Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 599)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Ich hab für`s Bondboard meine Gedanken zu den GS nochmal zu Taste gebracht:
Das Kursverhältnis von Aktie zu GS hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich von ca. 4 auf nun 1,25 verringert. Das mag zum einen an dem psychologischen Effekt liegen, dass die Aktie durch den 1:10 Split optisch niedriger geworden ist. Aber für mich bleibt die ungewisse Ausschüttungsquote der Hauptbelastungsfaktor. Die GS nehmen im Gegensatz zur Aktie an den thesaurierten Gewinnen nicht teil. Und laut Reuters gehen die ANALysten davon aus, dass sich der Gewinn pro Aktie in den nächsten 2 Jahren verdoppelt, die Ausschüttung aber nur um 10% steigt. Theoretisch könnte die Familie Dräger die GS-Inhaber am ausgestreckten Arm verhungern lassen, denn sie bestimmt die Höhe der Ausschüttung. Und das Wandlungsrecht ist leider so theoretisch, dass ihm kein wirtschaftlicher Wert beizumessen ist. So weit, so schlecht.
ABER: Die Dräger-Genussscheine sind überhaupt erst kreiert worden, weil Dräger ein Instrument gesucht hat, mit dem Mitarbeiter und Geschäftspartner sich am Unternehmen beteiligen können. Meines Wissens halten Mitarbeiter und Pensionäre rund ein Viertel aller Genussscheine. Und der Fonds BB Biotech, der auch einer der größten Aktionäre von Dräger ist, hält 100.000 Genussscheine.
Wenn also Dräger versuchen würde, die Genussscheininhaber durch die geringere Ausschüttungsquote gegenüber den Aktionären zu benachteiligen (was durchaus möglich wäre), dann trifft das nicht nur irgendwelche anonymen Zocker, sondern die eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner. Deshalb glaube ich nicht an die von den ANALysten vorhergesagte Dividende, sondern gehe von deutlich höheren Beträgen aus.
Am liebsten wäre mir natürlich, ich könnte auf den Spread zwischen Aktie und GS setzen, aber da mir Dräger auch als Unternehmen ganz gut aufgestellt zu sein scheint, bin ich zuversichtlich, dass der Spread durch Gewinne bei den GS und nicht durch Verluste bei der Aktie wieder größer wird.
Das Kursverhältnis von Aktie zu GS hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich von ca. 4 auf nun 1,25 verringert. Das mag zum einen an dem psychologischen Effekt liegen, dass die Aktie durch den 1:10 Split optisch niedriger geworden ist. Aber für mich bleibt die ungewisse Ausschüttungsquote der Hauptbelastungsfaktor. Die GS nehmen im Gegensatz zur Aktie an den thesaurierten Gewinnen nicht teil. Und laut Reuters gehen die ANALysten davon aus, dass sich der Gewinn pro Aktie in den nächsten 2 Jahren verdoppelt, die Ausschüttung aber nur um 10% steigt. Theoretisch könnte die Familie Dräger die GS-Inhaber am ausgestreckten Arm verhungern lassen, denn sie bestimmt die Höhe der Ausschüttung. Und das Wandlungsrecht ist leider so theoretisch, dass ihm kein wirtschaftlicher Wert beizumessen ist. So weit, so schlecht.
ABER: Die Dräger-Genussscheine sind überhaupt erst kreiert worden, weil Dräger ein Instrument gesucht hat, mit dem Mitarbeiter und Geschäftspartner sich am Unternehmen beteiligen können. Meines Wissens halten Mitarbeiter und Pensionäre rund ein Viertel aller Genussscheine. Und der Fonds BB Biotech, der auch einer der größten Aktionäre von Dräger ist, hält 100.000 Genussscheine.
Wenn also Dräger versuchen würde, die Genussscheininhaber durch die geringere Ausschüttungsquote gegenüber den Aktionären zu benachteiligen (was durchaus möglich wäre), dann trifft das nicht nur irgendwelche anonymen Zocker, sondern die eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner. Deshalb glaube ich nicht an die von den ANALysten vorhergesagte Dividende, sondern gehe von deutlich höheren Beträgen aus.
