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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 400)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.09 16:53:19
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.147 von honigbaer am 27.03.09 00:17:34http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/270591…



      morgen wirds interessant:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 00:17:34
      Beitrag Nr. 784 ()
      Börse Online erwartet 37 Cent, während 1,40 / 3 = 47 Cent wäre.
      Immerhin hat auch Elringklinger eine Übernahme (Sevex) zu verdauen.
      Also etwas Bescheidenheit schadet nicht.
      Denke mal, 30 Cent sind die Untergrenze.

      36 oder 48 Cent wären cool.
      So schön durch 12 teilbar! (24 Cent leider auch.)
      32 oder 40 Cent wären sozusagen 4% oder 5% von 8 Euro Kurs.
      Früher gab es immer 8 Mark, aber das ist lange her.

      Kann mich nicht erinnern, daß die Dividende mal gesunken wäre.
      Aber wenn Wettbewerber schon bei Vater Staat um Hilfe anfragen müssen, ist vielleicht nicht die richtige Zeit, den Helden zu spielen, auch wenn man selbst keine Probleme hat.

      Denke mal, daß ich alle in Betracht kommenden Zahlen genannt habe.
      37 kommt nicht in Frage. Eine Primzahl, das will niemand! :(
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 16:59:53
      Beitrag Nr. 783 ()
      Guten Tag !

      Am 30.03. ist bei Elring Klinger Bilanzpressekonferenz. Bin mal gespannt, wie hoch die Dividende sein wird, die man für das vorangegangene Jahr ausschütten will. Hat jemand ne Vorstellung? Einfach die 1,40 Euro aus letztem Jahr und dann wegen Aktiensplitt durch 3 teilen? Leoni hat die Dividende ja drastisch reduziert, bisher hatte ich die Aussagen von Elring aber immer dahingehend verstanden, dass sie die Dividende beibehalten wollten.
      Das ist sicher nicht allein entscheidend für den weiteren Kursverlauf aber ich meine die Dividendenhöhe und -entwicklung zeigt ein bisschen auch die vom Unternehmen selber erwarete Richtung für das laufende und das kommende Jahr auf.
      Einen schönen Abend noch

      Huta
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 22:41:37
      Beitrag Nr. 782 ()
      Mittwoch, 4. März 2009
      Deutsche Börse sortiert neu
      Infineon verlässt den Dax

      Die Deutsche Börse hat sich die Zusammensetzung ihrer Aktienindizes Dax, MDax, SDax vorgenommen. Ergebnis: Die Aktien von Infineon und der Deutschen Postbank werden den Leitindex Dax verlassen, auf ihre Plätze rücken die Fresenius Vz sowie die Hannover Rückversicherung.

      Die Herausnahmen von Infineon und der Deutschen Postbank erfolgen auf Basis der Fast-Exit-Regel, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax-Index nicht mehr erfüllen. Infineon wird in den TecDax aufgenommen, wo ein Platz durch Manz Automation frei wurde. Die Deutsche Postbank rutscht auf den durch Fresenius freigewordenen Platz im MDax.

      Außerdem wird Rational in MDax aufgenommen und ersetzt die Aktie der Hannover Rückversicherung. Zusätzlich in MDax aufgenommen wird die Aktie von ElringKlinger, Aareal Bank verlässt den Index und ersetzt die Aktie von Rational im SDax. In den SDax steigt außerdem CeWe Color auf.

      Die Veränderungen werden zum 23. März 2009 wirksam. Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2009.

      Adresse: http://www.teleboerse.de/1114640.html
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 14:57:51
      Beitrag Nr. 781 ()
      €uro am Sonntag News

      Zurück auf Seite 1

      €uro am Sonntag: Wie lange können Sie unter den derzeitigen Bedingungen auf Jobabbau verzichten?

      Wolf: Dieses Jahr werden wir so, wie wir jetzt aufgestellt sind, aller Voraussicht nach mit Kurzarbeit durchkommen. Wenn sich die Situation mittelfristig nicht verbessert, müssen wir uns über Entlassungen Gedanken machen. Wichtig ist, dass wir in den Bereichen Forschung und Entwicklung keine größeren Einsparungen vornehmen. Das ist notwendig, um die Innovationsfähigkeit zu erhalten.

      €uro am Sonntag: Die Hersteller setzen verstärkt auf Kooperationen. Müssen Sie als Zulieferer mit zusätzlichem Kostendruck rechnen?

      Wolf: Das betrifft uns weniger, weil wir motorbezogene Teile liefern. Es ist schwer vorstellbar, dass zum Beispiel zwei Premiumhersteller ein gemeinsames Motorenprojekt starten, weil das eines der wesentlichen Unterscheidungskriterien für den Käufer ist. Kooperationen können Sinn machen bei Teilen, die der Kunde nicht sieht.

