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    ■■■ BÖRSENTALK ■ JUNI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 27.05.04 17:54:34 von
    neuester Beitrag 01.07.04 09:45:35 von
    Beiträge: 4.145
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      schrieb am 01.06.04 07:53:35
      Beitrag Nr. 501 ()
      Mit Sonne, Wind und Wasser die Armut bekämpfen
      Erneuerbare Energien sollen Stromversorgung in Entwicklungsländern sichern - Deutschland fordert stärkeres Engagement der Weltbank
      von Cornelia Wolber


      Die Bundesregierung will das mehr Strom aus alternativen Quellen durch die Leitungen fließt - weltweit
      Foto: dpa
      Bonn - Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) eröffnen heute in Bonn die internationale Konferenz für erneuerbare Energien "Renewables 2004". Rund 2000 Delegierte aus fast 120 Ländern werden vier Tage lang über Maßnahmen zur besseren Nutzung von Wind, Sonne, Wasser, und Erdwärme für die Energieversorgung beraten. Rund eine Milliarde Menschen in den Entwicklungsländern sollen so erstmals mit elektrischem Strom versorgt werden.


      Die Internationale Staatengemeinschaft hatte sich auf dem Millenniumsgipfel in New York verpflichtet, die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen bis 2015 zu halbieren. Dabei kommt der Energieversorgung eine große Bedeutung zu. Experten haben ausgerechnet, dass die Entwicklungsländer ihren Energieeinsatz mehr als verdoppeln müssen, wenn die Millenniumsziele erreicht werden sollen. "Es kommt darauf an, diesen Zuwachs möglichst effizient und mit einem möglichst großen Anteil an erneuerbaren Energien zu gestalten", sagte Frau Wieczorek-Zeul der WELT. "Wir halten es für erreichbar, dass bis zu 25 Prozent dieses Zuwachses aus erneuerbarer Energie kommen, wenn wir es schaffen, die Märkte dort zu entwickeln und die Finanzierung zu verbessern."


      Energieversorgung und-verbrauch der Menschen, die bereits über Zugang zu Energie verfügen, seien häufig ineffizient und zu einem hohen Grad von fossilen Energieträgern abhängig. Dadurch stellten sie bereits heute eine ernsthafte Gefährdung der Umwelt und des Weltklimas dar, warnt die Ministerin.


      Zudem könnten Entwicklungsländer ihren wachsenden Energiebedarf mangels notwendiger Deviseneinnahmen nur schwerlich aus Ölimporten decken. Derzeit liegt der Rohölpreis um rund fünf Dollar pro Fass über dem langfristigen Mittel. "Dies bedeutet für die Entwicklungsländer Mehrkosten von jährlich rund 60 Milliarden Dollar", sagt Wieczorek-Zeul. Das sei in etwa so viel wie die offizielle weltweite Entwicklungshilfe.


      Die vergleichsweise billigere Versorgung durch Atomkraft, lehnt Wieczorek-Zeul ab. "Nur Verrückte kämen auf die Idee, die Welt voller Atommeiler zu pflanzen ohne Rücksicht auf die Entsorgung des Atommülls und der Sicherheitsstandards. Atomenergie sei zudem eine zentralisierte Energieform, die ein umfassendes und funktionierendes Stromnetz erfordere. Dagegen könnten Solaranlagen, kleine Wasserkraftwerke oder Energie aus Biomasse auch dezentral, in entlegenen Regionen eine dauerhafte Energieversorgung sicherstellen. Das sei für die Armutsbekämpfung entscheidend.


      Entsprechend will die Bundesregierung darauf drängen, dass die Weltbank ihr Engagement für erneuerbare Energien ausweitet. Gefordert seien aber auch die Industrieländer. "Je stärker erneuerbare Energien dort eingesetzt würden, umso größer seien die Chancen, dass sie auch in den Entwicklungsländern genutzt werden. Nach entsprechender Anschubfinanzierung müsste die Massenproduktion zu dem so verstärkt werden, dass die Technologie kostengünstiger wird.


      Derzeit decken erneuerbare Energien weltweit einen Anteil von 13,8 Prozent des Primärenergiebedarfs. Erdöl hat einen Anteil von 34,8 Prozent. Auf Kohle entfallen 23,5 Prozent, auf Gas 21,1 Prozent und auf Atomkraft 6,8 Prozent. Unter den erneuerbaren Energien dominiert mit elf Prozent die Biomasse. Das ist vor allem auf die Nutzung von Brennholz zurückzuführen, was zu ökologischen Folgeschäden wie Entwaldung und Bodenerosion führt.


      Der Anteil erneuerbarer Energien ist Island mit 72,9 Prozent am höchsten. Die heißen Wasserquellen der Insel werden zur Stromgewinnung genutzt. Als weltweiter Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien gilt Deutschland mit seiner Förderpolitik. So hat Brasilien ein Erneuerbare-Energien-Gesetz nach deutschem Vorbild eingeführt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:54:50
      Beitrag Nr. 502 ()




      Pivots für den 01.06.2004

      Resist 3 3.962,99
      Resist 2 3.945,47
      Resist 1 3.933,44

      Pivot 3.915,92

      Support 1 3.903,89
      Support 2 3.886,37
      Support 3 3.874,34
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 07:55:58
      Beitrag Nr. 503 ()
      Lauda meckert über Montoya: "Er ist dumm"
      Kolumbianer von BMW-Williams wird zum Sicherheitsrisiko in der Formel 1
      von Robert Dunker


      BMW-Williams-Pilot Juan Pablo Montoya (28)
      Foto: dpa
      Nürburgring - Juan Pablo Montoya verstand die ganze Aufregung nicht. "Was haben ich denn getan?" fragte der Kolumbianer mit Unschuldsmiene und nur sein eiliger Gang zurück ins Motorhome verriet, dass ihn vielleicht ein schlechtes Gewissen plagte. Seine Aussage zum Startunfall beim Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring gab er sicherheitshalber über die Presseabteilung zu Protokoll. "Ich habe gebremst, Ralf hat gebremst, unsere beiden Räder haben blockiert, und dann ist es eben passiert." Sein BMW-Williams rammte den des Teamkollegen Ralf Schumacher, Cristiano da Matta im Toyota schob daraufhin sich und Schumacher ins Kiesbett. "Er hat zu spät gebremst und ist links rübergezogen", stöhnte Ralf Schumacher. "Es ist ein Waterloo für jeden Formel-1-Piloten." Er wollte aber Montoya "keine Absicht unterstellen". Eine Aussprache fand nicht statt, Schumacher ließ sich mit dem Hubschrauber noch vor Rennende ausfliegen. Teamchef Frank Williams will beide Unfallbeteiligten noch einmal anhören, drohte aber schon mit Konsequenzen: "Wenn Fahrlässigkeit dahinter steckt, werde ich mir das nicht bieten lassen."


      Die Szene hat Montoya als Sicherheitsrisiko ausgemacht, und die Verteidigungsstrategie des Buhmanns, der schon eine Woche zuvor Michael Schumacher ins Gehege gekommen war, brach kläglich zusammen. Von Olivier Panis` Toyota sollte er angerempelt worden sein und so die Kettenreaktion ausgelöst haben, der Franzose stellte den Kolumbianer indes bloß: "Welches Rennen hat der denn gesehen? Ich hatte einen Riesenabstand." Schumacher-Manager Willi Weber rechnete genüsslich mit dem 28 Jahre alten Südamerikaner ab ("Die "Nummer war nur noch peinlich"), und Niki Lauda unterstellte Montoya fehlendes Unrechtsbewusstsein. "Er muss jetzt erst mal einsehen, dass ihn die Schuld trifft. Das ist wie mit meinem Sohn. Dem muss ich auch sagen, wenn er Mist gebaut hat." Lauda stellte sogar Montoyas Befähigung zum Steuern eines Rennwagens in Frage. "Zwischen Michael und Montoya gibt es ein unterschiedliches Intelligenzniveau. Juan Pablo ist dumm."


      Es ist nicht neu, dass sich Piloten in Blau-Weiß gegenseitig zermürben. Vor zwei Jahren in Indianapolis hatte Montoya Schumacher um alle Siegchancen gebracht, als er ihm in den Heckflügel gefahren war. "So etwas darf nicht passieren, aber jetzt ist es ein zweites Mal passiert", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen bitter.


      Michael Schumachers Gegner schlagen sich gegenseitig oder werden von ihrem mangelhaften Material zermürbt. Wie Ralf Schumacher verließ auch Kimi Räikkönen, der Finne von McLaren-Mercedes nach seinem fünften Motorschaden im siebten Saisonrennen den Ort der Schmach vorzeitig und völlig demoralisiert. "Wie muss sich ein WM-Zweiter fühlen, der jede Sekunde im Rennen damit rechnen muss, dass er ausscheidet", fragte Ex-Champion Jackie Stewart mitfühlend. Der einzige Mercedes, der auf dem Eifelkurs reibungslos funktionierte, war der Lastwagen der Abschleppfirma Lenz, der Räikkönens defekten Wagen auflud.


      Am Freitag war Räikkönen noch Trainingsschnellster gewesen, im Qualifying sprang mit Platz vier das beste Saisonergebnis heraus, doch der Zuwachs an PS ging auf Kosten der Zuverlässigkeit. Auch Teamkollege David Coulthard wurde der Leistungsschub zum Verhängnis, ein fehlerhafter Kolben sorgte für die drei Motorschäden an einem Rennwochenende. "Wenn`s dick kommt, kommt`s knüppeldick", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug und forderte: "Wir müssen den Leistungssprung absichern."




      Lauda meckert über Montoya: "Er ist dumm" (2)

      Fachmann Lauda rechnet daher wieder "mit einem schwächeren Auto" von McLaren-Mercedes. Aus der Stuttgarter Konzernzentrale bekommt Haug "jede Unterstützung", versicherte er und schloss einen Rücktritt aus.


      Der Fauxpas bei der zweiten deutsch-englischen Renngemeinschaft BMW-Williams überschattete das zweite dürftige Ergebnis des Pfingstsonntags: Montoya wurde nach einem zusätzlichen Boxenstopp auf Platz acht abgewinkt. Zudem sind die Differenzen im Team unübersehbar. Motorenmann Theissen lief im Training mit besorgter Miene vor dem Kommandostand auf und ab, mit einem Zettel in der Hand, als wolle er die Missstände notieren. "Das wesentliche Problem in der Partnerschaft ist, dass beide Partner felsenfest davon überzeugt sind, dass sie das Beste zum Gelingen des Autos beigetragen haben", sagt Lauda. Dass BMW weitermachen will in der Formel 1, daran bestehen aber "keine Zweifel", sagt Theissen. Nur über das Wie. Strukturelle Veränderungen wurden auch auf Druck von BMW eingeleitet. Ein neuer Windkanal könnte in den nächsten Monaten die malade Aerodynamik verbessern. Theissen setzt dabei auf eine weniger forsche Strategie als McLaren-Mercedes. "Wir machen nicht den großen Schritt, sondern viele kleine."
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      schrieb am 01.06.04 07:56:16
      Beitrag Nr. 504 ()
      Irak-Resolution



      Bush bittet Schröder um Hilfe :eek:

      01. Juni 2004 Bundeskanzler Gerhard Schröder und der amerikanische Präsident George W. Bush haben am Montag abend über den amerikanischen Vorschlag für eine Irak-Resolution im UN-Sicherheitsrat telefoniert.

      Eine Sprecherin des Weißen Hauses erklärte, Bush habe in dem etwa zehnminütigen Gespräch um die deutsche Unterstützung für die neue Irak-Resolution geworben. Bush und Schröder hätten darüber gesprochen, daß es nötig sei, eine „starke Resolution“ zur Stärkung einer neuen irakischen Regierung zu Stande zu bringen, sagte Pamela Stevens weiter.

      „Substanziell und konstruktiv“

      Ein Sprecher des Bundespresseamts in Berlin sprach von einem „substanziellen und konstruktiven Gespräch“. Einzelheiten des Telefonats nannte er nicht mit. Schröder hatte Ende voriger Woche betont, daß der amerikanische Vorschlag eine gute Grundlage darstelle. Allerdings müsse der Entwurf noch verbessert werden.

      Bundesaußenminister Joschka Fischer hatte den Entwurf als „gute Grundlage“ bezeichnet, „um daran die Arbeit verbessernd zu beginnen.“ Darüber hatte Fischer am Telefon auch mit seinem amerikanischen Kollegen Colin Powell gesprochen. Auch Frankreich hatte Nachbesserungen gefordert. Mit Frankreichs Präsident Jacques Chirac hatte Bush bereits vergangene Woche telefoniert. Frankreich hat einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat. Deutschland ist derzeit nicht ständiges Mitglied im Sicherheitsrat.

      Die Vereinigten Staaten und Großbritannien hatten in der vergangenen Woche einen Entwurf für eine Irak-Resolution vorgelegt. Der Text sieht vor, daß internationale Truppen weitere zwölf Monate im Land bleiben.
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      schrieb am 01.06.04 07:57:22
      Beitrag Nr. 505 ()


      :p

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      schrieb am 01.06.04 07:59:29
      Beitrag Nr. 506 ()
      Ullrich beginnt mit der Aufholjagd
      Der Radstar macht sich in seiner eigenen Höhenkammer fit - Zweiter beim Prolog der Deutschland-Tour
      von Markus Burkhardt


      Jan Ullrich hängt sich wieder rein
      Foto: dpa
      Karlsruhe - Jeder der Kapitäne durfte reden, und so wurde es langsam unruhig in den Zuschauerreihen auf dem Festplatz vor dem Karlsruher Kongresszentrum. Doch der Star kam erst zum Schluss: Braungebrannt und kernig wie selten zuvor um diese Jahreszeit erschien Jan Ullrich (30) auf der Bühne, seine ersten Sätze gingen im Jubel des Publikums unter. Die Deutschland-Tour wolle er nicht gewinnen, sagte Ullrich als erstes, und die Fans kreischten wieder. Dann aber düpierte er beim Prolog fast die gesamte Konkurrenz und kam mit einem Rückstand von nur 24,91 Sekunden auf Gewinner Michael Rich (Team Gerolsteiner) ins Ziel.


      Fünf Wochen hatte er sich aus dem Renngeschehen zurückgezogen. Begründung: Er sei nicht fit und zu dick. Am 21. April war Ullrich beim belgischen Halbklassiker Fleche Wallone entkräftet ausgestiegen. Wer sollte da noch an seinen für Juli angekündigten Toursieg glauben?


      "Ich weiß jetzt", gestand Ullrich, "dass ich ein, zwei Wochen zu früh in die Wettkämpfe gestartet bin. Das, was mir da noch fehlte, wollte ich dann durch noch intensiveres Training wettmachen, aber das war genau falsch." Entsetzte Fans waren ihm bis vor seine Haustür nach Scherzingen/Schweiz gefolgt. "Die schienen sich zu wundern", so Ullrich, "dass ich noch durch den Türrahmen passe."


      Im Mai hatte sich der Olympiasieger deshalb zum intensiven Training in die Alpen zurückgezogen und diverse Tour-Etappen absolviert. "Wir sind in fünf Tagen alle zwölf Alpenpässe abgefahren", erzählte Ullrich, "das ist wichtig, damit ich weiß, was auf mich zukommt. Für mich war das auch die Gelegenheit, mal mit einem Puls von 160 die Berge zu beschnuppern." Die 23 Kehren nach Alpe d` Huez inspizierte er gleich mehrmals mit seinen Kollegen Alexander Winokurow, Matthias Kessler, Cadel Evans und Tobias Steinhauser vom Team T-Mobile: "Wir sind nicht mit Renntempo dort hinaufgezogen, haben aber auch nicht gebummelt. Ganz genau kann man die maximale Fahrlinie nicht checken. Man weiß nicht exakt wie die Zuschauer stehen. Trotzdem hoffe ich, die Inspektion zahlt sich in fünf Wochen aus."


      Zurück aus den Bergen verschwand der Rennfahrer im Keller seines Hauses: "Ich habe seit zwei Jahren eine Höhenkammer", gestand Ullrich, "es ist eine gläserne Zelle von etwa zehn Quadratmetern." In ihr kann der Luft-Sauerstoff-Gehalt von rund 21 auf 14,6 Prozent heruntergefahren werden, "da habe ich zu Hause denselben Effekt beim Training wie auf 2000 Meter Höhe."


      1999 war diese Trainingsmethode vom Sportwissenschaftler Volker Spiegel entdeckt worden. Prompt ließ er eine entsprechende Einrichtung im Berliner Sportforum errichten. Dort bereitete sich die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein auf die Winterspiele in Salt Lake City vor, für die Sommerspiele 2008 in Peking hat Spiegel vor wenigen Monaten das Konzept nach China verkauft. Ullrich indes installierte die Höhenkammer bei sich auf Empfehlung seines früheren Trainers Peter Becker.


      Zuletzt scheint Ullrich hart an sich gefeilt zu haben. "Ich habe die Grundlagen, die ich brauche", sagte er vor dem Auftakt zur Deutschland-Tour, "ich habe viel im Ausdauerbereich gearbeitet. Jetzt geht es darum, auch mal ans Limit zu gehen und den Puls kurzzeitig auf 190 hochzujagen. Dafür habe ich bei der Deutschland-Tour und der Tour de Suisse in den nächsten Wochen reichlich Gelegenheit." Am Samstag beim Erfurter Eintagesrennen "Rund um die Hainleite" war er bereits als guter Fünfter ins Ziel gekommen - es siegte der Österreicher Peter Wrolich. Einzig mit seinem Gewicht zeigte sich der Tour-Sieger von 1997 noch nicht vollends zufrieden: "Bis Anfang Juli müssen noch ein paar Gramm weg."


      In den kommenden sechs Tagen wird sich Ullrich in den Dienst seiner Mannschaft stellen. "Wir haben einige Fahrer, die von ihrer momentanen Form her in der Lage sind, die Deutschland-Tour zu gewinnen." Mit seinem sensationellen Zeitfahrergebnis jedoch hat Ullrich erste Ansprüche auf einen Podestplatz angemeldet.




      "Karneval der Kulturen" - Berlin im Samba-Fieber
      Berlin - Der 9. Karneval der Kulturen lockte am Pfingstsonntag hunderttausende Schaulustige an. Bei strahlendem Sonnenschein und fast sommerlichen Temperaturen zog die farbenfrohe Karawane mit 4200 Akteuren in fantasievollen Kostümen tanzend und musizierend durch den Szenebezirk Kreuzberg. Bis zum Abend wurden nach Veranstalterangaben 900.000 Zaungäste gezählt
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:00:29
      Beitrag Nr. 507 ()
      Forderung nach Benzinpreisgipfel

      Bonn (dpa) - Angesichts der hohen Benzinpreise werden Forderungen nach Reaktionen laut. FDP-Vize Rainer Brüderle regte an, ab einem bestimmten Rohölpreis die Ökosteuer auszusetzen. CDU-Vize Christoph Böhr forderte einen Benzingipfel bei Kanzler Gerhard Schröder. Unterdessen beginnt heute in Bonn eine viertägige Weltkonferenz zum Thema erneuerbare Energien. Rund 2500 Experten aus 130 Ländern werden erwartet. Eins der Ziele: Langfristig soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringert werden
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:02:05
      Beitrag Nr. 508 ()
      DGAP-Ad hoc: OTI GIBT DIE ERGEBNISSE DES 1. QUARTALS IM GESCHÄFTSJAHR 2004 BEKANNT

      Umsatz steigt um 12% auf $5,3 Mio., Bestand an Barmitteln um 41% auf $13,7 Mio.

      http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040601_DG…
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:04:59
      Beitrag Nr. 509 ()
      Euro/USD 1,2228 + 0,26 %



      Gold (USD) 395,35 - 0,05 %


      Silber/USD 6,14 - 0,49 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:09:12
      Beitrag Nr. 510 ()
      :look:


      Bekele läuft Weltrekord - Fricke springt 2,30 m

      Von Ralf Jarkowski und Peter Juny, dpa



      Großansicht
      Hamburg (dpa) - Mit einem Paukenschlag hat die olympische Leichtathletik-Saison richtig begonnen. Der Äthiopier Kenenisa Bekele stellte beim Meeting im niederländischen Hengelo mit 12:37,35 Minuten einen Weltrekord über 5000 m auf.

      Der 21-Jährige verbesserte in einem Rennen, in dem er nur 2000 m lang von einem Tempomacher unterstützt wurde, die alte Bestmarke seines Landsmannes Haile Gebrselassie um gut zwei Sekunden. Gebrselassie, der fast auf den Tag genau vor zehn Jahren an gleicher Stelle seinen ersten Weltrekord erzielt hatte, war am 13. Juni 1998 in Helsinki 12:39,36 Minuten gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:11:44
      Beitrag Nr. 511 ()
      moin nocherts & HSM.....:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:11:45
      Beitrag Nr. 512 ()
      Die Richtung des Dax wird im Nahen Osten bestimmt
      Index schließt nach lauem Feiertagshandel leicht im Plus - Ölpreis und Zinsspekulationen bestimmen auch weiterhin die Märkte
      Berlin - Während fast die gesamte Börsenwelt am gestrigen Feiertag ruhte, wurde auf dem deutschen Parkett pflichtbewusst gehandelt. Oder besser gesagt, es bestand die Möglichkeit zu handeln. Doch die wurde von den meisten Marktteilnehmern nicht genutzt. Stattdessen gönnte man sich bei herrlichem Wetter ein langes Wochenende.


      So kam es denn, wie es kommen musste. Bei verschwindend geringen Umsätzen dümpelte der deutsche Aktienmarkt letztlich nur vor sich hin. Doch immerhin die Vorzeichen waren positiv. Der Dax notierte gegen 16.30 Uhr bei 3918 Punkten mit 0,4 Prozent leicht im Plus. Der MDax gewann 0,1 Prozent auf 4872 Punkte ein. Der TecDax konnte um 0,2 Prozent auf 565 Punkte zulegen. Auch der Euro hat sich am Pfingstmontag kaum bewegt. Mit Kursen um 1,22 Dollar notierte die Gemeinschaftswährung aber rund einen halben US-Cent unter dem Freitagsniveau.


      "Der Dax hat sich trotz des Anschlags in Saudi-Arabien ganz gut halten. Es ist positiv, dass der Markt auch mal schlechte Nachrichten wegstecken kann", sagte ein Aktienhändler. Der Angriff eines mutmaßlichen El-Kaida-Kommandos auf Ausländerwohnquartiere in der saudi-arabischen Ölstadt Chobar am Wochenende habe zwar die Angst vor einem Anstieg des Ölpreises etwas genährt, allerdings sei am Markt keine Panik ausgebrochen. "Der Angriff hat einen gewissen Schock-Effekt für die Ölpreise, aber das dürfte sich wieder legen", prognostiziert auch Peter Gignoux von GDP Associates. An der Tokioter Rohstoffbörse Tocom wurden die Oktober-Kontrakte für Öl rund zwei Prozent höher gehandelt. In New York und London gab es wegen des Feiertages keine Preisfeststellung.


      Im Dax sorgte lediglich die Deutsche Post für ein wenig Gesprächsstoff. Wie "Euro am Sonntag" berichtete, soll nach der Deutschen Bank auch der zweite Konsortialführer Morgan Stanley beim Börsengang der Postbank den Wert der Finanz-Tochter auf 4,5 bis 4,8 Mrd. Euro beziffert haben. Dieser Betrag liegt deutlich unter den von der Postbank angestrebten sechs Mrd. Euro. Die Post sprach von Versuchen des Kapitalmarkts, den Preis zu drücken und warnte vor den Folgen: "Wenn die Investoren den Börsengang so herunter reden, dass auch dieser platzt, dann hat niemand etwas davon." Die Aktie Gelb nahm keinen Schaden, und gewann 0,3 Prozent auf 14,63 Euro.


      So schleppend der Start in die Börsenwoche auch erfolgte, umso spannender dürfte es in den kommenden Tagen werden. Vor allem das schwarze Gold steht im Mittelpunkt des Interesses. Am Donnerstag treffen sich die Öl- und Energieminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu einem außerordentlichen Treffen. "Das Opec-Treffen ist angesichts des hohen Ölpreises das zentrale Ereignis der kommenden Woche", sagte Aktienstratege Tammo Greetfeld von der Hypo-Vereinsbank. Zuletzt mehrten sich Anzeichen, dass sich die Opec auf eine kräftige Anhebung der Fördermengen einigen könnte. Gerüchte, wonach das Kartell eine zeitweise Aussetzung der Förderbegrenzungen erwägt, werden im lauter. "An der eigentlichen Angebots-Nachfrage-Relation wird sich nicht viel ändern können", dämpft Oliver Plein, Kapitalmarktanalyst bei der Fondsgesellschaft Dit, jedoch die Hoffnungen auf einen massiven Ölpreisrutsch. Weltweit wachse die Nachfrage nach Öl vor allem durch den Wirtschaftsboom in China derzeit enorm, ohne dass die Fördermenge so ohne weiteres drastisch angehoben werden kann.

      Der zweite Brandherd sind die anhaltenden Zinsspekulationen. Dabei könnte sich der für Freitag erwartete US-Arbeitsmarktbericht für Mai als Dilemma für die Aktienmärkte entpuppen. Denn ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit würde zwar auf eine weitere Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft hindeuten, aber auch erneut Furcht vor einer baldigen Zinserhöhung schüren. "Wenn die Dynamik der vergangenen Monate bei den Arbeitsmarktzahlen einigermaßen gehalten wird, sieht es so aus, als hätten wir eine sehr gute Konjunktur im zweiten Halbjahr", sagt Plein. Das würde eine Leitzins-Erhöhung im Juni immer wahrscheinlicher machen, und die Kurse zusätzlich belasten. nan/rtr
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:13:54
      Beitrag Nr. 513 ()
      Moin ausbruch
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:14:20
      Beitrag Nr. 514 ()
      CSFB bekräftigt Siemens "Outperform" - Ziel 75 EUR

      Einschätzung: Bekräftigt "Outperform"
      Kursziel : Bestätigt 75 EUR

      Die Analysten von CSFB erwarten, dass die Gewinnschätzungen für Siemens in den kommenden 12 bis 18 Monaten erhöht werden und bekräftigen daher ihre Einschätzungen. Die gegenwärtige Bewertung sei attraktiv. +++ Richard Breum Dow Jones Newswires/1.6.2004/rib/ros
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:16:21
      Beitrag Nr. 515 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gut behaupteter Auftakt erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler erwarten am Dienstag einen gut behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den DAX rund eine Stunde vor Börsenbeginn bei 3.928,00 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.928,12 und die Citibank bei 3.927,00 Punkten.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.921,41/+0,48%
      - TECDAX: 566,38/+0,34%
      - DOW JONES: 10.188,45/-0,16% (Freitag, 28. Mai)
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.986,74/+0,11% (Freitag, 28. Mai)
      - NIKKEI 225: 11.296,76/+0,5%
      - EUROSTOXX 50: 2.747,53/+0,3%

      Unternehmensmeldungen:

      - Adecco-Gewinn steigt 2003 um 26 Prozent
      - Ryanair mit weniger Gewinn im Geschäftsjahr 2003/04
      - Ver.di droht bei Scheitern der Post-Tarifrunde mit Streik

      Weitere Meldungen:

      - Japanische Unternehmen weiten China-Geschäft aus
      - Japans Arbeitnehmer bekommen Aufschwung zu spüren

      Presseschau:

      - Commerzbank plant Gewinnsprung im Privatkundengeschäft, FTD, S.21
      - Lufthansa muss sich mit Mindestpreis bei Kapitalerhöhung abgeben, HB, S.27
      - Bayer in engerem Bieterkreis für OTC-Geschäft von Roche, FTD, S.3
      - McDonald`s liefert Menüs mit Gratis-Song von Sony, FTD, S.5
      - UPS plant bis zu 700 neue Filialen der Franchise-Tochter Mail Boxes
      in Deutschland, Interview, FTD S. 9
      - NordLB senkt Beteiligung an Salzgitter auf rund 14 Prozent, FTD, S.12
      - MG Technologies stockt Mittel für Zukäufe auf, Interview, FTD, s.12
      - US-Börsen streiten über Bilanzgesetz - NASDAQ-Chef sieht kein Problem mit
      neuen Regeln, Interview, FT, S.16
      - Uniqa stellt doppelten Gewinn in Aussicht, FTD, S.22
      - Indische Pharmabranche auf Einkaufstour, HB, S.18
      - RWE gegen neuen Gelsenwasser-Chef, HB,S.16
      - Vize-Aufsichtsratschef pocht auf Eigenständigkeit von Opel, HB, S.17
      - British Energy kann mit Milliardenhilfe rechnen, Handelsblatt, S.18

      Terminvorschau:
      D: e-m-s new media Hauptversammlung Dortmund 14.00 Uhr
      Evotec Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
      Körber Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
      2. Frankfurter Investment-Treff Frankfurt 9.30 Uhr
      u.a. mit mobilcom, QSC
      Großhandelsumsatz 4/04 8.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex 5/04 9.55 Uhr

      A: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.30 Uhr

      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 5/04 10.00 Uhr
      BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
      BIP Q2+Q3 Prognose 11.00 Uhr
      EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      F: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.50 Uhr

      I: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.45 Uhr

      IRL: Ryanair Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr

      LU: Treffen der EU-Finanzminister der Euroländer (Eurogruppe)

      USA: Bauausgaben 4/04 16.00 Uhr
      ISM Index Industrie 5/04 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorherige

      (10.00 Uhr) Eurozone Mai Einkaufsmanagerindex PMI
      Verarbeitendes Gewerbe 53,8 54,0
      Italien Mai PMI 52,3 52,5
      Frankreich Mai PMI 53,5 53,5
      Deutschland Ma PMI 55,1 55,3

      (11.00 Uhr) Eurozone Q1 BIP
      Quartalsvergleich (in Prozent) +0,6 +0,4
      Jahresvergleich (in Prozent) +1,3 +0,6

      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      (16.00 Uhr)ISM-Index verarbeitendes
      Gewerbe Mai 61,6 62,4

      Bauausgaben April
      Vormonatsvergleich (in Prozent) +0,4 +1,5
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:18:05
      Beitrag Nr. 516 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 01.06.2004

      Crude sollte den Handel belasten


      Die letzten zwei Handelstage haben nicht wirklich zu neuen Erkenntnissen geführt, was allerdings aufgrund des Feiertages und dem damit verbundenen Volumen zu erwarten war.
      Zur Daxprognose stellt sich immer noch die Frage, ob es dem Markt gelingt, die 3930 signifikant zu überwinden, oder ob es bei temporären Vorstößen über diese wichtige Chartmarke bleibt. Nur im zweiten Fall können wir unser bärisches Szenario aufrecht erhalten.

      Da der Markt derzeit um diesen Widerstand notiert, ist unsere kurzfristige Einschätzung neutral. Die von uns prognostizierte Tradingrange liegt zwischen 3900 und 3960. Nur ein Ausbruch aus dieser Range erlaubt konkrete Prognosen. Zwar befindet sich nach oben ein weiterer Fibowiderstand bei 3990 bis 4000, der möglicherweise als letzte Verteidigungslinie den Bären zu Hilfe kommen kann, aber die Wahrscheinlichkeiten, das wir doch noch zum Sommer neue Jahreshochs erreichen steigen mit einem Ausbruch aus deutlich an.

      Marktbeherrschend bleibt weiter die Ölpreisfrage. Unsere Einschätzung nach dürfte Crude Oil noch längst nicht sein Top erreicht haben, so daß wir die Abwärtsbewegung in den vergangen Tagen lediglich als Korrektur im Aufwärtstrend interpretieren.
      Heute morgen ist Crude erneut über die 40 gestiegen und tendiert weiter fester, so das wir nach einer festeren Daxeröffnung wahrscheinlich Verkäufe aus der 3930 bis 3950 Zone sehen werden.

      FAZIT: Technisch hat der Markt die Chance zum Ausbruch nach oben, wir favorisieren insbesondere unter Berücksichtigung des Crude Preises aber immer noch ein bärisches Szenario und sehen Kurse über 3930 als gute Gelegenheit für Shorts.

      Kritischer Level

      Short Term neutral
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3910
      3890
      3860

      Widerstandszonen

      3930
      3960
      4000
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:19:07
      Beitrag Nr. 517 ()
      moin ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:24:31
      Beitrag Nr. 518 ()
      Verband erhöht Prognose für weltweiten Halbleitermarkt
      01.06.04 08:24

      Tokio, 01. Jun (Reuters) - Der Branchenverband World
      Semiconductor Trade Statistics (WSTS) hat seine
      Wachstumsprognose für den weltweiten Halbleitermarkt für das
      laufende Jahr deutlich angehoben, erwartet im kommenden Jahr
      aber einen geringeren Zuwachs als bislang.
      Für 2004 werde ein Wachstum von 28,4 Prozent auf 213,6
      Milliarden Dollar erwartet, teilte der Verband am Dienstag mit.
      Im Oktober war er noch von einem Wachstum von 19,4 Prozent
      ausgegangen. "Wir sehen eine weitere Wachstumsbeschleunigung im
      laufenden Jahr", erklärte der WSTS.
      2005 werde mit einem Zuwachs von 8,5 Prozent gerechnet, 2006
      werde der Markt um 0,7 Prozent schrumpfen. Im vergangenen
      Oktober hatte der Branchenverband für 2005 noch ein Wachstum von
      12,6 Prozent prognostiziert.
      pag/leh
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:33:00
      Beitrag Nr. 519 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHAG.DE> deutsch
      01.06.04 08:32



      Lufthansa bestätigt Bezugspreis von 9,85 Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und
      Australien

      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 Wertpapierhandelsgesetz

      Lufthansa bestätigt Bezugspreis von 9,85 Euro

      Der endgültige Bezugspreis für die 76.320.000 neuen Aktien aus der vom Vorstand
      der Deutschen Lufthansa AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen
      Kapitalerhöhung beträgt 9,85 Euro je Aktie.

      Deutsche Lufthansa AG
      Investor Relations
      Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990,
      Email: investor.relations@dlh.de
      1. Juni 2004

      The information contained in this document is not for publication or
      distribution in the United States, Canada, Japan or Australia.

      This document is not an offer of securities for sale or a solicitation of an
      offer to purchase securities in the United States. The shares and the rights
      referred to herein have not been and will not be registered under the U.S.
      Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act"), and may not be
      offered or sold in the United States absent registration under the Securities
      Act or an available exemption from such registration. Any public offering of
      securities to be made in the United States will be made by means of a prospectus
      that may be obtained from the issuer and will contain detailed information
      about the company and management, as well as financial statements.

      Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien oder anderen
      Wertpapieren der Deutsche Lufthansa AG dar und ersetzt nicht den
      Verkaufsprospekt, der voraussichtlich am 2. Juni 2004 bei den Konsortialbanken
      und allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein wird.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:33:27
      Beitrag Nr. 520 ()
      [08:32:11] LUFTHANSA<LHAG.DE> - BEZUGSPREIS FÜR KAPITALERHÖHUNG 9,85 EURO JE AKTIE


      [08:32:11] LUFTHANSA - HABEN 76,32 MIO AKTIEN AUSGEGEBEN
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:37:15
      Beitrag Nr. 521 ()
      morgen zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:38:12
      Beitrag Nr. 522 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem verlängerten Pfingstwochenende rechnen Händler für Dienstag mit einem freundlichen Handelsauftakt. Eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Index mit 3.926 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete einen Stand von 3.928 Punkten. Am Pfingstmonat war der Index um 0,48 Prozent auf 3.921,41 Zähler gestiegen.

      Unter Druck werden die Aktien der Deutschen Lufthansa am Morgen erwartet. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Dienstagausgabe) könnte die Fluggesellschaft bei der anstehenden Kapitalerhöhung nur den Mindestpreis von 9,85 Euro je Aktie erhalten.

      Auch Post-Aktien könnten schwächer eröffnen. Während die Spekulationen über den fairen Wert der Postbank anhalten, droht die Gewerkschaft ver.di für den Fall des Scheiterns der Tarifverhandlungen mit Streik. Post-Chef Klaus Zumwinkel werde den geplanten Börsengang der Postbank absagen, wenn der Ausgabepreis nicht bei mindestens 29,70 Euro liege, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates. Unterdessen haben sich Presseberichten zufolge auch Fonds für eine niedrigere Postbank-Bewertung ausgesprochen.

      Commerzbank-Aktien könnten von einem Bericht der "Financial Times Deutschland" profitieren. In der Vermögensverwaltung für Privatkunden will die Bank in diesem Jahr den Betriebsgewinn um ein Viertel auf 320 Millionen Euro steigern.

      Bayer-Aktien dürften ebenfalls in den Fokus der Anleger rücken. Der Chemie- und Pharmakonzern ist nach einem Pressebericht im engeren Kreis der Bieter für das milliardenschwere Selbstmedikationsgeschäft des schweizerischen Roche-Konzerns . Bayer könnte damit das eigene Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten wie geplant verstärken.

      Nach einem Bericht des "Tagesspiegel" wird der Prozess gegen die Telefongesellschaft Deutsche Telekom wegen falscher Angaben im Börsenprospekt noch in diesem Jahr beginnen. Der Vorsitzende Richter Meinrad Wösthoff rechnet mit Tausenden von Fällen.

      Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen hat in den ersten vier Monaten seinen Marktanteil bei Firmenwagen in Deutschland auf 45,4 Prozent ausgeweitet. Wie der Autobauer unter Berufung auf den Marktforscher Dataforce berichtete, steig der Anteil um 19 Prozent auf 44.100 Fahrzeuge./so/sf
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:38:30
      Beitrag Nr. 523 ()
      Serono - Beginn von Phase-III-Studie von Serostim
      Dienstag 1. Juni 2004, 08:36 Uhr





      Zürich, 01. Jun (Reuters) - Der Biotechnologiekonzern Serono (Virt-X: SEO.VX - Nachrichten) hat die klinische Studie der Phase III mit Serostim als potenzieller Behandlung zur Reduktion von übermässigem viszeralem Fett bei Patienten mit HARS-Syndrom begonnen, wie die Firma am Dienstag mitteilte.
      Bei dieser Indikation würde Serostim mit einem Mittel der kanadischen Firma Theratechnologies konkurrieren, das sich in die Studie der Phase II abgeschlossen hat. Im April hiess es von Theratechnologies, die Entscheidung über eine abschliessende Studie der Phase III sei noch offen.

      Das mit HIV-assozierte HARS-Syndrom kann wegen einer gestörten Verteilung des Körperfetts zu einem Fettpolster am oberen Rücken führen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:38:39
      Beitrag Nr. 524 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Kaum verändert - Steigender Ölpreis prägt Handel

      PARIS (dpa-AFX) - Nach den Anschlägen in Saudi-Arabien vom Pfingstwochenende werden die Anleger an den europäischen Börsen am Dienstag mit Spannung auf den steigenden Ölpreis blicken. "Einige Ölwerten könnten von den steigenden Ölpreisen profitieren, der Gesamtmarkt dürfte aber von den Ängsten vor weiteren Anschlägen belastet werden", sagte ein Aktienhändler.

      Die Pharma- und Chemiesparte könnte in den Fokus der Anleger geraten. Bayer-Aktien stehen am Dienstag im Blick der Investoren. Bayer ist nach einem Pressebericht im engeren Kreis der Bieter für das milliardenschwere Selbstmedikationsgeschäft des schweizerischen Roche-Konzerns . Das Leverkusener Unternehmen gehöre zu den Interessenten, die in die zweite Runde des Verkaufsprozesses vorgedrungen seien, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).

      Auch aus Zürich gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der wegen seiner Rechnungslegung unter Druck geratene Schweizer Personaldienstleister Adecco hat den Gewinn im vergangenen Jahr bei rückläufigem Umsatz zweistellig gesteigert und will die Dividende für 2003 um 17 Prozent erhöhen.

      Die europäischen Börsen hatten am Pfingstmontag in einem sehr ruhigen Handel gut behauptet geschlossen. Der Euronext 100 gewann 0,36 Prozent auf 623,95 Zähler. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,48 Prozent auf 3.669,63 Punkte./tw/sf
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:38:42
      Beitrag Nr. 525 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 01.06.04

      DAX: 3921,41 Punkte

      Rückblick: Der DAX prallte am Freitag an den oberen Pullbacklinien (3930) nach unten ab. Das Widerstandscluster 3933-3945 konnte bis jetzt nicht überwunden werden.

      Ausblick: Im 60 Minuten Chart ist bis jetzt formationstechnisch ein bärischer Keil mit einem oberen Schenkel bei aktuell 3944 auszumachen. Aus diesem Grund besteht kurzfristig eine erhöhte Korrekturgefahr bis 3850-3860. Die Formationstechnik könnte jedoch aufgrnd der positiven Grundstimmung auch ein Fehlsignal liefern. Steigt der DAX nämlich über den oberen Bärkeilschenkel an, so sind sofort kurzfristige Gewinne bis 3980 (!) und maximal bis 4022 möglich.

      Fazit: Das Verhalten bei 3933-3945 ist weiterhin emgmaschig zu beobachten und bestimmt die weitere Richtung.


      Tageschart:





      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:39:08
      Beitrag Nr. 526 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:39:37
      Beitrag Nr. 527 ()
      `FTD`: NordLB verringert Salzgitter-Anteil auf rund 14% - Übernahmespekulation
      Dienstag 1. Juni 2004, 08:05 Uhr



      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat einem Pressebericht zufolge ihren Anteil am Stahlkonzern Salzgitter deutlich verringert. Die Bank habe in den vergangenen Wochen rund sieben Prozent des Salzgitter-Kapitals an institutionelle Anleger verkauft, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) ohne Quellenangabe. Damit sei der Anteil der NordLB von 20,7 auf rund 14 Prozent gesunken. "Wir gehen davon aus, dass die Anteile an institutionelle Investoren gegangen sind", sagte Salzgitters Investor-Relations-Mitarbeiter Bernhard Kleinermann der FTD.
      Die Erhöhung des Streubesitzes könnte dem Bericht zufolge eine Diskussion um eine mögliche Übernahme von Salzgitter erneut aufflammen lassen. Berichte über einen völligen Ausstieg der NordLB wiegele die Bank zwar ab. Dennoch hielten Experten diese Variante für wahrscheinlich, wenn auch nicht sofort./he/sk
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:40:30
      Beitrag Nr. 528 ()
      Moin adam
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:42:32
      Beitrag Nr. 529 ()
      €/USD 1,2256 +0,492 %


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:43:36
      Beitrag Nr. 530 ()
      @HSM

      du lässt mir doch aber noch einen schluck kaffee übrig oder......:eek::confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:46:03
      Beitrag Nr. 531 ()
      moin adam!


      ich bin dann kurz nach 9 wieder bei arbeit und wünsch euch glückliche Händchen beim Handel:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:46:08
      Beitrag Nr. 532 ()
      @ ausbruch

      Na gut, eigentlich brauche ich jeden kostbaren Tropfen des
      "schwarzen Goldes". :cry:

      Moment mal, damit war doch immer Öl gemeint. :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:48:09
      Beitrag Nr. 533 ()
      da wird sich daimler aber freuen (Beteiligung)



      Mitsubishi im Mai mit Verkaufseinbruch
      Dienstag 1. Juni 2004, 08:40 Uhr

      Aktienkurse
      DaimlerChrysler AG
      710000.DE
      36.66
      0.00






      TOKIO (dpa-AFX) - Der angeschlagene japanische Autokonzern Mitsubishi Motors Corp. hat im Mai erheblich weniger Neuwagen verkauft als im Vorjahr. Wie der Verband der Autohändler am Dienstag mitteilte, verkaufte der DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) -Partner lediglich 4.213 Autos und damit 56,3 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat, nachdem eine Serie von Rückrufskandalen den einzigen defizitären Autobauer Japans und seine ausgegliederte Nutzfahrzeugsparte Mitsubishi Fuso erschüttert hatte. Bei Fuso sank der Verkauf um 9,7 Prozent. Insgesamt ging der Verkauf neuer Autos in Japan - ausgenommen Kleinstwagen - um 10,6 Prozent auf 260.390 Stück zurück./ln/DP/tav
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:49:37
      Beitrag Nr. 534 ()
      bye nocherts....:)


      und wie immer wünsche ich dir viel spaß.....:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:49:39
      Beitrag Nr. 535 ()
      Neue Daten Zu Onkologischen Produkten Von Astrazeneca Werden Auf Der Jahresversammlung Der American Society Of Clinical Oncology (ASCO) Vorgestellt
      Dienstag 1. Juni 2004, 08:02 Uhr



      LONDON, Grossbritannien, June 1 /PRNewswire/ --


      Die von AstraZeneca PLC angebotenen Präparate für die Krebstherapie
      werden in dieser Woche das Thema mehrerer Datenpräsentationen auf der
      Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in
      New Orleans sein, die am Samstag, 5. Juni 2004, beginnt. Die Versammlung
      der ASCO ist weltweit das grösste Treffen von Krebsspezialisten. Zurzeit
      hat das Unternehmen sieben verschiedene Medikamente für die Krebstherapie
      mit weltweiten Zulassungen sowie eine Reihe von Verbindungen, die sich in
      unterschiedlichen Stadien der klinischen Entwicklung befinden.



      Folgende Daten werden auf der Versammlung der ASCO vorgestellt:



      - Endgültige Überlebensdaten von über 21.000 Patienten mit
      nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NCSLC), die im Rahmen des
      erweiterten Zugangsprogramms (EAP) von AstraZeneca in den Vereinigten
      Staaten mit Gefitinib (IRESSA(TM)) behandelt wurden (Abstract Nr.
      7060 - Sonntag, 6. Juni - 13:45 Uhr).

      - Resultate der grössten Studie, die jemals an Patienten mit
      bronchialveolärem Karzinom (BAC) - einer Art von nichtkleinzelligem
      Lungenkarzinom (NSCLC) - durchgeführt wurde, mit Berichten über
      Gefitinib bei vorbehandelten Patienten und bei Patienten ohne
      vorherige Chemotherapie (Abstract Nr. 7014 & # 7015-Montag, 7.
      Juni -10:45 Uhr & 11:00 Uhr).

      - Ergebnisse zu den Erfahrungen, die im Rahmen eines erweiterten
      Zugangsprogramms (EAP) im Sinne des Compassionate Use mit Gefitinib
      an Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom
      (NSCLC) und schlechtem Zustand gesammelt wurden (Abstract Nr.
      7082-Samstag, 5. Juni -8:00 Uhr).

      - Integrierte Fortbildungsveranstaltung mit spätem Ende über
      EGFR-Mutationen als Prädiktoren für ein Ansprechen auf
      Gefitinib - Und nun? (Montag, 7. Juni -16:30-17:45 Uhr).

      - Ergebnisse erster klinischer Untersuchungen von Gefitinib in
      Kombination mit Chemotherapie und als Monotherapie für Karzinome
      im Kopf- & Halsbereich (Abstract Nr. 5540 & Nr. 5586 Sonntag,
      6. Juni -8:00 Uhr).

      - Ergebnisse erster klinischer Untersuchungen von Gefitinib in
      Kombination mit Chemotherapie bei Patienten mit metastasierendem
      Kolorektalkarzinom (Abstract Nr. 3514-Sonntag 6. Juni-8:00 Uhr).

      - Wirtschaftliche Bewertung von ARIMIDEX(TM) (Anastrozol) im Vergleich
      mit Tamoxifen als Zusatztherapie für postmenopausale Frauen mit
      Brustkrebs (EBC) aus der Sicht des US-amerikanischen Gesundheitssystems
      (Abstract Nr.590-Samstag, 5. Juni-8:00 Uhr).

      - Zusammenhang zwischen vorheriger Chemotherapie und dem
      Nebenwirkungsprofil von zusätzlich verabreichtem ARIMIDEX oder
      Tamoxifen: retrospektive Analyse aus der ATAC Studie. R. Coleman,
      im Namen der Prüfergruppe der ATAC Studie (Abstract Nr. 2160- Samstag,
      5. Juni -8:00 Uhr).

      - Auswirkungen des Alters auf das gynäkologische Nebenwirkungsprofil von
      ARIMIDEX oder Tamoxifen in der ATAC Studie. W. Distler, im Namen der
      Prüfergruppe der ATAC Studie (Abstract Nr. 2202- Samstag, 5.
      Juni-8:00 Uhr).

      - Überprüfung der Expression von Östrogenrezeptor bei Brustkrebs während
      einer Langzeitbehandlung mit FASLODEX(TM) (Fulvestrant) (Abstract Nr.
      536-Sonntag 6. Juni -8:00 Uhr).

      - Historische Analyse der kombinierten Androgenblockade mit CASODEX(TM)
      (Bicalutamid) bei Prostatakarzinom im fortgeschrittenen Stadium
      (Abstract Nr.4634-Sonntag 6. Juni-13:00 Uhr).


      LONDON, Grossbritannien, June 1 /PRNewswire/ --


      Die langjährige Erfahrung und Tradition im Bereich Onkologie hat
      bei AstraZeneca zu originaler Forschung und Innovation sowie zu umfassenden
      kollaborativen Forschungsprojekten auf der ganzen Welt geführt. AstraZeneca
      besitzt zwei herausragende Onkologie-Zentren - eines in Waltham,
      Massachusetts (in der Nähe von Boston, USA) und das andere in Alderley Park,
      Cheshire, Grossbritannien.



      AstraZeneca untersucht zurzeit eine Reihe von unterschiedlichen
      Wegen zur Krebsbehandlung mit Auswirkung auf biologische Schlüsselprozesse,
      die einen Einfluss auf Tumorwachstum und Überleben ausüben, wie z.B.
      Wachstumsfaktor-Signalisierung, Mitose und Zellzyklus-Regulierung,
      Anti-Apoptose und Differenzierung. Um an diese Prozesse heranzugehen
      entwickelt das Unternehmen Endothel-Antagonisten, Anti-Angiogenetika,
      vaskuläre Targeting-Mittel, anti-invasive Mittel und Anti-Metastatika.



      AstraZeneca ist ein grosses internationales Unternehmen im
      Gesundheitsbereich, das sich mit der Forschung, Entwicklung, Herstellung und
      Vermarktung von verschreibungspflichtigen pharmazeutischen Mitteln und der
      Erbringung von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich befasst. Es gehört zu
      den führenden pharmazeutischen Unternehmen der Welt mit Verkaufszahlen von
      über 18,8 Milliarden US-Dollar und führenden Positionen im Verkauf von
      gastrointestinalen, onkologischen, kardiovaskulären, neurowissenschaftlichen
      und respiratorischen Produkten. In den Vereinigten Staaten ist AstraZeneca
      ein Unternehmen des Gesundheitsfürsorgesektors mit einem Umsatz von 8,7
      Milliarden US-Dollar und mehr als 11.000 Mitarbeitern. AstraZeneca ist im Dow
      Jones Sustainability Index (global und Europa) und im FTSE4Good Index
      notiert.



      IRESSA(TM), ARIMIDEX(TM), FASLODEX(TM) und CASODEX(TM) sind Warenzeichen
      des AstraZeneca Konzerns.



      Wenn Sie mehr über AstraZeneca erfahren möchten, besuchen Sie bitte
      unsere Webseite: www.astrazenecapressoffice.com
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:51:08
      Beitrag Nr. 536 ()
      Bye nocherts :)

      -----



      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:57:57
      Beitrag Nr. 537 ()
      mach´s gut nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 08:58:39
      Beitrag Nr. 538 ()
      lt. Onvista hat Oti eine Marktkap. von über 100 Mio.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:05:29
      Beitrag Nr. 539 ()
      senator vk 0,37:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:10:05
      Beitrag Nr. 540 ()
      GW adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:47:53
      Beitrag Nr. 541 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFCG.F> deutsch
      01.06.04 09:37


      BRAIN FORCE SOFTWARE AG gibt Absicht zur Übernahme der TOPCALL International AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG, Wien gibt gemäß § 5 Abs 2 ÜbG die Absicht bekannt, die
      TOPCALL International AG, Wien zu 100 % zu übernehmen.

      Die Gegenleistung wird vorbehaltlich der Bewertung durch einen unabhängigen
      Wirtschaftsprüfer aus heutiger Sicht rund EURO 3,50 je Topcall Aktie betragen.

      Die näheren Details werden in der Angebotsunterlage zu einem späteren Zeitpunkt
      bekannt gegeben.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 09:48:52
      Beitrag Nr. 542 ()
      Rebound möglich...



      jetzt schon mit guten Umsatz
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:16:11
      Beitrag Nr. 543 ()
      DAX 3872,53 - 1,25 %
      VDAX 22,25 + 6,00 %
      MDAX 4859,80 - 0,56 %
      TecDAX 561,34 - 0,89 %

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:16:57
      Beitrag Nr. 544 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Deutscher Aktienmarkt startet uneinheitlich

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem verlängerten Pfingstwochenende sind die deutschen Aktien uneinheitlich gestartet. Der Leitindex DAX verlor am Dienstag 0,11 Prozent auf 3.917,03 Punkte. Der MDAX stand 0,07 Prozent unter dem Vortag bei 4.883,89 Zählern. Der TecDAX sank hingegen um 0,08 Prozent auf 565,95 Zähler.

      Die Aktien der Deutschen Lufthansa haben mit dem Trend 0,34 Prozent auf 11,56 Euro verloren. Bei der geplanten Kaptialerhöhung wird die Gesellschaft die neuen Aktien für 9,85 Euro und damit zum Mindestpreis anbieten.

      Die Aktien der Deutschen Post sanken um 0,30 Prozent auf 16,40 Euro. Post-Chef Klaus Zumwinkel werde den geplanten Börsengang der Postbank absagen, wenn der Ausgabepreis nicht bei mindestens 29,70 Euro liege, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates. Unterdessen haben sich Presseberichten zufolge auch Fonds für eine niedrigere Postbank-Bewertung ausgesprochen.

      Commerzbank-Aktien sanken um 0,52 Prozent auf 13,35 Euro. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" will die Bank in der Vermögensverwaltung für Privatkunden in diesem Jahr den Betriebsgewinn um ein Viertel auf 320 Millionen Euro steigern.

      HypoVereinsbank büßten als schwächster Wert 1,01 Prozent auf 13,68 Euro ein, nachdem UBS das Kursziel von 16,80 Euro auf 15,60 Euro gekürzt hatte. Am anderen Ende des Kurszettels zogen Metro um 0,72 Prozent auf 40,77 Euro an.

      "Die Terroranschläge haben die Zukunft des Rohölangebots in Frage gestellt", sagte ein Händler einer ausländischen Bank. Nun würden die Ziele der Al Qaida, das saudi-arabische Königshaus und der Westen, immer klarer. "Das ist das, was die Märkte am meisten besorgt."

      Bayer-Aktien sanken um 0,30 Prozent auf 23,33 Euro. Der Chemie- und Pharmakonzern ist nach einem Pressebericht im engeren Kreis der Bieter für das milliardenschwere Selbstmedikationsgeschäft des schweizerischen Roche-Konzerns . Bayer könnte damit das eigene Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten wie geplant verstärken.

      Beim Wolfsburger Autobauer Volkswagen sank der Kurs um 0,42 Prozent auf 35,62 Euro. In den ersten vier Monaten hat das Unternehmen seinen Marktanteil bei Firmenwagen in Deutschland auf 45,4 Prozent ausgeweitet. Wie der Autobauer unter Berufung auf den Marktforscher Dataforce berichtete, stieg der Anteil um 19 Prozent auf 44.100 Fahrzeuge. DaimlerChrysler gaben zugleich um 0,68 Prozent auf 36,41 Euro nach, während BMW 0,40 Prozent auf 34,76 Euro einbüßten./so/sf
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      schrieb am 01.06.04 10:17:26
      Beitrag Nr. 545 ()
      TecDAX am Morgen: Schwache Umsätze, Tec-Werte starten leichter

      Im frühen Dienstaghandel verbucht der TecDAX nach den fehlenden Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ - dort wurde gestern wegen den Feiern zum "Memorial Day" nicht gehandelt - ein Minus von 0,5 Prozent auf 563 Zähler.

      In einem bisher umsatzschwachen Handel können die Aktien von FJH, GPC Biotech und Rofin-Sinar jeweils rund 2 Prozent zulegen. Die Papiere von Micronas verbilligen sich um über 2 Prozent. Jeweils über 1 Prozent müssen die Titel von Drägerwerk, MobilCom, freenet.de und Jenoptik abgeben.

      Die OTI On Track Innovations Ltd. (konnte den Umsatz im ersten Quartal steigern, musste jedoch aufgrund von Einmaleffekten einen höheren Verlust hinnehmen. Der eigenen Angaben zufolge weltweit führende Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 1,99 Mio. Euro bzw. 0,39 Euro je Aktie, wobei das Ergebnis Einmalkosten in Höhe von 659.000 Euro in Zusammenhang mit der Kapitalbeschaffung beinhaltet. Ohne Berücksichtigung der Einmaleffekte lag der Verlust bei 1,33 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 1,15 Mio. Euro bzw. 0,63 Euro je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal von 4,73 Mio. Euro auf 5,30 Mio. Euro. Der Bestand an Barmitteln und Barmitteläquivalenten erhöhte sich von 9,71 Mio. Euro zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres um 41 Prozent auf 13,69 Mio. Euro.

      Die israelische Electronics Line Ltd. teilte die Ergebnisse für das erste Quartal 2004 mit. Den Angaben zufolge verzeichnete das Technologieunternehmen einen Umsatzrückgang von 9,0 auf 7,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag belief sich auf 0,08 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum lag das Ergebnis bei 0,5 Mio. Euro. Gleichzeitig fiel ein Nettoverlust von 0,07 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 an, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 0,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Die schwache Entwicklung führte das Unternehmen zum Teil auf den im Vergleich zum Euro schwachen Dollar zurück. Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen bislang nicht.
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      schrieb am 01.06.04 10:17:51
      Beitrag Nr. 546 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - Hoher Ölpreis belastet

      PARIS (dpa-AFX) - Der hohe Ölpreis hat den Handel an den europäischen Börsen am Dienstag belastet. Der EuroSTOXX 50 fiel am Vormittag um 0,93 Prozent auf 2.721,98 Zähler, während der Euronext 100 um 0,92 Prozent auf 618,21 Zähler sank. In Paris verlor der CAC 40 1,07 Prozent auf 3.630,25 Punkte.

      Der Ölpreis ist im asiatischen Handel nach den Anschlägen in Saudi-Arabien am Wochenende gestiegen. Der Nymex-Juli-Future über einen Barrel der Sorte Light Sweet Crude stieg um bis zu 2,31 Prozent auf 40,80 Dollar. Händler führten den Anstieg auf die Terroranschläge in Saudi-Arabien, dem weltweit größten Produzenten von Erdöl zurück.

      Die Aktien der kontinentaleuropäischen Mineralölunternehmen profitierten im Gegensatz zu ihren britischen Konkurrenten kaum von dem hohen Ölpreis. TOTAL büßten 0,60 Prozent auf 154,50 Euro ein. Royal Dutch Petroleum notierten bei 41,15 Euro - ein Minus von 0,22 Prozent. Repsol-Aktien stiegen um 0,23 Prozent auf 17,43 Euro.

      Auch die Pharma- und Chemiebranche rückte in den Fokus der Anleger. Bayer ist nach einem Pressebericht im engeren Kreis der Bieter für das milliardenschwere Selbstmedikationsgeschäft des schweizerischen Roche-Konzerns . Roche verloren in Zürich 0,38 Prozent auf 131,50 Franken. Das Leverkusener Unternehmen gehöre zu den Interessenten, die in die zweite Runde des Verkaufsprozesses vorgedrungen seien, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).

      Die Anteilsscheine von Adecco legten nach Vorlage von Zahlen um 5,79 Prozent auf 63,90 Franken zu. Der wegen seiner Rechnungslegung unter Druck geratene Schweizer Personaldienstleister hat den Gewinn im vergangenen Jahr bei rückläufigem Umsatz zweistellig gesteigert und will die Dividende für 2003 um 17 Prozent erhöhen./tw/sf
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      schrieb am 01.06.04 10:18:14
      Beitrag Nr. 547 ()
      Brain Force Software will TOPCALL vollständig übernehmen

      Die österreichische Brain Force Software AG gab am Dienstag bekannt, dass sie beabsichtigt, die TOPCALL International AG, an der man sich bereits Anfang Mai mit 5 Prozent beteiligt hat, vollständig zu übernehmen.

      Vorbehaltlich der Bewertung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer wird man voraussichtlich rund 3,50 Euro pro TOPCALL-Aktie zahlen. Die näheren Details will Brain Force in der Angebotsunterlage zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.

      Die Aktie von Brain Force Software notiert aktuell bei 3,06 Euro (+0,66 Prozent), die von TOPCALL International bei 3,51 Euro (+0,29 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:20:08
      Beitrag Nr. 548 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.6.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      585150 GPC Biotech....... 12,62 +0,32 +2,60
      617703 Repower Sys....... 18,55 +0,32 +1,75
      577220 Fielmann.......... 46,80 +0,80 +1,73
      542800 Comdirect Bank.... 7,20 +0,11 +1,55
      722190 Schwarz Pharma.... 23,00 +0,34 +1,50
      513010 FJH............... 11,15 +0,16 +1,45
      723530 SGL Carbon........ 7,85 +0,09 +1,15
      725750 Metro AG.......... 40,90 +0,42 +1,03
      656990 MLP............... 12,80 +0,13 +1,02
      593700 MAN StA........... 30,44 +0,28 +0,92



      Kursverlierer Diff. %
      910354 Micronas Semi..... 35,09 -1,02 -2,82
      566480 Evotec............ 4,04 -0,09 -2,17
      802770 Hypo Real Estate.. 23,12 -0,47 -1,99
      802200 HypoVereinsbk..... 13,56 -0,26 -1,88
      579200 Freenet.de........ 74,00 -1,40 -1,85
      696960 Puma.............. 196,65 -3,55 -1,77
      627500 KarstadtQuelle.... 16,90 -0,30 -1,74
      555063 Draegerwerk Vz.... 52,67 -0,93 -1,73
      540811 Aareal Bank....... 28,50 -0,50 -1,72
      780100 WCM............... 1,15 -0,02 -1,70
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:23:46
      Beitrag Nr. 549 ()
      Plambeck 2,31 Euro + 16,08 %
      Gehandelte Stück: 152 k




      Umweltkontor 0,75 Euro + 15,38 %
      Gehandelte Stück: 86 k




      Sunways 5,70 Euro + 11,76 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 10:28:24
      Beitrag Nr. 550 ()
      FJH 513010 läuft super!

      Glasklarer Rebound. Könnte weiterlaufen bis in den Bereich von 14.

      Bisher heute wieder Plus 2% und aktuell auf TH mit 11,34

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:02:46
      Beitrag Nr. 551 ()



      DAX 3866,06 - 1,41 %
      VDAX 22,53 + 7,34 %
      MDAX 4851,52 - 0,73 %
      TecDAX 559,36 - 1,24 %
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:03:18
      Beitrag Nr. 552 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:07:22
      Beitrag Nr. 553 ()
      Heute wird Windenergie aufgeblasen (PNE2, URE, NDX)... :laugh:


      Nordex 0,87 Euro + 10,13 %
      Gehandelte Stück: 267 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:30:47
      Beitrag Nr. 554 ()
      HVB sehr schwach - UBS senkt Kursziel auf 15,60 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einer negativen Analystenstudie sind HypoVereinsbank-Aktien am Dienstag unter Druck geraten. Bis 10.40 Uhr verbilligten sich die Papiere der Münchener Bank um 2,10 Prozent auf 13,53 Euro, während der DAX 1,13 Prozent auf 3.877,26 Zähler verlor.

      "Der negative Kommentar von UBS mit einem gesenkten Kursziel hat die Aktien bei einer ohnehin negativen Tendenz zusätzlich belastet", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Bankaktien zählten heute ohnehin zu den größten Verlierern im DAX und dieser negative Impuls werde durch den pessimistischen Analystenkommentar noch verstärkt. Allerdings sei das Geschäft weiterhin insgesamt ruhig und von dünnen Umsätzen geprägt.

      Die UBS hatte am Morgen das Kursziel für HypoVereinsbank-Aktien von 16,80 auf 15,60 Euro gesenkt. Nach den enttäuschenden Quartalszahlen vor einem Monat und angesichts eines schwächeren Geschäftsumfelds haben die Analysten ihre Gewinnschätzungen weiter reduziert. Die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) wurde für 2004 von 0,91 auf 0,76 Euro, für 2005 von 1,38 auf 1,21 Euro und für 2006 von 1,70 auf 1,58 Euro gesenkt. Die Einstufung bleibt "Neutral2"./fat/sf
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:35:40
      Beitrag Nr. 555 ()
      DWS hält 5,14% an Wincor Nixdorf

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, DWS
      Investment GmbH, hat im Zuge des Börsengangs der Wincor Nixdorf AG,
      Paderborn, einen Minderheitsanteil an der Gesellschaft erworben. Wie der
      Hersteller von Geldautomaten am Dienstag mitteilte, erhielt die DWS einen
      Anteil über 5,14%. Die Asset-Management-Gesellschaft Schroders habe zugleich
      einen Anteil von 7,25% erworben, hieß es weiter. Am 19. Mai waren insgesamt
      rund 8 Mio Wincor-Aktien platziert worden.
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/ces/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:35:40
      Beitrag Nr. 556 ()
      bei yukos geht´s weiter zu sache.....:rolleyes:


      YUSA 22,15 - 12,97%
      gehandelt 82 K...