Am liebsten wäre mir natürlich, ich könnte auf den Spread zwischen Aktie und GS setzen, aber da mir Dräger auch als Unternehmen ganz gut aufgestellt zu sein scheint, bin ich zuversichtlich, dass der Spread durch Gewinne bei den GS und nicht durch Verluste bei der Aktie wieder größer wird.
ich habe nicht geschrieben daß ich die Vz. Aktionäre für Deppen halte. Im Gegenteil angesichts der relativen Perormance von den Vz. wäre es besser gewesen wenn ich bei 30 Euro doch nicht alles in die GS umgeschichtet hätte. Trotzdem bereue ich diese Entscheidung nicht weil die Genüsse besseres Risikoprofil und etwa das gleiche Potential hatten, sind auch einbisschen gelaufen und ich habe auch Dividende kassiert. Die Genüsse haben aber im Moment solch eine deutliche Unterbewertung ggü. den Vz. dass ich ihre Verkäufer nicht anders als Deppen bezeichne (manchmal verkauft man auch wegen Liqui Knappheit aber ich denke zum grossen Teil sind das mit redbulls Wörten "die Leute die wissen gar nicht, was sie im Depot haben"!).
Euwegs
Wir mögen die Experten in der Theorie sein, in der Praxis war aber jeder ein "Depp", der in den letzten 4 Jahren den GS und nicht die Aktie gekauft hat. Mit dem Spott müssen wir warten, bis die GS endlich die von uns schon seit langem erwartete Outperformance zeigen.
Wir mögen die Experten in der Theorie sein, in der Praxis war aber jeder ein "Depp", der in den letzten 4 Jahren den GS und nicht die Aktie gekauft hat. Mit dem Spott müssen wir warten, bis die GS endlich die von uns schon seit langem erwartete Outperformance zeigen.
"Nach Ansicht der Experten von " Der Aktionär-online" ist die Aktie (was ist ein bidde Genußschein :confused von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) ein Kaufkandidat"
--- die Deppen sterben halt nie aus! habe mir heute wieder ein Paar Genußscheine Serie A gegönnt - meinen besten Dank an die lieben Deppen !!!
--- die Deppen sterben halt nie aus! habe mir heute wieder ein Paar Genußscheine Serie A gegönnt - meinen besten Dank an die lieben Deppen !!!
oops,
da mein Monitor nicht unendlich groß ist, hatte ich für die Serie A nur den Düsseldorfer Kurs im Blick. Den Abgeber in Stuttgart hatte ich nicht gesehen.
Ich bin jetzt voll investiert und habe den Betrag 20:60:20 auf die Serien A,D und K aufgeteilt. Damit kann ich in aller Ruhe auf die Ausschüttung warten.
da mein Monitor nicht unendlich groß ist, hatte ich für die Serie A nur den Düsseldorfer Kurs im Blick. Den Abgeber in Stuttgart hatte ich nicht gesehen.
Ich bin jetzt voll investiert und habe den Betrag 20:60:20 auf die Serien A,D und K aufgeteilt. Damit kann ich in aller Ruhe auf die Ausschüttung warten.
DER AKTIONÄR-ONLINE
Drägerwerk Kaufkandidat Datum: 19.01.2004
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär-online" ist die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) ein Kaufkandidat. Seit dem Tiefststand von 14 Euro am 7. Oktober 2002 sei die Aktie um 251% gestiegen. Der Titel habe sich in einem ansteigenden Trendkanal positiv entwickelt. Es sehe nach einer nach wie vor positiven Entwicklung aus. Bei eventuell entgegengesetzten Kursreaktionen bis an die untere Linie des Trendkanals werde das Papier auf Support stoßen. Außerdem habe die Aktie ein Widerstandslevel durchbrochen. Zudem sei ein Kaufsignal vom kurzfristigen Handelsrahmen generiert worden. Bei ca. 48,50 Euro befinde sich ein Widerstand. Dieser sei marginal nach oben durchbrochen worden. Bei einem nachhaltigen Bruch sei mit einer weiteren aufwärts gerichteten Bewegung zu rechnen. Demnach ist die Aktie von Drägerwerk für die Experten von "Der Aktionär-online" ein "Kaufkandidat des Tages".
