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    RWE: Schaut auf diesen Chart und sagt, warum man verkaufen sollte! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.05 17:01:29 von
    neuester Beitrag 02.06.05 09:01:28 von
    Beiträge: 35
    ID: 960.611
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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:01:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.eex.de/charts/do/get/chart?chart=SpotChart1y¶mete…

      P.S.: das sind Strompreise am Großhandelsmarkt ... :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:10:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:10:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zahl der Woche
      Hoher Strompreis entlastet Windkraft
      5,983
      Der Strompreis ist in dieser Woche emporgeschnellt: Am Spotmarkt der Strombörse in Leipzig lagen die Großhandelspreise im Tagesmittel mitunter bei fast 6 Cent je Kilowattstunde. Somit war die Energie zeitweise doppelt so teuer wie im Mittel des vergangenen Jahres. Das höchste Tagesmittel gab es am Donnerstag mit 5,983 Cent je Kilowattstunde. Dass damit auch für Stromkunden früher oder später weitere Preiserhöhungen drohen, liegt auf der Hand.

      Energiepolitisch interessant an diesen Preisen ist aber ein anderer Aspekt, weil er die Windkraft in ein völlig neues Licht rückt: In dieser Woche war Windstrom zeitweise billiger zu haben als der fossil-atomare Strommix an der Börse. Denn nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz bekommen Windkraftanlagen an guten Standorten nach fünf Betriebsjahren nur noch 5,4 Cent je Kilowattstunde vergütet.

      Dass ein solches Preisgefüge irgendwann zur Regel wird, gilt in der Windbranche als unstrittig. "Wir werden 2012 mit Gas auf gleicher Augenhöhe Strom produzieren", hatte Fritz Vahrenholt, Vorstandschef des Windkraftanlagenbauers Repower, schon vor zwei Jahren prophezeit. Denn die Kosten der Windkraft sinken stetig, was sich auch in der jährlichen Absenkung der Einspeisevergütung um zwei Prozent niederschlägt. Zugleich aber werden die Preise fossil und atomar erzeugten Stroms weiter steigen, das zeigen die Preise langfristiger Lieferkontrakte. Dass sich die Kurven in einigen Jahren schneiden werden, gilt als sicher - zumal bei der aktuellen Strombörsenentwicklung.

      Bleibt die Frage nach den Ursachen des aktuellen Preisanstiegs. Natürlich sind sie vielfältig. Zum einen spielt der Ölpreis, in dessen Gefolge auch der Gaspreis für die Kraftwerksbetreiber steigt, eine Rolle. Öl verharrt seit Monaten auf hohem Niveau und erreichte in dieser Woche wieder die 50-Dollar-Marke. Noch entscheidender aber war die kühle Witterung, die in weiten Teilen Europas den Verbrauch anheizte. Speziell Frankreich war betroffen, wo die Nachfrage bei Kälte wegen der verbreiteten Stromheizungen besonders heftig anzieht - mit jedem Grad um bis zu 1.600 Megawatt. Daher mussten in dieser Woche über Tage hinweg rund um die Uhr 5.000 Megawatt von Deutschland nach Frankreich geliefert werden - das führte auch auf dem deutschen Markt zur Verknappung.

      Hätte doch nur der Wind stärker geblasen in den letzten Tagen, denn dann wäre der Strompreis deutlich niedriger geblieben. Das bestätigte (übersteigerter Windkraftsympathien unverdächtig) auch ein Sprecher des Stromhändlers Vattenfall Europe Trading: "Der Strompreis ist auch wegen der windarmen Witterung so hoch." Ein bemerkenswerter Satz: Die angebliche Preistreiberei der Windkraft hat sich offensichtlich ins Gegenteil verkehrt - zumindest an Tagen wie diesen. " BERNWARD JANZING

      taz Nr. 7601 vom 26.2.2005, Seite 8, 94 Zeilen (Kommentar), BERNWARD JANZING

      :D

      Verkaufen !

      Mit was macht RWE Strom ?

      Nicht für Ungut JensT :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:17:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      ach mbs, sei gegrüßt in meinem schönen thread :D

      jetzt erklär mir doch bitte mal, warum ich rwe verkaufen soll, wenn - wie auch du richtig erkannt hast - die marktpreise des wichtigsten produkts im rwe-portfolio geradezu am explodieren sind? da hab ich wohl in der uni nicht richtig aufgepasst? :confused:

      aber gott sei dank: rettung naht! der herr lehrer ist da :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 21:03:32
      Beitrag Nr. 5 ()


      dieser chart endet leider im oktober 04, danach sind die preise weiter gestiegen.

      hier mal die heutigen handelsergebnisse:

      base: 104,60 €/mwh
      peak: 141,18 €/mwh

      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 22:02:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Jens T jedes Jahr ungefaer mitte Maerz gehen die Energieversorger fuer kurze Zeit in die Knie
      Aber dann kommen sie wieder.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 23:15:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo JensT

      Als Antwort gebe ich Dir auch ein paar Tips :


      URANPREIS ! PEAK

      KOHLEPREIS !