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:41:46
      Beitrag Nr. 557 ()
      Gazprom erwägt Kauf von Yukos-Aktiva

      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die OAO Gazprom, Moskau, erwägt den Kauf von
      Aktiva der Yukos Oil Co, falls der Ölkonzern zum Verkauf stehen sollte. Wenn
      es für Gazprom sinnvoll sei, werde ihr Unternehmen für Yukos bieten, sagte
      Wlada Rusakowa, Leiterin der strategischen Planungsabteilung des staatlichen
      russischen Gasmonopolisten. Nachdem in Presseberichten darüber spekuliert
      worden war, dass der russische Staat die in Moskau ansässige Yukos mit
      seinen Steuernachforderungen in die Insolvenz treiben könnte, haben mehrere
      Unternehmen Interesse an dem Unternehmen geäußert.

      Begehrt sind vor allem das Ölfeld Preobskoje in Westsibirien sowie
      verschiedene Lizenzen für Ölvorkommen in Ostsibirien.
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/cn/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:44:17
      Beitrag Nr. 558 ()
      SAP hält nach Ablauf des Kaufangebots 90,01% an SAP SI

      WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hält nach dem Ablauf der
      Annahmefrist für das öffentliche Kaufangebot an die außenstehenden Aktionäre
      der SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, rund 90,01% Prozent der
      SAP-SI-Aktien. Wie SAP am Dienstag mitteilte, wird das Kaufangebot weder
      verlängert noch aufgestockt.
      "Die erreichte Anteilsquote erleichtert die
      beabsichtigte Zusammenführung der Beratungskapazitäten im SAP-Konzern",
      sagte Finanzvorstand Werner Brandt. Ziel des Kaufangebots ist eine stärkere
      Integration der SAP SI mit der Beratungs- und Serviceorganisation des
      SAP-Konzerns.
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/ces/jhe
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:45:13
      Beitrag Nr. 559 ()
      EU-BIP wächst stärker

      Das europäische Statistikamt Eurostat stellte seine erste Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal 2004 vor. Gegenüber dem Vorquartal stieg das BIP in der Eurozone und in der gesamten Europäischen Union (EU25) um jeweils 0,6 Prozent. Im Schlussquartal 2003 kletterte das BIP um 0,4 bzw. um 0,5 Prozent.

      Im Vergleich zum ersten Quartal 2003 wuchs die Wirtschaft in der Eurozone um 1,3 Prozent, nachdem sie im Vorquartal um 0,7 Prozent zulegte. In der EU25 lag das BIP um 1,6 Prozent über dem Vorjahresniveau, nach zuvor 1,1 Prozent.

      Bei den Hauptwirtschaftspartnern der EU verbuchte die Wirtschaft in den USA ein Wachstum von 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal und Japan ein BIP-Anstieg um 1,4 Prozent. Verglichen mit dem ersten Quartal 2003 legte das BIP in den USA um 4,9 und in Japan um 4,7 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:47:25
      Beitrag Nr. 560 ()
      Evotec bekräftigt Prognosen für 2004 - Mittelfristig zweistelliges Umsatzplus

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburger Biotechunternehmen Evotec hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt und will mittelfristig zweistellig beim Umsatz zulegen. "Das Jahr 2004 entwickelt sich entsprechend unserer im Februar abgeschlossenen Prognose", sagte Vorstandschef Jörn Aldag am Dienstag auf der Hauptversammlung des Unternehmens in Hamburg laut Redetext. Die Aktie verlor 2,18 Prozent auf 4,04 Euro, während der TecDAX um 1,32 Prozent auf 558,92 Punkte einbüßte.

      Trotz der enttäuschenden Zahlen des ersten Quartals, in dem sinkende Umsätze und ein höherer Fehlbetrag verbucht wurden, wolle Evotec 2004 beim Umsatz um drei Prozent wachsen, sagte Aldag und bestätigte damit die im Februar abgegebene Prognose. "Die Zahlen im ersten Quartal waren auf den ersten Blick sicherlich für keinen von uns Anlass zur Freude", sagte Aldag.

      Dennoch sei Evotec eines der wenigen Unternehmen, das trotz des schwierigen Marktumfeldes heute von einem geringen Wachstum ausgeht, sagte Aldag. Das Unternehmen sei zuversichtlich, in der Periode von April bis Dezember ein durchschnittliches Umsatzwachstum von acht bis zehn Prozent zu erreichen. So sollen die Einbußen des ersten Quartals kompensiert werden.

      Mittelfristig soll der Umsatz zweistellig wachsen. "Wir sind der Ansicht, dass der Markt für Wirkstoffforschung und -entwicklung Ende 2003 die Talsohle durchschritten hat", sagte Aldag. Die Zahl der Vertragsabschlüsse ermutige zu der Prognose, dass sich das Umfeld wieder aufhelle. Seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten wolle Evotec verstärken.

      Aldag bestätigte auch die Prognose eines positiven Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) für 2004. Eine Sprecherin hatte nach Bekanntgabe der Quartalszahlen Mitte Mai aber angekündigt, das Vorjahresniveau von 4,1 Millionen Euro werde voraussichtlich nicht erreicht.

      Im ersten Quartal waren die Umsätze von 17,8 auf 14,4 Millionen Euro zurückgegangen, der Fehlbetrag hatte sich von 4,998 auf 6,179 Millionen Euro erhöht. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen war von 300.000 Euro auf 2,7 Millionen Euro gestiegen./mf/mag/sk
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:50:59
      Beitrag Nr. 561 ()
      was für ein Chart..:)


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:51:41
      Beitrag Nr. 562 ()
      Euro/ US$: 1,2246

      Kurz-Kommentierung: Variante BLAU hat sich bis jetzt wie erwartet durchgesetzt, d.h.: Nach einem erfolgreichen Pullback auf die neue Untersttzung bei 1,2179 kann sich das EURO/US $ Kursverhältnis wieder nach oben absetzen und strebt nun auf den festen Widerstand bei 1,233 zu. Steigt der EURO/US $ über 1,233 an, ist sogar das Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 erreichbar. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927. Prallt der EURO/US $ allerdings bei 1,233 nach unten ab und fällt im Anschluss auch wieder unter 1,2179 zurück, generieren sich umgehend Ziele bei 1,205 und 1,1932. Dem Verhalten an der der Schaltstelle 1,233 kommt somit in Kürze eine größere Bedeutung zu.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:53:19
      Beitrag Nr. 563 ()
      @ adam

      Hohes C ? :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:01:25
      Beitrag Nr. 564 ()
      Halbleitermarkt soll 2004 nahe 30% wachsen

      Laut einer in Japan veröffentlichten Marktforschungsstudie über den weltweiten Halbleitermarkt soll die Branche in diesem Jahr deutlich stärker als erwartet wachsen. Nach jüngsten Schätzungen wird für 2004 eine Steigerungsrate von 28,4% prognostiziert. Diese Prognose liege 9% über der im Oktober vergangenen Jahres errechneten Zahl. Die weltweit erzielten Erlöse sollen bei $213,6 Mrd liegen. Der im Vorjahr erwirtschaftete Umsatz lag mit $166 Mrd über der ursprünglichen Prognose von $161 Mrd. Ab 2005 wird den Marktforschern zufolge eine Abschwächung des starken Wachstums erfolgen.

      Für kommendes Jahr wird daher mit einem Plus von lediglich 8,5% gerechnet. 2006 soll zu einem Überschuss an Kapazitäten führen. Daher wird für dieses Jahr ein Rückgang um 0,7% erwartet. 2007 werde jedoch wieder ein Wachstum um 10% nach sich ziehen. Innerhalb der Branche sollen in diesem Jahr optoelektronische Halbleiter mit einem Anstieg um 40,6% am stärksten wachsen. Danach würden diskrete Halbleiter mit einer Steigerungsrate von 8,1% folgen. Integrierte Schaltkreise sollen einen Anstieg um 16,1% erreichen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:05:59
      Beitrag Nr. 565 ()
      Alstom 1,02 Euro - 7,27 %
      Gehandelte STück: 543 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:17:31
      Beitrag Nr. 566 ()
      Der breite Gesamtmarkt befindet sich derzeit aus charttechnischer Sicht in einer komfortablen Ausgangslage, gleichzeitig bleibt jedoch auch Brent Öl stark. Wie diese beiden voraussichtlichen Entwicklungen zusammenpassen, wird sich zeigen. Entweder in Öl oder im Gesamtmarkt gibt es ein charttechnisches Fehlsignal und damit einhergehend eine charttechnische Bullenfalle oder aber beide beginnen tendenziell synchron zu steigen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:18:05
      Beitrag Nr. 567 ()


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:18:22
      Beitrag Nr. 568 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:19:36
      Beitrag Nr. 569 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.6.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513010 FJH............... 11,24 +0,25 +2,27
      577220 Fielmann.......... 46,81 +0,81 +1,76
      542800 Comdirect Bank.... 7,18 +0,09 +1,26
      659990 Merck............. 46,35 +0,55 +1,20
      617703 Repower Sys....... 18,40 +0,17 +0,93
      725180 Stada St.......... 42,84 +0,38 +0,89
      725750 Metro AG.......... 40,82 +0,34 +0,83
      723890 Singulus.......... 15,56 +0,11 +0,71
      723530 SGL Carbon........ 7,81 +0,05 +0,64
      927200 Dialog Semic...... 3,16 +0,02 +0,63

      Kursverlierer Diff. %
      540811 Aareal Bank....... 27,90 -1,10 -3,79
      910354 Micronas Semi..... 34,80 -1,31 -3,62
      513700 QSC............... 3,84 -0,13 -3,27
      660200 mg technologies... 10,46 -0,32 -2,96
      803200 Commerzbank....... 13,03 -0,39 -2,90
      625700 IDS Scheer........ 16,65 -0,49 -2,85
      802770 Hypo Real Estate.. 23,00 -0,59 -2,50
      508903 United Internet... 20,01 -0,49 -2,39
      802200 HypoVereinsbk..... 13,49 -0,33 -2,38
      605395 Kontron........... 6,25 -0,15 -2,34

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:23:22
      Beitrag Nr. 570 ()
      Farmatic 0,185 + 55,46 %
      Gehandelte Stück: 201 k



      Umweltkontor 0,85 Euro + 30,77 %
      Gehandelte Stück: 121 k



      Netlife 0,70 Euro + 25,00 %
      Gehandelte Stück: 94 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:26:00
      Beitrag Nr. 571 ()
      SAG Solarstrom 5,10 Euro - 21,05 %
      Gehandelte Stück: 115 k



      Wapme 2,75 Euro - 12,70 %
      Gehandelte Stück: 31 k



      Sunways 4,65 Euro - 8,82 %
      Gehandelte Stück: 168 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:27:39
      Beitrag Nr. 572 ()
      Solarworld 29,52 Euro - 2,73 %
      Gehandelte Stück: 43 k



      Solarfabrik 7,71 Euro - 3,62 %
      Gehanelte Stück: 42 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:30:55
      Beitrag Nr. 573 ()
      Deutsche Post schwächer - Postbank-IPO weiter im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kaum bewegt von neuen Meldungen zum geplanten Börsengang der Postbank haben sich die Aktien der Deutschen Post am Dienstag etwas besser als der Gesamtmarkt entwickelt. Bis 12.20 Uhr verbilligte sich die "Aktie Gelb" um 1,09 Prozent auf 16,27 Euro, während der DAX 1,35 Prozent auf 3.868,62 Zähler verlor. Das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) hatte unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates berichtet, Post-Chef Klaus Zumwinkel werde den geplanten Börsengang der Postbank absagen, wenn der Ausgabepreis nicht bei mindestens 29,70 Euro liegt.

      "Die erwünschte und erhoffte Bewertung ist in weite Ferne gerückt - es wäre allerdings sehr wünschenswert das die Emission erfolgreich an den Markt gebracht wird", sagte ein Aktienhändler. Das "Gezerre um die Preisfindung sei etwas früh und sehr unglücklich ausgebrochen. Eine klare Aussage wie die von Post-Chef Klaus Zumwinkel zum Schmerzpunkt ist sicherlich positiv". Die Stimmung sei nervös und angekratzt und die Börsianer blieben "sehr gespannt, wie sich diese Marktsituation mit Signalcharakter bereinigt".

      Schlechte Nachrichten um den wohl geringer als ursprünglich geplanten Emissionspreis der Postbank seien wohl weitestgehend im Kurs eingepreist, sagte Robert Heberger, Aktienanalyst bei Merck Finck & Co. Dies gelte soweit der von Post-Chef Klaus Zumwinkel als kritisches Niveau bezeichnete Preis von 29,70 Euro nicht unterschritten werde. Hier liege der Buchwert der Postbank. Ein niedrigerer Preis würde somit noch weitere Folgen wie Abschreibungen nach sich ziehen. Unter anderem die Turbulenzen um den Börsengang der Postbank-Tochter hatten Heberger bereits zur Reduzierung seines Anlageurteils bewogen./fat/sf
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:31:23
      Beitrag Nr. 574 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:47:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:55:56
      Beitrag Nr. 576 ()
      Blockorder-Alarm...:rolleyes:

      EMTV 2,30 Euro + 0,44 %
      Gehandelte Stück: 230 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:56:50
      Beitrag Nr. 577 ()
      gerade blockorderalarm bei EmTv....

      EV4 2,31 + 0,87%
      gehandelt 231 K...

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:57:56
      Beitrag Nr. 578 ()
      @HSM


      :D:confused::D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:58:48
      Beitrag Nr. 579 ()
      Hyrican 8,60 Euro - 3,91 % auf 52 W Tief
      Gehandelte Stück: 8 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:00:01
      Beitrag Nr. 580 ()
      @ ausbruch

      Mein Kaffee scheint doch besser zu kicken. :eek::p:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:00:20
      Beitrag Nr. 581 ()
      Post-AR-Mitglied - Postbank-IPO wird planmäßig ablaufen...:rolleyes:
      01.06.04 12:51

      Münster, 01. Jun (Reuters) - Der Börsengang (IPO) der
      Postbank wird nach Angaben eines Arbeitnehmervertreters im
      Aufsichtsrat der Deutschen Post AG<DPWGn.DE> planmäßig über die
      Bühne gehen.
      "Ich gehe davon aus, dass der Börsengang der Postbank
      planmäßig läuft", sagte Aufsichtsratsmitglied und
      Verdi-Bundesvorstand Rolf Büttner am Dienstag in Münster. Die
      Postbank sei ein sehr gutes Unternehmen. Er hoffe, "dass nicht
      wieder irgendwelche Banker den Börsengang stören werden".
      inv/mer
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:01:00
      Beitrag Nr. 582 ()
      @HSM

      kein wunder wenn du alles wegtrinkst......:cry:


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:02:08
      Beitrag Nr. 583 ()
      :laugh::p:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:03:54
      Beitrag Nr. 584 ()
      Er hat bei ca. 2,50 Euro mitten in den F(r)ick Push verkauft...:laugh:


      DGAP-DD: BOV AG <BV9>
      BOV AG <BV9>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Bienert
      Vorname: Peter
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: BOV AG
      WKN: 549370
      ISIN: DE0005493704

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: BOV AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 549370
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.05.04
      Kurs/Preis: 1.0
      Währung: EUR
      Stückzahl: 50000

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549370;ISIN: DE0005493704;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:09:44
      Beitrag Nr. 585 ()
      Plambeck 2,34 Euro + 17,59 %
      Gehandelte Stück: 291 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:26:02
      Beitrag Nr. 586 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      16.00 Uhr MESZ: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Mai
      PROGNOSE: 61,0 Punkte; ZUVOR: 62,4 Punkte




      16.00 Uhr MESZ: Bauausgaben April (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,5%; ZUVOR: +1,5%

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:27:21
      Beitrag Nr. 587 ()
      MDAX: FIELMANN – AllTimeHigh in Reichweite

      Intradaykurs: 47,00 Euro

      Kurz-Kommentierung: Nachdem die Fielmann Aktie bereits in der letzten Woche erstmals über dem Widerstand bei 45,26 Euro schloss, zieht sie in dieser Woche weiter an. Im heutigen Handel ist sie aktuell bester Wert im MDAX gegen einen fallenden Markt. Das charttechnische Ziel liegt hier bei ca. 50 Euro. Exakt dort liegt das AllTimeHigh aus dem November 2000. Mit einem sofortigen Überwinden dieses Hochs ist nicht zu rechnen. Denn dort oben sollte sich dann auf Wochenbasis einen indikatorentechnische Extremsituation aufgebaut haben. Zwischenkonsolidierungen auf dem Weg zu dem Ziel bei 50 Euro sind aktuell so lange ungefährlich, wie sie nicht zu einem Tagesschlusskurs unter 45,26 Euro führen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:31:36
      Beitrag Nr. 588 ()
      MG Tech. 10,32 Euro - 4,27 %
      Gehandelte Stück: 441 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:39:20
      Beitrag Nr. 589 ()
      Masterflex 31,55 Euro + 4,82 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 9 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:41:31
      Beitrag Nr. 590 ()
      Stada 43,35 Euro + 2,10 %
      Gehandelte Stück: 80 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:49:20
      Beitrag Nr. 591 ()
      Wahnsinn wie FJH sich langsam schön und stetig erholt! Vor drei Monaten war die noch bei 20,- €

      Demnächst gibt es 40 cent Dividende. Unter 14 immer noch ein klarer Kauf!

      WKN: 513010



      Avatar
      schrieb am 01.06.04 13:55:32
      Beitrag Nr. 592 ()
      das sieht doch schon mal gut aus :eek:

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:13:36
      Beitrag Nr. 593 ()
      Nur mal nebenbei: Eine auf Insolvenz-Niveau bewertete Software-Klitsche veröffentlicht Mitte Juni das beste Echtzeit-Strategie-Spiel aller Zeiten!

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:14:51
      Beitrag Nr. 594 ()
      CDV Software: Börsenwert 6 Millionen Euro!
      Einnahmen aus "Codename Panzers" 20 Millionen?
      :)

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:22:46
      Beitrag Nr. 595 ()
      Servus asuro & Tompott :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:23:50
      Beitrag Nr. 596 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.6.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513010 FJH............... 11,53 +0,54 +4,91
      577220 Fielmann.......... 47,00 +1,00 +2,17
      725180 Stada St.......... 43,30 +0,84 +1,97
      547160 Techem............ 19,30 +0,31 +1,63
      617703 Repower Sys....... 18,50 +0,27 +1,48
      542800 Comdirect Bank.... 7,18 +0,09 +1,26
      659990 Merck............. 46,35 +0,55 +1,20
      902757 Rofin Sinar....... 21,58 +0,24 +1,12
      577330 Fraport........... 23,95 +0,25 +1,05
      529650 Web.de............ 7,16 +0,05 +0,70



      Kursverlierer Diff. %
      540811 Aareal Bank....... 27,70 -1,30 -4,48
      660200 mg technologies... 10,34 -0,44 -4,08
      910354 Micronas Semi..... 34,72 -1,39 -3,84
      566480 Evotec............ 3,98 -0,15 -3,63
      605395 Kontron........... 6,18 -0,22 -3,43
      622910 Jenoptik.......... 9,62 -0,30 -3,02
      513700 QSC............... 3,85 -0,12 -3,02
      625700 IDS Scheer........ 16,70 -0,44 -2,56
      803200 Commerzbank....... 13,08 -0,34 -2,53
      703712 RWE StA........... 35,37 -0,81 -2,23
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:23:55
      Beitrag Nr. 597 ()
      cave, CDV wird grad von einem Börsenbrief gepuscht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:25:12
      Beitrag Nr. 598 ()
      DAX 3875,58 - 1,17 %
      VDAX 22,51 + 7,24 %
      MDAX 4852,56 - 0,71 %
      TecDAX 558,42 - 1,41 %

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:26:15
      Beitrag Nr. 599 ()
      UMS 4,46 Euro - 10,62 %
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:28:39
      Beitrag Nr. 600 ()
      CDV Software wurde bereit letzte Woche von TradeCentre empfohlen. Ich bin Abonnent, ich weiß das. Was friederike puschen nennt, nenne ich das frühzeitige aufmerksam machen auf chancenreiche Spekulationen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:33:46
      Beitrag Nr. 601 ()
      Bislang ist Metro gegen den Trend nach oben marschiert! Heute Umkehrcandle? Heute abend könnte sich eine Short-Position lohnen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:42:16
      Beitrag Nr. 602 ()
      Aktien New York Ausblick: Verluste erwartet - Hoher Ölpreis dürfte belasten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet vom steigenden Ölpreis werden die meisten US-Standardwerte am Dienstag voraussichtlich etwas schwächer in die Handelswoche starten. Der S& P 500-Future stand eine Stunde vor Handelsbeginn bei 1.117,30 Punkten, ein Minus von 0,37 Prozent. Am Montag hatten die New Yorker Börsen wegen des Memorial Day geschlossen.

      Marktteilnehmer verwiesen auf die steigenden Ölpreise nach den Terroranschlägen vom Wochenende in Saudi-Arabien. In New York kletterte der Juli-Terminpreis über einen Barrel der Sorte Light, Sweet Crude an der Terminbörse Nymex im vorbörslichen Handel über 41 Dollar. Zuletzt kostete das Barrel mit Auslieferung im Juli 41,10 Dollar, nachdem es am Freitag noch mit 39,88 Dollar geschlossen hatte.

      Die Chipwerte werden nach Einschätzung von Händlern in den Fokus der Investoren geraten. Die weltweiten Halbleiterverkäufe sind im April auf den höchsten Stand seit Juli 2000 gestiegen. Sie seien zum Vorjahr um 37 Prozent auf 16,94 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Dienstag in New York mit. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Verkäufe um 4,1 Prozent.

      Aus der Konsumgüterbranche gab es ebenfalls Nachrichten. Der US-Konzern Colgate-Palmolive hat die Übernahme des Schweizer Mundpflegespezialisten GABA für umgerechnet 841 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Colgate-Palmolive habe 100 Prozent aller GABA-Aktien in Besitz, teilte der Konzern am Dienstag in New York mit.

      Auch die Aktien von Coca-Cola könnten in den Blickpunkt geraten. Die Europäische Kommission schließt eine Kartellstrafe gegen den US-Getränkekonzern in dem seit Jahren andauernden Wettbewerbstreit nicht aus. Dies sagte ein Sprecher der Wettbewerbsbehörde am Dienstag in Brüssel.

      Am Freitag war der Dow Jones mit minus 0,16 Prozent auf 10.188,45 Punkten aus dem Handel gegangen. Der S& P-500-Index fiel um 0,06 Prozent auf 1.120,64 Zähler./tw/sf
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:42:40
      Beitrag Nr. 603 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas schwächer - Chipwerte und Ölpreis im Fokus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Gelähmt von einem hohen Ölpreis werden die meisten Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Dienstag die Handelswoche voraussichtlich mit Kursverlusten eröffnen. Der maßgebliche US-Future fiel vorbörslich um 0,68 Prozent auf 1.458,00 Punkte. Am Montag war die New Yorker Börsen wegen des Memorial Day geschlossen.

      Marktteilnehmer verwiesen auf die steigende Ölpreise nach den Terroranschlägen vom Wochenende in Saudi-Arabien. In New York kletterte der Juli-Terminpreis über einen Barrel der Sorte Light, Sweet Crude an der Terminbörse Nymex im vorbörslichen Handel über 41 Dollar. Zuletzt kostete das Barrel mit Auslieferung im Juli 41,10 Dollar, nachdem es am Freitag noch mit 39,88 Dollar geschlossen hatte.

      Chipwerte wie Intel werden nach Einschätzung von Händlern in den Fokus der Investoren geraten. Die weltweiten Halbleiterverkäufe sind im April auf den höchsten Stand seit Juli 2000 gestiegen. Sie seien zum Vorjahr um 37 Prozent auf 16,94 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Dienstag in New York mit. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Verkäufe um 4,1 Prozent.

      Am Freitag war der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,11 Prozent auf 1.986,74 Punkte gestiegen. Der NASDAQ 100 gewann 0,21 Prozent auf 1.466,22 Zähler./tw
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:43:03
      Beitrag Nr. 604 ()
      Kuwait akzeptiert Erhöhung der OPEC-Fördermenge auf 26 Mio Barrel am Tag

      BEIRUT (dpa-AFX) - Kuwait ist bereit, eine Erhöhung der OPEC-Fördermenge auf 26 Millionen Barrel am Tag zu akzeptieren. "Wenn einige Mitglieder die 26 fordern, werden wir nicht nein sagen", sagte der kuwaitische Energieminister am Dienstag in Beirut vor dem am Donnerstag stattfindenden außerordentlichen Treffen der OPEC-Staaten./FX/zb/cs
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:52:20
      Beitrag Nr. 605 ()
      Caatossee 0,34 Euro - 22,73 %
      Gehandelte Stück: 106 k



      Senator 0,29 Euro - 12,12 %
      Gehandelte Stück: 787 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 14:59:46
      Beitrag Nr. 606 ()
      Niederländer Bert van Marwijk neuer Cheftrainer beim BVB :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:02:48
      Beitrag Nr. 607 ()
      Caatoosee riecht irgendwie verbrannt...:rolleyes:

      COO 0,32 Euro - 27,27 %
      Gehandelte Stück: 184 k
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:06:45
      Beitrag Nr. 608 ()
      Umweltkontor 1,02 Euro + 56,92 %
      Gehandelte Stück: 171 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:08:18
      Beitrag Nr. 609 ()
      TecDAX: KONTRON unterschreitet Aufwärtstrend

      Intradaykurs: 6,19 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie unterschreitet in dieser Woche den bei 6,47 Euro liegen Aufwärtstrend seit Oktober 2002. Zudem fällt sie auch noch unter den exp. GDL 50. Auf Tagebasis unterschreitet die Aktie die untere Begrenzung eines Dreiecks, in welchem sie sich in den letzten Wochen oberhalb des Aufwärtstrends seitwärts bewegt hatte. Aus dem Ausbruch aus diesem Dreieck ergibt sich ein Ziel bei 5,50 Euro. Die nächsten wichtigen Unterstützungen befinden sich aber erst bei 5,10 und 4,65 Euro. Um das Chartbild wieder zu verbessern, müsste die Aktie per Wochenschlusskurs den Aufwärtstrend wieder zurückerobern.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:09:17
      Beitrag Nr. 610 ()









      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:10:50
      Beitrag Nr. 611 ()
      Opec in der Zwickmühle

      Spannung vor dem Opec-Treffen am Donnerstag in Beirut. Wird es das Öl-Kartell schaffen, die Ölpreise zu drücken? Egal, welche Entscheidung auch getroffen wird, sie kann eigentlich nur falsch sein.


      Für die kurzfristige Preisentwicklung wird es von entscheidender Bedeutung sein, ob die Opec in Beirut eine Erhöhung der Öl-Produktion beschließt. Höhere Förderquoten werden nicht ausreichen. Denn bereits jetzt sind die Quoten nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. So hat das Kartell ohne den Irak im Mai nach Angaben des Beratungsunternehmens Petrologistics durchschnittlich 26,38 Millionen Barrel (ein Fass mit 159 Litern) Öl am Tag gefördert. Damit wurden bereits täglich 2,88 Millionen Barrel mehr gefördert, als es die ursprüngliche Quotenregelung der Opec vorsah. Die Ölpreise notieren dennoch in der Nähe ihrer Rekordstände.

      Selbst wenn das Kartell die offiziellen Förderquoten um 2,5 auf 26 Millionen Barrel steigern sollte, würde das noch nicht einmal dem derzeitigen Stand der Ölforderung entsprechen. Schon deswegen ist die Opec gezwungen, mehr zu tun. Vor allem muss sie glaubhaft machen, dass die Öl-Förderung tatsächlich angehoben wird. Denn laut ihrer eigenen Schätzung wird die tägliche Nachfrage nach dem schwarzen Gold von durchschnittlich 78,3 im zweiten auf 80,18 Millionen Barrel im dritten Quartal zunehmen.

      Drei Millionen Barrel mehr für den Weltmarkt?

      Laut der Opec können Saudi-Arabien, Kuwait und die Vereinigten Arabische Emirate ihre Produktion praktisch sofort um bis zu drei Millionen Barrel am Tag anheben. Sollte sich die Opec tatsächlich zu diesem Schritt entschließen, dürfte das die Ölpreise um einige Dollar drücken, was in vielen Industrieländern für Erleichterung sorgen dürfte.

      Doch ob die Probleme damit vom Tisch wären, bleibt fraglich. Denn in diesem Fall hätte die Opec ihr Pulver vollständig verschossen. Dann hätten auch die letzten Ölproduzenten ihre Förderkapazitäten zu 100 Prozent ausgelastet.

      Im vierten Quartal soll es nach Annahmen der Opec einen weiteren Nachfrage-Anstieg 82,44 Millionen Barrel geben - also ein Anstieg von 4,14 Millionen Barrel vom zweiten bis zum vierten Quartal. Die Wirkung der zusätzlichen Förderung wären damit ziemlich schnell wieder verpufft. Zumal die Tanker aus dem Nahen Osten rund sechs Wochen brauchen, bis sie das Öl zum Beispiel in die USA verschifft haben.

      Banken sehen niedrigeren Ölpreis

      Trotz dieser Fakten wird der Ölpreis nach Meinung von internationalen Banken in den nächsten Monaten wieder sinken. Laut einer Umfrage der "Financial Times Deutschland" rechnen die 28 von der Zeitung befragten Kreditinstitute in drei Monaten im Durchschnitt mit einem Preis von rund 37 Dollar pro Barrel am US-Ölmarkt. In sechs Monaten soll der Preis laut den Volkswirten bei rund 35 Dollar, ein halbes Jahr später bei rund 32,50 Dollar liegen. Als Grund dafür nennen die Banken die Aussicht auf eine leichte Abschwächung (?) der globalen Nachfrage ab dem zweiten Halbjahr sowie eine Abkühlung der Konjunktur in China. Anleger sollten die Aussagen mit Vorsicht genießen. Denn schon seit geraumer Zeit liegen fast alle "Experten" bei der Vorhersage der Ölpreise falsch.

      Oder wie schon der legendäre Investor Warren Buffett einmal treffend feststellte: "Voraussagen zur Zukunft verraten mehr über den Auguren selbst als über die Zukunft."
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:12:49
      Beitrag Nr. 612 ()
      MiFa-Schrott unter IPO-Kurs (Hyrican :laugh: ) ...:D

      MiFa 9,00 Euro - 4,26 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:21:57
      Beitrag Nr. 613 ()
      Caatoosee 0,17 Euro - 61,14 %
      Gehandelte Stück: 441 k



      Bisher keine Aussetzung... :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:53:38
      Beitrag Nr. 614 ()
      Mineralölverband - Jüngster Ölpreis-Anstieg nicht dramatisch :confused:

      Hamburg, 01. Jun (Reuters) - Die deutschen Mineralölunternehmen bewerten den aktuellen Preisschub an den Ölmärkten als Reaktion auf den Anschlag am Samstag in Saudi-Arabien nicht als dramatisch. Der zuständige Verband lässt aber offen, ob die Verbraucher in der Folge mit anziehenden Preisen an den Tankstellen rechnen müssen.
      "Wir haben einen gewissen Aufwärtstrend, aber das ist nichts, was an den Börsen als totale Katastrophe bewertet wird", sagte die Sprecherin des Mineralölwirtschafts-Verbandes, Birgit Layes, am Dienstag in Hamburg. Preisanstiege um bis zu zwei Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) Erdöl seien auch an Tagen nicht ungewöhnlich, an denen es keine besonderen Vorkommnisse gebe. Die Preise am Rotterdamer Ölmarkt kletterten noch nicht auf ein dramatisches Niveau, ergänzte Layes.

      Der Preis für die führende Nordsee-Ölsorte Brent zur Lieferung im Juli erhöhte sich am ersten Handelstag nach den Anschlägen vom Wochenende zeitweise um 1,90 Dollar und kostete am Dienstagnachmittag 38,05 Dollar je Barrel. Leichtes US-Öl verteuerte sich um 1,25 Dollar auf 41,13 Dollar. Nach dem Anschlag mutmaßlicher El-Kaida-Extremisten in Saudi-Arabien hatte die Furcht vor einer möglichen Verknappung der weltweiten Erdölversorgung die Ölpreise in die Höhe getrieben.


      PREISE AN DEN TANKSTELLEN SINKEN UNTERDESSEN

      Für die Benzinpreise an den Tankstellen sei entscheidend, ob der Trend steigender Ölnotierungen anhalte und wie sich dies auf die Produktpreise auswirke, sagte Layes weiter. "Wir haben ständig ein Auf und Ab der Benzinpreise. Insofern wird es irgendwann auch eine nächste Preisrunde an den Tankstellen geben."

      An den Tankstellen gaben unterdessen die Preise nach der Erhöhung in der vergangenen Woche wieder nach und erreichten nach Angaben von Marktführer Aral am Dienstag etwa das Niveau vor der Preisrunde. Demnach kostete Superbenzin bundesweit an Aral-Tankstellen durchschnittlich rund 1,18 Euro je Liter, Normalbenzin lag bei 1,16 Euro und Superplus bei 1,22 Euro. Diesel war den Angaben zufolge für rund 94 Cent je Liter zu erhalten.

      Der Preis für Superbenzin am Rotterdamer Ölmarkt erhöhte sich nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbandes über das Pfingstwochenende hingegen um zehn Dollar auf 432 Dollar je Tonne. Zu diesem Preis decken sich die deutschen Tankstellenkonzerne ein und versuchen, die gestiegenen Kosten in Form höherer Benzinpreise an die Endkunden weiter zu geben. Ob dies gelingt, hängt davon ab, wie stark der regionale Wettbewerb der Tankstellen untereinander ist. In der Regel erhöht ein Mineralölkonzern die Preise zuerst und eröffnet damit eine neue Preisrunde - die anderen schließen sich zumeist noch am gleichen Tag an. Anschließend bröckelt der Benzinpreise wegen des Wettbewerbs der Tankstellen wieder ab.

      Hohe Ölpreise belasten die Mineralölkonzern jedoch nicht nur. Sie profitieren zugleich auch, weil sie über eigene Förderungen verfügen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 15:54:56
      Beitrag Nr. 615 ()
      Mensch & Maschine 6,55 Euro - 16,56 %
      Gehandelte Stück: 20 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:01:23
      Beitrag Nr. 616 ()
      Beate Uhse 11,50 Euro + 3,60 %
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:03:28
      Beitrag Nr. 617 ()
      *U.S. APRIL CONSTRUCTION SPENDING 1.3% VS 0.4% EXPECTED (Prognose +0,5%)

      *U.S. MAY ISM MANUFACTURING INDEX 62.8% VS 62.4% APRIL (Prognose: 61,0 Punkte)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:07:30
      Beitrag Nr. 618 ()
      DOW 10203,10 + 0,14 %
      SPX 1121,49 + 0,07 %
      COMPX 1988,75 + 0,10 %

      DAX 3885,85 - 0,91 %
      VDAX 22,04 + 5,00 %
      MDAX 4853,38 - 0,69 %
      TecDAX 559,37 - 1,24 %

      Euro/USD 1,2203 + 0,05 %
      Gold/USD 396,68 + 0,29 %
      Silber/USD 6,09 - 1,30 %
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:19:16
      Beitrag Nr. 619 ()
      USA: Einkaufsmanagerindex ISM steigt im Mai unerwartet auf 62,8 Punkte

      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im Mai unerwartet gestiegen. Er sei von 62,4 Punkten im April auf 62,8 Punkte geklettert, teilte das Institute of Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf 61,6 Punkte gerechnet.

      Der Unterindex Auftragseingänge fiel hingegen von 65,0 Punkten im April auf 62,8 Punkte im Mai.

      Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivitäten an. Liegt das Barometer unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden./js/sit
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:19:38
      Beitrag Nr. 620 ()
      USA: Bauausgaben steigen im April stärker als erwartet

      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Bauausgaben im April stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 1,3 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Sie erreichten damit einen neuen Rekordwert von 970,4 Milliarden US-Dollar. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.

      Im März waren die Bausgaben noch um revidierte 2,4 Prozent geklettert. In der Erstschätzung des Handelsministeriums war noch ein Anstieg um 1,5 Prozent ermittelt worden./FX/js/sit
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:20:36
      Beitrag Nr. 621 ()
      Wapme Systems

      Intradaykurs: 2,78 Euro

      Diagnose: Seit dem Hoch aus dem November 2003 bei 4,60 Euro befand sich die Wapme Aktie in einer sich aufweitenden Abwärtsbewegung. In den letzten 3 Woche stabilisierte sich die Aktie immer wieder an der unteren Begrenzung, konnte aber den exp. GDl 50 bei aktuell 3,43 nicht überwinden. In dieser Woche bricht die Aktie nun unter die untere Begrenzung dieser Abwärtsbewegung durch. Daraus lässt sich nun ein Kursziel bei 2,1 Euro ableiten.

      Prognose: Solange die Wapme Aktie weiter unter der unteren Begrenzung der Abwärtsbewegung der letzten Wochen, die aktuell bei 3,05 Euro liegt, notiert, ist mit einer zügigen Abwärtstrendbewegung bis ca. 2,1 Euro auszugehen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:37:06
      Beitrag Nr. 622 ()
      :lick: Highlight Comm.

      WKN: 920299

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:40:55
      Beitrag Nr. 623 ()
      müll raus bringen und schlüssel stecken lassen ist echt uncool.....:mad:


      halben tag draußen rumgehangen.....

      na wenigstens war das wetter lauschig.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:50:31
      Beitrag Nr. 624 ()
      GPC 13,03+ 5,93 %
      gehandelt 143 K...

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:13:44
      Beitrag Nr. 625 ()
      DGAP-News: Secunet AG <YSNG.DE> deutsch
      01.06.04 17:12


      Giesecke & Devrient ist neuer Mehrheitsaktionär bei secunet

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Giesecke & Devrient ist neuer Mehrheitsaktionär bei secunet

      Das Münchener Technologieunternehmen Giesecke & Devrient (G&D) hat die seit
      Februar 2004 angestrebte Mehrheit an der secunet Security Networks AG erreicht
      und verfügt jetzt über einen Anteil von 50 Prozent plus eine Aktie. Parallel zum
      laufenden Übernahmeangebot von G&D hatte secunet bereits zum 1. April 2004 die
      Secartis AG von G&D übernommen. Damit ist jetzt die gesamte IT-
      Sicherheitskompetenz von G&D bei secunet gebündelt. secunet wird auch unter dem
      Dach von G&D weiter als unabhängiges Unternehmen am Markt agieren. Die
      Börsennotierung von secunet im Prime Standard wird beibehalten.

      Mit dem Erreichen der Mehrheit durch G&D ist die Umstrukturierung im
      Aktionärskreis der secunet Security Networks AG abgeschlossen. Der vormalige
      Mehrheitsaktionär RWTÜV AG hat seinen Anteil auf ca. 30 Prozent verringert, die
      T-Systems International GmbH hatte bereits am 26. März 2004 ihren Anteil von 25
      Prozent plus eine Aktie vollständig an G&D verkauft. In der neuen Konstellation
      hält G&D 50 Prozent plus eine Aktie an secunet, die RWTÜV AG / CUBIS COM GmbH
      29,6 Prozent und secunet 1,2 Prozent eigene Aktien. Der Streubesitz hat sich
      leicht verringert auf jetzt 19,2 Prozent.

      Mit der Mehrheitsbeteiligung durch Giesecke & Devrient ist die ideale
      Konstellation für secunet erreicht. Einerseits agiert secunet unter dem Dach des
      G&D-Konzerns, der seine Kompetenzen im Bereich der IT-Sicherheit aktiv ausbauen
      will; andererseits bleibt die unternehmerische Unabhängigkeit von secunet
      erhalten. In diesem Zusammenhang ist auch geplant, secunet weiterhin als
      börsennotiertes Unternehmen zu führen. secunet hat per 1. April 2004 von G&D 100
      Prozent der Secartis AG, die sich ebenfalls auf IT-Sicherheitslösungen
      konzentriert, übernommen und damit seine führende Marktposition weiter
      ausgebaut.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg Chittka, Leiter
      Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127,
      Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.06.2004
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:19:29
      Beitrag Nr. 626 ()
      :lick:Hallo! Nach langer Zeit habe ich heute mal wieder zugeschlagen.

      Kauf Mensch und Maschine Software AG

      WKN: 658080

      Die Aktie hat im heutigen Tagesverlauf unberechtigt stark abgegeben. Bei 7,00 € wurde eine starke Stopp-Loss Welle ausgelöst.

      Seit dem Tief heute ist kein Verkaufsdruck mehr zu spüren. Im Gegenteil. Die Aktie zieht wieder!

      Der Boden bei 6,20 wurde schön angetestet. Technische Gegenreaktion steht an. Ich sehe die Aktie noch im Laufe dieser Woche wieder im Bereich von 7,50.

      Das Unternehmen schreibt schwarze Zahlen und hat volle Kassen. Der Turnaround wurde vor kurzem gemeldet. Siehe unten!

      Klarer Fall für Stop-Loss-Opfer!




      DGAP-News: Mensch und Maschine < DE0006580806> deutsch
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells




      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Q1 unterstreicht Wachstumskurs von Mensch und Maschine
      - Starker Umsatzanstieg und Ergebnis-Sprung
      - Zuwächse von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells

      Wessling, 19.5.2004 - Mit einem kräftigen Umsatzwachstum und einem Sprung beim
      Ergebnis hat die Mensch und Maschine Software AG (MuM) die ersten drei Monate
      des neuen Geschäftsjahres abgeschlossen: Die Erlöse lagen mit EUR 37,7 Mio um

      20% über dem Vorjahreswert von EUR 31,3 Mio, das Betriebsergebnis EBIT legte von
      TEUR 50 im Vorjahr kräftig auf TEUR 712 zu. Auch das Nettoergebnis sprang von
      TEUR -379 im Q1/2003 auf einen Wert von TEUR 162 im Q1/2004.

      Die Zuwächse im Q1 kamen von allen drei Säulen des MuM-Geschäftsmodells:
      Der strategisch wichtige Bereich " Eigene Technologie" hat noch weiter zugelegt
      und trug in den ersten drei Monaten mit EUR 6,2 Mio bereits 53% zum Konzern-
      Rohertrag bei. Ähnlich gut entwickelt hat sich der noch junge PTC-Bereich, in
      dem nicht nur die Softwareverkäufe, sondern auch die Wartungsvertrags-Umsätze
      zulegten. Ein hoher Umsatzbeitrag kam erwartungsgemäß auch vom Autodesk-Bereich,
      und zwar primär aus der Produktabkündigung (OBIT) von AutoCAD 2000, die von
      sehr vielen Kunden zum Aufstieg auf die aktuellen Softwareversionen genutzt
      wurde.

      Die Betriebskosten gingen in Folge der auf 370 Personen abgeschmolzenen
      Mitarbeiterzahl deutlich zurück. Dabei wiesen die Verwaltungskosten mit 10% den
      stärksten Rückgang auf, während die Vertriebskosten mit Rücksicht auf die
      Wettbewerbsfähigkeit nur um 4% gesenkt wurden. Durch ein straffes Forderungs-
      und Vorrats-Management konnte ein operativer Cashflow in Höhe von EUR 1,5 Mio
      erzielt werden, der aufgrund der wie geplant zurückhaltenden Investitionspolitik
      zu einer weiteren Reduzierung der Nettoverschuldung um EUR 1,2 Mio führte.

      " Die Ergebnisse des ersten Quartals unterstreichen die für 2004 gesetzten
      Wachstums-Ziele von EUR 140 Mio beim Umsatz, einem Betriebsergebnis EBIT in der
      Größenordnung von mehreren Millionen Euro sowie einem ebenfalls klar positiven
      Nettoergebnis" sagt MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff. " Damit sind wir nach
      zwei Konsolidierungsjahren wieder in einen vorsichtigen Wachstumspfad
      eingeschwenkt, der uns mittelfristig zu alter Ertragsstärke zurückführen sollte.
      Bereits für 2005 haben wir eine EBIT-Marge von 5 bis 7 Prozent im Visier."

      Der ausführliche Bericht zum ersten Quartal wird am 24. Mai 2004 im Anschluss an
      die Hauptversammlung veröffentlicht.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:38:07
      Beitrag Nr. 627 ()
      Rohölpreis steigt in New York auf neues Rekordhoch von 41,95 US-Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - In Folge der weltpolitischen Unsicherheit ist in New York der Rohölpreis am Dienstag auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der Barrel Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude mit Liefertermin Juli wurde an der Terminbörse Nymex mit 41,95 Dollar gehandelt. Dies entspricht einem Anstieg von 5,3 Prozent oder 2,07 Dollar.

      Die eskalierende Gewalt in Saudi-Arabien habe den Ölpreis belastet, sagten Händler am Dienstag. Die Regierung des größten Ölproduzenten der Welt betonte zwar, dass die Ölförderung nicht betroffen sei. Die jüngste Entwicklung bedeute aber durchaus eine Gefahr für Saudi-Arabien, sagte Michael Fitzpatrick, Analyst bei Fimat in den USA.

      Der Benzin- und Heizölpreis stiegen am Dienstag jeweils um 5,5 Prozent. Der Preis für Erdgas stieg um 3,8 Prozent./FX/js/sit
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:39:24
      Beitrag Nr. 628 ()
      Sell in may and go away...:rolleyes:

      Deutsche Börse: Aktienumsatz steigt im Mai um 16 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gestiegen. Im vergangenen Monat sei der Handel um 16 Prozent auf 76,7 Milliarden Euro geklettert, teilte die Deutsche Börse am Dienstag mit. Auf deutsche Aktien seien dabei 70,9 Milliarden Euro entfallen, auf ausländische 5,8 Milliarden Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik, in der auch Optionsscheine, Exchange Traded Funds und Rentenpapiere verzeichnet sind, wurden an allen deutschen Börsen im Mai mit 245,9 Milliarden Euro etwa 4 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Davon entfielen 199 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 46 Milliarden Euro auf Renten.

      Rund 97 Prozent des Handels mit deutschen Aktien entfielen auf die Börse Frankfurt mit dem elektronischen Handelssystem Xetra und dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 83 Prozent des Umsatzes über die Börse Frankfurt.

      Die umsatzstärkste Aktie im DAX war im Mai die Deutsche Bank mit 6 Milliarden Euro. Bei den MDAX-Werten lag die DEPFA BANK mit 752,2 Millionen Euro vorn, im Aktienindex SDAX MPC Münchmeyer Petersen Capital AG mit 21,4 Millionen Euro. Bei den TecDAX-Werten kam T-Online auf 210,9 Millionen Euro./kp/mur/
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:42:39
      Beitrag Nr. 629 ()
      Aktien Moskau Schluss: Kräftige Verluste - Yukos eingebrochen

      MOSKAU (dpa-AFX) - Rapide sinkende Werte des russischen Ölkonzerns Yukos haben den gesamten russischen Aktienmarkt am Dienstag in den Keller getrieben. Nach aktivem Geschäft notierte der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau mit minus 4,06 Prozent bei 557,45 Punkten und somit auf dem Stand von Ende Dezember 2003.

      Am Vortag hatte ein Moskauer Schiedsgericht die für die Zusammenlegung mit Sibneft bestimmte Zusatzemission von Yukos-Papieren für nichtig erklärt. Dadurch habe Yukos formell das Recht auf 57,5 Prozent der Sibneft-Aktien eingebüßt, hieß es in Moskau. Der Umsatz stieg auf 27,107 Millionen Dollar (22,162 Mio Euro).

      Belastet habe auch die angekündigte Bereitschaft des weltweit größten Gasproduzenten Gasprom, Yukos-Aktiva zu erwerben, sollten diese versteigert werden, sagten Händler. Dies zeuge nach Ansicht von Analysten von der hohen Wahrscheinlichkeit eines Konkurs des einst größten russischen Ölkonzerns.

      Gasprom-Aktien notierten im Parketthandel an der St. Petersburger Effektenbörse 0,34 Prozent leichter bei 52,41 Rubel (1,476 Euro). Werte von Russlands größtem Stromversorger EES Rossii fielen um 5,23 Prozent auf 0,2445 Dollar.

      Yukos-Aktien brachen um 10,6 Prozent auf 7,0 Dollar ein. Werte des mittlerweile größten Ölkonzerns Lukoil verloren 5,22 Prozent auf 26,35 Dollar. Papiere des nach Kapitalisierung zweitgrößten Ölunternehmens Surgutneftegas (Sibirien) schlossen 3,63 Prozent schwächer bei 0,61 Dollar. Aktien des sibirischen Ölkonzerns Sibneft gaben um 1,96 Prozent auf 2,55 Dollar nach. Titel der Ölgesellschaft Tatneft (Tatarstan) notierten mit minus 1,98 Prozent bei 1,24 Dollar.

      Aktien des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel verbilligten sich um 0,98 Prozent auf 55,55 Dollar. Werte der Telefongesellschaft Rostelekom gingen mit einem Minus von 2,22 Prozent auf 1,98 Dollar aus dem Handel. Aktien des Moskauer Stromversorgers Mosenergo büßten 3,14 Prozent auf 0,0795 Dollar ein. Papiere der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank notierten 3,71 Prozent schwächer bei 376,5 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:48:15
      Beitrag Nr. 630 ()
      Senator-Aktionäre im Off

      Das Filmunternehmen Senator Entertainment, das den Kassenschlager "Das Wunder von Bern" produzierte, ist am Boden. Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet. Nun sind die Aktionäre gefordert.

      Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni sollen die Aktionäre über einen Kapitalschnitt abstimmen. Dieser ist Teil des Sanierungsplans von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde. Der Rechtsanwalt bezeichnet die Kapitalmaßnahme als letzten Versuch zur Rettung des Unternehmens.

      Aktionäre entscheiden über Kapitalherabsetzung
      Der Vorstand von Senator schlägt den Aktionären eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 zu 1 vor. Anschließend soll möglichst ein neuer Investor über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zur Verfügung stellen. Sollten die Aktionäre den Kapitalschnitt ablehnen, würde sich die Suche nach einem Investor erschweren, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de. Dann drohe, der Sanierungsplan zu scheitern, so dass Aktionäre am Ende mit völlig leeren Händen da stünden.

      Mehrere Interessenten für Senator

      Derzeit gebe es, so Rattunde, mehrere Investoren aus der Medien- und Finanzwelt, die an einem Einstieg als Investor bei Senator interessiert seien. Denn trotz der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro sei das Unternehmen im operativen Geschäft gesund. Senator hatte im vergangenen Jahr mit den Filmen "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert. Doch massive Abschreibungen auf das Filmvermögen trieben den Filmproduzenten in die Überschuldung. Das vergangene Jahr beendete Senator mit einem Verlust von 157 Millionen Euro.

      Die Übernahme der Kreditforderungen in Höhe von 168 Millionen Euro durch die Deutsche Bank London begrüßte Rattunde zwar, sieht aber darin noch nicht den entscheidenden Schritt zur Rettung von Senator. "Es handelt sich lediglich um einen Wechsel der Gläubiger." Die Deutsche Bank springt für das Gläubigerkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank in die Bresche. Positiv bewertet Rattunde die Äußerungen der Deutschen Bank, den Sanierungsplan zu unterstützen.

      Möglicherweise könnte die Deutsche Bank selbst zum Investor werden und das Unternehmen retten, sagte Rattunde. Noch ist jedoch nichts entschieden.

      Finger Weg von Senator-Aktien!

      Vor der Zeichnung junger Aktien, die im Zuge der Kapitalerhöhung den Altaktionären angeboten werden, warnt der Insolvenzverwalter jedoch nachdrücklich. Einzahlungen auf junge Aktien während des laufenden Insolvenzverfahrens würden zur Begleichung der Schulden benutzt und an die Gläubiger weitergereicht, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de und bestätigte damit seine warnenden Hinweise, die er in einem Brief vom 3. Mai an die Senator-Aktionäre gerichtet hatte.

      Doch schon jetzt sollten Anleger die Senator-Aktie möglichst meiden und sich nicht von Meldungen zur Rettung des Unternehmens blenden lassen. Die Senator-Aktie ist nur noch ein Zockerpapier und ist nahezu wertlos.

      Aktie fällt wieder

      Die Aktie befindet sich seit vier Jahren im freien Fall und ist zum Penny Stock mutiert. Anfang 2000 hatte die Aktie noch bei 34 Euro gelegen. Nach dem Gläubigerwechsel vergangene Woche, den die Anleger als Signal für eine Rettung des insolventen Unternehmens fehl interpretierten, sprang die Aktie zeitweise um 100 Prozent nach oben. Bei einem Kurs von derzeit 36 Cents sind solche heftigen Ausschläge freilich nicht ungewöhnlich. Am Dienstag verliert die Aktie bis zum Mittag rund acht Prozent.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:50:08
      Beitrag Nr. 631 ()
      Wyser-Pratte setzt IWKA unter Druck

      US-Investor Guy Wyser-Pratte hat vom Vorstand des Anlagenbauers IWKA einen genauen Zeitplan für einen Konzernumbau gefordert. Die bisherigen Pläne des Vorstandes reichen dem US-Investor nicht aus.

      Die geplante Trennung von großen Teilen der Prozesstechnik reiche bei weitem nicht aus, sagte Wyser-Pratte im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Mit den bisherigen Plänen würde sich IWKA-Chef Hans Fahr von etwa 15 Prozent des Umsatzes trennen.

      Wyser-Pratte will noch größere Schritte

      Wyser-Pratte reicht das nicht. Seiner Meinung nach dürfen nur die hoch profitable Anlagentechnik sowie dazu passende Unternehmen aus der Produktionstechnik im Konzern bleiben. Die Anlagensparte der IWKA baut die Schweißroboter "Kuka", die vor allem in der Automobilindustrie verwendet werden.

      Die Verpackungssparte soll dagegen restrukturiert und anschließend verkauft werden, so der US-Investor. Ginge es nach den Plänen Wyser-Prattes, würde sich die IWKA insgesamt von 40 Prozent ihres Umsatzes trennen. "IWKA hat zu viele Geschäftsbereiche und zu viele Unternehmen", sagte er. Die drei anderen Sparten neben der Anlagentechnik hätten keine Chance, je die Kapitalkosten von elf Prozent zu verdienen.

      Vorstand schiebt Konjunktur vor

      Vorstandschef Fahr dagegen plant, die Verpackungstechnik als zweites Standbein des MDax-Unternehmens aufzubauen. Wegen der schwachen Konjunktur sei es schwierig, Unternehmen zu verkaufen. Ein Argument, das Wyser-Pratte nicht gelten lässt. Mit Hilfe großer Investmentbanken lasse sich schnell ein fremdfinanzierter Verkauf, ein so genannter Leveraged Buy-out (LBO) finanzieren.

      Wyser-Pratte ist im vergangenen Herbst bei IWKA eingestiegen. Der US-Investor zeichnete sich bisher dadurch aus, dass er sich Unternehmen heraussuchte, bei denen er versteckte Unternehmenswerte vermutet. Durch eine Strategieänderung sollen diese dann zu Tage treten und für deutliche Kurssteigerungen sorgen.

      Wyser-Pratte sorgt für Stimmung

      An der IWKA hält Wyser-Pratte rund 6,5 Prozent. Der britische Hermes-Fonds hält derzeit knapp sieben Prozent und unterstütze die Forderungen des Amerikaners voll und ganz. Sollte der Konzernvorstand nicht bis zur Hauptversammlung am 9. Juli mit einem konkreten Zeitplan für einen tiefgreifenden Konzernumbau aufwarten, kündigte der US-Investor bereits Ärger an. Es werde kein ruhiges Treffen, so Wyser-Pratte.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:52:06
      Beitrag Nr. 632 ()
      SDAX: JUNGHEINRICH mit potentieller Wendekerze

      Intradaykurs: 17,00 Euro

      Diagnose: Die Jungheinrich Aktie stieg vom Tief im März 2003 bei 7,5 Euro bis in den Februar 2004 hinein auf ein Hoch bei 20,5 Euro an. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer flaggenförmigen Korrekturbewegung. Innerhalb dieser traf die Aktie in der letzten Woche auf den exp. GDL 50 auf. Dort bildete sich unter deutlich erhöhtem Volumen einen Hammer aus, kann diesen aber in der laufenden Woche noch nicht ganz bestätigen.

      Prognose: Kann die Aktie den Hammer in dieser Woche noch bestätigen, dann steht eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis zur oberen der potentiellen Bullflag an. Diese liegt aktuell bei 18,84. Bei einem Ausbruch sollte sie dann das Hoch bei 20,50 testen. Und wenn die Aktie auch dieses Hoch überwindet, dann kann die Aktie langfristig sogar evtl. bis ca. 40 Euro ansteigen.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:53:28
      Beitrag Nr. 633 ()
      Gute Aussichten für Halbleiter-Branche

      2004 endlich wieder schwarze Zahlen schreiben - diesem Wunsch ist Infineon wohl ein Stück näher gerückt. Im April hat die Halbleiter-Branche so viel verkauft wie seit Juli 2000 nicht mehr. Auch die weiteren Absatzprognosen stimmen optimistisch.

      Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Dienstag in New York mitteilte, sind die weltweiten Halbleiter-Verkäufe im April auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren gestiegen. Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf 16,94 Milliarden Dollar. Sogar die guten Zahlen vom März konnten um 4,1 Prozent getoppt werden. Für den Rest des Jahres erwartet die SIA ein weiterhin starkes Wachstum. Damit werde der Gesamtumsatz deutlich stärker zulegen als die bisher vorhergesagten 19 Prozent, sagte SIA-Präsident George Scalise.

      Mobiltelefone und PCs als Wachstumstreiber

      Ein rundum rosiges Bild, dem ein weiterer Branchenverband heute einige kräftige Farbtupfer hinzufügte. Der World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) erwartet für 2004 ein weltweites Wachstum von 28,4 Prozent - eine klare Steigerung gegenüber der bisherigen Prognose von 19,4 Prozent. Begründet wird dieser Optimismus mit einer hohen Nachfrage nach Handys oder Computern - also nach Produkten, von denen die Halbleiter-Hersteller immer noch stark abhängen: Die Ausrüstung von Mobiltelefonen und PCs mit Chips zeichnet für rund 40 Prozent des gesamten Halbleitermarktes verantwortlich.

      Viel versprechende Aussichten, die die Anleger jedoch kalt lassen. Die Infineon-Aktie notierte am frühen Nachmittag mit einem Minus von 1,45 Prozent bei 10,87 Euro und verlor damit fast genau so viel wie der Gesamtmarkt. Dabei verliefen schon die ersten drei Monate des Jahres 2004 besser als von den meisten Experten erwartet: Mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 71 Millionen Euro wurde der Vorjahreswert leicht übertroffen. Das nährte die Hoffnung auf schwarze Zahlen für das gesamte Jahr 2004. Nach den teilweise katastrophalen Verlusten der Vorjahre (siehe Grafik), die die großen Schwankungen des zyklischen Halbleitermarktes wiederspiegeln, könnte sich das Blatt nun erneut Richtung Gewinnzone wenden.


      Fragezeichen für 2005 und 2006

      Allerdings verteilte der WSTS auch einige deutliche Wermutstropfen. In den kommenden Jahren erwartet der Branchenverband ein jähes Ende des Wachtumsschubes. Für 2005 wird nun ein Plus von 8,5 Prozent erwartet. Damit schraubte der Verband die bisherige Prognose von 12,6 Prozent deutlich herunter. Für 2006 sagen die Experten sogar eine Schrumpfung des Umsatzes um 0,7 Prozent vorher. Die Nachfrage nach Computern werde sich bis dahin abgeschwächt haben. Für Infineon, dass einen Großteil seiner Chips an die Computer- und Mobilfunkindustrie verkauft, verheißt dies nichts Gutes. Es drohen also wieder Ergebniseinbrüche – zumindest so lange, wie Infineon keine weiteren Abnehmerkreise erschließt.
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      schrieb am 01.06.04 17:59:46
      Beitrag Nr. 634 ()
      Prima Klima für Öko-Aktien

      "Es herrscht ein bisschen Goldgräberstimmung", kommentierte ein Analyst die Entwicklung der Öko-Aktien. Zum Start der viertägigen Weltkonferenz Renewables04 legten besonders die Papiere von Solarstrom-Anlagen wie Solarworld und Sunways zu. Allerdings setzten nach deutlichen Kurszuwächsen Gewinnmitnahmen ein. Deutlich im Aufwind waren die Windenergiespezialisten von Repower, Umweltkontor, Plambeck und Nordex. Nicht wenige Brancheninsider warnen inzwischen vor dem Entstehen einer neuen Öko-Blase.

      Die Negativliste im Dax führten Finanztitel wie die Allianz, die Hypovereinsbank und die Commerzbank an. Dabei scheint es bei der Coba wieder rund zu laufen, wenn man einem Bericht der "Financial Times Deutschland" Glauben schenken darf. Demnach strebt die Commerzbank in ihrem Privatkundengeschäft 2004 eine Zunahme des operativen Gewinns um rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 320 Millionen Euro an.

      Bayer einen Schritt weiter

      Auch die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns aus Leverkusen tendierte schwächer. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters ist das Unternehmen im Wettstreit um das Geschäft des Schweizer Pharma- und Diagnostikkonzerns Roche mit rezeptfreien Medikamenten (OTC-Geschäft) offenbar einen Schritt vorangekommen. Bayer habe sich zusammen mit der britischen Reckitt Benckiser und vier Beteiligungsgesellschaften für den engeren Bieterkreis qualifiziert, hieß es am Montag in mit der Situation vertrauten Kreisen in London.

      Infineon half Chip-Prognose wenig

      Die Aktie des größten deutschen Chipherstellers Infineon verlor an Wert, obwohl der Branchenverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) für die Geschäftsentwicklung der Halbleiterbranche in diesem Jahr noch positiver als bisher gestimmt ist. Der Umsatz soll 2004 um 28,4 Prozent auf 213,6 Milliarden Dollar zulegen. Bisher war WSTS nur von einem Wachstum von 19,4 Prozent ausgegangen.
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      schrieb am 01.06.04 18:00:30
      Beitrag Nr. 635 ()
      Telekom-Klagen noch in diesem Jahr?

      Die ersten Prospekthaftungsklagen von Aktionären gegen die Deutsche Telekom werden laut eines Berichts der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" möglicherweise noch in diesem Jahr verhandelt. "Wenn die Parteien mitspielen, werde ich zum Winteranfang die ersten Verfahren verhandeln", erklärte der Vorsitzende Richter Meinrad Wösthoff vom Landgericht Frankfurt am Main. Er habe die Auswertung der Argumente der Kläger abgeschlossen. Bisher lägen ihm rund 2.100 Klagen vor, allerdings rechne er bis zum Jahresende noch mit Tausenden weiterer Klagen.

      Postbank und kein Ende

      Neue Spekulationen um den Börsengang der Postbank: Die "Börsen-Zeitung" hatte eine Umfrage unter Fondsgesellschaften durchgeführt. Danach werde der Börsengang der Post-Tochter voraussichtlich nur dann stattfinden, wenn der Mutterkonzern bereit sei, für die Hälfte des Bonner Instituts deutlich weniger zu erlösen als die bisher angestrebten drei Milliarden Euro. Angemessen sei deshalb ein Preis je Aktie von deutlich weniger als 30 Euro, hieß es.

      Ryanair mit Gewinnrückgang

      Die irische Billigfluglinie Ryanair musste im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang des Nettogewinns vor Sonderposten um fünf Prozent auf 226,6 Millionen Euro hinnehmen. Analysten hatten im Durchschnitt 209 Millionen Euro gerechnet.

      Geier kreisen über Yukos

      Der weltweit größte Gaskonzern Gazprom zeigt sich interessiert, Teile des finanziell angeschlagenen Ölkonzerns Yukos zu übernehmen. Yukos hatte in der vergangenen Woche damit gedroht, noch vor Jahresende Insolvenzantrag stellen zu müssen, falls der russische Staat seine Steuernachforderung in Höhe von 3,5 Milliarden nicht zurücknimmt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:03:32
      Beitrag Nr. 636 ()
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX schließt schwach - Ölpreis auf Rekordhoch

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Terroranschläge haben den Ölpreis am Dienstag in New York auf ein neues Rekordhoch steigen lassen und damit die Kurse am deutschen Aktienmarkt stark belastet. Der Deutsche Aktienindex DAX büßte zum Handelsende um 1,46 Prozent auf 3.864,18 Punkte ein und schloss damit fast auf Tagestief. Der MDAX fiel um 0,83 Prozent auf 4.846,94 Zähler. Der TecDAX sank um 1,41 Prozent auf 558,40 Zähler.