Drägerwerk Kaufkandidat Datum: 19.01.2004
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär-online" ist die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) ein Kaufkandidat. Seit dem Tiefststand von 14 Euro am 7. Oktober 2002 sei die Aktie um 251% gestiegen. Der Titel habe sich in einem ansteigenden Trendkanal positiv entwickelt. Es sehe nach einer nach wie vor positiven Entwicklung aus. Bei eventuell entgegengesetzten Kursreaktionen bis an die untere Linie des Trendkanals werde das Papier auf Support stoßen. Außerdem habe die Aktie ein Widerstandslevel durchbrochen. Zudem sei ein Kaufsignal vom kurzfristigen Handelsrahmen generiert worden. Bei ca. 48,50 Euro befinde sich ein Widerstand. Dieser sei marginal nach oben durchbrochen worden. Bei einem nachhaltigen Bruch sei mit einer weiteren aufwärts gerichteten Bewegung zu rechnen. Demnach ist die Aktie von Drägerwerk für die Experten von "Der Aktionär-online" ein "Kaufkandidat des Tages".
Finanzen Verlag: Verleihung des "Goldenen Bullen" am 30. Januar 2004 - Erstmals auch Auszeichnung der innovativsten Fonds- und Finanzprodukte
[21.01.2004 - 10:57 Uhr]
Berlin (ots) - Am 30. Januar 2004 kürt der Finanzen Verlag in
München wieder den "Unternehmer des Jahres" und den "Fondsmanager des
Jahres" mit der Auszeichnung der "Goldene Bulle". Im Rahmen der
jährlichen "FINANZEN-Nacht" werden in diesem Jahr zusätzlich auch
Auszeichnungen für die "innovativsten Finanz- und Fondsprodukte"
sowie für die "Fondsgesellschaft des Jahres" vergeben. Zur
feierlichen Preisverleihung auf der Praterinsel in München werden
rund 500 prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Show erwartet.
Die Preise überreichen Dr. Andreas Wiele, Vorstand Zeitschriften
und Internationales Axel Springer AG, und Dr. Frank B. Werner,
Geschäftsführer Finanzen Verlag.
Zur Wahl des "Unternehmer des Jahres" waren die Leser von
FINANZEN, EURO am SONNTAG und die User von www.finanzen.net
aufgerufen. Nominiert waren: Theo Dräger (Drägerwerk), Ralph
Dommermuth (United Internet), Dieter Rampl (Hypo Vereinsbank),
Kai-Uwe Ricke (Deutsche Telekom) und Manfred Wennemer (Continental).
Im vergangenen Jahr wurde BMW-Chef Dr. Helmut Panke als "Unternehmer
des Jahres" ausgezeichnet.
Für den Titel "Fondsmanager des Jahres" stehen Wolfgang Mayr (WM
Vermögensverwaltung), Thomas Gerhardt (DWS Investments), Heinrich
Morgen (morgen portfolio) sowie Graham Birch (Merrill Lynch
Investment Managers) und Peter E. Huber (StarCapital AG) zur Wahl.
Vor zwölf Monaten wurde Christian Schiweck von der Deka
ausgezeichnet. Die diesjährigen Nominierten wurden von den
Redaktionen von FINANZEN, EURO am SONNTAG und FINANZEN
INVESTMENTFONDS ausgewählt.
Um die erstmals vergebene Auszeichnung "Fondsprodukt des Jahres"
konkurrieren Lupus Alpha Dynamic Invest, Aquila Capital China Quant,
Eb.rexx.gov, H&A Lux VCH Insight Europe, KanAm US-Grundinvest. Über
das "Finanzprodukt des Jahres" stimmen die Nutzer von
www.finanzen.net ab. Die Kandidaten: Bonus-Zertifikate von Sal.
Oppenheim, Rolling-Discounter (UBS), K.o.-Zertifikate auf
Hedgefonds-Indizes (Commerzbank), Endlos-K.o.-Zertifikate der
Deutschen Bank und Zins-Zertifikate von ABN Amro.
Die nominierten Fondsgesellschaften sind: DWS Investments, Erste
Sparinvest AG, Franklin-Templeton, Hansainvest, Sarasin. Der Sieger
wird anhand der FondsNote ermittelt. Dieses Fonds-Bewertungssystem
hat der Finanzen Verlag gemeinsam mit dem unabhängigen Analysehaus
FondsConsult entwickelt.