      ERDGASPREIS ! PEAK Europa Russland

      OElpreis ! Peak

      Kann man die explodierenden Preise an die Kunden endlos weiter geben ? Oder suchen die dann nach Alternativen ?





      Wo liegen die Alternativen ? :rolleyes:

      RWE muss endlich mehr TUN und zwar jenseits von Fossilen Energien

      Das hier wird Dich sehr interessieren :

      Thread: PEAK OIL : MEXIKO: 8 grösstes Oelfeld der Welt STIRBT !
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 09:10:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Du gibst nicht auf, was?



      RWE Power als größtes deutsches Stromunternehmen verfügt über die ganze Bandbreite der Energieträger und kann dabei zu wesentlichen Teilen auf eine eigene Rohstoffbasis zurückgreifen.

      Das Unternehmen hat unter Berücksichtigung von Strombezugsverträgen ein jährliches Stromaufkommen von rund 196 TWh. Das sind 30 % der Erzeugung in Deutschland oder rund 9 % der gesamten Stromerzeugung in Europa. Das Unternehmen ist weiterhin mit einer Förderung von rund 100 Mio t / a der größte Braunkohlenproduzent der Welt.



      Als RWE-Aktionär kann ich nur hoffen, dass die Öl-, Gas- und Steinkohlepreise noch viel weiter steigen. Sind das doch schließlich alles Gründe für noch weiter steigende Strompreise. Davon wird RWE profitieren, ohne dass sie selbst höhere Brennstoffpreise zu tragen haben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:04:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      100. Mio Tonnen Braunkohle ....und damit einer der grössten CO2 Emittenten :rolleyes:

      Das wird teuer auf die Dauer , da die Anderen die Verschmutzungsrechte an RWE verkaufen :D

      Kyoto ist in Kraft schon vergessen ?

      Verkaufen ! Und Umschichten in Reg. Energien :)

      PS Aktuell Windkraft an der EEX wieder deutlich billiger als RWE STROM :rolleyes:


      Alternative zu steigenden Strompreisen ? Mach IHN selbst nach EEG
      Ich persönlich verkaufe lieber Strom als das ich kaufe :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:13:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aktuell Windkraft an der EEX wieder deutlich billiger als RWE STROM

      Was für eine unsinnige Aussage, denn
      - Windstrom kostet an der EEX genauso viel wie jeder andere Strom
      - RWE produziert immer noch deutlich billiger als Windkraft, nämlich im Schnitt für 25 €/MWh. Dass sie nicht zu diesem Preis verkaufen (Base heute wieder bei > 90 €/MWh, Peak sogar 125), zeugt ja nur von der außerordentlich komfortablen Ertragssituation.


      Ich persönlich verkaufe lieber Strom als das ich kaufe

      RWE auch :p
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 09:52:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      08.03.2005 - 11:04 Uhr
      Citibank platziert 2,1 Mio RWE-Aktien zu je 44,20 EUR - Händler

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am Frankfurter Aktienmarkt werden nach Angaben von Händlern derzeit 2,1 Mio RWE-Aktien platziert. Der Preis liege bei 44,20 EUR, hießt es Dienstag am Markt. Das Paket werde von der Citibank platziert.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/hru/reh/rio

      Verkaufen ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 09:56:56
      Beitrag Nr. 12 ()


      EU Emissionsrechte

      Wochenübersicht : Preise und Handelsvolumen

      EEX

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 10:28:47
      Beitrag Nr. 13 ()



      Strompreise ;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 09:58:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ geistderdämlichkeit
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 18:57:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Zusammen,

      ich hätte eine Frage an unsere RWE-Kritiker:

      Ihr seid ja alle so von regenerativen Energieträgern begeistert, aber bitte sagt mir einmal, wann die Solar-Anlagen in der Nacht Energie liefern?

      Oder in welchen Tälern Windräder Energie liefern?

      Neulich habe ich gelesen, dass die Solaranlagen für die Produktion 5mal mehr Energie benötigen, als sie in Deutschland überhaupt produzieren können. Auch Windräder müssen erst noch ersetzt werden.

      Das Zauberwort heißt Versorgungssicherheit. Wer nur "grün, die Welt ist eine Wiese mit Blumen" denkt, wird bald auch wie in New York im Dunkeln sitzen.