      Aktienhändler verwiesen auf mehrere Bombenanschläge im Irak, die an den Rohstoffmärkten für steigende Ölpreise gesorgt hätten. "Man stellt sich jetzt langsam vor, wie rar das Schwarze Gold werden kann", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Bereits während der Feiertage hatten Terrorakte in Saudi Arabien neue Spekulationen über die zukünftige Entwicklung des Ölpreises neu entfacht. Der Barrel Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude mit Liefertermin Juli wurde an der New Yorker Terminbörse Nymex mit 41,95 Dollar gehandelt. Dies entspricht einem Anstieg von 5,3 Prozent oder 2,07 Dollar.

      In der Folge sei den Anlegern die Lust am Aktien-Investment selbst in jene Werte vergangen, die gemeinhin von steigenden Energiepreisen profitieren. RWE-Aktien verbilligten sich um 1,91 Prozent auf 35,49 Euro, während E.ON um 1,48 Prozent auf 56,10 Euro nachgaben.

      Die allgemeine Marktschwäche drückte auch auf Bankenwerte. Als schwächster DAX-Wert sanken Commerzbank-Aktien um 2,38 Prozent auf 13,10 Euro, obwohl Commerzbank-Privatkundenvorstand Martin Blessing der "Financial Times Deutschland" gesagt hatte, er wolle in diesem Jahr den Betriebsgewinn um rund 25 Prozent steigern. HypoVereinsbank sanken um 2,17 Prozent auf 13,52 Euro, nachdem die Schweizer UBS das Kursziel gesenkt hatte.

      TUI gaben 0,77 Prozent auf 15,54 Euro ab, während die Aktien der Deutschen Lufthansa nach kräftigen Verlusten zum Handelsschluss unverändert bei 11,60 Euro notierten. Ein Händler verwies auf die Ölpreisentwicklung, die zu höheren Treibstoffkosten führt. Bei der geplanten Kapitalerhöhung der Lufthansa wird die Gesellschaft für die neuen Aktien 9,85 Euro und damit den Mindestpreis erhalten.

      Kaum bewegt von neuen Meldungen zum geplanten Börsengang der Postbank verbilligte sich die Aktie der Deutsche Post um 1,28 Prozent auf 16,24 Euro. Das "Handelsblatt" hatte unter Berufung auf Kreise des Post-Aufsichtsrates berichtet, Post-Chef Klaus Zumwinkel werde den geplanten Börsengang der Postbank absagen, wenn der Ausgabepreis nicht bei mindestens 29,70 Euro liegt. Die negativen Berichte seien bereits im Aktienkurs eingepreist, sagte ein Händler.

      Nach einem optimistischen Ausblick von Branchenvertretern gaben sich Halbleiterwerte im TecDAX uneinheitlich. MICRONAS SEMICONDUCTOR-Papiere büßten 5,04 Prozent an Wert auf 34,29 Euro ein, ELMOS gewannen hingegen 3,01 Prozent auf 13,00 Euro./ne/sit

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:05:43
      Beitrag Nr. 637 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.6.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      585150 GPC Biotech....... 13,30 +1,00 +8,13
      567710 Elmos Semicond.... 13,00 +0,38 +3,01
      513010 FJH............... 11,30 +0,31 +2,82
      725180 Stada St.......... 43,48 +1,02 +2,40
      659990 Merck............. 46,70 +0,90 +1,96
      542800 Comdirect Bank.... 7,22 +0,13 +1,83
      577220 Fielmann.......... 46,80 +0,80 +1,73
      542190 Degussa........... 27,50 +0,45 +1,66
      547160 Techem............ 19,30 +0,31 +1,63
      745490 Teles............. 9,12 +0,14 +1,55



      Kursverlierer Diff. %
      910354 Micronas Semi..... 34,29 -1,82 -5,04
      660200 mg technologies... 10,32 -0,46 -4,26
      722670 Suess MicroTec.... 6,91 -0,25 -3,49
      622910 Jenoptik.......... 9,61 -0,31 -3,12
      566480 Evotec............ 4,02 -0,11 -2,66
      625700 IDS Scheer........ 16,69 -0,45 -2,62
      508903 United Internet... 19,99 -0,51 -2,48
      579200 Freenet.de........ 73,55 -1,85 -2,45
      803200 Commerzbank....... 13,10 -0,32 -2,38
      623100 Infineon.......... 10,77 -0,26 -2,35

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:06:22
      Beitrag Nr. 638 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:07:18
      Beitrag Nr. 639 ()
      VDAX 22,47 + 7,05 %

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:07:54
      Beitrag Nr. 640 ()
      VCDAX 22,47 + 7,05 %

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:12:20
      Beitrag Nr. 641 ()
      Umweltkontor 1,07 Euro + 62,12 %
      Gehandelte Stück: 320 k



      Plambeck 2,55 Euro + 28,14 %
      Gehandelte Stück: 551 k



      Nordex 0,94 Euro + 18,99 %
      Gehandelte Stück: 655 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:54:48
      Beitrag Nr. 642 ()
      hallo hsm,

      ;)

      warum kann ich unten auf der seite dein foto nicht finden?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:31:44
      Beitrag Nr. 643 ()
      Servus trilog :)

      Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich gut vom Traden
      leben kann und die Unabhängigkeit liebe. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:33:46
      Beitrag Nr. 644 ()
      Aktien Europa Schluss: Schwächer - Ölpreis drückt auf Marktstimmung

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag überwiegend unter dem hohen Ölpreis gelitten. Dieser war bis zum späten Nachmittag in New York nach Terrorakten in Saudi-Arabien und Bombenattentaten im Irak auf ein neues Rekordhoch von knapp unter 42 Dollar gestiegen. Der EuroSTOXX 50 schloss mit minus 1,22 Prozent auf 2.713,91 Zähler. 49 Werte verbuchten Verluste, einer notierte unverändert. Der Euronext 100 ging ebenfalls mit einem Abschlag von 1,22 Prozent aus dem Handel und schloss bei 616,33 Zählern. In Paris büßte der CAC 40 1,23 Prozent auf 3.624,47 Punkte ein.

      Im Auswahlindex der Eurozone gewannen nicht einmal die Ölaktien hinzu. TOTAL fielen um 0,32 Prozent auf 154,60 Euro und Royal Dutch Petroleum notierten mit minus 0,58 Prozent auf 41,01 Euro.

      Die Ratinagentur Fitch hat den Ausblick für den finnischen Telekomausrüster Nokia wegen eines stärkeren Wettbewerbs bei Mobiltelefonen von "stabil" auf "negativ" gesenkt. Die Aktie fiel um 2,36 Prozent auf 11,16 Euro.

      Aventis SA fielen um 1,31 Prozent auf 64,10 Euro. Sanofi-Synthelabo SA gaben um 1,94 Prozent auf 53,10 Euro. Das milliardenschwere Übernahmeangebot des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthelabo SA für Aventis endet am 30. Juni.

      Die Anteilsscheine von Adecco legten nach Vorlage von Zahlen um 3,89 Prozent auf 62,75 Schweizer Franken zu. Der wegen seiner Rechnungslegung unter Druck geratene Schweizer Personaldienstleister hat den Gewinn im vergangenen Jahr bei rückläufigem Umsatz zweistellig gesteigert und will die Dividende für 2003 um 17 Prozent erhöhen./ck/sit
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:38:05
      Beitrag Nr. 645 ()
      Wofür wird dieser Mann eigentlich bezahlt ? :confused:

      EZB wird zeitversetzt die Zinsbewegungen der FED nachvollziehen,
      die Marschrichtung dürfte doch klar sein. :rolleyes:


      WestLB-Chefvolkswirt: Ölpreis noch kein Grund zur Panik

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Ölpreise bedeuten nach Einschätzung von WestLB-Chefvolkswirt Ulrich Hombrecher trotz Rekordhöhe noch keine Gefahr für die Konjunktur. Selbst wenn der Ölpreis über Monate auf dem aktuellen Niveau bleibe, "bekommen wir einen Dämpfer von 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten des Bruttoinlandsprodukts (BIP)", sagte er dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Steigt der Preis allerdings weiter und nachhaltig über das aktuelle Niveau hinaus, "haben wir ein riesiges Problem".

      Hombrecher warnte die Europäische Zentralbank (EZB), auf die ölpreisbedingte höhere Teuerung mit Leitzinserhöhungen zu reagieren: "Ein ölpreisbedingter Anstieg des Verbraucherpreisindexes ist nicht mit Inflation gleichzusetzen. :laugh: Ob sich hieraus ein inflationärer Prozess entwickelt, hängt maßgeblich davon ab, ob er - wie 1974 oder 1980 - auf die Löhne überspringt und damit eine Preis-Lohn-Preis- Spirale in Gang setzt."/kf/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:40:01
      Beitrag Nr. 646 ()
      REDHAT - Von Jahreshoch zu Jahreshoch

      Kursstand: 28,31$ (+3,6%)

      Diagnose : Auch heute gehört die Aktie von RedHat zu den Gewinnern und erreicht ein neues Jahreshoch. Der Kurs war aus einem kurzfristig gebildeten symmetrischen Dreieck an den Vortagen nach oben ausgebrochen und kann aktuell auch den Widerstand bei 27,6$ leicht nach oben durchbrechen. Damit wird ebenso die mittelfristige Pullbacklinie intraday wieder erreicht.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:40:49
      Beitrag Nr. 647 ()
      DowJones: VERIZON - Starke Kreuzunterstützung

      Kursstand: 34,3$ (-0,8%)

      Diagnose : Verizon gerät intraday mit dem Markt ebenfalls leicht unter Druck. Seit Mitte 2002 konnte sich die Aktie erholen und brach Anfang 2004 auch über den langfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Am Widerstand bei 38,6$ sowie der dort liegenden längerfristigen Abwärtstrendlinie ist die Aktie gescheitert und bildet aktuell einen Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend aus. Hier liegt bei 34,5$ ebenfalls die maßgebende Aufwärtstrendlinie.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 19:42:24
      Beitrag Nr. 648 ()
      ÖLPREIS BRENT - Anzeichen für vorzeitige Bodenbildung

      Erdölpreis für die Nordsee-Sorte Brent: 39,00$


      Seit dem Hoch vom 14.05.04 bei 39,464 konsolidiert Brent Oil in einem übergeordnet stark bullishem Set Up. Die Ziele liegen bei zunächst 44 und später 50$. Das eigentliche Konsolidierungsziel lag bei 35,3-35,5$. Im heutigen Handel zieht Brent Oil stark an. Damit gibt es Anzeichen für eine vorzeitige Bodenbildung innerhalb der Konsolidierung. Der Verlauf der bisherigen Konsolidierung muss aktuell als Bestätigung des bullishen Szenarios angesehen werden, da das 23,6% Retracement nur kurzzeitig unterschritten wurde.

      Der maßgebliche Buy-Trigger, der das Ende der Konsolidierungsphase endgültig anzeigt, verbleibt bei 39,46$

      Stark beeinflußt kann der Öhlpreis von geopolitischen Ereignissen, wie z.B. Nahostkonflikt, Irak usw. werden.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:07:59
      Beitrag Nr. 649 ()
      Farmatic 0,26 Euro + 130,09 %
      Gehandelte Stück: 431 k

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:39:46
      Beitrag Nr. 650 ()
      Kreise: Saudi-Arabien erhöht tägliche Ölförderung 9,1 Millionen Barrel

      BEIRUT (dpa-AFX) - Saudi-Arabien hat nach Angaben aus Kreisen seine Rohöl-Produktion drastisch erhöht. Der tägliche Ausstoß liege nun bei 9,1 Millionen Barrel, verlautete am Dienstag aus Kreisen der Golfstaaten.

      Die OPEC-Förderquote für Saudi-Arabien lag bislang bei 7,6 Millionen Barrel pro Tag. Für diesen Dienstag hatte Saudi-Arabien jedoch eine Erhöhung auf über 9 Millionen Barrel angekündigt. Mit der Ausweitung der Produktion will das Land zur Beruhigung der Rohölmärkte beitragen./FX/mur/sit
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:41:45
      Beitrag Nr. 651 ()
      DGAP-Ad hoc: Fabasoft AG <FAA> deutsch

      Fabasoft AG gibt Zahlen für Geschäftsjahr 2003/2004 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Fabasoft AG gibt Zahlen für Geschäftsjahr 2003/2004 bekannt

      Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die Zahlen
      für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1.4.2003 - 31.3.2004) bekannt: Rekord bei
      Umsatz und EBIT - bestes Geschäftsjahr in der Geschichte der Fabasoft AG.
      - Umsatzerlöse EUR 16,94 Mio. (EUR 10,2 Mio.): +66,2%
      - EBITDA EUR 4,68 Mio. (EUR 0,54 Mio.): +772,6%
      - EBIT EUR 2,56 Mio. (EUR -0,93 Mio.): +375,6%
      - Cash-Flow aus der Betriebstätigkeit EUR 6,46 Mio. (EUR 3,83 Mio.): +68,8%
      - Anstieg der liquiden Mittel auf EUR 17,52 Mio. (EUR 13,79 Mio.): +27,1%
      - Anstieg des Personalstandes von 97 (zum 31.3.2003) auf 151 (zum 31.3.2004)
      Die Zuwachsraten wurden aus organischem Wachstum erzielt.

      Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (1.1.2004 - 31.3.2004) konnten
      die Umsatzerlöse von EUR 3,53 Mio. im Vorjahreszeitraum um 39,4% auf EUR 4,93
      Mio. gesteigert werden. Das EBIT verbesserte sich von EUR 0,69 Mio. um 37,6% auf
      EUR 0,95 Mio.

      Das Management geht nicht davon aus, dass die hohen Steigerungsraten, wie sie im
      Geschäftsjahr 2003/2004 erzielt worden sind, wiederholbar sein werden.

      Fabasoft ist ein führender Hersteller von End-to-End eGovernment
      Standardsoftware für Electronic Government, Elektronische Aktenführung und
      Bürgerservice im Internet. Das Unternehmen betreut vorwiegend Großkunden in den
      Bereichen Bundesministerien, Landesverwaltungen, Kommunen und
      Interessenvertretungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und
      Großbritannien.

      Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters Code
      FAAS.DE).
      Linz/Puchenau, 1.6.2004, Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
      E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 222561


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 922985; ISIN: AT0000785407; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 20:43:53
      Beitrag Nr. 652 ()
      DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD> deutsch

      COMPUTEC MEDIA: 6-Monatsbericht: Ergebnis +8,4 Mio. EUR, Umsatz 18,3 Mio. EUR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      6-Monatsbericht: Ergebnis +8,4 Mio. EUR, Umsatz 18,3 Mio. EUR

      Die COMPUTEC-MEDIA-Gruppe hat im 2. Quartal 2003/2004 ein EBIT von 0,5 Mio. EUR
      (Vj.: 0,2 Mio. EUR) erzielt, der Jahresüberschuss für das 2. Quartal beträgt 1,1
      Mio. EUR (Vj.: 0,2 Mio. EUR). In den ersten 6 Monaten wurde damit ein EBIT von
      8,0 Mio. EUR (Vj.: 0,7 Mio. EUR) und ein Jahresüberschuss von 8,4 Mio. EUR (Vj.:
      0,7 Mio. EUR) erreicht. Das EBIT enthält einen Sondereffekt aus der
      Entkonsolidierung der COMPUTEC MEDIA UK Ltd. in Höhe von 6,1 Mio. EUR.
      Der Umsatz für das 2. Quartal beträgt 8,0 Mio. EUR (Vj.: 9,3 Mio. EUR), für die
      ersten 6 Monate 18,3 Mio. EUR (Vj.: 20,5 Mio. EUR). Der Umsatzrückgang auf
      Gruppenebene ist durch den Verkauf der COMPUTEC MEDIA UK Ltd. bedingt.
      Der Umsatz des Deutschland-Geschäftes konnte in den ersten 6 Monaten von 17,4
      Mio. EUR im Vorjahr auf 18,3 Mio. EUR gesteigert werden.
      Im Segment Stammgeschäft konnte im 2. Quartal ein EBIT von 0,7 Mio. EUR und in
      den ersten 6 Monaten ein EBIT von 2,5 Mio. EUR erzielt werden. Das Neugeschäft
      erzielte im 2. Quartal ein EBIT von -0,4 Mio. EUR, in den ersten 6 Monaten ein
      EBIT von -0,7 Mio. EUR. Für die verbleibenden zwei Quartale wird mit geringeren
      Belastungen aus dem Neugeschäft gerechnet.
      Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
      Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider, Tel.: 0911 2872-147,
      joachim.schneider@computec.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:13:01
      Beitrag Nr. 653 ()
      Zeitung: Studie attestiert Finanzmarkt Liquidität für Börsengänge

      Berlin (ddp.vwd). In Deutschland gibt es offenbar genügend liquide Mittel, um die angekündigten Börsengänge erfolgreich zu platzieren. Das berichtet die Tageszeitung «Die Welt» (Mittwochausgabe) unter Berufung auf eine Studie der Investment Bank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Aus der Untersuchung gehe hervor, dass der hiesige Aktienmarkt auch für die milliardenschwere Postbank-Emission aufnahmefähig ist, auch wenn das Institut nicht ausdrücklich genannt werde.

      Der Studie zufolge wurden allein im Jahr 2003 dem deutschen Finanzmarkt 19,1 Milliarden Euro entzogen. Auch in diesem Jahr zapften die Unternehmen bereits den Kapitalmarkt mit zehn Milliarden Euro an. Auch wenn die deutschen Publikumsfonds zuletzt mit massiven Abflüssen von mehr als zwei Milliarden Euro zu kämpfen hatten, verfügen die hiesigen Fondsmanager nach Angaben der Investment Bank noch über genügend Bargeld, um auch neue Aktien zu zeichnen. Ende März verfügten die Geldmanager noch über zwei Milliarden Euro Liquidität.

      Eine Einschränkung nennt die Studie dem Bericht nach: Das Zeitfenster für Börsengänge könnte sich schließen, wenn die Aktienmärkte fallen oder die Aktienmittelabflüsse anhalten.
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      schrieb am 01.06.04 21:26:47
      Beitrag Nr. 654 ()
      Sina Corporation (SINA)

      Kursstand: 38,25$ (+5,6%)

      Kurz-Kommentierung : Sina konsolidiert die extreme Rally seit dem Hoch bei 49,4$ im Januar aus. Der Kurs fiel dabei auch unten den Support zurück, kann sich aber über der Unterstützung bei 23,9$ fangen. Kurzfristig zieht die Aktie wieder stark an und bricht dabei heute auch über den mittelfristigen Abwärtstrend nach oben aus. Setzt sich dieser Ausbruch nachhaltig auch auf Schlusskursbasis fort besteht die Möglichkeit einer mittelfristigen Fortsetzung der Rally bis erneut 49,4$. Bei dem kurzfristig überkauften Zustand muss aber noch ein Pullback einkalkuliert werden.

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      schrieb am 01.06.04 21:44:29
      Beitrag Nr. 655 ()
      Preiskampf unter US-Banken bei IPOs

      Vor allem JPMorgan baut mit niedrigen Gebühren Stellung auf dem Markt aus

      bn New York - Die Diskussion um Interessenkonflikte im IPO-Geschäft mag das Konzept der Universalbank ins Gerede gebracht haben - seinem Erfolg hat sie bislang nichts angehabt. Tatsächlich haben die Institute, welche die gesamte Palette der Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäfte anbieten, zumindest auf dem US-Aktienprimärmarkt ihre Stellung im vergangenen Jahr ausgebaut. Dies geht aus von Bloomberg ermittelten Daten hervor. Zugleich zeichnet sich auf dem IPO-Markt in den USA ein Preiskampf ab.

      Im vergangenen Jahr wurden auf dem US-Markt für Aktien- und aktiengebundene Emissionen Mandate für 79,7 Mrd. Dollar vergeben. Dominiert wird das Geschäft nach wie vor von den Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs, die derzeit rund 35 % des Marktes auf sich vereinen (siehe Tabelle). Deutlich an Boden gewonnen hat jedoch insbesondere JPMorgan Chase. Im vorvergangenen Jahr war die Bank bei Aktien- und aktiengebundenen Emissionen mit einem Marktanteil von unter 5 % noch die Nummer sieben gewesen. Inzwischen reiht sich das Institut mit einem Anteil von 8,4 % als Nummer vier hinter Morgan Stanley, Goldman Sachs und Citigroup ein. Damit ist die Bank unter anderem am Konkurrenten und weltgrößten Broker Merrill Lynch vorbeigezogen, dessen Marktanteil von 9,3 % auf 6,8 % zurückging.

      Universalbanken wie JPMorgan Chase können eine Mischkalkulation aufmachen, wenn sie zugleich an die Unternehmen Kredite ausreichen. Eine starke Bilanz und die Möglichkeit, einen Kredit zu arrangieren, helfen überdies bei der Akquise. "Wir wollen unser Kapital dazu nutzen, unsere Kundenbeziehungen zu fördern", hat William Harrison, Chairman und CEO von JPMorgan, denn auch in einem Interview gesagt.

      Zu den Gesellschaften, denen JPMorgan nach Ausreichung eines Kredits als Underwriter günstige Konditionen eingeräumt hat, zählen laut Bloomberg General Electric, Accenture und United Steel. Auch andere US-Universalbanken wie Bank of America oder Wachovia haben ihre Stellung in den beiden zurückliegenden Jahren ausgebaut. Bank of America hat seinen Marktanteil von 2,6 % auf 4,1 % vergrößert. Generell hat eine Konzentration der Anteile stattgefunden, da die Zahl der Underwriter auf dem Primärmarkt von 55 auf 50 gesunken ist. Reichte 2002 noch ein Marktanteil von rund zweieinhalb Prozent, um unter die ersten zehn Adressen vorzustoßen, so sind dafür inzwischen knapp 4 % vonnöten.


      Auf dem Vormarsch seit 1999

      Zurückzuführen ist der Vormarsch der Universalbanken auf dem Primärmarkt auch auf die 1998 beschlossene Abschaffung des Glass-Steagal Act von 1933, der das Depotbankgeschäft vom Investment Banking getrennt hatte. Seit 1999 haben die US-Geschäftsbanken ihren Marktanteil unter den Top 12 der US-Underwriter von knapp 23 % auf rund 33 % ausgebaut, wie Daten von Bloomberg zeigen.

      Die Kampfpreise der Universalbanken lassen die Einnahmen in der Branche erodieren. So hat Marktführer Morgan Stanley den durchschnittlichen Anteil seiner Gebühren am Emissionsvolumen in den vergangenen Jahren um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 % gesenkt. Während die zehn größten Player im laufenden Jahr bislang durchschnittlich 3,849 % vereinnahmten, berechneten Universalbanken zwischen 3,1 % und 3,2 %.
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      schrieb am 01.06.04 21:45:01
      Beitrag Nr. 656 ()
      Chinas Staatsbanken: Börse statt Bankrott

      Construction Bank und Bank of China bereiten sich auf IPO vor - Problemkredite belasten das Finanzsystem

      Von Bernd Wittkowski, Peking - Chinas staatliches Bankensystem gilt aus Sicht westlicher Beobachter als technisch bankrott. Doch ungeachtet dessen bereiten sich zwei Institute aus dem Quartett der staatlichen Großbanken - das sind die Agricultural Bank of China (ABC), die Bank of China (BoC), die China Construction Bank (CCB) sowie die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) - sehr konkret auf den Börsengang vor. Die Regierung in Peking hatte die BoC und die CCB Ende 2003 als Pilotbanken für ein Initial Public Offering (IPO) auserkoren. Doch stand bis vor kurzem noch 2007 als das Jahr im Raum, bis zu dem die Voraussetzungen für eine Aktienplatzierung geschaffen werden sollen, wird ein Listing nun schon für 2005 oder sogar noch für dieses Jahr ins Auge gefasst. Den Ehrgeiz, die Vorreiterrolle beim Going Public zu übernehmen, ließ in der vergangenen Woche die CCB erkennen, als sie eine Versteigerung notleidender Assets im Volumen von umgerechnet knapp 500 Mill. Dollar ankündigte. Der Abbau der Problemkredite ist eine entscheidende Bedingung zur Erlangung der Kapitalmarktreife. Schon jetzt führt die CCB offenbar intensive Gespräche mit ausländischen Adressen, die als potenzielle strategische Investoren eine Minderheitsbeteiligung erwerben, damit zur Kapitalstärkung beitragen und überdies Management-Expertise einbringen könnten ...
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      schrieb am 01.06.04 21:45:30
      Beitrag Nr. 657 ()
      Ölpreis steigt auf Rekordniveau - Opec stellt Produktionserhöhung in Aussicht

      EU-Kommission prognostiziert Verlangsamung der Konjunktur - Besorgnis bei den Finanzministern

      ku/cr Frankfurt/Brüssel - Als Reaktion auf den Terroranschlag in Saudi-Arabien hat der Ölpreis am Dienstag kräftig angezogen. Am US-Terminmarkt erreichte der Juli-Future mit 42 Dollar je Fass US Light Crude einen neuen Rekordstand. In London lag der Juli-Terminkontrakt der Sorte Brent am Abend mit einem Aufschlag von 5,7 % bei 38,68 Dollar.
      Dabei zeichnete sich vor der Opec-Tagung am Donnerstag ab, dass es lediglich zu einer Anhebung der Förderhöchstmengen um 2,5 Millionen Barrel kommen wird, womit die Quoten dann in etwa der tatsächlichen Förderung entsprechen würden. Ein Opec-Sprecher stellte allerdings in Aussicht, dass mit einer Anhebung der tatsächlichen Opec-Produktion um 1 Million Barrel pro Tag zu rechnen sei. Ob dies ausreicht, um am Ölmarkt für Entspannung zu sorgen, wird bezweifelt. Der iranische Ölminister merkte an, es sei nicht mit rückläufigen Preisen zu rechnen.

      Die Ölpreise stehen auf der Tagesordnung des heutigen Treffens der Finanzminister in Luxemburg. Diplomaten zufolge schätzen die Minister die Entwicklung als besorgniserregend ein. Eine schriftliche Erklärung in Richtung Opec sei aber nicht geplant, hieß es in Brüssel. Auch die EU-Kommission teilte mit, es seien keine Vorbereitungen für ein formelles Statement eingeleitet worden. Ein Sprecher der Behörde erklärte, die Kommission sei besorgt, aber in der Behörde herrsche keine Alarmstimmung. Nach den Berechnungen der Kommission dürfte ein Ölpreis auf aktuellem Niveau über das Gesamtjahr zu einem Wachstumsverlust in der Größenordnung von 0,2 Prozentpunkten führen. Allerdings laufe die Wirtschaft derzeit besser als erwartet. Daher könne es zu Kompensationseffekten kommen. Aktuell erwartet die Kommission für 2004 in Euroland 1,7 % Wirtschaftswachstum.

      Der Ölpreis soll auch Thema beim G 8-Treffen in diesem Monat sein, wie aus deutschen Regierungskreisen verlautete. Diese warnten aber vor einer Dramatisierung der Entwicklung. Das weltwirtschaftliche Umfeld sei mit dem an Stärke gewinnenden weltweiten Aufschwung "sehr positiv", und es seien keinerlei Anzeichen für eine Wachstumsverlangsamung zu erkennen.
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      schrieb am 01.06.04 21:46:38
      Beitrag Nr. 658 ()
      EZB-Kompass deutet auf Zinserhöhung hin

      DekaBank: Nur temporärer Ausschlag - Geldpolitisches Stillhalten der EZB bis Mitte 2005 erwartet

      buc Frankfurt - Die jüngsten ungünstigeren Inflationsdaten lassen den Zinskompass der DekaBank für den Euroraum die Notwendigkeit eines leicht restriktiveren geldpolitischen Kurses anzeigen. Die Bank wertet diesen Ausschlag in Richtung Zinserhöhung aber nur als temporär und erwartet weiter, dass die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrem Leitzins von 2 % noch zwölf Monate festhält ...
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      schrieb am 01.06.04 21:50:44
      Beitrag Nr. 659 ()
      Rechenspiele um Postbank-IPO

      Investoren loten im Preispoker die Schmerzgrenze von Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel aus

      Frankfurt/Main - Kommt der Börsengang der Postbank, oder kommt er nicht? Die Verwirrung um Zahlen und Bewertung der Bonner Post-Tochter nimmt von Tag zu Tag zu. Alles hängt dabei von Post-Chef Klaus Zumwinkel ab. Wie tief runter kann er mit dem Wert der Postbank gehen. Denn einen Verkauf unter Buchwert will Zumwinkel dem Vernehmen nach um jeden Preis vermeiden.

      Immer wieder taucht in der Diskussion ein Buchwert von 4,86 Mrd. Euro oder knapp 30 Euro je Aktie auf. Das ist die Zahl, mit der die Postbank Ende 2003 in den Büchern des Mutterkonzerns stand. Viele Beobachter argumentieren, dass Zumwinkel nicht unter diesem Wertansatz die Postbank an die Börse bringen kann, weil er ansonsten bei dem Verkauf Verlust macht und dies seinen Aktionären kaum erklären könnte.

      Doch die Rechnung geht auch anders: Denn im ersten Quartal 2004 schüttete die Bonner Tochter für das vergangene Jahr bei einem Gewinn von lediglich 352 Mio. Euro stolze 589 Mio. Euro als Dividende an die Deutsche Post aus. Damit hat Zumwinkel bereits Kapital aus der Postbank herausgezogen. Um einen Veräußerungsverlust zu vermeiden, reicht Zumwinkel nach dieser Rechnung schon eine Marktbewertung von 4,27 Mrd. Euro. Das entspräche einem Kurs von 26 Euro je Aktie. Noch unübersichtlicher wird die Lage, nimmt man jene 4,45 Mrd. Euro, zu denen die Postbank Ende des ersten Quartals nach Abzug von Dividende und Sondereffekten in den Büchern der Post stand. "Spekulationen über eine Schmerzgrenze sind müßig, denn letztendlich kann sich Klaus Zumwinkel den Buchwert aussuchen, um die Bewertung der Postbank zu rechtfertigen", sagt ein Analyst.

      Im Lichte dieser Zahlen ist auch jenes Papier der Deutschen Bank etwas weniger brisant, das Ende vergangener Woche an die Öffentlichkeit gelangte und die Bewertungsdiskussion erst auslöste. In einem vorläufigen Informationsblatt hatte der Konsortialführer den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro beziffert.

      Mit einem Aus für den Börsengang rechnet derzeit kaum ein Investor ernsthaft. "In den nächsten vier bis fünf Tagen werden die Konsortialbanken schon alles in Bewegung setzen, um die Kurve nach den Bewertungsdiskussionen der vergangenen Tage noch zu bekommen", sagte Tim Stevenson von der britischen Fondsgesellschaft Henderson mit Blick auf das nächste Wochenende. Dann soll die Preisspanne für das IPO festgelegt werden.

      Der Poker zwischen der Post und den potenziellen Investoren für die Postbank-Aktie wird daher in den nächsten Tagen weiter gehen. Das erwartet auch Heiko Bienek von der Frankfurter Fondsgesellschaft Lupus Alpha. Aus den Emissionsstudien der Konsortialbanken leitet er einen fairen Wert für die Privatkundenbank von 5,5 Mrd. Euro ab. Um auf den Marktwert zu kommen, fordert er noch einen Abschlag von 20 bis 25 Prozent. "Zehn bis 15 Prozent sind normal", sagte er. "Angesichts der kaum aufnahmefähigen Märkte kommt noch einmal ein Erschwernisabschlag von bis zu zehn Prozent hinzu." Beide Seiten müssten aber aufpassen, dass sie die Preisdiskussion nicht übertreiben, sagt Bienek. "Kommt die Postbank nicht an die Börse, ist das der Todesstoß für den deutschen IPO-Markt."
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:50:57
      Beitrag Nr. 660 ()
      abend zusammen:)
      so langsam versteh ich warum alle welt auf keily stehet:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:52:56
      Beitrag Nr. 661 ()
      @#642
      volle zustimmung,aber nicht alle sind mies;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:54:05
      Beitrag Nr. 662 ()


      DOW 10207,90 + 0,19 %
      SPX 1121,58 + 0,08 %
      COMPX 1990,45 + 0,19 %



      Phlx Semiconductor Index 485.16 -0.76%
      Biotechnology Index 516.81 +0.74%
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:56:35
      Beitrag Nr. 663 ()
      Servus spalatotrade :)

      Magath weg, Kahn will auch vielleicht von Bayern weg, d.h.
      Magath holt sich evtl. den Timo Hildebrand. :confused::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:58:30
      Beitrag Nr. 664 ()
      tja die bayern haben was gegen euch,erst den KSC zerstört und nun systematisch den VFB zerupfen:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:59:48
      Beitrag Nr. 665 ()
      Marcelo Bordon auch weg, VfB nächstes in Jahr wieder mittelmässig
      und kämpft sogar gegen den Abstieg. :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 21:59:52
      Beitrag Nr. 666 ()
      01.06. 21:46
      Put/Call - Ratio fällt intraday
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Zum Handelsende fällt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder ab und zeigt eine Zunahme des bullischen Sentiments gegenüber dem Vortag. Bei einem Stand von 0,65 steht die Ratio damit wieder im völlig neutralen Bereich.


      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:02:08
      Beitrag Nr. 667 ()
      K: Trotz aller Risiken die Chancen nicht vergessen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Externe Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      Trotz aller Risiken die Chancen nicht vergessen

      Vielfältige Risiken umklammern den Aktienmarkt. Die Themen Ölpreisanstieg, Zinserhöhung und Überhitzung in China waren in den vergangenen Monaten die Favoriten der Börsianer. In den letzten Wochen hing die Entwicklung größtenteils vom Ölpreis ab. Nahezu spiegelbildlich entwickelten sich Ölpreis und DAX. Ging der Rohölpreis nach oben, belastete dies den DAX und umgekehrt. Daran dürfte sich auch in der laufenden Woche nichts ändern, zumal mit der OPEC-Sitzung am 3. Juni wichtige ölrelevante News anstehen.

      Während der Ölpreis seit Tagen das beherrschende Thema ist, trat die zuvor dominierende Zinserhöhungsdebatte etwas in den Hintergrund. Die Märkte haben sich anscheinend mit einer ersten Leitzinserhöhung der Fed Ende Juni arrangiert. Weitgehender Konsens besteht darin, dass die US-Notenbank - im Gegensatz zu 1994 - die Märkte auf den Zinserhöhungszyklus hinreichend vorbereitet hat und behutsam vorgehen wird.

      Die Auswirkungen des anhaltend hohen Ölpreises auf das weltwirtschaftliche Wachstum, auf Inflation und Aktienmärkte werden intensiv und kontrovers diskutiert. Kaum eine nationale und internationale Institution lässt sich finden, die in den vergangenen Tagen kein Statement abgegeben hat. Im Wechsel findet sich die Einschätzung eines erheblichen Wachstumsdämpfers infolge des hohen Ölpreises und die Beurteilung, die weltwirtschaftliche Erholung sei dadurch (noch) nicht ernsthaft gefährdet.

      Der wachstumsdämpfende Effekt eines dauerhaft hohen Ölpreises deutlich über 30 USD/Barrel ist unbestreitbar. Die hohe Nachfrage nach Öl infolge des kräftigen Wachstums vor allem in den USA und in Asien (insbesondere in China) bei gleichzeitig bereits stark ausgelasteten Kapazitäten der Produzentenländer sprechen für einen weiterhin hohes Niveau. Nicht-OPEC-Länder wie Russland, Norwegen oder Großbritannien können ihre Förderung kaum noch ausweiten. Die OPEC dürfte zwar in dieser Woche eine spürbare Ausweitung ihrer offiziellen Fördermenge verkünden. Herrschende Meinung ist aber, dass sie damit lediglich das offizielle an das bereits deutlich darüber liegende tatsächliche Volumen anpasst.

      Einerseits rechnen wir angesichts der fundamentalen Lage auf dem Ölmarkt für die kommenden Monate nicht damit, dass der Ölpreis wieder spürbar unter die 30 Dollar/Barrel- Marke zurückfällt. Andererseits hat aber auch die Entwicklung der letzten Tage gezeigt, dass positive Nachrichten über den Ölmarkt von den Aktienmärkten honoriert werden. Sollte es z.B. der OPEC in dieser Woche gelingen, den Märkten eine starke Erhöhung ihrer Fördermenge glaubhaft zu vermitteln, dürfte dies den Aktienkursen Schwung verleihen.

      Hinsichtlich des Risikofaktors Öl ist der Hinweis auf die hohe Nachfrage aus China angebracht. Ein reales BIP-Wachstum in Höhe von fast 10% im ersten Quartal 2004 hat die Rohölimporte des Landes im Vorjahresvergleich um etwa ein Fünftel steigen lassen. Ein weitaus größeres Risiko für den Ölpreis als die für die Märkte bereits bekannte hohe Nachfrage aus China sehen wir allerdings auf der Angebotsseite. Anhaltende Unruhen im Irak, neue Terror-Anschläge auf Ölanlagen oder Streiks in Venezuela oder Nigeria könnten den Ölpreis vorübergehend auf neue historische Höchststände in der Größenordnung von 50 USD/Barrel treiben. Darauf würden die weltweiten Aktienmärkte kurzfristig mit einer deutlichen Korrektur reagieren.

      Weit oben auf der Hitliste der derzeit größten Risiken steht auch ein Ende des China- Booms. Ohne Zweifel wird sich das kräftige Wachstum in China in dieser Höhe auf Dauer nicht durchhalten lassen. Die chinesische Regierung hat bereits erste Maßnahmen zur Abkühlung der überhitzten Wirtschaft angekündigt. Obwohl die Volksrepublik China nur für gut 4% des weltweiten BIP steht, ist sie derzeit neben der US-Wirtschaft (die fast ein Drittel des Welt-BIP repräsentieren) der wichtigste Wachstumsmotor.

      Ein dauerhaft kräftiges Wirtschaftswachstum in China in Höhe um real 8% über mehrere weitere Jahre - wie es in vielen Analysen unterstellt wird - halten wir für wenig wahrscheinlich. Die Entwicklung des BIP ist in den meisten Emerging Markets nicht durch solche kontinuierlichen Wachstumsraten gekennzeichnet. Als realistisches Szenario sehen wir eine gelungene Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, die das Wachstumstempo von dem sehr hohen Niveau vorübergehend auf Raten in der Größenordnung von etwa 6% verringert. Die potenziellen Inflationsgefahren von Seiten der Rohstoff- und insbesondere Ölpreise würden deutlich reduziert. Gleichzeitig würden sich die negativen Wachstumseffekte in Grenzen halten. Für die Aktienmärkte wäre eine kontrollierte und vorübergehende Abkühlung der chinesischen Wirtschaft kein wirkliches Risiko, sondern vielmehr eine Chance.

      Auf die Chancen zu verweisen, ist allerdings wenig populär. Eindrucksvoller beim Risikofaktor China ist das Crash-Szenario. In der Tradition früherer Emerging-Markets-Krisen z.B. in Lateinamerika oder die Asienkrise 1998 fällt hier China als Wachstumsmotor der Weltwirtschaft völlig aus. Anstelle einer Abkühlung fällt das Land in die Rezession und steckt damit andere Länder der Region an („Dominoeffekt“). Dies würde zu einer merklichen Beeinträchtigung des weltwirtschaftlichen Wachstums und zu einem Einbruch an den Aktienmärkten führen. Begründet wird die Gefahr einer solchen krisenhaften Entwicklung mit den großen strukturellen Problemen der chinesischen Volkswirtschaft wie den maroden Staatsbetrieben oder dem Bankenwesen mit seinen riesigen faulen Krediten.

      Risiken für die Aktienmärkte lassen sich viele benennen, und die Auseinandersetzung mit ihnen ist unverzichtbar. Wer aber stets nur auf mögliche Risiken schaut, läuft Gefahr, die besten Chancen am Aktienmarkt zu verpassen. Auch im vergangenen Jahr - das sich nach Überwindung der Tiefstände im März als sehr positives Aktienjahr entpuppen sollte - hatten wir es mit einem außergewöhnlichen Risiko-Cocktail zu tun: Terror, Irakkrieg, SARS und der steigende Euro-Wechselkurs gegenüber dem US Dollar verunsicherten die Märkte. Das über viele Monate beherrschende Wechselkursthema hinderte jedoch den exportlastigen DAX nicht daran, eine glanzvolle Rallye hinzulegen und die deutsche Wirtschaft mit Rekordausfuhren zu beglücken.

      Leider sind häufig jedoch gerade die Risiken, die alle Marktteilnehmer sehen (und über die am ausführlichsten debattiert wird) nicht jene, die letztlich die Märkte erschüttern. Neben Zinserhöhung, Ölpreis und China bleiben uns auch die anhaltende Terror-Bedrohung - die sich allerdings einer Prognostizierbarkeit entzieht - und das Wechselkursthema (gerade in den letzten Tagen tendierte der Euro wieder zur Stärke) erhalten.

      Wer auch in schwierigen Märkten nicht die Nerven verlieren möchte, sollte nicht vergessen, dass die verschiedenen Risiken nicht unabhängig voneinander sind und sich nicht alle gegenseitig verstärken. So ist der Beginn des Zinserhöhungszyklus in den USA ein Reflex des kräftigen Wirtschaftswachstums und die hohen Energiepreise zum Teil ein Resultat des weltwirtschaftlichen Aufschwungs. Sollte es zu einer merklichen Abkühlung in China kommen, dürfte sich dies zumindest positiv auf die Rohstoffpreise und insbesondere den Ölpreis auswirken. Eine weitere Aufwertung des Eurowechselkurses wird - wie dies bereits zu Jahresbeginn der Fall war - die Auswirkungen des steigenden Ölpreises (in Dollar) in Euroland begrenzen.

      In der laufenden Woche sollte der Risikofaktor Ölpreis aufgrund der OPEC-Sitzung am 3. Juni weiterhin im Mittelpunkt stehen. Die Einkaufsmanagerindizes in Europa und in den USA werden dagegen auf den Märkten vermutlich wenig Beachtung finden. Zinserhöhungsängste könnten am Freitag wieder aufflackern, falls es zu einem deutlich höheren Anstieg der Beschäftigungszahlen als erwartet kommt. Für diesen Fall dürften die Marktteilnehmer zwar wie bisher die erste Zinserhöhung am 30. Juni erwarten, dann allerdings vermehrt mit einem größeren Zinsschritt rechnen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:04:30
      Beitrag Nr. 668 ()
      01.06. 21:53
      Öl schließt auf neuem Rekordhoch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nach dem Bombenattentat in Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende lagen an den Terminbörsen heute erneut die Nerven blank. Dies brachte den Rohöl-Future (Juli) an der New York Mercantile Exchange vorübergehend auf einen Höchststand von 42,38 Dollar pro Barrel. Er schloss satte 2,45 Dollar im Plus bei 42,33 Dollar und damit auf dem höchsten Schlussstand, seit der Handel mit Rohölfutures an der Nymex eröffnet wurde.

      Am Markt geht die Angst um, dass vor allem die Ölinfrastruktur Saudi-Arabiens durch Terrorakte verwundbar sein könnte. Das Land verfügt über ein Viertel der Welt-Öl-Reserven und ist das größte Mitglied der OPEC. Es werden konzertierte Terroraktionen befürchtet, die gezielt die Ölversorgung und damit einen empfindlichen Nerv der abendländischen Industrienationen treffen könnten. Auch ein Treffen von OPEC-Mitgliedstaaten, bei dem vermutlich eine deutliche Ausweitung der Fördermenge beschlossen werden soll, hat am Ölmarkt nun also nicht die gewünschte Entlastung gebracht.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:06:14
      Beitrag Nr. 669 ()
      #664
      Quark, pass auf der VFB zieht wieder durch;),die bayern sollten sich lieber in acht nehmen!

      ps ich hab doch mal vom BVB geschwärmt, mein top tip;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:06:56
      Beitrag Nr. 670 ()
      @ spalatotrade

      Anschnallen, wenn demnächst Ölpreis nach unten rauscht. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:14:20
      Beitrag Nr. 671 ()
      @#669
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      ich schwörs, ich wollte dich grade eben nach deiner Meinung fragen,wollte schon anfang Mai short gehen und habs verpasst:D.
      Jetzt ist eigentlich wieder so ne Chance, kaufen und Sonne tanken:laugh:


      aba gutmode siht das doch anders:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:23:13
      Beitrag Nr. 672 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:27:45
      Beitrag Nr. 673 ()
      @ spalatotrade

      Spekulationsobjekt "schwarzes Gold"

      Gerücht: Ölpreis als Waffe im amerikanischen Wahlkampf - Wachsamkeit tut Not...

      http://www.welt.de/data/2004/05/19/280006.html?search=Bush+%…


      Saudi Arabien und Kuwait haben zudem signalisiert, dass
      sie demnächst mehr Öl pumpen wollen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:29:37
      Beitrag Nr. 674 ()
      Wall Street Schlussbericht: Indizes drehen ins Plus

      Nach einem unruhigen Handelstag lagen die US-Indizes zum Börsenschluss im positiven Bereich. Zuvor hatte der Ölpreis noch für Verluste gesorgt. Der Preis für ein Barrel Erdöl war zum ersten Mal in der Geschichte auf über 42 Dollar gestiegen.

      Positive Nachrichten kamen hingegen aus dem Konjunkturbereich. So stieg der ISM-Index in den USA überraschend an, während Analysten einen Rückgang erwartet hatten.

      Zu den meistgehandelten Werten an der NYSE zählten Nortel Networks, Lucent und Viacom. An der NASDAQ waren die Papiere von Sirius Satellite Radio, Intel und Microsoft unter den volumenstärksten Aktien.

      Schlussstände:

      Dow Jones: 10.202 Punkte, +0,14 Prozent
      NASDAQ: 1.990 Punkte, +0,20 Prozent
      Euro: 1,2236 Dollar, +0,33 Prozent

      Konjunkturnachrichten:

      Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, stellte den Verlauf der Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes für Mai 2004 vor. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) stieg von 62,4 im April auf nun 62,8 Zähler. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 62,0 Punkte geschätzt. Gleichzeitig kletterte der Teilindex der Beschäftigung von 57,8 Zählern im Vormonat auf nun 61,9 Zähler, den höchsten Wert seit April 1973. Dagegen sank der Subindex beim Auftragseingang von 65,0 im Vormonat auf nun 62,8 Zähler.

      Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die saisonbereinigte Entwicklung der Bauausgaben für April 2004. Die Ausgaben stiegen um 1,3 Prozent gegenüber dem Vormonat auf einen annualisierten Rekordwert von 970,4 Mrd. Dollar, während Volkswirte lediglich einen Anstieg um 0,4 Prozent prognostiziert hatten. Für den Vormonat wurden die Ausgaben von vorläufig 944,1 Mrd. Dollar auf 957,6 Mrd. Dollar revidiert. Damit beliefen sich der monatliche Anstieg der US-Bauausgaben im März auf revidiert 2,4 Prozent.

      Unternehmensmeldungen:

      Der President des amerikanischen Medienkonzerns Viacom Inc., Mel Karmazin ist Medienberichten zufolge von seinem Amt zurückgetreten. Einem Bericht des Fernsehsenders CNBC zufolge trat Karmazin nach einem über mehrere Jahre andauernden Streit zwischen ihm und dem Chairman und CEO des Konzerns, Sumner Redstone, am Dienstag zurück. Karmarzin hatte zuvor die CBS Corp. geleitet und wurde nach der Übernahme des Konzerns durch Viacom im Jahr 2000 zum President und COO des Konzerns berufen. Zwischen Karmarzin und Redstone gab es in der Vergangenheit mehrfach Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Akquisitions- und Vermarktungsstrategie von Viacom.

      Ein Firmenkonsortium unter Führung des Consulting-Unternehmens Accenture Ltd. hat von der US-Heimatschutzbehörde einen Auftrag mit einem Volumen von bis zu 10 Mrd. Dollar erhalten. Zu dem Konsortium gehören etwa 30 Unternehmen, darunter Dell Inc., Raytheon Co. und Titan Corp.. Insgesamt sollen an insgesamt ca. 400 Orten, an denen die Grenze der USA überschritten werden kann, zum Schutz vor Terroranschlägen digitale Systeme installiert werden. Dazu verwenden die Systeme biometrische Daten der USA-Besucher, zum Beispiel Fingerabdrücke oder digitale Fotos.

      Der Mischkonzern General Electric Co. gab bekannt, dass seine Sparte GE Energy die BHA Group Holdings Inc. für 260 Mio. Dollar in bar übernehmen wird, um seinen Geschäftsbereich für Environmental Services auszubauen. Im Rahmen der Transaktion zahlt GE Energy 38 Dollar für jede BHA-Aktie. Nach Abschluss der Übernahme, der für Ende Sommer geplant ist, wird der Anbieter von Produkten und Diensten zur Kontrolle der Luftqualität eine vollständige Tochter des GE-Konzerns sein.

      Der Erdgaskonzern Williams Cos- Inc. gab bekannt, dass der Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) für diverse Outsourcing-Aufträge ausgewählt wurde. IBM soll für Williams zukünftig Teile der Bereiche Bilanzierung, Finanzierung und Personalwesen verwalten. Des Weiteren soll IBM das Management für die IT-Infrastruktur im gesamten Konzern übernehmen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden 460 Williams-Mitarbeiter zu IBM wechseln.

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:30:53
      Beitrag Nr. 675 ()
      ist das eine nokia handy?
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:30:59
      Beitrag Nr. 676 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:33:21
      Beitrag Nr. 677 ()
      * DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.884 - 3.887 (XETRA-Schluss: 3.864)
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:38:09
      Beitrag Nr. 678 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 01.06.04 22:39:58
      Beitrag Nr. 679 ()
      Typisch amis,

      kurzer Endspurt, und morgen steigen wir bei +0,5% wieder in den Handel ein...

      Mal sehen wie sich DEPFA morgen schlägt...

      Gute N8

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 23:19:23
      Beitrag Nr. 680 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:37:44
      Beitrag Nr. 681 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:38:40
      Beitrag Nr. 682 ()
      TAGESVORSCHAU/2. Juni 2004

      ***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz April
      ***09:30 EU/Rat der Finanzminister, Luxemburg
      ***10:00 DE/Deutsche Bank AG, HV, Frankfurt
      ***10:00 DE/Fraport AG, HV, Frankfurt
      10:00 DE/Fabasoft AG, Jahres-PK, Frankfurt
      10:00 DE/HSH Nordbank AG, BI-PK, Hamburg
      10:00 GB/Cable & Wireless plc, Jahresergebnis, London
      ***10:30 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), HV, Hannover
      10:30 EU/Europäische Bankenvereinigung, Mid-Year Outlook for the
      Euro Area, Brüssel
      ***11:00 AT/voestalpine AG, BI-PK, Wien
      ***11:00 EU/Erzeugerpreise April Eurozone
      PROG: +0,5% gg Vm/+1,3% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+0,4% gg Vj
      ***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten April Arbeitslosenquote
      PROG: 8,8%
      zuvor: 8,8%
      - SG/Feiertag ("Vesak Day/Tag des Buddha"), Börsen, Banken und
      Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:39:53
      Beitrag Nr. 683 ()
      Genentech (924632) (DNA) und Alkermes gaben heute bekannt, die Herstellung und den Vertrieb ihres Wachstumshormons Nutropin Depot zu stoppen. Produktion und Verkauf würden zu hohe Kosten und Aufwendungen verursachen. Das Mittel hatte seine Zulassung im Jahr 1999 erhalten und galt seither bei der Behandlung wachstumsgestörter Kinder bereits als Klassiker. Alkermes (882907)(ALKS) hat angesichts der Einstellung von Nutropin Depot bereits seine Umsatzprognose für das Finanzjahr 2005 von 95 bis 125 auf 90 bis 120 Mio. Dollar herabgesetzt.

      Die Alkmeres-Aktie ging mit einem Plus von 2,01 % auf 14,69 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert), Genentech gewinnt 1,02 % auf 60,42 Dollar hinzu (nb: unverändert).

      Sun Microsystems (871111) (SUNW) und der japanische Computerriese Fujitsu wollen ihre bisherige Produktallianz deutlich ausweiten. Wie Sprecher der beiden Unternehmen bekannt gaben, entwickle man neue Versionen des Betriebssystems Solaris und des Servers Sparc. Die Produktlinien würden bis Sommer 2006 zusammengebracht und sollen dann Suns "Sun Fire" und Fujitsus "Prime Power" ersetzen. Das neue System firmiere dann unter der Bezeichnung "Advanced Produkt Line (APL)". Die Aktie geht mit einem Plus von 3,84 % auf 4,33 Dollar aus dem Handel, nachbörslich gewinnt sie weitere 0,46 % oder 2 Cents hinzu.

      Nach einem negativen Analystenkommentar gaben Oracle (871460) (ORCL)-Aktien 2,46 % auf 11,12 Dollar nach. Prudential hatte den Titel von "Overweight" auf "Neutral Weight" gesenkt. Nach der Schlussglocke erholte sich das Papier um 0,45 % auf 11,17 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:40:56
      Beitrag Nr. 684 ()
      SPD-Politiker sehen teures Öl als Chance für erneuerbare Energie :laugh:

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--SPD-Politiker sehen in den gestiegenen Ölpreisen eine Chance für andere Energieträger. Langfristig werde die Öl-Teuerung erneuerbare Energien wirtschaftlicher machen, sagte SPD-Fraktionsvize Michael Müller der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe). Investitionen in Wasser, Sonne und Wind würden sich umso eher lohnen, je teurer traditionelle Energieträger seien. "Natürlich ist ein hoher Ölpreis dabei eine Hilfe",sagte Müller. Schon in den 70er Jahren hätten steigende Ölpreise zur Verbreitung der umweltschonenden Kraft-Wärme-Koppelung beigetragen.

      Wenn die hiesige Wirtschaft ihre Wettbewerbsvorteile bei erneuerbaren Energien weiter ausbaue, könnten in den nächsten 10 bis 15 Jahren eine halbe Million neue Arbeitsplätze entstehen. Der Sprecher der SPD-Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen, Hans-Peter Kemper, sieht den Ölpreis hingegen als Argument für die Kohle. "Es zeigt sich, dass wir einheimische fossile Energieträger nicht vernachlässigen sollten", sagte er der Zeitung. Öl stehe nur noch 80 Jahre lang zur Verfügung. "Die deutsche Kohle hält drei Mal so lang", sagte Kemper.
      Dow Jones Newswires/ddp/2.6.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:42:36
      Beitrag Nr. 685 ()


      Börse Japan im Minus

      Anhaltende Sorgen um eventuelle Engpässe bei der für die Industrienation Japan lebensnotwendigen Ölversorgung haben den Aktienmarkt in Tokio am Mittwoch ins Minus gezogen. Ein Faktor dabei war nach Angaben von Händlern der am Vortag bereits auf ein neues Rekordhoch gestiegene Preis für Öl. Japan als Exportnation muß sich zudem um die längerfristigen Folgen für bestimmte Exportzweige sorgen. Der Effekt wurde am Mittwoch am Beispiel des Autoherstellers Nissan deutlich, dessen Werte ihre jüngsten Verluste ausweiteten. Aber auch die Papiere größerer Banken notierten schwächer, angeführt von einem fünfprozentigen Verlust bei UFJ Holdings, der kleinsten der japanischen Top-Vier.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei Index ging am Morgen um knapp 0,8 Prozent zurück auf rund 11.210 Punkte, wodurch das Plus vom Vortag wieder ausradiert wurde. Der breiter angelegte Topix-Index fiel um rund 0,7 Prozent auf 1.136 Punkte. Man erwarte in Tokio kein weiteres Abrutschen, sagten Analysten. Die Marktteilnehmer blickten jetzt auf das Opec- Treffen in Beirut am Donnerstag, bei dem es vor allem um die Fördermengen geht.

      Hongkonger Börse freundlich

      Die Börse in Hongkong weist am Mittwochmittag (Ortszeit) eine freundliche Tendenz auf. Der HSI beendet die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 12.191 Zählern und hat damit die negative Tendenz von Sitzungsbeginn umgekehrt. Als Grund für die Aufschläge nennen Beobachter die positive Entwicklung bei HSBC, die sich um 1,3 Prozent auf 117,50 Hongkong-Dollar verteuern. Fonds hätten von Einzelhandelswerten zu HSBC umgeschichtet, heißt es. Nach einem gemischt ausgefallenen Ausblick für den Immobiliensektor präsentieren sich die Papiere dieser Branche mit Abschlägen. SHK Properties geben 0,4 Prozent auf 65,25 Hongkong-Dollar und Henderson Land um 1,5 Prozent auf 33,40 Hongkong-Dollar nach.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:44:51
      Beitrag Nr. 686 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 02. JUNI 2004

      DAX

      Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
      Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3864 / 3852 Minimumkorrektur
      3825 Normalkorrektur
      3798 / 3787 Maximumkorrektur



      Dienstag nach Pfingsten vollzog der DAX eine technische Korrektur innerhalb seines jüngst ausgebildeten tertiären Aufwärtstrends, welche vom Ausmass her das errechnete minimale Reaktionspotential ausschöpfte. Das gestrige Tagestief erreichte die 3856 Indexpunkte, der Schlusskurs lag bei 3864. Damit rutschte der Index in die, im gestrigen Morgenkommentar definierte „Kaufzone“. Kann sich der DAX nun oberhalb der 3864 / 3852 stabilisieren, haben wir hier und jetzt noch immer eine statistische Wahrscheinlichkeit von über 65 Prozent, dass sich der Markt wieder rasch erholt und ein neues Bewegungshoch innerhalb des Tertiärtrends markiert. Konkret bedeutet dies, dass der Index innerhalb der nächsten zwei / drei Tage die 3945 überschreiten sollte. Anderenfalls zerrinnt uns die verbleibende Schwungkraft und der DAX wird es aus diesem laufenden Bewegungsimpuls schwer haben, kurzfristig mehr als eine Konsolidierung zu schaffen.

      Unter strategischen Gesichtspunkten formulieren wir den aktuellen IST – Zustand im Kursverlauf des DAX weiterhin wie folgt:

      (1) noch liegt uns auf Wochenbasis eine intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone vor, deren Begrenzungen unverändert in den Bereichen um 3710 / 3690 auf der Unterseite und 4150 / 4170 auf der Oberseite definiert sind;

      (2) innerhalb dieser Konsolidierungszone bildeten sich immer wieder tragende Sekundärtrends aus, die von Begrenzung zu Begrenzung verliefen;

      (3) aktuell befindet sich der DAX in der Ausbildung eines neuen sekundären Aufwärtstrends, der hier und jetzt noch immer gute Chancen hat, seine Aufwärtsbewegung fortzusetzen;

      (4) kritisch wird es, wenn der DAX sein gestriges Tagestief nachhaltig unterschreitet, vielleicht sogar darunter schliesst; in jenem Falle unterstellen wir eine dermassen rückläufige Schwungkraft auf der Oberseite, dass wir unsere noch gültige optimistische Erwartungshaltung überdenken müssen;

      Praktische Konsequenz

      In den gestrigen Marktkommentaren (Morgen-, Tages- und Abendkommentar) wiesen wir darauf hin, dass der DAX im Bereich um 3860 / 3850 grundsätzlich ein potentielles „Kaufniveau“ erreicht hat. Hier liegt die errechnete Minimumkorrektur. Wird diese unterschritten, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Wideraufnahme des Aufschwungs auf etwas knapp über 50 Prozent ab. Aktuell unterstellen wir hierfür jedoch noch immer eine Trefferquote von 65 bis 67 Prozent, basierend auf unseren statistischen Untersuchungen des Kursverhaltens des DAX im Zusammenhang mit technischen Korrekturen.

      Sah es am gestrigen späten Nachmittag zeitweilig weit besser für den DAX aus, so erfüllten Tagestief und Schlusskurs dennoch die geforderte Bedingung zum Aufbau eines spekulativen Longs. Interessant ist hierbei auch der Sachverhalt, dass wir den Stop-Kurs knapp unter das gestrige Tagestief legen können und somit ein recht überschaubares Risiko eingehen. Allerdings – zu einer idealen Ausgangssituation (nämlich ausgeprägte Lunte) kam es leider nicht.

      In der Konsequenz: wie in den gestrigen Kommentaren mehrfach beschrieben, gingen wir innerhalb der „Kaufzone“ spekulativ long. Als Einstand definieren wir hier den gestrigen Schlusskurs bei 3874.5 im FDAX, den Stop-Kurs legen wir per heute auf 3858 FDAX-Punkte fest.

      Sollte der FDAX im Laufe des Tages die 3920 erreichen / überschreiten, passen wir den Stop-Kurs auf 3876 FDAX-Punkte an, dann wäre die Position aus dem Feuer.

      Weiterhin gilt:

      - eröffnet der FDAX den heutigen Handelstag unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 3858.5 FDAX-Punkten, definieren wir dieses Kursniveau als Long-Trigger, mit Stop-Kurs bei 3834 FDAX-Punkten und einem Kursziel bei 3888.5; wird keines der beiden Kursniveaus erreicht, schliessen wir die Position zum Handelsende hin;
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:45:41
      Beitrag Nr. 687 ()
      - eine hohe relative Stärke weisen aktuell weiterhin die vier beurteilten US-Aktienindizes (Dow Jones, S&P 500 Index und beide NASDAQ´s) auf; die gestrigen Reaktionsansätze hielten sich nachhaltig in Grenzen, hier liegen uns chart- wie markttechnisch intakte tertiäre Aufwärtsimpulse vor;

      - technisch interessant ist aktuell die Entwicklung des Dow Jones einzuschätzen, der in den letzten drei Handelstagen immer wieder die laufende Widerstandsebene im Bereich um 10219 / 10222 antestete, sie bisher jedoch nicht überwinden konnte

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:46:20
      Beitrag Nr. 688 ()
      (Öl-Preis)

      - technisch auffallende Bewegung im Öl-Preis: mit einem Tageshoch bei 3950 USD (gleichzeitig Schlusskurs), markierte das Brent Crude Oil ein neues Mehrjahreshoch und beendete damit praktisch die jüngste Konsolidierungsphase; im WTI Cushing Spot fehlten nur acht Cent bis zu einem neuen Preishöchststand;

      - im mittelfristigen Zeitfenster wird in beiden beurteilten Öl-Sorten der intakte Aufwärtstrend sowohl chart-, wie auch markttechnisch bestätigt; es lassen sich auch weiterhin keine Indikationen herleiten, die einen plötzlichen, nachhaltigen Richtungswechsel erwarten lassen

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 07:49:13
      Beitrag Nr. 689 ()




      Pivots für den 02.06.2004

      Resist 3 3.984,53
      Resist 2 3.957,21
      Resist 1 3.910,69

      Pivot 3.883,37

      Support 1 3.836,85
      Support 2 3.809,53
      Support 3 3.763,01
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:04:59
      Beitrag Nr. 690 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BAYER - Das Geschäft der Bayer AG, Leverkusen, hat sich zu Beginn des zweiten Quartals merklich belebt. Der Konzernumsatz stieg im April 2004 gegenüber demselben Monat des Vorjahres um 4,3% auf 2,68 Mrd EUR, heißt es in unternehmensinternen Dokumenten. Im ersten Quartal hatten die Bayer-Erlöse noch stagniert. (FTD S. 3)

      TRANSRAPID - Der Bau einer neuen Transrapidstrecke in China wird immer wahrscheinlicher. Industriekreise bestätigten, dass die Vergabe eines Bauauftrages für eine Trasse zwischen Schanghai und der 180 km entfernten Stadt Hangzhou bevorsteht. Die Trasse soll aber möglicherweise ohne ThyssenKrupp und Siemens gebaut werden. (Welt S. 11)

      SYNGENTA - Der schweizerische Pflanzenschutzkonzern will mit dem Erwerb der Saatzuchtfirma Advanta den US-Rivalen Monsanto auf dessen Heimatmarkt angreifen. Der Einstieg bei Advanta sei zwar mit 240 Mio EUR nicht billig gewesen, werde sich aber spätestens in 2 Jahren positiv auf die operativen Erträge auswirken, sagten Analysten. (Handelsblatt S. 16)

      AMD - Die Bundesregierung tut sich schwer damit, den Vorwurf zu entkräften, dass deutsche Behörden den US-Chiphersteller Intel zu Lasten des Konkurrenten AMD bevorzugten. In der von der EU-Kommission eingeleiteten Untersuchung hat sie eine zusätzliche Frist von 4 Wochen beantragt. (FAZ S. 13)

      GENERAL ELECTRIC - Die im April in Deutschland gestartete GE Money Bank interessiert sich auch für die Übernahme von Sparkassen. Wir wollen nicht nur aus eigener Kraft wachsen, sondern uns alle Optionen und Möglichkeiten auf dem deutschen Finanzmarkt anschauen", sagte der Vorstandsvorsitzende der GE Money Bank (Hannover), Robert Law. Das Retailgeschäftder Sparkassen wäre eine willkommene Ergänzung für die deutsche Tochter des US-Mischkonzerns General Electric Co (GE), Fairfield. (Welt S. 14)

      DEKABANK - Der zentrale Fondsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe denkt über Zukäufe im Ausland nach. Im Ausland halten wir Ausschau nach sinnvollen Komplettierungen. Interessant sind Teile von angloamerikanischen Gesellschaften, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Weber. (Handelsblatt S. 24)

      HYPOVEREINSBANK - Das Institut will verstärkt in das lukrative Private-Wealth-Geschäft expandieren. Kunden mit Vermögen ab 30 Mio EUR bietet die HVB diese Dienstleistungen unter dem Namen Family Office an. (FTD S. 19)

      BALDA - Der Zulieferer für die Handyhersteller hat sich mit eigener Produktion in Malaysia und China positioniert. Man will vom dortigen Boom sowie von der Nachfrage neuer Handyhersteller profitieren. (Börsen-Zeitung S. 13)

      PKN ORLEN/MOL - Die Pläne zur Fusion der beiden mitteleuropäischen Mineralölkonzerne bleiben vorerst in der Schublade. Die ungarische MOL kritisiert den starken Einfluss des polnischen Staates, der 28% an PKN Orlen hält. Auch PKN Orlen sieht die Probleme in erster Linie auf der polnischen Seite. (Handelsblatt S. 15)
      Dow Jones Newswires/1.6.2004/pi/jhe
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:05:52
      Beitrag Nr. 691 ()


      Kaffee ist gleich fertig. :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:07:23
      Beitrag Nr. 692 ()
      Deutschland: Bereinigter Einzelhandelsumsatz steigt im April erneut

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im April saison- und kalenderbereinigt im Monatsvergleich zum zweiten Mal in Folge gestiegen. Der bereinigte Einzelhandelsumsatz habe real um 0,6 Prozent und nominal um 1,0 Prozent zugelegt, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden auf Basis von vorläufigen Zahlen mit. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sechs Bundesländern berechnet, in denen 81 Prozent des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Im März legte der bereinigte Wert um 0,6 Prozent (real) sowie 0,5 Prozent (nominal) zu.

