Energiekontor - Perspektiven? (Seite 581)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 28.04.24 09:43:13 von
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Die Geschäftsleitung der für Investitionen in regenerative Projekte zuständigen Gesellschaft, THEE, ist zudem seit Jahren bestens mit der Entwicklung der Energiekontor AG vertraut.
Vorstand der THEE ist Thomas Walther, Ex-Vorstand der Energiekontor.
Vorstand der THEE ist Thomas Walther, Ex-Vorstand der Energiekontor.
Kam gerade rein:
"DGAP-News
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 10.03.2016, 10:16 | 39 | 0 | 0
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
DGAP-News: Energiekontor AG / Schlagwort(e): Kooperation
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
10.03.2016 / 10:16
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Konsequente Umsetzung der mittelfristigen Wachstumsstrategie
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
Bremen, 10. März 2016. Als Ergebnis der Sondierungsgespräche zur weiteren
Zusammenarbeit in Nordrhein-Westfalen hat die Energiekontor AG einen neuen
Kooperationsvertrag mit der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG
(THEE), einem Gemeinschaftsunternehmen mehrerer Gesellschaften der
Thüga-Gruppe, für die gemeinsame Entwicklung und den Bau von Windparks
abgeschlossen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf dem Kreis Lippe im
Nordosten des Bundeslandes. Dort sollen Projekte mit einer Gesamtkapazität
von ca. 50 MW realisiert werden. Auf Seiten der Energiekontor AG werden
diese Projekte aus Dortmund koordiniert.
Bert Dreßen, Leiter der Niederlassung in Dortmund, kommentiert: "Mit der
Thüga-Gruppe haben wir einen deutschlandweit vernetzten Partner an unserer
Seite, der rund 100 kommunale Energie- und Wasserversorgungsunternehmen
vereint. Die Geschäftsleitung der für Investitionen in regenerative
Projekte zuständigen Gesellschaft, THEE, ist zudem seit Jahren bestens mit
der Entwicklung der Energiekontor AG vertraut. Wir versprechen uns daher
eine reibungslose und zügige Umsetzung der avisierten Windparks. Die ersten
Genehmigungen werden bereits für 2017 erwartet."
Die Zusammenarbeit mit Thüga Erneuerbare Energien ist Teil der Strategie
von Energiekontor, durch Kooperationen Synergien zu heben und neue Regionen
zu erschließen, um somit den Wachstumskurs des Unternehmens konsequent
fortzuführen.
Über die Energiekontor AG:
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür
steht Energiekontor seit nunmehr 25 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet,
zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der
führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von
der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In-
und Ausland und wurde vor einigen Jahren um den Bereich Solarenergie
erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor aktuell 34 Windparks mit
einer Nennleistung von 275 Megawatt im eigenen Bestand.
Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in
Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Bernau bei Berlin, Dortmund und
Neubrandenburg. Außerdem ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in
England (Leeds), Schottland (Glasgow) und Portugal (Lissabon) vertreten.
Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 101 realisierte Windparks mit rund
580 Anlagen und einer Gesamtleistung von über 840 Megawatt. Das entspricht
einem Investitionsvolumen von über EUR 1,3 Mrd.
Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der
Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard
der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen
Börsenplätzen gehandelt werden.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Dr. Stefan Eckhoff
Tel.: (+49-421) 3304-0
E-Mail: ir@energiekontor.de
Energiekontor AG / Reuters: EKT / ISIN: DE0005313506
---------------------------------------------------------------------------
10.03.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Energiekontor AG
Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
Deutschland
Telefon: 04 21/33 04-0
Fax: 04 21/33 04-4 44
E-Mail: info@energiekontor.de
Internet: www.energiekontor.de
ISIN: DE0005313506
WKN: 531350
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
444055 10.03.2016
Diskussion: Energiekontor - Perspektiven?
Wertpapier: Energiekontor
Themen: Energie, Energiekontor, Erneuerbare Energien"
LG Fundamental_a
"DGAP-News
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 10.03.2016, 10:16 | 39 | 0 | 0
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
DGAP-News: Energiekontor AG / Schlagwort(e): Kooperation
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
10.03.2016 / 10:16
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Konsequente Umsetzung der mittelfristigen Wachstumsstrategie
Energiekontor schließt Kooperationsvertrag mit Thüga Erneuerbare Energien
Bremen, 10. März 2016. Als Ergebnis der Sondierungsgespräche zur weiteren
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Thüga-Gruppe, für die gemeinsame Entwicklung und den Bau von Windparks
abgeschlossen. Der Fokus liegt dabei zunächst auf dem Kreis Lippe im
Nordosten des Bundeslandes. Dort sollen Projekte mit einer Gesamtkapazität
von ca. 50 MW realisiert werden. Auf Seiten der Energiekontor AG werden
diese Projekte aus Dortmund koordiniert.