      Langfristig müssen mehrere Atomkraftwerke ersetzt werden, nur die Frage mit welchem Regenerativen Kraftwerk??

      Kyoto ist ein interessanter Einwand. Aber was steht denn darin? Die USA, Australien und China nehmen überhaupt nicht daran teil.

      Im übrigen produzieren wir einen Großteil unseres Stromes gar nicht mehr selbst, importieren günstigen Frankreich-Atomstrom. RWE, Eon usw. haben aber die erforderlichen Netze, mit denen immer Geld zu verdienen ist.

      Meine These: Wir werden die Atomkraftwerke nicht ersetzen, sondern mehr Strom aus den französischen Kraftwerken kaufen.

      Frankreich hat die geringste Emission von CO2 bei der Stromproduktion. (siehe Geschäftsbericht EDF 2003) Also was ist umweltschonender als Atomstrom??

      Warte auf Eure Antworten.

      Grüsse Lynchfan

      PS: Das soll kein Angriff sein, würde gerne nachvollziehbare Argumente bekommen. Denn in jeder Theorie steckt ein interessantes Investment...
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 19:36:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      :eek:

      @ JensT

      Hier was Interessantes :D


      [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19892/1.html]

      Hat nur mittelbar was mit RWE zu tun :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.05 17:02:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier wird ja gerade so getan, als sei Venezuela ein "bedrohtes
      Land..."

      Dabei wird übersehen, dass

      1. Chavez selbst daran liegt, die Drohkulisse aufgebaut zu lassen, ja
      sogar zu verstärken. Dies sichert seine Wiederwahl durch die
      schreckhaften Massen, die einen Sündenbock für ihr Übel brauchen. Das
      Ganze hat er sich abgeguckt von alten Sozialistischen Lehrbüchlein
      (die übrigens auch die Nazis kannten): "der Feind lauert draussen,
      drum steht zu mir, ich beschütze Euch!". Macht Bush nicht anders,
      allerdings nicht ganz so plump wie der Idiot namens Chavez, dem
      eigentlich nur Loser und Berufs-Gutmenschen noch folgen mögen.

      2. es in Venezuela eine viel drastischere Opposition gibt als sagen
      wir hierzulande und die Bevölkerung keineswegs "wie ein Mann" hinter
      dem grossen Leader steht. Wenn in Deutschland (80 Mio.) ein paar
      Tausend gegen Reformen auf die Strassen gehen, dann wird das in
      Telepolis, linken Gazetten und sogar rechten Postillen als
      Quasi-Revolution gefeiert. Wenn allerdings in Venezuella (25 Mio.
      Ew.) zeitweise täglich (!) Hunderttausende bis Millionen (!) gegen
      die autoritäre Regierung demonstrieren, opponieren und Widerstand
      leisten, dann wird das in einigen Zirkeln als reaktionäres Geplänkel,
      bezahlt aus den USA, abgetan. So bastelt sich jeder sein Weltbild
      zusammen, in dem sogar Castro als Heiliger einen Platz hat.

      3. es folglich nicht die USA die Bedrohung darstellen, sondern die
      Demagogik von Chavez einem viel eher Angst machen sollte. "1,5 Mio.
      unter Waffen", auf eine Bevölkerung von Deutschland berechnet wären
      das ca. 5 Millionen. Das nimmt schon nordkoreanische Ausmasse an,
      auch wenn es sich nur um Reservisten handelt...

      4. Chavez sichert sich mit der Furcht vorm "schwarzen Mann" vor allem
      die Unterstützung der Ungebildeten, der Slumbewohner, der Leute also,
      die sich unter den "USA" nix vorstellen können, ausser das, was ihnen
      die Regierung erzählt. Zum Glück gibt es noch genügend
      Nicht-Regierungssender in Venezuela.

      Ach... und bevor mich jetzt einer voreilig als Bush-Freund
      anprangert: Vergiss es.



      (copyright by Marc Freitag)
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:07:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      @lynch
      Die fanatischen Anhänger der regenerativen Energien haben halt noch nicht verstanden das JEDE Energieerzeugung auch Nachteile beinhaltet.

      Man kann sogar Solar- und Windkraft als Umweltschädlich hinstellen.

      Würde die Energie bis heute ausschliesslich mit Holz betrieben hätten wir keine Wälder mehr.

      Durch Kohle/Gas und Öl gabs/gibts einen Haufen CO2.

      Atomkraft ist radioaktiv. Wohin mit dem Müll und was bei einem Unfall?

      Um Wind- und Sonnenkraft zu verwerten müssen erhebliche Energien verbraucht werden, die eine Nutzung für den einzelnen bislang nur durch staatliche Subventionen rentieren lässt. Ökonomisch und Volkswirtschaftlich ein Witz.