      Der unbereinigte Wert ging im Jahresvergleich um nominal 1,7 Prozent und real 1,8 Prozent zurück. Sowohl der April des laufenden Jahres als auch der des Vorjahres hatten 24 Verkaufstage. In den ersten vier Monaten des Jahres 2004 wurde im Einzelhandel nominal 1,5 Prozent und real 1,1 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt./zb/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:08:14
      Beitrag Nr. 693 ()
      ANALYSE/Goldman senkt Altana auf "In-line" von "Outperform"

      ===
      Einstufung: Gesenkt auf "In-line" ("Outperform")
      ===

      Goldman Sachs begründet die Herabstufung von Altana mit der jüngsten
      Outperformance der Aktie. Das Papier habe sich in den vergangenen 3 Monaten
      6% besser als der Sektor entwickelt. Da wichtiger Newsflow derzeit nicht zu
      erwarten sei, ist laut Goldman Sachs eine weitere Outperformance von Altana
      unwahrscheinlich.
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/mpt/ros
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:17:06
      Beitrag Nr. 694 ()
      Biotest 10,24 Euro + 10,11 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 17 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:19:07
      Beitrag Nr. 695 ()
      Börsentag auf einen Blick: Etwas festeter Auftakt erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Mitwoch nach einer deutlichen Kurserholung an der Wall Street im späten Handel mit einem etwas festeren Start an der Frankfurter Börse. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank für den DAX liegt bei 3.893 Punkten, die der Citibank bei 3.819 Zählern und die Commerzbank sieht den Leitindex vor seinem Start bei 3.893,08 Punkten.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.864,18/-1,46%
      - TECDAX: 558,40/-1,41%
      - DOW JONES: 10.202,65/+0,14%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.990,77/+0,20%
      - NIKKEI 225: 11.242,34/-0,5%
      - EUROSTOXX 50: 2.713,91/-1,22%

      Unternehmensmeldungen:

      - Fraport-Verkehrszahlen erholen sich im Mai weiter - Basiseffekt nach Irakkrieg
      - Boeing will Airbus Großautrag von Indien Airlines streitig machen
      - US-Ministerium vergibt Milliardenauftrag für Grenzkontrollen
      - Roy Disney und Stanley Gold: Ziehen Mel Karmazin als Disney-Chef in Betracht

      Weitere Meldungen:
      - Deutschland: Bereinigter Einzelhandelsumsatz steigt im April erneut
      - Chef der Wirtschaftsweisen gegen Senkung der Ökosteuer
      - Sarkozy: Euro-Länder wollen Reaktion auf Ölpreis-Anstieg koordinieren
      - Raffarin: Druck auf Ölländer nötig
      - Saudischer Ölminister: Nicht von USA unter Druck gesetzt

      Presseschau:

      - Bayer verzeichnet im April Umsatzanstieg, FTD, S.3
      - Preisverfall für Digitalkameras trifft Olympus, FTD, S.5
      - Verkauf des Studio Babelsberg rückt näher, FTD, S.6
      - Scholz & Friends holt Ex-Marketingchef von H&M, FTD, S.6
      - HypoVereinsbank umwirbt Superreiche - Verdreifachung der Kundenzahl bis 2007
      angepeilt, FTD, S.19
      - Jil Sander verschiebt Hauptversammlung, HB, S. 15
      - WestLB-Chefvolkswirt: Ölpreis noch kein Grund zur Panik, HB, S.2
      - Fusionspläne der Ölkonzerne Mol und Orlen liegen auf Eis, HB, S.15
      - Disney will drei TV-Kanäle in Indien starten, HB. S.15/17
      - Pixelpark hält Krise für überwunden, HB, S.18
      - DekaBank denkt über Zukäufe von Spezialisten im Ausland nach, Interview, HB,
      S.24
      - Postbank stößt auf Interesse der Investoren, HB, S. 35
      - Pflanzenschutzkonzern Syngenta greift Monsanto bei genveränderten Saaten an,
      HB, S.16
      - General Electric interessiert sich für deutsche Sparkassen; Die Welt, S.14
      - Dresdner Kleinwort: Genügend Liquidität im deutschen Aktienmarkt für
      angekündigte Börsengänge; Welt, S.17
      - China will neue Magnetbahn-Strecken weitgehend ohne Thyssen-Krupp und Siemens
      bauen; S.11
      - Wincor-Nixdorf-Aktien nicht voll am Markt platziert; Börsen-Zeitung, S.9
      - Ratingagenturen honorieren das gute Anfangsquartal der Münchner Rück noch
      nicht mit besseren Noten; Süddeutsche Zeitung, S.23
      - `Eine durchgehende Steuersenkung können wir uns auf absehbare Zeit nicht
      leisten` - Gespräch mit dem baden-württembergischen Finanzminister Gerhard
      Stratthaus; Süddeutsche Zeitung, S.1, S.20
      - Chef der Wirtschaftsweisen gegen Senkung der Ökosteuer; Berliner Zeitung
      - Bundesrechnungshof kritisiert Pläne des Finanzministeriums zur Privatisierung
      der Bundeswertpapierverwaltung; FAZ, S.13
      - "Chinas Wirtschaft überhitzt nur in wenigen Bereichen" - Gespräch mit dem
      chinesischen Vize-Finanzminister Li Yong; FAZ, S.15
      - KfW Bankengruppe will ihre Geschäftsbeziehungen in China weiter ausbauen;
      Süddeutsche Zeitung, S.20

      Terminvorschau:

      D: Deutsche Bank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Fabasoft Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Fraport Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Gerry Weber Hauptversammlung Halle /Westf. 10.00 Uhr
      Hannover Rück Hauptversammlung Hannover 10.30 Uhr
      IVU Traffic Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
      Jungheinrich Hauptversammlung Hamburg 10.00 Uhr
      MediGene Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Pro DV Software Hauptversammlung Dortmund 11.00 Uhr
      Tiptel Hauptversammlung Duisburg 15.30 Uhr
      Westdeutsche ImmobilienBank Pk zur Vorstellung Düsseldorf 11.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 4/04 8.00 Uhr

      A: Voestalpine Jahreszahlen

      EU: Arbeitslosenzahlen 4/04 11.00 Uhr
      Erzeugerpreise Industrie 4/04 11.00 Uhr

      GB: Cable & Wireless Q4-Zahlen

      L: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN)

      SG: Feiertag Börsen geschlossen

      USA: General Motors Hauptversammlung
      Pkw-Absatz 5/04

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorherige

      (11.00 Uhr)
      Eurozone April Erzeugerpreise PPI
      Monatsvergleich (in Prozent) +1,5 +0,5
      Jahresvergleich (in Prozent) +1,4 +0,4

      Eurozone April Arbeitslosenquote (in Prozent) 8,8 8,8

      (8.00 Uhr)
      Deutschland April Einzelhandelsumsatz
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,6 -0,5
      Jahresvergleich (in Prozent) +0,5 +1,2

      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      Keine marktrelevanten Daten erwartet
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:20:05
      Beitrag Nr. 696 ()
      moin HSM.....:)

      #690

      ich hoffe heut ist noch was da.....:confused:


      :p
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:20:20
      Beitrag Nr. 697 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas fester erwartet - US-Vorgaben stützen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien dürften am Mittwoch Händlern zufolge auf Grund positiver Vorgaben aus den USA etwas fester eröffnen. Der hohe Ölpreis sollte allerdings die Kursgewinne begrenzen. Eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den Index mit 3.891 Punkten. Lang & Schwarz berechnete einen Stand von 3.889 Punkten. Am Dienstag hatte der DAX 1,46 Prozent auf 3.864,18 Punkte verloren und damit fast auf Tagestief geschlossen.

      Die amerikanischen Börsen schlossen am Dienstag nach einem unspektakulären und überwiegend von leichten Verlusten geprägten Handelsverlauf leicht im Plus und damit knapp unter dem Tageshoch. Während einerseits der auf ein neues Rekordhoch gekletterte Ölpreis den Aktienmarkt jenseits des Atlantiks belastete, hoben positive Konjunkurdaten die Stimmung und weckten Zuversicht über positive Arbeitsmarktzahlen am Freitag. Der Dow-Jones-Index und der technolgielastige NASDAQ-Composite-Index gingen gut behauptet aus dem Handel.

      Zu den Gewinnern im DAX dürfte die Aktie von Bayer gehören. Beim Chemie- und Pharmakonzern hat sich nach einem Pressebericht das Geschäft zu Beginn des zweiten Quartals merklich belebt. Der Konzernumsatz sei im April gegenüber demselben Monat des Vorjahres um 4,3 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro geklettert, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) unter Berufung auf interne Dokumente. Im ersten Quartal hatten die Bayer-Erlöse noch stagniert.

      In den Fokus der Anleger rückt die Deutsche Bank . Unter dem Druck des Mannesmann-Prozesses und der beispiellosen Pannen beim Postbank-Börsengang muss sich Vorstandssprecher Josef Ackermann am heutigen Mittwoch auf eine turbulente Hauptversammlung einstellen. In der Frankfurter Festhalle hat Ackermann mit Vorwürfen zu rechnen, das Image des größten deutschen Finanzhauses durch seine Rolle als Angeklagter in dem Wirtschaftsprozess und die Pannenserie im Zusammenhang mit dem Börsengang der Postbank ramponiert zu haben.

      Die Passagier- und Frachtverkehrszahlen am Frankfurter Flughafen haben sich im Mai erneut um einen zweistelligen Prozentsatz gegenüber dem Vorjahrswert erholt. Die Zahl der Fluggäste stieg um 11 Prozent, während die Frachtmenge um 16 Prozent kletterte. Dies dürfte der Fraport-Aktie Auftrieb geben. Zudem findet am heutigen Mittwoch die Hauptversammlung statt.

      Nach einem negativen Analystenkommentar dürften ALTANA-Papiere Händlern zufolge schwächer als der Gesamtmarkt starten. Goldman Sachs hatte die Aktien von "Outperform" auf "In-Line" abgestuft. Von einer positiven Analystenstudie dürfte hingegen die Deutsche Telekom profitieren. Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hatte die T-Aktie auf "Overweight" hochgestuft.

      In der zweiten Reihe laden die Hannover Rück , Jungheinrich sowie MediGene zur Hauptversammlung ein./ne/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:24:05
      Beitrag Nr. 698 ()
      Elringklinger 93 Euro + 3,30 % auf 10 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 2 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:28:49
      Beitrag Nr. 699 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 02.06.04


      DAX: 3864,18 Punkte

      Rückblick: Der DAX kam gestern erneut bei 3933-3945 nicht weiter und legte eine Zwischenkonsolidierung bis fast 3850 ein.

      Ausblick: Der DAX wird heute fester als zum Vortagesschluss eröffnen. Nach einer Eröffnung bei ca. 3883-3885 kommt es sogleich zu einer Vorentscheidung. Steigt nämlich der Index über 3883-3885 und kurz darauf auch über 3992 an, so sind im Tagesverlauf weitere Gewinne bis 3903 und 3911-3915 möglich. Prallt der DAX bei 3883-3885 nach unten ab, so sollte es nochmals zum Test der Retracement Unterstützung bei 3850 kommen. Im worst case werden 3800-3817 erreicht. Dort verläuft das untere Keylevel im Tageschart.

      Fazit: Im Idealfall verbleibt der DAX durchgehend über 3850 und unternimmt in Kürze einen weiteren Versuch die Widerstandszonen bei 3933-3945 und 3980-4000 zu überwinden.

      Tageschart:





      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:30:03
      Beitrag Nr. 700 ()
      Fielmann 46,80 Euro + 1,74 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:30:33
      Beitrag Nr. 701 ()
      Händler - Goldman stuft Altana auf "In-Line" herunter
      02.06.04 08:14

      Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Goldman Sachs haben nach Aussagen Londoner
      Händler vom Mittwoch die Aktien von Altana<ALTG.DE> auf
      "In-Line" von "Outperform" heruntergestuft. Weitere
      Informationen waren zunächst nicht erhältlich. Die Altana-Titel
      notierten im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang &
      Schwarz 0,5 Prozent im Minus.
      ers/mer
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:31:04
      Beitrag Nr. 702 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:32:26
      Beitrag Nr. 703 ()
      Ölpreis schloss an New Yorker Börse Nymex erstmals über 42 Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat an der New Yorker Warenterminbörse Nymex am Dienstagabend erstmals über 42 Dollar geschlossen. Ein Barrel der Sorte Light, Sweet Crude mit Auslieferung zum Juli stieg am Dienstag um 6,14 Prozent auf 42,33 Dollar. Im asiatischen Handel kletterteder Kontrakt erst weiter und erreicht mit 42,45 Dollar ein neues Hoch, gab aber in der Folge wieder etwas ab und kostete zuletzt 42,15 Dollar./zb/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:33:00
      Beitrag Nr. 704 ()
      ING beteiligt sich zu 49 Prozent an KB Life - Kooperation mit Kookmin Bank

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING Groep NV übernimmt 49 Prozent am südkoreanischen Lebensversicherer KB Life. Zu dem von der Kookmin Bank gegründeten Unternehmen werde auch die Hanil Life Insurance Co gehören, teilte ING am Mittwoch in Amsterdam mit. Hanil Life war im April von der Kookmin Bank übernommen worden. KB Life ist das dritte Gemeinschaftsunternehmen von ING und Kookmin Bank in Korea. Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen sein.

      KB Life werde sich auf die Allfinanz konzentrieren und unter anderem Lebensversicherungen über das rund 1.110 Filialen umfassende Netz der Kookmin Bank vertreiben, teilte ING weiter mit. Daneben bleibe auch die hauseigene ING Life Insurance Korea im Land aktiv. Auch deren Produkte werden in den Kookmin-Filialen angeboten./FX/mf/he/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:33:23
      Beitrag Nr. 705 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet - Hoher Ölpreis vs späte US-Kursgewinne

      PARIS (dpa-AFX) - Gestützt von späten Kursgewinne an der New Yorker Wall Street werden die europäischen Standardwerte am Mittwoch voraussichtlich gut behauptet den Handel starten. Die Citibank sieht den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 2.731 Punkten. Allerdings bleibe der hohe Ölpreis weiter ein Belastungsfaktor, sagten Marktteilnehmer.

      Am Dienstag war der EuroSTOXX 50-Index mit minus 1,22 Prozent bei 2.713,91 aus dem Handel gegangen, der Euronext 100 verlor 1,22 Prozent und schloss bei 616,33 Zählern. In Paris büßte der CAC 40 1,23 Prozent auf 3.624,47 Punkte ein. Die US-Börsen hatten am Vorabend im späten Handel ins Plus gedreht. Der Dow-Jones-Index gewann 0,14 Prozent auf 10.202,65 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 0,05 Prozent auf 1.121,24 Zähler.

      Analystenstudien werden laut Aktienhändlern die Kurse einiger Aktien bewegen. Die Experten von Morgan Stanley hatten den europäischen Festnetzanbieter-Sektor auf "Attractive" hochgesetzt. Citigroup Smith Barney setzte die Empfehlung für die Aktie von Compagnie Financiere Richemont von "Sell" auf "Buy".

      Der weltgrößte Pflanzenschutzkonzern Syngenta startet einen Angriff auf den führenden Hersteller von genveränderten Pflanzen, den US-Konzern Monsanto . Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf ein Gespräch mit Syngenta-Chef Michael Pragnell./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:35:20
      Beitrag Nr. 706 ()
      Euro/USD 1,2280 + 0,33 %



      Gold (USD) 395,75 + 0,28 %


      Silber/USD 6,11 + 0,99 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:40:39
      Beitrag Nr. 707 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCWG.DE> deutsch
      02.06.04 08:38



      PC-Ware beteiligt sich an der Systemhausgruppe

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PC-Ware beteiligt sich an der Systemhausgruppe "senas AG"
      Positive Impulse für das Systemhausgeschäft des IT-Dienstleisters erwartet

      Der europaweit agierende IT-Dienstleister PC-Ware AG führt die angekündigte
      Wachstumsstrategie im Systemhausgeschäft durch die Beteiligung an der
      Systemhausgruppe senas AG in Deutschland weiter fort. Mit sofortiger Wirkung
      übernimmt die Gesellschaft wesentliche Anteile an der senas AG, Bad Nauheim.

      Die senas AG ist ein bundesweit agierendes Systemhaus mit Tochtergesellschaften
      in Hamburg, Ratingen, Frankfurt, München und Karlsruhe. Mit den neuen Standorten
      erzielt die PC-Ware die - für das Systemhausgeschäft wichtige - regionale
      Präsenz in ganz Deutschland. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die senas AG
      mit einem Umsatz von rund 40 Mio. Euro.

      Mit der neuen Beteiligung stärkt die PC-Ware ihre aktuelle Aufstellung im
      Systemhausgeschäft. Zusammen mit dem eigenen, bisherigen Systemhausbereich und
      Standorten in Leipzig, Dresden, Berlin und Hannover sowie der Bison Systems AG
      in der Schweiz (Standorte in Sursee, Bern und Winterthur) erlangt das
      Unternehmen durch die Beteiligung an der senas AG eine starke Präsenz in dem für
      das Systemhausgeschäft so wichtigen deutschsprachigen europäischen Raum
      (Deutschland, Österreich, Schweiz der so genannten DACH-Region).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Weitere Informationen:
      Stefan Edlich
      Leiter Kommunikation und Marketing
      Tel: 0341 - 2568 000
      public.relations@pc-ware.de

      PC-Ware Information Technologies AG
      Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
      in Europa und bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
      Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und
      selbst entwickelten Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung
      und Finanzierungsmöglichkeiten durch Finanztöchter. In Deutschland und den
      Niederlanden ist das Unternehmen Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im
      Lizenzmanagement.
      Mit Tochtergesellschaften in zehn europäischen Ländern (D, GB, F, I, BE-NE-LUX,
      A, CZ und CH) und mehr als 700 Mitarbeitern betreut PC-Ware rund 70.000
      Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-Ware den
      Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen
      Oste und Afrika (EMEA) zugesprochen. Gemeinsam mit dem kanadischen Software-
      Dienstleister Softchoice werden Märkte in Nordamerika und Asien erschlossen
      sowie weltweit agierende Großkunden gemeinsam betreut. Zu den hochkarätigen
      Partnern von PC-Ware gehören u.a. Microsoft, Novell, Citrix, IBM/Lotus, SAP,
      Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett
      Packard.

      Seit dem 5. Mai 2000 ist die PC-Ware AG an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert und ist seit 2003 im Prime Standard gelistet.
      WKN: 691 090, ISIN: DE00069109004, Reuters-Kürzel: PCW
      Internet: http://www.pc-ware.de

      senas AG
      Die senas AG ist eine deutschlandweit agierende Systemhausgruppe mit Stammsitz
      in Bad Nauheim. Sie verfügt über Tochtergesellschaften in Hamburg, Ratingen,
      Frankfurt, München und Karlsruhe. Sie bietet ihren Kunden regional die
      klassischen Produkte des Systemhausgeschäftes mit Schwerpunkt auf den Bereich
      Service an. Mit dem ganzheitlichen Betreuungsansatz richten sich die Angebote
      vornehmlich an mittelständische Kunden. Die Gruppe ist seit 2003 erfolgreich im
      deutschen Markt etabliert.
      Internet: http://www.senas.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 08:59:51
      Beitrag Nr. 708 ()
      DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSX>

      TRIA IT-training umsatzstärkster Microsoft-Trainingspartner

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TRIA IT-training umsatzstärkster Microsoft-Trainingspartner
      in Deutschland

      (München, 02. Juni 2004) Auf dem Jahrestreffen der autorisierten Microsoft-
      Trainingspartner in München hat Microsoft zum ersten Mal mit einem Award in den
      Kategorien "Gesamtumsatz" und "Umsatzwachstum" die stärksten Partner
      ausgezeichnet. Der erste Preis für den umsatzstärksten Partner in Deutschland
      wurde an die TRIA IT-training GmbH, einer 100%igen Tochter der TRIA IT-solutions
      AG, verliehen.
      Wolfgang Brehm, Abteilungsleiter Partner Program & Sales Group bei Microsoft hat
      an dieser Stelle das Engagement von TRIA noch einmal herausgehoben. "Wir wollen
      mit dieser Auszeichnung die kontinuierliche Arbeit unserer Partner würdigen,
      die Microsoft-Technologien professionell und auf hohem Niveau schulen." sagte
      Brehm am Rande der Tagung. "TRIA hat sich über die Jahre durch kontinuierliche,
      umfassende Beratung und Information ihrer Kunden und durch Schulungen auf hohem
      Qualitätsniveau zu unserem stärksten Partner entwickelt" so der Microsoft-
      Manager über den Award-Gewinner.
      Axel Stadtelmeyer, Geschäftsführer TRIA IT-training GmbH ergänzt hierzu: "Wir
      freuen uns sehr über diese Würdigung unseres Engagements durch unseren
      Technologiepartner Microsoft. Dies haben wir natürlich nicht zuletzt unseren
      zahlreichen Kunden zu verdanken, die uns seit vielen Jahren ihr Vertrauen
      entgegen bringen. Wir sehen uns in unserer strategischen Ausrichtung gegenüber
      unserem Partner Microsoft und unseren Kunden bestätigt."
      Als zertifizierter Gold-Partner von Microsoft bietet TRIA IT-training ein
      umfassendes Angebot an Trainingsdienstleistungen wie öffentliche Kurse und
      Firmenschulungen, Blended Learning (Mix aus E-Learning und Präsenzschulungen)
      sowie die für Großunternehmen konzipierten und stark wachsenden "Training
      Services on Demand".

      TRIA IT-solutions AG (WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen: TSX)
      Mit ca. 200 Mitarbeitern in allen wichtigen deutschen Ballungszentren bietet
      TRIA IT-solutions AG zukunftsweisende IT-Services im One-Stop-Supply: IT-
      Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B. firmenspezifische Individuallösungen
      bei Banken und Versicherungen), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet und
      Training. Ergänzt wird das Portfolio um eine von Stiftung Warentest empfohlene
      Support-Hotline zu Microsoft-Produkten (0190-83 30 66 11 (EUR 1,86/Min.) von
      Montag-Freitag, 8-19 Uhr).

      Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketin
      Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,
      E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:01:14
      Beitrag Nr. 709 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 02.06.2004

      Abwärtssenario bleibt intakt.


      Der Dax hat gestern Farbe bekannt und ist deutlich vom 3930 Widerstand abgedreht. Verantwortlich dafür wurde der erneut stark gestiegene Ölpreis gemacht, der aufgrund der Geiselnahme am Wochenende in Saudi Arabien wieder über 40 USD pro Barrel anzog.
      Letzendlich ist es aber nicht der Ölpreis, der den Markt unter Druck bringt, sondern Stimmungsschwankungen der MArktteilnehmer, die nach einer Periode voller Optimismus nun wieder vorsichtiger geworden sind. Diese Stimmungsschwankungen versuchen wir mit Hile der Elliott Wellen Theorie vorauszusagen.

      Unsere aktuelle Wellenzählung geht von einer Verschlechterung der STimmung an den Börsen aus. Wir zählen derzeit eine Welle zwei von drei, so daß nach Beendigung dieser der Markt in einer Welle drei von drei fallen sollte. Dritte Wellen sind sehr dynamisch, so daß der erwartete Rückgang krätig ausfallen sollte. Kursziele um die 3200 wären denkbar.
      Dieses Szenario bleibt solange in Takt, wie der Dax unter 4000 notiert.

      Für den heutigen Handel sollte der Markt noch einmal versuchen über die 3900 zu steigen, wir rechnen aber nicht damit, das der Dax üer die 3930 geht.

      Fazit: estere Eröfnung erwartet, aber keine Wiederaunahme der Auwärtsbewegung

      Kritischer Level

      Short Term neutral
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3850
      3800
      3750

      Widerstandszonen

      3890
      3910
      3930
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:09:15
      Beitrag Nr. 710 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:12:19
      Beitrag Nr. 711 ()
      Moin adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:15:33
      Beitrag Nr. 712 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:16:59
      Beitrag Nr. 713 ()
      DAX 3882,19 + 0,47 %
      VDAX 22,09 - 1,69 %
      MDAX 4856,45 + 0,20 %
      TecDAX 559,74 + 0,24 %

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:19:51
      Beitrag Nr. 714 ()
      Smart Investor Weekly 01.06.2004

      Bodenbildungsprozeß - Dominanter Wahl-Zyklus

      Die äußerst schwachen Kurse zu Wochenbeginn trüben das charttechnische Bild etwas ein, dennoch: Auf Sicht der nächsten Monate sollten die Aktien in einem Bodenbildungsprozeß sein.

      In den letzten Tagen fragten einige Leser an, wie denn unsere seit zwei Wochen positive Sicht der Märkte mit den immer wieder hier dargestellten ökonomischen Problemen zusammenpasse. Diese Frage ist berechtigt ist, sie läßt sich aber nicht einfach beantworten, zumindest nicht logisch oder kausal. Der Ansatz sowohl im Smart Investor Magazin als auch hier im Smart Investor Weekly ist ein anderer als in den meisten Börsenmedien. Wir unterscheiden klipp und klar zwischen den langfristigen Aussichten, die sich in erster Linie aus den jetzigen und zukünftigen ökonomischen und fundamentalen Rahmenbedingungen ergeben sowie den kurzfristigen tatsächlichen Marktbewegungen, die sich in erster Linie mit technischen Faktoren erklären und auch prognostizieren lassen. Zu diesen Methoden zählen wir die klassische Charttechnik, Zyklen und die Sentimentanalyse. Beide Sichtweisen, also lang- und kurzfristige, können in gewissen Zeiten zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, so auch aktuell. Insofern entwickeln wir also in gewisser Weise eine schizophrene Haltung: kurzfristige Investments ja, mittelfristig aber den Ausstieg vor Augen halten.

      Zwei Gründe für Wachstum

      Im Moment gestaltet sich die Situation in kurzen Worten folgendermaßen: Die Konjunkturen in den USA und vor allem in Europa haben aus sich heraus keinen Antrieb. Daß dennoch teilweise hohes Wirtschaftswachstum ausgewiesen wird, hat am Beispiel der USA gesprochen vor allem zwei Gründe. Erstens wird das Wachstum statistisch zu hoch ausgewiesen. Dies erfolgt dadurch, daß man die Inflationszahlen durch eine Reihe von Maßnahmen zu niedrig ausfallen läßt (Stichwörter: hedonische Indices, nicht mehr aktuelle Warenkörbe). Das reale Wachstum, welches sich als Differenz von nominellem Wachstum und Inflationsrate ergibt, wird dadurch zu hoch angesetzt. Der zweite Grund, der ursächlich für das Wachstum in den USA ist, ist die extreme Fiskalpolitik. Indem nämlich der Staat sich auf einem Niveau neuverschuldet, welches einem den Atem stocken läßt (alleine in diesem Jahr mit 30 % des US-Staatshaushaltes), steht genügend Munition zur Verfügung, die Konjunktur anzufeuern. Lesen Sie hierzu auch die Rubrik „Das große Bild“ im Smart Investor Magazin 6/2004 auf Seite 25 ff. (Kennenlern-Abos unter www.smartinvestor.de/abo). Das heißt aber aus einem anderen Licht betrachtet: Die Konjunktur wird solange gut laufen, wie die verantwortlichen Stellen (Regierung und Notenbank) es wünschen bzw. meinen, es sich erlauben zu können. Diesen kurzfristigen Vorteil (via extremer Neuverschuldung) muß man sich jedoch mit dem langfristigen Nachteil erkaufen, welcher da heißt: Inflation bzw. Währungskrise (lesen Sie hierzu auch die Abhandlung über die langfristigen Aussichten der Rentenmärkte im aktuellen Smart Investor Magazin). Wenn wir also der US-Regierung eine gewisse Willkür unterstellen (dafür spricht wirklich einiges), dann können wir die Schlußfolgerung ziehen, daß diese extreme Ankurbelungspolitik solange betrieben wird, bis die Wiederwahl von Bush gewährleistet ist. Im Übrigen hat dieser Gedankengang nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Jeder US-Präsident hat Maßnahmen ergriffen, die seine Wiederwahl begünstigen. Aber eben keiner so scham- und maßlos wie Bush junior.

      Sentiment

      Es steht also zu vermuten, daß die Aktien- und auch Rentenmärkte noch bis zur Wahl tendenziell gut laufen werden, vielleicht auch noch einige Zeit darüber hinaus. Irgendwann jedoch muß gebremst werden, und dies dürfte dann auch entsprechende Spuren in der Konjunktur und an den Märkten hinterlassen, wahrscheinlich ab dem Jahre 2005. Bis dahin bleibt also noch etwas Zeit. Zudem sprechen kurzfristige Faktoren dafür, daß sich die Märkte noch in einer Aufwärtsbewegung befinden. Da wäre zum einen das Anlegersentiment. Wie im vor drei Tagen erschienenen Smart Investor 6/2004 anhand zahlreicher Beispiele (samt Charts) ausgeführt, sprechen die klassischen Sentiment-Indikatoren für zuviel Skepsis unter den Investoren. Ob man sich nun Put/Call-Ratios oder die Stimmungslage unter den Anlageberatern ansieht, alle diese Indikatoren lassen jeglichen Optimismus vermissen. Gemäß dem Contrary Opinion-Ansatz läßt sich daraus eine positive Indikation für das zukünftige Marktgeschehen ableiten.



      Zyklen und Charttechnik

      Dann haben wir weiterhin die Ergebnisse unserer Zyklenüberlegungen. Diese besagen wie in den letzten Wochen bereits mehrmals an dieser Stelle herausgearbeitet, daß spätestens ab Juli mit Aufwärtsbewegungen bei den Aktien zu rechnen ist, und zwar in erster Linie aufgrund des übermächtigen Wahlzyklus in den USA. Dieser ist so dominant, daß selbst negative Einflüsse wie die Jahressaisonalität (wirkt ab Ende April tendenziell negativ) überspielt werden dürften. Bleibt als letztes noch die Charttechnik. Wir haben immer noch die Vermutung, daß die Charts der wichtigsten Aktienindices vor zwei Wochen nachhaltige Wenden nach oben vollzogen haben. Diese Vermutung ergibt sich, am Beispiel des EuroSTOXX 50 gesprochen, zum einen aus dem Abprallen des Kurses von der wichtigen Unterstützungszone (im Chart eingezeichnet), zum anderen aus dem Aufsetzen auf der unteren Begrenzungslinie einer möglichen Korrekturformation (blau unterlegt).

      Zu unseren Empfehlungen

      Bei Alstom (WKN: 915 183) wurden wir in der vergangenen Woche bei 0,96 Euro ausgestoppt (Verlust: 24 %). Zudem hatten wir den SAP-Put (WKN: 290 690) bei 0,56 Euro verkauft (Verlust: 26 %). Hier die Käufe: 2.500 Highlight Com. zu 3,24 Euro (WKN: 920 299), 100 Altana zu 53,91 Euro (WKN: 760 080), 100 Stada zu 40,85 Euro (WKN: 725 180) sowie 300 Nikkei-Hebelzertifikate (WKN: 327 073) zu einem Kurs von 23,47 Euro). Die Liquiditätsquote beläuft sich momentan auf ca. 20 %.

      Fazit

      Der heutige recht schwache Kursverlauf verunsichert etwas, dennoch sehen wir noch keine überzeugenden Signale, daß wir uns mit der „Wende nach oben“ täuschen. Es sollte jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß die kommenden Tage noch schwächere Kurse bringen. Alles in allem sind wir zuversichtlich, daß es auf Sicht einiger Monate weiter nach oben gehen sollte. Ein Durchbruch durch die wichtigen Unterstützungszonen (sh. z.B. EuroSTOXX-Chart) müßte als technisches Warnsignal interpretiert werden.

      Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:20:21
      Beitrag Nr. 715 ()
      Morgen an alle!

      Ask in Frankfurt bei MUM (658080) wieder auf 7,- :lick:

      Sieht gut aus. Auf Xetra gibts noch welche zu 6,75.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:24:22
      Beitrag Nr. 716 ()
      Moin lisa46 :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:27:22
      Beitrag Nr. 717 ()
      "Sammer" scho fit HSM...

      2005 wieder Champions League... was meinst?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:27:49
      Beitrag Nr. 718 ()
      moin lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:30:02
      Beitrag Nr. 719 ()
      kontron 6,55 + 2,34 %
      gehandelt 46 K...


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:32:23
      Beitrag Nr. 720 ()
      Interessant bisher:

      CDV Software
      FJH
      Kontron
      Highlight
      Mensch und Masch. Software AG
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:33:42
      Beitrag Nr. 721 ()
      moin :cool:ausbruch:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:34:15
      Beitrag Nr. 722 ()
      gpc 13,80 + 3,76%
      gehandelt 46 K


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:54:29
      Beitrag Nr. 723 ()
      MuM (658080)

      6,75 zu 6,79

      Es tut sich was:lick:

      Heute noch die 7,xx ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:02:26
      Beitrag Nr. 724 ()
      [09:59:36] ING STUFT DEUTSCHE POST<DPWGn.DE> HOCH AUF BUY, KURSZIEL 19 EURO
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:08:02
      Beitrag Nr. 725 ()
      FJH 513010 auf Tageshoch bei 11,59. Wieder 3 Prozent, wie fast jeden der letzten Tage... Die wird bis 14 noch so weiterlaufen - und demnächst gibt`s 40 cent Dividende... :cool:



      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:13:25
      Beitrag Nr. 726 ()
      yukos 23€ - 0,65 %
      gehandelt 33 K

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:20:16
      Beitrag Nr. 727 ()
      gpc 12,85 - 3,38 %
      gehandelt 118 K.....


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:26:26
      Beitrag Nr. 728 ()
      FJH 513010 bei 11,72 TH (plus 3,7%):lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:36:27
      Beitrag Nr. 729 ()
      Deutsche Bank will vor allem "organisch" wachsen - Fusion aber möglich

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Inmitten immer neuer Spekulationen über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank mit einer anderen Bank hat Konzernchef Josef Ackermann betont, vor allem "organisch" wachsen zu wollen. Akquisitionen seien aber möglich. Der Vorstand der Deutschen Bank habe die aktienrechtliche Pflicht, an ihn herangetragene Vorschläge im Interesse der Aktionäre "ernsthaft und unvoreingenommen" zu prüfen, sagte Ackermann am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Frankfurt.

      Der Konzernchef betonte, dass die Deutsche Bank trotz anderslautenden Presseberichten von ihrer Seite aus in den vergangenen Monaten keine Fusionsgespräche initiiert habe. Ackermann sieht aber weitere "Konsolidierungstendenzen" in der Finanzbranche, welchen die Deutsche Bank aus einer "Position der Stärke" begegnen wolle.

      Ackermann betonte, dass die Deutsche Bank vor allem beim Ausbau des Privatkundengeschäfts an Zukäufen interessiert sei. Zu den Spekulationen der vergangenen Wochen über einen Kauf der Postbank wollte sich Ackermann nicht konkret äußern. Er betonte aber, dass die Deutsche Bank und ihr Vorstand "zu keiner Zeit unter einem irgendwie gearteten politischen Druck" gestanden habe./sit/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:36:49
      Beitrag Nr. 730 ()
      OPEC kann Produktion um bis zu 13,6 Prozent erhöhen - Präsident Yusgiantoro

      BEIRUT (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) könnte ihre Produktion um bis zu 13,6 Prozent hochfahren. "Unsere Produktion beläuft sich derzeit auf 88 Prozent unserer Kapazität", sagte Purnomo Yusgiantoro, OPEC-Präsident und indonesischer Energieminister,am Mittwoch in Beirut.

      Inklusive Irak produziere die OPEC derzeit rund 28 Millionen Barrel am Tag. Zuvor hatte Yusgiantoro in einem Fernsehinterview gesagt, dass die derzeitige Produktion der OPEC-Länder ohne Irak rund zwei Millionen Barrel am Tag über der vorgegebenen Quote von 23,5 Milliarden Barrel am Tag liegt. Bei der Quote ist die Produktion im Irak nicht mit berücksichtigt.

      Am Donnerstag findet in Beirut das außerordentliche OPEC-Treffen statt, bei der die Ölminister der OPEC-Staaten über die Reaktion auf den Ölpreisanstieg beraten./FX/zb/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:37:30
      Beitrag Nr. 731 ()
      Presse: Balda strebt deutliche Umsatzsteigerung an

      Die Balda AG will Presseberichten zufolge bis zum Jahr 2008 beim Konzerumsatz deutlich zulegen.

      Wie die Börsenzeitung unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Joachim Gut berichtet, will der Konzern die Erlöse bis zum Jahr 2008 von 272,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 600 Mio. Euro steigern. Dabei setzt Balda Zeitungsangaben zufolge insbesondere auf die wachstumsstarke Region Asien. So will der Konzern bis zum Jahr 2008 50 Prozent seiner Umsätze in Asien generieren, wobei Balda derzeit noch 90 Prozent der Erlöse in Deutschland erwirtschaftet.

      Des Weiteren strebt der Konzern auch eine stärkere Diversifikation des Geschäfts an. So will Gut die Abhängigkeit von den Handy-Herstellern verringern, indem bis zum Jahr 2008 25 Prozent der Gesamterlöse in den Bereichen Medizintechnik sowie Automotive erzielt werden sollen.

      Die Aktie von Balda notiert aktuell mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 7,09 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:38:10
      Beitrag Nr. 732 ()
      DAX am Morgen: Deutsche Standardwerte eröffnen mit Kursgewinnen

      Der Deutsche Aktienindex ist mit grünen Vorzeichen in den Mittwochhandel gestartet. Dabei beflügelt letztendlich der positive Handelsschluss in den USA die heimischen Blue-Chips. Wie lange diese freundliche Tendenz anhält ist jedoch fraglich, da der Ölpreis auf einem weiterhin sehr hohen Niveau liegt. Der DAX30 gewinnt im frühen Mittwochhandel 0,8 Prozent auf 3.893 Punkte.

      Unter den Top5 des frühen Handels befinden sich derzeit die Aktien von Bayer, Henkel, Fresenius Medical Care und Deutsche Bank, während die Titel der ALTANA, Linde, Metro und HypoVereinsbank Kursverluste hinnehmen müssen.

      Das Statistische Bundesamt berechnete auf Basis vorläufiger Daten aus sechs Bundesländern die Entwicklung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für April 2004. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 1,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im März war ihr Umsatz hingegen um 1,0 Prozent und im April 2003 um 2,1 Prozent gestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, sank der Absatz um 1,8 Prozent, gegenüber Zuwächsen von 1,6 Prozent im März und 2,4 Prozent im Vorjahresmonat. Im Vormonatsvergleich wuchs der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 1,0 Prozent, nachdem er sich im März um 0,5 Prozent und im April 2003 um 1,5 Prozent verbessert hatte. Real legte der Umsatz um 0,6 Prozent zu, während er im Vormonat um 0,6 Prozent und im Vorjahresmonat um 1,9 Prozent höher ausfiel. Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wies Umsatzrückgänge von nominal 3,0 Prozent und real 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus.

      Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafen, Fraport AG, hat bekannt gegeben, dass die Verkehrszahlen im abgelaufenen Monat Mai weiter zugelegt haben. Nachdem bereits im ersten Quartal 6,8 Prozent mehr Passagiere und 6,4 Prozent mehr Fracht befördert wurden, betrug das Passagierplus im Mai 11 Prozent. Die Frachtmenge stieg um 16 Prozent. Im April stieg die Passagierzahl um 12 Prozent, die Frachtmenge um 13 Prozent. Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Wilhelm Bender sagte: "Dieser nachhaltige Wachstumstrend in Frankfurt setzt sich auf unseren Konzernflughäfen sogar noch stärker fort; für das laufende Geschäftsjahr sind wir deshalb überaus optimistisch." Das Unternehmen hält heute in Frankfurt-Höchst seine Hauptversammlung ab.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:38:45
      Beitrag Nr. 733 ()
      TecDAX am Morgen: Tec-Werte starten mit leichten Gewinnen

      Nach dem freundlichen Handelsschluss der NASDAQ kann der TecDAX im frühen Mittwochhandel ein Plus von 0,1 Prozent auf 559 Zähler erzielen. Händler rechnen allerdings mit weiteren Kursverlusten im Laufe des Handelstages, da sich der Ölpreis weiterhin auf einem sehr hohen Niveau befindet.

      In der ersten Handelsstunde können die Aktien von GPC Biotech über 3 Prozent zulegen. Die Titel von Kontron verteuern sich um über 2 Prozent. Weiter unter den Top5 befinden sich die Werte von FJH, BB Biotech und Miconas. Schlusslicht bilden die Aktien von QSC mit einem Verlust von 3,1 Prozent. Die Papiere von Süss MicroTec verlieren über 2 Prozent. Weitere Verlierer sind die Aktien von Dialog, Qiagen und IDS Scheer.

      Der IT-Dienstleister PC-Ware Information Technologies AG bekannt, dass er sich mit sofortiger Wirkung wesentlich an der Systemhausgruppe senas AG beteiligt. Mit diesem Schritt stärkt man seine aktuelle Aufstellung im Systemhausgeschäft. Die senas AG ist ein bundesweit agierendes Systemhaus mit Tochtergesellschaften in Hamburg, Ratingen, Frankfurt, München und Karlsruhe. Mit den neuen Standorten erzielt die PC-Ware die für das Systemhausgeschäft wichtige regionale Präsenz in ganz Deutschland. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die senas AG mit einem Umsatz von rund 40 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:42:29
      Beitrag Nr. 734 ()
      Jungheinrich sieht Markterholung

      Die Jungheinrich AG, ein Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik, sieht nach eigenen Angaben klare Zeichen für eine Erholung des Marktes für Flurförderzeuge. Wie das Unternehmen mitteilte, sei das Marktvolumen, nach dem verhaltenen Start ins Jahr 2004, in den Monaten April und Mai signifikant gestiegen. Davon haben Auftragseingang und Umsatz nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Cletus von Pichler bereits profitieren können. Wie der Konzernchef auf der Hauptversammlung mitteilte, sei das Marktvolumen für Flurförderzeuge in Europa in den ersten vier Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf 89.000 Stück gestiegen. Der Auftragseingangswert von Jungheinrich habe im selben Zeitraum um 4 Prozent auf 507 Mio. Euro zugelegt. Parallel dazu habe sich der Umsatzrückgang von minus 4 Prozent im ersten Quartal 2004 auf minus 1 Prozent Ende April verringert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:43:03
      Beitrag Nr. 735 ()
      Hannover Rück bekräftigt Gewinnprognose 2004

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover, hat
      ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr erneut bekräftigt. Erwartet wird
      unverändert ein Jahresüberschuss zwischen 390 Mio und 430 (355) Mio EUR
      sowie ein Ergebnis je Aktie von 3,20 bis 3,60 EUR, teilte der Konzern am
      Mittwoch auf der Hauptversammlung in Hannover mit. Das
      Kapitalanlage-Ergebnis werde dabei mindestens auf Vorjahresniveau und der
      Kapitalanlage-Bestand erneut deutlich ansteigen. Zudem werde die
      Schaden-Rückversicherung ab dem laufenden Jahr 60% des EBIT und des
      Nettogewinns des Konzerns darstellen. +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/mbr/mim
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:43:28
      Beitrag Nr. 736 ()
      Morgan Stanley: Telecoms "attraktiv"

      Morgan Stanley haben heute den europäischen Telekom-Sektor auf "attraktiv" aufgestuft. Wie das Investmenthaus darlegte, seien die Notierungen so sehr zurückgekommen, dass auch eine verschärfte Konkurrenzsituation bereits eingepreist sei. Man habe die Kursziel um durchschnittlich 7 Prozent zurückgenommen, sehe jetzt aber immer noch ein Potential von 17 Prozent und einen Return von 21 Prozent auf Sicht von 12 Monaten.Im einzelnen wurden Deutsche Telekom und Telecom Italia von "equal weight" auf "overweight" und TeliaSonera von "underweight" auf "equal weight" aufgestuft.KPN wurden dagegen ebenso wie Norwegens Telenor und die Telecom Austria von "overweight" auf "equal weight" abgestuft. Britisch Telecom erhielten sogar ein Downgrade von "equal weight" auf "underweight".
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:44:28
      Beitrag Nr. 737 ()
      #716 von lisa46

      Nächstes Jahr wird der VfB gegen die Mittelmässigkeit und
      Abstieg kämpfen. :(
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:48:54
      Beitrag Nr. 738 ()
      Gildemeister 5,45 Euro - 11,24 %
      Gehandelte Stück: 13 k




      Plambeck 2,39 Euro - 6,27 %
      Gehandelte Stück: 222 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:49:39
      Beitrag Nr. 739 ()
      Schneller Donner II oder Die KP sucht ihre Leute...
      01.06.2004 Vom letzen August bis jetzt unternahm die KP Chinas drei Aktionen auf großen Flughäfen, um ihre korrupten Beamten abzufangen.



      Chinas gierigste Hand

      --- Im August 2003 flohen 527 Beamte ins Ausland, mehr als 450 Beamte ließen sich beurlauben, kamen aber dann nie zurück. Es betrifft 30 Provinzen und Städte. In ersten Ermittlungen wurde bewiesen, dass die mitgenommene Summe ca. 7,5 Milliarden RMB und 8oo Mill.. US-Dollar betrug. Gleichzeitig wurden mehr als 30 Kopien staatlicher Geheimdokumente aufgestöbert, die sich auf Politik, Wirtschaft, Finanzwirtschaft usw. beziehen.

      --- Vom Abend des 30.09.2003 bis zum nächsten Abend, nämlich in nur 24 Stunden waren 51 korrupte Beamte festgenommen worden- wegen Verrats von Staatsgeheimnissen. In den nächsten acht Tagen wurden dann nur 115 korrupte Beamte gefangen.

      --- In der Neun-Tage-Aktion „Schneller Donner 2“ ( Über die Aktion schneller Donner I während der SARS-Krise berichteten wir im letzten Jahr bereits ) vom 05.01. bis 18.01.2004 wurden insgesamt 422 fliehende Beamte:laugh: festgenommen, 185 Millionen US-Dollar aufgestöbert:eek:, Effekten im Wert von 30 Millionen US-Dollar:eek:, Bargeld 32 Millionen RBM:eek:, Gold und Platin 10.5 Kg. :eek:Ansonsten wurden viele berühmte Kalligraphien, Gemälden und Antiquitäten usw. beschlagnahmt, die man nicht ins Ausland mitnehmen darf. Verschiedene gefälschte Pässe und Visa waren auch gefunden worden.
      Der Oberbefehlshaber dieser Aktionen war Luo Gan, Vize-Befehlhaber waren Zhou Yongkang (Staatskommissar, Leiter des Ministeriums für öffentliche Sicherheit), Wang Gang, sowie Ge Zhenfeng. Mehr als 600 Ermittlungsbeamte, die aus dem Zentralkomitee der Partei und dem Staatsrat unterstehenden Behörden und Ämtern kamen, wurden eingesetzt und zu zwölf Flughäfen geschickt. In Peking, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen wurden mobile Einsatzzentralen eingerichtet.
      Es wurde aber berichtet, dass es bei den hunderten festgenommenen Beamten keine vertrauten Gefolgsmänner von Luo Gan und Zhou Yongkang gab...

      Fragwürdiges Schwarzgeldchaos. Wie lange können die Staatskassen noch ausgeplündert werden?

      Es wurde außerdem berichtet, dass von Anfang Januar die zuständigen Ämter des Zentralkomitees Kontrollen bei tausenden Bankkonten durchführten.

      Aber vom 05.01 bis 18.01 wurden dennoch hunderte Millionen US-Dollar und drei Milliarden RMB abgehoben.
      Das ist ein sehr ungewöhnliche Erscheinung: Warum können die fliehenden korrupten Beamten von den Banken noch so riesigen Depositengelder abheben, obwohl die Konten doch überwacht werden...? Wie tief ist das Finanzchaos? Wie lange können die chinesische Finanzen es noch aushalten? Genaue Angaben über die Höhe der unterschlagenen Gelder macht die Regierung nie, sie stellt nur solche Aktionen wie Donner II groß heraus, um Erfolge im Kampf gegen die Korruption zu loben.

      ( Von Shao Hua )
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:49:52
      Beitrag Nr. 740 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 2.6.04 um 10:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513010 FJH............... 11,71 +0,41 +3,62
      605395 Kontron........... 6,55 +0,15 +2,34
      717200 Schering.......... 45,61 +0,88 +1,96
      802770 Hypo Real Estate.. 23,43 +0,37 +1,60
      575200 Bayer............. 23,55 +0,36 +1,55
      660200 mg technologies... 10,48 +0,16 +1,55
      578580 Fresenius M. C.... 61,85 +0,85 +1,39
      938914 Eads.............. 20,15 +0,27 +1,35
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 27,78 +0,37 +1,34
      514000 Deutsche Bank..... 64,45 +0,84 +1,32



      Kursverlierer Diff. %
      513700 QSC............... 3,81 -0,08 -2,05
      722670 Suess MicroTec.... 6,79 -0,12 -1,73
      579200 Freenet.de........ 72,28 -1,27 -1,72
      542800 Comdirect Bank.... 7,10 -0,12 -1,66
      840002 AMB Generali...... 59,26 -1,00 -1,65
      760080 Altana............ 52,39 -0,81 -1,52
      662240 Mobilcom.......... 16,48 -0,24 -1,43
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,78 -0,48 -1,28
      927200 Dialog Semic...... 3,10 -0,04 -1,27
      802200 HypoVereinsbk..... 13,36 -0,16 -1,18
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:49:55
      Beitrag Nr. 741 ()
      @ HSM

      Abwarten. Warum denn?! Ist jetzt plötzlich alles anders, nur weil der unloyale Magath weg ist?

      Sammer hat sich in den drei Tagen bisher positiver und verbundener zum VfB geäussert als Magath in drei Jahren.

      Ist denn die Mannschaft nun sooo schlecht auf einmal!? WARUM?
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:56:00
      Beitrag Nr. 742 ()
      @ lisa46

      Ein paar wichtige Spieler (z.B. Bordon) sind doch nächstes
      Jahr auch nicht dabei, das wird wahrscheinlich wie nach der
      Saison 1994/95 sein. Da spielt man um die Meisterschaft und
      danach nur noch mittelmässig. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:57:26
      Beitrag Nr. 743 ()



      DAX 3894,20 + 0,78 %
      VDAX 21,67 - 3,56 %
      MDAX 4867,26 + 0,42 %
      TecDAX 557,62 - 0,14 %
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 10:57:55
      Beitrag Nr. 744 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:03:36
      Beitrag Nr. 745 ()
      Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt im März bei 9,0 Prozent

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in der Eurozone hat sich im April nicht verändert. Die Quote betrage wie im März 9,0 Prozent, teilte das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Brüssel mit. Im April 2003 betrug sie 8,9 Prozent. In den 25 Ländern der EU betrug die Arbeitslosenquote im April des laufenden Jahres wie im März und im Vorjahr 9,1 Prozent./zb/fn
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:16:57
      Beitrag Nr. 746 ()
      T-Online

      Intradaykurs: 9,35 (-0,5%) Euro

      Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der Aktie stagniert kurzfristig unter der vorgeschalteten kleinen Triggerlinie bei 9,53 Euro die sich durch den letzten Kurspeak an dieser Stelle begründet und durch die exp. GDL 200 an dieser Stelle zusätzlich untermauert wird. Der 2. Anlauf zum Trigger gestaltet sich zäh, so dass nach einem abermaligen Erreichen von 9.53 Euro verstärkt von einem weiteren Abprall zur Unterseite auszugehen ist. Ein Anstieg über 9,53 Euro würde hingegen ein positives Signal auslösen, das den Kurs über das Zwischenziel 9,90 Euro zum großen Horizontalwiderstand 10,31 Euro führen kann. Dreht der Kursverlauf beispätetestens 9,53 Euro nach unten ab, sind nochmals kurzfristige Abgaben bis 9,00 Euro oder sogar bis 8,55/59 Euro einzukalkulieren. Zwischen dem mittelfristigen Support bei 8,55/59 auf der einen und dem Widerstand bei 10,31 Euro auf der anderen Seite ist die T-online Aktie unter mittelfristigen Gesichtspunkten neutral zu werten. Bei einem Ausbruch unter den Support ist kurzfristig mit einer Abwärtsbewegung bis 7 Euro zu rechnen. Bei einem Ausbruch über 10,31 ist eine Aufwärtsbewegung zumindest bis zum Hoch aus dem November bei 12,04 Euro, evtl. auch mit einem Anstieg bis 12,43 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:18:09
      Beitrag Nr. 747 ()
      EURO/US$: Entscheidungslevel in unmittelbarer Nähe

      Euro/ US$: 1,2271

      Kurz-Kommentierung: Das EURO/US $ Kursverhältnis näherte sich heute dem letzten kleinen Zwischenhoch bei 1,2296 abermals an. Kurz darüber verläuft der eigentlich wichtige und kurzfristig entscheidende Widerstand zwischen 1,2331-1,2343. Steigt der EURO/US$ über 1,2331-1,2343 an, ist sogar das Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 erreichbar. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927. Prallt der EURO/US $ allerdings bei 1,233 nach unten ab und fällt im Anschluss auch wieder unter 1,2179 zurück, generieren sich umgehend Ziele bei 1,205 und 1,1932. Dem Verhalten an der der Schaltstelle 1,233 kommt somit evt. schon heute eine größere Bedeutung zu. Der Kursverlauf ist heute engmaschig zu beobachten.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:35:29
      Beitrag Nr. 748 ()
      BKN 4,22 Euro - 11,72 %
      Gehandelte Stück: 26 k




      Jetzt geht hier der Wind aus...:D

      Energiekontor 1,75 Euro - 9,79 %
      Gehandelte Stück: 52 k



      Plambeck 2,32 Euro - 9,02 %
      Gehandelte Stück: 241 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:38:53
      Beitrag Nr. 749 ()
      Hier ist schon Sonnenuntergang...:D

      Sunways 4,11 Euro - 10,46 %
      Gehandelte Stück: 57 k



      SAG Solarstrom 5,01 Euro - 8,07 %
      Gehandelte Stück: 26 k



      Solarworld 29,95 Euro - 6,35 %
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:50:53
      Beitrag Nr. 750 ()
      Douglas: Drei Investoren auf Bermudas halten je 5,032%-Anteil

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Drei Investoren mit Sitz auf den Bermudas
      halten je einen Anteil von über 5% an der Douglas Holding AG, Hagen. In
      Finanzanzeigen in der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe) teilte der
      Handelskonzern mit, die Orbis World Limited, die Orbis Holdings Limited und
      die Pictet Overseas Trust Corporation Limited hielten nun je 5,032% der
      Stimmrechte bei Douglas.
      Dow Jones Newswires/12/2.6.2004/jhe/mim

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:56:41
      Beitrag Nr. 751 ()
      @HSM

      "Sonnenuntergang" und "Wind raus".......:laugh:


      das hast du wieder schön ausgedrückt......:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:57:30
      Beitrag Nr. 752 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 11:59:00
      Beitrag Nr. 753 ()
      EmTv 2,44 + 4,27 %
      gehandelt 137 K...


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:01:30
      Beitrag Nr. 754 ()
      vor neuen Hoch´s..





      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:03:53
      Beitrag Nr. 755 ()
      Biotest Vz. 10,70 Euro + 7,86 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 9 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:19:35
      Beitrag Nr. 756 ()
      Post-Tarifverhandlungen mit Einigung beendet

      MÜNSTER (Dow Jones-VWD)--Die Tarifverhandlungen für die rund 160.000
      Beschäftigten der Deutschen Post AG, Bonn, sind am Mittwochmittag in Münster
      mit einer Einigung beendet worden. Die Ergebnisse wollen die
      Verhandlungspartner um 14.30 Uhr auf einer Pressekonferenz vorstellen,
      berichtete die Nachrichtenagentur ddp.vwd.
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/jhe/mi

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:25:52
      Beitrag Nr. 757 ()
      Umweltkontor 0,96 Euro - 7,69 %
      Gehandelte Stück: 335 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:44:13
      Beitrag Nr. 758 ()
      Aktien Europa: Fester - Leicht sinkender Ölpreis stützt - Telekom gesucht

      PARIS (dpa-AFX) - Gestützt von einem leicht gesunkenen Ölpreis und festen Telekomwerten haben die europäischen Indizes am Mittwoch zugelegt. Auch die späten Kursgewinnen an der New Yorker Wall Street trieben die Kurse an, sagten Händler. Der EuroSTOXX 50 stieg am Mittag um 0,89 Prozent auf 2.737,38 Zähler, während der Euronext 100 0,91 Prozent auf 621,94 Zähler gewann. In Paris rückte der CAC 40 0,96 Prozent auf 3.659,44 Punkte vor.

      "Der etwas von den Höchstständen zurückkommende Ölpreis hilft den Märkten", sagte ein Händler in Paris. Der Juli-Terminkontrakt über einen Barrel der Sorte Brent fiel in London um 1,41 Prozent auf 38,53 Dollar. Am Dienstag war der Future bis auf 39,12 Dollar geklettert

      Im Blickpunkt standen Telekomwerte, nachdem die Experten von Morgan Stanley die europäischen Festnetzanbieter auf "Attractive" hochgesetzt hatten. Telecom Italia stiegen um 1,92 Prozent auf 2,55 Euro. Die US-Investmentbank stufte den Titel der italienischen Gesellschaft ebenso wie die Deutsche Telekom, die 1,63 Prozent auf 13,70 Euro zulegten, auf "Overweight" hoch. France Telecom gewannen 2,29 Prozent auf 19,63 Euro. Morgan Stanley hatte den Titel mit "Overweight" bestätigt.

      Nach Vorlage von Zahlen durch Cable& Wireless zogen die Aktien des britischen Telekommunikationsunternehmens um 5,14 Prozent auf 127,75 Pence an. "Vor allem die Kostensenkungen und die hohe Dividende beeindrucken die Märkte", sagte ein Londoner Händler. Cable & Wireless hat im Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) wegen eines verbesserten Heimatgeschäfts seinen Gewinn kräftig gesteigert.

      Positive Kommentare der Ratingagenturen gaben dem Markt ebenfalls Impulse. Die Aktien von Vivendi Universal gewannen 1,15 Prozent auf 21,18 Euro. Moody"s hatte die Kreditwürdigkeit des französischen Medien- und Telekommunikationskonzerns nach dem Verkauf der Unterhaltungssparte VUE heraufgestuft. Der Ausblick falle positiv aus, hieß es. Suez verteuerten sich um 1,46 Prozent auf 15,99 Euro. Die Ratinagentur Standard & Poor"s hatte am Vorabend den Ausblick wegen des Schuldenabbaus von "Negativ" auf "Stabil" angehoben./tw/ne
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:44:39
      Beitrag Nr. 759 ()
      Aktionäre: Deutsche Bank hat Postbank-Börsengang schlecht vorbereitet :rolleyes:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat nach Ansicht von Aktionären den Postbank-Börsengang schlecht vorbereitet und "kräftig an Vertrauen verloren". Vor allem, dass vertrauliche Informationen zur Bewertung der Postbank an die Öffentlichkeit gelangten, habe dem Image geschadet, kritisierte Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), auf der Hauptversammlung des deutschen Bankenprimus am Mittwoch in Frankfurt.

      Andere Redner sagten, es könne nicht sein, dass die Deutsche Bank als Konsortialführer des Postbank-Börsengangs plötzlich in der Presse als möglicher Käufer der Postbank genannt wurde.

      Schneider zufolge hat das Image der Deutschen Bank auch durch die Anklage von Konzernchef Josef Ackermann im Mannesmann-Prozess und durch die juristische Auseinandersetzung von Aufsichtsratschef Rolf Breuer mit Leo Kirch gelitten. Klaus Nieding, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), forderte, dass Ackermann seiner Führungsrolle wieder gerecht werden müsse./sit/she
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:46:53
      Beitrag Nr. 760 ()
      Ölpreis Brent - Abgeprallt

      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 38,54 $

      Aufgrund der Anschläge vom Wochenende in Saudi Arabien war der Ölpreis gestern innerhalb seiner seit Mai bestehenden Tradingrange stark angestiegen. Heute prallt er an der Triggermarke bei 39,49 $ nach unten ab.

      Zur Wiederholung das Triggermarken Setup:

      Prozyklisch kaufen bei Tagesschlußkursen über 39,49 $. Oder aber antizyklisch kaufen bei Tagesschlußkursen im 35,3 $ Bereich. Zwischen 35,5 $ und 39,46 $ besteht kein zwingender Handlungsbedarf. S. ausführliche Vorgängermeldungen.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:47:43
      Beitrag Nr. 761 ()
      CRB Index - Rohstoffe brechen aus

      Gestern erfolgte der Ausbruch über die 278,61 Punktemarke, womit sich der CRB Index umgehend Potential bis 285 Punkte generiert hat. Im 285 Punktebereich liegt das bisherige große Bewegungshoch.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:48:54
      Beitrag Nr. 762 ()
      Terrorschatten auf dem Ölmarkt

      Neue Rekordpreise für Öl machen wahrscheinlich, dass sich die Opec auf eine Fördererhöhung einigt. Trotzdem bleibt die ohnehin angespannte Lage kritisch – denn der Terrorismus hat den Ölmarkt entdeckt.


      So deutlich hatten sich islamistische Terroristen noch nicht zum Ölmarkt geäußert wie direkt nach dem Angriff in der saudiarabischen Ölstadt Chobar. Die Aggression richte sich gegen amerikanische Ölunternehmen, die muslimische Reichtümer plünderten, hieß es in einer im Internet verbreiteten Erklärung. Am Mittwoch wurden erneut US-Bürger in der Stadt Ta’if nahe Mekka beschossen.

      Mit der Ölindustrie des weltgößten Ölexporteurs haben die Extremisten die verwundbarste Stelle der Weltwirtschaft im Visier - was ihnen vollkommen bewusst ist. Der Fall Irak zeigt, wie begrenzt sich Ölanlagen vor gezielten Sabotageakten schützen lassen.

      Am Dienstagabend hatte der Ölpreis für die Sorte Light Sweet Crude in New York erstmals über 42 Dollar geschlossen. Die Notiz für ein Barrel mit Auslieferung zum Juli stieg um 6,14 Prozent auf 42,33 Dollar. Im asiatischen Handel kletterte der Kontrakt erst weiter und erreichte mit 42,45 Dollar ein neues Hoch, gab aber in der Folge wieder etwas ab.

      Terrorgefahren unterschätzt

      Viele Beobachter, die von einer Entspannung des Ölmarktes ausgehen, haben den Terrorfaktor bisher offenbar systematisch unterschätzt. Ihre Szenarien gehen von einem weitgehend ungestörten Ölfluss aus, der wohl auch nötig wäre, um einen weiteren Preisanstieg zu vermeiden.

