viktor Geraschtschenko zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates.
Anleger lassen Vorsicht walten
von Henrietta Rumberger
Die deutschen Anleger werden zurückhaltend in den letzten Handelstag dieser Woche starten. Eine deutliche Richtung könnte der ifo-Index für Juni vorgeben, der um 10.00 Uhr veröffentlicht wird.
Die meisten befragten Volkswirte rechnen mit einem leichten Anstieg des Konjunkturindikators auf 96,4 Punkte von 94,1 Zählern im Vormonat. Vor allem die aktuelle Geschäftslage sollte im Juni deutlich besser bewertet werden als noch im Mai, so die Erwartungen. Der ZEW-Konjunkturerwartungen waren bereits am vergangenen Dienstag veröffentlicht worden. Der Anstieg auf 47,4 von 46,4 Punkten wurde von den Anlegern jedoch größtenteils ignoriert.
Beim Maklerhaus Lang & Schwarz notiert der vorbörsliche Dax um 8.06 Uhr bei 4.001 Punkten. Am Donnerstag hatte sich der Leitindex bei 4.007 Zählern aus dem Xetra-Handel verabschiedet.
Gemischte Signale
Da die Vorgaben aus den USA und Fernost gemischt ausfielen, ist von dieser Seite nicht mit eindeutigen Impulsen am Freitag zu rechnen. In den USA verdarben uneinheitliche Konjunkturdaten am Donnerstag den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune. Der Standardwerteindex Dow Jones ging bei 10.443 Zählern um 0,34 Prozent leichter aus dem Handel. Der Technologieindex Nasdaq büßte 0,27 Prozent auf 2.015 Punkte ein.
Bei den US-Anlegern richtet sich der Blick derzeit vor allem auf die kommende Woche. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Primärhändler gehen einhellig davon aus, dass die US-Notenbank Fed kommende Woche ihren Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöhen wird. Im August, werde der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss dann noch einmal die Zinsen um die gleiche Höhe anheben, so die Meinung der Experten.
In Fernost verabschiedeten sich die Börsen uneinheitlich ins Wochenende. Der japanische Nikkei-Index, der die 225 größten japanischen Werte umfasst, ging bei 11.780 Punkten um 0,31 Prozent gestärkt ins Wochenende.
Nike bleibt Spitze
Auf Unternehmensseite dürften am Freitag noch einmal die Sportausrüster in den Vordergrund rücken. Der Weltmarktführer Nike legte am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal 2003/04 vor. Danach kletterte der Überschuss um 27 Prozent auf 305 Millionen Dollar. Je Aktie bedeutete das einen Gewinn von 1,13 Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 1,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Mit 3,5 Milliarden Dollar setzte Nike 17 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern kündigte außerdem ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Deutsche Bank im Visier
Die Deutsche Bank tut sich dagegen mit weniger erfreulicher Presse hervor. Offenbar prüft die britische Finanzmarktaufsicht eine umfangreiche Transaktion des deutschen Geldinstitutes mit Aktien des schwedischen Lkw-Herstellers Scania. Das wurde am Donnerstag in Londoner Finanzkreisen bekannt. Die Financial Services Authority und die Deutsche Bank hätten über die Art gesprochen, wie der deutsche Branchenprimus über Zeichnungsergebnisse und Nachfrage der Investoren bei dem Verkauf eines umfangreichen Aktienpaketes des schwedischen Konzerns informiert habe.
IWKA wird schlanker
Der Karlsruher Anlagenbauer IWKA will sich komplett von der Sparte Prozesstechnik trennen. Das habe nichts mit den Forderungen von US-Investor Guy Wyser-Pratte zu tun, betonte IWKA-Chef Hans Fahr im Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Wyser-Pratte hatte erst vor einiger Zeit einen kompletten Konzernumbau verlangt. Seiner Ansicht nach sollte sich das MDax-Unternehmen ausschließlich auf die profitable Anlagentechnik und dazu passende Unternehmen der Produktionstechnik konzentrieren. Die Prozesstechnik steuert etwa 15 Prozent zum Konzernumsatz bei. Wie die "Financial Times Deutschland" erfuhr, verhandelt der Vorstand bereits mit mehreren Interessenten über einen Verkauf des Geschäftsbereiches.
Drägerwerk wird dicker
Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik Drägerwerk ist dagegen dicker geworden. Wie das TecDax-Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, konnte der bereits angekündigte Zukauf in den USA perfekt gemacht werden. Das Gemeinschaftsunternehmen mit Siemens, Dräger Medical, habe von der US-Firma Hillenbrand Industries den Bereich Air Shields übernommen. Damit werde vor allem die Frühgeborenenbehandlung gestärkt.
Schwarz Pharma einigt sich
Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma teilte am Freitag mit, sich mit den Generikaherstellern Mylan Pharmaceuticals und Esteve Quimica geeinigt zu haben. In dem Patentstreit ging es um das Magenmittel Omeprazol. In dem Vergleich hätten sich die Parteien auf eine Zahlung Schwarz Pharmas an die beiden Unternehmen geeinigt. Die bisherige Prognose des Generikaherstellers werde davon nicht beeinflusst, so das Unternehmen.
Wechsel bei Yukos
Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos hat einen neuen Chef. Der bisherige Vize Stefen Theede löst Semjon Kukes als CEO ab. Die Aktionäre wählten auf der Hauptversammlung in Moskau den früheren russischen Zentralbankchef Viktor Geraschtschenko zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates.
moin norbi!
Dax vor Ifo-Index tiefer erwartet - Adidas und Puma im Blick
Freitag 25. Juni 2004, 08:17 Uhr
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) wird an diesem Freitag vor der Veröffentlichung des viel beachteten deutschen Konjunkturbarometers des Ifo-Instituts voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird von verschiedenen Banken und Brokern 0,16 Prozent niedriger bei rund 4000 Punkten gesehen, nachdem die Kurse an den US-Aktienmärkten im späten Vortageshandel leicht nachgegeben hatten. Der spätere Handelsverlauf dürfte nach Einschätzung von Händlern vom Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni, der am Vormittag veröffentlicht wird, und vom US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan, der gegen 15.45 Uhr MESZ ansteht, geprägt werden.
Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Sportartikelhersteller Puma und Adidas von einem Gewinnsprung beim US-Konkurrenten Nike von 24 Prozent im abgelaufenen Quartal profitieren.
Die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma könnten durch die Nachricht Auftrieb erhalten, dass der Konzern in den USA den Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol durch Vergleich beigelegt hat. Reuters erfuhr dazu aus Branchenkreisen, dass dies Schwarz 50 Millionen Dollar gekostet hat. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren. Der seit geraumer Zeit schwelende Rechtsstreit hatte die Aktie stark belastet.
Dax vor Ifo-Index tiefer erwartet - Adidas und Puma im Blick
Freitag 25. Juni 2004, 08:17 Uhr
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) wird an diesem Freitag vor der Veröffentlichung des viel beachteten deutschen Konjunkturbarometers des Ifo-Instituts voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten.
Der deutsche Leitindex wird von verschiedenen Banken und Brokern 0,16 Prozent niedriger bei rund 4000 Punkten gesehen, nachdem die Kurse an den US-Aktienmärkten im späten Vortageshandel leicht nachgegeben hatten. Der spätere Handelsverlauf dürfte nach Einschätzung von Händlern vom Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni, der am Vormittag veröffentlicht wird, und vom US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan, der gegen 15.45 Uhr MESZ ansteht, geprägt werden.
Unter den Einzelwerten könnten die Aktien der Sportartikelhersteller Puma und Adidas von einem Gewinnsprung beim US-Konkurrenten Nike von 24 Prozent im abgelaufenen Quartal profitieren.
Die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma könnten durch die Nachricht Auftrieb erhalten, dass der Konzern in den USA den Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol durch Vergleich beigelegt hat. Reuters erfuhr dazu aus Branchenkreisen, dass dies Schwarz 50 Millionen Dollar gekostet hat. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren. Der seit geraumer Zeit schwelende Rechtsstreit hatte die Aktie stark belastet.
Drohender Wegfall der Zucker-Subventionen belastet
Verlierer: Südzucker
Erste konkretisierte Daten zur diskutierten Reform der EU-Zuckerordnung führten bei den Aktien europäischer Branchenvertreter am Donnerstag zu kräftigen Kurseinbußen. Die deutsche Südzucker sackte bis zum Mittag um rund 4,5 Prozent ab. Spekulationen zufolge plant der zuständige EU-Agrarkommissar Franz Fischler drastische Einsschnitte bei der garantierten Abnahmequoten (um 16 Prozent) und den fixierten Mindestpreisen (um ein Drittel). Nach Einschätzung von Analysten gehört vor allem Südzucker zu den davon am stärksten betroffenen Branchenvertretern. ABN Amro beziffert die negativen Auswirkungen auf den Unternehmensgewinn mit 29 Prozent. Angesichts dieser Horrormeldung seien die Kursverluste der europäischen Zucker-Aktien mehr als verständlich. raf
Verlierer: Südzucker
Erste konkretisierte Daten zur diskutierten Reform der EU-Zuckerordnung führten bei den Aktien europäischer Branchenvertreter am Donnerstag zu kräftigen Kurseinbußen. Die deutsche Südzucker sackte bis zum Mittag um rund 4,5 Prozent ab. Spekulationen zufolge plant der zuständige EU-Agrarkommissar Franz Fischler drastische Einsschnitte bei der garantierten Abnahmequoten (um 16 Prozent) und den fixierten Mindestpreisen (um ein Drittel). Nach Einschätzung von Analysten gehört vor allem Südzucker zu den davon am stärksten betroffenen Branchenvertretern. ABN Amro beziffert die negativen Auswirkungen auf den Unternehmensgewinn mit 29 Prozent. Angesichts dieser Horrormeldung seien die Kursverluste der europäischen Zucker-Aktien mehr als verständlich. raf
Presse: IWKA verkauft Sparte Prozesstechnik
von -mj- – Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet, wird der Maschinenbaukonzern IWKA AG seine Sparte Prozesstechnik (Armaturen, Mess- und Regeltechnik) vollständig veräußern und sich neu aufstellen.
Nach Angaben der Zeitung, die sich auf ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Hans Fahr beruft, habe der Verkaufsprozess bereits begonnen. Die Trennung will Fahr nicht als Reaktion auf entsprechende Forderungen des US-Finanzinvestors Guy Wyser-Pratte verstanden wissen. IWKA habe intern schon vor dem Einstieg von Wyser-Pratte die Trennung der Prozesstechnik (15 Prozent des Konzernumsatzes) diskutiert.
Fahr stellte auch die Eckpunkte der künftigen Unternehmensstruktur vor, so die Zeitung weiter. Statt wie bisher vier Unternehmensbereiche werde es ab dem nächsten Jahr die drei Sparten Robotertechnik, Automobiltechnik und Verpackungstechnik geben.
Die Aktie von IWKA schloss gestern bei 19,30 Euro und einem Plus von 2,55 Prozent.
von -mj- – Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagausgabe berichtet, wird der Maschinenbaukonzern IWKA AG seine Sparte Prozesstechnik (Armaturen, Mess- und Regeltechnik) vollständig veräußern und sich neu aufstellen.
Nach Angaben der Zeitung, die sich auf ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Hans Fahr beruft, habe der Verkaufsprozess bereits begonnen. Die Trennung will Fahr nicht als Reaktion auf entsprechende Forderungen des US-Finanzinvestors Guy Wyser-Pratte verstanden wissen. IWKA habe intern schon vor dem Einstieg von Wyser-Pratte die Trennung der Prozesstechnik (15 Prozent des Konzernumsatzes) diskutiert.
Fahr stellte auch die Eckpunkte der künftigen Unternehmensstruktur vor, so die Zeitung weiter. Statt wie bisher vier Unternehmensbereiche werde es ab dem nächsten Jahr die drei Sparten Robotertechnik, Automobiltechnik und Verpackungstechnik geben.
Die Aktie von IWKA schloss gestern bei 19,30 Euro und einem Plus von 2,55 Prozent.
moin norbi, nocherts & thebull.....
DAX: Tagesausblick - Freitag, 25.06.2004
DAX: 4007,05 Punkte
Rückblick: Der DAX schoss gestern etwas über das Ziel 3993-3996 hinaus, kam aber letztlich knapp über 4000 Punkten nicht weiter.
Ausblick: Das momentane Setup im Tageschart sowie im 60 Minuten Chart ist bullisch zu werten. Zwischen 3930-3970 ist der DAX sehr gut abgesichert, so dass dieses Indexlevel kurzfristig kaum unterschritten werden dürfte. Die Bewegungsrichtung ist aufwärts gerichtet, wobei jeder kleinere Kursrückgang zum Kauf genutzt werden kann. Am heutigen Tag sind vorerst keine großen Kurssprünge zu erwarten. Im Idealfall wird die komplette Aufwärtswelle (3916-4012) bis in den Bereich 3970-3975 auskorrigiert. Zuvor kann evt. noch ein weiteres Hoch zwischen 4020-4028 markiert werden. Dies würde die Korrekturziele etwas verschieben. Erreicht der DAX im Tagesverlauf 3970-3975 steht im Anschluss einem weiteren Anstieg bis 4040 kaum etwas im Weg. Ein dynamischer Anstieg dürfte aber frühestens Montag erfolgen. Das kurzfristige Hauptziel der nächsten Wochen befindet sich nach wie vor bei 4175. Ein nochmaliges Abrutschen unter 3930-3950 wäre kurzfristig bärisch zu beurteilen und sollte vermieden werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 4007,05 Punkte
Rückblick: Der DAX schoss gestern etwas über das Ziel 3993-3996 hinaus, kam aber letztlich knapp über 4000 Punkten nicht weiter.
Ausblick: Das momentane Setup im Tageschart sowie im 60 Minuten Chart ist bullisch zu werten. Zwischen 3930-3970 ist der DAX sehr gut abgesichert, so dass dieses Indexlevel kurzfristig kaum unterschritten werden dürfte. Die Bewegungsrichtung ist aufwärts gerichtet, wobei jeder kleinere Kursrückgang zum Kauf genutzt werden kann. Am heutigen Tag sind vorerst keine großen Kurssprünge zu erwarten. Im Idealfall wird die komplette Aufwärtswelle (3916-4012) bis in den Bereich 3970-3975 auskorrigiert. Zuvor kann evt. noch ein weiteres Hoch zwischen 4020-4028 markiert werden. Dies würde die Korrekturziele etwas verschieben. Erreicht der DAX im Tagesverlauf 3970-3975 steht im Anschluss einem weiteren Anstieg bis 4040 kaum etwas im Weg. Ein dynamischer Anstieg dürfte aber frühestens Montag erfolgen. Das kurzfristige Hauptziel der nächsten Wochen befindet sich nach wie vor bei 4175. Ein nochmaliges Abrutschen unter 3930-3950 wäre kurzfristig bärisch zu beurteilen und sollte vermieden werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
moin norbi, ausbruch, bull
moin adam.....
selten so ein sensationelles spiel gesehen wie gestern......
GW @ Portugal.....
selten so ein sensationelles spiel gesehen wie gestern......
GW @ Portugal.....
moin adam und ausbruch!
Postbank 29,22 + 0,24 %
gehandelt 225 K....
gehandelt 225 K....
IWKA 19,90 + 3,11 %
gehandelt 19 K....
gehandelt 19 K....
moin nocherts
Müller es geht wieder los 2,19 haben wir schon
[09:33:37] UBS STUFT LINDE HOCH AUF KAUFEN VON NEUTRAL, KURSZIEL 51 EURO NACH 48 EURO
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSKLIMAINDEX FÄLLT IM JUNI AUF 94,6 (MAI REV. 96,0) PUNKTE; TIEFSTER STAND SEIT SEP 2003; PROGNOSE WAR 96,4
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSLAGE-INDEX FÄLLT AUF 93,2 (94,4) PUNKTE; PROGNOSE WAR 95,0 PUNKTE
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGSINDEX FÄLLT AUF 96,0 (MAI REV. 97,7) PUNKTE; PROGNOSE WAR 98,0 PUNKTE
[10:00:00] IFO - IN ALLEN BRANCHEN VERSCHLECHTERTEN SICH LAGE UND ERWARTUNGEN
[10:00:00] IFO - KONJUNKTURELLE AUFWÄRTSBEWEGUNG NOCH IMMER NICHT DURCHGREIFEND GEFESTIGT
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSLAGE-INDEX FÄLLT AUF 93,2 (94,4) PUNKTE; PROGNOSE WAR 95,0 PUNKTE
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGSINDEX FÄLLT AUF 96,0 (MAI REV. 97,7) PUNKTE; PROGNOSE WAR 98,0 PUNKTE
[10:00:00] IFO - IN ALLEN BRANCHEN VERSCHLECHTERTEN SICH LAGE UND ERWARTUNGEN
[10:00:00] IFO - KONJUNKTURELLE AUFWÄRTSBEWEGUNG NOCH IMMER NICHT DURCHGREIFEND GEFESTIGT
Ifo-Index im Juni überraschend eingebrochen
25.06.04 10:00
München, 25. Jun (Reuters) - Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist
im Juni überraschend auf den tiefsten Stand seit September 2003
eingebrochen. Dabei bewerteten die befragten Unternehmen sowohl
ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftsaussichten
schlechter als im Vormonat.
Der Ifo-Index fiel auf 94,6 von revidiert 96,0 Punkten im
Mai, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am
Freitag mitteilte. "Die neuen Umfrageergebnisse sprechen dafür,
dass die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung noch immer nicht
durchgreifend gefestigt ist", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner
Sinn. Die nach wie vor positiven Exporterwartungen belegten
zwar, dass Deutschlands Exportindustrie dem stürmischen
weltweiten Konjunkturaufschwung folge. "Die Binnennachfrage
stagniert aber noch, weil die Beschäftigung sich immer mehr von
der Produktion abkoppelt", erklärte Sinn.
Volkswirte hatten im Schnitt mit einem leichten Anstieg des
Index auf 96,4 Zähler gerechnet. Der Teilindex zur
Lageeinschätzung fiel auf 93,2 von 94,4 Punkten, wie das Ifo
weiter mitteilte. Der Teilindex zu den Geschäftserwartungen fiel
auf 96,0 von revidiert 97,7 Punkten.
Nach Angaben des Ifo verschlechterten sich in allen vier
untersuchten Bereichen - Verarbeitendes Gewerbe, Bau, Groß- und
Einzelhandel - die Einschätzung der aktuellen Lage und die
Geschäftserwartungen. Besonders ausgeprägt sei die Eintrübung im
Einzel- und im Großhandel gewesen.
sob/sam
25.06.04 10:00
München, 25. Jun (Reuters) - Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist
im Juni überraschend auf den tiefsten Stand seit September 2003
eingebrochen. Dabei bewerteten die befragten Unternehmen sowohl
ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftsaussichten
schlechter als im Vormonat.
Der Ifo-Index fiel auf 94,6 von revidiert 96,0 Punkten im
Mai, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am
Freitag mitteilte. "Die neuen Umfrageergebnisse sprechen dafür,
dass die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung noch immer nicht
durchgreifend gefestigt ist", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner
Sinn. Die nach wie vor positiven Exporterwartungen belegten
zwar, dass Deutschlands Exportindustrie dem stürmischen
weltweiten Konjunkturaufschwung folge. "Die Binnennachfrage
stagniert aber noch, weil die Beschäftigung sich immer mehr von
der Produktion abkoppelt", erklärte Sinn.
Volkswirte hatten im Schnitt mit einem leichten Anstieg des
Index auf 96,4 Zähler gerechnet. Der Teilindex zur
Lageeinschätzung fiel auf 93,2 von 94,4 Punkten, wie das Ifo
weiter mitteilte. Der Teilindex zu den Geschäftserwartungen fiel
auf 96,0 von revidiert 97,7 Punkten.
Nach Angaben des Ifo verschlechterten sich in allen vier
untersuchten Bereichen - Verarbeitendes Gewerbe, Bau, Groß- und
Einzelhandel - die Einschätzung der aktuellen Lage und die
Geschäftserwartungen. Besonders ausgeprägt sei die Eintrübung im
Einzel- und im Großhandel gewesen.
sob/sam
Guten Morgen an alle
... das ist wohl heute die Ruhe nach dem Sturm
... das ist wohl heute die Ruhe nach dem Sturm
moin burnix.....
SPOTANALYSE-Analysten zum Einbruch des Ifo-Index
25.06.04 10:07
München, 25. Jun (Reuters) - Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist
im Juni auf den niedrigsten Stand seit September 2003
eingebrochen. Die befragten Unternehmen beurteilten sowohl ihre
aktuelle Geschäftslage auch ihre Erwartungen schlechter als im
Vormonat. Der Ifo-Index fiel auf 94,6 von revidiert 96,0 Punkten
im Mai. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 96,4
Zähler gerechnet und sagten in ersten Reaktionen:
ANDREAS REES, HYPOVEREINSBANK:
"Für mich ist jetzt die entscheidende Frage, was sich aus
den letzten Zahlen für das Wachstum im zweiten und dritten
Quartal ableiten lässt. Trotz des jüngsten Rückgangs der
Erwartngskomponente deutet diese weiter darauf hin, dass die
deutsche Wirtschaft weiter ziemlich stark wächst. Vermutlich ist
das aber zu optimistisch. Bei der Erwartungskomponente gibt es
immer noch Spielraum nach unten. Die Lage-Komponente zeichnet
ein vorsichtigeres Bild. Im zweiten Quartal ist jetzt von
Stagnation bis zu einem Quartalswachstum von 0,6 Prozent alles
drin.
Deutschland kann nach wie vor zu wenig aus der Boomenden
Weltwirschaft machen. Man muss Realist bleiben: Die Bäume
wachsen hier nicht in den Himmel. Wir gehen davon aus, dass das
Wachstum im laufenden und im nächsten Quartal mager ausfallen
wird."
sme/
25.06.04 10:07
München, 25. Jun (Reuters) - Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist
im Juni auf den niedrigsten Stand seit September 2003
eingebrochen. Die befragten Unternehmen beurteilten sowohl ihre
aktuelle Geschäftslage auch ihre Erwartungen schlechter als im
Vormonat. Der Ifo-Index fiel auf 94,6 von revidiert 96,0 Punkten
im Mai. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 96,4
Zähler gerechnet und sagten in ersten Reaktionen:
ANDREAS REES, HYPOVEREINSBANK:
"Für mich ist jetzt die entscheidende Frage, was sich aus
den letzten Zahlen für das Wachstum im zweiten und dritten
Quartal ableiten lässt. Trotz des jüngsten Rückgangs der
Erwartngskomponente deutet diese weiter darauf hin, dass die
deutsche Wirtschaft weiter ziemlich stark wächst. Vermutlich ist
das aber zu optimistisch. Bei der Erwartungskomponente gibt es
immer noch Spielraum nach unten. Die Lage-Komponente zeichnet
ein vorsichtigeres Bild. Im zweiten Quartal ist jetzt von
Stagnation bis zu einem Quartalswachstum von 0,6 Prozent alles
drin.
Deutschland kann nach wie vor zu wenig aus der Boomenden
Weltwirschaft machen. Man muss Realist bleiben: Die Bäume
wachsen hier nicht in den Himmel. Wir gehen davon aus, dass das
Wachstum im laufenden und im nächsten Quartal mager ausfallen
wird."
sme/
Das war ja eine kalte Dusche mit den Wirtschaftsdaten...
Jetzt müssen wir mal wieder auf die Amis warten, vor 15h00 geht es wohl bestenfalls seitwärts...
Hier noch eine optimistische Meldung:
25.06.2004 - 10:09 Uhr
Siemens: Outperform
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie der Siemens AG in der Studie vom 24. Juni unverändert mit "Outperform". Das Kurziel sehen die Analysten bei 76 Euro.
Siemens und die IG Metall hätten eine Einigung im Tarifstreit erzielt. Aus Sicht der Analysten sei dies eines der ersten Abkommen, mit dem in Deutschland die Arbeitsbedingungen erfolgreich angepasst würden. Die Umsetzung der Vereinbarung in den Werken von IC Mobile in Bocholt und Kamp Lintfort dürfte zu 30% niedrigeren Arbeitskosten führen und rund 4.000 Arbeitnehmer betreffen. Von der Einigung unberührt bleibe der Flächentarifvertrag. Die Parteien hätten sich lediglich darauf verständigt, die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich einzuführen. Das Bonus-System werde sich zudem stärker an der Leistung orientieren.
Aus Sicht der Analysten sei dies ein erster Schritt auf dem Wege, ähnliche Abkommen für die 27.000 Arbeitnehmer der Siemens Deutschland AG zu erzielen.
Quelle: Finanzen.net
Happy trading,
Norbi
Jetzt müssen wir mal wieder auf die Amis warten, vor 15h00 geht es wohl bestenfalls seitwärts...
Hier noch eine optimistische Meldung:
25.06.2004 - 10:09 Uhr
Siemens: Outperform
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie der Siemens AG in der Studie vom 24. Juni unverändert mit "Outperform". Das Kurziel sehen die Analysten bei 76 Euro.
Siemens und die IG Metall hätten eine Einigung im Tarifstreit erzielt. Aus Sicht der Analysten sei dies eines der ersten Abkommen, mit dem in Deutschland die Arbeitsbedingungen erfolgreich angepasst würden. Die Umsetzung der Vereinbarung in den Werken von IC Mobile in Bocholt und Kamp Lintfort dürfte zu 30% niedrigeren Arbeitskosten führen und rund 4.000 Arbeitnehmer betreffen. Von der Einigung unberührt bleibe der Flächentarifvertrag. Die Parteien hätten sich lediglich darauf verständigt, die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich einzuführen. Das Bonus-System werde sich zudem stärker an der Leistung orientieren.
Aus Sicht der Analysten sei dies ein erster Schritt auf dem Wege, ähnliche Abkommen für die 27.000 Arbeitnehmer der Siemens Deutschland AG zu erzielen.
Quelle: Finanzen.net
Happy trading,
Norbi
Norbi2
Hier noch eine optimistische Meldung:
In welcher Hinsicht?
Hier noch eine optimistische Meldung:
In welcher Hinsicht?
@adam:
Bisher war der Tenor daß Siemens, eine deutsche Traditionsfirma mit historisch gutem Betriebsklima, durch Auslagerungen und Arbeitskämpfe nicht nur politische, sondern in der Konsequenz sicherlich auch Qualitätsprobleme bekommt.
Offenschtlich ist es gelungen hier einen vernünftigen Kompromiss zu erreichen. Das laäßt für die Zukunft (und den Kurs) hoffen.
Oder wie siehst Du das??
Norbi
Bisher war der Tenor daß Siemens, eine deutsche Traditionsfirma mit historisch gutem Betriebsklima, durch Auslagerungen und Arbeitskämpfe nicht nur politische, sondern in der Konsequenz sicherlich auch Qualitätsprobleme bekommt.
Offenschtlich ist es gelungen hier einen vernünftigen Kompromiss zu erreichen. Das laäßt für die Zukunft (und den Kurs) hoffen.
Oder wie siehst Du das??
Norbi
@Norbi2
Dir ist bestimmt auch klar, daß das ca. 15% Arbeitsplätze kosten wird wenn alle mit solcher Masche gegen die IG Metall fahren. Siemens ist ein profitables Unternehmen, das so nur auf Kosten der Arbeiter die Gewinne steigert. Missmanagment hat hier viel mehr Verluste verursacht.
Die IG Metall hat sich hier erpressen lassen und ist drauf reingefallen. Infineon hat doch auch schon ähnliches versucht, indem sie von einem Standortwechsel geredet hat.
Der Aktienkurs ist mit Shitegal..
Vernünftig wäre es gewesen solche Vereinbarungen mit Unternehmen zu treffen die in finanzieller Notlage geraten sind.
Dir ist bestimmt auch klar, daß das ca. 15% Arbeitsplätze kosten wird wenn alle mit solcher Masche gegen die IG Metall fahren. Siemens ist ein profitables Unternehmen, das so nur auf Kosten der Arbeiter die Gewinne steigert. Missmanagment hat hier viel mehr Verluste verursacht.
Die IG Metall hat sich hier erpressen lassen und ist drauf reingefallen. Infineon hat doch auch schon ähnliches versucht, indem sie von einem Standortwechsel geredet hat.
Der Aktienkurs ist mit Shitegal..
Vernünftig wäre es gewesen solche Vereinbarungen mit Unternehmen zu treffen die in finanzieller Notlage geraten sind.
sowas aber auch.......
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNGG.DE> deutsch
25.06.04 11:00
COO der SINGULUS TECHNOLOGIES AG verlässt das Unternehmen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COO der SINGULUS TECHNOLOGIES AG verlässt das Unternehmen
Kahl, 25.06.2004 - Herr Dr. Reinhard Wollermann-Windgasse, Mitglied des
Vorstands der SINGULUS TECHNOLOGIES AG, wird im Einvernehmen mit dem
Aufsichtsrat der Gesellschaft zum 30. Juni 2004 aus persönlichen Gründen sein
Amt niederlegen.
Wir danken Herrn Dr. Wollermann-Windgasse für seine Arbeit im Unternehmen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl (Main)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
+ 49 6181-9828020
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2004
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNGG.DE> deutsch
25.06.04 11:00
COO der SINGULUS TECHNOLOGIES AG verlässt das Unternehmen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COO der SINGULUS TECHNOLOGIES AG verlässt das Unternehmen
Kahl, 25.06.2004 - Herr Dr. Reinhard Wollermann-Windgasse, Mitglied des
Vorstands der SINGULUS TECHNOLOGIES AG, wird im Einvernehmen mit dem
Aufsichtsrat der Gesellschaft zum 30. Juni 2004 aus persönlichen Gründen sein
Amt niederlegen.
Wir danken Herrn Dr. Wollermann-Windgasse für seine Arbeit im Unternehmen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Hanauer Landstrasse 103
63796 Kahl (Main)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
+ 49 6181-9828020
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.06.2004
@Adam,
Fakt ist daß im Ausland billiger gearbeitet wird und die Firmen, die an diesen Standorten fertigen, Wettbewerbsvorteile haben.
Das gilt auch für Siemens.
Die IG-Metall und ihre Sozenköppe die sich auf dem Rücken der Arbeiter ihre Posten und Tantiemen zuschieben gehören in die Wüste geschickt. Peters allen voran.
Diese Gewerkschaft kann sich nach dem letzten großen, unsinnigerweise angezettelten und politisch motiviertem Streik eben keinen Streik mehr leisten. Die deutsche Wirtschaft auch nicht.
Als Aktionär interressiert mich nur der Kurs, Siemens ist für mich ein Investment und keine zusätzliche Sozialversicherungsabgabe! Davon habe ich ohnehin schon genug!
Norbi
Fakt ist daß im Ausland billiger gearbeitet wird und die Firmen, die an diesen Standorten fertigen, Wettbewerbsvorteile haben.
Das gilt auch für Siemens.
Die IG-Metall und ihre Sozenköppe die sich auf dem Rücken der Arbeiter ihre Posten und Tantiemen zuschieben gehören in die Wüste geschickt. Peters allen voran.
Diese Gewerkschaft kann sich nach dem letzten großen, unsinnigerweise angezettelten und politisch motiviertem Streik eben keinen Streik mehr leisten. Die deutsche Wirtschaft auch nicht.
Als Aktionär interressiert mich nur der Kurs, Siemens ist für mich ein Investment und keine zusätzliche Sozialversicherungsabgabe! Davon habe ich ohnehin schon genug!
Norbi
Norbi2
Einige werden somit von der Sozialversicherungsabgabe befreit..
Bin gespannt wieviel höher die Gewinne damit ausfallen werden. Siemens wird sich warscheinlich höhere Sponsorverträge mit Fusballvereinen leisten können und so andere ausstehen. Ganz toll..
Man kann bei diesen Thema unterschiedlicher Meinung sein. Ich Nehme an, du befindest dich irgendwo auf der Arbeitgeberseite.
Einige werden somit von der Sozialversicherungsabgabe befreit..
Bin gespannt wieviel höher die Gewinne damit ausfallen werden. Siemens wird sich warscheinlich höhere Sponsorverträge mit Fusballvereinen leisten können und so andere ausstehen. Ganz toll..
Man kann bei diesen Thema unterschiedlicher Meinung sein. Ich Nehme an, du befindest dich irgendwo auf der Arbeitgeberseite.
Adam,
ich befinde mich auf der Aktionärsseite, ist das denn so schwer zu verstehen? Und ich freue mich über den erreichten Kompromiß, daher eben "positive Nachricht" und meine Kommentare im darauffolgenden posting.
So einfach ist das, ich habe für meine Aktien ja auch Geld bezahlt um damit zu gewinnen.
Gruß,
Norbi
ich befinde mich auf der Aktionärsseite, ist das denn so schwer zu verstehen? Und ich freue mich über den erreichten Kompromiß, daher eben "positive Nachricht" und meine Kommentare im darauffolgenden posting.
So einfach ist das, ich habe für meine Aktien ja auch Geld bezahlt um damit zu gewinnen.
Gruß,
Norbi
Noch eine Reaktion, diesmal ohne Kursziel...
25.06.2004 - 10:36 Uhr
Siemens: Hold
Merck Finck & Co bewertet am 25. Juni die Aktie des deutschen Elektronikkonzerns Siemens AG mit dem Rating "Hold".
Der Vorstandsvorsitzende von Pierer erwarte für den Bereich Mobilfunktelefone im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003 und im vierten Quartal des Geschäftjahres 2004 deutlich bessere Umsätze. Dies sei im Besonderen durch das Erscheinen neuer Mobilfunktelefone bedingt. Allerdings habe von Pierer nicht kommuniziert, ob es sich um einen Jahres- oder Quartalsvergleich handele, wobei der Jahresvergleich im Mobilfunkmarkt der übliche sei. Nach Meinung der Analysten sei ein Produktmix mit einem hohen Anteil neuer Mobiltelefone förderlich für die Margen, würde allerdings wahrscheinlich auch eine starke Kostensenkung bei den älteren Modellen nach sich ziehen.
Zudem habe Siemens für seine 4000 Mitarbeiter der Werke Bocholt und Kamp-Lintfort im Bereich Mobilfunk ein Abkommen zur Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit (40 anstatt 35 Stunden) ohne Lohnausgleich erzielt. Im Gegenzug habe Siemens Investitionen in Höhe von 30 Mio. Euro zugesagt sowie Entlassungen in diesen beiden Werken innerhalb der nächsten zwei Jahre ausgeschlossen.
Quelle: Finanzen.net
25.06.2004 - 10:36 Uhr
Siemens: Hold
Merck Finck & Co bewertet am 25. Juni die Aktie des deutschen Elektronikkonzerns Siemens AG mit dem Rating "Hold".
Der Vorstandsvorsitzende von Pierer erwarte für den Bereich Mobilfunktelefone im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003 und im vierten Quartal des Geschäftjahres 2004 deutlich bessere Umsätze. Dies sei im Besonderen durch das Erscheinen neuer Mobilfunktelefone bedingt. Allerdings habe von Pierer nicht kommuniziert, ob es sich um einen Jahres- oder Quartalsvergleich handele, wobei der Jahresvergleich im Mobilfunkmarkt der übliche sei. Nach Meinung der Analysten sei ein Produktmix mit einem hohen Anteil neuer Mobiltelefone förderlich für die Margen, würde allerdings wahrscheinlich auch eine starke Kostensenkung bei den älteren Modellen nach sich ziehen.
Zudem habe Siemens für seine 4000 Mitarbeiter der Werke Bocholt und Kamp-Lintfort im Bereich Mobilfunk ein Abkommen zur Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit (40 anstatt 35 Stunden) ohne Lohnausgleich erzielt. Im Gegenzug habe Siemens Investitionen in Höhe von 30 Mio. Euro zugesagt sowie Entlassungen in diesen beiden Werken innerhalb der nächsten zwei Jahre ausgeschlossen.
Quelle: Finanzen.net
Jeden Tag ein neuer Krieg
23.06.2004 ...Linde investierte 75 Mio. Euro und steht heute mit einem viel zu großen Werk und hohen Unterhaltskosten da. Der chinesische Partner stieg 1999 aus. "Wir hatten das Gefühl, reingelegt worden zu sein", sagt Linde-Chef Wolfgang Reitzle...
Der Osterhase entdeckt China
23.06.2004 ...Linde investierte 75 Mio. Euro und steht heute mit einem viel zu großen Werk und hohen Unterhaltskosten da. Der chinesische Partner stieg 1999 aus. "Wir hatten das Gefühl, reingelegt worden zu sein", sagt Linde-Chef Wolfgang Reitzle...
Der Osterhase entdeckt China
Primelcom steigt wieder - husch-husch auf 1,25
25.06.2004 - 11:25 Uhr
MAN: Buy
Die Bankgesellschaft Berlin empfiehlt am 25. Juni die Aktie des deutschen Industriekonzerns MAN AG mit dem Rating "Buy" und nennt ein Kursziel von 35 Euro.
Laut Presseberichten solle Karlheinz Hornung in nächster Zeit den derzeitigen Finanzvorstand Graf von Ballestrem ersetzen. Karlheinz Hornung sei bis März diesen Jahres CFO bei mg technologies gewesen. Als Gründe seien ein personeller Neuanfang und mangelnde Transparenz der Finanzen angeführt worden. Die Analysten sehen keinen Grund für eine Ablösung von Graf von Ballestrem. Die Begründung einer fehlenden Transparenz sei nicht nachvollziehbar.
Quelle: Finanzen.net
MAN: Buy
Die Bankgesellschaft Berlin empfiehlt am 25. Juni die Aktie des deutschen Industriekonzerns MAN AG mit dem Rating "Buy" und nennt ein Kursziel von 35 Euro.
Laut Presseberichten solle Karlheinz Hornung in nächster Zeit den derzeitigen Finanzvorstand Graf von Ballestrem ersetzen. Karlheinz Hornung sei bis März diesen Jahres CFO bei mg technologies gewesen. Als Gründe seien ein personeller Neuanfang und mangelnde Transparenz der Finanzen angeführt worden. Die Analysten sehen keinen Grund für eine Ablösung von Graf von Ballestrem. Die Begründung einer fehlenden Transparenz sei nicht nachvollziehbar.
Quelle: Finanzen.net
United Internet sieht interessant aus.....
akt. 22,40 + 0,90 %
gehandelt 43 K...
Bei SK über 22,50 € heute ist kurzfristig gut luft bis in den bereich 25/26 € .....
SK sollte aber abgewartet werden.....
akt. 22,40 + 0,90 %
gehandelt 43 K...
Bei SK über 22,50 € heute ist kurzfristig gut luft bis in den bereich 25/26 € .....
SK sollte aber abgewartet werden.....
adam
warum sollen Unternehmen erst solche Abmachungen treffen, wenn sie in eine finanzielle Notlage gekommen sind?
Unternehmerisch ist es doch im Sinne einer vorausschauenden Unternehmensführung sinnvoller, bereits vorher einzugreifen.
Hier ist eine Regelung genau an der Problemzone "Arbeiten im Niedriglohnbereich" gelungen: Produktion mit geringer Wertschöpfung und relativ hohen Lohnkosten, die für sich betrachtet in Deutschland durchaus unprofitabel sein kann. Warum sollen die anderen Siemens Bereiche das subventionieren? Aus patriotischer Pflicht? Nein - es ist patriotischer, unprofitable Bereiche zu verlagern und damit den - noch - gesunden Kern zu stärken.
warum sollen Unternehmen erst solche Abmachungen treffen, wenn sie in eine finanzielle Notlage gekommen sind?
Unternehmerisch ist es doch im Sinne einer vorausschauenden Unternehmensführung sinnvoller, bereits vorher einzugreifen.
Hier ist eine Regelung genau an der Problemzone "Arbeiten im Niedriglohnbereich" gelungen: Produktion mit geringer Wertschöpfung und relativ hohen Lohnkosten, die für sich betrachtet in Deutschland durchaus unprofitabel sein kann. Warum sollen die anderen Siemens Bereiche das subventionieren? Aus patriotischer Pflicht? Nein - es ist patriotischer, unprofitable Bereiche zu verlagern und damit den - noch - gesunden Kern zu stärken.
Gericom -Öschi-Trauerspiel: 5,00
Hornbach Holding steigert Gewinn und Umsatz im ersten Quartal
von -msp- – Die Baumarktkette Hornbach Holding AG legte am Freitag die Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Demnach verbuchte der im SDAX notierte Konzern aufgrund der steigenden Nachfrage sowie einer Verbesserung der Marktposition im Segment der großflächigen Bau- und Gartenmärkte einen Umsatz- als auch einen Gewinnanstieg.
Der Konzernumsatz legte demnach gegenüber dem Vorjahresquartal (572,3 Mio. Euro) auf 617,6 Mio. Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 43,2 Mio. Euro im ersten Quartal des Vorjahres auf 50,8 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss beläuft sich in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres auf 24,7 Mio. Euro bzw. 2,50 Euro je Aktie, nach 23,1 Mio. Euro bzw. 2,37 Euro je Aktie im Vorjahresquartal.
Die Aktie von Hornbach Holding notiert aktuell unverändert bei 58,00 Euro.
von -msp- – Die Baumarktkette Hornbach Holding AG legte am Freitag die Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. Demnach verbuchte der im SDAX notierte Konzern aufgrund der steigenden Nachfrage sowie einer Verbesserung der Marktposition im Segment der großflächigen Bau- und Gartenmärkte einen Umsatz- als auch einen Gewinnanstieg.
Der Konzernumsatz legte demnach gegenüber dem Vorjahresquartal (572,3 Mio. Euro) auf 617,6 Mio. Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 43,2 Mio. Euro im ersten Quartal des Vorjahres auf 50,8 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss beläuft sich in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres auf 24,7 Mio. Euro bzw. 2,50 Euro je Aktie, nach 23,1 Mio. Euro bzw. 2,37 Euro je Aktie im Vorjahresquartal.
Die Aktie von Hornbach Holding notiert aktuell unverändert bei 58,00 Euro.
Fra Diabolo
warum sollen Unternehmen erst solche Abmachungen treffen, wenn sie in eine finanzielle Notlage gekommen sind?
Weil das wirklich Arbeitsplätze schützt.
Unternehmerisch ist es doch im Sinne einer vorausschauenden Unternehmensführung sinnvoller, bereits vorher einzugreifen.
O.K. aber nicht auf Kosten(Mehrarbeit ohne Lohnausgleich) und Kraft der Arbeitskräfte, sondern durch modernisierung und innovation.
warum sollen Unternehmen erst solche Abmachungen treffen, wenn sie in eine finanzielle Notlage gekommen sind?
Weil das wirklich Arbeitsplätze schützt.
Unternehmerisch ist es doch im Sinne einer vorausschauenden Unternehmensführung sinnvoller, bereits vorher einzugreifen.
O.K. aber nicht auf Kosten(Mehrarbeit ohne Lohnausgleich) und Kraft der Arbeitskräfte, sondern durch modernisierung und innovation.
stada wieder mit deutlich mehr als 200k, net übel.
Allerdings dürfte bei 35 erstmal Pause sein. Oder sieht das jemand anders?
Allerdings dürfte bei 35 erstmal Pause sein. Oder sieht das jemand anders?
moin Fra Diabolo.......
OPEL-PRODUKTION
Polnisches Werk sticht Rüsselsheim aus
Rüsselsheim hat den Kampf um den Produktionsstandort für den neuen Opel Zafira verloren: Der Zafira wird nicht im deutschen Stammwerk, sondern im polnischen General-Motors-Werk Gliwice produziert.
Opel Zafira: "Vorteil der Wettbewerbsfähigkeit" in Gliwice
Rüsselsheim - Personalvorstand Norbert Küpper habe die Entscheidung in einer Sitzung zusammen mit dem Betriebsrat bekannt gegeben, sagte ein Opel-Sprecher. Er bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblattes".
Der Gesamtbetriebsrat hatte ursprünglich darauf gedrungen, den neuen Zafira im Rüsselsheimer Werk zu produzieren, das nicht voll ausgelastet ist. Der Zeitung zufolge wird Rüsselsheim zum Ausgleich die komplette Vectra-Produktion von rund 20.000 Stück aus dem britischen Werk Ellesmere Port zugeschlagen.
Auch mit der Produktion des Vectras wird die Kapazität des Stammwerks voraussichtlich nur zu 80 Prozent genutzt. Wegen der Unterbeschäftigung gilt in Rüsselsheim noch bis Ende des Jahres die 30-Stunden-Woche.
Die Entscheidung für Gliwice sei "das Ergebnis einer umfassenden Analyse aller relevanten Geschäftsfelder", teilte Opel in einer offiziellen Stellungnahme mit. Die Betrachtung des Geschäftsmodells habe eindeutig einen "erheblichen Vorteil der Wettbewerbsfähigkeit" des Standortes Gliwice im Vergleich zu anderen Konzern-Standorten ergeben.