      Die Produktivitätsverbesserung der Anlagen wird durch höhere Produktionskosten regelmässig aufgefressen. Wird das zukunftig anders sein? Ist so sinnvoll wie Gold chemisch herzustellen.
      Zudem haben auch diese Anlagen einen Einfluss auf die Natur der durch die mangelnde Verbreitung noch sehr gering ist. Wir haben hier in der Nähe einen grossen Windpark der regelmässig Vögel tötet. Sie liegen fast täglich unter den Anlagen. Vom niederfrequenten Geräuchpegel ganz zu schweigen. Hören das nur wir, oder auch die Tiere?

      Es werden sinnlos Garagen angebaut, weil die nötige Neigung gebraucht wird. Früher war da noch Wiese, nun Beton.


      Wer sich über die subenvtionierte Stromabnahme heute noch freut, kann in Zukunft böse überrascht werden. Ich würde dazu raten sich mal die Kalkulation der Preise die man selbst bezieht anzusehen. Ob der Preis in Zukunft noch so weit unter dem Preis steht den man selbst einspeist, steht in den Sternen. Hier greift das Prinzip, je mehr verdienen wollen, desto enger werden die Margen.
      Und dann darf die Solaranlage ja nicht kaputt gehen.
      Und jetzt bitte kein Argument;
      "Das dürfen die aber nicht, ist gesetzlich geregelt", ja klar und vor 10 Jahren dachte auch jeder das die Arbeitslosenversicherung eine Versicherung ist und keine Umlage...und eine LV ist für die Altersvorsorge und nicht für den Lebensunterhalt bei Hartz4.


      Eins steht fest, eine RWE oder eine EON wird GARANTIERT verdienen. Die Kalkulieren knallhart. Der Einspeiser rechnet sich oft selbst froh und reich.


      @dergeist
      Beziehst Du denn wenigstens auch selbst den teuren "ÖKO-Strom"? ;)

      Oder arbeitest Du natürlich auch am liebsten auf Kosten von anderen in die eigene Tasche?
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 09:35:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi JensT


      Wieder ein Zuckerl für dich :

      [http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4284236…

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 08:07:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wieder ein spezial für JensT Venezuela, Cuba Forge Anti-U.S. Alliance
      Fri Apr 29, 2005 12:07 AM ET
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      By Anthony Boadle
      HAVANA (Reuters) - Oil exporter Venezuela drew closer to Cuba on Thursday by establishing subsidiaries of its state oil company Petroleos de Venezuela (PDVSA) and a government bank on the Communist-run island.

      Presidents Hugo Chavez and Fidel Castro, who are seeking to build an alternative to the U.S.-backed Free Trade Area of the Americas -- from which Cuba is excluded -- attended the launchings in an upbeat mood.

      "We are very pleased. This is a historic day," said Castro, 78, dressed in his customary military uniform.

      Said Chavez: "We have been building this brick by brick, like a house."

      The left-wing leaders tasted sardines and chocolate at a fair where Venezuelan businesses sold $412 million in products to Cuba with the help of Venezuelan export credits. The goods, including toys, car tires, clothes, shoes, sports equipment and building materials, will enter Cuba tariff-free.

      Castro declared the FTAA dead in a three-hour speech in which he said the U.S. proposal for a single free-trade bloc of the Americas was an "anexionist plan" aimed at plundering Latin American resources.

      "What`s left of the FTAA is just pieces, bilateral agreements," Castro said of the hemispheric free-trade plan, which has met with growing resistance in Latin American societies disillusioned with the promises of free-market capitalism.

      In the last five years, Venezuela has become a vital economic lifeline for Cuba`s cash-starved government, partly filling the void left by the Soviet Union`s collapse with vital supplies of oil on very favorable terms.

      OIL FOR DOCTORS

      Cuba is paying for the estimated $1 billion a year oil bill with medical and educational services. Officials said 30,000 Cuban doctors and medical personnel are working in Venezuela.

      The partnership is viewed with suspicion in Washington where Bush administration officials see a conspiracy against U.S. interests in Latin America. Venezuela, the world`s fifth largest oil exporter, is a major source of energy for the United States. Continued ...

      © Reuters 2005. All Rights Reserved.

      Viva la revolution de bolivian :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:43:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      zwei lustige kommunistenkumpane, mit denen sonst keiner spielen will, treffen sich zu sardinen mit schokolade :eek: und erzählen sich gegenseitig, wie toll sie sich finden und dass alle doof sind, außer sie selbst.

      ganz tolle nachricht, wirklich.

      also wenn der ölpreis JETZT nicht explodiert, weiß ich auch nicht mehr weiter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 10:58:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      :DAuf Tauchgang in der "rosaroten Flut"

      VON WOLFGANG GREBER (Die Presse) 29.04.2005

      ANALYSE. Den USA fällt es immer schwerer, verlässliche Verbündete in Lateinamerika zu finden. Der Einfluss der "Gringos" sinkt.