      Wie verwundbar der Ölfluss aus dem persischen Golf ist, belegen die Zahlen aus dem Irak, dessen Exporte in den vergangenen Wochen durch verschiedene Sabotageakte von etwa 1,8 auf 1,6 oder gar 1,3 Millionen Barrel pro Tag gedrückt wurden.

      In Saudi-Arabien rumort es

      Auf weitere Anschläge oder Unruhen insbesondere in Saudi-Arabien werden die Ölmärkte entsprechend sensibel reagieren. Selbst einen politischen Umsturz in dem von großen Gegensätzen geprägten Königreich können politische Beobachter nicht gänzlich ausschließen – und Wirtschaftsexperten sollten dies auch nicht tun.

      Nach Einschätzung von Ferhad Ibrahim, Nahost-Experte von der Freien Universität Berlin, würden die Ölpreise auf 60 Dollar und mehr in die Höhe schnellen, sollte es zu einer politischen Krise in Saudi-Arabien kommen. "Ich denke, eine Energiekrise wird unvermeidbar sein, sollte die saudische Produktion unter fünf Millionen Barrel pro Tag sinken", sagte Ibrahim zu Reuters.

      Derzeit fördert Saudi-Arabien nach eigenen Angaben 9,1 Millionen Barrel pro Tag (bpd), und will seine Förderung zunächst bis zur derzeitigen Kapazitätsgrenze bei 10,5 Millionen bpd ausweiten. Die Vereinigten Arabischen Emirate kündigten ebenfalls bereits eine Fördererhöhung von 400.000 bpd im Juni an. Gemeinsam mit Kuwait sollen beide Staaten nach Opec-Angaben in der Lage sein, die Förderung kurzfristig um drei Millionen Barrel pro Tag auszuweiten.

      Opec-Förderung plus 13,6 Prozent

      Am Mittwoch bezifferte Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro die aktuelle Tagesförderung des Kartells inklusive Irak auf 28 Millionen Barrel. Diese Förderung könne noch um bis zu 13,6 Prozent erhöht werden, sagte Yusgiantoro. Das entspräche rund 3,8 Millionen bpd.

      Allerdings sind solche Zahlen mit Vorsicht zu genießen. Nicht zuletzt die vielstimmige Opec widerspricht sich zuweilen binnen weniger Stunden selbst. Außerdem bleibt unklar, wann eine solche Ausweitung auf dem Weltmarkt wirksam werden könnte. Außer Zweifel steht aber, dass die Kapazitäten der Opec damit auf viele Monate oder gar Jahre hin ausgeschöpft wären.

      Ölnachfrage steigt weiter

      Doch nicht einmal auf diesen Schritt konnte sich die Opec bisher einigen. Wenigstens gilt aber angesichts der jüngsten Anschläge als unwahrscheinlich, dass sich die Gegner einer Ausweitung wie Venezuela auf der Konferenz in Beirut am Donnerstag durchsetzen können.

      Sollte sich das Kartell zu der Förderausweitung verstehen, wäre aber noch immer viel zu tun, um dem erwarteten Nachfragewachstum bis zum Winter zu begegnen. So geht die Opec selbst von einem weltweiten Nachfrage-Anstieg auf 82,44 Millionen bpd im vierten Quartal aus – das wären 4,14 Millionen Barrel mehr als im laufenden zweiten Quartal.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:50:42
      Beitrag Nr. 763 ()
      Hannover Rück hat keine Ambitionen auf DAX-Aufstieg

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Hannover Rückversicherung AG, Hannover, hat
      keine Ambitionen, in den DAX aufzusteigen. "Wir fühlen uns wohler als großer
      Wert im MDAX als eines der Schlußlichter im DAX", sagte der
      Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller am Mittwoch auf der Hauptversammlung in
      Hannover. "Das Thema hat für uns keinerlei Relevanz", fügte er hinzu. Der
      Konzern war 1994 an die Börse gegangen und 1997 in den MDAX aufgenommen
      worden. +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/mbr/jhe

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 12:51:40
      Beitrag Nr. 764 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 2.6.04 um 12:30 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      620440 IWKA.............. 17,82 +0,47 +2,70
      717200 Schering.......... 45,86 +1,13 +2,52
      513010 FJH............... 11,55 +0,25 +2,21
      555200 Deutsche Post..... 16,55 +0,31 +1,90
      575200 Bayer............. 23,62 +0,43 +1,85
      512800 Epcos............. 16,66 +0,29 +1,77
      605395 Kontron........... 6,51 +0,11 +1,71
      543900 Continental....... 37,00 +0,60 +1,64
      555750 Dt. Telekom....... 13,70 +0,22 +1,63
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 27,84 +0,43 +1,56



      Kursverlierer Diff. %
      513700 QSC............... 3,80 -0,09 -2,31
      725750 Metro AG.......... 39,42 -0,83 -2,06
      579200 Freenet.de........ 72,30 -1,25 -1,69
      722670 Suess MicroTec.... 6,80 -0,11 -1,59
      780600 Zapf Creation..... 16,84 -0,26 -1,52
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,71 -0,55 -1,47
      524553 Boss Vz........... 17,38 -0,25 -1,41
      760080 Altana............ 52,49 -0,71 -1,33
      660500 Medion............ 30,95 -0,40 -1,27
      506620 Aixtron........... 4,68 -0,06 -1,26
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:06:53
      Beitrag Nr. 765 ()
      Teleatlas 5,60 Euro + 5,66 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 30 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:08:05
      Beitrag Nr. 766 ()
      Servus allerseits ;)

      Bei MPC hat sichs endlich ausgedeckelt ...:cool: Allzeithoch !

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:10:47
      Beitrag Nr. 767 ()
      Coole Aussage von Hannover Rück zum MDAX. Bekommen ja dann bald gute Gesellschaft von einem weiteren erfolgreichen Finanzdienstleister ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:14:07
      Beitrag Nr. 768 ()
      Servus Shortguy :)

      Über die DAX-Aufnahme entscheiden doch wiederrum andere. :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:15:32
      Beitrag Nr. 769 ()
      Stimmung der deutschen Fondsanleger trübt sich wieder ein

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Stimmung der deutschen Fondsanleger hat
      sich im Mai weiter verschlechtert. Nach einer Umfrage der JPMorgan Fleming
      Asset Management planen nur noch 24,6% den Erwerb weiterer Fondsanteile,
      nachdem es im April noch 26,9% gewesen waren. Gleichzeitig stieg der Anteil
      der Befragten, die keine weiteren Anlagen vornehmen wollen, auf 63,4%
      (Vormonat: 62,3%).

      Für den Indikator des Vertrauens der deutschen Fondsanleger nennt die
      Gesellschaft in einer Mitteilung vom Mittwoch einen Wert von 1,90, weist
      jedoch gleichzeitig darauf hin, dass dieser Stand aufgrund einer geänderten
      Erhebungsmethode nicht mit dem Vormonatsergebnis von 0,75 zu vergleichen
      sei.

      So hat die JPMorgan Fleming Asset Management die dem Indikator zugrunde
      liegende Frage nach der Einschätzung der Entwicklung an den Aktienmärkten
      gleich in zweifacher Hinsicht geändert. Zum einen sollen die
      Umfrageteilnehmer ihre Prognosen nunmehr auf Sicht von 6 Monaten abgeben,
      nachdem ihnen bislang ein Zeithorizont von einem Jahr vorgegeben worden war.

      Zum anderen wurde die zuvor offene Frage nach der Entwicklung an den
      Aktienmärkten durch jene nach der Wahrscheinlichkeit einer positiven
      Börsen-Entwicklung ersetzt. Die Skala für die möglichen Einschätzungen
      reicht dabei jetzt von plus 20 (sehr wahrscheinlich) bis minus 20 (sehr
      unwahrscheinlich), nachdem sie zuvor eine Bandreite von plus 5 (sehr
      positiv) bis minus 5 (sehr negativ) aufgewiesen hatte.

      Das Ergebnis der modifizierten Befragung: Exakt 37,6% der Teilnehmer, die
      bereits über Investments verfügen, bezeichneten eine Verbesserung als
      wahrscheinlich, 4,3% sogar als sehr wahrscheinlich. Mit 32,2% nahm knapp ein
      Drittel eine eher neutrale Beurteilung vor. Die übrigen 21,5% schätzten eine
      Verbesserung als unwahrscheinlich oder sogar sehr unwahrscheinlich ein, die
      übrigen 4,4% wussten es nicht.

      Bei der Betrachtung der Antworten aller Bundesbürger ergab sich ein
      anderes Bild: Nur 17,3% bezeichneten eine Verbesserung als wahrscheinlich
      oder sehr wahrscheinlich, 24,9% nahmen eine eher neutrale Beurteilung vor,
      39,0% schätzten eine Verbesserung als unwahrscheinlich oder sehr
      unwahrscheinlich ein. Fast jeder Fünfte (18,8%) wusste es nicht. Die bereits
      Investierten fühlen sich also nicht nur häufiger in der Lage, eine
      Einschätzung abzugeben, sie beurteilen die Entwicklung des Aktienmarkts auch
      wesentlich positiver.

      JPMorgan Fleming Asset Management ermittelt den so genannten Investor
      Confidence Index monatlich seit März 2002. An jeder in Zusammenarbeit mit
      der GfK durchgeführten Umfrage sind jeweils rund 2.000 Männer und Frauen ab
      14 Jahren in Deutschland beteiligt. Ihre Auswahl entspricht nach Ansicht der
      Fondsgesellschaft einem repräsentativen Querschnitt der deutschen
      Wohnbevölkerung. Dabei geben die Befragten an, welche Art von Wertpapieren
      sie bereits besitzen. Die Umfrage wird dann getrennt für die gesamte
      Stichprobe und für jene Personen, die über Investmentfondsanteile verfügen,
      ausgewertet.
      Dow Jones Newswires/12/2.6.2004/jej/gre
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:17:03
      Beitrag Nr. 770 ()
      moin shortguy.....:)


      EURO - Adhoc: USU Software AG plant Sonderausschüttung <OSPG.DE>
      02.06.04 13:16

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Möglingen, 2. Juni 2004. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung
      der USU Software AG (ISIN DE0007804700 // WKN 780470) wurde aus dem
      Gesellschafterkreis der Vorschlag unterbreitet, die nicht für das
      operative Geschäft des Unternehmens benötigte Liquidität an die
      Aktionäre auszuschütten. Vorstand und Aufsichtsrat der USU Software
      AG haben in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, der ordentlichen
      Hauptversammlung der Gesellschaft am 15. Juli 2004 in Ludwigsburg
      eine Sonderausschüttung vorzuschlagen. Aus aktienrechtlichen Gründen
      ist hierfür ein mehrstufiges Verfahren erforderlich. Die
      Sonderausschüttung soll aus der vorhandenen Kapitalrücklage im Rahmen
      einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und anschließender
      Kapitalherabsetzung erfolgen. Damit verbunden ist eine Zusammenlegung
      der auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Gesellschaft im
      Verhältnis 2:1 von derzeit 17.211.186 auf 8.605.593 Aktien. Die Höhe
      der Ausschüttung entspricht vor der Zusammenlegung der Aktien 2,00
      Euro je Aktie bzw. nach der Zusammenlegung 4,00 Euro je neuem
      Anteilsschein.

      Bereits im ersten Quartal 2004 erreichte die USU Software AG die
      Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig wurde das Fremdkapital der
      Gesellschaft in Form von Rückstellungen und Verbindlichkeiten
      nochmals reduziert. Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem
      Konzern ausreichend liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere
      interne und akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Zudem
      erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2004 einen
      Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. Euro.

      Die Sonderausschüttung ist zunächst abhängig von der zustimmenden
      Beschlussfassung der Hauptversammlung am 15. Juli 2004. Im Falle der
      Zustimmung erfolgt die Auszahlung der Sonderausschüttung aufgrund der
      Bestimmungen des Aktiengesetzes frühestens 6 Monate nach
      Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen
      Hauptversammlungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen der USU Software AG zu dieser
      Ad-hoc-Mitteilung:

      Detaillierte Informationen zur geplanten Sonderausschüttung werden im
      Rahmen der Veröffentlichung der Einladung zur diesjährigen
      ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft mitgeteilt und zeitnah
      auf der Homepage der Gesellschaft unter http://www.usu-software.de
      zum Download bereitgestellt.

      Kontakt:
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 351
      Fax: 0 71 41 / 48 67 108
      E-Mail: f.sorge@usu-software.de

      USU Software AG
      Corporate Communications
      Dr. Thomas Gerick
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 440
      Fax: 0 71 41 / 48 67 909
      E-Mail: t.gerick@usu-software.de

      Rückfragehinweis:
      Falk Sorge
      Tel.: +49 (0)7141 4867 351
      E-Mail: f.sorge@usu-software.de
      Tel: +49 (0)7141 4867 0
      FAX: +49 (0)7141 4867 20
      Email: investor@usu-openshop.com


      Ende der Mitteilung euro adhoc 02.06.2004
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:17:19
      Beitrag Nr. 771 ()
      Tele Atlas 927101 gefällt mir.

      Weg nach oben scheint frei zu sein!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:18:56
      Beitrag Nr. 772 ()
      AJA auch mal wieder erwacht....

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:21:12
      Beitrag Nr. 773 ()
      Ein paar wenige haben es wie immer gewusst ..

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:41:14
      Beitrag Nr. 774 ()
      KarstadtQuelle startet Handel mit Medikamenten im Internet

      Der Einzelhandelskonzern KarstadtQuelle AG steigt in den Versandhandel mit rezeptfreien sowie verschreibungspflichtigen Medikamenten ein. Wie Europas größtes Versandhaus am Mittwoch bekannt gab, können ab sofort knapp 200.000 Medikamente über das Internetportal www.karstadt.de geordert werden.

      Der Gesundheitsbereich wurde mit der in Deutschland zugelassenen Robert-Koch-Apotheke (www.mycare.de) in Wittenberg eingerichtet und bietet den Kunden neben Preisrabatten in Höhe von bis zu 30 Prozent auch Beratungsdienstleistungen durch medizinisches Fachpersonal an. Neben dem Kauf rezeptfreier Medikamente kann über das Online-Portal nach dem Einschicken der entsprechenden Rezepte auch die Bestellung rezeptpflichtiger Arzneimittel abgewickelt werden. Die Verschickung der Medikamente erfolgt innerhalb von drei Werktagen wobei für den Kunden keine Versandkosten anfallen. Die Abrechnung wird über die Krankenkasse abgewickelt.

      Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 0,36 Prozent bei 16,94 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:46:50
      Beitrag Nr. 775 ()
      DAX KGV Stand vom 01.06.04 : 16,15

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:51:10
      Beitrag Nr. 776 ()
      Medigene - Erreichen Gewinnschwelle womöglich erst Anfang 2006

      München, 02. Jun (Reuters) - Das Verluste schreibende Biotechnologieunternehmen Medigene wird nach den Worten von Finanzchef Alexander Dexne möglicherweise etwas später operativ schwarze Zahlen schreiben als bislang geplant.
      "Wir gehen davon aus, dass wir gegen Ende 2005, Anfang 2006 die Gewinnschwelle erreichen können", sagte Dexne am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München. "Im nächsten Jahr werden wir der Gewinnschwelle erheblich näher kommen", ergänzte er. Das in Martinsried bei München ansässige Unternehmen hatte im Februar erklärt, kommendes Jahr vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) schwarze Zahlen schreiben zu wollen.

      Im vergangenen Jahr hatte Medigene seinen operativen Verlust dank gesunkener Kosten auf 29 Millionen Euro zwar leicht verringert. Das Minus in der Kasse überstieg den Konzernumsatz aber immer noch um ein Vielfaches. Für 2004 rechnet Medigene mit einem Umsatzsprung, der wesentlich aus erstmaligen Erlösen durch die Vermarktung eines Krebsmittels resultieren soll.

      Die im Prime Standard gelistete Medigene-Aktie lag am frühen Nachmittag rund drei Prozent im Minus und kostete 7,52 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:53:33
      Beitrag Nr. 777 ()
      5000 Stück im Bid zu 5,55 bei Tele Atlas (927101).

      Sieht gut aus!! :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 13:57:51
      Beitrag Nr. 778 ()
      So jetzt aber...:cool:

      :lick:Tele Atlas (927101) zieht! 1000 Stück zu TH 5,60 aus dem ASK weggeschnappt!:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:06:57
      Beitrag Nr. 779 ()
      UMS 4,31 Euro - 7,11 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:08:41
      Beitrag Nr. 780 ()
      Baader 5,79 Euro - 0,17 %
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:11:44
      Beitrag Nr. 781 ()
      "FTD": Eichel muss für Haushalt 2005 15 Mrd Euro Bundesvermögen verkaufen :laugh:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Finanzminister Eichel muss nach Presseinformationen für die Vorlage eines verfassungsgemäßen Haushaltsentwurfs 2005 Bundesvermögen im Wert von rund 15 Milliarden Euro verkaufen. Wie die Financial Times Deutschland (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, könnte Eichel nur mit Privatisierungserlösen in dieser Größenordnung einen verfassungskonformen Haushalt 2005 vorlegen.

      Nach Berechnung der Grünen fehltem dem Finanzminister wegen der schwachen Konjunktur bisher Einnahmen zwischen 18 und 21 Milliarden Euro, schreibt die Zeitung. Erwartet werde, dass etwa die Hälfte der bereits für 2004 geplanten Verkäufe im Wert von 10,3 Milliarden Euro auf das kommende Jahr verschoben werde./sk/he/fn

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:16:23
      Beitrag Nr. 782 ()
      Merck 47,78 Euro + 2,31 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 128 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:18:59
      Beitrag Nr. 783 ()
      DAX 3906,54 + 1,10 %
      VDAX 21,32 - 5,12 %
      MDAX 4874,70 + 0,57 %
      TecDAX 561,62 + 0,58 %

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:21:14
      Beitrag Nr. 784 ()
      Teleatlas 5,70 Euro + 7,55 % auf TH & 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 47 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:23:36
      Beitrag Nr. 785 ()
      Tele Atlas (927101) neues Jahreshoch 5,70 (plus 7,55%)

      5,72 zu 5,76 :lick:

      (HSM war natürlich schneller...)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:27:01
      Beitrag Nr. 786 ()
      euro adhoc: media[netCom] AG / media[netCom]-AG: Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens (D)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      media[netCom]-AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens
      Hannover, den 02.06.2004------------------------------------------
      : Das Insolvenzverfahren über das Vermögen
      der media[netCom] AG ist am heutigen Tage durch das Amtsgericht
      Hannover eröffnet worden. Die media[netCom] AG hatte am 31.03.2004
      einen Insolvenzantrag aufgrund von bilanzieller Überschuldung und
      Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Hannover gestellt. Die
      Insolvenzverwaltung ist derzeit mit Banken und potenziellen
      Investoren in intensiven Gesprächen über die Verwertung der
      media[netCom] AG und deren Beteiligungen. Die operativen
      Einzelgesellschaften in der media[netCom]-Gruppe, Audiofon Chat &
      Play GmbH (Sprach- und Textmehrwertdienste) und camPoint AG
      (Bildmehrwertdienste) führen ihre Geschäftsaktivitäten unverändert
      weiter.
      Kontakt:
      media[netCom] AG
      Lister Straße 18
      30163 Hannover
      Tel.: 0511 / 3989 - 950
      Fax: 0511 / 3989 - 951
      ir@media-netcom.de
      www.media-netcom.de
      Insolvenzverwalter
      Herr Dirk Städler
      Luisenstr. 9
      30159 Hannover
      Tel.: 0511 / 36703 - 112
      Fax: 0511 / 36703 - 133
      staedler@muehlundpartner.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 02.06.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      media[netCom] AG
      Lister Straße 18
      30163 Hannover
      Tel.: 0511 / 3989 - 950
      Fax: 0511 / 3989 - 951
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      che: Informationstechnik
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      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
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      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:28:42
      Beitrag Nr. 787 ()
      @ lisa46

      Weil mein Kaffee kickt... :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:31:48
      Beitrag Nr. 788 ()
      Opec dämpft Hoffnungen auf bald sinkende Preise

      02. Juni 2004 Die Opec hat den Weltmärkten am Mittwoch eine deutliche Anhebung der Öl-Fördermengen in Aussicht gestellt, aber zugleich Hoffnungen auf schon bald sinkende Ölpreise gedämpft.

      Alle Mitglieder des Kartells unterstützten wohl den Vorschlag des weltgrößten Erdölexporteurs Saudi-Arabien, die Förderquoten um 2,5 Millionen Barrel täglich oder elf Prozent zu erhöhen, sagte der Ölminister Katars, Abdullah el Attijah, einen Tag vor dem Opec-Treffen in Beirut. Doch der Einfluß auf den Markt sei derzeit eher begrenzt.

      Der Angstfaktor ist nicht zu kontrollieren

      Unabhängig von dem Beschluß der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) kündigten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zusätzliche Öl-Lieferungen in diesem Monat von insgesamt 1,1 Millionen Barrel an. Die Ölpreise, die am Vortag noch auf neue Rekorde geklettert waren, gingen am Mittwoch wieder etwas zurück, was Händler mit Gewinnmitnahmen begründeten.

      „Die Opec will den Märkten ein starkes Signal senden, aber wir können den Angstfaktor, die Spekulationen und die geopolitischen Faktoren nicht kontrollieren", sagte Attijah in einem Interview. Sein saudiarabischer Kollege Ali el Naimi betonte, ein wesentlicher Grund für den zuletzt rasant gestiegenen Ölpreis sei die Wahrnehmung der Märkte, daß es in einigen Öl-Produktionsländern Instabilität gebe. Daher könne selbst eine kräftige Förderanhebung nicht zu niedrigeren Preisen führen: „Die Opec kann den Preis nicht immer kontrollieren.“ Das Kartell müsse aber alles tun, um dem Eindruck eines Öl-Mangels an den Weltmärkten zu begegnen. Denn einen solchen Mangel gebe es derzeit nicht.

      Zunehmende Befürchtungen vor negativen Auswirkungen auf die Konjunktur

      Naimi trat auch Befürchtungen entgegen, es könne nach dem jüngsten Al-Qaida-Anschlag gegen die saudiarabische Ölindustrie in Chobar zu Lieferengepässen kommen. „Ich bin zuversichtlich, daß die Öl-Einrichtungen sehr, sehr sicher sind", versicherte der Minister. „Die Paranoia eines weltweiten Terrorismus, der alle Öl-Einrichtungen in der Welt bedroht, ist einfach völlig überzogen.“

      Der Anschlag vom Wochenende hatte Furcht vor Versorgungsengpässen und einer politischen Instabilität in Saudi-Arabien ausgelöst und den Ölpreis auf neue Höchststände getrieben. Am Mittwoch kostete ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Juli mit 38,48 Dollar wieder 60 Cent weniger. Am Vortag war er auf ein 13-Jahres-Hoch über 39 Dollar geklettert. Auch der Preis für leichtes US-Öl ging zurück nach dem zuvor erreichten 21-Jahres-Hoch. Allein in diesem Jahr sind die Preise unter anderem wegen einer starken Nachfrage aus den Vereinigten Staaten und China um rund 30 Prozent gestiegen.

      Die rasante Verteuerung der Energiepreise läßt in den Industrieländern zunehmend Befürchtungen vor negativen Auswirkungen auf die Konjunkturerholung aufkommen. Der Europäische Bankenverband sieht darin eine Gefahr für das noch schwache Wachstum der Euro-Zone. Auch Bundesfinanzminister Hans Eichel äußerte sich besorgt über die Folgen des hohen Ölpreises für die Konjunktur und mahnte enge Absprachen in der EU an. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy sagte nach Beratungen der Euro-Gruppe in Luxemburg, es gebe weitgehende Einigkeit, daß nationale Alleingänge verhindert werden sollten. Auch die 25 Finanzminister der Europäischen Union wollten am Mittwoch über die Ölpreisentwicklung beraten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:35:33
      Beitrag Nr. 789 ()
      Wird Hildebrand (l.) Nachfolger von Kahn bei den Bayern? :cry:

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:36:18
      Beitrag Nr. 790 ()
      @ HSM

      Blos nicht!
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:39:16
      Beitrag Nr. 791 ()
      ausbruchs Kaffee ist ganz schlapp...:D

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:47:39
      Beitrag Nr. 792 ()
      Für eine solche Werbung für den Film geben andere zig Millionen aus...:rolleyes:


      Bush-kritische Dokumentation von Moore nun doch in US-Kinos :cool:

      Los Angeles, 02. Jun (Reuters) - Die regierungskritische Dokumentation "Fahrenheit 9/11" des US-Regisseurs Michael Moore wird nach etlichen Kontroversen nun doch am 25. Juni in den amerikanischen Kinos anlaufen. Der Film versucht, eine Verbindung zwischen US-Präsident George W. Bush und einflussreichen Saudi-Arabern herzustellen, darunter die saudiarabische Familie des Moslem-Extremisten Osama bin Laden. Im Mai war der Film beim Festival in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet worden. Die Walt Disney Filmstudios hatten ihrer Tochter-Produktionsfirma Miramax, die von Bob und Harvey Weinstein geleitet wird, jedoch die Auslieferung der Dokumentation an die Filmtheater in den USA untersagt. Der Film sei politisch zu einseitig, begründete Disney die Entscheidung. Die politisch stark engagierten Weinstein-Brüder kauften daraufhin die Rechte an der Produktion zurück.

      In Lions Gate Entertainment und IFC Films fanden die Weinsteins nun Partner für den Verleih in den USA. Beide Unternehmen haben sich mit Independent-Produktionen einen Namen gemacht. "Für einen Großteil der Bevölkerung wird dieser Film ein Muss sein", sagte Lions-Gate-Chef Jon Feltheimer nach der Entscheidung am Dienstag. "Vergessen Sie die Kontroversen und schauen Sie sich den Film an. Das ist eine wirklich gelungene Produktion." IFC-Präsident Jonathan Sehring erklärte, sein Unternehmen wolle unabhängige Filmemacher dabei unterstützen, ein größeres Publikum zu finden. "Dieser Film wird Debatten auslösen, aber unter anderem auf solchen Auseinandersetzungen wurde unser Land aufgebaut", betonte Sehring. Etliche Kino-Ketten hätten bereits Interesse an der Dokumentation gezeigt.

      Moore war 2002 für seine Dokumentation "Bowling for Columbine" über den Umgang mit Waffen in den USA mit einem Oscar ausgezeichnet worden. Bei der Verleihungsgala hielt er vor Millionen von Fernseh-Zuschauern eine Rede gegen den Irak-Krieg. Der Regisseur und Autor räumt offen ein, kein Freund Bushs zu sein. "Jeder weiß, wer ich bin und wo ich stehe. Oh nein, ich versuche nicht, so zu tun, als ob ich Bush neutral gegenüber stünde", sagte er im Mai zu Beginn der Debatten um seinen neuen Film. "Fahrenheit 9/11" solle vor der US-Präsidentenwahl im November in die Kinos kommen, um den Wahlausgang beeinflussen zu können.

      In einer schriftlichen Erklärung dankte Moore Lions Gate und IFC dafür, dass sie "gute Familienunterhaltung" ins Kino brächten. Unpolitische Familienfilme sind eigentlich die große Domäne des Disney-Konzerns.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:49:53
      Beitrag Nr. 793 ()
      Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne - Etwas gesunkener Ölpreis stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Gestützt von einem leicht gesunkenen Ölpreis und positiven Vorgaben von den europäischen Börsen werden die US-Standardwerte am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Der S&P 500-Future stand rund eine Stunde vor Börsenstart bei 1.124,50 Punkten, ein Plus von 0,29 Prozent.

      Am Vortag hatten die US-Börsen nach Kursverlusten im späten Handel ins Plus gedreht. Der Dow-Jones-Index gewann 0,14 Prozent auf 10.202,65 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 0,05 Prozent auf 1.121,24 Zähler.

      Der Ölpreis fiel in London leicht. Der Juli-Terminkontrakt über einen Barrel der Sorte Brent sank um 1,41 Prozent auf 38,53 Dollar. Am Dienstag war der Future bis auf 39,12 Dollar geklettert. In New York fiel der Juli-Future über einen Barrel der Marke Light, Sweet Crude im vorbörslichen Handel bis zum Mittag wieder unter 42 Dollar, nachdem er am Dienstagabend erstmals in der Geschichte der Warenterminbörse Nymex über diese Marke gesprungen war.

      In den Fokus der Anleger dürften Autowerte wie General Motors (GM) und Ford geraten. Im Laufe des Tages werden Pkw-Absatzzahlen für den Monat Mai erwartet.

      Auch aus der Medienbranche gab es Nachrichten. So plant Walt Disney eigene Fernsehsender in Indien, die sich jeweils zur Hälfte aus Kabelgebühren und Werbung finanzieren sollen. "Wir wollen in Indien mit drei Kanälen starten", sagte David Hulbert, Präsident von Walt Disney Television International, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Neben einem Kinderkanal wird es auch ein klassisches Vollprogramm nach dem Vorbild des konzerneigenen Networks ABC geben, das in drei Landessprachen ausgestrahlt wird.

      Air New Zealand will zehn Flugzeuge des US-Herstellers Boeing kaufen. Die Gesamtkosten für die acht neuen 777-200 ER sowie zwei 7E7 lägen bei 1,35 Milliarden Neuseeland-Dollar (690 Millionen Euro), teilte die neuseeländische Fluggesellschaft am Mittwoch in Auckland mit. Außerdem seien Kaufoptionen für 42 weitere Langstreckenflugzeuge erworben worden./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:50:17
      Beitrag Nr. 794 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Entspannung am Ölmarkt stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die leichte Entspannung am Ölmarkt wird den Handel an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch voraussichtlich etwas beleben. Der maßgebliche US-Future stieg rund eine Stunde vor Börsenstart um 0,37 Prozent auf 1.474,50 Punkte. Händler verwiesen auf den in London leicht gefallenen Ölpreis als Hauptunterstützungsfaktor im Markt.

      Am Vortag drehte die NASDAQ nach Anfangsverlusten ins Plus. Der marktbreite Composite Index gewann 0,20 Prozent auf 1.990,77 Punkte, der NASDAQ 100 stieg um 0,16 Prozent auf 1.468,54 Zähler.

      Der Juli-Terminkontrakt über einen Barrel der Sorte Brent sank am Nachmittag in London um 1,41 Prozent auf 38,53 Dollar. Am Dienstag war der Future bis auf 39,12 Dollar geklettert. Auch in New York sackte der Juli-Future für einen Barrel der Marke Light, Sweet Crude im vorbörslichen Handel wieder unter 42 Dollar, nachdem er am Dienstagabend erstmals in der Geschichte der Warenterminbörse Nymex über diese Marke gesprungen war.

      Sun Microsystems und der japanische Siemens-Partner Fujitsu wollen ihre strategische Zusammenarbeit im Geschäft mit UNIX-Servern vertiefen. Bis etwa Mitte 2006 sollten die auf so genannten Sparc-Prozessoren basierenden Server von Fujitsu mit dem von Sun entwickelten Betriebssystem Solaris verschmolzen werden, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch in Tokio mit. Auf Sparc-Prozessoren und Solaris basierende Systeme sind gegenwärtig noch die am weitesten verbreiteten./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:51:47
      Beitrag Nr. 795 ()
      TecDAX: EPCOS steigt über Buy-Trigger

      Intradaykurs: 16,68 Euro

      Diagnose: Die Epcos Aktie überwand am 28.05 schon einmal intraday den Buy-Trigger bei 16,63 Euro, schloss aber dann darunter. Danach bewegte sich die Aktie am mittleren Bollinger Band. Im heutigen Handel setzt sich die Aktie davon nach oben ab und steigt wieder über den Buy-Trigger bei 16,63 Euro an. Die nächsten Widerstände liegen nun beim den beiden exp. GDl`s 50 und 200, die aktuell bei 17,36 und 17,64 Euro liegen. Bei 18,39 liegt aktuell der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch vom 20.01. bei 23,28 Euro.

      Prognose: Wenn die Aktie heute über 16,63 Euro schließen kann, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis zunächst zu den beiden exp. GDLßs bei 17,36 und 17,64 und dann bis zum Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 18,39 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:52:58
      Beitrag Nr. 796 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 2.6.04 um 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513010 FJH............... 11,70 +0,40 +3,53
      717200 Schering.......... 46,03 +1,30 +2,90
      555200 Deutsche Post..... 16,65 +0,41 +2,52
      620440 IWKA.............. 17,75 +0,40 +2,30
      575200 Bayer............. 23,71 +0,52 +2,24
      910354 Micronas Semi..... 35,00 +0,71 +2,07
      555750 Dt. Telekom....... 13,75 +0,27 +2,00
      676650 Norddt. Affin..... 10,60 +0,20 +1,92
      543900 Continental....... 37,09 +0,69 +1,89
      659990 Merck............. 47,58 +0,88 +1,88



      Kursverlierer Diff. %
      529650 Web.de............ 7,09 -0,14 -1,93
      725750 Metro AG.......... 39,50 -0,75 -1,86
      330400 Software.......... 21,12 -0,39 -1,81
      542800 Comdirect Bank.... 7,12 -0,10 -1,38
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,77 -0,49 -1,31
      524553 Boss Vz........... 17,40 -0,23 -1,30
      780600 Zapf Creation..... 16,88 -0,22 -1,28
      513700 QSC............... 3,84 -0,05 -1,28
      840002 AMB Generali...... 59,50 -0,76 -1,26
      660500 Medion............ 30,96 -0,39 -1,24
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:59:33
      Beitrag Nr. 797 ()
      Zu Highlight Communications (920299) fällt mir ein:

      Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:08:14
      Beitrag Nr. 798 ()
      Vielleicht kriegen die jetzt wegen Biodiesel auch noch was von der Solar- und Umwelt/Energie-Hype ab...

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:18:46
      Beitrag Nr. 799 ()
      Aktien Frankfurt: DAX profitiert von leichter Entspannung beim Ölpreis

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die leichte Entspannung beim Ölpreis sowie die Erwartung einer positiven Eröffnung der US-Börsen haben am Mittwoch den deutschen Standardwerten Auftrieb gegeben. Der Leitindex DAX übersprang am Nachmittag die Marke von 3900 Punkten und legte zuletzt 1,23 Prozent auf 3.912,19 Punkte zu. Der MDAX stand 0,63 Prozent über dem Vortag bei 4.877,57 Zählern. Der TecDAX legte um 0,69 Prozent auf 562,27 Zähler zu.

      "Der Ölpreis ist zwar immer noch hoch, aber der Preis ist jetzt in den Kursen eingepreist", sagte ein Aktienhändler einer Frankurter Großbank. In New York fiel der Juli-Kontrakt für einen Barrel Rohöl wieder unter 42 Dollar, nachdem er am Dienstagabend erstmals in der Geschichte der Warenterminbörse Nymex über diese Marke gesprungen war. Die Anleger warten nun gespannt auf die Sitzung der Gemeinschaft Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Donnerstag. Marktteilnehmer gehen von einer Anhebung der Förderquoten aus, die für weitere Entspannung bei den Ölpreisen sorgen sollte.

      Vor der am Wochenende beginnenden Krebskonferenz in den USA schoben sich Schering-Aktien mit plus 2,91 Prozent auf 46,03 Punkte an die DAX-Spitze. "Die Studienergebnisse, die auf der US-Konferenz vorgestellt werden, hatten in den vergangenen Jahren die Kursentwicklung von Biotech- und Pharmaunternehmen stark beeinflusst", erklärten Branchenexperten. Ein Aktienhändler in Frankfurt verwies zudem auf Übernahmegerüchte. Der derzeitige Kurs und der hohe Streubesitz seien gerade eine Einladung für eine feindliche Übernahme.

      Am Tag der Hauptversammlung legte die Aktie der Deutsche Bank um 1,55 Prozent auf 64,55 Euro zu. Zu den großen DAX-Gewinnern gehörte mit plus 2,50 Prozent auf 23,77 Euro auch die Aktie von Bayer . Börsianer führten die Kursgewinne auf einen Pressebericht zurück, wonach sich das Geschäft beim Chemie- und Pharmakonzern zu Beginn des zweiten Quartals merklich belebt hat. Im ersten Quartal hatten die Bayer-Erlöse noch stagniert.

      Die Aktien der Deutschen Post bauten ihre frühen Kursgewinne nach der Einigung im Tarifstreit aus und stiegen um 2,71 Prozent auf 16,68 Euro. Nach mehr als 20 Stunden Verhandlungs-Marathon schafften Arbeitgeber und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in der Nacht den Durchbruch. Unter Druck standen dagegen die Aktie des Einzelhändlers Metro , die um 1,47 Prozent auf 39,66 Euro nachgab. Nach den jüngsten Kursgewinnen nähmen nun die Anleger wieder Gewinne mit, sagte ein Aktienhändler.

      Die Aktie des Flughafenbetreibers Fraport drehte nach Gewinnen ins Minus und verlor 0,43 Prozent auf 23,40 Euro. Im frühen Handel hatte die Aktie nach Zahlen zum Passagier- und Frachtverkehr bis auf 24,00 Euro zugelegt. An die Spitze des MDAX setzte sich die Aktie des Maschinenbauunternehmens IWKA mit plus 2,59 Prozent auf 17,80 Euro. Händlern zufolge übe der US-Investor Guy Wyser-Pratte verstärkten Druck auf den Vorstand aus die Restrukturierung des Konzerns zu forcieren./ne/ep
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:19:29
      Beitrag Nr. 800 ()








      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:25:40
      Beitrag Nr. 801 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:27:20
      Beitrag Nr. 802 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:31:59
      Beitrag Nr. 803 ()
      Hat zwar nichts mit Aktien zu tun, ist dennoch lustig: da schaue ich 10 Minuten mal beim DSF rein, und schon hat sich das Deutsche-Schwachkopf-Fernsehen mal wieder einen geleistet: Live-Übertragung des Testspiels England-Japan, Spielstand 1:1. Dann in etwa folgender Live-Kommentar: "Schöner Pass nach außen...das ist fast der gleiche Spielzug wie beim 1:1...Pass nach innen...und...und...Toooooooor...das ist der helle Wahnsinn!!!!...ääh...oops...das war ja die Wiederholung des Ausgleichstreffers der Japaner...ich weiß nicht, meine lieben Zuschauer,ob sie es bemerkt haben...". :laugh:

      Selten so gelacht. Da wußte ich: das war mal wieder so eine Übertragung von Ort und Stelle, mittendrin statt nur dabei! Dieser Sender wäre zum Schießen wenn sie nicht millionenweise den Bayern die EURO-Scheine reinschieben würden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:34:15
      Beitrag Nr. 804 ()
      Highlight Communications (920299)

      3,40 sind durch:lick:

      Aktuell TH mit plus 3% bei 3,45.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:34:37
      Beitrag Nr. 805 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:01:29
      Beitrag Nr. 806 ()
      DOW 10224,70 + 0,22 %
      SPX 1122,42 + 0,11 %
      COMPX 1988,29 - 0,12 %

      DAX 3904,61 + 1,05 %
      VDAX 21,34 - 5,03 %
      MDAX 4867,22 + 0,42 %
      TecDAX 561,62 + 0,58 %

      Euro/USD 1,2279 + 0,31 %
      Gold/USD 395,05 + 0,10 %
      Silber/USD 5,99 - 1,07 %
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:14:16
      Beitrag Nr. 807 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:23:37
      Beitrag Nr. 808 ()
      Highlight Communications 920299 :eek:

      3,50 Tageshoch (Plus 4,5 %)

      Selten solch starke Bewegung in der Aktie
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:29:07
      Beitrag Nr. 809 ()
      Servus Printie :)

      Ich dachte, Du hattest der Börse ade gesagt ....;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:30:30
      Beitrag Nr. 810 ()
      Was geht denn bei WCM :rolleyes::eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:33:30
      Beitrag Nr. 811 ()
      :)

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:44:38
      Beitrag Nr. 812 ()
      Sollte Highlight per Schlusskurs über der 3,50 stehen, dann sieht es WAHNSINNIG gut aus! :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:07:24
      Beitrag Nr. 813 ()
      SAP baut Angebot um - Wachstum durch Verlagerungen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarekonzern SAP baut sein Angebot um und will künftig flexible Programmmodule statt komplexer Pakete auf den Markt bringen. "Wir stehen in der Tat vor dem tief greifendsten Umbruch seit mehr als zehn Jahren", sagte Vorstandschef Henning Kagermann der "Wirtschaftswoche".

      Ein Expertenteam arbeite an der Zerlegung der bisher umfangreichen Programmpakete. Der Umbau soll bis 2007 abgeschlossen sein. Mit der Umstellung will Kagermann auf den "grundsätzlichen Wandel in der Softwaretechnologie" reagieren.

      SAP will nach den Worten Kagermanns auf mehr Kundenservice und Qualitätsmanagement setzen. Wachstumspotenzial sieht der Vorstandschef vor allem beim Geschäft mit dem Mittelstand und auf dem US-amerikanischen Markt.

      Kagermann hielt an der Verlagerung von Unternehmensteilen ins Ausland fest, die er bereits bei der Hauptversammlung Anfang Mai angekündigt hatte. Den Standort Deutschland sehe er jedoch nicht in Gefahr. "Wenn es uns gelingt, durch die globale Aufstellung unseres Unternehmens die Wachstumsziele zu erreichen, sichert das nicht nur die Arbeitsplätze hier zu Lande, sondern schafft auch neue attraktive Optionen für unsere Mitarbeiter hier am Standort." SAP stehe zu seiner "exzellenten Mannschaft in Deutschland", sagte Kagermann./kp/mur/
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:07:38
      Beitrag Nr. 814 ()
      Servus printmedien :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:08:05
      Beitrag Nr. 815 ()
      Adidas und Puma erwarten Umsatzschub durch Fußball- Europameisterschaft

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Sportausrüster Adidas-Salomon und Puma setzen große Hoffnungen in die Fußball-Europameisterschaft, die kommende Woche in Portugal beginnt. "Für dieses Jahr erwarten wir neue Rekordumsätze mit Fußball-Ausrüstung und ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr nochmals zulegen können", sagte Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).

      Im vergangenen Jahr setzte der Sportkonzern rund 800 Millionen Euro mit Fußball-Artikeln um. Puma-Chef Jochen Zeitz geht aufgrund der EM für dieses Jahr von einem zweistelligen Plus im Geschäft mit Fußballschuhen und -kleidung aus. Doch das ist noch nicht alles: "Wir rechnen mit Impulsen für die Marke", sagte Zeitz dem "Handelsblatt".

      Den Angriff des weltgrößten Sportkonzerns Nike im Fußball-Geschäft sieht Adidas-Chef Hainer gelassen: "Wir sind klarer Marktführer in dieser Sportart und werden das auch bleiben. Wir haben eine gut gefüllte Pipeline innovativer Produkte und die besten Symbole, da kann uns kein Wettbewerber das Wasser reichen."/mur/
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:09:43
      Beitrag Nr. 816 ()
      Eli Lilly bestätigt Prognose für 2004 und das 2. Quartal

      INDIANAPOLIS (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. hat seine Prognose für das laufende Quartal und für 2004 bestätigt. Für das zweite Jahresviertel werde weiterhin mit einem Gewinn je Aktie (EPS) zwischen 0,67 und 0,69 US-Dollar gerechnet, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Indianapolis mit. Der Konzern machte diese Aussagen vor einer Analystenkonferenz.

      Für das Gesamtjahr erwartet Eli Lilly einen EPS-Gewinn von 2,80 bis 2,85 Dollar. Der Umsatz soll im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zulegen. Getragen werde das Wachstum unter anderem von dem dem Medikament Zyprexa. Im Januar hatte das Unternehmen die erweiterte Zulassung für das Medikament zur Behandlung gegen einen Rückfall bei manisch-depressiven Patienten erhalten./mur/sbi
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:14:35
      Beitrag Nr. 817 ()
      Farmatic 0,17 Euro - 15,00 % (TH 0,28 :rolleyes: )
      Gehandelte Stück: 479 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:18:44
      Beitrag Nr. 818 ()
      SAG Solarstrom 4,60 Euro - 15,60 %
      Gehandelte Stück: 51 k



      Energiekontor 1,65 Euro - 14,95 %
      Gehandelte Stück: 93 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:20:14
      Beitrag Nr. 819 ()
      Hallo printie, was macht der crash???
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:22:50
      Beitrag Nr. 820 ()
      Viel Wind um nichts oder der Letzte macht das Licht aus...:D


      Solarworld 27,32 Euro - 14,57 %
      Gehandelte Stück: 43 k



      Sunways 4,08 Euro - 11,11 %
      Gehandelte Stück: 112 k



      Plambeck 2,28 Euro - 10,59 %
      Gehandelte Stück: 324 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:27:56
      Beitrag Nr. 821 ()
      Dialog 3,38 Euro + 7,64 %
      Gehandelte Stück: 98 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:28:48
      Beitrag Nr. 822 ()
      Volkswagen verlängert Werksferien - schwache Autokonjunktur

      WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen wird seine Werksferien im Sommer von drei auf vier Wochen verlängern. Grund sei die "generell schwache Automobilkonjunktur in Europa", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch der dpa.

      Die flexiblen Arbeitszeitmodelle bei VW erlaubten kurzfristige Reaktionen auf die Entwicklung der Autobranche. Wie viele Fahrzeuge durch die fehlende Arbeitswoche nicht gebaut werden, ist nach VW-Angaben noch unklar./cd/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:38:26
      Beitrag Nr. 823 ()
      OPEC kündigt Signal für sinkende Ölpreise an - Märkte unbeeindruckt

      BEIRUT/WIEN (dpa-AFX) - Angesichts der Ölpreise auf Rekordniveau und wachsender Sorgen um die Weltkonjunktur wollen die OPEC-Länder ein starkes Signal für sinkende Preise geben. Auf ihrer Sitzung in Beirut an diesem Donnerstag wolle die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) "durch die Erhöhung der Obergrenze für die Ölförderung ein Signal für die Märkte setzen, die Preise für Rohöl zu senken", kündigte der iranische OPEC-Gouverneur Hossein Kasempur Ardebili am Mittwoch einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Treffen in der libanesischen Hauptstadt an.

      Die internationalen Ölmärkte zeigten sich von der OPEC-Linie indes unbeeindruckt. Die Notierungen für Rohöl verharrten nahezu auf ihrem Spitzenniveau: An der New Yorker Warenterminbörse Nymex gab es am Mittwoch lediglich einen leichten Rückgang auf 41,86 Dollar pro Barrel (159 Liter), nachdem der Preis am Vortag um 6 Prozent auf 42,33 Dollar geschossen war - der höchste Stand seit Einführung des Nymex-Ölhandels 1983. In London wurde Brent-Nordseeöl an der International Petroleum Exchange (IPE) mit 38,84 Dollar gehandelt, nachdem dort am Dienstag mit 39,08 Dollar der höchste Stand seit Oktober 1990 verbucht worden war. Nach Einschätzung von Experten spiegelt der Ölpreis derzeit eine "Terrorprämie" von bis zu 10 Dollar je Barrel wider.

      SORGE VOR KONJUNKTURDELLE

      Unterdessen wächst in Europa, aber auch bei den OPEC-Produzenten selbst die Sorge vor einer Konjunkturdelle in Folge der hohen Ölpreise. Die EU-Finanzminister forderten die OPEC indirekt zur Erhöhung der Fördermengen auf. Es sollte ein "angemessenes Angebot" bereitgestellt werden, sagte der amtierende Vorsitzende der EU- Finanzministerrunde, die irische Ressortchef Charlie McCreevy, in Luxemburg. Damit könnten die Ölpreise mit einem stabilen Wachstum der Weltwirtschaft vereinbar bleiben. Sein deutscher Kollege Hans Eichel warnte allerdings vor übertriebenen Reaktionen: "Zur Panikmache besteht kein Anlass."

      Daher wollen die EU-Staaten auch nicht mit nationalen Alleingängen auf die Krise reagieren. "Die Erfahrung des Jahres 2000 hat schlechte Erinnerungen hinterlassen", sagte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy. Vor vier Jahren hatten mehrere Länder, darunter Frankreich, der heimischen Lkw-Transportbranche ohne vorherige EU-Absprache mit Steuererleichterungen unter die Arme gegriffen.

      AUFSTOCKUNG DER FÖRDERQUOTEN

      Der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi, der eine deutliche Aufstockung der OPEC-Förderquote verlangt, erinnerte am Mittwoch an 1997/98, als eine weltweite Konjunkturkrise den Ölpreis zeitweise unter 10 Dollar gedrückt habe. Nach Einschätzung des Ölministers von Katar, Abdullah ibn Hamad al-Attiya, sind die Möglichkeiten der OPEC, den Weltmarktpreis zu drücken, allerdings begrenzt. Eine Erhöhung der Fördermenge werde den Trend auf den Weltölmärkten nicht umkehren können. "Ich bin mir sicher, dass die Panik auf Grund der Anschläge in der Ölstadt Chobar hinter dem starken Anstieg der Ölpreise steht", sagte der Minister dem arabischen Fernsehsender el Dschasira. "Wir wollen ein Signal geben, aber gegen Panik und Spekulation kann man nichts ausrichten."

      Nach Angaben Ardebilis sollen bei den Entscheidungen der Konferenz auch die Auswirkungen auf das Weltwirtschaftswachstum berücksichtigt werden. Ardebili betonte, dass die Ölpreise auf den Weltmärkten in den vergangenen Wochen wegen der Raffinerie-Engpässe in den USA und Marktspekulation gestiegen seien. Gegenwärtig liege die OPEC- Produktion mit rund 25,5 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag um zwei Millionen Barrel über der Ende März festgelegten Obergrenze. Experten gehen davon aus, dass die Förderkapazität der OPEC gegenwärtig bei maximal 29 Millionen Barrel täglich liegt. Da die meisten OPEC-Länder aber ohnehin schon weit mehr fördern als ihre offiziellen Quoten, sind kaum noch weitere Kapazitäten vorhanden. Saudi-Arabien ist mit einem Spielraum von rund 1,5 Millionen Barrel pro Tag das Schlüsselland.

      "NOCH KEINE GEFAHR FÜR KONJUNKTUR"

      Die Ölpreise bedeuten nach Einschätzung von WestLB-Chefvolkswirt Ulrich Hombrecher noch keine Gefahr für die Konjunktur. Selbst wenn der Ölpreis über Monate auf dem aktuellen Niveau bleibe, "bekommen wir einen Dämpfer von 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten des Bruttoinlandsprodukts", sagte er dem "Handelsblatt". Steigt der Preis allerdings weiter und nachhaltig über das aktuelle Niveau hinaus, "haben wir ein riesiges Problem".

      Auch der Chef der "Wirtschaftsweisen", Wolfgang Wiegard, warnte vor Hysterie. Der "Berliner Zeitung" sagte er, als Faustregel gelte, dass ein Anstieg des Ölpreises um zehn Dollar pro Barrel über vier Quartale das Preisniveau in den beiden folgenden Jahren um etwa einen halben Prozentpunkt anhebt. Der Konsum würde in zwei aufeinander folgenden Jahren jeweils um etwa 0,3 Prozentpunkte und die Ausrüstungsinvestitionen um jeweils etwa 0,4 Prozentpunkte sinken. Im Hinblick auf das Bruttoinlandsprodukt würde das pro Jahr etwa einen Viertelprozentpunkt ausmachen./kf/DP/js
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:43:09
      Beitrag Nr. 824 ()
      Arcelor verkauft US-Edelstahlproduktion - Gewinnprognose bekräftigt

      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor hat sich von seiner größten Edelstahl-Produktion in den USA getrennt. Das Unternehmen J& L Specialty Steel mit rund 850 Beschäftigten sei an ein Tochterunternehmen von Allegheny Technologies Incorporated und Allegheny Ludlum verkauft werden, teilte Arcelor am Mittwoch in Luxemburg mit. Über die Verkaufssumme für die beiden Werke in Midland (Pennsylvania) und Louisville (Ohio) gab es keine Angaben. Zudem bekräftigte das Unternehmen seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr.

      Die Verkaufspläne begründete ein Arcelor-Sprecher mit den schlechten Ergebnissen von J& L Specialty Steel und der starken Konkurrenz im Edelstahlbereich auf dem US-Markt. Der Umsatz der hundertprozentigen Arcelor-Tochter lag 2003 bei 428 Millionen Dollar (337 Mio Euro). Allegheny Technologies erwirtschaftete mit rund 9.000 Beschäftigten 2003 rund 1,9 Milliarden Dollar.

      Arcelor bestätigte seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004. Der Überschuss werde über der Vorjahresmarke von 257 Millionen Euro liegen. Im zweiten Quartal werde das operative Ergebnis voraussichtlich höher ausfallen als in den ersten drei Monaten, in denen 409 Millionen Euro erwirtschaftet worden waren./mau/DP/FX/mf/mag/sbi

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:44:34
      Beitrag Nr. 825 ()
      Die Amis verarschen uns mal wieder, pünktlich um 17h30 Tagestief, dann sofortige Erholung...

      Manchmal ist es nachgerade unheimlich wie wenig Eigenleben der DAX hat.

      Dafür eröffnen wir dann morgen wieder mit einem Plus...
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:47:27
      Beitrag Nr. 826 ()
      Aktien New York: Fast unverändert - Impulsloser Handel - Walt Disney gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte haben am Mittwoch im impulslosen New Yorker Handel kaum verändert notiert. Der leicht gesunkene Ölpreis stütze den Markt ein wenig, sagten Händler. Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte um 0,01 Prozent auf 10.203, 29 Zähler zu. Der S& P-500-Index stieg um 0,05 Prozent auf 1.121,20 Zähler. Der Ölpreis fiel in London wieder leicht und auch in New York sank er wieder unter 42 US-Dollar.

      Die Walt-Disney-Aktie verbuchte mit plus 1,26 Prozent auf 24,14 Dollar die prozentual größten Gewinne im Dow. Das Medienunternehmen plant eigene Fernsehsender in Indien, die sich jeweils zur Hälfte aus Kabelgebühren und Werbung finanzieren sollen. Zudem hatte Walt Disney am Vortag bekannt gegeben, dass der zurückgetretene Präsident und Hauptgeschäftsführer des US-Medienkonzerns Viacom, Mel Karmazin, als neuer Vorstandschef von Walt Disney im Gespräch sei.

      Die Aktien von Nortel Networks büßten 3,43 Prozent auf 3,94 Dollar ein. Der kanadische Telekomausrüster wird im Anschluss an eine Neubilanzierung seinen mitgeteilten Gewinn im Jahr 2003 halbieren.

      Air New Zealand will zehn Flugzeuge des US-Herstellers Boeing kaufen. Die Gesamtkosten für die acht neuen 777-200 ER sowie zwei 7E7 lägen bei 1,35 Milliarden Neuseeland-Dollar (690 Mio Euro), teilte die neuseeländische Fluggesellschaft mit. Außerdem seien Kaufoptionen für 42 weitere Langstreckenflugzeuge erworben worden. Diese Nachrichten brachten der Boeing-Aktie ein Plus von 0,39 Prozent auf 46,06 Dollar.

      Nach einem negativen Analystenkommentar fielen die McDonald"s-Aktien um 0,60 Prozent auf 26,31 Dollar. Die Analysten von Prudential hatten den Titel auf "Neutral Weight" abgestuft./ck/sbi
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:47:48
      Beitrag Nr. 827 ()
      Aktien NASDAQ: Verluste im impulslosen Handel - Mehrere Umstufungen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ-Indizes haben am Mittwoch im impulslosen US-amerikanischen Handel nachgegeben. Der Markt warte auf neue Daten zur konjunkturellen Entwicklung und vor allem auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag, sagten Händler. Der marktbreite Composite Index verlor bis 17.40 Uhr 0,49 Prozent auf 1.981,08 Punkte. Der NASDAQ 100 gab um 0,73 Prozent auf 1.457,77 Zähler nach.

      Sun Microsystems profitierten im NASDAQ 100 von der Bekanntgabe einer strategischen Zusammenarbeit mit dem japanischen Siemens-Partner Fujitsu. Das Geschäft mit UNIX-Servern soll vertieft werden. Bis etwa Mitte 2006 sollten die auf so genannten Sparc-Prozessoren basierenden Server von Fujitsu mit dem von Sun entwickelten Betriebssystem Solaris verschmolzen werden. Die Sun-Aktie gewann 2,78 Prozent auf 4,44 Dollar.

      Siebel Systems stiegen um 1,40 Prozent auf 10,90 Dollar. Die Banc of America stufte das Papier auf "Buy" hoch. Zudem hob Fulcrum Global Partners die Prognosen für den Softwarehersteller an und stufte die Aktie auf "Buy" herauf.

      KLA-Tencor verloren 2,83 Prozent auf 46,36 Dollar. Die Aktie des Herstellers von Halbleiter-Produktionsanlagen wurde von Smith Barney ebenso auf "Hold" abgestuft wie Novellus Systems . Das Papier dieses Halbleiterausrüsters fiel um 3,40 Prozent auf 31,84 Dollar.

      Der Halbleiterhersteller Xilinx Inc. hatte am Morgen das Ziel für die Bruttomarge im ersten Quartal angehoben. Die Aktie verlor dessen ungeachtet 4,13 Prozent auf 34,85 Dollar. Damit war sie zweitschwächster Wert im NASDAQ 100./ck/sbi
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:48:55
      Beitrag Nr. 828 ()
      MDAX: MERCK mit neuem Bewegungshoch

      Intradaykurs: 47,41 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie überschreitet im heutigen Handel das Hoch vom 26.04 bei 46,93 Euro. Damit wird nun. wie es sich bereits gestern angedeutet hatte, ein prozyklisches Kaufsignal generiert. Es ist nun davon auszugehen, dass die Aktie in den nächsten Tagen dun Wochen weiter bis ca. 49-50 Euro ansteigen wird.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:49:34
      Beitrag Nr. 829 ()
      SDAX: GILDEMEISTER bricht ein

      Intradaykurs: 5,30 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Gildemeister Aktie hatte vom Hoch aus dem Februar bei glatt 9 Euro in einem Bullkeil korrigiert und war Anfang Mai aus diesem nach unten ausgebrochen. In dieser Woche setzt die Aktie ihre Abwärtsbewegung fort. Aktuell bricht die Aktie über 13% ein. Die Zielzone für die aktuelle Abwärtsbewegung liegt bei ziemlich exakt 5 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:50:21
      Beitrag Nr. 830 ()
      TecAllShare: PULSION – Langatmiger Pullback

      Intradaykurs: 4,06 Euro

      Diagnose: Die Pulsion Aktie brach Ende April aus einem Bullkeil nach oben aus. Mit diesem Keil hatte die Aktie den Anstieg seit Juli 2003 konsolidiert. In diesem Anstieg hatte die Aktie mit Überwinden der 3,44 Euro Marke eine untere Umkehrformation getriggert. Nach dem Ausbruch aus dem Keil bildete die Aktie ein Hoch bei 4,74 Euro. Von dort aus ging sie in ein Pullback an den Keil über. Dabei verteidigte sie in den letzten Wochen den exp. GDL 200 bei aktuell 3,82 Euro erfolgreich.

      Prognose: Solange die Aktie die 3,44 Euro Marke verteidigen kann, ist die Aufwärtsbewegung intakt. Die nächsten Ziele liegen bei 5,19 und bei 7,80 Euro. Bei 5,19 Euro befindet sich das Hoch aus dem Februar, bei 7,8 Euro das AllTimeHigh. Ein erster Warnhinweis würde sich ergeben, wenn die Aktie auf Wochenschlusskursbasis unter den exp. GDL 200 bei aktuell bei 3,82 Euro fallen würde.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:51:59
      Beitrag Nr. 831 ()
      @ Norbi2

      Heute war doch genug Leben im DAX... :confused:

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:53:11
      Beitrag Nr. 832 ()
      Technische Analyse: Setzt sich der Aufschwung bei Schering fort?

      Am heutigen Tag führen die Papiere der Berliner Schering AG (ISIN: DE00071720009) die Gewinnerliste mit einem Kurszuwachs von mehr als zwei Prozentpunkten an. Marktbeobachter begründen diese Entwicklung mit positiven Analystenkommentaren. Aber auch innerhalb der Charttechnik hat sich in den letzten Wochen die Situation deutlich aufgehellt.



      In den ersten Monaten des laufenden Jahres ließ die Performance der Anteilsscheine schon machen Aktionär anderer Standardwerte neidisch werden. Die Papiere der Schering kannten in den ersten Wochen nur eine Richtung: Aufwärts. Dabei wurden bereits Ende Januar die Jahreshöchststände bei rund 46 Euro erreicht. Doch sehr schnell war von der Outperformance nichts mehr zu sehen. Die Aktie konsolidierte und fiel Ende März auf rund 38 Euro.

      Dabei, so scheint es aus heutiger Sicht, konnte der Boden gebildet werden. Die Aktien des Berliner Pharmakonzerns setzten zum Turnaround an und befinden sich jetzt wieder in der Nähe der bisherigen Jahreshöchststände. Während die Fundamentalanalysten den Wert jetzt zum Kauf empfehlen, raten die Chartanalytiker zur Zurückhaltung. Denn die Phase des Aufschwungs könnte schon bald zu Ende gehen. Spätestens mit Erreichen des bisherigen Jahreshöchststandes könnte ein Trendwechsel stattfinden. Dieser Auffassung sind die Pessmisten und bekommen von einigen technischen Analyseinstrumenten zusätzlich Unterstützung.

      Als erstes ist in diesem Zusammenhang auf die Bollinger Bänder zu verweisen. Das heutige Kursplus bewirkte, dass die Notierung über die obere Begrenzung sprang. Eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine wurde deshalb bereits ausgelöst.

      Aber auch der RSI zeigt eher eine Phase des Kursrückgangs an. Denn mit einem Punktestand von mehr als 70 Zählern ist der Index in den überverkauften Bereich vorgedrungen. Ein Signal zum Verkaufen dürfte hier in Kürze erfolgen.

      Zwei Faktoren sehen die künftige Performance nicht so düster: Der Trendbestätigungsindikator liegt noch immer in einer dreistelligen Region und deutet so einen intakten Aufwärtstrend an. Beim MACD sieht es sogar noch besser aus. Nachdem der MACD die Vergleichslinie überspringen konnte, gab es hier sogar ein Kaufsignal.

      Trotz der Euphorie, die in den letzten Tagen vermehrt auftrat und den Pluszeichen, die gerade heute zu beobachten sind, sollten die Anleger ein Investment deutlich überdenken. Aus charttechnischer Sicht drohen in Kürze Kursabschläge, die bis zu einem Niveau von rund 43 Euro andauern könnten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:56:45
      Beitrag Nr. 833 ()
      @norbi

      .... ist doch schon zu lange her ... und es hat genug gecrasht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:59:23
      Beitrag Nr. 834 ()
      DAX-Schluss: Leicht sinkender Ölpreis sorgt für Kursaufschläge

      Die deutschen Standardwerte zeigten sich am Mittwoch deutlich von den Vortagsverlusten erholen. Mit zu der Kurserholung beigetragen hat zum einen durch den versöhnlichen Ausklang der US-Börsen am Dienstag, ein leicht gesunkener Ölpreis sowie die Erwartung hinsichtlich positiver Arbeitsmarktdaten aus den USA, welche am Freitag zur Veröffentlichung anstehen.

      An der Spitze der Gewinnerliste im DAX notierte die Aktie der Deutschen Post AG. Der Logistikkonzern profitierte von einer Einigung in dem seit einigen Wochen anhaltenden Tarifstreit mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und konnte nach der offiziellen Bekanntgabe des neuen Tarifvertrags mehr als 3 Prozent hinzugewinnen. Der Pharmakonzern Schering profitierte von Spekulationen über eine bevorstehende Neuzulassung eines Krebs-Medikaments und war im Tagesverlauf mit an der Spitze des DAX30 zu finden. Die Aktie von Bayer konnte aufgrund eines Presseberichts über die unerwartet gute Umsatzentwicklung in den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich zulegen und notierte im Tagesverlauf mit an der Index-Spitze.

      Mit zu den aus Anlegersicht interessantesten Ereignissen des heutigen Tages gehörte die Hauptversammlung der Deutschen Bank AG in Frankfurt. Wer sich doch weitergehende Informationen bezüglich der geplanten Postbank-Übernahme oder der in den vergangenen Monaten aufgekommenen Fusionsgerüchte erhoffte, sah sich getäuscht. Stattdessen erklärte der Vorstandsvorsitzende Ackermann, dass man vorrangig auf organisches Wachstum setzen will, wobei ein Zusammenschluss mit anderen Kreditinstituten nur unter Umständen in Frage kommen würde. Anleger zeigten sich angesichts der wenig konkreten Aussagen nicht sonderlich begeistert und bedachten die Aktie trotz der im Vergleich zum Vorjahr angehobenen Dividendenausschüttung nur mit einem leichten Kursplus. Weniger erfreulich fiel die Kursentwicklung des Einzelhandelskonzerns METRO AG aus, nachdem die vom Statistischen Bundesamt vorgelegten Zahlen zur Entwicklung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für April 2004 schlechter als erwartet ausgefallen waren. Die Aktie tendierte im weiteren Handelsverlauf schwächer und fand sich am unteren Ende des DAX wieder.