In Gliwice werden bereits Astras produziert. Für die Zafira-Produktion müssten dort nach Angaben des Betriebsrates jedoch etwa 800 bis 1000 neue Arbeitsplätze entstehen. In Polen verdienen Bandarbeiter nur etwa ein Fünftel des deutschen Lohns.
General Motors (GM), der größte Autokonzern der Welt, hat im vergangenen Jahr in Europa 286 Millionen Dollar verloren. Opel, die größte GM-Tochter in Europa, fuhr sogar einen operativen Verlust von 384 Millionen Euro ein.
Vor allem der Preiskrieg in Deutschland hat den Rüsselsheimern ihre Bilanz ruiniert: Der Absatz von Astra und Zafira brach ein. Opel musste die Preise für seine wichtigsten Ertragsbringer reduzieren, um nicht weitere Marktanteile zu verlieren und das Werk in Bochum besser auszulasten.
Polnisches Werk sticht Rüsselsheim aus
Rüsselsheim hat den Kampf um den Produktionsstandort für den neuen Opel Zafira verloren: Der Zafira wird nicht im deutschen Stammwerk, sondern im polnischen General-Motors-Werk Gliwice produziert.
Opel Zafira: "Vorteil der Wettbewerbsfähigkeit" in Gliwice
Rüsselsheim - Personalvorstand Norbert Küpper habe die Entscheidung in einer Sitzung zusammen mit dem Betriebsrat bekannt gegeben, sagte ein Opel-Sprecher. Er bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblattes".
Der Gesamtbetriebsrat hatte ursprünglich darauf gedrungen, den neuen Zafira im Rüsselsheimer Werk zu produzieren, das nicht voll ausgelastet ist. Der Zeitung zufolge wird Rüsselsheim zum Ausgleich die komplette Vectra-Produktion von rund 20.000 Stück aus dem britischen Werk Ellesmere Port zugeschlagen.
Auch mit der Produktion des Vectras wird die Kapazität des Stammwerks voraussichtlich nur zu 80 Prozent genutzt. Wegen der Unterbeschäftigung gilt in Rüsselsheim noch bis Ende des Jahres die 30-Stunden-Woche.
Die Entscheidung für Gliwice sei "das Ergebnis einer umfassenden Analyse aller relevanten Geschäftsfelder", teilte Opel in einer offiziellen Stellungnahme mit. Die Betrachtung des Geschäftsmodells habe eindeutig einen "erheblichen Vorteil der Wettbewerbsfähigkeit" des Standortes Gliwice im Vergleich zu anderen Konzern-Standorten ergeben.
In Gliwice werden bereits Astras produziert. Für die Zafira-Produktion müssten dort nach Angaben des Betriebsrates jedoch etwa 800 bis 1000 neue Arbeitsplätze entstehen. In Polen verdienen Bandarbeiter nur etwa ein Fünftel des deutschen Lohns.
General Motors (GM), der größte Autokonzern der Welt, hat im vergangenen Jahr in Europa 286 Millionen Dollar verloren. Opel, die größte GM-Tochter in Europa, fuhr sogar einen operativen Verlust von 384 Millionen Euro ein.
Vor allem der Preiskrieg in Deutschland hat den Rüsselsheimern ihre Bilanz ruiniert: Der Absatz von Astra und Zafira brach ein. Opel musste die Preise für seine wichtigsten Ertragsbringer reduzieren, um nicht weitere Marktanteile zu verlieren und das Werk in Bochum besser auszulasten.
[12:29:02] GPC BIOTECH<GPCG.DE> - BEZUGSPREIS FÜR NEUE AKTIEN JE 12,50 EURO
Merck erwartet starkes Wachstum bei Flüssigkristallen
Freitag 25. Juni 2004, 10:52 Uhr
-von Frank Siebelt-
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck rechnet in seinem derzeit florierenden Flüssigkristallgeschäft bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem jährlichen Wachstum von zehn bis 20 Prozent.
"Es ist schwer abzusehen, wie es in den weiteren Quartalen ausschaut. Deshalb sind wir eher konservativ. Für die kommenden fünf bis sechs Jahre erwarten wir zweistelliges Umsatz-Wachstum", sagte Merck-Chemievorstand Thomas Schreckenbach, am späten Donnerstag in einem Reuters-Interview. Das bedeute Zuwächse zwischen zehn und 20 Prozent, fügte er hinzu. Merck ist der Weltmarktführer bei der Herstellung von Flüssigkristallen, die etwa bei Computer- und Fernsehflachbildschirmen, Notebooks oder Handy-Displays zum Einsatz kommen. Der Weltmarktanteil von Merck liegt bei 69 Prozent. Zudem schloss der Manager Zukäufe in der Chemiesparte nicht aus.
"Das erste Quartal war superb bei Flüssigkristallen. Bislang sieht es beim Trend im zweiten Quartal positiv aus," sagte der 57-jährige Manager. Im ersten Quartal hatte Merck in dem Geschäft ein Umsatzplus von 61 Prozent auf rund 136 Millionen Euro erzielt. Es trug erheblich zum Ergebnis im Konzern bei. Im Pharmabereich hatten die Darmstädter in den vergangenen Quartalen dagegen die starke Generikakonkurrenz bei dem Diabetes-Mittel Glucophage, zu spüren bekommen.
In Kürze soll bei Merck eine neue Produktionsanlage in Darmstadt für Flüssigkristalle ihren Betrieb aufnehmen. Hierfür hatte der Konzern 250 Millionen Euro investiert - die bislang größte Einzelinvestition in der Geschichte des Konzerns. Die Flüssigkristalle sind nach dem Bereich Life Science & Analytics die zweitgrößte Sparte im Chemiegeschäft. Daneben gehören Pigmente sowie Elektronik-Chemikalien für die Chipindustrie noch zum Chemiesortiment von Merck.
TREND ZUM FLACHBILDSCHIRM
Ein weltweiter Trend, von dem Merck profitiert, ist die gestiegene Nachfrage nach Flachbildschirmen. "Wir denken, dass die Umstellung von Desktop-Bildschirmen auf Flachbildschirme derzeit mit einer Rate von 50 bis 60 Prozent stattfindet," sagte Schreckenbach. Fernseh-Flachbildschirme seien die nächste Trendwelle. Hier liege die Umstellungsrate derzeit erst bei ein bis zwei Prozent.
2003 belief sich die weltweite Produktion von sogenannten LCD-Fernsehern auf deutlich unter zehn Millionen Geräte. Ab diesem Jahr erwarten Industrieexperten nach Merck-Angaben dagegen einen Marktzuwachs von jährlich 50 Prozent bis 2008.
SPEZIALCHEMIEAUFSTELLUNG ZAHLT SICH AUS
Schreckenbach wies darauf hin, dass Merck im Chemiegeschäft ein reiner Spezialchemieanbieter ist. Anders als für die Hersteller von Basischemikalien sei daher der hohe Ölpreis kein Thema für Merck. "Wir haben uns kristallklar als ein reiner Spezialchemiehersteller aufgestellt. Das zahlt sich nun aus", sagte der Manager. Andere, die stärker von Pharmazwischenprodukten abhingen, hätten Probleme. "Aktuell entwickelt sich das Chemiegeschäft positiv", fügte er hinzu. Da Merck keine Massenchemikalien besitze, sehe der Konzern auch noch keine Konkurrenz aus China.
"Die bestimmenden Faktoren für unseren Erfolg sind nicht der Ölpreis und die Entwicklung der Produktionskosten. Es ist mehr das allgemeine wirtschaftliche Umfeld", sagte Schreckenbach. Für das Pigmentgeschäft sei es beispielsweise die Autokonjunktur. Der Manager sieht zudem einen abnehmenden Einfluss der Wechselkurse bei den Chemie-Erlösen. "Wir haben einen Wechselkurseffekt bei den Umsätzen im Chemiebereich von weniger als einem Prozent in den letzten beiden Monaten."
Merck sei offen für den Zukauf von Technologien und auch Start-Up-Unternehmen. "Innerhalb dieses Jahres werden Ideen auf den Tisch gebracht", sagte der Manager. Eine Region, wo Merck noch wachsen müsse, sei die USA. "Wir könnten aber auch größere Partnerschaften eingehen, es müsste aber mit unserem Spezialchemie-Konzept übereinstimmen."
frs/fun
Freitag 25. Juni 2004, 10:52 Uhr
-von Frank Siebelt-
Frankfurt, 25. Jun (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck rechnet in seinem derzeit florierenden Flüssigkristallgeschäft bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem jährlichen Wachstum von zehn bis 20 Prozent.
"Es ist schwer abzusehen, wie es in den weiteren Quartalen ausschaut. Deshalb sind wir eher konservativ. Für die kommenden fünf bis sechs Jahre erwarten wir zweistelliges Umsatz-Wachstum", sagte Merck-Chemievorstand Thomas Schreckenbach, am späten Donnerstag in einem Reuters-Interview. Das bedeute Zuwächse zwischen zehn und 20 Prozent, fügte er hinzu. Merck ist der Weltmarktführer bei der Herstellung von Flüssigkristallen, die etwa bei Computer- und Fernsehflachbildschirmen, Notebooks oder Handy-Displays zum Einsatz kommen. Der Weltmarktanteil von Merck liegt bei 69 Prozent. Zudem schloss der Manager Zukäufe in der Chemiesparte nicht aus.
"Das erste Quartal war superb bei Flüssigkristallen. Bislang sieht es beim Trend im zweiten Quartal positiv aus," sagte der 57-jährige Manager. Im ersten Quartal hatte Merck in dem Geschäft ein Umsatzplus von 61 Prozent auf rund 136 Millionen Euro erzielt. Es trug erheblich zum Ergebnis im Konzern bei. Im Pharmabereich hatten die Darmstädter in den vergangenen Quartalen dagegen die starke Generikakonkurrenz bei dem Diabetes-Mittel Glucophage, zu spüren bekommen.
In Kürze soll bei Merck eine neue Produktionsanlage in Darmstadt für Flüssigkristalle ihren Betrieb aufnehmen. Hierfür hatte der Konzern 250 Millionen Euro investiert - die bislang größte Einzelinvestition in der Geschichte des Konzerns. Die Flüssigkristalle sind nach dem Bereich Life Science & Analytics die zweitgrößte Sparte im Chemiegeschäft. Daneben gehören Pigmente sowie Elektronik-Chemikalien für die Chipindustrie noch zum Chemiesortiment von Merck.
TREND ZUM FLACHBILDSCHIRM
Ein weltweiter Trend, von dem Merck profitiert, ist die gestiegene Nachfrage nach Flachbildschirmen. "Wir denken, dass die Umstellung von Desktop-Bildschirmen auf Flachbildschirme derzeit mit einer Rate von 50 bis 60 Prozent stattfindet," sagte Schreckenbach. Fernseh-Flachbildschirme seien die nächste Trendwelle. Hier liege die Umstellungsrate derzeit erst bei ein bis zwei Prozent.
2003 belief sich die weltweite Produktion von sogenannten LCD-Fernsehern auf deutlich unter zehn Millionen Geräte. Ab diesem Jahr erwarten Industrieexperten nach Merck-Angaben dagegen einen Marktzuwachs von jährlich 50 Prozent bis 2008.
SPEZIALCHEMIEAUFSTELLUNG ZAHLT SICH AUS
Schreckenbach wies darauf hin, dass Merck im Chemiegeschäft ein reiner Spezialchemieanbieter ist. Anders als für die Hersteller von Basischemikalien sei daher der hohe Ölpreis kein Thema für Merck. "Wir haben uns kristallklar als ein reiner Spezialchemiehersteller aufgestellt. Das zahlt sich nun aus", sagte der Manager. Andere, die stärker von Pharmazwischenprodukten abhingen, hätten Probleme. "Aktuell entwickelt sich das Chemiegeschäft positiv", fügte er hinzu. Da Merck keine Massenchemikalien besitze, sehe der Konzern auch noch keine Konkurrenz aus China.
"Die bestimmenden Faktoren für unseren Erfolg sind nicht der Ölpreis und die Entwicklung der Produktionskosten. Es ist mehr das allgemeine wirtschaftliche Umfeld", sagte Schreckenbach. Für das Pigmentgeschäft sei es beispielsweise die Autokonjunktur. Der Manager sieht zudem einen abnehmenden Einfluss der Wechselkurse bei den Chemie-Erlösen. "Wir haben einen Wechselkurseffekt bei den Umsätzen im Chemiebereich von weniger als einem Prozent in den letzten beiden Monaten."
Merck sei offen für den Zukauf von Technologien und auch Start-Up-Unternehmen. "Innerhalb dieses Jahres werden Ideen auf den Tisch gebracht", sagte der Manager. Eine Region, wo Merck noch wachsen müsse, sei die USA. "Wir könnten aber auch größere Partnerschaften eingehen, es müsste aber mit unserem Spezialchemie-Konzept übereinstimmen."
frs/fun
Postbank 29,40 + 0,86 %
gehandelte stück 1,08 mio.....
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!
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Hallo ,
Auch heute sieht man, wie lächerlich sich der Gesamtmarkt darstellt.
Jetzt ist mir auch klar, warum die Haussetrottel gestern wieder Vollgas gaben. Da wurde ein besserer IFO bereits eingeplant. Nur, der Schuss ging nach hinten los!
Wobei: Jede Wette, wäre der IFO nur minimal besser ausgefallen, dann ständ der gleiche Trottel-Dax bereits 1,2% im Plus - andersrum geht´s aber nicht runter!
Aber den Hausse-Trottel wird noch Hören und Sehen vergehen. Deutschland und Wirtschaftsaufschwung, das ist genauso lächerlich wie Deutschland und Fußball-Europameister!
PS.: Ach ja, Zinserhöhung in den Staaten: Wenn der Oberhausse-Pusher die Zinsen "nur" um 0,25% erhöht, dann kann er sie genauso gut unverändert lassen. Normalerweise - bei dem "angebl. US-Aufschwung" - müssten die Zinsen dort um 2% am Stück erhöht werden. So schaut´s nämlich aus....
Auch heute sieht man, wie lächerlich sich der Gesamtmarkt darstellt.
Jetzt ist mir auch klar, warum die Haussetrottel gestern wieder Vollgas gaben. Da wurde ein besserer IFO bereits eingeplant. Nur, der Schuss ging nach hinten los!
Wobei: Jede Wette, wäre der IFO nur minimal besser ausgefallen, dann ständ der gleiche Trottel-Dax bereits 1,2% im Plus - andersrum geht´s aber nicht runter!
Aber den Hausse-Trottel wird noch Hören und Sehen vergehen. Deutschland und Wirtschaftsaufschwung, das ist genauso lächerlich wie Deutschland und Fußball-Europameister!
PS.: Ach ja, Zinserhöhung in den Staaten: Wenn der Oberhausse-Pusher die Zinsen "nur" um 0,25% erhöht, dann kann er sie genauso gut unverändert lassen. Normalerweise - bei dem "angebl. US-Aufschwung" - müssten die Zinsen dort um 2% am Stück erhöht werden. So schaut´s nämlich aus....
Silicon Sensor (720190) sieht jetzt recht gut aus.
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Aufwärtstrend intakt:
Der Block im Bid bei 10,00 € mit 80.000 Stück ist immer noch drin. Wurde gestern teilweise auch bedient, jedoch nicht rausgenommen. Sieht mir also nicht nach Fake aus.
Aufwärtstrend intakt:
servus lisa & ehrengarde.....
japp! servus ausbruch
servus @ all
servus @ all
Guten Tag all
Um 65 cents erste Stücke einsammeln
Tradingchance 75-80 cents
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA IT-solutions AG: Altaktionäre planen Aktienkauf
(München, 22.06.2004) Die Altaktionäre der TRIA planen, mittelbar und
unmittelbar, in den nächsten Tagen Aktien des Unternehmens zu kaufen. Die
Gesamtzahl der zu erwerbenden Aktien wird sich voraussichtlich deutlich im
sechsstelligen Bereich bewegen.
Wie bereits auf der Hauptversammlung bekannt gegeben, haben sich die
Altaktionäre außerdem verpflichtet, dem Unternehmen bei Bedarf liquide Mittel in
signifikanter Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Mittel können jederzeit
abgerufen werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat TRIA aufgrund der positiven
Entwicklung keinen Gebrauch davon gemacht.
TRIA erwirtschaftete im ersten Quartal ein Betriebsergebnis von ca. 400 TEUR und
erzielte damit eine Umsatzrendite von 8%. Auch das zweite Quartal verläuft
bisher planmäßig (siehe ad hoc-Meldung vom 14.06.04). TRIA strebt weiterhin für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von 5%-10% auf vergleichbarer Basis und eine
nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
noch eine Aufforderung zum Kauf der in dieser Mitteilung erwähnten Aktien oder
anderer Wertpapiere der TRIA IT-solutions AG.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089/929070
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:51 22.06.2004
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Wie bereits auf der Hauptversammlung bekannt gegeben, haben sich die
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signifikanter Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Mittel können jederzeit
abgerufen werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat TRIA aufgrund der positiven
Entwicklung keinen Gebrauch davon gemacht.
TRIA erwirtschaftete im ersten Quartal ein Betriebsergebnis von ca. 400 TEUR und
erzielte damit eine Umsatzrendite von 8%. Auch das zweite Quartal verläuft
bisher planmäßig (siehe ad hoc-Meldung vom 14.06.04). TRIA strebt weiterhin für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von 5%-10% auf vergleichbarer Basis und eine
nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone an.
Diese Mitteilung dient nur zur Information und ist weder ein Angebot zum Verkauf
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anderer Wertpapiere der TRIA IT-solutions AG.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette.Babik@tria.de, Tel.: 089/929070
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.06.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:51 22.06.2004
[14:30:09] US-BIP IN Q1 ANNUALISIERT PLUS 3,9 (2. SCHÄTZUNG 4,4; PROGNOSE 4,4) VH
moin Kalle,
hast Du Dein link für die TNT Smilies vergessen??
Oder nur noch nen schwarz-weiss Schirm???
Happy trading,
Norbi
hast Du Dein link für die TNT Smilies vergessen??
Oder nur noch nen schwarz-weiss Schirm???
Happy trading,
Norbi
Aktien Frankfurt: DAX knap behauptet - Konjunkturdaten enttäuschen die Märkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend schwache Konjunkturdaten haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Freitag nach einem freundlichen Frühhandel ins Minus gedrückt. Der Leitindex sank am Nachmittag um 0,29 Prozent auf 3.995,33 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR verlor 0,50 Prozent auf 5.011,16 Zähler. Der TecDAX TDXP.ETR gab um 0,51 Prozent auf 570,91 Punkte nach.
Händler verwiesen auf unerwartet negative Konjunkturdaten aus Deutschland. Der ifo-Geschäftsklimaindex sank von 96,0 auf 94,6 Punkte, wie das Wirtschaftsforschungsinstitut mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit September 2003. Experten hatten mit einem leichten Anstieg gerechnet. Auch die jüngsten US-Daten fielen laut Börsianern enttäuschend aus.
Nach einem positiven Analystenkommentar setzten sich Linde-Aktien LIN.ETR mit plus 4,30 Prozent auf 44,62 Euro an die DAX-Spitze. Die Experten von UBS hatten den Titel zum Kauf empfohlen. Die Aktie biete ein vergleichsweise defensives und solides Investment, habe sich aber zuletzt relativ schwach entwickelt, hieß es.
Die Post-Aktie DPW.ETR legte um 2,11 Prozent auf 17,45 Euro zu. Der Bonner Konzern will auf dem lukrativen US-Markt weiter expandieren und rund 1,2 Milliarden US-Dollar investieren. Der Post-Konzern will damit im Logistikgeschäft den dominierenden Konkurrenten UPS und FedEx auf ihrem Heimatmarkt verstärkt Konkurrenz machen. Das Postbank-Papier DPB.ETR rückte um 0,93 Prozent auf 29,42 Euro vor.
Positive Nike-Zahlen stützten die Aktien der deutschen Sportartikelhersteller. adidas-Salomon-Titel ADS.ETR stiegen um 0,21 Prozent auf 98,72 Euro. Im MDAX rückten Puma PUM.ETR um 0,30 Prozent auf 203,85 Euro vor. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike NKE.NYS NKE.FSE hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Im MDAX gewannen die Anteilsscheine von Schwarz Pharma SRZ.ETR 1,20 Prozent auf 25,30 Euro. Der Arzneimittelhersteller hat sich im Patentstreit um das Mittel Omeprazol auf einen Vergleich geeinigt. Das Unternehmen zahle dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories MYL.NYS MYL.FSE und der Esteve Quimica S.A eine nicht näher genannte Summe, teilte Schwarz Pharma am Freitag in Monheim mit. Damit sei der Rechtsstreit zwischen den Unternehmen vollständig beigelegt./tw/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend schwache Konjunkturdaten haben den Deutschen Aktienindex DAX DAX.ETR am Freitag nach einem freundlichen Frühhandel ins Minus gedrückt. Der Leitindex sank am Nachmittag um 0,29 Prozent auf 3.995,33 Punkte. Der MDAX MDAX.ETR verlor 0,50 Prozent auf 5.011,16 Zähler. Der TecDAX TDXP.ETR gab um 0,51 Prozent auf 570,91 Punkte nach.
Händler verwiesen auf unerwartet negative Konjunkturdaten aus Deutschland. Der ifo-Geschäftsklimaindex sank von 96,0 auf 94,6 Punkte, wie das Wirtschaftsforschungsinstitut mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit September 2003. Experten hatten mit einem leichten Anstieg gerechnet. Auch die jüngsten US-Daten fielen laut Börsianern enttäuschend aus.
Nach einem positiven Analystenkommentar setzten sich Linde-Aktien LIN.ETR mit plus 4,30 Prozent auf 44,62 Euro an die DAX-Spitze. Die Experten von UBS hatten den Titel zum Kauf empfohlen. Die Aktie biete ein vergleichsweise defensives und solides Investment, habe sich aber zuletzt relativ schwach entwickelt, hieß es.
Die Post-Aktie DPW.ETR legte um 2,11 Prozent auf 17,45 Euro zu. Der Bonner Konzern will auf dem lukrativen US-Markt weiter expandieren und rund 1,2 Milliarden US-Dollar investieren. Der Post-Konzern will damit im Logistikgeschäft den dominierenden Konkurrenten UPS und FedEx auf ihrem Heimatmarkt verstärkt Konkurrenz machen. Das Postbank-Papier DPB.ETR rückte um 0,93 Prozent auf 29,42 Euro vor.
Positive Nike-Zahlen stützten die Aktien der deutschen Sportartikelhersteller. adidas-Salomon-Titel ADS.ETR stiegen um 0,21 Prozent auf 98,72 Euro. Im MDAX rückten Puma PUM.ETR um 0,30 Prozent auf 203,85 Euro vor. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike NKE.NYS NKE.FSE hat im vierten Geschäftsquartal Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Im MDAX gewannen die Anteilsscheine von Schwarz Pharma SRZ.ETR 1,20 Prozent auf 25,30 Euro. Der Arzneimittelhersteller hat sich im Patentstreit um das Mittel Omeprazol auf einen Vergleich geeinigt. Das Unternehmen zahle dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories MYL.NYS MYL.FSE und der Esteve Quimica S.A eine nicht näher genannte Summe, teilte Schwarz Pharma am Freitag in Monheim mit. Damit sei der Rechtsstreit zwischen den Unternehmen vollständig beigelegt./tw/mnr
moin
"Herr ausbruch"
EM-Tips schon eingepflegt??
"Herr ausbruch"
EM-Tips schon eingepflegt??
@Fra
natürlich.....
natürlich.....
Celesio 48,20 + 1,11 %
gehandelt 84 K...
gehandelt 84 K...
Postbank 29,52 + 1,27 % TH.....
Celesio 48 44 + 1,62 % auf 52 W Hoch.......
48,44 € sollte das heißen.....
TSX 744360 ab 70 cents wird es interessant
Ask bis 75 cents leer
Ask bis 75 cents leer
Auf die Chipwerte achten
Sind noch nicht gelaufen
Sind noch nicht gelaufen
Chipwerte nächste Woche auf die WL
ACG 10 er Ordertiefe schon komisch
1,78 28100
1,80 12850
1,81 7000
Danach bis 1,92 Euro 3000-4000 Stücke
1,78 28100
1,80 12850
1,81 7000
Danach bis 1,92 Euro 3000-4000 Stücke
Aber zu den Chipwerten kommen wir erst nächste Woche
DGAP-Ad hoc: Medion AG <MDNG.DE> deutsch
25.06.04 17:05
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Die MEDION AG verklagt die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
(München) auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 % an der GERICOM AG
(Linz).
Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH und
die MEDION AG den Verkauf von 24,9 % am EUR 10,9 Mio. betragenden gezeichneten
Kapital der GERICOM AG durch die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft
mbH an die MEDION AG vertraglich vereinbart.
Obwohl die MEDION AG allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 % nachgekommen
ist, verweigert die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH seit
geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpaketes an die MEDION AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
25.06.04 17:05
MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDION verklagt Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
Die MEDION AG verklagt die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH
(München) auf die Herausgabe eines Aktienpaketes von 24,9 % an der GERICOM AG
(Linz).
Im März 2004 hatten die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH und
die MEDION AG den Verkauf von 24,9 % am EUR 10,9 Mio. betragenden gezeichneten
Kapital der GERICOM AG durch die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft
mbH an die MEDION AG vertraglich vereinbart.
Obwohl die MEDION AG allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 % nachgekommen
ist, verweigert die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH seit
geraumer Zeit die Herausgabe des Aktienpaketes an die MEDION AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.06.2004
TecDAX: REPOWER mit bull. Wochenreversal
Repower Systems
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykursstand: 17,48 Euro (-0,7%))
Aktueller Wochenchart (log) seit 31.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Der Kurs fiel tatsächlich nochmals zurück und erreichte die mehrfach getestete Unterstützungszone bei 15,50-15,90 Euro. An dieser Stelle gab es prompt einen Abprall zur Oberseite. Eine bullische Reversal Wochenkerze deutet sich an. Weitere Kurssteigerungen werden dadurch in der nächsten Woche wahrscheinlich. Ein sinnvolles Kurslevel zum Aktivieren einer Trading Long Position befindet sich bei 18,90 Euro. Steigt der Kurs auf Tagesschlussbasis über 18,90 Euro an, kann eine Long Position mit Ziel 24,24 Euro eröffnet werden. Der Trigger 18,90 Euro, gebildet aus dem letzten Zwischenhoch, hat den Vorteil, dass in diesem Fall zusätzlich bereits der mittelfristige Abwärtstrend (18,37 Euro) zu diesem Zeitpunkt überwunden wäre. Dies unterstützt das Long Signal. Der Stoploss ist nach Auslösen des Long Triggers zunächst kurz unter der mittelfristigen Abwärtstrendlinie und im weiteren Verlauf kurz unter 18,90 Euro zu platzieren.
Fazit: Aktuell besteht weiterhin kein Handlungsbedarf. Long bei Tagesschluss >18,90 Euro.
Repower Systems
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykursstand: 17,48 Euro (-0,7%))
Aktueller Wochenchart (log) seit 31.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche) + Tageschart Ausschnitt
Kurz-Kommentierung: Der Kurs fiel tatsächlich nochmals zurück und erreichte die mehrfach getestete Unterstützungszone bei 15,50-15,90 Euro. An dieser Stelle gab es prompt einen Abprall zur Oberseite. Eine bullische Reversal Wochenkerze deutet sich an. Weitere Kurssteigerungen werden dadurch in der nächsten Woche wahrscheinlich. Ein sinnvolles Kurslevel zum Aktivieren einer Trading Long Position befindet sich bei 18,90 Euro. Steigt der Kurs auf Tagesschlussbasis über 18,90 Euro an, kann eine Long Position mit Ziel 24,24 Euro eröffnet werden. Der Trigger 18,90 Euro, gebildet aus dem letzten Zwischenhoch, hat den Vorteil, dass in diesem Fall zusätzlich bereits der mittelfristige Abwärtstrend (18,37 Euro) zu diesem Zeitpunkt überwunden wäre. Dies unterstützt das Long Signal. Der Stoploss ist nach Auslösen des Long Triggers zunächst kurz unter der mittelfristigen Abwärtstrendlinie und im weiteren Verlauf kurz unter 18,90 Euro zu platzieren.
Fazit: Aktuell besteht weiterhin kein Handlungsbedarf. Long bei Tagesschluss >18,90 Euro.
DAX: INFINEON - Mittelfristiger Trigger in Reichweite
Infineon
WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Kursstand: 10,68 Euro (-1,4%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 22.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Vorsicht! Die Aktie nähert sich erneut dem mittelfristigen Trigger auf der Verkaufsseite bei 9,96-10,37 Euro. Das ist um so bedenklicher, weil der US Tec Markt in den letzten Tagen ansehnlich gestiegen war. Ein weiterer Test der Unterstützungszone 9,96-10,37 Euro steht bevor. Ein Abrutschen unter diesen Support würde die Fortsetzung der Korrekturbewegung mit Ziel 8,76 Euro bedeuten. Auf der anderen Seite kann bei einem erneuten bullischen Abprall von der Unterstützung 9,96-10,37 Euro im Anschluss der kurzfristige Abwärtstrend bei 11,66 Euro erneut attackiert werden. Gelingt ein Anstieg über 11,66 Euro, wäre das Ende der mehrmonatigen Korrektur angezeigt. Dies führt zu Kurzielen bei auf der Oberseite bei 14,18 Euro. Im weiteren Verlauf könnten dann mittelfristige Ziele bei 28,80-29,30 Euro erreicht werden.
Infineon
WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Kursstand: 10,68 Euro (-1,4%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 22.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Vorsicht! Die Aktie nähert sich erneut dem mittelfristigen Trigger auf der Verkaufsseite bei 9,96-10,37 Euro. Das ist um so bedenklicher, weil der US Tec Markt in den letzten Tagen ansehnlich gestiegen war. Ein weiterer Test der Unterstützungszone 9,96-10,37 Euro steht bevor. Ein Abrutschen unter diesen Support würde die Fortsetzung der Korrekturbewegung mit Ziel 8,76 Euro bedeuten. Auf der anderen Seite kann bei einem erneuten bullischen Abprall von der Unterstützung 9,96-10,37 Euro im Anschluss der kurzfristige Abwärtstrend bei 11,66 Euro erneut attackiert werden. Gelingt ein Anstieg über 11,66 Euro, wäre das Ende der mehrmonatigen Korrektur angezeigt. Dies führt zu Kurzielen bei auf der Oberseite bei 14,18 Euro. Im weiteren Verlauf könnten dann mittelfristige Ziele bei 28,80-29,30 Euro erreicht werden.
TecDAX: SCM MICRO durchschlägt Mastersupport
SCM Microsystems
WKN: 909247 ISIN: US7840181033
Intradaykurs: 4,73 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung:: Die SCM Microsystems Aktie gibt heute ihren Mastersupport bei 5,04 Euro auf. Der Notfall Support bei 4,92 Euro wird ebenfalls durchschlagen. Das Volumen ist dabei recht hoch. Intraday erholt sich Aktie allerdings wieder deutlich. Dennoch ist nun davon auszugehen, dass die Aktie zunächst bis zur unteren Begrenzung der Abwärtsbewegung seit dem Hoch im September fällt. Diese liegt heute bei 4,32. Später ist mit einer Rückkehr an den gebrochenen primären Downtrend zu rechnen. Dieser liegt heute bei 4,06 Euro.
SCM Microsystems
WKN: 909247 ISIN: US7840181033
Intradaykurs: 4,73 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung:: Die SCM Microsystems Aktie gibt heute ihren Mastersupport bei 5,04 Euro auf. Der Notfall Support bei 4,92 Euro wird ebenfalls durchschlagen. Das Volumen ist dabei recht hoch. Intraday erholt sich Aktie allerdings wieder deutlich. Dennoch ist nun davon auszugehen, dass die Aktie zunächst bis zur unteren Begrenzung der Abwärtsbewegung seit dem Hoch im September fällt. Diese liegt heute bei 4,32. Später ist mit einer Rückkehr an den gebrochenen primären Downtrend zu rechnen. Dieser liegt heute bei 4,06 Euro.
DAX: DEUTSCHE TELEKOM – Mittelfristig weiter bullish
Deutsche Telekom
WKN: 555750 ISIN: DE0005557508
Intradaykurs: 14,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der Deutschen Telekom hat am 22.06 den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 17.05 durchbrochen. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei 13,55 Euro. Bei 13,61 ist eine starke Unterstützung lokalisiert. Gestern eroberte die Aktie aber die beiden exp. GDL´s 50 und 200 wieder zurück. Sie behauptet sich auch heute über diesen.
Für den mittelfristigen Zeitrahmen ist der Bruch des Abwärtstrends vom Hoch im Februar aus weiter das bestimmende Element. Mittelfristig sind weiterhin Kursziele bei zunächst 14,94, später 15,28 und dann ca.16 Euro.
Prognose: Die Aktie der Deutschen Telekom versucht, die technische Reaktion vorzeitig zu beenden. Dies gelingt, wenn sie in den nächsten Tagen über 14,59 Euro schließt. Fällst sie aber unter das Tief vom 23.06 bei 13,90 Euro zurück, ist davon auszugehen, dass die Aktie doch noch das Ziel für die technische Reaktion bei 13,61 erreicht. Unabhängig vom kurzfristigen Verlauf sind die mittelfristigen Ziele bei 14,94, später 15,28 und dann ca. 16,00 Euro weiterhin gültig. Diese würde erst in Frage gestellt, wenn die Aktie unter 13,61 per Tagesschlusskurs zurückfällt.
Deutsche Telekom
WKN: 555750 ISIN: DE0005557508
Intradaykurs: 14,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der Deutschen Telekom hat am 22.06 den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 17.05 durchbrochen. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei 13,55 Euro. Bei 13,61 ist eine starke Unterstützung lokalisiert. Gestern eroberte die Aktie aber die beiden exp. GDL´s 50 und 200 wieder zurück. Sie behauptet sich auch heute über diesen.
Für den mittelfristigen Zeitrahmen ist der Bruch des Abwärtstrends vom Hoch im Februar aus weiter das bestimmende Element. Mittelfristig sind weiterhin Kursziele bei zunächst 14,94, später 15,28 und dann ca.16 Euro.
Prognose: Die Aktie der Deutschen Telekom versucht, die technische Reaktion vorzeitig zu beenden. Dies gelingt, wenn sie in den nächsten Tagen über 14,59 Euro schließt. Fällst sie aber unter das Tief vom 23.06 bei 13,90 Euro zurück, ist davon auszugehen, dass die Aktie doch noch das Ziel für die technische Reaktion bei 13,61 erreicht. Unabhängig vom kurzfristigen Verlauf sind die mittelfristigen Ziele bei 14,94, später 15,28 und dann ca. 16,00 Euro weiterhin gültig. Diese würde erst in Frage gestellt, wenn die Aktie unter 13,61 per Tagesschlusskurs zurückfällt.
TecDAX: EVOTEC – Mittelfristig keine Entspannung
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 3,82 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die mittelfristige charttechnische Lage für die Evotec Aktie ist weiterhin bearish zu werten. Die Aktie hatte im Mai einen bullkeilförmige Korrektur regelwidrig nach unten aufgelöst. Daraus resultiert ein Kursziel bei 3,10 Euro. Seit dem Tief am 17.05 hat die Aktie um den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober 2002 gekämpft. In dieser Woche durchbricht sie diesen Trend wohl endgültig. Auf Tagesbasis hat die Aktie einen Bearkeil ausgebildet. Aus diesem ist noch ein Ziel bei 3,59 Euro offen. Es ist also weiterhin davon auszugehen, dass die Aktie zunächst bis 3,59 und später bis 3,10 Euro fällt.
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 3,82 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 30.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die mittelfristige charttechnische Lage für die Evotec Aktie ist weiterhin bearish zu werten. Die Aktie hatte im Mai einen bullkeilförmige Korrektur regelwidrig nach unten aufgelöst. Daraus resultiert ein Kursziel bei 3,10 Euro. Seit dem Tief am 17.05 hat die Aktie um den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober 2002 gekämpft. In dieser Woche durchbricht sie diesen Trend wohl endgültig. Auf Tagesbasis hat die Aktie einen Bearkeil ausgebildet. Aus diesem ist noch ein Ziel bei 3,59 Euro offen. Es ist also weiterhin davon auszugehen, dass die Aktie zunächst bis 3,59 und später bis 3,10 Euro fällt.
SDAX: TELEPLAN vor deutlicher Reboundbewegung
Teleplan
WKN: 916980 ISIN: NL0000229458
Intradaykurs: 2,25 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Teleplan Aktie im März ein symmetrisches Dreieck nach unten aufgelöst. Das Kursziel aus diesem Dreieck liegt bei ca. 1,20 Euro. In dieser Woche erreichte die Aktie bereits ein Tief bei 1,97 Euro, kann sich aber davon deutlich erholen. Auf Wochenbasis scheint die Aktie nun einen Hammer auszubilden. Auf Tagesbasis hat die Aktie gestern ein bullish Engulfing Pattern gebildet. Trotz des erneuten Anstiegs heute wird dieses aber noch nicht bestätigt. Dafür ist mindestens ein Tagesschlusskurs über 2,26 Euro notwendig.
Prognose: Solange die Aktie nun das Tief bei 1,97 Euro nicht mehr unterschreitet hat sie die Chance auf eine Reboundbewegung bis 3,15 Euro. Dort liegt das Tief aus dem Oktober 2002. Nach Abschluss dieser ist aber weiterhin mit einem Rückfall bis ca. 1,20 Euro zu rechnen.
Teleplan
WKN: 916980 ISIN: NL0000229458
Intradaykurs: 2,25 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.08.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Teleplan Aktie im März ein symmetrisches Dreieck nach unten aufgelöst. Das Kursziel aus diesem Dreieck liegt bei ca. 1,20 Euro. In dieser Woche erreichte die Aktie bereits ein Tief bei 1,97 Euro, kann sich aber davon deutlich erholen. Auf Wochenbasis scheint die Aktie nun einen Hammer auszubilden. Auf Tagesbasis hat die Aktie gestern ein bullish Engulfing Pattern gebildet. Trotz des erneuten Anstiegs heute wird dieses aber noch nicht bestätigt. Dafür ist mindestens ein Tagesschlusskurs über 2,26 Euro notwendig.
Prognose: Solange die Aktie nun das Tief bei 1,97 Euro nicht mehr unterschreitet hat sie die Chance auf eine Reboundbewegung bis 3,15 Euro. Dort liegt das Tief aus dem Oktober 2002. Nach Abschluss dieser ist aber weiterhin mit einem Rückfall bis ca. 1,20 Euro zu rechnen.
DAX: SCHERING – Mittelfristig klar bullish
Schering
WKN: 717200 ISIN: DE0007172009
Intradaykurs: 47,70 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Taag)
Diagnose: Die Schering Aktie legt nach dem mittelfristigen Kaufsignal mit dem Überwinden der Buy-Triggermarke bei 46,30-46,40 Euro weiter zu. Im heutigen Handel markiert die Aktie gegen einen leicht fallenden Markt ein neues Jahreshoch. Das mittelfristige Ziel liegt bei 67,28 Euro. Der nächste Widerstand liegt bei 49,03 und wird durch das Tief aus dem März 2001 gebildet. Indikatorentechnisch zeigt sich weiterhin in eine recht angespannte Lage, da sie eine stark überkaufte Situation bei Trendstärkeindikatoren auf Extremwerten anzeigen. Zudem wird das neue Jahreshoch von heute bisher zumindest von einigen Indikatoren noch nicht bestätigt.
Prognose: Das mittel-langfristige Szenario für die Schering Aktie ist weiterhin klar bullish. Ziel ist 67,28 Euro. Auf dem weg dorthin wird es aber noch zu einigen Konsolidierungen kommen. Die nächste Möglichkeit dafür bietet sich bei 49,03. Eine Konsolidierung von dort aus, kann dann zu einem Pullback an den Buy-Trigger bei 46,30-46,40 führen.
Schering
WKN: 717200 ISIN: DE0007172009
Intradaykurs: 47,70 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Taag)
Diagnose: Die Schering Aktie legt nach dem mittelfristigen Kaufsignal mit dem Überwinden der Buy-Triggermarke bei 46,30-46,40 Euro weiter zu. Im heutigen Handel markiert die Aktie gegen einen leicht fallenden Markt ein neues Jahreshoch. Das mittelfristige Ziel liegt bei 67,28 Euro. Der nächste Widerstand liegt bei 49,03 und wird durch das Tief aus dem März 2001 gebildet. Indikatorentechnisch zeigt sich weiterhin in eine recht angespannte Lage, da sie eine stark überkaufte Situation bei Trendstärkeindikatoren auf Extremwerten anzeigen. Zudem wird das neue Jahreshoch von heute bisher zumindest von einigen Indikatoren noch nicht bestätigt.
Prognose: Das mittel-langfristige Szenario für die Schering Aktie ist weiterhin klar bullish. Ziel ist 67,28 Euro. Auf dem weg dorthin wird es aber noch zu einigen Konsolidierungen kommen. Die nächste Möglichkeit dafür bietet sich bei 49,03. Eine Konsolidierung von dort aus, kann dann zu einem Pullback an den Buy-Trigger bei 46,30-46,40 führen.
DAX: TUI erneut mit bearishen Rebound
TUI
WKN: 695200 ISIN: DE0006952005
Intradaykurs: 15,05 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die TUI Aktie stieg in den letzten Tagen leicht an und erreichte gestern den Widerstand bei 15,41 Euro. Von diesem prallt sie heute deutlich nach unten ab. Die letzte Kurserholung vollzog sich in einem bearishen Keil. Noch notiert die Aktie innerhalb dieses Keils. Die Unterkante liegt heute glatt bei 15 Euro. Schließt sie heute unter dieser ergibt sich ein Kursziel bei ca. 14,25 Euro.
TUI
WKN: 695200 ISIN: DE0006952005
Intradaykurs: 15,05 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die TUI Aktie stieg in den letzten Tagen leicht an und erreichte gestern den Widerstand bei 15,41 Euro. Von diesem prallt sie heute deutlich nach unten ab. Die letzte Kurserholung vollzog sich in einem bearishen Keil. Noch notiert die Aktie innerhalb dieses Keils. Die Unterkante liegt heute glatt bei 15 Euro. Schließt sie heute unter dieser ergibt sich ein Kursziel bei ca. 14,25 Euro.
MDAX: CELESIO vor Kaufsignal
25.06. 16:55
Celesio
WKN: 585800 ISIN: DE0005858005
Intradaykurs: 48,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Celesio Aktie überwand zuletzt Widerstand bei 48,30 Euro nicht. Im Anschluss fiel die Aktie erneut auf den Abwärtstrend ausgehend vom Hoch aus dem August 2001 zurück. Heute hebelt die Aktie erneut gegen den Widerstand bei 48,30 Euro. Kann die Aktie diesen auf Tagesschlusskursbasis überwinden, dann ergibt sich ein Ziel bei zunächst 50,77 Euro. Überwindet die Aktie dann auch diesen Widerstand ist der Weg bis zu den Hochpunkten aus 1997 und 1998 frei.
25.06. 16:55
Celesio
WKN: 585800 ISIN: DE0005858005
Intradaykurs: 48,29 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Celesio Aktie überwand zuletzt Widerstand bei 48,30 Euro nicht. Im Anschluss fiel die Aktie erneut auf den Abwärtstrend ausgehend vom Hoch aus dem August 2001 zurück. Heute hebelt die Aktie erneut gegen den Widerstand bei 48,30 Euro. Kann die Aktie diesen auf Tagesschlusskursbasis überwinden, dann ergibt sich ein Ziel bei zunächst 50,77 Euro. Überwindet die Aktie dann auch diesen Widerstand ist der Weg bis zu den Hochpunkten aus 1997 und 1998 frei.
DAX: CONTINENTAL – Kurz vorm Zwischenziel
Continental
WKN: 585800 ISIN: DE0005858005
Intradaykurs: 39,64 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Continental Aktie notiert heute den 2. Tag komplett über dem alten AllTimeHigh (=ATH)vom 26.04 bei 38,95 Euro. Die gestrige Kerze ist ein Doji, die heutige wird wohl ein Spinning Top werden. Diese beiden Kerzen zeigen Unsicherheit bei Ausbruch auf ein neues ATH an. Zudem ist das Volumen nicht deutlich ansteigend, wie es bei solchen Ausbrüchen eigentlich sein sollte. Dennoch sind die Ziele bei 40,25 und später ca. 46 Euro weiterhin gültig. Mit dem Ausbruch auf das neue ATH ist die Gefahr eines Doppeltops aber abgewandt.