      Es gehe nicht um Venezuela, meinte US-Außenministerin Condoleezza Rice Donnerstag in Bogotá, Station zwei ihrer Lateinamerikareise, die sie bis Sonntag noch nach Chile und El Salvador führen wird. Rice bemühte statt einem Land, dessen links-nationalistischer Führer Hugo Chávez den USA ein Dorn im Aug ist, die große Perspektive: "Es geht um die Zukunft dieser Hemisphäre", so Rice, "um Demokratie und den Kampf gegen die Armut."




      Es geht natürlich um Venezuela: Das Land, dessen Präsident die USA fast täglich im Fernsehen verspottet, ist für Washington ein "destabilisierender Faktor" in der Region, von der aus Rebellen in Kolumbien unterstützt werden. Freilich deckt das Land auch 15 Prozent des Ölbedarfs der USA.


      Der Freundstaat Kolumbien war für Rice kein schwieriges Pflaster beim Versuch, eine Allianz gegen Chávez zu schmieden. Nicht zufällig war zuvor ein Papier der kolumbianischen Armee bekannt geworden, in dem Sorge wegen der Aufrüstung Venezuelas geäußert wird. Heikler war es Mittwoch in Brasilien: Präsident Lula ist Chávez` Freund, Außenminister Celso Amorim betonte Venezuelas Souveränität. Auch Chile dürfte das US-Werben verhalten aufnehmen: Der sozialistische Präsident Ricardo Lagos gilt nicht als der beste Amigo von George W. Bush.


      Überhaupt, die Linken: Die Ära der US-freundlichen Diktaturen in Südamerika ist vorbei. Das Gros des Kontinents, so Chile, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Uruguay, ist "links" - freilich selten auf die revolutionäre Art früherer Zeiten mit ihren Verstaatlichungen und protektionistischen Handelspolitiken. Moderne Linke wie Uruguays Vázquez betreiben recht orthodoxe Wirtschaftspolitik, beachten fiskale Disziplin und sind für Freihandel, dazu eine große Prise linker Rhetorik und ein Schwerpunkt auf Armutsbekämpfung. Analysten reden daher von der "rosaroten Flut", die über Südamerika geschwappt ist.


      Die Gründe sind vielfältig: Teils hatten traditionelle Parteien ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Es gibt Abwehrreflexe gegen die kulturelle Macht der USA und Ressentiments gegen die "Gringos". Die US-geförderte Liberalisierungspolitik der 90er Jahre konnte die Armut nicht mildern. Wirtschaftskrisen werden Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds zur Last gelegt, der als US-gesteuert gilt.


      Die "rosaroten Regierungen" pflegen regionale Eigenwilligkeit, die Wirkmächtigkeit der Monroe-Doktrin, die 1823 Lateinamerika zur US-Einflusssphäre erklärte, ist ausgehöhlt. Es gibt keine politische "Leithammelrolle", geschweige denn Hegemonie, der USA mehr.


      Das zeigte sich vor dem Irak-Krieg, als Chile und Mexiko im UN-Sicherheitsrat den Feldzug ablehnten. Es zeigt sich derzeit, wenn es den USA nicht gelingt, ihren Wunschkandidat für den Generalsekretärsposten der Organisation Amerikanischer Staaten durchzusetzen. Es zeigte sich auf persönlicher Ebene, als Chiles Präsident im November ein Dinner mit Bush absagte, weil der sich verspätete.


      Das Latino-Selbstbewusstsein mündet in strategische Neuorientierungen: China, Indien, Japan wurden zu neuen Freunden, denen man nicht nur Öl, sondern auch Hi-Tech liefert, und von denen Brasilien Hilfe für einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat erhofft - auf Augenhöhe mit den USA. http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…


      Bush und seine Gringos werden Untergehen ! #

      In der rasaroten Flut

      Das Pendel schwinkt zurück und zwar schneller und mächtiger als jemals zuvor !
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 09:11:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Morgen JensT

      Die Post : 3. Mai 2005, Neue Zürcher Zeitung





      Engere Beziehungen Kubas zu Venezuela
      Neuerfindung eines lateinamerikanischen Sozialismus

      Die Zusammenarbeit zwischen Kuba und Venezuela gestaltet sich immer enger. Castro und Chávez wollen ein eigenes lateinamerikanisches Integrationsbündnis fördern, das unabhängig von den Vereinigten Staaten funktionieren soll.




      bau. Mexiko, 2. Mai

      Mit der Unterzeichnung einer ganzen Reihe von politischen und wirtschaftlichen Vereinbarungen hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez einen mehrtägigen Besuch in Havanna beendet. Dabei ging es in erster Linie um die Vertiefung des lateinamerikanischen Integrationsbündnisses Alba, der «Alternativa Bolivariana para las Américas», einer gemeinsamen Kreation von Chávez und Castro. Die Delegation aus Venezuela umfasste nicht weniger als 12 Minister und 200 Unternehmer, die an der Eröffnung einer Handelsmesse mit venezolanischen Produkten teilnahmen.