      Nach starkem Auftakt musste der DAX zum Ende des heutigen Handelstages aufgrund schwächerer US-Notierungen den Großteil seiner Kursgewinne wieder abgeben und verbuchte schlussendlich ein moderates Plus von 0,62 Prozent auf 3.888,31 Zähler.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.888,31 Zähler (+0,62 Prozent)
      MDAX: 4.871,25 Zähler (+0,5 Prozent)

      Tagesgewinner: Deutsche Post, Schering, Bayer, Linde, FMC
      Tagesverlierer: METRO, ALTANA, Bayerische HypoVereinsbank, ThyssenKrupp, DaimlerChrysler

      Konjunkturmeldungen:

      Das Statistische Bundesamt berechnete auf Basis vorläufiger Daten aus sechs Bundesländern die Entwicklung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für April 2004. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 1,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im März war ihr Umsatz hingegen um 1,0 Prozent und im April 2003 um 2,1 Prozent gestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, sank der Absatz um 1,8 Prozent, gegenüber Zuwächsen von 1,6 Prozent im März und 2,4 Prozent im Vorjahresmonat. Im Vormonatsvergleich wuchs der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 1,0 Prozent, nachdem er sich im März um 0,5 Prozent und im April 2003 um 1,5 Prozent verbessert hatte. Real legte der Umsatz um 0,6 Prozent zu, während er im Vormonat um 0,6 Prozent und im Vorjahresmonat um 1,9 Prozent höher ausfiel. Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wies Umsatzrückgänge von nominal 3,0 Prozent und real 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus. In den ersten vier Monaten 2004 wurde nominal 1,5 Prozent und real 1,1 Prozent weniger abgesetzt als in der vergleichbaren Vorjahresperiode.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Tarifverhandlungen zwischen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Deutsche Post AG sind am Mittwochmittag in Münster mit einer Einigung beendet worden. Nach 22-stündigen Gesprächen in der dritten Verhandlungsrunde teilte ein Post-Sprecher mit, der neue Vertrag sehe eine Anhebung der Löhne und Gehälter um etwa 3 Prozent vor. Der Tarifvertrag werde eine Laufzeit von 24 Monaten haben, um der Post Planungssicherheit zu geben. ver.di hatte für die 160.000 Beschäftigten der Post Einkommenssteigerungen von 4 Prozent bei zwölf Monaten Laufzeit gefordert. Im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen in Münster hatte ver.di mit Streiks gedroht und ihre Forderungen mit bundesweiten Warnstreiks in der vergangenen Woche unterstrichen.

      Die Aktien des Berliner Pharmakonzerns Schering AG führen mit einem Plus von 2,77 Prozent (bei 45,97 Euro) den DAX30 an. Hintergrund ist der für die Krebsforschung wichtige Medizinkongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO), der vom 5. bis zum 8. Juni in New Orleans stattfindet. Dort wird Schering neue Daten zu PTK 787, einem gemeinsam mit Novartis entwickelten Medikament gegen Dickdarmkrebs, vorstellen. Die Börsianer hoffen auf positive klinische Daten zu diesem in einer Phase-III-Studie befindlichen Produkt. Das Präparat gehört zu einer Substanzklasse, die Tumore bekämpft, indem die Neubildung von Blutgefäßen gehemmt wird, um den Tumor von der Blutversorgung abzuschneiden. Schering besitzt die Vermarktungsrechte für Europa, während Novartis das Produkt auf dem US-Markt verkaufen wird. Jedoch rechnet Schering frühestens 2006 mit einer Markteinführung von PTK 787 und erwartet etwa drei Jahre später jährliche Peak Sales von mindestens 250 Mio. Euro.

      Die Deutsche Bank AG sieht sich für die zukünftigen Herausforderungen gut aufgestellt und setzt weiterhin vor allem auf organisches Wachstum. Der Vorstandsvorsitzende der größten börsennotierten deutschen Geschäftsbank, Joseph Ackermann, zeigte sich am Mittwoch im Rahmen der Hauptversammlung zufrieden mit der Ergebnisentwicklung im abgelaufenen Fiskaljahr sowie im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Ackermann sieht die Deutsche Bank dabei mit unter den führenden Banken der Welt, was sich auch in der Entwicklung des Aktienkurses wiederspiegelt. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden wird die Deutsche Bank auch zukünftig auf den weiteren Ausbau der Marktposition in Deutschland setzen. Hier soll vor allem das Privat- und Geschäftskundensegment gestärkt werden, wobei man sich vordergründig auf organisches Wachstum konzentrieren wolle. Akquisitionen sind dabei nach Angaben von Ackermann jedoch nicht ausgeschlossen. Bezüglich der in den vergangenen Wochen heftig diskutierten Übernahmeofferte für die Postbank äußerte sich Ackermann ausweichend und erklärte, dass "die Deutsche Bank und ihr Vorstand zu keiner Zeit unter einem irgendwie gearteten politischen Druck gestanden habe". Bezüglich der in der Vergangenheit immer wieder laut gewordenen Gerüchte um einen Zusammenschluss des Kreditinstituts mit einem ausländischen Mitbewerber, erklärte der Vorstandschef, dass die Deutsche Bank zu keinem Zeitpunkt Fusionsverhandlungen mit einem ausländischen Interessenten geführt habe. Ackermann widersprach damit Presse- und Medienberichten, welche in den vergangenen Monaten immer wieder derartige Spekulationen um eine Fusion bzw. Übernahme der Großbank durch amerikanische Bankkonzerne wie etwa die Citigroup geschürt hatten. Der Vorstandschef betonte jedoch, dass es die Pflicht des Vorstands sei, entsprechende Angebote und Vorschläge im Interesse des Kreditinstituts sowie der Anteilseigner des Bankkonzerns zu prüfen, wobei man nicht gegen die Interessen der Aktionäre, der Kunden, der Mitarbeiter sowie Deutschlands handeln werde. Für das abgelaufene Geschäftsjahr wird der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie vorgeschlagen, was einer Anhebung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

      Der Vorstand der Deutschen Telekom AG will sich Presseangaben zufolge am Wochenende zu einer dreitägigen Klausurtagung treffen. Wie die "Wirtschaftswoche" am Mittwoch berichtet, will der insgesamt sechsköpfige Vorstand über eine neue Aufteilung der vier Konzernsparten T-Com (Festnetz), T-Mobile (Mobilfunk), T-Online (Internet) und T-Systems (Großkunden) entscheiden. Wie das Magazin weiter berichtet, sollen sich die einzelnen Sparten zukünftig verstärkt an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Dabei sind nach Angaben der "Wirtschaftswoche" derzeit mehrere Arbeitsgruppen mit der Ausarbeitung von Vorschlägen beschäftigt, durch die der Konkurrenzkampf zwischen T-Com und T-Systems im Geschäftskundensegment beendet werden soll. Presseangaben zufolge wurde dies von Konzernchef Kai-Uwe Ricke angeregt. Derzeit ist T-Systems mit der Betreuung von Großkonzernen beschäftigt, während T-Com für Privatkunden sowie mittelständischen Unternehmen und Selbstständigen zuständig ist. Wie das Magazin weiter berichtet, gebe es unter anderem den Vorschlag, unter der Führung des Leiters von T-Systems, Konrad Reiss, eine einheitliche Geschäftskundensparte zu schaffen.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:59:48
      Beitrag Nr. 835 ()
      ..genug??..Sollte der dow:D:laugh: nicht auf 3000??
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:01:09
      Beitrag Nr. 836 ()
      Porsche: Mai-Absatz Nordamerika -12% auf 2.857 Einheiten

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart,
      hat im Mai in Nordamerika 12% weniger Fahrzeuge verkauft als im
      Vorjahresmonat. Insgesamt seien im Mai 2.857 Einheiten in den USA und Kanada
      abgesetzt worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im Vorjahresmoant
      lag der Absatz bei 3.238 Fahrzeugen. Als Grund nannte Porsche den deutlich
      schwächeren Verkauf des Modells "Boxter". Der Absatz bei diesem Modell sei
      um 41% auf 435 Fahrzeuge zurückgegangen.

      Beim "911" sind mit 928 Einheiten rund 9% weniger verkauft worden als im
      Mai 2003. Die Auslieferungen beim Geländewagen "Cayenne" bezifferte Porsche
      auf 1.475 Fahrzeugen nach 1.479 im Vorjahr.
      Dow Jones Newswires/12/2.6.2004/chr/rio
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:02:08
      Beitrag Nr. 837 ()
      ElringKlinger bestätigt Jahresprognose

      Der Autozulieferer ElringKlinger AG hat anlässlich der Hauptversammlung seine Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Danach rechnet das Unternehmen weiterhin mit erfreulichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis. Wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Lerchner weiter mitteilte, habe das Unternehmen mit Produktionsverlagerungen in den Dollarraum auf die Wechselkursschwankungen reagiert um die Währungsrisiken zu verringern.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:03:21
      Beitrag Nr. 838 ()
      Staatsanwalt prüft Anzeige wg Kursmanipulation mit WCM-Aktien

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat den
      Eingang einer Anzeige der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
      (BaFin) wegen Verdachts der Kursmanipulation mit Aktien der WCM
      Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, bestätigt. Die Unterlagen seien
      am Mittwoch eingegangen und würden nun geprüft, sagte eine Sprecherin der
      Staatsanwaltschaft am gleichen Tag auf Anfrage. Die Anzeige richte sich
      gegen einen Fondsmanager und Analysten der Firma United Zurichfinance (UZF),
      der in der Anzeige namentlich genannt werde, sagte die Sprecherin.

      Die Sprecherin bestätigte damit einen Bericht von Dow Jones Newswires vom
      18. Mai, dass die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden
      sei. Ein BaFin-Sprecher hatte damals gesagt, der Verdacht der
      Kursmanipulation mit WCM-Aktien habe sich erhärtet. Im Februar 2003 hatte
      die BaFin eine förmliche Untersuchung eingeleitet.

      Die UZF hatte im Rahmen ihrer Tätigkeiten auch Unternehmensanalysen
      verfasst. So gab sie im Juni 2002 eine Verkaufsempfehlung für WCM ab, worauf
      der Kurs der Aktie um mehr als 30% gesunken war. +++ Eddy Holetic
      Dow Jones Newswires/2.6.2004/eh/smh/rio

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:05:43
      Beitrag Nr. 839 ()
      @Zimt ... mhhhh 3.ooo hatte ich wohl nicht gesagt daran kann ich mich doch gut erinnern. ;) .... schade eigentlich :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:10:09
      Beitrag Nr. 840 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 2.6.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      927200 Dialog Semic...... 3,31 +0,17 +5,41
      620440 IWKA.............. 18,25 +0,90 +5,18
      555200 Deutsche Post..... 16,73 +0,49 +3,01
      910354 Micronas Semi..... 35,30 +1,01 +2,94
      513010 FJH............... 11,60 +0,30 +2,65
      717200 Schering.......... 45,86 +1,13 +2,52
      575200 Bayer............. 23,67 +0,48 +2,06
      676650 Norddt. Affin..... 10,60 +0,20 +1,92
      938914 Eads.............. 20,22 +0,34 +1,71
      578580 Fresenius M. C.... 61,97 +0,97 +1,59



      Kursverlierer Diff. %
      691660 Pfeiffer Vacuum... 30,85 -0,65 -2,06
      524553 Boss Vz........... 17,29 -0,34 -1,92
      513700 QSC............... 3,82 -0,07 -1,79
      760080 Altana............ 52,40 -0,80 -1,50
      542190 Degussa........... 27,10 -0,40 -1,45
      508590 AWD Holding....... 27,01 -0,39 -1,42
      542800 Comdirect Bank.... 7,12 -0,10 -1,38
      725750 Metro AG.......... 39,72 -0,53 -1,31
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,77 -0,49 -1,31
      555770 T-Online.......... 9,26 -0,11 -1,17
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:11:21
      Beitrag Nr. 841 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:11:26
      Beitrag Nr. 842 ()
      hi zusammen!


      Vereinigte Arabische Emirate wollen Ölförderung erhöhen
      Einen Tag vor dem OPEC-Treffen in Beirut kündigen die Vereinigten Arabischen Emirate eine deutliche Erhöhung ihrer Fördermenge an, um den weltweiten Ölpreisanstieg einzudämmen

      Die Emirate wollen die Förderung noch in diesem Monat um 400.000 Barrel pro Tag steigern
      Foto: AP
      Berlin - Einen Tag vor einer OPEC-Konferenz in Beirut kündigte Ölminister Obaid al-Nasseri zugleich an, dass die Emirate bereits im Juni die Förderung steigern wollten, um den Preisanstieg zu stoppen. Derzeit fördert die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) 23,5 Millionen Barrel (ein Barrel gleich 159 Liter) Öl pro Tag.


      Al-Nasseri forderte die OPEC auf, die Förderobergrenze um mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag anzuheben. Die Emirate, die nach Saudi-Arabien die zweitgrößten Erdölreserven des Kartells besitzen, würden die Förderung noch in diesem Monat um 400.000 Barrel pro Tag steigern, sagte der Minister am Mittwoch in Abu Dhabi. Derzeit fördern die Emirate 2,05 Millionen Barrel pro Tag. Im vergangenen Monat lag die tatsächliche Produktion wegen Wartungsarbeiten aber um 270.000 Barrel pro Tag unter dieser Quote.


      Die OPEC selbst liegt nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro bereits knapp an der Kapazitätsgrenze. Dies müsse bei den Beratungen der OPEC-Minister berücksichtigt werden, sagte Purnomo in Beirut. Auf der Konferenz am Donnerstag solle über eine Anhebung der Quote um bis zu 2,5 Millionen Barrel pro Tag gesprochen werden.


      Dabei müssten aber die Möglichkeiten der einzelnen Mitgliedsländer berücksichtigt werden, die Förderung noch weiter zu erhöhen, sagte der OPEC-Chef. Die Organisation müsse ein Signal aussenden, dass die Preise als zu hoch angesehen werden, um die Märkte zu beruhigen. Bei dem Ministertreffen soll auch über eine zeitweise Aussetzung der Fördergrenze diskutiert werden. Ein solcher Schritt gilt aber unter Beobachtern als unwahrscheinlich.


      Nach dem Terroranschlag auf die saudi-arabische Ölindustrie am vergangenen Wochenende war der Barrel-Preis für Juli-Lieferungen der Sorte Light Sweet Crude an der New Yorker Warenterminbörse am Dienstag zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren über die Marke von 42,00 US-Dollar gestiegen. Am Londoner Spotmarkt, der für die europäische Wirtschaft maßgeblich ist, kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent am Mittwochmittag 38,51 US-Dollar. Der Korbpreis für die sieben OPEC-Rohölsorten stieg nach Angaben der Organisation von 36,17 auf 37,64 US-Dollar. WELT.de/ddp
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:18:11
      Beitrag Nr. 843 ()
      Servus nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:19:54
      Beitrag Nr. 844 ()
      Opec dämpft

      Die Opec dämpfte Hoffnungen auf bald sinkende Ölpreise. Laut Medienberichten hat Saudi-Arabien bereits im Vorfeld der Opec-Tagung am Donnerstag in Beirut seine Rohöl-Produktion drastisch erhöht. Der tägliche Ausstoß liege nun bei 9,1 Millionen Barrel, verlautete aus Kreisen der Golfstaaten. Bisher soll das ölreichste Land der Welt im Mai unterschiedlichen Berichten zufolge zwischen 8,3 und 8,6 Millionen Barrel am Tag gefördert haben.

      Mercedes enttäuscht

      Autokonzern DaimlerChrysler hat seinen Fahrzeugabsatz in den USA im Mai um ein Prozent steigern können. Während der Chrysler-Absatz ein Prozent zulegte, ging die Nachfrage nach Fahrzeugen der Marke Mercedes um fünf Prozent zurück.

      T-Aktie vor Umbau

      Die Deutsche Telekom verteuerte sich nach positiven Analystenkommentaren. Zudem kursierten in der Presse Spekulationen, dass der Umbau des Konzerns nunmehr forciert werden soll. Laut "Wirtschaftswoche" hat Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke den sechsköpfigen Vorstand am kommenden Wochenende zu einer dreitägigen Klausurtagung einbestellt.

      Ackermann kritisiert

      Die Deutsche Bank hatte zur Hauptversammlung geladen. Konzernchef Josef Ackermann wurde dabei von den Aktionären hart kritisiert. Der Schweizer zeigte sich äußerlich unbeeindruckt. Er betonte, das Geldinstitut wolle vor allem "organisch" wachsen. Akquisitionen seien aber möglich. Ackermann erwartet eine Konsolidierung der Banken-Branche, welcher die Deutsche Bank aus einer "Position der Stärke" begegnen wolle. Man sei insbesondere im Privatkundengeschäft neben eigenem Wachstum auch an Zukäufen interessiert.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:20:28
      Beitrag Nr. 845 ()
      Metro gab nach

      Die Metro-Aktien litten Händlern zufolge unter den schwachen Einzelhandelsumsätzen im April. Altana wurde von der US-Investmentbank Goldman Sachs abgestuft. Nach der guten Kursentwicklung in den vergangenen drei Monaten fehlten nun die Katalysatoren für eine weiter überdurchschnittliche Entwicklung, schrieben die Analysten in einer Studie.

      HaRü bekräftigte Prognosen

      Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück bekräftigte seine Gewinnprognose für das laufende Jahr. Das Unternehmen rechnet für 2004 weiterhin mit einem Anstieg des Jahresüberschusses auf 390 Millionen bis 430 Millionen Euro, sagte Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller auf der Hauptversammlung in Hannover.

      Fraport legte zu

      Im Mai zählte Fraport elf Prozent mehr Fluggäste als im Vorjahr. Die Frachtmenge stieg um 16 Prozent. Im ersten Quartal hatte der Zuwachs bei den Passagieren noch 6,8 und bei der Fracht 6,4 Prozent betragen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:23:11
      Beitrag Nr. 846 ()
      auch Frings soll von Dortmund nach Bayern...scheint perfekt:rolleyes:



      China plant neue Strecken für den Transrapid
      Transrapid-Beauftragter "Commander Wu" will Züge und Trassen am liebsten ohne Thyssen-Krupp und Siemens bauen
      von Johnny Erling

      Peking - Der Bau einer neuen Transrapidstrecke in China wird immer wahrscheinlicher. Industriekreise bestätigten gegenüber der WELT, dass die Vergabe eines Bauauftrages für eine Transrapidtrasse zwischen Shanghai und der 180 Kilometer entfernten Stadt Hangzhou bevorsteht. Die China Business Post (Caijing Shibao) meldete, dass die Magnetbahn bereits in die vorläufige Planung der beiden Städte aufgenommen worden sei. Beide Städte wollen die Betonbahn vor dem Beginn der Shanghaier Weltausstellung 2010 bauen. Zu Expo erwartet Shanghai 70 Millionen Besucher, die meisten aus dem chinesischen Inland.


      Ausschlaggebend für den Planungsbeginn seien neue günstige Kalkulationen für den Bau der Strecke nach Hangzhou. Danach könnte diese mit 40 Prozent niedrigeren Kosten erstellt werden, als die 31 Kilometer lange Transrapid-Anbindung an den Flughafen Shanghai. Die renommierte Wochenzeitung beruft sich auf Berechnungen der Shanghaier Maglev-Betreibergesellschaft, die auch die Patente für den Bau der Magnetschienen besitzt. Diese offeriert einen Kilometerpreis für das gesamte System von 202 Mio. Yuan (umgerechnet rund 20 Mio. Euro).


      Grund für die Verbilligung sind aber nicht nur Spareffekte durch den Bau einer längeren Strecke. Chinas Betreiber sind sicher, genug gelernt zu haben, um große Teile der bisherigen deutschen Technik- und Ingenieurleistungen selbst und damit günstiger erbringen zu können. Sie bestehen zudem auf einem höheren Anteil lokaler Fertigung der bisher von Thyssen-Krupp und Siemens gelieferten Systeme.


      Für die deutschen Firmen hat sich der Bau in China bislang nicht ausgezahlt. Shanghais Betreibergesellschaft hat nach der offiziellen Abnahme der Flughafen-Magnetbahn Ende April erstmals eine Abrechnung der Kosten vorgelegt, berichtete die China Business Post. Für alle Parteien wurde es teurer, als sie erwartet hatten.


      Die chinesischen Gesamtinvestitionen für den Shanghai Transrapid summierten sich bis Ende April auf 9 943 Mrd. Yuan (994 Mio. Euro). Ein Kilometer Transrapid-Trasse kostete angeblich 330 Mio. Yuan (33 Mio. Euro).


      Thyssen-Krupp verlor vor allem Geld auf Grund teurer Nachrüstungen. Designprobleme bei den Kabeln machten eine teure und komplizierte Nachbesserung der Motorwicklungen nötig. Fachleute schätzen den Verlust des Unternehmens einschließlich der noch zu leistenden Garantielieferungen und Ersatzteile, auf mehr als 50 Mio. Euro. Siemens, für die Leittechnik zuständig, sei mit einem blauen Auge davon gekommen, hieß es in Industriekreisen.


      China hat zur weiteren Nutzung der Transrapidtechnik ein Nationales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Magnetbahntechnologie und Engineering (NMTDC) gegründet. Daran beteiligt ist auch das Wissenschaftsministerium (Most). Der 67jährige bisherige Bauleiter und "Commander" des Shanghaier Transrapidsprojekts, Wu Xiangming ist Leiter des neuen Zentrums. Es soll als eine Art technische Aufsichtsbehörde nicht nur Normen und Sicherheitsstandards für weitere Magnetbahnbauten überprüfen und festsetzen, aber auch Unternehmensbefugnisse erhalten, um die Lokalisierung voranzutreiben. Damit kann das Zentrum Partner bei Joint Ventures für neue Strecken in ganz China werden.


      Die Magnetbahn bleibt damit für den Ausbau des chinesischen Hochgeschwindigkeitsverkehrs weiter im Rennen. Nachdem der Transrapid in Shanghai seit Anfang 2003 mehr als 770 000 Fahrtkilometer hinter sich gebracht und 790 000 Fahrgäste befördert hat und offiziell abgenommen wurde, gilt für Pekinger Planer die Technologie als hinreichend erprobt. Nun soll die Magnetbahn als potenzieller Verkehrsträger für Neubauten im Bahnverkehr im 11. Fünfjahresplan (2005 bis 2009) aufgenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:24:11
      Beitrag Nr. 847 ()


      DOW 10210,50 + 0,08 %
      SPX 1120,07 - 0,10 %
      COMPX 1982,42 - 0,42 %
      NDX 1459,50 - 0,62 %



      Phlx Semiconductor Index 473.77 -2.53%
      Biotechnology Index 517.95 -0.12%
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:27:11
      Beitrag Nr. 848 ()
      Volkswagen verlängert Werksferien wegen schwacher Autokonjunktur

      Wolfsburg (dpa) - Wegen des weiterhin lahmenden Automarktes wird Volkswagen seine Werksferien im Sommer von drei auf vier Wochen verlängern. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher auf dpa-Anfrage. Grund sei die «generell schwache Automobilkonjunktur in Europa». Wie viele Fahrzeuge in der fehlenden Arbeitswoche nicht gebaut werden und welche Typen besonders betroffen sind, ist nach VW-Angaben noch unklar. Das Luxusmodell Phaeton werde jedoch weiter produziert. en.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:27:29
      Beitrag Nr. 849 ()
      Briggs & Stratton 81,09 USD + 7,05 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 0,56 Mio.



      Briggs & Stratton (BGG) climbed 7 percent after saying it would buy outdoor power equipment maker Simplicity Manufacturing for $227.5 million in cash. The company expects the deal to add 35 to 45 cents a share to earnings in fiscal 2005.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:27:55
      Beitrag Nr. 850 ()
      Linux-Kläger SCO Group verliert erneut Investor

      Lindon (dpa) - Das umstrittene US-amerikanische Softwarehaus SCO Group, das mit Milliardenklagen gegen Linux-Anwender weltweit in die Schlagzeilen kam, hat erneut einen Großinvestor verloren.

      Die Risikokapitalgesellschaft BayStar Capital wird alle ihre 40 000 SCO-Vorzugsaktien an die SCO-Group zurückgeben, teilte das Softwareunternehmen am Dienstag (Ortszeit) in Lindon (US-Bundesstaat Utah) mit. BayStar wird für das Aktienpaket im Wert von rund 40 Millionen Dollar Barmittel in Höhe von 13 Millionen Dollar sowie 2,1 Millionen gewöhnliche SCO-Aktien erhalten.

      SCO beansprucht die Rechte am Computerbetriebssystem Unix für sich und wirft den Entwicklern des freien Systems Linux vor, Programmcodes aus Unix widerrechtlich verwendet zu haben. In diesem Zusammenhang hat SCO Milliardenklagen gegen den Computerkonzern IBM sowie gegen Linux-Anwender wie DaimlerChrysler und AutoZone eingereicht. In einem weiteren Verfahren streitet sich SCO um das Urheberrecht an Unix mit dem Softwarehaus Novell.

      BayStar und die Royal Bank of Canada (RBC) hatten im Oktober 2003 rund 50 Millionen Dollar in die SCO Group investiert. Anfang Mai verkaufte die RBC zwei Drittel ihrer Anteile an BayStar und verwandelte den Rest der Vorzugsaktien in normale SCO-Papiere. Der Kurs fiel von seinem Rekordhoch im Oktober 2003 von 22,29 Dollar auf 4,75 Dollar.

      Der Ausstieg von BayStar wird von Branchenbeobachtern als schwerer Rückschlag für den Linux-Kläger gewertet. Allerdings bleibt SCO handlungsfähig, da nicht alle Aktien in bar zurückgezahlt werden mussten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:28:57
      Beitrag Nr. 851 ()
      Cable & Wireless optimistisch nach Abbau von Milliardenverlust

      London (dpa) - Der britische Telekommunikationskonzern Cable & Wireless sieht sich nach dem kräftigen Abbau seiner Milliardenverluste auf Erholungskurs.

      Wie das Unternehmen am Mittwoch in London mitteilte, schrumpfte der Verlust im Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) von gut 6,5 Milliarden Pfund (9,6 Mrd Euro) auf 237 Millionen Pfund. Der Vorstandsvorsitzende Francesco Caio führte dies auf umfassende Restrukturierungsmaßnahmen und den Ausstieg aus dem US-Geschäft zurück. Er sei in dem Glauben bestärkt, «dass wir eine blühende Zukunft vor uns haben können», sagte Caio.

      Das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten stieg im vergangenen Jahr von 79 Millionen auf 317 Millionen Pfund. Der Umsatz verringerte sich hingegen von 3,68 Milliarden auf 3,38 Milliarden Pfund. Der Konzernchef empfahl die Zahlung einer Dividende von 3,15 Pence pro Aktie. Im vergangenen Jahr hatte es auf Grund der desolaten Situation keine Dividende gegeben.

      In Großbritannien baute C&W 1100 Stellen ab. Ziel sei nun ein Wachstum im Heimatmarkt und die Expansion im Ausland in kleineren Ländern. C&W hatte auf dem Höhepunkt des Internet-Booms Milliarden investiert, um die Internet- und E-Mail-Dienste für internationale Großkonzerne übernehmen zu können.

      Der Konzern hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, nach der Trennung von dem verlustreichen US-Privatkundengeschäft seine Aktivitäten in Deutschland zu verstärken. Nach früheren Angaben von C&W Deutschland-Chef Jörg Becker hat sich die Bundesrepublik zum wichtigsten Standort des Unternehmens in Kontinentaleuropa entwickelt habe. Im Visier habe das Unternehmen vor allem Kunden im Finanz-, Medien- und Technologiesektor. Weltweit hat C&W 17 000 Mitarbeiter, 260 davon derzeit in Deutschland. C&W stellt für Großunternehmen unter anderem die Infrastruktur für Internet- und Datendienstleistungen bereit und bietet Mobilfunkbetreibern Sprachdienste an.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:30:06
      Beitrag Nr. 852 ()
      Allos Therapeutics 2,98 USD + 52,82 %
      Gehandelte Stück: 21,2 Mio.



      Shares of Allos Therapeutics (ALTH) soared 49 percent after the biopharmaceutical company said it received an "approvable" letter from the Food and Drug Administration covering its RSR13 treatment. The company filed a new drug application for RSR13 as a therapy for people suffering brain metastases that originate from breast cancer. The FDA requires that Allos conduct a 360-patient trial of RSR13 as a condition for consideration of the new drug application. The ongoing Phase III trial will examine if RSR13 treatment results in increased survival for the participants, the company said.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 18:30:23
      Beitrag Nr. 853 ()
      Nortel: Berichtigung der Konzernbilanzen verschiebt sich weiter

      von -msp- – Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. gab am Mittwoch bekannt, dass die angekündigte Berichtigung der Konzernbilanzen im zweiten Quartal noch nicht abgeschlossen sein wird. Konzernangaben zufolge arbeitet man derzeit weiterhin an der Berichtigung der Geschäftsabschlüsse der vergangenen drei Fiskaljahre.
      Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hatte zuvor eine formelle Untersuchung der Konzernbilanzen eingeleitet und Nortel gleichzeitig zur Veröffentlichung eines zweiwöchigen Statusberichts über die laufende Berichtigung der Konzernbilanzen verurteilt.

      Unabhängig davon äußerte sich Nortel zufrieden über die derzeitige Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal.

      Die Aktie von Nortel notiert vorbörslich mit einem Minus von 3,68 Prozent bei 3,93 Dollar.
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      schrieb am 02.06.04 18:32:32
      Beitrag Nr. 854 ()
      Sun Microsystems will mit neuen Geschäftsmodellen wachsen

      Hamburg/Shanghai (dpa) - Mit neuen Abo- und Geschäftsmodellen will Sun Microsystems der wachsenden Konkurrenz im Servermarkt trotzen. Als Alternative zum Kauf von Computern will Sun seinen Kunden angesichts weiter sinkender Umsätze die Nutzung der Rechner ähnlich wie beim Leasing anbieten, berichtete die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag. Damit sollen Unternehmen bis zu zwei Drittel an Kosten einsparen können, hieß es.

      «Ich glaube, dass Kunden in fünf Jahren für Hardware überhaupt nicht mehr bezahlen werden, sie wird kostenlos sein», sagte der neue Sun-Präsident Jonathan Schwartz dem «Wall Street Journal». Steigende Umsätze mit Software und Services sollen dem Unternehmen künftig erlauben, seinen Kunden Hardware kostenlos oder für eine Abonnement- Gebühr anzubieten. Das Geschäftsmodell soll künftig ähnlich wie im Mobilfunkmarkt funktionieren, in dem die Geräte mit den Einnahmen durch Telefonservices subventioniert werden.

      Auf einer Unternehmenskonferenz in Schanghai stellte der weltweit drittgrößte Serverhersteller am Dienstag auch eine Reihe neuer Software-Lösungen vor. So soll die Nutzung und effiziente Auswertung von Daten, die mit Hilfe neuer, vor allem im Warenhandel eingesetzter Funk-Chips, so genannter RFID-Chips, gesammelt werden, mit einer neuen Software ermöglicht werden. Die Unternehmenssoftware Sun Java Enterprise System soll zudem neben dem Sun-eigenen Betriebssystem Solaris nun auch Linux unterstützen.

      Sun Microsystems galt lange als technologisch richtungweisendes Unternehmen des Silicon Valley. Zuletzt hatte Sun im Geschäft mit Unternehmens-Servern jedoch stark mit wachsendender Konkurrenz etwa von Hewlett-Packard oder Dell zu kämpfen, die mit immer günstigeren Angeboten den Markt unter Druck setzten. Während IBM, HP und Dell zuletzt sowohl bei Absatz der Geräte als auch beim Umsatz zulegten, verzeichnete Sun nach Angaben der Marktforscher von IDC und Gartner bei steigendem Absatz einen Umsatzrückgang von 12,5 Prozent.
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      schrieb am 02.06.04 18:33:16
      Beitrag Nr. 855 ()
      ,6 Milliarden elektronische Spiele-Geräte bis 2010

      New York (dpa) - Die elektronische Spielebranche wird bis 2010 eine installierte Basis von 2,6 Milliarden Geräten. Jetzt sind es 415 Millionen Geräte. Der Fortschritt in der Computer- und Telekommunikationstechnik werde zu einer Verfünffachung elektronischer Spielgeräte führen.

      Das prognostizierte die Technologie-, Medien- und Telekommunikationsgruppe der Consultingfirma Deloitte & Touche am Dienstag in einer neuen globalen Studie. Dabei seien Personal Computer nicht berücksichtigt. Leistungsstärkere Prozessoren, größere Netzwerk-Bandbreiten und immer größere Speicherkapazitäten ermöglichten diese Entwicklung, hieß es. Die Entwicklung würde auch Branchen, die zunächst nicht direkt etwas mit elektronischen Spielen zu tun haben, neue Chancen eröffnen. Davon würden zum Beispiel Filmstudios, Musikfirmen, Werbeanbieter, Mobilfunkunternehmen, Telekombetreiber, Spielzeughersteller und elektronische Produzenten profitieren.

      Das Spektrum an Plattformen, auf denen bezahlte elektronische Spiele angeboten werden könnten, werde sich erheblich ausweiten. Dazu werden Handys, MP3-Spieler, PDAs, Set-Top-Boxen, Kinderspielzeug und selbst Freiübungsgeräte gehören. In Zukunft werde es deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten für gebührenpflichtige elektronische Spiele geben, hieß es.
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      schrieb am 02.06.04 18:49:20
      Beitrag Nr. 856 ()
      Aktien Europa Schluss: Leichte Gewinne - Vivendi Universal sehr fest

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Mittwoch überwiegend mit leichten Gewinnen geschlossen. Der etwas gesunkene Ölpreis habe die Märkte ein wenig gestützt, sagten Händler. Der EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,67 Prozent auf 2.730,15 Zähler und gab damit einen Teil seiner Tagesgewinne wieder ab. Der Euronext 100 gewann 0,61 Prozent auf 620,07 Zähler. In Paris rückte der Leitindex CAC 40 um 0,60 Prozent auf 3.646,23 Punkte vor.

      "Der etwas von den Höchstständen zurückkommende Ölpreis hilft den Märkten", sagte ein Händler in Paris. Der Juli-Terminkontrakt über ein Barrel der Sorte Brent fiel in London auf 38,10 Dollar. Am Vortag war der Future bis auf 39,12 Dollar geklettert. In New York wurde am Dienstagabend zeitweise die Marke von 42 Dollar überschritten.

      Im EuroSTOXX 50 gehörten Vivendi Universal SA bis zum Abend zu den größten Gewinnern mit plus 1,96 Prozent auf 21,35 Euro. Der britische Telekomkonzern Cable & Wireless übernimmt von dem französischen Mischkonzern dessen 55-Prozent-Anteil an Monaco Telecom für 162 Millionen Euro. Zudem hatte die Ratingagentur Moody"s die Kreditwürdigkeit von Vivendi hochgestuft.

      Der Stahlkonzern Arcelor hat sich von seiner größten Edelstahl-Produktion in den USA getrennt. Das Unternehmen J& L Specialty Steel mit rund 850 Beschäftigten ist an ein Tochterunternehmen von Allegheny Technologies Incorporated und Allegheny Ludlum verkauft worden. Die Arcelor-Aktie stieg um 0,30 Prozent auf 13,44 Euro.

      Im Blickpunkt standen Telekomwerte, nachdem die Experten von Morgan Stanley die europäischen Festnetzanbieter auf "Attractive" hochgesetzt hatten. Telecom Italia gewannen 1,12 Prozent auf 2,53 Euro. Die US-Investmentbank stufte den Titel der italienischen Gesellschaft ebenso wie die Deutsche Telekom auf "Overweight" hoch. France Telecom gewannen 1,56 Prozent auf 19,49 Euro. Morgan Stanley hatte den Titel mit "Overweight" bestätigt. Telefonica SA verteuerten sich um 0,77 Prozent auf 11,80 Euro. Telecom Italia Mobile SpA (TIM) stiegen um 0,66 Prozent auf 4,45 Euro./ck/sbi
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:09:39
      Beitrag Nr. 857 ()
      Mal schauen, was morgen hier so passiert...:rolleyes:

      Schering 45,86 Euro + 2,53 %
      Gehandelte Stück: 54 k




      Highlight 3,47 Euro + 3,58 %
      Gehandelte Stück: 125 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:18:41
      Beitrag Nr. 858 ()
      Kurzfristig kritisch...:rolleyes:


      Gildemeister 5,30 Euro - 13,68 %
      Gehandelte Stück: 77 k




      Balda 6,81 Euro - 4,08 %
      Gehandelte Stück: 81 k




      Wapme 2,35 Euro - 12,96 %
      Gehandelte Stück: 63 k




      Plenum 2,22 Euro - 7,88 %
      Gehandelte Stück: 67 k




      Brain Force 2,84 Euro - 5,65 %
      Gehandelte Stück: 32 k




      Dr.Scheller 3,35 Euro - 4,56 %
      Gehandelte Stück: 6 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:24:42
      Beitrag Nr. 859 ()
      Silber 5,84 USD - 3,47 % :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:32:23
      Beitrag Nr. 860 ()
      Euro/USD 1,2222 - 0,15 % (TH 1,2309)

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:40:38
      Beitrag Nr. 861 ()
      Windkraftanlagenhersteller Repower steht vor Eigentümerwechsel :rolleyes:

      HAMBURG (dpa-AFX) - Bei Deutschlands führendem Hersteller für Windkraftanlagen, der REpower Systems AG , zeichnen sich Veränderungen in der Eigentümerstruktur ab. Großaktionär Hugo Denker will sich von seinem rund 15-prozentigen Aktienpaket trennen. "Ich bin auf der Suche nach einem Käufer für mein Anteilspaket und führe mit verschiedenen Interessenten Gespräche", sagte er dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Namen potenzieller Investoren nannte Denker nicht./sbi/mur/

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:53:05
      Beitrag Nr. 862 ()
      Greenspan erwartet Zinsanhebung in Stufen

      Nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Alan Greenspan könnte der Leitzins wegen der langsameren konjunkturellen Erholung sowie der niedrigen Inflation nur in Stufen angehoben werden.

      Nach einer Veröffentlichung von Mittwoch werde man eine Zinsanhebung auf ein neutraleres Niveau nur langsam vollziehen. Um langfristiges Wachstum und ein hohe Preisstabilität zu gewährleisten sei eine Anhebung der Zinsen aber unausweichlich. Die nächste Zinsentscheidung steht am 29. und 30. Juni an. Seit Juni letzten Jahres befinden sich die Leitzinsen auf dem historischen Tiefstand von 1 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:23:38
      Beitrag Nr. 863 ()
      Vorsicht,

      bei Gildemeister werden seit heute die BZR der KE gehandelt, dies beeinflußt natürlich den Kurs!!!

      Happy trades,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:35:41
      Beitrag Nr. 864 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Netlife AG erhält neuen Großaktionär

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Netlife AG erhält neuen Großaktionär.

      · Ein Fonds der Dr. Neuhaus-Gruppe kauft knapp 25 % der Aktien
      · Sofortige Kapitalzufuhr in die freien Rücklagen
      · Weitere Kapitalzufuhr vom neuen Aktionär durch Barkapitalerhöhung zu EUR 1,00
      je Aktie.

      Hamburg, den 2. Juni 2004. Die INCOM II KG, Hamburg, ein von der Dr. Neuhaus
      Techno Nord GmbH, Hamburg, beratener Venture Capital Fonds mit einem
      Kommanditkapital von EUR 36 Mio., hat der Netlife AG (ISIN DE0006763907),
      Hamburg, gemäß § 21 WpHG den Erwerb von Stück 2.142.575 der Aktien mitgeteilt.

      Die neue Aktionärin hat sich verpflichtet, bis zum 3. Juni 2004 EUR 400.000 in
      die freie Kapitalrücklage einzuzahlen.

      Darüber hinaus hat der Vorstand der Netlife AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      die Erhöhung des Grundkapitals der Netlife AG um EUR 400.000 zum Ausgabebetrag
      von insgesamt EUR 400.000 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
      beschlossen und die INCOM II KG zur Zeichnung zugelassen. Diese hat die Aktien
      gezeichnet und hat sich verpflichtet, den Ausgabebetrag an die Netlife AG
      unverzüglich zu zahlen.

      Der bisherige Großaktionärin, die IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a.G.,
      Hamburg, hat uns gemäß § 21 WpHG mitgeteilt, dass sie nunmehr noch einen
      Stimmrechtsanteil von Stück 7.425 Aktien, also unter 5 % hält.

      Im Rahmen des Verkaufs wurde ein der Netlife AG gewährtes Darlehen über EUR 3
      Mio. bis Ende 2010 verlängert.

      Der Vorstand der Netlife AG wird demnächst zur ordentlichen Hauptversammlung
      2004 einladen, die im Hinblick auf die laufenden Gespräche mit Investoren und
      die finanzielle Lage der Netlife-Gruppe abgesagt worden war.


      Netlife AG
      Der Vorstand


      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Jörg Fahrenbach
      Chief Financial Officer
      Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
      Telefon: +49 40 - 28415 0
      Fax: +49 40 - 28415 982
      E-mail: ir@netlife.de
      http://www.netlife.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:38:19
      Beitrag Nr. 865 ()
      "Keinerlei Fusionsgespräche initiiert"

      Ackermann: Wir wollen organisch wachsen - Aktionäre kritisieren Führungsstil

      maf/cra Frankfurt - Die Deutsche Bank hat in den vergangenen Monaten keine Fusionsgespräche initiiert. Dies betonte Vorstandssprecher Josef Ackermann auf der Hauptversammlung. Im Zusammenhang mit der Diskussion um eine Übernahme der Postbank erklärte er, dass der Ausbau des Privatkundengeschäfts eines der vordringlichen Ziele der Bank sei, das aber durch organisches Wachstum erreicht werden solle. Generell stellte er fest, dass Zukäufe nur dann erwogen würden, wenn die Ziele nicht aus eigener Kraft erreichbar seien.
      Unter Verweis auf die Verschwiegenheitspflicht wollte er Fragen zu dem Interessenkonflikt beim geplanten Börsengang der Postbank nicht näher beantworten. Die Deutsche Bank fungiert einerseits als Konsortialführer bei dem IPO, hatte zeitweise aber auch selbst Interesse an einer Übernahme der Postbank gezeigt. Politischen Druck auf die Bank und ihren Vorstand habe es in diesem Zusammenhang nicht gegeben, betonte Ackermann nur.

      Dass Ende vergangener Woche ein internes Schreiben an die Presse gelangte, in dem der Wert der Postbank auf lediglich 4,4 Mrd. bis 5,3 Mrd. Euro taxiert wird, führte Ackermann auf den Fehler eines langjährigen Mitarbeiters zurück. Ein Aktionärsvertreter vermutete dagegen eine gezielte Indiskretion. Die Post hatte den Wert ihrer Tochter auf 6 Mrd. Euro veranschlagt. Bei einer Veranstaltung in der Frankfurter Börse darauf angesprochen, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel nur: "Dazu ist alles gesagt." Trotz des Fauxpas vertraue er der Deutschen Bank als Global Coordinator. An der für den 21. Juni vorgesehenen Erstnotiz halte er fest.

      Der Vorstand zeige Führungsschwäche und habe dem Image des Instituts geschadet, kreideten bei der Hauptversammlung die Aktionäre der Spitze der Deutschen Bank an. Die vier Vorstandsmitglieder des Instituts wurden von den Anteilseignern, die knapp ein Drittel des Grundkapitals repräsentierten, mit mehr als 99 % entlastet. Die Mitglieder des Aufsichtsrats dagegen landeten bei weniger als 97 % Zustimmung.

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      schrieb am 02.06.04 21:40:57
      Beitrag Nr. 866 ()
      Ölpreis koppelt sich von Opec ab

      Selbst eine kräftige Anhebung der Opec-Fördermengen um mehr als zehn Prozent dürfte nach Einschätzung Saudi-Arabiens nicht unmittelbar zu niedrigeren Ölpreisen führen. An den Ölmärkten gaben die Preise im Vorfeld einer Opec-Tagung in Beirut aber moderat nach.

      Grund für den zuletzt rasant gestiegenen Ölpreis sei die Wahrnehmung von Instabilität in einigen Öl exportierenden Ländern, sagte der saudiarabische Ölminister Ali al-Naimi am Mittwoch in Beirut. Das Kartell berät dort am Donnerstag über den Vorschlag Saudi-Arabiens, die Förderquoten um mindestens 2,5 Millionen Barrel pro Tag oder etwa elf Prozent anzuheben. Ein Barrel entspricht 159 Litern.

      Es gebe keinen Öl-Mangel an den Weltmärkten, die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) müsse aber alles tun, um den Eindruck eines solchen Mangels zu bekämpfen, sagte Naimi.

      "Die Opec will den Märkten ein starkes Signal senden, aber wir können den Angstfaktor, die Spekulationen und die geopolitischen Faktoren nicht kontrollieren", sagte der Ölminister Katars, Abdullah al-Attijah.


      Förderqouten bleiben umstritten

      Unter dem Eindruck eines weltweiten Anstiegs der Ölpreise auf Rekordmarken von 42,33 $ je Barrel will sich Saudi-Arabien aber für eine Anhebung der Förderquoten um elf Prozent einsetzen. Zwar haben sich Venezuela und andere Mitglieder der Opec gegen eine Ausweitung der Förderung gewandt. Nach dem Terroranschlag im saudi-arabischen Ölzentrum Chobar vom Wochenende gilt es aber als unwahrscheinlich, dass sich dieses Lager auf der Konferenz in Beirut durchsetzen kann.

      Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) werden eigenen Angaben zufolge im Juni zusätzliche 400.000 Barrel Erdöl pro Tag produzieren. Es ist neben Saudi-Arabien das einzige Opec-Land mit nennenswerten Förderkapazitäten, die mit der bisherigen Förderquote nicht ausgeschöpft sind.

      Ölminister Obaid al-Nasseri sprach sich am Mittwoch zugleich dafür aus, dass die Opec ihre Gesamtförderung um mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag erhöht. "Unter den gegenwärtigen Umständen muss eine Steigerung nach meiner Überzeugung über den zwei Millionen Barrel liegen, wenn sie effektiv sein soll", sagte er. "Aber diese Themen werden wir diskutieren, wenn wir uns in Beirut treffen." In dieser Frage gibt es Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro zufolge noch keine Einigung innerhalb der Organisation.


      Ölpreise geben leicht nach

      Die Fachminister der Organisation überprüfen in der libanesischen Hauptstadt die Opec-Förderquoten. Volkswirte rechnen damit, dass der anhaltend hohe Ölpreis das Wachstum der Weltwirtschaft beeinträchtigt. Auch an den Finanzmärkten blicken Investoren mit Spannung auf die Tagung in Beirut. Im Vorfeld der Opec-Sitzung gaben die Ölpreise am Mittwoch moderat nach.



      Der Ölpreis fiel in London leicht. Der Juli-Terminkontrakt über einen Barrel der Sorte Brent fiel um 1,4 Prozent auf 38,53 $, nach bis zu 39,12 $ am Vortag. In New York fiel der Juli- Future über einen Barrel der Marke Light, Sweet Crude im vorbörslichen Handel wieder unter 42 $, nachdem er am Dienstagabend erstmals in der Geschichte der Warenterminbörse Nymex über diese Marke gesprungen war.

      Am Dienstag hatten die Preise für Rohöl Höchststände um 42 $ je Barrel erreicht. "Da gibt es offensichtlich eine Angstprämie", sagte der Ölmarktexperte Seth Kleinman von der Washingtoner Beratungsfirma PFC Energy. Andere Fachleute sprachen allerdings auch davon, dass Händler die Terrorangst für spekulative Geschäfte ausnutzten.
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      schrieb am 02.06.04 21:42:51
      Beitrag Nr. 867 ()
      Porsche fährt sich im US-Markt fest

      Die deutschen Autobauer haben sich im Mai im hart umkämpften US-Markt mehrheitlich gut geschlagen. Deutliche Absatz-Einbußen auf seinem wichtigsten Markt musste allerdings Porsche hinnehmen.

      Der Sportwagenbauer Porsche musste auf seinem wichtigsten Markt deutliche Einbußen hinnehmen. Der Absatz sank um zwölf Prozent auf 2857 Fahrzeuge. Der Rückgang sei von den deutlichen schwächeren Verkäufen des Boxster geprägt gewesen, von dem 435 Fahrzeuge (minus 41 Prozent) ausgeliefert worden seien, begründete Porsche den Abwärtstrend. Vom Geländewagen Cayenne, der sich in der Vergangenheit als Verkaufsschlager erwiesen hatte, wurden lediglich 1475 und damit etwas weniger als im Vorjahr mit 1479 Autos ausgeliefert. Zuletzt hatte der 2003 eingeführte Cayenne die Einbußen bei den Sportwagen mehr als wett gemacht.

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      schrieb am 02.06.04 21:47:18
      Beitrag Nr. 868 ()
      Cable & Wireless hat ziemlich dick aufgetragen

      Cable & Wireless (C&W) weiß sehr wohl, wie man dem Investor Honig um den Bart schmiert.

      Nachdem das britische Telekomkonglomerat zuvor sein US-Verlustgeschäft weit günstiger als befürchtet losschlagen konnte, muss man nur wieder Dividenden ausschütten, und der Anleger gerät aus dem Häuschen. Gut, die Ausschüttung fällt zwar um gut die Hälfte höher aus als erhofft. Die mäßige Rendite von 2,4 Prozent dient aber kaum als Entschuldigung, die operative Entwicklung im Fiskaljahr 2003/04 auszublenden. Der währungsbereinigte Umsatzrückgang von acht Prozent entsprach allenfalls der Erwartung, wiewohl der Schwund im neuralgischen Heimatmarkt gestoppt wurde und Restrukturierungserfolge zu einem Margensprung auf 12,3 Prozent verhalfen - freilich beim Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda).

      Dafür leiden die wertvollen Märkte in der Karibik und Panama verstärkt unter Wechselkursen und Deregulierung. Dass Europa jüngst die Ebitda-Schwelle nahm und in Japan die Margen anzogen, stimmt wenig versöhnlich. Denn beide Regionen verloren gegen die Wettbewerber im letzten Halbjahr selbst währungsbereinigt wieder ein Fünftel des Geschäfts. Die Rufe, da die Strategie einmal eingehend zu erläutern, verhallten bisher ungehört. Bislang will sich C&W ja nur sanft vom Altsystembetreiber zum integrierten Datenkommunikationsspezialisten der Zukunft mausern.

      Seltsam nur, dass der Anleger dafür wieder eine rasante Einkaufstour akzeptiert. Die 55 Prozent an Monaco Telecom sind immerhin der zweite Zukauf in nur einer Woche - mit 162 Mio. Euro aber schon sechsmal so groß wie der britische Breitbandanbieter Bulldog. Sicher, sowohl der monegassische Altmonopolist als auch Bulldog passen gut in C&Ws Profil und haben - noch - nicht allzu viel gekostet. Große Sprünge sind jedoch von beiden nicht zu erwarten.
      Selbst wenn C&W den sanften Wandel problemlos schafft: Echtes Wachstum wäre erst wieder ab dem kommendem Jahr in Sicht, wobei Großbritannien immer noch der wichtigste Markt bliebe. An der Summe der Einzelteile bemessen, dürfte das Heimatgeschäft von C&W indes das Fünffache des für 2005/06 geschätzten Ebitda kosten - so als wäre der Sprung zum Schnitt der Telekomgrößen geschafft. Wenn sich die Anleger da nicht mal leimen haben lassen.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:50:36
      Beitrag Nr. 869 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:53:19
      Beitrag Nr. 870 ()
      Rohöl-Preis schließt in New York unter 40 Dollar je Barrel

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach ihrem Rekordhoch vom Dienstag sind die Rohöl-Futures am Mittwoch in New York unter die Marke von 40 US-Dollar je Barrel gefallen. Damit wurden das sechsprozentige Gewinnplus der Vortagessitzung praktisch zunichte gemacht. Einen Tag vor dem Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Beirut (Libanon) sei erwartet worden, dass die OPEC mehr Öl in den Weltmarkt fließen lassen wird, hieß es.

      Die im Juli fälligen Rohöl-Futures schlossen am Mittwoch um 2,37 Dollar billiger und damit 5,6 Prozent schwächer auf 39,96 Dollar pro Barrel (je 159 Liter). Am Dienstag hatte der Ölpreis in New York nach der Anschlagsserie radikaler Islamisten in Saudi-Arabien am Pfingswochenende ein neues Rekordhoch markiert./FX/sbi/mur/
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:55:15
      Beitrag Nr. 871 ()
      Yukos 24,75 Euro + 6,91 %
      Gehandelte Stück: 94 k

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 21:56:41
      Beitrag Nr. 872 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:00:51
      Beitrag Nr. 873 ()


      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:04:33
      Beitrag Nr. 874 ()
      US-Staatsanwalt erhebt Klage gegen GlaxoSmithKline

      Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer eine Klage gegen den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline Plc. eingereicht, da dieser negative Informationen über das Antidepressivum Paxil zurückgehalten haben soll.

      Nach Meinung von Spitzer hat der Pharmakonzern Informationen aus klinischen Studien zurück gehalten, nach welchen die Wirkung von Paxil bei der Behandlung von Kindern nicht nachgewiesen werden konnte. Möglicherweise solle sogar ein erhöhtes Selbstmordrisiko bei der Behandlung mit Paxil bestanden haben.

      GlaxoSmithKline hat mindestens fünf Studien mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt, aber nur die Resultate einer einzigen veröffentlicht. Die Staatsanwaltschaft fordert, dass das Unternehmen alle Gewinne aus dem Verkauf des Medikament zur Behandlung von depressiven Jugendlichen zur Verfügung stellt. Außerdem wird auch eventueller Schadenersatz eingeklagt.

      Die Aktien des Pharmakonzerns notieren in New York mit einem Minus von 3,13 Prozent bei 41,43 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:07:14
      Beitrag Nr. 875 ()
      Schweiz 0 : 1 Deutschland

      Kuranyi (61.)

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:12:26
      Beitrag Nr. 876 ()
      Wall Street Schlussbericht: Dow leicht erholt, NASDAQ schwächer

      Zur Mitte der Handelswoche zeigten die US-Börsen einen recht bewegten Handelsverlauf. Sowohl Dow Jones als ach die Technologiebörse NASDAQ eröffneten mit leichten Aufschlägen und gaben dann leicht nach. Der Dow Jones konnte sich den Tag über im grünen Bereich halten, die NASDAQ sackte aber ins Minus ab. Gegen Nachmittag zeigten die Indizes leichte Erholungstendenzen. Vor allem der fallende Ölpreis und die Aussicht auf steigende Förderquoten nahmen einigen Druck von den Börsen. Die Volumina an den Börsen blieben aber insgesamt eher gering, da viele Händler auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag warteten.

      Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 10.262,97 Punkten. Die NASDAQ gab mit minus 0,09 Prozent leicht auf 1.988,98 Zähler nach.

      Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,25 Mrd. Aktien. Es beendeten 58 Prozent der gehandelten Titel den Tag im Plus, 36 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,50 Mrd. Aktien umgesetzt, wovon 49 Prozent im grünen, 46 Prozent im roten Bereich und 4 Prozent unverändert schlossen.

      Die umsatzstärksten Einzeltitel der NYSE waren Nortel, Lucent, General Electric, Motorola und Pfizer. An der NASDAQ verzeichneten Sun Microsystems, Microsoft, Intel, Sirius und Oracle die höchsten Volumina.

      Konjunkturmeldungen:

      Nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Alan Greenspan könnte der Leitzins wegen der langsameren konjunkturellen Erholung sowie der niedrigen Inflation nur in Stufen angehoben werden. Nach einer Veröffentlichung werde man eine Zinsanhebung auf ein neutraleres Niveau nur langsam vollziehen. Um langfristiges Wachstum und ein hohe Preisstabilität zu gewährleisten sei eine Anhebung der Zinsen aber unausweichlich. Die nächste Zinsentscheidung steht am 29. und 30. Juni an. Seit Juni letzten Jahres befinden sich die Leitzinsen auf dem historischen Tiefstand von 1 Prozent.

      Unternehmensmeldungen:

      Die Albertson`s Inc., der zweitgrößte Lebensmittelhändler in den USA, meldete, dass ihr Gewinn im ersten Quartal drastisch gefallen ist, was auf Kosten im Zusammenhang mit einem Arbeiterstreik in Kalifornien zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 36 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie gegenüber 172 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Ohne die Berücksichtigung nicht fortgeführter Geschäftsbereiche lag der Gewinn bei 15 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 11 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 8,69 Mrd. Dollar im Vergleich zu 8,91 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 9,05 Mrd. Dollar aus. Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergsbnis von 34 Cents sowie Erlöse von insgesamt 9,25 Mrd. Dollar.

      Die DirecTV Group Inc., der Betreiber des größten Satellitenfernseh-Dienstes in den USA, meldete, dass sie ein exklusives Abkommen mit der National Rural Telecommunications Cooperative (NRTC) beendet hat, die den DirecTV-Service in ländlichen Gebieten vertreibt. Das Unternehmen DirecTV, das Ende 2003 vom australischen Medienkonzern News Corp. Ltd. übernommen wurde, begründete den Schritt damit, dass man einen größeren Wettbewerb in den ländlichen Gebieten schaffen will, um den Verlust von Kunden zu verhindern. Mit der Beendigung des Abkommens werden auch die Verträge der NRTC-Töchter, einschließlich des DirecTV-Anbieters Pegasus Communications Corp., innerhalb von 90 Tagen aufgelöst. DirecTV hat Pegasus daher ein Barangebot in Höhe von 675 Dollar pro Kunde im Gegenzug für die Übertragung von dessen 1,5 Millionen Kunden bis zum 31. August unterbreitet.

      Die amerikanische Drogeriemarktkette Walgreen Co. verbuchte bei den vergleichbaren Filialumsätzen (same-store sales) im Mai aufgrund der deutlich gestiegenen Nachfrage nach verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie Merchandising-Artikeln einen deutlichen Anstieg. Wie die größte Drogeriemarktkette in den USA am Mittwoch bekannt gab, erhöhten sich die vergleichbaren Filialumsätze gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,8 Prozent auf 3,18 Mrd. Dollar zulegen.

      Die United Technologies Corp. hat die Ziele des laufenden Geschäftsjahres bezüglich Gewinn und Cash Flow noch einmal bekräftigt. Der Gewinn je Aktie soll laut James Geisler, Vice President für Finanzen, bei 5,25 Dollar je Aktie liegen. Die Analystenschätzungen liegen derzeit einen Cent darüber. Der operative Cash Flow wird nach den Unternehmensprognosen bei rund 500 Mio. Dollar liegen.

      Die General Motors Corp. hat bekannt gegeben, die Verkaufszahlen im Mai 2004 gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert zu haben. Bezogen auf die Zahl der Verkaufstage im Mai 2004 verglichen zum Mai 2003 stieg die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge um 6,5 Prozent von 435.495 auf 446.787. Neben den guten Verkaufszahlen gab GM auch bekannt, die Rabatte auf viele Modelle um weitere 500 Dollar auf nun 5.000 Dollar anzuheben.

      Der bankrotte Energiehändler Enron Corp. steht nach Berichten von Mittwoch kurz vor der Genehmigung eines Sanierungsplans durch das zuständige Gericht in New York. Nach den letzten Informationen haben 104 der 111 Gläubigerklassen dem ausgearbeiteten Reorganisationsplan zugestimmt. Dadurch ist der Weg zur Freigabe des Plans durch den Richter Arthur Gonzales so gut wie geebnet. Nach Schätzungen von Enron sollen den Gläubigern je einem Dollar Schulden 17 bis 20 Cents zukommen, um die Finanzen des Konzern zu restrukturieren. Insgesamt hat das Unternehmen einen Berg von 66 Mrd. Dollar an Schulden angehäuft. Die Ausbezahlung der Schulden soll bar und in Form von Aktien an drei neu geformten Gesellschaften, deren Namen CrossCountry Energy, Prisma Energy International und Portland General Electric lauten, statt finden. Falls der Reorganisationsplan die Zustimmung des Gerichts findet, wird der Richter ein Datum für die Auflösung in die Teilgesellschaften und Umschuldung von Enron festsetzen. Enron plant, Chapter 11 bis zum Ende des Jahres wieder verlassen zu haben.
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      schrieb am 02.06.04 22:13:00
      Beitrag Nr. 877 ()
      Technik-Tipp: Aktienindizes stehen auf des Messers Schneide


      Die Weltaktienmärkte werden derzeit von zwei Themen beherrscht, die innerhalb der Intermarket-Analyse laufend Beachtung finden: Zinsen und Rohöl. In beiden Fällen lassen langfristige Zyklen und Charttechnik darauf schließen, dass es sich bei der gegenwärtigen Aufwärtsbewegung um eine anhaltende Tendenz handelt. Im Falle der langfristigen Zinsen hat der Anstieg gerade erst begonnen und sollte sich nach der gegenwärtig stattfindenden Atempause demnächst fortsetzen. Das Rohöl hat zwar schon zweieinhalb Jahre Kursanstieg hinter sich, das Kursverhalten lässt jedoch bislang keinerlei Schlüsse auf eine kurz bevorstehende Trendwende zu.

      Im Gegenteil, erstens verläuft der Aufwärtstrend schon seit Monaten immer dynamischer und zweitens wurde Anfang Mai eine wichtige Widerstandszone nach oben durchbrochen (Sorte West Texas bei 38 Dollar/Barrel). Hoffnung auf eine Trendwende bei beiden Belastungsfaktoren kann man aufgrund der Markttechnik nur anhand von Stimmungs-Indikatoren ableiten. Bei starken mittel- bis langfristigen Trends verkümmern Korrekturen aufgrund einer einseitigen Stimmungslage jedoch häufig. Insofern sehen wir für den Rentenmarkt trotz des gerade in Deutschland ausgeprägten Pessimismus kaum Chancen auf eine Erholung. Im Falle des Rohölpreises ist vorerst nicht mehr als eine Korrektur auf die Ausbruchslinie zu erwarten.

      Besondere Bedeutung unter den technischen Indikatoren für die Weltaktienmärkte kommt im Moment der 200-Tage-Linie zu. Mehrere wichtige Indizes notierten in den letzten Tagen in der Nähe dieses viel beachteten Trendindikators. Ein kurzes, leichtes Unterschreiten, wie im Fall des Dax am 17. Mai geschehen, werten wir noch nicht als ein Gefahrensignal. Anlass zur Sorge gibt aber, dass der Test der 200-Tage-Linie bei diversen Indizes zum zweiten Mal innerhalb eines so kurzen Zeitraumes erfolgt. Das letzte Mal ist dies mit dem Rückgang bis zum

      24. März geschehen. Anders als im März ist der sofortige Wiederanstieg der Kurse bislang bei vielen Indizes weitgehend ausgeblieben. Besonders die europäischen Indizes hinterlassen dabei einen schwachen Eindruck. Etwas dynamischer ist die jüngste Erholung bei den US-Indizes verlaufen. Überzeugen konnte der Anstieg durch eine gute Marktbreite. Dennoch bleiben auch bei den US-Märkten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Anstiegs. Sollten die Indizes in den nächsten Tagen erneut unter die 200-Tage-Linie fallen, dann wäre das als weiterer Hinweis auf das Ende des langfristigen Aufwärtstrends an den Aktienmärkten anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:14:45
      Beitrag Nr. 878 ()
      Schering: Hoffnung auf positive Medikamentendaten

      Das Papier des Pharmakonzerns hat von der Hoffnung auf positive klinische Daten zu einem in der Entwicklung befindlichen Krebs-Medikament profitiert. "Auf dem anstehenden ASCO-Krebskongress wird Schering Daten zu seinem Projekt mit Novartis, PTK 787, gegen verschiedene Tumore vorstellen", sagt Analyst Gerrit Jost von der ING BHF-Bank mit Blick auf die Konferenz in New Orleans. Die für die Krebsforschung wichtige Veranstaltung findet vom

      5. bis zum 8. Juni statt. "Die Aktien haben auf Nachrichten zu dieser Substanzklasse bislang immer positiv reagiert", fügt Jost hinzu. Im Februar hatten die Schering-Titel in Folge der US-Zulassung des mit PTK 787 vergleichbaren Darmkrebsmedikamentes Avastin von US-Wettbewerber Genentech deutlich zugelegt.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:16:49
      Beitrag Nr. 879 ()
      Rhön-Klinikum: Marktteilnehmer sehen Übernahmepläne mit Skepsis

      Die Papiere des Klinikbetreibers hatten gestern bereits den zweiten Tag in Folge mit Kursverlusten zu kämpfen. Nachdem das M-Dax-Unternehmen vor einigen Tagen Interesse an der Berliner Krankenhausgesellschaft Vivantes bekundet hatte, konnte die Aktie deutlich zulegen. Doch inzwischen sind die Marktteilnehmer skeptisch, ob die Übernahme des defizitären Betreibers Sinn macht. Zwar kann Rhön Klinikum den Kauf ohne Kapitalerhöhung finanzieren, es dürfte jedoch schwierig werden, Vivantes kurzfristig in die schwarzen Zahlen zu bringen. Da das Land Berlin Eigentümer ist, wird Rhön Klinikum den Zuschlag nur unter Berücksichtigung sozialer Auflagen erhalten. Folge: Umfangreiche Restrukturierungen durch Personalabbau sind nicht möglich.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:18:23
      Beitrag Nr. 880 ()
      Bei Metro raten Analysten zur Shopping-Tour auf dem Parkett

      Bonn - Der Geiz geht allmählich zu Ende. Die Aktie der Metro AG profitierte jedenfalls in den vergangenen Monaten davon, dass die Anleger zunehmend auf eine Rückkehr der Kauflust in Deutschland setzen. Ob die Verbraucher tatsächlich in die Läden zurückströmen, dürfte die Aktionäre auch am Freitag anlässlich der Hauptversammlung des größten deutschen Handelskonzerns interessieren. "Das Umfeld in Deutschland hat sich leicht verbessert", sagt Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Vor allem aufgrund der vorgezogenen Steuerreform sei der Trend "nach oben gerichtet", so der Experte.