Prognose: Trotz der kurzfristigen Unsicherheit ist das Bewegungsmuster der Continental Aktie weiterhin intakt. Es ist davon auszugehen, dass sie zunächst bis 40,25 und später ca. 46 Euro ansteigen wird. Bei 40,25 ist eine Konsolidierungsbewegung bis 38,95 einzukalkulieren.
Continental
WKN: 585800 ISIN: DE0005858005
Intradaykurs: 39,64 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Continental Aktie notiert heute den 2. Tag komplett über dem alten AllTimeHigh (=ATH)vom 26.04 bei 38,95 Euro. Die gestrige Kerze ist ein Doji, die heutige wird wohl ein Spinning Top werden. Diese beiden Kerzen zeigen Unsicherheit bei Ausbruch auf ein neues ATH an. Zudem ist das Volumen nicht deutlich ansteigend, wie es bei solchen Ausbrüchen eigentlich sein sollte. Dennoch sind die Ziele bei 40,25 und später ca. 46 Euro weiterhin gültig. Mit dem Ausbruch auf das neue ATH ist die Gefahr eines Doppeltops aber abgewandt.
Prognose: Trotz der kurzfristigen Unsicherheit ist das Bewegungsmuster der Continental Aktie weiterhin intakt. Es ist davon auszugehen, dass sie zunächst bis 40,25 und später ca. 46 Euro ansteigen wird. Bei 40,25 ist eine Konsolidierungsbewegung bis 38,95 einzukalkulieren.
TecDAX: Geduld ist auch eine Tugend
TecDAX
Kursstand: 572,32
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX stellt die Anleger in den letzten Wochen auf eine harte Geduldsprobe, da er sich „weigert“ klare Signale für den mittelfristigen Verlauf auszusenden. Aktuell gelten nach wie vor 2 mögliche Szenarien. Die Triggermarken bleiben unverändert. Nachfolgend noch einmal eine Skizzierung der beiden Szenarien mit Benennung der Triggermarken.
1) Der TecDax befindet sich seit dem Hoch bei 655 Punkte in einer Korrekturbewegung in einem Bullkeil. Wird dieser regelkonform nach oben aufgelöst, ergeben sich Ziel bei zunächst ca. 655 und später ca. 710 Punkten. Diese Bewegung wird ausgelöst, wenn der Index 580 Punkte auf Schlusskursbasis überschreitet.
2) Der TecDax bildet aktuell die rechte Schulter einer potentiellen SKS aus. Der Abpraller vom 08.06 an der oberen Begrenzung der Widerstandszone 568-580 vom 08.06 und die bearishe Auffächerung der Aufwärtsbewegung seit dem Tief vom 17.05 deuten dies bereits an. Wenn der Index 558,21 Punkte auf Schlusskursbasis unterschreitet, wird eine Bewegung bis zur Nackenlinie der SKS ausgelöst. Diese liegt bei 522,66 Punkten. Wird diese SKS dann vollendet, ergibt sich ein Ziel bei ca. 410 Punkten.
Damit ergibt sich kurzfristig eine neutrale Zone zwischen 580 und 558,21 Punkten. Erst der Ausbruch aus dieser Zone ergibt weitere Hinweise für die Entwicklung der nächsten Wochen.
TecDAX
Kursstand: 572,32
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der TecDAX stellt die Anleger in den letzten Wochen auf eine harte Geduldsprobe, da er sich „weigert“ klare Signale für den mittelfristigen Verlauf auszusenden. Aktuell gelten nach wie vor 2 mögliche Szenarien. Die Triggermarken bleiben unverändert. Nachfolgend noch einmal eine Skizzierung der beiden Szenarien mit Benennung der Triggermarken.
1) Der TecDax befindet sich seit dem Hoch bei 655 Punkte in einer Korrekturbewegung in einem Bullkeil. Wird dieser regelkonform nach oben aufgelöst, ergeben sich Ziel bei zunächst ca. 655 und später ca. 710 Punkten. Diese Bewegung wird ausgelöst, wenn der Index 580 Punkte auf Schlusskursbasis überschreitet.
2) Der TecDax bildet aktuell die rechte Schulter einer potentiellen SKS aus. Der Abpraller vom 08.06 an der oberen Begrenzung der Widerstandszone 568-580 vom 08.06 und die bearishe Auffächerung der Aufwärtsbewegung seit dem Tief vom 17.05 deuten dies bereits an. Wenn der Index 558,21 Punkte auf Schlusskursbasis unterschreitet, wird eine Bewegung bis zur Nackenlinie der SKS ausgelöst. Diese liegt bei 522,66 Punkten. Wird diese SKS dann vollendet, ergibt sich ein Ziel bei ca. 410 Punkten.
Damit ergibt sich kurzfristig eine neutrale Zone zwischen 580 und 558,21 Punkten. Erst der Ausbruch aus dieser Zone ergibt weitere Hinweise für die Entwicklung der nächsten Wochen.
DAX: DEUTSCHE BANK testet Boden aus
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Intradaykurs: 64,20 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Deutschen Bank fiel in dieser Woche durch das Tief aus dem März 2004 bei 64,83 Euro. Damit testet die Aktie nun die beiden Tiefs des potentiellen Doppelbottoms bei 63,02 Euro. Wenn dieser Test erfolgreich verläuft, dann hat die Aktie eine Chance auf einen Trippelbottom. Die Buy-Triggermarke verbleibt unverändert bei 67,79 Euro. Wird sie ausgelöst ergibt sich Kurspotential bis zunächst 72,94 und später ca. 82 Euro.
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Intradaykurs: 64,20 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Deutschen Bank fiel in dieser Woche durch das Tief aus dem März 2004 bei 64,83 Euro. Damit testet die Aktie nun die beiden Tiefs des potentiellen Doppelbottoms bei 63,02 Euro. Wenn dieser Test erfolgreich verläuft, dann hat die Aktie eine Chance auf einen Trippelbottom. Die Buy-Triggermarke verbleibt unverändert bei 67,79 Euro. Wird sie ausgelöst ergibt sich Kurspotential bis zunächst 72,94 und später ca. 82 Euro.
TecDAX: EPCOS – Eine Aktie, ein Problem
Epcos
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 16,81 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Nach dem Bruch des Aufwärtstrend vom Tief im Mai 2004 aus fiel die Epcos Aktie unter die Unterstützung bei 16,63 Euro. Zwar eroberte sie diese Marke wieder inzwischen zurück, scheiterte aber nun am kurzfristigen Abwärtstrend und dem exp. GDL 50. Das Ziel aus dem Bruch des Aufwärtstrend liegt bei ca. 15 Euro. Die Höherbewertung der letzten Tage kann als Pullback an diesen Trend eingeordnet werden.
Prognose: Die Epcos Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter abfallen und zwar bis ca. 15 Euro. Dieses Szenario wird mit einem Tagesschlusskurs unter 16,37 Euro bestätigt. Solange diese nicht erfolgt, hat die Aktie noch die Chance das Chartbild zu verbessern. Dafür wäre mindestens ein Tagesschlusskurs über den bei aktuell 17,29 Euro liegenden exp. GDL 50 nötig.
Epcos
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 16,81 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Nach dem Bruch des Aufwärtstrend vom Tief im Mai 2004 aus fiel die Epcos Aktie unter die Unterstützung bei 16,63 Euro. Zwar eroberte sie diese Marke wieder inzwischen zurück, scheiterte aber nun am kurzfristigen Abwärtstrend und dem exp. GDL 50. Das Ziel aus dem Bruch des Aufwärtstrend liegt bei ca. 15 Euro. Die Höherbewertung der letzten Tage kann als Pullback an diesen Trend eingeordnet werden.
Prognose: Die Epcos Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter abfallen und zwar bis ca. 15 Euro. Dieses Szenario wird mit einem Tagesschlusskurs unter 16,37 Euro bestätigt. Solange diese nicht erfolgt, hat die Aktie noch die Chance das Chartbild zu verbessern. Dafür wäre mindestens ein Tagesschlusskurs über den bei aktuell 17,29 Euro liegenden exp. GDL 50 nötig.
sensationell die Werbe-blocker-bude.........
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK 7,00 € + 382 %.....
gehandelt 6 K...
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK 7,00 € + 382 %.....
gehandelt 6 K...
ich mach nen schuh.....
wüsche euch ein schönes (EM)WE.....
bye
wüsche euch ein schönes (EM)WE.....
bye
gleichfalls,
guts nächtle, bis morgen,
Norbi
guts nächtle, bis morgen,
Norbi
Taser von Spekulation um Ausweitung des Verkaufs angetrieben
Freitag 25. Juni 2004, 21:16 Uhr
Aktienkurse
Taser International ...
TASR
42.09
+6.67
Die Aktien der Taser International Inc (NASDAQ: TASR - Nachrichten) ., einem US-Produzenten von Betäubungspistolen, können am Freitag deutlich zulegen, da Gerüchte die Runde machen, dass bald der Vertrieb auch auf öffentliche Händler ausgeweitet werden solle.
Bisher vertreibt Taser die große Mehrheit seiner Produkte an Behörden in den USA und Kanada. Nach Berichten eines Analysten habe Taser aber auch eine Version der Betäubungspistole X26 für den öffentlichen Markt entwickelt, die sogar in Supermarktketten vertrieben werden könnte.
Wegen dieser Meldungen verzeichnen die Taser-Aktien ein Plus von 16,97 Prozent bei 41,43 Dollar.
Freitag 25. Juni 2004, 21:16 Uhr
Aktienkurse
Taser International ...
TASR
42.09
+6.67
Die Aktien der Taser International Inc (NASDAQ: TASR - Nachrichten) ., einem US-Produzenten von Betäubungspistolen, können am Freitag deutlich zulegen, da Gerüchte die Runde machen, dass bald der Vertrieb auch auf öffentliche Händler ausgeweitet werden solle.
Bisher vertreibt Taser die große Mehrheit seiner Produkte an Behörden in den USA und Kanada. Nach Berichten eines Analysten habe Taser aber auch eine Version der Betäubungspistole X26 für den öffentlichen Markt entwickelt, die sogar in Supermarktketten vertrieben werden könnte.
Wegen dieser Meldungen verzeichnen die Taser-Aktien ein Plus von 16,97 Prozent bei 41,43 Dollar.
25.06.2004 - 22:59 Uhr
Wall Street schließt uneinheitlich - Technologietitel im Plus
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Freitag uneinheitlich geschlossen, wobei die Anleger erneut die Technologiewerte den Standardwerten vorgezogen haben. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,7% bzw 72 Punkte auf 10.372. Der S&P-500 sank um 0,6% bzw 6 auf 1.134 Stellen. Der Nasdaq-Composite gewann dagegen 0,5% bzw 10 auf 2.025 Punkte. Umgesetzt wurden 1,79 (Donnerstag 1,40) Mrd Titel. 1.773 Kursgewinnern standen 1.459 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 157 Werte. Bis auf die letzte halbe Handelsstunde, in der die Volatilität wegen der Anpassungen in den Russell-Indizes anzog, sei der Handel lust- und orientierungslos gewesen, hieß es.
Im Vorfeld der Fed-Sitzung seien auch die Konjunkturdaten in den Hintergrund getreten. Weder die nach unten revidierten Daten zum BIP im 1. Quartal noch die endgültigen Daten zur Verbraucherstimmung von der Uni Michigan konnten den Markt überzeugen: Michigan lag genau im erwarteten Rahmen, beim schwächeren BIP wurde die positive Zins-Interpretation, dass heißt die sich daraus ergebende Hoffnung auf nicht so schnell steigende Zinsen, gewählt. Das US-BIP ist im 1. Quartal nur um 3,9% gestiegen nach 4,4% in der ersten Schätzung. Damit werde die Zinserhöhung am Mittwoch maximal 25 Basispunkte betragen, sagte ein Händler.
Im Blickpunkt standen die Aktien der Rüstungshersteller Lockheed Martin und Titan. Die von Lockheed angestrebte Übernahme Titans für rund 1,2 Mrd USD stehe kurz vorm Scheitern, hieß es. Titan muss sich vor dem Justizministerium wegen eines Bestechungsskandals verantworten. Lockheed hatte Titan ein Ultimatum gestellt, bis zu dem eine gütliche Einigung mit dem Ministerium erzielt sein müsse, ansonsten sei der Kauf nicht möglich. Titan hat diesen Termin versäumt. Lockheed verbilligten sich um 0,3% auf 51,97 USD, Titan brachen um 20,2% auf 14,55 USD ein.
Nike profitierten von überraschend guten Quartalszahlen und zogen um 4%auf 75,31 USD an. AT&T drehten im Tagesverlauf ins Plus, nachdem sie zuvor noch unter den am Vortag gesenkten Umsatz- und Ergebnisprognosen gelitten hatten. Die Aktie gewann 0,3% auf 14,86 USD.
Etwas fester tendierte der Software-Sektor nach positiven Kommentaren der Analysten von UBS. Sie hatten eine Rückkehr der Käufer zu den etablierten Unternehmen der Industrie vermeldet. Auf Kundenseite steige zudem die Investitionsbereitschaft und einige Bewertungskennziffern wie das KGV seien auf historischen Tiefständen. Vor allem Microsoft, Oracle und IBM sollten davon profitieren, hieß es. Die Titel reagierten unterschiedlich: Microsoft stiegen um 0,6% auf 28,57 USD, während IBM in Minus drehten und 0,5% auf 89,55 USD verloren. Oracle kletterten um 2,6% auf 11,80 USD.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/reh
Wall Street schließt uneinheitlich - Technologietitel im Plus
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse an Wall Street haben am Freitag uneinheitlich geschlossen, wobei die Anleger erneut die Technologiewerte den Standardwerten vorgezogen haben. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,7% bzw 72 Punkte auf 10.372. Der S&P-500 sank um 0,6% bzw 6 auf 1.134 Stellen. Der Nasdaq-Composite gewann dagegen 0,5% bzw 10 auf 2.025 Punkte. Umgesetzt wurden 1,79 (Donnerstag 1,40) Mrd Titel. 1.773 Kursgewinnern standen 1.459 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 157 Werte. Bis auf die letzte halbe Handelsstunde, in der die Volatilität wegen der Anpassungen in den Russell-Indizes anzog, sei der Handel lust- und orientierungslos gewesen, hieß es.
Im Vorfeld der Fed-Sitzung seien auch die Konjunkturdaten in den Hintergrund getreten. Weder die nach unten revidierten Daten zum BIP im 1. Quartal noch die endgültigen Daten zur Verbraucherstimmung von der Uni Michigan konnten den Markt überzeugen: Michigan lag genau im erwarteten Rahmen, beim schwächeren BIP wurde die positive Zins-Interpretation, dass heißt die sich daraus ergebende Hoffnung auf nicht so schnell steigende Zinsen, gewählt. Das US-BIP ist im 1. Quartal nur um 3,9% gestiegen nach 4,4% in der ersten Schätzung. Damit werde die Zinserhöhung am Mittwoch maximal 25 Basispunkte betragen, sagte ein Händler.
Im Blickpunkt standen die Aktien der Rüstungshersteller Lockheed Martin und Titan. Die von Lockheed angestrebte Übernahme Titans für rund 1,2 Mrd USD stehe kurz vorm Scheitern, hieß es. Titan muss sich vor dem Justizministerium wegen eines Bestechungsskandals verantworten. Lockheed hatte Titan ein Ultimatum gestellt, bis zu dem eine gütliche Einigung mit dem Ministerium erzielt sein müsse, ansonsten sei der Kauf nicht möglich. Titan hat diesen Termin versäumt. Lockheed verbilligten sich um 0,3% auf 51,97 USD, Titan brachen um 20,2% auf 14,55 USD ein.
Nike profitierten von überraschend guten Quartalszahlen und zogen um 4%auf 75,31 USD an. AT&T drehten im Tagesverlauf ins Plus, nachdem sie zuvor noch unter den am Vortag gesenkten Umsatz- und Ergebnisprognosen gelitten hatten. Die Aktie gewann 0,3% auf 14,86 USD.
Etwas fester tendierte der Software-Sektor nach positiven Kommentaren der Analysten von UBS. Sie hatten eine Rückkehr der Käufer zu den etablierten Unternehmen der Industrie vermeldet. Auf Kundenseite steige zudem die Investitionsbereitschaft und einige Bewertungskennziffern wie das KGV seien auf historischen Tiefständen. Vor allem Microsoft, Oracle und IBM sollten davon profitieren, hieß es. Die Titel reagierten unterschiedlich: Microsoft stiegen um 0,6% auf 28,57 USD, während IBM in Minus drehten und 0,5% auf 89,55 USD verloren. Oracle kletterten um 2,6% auf 11,80 USD.
Dow Jones Newswires/25.6.2004/reh
5.06.2004 20:03
Mit über 4000 Punkten ins Wochenende
von Mark Ehren
Der Dax hat die Handelswoche mti einem Stand von über 4000 Punkten beendet. Gute Konjunkturdaten am Nachmittag gaben dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer noch einmal einen Schub. Kurz bevor sich die Börsianer ins Wochenende verabschiedeten, gab es bei einem Übernahme-Krimi in Deutschland Neuigkeiten.
Der Autozulieferer Continental will das Übernahmeangebot für den Hamburger Konkurrenten Phoenix von 15 Euro je Aktie nicht erhöhen. Vorstandschef Manfred Wennemer sagte am Freitagabend, bis 19 Uhr hätten 58,75 Prozent der Phoenix-Aktionäre dem Angebot zugestimmt, das am kommenden Montag ausläuft. Ein Scheitern der Offerte sei nicht ausgeschlossen, sollten nicht mindestens 75 Prozent der Phoenix-Aktionäre zustimmen, sagte Wennemer der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Börsentermine 28. Jun
Unternehmen
Gerry Weber
Ergebnis 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell
Hauptversammlung
Konjunktur
Japan
Einzelhandelsumsatz Mai, 01:50
Deutschland
GfK-Konsumklimaindikator, 10:00
USA
Persönliche Einkommen und Ausgaben, 14:30
US-Wirtschaft sendet überwiegend positive Signale
Der von der Universität in Michigan ermittelte Index des Verbrauchervertrauens fiel besser als erwatet aus. Das Konjunkturbarometer von 90,2 im Mai auf 95,6 Zähler im Juni. Analysten hatten nur mit einem Wert von 95,0 Punkten gerechnet.
Auch die neuesten Daten um US-Immobilienmarkt fielen erfreulich aus. Die Verkäufe bestehender Häuser legten saisonbereinigt im Mai um 2,6 Prozent auf 6,80 Millionen Einheiten im Vergleich zum Vormonat zu. Analysten hatten nur mit 6,50 Millionen verkauften Häusern gerechnet.
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,9 Prozent gestiegen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington in seiner dritten Schätzung mit. Damit fiel die Wachstumsrate niedriger aus als zunächst angenommen. In der vorhergehenden Schätzung lag das Plus noch bei 4,4 Prozent.
ifo-Index fällt enttäuschend aus
Noch schlechter waren allerdings am Vormittag die Daten des ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland. Kaum ein Volkswirt hatte mit einem Rückgang des ifo-Index für Juni gerechnet. Mit 94,6 Punkten lag der Konjunkturindex unter den revidierten 96,0 Zählern des Vormonats und unter den durchschnittlichen Prognosen von 96,4 Punkten. Damit erreichte der Indikator sein schwächstes Niveau seit September 2003. Die befragten Unternehmen beurteilten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate schlechter als im Mai. „Die neuen Umfrageergebnisse sprechen dafür, dass die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung noch immer nicht durchgreifend gefestigt ist“, sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
T-Aktie hielt sich wacker
Die Deutsche Telekom wird ab Anfang Juli von ihren Wettbewerbern weniger Geld für die Nutzung ihrer Leitungen und Anschlüsse verlangen können. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post senkte am Freitag die so genannten Einmalentgelte für die Bereitstellung und für die Kündigung der Teilnehmeranschlussleitungen sowie für so genanntes Line Sharing deutlich um bis zu 36 Prozent. Trotzdem war die Aktie des Unternehmen bis zum Ende des Xetra-Handels eine der stärksten im Dax.
IWKA-Aktien gefragt
Trotz des Belastungsfaktors ifo-Index ließen sich die Anleger ihre Kauflaune bei Aktien wie der von IWKA nicht nehmen. Das Papier gehörte zum Wochenschluss zu den stärksten Werten im MDax. Der Karlsruher Anlagenbauer will sich nach Medienberichten komplett von der Sparte Prozesstechnik trennen. Damit macht das Unternehmen genau das, was US-Investor Guy Wyser-Pratte erst kürzlich forderte. Seiner Meinung nach müsse sich das Unternehmen ausschließlich auf die profitable Anlagentechnik und dazu passende Unternehmen der Produktionstechnik konzentrieren. IWKA-Chef Hans Fahr betonte dagegen im Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" die Entscheidung habe nichts mit Wyser-Pratte zu tun. Die Prozesstechnik steuert etwa 15 Prozent zum Konzernumsatz bei. Wie die „Financial Times Deutschland“ erfuhr, verhandelt der Vorstand bereits mit mehreren Interessenten über einen Verkauf des Geschäftsbereiches.
Linde hochgestuft
Beim Gase- und Gabelstaplerhersteller Linde verlieh ein positives Anlageurteil der Investmentbank UBS dem der Aktie dagegen Flügel. Die Experten stuften die Aktie von „Neutral“ auf „Kaufen“ hoch. Außerdem erhöhte UBS das Kursziel auf 51 Euro von zuvor 48 Euro.
Deutsche Post bietet US-Konkurrenten Paroli
Zu den Favoriten der Anleger gehörte auch die Aktie der Deutschen Post. Die Konzern-Tochter DHL will in den kommenden drei Jahren etwa 1,2 Milliarden Dollar in ihr Zustellernetz in den USA investieren. Damit will die Post ihre Position gegenüber den Platzhirschen und Erzrivalen FedEx und UPS ausbauen. Die Milliarden-Summe soll in die Paketlogistik, den Ausbau von Logistikzentralen, Informationstechnologie und Marketing investiert werden. Mit sieben neuen Postverteilzentren sollen die Kapazitäten des Zustelldienstes um 60 Prozent verstärkt werden, teilte die Post-Tochter am Freitag mit. Außerdem hat die Post die Mehrzuteilungsoption für die Umtauschanleihe auf Aktien ihrer Tochter Postbank vollständig ausgeübt und erlöst damit weitere 98,3 Millionen Euro. Die Postbank-Aktie legten weiter auf 29,41 Euro zu.
Adidas sonnt sich im Nike-Licht
Adidas verdankte sein Kursplus zum Wochenschluss vor allem den guten Zahlen des Konkurrenten Nike. Der Weltmarktführer konnte im vierten Quartal 2003/04 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Überschuss kletterte um 27 Prozent auf 305 Millionen Dollar oder 1,13 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit 1,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Mit 3,5 Milliarden Dollar setzte Nike 17 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern kündigte außerdem ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Porsche sinkt in der Analysten-Gunst
Der Luxuskarossenhersteller Porsche begann dagegen den Handel im roten Bereich und verharrte dort auch im weiteren Tagesverlauf. Dem Autobauer setzten zwei kritische Studien der Investmentbanken Goldman Sachs und Credit Suisse First Boston zu. Ihrer Meinung nach muss sich Porsche in wenigen Jahren auf einen deutlichen Gewinnrückgang einstellen. Das Unternehmen habe seine Erträge vor allem durch Profite aus seinen Währungssicherungsgeschäften erzielt. Diese liefen in zwei Jahren aus. Deshalb werde der Gewinn nach 2006 dramatisch einbrechen, urteilt Goldman Sachs.
GPC Biotech nennt Bezugspreis
Die Aktien des Biotech-Unternehmens setzten sich an die zweite Stelle im TecDax. Die neuen Aktien des Unternehmens werden für jeweils 12,50 Euro ausgegeben und sollen 89 Millionen Euro in die Kassen spülen. Die Aktienemission steht im Zusammenhang mit der angestrebten Börsennotiz an der US-Technologiebörse Nasdaq.
Streit zwischen Medion und Gericom
Der Elektronikgroßhändler Medion verklagt den Großaktionär des im SDax notierten österreichischen Konkurrenten Gericom. Die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft habe nicht wie vertraglich vereinbart ein Aktienpaket von 24,9 Prozent an der Gericom AG herausgegeben, obwohl Medion allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 Prozent nachgekommen sei. Gericom-Gründer, -Großaktionär und -Vorstandschef Hermann Oberlehner bestreitet das.
Mit über 4000 Punkten ins Wochenende
von Mark Ehren
Der Dax hat die Handelswoche mti einem Stand von über 4000 Punkten beendet. Gute Konjunkturdaten am Nachmittag gaben dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer noch einmal einen Schub. Kurz bevor sich die Börsianer ins Wochenende verabschiedeten, gab es bei einem Übernahme-Krimi in Deutschland Neuigkeiten.
Der Autozulieferer Continental will das Übernahmeangebot für den Hamburger Konkurrenten Phoenix von 15 Euro je Aktie nicht erhöhen. Vorstandschef Manfred Wennemer sagte am Freitagabend, bis 19 Uhr hätten 58,75 Prozent der Phoenix-Aktionäre dem Angebot zugestimmt, das am kommenden Montag ausläuft. Ein Scheitern der Offerte sei nicht ausgeschlossen, sollten nicht mindestens 75 Prozent der Phoenix-Aktionäre zustimmen, sagte Wennemer der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Börsentermine 28. Jun
Unternehmen
Gerry Weber
Ergebnis 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell
Hauptversammlung
Konjunktur
Japan
Einzelhandelsumsatz Mai, 01:50
Deutschland
GfK-Konsumklimaindikator, 10:00
USA
Persönliche Einkommen und Ausgaben, 14:30
US-Wirtschaft sendet überwiegend positive Signale
Der von der Universität in Michigan ermittelte Index des Verbrauchervertrauens fiel besser als erwatet aus. Das Konjunkturbarometer von 90,2 im Mai auf 95,6 Zähler im Juni. Analysten hatten nur mit einem Wert von 95,0 Punkten gerechnet.
Auch die neuesten Daten um US-Immobilienmarkt fielen erfreulich aus. Die Verkäufe bestehender Häuser legten saisonbereinigt im Mai um 2,6 Prozent auf 6,80 Millionen Einheiten im Vergleich zum Vormonat zu. Analysten hatten nur mit 6,50 Millionen verkauften Häusern gerechnet.
In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,9 Prozent gestiegen, teilte das Handelsministerium am Freitag in Washington in seiner dritten Schätzung mit. Damit fiel die Wachstumsrate niedriger aus als zunächst angenommen. In der vorhergehenden Schätzung lag das Plus noch bei 4,4 Prozent.
ifo-Index fällt enttäuschend aus
Noch schlechter waren allerdings am Vormittag die Daten des ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland. Kaum ein Volkswirt hatte mit einem Rückgang des ifo-Index für Juni gerechnet. Mit 94,6 Punkten lag der Konjunkturindex unter den revidierten 96,0 Zählern des Vormonats und unter den durchschnittlichen Prognosen von 96,4 Punkten. Damit erreichte der Indikator sein schwächstes Niveau seit September 2003. Die befragten Unternehmen beurteilten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate schlechter als im Mai. „Die neuen Umfrageergebnisse sprechen dafür, dass die konjunkturelle Aufwärtsentwicklung noch immer nicht durchgreifend gefestigt ist“, sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
T-Aktie hielt sich wacker
Die Deutsche Telekom wird ab Anfang Juli von ihren Wettbewerbern weniger Geld für die Nutzung ihrer Leitungen und Anschlüsse verlangen können. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post senkte am Freitag die so genannten Einmalentgelte für die Bereitstellung und für die Kündigung der Teilnehmeranschlussleitungen sowie für so genanntes Line Sharing deutlich um bis zu 36 Prozent. Trotzdem war die Aktie des Unternehmen bis zum Ende des Xetra-Handels eine der stärksten im Dax.
IWKA-Aktien gefragt
Trotz des Belastungsfaktors ifo-Index ließen sich die Anleger ihre Kauflaune bei Aktien wie der von IWKA nicht nehmen. Das Papier gehörte zum Wochenschluss zu den stärksten Werten im MDax. Der Karlsruher Anlagenbauer will sich nach Medienberichten komplett von der Sparte Prozesstechnik trennen. Damit macht das Unternehmen genau das, was US-Investor Guy Wyser-Pratte erst kürzlich forderte. Seiner Meinung nach müsse sich das Unternehmen ausschließlich auf die profitable Anlagentechnik und dazu passende Unternehmen der Produktionstechnik konzentrieren. IWKA-Chef Hans Fahr betonte dagegen im Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" die Entscheidung habe nichts mit Wyser-Pratte zu tun. Die Prozesstechnik steuert etwa 15 Prozent zum Konzernumsatz bei. Wie die „Financial Times Deutschland“ erfuhr, verhandelt der Vorstand bereits mit mehreren Interessenten über einen Verkauf des Geschäftsbereiches.
Linde hochgestuft
Beim Gase- und Gabelstaplerhersteller Linde verlieh ein positives Anlageurteil der Investmentbank UBS dem der Aktie dagegen Flügel. Die Experten stuften die Aktie von „Neutral“ auf „Kaufen“ hoch. Außerdem erhöhte UBS das Kursziel auf 51 Euro von zuvor 48 Euro.
Deutsche Post bietet US-Konkurrenten Paroli
Zu den Favoriten der Anleger gehörte auch die Aktie der Deutschen Post. Die Konzern-Tochter DHL will in den kommenden drei Jahren etwa 1,2 Milliarden Dollar in ihr Zustellernetz in den USA investieren. Damit will die Post ihre Position gegenüber den Platzhirschen und Erzrivalen FedEx und UPS ausbauen. Die Milliarden-Summe soll in die Paketlogistik, den Ausbau von Logistikzentralen, Informationstechnologie und Marketing investiert werden. Mit sieben neuen Postverteilzentren sollen die Kapazitäten des Zustelldienstes um 60 Prozent verstärkt werden, teilte die Post-Tochter am Freitag mit. Außerdem hat die Post die Mehrzuteilungsoption für die Umtauschanleihe auf Aktien ihrer Tochter Postbank vollständig ausgeübt und erlöst damit weitere 98,3 Millionen Euro. Die Postbank-Aktie legten weiter auf 29,41 Euro zu.
Adidas sonnt sich im Nike-Licht
Adidas verdankte sein Kursplus zum Wochenschluss vor allem den guten Zahlen des Konkurrenten Nike. Der Weltmarktführer konnte im vierten Quartal 2003/04 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Überschuss kletterte um 27 Prozent auf 305 Millionen Dollar oder 1,13 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit 1,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Mit 3,5 Milliarden Dollar setzte Nike 17 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern kündigte außerdem ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an.
Porsche sinkt in der Analysten-Gunst
Der Luxuskarossenhersteller Porsche begann dagegen den Handel im roten Bereich und verharrte dort auch im weiteren Tagesverlauf. Dem Autobauer setzten zwei kritische Studien der Investmentbanken Goldman Sachs und Credit Suisse First Boston zu. Ihrer Meinung nach muss sich Porsche in wenigen Jahren auf einen deutlichen Gewinnrückgang einstellen. Das Unternehmen habe seine Erträge vor allem durch Profite aus seinen Währungssicherungsgeschäften erzielt. Diese liefen in zwei Jahren aus. Deshalb werde der Gewinn nach 2006 dramatisch einbrechen, urteilt Goldman Sachs.
GPC Biotech nennt Bezugspreis
Die Aktien des Biotech-Unternehmens setzten sich an die zweite Stelle im TecDax. Die neuen Aktien des Unternehmens werden für jeweils 12,50 Euro ausgegeben und sollen 89 Millionen Euro in die Kassen spülen. Die Aktienemission steht im Zusammenhang mit der angestrebten Börsennotiz an der US-Technologiebörse Nasdaq.
Streit zwischen Medion und Gericom
Der Elektronikgroßhändler Medion verklagt den Großaktionär des im SDax notierten österreichischen Konkurrenten Gericom. Die Oberlehner Deutschland Beteiligungsgesellschaft habe nicht wie vertraglich vereinbart ein Aktienpaket von 24,9 Prozent an der Gericom AG herausgegeben, obwohl Medion allen vertraglichen Verpflichtungen zu 100 Prozent nachgekommen sei. Gericom-Gründer, -Großaktionär und -Vorstandschef Hermann Oberlehner bestreitet das.
Chinas Notenbank zufrieden mit Konjunkturabkühlung im Land
Samstag 26. Juni 2004, 15:03 Uhr
Basel, 26. Jun (Reuters) - Der Chef der chinesischen Notenbank, Zhou Xiaochuan, hat sich am Samstag zufrieden über die Fortschritte bei der Abkühlung der starken Konjunktur im Land geäußert.
"Chinas Volkswirtschaft befindet sich im Prozess einer weichen Landung", sagte Zhou der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des Jahrestreffens der Notenbankchefs bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Bislang sei die Entwicklung ermutigend. Allerdings fügte er hinzu: "Es ist sehr Anzeige
schwierig zu wissen, ob die Resultate mittelfristig sehr zufrieden stellend sein werden. Im Moment ist keine weitere Abkühlungspolitik notwendig. Aber sollten die Schritte nicht genügend zu einer weichen Landung beitragen, dann müssten wir zusätzliche politische Schritte unternehmen."
China versucht schon seit längerem sein Wirtschaftswachstum zu zügeln, das zuletzt eine Jahresrate von 9,8 Prozent erreichte. Übermäßige Investitionen und ein starkes Kreditwachstum haben in den vergangenen Monaten die Inflation im bevölkerungsreichsten Land der Welt nach oben schnellen lassen. Analysten halten die Anstrengungen der sechstgrößten Volkswirtschaft weltweit allerdings für kaum ausreichend, um die Investitionen einzudämmen und die Volkswirtschaft auf eine stabilere Grundlage zu stellen.
Zhou kündigte weitere Wirtschaftsreformen an. Wahrscheinlich werde die Regierung in Peking diesen Prozess aber nicht beschleunigen, sondern an ihrem Plan schrittweiser
Samstag 26. Juni 2004, 15:03 Uhr
Basel, 26. Jun (Reuters) - Der Chef der chinesischen Notenbank, Zhou Xiaochuan, hat sich am Samstag zufrieden über die Fortschritte bei der Abkühlung der starken Konjunktur im Land geäußert.
"Chinas Volkswirtschaft befindet sich im Prozess einer weichen Landung", sagte Zhou der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des Jahrestreffens der Notenbankchefs bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Bislang sei die Entwicklung ermutigend. Allerdings fügte er hinzu: "Es ist sehr Anzeige
schwierig zu wissen, ob die Resultate mittelfristig sehr zufrieden stellend sein werden. Im Moment ist keine weitere Abkühlungspolitik notwendig. Aber sollten die Schritte nicht genügend zu einer weichen Landung beitragen, dann müssten wir zusätzliche politische Schritte unternehmen."
China versucht schon seit längerem sein Wirtschaftswachstum zu zügeln, das zuletzt eine Jahresrate von 9,8 Prozent erreichte. Übermäßige Investitionen und ein starkes Kreditwachstum haben in den vergangenen Monaten die Inflation im bevölkerungsreichsten Land der Welt nach oben schnellen lassen. Analysten halten die Anstrengungen der sechstgrößten Volkswirtschaft weltweit allerdings für kaum ausreichend, um die Investitionen einzudämmen und die Volkswirtschaft auf eine stabilere Grundlage zu stellen.
Zhou kündigte weitere Wirtschaftsreformen an. Wahrscheinlich werde die Regierung in Peking diesen Prozess aber nicht beschleunigen, sondern an ihrem Plan schrittweiser
AE.: Aktuelle-Einschätzung ist für alle Aktienindizes Positiv.
Gold hat den Linear-Trend nach oben nachhaltig durchbrochen.
Für Unruhe dürften bald sorgen die Zinsentscheidung in den USA und deren zukünftigen Andeutungen.
So ist von einer überdurchschnittlichen Kursschwankung beim EUR/USD auszugehen. s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gold hat den Linear-Trend nach oben nachhaltig durchbrochen.
Für Unruhe dürften bald sorgen die Zinsentscheidung in den USA und deren zukünftigen Andeutungen.
So ist von einer überdurchschnittlichen Kursschwankung beim EUR/USD auszugehen. s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
dr schulz: ntv-beitrag von vorgestern:
http://www.buero-dr-schulz.de/Archiv/Juni2004/
zb Dax:
DAX und Umsätze
Seit dem Bruch des Aufwärtstrends, der im März 2003 startete, läuft der Dax in der Bandbreite zwischen 3700 und 4200 Punkten seitwärts. Zur Zeit testet er den Bereich um 4000 Punkte, der seit Anfang des Jahres als schwache Unterstützung wirkte.
Negativ ist zu werten, dass die beiden jüngsten Kursanstiege nicht durch steigende Umsätze begleitet wurden. Die im Trend sinkenden Börsenumsätze sprechen für einen austrocknenden Markt.
Der jüngste Umsatzanstieg könnte hingegen ein Vorbote für eine wieder erwachende Kauflaune sein. Gelingt der Anstieg über 4050 Punkte, ist ein erneuter Vorstoß auf die obere Begrenzung des Seitwärtskanals bei 4200 Zählern realistisch. Sollte der Dax jedoch unter das jüngste Zwischentief bei ca. 3900 Punkten sacken, liegt das Kursziel aus technischer Sicht einmal mehr bei 3700. Derzeit ist eine Entscheidung über die weitere Richtung offen. Impulse für den deutschen Markt dürften sich aus der Entwicklung in den USA ergeben.
http://www.buero-dr-schulz.de/Archiv/Juni2004/
zb Dax:
DAX und Umsätze
Seit dem Bruch des Aufwärtstrends, der im März 2003 startete, läuft der Dax in der Bandbreite zwischen 3700 und 4200 Punkten seitwärts. Zur Zeit testet er den Bereich um 4000 Punkte, der seit Anfang des Jahres als schwache Unterstützung wirkte.
Negativ ist zu werten, dass die beiden jüngsten Kursanstiege nicht durch steigende Umsätze begleitet wurden. Die im Trend sinkenden Börsenumsätze sprechen für einen austrocknenden Markt.
Der jüngste Umsatzanstieg könnte hingegen ein Vorbote für eine wieder erwachende Kauflaune sein. Gelingt der Anstieg über 4050 Punkte, ist ein erneuter Vorstoß auf die obere Begrenzung des Seitwärtskanals bei 4200 Zählern realistisch. Sollte der Dax jedoch unter das jüngste Zwischentief bei ca. 3900 Punkten sacken, liegt das Kursziel aus technischer Sicht einmal mehr bei 3700. Derzeit ist eine Entscheidung über die weitere Richtung offen. Impulse für den deutschen Markt dürften sich aus der Entwicklung in den USA ergeben.
BMW - Was steckt im 1er? (EurAmS)
BMW will überdurchschnittlich wachsen. Jetzt wagen sich die Münchner sogar in die Kampfzone der Golfklasse: Der 1er soll den Kundenkreis und den Gewinn ausweiten. Bringt der Kleine auch der BMW-Aktie neuen Schwung?
von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag
Es ist ausgerechnet das Vorzeigeprojekt, das BMW-Chef Helmut Panke ordentlich nerven dürfte. Erinnert es ihn doch ständig daran, wie man sich fühlt, wenn gar nichts funktioniert und die Konkurrenz uneinholbar davonbraust. Die Niederlagenserie des weißblauen Formel-1-Teams hat so gesehen sogar ihr Gutes: Im BMW-Vorstand dürfte trotz aller wirtschaftlichen Erfolge niemand die Bodenhaftung verlieren.
Aber Selbstbewusstsein ist erlaubt. Denn zuletzt legten die Münchner eine Rekordbilanz nach der anderen hin. Panke hält das Tempo hoch. Seine Strategie: wachsen aus eigener Kraft. Neue Märkte und neue Produktklassen sollen für überdurchschnittliche Steigerungen bei Gewinn und Umsatz sorgen.
Bisher funktioniert’s - besonders in Asien. Dort konnte BMW den Absatz 2003 um 18,5 Prozent auf 93030 Automobile steigern. China ist der Turbo. Dort wuchs der Markt im vergangenen Jahr um 75 Prozent auf insgesamt zwei Millionen Neufahrzeuge.
Neue Kunden sucht Panke auch in Europa. In der hart umkämpften Golf-Klasse. Zwar ist BMW die führende Marke im wachsenden Premiumbereich. Doch wirklich überdurchschnittliches Wachstum ist auf den gesättigten Märkten Europas nur durch den Einstieg in neue Segmente zu erzielen.
Doch der Start in den Massenmarkt kommt zu einem unglücklichen Zeitpunkt. Der Absatz der Volumenfahrzeuge ist seit 2000 rückläufig. Da darf man sich schon wundern, dass BMW sich ausgerechnet jetzt in das Kampfgebiet Kompaktklasse wagt. Wie hart es dort zugeht, zeigt das Beispiel Golf. Erst seitdem die Wolfsburger den früheren Self-Seller mit teuren Extras zum Nulltarif aufpeppen, ist der Verkauf in Schwung gekommen.
BMWs Kleiner muss erst zeigen, dass er in der Kampfpreiszone mithalten kann. Der 1er bekam zwar von den Testern die für ein München-Mobil üblichen erstklassigen Noten. Bei einem Preis für die Basisausstattung von knappen 20000 Euro ist die "Freude am Fahren" aber alles andere als billig. Und nächste Woche hat die neue A-Klasse Premiere. Mercedes wird den Fünftürer deutlich billiger anbieten. 100000 Stück pro Jahr will BMW vom 1er verkaufen. Das ist nicht viel. Zum Vergleich: 2003 wurde der Mini 176000 Mal verkauft.
Mit ihm haben die Münchner eine Volltreffer gelandet, vor allem bei jungen Käufern. Mit dem 1er wird nun allerdings die gleiche Kundschaft anvisiert (für Familien befanden ihn nicht einmal die wohlgesonnendsten Tester für tauglich). Nicht ausgeschlossen, dass ein Erfolg des Neuen auf Kosten der arrivierten Modelle geht, auch des 3er. Speziell der Compakt dürfte bald aus dem Angebot verschwinden.
Und noch ein Problem: Premium im Preis verlangt auch Premium in der Qualität. Hartplastik statt Holz dürfte für BMW keine Option sein. Und wenn bei einem 45 000 Euro teuren Z4 bei der ersten Fahrt am Überrollbügel die Dichtungen wegfliegen, dann ist das nicht imagebildend. Wenn auf der zweiten Fahrt Tankdeckel und Außenspiegel das Auto verlassen, wird’s ärgerlich. Da fehlt dann nur noch die Rückrufaktion, die es bei BMW offiziell nicht gibt. "Qualitätsbeobachtungen" nennt man sie dort. Zu diesem Zwecke wurden unlängst etliche Z4 in die Werkstatt beordert: BMW bat zum Nachrüsten des Widerstands bei der Kraftstoffpumpe.
Der Einstieg in die Kampfpreisklasse darf Qualität und Markenwert nicht gefährden. Das dürfte in der Chefetage klar sein. Ein hochwertiges Image ist für Pankes Gewinnziel unverzichtbar.
Denoch könnte auch der Tempomacher China weniger Leistung bringen als geplant. Die Regierung in Peking ist gerade dabei, das Safety Car auf die Strecke zu schicken. Soll heißen: Die Drosselung der Konjunktur wegen Überhitzungsgefahr dürfte die asiatischen Automärkte dämpfen. Das BMW-Wachstum könnte also weniger Top-Speed erreichen als geplant.
Das Gefühl, ein Verlierer zu sein, gibt es für Panke vorerst aber nur alle 14 Tage: Sonntags bei der Formel 1.
e am s pusht washtec
moin allerseits......
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUU> deutsch
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Marburg, 26. Juni 2004
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG (Prime Standard,
ISIN DE0005167902) geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn
Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben
außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden
dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden
durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing
und Vertrieb verstärkt.
Ansprechpartner:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.06.2004
Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstandsvorsitzender der 3U Telecom AG verlässt das Unternehmen
Marburg, 26. Juni 2004
Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende der 3U Telecom AG (Prime Standard,
ISIN DE0005167902) geben hiermit bekannt, dass der Vorstandsvertrag von Herrn
Graul planmäßig zum 20. Juli 2004 ausläuft. Herr Graul will sich neuen Aufgaben
außerhalb des Unternehmens widmen, wird jedoch auch nach seinem Ausscheiden
dem Unternehmen als Berater zur Verfügung stehen.
Die beiden verbleibenden Vorstände Michael Schmidt und Roland Thieme werden
durch zwei neue Vorstandsmitglieder für die Bereiche Finanzen sowie Marketing
und Vertrieb verstärkt.
Ansprechpartner:
3U Telecom AG
Michael Diegelmann
Tel: + 49 (0)6421 999-1200
Fax: + 49 (0)6421 999-1111
E-mail: diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.06.2004
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Abschluss der Sachdividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/Israel; 27. Juni 2004 Electronics Line (E.L.) Ltd.