      Antiamerikanisches Forum
      Höhepunkt der Visite war der Auftritt von Chávez vor Wirtschaftsexperten und Politikern eines von Kuba einberufenen internationalen Forums gegen die von den USA geförderte Idee der panamerikanischen Freihandelszone (FTAA). Unter den Anwesenden bemerkte man neben Evo Morales, dem Führer der bolivianischen Kokabauern, auch Daniel Ortega, den früheren sandinistischen Präsidenten Nicaraguas, und den historischen Führer des Frente Farabundo Martí aus El Salvador, Shafik Handal.

      Chávez gab ein feuriges Bekenntnis zum Sozialismus ab. Dieser sei das einzige System, das in der Lage sei, die wirtschaftlichen und politischen Probleme Lateinamerikas zu lösen. Es gelte, den Sozialismus neu zu erfinden und diesen der heutigen Zeit anzupassen. An einer 1.-Mai-Feier in Caracas präzisierte Chávez am Wochenende, er habe nicht vor, in Venezuela das kubanische Modell des Sozialismus oder jenes der untergegangenen Sowjetunion zu kopieren. Er liess damit einmal mehr offen, in welche Richtung die «bolivarische Revolution» zielt.

      Öl gegen Ärzte und Krankenschwestern
      Zusammen mit Chávez benützte auch Castro das Forum, um den Anwesenden die Idee der im vergangenen Dezember aus der Taufe gehobenen Alba schmackhaft zu machen. Man werde beweisen, was eine wahrhaft gerechte Integration sei, die zur Befreiung und zum Wohl der Völker diene, sagte Castro. Bisher diente das Freihandelsbündnis vor allem der Intensivierung der Beziehungen zwischen Kuba und Venezuela, es soll aber auf andere Staaten ausgedehnt werden.

      Die 49 neuen Abkommen zwischen den beiden Ländern betreffen unter anderem die Eröffnung eines Büros der staatlichen venezolanischen Erdölgesellschaft und einer Filiale des Banco de Industria de Venezuela in Havanna. Venezuela garantiert auch weiterhin die Lieferung von Erdöl zu Sonderkonditionen nach Kuba und stellt Kreditlinien für venezolanische Produkte zur Verfügung. Die Zahl der von Kuba nach Venezuela entsandten Ärzte, Krankenschwestern und Techniker soll im Laufe des Jahres erhöht werden.:D

      Viva la revolution ! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:17:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      warum müllst du mir eigentlich ständig meinen schönen rwe-thread mit onkel hugos märchenstunde zu? :mad:

      wen bitte soll es interessieren, wenn onkel hugo und opa fidel sich treffen, um mit kokabauer morales über die große revolution zu phantastieren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 09:28:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      da mein schöner thread nun schon mal zerstört ist, kann ich der vollständigkeit halber nun auch noch was zu hugo schreiben:


      Venezuela fördert weniger Öl als mit der Opec vereinbart
      Gewerkschaft: Nur Hälfte der Anlagen in Betrieb
      von Hildegard Stausberg

      Berlin - Die Lage in der venezolanischen Erdölindustrie spitzt sich zu. Letzte Woche hatte der linksnationalistische Präsident Hugo Chavez zum ersten Mal zugegeben, daß die Förderquote unter dem von der Opec fixierten Level liege und die Besetzung eines Teils der im Westen liegenden Ölfelder durch venezolanisches Militär angeordnet. Energieminister Rafael Ramirez behauptete dann allerdings, daß keine "Militarisierung der Ölindustrie" stattfände, während Verteidigungsminister Jorge Luis Garcia Carneiro den Einsatz des Militärs bestätigte.


      Sein Ministerium hatte zuvor das Gerücht gestreut, der amerikanische Geheimdienst CIA betreibe Sabotage in den Ölanlagen, durch die die Förderkapazität empfindlich getroffen würde. Vor dem Streik Ende 2002, der sich gegen Chavez richtete, wurde in den westlichen Ölfeldern 1,4 Mio. Barrel täglich gefördert. Chavez bekräftigte nun, diese Produktion liege "um 100 000 Barrel niedriger". Allerdings heißt es aus Kreisen der Ölgewerkschaft die Produktion liege "weit darunter" und weniger als die Hälfte der Öllöcher produzierten überhaupt noch.