      Der Handelsriese ist bereits erfreulich in das Jahr gestartet. Im ersten Quartal, dessen Ergebnisse bereits im April veröffentlicht wurden, stieg der Umsatz konzernweit um 6,1 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro. Das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wuchs um 59,7 Prozent auf 144,20 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatzanstieg von mindestens sechs Prozent (währungsbereinigt). Der Gewinn sollte sogar um sechs bis zehn Prozent klettern. "Damit zeigt Metro, dass der Konzern sich in dem immer noch schwierigen Heimatmarkt besser als die Konkurrenz entwickelt kann", lobt Schindler. Auch andere Analysten sind von dem Erfolg der Konzern-Töchter Media-Markt und Saturn beeindruckt, die weiterhin kostenbewusste Käufer anlocken. Daneben sei Metro international gut aufgestellt, meint Schindler.

      Marktkenner sehen neue Wachstumsperspektiven in den EU-Beitrittsländern. "Metro ist unabhängig vom deutschen Einzelhandelsumfeld", konstatiert Analyst Volker Bosse von der Hypo-Vereinsbank, der den Dienstleister mit "Outperform" einstuft. Die Analysten der US-Investmentbank JP Morgan raten in ihrer jüngsten Studie zu Metro "Übergewichten" und sehen den fairen Wert bei 45 Euro. Dieser Aktienkurs werde sich allerdings nur dann an der Börse realisieren, wenn - wie von den Autoren der Studie erwartet - der Konjunkturhorizont sich in der zweien Jahreshälfte aufhellt. Auch die Deutsche Bank empfiehlt "Kaufen". Das Kursziel teilen sie mit ihren US-Kollegen. Für Schindler ist Metro aber nur ein "Marketperformer". Nach den Kursgewinnen sei die Aktie nicht mehr supergut bewertet.

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:19:14
      Beitrag Nr. 881 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:19:55
      Beitrag Nr. 882 ()
      @ Norbi2


      * DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.921 - 3.925 (XETRA-Schluss: 3.888)


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:22:06
      Beitrag Nr. 883 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:22:57
      Beitrag Nr. 884 ()
      Siehe Rohöl-Chart...:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:25:19
      Beitrag Nr. 885 ()
      Das ist fakt.

      Umsätze werden jetzt gemacht.

      Based on the initial market data, product demand in these three countries is estimated to reach 5,000 to 10,000 units per month within six months of the product launch."


      5000 bis 10000 tuben pro monat

      wenn wir nur 5000 tuben nehmen und das mal 40 dollar dann haben wir im Monat 200000 Dollar Umsatz

      Im quartal wären das 600000 Dollar

      was haben wir im ersten quartal für einen umsatz gehabt??

      waren das nicht 130000 $

      das ergäbe eine umsatzsteigerung von....


      wer denken kann ist klar im vorteil

      Man sollte auch nicht noch die verträge mit sinopharm vergessen und die Ixorazahlen

      Was werden wir dann in den nächsten Quartalen für umsätze haben

      ich freu mich auf die Party.

      LAMP wir die WAHNSINNSSTORY der nächten 2 Jahre

      Übernahmen sind geplant.

      steigert wiederum den Umsatz

      Mein Kursziel ende 2005 so um die 4 Dollar ohne wenn und aber.

      Amex Listing als Sahnehäubschen


      Wenn das alles so eintreffen sollte , wovon ich ausgehe dann geht hier mächtig die Post ab

      das wird ein heißer sommer für die Shorties
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:29:55
      Beitrag Nr. 886 ()
      na eben, genau wie gestern die 0,5% Vorlage, dann warten auf 15h00. Aber was solls, so lange es nach Norden geht...

      Immerhin haben die Kaugummifreaks heute nicht auf TH geschlossen, aber die Abseitsfalle zum XETRA Schluß war schon sehr schön aufgebaut...

      Guts Nächtle

      Norbi
      (der von DEPFA >12,50 noch in dieser Woche träumen wird!)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:34:26
      Beitrag Nr. 887 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:35:00
      Beitrag Nr. 888 ()
      Gute Nacht Norbi :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 22:38:37
      Beitrag Nr. 889 ()
      Asien





      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:32:38
      Beitrag Nr. 890 ()
      guten morgen allerseits.....:)

      W-0 slogan...*bloß nicht hängen lassen*......:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:34:39
      Beitrag Nr. 891 ()
      DGAP-News: IBS AG <IBBGn.DE>
      03.06.04 07:50


      IBS AG: Auftrag von einem der führenden Glasfolien-Hersteller

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Auftrag von einem der führenden Glasfolien-Hersteller

      Madico Inc. rationalisiert ISO 9001:2000-Prozess mit IBS-Software für Qualitäts-
      und Compliance-Management.

      Höhr-Grenzhausen, 3. Juni 2004. Madico Inc., ein führender Hersteller von Bau-,
      Sicherheits- und Spezial-Glasfolie, setzt das QSi Websystem der IBS America Inc.
      für die Optimierung der Geschäftsprozesse ein. Das Web-basierte QSi Websystem
      ermöglicht es Madico, die ursprünglich papiergestützte Dokumentenkontrolle auf
      wesentlich effizientere und wirtschaftlichere Online-Prozesse umzustellen. Über
      das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

      Qualitätskontrolle als entscheidender Wettbewerbsfaktor

      Dan Mackay, Manager Qualitätssysteme und Produktion bei Madico fasst die
      Vorteile zusammen: "Mitarbeiter im Fertigungsbereich haben detaillierten
      Einblick in die Prozess- und Produktqualität. Das bedienfreundliche QSi
      Websystem ermöglicht es uns, dieses wertvolle Wissenpotential auszuschöpfen. Das
      System ist heute ein wesentlicher Bestandteil unserer hochentwickelten
      Technologie-Architektur. Durch die Online-Verfügbarkeit der Dokumente können
      unsere Mitarbeiter unkompliziert und werksübergreifend auf die Analysen der
      Qualitätskontrolle zugreifen. Dadurch wird sicher gestellt, dass sie immer
      aktuelle und exakte Informationen erhalt."

      QSi Websystem

      Das QSi Websystem der IBS America Inc. vereinfacht und beschleunigt die
      Sicherstellung und den Nachweis der Compliance um ein Vielfaches. Das System
      enthält ein Web-basiertes, plattformunabhängiges Dokumentenkontroll-System, das
      die Erstellung, Bearbeitung, Versendung und das Löschen von Dokumenten über das
      Internet ermöglicht. Die Software automatisiert und optimiert den gesamten
      Dokumentations-Lebenszyklus.

      Matthias Grossmann, CEO von IBS America Inc.: "Die Erreichung einer
      Qualitätszertifizierung bedeutet nicht allein die Erfüllung von Normen, sondern
      die Verbesserung der Prozesse in einem Unternehmen. Durch die Prozessoptimierung
      können darüber hinaus die Effizienz und Produktqualität gesteigert und die
      Kosten gesenkt werden."

      Über Madico Inc.

      Madico Inc. mit Hauptsitz in Woburn, Massachusetts (USA) wurde 1903 gegründet.
      Das Unternehmen produziert Folien für vielfältige Anwendungen: Sichtschutz,
      gewerbliche und private Energiekontrolle, Sicherheit und Schutz. Das Unternehmen
      beliefert auch die Automobilindustrie.

      Über IBS America Inc.

      Die IBS America bietet mir ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
      praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
      Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
      Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
      Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
      damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
      weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
      beweist damit seine führende Rolle im Markt. Weitere Informationen erhalten Sie
      auf der Website der IBS America unter www.ibs-us.com.

      Über die IBS AG

      Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
      unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
      Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
      Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
      Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
      Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
      Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).

      Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
      wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
      BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
      Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.

      Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
      Business Suite.

      Ende der Pressemitteilung


      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Kontakt:
      Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
      Rathausstraße 56
      D- 56203 Höhr-Grenzhausen
      Investor-relations@ibs-ag.de
      Tel.: 02624-91 80-423
      Fax: 02624-91 80-966
      http://www.ibs-ag.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:35:55
      Beitrag Nr. 892 ()
      DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWPG.DE> deutsch
      03.06.04 08:28


      Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG

      Umstellung auf Distributionsvertrag führt zu starkem Umsatzwachstum in der AG
      Erhöhung der 2004er Gewinnprognose für den Konzern

      Berlin, 3. Juni 2004 - Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen
      Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen Vertrag vereinbart und
      stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004
      um. Bereits im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe
      Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio. EUR), ab 2005 wird sich
      das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.

      Dieses Wachstum und die sehr gute Entwicklung im ersten Quartal haben den
      Vorstand auch veranlasst, die 2004er Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen.
      Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im
      hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio.
      EUR).

      Das neue Modell gilt für fünf Jahre und erfolgt auf Basis eines
      Distributionsvertrages: Dadurch wird der komplette Händlerabgabepreis (HAP) bei
      der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht, während bei der bisherigen
      Label-Lizenzvereinbarung lediglich ein Anteil von unter 30 % des HAP erfasst
      wurde. Die BMG erhält künftig eine Pauschale für den Vertrieb der Tonträger und
      gibt im Gegensatz zum bisherigen Modell das Risiko der Retouren ab, die in den
      letzten Jahren aber in der Regel unter 15 % blieben. Außerdem übernimmt die JWP
      AG neben den Promotion- ab Juli auch die Marketingaktivitäten (z.B. TV-Werbung)
      und kann diese dadurch gezielter steuern.

      In diesem Zusammenhang wurde auch das Mitarbeiterteam verstärkt und Helmut
      Schnittke, der bisherige Assistent des BMG-Vertriebsleiters, als Sales Manager
      eingestellt. Zusätzlich wird Rainer Tarara, zuletzt Vertriebschef der Universal
      Music Group, die Belegschaft der Jack White Productions AG künftig als Berater
      unterstützen. Der bestehende Vertriebsvertrag mit der Universal Music Group für
      die USA bleibt von der neuen Vereinbarung unberührt.


      Ansprechpartner:
      Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
      franknussbaum@jack-white.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:37:40
      Beitrag Nr. 893 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 03.06.04

      DAX: 3888,31 Punkte

      Rückblick: Das mögliche Potential auf der Oberseite (3911-3915) wurde gestern komplett ausgereizt. Die große Widerstandszone 3933-3945 wurde abermals nicht ernsthaft angegriffen.

      Ausblick: Fällt der DAX heute unter 3880 zurück, ist ein weiterer Test des Tiefs vom Dienstag bei 3856 wohl kaum noch zu verhindern. Als Idealziel bietet sich in diesem Zusammenhang das Level 3843 an. Im worst case werden 3800-3819 erreicht. Dort verläuft das untere Keylevel im Tageschart. Das Potential auf der Oberseite ist weiterhin begrenzt und kann mit 3940 angegeben werden. Ein Anstieg über diese Marke dürfte kurzfristig schwer fallen. Bereits das Level 3914-3917 dient als fester Intraday Widerstand.

      Fazit: Im Idealfall erreicht der DAX 3856-3843, verteidigt dieses Level und unternimmt erst im Anschluss einen weiteren Versuch die Widerstandszonen bei 3933-3945 und 3980-4000 zu überwinden. Bei 3800-3819 wird es für den Dax auf Tagesbasis kritisch.


      Tageschart:



      60 Min Chart:



      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:38:12
      Beitrag Nr. 894 ()
      [08:20:10] MÜNCHENER RÜCK<MUVGn.DE> - Q1 2004 OPERATIVES ERGEBNIS 855 MIO EURO
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:40:54
      Beitrag Nr. 895 ()
      Moin ausbruch :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:41:49
      Beitrag Nr. 896 ()
      TAGESVORSCHAU/3. Juni 2004

      07:45 CH/Verbraucherpreise Mai
      08:00 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
      09:00 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
      ***10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Telefon-PK
      zum Ergebnis Q1, München
      10:30 DE/Beiersdorf AG, HV, Hamburg
      ***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      Hauptrefinanzierungssatz
      PROG: 2,00%
      zuvor: 2,00%
      ***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 US/Produktivität ex Agrar Q1 (2. Veröffentlichung)
      PROG: +3,7% gg Vq
      1. Veröff: +3,5% gg Vq
      zuvor: +2,5% gg Vq
      US/Lohnstückkosten Q1 (2. Veröffentlichung)
      PROG: +0,4% gg Vq
      1. Veröff: +0,5% gg Vq
      zuvor: 0,0% gg Vq
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROG: -9.000 auf 335.000
      zuvor: -3.000 auf 344.000
      ***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Mai
      PROG: 65,3 Punkte
      zuvor: 68,4 Punkte
      ***16:00 US/Auftragseingang Industrie April
      PROG: -1,5% gg Vq
      zuvor: +4,5% gg Vq
      19:00 DE/Deutsche Bundesbank/BMF/Stiftung Geld und Währung, Konferenz
      "Finanzstabilität und Globalisierung", Rede von EZB-Präsident
      Trichet, Frankfurt
      ***22:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update Q2, Santa Clara

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - LB/OPEC, ao Ministertreffen, Beirut
      - AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Jahresergebnis, Wien
      - GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Mai, London
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:42:16
      Beitrag Nr. 897 ()
      Kreise: OPEC-Gremium empfiehlt vorsichtige Förderanhebung

      BEIRUT (Dow Jones-VWD)--Ein Gremium, das die Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bei ihren Entscheidungen berät, wird nach Angaben aus informierten Kreisen eine vorsichtige Fördererhöhung empfehlen. Das Kartell soll demnach die Förderung zunächst um 1,0 bis 1,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) steigern, verlautete am Donnerstag aus den Kreisen. Sollte an den Ölmärkten dann weiterer Bedarf vorhanden sein, empfehle das so genannte Ministerial Monitoring Committee (MMC) eine weitere Anhebung um 1 Mio bpd.

      Die Sitzung des Gremiums ist laut den Kreisen sehr kontrovers verlaufen. In der Regel folgen die OPEC-Ölminister den Empfehlungen des MMC; in der Vergangenheit haben sie jedoch auch schon andere Entscheidungen getroffen, als vom MMC vorgeschlagen.
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/apo
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      schrieb am 03.06.04 08:42:57
      Beitrag Nr. 898 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE POST - Die Deutsche Post will für ihre Postbank-Aktien mindestens 32 EUR je Stück erlösen. Sollte am Markt nur ein geringerer Emissionspreis durchsetzbar sein, dann werde der geplante Börsengang abgesagt. Dies verlautete aus Regierungskreisen. Der Gesamtwert der Postbank betrage rund 5,2 Mr dEUR, heißt es in Berlin. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      DEUTSCHE TELEKOM - Das Unternehmen erwägt, die Betreuung der Internet-Musikplattform Phonolinevon der Festnetzsparte T-Coman T-Online zu übertragen. Damit reagiert der Konzern auf die Kritik der Musikindustrie. Die ungarische Konzerntochter Matav will die staatliche Telecom Montenegro übernehmen. Außerdem werde die Expansion in weitere Länder angestrebt. (FTD S. 3 und 4)

      REPOWER - Bei der REpowerSystems AG zeichnen sich Veränderungen in der Eigentümerstruktur ab. Großaktionär Hugo Denker will sich von seinem rund 15-prozentigen Aktienpaket am Hersteller für Windkraftanlagen trennen. "Ich bin auf der Suche nach einem Käufer für mein Anteilspaket und führe mit verschiedenen Interessenten Gespräche", sagte Denker. Namen potenzieller Investoren nannte er nicht. (Handelsblatt S. 14)

      EADS - Der Luftfahrtkonzern hat das komplette Rüstungsgeschäft seiner Tochter Dornier auf seine nationale Zwischengesellschaft EADS Deutschland übertragen. Mit dem Schritt löst EADS möglicherweise einen neuen Rechtsstreit mit Minderheitseigentümern aus der Dornier-Familie aus. (FTD S. 3)

      HONEYWELL - Der US-Mischkonzern übt scharfe Kritik an der neuen Chemikalienrichtlinie der EU-Kommission und fordert wirtschaftsfreundliche Nachbesserungen. NanceDicciani, Präsidentin der Sparte SpecialtyMaterials, werde sich weiter auf margenstarke Spezialprodukte konzentrieren und nach Übernahmeobjekten Ausschau halten. (Welt S. 14)

      ADIDAS/PUMA - Die adidas-Salomon AG und die Puma AG Rudolf Dassler Sport setzen große Hoffnungen in die nächste Woche beginnende Fußball-Europameisterschaft. "Für dieses Jahr erwarten wir neue Rekordumsätze mit Fußball-Ausrüstung, und ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr nochmals zulegen können", sagte Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender von adidas-Salomon. Im vergangenen Jahr setzte der Sportkonzern rund 800 Mio EUR mit Fußball-Artikeln um. Puma-Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz geht aufgrund der EM für dieses Jahr von einem zweistelligen Plus im Geschäft mit Fußballschuhen und -kleidung aus. Doch das sei noch nicht alles: "Wir rechnen mit Impulsen für die Marke", sagte Zeitz. (Handelsblatt S. 16)

      GLAXOSMITHKLINE - Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat eine Zivilklage gegen den britischen Pharmakonzern erhoben. Glaxo soll sich vor einem Gericht in Manhattan wegen des Betrugsverdachts verantworten. Laut Spitzer habe es der Konzern wieder besseren Wissens versäumt, auf Komplikationen seines Antidepressivums "Paxil" hinzuweisen. (FTD S. 3)

      DELBRÜCK BETHMANN MAFFEI - Drei Monate nach der Übernahme der Privatbank durch ABN Amro sieht der Vorstandsvorsitzende Rüdiger von Wedel die Fusion auf einem besseren Weg als geplant. Statt Abgänge beim Kundenvermögen kam es zu Zugängen. Weitere Zusammenschlüsse seien möglich. (Welt S. 15)

      FLUGHAFEN MÜNCHEN - Der Airport profitiert von den Kapazitätsproblemen des Konkurrenten Frankfurt. Die Prognosen werden in diesem Jahr deutlich übertroffen, sagte Michael Kerkloh, Vorstandsvorsitzender des Münchener Flughafens. (Handelsblatt S. 17)

      WINCOR NIXDORF - Die Fondsanbieter DWS und Schroder haben beim Börsengang von WincorNixdorf die größten Aktienpakete übernommen. Zusammen erhielten beide rund 25% des Emissionsvolumens. (FTD S. 19)

      BBVA - Nach einem überraschend guten 1. Quartal will Spaniens zweitgrößte Bank Banco Bilbao Vizcay Argentaria (BBVA) in diesem Jahr neue Bestmarken erreichen. Bei Effizienz, Gewinn, Dividende und Eigenkapitalrendite will man zu den 3 besten Banken Europas gehören, sagte CEO Jose Ignacio Goirigolzarri. (Welt S. 15)
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/pi/jhe
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      schrieb am 03.06.04 08:43:37
      Beitrag Nr. 899 ()
      Der Netzwerk-Komponentenhersteller Comverse Technology (885712) (CMVT) gab nach Börsenschluss einen Gewinn ohne Einmaleffekte in Höhe von 5 Cents je Aktie bekannt. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von 2 Cents je Anteilsschein erwartet. Die Umsätze kletterten binnen Jahrefrist um 23 % auf 221,4 Mio. Dollar. Das Papier legte nachbörslich 4,19 % auf 18,15 Dollar zu.

      Das Software-Unternehmen Ulticom (ULCM) konnte im ersten Quartal die Umsätze um 44 % steigern und erhöhte den Gewinn von letztjährigen 2 Cents je Aktie auf 5 Cents je Anteilsschein. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 8,39 % auf 9,95 Dollar nach oben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:43:50
      Beitrag Nr. 900 ()
      Die Geschäfte beim Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) (STX) verlaufen im Geschäftsbereich wie erwartet. Die Auslieferungen für das private Speichergeschäft hinken jedoch aller Voraussicht hinter den Erwartungen her. Seagate machte keine neuen Angaben zu Ertrags-und Umsatzzielen. Analysten rechnen für das vierte Fiskalquartal mit einem Verlust zwischen 4 und 5 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,38 Mrd. Dollar. Seagate beabsichtigt im Zuge von Kosteneinsparungen 2.900 seiner 41.000 Angestellten zu entlassen. Das Papier legte nachbörslich 1,15 % auf 12,35 Dollar zu.

      Das Midquarter-Update des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) (INTC) wirft seine Schatten voraus. Anleger gehen auf Nummer Sicher, wenn Intel am Donnerstag nach Börsenschluss seinen Zwischenbericht abliefern wird. Das Papier gab bis Börsenschluss 1,1% auf 28,04 Dollar nach. Nachbörslich verlor es weitere 0,14 % auf 29 Dollar.

      Nortel Networks (862017) (NT) verbilligte sich um 6,13 % auf 3,83 Dollar (nb: unverändert). Der Telekomausrüster wird die überarbeiteten Geschäftszahlen für die vergangenen 3 Jahre nicht wie beabsichtigt bis Ende Juni ausweisen können.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:43:59
      Beitrag Nr. 901 ()
      moin HSM.....

      der kaffee geht heut an mich.....:p

      vielleicht bin ich da heut mal besser drauf.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:45:06
      Beitrag Nr. 902 ()
      DAX: ALLIANZ – Das sieht nicht gut aus

      Allianz

      WKN: 840400 ISIN: DE0008404005

      Kursstand: 83,58 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Allianz Aktie war am 28.05 intraday über den kurzfristigen Abwärtstrend seit dem Hoch vom 23.04 nach oben ausgebrochen. Dort bildete sie ein Hoch bei 86,75 Euro. Sie behauptete sich aber nur kurz oberhalb dieses Trend und schloss auch wieder darunter. In den letzten beiden Tage fiel die Aktie nun auch wieder unter das Tief aus dem März 2004 bei 84,62 Euro und unter der Aufwärtstrend seit dem Tief vom 17.05 bei 78,62 Euro. Aus dem Bruch dieses Aufwärtstrends ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei ziemlich exakt 81 Euro.

      Dieser Aufwärtstrend kann aber auch als Bearflag zu der Abwärtsbewegung vom Hoch am 23.04 aus gewertet werden. Diese hat ein Ziel bei 76 Euro.

      Prognose: Solange die Allianz Aktie unterhalb des Hoch vom 28.05 bei 86,75 notiert, sind die Risiken größer als die Chancen. Die Ziele auf der Unterseite liegen zunächst bei ca. 81 und dann wahrscheinlich bei ca. 76 Euro.


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:45:43
      Beitrag Nr. 903 ()
      Adidas-Chef erwartet im EM-Jahr Rekordumsätze mit Fußball
      03.06.04 08:43

      Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Mit Rückenwind von der
      Fußball-Europameisterschaft (EM) erwartet der Chef des
      Sportartikelherstellers Adidas-Salomon<ADSG.DE>, Herbert Hainer,
      2004 Rekordumsätze mit Fußball-Ausrüstung.
      "Für dieses Jahr erwarten wir neue Rekordumsätze mit
      Fußball-Ausrüstung, und ich gehe davon aus, dass wir nächstes
      Jahr nochmals zulegen können", sagte Hainer in einem Interview
      mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die EM werde einen
      erheblichen Teil zu dem geplanten währungsbereinigten Umsatzplus
      von drei bis fünf Prozent in diesem Jahr beitragen.
      "Aber wir müssen das Niveau im Fußball-Geschäft auch
      langfristig halten", ergänzte Hainer. Das sei auch nach der
      letzten Weltmeisterschaft in Japan und Korea 2002 hervorragend
      gelungen. "Vergangenes Jahr sind die Einnahmen aus dem
      Fußball-Geschäft konstant geblieben, obwohl keine WM oder EM
      war." Adidas werde auch im Vorgriff auf dem WM 2006 für die
      nötige Stimmung sorgen und Marktführer in dieser Sportart
      bleiben, gab sich Hainer zuversichtlich.
      nro/leh
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:46:22
      Beitrag Nr. 904 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum veränderter Auftakt erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Donnerstag mit einem kaum veränderten Start an der Frankfurter Börse. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX liegt bei 3.886 Punkten, die Trinkaus & Burkhardt sieht den Leitindex vor seinem Start bei 3.883,27 Punkten. Im Fokus steht Händlern zufolge weiter die Ölpreisentwicklung.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.888,31/+0,62%
      - TECDAX: 560,82/+0,43%
      - DOW JONES: 10.262,97/+0,59%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.988,98/-0,09%
      - NIKKEI 225: 11.027,05/-1,9%
      - EUROSTOXX 50: 2.730,15/+0,67%

      Unternehmensmeldungen:

      - US-Absatz von BMW steigt im Mai auf Rekordniveau
      - Volkswagen steigert Nordamerika-Absatz in Mai
      - VW-Tochter Audi verzeichnet im Mai Absatzrückgang in Nordamerika
      - Nordamerika-Absatz von Porsche bricht im Mai ein - Weniger Boxsters verkauft
      - General Motors steigert Mai-Absatz um 6,5 Prozent auf 445.787 Fahrzeuge
      - Ford verzeichnet im Mai Absatzrückgang in den USA
      - Mitsubishi: 160.000 defekte Fahrzeuge nicht zurückgerufen
      - HSH Nordbank bleibt 2004 auf Wachstumskurs - Ziel: Kapitalmarkt
      - Windkraftanlagenhersteller Repower steht vor Eigentümerwechsel
      - Leipziger Sparkasse will sich Fusion 22 Millionen Euro kosten lassen

      Weitere Meldungen:

      - Weltbank will sich stärker für erneuerbare Energien engagieren
      - Kapitalausgaben japanischer Unternehmen auf Sieben-Jahres-Hoch
      - USA hoffen auf höhere Ölförderung nach OPEC-Treffen

      Presseschau:

      - Adidas und Puma erwarten Umsatzschub durch Fußball-Europameisterschaft;
      "Handelsblatt", S. 16
      - Großaktionär will sich von Repower-Beteiligung trennen; "Handelsblatt", S. 1,
      14
      - Gläubiger von Delta bereiten sich auf Insolvenz der Fluggesellschaft vor;
      "Handelsblatt", S. 17
      - VW-Brasilien-Chef Maergner sieht 2004 Turnaround; "Handelsblatt", S. 20
      - EU-Kommission legt Gesetzesentwurf zum Designschutz für Auto-Ersatzteile auf
      Eis; "Handelsblatt", S. 13
      - Musikangebot der Telekom in Turbulenzen, "FTD", S. 3
      - New Yorker Staatsanwalt klagt GlaxoSmithKline an; "FTD", S. 3
      - EADS provoziert neuen Streit mit Dornier-Familie; "FTD", S. 3
      - Deutsche Telekom peilt Kauf in Osteuropa an; "FTD", S. 4
      - Netjets hofft mit Kundenkarte auf Zusatzgeschäft; "FTD", S. 7
      - Honeywell will bei Spezialprodukten expandieren; "Welt", S. 14
      - ABN-Amro-Tochter Delbrück-Bethmann-Maffei hält weitere Zusammenschlüsse für
      möglich; "Welt", S. 15
      - BBVA hat derzeit kein Interesse an Zukäufen in Deutschland; "Welt", S. 15
      - Schmerzgrenze für Postbank-Börsengang liegt bei 32 Euro; "Süddeutsche
      Zeitung", S. 19
      - Telekom-Klage dauert zu lange; "Süddeutsche Zeitung", S. 20

      Terminvorschau:

      D: Beiersdorf Hauptversammlung Hamburg 10.30 Uhr
      BHW Holding Hauptversammlung Hannover 10.30 Uhr
      ce Consumer Electronic Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Hawesko Holding Hauptversammlung Hamburg 11..00 Uhr
      LPKF Hauptversammlung Hannover 10.00 Uhr
      Münchener Rück Q1-Zahlen (endgültig)
      Syzygy Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr
      Vossloh Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr
      Dienstleistungsindex 5/04 9.55 Uhr

      EU: EZB-Ratssitzung (14.30 Uhr Pressekonferenz)
      Dienstleistungsindex 5/04 10.00 Uhr

      F: Dienstleistungsindex 5/04 9.50 Uhr

      GB: British Airways Verkehrszahlen 5/04

      I: Dienstleistungsindex 5/04 9.45 Uhr

      RL: Außerordentliches Treffen der Öl- und Energieminister der
      OPEC in Beirut/Libanon

      USA: Intel Q2 Mid Quarter Business Update
      Arbeitskosten Q1 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Industrieaufträge 4/04 16.00 Uhr
      ISM Dienstleistungsindex 5/04 16.00 Uhr


      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:


      Prognose Vorherige

      (10.00 Uhr)
      Eurozone Mai PMI Dienstleistungssektor 54,5 54,5
      Italien PMI Dienste 55,5 55,8
      Frankreich PMI Dienste 55,9 55,0
      Deutschland PMI Dienste 53,5 53,3

      EZB-Zinsentscheid 2,00 2,00

      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      Prognose Vorherige

      (14.30 Uhr)Produktivität Q1
      annualisiert (in Prozent) 3,7 3,5

      Wöchentliche Erstanträge auf
      Arbeitslosenunterstützung 344.000

      (16.00 Uhr) Auftragseingang Industrie
      Monatsvergleich (in Prozent) -1,0 +4,3

      ISM-Index nicht-verarbeitendes
      Gewerbe 66,0 68,4
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:47:52
      Beitrag Nr. 905 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX unverändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der Hoffnung auf sinkende Ölpreise und positiver US-Vorgaben dürften die deutschen Aktien am Donnerstag nahezu unverändert eröffnen. Eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den Index mit 3.886 Punkten. Am Mittwoch hatte der DAX 0,62 Prozent fester mit 3.888,31 Punkten geschlossen.

      Nicht nur wegen des Preisanstiegs auf den asiatischen Rohstoffmärkten dürfte der Ölpreis im Tagesverlauf ins Scheinwerferlicht rücken: Vom außerordentlichen Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder in Beirut erwarten sich die Märkte eine Anhebung der Förderquoten. Von der EZB erwarten die meisten Experten eine Bestätigung des bisherigen Leitzinssatzes auf 2,0 Prozent.

      Die Deutsche Telekom will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) die Telecom Montenegro übernehmen. Die ungarische Telekom-Tochter sei sehr interessiert, sagte der Chef der montenegrinischen Privatisierungsagentur, Zoran Sekulic.

      Lufthansa-Aktien werden am ersten Handelstag für die Bezugsrechte in der Verlustzone erwartet. Zudem dürften Spekulationen über eine Zusammenarbeit mit der Schweizer SWISS neue Nahrung erhalten, nachdem deren Beitritt zur oneworld geplatzt ist. Unter dem Vortagsniveau werden einen Tag nach der Hauptversammlung zudem Fraport erwartet. Der MDAX-Wert zahlt 44 Cent Dividende je Aktie.

      Zu den zahlreichen mittelgroßen Unternehmen, die zu ihrer Hauptversammlung laden, gehören Beiersdorf , Vossloh , BHW und Hawesko .

      Die US-Absatzzahlen könnten unter den Automobilwerten für Kursgewinne sorgen. Volkswagen und DaimlerChrysler hatten im Mai Zuwächse verzeichnet, bei BMW stieg der Absatz um 8 Prozent. Das Kursplus bei DaimlerChrysler könnte trotzdem verhalten ausfallen. Die Aktien der japanische Beteiligung Mitsubishi Motors hatten nach dem verschleierten Rückrufen und starken Absatzrückgängen in Japan kräftig unter Druck gestanden.

      Technologiewerte dürften allenfalls begrenztes Interesse erregen. Am Abend wird der Marktführer Intel über das Chipgeschäft im laufenden Quartal berichten.

      Im TecDAX dürfte das Interesse an REpower hingegen steigen. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" will sich Großaktionär Hugo Denker von seinem 15- Prozent-Anteil trennen./so/sk
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:48:00
      Beitrag Nr. 906 ()
      DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHSG.DE> deutsch
      03.06.04 08:47


      SHS Informationssysteme AG: Wechsel im SHS Vorstand

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wechsel im SHS Vorstand

      München, 3. Juni 2004 - Nach der erfolgreichen Reorganisation des Deutschland-
      Geschäftes verteilt die Münchener SHS Informationssysteme AG jetzt die
      Verantwortlichkeiten im Vorstand neu:

      Das Vorstandsmitglied Richard Heinrich wird zum 30. Juni 2004 die SHS
      Informationssysteme AG planmäßig verlassen. Zuletzt war Richard Heinrich, der
      die SHS AG mitgegründet hat, als Vorstandsmitglied für das Deutsche
      Projektgeschäft sowie für den Produktbereich rund um GUARDEAN verantwortlich.
      Nach mehr als zehn Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der SHS AG wird sich Herr
      Heinrich neuen beruflichen Herausforderungen außerhalb der SHS-Gruppe widmen.
      "Richard Heinrich hat sich als einer der Mitgründer des Unternehmens große
      Verdienste um SHS erworben", betont Vorstandsvorsitzender Dirk Roesing. "Er wird
      dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen und bleibt zudem einer der
      größten Einzelaktionäre der SHS AG."

      Zum 1. Juli 2004 wird Dr. Jörg Seelmann-Eggebert zum ordentlichen
      Vorstandsmitglied der SHS AG berufen. Er wird für das gesamte Projektgeschäft in
      Deutschland verantwortlich sein. Der promovierte Informatiker ist seit vier
      Jahren in verschiedenen Positionen im Unternehmen tätig, zuletzt als Mitglied
      der SHS-Geschäftsleitung. Dr. Seelmann-Eggebert hat in den letzten beiden Jahren
      den von ihm verantworteten regionalen Geschäftsbereich Mitte/West zum
      ergebnisstärksten Bereich des Unternehmens ausgebaut.

      Weiterhin hat sich die SHS im Produktbereich rund um das Bonitätsprüfungs- und
      Kundenwertanalyse-System GUARDEAN verstärkt. So wird GUARDEAN künftig über eine
      Doppelspitze verfügen. Dietmar Schmidt als GUARDEAN-Vertriebschef wird dabei
      durch Thomas Stadler, der die Produktentwicklung und den Bereich Operations
      verantworten wird, ergänzt. Beide berichten direkt an Dirk Roesing, den
      Vorstandsvorsitzenden.

      Die SHS Informationssysteme AG gehört zu den führenden europäischen IT-
      Dienstleistern im Bereich von Kundenmanagement-Lösungen. SHS ist im Prime
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und mit eigenen
      Tochtergesellschaften auch in Spanien und Frankreich vertreten.

      Weitere Informationen:

      SHS Informationssysteme AG
      Wolfgang Brand
      Tel.: +49/89/74 72 57-20
      Fax: +49/89/74 72 57-10
      E-mail: wolfgang.brand@shs.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:48:43
      Beitrag Nr. 907 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kaum verändert - Treffen von OPEC und EZB im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Mit dem außerordentlichen Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im Blick werden die meisten europäischen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich auf Vortagesniveau in den Handel starten. "Vor dem OPEC-Treffen dürften sich die meisten Investoren zurückhalten", sagte ein Londoner Marktteilnehmer. Die Citibank sieht den EuroSTOXX 50 vorbörslich bei 2.730 Punkten. Am Vorabend hatte der Index 0,67 Prozent auf 2.730,15 Zähler gewonnen.

      Die Anhebung der Förderquoten für Rohöl sowie die Situation auf den internationalen Märkten stehen an diesem Donnerstag im Mittelpunkt der 131. außerordentlichen OPEC-Konferenz in Beirut. Dabei will die Organisation "durch die Erhöhung der Obergrenze für die Ölförderung ein Signal für die Märkte setzen, die Preise für Rohöl zu senken", wie der iranische OPEC-Gouverneur Hossein Kasempur Ardebili am Mittwoch sagte.

      Am Donnerstagmorgen zog der Ölpreis wieder leicht an, nachdem er am Vorabend in New York wieder unter die wichtige 40-Dollar-Marke gesackt war. Der Nymex-Future für einen Barrel der Sorte Light, Sweet Crude kletterte in Asien wieder auf 40,55 Dollar. In New York hatte er mit 39,96 Dollar geschlossen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Volkswirten trotz des starken Ölpreisanstiegs den Leitzins nicht antasten. Neben der Zinsentscheidung steht die Anpassung der Wachstums- und Inflationsprognosen im Mittelpunkt. "Besonderes Augenmerk gilt dabei der Projektion für den Preisauftrieb 2005", heißt es im Wochenausblick der Commerzbank. Vermutlich werde die Anhebung für 2005 nur geringfügig ausfallen, um unter anderem die Zinserhöhungsspekulationen nicht weiter anzuheizen.

      Die Vorgaben aus den USA fielen laut Händlern uneinheitlich aus, wobei die Standardwerteindizes im späten Handel wieder ins Plus kletterten. Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,59 Prozent auf 10.262,97 Punkte aus dem Handel. Der S&P-500-Index gewann 0,34 Prozent auf 1.124,99 Zähler. Dagegen gab der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,09 Prozent auf 1.988,98 Punkte ab. Der NASDAQ 100 fiel um 0,29 Prozent auf 1.464,22 Zähler.

      Für den Schweizer ABB-Konzern geht der Asbestos-Fall vor einem amerikanischen Berufungsgericht in die entscheidende Runde. Vorstandschef Jürgen Dormann gibt sich weiterhin zuversichtlich, was den Ausgang der angesetzten Verhandlung angeht. Bereits an der Generalversammlung hatte Dormann gesagt: "Zwei Gerichte haben dem uns vorgeschlagenen Vergleich zugestimmt. Wir bleiben zuversichtlich, dass das Berufungsgericht die Entscheidungen der Vorinstanzen bestätigen wird"./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:49:03
      Beitrag Nr. 908 ()
      @ ausbruch

      :D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:50:43
      Beitrag Nr. 909 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 03. JUNI 2004

      DAX

      Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
      Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:

      3864 / 3852 Minimumkorrektur
      3825 Normalkorrektur
      3798 / 3787 Maximumkorrektur

      Der gestrige Handelstag im DAX war von drei Bewegungsphasen geprägt: einem kontinuierlichen Kursanstieg bis in den frühen Nachmittag hinein (in diesem Zusammenhang wurde gegen 15 Uhr auch das gestrige Tageshoch markiert), einem anschliessenden kontinuierlichen Kursrückgang in Richtung Tagestief und einem erneuten, kräftigen Kursanstieg in den letzten zweieinhalb Stunden im FDAX. Somit können wir noch unterstellen, dass sich im DAX alles im Rahmen unserer optimistischen Erwartungshaltung bewegt, welche noch immer ein sich rasch ausbildendes neues Bewegungshoch im laufenden Tertiärtrend unterstellt.

      Dennoch: sehen wir uns den Kursverlauf des DAX an, fällt die mangelnde Kraft innerhalb der Trend- / Impulsausbildung auf. Streng genommen sollte der DAX bis Ende dieser Woche das erwartete neue Bewegungshoch markieren (Kurs über 3940), anderenfalls wird es unserer Ansicht nach kritisch.

      Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf des Index in das Gesamtbild ein, fällt auf, dass die Ausbildung eines neuen Bewegungshochs im Grunde auch mit der Überwindung eines Widerstandsbandes einhergehen müsste, welches wir im Bereich um 3945 / 3970 definierten (im FDAX lässt sich dieser vergleichbare Widerstand im Bereich um 3951 herleiten).

      Somit gilt: noch sind wir optimistisch, weisen aber auf das erhöhte Risiko eines Trendabbruchs hin. Dies begründen wir mit der deutlich verschlechterten Markttechnik. In der Konsequenz ist das Arbeiten mit engen Stop-Kursen zwingend.

      In der praktischen Konsequenz….

      …. sind wir weiterhin long positioniert. Wir eröffneten am Dienstag eine Trading-Long-Position im FDAX bei 3874.5. Dies begründeten wir mit der Tatsache, dass der Future in den Bereich der Minimumkorrektur eingedrungen ist und somit die Chance auf eine Erholung am Folgetag (Mittwoch) gegeben war. Im gestrigen Tageskommentar führten wir eine erste Stop-Kursanpassung durch. Auf Grund der Kursschwäche in der zweiten Tageshälfte (15:00 bis 17:30 Uhr), passten wir im gestrigen Abendkommentar den Stop-Kurs auf das gestrige Tagestief bei 3883.5 FDAX-Punkten an.

      Für heute behalten wir diese Position bei und verändern auch nicht den Stop-Kurs. Sollte sich der Aufwärtsimpuls fortsetzen können, werden wir eine Anpassung des Stop-Kurses im Tageskommentar diskutieren.

      Weitere Handelsaktivitäten heute:

      - eröffnet der FDAX oberhalb des gestrigen Tageshochs im FDAX (3923), wird dieses Niveau zum Trigger auf der Short-Seite. Stop-Kurs bei 3948, Kursziel bei 3893 auf der Unterseite; wird keines der beiden Kursniveaus erreicht, schliessen wir eine eröffnete Position zum Handelsende hin;


      (Öl-Preis)

      - der zum Teil heftig schwankende Öl-Preis führt immer wieder zu Jo-Jo-Effekten an den international wichtigen Aktienbörsen; die Diskussion über eine Ausweitung der Ölproduktion wird als Grund für den per gestern rückläufigen Preis fürs Öl interpretiert; damit bleibt der bereits mehrfach hervorgehobene Widerstand im Brent Crude Oil knapp oberhalb der 39 USD auch weiterhin gültig und bestätigt sich einmal mehr; im WTI Cushing Spot liegt dieses Widerstandsband in etwa um die 42 USD;

      - markttechnisch auffallend bleibt der Rückgang an Schwungkraft und Bewegungsdynamik; sehen wir uns den Kursverlauf des Öl-Preises auf Tagesbasis an und unterlegen diesen mit einem Kombinationsindex aus RSI und Bollinger-Band, ist die sich ausbildende negative Divergenz markant;

      - in der Konsequenz gehen wir aktuell von folgender Erwartungshaltung aus: mittelfristig ist der laufende, übergeordnete Aufwärtstrend unverändert intakt; kurzfristig steigt ein weiterführendes Reaktionsrisiko deutlich an; sollten Long-Positionen in Öl-Kontrakten bestehen, sollten engmaschige Stop-Kursabsicherungen unbedingt durchgeführt werden
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:52:00
      Beitrag Nr. 910 ()




      Pivots für den 03.06.2004

      Resist 3 3.963,17
      Resist 2 3.940,45
      Resist 1 3.914,38

      Pivot 3.891,66

      Support 1 3.865,59
      Support 2 3.842,87
      Support 3 3.816,80


      Supports - Resists für den 03.06.2004

      3.819,00
      3.814,00
      3.775,00

      3.930,00
      3.945,00
      3.960,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:53:27
      Beitrag Nr. 911 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 03.06.2004

      3930 bleibt Pivotpunkt



      Der Dax wurde in den vergangen Tagen zum Spielball des Ölpreises. So gab es gestern, als Öl unter die 40 USD Marke fiel, erneut eine Rally, die die Kursverluste vom Vortag aufholte.
      Dennoch blieb der Dax unter der 3930 und damit ist für uns das wahrscheinlichste Szenario ein weiter schwacher Dax.
      Ebenfalls zur positiven Stimmung konnte gestern Alan Greenspan beitragen, der der Börse versprach nur in einem graduellen Tempo die Zinsen zu erhöhen.
      Dies und der fallende Ölpreis sind Nachrichten, die innerhalb weniger Minuten durch andere Nachrichten oder Stimmungsveränderungen an der Börse weggewischt werden können. Seine Anlageentscheidungen an diesen sogenannten News festzumachen erscheint uns fragwürdig.
      Wir versuchen vielmehr die allgemeine Stimmungslage an der Börse zu erfassen, den Weg des geringsten Widerstandes ausfindig zu machen. Und dieser Weg des geringsten Widerstandes bleibt solange wir unter 3930 notieren abwärts.
      Somit sollte auch der heutige Handelstag erneut Kursverluste mit sich bringen.
      Support findet sich bei 3900 und 3870. Widerstand bei 3920, dann 3940 und 3980.

      FAZIT: Es ändert sich nichts, solange wir unter 3930 notieren, der Markt ist abwärts gerichtet.


      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3900
      3880
      3840


      Widerstandszonen

      3920
      3940
      3980
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:58:08
      Beitrag Nr. 912 ()
      Euro/USD 1,2215 + 0,06 %



      Gold (USD) 391,55 - 0,03 %


      Silber/USD 5,86 + 0,86 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:58:48
      Beitrag Nr. 913 ()
      TecDAX: QIAGEN – Kurz vor Kaufsignal

      Qiagen

      TecDAX: QIAGEN – Nahe an Kaufniveau

      Kursstand : 9,17 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Qiagen Aktie bewegt sich seit dem Hoch aus dem Februar 04 bei 12,59 Euro in einem Bullkeil abwärts. In der letzten und in dieser erreichte sie dabei fast die wichtige Unterstützung bei 8,70 Euro. Innerhalb dieses großen Keils hat sich seit dem 10.05 ein kleinerer Bullkeil entwickelt. An dessen unterer Begrenzung zeigt sich nun die Möglichkeit zu einem kleinen Doppelbottom. Die beiden Tiefs liegen bei 8,80 Euro, die Nackenlinie 9,18 Euro. Der gestrige Anstieg führte die Aktie bis auf 1 Cent an diese Nackenlinie heran. Sollte dieser vollendet werden ergibt sich ein Kursziel bei 9,58 Euro. Dieses theoretische Kursziel liegt damit oberhalb der oberen Begrenzung des kleinen Bullkeils, die heute bei 9,47 Euro liegt. Kommt es zu einer regelkonformen Auflösung dieses kleinen Keils, dann ergibt sich ein Ziel bei ca.10,40, was wiederum oberhalb der Oberkante des großen Keils liegt. Diese befindet sich nämlich heute bei 10,17 Euro.

      Prognose: Überschreitet die Qiagen Aktie per Tagesschlusskurs die Nackenlinie des Doppelbottoms bei 9,18 Euro, dann ergibt sich ein erstes Kaufsignal, weitere Kaufsignale entstehen mit Überschreiten der Bullkeiloberkanten auf Tagesschlusskurs. Diese liegen aktuell bei 9,47 und 10,17 Euro. Wenn diese Signale ausgelöst werden, dann ergibt sich für die komplette Aufwärtsbewegung ein Ziel am wichtigen Widerstandsbereich 12,51-12,59 Euro. Auf der Unterseite bleibt die Hauptunterstützung

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 08:59:36
      Beitrag Nr. 914 ()
      QIAGEN – Kurz vor Kaufsignal :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:00:34
      Beitrag Nr. 915 ()
      @HSM

      das frag ich mich auch......:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:04:01
      Beitrag Nr. 916 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:05:53
      Beitrag Nr. 917 ()
      moin adam.....:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:24:58
      Beitrag Nr. 918 ()
      Moin adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:33:10
      Beitrag Nr. 919 ()
      moin,

      gibt heute Achterbahn im DAX...

      Viel Glück,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:34:38
      Beitrag Nr. 920 ()
      DAX 3883,39 - 0,13 %
      VDAX 21,90 + 1,06 %
      MDAX 4859,24 - 0,25 %
      TecDAX 556,05 - 0,85 %

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:36:48
      Beitrag Nr. 921 ()
      Moin Norbi :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:37:39
      Beitrag Nr. 922 ()
      moin an alle!
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:40:30
      Beitrag Nr. 923 ()
      Moin lisa46 :)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:42:18
      Beitrag Nr. 924 ()


      Nikkei 11.027,00 - 1,92 %
      Hang Seng 11.852,00 - 2,87 %
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:51:25
      Beitrag Nr. 925 ()
      Highlight 920299 jetzt 4710 im BID bei 3,50 (TH 3,53):look:

      Sehr wichtige Marke... Highlight scheint endlich entdeckt zu werden...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:54:53
      Beitrag Nr. 926 ()
      moin lisa & norbi....:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:56:47
      Beitrag Nr. 927 ()
      EmTv 2,58 + 3,20%
      gehandelt 255K


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 09:58:25
      Beitrag Nr. 928 ()
      ...und wieder hoch...
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:02:54
      Beitrag Nr. 929 ()
      HLDG 3,60 :look:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:14:59
      Beitrag Nr. 930 ()
      China - Entscheidungen und Intel lassen Börse erzittern
      Hongkong 03.06.04 (www.asia-economy.de)


      Verschiedene Meldungen lassen heute die Hongkonger Börse erbeben.
      Vor allem Nachrichten der ``South China Morning Post`` schlagen die Anleger in die Flucht. So wird berichtet, dass es doch zu einer Zinsanhebung kommen wird. Weiterhin teilt das Blatt mit, das Chinas Regierung über eine Lockerung des Wechselkurses nachdenke und das es zu einer Anhebung der Energiepreise kommen wird. Auch wenn laut SCMP diese Entscheidungen erst in den nächsten Wochen fallen sollen, so sind schon allein die Ankündigungen Anlass genug aus den Aktien auszusteigen.

      Die Bank of China teilte heute mit, dass sie davon ausgeht, dass der Ölpreis bis zum Jahresende auf den Bereich von 35 US-$ pro Barrel zurückfällt. So fallen auch die Ölaktien.

      Die bevorstehenden Zahlen von Intel sowie die schlechten Zahlen von Levono veranlassen die Anleger sich in Größenordnungen aus Tech-Werten zu verabschieden. 08:55 (il)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:19:40
      Beitrag Nr. 931 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Aktienmarkt vor OPEC-Treffen uneinheitlich

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem Treffen der Erdöl exportierenden Länder hat der Deutsche Aktienmarkt am Donnerstag uneinheitlich eröffnet. Der DAX gewann in den ersten Minuten 0,15 Prozent auf 3.894,42 Punkte, während der MDAX 0,16 Prozent auf 4.863,62 Punkte nachgab. Für den TecDAX ging es gar um 0,53 Prozent auf 557,84 Zähler hinab. Der Finanzmarkt hofft auf eine Anhebung oder vorübergehende Aussetzung der Öl-Fördermengen beim heutigen außerordentlichen OPEC-Treffen.

      Die Kurse belastete, dass die Opec die Förderquoten wahrscheinlich nicht vollständig freigeben werde, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt. Zudem habe die Börse in Japan schwache Vorgaben geliefert. Ein weiterer Händler verwies ebenso auf die jüngste Entwicklung des Ölpreises, die die Anleger in der jüngsten Vergangenheit sorgfältig beobachteten.

      Lufthansa-Aktien büßten am ersten Handelstag der Bezugsrechte für die neuen Aktien 1,64 Prozent auf 11,40 Euro ein. Im MDAX verloren Fraport einen Tag nach der Hauptversammlung 2,31 Prozent auf 22,85 Euro.

      Die Aktien der Deutsche Bank wurden nach der Hauptversammlung als schwächster DAX-Wert Ex-Dividende gehandelt. Nach Zahlung von 1,50 Euro je Aktie wurde die Aktie 1,88 Prozent oder 1,23 Euro unter dem Vortag mit 63,08 Euro gehandelt.

      Einen Tag nach der Veröffentlichung der monatlichen US-Absatzzahlen zeigten sich Automobilwerte uneinheitlich. Volkswagen, DaimlerChrysler und BMW hatten im Mai Zuwächse verzeichnet. Die verschleierte Rückruf-Aktion und starke Absatzrückgängen bei der Beteiligung Mitsubishi Motors in Japan blieben ohne Auswirkung auf DaimlerChrysler. Die Aktie stieg um 0,39 Prozent auf 36,30 Euro. Volkwagen sanken um 0,73 Prozent auf 35,12 Euro, während BMW 0,84 Prozent auf 34,30 Euro verloren./so/sk
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:20:38
      Beitrag Nr. 932 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Knapp behauptet - Treffen von OPEC und EZB im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Mit dem außerordentlichen Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im Blick haben sich die meisten europäischen Standardwerte am Donnerstag kaum bewegt. "Vor dem OPEC-Treffen dürften sich die meisten Investoren zurückhalten", sagte ein Londoner Marktteilnehmer. Auch der am Freitag zur Veröffentlichung anstehende US-Arbeitsmarktbericht werde mit Spannung erwartet. Der EuroSTOXX 50 fiel am Vormittag um 0,19 Prozent auf 2.724,92 Punkte, während der Euronext 100 0,10 Prozent auf 619,47 Zähler nachgab. In Paris verlor der CAC 40 0,20 Prozent auf 3.638,98 Punkte.

      Die Anhebung der Förderquoten für Rohöl sowie die Situation auf den internationalen Märkten stehen an diesem Donnerstag im Mittelpunkt der 131. außerordentlichen OPEC-Konferenz in Beirut. Die elf Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OEPC) stehen nach Aussagen des kuwaitischen Ölministers kurz vor einer Einigung über eine Fördermengenerhöhung um 2,5 Millionen Barrel am Tag. Dies sagte Ahmad Fahed al-Sabah, Ölminister Kuwaits, am Donnerstag in Beirut. Zuvor war der Nymex-Future in Asien für einen Barrel der Sorte Light wieder auf 40,55 Dollar angezogen, nachdem er am Vorabend in New York unter die wichtige 40-Dollar-Marke gesackt war.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Volkswirten trotz des starken Ölpreisanstiegs den Leitzins nicht antasten. Neben der Zinsentscheidung steht die Anpassung der Wachstums- und Inflationsprognosen im Mittelpunkt. "Besonderes Augenmerk gilt dabei der Projektion für den Preisauftrieb 2005", heißt es im Wochenausblick der Commerzbank. Vermutlich werde die Anhebung für 2005 nur geringfügig ausfallen, um unter anderem die Spekulationen um Zinserhöhungen nicht weiter anzuheizen.

      Die bereits am Vortag wegen positiver Analystenkommentare gut gelaufenen Telekomwerte setzten ihren Aufwärtstrend mit gedrosseltem Tempo fort. So gewannen France Telecom 0,56 Prozent auf 19,60 Euro. Telecom Italia stiegen um 0,67 Prozent auf 2,55 Euro.

      ABB-Aktien gewannen in Zürich 0,14 Prozent auf 7,11 Franken. Für den Schweizer Konzern geht der Asbestos-Fall vor einem amerikanischen Berufungsgericht in die entscheidende Runde. Vorstandschef Jürgen Dormann gibt sich weiterhin zuversichtlich, was den Ausgang der angesetzten Verhandlung angeht. Bereits an der Generalversammlung hatte Dormann gesagt: "Zwei Gerichte haben dem uns vorgeschlagenen Vergleich zugestimmt. Wir bleiben zuversichtlich, dass das Berufungsgericht die Entscheidungen der Vorinstanzen bestätigen wird".

      Die Vorgaben aus den USA fielen laut Händlern uneinheitlich aus, immerhin waren aber die Standardwerte-Indizes im späten Handel wieder ins Plus geklettert. Der Dow-Jones-Index ging mit plus 0,59 Prozent auf 10.262,97 Punkte aus dem Handel. Der S& P-500-Index gewann 0,34 Prozent auf 1.124,99 Zähler. Dagegen gab der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,09 Prozent auf 1.988,98 Punkte ab. Der NASDAQ 100 fiel um 0,29 Prozent auf 1.464,22 Zähler./tw/sk
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:21:12
      Beitrag Nr. 933 ()
      Münchener Rück mit deutlicher Ergebnisverbesserung, Prognose bestätigt

      Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Münchener Rück) konnte im ersten Quartal aufgrund der Erholung im Erstversicherungsgeschäft sowie höherer Prämieneinnahmen wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

      Das Ergebnis vor Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte lag bei 855 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 155 Mio. Euro angefallen war. Mit zu der deutlich verbesserten Ergebnisentwicklung beigetragen hat dabei die Erstversicherungssparte, welche einen Gewinn von 149 Mio. Euro erwirtschaftete, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 498 Mio. Euro verbucht wurde. Ebenfalls mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung konnte die Rückversicherungssparte aufwarten. Hier erwirtschaftete der weltgrößte Rückversicherer vor Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte einen Gewinn von 714 Mio. Euro, nach 293 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Konzernüberschuss lag bei 534 Mio. Euro bzw. 2,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 557 Mio. Euro bzw. ein Verlust von 2,97 Euro je Aktie angefallen war.

      Im Bereich Rückversicherung konnte die Schaden-Kosten-Quote gegenüber dem Vergleichsquartal von 96,8 auf 96,3 Prozent reduziert werden. Im Erstversicherungsgeschäft konnte diese Quote von 98,5 auf 95,4 Prozent gesenkt werden.

      Für das Gesamtjahr 2004 bekräftigte die Münchener Rück ihre Gewinnprognose, wonach der Konzern einen Überschuss von 2 Mrd. Euro erwartet. Die Schaden-Kosten-Quote soll sowohl im Rückversicherungs- als auch im Erstversicherungsgeschäft unterhalb der Marke von 97 Prozent liegen.

      Die Aktie der Münchener Rück notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 84,30
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:21:35
      Beitrag Nr. 934 ()
      EADS verlagert Rüstungsgeschäft der Tochter Dornier zu EADS Deutschland aus

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat das komplette Rüstungsgeschäft der Tochter Dornier zu seiner nationale Zwischengesellschaft EADS Deutschland ausgelagert. Ein EADS-Sprecher sagte der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe), der Schritt sei mit der 2003 verkündeten Neuordnung des Rüstungsgeschäftes, Kosteneinsparungen und der Notwendigkeit klarer rechtlicher Zuständigkeiten begründet.

      "Wir fühlen uns überrumpelt", sagte die Anwältin Martine Dornier-Tiefenthaler, die Ehefrau des Gesellschafters Conrado Dornier, der Zeitung. Dornier solle zu einer reinen Beteiligungsholding ohne operatives Geschäft umfunktioniert werden. "Nach erster Prüfung sehen wir uns in unseren Befürchtungen bestätigt und werden wohl eine Auseinandersetzung darüber nicht vermeiden können", fügte sie hinzu.

      Die Dornier-Familie wiederum beruft sich laut Zeitung auf ein Aushöhlungsverbot in einem 1988 ausgehandelten Vertrag mit EADS-Großaktionär DaimlerChrysler. Zudem werde bemängelt, dass die Ausgliederung des Rüstungsgeschäfts, die auf der Gesellschafterversammlung am 17. Mai beschlossen worden sei, nicht auf der Tagesordnung gestanden habe. "Allein aus diesem Grund ist der Beschluss anfechtbar", sagte Dornier-Tiefenthaler./tav/tf/sb
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:22:37
      Beitrag Nr. 935 ()
      Presse: Merrill Lynch prüft Verkauf von Anteil in Vermögenssparte

      Die Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. hat nach Angaben der "New York Times" den möglichen Verkauf eines großen Teils innerhalb ihrer Vermögensverwaltungs-Sparte geprüft.

      Der Zeitung zufolge hat die US-Bankgesellschaft in den letzten Monaten mit dem Investment-Verwalter Legg Mason Inc. diesbezüglich über einen potentiellen Verkauf gesprochen. Die Gespräche wurden jedoch als Sondierungsgespräche beschrieben, so die Zeitung weiter.

      Die Aktie von Merrill Lynch schloss gestern an der NYSE bei 55,60 Dollar (-0,36 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:23:07
      Beitrag Nr. 936 ()
      Bund: Kein Kommentar zu Schmerzgrenze bei Postbank-Börsengang

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesfinanzministerium will sich zu Berichten über eine angebliche Schmerzgrenze beim Ausgabepreis für den Postbank-Börsengang nicht äußern. Hier handele es sich ausschließlich um Unternehmensfragen, die nicht kommentiert würden, sagte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag in Berlin.

      Nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" will die Deutsche Post , deren Großaktionär der Bund ist, für ihre Tochter einen Emissionspreis von mindestens 32 Euro je Aktie erzielen. Sollte dies nicht möglich sein, werde der Börsengang abgesagt, hieß es unter Berufung auf Regierungskreise./sl/DP/she
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:25:06
      Beitrag Nr. 937 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.6.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      843002 Muenchener Rueck.. 84,31 +0,81 +0,97
      695200 TUI............... 15,92 +0,15 +0,95
      725180 Stada St.......... 44,17 +0,39 +0,89
      910354 Micronas Semi..... 35,59 +0,29 +0,82
      575200 Bayer............. 23,86 +0,19 +0,80
      722190 Schwarz Pharma.... 23,08 +0,14 +0,61
      710000 DaimlerChrysler... 36,36 +0,20 +0,55
      802770 Hypo Real Estate.. 23,15 +0,12 +0,52
      515100 BASF.............. 42,54 +0,18 +0,42
      765818 Depfa Bank........ 11,86 +0,05 +0,42

      Kursverlierer Diff. %
      617703 Repower Sys....... 17,55 -0,96 -5,18
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 12,88 -0,52 -3,88
      931705 Thiel Logistik.... 4,43 -0,15 -3,27
      577330 Fraport........... 22,85 -0,54 -2,30
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 27,15 -0,61 -2,19
      902757 Rofin Sinar....... 20,60 -0,40 -1,90
      513700 QSC............... 3,75 -0,07 -1,83
      529650 Web.de............ 7,10 -0,13 -1,79
      909247 SCM Microsys...... 5,17 -0,09 -1,71
      625700 IDS Scheer........ 16,45 -0,28 -1,67

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:25:25
      Beitrag Nr. 938 ()
      China droht koreanischen Parlamentariern
      02.06.2004 In bislang nicht nicht gekannter Unverschämtheit drohte die VR China koreanischen Parlamentariern: "Ihr werdet schon mal wieder nach China kommen.":rolleyes:


      Die chinesische Botschaft bedrohte Parlamentarier der Regierung sowie der Opposition mit diesen Worten, die an der Amtseinführungszeremonie von Präsident Chen Shui-Bian ( Taiwan ) am 20. Mai teilnehmen wollten.

      Koreanische Zeitungen nannten es diplomatische Unhöflichkeit und Unverschämtheit, gewählte Parlamentarier derart zu bedrohen.
      Mnache Parlamentarier nannten es verständlich, hätte China in einem normalen Ton darum gebeten, der Zeremonie fern zu bleiben; jedoch der Befehl´Geht bloß nicht hin!´den die Botschaft den Abgeordneten mündlich und unverklausuliert zukommen ließ, sei in Verbindung mit der genannten Drohung ein Höhepunkt des chinesischen Hegemonialstrebens über Asien.

      Nachdem dieser Affront öffentlich wurde, entschuldigte sich die Botschaft nicht, wie es zu erwarten gewesen wäre, sondern meinte nur, China würde ´keine Sofortmaßnahmen gegen diese Individuen ergreifen. Man werde sich es aber merken. Man merke sich alles, kleine und große Sachen´. Man ging noch weiter und meinte, die Parlamentarier, die nach Taiwan gingen , würden dort nur herumalbern.


      Die koreanische Zeitung Chosun Ilbo fragte , wie konnte es dazu kommen, das die Parlamentsmitglieder der regierenden Partei zu 63 % China als wichtigsten Partner Koreas nennen würden, ein China, das um so arroganter und respektloser würde, je mächtiger es werde. Dies sei eine furchteinflößende Situation, die man sich früher kaum vorstellen konnte. Die Zeitung fragte weiter, welche Maßnahmen die Regierung gegen weitere Drohungen aus China unternehmen werde.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:48:46
      Beitrag Nr. 939 ()
      DGAP-News: Kamps AG <KAMG.DE> deutsch
      03.06.04 10:45


      Änderungen im Vorstand der Kamps AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Änderungen im Vorstand der Kamps AG

      Düsseldorf, 03. Juni 2004 Dr. Michael Kern (48), Vorstands-
      vorsitzender der Kamps AG, und Werner Herterich (51), Mitglied des Vorstandes
      der Kamps AG, werden aus dem Vorstand einvernehmlich ausscheiden, um sich neuen
      Aufgaben zu widmen. Der Aufsichtsrat bedauert ihr Ausscheiden und wünscht beiden
      für ihren weiteren beruflichen wie privaten Weg alles Gute. Beide Herren werden
      der Barilla-Gruppe freundschaftlich verbunden bleiben.