(Prime Standard: EIC; TASE: ELEC; die "Gesellschaft") gibt im Nachgang zu den
Adhoc-Mitteilungen über die Ausschüttung einer Sachdivididende in Höhe von
84 Prozent der Anteile an Electronics Line 3000 ("EL3000") an die Aktionäre der
Gesellschaft bekannt, dass die Ausschüttung am 24. Juni 2004 abgeschlossen
wurde. Die Gesellschaft hat zudem für die Aktien der EL3000 die Zulassung zum
Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse von der Deutschen Börse erhalten. Der
erste Handelstag wird den Erwartungen zufolge der 28. Juni 2004 sein. Der
errechnete Eröffnungskurs für eine Aktie von EL3000 liegt bei 0,6 Euro.
Am 31. Mai veröffentliche die Gesellschaft eine Ad-hoc-Mitteilung mit der Formel
zur Berechnung des Ex-Dividendenkurses der Aktie der Gesellschaft, wie diese am
8. Juni 2004 gehandelt wurde, und für die Berechnung des kalkulatorischen
Eröffnungskurses für EL3000 (0,6 Euro).
Nach Ausschüttung der Sachdividende hält die Gesellschaft rund 16 Prozent das
ausstehenden Grundkapitals von EL3000.
Weitere Informationen bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2004
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Abschluss der Sachdividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/Israel; 27. Juni 2004 Electronics Line (E.L.) Ltd.
(Prime Standard: EIC; TASE: ELEC; die "Gesellschaft") gibt im Nachgang zu den
Adhoc-Mitteilungen über die Ausschüttung einer Sachdivididende in Höhe von
84 Prozent der Anteile an Electronics Line 3000 ("EL3000") an die Aktionäre der
Gesellschaft bekannt, dass die Ausschüttung am 24. Juni 2004 abgeschlossen
wurde. Die Gesellschaft hat zudem für die Aktien der EL3000 die Zulassung zum
Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse von der Deutschen Börse erhalten. Der
erste Handelstag wird den Erwartungen zufolge der 28. Juni 2004 sein. Der
errechnete Eröffnungskurs für eine Aktie von EL3000 liegt bei 0,6 Euro.
Am 31. Mai veröffentliche die Gesellschaft eine Ad-hoc-Mitteilung mit der Formel
zur Berechnung des Ex-Dividendenkurses der Aktie der Gesellschaft, wie diese am
8. Juni 2004 gehandelt wurde, und für die Berechnung des kalkulatorischen
Eröffnungskurses für EL3000 (0,6 Euro).
Nach Ausschüttung der Sachdividende hält die Gesellschaft rund 16 Prozent das
ausstehenden Grundkapitals von EL3000.
Weitere Informationen bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2004
DGAP-Ad hoc: Villeroy & Boch AG <VIB3> deutsch
Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Im Rahmen der angekündigten Kapazitätsanpassung und der neuen strategischen
Ausrichtung verkauft Villeroy & Boch nach Veräußerung des Werks Oiry in
Frankreich vor zwei Wochen zum 25. Juni drei weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger Gruppe. Der Verkauf in
Ungarn und Rumänien steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes.
Die in Italien und im Werk Oiry unter der Marke "Villeroy & Boch" hergestellten
Produkte werden weitgehend in das Werk Merzig/Saar verlagert.
Die Neuordnung der Fliesenaktivitäten, d.h. die Konzentration auf die beiden
Kernstandorte in Merzig/Saar und La Ferté Gaucher/Frankreich, soll eine bessere
Werksauslastung sichern und eine Ergebnisverbesserung herbeiführen. Durch
Erweiterung des Zukaufs soll das Komplettangebot "Fliese" erhalten bleiben. Der
Personalstand wird sich mit diesen Maßnahmen bis zum Jahresende in den
verbleibenden Fliesenwerken von 2100 auf 1380 reduzieren.
Damit bleibt das Geschäftsfeld Fliesen ein integraler Bestandteil des
erfolgreichen "House of Villeroy & Boch"-Konzeptes, d.h. des ganzheitlichen
Angebotes von Komplettbädern.
Der Konzernumsatz von Villeroy & Boch konnte trotz rückläufiger Fliesenumsätze
in den ersten 5 Monaten um 4,6% gesteigert werden. Vom Ausbau der rentablen
Unternehmensbereiche Sanitärkeramik und Tischkultur und der Optimierung des
Unternehmensbereiches Wellness wird mehr Wachstum und eine höhere Ertragskraft
erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Villeroy & Boch: Neustrukturierung im Geschäftsfeld Fliesen
Im Rahmen der angekündigten Kapazitätsanpassung und der neuen strategischen
Ausrichtung verkauft Villeroy & Boch nach Veräußerung des Werks Oiry in
Frankreich vor zwei Wochen zum 25. Juni drei weitere Fliesenwerke in Italien,
Ungarn und Rumänien an die österreichische Lasselsberger Gruppe. Der Verkauf in
Ungarn und Rumänien steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes.
Die in Italien und im Werk Oiry unter der Marke "Villeroy & Boch" hergestellten
Produkte werden weitgehend in das Werk Merzig/Saar verlagert.
Die Neuordnung der Fliesenaktivitäten, d.h. die Konzentration auf die beiden
Kernstandorte in Merzig/Saar und La Ferté Gaucher/Frankreich, soll eine bessere
Werksauslastung sichern und eine Ergebnisverbesserung herbeiführen. Durch
Erweiterung des Zukaufs soll das Komplettangebot "Fliese" erhalten bleiben. Der
Personalstand wird sich mit diesen Maßnahmen bis zum Jahresende in den
verbleibenden Fliesenwerken von 2100 auf 1380 reduzieren.
Damit bleibt das Geschäftsfeld Fliesen ein integraler Bestandteil des
erfolgreichen "House of Villeroy & Boch"-Konzeptes, d.h. des ganzheitlichen
Angebotes von Komplettbädern.
Der Konzernumsatz von Villeroy & Boch konnte trotz rückläufiger Fliesenumsätze
in den ersten 5 Monaten um 4,6% gesteigert werden. Vom Ausbau der rentablen
Unternehmensbereiche Sanitärkeramik und Tischkultur und der Optimierung des
Unternehmensbereiches Wellness wird mehr Wachstum und eine höhere Ertragskraft
erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
Moin Nocherts & all
Broadnet-Mediascape morgen HV
DER KING
Broadnet-Mediascape morgen HV
DER KING
EQS-Adhoc:broadnet mediascape gibt Planzahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt
28.06.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-
Nachhaltige Verbesserung des operativen EBITDA auf rund 1 Millionen Euro
Hamburg, den 28. Juni 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(ISIN DE0005490866) plant auf Gesamtjahresbasis für das Geschäftsjahr 2004
ein deutlich positives, operatives EBITDA von rund 1 Millionen Euro.
Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen im gegenwärtigen Geschäftsjahr das
EBITDA nicht auf Kosten des Wachstums optimieren. Auf Ebene des
Betriebsergebnisses (EBIT) plant der Konzern eine Verbesserung von rund 35
%. Der Breitband Internet Carrier stützt seine Erwartungen auf die
Tatsache, dass die Investitionen in den Aufbau der Infrastruktur und das
Netzwerk weitestgehend abgeschlossen sind. Daneben wirkt sich das weiterhin
stringente Kostenmanagement aus.
Am Dienstag, den 29. Juni hält die broadnet mediascape communications AG um
10.30 Uhr ihre ordentliche Hauptversammlung im Hotel Residenz Hafen
Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 28.06.2004
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DER KING
28.06.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-
Nachhaltige Verbesserung des operativen EBITDA auf rund 1 Millionen Euro
Hamburg, den 28. Juni 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
(ISIN DE0005490866) plant auf Gesamtjahresbasis für das Geschäftsjahr 2004
ein deutlich positives, operatives EBITDA von rund 1 Millionen Euro.
Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen im gegenwärtigen Geschäftsjahr das
EBITDA nicht auf Kosten des Wachstums optimieren. Auf Ebene des
Betriebsergebnisses (EBIT) plant der Konzern eine Verbesserung von rund 35
%. Der Breitband Internet Carrier stützt seine Erwartungen auf die
Tatsache, dass die Investitionen in den Aufbau der Infrastruktur und das
Netzwerk weitestgehend abgeschlossen sind. Daneben wirkt sich das weiterhin
stringente Kostenmanagement aus.
Am Dienstag, den 29. Juni hält die broadnet mediascape communications AG um
10.30 Uhr ihre ordentliche Hauptversammlung im Hotel Residenz Hafen
Hamburg, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg.
Kontakt:
Britta Cirkel
Tel.: +49 (0)40 668 610-640, e-mail: b.cirkel@broadnet-mediascape.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 28.06.2004
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DER KING
moin!
Mayer-Vorfelders Machtkampf
Dem DFB-Chef droht der Sturz
Nachdenklich: Gerhard Mayer-Vorfelder
Foto: AP
Berlin - Die Suche nach einem neuen Bundestrainer für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat einen Streit zwischen Gerhard Mayer-Vorfelder (Foto) und der Deutschen Fußball-Liga ausgelöst, der zum Sturz des DFB-Präsidenten auf dem Bundestag Ende Oktober führen kann. Die Vereine fürchten, dass "MV" statt des von ihnen favorisierten Ottmar Hitzfeld seinen heimlichen Wunschkandidaten Christoph Daum installiert. DW
es wäre zu schön für den deutschen Fußball
Mayer-Vorfelders Machtkampf
Dem DFB-Chef droht der Sturz
Nachdenklich: Gerhard Mayer-Vorfelder
Foto: AP
Berlin - Die Suche nach einem neuen Bundestrainer für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat einen Streit zwischen Gerhard Mayer-Vorfelder (Foto) und der Deutschen Fußball-Liga ausgelöst, der zum Sturz des DFB-Präsidenten auf dem Bundestag Ende Oktober führen kann. Die Vereine fürchten, dass "MV" statt des von ihnen favorisierten Ottmar Hitzfeld seinen heimlichen Wunschkandidaten Christoph Daum installiert. DW
es wäre zu schön für den deutschen Fußball
moin nocherts & indexking.....
DGAP-Ad hoc: EVN AG <EVNV.VI> deutsch
28.06.04 08:40
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der EVN AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das
bestehende - in der 70. Hauptversammlung der EVN AG am 22.1.1999 beschlossene -
genehmigte Kapital zu nutzen und bei günstigen Marktgegebenheiten eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen.
Durch Ausgabe von bis zu 3,3 Mio. neuen Aktien soll das derzeitige Grundkapital
von derzeit EUR 91.072.392,62 um bis zu EUR 7.997.000 auf bis zu EUR
99.069.392,62 erhöht werden, dies entspricht rund 8,8% des derzeitigen
Grundkapitals.
Die Kapitalerhöhung steht unter dem Vorbehalt, daß das Land NÖ als 51%-
Eigentümer der EVN AG an der Kapitalmaßnahme teilnimmt. Die formellen Beschlüsse
durch den Landtag sowie durch die Landesregierung sollen am 1. Juli bzw. 6.
Juli 2004 gefasst werden. Im Falle der positiven Beschlußfassung werden nähere
Informationen am 7. Juli 2004 veröffentlicht.
Die Raiffeisen Centrobank und UBS Warburg wurden als Emissionsbanken mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung betraut.
EVN plant den Emissionserlös überwiegend für die Finanzierung von weiterem
Wachstum im Energiebereich sowie für künftige Großprojekte in den
Geschäftsfeldern Wasser und thermische Abfallverwertung zu verwenden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
28.06.04 08:40
EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EVN AG beabsichtigt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der EVN AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das
bestehende - in der 70. Hauptversammlung der EVN AG am 22.1.1999 beschlossene -
genehmigte Kapital zu nutzen und bei günstigen Marktgegebenheiten eine
Kapitalerhöhung vorzunehmen.
Durch Ausgabe von bis zu 3,3 Mio. neuen Aktien soll das derzeitige Grundkapital
von derzeit EUR 91.072.392,62 um bis zu EUR 7.997.000 auf bis zu EUR
99.069.392,62 erhöht werden, dies entspricht rund 8,8% des derzeitigen
Grundkapitals.
Die Kapitalerhöhung steht unter dem Vorbehalt, daß das Land NÖ als 51%-
Eigentümer der EVN AG an der Kapitalmaßnahme teilnimmt. Die formellen Beschlüsse
durch den Landtag sowie durch die Landesregierung sollen am 1. Juli bzw. 6.
Juli 2004 gefasst werden. Im Falle der positiven Beschlußfassung werden nähere
Informationen am 7. Juli 2004 veröffentlicht.
Die Raiffeisen Centrobank und UBS Warburg wurden als Emissionsbanken mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung betraut.
EVN plant den Emissionserlös überwiegend für die Finanzierung von weiterem
Wachstum im Energiebereich sowie für künftige Großprojekte in den
Geschäftsfeldern Wasser und thermische Abfallverwertung zu verwenden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
EADS-Raumfahrt spürt Auftrieb
Space Transportation rechnet mit schwarzer Null - Branchenkrise hält an
von Florian Hanauer
Bremen - Trotz der Branchenkrise will die EADS Space Transportation in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegen. In den vergangenen drei Jahren schrieb die Raumfahrttochter des Konzerns EADS Verluste, die sich auf eine Mrd. Euro belaufen. "Die Konsolidierungsphase ist erreicht", sagt der Vorstandsvorsitzende von EADS Space Transportation, Josef Kind, im Gespräch mit der WELT.
Allerdings wird die "Krise in der Raumfahrt" nach Aussage Kinds noch rund zwei Jahre andauern. Die Einbrüche im Kommunikationsmarkt machten sich bei der Produktion von Satelliten weiter bemerkbar. "Es ist wie in einem Schweinezyklus", sagt Kind, "die Raumfahrt hat immer Phasen, wo sie große Programme hat. Aber es schließt danach nicht immer gleich das nächste Programm an."
Insgesamt muss die Mitarbeiterzahl nun von 13 700 Beschäftigten auf 11 000 reduziert werden. "Alle deutschen und französischen Standorte müssen im Schnitt 25 Prozent abbauen", sagte Kind. Hier zu Lande betrifft dies 1000 von 4000 Arbeitsplätzen. Diese Einschnitte sind am Standort Bremen, wo von 1100 rund 850 Arbeitsplätze wegfallen, erheblich. Davon sei bisher die Hälfte umgesetzt. Dabei werde es auch betriebsbedingte Kündigungen geben. Zwei Drittel der Stellen sollen in Funktionsbereichen, ein Drittel im Engineering-Sektor wegfallen. Zu dem Unternehmen zählen in Deutschland die Raumfahrt-Infrastruktur in Bremen, die Fertigung von Satelliten in Friedrichshafen und Dienstleistungsbereiche mit zusammen 7,5 Mrd. Euro Umsatz.
"Befürchtungen habe ich politisch", sagte Kind, "nämlich, ob die deutsche Regierung gewillt ist, strategisch und finanziell die Raumfahrt zu bestätigen." Auf der Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin wurde kolportiert, dass Deutschland aus der bemannten Raumfahrt aussteigen wollte. "Die Diskussion die in Europa geführt wird, lautet: Sollen wir uns Initiativen wie der Marsmission unter Federführung der USA anschließen? Völlig unbestreitbar, diese Tendenzen gibt es im Bundesforschungsministerium". Eine mögliche Marsmission würde allerdings erst im Zeitraum der Jahre 2025 bis 2030 auf dem Plan stehen.
"Das hat nichts mit der Weiterführung der internationalen Raumstation zu tun", meint Kind, die voraussichtlich bis zum Jahr 2017 im Einsatz ist. Ein Hindernis für die Europäer: Das "Columbus"-Forschungsmodul ist fertig und könnte Ende des Jahres offiziell übergeben werden. "Aber das wäre Wunschdenken", sagte Kind, "denn das amerikanische Space Shuttle steht bis Anfang 2007 nicht zur Verfügung." Das Wissen n die Erfahrung dürfe man bis dahin nicht verlieren und man müsse die rund 90 an dem Projekt beteiligten Ingenieure weiterbeschäftigen.
Und: Nach dem Jahr 2010 gibt es kein amerikanisches Vehikel mehr, das die Station erreichen kann. "Das ist eine Riesen-Chance für Europa." Bei EADS liegen die Pläne für das "ATV" bereit, das "Automated Transport Vehicle". Sein Prototyp ist bereits erfolgreich in Schweden getestet worden. Kind verspricht: "Das wird kein Prototyp sein, sondern ein voll funktionales Gerät."
Space Transportation rechnet mit schwarzer Null - Branchenkrise hält an
von Florian Hanauer
Bremen - Trotz der Branchenkrise will die EADS Space Transportation in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegen. In den vergangenen drei Jahren schrieb die Raumfahrttochter des Konzerns EADS Verluste, die sich auf eine Mrd. Euro belaufen. "Die Konsolidierungsphase ist erreicht", sagt der Vorstandsvorsitzende von EADS Space Transportation, Josef Kind, im Gespräch mit der WELT.
Allerdings wird die "Krise in der Raumfahrt" nach Aussage Kinds noch rund zwei Jahre andauern. Die Einbrüche im Kommunikationsmarkt machten sich bei der Produktion von Satelliten weiter bemerkbar. "Es ist wie in einem Schweinezyklus", sagt Kind, "die Raumfahrt hat immer Phasen, wo sie große Programme hat. Aber es schließt danach nicht immer gleich das nächste Programm an."
Insgesamt muss die Mitarbeiterzahl nun von 13 700 Beschäftigten auf 11 000 reduziert werden. "Alle deutschen und französischen Standorte müssen im Schnitt 25 Prozent abbauen", sagte Kind. Hier zu Lande betrifft dies 1000 von 4000 Arbeitsplätzen. Diese Einschnitte sind am Standort Bremen, wo von 1100 rund 850 Arbeitsplätze wegfallen, erheblich. Davon sei bisher die Hälfte umgesetzt. Dabei werde es auch betriebsbedingte Kündigungen geben. Zwei Drittel der Stellen sollen in Funktionsbereichen, ein Drittel im Engineering-Sektor wegfallen. Zu dem Unternehmen zählen in Deutschland die Raumfahrt-Infrastruktur in Bremen, die Fertigung von Satelliten in Friedrichshafen und Dienstleistungsbereiche mit zusammen 7,5 Mrd. Euro Umsatz.
"Befürchtungen habe ich politisch", sagte Kind, "nämlich, ob die deutsche Regierung gewillt ist, strategisch und finanziell die Raumfahrt zu bestätigen." Auf der Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin wurde kolportiert, dass Deutschland aus der bemannten Raumfahrt aussteigen wollte. "Die Diskussion die in Europa geführt wird, lautet: Sollen wir uns Initiativen wie der Marsmission unter Federführung der USA anschließen? Völlig unbestreitbar, diese Tendenzen gibt es im Bundesforschungsministerium". Eine mögliche Marsmission würde allerdings erst im Zeitraum der Jahre 2025 bis 2030 auf dem Plan stehen.
"Das hat nichts mit der Weiterführung der internationalen Raumstation zu tun", meint Kind, die voraussichtlich bis zum Jahr 2017 im Einsatz ist. Ein Hindernis für die Europäer: Das "Columbus"-Forschungsmodul ist fertig und könnte Ende des Jahres offiziell übergeben werden. "Aber das wäre Wunschdenken", sagte Kind, "denn das amerikanische Space Shuttle steht bis Anfang 2007 nicht zur Verfügung." Das Wissen n die Erfahrung dürfe man bis dahin nicht verlieren und man müsse die rund 90 an dem Projekt beteiligten Ingenieure weiterbeschäftigen.
Und: Nach dem Jahr 2010 gibt es kein amerikanisches Vehikel mehr, das die Station erreichen kann. "Das ist eine Riesen-Chance für Europa." Bei EADS liegen die Pläne für das "ATV" bereit, das "Automated Transport Vehicle". Sein Prototyp ist bereits erfolgreich in Schweden getestet worden. Kind verspricht: "Das wird kein Prototyp sein, sondern ein voll funktionales Gerät."
Streit mit Verband eskaliert
VW
Die Volkswagen Sachsen GmbH hat ihren Austritt aus dem sächsischen Arbeitgeberverband zum Jahresende erklärt. Wie ein Verbandssprecher am Wochenende mitteilte, wechselt der mehr als 7000 Beschäftigte zählende Industriearbeitgeber in den Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME). Das Unternehmen erklärte zur Begründung, mit der derzeitigen Spitze des sächsischen Verbandes sei die notwendige vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich. Der Verband seinerseits warf VW vor, eine Sonderstellung beansprucht zu haben. Von Unternehmensseite sei mehrfach der Versuch unternommen worden, die Entscheidungen im Verband mit dem Hinweis auf die Unternehmensgröße zu dominieren. Eine solche Bevorzugung für ein Mitgliedsunternehmen lasse die Satzung jedoch nicht zu. ddp
VW
Die Volkswagen Sachsen GmbH hat ihren Austritt aus dem sächsischen Arbeitgeberverband zum Jahresende erklärt. Wie ein Verbandssprecher am Wochenende mitteilte, wechselt der mehr als 7000 Beschäftigte zählende Industriearbeitgeber in den Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg (VME). Das Unternehmen erklärte zur Begründung, mit der derzeitigen Spitze des sächsischen Verbandes sei die notwendige vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich. Der Verband seinerseits warf VW vor, eine Sonderstellung beansprucht zu haben. Von Unternehmensseite sei mehrfach der Versuch unternommen worden, die Entscheidungen im Verband mit dem Hinweis auf die Unternehmensgröße zu dominieren. Eine solche Bevorzugung für ein Mitgliedsunternehmen lasse die Satzung jedoch nicht zu. ddp
Fed-Entscheid soll Dax einen Ruck geben
Strategen erwarten Ende der Seitwärtsbewegung - Aber Risiken bleiben bestehen - Die Volatilität dürfte steigen
von Daniel Eckert
Berlin - Verflixte 4000! Seit Monaten scheint der deutsche Aktienindex an dieser Marke zu kleben. Doch in dieser Woche könnte nach übereinstimmender Einschätzung von Experten der Knoten platzen. Der Index müsse sich nun für eine Richtung entscheiden, sagen sie - und der Schlüssel dafür liegt in den USA. "Die nächsten Tage stehen ganz im Zeichen der Fed und der Zinswende", meint John Hatherly, Stratege bei der Fondsgesellschaft M&G in London, und spielt damit auf die mit Spannung erwartete Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am kommenden Mittwoch (30. Juni) an. Seit Wochen verhindert die Ungewissheit rund um die künftige US-Zinspolitik, dass der Dax und andere Indices eine klare Richtung einschlagen. Zuletzt waren Umsätze und Volatilität auf extrem niedrige Niveaus gesunken.
Die große Mehrheit der Beobachter rechnet damit, dass die amerikanischen Währungshüter den Leitzins um 25 Basispunkte, also 0,25 Prozentpunkte, auf dann 1,25 Prozent anheben. Damit wäre dann endlich ein Teil der Unsicherheit weg, die seit Wochen auf den Börsen lastet. Denn der Leitzins gilt als einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Finanzmärkte.
Optimisten hoffen, dass sich der Markt nach dem Zinsentscheid zumindest kurzfristig wieder nach oben orientiert - sogar wenn der Zinsschritt kräftiger ausfällt als prognostiziert. "Selbst falls die Fed den Zins um 50 Basispunkte anhebt, ist zumindest eine Zeit lang Klarheit geschaffen", meint Thiemo Lang, Fondsmanager bei Activest in München. Angesichts der moderaten Bewertungen und der weiterhin intakten Gewinnaussichten der Firmen könnten dann neue Jahreshochs ins Visier genommen werden, argumentieren die Bullen.
Dem halten Pessimisten entgegen, die erwartete Zinserhöhung am Mittwoch könne nur die erste in einer ganzen Reihe weiterer Zinsschritte sein. Und deren Stärke und Schnelligkeit sei auf Grund der jüngsten Inflationstendenzen noch vollkommen unklar. Damit bleibe der Kapitalmarkt weiter anfällig für Rückschläge. "Die relative Entwicklung zwischen Finanz- und Nichtfinanzaktien in den USA spricht dafür, dass sich der Markt für einen ausgesprochen moderaten Zinszyklus positioniert hat", schreibt Markus Reinwand, Stratege bei Helaba Trust. Überraschungspotenzial bestehe daher eher nach unten.
Ohnehin ist nach der Fed-Sitzung vor der Fed-Sitzung. Und so werden die Auguren versuchen, schon aus der Erläuterung des Zinsentscheids am Mittwoch Rückschlüsse auf die künftige US-Geldpolitik zu ziehen. Vor allem auf eines werden die Auguren achten, nämlich ob Fed-Chef Alan Greenspan seine Formulierung von "maßvollen" Zinsschritten aufrechterhält. Hinweise auf das weitere Vorgehen der Fed könnten neben den Kommentaren Greenspans auch das Verbrauchervertrauen (Dienstag), der ISM-Einkaufsmanager-Index (Donnerstag) und der US-Arbeitsmarktbericht (Freitag) liefern. Denn alle diese Daten zeigen an, wie robust die US-Wirtschaft ist und wie stark ausgeprägt die Teuerung. Die für die europäische Wirtschaft wichtigsten Termine sind die Inflations- und Geschäftsklimadaten (Mittwoch), der Reuters-Einkaufsmanagerindex und die EZB-Sitzung (Donnerstag) sowie die Erzeugerpreise (Freitag). Auf der Unternehmensseite dürfte vor allem die Hauptversammlung des Ölkonzerns Royal Dutch Shell (Montag) Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Ziemlich sicher ist, dass der Dax wieder schwankungsanfälliger werden wird. "Im Vorfeld der Fed-Sitzung hatten sich die Marktteilnehmer mit Neuengagements zurückgehalten", heißt es bei der DZ Bank. Das werde sich ändern: "Nach dem Zinsentscheid wird sich die Volatilität erhöhen." Am heutigen Montag dürfte der Dax nach Indikationen der Citibank erst einmal 0,2 Prozent höher bei 4008 Punkten eröffnen.
Artikel erschienen am 28. Juni 2004
Strategen erwarten Ende der Seitwärtsbewegung - Aber Risiken bleiben bestehen - Die Volatilität dürfte steigen
von Daniel Eckert
Berlin - Verflixte 4000! Seit Monaten scheint der deutsche Aktienindex an dieser Marke zu kleben. Doch in dieser Woche könnte nach übereinstimmender Einschätzung von Experten der Knoten platzen. Der Index müsse sich nun für eine Richtung entscheiden, sagen sie - und der Schlüssel dafür liegt in den USA. "Die nächsten Tage stehen ganz im Zeichen der Fed und der Zinswende", meint John Hatherly, Stratege bei der Fondsgesellschaft M&G in London, und spielt damit auf die mit Spannung erwartete Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am kommenden Mittwoch (30. Juni) an. Seit Wochen verhindert die Ungewissheit rund um die künftige US-Zinspolitik, dass der Dax und andere Indices eine klare Richtung einschlagen. Zuletzt waren Umsätze und Volatilität auf extrem niedrige Niveaus gesunken.
Die große Mehrheit der Beobachter rechnet damit, dass die amerikanischen Währungshüter den Leitzins um 25 Basispunkte, also 0,25 Prozentpunkte, auf dann 1,25 Prozent anheben. Damit wäre dann endlich ein Teil der Unsicherheit weg, die seit Wochen auf den Börsen lastet. Denn der Leitzins gilt als einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Finanzmärkte.
Optimisten hoffen, dass sich der Markt nach dem Zinsentscheid zumindest kurzfristig wieder nach oben orientiert - sogar wenn der Zinsschritt kräftiger ausfällt als prognostiziert. "Selbst falls die Fed den Zins um 50 Basispunkte anhebt, ist zumindest eine Zeit lang Klarheit geschaffen", meint Thiemo Lang, Fondsmanager bei Activest in München. Angesichts der moderaten Bewertungen und der weiterhin intakten Gewinnaussichten der Firmen könnten dann neue Jahreshochs ins Visier genommen werden, argumentieren die Bullen.
Dem halten Pessimisten entgegen, die erwartete Zinserhöhung am Mittwoch könne nur die erste in einer ganzen Reihe weiterer Zinsschritte sein. Und deren Stärke und Schnelligkeit sei auf Grund der jüngsten Inflationstendenzen noch vollkommen unklar. Damit bleibe der Kapitalmarkt weiter anfällig für Rückschläge. "Die relative Entwicklung zwischen Finanz- und Nichtfinanzaktien in den USA spricht dafür, dass sich der Markt für einen ausgesprochen moderaten Zinszyklus positioniert hat", schreibt Markus Reinwand, Stratege bei Helaba Trust. Überraschungspotenzial bestehe daher eher nach unten.
Ohnehin ist nach der Fed-Sitzung vor der Fed-Sitzung. Und so werden die Auguren versuchen, schon aus der Erläuterung des Zinsentscheids am Mittwoch Rückschlüsse auf die künftige US-Geldpolitik zu ziehen. Vor allem auf eines werden die Auguren achten, nämlich ob Fed-Chef Alan Greenspan seine Formulierung von "maßvollen" Zinsschritten aufrechterhält. Hinweise auf das weitere Vorgehen der Fed könnten neben den Kommentaren Greenspans auch das Verbrauchervertrauen (Dienstag), der ISM-Einkaufsmanager-Index (Donnerstag) und der US-Arbeitsmarktbericht (Freitag) liefern. Denn alle diese Daten zeigen an, wie robust die US-Wirtschaft ist und wie stark ausgeprägt die Teuerung. Die für die europäische Wirtschaft wichtigsten Termine sind die Inflations- und Geschäftsklimadaten (Mittwoch), der Reuters-Einkaufsmanagerindex und die EZB-Sitzung (Donnerstag) sowie die Erzeugerpreise (Freitag). Auf der Unternehmensseite dürfte vor allem die Hauptversammlung des Ölkonzerns Royal Dutch Shell (Montag) Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Ziemlich sicher ist, dass der Dax wieder schwankungsanfälliger werden wird. "Im Vorfeld der Fed-Sitzung hatten sich die Marktteilnehmer mit Neuengagements zurückgehalten", heißt es bei der DZ Bank. Das werde sich ändern: "Nach dem Zinsentscheid wird sich die Volatilität erhöhen." Am heutigen Montag dürfte der Dax nach Indikationen der Citibank erst einmal 0,2 Prozent höher bei 4008 Punkten eröffnen.
Artikel erschienen am 28. Juni 2004
DAX: Tagesausblick - Montag, 28.06.2004
DAX: 4013,35 Punkte
Rückblick: Der DAX kam am Freitag nicht wesentlich weiter und stoppte bei 4020 die Aufwärtsbewegung.
Ausblick: Im Idealfall wird die komplette Aufwärtswelle (3916-4020) bis 3980 auskorrigiert. Erreicht der DAX im Tagesverlauf 3980 steht im Anschluss einem weiteren Anstieg bis 4040 kaum etwas im Weg. Bei einem vorzeitigen Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 4023 kann das Ziel 4040 theoretisch auch sofort erreicht werden. Ein Anstieg am heutigen Tag über 4040 hinaus ist unwahrscheinlich. Das kurzfristige Hauptziel der nächsten Wochen befindet sich nach wie vor bei 4175. Ein nochmaliges Abrutschen unter 3950-3970 wäre kurzfristig bärisch zu beurteilen und sollte vermieden werden. Kurzfristige Intraday Unterstützungen verlaufen bei 4007 und 3993-3998. Kurzfristige Widerstände verlaufen bei 4020-4026 und 4040.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 4013,35 Punkte
Rückblick: Der DAX kam am Freitag nicht wesentlich weiter und stoppte bei 4020 die Aufwärtsbewegung.
Ausblick: Im Idealfall wird die komplette Aufwärtswelle (3916-4020) bis 3980 auskorrigiert. Erreicht der DAX im Tagesverlauf 3980 steht im Anschluss einem weiteren Anstieg bis 4040 kaum etwas im Weg. Bei einem vorzeitigen Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 4023 kann das Ziel 4040 theoretisch auch sofort erreicht werden. Ein Anstieg am heutigen Tag über 4040 hinaus ist unwahrscheinlich. Das kurzfristige Hauptziel der nächsten Wochen befindet sich nach wie vor bei 4175. Ein nochmaliges Abrutschen unter 3950-3970 wäre kurzfristig bärisch zu beurteilen und sollte vermieden werden. Kurzfristige Intraday Unterstützungen verlaufen bei 4007 und 3993-3998. Kurzfristige Widerstände verlaufen bei 4020-4026 und 4040.
Tageschart:
60 Min Chart:
moin@all,
heute mal wieder wenig Zeit, ich schaue nachher wieder rein,
Happy trading,
Norbi
heute mal wieder wenig Zeit, ich schaue nachher wieder rein,
Happy trading,
Norbi
moin norbi.....
Sal Oppenheim stuft Stada<STAGn.DE> hoch auf Neutral von Reduce
28.06.04 09:01
Frankfurt, 28. Jun (Reuters) - Die Analysten des Bankhauses
Sal Oppenheim haben die Aktien des Arzneimittelherstellers
Stada<STAGn.DE> auf "Neutral" von "Reduce" hochgestuft.
Die Rabattschlacht in Deutschland zwischen Stada und dem
Konkurrenten Ratiopharm gehe offenbar zu Ende, begründeten die
Experten ihre Empfehlung am Montag. Deswegen sei mit begrenzten
Kursverlusten zu rechnen. Stada ist nach den
nicht-börsennotierten Hexal und Ratiopharm die Nummer Drei unter
den Generikaherstellern in Deutschland.
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Stada-Aktie gewann am
Vormittag 1,85 Prozent auf 35,15 Euro.
nil/leh
Sal Oppenheim stuft Stada<STAGn.DE> hoch auf Neutral von Reduce
28.06.04 09:01
Frankfurt, 28. Jun (Reuters) - Die Analysten des Bankhauses
Sal Oppenheim haben die Aktien des Arzneimittelherstellers
Stada<STAGn.DE> auf "Neutral" von "Reduce" hochgestuft.
Die Rabattschlacht in Deutschland zwischen Stada und dem
Konkurrenten Ratiopharm gehe offenbar zu Ende, begründeten die
Experten ihre Empfehlung am Montag. Deswegen sei mit begrenzten
Kursverlusten zu rechnen. Stada ist nach den
nicht-börsennotierten Hexal und Ratiopharm die Nummer Drei unter
den Generikaherstellern in Deutschland.
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Stada-Aktie gewann am
Vormittag 1,85 Prozent auf 35,15 Euro.
nil/leh
äußerst ruhig der Handel bisher.......
Postbank 29,70 + 0,99 %
gehandelt 261 K.....
gehandelt 261 K.....
DE: PORSCHE - Bremsmanöver
Porsche
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Intradaykurs: 549,44 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Porsche Aktie hat sich in der letzten Woche dem Kursziel bei 590 Euro auf 2 Euro genähert. Damit kann es als abgearbeitet eingeordnet werden. Nachfolgend kam es dann zu relativ deutlichen Verlusten. Die Aktie schloss sogar ganz knapp unter der wichtigen Unterstützung bei 550 Euro. Die beiden letzten Wochenkerze bilden zusammen ein bearish Engulfing Pattern. Indikatorentechnisch ist die Lage bereits ziemlich angespannt, da die Trendstärkeindikatoren auf recht hohen Niveaus notieren und die Aktie recht deutlich überkauft ist. Der Aufwärtstrend seit dem Tief aus dem Mai 2003 liegt in dieser Woche bei 541,7 Euro
Prognose: Die Porsche Aktie sollte in den nächsten Tagen den Aufwärtstrend bei 541,70 Euro seit dem Tief im Mai 2003 testen. Wenn die Aktie diesen unterschreitet, dann kann sie nachfolgend die Unterstützung bei 497,98 Euro testen. Ein Rückeroberung der 550 eröffnet der Aktie zumindest Potential bis zum Hoch bei 588 Euro.
Porsche
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Intradaykurs: 549,44 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Porsche Aktie hat sich in der letzten Woche dem Kursziel bei 590 Euro auf 2 Euro genähert. Damit kann es als abgearbeitet eingeordnet werden. Nachfolgend kam es dann zu relativ deutlichen Verlusten. Die Aktie schloss sogar ganz knapp unter der wichtigen Unterstützung bei 550 Euro. Die beiden letzten Wochenkerze bilden zusammen ein bearish Engulfing Pattern. Indikatorentechnisch ist die Lage bereits ziemlich angespannt, da die Trendstärkeindikatoren auf recht hohen Niveaus notieren und die Aktie recht deutlich überkauft ist. Der Aufwärtstrend seit dem Tief aus dem Mai 2003 liegt in dieser Woche bei 541,7 Euro
Prognose: Die Porsche Aktie sollte in den nächsten Tagen den Aufwärtstrend bei 541,70 Euro seit dem Tief im Mai 2003 testen. Wenn die Aktie diesen unterschreitet, dann kann sie nachfolgend die Unterstützung bei 497,98 Euro testen. Ein Rückeroberung der 550 eröffnet der Aktie zumindest Potential bis zum Hoch bei 588 Euro.
DAX: RWE - Vorentscheidung bei 38,80 Euro
RWE
WKN: 703712 ISIN: DE0007037129
Kursstand: 38,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.07.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Das negative Candle Pattern im Tageschart hat sich bis jetzt nicht weiter durchgesetzt. Der Höchstkurs von vor 5 Handelstagen wurde jedoch auch nicht mehr überschritten. Der Kursverlauf der RWE Aktie im Wochenchart ist weiterhin durchaus interessant. Am momentanen Kurslevel wird vorentschieden, ob es zu einer oberen Umkehrformation kommen wird oder nicht. Prallt der Kurs bei 38,80 Euro, jedoch mindestens unterhalb von 39,89 Euro nach unten ab, erhöht sich die Gefahr einer S-K-S Formation deren Nackenlinie sich bereits in Höhe der exp. GDL 200 im Wochenchart gebildet hat. Die Nackenlinie verläuft bei 3,30 Euro. Wird die Nackenlinie unterschritten, triggert sich ein Kursziel auf der Unterseite bei ca. 30,22 Euro. Steigt der Kurs allerdings kurzfristig über 38,80 Euro und später vor allem auch über das letzte Hoch bei 39,89 Euro an, wird die Gefahr der S-K-S Formation neutralisiert und statt dessen ein Kursziel zwischen 43-45 Euro ausgelöst. Das Verhalten am Kurslevel 38,80 Euro ist somit kurzfristg engmaschig zu beobachten.
RWE
WKN: 703712 ISIN: DE0007037129
Kursstand: 38,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.07.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Das negative Candle Pattern im Tageschart hat sich bis jetzt nicht weiter durchgesetzt. Der Höchstkurs von vor 5 Handelstagen wurde jedoch auch nicht mehr überschritten. Der Kursverlauf der RWE Aktie im Wochenchart ist weiterhin durchaus interessant. Am momentanen Kurslevel wird vorentschieden, ob es zu einer oberen Umkehrformation kommen wird oder nicht. Prallt der Kurs bei 38,80 Euro, jedoch mindestens unterhalb von 39,89 Euro nach unten ab, erhöht sich die Gefahr einer S-K-S Formation deren Nackenlinie sich bereits in Höhe der exp. GDL 200 im Wochenchart gebildet hat. Die Nackenlinie verläuft bei 3,30 Euro. Wird die Nackenlinie unterschritten, triggert sich ein Kursziel auf der Unterseite bei ca. 30,22 Euro. Steigt der Kurs allerdings kurzfristig über 38,80 Euro und später vor allem auch über das letzte Hoch bei 39,89 Euro an, wird die Gefahr der S-K-S Formation neutralisiert und statt dessen ein Kursziel zwischen 43-45 Euro ausgelöst. Das Verhalten am Kurslevel 38,80 Euro ist somit kurzfristg engmaschig zu beobachten.
TecDAX: TELES mit bärischer Konsolidierung
Teles
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykurs: 9,43 Euro (+4,3%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Gefahr eines mittelfristigen Ausbruchs unter das Triggerlevel 8,70 Euro zur Unterseite ist aufgrund der Kerzenmuster der letzten Wochen im Wochenchart bedeutend höher, als ein Anstieg über die exp. GDL 50 im Wochenchart bei ~10,00 Euro. Fällt die Aktie per Wochenschlusskurs unter den wichtigen Support bei 8,70 Euro, dann ist mittelfristig mit einer Abwärtsbewegung bis 6,16 Euro bzw. 4,64 Euro zu rechnen. Nur ein signifikanter Anstieg über 10,00 Euro mindert die Gefahr einer bärischen Fortsetzung. In diesem Fall kann das Kurslevel 11,80 Euro erreicht werden. Erst bei einem Anstieg über 11,80 Euro erscheinen neue Long Positionen sinnvoll. Mittelfristig fallende Kurse sind aus jetziger Sicht aber zu bevorzugen.
Teles
WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykurs: 9,43 Euro (+4,3%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Gefahr eines mittelfristigen Ausbruchs unter das Triggerlevel 8,70 Euro zur Unterseite ist aufgrund der Kerzenmuster der letzten Wochen im Wochenchart bedeutend höher, als ein Anstieg über die exp. GDL 50 im Wochenchart bei ~10,00 Euro. Fällt die Aktie per Wochenschlusskurs unter den wichtigen Support bei 8,70 Euro, dann ist mittelfristig mit einer Abwärtsbewegung bis 6,16 Euro bzw. 4,64 Euro zu rechnen. Nur ein signifikanter Anstieg über 10,00 Euro mindert die Gefahr einer bärischen Fortsetzung. In diesem Fall kann das Kurslevel 11,80 Euro erreicht werden. Erst bei einem Anstieg über 11,80 Euro erscheinen neue Long Positionen sinnvoll. Mittelfristig fallende Kurse sind aus jetziger Sicht aber zu bevorzugen.
DAX: DEUTSCHE BÖRSE mit eigentlich bearishen Chartbild
Deutsche Börse
WKN: 581005 ISIN: DE000581005
Intradaykurs: 43,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der Deutschen Börse war am 22.06 aus einer potentiellen Bearflag nach unten ausgebrochen. Zu einem Test des Tiefs innerhalb der Flag bei 42,03 Euro kam es aber bisher noch nicht. Bevor die Aktie die Bearflag gebildet und aufgelöst hatte, hatte sie bereits den Aufwärtstrend über die Tiefpunkte im März und Dezember 2003 gebrochen. Das reguläre Kursziel aus der Flag liegt bei 39,50 Euro. Sollte die Aktie allerdings 42,03 verteidigen können, ergäbe sich theoretisch auch die Chance auf einen Doppelbottom. Die Nackenlinie liegt dann bei 44,90 Euro, wobei bei 45,04 noch ein wichtiger Retracementwiderstand liegt.
Prognose: Das Chartbild der Deutschen Börse sieht weiterhin relativ bearish aus. Danach ist mit einem weiteren Abrutschen gen 39,50 zu rechnen. Zu berücksichtigen ist aber, dass der Gesamtmarkt, also der Dax relativ bullish für den kurzfristigen Rahmen zu beurteilen ist. Daher muss das Alternativszenario mit Verteidigung der Unterstützung bei 42,03 und anschließendem Versuch, einen Doppelbottom auszubilden, zumindest in Betracht gezogen werden.
Deutsche Börse
WKN: 581005 ISIN: DE000581005
Intradaykurs: 43,29 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der Deutschen Börse war am 22.06 aus einer potentiellen Bearflag nach unten ausgebrochen. Zu einem Test des Tiefs innerhalb der Flag bei 42,03 Euro kam es aber bisher noch nicht. Bevor die Aktie die Bearflag gebildet und aufgelöst hatte, hatte sie bereits den Aufwärtstrend über die Tiefpunkte im März und Dezember 2003 gebrochen. Das reguläre Kursziel aus der Flag liegt bei 39,50 Euro. Sollte die Aktie allerdings 42,03 verteidigen können, ergäbe sich theoretisch auch die Chance auf einen Doppelbottom. Die Nackenlinie liegt dann bei 44,90 Euro, wobei bei 45,04 noch ein wichtiger Retracementwiderstand liegt.
Prognose: Das Chartbild der Deutschen Börse sieht weiterhin relativ bearish aus. Danach ist mit einem weiteren Abrutschen gen 39,50 zu rechnen. Zu berücksichtigen ist aber, dass der Gesamtmarkt, also der Dax relativ bullish für den kurzfristigen Rahmen zu beurteilen ist. Daher muss das Alternativszenario mit Verteidigung der Unterstützung bei 42,03 und anschließendem Versuch, einen Doppelbottom auszubilden, zumindest in Betracht gezogen werden.
Silicon Sensor (720190) sieht gut aus.
TELES 10,20 .... + 12 %
moin @all
Centrotec sieht gut aus!
Centrotec sieht gut aus!
Morgen ,
Auch heute wieder ein lächerlicher Börsen-Beginn!
