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    Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 16)

    eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
    neuester Beitrag 18.05.24 19:39:36 von
    Beiträge: 2.338
    ID: 546.784
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      schrieb am 01.09.22 13:58:46
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Seht ihr keine Risiken in der hohen Verschuldung oder im "Kerngeschäft"?

      Hajo
      BayWa | 42,90 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.22 10:20:40
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.317.533 von straßenköter am 01.09.22 09:55:44Meiner Ansicht nach eine der unterbewertesten Indexaktien derzeit. Allein 51 % BayWa r.e. müsste deutlich mehr als PNE oder Energiekontor, sprich grob 1,3 - 1,8 Mrd. Euro, wert sein.
      BayWa | 42,65 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.22 09:55:44
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Titelstory Nebenwerte Journal im September
      https://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Baywa_092…
      BayWa | 42,80 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.22 16:47:04
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      zur Info


      BayWa r.e. to build Hawaiian solar-storage plant

      Company will construct the 30MW PV with integrated 30MW/120MWh battery installation for AES

      https://renews.biz/79726/baywa-re-to-build-hawaiian-solar-st…
      BayWa | 44,50 €
      Avatar
      schrieb am 04.08.22 10:42:05
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      BayWa | 43,00 €

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 25.07.22 13:45:37
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Wenn die Steigerung des Nettogewinns mit der Prognoseerhöhung des Ebits Schritt hält,
      dürfte das KGV bei knapp 14 liegen. Extrem wenig, für ein Unternehmen, dessen Geschäft
      zu mehr als einem Drittel bei den erneuerbaren Energien liegt.
      Andererseits sind die Schätzungen der Analysten für 2023 und 2024 extrem schlecht.
      Laut Marketscreener sollen die Gewinne in 23 deutlich fallen und auch 24 zu 23 wenig steigen.
      Warum sind die Analysten so pessimistisch?

      Deliberately
      BayWa | 41,85 €
      Avatar
      schrieb am 25.07.22 10:24:34
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Man lässt sich noch Spielraum, die Prognose zu Übertreffen:
      http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/baywa-erwartet-ein-ges…
      BayWa | 40,85 €
      Avatar
      schrieb am 20.07.22 19:19:13
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      BayWa | 39,20 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.22 22:28:09
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.921.655 von Eifelexpress am 05.07.22 20:07:54Am Freitag hatte Lutz / BayWa über die dramatische Situation am Getreidemarkt berichtet. Sonst sind mir keine News bekannt. Ich sehe auch keine direkten negativen Auswirkungen für BayWa, als Händler vielleicht sogar eher positive.

      Hier die News von comdirect Newsflow:
      ---------------

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Weizenernte in der Ukraine wird nach Angaben des Mischkonzerns Baywa schwächer als in den Vorjahren ausfallen. Derzeit reiften dort 22,48 Millionen Tonnen Brotweizen für die Ernte heran, das sei ein Rückgang um 17 Prozent zum Schnitt der vergangenen vier Jahre, sagte Baywa-Chef Klaus Josef Lutz am Donnerstag. Basis für die Einschätzung sind aktuelle Satellitendaten. Diese zeigten, "dass eine unterdurchschnittliche Ernte nicht mehr zu vermeiden ist", betonte er. Auch der "Spiegel" hatte darüber berichtet.

      Grund für den erwarteten Rückgang sei nicht nur der Krieg, sondern vor allem die Trockenheit, sagte Heike Bach, CEO der Baywa-Tochter Vista. Darüber hinaus sei der Transport ein Problem, sagte Lutz: "Ohne Öffnung der Häfen wird das Getreide nicht außer Landes kommen."

      Diese Entwicklung sei für die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt eine Katastrophe, sagte Lutz weiter. Durch die geringe Ernte fehlen Lutz zufolge rund 20 Millionen Tonnen Weizen auf dem Weltmarkt. Dadurch steige der Preis und Teile der Welt müssten hungern. Es gebe beim Aufkauf von Weizen bereits ein Wettrennen zwischen den Schwellenländern.

      Und die Erträge könnten noch schlechter ausfallen, weil manche Felder wegen Minen, Metallteile und Verunreinigungen nicht befahrbar seien, warnte Lutz. Ausgerechnet die ertragreichsten Gebiete befänden sich in den Kriegsregionen. Die Ernte habe bereits begonnen und werde bis Ende Juli andauern. Erst in ihrem Verlauf werde sich zeigen, wie viele Felder tatsächlich befahrbar sind.

      Nach Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz bemühten sich die G7-Staaten, Getreideexporte aus dem Kriegsgebiet zu ermöglichen. Die Ukraine und Russland gehören zu den größten Weizen-Exporteuren weltweit. Weil Russland die ukrainischen Häfen blockiert, kann viel Getreide aber nicht exportiert werden./xil/DP/stw
      BayWa | 39,18 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.22 20:07:54
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Gab es heute irgendwelche News oder liegt der Rückgang alleine an der Schwäche des Gesamtmarkts? Ich kann keine unternehmensspezifischen News finden..
      BayWa | 39,05 €
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