      Nachfolger als Vorstandsvorsitzender ist Nicos Sophocleous (48), der über viele
      Jahre hinweg erfolgreich für Unternehmen der Barilla-Gruppe gearbeitet hat -
      zuletzt in den USA. Desweiteren wurde Stefan Blaschak (35) zum 01.10.2004 als
      Vorstandsmitglied und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kamps AG
      bestellt. Herr Blaschak wird künftig für den Bereich Kamps Brot- und Backwaren
      verantwortlich zeichnen. Stefan Blaschak ist Mitglied des Vorstands der Hochland
      AG.

      Kontakt:
      Kamps AG
      Presseabteilung
      Christina Stylianou
      Tel. 0211/530634-435
      E-Mail: christina.stylianou@kamps.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:53:12
      Beitrag Nr. 940 ()
      Netlife 0,78 Euro + 23,81 %
      Gehandelte Stück: 213 k



      EMTV 2,61 Euro + 4,40 %
      Gehandelte Stück: 370 k

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:55:15
      Beitrag Nr. 941 ()
      Solon 12,25 Euro - 9,19 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:57:37
      Beitrag Nr. 942 ()



      DAX 3875,59 - 0,33 %
      VDAX 22,05 + 1,75 %
      MDAX 4855,91 - 0,31 %
      TecDAX 556,89 - 0,70 %
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:58:09
      Beitrag Nr. 943 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:06:59
      Beitrag Nr. 944 ()
      fluxx 2,80 - 6,67 %..
      gehandelt 20 K...


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:13:17
      Beitrag Nr. 945 ()
      So gehts auch bei den W-O Mitarbeitern zu...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:14:58
      Beitrag Nr. 946 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:19:15
      Beitrag Nr. 947 ()
      Wapme 2,32 Euro - 1,28 % (TT 2,11)
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:33:14
      Beitrag Nr. 948 ()
      DAX-SENTIMENT/Bärenlager erfährt leichten Zulauf

      In der vergangenen Berichtswoche hat das Bärenlager im DAX einen leichten Zulauf erfahren. Nach Angaben von Cognitrend aus ihrer im Auftrag der Deutschen Börse wöchentlich durchgeführten Stimmungsumfrage hat sich der Bullenanteil um 2 Prozentpunkte auf insgesamt 49% verringert. Die neutral Gestimmten nahmen um ebenfalls 2 Prozentpunkte auf 22% ab. Entsprechend stieg das Bärenlager um 4 Prozentpunkte auf 29%. Laut den Analysten haben die Anleger moderate Kurssteigerungen im DAX genutzt, um sich von ihren Engagements ohne großen Schaden zu trennen. Das Angebot habe den Index belastet und die Zahl der Pessimisten weiter ansteigen lassen.

      Dennoch sei es erstaunlich, wie der Markt die bisherigen Abgaben trotz der zuletzt negativen Nachrichten verkraftet habe. Auf den ersten Blick überrasche auch, dass der Anteil der verbliebenen Optimisten immer noch relativ hoch sei. Verfolge man jedoch die Entwicklung Bull/Bear-Index etwas weiter als 4 Wochen zurück, werde deutlich, warum die Gruppe der Bullen bei all den negativen Schlagzeilen nicht noch weiter geschrumpft sei. Die diesem Optimismus zugrunde liegenden Käufe seien zu einer Zeit getätigt worden, als der DAX streckenweise über 4.000 Punkte gehandelt worden sei. Diese Positionen lägen noch immer unter Wasser.

      Damit komme dem Niveau bei 3.960 bis 3.965 Punkten nach wie vor mittelfristige Bedeutung zu. Nur wenn der Markt die Kraft habe, dieses Niveau und das dort befindliche mittelfristige Angebot aus dem Weg zu räumen, seien deutschen Aktien rosigere Zeiten gewiss.
      +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/rib/ros
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:33:49
      Beitrag Nr. 949 ()
      SENTIMENT/Anleger kehren dem TecDAX den Rücken

      Die Anleger haben in der abgelaufenen Berichtswoche dem TecDAX den Rücken gekehrt. Laut der von Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse veröffentlichten wöchentlichen Stimmungsumfrage hat sich das Bullenlager um 10 Prozentpunkte auf 43% verringert. Die Bären verzeichnen dagegen einen Zulauf von 8 Prozentpunkten auf 32%. Der Anteil der neutral gestimmten ist um 2 Prozentpunkte auf 25% gestiegen. Dass es bei den Bullen zu massiven Abgaben gekommen sei, sei nicht überraschend, wenn man die von den Analysten vermuteten Einstandspreise der aufgelösten Positionen näher betrachte.

      Die Einstandspreise dürften während der Berichtswoche nach der zuvor erlittenen Verlustphase von einigen Akteuren mit Müh und Not wieder erreicht worden seien. Dort habe es dann die typische "Nichts wie raus"-Reaktion der Anleger gegeben. Ähnlich wie beim DAX seien allerdings nicht alle alten Bullen zum Zuge gekommen. Deswegen misst Cognitrend für die mittelfristige Ausrichtung dem Bereich von 570 bis 575 Punkten nach wie vor große Bedeutung zu. Für Stabilität im TecDAX müsste das dort antizipierte Restangebot aus dem Weg geräumt werden. Gleichzeitig habe sich jedoch die Belastung für das Technologiesegment aufgrund der jüngsten Wanderung vom Bullen- ins Bärenlager verringert. +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/mpt/bek/ros
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:34:53
      Beitrag Nr. 950 ()
      Deutsche Bank sieht Aufwärtspotenzial für Halbleiterwerte


      Einstufung ASML 14,00 ±0,00% : Buy

      Nach den jüngsten Kurskorrekturen seien Halbleiteraktien wieder attraktiver bewertet, sagen die Analysten der Deutschen Bank. Für die großen europäischen Hersteller sehen sie ein Aufwärtspotenzial um die 25%. Sie empfehlen Aktien mit einem günstigen Einstiegskurs. Im europäischen Sektor bevorzugen sie ASML. Solide Fundamentaldaten für das 1. Halbjahr sollten die Halbleiterwerte zusätzlich beflügeln, meinen sie. Dazu ließen die Indikatoren ein günstiges 3. Quartal erwarten. Daher haben die Analysten auch ihre Prognosen für das Gewinnwachstum der europäischen Hersteller für 2004 auf 22 bis 24% von bisher 15 bis 17% angehoben. Im kommenden Jahr erwarten sie weiterhin einen Anstieg um 6 bis 8% gegenüber der optimistischeren Marktprognose von 14%. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/3.6.2004/gjl/ves/reh
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:35:41
      Beitrag Nr. 951 ()
      VW: Längere Werksferien bedeuten nicht zwingend Produktionsminus :confused::laugh:

      WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die um eine Woche verlängerten Sommer-Werksferien bei der Volkswagen AG, Wolfsburg, ziehen nicht zwingend eine Kürzung der Jahresproduktion nach sich. "Durch flexible Arbeitszeiten können wir durchaus wieder auf ein Anziehen der Nachfrage reagieren", sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Welchen Fertigungsausfall diese Maßnahme nach sich zieht, konnte der Sprecher nicht sagen. Die Ferien werden den Angaben zufolge in den fahrzeugproduzierenden europäischen Werken der Marke VW von 3 auf 4 Wochen verlängert.

      Die Fertigung des Phaeton in Dresden wird dagegen fortgesetzt. Der Sprecher begründete die Verlängerung mit der "generell schwachen Automobilkonjunktur in Europa". Der Konzern hatte bereits über Ostern 4-tägige Werksferien in Wolfsburg, Mosel und Emden eingelegt.
      +++ Michael Brendel
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/mbr/mim
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:40:16
      Beitrag Nr. 952 ()
      Bolko am Abzocken...:rolleyes:



      Ein Schelm, der sich bei dem Blockorder-Alarm vor ein paar Tagen
      (an einem relativ ruhigen Tag) was gedacht hat... :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:52:55
      Beitrag Nr. 953 ()
      Vossloh-Aktie soll auch in den USA handelbar werden

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, will ihre im MDAX
      gelistete Aktie auch institutionellen Anlegern aus den USA zugänglich
      machen. Der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann kündigte am Donnestag
      auf der Hauptversammlung in Düsseldorf an, sein Unternehmen starte in
      Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank AG ein so genanntes "Sponsored Level 1
      ADR-Programm", mit der dann eine indirekte Handelbarkeit der Vossloh-Aktie
      in den USA ermöglicht werde. Nach Angaben von Schuchmann hat Vossloh in den
      vergangenen Wochen bereits seine Finanzierung neu geordnet und wird im
      Rahmen eines US Private Placements langfristiges Fremdkapital aufnehmen.

      Dabei gehe es um insgesamt 200 Mio EUR mit derzeit noch "äußerst
      attraktiven Zinssätzen" und Laufzeiten von 10 bis 12 Jahren. Im Gegenzug
      würden einzelne kurzfristige Bankdarlehen abgelöst, und auch die
      Finanzierung der demnächst erwarteten Akquisitionen sei damit gesichert,
      betonte Schuchmann. Er verwies zugleich auf das große Interesse der
      US-Anleger. Bei dem Placement hätten sich die Kreditangebote der Investoren
      auf insgesamt fast 1 Mrd EUR summiert. Die Schlusszeichnung zu den von
      Vossloh angebotenen Konditionen hätten sich auf mehr als das Doppelte des
      nachgefragten Kreditbetrages belaufen. +++Andreas Heitker
      Dow Jones Newswires/3.6.2004/hei/mim
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:54:29
      Beitrag Nr. 954 ()
      Vossloh 39,32 Euro - 1,06 %
      Gehandelte Stück: 6 k

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 11:56:42
      Beitrag Nr. 955 ()
      Postbank-IPO: 32 Euro ist Schmerzgrenze :rolleyes:

      Sollte der Preis klar unter 32 Euro liegen, werde der Börsengang der Postbank abgesagt, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise. Als absolute Untergrenze werden 31,70 Euro als Emissionspreis genannt. In Berlin wird der Gesamtwert der Postbank bei 5,2 Milliarden Euro gesehen. Die Post-Tochter wird in der Bilanz des Bonner Mutterkonzerns mit knapp 4,9 Milliarden Euro ausgewiesen.

      Absage des IPO bei Preis unter dem Buchwert

      Post-Kommunikationschef Manfred Harnischfeger bestätigte gegenüber boerse.ARD.de, dass der Börsengang der Postbank abgeblasen werde, falls der Preis unter dem Buchwert sei. Die Post sei nicht auf die Erlöse aus dem Börsengang ihrer Tochter angewiesen. Eine Absage des IPO würde – wenn überhaupt - frühestens am Sonntag kommen.

      Dann wird die Preisspanne für den Postbank-Titel festgesetzt. Laut der "Süddeutschen Zeitung" rechnet der Post-Vorstand mit einer Spanne zwischen 34 und 36 Euro. Das entspräche einem Postbank-Gesamtwert von 5,6 bis 5,9 Milliarden Euro.

      Fondsmanager wollen Preis unter 30 Euro

      Fondsmanager hingegen halten hingegen einen Preis von unter 30 Euro für die Postbank-Aktie für gerechtfertigt. Rückenwind gibt ihnen das Ende der vergangenen Woche aufgetauchte interne Memorandum der Deutschen Bank, die den Gesamtwert der Postbank bei 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro beziffert.

      Harnischfeger kritisierte die "Instrumentalisierung der Presse durch die Fondsmanager". Die Fondsmanager hätten nur das Interesse, den Preis zu drücken.

      Nach außen hin verbreitet die Post weiterhin standhaft ihren Optimismus. "Der Börsengang kommt wie geplant", sagte am Mittwochabend Monika Wulf-Mathies, Leiterin des Zentralbereichs Politik und Umwelt, am Rande der Renewables-Konferenz in Bonn.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:09:50
      Beitrag Nr. 956 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:11:10
      Beitrag Nr. 957 ()
      wie ist den der gerd wieder drauf......:confused::laugh:

      [12:07:07] SCHRÖDER - ERWARTE VON OPEC ANHEBUNG DER ÖL-FÖRDERQUOTE, "UND ZWAR SO, DASS ES POSITIVE AUSWIRKUNGEN AUF DEN ÖLPREIS HAT"
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:14:27
      Beitrag Nr. 958 ()
      Vielleicht hat die Doris vorgetrabt... :laugh::confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:16:11
      Beitrag Nr. 959 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:18:14
      Beitrag Nr. 960 ()


      :confused::D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:21:55
      Beitrag Nr. 961 ()
      MLP 12,39 - 1,82 %
      gehandelt 157 K...


      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:22:56
      Beitrag Nr. 962 ()
      #959 von HSM

      :confused::confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:36:55
      Beitrag Nr. 963 ()
      Aktien Frankfurt: Hoffnung auf steigende Ölfördermengen begrenzt Kurs-Verluste

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zunehmende Hoffnung der Anleger auf eine Ausweitung der Rohöl-Förderquoten hat die Kurse am Deutschen Aktienmarkt am Donnerstag etwas über ihre Tagestiefs geführt. Die Kurse waren am Morgen ins Minus gerutscht, nachdem Spekulationen über eine völlige Aufhebung der Fördermengen und einen starken Rückgang der Ölpreise zerstoben.

      Der DAX wurde 0,23 Prozent unter dem Vortag bei 3.879,36 Punkten notiert, während der MDAX 0,07 Prozent auf 4.867,84 Punkte nachgab. Für den TecDAX ging es um 0,36 Prozent auf 558,85 Zähler hinab. Die Kurse belaste, dass die OPEC die Förderquoten wohl nicht vollständig freigeben werde, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank in Frankfurt.

      Lufthansa-Aktien büßten am ersten Handelstag der Bezugsrechte für die neuen Aktien 2,93 Prozent auf 11,25 Euro ein. Händer verwiesen auf den Bezugsrechteabschlag und die stabile Entwicklung des Ölpreises.

      Die Aktien der Deutsche Bank wurden nach der Hauptversammlung Ex-Dividende gehandelt. Nach Zahlung von 1,50 Euro je Aktie wurde die Aktie 0,72 Prozent oder 0,49 Euro unter dem Vortag mit 63,82 Euro gehandelt.

      Einen Tag nach der Veröffentlichung der monatlichen US-Absatzzahlen zeigten sich Automobilwerte uneinheitlich. Trotz weiterer verheimlichter Rückrufe bei der Beteiligung Mitsubishi zogen DaimlerChrysler um 0,39 Prozent auf 36,30 Euro an, da sich Chrysler-Fahrzeuge besser als erwartet verkauften. Volkswagen verloren hingegen trotz steigender Absatzzahlen 1,24 Prozent auf 34,96 Euro, während BMW 1,27 Prozent auf 34,15 Euro sanken./so/sk
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:38:18
      Beitrag Nr. 964 ()
      Ölpreis zieht wieder leicht an - Nervosität vor OPEC-Treffen

      BEIRUT/LONDON (dpa-AFX) - Unmittelbar vor dem mit Spannung erwarteten Treffen der OPEC-Ölminister in Beirut wächst die Nervosität an den internationalen Ölmärkten. An allen wichtigen Handelsplätzen kletterten die Ölpreise am Donnerstagvormittag wieder, nachdem sie am Mittwoch deutlich gefallen - und am Dienstag kräftig gestiegen waren.

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will in Beirut ein Signal für sinkende Ölpreise setzen. Saudi-Arabien bekräftigte kurz vor der Sitzung, dass es zu einer Einigung über eine Anhebung des Förderziels von derzeit 23,5 auf rund 26 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag kommen soll. Gegenwärtig liegt die faktische Produktion aber bereits bei 25,5 Millionen Barrel täglich. Damit sind die Möglichkeiten für ein weiteres Aufdrehen des Ölhahns begrenzt. Saudi-Arabien gilt mit einem Spielraum von rund 1,5 Millionen Barrel pro Tag als Schlüsselland. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihre Breitschaft bekundet, mit einer Ausweitung der Produktion um 400.000 Barrel zur Fördererhöhung der OPEC beizutragen.

      ÖLPREIS STEIGT IN LONDON WIEDER ÜBER 37 DOLLAR

      In Erwartung der OPEC-Beschlüsse hatten die Ölnotierungen am Mittwoch stark nachgegeben, um am Donnerstag aber wieder anzuziehen: Im vorbörslichen Handel kletterte der Preis für Kontrakte der US-Warenterminbörse Nymex wieder über 40 Dollar. Am Vorabend war der Rohölpreis in New York um 5,6 Prozent auf 39,96 Dollar je Barrel (159 Liter) abgesackt. Brent-Nordseeöl kostete am Donnerstag an der International Petroleum Exchange (IPE) rund 37,26 Dollar, nach 36,86 Dollar zum Handelsschluss am Vortag.

      Die Vereinigten Staaten unterstrichen vor dem OPEC-Treffen ihre Einschätzung, dass es im Interesse der Förderländer sei, mehr Öl auf den Markt zu bringen. Nach den Worten von US-Außenstaatssekretär Alan Larson sind die USA wegen der hohen Ölpreise "besorgt, aber nicht alarmiert". Die größten Auswirkungen hätten diese Preise auf Länder mit mittlerem oder niedrigen Einkommen. Dies stelle ein Problem für die globale Wirtschaftserholung dar.

      OPEC: ERHÖHUNG EHER PSYCHOLOGISCHES SIGNAL

      Eine Erhöhung der Fördermenge wäre jedoch selbst nach Einschätzung der OPEC eher ein psychologisches Signal für die Ölmärkte und würde diese nur kurzfristig entlasten. Dies sagte OPEC-Sprecher Omar Ibrahim vor dem außerordentlichen Treffen der Mitgliedstaaten in Beirut. Seinen Worten nach könnten die drei OPEC-Staaten Saudi- Arabien, Kuwait und die Vereinigten Arabische Emirate ihre Produktion praktisch sofort um bis zu drei Millionen Barrel am Tag anheben.

      Doch selbst eine Erhöhung um diese Menge dürfte seiner Einschätzung nicht länger als 48 Stunden wirken, da Angebot und Nachfrage nicht das wirkliche Problem am Ölmarkt seien. Ein solcher Schritt könne jedoch ein Signal an die Märkte sein./kf/DP/zb

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:40:47
      Beitrag Nr. 965 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:41:29
      Beitrag Nr. 966 ()
      EURO/US$: Entscheidungstrigger nicht aktiviert

      Diagnose: Der übergeordnet entscheidende Widerstand zwischen 1,2331-1,2343 wurde gestern nicht berührt. Stattdessen kam es zu einer 2. Kurspitze auf dem Niveau des Vorgängerhochs bei 1,2296. Der Abverkauf in Höhe des Widerstandes war recht kräftig und erreichte mit einer insgesamt bärisch zu wertenden Tageskerze erneut die Unterstützung bei 1,2179, die kürzlich bereits als solide Pullbacklinie diente. So konnte sich der Kurs auch dieses Mal in Höhe von 1,2179 stabilisieren.

      Prognose: Die kurzfristige Entscheidung fällt zwischen 1,2179 auf der Untersetie und 1,2296 auf der Oberseite. Dazwischen ist das Kursgeschehen kurzfristig neutral. Steigt der EURO/US$ über 1,2296 und im Anschluss auch über die feste Widerstandszone 1,2331-1,2343 an, ist sogar das Keylevel auf der Oberseite bei 1,248 erreichbar. Darüber wäre der Weg frei bis zum letzten Hoch 1,2927. Fällt der EURO/US $ allerdings signifikant unter 1,2179 zurück, generieren sich umgehend Ziele bei 1,205 und 1,1932.

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:43:33
      Beitrag Nr. 967 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.6.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      901626 Qiagen............ 9,34 +0,17 +1,85
      660200 mg technologies... 10,59 +0,15 +1,43
      659990 Merck............. 47,88 +0,63 +1,33
      695200 TUI............... 15,97 +0,20 +1,26
      843002 Muenchener Rueck.. 84,36 +0,86 +1,02
      696960 Puma.............. 198,60 +1,81 +0,91
      620440 IWKA.............. 18,39 +0,14 +0,76
      716200 Kali + Salz....... 26,35 +0,19 +0,72
      508590 AWD Holding....... 27,19 +0,18 +0,66
      703003 Rheinmetall....... 31,30 +0,20 +0,64



      Kursverlierer Diff. %
      617703 Repower Sys....... 17,25 -1,26 -6,80
      823212 Lufthansa NA...... 11,25 -0,34 -2,93
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,02 -0,38 -2,83
      656990 MLP............... 12,27 -0,35 -2,77
      540811 Aareal Bank....... 27,75 -0,75 -2,63
      931705 Thiel Logistik.... 4,46 -0,12 -2,62
      622910 Jenoptik.......... 9,50 -0,24 -2,46
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 27,11 -0,65 -2,34
      723890 Singulus.......... 15,20 -0,36 -2,31
      513700 QSC............... 3,74 -0,08 -2,09
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 12:57:15
      Beitrag Nr. 968 ()
      DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch

      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MOLOGEN AG: Großes Aktienpaket hat Besitzer gewechselt

      Die Mercury Investments Ltd. hat in einer außerbörslichen Transaktion 677.583
      Aktien der MOLOGEN AG erworben. Dies entspricht einem Anteil von 13,26% der
      insgesamt ausgegeben Aktien.

      Mercury Investments Ltd. ist ein internationaler Investmentfonds, der gezielt
      unterbewertete Biotech-Unternehmen mit vielversprechenden Produkten und
      Technologien identifiziert und in diese investiert. Andrew Kennedy, Sprecher von
      Mercury Investments kommentierte: "Wir sind der Überzeugung, dass MOLOGEN
      aufgrund der Konstellation aus aktueller Marktbewertung auf der einen Seite und
      dem Potenzial ihres Produkt- und Technologieportfolios auf der anderen Seite ein
      sehr interessantes Investment darstellt."

      Das Aktienpaket wurde von Herrn Winfried Lange verkauft, Investor der MOLOGEN in
      den Jahren 1996 bis 1998. Prof. Wittig, Gründer und CEO von MOLOGEN, sagte:
      "Wir möchten Herrn Lange für die vielen Jahre der vertrauensvollen
      Zusammenarbeit danken. Nun haben wir die Aufmerksamkeit einer starken und
      erfahrenen Gruppe internationaler Investoren wecken können, deren Fokus auf der
      Biotech-Industrie liegt und die sich auf den europäischen Kapitalmärkten bestens
      auskennen. Dies unterstützt uns in unserem Bestreben, MOLOGEN als Vorreiter für
      DNA-basierte Medikamente international zu etablieren."

      MOLOGEN hat entsprechende Mitteilungen gemäß §21 Abs. 1 WpHG
      (Wertpapierhandelsgesetz) für den 28. Mai 2004 vom neuen Aktionär Mercury
      Investments, Limited, und von Herrn Lange erhalten. Herr Lange bestätigte darin,
      dass er keine Aktien der MOLOGEN AG mehr hält.

      MOLOGEN AG
      Ansprechpartner: Matthias Reichel
      E-Mail: investor@mologen.com
      Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
      Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
      Internet: http://www.mologen.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.06.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:09:38
      Beitrag Nr. 969 ()
      RTL hat ja wieder ein interessantes Thema... :laugh:

      Gäste: Dick & doof :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:15:54
      Beitrag Nr. 970 ()
      HEIDELBERGER DRUCK 25,88 + 1,49 %
      gehandelt 139 K

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:19:46
      Beitrag Nr. 971 ()
      Aktien Europa: Knapp behauptet - Treffen von OPEC und EZB im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Im Bann des außerordentlichen Treffens der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) haben die meisten europäischen Standardwerte am Donnerstag etwas an Wert verloren. "Während des OPEC-Treffens und vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag halten sich die meisten Investoren zurück", sagte ein Londoner Händler.

      Der EuroSTOXX 50 fiel am Mittag um 0,33 Prozent auf 2.721,05 Punkte, während der Euronext 100 0,25 Prozent auf 618,50 Zähler nachgab. Der FTSE-100-Index sank um 0,26 Prozent auf 4.411,20 Punkte. In Paris verlor der CAC 40 0,42 Prozent auf 3.630,92 Zähler.

      Während des Treffens der OPEC-Ölminister in Beirut wuchs die Nervosität an den internationalen Ölmärkten. An allen wichtigen Handelsplätzen kletterten die Ölpreise am Donnerstagvormittag wieder, nachdem sie am Mittwoch deutlich gefallen waren. Die Organisation will in Beirut ein Signal für sinkende Ölpreise setzen. Saudi-Arabien bekräftigte kurz vor der Sitzung, dass es zu einer Einigung über eine Anhebung des Förderziels von derzeit 23,5 auf rund 26 Millionen Barrel pro Tag kommen soll. Gegenwärtig liegt die faktische Produktion aber bereits bei 25,5 Millionen Barrel täglich. Damit sind die Möglichkeiten für ein weiteres Aufdrehen des Ölhahns begrenzt.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Volkswirten trotz des starken Ölpreisanstiegs den Leitzins nicht antasten. Neben der Zinsentscheidung steht die Anpassung der Wachstums- und Inflationsprognosen im Mittelpunkt. "Besonderes Augenmerk gilt dabei der Projektion für den Preisauftrieb 2005", heißt es im Wochenausblick der Commerzbank. Vermutlich werde die Anhebung für 2005 nur geringfügig ausfallen, um unter anderem die Spekulationen um Zinserhöhungen nicht weiter anzuheizen.

      Im Schatten der OPEC-Konferenz entwickelten sich die Ölwerte uneinheitlich. BP-Aktien gewannen 0,31 Prozent auf 489,00 Pence, während Shell 0,13 Prozent auf 395,50 Pence abgaben. TOTAL büßten 0,58 Prozent auf 154,70 Euro ein.

      ABB-Aktien verloren in Zürich 0,85 Prozent auf 7,04 Franken. Für den Schweizer Konzern geht der Asbestos-Fall vor einem amerikanischen Berufungsgericht in die entscheidende Runde. Vorstandschef Jürgen Dormann gibt sich weiter zuversichtlich, was den Ausgang der angesetzten Verhandlung angeht. Bereits an der Generalversammlung hatte Dormann gesagt: "Zwei Gerichte haben dem uns vorgeschlagenen Vergleich zugestimmt. Wir bleiben zuversichtlich, dass das Berufungsgericht die Entscheidungen der Vorinstanzen bestätigen wird"./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:22:04
      Beitrag Nr. 972 ()
      hi HSM, ausbruch und Gemeinde!
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:24:20
      Beitrag Nr. 973 ()
      Servus "Bürgermeister" nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:26:36
      Beitrag Nr. 974 ()
      Atomkraft? Vielleicht doch
      Vor dem Hintergrund einer neuen Energiedebatte kündigt die CSU eine weitere Nutzung der Kernenergie nach einem Regierungswechsel an. Und auch die Atomwirtschaft stellt sich intern zumindest auf längere Laufzeiten der deutschen AKW ein
      von Hans-Jürgen Leersch und Daniel Wetzel


      Debatte angestoßen: Eine Renaissance der Atomkraftwerke - hier der durch Störfälle häufig in die Schlagzeilen geratene Reaktor in Biblis - scheint nicht ausgeschlossen
      Foto: ddp
      Kindermund tut Wahrheit kund? Als die "Abendnachrichten" des TV-Kinderkanals am Dienstag über Ölpreisschock und die Erneuerbare-Energien-Konferenz in Bonn berichten, werden akkurat Vor- und Nachteile der verschiedenen Energieträger abgewogen: Kohle und Öl - "billig, aber umweltschädlich", Wind, Wasser, Sonne - "sauber, aber teuer". Nur eine Energieform wird erst gar nicht erwähnt, auch wenn ein Drittel aller Fernseher ohne sie in Deutschland nicht laufen würde: die Atomkraft.


      Atomkraft, wie bitte? War da was? Seitdem die rot-grüne Bundesregierung mit der Kraftwerkswirtschaft den Ausstieg besiegelt hatte, schien das Kapitel geschlossen: wirtschaftlich uninteressant wegen der inzwischen liberalisierten EU-Strommärkte; politisch undankbar, weil wenig öffentliche Zustimmung versprechend. Doch die drastische und womöglich dauerhafte Verteuerung des Rohöls könnte eine neue Energiedebatte heraufbeschwören - und die CSU will sie anfachen: Auf einen Regierungswechsel soll prompt der Ausstieg aus dem Ausstieg folgen.


      Der CSU geht es vor allem um "die Sicherung einer ausreichenden, ökonomisch und ökologisch verträglichen Versorgung der Menschheit mit Energie". Diese Versorgung, so heißt es in dem "Gesamtkonzept Bayern zur Energiepolitik", lasse sich ohne Kernenergie nicht sicherstellen. Daher wollen Ministerpräsident Edmund Stoiber und seine Mannen raus aus dem Atomausstieg und den heutigen Energiemix aus Kohle, Atom und erneuerbaren Energien beibehalten. In dem spielt Atomenergie eine größere Rolle als bekannt: 60 Prozent der Grundlastversorgung kommt aus Kernkraftwerken. Erst wenn die mit fossilen Energieträgern gedeckten Verbrauchsspitzen hinzugerechnet werden, beträgt der Atomanteil nur noch 30 Prozent.


      Zur Not will Bayern sogar neue Atomanlagen bauen: Die Staatsregierung setze sich für die weitere Atomenergienutzung "in bestehenden und gegebenenfalls notwendigen neuen Anlagen ein, bis realistisch gleichwertige Alternativen entwickelt und verfügbar sind". Es gebe zwar noch keinen Bedarf für neue Kernkraftwerke, aber die "Möglichkeit des Ersatzes bestehender und bei Bedarf auch Errichtung neuer Kernkraft-Anlagen nach energiewirtschaftlichen Kriterien und unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards" müsse es wieder geben.


      Die Gründe liegen für die Bayern auf der Hand: Strom ist in Deutschland zu teuer. Und wenn es beim Atomausstieg bleibe, müsse die zurückgehende Kernenergieproduktion aus fossilen Quellen ersetzt werden. Das würde die deutsche Kohlendioxid-Bilanz verhageln, die Klimaschutzziele könnten nicht eingehalten werden. Dass Windräder, Solaranlagen und Biomasse Atomstrom ersetzen können, glaubt man in Bayern nicht. Arbeitsplatzverlagerung, schwaches Wirtschaftswachstum und Belastung der Verbraucher sind die wirtschaftlichen Grundlagen für die Forderung nach einer neuerlichen Energiewende. Öko-Stromsteuer und umlagefinanzierte Energiefördergesetze belasten Wirtschaft und Verbraucher mit jährlich zwölf Milliarden Euro. Folge: Die nach der Liberalisierung der Märkte eingetretenen Strompreissenkungen wurden wieder aufgezehrt. Normale Tarifkunden zahlen für Strom wieder so viel wie vor der Liberalisierung. Und die deutschen Industriestrompreise sind wieder die zweithöchsten in Europa


      "In einem labilen wirtschaftlichen Umfeld treffen steigende Energiepreise die Wirtschaft ins Mark", sagt Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu. Die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe werde gefährdet. Die staatlich verursachte Belastung bei den Energiekosten sei von 1998 bis heute von 2,2 Milliarden Euro auf 12,6 Milliarden angestiegen, so Stoiber.


      Auch in der Unionsfraktion wird der Ausstieg kritisiert: "Es ist ein Unsinn, wenn wir aus bestehenden Kernkraftwerken aussteigen, die fast CO2-neutral Strom produzieren", sagt der Reaktorexperte der CSU, Albert Deß. Er werde oft von Bürgern angesprochen, warum Deutschland aus der Atomenergie aussteige und rundherum neue Kernkraftwerke gebaut würden.


      Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Lippold will ebenfalls weg vom Ausstieg und die Laufzeit der bestehenden Anlagen verlängern. Mit der Laufzeitverlängerung müssten keine neuen Standorte ausgewiesen werden und es könne kostengünstig Strom bereitgestellt werden. In 20 Jahren, so ist Lippold überzeugt, werde man zu einer Neubewertung der Kernenergie kommen, etwa wie in Finnland. Dort wird gerade eine neue Atomanlage errichtet.


      Die FDP behandelt das Thema Wiedereinstieg eher neutral und steht dem Bau neuer Anlagen reserviert gegenüber. FDP-Energieexpertin Birgit Homburger sagt, ihre Partei sei nicht bereit, "eine Frage politisch zu beantworten, die sich wirtschaftlich nicht stellt". Vor einer solchen Grundsatz-Entscheidung müsse zunächst "die Energieversorgungswirtschaft klar akzentuieren, was sie will", so Homburger. Doch davon sei die Branche, die den Atomausstieg mit unterschrieben hat, weit entfernt. "Mir ist derzeit keine einzige Firma bekannt, die einen Antrag auf Neubau eines Kernkraftwerkes stellt", sagte Homburger der WELT.


      Die FDP-Dame liegt mit ihrer Einschätzung richtig. "Zurzeit kein Thema", heißt es unisono aus den Vorstandetagen von Eon, RWE, Energie Baden-Württemberg und Vattenfall-Europe zur Frage neuer Kernkraftwerke: "Wir stehen zur Ausstiegs-Vereinbarung mit der Bundesregierung." Hinter vorgehaltener Hand lassen Manager aus den AKW-Konzernen durchscheinen, dass sie Neubau-Entscheidungen auf kurze oder mittlere Sicht für "eher unwahrscheinlich" halten. "Man kann so eine langfristige Investitionsentscheidung nicht von politischen Wechselfällen abhängig machen", sagt einer. Zu viele Fragen seien ungeklärt: Endlager, Versicherungsschutz, Schutz vor Terror und die Entwicklung der Strompreise. Dagegen gewährleiste die Ausstiegsvereinbarung einen störungsfreien Betrieb bis weit in die 20-er Jahre hinein.


      Doch auch, wenn Neubauten wohl nicht anstehen: Eine Debatte über die Verlängerung der Laufzeiten für die bestehenden Kernkraftwerke hält die Branche für unausweichlich. Im Ausstiegsgesetz wird den Atomkraftwerken eine "Regellaufzeit" von 32 Jahren zugebilligt. Zu wenig, heißt es etwa beim Deutschen Atomforum, dem Lobbybüro der deutschen Nuklearwirtschaft in Berlin: "Die steigende Abhängigkeit von Energiequellen aus dem außereuropäischen Ausland birgt schwer zu kalkulierende Risiken: So werden bis zu 50 Prozent des Weltenergiebedarfs von Exportländern gedeckt, die innenpolitisch instabil sind." Vor diesem Hintergrund sei darauf hingewiesen, "dass die Kernenergie eine sichere, stabile und von externen unabhängige Energiequelle darstellt", wirbt das Atomforum. Und Walter Hohlefelder, Eon-Energie-Vorstand, fügt hinzu: "Der politisch gewollte und gesetzlich geregelte Ausstieg aus der Kernenergie führt dazu, dass bis 2020 rund 20 000 Megawatt Kernkraftwerkskapazität wegfallen und kompensiert werden müssen. Auch wenn die Politik dazu neigt, das Thema als erledigt anzusehen: Es bleibt so lange auf dem Tisch, wie die Folgeprobleme mit Blick auf Ersatzkapazitäten und Klimaschutz nicht befriedigend beantwortet sind. Und das ist bislang nicht erkennbar."
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:26:38
      Beitrag Nr. 975 ()
      bin long im Euro bei ca.(1,2215) :)

      ich bevorzuge humane Scheine
      wie cbo942 und db97r2


      bis heute Abend:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:26:47
      Beitrag Nr. 976 ()
      Wie in der Tv-Werbung für Hefeweizen: Gute Reise ! :D


      Experten - TUI-Aktie könnte durch Postbank-IPO aus Dax fallen

      Frankfurt, 03. Jun (Reuters) - Der Reisekonzern TUI könnte nach Einschätzung von Indexexperten durch den Börsengang (IPO) der Postbank aus dem Deutschen Aktienindex herausfallen.

      "Der Börsengang der Postbank würde TUI auf der Indexrangliste den entscheidenden Platz nach unten drücken. Dann würde wohl Puma aufsteigen", sagte Claudia Volk, Indexexpertin bei der WestLB am Donnerstag. Nach der am Morgen publizierten Monatsrangliste der Börse liegt TUI nach Marktwert auf Platz 35. Drückt die Postbank beim Einstieg in die Liste TUI auch nur um einen Platz, muss sie nach den Index-Regeln aus dem Dax genommen werden. Erster Austauschkandidat wäre dabei Puma. Die Deutsche Börse entscheidet allerdings erst Anfang September auf Basis der August-Statistik. "Das wird noch richtig spannend", sagte Stefan Mitropoulos, Indexanalyst bei der Bankgesellschaft Berlin. Aber auch er rechne damit, dass TUI durch einen Postbank-IPO aus dem Dax fallen werde.

      POSTBANK DÜRFTE VOR TUI RANGIEREN

      TUI ist auf der aktuellen Rangliste nach Streubesitz mit 1,9 Milliarden Euro bewertet. Experten rechnen damit, dass der Wert des Streubesitzes der Postbank, deren Erstnotiz für den 21. Juni geplant ist, bei bis zu 2,5 Milliarden Euro liegen wird. Damit würde die Postbank zwar vor TUI, aber deutlich hinter Puma rangieren. Trotz einiger Querelen im Vorfeld des Postbank-Börsenganges wird derzeit mit einem Listing des Instituts gerechnet. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte Reuters am Mittwoch am Rande einer Konferenz in Frankfurt gesagt, es werde am IPO-Plan des Tochterunternehmens festgehalten. Experten rechnen damit, dass die Papiere der Postbank nach dem Börsengang im MDax für mittelschwere Werte gelistet werden.

      Neben Puma und und letztlich auch der Postbank haben der aktuellen Statistik zufolge auch Hypo Real Estate, T-Online, Merck und HeidelbergCement langfristig Chancen in den Dax aufzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:28:37
      Beitrag Nr. 977 ()
      @ ausbruch

      Auch diesmal werden die Jungs von RWE sagen: Der Verkauf
      von HDD war richtig...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:31:23
      Beitrag Nr. 978 ()
      Bei SGL sieht es düster aus, nicht mehr weit vom 52 W Tief ...:rolleyes:

      SGL 7,56 Euro - 3,45 %
      Gehandelte Stück: 163 k

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:35:26
      Beitrag Nr. 979 ()
      Flüssigkristalle & modische Accessoires sind weiterhin gefragt..:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:36:13
      Beitrag Nr. 980 ()
      Aktie des Tages: Bei Metro raten Analysten zur Shopping-Tour auf dem Parkett
      Bonn - Der Geiz geht allmählich zu Ende. Die Aktie der Metro AG profitierte jedenfalls in den vergangenen Monaten davon, dass die Anleger zunehmend auf eine Rückkehr der Kauflust in Deutschland setzen. Ob die Verbraucher tatsächlich in die Läden zurückströmen, dürfte die Aktionäre auch am Freitag anlässlich der Hauptversammlung des größten deutschen Handelskonzerns interessieren. "Das Umfeld in Deutschland hat sich leicht verbessert", sagt Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Vor allem aufgrund der vorgezogenen Steuerreform sei der Trend "nach oben gerichtet", so der Experte.


      Der Handelsriese ist bereits erfreulich in das Jahr gestartet. Im ersten Quartal, dessen Ergebnisse bereits im April veröffentlicht wurden, stieg der Umsatz konzernweit um 6,1 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro. Das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wuchs um 59,7 Prozent auf 144,20 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatzanstieg von mindestens sechs Prozent (währungsbereinigt). Der Gewinn sollte sogar um sechs bis zehn Prozent klettern. "Damit zeigt Metro, dass der Konzern sich in dem immer noch schwierigen Heimatmarkt besser als die Konkurrenz entwickelt kann", lobt Schindler. Auch andere Analysten sind von dem Erfolg der Konzern-Töchter Media-Markt und Saturn beeindruckt, die weiterhin kostenbewusste Käufer anlocken. Daneben sei Metro international gut aufgestellt, meint Schindler. Marktkenner sehen neue Wachstumsperspektiven in den EU-Beitrittsländern. "Metro ist unabhängig vom deutschen Einzelhandelsumfeld", konstatiert Analyst Volker Bosse von der Hypo-Vereinsbank, der den Dienstleister mit "Outperform" einstuft. Die Analysten der US-Investmentbank JP Morgan raten in ihrer jüngsten Studie zu Metro "Übergewichten" und sehen den fairen Wert bei 45 Euro. Dieser Aktienkurs werde sich allerdings nur dann an der Börse realisieren, wenn - wie von den Autoren der Studie erwartet - der Konjunkturhorizont sich in der zweien Jahreshälfte aufhellt. Auch die Deutsche Bank empfiehlt "Kaufen". Das Kursziel teilen sie mit ihren US-Kollegen. Für Schindler ist Metro aber nur ein "Marketperformer". Nach den Kursgewinnen sei die Aktie nicht mehr supergut bewertet. mai
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:36:30
      Beitrag Nr. 981 ()
      Vossloh bestätigt Ergebnisprognose - Übernahmen angekündigt

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigt. Zugleich erneuerte der Konzern am Donnerstag auf seiner Hauptversammlung in Düsseldorf die bereits zum Quartalsende geäußerten Zweifel an der bestehenden Umsatzprognose. Vor allem auf Grund der einschränkenden deutschen Investitionspolitik sei nicht auszuschließen, dass der zunächst für das Gesamtjahr geplante Umsatz von 960 Millionen Euro nicht ganz erreicht werden könne, hieß es in einer schriftlichen Mitteilung. Die Vossloh-Aktie verlor bis zum Mittag 1,66 Prozent auf 39,08 Euro.

      Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei wie bereits zum Quartalsende angekündigt ein Anstieg um 4,6 Prozent auf rund 106 Millionen Euro geplant. Der Konzernüberschuss solle trotz eines Anstiegs der Konzernsteuerquote um 3,5 Prozent auf 56,9 Millionen Euro wachsen. Auch beim Gewinn je Aktie (EPS) erwartet der Konzern eine Steigerung von 3,87 auf 3,90 Euro. Das Betriebsergebnis solle um fast 18 Prozent steigen, sagte Vorstandsvorsitzender Burkhard Schuchmann auf der Hauptversammlung. Das Betriebsergebnis definierte der Konzern als Umsatz abzüglich der Kosten für Herstellung, Verwaltung, Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung.

      ÜBERNAHMEN GEPLANT

      Schuchmann machte deutlich, dass die Zeichen auf Wachstum und Erweiterung stehen. "Wir sind zuversichtlich, in den kommenden Monaten noch einige sehr interessante Akquisitionsvorhaben umsetzen zu können", sagte der Vorstandschef. Mit Blick auf das geplante externe Wachstum habe Vossloh in den vergangenen Wochen die Konzernfinanzierung neu geordnet. Der Konzern wolle Fremdmittel von US-Investoren in Höhe von 200 Millionen Euro aufnehmen. Im Gegenzug würden einzelne kurzfristige Bankdarlehen abgelöst.

      In den ersten vier Monaten 2004 steigerte Vossloh seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 261,9 Millionen Euro. Im ersten Quartal war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr allerdings noch um 8,2 Prozent gestiegen. Das EBIT sank in den ersten vier Monaten von 37,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 21,4 Millionen Euro. Im EBIT des vergangenen Jahres seien allerdings Gewinne aus dem Verkauf der Beteiligungen an dem österreichischen Weichenbauer VAE sowie Vorsorgepositionen von rund 14 Millionen Euro enthalten./sb/sit
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:38:48
      Beitrag Nr. 982 ()
      chelsea ist nun zu vernachlässigen:D


      Milliardär Abramowitsch nimmt Abschied von seinen Firmen
      FC-Chelsea-Besitzer zieht Jetset-Leben vor
      von Jens Hartmann

      Moskau - Der russische Multimilliardär Roman ("Roma") Abramowitsch zieht offenbar das Leben im internationalen Jetset der Unternehmerkarriere in Russland vor. Der 37-Jährige will nun seine letzten Anteile an der russischen Aluminiumindustrie an seinen Oligarchen-Kollegen Oleg Deripaska veräußern. Sein Vermögen legt er zunehmend verschwenderisch in Jachten, Jets und Fußball an.


      2003 hatte Abramowitsch über seine Investmentgesellschaft Millhouse Capital bereits geschätzte 2,5 Mrd. Dollar für ein 25-Prozent-Aktienpaket am Aluminiumgiganten Rusal erhalten. Die restlichen 25 Prozent hält er nach Presseberichten zusammen mit seinem ehemaligen politischen Ziehvater Boris Beresowski. Beresowski, einst graue Eminenz im Kreml, lebt im Londoner Exil, nachdem er bei Präsident Wladimir Putin in Ungnade gefallen war.


      Inzwischen lebt "Roma", der noch Aktienpakete der Ölkonzerne Sibneft und Yukos hat, in Großbritannien. Kürzlich erhielt er eine Warnung von Rechnungshof-Chef Sergej Stepaschin, der Abramowitschs Tätigkeit als Gouverneur der Region Tschukotka überprüfte und Unregelmäßigkeiten feststellte. "Er hat den Präsidenten hinters Licht geführt. Ich bin kein Freund davon, die Zahl der Verurteilten zu erhöhen. Unternehmer sollten jedoch für ihr Land arbeiten." Der Bericht wurde dem Generalstaatsanwalt übergeben.


      Abramowitsch liegt mit 12,5 Mrd. Dollar Privatvermögen auf der "Forbes"-Russlandliste nur hinter dem inhaftierten Michail Chodorkowski, dessen Ölimperium Yukos ins Wanken geraten ist. "Der Logik des Kreml entsprechend, müsste nach Chodorkowski auch Abramowitsch an die Reihe kommen", sagt die Politologin Lilja Schewzowa. "Beides sind Figuren aus der Jelzin-Epoche, von der sich Putin losgesagt hat. Sie sind für ihn Ballast." Die Angst um die Milliarden kompensiert Chodorkowski mit Hanteltraining im Gefängnis, Abramowitsch mit Kaufwut. Jüngste Erwerbung: Für seinen Fußballklub FC Chelsea holte er Jose Mourinho, der den Champions-League-Sieger FC Porto trainierte. Oliver Kahn und Roberto Carlos sollen ebenfalls auf der Shoppingliste stehen.


      "Ich habe es noch nie bereut, auch nur einen Penny ausgegeben zu haben", sagt der Milliardär. Besonders tun es Roman und seiner Frau Irina Fortbewegungsmittel an. Sie legten sich eine Boeing 767 für rund 100 Mio. Dollar zu, inklusive Raketenabwehr. Was wird nun aus der Boeing 737? Den Eurocopter und den Bombardier-Jet dürfte er behalten.


      Ob Champions League oder Formel Eins - Abramowitsch ist da, wo sich die Reichen und Schönen tummeln. Den Großen Preis von Monaco beobachtete er von einem Luxusliner aus. Nachdem sich "Roma" noch den BAR-Rennstall ansah, musste Rennsportleiter David Richards dementieren. Nein, das Team sei nicht verkauft worden. Er sagte auch, warum: Andere Sponsoren würden sich abwenden. Das Image eines Räuberbarons lässt sich nicht leicht abschütteln.


      Abramowitsch hat drei Jachten. Die 108 Meter lange "Le Grand Bleu" hat einen Hubschrauberlandeplatz, die "Pelorus" ist mit Raketenwarnsystem und Mini-U-Boot ausgestattet. Die "Ekstasia" ist eine Sonderanfertigung. Die Schiffe kosteten 300 Mio. Euro. Sein Engagement in Russland ist da bescheidener. In St. Petersburg erwarb Abramowitsch ein verfallenes Anwesen für 500 000 Dollar. Beim Komitee für Denkmalschutz gilt er als "vorbildlicher Eigentümer und Sanierer".
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:39:35
      Beitrag Nr. 983 ()
      Münchener Rück weiter optimistisch



      Großansicht
      München (dpa) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück zeigt sich nach dem Ergebnisschub zum Start ins Jahr auch für das zweite Quartal zuversichtlich. «Wir können weiter gut liefern», sagte Münchener-Rück-Vorstand Jörg Schneider in München.

      Abgesehen von dem Deckeneinsturz am Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle seien Großschäden bisher ausgeblieben. Nach deutlichen Ergebnisverbesserungen in der Rück- und wieder schwarzen Zahlen in der Erstversicherung peilt der Konzern für das Gesamtjahr weiter einen Gewinn von zwei Milliarden Euro an. Die Börse reagierte mit Kursgewinnen um zeitweise ein Prozent auf 84,35 Euro auf die Vorlage der endgültigen Quartalszahlen.

      Ein stabiles Rückversicherungsgeschäft und die Entspannung an den Kapitalmärkten verhalfen dem Konzern im ersten Quartal zu einem Gewinn von 534 Millionen Euro nach einem Verlust von 557 Millionen Euro vor Jahresfrist. Im Segment Rückversicherung konnte die Münchener Rück das Ergebnis vor Abschreibungen auf Firmenwerte von 293 Millionen auf 714 Millionen Euro steigern. Die Zahlen sind an einen neuen Bilanzierungsstandard angepasst.

      Das Erstversicherungsgeschäft, das maßgeblich von der längere Zeit kriselnden Tochter Ergo geprägt wird, kehrte mit einem Ergebnis vor Abschreibungen auf Firmenwerte von 149 Millionen (Vorjahr: minus 498 Mio) Euro in die Gewinnzone zurück. «Die Münchener Rück hat die Wende vollzogen, die konsequente Ergebnisorientierung greift», sagte Schneider. Für sich gesehen verbuchte Ergo, zu der die VICTORIA, Hamburg-Mannheimer, DKV, D.A.S. und KarstadtQuelle Versicherungen gehören, zwischen Januar und März einen Gewinn von 47 Millionen Euro nach einem Verlust von 403 Millionen Euro im Vorjahr.

      Den Beitragsrückgang um 4,3 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro führte Schneider auch auf Wechselkurseinflüsse zurück. Ohne diese Einflüsse wäre der Umsatz im Jahresvergleich nahezu unverändert geblieben. In den vergangenen fünf Jahren habe die Münchener Rück Beitragssteigerungen von im Schnitt acht Prozent verzeichnet. «Wenn wir uns jetzt auf diesem Niveau konsolidieren, sind wir damit sehr zufrieden.» Auch für das Gesamtjahr erwartet der Rückversicherer ein etwa stabiles Beitragsvolumen. 2003 lagen die Bruttobeiträge bei 40,4 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:39:55
      Beitrag Nr. 984 ()
      moin nocherts....:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:39:58
      Beitrag Nr. 985 ()
      Startschuss für erstes Sonnen-Großkraftwerk in Spanien

      Erlangen/Bonn (dpa/lby) - Die Erlanger Firma Solar Millennium will noch in diesem Jahr mit dem Bau des ersten solarthermischen Großkraftwerks in Spanien beginnen. Auf der Weltkonferenz für erneuerbare Energien in Bonn sei dazu am Donnerstag ein Abkommen mit der Schott-Rohrglas GmbH über den Bezug von Receivern unterzeichnet worden, teilte Solar Millennium mit. Die Receiver seien eine Schlüsselkomponente für die Parabolrinnen-Kraftwerke. In Andalusien solle der größte Solarkraftwerks-Standort der Welt entstehen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:40:34
      Beitrag Nr. 986 ()
      Medien: Nordkorea verbietet Nutzung von Handys



      Großansicht
      Seoul (dpa) - Gut eineinhalb Jahre nach der Einführung des Mobilfunkdienstes hat Nordkorea nach südkoreanischen Medienberichten die Nutzung von Handys wieder verboten.

      «Es ist wahr, dass die Mobiltelefone untersagt wurden», zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap am Donnerstag einen Regierungsbeamten in Pjöngjang. Die Handys seien den Bürgern wieder abgenommen worden. Der Beamte war laut Yonhap Mitglied der nordkoreanischen Delegation für eine neue Runde von Wirtschaftsgesprächen mit Südkorea, die am Donnerstag in der nordkoreanischen Hauptstadt begannen.

      Das Verbot sei am 25. Mai wirksam geworden, hieß es. In der Hauptstadt seien keine Menschen mit Mobiltelefonen gesehen worden, berichtete Yonhap. Nach Berichten der in Japan erscheinenden, pro- nordkoreanischen Zeitung «Chosun Sinbo» hatten 20 000 Nordkoreaner den Mobilfunkdienst seit dessen Einführung in dem kommunistischen Land im November 2002 genutzt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:41:32
      Beitrag Nr. 987 ()
      Absatzrückgang bei Fabrikzigaretten

      Hamburg (dpa) - Die Steuererhöhungen für Zigaretten bereiten der Tabakindustrie vermehrt Probleme: Nach einem drastischen Absatzrückgang streicht der Hersteller British American Tobacco in Deutschland 125 Arbeitsplätze. Insgesamt beschäftigt BAT rund 1800 Mitarbeiter. Die Stellen sollen sozialverträglich abgebaut werden, teilte BAT in Hamburg mit. Von Januar bis April seien in Deutschland insgesamt 38,8 Milliarden Markenzigaretten abgesetzt worden, fast 12 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:41:37
      Beitrag Nr. 988 ()
      @ ausbruch


      Clip des Tages:

      http://www.killfrog.com/00/bad2.html

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:42:07
      Beitrag Nr. 989 ()
      Schröder verlangt von OPEC Anhebung der Öl-Fördermenge

      Bonn (dpa) - Gerhard Schröder verlangt von der OPEC eine Anhebung der Öl-Fördermenge. Der Kanzler verspricht sich davon Auswirkungen auf die Ölpreise. Sie verursachen seit Monaten hohe Benzinpreise in Deutschland. Die OPEC trifft sich heute in Beirut. Eine Erhöhung der Fördermenge gilt als sicher. Dem ADAC zufolge hat der Tanktourismus von Deutschlands ins billigere Ausland inzwischen neue Dimension erreicht. Deutlich billiger als Deutschland sind Benzin und Diesel zum Beispiel in Luxemburg, Tschechien, Österreich und der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:42:33
      Beitrag Nr. 990 ()
      Beiersdorf will 2004 stärker wachsen als im Vorjahr

      Hamburg (dpa) - Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Für dieses Jahr erwartet Beiersdorf einen Umsatzanstieg über dem von 2003 und Umsatzrenditen auf dem Vorjahresniveau, sagte Unternehmenschef Rolf Kunisch am Donnerstag auf der Hauptversammlung. Bis 2010 will Beiersdorf den Umsatz von 4,673 auf 8 Milliarden Euro steigern.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:43:58
      Beitrag Nr. 991 ()
      Porsche in den USA weniger gefragt



      Großansicht
      New York/Stuttgart (dpa) - Der Absatz des Sportwagenherstellers Porsche ist im Mai in Nordamerika kräftig abgerutscht. Auch Audi lieferte in Nordamerika deutlich weniger aus. Der Mercedes-Absatz ging in den USA ebenfalls zurück.

      BMW verbuchte dagegen in den USA Rekordauslieferungen. Volkswagen of America verkaufte in den USA etwas mehr als im Vorjahresmonat. Nach Angaben von Porsche wurden im Mai 2857 Einheiten in den USA und Kanada ausgeliefert, zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Als Ursache wurde der starke Rückgang um 41 Prozent beim Boxster angeführt. «Der Boxster bekam zu spüren, dass der Roadster-Markt in Nordamerika weiter angespannt ist», erklärte Porsche in Stuttgart. Außerdem sei der Roadster bereits in seinem achten Produktionsjahr. Der Rückgang beim Porsche-Klassiker 911 betrug neun Prozent, weitgehend stabil zeigte sich dagegen der Verkauf des Cayenne- Geländewagens.

      Die US-Auslieferungen der BMW-Gruppe kletterten im Mai um 8 Prozent auf 27 787 Autos, teilte der Konzern am Mittwoch in Woodcliff Lake mit. Dies sei der höchste Absatz, den die BMW Group je in einem Monat verzeichnet habe, hieß es.

      Volkswagen of America steigerte seinen US-Absatz leicht auf 28 072 (Vorjahresmonat: 27 941) Fahrzeuge. Den stärksten Zuwachs habe es mit einem Anstieg um 12,2 Prozent auf 2914 Autos beim New Beetle Cabrio gegeben. Der Absatz der ersten fünf Monate des Jahres der VW-Tochter in den USA liegt aber noch um 13,7 Prozent unter Vorjahr. Im April hatte VW ein Minus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sagte ein VW-Sprecher. Die Verkäufe von Audi of America seien gegenüber dem Vorjahresmonat von 7 857 auf 6 874 Autos gefallen, teilte Audi in Ingolstadt mit.

      Einen Rückgang verbuchte auch die Marke Mercedes-Benz, und zwar um 5 Prozent auf 18 141 Fahrzeuge. Die Chrysler Group profitierte hingegen von der Einführung neuer Modelle. Der Absatz der US-Tochter sei um 1 Prozent auf 220 131 Autos gestiegen, teilte DaimlerChrysler in New York mit.
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      schrieb am 03.06.04 13:44:37
      Beitrag Nr. 992 ()
      Linux-Kläger SCO Group verliert erneut Investor

      Lindon (dpa) - Das umstrittene US-amerikanische Softwarehaus SCO Group, das mit Milliardenklagen gegen Linux-Anwender weltweit in die Schlagzeilen kam, hat erneut einen Großinvestor verloren.

      Die Risikokapitalgesellschaft BayStar Capital wird alle ihre 40 000 SCO-Vorzugsaktien an die SCO-Group zurückgeben, teilte das Softwareunternehmen am Dienstag (Ortszeit) in Lindon (US-Bundesstaat Utah) mit. BayStar wird für das Aktienpaket im Wert von rund 40 Millionen Dollar Barmittel in Höhe von 13 Millionen Dollar sowie 2,1 Millionen gewöhnliche SCO-Aktien erhalten.

      SCO beansprucht die Rechte am Computerbetriebssystem Unix für sich und wirft den Entwicklern des freien Systems Linux vor, Programmcodes aus Unix widerrechtlich verwendet zu haben. In diesem Zusammenhang hat SCO Milliardenklagen gegen den Computerkonzern IBM sowie gegen Linux-Anwender wie DaimlerChrysler und AutoZone eingereicht. In einem weiteren Verfahren streitet sich SCO um das Urheberrecht an Unix mit dem Softwarehaus Novell.

      BayStar und die Royal Bank of Canada (RBC) hatten im Oktober 2003 rund 50 Millionen Dollar in die SCO Group investiert. Anfang Mai verkaufte die RBC zwei Drittel ihrer Anteile an BayStar und verwandelte den Rest der Vorzugsaktien in normale SCO-Papiere. Der Kurs fiel von seinem Rekordhoch im Oktober 2003 von 22,29 Dollar auf 4,75 Dollar.

      Der Ausstieg von BayStar wird von Branchenbeobachtern als schwerer Rückschlag für den Linux-Kläger gewertet. Allerdings bleibt SCO handlungsfähig, da nicht alle Aktien in bar zurückgezahlt werden mussten.
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      schrieb am 03.06.04 13:48:16
      Beitrag Nr. 993 ()
      Apropos Linux...:eek:

      Redhat 28,72 USD auf 3 Jahreshoch

      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:52:39
      Beitrag Nr. 994 ()
      red hat stand letzten Sommer auf 5, sehr ordentlich gelaufen:eek:
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      schrieb am 03.06.04 13:53:20
      Beitrag Nr. 995 ()
      linux: nur warum novell nicht läuft verstehe ich net:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:53:30
      Beitrag Nr. 996 ()
      ADBE auch kurz vor 3 Jahreshoch...

      Adobe Systems 45,32 USD



      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:53:55
      Beitrag Nr. 997 ()
      Hugin-News: HAWESKO Holding AG

      von -red- –
      Hawesko bekräftigt Jahresziele

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 3. Juni 2004. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW,HAWG.DE, DE0006042708) bekräftigt ihre Ziele für 2004: DerVorstandsvorsitzende Alexander Margaritoff sagte auf der heutigenordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens in Hamburg, Haweskosei zuversichtlich, die für das Geschäftsjahr 2004 insgesamt ins Augegefasste Steigerung des Umsatzes wie des Gewinns erreichen zu können.Zu übertreffen wären damit die 2003 erzielten Euro 279 Mio. beimUmsatz und Euro 15,1 Mio. beim EBIT (Gewinn je Aktie Euro 1,37).Die Hawesko-Hauptversammlung beschloss eine Dividende in Höhe vonEuro 1,10 pro Aktie (Vorjahr: Euro 1,00). Sie wählte Frau AngelikaJahr-Stilcken sowie Herrn Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Dr. h.c.Franz Jürgen Säcker zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats. WeiterenBeschlussvorschlägen und-vorlagen von Vorstand und Aufsichtsrat stimmte die Hauptversammlungebenfalls zu; sie betrafen im Wesentlichen eine erneute Ermächtigungzum Erwerb eigener Aktien.Zum bisherigen und weiteren Jahresverlauf sagte VorstandsvorsitzenderMargaritoff: "In dem nach wie vor ungünstigen Konsumklima behauptetsich der Hawesko-Konzern gut. Am 1. April hat unsereGroßhandelstochter Wein Wolf plangemäß die Weine der hochrenommierten Baron Philippe de Rothschild S.A. ins Programm genommenund dieses Exklusivgeschäft gestartet. Jacques` Wein-Depotverzeichnet sowohl absolut als auch flächenbereinigt ein Umsatzplus,und der Hawesko-Versandhandel wird sein Jubiläumsjahr auch weiterhinmit vielen besonderen Aktivitäten erfolgreich gestalten. Wir sind mitHinblick auf das Jahresendgeschäft im vierten Quartal weiter sehrzuversichtlich - traditionell erzielen wir hier etwa ein Drittel desJahresumsatzes und über zwei Drittel des operativen Gewinns. Aufgrundseines Status im Markt kann Hawesko überproportional profitieren,wenn sich die Konjunktur wieder stärker belebt."Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativhochwertigen Weinen und Champagnern. Ihre Vertriebskanäle sindVersandhandel/E-Commerce (insbesondere Hanseatisches Wein- undSekt-Kontor), Weinfacheinzelhandel (Jacques` Wein-Depot) undGroßhandel (Wein Wolf und CWD Champagner & WeinDistributionsgesellschaft). Die Gruppe beschäftigte im Durchschnittdes letzten Geschäftsjahres 568 Mitarbeiter. Die Aktien der HaweskoHolding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburgim SDAX-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.# # #Herausgeber:Hawesko Holding AGPostfach 20 15 5220205 HamburgInternet:http://www.hawesko.com(Firmeninformationen)http://www.hawesko.de(Online-Shop)http://www.jacques.de(Informationen über Jacques` Wein-Depot)Presse/Medien:Vera Maria Bau,VMB ConsultingTel. (0228) 4496 220Fax (0228) 4496 298e-mail: vmb@nsag.deInvestor Relations:Thomas Hutchinson,Hawesko Holding AGTel. (040) 30 39 21 00Fax (040) 30 39 21 05e-mail: ir@hawesko.com

      --- Ende der Mitteilung ---WKN: 604270; ISIN: DE0006042708; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All Share, SDAX;Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:54:34
      Beitrag Nr. 998 ()
      frühjahr 2003: das waren chancen damals, da legsch di nieder:look:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:57:35
      Beitrag Nr. 999 ()



      die sch..sse lag damals überall rum 2003:D
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 13:58:42
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      diese könnten mal ne ordentliche sicherheitssoftware verwenden:look:

      Computerproblem legte britische Flugüberwachung lahm



      Großansicht
      London (dpa) - Die britischen Flughäfen sind am Donnerstagmorgen durch ein Computerproblem für mehrere Stunden weitgehend lahmgelegt worden. Zeitweise wurden fast alle Starts auf unbestimmte Zeit verschoben.

      Nachdem das Problem im Zentralcomputer der Nationalen Flugüberwachung behoben war, kam der Flugverkehr am Vormittag langsam wieder in Gang. Allerdings mussten Zehntausende Passagiere im ganzen Land zwei- bis dreistündige Verspätungen in Kauf nehmen. Auch der größte Flughafen Europas, London-Heathrow, meldete «ernsthafte Probleme».

      Wo das Computerproblem genau lag, war am Vormittag noch unklar. Adrian Yalland, Sprecher der Nationalen Flugüberwachung, erläuterte: «Der Grund, warum die Maschinen am Boden bleiben mussten, war, dass es alles noch verkompliziert hätte, wenn wir sie in die Luft gelassen hätten.» Die Flugüberwachung habe angesichts des Computerausfalls schon genug damit zu tun gehabt, die Maschinen im Auge zu behalten, die sowieso schon in der Luft gewesen seien. Die meisten Landungen konnten planmäßig ablaufen.

      Das 18 Monate alte zentrale Computersystem der privatisierten Flugüberwachung wird in den britischen Medien als eines der modernsten der Welt beschrieben. Es war jedoch von Anfang an umstritten. Experten verwiesen am Donnerstag darauf, wenn es noch mehrere Überwachungszentren gäbe, hätte sich das Problem nicht sofort auf das ganze Land auswirken müssen.
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