Ich habe zumindest nicht mitgekriegt, dass die Amis (Doof-Jones) am Fr. im Plus schlossen! (Sondern -0,7%!!!!)
Fr. steigt der Tupes-Dax, obgleich sauschlechtes IFO, heute steigt der Tupes-Dax...
MDax steigt seit 1,5 Jahren nur noch...
Und Teles bleibt Müll! Aber Hauptsache rauf mit dem Müll!
Auch heute wieder ein lächerlicher Börsen-Beginn!
Ich habe zumindest nicht mitgekriegt, dass die Amis (Doof-Jones) am Fr. im Plus schlossen! (Sondern -0,7%!!!!)
Fr. steigt der Tupes-Dax, obgleich sauschlechtes IFO, heute steigt der Tupes-Dax...
MDax steigt seit 1,5 Jahren nur noch...
Und Teles bleibt Müll! Aber Hauptsache rauf mit dem Müll!
Nee, es ist einmal mehr völlig hirnverbrannt, was da wieder abgeht...
Kapieren die einfach nicht, dass das nichts wird!!!!
Und Karstadt ist auch Schrott!!!!!
Kapieren die einfach nicht, dass das nichts wird!!!!
Und Karstadt ist auch Schrott!!!!!
moin lisa, burnix, pantarhei & ehrengarde.....
Celesio 48,70 + 0,45 % auf 52 W Hoch
gehandelt 28 K...
gehandelt 28 K...
Dax:
Einmal mehr völlig durchgeknallt!!!!
PS.: Nie mehr fallende Kurse!
Einmal mehr völlig durchgeknallt!!!!
PS.: Nie mehr fallende Kurse!
gildemeister 5,65 + 2,17 %
gehandelt 221 K...
gehandelt 221 K...
Kontron 6,85 + 2,85 %
gehandelt 26 K
gehandelt 26 K
Wenn´s so weiterennt, schließt´s 3% aufwärts im Dax und den Nebenindezes!!!!
Finde das mit Verlaub reichtlich grotesk, Irak-Übergabe hin oder her!!!! Als ob das nur irgendwas ändert!!! Und das wusste man ja auch schon zu Handelsbeginn! Also, so what?
Aber der Markt ist sowieso nicht ernst zu nehmen!
Finde das mit Verlaub reichtlich grotesk, Irak-Übergabe hin oder her!!!! Als ob das nur irgendwas ändert!!! Und das wusste man ja auch schon zu Handelsbeginn! Also, so what?
Aber der Markt ist sowieso nicht ernst zu nehmen!
United Internet 23,10 + 2,44% auf 52 W Hoch...
gehandelt 44 K.....
gehandelt 44 K.....
Man könnte meinen, dass die Amis heute den Irak-Krieg gewännen.
Ob die Machtübergabe heute oder erst übermorgen kommt, es ist doch sowas von lächerlich, was die Börse draus macht. Als ob das nur eine Sau interessiert!!!! Und als es nur einen einzigen Unterschied macht - und falls, welchen?
Man, man, man, was für eine reine Deppen-Börse!!!!
Ob die Machtübergabe heute oder erst übermorgen kommt, es ist doch sowas von lächerlich, was die Börse draus macht. Als ob das nur eine Sau interessiert!!!! Und als es nur einen einzigen Unterschied macht - und falls, welchen?
Man, man, man, was für eine reine Deppen-Börse!!!!
Sind die hier jetzt völlig durchgeknallt?
Hohle Betonköpfe!
Schaut mal auf den VDax - so extrem niedrig:
Hohle Betonköpfe!
Schaut mal auf den VDax - so extrem niedrig:
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TATL.DE> deutsch
28.06.04 11:30
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Tele Atlas wurde heute in Kenntnis gesetzt, dass die amerikanischen
Kartellbehörden die Beendigung der Wartezeit zugesichert haben und dass GDT und
Tele Atlas North America mit den Akquisitionsverhandlungen fortfahren können,
die sie im April diesen Jahres angekündigt haben. Die Transaktion soll innerhalb
der nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden.
Für weitere Details zu dieser Mitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax. +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
28.06.04 11:30
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
US Kartellbehörden erteilen Freigabe für GDT Akquisition
Tele Atlas wurde heute in Kenntnis gesetzt, dass die amerikanischen
Kartellbehörden die Beendigung der Wartezeit zugesichert haben und dass GDT und
Tele Atlas North America mit den Akquisitionsverhandlungen fortfahren können,
die sie im April diesen Jahres angekündigt haben. Die Transaktion soll innerhalb
der nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden.
Für weitere Details zu dieser Mitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax. +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
Puma
Habe am Wochenende mal eine ausgiebige Shopping-Tour gemacht, um mir das Puma-Sortiment in Ruhe anzusehen.
Auffällig: Große Bekleidungsgeschäfte führten Puma im Sortiment, die früher nie Puma führten. Auffällig aber auch, dass das Sortiment anscheinend auf wenig Kaufinteresse stieß. Teilweise sehr grelle und wilde Farbkombinationen oder die eher gediegenen Puma-T-Shirts mit überdimensionalgroßen Puma-Logo drauf. Also nichts "besonderes".
Bei den Puma-Schuhen fiel mir hingegen auf, dass das akt. Sortiment allesamt recht "langweilig" daherkommt - dazu auffällig wenige Lederschuhe!
Weiterhin ist zu beobachten, dass ich viele Leute sehe, die in den letzten Jahren Puma-Klamotten (Schuhe etc.) kauften, die ich jetzt in anderen Ausrüstern (Adidas etc.) rumlaufen sehe.
Will nicht unken, aber für mich schaut´s so aus, als ob Puma seinen populären Höhepunkt gesehen hat! Und es nur eine Frage der Zeit ist, bis dass sich der ganze Puma-Hype bei deren Zielgruppe rasch verflüchtigt. (Ich denke da insb. an die Bekleidungskaufhauskette - eher konservativ -, was beispielsweise nur das Puma-Sortiment wieder aus´m Sortiment nehmen muss, dann fallen bei Puma schnell ein paar Mio. weg!)
Habe am Wochenende mal eine ausgiebige Shopping-Tour gemacht, um mir das Puma-Sortiment in Ruhe anzusehen.
Auffällig: Große Bekleidungsgeschäfte führten Puma im Sortiment, die früher nie Puma führten. Auffällig aber auch, dass das Sortiment anscheinend auf wenig Kaufinteresse stieß. Teilweise sehr grelle und wilde Farbkombinationen oder die eher gediegenen Puma-T-Shirts mit überdimensionalgroßen Puma-Logo drauf. Also nichts "besonderes".
Bei den Puma-Schuhen fiel mir hingegen auf, dass das akt. Sortiment allesamt recht "langweilig" daherkommt - dazu auffällig wenige Lederschuhe!
Weiterhin ist zu beobachten, dass ich viele Leute sehe, die in den letzten Jahren Puma-Klamotten (Schuhe etc.) kauften, die ich jetzt in anderen Ausrüstern (Adidas etc.) rumlaufen sehe.
Will nicht unken, aber für mich schaut´s so aus, als ob Puma seinen populären Höhepunkt gesehen hat! Und es nur eine Frage der Zeit ist, bis dass sich der ganze Puma-Hype bei deren Zielgruppe rasch verflüchtigt. (Ich denke da insb. an die Bekleidungskaufhauskette - eher konservativ -, was beispielsweise nur das Puma-Sortiment wieder aus´m Sortiment nehmen muss, dann fallen bei Puma schnell ein paar Mio. weg!)
Hier mal ein prakt. Beispiel der Dax-Schwachmaten:
Bei folgender Meldung expl. heute morgen der Dax:
Mo 11:34:55 *POLITIK/EL ARABIJA: US-ARMEE BESTÄTIGT FESTNAHME VON TERRORIST EL SARKAWI dpa-AFX
ACHTUNG: Jetzt läuft akt. über den Ticker:
Mo 11:42:09 POLITIK/TV-Sender: US-Armee dementiert Festnahme von Terrorist El Sarkawi dpa-AFX
Wetten, dass der Deppen-Dax dennoch nicht runterkommt!
Abgesehen davon, dass ich "den" ohnehin nicht kenne (Ihr etwa? ), zeigt es wie hirnverbrannt der Dax reagiert. Und heißt es nicht sowieso "Politische Börsen haben kurze Beine"?
Fazit: Die völlig vertrottelten Emittenten machen eh was sie wollen. Aber "handfeste" Gründe für den Dax-Anstieg sehe ich beim besten Willen nicht. (Auch nicht, dass derzeit der Ölpreis leicht nachgibt. Wäre dem so, dann müsste der Dax in Korrelation bei einem Ölpreis auf Niveau wie vor dem Irak-Krieg - wo der noch viel niedriger als heute war - bei 6.000 Punkten stehen. Und das mit der Machtübernahmen, ob heute oder übermorgen, was macht´s denn für einen Unterschied, bitteschön?)
Bei folgender Meldung expl. heute morgen der Dax:
Mo 11:34:55 *POLITIK/EL ARABIJA: US-ARMEE BESTÄTIGT FESTNAHME VON TERRORIST EL SARKAWI dpa-AFX
ACHTUNG: Jetzt läuft akt. über den Ticker:
Mo 11:42:09 POLITIK/TV-Sender: US-Armee dementiert Festnahme von Terrorist El Sarkawi dpa-AFX
Wetten, dass der Deppen-Dax dennoch nicht runterkommt!
Abgesehen davon, dass ich "den" ohnehin nicht kenne (Ihr etwa? ), zeigt es wie hirnverbrannt der Dax reagiert. Und heißt es nicht sowieso "Politische Börsen haben kurze Beine"?
Fazit: Die völlig vertrottelten Emittenten machen eh was sie wollen. Aber "handfeste" Gründe für den Dax-Anstieg sehe ich beim besten Willen nicht. (Auch nicht, dass derzeit der Ölpreis leicht nachgibt. Wäre dem so, dann müsste der Dax in Korrelation bei einem Ölpreis auf Niveau wie vor dem Irak-Krieg - wo der noch viel niedriger als heute war - bei 6.000 Punkten stehen. Und das mit der Machtübernahmen, ob heute oder übermorgen, was macht´s denn für einen Unterschied, bitteschön?)
Guten Tag all
moin zocky...
GFT mein Shortkandidat weiter abwärts
1,60/1,70 Euro kann man erste Stücke glattstallen
Bis dahin Finger weg
1,60/1,70 Euro kann man erste Stücke glattstallen
Bis dahin Finger weg
Augusta auf die WL
So langsam interessant
So langsam interessant
TecDAX direkt am Buy Trigger
TecDAX
Kursstand: 578,x
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) + Zoom
Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf des TecDAX stellt eine mögliche große S-K-S mit dem heutigen Tag bereits stark in Frage. Der Index überwindet nämlich mit der heutigen Tageskerze dynamisch den Abwärtstrend der seit dem Jahreshoch Gültigkeit hatte. Aktuell notiert der Index bereits knapp unterhalb des kurzfristigen Buy Triggers. Dieser verläuft bei 580. Kann der TecDAX über 580 ansteigen, würde sich mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sofort weiteres Potential bis 617 und im weiteren Verlauf bis 655 ergeben. Einer erneuter Rückfall uner 563-567 ist nun strikt zu vermeiden, wenn die bullischen Ziele greifen sollen.
TecDAX
Kursstand: 578,x
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag) + Zoom
Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf des TecDAX stellt eine mögliche große S-K-S mit dem heutigen Tag bereits stark in Frage. Der Index überwindet nämlich mit der heutigen Tageskerze dynamisch den Abwärtstrend der seit dem Jahreshoch Gültigkeit hatte. Aktuell notiert der Index bereits knapp unterhalb des kurzfristigen Buy Triggers. Dieser verläuft bei 580. Kann der TecDAX über 580 ansteigen, würde sich mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sofort weiteres Potential bis 617 und im weiteren Verlauf bis 655 ergeben. Einer erneuter Rückfall uner 563-567 ist nun strikt zu vermeiden, wenn die bullischen Ziele greifen sollen.
EURO - Adhoc: Deutsche Balaton nutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien <BBHG.DE>
28.06.04 13:17
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Aktienrückkauf / Deutsche Balaton
nutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, hat heute
beschlossen, den im vergangenen Jahr begonnenen Aktienrückkauf auf
Grundlage der neuen, von der Hauptversammlung am 25. Juni 2004
beschlossenen, Ermächtigung fortzusetzen.
Gemäß der Ermächtigung kann die Deutsche Balaton AG bis zum 24.
Dezember 2004 bis zu 1.400.000 eigene Aktien zurückkaufen. Der
Erwerbspreis darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der
Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils drei vorangegangenen
Börsentagen nicht um mehr als 10% übersteigen oder unterschreiten.
Heidelberg, im Juni 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221-649240
info@dbbh.de
Tel: +49-6221-64924-0
FAX: +49-6221-64924-24
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.06.2004
28.06.04 13:17
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Aktienrückkauf / Deutsche Balaton
nutzt erneut Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, hat heute
beschlossen, den im vergangenen Jahr begonnenen Aktienrückkauf auf
Grundlage der neuen, von der Hauptversammlung am 25. Juni 2004
beschlossenen, Ermächtigung fortzusetzen.
Gemäß der Ermächtigung kann die Deutsche Balaton AG bis zum 24.
Dezember 2004 bis zu 1.400.000 eigene Aktien zurückkaufen. Der
Erwerbspreis darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der
Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils drei vorangegangenen
Börsentagen nicht um mehr als 10% übersteigen oder unterschreiten.
Heidelberg, im Juni 2004
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221-649240
info@dbbh.de
Tel: +49-6221-64924-0
FAX: +49-6221-64924-24
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.06.2004
Aixtron 6,00 € + 2,74 %
gehandelt 262 K...
gehandelt 262 K...
noch ofenwarm und frisch...
28.06.2004 - 13:28 Uhr
Allianz: Buy
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 25. Juni die Aktie der Allianz AG mit "Buy" ein.
Die Tochter Dresdner Bank habe ihren 25%-Anteil am spanischen TV-Kanal Telecinco für 625 Mio. Euro verkauft. Der Anteil an Telecinco habe zuvor als Sicherheit für einen Kredit an Kirch Media fungiert. Der Kredit sei wegen der Pleite von Kirch Media nicht getilgt worden. Nun verkaufe die Dresdner diesen Anteil, um den Schaden zu decken.
Der Kapitalgewinn sei jedoch nicht bekannt gegeben worden. Auch die näheren Details zu den Verkaufskosten sowie dem Kreditbetrag seien nicht veröffentlicht worden. Die Analysten schätzen den Buchgewinn auf 200 Mio. Euro.
Alles in allem wird die Gewinnschätzung für Allianz nicht geändert. Es gebe einen Rechtstreit, ob der Transfer von Telecinco aus den Vermögenswerten der bankrotten Kirch Media Group zur Dresdner Bank überhaupt rechtens gewesen sei. Daher sei noch unklar, wie der angenommene Kapitalgewinn verbucht werden solle. Aus diesen Gründen bleiben die Analysten vorsichtig und lassen die Nettogewinnschätzung für die Allianz unverändert. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass diese Angelegenheit für die Allianz ein positives Ende nehme.
Quelle: Finanzen.net
28.06.2004 - 13:28 Uhr
Allianz: Buy
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 25. Juni die Aktie der Allianz AG mit "Buy" ein.
Die Tochter Dresdner Bank habe ihren 25%-Anteil am spanischen TV-Kanal Telecinco für 625 Mio. Euro verkauft. Der Anteil an Telecinco habe zuvor als Sicherheit für einen Kredit an Kirch Media fungiert. Der Kredit sei wegen der Pleite von Kirch Media nicht getilgt worden. Nun verkaufe die Dresdner diesen Anteil, um den Schaden zu decken.
Der Kapitalgewinn sei jedoch nicht bekannt gegeben worden. Auch die näheren Details zu den Verkaufskosten sowie dem Kreditbetrag seien nicht veröffentlicht worden. Die Analysten schätzen den Buchgewinn auf 200 Mio. Euro.
Alles in allem wird die Gewinnschätzung für Allianz nicht geändert. Es gebe einen Rechtstreit, ob der Transfer von Telecinco aus den Vermögenswerten der bankrotten Kirch Media Group zur Dresdner Bank überhaupt rechtens gewesen sei. Daher sei noch unklar, wie der angenommene Kapitalgewinn verbucht werden solle. Aus diesen Gründen bleiben die Analysten vorsichtig und lassen die Nettogewinnschätzung für die Allianz unverändert. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass diese Angelegenheit für die Allianz ein positives Ende nehme.
Quelle: Finanzen.net
moin norbi....
Bei MPC hat man´s auch nur noch mit Vollidioten zu tuen.
Eine der vielen M-Schrott-Aktien, die nichmals über 2-3 Tage korrigieren darf! Wie der M-Schrott ansich!
Es ist schlichtweg zum Kotzen!!!!
Spät. abends steht der Dreck höher als vor der (Intraday-)Konsolidierung! Verstehe den Quatsch nur einer.
Eine der vielen M-Schrott-Aktien, die nichmals über 2-3 Tage korrigieren darf! Wie der M-Schrott ansich!
Es ist schlichtweg zum Kotzen!!!!
Spät. abends steht der Dreck höher als vor der (Intraday-)Konsolidierung! Verstehe den Quatsch nur einer.
Silicon Sensor (720190)
10,95 plus 5,3%
10,95 plus 5,3%
Die MDax-Trottel sind gleich wieder auf All-Time-High.
Es ist einfach nur unglaublich, man fragt sich, ob die überhaupt irgendwas außer einem ganz, ganz leerem Vacuum in der Birne haben....
Es ist einfach nur unglaublich, man fragt sich, ob die überhaupt irgendwas außer einem ganz, ganz leerem Vacuum in der Birne haben....
Kalle,
lehn Dich mal zurück und hol tief Luft, Du platzt sonst noch!
Norbi
lehn Dich mal zurück und hol tief Luft, Du platzt sonst noch!
Norbi
Neues über den unfähigsten Notenbank-Deppen aller Zeiten:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,306129,00.html
u.a. Amis mit 5,5% Inflation p.a., aber der Depp schaut tatenlos zu - und es wird debattiert, ob nun 0,25% oder überhaupt keine Zinserhöhung. Aua, was ist der Typ nur noch daneben!
Sollen sie es doch lassen und die Zinsen noch senken. Die Quittung kommt noch... - der Trottel hat doch jedes Maß verloren. Und die neg. Folgen werden kommen...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,306129,00.html
u.a. Amis mit 5,5% Inflation p.a., aber der Depp schaut tatenlos zu - und es wird debattiert, ob nun 0,25% oder überhaupt keine Zinserhöhung. Aua, was ist der Typ nur noch daneben!
Sollen sie es doch lassen und die Zinsen noch senken. Die Quittung kommt noch... - der Trottel hat doch jedes Maß verloren. Und die neg. Folgen werden kommen...
Wenn ich die ganze off. US-Mafia-Riege um Bush, Cheeny, Greensapn sehe, dann krieg´ ich nur noch Hass-Gefühle und das ganz, ganz große Kotzen!!!!
Die müsste man allesamt, einschl. Dumsfeld, in deren "Ferien-Camp" auf Cuba schicken und dort bis zum jüngsten Tag verschmorren lassen - oder besser noch: die sollen doch in den Irak gehen. Diese dreckige Lug- und Betrugs-Mafia! Wenn die schon das Maul aufmachen, kommen pure Lügen zum Vorschein!!!!! Da können die Trottel hier Dank der US-Unterstützung noch auf Durchzug machen und sämtl. Aktien von Hoch zu Hoch jagen, aber auch das wird denen noch tüchtig vergehen! Ignoranten.
Die müsste man allesamt, einschl. Dumsfeld, in deren "Ferien-Camp" auf Cuba schicken und dort bis zum jüngsten Tag verschmorren lassen - oder besser noch: die sollen doch in den Irak gehen. Diese dreckige Lug- und Betrugs-Mafia! Wenn die schon das Maul aufmachen, kommen pure Lügen zum Vorschein!!!!! Da können die Trottel hier Dank der US-Unterstützung noch auf Durchzug machen und sämtl. Aktien von Hoch zu Hoch jagen, aber auch das wird denen noch tüchtig vergehen! Ignoranten.
# 3883: "verschmoren" musste es heißen.
Servus zusammen
Märkte saustark und das wird auch so die kommenden Wochen bleiben..
Märkte saustark und das wird auch so die kommenden Wochen bleiben..
Bei Highlight (920299) tut sich was!
Hab ichs mir gedacht! Iceberg-BID bei Highlight Die 5000 bei 3,90 sind eben wieder aufgefüllt worden!!
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
Hab ichs mir gedacht! Iceberg-BID bei Highlight Die 5000 bei 3,90 sind eben wieder aufgefüllt worden!!
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
So fingen eigentlich immer die zurückliegenden Hypes an...
Rebound-Kandidat No. 1
längst überfällig..
längst überfällig..
Es ist immer derselbe Dreck!
Da kommen die Trottel-Amis runter, jetzt steigt der Mist-TecMüll!!!! Es fällt einem echt nichts mehr ein!
Womit hat man das verdient?
Da kommen die Trottel-Amis runter, jetzt steigt der Mist-TecMüll!!!! Es fällt einem echt nichts mehr ein!
Womit hat man das verdient?
Teles: Schindler redet Aktie stark
Es gibt immer wieder Dumme, die auf den reinfallen. Einfach einmalig, da hat Kostolany mit den besagten "Idioten und Aktionären" völlig recht!
Es gibt immer wieder Dumme, die auf den reinfallen. Einfach einmalig, da hat Kostolany mit den besagten "Idioten und Aktionären" völlig recht!
Kurzvorstellung Progeo (692650): Unter anderem Marktführer im Bereich Deponieüberwachung. Dazu mehr unter www.progeo.de
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt.
Der Geschäftsbericht 2003 soll noch im Juli kommen. Insbesondre der Ausblick auf das aktuelle Jahr wird die Phantasie beflügeln. Ich rechne mit einem Betriebsergebnis von über 500.000 Euro in 2004 und das bei einer Marktkapitalisierung knapp über 2 Mio. Euro.
330.000 Euro Betriebsergebnis wurden allein im ersten Quartal erzielt. Ab dem kommenden Jahr geht es dann richtig los mit dem Geschäft, wenn die Deponieverordnung in Kraft tritt.
3U hast`s aber bös` erwischt
UUU morgen unter 9 Euro
Globalware auf die WL aufnehmen
Bin dabei hier ein paar Stücke zu sammeln
Zuletzt schon als Tradingchance erwähnt
Tradingziel 55-60 cents
Globalware auf die WL aufnehmen
Bin dabei hier ein paar Stücke zu sammeln
Zuletzt schon als Tradingchance erwähnt
Tradingziel 55-60 cents
Um 8 Euro sehe ich erst nächste Unterstützung
10 Euro Unterstützung heute gefallen
Klarer Shortkandidat
Klarer Shortkandidat
Neues über den unfähigsten Notenbank-Deppen aller Zeiten
- die größten Deppen sind die, die ausschliesslich nachplappern was überall zu lesen steht...
- die größten Deppen sind die, die ausschliesslich nachplappern was überall zu lesen steht...
Nanu, heute ist doch gar kein Fußball, wo stecken denn alle?
Seis drum, die Amis haben die Party fürs Erste mal wieder unterbrochen, mal sehen wie wir morgen starten!
28.06.2004 - 22:58 Uhr
Wall Street dreht zum Schluss ins Minus - GM verlieren deutlich
Wall Street dreht zum Schluss ins Minus - GM verlieren deutlich
NEW YORK (Dow Jones-VWD)-- Die Kurse an der Wall Street sind zum Handelsschluss am Montag ins Minus gedreht. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,1% bzw 15 Punkte auf 10.357, nachdem er zwischenzeitlich mit 93 Punkten im Plus gelegen hatte. Der S&P-500 verlor 0,1% bzw 1 auf 1.133 Stellen. Ein Ausbruch aus der Handelspanne zwischen 1.132 bis 1.145 Punkten wurde damit jedoch nicht vollzogen. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,3% bzw 6 auf 2.020 Punkte. Umgesetzt wurden 1,35 (1,79) Mrd Aktien. Dabei standen 1.491 Kursgewinnern 1.754 -verlierer gegenüber. 151 Titel notierten unverändert.
"Zu Handelsbeginn sind wir angesichts der früher als erwartet erfolgten Machtübergabe im Irak in einer politisch motivierten Börse nach oben gelaufen. Doch dann hat uns die Realität eingeholt. Es gibt immer noch geopolitische Unsicherheiten und die Fed wird am Mittwoch nach der Zinserhöhung noch einen Kommentar abgegeben, der alle überraschen könnte",erklärte Analyst Kent Engelke von Anderson & Strudwick das Reversal mit Blick auf die Bombendetonation im türkischen Ankara, wo in Istanbul gerade der NATO-Gipfel stattfindet sowie auf die über den Erwartungen liegenden Konjukturdaten des Tages.
So stieg der PCE-Deflator in den USA im Mai um 2,5% auf Jahresbasis an. Erwartet worden waren nur 2,2%. Die PCE-Kernrate erhöhte sich um 0,2 Prozentpunkte stärker, als von Analysten im Konsens angenommen. Der Deflator gilt als eines der wichtigsten Inflationsmaße der Fed, die am Mittwochabend wahrscheinlich die erste Zinserhöhung seit längerer Zeit bekannt geben wird. Bislang war man an den Märkten von einer Erhöhung des Leitsatzes von 25 Basispunkten ausgegangen. Auch wenn sich die PCE-Kernrate noch im Zielbereich der Fed von 1 bis 2% befindet, sei nun nicht mehr sicher, ob Alan Greenspan die Zinsen nicht doch um 50 Basispunkte erhöht, erklärten Beobachter.
Unter den Einzeltiteln im Dow verzeichneten vor allem GM Verluste. Die Papiere gaben um 2,4% auf 46,51 USD nach, nachdem ein Mitglied der Führungsebene des Automobilkonzerns angekündigt hatte, dass die Absatzzahlen im Juni wohl unter den Erwartungen des Marktes liegen werden. Zu den größten Gewinnern im Leitindex zählten die Titel von Altria, die um 3,8% auf 49,60 USD anzogen. Händler verwiesen zur Begründung auf einen für das Unternehmen positiven Gerichtsentscheid. Angesichts des fallenden Ölpreises zeigten sich auch die Transportwerte unter den Gewinnern. AMR erhöhten sich um 4,6% auf 11,98 USD und J.B. Hunt Transport Services um 4% auf 38,63 USD.
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
Seis drum, die Amis haben die Party fürs Erste mal wieder unterbrochen, mal sehen wie wir morgen starten!
28.06.2004 - 22:58 Uhr
Wall Street dreht zum Schluss ins Minus - GM verlieren deutlich
Wall Street dreht zum Schluss ins Minus - GM verlieren deutlich
NEW YORK (Dow Jones-VWD)-- Die Kurse an der Wall Street sind zum Handelsschluss am Montag ins Minus gedreht. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte fiel um 0,1% bzw 15 Punkte auf 10.357, nachdem er zwischenzeitlich mit 93 Punkten im Plus gelegen hatte. Der S&P-500 verlor 0,1% bzw 1 auf 1.133 Stellen. Ein Ausbruch aus der Handelspanne zwischen 1.132 bis 1.145 Punkten wurde damit jedoch nicht vollzogen. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,3% bzw 6 auf 2.020 Punkte. Umgesetzt wurden 1,35 (1,79) Mrd Aktien. Dabei standen 1.491 Kursgewinnern 1.754 -verlierer gegenüber. 151 Titel notierten unverändert.
"Zu Handelsbeginn sind wir angesichts der früher als erwartet erfolgten Machtübergabe im Irak in einer politisch motivierten Börse nach oben gelaufen. Doch dann hat uns die Realität eingeholt. Es gibt immer noch geopolitische Unsicherheiten und die Fed wird am Mittwoch nach der Zinserhöhung noch einen Kommentar abgegeben, der alle überraschen könnte",erklärte Analyst Kent Engelke von Anderson & Strudwick das Reversal mit Blick auf die Bombendetonation im türkischen Ankara, wo in Istanbul gerade der NATO-Gipfel stattfindet sowie auf die über den Erwartungen liegenden Konjukturdaten des Tages.
So stieg der PCE-Deflator in den USA im Mai um 2,5% auf Jahresbasis an. Erwartet worden waren nur 2,2%. Die PCE-Kernrate erhöhte sich um 0,2 Prozentpunkte stärker, als von Analysten im Konsens angenommen. Der Deflator gilt als eines der wichtigsten Inflationsmaße der Fed, die am Mittwochabend wahrscheinlich die erste Zinserhöhung seit längerer Zeit bekannt geben wird. Bislang war man an den Märkten von einer Erhöhung des Leitsatzes von 25 Basispunkten ausgegangen. Auch wenn sich die PCE-Kernrate noch im Zielbereich der Fed von 1 bis 2% befindet, sei nun nicht mehr sicher, ob Alan Greenspan die Zinsen nicht doch um 50 Basispunkte erhöht, erklärten Beobachter.
Unter den Einzeltiteln im Dow verzeichneten vor allem GM Verluste. Die Papiere gaben um 2,4% auf 46,51 USD nach, nachdem ein Mitglied der Führungsebene des Automobilkonzerns angekündigt hatte, dass die Absatzzahlen im Juni wohl unter den Erwartungen des Marktes liegen werden. Zu den größten Gewinnern im Leitindex zählten die Titel von Altria, die um 3,8% auf 49,60 USD anzogen. Händler verwiesen zur Begründung auf einen für das Unternehmen positiven Gerichtsentscheid. Angesichts des fallenden Ölpreises zeigten sich auch die Transportwerte unter den Gewinnern. AMR erhöhten sich um 4,6% auf 11,98 USD und J.B. Hunt Transport Services um 4% auf 38,63 USD.
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
Wall Street Schlussbericht: US-Börsen tendieren schwächer
Nach einem uneinheitlichen Ausklang der letzten Handelswoche, tendieren die US-Leitindizes am Montag schwächer. Der Dow Jones beendete den letzten Freitag mit einem leichten Minus, die NASDAQ konnte mit einem kleinen Plus in das Wochenende gehen.
Der erste Handelstag der neuen Woche begann zunächst vielversprechend, NASDAQ und Dow Jones eröffneten mit deutlichen Aufschlägen und konnten diese bis zur Mitte des Handelstages auch halten. Ohne nennenswert schlechte Nachrichten rutschten die Indizes dann jedoch ab. Der Abwärtsdrang der Märkte wurde erst unter der Nulllinie wieder gestoppt. Der Dow Jones konnte sich ein wenig fangen und schloss mit leichtem Minus, die NASDAQ verlor etwas deutlicher, da High-Techs einfach nicht gefragt waren.
Das US-Handelsministerium veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben für Mai 2004. So stiegen die persönlichen Konsumausgaben binnen Monatsfrist um 1,0 Prozent, nach einem revidierten Anstieg um 0,2 Prozent im Vormonat. Dies ist das kräftigste Plus seit Oktober 2001. Gleichzeitig erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,6 Prozent, nach ebenfalls 0,6 Prozent im April. Auch die verfügbaren Einkommen wuchsen im Vormonatsvergleich um 0,6 Prozent, nach einem Anstieg von 0,6 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten bei den Ausgaben durchschnittlich nur mit einem Zuwachs in Höhe von 0,8 Prozent gerechnet. Bei den persönlichen Einkommen hatten sie einen Anstieg von 0,5 Prozent geschätzt.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,35 Mrd. Aktien, die umsatzstärksten Titel waren General Electric, Lucent und Pfizer. An der NASDAQ wurden 1,58 Mrd. Papiere gehandelt. Hier verzeichneten Microsoft, Taser und Intel die höchsten Volumina.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.357,09 Punkte, -0,14 Prozent
NASDAQ: 2.019,82 Punkte, -0,28 Prozent
Euro: 1,2185 Dollar, +0,15 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. hat seine Umsatzprognose für den Monat Juni aufgrund der ungewöhnlich schwachen Nachfrage nach Vatertags-Geschenken sowie der kühlen Wetterbedingungen nach unten revidiert. Der weltweit größte Einzelhandelskonzern erwartet demnach einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) um 2 bis 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zuvor hatte Wal-Mart eine Umsatzsteigerung bei Filialen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, um 4 bis 6 Prozent in Aussicht gestellt.
Der Stahlerzeuger Allegheny Technologies Inc. gab bekannt, dass er für das zweite Quartal aufgrund von Sondereffekten einen Gewinn erwartet und beabsichtigt, 650 Stellen in seinen Allegheny Ludlum-Werken abzubauen. Demnach rechnet das Unternehmen nach Sondererlösen aus einer Einigung mit Pensionären (48 Cents pro Aktie) mit einem Gewinn von 22-32 Cents pro Aktie. Im Zuge der Restrukturierung der Edelstahl-Sparte will man in den nächsten zweieinhalb Jahren 650 Arbeitsplätze im Bereich der Produktion und der Wartung streichen, was über Pensionierungen erreicht werden soll.
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. teilte mit, dass sie sich von 0,8 Prozent ihrer Beteiligung an der taiwanesischen Fubon Financial Holding Co. Ltd. trennen wird. Konzernangaben zufolge will der weltgrößte Finanzkonzern seine komplette Beteiligung an Fubon veräußern. Citigroup hält derzeit insgesamt 10,2 Prozent der Aktien des viertgrößten taiwanesischen Finanzdienstleisters. Die gesamte Beteiligung hat derzeit einen Wert von 26,2 Mrd. T-Dollar (775 Mio. US-Dollar). Das amerikanische Kreditinstitut hatte im Jahr 2000 insgesamt 750 Mio. US-Dollar für seine Beteiligung an insgesamt fünf Gesellschaften von Fubon bezahlt. Die fünf Tochtergesellschaften hatten sich danach zur Fubon Financial Holding zusammengeschlossen.
Wie die UAL Corp., Muttter der United Airlines, mitteilte, wurde sie von der US-Bundesbehörde zur Stabilisierung der Luftfahrt (Air Transportation Stabilization Board/ATSB) informiert, dass keine Bürgschaften für Kredite des Unternehmen übernommen werden. Nach Meinung der ATSB ist die unter Chapter 11 operierende Fluggesellschaft selbst in der Lage, eine Finanzierung zum Verlassen Gläubigerschutzes auf die Beine zu stellen. Die Gläubiger unterstützen nach Auskunft von UAL die Restrukturierungspläne. Das Unternehmen ist deshalb zuversichtlich, auch ohne Unterstützung der ATSB Chapter 11 schon bald verlassen zu können.
Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. hat mitgeteilt, die Rücklagen für Gerichtsprozesse und Schadenersatzforderungen um 400 Mio. Dollar zu erhöhen, da das Unternehmen zwischen 1999 und 2001 Verkaufszahlen manipuliert hat, um höhere Gewinne auszuweisen. Rund 300 Mio. Dollar werden im Zusammenhang mit den laufenden Untersuchungen zurück gestellt, die restlichen 100 Mio. Dollar sind für Ansprüche aus Produkthaftung gedacht. Zwischen 1999 und 2001 hat Bristol-Myers seine Umsätze um rund 2,5 Mrd. Dollar zu hoch ausweisen können, indem Händler dazu angestachelt wurde, mehr Ware abzunehmen als sie verkaufen konnten.
Analystenstimmen:
Nike Inc. – Outperform, Goldman Sachs
Apple Computer Inc. – Outperform, U.S. Bancorp Piper Jaffray
Genzyme Corp. – Overweight, Lehman Brothers
Raytheon Co. – Buy, AmTech Research
Whole Foods Market Inc. – Overweight, Prudential Securities
Nach einem uneinheitlichen Ausklang der letzten Handelswoche, tendieren die US-Leitindizes am Montag schwächer. Der Dow Jones beendete den letzten Freitag mit einem leichten Minus, die NASDAQ konnte mit einem kleinen Plus in das Wochenende gehen.
Der erste Handelstag der neuen Woche begann zunächst vielversprechend, NASDAQ und Dow Jones eröffneten mit deutlichen Aufschlägen und konnten diese bis zur Mitte des Handelstages auch halten. Ohne nennenswert schlechte Nachrichten rutschten die Indizes dann jedoch ab. Der Abwärtsdrang der Märkte wurde erst unter der Nulllinie wieder gestoppt. Der Dow Jones konnte sich ein wenig fangen und schloss mit leichtem Minus, die NASDAQ verlor etwas deutlicher, da High-Techs einfach nicht gefragt waren.
Das US-Handelsministerium veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung der persönlichen Einkommen und Ausgaben für Mai 2004. So stiegen die persönlichen Konsumausgaben binnen Monatsfrist um 1,0 Prozent, nach einem revidierten Anstieg um 0,2 Prozent im Vormonat. Dies ist das kräftigste Plus seit Oktober 2001. Gleichzeitig erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,6 Prozent, nach ebenfalls 0,6 Prozent im April. Auch die verfügbaren Einkommen wuchsen im Vormonatsvergleich um 0,6 Prozent, nach einem Anstieg von 0,6 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten bei den Ausgaben durchschnittlich nur mit einem Zuwachs in Höhe von 0,8 Prozent gerechnet. Bei den persönlichen Einkommen hatten sie einen Anstieg von 0,5 Prozent geschätzt.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,35 Mrd. Aktien, die umsatzstärksten Titel waren General Electric, Lucent und Pfizer. An der NASDAQ wurden 1,58 Mrd. Papiere gehandelt. Hier verzeichneten Microsoft, Taser und Intel die höchsten Volumina.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.357,09 Punkte, -0,14 Prozent
NASDAQ: 2.019,82 Punkte, -0,28 Prozent
Euro: 1,2185 Dollar, +0,15 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. hat seine Umsatzprognose für den Monat Juni aufgrund der ungewöhnlich schwachen Nachfrage nach Vatertags-Geschenken sowie der kühlen Wetterbedingungen nach unten revidiert. Der weltweit größte Einzelhandelskonzern erwartet demnach einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) um 2 bis 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zuvor hatte Wal-Mart eine Umsatzsteigerung bei Filialen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, um 4 bis 6 Prozent in Aussicht gestellt.
Der Stahlerzeuger Allegheny Technologies Inc. gab bekannt, dass er für das zweite Quartal aufgrund von Sondereffekten einen Gewinn erwartet und beabsichtigt, 650 Stellen in seinen Allegheny Ludlum-Werken abzubauen. Demnach rechnet das Unternehmen nach Sondererlösen aus einer Einigung mit Pensionären (48 Cents pro Aktie) mit einem Gewinn von 22-32 Cents pro Aktie. Im Zuge der Restrukturierung der Edelstahl-Sparte will man in den nächsten zweieinhalb Jahren 650 Arbeitsplätze im Bereich der Produktion und der Wartung streichen, was über Pensionierungen erreicht werden soll.
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. teilte mit, dass sie sich von 0,8 Prozent ihrer Beteiligung an der taiwanesischen Fubon Financial Holding Co. Ltd. trennen wird. Konzernangaben zufolge will der weltgrößte Finanzkonzern seine komplette Beteiligung an Fubon veräußern. Citigroup hält derzeit insgesamt 10,2 Prozent der Aktien des viertgrößten taiwanesischen Finanzdienstleisters. Die gesamte Beteiligung hat derzeit einen Wert von 26,2 Mrd. T-Dollar (775 Mio. US-Dollar). Das amerikanische Kreditinstitut hatte im Jahr 2000 insgesamt 750 Mio. US-Dollar für seine Beteiligung an insgesamt fünf Gesellschaften von Fubon bezahlt. Die fünf Tochtergesellschaften hatten sich danach zur Fubon Financial Holding zusammengeschlossen.
Wie die UAL Corp., Muttter der United Airlines, mitteilte, wurde sie von der US-Bundesbehörde zur Stabilisierung der Luftfahrt (Air Transportation Stabilization Board/ATSB) informiert, dass keine Bürgschaften für Kredite des Unternehmen übernommen werden. Nach Meinung der ATSB ist die unter Chapter 11 operierende Fluggesellschaft selbst in der Lage, eine Finanzierung zum Verlassen Gläubigerschutzes auf die Beine zu stellen. Die Gläubiger unterstützen nach Auskunft von UAL die Restrukturierungspläne. Das Unternehmen ist deshalb zuversichtlich, auch ohne Unterstützung der ATSB Chapter 11 schon bald verlassen zu können.
Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. hat mitgeteilt, die Rücklagen für Gerichtsprozesse und Schadenersatzforderungen um 400 Mio. Dollar zu erhöhen, da das Unternehmen zwischen 1999 und 2001 Verkaufszahlen manipuliert hat, um höhere Gewinne auszuweisen. Rund 300 Mio. Dollar werden im Zusammenhang mit den laufenden Untersuchungen zurück gestellt, die restlichen 100 Mio. Dollar sind für Ansprüche aus Produkthaftung gedacht. Zwischen 1999 und 2001 hat Bristol-Myers seine Umsätze um rund 2,5 Mrd. Dollar zu hoch ausweisen können, indem Händler dazu angestachelt wurde, mehr Ware abzunehmen als sie verkaufen konnten.
Analystenstimmen:
Nike Inc. – Outperform, Goldman Sachs
Apple Computer Inc. – Outperform, U.S. Bancorp Piper Jaffray
Genzyme Corp. – Overweight, Lehman Brothers
Raytheon Co. – Buy, AmTech Research
Whole Foods Market Inc. – Overweight, Prudential Securities
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Leichtes Minus - Zurückhaltung von Zinsentscheid
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der vorgezogenen Machtübergabe im Irak und positiver Konjunkturdaten sind die meisten US-Aktien am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Händler verwiesen auf die Zurückhaltung der Anleger vor der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Übergabe der Souveränität an die irakische Regierung bedeutet nach den Worten von US-Präsident George W. Bush eine entscheidende Niederlage für die Terroristen. Ein freies und demokratisches Irak werde ein Beispiel für den gesamten Nahen und Mittleren Osten sein, sagte Bush am Montag auf dem NATO-Gipfel in Istanbul. Der britische Premierminister Tony Blair betonte, dass die Aufständischen ihr Ziel nicht erreicht hätten, zu verhindern, dass der Irak "ein Symbol der Hoffnung wird".
Der Dow-Jones-Index verlor bis Handelsende 0,14 Prozent auf 10.357,09 Punkte. Der S&P-500-Index gab 0,08 Prozent auf 1.133,52 Zähler nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,28 Prozent auf 2.019,82 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 0,35 Prozent auf 1.493,07 Zähler ab.
Die Furcht vor Absatzeinbußen im Juni belastete die Aktien von General Motors (GM) GM.NYS GMC.FSE. Der Kurs fiel um 2,39 Prozent auf 46,51 Dollar. Händler zufolge sagte GM-Vizepräsident Bob Lutz der Juni-Absatz läge leicht unter den eigenen Zielen.
Microsoft MSFT.NAS MSF.FSE zählten zu den am stärksten gehandelten Titeln. Der Kurs gab nach frühen Gewinnen bis Handelsende 1,02 Prozent auf 28,28 Dollar nach. Die EU-Kommission verzichtet vorläufig auf ihre Forderung nach neuen Betriebssystemen des US-Softwarekonzerns. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wollen nach eigenen Angaben vom Sonntag zunächst ein Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz in Luxemburg in dem Streit abwarten.
Die Aktien der Altria Group MO.NYS PHM7.FSE setzten sich nach einem positiven Gerichtsentscheid vom Freitag mit plus 3,77 Prozent auf 49,60 Dollar an die Dow-Spitze. Am Freitag hatten sich die Tabakkonzerne vor Gericht die Möglichkeit erkämpft, gegen eine dreistellige Millionen-Forderung der US-Regierung wegen Gesundheitsgefährdung der Verbraucher in die Berufung gehen zu können.
Aktien von Wal-Mart WMT.NYS WMT.FSE dämmten ihre Verluste auf minus 0,10 Prozent bei 52,46 Dollar ein. Die US-Einzelhandelskette senkte die Erwartungen für Juni und rechnet nun nur noch mit einem Umsatzplus zwischen 2 und 4 Prozent. Zuvor hatte Wal-Mart ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent für den Juni anvisiert.
Der Kurs von Apple Computer Inc. AAPL.NAS APC.ETR gab trotz eines positiven Analystenkommentars um 3,59 Prozent auf 32,49 Dollar nach. Piper Jaffray stufte die Titel auf "Outperform" hoch und hob das Kursziel von 32 auf 40 Dollar an. Am Markt würden die Chancen für den Computerbauer aus der digitalen Konvergenz unterschätzt, hieß es in einer Studie vom Montag zu Begründung./sf/she
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der vorgezogenen Machtübergabe im Irak und positiver Konjunkturdaten sind die meisten US-Aktien am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Händler verwiesen auf die Zurückhaltung der Anleger vor der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve.