      Erst vor zehn Tagen hatte Chavez die über 30 Jahre dauernde militärische Zusammenarbeit zwischen Caracas und Washington aufgekündigt. Nun fragt sich, ob er die Produktionsengpässe bei der staatlichen Ölholding PDVSA zu einem Abbau der wirtschaftlichen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten nutzen will. Heinz Mewes, Chefökonom der Dresdner Bank Lateinamerika (DBLA), ist davon überzeugt, daß Chavez "solche Gedankenspiele" hat.


      Venezuela liegt als Erdölförderland weltweit an achter, bei den Ölreserven an siebter Stelle. Für die Vereinigten Staaten ist Kanada längst der wichtigste Lieferant geworden. Für Venezuela allerdings sind die Vereinigten Staaten immer noch der wichtigste Handelspartner. Erdölminister Ramirez hat angekündigt, daß die Regierung bestehende Ölkontrakte aus den Jahren 1992 bis 1997 ändern will. Eine venezolanische Kapitalmehrheit von 51 Prozent soll durchgesetzt und die Steuerschraube für Ausländer drastisch angezogen werden. Diese sollen in Zukunft nicht mehr 32,5 Prozent sondern 50 Prozent Einkommensteuer zahlen.


      Ende der neunziger Jahre förderte Venezuela gut drei Mio. Barrel täglich. Nach der politischen Krise 2002/2003 konnten diese Zahlen nie mehr erreicht werden und liegen nun bei gut zwei Mio. Nach einem dramatischen Einbruch des venezolanischen Wirtschaftswachstums um minus 7,7 Prozent im Jahre 2003 verzeichnete das Land mit einem Anstieg des Bruttoinlandproduktes um 17,3 Prozent im letzten Jahr das höchste Wirtschaftswachstum der Region. Allerdings wird es nach DBLA-Schätzung in diesem Jahr nur noch sechs Prozent betragen.


      Artikel erschienen am Mo, 9. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 09:34:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      RWE bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose für 2005

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die RWE AG, Essen, hat ihre Ergebnisprognose für 2005 bekräftigt. Beim betrieblichen Ergebnis werde - ohne Berücksichtigung von Sondereffekten - ein Zuwachs im einstelligen Prozentbereich erwartet, erklärte der Konzern am Donnerstag. Eine ähnliche Steigerung werde es auch beim Nettoergebnis geben. Belastungen gingen voraussichtlich von höheren Brennstoffkosten, einer Unterausstattung mit CO2-Zertifikaten und der einsetzenden Regulierung in Deutschland aus. Positive Entwicklungen gebe es dagegen im kontinental-europäischen Energie-und im britischen Wassergeschäft.
      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.5.2005/hei/rio

      :look:

      Morgen JensT
      Avatar
      schrieb am 13.05.05 08:39:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      E.ON und RWE profitieren von hohen Strom- und Gaspreisen
      Handelsblatt 13.05.2005 , Seite 17


      Deutschlands größte Energiekonzerne E.ON und RWE haben im ersten Quartal 2005 die Prognosen der Analysten leicht übertroffen. Obwohl sie ein Jahr zuvor noch höhere Erlöse durch den Verkauf von Beteiligungen verbucht hatten, konnten beide Unternehmen ihren Nettogewinn stabil halten. Das operative Geschäft profitierte unter anderem von den gestiegenen Preisen für Strom und Gas. Branchenführer E.ON hielt den Überschuss bei rund 1,46 Mrd EUR konstant. RWE steigerte ihn um fünf Prozent auf 975 Mio EUR. Analysten hatten vor allem bei E.ON zum Teil mit einem deutlichen Rückgang gerechnet. Beide Unternehmen konnten aber die gesunkenen Verkaufserlöse durch zahlreiche Sondereffekte ausgleichen - E.ON profitierte beispielsweise von einem Kursanstieg bei Energiederivaten, RWE von einer niedrigeren Steuerquote. (Auch: FTD S.9; FAZ S.15; SZ S.24; Welt S.12)

      :look:

      Nacht M.B.S.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 20:10:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nabend

