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    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 144)

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
    Beiträge: 1.838
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      schrieb am 28.11.06 12:57:38
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.899 von hasi22 am 21.11.06 10:49:46SOW hat einen guten Lauf, vorallem in den letzten 6 Monaten...





      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:49:46
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.621 von HSM am 20.11.06 15:08:01
      besten Dank HSM für die Infos,
      das recht gute Volumen bei steigenden Kursen beruhigt mich jedoch !!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 15:08:01
      Beitrag Nr. 406 ()
      Nichts mehr zu holen bei Software AG

      Die Aktie der Software AG geht in die Knie. Schuld ist eine Herabstufung durch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Die Analysten begründen ihr Anlageurteil mit dem Kursanstieg der letzten Wochen.

      Die Aktie des Darmstädter Unternehmens habe seit Bekanntgabe der Drittquartalszahlen um zwölf Prozent zugelegt, heißt es in einer aktuellen Studie. Laut Analyst Thomas Hofmann kann das Papier ausgehend von dem aktuellen Kursniveau nun nicht mehr mit der allgemeinen Marktentwicklung mithalten.

      Entsprechend senkte die LRP die Einstufung für Software AG-Aktien von "Marketperformer" auf "Underperformer". Das Kursziel wurde indes per Ende 2007 von 52 auf 54 Euro angehoben. Allerdings nicht aus fundamentalen Gründen. Vielmehr habe sich das Sentiment für die Aktie weiter verbessert. Der Markt traue der Software AG nun offenbar mehr zu als bisher. Nach dem Wertschöpfungsmodell der Analysten liege der faire Wert der Aktie unverändert bei rund 52 Euro.

      Aktie seit Juli auf Höhenflug

      Die Papiere des zweitgrößten deutschen Softwareherstellers verloren am Montag zeitweise mehr als vier Prozent auf 51,84 Euro. Am Freitag war die TecDax-Aktie noch bei 55 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen.

      Allerdings haben die Papiere in den letzten Monaten deutlich zugelegt - und das nicht erst seit Bekanntgabe der Zwischenbilanz des dritten Quartals am 24. Oktober. Schon im Juli, als der Kurs bei gut 37 Euro lag, setzte eine steile Aufwärtsfahrt ein. Seither kletterten die Papiere um rund vierzig Prozent.

      Krise ausgestanden

      Vor zwei Jahren stand die Software AG noch in einer schweren Krise und machte Verluste. Inzwischen haben die Darmstädter die Wende geschafft und glänzen kontinuierlich mit starken Ergebnis- und Umsatz-Zuwächsen.

      Anlässlich der Quartalszahlen hatte das Unternehmen im Oktober seine Jahresprognose für den Softwareumsatz erhöht - angepeilt wird nunmehr ein Plus von 25 bis 27 Prozent. Ingesamt soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die operative Umsatzrendite soll bis zu 23 Prozent betragen.

      Das Unternehmen aus Darmstadt, das sich vehement den Titel "Kleine SAP" verbittet, stellt, wie der große Bruder aus Walldorf, Unternehmenssoftware her. Allerdings keine Anwendungs-, sondern Systemsoftware, die auf Großrechner zugeschnitten ist.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_197822
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 09:03:00
      Beitrag Nr. 405 ()
      Software AG Gewinne weiter laufen lassen (TradeCentre.de)

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei der Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) die Gewinne weiter laufen zu lassen.

      Karl-Heinz Streibich, Vorstandschef der Software AG, habe sich für eine engere Kooperation unter mittelständischen Softwarehäusern in Deutschland ausgesprochen. "Unser Vorbild ist Star-Alliance in der Luftfahrtindustrie. Wir wollen eine IT-Allianz bilden, damit nicht jedes mittelständische Unternehmen eine eigene Grundlagenforschung betreiben muss, sondern sich auf individuelle und kundennahe Innovationen konzentrieren kann", sage der diplomierte Ingenieur im Gespräch mit "TradeCentre.de". Dem Vernehmen nach habe der CEO bereits mit zahlreichen Firmen in Deutschland Gespräche geführt. "Die Zusammenarbeit soll im ersten Schritt aus 10 bis 15 Unternehmen bestehen. Bei unseren Gesprächspartnern war die Resonanz auf unser Vorhaben hervorragend", betone Streibich.

      Bis zur CeBIT 2007 wolle der Manager der Öffentlichkeit weitere Details zu dem Vorhaben präsentieren. In einem zweiten Schritt sollten in dem Verbund auch IT-Firmen aus Europa und Asien beitreten. Der Trend zur Serviceorientierten Architektur in der Softwareindustrie eröffne den Unternehmen die Möglichkeit, individualisierte IT-Lösungen zu erhalten, die auf ihre Geschäftsmodelle und Kunden passgenau zugeschnitten seien.

      Eine Möglichkeit zur schnelleren Marktdurchdringung von Serviceorientierter Architektur, sehe Streibich in einer gemeinsamen Plattformstrategie für mittelständische Software-Anbieter. Mit Allianzen im Produktbereich mit Fujitsu und der IDS Scheer AG habe die Software AG bereits Kooperationen begonnen. "Langfristig ist es von großer Bedeutung, dass wir eigenes IT-Know-how unbedingt in Europa behalten und hierfür eigene Forschung und Entwicklung betreiben", so Streibich.