Bert Dreßen, Leiter der Niederlassung in Dortmund, kommentiert: "Mit der
Thüga-Gruppe haben wir einen deutschlandweit vernetzten Partner an unserer
Seite, der rund 100 kommunale Energie- und Wasserversorgungsunternehmen
vereint. Die Geschäftsleitung der für Investitionen in regenerative
Projekte zuständigen Gesellschaft, THEE, ist zudem seit Jahren bestens mit
der Entwicklung der Energiekontor AG vertraut. Wir versprechen uns daher
eine reibungslose und zügige Umsetzung der avisierten Windparks. Die ersten
Genehmigungen werden bereits für 2017 erwartet."
Die Zusammenarbeit mit Thüga Erneuerbare Energien ist Teil der Strategie
von Energiekontor, durch Kooperationen Synergien zu heben und neue Regionen
zu erschließen, um somit den Wachstumskurs des Unternehmens konsequent
fortzuführen.
Über die Energiekontor AG:
Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür
steht Energiekontor seit nunmehr 25 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet,
zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der
führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von
der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In-
und Ausland und wurde vor einigen Jahren um den Bereich Solarenergie
erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor aktuell 34 Windparks mit
einer Nennleistung von 275 Megawatt im eigenen Bestand.
Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in
Bremerhaven, Hagen im Bremischen, Aachen, Bernau bei Berlin, Dortmund und
Neubrandenburg. Außerdem ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in
England (Leeds), Schottland (Glasgow) und Portugal (Lissabon) vertreten.
Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 101 realisierte Windparks mit rund
580 Anlagen und einer Gesamtleistung von über 840 Megawatt. Das entspricht
einem Investitionsvolumen von über EUR 1,3 Mrd.
Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der
Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard
der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen
Börsenplätzen gehandelt werden.
Kontakt:
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Dr. Stefan Eckhoff
Tel.: (+49-421) 3304-0
E-Mail: ir@energiekontor.de
Energiekontor AG / Reuters: EKT / ISIN: DE0005313506
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10.03.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
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Telefon: 04 21/33 04-0
Fax: 04 21/33 04-4 44
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Internet: www.energiekontor.de
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WKN: 531350
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Diskussion: Energiekontor - Perspektiven?
Wertpapier: Energiekontor
Themen: Energie, Energiekontor, Erneuerbare Energien"
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.947.028 von Pegasus203 am 10.03.16 09:51:03
Wie ABO Invest das Delisting kommuniziert hat finde ich es ok.
Zum Vergleich bei Deufol schon "zwielichtig".
Bei EKT ist der Streubesitz natürlich auch sehr klein (gut zu sehen an den täglichen "mikroskopischen Handelsumsätzen), was den Sinn einer Börsennotiz schon in Frage stellen kann. Sicher auch ein Grund, warum sich der Kurs so "defensiv" im Vergleich zu 7C oder Capital Stage bewegt.
Zitat von Pegasus203: ABO Invest bleibt vermutlich aus dem Grund auch an der Börse.
Wie ABO Invest das Delisting kommuniziert hat finde ich es ok.
Zum Vergleich bei Deufol schon "zwielichtig".
Bei EKT ist der Streubesitz natürlich auch sehr klein (gut zu sehen an den täglichen "mikroskopischen Handelsumsätzen), was den Sinn einer Börsennotiz schon in Frage stellen kann. Sicher auch ein Grund, warum sich der Kurs so "defensiv" im Vergleich zu 7C oder Capital Stage bewegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.946.554 von fundamental_a am 10.03.16 09:21:20EKT von der Börse, mit der ganzen Finanzierung über Anleihen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. ABO Invest bleibt vermutlich aus dem Grund auch an der Börse.
Ausserdem ist EKT im geregelten Markt, das ist eine ganz andere Nummer, die wissen ja schon seit Jahren wie der Hase läuft und für die ändert sich nicht so viel und sie haben ein gutes Team!
Werde den Lammers mal fragen, wenn er mir das nächste Mal über den Weg läuft.
Aber man sollte niemals nie sagen, wenn man sich aus Altersgründen von seiner Bet. trennt, hat man es als Mitaktionär plötzlich mit ganz anderen Leuten zu tun.... ist auch immer wichtig mal drüber nachzudenken, welchen Kapitalmaßnahmen man zustimmt.
Ausserdem ist EKT im geregelten Markt, das ist eine ganz andere Nummer, die wissen ja schon seit Jahren wie der Hase läuft und für die ändert sich nicht so viel und sie haben ein gutes Team!
Werde den Lammers mal fragen, wenn er mir das nächste Mal über den Weg läuft.
Aber man sollte niemals nie sagen, wenn man sich aus Altersgründen von seiner Bet. trennt, hat man es als Mitaktionär plötzlich mit ganz anderen Leuten zu tun.... ist auch immer wichtig mal drüber nachzudenken, welchen Kapitalmaßnahmen man zustimmt.
