Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 16)
eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
neuester Beitrag 18.05.24 19:39:36 von
neuester Beitrag 18.05.24 19:39:36 von
Beiträge: 2.338
ID: 546.784
ID: 546.784
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 257.235
Gesamt: 257.235
Aktive User: 0
ISIN: DE0005194062 · WKN: 519406
23,000
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 19.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
BayWa Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13.05.24 · wO Newsflash |
10.05.24 · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,9900 | +66,85 | |
3,9700 | +39,48 | |
5,0589 | +35,99 | |
0,6600 | +20,95 | |
2,5002 | +18,49 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2400 | -8,57 | |
5,2100 | -9,39 | |
34.000,00 | -10,76 | |
21,950 | -16,22 | |
23,300 | -19,66 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Seht ihr keine Risiken in der hohen Verschuldung oder im "Kerngeschäft"?
Hajo
Hajo
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.317.533 von straßenköter am 01.09.22 09:55:44Meiner Ansicht nach eine der unterbewertesten Indexaktien derzeit. Allein 51 % BayWa r.e. müsste deutlich mehr als PNE oder Energiekontor, sprich grob 1,3 - 1,8 Mrd. Euro, wert sein.
Titelstory Nebenwerte Journal im September
https://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Baywa_092…
zur Info
BayWa r.e. to build Hawaiian solar-storage plant
Company will construct the 30MW PV with integrated 30MW/120MWh battery installation for AES
https://renews.biz/79726/baywa-re-to-build-hawaiian-solar-st…
BayWa r.e. to build Hawaiian solar-storage plant
Company will construct the 30MW PV with integrated 30MW/120MWh battery installation for AES
https://renews.biz/79726/baywa-re-to-build-hawaiian-solar-st…
Wenn die Steigerung des Nettogewinns mit der Prognoseerhöhung des Ebits Schritt hält,
dürfte das KGV bei knapp 14 liegen. Extrem wenig, für ein Unternehmen, dessen Geschäft
zu mehr als einem Drittel bei den erneuerbaren Energien liegt.
Andererseits sind die Schätzungen der Analysten für 2023 und 2024 extrem schlecht.
Laut Marketscreener sollen die Gewinne in 23 deutlich fallen und auch 24 zu 23 wenig steigen.
Warum sind die Analysten so pessimistisch?
Deliberately
dürfte das KGV bei knapp 14 liegen. Extrem wenig, für ein Unternehmen, dessen Geschäft
zu mehr als einem Drittel bei den erneuerbaren Energien liegt.
Andererseits sind die Schätzungen der Analysten für 2023 und 2024 extrem schlecht.
Laut Marketscreener sollen die Gewinne in 23 deutlich fallen und auch 24 zu 23 wenig steigen.
Warum sind die Analysten so pessimistisch?
Deliberately
Man lässt sich noch Spielraum, die Prognose zu Übertreffen:
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/baywa-erwartet-ein-ges…
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/baywa-erwartet-ein-ges…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.921.655 von Eifelexpress am 05.07.22 20:07:54Am Freitag hatte Lutz / BayWa über die dramatische Situation am Getreidemarkt berichtet. Sonst sind mir keine News bekannt. Ich sehe auch keine direkten negativen Auswirkungen für BayWa, als Händler vielleicht sogar eher positive.
Hier die News von comdirect Newsflow:
---------------
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Weizenernte in der Ukraine wird nach Angaben des Mischkonzerns Baywa schwächer als in den Vorjahren ausfallen. Derzeit reiften dort 22,48 Millionen Tonnen Brotweizen für die Ernte heran, das sei ein Rückgang um 17 Prozent zum Schnitt der vergangenen vier Jahre, sagte Baywa-Chef Klaus Josef Lutz am Donnerstag. Basis für die Einschätzung sind aktuelle Satellitendaten. Diese zeigten, "dass eine unterdurchschnittliche Ernte nicht mehr zu vermeiden ist", betonte er. Auch der "Spiegel" hatte darüber berichtet.