Die Übergabe der Souveränität an die irakische Regierung bedeutet nach den Worten von US-Präsident George W. Bush eine entscheidende Niederlage für die Terroristen. Ein freies und demokratisches Irak werde ein Beispiel für den gesamten Nahen und Mittleren Osten sein, sagte Bush am Montag auf dem NATO-Gipfel in Istanbul. Der britische Premierminister Tony Blair betonte, dass die Aufständischen ihr Ziel nicht erreicht hätten, zu verhindern, dass der Irak "ein Symbol der Hoffnung wird".
Der Dow-Jones-Index verlor bis Handelsende 0,14 Prozent auf 10.357,09 Punkte. Der S&P-500-Index gab 0,08 Prozent auf 1.133,52 Zähler nach. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,28 Prozent auf 2.019,82 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 0,35 Prozent auf 1.493,07 Zähler ab.
Die Furcht vor Absatzeinbußen im Juni belastete die Aktien von General Motors (GM) GM.NYS GMC.FSE. Der Kurs fiel um 2,39 Prozent auf 46,51 Dollar. Händler zufolge sagte GM-Vizepräsident Bob Lutz der Juni-Absatz läge leicht unter den eigenen Zielen.
Microsoft MSFT.NAS MSF.FSE zählten zu den am stärksten gehandelten Titeln. Der Kurs gab nach frühen Gewinnen bis Handelsende 1,02 Prozent auf 28,28 Dollar nach. Die EU-Kommission verzichtet vorläufig auf ihre Forderung nach neuen Betriebssystemen des US-Softwarekonzerns. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wollen nach eigenen Angaben vom Sonntag zunächst ein Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz in Luxemburg in dem Streit abwarten.
Die Aktien der Altria Group MO.NYS PHM7.FSE setzten sich nach einem positiven Gerichtsentscheid vom Freitag mit plus 3,77 Prozent auf 49,60 Dollar an die Dow-Spitze. Am Freitag hatten sich die Tabakkonzerne vor Gericht die Möglichkeit erkämpft, gegen eine dreistellige Millionen-Forderung der US-Regierung wegen Gesundheitsgefährdung der Verbraucher in die Berufung gehen zu können.
Aktien von Wal-Mart WMT.NYS WMT.FSE dämmten ihre Verluste auf minus 0,10 Prozent bei 52,46 Dollar ein. Die US-Einzelhandelskette senkte die Erwartungen für Juni und rechnet nun nur noch mit einem Umsatzplus zwischen 2 und 4 Prozent. Zuvor hatte Wal-Mart ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent für den Juni anvisiert.
Der Kurs von Apple Computer Inc. AAPL.NAS APC.ETR gab trotz eines positiven Analystenkommentars um 3,59 Prozent auf 32,49 Dollar nach. Piper Jaffray stufte die Titel auf "Outperform" hoch und hob das Kursziel von 32 auf 40 Dollar an. Am Markt würden die Chancen für den Computerbauer aus der digitalen Konvergenz unterschätzt, hieß es in einer Studie vom Montag zu Begründung./sf/she
Devisen: Eurokurs fällt im späten Handel auf 1,21 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist ist am Montag im späten Handel auf 1,21 US-Dollar gefallen. Am späten Abend wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2183 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2208 (Freitag: 1,2138) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8191 (0,8238) Euro EURUS.FX1.
Der US-Dollar habe sich angesichts der jüngsten Konjunkturdaten und der erwarteten Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank zwischenzeitlich erholt, sagten Händler. Die Konsumausgaben der US-Verbraucher stiegen im Mai deutlich stärker als erwartet.
Am Markt wird am Mittwoch fest mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gerechnet. Entscheidend sind Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen./sf/she
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist ist am Montag im späten Handel auf 1,21 US-Dollar gefallen. Am späten Abend wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2183 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2208 (Freitag: 1,2138) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8191 (0,8238) Euro EURUS.FX1.
Der US-Dollar habe sich angesichts der jüngsten Konjunkturdaten und der erwarteten Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank zwischenzeitlich erholt, sagten Händler. Die Konsumausgaben der US-Verbraucher stiegen im Mai deutlich stärker als erwartet.
Am Markt wird am Mittwoch fest mit einer Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent gerechnet. Entscheidend sind Händlern zufolge Hinweise über das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen./sf/she
US-Anleihen: Leichter - Leitzins-Erhöhung immer wahrscheinlicher
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Anleihen sind am Montag gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Mit den jüngsten Konjunkturdaten sei eine Erhöhung der US-Leitzinsen an diesem Mittwoch noch wahrscheinlicher geworden, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen fielen um 0,07 auf 99,25 Punkte und rentierten mit 2,847 Prozent. Fünfjährige Papiere gaben um 0,16 auf 100,06 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,947 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 0,213 auf 100,031 Punkte, was einer Rendite von 4,733 Prozent entsprach. Die Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 0,317 auf 99,161 Punkte und rentierten bei 5,408 Prozent./FX/sf/she
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Anleihen sind am Montag gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Mit den jüngsten Konjunkturdaten sei eine Erhöhung der US-Leitzinsen an diesem Mittwoch noch wahrscheinlicher geworden, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen fielen um 0,07 auf 99,25 Punkte und rentierten mit 2,847 Prozent. Fünfjährige Papiere gaben um 0,16 auf 100,06 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,947 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 0,213 auf 100,031 Punkte, was einer Rendite von 4,733 Prozent entsprach. Die Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 0,317 auf 99,161 Punkte und rentierten bei 5,408 Prozent./FX/sf/she
Aktien Lateinamerika Schluss: Börsen überwiegend leichter
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die großen lateinamerikanischen Börsen haben am Montag überwiegend leichter geschlossen. Am Aktienmarkt von Sao Paulo, dem größten des Subkontinentes, fiel der Bovespa-Index BOVESPA.TWI um 399,32 Punkte (1,92 Prozent) auf 20.350,91 Einheiten. Der Merval-Index MERVAL.TWI in Buenos Aires gab um 9,16 Punkte (0,98 Prozent) nach und schloss bei 922,6 Zählern. Der IPC-Index IPCNDX.TWI in Mexiko-Stadt schloss mit einem minimalen Zuwachs um 8,24 Punkte (0,08 Prozent) bei 10.137,03 Punkten nahezu unverändert./bl/DP/sf
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die großen lateinamerikanischen Börsen haben am Montag überwiegend leichter geschlossen. Am Aktienmarkt von Sao Paulo, dem größten des Subkontinentes, fiel der Bovespa-Index BOVESPA.TWI um 399,32 Punkte (1,92 Prozent) auf 20.350,91 Einheiten. Der Merval-Index MERVAL.TWI in Buenos Aires gab um 9,16 Punkte (0,98 Prozent) nach und schloss bei 922,6 Zählern. Der IPC-Index IPCNDX.TWI in Mexiko-Stadt schloss mit einem minimalen Zuwachs um 8,24 Punkte (0,08 Prozent) bei 10.137,03 Punkten nahezu unverändert./bl/DP/sf
Guten Morgen @all,
mal sehen was der Tag uns bringt...
TAGESVORSCHAU/29. Juni 2004
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
PROGNOSE: 105
zuvor: 104
***08:50 FR/Erzeugerpreise Mai
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
09:00 DE/Baden-Württembergische Bank AG (BW-Bank),
5. Kapitalmarktkonferenz (bis 30.6.), Frankfurt
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Mai, Frankfurt
10:30 DE/Deutsche Bank AG, PG zur Anlagestrategie, Frankfurt
11:00 DE/Deutsche Bauindustrie, Jahres-PK, Berlin
11:00 DE/Otto GmbH & Co KG, BI-PK, Hamburg
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juni
PROGNOSE: -2
zuvor: -2
11:30 DE/WestLB AG, HV, Düsseldorf
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juni
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 93,2
***18:00 EU/Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs zur Benennung eines neuen Kommissionspräsidenten, Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG, Brüssel
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
Dow Jones Newswires/29.6.2004/gl/bb
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TAGESVORSCHAU/29. Juni 2004
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Juni
PROGNOSE: 105
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***08:50 FR/Erzeugerpreise Mai
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
09:00 DE/Baden-Württembergische Bank AG (BW-Bank),
5. Kapitalmarktkonferenz (bis 30.6.), Frankfurt
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang Mai, Frankfurt
10:30 DE/Deutsche Bank AG, PG zur Anlagestrategie, Frankfurt
11:00 DE/Deutsche Bauindustrie, Jahres-PK, Berlin
11:00 DE/Otto GmbH & Co KG, BI-PK, Hamburg
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Juni
PROGNOSE: -2
zuvor: -2
11:30 DE/WestLB AG, HV, Düsseldorf
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Juni
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 93,2
***18:00 EU/Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs zur Benennung eines neuen Kommissionspräsidenten, Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG, Brüssel
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
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- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
Dow Jones Newswires/29.6.2004/gl/bb
Ist zur Zeit ein Modethema:
29.06.2004 - 06:10 Uhr
Gildemeister begibt 7-jährige Anleihe
Gildemeister begibt 7-jährige Anleihe
BIELEFELD (Dow Jones-VWD)--Die Gildemeister AG, Bielefeld, will zur Ablösung kurzfristiger Kredite eine festverzinsliche Anleihe über 175 Mio EUR ausgeben. Geplant sei eine Laufzeit von 7 Jahren, teilte das Unternehmen am Montagabend ad hoc mit. Damit sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst werden, wie es heißt. Die Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren werde in den kommenden Tagen beginnen; Moody`s und Standard & Poor`s würden das Rating der Anleihe vorbereiten. Des Weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer Laufzeit von 3 Jahren prolongiert werden.
Beide Maßnahmen sollen nach Aussage von Gildemeister die Finanzausstattung stärken, die finanzielle Flexibilität erhöhen sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung verbessern. Als Konsortialführer seien die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert, so Gildemeister.
Dow Jones Newswires/12/29.6.2004/ll/bb
29.06.2004 - 06:10 Uhr
Gildemeister begibt 7-jährige Anleihe
Gildemeister begibt 7-jährige Anleihe
BIELEFELD (Dow Jones-VWD)--Die Gildemeister AG, Bielefeld, will zur Ablösung kurzfristiger Kredite eine festverzinsliche Anleihe über 175 Mio EUR ausgeben. Geplant sei eine Laufzeit von 7 Jahren, teilte das Unternehmen am Montagabend ad hoc mit. Damit sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst werden, wie es heißt. Die Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren werde in den kommenden Tagen beginnen; Moody`s und Standard & Poor`s würden das Rating der Anleihe vorbereiten. Des Weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer Laufzeit von 3 Jahren prolongiert werden.
Beide Maßnahmen sollen nach Aussage von Gildemeister die Finanzausstattung stärken, die finanzielle Flexibilität erhöhen sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung verbessern. Als Konsortialführer seien die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert, so Gildemeister.
Dow Jones Newswires/12/29.6.2004/ll/bb
29.06.2004 - 06:25 Uhr
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 28. Juni
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 28. Juni
BAYER Morgan Stanley=
Einstufung: "Overweight"
Kursziel: 27 EUR
INFINEON UBS (Händler)=
Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 0,40 (0,63) EUR
2005: Gesankt auf 0,61 (0,66) EUR
LINDE Lampe=
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Gesenkt auf 46,60 (52,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 2,30 (2,63) EUR
2005: Gesenkt auf 2,69 (2,92) EUR
LUFTHANSA IR=
Einstufung: Erhöht auf "Halten" ("Verkaufen")
Kursziel: Erhöht auf 12,20 (10,80) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,73 EUR
2005: Bestätigt 0,94 EUR
LRP =
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 14 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,48 EUR
2005: Bestätigt 1,01 EUR
Die Spekulation um einen möglichen Einstieg bei Fraport
dürfte vorerst keinen Einfluss auf den Kurs von Lufthansa
haben, meinen die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP).
SAP J.P. Morgan =
Einstufung: Bekräftigt "Overweight"
Kursziel: Bekräftigt 160 EUR
KARSTADTQUELLE IR =
Einstufung: Erhöht auf "Halten" ("Verkaufen")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt -0,25 EUR
2005: Bestätigt 0,20 EUR
MEDION LRP =
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 41 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,46 EUR
2005: Bestätigt 2,82 EUR
Der Streit mit dem Wettbewerber Gericom sei schlecht für
Medion, erklären die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP).
SCHWARZ PHARMA MMW =
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Bestätigt 27,60 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,08 EUR
2005: Bestätigt 0,05 EUR
2006: Bestätigt 0,44 EUR
STADA Sal.Opp. =
Einstufung: Erhöht auf "Neutral" ("Reduce")
Fairer Wert: Bestätigt 33 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,15 EUR
2005: Bestätigt 2,85 EUR
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 28. Juni
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 28. Juni
BAYER Morgan Stanley=
Einstufung: "Overweight"
Kursziel: 27 EUR
INFINEON UBS (Händler)=
Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 0,40 (0,63) EUR
2005: Gesankt auf 0,61 (0,66) EUR
LINDE Lampe=
Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
Kursziel: Gesenkt auf 46,60 (52,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 2,30 (2,63) EUR
2005: Gesenkt auf 2,69 (2,92) EUR
LUFTHANSA IR=
Einstufung: Erhöht auf "Halten" ("Verkaufen")
Kursziel: Erhöht auf 12,20 (10,80) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,73 EUR
2005: Bestätigt 0,94 EUR
LRP =
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 14 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,48 EUR
2005: Bestätigt 1,01 EUR
Die Spekulation um einen möglichen Einstieg bei Fraport
dürfte vorerst keinen Einfluss auf den Kurs von Lufthansa
haben, meinen die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP).
SAP J.P. Morgan =
Einstufung: Bekräftigt "Overweight"
Kursziel: Bekräftigt 160 EUR
KARSTADTQUELLE IR =
Einstufung: Erhöht auf "Halten" ("Verkaufen")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt -0,25 EUR
2005: Bestätigt 0,20 EUR
MEDION LRP =
Einstufung: Bestätigt "Marketperformer"
Kursziel: Bestätigt 41 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,46 EUR
2005: Bestätigt 2,82 EUR
Der Streit mit dem Wettbewerber Gericom sei schlecht für
Medion, erklären die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP).
SCHWARZ PHARMA MMW =
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Bestätigt 27,60 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,08 EUR
2005: Bestätigt 0,05 EUR
2006: Bestätigt 0,44 EUR
STADA Sal.Opp. =
Einstufung: Erhöht auf "Neutral" ("Reduce")
Fairer Wert: Bestätigt 33 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,15 EUR
2005: Bestätigt 2,85 EUR
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
29.06.2004 - 06:25 Uhr
STOXX-Analysen vom Montag, den 28. Juni 2004
ÜBERBLICK/STOXX-Analysen vom Montag, den 28. Juni 2004
PHARMA Lehman=
Altana:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Erhöht auf 54 (49) EUR
Schering:
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 53 (46) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 2,21 (2,32) EUR
2005: Erhöht auf 2,61 (2,58) EUR
2006: Erhöht auf 3,20 (2,97) EUR
Merck KGaA:
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Erhöht auf 45 (33) EUR
Schwarz Pharma:
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Erhöht auf 22 (21) EUR
GlaxoSmithKline:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Gesenkt auf 1.190 (1.270) p
Novartis:
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 63 (68) CHF
Roche:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Erhöht auf 125 (117) CHF
ALCATEL JPM=
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
NOKIA Lehman=
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Bestätigt 12,50 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,62 (0,66) EUR
2005: Gesenkt auf 0,71 (0,77) EUR
2006: Gesenkt auf 0,75 (0,81) EUR
SUEZ J.P. Morgan=
Einstufung: Erhöht auf "Overweight" ("Neutral")
Fairer Wert: 20 EUR
WOLFORD Erste Bank=
Einstufung: Gesenkt auf "Accumulate" ("Buy")
Kursziel: Erhöht auf 30 (28) EUR
ZFS Merrill Lynch (Händler)=
Einstufung: Bekräftigt mit "Buy"
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
STOXX-Analysen vom Montag, den 28. Juni 2004
ÜBERBLICK/STOXX-Analysen vom Montag, den 28. Juni 2004
PHARMA Lehman=
Altana:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Erhöht auf 54 (49) EUR
Schering:
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 53 (46) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 2,21 (2,32) EUR
2005: Erhöht auf 2,61 (2,58) EUR
2006: Erhöht auf 3,20 (2,97) EUR
Merck KGaA:
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Erhöht auf 45 (33) EUR
Schwarz Pharma:
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Erhöht auf 22 (21) EUR
GlaxoSmithKline:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Gesenkt auf 1.190 (1.270) p
Novartis:
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Gesenkt auf 63 (68) CHF
Roche:
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Erhöht auf 125 (117) CHF
ALCATEL JPM=
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
NOKIA Lehman=
Einstufung: Bestätigt "Equalweight"
Kursziel: Bestätigt 12,50 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,62 (0,66) EUR
2005: Gesenkt auf 0,71 (0,77) EUR
2006: Gesenkt auf 0,75 (0,81) EUR
SUEZ J.P. Morgan=
Einstufung: Erhöht auf "Overweight" ("Neutral")
Fairer Wert: 20 EUR
WOLFORD Erste Bank=
Einstufung: Gesenkt auf "Accumulate" ("Buy")
Kursziel: Erhöht auf 30 (28) EUR
ZFS Merrill Lynch (Händler)=
Einstufung: Bekräftigt mit "Buy"
Dow Jones Newswires/28.6.2004/mc
DGAP-Ad hoc: Gildemeister AG deutsch
GILDEMEISTER beschließt Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bielefeld. Der Vorstand der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft hat die Begebung einer festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 175 Mio EUR beschlossen. Geplant ist eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst werden. Nach der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr mit einer Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter optimiert werden. Die Agenturen Moody`s und Standard & Poor`s bereiten das Rating der Anleihe vor. Des weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer Laufzeit von drei Jahren prolongiert werden. Beide Maßnahmen dienen dem Ziel, die Finanzausstattung weiter zu stärken, die finanzielle Flexibilität zu erhöhen sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung von GILDEMEISTER zu verbessern. Als Konsortialführer sind die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert. GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Der Vorstand
Information and explanation from the issuer for this ad-hoc announcement: The information contained herein is not for publication or distribution in the United States of America. The securities referred to herein have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended (the Securities Act), and may not be offered or sold in the United States absent registration under that Securities Act or an available exemption from it. Any offering of securities to be made in the United States will be made by means of an offering circular that may be obtained from the issuer and will contain detailed information about the company and management, as well as financial statements. These materials do not contain or constitute an offer of securities for sale in the United States. This document is for distribution in the U.K. only to (i) persons who have professional experience in matters relating to investments falling within article 19(5) of the Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (the "Order") or (ii) high net worth entities falling within article 49(2)(a) to (e) of the Order (all such persons being together referred to as "relevant persons"). This document is directed only at relevant persons. Other persons should not act or rely on this document or any of its contents. This document is confidential and is being supplied to you solely for your information and may not be reproduced, redistributed or passed on to any other person or published, in whole or in part, for any other purpose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
GILDEMEISTER beschließt Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bielefeld. Der Vorstand der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft hat die Begebung einer festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 175 Mio EUR beschlossen. Geplant ist eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite weitestgehend abgelöst werden. Nach der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr mit einer Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter optimiert werden. Die Agenturen Moody`s und Standard & Poor`s bereiten das Rating der Anleihe vor. Des weiteren soll ein syndizierter Kredit in Höhe von 140 Mio EUR mit einer Laufzeit von drei Jahren prolongiert werden. Beide Maßnahmen dienen dem Ziel, die Finanzausstattung weiter zu stärken, die finanzielle Flexibilität zu erhöhen sowie die Struktur der Unternehmensfinanzierung von GILDEMEISTER zu verbessern. Als Konsortialführer sind die HypoVereinsbank und die WestLB mandatiert. GILDEMEISTER Aktiengesellschaft Der Vorstand
Information and explanation from the issuer for this ad-hoc announcement: The information contained herein is not for publication or distribution in the United States of America. The securities referred to herein have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended (the Securities Act), and may not be offered or sold in the United States absent registration under that Securities Act or an available exemption from it. Any offering of securities to be made in the United States will be made by means of an offering circular that may be obtained from the issuer and will contain detailed information about the company and management, as well as financial statements. These materials do not contain or constitute an offer of securities for sale in the United States. This document is for distribution in the U.K. only to (i) persons who have professional experience in matters relating to investments falling within article 19(5) of the Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (the "Order") or (ii) high net worth entities falling within article 49(2)(a) to (e) of the Order (all such persons being together referred to as "relevant persons"). This document is directed only at relevant persons. Other persons should not act or rely on this document or any of its contents. This document is confidential and is being supplied to you solely for your information and may not be reproduced, redistributed or passed on to any other person or published, in whole or in part, for any other purpose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.06.2004
29.06.2004 - 07:21 Uhr
Goldpreis fällt nach Machtübergabe im Irak unter 400 USD
Goldpreis fällt nach Machtübergabe im Irak unter 400 USD
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Der Goldpreis notiert am Dienstag gegen 7.10 Uhr MESZ bei 400,20 USD je Feinunze, knapp über dem Verlaufstief von 399,90 USD in Asien. Er ist damit über Nacht beständig von 402 USD am Vorabend zurückgekommen. Beobachter begründen dies mit der Machtübergabe im Irak, nach der "save-haven"-Positionen aufgelöst würden. "Wir sehen ein leichtes Zurückgehen der Spannungen, die den Kurs zuvor gestützt haben", sagt ein Händler. Auch der fallende Ölpreis trage dazu bei.
Eine technische Unterstützung wird weiter bei 397-400 USD gesehen, einige Händler und Analysten halten den Kurs aber kurzfristig für angeschlagen. Bis zum Zinsentscheid der US-Fed am Mittwoch wird jedoch nicht mit großen Bewegungen gerechnet.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/reh
Goldpreis fällt nach Machtübergabe im Irak unter 400 USD
Goldpreis fällt nach Machtübergabe im Irak unter 400 USD
SYDNEY (Dow Jones-VWD)--Der Goldpreis notiert am Dienstag gegen 7.10 Uhr MESZ bei 400,20 USD je Feinunze, knapp über dem Verlaufstief von 399,90 USD in Asien. Er ist damit über Nacht beständig von 402 USD am Vorabend zurückgekommen. Beobachter begründen dies mit der Machtübergabe im Irak, nach der "save-haven"-Positionen aufgelöst würden. "Wir sehen ein leichtes Zurückgehen der Spannungen, die den Kurs zuvor gestützt haben", sagt ein Händler. Auch der fallende Ölpreis trage dazu bei.
Eine technische Unterstützung wird weiter bei 397-400 USD gesehen, einige Händler und Analysten halten den Kurs aber kurzfristig für angeschlagen. Bis zum Zinsentscheid der US-Fed am Mittwoch wird jedoch nicht mit großen Bewegungen gerechnet.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/reh
Börsentag auf einen Blick: Etwas leichter
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse ist am Dienstag mit einem knapp behaupteten Handelsstart zu rechnen. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Deutsche Bank den DAX DAX.ETR am Morgen bei 4.053 Punkten. Lang & Schwarz erwartet 4.054 Punkte. Die Commerzbank berechnete zugleich 4.055 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.069,35/+1,40%
- TECDAX: 577,75/+0,95%
- DOW JONES: 10.357,09/-0,14%
- NASDAQ 100: 2.019,82/-0,28%
- NIKKEI 225: 11.860,81/-0,2%
- EUROSTOXX 50: 2.840,04/+0,75%
Unternehmensmeldungen:
- Gildemeister beschließt Kapitalmaßnahmen über 315 Mio Euro
- Sulzer Pumps erhält Auftrag an 2 Milliarden USD-Projekt von Petrobras
- Experten: Autobranche in Deutschland droht neues Krisenjahr
- Ergebnis der Conti-Übernahmeofferte für Phoenix erwartet
- WestLB-Hauptversammlung wählt heute neue Aufsichtsratsmitglieder
- Visa und Mastercard greifen EC-Karte an - 25% Marktanteil angestrebt
- Aktionäre stimmen Fusion von Ariba und Freemarktes zu
- Apple wird neues Betriebssystem `Tiger` 2005 auf den Markt bringen
- Squeeze-out bei debitel angestrebt - Barabfindung von 11,79 Euro je Aktie
- Alitalia beruft Air-France-Chef Spinetta in seinen Aufsichtsrat
- Mercedes-Benz: Produktion der neuen A-Klasse ab 2005 bei 180.000 Autos
- BellSouth hebt Quartals-Dividende um 8 Prozent auf 27 Cent an
- Bayer kommentiert Bericht über 2-Mrd-Euro-Gebot für Roche-OTC-Sparte nicht
- Mehrzuteilungsoption bei Postbank-Aktienemission vollständig ausgeübt
- US-Regierung lehnt Staatshilfe für United Airlines erneut ab
- Verwaltungsgericht stoppt Airbus-Startbahnverlängerung in Hamburg
- Norsk Hydro verkauft deutsches Aluminium-Geschäft an Finanzinvestor Dadco
- Renault will in China mit Dongfeng 300.000 Autos jährlich bauen
- Verband: Gewinnzyklus in der US-Wertpapierbranche hat Höhepunkt erreicht
Weitere Meldungen:
- Japan: Industrieproduktion steigt im Mai weniger stark als erwartet
- Japan: Arbeitslosenquote sinkt im Mai auf 4,6 Prozent
- IG-Metall-Chef Peters: Nur wenige Anträge für die 40-Stunden-Woche
Presseschau:
- Aktionäre klagen nach Beiersdorf-Übernahme; FTD, S. 3
- US-Softwarehersteller Autodesk drängt in neue Produktgruppen; FTD, S. 4
- EM.TV strebt Wachstum über Ausbau des Sportgeschäfts an; FTD, S. 6
- Aufbau-Ost-Berater Dohnanyi will Fördermittel auf Unternehmen konzentrieren;
FTD, S. 9
- Autobranche wartet vergebens auf Aufschwung in Deutschland; HB, S. 1/9
- Syngenta-Chef Pragnell: Genfood-Anbieter müssen Überzeugungsarbeit leisten;
HB, S. 13
- Microsoft lockert seinen Programmschutz; HB, S. 14
- `FTD`: EADS und Lufthansa planen Frachtergesellschaft für NATO
- `Handelsblatt`: Coca-Cola droht deutschen Abfüllern
- Presse: Erneuerung der SWISS-Flotte nach Gewinnwarnung in der Vorwoche vertagt
- Presse: Daimler-Betriebsrat zu Zugeständnissen bereit
Tagesvorschau:
D: Baden-Württembergische Bank 5. Kapitalmarktkonferenz (bis 30.6.) Ffm.
D. Logistics Hauptversammlung Mainz 10.00 Uhr
Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2. Halbjahr 2004 Frankfurt 10.30 h
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Pk zum "Tag der
deutschen Bauindustrie" Berlin 11.00 Uhr
IWH Konjunkturprognose für Deutschland, Euroraum und Welt 14.00 Uhr
OnVista Hauptversammlung Köln 10.30 Uhr
Otto Group Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Sennheiser Bilanz-Pk Wedemark 10.00 Uhr
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Auftragseingang 5/04
CH: Adecco Hauptversammlung
E: Verbraucherpreise 6/04 (vorläufig) 9.00 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU-Kommission Entscheidung über enventuelle Auflagen bei der
geplanten Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG
F: Geschäftsklimaindex 6/04 8.40 Uhr
Erzeugerpreise 5/04 8.50 Uhr
GB: Verbraucherkredit 5/04 10.30 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 5/04 1.30 Uhr
Industrieproduktion 5/04 (vorläufig) 1.50 Uhr
USA: Verbrauchervertrauen 6/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
8.45 Uhr
Frankreich
INSEE Geschäftsklima Juni 105 104
Produktionsaussichten -3 -5
(in Punkten)
8.50 Uhr
Frankreich
Erzeugerpreise Mai
Monatsvergleich +0,5 +0,4
Jahresvergleich +2,3 +1,3
(in Prozent)
Konjunkturdaten aus den USA
16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen
Conf. Board Juni 94,9 93,2
(in Punkten)
/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse ist am Dienstag mit einem knapp behaupteten Handelsstart zu rechnen. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. So berechnete die Deutsche Bank den DAX DAX.ETR am Morgen bei 4.053 Punkten. Lang & Schwarz erwartet 4.054 Punkte. Die Commerzbank berechnete zugleich 4.055 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.069,35/+1,40%
- TECDAX: 577,75/+0,95%
- DOW JONES: 10.357,09/-0,14%
- NASDAQ 100: 2.019,82/-0,28%
- NIKKEI 225: 11.860,81/-0,2%
- EUROSTOXX 50: 2.840,04/+0,75%
Unternehmensmeldungen:
- Gildemeister beschließt Kapitalmaßnahmen über 315 Mio Euro
- Sulzer Pumps erhält Auftrag an 2 Milliarden USD-Projekt von Petrobras
- Experten: Autobranche in Deutschland droht neues Krisenjahr
- Ergebnis der Conti-Übernahmeofferte für Phoenix erwartet
- WestLB-Hauptversammlung wählt heute neue Aufsichtsratsmitglieder
- Visa und Mastercard greifen EC-Karte an - 25% Marktanteil angestrebt
- Aktionäre stimmen Fusion von Ariba und Freemarktes zu
- Apple wird neues Betriebssystem `Tiger` 2005 auf den Markt bringen
- Squeeze-out bei debitel angestrebt - Barabfindung von 11,79 Euro je Aktie
- Alitalia beruft Air-France-Chef Spinetta in seinen Aufsichtsrat
- Mercedes-Benz: Produktion der neuen A-Klasse ab 2005 bei 180.000 Autos
- BellSouth hebt Quartals-Dividende um 8 Prozent auf 27 Cent an
- Bayer kommentiert Bericht über 2-Mrd-Euro-Gebot für Roche-OTC-Sparte nicht
- Mehrzuteilungsoption bei Postbank-Aktienemission vollständig ausgeübt
- US-Regierung lehnt Staatshilfe für United Airlines erneut ab
- Verwaltungsgericht stoppt Airbus-Startbahnverlängerung in Hamburg
- Norsk Hydro verkauft deutsches Aluminium-Geschäft an Finanzinvestor Dadco
- Renault will in China mit Dongfeng 300.000 Autos jährlich bauen
- Verband: Gewinnzyklus in der US-Wertpapierbranche hat Höhepunkt erreicht
Weitere Meldungen:
- Japan: Industrieproduktion steigt im Mai weniger stark als erwartet
- Japan: Arbeitslosenquote sinkt im Mai auf 4,6 Prozent
- IG-Metall-Chef Peters: Nur wenige Anträge für die 40-Stunden-Woche
Presseschau:
- Aktionäre klagen nach Beiersdorf-Übernahme; FTD, S. 3
- US-Softwarehersteller Autodesk drängt in neue Produktgruppen; FTD, S. 4
- EM.TV strebt Wachstum über Ausbau des Sportgeschäfts an; FTD, S. 6
- Aufbau-Ost-Berater Dohnanyi will Fördermittel auf Unternehmen konzentrieren;
FTD, S. 9
- Autobranche wartet vergebens auf Aufschwung in Deutschland; HB, S. 1/9
- Syngenta-Chef Pragnell: Genfood-Anbieter müssen Überzeugungsarbeit leisten;
HB, S. 13
- Microsoft lockert seinen Programmschutz; HB, S. 14
- `FTD`: EADS und Lufthansa planen Frachtergesellschaft für NATO
- `Handelsblatt`: Coca-Cola droht deutschen Abfüllern
- Presse: Erneuerung der SWISS-Flotte nach Gewinnwarnung in der Vorwoche vertagt
- Presse: Daimler-Betriebsrat zu Zugeständnissen bereit
Tagesvorschau:
D: Baden-Württembergische Bank 5. Kapitalmarktkonferenz (bis 30.6.) Ffm.
D. Logistics Hauptversammlung Mainz 10.00 Uhr
Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2. Halbjahr 2004 Frankfurt 10.30 h
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Pk zum "Tag der
deutschen Bauindustrie" Berlin 11.00 Uhr
IWH Konjunkturprognose für Deutschland, Euroraum und Welt 14.00 Uhr
OnVista Hauptversammlung Köln 10.30 Uhr
Otto Group Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Sennheiser Bilanz-Pk Wedemark 10.00 Uhr
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Auftragseingang 5/04
CH: Adecco Hauptversammlung
E: Verbraucherpreise 6/04 (vorläufig) 9.00 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU-Kommission Entscheidung über enventuelle Auflagen bei der
geplanten Übernahme der Phoenix AG durch die Continental AG
F: Geschäftsklimaindex 6/04 8.40 Uhr
Erzeugerpreise 5/04 8.50 Uhr
GB: Verbraucherkredit 5/04 10.30 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 5/04 1.30 Uhr
Industrieproduktion 5/04 (vorläufig) 1.50 Uhr
USA: Verbrauchervertrauen 6/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone
AFX-PROGNOSE VORWERT
8.45 Uhr
Frankreich
INSEE Geschäftsklima Juni 105 104
Produktionsaussichten -3 -5
(in Punkten)
8.50 Uhr
Frankreich
Erzeugerpreise Mai
Monatsvergleich +0,5 +0,4
Jahresvergleich +2,3 +1,3
(in Prozent)
Konjunkturdaten aus den USA
16.00 Uhr
Verbrauchervertrauen
Conf. Board Juni 94,9 93,2
(in Punkten)
/mw
29.06.2004 - 08:06 Uhr
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Uneinheitlich
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Uneinheitlich
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich hat die Börse in Tokio am Dienstag geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 0,2% bzw 23 Punkte auf 11.861, während der Topix minimal vorrückte und mit 1.187 Zählern schloss. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,262 (1,092) Mrd Aktien.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/gos
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Uneinheitlich
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Uneinheitlich
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich hat die Börse in Tokio am Dienstag geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 0,2% bzw 23 Punkte auf 11.861, während der Topix minimal vorrückte und mit 1.187 Zählern schloss. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,262 (1,092) Mrd Aktien.
Dow Jones Newswires/29.6.2004/gos
Devisen: Eurokurs verharrt unter 1,22 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 ist am Dienstag einen Tage vor der erwarteten US-Leitzinswende gesunken. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,2160 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8219 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,2208 (Freitag: 1,2138) Dollar festgesetzt.
Im Tagesverlauf beginnt der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) seine Beratungen. Nach Einschätzung der National Australia Bank läuft damit "das Ereignis der Woche". Allerdings sei das Überraschungspotenzial gering. Unter Volkswirten und Händlern gilt eine Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent als nahezu sicher. Mit besonderer Spannung wird deshalb die Begründung der Währungshüter erwartet. Die Experten erhoffen sich Hinweise auf das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen./jha/fn
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro EURUS.FX1 ist am Dienstag einen Tage vor der erwarteten US-Leitzinswende gesunken. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,2160 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8219 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,2208 (Freitag: 1,2138) Dollar festgesetzt.
Im Tagesverlauf beginnt der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) seine Beratungen. Nach Einschätzung der National Australia Bank läuft damit "das Ereignis der Woche". Allerdings sei das Überraschungspotenzial gering. Unter Volkswirten und Händlern gilt eine Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent als nahezu sicher. Mit besonderer Spannung wird deshalb die Begründung der Währungshüter erwartet. Die Experten erhoffen sich Hinweise auf das künftige Tempo der Leitzinserhöhungen./jha/fn
Aktien London Ausblick: Vor US-Zinsentscheidung im Minus erwartet
LONDON (dpa-AFX) - Der späte Wechsel der US-Indizes in die Verlustzone wird an der britischen Börse laut Händlern am Dienstag für Kursverluste sorgen. Zudem rechnen Händler einen Tag vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank mit einer allgemeinen Zurückhaltung. Der britische FTSE UKX.ISE hatte am Montag 0,55 Prozent auf 4.518,70 Punkte gewonnen.
Für Bewegung dürften einige Analystenkommentare sorgen. So stufte die Deutsche Bank die Aktien der Drogerie Boots BOOT.ISE BXC.FSE von "Sell" auf "Hold" herauf und schickte die Titel von LogicaCMG LOG.ISE LOQ.FSE von "Buy" auf "Hold" hinab. British Airways BAY.ISE BAI1.FSE werden voraussichtlich im Wert steigen, nachdem JP Morgan die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" herauf genommen hatten.
Aufgrund weiter sinkender Ölpreise könnten BP BP..ISE BPE5.FSE in den Fokus der Anleger rücken. Auf der Gewinnerseite werden auch die Aktien der irischen Independenta News & Media IU8.BER gesehen. Der international tätige Großverlag rechnet im laufenden Jahr mit einer spürbaren Verbesserung der Ergebnisse. Der FTSE-250-Wert Carpetright CPR.ISE legt seine Bilanz vor./so/mw
LONDON (dpa-AFX) - Der späte Wechsel der US-Indizes in die Verlustzone wird an der britischen Börse laut Händlern am Dienstag für Kursverluste sorgen. Zudem rechnen Händler einen Tag vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank mit einer allgemeinen Zurückhaltung. Der britische FTSE UKX.ISE hatte am Montag 0,55 Prozent auf 4.518,70 Punkte gewonnen.
Für Bewegung dürften einige Analystenkommentare sorgen. So stufte die Deutsche Bank die Aktien der Drogerie Boots BOOT.ISE BXC.FSE von "Sell" auf "Hold" herauf und schickte die Titel von LogicaCMG LOG.ISE LOQ.FSE von "Buy" auf "Hold" hinab. British Airways BAY.ISE BAI1.FSE werden voraussichtlich im Wert steigen, nachdem JP Morgan die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" herauf genommen hatten.
Aufgrund weiter sinkender Ölpreise könnten BP BP..ISE BPE5.FSE in den Fokus der Anleger rücken. Auf der Gewinnerseite werden auch die Aktien der irischen Independenta News & Media IU8.BER gesehen. Der international tätige Großverlag rechnet im laufenden Jahr mit einer spürbaren Verbesserung der Ergebnisse. Der FTSE-250-Wert Carpetright CPR.ISE legt seine Bilanz vor./so/mw
moin norbi.....
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 29.06.2004
DAX: 4069,35 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg am Montag überraschend stark an und überwand den Widerstand bei 4040.
Ausblick: Am gestrigen Tageshoch bei 4076 war der Dax sowohl im Tageschart als auch im 60 Minuten Chart überkauft. Die sinnvollste Fortsetzung wäre aktuell ein Pullback auf das gestrige Ausbruchslevel bei 4040, maximal jedoch bis 4015-4023. Im Anschluss kann das nächste Ziel auf der Oberseite bei 4090-4096 in Angriff genommen werden. Ein Abrutschen unter 4015-4023 ist möglichst zu vermeiden, damit die bullischen Ziele auf der Oberseite nicht gefährdet werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 4069,35 Punkte
Rückblick: Der DAX stieg am Montag überraschend stark an und überwand den Widerstand bei 4040.
Ausblick: Am gestrigen Tageshoch bei 4076 war der Dax sowohl im Tageschart als auch im 60 Minuten Chart überkauft. Die sinnvollste Fortsetzung wäre aktuell ein Pullback auf das gestrige Ausbruchslevel bei 4040, maximal jedoch bis 4015-4023. Im Anschluss kann das nächste Ziel auf der Oberseite bei 4090-4096 in Angriff genommen werden. Ein Abrutschen unter 4015-4023 ist möglichst zu vermeiden, damit die bullischen Ziele auf der Oberseite nicht gefährdet werden.
Tageschart:
60 Min Chart:
29.06.2004 - 08:43 Uhr
Lehman erhöht EADS-Ziel auf 28 (25) EUR -"Overweight"
ANALYSE/Lehman erhöht EADS-Ziel auf 28 (25) EUR -"Overweight"
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 28 (25) EUR
Das höhere Kursziel für EADS begründen die Analysten von Lehman Brothers mit einer 10% höheren Prognose für die Auslieferungen. Es gebe erste Anzeichen für eine Abnahme der Zahl stillgelegter Flugzeuge, inklusive des Geschäftsbereichs Passagierverkehr. Auch die Leasing-Raten stiegen, ebenso die Preise für gebrauchte Flugzeuge. Weiter heißt es, ursprünglich sei erst ab 2006 mit einer Zunahme der Auslieferungen gerechnet worden. Nun sehe es jedoch so aus, als werde sich bereits in diesem oder im kommenden Jahr die Ausweitung der Produktion auch in steigenden Auslieferungen niederschlagen. Das langfristige EADS-Kursziel veranschlagen die Analysten mit 45 EUR. +++ Benjamin Krieger Dow Jones Newswires/29.6.2004/bek
Lehman erhöht EADS-Ziel auf 28 (25) EUR -"Overweight"
ANALYSE/Lehman erhöht EADS-Ziel auf 28 (25) EUR -"Overweight"
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 28 (25) EUR
Das höhere Kursziel für EADS begründen die Analysten von Lehman Brothers mit einer 10% höheren Prognose für die Auslieferungen. Es gebe erste Anzeichen für eine Abnahme der Zahl stillgelegter Flugzeuge, inklusive des Geschäftsbereichs Passagierverkehr. Auch die Leasing-Raten stiegen, ebenso die Preise für gebrauchte Flugzeuge. Weiter heißt es, ursprünglich sei erst ab 2006 mit einer Zunahme der Auslieferungen gerechnet worden. Nun sehe es jedoch so aus, als werde sich bereits in diesem oder im kommenden Jahr die Ausweitung der Produktion auch in steigenden Auslieferungen niederschlagen. Das langfristige EADS-Kursziel veranschlagen die Analysten mit 45 EUR. +++ Benjamin Krieger Dow Jones Newswires/29.6.2004/bek
JP Morgan nimmt E.ON in Modell-Portfolio auf
29.06.04 09:01
London, 29. Jun (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan hat
die Aktien des Energiekonzerns E.ON<EONG.DE> in ihr
Modell-Portfolio aufgenommen.
Ebenfalls seien die Aktien der spanischen
Telekommunikationsgesellschaft Telefonica<TEF.MC> in das
europäische Modell-Portfolio aufgenommen worden, teilten die
Analysten am Dienstag in London mit. Die beiden Werte ersetzen
die Aktien von Vodafone<VOD.L> und Veolia Environnement<VIE.PA>.
Die E.ON-Aktie startete rund ein halbes Prozent im Plus auf
knapp 60 Euro in den Handel.
fro/nro
29.06.04 09:01
London, 29. Jun (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan hat
die Aktien des Energiekonzerns E.ON<EONG.DE> in ihr
Modell-Portfolio aufgenommen.
Ebenfalls seien die Aktien der spanischen
Telekommunikationsgesellschaft Telefonica<TEF.MC> in das
europäische Modell-Portfolio aufgenommen worden, teilten die
Analysten am Dienstag in London mit. Die beiden Werte ersetzen
die Aktien von Vodafone<VOD.L> und Veolia Environnement<VIE.PA>.
Die E.ON-Aktie startete rund ein halbes Prozent im Plus auf
knapp 60 Euro in den Handel.
fro/nro
Alstom - Sanierung hat Priorität vor Partnerschaften
29.06.04 08:22
Paris, 29. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Alstom<ALSO.PA>-Konzern will sich nach den Worten von Firmenchef
Patrick Kron zunächst auf die eigene Sanierung konzentrieren und
die von der EU geforderten Partnerschaften hinten anstellen.
Kron bestätigte am Dienstag in einem Interview des
Radiosenders BFM zudem, dass der Münchener Konkurrent
Siemens<SIEGn.DE> eindeutig an der Übernahme des
Alstom-Turbinen-Geschäfts und damit verbundener
Dienstleistungsbereiche interessiert sei. Die Sparte stehe aber
nicht zum Verkauf. "Sie waren nicht immer besonders freundlich",
fügte der Konzernchef mit Blick auf Siemens hinzu.
Die noch ausstehende Zustimmung der Europäische Kommission
für den Alstom-Sanierungsplan durch erhofft sich Kron nach
eigenen Worten bis zum 7. Juli.
hgn/bob
29.06.04 08:22
Paris, 29. Jun (Reuters) - Der angeschlagene französische
Alstom<ALSO.PA>-Konzern will sich nach den Worten von Firmenchef
Patrick Kron zunächst auf die eigene Sanierung konzentrieren und
die von der EU geforderten Partnerschaften hinten anstellen.
Kron bestätigte am Dienstag in einem Interview des
Radiosenders BFM zudem, dass der Münchener Konkurrent
Siemens<SIEGn.DE> eindeutig an der Übernahme des
Alstom-Turbinen-Geschäfts und damit verbundener
Dienstleistungsbereiche interessiert sei. Die Sparte stehe aber
nicht zum Verkauf. "Sie waren nicht immer besonders freundlich",
fügte der Konzernchef mit Blick auf Siemens hinzu.
