Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 605)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 12.05.24 16:28:47 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.576 von cathunter am 06.05.14 13:12:33
,..der Vergleich ist gar nicht so übel
,..der Vergleich ist gar nicht so übel
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.928.542 von Expertchen007 am 06.05.14 13:07:50Die wird nur aus purer Langeweile hin und her getradet - 15 scheint der Boden zu sein, natürlich Abhängig von der allgemeinen Entwicklung bzw. externen Ereignissen.
man ist das ein langweiliger Verlauf...da geht mal wieder nix
Leichter Aufwärtstrend des Zuckerpreises erwartet
NEW YORK. Der im Januar 2014 gestartete Aufwärtstrend des Zuckerpreises wird sich wahrscheinlich bis zum nächsten Jahr in abgeschwächter Form fortsetzen. Davon geht die Rabobank in einer aktuellen Studie aus. Die Utrechter Marktexperten sehen den Zuckerpreis für das laufende Quartal bei 17,5 cts/lb (279 Euro/t) und prognostizieren davon ausgehend für das erste Quartal 2015 einen Anstieg um 2,5 cts/lb (40 Euro/t) oder 14,3 % auf 20,0 cts/lb (318 Euro/t).
Wenn das Finanzinstitut Recht behält, dann hat der Kurs des Zuckerfutures Nummer 11 mit Fälligkeit im März 2015 an der New Yorker Warenterminbörse noch etwas Luft nach oben: Heute wurde dieser Kontrakt gegen 13:00 Uhr Ortszeit für 19,22 cts/lb (306 Euro/t) gehandelt und lag somit noch etwa 4 % unter der Preiserwartung der Rabobank. Seit Anfang April hatte der Future bereits um mehr als 2 % zugelegt. Allerdings bezeichnete die Rabobank die globale Versorgungslage bei Zucker als „komfortabel“: Die Lagerendbestände 2013/14 beliefen sich auf voraussichtlich 70 Mio t und könnten etwa 40 % der erwarteten Weltnachfrage decken. Dadurch hätten Preissprünge nach oben ihre Grenzen, hieß es.
Den Utrechter Analysten zufolge stützten zuletzt Spekulationen die Zuckerpreise, dass sich bereits im Juli dieses Jahres ein moderates El Niño-Phänomen entwickeln könnte. Dann sei damit zu rechnen, dass die Zuckerrohrernte in Brasilien im September durch Regen unterbrochen werde und der Zuckergehalt der Pflanzen sinke. Außerdem hätten dann die Farmer in Thailand, Indonesien und Australien mit überdurchschnittlichen Temperaturen und Trockenheit und in der Folge ebenfalls mit Ertragseinbußen zu rechnen.
Quelle: AgE 05.05.2014
NEW YORK. Der im Januar 2014 gestartete Aufwärtstrend des Zuckerpreises wird sich wahrscheinlich bis zum nächsten Jahr in abgeschwächter Form fortsetzen. Davon geht die Rabobank in einer aktuellen Studie aus. Die Utrechter Marktexperten sehen den Zuckerpreis für das laufende Quartal bei 17,5 cts/lb (279 Euro/t) und prognostizieren davon ausgehend für das erste Quartal 2015 einen Anstieg um 2,5 cts/lb (40 Euro/t) oder 14,3 % auf 20,0 cts/lb (318 Euro/t).
Wenn das Finanzinstitut Recht behält, dann hat der Kurs des Zuckerfutures Nummer 11 mit Fälligkeit im März 2015 an der New Yorker Warenterminbörse noch etwas Luft nach oben: Heute wurde dieser Kontrakt gegen 13:00 Uhr Ortszeit für 19,22 cts/lb (306 Euro/t) gehandelt und lag somit noch etwa 4 % unter der Preiserwartung der Rabobank. Seit Anfang April hatte der Future bereits um mehr als 2 % zugelegt. Allerdings bezeichnete die Rabobank die globale Versorgungslage bei Zucker als „komfortabel“: Die Lagerendbestände 2013/14 beliefen sich auf voraussichtlich 70 Mio t und könnten etwa 40 % der erwarteten Weltnachfrage decken. Dadurch hätten Preissprünge nach oben ihre Grenzen, hieß es.
Den Utrechter Analysten zufolge stützten zuletzt Spekulationen die Zuckerpreise, dass sich bereits im Juli dieses Jahres ein moderates El Niño-Phänomen entwickeln könnte. Dann sei damit zu rechnen, dass die Zuckerrohrernte in Brasilien im September durch Regen unterbrochen werde und der Zuckergehalt der Pflanzen sinke. Außerdem hätten dann die Farmer in Thailand, Indonesien und Australien mit überdurchschnittlichen Temperaturen und Trockenheit und in der Folge ebenfalls mit Ertragseinbußen zu rechnen.