      Operativ sei Deutschlands zweitgrößtes Softwarehaus in diesem Jahr glänzend unterwegs. Die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres seien in allen wesentlichen Kennziffern erfreulich gewesen. Für das Gesamtjahr kündige Streibich ein Umsatzplus von 10 Prozent auf über 480 Millionen Euro an. Die EBIT-Marge werde bei 22 bis 23 Prozent erwartet. Analysten würden in 2006 mit einem Nettogewinn von rund 73 Millionen Euro oder 2,60 Euro je Aktie rechnen.

      "40 Prozent unseres Nettogewinns wollen wir an unsere Aktionäre als Dividende ausschütten", so der CEO. Entsprechend werde die Software AG die Dividende aus dem Vorjahr von 80 Cent erhöhen. Im kommenden Jahr solle der Umsatz erneut um 10 Prozent organisch wachsen. "Die EBIT-Marge wollen wir um einen Prozentpunkt steigern, um frühestens in 2008 unser Margenziel von 25 Prozent zu erreichen".

      Neben organischem Wachstum prüfe Streibich permanent auch externes Wachstum über Akquisitionen. "Wir schauen uns in drei Richtungen um. Erstens interessieren wir uns für technologische Ergänzungen. Zweitens wollen wir in bestimmten Regionen unsere Vertriebswege optimieren. Wir könnten an dieser Stelle uns beispielsweise den entsprechenden Vertriebspartner in der jeweiligen Region kaufen. Drittens halten wir Ausschau nach neuen Themenfeldern im Produktbereich", konkretisiere der 55-jährige die Akquisitionsstrategie.

      "Da wir aber sehr genau auf die Wertsteigerung unseres Unternehmens achten, kommen viele Firmen für eine Übernahme allerdings nicht infrage. Das schränkt uns ein und einen Fehlschuss können wir uns nicht erlauben. Wir prüfen aus diesem Grund akribisch". Offen wäre Streibich indes auch für eine Fusion. "Wenn das Sinn ergibt, warum nicht. Aber die Software AG will in jedem Fall die Eigenständigkeit bewahren, was aufgrund unserer Aktionärsstruktur auch gesichert ist", ergänze der Vorstandsvorsitzende.

      "TradeCentre.de"-Dauerfavorit Software AG habe sich in diesem Jahr prächtig entwickelt (40 Prozent Kursplus seit Jahresbeginn!). Die Experten von "TradeCentre.de" raten, die Gewinne bei der Aktie der Software AG weiter laufen zu lassen. (16.11.2006/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 16.11.2006
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 14:31:52
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.058 von Netzer2 am 22.08.06 13:42:32#393 ... scheint nix draus geworden zu sein ?? :( Ob was aus der " crossvision Partnerschaft" mit Fujitsu wird ?! :confused:


      ... oder ist das alles mehr oder weniger "Reklame" ? :eek::)

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      schrieb am 30.10.06 20:40:37
      Beitrag Nr. 403 ()
      Hier die interessante Information;

      "die an der Deutschen Börse notierte update software AG (ISIN: AT0000747555), ein führender europäischer Anbieter von CRM-Lösungen hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2006 veröffentlicht.

      Starkes Umsatzwachstum und eine ebenso große Ergebnissteigerung prägten das abgelaufene Quartal. Beide Werte konnte die update software AG im für die Softwarebranche traditionell schwächeren dritten Quartal, um mehr als 20 Prozent steigern. Dieses Ergebnis untermauert erneut die erfolgreiche Wachstumsstrategie auf hochprofitablem Niveau.

      Den kompletten Bericht für das 3. Quartal 2006 finden Sie hier:

      http://www.update.com/navigation/cms,id,116,nodeid,116,show_… "
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 19:07:56
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.834.302 von 434 am 24.10.06 22:53:46aiaiai das bin ich, Hasilein (heute im Glück) :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 22:53:46
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.830.679 von hasi22 am 24.10.06 20:57:53biuste nich auch im ölthread?:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 20:57:53
      Beitrag Nr. 400 ()
      Hallo kleine Frage,
      wie stehen hier die weiteren Aussichten ?
      besten Dank für Einschätzungen
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 15:55:15
      Beitrag Nr. 399 ()
      SwissTrading News 24.10 10:13

      Software AG sieht in Japan Zusatzumsatz

      Auf 10 bis 20 Mio. Euro beziffert die Software AG ihr jährliches zusätzliches Umsatzpotenzial in Japan. Die Marge im dortigen Markt werde sich in Höhe der Marge des gesamten Unternehmens bewegen, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich heute bei einer Telefonkonferenz.

      Im September schwenkte das Softwareunternehmen in Japan auf den Eigenvertrieb um. Vorher hatte das Darmstädter Unternehmen seine Produkte über Vertriebspartner vermarktet. Ende 2007 wird Software AG auch in Brasilien und Argentinien auf den Eigenvertrieb umstellen
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