Ob der schwächere Kursverlauf der letzten Tage durch die neuerliche EEG Reform Diskussion kam, kann ich nicht sagen.
Ich hatte eher das Gefühl, dass der Verlauf schwächelte als Abo Wind sein Delisting bekanntgab.
Es kann aber auch reiner Zufall sein.
LG Fundamental_a
Ich hatte eher das Gefühl, dass der Verlauf schwächelte als Abo Wind sein Delisting bekanntgab.
Es kann aber auch reiner Zufall sein.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.945.003 von Wertefinder1 am 09.03.16 23:57:56http://www.agora-energiewende.de/en/topics/-agothem-/Produkt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.945.003 von Wertefinder1 am 09.03.16 23:57:56... und mal nebenbei - wo ist eigentlich der benefit, dass pv (gerade freiflächen-pv wie sie ekt macht) peakload-aufwand massiv begrenzt hat und somit die hohen kosten für psw und gasturbinen deutlich gesenkt hat - taucht das auch in deiner wirtschaftlichkeitsberechnung auf ?
wie sieht es mit reservekraftwerken aus - warum leistet sich D die und ist aber nicht in der lage das besser auszunutzen - warum fährt man denn einen superflachen lastgang - wenn man das um pv-einspeisung bereinigt - und baut nicht assiv pv aus 8was wahrscheinlich ehedem bei 40cent/wp passieren wird - denn dann käme man zu einem inversen lastgag zu früher - und könne zudem billig nachts strom aus dem ausland importieren - und die psw im inland und die fossilen reserveblöcke mehr auslasten ...
tja, da fehlt wohl noch was bei deiner politischen betrachtung oder den politikern, die du meinst ...
im übrigen meine ich - weitere 3x3GW weniger braunkohlekraftwerke und schon sind soviele netzkapazitäten frei, dass eine ganze menge mehr windstrom aus dem norden in den süden fliessen kann ...
ach ja - planfeststellungsverfahren (langwierig) für eine umrüstung auf ultranet ist auch so ein deutscher auswuchs - bei dem eine rationale abhandlung einfach und schnell zu einer lösung führen würde - und was würde man sich für diskussionen sparen, wenn man im ruhrpott bspw. keine konverter bauen würde - die nebenbei auch locker an der stelle gute 900 mio kosten - einfach den braunkohleeinspeisepunkt übergehen und kosten und genehmigungsaufwand sparen - da lohnt sich das abschalten der braunkohleblöcke noch mehr ...
btw. agore ist ja immer mehr zum blaupausenmacher der bunderregierung avanciert - nach dem ding hier aus dem januar dürfte der plan stehen :
http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/160113.htm
wie sieht es mit reservekraftwerken aus - warum leistet sich D die und ist aber nicht in der lage das besser auszunutzen - warum fährt man denn einen superflachen lastgang - wenn man das um pv-einspeisung bereinigt - und baut nicht assiv pv aus 8was wahrscheinlich ehedem bei 40cent/wp passieren wird - denn dann käme man zu einem inversen lastgag zu früher - und könne zudem billig nachts strom aus dem ausland importieren - und die psw im inland und die fossilen reserveblöcke mehr auslasten ...
tja, da fehlt wohl noch was bei deiner politischen betrachtung oder den politikern, die du meinst ...
im übrigen meine ich - weitere 3x3GW weniger braunkohlekraftwerke und schon sind soviele netzkapazitäten frei, dass eine ganze menge mehr windstrom aus dem norden in den süden fliessen kann ...
ach ja - planfeststellungsverfahren (langwierig) für eine umrüstung auf ultranet ist auch so ein deutscher auswuchs - bei dem eine rationale abhandlung einfach und schnell zu einer lösung führen würde - und was würde man sich für diskussionen sparen, wenn man im ruhrpott bspw. keine konverter bauen würde - die nebenbei auch locker an der stelle gute 900 mio kosten - einfach den braunkohleeinspeisepunkt übergehen und kosten und genehmigungsaufwand sparen - da lohnt sich das abschalten der braunkohleblöcke noch mehr ...
btw. agore ist ja immer mehr zum blaupausenmacher der bunderregierung avanciert - nach dem ding hier aus dem januar dürfte der plan stehen :
http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/160113.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.945.003 von Wertefinder1 am 09.03.16 23:57:56Wie jetzt - was kann man sich nicht leisten - für 4mrd kann ich eine WKA-Flotte 100% Versorgung macht (5xxTwh) zu 10% Abschalten.
5e9/0,089/0,1/1e9=561TWh
So - das kann man sich also nicht leisten - obwohl ja gar nicht gesagt ist, dass bei Ausschreibungen noch 8,9cent/kwh rauskommen bzw. dass alle Anlagen Anfangsvergütung bekommen.