Quelle: AgE 05.05.2014
Trading Spotlight
Zumindest eine ordentliche Gegenbewegung sollte nun mal fällig sein...bei ca 15 Eur könnte sich ein Boden gebildet haben, der MACD ist long und die Stochastik extrem überverkauft. Ich bleib mal long
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.906.268 von cathunter am 01.05.14 15:11:53Also ich als Insti(Bank) würde das machen, schliesslich leihen mir die Zentralbanken das Geld für lau und im Überfluss.
Es wundert mich auch, dass das keiner bei K+S durchgezogen hat, bei der relativ lächerlichen Markkaptitalisierung.
MKs unter 10 Mrd. sind dafür bestens prädestiniert, nicht ganz illiquide aber mann kann mit relativ überschaubarem Kapitaleinsatz solch einen Wert richtig squeezen lassen.
Vielleicht herrschte ja bei K+S irgendein Agreement, hätte ich 10 Mrd. zur verfügung gehabt, dann hätte ich das Ding ala Wiedeking auf 100 Tacken getrieben und die Hedges die Zeche bezahlen lassen...
Ist immer nur eine Frage der Finanziellen Möglichkeiten - dafür hätte es schon gereicht ein Übernahmeangebot für 51% der Aktien zu 60 Tacken abzugeben und der Kurs wäre in wenigen Minuten bis an diese Marke herangestiegen. Keine Chance für die Hedges sich rechtzeitig einzudecken.
Runde 30 Mio Aktien in der Spitze, zu rund 25 Short, macht unterm Strich 35x20 Mio was die Hedges drauf legen müssten, oder 700 satte Mio.
Später hätte man das Angebot sogar wieder zurückziehen können, die Hedges wäre aber zwischenzeitlich zerquetscht worden...klingeling, kingelingeling, das kommt der Margin Call...
Mit dem nötigen Kleingeld und der entsprechenden Strategie ist fast alles möglich.
Es wundert mich auch, dass das keiner bei K+S durchgezogen hat, bei der relativ lächerlichen Markkaptitalisierung.
MKs unter 10 Mrd. sind dafür bestens prädestiniert, nicht ganz illiquide aber mann kann mit relativ überschaubarem Kapitaleinsatz solch einen Wert richtig squeezen lassen.
Vielleicht herrschte ja bei K+S irgendein Agreement, hätte ich 10 Mrd. zur verfügung gehabt, dann hätte ich das Ding ala Wiedeking auf 100 Tacken getrieben und die Hedges die Zeche bezahlen lassen...
Ist immer nur eine Frage der Finanziellen Möglichkeiten - dafür hätte es schon gereicht ein Übernahmeangebot für 51% der Aktien zu 60 Tacken abzugeben und der Kurs wäre in wenigen Minuten bis an diese Marke herangestiegen. Keine Chance für die Hedges sich rechtzeitig einzudecken.
Runde 30 Mio Aktien in der Spitze, zu rund 25 Short, macht unterm Strich 35x20 Mio was die Hedges drauf legen müssten, oder 700 satte Mio.
Später hätte man das Angebot sogar wieder zurückziehen können, die Hedges wäre aber zwischenzeitlich zerquetscht worden...klingeling, kingelingeling, das kommt der Margin Call...
Mit dem nötigen Kleingeld und der entsprechenden Strategie ist fast alles möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.904.118 von AdInterim am 30.04.14 22:41:10Lädt aber im Gegenzug Bigplayer ein das Ding squeezen zu lassen um die HFs abzumelken.
Nicht nur einseitig denken.
Nicht nur einseitig denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.904.118 von AdInterim am 30.04.14 22:41:10
was du sagt ist auch richtig, aber dieser Effekt hält nicht lange,weil irgend wann bekommen sie die Aktie nicht mehr so billig wie sie wollen.....als der Kurs auf 14,50€ stürzte sind ca.10Mio Aktien umgesetzt werden....und seit diese Woche verschießen die HF ihre letzte Munition um den Kurs unter 16€ zu halten....bald geht es über 16€....
Capici
was du sagt ist auch richtig, aber dieser Effekt hält nicht lange,weil irgend wann bekommen sie die Aktie nicht mehr so billig wie sie wollen.....als der Kurs auf 14,50€ stürzte sind ca.10Mio Aktien umgesetzt werden....und seit diese Woche verschießen die HF ihre letzte Munition um den Kurs unter 16€ zu halten....bald geht es über 16€....
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