Die noch ausstehende Zustimmung der Europäische Kommission
für den Alstom-Sanierungsplan durch erhofft sich Kron nach
eigenen Worten bis zum 7. Juli.
hgn/bob
EM.TV sieht in den kommenden Jahren Wachstum
29.06.04 09:11
München, 29. Jun (Reuters) - Der Münchener Film- und
Merchandisingrechtehändler EM.TV<EV4G.DE> rechnet trotz der
anhaltenden Marktschwäche in der Medienbranche mit Wachstum und
schließt kleinere Zukäufe nicht aus.
"Für die kommenden zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30
bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte EM.TV-Chef
Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Insbesondere im Sportbereich wolle das
Unternehmen weiter zulegen. "Wir machen damit heute 70 Prozent
unseres Umsatzes, und der Anteil wird tendenziell noch weiter
steigen." EM.TV hat die Merchandisingrechte für die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erworben und hält Anteile am
Sportsender DSF.
Klatten schloss in dem Interview erneut kleinere Zukäufe
nicht aus. "Wir schauen uns schon den Markt an", sagte er. "Es
müssen aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke gebe
es derzeit etwa im Bereich Home Entertainment. EM.TV werde aber
auch künftig ein mittelständisches Unternehmen bleiben. "Jeder
Traum von Größe ist ein ausgeträumter Traum."
hgn/nro
29.06.04 09:11
München, 29. Jun (Reuters) - Der Münchener Film- und
Merchandisingrechtehändler EM.TV<EV4G.DE> rechnet trotz der
anhaltenden Marktschwäche in der Medienbranche mit Wachstum und
schließt kleinere Zukäufe nicht aus.
"Für die kommenden zwei bis drei Jahre müssen kumuliert 30
bis 40 Prozent Umsatzwachstum unser Ziel sein", sagte EM.TV-Chef
Werner Klatten der "Financial Times Deutschland"
(Dienstagausgabe). Insbesondere im Sportbereich wolle das
Unternehmen weiter zulegen. "Wir machen damit heute 70 Prozent
unseres Umsatzes, und der Anteil wird tendenziell noch weiter
steigen." EM.TV hat die Merchandisingrechte für die
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erworben und hält Anteile am
Sportsender DSF.
Klatten schloss in dem Interview erneut kleinere Zukäufe
nicht aus. "Wir schauen uns schon den Markt an", sagte er. "Es
müssen aber kleine, rentable Engagements sein." Eine Lücke gebe
es derzeit etwa im Bereich Home Entertainment. EM.TV werde aber
auch künftig ein mittelständisches Unternehmen bleiben. "Jeder
Traum von Größe ist ein ausgeträumter Traum."
hgn/nro
29.06.2004 08:55
Gildemeister - Meister der Geldbeschaffung
Kurz vor einer Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren hat Maschinenbauer Gildemeister eine Kapitalmaßnahme in Höhe von 315 Millionen Euro beschlossen. Damit sollen kurzfristige Kredite abgelöst werden.
Drehmaschine von Gildemeister
Die Kapitalmaßnahme beinhaltet die Ausgabe einer festverzinslichen Anleihe über 175 Millionen Euro sowie die Verlängerung eines sogenannten syndizierten Kredits in Höhe von 140 Millionen Euro. Ein syndizierter Kredit wird nicht von einem Institut allein sondern von einem Konsortium von Banken gewährt. Die Anleihe soll eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Moody`s und Standard & Poor`s würden das Rating der Anleihe vorbereiten, teilte Gildemeister mit.
Beide Maßnahmen sollen nach Aussage von Gildemeister die Finanzausstattung stärken, die finanzielle Flexibilität erhöhen und die Struktur der Unternehmensfinanzierung verbessern. Gildemeister verspricht sich dadurch noch mehr Zuspruch auf der in den nächsten Tagen beginnenden Roadshow.
Expansion nach Asien
Erst vor zwei Wochen konnte eine Bezugsrechtskapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden. Die Bezugsrechte auf die neuen Aktien seien innerhalb der Bezugsfrist zu mehr als 99 Prozent durch bestehende und neue Gildemeister-Aktionäre ausgeübt worden, gab das SDax-Unternehmen bekannt. Gildemeister flossen durch die Kapitalerhöhung brutto fast 60 Millionen Euro zu, womit man die Expansion in den asiatischen Markt vorantreiben wollte.
Gildemeister bleibt bei seinem Geschäftsziel, für 2004 die Dividendenfähigkeit wieder zu erlangen. Für das zweite Quartal geht Gildemeister von einem Auftragseingang aus, der deutlich über dem Niveau des guten ersten Quartals liegt wird. In den Monaten von Januar bis März erwirtschaftete der Maschinenbauer 241 Millionen Euro.
rt
Gildemeister - Meister der Geldbeschaffung
Kurz vor einer Roadshow zur Ansprache von internationalen Investoren hat Maschinenbauer Gildemeister eine Kapitalmaßnahme in Höhe von 315 Millionen Euro beschlossen. Damit sollen kurzfristige Kredite abgelöst werden.
Drehmaschine von Gildemeister
Die Kapitalmaßnahme beinhaltet die Ausgabe einer festverzinslichen Anleihe über 175 Millionen Euro sowie die Verlängerung eines sogenannten syndizierten Kredits in Höhe von 140 Millionen Euro. Ein syndizierter Kredit wird nicht von einem Institut allein sondern von einem Konsortium von Banken gewährt. Die Anleihe soll eine Laufzeit von sieben Jahren haben. Moody`s und Standard & Poor`s würden das Rating der Anleihe vorbereiten, teilte Gildemeister mit.
Beide Maßnahmen sollen nach Aussage von Gildemeister die Finanzausstattung stärken, die finanzielle Flexibilität erhöhen und die Struktur der Unternehmensfinanzierung verbessern. Gildemeister verspricht sich dadurch noch mehr Zuspruch auf der in den nächsten Tagen beginnenden Roadshow.
Expansion nach Asien
Erst vor zwei Wochen konnte eine Bezugsrechtskapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden. Die Bezugsrechte auf die neuen Aktien seien innerhalb der Bezugsfrist zu mehr als 99 Prozent durch bestehende und neue Gildemeister-Aktionäre ausgeübt worden, gab das SDax-Unternehmen bekannt. Gildemeister flossen durch die Kapitalerhöhung brutto fast 60 Millionen Euro zu, womit man die Expansion in den asiatischen Markt vorantreiben wollte.
Gildemeister bleibt bei seinem Geschäftsziel, für 2004 die Dividendenfähigkeit wieder zu erlangen. Für das zweite Quartal geht Gildemeister von einem Auftragseingang aus, der deutlich über dem Niveau des guten ersten Quartals liegt wird. In den Monaten von Januar bis März erwirtschaftete der Maschinenbauer 241 Millionen Euro.
rt
moin Dödels
3U sieht bös aus
akt. 8,70 -6,45%
3U sieht bös aus
akt. 8,70 -6,45%
moin B2L.....
jedes papier bekommt das, was es verdient......
jedes papier bekommt das, was es verdient......
VDMA: Boom im deutschen Maschinenbau setzt sich fort - Atempause im Inland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Boom im deutschen Maschinenbau hat sich im Mai getragen von der Auslandsnachfrage fortgesetzt. Die Auftragseingänge im deutschen Maschinen- und Anlagenbau seien um 23 Prozent zum Vorjahresmonat geklettert, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Dabei erhöhten sich die Aufträge aus dem Ausland um 34 Prozent und die Inlandsaufträge um 4 Prozent. Der Verband sieht darin eine Atempause im Inland.
In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich März bis Mai seien die Aufträge insgesamt um 26 Prozent gestiegen. Bei den Inlandsaufträgen habe der Zuwachs 17 Prozent und bei den Auslandsaufträgen 32 Prozent betragen.
Der Aufschwung im Euroraum hinke der florierenden Entwicklung im Ausland hinterher, sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Das Mai-Ergebnis für die Inlandsorders mutet im Vergleich zum Vormonat (plus 20 Prozent) eher bescheiden an", sagte Wiechers. Das Auslandsbestellvolumen sei erneut durch Großanlagengeschäfte gepuscht worden./jha/js
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Boom im deutschen Maschinenbau hat sich im Mai getragen von der Auslandsnachfrage fortgesetzt. Die Auftragseingänge im deutschen Maschinen- und Anlagenbau seien um 23 Prozent zum Vorjahresmonat geklettert, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Dabei erhöhten sich die Aufträge aus dem Ausland um 34 Prozent und die Inlandsaufträge um 4 Prozent. Der Verband sieht darin eine Atempause im Inland.
In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich März bis Mai seien die Aufträge insgesamt um 26 Prozent gestiegen. Bei den Inlandsaufträgen habe der Zuwachs 17 Prozent und bei den Auslandsaufträgen 32 Prozent betragen.
Der Aufschwung im Euroraum hinke der florierenden Entwicklung im Ausland hinterher, sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Das Mai-Ergebnis für die Inlandsorders mutet im Vergleich zum Vormonat (plus 20 Prozent) eher bescheiden an", sagte Wiechers. Das Auslandsbestellvolumen sei erneut durch Großanlagengeschäfte gepuscht worden./jha/js
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFDGn.DE> deutsch
29.06.04 10:17
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer konzentriert Fertigung
Neumarkt, 29. Juni 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
legt den Standort Rheda für Rohspanproduktion und Direktbeschichtung zum
Jahresende 2004 still und konzentriert sich im Holzwerkstoffbereich Deutschland
auf die Standorte Gütersloh, Arnsberg, Neumarkt und Leutkirch. Einem
entsprechenden Plan hat der Aufsichtsrat der Pfleiderer AG zugestimmt.
Seit rund drei Jahren ist der Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland von
nachhaltigen Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Die Stilllegung des Werkes
Rheda führt zu einer Entlastung der Produktionskapazitäten um rund sechs
Prozent. Hierzu Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstands der Pfleiderer AG: "Wir
passen unsere Strukturen und Prozesse an die Marktsituation an und stärken
unsere Stellung als Marktführer in Deutschland." Die Kostenbelastung der
Schließungsmaßnahmen wird durch die Beseitigung von Standortnachteilen am
Standort Gütersloh kompensiert. Derzeit sind am Standort Rheda 215 Mitarbeiter
beschäftigt, für die eine sozialverträgliche Lösung angestrebt wird.
Der Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist einer der führenden Hersteller von
Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung (DBS) und
Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Mit sieben Standorten in Deutschland und Polen erzielten sie im Geschäftsjahr
2003 Umsatzerlöse von über 715 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: +49 (0) 91 81 / 28 - 80 44
Fax: +49 (0) 91 81 / 28 - 606
Email: alexandra.klemme@pfleiderer.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
29.06.04 10:17
Pfleiderer konzentriert Fertigung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer konzentriert Fertigung
Neumarkt, 29. Juni 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
legt den Standort Rheda für Rohspanproduktion und Direktbeschichtung zum
Jahresende 2004 still und konzentriert sich im Holzwerkstoffbereich Deutschland
auf die Standorte Gütersloh, Arnsberg, Neumarkt und Leutkirch. Einem
entsprechenden Plan hat der Aufsichtsrat der Pfleiderer AG zugestimmt.
Seit rund drei Jahren ist der Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland von
nachhaltigen Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Die Stilllegung des Werkes
Rheda führt zu einer Entlastung der Produktionskapazitäten um rund sechs
Prozent. Hierzu Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstands der Pfleiderer AG: "Wir
passen unsere Strukturen und Prozesse an die Marktsituation an und stärken
unsere Stellung als Marktführer in Deutschland." Die Kostenbelastung der
Schließungsmaßnahmen wird durch die Beseitigung von Standortnachteilen am
Standort Gütersloh kompensiert. Derzeit sind am Standort Rheda 215 Mitarbeiter
beschäftigt, für die eine sozialverträgliche Lösung angestrebt wird.
Der Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist einer der führenden Hersteller von
Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung (DBS) und
Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Mit sieben Standorten in Deutschland und Polen erzielten sie im Geschäftsjahr
2003 Umsatzerlöse von über 715 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.06.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: +49 (0) 91 81 / 28 - 80 44
Fax: +49 (0) 91 81 / 28 - 606
Email: alexandra.klemme@pfleiderer.com
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
CEW2 und ACG wie letzte Woche versprochen auf die WL
Da dürfte bald was nach oben gehen
Da dürfte bald was nach oben gehen
3U läuft ja nicht schlecht
CEW2 kleines Kaufsignal
1,85 Euro nächster Widerstand
1,85 Euro nächster Widerstand
Kaufsignal ACG 2 Euro
Anhang:
USA: Ansehen von Bush auf Tiefststand
Dienstag, 29. Juni 2004, 9.15 Uhr
Gut vier Monate vor der Präsidentschaftswahl ist das Ansehen von US-Präsident George W. Bush bei den Wählern auf ein Rekordtief gesunken. Wie aus einer von der „New York Times“ und CBS veröffentlichten Umfrage hervorgeht, billigen nur noch 42 Prozent die Amtsführung des Präsidenten. Dies ist der tiefste Wert seit seinem Amtsantritt im Januar 2001. 51 Prozent gaben an, sie seien mit Bushs Arbeit nicht zufrieden. Die Unzufriedenheit der US-Bürger mit Bushs Irak-Politik ist der Umfrage zufolge größer denn je. 60 Prozent äußerten die Einschätzung, der Irak-Krieg habe sich nicht gelohnt.
Wenn "der" nicht wiedergewählt wird, dann gnade den Börsen Gott!!!! Zumal die Hochfinanz (Wall Street) in den Staaten voll auf Bush setzt. Könnte aber ein lahmer Gaul werden, der verliert! Dann gibt´s nämlich keinen Support mehr. Kerry wird von reich nach arm umverteilen, die Steuern für Wohlhabende erhöhen, Unternehmenssteuer erhöhen, keine Steuergeschenke mehr an Unternehmen. Und dann sind die ganzen Hedgefonds, die zuvor den Dollar in den Keller traten, nachfolgend den Ölpreis in die Höhe trieben, zur Stelle und jagen den Dow-Jones in den Keller!!! Das wird ein lustiges Bullen-Schlachtfest!
USA: Ansehen von Bush auf Tiefststand
Dienstag, 29. Juni 2004, 9.15 Uhr
Gut vier Monate vor der Präsidentschaftswahl ist das Ansehen von US-Präsident George W. Bush bei den Wählern auf ein Rekordtief gesunken. Wie aus einer von der „New York Times“ und CBS veröffentlichten Umfrage hervorgeht, billigen nur noch 42 Prozent die Amtsführung des Präsidenten. Dies ist der tiefste Wert seit seinem Amtsantritt im Januar 2001. 51 Prozent gaben an, sie seien mit Bushs Arbeit nicht zufrieden. Die Unzufriedenheit der US-Bürger mit Bushs Irak-Politik ist der Umfrage zufolge größer denn je. 60 Prozent äußerten die Einschätzung, der Irak-Krieg habe sich nicht gelohnt.
Wenn "der" nicht wiedergewählt wird, dann gnade den Börsen Gott!!!! Zumal die Hochfinanz (Wall Street) in den Staaten voll auf Bush setzt. Könnte aber ein lahmer Gaul werden, der verliert! Dann gibt´s nämlich keinen Support mehr. Kerry wird von reich nach arm umverteilen, die Steuern für Wohlhabende erhöhen, Unternehmenssteuer erhöhen, keine Steuergeschenke mehr an Unternehmen. Und dann sind die ganzen Hedgefonds, die zuvor den Dollar in den Keller traten, nachfolgend den Ölpreis in die Höhe trieben, zur Stelle und jagen den Dow-Jones in den Keller!!! Das wird ein lustiges Bullen-Schlachtfest!
Sind hier eigentlich alle offline? In Ferien? Oder wie? Das ist ja schon bald kein Thread mehr, das wird zum Monolog!
Norbi
Norbi
29.06.2004 - 11:45 Uhr
Xetra: Knapp behauptet - Lufthansa mit positiven News
XETRA-VERLAUF/Knapp behauptet - Lufthansa mit positiven News
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am späten Dienstagvormittag etwas leichter. Bis 11.33 Uhr verliert der DAX 0,4% bzw 16 auf 4.053 Punkte. Der Markt bekomme keine Impulse, die sich gegen die mit großer Spannung erwartete Fed-Entscheidung am Mittwoch stemmen könnten, heißt es. Weltpolitische Unsicherheiten und Unklarheiten über die begleitenden Fed-Aussagen zur morgigen Zinsentscheidung belasteten das Sentiment. Daneben werde bis zur Eröffnung der Berichtssaison in den USA und in Deutschland weiter mit Zurückhaltung seitens der Anleger gerechnet.
Unter den Einzeltiteln stehen wegen der Übernahme von Phönix weiterhin Continental im Fokus. Tagesgewinner Lufthansa profitieren von einer Fülle guter Nachrichten, Automobilwerte stehen wegen einer Anlegerkonferenz im Blickpunkt.
Bislang bewegt sich der Markt weiter in der Spanne von 4.040 - dem Hoch von Anfang Juni - und 4.100, wo einige horizontale Widerstandsmarken verlaufen. Ein technischer Analyst betont, dass die Gefahr eines False Breaks im DAX immer noch nicht gebannt sei. Nach dem leichten Kursrückgang in den USA am Vorabend seien die dortigen Märkte unter ihre alten Ausbruchsniveaus gefallen.
Lufthansa profitieren von einer Fülle positiver Nachrichten und steigen um 2,6% auf 11,17 EUR. Die Gründung eines Joint Ventures für Militär-Cargos durch Lufthansa und EADS helfe, so ein Händler. Daneben stützt die Hochstufung des Wettbewerbers British Airways durch J.P. Morgan und der tendenziell fallende Ölpreis.
Spekulationen um ein erhöhtes Angebot für Phönix treiben deren Aktienkurs und drücken den von Continental. Die Investoren warten weiterhin mit Spannung auf Nachrichten von Conti zur Übernahme von Phoenix. Am Dienstagabend lief die Angebotsfrist von Conti an die Phoenix-Aktionäre ab. Im Falle eines Scheiterns seien steigende Kurse bei Phoenix denkbar, so ein Teilnehmer. Mit Neuigkeiten sei erst im Laufe des Nachmittages zu rechnen. Conti verlieren um 0,1% auf 39,71 EUR , Phoenix steigen um 1,4% auf 15,32 EUR und damit über das Conti-Angebot von 15 EUR.
Schlechte Nachrichten von General Motors drücken DaimlerChrysler um 1,8%auf 38,24 EUR. GM hatte die Absatzerwartungen für den Juni am Vorabend gesenkt und war an Wall Street dafür abgestraft worden. Auch für die Daimler-Tochter Chrysler sei demnach mit fallenden Absätzen zu rechnen. Positiv wurden jedoch die Aussagen zum Absatz der A-Klasse, der Trennung von Hyundai in 2 Jahren und dem angepeilten Mitsubishi-Anteil von 20% bis 25%vermerkt.
Zudem tagt am Dienstag ein Auto-Investorenkonferenz unter Federführung von Morgan Stanley in London. Von dort werden neue Aussagen und gegebenenfalls Umstufungen erwartet. Der Handel halte sich im Vorfeld zurück, heißt es. VW verlieren 0,4% auf 34,55 EUR und BMW 0,1% auf 36,21 EUR. BMW wurde am Morgen von Citigroup auf "Hold" von "Sell" hochgestuft.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
Xetra: Knapp behauptet - Lufthansa mit positiven News
XETRA-VERLAUF/Knapp behauptet - Lufthansa mit positiven News
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am späten Dienstagvormittag etwas leichter. Bis 11.33 Uhr verliert der DAX 0,4% bzw 16 auf 4.053 Punkte. Der Markt bekomme keine Impulse, die sich gegen die mit großer Spannung erwartete Fed-Entscheidung am Mittwoch stemmen könnten, heißt es. Weltpolitische Unsicherheiten und Unklarheiten über die begleitenden Fed-Aussagen zur morgigen Zinsentscheidung belasteten das Sentiment. Daneben werde bis zur Eröffnung der Berichtssaison in den USA und in Deutschland weiter mit Zurückhaltung seitens der Anleger gerechnet.
Unter den Einzeltiteln stehen wegen der Übernahme von Phönix weiterhin Continental im Fokus. Tagesgewinner Lufthansa profitieren von einer Fülle guter Nachrichten, Automobilwerte stehen wegen einer Anlegerkonferenz im Blickpunkt.
Bislang bewegt sich der Markt weiter in der Spanne von 4.040 - dem Hoch von Anfang Juni - und 4.100, wo einige horizontale Widerstandsmarken verlaufen. Ein technischer Analyst betont, dass die Gefahr eines False Breaks im DAX immer noch nicht gebannt sei. Nach dem leichten Kursrückgang in den USA am Vorabend seien die dortigen Märkte unter ihre alten Ausbruchsniveaus gefallen.
Lufthansa profitieren von einer Fülle positiver Nachrichten und steigen um 2,6% auf 11,17 EUR. Die Gründung eines Joint Ventures für Militär-Cargos durch Lufthansa und EADS helfe, so ein Händler. Daneben stützt die Hochstufung des Wettbewerbers British Airways durch J.P. Morgan und der tendenziell fallende Ölpreis.
Spekulationen um ein erhöhtes Angebot für Phönix treiben deren Aktienkurs und drücken den von Continental. Die Investoren warten weiterhin mit Spannung auf Nachrichten von Conti zur Übernahme von Phoenix. Am Dienstagabend lief die Angebotsfrist von Conti an die Phoenix-Aktionäre ab. Im Falle eines Scheiterns seien steigende Kurse bei Phoenix denkbar, so ein Teilnehmer. Mit Neuigkeiten sei erst im Laufe des Nachmittages zu rechnen. Conti verlieren um 0,1% auf 39,71 EUR , Phoenix steigen um 1,4% auf 15,32 EUR und damit über das Conti-Angebot von 15 EUR.
Schlechte Nachrichten von General Motors drücken DaimlerChrysler um 1,8%auf 38,24 EUR. GM hatte die Absatzerwartungen für den Juni am Vorabend gesenkt und war an Wall Street dafür abgestraft worden. Auch für die Daimler-Tochter Chrysler sei demnach mit fallenden Absätzen zu rechnen. Positiv wurden jedoch die Aussagen zum Absatz der A-Klasse, der Trennung von Hyundai in 2 Jahren und dem angepeilten Mitsubishi-Anteil von 20% bis 25%vermerkt.
Zudem tagt am Dienstag ein Auto-Investorenkonferenz unter Federführung von Morgan Stanley in London. Von dort werden neue Aussagen und gegebenenfalls Umstufungen erwartet. Der Handel halte sich im Vorfeld zurück, heißt es. VW verlieren 0,4% auf 34,55 EUR und BMW 0,1% auf 36,21 EUR. BMW wurde am Morgen von Citigroup auf "Hold" von "Sell" hochgestuft.
+++ Michael Denzin
Dow Jones Newswires/29.6.2004/mod/reh
TecAllShare: ADVA - Chancenreich, wenn …
Adva
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Intradykurs: 5,35 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 11.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Adva Aktie hatte am 27.04 den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 unterschritten. Am 10.05 bildete die Aktie dann ein Tief bei 4,5 Euro. Seit diesem Tief tendiert die Aktie volatil seitwärts. Die Form dieser Bewegung kann am ehesten als symmetrisches Dreieck beschrieben werden. Die Aktie versucht aktuell nach oben auszubrechen. Zwar notiert sie über der oberen Begrenzung, kann aber den exp. GDL 50 bei 5,41 Euro bisher nicht per Tagesschlusskurs überwinden.
Prognose: Wenn es der Adva Aktie gelingt, einen Tagesschlusskurs über dem exp. GDL 50 bei 5,41 Euro auszubilden, hat sie Aufwärtspotential bis zunächst zum Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 6,07 Euro und bei einem Ausbruch über diesen bis 7,2 Euro, dem rechnerischen Ziel aus dem Dreieck.
Adva
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Intradykurs: 5,35 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 11.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Adva Aktie hatte am 27.04 den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 unterschritten. Am 10.05 bildete die Aktie dann ein Tief bei 4,5 Euro. Seit diesem Tief tendiert die Aktie volatil seitwärts. Die Form dieser Bewegung kann am ehesten als symmetrisches Dreieck beschrieben werden. Die Aktie versucht aktuell nach oben auszubrechen. Zwar notiert sie über der oberen Begrenzung, kann aber den exp. GDL 50 bei 5,41 Euro bisher nicht per Tagesschlusskurs überwinden.
Prognose: Wenn es der Adva Aktie gelingt, einen Tagesschlusskurs über dem exp. GDL 50 bei 5,41 Euro auszubilden, hat sie Aufwärtspotential bis zunächst zum Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 6,07 Euro und bei einem Ausbruch über diesen bis 7,2 Euro, dem rechnerischen Ziel aus dem Dreieck.
TecDAX: QIAGEN am Kreuzwiderstand
Qiagen
WKN: 901626 ISIN: NL0000240000
Intradykurs: 9,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Qiagen Aktie hat in den letzten Tagen das bullishe Setup knapp verteidigt. Seit gestern drückt sie an einen Kreuzwiderstand aus Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem Februar und dem exp. GDL 50. Dieser Abwärtstrend liegt heute bei 9,62 Euro und stellt die Oberkante eines Bullkeils dar. Die Aktie ist bereits am 07.06 aus einem kleinern Bullkeil ausgebrochen. Das Ziel aus diesem liegt bei 10,40 Euro. Die Chancen auf einen Ausbruch über den Kreuzwiderstand stehen gut. Wenn er gelingt hat die Aktie Aufwärtspotential bis zunächst 10,40 und später 12,59, wo das Hoch aus dem Februar liegt.
Qiagen
WKN: 901626 ISIN: NL0000240000
Intradykurs: 9,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Qiagen Aktie hat in den letzten Tagen das bullishe Setup knapp verteidigt. Seit gestern drückt sie an einen Kreuzwiderstand aus Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem Februar und dem exp. GDL 50. Dieser Abwärtstrend liegt heute bei 9,62 Euro und stellt die Oberkante eines Bullkeils dar. Die Aktie ist bereits am 07.06 aus einem kleinern Bullkeil ausgebrochen. Das Ziel aus diesem liegt bei 10,40 Euro. Die Chancen auf einen Ausbruch über den Kreuzwiderstand stehen gut. Wenn er gelingt hat die Aktie Aufwärtspotential bis zunächst 10,40 und später 12,59, wo das Hoch aus dem Februar liegt.
#930 stimmt
wo sind die ganzen Dödels ?
Nase bohren, annen Eiern spielen oder watt
wo sind die ganzen Dödels ?
Nase bohren, annen Eiern spielen oder watt
Eurostoxx50: FRANCE Télécom nicht zu bremsen
France Télécom
WKN: 906849 ISIN: FR0000133308
Intradaykursstand: 21,55 Euro (+1,4%)
Aktueller Tageschart (log) seit April 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Nach dem Anstieg über den multiplen Widerstand im Tageschart bei 20,77-20,84 Euro ist die Aktie nun nicht mehr zu bremsen. Unter hohem Momentum zieht der Kurs kräftig an. Kurzfristiges Kurspotential bis 22,30 Euro wurde generiert. Übergeordnet bewegt sich der Kurs wieder in der ursprünglichen Range (19,80-24,45 Euro). Ein mittelfristiges Kursziel bei 24,45 Euro kann in den nächsten Wochen/ Monaten erreicht werden. Ein Rücksetzer unter 20,77-20,84 Euro ist nunmehr zu vermeiden.
France Télécom
WKN: 906849 ISIN: FR0000133308
Intradaykursstand: 21,55 Euro (+1,4%)
Aktueller Tageschart (log) seit April 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Nach dem Anstieg über den multiplen Widerstand im Tageschart bei 20,77-20,84 Euro ist die Aktie nun nicht mehr zu bremsen. Unter hohem Momentum zieht der Kurs kräftig an. Kurzfristiges Kurspotential bis 22,30 Euro wurde generiert. Übergeordnet bewegt sich der Kurs wieder in der ursprünglichen Range (19,80-24,45 Euro). Ein mittelfristiges Kursziel bei 24,45 Euro kann in den nächsten Wochen/ Monaten erreicht werden. Ein Rücksetzer unter 20,77-20,84 Euro ist nunmehr zu vermeiden.
[12:13:40] TÜRKISCHE POLIZEI - EXPLOSION IN FLUGZEUG AUF FLUGHAFEN ISTANBUL, EIN VERLETZTER.....
Eurostoxx50: VIVENDI setzt sich nach oben ab
Vivendi Universal
WKN: 591068 ISIN: FR00000127771
Intradykurs: 23,27 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Vivendi Aktie hat zwar nach überwinden des Buy-Triggers bei 21,73 Euro noch einmal eine technische Reaktion dazwischengeschaltet, zieht aber in den letzten Tagen deutlich an. Damit setzt sich die Aktie von ihrem primären Downtrend nach oben ab. Sie nähert sich nun langsam dem ersten Zwischenziel beim Hoch aus dem Februar bei 23,82 Euro. Wenn die Aktie dann dieses Hoch überwindet, ergibt sich Aufwärtspotential bis zur Pullbacklinie innerhalb der Aufwärtsbewegung seit August 2002. Dieser Linie liegt aktuell bei 27,63 Euro.
Vivendi Universal
WKN: 591068 ISIN: FR00000127771
Intradykurs: 23,27 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 21.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Vivendi Aktie hat zwar nach überwinden des Buy-Triggers bei 21,73 Euro noch einmal eine technische Reaktion dazwischengeschaltet, zieht aber in den letzten Tagen deutlich an. Damit setzt sich die Aktie von ihrem primären Downtrend nach oben ab. Sie nähert sich nun langsam dem ersten Zwischenziel beim Hoch aus dem Februar bei 23,82 Euro. Wenn die Aktie dann dieses Hoch überwindet, ergibt sich Aufwärtspotential bis zur Pullbacklinie innerhalb der Aufwärtsbewegung seit August 2002. Dieser Linie liegt aktuell bei 27,63 Euro.
Primacom
akt. 1,12 +10,89%
wer hier ruhig geblieben ist konnte gut Kohle scheffeln
akt. 1,12 +10,89%
wer hier ruhig geblieben ist konnte gut Kohle scheffeln
@B2L
... wer bei Primelcom in den richtigen Momenten short geht, kann auch viel Kohle scheffeln
... wer bei Primelcom in den richtigen Momenten short geht, kann auch viel Kohle scheffeln
DAX: LUFTHANSA zieht kräftig an
Lufthansa
WKN: 823212 ISIN: DE0008232125
Intradaykursstand: 11,20 Euro (+2,8%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem Februar 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Lufthansa Aktie zieht heute signifiant aus dem Bullkeil im Tageschart nach oben heraus, nachdem der gestrige Versuch noch am mittleren Bollinger Band scheiterte. Das 1. Ziel bei 11,25 Euro wurde erreicht. Dort verläuft ein Horizontalwiderstand. Ein kleiner Rücksetzer bis 11,02 Euro ist nun einzuplanen. Gelingt im Anschluss der Anstieg über den Widerstand bei 11,25 Euro, wird weiteres Kurspotential bis 11,96 Euro (Gap) bzw. 12,26 Euro generiert. Bei 12,26 Euro wartet ein markanter Widerstand. Ein erneutes Abrutschen unter 11,00 Euro ist nunmehr möglichst zu vermeiden.
Lufthansa
WKN: 823212 ISIN: DE0008232125
Intradaykursstand: 11,20 Euro (+2,8%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem Februar 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Lufthansa Aktie zieht heute signifiant aus dem Bullkeil im Tageschart nach oben heraus, nachdem der gestrige Versuch noch am mittleren Bollinger Band scheiterte. Das 1. Ziel bei 11,25 Euro wurde erreicht. Dort verläuft ein Horizontalwiderstand. Ein kleiner Rücksetzer bis 11,02 Euro ist nun einzuplanen. Gelingt im Anschluss der Anstieg über den Widerstand bei 11,25 Euro, wird weiteres Kurspotential bis 11,96 Euro (Gap) bzw. 12,26 Euro generiert. Bei 12,26 Euro wartet ein markanter Widerstand. Ein erneutes Abrutschen unter 11,00 Euro ist nunmehr möglichst zu vermeiden.
TecDAX: FREENET erreicht Kreuzunterstützung
Freenet.de
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 71,80 Euro (-2,4%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem Oktober 2003 (1 Kerze = 1 Tag) + Wochenchart Ausschnitt
Diagnose: Mit einem Erschöpfungsgap im Tageschart Anfang März 2004 wurde bei Freenet eine größere Topbildung eingeleitet. Die Topbildung wurde im Anschluss mit einer typischen oberen Umkehrformation in den Wochenkerzen komplettiert. Seitdem wird der enorm starke Anstieg von +2500% (!!) des Jahres 2003 auskorrigiert. Bei 64,00 Euro wurde ein solider mittelfristiger Support lokalisiert. Aktuell stößt der Kursverlauf auf eine Kreuzunterstützung im Tageschart bei 70,65 Euro.
Prognose: Die letzten positiven Signale setzten sich vorläufig nicht durch. Der Kurs notiert weiterhin unter der exp. GDL 50 im Tageschart und unter dem kurfristigen Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Auf dem aktuellen Kursniveau besteht erneut die Chance auf eine untere Umkehr, da bei 70,65 Euro eine charttechnische Kreuzunterstützung zum Tragen kommt. Im Anschluss müsste dann allerdings noch der kurzfristigen Abwärtstrends bei 75,35 Euro überwunden werden. In diesem Fall ist ein kurzfristiges Ziel bei 84,90 Euro erreichbar. Ein Rückfall unter 64 Euro muss vermieden werden, wenn das bullische Szenario greifen soll. Im Bereich zwischen 65-70 Euro war mehrfach Nachfrageüberhang zu verzeichnen, so dass ein Abrutschen unter diese Kursspanne unwahrscheinlich ist.
Freenet.de
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 71,80 Euro (-2,4%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem Oktober 2003 (1 Kerze = 1 Tag) + Wochenchart Ausschnitt
Diagnose: Mit einem Erschöpfungsgap im Tageschart Anfang März 2004 wurde bei Freenet eine größere Topbildung eingeleitet. Die Topbildung wurde im Anschluss mit einer typischen oberen Umkehrformation in den Wochenkerzen komplettiert. Seitdem wird der enorm starke Anstieg von +2500% (!!) des Jahres 2003 auskorrigiert. Bei 64,00 Euro wurde ein solider mittelfristiger Support lokalisiert. Aktuell stößt der Kursverlauf auf eine Kreuzunterstützung im Tageschart bei 70,65 Euro.
Prognose: Die letzten positiven Signale setzten sich vorläufig nicht durch. Der Kurs notiert weiterhin unter der exp. GDL 50 im Tageschart und unter dem kurfristigen Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Auf dem aktuellen Kursniveau besteht erneut die Chance auf eine untere Umkehr, da bei 70,65 Euro eine charttechnische Kreuzunterstützung zum Tragen kommt. Im Anschluss müsste dann allerdings noch der kurzfristigen Abwärtstrends bei 75,35 Euro überwunden werden. In diesem Fall ist ein kurzfristiges Ziel bei 84,90 Euro erreichbar. Ein Rückfall unter 64 Euro muss vermieden werden, wenn das bullische Szenario greifen soll. Im Bereich zwischen 65-70 Euro war mehrfach Nachfrageüberhang zu verzeichnen, so dass ein Abrutschen unter diese Kursspanne unwahrscheinlich ist.
29.06.2004 - 12:12 Uhr
MAN: Outperform
Die Aktie des deutschen Maschinenbauers MAN AG wird am 29. Juni von der HypoVereinsbank mit "Outperform" bewertet. Das Kursziel lautet 32,25 Euro.
Die Themen der Analyse seien, dass die LKW-Abteilung heute eine Pressekonferenz abhalten werde, auf welcher eine Kooperation mit Autovermietungsunternehmen diskutiert werde. Außerdem gebe es Gespräche mit der Gewerkschaft über Arbeitszeitanhebungen in der Fabrik in Augsburg. Beide Neuigkeiten seien keine wichtigen Themen.
MAN habe erklärt, dass es vorhabe, Mietverträge für Kunden in den Werken anzubieten. Die Miet-LKWs würden jedoch von Kooperationspartnern wie Hertz und Avis kommen. Dies bedeute, dass MAN nicht seine eigene Finanzdienstleistungsabteilung verbessern werde.
Quelle: Finanzen.net
Komische Empfehlung, MAN ist z. Zt. bei knapp 29,6. Outperform bedeutet also ein Plus von 9% ohne Angabe eines Zeitraumes. Das sind ja wieder mal seriöse Aussagen...
Gruß,
Norbi
MAN: Outperform
Die Aktie des deutschen Maschinenbauers MAN AG wird am 29. Juni von der HypoVereinsbank mit "Outperform" bewertet. Das Kursziel lautet 32,25 Euro.
Die Themen der Analyse seien, dass die LKW-Abteilung heute eine Pressekonferenz abhalten werde, auf welcher eine Kooperation mit Autovermietungsunternehmen diskutiert werde. Außerdem gebe es Gespräche mit der Gewerkschaft über Arbeitszeitanhebungen in der Fabrik in Augsburg. Beide Neuigkeiten seien keine wichtigen Themen.
MAN habe erklärt, dass es vorhabe, Mietverträge für Kunden in den Werken anzubieten. Die Miet-LKWs würden jedoch von Kooperationspartnern wie Hertz und Avis kommen. Dies bedeute, dass MAN nicht seine eigene Finanzdienstleistungsabteilung verbessern werde.
Quelle: Finanzen.net
Komische Empfehlung, MAN ist z. Zt. bei knapp 29,6. Outperform bedeutet also ein Plus von 9% ohne Angabe eines Zeitraumes. Das sind ja wieder mal seriöse Aussagen...
Gruß,
Norbi
@burnix
stimmt
kann nicht mehr lange dauern
stimmt
kann nicht mehr lange dauern
Servus an alle!
Silicon Sensor sieht weiterhin gut aus, und wird zunächst bis mindestens 11,60 weiterlaufen. Dann wird es spannend.
In Frankfurt schon bei 11,15 TH. Auf Xetra ist noch was günstig zu haben.
Silicon Sensor sieht weiterhin gut aus, und wird zunächst bis mindestens 11,60 weiterlaufen. Dann wird es spannend.
In Frankfurt schon bei 11,15 TH. Auf Xetra ist noch was günstig zu haben.
Weiß echt nicht, was Ihr mit SIS habt?
Außerdem: Auf Xetra, nicht in Frankfurt wird der Kurs gemacht. Selber Schuld, wer sich vom Makler abzocken lässt!
PS: MDax natürlich wieder im Plus, so wie die letzten 3939 Tag insg. :O
Außerdem: Auf Xetra, nicht in Frankfurt wird der Kurs gemacht. Selber Schuld, wer sich vom Makler abzocken lässt!
PS: MDax natürlich wieder im Plus, so wie die letzten 3939 Tag insg. :O
@ B2L
.... wie besprochen
.... wie besprochen
... heute treiben sie`s aber ganz wild ....
Servus zusammen
Hallo Adam
... gut gecheckt mit Drillisch
... gut gecheckt mit Drillisch
Drägerwerk heute auch wieder mit kräftigem Durchfall
Ahoi allerseits
Ich habe gerade mein Bierchen zur Seite gestellt, um Euch zu grüssen...
HeidelbergerCement ist heute (charttechnisch) stark, mit hohem
Handelsvolumen auf 52 W Hoch...
HEI 40,39 Euro + 4,26 %
Gehandelte Stück: 380 k
Ich habe gerade mein Bierchen zur Seite gestellt, um Euch zu grüssen...
HeidelbergerCement ist heute (charttechnisch) stark, mit hohem
Handelsvolumen auf 52 W Hoch...
HEI 40,39 Euro + 4,26 %
Gehandelte Stück: 380 k
Hallo HSM!
Kommt jetzt wieder mehr Leben in die Bude?
Kommt jetzt wieder mehr Leben in die Bude?
moin burnix, lisa, ehrengarde & adam......
Grüß Dich HSM
... Urlaub mit Internetanschluss ?
... Urlaub mit Internetanschluss ?
moin HSM & pantarhei .....
@HSM
muß doch mitten in der nacht sein bei dir gerade.....
@HSM
muß doch mitten in der nacht sein bei dir gerade.....
Servus Urlauber
Servus pantarhei, burnix & ausbruch
Natürlich, schliesslich sind Reisen in den Weltraum für
Privatpersonen noch nicht erschwinglich.
Natürlich, schliesslich sind Reisen in den Weltraum für
Privatpersonen noch nicht erschwinglich.
akt. 29,75
@ HSM
na, bei Deinen Börsenerfolgen müsste das aber bald drin sein
na, bei Deinen Börsenerfolgen müsste das aber bald drin sein
@HSM
#3957
ach desshalb bekomme ich meine erworbenen privat-Grundstücke auf dem Mars derzeit so schwer vermietet......
#3957
ach desshalb bekomme ich meine erworbenen privat-Grundstücke auf dem Mars derzeit so schwer vermietet......
LINTEC ausgesetzt .... weiss jemand warum ?
@burnix
sollte nicht lange bis zur Ad hoc dauern......
sollte nicht lange bis zur Ad hoc dauern......
29.06.04 15:08
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Vereinbarung zur
vollständigen Entschuldung unterzeichnet (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die LINTEC Information Technologies AG, ISIN DE0006486004, hat mit
Wirkung vom 28.06.2004 in einer allumfänglichen Transaktion eine
weitreichende Neustrukturierung ihrer Finanzierungs- und
Haftungsstruktur erreicht. Gegenstand der Transaktion sind der
Verkauf der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC Mitteldeutsche
Venture Capital AG, Taucha, an die DKB Finance GmbH, Berlin, die
vollständige Entschuldung der LINTEC Information Technologies AG von
den bisher durch einen Bankenpool bereit gestellten Kurzfristkredite
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro, die Befreiung der LINTEC von der
Bürgschaft in Höhe von ca. 12,8 Mio. Euro für Kredite der DKB
Deutsche Kreditbank AG, Berlin, sowie der vollständigen Entschuldung
der rfi mobile technologies AG, Mönchengladbach, von diesen Krediten
der DKB. Kredite weiterer bisheriger Poolbanken wurden vorher durch
die DKB abgelöst.
Über den Kaufpreis für die MVC-Anteile und die vertraglich zugrunde
liegenden Wertansätze der weiteren Elemente der Transaktion haben
alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
In Konsequenz dieser Transaktion wird das zum Jahresende 2003 sowie
per Q1/2004 negative Eigenkapital des Konzerns nunmehr wieder positiv
ausgewiesen. Weiterhin wird auch das Eigenkapital der
Einzelgesellschaft - der LINTEC Information Technologies AG -,
welches auch in der Vergangenheit immer positiv war, maßgeblich
gestärkt.
Damit ist eine der für den Vorstand zentralen Bedingungen für die
Sanierung der LINTEC erfüllt. LINTEC konzentriert sich im Rahmen des
"3-Säulen-Konzepts" auf die Bereiche Produktion und Service, Business
IT sowie eigene Produkte für IT-Zubehör und Unterhaltungselektronik.
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC kommentieren diese Transaktion,
in deren Mittelpunkt sich die Gesellschaft von ihrer größten
Einzel-"Altlast" befreit, als "perspektivenöffnend".
Rückfragehinweis:
Abt. MarCom
Tel. 034298/71607
E-Mail: aktie@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Vereinbarung zur
vollständigen Entschuldung unterzeichnet (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die LINTEC Information Technologies AG, ISIN DE0006486004, hat mit
Wirkung vom 28.06.2004 in einer allumfänglichen Transaktion eine
weitreichende Neustrukturierung ihrer Finanzierungs- und
Haftungsstruktur erreicht. Gegenstand der Transaktion sind der
Verkauf der 86,25 %-Beteiligung der LINTEC an der MVC Mitteldeutsche
Venture Capital AG, Taucha, an die DKB Finance GmbH, Berlin, die
vollständige Entschuldung der LINTEC Information Technologies AG von
den bisher durch einen Bankenpool bereit gestellten Kurzfristkredite
in Höhe von ca. 7 Mio. Euro, die Befreiung der LINTEC von der
Bürgschaft in Höhe von ca. 12,8 Mio. Euro für Kredite der DKB
Deutsche Kreditbank AG, Berlin, sowie der vollständigen Entschuldung
der rfi mobile technologies AG, Mönchengladbach, von diesen Krediten
der DKB. Kredite weiterer bisheriger Poolbanken wurden vorher durch
die DKB abgelöst.
Über den Kaufpreis für die MVC-Anteile und die vertraglich zugrunde
liegenden Wertansätze der weiteren Elemente der Transaktion haben
alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.
In Konsequenz dieser Transaktion wird das zum Jahresende 2003 sowie
per Q1/2004 negative Eigenkapital des Konzerns nunmehr wieder positiv
ausgewiesen. Weiterhin wird auch das Eigenkapital der
Einzelgesellschaft - der LINTEC Information Technologies AG -,
welches auch in der Vergangenheit immer positiv war, maßgeblich
gestärkt.