      JensT


      RWE: Buy

      17.05.2005 11:31:50

      Die Analysten von Merck Finck & Co stufen am 13. Mai die Aktie des deutschen Versorgers RWE AG von "Hold” auf "Buy" hoch. Das Kursziel liegt bei 60,00 Euro.
      Der Nettogewinn im ersten Quartal sei besser als erwartet ausgefallen. Dies führe dazu, dass die Analysten ihre EPS-Schätzung für 2005 von 3,95 Euro auf 4,05 Euro erhöhen. Der Finanzvorstand Sturany erwarte, dass der deutsche Großhandelspreis, RWEs stärkster Werttreiber, in diesem Jahr weiter steigen könne, was einen positiven Einfluss auf die RWE-Aktie kurzfristig und bis 2007 haben werde. Eine außerordentliche Dürre in Süd-West-Europa könnte zu starken Preiserhöhungen führen, wenn Atomreaktoren aufgrund von Wassermangel weniger Strom produzieren würden. RWE könne mit seinem hohen Braunkohleanteil an der Elektrizitätsproduktion davon profitieren.

      RWE habe in 2005 ein Kostensenkungspotenzial von 210 Mio. Euro, wovon im ersten Quartal erst 30 Mio. realisiert worden seien. Des Weiteren würde das Risiko eines hohen Regulierungsdrucks im Elektrizitätsgeschäft sinken. Auch für das laufende Jahr erwarten die Analysten keine sehr strikten Regulierungsmaßnahmen.

      Das EPS für 2005 und 2006 liegt bei 4,05 Euro und 4,49 Euro.


      *********************************************************

      Klasse ! Mehr Braunkohle = schlimmere Dürren = Mehr Gewinn für RWE :eek::mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:18:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gut, was? :D;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:53:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      :rolleyes::rolleyes:

      klingt eher nicht so gut

      Rallye beim Uran-Preis geht nach 23-Jahreshoch ungebremst weiter

      in: http://www.welt.de/data/2005/05/19/720038.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:44:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      London (Platts)--20May2005
      European carbon dioxide allowance prices raced to a new all-time high Friday
      morning when the 2005 vintage traded at Eur18.80/mt. The previous high of
      Eur17.80/mt had been matched late Thursday on the back of bullish market
      sentiment.

      EU allowance levels have soared in recent days after UK gas prices reached new
      all-time highs, widening the gas-coal price differential and thereby boosting
      demand for coal and CO2 allowances. Prices for 2006 and 2007 EUAs have closely
      tracked 2005 levels, maintaining premiums of 10 cts/mt and 15 cts/mt
      respectively.:rolleyes:

      This story was originally published in Platts European Power Alert
      http://www.europeanpoweralert.platts.com
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:56:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]16.667.318 von DERGEISTUNDDIEDUNKELHEIT am 20.05.05 13:44:57[/posting]Das gute daran ist, dass die Großhandelsstrompreise die Entwicklung der CO2-Preise 1:1 mitmachen, um nicht zu sagen noch steigern. So auch heute wieder: Ein paar Cent fehlen noch bis zu den Allzeithochs :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:53:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi JensT

      Ja, aber : http://www.glizie.de/kwk-gesetz.htm


      Eigenes BHKW statt BRENNER !

      Strom verkaufen statt kaufen :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:28:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Warum willst Du mich eigentlich ständig darüber belehren, dass man Strom besser verkaufen als kaufen sollte?

      Ich weiß, dass das ein gutes Geschäft ist. Was denkst Du eigentlich, warum ich RWE-Aktionär bin?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 09:01:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Na also, hier ist nun das, was ich seit Wochen predige:


      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die gestiegenen Strompreise werden sich bei der RWE AG, Essen, in diesem Jahr in einem deutlich höheren Gewinn niederschlagen. Nach Angaben von Finanzvorstand Klaus Sturany werden die Preiserhöhungen 2005 ein zusätzliches operatives Ergebnis von 450 Mio bis 500 Mio EUR bringen. Die deutschen Großhandelspreise beim Strom seien weiter der ¿Werttreiber Nummer Eins¿ im Konzern, sagte Sturany am Mittwoch auf ? einer Investorenkonferenz in Frankfurt. Er bekräftigte, die Business Unit Stromerzeugung werde - ohne Einbeziehung der Trading-Aktivitäten - in diesem Jahr ein um 10% bis 15% höheres operatives Ergebnis erwirtschaften. Von 2004 bis 2006 erwarte RWE damit in diesem Geschäftsfeld eine durchschnittliche Wachstumsrate beim Ergebnis von mehr als 20% pro Jahr, sagte Sturany. Dem stünden unter anderem die Kosten für höhere Steinkohlepreise gegenüber, die sich in diesem Jahr mit 100 Mio bis 150 Mio EUR negativ bemerkbar machten. RWE hatte bereits 2004 mit rund 500 Mio EUR ? beim operativen Ergebnis von den gestiegenen Strompreisen profitiert. ? Dow Jones Newswires/1.6.2005/hei/jhe


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