Zu den bisherigen Preisträgern des "Goldenen Bullen" gehörten u.
a. bereits Puma-Chef Jochen Zeitz und Großbäcker Heiner Kamps.
ots Originaltext: Axel Springer AG
[21.01.2004 - 10:57 Uhr]
Berlin (ots) - Am 30. Januar 2004 kürt der Finanzen Verlag in
München wieder den "Unternehmer des Jahres" und den "Fondsmanager des
Jahres" mit der Auszeichnung der "Goldene Bulle". Im Rahmen der
jährlichen "FINANZEN-Nacht" werden in diesem Jahr zusätzlich auch
Auszeichnungen für die "innovativsten Finanz- und Fondsprodukte"
sowie für die "Fondsgesellschaft des Jahres" vergeben. Zur
feierlichen Preisverleihung auf der Praterinsel in München werden
rund 500 prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Show erwartet.
Die Preise überreichen Dr. Andreas Wiele, Vorstand Zeitschriften
und Internationales Axel Springer AG, und Dr. Frank B. Werner,
Geschäftsführer Finanzen Verlag.
Zur Wahl des "Unternehmer des Jahres" waren die Leser von
FINANZEN, EURO am SONNTAG und die User von www.finanzen.net
aufgerufen. Nominiert waren: Theo Dräger (Drägerwerk), Ralph
Dommermuth (United Internet), Dieter Rampl (Hypo Vereinsbank),
Kai-Uwe Ricke (Deutsche Telekom) und Manfred Wennemer (Continental).
Im vergangenen Jahr wurde BMW-Chef Dr. Helmut Panke als "Unternehmer
des Jahres" ausgezeichnet.
Für den Titel "Fondsmanager des Jahres" stehen Wolfgang Mayr (WM
Vermögensverwaltung), Thomas Gerhardt (DWS Investments), Heinrich
Morgen (morgen portfolio) sowie Graham Birch (Merrill Lynch
Investment Managers) und Peter E. Huber (StarCapital AG) zur Wahl.
Vor zwölf Monaten wurde Christian Schiweck von der Deka
ausgezeichnet. Die diesjährigen Nominierten wurden von den
Redaktionen von FINANZEN, EURO am SONNTAG und FINANZEN
INVESTMENTFONDS ausgewählt.
Um die erstmals vergebene Auszeichnung "Fondsprodukt des Jahres"
konkurrieren Lupus Alpha Dynamic Invest, Aquila Capital China Quant,
Eb.rexx.gov, H&A Lux VCH Insight Europe, KanAm US-Grundinvest. Über
das "Finanzprodukt des Jahres" stimmen die Nutzer von
www.finanzen.net ab. Die Kandidaten: Bonus-Zertifikate von Sal.
Oppenheim, Rolling-Discounter (UBS), K.o.-Zertifikate auf
Hedgefonds-Indizes (Commerzbank), Endlos-K.o.-Zertifikate der
Deutschen Bank und Zins-Zertifikate von ABN Amro.
Die nominierten Fondsgesellschaften sind: DWS Investments, Erste
Sparinvest AG, Franklin-Templeton, Hansainvest, Sarasin. Der Sieger
wird anhand der FondsNote ermittelt. Dieses Fonds-Bewertungssystem
hat der Finanzen Verlag gemeinsam mit dem unabhängigen Analysehaus
FondsConsult entwickelt.
Zu den bisherigen Preisträgern des "Goldenen Bullen" gehörten u.
a. bereits Puma-Chef Jochen Zeitz und Großbäcker Heiner Kamps.
ots Originaltext: Axel Springer AG
Das kann mann ja eigentlich nicht mit anschauen!
Die Vorzüge steigen und bei den Genussscheinen scheint
jemand Stücke in den Markt zu geben.
Hat jemand neue Infos über Bestände bei Fonds?
Die Vorzüge steigen und bei den Genussscheinen scheint
jemand Stücke in den Markt zu geben.
Hat jemand neue Infos über Bestände bei Fonds?
Serie A ist noch preiswerter und da gibts´ auch ordentlich Material.
Wenigstens übernimmt die Serie D jetzt wieder die Rolle des Leithammels. Das sollte den beiden kleinen Serien Auftrieb geben.
Der Abgeber in der Serie K ist aber noch aktiv. Heute wurden in SG wieder 250 Stück gehandelt, ohne das diese vorher auf der Ask-Seite angezeigt wurden. Anscheinend hat der Makler eine Order "interessewahrend" vorliegen.
Der Abgeber in der Serie K ist aber noch aktiv. Heute wurden in SG wieder 250 Stück gehandelt, ohne das diese vorher auf der Ask-Seite angezeigt wurden. Anscheinend hat der Makler eine Order "interessewahrend" vorliegen.
08.05.24 · EQS Group AG · Draegerwerk |
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