      €uro am Sonntag: Wie wird die Krise die Branche verändern? Droht eine Pleitewelle?

      Wolf: Es gibt sehr viele kleine und mittlere Zulieferer. Dies hat letztlich auch dazu beigetragen, dass wir diesen Kostendruck haben. Wenn es zu viele Spieler am Markt gibt, drückt immer jemand die Preise, um seine Kapazitäten auszulasten. Es wird in Zukunft weniger Zulieferer geben, die aber größer und stärker spezialisiert sind. Dadurch werden sie auch eine bessere Verhandlungsposition gegenüber den Herstellern haben.

      €uro am Sonntag: Ist schon der Zeitpunkt gekommen, die Branchenschwäche für Zukäufe zu nutzen?

      Wolf: Nach meiner Einschätzung ist es sinnvoll abzuwarten, wie sich 2009 weiterentwickelt und wer sich im Markt halten kann. Grundsätzlich sollte man Übernahmen nicht unter dem Gesichtspunkt des Marktvolumens sehen. Das fällt einem, wenn man Technologieführer ist, irgendwann automatisch zu. Wichtiger ist die Frage, was eine Firma technologisch zu bieten hat. Bei Technologiezukäufen wird es Gelegenheiten geben. Konkrete Absichten haben wir derzeit aber nicht.

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      €uro am Sonntag News
      ElringKlinger-Chef Wolf über die Zukunft der Autobranche
      04.03.2009 11:28:00

      von Sven Parplies

      Der Absatzeinbruch der Autobauer setzt die Zulieferer unter Druck. €uro am Sonntag sprach mit Stefan Wolf, dem Vorstandschef von ElringKlinger.

      €uro am Sonntag: Spektakulärster Krisenherd in der Automobilbranche ist derzeit General Motors mit seiner deutschen Tochter Opel. Wie groß wäre der Schaden bei einer Insolvenz von GM für ElringKlinger?

      Stefan Wolf: Wir machen etwa 13 Prozent unseres Umsatzes mit der gesamten GM-Gruppe weltweit. Trotzdem sehe ich da kein großes Risiko. Selbst bei einer Insolvenz nach Chapter 11 würde GM weiter Autos bauen. Sollte einer der großen Hersteller tatsächlich ausscheiden, womit ich nicht rechne, würden andere Unternehmen die Lücke füllen. Da wir ein breit gefächertes Kundenportfolio haben, wären die Auswirkungen auf den Absatz unserer Produkte überschaubar.

      €uro am Sonntag: Was wäre die beste Lösung für Opel?

      Wolf: Wenn GM sich neu aufstellt, dann hat auch Opel unter dem Dach von GM eine gute Chance. Opel produziert die kleinen und mittleren Fahrzeuge, also die Zukunft von GM. Deshalb ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass GM Opel überhaupt zur Disposition stellt.

      €uro am Sonntag: Wie ist das Jahr für ElringKlinger angelaufen?

      Wolf: Schwach, aber das war zu erwarten. Wir gehen davon aus, dass wir im zweiten Halbjahr eine schrittweise Belebung sehen werden. Wenn es schlecht läuft, wollen wir in diesem Jahr mit einem Umsatz von 580 bis 600 Millionen Euro rauskommen und eine Ebit-Marge von acht bis zehn Prozent erreichen.

      €uro am Sonntag: Warum wird das zweite Halbjahr besser? Die allgemeinen Daten sind verheerend.

      Wolf: In den USA und in Europa sind die Zulassungszahlen selbst im historischen Vergleich bereits extrem niedrig, das Fahrzeugalter mit neun Jahren am oberen Limit. Zudem kommen viele neue, besonders Sprit sparende Modelle auf den Markt und von der IAA im September gingen bisher stets Kaufimpulse aus. Auch die Nachfrage in Indien und China wird mittelfristig wieder anziehen.

      €uro am Sonntag: Brauchen die deutschen Zulieferer Staatshilfe?

      Wolf: Von direkter Staatshilfe halte ich überhaupt nichts. Es gibt Unternehmen, bei denen Korrekturen durchgeführt werden müssen, daran kann auch der Staat nichts ändern.

      €uro am Sonntag: Eine Verlängerung der Abwrackprämie würde vorübergehend Entlastung bringen.