Grund für den erwarteten Rückgang sei nicht nur der Krieg, sondern vor allem die Trockenheit, sagte Heike Bach, CEO der Baywa-Tochter Vista. Darüber hinaus sei der Transport ein Problem, sagte Lutz: "Ohne Öffnung der Häfen wird das Getreide nicht außer Landes kommen."
Diese Entwicklung sei für die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt eine Katastrophe, sagte Lutz weiter. Durch die geringe Ernte fehlen Lutz zufolge rund 20 Millionen Tonnen Weizen auf dem Weltmarkt. Dadurch steige der Preis und Teile der Welt müssten hungern. Es gebe beim Aufkauf von Weizen bereits ein Wettrennen zwischen den Schwellenländern.
Und die Erträge könnten noch schlechter ausfallen, weil manche Felder wegen Minen, Metallteile und Verunreinigungen nicht befahrbar seien, warnte Lutz. Ausgerechnet die ertragreichsten Gebiete befänden sich in den Kriegsregionen. Die Ernte habe bereits begonnen und werde bis Ende Juli andauern. Erst in ihrem Verlauf werde sich zeigen, wie viele Felder tatsächlich befahrbar sind.
Nach Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz bemühten sich die G7-Staaten, Getreideexporte aus dem Kriegsgebiet zu ermöglichen. Die Ukraine und Russland gehören zu den größten Weizen-Exporteuren weltweit. Weil Russland die ukrainischen Häfen blockiert, kann viel Getreide aber nicht exportiert werden./xil/DP/stw
Hier die News von comdirect Newsflow:
---------------
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Weizenernte in der Ukraine wird nach Angaben des Mischkonzerns Baywa schwächer als in den Vorjahren ausfallen. Derzeit reiften dort 22,48 Millionen Tonnen Brotweizen für die Ernte heran, das sei ein Rückgang um 17 Prozent zum Schnitt der vergangenen vier Jahre, sagte Baywa-Chef Klaus Josef Lutz am Donnerstag. Basis für die Einschätzung sind aktuelle Satellitendaten. Diese zeigten, "dass eine unterdurchschnittliche Ernte nicht mehr zu vermeiden ist", betonte er. Auch der "Spiegel" hatte darüber berichtet.
Grund für den erwarteten Rückgang sei nicht nur der Krieg, sondern vor allem die Trockenheit, sagte Heike Bach, CEO der Baywa-Tochter Vista. Darüber hinaus sei der Transport ein Problem, sagte Lutz: "Ohne Öffnung der Häfen wird das Getreide nicht außer Landes kommen."
Diese Entwicklung sei für die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt eine Katastrophe, sagte Lutz weiter. Durch die geringe Ernte fehlen Lutz zufolge rund 20 Millionen Tonnen Weizen auf dem Weltmarkt. Dadurch steige der Preis und Teile der Welt müssten hungern. Es gebe beim Aufkauf von Weizen bereits ein Wettrennen zwischen den Schwellenländern.
Und die Erträge könnten noch schlechter ausfallen, weil manche Felder wegen Minen, Metallteile und Verunreinigungen nicht befahrbar seien, warnte Lutz. Ausgerechnet die ertragreichsten Gebiete befänden sich in den Kriegsregionen. Die Ernte habe bereits begonnen und werde bis Ende Juli andauern. Erst in ihrem Verlauf werde sich zeigen, wie viele Felder tatsächlich befahrbar sind.
Nach Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz bemühten sich die G7-Staaten, Getreideexporte aus dem Kriegsgebiet zu ermöglichen. Die Ukraine und Russland gehören zu den größten Weizen-Exporteuren weltweit. Weil Russland die ukrainischen Häfen blockiert, kann viel Getreide aber nicht exportiert werden./xil/DP/stw
Gab es heute irgendwelche News oder liegt der Rückgang alleine an der Schwäche des Gesamtmarkts? Ich kann keine unternehmensspezifischen News finden..
13.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
08.05.24 · dpa-AFX · BayWa |
08.05.24 · dpa-AFX · BayWa |
08.05.24 · wO Newsflash · BayWa |
08.05.24 · wO Newsflash · BayWa |
08.05.24 · EQS Group AG · BayWa |
08.05.24 · EQS Group AG · BayWa |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
09.04.24 · wO Newsflash · American Express |