Damit ist eine der für den Vorstand zentralen Bedingungen für die
Sanierung der LINTEC erfüllt. LINTEC konzentriert sich im Rahmen des
"3-Säulen-Konzepts" auf die Bereiche Produktion und Service, Business
IT sowie eigene Produkte für IT-Zubehör und Unterhaltungselektronik.
Vorstand und Aufsichtsrat der LINTEC kommentieren diese Transaktion,
in deren Mittelpunkt sich die Gesellschaft von ihrer größten
Einzel-"Altlast" befreit, als "perspektivenöffnend".
Rückfragehinweis:
Abt. MarCom
Tel. 034298/71607
E-Mail: aktie@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.06.2004
@ ausbruch
Man könnte doch die Grundstücke notfalls als Mülldeponien nutzen.
Allerdings sollte man zunächst George "dabbel yu" dorthin verfrachten.
Man könnte doch die Grundstücke notfalls als Mülldeponien nutzen.
Allerdings sollte man zunächst George "dabbel yu" dorthin verfrachten.
@HSM
du meinst "den Arsch vom Pferd und den Hut vom Cowboy"......
du meinst "den Arsch vom Pferd und den Hut vom Cowboy"......
@ ausbruch
THX
THX
@ ausbruch
Silicon Sensor neues TH 11,20.
Auf Xetra hat`s noch...
Auf Xetra hat`s noch...
Hikari Tsushin.....
von denen kamen mir gestern unverhofft 200 € Dividende ins Haus geflattert, weil ich die im März mal gezockt habe.....
von denen kamen mir gestern unverhofft 200 € Dividende ins Haus geflattert, weil ich die im März mal gezockt habe.....
Das sind doch schöne Hosenträger...
@ ausbruch
1. Die Indizes stehen zu hoch.
2. Deine EM-Punktzahl ist zu hoch.
Das geht doch nicht.
Aber Du bist ja schon ein Dividenden-Hai...
1. Die Indizes stehen zu hoch.
2. Deine EM-Punktzahl ist zu hoch.
Das geht doch nicht.
Aber Du bist ja schon ein Dividenden-Hai...
@HSM
1. für die Indizes kann ich doch nichts.....
2. .........
1. für die Indizes kann ich doch nichts.....
2. .........
Yukos zu Steuernachzahlung in Milliardenhöhe verurteilt
Moskau, 29. Jun (Reuters) - Der angeschlagene russische
Ölkonzern Yukos<YUKO.MM> muss nach einem Gerichtsurteil 3,4
Milliarden Dollar an Steuern nachzahlen und steht damit
möglicherweise vor dem Bankrott.
Ein Gericht in Moskau bestätigte am Dienstag die
Steuernachforderungen der Regierung für das Jahr 2000. An den
Finanzmärkten war bis zuletzt über eine außergerichtliche
Einigung spekuliert worden. Dies hatte eine Vertreterin des
Steuerministeriums zuvor aber ausgeschlossen. Yukos hat
angekündigt, sollte das Gericht die sofortige Zahlung der
Steuergelder anordnen, führe dies zum Konkurs des Konzerns,
dessen Vermögen von der Justiz eingefroren wurde. Für Yukos
bedeutet der Spruch des Gerichts aber nicht zwangsläufig das
Aus: Der Richter ließ Berufung bei einer höheren Instanz zu. Der
Konzern kündigte entsprechende Schritte an. Dabei blieb aber
unklar, ob die Steuerbehörde dennoch auf sofortiger Zahlung der
Milliardenbetrages bestehen darf.
Yukos-Aktien verloren am Dienstag an der Börse in Moskau
zunächst sechs Prozent, notierten im Verlauf aber wieder leicht
erholt mit 228 Rubel um vier Prozent niedriger.
Ein Yukos-Sprecher sagte nach dem Urteil, der Konzern hoffe
noch immer auf eine außergerichtliche Einigung mit den
Steuerbehörden. "Wir zählen auf eine ausgewogene Vorgehensweise
der Behörden, weil ab heute niemand die Gerichtsvollzieher daran
hindern kann, Bargeld von unseren Konten zu beschlagnahmen oder
unser Eigentum zu verkaufen."
Yukos hatte schon vor etwa zwei Wochen gewarnt, dem Konzern
stünden nicht genügend Barmittel zur Begleichung der
Steuerforderung zur Verfügung. Die Vermögenswerte seien von der
russischen Justiz eingefroren worden, so dass das Unternehmen
nicht die Möglichkeit habe, weitere Gelder zu beschaffen.
Zugleich hatte Yukos einen Rettungsplan angekündigt und erklärt,
die Steuerforderung möglicherweise durch den Verkauf von
Anteilen an staatliche Energiefirmen zu begleichen. Anfang Juli
entscheidet ein Gericht über einen Einspruch von Yukos gegen die
Einfrierung der Vermögenswerte.
PUTIN VERSPRACH - YUKOS-KONKURS NICHT IM INTERESSE RUSSLANDS
Hoffnungen auf eine außergerichtliche Einigung in dem
Steuerstreit in letzter Minute hat nicht zuletzt Russlands
Präsident Wladimir Putin geweckt. "Die russischen Behörden, die
Regierung und die Wirtschaftsbehörden sind nicht interessiert am
Zusammenbruch eines Unternehmens wie Yukos", hatte Putin
erklärt.
Das harte Vorgehen gegen Yukos und seinen ehemaligen Chef
und Großaktionär Michail Chodorkowski wird von vielen als
Reaktion der Führung um Putin auf mögliche politische Ambitionen
Chodorkowskis gesehen. Putin hatte dagegen versichert, die
Justizbehörden arbeiteten unabhängig. Investoren und die
Finanzmärkte reagierten verunsichert. Viele fürchteten um die
Sicherheit von Investitionen in Russland. Chodorkowski sitzt
seit Oktober vergangenen Jahres wegen des Vorwurfs des Betruges
und der Steuerhinterziehung in Haft. Ihm drohen im Fall einer
Verurteilung zehn Jahre Gefängnis.
Analyst Steven Dashevsky vom Brokerhaus Aton kommentierte
das Urteil mit den Worten: "Das ist eine politische Entscheidung
mit dem Ziel: Wir wollen die Steuerzahlung, werden euch aber
nicht in den Konkurs treiben." Er gehe auch nicht davon aus,
dass der Staat Yukos-Aktien zur Begleichung der
Steuerforderungen akzeptieren werde. Damit würde die Regierung
den Beweis liefern, dass es ihr Hauptziel sei, Chodorkowski die
Kontrolle über Yukos zu entziehen und den Ölkonzern
regierungsfreundlichen Investoren oder dem Staat zu übergeben.
fgc/phi
Moskau, 29. Jun (Reuters) - Der angeschlagene russische
Ölkonzern Yukos<YUKO.MM> muss nach einem Gerichtsurteil 3,4
Milliarden Dollar an Steuern nachzahlen und steht damit
möglicherweise vor dem Bankrott.
Ein Gericht in Moskau bestätigte am Dienstag die
Steuernachforderungen der Regierung für das Jahr 2000. An den
Finanzmärkten war bis zuletzt über eine außergerichtliche
Einigung spekuliert worden. Dies hatte eine Vertreterin des
Steuerministeriums zuvor aber ausgeschlossen. Yukos hat
angekündigt, sollte das Gericht die sofortige Zahlung der
Steuergelder anordnen, führe dies zum Konkurs des Konzerns,
dessen Vermögen von der Justiz eingefroren wurde. Für Yukos
bedeutet der Spruch des Gerichts aber nicht zwangsläufig das
Aus: Der Richter ließ Berufung bei einer höheren Instanz zu. Der
Konzern kündigte entsprechende Schritte an. Dabei blieb aber
unklar, ob die Steuerbehörde dennoch auf sofortiger Zahlung der
Milliardenbetrages bestehen darf.
Yukos-Aktien verloren am Dienstag an der Börse in Moskau
zunächst sechs Prozent, notierten im Verlauf aber wieder leicht
erholt mit 228 Rubel um vier Prozent niedriger.
Ein Yukos-Sprecher sagte nach dem Urteil, der Konzern hoffe
noch immer auf eine außergerichtliche Einigung mit den
Steuerbehörden. "Wir zählen auf eine ausgewogene Vorgehensweise
der Behörden, weil ab heute niemand die Gerichtsvollzieher daran
hindern kann, Bargeld von unseren Konten zu beschlagnahmen oder
unser Eigentum zu verkaufen."
Yukos hatte schon vor etwa zwei Wochen gewarnt, dem Konzern
stünden nicht genügend Barmittel zur Begleichung der
Steuerforderung zur Verfügung. Die Vermögenswerte seien von der
russischen Justiz eingefroren worden, so dass das Unternehmen
nicht die Möglichkeit habe, weitere Gelder zu beschaffen.
Zugleich hatte Yukos einen Rettungsplan angekündigt und erklärt,
die Steuerforderung möglicherweise durch den Verkauf von
Anteilen an staatliche Energiefirmen zu begleichen. Anfang Juli
entscheidet ein Gericht über einen Einspruch von Yukos gegen die
Einfrierung der Vermögenswerte.
PUTIN VERSPRACH - YUKOS-KONKURS NICHT IM INTERESSE RUSSLANDS
Hoffnungen auf eine außergerichtliche Einigung in dem
Steuerstreit in letzter Minute hat nicht zuletzt Russlands
Präsident Wladimir Putin geweckt. "Die russischen Behörden, die
Regierung und die Wirtschaftsbehörden sind nicht interessiert am
Zusammenbruch eines Unternehmens wie Yukos", hatte Putin
erklärt.
Das harte Vorgehen gegen Yukos und seinen ehemaligen Chef
und Großaktionär Michail Chodorkowski wird von vielen als
Reaktion der Führung um Putin auf mögliche politische Ambitionen
Chodorkowskis gesehen. Putin hatte dagegen versichert, die
Justizbehörden arbeiteten unabhängig. Investoren und die
Finanzmärkte reagierten verunsichert. Viele fürchteten um die
Sicherheit von Investitionen in Russland. Chodorkowski sitzt
seit Oktober vergangenen Jahres wegen des Vorwurfs des Betruges
und der Steuerhinterziehung in Haft. Ihm drohen im Fall einer
Verurteilung zehn Jahre Gefängnis.
Analyst Steven Dashevsky vom Brokerhaus Aton kommentierte
das Urteil mit den Worten: "Das ist eine politische Entscheidung
mit dem Ziel: Wir wollen die Steuerzahlung, werden euch aber
nicht in den Konkurs treiben." Er gehe auch nicht davon aus,
dass der Staat Yukos-Aktien zur Begleichung der
Steuerforderungen akzeptieren werde. Damit würde die Regierung
den Beweis liefern, dass es ihr Hauptziel sei, Chodorkowski die
Kontrolle über Yukos zu entziehen und den Ölkonzern
regierungsfreundlichen Investoren oder dem Staat zu übergeben.
fgc/phi
Wall Street: Anstehende Konjunkturdaten sorgen für verhaltenen Start
Die amerikanischen Aktienmärkte tendierten kurz nach Handelsbeginn im Hinblick auf die bevorstehende Veröffentlichung der Daten zum Verbrauchervertrauen eher verhalten. Zusätzlich belastend wirkte sich die schwache Tendenz der asiatischen sowie der europäischen Aktienmärkte auf die Stimmung der Börsianer aus.
Zu Handelsbeginn stand die Aktie des Automobilkonzerns General Motors im Fokus, nachdem am Vorabend ein Vorstandsmitglied gegenüber der Nachrichtenagentur "Reuters" eine schwache Entwicklung der Absatzzahlen für den Monat Juni angedeutet hatte. Die Aktie zählte daraufhin am Vorabend bereits zu den schwächsten Werten im Dow Jones und setzte vor Börsenbeginn ihre Talfahrt weiter fort. Enttäuscht zeigten sich die Anleger auch von der jüngsten Umsatzprognose der Einzelhandelskette Target, welche für Juni mit schwächer als erwarteten Umsatzzahlen rechnet. Investoren quittierten den überraschend schwachen Ausblick mit vorbörslichen Kursabschlägen. Ebenfalls unter Druck präsentierte sich vorbörslich die Aktie von 1-800-FLOWERS.COM. Der Online-Händler stellte zwar eine Umsatzverbesserung für das vierte Quartal in Aussicht, wies jedoch zugleich auf rückläufige Margen sowie einen Rückgang bei telefonischen Bestellungen hin. Die Aktie verlor daraufhin vor Handelsbeginn mehr als 5 Prozent.
Zu Handelsbeginn verliert der Dow Jones aktuell 0,11 Prozent auf 10.345,51 Punkte. Der NASDAQ Composite notiert aktuell mit einem Minus von 0,08 Prozent bei 2.018,20 Zählern.
Kurz nach Börseneröffnung werden um 16.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit die Daten bezüglich der Entwicklung des Verbrauchervertrauens in den USA im Monat Juni veröffentlicht. Dabei erwarten Volkswirte gegenüber dem Vormonat (93,2 Punkte) einen Anstieg des Referenzindex auf 95,0 Zähler. Von der Entwicklung der Daten dürfte dabei maßgeblich die Entwicklung des heutigen Handelstages abhängen.
Unternehmensnachrichten:
Der amerikanische Online-Händler Amazon.com Inc. hat den Spielwaren-Anbieter Toys R Us Inc. auf Schadensersatz verklagt und versucht zudem ein vorzeitiges Ende der gemeinsamen Partnerschaft durchzusetzen. Amazon beschuldigt Toys R Us, besonders während Feiertagen, seinen Lieferverpflichtungen nicht nachgekommen zu sein. Dadurch sei dem Online-Händler ein erheblicher Schaden entstanden, weshalb Amazon nun 750 Mio. Dollar Schadenersatz fordert. Bereits vor einem Monat hatte die Spielwarenkette den Online-Händler wegen Verletzungen von Exklusivrechten verklagt. Nach Angabe von Toys R Us hat Amazon bei Produkten der Bereiche Spielzeug und Babyutensilien die exklusiven Rechte des Online-Ablegers Toysrus.com verletzt und auch Produkte anderer Anbieter angeboten.
Die Target Corp., der zweitgrößte Discount-Händler in den USA, gab am Dienstag bekannt, dass er für den Monat Juni mit schwächeren als erwarteten Umsätzen rechnet, die voraussichtlich klar unter Plan liegen werden. Der Konzern ging bei seinen Target-Geschäften zuletzt von einem Wachstum der vergleichbaren (same-store) Umsätzen in Höhe von 5-7 Prozent aus, während bei sämtlichen Ketten (darunter auch Marshall Field`s und Mervyn`s) eine ähnliche, jedoch leicht geringere Steigerung erzielt werden sollte.
Der amerikanische Internet-Versandhändler 1-800-FLOWERS.COM Inc. geht für das vierte Quartal von einer Umsatzsteigerung aus.Das auf den Versand von Blumen über das Internet spezialisierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass der Konzernumsatz im Schlussquartal des laufenden Fiskaljahres bei 161 Mio. Dollar liegen wird. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahresquartal von 4 Prozent. Unternehmensangaben zufolge legten die Bestellungen via Internet im Laufe des Quartals weiter zu und kompensierten damit die rückläufigen telefonischen Bestellung sowie die schwächeren Absatzzahlen bei hochpreisigen Geschenkartikeln. Außerdem wies das Unternehmen auf eine verbesserte Kostenkontrolle hin, welche die verringerte Bruttomarge abmildert.
Die amerikanischen Aktienmärkte tendierten kurz nach Handelsbeginn im Hinblick auf die bevorstehende Veröffentlichung der Daten zum Verbrauchervertrauen eher verhalten. Zusätzlich belastend wirkte sich die schwache Tendenz der asiatischen sowie der europäischen Aktienmärkte auf die Stimmung der Börsianer aus.
Zu Handelsbeginn stand die Aktie des Automobilkonzerns General Motors im Fokus, nachdem am Vorabend ein Vorstandsmitglied gegenüber der Nachrichtenagentur "Reuters" eine schwache Entwicklung der Absatzzahlen für den Monat Juni angedeutet hatte. Die Aktie zählte daraufhin am Vorabend bereits zu den schwächsten Werten im Dow Jones und setzte vor Börsenbeginn ihre Talfahrt weiter fort. Enttäuscht zeigten sich die Anleger auch von der jüngsten Umsatzprognose der Einzelhandelskette Target, welche für Juni mit schwächer als erwarteten Umsatzzahlen rechnet. Investoren quittierten den überraschend schwachen Ausblick mit vorbörslichen Kursabschlägen. Ebenfalls unter Druck präsentierte sich vorbörslich die Aktie von 1-800-FLOWERS.COM. Der Online-Händler stellte zwar eine Umsatzverbesserung für das vierte Quartal in Aussicht, wies jedoch zugleich auf rückläufige Margen sowie einen Rückgang bei telefonischen Bestellungen hin. Die Aktie verlor daraufhin vor Handelsbeginn mehr als 5 Prozent.
Zu Handelsbeginn verliert der Dow Jones aktuell 0,11 Prozent auf 10.345,51 Punkte. Der NASDAQ Composite notiert aktuell mit einem Minus von 0,08 Prozent bei 2.018,20 Zählern.
Kurz nach Börseneröffnung werden um 16.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit die Daten bezüglich der Entwicklung des Verbrauchervertrauens in den USA im Monat Juni veröffentlicht. Dabei erwarten Volkswirte gegenüber dem Vormonat (93,2 Punkte) einen Anstieg des Referenzindex auf 95,0 Zähler. Von der Entwicklung der Daten dürfte dabei maßgeblich die Entwicklung des heutigen Handelstages abhängen.
Unternehmensnachrichten:
Der amerikanische Online-Händler Amazon.com Inc. hat den Spielwaren-Anbieter Toys R Us Inc. auf Schadensersatz verklagt und versucht zudem ein vorzeitiges Ende der gemeinsamen Partnerschaft durchzusetzen. Amazon beschuldigt Toys R Us, besonders während Feiertagen, seinen Lieferverpflichtungen nicht nachgekommen zu sein. Dadurch sei dem Online-Händler ein erheblicher Schaden entstanden, weshalb Amazon nun 750 Mio. Dollar Schadenersatz fordert. Bereits vor einem Monat hatte die Spielwarenkette den Online-Händler wegen Verletzungen von Exklusivrechten verklagt. Nach Angabe von Toys R Us hat Amazon bei Produkten der Bereiche Spielzeug und Babyutensilien die exklusiven Rechte des Online-Ablegers Toysrus.com verletzt und auch Produkte anderer Anbieter angeboten.
Die Target Corp., der zweitgrößte Discount-Händler in den USA, gab am Dienstag bekannt, dass er für den Monat Juni mit schwächeren als erwarteten Umsätzen rechnet, die voraussichtlich klar unter Plan liegen werden. Der Konzern ging bei seinen Target-Geschäften zuletzt von einem Wachstum der vergleichbaren (same-store) Umsätzen in Höhe von 5-7 Prozent aus, während bei sämtlichen Ketten (darunter auch Marshall Field`s und Mervyn`s) eine ähnliche, jedoch leicht geringere Steigerung erzielt werden sollte.
Der amerikanische Internet-Versandhändler 1-800-FLOWERS.COM Inc. geht für das vierte Quartal von einer Umsatzsteigerung aus.Das auf den Versand von Blumen über das Internet spezialisierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass der Konzernumsatz im Schlussquartal des laufenden Fiskaljahres bei 161 Mio. Dollar liegen wird. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahresquartal von 4 Prozent. Unternehmensangaben zufolge legten die Bestellungen via Internet im Laufe des Quartals weiter zu und kompensierten damit die rückläufigen telefonischen Bestellung sowie die schwächeren Absatzzahlen bei hochpreisigen Geschenkartikeln. Außerdem wies das Unternehmen auf eine verbesserte Kostenkontrolle hin, welche die verringerte Bruttomarge abmildert.
Großbritannien: GfK-Konsumklima sinkt im Juni auf tiefsten Stand 2004 - GfK
LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien ist das Verbrauchervertrauen im Juni auf den tiefsten Stand im laufenden Jahr gesunken. Der Index sei von minus 2 Punkten im Vormonat auf minus 4 Punkte zurückgegangen, teilte das Marktforschungsinstitut Martin Hamblin GfK am Dienstag in London mit.
Insbesondere die Bereitschaft, in nächster Zeit größere Anschaffungen zu planen, sei deutlich von 13 Punkten im Vormonat auf 5 Punkte gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit Dezember 2003./FX/jha/js/fn
LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien ist das Verbrauchervertrauen im Juni auf den tiefsten Stand im laufenden Jahr gesunken. Der Index sei von minus 2 Punkten im Vormonat auf minus 4 Punkte zurückgegangen, teilte das Marktforschungsinstitut Martin Hamblin GfK am Dienstag in London mit.
Insbesondere die Bereitschaft, in nächster Zeit größere Anschaffungen zu planen, sei deutlich von 13 Punkten im Vormonat auf 5 Punkte gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit Dezember 2003./FX/jha/js/fn
EUWAX-Kolumne: Trends am Mittag
Gegen Mittag baut der Deutsche Aktienindex seine anfänglich nur minimalen Verluste leicht aus und notiert mit rund 4.055 Punkten weniger als ein halbes Prozent im Minus. Im Anbetracht der wiederholt schwachen Vorgaben aus den USA ist das denn ein respektabler Tagesverlauf im DAX. Diese relative Stärke die der DAX diese Woche an den Tag legt, verunsichert ein wenig die Anleger an der EUWAX. Man mag sich nicht so recht für eine Spekulationsrichtung entscheiden und kauft bei insgesamt dünnen Umsätzen gleichermaßen Calls wie Puts auf den DAX. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Anleger an diesem Tag ist sicherlich auch die Morgen in den USA stattfindende US-Notenbanksitzung, die viele zur Vorsicht mahnt.
Eines der Top-Themen an diesem Morgen sind die deutschen Automobilhersteller. Dazu gibt es am Morgen eine Reihe von Nachrichten, die den Sektor bewegen. Zum einen kündigt DaimlerChrysler an, von der zweiten Generation seines Kompaktwagenmodells "A-Klasse" im ersten vollen Produktionsjahr 2005 rund 180.000 Fahrzeuge zu verkaufen. Mit einer weiteren Variante sollen es später bis zu 300.000 Fahrzeuge werden. Gleichzeitig waren die Absatzzahlen insbesondere von BMW und Volkswagen im Juni in den USA deutlich schwächer als erwartet. Und auch in Deutschland sind die Aussichten laut Branchenexperten Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaften in Nürtingen alles andere als rosig. Seiner Auffassung nach droht den deutschen Autobauern 2004 das fünfte Jahr in Folge mit sinkenden Absatzzahlen. Denn was im Frühjahr und im Sommer nicht passiere, geschehe im Rest des Jahres auch nicht mehr, so Diez im Handelsblatt. Die Automobil-Werte zählen daher auch zu den größeren Verlieren im Deutschen Aktienindex, sehen an der EUWAX allerdings gleichzeitig deutliche Käufe in Knock-out-Calls.
Die japanischen Börsenindizes haben am Dienstag in Reaktion auf eine deutliche verlangsamte Industrieproduktion schwächer geschlossen. Nach drei aufeinander folgenden Tagen mit Zugewinnen und einem neuen Neun-Wochen-Hoch am Montag, gab der Nikkei 225 heute rund 0,6 Prozent ab. Diese Kurschwäche nutzen die Anleger an der EUWAX jedoch vornehmlich um auf einem deutlich gedrücktem Kursniveau weiter in Knock-out-Calls auf den Nikkei einzusteigen.
Ähnlich verhalten sich die Anleger auch beim Silber, welches heute ebenfalls leichter tendiert. Nach dem das Silber bereits gestern im späten Handel leichte Verluste verzeichnete, fiel es heute weiter und notiert nun wieder unter 6 Dollar/oz.
Im Plain-Vanilla-Bereich tut sich heute besonders der Hamburger Finanzdienstleister Münchmeyer Petersen Capital (MPC) hervor. MPC hatte Anfang Juni seine Gewinnprognose für dieses Jahr angehoben und war am 21. Juni in den MDAX aufgestiegen. Seit dem verzeichnete der Kurs der Aktie nur noch Verluste und war von seinem Allzeit-Hoch von 55 Euro bis gestern um rund 20 Prozent gefallen. Heute erholt sich MPC deutlich und legt mehr als 5 Prozent zu. Davon profitieren besonders diejenigen die bereits gestern in Kauf-Optionsscheine auf MPC eingestiegen sind, andere ziehen nun heute erst nach.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Gegen Mittag baut der Deutsche Aktienindex seine anfänglich nur minimalen Verluste leicht aus und notiert mit rund 4.055 Punkten weniger als ein halbes Prozent im Minus. Im Anbetracht der wiederholt schwachen Vorgaben aus den USA ist das denn ein respektabler Tagesverlauf im DAX. Diese relative Stärke die der DAX diese Woche an den Tag legt, verunsichert ein wenig die Anleger an der EUWAX. Man mag sich nicht so recht für eine Spekulationsrichtung entscheiden und kauft bei insgesamt dünnen Umsätzen gleichermaßen Calls wie Puts auf den DAX. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung der Anleger an diesem Tag ist sicherlich auch die Morgen in den USA stattfindende US-Notenbanksitzung, die viele zur Vorsicht mahnt.
Eines der Top-Themen an diesem Morgen sind die deutschen Automobilhersteller. Dazu gibt es am Morgen eine Reihe von Nachrichten, die den Sektor bewegen. Zum einen kündigt DaimlerChrysler an, von der zweiten Generation seines Kompaktwagenmodells "A-Klasse" im ersten vollen Produktionsjahr 2005 rund 180.000 Fahrzeuge zu verkaufen. Mit einer weiteren Variante sollen es später bis zu 300.000 Fahrzeuge werden. Gleichzeitig waren die Absatzzahlen insbesondere von BMW und Volkswagen im Juni in den USA deutlich schwächer als erwartet. Und auch in Deutschland sind die Aussichten laut Branchenexperten Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaften in Nürtingen alles andere als rosig. Seiner Auffassung nach droht den deutschen Autobauern 2004 das fünfte Jahr in Folge mit sinkenden Absatzzahlen. Denn was im Frühjahr und im Sommer nicht passiere, geschehe im Rest des Jahres auch nicht mehr, so Diez im Handelsblatt. Die Automobil-Werte zählen daher auch zu den größeren Verlieren im Deutschen Aktienindex, sehen an der EUWAX allerdings gleichzeitig deutliche Käufe in Knock-out-Calls.
Die japanischen Börsenindizes haben am Dienstag in Reaktion auf eine deutliche verlangsamte Industrieproduktion schwächer geschlossen. Nach drei aufeinander folgenden Tagen mit Zugewinnen und einem neuen Neun-Wochen-Hoch am Montag, gab der Nikkei 225 heute rund 0,6 Prozent ab. Diese Kurschwäche nutzen die Anleger an der EUWAX jedoch vornehmlich um auf einem deutlich gedrücktem Kursniveau weiter in Knock-out-Calls auf den Nikkei einzusteigen.
Ähnlich verhalten sich die Anleger auch beim Silber, welches heute ebenfalls leichter tendiert. Nach dem das Silber bereits gestern im späten Handel leichte Verluste verzeichnete, fiel es heute weiter und notiert nun wieder unter 6 Dollar/oz.
Im Plain-Vanilla-Bereich tut sich heute besonders der Hamburger Finanzdienstleister Münchmeyer Petersen Capital (MPC) hervor. MPC hatte Anfang Juni seine Gewinnprognose für dieses Jahr angehoben und war am 21. Juni in den MDAX aufgestiegen. Seit dem verzeichnete der Kurs der Aktie nur noch Verluste und war von seinem Allzeit-Hoch von 55 Euro bis gestern um rund 20 Prozent gefallen. Heute erholt sich MPC deutlich und legt mehr als 5 Prozent zu. Davon profitieren besonders diejenigen die bereits gestern in Kauf-Optionsscheine auf MPC eingestiegen sind, andere ziehen nun heute erst nach.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Mh ,
an den durchgeknallten Amis-Börsen nichts neues. Dank "Blöd" und "Dauer-Green", dem legithimen Dick-und-Doof-Nachfolgern, kennt die Börse zumindest bis 05.11.2004 nur noch einen Weg. Nämlich rauf, rauf, rauf. VDax wird wahrscheinlich demnächst weit unter 10 stehen, es ist seit 16 Monaten Unverlierbarbörse.
Falls eine Aktie wie MPC mal 2 Tage minimal korrigiert, kann man risikolos unlimitiert alles wegkaufen, steigt ja eh alles.
Und das Beste (zum Schluss): Jeder weiß doch, dass die Zinsen eh nur max. um 0,25% erhöht werden. Dafür hat dieser Dauer-Green 9 Monate gebraucht, um den Markt auf diese - im Grunde genommen - völlig lächerliche Zinserhöhung drauf vorzubreiten. Wofür der Markt so ein Aufsehen um ein Ereignis macht, was er selber längst eingepreis hat, ist mir ein komplettes Rätsel. Schließlich wird´s nach der Zinserhöhung wieder massiv nach oben laufen: Doof-Jones mind. 100 Punkte, Nasdoof 35 Punkte... So what? Was kann überhaupt noch passieren? Solange die beiden Pausen-Clowns in Amt und (Un-)Würden sind, unter Garantie nämlich nichts!
an den durchgeknallten Amis-Börsen nichts neues. Dank "Blöd" und "Dauer-Green", dem legithimen Dick-und-Doof-Nachfolgern, kennt die Börse zumindest bis 05.11.2004 nur noch einen Weg. Nämlich rauf, rauf, rauf. VDax wird wahrscheinlich demnächst weit unter 10 stehen, es ist seit 16 Monaten Unverlierbarbörse.
Falls eine Aktie wie MPC mal 2 Tage minimal korrigiert, kann man risikolos unlimitiert alles wegkaufen, steigt ja eh alles.
Und das Beste (zum Schluss): Jeder weiß doch, dass die Zinsen eh nur max. um 0,25% erhöht werden. Dafür hat dieser Dauer-Green 9 Monate gebraucht, um den Markt auf diese - im Grunde genommen - völlig lächerliche Zinserhöhung drauf vorzubreiten. Wofür der Markt so ein Aufsehen um ein Ereignis macht, was er selber längst eingepreis hat, ist mir ein komplettes Rätsel. Schließlich wird´s nach der Zinserhöhung wieder massiv nach oben laufen: Doof-Jones mind. 100 Punkte, Nasdoof 35 Punkte... So what? Was kann überhaupt noch passieren? Solange die beiden Pausen-Clowns in Amt und (Un-)Würden sind, unter Garantie nämlich nichts!
MDax auch heute wieder im Plus. Akt. +,3%. Weiterhin von ATH zu ATH zu ATH....
Ich krieg´ echt nur noch das ganz, ganz große Erbrechen... wenn ich das sehe.... :O
Ich krieg´ echt nur noch das ganz, ganz große Erbrechen... wenn ich das sehe.... :O
Highlight
Eben 6.300 Stück aus dem Ask zu TH bei 3,92
Eben 6.300 Stück aus dem Ask zu TH bei 3,92
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.6.04 um 15:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.6.04 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
518760 MPC............... 49,14 +3,14 +6,82
604700 Heidelb.Cem....... 40,03 +1,29 +3,32
823212 Lufthansa NA...... 11,21 +0,32 +2,93
567710 Elmos Semicond.... 13,01 +0,31 +2,44
719350 Koenig & B........ 17,69 +0,39 +2,25
901626 Qiagen............ 9,70 +0,20 +2,10
508590 AWD Holding....... 27,77 +0,47 +1,72
729700 Suedzucker........ 16,10 +0,24 +1,51
617703 Repower Sys....... 18,28 +0,27 +1,49
938914 Eads.............. 23,27 +0,29 +1,26
Kursverlierer Diff. %
745490 Teles............. 10,06 -0,38 -3,63
555063 Draegerwerk Vz.... 48,21 -1,79 -3,58
723530 SGL Carbon........ 7,83 -0,27 -3,33
579200 Freenet.de........ 71,50 -2,10 -2,85
540888 Leoni............. 43,30 -1,07 -2,41
922230 AT+S Austr........ 14,60 -0,30 -2,01
585150 GPC Biotech....... 12,36 -0,24 -1,90
581005 Deutsche Boerse... 42,44 -0,72 -1,66
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,88 -0,20 -1,32
513700 QSC............... 3,77 -0,05 -1,30
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.6.04 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
518760 MPC............... 49,14 +3,14 +6,82
604700 Heidelb.Cem....... 40,03 +1,29 +3,32
823212 Lufthansa NA...... 11,21 +0,32 +2,93
567710 Elmos Semicond.... 13,01 +0,31 +2,44
719350 Koenig & B........ 17,69 +0,39 +2,25
901626 Qiagen............ 9,70 +0,20 +2,10
508590 AWD Holding....... 27,77 +0,47 +1,72
729700 Suedzucker........ 16,10 +0,24 +1,51
617703 Repower Sys....... 18,28 +0,27 +1,49
938914 Eads.............. 23,27 +0,29 +1,26
Kursverlierer Diff. %
745490 Teles............. 10,06 -0,38 -3,63
555063 Draegerwerk Vz.... 48,21 -1,79 -3,58
723530 SGL Carbon........ 7,83 -0,27 -3,33
579200 Freenet.de........ 71,50 -2,10 -2,85
540888 Leoni............. 43,30 -1,07 -2,41
922230 AT+S Austr........ 14,60 -0,30 -2,01
585150 GPC Biotech....... 12,36 -0,24 -1,90
581005 Deutsche Boerse... 42,44 -0,72 -1,66
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,88 -0,20 -1,32
513700 QSC............... 3,77 -0,05 -1,30
na da haben die ja schwein gehabt.......
Conti - Haben bei Phoenix-Übernahme 75 Prozent erreicht
29.06.04 16:01
Hannover, 29. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und
Autozulieferer Continental<CONG.DE>hat bei seinem
Übernahmeangebot für die Hamburger Phoenix<PHRG.DE> die
erforderliche Dreiviertelmehrheit erreicht.
Continental verfüge über die mehr als 75 Prozent der
Phoenix-Anteile, teilte der hannoversche Reifenkonzern am
Dientag mit. Gleichzeitig wurde die Offerte um zwei Wochen
verlängert, um auch den anderen Phoenix-Aktionären Gelegenheit
zu geben, ihre Anteile zu den Bedingungen des Angebots zu
verkaufen.
Continental hatte den Phoenix-Aktionären 15 Euro je
Anteilschein angeboten und gleichzeitig das Erreichen der
75-Prozent-Schwelle zur Voraussetzung für das Zustandekommen der
Übernahme gemacht. Ein Nachbessern der Offerte hatte Conti dabei
ausgeschlossen. Die Annahmefrist der am 26. April gestarteten
Offerte war am Montag um Mitternacht ausgelaufen.
jcs/fun
Conti - Haben bei Phoenix-Übernahme 75 Prozent erreicht
29.06.04 16:01
Hannover, 29. Jun (Reuters) - Der Reifenhersteller und
Autozulieferer Continental<CONG.DE>hat bei seinem
Übernahmeangebot für die Hamburger Phoenix<PHRG.DE> die
erforderliche Dreiviertelmehrheit erreicht.
Continental verfüge über die mehr als 75 Prozent der
Phoenix-Anteile, teilte der hannoversche Reifenkonzern am
Dientag mit. Gleichzeitig wurde die Offerte um zwei Wochen
verlängert, um auch den anderen Phoenix-Aktionären Gelegenheit
zu geben, ihre Anteile zu den Bedingungen des Angebots zu
verkaufen.
Continental hatte den Phoenix-Aktionären 15 Euro je
Anteilschein angeboten und gleichzeitig das Erreichen der
75-Prozent-Schwelle zur Voraussetzung für das Zustandekommen der
Übernahme gemacht. Ein Nachbessern der Offerte hatte Conti dabei
ausgeschlossen. Die Annahmefrist der am 26. April gestarteten
Offerte war am Montag um Mitternacht ausgelaufen.
jcs/fun
Silicon Sensors neues TH bei 11,25 mit 500 Stück
Phoenix: Glückwunsch den Lemmingen, die jetzt noch für 15,60 rein sind, weil sie den Gierhals nicht vollgenug bekommen konnten... Die Dinger bracuht jetzt nämlich kein Mensch mehr.
Am 05.11.2004 hat der nachfolgende Staatsfeind endgültig fertig - und das ist gut so!
Dann waren die ganze tagtäglichen US-Manipulationen (Wirtschaft, Wall Street) völlig für´n Arsch - und ´ne "freundliche" E-mail kriegt er von mir als Dreingabe obendrauf! Und anschl. wird an der Börse wieder ein Stück weit Realität einkehren - und Bescheidenheit! Denn Bescheidenheit ist eine Zier!
Am 05.11.2004 hat der nachfolgende Staatsfeind endgültig fertig - und das ist gut so!
Dann waren die ganze tagtäglichen US-Manipulationen (Wirtschaft, Wall Street) völlig für´n Arsch - und ´ne "freundliche" E-mail kriegt er von mir als Dreingabe obendrauf! Und anschl. wird an der Börse wieder ein Stück weit Realität einkehren - und Bescheidenheit! Denn Bescheidenheit ist eine Zier!
Sodele, Apropos "Schwein gehabt"...
Ich melde mich jetzt ab...
Die Indizes kennen nur noch eine Richtung
Bye allerseits
Ich melde mich jetzt ab...
Die Indizes kennen nur noch eine Richtung
Bye allerseits
PHOENIX AG 16,60 + 9,86 %
gehandelt 149 K.....
gehandelt 149 K.....
bye HSM.....
schöne Tage/Wochen noch.......
schöne Tage/Wochen noch.......
@Ehrengarde.......
den begriff squeeze out kennst aber gell.....
den begriff squeeze out kennst aber gell.....
Infineon ernennt Hermann Eul zum Chef der Sparte "Wireline"
29.06.04 16:20
München, 29. Jun (Reuters) - Hermann Eul wird rückwirkend
zum 1. Juni neuer Chef der Infineon<IFXGn.DE>-Sparte
"Drahtgebundene Kommunikation".
Der 45-jährige folge auf Thomas Seifert, der vor gut einem
Monat zum Leiter des wichtigsten Geschäftsfeldes, dem Bereich
Speicherprodukte (DRAMs), ernannt worden war, teilte der
weltweit siebtgrößte Chipkonzern am Dienstag in München mit.
Die Sparte "Drahtgebundene Kommunikation", die Chips für die
Festnetzkommunikation herstellt, gilt seit längerem als
Sorgenkind von Infineon. Im abgelaufenen zweiten Quartal 2003/04
(zum 31. März) hatte der Konzern hier mit 19 Millionen Euro
erneut einen operativen Verlust verbucht. Im April war das
Unternehmen zudem von der Ankündigung abgerückt, der Bereich
solle im dritten Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen
kommen.
Eul begann den Angaben zufolge seine berufliche Laufbahn
1991 bei Siemens<SIEGn.DE> und trat fünf Jahre später in den
damaligen Halbleiter-Bereich ein, aus dem schließlich Infineon
hervorging. 2001 ernannte Infineon den promovierten
Elektrotechniker zum Leiter des Konzernbereichs "Sicherheits-
und Chipkarten ICs". Nach seinem Weggang Ende 2002 wurde Eul von
der Universität Hannover dann zum Professor und Leiter des
Fachgebiets Hochfrequenztechnik und Funksysteme berufen.
Harald Eggers, langjähriger Leiter der Speichersparte, hatte
Infineon Mitte Mai überraschend verlassen, um sich nach
Unternehmensangaben "auf das Privatleben zu konzentrieren". Der
54-Jährige galt als enger Vertrauter des früheren Konzernchefs
Ulrich Schumacher, der Ende März überraschend abgetreten war.
In einem praktisch unveränderten Marktumfeld notierte die
Infineon-Aktie am Nachmittag mit 10,94 Euro leicht um 0,3
Prozent im Minus.
hgn/fun
29.06.04 16:20
München, 29. Jun (Reuters) - Hermann Eul wird rückwirkend
zum 1. Juni neuer Chef der Infineon<IFXGn.DE>-Sparte
"Drahtgebundene Kommunikation".
Der 45-jährige folge auf Thomas Seifert, der vor gut einem
Monat zum Leiter des wichtigsten Geschäftsfeldes, dem Bereich
Speicherprodukte (DRAMs), ernannt worden war, teilte der
weltweit siebtgrößte Chipkonzern am Dienstag in München mit.
Die Sparte "Drahtgebundene Kommunikation", die Chips für die
Festnetzkommunikation herstellt, gilt seit längerem als
Sorgenkind von Infineon. Im abgelaufenen zweiten Quartal 2003/04
(zum 31. März) hatte der Konzern hier mit 19 Millionen Euro
erneut einen operativen Verlust verbucht. Im April war das
Unternehmen zudem von der Ankündigung abgerückt, der Bereich
solle im dritten Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen
kommen.
Eul begann den Angaben zufolge seine berufliche Laufbahn
1991 bei Siemens<SIEGn.DE> und trat fünf Jahre später in den
damaligen Halbleiter-Bereich ein, aus dem schließlich Infineon
hervorging. 2001 ernannte Infineon den promovierten
Elektrotechniker zum Leiter des Konzernbereichs "Sicherheits-
und Chipkarten ICs". Nach seinem Weggang Ende 2002 wurde Eul von
der Universität Hannover dann zum Professor und Leiter des
Fachgebiets Hochfrequenztechnik und Funksysteme berufen.
Harald Eggers, langjähriger Leiter der Speichersparte, hatte
Infineon Mitte Mai überraschend verlassen, um sich nach
Unternehmensangaben "auf das Privatleben zu konzentrieren". Der
54-Jährige galt als enger Vertrauter des früheren Konzernchefs
Ulrich Schumacher, der Ende März überraschend abgetreten war.
In einem praktisch unveränderten Marktumfeld notierte die
Infineon-Aktie am Nachmittag mit 10,94 Euro leicht um 0,3
Prozent im Minus.
hgn/fun
Ciao HSM.
PS: ausbruch: Ich an Conti´s Stelle würde diejenigen, die meinen mehr als 15,- Euro kriegen zu wollen, im Regen stehen lassen. (Da Conti besagte 75% hat.)
Die wären schlussendlich dankbar, wenn sie 2 Monate später noch 12,xx dafür erhalten würden. :O
PS: ausbruch: Ich an Conti´s Stelle würde diejenigen, die meinen mehr als 15,- Euro kriegen zu wollen, im Regen stehen lassen. (Da Conti besagte 75% hat.)
Die wären schlussendlich dankbar, wenn sie 2 Monate später noch 12,xx dafür erhalten würden. :O
@ehrengarde
möglich ist alles.....aber auch für conti ist die börse kein wunschkonzert.......
möglich ist alles.....aber auch für conti ist die börse kein wunschkonzert.......
Was bei Phoenix abgeht, ist mir echt ein völliges Rätsel.
Wenn dem so wäre, könnte ich jetzt alles unlimitiert einsammeln, immer in der Hoffung, dass mir Conti noch mehr dafür gibt. Und sei es, dass ich einen Durchschnittskurs von 17,50 bezahle, in der Hoffung, Conti würde mir nachfolgend 20,- und mehr geben....
Was da abgeht, ist doch völliger Schwachsinn, zumal sie ja besagte 75% inne haben. :O
Wenn dem so wäre, könnte ich jetzt alles unlimitiert einsammeln, immer in der Hoffung, dass mir Conti noch mehr dafür gibt. Und sei es, dass ich einen Durchschnittskurs von 17,50 bezahle, in der Hoffung, Conti würde mir nachfolgend 20,- und mehr geben....
Was da abgeht, ist doch völliger Schwachsinn, zumal sie ja besagte 75% inne haben. :O
Fielmann
HeidelbergCement
MPC
Puma
Rhoen Klinik
...... (tja, alles MDax). Aktien, die nie mehr fallen?! :O
HeidelbergCement
MPC
Puma
Rhoen Klinik
...... (tja, alles MDax). Aktien, die nie mehr fallen?! :O
Postbank 29,85 + 1,29 %
gehandelte stück 1,03 mio...
gehandelte stück 1,03 mio...
Hallo Kalle,
n-tv Ricke sagte heute mittag, dass in Phoenix viele short gegangen sind, weil sie auf ein Scheitern der Übernahme und anschließenden Kursrutsch gesetzt haben.
Was wir jetzt sehen, sei ein Short Sqeeze.
ciao
panta rhei
n-tv Ricke sagte heute mittag, dass in Phoenix viele short gegangen sind, weil sie auf ein Scheitern der Übernahme und anschließenden Kursrutsch gesetzt haben.
Was wir jetzt sehen, sei ein Short Sqeeze.
ciao
panta rhei
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