      Wolf: Das sehe ich zwiespältig. Leute, die wegen der Abwrackprämie jetzt ein Auto kaufen, hätten es im zweiten Halbjahr oder kommenden Jahr ohnehin getan. Das sind häufig Vorzieheffekte. Unter dem Strich werden durch die Abwrackprämie nicht mehr Fahrzeuge verkauft.


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      sorry, Seite 1 und 2 beim Hineinkopieren vertauscht.

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      schrieb am 26.02.09 17:28:15
      Beitrag Nr. 780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.856 von Der_Analyst am 25.02.09 21:00:28... na hoffentlich erfolgt danach nicht der endgültige Absturz :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 21:00:28
      Beitrag Nr. 779 ()
      Wird der lang gehegte Wunsch der MDAX-Aufnahme nun - trotz Krise - wahr werden?!

      MDAX-Zusammensetzung Veränderung erwartet

      25.02.2009
      National-Bank AG

      Essen (aktiencheck.de AG) - Den Erwartungen der Analysten der National-Bank AG zufolge werden im DAX die Aktien von Infineon und der Postbank im kommenden Monat durch Fresenius Vz. und Hannover Rück ersetzt.

      Für MDAX und TecDAX stehe zeitgleich ein ordentlicher Überprüfungstermin an, weshalb bereits die leichter zu erfüllenden "Regular Entry" und "Regular Exit"-Regeln für Anpassungen in den Indices ausreichen würden. Dabei könne eine Gesellschaft in den MDAX aufgenommen werden, wenn sie nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz jeweils zu den größten 60 gehöre. Ein bisheriges Indexmitglied könne dagegen herausgenommen werden, wenn nach Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz nicht mehr einer der 60 ersten Plätze belegt werde.

      Den Berechnungen der Analysten zufolge würden mit Generali Deutschland, RATIONAL AG, ElringKlinger und Biotest derzeit vier Aktien die notwendigen Bedingungen für eine reguläre Indexaufnahme erfüllen. Auf der anderen Seite würden sich mit Aareal Bank und ProSiebenSat.1 Media AG nur zwei bisherige Indexmitglieder für einen Austausch anbieten. Da Fresenius und Hannover Rück den MDAX in Richtung DAX verlassen würden, jedoch nur die Postbank aus dem DAX in den MDAX absteige, während Infineon dem TecDAX zugeordnet werde, seien insgesamt somit drei Plätze neu zu belegen. Die Analysten würden daher davon ausgehen, dass Generali Deutschland, Rational und ElringKlinger künftig im MDAX notiert sein würden. Der Rückstand von Biotest nach dem maßgeblichen Kriterium Marktkapitalisierung lasse sich aufgrund der Berechnungssystematik drei Handelstage vor Monatsultimo praktisch nicht mehr aufholen, weshalb der Wert zunächst weiter im SDAX verbleiben dürfte. (25.02.2009/ac/a/m)

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-187…
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 10:44:44
      Beitrag Nr. 778 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 17:28:02
      Beitrag Nr. 777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.418.725 von honigbaer am 21.01.09 14:08:16ElringKlinger limitiert kaufen

      05.02.2009
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) ein Kauflimit bei 7,00 EUR zu setzen.

      Das Management des Unternehmens sei von einem neuen Aufwärtstrend überzeugt. Zwischen Oktober und Dezember hätten Vorstand und Aufsichtsrat über 2,8 Mio. EUR in eigene Aktien angelegt. ElringKlinger habe im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern eine Prognose für 2009 abgegeben. Ein Umsatz von 560 Mio. EUR und ein EBIT von rund 45 Mio. EUR sollten im schlechtesten Fall erwirtschaftet werden. Das KGV von 9 für das Ausnahmejahr 2009 stelle einen guten Grund dar, dem Management zu folgen.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" bieten sich bei der Aktie von ElringKlinger erste limitierte Käufe zu 7,00 EUR an. Das Kursziel werde bei 10,00 EUR gesehen und ein Stoppkurs sollte bei 5,40 EUR platziert werden. (Ausgabe 07) (05.02.2009/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 14:08:16
      Beitrag Nr. 776 ()
      Dividende: Bestimmt!
      Trotzdem ist das eine Gewinnwarnung.
      Das Unternehmen rechnet in einem solchen Negativszenario mit einer EBIT-Marge von 8 bis 10%.
      Das wären ca. 50 Mio EBIT und bei einem Zinsaufwand unter 20 Mio bliebe dann selbst im Negativszenario 2009 ein Vorsteuergewinn. :eek:
      Das dürfte dann wohl eine Ausnahme in der Branche sein.
      Aber 2009 ist natürlich alles unsicher und die Bilanzrelationen haben sich in 2008 wegen des Sevex-Zukaufs etwas verschlechtert.
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