Was man sich aber offensichtlich sehr wohl leisten kann ist eine "Kraftwerksreserve" von 40-50Jahre alten Braunkohleblöcken, die 10+Tage zum hochfahren brauchen und bei 800 Vollastunden pro Jahr (was viel wäre) 2TWh erzeugen - für 400-500mio/Jahr.
Also was ist jetzt sinnvoller "sich zu leisten": knapp 60TWh negative Regelleistung aus Wind - im Minutenbereich - für 5mrd - oder 1/30 für ca. 1/10 - aber erst im Wochenbereich ...
Ich glaube eher einige Leute beherrschen die Grundrechenarten nicht ...
Was tatsächlich läuft ist doch was anderes - die Politik wird bei einem adäquaten Ausbau der erneuerbaren Energien sehr zügig erleben wie sich die Rückstellungen für den AKW-Ausbau in das Auflösen, was sie sind - in guten Teilen abschreibbar - heute vorgeführt bei EON - oder nicht ?
5e9/0,089/0,1/1e9=561TWh
So - das kann man sich also nicht leisten - obwohl ja gar nicht gesagt ist, dass bei Ausschreibungen noch 8,9cent/kwh rauskommen bzw. dass alle Anlagen Anfangsvergütung bekommen.
Was man sich aber offensichtlich sehr wohl leisten kann ist eine "Kraftwerksreserve" von 40-50Jahre alten Braunkohleblöcken, die 10+Tage zum hochfahren brauchen und bei 800 Vollastunden pro Jahr (was viel wäre) 2TWh erzeugen - für 400-500mio/Jahr.
Also was ist jetzt sinnvoller "sich zu leisten": knapp 60TWh negative Regelleistung aus Wind - im Minutenbereich - für 5mrd - oder 1/30 für ca. 1/10 - aber erst im Wochenbereich ...
Ich glaube eher einige Leute beherrschen die Grundrechenarten nicht ...
Was tatsächlich läuft ist doch was anderes - die Politik wird bei einem adäquaten Ausbau der erneuerbaren Energien sehr zügig erleben wie sich die Rückstellungen für den AKW-Ausbau in das Auflösen, was sie sind - in guten Teilen abschreibbar - heute vorgeführt bei EON - oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.944.889 von sleupendriewer_ am 09.03.16 23:16:06Die Politik kann es sich nicht leisten, die Stromverbraucher mit Milliarden € für nicht eingespeisten Windstrom zu belasten.
Und auf diesen Weg sind wir, wenn der Ausbau nicht an die Netzkapazitäten angepasst wird.
Und auf diesen Weg sind wir, wenn der Ausbau nicht an die Netzkapazitäten angepasst wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.944.775 von Wertefinder1 am 09.03.16 22:52:47lächerlich - notabschaltungen gibt es bei akws.
natürlich sind wka abregelbar - und ansonsten gibt es im netzbereich redispatchmassnahmen - und die sind geplant btw.
kosten ? ich würde mich mal informieren ...
das mit dem wirtschaftlichen flurschaden im flüchtlingsbereich zu vergleichen deutet darauf hin, dass man irgendwie ein paar grössenordnungen nicht unterscheiden kann.
eine iec2a 3.xmw turbine erzeugt bei 130m rotordurchmesser heute btw. knapp 14mio kwh bei 7.5m/s - somit 4000vollaststunden - wofür abschaltungen bei so einer einspeisung, wenn man mal den fossilen bereich (und den damit verbundenen stromhandel konsolidiert + AKW ?)
im übrigen steigt durch niedrigen strompreis und LNG-glut massiv massiv clean spark spread - das verändert die situation für moderne g&d-blöcke im süden deutschlands und in den südlich angrenzenden ländern massiv - reservekraftwerke in diesem szenario - for what ?
natürlich sind wka abregelbar - und ansonsten gibt es im netzbereich redispatchmassnahmen - und die sind geplant btw.
kosten ? ich würde mich mal informieren ...
das mit dem wirtschaftlichen flurschaden im flüchtlingsbereich zu vergleichen deutet darauf hin, dass man irgendwie ein paar grössenordnungen nicht unterscheiden kann.
eine iec2a 3.xmw turbine erzeugt bei 130m rotordurchmesser heute btw. knapp 14mio kwh bei 7.5m/s - somit 4000vollaststunden - wofür abschaltungen bei so einer einspeisung, wenn man mal den fossilen bereich (und den damit verbundenen stromhandel konsolidiert + AKW ?)
im übrigen steigt durch niedrigen strompreis und LNG-glut massiv massiv clean spark spread - das verändert die situation für moderne g&d-blöcke im süden deutschlands und in den südlich angrenzenden ländern massiv - reservekraftwerke in diesem szenario - for what ?
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